Wikipedia:Auskunft/alt2
13. Dezember 2007
Von wem stammt das Zitat?
"Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an." (nicht signierter Beitrag von 193.246.86.39 (Diskussion) )
- Lt. Googel altes Seemannssprichwort, Verfasser unbekannt. -- Martin Vogel 09:29, 13. Dez. 2007 (CET)
Lt. Wilhelm-Merton-Schule von Homer. Auch Kurt Tepperwein scheint es zu verwenden.--212.41.64.29 23:44, 13. Dez. 2007 (CET)
- Von Homer ist es definitiv nicht (hab mal in Ilias und Odyssee gesucht). Jossi 23:37, 15. Dez. 2007 (CET)
- Wenn alle Stricke reißen, war es halt von Homer Simpson .... *dunk und wech* --Darev 17:36, 16. Dez. 2007 (CET)
- Homer hat aber doch nicht nur Ilias und Odysse geschrieben.. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 20:16, 20. Dez. 2007 (CET)
- Hm, eigentlich schon, bzw. vielleicht nicht mal die... T.a.k. 20:24, 20. Dez. 2007 (CET)
- Von Homer kann es nicht sein, damals konnte man noch nicht vor dem Wind kreuzen, da kam es darauf an, dass der Wind in die richtige Richtung wehte, ansonsten die Kerle rudern mussten. -- Martin Vogel 20:44, 20. Dez. 2007 (CET)
- Sicher? Ist ja interessant... --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:45, 24. Dez. 2007 (CET)
20. Dezember 2007
Gegenteil Extrasystole
Gibt es ein medizinisches Wort für das genaue Gegenteil einer Extrasystole? Also nicht etwa einen zusätzlichen Schlag im Herzrythmus, sondern der Rhytmus setzt einfach mal nen Schlag oder zwei aus und macht dann weiter. Habe das nämlich immer wieder und erschrecke jedesmal sehr. Mein Internist meint, das habe jeder Mensch und es sei normal. Nur spüren es die meisten Leute nicht. Wenn das aber ein ganz normales Phänomen ist (wie auch die Extrasystolen) dann müsste es dafür doch auch einen Namen geben und ggf. weiterführende Literatur dazu...? Danke für die Mühe. 85.126.194.70 17:54, 20. Dez. 2007 (CET)
- Fällt unter die Rubrik Bradykardie, z.B. AV-Block, Sinusknotenerkrankung. Näheres sagt Dir der Kardiologe Deines Vertrauens. gx--Kalumet. Kommentare? 18:00, 20. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Versuch aber das hilft doppelt wenig. Erstens ist mein vorrangiges Problem Tachykardie, also in etwa das genaue Gegenteil dessen, was du verlinkt hast. Genau deshalb bin ich auch regelmäßig beim Kardiologen. Eben jener hat mir aber versichert, dass das von mir oben beschriebene Phämonen (Gegenteil der Extrasystole) ganz normal wäre und bei jedem gesunden Menschen zig mal am Tag vorkomme. Fachbegriff hat er aber auch keinen gewusst. Gehe ich also recht in der Annahme, dass es dafür einfach keinen Begriff gibt? Oder lügt mein Kardiologe? (er ist immerhin oberarzt eines großen, angesehenen krankenhauses....) ...
- Dein Kardiologe lügt nicht. Mein Kardiologe hat mir das vor ein paar Jahren nach einem EKG auch gesagt. An irgendeinen Fachausdruck kann ich mich nicht erinnern. Allerdings erscheint mir als Laie ungewöhnlich, dass Du überhaupt etwas merkst, wenn Dein Herzschlag aussetzt. Warum holst Du Dir nicht mal eine zweite ärztliche Meinung ein? --Sebastian Mehlmacher 22:25, 22. Dez. 2007 (CET)
- Schließe mich Kalumet an: Das bezeichnet man als Block, wenn in einer Reihe regulärer Herzaktionen (Herzschläge) ein oder mehrere Herzschläge fehlen. In der gutartigen Form rührt es daher, daß die verlangsamenden Anteile der das Herz regulierenden Mechanismen es ein klein wenig zu gut gemeint haben. Beim Gesunden fällt sowas unter „Flüchtigkeitsfehler ohne nennenswerte Konsequenzen“. Daß die den Herzschlag verlangsamenden Regulierungsmechanismen bei Tachykardie ein wenig engagiertern vorgehen, dürfte naheliegend sein. Häufig tritt und fällt dies dann auf, wenn bei Aufregung das Herz kräftiger und schneller schlägt, es passiert aber auch so täglich alle paar hundert bis tausend Schläge. Wenn sonst keinerlei kardiologische Symptome auftreten, ist das als Normalbefund zu werten. Liebe Grüße --Doudo 20:35, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Versuch aber das hilft doppelt wenig. Erstens ist mein vorrangiges Problem Tachykardie, also in etwa das genaue Gegenteil dessen, was du verlinkt hast. Genau deshalb bin ich auch regelmäßig beim Kardiologen. Eben jener hat mir aber versichert, dass das von mir oben beschriebene Phämonen (Gegenteil der Extrasystole) ganz normal wäre und bei jedem gesunden Menschen zig mal am Tag vorkomme. Fachbegriff hat er aber auch keinen gewusst. Gehe ich also recht in der Annahme, dass es dafür einfach keinen Begriff gibt? Oder lügt mein Kardiologe? (er ist immerhin oberarzt eines großen, angesehenen krankenhauses....) ...
21. Dezember 2007
Ejakulationsbedürfnisse
Woher kommt das scheinbare Bedürfnis mancher (vieler?) Männer ihr Ejakulat auf das Gesicht (oder andere äußere Körperregionen) einer Frau zu spritzen? Biologisch bzw. aus Sicht der Evolution, macht das doch absolut keinen Sinn. Handelt es sich hierbei lediglich um einen Mythos der pornografischen Industrie oder eine sexuelle Fehlsteuerung oder (...) ? Wäre gespannt, was belesene ZeitgenossInnen dazu sagen :-) Friedrich --84.144.73.240 01:35, 21. Dez. 2007 (CET)
- Im Artikel Cumshot gibt es dazu einige Infos. --Jocian (Disk.) 01:56, 21. Dez. 2007 (CET)
- Einen "biologischen Sinn" gibt es bei den wenigsten sexuellen Praktiken und Fantasien. Kuck nur mal in die Kategorie:Sexualpraktik, Kategorie:Sexualpräferenz und Kategorie:Paraphilie, was da alles so rumschwirrt. Als "sexuelle Fehlsteuerung" würde ich derlei Dinge aber deswegen nicht bezeichnen. Aus dem Artikel Sexualpraktik: "Der Mensch hat eine Vielzahl von sexuellen Praktiken entwickelt, was zunächst damit zusammenhängt, dass Fortpflanzung und Sex voneinander entkoppelt sind, also die sexuelle Stimulation einen eigenen Sinn und Zweck erlangt hat und der Mensch ein nicht nur lustvolles, sondern geradezu ein spaßiges, kreatives und begeistertes Sexualleben führt."
- Im Artikel Besudelungstrieb steht noch ein bisschen was zum von dir angesprochenen Thema ("Leicht saliromanische Handlungen sind weit verbreitet, insbesondere in Kulturen, in denen besonderer Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt und das Beschmutzen mit dem Bruch einer Norm verbunden ist.") --Neitram 02:19, 21. Dez. 2007 (CET)
- Nicht nur äußerlich ist beliebt, siehe Link zensiert --62.226.15.48 02:37, 21. Dez. 2007 (CET)
- Richard von Krafft-Ebing hat zu solchen Paraphilien ein sehr gut lesbares und interessantes Buch geschrieben.--Tresckow 03:02, 21. Dez. 2007 (CET)
- Das liegt daran, dass man ja nichts sieht, wenn es dahin spritzt, wo es hingehört. Aber ein Pornofilm muss ja was zeigen. -- Martin Vogel 09:41, 21. Dez. 2007 (CET)
- Exakt so hat mir das mal ein Ausdruckspsychologe erklärt. Männer sehen halt gerne einen Beweis dafür, dass es tatsächlich zu einem Orgasmus gekommen ist und er nicht vorgespielt wurde. Auf einem Frauenkörper sieht es zudem netter aus als auf einem Bettlaken (ganz zu schweigen vom lästigen Wäsche waschen). --Streifengrasmaus 15:01, 26. Dez. 2007 (CET)
- Du meinst, Männer spritzen gerne in das Gesciht, um zu sehen, dass sie sich nicht selber einen Orgasmus vorgetäuscht haben? *verwirrt* --88.74.14.225 17:30, 27. Dez. 2007 (CET)
- Exakt so hat mir das mal ein Ausdruckspsychologe erklärt. Männer sehen halt gerne einen Beweis dafür, dass es tatsächlich zu einem Orgasmus gekommen ist und er nicht vorgespielt wurde. Auf einem Frauenkörper sieht es zudem netter aus als auf einem Bettlaken (ganz zu schweigen vom lästigen Wäsche waschen). --Streifengrasmaus 15:01, 26. Dez. 2007 (CET)
Ohne Experte zu sein, eine Hypothese: Eine Form der Dominanz, inhaltliche Parallele zu BDSM? --KnightMove 02:57, 25. Dez. 2007 (CET)
Sängerin und Musiktitel gesucht
Hallo, ich suche da eine Sängerin nebst Songtitel, nachdem ich vor kurzem das Video dazu gesehen habe. Leider sind meine Informationen dazu etwas spärlich, aber vielleicht weiß ja jemand bescheid:
- Sängerin ist so Mitte 20
- hat dunkle, kurze Haare
- singt im Refrain des öfteren "au" oder "oh"
- gegen Ende des Videos zersticht sie einen Autoreifen
- das Lied müsste relativ neu sein (vielleicht ein paar Wochen alt)
Sind wie gesagt nicht so gute Infos, aber vielleicht kennt jemand das Video mit dem zerstochenen Reifen am Ende. Liebe Grüße, Nadine --87.122.103.61 20:32, 21. Dez. 2007 (CET)
- „singt im Refrain des öfteren ‚au‘ oder ‚oh‘“ trifft ja wohl auf den gesamten Popklüngel zu --Eva K. Post 20:41, 22. Dez. 2007 (CET)
- Naha und Sängerin ist so Mitte 20 ist eigentlich auch nicht so aussagekräftig in der heutige Zeit ... Welche Hautfarbe hat sie denn und wie kurz sind Kurze Haare? Welches Musikgenere? --Stefan-Xp 01:01, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hier noch ein paar weitere Infos:
- 1.) Hautfarbe: ganze hell! Ähnelt der einen Sängerin von den Spice Girls
- 2.) Haare: sehr kurz und schwarz - eine Art Bob
- 3.) Musikrichtung: Pop
- 4.) Sprache: Englisch.. das "au" ist auf ein "aua" bezogen, da sie sich immer irgendwo stößt oder weh tut
- 5.) zum Video: die Farbe rosa kommt oft in dem Video vor.
- --87.122.81.111 19:06, 24. Dez. 2007 (CET)
- Hier noch ein paar weitere Infos:
- Irgendwie verbinde ich immer mehr und mehr Britney Spears mit dieser Beschreibung... Allerdings weiss ich nicht, warum und wieso. Bei ihrem letzen Auftritt trat sie ja in dieser seltsamen Unterwäsche auf und ob sie da für ein Video einen Reifen zerstochen hat? Keine Ahnung... Aber das ist garantiert völlig falsch, denn ich kenne mich in der neuen Musikszene absolut nicht aus... Wohl ein Resultat dessen, weil mein Mann sich absolut kein Radio anschaffen wollte und lediglich ne sauteure Stereoanlage haben wollte damals, als wir zusammenzogen... :O( --79.206.11.156 19:38, 24. Dez. 2007 (CET)
- Dann wäre vielleicht noch interessant, was im clip noch passiert... wo hast du das Video gesehen? Ich hätte eher an P!nk, Lily Allen("smile") oder Rihanna gedacht... das muss doch wohl zu lösen sein! weihnachtliche Grüße, --Stefan-Xp 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Wobei Rihanna wegen der Hautfarbe ausscheidet, Pink ist zu alt, Britney Spears eigentlich auch ;) Wie war denn die intention des liedes? eher traurig, wütend, lustig, verbittert? --Stefan-Xp 23:16, 24. Dez. 2007 (CET)
- Dann wäre vielleicht noch interessant, was im clip noch passiert... wo hast du das Video gesehen? Ich hätte eher an P!nk, Lily Allen("smile") oder Rihanna gedacht... das muss doch wohl zu lösen sein! weihnachtliche Grüße, --Stefan-Xp 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
Gesucht ist Zascha Moktan mit Ouch!. Die Beschreibung passt in allen Details. Gruß Julius1990 Disk. 23:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Cool das matcht ;) Gratuliere! Einfach so aus dem Ärmel geschüttelt? Den song hab ich bisher nur ein paar mal im Radio gehört, allerdings finde ich Ihr haar nicht besonders Kurz ;) Sie singt nicht au oder oh sondern eher ouch! ;) und den Reifen zersticht sie auch nicht, sondern lässt nur die Luft ab ;) aber auf YouTube kann man ja mal reinschauen... --Stefan-Xp 00:50, 25. Dez. 2007 (CET)
- Einfach selber gemocht, so dass es mir in Erinnerung blieb und es schon oft mittem Ipod gehört wurde. Als ich dann die Beschreibung gelesen hab, hats klick gemacht. Gruß Julius1990 Disk. 20:02, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank. Genau das Lied wurde gesucht. Noch frohe Festtage an alle fleißigen Helferlis hier. LG, Nadine --87.122.100.143 13:18, 25. Dez. 2007 (CET)
- Dann ist ja alles Super ;) Weihnachten wurde gerettet ;) --Stefan-Xp 00:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank. Genau das Lied wurde gesucht. Noch frohe Festtage an alle fleißigen Helferlis hier. LG, Nadine --87.122.100.143 13:18, 25. Dez. 2007 (CET)
22. Dezember 2007
SOS ... rao rao ...Foyn
http://de.wikipedia.org/wiki/SOS_..._rao_rao_..._Foyn
hallo zusammen,
jemand eine idee wo ich og. hörspiel kaufen oder downloaden kann?
mfg
alex arbalo bei web.de
23. Dezember 2007
Hinrichtung
Im Physikunterricht habe ich so halb mitgekriegt, dass es angeblich eine Hinrichtungmethode gibt, bei der der Verurteilte in heißes Öl oder Wasser geworfen wird, dass er sein Blut, glaube ich, siedet. Wisst ihr mehr darüber oder habe ich mir das eventuell nur im langweiligen Unterricht erträumt^^ ??
- Bin jetzt ehrlich gesagt zu faul, sebst zu suchen (is ja schon spät), aber schau mal in Kategorie:Todesstrafe und Kategorie:Folter, dort wirst Du wohl fündig, falls es das wirklich gab. Aber vorsicht, diese Kategorien zu durchwühlen macht nich grad gute Laune ;-| Grüße, 217.86.9.214 02:37, 23. Dez. 2007 (CET)
- Scheint die bevorzugte Hinrichtungsart für Giftmörder und Falschmünzer gewesen zu sein. Siehe Strafe des Siedens im Kessel, insb. bei Münzfälschung im Deutschen Rechtswörterbuch. -- Concord 02:40, 23. Dez. 2007 (CET)
- In manchen Filmen (Ich glaube solche, in denen über die Entdeckung und Erforschung Afrikas und Amerikas berichtet wird) kommen auch riesige Kochpötte drin vor, wo diejenigen dann langsam auf Temperatur gebracht wurden. Ich denke schon, dass es diese Art der Hinrichtung in den weniger entwickelten Ländern tatsächlich gab. Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass das sogar in einem der Tarzan-Filme mit Johnny Weissmüller vorkam, ansonsten kann ich mich daran erinnern, dass man im Mittelalter von Burgen aus, die angegriffen wurden mit heissem Fett und Pech die Gegner abwehrte. Das war zwar keine Hinrichtungsmethode in dem Sinne, sondern diente lediglich der Feindesabwehr. Ausserdem glaube ich, dass diese Art und Weise, Feinde hinzurichten auf die Maori zurückgehen könnte, ebenso, wie die Annahme, dass diese ihre Feinde von hohen Klippen zwangen zu springen. Und ich denke, dass, wenn man lange genug suchen würde, man überall auf der Welt solche Foltermethoden finden könnte.--79.206.52.224 12:25, 23. Dez. 2007 (CET)
- (Zwischenwurf) Das ist ja wohl nicht ernst gemeint, daß du hier die alten rassistischen Klischees vom schwarzen Kochtopfkannibalen auffährst, oder? Wenn das sogar in Tarzan-Filmen berichtet wird, ist das ja bestimmt fundiert, oder wie? Zu Verteidigungszwecken wurde auch im europäischen Mittelalter weder Öl noch Fett verwendet, weil das viel zu teuer und vor allem wichtiges Lebensmittel war, sondern schlicht heiß Wasser runtergekippt. Und Annahmen, von denen man glaubt, daß sie auf die Maori zurückgehen könnten, könnte man auch lieber nochmal recherchieren. --Dr. Zarkov 23:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ach und ich bin absolut unwissend doof und faul? Die Geschichten, die das Leben schreibt, davon solltest Du Lümmelchen erst mal was lernen. Ich wünsche jedenfalls jedem die Krätze an den Hals, der anderen mit irgendwelchen aufgeklebten Krankheitserregern oder auch mit Absicht vergifteten und mit Krankheitserregern gefütterten Insekten das Leben schwer macht. Und dazu gehören solche Wissenschaftler, die sich zu Tierversuchen hinreissen lassen um irgendetwas zu beweisen mindestens genauso, wie Menschen, die ethisch und moralisch wenig bis gar kein Gewissen haben. Ich brauche mir solches jedenfalls nicht vorwerfen zu lassen. A... eine Frohe Weihnacht wünsche ich denjenigen die es verdient haben und allen anderen wünsche ich die Cholera und dergleichen ins Haus. :O)--79.206.31.6 00:17, 24. Dez. 2007 (CET)
- Bravo! Brillantes non sequitur! Ganz großes absurdes Theater! Ergibt zwar nicht den geringsten Sinn, aber das macht es um so unterhaltsamer. Vielleicht dennoch nächstes mal beim Verteilen von Nichtwissen, Vorturteilen, Klischees und Beleidigungen sich ein klein wenig in der Recherche üben. --Dr. Zarkov 03:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ich brauche mich nicht in Recherche üben, sondern gebe lediglich das preis, was ich in meinen eigenen Büchern gelesen habe, wenn das die Herrschaften, die Bücher schreiben nicht entsprechend Recherchieren, dann ist das nicht mein Bier. Das Du Vorurteile hegst, ist mir jedenfalls relativ sicher Dr. Zarkov, sonst würdest Du mich nicht als Doof hinstellen wollen. Sorry, aber das wiederum wollte ich gerne noch vor der Bescherung loswerden. Wer weiss, welche Sch...-Bescherung ich heute mal wieder haben werde. Und einem Frustrierten Menschen kannst Du auf diese Weise seinen Frust ganz bestimmt nicht nehmen! Jemand der sich nicht fair behandelt fühlt, fängt nun mal irgendwann an sich gegen solches zu wehren! Das solltest Du Dir besser mal hinter die Ohren schreiben!Ja ich weiss, die Signatur...(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)|--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)]] ([[Benutzer Diskussion:--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)|Beiträge]]) )--79.206.11.156 13:08, 24. Dez. 2007 (CET)
- Bravo! Brillantes non sequitur! Ganz großes absurdes Theater! Ergibt zwar nicht den geringsten Sinn, aber das macht es um so unterhaltsamer. Vielleicht dennoch nächstes mal beim Verteilen von Nichtwissen, Vorturteilen, Klischees und Beleidigungen sich ein klein wenig in der Recherche üben. --Dr. Zarkov 03:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ach und ich bin absolut unwissend doof und faul? Die Geschichten, die das Leben schreibt, davon solltest Du Lümmelchen erst mal was lernen. Ich wünsche jedenfalls jedem die Krätze an den Hals, der anderen mit irgendwelchen aufgeklebten Krankheitserregern oder auch mit Absicht vergifteten und mit Krankheitserregern gefütterten Insekten das Leben schwer macht. Und dazu gehören solche Wissenschaftler, die sich zu Tierversuchen hinreissen lassen um irgendetwas zu beweisen mindestens genauso, wie Menschen, die ethisch und moralisch wenig bis gar kein Gewissen haben. Ich brauche mir solches jedenfalls nicht vorwerfen zu lassen. A... eine Frohe Weihnacht wünsche ich denjenigen die es verdient haben und allen anderen wünsche ich die Cholera und dergleichen ins Haus. :O)--79.206.31.6 00:17, 24. Dez. 2007 (CET)
- (Zwischenwurf) Das ist ja wohl nicht ernst gemeint, daß du hier die alten rassistischen Klischees vom schwarzen Kochtopfkannibalen auffährst, oder? Wenn das sogar in Tarzan-Filmen berichtet wird, ist das ja bestimmt fundiert, oder wie? Zu Verteidigungszwecken wurde auch im europäischen Mittelalter weder Öl noch Fett verwendet, weil das viel zu teuer und vor allem wichtiges Lebensmittel war, sondern schlicht heiß Wasser runtergekippt. Und Annahmen, von denen man glaubt, daß sie auf die Maori zurückgehen könnten, könnte man auch lieber nochmal recherchieren. --Dr. Zarkov 23:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- In manchen Filmen (Ich glaube solche, in denen über die Entdeckung und Erforschung Afrikas und Amerikas berichtet wird) kommen auch riesige Kochpötte drin vor, wo diejenigen dann langsam auf Temperatur gebracht wurden. Ich denke schon, dass es diese Art der Hinrichtung in den weniger entwickelten Ländern tatsächlich gab. Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass das sogar in einem der Tarzan-Filme mit Johnny Weissmüller vorkam, ansonsten kann ich mich daran erinnern, dass man im Mittelalter von Burgen aus, die angegriffen wurden mit heissem Fett und Pech die Gegner abwehrte. Das war zwar keine Hinrichtungsmethode in dem Sinne, sondern diente lediglich der Feindesabwehr. Ausserdem glaube ich, dass diese Art und Weise, Feinde hinzurichten auf die Maori zurückgehen könnte, ebenso, wie die Annahme, dass diese ihre Feinde von hohen Klippen zwangen zu springen. Und ich denke, dass, wenn man lange genug suchen würde, man überall auf der Welt solche Foltermethoden finden könnte.--79.206.52.224 12:25, 23. Dez. 2007 (CET)
- Scheint die bevorzugte Hinrichtungsart für Giftmörder und Falschmünzer gewesen zu sein. Siehe Strafe des Siedens im Kessel, insb. bei Münzfälschung im Deutschen Rechtswörterbuch. -- Concord 02:40, 23. Dez. 2007 (CET)
Es gibt auch einige Heilige, die bei ihrer Hinrichtung frittiert wurden, z.B. der hier. --Sr. F 14:40, 23. Dez. 2007 (CET)
Hinrichtungen in heißem Wasser sollen in Japan (16. - 18. Jahrhundert) üblich gewesen sein. Ich habe aber keine seriösen Quellen. --Wahlscheider 14:54, 23. Dez. 2007 (CET)
- Zumindest kommt das so in Shogun.--Tresckow 14:59, 23. Dez. 2007 (CET)
- Nun in Japan, USA und Island gibt es ja auch heisse Quellen und soweit ich mich erinnern kann, wurde im Shogun das Wasser der Heissen Quellen für den Zweck der Reinigung genutzt.
