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Diskussion:Sudoku

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 88.68.115.192 in Abschnitt wie viele lösungen gibt es?

Wie wird Sudoku richtig geschrieben?

Hallo Chrkl, warum hast du Sudoku umbenannt? In meinen Zeitungen (Zeit, Süddeutsche, Tagesspiegel) heißt ein Sudoku Sudoku. Deine Schreibweise kann ich nicht lesen, da bei mir nur eine Ersatzzeichen an der zweiten Stelle erscheint. Ich vermute, dass du da ein japanisches Zeichen eingefügt hast, das sicher richtig ist, aber in einer deutschen Enzeklopädie? Meinst du irgendjemand tippt das ein? Kannst du den Artikel nicht wieder Sudoku nennen? --Matze12 17:33, 1. Aug 2005 (CEST)

Ich stimme auch dafür den Artikel wieder in Sudoku umzunennen. Das scheint mir der weit gebräuchlichere Name zu sein. --212.9.163.11 11:35, 6. Aug 2005 (CEST)
Im Moment steht an zweiter Stelle ein u mit Überstrich, denn im Japanischen spricht man das Wort mit langem U. Wenn dein Computer den nicht anzeigt dürften Browser oder Betriebssystem ziemlich alt sein.

Die international übliche Umschrift mit lateinischen Buchstaben wäre Suudoku, die deutschen Japanwissenschaften sind aber fest in der Hand der Überstrichler ;-)

Mir ist das Lemma ja fast egal. Aber! Wenn "Otto-Normal-Wikileser" momentan unter Google "define: sudoku" eintippt, landet er grundsätzlich auf der englischen Seite. www.wikipedia.de ist aber eine deutschsprachige Seite. Das mag mit dem vielleicht richtigen japanischen Lemma zusammenhängen. Wäre es nicht besser, den Artikel unter www.wikipedia.de Sudoku zu nennen?
Die (japanisch) richtige Schreibe mag ja zutreffend sein, aber genauso wie z.B. Japaner deutsche Wörter einjapanischt haben wie arubaito ( Japanisch) können auch wir mal ein japanisches Wort eindeutschen. Niemand weiß heutzutage, was Sudoku in 50 Jahren im deutschen bedeuten wird... Ich bin mir mir aber sicher, dass das Wort irgendwann im Duden stehen wird. Genauso kann passieren, dass irgendein Fernsehkomiker Sudoku bei einem guten Witz benutzt, Millionen deutschsprachige Zuschauer den verstehen und das Wort Sudoku übernehmen. U.U. ist das Wort auch nächstes Jahr vergessen....
Keiner weiß es. Aber wenn es im Deutschen landet wird es ganz sicher Sudoku geschrieben und gesprochen und ganz sicher nicht Sūdoku oder wie erwähnt Suudoku.
2 Beispiele zum Thema:
Es heißt in deutschen Lexika nicht Praha, was genauso richtig wäre wie Sūdoku sondern Prag. Benutzer:Chrkl wäre wohl eher für Praha als Lemma, wenn ich das Problem zu Ende denke....
Die Englischsprachigen sagen zu München Munich. Dürfen die das? Die Tschechische Wiki schreibt Mnichov. Warum übernehmen die die Punkte über dem U nicht?
Im Vergleich ist Sudoku nicht mal im Ansatz so weit weg, obwohl es eigentlich Sūdoku heißen sollte, zumindest würde Benutzer:Chrkl das so sehen.
Ich denke wirklich drüber nach, ob das alles lustig oder traurig ist....
Mein Vorschlag ist: Die Begriffserklärung unter Sudoku mit Sūdoku zu tauschen und entsprechend unter S%C5%ABdoku die Begriffserklärung zu schreiben. Gunter 13:11, 27. Aug 2005 (CEST)
Ich stimme dir zu und bitte dich die Änderung endlich durchzuführen. Der japanologische Teil kann ja mit Lautschrift in den Artikel eingearbeitet werden. -- Matze12 01:44, 31. Aug 2005 (CEST)

Ich plädiere gleichfalls für den deutschen Namen "Sudoku". Die japanisierte Schreibweise ist mir bislang noch nie untergekommen und kann ja im Text erwähnt werden. Unser Wikipedia -Mirror hat Probleme mit dem Unicode Zeichen "ū", das der Perl-Bibliothek "Unicode::String" offenbar unbekannt ist. Meine Bitte: Den Titel in "Sudoku" ändern! --joma 13:25, 12. Okt 2005 (CEST)

Waere nett gewesen, wenn mich jemand auf die Diskussion hier hingewiesen haette. Die Vergleiche mit den Staedtenamen hinken, da diese Staedte deutsche/fremdsprachliche Eigennamen haben, das hier ist aber ein japanisches Wort, ohne vorhandene deutsche Uebersetzung. Fuer weitere Argumente fuer den Makron bitte ich Diskussion:Judo#Jūdō zu lesen. Ich bin das Thema naemlich leid.
Zwei Dinge noch: Erstens; eine Weiterleitung (nicht Begriffsklaerung) unter dem korrekt transkribierten Lemma macht keinen Sinn, da niemand es eintippen wird/kann. Zweitens; Google unterscheidet bei seinen Ergebnissen prinzipiell nicht zwischen u mit und ohne Makron, wie am ersten bzw. zweiten Treffer zu sehen, die Unterschiede kommen nur dadurch zustande, dass Seiten die den Makron enthalten bei entsprechender Anfrage etwas hoeher gewichtet werden. --chris 11:18, 25. Okt 2005 (CEST)
Was soll das mit "Waere" und "haette"? Sind das deutsche Wörter? Oder kann dein Computer die noch nicht? Es tut uns leid, dass wir dir nicht bescheid gegeben haben! :-)) Wer sagt denn, dass es keine "deutsche Übersetzung" für Sudoku gibt? Hast du schon mal Die Zeit gelesen? Oder die BZ oder den Tagesspiegel oder oder oder ... ? Alle benutzen das deutsche Wort Sudoku! Sprache lebt! Und in Internetzeiten sogar etwas schneller! Warum sollte in einer deutschen Enzeklopedie ein Wort japanisch geschrieben werden? Du musst weiter leiden. P.S. Den zweiten Teil deiner Einwände verstehe ich nicht. Warum sollte man eine Weiterleitung einrichten, wenn sie sowieso kein deutschsprachiger suchen würde? -- Matze12 00:42, 26. Okt 2005 (CEST)

Ist Sudoku eine japanische Erfindung?

Nein, sicher nicht, denn das Spiel gab es in China schon vor mehr als 2'000 Jahren unter dem Begriff 九宮格 (oder jiugongke)! Dies scheint mir einfach wichtig zu sein, wenn es darum geht, den Diebstahl von chinesischem geisitgen Eigentums zu japanisieren!

Gute Idee, weil gerade die Chinesen für den Schutz von geistigem Eigentum ja sehr bekannt sind (autos, transrapid...) :-)) (nicht signierter Beitrag von 213.61.179.82 (Diskussion) --Eike 20:31, 8. Mär 2006 (CET))

Was willst du damit sagen? Diebe darf man beklauen? Beziehungsweise Landsmänner von Dieben? --Eike 20:31, 8. Mär 2006 (CET)

Eine Diskussion um die japanische Erfindung ist doch müßig, wenn die ersten Rätsel 1979 in Amerika veröffentlicht wurden. Wo sie ihren Durchbruch erlebt haben, spielt doch für den Herkunftsnachweis keine Rolle?

Falsche Mutmaßungen unter "Algorithmisch"

Die aktuelle Beschreibung zur Lösung von Sudokus wird diesem Rätsel nicht gerecht, sie ist weitestgehend nicht korrekt. Nur ganz einfache Sudokus lassen sich mit der beschriebenen "Schnittmengenmethode" (im Englischen "scanning" genannt) lösen. Es gibt noch eine ganze Menge weiterer logischer Methoden, um die möglichen Ziffern pro Feld einzugrenzen. Eine Ziffer kann z.B. auch dann zwingend einem Feld zugeordnet werden, wenn dieses Feld der noch einzige mögliche Platz in einer Zeile für diese Ziffer ist (obwohl in dem Feld auch noch andere Ziffern nach der Schnittmengenbildung möglich wären); ganz zu schweigen von Strategien wie "X-Wing", "Sword-fish", ... Die Sudoku-Seite im englischen Wikipedia beschreibt das Rätsel, Voraussetzungen und Lösungsansätze übrigens ganz gut!

Ich löse Sudokus auf meinem Computer mit der Backtracking-Methode. Hast du deinen Algorithmus auch programmiert? Wie ist deine Performance? --Matze12 00:08, 7. Aug 2005 (CEST)
Ich habe mir nur einen relativ einfachen "Sudoku-Assistant" gebastelt, der einem das einfache Mitführen der Möglichkeiten pro Feld abnimmt und mittels Farbe einfache Hinweise gibt. Kompliziertere Überlegungen (Paare, X-Wings, etc.) muss man noch selber einbringen, womit der Spaß am Lösen bleibt! -- 7.8.05
Reines Backtracking ist so ziemlich das naivste was man machen kann, zumal das bei größeren (16x16) Sudokus arg in die Hose gehen kann, je nach Programmiersprache. Der c3le hat einen CodingContest zu Sudoku veranstaltet, es wird bald dazu eine eigene Seite geben, deren Ergebnisse ich online stellen will; es kamen mehrere Beiträge (u.a. in Haskell, Sed, c++, Java und Lisp) zustande, deren Ansätze zwar nichts großartig neues aufzeigen, aber sicher performanter als Backtracking sind ;-) --Feuervogel 00:44, 28. Mär 2006 (CEST)
Also für 9*9 dauerts es weniger als 'ne Sekunde (C++). Gib mir ein 16*16-Rätsel, und ich kuck mal, wie lang das dauert. --Eike 08:35, 28. Mär 2006 (CEST)
Bitteschön: [1] mit dem titel: "16x16 wirklich schwer von blitz". für das "ein grosses 16x16" brauche ich seit heute abend mit php unter einer sekunde. allerdings war bei unserem coding-contest die c++-lösung auch die schnellste. --Feuervogel 02:02, 30. Mär 2006 (CEST)

Algorithmus zum Erstellen

Wie ich ein Spielfeld erstelle, welches nicht die Regeln verletzt, ist mir klar (und recht trivial). Wann gilt jedoch ein Spielfeld als schwer, bzw. als einfach? Welche Felder (wie viele Felder, wenn man jede Lösung als gleichberechtigt betrachtet) muss ich rausnehmen? Möglichst viele? Möglichst wenige? So, dass es nur eine Lösung geben kann, aber jedes Feld zu Anfang möglichst viele potentielle Kandidaten hat?

Ist ein Sudoku nur dann gültig, wenn es genau eine Lösung dafür gibt?

Ist der Algorithmus vollständig?

Wenn ich mir das Sudoku-Wiki-Bild anschaue, dann bekomme ich nach der beschriebenen Formel folgende Kandidatenmenge für Zeile 6, Spalte 7:

Meine Logik sagt mir aber, dass hier nur eine 8 stehen kann wegen der 8-en in den beiden Blöcken links und dem Block unterhalb sowie den noch übrigen freien Felder im eigenen Block. Muss man deshalb die Formel für die Kandidatenmenge nicht erweitern? Ist die angegebene Iterationsformel nicht zu einfach gestrickt? --212.9.163.11 11:35, 6. Aug 2005 (CEST)

Der Text wurde am 8. Aug 2005 um die folgende Passage erweitert: "Das Rätsel muss, um eindeutig lösbar zu sein, so gestellt sein, dass nun mindestens ein Feld eine einelementige Kandidatenmenge besitzt, oder dass ein Element aus einer Kandidatenmenge eines Feldes nicht in den Kandidatenmengen aller anderen Felder der selben Spalte oder Zeile oder des selben Quadrats vorkommt." Die zweite Hälfte der Bedingung erfasst den Fall in obigem Beispiel: Das Feld in Zeile 6, Spalte 7 ist das Einzige seines Blockes, das die 8 in seiner Kandidatenmenge enthält. In diesem Fall wird nun ebenfalls die 8 als einzig korrekte Ziffer für das Feld erkannt.
Ich frage mich allerdings dennoch, ob der Algorithmus vollständig ist, also ob es nicht ein eindeutig lösbares Sudoku gibt, bei dem die obige Bedingung nicht zutrifft. Kann jemand beweisen, dass der Algorithmus vollständig ist, oder ein Gegenbeispiel finden? --84.152.180.150 22:33, 24. Aug 2005 (CEST)
Hier ist eines von vielen Gegenbeispielen:

_ _ _ _ 1 _ 7 8 _
5 _ _ _ _ 9 _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ 4 _
_ 2 6 _ _ _ _ _ _
_ _ _ 6 _ _ _ _ 3
_ 7 4 _ 8 _ _ _ _
_ _ _ _ _ 3 _ _ 2
_ 8 _ _ 4 _ _ 1 _
6 _ _ 5 _ _ _ _ _

die einzige Lösung ist:
2 6 9 3 1 4 7 8 5
5 4 8 7 6 9 2 3 1
7 3 1 8 5 2 6 4 9
1 2 6 4 3 7 9 5 8
8 9 5 6 2 1 4 7 3
3 7 4 9 8 5 1 2 6
4 5 7 1 9 3 8 6 2
9 8 3 2 4 6 5 1 7
6 1 2 5 7 8 3 9 4

Dein "Gegenbeispiel" ist etwas schwer verständlich. Die mathematischen Mengenbeschreibungen sind richtig. Und mit der Versuch-und-Irrtum-Methode im letzten Absatz findest du auch immer so eine Lösung. Ich frage mich nur bei jedem Sudoku, welches ich löse, ob es noch weitere mathematische Aussagen gelten? An alle Mathematiker: Fügt noch eure Regeln hinzu! --Matze12 01:44, 31. Aug 2005 (CEST)

Tag alle Hier mal meine Meinung zum Thema (habe ein sudoku-lösprogramm geschrieben). Ist der Algorithmus vollständig? Ganz klar nein! Das wird im Artikel aber auch erwähnt. Der Vorschlag, wie man trotzdem zu einer Lösung kommt ist im Artikel: "In diesen Fällen müssen z.B. Paare oder Tripel von Kandidaten gemeinsam betrachtet werden, um die Kandidatenmengen in einem ersten Schritt zu verkleinern." 1. ist dies schwierig (relativ) zu programmieren 2. ist meiner Meinung nach ein anderer Algorithmus da viel effektiver Kommt nämlich ein Kandidat in einer Zeile, Spalte oder Quadrat nur einmal vor, kann er gesetzt werden. Damit können aber immer noch nicht alle Sudokus gelöst werden. Setzt man an dieser Stelle dann auf ein sog. "Try & Error"-Verfahren (Versuch & Irrtum), gestützt auf die beiden anderen Algorithmen, kommt man ganz schnell zum Ziel (wesentlich schneller als ein reines "try & error"-Verfahren). Übrigens können alle diese Algorithmen rekursiv programmiert werden (rekursiv = funktion ruft sich selbst wieder auf) und so mit relativ wenig Programmieraufwand ein hübsches Progrämmchen geschrieben werden. So, hoffe dieser Beitrag hilft irgendwem. Maraca

Ich habe (mal zum Üben) einen genetischen Algorithmus programmiert, der dann aber nicht so toll war. Danach habe ich's mit klassischem Backtracking wie gelernt versucht. Der Algorithmus ist in Java auf einem 2,4 GHz Rechner auch bei "schweren" Sudokus (von http://www.sudokumeister.com/download/pod.html) immer in <1 sec fertig. Dann steht der Aufwand, um "richtige" Lösungsstrategien zu programmieren, eigentlich in keinem Verhältnis mehr. --Rat 02:51, 15. Okt 2005 (CEST)
In welcher Sprache ist der Algorithmus denn implementiert? --Feuervogel 04:10, 2. Apr 2006 (CEST)
In Java 1.5, wie oben erwähnt. Ich hab's gerade nochmal gemessen (glaub's selbst kaum): Die heutigen Rätsel von Sudokumeister je 3333 mal, also insgesamt fast 10000 Durchläufe, benötigen insgesamt 2,0 sec auf dem 2,4 GHz PC, d.h. 0,2 Millisekunden pro Durchlauf. Hier ist der Quelltext --Rat 18:28, 2. Apr 2006 (CEST)
Dann nimm doch mal bitte das 16x16 wirklich schwere von blitz und teste damit, würde mich wirklich mal interessieren --Feuervogel 11:59, 3. Apr 2006 (CEST)
Ich schieb mich hier mal dazwischen Das 16x16 gross von der gleichen Seite war kein Problem (7ms). Das wirklich schwere bestätigt allerdings, dass "stumpfes" Backtracking schnell an Grenzen stößt. Nach inzwischen 38 Stunden Laufzeit ist noch keine Lösung gefunden. Ich werde das Experiment wohl abbrechen.
Wenn man als nächsten Probierkandidaten immer den nähme, der die wenigsten Möglichkeiten lässt ... Aber dann ist es eben kein "stumpfes" Backtracking mehr. Dann also doch "richtige" Lösungsstrategien. --Rat 13:44, 9. Apr 2006 (CEST)
Naja, so wirklich gut ist meine Lösung auch nicht. Man muss irgendwann anfangen mit Backtracken so wie es aussieht, und wenn man das nicht ausgesprochen intelligent macht, ists halt blöd. Ein Freund von mir merkt sich z.b. die Sackgassen und läuft diese dann nicht mehr ab, was einiges verkürzt. Dies konnte ich jedoch noch nicht erfolgreich implementieren. --Feuervogel 19:22, 9. Apr 2006 (CEST)


