Wikipedia:Auskunft/alt2
5. November 2007
Mikrofon verschluckt
Weiss jemand aus gesicherter Quelle, ob dieser Herr diesen Vorfall überlebt hat? Mikrofon verschluckt --micha Frage/Antwort 21:08, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ob das überhaupt echt ist? -- ChaDDy 21:21, 5. Nov. 2007 (CET)
- Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Sicher? Das ist aber ver-interwiki-linkt. Bitte korrigiere das ggf. :). Ireas Disk. • Bew. 20:12, 21. Nov. 2007 (CET)
- Hier wird es verkauft, als war es tödlich. Aber ich traue dieser Quelle nicht. Evtl. gehen viele einfach davon aus, dass man dies nicht überleben kann. Ebenso wäre das natürlich noch zusätzlich schockierend. [1]
- Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)
Ich bezweifle extrem, dass man so was überlebt. Es gibt ja Geschichten von Leuten die die Taschenlampe im Mund haben und drauffallen was wohl das Gaumensegel zertrümmert. Bin aber kein Mediziner. Für mich sieht es eher gestellt aus. Wenn auch gut.--Tresckow 12:03, 6. Nov. 2007 (CET)
- Was ist mit Schwertschluckern? --micha Frage/Antwort 14:28, 6. Nov. 2007 (CET)
- Schwertschlucker schieben die Gegenstände immer von oben in den Mund, damit sie das Schwert gerade in die Speiseröhre schieben können. Außerdem sind Schwerter nicht so dick wie das Mikro. Für mich sieht das Video aber eher aus wie ein Fake. Scheinbar macht der Sänger extra seinen Mund auf, kurz bevor er das Mikro verschluckt. Außerdem ist das Mikrofon vor dem Verschlucken noch mit einem langen Kabel angeschlossen. Danach ist nur noch ein kurzes Kabelstück am Mikro. --Toffel 21:30, 6. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Eindeutig Fake. Nachdem die Tänzerin im weißen Oberteil vor der Kamera vorbeigegangen ist, ist das Kabel, das nicht eine Sekunde vorher noch über dem Mikrohalter lag, vollständig retuschiert. --Toffel 21:44, 6. Nov. 2007 (CET)
- Du hast nicht richtig hingeschaut. Das Kabel ist immer noch da nach dem Unfall. - Er fasst gleich an den Mikrohalter und es fällt ihm wohl auf die Notenblätter als die Frau kurz vorbeischwenkte, denn da liegt es noch immer. Am Schluss, als der Kameramann wegschwenkt (wahrscheinlich zu Hilfe eilt) ist es nochmals genau zu sehen. Die Art und Weise, wie es vorher über dem Halter lag, ist ebenso plausibel, dass es nach Wegstossen des Halters genau über die Notenblätter fällt. Die Reaktionen der Personen sind genauso plausibel (inkl. Kameramann). Ich glaube nach wie vor nicht an ein Fake. Es ist zu diletantisch produziert, als dass sich jemand Mühe gemacht hat, hier irgendetwas nach zu retouschieren. Ebenso denke ich, dass beim Singen ja wirklich die Kehle offen ist. Dummer Zufall = dummer Unfall. --micha Frage/Antwort 22:26, 6. Nov. 2007 (CET)
- Interessierten Lesern zum Thema Verletzungen beim Schwertschlucken kann ich diesen Artikel im British Medical Journal empfehlen. Grüße --Marvin 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)
Seine angebliche Homepage <- keine Ahnung, ob die echt ist. --micha Frage/Antwort 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)
- @micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)
- Es ist genau umgekehrt. Das Kabel geht zuerst nach hinten (schwer zu erkennen) und dann nach vorne (besser zu erkennen). Dies macht es plausibel, dass es eben nach vorne auf die Notenblätter fällt, sobald am Mikrophonkabel gezogen wird. Wäre es so angebracht, wie du beschrieben hast, wäre es natürlich nicht möglich. - Plausibilitätsprüfung, ob jemand ein solches Mikrophon überhaupt schlucken kann. Ich denke, es ist möglich, da nur der Kopf des Mikrophons ja relativ dick war, der rest ziemlich dünn. Wenn der Kopf in die Speiseröhre (das nehme ich an) hineinrutschte, hat es sich wohl ziemlich tief im Schlund verfangen. Da die Speiseröhre weiter hinten liegt, als die Luftröhre, kann so ein Mikrophon schon ganz im Schlund zu liegen kommen. Ebenso ist aufgrund des dünnen hinteren Teils des Mikrofon gar nicht gesagt, dass die Luftzufuhr abgestellt wurde. Evtl. konnte er normal atmen. Selbsttest; Man kann z.B. den Schlund schliessen (und so auch nicht mehr durch den offenen Mund atmen und schlucken) und trotzdem durch die Nase weiter atmen. (Die Luftröhre bleibt frei) --micha Frage/Antwort 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- @micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)

- Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Muss es heute Abend nochmals analysieren. - Trotzdem vor weg: Was mir an deiner Aussage nicht plausibel dünkt, ist, dass der Vorgang des verschlucken, ja offen gefilmt wird. Wenn es ein Fake wäre, hätte ich erwartet, dass genau das Verschlucken nicht geflimt wurde. Er fasst danach zwar kurz an die Stelle, aber das heisst nicht, dass es unmöglich ist, wenn er die Hand wieder weggezogen hat, dass nicht das Kabel in diesem Augenblick herunter gefallen ist. Weil er an den Ständer fasst, wo das Kabel gelegen hat, ist für mich eben zusätzlich plausibel, dass danach das Kabel heruntergefallen ist. Das Kabel war ja überhaupt nicht festgemacht, sondern bloss lose draufgelegt. Die Zeit, die man als Betrachter nicht sieht, ist relativ lang, so dass das Kabel wirklich während dieser Zeit herunterfallen kann und er wohl die Hand anders positionierte, da es nciht aussah, als wolle er sich festhalten, sondern den Ständer wegstossen. --micha Frage/Antwort
- Ich denke, wir überrschätzen auch die Länge und Grösse dieses Mikrophons. Wenn man will, kann man auch eine Banane ziemlich tief in den Rachen schieben. Es gibt ja auch die Sexualpraktik Deep Throat. Und das käme ja von der Länge und Breite ja hin ;-) --micha Frage/Antwort 15:05, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)
Sehr lustiges Video, aber leider trotzdem ein Fake. Das Ganze war eine virale Marketingaktion der Gelben Seiten im Herbst 2006. Im Video wird die Webadresse sing-dich-nach-vegas.de eingeblendet. Heute führt sie auf die Startseite der gelben Seiten, damals wurde dort ein Karaoke-Contest veranstaltet (man sollte den Werbesong der GS nachsingen). --ChrisHH 20:07, 7. Nov. 2007 (CET)
- Kannst du diese Aussage irgendwie belegen? Meine Nachforschungen ergaben nämlich was anderes und zwar, dass der Film erstmals in der MyVideo-Show von Sat.1 ausgestrahlt wurde. (Und das ohne diese URL.) --micha Frage/Antwort 20:14, 7. Nov. 2007 (CET)
- So wie ich das sehe ist es immer noch kein Fake. Es ist genaus so wahrscheinlich, dass ein Internetuser diese Marketingstrategie parodiert hat, in dem er das Filmchen dieses Unfalls mit der URL versehen hat. - Es fehlen die Belege, dass dieser Film seinen Ursprung wirklich bei Gelbe Seiten hat. --micha Frage/Antwort 20:20, 7. Nov. 2007 (CET)
- Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt zwei Meinungen: Fake / Kein Fake. Ich bin aber von keinem von beiden überzeugt. Deshalb würde ich gerne einmal eine sichere Quelle haben, die entweder das eine oder das andere bestätigt. Deshalb: Ja Jahn, ich glaube nichts: weder das eine noch das andere, und nur das ist die vernünftige kritische Haltung. Einfach gleich alles erstmals als Fake abzutun, was im ersten Moment als nicht plausibel erscheint, ist sicher keine vernünftige Haltung. Es aber sofort als echt anzusehen natürlich genau so wenig. --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)
- Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)
Hier noch das Video (MyVideo) ohne die Gelbe-Seiten-URL [2] --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)
@Micha Ein Freund von mir meinte, dass das Video auf der Karaoke-Contest Seite verlinkt war, ich frage aber sicherheitshalber noch einmal bei den gelben Seiten nach. --ChrisHH 20:53, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ja gerne. - Hier noch ein Original-Werbefilmchen von Gelbe Seiten: [3] ... ich nehme also an, es ist genauso möglich, dass jemand dieses Filmchen parodierte, in dem er das Mikrofonschlucker mit der URL versehen hat. Das Mikrofonschlucker-Video hat also nicht unbedingt mit dem Marketing der Gelben Seiten zu tun, bzw. es ist nicht belegt. --micha Frage/Antwort 20:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Noch etwas von Gelbe Seiten über diesen Wettbewerb: [4] --micha Frage/Antwort 21:00, 7. Nov. 2007 (CET)
So, Mail ist raus, bin gespannt, wann und ob geantwortet wird. --ChrisHH 21:03, 7. Nov. 2007 (CET)
- Und? Bereits was Neues? --micha Frage/Antwort 19:08, 10. Nov. 2007 (CET)
Leider nicht :(. Zur Not kannst du ja nochmal nachfragen: [5]. --ChrisHH 09:29, 11. Nov. 2007 (CET)
- Habe ich auch schon längst. Auch ohne Anwort. --micha Frage/Antwort 07:42, 14. Nov. 2007 (CET)
- Siggi kriegt das Mikro in den Mund gepresst. Dann bewegt sich für einen Sekundenbruchteil eine Dame durch das Bild und Siggi steht auf. Sieht mir sehr nach "gestellt" aus. -- Hey Teacher 15:38, 19. Nov. 2007 (CET)
- Wie die allgemeinen Einschätzungen sind, ob es nun echt oder gestellt aussieht, ist nicht von Interesse. Die Frage ist, ob und wie man belegen kann, ob es echt oder gestellt ist. --micha Frage/Antwort 21:28, 21. Nov. 2007 (CET)
- Siggi kriegt das Mikro in den Mund gepresst. Dann bewegt sich für einen Sekundenbruchteil eine Dame durch das Bild und Siggi steht auf. Sieht mir sehr nach "gestellt" aus. -- Hey Teacher 15:38, 19. Nov. 2007 (CET)
Ich hoffe ja mal schwer, daß Ihr dann auch alle schon dieses Folge-Video kennt. Und damit fangen wir gleich noch mal von vorne an. Wer kann "beweisen", ob das gestellt ist? :o) --Ibn Battuta 10:10, 24. Nov. 2007 (CET)
- Das ist sooooo dermassen schlecht gemacht, da braucht es keine Beweise ;-) --micha Frage/Antwort 07:22, 26. Nov. 2007 (CET)
- Das „Original“ ist zwar seriöser und besser als das, ist aber genauso ein Fake. Warum steht er nur da und röchelt, anstatt sich das Mikro aus dem Hals zu ziehen (im Original meine ich)? --Toffel 23:02, 26. Nov. 2007 (CET)
- Das ist einfach eine Annahme, dass es ein Fake ist. Nur weil er kein Verhalten aufweist, was du evtl. als "realistisch" anschaust, macht es noch nicht zum Fake. Hattest du in ein Mikrofon in einer ähnlichen Situation im Hals, dass du die adäquate Reaktion kennst? :-D --micha Frage/Antwort 22:55, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nein, aber wenn ich mir wehtue, laufe ich nicht sinnlos schreiend umher, ohne die Ursache zu entfernen. --Toffel 23:41, 27. Nov. 2007 (CET)
- Das „Original“ ist zwar seriöser und besser als das, ist aber genauso ein Fake. Warum steht er nur da und röchelt, anstatt sich das Mikro aus dem Hals zu ziehen (im Original meine ich)? --Toffel 23:02, 26. Nov. 2007 (CET)
18. November 2007
Ware umtauschen - bitte Namen und Anschrift angeben
Ich mache bei fehlerhaften Produkten, die ich im Laden gekauft habe, davon Gebrauch, sie gegen Bares wieder umzutauschen. Viele Läden (MediaMarkt, TeDi, McPaper...) bitten dann darum, auf der zurückgegebenen Quittung den eigenen Namen, Anschrift und Telefonnummer anzugeben. Ist man als Kunde verpflichtet, überhaupt dieser Bitte nachzugehen bzw. richtige Angaben zu machen? Außerdem: was wollen diese Geschäfte überhaupt mit diesen Angaben anfangen? --Abdull 16:36, 18. Nov. 2007 (CET)
Der Artikel dazu heißt Gewährleistung. Und Mist, da steht das nicht drin. Die werden sich vermutlich darauf zurück ziehen, dass sie sich noch eine Prüfung vorbehalten wollen. --Simon-Martin 16:51, 18. Nov. 2007 (CET)
- Die Angabe wird vermutlich damit gerechtfertigt, um Schädigungen abzuwehren. Als Beispiel du gehst einmal pro Woche hin, holst dir ein Handy, bringst es am nächsten Tag zurück. Machst du das über mehrere Wochen, werden sie (zurecht) die Annahme verweigern. -- Kuhlo 17:00, 18. Nov. 2007 (CET)
- So aus der Hüfte geschossen: das hatte doch eher was mit dem Finanzamt zu tun, oder nicht? --Wö-ma 18:18, 18. Nov. 2007 (CET)
- Finanzamt, wieso das denn? -- Kuhlo 18:43, 18. Nov. 2007 (CET)
- Das Unternehmen zahlt ja einem Kunden Geld bar aus - und benötigt dafür einen Beleg, würde ich behaupten. --Wö-ma 18:51, 18. Nov. 2007 (CET)
- So kenne ich das auch - die Anschrift bezieht sich auf die Erstattung des Geldes, nicht auf den eigentlichen Umtausch. --RickJ Talk to me ... 19:35, 18. Nov. 2007 (CET)
- Das Unternehmen zahlt ja einem Kunden Geld bar aus - und benötigt dafür einen Beleg, würde ich behaupten. --Wö-ma 18:51, 18. Nov. 2007 (CET)
Buchhalterisch brauchen sie sicherlich keinen Beleg, denn es ist nur eine Rückabwicklung des Kaufes, dafür können sie sich den Beleg selber erstellen. Ich glaube eher, dass es Misstrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern ist. Reklamationen sind für ein Geschäft ärgerlich und teuer, da will man verhindern, dass Schindluder getrieben wird. Ein Geschäft darf (außer bei Kartenzahlung, wo Du Deine Identität ohnehin offenbarst) sicherlich nicht Deinen Namen und Anschrift verlangen, aber es kann natürlich sein, dass Du dann mit dem Filialleiter diskutieren musst. --Wolli 12:15, 20. Nov. 2007 (CET)
In den Fällen, in denen ich meine Daten (Name, Adresse) angeben muss, handelt es sich stets um Umtausche gegen Bargeld. So wie ich es verstehe, ist es doch für den Verkäufer nur reine Kulanz, gegen Geld umzutauschen - er könnte mir doch auch nur einen Warengutschein in gleicher Höhe geben, oder? Daher könnte ich mir vorstellen, dass, wenn ich sage, dass ich meine Daten nicht angeben möchte, der Verkäufer einfach sagt: "dann kriegen sie halt kein Bargeld". --Abdull 21:29, 23. Nov. 2007 (CET)
- Wenn das Produkt fehlerhaft ist (das war ja die ursprüngliche Frage), ist es kein Kulanzumtausch! Die Bedingungen für einen Kulanzumtausch kann der Verkäufer in der Tat selbst festlegen (z.B. nur gegen Gutschein, nur innerhalb einer Frist, nur mit Kassenbon, nur bei netten Kunden o.ä.) Er wird also auch sagen dürfen "nur wenn der Kunde mir seine Anschrift gibt". Beim Kulanzumtausch hat der Verkäufer also das Recht auf seiner Seite, und schließlich ein nachvollziehbares Interesse daran, Missbrauch zu verhindern (z.B. dadurch, dass zuvor gestohlene Ware beim Umtausch zu Geld gemacht wird oder Mitarbeiter sich eifrig selbst oder ihre Freunde ausbezahlen). Bei der Sachmangelgewährleistung - also wenn ein Fehler vorliegt - hat der Käufer dagegen einen juristischen Anspruch und kann verlangen, den Kaufpreis zurück zu erhalten. Ich wüsste nicht, was den Kunden in diesen Fällen juristisch gesehen verpflichten sollte, seine Anschrift zu nennen... Er muss nur den Kauf beweisen, und ab 6 Monaten nach dem Kauf auch, dass der Mangel schon beim Kauf vorlag (bis dahin gilt Beweislastumkehr). Wie er den Kauf beweist, also ob durch Kassenbon oder anderweitig (z.B. Zeugen) ist egal. Nur wissen das viele Verkäufer nicht - und beharren auch bei Produktfehlern hartnäckig auf den hauseigenen Regeln zum Kulanzumtausch (nur mit Bon, nur innerhalb 2 Wochen), verweisen den Kunden an den Hersteller oder lassen ihn Formulare ausfüllen. Wer schon einmal versucht hat, ein defektes Produkt (mit offensichtlichem Produktionsfehler, also keinem "versteckten" Defekt) 3 Monate nach dem Kauf bei ALDI umzutauschen, weiß was ich meine ... ich habe da geradezu hanebüchenen Quatsch sogar von Filialleitern erzählt bekommen. Zurück zur Frage nach der Anschrift: Wenn tatsächlich Datenschutzbedenken bestehen, und bevor allzulange diskutiert wird, ein praktischer Vorschlag: einfach einen fiktiven Namen und eine fiktive Anschrift ausdenken. Dies ist juristisch gesehen weder Betrug, da das Recht auf Kaufpreiserstattung beim Sachmangel ohnehin besteht, noch Urkundenfälschung, da man nur fälschen kann, was es wirklich gibt. ----Mangomix Disk. 20:38, 24. Nov. 2007 (CET)
- Mangomix, danke für diesen sehr kompetenten Hinweis! Das Sahnehäubchen ist jetzt, wie man das irgendwo zwischen Umtausch, Rücktritt (Zivilrecht), Mangel (Recht), Gewährleistung und Wandelung für immer und ewig in die Wikipedia einarbeitet. --Abdull 15:53, 28. Nov. 2007 (CET)
24. November 2007
Advent
Ich hab Advent gelesen, und bin in einem Punkt immer noch nicht schlauer:
- Was ist die Erste Adventswoche? Die Woche nach dem Ersten Advent, oder die Woche vor dem Ersten Advent?
