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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Vorlage:Exzellent-Intro

Weißer Stimmzettel, der für die vorgezogene Stimmabgabe verwendet wurde

Die Volksabstimmung im Saargebiet am 13. Januar 1935 stellte den Abschluss der durch den Ver­sailler Ver­trag fest­ge­leg­ten fünf­zehn­jäh­ri­en Ver­wal­tung die­ses Gebiets durch den Völ­ker­bund dar. Den Bewoh­nern stan­den drei Wahl­mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung: die Fort­setzung des beste­hen­den Man­dats­sta­tus, der Anschluss an Frank­reich oder die Rück­glie­de­rung an Deutsch­land. Die Macht­über­nahme der Natio­nal­sozia­lis­ten 1933 ver­än­derte die poli­ti­sche Land­schaft erheb­lich, da sich zuvor ein­heit­lich für Deutsch­land ein­tre­tende Par­teien wie SPD und KPD nun für den Sta­tus quo aus­spra­chen, um eine Ein­glie­de­rung in das natio­nal­sozia­lis­ti­sche Deutsch­land zu ver­hin­dern. Die Abstim­mung fand unter inter­natio­na­ler Auf­sicht statt, wobei eine multi­natio­nale Frie­dens­truppe aus Groß­bri­tan­nien, Ita­lien, den Nie­der­lan­den und Schwe­den für Ord­nung sorgte. Das Ergeb­nis war ein­deu­tig: 90,7 Pro­zent der Stim­men ent­fie­len auf Deutsch­land, 8,9 Pro­zent auf den Sta­tus quo und ledig­lich 0,4 Pro­zent auf Frank­reich. Nach der Ver­kün­dung des Resul­tats emi­grier­ten etwa 5.000 Gegner des Natio­nal­sozia­lis­mus nach Frank­reich, wäh­rend das Saar­ge­biet am 1. März 1935 offi­ziell an das Deutsche Reich zurück­ge­ge­ben wurde.

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 28. November bis zum 18. Dezember

Vancouver [vænˈkuːvɚ] ist eine Stadt im Südwesten von British Columbia an der Westküste Kanadas. Sie ist nach dem englischen Kapitän George Vancouver benannt und liegt zwischen der Straße von Georgia und den Coast Mountains, rund 45 Kilometer nordwestlich der Grenze zu den USA.

Dieser Artikel wurde vor etwas mehr als einem halben Jahr als lesenswert gewählt. Seither habe ich daran zahlreiche Detailverbesserungen vorgenommen und auch viele Rotlinks wurden eingebläut. Ich hoffe, dass er Gefallen findet. Anregungen und Ergänzungswünsche sind willkommen. --Voyager 18:44, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Weil Radiostationen in Nordamerika üblicherweise danach geordnet werden. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich denke auch, dass die Unterteilung im Vergleich mit Europa nicht deckungsgleich ist. --Voyager 10:16, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Könntest du diese Information nicht selber beisteuern? Du bist doch der Experte für den nordamerikanischen Schienenverkehr. Was hältst du eigentlich vom Rest des Artikels? --Voyager 10:13, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mal sehen ob ich am WE dazukomme (zum intensiven Lesen und Erweitern). Ansonsten sieht es schon ganz gut aus. Liesel 17:56, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • jetzt Pro. Nach nochmaligen Durchlesen. Ein runder Artikel der alle Facetten der Stadt abdeckt. Natürlich kann man hier und da immer noch etwas zum Nachbessern finden. Liesel 11:09, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • zunächst mal ohne Wertung mit Tendenz zu pro: ergänzen könnte man bei den Hochschulen noch, welche Rolle die Studenten für die Stadt spielen (Triebkraft, Wirtschaftsfaktor etc.), wieviele es überhaupt gibt und wieso die University of British Columbia so bedeutend ist, was also ihre besonders bekannten/erfolgreichen Fächer sind. Einige Abschnitte wirken auf mich noch sehr aufzählungs-/listenhaft/lieblos aneinandergereiht, so z.B. die Teile zu den Museen und zum Sport. Bei den Personen könnte man ruhig noch ein paar raussuchen, also vielleicht zwei-drei Sätze draus machen... --X-'Weinzar 12:36, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was die Studentenzahlen und die wirtschaftliche Bedeutung der Universitäten betrifft, gibt es ein Problem: Es sind nur Statistiken für die ganze Metropolregion vorhanden, nicht aber für die Stadt Vancouver alleine, da die verschiedenen Universitäten auf mehrere Gemeinden verteilt sind. Ausnahme ist die Farleigh Dickinson University, aber die wurde erst im September eröffnet, womit in diesem Fall Zahlen noch reine Spekulation wären. Detaillierte Informationen über die UBC gehören meiner Meinung nach in den entsprechenden Artikel, der Stadtartikel sollte eigentlich nur einen kurzen Überblick geben.
Zu den Abschnitten über Museen und Sport: Ich verstehe nicht ganz, was dich daran genau stört. Manchmal lässt es sich gar nicht vermeiden, dass gewisse Abschnitte aufzählungsartig erscheinen. Immerhin ist es Fliesstext und keine reine Auflistung.
Persönlichkeiten: Vancouver ist knapp 120 Jahre alt, da kann man kaum mehr als fünf Personen erwarten, die deutlich über die Masse von Halbprominenten herausragen. Bei deutlich älteren Städten wie Montreal oder Toronto ist das viel wahrscheinlicher. --Voyager 13:16, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, dass es sich kaum vermeiden lässt, auch aufzählungsartige Abschnitte zu haben, aber hier sind mir zu viele, die imho lieblos die wichtigen Sachen aufzählen statt wirklich Hintergründe zu liefern und Informationen zu vernetzen. Dies geschieht auf sprachlich durchweg hohem Niveau, jedoch schwingt bei mir im Hintergrund immer so eine Art Checklist mit: Hauptsache, alle Sachen sind irgendwie erwähnt... Das ist mE die falsche Einstellung. Ein exzellenter Artikel muss da in die Tiefe gehen. Eine gut gemachte Aufzählung transportiert eben noch nicht wirklich viel Wissen...
  • Schön und gut, es gibt also Sportvereine in der Stadt? Spielen die eine große Rolle? Wie viele Leute besuchen denn so die Spiele? Fiebert da die ganze Stadt mit oder läuft das eher so nebenher?
  • Schön und gut, es gibt also zwei "bedeutende staatliche Universitäten"? Welche Rolle spielen sie denn für die Stadt? Was macht deren Bedeutung eigentlich aus?
  • Schön und gut, es gibt also ein paar bekannte Persönlichkeiten, die dort geboren sind? Wichtiger wären eigentlich bekannte Persönlichkeiten, die dort gewirkt haben und über das Charakteristikum Geburtsort hinaus mit der Stadt zu tun haben, bspw wichtige Bürgermeister oder so...
Von verfließtexteten Statistiken à la [...] Den größten Anteil an der Bevölkerung stellen die Römisch-Katholiken mit 19,0 %, den zweitgrößten die Anhänger verschiedener protestantischer Konfessionen mit 17,4 %. Es folgen Buddhisten mit 6,9 %, nicht näher definierte Christen mit 4,4 %, Sikhs mit 2,8 %, Juden mit 1,8 %, Muslime mit 1,7 %, orthodoxe Christen mit 1,7 %, Hindus mit 1,4 % und sonstige Religionen mit 0,8 %.[...] halte ich nichts. Dies ist zwar Information, aber kein Wissen. Zum Abschnitt Religion hat Wladyslaw ja auch schon was geschrieben. Die Information, dass Vancouver Sitz eines katholischen Erzbistums ist, sucht man beispielsweise vergeblich. Ebenso sollte die Christ Church Cathedral statt unter Bauwerk besser hier auftauchen, also in Verbindung mit ihrer Verwendung quasi;-) Sie ist ja Kathedrale der Anglican Diocese of New Westminster. Gut, das geht jetzt ein wenig zu sehr in Details... Summa summarum: Es darf hie und da noch ein bisschen mehr sein, einige Abschnitte finde ich noch zu oberflächlich. Dazu gehören auch "Architektur und Stadtbild" und "Verkehr". --X-'Weinzar 01:19, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Ich fange mit dem Positiven an: das Layout ist ordentlich: hier habe ich nichts zu mäkeln. Gut sind die Abschnitte über Multikulturelle Gesellschaft und der Geschichtsteil ist knapp aber ebenfalls gut.
    • Es fehlt dem Artikel in vielen wichtigen Bereichen mehr Tiefgang. Dazu zählen insbesondere die Abschnitte:
      • Religionsausübung: hier beschränkt sich der Artikel fast nur auf die Aufzählung der Religionen und ihre prozentuale Verteilung. Nichts zur Geschichte, nichts seit wann bestimmte Religionen in Vancouver vorhanden sind
      • Soziale Probleme:Dieser Abschnitt geht so überhaupt nicht. Angeblich wird hier von sozialen Problemen berichtet aber der Abschnitt beginnt damit, dass die Stadt die lebenswerteste der Welt sei (laut Quelle stammt diese Aussage Wirtschaftsmagazin Economist, dumm nur dass man dafür erst die Quelle konsultieren muss − der Bezug wird nicht hergestellt und damit bleibt die Aussage widersprüchlich). Dann wird der Bogen zum Wirtschaftsboom auf stark steigende Mieten gemacht, im nächsten Halbsatz erfährt man von 100.000 Menschen, die von Obdachlosigkeit bedroht sind (bei einer halben Million Eiwohner wären das 20%!; gemeint ist aber hier nicht die Stadt sondern der Großraum wie man aus der Quelle erfährt, was ich kurzerhand selbst präzisiert habe) bis man schließlich bei der großen Zahl (die nicht genannt wird) von Drogenabhängigen und Prostituierten landet. Dieser Abschnitt hinterläßt einen äußert schlechten Eindruck.
      • Bevölkerungsentwicklung: nur Zahlen, keine geschichtlichen Hintergrund, welche Migrationen gab es, was führte zu dieser Steigerung, auch hier: mehr Hintergründe.
      • Persönlichkeiten: Zählt vier mehr oder minder bekannte Persönlichkeiten auf und verweist ansonsten auf die mehr schlechte als rechte alphabetische Liste. Hier erwarte ich von einem exzellenten auch Hintergründe. Was haben die vier Persönlichkeiten denn nun mit Vancouver zu tun, außer dass sie dort im Krankenhaus zu Welt kamen. Haben sie überhaupt noch was mit der Stadt zu tun? Gab es vielleicht auch Persönlichkeiten, die dort zwar nicht geboren wurden aber dort wirkten und Spuren hinterlassen haben? Die gab es bestimmt. Nur der Artikel weiß nichts dazu zu schreiben. Und es hat nichts damit zu tun, dass die Stadt nur 120 Jahre alt ist.
  • Die Sprache ist in Ordnung aber durch die vielen Zahlen, Statistiken erfährt der Artikel Aufzählungscharakter und wirkt langweilig und langamtig. Übrigens würde ich den Satz Die XXI. Olympischen Winterspiele werden vom 12. bis 28. Februar 2010 in Vancouver und im 120 Kilometer entfernten Whistler stattfinden. in der Einleitung auch anders schreiben. Zumindest sollte das Wörtchen voraussichtlich oder planmäßig ergänzt werden.

Fazit: Ein solider Artikel, über den man gerne streiten kann ob er lesenswert ist, dem aber defitnitv Hintergründe und Tiefe zur Exzellenz fehlen. – Wladyslaw [Disk.] 10:14, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Solange die von mir monierten Abschnitte nicht ansatzweise verbessert werden kommt zum contra ein Veto. Solange ein Randthema wie der Güterschienenverkehr mehr Beachtung findet wie die elementaren Stadtthemen (Bevölkerung, Religion, etc.) solange ist die Kandidatur hier ein schlechter Witz. – Wladyslaw [Disk.] 13:39, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Meine Güte, warum bist du eigentlich so ungeduldig? Ich arbeite dran, aber die Recherchen brauchen etwas Zeit. Ich will nicht einen Schnellschuss produzieren, weil du mir mit ultimativen Forderungen quasi die Pistole an die Schläfe drückst. Wenn dir "elementare Stadtthemen" wie Religion so wichtig sind, dann kannst du ja in der Zwischenzeit ein paar Artikel ins Review stellen: Bordeaux, Córdoba, Lima, Mexiko-Stadt, Moskau, São Paulo, Seoul und Peking. Viel lieber wäre es mir allerdings, wenn deine Kritik etwas konstruktiver wäre. Hätte unter Umständen sogar einen positiven Einfluss auf das Arbeitsklima hier. Allerdings sehe ich auch einen Zielkonflikt: Du hältst den Schienengüterverkehr, obwohl er Hauptgrund für die Existenz der Stadt ist, für ein Randthema, während Benutzer:X-Weinzar das Kapitel Verkehr für zu oberflächlich hält. Beide Positionen kann ich unmöglich unter einen Hut bringen. --Voyager 14:20, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch wenn dir meine Kritik nicht schmeckt, gibt es keine Veranlassung sie als destruktiv zu bezeichnen. Ich habe meine Kritik hier mit am ausführlichsten begründet, teilweise Dinge im Artikel gleich eingepflegt. Dass ich die gesamten Abschnitte, die ich schlecht finde nicht komplett umarbeite dafür wirst du Verständnis aufbringen müssen. Mit Ungeduld hat es wenig zu tun, wenn ich mit Nachdruck einen wichtigen Punkt heraushebe. Hättest du ein, zwei Sätze verloren (und sei es nur der Hinweis, dass du daran noch arbeiten willst), so hätte ich mir mein veto vielleicht sogar sparen können. – Wladyslaw [Disk.] 16:59, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Kapitel Religion wurde von mir ausgebaut und Benutzer:Hans-Jürgen Hübner hat das von ihm geschriebene Kapitel über die sozialen Probleme erweitert. Jetzt könntest du zumindest dein Veto zurückziehen. --Voyager 22:34, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mein Veto habe ich gestrichen, allerdings eher aufgrund der Tatsache, guten Willen zeigen zu wollen. Der Abschnitt soziale Probleme bleibt ein Problem. Die widersprüchlichen Aussagen bleiben und die Ergänzungen wirken absolut zusammenhanglos. Lies Dir doch bitte selbst diesen Absatz noch einmal durch und versuch dir die Frage zu stellen: „Bin ich jetzt im Bilde was die sozialen Probleme in Vancouver angeht?“ So sehr ich die Berichterstattung des Deutschlandfunks auch schätze so schwer ist aus einem Feature eine enzyklopädisch fundierte, sachliche Darstellung zu verwandeln.
Die Ergänzungen im Abschnitt Religion sind besser. aber auch da bleiben Ungereimtheiten. Da wird von den geringen Gottesdienstbesuchern gesprochen und im nächsten Satz wird man über den ebenfalls Abnehenden Anteil der Kinobesucher informiert. Also wirklich einleuchtend ist diese Gegenüberstellung ja nicht. Insgesamt hat dieser Abschnitt deutlich an inhaltich relevanten Informationen gewonnen. Ich würde euch bitten, die letzten Schnitzer auszubügeln und dann streiche ich auch gerne mein contra. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 11:31, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
hmmmh, mit "oberflächlich" habe ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt. Ich meine nicht unbedingt, dass die Abschnitte zu kurz sind, sondern dass sie mir noch ein wenig zu aufzählungsartig sind. Die Informationen müssen auch eingeordnet werden. Dass der Schienenverkehr so wichtig war, steht ja schon bei Geschichte (wobei man es vllt noch ein wenig herausstellen könnte), aber im Abschnitt Verkehr sollte dann auch eine Einordnung erfolgen, welche Rolle er heute noch spielt. Die Blütezeit ist ja sicherlich vorbei, oder werden dort unverändert viele Rohstoffe und sowas transportiert, für die sich Brummis nicht lohnen? Im derzeitigen Abschnitt erfahre ich eben nur, dass es Verbindungen gibt und von welcher Gesellschaft sie so betrieben werden, aber nichts über ihre tatsächliche heutige Bedeutung. In dem Abschnitt könnte ich mir übrigens sogar noch ne kleine Karte vorstellen, auf der der Flughafen und die wichtigsten Verbindungen mal veranschaulicht werden. Nur mit Text kann man sich das schlecht vorstellen... --X-'Weinzar 14:47, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich sage schon mal pro, habe aber noch zwei Wünsche: Der Kritik an den Abschnitten zu Religionen und der sozialen Ungleichheit stimme ich zu, da muss noch was drin sein. Vor allem aber muss die Einwanderung von Hongkong-Chinesen vor dem 1. Juli 1997 in das Geschichtskapitel, nicht nur in einen Nebensatz der Bevölkerungszusammensetzung. Das war die wichtigste Entwicklung der letzten Jahrzehnte für die Stadt. Der Artikel ist schon toll, deshalb habe ich schon mal abgestimmt, aber diese beiden Punkte sollten schon noch verbesserungsfähig sein. --h-stt !? 18:10, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Nach den letzten Änderungen lässt der Artikel das Feld der "Lesenswerten" hinter sich. --Hans-Jürgen Hübner 23:20, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gut proportionierter, belegter und bebilderter Artikel mit (noch) etwas zu vielen roten Links. (Städtepartnerschaften in Fließtext oder in Liste ist eine Glaubensfrage) --Thomas W. 11:40, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Mittlerweile ein sehr gelungener Artikel. Arminia1 00:15, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. Dezember bis zum 21. Dezember

Der Blutspecht (Dendrocopos syriacus) gehört zur Unterfamilie der Echten Spechte (Picinae). Er ist sehr nahe mit dem Großen Buntspecht (Dendrocopos major) verwandt, mit dem er gelegentlich auch sympatrisch vorkommt und hybridisiert. Ursprünglich nur im Nahen und in den westlichsten Randbereichen des Mittleren Ostens verbreitet, dehnte die Art gegen Ende des 19. Jahrhunderts ihr Brutareal über den Balkan bis ins östliche und nordöstliche Mitteleuropa aus. Diese Arealausweitung hält, allerdings sehr stark verlangsamt, noch immer an.

