Diskussion:Mond
Physikalische Eigenschaften
Scheinbare Gesamthelligkeit des Vollmondes:
Visuelle Helligkeit: (-12,5 mag)
- Hab's eingetragen. --Lotse 21:21, 17. Jan. 2007 (CET)
Fluchtgeschwindigkeit ist nicht 2,38 m/s (kurz abspringen und nie wieder zurück kommen) sondern ...siehe auch Artikel zur Fluchtgeschwindigkeit...dort ist es richtig. Lars Winterfeld 18:34, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Hola.. das ist mal ein Fehler. Das liegt daran, dass sie "Infobox Mond" die einheit automatisch einträgt und wohl niemand drüber nachgedacht hat. Auch der gesunde Menschenverstand zeigt, dass die Fuchtgeschwindigkeit nicht 2,38 m/s sein kann, denn dann hätten Armstrong unfd Co. problemlos in den Orbit laufen können... Ich hab's korrigiert.--CWitte ℵ1 18:21, 14. Sep. 2007 (CEST)
Retroreflektor
Das Wort 'Retroreflektor' ist ein Doppeltgemoppelt: 'Retro = Retour = Zurück' und 'Reflektor' ist ein Gegenstand, der etwas zurückwirft ('Katzenauge' z.B.). Das wäre dann ein Zurückzurückwerfer. Leider taucht dieser meiner Ansicht nach falsche Begriff mehrmals auf, wie ich inzwischen gemerkt habe. Selbst wenn es ein populärer Fachbegriff sein sollte, macht es das nicht besser: Auch der 'Rückstau' z.B. ist ein Doppeltgemoppelt, da schon ein Stau nach hinten losgeht, denn vorne sitzt seine Ursache. Sollte man also nicht alle Retroreflektoren in 'Reflektoren' umwandeln? --Kapege.de 00:46, 6. Jan. 2007 (CET)
- Ein Reflektor reflektiert, ein Retroreflektor jedoch reflektiert zurück. Das heißt ein Spiegel wäre ein Reflektor, wenn man in diesen von der Seite reinscheut sieht man sich selbst nicht, er reflektiert also das Spiegelbild nur bei einem Einstrahlwinkel von 90° zurück zum ausgehenden Objekt. Ein Retroreflektor reflektiert, ähnlich wie die Katzenaugen über mehrere spiegelnde Oberflächen die eintreffenden Strahlen mit hoher Effizienz zu diesem zurück. Noch Fragen? -- Haeber (Disk., Bew.); 01:00, 6. Jan. 2007 (CET)
- Zusätzlich ist es noch so, dass "Retroreflektor" eine in der Optik übliche Bezeichnung für die aus Würfelecken bestehenden optischen Elemente ist. Eine abweichende Benennung in Wikipedia widerspräche den allgemeinen Richtlinien für Wikipedia-Artikel.---<(kmk)>- 10:07, 6. Jan. 2007 (CET)
Ein aus "Würfelecken bestehendes optisches Element" kenne ich zwar unter dem Begriff "Katzenauge" (auch Reflektor genannt), aber wenn Ihr meint, das man so ein Doppeltgemoppelt stehen gelassen werden soll, dann bitteschön. Vielleicht entdeckt ja mal jemand in Hundert Jahren diesen Beitrag und lacht sich tot drüber. ;-) -- Kapege.de 19:47, 8. Jan. 2007 (CET)
- Du scheinst es noch nicht begriffen zu haben, das ist kein Doppelgemoppel, es ist und bleibt ein Retroreflektor, ohne das Wörtchen Retro wäre der Sinn entstellt. Lediglich wenn man schon den Begriff Retroreflektor eingeführt hat, kann die Abkürzung Reflektor Verwendung finden, ansonsten würde es schlicht falsch interpretiert werden. Es wäre das gleiche wie wenn du jedes vierrädrige Gefährt auf der Straße als Wagen bezeichnen würdest, es würde zwar zutreffen aber jeden unwissend lassen ob es ein Quad, PKW, Anhänger, Wohnwagen, LKW oder was auch immer ist. -- Haeber (Disk., Bew.); 19:56, 8. Jan. 2007 (CET)
- Pfff... Ich geb's auf, hat ja doch keinen Sinn. -- Kapege.de 23:02, 11. Jan. 2007 (CET)
- Sprachlich-logisch hast du natürlich völlig recht, Kapege (re-flector = Zurück-Bieger). Die Naturwissenschaftler das Sprachgefühl meist nicht erfunden (das ist aus der anderen der "zwei Welten"); denk bloß mal an die IT-Spezis, da kann einem schlecht werden.