- Nun, in einem weiteren Film, weiss jetzt nicht in welchem, ist aber auch egal, wurde z.B. gezeigt, wie zwei Menschen in diesen heissen Quellen ertranken, da das Wasser wohl irgendwie mit Schwefel versetzt wurde, kurz vor dem Ausbruch des Mount St. Helens.
- Mal angenommen, die Japaner hätten das schon vor hunderten von Jahren entdeckt und sich zu nutzen gemacht, dann ist ja wohl klar, woher das ganze rührt.
- Das gleich könnte auch in Neuseeland passiert sein, da es dort ja bekanntermassen auch nicht nur eine heisse Quelle gibt. Desweiteren habe ich mal gelesen, dass die Maori durchaus die heissen Krater dazu nutzten ihren Göttern irgendwelche Opfer darzubringen. Belege dafür gibt es in einem Buch, welches sich Die Mythen der Maori nennt. Andere Literatur dafür kann ich leider nicht anführen, habe keine, nur für den Fall, dass mir Dr. Zarkov nochmal schlechte Recherche vorwirft. Ich muss nicht im Internet blättern, um Antworten auf solche Fragen zu finden, aber ich weiss, was ich in meinen Büchern gelesen habe und gehe davon aus, dass diejenigen, die Bücher schreiben u.U. auch entsprechende Recherchen betreiben. Bei Science-Fiction-Romanen ist das natürlich etwas völlig anderes, klar, die Zukunft können nur Hellseher voraussehen, allerdings gibt es auch da manchmal berechtigte Zweifel dran. --79.206.3.166 12:22, 25. Dez. 2007 (CET)
- (dazwischenquetsch) In Shogun (4. Kapitel) wird der Matrose Pieterzoon auf Anweisung des Fürsten Yabu von Zukimoto langsam zu Tode gekocht. Wobei ich den Roman nicht zu seriösen Quellen zähle. --Wahlscheider 14:30, 25. Dez. 2007 (CET)
- Das Henker Museum in Sissach (Schweiz) berichtet auf seiner Webseite unter der Überschrift Henker, Folter und Todesstrafe u.a.: "Giftmörder und Falschmünzer wurden in heissem Öl oder Wasser gesotten." --Jocian (Disk.) 02:56, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ein Hiweis darauf, dass schon damals ein Menschenleben nicht mehr Wert war als ein paar unterschlagene oder gefälschte Münzen --TheRunnerUp 11:36, 24. Dez. 2007 (CET)
- Das Henker Museum in Sissach (Schweiz) berichtet auf seiner Webseite unter der Überschrift Henker, Folter und Todesstrafe u.a.: "Giftmörder und Falschmünzer wurden in heissem Öl oder Wasser gesotten." --Jocian (Disk.) 02:56, 24. Dez. 2007 (CET)
Desktop steht auf dem Kopf
Bei Einschalten meines PCs steht alles auf dem Kopf, Habe Windoes Vista. Was kann man tun? --88.73.99.106 13:49, 23. Dez. 2007 (CET) --88.73.99.106 13:49, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich glaube du musst Strg+Alt drücken und dann Pfeiltaste nach oben oder unten. Ippi ⌧ 14:13, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das weist auf einen Trojaner hin. Manche Klienten haben einen sogenannten "Fun-Manager", mit dem der (oft jugendliche) Intruder Unfug auf dem infizierten Rechner anstellen kann. Dazu gehört verdrehen des Desktops, um das ahnungslose Opfer dazu zu bringen, den Bildschirm auf den Kopf zu stellen. Die nächste Stufe ist dann das Spiegeln, um ihn dazu zu bringen, einen Spiegel neben den Bildschirm zu stellen. --Carl 14:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- ...und wer dann ohne Spiegel und auf den Kopf stellen des Monitors noch alles lesen kann, der ist ein Genie oder wie? ;O) --87.139.118.218 14:45, 23. Dez. 2007 (CET)
- Hast du schon mal in der hebräischen WP he: auf englisch editiert? --Carl 14:49, 23. Dez. 2007 (CET)
- ...und wer dann ohne Spiegel und auf den Kopf stellen des Monitors noch alles lesen kann, der ist ein Genie oder wie? ;O) --87.139.118.218 14:45, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das weist auf einen Trojaner hin. Manche Klienten haben einen sogenannten "Fun-Manager", mit dem der (oft jugendliche) Intruder Unfug auf dem infizierten Rechner anstellen kann. Dazu gehört verdrehen des Desktops, um das ahnungslose Opfer dazu zu bringen, den Bildschirm auf den Kopf zu stellen. Die nächste Stufe ist dann das Spiegeln, um ihn dazu zu bringen, einen Spiegel neben den Bildschirm zu stellen. --Carl 14:33, 23. Dez. 2007 (CET)

- Wenn die Sprechstundenhilfe mal zufällig irgendwelche falschen Tasten drückt, kann das auch so aussehen, die Lösung war auch irgendwas mit Strg-Alt-Shift und Cursortasten. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:54, 23. Dez. 2007 (CET)
- No kidding, das gibt es wirklich. Die sind oft völlig hilflos und können den Rechner auch nicht benutzen, um sich Hilfe zu suchen. Und wenn er erst mal gedreht wurde und die Lösung nicht am selben Tag gefunden wird, bleibt er eben so stehen. --Carl 15:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das war auch kein gestelltes Bild. Und ich habe es mal ausprobiert, jetzt ist mein Schirm auch gedreht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:06, 23. Dez. 2007 (CET)
- Beliebt waren auch Bootprobleme durch vergessene Floppys in a:. --Carl 15:22, 23. Dez. 2007 (CET)
- Das war auch kein gestelltes Bild. Und ich habe es mal ausprobiert, jetzt ist mein Schirm auch gedreht. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:06, 23. Dez. 2007 (CET)
- No kidding, das gibt es wirklich. Die sind oft völlig hilflos und können den Rechner auch nicht benutzen, um sich Hilfe zu suchen. Und wenn er erst mal gedreht wurde und die Lösung nicht am selben Tag gefunden wird, bleibt er eben so stehen. --Carl 15:00, 23. Dez. 2007 (CET)
- Wenn die Sprechstundenhilfe mal zufällig irgendwelche falschen Tasten drückt, kann das auch so aussehen, die Lösung war auch irgendwas mit Strg-Alt-Shift und Cursortasten. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:54, 23. Dez. 2007 (CET)
Vielen Dank für die Tipps, konnte durch Systemwiederherstelleung repariert werden. Aber kann das wirklich ein Trojaner gewesen sein, trotz aktivem Virenscanner? 88.73.99.106 15:36, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ähnliche Viren gabs schon vor 20 Jahren: Herbstlaub --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:07, 23. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich könnte es das. Wenn du den Bildschirm nicht mit den Tasten drehen kannst und eine Systemwiederherstellung brauchst, könnte es auch sein, dass du deinen Compputer nicht optimal schützen kannst. --Carl 16:41, 23. Dez. 2007 (CET)
- neugier*-Frage an @RalfR: Wozu dient die "Maschinerie" links vom gedrehten Monitor mit Namen "CL-2500"? Tante google meinte, es könnte ein Lensmeter sein... ;-) --Jocian (Disk.) 02:06, 24. Dez. 2007 (CET)
- Richtig ;) Damit werden Brillen vermessen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 06:03, 24. Dez. 2007 (CET)
- Aha, wieder was gelernt.. ;) Danke + und wünsche Dir, sowie auch allerseits frohe Feiertage! --Jocian (Disk.) 10:43, 24. Dez. 2007 (CET)
- Natürlich könnte es das. Wenn du den Bildschirm nicht mit den Tasten drehen kannst und eine Systemwiederherstellung brauchst, könnte es auch sein, dass du deinen Compputer nicht optimal schützen kannst. --Carl 16:41, 23. Dez. 2007 (CET)
unidentifizierte Blume
Kann jemand diese Blume indentifizieren, dann kann ich das Bild mit richtigem Namen nach Commons verschieben. --GeorgHH 17:34, 23. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst dich hierhin wenden. Grüße und frohe Feiertage wünscht Ireas Disk. • Bew. 17:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- Danke für den Hinweis, habe das Bild dort eingetragen. Dir auch schöne Feiertage. --GeorgHH 18:33, 23. Dez. 2007 (CET)
- Auf jeden Fall ein Korbblütler, Unterfamilie Asteroideae, also ein entfernter Verwandter so illustrer Pflanzen wie Gänseblümchen, Sonnenblume oder Strohblume. --Ayacop 09:14, 24. Dez. 2007 (CET)
- Vllt eine Eupatorieae..? --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 19:58, 24. Dez. 2007 (CET)
- Auf jeden Fall ein Korbblütler, Unterfamilie Asteroideae, also ein entfernter Verwandter so illustrer Pflanzen wie Gänseblümchen, Sonnenblume oder Strohblume. --Ayacop 09:14, 24. Dez. 2007 (CET)
Sieht mir nach einer Zuchtform des Gänseblümchens aus. --Sr. F 09:18, 25. Dez. 2007 (CET)
Beleuchtungstechnik
Gibt es einen Namen für die beliebte Technik in der Kunst und Fotografie, einen Gegenstand oder ein Modell so auszuleuchten, dass sich zwei Lichtquellen (eine davon meist stärker als die andere, manchmal auch in einem etwas anderen Farbton) links und rechts vom Objekt befinden und der dunkelste Schattierungsbereich dadurch nicht an der Seite, sondern "vorne" am Objekt entsteht (was die plastische Form besonders betont)? Beispiel. --Neitram 18:37, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich würde es Streiflicht nennen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:38, 23. Dez. 2007 (CET)
- Nein, beim Streiflicht hat man nur eine seitliche Lichtquelle und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel. Bei frontaler Beleuchtung (z.B. Blitz an der Kamera) ist der Helligkeitsverlauf dunkel->hell->dunkel, was relativ "flach" wirkt und daher eher unspannend ist. Für das was ich meine, sind hingegen zwei seitliche Lichtquellen, eine von links und eine von rechts, kennzeichnend, und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel->hell; markant ist das schmale dunkle Band zwischen den hell beleuchteten Seiten. Neitram 01:01, 24. Dez. 2007 (CET)
- Frag mal in der Bilderwerkstatt nach. --82.247.108.118 01:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Mach ich. Ich habe inzwischen rausgefunden, dass es für die eingesetzten Lichtquellen Bezeichnungen gibt: Führungslicht, Aufhelllicht/Seitenlicht, Haarlicht/Kante/Spitzlicht (siehe auch Lichtführung). Meine Frage ist also, ob es einen Namen für die Technik gibt, auf das Aufhelllicht zu verzichten und Führungslicht und Seitenlicht/Kante so anzuordnen, dass das Seitenlicht etwas mehr als die Kontur, aber nicht die ganze Schattenseite aufhellt, so dass ein dunkler Streifen dazwischen verbleibt. Neitram 14:38, 24. Dez. 2007 (CET)
- Frag mal in der Bilderwerkstatt nach. --82.247.108.118 01:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Nein, beim Streiflicht hat man nur eine seitliche Lichtquelle und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel. Bei frontaler Beleuchtung (z.B. Blitz an der Kamera) ist der Helligkeitsverlauf dunkel->hell->dunkel, was relativ "flach" wirkt und daher eher unspannend ist. Für das was ich meine, sind hingegen zwei seitliche Lichtquellen, eine von links und eine von rechts, kennzeichnend, und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel->hell; markant ist das schmale dunkle Band zwischen den hell beleuchteten Seiten. Neitram 01:01, 24. Dez. 2007 (CET)
- BTW, zur Info: Die Wikipedia:Redaktion Bilder wäre eher der richtige Ansprechpartner als die Bilderwerkstatt. --Nyks ►? 16:51, 27. Dez. 2007 (CET)
24. Dezember 2007
Science fiction Film Klassiker
In welchem älterem (50-60´er Jahre) amerikanischen Science fiction Film lässt ein außerirdisches Phänomen die neugeborenen Kinder einer Kleinstadt zu seelenlosen Menschen mit hypnotischen Augen und hellseherischen Fähigkeiten mutieren, die die Weltherrschaft anstreben? Friedrich --84.144.74.129 01:19, 24. Dez. 2007 (CET)
- Sicher, dass du 50er-60er Jahre meinst? Kenne wohl die Kinder des Zorns, aber die sind von Stephen King und nicht aus der Zeit. --STBR – !? 01:22, 24. Dez. 2007 (CET)
- Das Dorf der Verdammten eventuell? --Andreas 06 - Sprich mit mir 01:32, 24. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Das kann sein. Meinte eigentlich auch den, bin aber auf die Schnelle nicht auf den richtigen Titel gekommen. Das Remake läuft ja immer alle Nase lang in der Glotze. --STBR – !? 01:38, 24. Dez. 2007 (CET)
Ich kenne nur die Satire des Films aus den Simpsons. Dort heißt er DAS BLUUUUTGEMETZEL. (englisch: The BLOOOODENING.) Springbank 13:57, 24. Dez. 2007 (CET)
Leider kein Treffer! Der Film stammt ziemlich sicher aus den späten 50´ern oder frühen 60´ern, denn er ist in schwarz-weiß gedreht. Im furiose Finale lockt einer der Väter der Kinder, diese in eine Schule/Kirche und versucht sich erfolgreich ihren telepathischen Fähigkeiten zu entziehen, in dem er konstant an eine Mauer denkt. Er kaschiert damit eine mitgebrachte Zeitbombe, die ihn und die Kinder dann letztlich vernichtet und somit die Menschheit vor Schlimmsten bewahrt.- Klingt wahrscheinlich ziemlich absurd, ist aber wirklich brilliant gemacht :-) Freue mich über weitere Hinweise. Friedrich84.144.112.20 02:49, 27. Dez. 2007 (CET)
- Das kann nur das Dorf der Verdammten sein. Kenne das Original nicht, aber im Remake gibt es genau diese Szene. --STBR – !? 02:52, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wieso kein Treffer? In Das Dorf der Verdammten (1960) steht es doch genau so. --Amberg 02:58, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ihr habt recht! Habe nur flüchtig die Beschreibung gelesen. Bei genauerer Betrachtung bei amazon stelle ich fest, es ist in der Tat der Film :-) Vielen Dank für die Hilfe! Friedrich84.144.98.11 03:08, 27. Dez. 2007 (CET)
Raubkopiere sind Verbrecher!
Ich habe mal eine Frage zu "Raubkopierer sind Verbrecher!". Raubkopieren ist ein Vergehen und kein Verbrechen. Nehmen wir an ich bin ein Raubkopierer. Werde ich durch diesen Slogan dann verläumdet? Könnte ich als Raubkopierer gegen die Urheber dieses Slogans wegen Verläumdung klagen? --85.180.172.110 01:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Beleidigung (§ 185 StGB) würde es wohl eher treffen. Dennoch: Nein. "Raubkopierer" sind keine enger eingrenzbare oder gar organisatorisch zusammenhängende Gruppe und daher nicht beleidigungsfähig. Der Spruch "Alle Postboten sind A****löcher" wäre keine Beleidigung, da zig-Tausende gemeint sind. "Die Postboten des Postamtes 3 in Lübeck sind A****löcher" wäre dagegen eine Beleidigung, da eine eng abgrenzbare und bestimmbare Personengruppe gemeint wäre. --pincerno 01:36, 24. Dez. 2007 (CET)
- siehe auch Soldaten sind Mörder zum Vergleich --91.0.111.87 11:00, 24. Dez. 2007 (CET)
- ...die nächste steigerung: alle asiaten sind verbrecher(rassistisch!) - denn unter ihnen finden sich die größten raubkopierer... da bin ich mir übrigens nich mehr so sicher, inwieweit das 'bloß ein vergehen' iss... trotzdem: weihnachtliche grüsse --80.136.65.50 17:24, 24. Dez. 2007 (CET)
- Die Aussage dass dieses Personen Verbrecher sind, ist rein juristisch gesehen falsch (Urheberrechtsverletzungen sind ein Vergehen); die Musik-/Filmindustrie bezieht sicher allerdings (nach ihren Aussagen) auf die umgangssprachliche Definition von „Verbrecher“. Das ganze wurde in der c't schon mal erörtert, und festgestellt, dass „Raubkopierer“ auch falsch ist, da es sich ja nicht um Raub handelt. Insgesamt müsste es also heißen „Schwarzkopierer sind Vergeher“ – was geringfügig wenig reißerischer ist als der oben genannte Slogan. Man kann natürlich auch in die entgegengesetzte Richtung gehen und die Aktion ins Lächerliche ziehen: So bin ich zum Beispiel stolzer Besitzer eines T-Shirts mit der Aufschrift „Raubkopierer sind Mörder“. Gruß, --Church of emacs ツ 00:21, 25. Dez. 2007 (CET)
Feiertag
Ist heut ein Feiertag?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.24.133 (Diskussion • Beiträge) 14:16, 24. Dez 2007) Tafkas Disk. +/- Mentor 14:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Gegenfrage: Hast du frei? --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:22, 24. Dez. 2007 (CET)
(BK)Heiligabend ist als Vorabend zum Weihnachtsfest kein gesetzlicher Feiertag in Deutschland (und A/CH), daher kommt auch die Post und die Geschäfte haben größtenteils geöffnet. Allerdings ist Heiligabend ein sogenannter "Stiller Tag" an dem gewisse gesetzliche Einschränkungen gelten. Im christlichen Kirchenjahr ist der Heilige Abend auch kein eigenes Fest im Weihnachtsfestkreis. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 14:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Noch eine Gegenfrage @ Dulciamus: Hast Du jemals frei oder gibt es nicht doch irgendetwas dringendes zu tun?