Hier muss ich diesen Artikel verteidigen. Es ist viel schwieriger, für so einen unauffälligen und weit weniger beliebten Vogel gutes Bildmaterial aufzutreiben.--Cactus26 09:18, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Klar, dass es schwieriger ist, aber im Prinzip ginge es. Vielleicht sollt man Mdf mal in den Nahen Osten schicken. Aber weit weniger beliebt ist Theoriefindung und unauffällig ist er weiß Gott nicht. Gibt es keine lizenzfreien Abbildungen aus alten Bildbänden? Gruß --Kuebi 22:18, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab 2 der Bilder mal etwas von den überflüssigen Zweigen befreit. Möglicherweise eine kleine Verbesserung. Den Artikel find ich übrigenz gut, Pro. -- Jonathan Haas 22:34, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. Dezember bis zum 21. Dezember

Nach gewonnener Lesenswert-Kandidatur habe ich noch weiter am Artikel gearbeitet. Neu ist insbesondere das verbesserte Kartenmaterial von Benutzer:Lencer, mit dem die komplizierte Baugeschichte jetzt deutlich besser zu verstehen ist. Außerdem habe ich im Abschnitt "Zukunftspläne" noch einiges an Projekten zusammengetragen, die im Zusammenhang mit der Donautalbahn diskutiert werden. Im letzten (inzwischen dritten) Review ist der Artikel u.a. noch sprachlich verbessert worden, so dass ich denke, dass es inzwischen für Exzellenz reichen könnte. Als Hauptautor bin ich natürlich neutral. --Donautalbahner 12:43, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend Entsprechend der Geschichte und den vielen am Verkehr auf der Strecke beteiligten Verkehrsträgern ist der Artikel nach meiner Meinung zwar angemessen kompliziert aber entspricht noch nicht meinem Kriterienkatalog, aus dem zunächst Kriterien unter den Teilüberschriften Übersichtlichkeit und Länge mich bedenklich stimmen lassen. Die Karten und Bilder sind gegenüber alten Versionen erheblich verbessert, so dass ich doch erheblich zögere, mein vorläufiges Urteil stehen zu lassen. --SonniWP✉✍ 06:39, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo SonniWP, danke für das Feedback. Naja, die Baugeschichte war natürlich kompliziert. Darum habe ich das ja schon in der Einleitung zur Geschichte Wichtiges vorweggenommen, dass einige Sachen von Anfang an geklärt sind. Mit der neuen Karte zur Baugeschichte, auf der die 5 Bauabschnitte farblich gekennzeichnet sind, sollte sich der Geschichtsteil gut nachvollziehen lassen. Wenn man sich diese Karte zu Gemüte führt und ggfs. bei Unklarheiten konsultiert, sollte man den Text auch ohne Ortskenntnisse nachvollziehen können. Das Kartenmaterial war ja neben dem historischen Farhzeugeinsatz ein wichtiger Kritikpunkte aus der Lesenswert-Kandidatur, der inzwischen aber dank Lencers tollen Kartenarbeit gelöst ist. Was die Zwischenüberschriften angeht: was möchtest Du da geändert haben? Kürzer? Dann geht natürlich Information verloren. Ich bin aber für Vorschläge natürlich offen. Wie würdest Du denn formulieren? Gruß,--Donautalbahner 12:04, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Für einen "Nichteisenbahner", der aber weite Teile der Strecke als Wanderer kennt und der Bahn dabei immer wieder begegnete, bietet der Artikel eine Menge gut aufbereiteter und sprachlich leicht lesbarer Informationen. --Milgesch 17:37, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro, für jemanden der weder die Bahn, noch die Gegend kennt. Man fühlt sich sehr gut informiert und der Artikel gibt auch einen guten Lesestoff her. Bebilderung und Karten sehr schön. Was die Gliederung betrifft, würde ich nicht zuviele Zwischenüberschriften weglassen. Dadurch geht die Gliederung verloren. Zuviele Zwischenüberschriften zerstören sicherlich den Lesefluß, aber in dem Artikel stimmt das Verhältnis. --Alma 07:20, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein toller Artikel über eine wunderschöne Eisenbahnstrecke! Gut geschrieben, lässt sich flüssig und angenehm lesen. Gute Bilder, die vor allem auch einen Bezug zum Text haben und natürlich das Kartenmaterial, wo Lencer ganze Arbeit geleistet hat. Eindeutiges Pro --Sülzi 17:20, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 2. Dezember bis zum 22. Dezember

Lucius Cornelius Sulla Felix (* um 138/134 v. Chr.; † 78 v. Chr.; manchmal auch Sylla geschrieben[1]) war ein römischer Politiker, Feldherr und Diktator in der Spätphase der Römischen Republik.

Der Artikel hat ein längeres sowie fruchtbares Review hinter sich und wurde neben mir von zahlreichen usern sprachlich und inhaltlich überarbeitet bzw. ich habe versucht die Anregungen und Kritik so gut wie möglich umzusetzen. In den letzten Tagen nach der erfolgreichen Lesenswert Kandidatur wurden noch einige Dinge ergänzt und korrigiert, so dass ich ihn jetzt hier aufstellen möchte. Als Hauptautor neutral. -Armin P. 10:50, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Bevor ich irgendwelche Voten abgebe, erstmal eine Nachfrage zum Lemma: Der Beiname Felix ist wird in geschichtlichen Darstellungen in der Regel nicht mitgenannt. Auch bei den Interwikilinks hat keine andere Sprache das Felix im Lemma. Gibt es einen besonderen Grund, warum der Beiname hier im Lemma ist? --ThePeter 19:38, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Nennung des Beinahmen ist nicht wirklich ungewöhnlich. Zudem dient das auch zur Wikiinternen Ordnung, da es noch mehr Personen des Namens gab: Cornelier#Sullae. im Neuen Pauly steht er übrigens mit Zusatz "Felix". Marcus Cyron in memoriam Srbauer 20:01, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, dafür gibt es ja Klammerzusätze. Wird einem ja auch mit dem Felix nicht erspart (siehe Konsul 33). --ThePeter 20:12, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was glaubst du, welcher der Beiden ist so bedeutend, daß er den Namen dominiert und deshalb ohne Klammer auskommt? ;) Marcus Cyron in memoriam Srbauer 20:21, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • In einem überraschenden Akt legte Sulla 79 v. Chr. die Diktatur nieder und zog sich in das Privatleben zurück. Die inneren Spannungen konnte er indes nicht beenden. – Erweckt den Eindruck, als wäre das Niederlegen der Diktatur als Mittel zur Beendigung der inneren Spannungen gedacht gewesen.
  • …während die Ausübung einer Prätur seines Vaters, Lucius Cornelius, strittig ist. – Irgendwie verkorkste Formulierung. Gemeint ist wohl, dass man sich uneinig ist, ob auch Sullas Vater Prätor war, hier gewinnt man aber den Eindruck, dass man sich eher um die Art der Amtsausübung streitet.
  • Der größte Teil von Frühe Jahre beschreibt römische Geschichte ohne Bezug zu Sulla und damit zum Lemma. Es wird dann sogar ausdrücklich bestätig, dass dies mit Sulla nichts zu tun hat: Seine Jugendjahre verbrachte Sulla abseits dieser politischen Auseinandersetzungen. – Hier geht der Lemmabezug und der rote Faden verloren.
  • …Krieg gegen die Numidier, der sich durch die Bestechlichkeit römischer Senatoren verzögert hatte… – Verzögert? Hatte er nicht programmgemäß angefangen? Missglückte Formulierung.
  • Im Folgenden wieder viel über Kriege und Allgemeingeschehen, aber wenig über Sulla. Es ist eigentlich durchaus richtig,eine Biographie in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu betten, aber hier stimmt das Gleichgewicht nicht. In Der Jugurthinische Krieg wäre es zum Beispiel schön zu wissen, wie denn Sulla der Reiterei Verstärkung hat zukommen lassen (die Formuliereng es gelang ihm deutet darauf hin, dass dies nicht sehr einfach war), oder wie er denn nun den Hinterhalt gegen Jugurtha inszeniert hat. Dagegen sind die Probleme der latinischen Bauern und der Veteranen weniger lemmarelevant.
  • Auch in Kimbern und Teutonen bleibt der Fokus unscharf: Für Sulla versprach der Germanenkrieg keine allzu großen Vorteile; doch stärkte sein Dienst unter Catulus die Verbindung zu den Optimaten. – In ihrer Oberflächlichkeit ist diese Formulierung wenig informativ.
  • Das Amt des Ädils bot für ihn keinen Reiz, da hierzu Verwaltungsaufgaben und Jurisdiktion gehörten. – Ungünstige Formulierung, da das Vorhandensein von Verwaltungsaufgaben sicher nicht objektiv die Reizlosigkeit eines Amtes begründet.
  • Dort geriet Sullas Aufgabenbereich in das Interessenfeld des pontischen Königs Mithridates VI. – Ebenfall wenig geglückte Formulierung.
An dieser Stelle habe ich erstmal aufgehört zu lesen, weil das Lesen irgendwie keinen richtigen Spaß gemacht hat. Mir scheint das Ganze noch nicht richtig rund zu sein. Sulla ist ein großes, faszinierendes Thema. Dieser Text kommt aber (auch jenseits der genannten konkreten Punkte) doch recht hölzern und schwerfällig daher. Pro kann ich so nicht stimmen. Ob ich contra stimme, da ringe ich noch mit mir. --ThePeter 20:12, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt dort wo es angebracht war einige Korrekturen durchgeführt. Die Kritik, dass der Artikel vom Lemma abschweift kann ich so nicht teilen und dieser Punkt wurde auch im Review so nicht gesehen (siehe dazu auch die Reviewdiskussion, da Sulla 1. Zeitzeuge bei den Gracchischen Reformen war 2. Er jene in seiner Diktatur rückgängiggemacht hat und sich somit mit den Problemen der Reformen beschäftigen musste und 3. die Gracchischen Reformen der Ausgangspunkt für die unfassbaren und unerbitterlichen Auseinandersetzungen zwischen den dort entstehenden Gruppierungen Optimaten und Popularen waren. Und Sulla zum Spielball dieser beiden Gruppierungen wurde. Die 3-4 Sätze zu diesen Reformen dienen damit der allgemeinen Verständlichkeit vor allem da hier auch Leute den Artikel lesen die sich nicht intensiver mit der römischen Geschichte beschäftigen. Das das mit Sulla nichts weiter zu tun hat gilt nur für die ersten paar Jahre seines Jugend-Erwachsenenalters.

Das gleiche gilt für die Heeresreform des Marius, jene bindet die Soldaten viel stärker an den Feldherrn, da dieser für die Versorgung der Soldaten nach Ableistung des Dinestes zuständig von nun an zuständig waren. Ohne die Heeresreform des Marius wäre der erste Marsch auf Rom von Sulla und den Soldaten gar nicht möglich gewesen. -Armin P. 00:25, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn solche Zusammenhänge bestehen, ist es auch sinnvoll, die Hintergründe darzustellen. Der Text sollte dann aber so strukturiert sein, dass der Leser an jeder Stelle weiß, was das mit dem Lemma zu tun hat. Oft ist hier ein Abweichen von einer chronologischen Darstellung sinnvoll, um den Hintergrund an der Stelle des Lebenslaufes darzustellen, an der es für die Person relevant wird. Derzeit werden die jeweiligen Zusammenhänge zum Lemma beim Lesen nicht klar, ergo stellt sich die Darstellung als irrelevante Abschweifung dar. --ThePeter 08:39, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt eine Weile über deinen Einwurf nachgedacht und habe einen kleinen Zusatz bei den Gracchischen Reformversuchen vorgenommen, damit es nicht mehr so lemmafern klingt, was dort beschrieben wird. Die Heeresreform des Marius würde ich so lassen, da die meisten Zusammenhänge in der Einleitung schon genannt sind. -Armin P. 19:21, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • eher Pro: sehr guter, ausführlicher (heutiges Bild, kulturelle Bearbeitung!) Artikel, aber manchmal etwas einseitig (bei nicht 100%-belegbaren Sachen, wo es noch andere Theorien gibt).---Gaius Marius 18:30, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Welche Stellen meinst du denn konkret? -Armin P. 18:46, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Sehr schöner Artikel. Einen einzigen, formalen Verbesserungsvorschlag habe ich allerdings noch: wenn die beiden Zitate im Abschnitt „Forschungsgeschichte“ wirklich so herausgehoben werden sollen, dann vielleicht besser mit Vorlage:Zitat. ––Bender235 20:51, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaube Stefan hat das so im Artikel mal eingerichtet - bin mir dabei aber nicht sicher. Meinst du im Fließtext oder wie? Du kannst es auch gerne selbst ändern. Gruß -Armin P. 00:05, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich habe den Artikel jetzt nochmal ausführlich gelesen. Es ist ein gar nicht so leicht zu beackerndes Gebiet. Biografien können die leichtesten, aber auch die schwersten Artikel sein. Dieser hier ist eher letzteres. Und der Hauptautor hat das Thema wirklich gut gemeistert. Es ist eine mögliche, äußerst gelungene Form der Darstellung. Pro Marcus Cyron in memoriam Srbauer 12:30, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein paar zu hinterfragende Theorien: "Ausschlachtung des eigenen Verdienstes im Jugurthinischen Krieg" - Es gibt ja noch die Theorie, dass Sulla praktisch von den Optimaten hochgelobt wurde und selbst gar nicht so viel Wirbel darum gemacht hat; "Günstling Apollos" (Provinzialpolitik); Lungenentzündung als Todesursache Marius' - steht nirgendwo sonst. ---Gaius Marius 19:53, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Im wesentlichen ist wichtig was in den Quellen steht. Die Lungenentzündung an der Marius am 13. Januar 86 v. Chr. starb steht in den Quellen bei Appian civ. 1,75 und bei Plutarch Marius 45,7; Die "Ausschlachtung des eigenen Verdienstes im Jugurthinischen Krieg" steht vor allem bei Velleius II, 2 und Plut. Sulla 3 / Marius 10. Wesentlich ist das was in den Quellen steht. Das ein Enzyklopädieartikel nicht jede Theorie darstellen kann dürfte klar sein. Von wem stammt denn die Theorie mit der Hochlobung Sullas durch die Optimaten? Und auf welche Quelle beruft er sich bzw. wie begründet er das? -Armin P. 20:19, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 4. Dezember bis zum 24. Dezember