- Nur haben sich "im Milieu" nun mal Konventionen herausgebildet; irgendwo ist hier auch das zu berücksichtigen. Und wie schon jemand sagte: die W ist zur Verbesserung verbreiteter Fehler kein geeigneter Ort.
- Yog-S, ````
Man kann aber auch Winkelreflektor dazu sagen. Im Englischen ist das Ding auch als corner reflector bekannt. Ist vielleicht der bessere Begriff. --Neitram 13:46, 26. Feb. 2007 (CET)
Lücke scheinbare Helligkeit
Zitat: Visuelle Helligkeit ? mag
Unter Visuelle Helligkeit von Himmelskörpern ist beim Mond - 12,5 mag angeben. --172.158.52.42 23:01, 16. Jan. 2007 (CET)
- Hab's eingetragen. --Lotse 21:21, 17. Jan. 2007 (CET)
Frage betr. Konzentration der Maria auf Mond"vorderseite"
Im Artikel ist erwähnt, daß die überfluteten großen Einschlagkrater ("Mondmeere") fast alle auf der Seite des Mondes liegen, die der Erde (ständig) zugewandt ist. Gibt es für diesen Effekt eine Erklärung?
- Die gibt es nur zum Teil. Ich habe jetzt ergänzt, dass das mit der geringeren Krustendicke der Vorderseite zusammenhängt. Die Ursache dieser strukturellen Zweiteilung ist noch nicht geklärt. --Lotse 02:00, 9. Feb. 2007 (CET)
Mond/ Erdrotation
Im Artikel heißt es: "Die Rotation der Erde und des Mondes um die Erde sind gleichgerichtet, daher dauert der scheinbare Lauf des Mondes um die Erde nicht genau 24 h sondern 50 Minuten länger" Das verstehe ich so, dass die Drehung der Erde sich in gleicher Drehrichtung vollzieht wie die Drehung des Mondes um die Erde. (z.B. beides IM oder GEGEN den Uhrzeigersin, wie auch immer.)
Nun habe ich gelesen (Frank Schätzing - Nachrichten aus einem unbek. Universum); Da das Wasser bzw. die Wasserberge ständig um die Kontinente herumströmen, bremsen sie die Erdroatotation jährlich um 0,003 Sekunden. Das spricht ja dafür, dass sich der Mond um die Erde entgegen der Erdrotation dreht. Denn sonst müsste ja der Mond die Erdrotation beschleunigen. Oder nicht?!
- Nein, die Antwort steht auch im Archiv zur Mond-Diskussion, ich zitiere: "die Gravitationskraft der Erde bewirkte eine leichte Anhebung der Mondoberfläche in Richtung Erde (mit dem Maximum der Anhebung auf der Linie Mondmittelpunkt - Erdmittelpunkt), dieser so entstandene "Berg" dreht sich mit der Rotation des Mondes weiter, und wird von der Gravitationskraft der Erde "zurückgezogen", da in Rotationsrichtung mit dem "Berg" mehr Masse vorhanden ist, als in der Gegenrichtung. Dadurch wurde die Rotation des Mondes abgebremst. Jetzt wo eine gebundene Rotation entstanden ist, dreht sich dieser "Berg" nicht mehr von der Linie Mondmittelpunkt - Erdmittelpunkt weg, es findet daher auch keine weitere Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit des Mondes mehr statt" - d.h. analog auf die Abbremsung der Erdrotation bezogen: die Wasserberge drehen sich mit der Erdrotation weiter und werden von der Gravitationskraft des Mondes zurückgezogen, dadurch wird die Rotation der Erde abgebremst, und zwar solange bis eine doppelt gebundene Rotation entstanden ist, dann würde die Erde dem Mond ebenfalls immer nur eine Seite zeigen. Das dauert allerdings noch so lange, dass bis dahin unser Sonnensystem eh nicht mehr existieren wird. Wir werdens jedenfalls nicht mehr erleben. StephanPsy 07:58, 12. Feb. 2007 (CET)
OK... also - nur damit ichs richtig verstehe: Letztendlich dreht sich die Erde um ein Vielfaches schneller um sich selbst als der Mond (um die Erde.) Deswegen zieht die Gravitation d. Mondes die Wasserberge "nach hinten" (entgegengesetzt der Drehrichtung d. Erde), lässt die Berge sich nicht 1 zu 1 mit der Erde drehen... Letztendlich ist die Drehrichtung daher egal, wichtig ist nur, dass die Erde schneller rotiert als der Mond sie umkreist, right?