- Ich glaube die Frage war wohl eher, ob es irgendwo auf der Welt für irgendeinen Menschen einen von irgendeiner Institution festgelegten Feiertag am 24.12. gibt. Wer weiss, vielleicht muss der Frager ja auch eine Doktorarbeit darüber schreiben und weiss ja gar nicht, wo er sonst die nötigen Infos herkriegt. Also folgendes: In den nachfolgend genannten Staaten ist der 24.12. eines jeden Jahres kein Feiertag: Österreich, Belgien, Schweiz, Deutschland, Dänemark, Spanien, Frankreich, Finnland, Grossbritannien, Griechenland, Italien, Irland, Luxemburg, Norwegen, Niederlande, Portugal, Schweden und die USA, wie es allerdings auf der restlichen Welt aussieht, kann ich nicht sagen. Allerdings stammen diese Daten von 1999. Hat jemand was neueres? --87.139.118.218 14:33, 24. Dez. 2007 (CET)
- *quetsch* Ne, für mich gibts so gut wie nie was zu tun. Ich wandle nur nutzlos durch die Welt. Alles was ich tue, ist, mich in der Wikipedia zu langweilen. ;-) Im Ernst: mit meiner Gegenfrage wollte ich ganz einfach erklären, ob ein Feiertag ist oder nicht. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:02, 24. Dez. 2007 (CET)
- *Auch quetsch* Ich wohne in D-Land, arbeite in D-Land, habe heute frei, brauchte mir keinen Urlaub nehmen, musste keine Minusstunden eintragen - und stell dir vor, in 7 Tagen das gleiche Spiel schon wieder. Du darfst nicht von dir auf andere schließen, es gibt tatsächlich noch großzügige Arbeitgeber --Marcel1984 (?! | ±) 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- Du Glücklicher! Das Dein Arbeitgeber Dir noch nicht einmal die Stunden von Deinen Überstunden abzieht ist doch super! Ich glaube, da würde sich manch einer echt die Hände für reiben. :O) --79.206.3.166 23:15, 24. Dez. 2007 (CET)
- *Auch quetsch* Ich wohne in D-Land, arbeite in D-Land, habe heute frei, brauchte mir keinen Urlaub nehmen, musste keine Minusstunden eintragen - und stell dir vor, in 7 Tagen das gleiche Spiel schon wieder. Du darfst nicht von dir auf andere schließen, es gibt tatsächlich noch großzügige Arbeitgeber --Marcel1984 (?! | ±) 23:07, 24. Dez. 2007 (CET)
- *quetsch* Ne, für mich gibts so gut wie nie was zu tun. Ich wandle nur nutzlos durch die Welt. Alles was ich tue, ist, mich in der Wikipedia zu langweilen. ;-) Im Ernst: mit meiner Gegenfrage wollte ich ganz einfach erklären, ob ein Feiertag ist oder nicht. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:02, 24. Dez. 2007 (CET)
- In Luxemburg ist es z.B. so gewesen, solange ich dort gearbeitet habe, dass Geschäfte (Verkaufsläden!) bis um 18.00 Uhr geöffnet sein durften. Allerdings weiss ich nicht, ob es dafür einer Sondergenehmigung bedurfte. Der Laden, wo ich arbeitete, hat allerdings meistens ab dem Zeitpunkt, wo dann kein Kunde mehr im Laden war, geschlossen. Allerdings wurde das in den Jahren dann häufig genug geändert, sodass ich leider auch nicht mehr genau weiss, in welchem Jahr der Laden wie lange geöffnet war. Fakt ist jedoch, dass meistens ab 17.00 Uhr geschlossen war. Da das Personal meistens um die Weihnachtszeit eh immer irgendwelche Überstunden schob, fiel der Verlust von einer Stunde Arbeitszeit dann auch nie auf, da die Überstunden und die verlorenen Stunden dann eh miteinander verrechnet wurden. Nur für den Fall, dass jemand gerne die Handhabung der Zeiten gerne in irgendwelche Erfahrungsberichte miteinbauen möchte.--79.206.31.6 14:43, 24. Dez. 2007 (CET)
- In den USA hat der Präsident den Bediensteten der Bundesbehörden (mit Ausnahme des US Postal Service) per executive order freigegeben. Ähnliche Regelungen gibt es für die Verwaltungen der Bundesstaaten und der Counties und Städte, so dass der 24. immer mehr zu einem de facto Feiertag wird. -- Concord 19:30, 24. Dez. 2007 (CET)
- Sowas geht aber auch nur bei Behörden und Dienstleistungsunternehmen, siehe Bankenwesen in Luxemburg, dort ist es dasselbe: die haben an solchen Tagen offiziell frei. Verkäufer und alles, was mit Gewerbe zu tun hat, hat in meinen Augen dabei eigentlich schon immer die Arschkarte gezogen :O( Sowas finde ich um ehrlich zu sein nicht gut, denn wieso sind Beamte eigentlich besser dran als gewerblich Angestellte? Das hat mit Gleichberechtigung eigentlich in meinen Augen, was in EU und Deutschland ja so hochgehalten wird, eigentlich gar nichts zu tun... Scheiss Verkaufs-Jobs. Wollte ich nie machen, musste ich fast zehn Jahre, weil ich hier, in meiner Gegend nix passendes in meinem gelernten Job gefunden hab und werde sowas nie wieder mitmachen. Nö. Deswegen ja auch ne zweite Ausbildung, obwohl die mir auch nix nutzt, denn was soll ich einen Job machen, der mich nicht interessiert, der mir aber Steine in den Weg legt, wo es nur geht, wenn ich ein ganz bestimmtes Ziel erreichen möchte? Und nen anderen Job, als den, den ich machen möchte, der kommt für mich nicht in Frage. Sorry, dazu hab ich nicht mehr als drei Jahre lang geackert und die Früchte meiner Arbeit auch noch in Wikipedia gesteckt, damit ich mein eigenes Ziel überhaupt nicht erreiche, und das ist die Arbeit mit Verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen, nach Möglichkeit mit Pferden. Wenn es sein muss, werde ich das auch noch hundertmal wiederholen. Für mich kommt ein Kindergarten nicht in Frage, um meinen Abschluss zu bekommen. Komme was da wolle. Aber ist im Moment sowieso so ziemlich schnurz, denn es ist erst mal Gesund werden angesagt. So ist das. --79.206.11.156 19:51, 24. Dez. 2007 (CET)
- Aber Sorry, soweit wollte ich gar nicht gehen. Es interessiert sowieso keinen einzigen Egoisten, wie sich jemand fühlt, der eigentlich gerne einen ganz bestimmten Job machen möchte, aber immer wieder auf die Sklaven-Jobs zurückgedrückt wird, weil es ja ach so einfach ist, von den Behörden, weil sie ja stur nach ihren eigenen Paragraphen vorzugehen haben... Find ich ehrlich gesagt traurig... --87.139.118.218 19:57, 24. Dez. 2007 (CET)
- In den USA hat der Präsident den Bediensteten der Bundesbehörden (mit Ausnahme des US Postal Service) per executive order freigegeben. Ähnliche Regelungen gibt es für die Verwaltungen der Bundesstaaten und der Counties und Städte, so dass der 24. immer mehr zu einem de facto Feiertag wird. -- Concord 19:30, 24. Dez. 2007 (CET)
Führerschein
Wenn ich meinen Führerschein abgebe und es mir dann später irgendwann wieder anders überlege, muss ich dann erneut eine Führerscheinprüfung ablegen, oder kann ich einfach eine Neuausstellung des Führerscheins beantragen? --87.79.242.149 21:25, 24. Dez. 2007 (CET)
- Freiwillig, oder wegen Fahrverbot? -- Kuhlo 21:37, 24. Dez. 2007 (CET)
In beiden Fällen muss man keine Prüfung ablegen. Glaube ich zumindest. Aber nach einer bestimmten Dauer des Entzuges (2 Jahre oder länger so weit ich mich erinnere) muss man eine Prüfung belegen, bzw. kann vom Gericht eine Prüfung (oder Fahrstunden) angeordnet werden. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 21:45, 24. Dez. 2007 (CET)
Muss da nicht noch eine MPU vorgewiesen werden, wenn der Führerschein entzogen wurde? Soweit ich mich erinnern kann hab ich mal sowas gehört, weiss das aber nicht so ganz genau. Allerdings weiss ich auch nicht, wie das ist, wenn der Führerschein freiwillig abgegeben worden ist. Dann ist das ja rechtlich gesehen ein völlig anderer Tatbestand, wenn ich mich nicht völlig irre, oder? --79.206.3.166 22:16, 24. Dez. 2007 (CET)
- Nach einem Führerscheinentzug muss man auf jeden Fall eine Prüfung ablegen. Der Umfang der Prüfung ist abhängig von dem Grund des Entzugs. Meine Frage dreht sich genau um die freiwillige Abgabe. --87.79.242.149 22:33, 24. Dez. 2007 (CET)
- Naja, ich denke auch da gibt es einige verschiedene Tatbestände. Bei der freiwilligen Abgabe, ohne eine vorherige polizeilich festgestellte Auffälligkeit ist das auch wieder was anderes, als wenn jemand aufgefallen ist und dann den Führerschein freiwillig abgegeben hat, weil er sich selbst gesagt hat, dass das wohl so besser wäre. Im ersten Fall, denke ich geht das wohl eher ohne eine MPU im zweiten Fall, käme es auf die Schwere der Auffälligkeit im Strassenverkehr an. Kann auch sein, dass derjenige dann entsprechende Auflagen gemacht bekommt. Das ist allerdings halt von Fall zu Fall verschieden. Am besten ist es, sich da bei der zuständigen Strassenverkehrsbehörde zu erkundigen- das am besten bevor man eine solche Entscheidung trifft. --79.206.3.166 22:59, 24. Dez. 2007 (CET)
- Nach Entzug definitiv Prüfung? Blödsinn, hatte selbst schon 10 Monate den Lappen wech (wegen 0,7 Promille mit Unfall) und bekam nach einfacher Antragsstellung einen neuen --Marcel1984 (?! | ±) 23:03, 24. Dez. 2007 (CET)
- Gut! Hast Du Augenprobleme und trägst eine Brille?
- Hast Du immer gute Leberwerte und trinkst nur gelegentlich?
- Bist Du Raucher oder Nichtraucher?
- Hast Du ein anderes Gebrechen, das u.U. im Strassenverkehr anderen Menschen das Leben schwer machen könnte wegen Unfallgefahr? (Anfallsleiden, Diabetes, Herzprobleme und dergleichen?)
- Wirst Du mit starken Medikamenten behandelt oder nimmst Drogen?
- Nach Entzug definitiv Prüfung? Blödsinn, hatte selbst schon 10 Monate den Lappen wech (wegen 0,7 Promille mit Unfall) und bekam nach einfacher Antragsstellung einen neuen --Marcel1984 (?! | ±) 23:03, 24. Dez. 2007 (CET)
- Naja, ich denke auch da gibt es einige verschiedene Tatbestände. Bei der freiwilligen Abgabe, ohne eine vorherige polizeilich festgestellte Auffälligkeit ist das auch wieder was anderes, als wenn jemand aufgefallen ist und dann den Führerschein freiwillig abgegeben hat, weil er sich selbst gesagt hat, dass das wohl so besser wäre. Im ersten Fall, denke ich geht das wohl eher ohne eine MPU im zweiten Fall, käme es auf die Schwere der Auffälligkeit im Strassenverkehr an. Kann auch sein, dass derjenige dann entsprechende Auflagen gemacht bekommt. Das ist allerdings halt von Fall zu Fall verschieden. Am besten ist es, sich da bei der zuständigen Strassenverkehrsbehörde zu erkundigen- das am besten bevor man eine solche Entscheidung trifft. --79.206.3.166 22:59, 24. Dez. 2007 (CET)
Wenn das alles nicht der Fall ist, dann hast Du echt schwein gehabt. Soweit ich weiss gibt es da allerdings starke Abstufungen. Und genau darum geht es letztendlich. Je kleiner das Vergehen und je kleiner die Gebrechen, die zu dem Vergehen führten, umso geringer letztendlich die Strafe. Anders kann man das nicht sagen. Hast Du monatelang Deine Versicherung nicht gezahlt, so, wie das eine Arbeitskollegin von mir mal gebracht hat, dann ist der Lappen weg und gibts auch ohne MPU wohl kaum wieder! Ich bin vorgewarnt. Das würde ich mich niemals wagen. Allerdings kümmert sich bei mir auch jemand anderer um die Versicherung. Falls derjenige das dann nicht überweisen würde, dann würde ich denjenigen erst mal vor die Tür setzen!!!! Dann kann der nämlich in der Kälte übernachten!--87.139.118.218 23:25, 24. Dez. 2007 (CET) moinsen miteinander, wenn ich mir das so durchlese, kommt mir der verdacht, dass hier der führerscheinentzug mit dem entzug der fahrerlaubnis gleichgesetzt wird. soweit mir bekannt ist, zieht ein entzug/abgabe des führerscheins standardmäßig keine neuprüfung nach sich, da man ja immer noch in besitz der fahrerlaubnis ist. ist die fahrerlaubnis weg, dann muss standardmäßig eine neue prüfung gemacht werden.--Dirk <°°> 20:09, 27. Dez. 2007 (CET)
Könnte vielleicht jemand mit Kenntnis des Japanischen mal den dortigen Artikel vergleichen? Die Informationen im Abschnitt Jugend klingen zu schön um wahr zu sein.--Tresckow 23:27, 24. Dez. 2007 (CET)
- Im japanischen Artikel steht für den fraglichen Zeitpunkt, das mit 10 seine Mutter starb und er mit 14 eine Kampfkunstschule besuchte. Allerdings hält sich der Artikel allgemein zu seinem Leben ziemlich bedeckt, besteht aber dafür zu 2/3 aus einer Literaturliste. --Mps 11:20, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die de:wp enthält als einzige die wundersame Mär von der Hinrichtung seiner armen Freunde. Ich Zweifle daran. Aber Experten für den Mann haben wir wohl nicht.--Tresckow 14:30, 25. Dez. 2007 (CET)
- Diese Geschichte aus seiner Jugend kursiert zumindest in Japan sehr weit, inwiefern sie den Tatsachen entspricht oder der Legendenbildung um seine Person entspringt kann ich allerdings nicht einschätzen, da ich sie auch nur aus diversen Erzählungen und aus "Oi! Ryoma!" kenne. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:44, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die de:wp enthält als einzige die wundersame Mär von der Hinrichtung seiner armen Freunde. Ich Zweifle daran. Aber Experten für den Mann haben wir wohl nicht.--Tresckow 14:30, 25. Dez. 2007 (CET)
25. Dezember 2007
Familienstammbaum - Grabowska -
Ich versuche Information meiner Mutterseite in betreffs meiner Familienstammbaums von Sanok herauszufinden. Meine Mutter ist in Sanok geboren...und ich weiss leider nicht an WEM ich mich wenden kann und soll um Familieninformationen der Familie Grabowska zu finden oder auch wo ich das SUCHEN anfangen soll. Ich weiss nicht-ob diese Seite/website der richtige Anfrage Seite fuer ein Stammbaum ist..wenn nicht..koennten Sie mich weiterempfehlen. Leider spreche ich nicht die polnische Sprache....Ich spreche und schreibe in Englisch und Deutscher Sprache.
Fuer jede HILFE bin ich sehr DANKBAR....
Monika Church e-mail: (entfernt)
--69.133.93.89 01:22, 25. Dez. 2007 (CET)
- vielleicht kann das GenWiki weiterhelfen?-- feba 01:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Oder die Suche von family-search.org? Vielleicht ist in dieser Liste auch ein nützlicher Link: [1]. Ich weiß es nicht, ich hab den Link nur von der Seite von Jürgen Udolph. Hoffe, das hilft ein wenig. Frohes Fest. :)--R. Möws 02:16, 25. Dez. 2007 (CET)
- Du kannst in dieser offnen Mailing-list deutschsprachige Gleichgesinnte finden. Die Anmeldung ist obligatorisch aber gratis und mit keinerlei Nachteilen verbunden. Du kannst auch zuerst nur die Lesefunktion benutzen und den Austausch zwischen den anderen Listenmitglieder verfolgen, bevor Du Dein Anliegen vorträgst. Du kannst auch im Listenarchiv nach Einträgen zum Namen Grabowski/Grabowska suchen. Je freundlicher Du Dich vorstellst und je umfassender Du den Fall schilderst (mit sämtlichen verfügbaren Informationen, wie Name, Vorname, Geburtsdatum, -ort, Datum und Ort der Heirat, usw der gesuchten Person, wenn vorhanden auch der Eltern, Geschwister und Kinder, ggf. der Umsiedlung) desto grösser ist die Chance, eine konkrete Antwort zu erhalten. Viel Forscherglück! --Fixlink 04:47, 25. Dez. 2007 (CET)
bei der suche solltest du auch die männliche Version Grabowski nicht außer acht lassen ...Sicherlich Post 11:31, 25. Dez. 2007 (CET)
- und vielleicht auch noch Grabowscy für den Plural ...Sicherlich Post 11:33, 25. Dez. 2007 (CET)
Schneefall nur bei null Grad?
Hey, Ein Freund von mir behauptet, dass es nur schneit wenn es in Bodennähe, also bei einer Temperaturmessung mit einem gewöhnlichen Thermometer, null Grad ist. Ich habe behauptet das das Unsinn ist. Ich benötige eigentlich nur die Bestätigung und eine kurze Erklärung. Danke. MfG --217.224.198.242 12:34, 25. Dez. 2007 (CET)
- Schnee schon gelesen? -- Kuhlo 13:08, 25. Dez. 2007 (CET)
- Da steht unter Kristallbildung: Bei weniger als -30 °C schneit es meist nicht mehr, da die Luft dann zu trocken ist, um noch Schneekristalle zu bilden. --HAL 9000 13:11, 25. Dez. 2007 (CET)
- denke das hängt nur indirekt voneinander ab. Wenn es deutlich kälter als null Grad ist, ist es oftmals klar, so dass es keine Wolken gibt. Keine Wolken = kein Schnee. Vielleicht hat er es so gemeint. --88.67.143.141 17:51, 25. Dez. 2007 (CET)
- Deswegen ist es ja nicht unmöglich, dass es Wolken gibt. Ich denke, es ist so gemeint, dass es nur schneit, wenn es 0°C sind (deswegen kann es aber trotzdem bei 0°C auch regnen). Dem ist aber nicht so, weil es auch bei anderen Temperaturen schneien kann. Der Grund dafür ist, dass der Schnee bei Temperaturen über 0°C in Bodennähe nicht tauen muss (er kann es zwar, das steht aber nicht zur Debatte) und bei Temperaturen unter 0°C muss sich sein Zustand auch nicht unbedingt ändern. --Toffel 18:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht sorum: Für Schnee braucht man ein Tiefdruckgebiet, das gibt es nur, wenn kalte und warme Luftmassen aufeinandertreffen. Nur bei Hochdruck (absinkende Luft, darum keine Wolken und kein Schnee) wird es richtig kalt. Es kann auch bei Frost schneien, aber richtig kalt wird es nicht, da bei Niederschlägen immer Warmluftmassen mitspielen müssen. Übrigens gibt es in den meisten Teilen der Antarktis so wenig Niederschlag wie in der Sahara.--Thuringius 18:47, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... Meine Überlegungen sind dahingehend, dass die Bindung von Sauerstoffteilchen und Wasserstoffteilchen in der Atmosphäre durch die Temperatur beeinflusst wird. Man kann im Prinzip durch die Zufuhr von Kälte Wasserstoff genauso wie Sauerstoff in den Zustand der Flüssigkeit bringen. Das bedeutet: Je kälter es ist, umso schwieriger wird es, eine Bindung zwischen Sauerstoff und Wasserstoff herzustellen. Das wiederum führt dazu, das beide Gase in reinster Form in der Atmosphäre vorhanden sind und dazu führt, dass es nicht dazu kommt, dass Schneekristalle gebildet werden können. Wird es dann irgendwann wieder wärmer, so wird auch irgendwann die Bindungsgrenze nenne ich es jetzt mal, wie das tatsächlich heisst weiss ich leider nicht, Chemiker fragen! wieder erreicht. Das Bedeutet, dass ab Temperaturen von bis zu -6° dann auch wieder die Möglichkeit besteht, dass sich Wasserstoff und Sauerstoff verbinden und zu Eiskristallen gefrieren. Sorry, hab mal wieder einen halben Roman geschrieben, allerdings ist es halt einfacher es auf diese Weise zu erklären. --87.139.118.218 19:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... nee. Das Wasser ist schon fertig, es muss nur auskondensieren (Luftemperatur muss den Taupunkt erreichen, das Kondensat muss gefrieren, sich zu Flocken ballen und ohne zu schmelzen den Boden erreichen. Dann schneiz.--Thuringius 19:40, 25. Dez. 2007 (CET)
- Naja. Ich find halt, um den Leuten klar zu machen, dass jedes Gas ab einer gewissen Gradzahl flüssig werden kann und zwar in reinster Form, ist es notwendig etwas weiter auszuholen und das ganze zu erklären. Schäme mich ja auch für meine etwas Naseweise Art... Allerdings hab ich das mit Wasserstoff und Sauerstoff flüssig machen oder was auch immer das genau war mal in der Schule mitverfolgen können. Da hab ich mich halt jetzt wieder dran erinnert. Dass das der Taupunkt ist, fehlte halt in meiner Aufführung. Danke Thuringius. --87.139.118.218 19:53, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... nee. Das Wasser ist schon fertig, es muss nur auskondensieren (Luftemperatur muss den Taupunkt erreichen, das Kondensat muss gefrieren, sich zu Flocken ballen und ohne zu schmelzen den Boden erreichen. Dann schneiz.--Thuringius 19:40, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hm... Meine Überlegungen sind dahingehend, dass die Bindung von Sauerstoffteilchen und Wasserstoffteilchen in der Atmosphäre durch die Temperatur beeinflusst wird. Man kann im Prinzip durch die Zufuhr von Kälte Wasserstoff genauso wie Sauerstoff in den Zustand der Flüssigkeit bringen. Das bedeutet: Je kälter es ist, umso schwieriger wird es, eine Bindung zwischen Sauerstoff und Wasserstoff herzustellen. Das wiederum führt dazu, das beide Gase in reinster Form in der Atmosphäre vorhanden sind und dazu führt, dass es nicht dazu kommt, dass Schneekristalle gebildet werden können. Wird es dann irgendwann wieder wärmer, so wird auch irgendwann die Bindungsgrenze nenne ich es jetzt mal, wie das tatsächlich heisst weiss ich leider nicht, Chemiker fragen! wieder erreicht. Das Bedeutet, dass ab Temperaturen von bis zu -6° dann auch wieder die Möglichkeit besteht, dass sich Wasserstoff und Sauerstoff verbinden und zu Eiskristallen gefrieren. Sorry, hab mal wieder einen halben Roman geschrieben, allerdings ist es halt einfacher es auf diese Weise zu erklären. --87.139.118.218 19:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht sorum: Für Schnee braucht man ein Tiefdruckgebiet, das gibt es nur, wenn kalte und warme Luftmassen aufeinandertreffen. Nur bei Hochdruck (absinkende Luft, darum keine Wolken und kein Schnee) wird es richtig kalt. Es kann auch bei Frost schneien, aber richtig kalt wird es nicht, da bei Niederschlägen immer Warmluftmassen mitspielen müssen. Übrigens gibt es in den meisten Teilen der Antarktis so wenig Niederschlag wie in der Sahara.--Thuringius 18:47, 25. Dez. 2007 (CET)
- Deswegen ist es ja nicht unmöglich, dass es Wolken gibt. Ich denke, es ist so gemeint, dass es nur schneit, wenn es 0°C sind (deswegen kann es aber trotzdem bei 0°C auch regnen). Dem ist aber nicht so, weil es auch bei anderen Temperaturen schneien kann. Der Grund dafür ist, dass der Schnee bei Temperaturen über 0°C in Bodennähe nicht tauen muss (er kann es zwar, das steht aber nicht zur Debatte) und bei Temperaturen unter 0°C muss sich sein Zustand auch nicht unbedingt ändern. --Toffel 18:33, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vergiss diesen ganzen Quatsch mit Wasserstoff und Sauerstoff einfach wieder. Das hast du offenbar etwas komplett missverstanden. Man kann Wasser nicht durch Abkühlung, also Entzug von Energie, in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten. Das wäre auch ein Heidenspaß, denn dann wäre die Atmosphäre im Winter hochexplosiv. Wenn sich Wasserstoff und Sauerstoff verbinden, entstehen nämlich keine Eiskristalle, dann knallts. Rainer Z ... 00:34, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nein, ich habe lediglich darauf angespielt, dass man Wasserstoff und Sauerstoff in ein Flüssiggas umwandeln kann, wenn man beides weit genug herunter kühlt und zwar getrennt. Dass durch die Kühlung der angenehme Nebeneffekt entsteht, das O sich nicht mehr weiter binden kann usw. dass wollte ich mit dem Beispiel klar machen. Wird das nicht kühl genug gelagert, dann ist auch klar, dass es sich irgendwann ausdehnt und es zwangsläufig einen riesen bumms geben kann. Da in der Atmosphäre jedoch genügend andere Gase enthalten sind, hebt sich allerdings auch diese Wirkung in gewisser Weise wieder gegenseitig auf, da jedes einzelne Gas einen anderen Kühlungsgrad hat um flüssig werden zu können und daher auch immer wieder andere Ionenbindungen zustande kommen. Alles verstanden, was ich meine? Ich hoffe doch. Ansonsten kann ich ja noch mal versuchen zu erklären, was ich wie genau meine. Denn von irgendwelchen Knallkörpern habe ich ja schliesslich nicht gesprochen. Na unterschreiben wäre ja auch noch schön nicht wahr? *sich-selbst-einen-leichten-Schlag-gegen-den-Hinterkopf-geb*(nicht signierter Beitrag von --87.139.118.218 15:52, 26. Dez. 2007 (CET) (Diskussion | Beiträge) )--79.206.71.195 15:52, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nee, nix verstanden. Was soll das mit Schneefall zu tun haben? Rainer Z ... 17:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Es sollte insofern die Erklärung abgeben, warum es fast unmöglich ist, dass es bei Temperaturen von unter -6 Grad nicht schneit. Hast Du schon mal Trockeneis gesehen wenn es in einen 20-Grad-Warmen Raum gebracht wird? --79.206.71.195 18:01, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nee, nix verstanden. Was soll das mit Schneefall zu tun haben? Rainer Z ... 17:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht weiß, wie wir auf dieses Thema kommen, aber mal ein paar grundsätzliche Klarstellungen: Sauerstoff wird bei -182°C flüssig, Wasserstoff bei -253°C (20 K !!), in unserer Erdatmosphäre also beides nie. Natürlich sinkt die Reaktivität mit der Temperatur, da die Aktivierungsenergie für eine Reaktion dann seltener erreicht wird, der Aggregatzustand seblst ändert aber aus energetischer Sicht erst einmal nichts an der Reaktivität. (@Rainer: Wobei auch bei gasförmigem Wasserstoff und Sauerstoff bei Raumtemperatur erst mal nix passiert, da braucht man schon noch aktive Energiezufuhr durch Licht oder Wärme. Sauerstoff ist erstaunlich stabil für ein Biradikal).