Das ganze hat ja dann auch die Konsequenz, ob es nun immer nur 3 komplette Adventswochen, oder derer 4 gibt. Kirchenrechtlich alles klar, aber welche Regeln gelten da umgangssprachlich? Für viele beginnt ja die Adventszeit am Montag nach Totensonntag - wenn man an die Weihnachtsmärkte und Straßenbeleuchtungen denkt.Oliver S.Y. 15:54, 24. Nov. 2007 (CET)
- Hm, ob's da die eine befriedigende Antwort gibt? Für diejenigen (im Kulturbereich der Westkirche), die mit dem Begriff Advent noch ernsthaft etwas anfangen können und wollen, beginnt die Adventszeit mit dem ersten Advent; für den großen Rest beginnt die Vorweihnachtszeit wohl mit den ersten Weihnachtsartikeln bei ALDI, also etwa Ende August. Weihnachtsmärkte sind vom Advent ja durchaus unabhängig. Übrigens können's natürlich gerade so vier Wochen werden. Grüße T.a.k. 16:07, 24. Nov. 2007 (CET)
- Da das Kirchenjahr am 1. Adventssonntag beginnt, kann man den Sonntag als Wochenbeginn betrachten (wie es auch noch in vielen Ländern üblich ist). Somit dürfte die erste Adventswoche die Woche beginnend mit dem 1. Advent sein.
- Zum Thema Vorweihnachtszeit - diese hat wohl am Donnerstag angefangen, da ich an diesem Tag zum ersten Mal Last Christmas im Radio gehört habe... --Andibrunt 17:38, 24. Nov. 2007 (CET)
- In der jüdisch-christlichen Tradition beginnt die Woche am Sonntag, eigentlich sogar schon am Samstag abend. Die bürgerliche Woche beginnt in Deutschland seit 1976 am Montag um 0 Uhr, seit 1978 ist diese Zählweise auch durch die UNO legitimiert. Siehe auch Woche#Zählweise nach DIN 1355 / ISO 8601.
- Das bedeutet auch, daß seit 1976 das Sams (Figur) nicht mehr kommen kann, weil der Mittwoch nicht mehr die Mitte der Woche ist :-) --Flibbertigibbet 17:08, 25. Nov. 2007 (CET)
Gibt es überhaupt den Begriff "Adventswoche"? Ich kenne nur "Adventssonntage". --Rabe! 14:20, 26. Nov. 2007 (CET)
Wie nennt man das Phänomen, an Software religiös heranzugehen?
Es gibt doch immer mal Menschen, die in Microsoft, Apple oder dem Linuxpinguin die Inkarnation des Bösen erkennen. Sie geben dem Installieren von MS Office auf einem Mac eine religiöse, moralische Komponente, die mich überrascht.
Ich bin am Verhältnis Mensch-Maschine überhaupt sehr interessiert. Ich frage mich auch, warum es überraschend wenig Softwarekritiken gibt. Gibts da eine Literaturempfehlung? Oder ein hübsches Blog? Auch gerne mit Usability-Einschlag, wie das joelonsoftware.com-Blog!
85.179.50.220 18:49, 24. Nov. 2007 (CET)
- Der Begriff im Englischen ist en:Zealot (Internet Slang), insbesondere 'software zealot', auf Deutsch passt wohl Software-Fanatiker. Leider ist nicht einmal der engl. Artikel ausgebaut. Etwas weiter gefasst haben wir die engl. Kategorie en:Category:Software wars, von deren vier Einträgen nur der Editorenkrieg und der Browserkrieg auf Deutsch vorhanden sind. Von hier kommst du dann auf die Kategorie:Netzkultur, die wohl die meisten dt. Artikel zu Mensch-Maschine enthält. Insgesamt gibt es offensichtlich noch einiges zu schreiben. --Ayacop 19:44, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: In die en:Category:Software wars gehört noch en:Format war, mit dem deutschsprachigen Formatkrieg. --Ayacop 19:50, 24. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Software Religion ist, ist Richard Stallman sicherlich für einige ein Prophet. Wenn du ihn nicht kennst: Sich mit dem zu beschäftigen lohnt sich, glaub ich. --Eike 21:04, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ja, und Jimbo ist unser Gottkönig. ;) -- ChaDDy 21:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Jimbo die Inkarnation des Bösen? (siehe Eingangsfrage) -- Martin Vogel 22:13, 24. Nov. 2007 (CET)
- Ja, und Jimbo ist unser Gottkönig. ;) -- ChaDDy 21:13, 24. Nov. 2007 (CET)
Ein Freund von mir bezeichnet Apple-Fans gern mal als Macintologen resp. die Apple-Vorliebe in ihrer Gesamtheit als Macintology :-) --RickJ Talk to me ... 14:45, 25. Nov. 2007 (CET)
- Besser als Gatanisten und Linuxinaten ;-) Rainer Z ... 16:16, 25. Nov. 2007 (CET)
- ::Also ick jehöre zu den Windowianern. --Schlesinger schreib! 16:43, 25. Nov. 2007 (CET)
Eine vorgetäuschte Lehre?
Ist die Anthroposophie eine Pseudowissenschaft? Zwei typische Eigenschaften sind gegeben: Keine Möglichkeit die Lehre zu kritisieren und die hohe Wertschätzung der Gründerfigur. Das Studium der Anthroposophie lehrt lediglich die Erkenntnisgewinne Rudolf Steiners. Eine Erweiterung der Theorie wird von der anthroposophischen Gesellschaft nicht akzeptiert. Dies hat zur Folge, dass ein Anhänger das Studieren dieser Lehren kontinuierlich wiederholen soll. Später bleibt ihm die einzige Möglichkeit, sein angeeignetes Wissen neuen Anhängern zu vermitteln. Vielleicht liege ich mit meinen kritischen Vermutungen falsch. Wie nimmt unsere Gesellschaft die Bedeutung der Anthroposophie auf? --62.167.89.72 19:33, 24. Nov. 2007 (CET)
- Also wie soll man eine Lehre vortäuschen? Höchstens eine Leere :-)
- Wenn du Fragen zu dem Thema hast, dann lies doch erstmal den Artikel in Ruhe. Wenn dann noch Fragen offen bleiben, schau dir die Diskussionsseite dazu an. Dort kann man Fragen stellen und ein paar Fachleute kann man dort auch direkt erreichen. Grüße, --Gamma γ 22:29, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nein, dort soll nur zur Verbesserung des Artikels diskutiert werden. --80.129.94.75 11:36, 25. Nov. 2007 (CET)
- Evtl. sind Portal:Wikipedia nach Themen, und im Weiteren Portal:Pädagogik, Portal:Esoterik, gute Anlaufstellen für diese Fragen.
- Und ein Tipp: Sieht man sich die Kategorien am Ende eines Artikels an, und hantelt sich dann durch die Oberkategorien falls das alleine noch nicht aussagekräftig genug ist, ist meist sehr schnell zu finden wozu etwas thematisch gehört. (Ratet mal was ich gerade getan habe :-) --Geri, 05:28, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nein, dort soll nur zur Verbesserung des Artikels diskutiert werden. --80.129.94.75 11:36, 25. Nov. 2007 (CET)
Sexualpraktiken
Wie heißt die Sexualpraxis, bei der das erigierte Glied langsam in die erregte Vagina eingeführt wird, dann aber beide Partner in gegenseitigem Einverständnis bei diesem Erregungsstadium bleiben und ineinander ruhen bleiben, bis in beiderseitigem Einvernehmen beide Partner in eine andere Körperhaltung wechseln? Es kommt NICHT zur bewußt herbeigeführten Ejakulation, einzelne Sekrettröpfchen können aber trotzdem austreten. Deswegen ist diese Praxis NICHT zur Schwangerschaftsverhütung geeignet. --Hessenfisch 21:20, 24. Nov. 2007 (CET)
- Klingt mir nach Tantra...? --Eike 21:27, 24. Nov. 2007 (CET)
- Klingt eher wie en:Coitus reservatus, was identisch ist mit Karezza. --stefan 22:12, 24. Nov. 2007 (CET)
- In Japan nennt man es Seismo-Sex. Sie machen genau das und warten dann auf ein Erdbeben. Der vorstehend genannte Beitrag ist ein Lateiner-Witz. -- 212.23.126.5 21:29, 25. Nov. 2007 (CET)
- Griechen... -- j.budissin+/- 16:15, 28. Nov. 2007 (CET)
- In Japan nennt man es Seismo-Sex. Sie machen genau das und warten dann auf ein Erdbeben. Der vorstehend genannte Beitrag ist ein Lateiner-Witz. -- 212.23.126.5 21:29, 25. Nov. 2007 (CET)
- Klingt eher wie en:Coitus reservatus, was identisch ist mit Karezza. --stefan 22:12, 24. Nov. 2007 (CET)
SLI auf Vorrat
Es wird Zeit für einen neuen Rechner, und da ich auch gerne mal ein aktuelles Spiel spiele, soll er grafisch leistungsfähig sein. Ich denke da an eine NVidia 8800GT. Nun frage ich mich, ob man die Performance in ein/eineinhalb Jahren ein wenig aufpeppen kann, indem man sich eine zweite Grafikkarte vergleichbarer Leistungsfähigkeit (die es dann ja für wenig Geld geben sollte) dazusteckt. Dazu müsste ich mir jetzt natürlich ein SLI-Board kaufen, aber die scheinen nicht sehr viel zusätzlich zu kosten. Ist das eine tolle Idee? Grundsätzlich hatte ich diese Idee auch auf den Prozessor ausweiten wollen, aber da scheinen die Boards rar zu sein... --Eike 21:21, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nun für SLI brauchst du in jedem Fall die gleiche Grafikkarte/das gleiche Modell nochmal, wenn du zuversichtlich bist, dass du das in mehreren Jahren auch noch kriegst, kannst du das so machen. Ein SLI-Mainboard kaufen kannst du problemlos machen. -- Jonathan Haas 18:09, 27. Nov. 2007 (CET)
- Es muss nicht das selbe Modell sein, der selbe Grafikchip genügt. Und ich denke schon, dass man in ein paar Jahren noch eine Grafikkarte mit 8800GT-Chip auftreiben wird. Nur veralten Grafikkarten sehr schnell. Mittlerweile gibt es jährlich neue Chip-Generationen. Ich persönlich würde lieber auf SLI verzichten und eine etwas schnellere Grafikkarte kaufen (ok, die 8800GT ist gliechzeitig schnell und billig, die würde ich dir schon empfehlen). So viel Leistungsgewinn hast du mit SLI auch nicht, 100% darfst du auf keinen Fall erwarten. Und dann halt wenn´s wieder nötig wird wieder eine aktuelle Karte kaufen, da hast du wohl mehr davon. -- ChaDDy 18:28, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab inzwischen gesehen, dass SLI wohl doch nicht so billig ist, wie ich dachte. Wenn man für beide Karten PCI-Express-x16 haben möchte (braucht man das?), muss man anscheinend doch einiges Geld auf den Tisch legen. Und ein Blick auf Ebay lässt mich zweifeln, dass die Zweitkarte in einem Jahr so billig ist, wie ich mir das erhofft hatte. Wenn ich aber 50 bis 100 Euro für das SLI und nochmal 50 bis 100 Euro für die Zweitkarte hinblättern müssste, geht die Rechnung nicht ganz so fein auf, wie ich dachte...
- Jetzt muss ich aber erstmal an meine Erstkarte kommen: Die 8800GT ist so beliebt (und es gibt wohl Schwierigkeiten bei der Produktion), dass sie kaum zu vernünftigen Preisen zu bekommen ist...
- --Eike 19:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Bei älteren bzw. billigeren Mainboards wird für den SLI-Betrieb die PCI-Express-x16-Lane in zwei x8-Lanes aufgeteilt, mit der Folge dass die Grafikkarten dann nur noch mit der halben Bandbreite ans Mainboard angebunden sind. Das macht sie doch um einiges langsamer.