Meines Erachtens ist das klassische Backtracking zwar eine sehr elegante (und wie oben beschrieben häufig auch eine sehr schnelle Art) Sudokus zu lösen, wenn es aber darum geht, festzustellen, ob ein Sudoku überhaupt ein gültiges Sudoku ist (also lösbar und nur eine Lösung) kommt man mit reinem Backtracking nicht sehr weit (oder besser: man braucht u. U. seeeeehr lange). Versucht doch mal, dieses (zugegebenermaßen ziemlich pathologische) Problem

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mit Backtracking zu lösen. Als Mensch sieht man sofort, dass das nicht lösbar ist, aber so ein dummer Rechner... Und es gibt beliebig viele (auch nicht ganz so offensichtlich unlösbare) Probleme, an denen sich klassisches Backtracking die Zähne ausbeißt.
Just my two cent Clemfix 09:54, 9. Apr 2006 (CEST)

Grundlagen

Ich habe einige grundlegende Fragen zur Mathematik der Sudokus:

  • Wieviel verschiedene Kombinationsmöglichkeiten gibt es?
  • Worauf muss man (wenn man selbst ein S. bastelt) achten, damit das Sudoku nicht irgendwo "zweideutig" bleibt?
  • Was kennzeichnet ein "schweres" Rätsel im Vergleich zu einem "leichten"? (Wer es lösen will, der merkt es, aber ich habe nach Kennzeichen gefragt.)
  • Ab wann ist ein Sudoko lösbar (d.h. wieviele Zahlen muss man vorgeben, wo müssen sie sitzen, darf man eine Zahl in der Vorgabe auslassen usw.)?

--CarstenH 17:03, 7. Sep 2005 (CEST)

Zur ersten und zur letzte Frage hilft dieses Zitat von http://mathworld.wolfram.com/Sudoku.html vielleicht weiter:

Analysis of classic Sudoku has revealed 6670903752021072936960 possible completed grids, and 5472730538 essentially different grids (Felgenhauer et al. 2005). 450 non-equivalent examples are known where 17 givens leads to a unique solution (Royle 2005).

--213.196.210.2 11:15, 8. Sep 2005 (CEST)

Meiner Meinung nach ist das Grundlegende des Rätsels bzw. Spiels nicht ausreichend und auch nicht gut erklärt. Es fehlt mir als Leser des ersten Abschnitts das Aha-Erlebnis: "Worum geht es überhaupt?" "Was ist das Ziel des Spiels?" "Regeln im Überblick" stattdessen geht es gleich in die mathematische Ecke mit Lösungsstrategien etc. (nicht signierter Beitrag von 84.135.140.34 (Diskussion) 12:45, 26. Mär 2006)

Ich habe die Einleitung mal etwas verändert, so besser? -- Ολλίμίνατορέ Ω 16:42, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich finde, es sind zu viele Weblinks. Zudem weiß ich nicht, ob eine Top-50-Linkliste und (rein)kommerzielle Angebote hier hingehören. Und wenn bald jede Zeitung in ihrem Online-Angebot ein Sudoku anbietet ist es auch nicht mehr sinvoll, alle hier zu verlinken. Zwieback 01:34, 15. Aug 2005 (CEST)

Ich habe alle nicht deutschsprachigen, kommerzielle Seiten sowie Linklisten aus den Weblinks rausgenommen. -- Zwieback 02:31, 16. Aug 2005 (CEST)

Ich habe auch nochmal ausgemistet. Nur jeweils einen Generator und ein Programm zum Lösen von Sudokus habe ich drin gelassen. Dazu den Artikel aus der Welt am Sonntag. Schön wären mehr Seiten mit weitergehenden Informationen. --Kurt Jansson 18:31, 3. Okt 2005 (CEST)

Einen Artikel vom "Stern" über Sudoku gibt's hier.

Ich bin erst über ein Widget für Dashboard (Freeware) auf diese Seite gekommen. Vielleicht kann man diesen Link noch mit einfügen: http://www.apple.com/downloads/dashboard/games/sudokuwidget.html. Was meint ihr? --Stefan Uhlemann 12:40, 25. Dez 2005 (CET)

Also ich fände es gut wenn möglichst wenig Links zu Sudoku Seiten in den Weblinks wären. Wikipedia ist keine Linkliste oder Webverzeichnis und Sudokuseiten, Solver, etc sind per Suchmaschine sehr einfach zu finden. Vielleicht sollten alle Links entfernt werden, da die meisten, nach meiner Meinung, wenig bis gar nichts zu dem Artikel beitragen und letztendlich meist nur Werbung für eine Seite sind.

Schnellere Lösungsmethode?

Ich habe jetzt mehrer Websites mit Lösungsmethoden zu Sudokus angeschaut, nach dem ich mir selbst überlegt habe, wie man diese Rätsel lösen könnte. Warum kann ich das ganze nicht als Gleichungssystem auffassen (3 Systemmatrizen mit 9x9 Feldern - einmal für die Spalten, einmal für die Zeilen und einmal für die 3x3 Quadrate) und dann durch rückeinsetzen lösen? Ich könnte mir vorstellen, dass es keine eindeutige Lösung des Systems gibt, weil ja nicht berücksichtigt wird, dass in jeder Zeile/Spalte/Block jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal vorkommen darf. Aber wäre es nicht sinnvoll das Gleichungssystem allgemein zu lösen und dann darauf Backtacking anzuwenden, bis eine richtige Lösung herauskommt? Würde das den Rechenaufwand nicht im Gegensatz zu reinem Backtracking vermindern? Vielleicht weiß ja jemand einen Link zu einer solchen Lösungsmethode/Widerlegung der Methode oder kann direkt den Fehler in meinen Überlgungen feststellen/die Überlegung bestätigen? --chsch 17:53, 15. Okt 2005 (CEST)

Die englische Seite sagt folgendes: "... A highly efficient way of solving such constraint problems is the Dancing Links Algorithm, by Donald Knuth." Knuth hat für alles schon einen optimalen Algorithmus. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand dazu einen Artikel schreiben könnte. Ich habe Knuths Buch leider nicht zur Hand. Ich hätte es sonst schon in Perl realisiert. --Matze12 16:43, 28. Okt 2005 (CEST)
Der Haken am Vorschlag ist: Gleichungssysteme sind relativ einfach zu loesen, wenn die Variablen reell sind. Hier gibt es allerdings die zusaetzliche Einschraenkung, dass die Variablen (Eintraege im Loesungsvektor) natuerliche Zahlen sein muessen, denn man will ja nicht 0.37 im Sudoku-Feld stehen haben... Kenne den Dancing-Links-Algorithmus leider noch nicht. Ob Algorithmen "optimal" sind, kann man nicht beweisen, nur vermuten -- Die Algorithmen in TAOCP sind aber sehr effektiv. --ln, 22:11, 13. Nov 2005 (GMT)
Der c3le veranstaltet einen Coding-Contest zu dem Thema. Ergebnisse werde ich hier bekannt geben.
Hier findet man eine Implementierung des 'Dancing Links' Algorithmus zur Lösung von Sudokus in Java
Dancing Links ist eigentlich kein Algorithmus sondern nur eine Technik um Backtracking in der Praxis elegant umzusetzen. Zusätzlich kann man Backtracking auch noch durch Heuristiken wie foreward-checking oder constraint propagation beschleunigen. Sudoku ist übrigens NP-vollständig. Deshalb macht es eigentlich auch wenig Sinn sich über "Optimalität" Gedanken zu machen. -- Marc D. Migge 01:12, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ist übrigens auch möglich Sudokus mit ganzzahlig linearer Optimierung zu lösen. Thorsten Koch hat dazu ein Paper (Rapid Mathematical Programming or How to Solve Sudoku Puzzles in a few Seconds) geschrieben, welches auch Codings für die Modellierungssprache ZIMPL enthält. Ach ja, wieso und in welcher Form ist Sudoku NP-vollständig? Gibt's dazu irgendeine Ausarbeitung?
Werd ich mal lesen. Warum Sudoku NP-vollständig ist kann man z.B. hier lesen: ( http://www-imai.is.s.u-tokyo.ac.jp/~yato/data2/MasterThesis.pdf ) Außerdem ist Sudoku wohl äquivalent zu en:Exact Cover (s. Abschnitt 6.3 dort). -- Marc D. Migge 00:02, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sperrung

Da der Artikel in den letzten Wochen staendig mit irgendwelchen Links fuer Sudoku-Generatoren o.ae. zugemuellt wurde, und die entsprechenden Reverts die History unnoetig aufblaehen, habe ich den Artikel gesperrt. Ein Quelltext-Kommentar mit der Bitte keine weiteren Links mehr einzustellen war wenig bis contra-produktiv. Wenn inhaltliche Aenderungen gewuenscht werden:

  1. Um Entsperrung bitten, gerne auch bei mir (Diskussionsseite)
  2. Textpassagen hier einstellen und einen entsprechenden Vermerk machen.

--chris 11:32, 18. Okt 2005 (CEST)

Gibt es eigentlich in der Wiki-Software auch die Möglichkeit, nur Teile des Artikels zu sperren, also hier konkret den Abschnitt 'Weblinks'? --130.83.244.x 15:36, 18. Jan 2006 (CET)
Leider nicht, ich könnte ihn nur ganz für IP-Edits sperren, dann wärst du allerdings auch betroffen. ;-) --Schwalbe Disku 17:27, 18. Jan 2006 (CET)

Der Hofstaat sperrt sich einen

Ja ne is klar, null Ahnung von Sudoku und was es bedeutet, einen guten Generator zu haben, aber einfach mal so handstreichartig gute Links runterzunehmen. Und das offensichtlich ohne weitere Prüfung.

Mich kotzt die Art und Weise langsam an, dass manche Admins und Mods hier aus ihrer pseudoerhöhten Position ihre Profilneurose pflegen. Typisch deutsch übrigens. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 81.173.150.66DiskussionBeiträge ----Schwalbe Disku 13:57, 6. Dez 2005 (CET))

Siehe Wikipedia:Weblinks. Wenn dir dein Link so wichtig ist, dann schreib doch bitte, welchen du dafür rausnehmen willst. Ein paar Textvorschläge sind natürlich ebenfalls höchst willkommen. --Schwalbe Disku 13:57, 6. Dez 2005 (CET)


Literatur

Warum ist nichts bei der Rubrik Literatur zu finden, obwohl ich eine Rätselheft habe? Für alle Literaturwühlmäuse hier die ISBN-Nummer und der Verlag: ISBN 3-625-11268-X im NGV erschienen

Unter hier zu erwähnender Literatur würde ich mir eher etwas zur Theorie, Lösungsstrategie usw. vorstellen. Rätselhefte gibt es zahlreich, die müssen wir nicht im Artikel erwähnen. --Schwalbe Disku 20:11, 17. Dez 2005 (CET)

Hallo, der Artikel wurde ja gesperrt, damit keine Links zu Sudoku-Rätsel-Generatoren mehr erstellt werden. Folgender Link führt nicht zu einem Generator, sondern zu Rätseln der Wochenzeitung "Die Zeit": http://sudoku.zeit.de/sudoku/kunden/die_zeit/ Ich denke, dass es sinnvoll ist, hier einen Verweis auf eine vernünftige Seite mit vielen Sudokus zu machen, damit die Leser gleich eine Vorstellung davon bekommen, wie viel Spaß Sudoku macht. Also, checkt die Seite kurz, ob sie für euch in Ordnung ist, dann könnt ihr ja entscheiden, ob der Link euch auch sinnvoll erscheint.--Krambambuli 17:18, 30. Okt 2005 (CET)


Sudoku realtime Generator Rätsel zum Ausdrucken und online spielen

-> Schaut und entscheidet selber!

SUPER! Auf einen Klick bekommt man 4 Sudokus zum Ausdruck auf ein DIN a4 Blatt. Ideal für Bus- und Zugfahrt.

Sudokumania.de hat - neben dem Üblichen - auch ein Weblog mit aktuellen News zu Sudoku und Lösungstipps auf Deutsch (bisher Mangelware). Wäre vielleicht eine Aufnahme in die Link-Liste zum Thema Sudoku wert? --Fneumeier 10:50, 2. Nov 2005 (CET)

Sudoku spielen Täglich ein neues Sudokupuzzle : zum ausdrucken und online spielen

[2] hat die japanischen Schriftzeichen erklärt.--LivingShadow 17:30, 7. Nov 2005 (CET)

Einen Artikel vom "Stern" zum Thema Sudoku gibt's hier.

Lesenswert-Diskussion: Sudoku verlängert bis 30.11.

Sūdoku (jap. 数独, wörtlich Zahlen-Einzel) ist ein Zahlenpuzzle. Das Puzzlefeld besteht aus einem Quadrat, das in 3 × 3 Unterquadrate bzw. Blöcke eingeteilt ist.

Obwohl es wiederholt Probleme mit Weblinks gab/gibt, beschreibt der Artikel ansich das Thema recht umfassend. Pro --Schwalbe Disku 08:35, 23. Nov 2005 (CET)

noch Kontra: Der Artikel ist schon ziemlich gut. Folgendes stört mich aber, gerade auch im Hinblick auf Lesefreude:

  • Unter "Lösungshilfen" ist nur eine einzige Hilfe eingetragen, die zudem noch in die Lösungswege integriert werden könnte. So wirkt das etwas wirr.
  • Um die Lösungswege nachvollziehen zu können, muss man permanent im Artikel hoch- und runterscrollen. Einfacher wäre es doch, kleine Ausschnitte mit farblich markierten Lösungsschritten einzubauen.
  • Wer sind diese Mathematiker, die die astronomischen Zahlen ausgerechnet haben? Muss man die kennen? Wenn ja, verlinken. Wenn nein, Namen nicht nennen.

Mit geringem Aufwand bekommt man den Artikel bestimmt lesenswert. Dann ändere ich auch gerne in pro um.--Bordeaux 13:53, 23. Nov 2005 (CET)

Kontra: Die Abschnitte Lösungsmethoden und insbesondere Erstellen neuer Sudokus sehen mir nicht so aus, als ob sie objektiv den Stand der "Forschung" wiedergäben, sondern eher als ob verschiedene Autoren hier ihre persönlichen Theorien zusammengestellt hätten. Das widerspricht dem Grundsatz WP:WWNI Absatz2 (Theoriefinding vs. -darstellung). Diese Dinge gehören, wenn überhaupt, in die Diskussionsseite. Ich denke da hauptsächlich an das "Auswürfeln" neuer Sudokus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die verschiedenen Websites und Rätselhefte auf diese Weise ihre Sudokus erstellen, anschließend lösen und so beurteilen, ob es schwer oder leicht war. --Rat 20:50, 23. Nov 2005 (CET)


Schade. Na denn, wo sind die Mathematiker, die "den Stand der Forschung" kennen? Mir hätte ja das bisherige gereicht, aber wenn es noch mehr gibt - um so besser. ;-) --Schwalbe Disku 08:58, 30. Nov 2005 (CET)

Erneute Sperrung

Wikipedia ist keine Linksammlung (7.4): Da der Artikel schon wieder mit irgendwelchen Links fuer Sudoku-Generatoren o.ä. zugemüllt wurde, und die entsprechenden Reverts die History weiter aufblähen, habe ich den Artikel erneut gesperrt. Wenn inhaltliche Änderungen (siehe Kommentare zur Lesenswert-Kandidatur) gewünscht werden:

  1. Textpassagen hier einstellen und einen entsprechenden Vermerk machen.
  2. Um Entsperrung bitten, gerne auch auf meiner Diskussionsseite. --Schwalbe Disku 08:58, 6. Dez 2005 (CET)

Sudoku mit uninformierter Tiefensuche lösen???