- Falsch, die Wasserberge, die durch die Gezeiten erzeugt werden sind immer auf der dem Mond zugewandten und der abgewandten Seite. Es gibt durch die Reibung nur eine winzige Verschiebung. Wasserberge werden in Richtung der Erddrehung etwas mitgerissen. Würde die Erde in der gleichen Richtung ebenso schnell wie der Mond drehen, also relativ zum Mond stillstehen, gäbe es diesen Effekt nicht. Falls die Erde langsamer oder gar in die entgegengesetzte Richtung rotierte, würde die Erdrotation nicht gestoppt sondern beschleunigt. Der Drehsinn ist als schon von Bedeutung. --174oder87 16:53, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich halte nun wiederum das für falsch: "Falls die Erde langsamer oder gar in die entgegengesetzte Richtung rotierte, würde die Erdrotation nicht gestoppt sondern beschleunigt. Der Drehsinn ist als schon von Bedeutung." Ich verstehe Deine Aussage nicht. Kannst Du sie mir bitte etwas ausführlicher erklären. Nach meiner Meinung würde auch bei einer Rotation der Erde in Gegenrichtung die Rotation verlangsamt: 1) durch Reibung werden die Flutberge in Drehrichtung der Erde mitgerissen. Diese Reibungskräfte der Flutberge verlangsamen die Rotation der Erde um sich selbst und vergrössern damit den Abstand Erde-Mond (geschlossenes System). 2) Die ein Stück weitertransportierten Flutberge werden von der Gravitation des Mondes zurückgezogen, was ebenso zusätzlich die Rotation der Erde um sich selbst verlangsamt. Dabei ist es egal, in welche Richtung die Erde rotiert, beide (1 und 2) bewirken bei beiden Rotationsrichtungen gleich eine Verlangsamung der Erdrotation. So verstehe ich es und finde es so in der Literatur beschrieben. Wenn das falsch sein sollte, müsstest Du das bitte verständlich begründen. StephanPsy 20:28, 16. Feb. 2007 (CET)
- Falsch, die Wasserberge, die durch die Gezeiten erzeugt werden sind immer auf der dem Mond zugewandten und der abgewandten Seite. Es gibt durch die Reibung nur eine winzige Verschiebung. Wasserberge werden in Richtung der Erddrehung etwas mitgerissen. Würde die Erde in der gleichen Richtung ebenso schnell wie der Mond drehen, also relativ zum Mond stillstehen, gäbe es diesen Effekt nicht. Falls die Erde langsamer oder gar in die entgegengesetzte Richtung rotierte, würde die Erdrotation nicht gestoppt sondern beschleunigt. Der Drehsinn ist als schon von Bedeutung. --174oder87 16:53, 16. Feb. 2007 (CET)
- Stellen wir uns vor, die Drehgeschwindigkeiten würden sich nicht sehr unterscheiden:
- Rotiert die Erde schneller, als der Mond sich um sie dreht, nimmt sie den Flutberg mit nach "vorne"; die Anziehungskraft des Mondes zieht ihn tendenziell wieder zurück auf die Verbindungslinie der zwei Schwerpunkte: die Erde wird per Reibung etwas angeglichen, d. h. gebremst.
- Rotiert die Erde langsamer, bleibt der Flutberg etwas zurück; die Anziehungskraft des Mondes zieht ihn tendenziell VOR bis auf die Verbindungslinie; durch die Reibung wird die Erde etwas angeglichen, d. h. beschleunigt.
- In beiden Fällen wirkt die Reibung; in beiden Fällen wirkt sie angleichend; aber einmal wirkt sie "rückwärts", einmal "vorwärts".
- Würde die Erde so schnell rotieren, daß mal der Flutberg, mal sein Antipode vom Mond aus zu sehen wären, wäre es etwas komplizierter - aber wozu sich den Kopf über ungelegte Eier zerbrechen?
- "Das spricht ja dafür, dass sich der Mond um die Erde entgegen der Erdrotation dreht. Denn sonst müsste ja der Mond die Erdrotation beschleunigen. Oder nicht?!": wenn man von der Erde aus hochguckt, würde sich das Vorzeichen der Mondbewegung tatsächlich ändern - das ist aber kein korrektes Bezugssystem. Guckst du von außen, drehen sich beide im gleichen Sinne, nur die Erde schneller.
- Yog-S, ````
- P.S. "Die Rotation der Erde und des Mondes um die Erde sind gleichgerichtet, daher dauert der scheinbare Lauf des Mondes um die Erde nicht genau 24 h sondern 50 Minuten länger": das "DAHER" ist natürlich fehl am Platz.
