Diskussion:Kalter Krieg/Archiv2
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Mal wieder einseitig auf Europa fixiert???
hi ich will a nicht merckern aber es kommt immer wieder vor.... kaum werden globale Zeitalter oder ähnliches genannt, dann ist nur von Europa und speziell von Deutschland die Rede? MIr ist klar dass wir hier auf einer europäischen , deutschen Seite sind. Aber der Kalte Krieg hatte ja wohl nnicht nur was mit Deutschland was zu tun. In deutschalnd gab es nicht mal wirklich wichtige Konflikte. Vielmehr felhtmir dei UNterstüzung der Regierungen, vieler Staaten durch die USA und UDSSR, um Ihren Machteinfluss zu expanideren. achja, wenn die diskussion weitergeführt wurde, kann mich ejamdn benachrichtigen. ich bin sher vergesslich:
- Hallo ihr Helden;-), natürlich hatte der Kalte Krieg seinen Ausgangspunkt in Europa. Warum, ist im Artikel beschrieben, und die Stellvertreterkriege in der "übrigen" Welt auch. Den 2.Teil der Frage konnte ich allerdings nicht verstehen. Ich lösche auch mal die Email-Adresse. --Anton-Josef 21:26, 18. Jan. 2007 (CET)
Linkvorschlag: Point Alpha
Finde ich einen aufschlussreichen und interessanten Artikel, den man schon deshalb linken sollte, weil er dem Vergessen vorbeugt (wie es ja das Motto der Site Lostplaces.de ist). Point Alpha hieß natürlich nicht aus Jux und Tollerei so:
- Markus Scholz, Der vielleicht heißeste Ort im Kalten Krieg: Point Alpha (Lostplaces.de, 1. September 2004)
Grüße - 84.146.233.45 09:20, 21. Feb. 2007 (CET)
Gorbatschow
Meines Wissens lautete der Ausspruch Gorbatschows nicht „... Wer zu spät kommt, den bestraft die Geschichte ...”, sondern: „... bestraft das Leben ...”. Außerdem meinte er (Gorbatschow) damit nicht Honecker, sondern (nach Aussagen von Egon Krenz) sich selbst. Dieser Ausspruch fiel vor laufenden Kameras bei seinem Berlin-Besuch im Herbst ´89. Als ich damals den Fernsehbeitrag sah, verstand ich die Aussage Gorbatschows als „Fingerzeig” an die Machthaber der DDR und sowohl an sich selbst.
Gibt es das Originalzitat von Gorbatschow irgendwo niedergeschrieben? Guido Knopp zeigte am 28.08.05 in „History” Gorbatschows Satz und der war, aus dem Russischen übersetzt: „Ich denke, dass nur der sich in Gefahr begibt, der ... (das Risiko scheut) ...” oder so ähnlich. Ging mit „ja duma”, also „ich denke” jedenfalls los. Den berühmten „wer zu spät kommt”-Satz hat wohl erst Gorbatschows Pressesprecher geprägt.
WIMRE hat Gorbatschow gesagt: „ja duma, kto ne uspel, tot oposdal” ... „ich denke, wer es nicht geschafft hat, ist zu spät gekommen”. Letztlich nur eine im russischen gebräuchliche (alberne) Redewendung. Der Knackpunkt: Garbatschow hatte damit sich selbst, seine eigene Politik gemeint ... so äußerte er sich zumindest Jahre später in einem TV-Interview. Letztlich haben die Westmedien den heute gebräuchlichen Satz draus gemacht. --Peter
Stöver, Bernd: Der Kalte Krieg, Verlag C.H.Beck, München 2003, S.112: (Im Original: <<Es ist gefährlich, das Leben an sich vorbeiziehen zu lassen.>>) Ich weiß aber nicht, ob Gorbatschow das gesagt hat. Zumindest steht das hier so in dem Buch.