"Auf dem Computer kann man ein Sudoku mit der Backtracking-Methode lösen. Beginnend mit dem ersten freien Feld, probiert man systematisch, mit der Eins beginnend, ob man zu einer Lösung kommt. Beim ersten Widerspruch geht man zurück (engl. backtrack). Dieser Lösungsweg lässt sich sehr elegant rekursiv formulieren, und man ist sicher, dass alle Kombinationsmöglichkeiten abgesucht werden."

--> Zweifellos wäre es deutlich erfolgversprechender, zu versuchen den Atlantik im Handstand zu überqueren, als ein Sudoku mit einer uninformierten Tiefensuche lösen zu wollen. Wer sich auch nur ein wenig mit KI auskennt, wird bei derart gelagerten Problemfällen immer eine Constraint-Suche mit vorheriger Constraint-Propagierung wählen. Allenfalls lokale Suchstrategien wären sonst noch denkbar.

"Da es sich um tausende Wege handeln kann, ist dieser Algorithmus nur für Computerprogramme geeignet."

--> ROFL! Diese Aussage ist gleichwertig mit der Aussage: "Das Universum besteht aus mehreren tausend Atomen."

"Der Lösungsalgorithmus ist sicher nur suboptimal, da er keinerlei analytische Vorinformationen verwendet und nur durch Ausprobieren vorgeht. Es stellt also den schnellen Weg zu einer Lösung, aber nicht unbedingt einen schnellen Lösungsweg dar."

--> Zuerst einmal sollte "suboptimal" durch "völlig unbrauchbar" ersetzt werden. So gesehen stellt der Algorithmus auch garantiert keinen "schnellen [im Sinne von einfachen] Weg zu einer Lösung" dar, da er eine Lösung mit größter Wahrscheinlichkeit nicht vor dem Ableben des Implementierers findet.

Fazit: Der ganze Abschnitt ist unrettbar und sollte gelöscht oder neu geschrieben werden.

--Novil Ariandis 01:29, 22. Dez 2005 (CET)

Ich muss dir wiedersprechen. Die Backtracking-Methode ist eine anerkannte Methode, solche Probleme zu lösen. Häufig reichen wegen der rekursiven Programmierung 3 bis 10 Programmzeilen. Dieses muss ja nicht bei dem Sudoku beschrieben werden. Leider ist der Backtracking-Artikel vor einem Monat gelöscht worden, da einer eine Urheberrechtsverletzung begangen hatte. Huch, er ist seit einigen Tagen wieder da! Deshalb bitte ich dich, meine obige behalten-Aussage, dort zu überprüfen. Oder frage mal Informatik-Studenten nach dem ersten Algorithmenkursus.
Du bist aufgefordert deine KI-Constraint-Suche genauer zu beschreiben. Wenn ich tausende Sudokus zu lösen hätte, würde ich das ja auch so machen. Im englischen Wikipedia ist auch der Dancing Links Algorithmus von Donald Knuth beschrieben, der mich auch sehr interessieren würde. Es gibt immer mehrere Wege nach Rom! Sei etwas toleranter! --Matze12 02:48, 22. Dez 2005 (CET)

Natürlich ist der Backtracking-Algorithmus schön kurz, aber aufgrund des wahnwitzigen Verzweigungsfaktors völlig unbrauchbar. Das hat nichts mit fehlender Toleranz gegenüber einfachen Algorithmen zu tun. Einfache Ansätze, die trotzdem schnell sind, sind klasse! Wenn der Verzweigungsfaktor nicht zu groß wird, ist Backtracking-Suche immer eine gute Alternative, in diesem Fall aber garantiert nicht. Was ich geschrieben habe war allgemeiner Konsens in unserem Kurs "Einführung in die KI", wo dieser Abschnitt des Artikels besprochen wurde. Und ich gehe doch mal schwer davon aus, dass sich 30 Informatikstudenten im Hauptstudium plus ein Dozent sich nicht alle derart gewaltig irren. --Novil Ariandis 10:29, 22. Dez 2005 (CET)

Meines Erachtens ist das hier Backtracking. Probier's mal aus... --Eike 22:59, 22. Dez 2005 (CET)
Was für ein "wahnwitziger Verzweigungsfaktor"? Jede Zelle hat neun Möglichkeiten der Verzweigung. D.h. dein Faktor ist im Durchschnitt 4,5. Nun lass mal die Kirche im Dorf! Außerdem haben wir nur 81 Felder zu berechnen, wovon meist schon 28 bekannt sind. Deine Forderung nach einem einfach zu programmierenden Algorithmus, der zusätzlich auch noch schnell ist, ist depressiv. So funktioniert die Welt selten. Du wirst dich also sehr häufig ärgern müssen. Wie du es gerade hier machst. Ich habe kein Problem damit, wenn der Computer arbeitet und ich eine Lösung in vertretbarer Zeit bekomme. Ich bleibe dabei: Backtracking ist eine geeignete Methode zum Lösen von Sudokus! (Ich darf mich ja auch mal wiederholen.) Und bitte nenne nicht etwas, was ich täglich benutze, "völlig unbrauchbar"! --Matze12 01:54, 23. Dez 2005 (CET)
...und die "vertretbare Zeit" liegt bei meinem Beispiel unter einer Sekunde. --Eike 11:36, 23. Dez 2005 (CET)

Ich schlage zu dem Absatz zwei Änderungen vor: Aus "tausende" könnte man "sehr viele" oder etwas vergleichbar Allgemeines machen. Den letzten Satz, "Es stellt also den schnellen Weg zu einer Lösung, aber nicht unbedingt einen schnellen Lösungsweg dar.", würde ich ersetzen wollen durch "Dennoch ist er auf gewöhnlichen PCs sehr schnell." --Eike 13:02, 24. Dez 2005 (CET)

Eike, ich bin nicht einverstanden. Es sind tausende. Ich zähle das immer nach. Warum dann ungenauer formulieren? Ich gebe zu, dass die Formulierung "schnelle Lösung ..." auf alle Backtracking-Lösungen zutrifft und nicht Sudoku-spezifisch ist, sie ist aber richtig und einprägsam. Deine "Dennoch ..."-Formulierung finde ich zu passiv formuliert. Besser wäre der zusätzliche Satz: "Auf gewöhnlichen PCs hat man eine Lösung in unter einer Sekunde." Das ist ja auch noch ein wenig von der gewählten Programmiersprache und der Compileroptimierung abhängig. --Matze12 19:53, 25. Dez 2005 (CET)
Mir war unklar, was mit "tausende Wege" gemeint sein könnte. Die durchprobierten kompletten Feld-Belegungen sind wohl meistens genau eins. Die durchprobierten einzelnen Zahlen hatte ich bis eben nicht zählen lassen - bei den zwei Rätseln, die ich probiert habe, ist die Anzahl aber tatsächlich vierstellig. Damit ist die Zahl wohl richtig, aber die Formulierung der "Wege" finde ich unverständlich. (Dabei bin ich Informatiker, und es sollte ja auch für Nicht-Informatiker verständlich formuliert sein...)
Den Satz "Es stellt also den schnellen Weg zu einer Lösung, aber nicht unbedingt einen schnellen Lösungsweg dar." finde ich zum einen entschieden unelegant - und zum anderen falsch. Unter einer Sekunde ist einfach mal schnell. (Hätte vor dem Ausprobieren nicht gedacht, dass es so schnell gehen könnte.)
Dein Vorschlag "Auf gewöhnlichen PCs hat man eine Lösung in unter einer Sekunde." passt so nicht so richtig zum Satz davor: "Der Lösungsalgorithmus ist sicher nur suboptimal, da er keinerlei analytische Vorinformationen verwendet und nur durch Ausprobieren vorgeht." Klingt nach "Es ist langsam (ja, ich weiß, dass das so nicht da steht, es klingt aber so). Es geht sehr schnell." Es sollte schon ein "aber", "dennoch" oder Ähnliches rein. "Unter einer Sekunde" einzubringen find ich ok. Also vielleicht "Dennoch erhält man die Lösung auf gewöhnlichen PCs innerhalb einer Sekunde."?
--Eike 20:10, 25. Dez 2005 (CET)
Eine Sekunde Laufzeit ist fuer einen Algorithmus, der auf einem aktuellen Computer (sagen wir mal 3 GHz, also 3 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde) ein Sudoku loest schon ziemlich langsam. Also liegt es an der unvorstellbaren Geschwindigkeit heutiger Computer, dass "1 Sekunde" und "langsam" sich auf den gleichen Algorithmus beziehen. :) 89.56.251.180 21:23, 25. Jun 2006 (CEST)

Kleiner Tipp an den Studenten und seine 30 Kumpels: Backtracking IST ok, denn es beinhaltet bereits mehrere Constraints. Immerhin werden nicht erst 81 Ziffern eingetragen, um dann zu prüfen, ob die Lösung valide ist, SONDERN es wird der Reihe nach probiert und sofort nach dem ersten Konflikt (Zeile, Spalte, Zelle) abgebrochen. Die Zahl der abzulaufenden Pfade reduziert sich dadurch dramatisch! Und nochwas: Sag Deinem KI-Dozenten, dass das hier ein NP-Problem ist und daher nicht einfach deterministisch gelöst werden kann, d.h. es gibt keinen Algorithmus, der nicht probiert (immer vorausgesetzt, es sind nur wenige Konstanten gegeben).

Mit Ersterem hast du natürlich recht. Leider zeigt Novil Ariandis nicht die Größe einzugestehen, dass er sich da viel zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.
Letzteres halte ich für falsch. Ich hab noch kein Sudoku-Rätsel gesehen, bei dem man hätte probieren müssen. Warum ein Sudoku nicht NP-vollständig sein sollte, erschließt sich mir nicht. Welchen Aufwand setzt du denn an?
--Eike 19:27, 3. Jan 2006 (CET)
Größe hin, Größe her. Du widersprichst Dir. Du sagst, Sodokus wären NP-vollständig. Das ist korrekt. Aber dann sagst Du, du müsstest nicht probieren. Das stimmt nicht. Glaubst Du nicht? Gut, dann sage mir, wie viele Lösungen das folgende Sodoku besitzt (und wehe Du probierst :-):

123456789
.........
.........
.........
.........
.........
.........
.........
.........

"Ich hab noch kein Sudoku-Rätsel gesehen, bei dem man hätte probieren müssen." Jedenfalls kein ernst gemeintes. Zeig mir ein in einer Zeitung abgedrucktes Sudoku-Rätsel, das absichtlich nicht eindeutig, sondern nur durch Raten lösbar ist. Meines Erachtens ist die Eindeutigkeit eine Eigenschaft dieser Rätsel. --Eike 18:49, 4. Jan 2006 (CET)
Eindeutigkeit ist eben keine Eigenschaft. In der Beschreibung steht richtig "typischerweise" werden Konstanten vorgegeben - aber nicht zwingend. Es gibt also Fälle, in denen es für eine Vorgabe an Konstanten 2, 3 oder n viele Lösungen geben kann. Natürlich sind solch komplexe Rätsel manuell kaum noch lösbar - was aber nicht heißt, dass sie ungültig sind. Du solltest Sodokus nicht auf Zeitschriften-Rätsel reduzieren.
Beispiel: Das folgende Sodoku besitzt 192 gültige Lösungen.

123456789
456789123
789123456
561278934
932564871
874391265
.........
.........
.........

Wenn keine Konstanten vorgegeben werden, ist es kein Rätsel mehr. Zeig mir etwas, was als Sudoku-Rätsel veröffentlich wurde (Webseiten zählen dabei nicht, Druckwerk bitte), das nicht eindeutig lösbar ist. Im übrigen steht da nicht, dass typischerweise Konstanten vorgegeben werden, sondern dass typischerweise 22 bis 36 Konstanten vorgegeben sind. --Eike 11:40, 5. Jan 2006 (CET)

Mir sind in den Druckwerken „Kronenzeitung“ und „Kurier“ schon mehrmals Sudokus verschiedener Schwierigkeitsgrade untergekommen, die eben nicht eindeutig lösbar sind, sondern zwei richtige Lösungen haben. Ein leichtes Beispiel aus der Krone, Vorwoche:

3..146...
..2...1.6
6178...34
.3....96.
1.6..3845
29.654...
..136..89
5.4.7.6..
9.34.12.7

Meine Lösung ohne die mehrdeutigen Teile:

359146728
842537196
6178..534
435718962
176..3845
298654371
721365489
584.7.613
963481257

Und jetzt versucht einmal, weiter zu behaupten, es könne nur eine einzige Lösung geben. --Franz Fuchs 11:35, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ist mir zu doof. Dann sind es eben keine Sodokus, sondern Sadomasos! Tschüß -- 193.174.102.33 11:47. 5. Jan 2006 (CET)
Mir ist das auch zu doof. Auch Tschüß für diesen Diskussionspunkt. Macht doch was ihr wollt. Eike ich bin sauer. --Matze12 17:56, 5. Jan 2006 (CET)
Ähm - wieso sauer? --Eike 00:26, 9. Jan 2006 (CET)
Kein Grund sich hier gleich mit Diskussions-unfähigkeit zu disqualifizieren. Laut en:Sudoku hat Herr Eike recht. Somit stimme ich seiner anderen Behauptung auch zu. Lasst uns einfach auf eine mögliche Lösung einigen und die Diskussion vernünftig weiter führen. Wobei ich noch nicht den (linearen) Algorithmus gesehen habe der dies vollführt. (außer Dancing Links Algorithm von Donald Knuth) Kennt jemand einen? --Olliminatore 00:29, 6. Jan 2006 (CET)
Ich kann mir keinen vorstellen. --Eike 00:26, 9. Jan 2006 (CET)
Schaut euch doch mal den Anlgorithmus von B166ER an. (weiter unten). 15 Jahre alt, aber wesentlich schlauer als ihr alle zusammen.
Der Algorithmus ist - wenn ich die nicht sehr aufschlussreichen Erklärung richtig verstehe - nicht linear. Vielleicht hilft es ja doch was, Informatik zu studieren... --Eike 18:40, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich finde, wie Novil Ariandis, die Beschreibung "suboptimal" falsch. Da Sudoku ein NP-vollständiges Problem ist (zu zeigen z.B. durch Reduktion auf Exact Cover), gibt es sehr wahrscheinlich keinen Algorithmus der asymptotisch besser ist als Backtracking. Die ganzen "Alternativen" die hier vorgeschlagen wurden (Dancing Links, Constraint Propagation) sind nur minimale Verfeinerungen von Backtracking und haben die gleiche exponentielle Worst-Case-Laufzeit wie Backtracking. Diese Verfahren sollten dann auch im Artikel Backtracking beschrieben sein. Wer hier aber behauptet Backtracking sei suboptimal, der hat das P/NP-Problem gelöst und sollte seinen Beweis veröffentlichen um die darauf ausgeschriebenen 1 Millionen Dollar zu kassieren. Falls also niemand Argumente dagegen einbringt werde ich die Aussage entfernen. -- Marc D. Migge 12:48, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich wiederspreche. Backtracking ist sicher kein optimaler Lösungsweg, denn er sucht nur systematisch. Ein Sudoku-Algorithmus, der analytische Voruntersuchungen integriert ist sicher optimaler, aber sicher auch aufwendiger zu programmieren, als der Backtracking-Dreizeiler. Und deshalb ist die Formulierung "suboptimal" nicht falsch. Hier sollen Sudokus mit 9 x 9 Feldern gelöst werden und keine "asymptotischen" Probleme und schon gar keine "Problemklassen"! Dieses ist eine Artikel in einfacher Sprache über Sudokus. Ich halte den Artikel NP-Vollständigkeit für vollkommen unverständlich und selbstreferenziell. Schreibt den erst mal besser! --Matze12 02:09, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was den Artikel NP-Vollständigkeit angeht hast Du sicher recht. Das ändert aber nichts daran, dass die von Dir falsch als "optimaler" bezeichneten Verfahren mit "analytischer Vorinformation" sich letztendlich genauso verhalten wie Backtracking. Wie ich schon oben geschrieben habe sind das nämlich nur Varianten von Backtracking die bei einigen wenigen Sudokus schneller sein mögen, sich bei "schweren" Sudokus aber 100% genauso wie stinknormales Backtracking verhalten. Es ist und bleibt also letztendlich Backtracking und Backtracking ist damit nach aktuellem Stand der Forschung optimal. Also gehört das "suboptimal" raus und die Varianten mit "analytischer Vorinformation" in den Artikel Backtracking (wo sie leider noch nicht stehen bzw. nur mit dem recht Abstrakten Begriff Heuristiken erwähnt werden). Die Varianten sind nämlich keineswegs Sudoku-spezifisch. Wenn Du anderer Meinung bist skizziere hier doch mal umgangssprachlich einen Algorithmus mit "analytischer Vorinformation" der besser sein soll als Backtracking. -- Marc D. Migge 23:24, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Andere Namen

Es sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass Sudoku auch unter den Namen "Number Place", "Zahlenplatzierung" und "Neunerkniffel" angeboten wird. Vielleicht gibt es sogar noch mehr Namen. -- ChrisM 11:20, 22. Dez 2005 (CET)

B166ER

Mein Name ist Daniil Mojerman und ich bin 15 Jahre alt. Ich habe ein Algorithmus entwickelt mit dem man durch logische Prozesse auf das Ergebniss kommen kann. Sollte sich jemand dafür interessieren, auf meiner Benutzerseite findet ihr alle nötigen Daten um mit mir Kontakt aufzunehmen (Leider kann ich noch immer keine Links einfügen). Dabei habe ich 2 Gedankenschritte angewandt. Zuerst erstelle ich eine Tabelle, in der zu jeder Variable alle möglichen Belegungen zu finden sind. Danach suche ich mit meinem Programm nach Stellen, die nur noch eine mögliche Belegung haben können. Der zweite Gedankenschritt ist, dass ich aus meiner erstellten Tabelle die möglichen Belegungen von Stellen aus einer Zeile bzw. Spalte bzw. 3x3 Sektor nehmen, und nach Stellen suche, die als einzige in der Reihe einen bestimmten Wert annehmen können. Nunja, ich hab an dem Algorithmus ca. 2 Wochen geschrieben und konnte auch 20 von 19 SUDOKU-Spiele damit lösen. Eines von den 20 hatte für meinen Algorithmus zu wenig bekannte Faktoren. Trotzdem finde ich es als ein relativ sicheres Verfahren. Der Link zu meinem Programm ist www.bereg-menestrel.de/sudoku_regenerator/index.html . Für Fragen stehe ich gerne bereit. Ahhhhh ... jetzt habe ichs raus!