- "Rotiert die Erde langsamer, bleibt der Flutberg etwas zurück; die Anziehungskraft des Mondes zieht ihn tendenziell VOR bis auf die Verbindungslinie; durch die Reibung wird die Erde etwas angeglichen, d. h. beschleunigt." - Ja, das stimmt, wenn die Erde sich langsamer um sich selbst drehen würde, als der Mond sich um die Erde dreht, aber in der gleichen Drehrichtung, dann würde die Erdrotation beschleunigt. Aber "174oder87" hat behauptet, dass die Erdrotation auch bei gegensätzlicher Drehrichtung beschleunigt würde. Das ist falsch, weil die Erde ja dann die Flutberge in die andere Richtung mitnehmen würde und die Gravitation des Mondes die Flutberge wieder zurückziehen würde, was über die Reibung eine Verlangsamung der gegengerichteten Erdrotation bewirken würde. StephanPsy 20:38, 4. Mär. 2007 (CET)
Zwei Kugeln: dick A dünn B
A dreht sich um eigene Achse = Drehsinn A(eigen)
B dreht sich nicht (mehr)
B rotiert um A = Drehsinn B(um A)
Drehsinn A und B können gleichsinnig oder gegensinnig sein. Das ist von erheblicher Bedeutung.
Stephan hat recht! --Kölscher Pitter 15:10, 7. Mär. 2007 (CET)
wann scheint der mond
ich vermisse einen hinweis darauf dass der mond nicht nur in der nacht scheint, sondern gleich oft nur am tag (z.b heute: Mondaufgang: 07:03 Uhr, Monduntergang: 14:40 Uhr). ist eigentlich logisch, doch viele leute wissen das nicht, wohl weil in jedem kinderbuch der mond nur nachts zu sehen ist.
"Viertelmond"
Hallo Leute,
ich brauche für die Schule eine kleine Info: Wie oft ist der Mond zu genau einem Viertel beschienen? Und welche Form hat das Beleuchtete dann? Theoretisch müsste das ja eine Sichle sein, ist das wirklich so? Danke schonmal im Voraus. -- TheWolf 18:22, 25. Feb. 2007 (CET)
- nie, er wird immer zur Hälfte beschienen! --84.179.200.237 18:48, 25. Feb. 2007 (CET)
- ja, das stimmt, wird von vielen Leuten immer übersehen, der Mond wird immer von der Sonne zur Hälfte beschienen bzw. es wird immer eine Hälfte des Mondes von der Sonne angestrahlt. Wenn die Frage aber lauten sollte (und das ist wohl so gemeint): wie oft sieht man innerhalb eines Monates von der Erde aus am Mond ein Viertel erhellt, dann ist die Antwort: 2 mal und zwar bei Phase 2 und 8 im Artikel "Mond" beim Unterpunkt "1.2.2 Mondphasen" (dort mal nachschauen !) StephanPsy 22:22, 25. Feb. 2007 (CET)
- Und nochmal ja, die sichtbare Form der "Viertelmond"-Phase ist eine Sichel, siehe auch Mondsichel.
- danke, werd ich gebrauchen können. -- TheWolf 15:10, 26. Feb. 2007 (CET)
Durchmesser
Unter Wikipedia:Auskunft#Der Mond ist krumm hab ich nach dem Durchmesser/den Durchmessern vom Mond bzw dem Unterschied zwischen denselbigen gleichen gefragt. Ich würd das, was da bei raus kam, ja gern in die Tabelle da draußen im Artikel einbauen, aber ... wie geht n das? JaHn 01:00, 21. Mär. 2007 (CET)
- Bitte nicht in die Tabelle, da steht m.E. bereits jetzt viel zu viel drin. Der richtige Ort dafür ist sicherlich der Abschnitt Mond#Gestalt - allerdings wäre da eine zuverlässige Quelle für die Daten hilfreich, eine schlichte quellenlose Erwähnung in der en:-Tabelle ist da etwas mau. -- srb ♋ 09:06, 21. Mär. 2007 (CET)
- Habe das in den genannten Abschnitt mit NASA-Quelle entsprechend eingetragen. --Lotse 22:36, 21. Mär. 2007 (CET)
Vandalismus
2024 geht's nicht schneller! !?!!?!?!
Keine Narbe von Mondentstehung
Nach dem Satz: <<Mitunter wird auf Seiten der Erde das Becken des Pazifiks teilweise als Narbe dieser Großkollision betrachtet.>> sollte in etwa eingefügt werden: Das ist eine ältere Vorstellung. Durch die Kenntnisse der Plattentektonik weiß man, daß die Meereskruste nur höchstens etwa 200 Millionen Jahre alt ist und es somit nicht die Narbe aus jener viel älteren Zeit sein kann. Danke.
Mondsichel
Entweder habe ich es überlesen oder es steht dort nicht drin, obwohl ich es für interessant und wichtig erachte:
- Die Mondsichel hängt in ihrer "Lage" vom Breitengrad ab. In südlichen Gefilden (Karibi, SO-Asien) sieht sie wie eine Schale aus. Spiegelt sich auch in einigen Staatsflaggen wieder, die den Mond verwenden. Man vergleiche nur Türkei, Pakistan und Mauretanien (gehört vielleicht auch in die Artikel "Flagge" und "Mondsichel".