- Was Trockeneis, das bei Raumtemperatur schlicht sublimiert, mit der ganzen Sache zu tun haben soll ist mir vollends shcleierhaft. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:21, 26. Dez. 2007 (CET)
- Beim Auftauen von Trockeneis, was meines Wissens aus gefrorenem Stickstoff? besteht, kann man sehr gut mitverfolgen, unter welchen Umständen sich die Aggregatzustände verändern können. Deswegen erwähnte ich das. Es ist klar, dass man den Aggregatzustand und die erforderlichen Temperaturen für eine Veränderung bei einzelnen Stoffen wie Wasserstoff oder Sauerstoff nicht mit den erforderlichen Temperaturen für die Veränderungen des Aggregatzustandes von Wasser heranziehen kann. Allerdings finde ich schon, dass man es zur Erklärung, warum es bei Temperaturen unter -6° nicht schneit schon ganz gut heranziehen kann aus genau dem Grund, den Du da gerade genannt hast: Das Sinken der Reaktivität! Genau auf diese Sache zielte mein Beispiel ja ab und genau darauf lässt sich vermutlich auch das nicht-schneien-wollen bei Temperaturen unter -6°C erklären. Um mehr ging es mir eigentlich nicht. Ab wann flockt Sauerstoff eigentlich aus?--79.206.71.195 20:04, 26. Dez. 2007 (CET)
Religion
Was ist der Unterschied zwischen Buddhist und Taoist? Fragesteller 16:39, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vgl. Buddhismus mit Taoismus...;) --Jocian (Disk.) 16:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, darauf wär ich auch gekommen. Ich hab leider nur weinig Zeit um diese Artikel genau durchzulesen weil ich derzeitig im Stress bin. Könnt ihr mir den Unterschied bitte kurzfassen? Fragesteller 16:44, 25. Dez. 2007 (CET)
- Leider nein. Bin im Stress. --Zinnmann d 17:37, 25. Dez. 2007 (CET)
- Was soll dieses Entgegenkommen? Fragesteller 18:46, 25. Dez. 2007 (CET)
- Andere Leute haben eben auch Stress: Das Auto kaputt, die Katze ein Flittchen und was das Leben eben noch so bereithält. Um Artikel durchzuarbeiten und Exzerpte hier einzustellen wird dieses Jahr sicher die Zeit etwas knapp werden.--Thuringius 18:52, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab doch nur höflich um etwas gebeten weil ich auf einer Webseite meine Religion einstellen muss. Ich hab zwischen Buddhismus und Taoismus gezögert. Ich brauchte nur jemanden der mir den Unterschied in einer Art Kindersprache auffast weil mir der Inhalt dieser Artikel zu professionel und kompliziert erscheint. Bitte helft mir weiter. Fragesteller 18:59, 25. Dez. 2007 (CET)
- Buddhismus: Du wirst wiedergeboren, das Ziel ist, aus dem Zyklus der Wiedergeburten und damit aus dem Zyklus des Leidens herauszukommen. Dein Handeln bestimmt, ob und als was Du wiedergeboren wirst. Man möchte das Nirwana (ich bestehe auf der deutschen Schreibweise) erreichen, das aber nichts mit dem Paradies im Sinne des biblischen Paradieses zu tun hat. Es ist der Urzustand der Seele, Glück oder Leid hören auf zu existieren. Daoismus: Hab mich bisher kaum damit befaßt, aber man strebt offenbar die Unsterblichkeit und Glückseligkeit in einem Paradies an, Wiedergeburten scheinen unbekannt zu sein.--Thuringius 19:26, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vielen Dank und guten Rutsch ins neue Jahr! Fragesteller 19:48, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, darauf wär ich auch gekommen. Ich hab leider nur weinig Zeit um diese Artikel genau durchzulesen weil ich derzeitig im Stress bin. Könnt ihr mir den Unterschied bitte kurzfassen? Fragesteller 16:44, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab doch nur höflich um etwas gebeten weil ich auf einer Webseite meine Religion einstellen muss? Grübel. Und jetzt weißt du, welcher Religion du anhängst? Rainer Z ... 00:22, 26. Dez. 2007 (CET)
- da siehste mal was wikipedia alles leisten kann. oder sollten wir vielleicht doch ein religionshinweisbapperl basteln? -- southpark Köm ? | Review? 12:15, 26. Dez. 2007 (CET)
Verfliegt Alkohol beim backen?
Beim Kochen mit z.B. Wein verfliegt ja bekanntlich der Alkohol. Wie sieht das beim Backen aus? Konkret geht es um ein Bierbrot. 500g Mehl, 400ml Bier, Backzeit 1Std. Dünstet der Alk da raus? --62.226.23.44 16:53, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, natürlich. Wie beim Kochen wird man noch vereinzelte Moleküle finden, aber im wesentlichen ist er weg. Ethanol siedet bereits bei unter 80 Grad. Rainer Z ... 17:24, 25. Dez. 2007 (CET)
- Wiege doch mal die Form direkt vor dem Backen und dann wennder Kuche fertig ist. Die Differenz ist der Flüssigkeitsverlust. Bei einem Brot sind können das schon mal 100 ml sein. Beim Kuchen dürfte es ähnlich sein. Da sicher nicht soviel reiner Alkohol im Teig ist dürfte fast nichts übrig bleiben. --HAL 9000 17:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Naja, der Alkohol, wenn das das gesamte Rezept ist, wird im Prinzip genauso wie die im Bier enthaltene Kohlensäure als Backtriebmittel genutzt, dass heißt, dass das Mehl mit dem im Bier enthaltenen Wasser, der Kohlensäure, dem Alkohol und sämtlichen anderen im Bier enthaltenen Bestandteilen in irgendeiner Form schon vor dem Backen eine Verbindung eingeht und dann während des Backens durch die Wärmezufuhr das ganze noch einmal chemisch umgewandelt wird. Es sind im Prinzip zwei chemische Prozesse, die beim Backen in Gang gesetzt werden (man kann das natürlich auch noch weiter unterteilen, ist mir vollkommen klar!). Wie das im Einzelnen aussieht, könnte Dir wahrscheinlich ein Lebensmittelchemiker besser erklären. Fakt ist, dass durch die Verbindung zwischen Mehl und Ethanol, so heisst der, soweit ich mich erinnern kann, einzige verzehrbare Alkohol, ein neues Produkt entsteht, wie das sich nun nennt weiss ich nicht (den Namen Brot mal ausgenommen!), welches nur noch geringfügige Verwandtschaft mit Bier und Mehl aufweist. Hm... irgendwie kommt mir jetzt im Moment der Gedanke an einen Sauerteig, aber der wird geringfügig anders hergestellt glaub ich... bin mir nicht sicher... Der Backverlust, den das Brot letztendlich aufweist, wenn es dann hinterher aus dem Ofen kommt, ist lediglich auf die Verdunstung von Wasser zurückzuführen und geringfügig anderer Stoffe, die im Backofen zu Gasen kondensieren, wenn sie erhitzt werden, aber Alkohol wird garantiert keiner aus dem Brot kondensieren... Wenn Du also versuchen würdest, das Kondens im Ofen in irgendeiner Form zu sammeln, dann würdest Du vermutlich Wasser und geringfügige Mengen an Kohlenstoffen, Stickstoffen und sonstigen Gasen sammeln können, aber niemals Alkohol, weil der sich während des Backvorgangs in seine Bestandteile aufspaltet. --87.139.118.218 19:20, 25. Dez. 2007 (CET)
- Wiege doch mal die Form direkt vor dem Backen und dann wennder Kuche fertig ist. Die Differenz ist der Flüssigkeitsverlust. Bei einem Brot sind können das schon mal 100 ml sein. Beim Kuchen dürfte es ähnlich sein. Da sicher nicht soviel reiner Alkohol im Teig ist dürfte fast nichts übrig bleiben. --HAL 9000 17:42, 25. Dez. 2007 (CET)
- Äh, weshalb sollte der nicht einfach noch vor dem Wasser verdunsten? Rainer Z ... 00:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Alkohol in wenig Prozentiger Form kann nicht mehr einfach so verfliegen, weil er eine Bindung mit Zucker und ich weiss nicht was sonst noch alles da drin ist eingeht. Daher ist er nicht mehr so leicht flüchtig wie hochprozentiger Alkohol. Je mehr die Bindung verändert wird, was durch die zusätzliche Hitze der Fall ist, umso unschädlicher wird er. Die einzigen, die daran einen Schaden nehmen könnten wären Alkoholiker, die vielleicht einen Restgeschmack davon haben könnten. Die könnten unter Umständen Rückfällig werden. --79.206.71.195 15:38, 26. Dez. 2007 (CET)
- Äh, weshalb sollte der nicht einfach noch vor dem Wasser verdunsten? Rainer Z ... 00:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Rückmeldung: Waa ein intressannter Aanbend. Auc dieee´Kinderr waren volll guut draauuf udn habn getanzt unddd gesunngne. Nee, im Ernst. Habe das Brot gebacken und von Alkohol keine Spur mehr. Es roch noch nichtmal mehr nach Bier – anders als der Teig. Da war auch noch ein TL Salz, Backpulver und etwas Zucker mit drin. War nicht so der Renner, aber eines der wenigen Brotrezepte die ich gefunden habe, die ohne Sauerteig und Hefe auskommen. Meine Hefe hat sich nämlich verfärbt und Trockenhefe war keine mehr da. Zum Glück konnte eine Nachbarin aushelfen. Lehre fürs nächste Jahr: Zusätzlich Trockenhefe einlagern und genug Brot vom Bäcker – auch wenn wir lieber selber backen. Aber im Notfall ginge auch dieses Brot. Danke für Eure Bemühungen und noch ein schönes „Restfest“. --62.226.23.44 03:03, 26. Dez. 2007 (CET)
Schreibweisen
Warum findet man bei Euch immer wieder eine "DIN-Norm" - was ausgeschrieben Deutsche Industrie Norm Norm bedeuten würde. Auch die ABM-Maßnahme (Arbeitsbeschafftungs Maßnahme Maßnahme) findet sich immer wieder. In einer Wiki erwarte ich mir doch eine korrekte Schreibweise... Andere Beispiele (PIN-Nummer - Persönliche Idenfikations Nummer Nummer)...
Das sollte, meiner Meinung nach geändert werden. ;) Nuuna (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.134.234.62 (Diskussion • Beiträge) 18:47, 25. Dez 2007) sebmol ? ! 18:49, 25. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Oder auch "ABS-System" Oder "GPS-System". --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 18:50, 25. Dez. 2007 (CET)
- Weil das der allgemeine Sprachgebrauch ist und der nunmal nicht unbedingt logisch sein muss. sebmol ? ! 18:49, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hmm, warum steht unter DIN dann eigentlich, dass "Deutsche Instrie Norm" spätestens seit 1975 nicht mehr gilt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:29, 25. Dez. 2007 (CET)
- Vermutlich liegt da eine Verwechselung mit der ÖNORM vor - die ÖNORM ist wirklich eine Norm, des Österreichischen Normungsinstituts. Die Normen des DIN sind die DIN-Normen. Anfang des letzten Jahrhunderts waren das noch anders, da waren die DIN die Normen, und das Institut hiess NADI. Heute ist es wie Du sagst so, dass das DIN das Institut ist, und die Normen dieses Instituts die DIN-Normen sind. Bedeutungen von Abkürzungen können sich ändern. --Lx 19:48, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hmm, warum steht unter DIN dann eigentlich, dass "Deutsche Instrie Norm" spätestens seit 1975 nicht mehr gilt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:29, 25. Dez. 2007 (CET)
- (BK) Leider werden diese ganzen Abkürzungen sehr unsauber verwendet. Meines Wissen steht DIN für "Deutsches Institut für Normung". Eine DIN-Norm ist also eine Norm des Deutschen Instituts für Normung. Demnach ist eigentlich der Ausdruck "DIN A4 Blatt" irreführend - weil das heisst ausgeschrieben "Deutsches Institut für Normierung A4". Was soll das bitte sein? Eine Durchnummerierung der Institute? Müsste das nicht eigentlich "DIN-Norm 476 A4" heissen? Das wäre dann "Deutsches Institut für Normierung - Norm 476 A4". (Papierformate beim DIN, darin: Am 18. August 1922 veröffentlichte das DIN die Norm, die seinen Namen in breiten Kreisen der Bevölkerung bekannt machte: DIN 476 „Papierformate“.) Oder in Deutschland bekommen die Leute BAFÖG - aha, sie bekommen also ein Bundesausbildungsförderungsgesetz - jeder für sich ein Gesetz ganz für sich allein? Hilft einem das weiter? Eigentlich müsste es ja heissen, die Leute beziehen Leistungen nach dem BAFÖG. Wie gesagt ist aber genau das der übliche Sprachgebrauch (Beispiel: Das gilt auch für die mehr als 300.000 Bezieher von BAföG in Deutschland. Deutschlandfunk, Geiz ist gefährlich). Die Wikipedia kann und soll da keinen neuen Gebrauch schaffen, sondern nur das wiedergeben, was ist. --Lx 19:35, 25. Dez. 2007 (CET)
- Eine (mögliche) Erklärung gibt's unter Redundantes Akronym. --Zinnmann d 19:39, 25. Dez. 2007 (CET)
- Find ich interessant, leider steht in dem Artikel keine Quelle für die erste Erklärung dort. Die am Ende kurz angerissene Erklärung wäre, dass die man die ausgeschriebene Form der Abkürzung nicht unbedingt (genau) kennen muss, bzw. präsent haben muss, um sie zu verwenden. Offensichtlich ist das bei fremdsprachlichen Abkürzungen wie SMS, LED oder PUK, wo viele Verwender vermutlich nicht ganz sicher sind, wofür die Abkürzung genau steht, oder was die Übersetzung bedeutet. Damit wäre es dann eine Wortbildung, und damit auch nicht mehr notwendig redundant. TÜV würde in dem Fall nicht mehr den Verein bezeichnen, sondern die Prüfung: "Hat das Auto noch TÜV?". Das würde in meinen Augen auch besser die Verwendung von BAFÖG als Leistung statt als Gesetz erklären: "Beziehen Sie BAFÖG"? --Lx 20:11, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die seltsame und vielfältige Benutzung der Abkürzung DIN liegt an der seltsamen Geschichte: DIN ist, wie schon von Lx erwähnt, ein Backronym, das vielfältig verwendet werden kann.--R. Möws 01:38, 26. Dez. 2007 (CET)
Getrute
Zuerst mal folgende Frage: Warum ist die Bezeichnung Truthuhn weit unbekannter als Truthahn, obwohl es die richtige Bezeichnung für die Art ist?
Nun zum Haustruthuhn: Das, was mit diesem Edit eingetragen wurde, stimmt doch nicht, oder?
Gibt es einen Unterschied zwischen Haustruthuhn und Pute bzw. Haustruthahn und Puter?
--Toffel 19:47, 25. Dez. 2007 (CET)
Was die Frage mit dem Truthuhn und dem Truthahn angeht, wahrscheinlich ist die einfachste Erklärung die, dass es im Prinzip immer nur einen Hahn oder höchstens zwei Hähne braucht um zu züchten, allerdings es immer mehrere Hühner braucht, um genetisch verschiedene Individuen zu züchten (Man vergesse nicht, dass die Hühner immerhin die Eier legen, einen Eierlegenden Truthahn hab ich bisher noch nie gesehen!), weswegen dann wohl auch eher die Hähne im Kochtopf landen und der Begriff Truthahn gebräuchlicher ist, wie der Begriff Truthuhn. Was die andere Frage angeht, da muss ich leider passen. Musst Du wohl einen Züchter fragen. Aber ich denke, dass es schon irgendwelche, für normale Menschen vielleicht gar nicht so ersichtliche Unterschiede gibt, wobei vermutlich Gewicht, Farbe der Federn usw. den Unterschied zwischen dem Begriff Haustruthuhn und Pute, bzw. Haustruthahn und Puter ausmachen. --79.206.3.169 20:03, 25. Dez. 2007 (CET)
- Na ja, das gilt aber auch für das Haushuhn, dennoch wird es nicht Hahn genannt. Generell läßt sich über die Motivation teilweise nur sehr schwer etwas sagen, möglicherweise hängt das aber wirklich mit den Eßgewohnheiten zusammen. Dort begegnet wirklich weitaus häufiger der Hahn. Da diese Hühnervögel noch nicht solange in Europa bekannt sind, dürfte sie auch nicht jeder gehalten haben (im Gegensatz zu Hühnern), ebenso wird das Huhn (Hahn) weitaus häufiger gegessen worden sein als ein Truthahn. Hier könnte also wirklich diese Wahrnehmung als Benennung eine Rolle gespielt haben, allerdings ist das pure Spekulation.