Ach was soll ich langes Bla Bla schreiben ? Gebt einfach Euer Urteil ab ! :-)--Saginet55 02:02, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Allerdings könntest Du angesichts der Kandidaturvorgeschichte wenigstens ein kurzes Nicht-Blah verfassen, bspw. darüber, was sich seit der Verlesenswertung im Artikel so alles getan hat. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:16, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Kandidatur ist doch wohl ein Witz. 85.179.101.94 02:26, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sorry, meine Einleitung sollte kein Witz sein, also nochmal: Ich habe selbstverständlich versucht sämtliche Punkte, die bei der Lesenswertkanditatur vom September angesprochen wurden zu verbessern, habe vieles umformuliert, Überschriften geändert, die Biografie von Dave Thompson ausgearbeitet und Quellen daraus in den Artikel eingeflochten. Inwieweit sich das positiv auf den Artikel ausgewirkt hat und ob er bereits exzellent ist, möchte ich eurem geneigten Urteil überlassen. Grüßle----Saginet55 12:06, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Der Artikel ist wirklich sauber ausgearbeitet, referenziert und seit der LW-Kandidatur verbessert. Sprachlich ist das auch gut gelöst. Was soll denn schlecht sein an dem Artikel, liebe IP-Nummer ? Klar: Es steht wenig zur Musik selber drin. Aber was soll man zu so einer Art von Punk oder Rumpelmusik (ist es wohl; habe aber von denen noch nie was gehört) auch groß schreiben. Da hat sicher auch noch nie jemand ein Buch oder einen Aufsatz darüber geschrieben. Zu Motörhead oder AC/DC braucht man auch keine musikalischen Analysen, Notenbeispiele oder Hörbeispiele. Dazu würde mir auch nichts einfallen. Es muss auch mal exzelente Artikel zu einfacher und lustiger Partymusik geben. Gruß Boris Fernbacher 12:31, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Noch Kontra, ich denke zwar, dass der Artikel gut augearbeitet ist, aber hierfür gibt es trotzdem noch ein bisschen Luft nach oben.--Arntantin 13:44, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein wenig mehr musste schon noch begründen was fehlt, so ist das Contra jedenfalls ziemlich nichtssagend. -- ShaggeDoc Talk 16:03, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Also, das „Lesenswert“-Bapperl geht für mich völlig in Ordnung, allein schon wegen der Hingabe, mit der sich die Hauptautorin der kontinuierlichen Verbesserung des Artikels widmet. Aber exzellent? Ich weiß nicht. Man muss Boris' Argument eigentlich vom Kopf auf die Füße stellen: Klar, die Musik ist anspruchslos. Kein Problem, kein Ausschlußkriterium - das gehört ja zu Stil – aber ist das ein hinreichender Grund, die Mucke so weitgehend unter den Tisch fallen zu lassen (NB- gerade die Beispiele AC/DC und Motörhead sind undufte - gerade bei diesen alten Kapellen ist es ja noch völlig easy, das Wesentliche an den Stücken zu notieren)? Nach derselben Logik dürften dann die Texte aber auch nicht so fürchterlich ernst genommen werden, denn auch sie sind nicht gerade Meilensteine der Dichtkunst, hier wird doch weder inhaltlich noch formal irgendwie vom längst ausgetretenen Pfad abgewichen (ist ja für mich das Grundproblem des Punk: Fassade ungeheuer rebellisch, künstlerische Substanz stockkonservativ). Da ist ein ausgesprochenes Missverhältnis erkennbar. Ich weiß, ich weiß, Quellenlage ist sicher miserabel, the dreaded OR hinter jeder Ecke... tja, sorry - kann man nicht ändern. --Rainer Lewalter 12:38, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe doch die Musik nicht völlig unter den Tisch fallen lassen.Das stimmt doch nicht.Soll ich denn wirklich die Akkorde, die auf Tim Smith Seite angegeben sind aufbrezeln und noch ein paar Notenbeispiele aufmalen? Das sieht zwar hübsch aus, aber ehrlich bringt es das? Tim Smith tritt seit Anfang der 90er Jahre als Solokünstler auf, der seinen Gesang mit einer akustischen Gitarre begleitet. Er hat noch eine Rhytmusmaschine dabei, so einen Sequenzer, oder wie man das Ding nennt und dann ist Schluß.Er schafft es trotzdem die Leute mitzureissen und zu begeistern, aber das kann man nicht ohne POV wiedergeben. Dazu muß man hingehen und live dabei sein.Auf dieser Platte „Useless“ wird er von einer Rockband, nämlich den Toten Hosen begleitet.Die Musik ist ganz typisch, Schlagzeug, Gitarre, Bass, Keyboard, ohne Solo schnell und rhythmisch gespielt. Was soll ich dazu denn bitte noch schreiben, ohne POV und ohne die Urheberrechte anzugreifen? Das ist einfache Rock, Blues und Punkmusik. Der Artikel soll doch nur einen Überblick darüber geben, was dieses Album aussagt. Wer diese Musik mag, soll sich die Platte kaufen, oder auf ein Konzert gehen, wem es zu laut, oder zu anspruchslos ist, hört halt etwas anderes. Das hat mit meinem Artikel aber nichts zu tun. Auch die Texte nimmt weder Tim Smith, noch die Hosen, noch ich fürchterlich ernst. Auch das habe ich versucht im Artikel auszudrücken. Grüßle----Saginet55 14:09, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Saginet, ich versteh ja, was Du meinst. Deswegen stimme ich ja auch brav mit neutral. Alles, was Du über Smiths Songs und wie er damit sein Publikum begeistert, schreibst, ist sicher wahr. Aber ich wünsche mir schon, dass mich ein Artikel begeistert, wenn ich ihm hier ein Pro geben soll. Das ist, ohne Dir böse zu wollen, hier einfach nicht der Fall. Klar, stimmt schon, die Musik sagt mir nichts, aber ich hab' hier schon für viele Musikartikel den Daumen raufgedreht, wo mir die Musik am Arsch vorbeigeht, deren enzyklopädische Darstellung einfach gut gelungen ist. Der Artikel funktionert nur, wenn man Deine Voraussetzungen akzeptiert - „Menno, ist halt Punk, darf man nicht so eng sehen und schon gar nicht mit bürgerlichen Standards bei gehen.“ Sobald man diese In-Group-Perspektive verlässt (und damit das beschriebene Album vielleicht erst wirklich vom künstlerischen Standpunkt her ernst nimmt), gibt's Probleme, die ich für einen exzellenten Artikel für zu gravierend halte. Wie gesagt, lesenwert ist der sicher, aber für ein richtiges Sahnestückchen ist mir der Erkenntnisgewinn und die Tiefe der Darstellung einfach nicht ausreichend.--Rainer Lewalter 15:20, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Um in die Tiefe der Darstellung zu gehen, sollte ich wohl nicht bei Wikipedia schreiben, sondern meine eigene Fanseite für T. V. Smith aufmachen. Da könnte ich seine Musik so darstellen, dass es dich vom Hocker reissen würde.*ganzsicherbin* Hier muß ich mich ohne POV auf Quellen berufen, wobei nichteinmal die Mails von Tim Smith an mich persönlich zählen würden, sondern ich muß den Artikel eines Journalisten einer bedeutenden Zeitung zitieren,der die Songs des Künslers interpretiert hat, sonst ist es OR. Wat für ne Kacke! Ich kann zu jedem Song ein Hörbeispiel bringen, aber ich frage mich wirklich in Einklang mit Boris, ob das den Artikel bereichert.--Saginet55 00:51, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist mir alles klar, Saginet. Und ich bin ja auch beeindruckt von dem Enthusiasmus, mit dem Du bei der Sache bleibst. Trotz dieses Respekts stelle ich mir weiterhin die Frage, ob das, was an Material übrigbleibt, um in diesen Artikel eigearbeitet zu werden, wirklich noch richtig fetzt. Irgendwie werde ich den Gedanken nicht los: Womöglich ist es einfach schade, dass Du Deine bemerkenswerte Energie und Ausdauer nicht in einen Artikel investierst, der mehr Potenzial hergibt. --Rainer Lewalter 03:08, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann habe ich ja zumindest das Lemma nicht verfehlt!;-)----Saginet55 22:04, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel beinhaltet keinerlei gravierende Mängel und ist verständlich geschrieben. Bemerkenswert die Bemühungen und der Ehrgeiz von Saginet55, den Artikel aufzuwerten.

Danke, es wäre aber sehr hilfreich, wenn du signieren würdest. Ich weiß nicht, ob dein Pro sonst zählt ?!?----Saginet55 23:13, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral - als Anmerkung - ich kenne das Album nicht aber habe die Adverts-Anthologie im Regal und damit ein (eher abstraktes) Problem mit dem Artikel, da er gezwungenerweise Redundanzen schafft. Das betrifft die Interpretationen der alten Adverts-Songs, die eigentlich eher in einem Artikel zum "Original" stehen sollten, während mich in diesem Artikel mehr interessieren würde, warum Smith das nun wieder neu aufgenommen hat etc. Etwas mehr Kritiken und Rezeption fände ich zu einem pro auch schön - im deutschen RS gabs leider nur ne kurze Notiz, aber die *** ließen sich doch mit anderen Wertungen & Kommentaren aus Musikmagazinen etc. in einen Absatz packen? Cheers, JBirken 15:44, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Beantwortet deine Fragen nicht die Einleitung und der Absatz „Entstehung“? Es handelt sich bei diesem Album eher um eine LP der Toten Hosen, die unter dem Namen des Künstlers, der all diese Songs geschrieben hat, herausgebracht wurde. Die Adverts-Anthologie erschien 2003. Zu dem Zeitpunkt als Useless 2001 erschien, waren die Platten der Adverts auf dem Markt nicht mehr erhältlich. In den Musikmagazinen wurde leider nicht allzuviel über dieses Album berichtet, da es von den Charts und den Medien leider relativ unbeachtet blieb.----Saginet55 18:40, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Oops, die Veröffentlichungsdaten hatte ich natürlich nicht beachtet. Trotzdem – der Großteil des Artikels sind eben Interpretationen von Songs, die bereits erschienen waren und so quasi auch in anderen Artikeln stehen könnten. Klar, das ist schön geschrieben und gut recherchiert, aber den Abschnitt zu Bored Teenagers würde ich eben eher in einem Artikel Crossing the Red Sea with the Adverts lesen wollen und an dieser Stelle wie Smith das nun über zwanzig Jahre später sieht. Ist aber einfach ein Problem, das wohl alle Artikel zu Best-Of/Tribute-Alben haben … in dem Sinne sehe ich das ähnlich wie Rainer Lewalter – wenns eben kein Material gibt (schreibst ja selbst, das das Album relativ unbeachtet blieb), ists eben eher ein „lesenswerter“ … schreib doch wirklich was zu Crossing the Red Sea …, einiges an Material hast Du sicher eh schon und das gibt locker einen Exzellenten her. ;) --JBirken 17:22, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Na passt doch, also „useless“, oder „unbrauchbar“ zumindest für exzellent, wie das Lemma schon sagt! Oder ist das vielleicht doch „nur“ Geschmacksache? „We don't give a damn“.;-)----Saginet55 18:04, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 5. Dezember bis zum 25. Dezember

Ein Artikel über ein Bakterium, das erst 1999 beschrieben wurde und das damals eine kleine Sensation war. Es handelt sich um die größten bisher bekannten prokaryotischen Zellen, die auf dem Meeresgrund leben. Die gramnegativen Schwefelbakterien können Sulfide verstoffwechseln. Der Artikel fasst die bisher bekannten Eigenschaften von T. namibiensis exzellent zusammen. Pro. --Nina 23:07, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro, toller, gut zu lesender und gut bebildeter Artikel. --Nelly2 15:30, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro, sehr schön, sehr verständlich geschrieben, toll, dass man als Laie an so aktuellen Forschungsergebnissen partizipieren kann. Eine formale Kleinigkeit ist mir ins Auge gefallen: Thiomargarita wird im Plural (Nur während sich Thiomargarita an der Sedimentoberfläche ... befinden) und auch im Singular (Thiomargarita besitzt einen sehr flexiblen Stoffwechsel) verwendet, weiß nicht ob das bzw. was da korrekt ist.--Cactus26 17:08, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Zumindest bei Pflanzen wird der Gattungsname normal nicht in den Plural gesetzt. Ich denke, bei Bakterien ist es gleich. Griensteidl 23:05, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Gut geschrieben, informativ. Ein paar Kleinigkeiten ließen sich vielleicht noch verbesern

  1. Die Zellteilung findet in der Regel nur auf einer Ebene, sehr selten auf zweien statt, das ist nicht gut zu verstehen.
  2. annähernd kein Sauerstoff (0-3 Mikromol/Liter), auch die Nitratwerte danach: Hier wär zum Vergleich die "normale" Konzentration interessant.
  3. Da es sich bei den Erstbeschreibern um Deutsche handelt: Vielleicht würden die für einen so schönen deutschen Wikipedia-Artikel ein paar Bilder der Bakterie zur Verfügung stellen. Schon mal nachgefragt?

--Dietzel65 22:44, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

1) Die Formulierung ist in der Tat schwierig, leider weiss ich es nicht besser zu sagen, ich habe da schon mehrfach drüber nachgegrübelt. Für eine bessere Formulierung wäre ich sehr dankbar. 2) „Normal“ gibt es leider nicht im Wasser, sagte Griensteidl mir. 3) Ja, nachgefragt habe ich. Sowohl Heide Schulz wie auch Bo Barker Jørgensen wurden angefragt, leider hat sich nichts ergeben bisher. Gruß, Denis Barthel 00:42, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
ad 1) Mit der besseren Formulierung ist es schwierig, weil ich mir nicht sicher bin was gemeint ist. Wenn ich es richtig verstanden habe sitzen die ja im Schleim (oder neumodisch 'Biofilm') und nicht auf einer Oberfläche. "In einer Kolonie lagern sich Tochterzellen nach Zellteilungen in der Regel in einer Ebene an, sehr selten in zwei Ebenen." Ist das gemeint?
ad 2) Na, aber es wird doch irgendwelche Vergleichswerte geben, beispielsweise aus dem offenen Südatlantik. Man kann ja auch einen Bereich angeben, der sonst vorkommt oder Einzelwerte, z.B.: "Zum Vergleich: Nordsee um ?? µmol/l, Mittelmeer ?? µmol/l."
ad 3) Schade. Wenn Du es forcieren willst würde ich empfehlen nochmal eine e-mail zu schreiben und 2-3 Tage später anzurufen, damit es nicht in der Inbox untergeht und einfach mal Überlastung, nicht Desinteresse unterstellen. Oder ein Fax mit freundlicher Anfrage und dem ausgedruckten Artikel schicken, das geht nicht so schnell unter wie eine e-mail. Je nachdem, wie viel Du nerven willst... Vielleicht rückt auch der Pressebeauftragte was raus, siehe hier.
Alternativ könnte man ein paar Weblinks zu Bilder einbauen, siehe hier. Hast Du das: ru:Thiomargarita_namibiensis gesehen? Ich frag mich wie das da wohl mit der Lizenz ist. Scheint fair use zu sein, aber ich kann kein Russisch.
Gruß--Dietzel65 15:27, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
1) Das soll eigentlich nur sagen, dass T.m. Stränge bildet, also Zellen nur nach "vorne" oder "hinten" gebildet werden, weder jedoch nach "unten", nach "oben" oder zur "Seite". 2) ich glaube, ein Auftriebsgebiet vor der namibischen Küste mit der Nordsee oder dem Mittelmeer oder dem Polarmeer oder was auch immer zu vergleichen, macht wenig Sinn. So wurde es mir auch auf Nachfrage bestätigt. Sorry. 3) Ich steh noch in Kontakt, aber ob es klappt .... Die Russenbilder können unmöglich hier verwendet werden, frei sind sie auf keinen Fall. Vorläufig habe ich noch einmal ein Bild verlinkt. Gruß, Denis Barthel 17:30, 14. Dez. 2007 (CET) [Beantworten]
ad 1: ok, dann ist es aber keine Ebene sondern eine Linie. Wie wär's denn mit: "Ähnlich wie Fadenalgen teilen sich die Zellen in der Regel entlang eines Strangs. Häufig befinden sich sämtliche Zellen eines Strangs...". Viel Glück mit den Bildern. --Dietzel65 23:34, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, ich will mich nicht um Worte rangeln, jetzt heisst es Strang. Gruß und danke für die Tips, Denis Barthel 03:11, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 8. Dezember bis zum 28. Dezember

Ein Organell ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

Im Review und bei der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur (ohne Gegenstimme) ergaben sich nur noch Kleinigkeiten zum verbessern. Daher möchte ich den Artikel gerne für höhere Weihen vorschlagen. Als Hauptautor der jetzigen Version neutral. --Dietzel65 21:29, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro - der Artikel hat allerdings einen ganz einen erheblichen Nachteil. Die Bilder zerstören den Aufbau. Es wäre daher erwägenswert, ein oder zwei Bilder zu entfernen. --Nelly2 15:27, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei mir sieht alles ok aus, wahrscheinlich eine Frage der Breite des Fensters. Kannst Du das Problem präzisieren? Bei welchen Bildern tritt das Problem auf? Wie breit ist in etwa Dein Browser-Fenster und welcher Browser ist es? Ich hab mal das Bild mit den Zellkernen auskommentiert, das erscheint mir am ehesten verzichtbar. Ist es jetzt besser? (Die von Nelly2 beurteilte Version ist hier)--Dietzel65 17:33, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Bild mit den Zellkernen kann meiner Meinung nach wieder rein. Habe viele Fensterbreiten durchprobiert, und bei 1024x768 mit firefox und normaler schriftgröße sieht alles gut aus. Nelly, könnte es am verwendeten Browser liegen? -- Sulai 19:23, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 10. Dezember bis zum 30. Dezember

Die Gruppe Trio war eine Band, die während der Neuen Deutschen Welle 1982 bekannt wurde, sich aber selbst von jener distanzierte. Prägnant an Trios Musik war in den Anfangsjahren der Minimalismus, der sich sowohl textlich als auch in der Reduzierung auf nur zwei Instrumente (Schlagzeug und Gitarre) ausdrückte. Ihr größter Hit war „Da da da“, mit dem Trio auch international bekannt wurde.