- Hier sollte auch ein direkter Bezug zu den beiden eben genannten Artikeln gebracht werden.
--17:29, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Habe unter dem Punkt Mondphasen das Beispiel Mondsichel/Staatsflagge ergänzt. --Lotse 23:35, 14. Nov. 2007 (CET)
Name
Findet ihr nicht, dass die Namen "Mond" für den Mond und "Erde" für die Erde ein wenig unkreativ sind?
- Naja...
- Die anderen Monde werden vermutlich ja nur als "Monde" bezeichnet, weil sie eben unsere Mond ähnlich sind.
- Also ist die Bezeichnung "Mond(e)" eben aus dem Namen von unseren Freund, dem "Mond", entstanden. :)
- Naja, muss dazu sagen, dass ich mich da nicht so gut auskenne :( Aber soetwas gibt es ja auch öfters ;)
- MfG
- --#Reaper 13:00, 27. Mai 2007 (CEST)
- Es ist nicht einfach, einen Sinn in diese Frage hineinzulesen, aber möglicherweise wunderst Du Dich darüber, dass der Mond scheinbar keinen Eigennamen besitzt (wie andere Monde unseres Planetensystems) und die Erde vermeintlich nach dem benannt ist, was in Deinem Gemüsebeet herumliegt. Es handelte sich dann um eine Frage von putziger Unschuld. 62.152.162.7 09:27, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Die IAU hat für Sonne, Mond und Erde keine Namen festgelegt - vermutlich weil diese Objekte in jeder Sprache andere, fest verwurzelte Namen haben. Die Begriffe "Sol", "Luna" und "Terra" sind nur in der Science Fiction fest etabliert --GDK Δ 11:56, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Meine Sichtweise: zumindest Sonne und Erde haben Namen, nämlich: Sonne und Erde (bzw. deren Übersetzungen in anderen Sprachen); hätten sie keine, würden wir sie Stern und Planet nennen. Nur der "Mond" (etymologisch lt. Wikipedia auf das indogermanische Wort für "Wanderer" zurückgehend) wird regelmäßig als Gattungsbegriff für dem Erdmond ähnliche Himmelskörper verwendet.
- Gern würde ich wissen, welche "kreativen" Namen der Fragesteller für Mond und Erde vorschlüge. (Patria hominum et sphaera lucida in caelo? Skylla und Charybdis? Fräulein Smilla und der Schneeball? Hanni und Nanni?)
- PS: Einer meiner ehemaligen Lehrer, durchaus guter deutscher Sprache mächtig, pflegte den Mond "Monnd" (mit kurzem "o") auszusprechen. Ist das schon kreativ? --62.152.162.40 05:23, 14. Sep. 2007 (CEST)
Problem?
Bei Gestalt steht: Ein Problem daran ist, dass der erdferne Mondradius....
Eine Besonderheit daran ist, dass der erdferne Mondradius.... Finde ich besser.--Kölscher Pitter 18:08, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ich finde die erste Formulierung besser – weil sie gleich darauf hinweist, dass dieser Absatz von etwas handelt, das schwer zu erklären ist. Darüber hinaus würde die zweite Formulierung bei anderen großen Monden andere Verhältnisse voraussetzen oder suggerieren. --Lotse 23:29, 22. Jul. 2007 (CEST)
Der Artikel ist saugut, auch weil er den "Vorlesungsstil" (mit Wir) vermeidet. Deine Antwort tendiert in Richtung Vorlesung.--Kölscher Pitter 00:06, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Ein Diskussionsbeitrag ist eben kein Artikelbeitrag. Die Hauptsache ist doch, die Antwort wirft nicht weitere Fragen auf (und verstößt nicht gegen die Wikiquette), deshalb ist das manchmal so sicherer. Den betreffenden Abschnitt hätte ich damals vielleicht auch irgendwie klarer schreiben können, aber es gibt noch vieles andere und wichtigere zu tun – auch am Mond-Artikel (siehe hier einige der noch unbeantworteten Diskussionspunkte). --Lotse 02:56, 23. Jul. 2007 (CEST)
Auch das Gute kann man verbessern. Aber ich will nicht weiter insistieren, denn in der Tat: es ist nur eine Kleinigkeit ( Schreibstil). Alles Gute--Kölscher Pitter 09:27, 23. Jul. 2007 (CEST)
Infobox
So, die neue Infobox/Mond ist eingefügt, aber ich trauere den daten wie Spuren einer Atmosphäre und Zusammensetzung hinterher... kann man da nicht irgendwas machen, dass das im Artikel nachzulesen ist? Oblivion1987
- Werde mich bei nächster Gelegenheit darum kümmern. --Lotse 03:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
Gut, wie du wahrscheinlich siehst, habe ich eine Tabelle in den Text gefügt, wo die Zusammensetzung der Kruste drin ist...Ich weiß aber nicht, wie ich den Absatz "Regolith" UNTER die Tabelle bekomme...Oblivion1987 11:16, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Habe einen Absatz erzwungen (das ginge wohl auch mit <br style="clear:both" />) und, damit dann rechts neben der Tabelle kein zu großer Freiraum klafft, diese verbreitert. Die Formatierung lässt sich aber bestimmt noch weiter verbessern (bei günstigerer Tageszeit). --Lotse 02:07, 28. Jul. 2007 (CEST)