- Weitaus interessanter ist der Eintrag im Grimm: "TRUTHAHN, m., 'puter'; name des männlichen hühnervogels meleagris gallopavo, der im anfang des 16. jhs. aus Amerika eingeführt zuerst als indianisch han (HANS SACHS 5, 212 K.-G.), indianisch oder kalekuttisch hůn (C. GESNER icones animalium [1553] 56), turkische henne (JUNIUS nomencl. [1581] 57a) bezeichnet wurde, vgl. auch SUOLAHTI vogelnamen 242 ff.; als truthahn zufrühest 1672 bei CHR. WEISE (s. unten) bezeugt. der erste bestandteil trut wird bereits von ADELUNG wb. 4 (1780) 1094 als nachahmung des lockrufs gedeutet, vgl. W. WACKERNAGEL voces var. anim. (1869) 42 u. 52, KLUGE etym.11 633b." [2] Hier wird explizit (wie beim Haushuhn) zwischen Truthuhn, Truthahn und Truthenne unterschieden. Truthuhn kann aber zweierlei bezeichnen: "TRUTHUHN, n., name der geflügelart meleagris gallopavo, vgl. truthahn und truthenne; auch als bezeichnung des weiblichen tieres gegenüber dem truthahn: als die nacht zuvor meiner fr. mutter die truthüner waren gestohlen worden CHR. REUTER Schelmuffsky 98 ndr.; und kan man einem truthune 25 (eier von rebhühnern) ... unterlegen H. W. DÖBEL neueröffn. jägerpract. (1754) 1, 131; für unser zahmes geflügel ... bot uns Amerika seine truthühner zum tausch G. FORSTER s. schr. (1843) 4, 167; junge mädchen sind wie junge truthühner, die schlecht gedeihen, wenn man sie oft anrührt JEAN PAUL w. 7/10, 278 (Hempel); sprichwörtlich: truthühner zu markte tragen lange, dünne, wadenlose beine haben WANDER 4, 1351; übertragen drudhūn einfältiges frauenzimmer HOFMANN niederhess. 242." [3] Dagegen ist die Truthenne wiederum eindeutig: TRUTHENNE, f., 'pute', das weibchen des truthahns, vgl. truthenne gallica d'India KRAMER t.-ital. 1 (1700) 666a: weil eine truthenne imstande ist, ein gantz vierteljahr in einem sitzen fortzubrüten allgem. haushaltungslex. (1749) 1, 283b; ich habe sie schon lange mit jener truthenne verglichen, die treulich über einem kleinen stein brütete, den sie für ein ei hielt HERMES Sophiens reise (1769) 5, 508; dagestanden hättest du, wie eine dumme truthenne HOLTEI erz. schr. 13, 230; er hatte um die augen herum ein ganz klein wenig von dem ausdruck einer truthenne, die sich wochenlang über der hoffnung des glücks ... junge, anständige truthühner auf dem hof spazierenführen zu können, halb blödsinnig gesessen hat SPIELHAGEN s. w. (1877) 2, 217. [4] Adelung wiederum sieht in "Truthuhn" allerdings eine eher seltene Form: "Der Truthahn , des -es, plur. die -hähne, Fämin. die Truthenne, plur. die -n, eine Art ausländischer großer Hühner, wovon der Hahn viele Stücke Fleisch an dem Kopfe hängen hat; Gallina Meleagris Linn. Im gemeinen Leben nennt man den Hahn auch Trut, die Henne aber Trute. Truthühner im Plural aber wird von beyden Geschlechtern dieser Thiere, ohne Bestimmung des Geschlechtes gebraucht, wo aber der Singular das Truthuhn nicht sehr gewöhnlich ist. Der Nahme Trut ist eine unmittelbare Nachahmung des eigenthümlichen Lautes, welchen diese Thiere von sich geben, wenn sie ihre Jungen locken, daher man auch diese im gemeinen Leben trut, trut zu locken pflegt. Ihre Stimme hat indessen, so wie ihr muthmaßliches Vaterland, noch mehrere Benennungen derselben veranlasset. ( S. Calecut.) Zu den daselbst bereits angeführten kann man noch hinzu setzen, daß sie in Preußen Kurren, in Österreich und Ungarn Pockerle, in Siebenbürgen Kartschhühner, in Liefland Kalkuhnen genannt werden." [5] Der Grimm sagt das über die Alternativform "Trute" [6], "Trut" hat er gar nicht verzeichnet. Es herrscht also eher Uneinigkeit bei der Begriffsbestimmung. Der Grimm suggeriert indes, daß es früher wohl einen anderen Wortgebrauch als heute gegeben habe (da das Wörterbuch ja schon etwas älter ist), was aber durch den noch älteren Adelung nicht bestätigt werden kann. Um noch zusätzlich Verwirrung in die Sache zu bringen: In unserer Gegend heißt der Truthahn "Puter", allerdings nur das männliche Tier, die Henne wird "Pute" genannt. Spricht man über diese Tiere im allgemeinen (also ohne auf das Geschlecht einzugehen), heißen sie "Puten".
- Was nun Truter betrifft: Der Grimm verzeichnet darunter eine "stange, pfahl, latte', besonders für den wein- und obstbau" (das Truter) [7], Adelung kennt als Alternativform für das männliche Tier wie bereits geschrieben noch "Trut". Sollte der Bearbeiter keinen Nachweis dafür erbringen können (ich habe in den gängigen keinen gefunden), sollte das m. E. gelöscht werden.--IP-Los 00:42, 26. Dez. 2007 (CET)
- Die Bezeichnungen Trute bzw. Truter sind in der Schweiz gebräuchlich, siehe beispielsweise:
- Geflügel#Truthahn + + Helvetismus#Natur + Homepage des Verbandes Schweizerischer Trutenproduzenten
- --Jocian (Disk.) 01:43, 26. Dez. 2007 (CET)
Danke, IP-Los, für die Recherche. Der Brockhaus meint „zu mittelniederdeutsch droten »drohen«“. Ist damit die Silbe Trut- gemeint? Aus Haushuhn lese ich heraus, dass Huhn die Art, Hahn die Männchen und Henne die Weibchen bezeichnet. So dürfte das ja dann auch bei dem Truthuhn zutreffen, oder?So steht's ja schon im Artikel. --Toffel 15:46, 26. Dez. 2007 (CET)
Stimmt, jetzt sehe ich es auch im Duden: Trute und Truter sind schweizerische Bezeichnungen. Eine IP hat es dennoch aus dem Artikel entfernt. Was ist aber mit Truterer? Das stand vorher auch noch drin („Truter(er)“). Vermutlich sollte es wohl Trute(r) heißen. --Toffel 14:48, 26. Dez. 2007 (CET)
Zu Deiner Frage mittelnd. "droten": Ja, das bezieht sich auf "Trut". Die Herleitung des Bestandteiles "Trut" ist unsicher, vgl. Pfeifer, Etymologisches Wörterbuch; S. 1471: "Der erste Bestandteil im Namen [...] besteht aus der Nachahmung des Lockrufes trut, mit dem die Henne ihre Jungen lockt (vgl. den Lockruf put, put, zu dem Pute und Puter [...] gebildet sind). Anders KLUGE [...], der im Hinblick auf die als zornig empfundenen kollernden Laute eine Verbindung zu mnd. drōten 'drohen', aengl. þrūtian 'vor Zorn oder Stolz schwellen, (mit s-Anlaut) strūtian 'steif vorstehen, emporragen', anord. þrūtna 'aufschwellen, übermütig werden' (s. strotzen) herstellt." Allerdings halte ich die erste Herleitung doch für wahrscheinlicher, da die Herleitung im Kluge doch sehr abstrakt anmutet. Laut Grimm taucht das Wort "Truthahn" erstmals 1672 in der Schriftsprache auf (zu neuniederdeutscher Zeit!). Im 16. Jh. sind diese Tiere eingeführt worden und trugen zu Anfang noch andere Namen: "indianisch han (HANS SACHS 5, 212 K.-G.), indianisch oder kalekuttisch hůn (C. GESNER icones animalium [1553] 56), turkische henne". Zudem müßte es dann doch irgendwo eine Zwischenform gegeben haben, "Trut" wäre ja eine Angleichung an die eher südlichen hochdeutschen Mundarten (drōt[en] zu trut, vgl. tiding zu zeitung). Dementsprechend müßte es über den mitteldeutschen Sprachraum vermittelt worden sein und dort drothuhn (oder so ähnlich) geheißen haben (so ist das nämlich bei Zeitung gewesen: tiding -> zitung -> zeitung), da auch dort noch d im Anlaut und das o zu finden sind (vgl. nd. doof gegenüber hd. taub). Zudem wird im Norden eher Pute gesagt (jedenfalls bei uns), so daß also dann das alte Wort verdrängt worden sein müßte. Hier müßte also festgehalten werden, ob es a) im mittelniederdeutschen Sprachgebiet das Wort Truthahn (drothahn) gegeben hat, was eigentlich möglich sein müßte, da der Seehandel ja vor allem über dieses Gebiet abgewickelt worden ist, bzw. b) ab wann Pute (in der Schriftsprache laut Pfeifer seit Ende des 17. Jh.) verwendet worden ist. Dennoch läßt sich eben nichts Genaues darüber sagen.--IP-Los 16:29, 26. Dez. 2007 (CET)
- Das ist ja ziemlich interessant. Sollten wir das in den Artikel einbauen? --Toffel 17:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Was eingetragen werden könnte, wären die unterschiedlichen Herleitungsmöglichkeiten des ersten Namensbestandteiles, alles andere ist ja meine Meinung. Darauf sollte aber dann m. E. nur kurz eingegangen werden (es gibt ja bei anderen Artikeln auch nicht immer einen Abschnitt zur Etymologie). --IP-Los 00:38, 27. Dez. 2007 (CET)
Musikwebseite
Gibt es eine Webseite wo ich anhand der von der Musik rausgehörten Wörter die Musiknummer aufforschen kann? Fragesteller 20:07, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ja, Google. Du suchst einfach die Textstellen zusammen mit „lyrics“ o. ä. In den Ergebnissen sollte dann der Titel zu finden sein. --Toffel 20:19, 25. Dez. 2007 (CET)
Pidgin: ICQ Formatierungen, andocken, Buddy-Liste nicht in der Taskleite anzeigen usw.
Nachdem ich der Verschlüsselungsmöglichkeit wegen von Trillian auf Pidgin umgestiegen bin vermisse ich einige Funktionen. Kann mir da vlt jemand weiterhelfen?
- ICQ: Die Formattierungsmöglichkeiten sind ausgegraut, die anderen Protokolle haben das Problem nicht
- ICQ: Die UINs werden nicht in die Nutzernamen umgewandelt
- Andocken: Kann sich Pidgin andocken, ohne die Desltopsymbole durch die Gegen zu werden?
- Buddyliste: Kann die Buddyliste angezeigt werden, ohne das ein Task in der Taskleiste offen ist?
- Buddyliste: Können die Kontakte sowohl nach Status als auch nach Alphabet sortiert werden?
thx ahead
--LKC 20:08, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich mach mal den Anfang (und nummeriere auch einfach die Probleme durch, damit es übersichtlicher wird, bitte um Verzeihung). 4. Die Anzeige der Kontaktliste in der Statusleiste kann man mit dem Plugin Extended Preferences abklemmen. --87.177.96.235 20:56, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich nutze noch eine Vorgängerversion (gaim - da müsste aber das meiste gleich sein), da ist 5. eigentlich erfüllt. Status hat Vorrang, alle mit gleichem Status werden jedoch Alphabetisch (nach Alias) sortiert. Wobei ich gerade sehe, dass pro Gruppe der erste Eintrag abweicht (muss ein Bug sein, gibt sonst keinen Sinn). 2. Ebenfalls (bei mir werden Nutzernamen oder selbsteingestellte Aliasnamen angezeigt). Hatte allerdings nach nem Absturz die Daten mal verloren, danach waren einige Namen weg, kamen aber nach kurzer Zeit (spätestens bei Abruf der Nutzerinfo) wieder. Vielleicht mal warten. Das mit der Formatierung stimmt. Schade, dass man es nicht erzwingen kann. Ebenso wie weitere Smileys (bei zb MSN-Gesprächen werden die angezeigt). Auf die meisten solcher Anfragen die ich in der Vergangenheit an die Entwickler hatte kamen entweder gar keine Antworten oder solche wie "das müsste dann ein Plugin machen" - nur gab es ein solches nicht und als ich damals eines schreiben wollte hab ich nach kurzer Zeit aufgegeben. Was hat sich eigentlich alles seit der 2.0.0beta6 geändert? Irgendwas hatte meinen Wechsel verhindert... --StYxXx ⊗ 04:40, 26. Dez. 2007 (CET)
26. Dezember 2007
Warum ist Salz salzig?
... weils salzig schmeckt :). Aber jetzt die eigentliche Frage dazu: Wenn ich mich noch recht an meinen Chemie-Unterricht erinnere, bildet Salz wenn es in Wasser gelöst ist hydratisierte Na- und Cl- Ionen (wenn es sich um Kochsalz handelt natürlich). Also kommt wenn ich jetzt Salzwasser trinke kein NaCl-Molekül auf meine Geschmacksrezeptoren. Lösen nun die Na- oder Cl-Ionen den salzigen Geschmack aus? Beide miteinander? Denkfehler meinerseits? Dank und Gruß --84.152.120.98 00:02, 26. Dez. 2007 (CET)
- Weiß nicht genau. Aber Natrium allein oder Chlor allein wäre keine gute Suppenwürze. Ich bin mir nichtmal sicher, ob Physiologen oder Biochemiker ganz genau wissen, wie es funktioniert. Ich lass mich aber gern wiederlegen.--Thuringius 00:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also reines Natrium würde der Suppe schon Power unterm Hintern machen - handelt sich aber hier ja eh um lahmarschige Ionen :) --84.152.120.98 00:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wenn wir nur das Na+ schmecken würden, dann müßte z.B. NaF oder NaBr genauso schmecken wie NaCl (vorausgesetzt, sie liegen in gelöstem Zustand auch als Ionen vor). Wenn wir nur das Cl- schmecken würden, dann müßte KCl genauso schmecken. Letzteres soll aber stark bitter schmecken, und in den Artikeln von NaF und NaBr ist vom Geschmack nicht die Rede. Ich denke, daß es doch die Kombination macht, denn der Organismus soll ja NaCl als (gesundes) Salz schmecken und nichts anderes. --Fritz @ 03:36, 26. Dez. 2007 (CET)
Offensichtlich ist es das Natrium, da es auch einen Hunger nach Natrium(ionen) gibt:
- Richter (1941) discovered that hormonal signals also generate a sodium hunger. In fact, hormones essential to the physiological regulation of sodium balance (angiotensin and aldosteron) also generate the behaviour of salt ingestion (e.g. Fluharty & Epstein 1983).
- (Deutsch) Richter entdeckte, dass hormonelle Signale auch einen Hunger nach Natrium erzeugen. Tatsächlich rufen diejenigen Hormone, die ausschlaggebend für die Regulation des Natriumgleichgewichts sind (Angiotensin und Aldosteron), auch das Verhalten der (Suche nach) Salzzufuhr hervor.
J. Schulkin, Sodium Hunger. The Search for a Salty Taste. --Ayacop 09:31, 26. Dez. 2007 (CET)
Ich habe diese Seite gefunden, Zitat im Kapitel "Salziger Geschmack": Sowohl Anionen als auch Kationen tragen zum Salzgeschmack bei - Lucarelli 13:03, 26. Dez. 2007 (CET)
Im Mund sind im Speichel Enzyme enthalten, die die Nahrung bereits im Mund teilweise aufspalten. Die Geschmacksrichtungen süss, sauer, salzig?, bitter werden durch die Verbindung mit den Enzymen an den Geschmacksrezeptoren praktisch angedockt. Passt eine Andock stelle nicht zu dem Enzym und seinem Stoff, den es transportiert wird es im Mund halt nicht geschmeckt. Mehl ist zum Beispiel ein solcher Stoff, der im Mund erst mal nach nichts schmeckt, wird es jedoch lange genug im Mund hin und her bewegt, sodass sich genug Speichel bilden konnte, entsteht nach und nach ein süsslicher Geschmack. Die Enzyme im Speichel ermöglichen es erst, dass man den Geschmack über die Geschmacksrezeptoren wahrnimmt. Hm... ist fast so, wie die Wirkung eines Katalysators, wenn ich mir das jetzt mal gerade so überlege. Es muss praktisch vorhanden sein, um die Geschmackswirkung erst so richtig zu entfalten. --79.206.71.96 16:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Es ist vermutlich ein viel einfacheres sprachliches Problem: Wenn es Palim hieße, dann wärs palimmig. ;-) --Begw 16:21, 26. Dez. 2007 (CET)
- Warum nicht gleich Palim-Palim nach Didi Hallervorden? Naja. Hm. vielleicht nehm ich diese Fragen auch zu ernst, aber, weisst Du, wenn Du als Kind kaum Fragen beantwortet bekommst, warum und wieso etwas so ist, wie es ist, dann kannst Du das auch nicht lernen. Am schlimmsten ist es, wenn Erwachsene sich überhaupt gar keine Gedanken darum machen, was sie einem Kind antworten könnten. Deswegen eigentlich auch immer meine Versuche solche Antworten so ausführlich wie möglich zu geben. Wenn noch Fragen auftauchen, dann ist es umso besser, wenn man sie beantwortet, denn nur neugierig bleibende Kinder lernen gerne. Wenn Kinder aber bei jeder Frage zurecht gewiesen werden, dann werden sie irgendwann aufhören zu lernen. Vielleicht ist das auch ein bisschen zu tiefsinnig an Weihnachten, wer weiss das schon. Der Eine so, der Andere so. --79.206.71.96 17:00, 26. Dez. 2007 (CET)
- Soweit ich weiß, wird Natriumchlorid bei der Lösung in Wasser nicht aufgespalten, sondern es werden lediglich die Krsitalle in Wasser gelöst, wo dann Natriumchloridmoleküle herumschwimmen. Die können dann an die entsprechenden Rezeptoren im Mund andocken, was im Gehirn als „salzig“ interpretiert wird. Wie wir solche Nervenreize als „salzig“, ”blau“, ”kalt“ usw. empfinden, ist ein als Qualia bekanntes Phänomen, auf das es keine Antwort gibt. Rainer Z ... 17:29, 26. Dez. 2007 (CET)
- [Dazwischenschieb wegen BEarbeitungskonflikt] Danke Rainer Z. Naja. Ich weiss ja, dass nicht alles was ich da schreibe Fehlerfrei sein kann, aber ich weiss auch, dass selbst dem geübtesten Menschen Fehler unterlaufen, egal worin er geübt ist. Dass Natriumchlorid sich im Wasser nicht aufspaltet hätte ich eigentlich auch noch aus dem Unterricht rübergerettet haben können, schäme mich ja auch dafür. Aber das mit der Qualia, auch wenn ich mich nicht mehr daran erinnern konnte, dass es so heisst, hab ich mir auch noch irgendwo im Hinterstübchen im Petto gehabt. :) Danke fürs Erklären. Von den Geschmacksrezeptoren gelangt der Geschmack über die Sinnesbahnen ins Gehirn, es gibt einen ganz bestimmten Teil des Gehirns, keine Ahnung wo, den Hypophysenvorderlappen? wo das Gehirn den Geschmack und bestimmte Gefühle mit dem Geschmack verbindet? Ist es nicht so? Na dann Prost! mir ist gerade eine ganz bestimmte Kleinigkeit klar geworden... Aber die behalte ich wohl besser für mich. --79.206.71.96 17:53, 26. Dez. 2007 (CET)
- ähm, sorry Rainer, aber bei dem Begriff "Natriumchloridmoleküle" dreht sich mir der Magen um!. Was die Qualia betrifft ist das natürlich letztendlich schon (man kann nicht beschreiben, was "salzig schmecken" bedeutet), man kann allerdings entsprechende Rezeptoren finden, die diese geschmacksempfindung auslösen (und zwar bei allen!) Kurze Recherche ergab, dass die Rezeptoren für salzig wohl zu einem Großteil auf Ionenkanälen beruhen, welche dann spezifisch für Natrium/Kalium und/oder Chlorid sein können. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:46, 26. Dez. 2007 (CET)
- update: hier steht, dass die Geschmacksempfindung wahrscheinlich hauptsächlich durch Chlorid verursacht wird, das mit Membrangebundenen Protonen (Wasserstoff) wechselwirkt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:54, 26. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt. Mit den Molekülen habe ich offenbar danebengehauen. Jetzt muss ich noch begreifen, was der grundsätzliche Unterschied zwischen z. B. H2O und NaCL ist. Dann bin ich schlauer. Rainer Z ... 22:51, 26. Dez. 2007 (CET)
- NaCL = Ionenbindung, H2O = Atombindung. --84.152.73.157 00:18, 27. Dez. 2007 (CET)
- Danke. Tröstlich, dass die Grenze unscharf ist (Dies sind jedoch relativ willkürlich gesetzte Grenzen, da der Fall der reinen ionischen Bindung eine Idealisierung darstellt.) Aber beim gelösten NaCl lag ich jedenfalls falsch, merke ich mir. Rainer Z ... 15:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Mist, ich werde meinem gefassten Vorsatz untreu :O(... aber hilflos andere liegen lassen und dumm sterben lassen will ich auch nicht. :O( Den Unterschied zwischen Ionenbindung und Atombindung verstehe ich so: Eine Ionenbindung kommt Zustande, wenn ein Atom mit einem anderen Atom lediglich über eine Brücke von einem Anion zu einem Kation eine Bindung eingeht. Normalerweise ist Na ein Atom, welches ein positives Elektronenteilchen zuviel in einem seiner Atomringe, oder wie man das nennt hat. Die nennt man bin mir nicht ganz sicher: Katode? Während die Negativ geladenen Teilchen von Cl ein Elektronenteilchen zu wenig haben, was sich dann in dem -Zeichen hinter der Atombezeichnung ausdrückt. Das nennt man glaub ich Anode(Kann auch sein, dass ich das die Begriffe Anode/Anion und Katode/Kation durcheinanderschmeisse :O(). Nun die gehen gegeseitig eine einfache Bindung ein, was man Ionenbindung nennt.
- Gibt es eine Atombindung, so ist es so, wenn ich das mal ganz vereinfacht darstellen darf mit dem H2O, dass für eine Füllung des letzten Atomrings mindestens zwei Anionen?/Kationen? (Das kriege ich leider nicht ganz gebacken!) fehlen. Was macht das einzelne O-Atom? Es sucht sich den Passenden Partner: Das Wasserstoffatom hat seinerseits lediglich ein freies Anion/Kation , welches mit einem anderen Atom eine Bindung eingehen kann, muss aber um einen vollkommenen Atomring zu bekommen in zweifacher Form am Sauerstoff andocken. Daher Atombindung, weil zwei Atome benötigt werden, um ein Wassermolekül zusammenzubringen.
