Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Dezember 2007 um 16:21 Uhr durch Toffel (Diskussion | Beiträge) (Unkenntlichmachung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Auskunft-Intro



24. November 2007

Wie nennt man das Phänomen, an Software religiös heranzugehen?

Es gibt doch immer mal Menschen, die in Microsoft, Apple oder dem Linuxpinguin die Inkarnation des Bösen erkennen. Sie geben dem Installieren von MS Office auf einem Mac eine religiöse, moralische Komponente, die mich überrascht.

Ich bin am Verhältnis Mensch-Maschine überhaupt sehr interessiert. Ich frage mich auch, warum es überraschend wenig Softwarekritiken gibt. Gibts da eine Literaturempfehlung? Oder ein hübsches Blog? Auch gerne mit Usability-Einschlag, wie das joelonsoftware.com-Blog!

85.179.50.220 18:49, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Begriff im Englischen ist en:Zealot (Internet Slang), insbesondere 'software zealot', auf Deutsch passt wohl Software-Fanatiker. Leider ist nicht einmal der engl. Artikel ausgebaut. Etwas weiter gefasst haben wir die engl. Kategorie en:Category:Software wars, von deren vier Einträgen nur der Editorenkrieg und der Browserkrieg auf Deutsch vorhanden sind. Von hier kommst du dann auf die Kategorie:Netzkultur, die wohl die meisten dt. Artikel zu Mensch-Maschine enthält. Insgesamt gibt es offensichtlich noch einiges zu schreiben. --Ayacop 19:44, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: In die en:Category:Software wars gehört noch en:Format war, mit dem deutschsprachigen Formatkrieg. --Ayacop 19:50, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn Software Religion ist, ist Richard Stallman sicherlich für einige ein Prophet. Wenn du ihn nicht kennst: Sich mit dem zu beschäftigen lohnt sich, glaub ich. --Eike 21:04, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, und Jimbo ist unser Gottkönig. ;) -- ChaDDy 21:13, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Jimbo die Inkarnation des Bösen? (siehe Eingangsfrage) -- Martin Vogel 22:13, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Freund von mir bezeichnet Apple-Fans gern mal als Macintologen resp. die Apple-Vorliebe in ihrer Gesamtheit als Macintology :-) --RickJ Talk to me ... 14:45, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Besser als Gatanisten und Linuxinaten ;-) Rainer Z ... 16:16, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
::Also ick jehöre zu den Windowianern. --Schlesinger schreib! 16:43, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine ethische Komponente gibt es durchaus, da Software sich auch auf die Gesellschaft auswirkt. Siehe auch Freie Software und der Stallmensch --Church of emacs 20:56, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


26. November 2007

Reinigung einer Badewanne

Ich möchte meine Badewanne (Stahl-Email) einer Grundreinigung unterziehen. Beim normalen Putzen wird die nicht mehr richtig sauber. Die Oberfläche ist äußerlich unversehrt, wirkt aber irgendwie stumpf. Jetzt habe ich gehört, dass das vor allem an Kalkablagerungen liegt, und dass man da mit Säure (z.B. Essig / Zitronensäure) rangehen sollte. Frage: Kann die Säure der Email-Oberfläche schaden? Auf speziellen Kalklösern (z.B. Cilit Bang) steht z.B. ausdrücklich drauf, dass sie nicht für Email geeignet sind. Gibt es evtl. sanfte aber wirkungsvolle Alternativen? --217.255.110.27 00:10, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit 25 % tigem Essig sollte es gehen (Tip allerdings ohne Gewähr) - am besten zuvor an einer nicht so markanten Stelle ausprobieren. -- SVL Vermittlung? 00:39, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Übliche Badewannen-Emaille ist nicht säurebeständig, daher keine zu starken Säuren verwenden. --80.129.103.195 04:50, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Normales Scheuerpulver+Schwamm+Handarbeit. Kratzer gibts nicht, dafür Reinheit.--Sargoth disk 02:03, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
„Normales“ Scheuerpulver/-milch ergibt winzige Kratzer, die Oberfläche wird aufgerauht und verliert mit der Zeit alle guten Eigenschaften. Es gibt weniger aggressive Scheuermittel, die für Emaille (besser) geeignet sind. --80.129.103.195 04:50, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
eine sanfte, weil biologische: eine Zitrone in Scheiben schneiden und auf stumpfen Kalkstellen legen, über nacht einwirken lassen, geg.falls wiederholen - geht seht gut habe ich auch neulich gemacht.--87.186.66.192 07:05, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Emaill ist ein Glasüberzug auf Metall. Gegen schwache Säuren wie Essigsäure, Zitronensäure, ja sogar verdünnte Salzsäure unempfindlich (Achtung: deine Hände sind das nicht!). Kalkablagerungen kannst du mit handelsüblichen Badezimmerreinigern "Aufsprühen und Abspülen" - einfach Bedienungsanleitung (und auch da: Verhüterlis für die Fingerli) Yotwen 08:47, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Ratgeber-Webseite Putzen.de empfiehlt eine (selbst hergestellte) Reinigungspaste aus "Wasserstoffperoxid, pulverisierten Weinstein und etwas Wasser", schweigt sich allerdings über das Mischungsverhältnis aus - siehe hier. Ferner wird dort auch simple Schmierseife empfohlen - evtl. mal einen Versuch wert? --Jocian (Disk.) 08:58, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt verschiedene Sachen ausprobiert: Citronensäure, spezielle Badreiniger, Seife etc. Die Wanne ist zwar sauber, sie bleibt im unteren Bereich aber matt. Ich fürchte, das ist wohl normaler Verschleiß, d.h. durch die Abnutzung und Reinigung haben sich Mikrokratzer in der glasierten Oberfläche gebildet. Eigentlich enttäuschend nach 8 Jahren Gebrauch. Ich hätte gedacht, dass Email (es handelt sich um ein Top-Markenprodukt, kein Baumarktschrott) haltbarer ist. --217.255.112.61 11:03, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bist du sicher, dass es Emaill ist? Top-Produkte gibt es auch in Kunststoffbeschichtungen und die sind nicht annähernd so kratzfest wie Emaill. Yotwen 17:22, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bin 100% sicher, es ist eine Kaldewei Stahl-Email. Ich habe aber jetzt gehört, dass man die matte Oberfläche mit Autopolitur wieder glänzend bekommen kann. Ich werd's probieren und dann über den Erfolg (oder auch Misserfolg) hier berichten.--217.255.84.202 01:14, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kauf dir sicherheitshalber schon einmal eine gute Rheuma-Salbe für den Arm. Bei den schönen negativen Rundungen einer Badewanne wirst du mit dem Poliergerät nicht allzuviel Freude haben. Yotwen 18:07, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

27. November 2007

Historische Wetterverhältnisse

Wer kennt eine Seite, auf der Wetterverhältnisse der Vergangenheit zu finden sind. Besonders interessiert bin ich an Wetterverhältnissen in Deutschland. Beispiel: Welche Wetterverhältnisse herrschten in Nordwestdeutschland am 16. Mai 1926? mfg, Gregor Helms 23:42, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Du suchst die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland. --Agadez 06:36, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eingeschränkt - da nur Rekorde verzeichnet sind: Wetter.com -- SVL Vermittlung? 21:31, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast Du schon mal beim DWD gesucht? Bei diesem Link könntest Du eventuell das Gesuchte finden. Ich hab mir das aber jetzt nicht angesehen. --Taratonga 22:00, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei www.wetteronline.de kann man zumindest manuell auch Daten der Vergangeheit herausbekommen, bei Berlin z.B. zurück bis 1949. Fragt sich nur, woher die die Daten haben. Maex 12:00, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

28. November 2007

Änfos zo sältsamer Sprächweise gesocht

Woher kommt eigentlich, oder wie nennt man, diese spezielle nasale Sprechweise im Deutschen - die wohl eher in die Kategorie Akzent fällt als in die der Sprechstörungen -, in welcher die Vokalfarben wie folgt verändert sind:

  • langes i wird zu ä
  • kurzes i wird zu e
  • langes e wird zu ä
  • kurzes e bleibt e
  • u wird zu o
  • ü wird zu ö
  • die sonstige Aussprache ist bemüht sauber, hochdeutsch, "hart", und das r wird häufig gerollt.

Bekannte Beispiele für diese Sprechweise sind unter anderem Adolf Hitler und Professor Crey (Schnauz) in der Feuerzangenbowle ("Sätzen sä sech"). Ansatzweise klingt es auch z.B. bei 20er- und 30er-Jahre-Musik wie den Liedern der Comedian Harmonists raus. In letzter Zeit hört man sie sehr oft bei Komödianten, wenn sie Hitler parodieren. --Neitram 14:15, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lüüstu hüür, do würrstu tschlau! --217.238.70.12 14:20, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(Einschub) Das ist zwar interessant, aber doch etwas anderes. Neitram 10:17, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Daran erkennt man mal wieder, wie Sprachauffassung sich ändern kann... Das zungengerollte "r" war früher "hochsprachlich", Anfang des 20. Jh. gehörte sich das so in "intellektuell angehauchten" Kreisen. Das heute weitverbreitete Gaumen-r wiederum hätte Dich damals zum Ausgestoßenen gemacht. Vergleiche auch mal das (ältere) Bühnenenglisch, auch dort ist das "r" gerollt. Die anderen Aussprachen sind wohl auf dialektalen Einfluß zurückzuführen, wahrscheinlich mitteldeutsch, jedenfalls lassen o/ö statt u/ü, e/ä statt i darauf schließen (z. B. nd. Föt, Ripuarisch Fös, Standarddeutsch Fuß), allerdings wären dazu konkrete Beispiele notwendig. --IP-Los 15:14, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Vokale verschieben sich allesamt zu größerer Öffnung hin. Ich glaube, so etwas kommt heraus, wenn man mit Bruststimme und besonders theatralischer Mimik (weit geöffneter Mund) spricht. Äch bän ein Sää-Elefant! T.a.k. 16:08, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hannover galt ja früher als die deutsche Großstadt, in der das "beste" (standardisierteste) Hochdeutsch gesprochen wurde, und meines Wissens wurde auch dort das kläre Ä gepflägt. Geoz 16:23, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@T.a.k. Also wenn es nur um die Figur in der Feuerzangenbowle gehen sollte - da spielt Theatralik natürlich eine wichtige Rolle. Wenn wir die mal etwas außen vor lassen ist auch dialektaler Einfluß möglich (z. B. gesocht - gesucht). Allerdings ist das in diesem speziellen Falle schwer zu entscheiden, da es sich ja um eine Figur handelt (da gibt es ja auch Kunstsprache, die aus verschiedenen Elementen, z. B. übertriebene Aussprache, verschiedene Dialekte, usw. bestehen kann). --IP-Los 17:14, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Feuerzangenbowle: Crey's Akzent geht auf Ernst Eckstein zurück.- Einen Fachnamen für dies Sprechweise kenne ich nicht. --888344
Vielen Dank euch für die Antworten. Ich denke, Theatralik und das Bemühen, expressiv und "würdevoll" zu sprechen, sind die wahrscheinlichste Erklärung für das Phänomen, wie T.a.k. schrieb. Schade, dass es dafür offenbar keinen Fachbegriff gibt, sonst wäre es ein Kandidat für einen WP-Artikel. Ich vermute mal, dass die Sprechweise in den 1920er/30er Jahren eine gewisse Modeerscheinung war, vielleicht galt sie damals auch als "besonders deutsch". Hitler hat sie wohl angenommen, weil er bekanntlich ein pathetischer Theatraliker war, und vielleicht auch, um seinen österreichischen Akzent abzustreifen und durch ein besonders markantes, hartes, kerniges Deutsch zu ersetzen. Theo Lingen fällt mir übrigens auch noch ein - er setzte das als Rollensprache ein, privat sprach er nicht so. Neitram 10:17, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Könnte auch unter das Phänomen Hyperkorrektur fallen. --87.234.44.130 11:39, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Na ja, zwischen Theatralik, Hyperkorrektur, Comedian Harmonists und Crey sollte übrigens schon noch unterschieden werden. Zu den Comedian Harmonists: Das "r" ist keine Hyperkorrektur gewesen, sondern galt damals eben als hochsprachlich, (daher hat auch Hitler es wohl gerollt). In den Texten der Harmonists sind teilweise dialektale Passagen zu finden (siehe Mein kleiner grüner Kaktus -> Berlin). In der Bühnenaussprache war gerade eine deutliche und normierte Aussprache wichtig, dem wollte der Siebs Rechnung tragen. Dabei wurden dann eben auch Aussprachen angegeben, die mitunter nicht immer die Sprachrealität wiedergaben, wodurch das Werk auch in die Kritik geriet. Ziel war es eben, daß ein breites Publikum das verstand. Das wirkt dann mitunter heute theatralisch. Bei Crey läßt sich das jedoch schwerer sagen, da es sich eben um eine Kunstsprache handeln kann, die der Theatralik dient, wobei wie gesagt auch dort mundartliche Elemente zu finden sind.--IP-Los 12:49, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hochwertige messer