Aberglaube
Es gibt Personen, die an die Macht des Mondes glauben. Jedoch ist heute bekannt, dass der Mond überhaupt keinen Einfluss auf Lebewesen hat. Jedoch werden immer noch unwahre Prognosen etc. verbreitet. (nicht signierter Beitrag von 217.87.119.146 (Diskussion)--Lotse 01:25, 7. Aug. 2007 (CEST) 19:23, 6. Aug. 2007)
- So absolut ist das nicht ganz richtig; siehe beispielsweise Infradiane Rhythmik#Circalunare Rhythmik. --Lotse 01:25, 7. Aug. 2007 (CEST)
Helligkeit des Mondes von der Erde aus gesehen
Ich habe mal das Ärgste gelöscht (100-W-Glühlampe = 14 Lux)... aber der Satz "Bei Vollmond beträgt seine Lichtstäke 0,2 Lux." ist ja auch schmerzhaft. Lichtstärke ist in Candela gemessen, und Lux ist die Beleuchtungsstärke auf eine Fläche. Ob der Wert 0,2 Lux richtig ist, sollte geprüft werden, da der ursprüngliche Autor offenbar mit der Materie nur begrenzt vertraut war. Gruß Hnk ---- 06:33, 7. Aug. 2007 (CEST)
Stichwort: Bestimmung der Masse des Mondes: Welcher "Himmelsmechaniker" hat eigentlich den Abschnitt mit der Massenbestimmung des Mondes geschrieben? Mir sträuben sich die Haare. Nach Newton gilt für die Umlauffrequenz von zwei Körpern der Masse M (Erde) und m (Mond) die Formel !!! Die Massensumme ist doch hier das Entscheidende. Aber Himmelsmechanik wird ja heute an Universitäten nicht mehr gelehrt....
Dr. Eugen Willerding Uni Bonn
- Hallo nicht angemeldeter Doktor aus meiner ehemaligen Universität... Sei mutig, melde dich an und korrigiere es. --P.C. ✉ 16:14, 15. Aug. 2007 (CEST)
- ... und gebe neuen Diskussionsbeiträgen eine verlinkte Überschrift und hänge das Ganze unten auf der Seite an. Ich habe das jetzt für Euch erledigt. Eine Korrektur im eigentlichen Sinn ist nicht nötig, denn die Formel des Bonner Doktoren ist äquivalent mit den im Artikel angegebenen. Es reicht, die Gleichungen und zu addieren und nach aufzulösen. Dennoch halte ich eine Überarbeitung des Absatzes für sinnvoll. In einem Artikel über den Mond ist eine Schritt-Für-Schritt-Herleitung einer Formel fehl am Platz. Angemessen wäre vielleicht ein Fünftel des Mathe-Salats.---<(kmk)>- 03:34, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Richtig kmk! Außerdem sollte der Vorlesungsstil wie Setzen wir diese Beziehungen.... vermieden werden.--Kölscher Pitter 11:12, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Alles ganz richtig und wichtig! Die Berechnung der Mondmasse ist hier ja vielleicht illustrativ, aber nicht enzyklopädietauglich. Das Ergebnis weicht auch deutlich von der tatsächlichen echten Mondmasse ab, die gar nicht erwähnt wird. Die Herleitung aus dem (nur als schlechte Näherung gültigen) Keplerproblem scheint nicht angemessen. Ich bin gerade mit der Mondbahn beschäftigt, werde dann aber mal einen Blick auf diesen Abschnitt werfen (oder jemand anders?). Eine Auflistung unserer akademischen Leistung und Bejammern der Zustände an den deutschen Unis lassen wir dann doch auch besser und versuchen den Abschnitt in den Griff zu bekommen. --CWitte ℵ1 12:48, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe tabula gemacht und alles aufgeräumt. Das Gravitationsgesetz kommt ja gar nicht explizit vor, sondern man braucht nur die Definition des Schwerpunktes. Daher kann der Mathe-Salat auf ein Minimum reduziert werden. Z.T. waren auch noch einige Details falsch in dem Absatz, die ich nun korrigiert habe. Hoffe das gefällt so einigermaßen (von tippos mal abgesehen).--CWitte ℵ1 13:46, 6. Sep. 2007 (CEST)
Erscheinungsbild des Mondes
Unter dem Foto steht, der Mond erscheine von der Erde aus gesehen als Kugel. Kann man das wirklich so sagen? Der Mond ist eine Kugel, aber wenn ich nach oben an den Himmel schaue, sehe ich da nur eine helle Scheibe (oder je nach Mondphase nur einen Teil davon) … --80.171.192.9 22:06, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Und ohne Fernrohr sieht man auch keine Krater. Ich schlage vor, als Bildunterschrift wie bei anderen Monden nur den Namen und das Beobachtungsgerät zu nennen. Beispielsweise: „Der Mond, beobachtet mit einem 103-mm-Refraktor.“ --Lotse 23:41, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ack. Ich bin mal mutig und ändere die Bildunterschrift gemäß Deinem Vorschlag.---<(kmk)>- 00:04, 26. Aug. 2007 (CEST)
Hallo!