Dies ist der 2. Anlauf des Artikels. Der erste gescheiterte Anlauf vor knapp einem Jahr (nicht von mir initiiert) ist auf der Diskussionsseite archiviert. Mittlerweile habe ich und ein paar andere Heinzelmännchen an dem Artikel weitergearbeitet. Besser herausgearbeitet wurde nunmehr der Abschnitt "Konzept". Auch habe ich auf besonderen Wunsch ein (okay: zugegebenermaßen ironisches) Notenbeispiel eingefügt und sprachlich hier und da etwas geglättet - obwohl ich mich insbesondere mit dem Ausdruck nach wie vor etwas schwer tue. Im Review war der Artikel auch schonmal, allerdings bedauerlicherweise ohne nennenswerte Resonanz. Da die Lesenswert-Kandidatur seinerzeit sehr positiv verlief und in der damaligen Abstimmung auch schon das Wort "exzellent" fiel, ermutigt mich das somit, meinen Artikel hier erneut vorzuschlagen. Als Hauptautor verhalte ich mich in der Abstimmung natürlich neutral. --Havelbaude Sempf 11:20, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

ohne Wertung: Liegt das an meinem Browser, oder sieht die Lücke zwischen Chartsplatzierungen und der Diskografie wirklich optisch so sch... aus?----Saginet55 22:34, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag:Ich arbeite mit Opera.----Saginet55 07:47, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nee - ich habe hier Firefox 2.0.0.11, und da sieht es super aus. Testweise habe ich auch mal den IE7 bemüht, und da gibts bei mir auch keine Probleme. Wird Zeit, dass Du Deinen 286er mit Monochrom-Monitor bei eBay vertickst und Dir 'nen neuen PC zulegst ;-) --Havelbaude Sempf 00:03, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
mit meinem Internet Explorer sieht das jedenfalls grauslich aus --Geher 00:07, 11. Dez. 2007 (CET) ansonsten sollte ein exzellenter Artikel für jeden toll aussehen. Wenn er bei einem Browser schlecht aussieht, dann kann er nicht exzellent sein.[Beantworten]
So - ich konnte das Problem jetzt in dem Brower (IE7), den ich hier auf Arbeit im Büro habe, auch mal sehen. Habs's nun "gehübscht". --Havelbaude Sempf 09:40, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Na, dann mal los...

  • Gesamteindruck: solider Fan-Artikel
  • Relevanz: klar gegeben
  • Lesbarkeit: Der Artikel ist verständlich, aber die Gliederung ist zu kleinteilig, einzelne Sätze erfordern keinen eigenen Absatz. Hier und da häufen sich auch noch Passivkonstruktionen oder es stehen kurze Hauptsätze unverbunden nebeneinander.
  • Korrektheit: Soweit ich beurteilen kann in Ordnung. Allerdings fand ich eine Reihe von Formulierungen noch "schief":
In einem Moment ist von bis zu 25 Musikern die Rede, im nächsten spielen sie nur noch zu dritt, mit der Begründung, dass ihre Musik ohne Bass eh interessanter klinge - vermutlich haben die übrigen 22 Leute nicht wirklich alle Bass gespielt? ;-)
Kein grober Fehler, aber Klaus Voormann auf seine zeitweilige Bassisten-Rolle bei John Lennon zu reduzieren, tut ihm wohl ein wenig unrecht. Der Kontakt zu Yoko Ono dürfte aber noch aus dieser Zeit stammen, und wurde nicht erst zu Trio-Zeiten geknüpft, oder?
"Das Publikum reagierte irritiert und sicherte der Band so eine breitere Öffentlichkeit" - löste der Auftritt eine Art Skandal aus, über den in den Medien berichtet wurde, oder wie konnte sich eine irritierte Reaktion derart positiv auf die Bekanntheit auswirken?
Unter "Kreative Pause" wird Voormann wie ein Bandmitglied behandelt, was er aber weder laut Infobox noch laut Navi-Leiste war?
Dass Behrens am dritten Album nicht beteiligt war, wird "wahrscheinlich" auf seinen Gefängnisaufenthalt zurückgeführt. Gibt es da nichts Definitives?
"Nach diesem Flop" ist sprachlich nicht korrekt angeschlossen (so, wie es da steht, bezieht es sich auf den "Dingsda"-Auftritt, nicht auf Album und Film)
  • Ausführlichkeit: Alles Wichtige da, aber an einigen Stellen noch zu detailverliebt: Die Koordinaten von Großenkneten sind im Artikel zu dem Ort gut aufgehoben; frühere Privatadresse und Telefonnummer der Band sind ohne enzyklopädischen Mehrwert; dass die Erstauflage der ersten Platte einen Tragegriff hatte, ist für die Bandgeschichte wohl auch herzlich unwichtig (kann man evtl. in einem eigenen Artikel der Platte erwähnen). Das sind jetzt nur Einzelbeispiele, der gesamte Artikel sollte m.E. nochmal daraufhin durchgesehen werden, was denn nun wirklich wichtig ist, um ein Bild von der Band zu bekommen.
Manche Dinge, wie z.B. die Weiterentwicklung des musikalischen Konzepts über die drei Alben hinweg, werden mehrfach in sehr ähnlichen Worten erklärt.
  • Quellenarbeit: Gibt es keine spezielle Literatur zu Trio? Bei den Literaturangaben fehlen zumindest noch Verlag und Erscheinungsjahr, bei den allgemeinen NDW-Titeln fände ich einen Hinweis nett, welche Seiten sich konkret mit Trio beschäftigen - das erspart Leuten, die selbst nachlesen wollen, die Sucherei. Das direkte Zitat unter "Numerologie" sollte übrigens noch belegt werden und der Link auf geilepuffs.de ist nicht Euer Ernst, oder?
  • Bilder/Medien: Bebilderung angemessen. Audiobeispiele wären überaus wünschenswert, scheitern aber wohl leider an der Selbstbeschränkung der deutschsprachigen Wikipedia.
  • Eigene Sachkenntnis: Durchschnittlich - einige Kenntnisse über Geschichte der Pop-Musik vorhanden, aber nicht speziell zu Trio.
  • Fazit: Lesenswert ja, exzellent leider noch nicht - aber die Kandidatur läuft ja noch eine Weile.

Viele Grüße --Thomas Schultz 21:49, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend. Ein faktenreicher Artikel mit vielen für mich neuen Informationen. Einige Anmerkungen:

  • Die Ortskoordinaten von Großenkneeten sind eine Information, gehören aber nicht in diesen Artikel. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, waren Privatadresse und Telefonnummer jedoch auf einem Platten-cover abgedruckt, und daher vielleicht schon relelvant.
Adresse und Tel. waren formatfüllend auf dem Cover. Es war nichts außer diesen Infos auf dem Cover drauf. Ich denke, dann wohl schon relevant. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das Krawinkel-Zitat über Frank Zappa und den "Rockbiz" sollte in den Haupttext eingearbeitet werden.
  • Was ist die Quelle für "Wir sind alle drei seit drei Jahren 33 Jahre alt und werden es auch für die nächsten drei Jahre bleiben“?
Stand im SPIEGEL. Genaue Quelle reiche ich nach. War glaube ich derselbe Artikel, auf den mehrfach referenziert wird im Artikel. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Führt der Link in der Fußnote zur „Candy-Bar“ zu einer kommerziellen Seite?
Nein. Letztendlich steht auf der Seite nur, dass es ein Bordell ist. Ansonsten nix verfängliches. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Mit der Floskel "Auffällig ist," (dass Peter Behrens an der Produktion nicht beteiligt war) sollte ein enzyklopädischer Satz nicht beginnen.
Ich habe ja schon in der Kandidatur geschrieben, dass ich Probleme im Ausdruck habe. Ich versuche mein bestes. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe 11 mal die Verwendung des Wortes "minimal" gezählt. Ist in der Rezeption der Musik von Trio nicht wenigstens einmal ein Bezug hergestellt worden zur Minimal Music von Steve Reich und anderen, die zu der Zeit ebenfalls en vogue war?
Mit Minimal Music hat das nichts zu tun. Auch nicht mit dem oft unterstellten Dadaismus.--Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET) [Beantworten]
  • Entweder Krawinkel oder Behrends sprach nie öffentlich. Vom Artikel hatte ich eine Erinnerung erhofft, welcher von beiden dies war.
Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Remmler als Frontmann war natürlich der häufigste Interviewpartner. Aber es gibt auch zahlreiche Interviews, in denen alle Drei zu Wortkommen und auch Einzel-Interviews mit Krawinkel oder Behrens. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Was war auf Remmlers Meinungs-Button zu lesen?
Welcher Button? Er trug immer verschiedene. Gehört mMn auch nicht unbedingt in den Artikel.--Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich vermisse die Erwähnung von Punk sowohl als Musik- als auch als Lebensstil, ohne welchen die Band meines Erachtens nicht begriffen werden kann.
Punk ist eine der Musikrichtungen, die Trio zitiert/imitiert hat. Aber zum Punk zählen sie deswegen nicht zwangsläufig. Ich kann Dir sogar eine seriöse Quelle nennen, in der Trio als "Sternstunde des Hardrock" betitelt wird ;-) --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Man sollte auch die Figur Dieter-Thomas Heck erwähnen. In meiner Erinnerung wurde Trio nicht zuletzt deshalb so erfolgreich, weil sie mit einem anti-bürgerlichen, verfremdeten Musikstil von Heck in der ZDF-Hitparade in einem Wettbewerb mit konventionellen Schlagersängern zu Siegern inszeniert wurden.
Zur Hitparade und der Irritation staht was im Artikel. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gruß, --Rosenkohl 22:51, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke, Rosenkohl. Ich habe, wie du siehst, einieg Kommentare zwischen Deine Zeilen gequetscht. --Havelbaude Sempf 00:06, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo! Nochmal etwas „Sempf“ von mir: Die Tatsache, dass sie ihre Privatadresse und -telefonnummer formatfüllend aufs Cover schreiben, gehört ganz sicher in den Artikel – wie diese lauteten hat dagegen keinen (enzyklopädischen) Mehrwert. Hinsichtlich minimal music und Dada fände ich es angebracht, im Artikel mit ein paar wohlgesetzten Worten (möglichst unter Bezug auf Äußerungen von Kritikern oder der Band selbst) klarzumachen, warum die Musik von Trio damit nichts zu tun hat. Viel Spaß beim Weiterentwickeln dieses interessanten Artikels --Thomas Schultz 00:28, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Als Quelle für den Bezug zur Minimal Music habe ich vor allem meinen persönlichen Höreindruck. Man muß wohl in Rechnung stellen, daß in der Musikpresse zu jener Zeit die E- und U- Bereiche der Musik noch viel weitgehender getrennt waren, als es heute der Fall ist.
Relevanter könnte diese Besprechung eines Remmler-Albums von 2006 sein, in dem es rückblickend über ihn heißt: „Zu Trio-Zeiten galt sein Humor als Versöhnung von Dada und Punk, Rocktraditionen fanden glücklich zusammen mit deutscher Unterhaltungsmusik.
Gruß, --Rosenkohl 21:28, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 11. Dezember bis zum 31. Dezember

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung von Metallen (Halbmetalle und Nichtmetalle sind eingeschlossen, soweit sie metallurgisch von Bedeutung sind) aus Erzen, Erden, Salzen, Altstoffen (siehe dazu Recyclingmetallurgie) und die anschließende Weiterverarbeitung.

Datei:Oxygenstahlwerk 57790.jpg

Der erste große Ausbau des Artikels erfolgte anlässlich des Schreibwettbewerbes im April diesen Jahres, die erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur fand im Mai statt. Der Hauptautor Hans Chr. R. (man beachte das 70+ in seiner Signatur) hat sich weiter unermüdlich große Mühe gegeben und den Artikel kontinuierlich weiter verbessert. Ein Review im August und ein „Privat-Review“ von Ibn Battuta im November (Allen die mit Anregungen, Kritik und tatkräftiger Unterstützung halfen, möchte ich an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen!) sollten den Artikel fit für die Exzellenz-Kandidatur machen. Ich hatte den im Vergleich geringeren Arbeitsanteil der Bebilderung und der Wikifizierung des Artikels übernommen. --Hans Koberger 21:59, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die perfekte Ansage. LG Hans 1--H. Chr. Riedelbauch (70+) 22:19, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro. Ich verfolge den Artikel schon seit Monaten. Er stellt einen schönen Abriss des komplexen Bereichs der Metallurgie statt. Als Nebenprodukte sind etliche Artikel entstanden, so daß der Artikel als Sprungbrett in ein sehr breites Spektrum von Metallen über chemische Reaktionen bis zu Anwendungen dient. Die Beharrlichkeit verdient eine Auszeichnung. Hut ab Patrick Bous 21:17, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kann mir (noch) kein Urteil erlauben, aber müssen die Verschachtelungen im ersten Satz sein? Damit werden vielleicht die letzten Mutigen verschreckt, die die Länge des Artikels noch nicht abhalten konnte. Mein Vorschlag: Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus Erzen, Erden, Salzen und Altstoffen sowie die anschließende Weiterverarbeitung, Halbmetalle und Nichtmetalle sind eingeschlossen, soweit sie metallurgisch von Bedeutung sind. Den Hinweis und die interne Verlinkung für Recyclingmetallurgie würde ich in der Einleitung weglassen (warum ist das hier schon so wichtig?).--Cactus26 13:28, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Cactus, es gäbe eine alternative (gestraffte) Einleitung. Du kannst sie hier finden. Wie würde sie Dir zusagen? --Hans Koberger 14:26, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bin zum ersten Satz nochmals in mich gegangen. Bitte nachzuprüfen.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 15:46, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gegen den ersten Satz habe ich nun sicherlich keine Einwände mehr. Inhaltlich kann ich die Einleitung im Moment nicht beurteilen, da ich weder mich in der Materie auskenne noch den Artikel ganz gelesen habe. Letzteres werde ich versuchen, über das Wochenende zu tun, dann kann ich mehr Feedback geben, welche Einleitungsvariante mir mehr zusagt.--Cactus26 17:14, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ein gelungener Artikel, der die Metallurgie in ihrer Vielfältigkeit darstellt und dabei selbst für blutige Laien verständlich ist (!). Die Struktur ist klar und überzeugend, dadurch bietet der Artikel auch Zugriffe für diejenigen, die gezielt nach Teilgebieten suchen. Besonders gut gefallen hat mir da auch die Zeitleiste am Anfang, die vielleicht nicht jedes Wikipedianers Sache ist, aber einen guten Überblick verschafft. Die Bilder mag ich, weil sie sparsam, aber informativ gesetzt sind. Ein Vorher-Nachher-Vergleich der Elemente und ihrer Erzeugnisse oder mehr Bilder aus der metallurgischen Verarbeitung wären wünschenswert, dürften aber nicht so einfach zu beschaffen sein. (Und Bilder entscheiden bekanntlich eh nicht über den Exzellenzstatus.) - Über fachliches Spezialwissen kann ich leider nichts sagen.
Den einzigen kleinen Wermutstropfen finde ich die Beleglage im Abschnitt "Bedeutung der Metallurgie als Wirtschaftszweig"; da könnten noch mehr präzise Angaben zur Herkunft der verschiedenen Zahlen (sprich: konkrete Zeitungsartikel mit Datum, ggf. Autor oder Quelle usw.) hin. Ich vermute, daß Hans 1 (oder auch 2?) das im Laufe der nächsten Monate beim normalen Zeitungslesen ziemlich problemlos nachholen kann. Womit für mich der Exzellenz nichts entgegensteht. Und ich nur noch, da ich den Artikel schon seit März verfolge, anmerken möchte, wie die beiden Hauptautoren bereit waren und sind, am Artikel ständig weiterzuarbeiten und auf jede qualifizierte und unqualifizierte Kritik geduldig einzugehen, selbst wenn sie nicht immer ihre Meinung trifft - dadurch sind noch einmal mehrere Abschnitte neu entstanden und andere überarbeitet worden. Insgesamt eine beeindruckende Arbeit und für mich eindeutig exzellent. --Ibn Battuta 00:04, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu dem vorgenannten Vorschlag der Auslagerung des Geschichtsteils habe ich folgendes entgegenzusetzen: Für die Suche nach Information nach einem bestimmten Thema ist die Artikelüberschrift von großer Bedeutung. Man möchte ja das wahrscheinlichste Suchwort einsetzen. Wer z.B. etwas über die Geschichte der Metallurgie erfahren möchte, wird doch meistens zuerst das einfache Suchwort Metallurgie eingeben. Ich sehe da keinen zwingenden Bedarf der Auslagerung. Die Möglichkeit der Kategorisierung und Aufgliederung in Unterartikel ist sicherlich ein sehr gutes Mittel, um einen geordneten Zugriff in Schachtelform anzubieten, jedoch wird doch im allgemeinen Gebrauch eher auf direktem Wege über das Lemma gesucht. Deshalb sehe ich in diesem Punkt kein unüberwindliches Hinderniss, den Artikel positiv zu beurteilen. Da die Länge des Artikels ein Durcharbeiten zur Prüfung auf Exellenzwürdigkeit Zeit erfordert, kann ich jetzt noch kein Urteil abgeben. Im Vorfeld beeindruckt mich die umfangreiche Arbeit, von der ich die erste Hälfte bereits gelesen habe. --Carl von Canstein 19:16, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Nach den intensiven Bemühungen der beiden Hauptautoren inzwischen ein umfassender und gut verständlicher Übersichtsartikel, der auch für den Laien durchaus verständlich ist. Der Umfang stellt für mich kein Problem dar, da der Artikel übersichtlich genug gegliedert ist, um auch einzelne Interessen zu befriedigen. --DasBee 19:40, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro --Carl von Canstein 05:50, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel bietet sehr viel. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass diese sehr langen ausführlichen Artikel diejenigen abschrecken, die nur kurz in die Enzyklopädie schauen wollen um sich zu informieren. Ich habe es hier noch nie ausgesprochen , aber ich bin für eine sehr kurze Einleitung zu Beginn der Artikel. (Anmerkung ich vermisse den Metallurgen Edgar C. Bain.)--Simone 13:18, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • @Simone: Ich habe insgesmt 5 Stunden darauf angewendet, nur um den Artikel für die Bewertung der KEA durchzulesen. Es ist wahr, dass ein sehr langer Artikel diejenigen, die nur eine kurze Information suchen, abschrecken kann. Andererseits sind dann wieder diejenigen, die sich umfassend informieren wollen, für einen kompletten Artikel dankbar. Der beste Kompromiss ist wohl ein gut gestraffter Schreibstil, das gilt besonders auch für die Einleitung. Da ließe sich sicherlich noch etwas machen.--Carl von Canstein 14:17, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Dezember bis zum 1. Januar

Das Feline Immundefizienz-Virus (FIV) ist ein Virus aus der Familie der Retroviren. Das Virus löst bei Katzen eine Immunschwächekrankheit aus, die als Felines Immundefizienzsyndrom oder umgangssprachlich als Katzenaids bezeichnet wird.