B166ER

6 jahre

> Sechs Jahre brauchte er, um eine Software zu entwickeln, die neue Sudokus per Knopfdruck entwickeln kann. kann da irgendjemand die quelle angeben? mir komt dasein gaaanz klein wenig zu lange vor. Elvis_untot [[Benutzer_Diskussion:Elvis_untot|42]] 12:32, 7. Jan 2006 (CET)

also in dem Sudoku Rätselbuch von Zeit und Handelsblatt steht auch 6 Jahre. --G-Man Diskussion 15:18, 7. Jan 2006 (CET)

Was natürlich eine sehr seriöse Quelle ist. Bitte rausnehmen, niemand benötigt 6 Jahre dafür, ich kenne dutzende Generatoren, welche das auch machen. Wenn er wirklich 6 Jahre gebraucht hat, war er SEHR inkompetent. ~~

Ich habe das mit den sechs jahren auch schon des öfteren gelesen. Ich fands zwar auch lustig findes es aber durchaus 1. glaubens 2. erwähnenswert ~~

admelyssis: Ich hab im Urlaub einen eigenen Lösungsalgorithmus und Generator ohne Internet/Literatur etc. in je etwa 4 Stunden im Hotelzimmer geschrieben. Die 6 Jahre kann ich mir nur mit sehr alten Computern mit sehr wenig Speicher erklären (schlechter als C64 z.B.) oder vielleicht damit das er die Software besonders teuer verkaufen wollte?

Abgeschlosse Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Sūdoku (jap. 数独, wörtlich Zahlen-Einzel) ist ein Zahlenpuzzle.

kann den lesenswert baustein nicht einfügen, vielleicht holt das ein höheres wesen nach...--Carroy 00:18, 3. Jan 2006 (CET)

  • Pro zugegeben die einführung ist etwas kurz und das ganze wird in ein paar monaten wohl vergessen sein.--Carroy 00:18, 3. Jan 2006 (CET)
  • Kontra - Ist gerade erst Ende November durchgefallen. Seitdem keine wesentlichen Änderungen. --Griensteidl 00:54, 3. Jan 2006 (CET)
das habe ich wohl übersehen, hätte aber wohl schon damals für pro gestimmt. soll/kann ich die kanditatur zurückziehen?--Carroy 01:04, 3. Jan 2006 (CET)
Als Vorschlagender steht dir das jederzeit frei. -- Achim Raschka 08:26, 3. Jan 2006 (CET)
  • Kontra Ich denke, der Artikel sollte sich noch ein paar Scheiben von en:sudoku abschneiden. Was die Bilder betrifft, ist der allerdings auch mau, Bilder wären bei den Methoden sicher hilfreich. „Hilfen beim Lösen“ hat nicht mal mittleres How-to-Niveau. Und die Einleitung ist mal wieder nicht existent... sigh. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 01:30, 3. Jan 2006 (CET)
  • Neutral Leider fehlt eine Einleitung, ansonsten finde ich, dass der Artikel gut zu lesen ist und recht informativ ist. --Flothi 01:36, 3. Jan 2006 (CET)
  • Pro Find ich voll gut die Seite 84.133.169.191 00:03, 4. Jan 2006 (CET) (Signatur nachgetragen. norro 18:11, 5. Jan 2006 (CET))
  • Pro - ist doch praktisch, wenn man nicht weiß, wie man Sudokus löst. -- Blumenbach 17:16, 7. Jan 2006 (CET)

Erstellung neuer Sudokus

Nach anfänglichen Problemen mit dem Wikipedia Umgang... ;-)

Ich hätte einige Anmerkungen / Fragen zum "Erstellung neuer Sudokus":

"1. Weg: Ein leeres Puzzlefeld wird Zelle für Zelle durch "Auswürfeln" (Zufallsgenerator) mit Ziffern befüllt. Sobald es zu einem Regelverstoß kommt, muss per Backtracking-Methode eine andere Belegung probiert werden. Dies ist weniger trivial als beim Lösen des Puzzles: Da eine möglichst "zufällige" Belegung des Puzzlefeldes benötigt wird, kann man nicht einfach alle Ziffern der Reihe nach durchprobieren. Es hindert aber nicht, alle Ziffern, sobald sie einmal "ausgewürfelt" wurden, als künftig - für die jeweilige Zelle - gesperrt "abzuhaken" (in einer Tabelle zu markieren"

Nehmen wir an, wir erstellen unser Sudoku mit dieser "Brute force" Methode. Jedes der 81 Felder kann mit Ziffern zwischen 1 und 9 bestückt werden. Es gibt also 9^81 Möglichkeiten. Natürlich erfüllen nicht so gewonnenen Sudokus die 3 Kriterien ( 1 x jede Zahl pro 3x3; 1x jede Zahl pro Zeile, einmal jede Zahl pro Spalte ). Es gibt nach Felgenhauer 6.670.903.752.021.072.936.960 mögliche Sudokus. Unter allen 9x9 Feldern die mit Ziffern von 1 bis 9 aufgefüllt werden ( sind in etwa 1,96 * 10^77 ) erfüllen NUR 6,6 * 10^21 Feldern die "Sudoku-Kriterien". So etwas lässt sich unmöglich auf diese Art und Weise lösen! Dh, wenn ich anfange Kästchen um Kästchen zufällig auszufüllen und dabei nur immer gültige Zahlen eintrage werde ich ziemlich wahrscheinlich scheitern. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 3,36 *10^ -56 wird mein Sudoku aufgehen... Also überhaupt nicht! In allen anderen Fällen kann ich es gar nicht fertigstellen, weil ich eine Zahl eintragen müsste, die ich gar nicht mehr eintragen darf... In der Theorie mag das schön logisch erscheinen in der Praxis ist das allerdings völlig unmöglich!

"3. Weg: Man füllt eine Zeile oder eine Spalte in beliebiger Reihenfolge mit den erlaubten Ziffern, verschiebt dann mit jeder weiteren Zeile/Spalte die Ziffernfolge, bis man am Schluss alle möglichen Varianten untereinander/nebeneinander in einer n x n Matrix vorliegen hat. "

Vielleicht verstehe ich die Anleitung nicht korrekt, aber ich habe mich mal daran versucht: Zufällige Ziffernfolge:

329 516 784

Verschieben der Ziffernfolge nach jeder weiteren Zeile:

  1. 329 516 784
  2. 432 951 678
  3. 843 295 167
  4. 784 329 516
  5. 678 432 951
  6. 167 843 295
  7. 516 784 329
  8. 951 678 432
  9. 295 167 843

Zwar erfüllt dieses "Sudoku" die Bedingung in jeder Zeile und Spalte jede Zahl nur einmal auftreten zu lassen, für die 3x3 Unterquadrate gilt das jedoch nicht:

  1. 329
  2. 432
  3. 843

Vielleicht kann mir jemand erklären wo mein Denkfehler liegt.

Viele Grüße Lui

Nur kurz, weiß nicht, ob es stimmt, aber es sagt ja keiner, dass du nur um eins verschieben sollst. Stimmt die untere Version? Nur durch verschieben erstellt.

  1. 329 516 784
  2. 784 329 516
  3. 516 784 329
  4. 295 167 843
  5. 843 295 167
  6. 167 843 295
  7. 951 678 432
  8. 432 951 678
  9. 678 432 951

Gruß, -- Hey Teacher 21:31, 14. Jan 2006 (CET)

Hallo, danke für deine schnelle Antwort. Das Problem bleibt aber bestehen! Das "dumme" ist, wir haben 9 Zeilen:

  1. 123 456 789
  2. 789 123 456
  3. 456 789 123
  4. 123 456 789
  5. 789 123 456
  6. 456 789 123
  7. 123 456 789
  8. 789 123 456
  9. 456 789 123

Dh entweder es wiederholen sich bei dieser Methode die Zahlen innerhalb der 3x3 Quadrate oder innerhalb der Zeile / Spalte. Ich finde die Anleitung Nr. 3 ist entweder irreführend oder falsch - oder ich kapiers ned so ganz. Und Lösungsansatz Nr.1 ist mit normalen PCs praktisch nicht machbar. Grüße

Lui

Du verschiebst immer drei Zahlen, das musst du aber nicht. Schau noch einmal her:

  1. 123 456 789
  2. 789 123 456
  3. 456 789 123
  4. 912 345 678
  5. 345 678 912
  6. 678 912 345
  7. 891 234 567
  8. 234 567 891
  9. 567 891 234

So kann's doch gehen, oder? Gruß, -- Hey Teacher 22:47, 14. Jan 2006 (CET)

Hallo, habs zu spät gesehen... Hast natürlich vollkommen Recht! Ist ja auch schon spät :-) Vielen vielen Dank!

Grüße Lui


zu "Schwieriger als das Lösen der Puzzle dürfte das Herstellen derselben sein." Ist diese Behauptung nicht völlig aus der Luft gegriffen? Interessant ist stattdessen vielleicht ein Ansatz zur systematischen Beurteilung der Schwierigkeit eines gegebenen Puzzles. Denn einen solchen zu entwerfen kann meiner subjektiven Meinung nach durchaus ein Grund gewesen sein, warum Wayne Gould ganze sechs Jahre gebraucht hat um seine Software zu entwickeln. -- Marc D. Migge 02:42, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sudoku-Würfel

Im Handel sind sog. "Sudoku-Würfel" zu finden. Es handelt sich dabei um Rubik's Cube (3x3, "Zauberwürfel") mit den Ziffern 1 bis 9 auf jeder Fläche. Laut Kurzanleitung soll man den Würfel so verdrehen, dass ein Sudoku daraus wird. Es gelingt mir nicht, diesen Würfel sinnvoll als Sudoku zu interpretieren, bzw. die naheliegende Interpretation (Zeile bzw. Spalte auf die angrenzenden Flächen weiterdenken) ist ganz offensichtlich unlösbar, weil vier gleiche Ziffern auf drei Zeilen bzw. Spalten verteilt werden müssten. Auch mit 4x4-Würfeln gibt es meinen Überlegungen nach keine Lösung. Für 5x5 ist mir die persönliche Prüfung, ob es eine Lösung gibt, zu aufwändig und damit fehleranfällig; ich werde es demnächst mal den Rechner durchprüfen lassen. Kennt jemand eine sinnvolle Deutung des 3x3-Würfels als Sudoku? --130.83.244.x

Meiner Erachtens ist das Verarsche. Sie wollen wohl, dass man den Ursprungszustand wiederherstellt, von den Sudoku-Regeln bliebe dann nur, dass ein 3*3-Feld jede Zahl genau einmal enthalten muss. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 20:03, 18. Jan 2006 (CET)
Ich kann da Eike nur zustimmen. Die Beweglichkeiten des Würfels mit den Abhängikeiten innerhalb eines Sudokus zu verbinden ist absoluter Nonsens. adaso 11:52, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Entfernung von online-Solvern und Sudoku-Generatoren

Ich habe die Weblinks um diese Einträge gekürzt. Eine ausführlichere Begründung findet sich hier. Wer so was sucht, möchte bitte selbst bei Google suchen. --Schwalbe Disku 13:56, 19. Jan 2006 (CET)

Ich stimme dem zu. --Eike 20:58, 19. Jan 2006 (CET)
Naja, das Problem, dass da immer wieder beliebige Seiten verlinkt werden, wird damit wohl kaum beseitigt. Ich bin der Meinung, eine deutsche Seite, die übersichtlich ist, keine oder wenig Werbung enthält und gratis Sudoku Rätsel, Lösungen und eine Linksammlung anbietet, bringt den Leser weiter. Es ist nicht ganz einfach, in Google qualitativ hochwertige Webseiten zu diesem Thema zu finden. Das zeigt sich z.B. bei der jetztigen Linksammlung: Da ist doch tatsächlich eine englische Lösungsanleitung dabei. Bei den zwei Millionen deutschen Sudoku-Seiten bei Google wäre doch bestimmt auch eine geeignete dabei - nur hat sie noch niemand gefunden... --Heilandsack 19:36, 20. Jan 2006 (CET)
Und du meinst, wenn da eine Seite drinsteht, hält das andere davon ab, ihre einzufügen? Im Gegenteil, die werden sich benachteiligt fühlen... --Eike 19:46, 20. Jan 2006 (CET)
Benachteiligung: Hat denn jemand von kommerziellen Seiten gesprochen? Oder wer soll denn einen Nachteil haben? Deshalb kommt sudoku.nanosim.net wieder rein. Ganz im Sinne von "das Feinste vom Feinsten". Das ist ein Wunsch vieler Benutzer. Kannst ja zur Beruhigung deines Gemütes den Webmaster fragen, ob er im Sinne einer guten Sache den kleinen Google-Ad und den Top-50 Sudoku Button rausnimmt. So wie die Seite aussieht würder er dies warscheinlich sogar machen. Und eine gute deutsche Lösungsanleitung könntest du noch suchen und anstelle der englischen verlinken. Damit es bei max. 5 Links bleibt, habe ich den nutzlosen Zeitungsartikel gelöscht. --Heilandsack 23:09, 21. Jan 2006 (CET)
Ich finde es ja interessant, diese Diskussion weiter zu verfolgen und hatte dazu an dieser Stelle einen zugegebenermaßen kritischen Kommentar zum Thema Löschung der Solverseite nansim verfasst. Zum allgemeinen Verständnis der Meinungsfreiheit Einzelner scheint es zu gehören, solche Kommentare dann auch gleich mit zu löschen. Nur weil man nicht Redakteur ist, oder warum ? Wenn sich schon jemand den Orden für die Letztentscheidung eigenständig umhängen kann, dann sollte er wenigstens akzeptieren, dass es auch andere Meinungen gibt und diese nicht einfach auch noch wegzensieren. Finde ich eine Unverschämtheit. Aber leider gibt es diese Art von Besserwisserei auch in anderen Institutionen; im DMOZ kann man unter den Editoren ähnliche Tendenzen ausmachen. Sollte das etwa menschlich sein ? Dennoch: ich finde es unpassend. ChristianK 6.2.2006
Wenn du eine Antwort haben willst, bräuchte es noch einen Link auf die fragliche Änderung, in der ein Kommentar gelöscht wurde. Den findet du in der Rubrik "Versionen/Autoren". Da ich keine Ahnung habe(n kann), wann welcher Kommentar wo entfernt worden sein soll, find ich den nicht selbst. --Eike 14:17, 6. Feb 2006 (CET)
Falls jemand an einem Online-Solver interessiert ist, der auch Sudokus der Größe 16*16 und 25*25 löst, findet man den unter http://www.ulds.de/sudoku.html. --Uwe 00:04, 18. Apr 2006 (CET)

- Löschung, da der Text inhtlasmäßig beinahe exakt dem Wikipedia Text entspricht

- Löchung, da * "Sudoku-Spiele in "Die Zeit"" die Online-Solver sehr zu genüge abdeckt.