- Die billigste 8800 GT, die ich bei Amazon.de auf die Schnelle gefunden habe, kostet 245,99 €, das ist für Grafikkarten in dieser Leistungskategorie recht billig (zum Vergleich: die etwas langsamere und ältere 8800 GTS kostet um die 350 €. Was willst du eigentlich mit der Grafikkarte alles machen und welche Preiskategorie hast du dir vorgestellt (ich weiß, das hat jetzt eigentlich nicht mehr so viel SLI zu tun...)? -- ChaDDy 19:19, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich verwende immer den Preisvergleich bei Heise. Da kann man sehen, dass einige Händler solche Karten gerne für 200 Euro verkaufen würden. Empfohlener Verkaufspreis wäre 220 oder 230 Euro, hab ich mal gelesen. Nur leider haben alle Händler, die solche Preise aufrufen, keine Karte vorrätig. Das billigste, was ich bisher gesehen habe, wo tatsächlich auch Karten auf Lager waren, war 270 Euro.
- Ich möchte wieder eine Weile aktuelle Spiele spielen, also, die Karte ist schon optimal für mich. :o) AN sich wollte ich ja diesmal vernünftig sein und so 150 Euro ausgeben, aber mit 230 Euro hab ich mich schon angefreundet.
- --Eike 19:25, 27. Nov. 2007 (CET)
Abtropfgewicht
Wie groß ist der Gewichtsunterschied (nach dem Duschen) vor und nach dem Abtrocknen? Oder anders formuliert: In welcher Größenordnung bewegt sich die Wassermenge, die an einem nassen menschlichen Körper klebt und abperlt? --stefan 22:22, 24. Nov. 2007 (CET)
- Wenn Du eine Küchenwaage und eine Dusche hast, müßtest Du das eigentlich ziemlich gut herausfinden können: Handtuch wiegen, Duschen, Abtrocknen, Handtuch wiegen. Bei großer Haarfülle, die hier sowie der Störfaktor schlechthin sein dürfte, mußt Du natürlich auch die wiegen (so gut es geht). Sei so gut und nenn uns dazu Deine Körpergröße (auf den Umfang verzichten wir netterweise :o)) - denn auch davon wird's abhängen. --Ibn Battuta 23:00, 24. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht genügt auch eine grobe Abschätzung: Die Haut hat eine Oberfläche von maximal 2 m², das sind 20.000 Quadratzentimeter. Wenn ich diese Fläche nach dem Duschen homogen mit Tropfen von durchschnittlich 2-3 mm Durchmesser bedecke, sind das etwa 14 Tropfen pro Quadratzentimeter oder 280.000 auf der ganzen Haut. Wenn die Tropfen kugelförmig sind, komme ich überschlagsmäßig auf 3.958 Kubikzentimeter oder knapp vier Liter. Das Wasser wiegt also bei Normaldichte annähernd vier Kilogramm. Das dürfte aber auch von der Körperbehaarung abhängen, auf meinem Kopf halten sich jedenfalls nicht mehr so viele Wassertropfen :-) --Flibbertigibbet 17:26, 25. Nov. 2007 (CET)
- bitte jetzt mal Probe machen, hier sind vier Liter [1][1][1][1]--87.186.119.164 17:42, 25. Nov. 2007 (CET)
- Vier Liter? Du meinst, ein Handtuch saugt vier Liter auf? Dann trockne dich mal mit einem Handtuch ab, tunke ein anderes in vier Liter Wasser und vergleiche mal die Feuchtigkeit. Wenn das Handtuch 50*100 cm misst, dann ist mit 8 mm Wasser "benetzt". -- Martin Vogel 18:48, 25. Nov. 2007 (CET)
Allein das Gewicht! Vier Kilogramm! Ziemlich unplausibel. --Rabe! 14:16, 26. Nov. 2007 (CET)
- Tröpfchengröße wird hinkommen, aber das sind niemals 14 Tropfen auf einen Quadratzentimeter. Einer vielleicht, wenn überhaupt. --Proofreader 15:57, 26. Nov. 2007 (CET)
Was sind "Stallien"?
Was sind Stallien]? Der Autor des Textes ist Professor für Kunstgeschichte und sollte wissen, wovon er schreibt; die doppelte Benutzung spricht eher gegen einen bloßen Tipfehler. Aber den einzigen weiteren deutschen Treffer für das Wort finde ich hier: Übrigens befindet sich auch auf einer sogenannten misericordia der Stallienreihe auf der Südseite des Langschiffes das Wappen von Lontzen gen. Roben. Wir erinnern uns, daß diese Stallien 1812 aus dem erwähnten Zisterzienserinnenkloster St. Thomas nach Kyllburg verbracht wurden. Sie stammen sehr wahrscheinlich, nach ihren Formen zu urteilen, aus dem späten 16. Jahrhundert. So wäre es durchaus möglich, daß sowohl das Gemälde als auch diese Stallien von derselben Äbtissin in Auftrag gegeben wurden. Also was sind "Stallien"? Es dankt: Ibn Battuta 22:57, 24. Nov. 2007 (CET) PS: Ich habe bei der Suche mal nach "Stalien" gesucht. Pisa läßt grüßen...
- Ich denke, das müsste Stallen heißen, die Chorstühle, siehe Artikel Chorgestühl. --Lucarelli 23:08, 24. Nov. 2007 (CET)
- Großartig, danke!! --Ibn Battuta 00:02, 25. Nov. 2007 (CET)
Dockers
Irgendwas muss ich grundsätzlich falsch machen - aber ich finde in der Wikipedia keine Informationen zu dieser Schuhmarke. Wie kommt das? Schreibe ich irgendwas falsch? Gibt es keine Infos? Speziell geht es mir darum, welcher "Szene" diese Schuhe zugeordnet werden (wie etwa Chucks eine relativ abgrenzbare SZene definieren - zumindest im Klischee). Wer kann mir weiterhelfen mit guten Informationen darüber? --vigenzo 23:02, 24. Nov. 2007 (CET)
- Das hier hab ich gefunden: Levi Strauss & Co.#Dockers®. Viel isses nich'. --Eike 23:08, 24. Nov. 2007 (CET)
- Danke schonmal, aber viel ist das echt nicht. Weiß denn jemand was, welche Szene oder Art von Mensch (zumindest in der Jugendszene der vielleicht 18- bis 25jährigen) mit Dockers identifiziert werden? --vigenzo 23:24, 24. Nov. 2007 (CET)
- Dockers gibt's doch in jedem Kaufhaus. Also wohl eher keine bestimmte Jugendszene (ach, mal wieder Teil einer Jugendbewegung sein...). --Wrongfilter ... 00:41, 25. Nov. 2007 (CET)
- Jedenfalls in diesem Artikel werden sie mit Diesel-Jeans kombiniert und stehen als Beispiel für Statusscham statt Sexualscham: Die Scham ist der Unfähigkeit geschuldet, Dockers-Schuhe und Diesel-Jeans zu tragen. Die Bedeutung der visuellen Sphäre ist deutlich: Man schämt sich jetzt wie einst für den Anblick, den man bietet - aber nicht nackt und bloß, sondern uncool und ohne Markenware. -- Concord 00:51, 25. Nov. 2007 (CET)
- Dockers gibt's doch in jedem Kaufhaus. Also wohl eher keine bestimmte Jugendszene (ach, mal wieder Teil einer Jugendbewegung sein...). --Wrongfilter ... 00:41, 25. Nov. 2007 (CET)
- Danke schonmal, aber viel ist das echt nicht. Weiß denn jemand was, welche Szene oder Art von Mensch (zumindest in der Jugendszene der vielleicht 18- bis 25jährigen) mit Dockers identifiziert werden? --vigenzo 23:24, 24. Nov. 2007 (CET)
- Du verwechselst sie aber nicht mit Docs, oder? (nicht signierter Beitrag von Poupée de chaussette (Diskussion | Beiträge) )
- Levi Strauss & Co.#Dockers sind Hosen. Wer die als Schuhe anzieht, sollte sich auch schämen. -- Martin Vogel 09:54, 25. Nov. 2007 (CET)
- Diese Docker's sind aber Schuhe, und wenn ich so bei meinem Schuhhändler vorbei schaue nicht auf das untere Preissegment beschränkt. --A-4-E 23:10, 25. Nov. 2007 (CET)
- Levi Strauss & Co.#Dockers sind Hosen. Wer die als Schuhe anzieht, sollte sich auch schämen. -- Martin Vogel 09:54, 25. Nov. 2007 (CET)
Welcher Flugzeugtyp ist das?
--stefan 23:56, 24. Nov. 2007 (CET)
- Nord Noratlas, bei der Bundesluftwaffe wie in diesem Fall hilft dir Liste von Luftfahrzeugen der Bundeswehr.--Lucarelli 00:21, 25. Nov. 2007 (CET)
- Besten Dank für die Hilfe (und für den Tipp).--stefan 12:35, 25. Nov. 2007 (CET)
25. November 2007
Briten und EU-Grundrechts-Charta
In Charta der Grundrechte der Europäischen Union wird erwähnt, dass Polen und Großbritannien eine Sonderrolle spielen und die Charta für sie nicht bindend ist. Beides wird dort leider noch nicht genauer erklärt (<- das ist eine Aufforderung zum Ergänzen ;) ) und aus der angegebenen Quelle werde ich auch nicht ganz Schlau, was das Problem der Briten ist: "Die Briten wiederum hatten Bedenken gegen die Rechtsverbindlichkeit der EU-Grundrechts-Charta. Sie solle nicht verbindliches britisches Recht werden, war das Argument. Deshalb sollte sie auch nicht im reformierten Vertragswerk erscheinen." - Weshalb denn nicht? --StYxXx ⊗ 03:00, 25. Nov. 2007 (CET)
wie ist das mit den Autos die zu Besuch in die Umweltzonenstadt kommen? gilt das auch für die, indem das Auto außerhalb der Zone geparkt werden muss? mfg--87.186.94.244 08:59, 25. Nov. 2007 (CET)
- Klar, darum geht es doch gerade… --145.253.2.238 10:52, 25. Nov. 2007 (CET)
- der Stadtflyer den ich habe, erwähnt das nicht explizit. Also Städter sowieso und andere Kennzeichen ja? der WP ARtikel sollte das aber klarstellen finde ich.--87.186.94.244 11:01, 25. Nov. 2007 (CET)
Programm gesucht
Ahoi, ein Freund hat mir gestern erzählt dass es ein Programm gibt mit dem man seine windows CD selbst zusammenstellen kann, dass man da dann Programm auf die CD machen kann das windows das gleich mit installiert oder dass es die treiber mit installiert...also meine frage dazu: wie heißt das Programm und wo finde ich es(Link?) Neopain 13:20, 25. Nov. 2007 (CET)
- nLite nennt sich das Programm, Link im Artikel -- Kuhlo 13:34, 25. Nov. 2007 (CET)
- Danke dafür schon mal..... nun habe ich das programm runtergelden und will nun die treiber gleich mit einbinden....das problem: nLite nimmt nur .inf-dateien..ich habe aber nur treiber als anwendung....gibts da eine Möglichkeit das umzuwandeln oder die installierten treiber zufinden und dann einzubinden?? Neopain 14:53, 25. Nov. 2007 (CET)
- Sorry hab da nicht so Ahnung von, aber auf der Dokumentation ist das einigermaßen erklärt -- Kuhlo 17:03, 25. Nov. 2007 (CET)
Sprach-gesteuerte Tastatur
Hi! Ich suche eine Sprach-gesteuerte Tastatur... Also so richtig für jede Taste ein Wort (eins, zwei, drei, alpha, bravo, papa, echo, tango, peng)... Aber auch "Abkürzungen" (z. B. "Grußformel Pfau" anstatt "Mit vorzüglicher Hochachtung" (<-- jedes Zeichen ein Wort))... Ich habe mal 2003 mit diesem weißen Laptop von Apple rumgemacht (den Modell-Namen hab ich vergessen), aber dem konnte ich zumeist nicht einmal die aktuelle Uhrzeit entlocken... Da ich meistens nur im Bett liege und die Tastatur irgendwie meine Arme arg anstrengt, wäre son Sprach-Dings bestimmt supa... Ach so: Müsste für LINUX (debian etch) mit X.org gehen... Kennt jemand hier sowas? Thx. Bye --Heimschützenverein 13:43, 25. Nov. 2007 (CET)
- Das Dings heißt Spracherkennung. Die Liste im Artikel enthält mindestens drei Softwarepakete für Linux; es ist ein beliebtes Uni-Forschungsprojekt. --Ayacop 16:08, 25. Nov. 2007 (CET)
- danke! ich habe mal bei dem ESMERALDA projekt nachgefragt, weil SPHINX aus meinem "exit" ein "two" gemacht hat... :-) --Heimschützenverein 21:07, 25. Nov. 2007 (CET)
- ESMERALDA ist dafür nicht so unbedingt geeignet, hat man mir gesagt... Man müsste zuviel anpassen... --Heimschützenverein 21:09, 28. Nov. 2007 (CET)
- danke! ich habe mal bei dem ESMERALDA projekt nachgefragt, weil SPHINX aus meinem "exit" ein "two" gemacht hat... :-) --Heimschützenverein 21:07, 25. Nov. 2007 (CET)
- Nachfolgend eine google-Trefferliste mit diversen dt. Universitäten, die im Bereich Spracherkennung Forschung betreiben - hier. Und als Idee dazu: Einige Unis bzw. Forschungsprojekte werden sicherlich an einer Zusammenarbeit mit Anwendern interessiert sein und dafür ggf. auch Software und Knowhow-Support etc. zur Verfügung stellen bzw. anbieten? --Jocian (Disk.) 09:35, 27. Nov. 2007 (CET)
- Danke. Werd mich darum mal kümmern... Ich selbst hör zwar Unterschiede und seh sie dann auch in der Fourier-Transformation, aber ich wüsste nicht, wie ich das nem 'Puter "erklären" sollte... :-) --Heimschützenverein 21:09, 28. Nov. 2007 (CET)
Armaturen in russischem Kriegsgerät
Mir ist mal zu Ohen gekommen, dass angeblich in russischem Kriegsgerät vom Panzer bis hin zum Schlachtkreuzer sämtliche Armaturen und Innenräume in einem hellen Blauton gestrichen sein sollen, weil die angeblich nach Erkenntnissen der Farbpsychologie beruhigende Wirkung auf Bedienpersonal habe. Meine Erfahrungen mit Computersimulationen scheinen dies zu bestätigen, trotzdem frage ich noch mal nach. Stimmt's, und auch der Grund?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 14:40, 25. Nov. 2007 (CET)
- Marineblau war die Militärfarbe für den Innenbereich. Russische Kasernen waren innen blau gestrichen, bis heute übrigens mit Lackfarbe bis etwa Brusthöhe. Der Grund kann auch in der universellen Einsatzfähigkeit der Farbe bestehen. Man nahm nur eine Farbe für alles. -- Carl 21:23, 25. Nov. 2007 (CET)
Fahrzeugfrage

Frage an Fahrzeughistoriker: Was ist das rechts für ein Ding - Rollstuhl (so interpretierte es der Ansichtskartenverkäufer, aber ob das einen vertretbaren Hintergrund hat, weiß ich nicht), Kinderwagen, ganz was anderes? Grundsätzlich zum Schieben gedacht, wie es hier zu geschehen scheint, oder normalerweise eher zum Ziehen? Sorry wegen der schlechten Auflösung, aber ich hatte keine bessere Vorlage. --Xocolatl 15:29, 25. Nov. 2007 (CET)
- Für mich sieht das wie eine Kreuzung zwischen Bollerwagen und Schubkarre aus, normal nicht zur Personenbeförderung gedacht, der Junge sitzt da wohl nur wie in einer Schubkarre drin (so sehe ich das jedenfalls). --PeterFrankfurt 20:54, 25. Nov. 2007 (CET)
- Sicher Es ist ein alter Rollenstuhl von ca. 1880 für den häuslichen-Bereich. Ein Stuhl mit Rollen unten dran, hier benutzt für ein Kind auf der Straße. Normalerweise waren diese Stühle nur für die Wohnung vorgesehen, die für die Straße hatten damals schon größere Räder. -- Carl 21:19, 25. Nov. 2007 (CET)
Gesellschaftliche Stellung der Indianer?