Dieser Artikel begann als Beitrag zum SW im Frühjahr 2007, wurde nicht rechtzeitig fertig und vor ein paar Wochen dann endlich "lesenswert". Seitdem habe ich versucht, auf die übriggebliebenen Kritikpunkte, die im Review und in der KLA-Kandidatur angesprochen wurden, einzugehen. Wenn ich noch was übersehen habe, freue ich mich auf weitere Hinweise und hoffe, diese während der Kandidatur noch erweitern/berichtigen zu können. Das bezieht sich auch auf den Schwesterartikel Immundefizienzsyndrom der Katzen, der im engen Kontext dazu steht und keine Schwerwiegenden Mängel mehr haben sollte. Als Hauptautorin Neutral. --Nina 00:19, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Sehr schöner, weitgehend mit etwas Anstrengung auch für Laien verständlicher Artikel. Uwe G. ¿⇔? RM 11:20, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - siehe Vorredner. --Nelly2 13:22, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - gut & überwiegend allgemeinverständlich geschrieben, insgesamt schöner und auch aufgrund der Kürze gut zu lesender Artikel. Ein paar Kleinigkeiten: In der Tabelle sollten die noch fehlenden zwei Subtypen/Untergruppen der Vollständigkeit halber ergänzt werden. Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem Maedi-Visna-Virus einen Visna-Maedi-Virus zu machen? Wenn nicht, sollte das korrigiert werden. Im Kapitel Pathogenität heißt es: In Gefangenschaft dagegen, wenn sich die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere deutlich erhöht, kommt es zu der Entwicklung der Krankheitssymptome. Hängt die Apathogenie der Wildtiere dann mit geringerer Lebenserwartung zusammen bzw. wird hier ein Zusammenhang zwischen Pathogenität des Virus und Lebensdauer des Wirts angenommen? Das könnte man noch präzisieren. Gruß Martin Bahmann 17:12, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu VMV bzw. MVV: Ich habe in meiner Literatur zunächst eine andere Schreibweise gefunden als bei unserem Artikel. Google ergibt etwa eine Verteilung der Schreibweisen von 50:50. Daher konnte ich mich nicht entscheiden und habe erst mal die Schreibweise der Literatur übernommen, bis jemand rausfindet, warum die Nomenklatur da so durcheinander geht. --Nina 23:17, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Pro. Wahrscheinlich die beste Darstellung des Themas außerhalb der Fachliteratur überhaupt. Ich hab beim Lesen noch einigen Kleinkram (aber auch wirklich nur solchen) gefunden, den ich mal noch aufführe.

  • ...gehört das Virus zu den Auslösern der klinisch bedeutsamsten viralen Infektionskrankheiten bei Hauskatzen. Da kurz vorher auf die artspezifischen Varianten eingegangen wurde wäre es (auch an dieser Stelle schon) interessant, ob nur eine oder mehrere Varianten bei der Hauskatze vorkommen.
  • FeLV steht laut entsprechendem Artikel für Felines Leukosevirus, wird hier aber als Felines Leukämievirus ausgeschrieben.
  • ...mit den Antigenen von FIV und EIAV kreuzreagierten. EIAV taucht hier etwas unmotiviert auf und ist daher verwirrend. Die ganzen (unvermeidbaren) Abkürzungen sind sowieso schon schwierig auseinander zu halten.
  • ...und auch für FIVpci gibt es die Untergruppen A und B,. Mit die Untergruppen wird der Eindruck erweckt, dass es die selben Untergruppen in beiden Tierarten gibt, dass diese also zwischen den Arten hin und herspringen. Wohl nicht so gemeint, oder?
  • Es besitzt die typische genomische Struktur der Lentiviren, die aus den Genen gag-pol-env besteht, und hat wie diese akzessorische (zusätzliche) Gene. Müsste das nicht heißen: "Es besitzt die typische genomische Struktur der Retrovieren, die aus den Genen gag-pol-env besteht, und hat wie andere Lentiviren zusätzliche Gene"?
  • Bei den letzten beiden Absätzen in Pathogenität und Spezifität ist nicht klar, auf welchen Quellen die beruhen.
  • ...Katzen auch gegen heterologe FIV-Stämme zu immunisieren. Heterolog gegen was OMA-taugliches ersetzen?

Schöne Grüße, --Dietzel65 18:00, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - gut, kompakt und doch detailreich geschriebener Artikel. Auch für immunologisch interessierte Humanmediziner sehr interessant. Einige Sätze zur Übertragung wären meiner Meinung nach nicht schlecht (wie das ja beim entsprechenden Immundefizienzsyndrom-Artikel ausgeführt ist). --Mesenchym 19:11, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Dezember bis zum 1. Januar

Und noch ein bereits lesenwerter biologischer Artikel, nicht von mir, sondern von Benutzer:Griensteidl. Ich habe ihn mir in den letzten Wochen gründlich angesehen. Der Stil ist streckenweise recht harter Tobak, was die Fachsprache betrifft, und seit dem "Stern" vom letztem Donnerstag wissen wir ja, dass wir bei der Verständlichkeit einige Defizite haben. Dennoch möchte ich den Artikel vorschlagen, weil er bereits exzellent ist. Die Komplexität des Themas ist nicht zu unterschätzen- allein sich an so einen Übersichtsartikel zu wagen ist eine Herausforderung (oben in der Kandidatur beim Organell ist das beispielsweise auch schon gelungen, wenn auch nicht in dieser Ausführlichkeit). Alle wesentlichen Punkte sind berücksichtigt, das einzige, was mir noch einfallen würde, wäre ein Abriss über die Forschungsgeschichte, und das wäre eigentlich einen eigenen Artikel wert und würde in so einem Übersichtsartikel zu weit führen. Daher PRO. --Nina 00:30, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Wenn ich es schon nicht zur Lesenswert-Wahl geschafft habe, den Artikel nochmal gründlich zu lesen, dann aber jetzt als erstes: Vorbildlicher Artikel bis zum letzten Wort, an ein paar Stellen kann man vielleicht die Verständlichkeit etwas erhöhen, aber wenn dann bitte nur mit Vorsicht, damit das nicht auf Kosten der Genauigkeit geht. Von daher: Pro --Carstor|?|ʘ| 19:01, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro - das mit dem vorbildlichen Artikel sehe ich auch so. --Nelly2 15:08, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist mit Sicherheit bei dem Hauptautor exzellent aber nachdem ich eben alleine in dem Einführungstext 6x interne Links korrigiert habe (die eine entfernte Doppelverlinkung von Blütenhülle gibts gratis dazu), habe ich aufgehört. Ich habe ja schon mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass ich bei einer Kandidatur bei KLA und erst recht bei KEA auch in diesem Punkt sauber aufgesetzte Artikel erwarte. Ich mag in dem Punkt pingelig erscheinen aber mich stört so etwas und meine Artikel kandidieren erst, wenn sie auch in diesem Punkt lesenswert/exzellent sind. Gruß Martin Bahmann 16:37, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mag zwar in diesem Fall nicht zutreffen, weil es sich um Verlinkungen von Mehrzahl auf Einzahl handelte, aber Wikipedia:Redirect#Verlinken_auf_Weiterleitungen sagt explizit, dass Links auf Weiterleitungen erstmal nix Böses sein müssen. Ich kann eigentlich gerade nur mal auf den zweiten Absatz unter dieser Überschrift verweisen - denn genau solche Fälle hab ich schon öfters mal entfernt gesehen ... Nurmalsoamrande. --Carstor|?|ʘ| 16:52, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie Du ja schon schriebst: Kann sinnvoll sein, die von Dir (als redirect *g*) verlinkte Seite nennt auch Beispiele aber die treffen hier IMHO nicht zu. Gruß Martin Bahmann 17:19, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
a) mit Absicht; b) sagte ich ja. :) --Carstor|?|ʘ| 17:24, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Dezember bis zum 1. Januar

Die Baltimore-Klasse war eine Klasse Schwerer Kreuzer der United States Navy aus den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges. Nach dem Ende des Krieges wurden die Kreuzer größtenteils in die Reserveflotte verlegt, dann aber zum Koreakrieg wieder reaktiviert. Bis 1971 waren alle Schiffe des ursprünglichen Entwurfs außer Dienst gestellt. Vier Einheiten der Klasse wurden allerdings bereits während der 1950er Jahre zu den ersten Lenkwaffenkreuzern der Welt umgebaut und bildeten die Boston-Klasse und die Albany-Klasse. Diese blieben teilweise bis 1980 in Dienst. Hab ich beim letzten Schreibwettbewerb geschrieben, in der Technik-Sektion hat der Artikel den 8. Platz geholt und sollte die Wahl zum Exzellenten eigentlich schaffen können. Als Autor stimme ich

  • Abwartend ich finde die Struktur noch etwas unglücklich. MMn sollte man gerade bei Bewaffnung und Elektronik etwas mehr trennen, sprich Rohr- und Raketenbewaffnung als einzelne Abschnitte gliedern, ebenso Ortungseinrichtungen und Feuerleitung. Die Abschnitte sind so sehr lang und etwas unübersichtlich, zudem wird man grade beim Elektronikabschnitt nur so von Bezeichnungen erschlagen. Bei den Radaranlagen wäre zudem eine Angabe der Ortungsreichweite ganz nett, damit man sich vorstellen kann, wie effektiv das Teil jetzt ist. So lange da keine eigenen Artikel zu den Radaranlagen existieren, halte ich das für Exzellenz für nötige Ergänzungen. Sollten diese Kleinigkeiten behoben werden, sehe ich keine weiteren Hindernisse für Exzellenz, der Artikel ist rund, umfangreich und umfassend, gut bebildert und belegt. --Felix fragen! 22:38, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei der Bewaffnung kann ich dir nicht zustimmen. Zwangsläufig müsste man mit den Rohrwaffen anfangen und dann auch die Rohrwaffen nach dem Umbau erklären, die Raketen also dahinter schieben. Das würde allerdings die Lenkwaffen quasi benachteiligen, waren doch sie gerade das besondere an Boston und Albany. Da finde ich die Aufteilung nach (Umbau-)Klassen wesentlich sinnvoller. Bei der Elektronik kann man hingegen Zwischenüberschriften einziehen, getrennt sind Ortung und Feuerleitung ja ohnehin durch Absätze. Wenn ich es heute schaffe, sonst morgen, werde ich mir das Kapitel nochmal vornehmen und etwas umändern, mit dem Erschlagen hast du ja schon recht... --schlendrian •λ• 10:50, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
SO, ich hab da n bißchen Reichweiten ergänzt --schlendrian •λ• 23:23, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Bei diesen Artikeln, die irgendwie mit ...-Klasse enden, scheint ja sprachliche Schönheit nicht viel zu bedeuten. Einfach zu dröge, ist ja auch schon der vierte oder fünfte Artikel des immer gleichen Zuschnitts. Kontra--Decius 14:29, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit "sprachliche Schönheit"? Ich hab mich bemüht, es "schön" klingen zu lassen, welche Stellen findest du denn "dröge"? Habe gerade nochmal drübergelesen und n bißchen was stilistisch verändert, vielleicht gefällts dir nun besser? Dass du kritsierst, dass es mehrere Artikel "gleichen Zuschnitts" gibt verstehe ich nicht ganz. Städte benutzen auch eine mehr oder minder einheitliche Formatvorlage und haben trotzdem individuellen Inhalt. Sind die deshalb auch vom "gleichen Zuschnitt"? Ich denke nein, und aus meiner Sicht können gerne alle Städte exzellent werden, wenn der Inhalt stimmt, unabhängig davon, ob sie die selbe Formatvorlage benutzen. Denn genauso wie du Mainz nicht mit Münster gleichsetzen würdest, nur weil das Inhaltsverzeichnis ähnlich aussieht ist dieser Artikel anders als der über die Arleigh-Burke-Klasse, trotz ähnlicher Struktur... --schlendrian •λ• 23:23, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Lass dich nicht provozieren. --my name 23:33, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Dezember bis 3. Januar

James Pierson Beckwourth, auch Jim Beckwourth, (* 26. April 1798 oder 1800 als James P. Beckwith in Frederick County, Virginia; † 29. Oktober 1866 im Norden Colorados) war ein Sklave, Trapper, Indianer-Häuptling, Soldat, Händler, Gastwirt und Scout im Wilden Westen. Er stand selten in der ersten Reihe, war aber an fast allen wesentlichen Ereignissen und Entwicklungen der Erkundung, wirtschaftlichen Erschließung und Besiedelung des amerikanischen Westens beteiligt.