weiss vieleicht jemand, wieso man hochwertige messer nicht in der spülmaschiene waschen sollte?? --217.224.149.178 18:14, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, weil die Messer in den Besteckkörben einer Spülmaschine gegen anderes Besteck schlagen, und so stumpf werden könnten. Darüber hinaus kann das Metall durch die Einwirkung von heissem Wasser und Spülsalz spröde werden. Auch die Schneide wird angegriffen und kann abstumpfen. --Vesta 18:24, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mehr dazu hier: http://www.wdr5.de/service/service_kleine_anfrage/235248.phtml --Vesta 18:29, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, das passt schon. Gute Messer wollen liebevoll behandelt werden, egal ob ein olles Kohlenstoffstahlmesser vom Flohmarkt (billig, aber hervorragend) oder ein sündteures neues. Man braucht einen guten Wetzstahl (schlechte sind Messermörder), mit dem man sie vor Gebrauch streichelt, man sollte sie nur auf Holz- oder Kunststoffunterlage verwenden, man sollte sie sanft führen (wirds schwer, macht man was falsch) und man sollte sie natürlich nach Gebrauch kurz abspülen und trocknen. Alle paar Jahre zur Kur zum fähigen Messerschleifer schicken. Dann halten die Dinger mehr als ein Leben lang – jedenfalls im Hausgebrauch. Rainer Z ... 18:54, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Woran erkennst du denn den "Guten Wetzstahl" (der so nebenbei mit schlechter Führungs-Technik auch nichts nutzt). Und wo findest du "fähige Messerschleifer"? Yotwen 17:19, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Statt Wetzstahl ist auch ein Wasserstein empfehlenswert, besonders für japanische Messer.--schreibvieh muuuhhhh 17:27, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
unterschiedliche Prozesse - ein Japanischer Wasserstein ist ein Schleifmittel, ein Wetzstahl (selbst, wenn er von wetzen abgeleitet wird) hat mit dem Schleif-Prozess nichts zu tun. Der "Wetzstahl" (Fachsprache übrigens nur "Stahl") schleift die Klinge nicht, sondern biegt die Schneide in eine Richtung, so dass eine saubere Schneidkante entsteht. Schleifen dagegen trägt Material von der Klinge ab erzeugt so die Schleifkante. Was Rainer oben sagte ist, Geradeziehen=Anwender, Schleifen = Fachmann (wenn man so was findet). Meine persönliche Empfehlung: Billiges Messer kaufen, Schleifstein, Öl und einen Tag Schleifen üben. Scharf ist so ein Messer, wenn man die Haare auf dem Unterarm ohne Hautstückchen rasieren kann. Experten verwenden den eigenen Unterarm. Yotwen 18:12, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kfz-Kennzeichen

Porsche Cayenne mit unkenntlich gemachten Kennz.

Woran liegt es, daß manche Kfz-Kennzeichen bei Wikipedia ausgeblendet werden? Das ist datenschutzrechtlich doch gar kein Problem? --88.64.86.163 21:02, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch in TV und Zeitschriften wird oft so verfahren. Interesante Frage. Vielleicht mal auf WP:AUS stellen.--stefan 21:46, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das macht er ja. Wir sind hier auf WP:AUS. Warum die Kennzeichen unkenntlich gemacht werden ist mir auch nicht bekannt. Meine Vermutung: das Kennzeichen ist ja (meist) einer bestimmten Person - dem Halter - zugeordnet. Aus dem Bildmaterial könnten Rückschlüsse gezogen werden, wer sich wann an welchem Ort aufgehalten hat. --Taratonga 22:47, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Anmerkung: Frage und erste Antwort wurden von WP:FZW hierher kopiert, daher die Verwirrung um die "Auskunft".--Wrongfilter ... 08:49, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wir hatten die Frage mal vor längerer Zeit, und der Konsens war, es gibt keine Pflicht, aber das Tilgen der Autonummern ist ein Gebot der Höflichkeit. Stichwort: Datensparsamkeit.--A-4-E 11:28, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und über das Kennzeichen könnte ein böser Bube evtl. den Halter ausfindig, und sich den schönen Cayenne widerrechtlich zu eigen machen wollen. Mit Persönlichkeitsrechten und/oder Datenschutz hat das nichts zu tun? --Geri, 13:55, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das war auch ein Argument, das in der damaligen Diskussion fiel. Bei einem Allerwelts- Auto wie einem Cayenne ist das wohl albern, aber bei sehr seleten oldtimern vielleicht schon eher ein Argument. Aber waraum das dann kein Dateunschutz sein soll versteh ich nicht.--A-4-E 18:10, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Ein Mißverständnis? Der letzte Satz von mir war eine Frage. Oder war's nicht auf mich bezogen? --Geri, 19:03, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist eigentlich unnötige Arbeit. Viel öffentlicherers als ein Nummernschild gibt´s eigentlich gar nicht... -- ChaDDy 18:12, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Deutsche Presserat sieht die Veröffentlichung des Kennzeichens bei einem Unfallfahrzeug als die Möglichkeit zur Identifizierung von Beteiligten. Siehe dazu diese Pressemitteilung (die letzten beiden Sätze) und die Richtlinie 8.1. Ähnliches sollte eigentlich auch für alltägliche Situationen gelten. --Taratonga 22:21, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

29. November 2007

Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft

Kann mir jemand sagen seit wenn gibt es die Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft und ich brauche von damals bis 2007 alle Ergebnisse. --Maus781 02:29, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zumindest 2006 und 2007 gibt's in Kategorie:Rallye. Ansonsten an Portal_Diskussion:Motorsport wenden.
Aber ich sehe gerade, dass du das eh schon kennst. --Geri, 13:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Abkürzung Kanada

Warum ist das Länderkürzel für Kanada CDN? Von Canadian wird es ja wohl nicht kommen. Gibt es einen historischen Grund? --Endavour 03:47, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

du hast recht da kommt es nicht her. Was es bedeutet steht in der Liste der Kfz-Nationalitätszeichen. --HAL 9000 07:01, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, danach hatte ich gesucht.. Danke. --Endavour 16:19, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Plot device

Hat jemand eine schöne Übersetzung für diesen englischen Begriff? Was er bedeutet, weiß ich, aber mir will einfach keine ähnlich schöne Bezeichnung einfallen. --R. Möws 11:50, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Prägnanten Fachausdruck kenne ich nicht (bin nicht vom Fach). „Stilistisches Hilfsmittel“ fällt mir dazu am ehesten ein. Oder noch besser: „Dramaturgisches Hilfsmittel“. --Geri, 13:22, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
LEO bietet "Kunstgriff" als Übersetzungsvorschlag an, aber ich finde "Stilmittel" und "Dramaturgisches Hilfsmittel" persönlich auch passender. Ansonsten vielleicht mal die Leute im LEO-Forum fragen, die sind bei Deutsch-Englisch-Übersetzungsfragen meist sehr hilfreich. Neitram 13:37, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
In LEO? Echt? Dann muss ich anscheinend von hier wieder wechseln. :-)
„Kunstgriff“ wär' mir da auch zu allgemein. --Geri, 13:45, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gegenstand, der vom Autor einer Geschichte als Verlegenheitslösung in das Geschehen hineingebracht wird. Der Autor bringt den Gegenstand in die Situation, weil er damit die Handlung voranbringen oder plausibler erscheinen lassen will.
Kurz: Handlungs-Katalysator oder: Gegenstand als Verlegenheitslösung -- Kerbel 13:49, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie wär's übrigens mit Erzähltechnik? Hab ich im Artikel Vorausblende gefunden. Neitram 13:54, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Wort "device" kann man in Richtung "Objekt" oder in Richtung "Methode" verstehen. (siehe [1]). Könnte es sein, dass die Leute, die "plot device" sagen, selber nicht so genau wissen, ob sie eher Gegenstände oder eher sowas wie Tricks und Kniffe meinen? Klar ist, dass mit "plot devices" Rumtricksereien gemeint sind. Die Tricks bestehen darin, dass Gegenstände in eine Geschichte hineinerfunden werden, weil sich die Autoren anders nicht zu helfen wissen. Vielleicht gefällt es den Leuten, die "plot device" sagen, dass in "device" sowohl "Gegenstand" als auch "Trick" drin enthalten ist. /// Eigentlich müsste man "plot device" mit "Mittel bei der Entwicklung einer Handlung" übersetzen. Im nächsten Moment wird einem aber klar, dass es nicht einfach allgemein um "Mittel bei der Entwicklung einer Handlung" geht, sondern um ganz bestimmte Mittel. Man hat es da mit einer sehr sonderbaren Form der Begriffsbildung zu tun. Ich tendiere zu der Auffassung, dass "plot device" unübersetzbar ist. -- Kerbel 16:52, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
R. Möws? Könntest du uns dann auch verraten, welche Wahl du getroffen hast, damit sich derjenige dann Stolz in die Brust werfen kann. :-)) --Geri, 17:56, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Scheint für mich auch schwer zu übersetzen zu sein. Hast Du mal im Metzler Literaturlexikon nachgeschaut? Vielleicht ist darüber ja dort etwas zu finden. --IP-Los 18:11, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mein Literatur-Brockhaus lässt sogar Plot schon unübersetzt, und übernimmt den Begriff einfach als Fremdwort. Mit plot device sollte man es wohl ähnlich machen. (Mein Vorschlag wäre "Erzählkniff", der ist aber sicherlich nicht etabliert, und damit Begriffsbildung.) Grüße Geoz 13:58, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, ich werde das Wort unübersetzt lassen, wegen der Doppeldeutigkeit von device. Der sehr lesenswerte Jasper Fforde benutzt eben jene, um plot devices als literarische Schwarzmarktware auftauchen zu lassen, was eigentlich auch nur auch nur ein Plot device ist. ;-)--R. Möws 01:40, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, ich verstehe! So ähnlich, wie ein abgebrannter Geisteswissenschaftler, der z.B. Ockhams Rasiermesser auf dem illegalen Antiquitätenmarkt anbietet ... ;)) Geoz 17:08, 1. Dez. 2007 (CET) P.S.: Wenn es dir also um eine vergleichbar doppeldeutige Übersetzung geht, dann schlage ich "Handlungsmuster" vor. Da kann man auch an ein abstraktes Konzept denken, oder an einen konkreten Plan, wie ein Schnittmuster (zum Schneidern). Grüße Geoz 17:22, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mononatriumglutamat

Hallo Wikipedianer...

möchte meine Ernährung allergiebedingt umstellen und habe mich ein wenig eingelesen was Mononatriumglutamat als sog. Geschmacksverstärker so für Nebenwirkungen hat.