Wie war / ist die gesellschaftliche Stellung der Indianer in Amerika?
Wie war deren Reichtum und Vermögung - hatten sie Besitz?
--Banditenmen50 17:04, 25. Nov. 2007 (CET)
- Um welche Zeit? Generell? Vergleich zw. Heute und 18. Jhd.? Ireas Disk. • Bew. 17:06, 25. Nov. 2007 (CET)
Danke schonmal für die Antwort - jetzt und früher 18. Jhd.
--Banditenmen50 17:44, 25. Nov. 2007 (CET)
Etwas genauere Fragestellung wäre hilfreich. Die unterschiedliche Stämme haben da sehr unterschiedliche Situationen, teilweise abhängig davon wo sie ihre Reservate haben und was sie dort machen können. --TheBug 02:51, 26. Nov. 2007 (CET)
brandenburg/havel
hallo,wo befand sich in brandenburg/havel das kriegsgefangenenlager des 1.weltkrieges ? danke sagt roland
- Evtl. mal im Deutschen Historischen Museum nachfragen, ob es zu diesem Sammlungsobjekt mehr Infos gibt.
- Oder beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (Internet-Auftritt: [6]) nachfragen.
- Oder beim örtlichen Heimat-/Geschichtsverein anfragen - entspr. Internet-Auftritt siehe hier, und von dort aus ggf. zum Stadtarchiv Kontakt aufnehmen (Link bwz. Hinweis auf der Vereins-Homepage enthalten).
- --Jocian (Disk.) 15:19, 27. Nov. 2007 (CET)
- In dem Buch Unfreiwillig in Brandenburg ([7], suche unter "Publikationen") heißt der erste Aufsatz zum Thema Erster Weltkrieg "Die Kriegsgefangenenlager auf dem Quenz". 85.180.209.157 16:29, 27. Nov. 2007 (CET)
Produziere ich beim Lesen meiner Feeds im Feedreader Hits auf dem Blog, den ich abonniert habe? --Gnom 18:32, 25. Nov. 2007 (CET)
- Feeds - zb RSS - sind ja extra Dokumente, die die Beiträge beinhalten. Welcher davon genau gelesen wird, kann man nicht festellen. Aber man könnte den Abruf des gesamten Feeds zählen. Ich vermute aber, dass das nicht als Hit gezählt wird, weil meist ja nur eine Zusammenfassung übertragen wird und die Leute dann extra auf den Blog gehen. Das wären dann zwei Hits für eine Person. Wenn dein Reader allerdings die Blogseite abruft (das macht zb Thunderbird je nach Einstellung, man sieht dann die Website) drüfte das einen Hit erzeugen. Kenne mich aber nicht wirklich mit den üblichen Blog-Communities aus. --StYxXx ⊗ 18:39, 25. Nov. 2007 (CET)
Mozilla und SmartMusicViewer
Hallo, weiß jemand, wie man den SmartMusicViewer von Finale unter Mozilla zum Laufen bekommt? Das Programm habe ich installiert und unter IE läuft es als Plugin, aber nicht unter Mozilla. Vielen Dank! 85.180.200.70 20:51, 25. Nov. 2007 (CET)
26. November 2007
Gerichtsvollzieher
Hallo,
hypothetische Situation: Ein Gerichtsvollzieher will meine Stereo-Anlage pfänden, ich sage ihm aber, dass diese nicht mir, sondern einem Freund gehört. So tue ich mit allen meiner Wertsachen. Muss er mir doch erstmal beweisen, dass ich lüge, oder? (Im Zweifel für dne Angeklagten & Beweislast liegt beim Kläger). Würde das funktionieren? Auch, wenn ich viele solcher Dinge besitze - ist zwar unwahrscheinlich, dass mir ein Freund so viele teure Dinge übergibt, aber auszuschließen ist ja nichts. Bitte um Klärung! --89.246.177.6 00:08, 26. Nov. 2007 (CET)
- Warscheinlich ist aus dem Grunde nicht der Besitz sondern das Gewahrsam einer Sachen für die Pfändbarkeit ausschlaggebend. --HAL 9000 00:31, 26. Nov. 2007 (CET)
![]() |
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen! |
So weit ich solche Sachen kenne wird das Pfandsiegel erst mal geklebt und der Eigentümer kann dann nachweisen, dass ihm die Sachen gehören und damit eine Entfernung des Pfandsiegels erwirken. --TheBug 02:48, 26. Nov. 2007 (CET)
- Dabei verstehe ich aber zwei Dinge nicht:
- 1.) Man kann doch nicht ein Gegenstand von jemanden pfänden, der keine Schulden hat? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Gewahrsam statt Besitz hier ausschlaggebend ist.
- 2.) Wieso muss ICH das nachweisen? ~> Im Zweifel für den Angeklagten & Beweislast liegt beim Kläger?
- Der "Angeklagte" ist doch inzwischen der Gerichtsvollzieher, weil du behauptest, dass er Sachen pfaendet, die er nicht pfaenden darf. Nach deiner Logik muesstest du also nachweisen, dass die Sachen nicht dir gehoeren. Deine (hypothetische) Schuld ist ja nachgewiesen, sonst waere der Gerichtsvollzieher nicht da. --Wrongfilter ... 12:08, 26. Nov. 2007 (CET)
Der GV mußte beweisen, daß es sich in Deinem Gewahrsam befindet. Das tats offenbar, wenn er bei Dir ein Siegel klebte. Für das, was folgt ist Deine Wortwahl falsch^^. Nicht Du mußt dem GV nachweisen, sondern der Eigentümer (sogenannter Dritter) muß seine Rechte nachweisen. Der Dritte ist in dem Falle der Kläger, nicht Du, und der GV der "Angeklagte", dem Fehlerhaftes Handeln nachgewiesen werden muß. Da gelten übrigens nicht nur Gesetze, sondern auch diverse Beispielurteile, einfach mal im Schuldnerforum nachfragen, hier ist wohl für Details der falsche Ort.Oliver S.Y. 12:14, 26. Nov. 2007 (CET)
Reinigung einer Badewanne
Ich möchte meine Badewanne (Stahl-Email) einer Grundreinigung unterziehen. Beim normalen Putzen wird die nicht mehr richtig sauber. Die Oberfläche ist äußerlich unversehrt, wirkt aber irgendwie stumpf. Jetzt habe ich gehört, dass das vor allem an Kalkablagerungen liegt, und dass man da mit Säure (z.B. Essig / Zitronensäure) rangehen sollte. Frage: Kann die Säure der Email-Oberfläche schaden? Auf speziellen Kalklösern (z.B. Cilit Bang) steht z.B. ausdrücklich drauf, dass sie nicht für Email geeignet sind. Gibt es evtl. sanfte aber wirkungsvolle Alternativen? --217.255.110.27 00:10, 26. Nov. 2007 (CET)
Mit 25 % tigem Essig sollte es gehen (Tip allerdings ohne Gewähr) - am besten zuvor an einer nicht so markanten Stelle ausprobieren. -- SVL ☺ Vermittlung? 00:39, 26. Nov. 2007 (CET)
- Übliche Badewannen-Emaille ist nicht säurebeständig, daher keine zu starken Säuren verwenden. --80.129.103.195 04:50, 26. Nov. 2007 (CET)
- Normales Scheuerpulver+Schwamm+Handarbeit. Kratzer gibts nicht, dafür Reinheit.--Sargoth disk 02:03, 26. Nov. 2007 (CET)
- „Normales“ Scheuerpulver/-milch ergibt winzige Kratzer, die Oberfläche wird aufgerauht und verliert mit der Zeit alle guten Eigenschaften. Es gibt weniger aggressive Scheuermittel, die für Emaille (besser) geeignet sind. --80.129.103.195 04:50, 26. Nov. 2007 (CET)
- eine sanfte, weil biologische: eine Zitrone in Scheiben schneiden und auf stumpfen Kalkstellen legen, über nacht einwirken lassen, geg.falls wiederholen - geht seht gut habe ich auch neulich gemacht.--87.186.66.192 07:05, 26. Nov. 2007 (CET)
- Emaill ist ein Glasüberzug auf Metall. Gegen schwache Säuren wie Essigsäure, Zitronensäure, ja sogar verdünnte Salzsäure unempfindlich (Achtung: deine Hände sind das nicht!). Kalkablagerungen kannst du mit handelsüblichen Badezimmerreinigern "Aufsprühen und Abspülen" - einfach Bedienungsanleitung (und auch da: Verhüterlis für die Fingerli) Yotwen 08:47, 26. Nov. 2007 (CET)
- eine sanfte, weil biologische: eine Zitrone in Scheiben schneiden und auf stumpfen Kalkstellen legen, über nacht einwirken lassen, geg.falls wiederholen - geht seht gut habe ich auch neulich gemacht.--87.186.66.192 07:05, 26. Nov. 2007 (CET)
- Die Ratgeber-Webseite Putzen.de empfiehlt eine (selbst hergestellte) Reinigungspaste aus "Wasserstoffperoxid, pulverisierten Weinstein und etwas Wasser", schweigt sich allerdings über das Mischungsverhältnis aus - siehe hier. Ferner wird dort auch simple Schmierseife empfohlen - evtl. mal einen Versuch wert? --Jocian (Disk.) 08:58, 27. Nov. 2007 (CET)
Ich habe jetzt verschiedene Sachen ausprobiert: Citronensäure, spezielle Badreiniger, Seife etc. Die Wanne ist zwar sauber, sie bleibt im unteren Bereich aber matt. Ich fürchte, das ist wohl normaler Verschleiß, d.h. durch die Abnutzung und Reinigung haben sich Mikrokratzer in der glasierten Oberfläche gebildet. Eigentlich enttäuschend nach 8 Jahren Gebrauch. Ich hätte gedacht, dass Email (es handelt sich um ein Top-Markenprodukt, kein Baumarktschrott) haltbarer ist. --217.255.112.61 11:03, 28. Nov. 2007 (CET)
Frage zu Golf 2 Allrad
--87.170.168.12 10:01, 26. Nov. 2007 (CET) "Torsten Starke" <T.Starke1@gmx.net> schrieb:
> Habe auf Ihrer Seite die Geschicht vom Golf2 gelesen.Sehr gut geschrieben.Mein > Frage an Sie.Ich besitze seid 4Jahren ein golf2 Allrad. Bj89 ,Motorcode > 1P,Getriebecode ATZ,Leistung 98PS.Er läuft unter GT hat 2 Türen,ABS und > Sitzheitzung.Bau dieses Fahrzezug schon einweile auf.Mein Problem ist das es > keine Unterlagen gibt.VW Händeler kennen diesen Motor und diese Ausstattung > nicht.Können sie mir helfen ob das ein Sondermodel ist?Veilen Dank im Voraus. > Torsten Starke.