Im Schreibwettbewerb aus Zeitgründen zurückgezogen, später fertiggestellt, dank einem Monat im Review nochmal systematisch verbessert, als Autor neutral. --h-stt !? 18:25, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gibt es keine Schönere Formulierung als "Er stand selten in der ersten Reihe". Klingt iwie arg geschwurbelt. Gruß Julius1990 Disk. 00:32, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hast du einen Vorschlag? Beckwourth war von 1824/25 bis zu seinem Tod 1866 buchstäblich überall im Westen dabei - aber er war selten bis nie die treibende Person. Nur als Häuptling der Crow sticht er heraus und diese Zeit und Rolle ist schlecht belegt, so dass es schwer ist Erzählung und Wahrheit zu unterscheiden. Wie würdest du das bezeichnen? --h-stt !? 10:28, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wie in deiner Erklärung so etwas wie "Er war nur selten die treibende Kraft". Das passt auch gut zum angehängten Satz. Gruß Julius1990 Disk. 10:34, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro - mein Alternativvorschlag für den oben bemängelten Satz ist: Er war an fast allen wesentlichen Ereignissen und Entwicklungen der Erkundung, wirtschaftlichen Erschließung und Besiedelung des amerikanischen Westens beteiligt, ohne aber dabei jemals eine führende Rolle einzunehmen. - ansonsten ein sehr schöner Artikel. --BS Thurner Hof 11:20, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend - der Ton ist mir ab und an noch etwas zu märchenonkelesk (– so beginnt Beckwourths einziges Buch, oder Hier beginnt eine Seitenlinie von Beckwourths Lebensgeschichte), da sollte der Autor eher "unsichtbar" werden. Einige englische Ausdrücken sollten übersetzt (store keeper, trailblazer, local agent, wrangler etc. oder, sofern unübersetzbar (mountain man), noch erläutert werden. Ansonsten DeVoto drin, Parkman auch (wenn auch nur aus dritter Hand, da wäre bestimmt noch was zu holen), also schon mal die beiden Autoritäten, bei denen ich auch zuerst nachgeschaut hätte. Sonst ganz ansprechend, aber ich bin im Moment eh gerade in soner Phase*.--Janneman 11:29, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Parkman habe ich bei der Universität von Virgina online gefunden, überprüft und direkt zitiert. Mehr Verwertbares schreibt er leider nicht als es schon bei DeVoto zitiert war. Genauso habe ich bei der Illustrated History gemacht. Dass Parkman eine problematische Quelle ist und seine Werke hochgradig umstritten sind, weißt du sicher. Ich zitiere ihn als Beispiel für die "alte" Sichtweise auf Beckwourth. Begriffe: trailblazer, local agent und wrangler sind übersetzt bzw erklärt, store keeper ... hmmm - Geschäftsführer eines Betriebes des Einzelhandels passt einfach nicht so recht in die Zeit und Sprache. Hast du, habt ihr einen Vorschlag? Und mountain man ist wohl unübersetzbar; Karl Mays "Westmann" kommt dem Begriff nahe, passt aber nicht ganz und ist durch May konnotiert. Da wäre ich auch für Ideen von euch dankbar, wie man das erklären könnte. Formulierungen: Beim Einstieg in die Biographie erlaube ich mir die feuilletonistische Formulierung, den Satz mit der Seitenlinie zu Beckwourths angeblicher Verlobten habe ich geändert. Danke schon mal für deine Hinweise. --h-stt !? 16:31, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. Dezember bis zum 3. Januar

Neutral Ich finde den Artikel sehr gelungen. Aber bevor ich ein Pro gebe möchte ich erst noch andere Meinungen hören. Arminia1 00:29, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr liebevoll gemacht. Pro. Jesusfreund 06:46, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend, seit der zu Recht erfolgreichen KLA ist (noch) nicht so viel an dem Artikel passiert. Einige Formalia warten hier. Bei der Klimatabelle lässt sich sehr schön die Vorlage:Klimatabelle einbinden. Die Info unter "Sonstiges" Die Gemeinde Rödinghausen ist nicht zu verwechseln mit Oberrödinghausen - heute Stadtteil von Menden (Sauerland) und Herkunftsort des Geschlechts von Rödinghusen bzw. von Rödinghausen mit Stammsitz Gut Rödinghausen. Außerdem wird eine Gemarkung im Osten von Detmold als Rödinghausen bezeichnet. passt vielleicht besser in eine Begriffsklärungsweiche am Anfang? "Regelmäßige Veranstaltungen" könnte in Fließtext. Das atlantische Seeklima ist ja wohl eher ein Witz. In dem überarbeitenswerten Artikel Klima in Ostwestfalen-Lippe ist ein "reizmildes Mittelgebirgsklima" beschrieben. Da ist noch einiges zu machen. --Thomas W. 19:36, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral: Als Hauptautor nehme ich per se eine neutrale Haltung ein. Ich wünschte mir eine weitere Überarbeitung durch mindestens zwei andere Autoren und dann nach längerer Pause (1 Jahr, oder so) eine erneute Kandidatur. Nichts überstürzen! Daher: Abwartend Zu meinem Vorredner: Wenn man Klima in Ostwestfalen-Lippe gründlich liest, wird auch deutlich das der Ort sehr wohl im Seeklima liegt.--TUBS was? 19:10, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. Dezember bis zum 3. Januar

Noch ein Kandidat, der noch aus dem Schreibwettbewerb stammt. Ich hatte erst jetzt leider Zeit, die noch fehlenden Bearbeitungen vorzunehmen.--BS Thurner Hof 11:47, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Informativ und interessant. Allerdings: ich bin zwar ein großer Freund „Historischer Hintergründe“, frage mich aber, ob das hier nicht allzu sehr am eigentlichen Thema vorbei ausgewalzt wird, beispielsweise die Situation des ersten Weltkriegs mit der deutschen U-Boot Bedrohung und die Darstellung des Lebensstandards/der Küstenbesuche. Die U-Boot-Bedrohung wird dann immerhin noch zweimal aufgegriffen, bei einem Leserbrief und bei den Karikaturen, aber vielleicht könnte man dennoch über eine Straffung nachdenken. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:30, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Veto - alle historischen Bilder sind Urheberrechtsverletzungen. Im Baustein von {{PD-US}} auf den Commons steht doch bereits, dass diese Bilder in Deutschland nicht gemeinfrei sind. Außerdem wurden sie alle rechtswidrig von en-WP auf die Commons kopiert, weil der ursprüngliche Hochlader auf en und die Versionsgeschichte nicht angegeben wurden. Bitte ergänze diese Angaben auf den Commons, sonst müssen sie dort gelöscht werden. --h-stt !? 12:24, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich war mal so frei die Bilder rauszunehmen. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 15:56, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Eher Contra siehe auch Stimme von Marcus und Decius. Der Artikel ist viel zu ausschweifend. Fast der gesamte Abschnitt Historischer Hintergrund hat nix mit dem Lemma zu tun. Was interessiert es mich bei Haiangriffen etwas über die Kriesgteilnahme der USA im Ersten Welkrieg zu lesen oder etwas über die amerikanische Arbeiterschicht zu erfahren? -Armin P. 16:19, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Der Artikel ist viel zu ausführlich und märchenhaft erzählt, er müßte dringend enzyklopädisch gestrafft werden. Das Lemma selbst rechtfertigt nur einen viel knapperen, prägnanteren Artikel und der Inhalt sollte beschränkt werden auf den exakten Titel -- hier werden jede Menge Informationen geboten, die gar nicht einschlägig sind. --Kajjo 14:17, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Teil, an dem sich die meisten stören, ist der Abschnitt "Historischer Hintergrund" und den habe ich jetzt mal drastisch eingekürzt. Aus meiner Sicht sind diese Vorfälle sozial- und kulturhistorisch wichtig und verdienen sehr wohl einen ausführlichen Wikipedia-Artikel - nicht ohne Grund gibt es deswegen über diese Vorfälle zahlreiche Bücher, Artikel und Filmberichte. Schließlich stehen sie in einer Reihe mit Vorfällen wie dem Untergang der Titanic und dem Galveston-Hurrikan (1990), die in ähnlicher Weise das Denken über Mensch/Natur bzw. Beherrschbarkeit der Natur zu Beginn des 20sten Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst haben. Sie haben daneben eine bis dahin weitgehend unbekannte Tierart einem großen TEil einer Nation "eingebrannt" und negativ besetzt. Da ich außerdem nicht voraussetze, dass dem Leser bewusst ist, dass "Baden am Strand" damals noch etwas verhältnismäßig unnormales war und erstmals zu einem finanziell leistbaren Vergnügungen der Arbeiterschicht wurde, gehört auch in den Artikel, wer sich da am Strand aufhielt. Wären es einfach drei oder vier Fischer gewesen, die bei ihrer Arbeit ihr Leben gelassen hätten, hätten die Vorfälle bei weitem nicht diese Aufmerksamkeit. --BS Thurner Hof 19:20, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Liest sich alles gut und die Fakten sind gut mit Quellen belegt. Die Erwähnung der Begleitumstände nicht nur im Geschichtsteil ist sicherlich sehr umfangreich, vermittelt jedoch ein gutes Bild der Ereignisse. Man fühlt sich in die Zeit hineinversetzt. Das ist sehr professionell gemacht.Vom Thema her handelt es sich um einen Artikel, den die meisten Leser sowieso nur aus kurioser Neugier und in gewisser Erwartung spektakulärer Informationen aufsuchen werden. Diesem Umstand ist die Autorenschaft in beispielhafter Weise gerecht geworden. Allerdings fällt es mir nicht leicht, mein Pro zu vergeben, weil ich die bisherigen Gegenargumente durchaus anerkennen muß. Vielleicht könnte dieser Artikel als enzyklopedischer Ausnahmefall bewertet werden und so erlaube ich mir deshalb vorwegnehmend ein etwas gewagtes Pro. Vielleicht ließen sich noch ein paar freie Fotos auftreiben, mit den verschiedenen Haisorten, vielleicht auch ein Foto von einem vernarbten Biss? --Carl von Canstein 15:28, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. Dezember bis zum 3. Januar

Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck zu Hessen, Thüringen und Bayern. Es gehört zum 184.939 Hektar großen UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Mit 66,4 Hektar ist das Feuchtgebiet der größte Moorkomplex aus Niedermooren und einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa. Das Schwarze Moor liegt auf der Wasserscheide zwischen dem Main und der Weser. 2007 wurde das Moor in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen.

Der Artikel befand sich vor kurzem bei lesenswert. Die dort angebrachten Punkte wurden überarbeitet. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.


Diese Kandidatur läuft vom 15. Dezember bis zum 4. Januar

Der Artikel ist schon lesenswert, ist meinerm Meinung nach sehr gut geschreiben, und vermittelt einen sehr guten Ueberblick ueber eine Sportart, die in Europa keine sehr hohe Populariteat geniesst. Ich finde den Artikel ausgezeichnet, daher von mir ein Pro --Daniel Röthlin 22:54, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich schließe mich dem positiven Urteil an. Ein gutes Beispiel für einen ausführlichen, aber dabei nicht weitschweifigen, gut geschriebenen Überblicksartikel zum Einstieg ins Thema. Eigentlich würde man bei einem exzellenten Artikel Belege erwarten; hier besteht aber die Besonderheit, dass in sehr umfassender Weise auf andere Einzelartikel verwiesen wird, die solche Belege ersetzen (es müssten dann in den Einzelartikeln Belege vorhanden sein, das ist aber kein Problem des Hauptaritkels). Also: Pro DanSchultz 21:38, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra - der reine Regelteil ist wahrscheinlich sehr gut (hab mich nie für Baseball erwärmen können), aber Geschichte und Folklore kommt entschieden zu kurz - das erste, was mir zum Thema einfällt, ist Babe Ruth, Joe DiMaggio, Take Me Out to the Ball Game und vielleicht noch Abner Doubleday, davon kommt nichts vor, dabei ist Baseball in den USA fast eine Art Religion (Whoever wants to know the heart and mind of America had better learn baseball. schrieb dereinst berühmterweise Jacques Barzun, America's game; it has the snap, go, fling of the American atmosphere; it belongs as much to our institutions; fits into them as significantly as our Constitution's laws; is just as important in the sum total of our historic life. meinte Walt Whitman). Auch nix zu Damenligen (trotz Madonna) oder Segregation (Negro leagues). Da müsste an so machen Stellen noch nen bisschen mehr. --Janneman 06:22, 17. Dez. 2007 (CET) PS: gerade festgestellt, dass einiges von dem, was ich vermisse, irntwann mal in Geschichte des Baseball ausgelagert wurde, da sollte man beherzt zurückschaufeln. --Janneman 07:40, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - viel zu USA-lastig. Es ist bezeichnend, daß die USA als Gewinner der 3 olympischen Softball-Tourniere erwähnt werden und die unrühmliche Rolle der USA beim olympischen Baseball - nicht aber der zweimalige Gewinn der Kubaner der Baseball-Goldmedaille. Nicht die Schmach, die die Kubaner den Amis in Atlanta beigebracht haben. Wie Janneman schon schrieb - der kulturhistorische Teil ist unter Ferner Liefen. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 10:06, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Kritik von Marcus Cyron und von Janneman vermag ich nicht nachzuvollziehen, und ich bitte, sie nicht erheblich zu werten. Ein Überblicksartikel - und darum geht es beim Artikel Baseball - kann nicht jedes folkloristische oder historische Lieblingsdetail eines jeden Baseball-Fans wiedergeben, sondern soll eben einen Überblick verschaffen. Janneman hatte selbst eingestanden, dass der Unterartikel Geschichte des Baseball die Lieblingselemente und einzelne Protagonisten aufgreift; das muss genügen. Ebenso müssen nicht die Ergebnisse eines jeden olympischen Turniers im Überblicksartikel erscheinen. USA-Lastigkeit ist beim Baseball wohl bereits anhand der Verbreitung der Sportart verständlich, wenn nicht sogar erforderlich, hier wäre sogar m.E. ein nicht USA-lastiger Artikel falsch gewichtet. Ein gewisses Ermessen, welche Einzeltatsachen in einem Überblicksartikel und welche in den Hauptartikel gehören, sollte man den Autoren auf jeden Fall einräumen. Insgesamt erweckt die Contra-Kritik den Eindruck, sich nicht an Sach-, sondern an Geschmacksfragen auszurichten, und das sollte bei der Bewertung keine ausschlaggebende Rolle spielen. DanSchultz 11:14, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß ein Auswerter diesen schon fast dreist zu nennenden Kommentar von dir ernst nehmen wird. *g* - aber dir sei deine Fansicht unbenommen. Im übrigen kann ich mein Contra noch verstärken - nicht ein Einzelnachweis - so kann das kein exzellenter Artikel sein. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 12:04, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Baseball in Japan auf einen Link bei "siehe auch" zu beschränken und stattdessen die Situation von Baseball als absolute Randsportart in deutschsprachigen Ländern auszuwalzen, ist schon fast grob fahrläßig. Außerdem 0 (in Worten: null) Einzelnachweise. --Voyager 12:52, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Dezember bis zum 5. Januar

Dieser Artikel hatte einmal "Exzellenz"-Status und wurde vor ca. einem halben Jahr vor allem wegen des Fehlens von Belegen abgewählt. Inzwischen hat er einen erneuten Review durchlaufen, und ich habe als Hauptautor zahlreiche Quellen (möglichst Originale) beigefügt, so dass praktisch jede Aussage belegt ist und mehr als 200 Nachweise vorhanden sind. Daher lasse ich ihn heute nochmals kandidieren. Als Hauptautor bleibe ich natürlich neutral. DanSchultz 16:09, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro: Sehr ausführlicher Artikel, der den komplizierten Sachverhalt gut darstellt und mit entsprechenen Belegen reichlich unterfüttert ist (beinahe schon zuviel, aber besser so, als zu wenig). --Emmridet 12:12, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 3. Dezember bis zum 23. Dezember

  • Der Artikel ist sehr POV-lastig. Versuche von verschiedenen Seiten den POV zu neutralisieren werden vom Hauptautoren Polentario stets revertiert oder durch eine etwas subtilere POV-Darstellung abgeändert. Der POV zieht sich durch den gesamten Artikel und besteht hauptsächlich darin, daß - wie bereits in der Einleitung - stets einseitig stark auf Kritikermeinungen eingegangen wird.
  • Die Qualität des Artikels lässt an einigen Stellen zu wünschen übrig. Was beispielsweise "Marktsituation" bei "Vergleich zu anderen Schienensystemen" zu suchen hat leuchtet mir nicht ein.
  • Der Artikel hat in der HEUTIGEN Form sehr wenig mit dem einst gewählten Artikel gemeinsam. Vergleich siehe hier, der gegenwärtige Artikel wurde somit nie gewählt und sollte schon aus diesem Grund auf Exzellenz überprüft werden.
  • Vor kurzem stand der Artikel bereits hier zur Abwahl (Abwahldiskussion), wurde aber trotz z.T. gravierender Kritikpunkte (vor allem POV!!!) nicht abgewählt mit der Begründung "... Verbleibende Kritikpunkte erscheinen nicht so gewichtig, dass eine Abwahl ohne vorheriges review zu verantworten wäre und können im gegenseitigen Einvernehmen auf den Diskussionsseiten oder eben in einem review weiter geklärt werden."

Darüber, daß POV nicht gewichtig ist könnte man streiten. Da allerdings das geforderte Review inzwischen erfolgte und der Artikel sich nicht verbessert hat, ist eine Abwahl IMHO unausweichlich. --Bodenseemann 01:35, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Es lohnt den alten "Exzellenten Artikel" zu vergleichen. wenn der damals exzellent war - wie das wohl hingebogen wurde? Belege:
Einziger Link: transrapid.de, als Literatur genau 4 Jubelbücher
Vielzahl tragikomischer Stilblüten:
  • "Das Verkehrsmittel, mit dem der Transrapid meistens verglichen wird, ist die Eisenbahn.... Auch muss sich das Transrapid-System gegenüber dem Luftverkehr und dem Straßenverkehr behaupten. Dies ist ihm bis jetzt nicht gelungen...."Das Projekt Transrapid polarisiert Teile der Bevölkerung bis zur verbalen Gewaltanwendung".
  • "- Für den Bau einer Transrapid-Strecke ... müssen in etwa die gleichen Kosten veranschlagt werden wie für eine HGV-Neubaustrecke der Eisenbahn. Genaue Informationen sind jedoch nicht zu erhalten." * Unter Inkompatibilität..."Ähnliche Rahmenbedingungen finden sich bei der Wuppertaler Schwebebahn...(Fall für mawa?)
Demgegenüber ist die Quellenlage heute breiter und der Stil !vergleichsweise! besser. POV wäre, wie von diversen Jubelpersern verlangt den Transrapid als brandneue aussichtsreiche Technologie darzustellen. Die Abgesänge aus Wissenschaft (Büllingen, Breimeier) wie aus FAZ, Spiegel, SZ etc. nach 30 Jahren weltweit +- erfolglosem Vertrieb können nicht mehr ausgeblendet werden.
Die Abschnitte "Technische Daten" und "Hauptkomponenten" können m.E. ohne Schaden gelöscht werden. Es gibt aber so gut wie nichts zu architektonischen Fragen, Stelzen versus ebenerdig bzw. oberirdische trara einbindung im Citybereich - man vergleiche den monorail rausch der 50er (was die IP-kaschperl und Bodenseepfahlbauer immer verweigern), alles dröge und langweilig. Was auch fehlt sind Projektinfos / Karten Hamburg Berlin, Schanghai sowie Metrorapid und weitere Infos zum wieder auferstandenen Flachkäseland-Projekt.