- Molekül nennt man eine Verbindung, soweit ich das noch richtig weiss, wenn zwei Atome eine Bindung miteinander eingehen. Allerdings kann ich für die Richtigkeit dessen was ich da geschrieben habe nicht garantieren :O( der Chemieunterricht ist leider zu lange her :O( --79.206.62.140 15:56, 27. Dez. 2007 (CET)
- Mist, ich werde meinem gefassten Vorsatz untreu :O(... aber hilflos andere liegen lassen und dumm sterben lassen will ich auch nicht. :O( Den Unterschied zwischen Ionenbindung und Atombindung verstehe ich so: Eine Ionenbindung kommt Zustande, wenn ein Atom mit einem anderen Atom lediglich über eine Brücke von einem Anion zu einem Kation eine Bindung eingeht. Normalerweise ist Na ein Atom, welches ein positives Elektronenteilchen zuviel in einem seiner Atomringe, oder wie man das nennt hat. Die nennt man bin mir nicht ganz sicher: Katode? Während die Negativ geladenen Teilchen von Cl ein Elektronenteilchen zu wenig haben, was sich dann in dem -Zeichen hinter der Atombezeichnung ausdrückt. Das nennt man glaub ich Anode(Kann auch sein, dass ich das die Begriffe Anode/Anion und Katode/Kation durcheinanderschmeisse :O(). Nun die gehen gegeseitig eine einfache Bindung ein, was man Ionenbindung nennt.
- Danke. Tröstlich, dass die Grenze unscharf ist (Dies sind jedoch relativ willkürlich gesetzte Grenzen, da der Fall der reinen ionischen Bindung eine Idealisierung darstellt.) Aber beim gelösten NaCl lag ich jedenfalls falsch, merke ich mir. Rainer Z ... 15:34, 27. Dez. 2007 (CET)
Überhitzte chinesische Wirtschaft
Vor kurzem hörte ich im Radio: Die Wirtschaft in China könnte überhitzen. Was ist denn damit gemeint? --Siegfried S. 00:36, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kurze Antwort: schau mal unter Konjunktur nach! --IP-Los 00:59, 26. Dez. 2007 (CET)
Frage zum 11.September
Guten Morgen,
mal eine ganz doofe Frage. Angenommen ich wäre am 11. Septemer 2001 auf dem Dach des WTC gewesen als das Flugzeug eingeschlagen ist und anschließend der Turm eingestürtzt ist. Ich frage mich warum die aus dem Bürogebäuden die eingeschlossen waren nicht alle auf das Dach gegangen sind dort ist man doch während des Einsturzes am sichersten oder...? Ich meine Ok man kann ne Staubvergiftgung bekommen oder so aber wenn angenommen alle Staubmasken gehabt hätten wäre ihnen doch auf dem Dach nix passiert wenn sie dort während des Einsturzes gestanden hätte.... oder?? Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen Grüße eurer Ratloser Oppsum 01:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gleich vom dachspringen hätte den gleichen Effekt gehabt. Was in den meisten Dokus betont wird, kamm das Gebäude praktisch im freien Fall runter.--A-4-E 01:30, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gut aber wenn ich mich an der Antenne fest gehalten hätte...?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Oppsum (Diskussion • Beiträge) 1:31, 26. Dez 2007) A-4-E 01:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Was hätte das für einen Unterschied gemacht?--A-4-E 01:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gut aber wenn ich mich an der Antenne fest gehalten hätte...?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Oppsum (Diskussion • Beiträge) 1:31, 26. Dez 2007) A-4-E 01:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Dann hätte ich was zum festhalten gehabt. Kennst du dich damit aus Grüße Oppsum 01:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Du wärst trotz allem die gesamte Höhe im freien Fall gestürzt - das überlebt man auch nicht. --Andreas 06 - Sprich mit mir 02:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- Dann hätte ich was zum festhalten gehabt. Kennst du dich damit aus Grüße Oppsum 01:59, 26. Dez. 2007 (CET)
und es hätte auch nichts gebracht kurz vor dem Aufschlag nochmal hochzuspringen!--Tresckow 03:17, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wie im Artikel World Trade Center nachzulesen, befanden sich die Dächer in 415 Meter Höhe.
- Ok, @Oppsum, nehmen wir mal als theoretische Überlegung an, dass Du auf dem Dach des einstürzenden Nordturmes gestanden hättest – und dass das Dach unter Dir nahezu senkrecht runterstürzt. (Der Südturm knickte vor dem Sturz ein, da wärst Du wohl vom schräg nach unten stürzenden Dach herabgefallen.) Nehmen wir weiter an, dass Du mitsamt dem Dachbauteil unter Dir nach einer Fallhöhe von etwa 350 bis 370 Meter auf den Schutthaufen aufprallst, der sich unter Dir aus dem einstürzenden Gesamtgebäude am Boden gebildet hat.
- Die Fallgeschwindigkeit, die Du dabei erreichen wirst, kannst Du hier ausrechnen...
- Da das Dachbauteil, auf dem stehst, ja ein wesentlich größeres Gewicht hat als Dein Körpergewicht, würde das Dachbauteil im freien Fall eine höhere Fallgeschwindigkeit als Dein Körper erreichen. Beim WTC-Einsturz "stanzten" sich die oberen Geschosse des Nordturms mitsamt dem Dachbauteil durch die Tragkonstruktionen der unteren Geschosse durch, so dass die Freifall-Geschwindigkeit nicht erreicht wurde.
- Tatsächlich schlugen die oberen Bauteile (mitsamt "Deinem" Dachbauteil) mit einer Geschwindigkeit von etwa 200 Kilometer pro Stunde unten auf (annähernde Fallgeschwindigkeit); der Einsturz des gesamten Nordturmes dauerte etwa 15 Sekunden.
- Tja, @Oppsum, jetzt übertrage Deine Überlegung mal gedanklich in die Horizontale und auf eine deutsche Autobahn: Du liegst, Füße in Fahrtrichtung, auf der offenen Ladefläche eines "getunten" Lkws (Weltrekordhalter ist ein Volvo-Lkw mit 240 km/h), und dieser Lkw fährt mit 200 km/h frontal gegen einen Autobahn-Brückenpfeiler... Du befindest Dich also in vergleichbarer Situation wie auf einem rd. 400 m hohen Dach beim Einsturz des Gesamtgebäudes. Alles ok?
- Genauer ausrechnen kannst Du das Ganze auch noch mit Hilfe dieses Herren: Isaac Newton
- --Jocian (Disk.) 03:24, 26. Dez. 2007 (CET)
„Da das Dachbauteil, auf dem stehst, ja ein wesentlich größeres Gewicht hat als Dein Körpergewicht, würde das Dachbauteil im freien Fall eine höhere Fallgeschwindigkeit als Dein Körper erreichen.“Beim Freien Fall sind, vernaclässigt man die Luftreibung, alle Körper gleich schnelll, da das Gewicht sowohl beim Beschleunigen hilft, als auch als zu beschleunigende Masse bremst. Das Dachbauteil wäre also auch im Freien Fall nicht schneller als ein Mensch. SPielt hier abr ja keine ROlle.--Hannes2 Diskussion 09:51, 26. Dez. 2007 (CET)
- @Hannes2 hat Recht, es war arg vereinfacht dargestellt, sorry - erst durch Einfluss der Luftreibung ("flatternde Bekleidung", "Du ruderst mit den Armen" etc.) würdest Du voraussichtlich langsamer fallen als ein Massivbauteil. --Jocian (Disk.) 10:30, 26. Dez. 2007 (CET)
- Naja, wenn ich mich auf dem Dach befinde, habe ich ja einen großen Windschatten und die Luftreibung spielt keine so große Rolle. Außerdem befindet sich das Dach nicht im freien Fall, denn die einzelnen Etagen müssen ja noch zusammenkrachen, was ja zusätzlich Zeit kostet, d.h. wäre es einfach nur ein Dach (das in der Luft ohne Etagen steht und dann runter fällt), würde es wesentlich schneller gehen. Meine rein auf Spekulationen gestützte Theorie ist, dass man durchaus noch auf dem Dach ist (und nicht wesentlich über ihm), wenn es fällt. Allerdings kann ich mir gut vorstellen dass das Dach nicht kerzengrade runter fällt und man daher erstmal umfällt. Zum Rumlaufen wird es also nicht reichen, auch weil die Kraft die einen auf das Dach presst zu niedrig ist (ähnlich wie unter Wasser laufen). --Church of emacs ツ 12:08, 26. Dez. 2007 (CET)
Kann mir durchaus vorstellen, dass damals auch welche aufs Dach geflüchtet sind, aber sicher weniger, weil sie geglaubt haben, dass ihnen das bei einem etwaigen Einsturz des Turmes was hilft (mit dem werden die meisten nicht gerechnet haben), sondern weil sie gehofft haben werden, von Hubschraubern evakuiert zu werden. Die kamen nicht zum Einsatz, weil die starke Rauchentwicklung eine Landung auf dem Dach unmöglich gemacht hat. --Proofreader 00:38, 27. Dez. 2007 (CET)
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Treppenhäuser total verraucht und vielleicht auch sehr aufgeheizt waren und es sinnlos erschien darüber auf das Dach zu gehen. Die Personen, die dort standen haben unter Umständen (wenn sie zb nicht durch Trümmerteile erwischt wurden) noch etwas länger gelebt als die Menschen in den Stockwerken unter ihnen. Eine wirkliche Chance hätten sie meiner Einschätzung nach während des Zusammensturzes selbst mit Fallschirmen nicht gehabt. --StYxXx ⊗ 04:09, 27. Dez. 2007 (CET)
Mir ist vorhin der FI rausgeflogen. Völlig grundlos. Ich saß am PC und surfte im Internet. Nebenbei lief der Fernseher und ein paar Lichterketten waren an. Alles so, wie in den letzten 4 Wochen auch. Plötzlich war alles dunkel und still. Nur das Feuer des Kaminofens brachte noch etwas Licht in den Raum. Was kann da passiert sein sein? So ein Schalter fliegt ja nicht grundlos raus.
Als ich mit der Taschenlampe in den Keller ging, um am Sicherungskasten nachzusehen, was passiert ist habe ich ihn wieder eingeschaltet und promt ging der Schalter einer anderen Sicherung nach unten. Die habe ich dann wieder nach oben geschaltet und jetzt läuft seit 3 Stunden alles wieder. Was kann da passiert sein? --62.226.49.80 04:16, 26. Dez. 2007 (CET)
- Sofern es nicht wieder vorkommt, hake es unter "spontane Fehlfunktion des FIs" ab. Die Sicherung ist verm. wg. dem Anlaufstrom gefallen, kontrollier mal, was da alles dran hängt. --DaB. 04:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- Möglicherweise ist es bei der Lichterkette (Beleuchtung) zu einer Spannungsunterbrechung ("Wackelkontakt") infolge thermischer Belastung gekommen? Im Lichterketten-Artikel findest Du einen Weblink zu Infos über die Prüfung von Lichterketten.
- Ob der "FI-Schalter" voll funktionsfähig ist, kannst Du mit der >>Prüftaste am Fehlerstromschutzschalter testen.
- --Jocian (Disk.) 10:04, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hast du vielleicht auch im Außenbereich Lichterketten angeschlossen? Hier dringt gern mal Feuchtigkeit ein... --Saibo (Δ) 14:02, 26. Dez. 2007 (CET)
Einmaliger afrikanischer Oldiehit "Aiewa" aus den siebziger Jahren gesucht
Ich suche einen Hit aus Afrika, der eine sogenannte Eintagsfliege war
- erschien Anfang/Mitte der 70ziger Jahre
- gesungen von mehreren m/w gemischt auf afrikanisch
- Afrika-Folklore mit Trend zur Popmusik
- vom Tempo etwas flotter und zum Tanzen geeignet im Refrain taucht "Aiwa" oder so ähnlich auf
- hatte weder etwas mit Bert Kaempfert, noch mit den Hits "Lions sleeps tonight" oder "In Zaire" oder „Scatterings of Africa“ oder mit "Africa" oder Yeke yeke von Mory Kante zu tun
- ähnelt ein wenig dem Lambada
- erschien damals auf allen Samplern wie z.B. "K-tel"
- es gab keinen Nachfolgehit, noch wurde er m.E. später von anderen gecovert
Weiss jemand zufällig den Titel und Interpreten? --Jlorenz1@web.de 06:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hört sich nach O'Niamali von Mick Fleetwood auf der LP The Visitor (RCA 1981) an. Ralf G. 08:17, 26. Dez. 2007 (CET) Nachtrag: Nö, das war nie auf Samplern....
- nee, leider nicht es war eine afrikanische Popgruppe, soweit ich weiß bis dato unbekannt. Mick Fleetwood hatte ja schon Albatross seien ganz frühen Hit. erst recht mit Rumours -- 90.128.1.224 11:44, 26. Dez. 2007 (CET)
Mein Vorschlag: Orzowei von Oliver Onions, war 1977 in D ein Nummer-1-Hit. --Mikano 11:57, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hat sich geklärt es ist Black Blood A.I.E. A Mwana 1975 - siehe hier Video [8] Danke Euch allen -- Jlorenz1@web.de 11:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Freut mich :) Im original war das nicht suaheli und wurde später auch vielfach gecovert. Such mal nach Aieaoa von Yamasuki, oder siehe Bananarama#Entstehung und erstes Album "Deep Sea Skiving" oder en:Aie a Mwana ;). Es gibt da ürbigens ein Lied mit ähnlich schöner Lautfolge und dem Titel Mas Que Nada, kam letztes Jahr in der Coverversion von den Black Eyed Peas. --Lx 13:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke auch Dir, werde mir Deine Tips mal anhören: Banarama ist an mir spurlos vorbeigegangen ;-) -- Jlorenz1@web.de 17:34, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ich fürcht der Song ist so ein typisches Beispiel wo man denkt: "Oh wie schön, die Menschen in Afrika machen richtig eingängige Popmusik, überhaupt nicht so verschieden von der bei uns, nur irgendwie eingängiger und lebhafter". Und dann kommt man eines Tages drauf - das Lied stammt von einem Franzosen (en:Daniel Vangarde, Vater von Thomas Bangalter/Daft Punk), und war eigentlich auf einem Album in Pseudo-Japanisch ("Le Monde Fabuleux Des Yamasuki"). Und dann denkt man manchmal "Furchtbar, ich kann noch nicht mal afrikanische Musik von asiatischer unterscheiden. Oder mein ich jetzt französische Musik?" ;) --Lx 18:32, 26. Dez. 2007 (CET)
Ich möchte irgendwo bei Wikipedia unterbringen, daß man Fernsehsendungen auch mit Internetdiensten gesteuert aufzeichnen lassen kann (http://www.save.tv u.a.), wobei der Begriff Rekorder etwas irreführend ist (so ein Video wird nicht von einem Gerät aufgezeichnet, sondern über Computerprogramme).
Im Artikel Videorekorder ist das etwas deplaciert, aber wo sonst? Meine Frage ist also, wo kann man das Thema einordnen? Gibt es einen englischen Ausdruck? --84.56.61.159 07:16, 26. Dez. 2007 (CET)
- Allgemein ist es wohl ein spezieller Fall von Video-on-Demand. Es existiert der Artikel Onlinetvrecorder, der sich mit einem einzigen Internetangebot beschäftigt, dass so etwas bietet. Ein übergeordneter Artikel fehlt bisher. Auf Englisch ist es unter en:Digital video recorder abgehandelt, das deutsche Festplattenrekorder trifft es nicht. -- 790 ruf an 14:55, 26. Dez. 2007 (CET)
fam.von imhoff/imhof
Die fam. von imhoff/imhof ist ein altes patriziergeschlecht aus dem nürnberger raum.Mich interessieren die sieben hauptlinien der familie im 20.jahrhundert.Im besonderen der teil der familie aus dem sächsischen raum.Führte dieser teil den adelstitel" Freiherr o. Freifrau von Imhoff/imhof",wurde dieser nach dem 1.weltkrieg aberkannt oder nicht mehr geführt?
- Hast Du schon bei Imhoff (Patrizier) nachgeschaut? --Fixlink 19:35, 26. Dez. 2007 (CET)
Jahrescharts
Hallo Leute, ich suche eine Internetseite, die eine Statistik für Filmbewertungen anbietet. Und zwar jahresweise. Auf filmstarts.de gab es sowas, aber ich finde nur noch die Wochenstatistiken. Ihr versteht mich doch? also nicht wie bei IMDB sondern nur Filme die 2007 ins Kino gekommen sind. frohe Weihnachtsgrüße! --91.35.129.7 12:39, 26. Dez. 2007 (CET)
Paranoia vom Freund meiner Oma oder Wahrheit??
Ahoi, ich war gestern bei meine Oma zum Weihnachstessen, und dann fängt ihr Freund an mit zu erzählen dass im Bermudadreieck die Flugzeuge und Schiffe von Außerirdischen nach oben gebeamt oder was auch immer werden und dann entführt. Und dann erzählt er noch dass die aus seiner Sicht "bösen" Ausländer bzw Menschen mit Migrationshintergrund immer die armen kleinen deutschen Jugendlichen zusammen hauen... Irgendwie finde ich ist das alles totaler Humbuk....und ich weiß nicht recht wie ich damit umgehen soll wenn der mich wieder zu textet, denn ich möchte ihn ja nun nicht vor den Kopf stoßen....also was mach ich da am besten? und stimmt da was er erzählt? ich denke nicht oder?? -Neopain 13:08, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also zum Fall Bermudadreieck: Da hat er völlig Recht! Da sind wirklich Außerirdische, anders lässt sich das nicht erklären! Falls du mehr dazu wissen möchstest: Google mal nach dem Begriff ;-)
- Zum Fall der Ausländer: Ist doch seine Meinung. Stimme ihm einfach immer zu und versuche, vom Thema abzulenken... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 13:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bermudadreieck: Wie der Artikel zeigt gibt es einen Haufen (seriöser wie unseriöser) Erklärungsversuche und gegen Verschwörungstheorien kann man eh nicht argumentieren, da sie so angelegt sind, dass sie sich nicht wiederlegen lassen (was bedeuetet sie sind nicht wissenschaftlich.