- Ein Sondermodell? Sicher, vielleicht ein "Golf Country" mit kurzem ersten Gang und mehr Bodenfreiheit, inzwischen durchaus eine Rarität.--Thuringius 10:41, 26. Nov. 2007 (CET)
Problem mit Notebook Anschlüssen
Ahoi, habe folgendes Problem: Ich habe so ein anschluss und brauche dafür dringend ein verlängerungskabel von ca 5cm gibt es sowas? wenn ja unter welchem Namen? bzw welche lösung gibts da noch außer selbst löten, was ich zwar kann aber doch nicht sowas kleines..... Neopain 15:01, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wofür ist der Anschluß denn gedacht? Ich kann da leider nicht so wirklich was erkennen (unscharf oder liegts an meinen Maulwurfsaugen?). Evtl. wirst du ja unter Parallele Schnittstelle oder Serielle Schnittstelle fündig.--Coatilex 17:33, 26. Nov. 2007 (CET)
- Für mich sah das aus wie ein CD-ROM Laufwerk von Hinten. Je nachdem was du vor hast, könnte es sein, das du das Gehäuse ausleeren kannst und dann als Adapter verwenden.--A-4-E 18:09, 26. Nov. 2007 (CET)
- sorry ich dachte man könnte es erkennen, es ist ein CD/DVD laufwerk aus einem Notebook also slimline...ich brauche halt einfach "nur" ein verlängerungskabel Neopain 18:03, 26. Nov. 2007 (CET)
- Sowas und das Gegenteil und ein IDE Kabel sollten es tun. wobei ich immernoch nicht verstehe was du vor hast.--A-4-E 18:09, 26. Nov. 2007 (CET)
- sorry ich dachte man könnte es erkennen, es ist ein CD/DVD laufwerk aus einem Notebook also slimline...ich brauche halt einfach "nur" ein verlängerungskabel Neopain 18:03, 26. Nov. 2007 (CET)
Ich kanns immer noch nicht richtig erkennen aber dann ist es wohl eine ganz normale ATA/ATAPI-Schnittestlle, dafür gibts Verlägerungskabel. (Nach Serial ATA sieht es mir ja nicht aus - oder bin ich schon so blind?)--Coatilex 18:22, 26. Nov. 2007 (CET)
- Nicht ganz....ich habe das aus diesem Artikel,(das bild) und dort steht 50poliger ATAPI-Anschluss..jedoch kann ich keinen zb bei ebay finden die zu einen CD/DVD Laufwerk Slimline passen......daher bitte ich um einen link Neopain 18:26, 26. Nov. 2007 (CET)
Hm, ich dachte bisher ATAPI gibts nur mit 40 oder 80 Polen und dachte daher auch einfach an sowas(Art.No:980420 - 62, Deeplink geht irgendwie nicht) . --Coatilex 18:39, 26. Nov. 2007 (CET)50polig ist doch eigentlich nur SCSI, das ist es aber nicht, oder? --Coatilex 18:43, 26. Nov. 2007 (CET)- HALT! Ich nehme alles zurück - das kommt davon wenn man sein Desktop-PC-Wissen ohne nachzudenken auf Notbooks anwendet *vordenKopfschlag* hier alles zum 50poligen Notbook-IDE-Anschluss (ganz nach unten scrollen), mit den Infos sollte sich auch ein Kabel finden lassen *uff*--Coatilex 18:51, 26. Nov. 2007 (CET)
- hm....hilft leider nicht weiter Neopain 19:13, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wenn sich da nix fertiges finden lässt, musst du es doch so machen wie von A-4-E vorgeschlagen: Adapter auf normales IDE kaufen und ein solches Kabel dazwischen als Verlängerung. Weitere Adapter etc findest du mit einer Suche nach IDE 44--Coatilex 19:29, 26. Nov. 2007 (CET)
- hm....hilft leider nicht weiter Neopain 19:13, 26. Nov. 2007 (CET)
: "Parallel ATA standards allow cable lengths up to only 18 inches (46 centimetres) ..." wir das Ganze hinfällig machen. --Geri, 06:13, 27. Nov. 2007 (CET)
- Warum denn? Es werden doch nur 5cm gebraucht (siehe erstes Posting).--Coatilex 08:45, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ja, da hat mir mein Gehirn bei der Interpretation der Signale meiner Augen einen Streich gespielt: hätte nie geglaubt das man 5cm Verlängerung sinnvoll einsetzen könnte, und es damit als 5m gelesen. Wollte es auch schon rauslöschen, aber du kamst mir wegen meines nachfolgenden Edits zuvor. --Geri, 10:14, 27. Nov. 2007 (CET)
Etwas off-topic, aber zum Thema passend: Teilt ihr meine Ansicht, dass die obersten zwei Bilder in ATA/ATAPI reichlich irreführend sind? [:ATA:]PI bzw. IDE ist die Bauart der Verbindungen herzlich egal (Wie man auch an Hand dieses Themas ersehen kann.). Somit gibt es keine "ATA/ATAPI-Stiftleiste" oder "ATA/ATAPI-Kabel". Es gibt Flachbandkabel, die manchmal mit IDC-Stift- oder buchsenleiste(n) versehen sind, und die halt manchmal auch Signale gemäß der AT/ATAPI- bzw. IDE-Schnittstellendefinition übertragen. --Geri, 10:14, 27. Nov. 2007 (CET)
- Finde ich auch. Ausserdem fehlt in Artikel die 50 pin Notebookvariante ganz oder sehe ich das nur nicht?--Coatilex 10:49, 27. Nov. 2007 (CET)
- Gebe ICH auch DIR recht! (So ein gegenseitiges Bestätigen ist doch immer wieder herzerwärmend für alle Beteiligten, nicht? ;-) Wurde unter Diskussion:ATA/ATAPI#50pol. Stecker für moderne Laptop-CDROMs auch schon angesprochen, aber (bis jetzt?) noch nicht umgesetzt. --Geri, 12:57, 27. Nov. 2007 (CET)
- Also um das mal eben kutz zusammen zufassen: ich muss mir aus einem männlichen und weiblichen 50pin slimline steckern ein kabel löten....seh ich das jetzt richtig??Neopain 13:50, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nein, du brauchst Folgendes (vorausgesetzt das gibt es alles):
- Einen SlimLine-IDE-Adapter wie schon von A-4-E erwähnt
- Zwei 50-polige IDC-Buchsenstecker (oder 1 Buchsenstecker + 1 Stiftstecker, oder 1 Buchsenstecker + überhaupt was anderes, je nachdem was die Gegenseite erfordert ), mit Schneidkontakten, da ist kein Löten erforderlich, allerdings bei 50 Adern kaum ohne geeignetes Werkzeug anzubringen (da sind enorme Kräfte notwendig und selbst ein guter Schraubstock tut's da nicht, da die Adern ja in die Schneidkontakte "versenkt" werden müssen und die Schneidklemmenabdeckung meist doch eher filigran ist), der gute Fachhandel bietet da aber auch sicherlich die Möglichkeit der Konfektionierung an
- Nein, du brauchst Folgendes (vorausgesetzt das gibt es alles):
- So sieht das dann im Querschnitt für jede einzelne Ader ungefähr aus:
+- -+ | \ / | | \ / | | | | | | |O| | | +-+ | | |
- ca. 7cm (die Stecker brauchen auch je ca. 1cm) 50-adriges Flachbandkabel
- --Geri, 14:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- Zumindest das Kabelende kann man bequem von einem konventionellen IDE-Kabel abschneiden. Sind zwar meist 10-15cm, aber man kann's ja falten. -- Smial 14:32, 27. Nov. 2007 (CET)
An die Latein-Experten
Hi, mir will nicht recht einleuchten, wieso es in der vorchristlichen Zeitrechnung heißt ab urbe condita und nicht ab urbis condita … Danke schonmal für die Erleuchtung, --Quilbert 問 18:10, 26. Nov. 2007 (CET)
- Weil nach "ab" der Ablativ steht. -- Martin Vogel 18:14, 26. Nov. 2007 (CET)
- Sicher, condita steht im Ablativ, aber die Stadt müsste sich doch im Genitiv auf condita beziehen? Quilbert 問 18:15, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genauer übersetzt heißt es quasi "Seit der gegründeten Stadt". "Condita" heißt "gegründet" und nicht "Gründung". --Gnom 18:18, 26. Nov. 2007 (CET)
- (BK) condita ist ein Partizip Perfekt zu condere, gründen. Was jemandem, der den deutschen Sprachgebrauch gewohnt ist, nicht gleich einleuchten will, ist, dass dieses Partizip (wie lateinische Partizipien zumeist) prädikativ, nicht attributiv gebraucht ist. Man kann's im Deutschen nicht richtig nachmachen: Es heißt etwa "seit der Stadt, insofern sie gegründet wurde" -> seit der Stadtgründung. Genauso funktioniert übrigens das Gerundivum, um das oft so ein Theater gemacht wird: "in urbe condenda" würde heißen "während der Stadt beim Gegründetwerden", dh. schlicht "bei der Stadtgründung". Grüße T.a.k. 18:20, 26. Nov. 2007 (CET)
- (2*BK) Condita ist kein Substantiv. Es heißt "seit der gegründeten Stadt". -- Martin Vogel 18:21, 26. Nov. 2007 (CET)
- Kann man das als ablativus absolutus ansehen oder steht dem die Praeposition entgegen?--Wrongfilter ... 18:24, 26. Nov. 2007 (CET)
- Hm, nein, bei Bedarf erklär ich's nochmal in anderen Worten. Und, pace Martin, nein, es heißt nicht seit der gegründeten Stadt. T.a.k. 18:27, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also besser übersetzt: "Seit die Stadt gegründet ist"? -- Martin Vogel 18:38, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genau! Die Schwierigkeit besteht im Grunde nur darin, dass nach deutschem Sprachgefühl das Nomen durch das in KNG-Kongruenz stehende Partizip bestimmt sein müsste, während es tatsächlich umgekehrt ist: das Partizip wird durch das Nomen bestimmt. So ließe sich übrigens auch der abl. abs. (insofern war Wrongfilters Einwurf nicht fern vom Ziel) leicht als Variante des ablativus temporis begreifen (his rebus cognitis: nach dem Bekanntwerden dieses Sachverhalts -> nachdem er davon erfahren hatte). Gruß T.a.k. 18:48, 26. Nov. 2007 (CET)
- Danke an alle, hab’s verstanden --Quilbert 問 23:09, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genau! Die Schwierigkeit besteht im Grunde nur darin, dass nach deutschem Sprachgefühl das Nomen durch das in KNG-Kongruenz stehende Partizip bestimmt sein müsste, während es tatsächlich umgekehrt ist: das Partizip wird durch das Nomen bestimmt. So ließe sich übrigens auch der abl. abs. (insofern war Wrongfilters Einwurf nicht fern vom Ziel) leicht als Variante des ablativus temporis begreifen (his rebus cognitis: nach dem Bekanntwerden dieses Sachverhalts -> nachdem er davon erfahren hatte). Gruß T.a.k. 18:48, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also besser übersetzt: "Seit die Stadt gegründet ist"? -- Martin Vogel 18:38, 26. Nov. 2007 (CET)
- Hm, nein, bei Bedarf erklär ich's nochmal in anderen Worten. Und, pace Martin, nein, es heißt nicht seit der gegründeten Stadt. T.a.k. 18:27, 26. Nov. 2007 (CET)
- Kann man das als ablativus absolutus ansehen oder steht dem die Praeposition entgegen?--Wrongfilter ... 18:24, 26. Nov. 2007 (CET)
- Genauer übersetzt heißt es quasi "Seit der gegründeten Stadt". "Condita" heißt "gegründet" und nicht "Gründung". --Gnom 18:18, 26. Nov. 2007 (CET)
- Sicher, condita steht im Ablativ, aber die Stadt müsste sich doch im Genitiv auf condita beziehen? Quilbert 問 18:15, 26. Nov. 2007 (CET)
Gibt es für dieses Phänomen lateinischer Nominalphrasen eigentlich keinen Ausdruck in der klassischen Grammatik? Sowas kommt doch öfter vor (Delenda Carthago, Congregatio de Propaganda Fide etc.). Ich würde das so beschreiben: Innerhalb der von einer Präposition abhängigen Nominalphrase wird einfach zwischen Kopf (oder Kern) und Begleiter gewechselt. Statt ab conditione urbis („seit der Gründung der Stadt“) heißt es ab urbe condita (wörtlich: „seit der gegründeten Stadt“). Statt congregatio de propagatione fidei („Kommission zur Verbreitung des Glaubens“) heißt es congregatio de propaganda fide (wörtlich: „Komission für den zu verbreitenden Glauben“). Oder istz diese strukturalistische Betrachtung nicht mit der klassischen Grammatik vereinbar? --Rabe! 09:22, 27. Nov. 2007 (CET)
- In Ermangelung eines klassischen terminus technicus spricht man in der wissenschaftlichen Literatur tatsächlich von der 'ab urbe condita'-Konstruktion (!). Pinkster benutzt in seiner Lateinischen Syntax und Semantik den Begriff "dominantes Partizip" (nach de Man, sagt er). Ich möchte vermuten, dass die Konstruktion (die sich ja erst in der silbernen Latinität so richtig häufig wird) sich zwanglos aus anderen infiniten Phrasen (abl. abs. habe ich oben erwähnt) entwickelt: deren Charakteristikum ist ja, dass sie satzwertig sind, und das heißt, die infinite Verbform bleibt immer Prädikat einer Aussage, auch wenn es auf der Ebene der grammatischen Realisation so aussieht, als fungiere sie als Attribut. Sehr einleuchtend wird es, wenn man, wie Martin-Vogel oben, die Konstruktion tatsächlich als (Neben-)Satz übersetzt. Gruß T.a.k. 15:38, 27. Nov. 2007 (CET)
An alle Briefmarkenfreunde:
Weiß jemand die genauen Erstausgabetage der folgenden Postwertzeichen?
Danke, --Matt1971 18:50, 26. Nov. 2007 (CET)
- Schon mal im Portal:Philatelie nachgefragt? --tsor 18:54, 26. Nov. 2007 (CET)
- … ist ja blau! – man lernt nie aus. Ich werde den Tipp mal befolgen, wenn hier keiner reagieren sollte. Danke, --19:00, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ist die erste nicht dieselbe wie in Berliner Bauten (Briefmarkenserie) ? --Ayacop 19:21, 26. Nov. 2007 (CET)
- … ist ja blau! – man lernt nie aus. Ich werde den Tipp mal befolgen, wenn hier keiner reagieren sollte. Danke, --19:00, 26. Nov. 2007 (CET)
Frag doch mal den Einsteller, vielleicht hat der ja mittlerweile einen Briefmarkenkatalog? done :-) Gruss --Nightflyer 20:41, 26. Nov. 2007 (CET)
- Berlin (West), 17. 6. 1949, Michel Nr. 57
- Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Zone, Februar/Mai 1946, Michel Nr. 937
- Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Zone, Februar/Mai 1946, Michel Nr. 925
- Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Zone, April 1947, Michel Nr. 959
Das ist alles, was mein Michel-Katalog von 1987/88 hergibt, ISBN 3-87858-016-9. --AFBorchert 23:20, 27. Nov. 2007 (CET)
«schweizerisch» oder «Schweizer»?
Heisst es z. B. bei Bürger schweizerischer Bürger oder Schweizer Bürger? Gibt es da eine bestimmte grammatische Regel? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 19:01, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also der Benutzer:Weiacher Geschichte(n), und der muss es wissen, hat mich mal darauf hingewiesen, dass Schweizer, egal in welchem Zusammenhang, immer groß geschrieben wird. Der Schweizer an sich oder als Schweizer Käse. Schweizerisch wird dagegen klein geschrieben, so ähnlich wie deutscher Wald oder ne deutsche Bockwurscht. Tja, da kiekste, wat? --Schlesinger schreib! 19:12, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme an, dass er das schon wusste (siehe Anfrage). So wie ich die Frage lese, möchte Mg wissen, wann man „schweizerischer“ und wann „Schweizer“ verwendet. --Toffel 19:54, 26. Nov. 2007 (CET)
- Richtig erkannt ;) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 20:01, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich nehme an, dass er das schon wusste (siehe Anfrage). So wie ich die Frage lese, möchte Mg wissen, wann man „schweizerischer“ und wann „Schweizer“ verwendet. --Toffel 19:54, 26. Nov. 2007 (CET)
- Also mir ist keine Regel bekannt, Du könntest beides sagen. Fleicher/Barz: Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, S. 239 meint dazu: (bezogen auf -isch) "Der semantische Bezug auf die onymische Derivationsbasis gestaltet sich in Abhängigkeit von der Semantik des attributiv bestimmten Substantivs, z. B. nach Lage, Herkunft, Richtung, Urheber/Ursache, Zielgröße, Vergleich, Sprache, vgl. mexikanischer Hafen - indischer Seeweg - französischer Angriff - schwedischer König u. a." Um es mal klarer zu machen: was für eine Bedeutung "schweizerisch" hat, hängt von der bedeutung des Bezugsworts ab (schweizerische Dialekte, schweizerische Erfindung usw.). Das gilt aber m. E. auch bei -er, denn bei "Schweiz" hast Du Wahl: Schweizer Bürger - schweizerischer Bürger. Das ist bei anderen Länderbezeichnungen nicht so ohne weiteres möglich: englischer Bürger - *engländer Bürger.--IP-Los 20:47, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe mir gerade Folgendes überlegt: „Schweizer“ verwendet man, wenn etwas aus der Schweiz kommt oder sich in der Schweiz befindet (Schweizer Taschenmesser). „Schweizerisch“ wird benutzt, wenn etwas auf die Schweiz bezogen ist. „Schweizerischer Bürger“ beschreibt also nicht, dass die Person aus der Schweiz kommt, sondern, dass er sich so ähnlich verhält, so aussieht oder so lebt (die Differenzierung ist zwar nicht gut, soll hier aber der Anschauung dienen). Ein schweizerischer Bürger kann aus der Schweiz kommen. Ein „Schweizer Bürger“ kommt wirklich aus der Schweiz. --Toffel 00:54, 27. Nov. 2007 (CET)
- Die Theorie wird durch offizielle Begriffe wie Schweizerische Eidgenossenschaft (= amtlicher Name der Schweiz), SBB (Schweizerische Bundesbahnen) etc aber widerlegt. Die müssten nach deiner These ja dann mit Schweizer gebildet werden?! Die Erklärungen zu beiden Worten auf der Wiktionary [8] [9] erhellen das Ganze aber auch nicht so richtig...--Lorem ipsum 11:46, 27. Nov. 2007 (CET)
Das scheint ja ein ähnliches Problem zu sein wie bei "bayrisch"/"bayerisch", wo ich auch nie weiß, was nun richtiger ist oder ob das überhaupt einen Unterschied macht. --PeterFrankfurt 01:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- bairisch ist richtig. Die anderen beiden dürften aber auch ok sein. --Gruß, Constructor 03:44, 27. Nov. 2007 (CET)
- bairisch bezieht sich auf die entsprechenden oberdeutschen Dialekte (bzw. früher auf die Stammessprache), bzw. den germanischen Stamm der Baiern, bayrisch dient grob gesagt als geographische Angabe, daher ist also zu unterscheiden: bairische Dialekte (Nordbairisch, Mittelbairisch, Südbairisch) gegenüber bayrische Dialekte (Dialekte, die in Bayern gesprochen werden). --IP-Los 17:53, 27. Nov. 2007 (CET)
Erbrecht
Wir sind 3Schwestern,jetzt habe ich durch zufall gehört das meine mittlere Schwester das haus von meinen Eltern erben soll bzw sie ihr es auch schon überschrieben haben.Meine Jüngere Schwester hat angeblich auf ihren Erbteil verzichtet mich hat man zu dem zeitpunkt überhaupt nicht gefragt bzw informiert. Was muß ich jetzt machen um trotzdem mein erbteil zubekommen ?? Auch falls meine Eltern mich enterbt haben sollten ???