--Polentario 10:08, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist techniklastig; politische und ökonomische Aspekte sowie die Rezeption des Themas durch die Gesellschaft kommen mir zu kurz. Kleinere Inkonsistenzen kommen hinzu. Aus meiner Sicht in der derzeitigen Fassung nicht exzellent. --Zipferlak 11:13, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich schon sehe, dass im Artikel ne ganze Menge Bildchen, die nicht viel mehr als die Betonstützen darstellen, enthalten sind, brauche ich mir den Rest gar nicht mehr so genau anzugucken. So auf jeden Fall nicht exzellent. Viel POV sehe ich nicht, aber der Artikel ist tatsächlich etwas zu technisch (bzw. etwas zu wenig nicht-technisch). -- Jonathan Haas 20:03, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra ausnahmsweise schon nach der Lektüre des halben Artikels. Der Text ist sprachlich einfach nur grausig, voll von Stilblüten und umständlichsten Formulierungen. Ein exzellenter Artikel sollte auch stilistisch exzellent sein - dieser hier ist davon leider weit entfernt. --Miles 22:39, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral. Gehe immer noch davon aus, dass der Artikel faktenreich und gut belegt ist. Nach diversen Editwars um Kleinigkeiten (wie oft wurde jetzt eingefügt und gelöscht, dass der TR keine Bahnübergänge haben kann?) fürchte ich aber, dass derzeit keine stabile und stilsichere Variante zustande kommen kann. --Simon-Martin 08:28, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Simon-Martin - brauchst Dich früh am morgen nicht mit Bic streiten, der meint dasselbe. Ich bitte aber einen administrator um eine Halbsperrung gegenüber Ip-Nummern, dan geht das schon. Rest auf der Disk -- Polentario 08:44, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Na, kriegt ihr es nicht hin? OK, damit kann man Leben. Das miles was von Stilblüten schreibt und selber kurz ein "Es wird Wert darauf gelegt, dass jedes Ausstellungsstück zumindest theoretisch noch einwandfrei funktionieren kann." abliefert, nicht ohne vorher eine durchaus korrekte Passage eines und unter Fachleuten unumstrittenen Umstandes zu löschen entbehrt nicht der gewissen Ironie. Und das ein technischer System auch technisch behandelt werden sollte kann man natürlich leicht in Abrede stellen. Vielleicht wäre ein Abschnitt über die Auswirkungen des Transrapids auf kinderreiche Familien, Homosexuelle und den Katholizismus im Emsland hilfreich? Politische und ökonomische Aspekte eines Dinges, das nur im Versuch betrieben wurde ist auch schwierig, eine Extrapolation, was von vornherein eine Meinung wäre. Und genau das ist der Punkt: Meinung. Es wird hier kein Wissen aggregiert, sondern Meinungen gegeneinandergestellt. Das die Fotos, die wir im Emsland von der Trasse gemacht haben, im wesentlichen die Trasse zeigt ist natürlich ebenfalls unverzeihlich. Ich bin ganz sicher das der Beschwerdeführer schon im Auto sitzt und morgen besseres Material abliefert. -- Stahlkocher 18:39, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht würde es zur Entwirrung der Diskussion beitragen, wenn Du hier a) nur über den Transrapid-Artikel schreibst, in dem ich nichts editiert habe, und b) auf persönliche Angriffe verzichten könntest, die zudem noch c) völlig an meiner Kritik hier vorbeizielen. Danke. --Miles 21:14, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das Quellenverzeichnis ist poliert, fallen euch sonst noch formalia auf, die zu verbessern wären? :: die Maglevtechnik ist detailliert erläutert und belegt, das ist exzellent. Der Antrieb ist aber nur ein Aspekt des - sozialen Konstrukts - Transrapids
  • Debatten über Monorails und Hochbahnen (der Transrapid gehört dazu) sind nichts neues. Derzeit wird die Technik im Emsland stillgehalten und in München City in den Tunnel verbannt - kein gutes Omen. Man vergleiche die ungeheure Präsenz und Akzeptanz der Schwebebahn in Wuppertal- die Wuppertal als stadtverbund erst ermöglicht hat! Der Transrapid bleibt virtuelle Techno-Vision einer Elite- eine politische Sinnstiftung ist mit hamburg berlin verpufft und in München jenseits einer edi-stoiber-gedächtnis-bahn nicht vorhanden. Holland ist da weiter - der randstadrapid adressiert wertige politische themen. ich kanns im Artikel nachtragen (keine TF sondern Erstsemesterstoff Stadtplaung)- nicht aber nochmal als editwar.
  • Hat den einer Zugang zu transrapid.de? Wäre doch gut wenn hier etwa vom aktuellen holländischen Trara- Projekt attraktivere Trassenbilder zu sehen wären, was derzeit da ist würde Martin Parrs "Langweilige Postkarten" gut ergänzen. -- Polentario 19:13, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde das noch eben einpflegen [1], dann bist du auf der sicheren Seite. Jetzt hast du mich entgültig überzeugt, das wird hier nichts mehr. Ich würde die Technik auch komplett löschen, zur Sicherheit. -- Stahlkocher 18:55, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Derzeit noch Kontra:

  • Vielleicht könnte man unter stilistischen Gesichtspunkten noch etwas machen. Geschwurbelte, belehrende Satzanfänge wie „Unter Wettbewerbsaspekten ist zu beachten, dass ...“ oder Phrasologie wie „Ein direkter Vergleich des Transrapid mit anderen Verkehrsmitteln ist nur unter Vorbehalt möglich.“ (Testfragen: Kann man also einen indirekten Vergleich ohne Vorbehalt vornehmen? Wie unterscheidet sich ein direkter von einem indirekten Vergleich? Wie vergleicht man unter Vorbehalt?) sollte durch Kürzeres, Prägnanteres ersetzt werden. Phrasologie ist auch „Ein aussichtsreiches Zukunftsprojekt ist Swissmetro.“ - was unterscheidet bei technischen Vorhaben ein Zukunfts- von einem Gegenwarts- oder einem Vergangenheitsprojekt?
  • Der schwer verständliche Satz "Im Gegensatz zu politischen Deregulierungsansprüchen und der Intention, Infrastrukturnetzwerke möglichst standardisiert und herstelleroffen zu gestalten, kann ein Maglevnetz nicht heterogen aus Kernkomponenten der unterschiedlichen Maglevsysteme aufgebaut werden und damit auch nicht im Wettbewerb ausgeschrieben werden." spricht industriepolitische Bände und stellt ein Beispiel für die Entwertung des gesamten Artikels durch unverständliche Phrasen dar. Für den normalen Leser: Da steht, auf sehr komplizierte Weise ausgedrückt, dass die verschiedenen Magnetschwebebahntypen nicht kompatibel seien, damit auch nicht ihre Bausteine. Es gibt also für die jeweils patentgeschützten Komponenten jeder Magnetschwebebahnart nur einen Hersteller. Damit ist kein Wettbewerb möglich und damit auch keine Ausschreibung im Wettbewerb für die einzelnen Komponenten. Die Folge wird kaum beleuchtet: Einmal ausgewählt, ist der Besteller dem Hersteller eines Schwebebahntyps während der Laufzeit seiner Patente "ausgeliefert". Das könnte man klarer fassen.
  • Entscheidend für mein "noch-Contra" ist aber das Fehlen ausreichender Belege. Wir sind inzwischen so weit, dass zumindest bei einem kontroversen Artikel jede Hauptaussage belegt sein sollte. Dies reicht hier aber nicht aus.

DanSchultz 20:39, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Neben vielen hier bereits diskutierten Punkten halte ich den Artikel für Exzellenz auch nicht für vollständig genug, da z.B. die massive Bewegung in München mit Grosskundgebungen auf dem Marienplatz gegen den Transrapid nicht abgehandelt werden. Die mangelnde Akzeptanz und deren Gründe sind real und enzyklopädisch relevant. Der eine Satz "Uhde bevorzug...." ist unzulänglich. Ich schließe mich der Kritik von Zipferlak an --Hgn-p 21:06, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Änderung auf Neutral wg. frdl. Hinweis von Polentario auf sep. Lemma für München.--Hgn-p 16:15, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Einige der von Danschultz angekreideten Formulierungen habe ich zu entschwurbeln versucht. Zu Hgn-p: Zum Münchener Transrapid gibts ein eigenes Lemma, einiges zur mangelnden Akzeptanz ist hier bereits aufgeführt. Was mir fehlt (bzw dem trara wohl allgemein): Aussichten / realistische Projekte jenseits von München und Schanghai. --Polentario 00:14, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt an mancher Stelle sprachlich sicherlich besser geworden, aber zum Inhalt: Dort steht jetzt sinngemäß, Transrapidvorhaben seien nicht auszuschreiben. Gilt das etwa auch für die allererste Ausschreibung eines Vorhabens, d. h. ersetzt also, bewusst zugespitzt gesagt, die Freundschaft eines Ministerpräsidenten mit dem Vorstand eines Konsortialführers den Wettbewerb der verschiedenen Magnetschwebebahnanbieter? Wenn das so sein sollte, wäre ein Beleg für diese Auffassung sinnvoll. Ansonsten müsste klargestellt werden, dass eine Ausschreibung nur dann nicht möglich ist, wenn bereits die Entscheidung für ein System wettbewerbskonform getroffen worden ist und nachbestellt wird. Und auch dann wäre ein Hinweis über mögliche Gestaltungen, die den mangelnden Wettbewerb ausgleichen, sinnvoll. So passen etwa auch bei Flugzeugen weitgehend nur die Ersatzteile des Herstellers zum einmal bestellten Flugzeug. Durch sehr strikte Ersatzteilregelungen im Kaufvertrag wird dann aber der Ersatzteilwettbewerb zugleich in den ursprünglichen Beschaffungsvertrag integriert. Ist so etwas auch bei Magnetschwebebahnen vorgesehen? Meine Kritik mag jetzt für einen unbefangenen Leser so klingen, als diskutiere ich detaillierte Interna, die durchsetzbaren vertraglichen Rahmenbedingungen entscheiden aber letztendlich maßgeblich über den wirtschaftlichen Sinn von Milliardeninvestitionen der öffentlichen Haushalte, so dass der Wettbewerbsaspekt m.E. viel deutlicher und ausführlicher beleuchtet werden sollte. Denn ein Hauptvorwurf gegen den Transrapid ist die angebliche wirtschaftliche Unsinnigkeit des Vorhabens. Wenn sich diese behauptete Unsinnigkeit aus dem Verhalten der Anbieter selbst ergeben sollte, wäre dies noch bedeutsamer. Eine genauere Darstellung der entsprechenden Rahmenbedingungen ohne POV sollte daher erfolgen. DanSchultz 14:38, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • M.E. weisen die gegner auf althergebrachte normale regeln hin (alles beim BN / transrapid.net zu finden), die anhänger, die bundesrepublik, der freistaat, stoiber lassen für das selbstentwickelte Produkt wie im Rausch vorgaben und hemmungen sausen. Läuft ähnlich wie bei Tollcollect - nur will man diesmal die Preise im Griff behalten.
    • Fehlende Ausschreibung beim http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/945/86859/ Systementscheid München führte zu briefwechsel mit der EU Kommission. Basierte auf betrieb durch die Bahn (freihändig vergeben), Investitionen und risiken sache der öffentlichen hand. Bahn investiert jetzt auch, ob die EU? gute frage.
    • Bayern setzt verfassungsrechtlich problematisch Mittel aus den Privatisierung ein, ohne eigner des Systems zu werden, beim BN zu finden
    • Es kann und soll (Bundesnetzagentur) bei GSM/ Auto-/ Eisenbahnnetze unterschiedliche Netzwerk/ Fahrwegs und Mobilgeräte / Fahrzeuge in einem system konkurrieren und losweise beschafft werden. Bei Maglevstrecken ist das NICHT herstellerunabhängig (Japan Maglev / Trara) möglich, einmal Trara, immer trara. Liegt an der technik: Motor ist teil des Fahrwegs, nicht des fahrzeugs.
    • In Holland war geplant, die Strecke offen für Maglev versus Rad Schiene auszuschreiben. Die aktuelle PPP vermiede einen beschaffungsprozess. In München aber fand bekanntlich kein vergleich mit einer Express-S-Bahn statt, Schanghai wurde par ordre de mufti durchgesetzt,vgl. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hiwi/142865/
    • Preisrecht / Logistik: Erst nach der Planfeststellung soll/kann bekanntlich (vgl Militärprojekte alten Stils) ein Festpreis mit dem herstellerkonsortium vereinbart werden. E-Teile sollten dabei sein, entzieht sich meiner Kenntnis.

-- Polentario 17:36, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Dezember bis zum 01. Januar

Kontra Der Artikel ist aus den in de Diskussionsseite genannten Gründen wirklich nicht exzellent. 62.143.112.147 00:42, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte den Artikel für informativ aber leider nicht exzellent.

  • Es beginnt mit einem dicken Fehler der hier (s.o.) schon Anfang des Jahres aufegfallen ist: Es heißt in der Auslöser "Für Yersinia pestis als Auslöser [spricht] [...] eine Übertragung durch die Luft mittels Tröpfcheninfektion." Kurz danach dann "Gegen Yersinia pestis als Auslöserin [spricht] [...] die schnelle Ausbreitung [...] was eher für eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch als für eine Übertragung durch Rattenflöhe spräche." Nur eines kann zutreffend sein.
Den "dicken" Fehler habe ich beseitigt - was übrigens einfach war, da das ein offensichtlich später hinzugeschriebener Satz war. --Nelly2 13:17, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Außerdem: Auslöser oder Auslöserin. Diese sprachlichen und stilistischen Holprigkeiten ziehen sich leider durch den ganzen Artikel:
  • "Wenn sie flohen, galten sie als feige, wenn sie blieben, als geldgierig." wirkt in dieser Absolutheit wie aus einem Schüleraufsatz: ganz nett.
erledigt.
  • "... da sie auch Flöhe und deren Träger, die Ratten, fernhielten" umgekehrt: die Ratten werden ferngehalten und damit auch ihre Parasiten
  • "... erreichte dann erst Wien. Wien war die einzige Stadt, in der jeder Sterbende das letzte Sakrament erhielt." Nach einer langen Liste von Stadtnahmen, die die Ausbreitung erläutert, ist man erstaunt, warum auf einmal das Sterbesakrament erwähnt werden muß.
die "lange Liste von Stadtnamen" schildert die nordöstliche und die nordwestliche Ausbreitungsrichtung von der Mittelmeerküste aus. Zu den Sterbesakramenten: Für den mittelalterlichen (und gläubigen) Menschen hatte die Entgegennahme der letzten Sakramente eine hohe Bedeutung. Ihr "Wegfallen" (bis auf die Stadt Wien) ist ein Ausdruck des Zusammenbruchs der sozialen Ordnung.
  • "Die erste große Pestwelle, die als so genannter „Schwarzer Tod“ in die Geschichtsbücher einging ... " Davon handelt doch der ganze Artikel! Wahrscheinlich aus einem anderen Artikel schlampig einkopiert.
erledigt
  • Folgt man den Verweisen, so findet man in anderen Artikeln die Feststellung, daß der Schwarze Tod bereits von Zeitgenossen so genannt wurde: Nach den schwarzen Hautflecken der Symptome.
Könntest Du mal sagen, wo das ist. Ich habe das gesucht, aber nicht gefunden. --Nelly2 13:17, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die detaillierte Darstellung der Judenpogrome (etwa ein Drittel der Gesamtlänge) spricht dafür, sie in einen neuen Hauptartikel zu verschieben.
Das ist schließlich auch eine der wesentlichen Auswirkungen des Schwarzen Todes. Ein Drittel der GEsamtlänge dürfte m.E. eine starke Verschätzung sein - es ist detulich weniger.
  • Die direkten Auswirkungen sind dagegen viel zu kurz geraten. Wenn 4/5 einer Stadtbevolkerung in kurzer Zeit sterben, dann muß das gravierende Auswirkungen auf - einfach alles haben. Das ist Thema ist nur sehr wolkig und dürftig abgehandelt.