- Einfügung, da es sich um einen OFFLINE-Solver handelt, und dieser die Weblinks und damit den ganzen Artikel bereichert. Vor allem natürlich, für die Leute, die keine Flatrate haben und trotzdem KOSTENLOSEN Sudoku-Spaß genießen wollen !!!

Nun wird die empfohlene WebLink-Anzahl von 5 eingehalten ! Außerdem decken diese Links das Thema vollständig ab.


Bitte Änderungsvorschläge bitte zuerst hier posten !!!

Änderungsvorschlag: http://heuscher.ch/Sudoku aufnehmen (Unterstützer/Solver mit reinem Javascript und Zwischenspeicher). Kann auch im Offline-Modus des Web-Browsers verwendet werden.

Offline Generator

Ich empfehle diesen Generator hier: "SuDoKu Generator" Der ist ebenfalls Offline, bietet aber viel mehr: Rätsel sind ausdruckbar oder als Bild speicherbar. Es lassen sich auch 4 Rätsel auf einer Seite ausdrucken. Zudem lassen sich Zahlen vormerken, was das Rätseln angenehmer macht und es lassen sich auch eigene Rätsel lösen. Es ist in Java geschrieben, so kommen auch Linux oder Mac User auf ihre Kosten...

Okay ich hab ihn jetzt mal mitreingenommen ! Für die anderen OS ist halt auch gut, benötgt aber JAVA .... (-)

Denke das die WebLinks jeztzt perfekt sind. D.h. es werden KEINE neuen mehr benötigt. Wenn jemand noch nen GEistesblitz hat, dann soll er ihn hier bitte posten, bevor er ihn reinhaut !!!

mfg nico

Aha jett isser wieder draussen, lol. Scheint wohl nicht so gemocht zu werden ^^

/mfg nico

Wurde rausgenommen wegen direktem Download. Hab das mal geändert.

Scheiß Zensur hier! Muss man echt mal sagen. Warum keine weiteren Links? Es gibt hier bisher nur dumme Exe-Dateien (wer will sowas schon runterladen -> Sicherheitsrisiko) und JAVA-Programme (haben manche ebenfalls aus Sicherheitsgründen aus) als Sudoku-Links. Wie wär's denn mal damit, den neulich gelöschten Link vom tollen JavaSCRIPT-Rätsel wieder einzustellen? Nein? Dann macht doch den ganzen Laden hier dicht, wenn man nix mehr einfügen darf. Das geht am Wikipedia-Konzept total vorbei und ist echt daneben.

Ersetzt diesen Offline-Generator("Offline Sudoku (Game + Generator + Helper + Solver)" - Für die Offliner unter uns). Der ist viel zu umständlich, hat zu wenige Features und sieht schlecht aus. Es gibt wirklich genügend bessere...

Mach doch einen Vorschlag für einen besseren... Am Besten einen wo es eine deutsche Version davon gibt. -- Stephan Heuscher 17:39, 17. Feb 2006 (CET)

Ich bin für den Java-Generator: "SuDoKu Generator" Benötigt zwar Java, dafür sind auch Linux/Mac User bedient. Hat zudem ziemlich viele Features die das Rätseln angenehm machen.

Der Java-Generator ist zusätzlich noch Deutsch. Habe den Link getauscht. -- Stephan Heuscher 13:06, 19. Feb 2006 (CET)

Ich verstehe dass Plusminus seinen eigenen Generator hier drin haben will, aber diese Begründung ist doch Schrott! Bei den meisten läuft Java und der .exe Generator hat kein einziges Feature mehr, ist nur schlechter zu bedienen und sieht schlechter aus. Jemand sollte die Programme mal testen und ein Machtwort sprechen ;-)

Ich stimme der obigen Aussage voll zu. Weder die Installation noch die Bedienung ist beim Englischen .exe besser als beim Deutschen Java Programm. Hab beide ausprobiert und finde das Java besser. Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass ein Link auf der Wikipedia Sudoku Seite ca. 200 Visits/Tag bringt. Da versteht man die Motivation schon besser. Bitte meldet euch, falls Ihr einen besseren Offline-Generator (in Deutsch) kennt. Ich werde den Edit von Plusminus zurücksetzen. Stephan Heuscher 22:12, 19. Feb 2006 (CET)

- Meinung zu: http://mos-page.ch.vu/?section=SuDoKu

JAVA wird von beinahe niemandem genutzt, bzw rafft niemand es zu nutzen !!!111einself Ich weiß es nicht genau aber ~95% der besucher nutzen WINDOWS(tm). Wozu dann ein java-programm, das nur die hälfte benutzen kann ?!?!? Die mörder-werbung die den ganzen bildschirm verdeckt möcht ich mal dahingestellt lassen :D

- Meinung zu: http://www.heuscher.ch/Sudoku

Naja, du hast die features angesprochen ... Bei dem windows-dings sind irgendwie viel mehr features, die drucken-möglickeit is ganz nett. Außerdem sind beide JAVA-teile unübersichtlich bis zum geht nicht mehr ... Der braucht irgendwie sehr lang zum lösen ... zZzZzzZ (Web-Zeug halt) Ich finde seine begründung halt irgendwie besser...

oje, funzt netmal ganz richtig ^^ tztztz..

--> Rücksetzung

/shadow

Plusminus: Siehtste ... Außerdem, wie du merkst befindest du dich in der Kategorie OFFLINE-SOlver udn da sollte auch ein OFFLINE-Solver rein und kein SeiteSpeichern-Web-Solver !

Also eins möchte ich mal ganz einfach klarstellen: Die Nutzung von Java ist überhaupt nicht schwieriger als ein .exe! Durch das Web ist Java schon sehr verbreitet und auf den meisten Windows-PC installiert. Der Installer erstellt einen Link auf dem Desktop und im Startmenü. So einfach wie ein exe, man merkt gar nicht, das es Java ist. Jedes Applet braucht auch Java. In den Weblinks sind auch Applets verlinkt und die funktionieren ja bei allen, so wies aussieht, also ist euer Argument völlig nichtig. Die Bedinung des englischen Generators (wieso soll hier ein englischer rein?) finde ich nicht so gut. Für jede Zahl die man eingeben will geht ein Fenster auf, das ist der Horror. -- Kabumm 10:06, 20. Feb 2006 (CET)


Ich stimme Kabumm zu. Warum ein Englischer Solver? Wenn schon, dann auf der Eglischen Wikipedia. Schadow: Danke für dein Feedback. Du hast völlig recht, dass mein Javascript Solver (der in jedem Browser funktioniert) nicht so viele Features hat wie eine Windows oder Java Applikation, aber er kann jedes Sudoku lösen und hilft beim Ausfüllen von "primitiven" Regeln. Wenn du die Seite http://www.heuscher.ch/Sudoku speicherst, wirst du sehen, dass der Solver sehr wohl auch offline funktioniert (Javascript sei Dank). Unter http://www.onlinesudoku.ch/ kannst du kein eigenes Sudoku eingeben, es ist also kein Solver. Ich reverte wieder einmal. :-) -- Stephan Heuscher 11:03, 20. Feb 2006 (CET)

Finde die Änderung natürlich gut. Die Seite onlinesudoku.ch ist wirklich zu 100% von der Seite zeit.de abgedeckt. -- Kabumm 11:13, 20. Feb 2006 (CET)

Plusminus: Bitte stelle dich der Diskussion. Das sture Ändern der Weblinks bringt niemanden weiter. Stephan Heuscher 13:36, 20. Feb 2006 (CET)

Gib mir mal Argumente, für DEINEN (!) Solver, außer dass er (so wie ein weiterer) JAVA-basiert ist ?!?!?! Solange du hier nur Argumente gegen andere bringst, wird das immer zurückgesetzt werden.

Es WIRD ein JAVA-Solver rausgeschmissen, weil es momentan (gleich nicht mehr) 2 (ZWEI) gibt, welche sich nicht wirklich unterscheiden !!! Allein das ist schon ein Grund.

/mfg plusminus

Anmerkung: Erfahrungsgemäß haben mehr Surfer JAVASCRIPT DEAKTIVIERT, als dass sie kein Windows nutzen --> Vorteil dieses Windows-Tools !

shadow

Argumente für http://www.heuscher.ch/Sudoku :

  1. Der Löser ist in Deutsch gehalten
  2. Der Löser läuft auf jedem Javascriptfähigen Browser, d.h. praktisch jedem Betriebsystem (Java ist nicht gleich Javascript)
    • Dies bedeutet, dass ihn jeder Online-Wikipedia-Benutzer sofort benutzen kann (ohne Download, Viren- oder Phisching-Gefahr)
  3. Der Löser unterstützt den Benutzer beim Lösen, indem er ihm die einfachen und fehlerträchtigen Aufgaben abnimmt
  4. Der Löser löst jedes Sudoku (auch bei falschen Benutzer-Eingaben)
  5. Der Löser ist auch offline einsetzbar
  6. Der Löser übernimmt Sudokus von websudoku.com (mithilfe von Bookmarklets), die mühsame Eingabe entfällt
  7. Einmal angefangene Sudokus können durch Speicherung des Permalinks-Bookmarks jederzeit weitergeführt werden (auch im Offline-Modus)
  8. Der Löser kann auf jede Website integriert werden
  9. Der Source-Code des Lösers ist für jedermann einsehbar
  10. Ungültige Eingaben können rückgängig gemacht werden
  11. Es gibt eine ausführliche Hilfe-Sektion
  12. Alles auf einer Webseite
  13. Im Link-Text auf Wikipedia steht ganz klar "Javascript"

Mir ist durchaus bewusst, dass es bessere Englische Javascript Sudoku-Programme gibt (z.B. http://www.stolaf.edu/people/hansonr/sudoku/). In Deutsch habe ich bis jetzt nirgends bessere gefunden

Plusminus: Dein Sudoku Programm ist nicht sooo schlecht, aber es ist in Englisch. Bitte übersetze es doch, dann sehen wir weiter. Nimm die Argumente als Ansporn, nicht als Angriff.

Ich bin gespannt auf die Argumente für dein Programm. Stephan Heuscher 14:27, 20. Feb 2006 (CET)

AAAaalllsoo ...

Pro-Argumente für http://www.alekto-programming.com/modules.php?name=Downloads&d_op=viewdownload&cid=2 :

  1. Voll funktionsfähiges Windows-Programm
  2. vollkommen Browser-Unabhängig.
  3. Sehr beliebt ~4500 Downloads (stark steigend) sprechen für sich!
  4. Viele Funktionen
    • Generieren in 5 Schwierigkeits-Stufen (sehr einfach bis extrem schwer)
    • Lösen von jedem eindeutigen Sudoku (die restlichen schafft der 'Normalo'-User nicht)
    • Druck-Funktion (Single-Druck / 6-er-Druck)
    • Durchmisch-Funktion
    • Sehr einfaches Speichern / Laden / Zwischenspeichern
    • Nach dem DL KEINE I-Net Abhängigkeit (auch nicht zum Generieren, wie es bei den anderen Tolls der Fall ist)
    • Einfaches eingeben der Zahlen durch Maus (oder Maus-Tastatur-Kombi)
    • On-The-Fly Help
      • Höhere Übersichtlichkeit, als wenn alle möglichen Zahlen eingetragen sind (de)aktivierbar
  5. Dateigröße 527 kB nicht 1,2MB (in Zeiten von Bretiband-Internet kein Thema mehr, nichtmal mit ISDN...)
  6. Zeit-Counter + weitere Infos über den Spielstand
  7. Klein und übersichtlich.

Contra-Argumente zu http://www.heuscher.ch/Sudoku 's-Argumenten:

  1. Der Löser ist in Deutsch gehalten

--> Die vorkommenden Begriffe, wie Play, Help, Mix Generate, Open, Save sind wohl auch Fast-Analphabeten bekannt

  2. Der Löser läuft auf jedem Javascriptfähigen Browser, d.h. praktisch jedem Betriebsystem (Java ist nicht gleich Javascript)
         * Dies bedeutet, dass ihn jeder Online-Wikipedia-Benutzer sofort benutzen kann (ohne Download, Viren- oder Phisching-Gefahr)

--> Stark abhängig vom Web (User-Internet / Hoster ). Inet-/ Traffic-Kosten --> Viren fängt man sich überall (!) im Web ein.

  3. Der Löser unterstützt den Benutzer beim Lösen, indem er ihm die einfachen und fehlerträchtigen Aufgaben abnimmt

--> Kann 'mein' Solver auch

  4. Der Löser ist auch offline einsetzbar

--> Der Löser vielleicht aber der Generator ?? (Nicht nachgeschaut)

  5. Der Löser übernimmt Sudokus von websudoku.com (mithilfe von Bookmarklets), die mühsame Eingabe entfällt

-->

  6. Einmal angefangene Sudokus können durch Speicherung des Permalinks-Bookmarks jederzeit weitergeführt werden (auch im Offline-Modus)

--> Aber KEINE Erstellung von Weiteren!

  7. Der Löser kann auf jede Website integriert werden

--> Der Windows-Solver kann frei verlinkt werden.

  8. Der Source-Code des Lösers ist für jedermann einsehbar

--> Wird wohl kaum jemand ein fertiges Programm weiterentwickeln. Aber egal.

 9. Ungültige Eingaben können rückgängig gemacht werden

--> Funktion in Entwicklung.

 10. Es gibt eine ausführliche Hilfe-Sektion

--> Tipps-Sektion ebenfalls in Konstruktion

 11. Alles auf einer Webseite

--> = Problem! :P

Außerdem: Sehr unübersichtlich ! (alles voller Zahlen) Sortier mal ein bissel / Übersichtlichkeit.

Neutral Conclusion: Umstrukturierung der Weblinks (Aufteilung in WebLinks und Solver), wie in anderen Sprachen. Weblinks sind nach der Definition (glaube ich) Links, die sich auf den Artikel an sich beziehen.

Änderungen bitte hier Ankünidgen !