- "Enterben" gibbet nicht, Pflichtteil kriegste immer. --80.63.151.42 19:19, 26. Nov. 2007 (CET)
- Einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen sowie einige Verlinkungen gibt es hier: Erbrecht.
- Und als Tipp: In jedem Fall kompetenten rechtlichen Rat einholen, wofür es ja diverse Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel:
- - Evtl. existiert eine Rechtsschutzversicherung mit entspr. Leistungsumfang, dann dort Kostenübernahme für anwaltliche Beratung beantragen?
- - Evtl. eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Erbrecht besuchen, so etwas wird häufig von Bildungsträgern aller Art sowie auch von Anwaltsbüros, Versicherungen und Banken etc. angeboten?
- - Evtl. im Wege einer telefonischen Rechtsberatung einige Infos einholen (relativ kostengünstig, aber wohl nur zur "Grobinformation" geeignet)?
- - Fachlichen Rat eines Rechtsanwaltes einholen, möglichst eines Fachanwaltes für Erbrecht?
- --Jocian (Disk.) 09:20, 27. Nov. 2007 (CET)
Schriftauszeichnung
Eine Frage zur Schriftauszeichnung. Muss bei dem Satz
- „Das Kofferzugfunkgerät für GSM-R wurde durch ein Gerät aus der Baureihe 403 (Typ MESA 23) ersetzt.“
die schließende Klammer auch im Kursivdruck stehen? Jedenfalls wäre das nach Wikipedia:Typografie#Auszeichnung korrekt, aber so würde das doch seltsam aussehen, wenn die öffnende Klammer nicht im Kursivdruck steht, aber dafür nur die schließende.
Zum Vergleich:
- (Typ MESA 23)
- (Typ MESA 23)
– ★ PsY.cHo ★, 20:29, 26. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke „Steht [...] der gesamte Text in einer bestimmten Auszeichnung, ...“ ist des Rätsels Lösung. --Geri, 06:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- Aber: "Dasselbe gilt bei Satzzeichen. Stehen sie in oder direkt nach kursiv bzw. fett formatiertem Text, werden sie auch kursiv bzw. fett ausgezeichnet: Es ist heiß!" Ireas Disk. • Bew. 14:18, 27. Nov. 2007 (CET)
- Korrekt, aber was willst du uns (mir) mit „Aber: ...“ genau mitteilen? Das impliziert einen Widerspruch.
- BTW,
"
ist kein Satzzeichen, sondern das Zeichen für Sekunde oder Zoll. --Geri, 15:01, 27. Nov. 2007 (CET) - Ich denke, jetzt erkenne ich was du meinst:
)
und“
sind auch Satzzeichen, also müssten dann die nach einer speziellen Formatierung auch... Nun, dann reißt du aber diesen Satz aus dem Kontext des vorangehenden. Zugegeben, man könnte „... giltbeifür die restlichen Satzzeichen ...“ schreiben, aber irgendwann kann man es auch bleiben lassen mit den Spitzfindigkeiten. --Geri, 15:24, 27. Nov. 2007 (CET)
Zur ursprünglichen Frage: Wenn der durch die Klammern eingeschlossene Teil nur partiell kursiv gesetzt ist, dann wird deswegen die schließende Klammer nicht kursiv. In diesen Fällen ist ein passender Leerraum einzufügen zwischen dem letzten kursiven Zeichen und dem unmittelbar folgendem nicht-kursiven Zeichen. Dieser zusätzliche Leerraum wird italic correction genannt und dieser hängt von dem Schnitt des letzten kursiven Zeichens ab. TeX unterstützt dies mit der Sequenz \/
. Anderswo (also etwa hier im Wiki oder bei HTML) wird dies nicht unterstützt, soweit ich es überblicke. --AFBorchert 19:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- Könnte man da als Alternative
&thinsp
: → ← verwenden? --Geri, 21:37, 27. Nov. 2007 (CET)- So etwas könnte besser als überhaupt kein Leerzeichen sein, aber grundsätzlich ist der benötigte Leerraum vom zuvor stehenden Zeichen abhängig. Beispielsweise würde ein „f“ etwas mehr Platz benötigen als ein „a“. --AFBorchert 23:01, 27. Nov. 2007 (CET)
- Verstehe, weil das schräge „f“ oben mit der "geraden" Klammer zusammenstoßen könnte. Wieder was gelernt! Danke! --Geri, 23:33, 27. Nov. 2007 (CET)
- So etwas könnte besser als überhaupt kein Leerzeichen sein, aber grundsätzlich ist der benötigte Leerraum vom zuvor stehenden Zeichen abhängig. Beispielsweise würde ein „f“ etwas mehr Platz benötigen als ein „a“. --AFBorchert 23:01, 27. Nov. 2007 (CET)
- Sowas bitte nicht machen! Vor dem „)“ kommt kein Leerzeichen, auch kein halbes. Im Satz sollte da natürlich durch Spationierung ausgeglichen werden, das ist aber Mikrotypografie, die nur unter kontrollierten Bedingungen sinnvoll ist. Rainer Z ... 23:33, 27. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Rainer, darf ich Dich daran erinnern, dass wir hier in der Auskunft und nicht in WP:FZW sind? Es geht hier also nicht um typografische Problemlösungen der Wikipedia, sondern um eine allgemeine Diskussion eines Themas. Grüße, AFBorchert 07:38, 28. Nov. 2007 (CET)
- Schon klar. Ändert aber nichts daran, dass man generell nicht mit Leerstellen basteln sollte. Rainer Z ... 16:28, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Rainer, darf ich Dich daran erinnern, dass wir hier in der Auskunft und nicht in WP:FZW sind? Es geht hier also nicht um typografische Problemlösungen der Wikipedia, sondern um eine allgemeine Diskussion eines Themas. Grüße, AFBorchert 07:38, 28. Nov. 2007 (CET)
Kostenlose Software für Erstellung einer Homepage.
Hallo, kennt jemand sowas? Möglichst einfach zu handhaben? (Wo) gibt es so was? --62.226.32.6 23:13, 26. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du dich ein wenig mit HTML auskennst (bzw. dir von SELFHTML ein paar Tipps holst und rumprobierst) brauchst du gar keine Software und kannst das (in einfacher Ausführung) auch selbst machen. Ist am billigsten... ;-) --Nepenthes 23:23, 26. Nov. 2007 (CET)
- So isses. Du solltest auf jeden Fall etwas HTML lernen, am besten mit SELFHTML, damit du weißt, was du da eigentlich machst. Für die Bequemlichkeit gibt es danach eine Fülle kostenloser HTML-Editoren und Website-Generatoren, fertiger Vorlagen etc.; schau dir mal mischapage an, als ein Beispiel von vielen. T.a.k. 23:51, 26. Nov. 2007 (CET)
- Dagegen. Nimm ein einfaches CMS. Oder missbrauch Wordpress.--A-4-E 01:08, 27. Nov. 2007 (CET)
- Teste mal Seamonkey den Mozilla-Nachfolger mit Editierprogramm. --Kolossos 10:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich ist Ulli Meybohms HTML-Editor sowas wie Standard. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:07, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde aber heute eher PSPad empfehlen. Hat eine bessere Benutzeroberfläche, integriertes Tidy, wird noch weiterenwickelt und es hat vor allem keine IE-Integration. WYSIWYG-Editoren sind absolut nicht zu empfehlen, da die (im besten Fall) einfach nur wirren, nicht strukturierten, Quellcode produzieren, den man hinterher nie mehr warten kann. -- Jonathan Haas 13:58, 28. Nov. 2007 (CET)
- Eigentlich ist Ulli Meybohms HTML-Editor sowas wie Standard. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:07, 28. Nov. 2007 (CET)
- Teste mal Seamonkey den Mozilla-Nachfolger mit Editierprogramm. --Kolossos 10:11, 27. Nov. 2007 (CET)
- Dagegen. Nimm ein einfaches CMS. Oder missbrauch Wordpress.--A-4-E 01:08, 27. Nov. 2007 (CET)
27. November 2007
Wikipedia DVD auf FAT32
Hallo ! Ich lade gerade die aktuelle Wikipedia DVD herunter. Die Daten bestehen aus mehreren großen Files. Ich hatte die Idee, die Wikipedia auf einen USB-Stick zu kopieren, nur unterstützen die Sticks oft nur FAT32 (als max. 2GB große Files). Damit geht das leider nicht. Könnte man die Daten zukünftig nicht in 1-2GB große Files aufteilen ?
--217.7.160.10 10:19, 27. Nov. 2007 (CET)
- Sticks sind Hardware, die 'unterstützen' alles was du drauftust. Wenn das FAT nur 2 GB zulässt, ist es Schrott. Du kannst doch aber problemlos größere in kleinere Dateien zerteilen und sie nachher wieder zusammenbauen (unter Linux zB mit split/cat). Ist dein Problem, dass dir solche Software fehlt? --Ayacop 12:18, 27. Nov. 2007 (CET)
- @ Ayacop: Dann sag das am besten mal Microsoft ;-). Doch zurück zur Frage: Es ist allerdings merkwürdig, daß Du nur Dateien bis 2 GB erstellen kannst, laut Microsoft sind auch 4 GB möglich (habe auch schon Dateien über 3 GB erstellt auf Festplatte). Ist das auf USB-Sticks anders? Ist der wirklich mit FAT32 formatiert oder vielleicht doch mit FAT16? --IP-Los 17:45, 27. Nov. 2007 (CET)
- Außerdem kann man USB-Sticks auch mit NTFS formatieren: Eigenschaften/Hardware/Eigenschaften/Richtlinien: "für Leistung optimieren" wählen, zwei Mal OK, und die Option "NTFS" ist aktiv. --Slartibartfass 19:28, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kann man. Nur läßt sich dann mit dem Explorer bei WinXP nicht mehr darauf zugreifen... Marcus 21:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir taucht es ganz normal im Explorer auf: USB Bitte das Bildchen anklicken. Bei Bedarf Emal an:Email Sonst strapazieren wir die Auskunft zu sehr. Bitte schnell machen, das Bild könnte gelöscht werden. --Slartibartfass 08:42, 28. Nov. 2007 (CET)
Was bedeutet "kongenial"
Der Begriff "kongenial" wird häufig - so auch in einzelnen Artikeln in Wikipedia - benutzt. Weder in Wikipedia selbst noch mit Hilfe von Suchmaschinen habe ich die konkrete Bedeutung gefunden. Wer kann mir helfen?
--87.180.87.205 11:25, 27. Nov. 2007 (CET)
- Das mit dem Googlen üben wir aber noch mal:
- [10] 1. Treffer
- [11] 2. Treffer
- [12]] 4. Treffer.--schreibvieh muuuhhhh 11:38, 27. Nov. 2007 (CET)
Ich dachte immer, das Wort wäre für Evelyn Hamann erfunden worden, um ihre Zusammenarbeit mit Loriot zu beschreiben. --Rabe! 12:45, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ist ein Anglizismus von "congenial". --Gnom 13:56, 27. Nov. 2007 (CET)
- nö, kein Anglizismus, haben sich ebent beide beim gleichen lateinischen Wort bedient. --Janneman 14:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kluge (23.) sagt: eine Entlehnung des 18. Jahrhunderts aus dem Französischen, wo das Wort als neoklassische Bildung geprägt wurde, und gibt die Bedeutung als „geistesverwandt“ an. --Dr. Zarkov 17:54, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe schon länger den Verdacht, dass auf das Wörtchen im allgemeinen Sprachgebrauch das deutsch-romantische Konzept von "genial" abgefärbt hat, und dass heute viele darunter "genauso genial" verstehen. T.a.k. 18:04, 27. Nov. 2007 (CET)
- Da bin ich sogar ziemlich sicher. Hat grad jemand den Duden zur Hand, ob das sich schon niedergeschlagen hat? --Dr. Zarkov 21:49, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ne, hat sich nicht. Rainer Z ... 23:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kluge (23.) sagt: eine Entlehnung des 18. Jahrhunderts aus dem Französischen, wo das Wort als neoklassische Bildung geprägt wurde, und gibt die Bedeutung als „geistesverwandt“ an. --Dr. Zarkov 17:54, 27. Nov. 2007 (CET)
- nö, kein Anglizismus, haben sich ebent beide beim gleichen lateinischen Wort bedient. --Janneman 14:10, 27. Nov. 2007 (CET)
Frauenrolle!
Hallo, ich soll die Rolle der Frauen unter Kleisthenes,Perikles und unter Caesar beschreiben und deren Rechte und Pflichten herausfinden,nur finde ich nirgends passende Texte, die dies erläutern.
--78.52.146.88 15:30, 27. Nov. 2007 (CET)
- Für Frauen im Römischen Reich dürfte der Artikel Frauen im Römischen Reich ganz hilfreich sein; außerdem vielleicht noch Matrona und Pater familias. --Φ 19:36, 27. Nov. 2007 (CET)
Nationalversammlung in der Paulskirche (1848)
Wie konnte die Nationversammlung im März 1849 eine Verfassung verabschieden, obwohl sie am 5. Dezember 1848 vom König aufgelöst wurde, der danach eine oktroyierte Verfassung erließ? -- 80.136.56.131 16:32, 27. Nov. 2007 (CET)
- Vom König von Preußen, aber Frankfurt war damals nicht preußisch. -- Martin Vogel 16:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und aufgelöst wurde am 5. Dezember die Preußische Nationalversammlung, nicht die Frankfurter Nationalversammlung. T.a.k. 17:34, 27. Nov. 2007 (CET)
Plug in
Kann ich mir beim Öffnen von Plug ins Viren oder anderes " Ungeziefer" einfangen?
- Wie öffnet man ein Plug-in? (Oder anders ausgedrückt: Ich bin nicht sicher, was du meinst, aber prinzipiell kann man sich immer fiese Sachen einfangen, wenn man Programme, Erweiterungen oder auch nur Anwendungsdaten von nicht vertrauenswürdigen Seiten einfach so runterlädt. Wenn du z.B. Erweiterungen für den Firefox installieren willst, kannst du das relativ sicher über die offiziellen FF-Seiten tun. Wenn du irgendwo auf beliebigen Seiten ein .exe oder .deb runterladen willst, würde ich das lassen.) --Dr. Zarkov 17:55, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und vor allem, was für ein Plug-In? Im Zweifelsfall gibt es aber natürlich Plugins die allgemein Malware (und damit natürlich auch Viren) enthalten können, z.B. Erweiterungen und Plugins für den Mozilla Firefox, ActiveX-"Plugins" für den IE usw. -- Jonathan Haas 18:02, 27. Nov. 2007 (CET)
Latein
Wir möchten den Spruch unseres Chefs ihm zu Pensionierung auf ein Andenken schreiben - und zwar in Latein. Kann das mal jemand anschauen obs von der Übersetzung her passt? Mein Latein ist mehr als eingerostet.
- Deutsch: Scheiß Party, sobald ich meine Unterhose wieder habe, gehen wir nach Haus.
- Mein Versuch: Lutosus solemne, ubi subligare mei reperio, domum ibimus.