62.143.114.219

das sehe ich nicht so.

Neutral Der Artikel wurde 2004 für exzellent gehalten und entspricht heute sicher nicht mehr den Ansprüchen an solche Artikel. Aber das ist eine hier immer wieder hochkochende Diskussion und ohne festes Reglement ist hier keine Abhilfe zu schaffen. Sprachlich überarbeiten wäre ein leichtes. Doch ist dem Atikel massiv vorzuhalten, dass er inhaltlich weit hinter dem Artikel Pest zurückbleibt; selbst in allgemeinen Aspekten wie "Auslöser", "gesellschaftlicher Auswirkung", "Reaktionen in der Kunst" etc. Daher aus Pietät neutral, aber eigentlich contra exzellent. --Tusculum 10:25, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Informativ sicherlich, aber in Hinblick auf die bemängelten Punkte eigentlich nicht exzellent.(Meinung in „neutral“ geändert, siehe unten). Da sind einige „nur“ Lesenswerte umfassender aufbereitet und, um meinen „Fachbereich“ anzusprechen, fehlt mMn ein kurzer Bereich wie der schwarze Tod von bildender Kunst, Film und Literatur rezipiert wurde (z.B. Bergman Das siebente Siegel u.v.a.m.). Allein die Allegorie „schwarzer Tod“ spricht ja schon für sich und wäre ein dankbares Thema. Im Gesamteindruck wirkt der Artikel, auch mit der Bebilderung zusammengestückelt und hat offensichtlich unter zahlreichen Edits gelitten. Mir fehlt überdies eine Grafik, die anhand einer Zeitleiste darstellt, wie verheerend die Auswirkungen waren (findet sich in jedem Schulgeschichtsbuch). --Hendrike 08:27, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das, was Du ansprichst, ist im Artikel Pest zu finden. Bergmans Film hätte im Artikel "Schwarzer Tod" nichts zu suchen, sehr wohl aber im Artikel Pest. Übrigens leitet der Artikel zahlreiche Abschnitte mit einem Zitat aus dem Decamerone ein. Eine Grafik, die die Ausbreitung zeigt, gibt es übrigens auch. --Nelly2 13:21, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Gefahr einer kulturgeschichtlichen Redundanz zur Pest war mir schon bewusst und ich lasse mich natürlich gerne überzeugen (der Bergman war ja nur ein – vielleicht schlechtes – Beispiel, welches sich als „populäres Synonym“ in vielen Köpfen manifestiert hat, meinem auch;-). Im Augenblick revidiere ich meine Meinung deshalb zu einem abwartenden Neutral; auch hinsichtlich der Tatsache, dass ein Review zur „Qualitätsverbesserung“ vor einer Abwahl bestimmt angebrachter gewesen wäre, wie Nelly sagte. Den richtigen „Kick“ will mir der Artikel allerdings noch nicht geben. Aber es ist ja noch Zeit bis zum nächsten Jahr ;-) Gruß --Hendrike 12:01, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Dezember bis zum 02. Januar

Ich (=User:RCS) hatte die Übersetzung dieses Artikels ins Englische angeregt, und, nachdem diese erfolgt war (en:Saverne Affair), den Artikel als Good Article (GA, also „Lesenswert“) vorgeschlagen, mit der Begründung, dass er hier ja als exzellent gelte. Die Ablehnung fiel vernichtend aus und sollte wirklich zu denken geben, ob der Artikel bei uns immer noch seinen exzellenten Status verdient. Edelseider 15:37, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Du kennst schon unser Procedere? Zudem ist die Ablehnung in en: für uns nicht ausschlaggebend, da auch en:-Übersetzungen von Good-Articles hier gescheitert sind. Julius1990 Disk. 15:55, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, worauf sich dein „schon“ bezieht, immerhin bin ich seit Dezember 2005 dabei (angemeldet seit März 2006). Die Argumente auf der Diskussionsseite der englischsprachigen Version sind jedenfalls „schon“ eine Überlegung wert. Edelseider 16:08, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Übrigens solltest du mit älteren Jahrgängen einen anderen Ton anschlagen, als den, den Du zu pflegen für notwendig zu empfinden scheinst. Teenager und Familienväter verkehren eben doch nicht auf der gleichen Ebene! Edelseider 16:11, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Doch. Hier verkehrt ihr auf selber Ebene! Marcus Cyron in memoriam Srbauer 11:25, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Review? Auf Artikel-Disk angefragt? Was hast du getan, um den Artikel zu verbessern? Daneben würde mich die gewichtigen Argumente der en: interessieren. Aus der verlinkten Disk werde ich nicht schalu, obwohl ich des englischen mächtig bin. Julius1990 Disk. 16:10, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe oben. Edelseider 16:11, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist keine Antwort auf meine Fragen. Julius1990 Disk. 16:14, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
und wie kommt Edelseider auf die Idee, dass man hier Familienvätern gegenüber besonders unterwürfig auftreten sollte? --Janneman 16:44, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist doch 'n Super-Konzept. Mehr Andacht, Ihr Schurken! Davon wird der Artikel auch soviel besser ;-)--Rainer Lewalter 16:50, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie erkenne ich Familienväter? Wie das Benutzeralter? Unbedingt neue Babels her: "Diesem Benutzer ist mit Unterwürfigkeitsfaktor fünf zu begegnen". --Rlbberlin 16:52, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Nähere regelt ein Meinungsbild. Unterwürfigkeitsfaktor 5 und darüber aber natürlich nur für Mütter. --Rainer Lewalter 17:03, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Und dann ist Julius1990 gegenüber Edelseider auch noch ein alter Wikipedia-Hase. Wie geht denn das dann in die Wertung ein? Muss jetzt Edelseider einen Bückling machen? Fragt sich --Tusculum 17:11, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachdem der von Rlbberlin angeregte Babelbaustein das produktivste Ergebnis dieser Diskussion ist, erkühne ich mich, dies hier als Bildchen fürs Babelchen vorzuschlagen.--Rainer Lewalter 17:16, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie kommt man eigentlich dazu, einen zwei Jahre alten Artikel immer noch für selbstverständlich exzellent zu halten, nur weil er damals den Kriterien entsprach, ihn dann auch noch 1:1 übersetzen zu lassen, um ihn in dem Zustand in en: auch noch für "Good Article" vorzuschlagen? Heute würde er das auch in de: nicht mehr schaffen. Deswegen muss man ihn aber sicher nicht gleich abwählen, sondern aufpäppeln. Und dafür ist der Review da. Mein Gott, ist das peinlich. --Tusculum 16:31, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

ACK Tusculum: Nach heutigen Maßstäben nicht mehr exzellent, aber zunächst ein Fall für den Review (kleiner Hinweis: genau das meinte Julius vermutlich mit seiner etwas unglücklich formulierten Eingangsfrage). Um diesen zu erleichtern, hier noch eine kurze deutschsprachige Zusammenfassung der Kritikpunkte aus der englischen Wikipedia:
  • Es fehle Hintergrundinformation, wie das Verhältnis zwischen Bevölkerung und Armee vor dem Vorfall zu charakterisieren war. Es würden nur Reaktionen von deutscher Seite berichtet, eventuelle Reaktionen aus Frankreich fehlten.
  • Die Bilder würden die Textaussage nicht optimal unterstützen: Ein Foto der heutigen Zaberner Altstadt trage zum Verständnis der Vorgänge kaum bei, historische Abbildungen oder zeitgenössische Karikaturen zu dem Vorfall seien vorzuziehen.
  • Das eigentliche Geschehen sei nicht hinreichend belegt, die Referenzen konzentrierten sich zu stark auf Kommentare unbeteiligter Politiker und Literaten. Meine Meinung: Damit müssen die Einzelnachweise gemeint sein, die Literaturangaben scheinen mir den eigentlichen Vorfall hinreichend abzudecken.
Viele Grüße --Thomas Schultz 16:53, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, die Gruppe von Regulars auf enwiki, die die Good Articles macht, legt in extremer Form auf Einzelnachweise Wert -- ich glaube dieser Kritikpunkt sollte uns nicht zu sehr beeinflussen. --Pjacobi
  • Ich kann das Votum auf der en-WP so „vernichtend“ nun nicht finden. Not overly favorable, aber soweit doch maßvoll. Und: Auch wenn der letzte Satz des Reviews dort nicht gerade zimperlich ist, so sagt er doch vor allem etwas aus über die Grenzen der an sich löblichen Übersetzungspraxis. Es wurde schon darauf hingewiesen, dass es gerade die 1:1-Übersetzung ist, die Probleme aufwirft. So scheint man sich z.B. bemüht zu haben, das nicht unelegante Deutsch der Vorlage mehr oder weniger beizubehalten, was zwar charmant ist, aber im Rahmen eines enzyklopädischen Artikels ganz schnell zu Unfällen führt. Was man schon am Anfang merkt: Während Anlass zweifellos das geeignete deutsche Wort ist, merken wir rasch, dass das englische reason zwar nicht falsch, aber doch ungelenk ist. Man hört förmlich nicht nur den preußischen Junker schnarren (If you are attacked, zen make use of your veapon; if you stab such a Vackes in ze process, zen you'll get ten marks from me. ), sondern der ganze Text knarzt so, was natürlich schade ist. And so on and so forth... Inhaltlich kann der Autor des deutschen Artikels wohl zu Recht eine gewisse Grundkenntnis der historischen Situation voraussetzen; auf jeden Fall ist die Befürchtung nachvollziehbar, dass allzu viel Information über die Vorgeschichte als off-topic-Geschwätzigkeit moniert werden könne. Dass auch bei uns ein Artikel, der vor einem Jahr exzellent gewählt wurde, dazu beigetragen hat, Maßstäbe zu setzen, denen er selbst einige Zeit später nur noch schwer gerecht würde, ist ebenfalls ein Phänomen, auf das schon hingewiesen wurde. Alles in allem: Teile der en-Kritik sind nützlich und hilfreich, anderes nicht unbedingt anwendbar, Review kann nichts schaden, aber sich jetzt wegen der Ablehnung der Übersetzung in der en sofort kollektiv in Sack und Asche zu schmeißen, wäre völlig absurd. --Rainer Lewalter 23:54, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
PS- der Artikel verlinkt das Wort Wackes zweimal, einmal nach Wackes und einmal nach Waggis. Beides ganz amüsante Stückchen, die aber nach meinem Dafürhalten zusammengelegt gehören. So ganz sicher bin ich mir da aber nicht. Vielleicht schaut da mal jemand drüber, der mit Sprache und Brauchtum dieser Weltgegend intimer vertraut ist als wie icke? --Rainer Lewalter 00:29, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Dezember bis zum 3. Januar

Als dieser Artikel im Oktober als exzellent gewählt wurde, war sein Inhalt fast komplett unbelegt. Ich meine nicht nur, dass Fußnoten/Einzelnachweise fehlten, sondern vielmehr, dass so gut wie gar nichts, was im Artikel stand, abgesehen von den grammatischen Formen, tatsächlich in der angegebenen Literatur wiederzufinden war. (Siehe Diskussion unter Diskussion:Irische Sprache#Kritik an der Exzellenz-Wahl.) In der Zwischenzeit habe ich mich bemüht, alles Fragwürdige entweder zu entfernen oder zu belegen. Außerdem habe ich die Organisation verbessert und interne Redundanzen beseitigt. Ich bin der Meinung, der Artikel ist heute viel besser als am Tag seiner Exzellenzwahl; nichtsdestoweniger bin ich contra der Meinung, dass der Artikel exzellent ist. Es gibt immer noch Textstellen, die besser belegt werden sollen (z.B. der Satz "Lediglich für den Zugang zu bestimmten Jobs im Staatsdienst und zu den Colleges der National University muss ein A-Level-Abschluss im Fach Irisch vorgelegt werden" schreit förmlich nach einem Beleg, aber ich konnte keinen finden. Trotzdem habe ich den Satz nicht entfernt, da ich ihn schon für glaubwürdig halte). Die Abschnitte "Schrift und Schreibung" und "Aussprache" fallen m.E. extrem karg aus. Der Abschnitt "Substantive, Artikel und Adjektive" braucht Beispiele. Kurz gesagt, trotz meiner Bemühungen in den letzten 2 Monaten braucht der Artikel noch viel Arbeit, bevor er ernsthaft als exzellent betrachtet werden kann. —Angr 14:47, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nö. Nicht nach 2 Monaten schon wieder diese Kandidatur! Marcus Cyron in memoriam Srbauer 11:23, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich interpretiere das mal als Neutral. —Angr 12:40, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Blödsinn. Nachprüfbarkeit ist hier keineswegs unerwünscht. Du unterliegst wohl auch dem Irrglauben, dass massenhaft Einzelnachweise einen Artikel nachprüfbar machen. Im Gegenteil, ich behaupte, das 90% der Leser sich einen Scheißdreck um die refs scheren, die restlichen 10% freuen sich drüber, haben aber wahrscheinlich weder Zugang zu verwendeten Literatur noch die Lust, im Extremfall wie in der en:wp, mehrere hundert Refs zu prüfen oder zu lesen. Man kann einen exzellenten Artikel vollkommen ohne Einzelnachweise verfassen, wenn man deutlich macht, dass die im Artikel verlinkte Literatur und die Weblinks Arbeitsgrundlage für den Artikel sind.
Zur Kandidatur: Zwei Monate nach der Wahl basierend nur auf deinem Gemecker auf der Diskussionsseite, ohne Review und weitere Absprache mit den anderen Autoren des Artikels kann man diesen Abwahl ziemlich zu Recht als Trollerei bezeichnen. --Felix fragen! 16:11, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
KPA-Verstoß entfernt. Beim nächsten Mal ist wieder einmal eine VM fällig --Die silberlocke 19:26, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also mit anderen Worten bist du nur dafür, dass der Artikel exzellent bleibt, weil ich derjenige bin, der ihn zur Abwahl nominiere. Du sagst, "Man kann einen exzellenten Artikel vollkommen ohne Einzelnachweise verfassen, wenn man deutlich macht, dass die im Artikel verlinkte Literatur und die Weblinks Arbeitsgrundlage für den Artikel sind." Das kann ich nachvollziehen, leider war das eben nicht der Fall in diesem Artikel bei seiner Exzellenzwahl vor zwei Monaten: die angegebene Literatur war eben nicht die Arbeitsgrundlage für den Artikel. Netzrack.N war der Hauptautor des Artikels und auf der Diskseite gibt er offen zu, dass er nichts zur Literaturliste beigetragen hatte. Aber da ich inzwischen schon dieses Problem gelöst habe, ist das im Moment völlig irrelevant. Ich sage es jetzt zum dritten Mal: Bei dieser Abwahlkandidatur geht es nicht um fehlende Einzelnachweise sondern darum, dass der Artikel lückenhaft ist. Die ursprüngliche Exzellenzwahl verlief auch ohne Review. Ich hätte gerne Absprache mit den anderen Autoren gehabt, aber keiner hat sich auf der Disk-Seite gemeldet. Netzrack.N hat seit Oktober eh nicht mehr zu Wikipedia beigetragen. —Angr 16:52, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich beobachte den Artikel seit längerem, und ich kann Angr nicht absprechen, dass er sich sehr um den Artikel und dessen Qualität bemüht hat. Wenn er als Experte der Meinung ist, dass der Artikel in der aktuellen Form gut, aber nicht exzellent ist, dann sollte man ihm durchaus folgen, sofern man es nicht besser weiß. --Scherben 19:42, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

No na, etwas mehr Gelassenheit wäre vielleicht nicht von Übel. Wenn ich auch Felix' Vorbehalte verstehen kann, dass die Freude an vielen Einzelnachweisen die englische Wikipedia nicht notwendigerweise „besser“ macht (derart verallgemeinert würde ich das, zumindest für die Bereiche, in denen ich mich umtue, nicht unterschreiben wollen), so hat Angr doch hier einmal den relativ seltenen Fall eines gut vorbereiteten und nachvollziehbar begründeten Abwahlvorschlags präsentiert. Zweifellos hat er sich um Kontakt zum ursprünglichen Hauptautor und um die Verbesserung des Artikels bemüht. Die von ihm monierten Mängel wirken – zumindest auf mich, der ich nicht vom Fach bin – nicht willkürlich und überzogen dargestellt. An den kritisierten Stellen, so will es mir scheinen, könnte der Artikel unter Umständen tatsächlich etwas mehr Ausführlichkeit, Beispiele und, ja, Einzelnachweise vertragen. Sind die Kritikpunkte gewichtig genug, um eine Abwahl zur rechtfertigen? Ich weiß es, als Nichtauskenner, tatsächlich nicht, überlasse diese Frage Berufeneren und stimme mit Neutral. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:47, 15. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]