- Ausländerfeindlichkeit: Wenn Du nicht mit ihm diskutieren möchtest, dann wechsel das Thema. Wenn es dich allerdings aufregt (und das sollte es), dann frag ihn nach dem Ursprung seiner Meinung ("Das sieht man doch" kann man getrost als "Stammtischgerede" abtun und weiter nach Belegen fragen). Ansonsten wäre es auch interessant auf diesem Hintergrund über Themen wie Bildungschancen und Ursachen von Gewalt zu diskutieren, und z.B., ob die in letzter Zeit bekannt gewordenen Fälle von Kindesmißhandlung bzw. -vernachlässigung auch alle Familien mit Migrationshintergrund sind (sind sie nicht). Wenn man ein bißchen nachforscht ergibt sich bei solchen Unterhaltungen recht schnell, dass das eben Meinungen sind, die auf einem sehr wackligen Fundament aufgebaut werden. Genau der richtige Nährboden für extreme Parteien. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:52, 26. Dez. 2007 (CET)
- Aber wenn er mit ihm so diskutiert und ihn in eine eventuelle Zwangslage bringt und ihm aufzeigt, dass sein "Geschwafel" nur hirnrissiger Blödsinn ist, dann wird der Freund seiner Oma sicherlich zu seinem Feind... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:56, 26. Dez. 2007 (CET)
- (reinquetsch)Glaube ich nicht, man sollte es nicht darauf anlegen, zu "beweisen" dass das Blödsinn ist und dass man ja viel schlauer ist, sondern dass es sich lohnt solche Fragen zu stellen (und dass einem WP bei sowas weiterhelfen kann ;-)). Letztendlich geht es ja nicht darum welche Meinung man hat, sondern welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:07, 26. Dez. 2007 (CET)
- (ebenfalls reinquetsch): Umdrehen und gehen. Solche Diskussionen machen sich nicht gut. Ich hatte in den letzten drei Jahren mehrfach das zweifelhafte Vergnügen ausgerechnet von meinen Luxemburger Schulkolleginnen zusammengestaucht zu werden. Tut mir leid, deren Meinung teile ich genauso wenig, wie die Meinung vieler anderer. Jeder sollte selbst bestimmen und denken können, was er möchte. Das schlimmste, was man von einem Menschen verlangen kann ist, von ihm zu verlangen, alle seine eigenen Grundsätze aufzugeben, nur um angepasst in einer unmöglich egoistischen Gesellschaft möglichst unbeschadet zu überleben. Sorry, aber da hier so viele Meinungen geäussert wurden, finde ich schon, dass ich die meine auch ruhig vertreten kann, auch wenn das ab und zu heisst, dass ich auf den Tisch haue und sage, wenn mir irgendwas nicht passt. Das tun alle anderen auch, ohne jemals eine Strafe dafür zu bekommen, also warum soll ich es dann nicht auch tun dürfen? --79.206.71.96 17:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- (reinquetsch)Glaube ich nicht, man sollte es nicht darauf anlegen, zu "beweisen" dass das Blödsinn ist und dass man ja viel schlauer ist, sondern dass es sich lohnt solche Fragen zu stellen (und dass einem WP bei sowas weiterhelfen kann ;-)). Letztendlich geht es ja nicht darum welche Meinung man hat, sondern welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:07, 26. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht kannst du ihm ja die Telefonnummer von ein paar Ausserirdischen geben, damit sie den Alten entführen und einer kleinen Lobotomie unterziehen *kopfschüttel* -- 790 ruf an 14:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kannst ja beim nächsten Mal dem Freund deiner Oma etwas über die Reichsflugscheiben erzählen. Wenn der das noch nicht kennt, wird er an deinen Lippen hängen und ganz baff sein:-) Gruß --Schlesinger schreib! 14:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Aber wenn er mit ihm so diskutiert und ihn in eine eventuelle Zwangslage bringt und ihm aufzeigt, dass sein "Geschwafel" nur hirnrissiger Blödsinn ist, dann wird der Freund seiner Oma sicherlich zu seinem Feind... --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:56, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also das mit den Flugzeugen und Schiffen halte ich für übertrieben. Fakt ist aber, dass sowohl Einzelpersonen als auch ganze Gruppen von Menschen dort tagelang verschwunden sind, und wenn überhaupt, dann im sehr verwirrten Zustand wieder aufgetaucht sind. Ich kenne Leute, die haben das persönlich sowohl im Bermudadreieck (Bochum) als auch im Bermudadreieck (Wien) erlebt. Die Sache mit den Ausserirdischen klingt natürlich auf den ersten Blick etwas sonderlich, ist aber sicher für alle Beteiligten die beste Erklärung. Mein Tipp: Freundlich nicken, und versuchen das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. --Lx 15:29, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bei gemeinsamen Essen ist es eigentlich eine selbstverständliche Regel, Themen zu meiden, die zu kontroversen Diskussionen führen, die zu persönlich, peinlich oder sonstwie unangenehm sein könnten. Das verdirbt nämlich den Appetit und die Stimmung. Man diskutiert rum, das Essen wird kaum beachtet und kalt (eine grobe Unhöflichkeit gegenüber dem Gastgeber), schlimmstenfalls endet das ganze im Streit. Gemeinsam Essen ist ein elementarer sozialer Akt der Friedfertigkeit und des Genusses, wer das durch sein Verhalten torpediert, begeht einen schweren Fauxpas. Wer sich darauf einlässt, auch. Es gibt immer genug unverfängliche Themen, über die man sich beim Essen und danach unterhalten kann, man kann das Gespräch zu Not mit sanfter Gewalt dahin lenken (im Zweifel Aufgabe des Gastgebers). Essen und Familienfeste sind einfach der falsche Ort, um Grundsätzliches zu klären. Rainer Z ... 17:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wenn das die einzigen Möglichkeiten sind, um ein paar Grundsätzlich indiskutable Dinge zu klären, dann halte ich es aber für Notwendiger, sich mal wirklich zusammen hin zu setzen und diese Dinge gemeinsam zu Diskutieren. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, weil man sich ansonsten nie sieht, weil man sich nicht riechen kann und sich lieber aus dem Weg geht, dann hilft es auch nichts, wenn man trotzdem versucht das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken. Und ganz ehrlich, bei uns zu Hause hats an egal welcher Feier bisher immer irgendwelche Diskussionen gegeben und ich habe mich heute, wie auch sonst so oft auch wieder einmal zurückgezogen, denn meistens sind es sowieso grundsätzlich diejenigen, die am wenigsten zu bestimmen haben in einer Familie, die unter solchen Diskussionen am meisten Leiden und ich bevorzuge es dann auch mir die Freiheit zu nehmen und meiner Wege zu gehen und meine eigene Ansicht auf diese Weise zu vertreten. --79.206.71.96 17:37, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ne, Rainer, ich finde ja, es gibt Sachen die sind so derart dämlich, dass man - selbst auf die Gefahr hin ein friedfertiges Essen zu opfern - sie einfach nicht unkommentiert stehen lassen kann. In dem Fall nachfragen woher genau er seine Thesen hat, nach Namen und Daten fragen, sich nicht mit Anekdoten abspeisen lassen oder einem "das weiss man doch", sondern nachbohren, wo genau die Informationen herkommen, wieso man sie verallgemeinern kann etc. Normalerweise hören solche Leute dann irgendwann von selbst auf zu reden, sobald sie merken, dass sie nicht weiterkommen oder sie fangen immer wieder von vorne an und blamieren sich dabei so unsterblich, dass es selbst der letzte Rest-Anwesende noch merkt. Nicht selbst beweisen wollen, dass man recht hat, sondern dem anderen einfach reichhaltig Möglichkeit geben zu beweisen, was für einen Unfug er redet :-) -- southpark Köm ? | Review? 17:53, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nun welchen Unfug redet denn der Freund Deiner Oma, weil er Paranoia hat? Dass Schiffe im Bermudadreieck verschwinden? Die Mär gibt es seit Menschengedenken und die wird sich vermutlich auch immer wieder halten. Aber, das alles Manipulierbar ist und bleibt, manche Menschen mehr, andere aber weniger und das manche Menschen einfach doof geredet und gemacht werden, dass ist jawohl so wie ich es sehe sogar noch gewünscht nicht wahr, damit man diese Leute auch ja nicht in die eigenen Reihen der Weisen wohlgelehrten Menschen aufnehmen muss, nicht wahr? :O[Sowas, finde ich nicht in Ordnung, wie ihr das im Allgemeinen findet, ist mir herzlich egal.--87.139.118.218 18:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ne, Rainer, ich finde ja, es gibt Sachen die sind so derart dämlich, dass man - selbst auf die Gefahr hin ein friedfertiges Essen zu opfern - sie einfach nicht unkommentiert stehen lassen kann. In dem Fall nachfragen woher genau er seine Thesen hat, nach Namen und Daten fragen, sich nicht mit Anekdoten abspeisen lassen oder einem "das weiss man doch", sondern nachbohren, wo genau die Informationen herkommen, wieso man sie verallgemeinern kann etc. Normalerweise hören solche Leute dann irgendwann von selbst auf zu reden, sobald sie merken, dass sie nicht weiterkommen oder sie fangen immer wieder von vorne an und blamieren sich dabei so unsterblich, dass es selbst der letzte Rest-Anwesende noch merkt. Nicht selbst beweisen wollen, dass man recht hat, sondern dem anderen einfach reichhaltig Möglichkeit geben zu beweisen, was für einen Unfug er redet :-) -- southpark Köm ? | Review? 17:53, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke soweit!....als ich fragte wie er zu den Außerirdischen kommt meinte er sowas wie: in russland hätten die ne menge menschen betäubt und untersucht und darüber hst dann irgendwer ein buch geschrieben dass er dann las,und in den usa (nirvada) wurden auch immer ufos gesichtet.......darauf hin hat mich irgendwas dazu getrieben ihm zu erklären dass dort die Area 51 ist und die usa dort test flüge mit neuen fluggeräten machte....oh gott sowas dämliches... Neopain 18:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kann es sein, dass einer von euch den anderen soweit hochstachelt, bis es letztendlich irgendwann kracht? Ich sehe das noch kommen. Bis dahin, werde ich schön die Finger von meiner Tastatur lassen glaub ich. Ich will damit nix zu tun haben, dass die schöne WP kaputt geht. --79.206.71.96 18:12, 26. Dez. 2007 (CET)
- Danke soweit!....als ich fragte wie er zu den Außerirdischen kommt meinte er sowas wie: in russland hätten die ne menge menschen betäubt und untersucht und darüber hst dann irgendwer ein buch geschrieben dass er dann las,und in den usa (nirvada) wurden auch immer ufos gesichtet.......darauf hin hat mich irgendwas dazu getrieben ihm zu erklären dass dort die Area 51 ist und die usa dort test flüge mit neuen fluggeräten machte....oh gott sowas dämliches... Neopain 18:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Was übrigens auch geht - ist aber ein bißchen gemein und deshalb nur in harten Fällen anzuwenden - selbst anfangen vollkommen absurde Behauptungen aufzustellen. Also beispielsweise, dass die Schiffe von norwegischen Pygmäen-Meernixen versenkt würden, die die russische Marine zur Kriegführung angeworben hätte und die nun trainierten. Deshalb würden auch so viele Menschen betäubt, weil die Meernixen die als Bezahlung haben wollten. Da hättest Du auch mal ein Buch drüber gelesen und es gäbe russische Dokumente, also einfach ne nette Verschwörungstheorieparodie eröffnen, die aber mit denselben Argumenten wie die Verschwörungstheorie genauso gut/schlecht zu belegen oder widerlegen ist. Kann es sein, dass er sich dann nicht mehr ernst genommen fühlt, aber andererseits, hey, das ist ja der Sinn der Aktion ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- so ansatzweise hab ich das auch, als er dann meinte dass die menschen die erde zerstören(was ja nun nicht so abwegig ist) meinte ich nur: ja das stimmt, aber bestimmt kommen die außerirdischen und retten die erde und erwecken Elvis Presley wieder zum leben....Neopain 21:24, 26. Dez. 2007 (CET)
- Unter Wikipedianern ist der Hang zur Rechthaberei naturgemäß vebreitet. Hier macht das ja auch nix. Aber den Freund der Großmutter vorzuführen, wenn man bei ihr zum Essen eingeladen ist, ist unter aller Sau – selbst wenn der angefangen hat, Unsinn zu reden. Man kann auch mal die Fresse halten. Oder so hartnäckig über Unverfängliches plaudern, bis der merkt, dass man sich nicht übers Bermudadreieck oder Ausländer unterhalten will. Man raubt dem Freund damit nicht nur das Gesicht, man beleidigt auch seine Großmutter und verdirbt allen Gästen den Abend. Ein toller Erfolg. Rainer Z ... 22:40, 26. Dez. 2007 (CET)
- Genau. Schweige Stille in höflicher Gesellschaft. Nicht dass noch jemand gezwungen ist vom konversationellen Blindflug hochzuschrecken, denn das wäre ja unhöflich und sehr rücksichtlos gegenüber den armen Menschen die doch sonst bei lauschen paranoider ausländerfeindlichen Rabulereien einen netten Abend hätten. -- southpark Köm ? | Review? 22:47, 26. Dez. 2007 (CET)
- Man muss ja nicht Zustimmung heucheln. Kurze Stellungnahme, Themenwechsel. Es ist nun mal öde, wenn zwei Leute ein gemeinsames Essen missbrauchen, um sich gegenseitig von der Richtigkeit ihres Standpunktes zu überzeugen. Man breitet beim Essen ja auch keine Krankengeschichten aus oder berichtet weitschweifig aus seinem Berufsleben. Rainer Z ... 15:24, 27. Dez. 2007 (CET)
So wie ich das mitbekommen habe, ist Neopain noch ein sehr junger Mensch, und Großmütter (inklusive deren Lebenspartner) sind tendenziell deutlich älter, zumindest zwei Generationen früher. Da kann es schon mal sein, dass sich der wohlerzogene junge Mann, der zum Respekt gegenüber Älteren erzogen wurde (das gibt es offensichtlich noch), wundert, dass manche Vertreter früherer Generationen es ihm so schwer machen mit dem Respekt. Das ist ein Effekt, der mit dem Erwachsenwerden zu tun hat. Mit wachsender eigener Reife kann man nicht mehr so vorbehaltlos respektvoll sein wie ein Kind. Man erkennt, das es auch in älteren Generationen Dummschwätzer gibt. Und dass das gar keine so außergewöhnliche Sache ist, dass man deswegen gleich großartig Alarm schlagen muss. Neopain wird sich daran gewöhnen, das er zunehmend ältere Menschen trifft, die dümmer sind als er. Und er wird erkennen, das er nicht jedesmal protestieren kann. Dazu ist die Zeit einfach zu schade. Ich würde Neopain bei seinem nächsten Besuch raten, dem Wohlergehen seiner Großmutter oberste Priorität einzuräumen. Es muss ja einen Grund geben, warum sie sich diese Person als Lebenspartner ausgewählt hat. Am besten die Großmutter im Auge behalten und sehen, wie man für sie die Situation am besten gestaltet. Protestieren, reden lassen oder das Thema wechseln, ich würde das von den Interessen der Großmutter abhängig machen.--Rabe! 13:12, 27. Dez. 2007 (CET)
"Ersatzzeichen"
Auf Grund eines Darstellungsfehlers auf einer anderen Website bräuchte ich die entsprechenden "Ersatzzeichen" für - (Bindestrich) und ) (Klammer zu). Ich meine die Zeichen, wie für das Leerzeichen zum Beispiel "%20" steht. Das gibt's doch, oder? --Haberlon ?! 16:21, 26. Dez. 2007 (CET)
- Klammer zu ist %29, aber das Minuszeichen ist das Minuszeichen. Oder welchen der zahlreichen Querstriche meinst Du? -- Smial 16:27, 26. Dez. 2007 (CET) erg.: Halbgeviertstrich, Geviertstrich, Viertelgeviertstrich, Minus -- Smial 16:32, 26. Dez. 2007 (CET)
- Den, den ich sowohl hingetippt als auch benannt habe^^ Viertelgeviert. Gibts da also keine Alternative? --Haberlon ?! 16:43, 26. Dez. 2007 (CET)
- %2D? Laut ASCII-Tabelle. Zeig doch mal den Darstellungsfehler. -- Smial 17:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bringt alles nix. Hier der Fehler (schlecht programmiertes Wiki, normalerweise kann man die Sache so bewältigen): [9]. Ganz unten der Link, wo nur -) angezeigt wird. den Doppelpunkt hab ich auch schon ersetzt, bringt alles nix. --Haberlon ?! 17:11, 26. Dez. 2007 (CET) PS: Habs gelöst, hab einfach statt [[ nur [ gemacht und den ganzen Link hingeschrieben. --Haberlon ?! 17:14, 26. Dez. 2007 (CET)
- %2D? Laut ASCII-Tabelle. Zeig doch mal den Darstellungsfehler. -- Smial 17:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Den, den ich sowohl hingetippt als auch benannt habe^^ Viertelgeviert. Gibts da also keine Alternative? --Haberlon ?! 16:43, 26. Dez. 2007 (CET)
Regiezeit
Was bedeutet Regiezeit? Der Begriff soll angeblich aus dem Bereich der Arbeitszeit kommen. Quellenangaben wären hilfreich. Danke.
--84.141.65.16 20:50, 26. Dez. 2007 (CET)
- Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Eisenbahnm im besetzten Rheinland unter einem sogenannten Regiebetrieb (Eisenbahn) von den Franzosen betrieben. Wurde auch „Regiezeit“ genannt. Meinst du das? --Schlesinger schreib! 20:55, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt, der Begriff soll etwas mit der Arbeitszeit zu tun haben. Nicht mit der Eisenbahn im Rheinland.
---84.141.65.16
- Sorry, mein REFA-Lexikon zieht eine Niete - Wenn es ein Begriff aus dem Arbeitsstudium stammen sollte, ist er entweder veraltet oder ungebräuchlich. Yotwen 08:01, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich kenne das Wort als (seltenen) Begriff im Unterrichtswesen. Da ist Regiezeit der unproduktive Anteil der Stunde, der fürs Zettelausteilen, Schwätzerermahnen etc. draufgeht. Wenn der Begriff halbwegs selbsterklärend zu verstehen sein sollte, könnte er in der sonstigen Arbeitswelt etwas Ähnliches bedeuten: also Arbeitszeit, die für die Organisation von Arbeit aufgewendet wird. Gruß T.a.k. 12:22, 27. Dez. 2007 (CET)
- Sorry, mein REFA-Lexikon zieht eine Niete - Wenn es ein Begriff aus dem Arbeitsstudium stammen sollte, ist er entweder veraltet oder ungebräuchlich. Yotwen 08:01, 27. Dez. 2007 (CET)
Ja, zum Beispiel für Projektmanagement. Man kann den Begriff auch googeln, da findet man einige Hinweise auf Projektmanagement. --Rabe! 12:59, 27. Dez. 2007 (CET)
Kabeldingens
An manchen USB-Kabeln, oder z.B. am Stromkabel für den Klapprechner, den ich hier grad benutze, sind auf der Rechnerseite kurz vom Stecker kleine Zylinder aus Kunststoff aufgebracht, etwa so dick wie ein kleiner Finger. Das Kabel verläuft also in der Achse der kleinen Rundkörpers. Wozu dienen die Dinger? Ist darin irgendein elektronisches oder elektrisches Bauteil untergebracht, oder sollen die nur dem Stecker als Stütze dienen, damit er bei Druck auf die letzten Kabelzentimeter nicht verbogen wird? --Dr. Zarkov 20:58, 26. Dez. 2007 (CET)
- Das sind Ferritkerne und sollen der besseren Unterdrückung von elektromagnetischen Störungen dienen. -- Smial 21:03, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wie raffiniert. Danke! --Dr. Zarkov 23:10, 26. Dez. 2007 (CET)
Funktechnik: Sendemodus bei Längstwellensender
In einem Artikel hat ne IP was vom MSK-Modus und auch vom F1-Modus (Sendemodus) geschrieben, was ist das, wie glaubwürdig ist es, denn bei Google findet man nichts passendes. --Falshoeft 21:48, 26. Dez. 2007 (CET)
EAN: 2 oder 3 Stellen Länderkennung?
Hi, im Artikel EAN heißt es, die EAN bestehe aus 3 Stellen Länderkennung und 4 Stellen Betriebsnummer. Meine Lexika, das neueste ist von 2000, sprechen alle von 2 Stellen Länderkennung und 5 Stellen Betriebsnummer. Was stimmt denn nun? Wurde das in letzter Zeit geändert? Hat jemand eine offizielle EAN-Spezifikation zur Hand? -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 21:51, 26. Dez. 2007 (CET)
- Eigentlich sind es die ersten drei. Hier bestehen die meisten Ländercodes auch aus drei Ziffern. --Toffel 22:04, 26. Dez. 2007 (CET)
Es können 2 oder 3 sein, Deutschland verwendet die zweistellige Kennung. Das ist der sog. EAN.UCC-Präfix. Mehr dazu findet sich bei GS1, der deutschen Organisation für die Vergabe der Nummern: ILN
- Erstmal danke für die Antworten, aber ganz klar ist mir das immer noch nicht.
- Die GS1 sagt: "Die ersten zwei bzw. drei Stellen jeder ILN beinhalten das sog. EAN.UCC-Präfix, dessen eindeutige Zuordnung zu einer EAN-Organisation die weltweite Überschneidungsfreiheit der Nummernsysteme sichert." Hier steht auch nicht dabei, wie viele Stellen denn nun tatsächlich verwendet werden.
- Auch bei der GS1: "EAN-Artikelnummern basieren in der Regel auf einer Herstellernummer, in Deutschland auf der so genannten ILN vom Typ 2.", "Neben der 7-stelligen Basisnummer stehen 8- und 9-stellige Basisnummern zur Verfügung." Wie viele Stellen hat denn nun die Basisnummer, die für die EAN verwendet wird? Variiert das von Unternehmen zu Unternehmen? Wie lässt sich die EAN dann immer auf genau 13 Ziffern bringen? Bekommen manche Unternehmen weniger Stellen zur Eigengenerierung zugewiesen als andere? -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 23:25, 26. Dez. 2007 (CET)
- Als Unternehmen lizenziert man von GS1 einen Nummernblock einer bestimmten Größe. Je größer (und teurer) dieser Nummernblock ist, desto kürzer ist die Kennung für das Unternehmen, entsprechend kann ich mehr oder weniger Produkte mit einer eindeutigen Nummer versehen. Die Gesamtlänge ist immer 13 Stellen. Für unterschiedliche Verpackungseinheiten eines Produktes gibt es Zusatzcodes, so dass die 13 stellige Kennung für das jeweilige Produkt unabhängig von der Menge gilt. Dazu kommt eine Option hausinterne Codes zu erzeugen, die z.B. bei Lebensmittelhändlern für individuell ausgewogene Verpackungen benutzt werden. --TheBug 00:07, 27. Dez. 2007 (CET)
Noch ein afrikanischer Hit
Beim durchlesen von der Anfrage von Mikano, ist mir ein Popsong eingefallen, von dem ich Titel/Interpret nicht mehr weiß. Es auch kann auch sein, dass es kein afrikanisches Lied war, aber im Video waren die Personen zumindest dunkelhäutig. Hier mal die Fakten, die ich weiß:
- Song wurde von einem hochstimmigen Mann gesungen, Refrain und teilweise auch andere Liedpassagen waren mit mehreren m/w-Personen.