Nach meinen bescheidenen Astro-Kenntnissen sieht man den Mond doch anders herum durch einen Refraktor. Und Tycho steht in unseren Breiten auch weiter links. Oder?
Bekannt
Seit der Antike bekannt? Das hört sich für mich so an, als kannten die Menschen vorher den Mond nicht. Das muss spezifiziert werden! Evtl mit Quellen belegt. --N3MO 12:12, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Himmelsscheibe von Nebra zeigt wohl, dass das wirklich Quatsch ist. --Kolossos 12:44, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habs entfernt --GDK Δ 12:56, 28. Aug. 2007 (CEST)
Was ist denn das hier???
Moin! Was geht hier vor??? Ich lese überall unterschiedliche Sachen...Im Artikel Venus steht, der Mond hätte überhaupt keinen Kern, was ich scon öfter auch woanders gelesen hab... Hier steht, er hat einen Kern, was ich anderswo jedoch auch schon öfter gelesen hab...WAS STIMMT? MfG Oblivion1987 08:56, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Der Mond hat einen Kern, aber nur einen ziemlich kleinen (Wieczorek, M.; et al. (2006). "The constitution and structure of the lunar interior". Reviews in Mineralogy and Geochemistry 60: 221–364). Ich hab das im venus Artikel mal korrigiert. --GDK Δ 11:49, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Hi Δ! Kannst Du den Literaturhinweis bitte direkt als Einzelnachweis im Text einbauen? Gibt es vielleicht auch einen Nachweis Online? Gruß, --CWitte ℵ1 19:21, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Austerlitz -- 88.72.21.202 21:56, 15. Sep. 2007 (CEST)
- SELENE Japans Start zum Mond
- Selene ist auf dem Weg zum Mond
- SELENE - oder Kaguya, die Prinzessin vom Mond
- Austerlitz -- 88.72.13.150 19:32, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gesprochene Wikipedia unerwünscht?
Wieso ist die Gesprochene Wikipedia unerwünscht? Bitte um genauere Stellungnahme! ;-) --menphrad✉ 13:30, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bitte auch dringend um einen Link zu dieser Entscheidung! Welches "Gremium" ist denn da bitte entscheidend gewesen? Ansonsten sehe ich hier und bei allen anderen Astro-Artikeln dringenden Revert-Bedarf!--CWitte ℵ1 20:40, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Die Diskussion habe ich gefunden: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Gesprochene_Wikipedia#Computergenerierte_Dateien. Mir erscheint das aber eher die Meinung von ein paar Leuten zu sein, als eine wie auch immer bindende Entscheidung. Hmmm... Seltsam. --CWitte ℵ1 20:45, 6. Okt. 2007 (CEST)
Mond in der Kunst
Wo finde ich Angaben zum Bezug Mond und Kunst? Es müsste dazu eigentlich schon einen eigenen Artikel oder wenigstens ein eigenes Kapitel geben, so umfangreich schätze ich die Thematik ein. Z.B.: in der Literatur, Malerei, Musik, usw. gab und gibt es zahlreiche Bezüge. Für mich ist es ein Grund an der Exzellenz des Artikels zu zweifeln, da mir zudem auch die Auswirkungen des Mondes auf die Lebewesen zu kurz kommen (Ich glaube bei genauer Recherche sollten sich auch wissenschaftliche Studien, die einen Einfluss des Mondes belegen, finden lassen.). Ebenso finde ich das Kapitel der "Geschichte der Mondbeobachtung" zu kurz, da zumindest die alten Griechen sich auch schon Gedanken über den Mond gemacht haben sollten. Was sagt ihr dazu? Grüße - Mike Krüger, ?! 09:37, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn Du wissenschaftliche Studien, die einen "Einfluss des Mondes" belegen, findest, immer her damit - aber ich bezweifle, dass Du da viel wissenschaftliches findest, was einen Einfluss tatsächlich belegt.