Reihenfolge in der Zeittafel
Unterliegt die Reihenfolge in der Zeittafel irgendwelchen von mir nicht bemerkten Regeln, oder sollte diese mal überarbeitet werden?
Sinnloser Satz?
„Marshall-Plan: Bietet allen europ. Staaten Unterstützung zum Wiederaufbau. Die UdSSR und alles in ihrem Einflussbereich lehnt ab (befürchten polit. Zugeständnisse), schließen sich enger zusammen"
Macht dieser Satz Sinn?
Ob der zitierte Satz einen Sinn ERGIBT, weiß ich nicht so recht, ich verstehe ihn ja kaum. Jedenfalls ist er schlecht formuliert. Aber die Frage: „Macht dieser Satz Sinn?” ist auch nicht viel besser. Auch wenn dieser „Beinahe-Anglizismus” recht häufig verwendet wird und nach meinem Eindruck viele Nutzer damit modern und gebildet erscheinen möchten - gutes Deutsch ist er dennoch nicht. EE
Die Sprache ändert sich halt mit der Zeit. In einigen Jahrzehnten IST das gutes Deutsch.
Nein, das ist kein gutes Deutsch und wird es auch NIE werden. Und so jemand regt sich über schlechtes Deutsch und über „nicht Sinn machende” Sätze auf.
Und wie soll er nun eigentlich heißen? Also was soll er ausdrücken? Ich versteh' ihn auch nicht. entweder: = Bietet allen europ. Staaten Unterstützung zum Wiederaufbau _der_ UdSSR? und lehnt alles in ihrem Einflussbereich ab? (befürchten polit. Zugeständnisse), schließen sich enger zusammen - äh, wer befürchtet was? oder: = Bietet allen europ. Staaten Unterstützung zum Wiederaufbau. Die UdSSR und alles in ihrem Einflussbereich lehnt er (der Plan) ab (befürchtet polit. Zugeständnisse). (Alle außer der UdSSR) schließen sich enger zusammen. Oder vielleicht so?
- /* Sinnloser Satz? */ ganz einfach. Im Marshall Plan war ein Kernpunkt die Wiederaufbauhilfe nach dem zweiten Weltkrieg.
- Der Marshall Plan ging jedoch von den Westmächten aus ( kapitalistisch ) . Die SU und ihre Verbündeten, die UdSSR ( kommunistisch ) , stand in einem antagonistischem Verhältnis zu diesen Westmächten. Sie fürchtete deshalb das es durch die Annahme der Hilfeleistungen im Gegenzug pol. Zugeständnisse erforderlich seien. ( = z.B. Machtverlust oder Prestigeverlust für die UdSSR ). Somit lehnte sie den Marshallplan ab. Stattdessen stärkte sie das Bündnis mit den Staaten die bereits Bündnispartner waren, oder im Einflussradius der UdSSR, in deinem Zitat : "schließen sich enger zusammen". (nicht signierter Beitrag von 89.50.187.80 (Diskussion) 13:58, 29. Dez. 2006 (CET))
zu viele Links
Ich halte die Zahl der Verweise in diesem Artikel zumindest abschnittsweise für erheblich überhöht.
Vielleicht lässt sich da ja Abhilfe schaffen. Einfach mal schauen ob wirklich jeder Link gebraucht wird!! Links sollten kein Selbstzweck sein.
- dito! Mal sehen, wie lange es hält :rolleyes:
Ein Beitrag zur Geschichte
Meiner bescheidenen Ansicht nach fehlt eine Darstellung der Rolle Churchills. Hier einige Angaben und Auszüge aus Quellen dazu.
- Meine Frau, als 15-jähriges Mädel mit den Eltern von Westpreußen in das Emsland geflüchtet, erlebte den Einmarsch britischer Truppen. Ein kanadischer Soldat deutscher Abstammung: „Keine Angst, bald kämpfen wir mit Euren Soldaten gegen Rußland!”
- Dieses Gerücht kursierte damals in der Zivilbevölkerung und auch in Teilen der Wehrmacht.
- Aus einem Telegramm Churchills an Truman vom 11. Mai 1945:
- ... Das geplante Zurücknehmen des amerikanischen Heeres auf die Besatzungslinien, die mit den Russen und Amerikanern in Quebek (11.-16. September 1944) vereinbart wurden ... würde bedeuten, daß die Flut der russischen Herrschaft auf einer Frontbreite von 300 oder 400 Meilen 120 Meilen nach vorne brandet ... Diese Lage bedeutet in der Geschichte Europas einen Vorgang, für den es keine Parallele gibt, und der von den Alliierten in ihrem langen und gefährlichen Kampf nicht in Betracht gezogen wurde ...
- Aus einem Telegramm Chruchills an Truman vom 12. Mai 1945
- ... Längs der russischen Front ist ein eiserner Vorhang niedergegangen ... Den Russen wäre es in sehr kurzer Zeit freigestellt, bis zu den Gewässern der Nordsee und des Atlantiks vorzurücken ...
- Aus dem Bericht des amerikanischen Sonderbotschafters Josef E. Davies an Truman vom 12. Juni 1945 (über ein Gespräch mit Churchill über die derzeige Lage in Europa)
- Er meint ... Die augenblicklichen Grenzen in Mitteldeutschland, die der britischen und amerikanischen Armeen, sollten gehalten werden ... Als ich darauf hinwies, daß über diese Zonen eine ausdrückliche Vereinbarung getroffen sei, sagte er, die Umstände hätten sich weitgehend verändert ... daß ein britischer Offizier, Mitglied der britischen Delegation bei der Konferenz (von San Franzisco) öffentlich bei einem Mittagessen mit Überzeugung erklärt habe, die britischen und amerikanischen Armeen sollten nicht stehen bleiben, sondern weiter vorrücken, die Rote Armee vernichten und die sowjetische Drohung beseitigen - da man nun schon einmal beim Kriegführen sei ... gegenüber den Sowjets war er erbittert feindselig ...
- Aus der Konferenz von Potsdam, Neunte Vollsitzung:
- Churchill: „Weil die Bergarbeiter noch nicht demobilisiert sind, herrscht bei uns in der Kohlenindustrie ein Mangel an Arbeitskräften.”
- Stalin: „Es gibt genug Gefangene. Bei uns arbeiten die Gefangenen im Kohlebergbau, ohne sie wäre es sehr schwer. Wir bauen unsere Kohlengebiete wieder auf und verwenden dafür Gefangene. Sie haben 400.000 deutsche Soldaten in Norwegen sitzen. Sie sind nicht einmal entwaffnet, und man weiß nicht, worauf sie warten. Da haben Sie Arbeitskräfte.
- Zu der Frage nach den deutschen Soldaten in Norwegen
- siehe unter Deutsche Wehrmacht 2.3 Die Wehrmacht nach der Kapitulation.
Diese historischen Ereignisse sollten erhalten bleiben und einen entsprechenden Ort in WIKIPEDIA finden. --Naux 12:14, 23. Aug 2005 (CEST)
Länge
Der Artikel ist inzwischen relativ lang. Leider ist er dadurch auch unübersichtlich geworden. Ich frage mich, ob man nicht einzelne Teile auslagern sollte, damit sie für Suchende schneller gefunden werden können. Gerade lange Artikel werden häufig nicht gelesen, weil Leser mit Fachkenntnisse bereits fast alles kennen und sich langweilen, Neulinge hingegen nur eine bestimmte Information suchen, aber nicht bereit sind, den ganzen Artikel dafür zu suchen. Die Wikipedia erfüllt ja vor allem auch die Funktion, schnell Informationen nachzuschlagen. Auch andere etablierte Enzyklopädien erhalten viele kleine Artikel. Auch haben Untersuchungen gezeigt, dass eine vernetze Enzyklopädie wie die Wikipedia dann besonders beim Informationsauffinden hilft, wenn sie viele kurze, aber gut verlinkte Artikel enthält und nicht einige lange. Ich vergleiche das mit einem Gehirn: die einzelne Gehirnzelle kann für sich fast nichts, ist jedoch mit 20.000 anderen Gehirnzellen verbunden und feuert bei Bedarf. Die Verlinkung macht es hier und nicht die Größe der Zelle. Stern 22:40, 22. Feb 2006 (CET)
Neutralität
Folgender Abschnitt ist ohne Quellenangaben meiner Meinung nach reine Meinungsmache: "Um den Kalten Krieg gibt es seit Jahren insbesondere in den USA eine interessante Forschungskontroverse, wobei die traditionelle Sicht eine Hauptverantwortung für die Entstehung des Kalten Krieges im (ideologisch begründeten) Expansionsdrang der Sowjetunion sah. Die jüngere (so genannte revisionistische) Linie sieht hingegen eine verteilte "Schuld" oder sogar ein Übergewicht hegemonialer und ökonomischer Interessen insbesondere der USA. Mit dem Ende der Sowjetunion und der Öffnung zahlreicher Archive scheinen sich eher vermittelnde Positionen anzubahnen."
"UdSSR bevorzugte vereintes, neutrales Deutschland"?
"Ab 1946 nahmen die USA ein geteiltes Deutschland in Kauf. Die UdSSR bevorzugte ein vereintes, neutrales Deutschland mit Mitspracherecht aller Sieger." Die Sowjetregierung unterbreitete am 10. März 1952 mit der "Stalin-Note" den drei Westmächten einen Entwurf für ein geeintes Deutschland. Der Historiker Gerhard Wettig konnte 1993 die Aktenbestände des ehemaligen Ministeriums einsehen. Dabei kam er zum Fazit, dass "sich kein Wille zur Verständigung mit der westlichen Seite erkennen" lässt. Zudem war erst ein weit umfangreicherer Entwurf vorgesehen, der aber von eindeutigen Formulierungen gereinigt wurde, da sie nach Gromykos nicht "zweckmäßig" waren. Man wollte also, dass die Westmächte das Angebot zur Wiederveremmdkidnfr eiottijirout9 rirk ri rir8r ) EÖER (EROR inigung ablehnen und kein "vereintes, neutrales Deutschland".
- Stimmt, in dieser Form ist die Darstellung POV. Aber es geht hier um die Haltung der SU 1946, die damals ja durchaus noch nicht taktisch motiviert gewesen sein muss.
- Und so eindeutig ist die Absicht der Stalinnote nun auch wieder nicht. Bei Horowitz las ich, dass Stalin 1952 schon die Wiederaufrüstung Westdeutschlands fürchtete und verhindern wollte, indem er lieber ein vereintes, aber keinem Militärbündnis angehörendes Gesamtdeutschland in Kauf zu nehmen bereit war.
- Wiedervereinigung anbieten, nur damit sie abgelehnt wird, bedarf ebenfalls eines klaren Beleges (nicht nur als These eines Historikers). Dabei muss auch in Rechnung gestellt werden, dass auch Adenauer kein Interesse an Wiedervereinigung hatte damals, sondern die Noten einfach verschwinden ließ, um jede öffentliche Debatte darüber im Keim zu ersticken. Jesusfreund 12:12, 11. Mär 2006 (CET)
Ursprung der Phrase
Als Urheber der Phrase „Kalter Krieg“ wird in der englischen WP der Journalist und Pulitzerpreisträger en:Herbert Bayard Swope genannt. --Stilfehler 18:45, 23. Aug 2006 (CEST)
Zeitangaben
Der Augustputsch fand 1991 statt, nicht 1990, und besiegelte das Ende der Sowjetunion. Die baltiscchen Staaten erklärten sich auch erst 1991 endgültig für unabhängig (siehe z.B. Geschichte Litauens). --TillF 16:29, 2. Sep 2006 (CEST)
Tauwetterperiode
Der Begriff Tauwetter-Periode, nach der die letzte Kategorie bennannt ist ("Tauwetter im Osten und Zerfall des Ostblocks (1985–1991)") ist meines Wissens nach eher für die Zeit nach Stalins Tod (also während der 50er-Jahre) zugeschnitten. Natürlich trug die Ernnenung Gorbatschows zum Generalsekretär zur Entspannung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten bei, ähnlich wie auch die Tauwetter-Periode eine entspannende Wirkung hatte, jedoch könnte der Begriff verwirren, sollte er auf diese Zeit angewendet werden. Daher ändere ich das jetzt erstmal... --OmiTs 17:02, 25. Sep 2006 (CEST)
Kultur
Sollte man nicht vielleicht einen Abschnitt oder Eintrag Kultur im Kalten Krieg machen? Das ist natürlich auch breit gefächtert, von Kubrick bis Nena. Aber ich fände es sehr interessant und lexikalisch relevant. Bei der 80er Welle ist manchem garnicht klar, daß das zum Teil hochpolitische Lieder sind. Rabauz 13:53, 11. Apr. 2007 (CEST)
Archiv
Wieso wurde die Autoarchvierung entfernt? Ich dachte, da wär noch keine drin und wollte eine neue einfügen. Zudem ist beim zurückkopieren wohl was schief gelaufen, da hier ein Abschnitt doppelt war und sinnlose alte Bildwarnungen. Welchen Sinn macht es, uralte Diskussionen hier stehen zu lassen? --StYxXx ⊗ 08:17, 31. Mai 2007 (CEST)
Ich wollte an dem Thema interessierte auf diesen Artikel aufmerksam machen. Vielleicht kann man ihn neutralisieren und dann hier erwähnen, bzw. ihn noch besser in Geschichte der Schweiz einbauen und dann auf den dortigen Abschnitt hinweisen. Grüße von Jón + 14:12, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Davon abgesehen, dass der Artikel noch wenig Substanz hat, scheint mir das Lemma als solches fragwürdig. Das ist doch sinnvollerweise ein Unterkapitel in der Geschichte der Schweiz und - jedenfalls in dieser Form - kein eigener Artikel. Meine Meinung: die paar enthaltenen brauchbaren Informationen, die das vielleicht verdienen, in die Geschichte der Schweiz einbauen und auf dieses Lemma mindestens vorerst verzichten. -- Barnos -- 19:31, 22. Sep. 2007 (CEST)
Post-Revisionismus
Der Post-Revisionismus wird in dem Artikel zwar genannt, aber nicht erläutert. Ein Hinweis auf die Standpunkte der Postrevisionisten wäre nötig.
Dauer
Wenn die UdSSR erst 1991 zerfiel, wieso dauerte der Kalte Krieg dann nur bis 1990?
Reaktive Mechanik
Ich vermisse beim Punkt "Historiographische Debatte" die Theorie der Reaktiven Mechanik, die davon ausgeht, dass der OWK auf wechselseitigen Fehleinschätzungen beider "Seiten" basierte. Diese Theorie haben wir im LK Geschichte besprochen und meines Erachtens fehlt diese Theorie gänzlich. Wollte ich mal anmerken, da mir das gerade beim Lernen für eine Klausur aufgefallen ist.
Wortursprung
ich vermisse eine erläuterung zum wortursprung. etwa:
Der Ausdruck "kalter Krieg" ("cold war") wurde vom us-amerikanische Finanzmann und Regierungsberater Bernard Baruch am 16. April 1947 in einer Ansprache verwendet. Dies wurde vom Journalisten Walter Lippmann aufgegriffen und verbreitet und wurde eine geläufige Bezeichnung für den Ost-West-Konflikt. Einem Krieg, in welchem die Waffen ungenutzt "kalt" blieben. --Gay bear 20:39, 12. Dez. 2007 (CET)