- Erscheinungsjahr müsste Mitte/Ende 90er (oder evtl. Anfang 00er) gewesen sein
- es war ein One-Hit-Wonder, aber dafür zu dieser relativ bekannt
- Video war draußen, ich meine an einem Fluß
Infos sind relativ spärlich, aber ich hoffe jemand kann mir helfen. gruß -Matrixplay 21:59, 26. Dez. 2007 (CET)
Yeki Yeki vielleicht? Kann aber nicht mehr sagen, von wem das stammt. War ein afrikanisches One-Hit-Wonder soweit ich mich erinnern kann. Ist auch relativ hoch in die Charts eingestiegen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das Video an einem Fluss spielt, habs nicht allzu oft gesehen :O(. --79.206.71.195 22:03, 26. Dez. 2007 (CET) Der Sänger war Mori Kante--87.139.118.218 22:06, 26. Dez. 2007 (CET) Huch, sehe gerade, dass es über den Kerl ja gar keinen Artikel gibt :O(--87.139.118.218 22:07, 26. Dez. 2007 (CET)Doch gibts allerdings... wer hats falsch geschrieben? Im Zweifelsfall Wikipedia... --79.206.71.96 22:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Mori Kante war es nicht, das war früher. Ich glaube ich weiß, welches gemeint ist, aber habe auch alles wieder verdrängt. Der Sänger war son dicker Afrikaner in einer Ethno-Kluft (eine Art Umhang oder Kittel, "Kleid" kann man bei Männern ja nicht sagen), und das Lied enthielt ein Art kurze Jodler. Falls es das war...--Thuringius 22:43, 26. Dez. 2007 (CET)
Alane von Wes würde passen.--80.145.116.210 22:45, 26. Dez. 2007 (CET)
- Genau das war es. Großes Danke Schön! Das vereinte Wissen in der Wikipedia erstaunt mich immer wieder. Bin jetzt mal Alane in Schleife hören ;-) gruß -Matrixplay 23:08, 26. Dez. 2007 (CET)
Vereinshymne von Honvéd Budapest
Eine Frage: Wie nennt sich die Vereinshymne von Honvéd Budapest, die beim Besuch der offiziellen Homepage (http://honvedfc.hu ) erklingen sollte? Die Melodie ist natürlich von „Wochenend und Sonnenschein“ übernommen, aber irgendeinen Namen muss das ganze doch haben.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 22:57, 26. Dez. 2007 (CET)
27. Dezember 2007
Wireless LAN USB 2.0 Adapter
Hallo. Ich hab mir diesen Adapter für mein ADSL Internet gekauft und verwende ihn jetzt gerade für Windows XP Home. Ist dieser Adapter eigentlich gut? Fragesteller 11:46, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab mir neulich einen Kugelschreiber gekauft und verwende ihn für die Uni. Ist der eigentlich gut? --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:12, 27. Dez. 2007 (CET)
- was ich damit sagen will: bei solchem Zubehör gilt: wenns funktioniert, ist es gut, und mit Deinen Angaben kann man sowieso nichts anfangen, weil Du nur angegeben hast, was es ist, nämlich ein WLAN Adapter, den man über USB 2.0 verwenden kann. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:18, 27. Dez. 2007 (CET)
Fam.von Imhoff/Imhof
Suche informationen über die sieben hauptlinien der fam.von imhoff/imhof im 20.jahrhundert.Ursprung der fam. in nürnberg u. augsburg im 15.jahrhundert.Hauptaugenmerk auf den raum sachsen u.umgebung.--80.134.115.28 12:20, 27. Dez. 2007 (CET)U.I. Quelle:wikipedia imhoff(patrizier)
- Haben wir schon weiter oben: #fam.von_imhoff.2Fimhof. Was gibts zu gewinnen? --Church of emacs ツ 19:01, 27. Dez. 2007 (CET)
Gleeking
Was man alles in Wikipedia erfährt... entschuldigt das etwas unappetitliche Thema, aber ich bin gerade per Zufall über diesen Begriff gestolpert: en:gleeking (auch gleeting, gleeping, glitting, gleaking, glicking genannt). Jetzt lebe ich 34 Jahre auf diesem Planeten und hatte bislang noch nie sowas gesehen oder auch nur davon gehört, geschweige denn, dass mir das selbst schon passiert oder absichtlich gelungen wäre. Erste Frage: Gibt es dafür ein deutsches Wort? Ausspucken (was, noch rot?) ist es jedenfalls nicht - es geht um das Erzeugen eines Speichelspritzers durch Kompression der Glandula submandibularis mit der Zunge. LEO kennt das Wort nicht. Zweite Frage: "können" das nur wenige Menschen, und wenn ja, ist das auch anatomisch bedingt, oder (so wie der en-Artikel im Moment suggeriert) im Wesentlichen eine Frage der Technik und des richtigen Zeitpunkts (Speichelansammlung in der Drüse)? --Neitram 13:50, 27. Dez. 2007 (CET)
- In meiner Schulklasse war einer, der konnte das. -- Martin Vogel 15:30, 27. Dez. 2007 (CET)
- Mir passiert sowas manchmal, wenn ich versuche, mit meiner Zunge Essen aus den Zahnzwischenräumen zu hohlen. Jetzt eben habe ich es auch hinbekommen, als ich die Zungenunterseite gegen die Schneidezähne gepresst habe. Ich glaube es funktioniert nur, wenn sich viel Speichel angesammelt hat. --Toffel 17:20, 27. Dez. 2007 (CET)
An den Benutzer des Computers IP 129.197.45.97 im Leibnitz Rechenzentrum - Akademie der Wissenschaften zu meiner Anfrage bezüglich der PARTUKULOGIE
Sehr geehrter Mitarbeiter der Wikipedia Auskunft,
ich danke für Ihre Antwort. Zunächst möchte ich korrigieren: Es gibt bereits 10 Werke eines der Pioniere und Mit - Begründers David Leitha, die über folgende e-book-Verlage zu bestellen sind: phoenix-witra.de; grin.de; diplomica.de; examicus.de; und natürlich auch über amazon. Dort scheinen mehrere Verlage auf, die - so wie manche e-book-Verlage auch - einzelne der Bücher in Print-Form verlegen. Ich habe inzwischen zusammengefaßt, dass die Aktivität des "Partikulogie-Instituts" derzeit auf die Tätigkeiten des Büros mit dem Verfassen und Vermitteln der neuen Titeln, als auch auf eine "Selbsthilfegruppe Partikulogie-Institut" beschränkt ist. Letztere empfängt Interessenten, die sich unter Zuhilfenahme des Paradigmas der Partikulogie im Gespräch gegenseitig weiterhelfen. Es wird im Feld erprobt, wie effizient die partikulogische Vorgehensweise ist, um sich neben den gesetzlich registrierten "Psychotherapien" zu messen - welche in Deutschland übrigens andere sind als in Österreich. Ähnlich wie es in Deutschland eine "Psychologische Psychotherapie" gibt, und daneben andere Psychotherpien, sieht sich diese "Neue Psychotherapie" im Feldversuch offensichtlich als "Partikulogische Psychotherapie". (Über den letzten Satz gibt es keine Quellen, das is meine Meinung; über alles andere möchte ich gern die links beisteuern, wenn dies zu einem Eintrag in Wikipedia führt.)
Ich verbleibe freundlichst
--131.130.223.101 14:02, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich denke, du hast schon zweimal versucht, deine "Wissenschaft" hier zu verbreiten: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Was ist Partikulogie?, Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2007/Woche 50#Partikulogie. Die Antwort lautet (einzig und allein): WP:TF. Freundliche Grüsse --80.219.166.248 16:34, 27. Dez. 2007 (CET)
Bestimmungshilfe: Ein "Jeep" von Puch
Ja, ich weiß, dass ich ein Banause bin. Für mich war Puch bis gestern die Firma, die diese ganzen knatternden Mofas Ende der 80er hergestellt haben; Autos von Puch kannte ich bis gestern nciht. Der Artikel Steyr_Daimler_Puch benennt einen Puch G, der baugleich mit dem Mercedes-Benz G-Klasse (kannte ich ooch nicht) sein soll – handelt es sich bei dem auf dem Foto abgebildeten Tier .. ääh, Auto, um einen solchen Puch G oder gibt es noch mehr Möglichkeiten? Gruß -- Achim Raschka 14:37, 27. Dez. 2007 (CET)
- Die Mercedes G werden meines Wissens ausschließlich bei Puch hergestellt, sind also strenggenommen gar keine Mercedes. So werden einige Porsche in Finnland und Opel Corsa ausschließlich in Spanien gebaut. Da blickt eh keiner mehr wirklich durch. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 14:47, 27. Dez. 2007 (CET)
- Siehe auch Mercedes-Benz G-Klasse. Vorschlag: Dieser Artikel könnte mMn mit dem Foto ergänzt werden. Ferner wäre es evtl. sinnvoll, einen Redirect von Puch G-Klasse oder ähnlich zu diesem Artikel anzulegen?
- --Jocian (Disk.) 14:58, 27. Dez. 2007 (CET)
- Klasse, kaum hat der Achim ne gute Kamera, kommen von ihm schöne Bebilderungen :) Aber das Tier hat ja auch kein Fell...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:01, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich lade es mal auf die commons und baue es dann ein. Danke soweit -- Achim Raschka 15:27, 27. Dez. 2007 (CET)
- Klasse, kaum hat der Achim ne gute Kamera, kommen von ihm schöne Bebilderungen :) Aber das Tier hat ja auch kein Fell...--RalfR → BIENE braucht Hilfe 15:01, 27. Dez. 2007 (CET)
Denken
Kann ein Mensch, der jetzt mal angenommen keine Sprache spricht denken? Und wenn ja; wie? Wenn ich denke, dann denke ich ja stets in den Worten meiner Sprache. --16:30, 27. Dez. 2007 (CET)~
- kann ein Säugling denken? -- Achim Raschka 16:31, 27. Dez. 2007 (CET)
- Abstraktes Denken wird wohl schwierig. Aber sich etwas bildlich vorstellen sollte gehen. --Simon-Martin 16:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wie denken Taube, wie denken Blinde? Der Kanal, der nichts wahrnehmen kann, kann nicht genutzt werden, deswegen werden alle anderen Sinne umso mehr beansprucht, und um so mehr ein ganz bestimmter Sinn beansprucht wird, umso genauer wird die Sprache. Pferde sind zum Beispiel absolute Könner in Bezug auf Lesen der Körpersprache- Der Mensch drückt sich über die Körpersprache genauso aus, wie über Worte, nur ist die Körpersprache für Menschen oft genug zu undeutlich, weswegen diese dann eben na was wohl? Sprechen. Das denken ist im Prinzip nichts anderes. Mimik und Gestik drücken Gedanken aus. Bildliches Denken ist eine Form. Das funktioniert aber nur, bei Menschen, deren Augen intakt sind. Bei Blinden funktioniert das leider nicht, hatte mal einen Blinden danach gefragt. Der hat mir das erzählt, aber dafür bilden sich halt die anderen Sinne eher heraus. Bei einem Tauben dürfte es andersherum sein: Er kann nicht gut oder gar nicht hören und muss dafür alles was er denkt in Bildern erzeugen. Ist manchmal schwierig, aber funktioniert auch bei Menschen, die völlig gesund sind, wenn sie das wollen und die entsprechende Fähigkeit entwickelt haben, würde ich sagen. Ist aber nicht zu verwechseln mit einem fotografischen Gedächtnis, auch wenn es vielleicht dem ähnelt. --79.206.62.140 16:51, 27. Dez. 2007 (CET)
- Es gibt auch Tiere, die sich selbst im Spiegel erkennen können. Außerdem gibt es einige Krähenarten, die sich den Umständen entsprechend die passenden Wekzeuge herstellen können. Denken ohne Sprache ist also durchaus möglich. --Toffel 17:07, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ja, Affen erkennen sich im Spiegel, aber sie sprechen auch. Nur wir können sie halt nicht verstehen. (Ausnahmen wie Diane Fossey seien mal dahingestellt)-auch Affen erzeugen eine Körpersprache, die der der Menschen sehr ähnlich ist und ich denke auch, dass sie während ihres Denkens alles was sie Denken über ihre Körpersprache ausdrücken. Langeweile/Desinteresse durch faules rumliegen, Interesse durch aufmerksames Beobachten und dergleichen mehr. Klar kann man da halt nicht erkennen, was sie genau denken, aber es ist abschätzbar. Und ein guter Beobachter kann genau einschätzen, was da gedacht wird... :O)Aber das können leider nur sehr wenige. :O( --87.139.118.218 17:22, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ach und was ich ganz vergessen habe ist, dass es sogar Menschen gibt, denen man nicht anmerkt, dass sie aufmerksam sind, auch wenn es für einen selbst vielleicht nicht so erscheint. Solche Menschen gibt es auch. ;O)--87.139.118.218 17:25, 27. Dez. 2007 (CET)
- Das Problem geht – wie üblich – mit der Definition los. Eine, die unter „Denken“ nur das mit Sprache verknüpfte versteht, ist sicher viel zu eng und naiv. Das wäre am ehesten noch „bewusstes Denken“ (mit Fragezeichen). Das meiste, was man so den lieben Tag lang mit seinem Denkorgan anstellt, ist weder bewusst noch sprachlich kodiert. Ist es „Denken“, wenn man in bekannter Umgebung den Lichtschalter ohne Hinsehen mit völliger Sicherheit trifft? (Übrigens eine beeindruckende Leistung.) Denkt man, wenn man einen spannenden Film verfolgt? Wenn man ein Instrument spielt, ein Bild malt, ein Werkstück bearbeitet und dabei völlig „in Gedanken versunken“ ist? Was ist mit einer Idee oder Lösung, die einem schlagartig einfällt, meist nachdem man sich eine Zeit vorher mit einem Problem befasst und seitdem nicht mehr bewusst darüber nachgedacht hat. Sind Träume Gedanken? Ich würde das alles dem Denken zurechnen, reine Reflexe aber nicht. Wobei eine scharfe Grenze zu ziehen Unsinn wäre. Lernen z. B. besteht oft aus zunächst bewusstem und dadurch ungeschicktem Nachvollziehen, das sich im Laufe der Zeit in immer „reflexhafteres“ Handeln verwandelt. Klavierspielen kann man erst, wenn man über seine Finger nicht mehr nachdenken muss. Könnte man ewig fortsetzen.
- Noch ein Problem: Was versteht man unter „Sprache“? Der für das Denken interessante Aspekt von Sprache dürfte sein, dass sie Dinge repräsentiert und abstrahiert, mit denen virtuell agiert werden kann. Damit steht sie aber nicht allein. Das gibt es auch bei visuellen Vorstellungen und anderem. Ein Architekt muss in Körpern denken, ein Musiker in Geräuschen, ein Koch in Geschmäckern und Konsistenzen. Wörter helfen da nur sehr begrenzt.
- Wenn ich das richtig einschätze braucht Denken keine Sprache im engeren Sinn, aber Repräsentanten im Kopf für Dinge und Vorstellungen und die Fähigkeit, sie zu verknüpfen und Schlüsse daraus zu ziehen.
- Rainer Z ... 18:28, 27. Dez. 2007 (CET)
Die Lösung des Problems ist schwierig. "Das Denken" ist reletiv. Es beinhaltet im Grunde sowohl die Verarbeitung von Impulsen, die Planung von Handlungen, die Sprache uvm. Die Sprache ist zwar im Grunde eine die Erscheinungsform des Denkens, sie praktiziert dieses, jedoch erscheint die Entwicklung gramatikalischer Systeme ohne Denkvermögen nicht möglich. Im praktischen gebrauch ist das denken jedoch von der Sprache etwas entkoppelt, ich empfehle den Selbstversuch. Vieleicht hilft dieses hier kognitive Psychologie und Sprachphilosophie. --Helmut Gründlinger 20:20, 27. Dez. 2007 (CET)
Bilderfrage: Figur oder Person am Bug

Weiß jemand, wieso die Person vorne im Bug eine tierähnliche Kopfform hat oder ist das ein Mensch? Welches Tier sollte das repräsentieren? Welche Fahne trägt die Figur? --84.56.32.243 17:30, 27. Dez. 2007 (CET) P.S. Bitte mal den Artikel Teatro alla moda anlegen, Danke. --17:30, 27. Dez. 2007 (CET)
- Bitte mal den Artikel anlegen? So geht das hier leider nicht, das müsstest du schon selbst tun (kannst ja den englischen Artikel übersetzen). Es ist übrigens ein Bär. Nach dieser Quelle zeigt die Abbildung einen venezianischen Kahn (venez.: peàta), in dem sich einige Gestalten und Gegenstände befinden (der Ruderer, ein Engel mit Violine, der Bär mit Fahne, Fässer), die direkt auf die auf dem Titel genannten Personen anspielen. Der Ruderer ist nach der Quelle ein Signor Modotto, Impresario des Teatro Sant'Angelo, an dem Vivaldis erste Opern aufgeführt wurden, der ORSO in PEATA (Bär im Kahn) ein Signor Orsatto, Impresario des Teatro San Moisé, der Konkurrenz. - Lucarelli 18:26, 27. Dez. 2007 (CET)
Assoziation --- Erinnerung kommt wieder, wenn man an einen Ort zurückkehrt
Wie kommt es eigentlich, daß man sich an einen Gedanken erinnert, sobald man an den Ort zurückkehrt, wo man ihn gefaßt hat? Wie heißt der Begriff hierzu?
Beispiel: Ich bin vor einer halben Stunde auf dem Balkon gesessen und habe über Wikipedia nachgedacht. Mir kam der Einfall, daß ich RFID nachschauen wollte. Dann habe ich mich wieder an den PC gesetzt und etwas anderes getan. Als ich vorhin wieder eine auf dem Balkon "gesmökt" habe, fiel mir RFID wieder ein.
Es ist mir an anderen Ort mit anderen Erinnerungen auch schon passiert. Mit Deja-vu hat das maximal am Rande etwas zu tun.
Ich denke, hier ist das Gehirn an die Umgebung gewohnt und gleicht die Gedankengänge mit der Örtlichkeit ab und zeigt diese auf... --84.56.32.243 17:46, 27. Dez. 2007 (CET)
- Laienantwort von mir (bis du eine vernünftige Antwort bekommst ;-) ): gemeinsam ankommende Reize (Ort + Gedanke) werden gemeinsam abgespeichert. Das Stichwort ist wohl Assoziation (Psychologie). IMO --Nepenthes 18:02, 27. Dez. 2007 (CET)
- Naja, hier hab ich zumindest mal den Aufbau der Wahrnehmungskette gefunden, so wie sie sich halt im allgemeinen darstellt, aber ich denke, das hat nur indirekt was mit der gesuchten Antwort zu tun, oder? --79.206.20.141 20:10, 27. Dez. 2007 (CET)
So, noch eine Frage: Wie heißen diese Sperren, die Alarm geben können? Man sieht sie öfters an Ausgängen von Kaufhäusern --88.64.64.106 18:06, 27. Dez. 2007 (CET)
Diese Sperren funktionieren mit RFID oder mit Magnetinduktion. Sieh einmal an gekauften Kisten aus Elektronikgeschäften nach, dort sind die zum Schutzgut gehörigen Teile zu finden. --Helmut Gründlinger 20:24, 27. Dez. 2007 (CET)
- Es handelt sich um die "Antennen" einer "EAS" (elektronische Artikelsicherung). Terminologie von http://www.checkpointsystems.de --Wolli 20:38, 27. Dez. 2007 (CET)
übersetzung der sumerischen keilschrift
Hallo!Wer kann mir den Inhalt der Übersetzung von den sumerischen Keilschrifttafeln mitteilen? Prof.Powell sagt:dies sei sehr wichtig für die Menschen(Erde,Astronomie)Gruß lutz voigt Freiburg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.42.105.21 (Diskussion • Beiträge) 19:23, 27. Dez. 2007) 80.219.166.248
- Welcher Professor Powell sagt das? --80.219.166.248 20:02, 27. Dez. 2007 (CET)
- Und um welche Keilschrifttafeln geht es? -- Martin Vogel 20:40, 27. Dez. 2007 (CET)
Gibbon-Zitat auf Englisch gesucht
Man traue keinem erhabenen Motiv für eine Handlung, wenn sich auch ein niedriges finden lässt. Edward Gibbon, englischer Historiker (1737-1794) gefunden in: Naturwissenschaftliche Rundschau Nr. 711, September 2007, Seite 465. - Soweit das Internet. Ich fürchte, auch an dem Fundort ist ebensowenig wie im Web (incl. Google Books) eine solide Quellenangabe für dieses Zitat zu finden, das ich gern in einen enzyklopädischen Artikel über Assume good faith einbauen würde. Ich war leider auch gar nicht glücklich darin, es ins Englische zu übersetzen und den englischen Wortlaut zu finden. Auch auf http://www.his.com/~z/gibbon.html scheint es nicht vorhanden zu sein. Wer hilft mir???? --Historiograf 19:31, 27. Dez. 2007 (CET)
- Es ist auf jeden Fall ein interessantes Zitat. Über den Edward Gibbon haben wir einen Artikel.
- Der Hintergrund ist der vermeintliche Gegensatz von Altruismus und Eigennutz (x) bzw. self-interest beneath altruism.
- Ich such mal, aber man tritt hier natürlich gegen einen schweren Recherche-Meister an.
- Nehmen wir mal eine richtige Enzyklopädie: „Gibbon, who never gave credit for a good motive when a base one could be found, ...“ Arthur Shadwell: Prostitution. In: EB, 1911 (x).
- Es handelt sich also - möglicherweise - um kein Originalzitat, sondern vielleicht nur um eine Randnotiz (x)
- Vgl. auch „The world will never suppose a good motive where it can suppose a bad one.“, Peacock, 1896 (x).
- Ich bin sehr gespannt, was du über AGF schreiben wirst.
- Stets zu Diensten – Simplicius ☺ 19:34, 27. Dez. 2007 (CET)
Danke erstmal, vielleicht hilft [10] weiter. Alle anderen sind ebenfalls aufgerufen, weiterzusuchen ;) --Historiograf 22:07, 27. Dez. 2007 (CET)
Google DesktopSearch
Mit Google DesktopSearch habe ich nach einer Datei, in der ich von mir erstellte Benutzerkonten auf verschiedenen Internetseiten dokumentiere, gesucht. Aus dem Cache habe ich eine Version vom 21. März 2005 geöffnet. In dieser Version waren mehrere Accounts enthalten, die ich erst Ende 2006 oder 2007 erstellt habe. Wie kann das sein? --Toffel 19:47, 27. Dez. 2007 (CET)
Suche ein Gedicht
Ich suche ein Gedicht, das vielleicht von Schiller ist, vielleicht aber auch nicht. Google hat mir nix gebracht, also probier ich es hier. Das Original is wohl der Taucher.
König Bowidl steht auf prager Brucken und hinter seine Rucken bitte sehr, Wadl an Wadl, der ganze Bömische Adel, [...] und der König kriegt eine großmächtige Wut und wirft das Glasl hinein in die Flut. Alles is gwesen ganz stillen, nur eine bömische Krokodile hat immer pfiffen mit die Mund, wie ein exotisches Seehund [...]
Fuer alle Hinweise schon mal Danke im Vorraus :)
Ach ja, und wenn noch einer das Gedicht von dem Ritter(?), der seine Feinde zu Tode furzt kennt, das suche ich auch.. --RichiH 20:03, 27. Dez. 2007 (CET)
- Davon scheints verschiedene Versionen zu geben, so auch diese. --80.219.166.248 20:09, 27. Dez. 2007 (CET)
- Diese wird dir besonders gefallen. --80.219.166.248 20:11, 27. Dez. 2007 (CET)
- Super, danke :) -- RichiH 21:16, 27. Dez. 2007 (CET)
"no matter how thin..." Spinoza Zitat?
Ich habe gerade das Zitat no matter how thin you slice the cheese, there are always two sides gesagt bekommen, angeblich stammt das von Baruch de Spinoza - ist das Zitat wirklich von ihm? Wenn ja, in welchem Zusammenhang? --Lx 21:08, 27. Dez. 2007 (CET)