Nun möchte ich gerne wissen, ob es irgendwo eine Liste gibt in welchen Lebensmitteln Mononatriumglutamat NICHT enthalten ist. Es wäre auch schön zu wissen, ob es sich lohnt Hersteller anzuschreiben und sie zu bitten Informationen über den Inhalt der Lebensmittel preiszugeben.

Vielen, vielen Dank für eine Antwort.

Michael

--217.67.37.208 12:54, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Zu ersterer Frage könnte man Google nach folgendem befragen. Firmen anschreiben ist sicher immer gut, da bei vermehrten Anfragen die jeweiligen Produktmanager festellen werden, dass die Sensibilität der Bevölkerung auf solche Zusatzstoffe steigt. Grüße --Nepenthes 13:01, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Dich glutamatarm ernähren willst, solltest Du beachten, dass eine Menge Nahrungsmittel natürliche Quellen von Glutamaten sind: z.B. reife Tomaten und Käse, Pilze, Sojasauce und Fischsauce enthalten von Natur aus relativ hohe Anteile von Glutamat. Glutaminsäure ist in jedem eiweißhaltigen Lebensmittel enthalten. Desweiteren enthalten viele Produkte, die neuerdings die Aufschrift "ohne Geschmacksverstärker" (oder so) tragen, Hefeextrakt, das eine Quelle für Mononatriumglutamat ist. --GDK Δ 13:11, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch andere Bezeichnungen, unter denen man Glutatmat-/Glutaminzusätze verstecken kann. Zum Beispiel sowas wie: „Speisewürze“, „pflanzliches Eiweißhydrolysat“ oder „Sojaextrakt“/„Sojaprotein“ und ähnliches. Tomatenmark enthält auch recht hohe Glutamatkonzentrationen. --Jonathan Haas 13:37, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein paar Hinweise: Mononatriumglutamat wird von menschlichen Körper gebildet und ist lebensnotwendig. Allergien dagegen gibt es naheliegenderweise nicht, ebensowenig wie z. B. gegen Kochsalz. Soweit mir bekannt, gibt es auch keine Nebenwirkungen bei natürlichen, hohen Glutamatkonzentrationen (Tomaten, Pilze, Hartkäse, Thunfisch, natürlich gebraute Sojasauce usw.). Ob das berüchtigte „Chinarestaurant-Syndrom“ tatsächlich existiert, ist umstritten. Es wird aber angenommen, dass Gerichten zugesetztes, reines Glutamat anders als das natürliche, an andere Stoffe gebundene zu solchen Unverträglichkeitsreaktionen führen kann, vermutlich, weil es schneller resorbiert wird und daher die Konzentration im Blut kurzzeitig sehr hoch sein kann. Willst du zugesetztes Glutamat versuchsweise meiden, musst du bei Fertigprodukten neben E 620, E 621, Glutamat und Geschmacksverstärker auch auf Würze u. ä., Eiweißhydrolysat, Sojaextrakt bzw. -protein usw. beachten. Da bleibt kaum was übrig. Außer selbst kochen natürlich, aber glutamatfrei geht praktisch nicht und ist auch unnötig. Es lohnt sich übrigens, mal reines Glutamat zu probieren, dann erkennt man reichlich zugesetztes Glutamat durchaus am Geschmack – es vermittelt tatsächlich dieses füllige, etwas undefinierbare Tütensuppengefühl, das im Mund haften bleibt. Pur ziemlich ungenehm, wenn man nicht darauf konditioniert ist. Rainer Z ... 14:58, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also was auch immer deine Allergie verursacht, Glutamat ist es sicher nicht. Wär auch blöd, weil dein Körper produziert das selber (im Citratzyklus). Der ganze physiologische Aspekt steht unter Glutaminsäure. Und deswegen würd ich mir darum auch nicht allzu viel Sorgen machen, da gibt es Schlimmeres. Und falls du dich wunderst warum das mittlerweile fast überall beigemischt wird: Umami, als weniger bekannter fünfter Geschmackssinn, wird von Rezeptoren auf der Zunge vermittelt, die auf Glutamat anspringen (und so deinem Körper sagen das es sich um nahrhafte Proteine handelt). Und deswegen finden wir Chips und Konsorten so toll. Aber umbringen tun die uns nicht (zumindest nicht kurzfristig ;) ). Lennert B d 17:04, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Um etwas nachzuwürzen: In der Lebensmittelindustrie hat das Zeug den hübschen Effekt, die Dinge nach mehr schmecken zu lassen, als drin ist. Rinderbrühe mit „Original-Rindfleisch-Umami“ kostet richtig Geld. Ein Mix aus Salz, Eiweißhydrolysat, Glutamat und ein paar Gemüseextrakten, vielleicht noch mit einem Hauch Rindfleischextrakt fürs Etikett, ist um Größenordnungen billiger. Bei entsprechender Konditionierung in der Kindheit findet man das sogar lecker. Lennert hat aber recht: Der Schaden dürfte weniger ein gesundheitlicher, als ein kultureller sein. Rainer Z ... 20:02, 29. Nov. 2007 (CET) PS: Einfach gesalzene Chips, auch von großen Herstellern, haben eine erfrischend kurze Zutatenliste – Kartoffeln, Salz, Pflanzenöl. Nix Aroma, Glutamat oder gehärtetes Fett, das kommt erst bei Paprikachips.[Beantworten]
Was die Konditionierung in der Kindheit angeht, kann ich Lennert und Rainer nur zustimmen. Als original Landei bin ich praktisch ohne (künstliches) Glutamat aufgezogen worden (die wichtigsten Geschmacksverstärker waren eher tierische Fette, wie Butter oder Speck). Als ich dann an die Uni kam, schmeckten tatsächlich alle Mensa-Soßen für mich gleich, nämlich nach langweiliger Tütensuppe. Grüße Geoz 21:04, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ich bin zwar in der Stadt aufgewachsen, aber Fertiggerichte waren in den 60ern noch sehr selten. Gekocht wurde täglich aus meist frischen Zutaten – gelegentlich mal ein Stück Brühwürfel. Das verdirbt einen fürs Leben ;-) Heute in der Berliner Zeitung gelesen: Angeblich kocht mehr als die Hälfte der Haushalte heute nur noch einmal die Woche (leider ohne Quellenangabe). Wenn das stimmt, darf man sich über nix mehr wundern. Rainer Z ... 21:44, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei diejenigen, die noch einmal in der Woche kochen, aus der Tütenmasse herausragen. Indikator für diesen kulinarischen Niedergang ist das Angebot in den Supermärkten. Man muß nur die Regalmeter Maggi und ähnlicher Fertigprodukte betrachten. Selbst gekochte Speisen sind für sehr viele Kinder unbekanntes Terrain und das gilt beileibe nicht nur für Unterschichtfamilien. Das ist wirklich fatal aber wohl nicht zu ändern. In Frankreich gibt es an den Schulen Geschmacksunterricht, das bräuchten wir auch. --AM 22:01, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK)also ich finde Glutamat ganz lecker - ja ich weiß schon, was ihr jetzt denkt ;) Aber das gibts nämlich auch ganz natürlich, steckt in jeder fermentierten Sauce wie Soja-, Fisch- oder Worcestersauce, stark konzentriert in reifem Käse, vor allem in Parmesan, in Shiitake-Pilzen und in reifen Tomaten, vor allem in Tomatenmark und gekochten Tomaten. Also wirklich lecker. Ganz genau steckt Natriumglutamat in allen Lebensmitteln, die Eiweiß enthalten inklusive Muttermilch. Nur nicht so stark konzentriert, dass wir es rausschmecken würden. Was ihr meint ist der Geschmack von Maggi, glaube ich. Ich bin übrigens genauso aufgewachsen wie ihr mit einer wirklich gut kochenden Mutter ohne Fertiggerichte - aber welcher Single kocht jeden Tag für sich ein opulentes Menü? Und das vielleicht spät abends nach Dienstschluss? Obwohl es natürlich auch Leute gibt, die eigentlich nur Kaffee und Eier kochen können oder wollen, klar --Dinah 22:06, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig, wir meinen Lebensmittel die so übermäßig viel Glutamat enthalten, dass es eben nicht mehr als Geschmacksverstärker wirkt, sondern den eigentlichen Geschmack mit seinem durchaus vorhandenen Eigengeschmack erschlägt. Ich selbst koche übrigens noch etwa jeden zweiten Tag für mich (allerdings würde ich mich bestimmt nicht als Chef de cuisine betrachten, gute Güte!). Geoz 14:15, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Dienste der Wikipedia kaufe ich manchmal seltsame Dinge, so auch vor einer Weile ein Tütchen Glutamat (muss ich noch auf den Scanner schütten). Sieht recht hübsch aus, flache, weiße Kristalle. Dann habe ich es probiert, mit einem feuchten Finger. Bis dahin dachte ich, es hat keinen „Geschmack“ und habe auch seine Ablehnung übertrieben gefunden. So wie Dinah argumentiert. Klassische Spaghetti mit Tomatensauce und Parmesan enthalten doch auch reichlich davon. Nur pur bzw. dazugestreut hat das Zeug eben wirklich dieses fiese Aroma, dass mir Fertiggerichte verleidet. Zuerst ganz angenehm, ein bisschen wie Salz (ich habe schon als Kind gerne Salz pur gegessen, natürlich ganz wenig), dann kommt tatsächlich dieses „Mundgefühl“, schwer zu beschreiben, und dann merkt man, dass das irgendwie kleben bleibt. Man hat länger davon, als einem lieb ist, es macht Durst, trinken hilft aber kaum. Umgekehrt ist dieser Geschmack auch ein unbewusstes Signal für hochwertige Nahrung, hat also was anziehendes (wobei reines Glutamat wie z. B. auch Süßstoff ein falsches Signal schicken). Interessante Erfahrung. Rainer Z ... 17:33, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Referat