- Was den Kunstabschnitt betrifft: Da hast Du wohl recht, da gäbe es viel zu schreiben - allerdings kenne ich z.B. mich in dieser Thematik nicht besonders aus. Wenn Du darüber fundiert schreiben kannst, sind Beiträge jederzeit willkommen - mein Vorschlag wäre allerdings, aufgrund des zu erwartenden Umfangs gleich mit einem eigenen Artikel anzufangen und hier im Hauptartikel nur einen kleinen zusammenfassenden Abschnitt einzufügen.
- Geschichtliches: Die Lücke zwischen den mythologischen Anfängen und Galilei ist schon sehr groß, da könnte man durchaus noch ein paar Sätze zu den Griechen und möglicherweise die orientalische/fernöstlichen Beobachtungen ergänzen - allerdings habe ich dazu keinerlei Literatur oder Informationen. Gruß -- srb ♋ 12:27, 24. Okt. 2007 (CEST)
Mond/ Erdrotation 2
ich habe mal irgendwann gehört/gelesen, dass eine vernichtung des mondes/ ein fehlen des mondes sich recht negativ auf die (meisten) lebewesen der erde auswirken würde. ich meine mich zu erinnern, dass berechnet wurde, dass die erde sich dann im laufe der zeit immer schneller drehen würde (6 mal so schnell?), so dass die meisten lebewesen nicht weiter existieren könnten. ist das so (oder ähnlich) korrekt? wenn ja: wie stark bremmst der mond die erdrotation (abgesehen von den 20 μs/jahr) und wie schnell würde die erde wahrscheinlich beschleunigen, wenn der mond fehlte? Dopemanone 10:45, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Eine typische WasWäreWenn-Frage. Was wäre, wenn es nur 11% Sauerstoff gäbe? Die Situation auf unserer Erde ist ein "empfindliches" Gleichgewicht. Es liegt auf der Hand, dass auch der Mond entscheidenden Einfluss hat.--Kölscher Pitter 11:00, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Aus welchem Grund sollte sich die Erdrotation beschleunigen, wenn der Mond fehlen würde - wenn es dafür auch nur den geringsten Grund geben sollte, dann müsste sich die Venus deutlich schneller drehen als die Erde. Der einzige Einfluss des Mondes auf die Rotation der Erde liegt in der geringfügigen Verlangsamung durch die Gezeitenreibung (obwohl dieser Effekt über geologische Zeitspannen durchaus Stunden betragen kann) sowie in der Stabilität der Drehachse: die Rotationsachse eines Planeten ist nicht stabil (sowohl wg. tektonischer Aktivität als auch durch Störungen anderer Himmelskörper). Der Einfluss des Mondes liegt hier darin, dass er die Drehachse stabilisiert - und damit wird auch der Verlauf der Jahreszeiten mit den recht moderaten Temperaturschwankungen stabilisiert. Eine Veränderung des Klimas hätte natürlich große Auswirkungen auf nahezu jedes Lebewesen auf der Erde - und durch die sehr viel häufigeren Klimawechsel wäre mit Sicherheit auch die Evolution anders verlaufen (in welche Richtung und mit welchen Ergebnissen ist allerdings reine Spekulation). -- srb ♋ 12:11, 24. Okt. 2007 (CEST)
Mondflecken
Kann jemand in dem Artikel über Mond den Begriff "Mondflecken" (Maculae lunares, Taches de la lune) zusammenfassen. Bei meiner Recherche vielen mir folgende Literaturquellen ins Auge:
- Mondflecken. In: J. S. T. Gehler: Physicalisches Wörterbuch
- Mondflecken. In: J. G. Krünitz: Oeconomischen Encyclopädie (1773 - 1858)
Es wäre super, wenn sich jemand dem Thema annehmen könnte. Danke und Gruß! --Manuel Heinemann 12:26, 13. Nov. 2007 (CET)
- Schaich Alhazen, Karl Schoy: Über die Natur der Spuren (Flecken), die man auf der Oberfläche des Mondes sieht. Hannover : Orient-Buchh. H. Lafaire, 1925
- "Mondflecken, Maculae lunares, Taches de la lune" sind nur längst veraltete Ausdrücke für Maria. --Lotse 00:37, 14. Nov. 2007 (CET)
Vorlage: Infobox Mond
Diese Vorlage sieht keinen Feldnamen Atmosphäre vor.--Kölscher Pitter 16:48, 18. Nov. 2007 (CET)