/mfg plusminus

Da es Betriebssytem-unabhängige Lösungen gibt, verlinken wir keine Betriebssystem-abhängige Lösung. Windows kostet Geld, Browser und Java gibt's (für die sehr wenigen, die noch nicht beides haben) umsonst. Punkt. --Eike 19:29, 20. Feb 2006 (CET)

Anzahl der Möglichkeiten und minimale Zahl der Vorgaben

Vom Artikel hierher verschoben --Eike 21:26, 27. Jan 2006 (CET)

Einer, dessen Schulzeit allerdings lange(1958) zurückliegt, hat gewisse Zweifel an der Zahl möglicher 9x9-Sudokus: Ich vermute: 9!2!3!3!-Wieso man zu der goßen Primzahl kommt, müßte oder sollte ein Eingeweihter erklären. Zur Mindestzahl von Vorgaben: Reichen nicht 15, z.B. so

o23 456 78o
ooo 1oo ooo
ooo ooo 1oo
o1o ooo ooo
ooo o1o ooo
ooo ooo o1o
oo1 ooo ooo
ooo oo1 ooo
ooo ooo oo1

(nicht signierter Beitrag von 89.51.81.201 (Diskussion) --Eike 21:26, 27. Jan 2006 (CET))

Ich sehe nicht, dass die 15 Zahlen reichen würden. Außer der ersten Zeile sehe ich gar kein Feld, das eindeutig bestimmt wäre... --Eike 21:47, 27. Jan 2006 (CET)
Du hast - auf der Artikelseite statt der Diskussionsseite, das bitte nicht noch einmal - die "einzige Lösung" vorgeschlagen. Eine davon deutlich verschiedene ist die hier:
     1 2 3 4 5 6 7 8 9
     4 5 7 1 8 9 2 3 6
     6 8 9 2 3 7 1 4 5
     2 1 4 3 6 5 8 9 7
     3 7 5 9 1 8 4 6 2
     8 9 6 7 2 4 5 1 3
     5 3 1 6 4 2 9 7 8
     7 6 2 8 9 1 3 5 4
     9 4 8 5 7 3 6 2 1
Dein "Rätsel" hat vermutlich Milliarden Lösungen. Ich hab den Computer bei 100 Millionen Lösungen gestopt, nach dem Verlauf ist anzunehmen, dass das nur ein kleiner Bruchteil ist.
--Eike 13:38, 29. Jan 2006 (CET)
Da ist wohl etwas schiefgegangen: Zeilen und Spalten sind gegenüber oben genannter Vorgabe vertauscht und eine Zeile bzw. Spalte fehlt. --Hardy42 17:08, 29. Jan 2006 (CET)
Du hast natürlich völlig Recht, ich hab's jetzt korrigiert. Die 100 Millionen Lösungen bleiben unberührt, es war nur ein Ausgabeproblem --Eike 18:42, 29. Jan 2006 (CET)
Es ist nicht möglich, die Zahl möglicher 9x9-Sudokus zu berechnen, indem man die jeweilige Zahl der Möglichkeiten, das nächste Symbol zu plazieren, multipliziert. Die Zahl der möglichen Plätze für ein weiteres Symbol in einer Zeile hängt nicht nur davon ab, wieviele Symbole schon in der Zeile stehen, sondern auch davon, in welchen Blöcken sie stehen. Zur Berechnung sind also einige Fallunterscheidungen notwendig.
Beispiel: Wenn man ein Sudoku zeilenweise füllt, gibt es für die erste Zeile 9! Möglichkeiten. Zur weiteren Betrachtung seien den einzelnen Feldern der ersten Zeile die Variablen a, b, c, d, e, f, g, h, i zugeordnet. Für a, b, c gibt es nun in der 2. Zeile 6·5·4 Möglichkeiten; für d gibt es folgende Fälle:
  • a, b, c stehen in der 2. Zeile alle im selben Block wie d in der 1. Zeile => 6 Möglichkeiten für d
Bsp.: 1. a b c  d e f  g h i
      2.        a b c           (oder jede andere Reihenfolge für a, b, c) 
                                  d kann hier unter a, b, c, g, h, i plaziert werden
  • von a, b, c stehen genau 2 Symbole in der 2. Zeile im selben Block wie d in der 1. Zeile => 5 Möglichkeiten für d
Bsp.: 1. a b c  d e f  g h i
      2.        a b    c        
  • von a, b, c steht genau 1 Symbol in der 2. Zeile im selben Block wie d in der 1. Zeile => 4 Möglichkeiten für d
Bsp.: 1. a b c  d e f  g h i
      2.        a      b c      
  • a, b, c stehen in der 2. Zeile alle in einem anderen Block als d in der 1. Zeile => 3 Möglichkeiten für d
Bsp.: 1. a b c  d e f  g h i
      2.               a b c    (oder jede andere Reihenfolge für a, b, c) 
                                  d kann hier unter a, b, c plaziert werden
Für e bis i und die restlichen Zeilen sind weitere - oft noch aufwendigere - Fallunterscheidungen notwendig. Dass man durch Addition dieser Fälle zu einer Zahl mit einem großen Primfaktor kommt, ist plausibel.
Gemäß dem englischen WP-Artikel wurde ein Teil des Ergebnisses durch numerische Berechnung nach der "Brute-Force-Methode" - also gezieltes Probieren per Computerprogramm - ermittelt. Daraus schließe ich, dass keine analytische Berechnungsmethode bekannt (oder möglich?) ist. Auch das spricht m. E. eher gegen eine glatte Zahl wie n!·m!·... --Hardy42 17:05, 28. Jan 2006 (CET)

Zur Frage der Zahl möglicher Sudokus. Und dort, ob die oben nur 15 vorgegebenen Feldern meines Beispiels eindeutig zu einer Lösung führen. Hardy42 schreibt für die 1. Zeile gibt es 9! Möglichkeiten.(9!=1x2x3x4x5x6x7x8x9=362 880) Das sehe ich auch so. Wenn wir nun für die allgemeine Betrachtung die Buchstaben a bis i in die 1. Zeile setzen, behauptet er: Für a,b,c gibt es nun in der 2. Zeile 6x5x4 Möglichkeiten. Für a seh ich auch 6 Möglichkeiten, nämlich die freien Plätze in der mittleren und der rechten (3x3)-Box. Aber schon bei b zweifele ich und vermute nur noch jeweils eine einzige Möglichkeit, nämlich direkt rechts neben a. Alle anderen Plätze scheinen mir - freilich etwas intuitiv - zu inneren Widersprüchen zu führen. Irren ist menschlich. Ein Beispiel, dass b auch einen anderen Platz haben könnte, würde mich so menschlich machen. Danke im voraus! K.-C.W.

Wenn b in der 2. Zeile immer rechts neben a stehen müsste, müsste aus Symmetriegründen auch h immer links neben i stehen; ähnliches würde auch für die erste und zweite Spalte sowie für die letzte und vorletzte Zeile bzw. Spalte gelten. Da die Drittel (3 über- oder nebeneinanderliegende Blöcke) beliebig vertauscht werden können, müsste entsprechendes auch d und e usw. gelten; derartige Überlegungen führen zu Widersprüchen oder es bleiben nur wenige, sehr einfache Sudokus übrig.
Hier ist ein Gegenbeispiel:
a b c  d e f  g h i
d e h  b g i  f a c
i f g  c a h  d e b

h g a  i d b  e c f
b d f  e c a  h i g  
e c i  h f g  b d a

g i e  a b d  c f h
f h d  g i c  a b e
c a b  f h e  i g d
Gruß --Hardy42 12:56, 29. Jan 2006 (CET)

Karl-Christian Weise dankt Hardy42 und Eike für ihre klugen Sudoku-Löungen und -Erklärungen. Ich weiß jetzt, dass ich fast nichts weiß und dass das wohl auch so bleibt. Ich will mich nun von der Sudoku-Spielsucht zu befreien versuchen und verabschiede mich - wenn es in diesem Forum überhaupt als zugelassene Sache gelten kann - mit einem besonders schweren Sudoku, das ich aus einem anderen entwickelt habe.-Wenn Ihr wollt, ärgert Euch man schön! Oder besser ignoriert es brav! (Aber vielleicht schau ich doch später hier noch mal nach, ob mich weitere Reaktionen überraschen.

                         6oo ooo o1o
                         oo4 871 260
                         o1o 6o2 oo8

                         ooo 16o 834
                         46o ooo 197
                         3o1 7o4 ooo

                         8oo 2o7 o41
                         o49 o16 o8o
                         1oo ooo ooo
Gut gemacht, nicht zu leicht, aber zum Ärgern reicht's nicht. Gruß --Hardy42 00:14, 1. Feb 2006 (CET)
Mit 37 gegebenen Zahlen kann es nicht so schwer sein (meistens :-P). Es ist schon etwas verwunderlich was alles unter „schweren“ oder „sehr schweren“ Sudokus auf manchen (Tageszeitungen) Seiten angeboten wird. Wenn man dafür nur die einfachste Technik das „Hidden-Single“ (Versteckter Einer) benötigt. Dann kommt das „Nacked Pair“ und gleich danach das „Locked-“ oder „Hidden-Pair“ (Verstecktes Paar). Diese auch (sehr) einfache Technik wird für das letztere („schwere“) Rätsel benötigt und das auch nur 2mal (demnach ist genau Mitte die 2, 1.Zeile 7.Spalte die 7) und das war's. Das ist auch ein Grund, warum der Artikel nicht Lesenwert (wie im Englischen) sein kann, da diese (und weitere) Techniken hier überhaupt nicht erwähnt, geschweige denn erläutert werden. --Ολλίμίνατορέ Ω 01:50, 10. Feb 2006 (CET)
Soo verwunderlich find' ich das nicht: Ein "schweres" Rätsel gelöst zu haben gibt dem Leser ein gutes Gefühl. Und das ist halt wichtig, wenn man ein Produkt verkaufen will...
Die Lösungstechniken sollten tatsächlich beschrieben werden - machst du das? :o)
--Eike 13:04, 11. Feb 2006 (CET)
Mit Vergnügen :-)! Die Engländer sind so verückt, die haben eine ganze Kategorie:Sudoku, wie auch eine Extraseite für alle Begriffe mit Erklärung. Was dann später vielleicht hier auch ausgelagert werden kann (muss). --Ολλίμίνατορέ Ω 08:28, 15. Feb 2006 (CET)

Erneute Sperrung

Es tut mir leid, ich habe alles versucht. Für IPs ist jetzt erst einmal Pause verordnet. --Schwalbe Disku 17:23, 30. Jan 2006 (CET)

Pro, aber nicht in der Dis. oder? --Ολλίμίνατορέ Ω 18:36, 30. Jan 2006 (CET)

Natürlich nicht auf der Diskussionsseite, sondern nur im Artikel selbst. ;-) --Schwalbe Disku 21:02, 30. Jan 2006 (CET)

Weltmeisterschaft

Hallo, ist vielleicht ganz interessant: 10.-11. März findet in Lucca in Italien die erste Sudoku Weltmeisterschaft statt: [3] --FlyingFinger 11:44, 1. Feb 2006 (CET)

Erlaubte Transformationen beim Erstellen eines Sudoku und Zahlenentfernung

In der Beschreibung wie man Sudokus erstellt steht unter „3. Weg“, dass verschiedene Transformationen erlaubt sind, um das triviale Sudoku zu verändern. Wie sehen diese Transformationen genau aus? Und gibt es noch mehr Transformationen, die erlaubt sind, die (noch) nicht erwähnt sind?

Danach müssen ja Zahlen entfernt werden. Wie geht man hier vor, damit ein eindeutig lösbares Sudoku entsteht?

Ich schlage vor, den Link "Windows-OFFLINE-Sudoku (Spiel + Generator + Helfer + Löser + Drucker) - Für die Offliner unter uns (Englisch)" gegen .net basiertes Sudoku-Programm (deutsch & englisch auszutauschen (ebenso auf Windows beschränkt). M. E. ist dieser Löser/Generator/Drucker viel übersichtlicher, hat mehr Funktionalitäten (unter anderem ist die "Uhrzeigerstrichmethode" implementiert :-) ). --Clemfix 14:55, 5. Mär 2006 (CET)

Dagegen. Das läuft ja auf noch viel weniger Systemen als eine normale Windows-Exe - geschweige denn ein Java-Programm. --Eike 21:24, 5. Mär 2006 (CET)
Dafür, wenn das Programm auch als ein normales Windows-Exe zur Verfügung gestellt wird, sonst dagegen. Das Programm selbst ist IMHO besser als das momentan gelinkte Windows-Exe (v.a. Deutsch). Läuft das .net auch auf Mono? -- Stephan Heuscher 10:30, 6. Mär 2006 (CET)
Ein "normales" Windows-Exe (also ohne .net Framework) wird man so ohne weiteres daraus nicht machen können. Und ich bezweifele (ohne dass ich es ausprobiert habe), dass das Ganze unter Mono läuft. Es war eine Spielerei, die ich mit dem kostenlosen Visual Studio gemacht habe, und ich habe hier das ziemlich neue .net Framework 2.0 genutzt. Meines Wissens nach unterstützt Mono das (noch) nicht (lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren). --Clemfix 13:55, 6. Mär 2006 (CET)

Vorschlag: Ersetzten des Links "Windows-OFFLINE-Sudoku (Spiel + Generator + Helfer + Löser + Drucker) - Für die Offliner unter uns (Englisch)" durch http://angusj.com/sudoku/ . Grund: Deutsche Menu-Führung vorhanden. -- Stephan Heuscher 08:01, 9. Mär 2006 (CET)

Da sich zwei Tage niemand gemeldet hat, setzte ich meinen Vorschlag um Stephan Heuscher 11:17, 11. Mär 2006 (CET)

Auch wenn 2 Tage etwas kurz sind, stimme ich dem zu. Das Programm gibt es schon eine ganze Weile mit einer beachtlichen Qualität. Leider wird es auch – seit über einem Jahr – nicht mehr weiter entwickelt. Ich wundere mich, dass bis jetzt kein OpenSource Solver vorgeschlagen wurde, desweiteren gibt es einen (oder mehr) unter GNU-Lizens (in einer Linux-Distribution).

Hier meine Vorschläge

Des Weitern denke ich wäre der DMoz-Link hier sehr hilfreich/ angebracht (vorbeugend und darf nicht fehlen).

--Ολλίμίνατορέ Ω 13:38, 11. Mär 2006 (CET)


Hat auch jemand evtl. einen Link für PocketPC-Sudokus ?? --Stell98

http://www.spiralmile.com/ zufällig gerad gesehn.
Da der DMoz-Link (dem Wiki-nahe, empfohlene) die (in mehreren Sprachen) Software-Frage hinreichend löst. Werden entsprechende (schon wieder private, mit Werbung verbundene) Links entfernt werden müssen. Was auch einer in Zukunft unsachlichen (nie enden) Streits entgegen tritt (vorbeugt). So denke ich auch wieder („teil-“) entsperrt werden kann. -- Ολλίμίνατορέ Ω 13:34, 14. Mär 2006 (CET)
Das mit dem DMOZ scheint mir ein guter Kompromiss zu sein. Wer wirklich so was sucht, ist dort eindeutig an der besseren Adresse. Ansonsten habe ich wenig Verständnis für Leute, die sich nur in der Wikipedia anmelden, um Links einzusetzen. Etwas konstruktiver könnte die Mitarbeit schon noch werden. Die Sperre erscheint mir weiterhin berechtigt - mit Benutzern kann man wenigstens diskutieren, mit IPs kaum. --Schwalbe Disku 11:48, 15. Mär 2006 (CET)
Auch wenn ich nur eine IP bin, empfehle ich folgendes Programm: http://www.volleyballschlaeger.de/download/sudokumaster-1.0.tar.gz , vorallem wenn man sich auch mal den quellcode ansehen will, er ist sehr einfach in c/c++ gehalten.

Mein Lieblings Sudoku Programm ist Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging für den Nintendo DS. Es enthält eine Anzahl leichter, mittlerer und schwerer Probleme. Sehr schön ist die Handschrifterkennung, man malt mit dem Stift auf dem Touchscreen die Zahlen bzw. Hilfszahlen. Dabei ist der Sudokuteil nur ein Bonus der europäischen Version. Das Hauptspiel ist auch nett. --Marc van Woerkom 01:36, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Was hat Leonhard Euler wirklich verfasst?

Hallo. Ich habe in einem Sudoku-Rätselbuch gelesen, dass Herr Eulers Rätsel nicht Carré latin (Lateinisches Quadrat) waren, sondern, im Gegensatz zum Artikel, Carrés Magiques (Magische Quadrate) waren. Kann mir das jemand bestätigen?

Tippfehler

Kanditatenmengen -> Kandidatenmengen -WortUmBruch 12:37, 21. Mär 2006 (CET)

Unter den Weblinks und auch im OpenDirectory ist leider kein einziger Link zu einem Sudokulöser zu finden, der nicht nur von diesem generierte, sondern beliebige Sudokus löst. Gerade das wird aber sicherlich recht häufig benötigt (Menschen wollen in ihrer Tageszeitung ein Sudoku lösen, schaffen es nicht und brauchen Hilfe). Ich bin kein Wikipediaprofi, deshalb würde ich den Link nicht selbst einfügen, mein Vorschlag allerings: Ein Link zu Sudoku-Löser an der TU Chemnitz - ein simpler, aber leicht zu bedienender Sudoku-Löser.

Das stimmt so nicht. Im OpenDirectory sind (allerdings in der Unterkategorie "Software") diverse Sudokulöser aufgeführt. Insofern bin ich dagegen, hier doch wieder diverse Links auf Sudoku-Programme einzuführen. Clemfix 12:21, 5. Apr 2006 (CEST)

Intuitiv Lösen ?

Kann man da nicht verständlicher sagen: "Versuch-Irrtum-Lösen"? Das wäre deutsch und intuitiv kann ja alles sein.

Dell Magazine

Das "Dell Magazine" scheint nach der eigenen Internet-Präsenz nichts mit der Computer-Firma Dell zu tun zu haben, wie es im Artikel steht.