Für ein Geschichtsreferat suchen wir Recherchetipps zum Thema Außenpolitik der NSDAP von 1933 bis 1939. Über Antworten wären wir dankbar.--80.139.34.88 14:23, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bundeszentrale für politische Bildung -- Mankir 14:32, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort, jedoch meinte ich eher einen „Geheimtipp“.--80.139.34.88 14:36, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zeit des Nationalsozialismus und Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges? --WAH 14:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und hier ein Literaturtipp: Klotz, Helmuth: "Die Aussenpolitik der Nationalsozialisten" / Helmut Klotz. - Berlin NW 87, Siegmundshof 12 : AP-Korrespondenz, 1931. - 31 S. ; 8 -.60 Gruß --888344
Oha, das scheint mir aber eher etwas für ausgewiesene Kenner zu sein´... Als Handbuch würde ich empfehlen: Marie-Luise Recker: Die Außenpolitik des Dritten Reiches (Enzyklopädie Deutscher Geschichte 8), 1990.
Der Fragesteller sucht's aber nicht in Zusammenhang mit der Regierung, sondern mit der Partei. (kein großer Untershcied) --888344
<quetsch>Der Fragesteller sucht(e) etwas, wovon man abschreiben kann, ohne dass es der Lehrer merkt. Im Zweifel wär da wohl jedes Buch recht... --rdb ? 16:16, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
2.) Außenpolitik . - Wien : R. Kusicka, 1932. - 8 . (Rednerbriefe der Landesleitung Österreich, N.S.D.A.P., Hitlerbewegung)
3.) Titel: Die Revolution des Nihilismus : Kulisse und Wirklichkeit im Dritten Reich / Hermann Rauschning. [5. Aufl.], 20. - 21. Tsd., erg. und verb. Aufl., Zürich [u.a.], Europa-Verl., 1938, Umfang 498 S.
4.) Titel: Nationalsozialistische Außenpolitik 1933 - 1939 / Karl Mielcke, Hannover, Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung, [ca. 1960] = Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung : Zeitgeschichte ; 5
5.) Titel: Wymarzone przymierze Hitlera : Wielka Brytania w narodowo-socjalistycznych koncepcjach i w polityce III Rzeszy do 1939 r. / Stanisław Żerko. Poznań, Inst. Zachodni, 1995. Umfang 440 S.. Schriftenreihe Studium niemcoznawcze ; 68. Anmerkung: Zusammenassung in dt. Sprache u.d.T.: Hitlers erträumtes Bündnis - ISBN: 83-85003-72-X
6.) Titel: Dokumente zum Konflikt mit Jugoslawien und Griechenland / Auswärtiges Amt .Körperschaft: Deutschland <Deutsches Reich> / Auswärtiges Amt. Berlin, Zentralverl. der NSDAP Eher, 1941. Schriftenreihe Auswärtiges Amt ; 7 .
7.) Gruß --888344
Vielen Dank.--80.139.34.88 15:02, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier noch einige Recherchetipps (die nachfolgenden Internet-Fundstellen enthalten meist weiterführende Quellen- und Literaturhinweise / "Bücher-Empfehlungen" gibt es allenthalben reichlich - ich persönlich würde erstmal die Grobstruktur des Referates "erbasteln" und dann nach verwertbaren Materialien suchen...):
1) Eine Petra S... aus Nürnberg hat ihr persönliches 'Lernexzerpt' (Fachabitur, Telekolleg 2002) zum gleichen Thema auf ihrer Homepage veröffentlicht - siehe hier
2) Der sehr rührige Geschichtsverein Köngen liefert eine m.E. sehr gut strukturierte Gliederung der Thematik mit einigen inhaltlichen Stichworten - siehe hier >>herunterscrollen bis zum Abschnitt "Die Außenpolitik Hitlers 1933 - 1939"
3) Der Politikwissenschaftler und Publizist Matthias Küntzel behandelt auf seiner persönlichen Geschichts-Webseite einen weniger bekannten Aspekt der NS-Außenpolitik - den Umgang mit der arabisch-islamischen Welt vor 1939 - siehe hier
4) Von hausarbeiten.de gibt es ein fix+fertiges Referat zum Thema (als "sozialkonstruktivistrische Analyse der Außenpolitik des Deutschen Reiches 1933-1938 an ausgewählten Beispielen mit Schwerpunkt Großbritannien" aufgebaut) - siehe hier
5) Das Deutsche Historische Museum liefert einen guten Überblick zur "NS-Außenpolitik" mit diversen Verlinkungen - siehe hier
6) Das Bundesarchiv steuert ein "Findmittelinfo" über "Entwicklung und Aufgaben des Außenpolitischen Amts der NSDAP etc." bei - siehe hier
7) Aber auch hier bei Wikipedia gibt es einiges zum Thema, wie z.B. den Übersichtsartikel Zeit des Nationalsozialismus >>darin den Abschnitt Zeit des Nationalsozialismus#Außen- und Rüstungspolitik; noch detaillierter folgender WP-Artikel: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa; jeweils mit entsprechenden Links sowie Quellen- und Literaturlisten...
Grüße --Jocian (Disk.) 16:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Root vs. Windows-Server?!

Hallo.

Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zwischen Root- und Windows-Servern ist? Ich beziehe mich auf http://www.1und1.info/xml/order/ServerHome

Wofür verwende ich am besten was?

(Antwort bitte für Dummies... ;) )

Auf den "Rootservern" lauft ein Linux, auf den "Windows Servern" ein Windows. Ist die Antwort Dummiegerecht? --Martinpre 16:52, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du dich bei einem Provider einmietest, um dort deine Webseiten zu speichern, gibt es mehrere Möglichkeiten: a) Luxus, am teuersten, du bekommst einen eigenen Rechner, der läuft unter Linux, du bist der Admin („root“, per telnet und ftp oder so), hast alles unter deiner Kontrolle, der Provider hat vorher eine gewisse Grundsoftwarekonfiguration installiert; b) mittel, du bist mit vielen anderen Leuten auf einem Rechner, der virtuell mehrere Maschinen gleichzeitig hostet, auf dieser virtuellen Maschine läuft es dann fast wie eben, aber ein Anderer kann durch Absturzverursachung oder so bei dir reinspucken; c) billig, du bekommst auf einem Linux- oder Windows-Server nur ein eigenes Unterverzeichnis für deine Seitendaten, die du dann per ftp füllen darfst, ansonsten kannst du den Server nicht umkonfigurieren; d) billigst, wie c, aber du hast nicht einmal ftp-Zugriff, sondern kannst nur in ganz begrenztem Umfang ein bisschen Text und wenige Bilder per Web-Interface (klicki-bunti) hochladen, keine eigene Scripts o. ä. (Hoffentlich habe ich jetzt keinen Murks verzapft.) --PeterFrankfurt 23:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

was ist codominanz?

--213.196.255.81 16:11, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lies den Artikel zu Kodominanz Neopain 16:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Welche Auswirkungen hat der kleine Unterschied in der DNA, den die Sichelzellenanämie verursacht, auf das entstehende Eiweiß?

--78.53.19.126 16:57, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sichelzellenanämie#Genetik, dort Punkt 3 schon gelesen ? -- Density 17:59, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

trinken

ist es eigentlich ungesund, wenn man auch im winter am tag ungefär 4 Liter wasser trinkt? ich habe mal gehört, dass die mineralstoffe so aus dem körper gespült werden, ich weiss aber nicht, ob dies wahr ist --217.224.185.224 18:06, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Von einem Laien, also ohne Gewähr:
Kann ich mir nicht vorstellen:
  1. enthält Trinkwasser schon selbst Mineralstoffe
  2. denke ich, dass der menschl. Körper genau regeln kann was er "ausspülen" soll und was er noch gut gebrauchen kann. Und so steht es auch in Urin#Entstehung und Ausscheidung: "... werden [..] die wiederverwendbaren Inhaltsstoffe [...] zurückgewonnen."
  3. Trinkwasser#Wasserbedarf: 2l bei 60 kg, bei 120kg bist du schon dabei
--Geri, 18:49, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na wasses so alles gibt: Wasservergiftung und so Zeugs (s.a. hier). Aber sicher nicht bei 4 Litern/d. Allerdings ebenso nur Laiendiagnose ;-) --Nepenthes 19:06, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ich habe in diesem Zusammenhang schon von ernsten medizinischen Notfällen gehört (da haben Jugendliche wohl "Wer kann am meisten Leistungswasser trinken?" gespielt, was für einen von denen wohl schlimme unmittelbare Folgen hatte...)... Wenn Du also was merkwürdiges vorhast, dann frage lieber deinen Arzt oder Apotheker (aber vorher bitteschön; obwohl hinterher auch noch besser als nix is)... Glaubersalz ist auch gern genommen, wenn man viel Wasser trinken muss... Es kommt da wohl vor allem auf Osmose und den osmotischen Druck an (lieber hyperton als hypoton - sag ich mal so als Laie; also lieber leicht salziges Wasser trinken als aqua destillata; obwohl zuviel Salzwasser auch tierisch ungesund sein soll, da es nur noch mehr Durst macht...)... Dann habe ich noch gehört, dass man zusätzlich zu in der B.Rep.Deut normalem Essen (also Fleisch, Gemüse, Kartoffeln; nicht als Suppe) noch 3l Mineralwasser pro Tag trinken soll... --Heimschützenverein 19:15, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wobei wohlgemerkt Milch, Bier, Alkopops und sonstige Pops (Cola) nicht zum "Mineralwasser" gehören, weil die wohl die Leber mehr belasten (Zucker, Alk, Eiweis(?), ...) als sie den Nieren beim ausscheiden helfen... --Heimschützenverein 19:18, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach meinem bescheidenen Laienwissen sind 2 Liter Wasser der normale Tagesbedarf eines gesunden Menschen. Solltest Du ständig deutlich mehr Durst haben, dann lass Dich mal vom Arzt auf Diabetes mellitus untersuchen. --Loegge 23:18, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Von zehn Litern sind GIs in Irak gestorben. Ich kenne jemand, der bei fünf Litern Kopfschmerzen bekam, bereits ein Anzeichen für überlastete Nieren. Vier Liter dürften von daher noch im grünen Bereich liegen, wenn keine Gesundheitsprobleme vorliegen. Trotzdem vorsichtig angehen und seinen Körper betrachten. Bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerz aufhören, nicht über fünf Liter gehen! --Ayacop 09:41, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist ja noch ein kleiner Unterschied, ob man die vier Liter auf einmal in sich reinschuettet oder ob man die ueber den Tag verteilt zu sich nimmt!--Wrongfilter ... 09:54, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein gesunder Erwachsener kann verteilt problemlos bis 20 Liter am Tag trinken. Ab 25 Litern wird es kritisch, da die Elektrolyte aus dem Körper gespült werden und das Gehirn daher aufschwemmt und an den Schädelknochen zerdrückt wird. Das Wissen stammt nicht von mir, sondern aus einem Gutachten der Uniklinik Eppendorf, das ich zu einem konkreten Fall lesen durfte. (Eine psychisch kranke Frau hatte die Wahnvorstellungen, innerlich auszutrocknen, und hatte daher ununterbrochen getrunken.) Ich gehe davon aus, dass die Jahreszeit hierbei keine Rolle spielt. --pincerno 10:25, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Landkarten Quiz

Hi, ich suche ein Landkarten Quiz wie dieses auf Deutsch. Danke im voraus! MFG-- Sensenmann 20:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Internet oder als Programm? Für Linux/Unix gibt es beispielsweise KGeography. --IP-Los 20:59, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke euch beiden, so einen Quiz wollte ich schon lang mal machen! Oh man, Osteuropa und Ex-Jugoslawien fallen mir schwer...--Eike 21:12, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist egal ob Internetseite oder Programm. Geht KGeography nur für Linux/Unix, oder kann man das irgendwie emulieren? MFG -- Sensenmann 21:08, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ginge schon, mit Hilfe von cygwin, das hieße aber mit Kanonen auf Spatzen schießen, da Du dann erstmal Teile von KDE installieren müßtest. Für ein Programm wäre das etwas viel Aufwand. Ansonsten kannst Du die DVD-Version von Knoppix (Live-System) nehmen, allerdings müßtest Du dann den Rechner jedesmal neu starten (da das ja ein eigenes Betriebssystem wäre). Bliebe vielleicht noch diese Adressen hier, hier, hier, hier oder hier. Google spuckt da einiges aus, siehe auch hier. --IP-Los 22:49, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

geosense.net, allerdings auf englisch --Chin tin tin 23:10, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unendlich