Gerade für den Fluch im ersten Teil hab ich nicht wirklich was gutes gefunden. Und wahrscheinlich passen die Kasa auch nicht. Vielen Dank für die Hilfe bei dem kleinen Spass 83.171.144.97 18:34, 27. Nov. 2007 (CET)
- Solemne cacatum, mehercle: Ubi subligar meum repperero, domum abibimus. --Φ 18:58, 27. Nov. 2007 (CET)
- Danke dir, Phi, für deine schnelle Hilfe, klingt gut. Ich dachte mir doch, dass da etliches nicht passt :) Kann man mehercle auch weglassen, oder würde das dann den Sinn verändern, also z.B. kein Ausruf mehr sein? 83.171.183.75 23:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- Kann man auch weglassen, macht aber klar, dass cacatum als Kraftausdruck, nicht als neutrale Beschreibung gebraucht wird. Gern geschehen, --Φ 07:55, 28. Nov. 2007 (CET)
Luftfahrt
Ist der Begriff nicht irreführend? Die Fortbewegung mit dem Flugzeug wird „Fliegen“ genannt. Die Fortbewegung mit einem Ballon oder Luftschiff bezeichnet man als „Fahren“, weil es auf dem Prinzip des statischen Auftriebes basiert und nicht wie das Fliegen auf dem dynamischen. Demnach müsste sich Luftfahrt nur auf Ballone und Luftschiffe beziehen. Für Flugzeuge gäbe es dann die Fliegerei. Beides müsste als Luftverkehr zusammengefasst werden. So wird es aber in der deutschen Sprache nicht gemacht. Warum? --Toffel 19:26, 27. Nov. 2007 (CET)
- Also Fliegerei gibt es, nur nicht in diesem Zusammenhang. Die Erklärung dürfte ganz einfach sein: Luftfahrt ist älter (Ballons gab es ja vor den Flugzeugen) und hat damit eben den gesamten Luftverkehr (auch das Wort gibt es) bezeichnet. Im Deutsches Wörterbuch ist beispielsweise von diesen drei Wörtern nur Luftfahrt verzeichnet (was sich durch den Entstehungszeitraum erklären läßt, siehe Deutsches Wörterbuch). Man beachte auch, was für eine Bedeutung dort noch angegeben ist! Der technische Vorgang ist für die Begriffsfindung eben nicht immer ausschlaggebend.--IP-Los 19:50, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ach so. Danke. --Toffel 20:39, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und das wichtigste Instrument im Cockpit eines Flugzeugs ist der Fahrtmesser. Ha! --08-15 22:12, 27. Nov. 2007 (CET)
- Nö, die Luftgeschwindigkeit ist die wichtigste Größe. --TheBug 00:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die wichtigste Größe ist die Fahrt (engl. air speed). --08-15 22:53, 28. Nov. 2007 (CET)
- Nö, die Luftgeschwindigkeit ist die wichtigste Größe. --TheBug 00:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Und das wichtigste Instrument im Cockpit eines Flugzeugs ist der Fahrtmesser. Ha! --08-15 22:12, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ach so. Danke. --Toffel 20:39, 27. Nov. 2007 (CET)
- Noch komischer finde ich, dass Kinderarmut oft bei Kinderreichen auftritt.
Sprache mit den meisten Wörtern
Ich habe mal gehört, dass das (Alt?)Griechisch die Sprache mit den meisten Wörtern ist. Ist da was dran? --91.35.132.122 20:47, 27. Nov. 2007 (CET)
- Gute Frage. Ich muss eine Menge Vokabeln lernen... aber solche Auskünfte kann ich Dir nicht geben. Griechisch hat - anders als etwa Latein oder Englisch - die Möglichkeit, ständig neue Wörter zu bilden, indem es einzelne Wörter hintereinandersetzt... ἁλίσκομαι heißt eilen, ἀν-αλίσκω zahlen, προσ-αν-αλίσκω draufzahlen... das geht immer so weiter. Deutsche Fremdwörter wie "ep-ex-egetisch" sprechen da Bände. Siehe auch Altgriechisch#Morphologie. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 21:27, 27. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Ich weiß es nicht. Aber Griechisch schließe ich aus und tippe eher auf Englisch. Ganz einfach weil sie immer weiter wächst, das adaptieren fremdsprachiger Worte aufgrund fehlender Flexionsendungen besonders einfach geht, die Worte aus verschiedenen Stämmen (keltisch, romanisch...) stammen und es daher mehrere Alternativen gibt. Aber mit Worten ist es wie mit Erbsen. Man kann es nicht genau sagen [13]. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:29, 27. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Du meinst doch sicher „Wörter“. „Worte“ sollten einem i.A. schon immer etwas sagen. ;-) --Geri, 22:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- *grml* ich wusste es :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:23, 27. Nov. 2007 (CET)
- *quetsch* Du meinst doch sicher „Wörter“. „Worte“ sollten einem i.A. schon immer etwas sagen. ;-) --Geri, 22:10, 27. Nov. 2007 (CET)
- Danke an euch, aber warum bekomm ich immer die Fragen, die im Nirvana enden :-) Wahrscheinlich ist es ja bayerisch, da kenne ich allein gefühlte 30.000 Schimpfwörter. --91.35.132.122 21:55, 27. Nov. 2007 (CET)
- Im Shona (Niger-Kongo-Sprache der Bantu-Gruppe) soll es alleine über 200 Wörter für „gehen“ geben ([14] unter 4. Niger-Kongo). So lesenswert wie der Auszug der Übersetzungen ist übrigens die ganze Seite. --Toffel 22:00, 27. Nov. 2007 (CET)
- Im Italienischen gibt es über 200 Wörter für Nudeln. -- Martin Vogel 22:04, 27. Nov. 2007 (CET)
- im deutschen kann man allerdings viele schöne wortzusammenfügungen machen; wir kommen vielleicht nicht auf 200 wörter für gehen aber 200 Wörter mit gehen könnte klappen oder?; weggehen, hingehen, hochgehen, weitergehen, Gehweg, gehhilfe ... ;o) ...Sicherlich Post 22:16, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und daraus zeigt sich auch schon, dass die Anzahl von der willkürlichen Festlegung abhängt, was ein Wort ist. Ich stelle hiermit die These auf, dass die deutsche Sprache abzählbar unendlich viele Wörter hat und damit eine der Sprachen mit den meisten Wörtern ist. :) --08-15 22:20, 27. Nov. 2007 (CET)
- Wieso nur abzählbar unendlich? -- Martin Vogel 22:31, 27. Nov. 2007 (CET)
- Das weiß du doch selber, oder? Die deutsche Sprache kennt nur endlich viele Buchstaben und ein Wort besteht aus endlich vielen Zeichen. --217.231.106.184 20:30, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die Buchstaben können durchaus öfters vorkommen, das kürzeste, was mir da einfällt, ist Aa. Und wenn die Wörter nicht unendliche Länge erreichen dürfen, dann halt nur abzählbar unendlich viele. -- Martin Vogel 20:45, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das weiß du doch selber, oder? Die deutsche Sprache kennt nur endlich viele Buchstaben und ein Wort besteht aus endlich vielen Zeichen. --217.231.106.184 20:30, 28. Nov. 2007 (CET)
- Wieso nur abzählbar unendlich? -- Martin Vogel 22:31, 27. Nov. 2007 (CET)
- Und daraus zeigt sich auch schon, dass die Anzahl von der willkürlichen Festlegung abhängt, was ein Wort ist. Ich stelle hiermit die These auf, dass die deutsche Sprache abzählbar unendlich viele Wörter hat und damit eine der Sprachen mit den meisten Wörtern ist. :) --08-15 22:20, 27. Nov. 2007 (CET)
- im deutschen kann man allerdings viele schöne wortzusammenfügungen machen; wir kommen vielleicht nicht auf 200 wörter für gehen aber 200 Wörter mit gehen könnte klappen oder?; weggehen, hingehen, hochgehen, weitergehen, Gehweg, gehhilfe ... ;o) ...Sicherlich Post 22:16, 27. Nov. 2007 (CET)
- Im Italienischen gibt es über 200 Wörter für Nudeln. -- Martin Vogel 22:04, 27. Nov. 2007 (CET)
Sprachen mit vielen Wörtern sind solche, die sich vor nicht langer Zeit aus Dialekten und verwandten Sprachen zusammen gesetzt haben, weil sie viele Synonyme haben, die in ihrer Bedeutung leicht abweichen. (konvergente Entwicklung) Z.B. fällt deutsch darunter. Durch die weite Verbreitung hat aber auch Englisch sehr viele Wörter. (divergente Entwicklung) -- Carl 22:46, 27. Nov. 2007 (CET)
- höh? Bzw.: nö. So verkäme das Lexikon ja zu einer Sammlung von Dialektausdrücken, die werden aber i.a. eben nicht von der gesamten Sprachgemeinschaft verwendet - und warum gerade bei Englisch, dem Standardbeispiel für eine Mischsprache (in lexischer Hinsicht, that is) die Einschränkung mit aber? Dat haut nicht hin. --Janneman 23:34, 27. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube, bei der Frage geht es nicht darum, ob diese Wörter von allen verwendet werden Jannemann, das wäre bei der Zählung eher nebensächlich. Worauf Carl sich (wohl) bezog, sind die zahlreichen Regionalismen im Deutschen, z. B. für das Wort "Fleischer": Schlachter, Metzger, Fleischhauer, usw. Dennoch ist gerade auch das Englische durch die vielfältigen Einwirkungen anderer Sprachen sehr reichhaltig, man vergleiche z. B. freedom - liberty, usw. Die Beantwortung der Frage ist jedoch sehr schwierig, da hier unterschiedliche Definitionen zugrunde gelegt werden können, was unter "Wort" zu verstehen sei: Griechisch hat - anders als etwa Latein oder Englisch - die Möglichkeit, ständig neue Wörter zu bilden, indem es einzelne Wörter hintereinandersetzt... So etwas ist im Deutschen auch möglich, ebenso im Niederländischen, Schwedischen, usw. Auch das Englische könnte dazugezählt werden, der Unterschied besteht lediglich in der Verschriftlichung (ich nehme mal ein Beispiel von der aktuellen Startseite der englischsprachigen Wikipedia): "motorcycle collision". Im Deutschen wird alles zusammengeschrieben: "Motorradunfall (-kollision)" (oder wie auch immer man das nun übersetzen möchte). Im Englischen ist das nur bei "motorcycle" der Fall. Die Frage ist nun, ob man hier von zwei Wörtern auszugehen hat oder nicht. Da wiegt dann einfach die Schreibtradition mit hinein, denn die Bildung ist bei beiden gleich. An diesem Beispiel läßt sich erkennen, daß wir meist davon ausgehen, daß eigentlich Spatien Wortanfang und Ende trennen. Wie steht es aber mit alten Inschriften? Im Lateinischen wurde in Inschriften häufig alles hintereinandergesetzt, das sähe dann ungefähr so aus: "NONMULTASEDMULTUM". Hierbei handelt es sich offensichtlich um mehrere Wörter, um Worte. Daher ist es bei einigen Sprachen zunächst schon einmal schwer zu entscheiden, ob man nun von Komposita sprechen kann oder nicht. Eine andere Frage ist dann, was alles berücksichtigt werden soll, also z. B. Fachwortschätze, Umgangssprache, usw., also inwieweit Varietäten eine Rolle spielen. Dazu gehören dann eben auch Dialekte. Damit müßte dann wiederum bestimmt werden, was also in diesem Falle der Begriff "Sprache" ausmachen soll. Allein der Begriff "Deutsch" ist hier so vielschichtig, daß Zählungen sehr weit voneinander abweichen können. Auch die teils problematische Unterscheidung "Fremdwort" - "einheimisches Wort" könnte eine Rolle spielen.
- Generell läßt sich folgendes sagen: Zählungen hängen in diesem Falle immer von den jeweiligen zugrunde liegenden Definitionen ab (Wort, Sprache, usw.). Daher ist es einfach unmöglich, diese Frage adäquat zu beantworten. --IP-Los 12:56, 28. Nov. 2007 (CET)
- nebenbei: auch das Englische hat allein auf der Insel so viele Dialekte (die sich, wie etwa das Geordei, gerade durch einen ganz eigenen Wortschatz auszeichnen, nicht nur durch selstsame Lautverschiebungen), dass es in dieser Hinsicht dem deutschen kaum nachsteht. --Janneman 16:24, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ja, und wenn man dann noch das hinzuzieht, was außerhalb Großbritanniens gesprochen wird...--IP-Los 17:22, 28. Nov. 2007 (CET)
- nebenbei: auch das Englische hat allein auf der Insel so viele Dialekte (die sich, wie etwa das Geordei, gerade durch einen ganz eigenen Wortschatz auszeichnen, nicht nur durch selstsame Lautverschiebungen), dass es in dieser Hinsicht dem deutschen kaum nachsteht. --Janneman 16:24, 28. Nov. 2007 (CET)
Ich halte den Begriff Wort als Fachterminus der Sprachwissenschaft für sehr ungeeignet, erst recht, wenn es darum geht, verschiedene Sprachen zu vergleichen. Es gibt keine vernünftige Definition, die sprachübergreifend erklärt, was denn ein Wort ist.
- Wo hört ein Wort auf, wo fängt das nächste an? Die Worttrennung gibt es in der Schrift, nicht in der gesprochenen Sprache. Wie sind sprachübergreifend Komposita zu behandeln, siehe das obige Beispiel "motorcycle collision"? Wie ist das Verhältnis von Artikel und Substantiv, die im Arabischen und Hebräischen zusammengeschrieben werden? Possesivpronomina sind in semitischen Sprachen angehängte Endungen. Gelten die auch als Wörter? Im Türkischen können ganze Sätze zu einem Wort zusammengezogen werden. So gibt es praktisch unendlich viele Wörter im Türkischen.
- Welche Phonemketten sind Variationen desselben Wortes, welche sind verschiedene Wörter?Sind "laut" und "lauter" verschiedene Wörter? Oder "gut" und "besser"? "Fahrer" und "Fahrerin"? "Mann" und "Frau"? "Friseuse" und "Friseurin"? "Witwe" und "Witwer"?
- Wie ist das mit Homonymen? Wer unterscheidet, ob es sich um verschiedene Wörter handelt, die zufällig gleich klingen, oder um ein Wort mit unterschiedlicher Bedeutungsausdehnung? Vergleiche "Spiel" mit "game", "match" und "play". Im Chinesschen gibt es wahnsinnig viele Homonyme, die vollkommen unterschiedlich geschrieben werden.
Fazit: "Wort" ist ganz einfach das falsche Wort. --Rabe! 15:13, 28. Nov. 2007 (CET)
Historische Wetterverhältnisse
Wer kennt eine Seite, auf der Wetterverhältnisse der Vergangenheit zu finden sind. Besonders interessiert bin ich an Wetterverhältnissen in Deutschland. Beispiel: Welche Wetterverhältnisse herrschten in Nordwestdeutschland am 16. Mai 1926? mfg, Gregor Helms 23:42, 27. Nov. 2007 (CET)
- Du suchst die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland. --Agadez 06:36, 28. Nov. 2007 (CET)
Eingeschränkt - da nur Rekorde verzeichnet sind: Wetter.com -- SVL ☺ Vermittlung? 21:31, 28. Nov. 2007 (CET)
Hast Du schon mal beim DWD gesucht? Bei diesem Link könntest Du eventuell das Gesuchte finden. Ich hab mir das aber jetzt nicht angesehen. --Taratonga 22:00, 28. Nov. 2007 (CET)
28. November 2007
Bell UH1-D
Sie haben ein Bild einer Bell UH1-D das die Überschrift trägt "Bell UH-1D SAR Bundesmarine.jpg". Dies ist kein Hubschrauber der Bundesmarine, da die Marine keine Hubschrauber dieser Art besitzt. Der Hubschrauber gehört zum Lufttransportgeschwader 61 in Penzing und ist somit ein Luftwaffenhubschrauber.
Vielen Dank
Rauch

- Geht es um dieses Bild? Da taucht die Marine nur im Dateinamen auf, die Bildbeschreibung sagt (schon seit 2005), dass es ein Luftwaffenhubschrauber ist. Ansonsten: Fragen zur Wikipedia.--Wrongfilter ... 09:06, 28. Nov. 2007 (CET)
Im Artikel Search and Rescue ist der Heli im Abschnitt "Bergrettung" entsprechend erwähnt: Ein weiteres Einsatzgebiet von SAR-Hubschraubern ist die Rettung in schwierigem, weil gebirgigem Gelände. Hierzu hält die deutsche Luftwaffe – vor allem das Lufttransportgeschwader 61 (Penzing) – alpennah SAR-Hubschrauber vor, die mit ihrer Ausrüstung (u.a. Rettungswinde) eine sinnvolle Ergänzung zur Luftrettung darstellen. Damit sollte der Fall wohl klar sein - auch wenn die Bildbezeichnung falsch ist. -- SVL ☺ Vermittlung? 21:27, 28. Nov. 2007 (CET)
Unidentifiziertes Handy aus Commons
Bild:Sony Ericcson.jpg Weiß jemand wie das abgebildete SE-Handy heißt? Danke--Coatilex 08:38, 28. Nov. 2007 (CET)
- Auf en: wird das Bild im Artikel Sony Ericsson J210 verwendet. --Andibrunt 10:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Aah, danke. Darauf hätte ich ja auch mal selber kommen können..--Coatilex 10:53, 28. Nov. 2007 (CET)
Änfos zo sältsamer Sprächweise gesocht
Woher kommt eigentlich, oder wie nennt man, diese spezielle nasale Sprechweise im Deutschen - die wohl eher in die Kategorie Akzent fällt als in die der Sprechstörungen -, in welcher die Vokalfarben wie folgt verändert sind:
- langes i wird zu ä
- kurzes i wird zu e
- langes e wird zu ä
- kurzes e bleibt e
- u wird zu o
- ü wird zu ö
- die sonstige Aussprache ist bemüht sauber, hochdeutsch, "hart", und das r wird häufig gerollt.
Bekannte Beispiele für diese Sprechweise sind unter anderem Adolf Hitler und Professor Crey (Schnauz) in der Feuerzangenbowle ("Sätzen sä sech"). Ansatzweise klingt es auch z.B. bei 20er- und 30er-Jahre-Musik wie den Liedern der Comedian Harmonists raus. In letzter Zeit hört man sie sehr oft bei Komödianten, wenn sie Hitler parodieren. --Neitram 14:15, 28. Nov. 2007 (CET)
- Lüüstu hüür, do würrstu tschlau! --217.238.70.12 14:20, 28. Nov. 2007 (CET)
- Daran erkennt man mal wieder, wie Sprachauffassung sich ändern kann... Das zungengerollte "r" war früher "hochsprachlich", Anfang des 20. Jh. gehörte sich das so in "intellektuell angehauchten" Kreisen. Das heute weitverbreitete Gaumen-r wiederum hätte Dich damals zum Ausgestoßenen gemacht. Vergleiche auch mal das (ältere) Bühnenenglisch, auch dort ist das "r" gerollt. Die anderen Aussprachen sind wohl auf dialektalen Einfluß zurückzuführen, wahrscheinlich mitteldeutsch, jedenfalls lassen o/ö statt u/ü, e/ä statt i darauf schließen (z. B. nd. Föt, Ripuarisch Fös, Standarddeutsch Fuß), allerdings wären dazu konkrete Beispiele notwendig. --IP-Los 15:14, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die Vokale verschieben sich allesamt zu größerer Öffnung hin. Ich glaube, so etwas kommt heraus, wenn man mit Bruststimme und besonders theatralischer Mimik (weit geöffneter Mund) spricht. Äch bän ein Sää-Elefant! T.a.k. 16:08, 28. Nov. 2007 (CET)
- Daran erkennt man mal wieder, wie Sprachauffassung sich ändern kann... Das zungengerollte "r" war früher "hochsprachlich", Anfang des 20. Jh. gehörte sich das so in "intellektuell angehauchten" Kreisen. Das heute weitverbreitete Gaumen-r wiederum hätte Dich damals zum Ausgestoßenen gemacht. Vergleiche auch mal das (ältere) Bühnenenglisch, auch dort ist das "r" gerollt. Die anderen Aussprachen sind wohl auf dialektalen Einfluß zurückzuführen, wahrscheinlich mitteldeutsch, jedenfalls lassen o/ö statt u/ü, e/ä statt i darauf schließen (z. B. nd. Föt, Ripuarisch Fös, Standarddeutsch Fuß), allerdings wären dazu konkrete Beispiele notwendig. --IP-Los 15:14, 28. Nov. 2007 (CET)
- Hannover galt ja früher als die deutsche Großstadt, in der das "beste" (standardisierteste) Hochdeutsch gesprochen wurde, und meines Wissens wurde auch dort das kläre Ä gepflägt. Geoz 16:23, 28. Nov. 2007 (CET)
- @T.a.k. Also wenn es nur um die Figur in der Feuerzangenbowle gehen sollte - da spielt Theatralik natürlich eine wichtige Rolle. Wenn wir die mal etwas außen vor lassen ist auch dialektaler Einfluß möglich (z. B. gesocht - gesucht). Allerdings ist das in diesem speziellen Falle schwer zu entscheiden, da es sich ja um eine Figur handelt (da gibt es ja auch Kunstsprache, die aus verschiedenen Elementen, z. B. übertriebene Aussprache, verschiedene Dialekte, usw. bestehen kann). --IP-Los 17:14, 28. Nov. 2007 (CET)
Guacharos-Grotte in Venezuela
Die Guacharos-Grotte in Venezuela wurde von Alexander von Humboldt besucht und von Jules Verne in seinem Roman "Reise zum Mittelpunkt der Erde" erwähnt. Es wäre schön, wenn "Wikipedia" diese Grotte als Thema aufnehmen würde. Ich habe nirgends eine Beschreibung dieser Grotte, die riesenhaft sein muß, gefunden. (nicht signierter Beitrag von 84.170.95.53 (Diskussion) )
- es:Parque Nacional Natural Cueva de los Guácharos, wenn es einer übersetzen kann. Im Artikel steht allerdings Kolumbien. -- Martin Vogel 18:43, 28. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel verweist auf einen anderen Park aehnlichen Namens, den es:Parque nacional El Guácharo in Venezuela. Der beherbergt dann auch die Cueva del Guácharo, was wohl die gesuchte Grotte ist.--Wrongfilter ... 18:55, 28. Nov. 2007 (CET)
hochwertige messer
weiss vieleicht jemand, wieso man hochwertige messer nicht in der spülmaschiene waschen sollte?? --217.224.149.178 18:14, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke, weil die Messer in den Besteckkörben einer Spülmaschine gegen anderes Besteck schlagen, und so stumpf werden könnten. Darüber hinaus kann das Metall durch die Einwirkung von heissem Wasser und Spülsalz spröde werden. Auch die Schneide wird angegriffen und kann abstumpfen. --Vesta 18:24, 28. Nov. 2007 (CET)
- Mehr dazu hier: http://www.wdr5.de/service/service_kleine_anfrage/235248.phtml --Vesta 18:29, 28. Nov. 2007 (CET)
- Ja, das passt schon. Gute Messer wollen liebevoll behandelt werden, egal ob ein olles Kohlenstoffstahlmesser vom Flohmarkt (billig, aber hervorragend) oder ein sündteures neues. Man braucht einen guten Wetzstahl (schlechte sind Messermörder), mit dem man sie vor Gebrauch streichelt, man sollte sie nur auf Holz- oder Kunststoffunterlage verwenden, man sollte sie sanft führen (wirds schwer, macht man was falsch) und man sollte sie natürlich nach Gebrauch kurz abspülen und trocknen. Alle paar Jahre zur Kur zum fähigen Messerschleifer schicken. Dann halten die Dinger mehr als ein Leben lang – jedenfalls im Hausgebrauch. Rainer Z ... 18:54, 28. Nov. 2007 (CET)
Deutsche Wörter im Englischen
Ich habe mir eben in Wikipedia unter: "Liste deutscher Wörter im Englischen" angeschaut und dann das Wort "Doppelgänger" inklusive dem Zitat "The doppelgänger is craggier and sturdier than his real-life incarnation", aus einer englischsprachigen Zeitung, gesehen.
Meine Frage ist nun: Werden die Wörter mit den Umlauten wie ä, ö und ü, die in die Englische Sprache übernommen wurde, wirklich so geschrieben (es scheint zwar so, ich frage aber sicherheitshalber einmal nach) und woher wissen die Leute dort dann, die kein Deutsch können, wie man diese Buchstaben liest? --91.128.55.89 19:18, 28. Nov. 2007 (CET)
- In den Zeitungen scheint häufiger doppelganger geschrieben zu werden. Siehe zur Schreibweise auch w:Doppelgänger#Spelling; ich denke es wird meistens anders als im Deutschen ausgesprochen. --Chin tin tin 19:29, 28. Nov. 2007 (CET)
- Woher wissen wir, wie man fremdländische Wörter liest? Man muss es nicht übertreiben, aber ein paar Grundkenntnisse schaden nicht – so rum und so rum. Wer die nicht hat, spricht es halt mehr oder weniger falsch aus, macht ja auch nichts. Die Deutschen sind da sehr gewissenhaft (nicht immer), in anderen Sprachen wird hemmungsloser assimiliert. Rainer Z ... 19:35, 28. Nov. 2007 (CET)
Der doppelganger wird wohl eher dem Fehlen von Umlauten im Letternkasten englischer Drucker geschuldet sein als nem Assimilisationsdruck. --Janneman 19:40, 28. Nov. 2007 (CET)
Lesetipp dazu: Mötley Crüe. Klugschnacker 19:44, 28. Nov. 2007 (CET)
- ein sehr aktuelles Beispiel: Harry Potter and the Deathly Hallows (S. 49, wenn ich mich richtig erinnere) erwähnt Harrys "six doppelgängers" (mit Punkten) ;) --slg 22:51, 28. Nov. 2007 (CET)
- Wir machen's doch mit den Sonderzeichen anderer Sprachen nicht anders, wenn wir die Cedille gern weglassen oder bei osteuropäischen Sprachen den Längenakut. 85.180.208.149 22:58, 28. Nov. 2007 (CET)
Matheproblem: Wurzelnziehen
hallo ich habe folgendes mathematisches problem: in der schule lernen wir grade wurzeln ziehen und wir sollen uns informieren, was beispielsweise eine drei, die vor diesem wurzelhäckchen steht, zu bedeuten hat. bitte um dringendste antwort!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.96.77.204 (Diskussion) )
- Lies mal Wurzel (Mathematik). -- Martin Vogel 20:29, 28. Nov. 2007 (CET)
- (BK)Siehe Wurzel (Mathematik) - Vereinfacht gesagt sagt die Zahl aus, "welche" Wurzel das ist (also 3te, 4te, 5te etc pp.). --DaB. 20:30, 28. Nov. 2007 (CET)
Die dritte Wurzel einer (positiven) Zahl y ist die (positive) Zahl, welche dreimal mit sich selbst multipliziert wieder y ergibt. --Chin tin tin 21:43, 28. Nov. 2007 (CET)
Schimmelbefall
Hallo, ich wohne zurzeit in einer Mietwohnung und kämpfe an einer Wandseite in einem Raum gegen ständige Schimmelbildung. Ich habe die Stelle bereits einmal neu tapeziert und überstrichen. Muss diesen Mangel der Vermieter oder der Mieter abstellen? Danke! --85.178.216.252 20:42, 28. Nov. 2007 (CET)
- Überstreichen und tapezieren hilft da nichts. Das ist eindeutig Sache des Vermieters, die nasse Wand ordentlich zu sanieren. --84.58.234.125 20:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das finde ich mal gar nicht so eindeutig (zumindest die Frage wer bezahlt). Die Frage ist, woher der Schimmel kommt. Schimmel taucht ja nicht wie aus dem Nichts auf. Wurde falsch (evtl. gar nicht) gelüftet? Ist das Dach undicht? Davon hängt es ab würde ich sagen. --Hobelbruder 20:54, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eindeutig Sache des Vermieters, der hat nämlich eine mangelfreie Sache zur Verfügung zu stellen. Aber Vorsicht: Wer einige Zeit in einer mit einem Mangel behafteten Wohnung wohnt, ohne dies seinem Vermieter anzuzeigen,
- a) verwirkt seinen Anspruch auf Mietminderung,
- b) wird ggf. schadenersatzpflichtig, da der Mangel sich im Laufe der Zeit vergrößert hat und ggf. rechtzeitig genug noch mit weniger Aufwand zu beseitigen gewesen wäre.
- Wer also einen Mangel meldet, sollte angeben, dass er den Mangel erst soeben festgestellt hat. --pincerno 21:02, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eindeutig Sache des Vermieters, der hat nämlich eine mangelfreie Sache zur Verfügung zu stellen. Aber Vorsicht: Wer einige Zeit in einer mit einem Mangel behafteten Wohnung wohnt, ohne dies seinem Vermieter anzuzeigen,
Kfz-Kennzeichen

Woran liegt es, daß manche Kfz-Kennzeichen bei Wikipedia ausgeblendet werden? Das ist datenschutzrechtlich doch gar kein Problem? --88.64.86.163 21:02, 28. Nov. 2007 (CET)
- Auch in TV und Zeitschriften wird oft so verfahren. Interesante Frage. Vielleicht mal auf WP:AUS stellen.--stefan 21:46, 28. Nov. 2007 (CET)
- Das macht er ja. Wir sind hier auf WP:AUS. Warum die Kennzeichen unkenntlich gemacht werden ist mir auch nicht bekannt. Meine Vermutung: das Kennzeichen ist ja (meist) einer bestimmten Person - dem Halter - zugeordnet. Aus dem Bildmaterial könnten Rückschlüsse gezogen werden, wer sich wann an welchem Ort aufgehalten hat. --Taratonga 22:47, 28. Nov. 2007 (CET)
Soziologie: Frage zu einem Bild

Wie bezeichnet man dieses Über-/Unterstellungsverhältnis genau (Lehrer ist nicht nur groß dargestellt, er sitzt auch viel höher)? Wo könnte dieses Bild entspr. Verwendung finden? --88.64.66.94 21:05, 28. Nov. 2007 (CET)
- Antwort: Wir sind nicht die Auskunft
- Verwendungsmöglichkeit: in der Soziologie keine
(nicht signierter Beitrag von Rolle seitwärts (Diskussion | Beiträge) )
US Foreign and Corrupt Practices Act
was ist der inhalt dieses Gesetzes? en sagt nichts --84.56.36.176 22:13, 28. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du en:Foreign Corrupt Practices Act meinst, dann doch. Gruß T.a.k. 22:23, 28. Nov. 2007 (CET)
- Die Gleichstellung von foreign und corrupt durch das unschuldige and ist ja eigentlich auch ganz lustig...--Wrongfilter ... 00:23, 29. Nov. 2007 (CET)
- Von [15] "complies with the US Foreign and Corrupt Practices Act, 1997" --84.56.63.60 00:33, 29. Nov. 2007 (CET)