Australische Mathematiker

Haben die im Artikel erwähnten australischen Mathematiker auch Namen? Haben sie den Beweis schon irgendwo veröffentlicht (Referenz?) ? Wüßte dies doch zu gern... JKn sprich! 16:25, 17. Apr 2006 (CEST)

Insbesondere ist das etwas komisch wenn man die Aussage mit den japanischen Sudokuenthusiasten aus "Regeln und Begriffe" paart. Ohne Quelle sollte man den Abschnitt zu den Australiern wohl loeschen. --DaTroll 16:09, 26. Apr 2006 (CEST)
Oh, das ist wohl wirklich eine spannende Frage. Auf der Suche nach Primärquellen stieß ich auf Gordon Royle (University of Western Australia), der tausende 17er-Puzzle aber kein 16er gefunden hat. Das mag der Hintergrund des Eintrags gewesen sein, ist aber kein Beweis, wie auch en:Sudoku, [4] (Stand 27.3.06) und [5] (Stand 1.2.06) betonen. Interessant fand ich noch einen Kommentar von David Bryant vom 29.7.05, der die 17 für plausibel hält: „The idea that at least 17 clues are required to give a unique solution is plausible -- imagine a 9x9 grid with the 17 clues aligned along the top row, and in the first column. The idea that the values in the remaining 64 cells can be fixed by these "boundary values," but that a lesser number of "boundary values" won't work, is intuitively appealing.[6] --Schwalbe D | C | V 17:32, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich habe die australischen Mathematiker ersatzlos entfernt. --DaTroll 11:25, 27. Apr 2006 (CEST)
Bloß gibt es leider kein solches Gitter. Soweit ich es überblick, lassen sich alle mit reinem Außenwinkel in diese 5 Grundtypen transformieren (ebenso die in T- oder "+"-Form u.Ä.):
     123456789  123456789  123456789  123456789  123456789
     4........  4........  4........  4........  4........
     5........  5........  5........  7........  7........
     2........  2........  2........  2........  2........
     3........  3........  6........  3........  5........
     6........  7........  7........  5........  6........
     7........  6........  3........  6........  3........
     8........  8........  8........  8........  8........
     9........  9........  9........  9........  9........
Und die haben alle äußerst viele Lösungen. --84.150.168.102 06:21, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wann ist ein Sudoku unlösbar?

Gibt es irgendwo Kriterien, die beschreiben, wann ein Sudoku unslösbar ist? Natürlich dann, wenn die Regeln offentsichtlich verletzt werden. Aber vielleicht etwas vorrausschauender? --Feuervogel 13:24, 24. Apr 2006 (CEST)

Lösungsmethoden-Algorithmisch

Ich verstehe den Absatz nicht, was vielleicht daran liegt, dass ich nicht weiß was eine schnittmenge ist. Vielleicht sollte das in einem Satz erklärt werden, da den artikel durchzulesen immer aufwändiger ist als wenn das gleich in einem Satz erklärt ist. Das ist deshalb so, weil in dem seperaten Artikel viel für mich Irrelevantes steht (ursprung, verschiedene arten,...) --<johannnes' Unterschrift> 19:29, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe das jetzt besser verlinkt. Hoffe das hilft! -- H005 21:35, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Deutsche Zeitungen

Ist es sinnvoll, alle deutschen Zeitungen und Zeitschriften aufzuzählen, in denen Sudokus zu finden sind? Sind das nicht ziemlich viele...? --Eike 11:13, 15. Jun 2006 (CEST)

weniger trivial = schwerer?!

Hi, warum steht unter "Erstellung neuer Sudokus", "Algorithmus", "1. Weg" dieser Satz: "Dies ist weniger trivial als..." warum schreibt man nicht "komplizierter" oder "komplexer" das ist nicht so kompliziert, klingt besser und verwirrt nicht. Oder habe ich das falsch verstanden? --Florian3

Erstellen neuer Sudokus

Ist nicht die letzte der drei beschriebenen Methoden die einzig vernünftige? Bei der Beschreibung wie man nach England kommt, würde ich auch nicht die Methoden Schwimmen und Ruderboot erwähnen, sondern mich auf Fähre, Kanaltunnel und Flugzeug beschränken. Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich die ersten beiden Wege nächsten Sonntag löschen, die nerven mich schon lange ;-) --Rat 19:31, 9. Jul 2006 (CEST)

Was is denn an der 1. Methode so schlimm? Ich kann nichts über die Qualität der Sudokus aussagen die über die verschiedenen Wege generiert werden, aber aus dem Bauch heraus würde ich sagen das die nach der 1. Methode "besser" sind weil sie zufälliger sind. --Florian3
Urgh, grausam! Bitte schnappt euch einen Informatiker und überarbeitet diesen Abschnitt!
  • "Schwieriger als das Lösen der Puzzle dürfte das Herstellen derselben sein." Entweder isses das oder nicht, ein "dürfte" ist hier überhaupt nicht angebracht. Was bedeutet "schwierig"? "Kombinatorische Komplexität", "exponentielle Laufzeit" oder einfach nur "dauert ewig, das Zeuch von Hand zu machen"?
  • "3. Weg: [...] Von den hier vorgestellten Erstellungsmethoden ist diese die am wenigsten aufwendige aber rechenintensivste." Hä? "Aufwändig" = "rechenintensiv"!
  • "Ohne weitere Kontrolle kann es hierbei passieren, dass das Puzzle trivial (langweilig) oder nicht mehr eindeutig lösbar wird." Und wie sieht diese weitere Kontrolle aus? Dynamische Programmierung, um alle Lösungsmöglichkeiten abzuklappern? Algorithmus, der menschliches Lösungsverhalten imitiert? Wenn das nach jeder Entfernung ausgeführt werden muss, ist es dann nicht gerade dieser Teil, der die Laufzeit explodieren lässt? --Θ~ 13:40, 20. Jul 2006 (CEST)

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (angenommen)

Sudoku (jap. 数独 Sūdoku, kurz für 数字は独身に限る Sūji wa dokushin ni kagiru, wörtlich: Zahlen als Einzel beschränken) ist ein Logikrätsel und ähnelt Magischen Quadraten.

  • pro - ich würde diesen Artikel gern kritischen Blicken überlassen. Ich denke, die Autoren haben sehr gute Arbeit geleistet und sollten entsprechend gewürdigt werden - ich danke -- トロール 21:03, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro die Lösungsmethoden sind zwar schwierig zu verstehen, aber trotzdem ein sehr guter artikel -david2212 22:07, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ist jetzt der dritte Anlauf für den Artikel, von mir aus ist der schon lange lesenswert. --Schwalbe D | C | V 22:36, 19. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ein interessanter, lesenswerter Artikel--Stephan 04:58, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra geht mir an vielen Stellen zu sehr in How-to („Hilfen beim Lösen“, „Erstellung neuer Sudokus“). -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:27, 20. Jul 2006 (CEST)
  • contra über weite Strecken Theoriefindung oder zumindest sehr schlecht belegt --Gunther 10:06, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ein lesenswerter Artikel - dass man das mit einer Formel lösen kann, hab ich nicht gewusst --> toll gemacht! --Hufi Rating 11:07, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert. CSchrader 15:36, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Warum ist das Bild aus dem Abschnitt Scanning des englischen Artikels nicht eingebaut? Laut en-Wikipedia ist es gemeinfrei, bestehen dagegen irhgendwelche Bedenken? --h-stt !? 20:05, 21. Jul 2006 (CEST)
  • Pro sehr interessant und gut zu lesender Artikel, kann auch Leute ohne Ahnung in das Thema gut einführen. --J-PG evaluate! 16:22, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Als Sudoku-Fan einerseits, als Wissenschaftler andererseits. Hätte nicht gedacht, dass es dazu soviel zu sagen gibt. -- Stefan M. aus P. 20:53, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Nein. 1) Vergleich zum engl. Artikel. 2) Geschichte, Entstehung 85.179.90.152 23:04, 24. Jul 2006 (CEST)

Thema Backtracking

Na es gibt nicht nur stupide Backtrackingmethoden, denn z.B. der Dancing-Links-Algorithmus nutzt mit entsprechender Kodierung schon "analytische Vorinformationen".

Mehr hier: http://www.technixblog.de/archives/entwicklung/java/abzahlen-von-sudoku-gittern-mit-dem-dancing-links-algorithmus

Gruß, Marco

Hallo Marco! Das hat ja auch niemand gesagt. Es wäre schön, wenn du den Dancing-Links-Algorithmus - Artikel für uns (Wikipedia) beschreiben könntest. Das habe ich schon im vorigen Jahr (siehe weiter oben) gesucht. Im Artikel Sudoko könnte man diesen Algorithmus dann zusätzlich aufnehmen und verlinken. Gruß --Matze12 19:18, 6. Sep 2006 (CEST)


Dancing Links gibt es in der deutschen Wikipedia als Tanz_der_Kanten (bei dem Titel denk ich aber eher an Schlägertypen in der Disco). Dancing Links ist aber nur die Technik die Knuth verwendet hat um seinen Algorithmus X zu implementieren (s. Abschnitt "Implementations" dort). Da steckt aber "null" Theorie drin. Das ist eine reine Programmiertechnik und ändert an der Backtrackingmethode gar nichts. Was in einem anderen Abschnitt der Diskussion als Constraint Propagation genannt wurde ist auch nur eine Verfeinerung von Backtracking - eine Heuristik die dafür sorgt das nicht mehr blind alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, sondern nur noch die die "Sinn machen". Im englischen Artikel zu Exact Cover (dieses Problem löst der Algorithmus X) steht übrigens auch wie man Sudoku-Rätsel in Instanzen des Excat Cover Problems umwandelt. Dieser Ansatz ist wohl auch das, was die beiden mir bekannten "Dancing Sudoku"-Programme implementieren. Vielleicht finde ich bald mal die Zeit den Rattenschwanz der da folgt (Backtracking, Dancing Links, Algorithmus X, Exact Cover) in der deutschen Wikipedia zu ergänzen. Dann sollte einer sinnvollen Neugestaltung dieses Abschnitts nichts mehr im Wege stehen. -- Marc D. Migge 02:13, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja das wäre gut, wenn du das ergänzen könntest. Ich komme da im Moment leider nicht zu. Habe auch schon eine Anmerkung in der Diskussion zu Tanz der Kanten geschrieben. Gruß Marco

Portal:Denksport

Ich habe vor ein Portal:Denksport zu erstellen. Darin würde eben nicht nur Schach, sondern auch andere Strategiespiele, die sportlich ausgeübt werden, und Randsportarten wie beispielsweise Gedächtnissport oder Kopfrechnen aufgelistet werden und anschaulich vorgestellt werden. Wer hätte Lust, sich daran zu beteiligen?--Gruß,MH ?! Bewertung Let There Be Brights! 16:22, 24. Sep 2006 (CEST)


4er Sudokus

Bei 4er Sudokus befinden sich 4 Zahlen horizontal und vertikal, insgesamt also 16 Zahlen, die den Sudoku-Regeln genügen müssen. Die Menge der 4er-Sudokus ist mit normalen Rechnern leichter handhabbar, deshalb wurden diese Untersuchungen gemacht. Unter [http://zahlen.theateaufcd.de] werden deshalb alle 288 möglichen 4er Sudoku-Felder zu Forschungs- und Lehrzwecken aufgelistet. Diese Zahl wurde empirisch mit einem Perl-Skript ermittelt und kann leicht nachvollzogen werden. Symetrien wurden nicht berücksichtigt. Dabei gibt es 48 Super-Sudoku-Felder, dort kommen auch in den Diagonalen die Zahlen 1..4 vor. Dazu wird beschrieben, wie man algorithmisch auf die Sudoku-Felder kommt. Interessant ist dabei u.A. folgender Aspekt: Wie beim 9er Sudoku ist die Gesamtzahl der Sudoku-Felder ein Teiler der Fakultät der Feldlänge. <Anzahl 9er Sudokus> : 9! geht auf genauso wie 288:24. Das deutet darauf hin, dass eine erste beliebige Reihe, Quadrant, oder Linie mit allen Permutationen (in dem Fall von (1,2,3,4)) aufgefüllt werden und alle anderen leeren Felder davon abhängig sind. Im Fall der 4er Sudokus bedeutet das, dass es nach Setzen der ersten 4er Permutation in beispielsweise die oberste Reihe daraus nur noch 12 weitere Sudoku-Felder generiert werden können, da 288:24=12 ist.

5er Sudokus

IM Sudoku-Heft vom PM-Magazin sind 5*5-er Unterquadrate, also 625 Einzelfelder. Solche Sudokus sind also existent und lösbar, nicht bloß denkbar oder möglich, wie im Text

ZDF-Show

Sollte man irgendwo erwähnen, dass es seit Neuestem im ZDF die Show Sudoku - Das Quiz gibt? --jeanyfan 15:05, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Roxdoku

Als ich unter Varianten Roxdoku vorgestellt habe, habe ich das getan, um den Lesern die möglichkeit zu geben diese, meiner Meinung nach sehr geniale, Variante selber ausprobieren zu können. Desshalb habe ich auch den Link zum einzigen mir bekannten Spiel das Roxdoku beinhaltet mit angegeben. Leider wurde dieser von Benutzer:Clemfix gelöscht, was ich desshalb entschieden ablehne, weil es für den Leser wertlos ist, von Roxdoku gehört zu haben, ohne es ausprobieren zu können!

Hier der Satz um den es geht: "Ein Computerspiel das neben Sudoku auch noch Roxdoku beinhaltet ist zum Beispiel ksudoku, ein Linuxspiel für KDE. Hier kann man ksudoku herunterladen. [7]"

see335

4.1 Intuitiv

Fehlt da ein Bild an der rechten Seite? Zumindest wird im Text auf ein Bild Bezug genommen. Oder ist das große Sudoku am Anfang des Textes gemeint? Dann sollte das exakter formuliert werden. Mich hat der Text so zumindest irritiert. --KpK (℆) 16:15, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Hab mich ebenfalls darüber gewundert, dass das Bild direkt rechts von dem Text nicht zum Text passt, obwohl der Text sagt "am rechts abgebildeten Beispiel". Bin dafür den Text so zu ändern, dass er sich auf das Bild bezieht welches wirklich rechts daneben ist. Vielleicht dann das Bild noch bis unter die Überschrift hochziehen. --AndiR

Varianten

Sudoku: Man könnte noch erwähnen das X-Sudokus leichter zu lösen sind durch die zusätzliche Einschränkung.

Samurai: Dazu habe ich hier was gefunden Was ist Samurai-Sudoku?

Lesenswert und QS

Der Artikel wird seit Monaten zugleich durch ein Lesenswert-Zeichen wie auch durch einen QS-Baustein ausgezeichnet. Eine sicherlich sonderbare Kombination. Der damalige Verfasser dieser außergewöhnlichen Prämierung, Benutzer:Gunther, hat seine Mitarbeit bei Wikipedia aus mir unbekannten Gründen eingestellt. Er kann deshalb nicht weiterhelfen. Ich plädiere deshalb dafür, den QS-Baustein zu entfernen. Sollte jemand anderer Meinung sein, bitte ich das hier anzumerken.--Genossegerd 21:35, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

wie viele lösungen gibt es?