Hallo, ich hab ein kleines Problem. Hab bei letztens in ein Buch reingeschnuppert, dessen Titel ich nicht mehr weiss. Das Buch drehte sich mehr oder weniger um Logik und Geschichte. Es wurden z.B. für einzelne Epochen Rätsel aufgezeigt, die unter den damaligen Erkenntnissen als nicht lösbar oder paradox galten, heutzutage aber gelöst werden konnten. Eins davon war das "Pfeilbeispiel": Ein Pfeil wird auf eine Zielscheibe geschossen. Die Zeit vom Abschuss zum Eintreffen des Ziels ist messbar. Die Zeit die der Pfeil braucht um die Hälfte der Strecke zurückzulegen kann dann bestimmt werden. Ein Viertel der Strecke genauso. Angenommen man zerlegt die Strecke in unendlich kleine Teile, dann wäre die Zeit die der Pfeil braucht um ins Ziel zu kommen unendlich. Kann mir jemand sagen wieso das Rätsel heute lösbar ist und wie? Und wieso ist es Unfug? Und ab wann bzw. mit welchem Mathemenschen wurde es lösbar. Und wie heisst das Buch ;-). Danke. Sorry für den konfusen Text, aber war anstrengender Tag heute...Meisterkoch Θ ± 21:15, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das nennt man Pfeil-Paradoxon. --DaB. 21:18, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, hätte ich nicht gedacht, dass man das mit 4 Wörtern beantworten kann. Danke. --Meisterkoch Θ ± 21:26, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie schön, dass es solche historischen Beispiele (wie auch Achilles und die Schildkröte) hier gibt. Den Titel des Buches haben wir zwar noch nicht gefunden, es gibt aber viele Bücher, die solche Beispiele zusammenstellen, darunter die von Martin Gardner.--Regiomontanus (Diskussion) 02:02, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

HTML-Frage

Hi Folks, habe mal zwei Fragen zum Webdesign, und zwar am Beispiel der Seite http://www.gunnet.de/html/index.php

  1. Wie heißt dieses Dingens oben in der URL, also in der Browserzeile, ganz links vor http:?
  2. Wie mache ich, daß sich das Bild bewegt - sieht super aus!

Danke Euch, --Bapho 21:40, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

das ist ein Favicon, ein animiertes GIF.--LKD 21:43, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
war ja einfach... --Bapho 22:05, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt Benutzer, für die so eine überflüssige Zappelei auf den Browsertabs und in der Statusleiste ein dicker Minuspunkt ist. --Eike 09:44, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Joooa, mit Blinkedingern und Wuselkram macht man sich wenig Freunde heutzutage, weil das enorm ablenkt und nervt. Gott sei Dank ist derlei fast ausgestorben. --84.58.243.199 03:22, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Scheppernde Musik in iTunes

Kann mir jemand das erklären: Habe neulich leichtfertig auf die Version 7 für MAC OS (3.9) aktualisiert. Jetzt scheppert die Musik wie übersteuert. Ich lasse die Computertöne über eine Musikanlage ausgeben. Seltsam dabei: Wenn ich die Laustärke in iTunes reduziere (um ein Drittel, die Hälfte) und die Anlage entsprechend lauter stelle, ist alles ganz ok. Wenn ich wie vorher die Lautstärke in iTunes am Maximum habe und mit der Anlage reguliere, klingt es jetzt in jeder Lautstärke, als hätte ich eine dicke Wollmaus unter der Nadel (das ist das Ding zum Schallplatten abtasten ;-) und die Boxen über dem Limit. Das verstehe ich nicht. Rainer Z ... 22:23, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ohne derzeit einen Mac zu besitzen rate ich mal: Das neue iTunes hat einen besseren Vorverstärker, d. h. wenn er zu stark aufgedreht ist, kommt schon ein übersteuertes Signal heraus, mit dem kann dann die Musikanlage auch nichts Vernünftiges mehr anfangen. Umgekehrt hast du mehr Möglichkeiten, wenn ein wirklich leises Signal verstärkt werden muss. Es haben ja nicht alle Benutzer eine gute Anlage zusätzlich und sind daher auf die (jetzt offenbar verbesserten) Möglichkeiten von iTunes direkt angewiesen. Das ist ebenfalls eine Erklärung aus dem "analogen" Tonträger-Zeitalter. Was iTunes genau mit den Bits und Bytes macht, wird sicherlich ein Experte noch hier klären können :). mfg--Regiomontanus (Diskussion) 01:52, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

30. November 2007

Feiertage im DR

Weiß jemand welche Tage im Deutschen Reich, bis 1918, Feiertage waren?--Tresckow 02:03, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sedantag und Reichsgründungstag kennst du wahrscheinlich schon?--Wrongfilter ... 10:56, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Mir wurde zugetragen auch der Jahrestag der Schlacht von Fehrbellin sei ein Feiertag gewesen. Ich kann es allerdings nicht so recht glauben.--Tresckow 11:57, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Plus Kaisers Geburtstag (noch rot). --DaB. 15:08, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe auch etwas abweichende Angaben hier? (Anmerkung dazu: Der Weblink führt zu einem erkennbar historisch motivierten, privaten Internet-Projekt, das offensichtlich durch Werbe-Verlinkung finanziert wird; und bei der Wiedergabe der Fakten zwar "konservativ-historisierend" daherkommt, aber sich wohl von der "rechten Szene" fernhält...) --Jocian (Disk.) 15:12, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bäume zählen

Weil ich gerade lese, dass 2007 1 Milliarde Bäume gepflanzt wurden, wieviele Bäume stehen denn zur Zeit in Deutschland? Größenordnung würde bereits ausreichen. Danke Schön! --Ayacop 10:22, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab wann zählt ein Baum als Baum? Die 1 Milliarde Bäume, die "gepflanzt" wurden, wurden vermutlich nur umgepflanzt, und zwar von einer Baumschule an ihren endgültigen Standort. Zuvor wurden sie (meistens) aus Samen gezogen. Aber wenn man Sämlinge und Stecklinge schon als vollwertige Bäume zählt, wird das Abschätzen der Anzahl Bäume in Deutschland wohl schier unmöglich, denn um jeden großen Baum wachsen i.d.R. unzählige winzige Babybäume - von denen aber nur die wenigsten "durchkommen". Ich vermute mal, dass noch keine seriöse Quelle ernsthaft behauptet hat, die Zahl aller Bäume in Deutschland mit auch nur annähernder Genauigkeit schätzen zu können. Falls die Frage eingeschränkt wird auf z.B. Bäume > 5 Jahre, könnte es eher möglich sein, da dürfte es Abschätzungen geben für den Hektar Waldfläche. Neitram 12:44, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die hier schätzen, dass "in Deutschland rund 20.000.000.000 (zwanzig Milliarden) Bäume wachsen" - sie verraten aber nicht, ab wann sie einen Baum als Baum zählen. Das wären jedenfalls nur rund 2.000 Bäume pro Hektar. Aussagekräftiger (und auch besser abschätzbar) als die "Anzahl" Bäume (zählt man jeden gekeimten Samen schon mit?) wäre übrigens IMHO die Biomasse. Denn es gibt wie schon angedeutet in der Natur eine stark ausgeprägte Alterspyramide, d.h. 95% der Bäume sind sehr jung und klein. Neitram 13:02, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Google Earth aufrufen und zählen, Ergebniss hier veröffentlichen. :-) --kdf Dialog? 13:10, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mal eine grobe Abschätzung. Sagen wir mal das in einem Wald alle 10m² ein Baum steht. Deutschland hat eine Fläche von 357.092,90km² das sind 357.092.900.000m². Geteilt durch 10 macht das ca. 35.709.290.000 Bäume. --HAL 9000 14:04, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Deutschland hat eine Fläche - ist das die Waldfläche oder die gesamtfläche? Wenn Gesamt, wärs hier recht grün um mich rum --Marcel1984 (?! | ±) 14:07, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, da fragen wir doch mal das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, ob die auch alle deutschen Bäume im Blick haben. Und siehe da, es gibt - den dt. "Sekundärtugenden" sei Dank - eine "BWI": eine Bundeswaldinventur...
Auf der BWI-Website finden sich unter anderem folgende Angaben:
1) "...rund 11,1 Mio. Hektar, also knapp ein Drittel Deutschlands, (ist) mit Wald bedeckt..." [2] [3]
2) Die Anzahl der Bäume in Deutschland wird von einem der beteiligten Gutachter mit 61 Milliarden angegeben: PDF-Datei, Seite 2, unter "Hinweise zur Auswertung und Interpretation der Ergebnisse"
Wir können aber auch Wikipedia befragen, dort läßt sich (zumindest) auch die dt. Waldfläche u.a.m. finden: Wald >> Wald#Bestandsentwicklung und Zustand mitteleuropäischer Wälder und Forsten
--Jocian (Disk.) 14:52, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach darum haben die Bäume bei uns seit ein paar Jahren Hausnummern erhalten... --Marcel1984 (?! | ±) 14:57, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine Größenordnung hätten wir damit immerhin - irgendwo zwischen 20 und 60, mit den Winzbäumen vielleicht wohl 100 Mrd. Bäume. Also einige hundert bis über tausend Bäume pro Bundesbürger. Interessante Zahlen, wieder was dazugelernt. --Proofreader 16:26, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Festplattenfrage

Hallo, ich möchte mir eine große externe Festplatte kaufen. Ich habe aber gehört, daß die Speicherkapazität der externen HD nicht größer sein soll, als die des PCs.

Stimmt das und wenn ja, warum ist das so? Mein PC (Win) hat 160 GB, die externe HDD soll 250 GB haben.

--88.64.93.49 10:33, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, dann hätte ich definitiv was falsch gemacht. Mir ist das so nicht bekannt. --IP-Los 10:59, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Welchen Sinn hätte es denn dann, eine externe Festplatte anzuschließen, wenn das stimmen würde? Ich habe 30 GB intern und 250 GB extern. --87.234.44.130 11:39, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es macht vielleicht Sinn dein Betriebssystem (und die dafür notwendigen Daten) auf einer internen Platte abzulegen, diese ist gegebenenfalls nämlich schneller. Ich mache das so: Das System ist auf der internen Platte, größere Datenmengen auf der externen. --Church of emacs 20:38, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist problemlos möglich, dass die externe Platte größer ist, als die interne. Es ist ja auch durchaus üblich, dass vor allem an Notebooks mit einer kleinen eingebauten Festplatte eine große externe Festplatte für die Daten und den vereinfachten Datenaustausch angeschlossen wird. -- Jonathan Haas 15:20, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mark Twain im Lexikon

Wie kommt es, dass Mark Twain in div. Lexika (z. B. Brockhaus) beim Buchstaben M zu suchen ist und nicht bei T? --217.91.120.20 10:55, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist auch bei Jean Paul so. Schau mal in die betreffenden Artikel! Bei Twain steht "besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain". Es ist nicht sein richtiger Name, das ist die Erklärung. --IP-Los 10:57, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Weil Mark in diesem Fall kein Vorname und Twain kein Nachname ist, sondern der Ausdruck "Mark Twain" als ganzes als Pseudonym dient. Siehe Mark Twain#Die „Geburt“ des Mark Twain. --Wrongfilter ... 10:58, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann sollten wir ihn vielleicht auch bei M und nicht T einsortieren. Bisher erfolgt das DEFAULTSORT der Kategorien nach Twain, Mark. --Andibrunt 13:18, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich war mal so mutig. Hoffentlich fuehrt das nicht zu Verwirrung.--Wrongfilter ... 13:30, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die ist, glaube ich, so oder so vorprogrammiert... --IP-Los 14:17, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal nen Kommentar dazugesetzt --Marcel1984 (?! | ±) 14:22, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das halte ich jetzt für zu schlau gedacht. Der Witz des Pseudonyms ist ja, dass es einen Vornamen plus Nachnamen ergibt. Soweit ich sehe, sortiert die dt. Nationalbibliothek nach "Twain, Mark", ebenso das Library of Congress, und Zeitgenossen sehen das auch so, wenn die New York Times mehrfach von "Mr. Twain" spricht. Und en.WP sortiert, nebenbei, auch so. T.a.k. 16:36, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist ja auch ganz richtig, denn wenn man, ohne zu wissen, dass es ein Pseudonym ist oder diese interessante Regel nicht kennt, sucht man natürlich unter T. Rainer Z ... 16:49, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Daher ja auch mein Kommentar. Das wird nicht einheitlich gehandhabt. Ich zitiere mal aus dem Duden. Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten, S. 174: "Pseudonyme werden dabei wie tatsächliche Namen behandelt, d.h., der zweite Bestandteil des Namens wird vorangestellt, z. B. 'Twain, Mark' [...]". Dagegen schreibt Meyer-Krentler: Arbeitstechniken der Literaturwissenschaft: "Verfasser-Vornamen stellt man nur dann dem Nachnamen nach, wenn es um die Einreihung in ein Alphabet geht - so vor allem im Literaturverzeichnis. (S. 109)" Auf der nächsten Seite kannst Du dann aber lesen: "Jean Paul. Hier wird 'Jean' nicht als Vorname verstanden, sondern das Ganze als zweiteiliges Pseudonym Jean Paul Friedrich Richters. Darum hier niemals 'Paul, Jean'. Alphabetisch wird Jean Paul unter J eingereiht." Abschließend meint er dann auch: "Der Sinn dieser eigentlich kuriosen Ausnahme besteht darin, Laien das Eindringen in die germanistische Zunft durch unvermutete Fallstricke zu erschweren." (S. 110). --IP-Los 16:57, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Meyer-Krentlers Kommentar ist vorbehaltlos zuzustimmen. Diese Pseudonym-Regel ist ein typischer Fall von Distinktion. Um es distinguiert auszudrücken. Rainer Z ... 17:40, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So ganz wohl war mir dabei auch nicht. Mein dtv-Lexikon hat den Hauptartikel bei M, und sicher einen Verweis bei T (ich habe es leider gerade nicht vorliegen). Die alphabetische Sortierung ist bei WP zum Glueck von untergeordneter Bedeutung, und ob zwei Eintraege bei den Kategorielisten notwendig sind (falls ueberhaupt moeglich), sei dahin gestellt. Man kann die Aenderung gern wieder rueckgaengig machen.--Wrongfilter ... 23:51, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wegen der zwei Einräge in die Kat: Ich hab irgendwo gelesen, dass es ausdrücklich erwünscht ist, synonyme Redirects zu kategorisieren, genau wegen der Auffindbarkeit. --eryakaas 13:51, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte immer, die Auffindbarkeit wird durch Fragen der Suchmaschine beantwortet ... aber dazu muss man ja die Tastatur rauskramen. --Ayacop 17:26, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

CMS ohne Datenbank, aber mit Bildern

Servus, ich suche nach einem PHP-basierten CMS, Blog, News-Skript, ... in dem ich "Meldungen" in perWYSIWYG erfassen und Bilder einbinden kann. Würde mir auch reichen, wenn man noch dran bauen muss ... Vorschläge? Danke, --Flominator 16:53, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja wo magst du die Daten denn sonst speichern? --Martinpre 13:21, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Artikel: Cölbe

Der Artikel Cölbe besagt, daß der Mittelpunkt der EU nun in Kleinmaischeid im Kreis Neuwied wäre, und zwar nach der Ost-Erweiterung von 2004. Nun haben wir aber 2007 und Rumänien und Bulgarien sind auch noch dabei. Kleinmaischeid kann also garnicht mehr der Mittelpunkt sein.--89.52.183.159 20:07, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht liefert Mittelpunkt Europas Korrekturhinweise? Abrev 20:21, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie heißt das Gerät, mit dem die Gewinnzahlen in D ausgelost werden? --Dijonsenf 20:22, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

„Der Aufsichtsbeamte hat sich vor der Ziehung vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgeräts und der 49 Kugeln überzeugt." [4] --Lorem ipsum 20:37, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nächste Frage: „Beurkundet der Aufsichtsbeamte bzw. die Aufsichtsbeamtin die Zahlen“ (aus der vorgenannten Website). Was ist das für ein Aufsichtsbeamter bzw. Aufsichtsbeamtin. Von welcher Behörde stammt sie denn nun? Land Hessen? --Dijonsenf 20:40, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch wenn mich das Beamte darin ein wenig stört, würde ich auf einen Notar tippen --Marcel1984 (?! | ±) 21:27, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Steht doch auf der Website: „Die Aufsichts- oder auch Urkundsbeamten, sind in der Regel Juristen, die aus den Aufsichtsbehörden der Lottogesellschaften entsandt werden, den Finanz- oder Innenministerien der Bundesländer. Zuständig für den Aufsichtsbeamten ist jeden Monat eine andere Lottogesellschaft.“ --Lorem ipsum 21:29, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber das beantwortet wiederum meine Frage nicht. Ich hatte gefragt, von welcher Behörde diese entsandt werden. Das steht nicht auf der Website. Ich tippe mal auf das Land Hessen (als Beauftragte von WEM?). Notare glaube ich nicht, weil auf sehr vielen Seiten von Innenministerien und Finanzministerien gesprochen wird. --Dijonsenf 22:18, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Lottogesellschaft geht mal gar nicht. Das sind Lotterieverwaltungen, also staatliche Einrichtungen (nicht einmal öffentliche Unternehmen). Ich stelle mal folgende These auf:
Die Aufsichtsbeamten werden im Rotationsprinzip von allen 16 Bundesländern für die Auslosungen entsandt.
Richtig oder falsch? --Dijonsenf
(BK) Jedes Bundesland hat eine eigene Lottogesellschaft. Nachdem jeden Monat ein anderes Bundesland zuständig ist, wechselt auch monatlich die Behörde aus der der jeweilige Aufsichtsbeamte stammt. In den Bundesländern ist die Aufsichtsbehörde des Finanzministerium oder das Innenministerium. Der HR ist lediglich die Fernsehanstalt, die - im Rahmen der Aufgabenteilung innerhalb der ARD - die Sendung produziert. --Taratonga 22:45, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Atatürk

Atatürk hat in der Türkei den laizistischen Staat eingeführt, versucht, diese zu einem Brückenstaat zwischen islamischer und christlicher Welt zu machen und statt dem Freitag den christlichen Sonntag zum arbeitsfreien Tag ernannt. Welcher persönlichen Überzeugung war er denn? War er Atheist? Agnostiker? Gemäßigter/weltoffener Muslim? Oder gar Christ oder Anhänger einer weiteren Religion? --vigenzo 20:31, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh, oh, oh! Ein ganz ein heißes Eisen. Ich würde auf Atheist tippen, darüberhinaus wohl auf eine ziemlich extreme, charismatische Persönlichkeit. Oder eher: Er hielt Religionen und Traditionen für altes, hinderliches Zeug, das er aus dem Weg zu räumen berufen sei. Diese Denkungsart war damals in verschiedenen Ausprägungen sehr wirkmächtig. Es muss eine sehr große Verunsicherung geherrscht haben, dass damals so viele Ismen und Führerfiguren populär wurden. Kemal ist ja nur eine von ihnen und da noch eine der sympathischeren. Eine heute kaum nachvollziehbare Hybris zeichnet sie alle aus. Rainer Z ... 23:15, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Tja, das Problem mit persönlichen Überzeugungen ist, das sie eben oft nur der betreffenden Person bekannt sind, und niemandem sonst. Atatürks Überzeugungen jetzt ausgerechnet in das Schema institutionalisierter Religionen zu pressen (Muslim? Christ? Sonstwas?) dürfte schwierig werden. Grüße Geoz 23:37, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nennen wir ihn doch einfach - NPOV - einen Agnostiker muslimischer Herkunft ;-) mfg,Gregor Helms 23:56, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Denke, es würde nicht solch Geheimnis um seine Herkunft gemacht, bzw. solch Gewese um die vermeintliche Aufdeckung seines Geheimnisses, wenn alles klar wäre. Es gilt als relativ gesichert (da die Personen auch namentlich bekannt sind), daß er väterlicherseits von den Yörük abstammt. Einem muslimischen Nomadenvolk. Der Verdacht, das Atatürk Jude sei, könnte nun daher kommen, daß seine Mutter aus einer Familie von zum Islam konvertierten Juden stamme. Mal davon abgesehen, daß er damit kein Jude wäre, gibts für diese Theorie scheinbar keine schriftlichen Beweise. Aber wird immer wieder gern erwähnt. Anderer Aspekt scheint die Frage zu sein, ob er tatsächlich unreligiös war, oder nur einer kleineren islamischen Sekte wie den Aleviten angehörte, die sowieso als liberaler gelten. Der Sonntag galt wohl eher als Symbolischer Bruch zum heiligen Freitag des Islams als tatsächlich für eine christliche Begründung. Schließlich ist angesichts der Ereignisse, was Griechen und Armenier betrifft, kein großes politisches Kalkül zu erwarten, diese mit solchem Akt aufzuwerten. Google zeigt da wohl nur die Zerrissenheit der Interpretationen.Oliver S.Y. 04:02, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mario Barth präsentiert....

Ahoi habt ihr das gesehen gerade, der ralf möller oder wie auch immer dieser komische standman heißt einer mutprobe aussetzen und dann wurde der vom auto erfasst.....war das echt? wurde der wirklich erwischt?? Neopain 22:25, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke nicht, denn wenn das wirklich passiert wäre, hätte Mario Barth nicht gelacht. Zudem würde Herr Möller nach einem solchen Zusammenstoß nicht in der Lage sein, das Studio zu betreten. --ChrisHH 09:18, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn was gewesen wäre, würde man es inzwischen hier finden. Also: Alles im grünen Bereich. --Eike 12:13, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2007

Ruhestörung und der Polizeinotruf

Ist es zulässig, wegen einer Ruhestörung den Polizeinotruf zu wählen? Welche Alternative gibt es, tiefnachts die Polizei zu erreichen? Die Not hält sich ja in Grenzen .... 85.179.52.150 00:41, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vermutlich steht im Telefonbuch die Nummer der nächts-besten Polizeidienststelle. Aber soweit ich mich erinnere, hab ich in der Not - und das kann ja durchaus eine sein - den Notruf verwendet. --Eike 00:51, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe übrigens auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Anruf bei der Polizei. -- kh80 •?!• 01:18, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sind die normalen Dienststellen-Nummern in der Nacht überhaupt erreichbar? --Ayacop 08:45, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
reingequetscht: Ja, sind sie, zumindest bei uns. Sobald das Ordnungsamt Feierabend macht (am WE glaubich um 2, unter der Woche um 00 Uhr) übernimmt die Polizei dessen Aufgaben mit, und das sind ja nicht unbedingt Notfälle, die über den Notruf abgewickelt werden sollten. Grüße, 217.86.52.254 13:59, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also auf PRO.7 (Galileo) wurde einmal in Bild und Ton nahegelegt, dass man die "Polente" unter 110 auch anrufen dürfe, um zu fragen, wo man denn schick essen kann... Dann würde der Beamte dem Anrufer freundlich empfehlen (wurde so in dem Beispiel dargestellt) einen Restaurant-Führer zu kaufen und wenn kein Notfall vorliegt, einfach aufzulegen... Das Verbot fängt also eher da an, wo der Anrufer lügt (z. B. indem er sagt, er habe Frau Pundesganslerin Tubmerkel gesehen, wie sie beim Nachbarn durchs Fenster einsteigt, um ihn zu vergewohltätigen...)... Ich persönlich fand es in München einmal etwas befremdlich, dass man mich einige Minuten in der Warteschleife ließ, während ich auf der Straße stand, wo ich ein Ohren-betäubendes Alarm-Hörnchen zu hören _glaubte_... --Heimschützenverein 09:08, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
vielleicht war die Polizeit ja gerade überlastet anrufer abzuwimmeln die gaststätten suchten .oO ...Sicherlich Post 09:18, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
man könnte mal den notruf anrufen und fragen ob man da auch anrufen sollte, wenn man restaurants sucht oder ob sie das nicht eher stört? -- southpark Köm ? | Review? 17:38, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
...oder man ruft den Notruf an um zu fragen, ob es die stört, wenn man anruft, um zu fragen, ob es die stört, wenn man anruft, um zu fragen, wo das nächste Restaurant ist... *SCNR* --schlendrian •λ• 19:03, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ockhams Katze

Wie ist der Überbegriff für Ockhams Rasiermesser, Schrödingers Katze und Heisenbergs Unschärferelation.

Gruß

Herbert

wieso sollte es einen geben? abgesehen davon, dass sie bekannt sind und irgendwas mit dem wesen der wissenschaft zu tun haben, sehe ich jetzt keine wirklich direkte verbindung zwischen den drei. -- southpark Köm ? | Review? 14:31, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gedankenexperiment? --Slartibartfass 14:34, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Analogon? --Toffel 14:39, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
ne, das Rasiermesser ist ne normative Aussage ("du sollst so wenig erklärungen wie möglich benutzen"), die katze ein gedankenexperiment ("angenommen, es gäbe eine katze...") und die unschärferelation ne faktische aussage ("es ist unmöglich, dass..). damit sind zwei schen schon mal kein gedankenexperiment und analogon gilt auch nur für die katze und wenn man es weit fasst vielleicht noch für das rasiermesser. -- southpark Köm ? | Review? 14:43, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe mir nach meinem Beitrag auch gedacht, dass die HU kein Analogon ist, weil sie ja nicht vergleicht, sondern Aussagen zur Wirklichkeit macht. Ich glaube zusammenfassen kann man alle drei Sachen nur als „wissenschaftliches Prinzip“. --Toffel 15:20, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Scheinparadoxon? --79.206.25.171 15:46, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin davon ausgegangen das dies Analogien sind. Gruß Herbert --85.180.151.182 17:28, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja. Für mich steht der Begriff Analogie für einen Vergleich zwischen etwa gleichen Dingen-> Das eine erfunden, das andere aber tatsächlich geschehene. Ein Scheinparadoxon ist hingegen eine Sache, die zwar im ersten Moment aussieht, als wäre es ein unlösbares Rätsel, es aber tatsächlich nicht ist, da alle Dinge im Prinzip endlich sind. Beispiel: Das Leben beginnt mit der Geburt. Es endet jedoch mit dem Tod, die Irrungen und Wirrungen im Leben eines jeden einzelnen enden jedoch ganz sicher mit dessen Tod, beginnen aber mit der Geburt, respektive mit der Zeugung des einzelnen Menschen. Also ist das Leben im Prinzip auch nichts weiter als ein Scheinparadoxon. Oder? Oder nicht? --87.139.118.218 17:47, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Finde ich nicht. Was ist daran paradox? Ein Beispel für ein Scheinparadoxon ist meiner Meinung nach Supraleitung. --Toffel 18:13, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
reinquetsch: Ganz einfach, weil es viele Millionen Menschen auf der Erde gibt, die daran glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, schau Dir die ganzen verschiedenen Religionen auf der Erde an: Sie erzählen alle irgendwie Geschichten über das Paradies, die Hölle, den Himmel. Nehmen wir es doch mal so, wie es ist: demnach muss Astrid Lindgren in ihrer Geschichte von den Brüdern Löwenherz ja schon wirklich fast Dimensionslos gedacht haben, denn die glitten von einer Welt einfach über in die nächste, falls einer von euch das Buch überhaupt schon einmal gelesen haben sollte. Fand ich echt faszinierend diese Vorstellung. Aber ich weiss, meinen Gedankengängen kann eh kaum einer in irgendeiner Weise folgen. Ich weiss zwar, wie ich das meine, aber allen anderen bleibt das wohl vermutlich in irgendeiner Weise derartig verschlossen, dass es schon fast zum Verzweifeln ist... --87.139.118.218 23:00, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Überbegriff ist Wissenschaftliche Begriffe, die nach ihren Urhebern benannt sind. -- Martin Vogel 19:07, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wieso verlinkst du das? Willst du, dass jemand einen Artikel darüber schreibt? :-D --Toffel 20:01, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Falsches Lemma. Liste der wissenschaftlichen Begriffe, die nach ihren Urhebern benannt sind, selbstverfreilich. --Streifengrasmaus 20:07, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Oki. Dann genauer. Mir ging es mehr darum wie man das nennt wenn man in einem Gespräch wissenschaftliche Begriffe die nach ihrem Urheber benannt sind erwähnt. (Außer Angeberei ;) ) Gruß Herbert --85.180.151.182 20:45, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Fachgespräch? --Hobelbruder 23:54, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eher Name dropping. --DasBee 01:48, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unkenntlichmachung

Nach welchen Kriterien werden Personen auf Bildern im Fernsehen eigentlich unkenntlich gemacht? Letzten Sonntag habe ich zwei Sendungen gesehen, in denen ein und dasselbe Bild gezeigt wurde. Einmal war die abgebildete Person zu sehen und einmal nicht. --Toffel 18:21, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

wobei dann auch die Frage zu beantworten wäre, aus welcher Sinnlosigkeit heraus überhaupt ein Bild mit einem unkenntlich gemachten Gesicht (und sonst nichts anderes drauf) gezeigt wird. -- Hareinhardt 19:39, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Weil Fernsehen ohne Bild nicht geht! --HaSee 20:43, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Eventuell nennt man das einfach "Verstoss gegen den Pressekodex"? Um welche Sendung handelte es sich denn genau und wer war auf dem Bild zu sehen? --81.62.6.65 00:49, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Allgemein Persönlichkeitsrecht, genauer Recht am eigenen Bild.
Konkret: BILD. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:16, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@IP: Es ging um die Attentate an Schulen. Dabei wurde ein Junge gezeigt, der in der Vergangenheit einen Amoklauf begangen hat. Ich glaube, er ist heute tot. Zuerst sah ich das Bild in Spiegel TV Magazin auf RTL. Da war die Person zu erkennen. Danach in den VOX Nachrichten. Da war sie unkenntlich gemacht, obwohl der Sender ja zu RTL gehört. --Toffel 15:21, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Stoffzusammensetzungen

Hallo meine Frage stelle ich im Rahmen meiner Facharbeit über Ökobilanzen.

Seit wann steht es per Gesetz/Norm/Verordnung fest, dass Hilfs- und Betriebsstoffe produzierende Unternehmen die genaue Zusammensetzung der Stoffe offenlegen müssen? Bitte um Entsprechendes mit Quellenangabe.

Danke schon im vorraus!!

--217.228.55.127 19:45, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal in Chemikaliengesetz (Deutschland). Dort sind auch die weiteren Normen unterhalb des Gesetzesrangs verlinkt oder zumindest benannt. --h-stt !? 23:51, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2007

Mietkosten bei Hartz IV-Bezug

Seit etwas über einem Jahr beziehe ich Arbeitslosengeld II, in dem auch die Mietkosten enthalten sind. Vor ein paar Tagen bekam ich eine Mitteilung des Jobcenters Berlin, in dem mir mitgeteilt wird, das meine gegenwärtige Bruttowarmmiete den "Richtwert" für einen 1-Personen-Haushalt in Höhe von 360 € übersteigt. Sollte ich den Vermieter nicht zu einer Ermäßigung der Miete bewegen können müsste ich die Differenz zur aktuellen Miete (ca. 50 €) selbst übernehmen oder mir eine günstigere Wohnung suchen. Meine Wohnung ist sicherlich kein Luxus-Appartment und hat gerade mal 48 qm (eine Untervermietung scheidet somit aus Platzgründen aus). Ich wohne seit knapp 13 Jahren in dieser Wohnung. Wie kann ich mich in dieser Situation verhalten und mich ggf. gegen einen erzwungenen Umzug wehren (den ich momentan auch nicht selbst finanzieren könnte)? Danke im Voraus --85.178.219.82 01:47, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sry, such Dir lieber bei den Fachleuten wie bei Tacheles e.V. Hilfe. In einem Luxusappartement lebst bestimmt nicht, aber für eine Person gibts in Berlin sicher diverse Alternativen, welche nicht solch hohe Warmmiete haben. Zwar Seitenflügel oder Plattenbau, aber die Lage ist nicht so schwierig, als wenn Du im Emsland oder München diese Androhung erhalten würdest. Umzug wird meines Wissens bei solcher Aufforderung sogar durchs Amt bezahlt.Oliver S.Y. 03:45, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur Frist-Wahrung kann man sofort selbst Widerspruch schriftlich einlegen (sollte auch in dem Bescheid stehen unter "Rechtsmittelbelehrung" oder so... auch zu den Kosten des Widerspruchs sollte da was stehen (kostet wohl nur das Porto/Fax...)...)... Eine Begründung kann man eigentlich auch nachschieben, aber ein bisschen kann man ja auch sofort schreiben... Wie das nun aber speziell in diesem Fall ist, weiß ich nicht... Da würde ich auch sagen, dass man sich an spezialisierte Vereine wenden könnte, sobald man sich etwas Zeit verschafft hat... --Heimschützenverein 08:16, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Deutsche Fahne in Venezuela

Auf einem spanischen Nachrichtenkanal sah ich gestern Abend Bilder von einer Großkundgebung in Caracas (wegen Chavez`neuen Referendums). Mitten in der riesigen Menge sah ich eine Deutsche Fahne Schwarz-Rot-Gold, allerdings mit dem venezolanischen Sternenbogen auf dem roten Streifen. Weiß jemand was es damit auf sich hat?--Tresckow 03:35, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Evtl. deutsche Auswanderer? Es gibt ja in einigen Staaten Südamerikas deutsche Bevölkerungsteile, auch wenn mir zu Venezuela jetzt nichts bekannt ist (und in unserem Artikel auch nichts dazu steht). --rdb ? 10:48, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist die Flagge des Bundesstaats Miranda: [5]. Im deutschen Artikel Miranda (Venezuela) wird eine andere Flagge eingebunden; das müsste mal geklärt werden. - Lucarelli 13:05, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Flagge im Artikel angepasst.-Lucarelli 14:33, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
sofern ich den spanischen Artikel zum Thema richtig rate, hat de: die Flagge bis 2006. en und es hingegen die ab 2006. -- southpark Köm ? | Review? 13:09, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das wird auf der Webseite des Staates [6] auch offiziell so gesagt (ich muss auch raten), zweiter Abschnitt, "Bandera y Escudo del Estado".--Wrongfilter ... 13:13, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Neuer DSL-Provider und Speedmodem W 700V

Ich habe vor einiger Zeit meinen Telefon/DSL-Anbieter von der Telecom zu Arcor gewechselt. Hierbei bekam ich von Arcor einen neuen Splitter und das DSL Speed-Modem 200. Diese funktionieren auch wunderbar.

Um WLAN nutzen zu können würde ich anstatt meines neuen Arcor Speed-Modem dennoch lieber meinen bisherigen Speedport W 700V von der Telecom weiterbenutzen. Wenn ich diesen anschließe, sieht es von den leuchtenden Lampen auch so aus als hätte alles geklappt. Bei der Verbindung ins Internet kommt dann allerdings folgende Fehlermeldung


DSL-Benutzername eines anderen DSL-Anbieters! (Fehler 691)
Der Internetzugang ist eingeschränkt.
Sie haben nicht korrekte DSL-Zugangsdaten verwendet:
  • falscher DSL-Benutzername / Passwort
  • sie verwenden Zugangsdaten eines anderen DSL-Anbieters
Bitte überprüfen Sie diese Angaben und versuchen die Einwahl erneut.


Ich vermute mal, dass hier noch meine alten Anschlussdaten der Telecom hinterlegt sind. Weiss jemand, was man hier machen muss? Wie kann ich den DSL-Benutzernamen und das Passwort am Speedport W 700V überprüfen und abändern? Vielen Dank für Eure Hilfe! --88.67.140.181 06:54, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nimm doch die Bedienungsanleitung hier zum Download zur Hand. Entweder nochmals die Basiskonfiguration über den Assistenten (S. 26 ff=S. 32 ff.(pdf)) ausführen oder über [Konfiguration] [Netzwerk] [Internetzugang] direkt die Einstellungen nochmals neu eingeben. (S. 74 ff.=S. 80 (pdf)) Ralf G. 07:43, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
hat wunderbar funktioniert. Vielen Dank! --88.67.132.30 09:50, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Probleme mit der Uhr auf meinem Notebook(unter Windows)

Guten Morgen, ich habe folgendes Problem: die Uhr auf meinem Notebook geht immer nicht richtig, so oft ich sie auch neu einstelle, sie verstellt sich immer wieder. und bei einem browserspiel geht die zeit auch ganz komisch, die sekunden rasen förmlich dahin in einer sekunde geht das im spiel um 3sekunden weiter, was ja nun nicht sein kann da es ein life bzw echtzeit spiel ist....was kann ich denn machen damit diese verdammmte uhr endlich mal richtig geht, und das am besten dauerghaft???Neopain 08:38, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

ad Uhr verstellt sich:

  • Ist das auch so wenn du die Zeit im BIOS ansiehst/änderst?
  • Ist das Gerät neu? Dann würd' ich mal die Bezugsquelle bezüglich Gewährleistung kontaktieren (Allerdings mit der Gefahr, dass sie dir nachweisen, dass du selbst etwas "Böses" gemacht hast, und du für diese Information zur Kasse gebeten wirst).
  • Trat das erst nach einiger Zeit plötzlich auf? Hast du kurz davor etwas installiert oder ein Update durchgeführt?
  • Du hängst nicht in einem Netzwerk das eine (falsche) Zeit von einem Server synchronisiert?

ad Zeit rast:

  • Ich würde Browser-Spielen nicht über den Weg trauen.
  • Hast du kurz davor etwas installiert oder ein Update durchgeführt?

--Geri, 09:37, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hängt das Notebook ständig am Stromnetz oder ist wenigstens der Akku eingelegt? Wenn nicht und wenn das Gerät älter ist, dann kann die Batterie auf dem Mainboard leer sein, wobei ich einfach mal davon ausgehe, dass Notebooks das genauso haben wie Desktop-PCs --schlendrian •λ• 10:28, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe das hp nx6325 die garantie ist gerade vor...hm 3-4 monaten abgelaufen, und ich wüsste nicht dass ich die uhrzeit im bios einstellen kann, habe da nie was gesehen.....und installiert hm ja habe ich aber das mit dem uhren problem kam beim letzten mal nicht!! daher denke ich nicht dass es daran liegt. Gibt es nicht etwas zb ein programm das die uhr alle 5-10min wieder neu mit einem bestimmten server syncronisiert?? Neopain 11:38, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Erinnerte mich vage daran, dass zu DOS-Zeiten die Zeit noch im BIOS eingestellt werden konnte. Ist ja aber schon ein paar Jährchen her.
Was hast du installiert? Und welches Uhrenproblem meinst du jetzt genau (Verstellen oder Rasen)? Und bei was kam beim letzten Mal von was nicht? Ja, Synchronisation gibt es. Dazu wäre es aber gut zu wissen für welches Betriebssystem. Wenn du nur so bruchstückhaft Informationen rauslässt ist es ziemlich schwierig dir vernünftige und konkrete Tipps zu geben. --Geri, 15:07, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Network Time Protocol Gruss --Nightflyer 15:12, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Signatur in Outlook

Hallo, ich möchte gern wissen, wie ich meine Signatur in Microsoft Outlook anpassen kann. Ich habe vor einiger Zeit mal zwei Signaturen (deutsch und englisch) definiert. Jetzt möchte ich was verändern, weiß aber nicht mehr, wie ich da hingekommen bin. Beim normalen Aufrufen der Signaturen bekomme ich eine Vorschau, kann da auch mit dem Cursor rein und kann auch Textteile markieren, aber es verändert sich nichts, wenn ich was eintippe. Wer kann da helfen? --217.228.110.113 09:33, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

OL2003: Menü ExtrasOptionenE-Mail-FormatSignaturen.... --Geri, 09:43, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank, hat funktioniert. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut Herr Gates diese nützlichen Funktionen verstecken kann. Ich hatte wirklich lange gesucht.--217.228.110.113 09:51, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kauf eines Dia-Projektors

Servus, ich will meiner Oma, die relativ schlecht sieht, einen neuen Diaprojektor kaufen. Gibt es da verschiedene Systeme? Kann man sowas gebraucht kaufen? Was muss man sonst noch so beachten? Danke, --Flominator 10:19, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Einen gebrauchten, funktionstüchtigen Projektor solltest Du schon ab ca. 50 € bekommen. Schau mal in die entsprechenden Online-Auktionen. Nimm am besten ein ganz normales Langmagazin und kein Rundmagazin, das hat zwei Vorteile: zum einen kann man jedes beliebige Magazin von anderen Herstellern verwenden, weil es ein genormtes Bauteil ist, so kann man z. B. drei oder vier "Stangen" auf Vorrat für einen Dia-Abend befüllen; und zum anderen lassen sie sich viel besser handhaben: man "kippt" die Dias aum Aufbewahrungskästen um und muss sie nicht wie bei einem Rundmagazin einzeln einsortieren. Ein Gerät mit Autofokus wäre für Deine Oma sicher hilfreich, und eine Fernbedienung mit nicht zu kurzem Kabel auch. Das macht die Bedienung für sie einfacher. Achten würde ich einmal auf die Lichtstärke (die sich leider auch im Preis niederschlagen wird, aber wenn Deine Oma nicht mehr so gut sehen kann, sind ein paar Watt mehr Leistung wohl vernünftig) und dann auf die Birne. Die sollte es in jedem Fall noch nachzukaufen geben. --DasBee 11:36, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Suppenpulver selbst machen

Hallo zusammen. Die kurze Version: Wie geht das? ;-)
Etwas ausführlicher: Ich koch gerade Hühnerbrühe, und zwar in etwa zehnmal soviel wie ich im Moment brauche. Nun könnt ich den Rest einfrieren, hab aber leider keine Portionierbeutel oder genügend kleine Schüsselchen, um die portionsweise abzupacken, und alles auf einmal einfrieren halte ich für nicht optimal.
Gibt es eine Möglichkeit für "Otto-Normal-Koch", die Brühe irgendwie in Suppenpulver, Brühwürfel oder meinetwegen auch nur in eine Pampe, die grade fest genug ist, dass ich kleine Klötzchen draus basteln kann (und die dann in einigem Abstand in einer Dose einfrieren), zu verwandeln?
Ich will ja nich drängeln, aber es wäre nett, wenn jemand in der nächsten Stunde Rat wüsste, dann hol ich das Zeuch vom Herd ;-) Grüße, 217.86.55.136 13:55, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit Eiswürfel-Behältern oder Eiswürfelbeutel (Plastiktüten mit Eiswüfel-Einteilungen), z.B. von Melitta oder so? --Wö-ma 13:59, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
kochen, kochen, kochen, kochen... ohne deckel? bis das wasser verdampft ist? --Begw 14:01, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, dank' Euch beiden. Kochenkochenkochen und nochmal kochen wird - so wie ich mich kenne - am ehesten darauf hinauslaufen, dass ich einen tierisch schmutzigen Topf hab' und der Rest im Müll landet, weil mir bei solchen Versuchen immer alles anbrennt. Aber Eiswürfelbehälter klingt nach ner guten Idee aus der Reihe "da hätt ich auch selbst drauf kommen können" ;-) So werd' ich's dann heut wohl machen. Bleibt die Ausgangsfrage (für's nächste mal): Kann man selbst so richtiges Suppenpulver herstellen, oder braucht's dazu irgendwelche chemischen Zusätze, die man normalerweise so nich im Schrank stehen hat? Grüße, 217.86.55.136 14:06, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist eher ein physikalisches Problem, um die "Masse" rauszukriegen, müsstest Du ein Verfahren wie Gefriertrocknung anwenden, und das ist in der durchschnittlichen Einbauküche halt etwas kompliziert zu bewerkstelligen ;-) Mein Tipp für Dich wäre übrigens ein rein logistischer Ansatz, Deine Suppe hält sich bei Zimmertemperatur bestimmt bis morgen frisch, so dass Du sie auch dann noch gut portionieren und einfrieren könntest. Falls die Eiswürfelbeutel für heute nicht reichen ;-) --DasBee 14:17, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, falls Du einen Simmertopf hättest könnte es notfalls auch gehen, das Wasser verdampfen zu lassen, bis es nicht mehr so viel ist. Ansonsten könnte man sich auch noch folgendermassen behelfen: Wasser verdampft ja schon bei niedrigeren Temperaturen als hundert Grad, dass heisst, dass man notfalls einen Topf mit kochendem Wasser auf dem Herd stehen hat, in welchem man noch ein Schüssel (möglichst grösser als der Rand des Topfes!) reinstellen kann, um das nach und nach verdampfen zu lassen, wird zwar längere Zeit in Anspruch nehmen, aber hat den angenehmen Nebeneffekt, dass die Pötte heile bleiben... --79.206.20.91 14:29, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist ein/das Koreferat?

In der Wikipedia nur in diesem Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=Koreferat&go=Artikel --source 14:07, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm. Wenn ich mir die google-Treffer, vor allem diesen, anschaue, würd ich sagen, ein Koreferat ist eine Rezeption eines gerade gehaltenen Referats, Vortrags, einer Seminarstunde oder ähnlichem. Sozusagen ein tiefergehendes Feedback, bei dem man sich ausführlicher mit dem (z.B.) Vortrag eines anderen beschäftigt, als der normale Zuhörer. Grüße, 217.86.55.136 14:13, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
zweiter Bericht oder Vortrag zum gleichen Thema, scherzhaft haben wir das auch für zu lange Wortbeiträge in Podiumsdiskussionen verwendet. -- Achates Be afraid baby ... 14:16, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]