im artikel steht was von 6 trilliarden sudokus. wie viele lösungen gibt es jedoch? ich habe in den letzten tagen ein recht schnelles verfahren implementiert zur erstellung von lösungen, allerdings hätte ich gerne mal wenigstens eine obere und eine untere schranke für die lösungen (wie viel min/max es gibt). --Feuervogel 00:23, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es gibt sicher weniger als 9!9 = 109.110.688.415.571.316.480.344.899.355.894.085.582.848.000.000.000 Lösungen. So viele Lösungen gäbe es, wenn lediglich berücksichtigt wird, dass in jedem Quadrat eine Permutation der neun Ziffern auftreten kann. Eine realistische Schätzung wäre (9!)3 = 47.784.725.839.872.000, also 48 Billiarden. (9!)3, so viele Kombinationen gibt es die 27 Ziffern in den drei Quadraten in der Diagonalen einzutragen. Da jedoch einige Vorgaben mit nur 17 statt 27 Ziffern bereits eindeutig lösbar sind, gibt es wahrscheinlich deutlich weniger Lösungen. Der Artikel behauptet es seien etwa 6 Trilliarden. Uups, da habe ich ja etwas verschätzt. Das sind viel mehr Lösungen. Ich kann das aber auch nicht glauben. Ok, von den 27 Ziffern brauchen nur 24 angegeben werden, aber eindeuig lösbare Sudokus mit 24 vorgegebenen Ziffern sind doch nichts ungewöhnliches. --88.68.124.85 17:26, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Zahl ist wohl offensichtlich zu groß abgeschätzt. Es gibt sicher deutlich weniger als (9!)4, ungefähr 17 Trilliarden, Möglichkeiten, um 4 Quadrate mit 36 Ziffern auszufüllen, da beim Ausfüllen des vierten Quadrats, die in den Zeilen oder Spalten bereits eingetragenen Ziffern zu berücksichtigen sind. Für die erste Ziffer gibt nur noch 6 statt 9 Möglichkeiten. Mit 36 zufällig ausgefüllten Feldern gibt es aber wahrscheinlich selten eine Lösung. Denn wer ein Sudoku einfach auf gut Glück ausfüllt, wird selten die Lösung finden. Die 6 Trilliarden sind einfach Quatsch. 18:10, 19. Nov. 2007 (CET)
Stimmt, die Zahl der möglichen Lösungen ist sicherlich unbekannt und liegt wahrscheinlich unter 48 Billiarden. Einfach und exakt berechbar ist die Zahl der Möglichkeiten in die 3 Quadrate auf einer Diagonalen 27 Ziffern einzutragen ohne eine Ziffer innerhalb der Quadrate mehr als einmal zu verwenden. Werden die Ziffern nacheinander zunächst in das erste Quadrat eingetragen gibt es zunächst 9 Möglichkeiten, dann 8, 7, ... und zum Schluß noch eine. Dies ergibt 9*8*7* ... *1 = 9! Möglichkeiten. Die gleiche Überlegung kann für jede der drei Quadrate angestellt werden. Jede dieser Möglichkeiten kann mit jeder anderen frei kombiniert werden. Es ergeben sich damit (9!)3 Möglichkeiten. Für welche dieser (9!)3 Vorgaben Lösungen für alle 81 Felder existieren und wie viele verschiedene, kann nur schwer geschätzt werden. Da jedoch einige Sudokus mit nur 17 vorgegebenen Feldern bereits eindeutig lösbar sind, erscheint es bereits ziemlich unwahrscheinlich, dass es für jede der (9!)3 Möglichkeiten jeweils tausende Lösungen gibt. Wenn die 27 Felder in der Diagonalen ausgefüllt sind, sind für alle übrigen Felder bereits in einer Zeile und einer Spalte drei Ziffern eingetragen. Es gibt daher noch maximal 6 Möglichkeiten, falls die Zeile und die Spalte genau die gleichen drei Ziffern enthält. Es kann jedoch auch nur 3, 4 oder 5 Möglichkeiten geben. Die Berechnung artet daher in eine heillose Fallunterscheidung aus. Eigentlich könnte dies nur mit einem Computer abgezählt werden. Doch selbst für einen Computer sind es einfach zu viele Möglichkeiten. --88.68.116.72 10:58, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ein typisches Sudokurätsel mit eindeutiger Lösung hat deutlich weniger als 36 vorgegebene Ziffern. Dies gilt selbst für leichtere Sudokurätsel, obwohl meist nicht alle vorgegeben Ziffern erforderlich sind die eindeutige Lösung zu finden. Für das im Artikel angegebene Rätsel ist etwa die 6 im linken oberen Unterquadrat und die 5 im rechten unteren Unterquadrat nicht erforderlich. Damit ist es wenig plausibel, dass 6 Trilliarden Lösungen existieren. Es sind zweifellos deutlich weniger. 84.59.63.237 14:23, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis von Sudoku gibt es jeweils nur eine Lösung - aber ich glaube mein Verständnis der Frage ist vielleicht falsch.--Genossegerd 22:21, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
ja, scheint wohl so. es gibt natürlich für jedes sudoku genau eine lösung (zumindest sollte es so sein), aber es ist wohl so, dass es mehrere sudokus gibt, die die gleiche lösung haben...ich generiere zur zeit lösungen und wollte gerne wissen, wann ich aufhören muss :-) --Feuervogel 23:32, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich fürchte, dass es darauf keine Antwort gibt.--Genossegerd 22:06, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wer schon einmal das eine oder andere Sudoku gespielt hat weiss, dass es in aller Regel nur eine Lösung gibt. Wer die Ziffern einfach auf gut Glück einträgt, wird mit ziemlicher Sicherheit nicht zum Erfolg kommen. Damit ist klar, es kann nicht mehr Lösungen geben, als Möglichkeiten etwa 30 vorgegebene Felder auszufüllen. Dies sind maximal (9!) * (9!) * (9!) * (6 * 5 * 4) knapp 6 Trillionen oder 0,006 Trilliarden. Tatsächlich dürfte es für die Mehrzahl dieser Vorgaben gar keine Lösung geben. In einigen Fällen kann es auch mehrere Lösungen geben, aber wohl selten mehr als 1000. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht mehr als 6 Trillionen Lösungen gibt. Wahrscheinlich sind es noch deutlich weniger. --88.68.115.192 10:15, 23. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Abschnitt Lösungsmethode

Je häufiger ich diesen sicherlich sehr wesentlichen Abschnitt durchlese, desto mehr meine ich, dass er eine tiefergehende Überarbeitung benötigt. Allein schon die Gliederung zeigt kein klares Konzept mit sauber voneinander getrennte Themen bzw Unterthemen: 4.1 Intuitiv 4.2 Analytisch-systematisch 4.2.1 Scannen 4.2.2 Analyse 4.3 Algorithmisch 4.4 Nach der Backtracking-Methode. So häufen sich dann auch im Text zu den einzelnen Punkten Wiederholungen. So wird der Weg, um die 5 auf dem grünen Feld im Beispielbild zu finden, viermal beschrieben (intuitiv, Scannen→Kreuzschraffur, Bildunterschrift und Analyse→Durch Kombination). Weiterhin heißt es im Unterabschnitt Analyse, dass es zwei Hauptverfahren gäbe, die Eliminierung (oder Kandidatenbeseitigung) und die Hypothese (oder „was-wenn“). Zum zweiten Verfahren kommen dann aber nachfolgend keine Erläuterungen. Auch wäre eine einheitliche Begriffswahl für das Verständnis hilfreich. Wenn ich in den nächsten Tagen mal Zeit finde, werde ich eine Überarbeitung versuchen.--Genossegerd 22:06, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Für den Abschnitt Nach der Backtracking-Methode möchte ich ein Update vorschlagen. Es ist zwar eine eigenständige Methode, die zum Ziel führt, aber sie ist wie beschrieben nicht effizient und wird wohl eher selten in dieser simplen Form zum Einsatz kommen. Backtracking stellt doch eher einen Lösungs-Ansatz dar, den man mit einfachen Mitteln optimieren kann / sollte. Bevor man alle Zahlen von 1 bis 9 in einem freien Feld durchprobiert, wird kontrolliert, welche Zahlen man davon von vornherein ausschließen kann. Kommt z.B. die 3 bereits in der Zeile, Spalte oder dem 3 x 3 Block vor, hat es keinen Sinn diese mit zu überprüfen, zumal wegen der rekursiven Funktionsweise bei jeder weiteren Variante unzählige andere Stellungen zusätzlich abgearbeitet werden müssen. Wichtig ist auch, dass nur sehr wenige Felder überhaupt Backtracking erfordern. Selbst bei schweren Sudoku gibt es oft Situationen bei denen man zumindest einem Feld eine Zahl eindeutig zuweisen kann. Und jede hinzugekommene Zahl ändert die Anzahl der Varianten vieler anderer Felder, so dass nach jedem Eintrag erneut nach trivialen Feldern gesucht werden sollte. Erst wenn für das leichteste Feld immer noch 2 Varianten übrig bleiben, sollte Backtracking eingesetzt werden. Einen Vorteil kann es auch bringen, nicht immer oben links mit dem Auffüllen der leeren Felder zu beginnen, sondern stets mit dem leichtesten Feld (indem man für jedes freie Feld die Anzahl der Varianten bestimmt und entsprechend sortiert).--Ralf Rehberg
Es wäre sicherlich gut, den Abschnitt „nach der Backtracking-Methode“ weiter zu ergänzen. Neben der dargestellten simplen Methode gibt es zahlreiche elegantere Lösungsansätze, bei denen Vorinformationen genutzt werden. (p.s. Wenn Du am Ende Deines Bearbeiten-Texts auf das obere vorletzte Button klickst, kommt eine volle Signatur. Vorausgesetzt man hat sich vorher bei Wikipedia angemeldet.)--Genossegerd 18:01, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ups, den hatte ich noch nicht entdeckt... praktisch, Danke! --Ralf Rehberg 18:57, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Weltmeisterschaft

Die genannten Termine für die Deutsche Meisterschaft liegen in der Vergangenheit. Entsprechend sollte dieser Abschnitt aktualisiert werden, z.B. mit den Wettkampfergebnissen. Der Link auf den Stern sollte dabei entfernt werden, da dort nur steht, wann der Wettbewerb stattfinden soll und ab wann die Aufgaben verschickt werden. --Emil Bild 16:10, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kann mir jemand erklären, warum man bei der Variante X-Sudoku auf http://www.x-sudoku.de/limit/ linken muss? (Wikipedia ist keine Linksammlung (7.4)) 85.2.161.103 00:12, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ist kein normaler Link, sondern eine Quellenangabe. Meiner Meinung nach ist es interessant, dass bei X-Sudoku aufgrund der zusätzlichen Bedingungen Aufgaben mit weniger Vorgaben noch zu einer eindeutigen Lösung führen. Anstatt einfach zu behaupten, dass dies noch bei 16 vorgegebenen Zahlen möglich ist, halte ich eine Quellenangabe für sinnvoll. Insbesondere da es der einzige Beleg dafür zu sein scheint. Mir ist jedenfalls kein weiters Beispiel bekannt. --Ralf Rehberg 09:31, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Eine Website gilt nicht als Quelle, siehe Wikipedia:Quellenangaben. 85.2.200.149 23:45, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Neben Literaturangaben sind Weblinks ausdrücklich als Hauptquellen genannt (wie bei es bei Wolfram MathWorld ja auch umgesetzt wurde), daher kann ich Deinen Einwand nicht nachvollziehen. Schon Deine Fragestellung finde ich schade: Wenn man den Artikel auf das reduzieren würde, was darin stehen MUSS - was bliebe dann ausser den Regeln noch übrig? Es geht doch um interessante, lesenswerte Inhalte und da zähle ich Superlative eindeutig dazu. Anscheinend findest Du das auch, sonst hättest Du einen vergleichbaren Abschnitt im Bereich Mathematik über die Mindestzahl an Vorgaben bei normalen Sudoku konsequenterweise auch löschen müssen!?--Ralf Rehberg 14:21, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Beispiele für Sudokus mit nur 17 Startzahlen

Hier gibts Beispiele für Sudokus mit nur 17 vorgegebenen Zahlen: http://people.csse.uwa.edu.au/gordon/sudokumin.php Evtl. könnte jemand den entsprechenden Abschnitt verbessern, ich weiß nicht wie das geht.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.178.24.77 (DiskussionBeiträge) 11:24, 3. Mar 2007) -- Ολλίμίνατορέ 21:34, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mein Solver (http://home.arcor.de/clemens-pichl) kommt nur auf eine Lösung. Kannst Du die Lösungen mal posten? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Clemfix (DiskussionBeiträge) 20:42, 6. Mar 2007) -- Ολλίμίνατορέ 21:34, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bitte das Signieren nicht vergessen. Nicht nur dein Solver, wie es scheint muss sich Herr Stoeckel geirrt haben. Welchen Abschnitt meinst du denn? So besonders ist der Link auch nicht. (im ODP ist der Link ja schon) -- Ολλίμίνατορέ 21:34, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Eigenen Beitrag wieder raus genommen. War Blödsinn ;-) Habe mich beim übernehmen vertan und zwei Vorgaben falsch eingetragen. Volker Stöckel

Beispiel-Sudoku

Ist eigentlich noch niemand aufgefallen, dass das Beispiel-Sudoku Bild:Sudoku-by-L2G-20050714.svg nicht eindeutig lösbar ist? Neben der im Bild dokumentierten Lösung ist auch noch diese möglich:

 5 3 4 | 6 7 8 | 9 1 2 
 6 7 2 | 1 9 5 | 4 3 8 
 1 9 8 | 3 4 2 | 6 5 7
-------+-------+------ 
 8 1 9 | 7 6 4 | 5 2 3 
 4 2 6 | 8 5 3 | 7 9 1 
 7 5 3 | 9 2 1 | 8 4 6 
-------+-------+------ 
 9 6 1 | 5 3 7 | 2 8 4 
 2 8 7 | 4 1 9 | 3 6 5 
 3 4 5 | 2 8 6 | 1 7 9
Wäre eine kleine Überraschung, ist aber nicht so. In der 3. Zeile und 8. Spalte steht eine 6 und keine 5.--Genossegerd 21:08, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ups. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil... --91.89.114.235 22:38, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

(Zum Buch von Claudia Bach) Aktualisierungen zum Buch erfolgen auf der Internetseite der Autorin.

Geschichte? Magische Quadrate (Albrecht Dürers, 16Jhd.) oder lateinischen Quadrate (Euler, 18Jhd)

Ich finde die Wikipedia widerspricht sich hier selbst, entstammt sudoku nun den lateinischen quadraten vom herrn euler oder den magischen quadraten die Durers schon kannte?

Dem stimme ich zu! das berühmteste aller Magischen Quadraten, wo es neben Zeilen-, Spalten- und Diagonalensummen (immer 34) noch weitere 34er Summen (z.B. im zentralen kleinen 2*2 Quadrat)gibt, ist in Albrecht Dürers Bild Melencolia (o.ä.) zusammen mit der Jahreszahl 1514 festgehalten. Gesichert ist, dass schon in der Zeit davor bei Mathematikern und Alchimisten mag. Quadrate in Mode gekommen waren. vermutlich ist das chinesische 3*3 Quadrat am ältesten. Euler hat das nicht erfunden, sondern einige hilfreiche math. Sätze und Anleitungen verfasst sowie eigene magische Quadrate veröffentlicht. (geophil, 7.8.07)

Auszählen?

der Abschnitt der Lösungsmethode ist völlig unverständlich. Was muß man zählen?? Wie ergeben sich Lösungen?? So hilft das nicht!

Ich habe den Text ergänzt; ist es jetzt verständlich?--Genossegerd 23:42, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Twin-Methode

Ich habe noch eine weitere, ähnliche Twin-Methode, könnte man ja ergänzen: Wenn in einer Einheit zwei Zellen jeweils zwei Kandidatenziffern haben, die sich gleichen und man ausschließen kann, dass diese beiden Ziffern in anderen Zellen der Einheit möglich sind, dann kann man in den beiden Zellen mögliche andere Kandidatenziffern gefahrlos streichen. --Pohli 13:58, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

besten Dank, ich habe es ergänzt.--Genossegerd 23:07, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

X-Wing-Methode unverständlich?

Ich habe sie nicht verstanden. Liegt's an mir oder an der Formulierung? Dort wird mal der Begriff Reihe und mal Zeile verwendet; ist damit das selbe gemeint? --Pohli 13:58, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hoffentlich ist es jetzt besser zu verstehen.--Genossegerd 23:08, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schritt-für-Schritt Lösung

Für Leute wie mich, die gerne wissen möchten, wo es den jetzt hakt bei der eigenen Logik beim Lösen, gibt es eine nett gemachte Schritt-für-Schritt Web-Lösung in englisch. --Katpatuka 08:49, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sudoku = Puzzle

Also ich finde es falsch ein Sudoku als Puzzle zu bezeichnen. Ich kann nur vermuten das dies evtl. aus dem englischen Artikel stammt allerdings würde ich jederzeit sudoku puzzle mit Sudoku Rätsel übersetzen.

Du hast Recht. Ändere es bitte.--Genossegerd 09:45, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Geändert.

Evtl. das Erzeugen und Lösen von Sudokus in eigenen Artikel auslagern?

Ich fände es besser wenn die Absätze zum Thema Erzeugen von Sudokus und dem Lösen per Backtracking etc einen eigenen Artikel hätten. Ich schlage dies vor weil ich der Meinung bin das diese Punkte hier im Artikel nur halbherzig behandelt werden können. Für den Leser der Infos zu Sudokus generell sucht werden diese Themen nicht unbedingt interessant sein und es bläht den Artikel nur unnötig auf. Wer sich allerdings wirklich mit der Erzeugung oder ähnlichen beschäftigen will wird evtl. mehr Informationen brauchen.

Für mich ist das eine Frage des Textumfangs. So wie es derzeit ist, würde sich ein Auslagern von Unterpunkten eher nachteilig auf die Übersichtlichkeit des Artikels auswirken. Wenn Du die beiden Abschnitte („Erstellung eines neuen Sudokus“ sowie „Lösung eines Sudokus nach der Backtracking-Methode“) jedoch ausbauen möchtest, könnte ein Auslagern igendwann sinnvoll werden.--Genossegerd 10:11, 11. Nov. 2007 (CET) p.s. Durch Druck auf die zweite Taste von rechts oben über dem Schreibfeld kann (und sollte) man seinen Beitrag signieren.Beantworten

Intuitives Raten ist keine Lösungsmethode

Eine Lösungsmethode ist eine Methode die zur Lösung führt. Raten zählt nun mal nicht dazu. Die Überschrift dieses Absatzes sollte geändert werden, da es eher ein einleitender Text ist und nicht wirklich eine Lösungsmethode behandelt die auf intuitiven Raten beruht.

Stimmt! Das ist so unreflektiert aus anderen Quellen übernommen worden. Ich habe es geändert.--Genossegerd 09:57, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten