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Wikipedia:Auskunft/alt

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Vorlage:Auskunft-Intro


5. November 2007

Mikrofon verschluckt

Weiss jemand aus gesicherter Quelle, ob dieser Herr diesen Vorfall überlebt hat? Mikrofon verschluckt --micha Frage/Antwort 21:08, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ob das überhaupt echt ist? -- ChaDDy 21:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier wird es verkauft, als war es tödlich. Aber ich traue dieser Quelle nicht. Evtl. gehen viele einfach davon aus, dass man dies nicht überleben kann. Ebenso wäre das natürlich noch zusätzlich schockierend. [1]

Ich bezweifle extrem, dass man so was überlebt. Es gibt ja Geschichten von Leuten die die Taschenlampe im Mund haben und drauffallen was wohl das Gaumensegel zertrümmert. Bin aber kein Mediziner. Für mich sieht es eher gestellt aus. Wenn auch gut.--Tresckow 12:03, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist mit Schwertschluckern? --micha Frage/Antwort 14:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schwertschlucker schieben die Gegenstände immer von oben in den Mund, damit sie das Schwert gerade in die Speiseröhre schieben können. Außerdem sind Schwerter nicht so dick wie das Mikro. Für mich sieht das Video aber eher aus wie ein Fake. Scheinbar macht der Sänger extra seinen Mund auf, kurz bevor er das Mikro verschluckt. Außerdem ist das Mikrofon vor dem Verschlucken noch mit einem langen Kabel angeschlossen. Danach ist nur noch ein kurzes Kabelstück am Mikro. --Toffel 21:30, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Eindeutig Fake. Nachdem die Tänzerin im weißen Oberteil vor der Kamera vorbeigegangen ist, ist das Kabel, das nicht eine Sekunde vorher noch über dem Mikrohalter lag, vollständig retuschiert. --Toffel 21:44, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast nicht richtig hingeschaut. Das Kabel ist immer noch da nach dem Unfall. - Er fasst gleich an den Mikrohalter und es fällt ihm wohl auf die Notenblätter als die Frau kurz vorbeischwenkte, denn da liegt es noch immer. Am Schluss, als der Kameramann wegschwenkt (wahrscheinlich zu Hilfe eilt) ist es nochmals genau zu sehen. Die Art und Weise, wie es vorher über dem Halter lag, ist ebenso plausibel, dass es nach Wegstossen des Halters genau über die Notenblätter fällt. Die Reaktionen der Personen sind genauso plausibel (inkl. Kameramann). Ich glaube nach wie vor nicht an ein Fake. Es ist zu diletantisch produziert, als dass sich jemand Mühe gemacht hat, hier irgendetwas nach zu retouschieren. Ebenso denke ich, dass beim Singen ja wirklich die Kehle offen ist. Dummer Zufall = dummer Unfall. --micha Frage/Antwort 22:26, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Interessierten Lesern zum Thema Verletzungen beim Schwertschlucken kann ich diesen Artikel im British Medical Journal empfehlen. Grüße --Marvin 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Seine angebliche Homepage <- keine Ahnung, ob die echt ist. --micha Frage/Antwort 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist genau umgekehrt. Das Kabel geht zuerst nach hinten (schwer zu erkennen) und dann nach vorne (besser zu erkennen). Dies macht es plausibel, dass es eben nach vorne auf die Notenblätter fällt, sobald am Mikrophonkabel gezogen wird. Wäre es so angebracht, wie du beschrieben hast, wäre es natürlich nicht möglich. - Plausibilitätsprüfung, ob jemand ein solches Mikrophon überhaupt schlucken kann. Ich denke, es ist möglich, da nur der Kopf des Mikrophons ja relativ dick war, der rest ziemlich dünn. Wenn der Kopf in die Speiseröhre (das nehme ich an) hineinrutschte, hat es sich wohl ziemlich tief im Schlund verfangen. Da die Speiseröhre weiter hinten liegt, als die Luftröhre, kann so ein Mikrophon schon ganz im Schlund zu liegen kommen. Ebenso ist aufgrund des dünnen hinteren Teils des Mikrofon gar nicht gesagt, dass die Luftzufuhr abgestellt wurde. Evtl. konnte er normal atmen. Selbsttest; Man kann z.B. den Schlund schliessen (und so auch nicht mehr durch den offenen Mund atmen und schlucken) und trotzdem durch die Nase weiter atmen. (Die Luftröhre bleibt frei) --micha Frage/Antwort 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Muss es heute Abend nochmals analysieren. - Trotzdem vor weg: Was mir an deiner Aussage nicht plausibel dünkt, ist, dass der Vorgang des verschlucken, ja offen gefilmt wird. Wenn es ein Fake wäre, hätte ich erwartet, dass genau das Verschlucken nicht geflimt wurde. Er fasst danach zwar kurz an die Stelle, aber das heisst nicht, dass es unmöglich ist, wenn er die Hand wieder weggezogen hat, dass nicht das Kabel in diesem Augenblick herunter gefallen ist. Weil er an den Ständer fasst, wo das Kabel gelegen hat, ist für mich eben zusätzlich plausibel, dass danach das Kabel heruntergefallen ist. Das Kabel war ja überhaupt nicht festgemacht, sondern bloss lose draufgelegt. Die Zeit, die man als Betrachter nicht sieht, ist relativ lang, so dass das Kabel wirklich während dieser Zeit herunterfallen kann und er wohl die Hand anders positionierte, da es nciht aussah, als wolle er sich festhalten, sondern den Ständer wegstossen. --micha Frage/Antwort
Ich denke, wir überrschätzen auch die Länge und Grösse dieses Mikrophons. Wenn man will, kann man auch eine Banane ziemlich tief in den Rachen schieben. Es gibt ja auch die Sexualpraktik Deep Throat. Und das käme ja von der Länge und Breite ja hin ;-) --micha Frage/Antwort 15:05, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr lustiges Video, aber leider trotzdem ein Fake. Das Ganze war eine virale Marketingaktion der Gelben Seiten im Herbst 2006. Im Video wird die Webadresse sing-dich-nach-vegas.de eingeblendet. Heute führt sie auf die Startseite der gelben Seiten, damals wurde dort ein Karaoke-Contest veranstaltet (man sollte den Werbesong der GS nachsingen). --ChrisHH 20:07, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kannst du diese Aussage irgendwie belegen? Meine Nachforschungen ergaben nämlich was anderes und zwar, dass der Film erstmals in der MyVideo-Show von Sat.1 ausgestrahlt wurde. (Und das ohne diese URL.) --micha Frage/Antwort 20:14, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So wie ich das sehe ist es immer noch kein Fake. Es ist genaus so wahrscheinlich, dass ein Internetuser diese Marketingstrategie parodiert hat, in dem er das Filmchen dieses Unfalls mit der URL versehen hat. - Es fehlen die Belege, dass dieser Film seinen Ursprung wirklich bei Gelbe Seiten hat. --micha Frage/Antwort 20:20, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwei Meinungen: Fake / Kein Fake. Ich bin aber von keinem von beiden überzeugt. Deshalb würde ich gerne einmal eine sichere Quelle haben, die entweder das eine oder das andere bestätigt. Deshalb: Ja Jahn, ich glaube nichts: weder das eine noch das andere, und nur das ist die vernünftige kritische Haltung. Einfach gleich alles erstmals als Fake abzutun, was im ersten Moment als nicht plausibel erscheint, ist sicher keine vernünftige Haltung. Es aber sofort als echt anzusehen natürlich genau so wenig. --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier noch das Video (MyVideo) ohne die Gelbe-Seiten-URL [2] --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@Micha Ein Freund von mir meinte, dass das Video auf der Karaoke-Contest Seite verlinkt war, ich frage aber sicherheitshalber noch einmal bei den gelben Seiten nach. --ChrisHH 20:53, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja gerne. - Hier noch ein Original-Werbefilmchen von Gelbe Seiten: [3] ... ich nehme also an, es ist genauso möglich, dass jemand dieses Filmchen parodierte, in dem er das Mikrofonschlucker mit der URL versehen hat. Das Mikrofonschlucker-Video hat also nicht unbedingt mit dem Marketing der Gelben Seiten zu tun, bzw. es ist nicht belegt. --micha Frage/Antwort 20:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch etwas von Gelbe Seiten über diesen Wettbewerb: [4] --micha Frage/Antwort 21:00, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So, Mail ist raus, bin gespannt, wann und ob geantwortet wird. --ChrisHH 21:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und? Bereits was Neues? --micha Frage/Antwort 19:08, 10. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider nicht :(. Zur Not kannst du ja nochmal nachfragen: [5]. --ChrisHH 09:29, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe ich auch schon längst. Auch ohne Anwort. --micha Frage/Antwort 07:42, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

10. November 2007

Wie verhält man sich bei erzwungenen schriftlichen Falschaussagen

Hallo, ich habe ein formales / rechtliches Problem. Gegenwärtig mache ich eine Weiterbildung bei einer privaten Berufsschule, die über den "Europäischen Sozialfonds" abrechnet. Nun hatte ich in der Vergangenheit einige vorher angekündigte auswärtige Termine (Vorstellungsgespräche u.a.), so dass ich dem Unterricht fernbleiben musste. Trotzdem verlangte man von mir später, meine Unterrichtsanwesenheit später in einer Liste zu bestätigen, da dies für die Abrechnung gegenüber dem ESF notwendig sei. Ist dies rechtens oder mache ich damit nicht erzwungendermaßen eine Falschaussage? Gruss --85.178.208.45 22:23, 10. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

IMHO: Wenn wir hier voraussetzen, dass du da schriftlich bestätigst, dass du im Unterricht anwesend warst, und wenn man entschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht offiziell nicht als Anwesenheit eintragen darf, und wenn die Fördermittel aber nur fließen, wenn man in der Liste als anwesend eingetragen ist, dann ist das Beihilfe zu einem vom Schulangestellten begangenen Betrug, genauer: Der Schulangestellte hat jemanden (die ESF-Behörde) über Tatsachen getäuscht, die sich dadurch irrte, über ihr Vermögen verfügte und einen Vermögensschaden erlitt. Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. § 263 Abs. 1 StGB. Du hast Hilfe geleistet und wirst milder bestraft, §§ 263 Abs. 1; 27 Abs. 1, 2 StGB. Eine Ausnahme könnte sich ähnlich zu § 58 I Nr. 1 BAföG aus einem speziellen ESF-Gesetz ergeben, da kenne ich mich aber nicht aus. Falschaussagen kann man aber nur vor Gericht begehen, § 153 StGB. Außerdem: Erzwungen wurde hier nichts, oder? Außerdem begehst du und auch der Schulangestellte eine Urkundenfälschung, § 267 Abs. 1 StGB, die aber subsidiär ist. Wichtig: Das ist alles nur dann der Fall, wenn meine Annahmen oben richtig sind und ihr vorsätzlich gehandelt habt. In diesem Fall ist die Kiste unten sehr wichtig: Ich bin noch Student und kein Rechtsanwalt und das hier ist Halbwissen und keine Rechtsauskunft! --Gnom 10:49, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. Um es etwas klarer zu stellen: ich hatte logischerweise meine Anwesenheit anfänglich nicht eingetragen, da ich entschuldigt gefehlt hatte. Tage später wurde mir gesagt, dass an diesem Termin unbedingt meine Anwesenheit nachtragen müsse, lediglich Krankmeldungen werden als Abwesenheit akzeptiert. Dies sei so in dieser Weiterbildungsmaßnahme üblich. Ohne weiter darüber nachzudenken, habe ich dann unterschrieben. Soweit der Sachverhalt. Welches konkrete Vergehen kann man diesem Weiterbildungsinstitut vorwerfen? Ich erlaube mir, auf deiner Diskussionsseite einen kurzen Hinweis zu diesen Ergänzungen zu hinterlegen. Danke und Gruß --85.178.197.241 13:02, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hi, bin kein Jurist, rechne aber bei einem Bildungsträger genau solche Weiterbildungen gegenüber dem ESF ab. Ich weiß nicht, was die in deiner Schule anstellen: Vorstellungsgespräche sind normalerweise genauso entschuldigte Fehltage wie es Krankheitstage sind. Lediglich unentschuldigte Fehltage zieht der ESF tatsächlich dem Bildungsträger ab. Du hast die Förderung doch sicher irgendwie über die Agentur f. Arbeit oder eine Arge o.ä. vermittelt bekommen (auch wenn diese nichts zahlen)? Und hast du anfangs eine Verpflichtung unterschrieben, dass du die Weiterbildung sofort abbrichst, wenn du einen Job bekommst? Letzteres ist nämlich das eigentliche Ziel der Weiterbildung – euch in Arbeit zu kriegen. Dazu muss man natürlich vorher Vorstellungsgespräche wahrnehmen, und wenn die auswärts sind, ist es logisch, dass man da auch den ganzen Tag fehlt! – Ok, das beantwortet nicht deine Frage hinsichtlich deiner Befürchtungen. Ja, der Bildungsträger betrügt den ESF auf diese Weise. Wenn bei einer Prüfung jemand dahinterkommen sollte, würde ich allerdings davon ausgehen, dass der Bildungsträger und nicht die ganzen Teilnehmer eins drankriegen. Falls doch, würde ich in diesem Fall zur Agentur/Arge gehen und "petzen". Wenn du die Weiterbildung insgesamt gut fandest, würde ich das ansonsten erstmal nicht tun. – Wenn du dir Sorgen machst, solltest du allerdings wissen, wo du an dem Tag wirklich warst und z.B. von den Vorstellungsgesprächen einen Beleg aufheben (Einladung ...). --eryakaas 22:08, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Angestellte deiner Schule irgendetwas einfach falsch verstanden hat. Wäre sonst auch komisch. --Gnom 22:50, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Okay, danke. Allerdings werden vom Bildungsträger nur Krankmeldungen als nichtanwesend verbucht. Alle weiteren (entschuldbaren, wie Vorstellungsgespräch etc.) Termine müssen lt. Aussage des Bildungsträgers als "anwesend" in der ESF-Liste eingetragen werden und werden wahrscheinlich auch so abgerechnet. Ist das so korrekt? --85.178.197.241 23:46, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit korrekt – das Handeln des Bildungsträgers? Nein, hab doch oben bestätigt, dass er so den ESF betrügt. Antworte doch bitte mal auf die Fragen zur Agentur/Arge: Hast die Weiterbildung über diese bekommen (auch wenns deine Initiative war, aber sie zugestimmt haben)? Bist Du arbeitslos gemeldet? Hast du zu Beginn unterschrieben, dass du die Maßnahme abbrichst, wenn du einen Job bekommst? – All dies ist bei uns üblich, aber der ESF fördert so allerlei, ich weiß natürlich nicht, ob das bei dir genauso ist, drum frage ich. --eryakaas 00:07, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass Schmu nötig ist zur Förderung, gehört eben auch zur Bildung. -- Martin Vogel 00:22, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Darf ich mal frech dazwischenfragen eryakaas, ich bin nicht die IP, die oben die Frage gestellt hat, aber dazu finde ich halt auch folgendes interessant: Was ist, wenn Du von der Arge ein Bewerbertraining aufs Auge gedrückt bekommst, obwohl Du eigentlich keines nötig hättest. Du gehst dort hin und merkst, es gibt noch andere Leute, die eigentlich wesentlich schlimmer dran sind und versuchst, dort halt vielleicht auch, weil Du selber ein paar Ideen hast, die den anderen helfen könnten, mit zu helfen, traust dich aber selber nicht, dich irgendwo zu bewerben, weil Du irgendwie naja über Deine eigene Eignung für irgendeinen Job so grosse Zweifel hast, dass Du es Dir selbst nicht zutraust, etwas zu finden.
Du kriegst von den anderen aber vor den Latz geknallt, dass Du Dich besser um Dich selber kümmern sollst. Du hast etwa drei berufliche Möglichkeiten: Den ersten magst Du nicht mehr machen, den zweiten eigentlich auch nicht, aber die dritte Möglichkeit die Du hättest, da sind die Stellen so dünn gesät, dass es keine oder kaum Aussichten dafür gibt, den Beruf jemals auszuüben.
Noch dazu kommt, dass Du, wie bei deiner allerersten Massnahme, die das Arbeitsamt über dich verhängt hat zu hören bekommst, dass es gewisse Leute gibt, die sowieso keinen Job kriegen und nicht vermittelbar sind. Ich will dem Dozenten nicht ans Bein pinkeln. Der ist selber froh, dass er wohl einen Job hat, so wie ich ihn verstanden habe. Das war einer der wohl froh war, in seinem Alter noch einen Job zu kriegen und mit den Worten, er wisse nicht, ob er zu Weihnachten seinen Job immer noch habe, hat er vor uns gestanden. Allerdings standen aus meiner eigenen Sicht die Chancen auf einen Job so schlecht, dass ich es irgendwann aufgegeben habe, einen Arbeitsplatz zu finden und hab mich lieber krank schreiben lassen. Muss dazu sagen, dass das Klima in dieser Gruppe mich zu dem Zeitpunkt auch äusserst angegriffen hat und ich im Prinzip auch selber nicht gerade die freundlichste war, weil ich diesen Quatsch mitmachen sollte, ohne eine Aussicht auf einen Erfolg.
Nachdem Ratlosigkeit sich breit machte, was denn nach Ende der Krankmeldung zu tun sei, hab ich mich beim Arbeitsamt einfach abgemeldet. Ich mag den Druck nicht, den die auslösen. Allerdings mag ich auch keinen Druck von anderer Seite her kriegen vonwegen, dass das Arbeitslosengeld mir ja auch zustehen würde und so weiter. Was würdest Du in einem solchen Fall eigentlich tun wollen? --79.206.19.7 00:32, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo IP 79.usw., dazu kann ich leider gar nichts sagen. Für eine persönliche Lebensberatung fehlt mir jegliche Kompetenz, deshalb bin ich ja die Abrechentante (allerdings gern). Gruß, eryakaas 01:20, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry, dass das Ganze hier so ausartet. Zu den Nachfragen: ich bin zurzeit arbeitslos gemeldet und habe die Weiterbildung über das Jobcenter vermittelt bekommen. Im mit dem Bildungsträger abgeschlossenen "Studienvertrag" wird der Abbruch wegen Aufnahme eines Jobs nicht erwähnt. Es wird darauf hingewiesen, dass bei vorzeitiger Beendigung eine anteilige Lehrgangsgebühr zu entrichten ist. Okay, soviel zu den Deatils. --85.178.219.125 10:41, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo 85.XXX, dann erkundige dich bei deinem Bildungsträger, ob das mit der anteiligen Gebühr auch bei Arbeitsaufnahme gilt. Falls die behaupten, das sei so, dann geh zum Jobcenter und sag denen das. Das hat mit der Geschichte mit den Fehltagen nur mittelbar zu tun, aber wie schon eingangs erklärt, ist das gemeinsame(!) Hauptziel von Schule, JobCenter und dir, dich in Arbeit zu kriegen, und wenn dich die Schule daran hindern will, um mehr Geld zu verdienen, macht sie was verkehrt. Ob du die Trickserei mit den Unterschriften auch erwähnen willst, musst du wie gesagt nach Gesamtsitation entscheiden. Will nur sagen: Wenn du was tust, um einen Job zu finden, darf dir keiner was können. – Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du auch auf meiner Disku oder per Mail fragen (steht auf meiner Benutzerseite). Gruß, eryakaas 12:20, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du herausfinden willst, ob diese Abrechnungen gegenüber dem ESF korrekt sind und du befürchtest, dass du gegebenenfalls falsche Angaben machst mit deinen Unterschriften: einfach mal die ESF-Behörde im Bundesarbeitsministerium kontaktieren. Kontaktdaten findest du auf dieser Website ganz unten.--Times 16:04, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

12. November 2007

Wirkung des Werkes Nathan der Weise

Es werden kaum Informationen gegeben, wie bekannt das Werk zu unterschiedlichen Zeiten war. Kannte "jeder" es zur Zeit der Aufklärung? Kannte "jeder" es bis zur Nazi-Zeit? Kannte "jeder" es trotz verbots während der Nazi-Zeit? Oder wird seine Bedeutung erst in unserer Zeit hervorgehoben? --source 11:20, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lessing war schon zu Lebzeiten ein prominenter Autor, der Nathan seit Erscheinen in literarisch interessierten Kreisen bekannt. Seit dem frühen 19. Jahrhundert war er fester Bestandteil des klassischen bürgerlichen Bildungskanons, des Theaterspielplans und des gymnasialen Lehrplans. Du kannst also davon ausgehen, dass bis zum Zweiten Weltkrieg jeder halbwegs gebildete Mensch in Deutschland das Stück kannte. In der Nazizeit war es natürlich verboten und verpönt, weil ein menschlich vorbildlicher Jude der Nazi-Ideologie widersprach. Jossi 20:33, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Andererseits stellen die Tausend Jahre nur ein Sechstel der normalen Lebensspanne eines Menschen dar. Es ist daher davon auszugehen, dass die Masse derer, die schon die beiden ersten Tausender geschafft hatten, als es losging, das Stück bereits kannten. Diejenigen die die Zweitausend noch nicht geschafft hatten, waren danach aber noch jung genug, es danach kennenzulernen. Fazit: Die erwachsenen halbwegs gebildeten Personen kannten das Stück vor, während und nach der Nazizeit (Anmerkung: 1933 bis 1945 = 1.000 Jahre) --Nikolaus Vocator 19:24, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie alt der Vater, so der Sohn

Gibt es ein Beispiel für ein relevantes Vater-Sohn-Paar, die auf den Tag genau gleich alt wurden? --Dicker Pitter 13:24, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicher nicht. Ich bin mal die Familie Bach durchgegangen. Christoph und Johann Christoph sind immerhin nur 38 Tage auseinander. Bei Johann Ambrosius und Johann Christoph sind es schon 110 Tage, wenn man für Ersteren das Geburtsjahr 1645 nimmt. Das sind die „Spitzenreiter“ unter den Bachs. --Toffel 22:48, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, gibt es bestimmt, nur ist es schwer eins zu finden.

Hemingway. --DaB. 01:29, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo ist da das relevante Vater-Sohn-Paar? --Toffel 17:59, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, im Artikel steht, dass sich sowohl Vater als auch Sohn im Alter von 61 Jahren das Leben nahmen. Klugschnacker 19:24, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
War Papa Hemingway im Sinne der de:WP relevant? Mir fielen aber noch Adalbert (Vater) und Siegfried (Sohn) v. Bowetz ein, die beide genau 16 Tage alt wurden. Sie gehörten zur metökischen Linie, die vorher mehr als 20 Generationen unfruchtbar war! --Nikolaus Vocator 19:34, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Reparatur HiFi-Receiver

Von einen auf den anderen Tag kommt aus dem Anschluss für den linken Frontlautsprecher kein Signal mehr aus meinem AVR-41.

Dass der Audiosignaleingang oder das Chinchkabel kaputt ist, kann ich ausschließen, ebenso wie einen Defekt des Lautsprechers, weil der auf dem anderen Anschluss noch einwandfrei funktioniert.

Was wird eine Reparatur in etwa kosten und könnt ihr mir empfehlen, wo ich sie im Raum Wiesbaden machen lassen sollte (Media Markt, etc.)? --Affemitwaffe 16:16, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hmm.. nur um sicherzugehen: Daran, dass das Chinchkabel aus zwei Kabeln besteht hast du gedacht? Vertausche einfach mal links und rechts am Eingang. ... oder schalte auf Radio um falls ein Radiotuner eingebaut ist. --Saibo (Δ) 17:01, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hehe, hab das Ding jetzt mal aufgeschraubt und n bisschen an der Platine rumgewackelt und jetzt gehts wieder ;-) Danke trotzdem --Affemitwaffe 17:15, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wahlrecht in Israel

Bei Politisches System Israels#Legislative steht "Stimmrecht haben alle israelischen Bürger, die 18 Jahre oder älter sind." Bei Israel#Bevölkerungsgruppen steht "Die Staatsangehörigkeit wird durch Geburt oder Einbürgerung erworben. Doppelte Staatsangehörigkeit ist möglich." Meine Frage ist nun: Was bedeutet "durch Geburt"? Heißt das "Wenn die Eltern die israelische Staatsangehörigkeit haben" oder "Wenn man in Israel geboren wird" kann man die israelische Staatsangehörigkeit annehmen, oder noch was anderes? Konkret: Könnten die Muslime in den palästinensischen Autonomiegebieten, so sie es denn wollten, israelische Staatsangehörigkeit und damit Wahlrecht erlangen? -- 217.232.42.31 18:33, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gilt primär das ius sanguinis, nicht das ius soli. In Israel geboren und wenigstens ein Elternteil israelischer Staatsbürger -> Anrecht auf Staatsbürgerschaft. Im Ausland geboren und ein Elternteil Israeli -> Anrecht nur für die erste Generation. Daneben gilt aber das Rückkehrgesetz für alle Juden weltweit. T.a.k. 19:00, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Jedenfalls gibt es in Israel mehrere Parteien, die sich dezidiert für die arabische Sache engagieren und überwiegend von israelischen Arabern gewählt werden, etwa die Ra'am oder die Balad, die beide in der Knesset vertreten sind. Auch die marxistische Chadasch hat zahlreiche arabische Anhänger. Daneben gibt es noch die arabisch-nationalistische Ta'al von Ahmad Tibi. Aktuell sind 12 der 120 Knesset-Abgeordneten arabischer Herkunft, darunter Madschalli Wahbi, früher Mitglied des Likud und Minister, kurzzeitig amtierender israelischer Staatspräsident und heute Parlamentssprecher, oder Ghalib Mudschadala, der gegenwärtig Wissenschafts- und Kulturminister Israels ist. Siehe auch den Artikel Israelische Araber - in Israel gibt es rund 1,2 Mio. wahlberechtigte Bürger arabischer Herkunft, die ganz überwiegende Mehrheit von ihnen ist muslimisch. --Proofreader 02:28, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Weihnachtbeleuchtung im PKW

Datei:Autokerstverlichtung.jpg
Autokerstverlichtung

ich hab einen kleinen Plastikbogen mit 7 Lämpchen drauf, ungefähr 15cm breit, 10 hoch und 2 dick, an dessen Kabelende ein Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto ist. Ich schätz mal der Betrieb von sowas ist in Deutschland verboten? -- Cherubino 19:08, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie ich den Laden hier so kenne: bestimmt. :-)
Aber probiers einfach. Es wird Dich deshalb schon niemand einknasten. --m  ?! 20:24, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So auf Anhieb, hmm: Es darf das Sichtfeld nicht gefährlich einschränken und muss betriebssicher sein. Darüberhinaus braucht man schon einige Phantasie für ein Verbot, aber die gibt's in dem "Laden hier" wahrscheinlich... :-) 85.180.194.121 20:29, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal vor Jahren in einer Autozeitschrift gelesen (Auto Bild?), dass Lampen u. ä. (also Weihnachtsschmuck halt ;) ) im Auto verboten sind. Allerdings weiß ich nicht mehr so besonders viel über den Artikel (ist also keine besonders gute Quellenangabe => {{Quelle}} ;) ). -- ChaDDy 20:31, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Lichttechnische Einrichtungen und individuelle Fahrzeugbeleuchtung DEKRA -- Cherubino 21:48, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab den Artikel in der Autobild gefunden: [6]
Auch der AvD sagt kurz und knapp: verboten: [7] (ganz unten)
Und dann noch hier: Die deutschen Versicherer. Verboten. [8] --Hareinhardt 21:53, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke @all! -- Cherubino 22:14, 12. Nov. 2007 (CET) PS: Desshalb steht wohl in allen Sprachen auf der Packung was mit "Auto" (Autokerstverlichtung, illuminazione per auto, iluminacion navidad para coche, illumination de noel pour voiture) nur bei Deutsch nicht (Lämpchen Mini stimm. Licht)[Beantworten]
Habe mal vor ein paar Jahren bunte Lichterketten in meinen VW-Käfer gebastelt und meine Mutter zum Nachfragen bei der örtlichen Polizeistation geschickt, ob sowas verboten ist. Deren Statement war, dass solange es nicht als Lichtzeichen interpretiert werden kann und weder Fahrer noch andere Verkehrsteilnehmer stört, sowas schon ok sei. Natürlich ist dieser Beitrag keine Rechtsempfehlung, sondern nur ein persönlicher Erfahrungsbericht. Meine Beleuchtung war damit außerdem um vielfaches auffälliger als diese paar Kerzchen...--Slartidan 01:06, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Datei:Taxi-Bombay.jpg
Fiese Amaturenbrettbeleuchtung eines Taxis in Bombay

In anderern Läden ist das eher kein Problem.... --Marvin 17:32, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Inden halt. Die fangen gerade erst an, eine Industrienation zu werden. Und genau wie in China müssen die noch etwas an ihren Fahrkünsten feilen. -- ChaDDy 18:38, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

wenn das bild der auto-weihnachtsbeleuchtung nirgends gebraucht werden kann, lass ich es löschen. -- Cherubino 22:57, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann Wikipedia den Bildungsbürger retten?

grad gefunden [9] vielleicht interessierts jemanden -- Cherubino 19:08, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schluck! Diese überwiegend lächerlich positive Sicht auf Wikipedia... Wir müssen die Welt vor uns schützen... -- 217.232.42.31 19:16, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort – ich wiederhole – ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß der Beitrag von "mspro" nicht von mir stammt. Nein, ich wars wirklich nicht! Ich bin selbst überrascht. --m  ?! 20:28, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Datei:Deutsche Gedenkmuenzen - Deutsches Nationalmuseum Nuernberg - J388 Bildseite.jpg
Bildseite
Erste Gedenkmünze der Bundesrepublik Deutschland (5 DM)

Was wird hier dargestellt (Vogel)? Danke, --84.56.63.45 19:10, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland#Die ersten fünf Gedenkmünzen, dort 1. Absatz. --91.47.230.122 19:27, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ergänzend: Bild einer Adlerfibel. Der Adler war das Symbol der Goten. --80.63.151.42 21:33, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist es schlimm, wenn etwas (also eine sehr geringe Menge) Sand in ein Nasenloch beziehungsweise in beide Nasenlöcher eines Pfirsichköpfchens – aus Versehen – gelangt ist? Hat dieses Folgen? – ★ PsY.cHo ★, 20:30, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das lässt sich pauschal sicher nicht beantworten. Auf jeden Fall genau beobachten und im Zweifelsfall direkt zu vogelkundigem Tierarzt. --Buchling 20:45, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe gerade 2001 auf arte. Als Bowman und Poole Zweifel an HALs Funktionstüchtigkeit bekommen, unterhalten sie sich in einer Kapsel darüber, dass sie ihn abschalten wollen. HAL kann sie zwar nicht hören, jedoch im Profil sehen und erkennt ihre Absicht durch Lippenlesen. Jetzt les ich mir den Artikel durch und erfahre, dass der Informationsgehalt dabei schon bei normaler, frontaler Sicht auf den Sprecher eher gering ist. Im Profil sieht man ja zusätzlich nicht das sog. 'Lippenbild'. Daher meine Frage: Ist es realistisch, dass man eine 'Profil-Konversation' hinreichend gut 'lesen' kann? --Gnu1742 22:27, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Man vielleicht nicht, aber HAL kann es. Rainer Z ... 23:11, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch HAL's (für die Astronauten unerwartete) Fähigkeit, von den Lippen lesen zu können ist laut David G. Stork [Stork 1997] nicht allzu sehr Science-Fiction: heutige "Speechreading"-Verfahren auf Basis von Neuronalen Netzen und Hidden-Markov Modellen erlauben eine relative akkurate Spracherkennung unter Zuhilfenahme visueller Information wie die der Lippenbewegung. Die Verfahren verwenden Information über die Munddeformation allerdings primär, um reine Spracherkennungsverfahren zu verbessern, weniger, um ohne Tonspur tatsächlich von den Lippen zu lesen. Das dürfte wohl für immer utopisch bleiben, sind doch viele Wörter visuell identisch.Quote --Meisterkoch Θ ± 23:17, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie dem auch sei, HAL's Interpretation von Hänschen Klein war auch damals schon unter aller Sau :-) --Schlesinger schreib! 23:18, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) :-( --HAL 9000 04:33, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht traurig sein, Ich mag deinen Gesang ;-) --Gnu1742 12:37, 13. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Es gibt im Web eine Dokumentation über Leute, die sich darangemacht haben, bei den Filmaufnahmen ohne Ton, die es von Hitler auf dem Obersalzberg gibt, zu erfassen, was gesprochen wurde. Sie behaupten, dass sie die gesprochenen Worte auch dann bestimmen können, wenn nur Profilaufnahmen vorliegen (siehe auch: en:Automated Lip Reading). -- Kerbel 02:10, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na, da bedank ich mich mal für die Antworten. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn sich dazu bis heute noch niemand Gedanken gemacht hätte. :-) --Gnu1742 12:37, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auto-Bild

Als ich gerade den Auto-Bild-Link wegen der Weihnachtsbeleuchtung verfolgen wollte, ist mir der Browser abgestürzt (Safari/Mac). Dann fiel mir ein, dass das bei Auto-Bild-Links (und wenigen anderen) schon öfter passiert ist. Hat jemand eine Erklärung? Rainer Z ... 23:26, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich könnte mir vorstellen, das das an zu vielen Bildern, Popups und Neuladen liegt. Dann passiert so viel, das der Browser schlicht einfriert. Manchmal muss man zur Zwangsabschaltung greifen. --212.202.113.214 15:02, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

13. November 2007

Gleichung

Hallo Leute. Ich hab da mal eine Frage. Kann man

  • x(x+1) + 2(x+1)

zusammenfassen? Wenn ja, wäre die Lösung

  • (2+x)(x+1)

richtig? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:02, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ja -- Martin Vogel 00:05, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Distributivgesetz. T.a.k. 00:08, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Deutschlandrundreise

Hallo - kann mir jemand mit Links, bzw. Angaben helfen, wie für Ausländer eine typische Deutschlandrundreise aussieht. Kenn nur diese Klischeehafte 10 Länder in 10 Tage Reise der Chinesen, aber sollte ja auch bei Nordamerikanern, Japanern, Australiern oder Brasilianern Kataloge oder sowas mit Fernreisen geben. Geht dabei darum, was denen neben Brandenburger Tor und Neuschwanstein allgemein wichtig ist.Oliver S.Y. 01:38, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es kommt darauf an, was "deinen" Ausländern wichtig ist. "Meine" Ausländer sind in der Regel an der Geschichte der Täuferbewegung interessiert. Für sie organisiere ich zum Beispiel folgende Rundreise:
1. Tag: Zürich
2. Tag: Schleitheim, Waldshut
3. Tag: Straßburg
4. Tag: Augsburg
5. Tag: Zwickau, Mühlhausen
6. Tag: Münster
7. Tag: Witmarsum (Niederlande), Emden, Norden.
Es gibt natürlich auch noch andere Themen für eine Deutschlandrundrese ;-) -mfg,Gregor Helms 05:03, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Sommer gab es die Grand Tour 2007, aber die ist ja inzwischen vorbei. --HAL 9000 05:10, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wichtige Orte gemaess Klischees (und grossenteils in der Realitaet) sind das Rheintal inkl. Ruedesheim, Rothenburg ob der Tauber, Muenchen mit dem Hofbraeuhaus, vielleicht noch Heidelberg, Dresden, Frankfurt-Sachsenhausen. -- Arcimboldo 05:57, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bitte auf keinen Fall Dinkelsbühl vergessen! Gregor Helms 06:05, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Liste des UNESCO-Welterbes (Europa)#D ist sicher auch kein schlechter Tip. --HAL 9000 06:11, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es kommt halt völlig auf die Nationalität/Kultur, Hintergrund/Interessen, Reisestil (Rucksack? Fünf-Sterne-Hotel?) usw. an. So soll angeblich ein Drittel aller chinesischen Touristen, die nach Deutschland kommen, Trier besuchen. (Es soll zeitweilig die zweitgrößte nationale Touristengruppe in Trier gewesen sein, keine Ahnung, ob noch immer... Und wer nicht ahnt, was sie nach Trier lockt, sollte sich mal bei Triers Sehenswürdigkeiten der Neuzeit umschauen.^^) Köln (Dom) und München, vor allem zu Oktoberfestzeiten, dürften aber generell Klassiker sein. Das Rheintal (oder einfach Burgen egal-wo) wurde ja schon genannt. Das UNESCO-Welterbe halte ich nur eingeschränkt für relevant, denn das ist viel zu umfangreich für zehn Tage und verfolgt auch eine andere Zielrichtung. --Ibn Battuta 06:47, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Guckstu z. B. hier. Es gibt auch eine zahlenmäßige Statistik, die von der DZT herausgegeben wird über die von den Sehenswürdigkeiten selbst erfaßten Besucherzahlen. Ganz oben steht schon immer mit Riesenabstand der Kölner Dom. Einfach bissel googlen. Wenn' ein Schnellschuss werden soll, würde ich den Kölner Dom nehmen, in Berlin Checkpoint Charlie/Gendarmenmarkt und dazu noch ein "Nationaldenkmal", also in der Art Rhein-/Moselburg, Wartburg oder Völkerschlachtdenkmal. Damit bist Du auf der sicheren Seite. Obwohl diese Auswahl etwas ostlastig ist. Naja, ist halt ein weites Feld ... -- Hunding 10:00, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt da bei Ausländern ganz erstaunliche Präferenzen. So habe ich mal von einem Trend bei chnesischen Touristen gelesen, die in Frankfurt landen, von ihrem Reiseunternehmen ein paar schnelle Sportwagen (mindestens Mercedes oder BMW) zur Verfügung gestellt bekommen und dann auf der Autobahn (Touristenattraktion "ohne Speed Limit") nach Stuttgart (Daimler), München (BMW) und Ingolstadt (Audi) brausen, um dort die entspechenden Werksausstellungen zu bewundern. das ganze natürlich in maximal zwei Tagen. Da demnächst mit ca. 100 Millionen chinesischen Auslandstouristen zu rechnen ist, können wir unmöglich unsere wichtigste Attraktion, die nicht vorhandene Geschwindigkeitsbegrenzung, auflösen. Aber die SPD hatte ja noch nie ein Gefühl für lukrative Marktentwicklungen. Vieleicht müssen wir sogar ein zweites Autobahnnetz nur für Geschwindigkeitstouristen aufbauen. So einen nationalen Nürburgring. Das ist alles gar nicht so weit hergeholt. Ich habe das selbst erlebt, dass ein chinesischer Kollege vor seinem Abflug aus München noch Sightseeing machen wolte, aber Pinakothek, Deutsches Museum und Hofbräuhaus deutlich weniger spannend fand als das BMW-Museum. Die japanischen Knipser in Neuschwanstein gehören der Vergangenheit an. Heute weht der Wind woanders.--Rabe! 10:38, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ach was, nixda mit zweitem Autobahnnetz und "bloß keine Geschwindigkeitsbegrenzung". Geht doch viel einfacher: Wir schichten einfach den nationalen Verkehr auf Schiene und Fahrrad um, und für die Autobahn braucht's eine Plakette. Und die bekommt einfach nur, wer maximal zehn Tage (siehe Eingangsfrage) in Europa ist. Dann soll noch einer sagen, die Deutschen seien nicht gastfreundlich... --Ibn Battuta 12:28, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was gibts denn in Trier ausgerechnet für neue Sehenswürdigkeiten zu sehen?
Die alten sind doch so oder so: Porta Nigra, Kaiserthermen, Barbarathermen, Dom und Liebfrauenkirche, Benediktinerabtei St. Matthias*, die Viehmarktthermen, das Karl-Marx-Haus, das Marktkreuz am Hauptmarkt (Trier)*, der Pranger, die Basilika, der Palastgarten und das Kurfürstliche Palais, das Amphitheater (Trier), Das Städtische Museum Simeonstift*, das Rheinische Landesmuseum, das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum*, die Mariensäule (Trier)*, der Kockelsberg, das Weißhaus (Trier)* ("Weißhauswald" ist sehr dürftig in anderen Artikeln erwähnt), die Gartenschauanlage am Petrisberg* (dort aber bisher zu kurz)... das sind so die Sachen die mir einfallen, wenn ich Trier und Sehenswürdigkeiten höre. Allerdings das einzige, was etwas neuer ist, ist die Ausstellung um diesen römischen Kaiser: Konstantin? nein... Hmmmm... fällt mir gerade nicht ein. Allerdings kann ich das teilweise sogar bestätigen, dass in den neunziger Jahren viele asiatische Touristen in Trier waren, diese Tendenzen jedoch in den letzten Jahren scheinbar abgeflaut sind.

--79.206.51.59 12:52, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie ich gerade sehe, scheint es auch so zu sein, dass man vielleicht auch noch ein paar Artikelchen dazu schreiben könnte...

<dazwischenquetsch> Ich habe mir mal erlaubt, ein paar Verweise umzubiegen und sie vorsichtshalber per Sternchen gekennzeichnet. Bevor hier jemand auf die Idee kommt, Doppelartikel anzulegen. (Daß Trier trotzdem noch einige Artikel vertragen kann, steht auf einem anderen Blatt.) Und die "Neuzeit" läuft bekanntlich schon etwas länger, so daß Du die chinesische Hauptattraktion ja auch genannt hast. (Tip: Das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum ist es nicht. Achja, und es ging nicht um "asiatische", sondern um "chinesische" Touristen...) --Ibn Battuta 14:23, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen konstruktiven Antworten. Ich hab aber eigentlich was anderes gesucht. Also Links zu möglichst lesbaren Seiten von ausländischen Reiseveranstaltern für Reisen nach Deutschland. [10] so etwas in der Art, aber eben nicht von deutschen Reisebüros organisiert.Oliver S.Y. 13:30, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmmm... Vielleicht stellst Du diese Frage besser dort. Ich halte es für möglich, dass die eventuell gleich ein paar adäquate Antworten parat haben könnten, ohne dass Du lange warten musst. Ansonsten könntest Du ja eventuell auch in der englischen WP noch einmal nachhaken? --87.139.118.218 14:27, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

erstaunlicherweise verbringen chinesische und japanische touristen einen großteil ihrer karg bemessenen deutschlandzeit in frankfurt, meist am ende oder anfang einer europarundreise, weil der frankfurter flughafen sich als europazugang aus aller welt eignet. neben den obligatorischen ausflügen in die busweise leicht erreichbaren orte rothenburg ob der tauber, rüdesheim und heidelberg sowie nach neuschwanstein, stehen schlachtplatte-essen in sachsenhausen und das einkaufen von wmf-töpfen und scharfen messern auf dem programm. die schlachtplatten wandern übrigens meistens ungegessen aber vielfach fotografiert zurück in die küche. länger in frankfurt lebende japaner finden neuschwanstein und rothenburg übrigens zum kotzen und hassen es, wenn schon wieder besuch kommt, der genau dort hin will...--85.180.157.100 20:37, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Würde dir verm. als Deutscher, der an der Chinesischen Mauer wohnt und ab und an Besuch aus D bekommt, auch stinken ;). --DaB. 01:58, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Internationaler" Fluss

Wie drückt man am besten aus, dass sich ein Fluss über mehrere Staaten erstreckt? --KnightMove 10:06, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Er durchfließt mehrere Länder." --Rabe! 10:27, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
oder die Länder einfach alle in einer Aufzählung nennen, dann hätte der Satz wenigstens auch noch einen informativen Wert. --79.206.51.62 12:59, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Präzisierung der Frage: Im Artikel Donau steht "Die Donau ist der einzige europäische Strom, der sich östlich orientiert." Das stimmt so nicht. Auch etwa der Ebro ist ein östlich orientierter Strom, aber die Donau scheint der einzige länderübergreifende zu sein. Mit welchem Adjektiv drücke ich das am besten aus? --KnightMove 21:14, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Po fließt wohl auch ostwärts. Die Donau insgesamt für mich eher südostwärts. Wie wäre es mit einer grenzüberschreitenden Donau? --PeterFrankfurt 00:18, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Liedtext Jan Delay - "Wholecar buffen"?!?

Im (erstklassigen) Lied "Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt" von Jan Delay heißt es gegen Ende: "Immer wenn von euren Lippen mein Lied erklingt, ist es wie für einen Writer, wenn sie seinen..." Tja, da setz ich aus, und die Lyrics-Seiten ein. Die behaupten, dass es für den Writer ganz übel ist, wenn sie seinen "Wohlecar buffen". Singt der das echt? Wenn ja, was bedeutet das? Wenn nein, was sonst? --Eike 13:02, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wholecar buffen? --schlendrian •λ• 13:04, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ahh, Wholecar buffen...! Danke! --Eike 14:16, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Informatik Fortsetzungsfehler?

Ich gehe in Niedersachsen zur Schule, und habe in Informatik einen kelinen Fortsetzungsfehler gemacht, und jetzt wollte ich wissen, ob man dann trotzdem Punkte abgezogen kriegen kann, weil sich der Fehler ein wenig weiter durch den Test zieht. In Mathe ist es ja so, das wenn ich jetzt die Augabe 2+2+4 habe und erst 2+2=5 rechne, danach 5+4=9 dann krieg ich ja trotzdem noch Punkte, weil ich mit den falschen Daten ja richtig weitergerechnet habe. Und wie ist das in Informatik?

91.16.194.66 13:10, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich befürchte, sowas hängt - ob bei Mathe oder Informatik - immer stark vom Lehrer ab. Wenn ich Lehrer wäre, würde es auch davon abhängen, ob der Fehler den Knackpunkt der Aufgabe betrifft oder ein Flüchtigkeitsfehler zu einem Rqandaspekt ist... --Eike 14:18, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Schule ist zwar kein rechtsfreier Raum, aber die passenden Regeln sind gewöhnlich tief in Urteilen vergraben, die kein Mensch kennt. Es ist erfahrungsgemäß schlau, aber auch völlig unbefriedigend, das hinzunehmen und sich mit dem Lehrer zu unterhalten ohne ein einziges juristisches Wort zu wechseln. Es ist eine vernünftige, aber völlig unbefriedigende Arbeitshypothese, anzunehmen, dass der Lehrer gerade so bewerten kann, wie ihm die Nase gewachsen ist. Dagegen vorgehen ist im Prinzip möglich, aber es wird sofort teuer, denn ohne Anwalt wirst du keinen Meter weit kommen. igel+- 15:31, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, ich kann nur sagen, dass bei mir solche Wiederholungsfehler und Fortsetzungsfehler nicht extra angerechnet wurden. natürlich wirst du nicht annährend die volle Punktzahl kriegen, wenn der Fehler dir das Lösen der restlichen Aufgabe wesentlich erleichtert hat, oder wenn du was völlig anderes gemacht hast, als du solltest, aber wenn man z.B. in Quelltexten konsequent z.B. writeln statt println schreibt, dürfte das nicht hundermal gewertet werden, selbst wenn das betreffende Wort so oft vorkommt. Hängt aber wie gesagt vom Leherer ab, das was ich geschrieben habe war auch mehr Erfahrungswert und ist keinesfalls irgendwie juristisch von Bedeutung. -- Jonathan Haas 21:01, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sall(e)ys Garden und Gälische Aussprache

Es gibt einige traditionell irische Lieder, die im Titel oder im Text „Sallys Garden“ (oder ein wenig anderes geschrieben) enthalten. In der Englischen Wikipedia [1] habe ich nun gefunden, dass Sally ein Anglizismus ist, der aus dem Irischen (= Gälischen ?) kommt und Weide heißt. Wie wird nun aber saileach ausgesprochen - und gibt es vielleicht noch eine andere Bezeichnung? lg an alle Wikipedianer --Sheherazade 15:19, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessant, wusste ich nicht (das Lied geht mir aber haeufiger durch den Kopf als ich moechte). Zunaechst mal ist das kein Anglizismus (der haette seinen Ursprung in der englischen Sprache), sondern eine Anglisierung. Die Aussprache von saileach sollte der von Salley ziemlich nahe kommen, mit einem eher deutschen a. Das ch ist sicher nicht stumm, aber moeglicherweise abgeschwaecht. Die irische Orthographie ist ziemlich unmoeglich, und Vorsicht: Ich kann gar kein Irisch.--Wrongfilter ... 16:20, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Normalerweise ist die anglizierte Aussprache irischer Wörter "relativ" nahe am Original dran. Die ganzen Palatalisierungen fallen halt unter den Tisch. Eingedenk dessen und unter Berücksichtigung von en:Irish_orthography müsste Saileach /sˠaləx/ ausgesprochen werden. Also ganz grob ungefähr so, wie "Sjalech" im Deutschen ausgesprochen werden würde. --Zinnmann d 16:15, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

MSN Messenger + E-Mails

Hallo. Ich denke, ihr kennt dies: Man öffnet den MSN Messenger und sieht, das man E-Mails erhalten hat. Öffnet man diese nicht, so erscheinen diese beim nächsten Einschalten des (WinXP) Rechners dort, wo man zwischen den Benutzern wechseln soll (XX ungelesene E-Mail oder sowas in der Art). Nun hat sich ein Freund von mir bei meinem Rechner angemeldet, er hatte zahlreiche ungelesene Mails. Nun steht aber bei mir, wenn ich den Computerbenutzer wählen soll 30 ungelesene E-Mails und hinzu noch seine Mailadressen. Wie kann ich diese "Anzeige" von seinen ungelesenen Nachrichten auf meinem Computer löschen bzw. entfernen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:23, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Klingt nach einem dicken Fehler der verwendeten Software, damit solltest du dich an den Hersteller wenden... --Eike 16:28, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
google brachte mich auf diesen Tipp. Wenn man sich mit regedit die Schlüssel dort (HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\UnreadMail) anschaut sieht man "Unterordner" für die einzelnen Accounts. Also sowas wie "benutzer@hotmail.de" und unter diesen gibt es nen Schlüssel "MessageCount". Müsste reichen, wenn du bei dem entsprechenden den Wert auf 0 änderst oder einfach den ganzen Account-Schlüssel deines Freundes rauslöscht (den brauchst du ja sowieso nicht). --StYxXx 21:14, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@StYxXx: Sry, ich bin in Bezug auf Computertechnik und Programmierung doof. Wie muss ich (bitte eine Schritt-für-Schritt-Anleitung) vorangehen, um dies zu beheben. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:05, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Kurzfassung: Auf "Start" klicken, dort auf "Ausführen" (wenn Du das nicht finden solltest, siehe Anmerkung unten) klicken. In dem Befehlsfenster gibst Du "regedit" (ohne Anführungsstriche) ein. Links siehst Du den Verzeichnisbaum. Dort klickst Du Dich bis zum entsprechenden Eintrag durch (also auf HKEY_CURRENT_USER klicken, usw.). Im Verzeichnis "UnreadMail" gibt es dann einen Unterordner, der nach der entsprechenden Email-Adresse benannt ist. Wenn Du diesen öffnest, sollte im rechten Fenster so etwas wie eine "Datei" namens "MessageCount" (nämlich der Schlüssel) erscheinen. Wenn Du mit der rechten Maustaste auf diesen Schlüssel klickst, erscheinen Optionen (z. B. auch "Ändern"). Den dort angegebenen Wert ersetzt Du durch "0" (wiederum ohne Anführungsstriche) oder - die radikale Methode, Du löschst den Schlüssel "MessageCount" einfach, indem Du statt "Ändern" "Löschen" auswählst.
Anmerkung: Falls Du kein "Ausführen" im Startmenü entdeckst, gehst Du wie folgt vor: Klicke mit der rechten Maustaste auf ein freies Feld auf der Taskleiste (also nicht auf Start, Uhr, usw.). Im Aufklappmenü wählst Du "Eigenschaften" aus. Im nun erscheinenden Fenster wählst Du oben "Startmenü" aus (ist direkt neben dem Reiter "Tasleiste" zu finden). Dort klickst Du auf "Anpassen" (befindet sich neben dem Eintrag "Startmenü" unter dem Bild). Hier gehst Du wiederum oben auf den Reiter "Erweitert" und versiehst den Eintrag 'Befehl "Ausführen"' durch Anklicken mit einem Häckchen (wenn noch keines gesetzt ist). Dann solltest Du im Startmenü "Ausführen" sehen können. --IP-Los 14:07, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder mit dem kleinen Tool, dass ich dafür eben geschrieben habe (und hoffentlich nicht mehr allzu viele Fehler beinhaltet). Download als exe, irgendwo speichern und ausführen (513 kB, da is auch kein Virus o.ä. drin^^) --StYxXx 02:26, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wieso kann die Jugend "Hure" so selten richtig schreiben?

Gerade habe ich einen Text unter der Überschrift "Huansohngeburt" gelöscht, immerhin mal was Neues. Was aber sehr oft begegnet, ist die Schreibung von "Hure" mit doppeltem r. Gibt es dafür irgendeinen erkennbaren Grund? --Xocolatl 17:20, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gibt es irgendeinen Grund zur Annahme, dass dieses Wort öfter falsch geschrieben wird als andere? --KnightMove 17:23, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich behaupte mal, das Wort ist bei jungen Menschen mit Migrationshintergrund besonders beliebt, die durchschnittlich eher Schwierigkeiten mit der deutschen Rechtschreibung haben. ("Native Speakers" würden IMHO bei beleidigender Absicht eher "Nutte" sagen.) Ich wette, in den Texten, in denen "Hure" falsch geschrieben ist, ist auch noch einiges mehr falsch geschrieben... --Eike 17:24, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(auch BK) - ::Ich hab's schon oft in Graffiti in dieser Schreibweise gesehen und heute auch schon einmal bei Wikipedia. Mir ist einfach schleierhaft, wie's zu dem Doppelkonsonanten kommen kann - wenn man hier was falschmachen kann, dann müsste es doch eigentlich eher ein Dehnungszeichen sein, also z. B. "Huhre". So habe ich's aber noch nie gesehen. --Xocolatl 17:26, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So selten ist die "Huhre" auch wieder nicht: [11] (im Vergleich dazu aber: [12]). -- ChaDDy 17:31, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry, wenn ich Unsinn schreibe, aber ich meine mich zu erinnern, das im Türkischen die Vokalquantität nicht phonembildend ist. Wenn's stimmt, wäre das vielleicht eine Erklärung. T.a.k. 17:45, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist ja interessant... würde das, primitiv ausgedrückt, heißen, dass ein mehr oder weniger türkischsprachig geprägtes Grundschulkind die Längen und Kürzen, an denen es sich beim Schreiben orientieren soll, sozusagen gar nicht hört? --Xocolatl 17:52, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
reingedrängelt: In der Tat, das ist dann Übungssache, so wie unsereiner erstmal mit den langen Konsonanten kämpft, wenn er Italienisch, Ungarisch, etc. lernt. T.a.k. 18:40, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Lange Vokale gibt es im Türkischen bei einigen wenigen Fremdwörtern aus dem Arabischen, im "normalen" Türkisch werden alle kurz ausgesprochen. -- Martin Vogel 18:07, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Schreibung "Huan" ist aber beispielsweise ziemlich leicht zu erklären (auch ohne Migrationshintergrund), da das "r" im Auslaut (Koda) häufig als Vokal [ɐ] ausgesprochen wird, das dann bei einigen Sprechern leicht zum tatsächlichen [a] hin neigt, vgl. z. B. [kɔɐn] (Korn). --IP-Los 18:10, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch viele Jugendliche (und auch Erwachsene) ohne Migrationshintergrund verabschieden sich nahezu vollkommen von Rechtschreibregeln, wenn sie im Internet kommunizieren. In manche Foren sind die Beiträge nahezu unlesbar. --GDK Δ 18:25, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

WP-relevant: Könnte jemand das IPA-Diagramm zum türkischen Vokalsystem in Türkische Sprache einfügen? Wenn korrekt, ließe sich das aus der en:WP übernehmen. Gruß T.a.k. 18:50, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Aussprache des Deutschen im Ruhrgebiet (Ruagebiet) tendiert (tendiat) allgemein dazu, das einfache "R" (ea) nur (nua) im Anlaut des Wortes (Woates) oder (oda) einer (eina) Silbe wiederzugeben (wiedazugehm), siehe Aussprache (Aussprache). Deswegen heißt es auch Hure (Hure), aber (aba) Hurensohn (Huansohn). Trotzdem ist da ein Fehler (Fehla); es müsste "Huansohngebuat" heißen --Nikolaus Vocator 19:55, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vitamine & Niere

Ich weiß, dass Vitamine bei übermäßiger Zufuhr über die Niere ausgeschieden werden. Wie wird aber mit physiologischen Mengen an Vitaminen umgegangen? a) werden sie garnicht filtriert, oder b) werden sie filtriert und rückresorbiert? aktiv passiv? Danke im Voraus, 83.135.197.115 19:33, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder c) in so geringen Mengen filtriert, dass es nicht erwähnenswert ist und keine Notwendigkeit zur Rückresorption besteht? Übrigens werden nur wasserlösliche Vitamine über die Niere ausgeschieden. Alte Dame 22:29, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Maler gesucht

Hallo aus Berlin/Charlottenburg Wir haben im letzten Urlaub in Östereich ein Ölgemälde erstanden. Es stellt Familie mit Kind und Gästen dar, Zeit etwa um 1700, ein grösseres Burgzimmer mit reichlich gedeckter Tafel, rechts ein Spinettspieler usw. Das Bild ist auf der Rückseite auf dem Rahmen mit deutscher Schreibschrift betitelt:Mein Lieblingskonzert. Wir suchen hauptsächlich nach dem Maler, es ist siegniert mit `Finke`. Habe auf sämtlichen Suchmaschinen nichts gefunden! Wer kann uns bitte weiterhelfen. --149.225.88.82 20:23, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, wenn du sicher bist, dass das Bild älter als 100 Jahre ist (ist nicht vielleicht auch mit Datum signiert? ;-) ), kannst du es mit einer Digitalkamera abfotografieren und anschließend das Foto mittels Spezial:Hochladen hochladen. Anschließend hier angeben unter welchem Namen du es hochgeladen hast. Dann kann es sich jeder ansehen. Hilft vielleicht weiter. Gruß --Saibo (Δ) 22:07, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leere Relation

Interessante Frage: ist die leere Relation transitiv, reflexiv und/oder symmetrisch? Gibt es da eine Definition auf die man sich berufen kann? Es ist schon ein bisschen Philosophisch. Gruß, --Revolus Echo der Stille 21:26, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Falls du vom mathematischen Begriff der Relation redest, kann ich helfen: Reflexiv ist die Relation nur, wenn sie als Teilmenge von angesehen wird. Was die Symmetrie und die Transitivität angeht: Eine Implikation ist immer wahr, wenn ihre Voraussetzung falsch ist. Da nie irgendwelche Elemente in liegen, ist Transitivität und Symmetrie gegeben.--R. Möws 21:47, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, gut. Die Antwort gefällt mir, danke! --Revolus Echo der Stille 21:54, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Reduktion und Oxidation

Hallo ich habe eine Frage. Ich habe folgende Gleichung:

 Ca 2+ + 2 OH- + 2 H+ + SO42- --> CaSO4 + 2 H2O
Kalkwasser + Schwefelsäure --> Calciumsulfat + Wasser

Hier oxidiert doch Sauerstoff und Kalzium "reduziert", oder? Aber was ist mit dem Wasserstoff? Findet da kein[e] Redoxvorgang / Oxidation statt? Einmal ist es ja positiv und negativ geladen. Die andere Frage: Calciumsulfat ist doch Gips, oder irre ich mich? Liebe Grüße, --85.178.4.15

Nein, das ist keine Redoxreaktion. Das ist einfach nur eine Säure-Base-Reaktion oder Protolyse. Im Prinzip reagieren nur die Hydroxidionen vom Kalkwasser mit den Protonen (H+) von der Schwefelsäure. Es entstehen zwei Wassermoleküle. Die übriggebliebenen Calciumionen und Sulfationen verbinden sich zu einem Kristallgitter und bilden unlösliches Calciumsulfat. Das fällt dann als weiße Kristalle aus der Lösung aus (es bildet sich ein Niederschlag). Aber eine Redoxreaktion ist es nicht, weil keine Elektronen ausgetauscht werden, alle Ionen bleiben im Prinzip so wie sie sind, aber im Wassermolekül bilden sie jetzt eine Atombindung. --Sr. F 22:24, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zur anderen Frage: Gips ist immer Calciumsulfat, aber nicht alles Calciumsulfat ist Gips, das kommt auf die Menge an eingeschlossenem Kristallwasser an. --Sr. F 22:26, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(2xBK): Es müsste Ca2+ heißen (jetzt hat's jemand geändert). Hier findet keine Redoxreaktion statt. Alle Stoffe habe die gleiche Oxidationszahl wie vorher. Gips ist eine spezielle Form des Calciumsulfats, nämlich Calciumsulfat-dihydrat. --Toffel 22:28, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

KreuzungsschemA

--Hallo wisst ihr was ein Kreuzungsschema ist? bitte helft mir ,ich wäre euch sehr dankbar 190.82.247.79 23:12, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In welchem Fachgebiet brauchst du denn Hilfe? Verkehrswesen? --R. Möws 23:15, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder doch eher Bio: eine schematische Darstellung der Mendelschen Regeln? T.a.k. 23:24, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das so richtig sehe, dann geht es darum, wie rezessive und dominante Gene vererbt, klassifiziert und visuell dargestellt werden. Siehe am besten auch mal Binärbaum oder Binärcode, dominant ist immer dasjenige, welches klar sichtbar und erkennbar hervortritt, während das rezessive eher im verborgenen bleibt und nur dann aktiviert wird, wenn es auf ein weiteres rein rezessives Gen trifft, ansonsten tritt immer nur das dominante sichtbar auf, das rezessive ist jedoch unsichtbar vorhanden. --87.139.118.218 23:37, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur als Ergänzung: Es gibt aber auch codominante Vererbung.--IP-Los 23:49, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja aber es ging um den Begriff Kreuzungsschema und nicht darum, wie etwas vererbt wird. Ich nehme stark an, dass in der Tierzucht (oder auch Pflanzenzucht!) mit Kreuzungsschemata gearbeitet wird. Der Züchter macht sich ein Bild davon, wie die Nachzucht von seinen Tieren/Pflanzen aussehen soll indem er bestimmte Eigenschaften, die diese Nachzucht bekommen soll, aufschreibt, herausfindet, ob diese dominant oder rezessiv sind und darauf aufbauend halt das gewünschte so lange mit dem kreuzt, bis er das Ergebnis hat, was er möchte.

Ein solches Schema wäre folgendes:

A= Dominant, B= Rezessiv

Farbe a= dominant, Farbe b= rezessiv.

Farbe a=fuchs, Farbe b=schwarz

Wird Fuchs mit schwarz gekreuzt, kommt egal wie oft gekreuzt wird immer noch ein Fuchsgenfarbenes Tier heraus, dabei kann die Farbe von Hell nach dunkel variieren, ist jedoch immer dominant. Wird schwarz mit schwarz gekreuzt, wird es im Normalfall schwarz, es sei denn, eines der Elterntiere eines der beiden schwarzen Tiere hätte eine andere Fellfarbe gehabt: weiss, Fuchs, usw. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass das Tier nicht schwarz, sondern eine andere Fellzeichnung bekommt. Um Fehler zu verhindern, die nicht die gewünschte Farbe bringen, muss der Züchter nun einen Stammbaum führen, in dem Vermerkt wird, welches Tier welche Farbe hat und welche Farben seine Vorfahren hatten. Desweiteren ist es auch abhängig vom Geschlecht, welches Farbgen nun dominant und welches rezessiv weitervererbt wird. Das wollte sicher IP-Los andeuten.

Soweit ich das richtig abgespeichert habe ist es so, dass Weibchen/weibliche Pflanzen dominant vererben, Männchen/männliche Pflanzen rezessiv vererben, es sei denn, das Gen kommt in beiden im einen dominant im anderen rezessiv vor. Dann kommt es im Normalfall in den Nachkommen zum Vorschein. Alles klar und verstanden? Sorry, wenn nicht, dann bitte fragen, ab wo es hakt. --79.206.6.99 00:07, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"weiblich = dominant, männlich = rezessiv" das stimmt so überhaupt nicht! --Sr. F 10:02, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Immer mit der Ruhe Sr. F, ich hab ja geschrieben, dass ich das nicht ganz sicher weiss.--79.206.63.59 14:12, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, das meinte ich nicht. Es gibt wirklich Gene, die beide dominant sein können. Um mal bei Deinem Farbschema zu bleiben (wobei ich da nicht wirklich Ahnung habe, ob es dort auch Codominanz geben kann - ich erinnere mich nur wage an die Vererbungslehre). Bei Codominanz kann es eben durchaus sein, daß sich eine der beiden Farben durchsetzt oder beide gleichzeitig auftreten. Auf jeden Fall ändert sich dann das Kreuzungsschema, ich verdeutliche das mal mit schwarz und weiß, wobei eine Minuskel rezessiv bedeutet, ein großer Buchstabe jedoch dominant:
Beide Eltern haben nur ein Gen, und zwar entweder rezessiv oder dominant: ss - WW, das ergäbe dann sW, sW, sW, sW -> beide Nachkommen wären weiß, da schwarz rezessiv gegenüber weiß ist. Komplizierter wird es, wenn rezessive Gene und dominante Gene bei den Eltern hinzukommen, z. B. Ss - WW, dann sähe das so aus: SW, SW, sW, sW, d. h. zwei Tiere wären schwarz-weiß, zwei wären weiß, usw. Einen realen Fall gibt es bei den Blutgruppen. Die Blutgruppe AB ist beispielsweise codominant, d. h. sie besitzt alle Eigenschaften der Blutgruppen A und B. Das kommt daher, weil beide Blutgruppen (A und B) dominant sind, wohingegen 0 sich rezessiv zu beiden verhält:
B0 - AA ergibt also AB, AB, A0, A0, also die Möglichkeiten 2x AB und 2x A. Für absolute Richtigkeit kann ich an dieser Stelle nicht garantieren, dafür liegt mein Biologieunterricht doch schon zu weit zurück. --IP-Los 02:25, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Biounterricht ist leider auch schon sehr lange her, allerdings bin ich halt in einer Pferdezeitschrift darüber gestolpert, deswegen auch der lange Vortrag oben. Das was Du mit dem Schwarz-weiss erklärt hast ist insofern richtig, als dass es tatsächlich Pferde gibt, die auch diese beiden Farben haben, allerdings ist da dann die rezessivität/dominanz wohl wenn ich das halbwegs richtig weiss, von der unterscheidung zwischen tobiano und overo abhängig, was aber nun was ist, dass hab ich mir nun doch nicht gemerkt. Sorry. Was denn nun dominant ist, ist wohl abhängig von der Gesamtheit der Gene, die in einem Organismus vorhanden sind, denn es gibt auch Gene, soweit ich das noch richtig weiss, die die Ausbildung der Eigenschaften anderer Gene hemmen. Allerdings war ich nie ein Bioass, sondern lediglich doofer Biorealschüler. Sorry for that. Aber meine Schule ist halt auch schon etwas her und andererseits hab ich halt gerade solche Dinge öfter mal in Zeitschriften gelesen. Muss ja auch nicht alles unbedingt richtig sein, was ich schreibe. Ich gehe jedenfalls nicht davon aus. :O) Und wollte auch keinen Wettstreit im "Besserwissen" auslösen. --79.206.63.59 14:12, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, denn tappen wir wohl alle im dunkeln, oder? Ein Wettstreit im Besserwissen sollte die Auskunft m. E. keinesfalls sein. Daher war das von mir auch nur als Erklärung gedacht, was ich denn genau mit Codominanz gemeint habe, quasi als Ergänzung zu Deiner Erklärung. --IP-Los 16:50, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
:O) Ist kein Drama. Ich denke derjenige, der gefragt hat, hat vielleicht auch bloss halbwegs wissen wollen, was man darunter versteht und ich denke, dass jeder das erklärt, was er darunter versteht. Es kann ja einfach auch nicht immer alles richtig sein, was man selbst weiss, da das Wissen an sich ja nie fest geschrieben ist. Das nennt man halt Weiterentwicklung und Forschung. Wenn ich mir das, was Du vorher schon über Codominanz geschrieben hast ansehe, dann kommt mir der Gedanke, dass bei 2 rezessiven Farbgenen z.B. immer eines dabei sein muss welches Dominanter ist als das andere rezessive Gen. Das ist fast so, wie bei Hühnern mit der Hackordnung :). Wie Du siehst, irgendwie kann man alles mögliche auf alles mögliche anwenden. Ansonsten könnte man auch den Artikel Fellfarben der Pferde oder Pferdefellfarben, weiss jetzt nicht genau unter welchem Lemma das zu finden ist, eventuell auch noch zu Rate ziehen. --87.139.118.218 17:07, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ktipiti - Chtipiti - ... ?

Weiß jemand, wie man den Namen dieses Gerichts richtig ausspricht? Ktipiti Bei meinem Griechen um die Ecke, steht das als Chtipiti auf der Karte, und die Kellner sprechen das meistens auch mit "Ch" am Anfang aus. Oder doch mit "K"? --The-viewer Wikipedia nach PDF exportieren 23:36, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie ch in Dach --88.76.56.24 11:55, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Apropos Kreuzungen

Ich habe vor Jahren den blöden Spruch "was passiert, wenn man Erbsen mit Fruchtfliegen kreuzt" gelesen und habe schon oft damit recht beeindruckend für Irritationen gesorgt habe. Nun wird in dem Artikel über Gregor Mendel geschrieben, dass er bevorzugt mit Erbsen gearbeitet hat. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte er auch versucht, Hybride aus Erbsen und Bohnen zu züchten (Bohnen werden im Artikel nicht erwähnt!). An Versuchen mit Tieren kann ich mich bei Mendel nicht erinnern, allerdings findet man in allen Lehrbüchern Beispiele mit Kaninchen oder Fliegen bei der Beschreibung der mendelschen Regeln. Daher meine Frage an die Biologen: hat Mendel auch schon Kreuzungsversuche mit Tieren durchgeführt, oder wurden die Vererbungsregeln erst nach seinem Tod auch an Tieren untersucht? --Andibrunt 23:55, 13. Nov. 2007 (CET) P.S.: ich weiß, dass man nicht Erbsen mit Fliegen kreuzen sollte, schließlich habe ich Das Ding aus dem Sumpf gesehen...[Beantworten]

War das nicht eine Teleportiermaschine und Bart Simpson? Yotwen 08:07, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß hat Mendel nur mit Erbsen und Bohnen gearbeitet, weil er den Klostergarten dafür nutzen konnte. Viel Platz für seine Forschungen hatte er nicht, es war in den Augen seiner Mitbrüder wohl ein komisches Hobby, das umso lästiger wurde, je öfter sie Erbsensuppe essen mussten. --Sr. F 10:00, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mendel hat nie erfahren dass seine Entdeckung so wichtig war. Er sah es als seine größte Leistung an, den Chiquadrattest in die Biologie eingeführt zu haben. -- 212.23.126.20 15:42, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was passiert denn nun, wenn man Erbsen mit Fruchtfliegen kreuzt? Steh ich auf dem Schlauch? Springbank 20:17, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Thomas Hunt Morgan war der mit den Fruchtfliegen... Klugschnacker 20:47, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

14. November 2007

Datenrettung und Plattenwiederherstellung - Wir können auch anders!

Abartig schweineteuer kommerzielle Angebote müssen nicht sein. Ich habe mich heute in die Datenrettung und Plattenwiederherstellung eingearbeitet und extra einen guten Rechner auf DOS konfiguriert, aber selbst dann braucht das immer noch über 100 Stunden für 400 GB-Platten. Das kostet viel Zeit, aber ich weiß jetzt wie es geht! Wenn jemand eine Platte hat, auf der gelöschte Daten wieder her zu stellen sind oder die völlig fertig ist (und nur noch klickt oder brummt) kann er sie zu mir schicken. Ich will sehen, was sich machen lässt. Hier meine Bedingungen:

  • kostenlos
  • nur für Wikipedianer mit 1000+ im Artikelnamensraum
  • du Porto hin und zurück + genug DVD für das Backup
  • mir ist es egal was auf der Platte drauf ist
  • Samsung-Platten gehen sofort
  • Wenn nichts mehr zu retten ist mach ich lowleveln mit dem vom Hersteller für den Plattentyp vorgesehenen Programm. Dann wird die Platte wie neu, nur dass ein paar mehr fehlerhafte Sektoren drauf sind, die Windows (oder Linux) nicht stört. Die Daten sind dann futsch, aber die Platte ist wieder EB.

-- Carl 01:55, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und wo ist die Frage? -- Jonathan Haas 02:04, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sei froh das du keine Frage hast. Wen es betrifft, der hat um so mehr ein Problem. Plattencrash kommt schnell, unerwartet und immer unwillkommen. -- Carl 02:36, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vor drei Jahren hätte ichs gebraucht. Die Platte wurde daraufhin leider Ziel ungezügelter Wutausbrüche und ist daher sicher nicht mehr wiederherzustellen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 21:00, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mittelalterliches Musikinstrument

(oder doch Renaissance, später?) - Ich suche den Namen eines Musikinstrumentes. So viel ich weiss, ist es ein Seiteninstrument mit Tasten, bzw. Tasteninsturment, wie ein Klavier, welches heute noch in Filmen eingesetzt wird um ein mittelalterliches Feeling zu erzeugen. Es hat einen sehr speziellen Klang. Was gibt es da alles, was in Frage kommen könnte. --micha Frage/Antwort 07:42, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinst Du vielleicht ein Cembalo oder Spinett? --Andibrunt 07:55, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Klavier, Cembalo und Spinett erzeugen die Töne mit Saiten (nicht mit Seiten !) StephanPsy 07:59, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@Andibrunt: Yep! Cembalo war es! Merci! @StephanPsy: Klar, denn das wäre ja ein Seiteninstrument ;-) --micha Frage/Antwort 08:11, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ps. was ist klangmässig der Unterschied zwischen Cembalo und Spinett? --micha Frage/Antwort 08:11, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich Spinett richtig interpretiere ist der Unterschied vielleicht mit dem zwischen einen Flügel und einem Pianino zu vergleichen. --HAL 9000 08:26, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Cembalo und Mittelalter? ich weiß nicht so recht. Aber das Mittelalter gab es ja sowieso nie... :-) Was den Klangunterschied zwischen den beiden Instrumenten betrifft: Das Cembalo ist ein Begleitinstrument mit mehreren Registern der Renaissance- und Barockzeit. Trotz seiner Größe hat es Schwierigkeiten sich in einem Barockorchster beispielsweise als Basso continuo für unsensible Hörer durchzusetzen. Man hört es kaum, wenn es jedoch fehlt, merkt man es. Das Spinett hingegen ist jünger und nix weiteres als ein einfaches, aber als Möbel schniekes, Zimmerinstrument zum Rumklimpern für Nachwuchs und bessere Hälften. Ein geringerer Kraftaufwand beim Drücken der Tasten hilft den zarten, hoch begabten Jungs und Mädels aus besserem Hause beim Spielen. Doch das ist das Entscheidende: Es ist so leise, dass es mit seinem dünnen Klang (kleiner Resonanzboden) über den Raum nicht hinauszudringen vermag. --Schlesinger schreib! 08:43, 14. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Für Mittelalter-Feeling würde ich eher auf Drehleier kommen -- Concord 17:32, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich will es hier nicht unterstellen, aber bemerkenswert viele Leute halten so ziemlich alles bis ins 17., 18 Jahrhundert für „Mittelalter“. Aus dem echten Mittelalter fällt mir als Tastenintrument mit Klaviatur nur die Orgel ein. Die gab es auch in recht kleinen Ausführungen. Rainer Z ... 18:16, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut Orgel#Mittelalter hatten die noch keine Klaviatur. --Simon-Martin 11:21, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie spart Standby-Vermeidung Kraftwerke?

Jeder dahergelaufene Experte behauptet, es könnten 'mehrere Kraftwerke' eingespart werden, wenn nur jeder alle Geräte im Standby-Modus ausschalten würde. Wie geht das?

Meines Wissens nach, können Kraftwerke nicht wie eine Glühlampe an- und ausgeschaltet werden, sondern benötigen Anlaufzeiten in den Grössenordnungen von Stunden. Wenn also über Nacht die Kraftwerke abgeschaltet werden, dann dauert es bis mindestens Mittag, bevor sie wieder Strom liefern. Die Stromerzeuger teilen deshalb ihre Kapazitäten in Grunddeckung (meistens träge Kraftwerke wie z.B. AKWs und Wärmekraftwerke) von Spitzendeckung (nicht so träge Kraftwerke, wie z.B. Wasserkraftwerke).

Wie also sparen unsere "Experten" ganze Kraftwerke ein? Yotwen 08:05, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Diskussionseinstieg mit der Formulierung „dahergelaufene Experte“ ziemlich misslungen.
Was Du beschreibst, sind die sogenannten Grundlastkraftwerke. Kernkraftwerke haben tatsächlich Zeitkonstanten von zweistelligen stunden bis Tagen, um eine geänderte Betriebsbedingung zu erreichen. Dem gegenüber brauchen Steinkohlekraftwerke (Mittellast) wenige Stunden, lassen sich also schon über Nacht herunter fahren, Gas- und Stauwasserkraftwerke (Spitzenlast) können in Minuten zugeschaltet und abgeschaltet werden, Nachregelung ist eine Frage von Sekunden. Die Erzeugte Leistung lässt sich flexibel dem Verbrauch anpassen. Sonst würde jedesmal, wenn irgendwo eine Fabrik die Produktion anfährt, das Netz zusammen brechen.
Das besondere bei den Standbyschaltungen ist, dass sie rund um die Uhr etwa gleiche Leistung ziehen. Werden sie vermieden, spart das Grundlast ein. Wenn das Gerät dann wirklich gebraucht wird, wird genau die Leistung gezogen,die auch bei eingeschalteten Standby verwendet wird. --Simon-Martin 08:26, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schon korrekt - Wir sparen also Grundlast und benötigen mehr Spitzenlast. Welches Kraftwerk wird dann eingespart? und durch welches müssen wir es ersetzen?. Yotwen 10:54, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Man spart die Kraftwerke dadurch, dass insgesamt weniger Strom verbraucht wird als mit Stand-by. Die gesparte Strommenge wird dann in Kraftwerke "umgerechnet", die man nicht bräuchte wenn der komplette Stand-by-Verbrauch wegfiele. PS: Warum sollte die Spitzenlast dabei steigen? Die Zeit, die die Geräte wirklich eingeschaltet sind, ändert sich doch durch den Verzicht auf Stand-by nicht.--Coatilex 11:13, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Verbrauch zur Spitzenzeit steig nicht (der Verbrauch eines betriebenen Gerätes ist unabhängig davon, ob in der übrigen zeit Standby aktiv ist oder nicht). Wenn die Differenz zwischen Grundlast und Spitzenlast steigt, muss man entweder mehr Energie speichern (Pumpspeicherkraftwerk) oder den Anteil an Spitzenlastkraftwerken (überwiegend Gas) zu Lasten der Grundlast (Kernenergie, Braunkohle) erhöhen. Um das zu erreichen, gibt es sowohl marktwirtschaftliche Anreize wie die Strombörse EEX, bei der Strom je nach Tageszeit unterschiedlich viel kostet, organisatorische Ansätze (Demand Side Management) und technische Regelmechanismen (Kraftwerksmanagement). --Simon-Martin 11:17, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Coatilex bei uns heisst so was Milchmädchenrechnung
@Simon-Martin auch wenn es kontraproduktiv ist, eine Diskussion mit "sogenannte Experten" zu beginnen, das Argument ist noch immer ganz hoch im Kurs bei "Energie-Experten" jeglicher Couleur. Yotwen 13:14, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Spätestens hier verabschiedet sich Yotwen aus der sachlichen Diskussion; ich schlage daher vor, diesen Diskussionsast zügig absterben zu lassen. --Eike 17:17, 14. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Wenn man so arrogant ist wie du, sollte man nicht so dumme Fragen stellen. Deutschlands Energiebedarf ist nicht fix, genausowenig wie die Anzahl Kraftwerke fix ist. Stromsparen verringert mittelfristig die Anzahl Kraftwerke, genauso wie ein (aus welchen Gründen auch immer) steigender Strombedarf deren Anzahl erhöht. --80.219.171.136 15:05, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wirft man einen Stein in ein Rudel Hunde, dann bellt der Getroffene. Yotwen 15:34, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was war noch mal deine Frage? Ob du schlauer bist als die „Experten“? Rainer Z ... 18:08, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich wurde letztens gefragt, ob da denn wirklich "mehrere Kraftwerke" zusammenkämen. Da habe ich mal die Zahlen überschlagen: Ein nicht effizientes Gerät verbraucht im Stand-By schon mal 10 W. Lass einen Haushalt mehrere davon haben, sagen wir drei: 30 W pro Haushalt. In Deutschland gibt es ca. 40 Mio Haushalte (ich habe vorsichtig mit 2 Personen/Haushalt gerechnet, sind wohl eher weniger, egal, es geht um die Größenordnung), zusammen also 1200 Mio W = 1200 MW. Also immerhin mindesten 1 großes Kernkraftwerk, bei großzügigerer Rechnung vielleicht auch 2. --PeterFrankfurt 01:38, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja die Rechnung stimmt, wenn die x*10W dauerhaft vom Netz verschwinden. Unglücklicherweise haben wir aber einen Tag. Morgens stehen die Leute auf, 50% werden ihre 'totgeschalteten' Geräte einschalten und wir haben den gleichen Zustand wie zuvor. Nur wenn wir es schaffen, die Spitzenlast zu senken, können wir einen Effekt auf den Kraftwerksbestand erzielen. Nach dem, was ich oben erfahren habe, müssen wir so vielleicht ein paar Grunddeckungskraftwerke einstampfen und dafür ein paar Sptitzendeckungskraftwerke neu bauen. So gesehen ist das vielleicht ein toller Gag "du kannst auch was tun" - fürs Klima springt per Saldo nur wenig heraus.
@Rainer Z - Nicht überall wo Wurst draufsteht, ist auch Fleisch drin. Yotwen 08:39, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So ganz kann ich deine Argumentation immer noch nicht nachvollziehen, wie gesagt, die Spitzenlast ändert sich nicht, während die Grundlast sinkt. So könnte mittelfristig mit kleineren odr weniger Grundlastkrsfwerken ausgekommen werden. Mir ist schon klar, dass man die eingesparten kWh nicht direkt in Kraftwerke umrechnen darf (daher auch die Anführungszeichen), es handelt sich dabei eben um eine Veranschaulichung um den Verbrauchern die gesparte Strommenge näher zu bringen. Genauso wird oft der Jahresstromverbrauch einer Großstadt als Einsparpotential genannt, da ist ja auch klar, dass die Großstadt ohne Stand-by sebstverständlich weiter Strom verbraucht...--Coatilex 09:14, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich behaupte mal, dass viele Geräte, die auf Standby laufen, nicht morgens eingeschaltet werden. Alle auf Standby laufenden Geräte werden nicht zur selben Zeit eingeschaltet, sondern es bleiben stets X Geräte auf Standby. Würde man diese vom Standby nehmen, würden auch die Spitzenlast (etwas) sinken. -- Hey Teacher 09:47, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal zur Illustration. Die Zahlen sind zwar aus der Luft gegriffen, aber ich denke, sie zeigen die Logik. Thumb --Wolli 10:01, 15. Nov. 2007 (CET) PS: Wieso geht Thumb nicht? --Wolli 10:04, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer mal etwas gesichertere Zahlen zum Standby haben will sollte sich die Studie vom Fraunhofer Institut ansehen, die die im Rahmen der EuP Richtlinie gemacht haben: http://www.ecostandby.org/ Und das mit dem Abschalten von Kraftwerken ist nicht ganz falsch. Sinkt die Grundlast, dann werden auf der grünen Wiese stehende Großkraftwerke weniger wirtschaftlich, statt dessen werden dann die näher am Verbraucher liegenden Kraftwerke für die Spitzenlast mehr beansprucht und die verlieren weniger Energie auf langen Leitungen zum Verbraucher. Zudem sind die meist auch effektiver, da z-B- Wärme-Kraft-Kopplung betrieben wird. Aber grundsätzlich gilt hier, dass es ein extrem komplexes System ist und einfache Antworten nur falsch sein können. Was aber nix daran ändert, dass verschwendete Energie halt einfach verschwendet ist, also grundsätzlich ausschalten wenn man das Gerät länger nicht braucht. TheBug 10:29, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wollis Tabellen zeigen meine Aussagen schon ziemlich klar auf. Der Effekt ist wohl wie Religion: Man glaubt an das Ergebnis, oder nicht. Yotwen 13:40, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(PS: mir ist natürlich klar, dass jede kWh auf meinem Zähler Geld kostet - es ging ja auch um den angeblich klimaschonenden Effekt)
Das ist keine religiöse, sondern eine wissenschaftlich-technische Frage. Und dass Stromsparen (völlig unabhängig von der Tageszeit) das Klima schont, sollte eigentlich klar sein. --Simon-Martin 14:14, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn es wissenschaftlich-technisch ist, dann hat die Auskunft es nicht geschafft, mir das zu verdeutlichen. Auch du hast oben keine schlüssige Aussage getroffen. Du sagst nur, dass bei einer wachsenden Differenz zwischen Grund- und Spitzenlast der Kraftwerkspark umgestellt werden muss. Welche Energie die Spitzenlastkraftwerke umweltschonender betreibt als die bisherigen Grundlastkraftwerke hast du mir nicht sagen können oder wollen. Alles was ich bis jetzt ermitteln konnte war "Vielleicht". Wie du zu der Aussage kommst, dass "Vieleicht" auch garantiert klimaschonend ist entgeht mir - wissenschaftlich-technisch - völlig. Yotwen 16:54, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Ton einiger Leute hier ist zwar faszinierend, aber weil's ein so schönes Thema mit so schönen Tabellen (danke, Wolli!) ist, noch mal ganz langsam, damit jeder sagen kann, woran er glaubt und woran nicht:

  1. Abschalten von Standby-Geräten ändert die Grundlast (120 -> 80, als eine Ersparnis von 30).
  2. Das Abschalten ändert nicht, wieviel diese konkreten Geräte unter Last brauchen, wenn sie denn mal eingeschaltet werden (immer noch 200 bzw. 250).
  3. Dadurch, daß nicht alle Standby-Geräte zur gleichen Zeit benötigt werden, ändert sich auch ein wenig die Spitzenlast (1255 -> 1250)... Wieviel das real sein könnte, wäre interessant, wissen wir aber nicht. Immerhin ist klar, daß nicht jeder Bundesbürger alle seine Standby-Geräte gleichzeitig benutzt, also dürfte jederzeit ein bißchen Strom gespart werden, auch zu Spitzenzeiten.
  4. Dadurch, daß zu bestimmten Zeiten weniger Standby-Geräte benutzt werden als zu anderen Zeiten, sinkt die Grundlast mehr als die Spitzenlast (110-80=30 im Gegensatz zu 1255-1250=5).
  5. Durch dieses stärkere Schrumpfen der Grundlast wird also der Unterschied (!) zwischen Grundlast und Spitzenlast größer (2145 -> 2170, Zunahme um 25). Das führt dazu, daß in der Tat mehr Strom benötigt wird, der durch Mittel- oder Spitzenlast-Kraftwerke hergestellt wird (nicht aber eine absolute Zunahme der Spitzenlast). [Ist es das, was Du meinst, Yotwen?]
  6. Allerdings wird natürlich zugleich noch mehr Grundlast gespart, als der Unterschied zur Spitzenlast wächst (weil nämlich auch die absolute Spitzenlast sinkt, jedenfalls keinesfalls steigt): Bekanntlich ist 30 > 25. (Weiß irgendwer, welches Verhältnis diese Zahlen ganz grob in der Realität haben könnten? Also wie stark die Spitzenlast sinken soll, wie stark die Grundlast? Irgendwelche Hochrechnungen/Schätzungen?)

So, vielleicht gelingt uns ja doch noch ein ökumenisches Standby-Glaubensbekenntnis... :o) --Ibn Battuta 17:23, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, genau diese Punkte habe ich so verstanden (wie sonst?). Yotwen 17:31, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm, dann sind wir uns einig, daß durch Standby-Abschalten Energie und Kraftwerksleistung (undifferenziert) gespart wird, richtig? Dann bin ich mir nicht ganz sicher, wieso Du argumentierst, es würde womöglich kein umweltschonender Effekt dabei herauskommen. Vielleicht... Ach, lieber wieder mit fiktiven Zahlen: Vermuten wir einfach völlig unrealistisch, daß jedes Kraftwerk 25 Einheiten Strom herstellen kann. (Die arbeiten unterschiedlich, ich weiß, habe aber gerade nicht die Zeit, nachzuschauen, wer in der Regel mehr herstellt... vermutlich eh "kommt drauf an", nämlich ob Atomstrom usw.) Also schalten wir im obigen Beispiel 1,2 Grundlastwerke vom Netz, müssen aber dafür 1,2 neue Mittellast-Kraftwerke für die Spitzenlasten neu zuschalten. Wenn wir mal außer acht lassen, daß Abbau des einen und Neubau/Umrüstung des neuen kurzfristig auch Energie kostet (aber ja nur einmal), ergibt sich, im Vergleich zu früher:
  • 8-12 Uhr: + 1 Mittellast-Kraftwerk (MK)
  • 12-14 Uhr: + 1,2 MK
  • 14-17 Uhr: + 1 MK
  • 20-23 Uhr: + 0,2 MK
Insgesamt wird also eine zusätzliche Spitzenlast-Kapazität von 1,2 MK (720 Einheiten pro Tag) nötig, die aber nur für 275 Einheiten pro Tag ausgenutzt wird. Im Gegensatz dazu werden insgesamt 30*24=720 Einheiten Grundlast gespart (insgesamt also 445 Einheiten Nettoersparnis pro Tag). Ich glaube, ich habe mich irgendwo verheddert, habe aber keine Zeit zum Neurechnen. Wer es findet, kann ja gern in meinem Text korrigieren und einfach die neuen Zahlen unterstreichen, danke.
Sprich: Sofern die Produktion von 720 Strom-Einheiten Grundlastwerk nicht umweltschonender als die Produktion von 275 Einheiten Mittel-/Spitzenlast-Strom sind (einschließlich möglichen Energieverbrauchs durch Zu- und Abschaltung von Mittellast-Kraftwerken), wird unterm Strich die Umwelt geschont.
Nun kommt die vorhersehbare Preisfrage :o) - wo siehst Du das anders? --Ibn Battuta 18:08, 16. Nov. 2007 (CET) Achja, meine Ausdrucksweise mit Spitzenlast und Mittellastkraftwerk ist garantiert nicht fehlerfrei, ich bin halt absolut nicht vom Fach. Über Berichtigungen freue ich mich.[Beantworten]
Nun, Grundlast wird hergestellt aus Kohle oder Uran oder was-auch-immer. Spitzenlast aus Wasser, Gas oder was-auch-immer. Wir schalten Grundlast ab. Nun müssen wir aber sicherstellen, dass es noch immer Spitzenstrom in (fast) ursprünglicher Höhe gibt. Die eine Grundlast - Uran - ist verhältnismässig klimaneutral, Kohle eine ziemliche Dreckschleuderei. Wasserkraftwerke fallen wohl ins Wasser - mal abgesehen vom Bau einer Staumauer an der Lorelei sind die Reserven in Deutschland verblüffend klein. Daher wird die Spitzenlast also wohl thermisch generiert. Gas produziert bei effizenter Verbrennung ungefähr genausoviel CO2 wie Kohle je MWh, hinzu kommt der Energieverbrauch zum Anfahren des Kraftwerks, bzw. zum Grunderhalt der Schnellstartfähigkeit ("Dampf im Kessel"). Von der Energie, die zum Stilllegen alter und Bau neuer Kraftwerke verbraucht wird, will ich gar nicht erst reden und von der Energie, die während der Umstellzeit "verpufft" auch nicht. Deine Rechnungen sind klar, beruhen aber auf "Instant-Power-Plant" Szenarien, die die Realität völlig ausser Acht lassen. Ich würde gerne eine Break-Even-Analyse des Energiehaushalts sehen, die einen vertretbaren Zeitraum für "Einsparungen" aufzeigt (und den "Experten", der sagt: Einsparung frühestens in 5 Jahren...) Yotwen 12:57, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wärme im Vakuum

Wenn man, reintheoretisch,zum Beispiel eine Glühbirne in einem Vakuum betreibt, wie wirkt sich das auf die Wärme in diesem luftleeren Raum aus? Wird ein begrenzt großer Raum auch, wie in einem "nicht-vakuum",auch aufgeheizt? --Wormsphil 10:16, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wärmeenergie ist ungerichtete Bewegungsenergie von Materie. Ein Vakuum kann man nicht aufheizen. Allerdings strahlt die Glühbirne Wärmestrahlung ab, die dann die Wände trifft und diese (wenn sie nicht vollständig reflektiert oder durchgelassen wird) aufheizt. --Simon-Martin 10:44, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie hoch/niedrieg ist dann die Temperatur in einer Glühbirne? Also Zwischen Glas und Glühdraht. --84.152.83.213 20:54, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Höher als vorher, weil ja von außen keine Luft mehr kühlt. Ob sie dann gleich durchbrennt deswegen, weiß ich nicht, kommt wohl wie meistens drauf an. Eine Glühbirne ist ja auch nicht komplett evakuiert, so dass der Druckunterschied zwischen innen und außen womöglich gar nicht so viel Effekt verursacht. --PeterFrankfurt 01:30, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Erdbeerimport aus anderen Ländern

Mein Sohn muss für die Schule wissen auf welchem Weg die Erdbeere nach Deutschland kommt. Könnt ihr mir weiter helfen ??? Vielen dank--84.63.38.152 10:36, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut Erdbeeren wuchsen die hier schon immer. Bitte Artikel lesen! Ansonsten fürchte ich, dass die ungefroren per Luftfracht oder gefroren per Lkw/Kühlschiff kommen. --Simon-Martin 10:48, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an, ob es reale Erdbeeren sind oder ob es sog. Erdbeermus ist, welches in den div. Yoghurts Verwendung finden. Sog Reale Erdbeeren (das sind diese Dinger, die mit der roten Seite nach oben so tun als ob sie reif sind), kommen per LKW aus Spanien (die meisten, wenn es ausserhalb der Reifezeit bei uns ist), oder per Luftfracht aus Südafrika, chile, inzw. auch aus Südostasien. Der Große Rest (ca 95% all dessen, was hier als Erdbeere verkauft wird), das sog. Erdbeermus hat nichts mit Erdbeeren zu tun, das ist Zucker und Farbstoff und Aroma. Mehr nicht. Dazu gibt man ein paar Stückchen Erdbeeren (ein paar Prozent) und der Konsument glaubt, der Fruchtalarm hätte was mit Erdbeeren zu tun. Auf der Packung steht dann: naturnahe, naturidentische oder natürliche Aromen. Faktum ist - in jedem Fall sind es aus Sägespäne einer Holzart aus Australien gewonnene Aromen. Und wenn es dann aber nach mehr Stückchen schmeckt, dann hat das nichts mit Fruchtstücken zu tun, sondern durch Enzyme künstlich hergestellte bißfeste Stückchen aus obigen Materialien. --BG 12:00, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
also in klimatisch günstigen Gegenden Deutschlands gibt es auch große Erdbeerfelder, da kann der Verbraucher selbst pflücken - aber natürlich nur in der Saison, also im Frühsommer. Meine Eltern haben Erdbeeren im eigenen Garten --Dinah 13:32, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Beim Erdbeermus glaube ich nicht, dass die Stückchen künstlich durch Enzyme aus Zucker (von Farbstoffen und Aromastoffen ist in der Regel dazu einfach zu wenig Masse drin) hergestellt wurden, eher natürlich (natürlich auch durch Enzyme), also vielleicht sind's tatsächlich die paar Prozent Erdbeerstückchen oder es sind sonstige geeignete Stückchen aus irgendwelchen Pflanzen, künstlich herstellen kommt ja viel teurer. 193.171.121.30 13:49, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Jap Luftfracht ist richtig, meistens werden die Erdbeeren, oder auch andere leichtverderbliche Handelswaren an grossen Flughäfen eingeladen, abgeschickt und im Endflughafen per LKW weiterverfrachtet. Mit dem Schiff würde das für die frische Ware zu lange dauern. Vor einiger Zeit lief im ZDF oder so ein Bericht darüber, weiss allerdings nicht mehr wo. Vielleicht einfach einmal dort anfragen, solche Sendungen laufen leider immer nur sehr spät abends im Fernsehen. Diese hier etwa auch um 22.00 Uhr-24.00Uhr. In diesem Zeitraum. Schaue ich mir immer mal wieder gerne an. Vielleicht kannst Du ja auch dort einfach einmal nachfragen, ob es möglich ist eine Aufzeichnung/Videoband davon zu bekommen falls es Dich interessiert? Es ging dabei um den Bericht über diese Händler, die die Ware just in Time kauft, um sie möglichst frisch an Ort und Stelle anliefern zu lassen. Ich hoffe ich konnte da ein bisschen weiterhelfen... allerdings weiss ich da leider den Namen der Sendung nicht mehr... --79.206.63.59 14:35, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Finnland! Anbaufläche in zehn Jahren verdoppelt, für den Frischverzehr 9 Millionen Kilogramm pro Jahr. --Mghamburg Diskussion 20:17, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gelöschte Dateien wieder herstellen

Hilfe, ich habe versehentlich ein ganzes Verzeichnis mit diversen Dateien von einem USB-Stick gelöscht. Gibt es Möglichkeiten die wieder herzustellen? 217.255.91.120 11:49, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

No chance, afaik. --BG 12:00, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit einem HEX-Editor geht es auf jeden Fall, wenn danach keine Schreibzugriffe waren. Um Fotos zu retten, kann man photorec benutzen, das ist zwar langsam, rettet aber so gut wie alles, was noch irgendwie lesbar ist. Ansonsten eben Norton Editor oder MWinch oder ein anderer HEX-Editor, damit brauchst du nur die ersten beiden Bytes jeder Datei ändern und sie sind wieder da. --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:07, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder z.B. mit solchen Tools: [13]. Wichtig ist nur, dass du nichts mehr auf den USB-Stick schreibst. -- Jonathan Haas 12:14, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab's mit PCInspector versucht. Er kann jede Menge Dateien wiederherstellen - komischerweise ausgerechnet die zuletzt gelöschten nicht. Ich habe allerdings nach dem Löschen eine neue Dateien auf den USB-Stick aufgespielt. Kann man mit dem Norton Editor noch mehr wiederherstellen, als mit PCInspektor? Photorec hilft wohl nicht weiter, es handelt sich um Excel-Dateien. --217.255.91.120 12:58, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du nach dem Löschen neue Daten aufgespielt hast, hast du damit vermutlich die Reste der alten Dateien überschrieben. Dann die Dateien wiederherzustellen wird unmöglich sein. Auf ältere Dateien kannst du noch zugreifen, weil die z.B. "weiter hinten" auf dem USB-Stick liegen und somit nicht sofort überschrieben wurden. -- Jonathan Haas 18:29, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Norton Editor kann mehr wiederherstellen als die genannten Tools. Allerdings muß man sehr genau wissen, was man tut, ansonsten kann man sogar den Stick unbrauchbar machen. Mittels des Virus Stoned kann man ebenfalls Dateien retten, aber das ist noch kritischer. Stoned von Diskette auf Stick installieren und dann jeden Dateianfang um einen Bit zurücksetzen... Nur bitte zwischendurch nicht booten, sonst ist der Virus auf der Festplatte. Natürlich muß dazu das Antiviren-Programm abgeschaltet sein. Der Virus hatte in den Versionen A und B die Eigenart, auch gelöschte Dateien zu befallen, also funktioniert das mit den Versionen bis von Dezember 1990. Ich habe den noch in meinem Virenzoo, kann ihn mailen - aber ohne jegliche Garantie und nur ausdrücklich, wenn du den Virus haben möchtest. --RalfRBIENE braucht Hilfe 02:39, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos und für's Angebot. Aber die Nummer mit dem Virus ist mir ein wenig zu heiß. Ich werde die Dateien wohl neu erstellen müssen. --217.255.127.185 15:58, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kollegiat

Wer oder was ist ein Kollegiat oder Kollegiate (?). Handelt es sich um den Teilnehmer an einem Kolleg oder Graduiertenkolleg oder um ein Mitglied des Kollegiums, welches das Kolleg trägt (d.h. organisiert, leitet etc.) ? Wer weiß eine Antwort? --Akustik 14:53, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter Kollegiatstift. --Sr. F 15:16, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt :-). Aber meine Frage bezog sich darauf, welche Person Kollegiat genannt wird - darüber finde ich seltsamerweise nur widersprüchliche Angabe - s.o. --Akustik 21:37, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Soweit ich z.B. hier entnehmen kann, heißen die Teilnehmer so, und sie bilden dann auch eine Interessenvertretung, die Kollegiatenrat heißt. Ob man woanders (oder gleichzeitig) auch die Lehrenden am Kolleg als Kollegiaten bezeichnet, weiß ich nicht. --Sr. F 14:32, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Rotes Wasser in Schweden / Finnland

Viele Gewässer in Schweden und Finnland (und wohl auch anderswo) haben eine rote bis rotbraune Färbung, die offensichtlich nicht von durch Menschen verursachter Verschmutzung herrührt. Was ist die Ursache für die Färbung? Warum sind andere, benachbarte Gewässer glasklar? --Akustik 14:56, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Rost. In Finnland wurde etwa noch im Zweiten Weltkrieg Eisenerz vom Grund der Finnischen Seenplatte gefördert. --84.189.175.221 15:01, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibt es dazu eine Quelle? Würde mich interessieren. --Akustik 21:34, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Quelle für ein Beispiel aus Dortmund. --Mghamburg Diskussion 20:10, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Historischer Stadtplan gesucht

Ich suche den mittelalterlichen Stadtplan (12. bis 16 Jh.) einer deutschen Stadt, auf dem man die unterschiedlichen Handwerksviertel/-straßen klar erkennen kann. Kennt jemand eine Seite, auf der ich in jedem Fall eine solche Karte finde? -- Zacke Neu hier? 16:48, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird schwer. Online weiß ich nichts, was aber nicht heißt, daß es da nichts gibt. Ich würde es am ehesten in der Bibliothek eines geographischen Universitätsinstituts versuchen – bei den älteren Büchern. Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gab es einiges an historischer Forschung im Bereich der Stadtgeographie; als Einstieg wäre vielleicht Gabriele Schwarz: Allgemeine Siedlungsgeographie, Teil 2: Die Städte Berlin, 1989. brauchbar. Ansonsten kannst Du Dein Glück im OPAC der Bibliothek, bei http://www.geodok.uni-erlangen.de, google scholar usw. mit Suchbegriffen wie Stadtgrundriß, Grundrißgestalt, funtionale Stadtgliederung... versuchen. -- Universaldilettant 17:26, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Leider habe ich nur bis Freitag Zeit (Kurzreferat). Muss ich mir wohl was anderes ausdenken. Trotzdem Danke für Deine Mühen, den Tipp merke ich mir fürs nächste Referat. -- Zacke Neu hier? 18:04, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
kein historischer, aber ein aktueller Stadtplan: http://www.stadtplan.passau.de/stadtplan/ dort auf "Altstadt" klicken oder mal nach "Große Messergasse" suchen. Dort wurden im Mittelalter Schwerter hergestellt (die damals berühmte "Passauer Wolfsklinge"), ebenso in der "Kleinen Messergasse" oder der "Kleinen..." und "Großen Klingergasse". In Passau lässt sich die Verteilung der Handwerkerwohnsitze früher schön feststellen, es gibt auch in der Altstadt die "Schustergasse", "Schlosserstiege", "Pfaffengasse" (das war aber wohl kein Handwerk), "Rindermarkt", "Roßtränke", "Milchgasse", "Kastnergasse" usw. Vielleicht hilft Dir das ja ein bißchen was ... StephanPsy 21:24, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Photoshop Elements 6.0

Hallo, habe seit kurzem dieses Grafikprogramm. Kann mir jemand sagen, wie ich auf sehr schnelle Art Kameraverzerrungen: "Fischaugenverzerrung", "Tonnenverzerrung" etc. korrigieren kann? Oder benötige ich dazu ein Plug-In? --85.178.246.148 17:09, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Tonnenverzerrung kann man nichtmal mit der Vollversion von Photoshop beseitigen, da hilft nur Handarbeit. Also Verflüssigen (ich weiß nicht, ob das Elements kann) --RalfRBIENE braucht Hilfe 02:22, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du kannst ja mal dieses Photoshop Plug-in installieren. Es erfordert allerdings einige Einarbeitung und viel Rumprobieren. Gruß, --AM 16:04, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie funktioniert ein Wechsel von privater zu gesetzliche Krankenkasse

Hallo. Ich war bisher über die Eltern privat versichert und versuche nun in die gesetzliche KK zu kommen. Das ist aber offenbar nicht ganz problemlos möglich. Als weisungsgebundener Künstler arbeite ich auf Lohnsteuerkarte allerdings ohne Festanstellung. (Ein paar Wochen hier, ein paar Wochen da, dazwischen ein paar Wochen Pause bis zum nächsten Job). So lange ich auf Lohnsteuerkarte arbeite, ruht die private KK und ich bin gesetzlich versichert. Danach musste ich aber bislang immer wieder in die private KK zurück. Mir wurde gesagt, dass sich dies nun mit einem neuen Gesetz ändern soll - ich müsste nur nach (oder während) eines Auftrages die private Versicherung ruhen lassen, dann müsste mich die gesetzliche KK übernehmen. Kennt jemand einen Link (oder gar den Paragraphen) unter dem ich mich dazu schlau machen kann? Danke, --Fippo 18:03, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung. Klugschnacker 19:28, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
SGB V --AM 22:52, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und auf jeden Fall mit den Eltern schimpfen, private Versicherungen sind böse (sagt dir der Sozialversicherungsfachangestellte Marcel1984 (?! | ±) 00:15, 16. Nov. 2007 (CET))[Beantworten]

Guten Tag, ich verstehe den "ParametricPlot"-Befehl nicht. Meine Eingabe ist

f[x_] := (x + 1)^{-3}
g[x_] := x^2
ParametricPlot[{f[x], g[x]}, {x, 0, 1}]

Und Mathematic spuckt Fehlermeldungen aus:

ParametricPlot::ppcom :
Function f[x] cannot be compiled; plotting
will proceed with the uncompiled function.

...

ParametricPlot::pptr :
f[x] does not evaluate to a pair of real
numbers at x = 4.166666666666666`*^-8\).

...

General::stop :
Further output of ParametricPlot::pptr will be
suppressed during this calculation.

Zur ersten Fehlermeldung gibts eine Analoge zu g[x] und zur zweiten mehrere Analoge zu verschiedenen Werten. Kann mir einer von euch sagen, was ich falsch mache bzw. warum das Ding mich nicht versteht? Ich habe mich schon eine ziemliche Weile durch die Hilfe durchgeschlagen und im Internet rumgesucht und verstehe den Fehler einfach nicht. -- 217.232.44.16 18:29, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich tippe darauf, dass Mathematica die geschweiften Klammern á la LaTeX um den Exponenten nicht versteht, sondern lieber runde Klammern haben will. --Akustik 21:39, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unübersichtliche Spurführung vor Kreuzung: StVO-Frage

Hallo, ich kämpfe mich morgens im Berufsverkehr immer zu einer Kreuzung, die so markiert ist:

_____________________________
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_____________________  \_ _ _
                     \_______

Zwei Spuren werden in drei gesplittet; die rechte ist für Rechtsabbieger, die linke für Linksabbieger, die mittlere für links und geradeaus. (Die von der linken zur mittleren Spur abzweigende Linie ist ebenfalls gestrichelt). Das Problem ist, dass fast alle auf die mittlere Spur wollen, einige auf die linke, kaum einer rechts. Meine Frage nun: Wem "gehört" die mittlere Spur? Dem, der auf der linken Spur ankommt, dem, der auf der rechten ankommt, oder gilt das (in der Theorie vorzügliche) Reißverschlusssystem? Dank und Grüße --85.180.201.52 20:09, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Die rechte Spur teilt sich in zwei - also müssten die Fahrer aus der rechten Spur nun die Wahlmöglichkeit haben, die äußerst rechte oder mittlere Spur auszusuchen. IMO - und ohne Gewähr...;-) --Nepenthes 20:33, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So ist es auch, jedenfalls dann, wenn - wie in der Zeichnung dargestellt - aus dem rechten Fahrstreifen zwei werden. Entsteht der mittlere Fahrstreifen hingegen völlig neu, also quasi aus beiden, dann hat der Vorrang, der zuerst unmittelbar die Stelle erreicht, notfalls müssen sich die Kraftfahrer laut StVO untereinander verständigen, was in der Praxis nicht nur unüblich, sondern zumeist auch unmöglich ist. Also: notfalls bremsen und aufs eigene Recht verzichten, um Scherereien aus dem Weg zu gehen ;) Das ist zwar unbefriedigend, gehört aber zu den unumstößlichen Wahrheiten des Lebens. --pincerno 21:27, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank schon mal! Das Verwirrende ist eben, wie auf meiner ASCII-Skizze vielleicht nicht gut zu erkennen, dass die rechte Begrenzung der mittleren Spur einen Schwung von der linken nimmt (normal würde man doch einfach die rechte Begrenzung geradeaus laufen lassen und die Rechtsabbiegerspur abtrennen). Bis vor kurzem war das "Schwungstück" durchgezogen markiert, sodass die mittlere klar der linken Spur zugeordnet war. Per "Gewohnheitsrecht" scheint diese Regelung weiter zu gelten. Mit Verständigung und Verzicht aufs eigene Recht hätte ich friedlicher Mensch auch keine Probleme; aber man muss sich im Berufsverkehr schon gut hundert Meter vor der Kreuzung für den Stau links oder rechts entscheiden und hat im Zweifel vorne kaum eine Chance auf Spurwechsel. Grüße 85.180.201.52 21:42, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem, das sich daraus ergibt, ist schon klar. Das mit dem "Schwung" verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich weiß jetzt nicht, ob es zulässig ist, wegen dieser Frage eine selbst erstellte Handskizze hochzuladen, daraus würde es vielleicht wesentlich deutlicher. Und: Befinden sich Pfeile in den Fahrstreifen, gleich am Beginn der drei Fahrstreifen oder erst später? --pincerno 22:08, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe es einfach mal gemacht, den SLA stelle ich morgen. Oben der Zustand bis vor kurzem, unten, wie es jetzt ist. Richtungspfeile nur vorne an der Kreuzung. Anzusehen unter Bild:Problemkreuzung.JPG Temporary 22:49, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wem "gehört" der mittlere Fahrstreifen war ja sinngemäß die Eingangsfrage. Das ist aus meiner Sicht eindeutig. Das hat nichts damit zu tun, ob man links oder rechts fährt, sondern damit - wie vermutet -, wer unmittelbar zuerst die Stelle erreicht, um auf den mittleren Fahrstreifen zu fahren. Denn sowohl für den, der rechts fährt, als auch für den, der links fährt, handelt es sich beim Befahren des mittleren Fahrstreifens um einen Fahrstreifenwechsel. Aus § 7 StVO ergibt sich der Vorrang nicht unmittelbar. Ich schaue aber hinterher mal in die Kommentierung, dort steht's, meine ich. Ich melde mich. --pincerno 23:21, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hentschel, Beck-Verlag 2003, § 7 StVO Randnummer 16: Beabsichtigen auf dreistreifiger Fahrbahn zwei Kfze von links und rechts her auf den mittleren Fahrstreifen zu fahren, so hat das Kfz mit deutlichem Vorsprung Vortritt, im Zweifel ist (außer den Blinkzeichen) Verständigung durch Handzeichen geboten. Meiner Meinung nach trifft dies hier genau zu, denn beide wechseln den Fahrstreifen, auch wenn derjenige auf dem rechten Fahrstreifen quasi nur geradeaus weiterfahren muss, um auf den mittleren Fahrstreifen zu gelangen. Dass die (ehemals) durchgezogene Leitlinie nunmehr gestrichelt ist, zeigt ja, dass die jetzige Situation von Seiten der Behörden gewollt war und sich (wahrscheinlich zur Verbesserung des Verkehrsflusses) geändert hat. Insofern kann die alte Regelung aus meiner Sicht auch stillschweigend nicht weitergelten, zumal dort ja auch Leute langfahren können, die zum ersten Mal in ihrem Leben dort langfahren und die vorige Regelung gar nicht kannten. --pincerno 00:13, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, das wird noch einige Zeit Chaos dort geben... Hab ganz herzlichen Dank für deine Mühe und die profunde Auskunft! Grüße Temporary 16:22, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Goldene Schallplatte

Datei:GoldeneLP.jpg
Hey Jude

Ist die rechts abgebildete goldene Schallplatte eigentlich abspielbar oder nur repräsentativ? Man kann nämlich die Rillen darauf erkennen.-- КГФ war dieser Ansicht um 21:53, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt seit Jahren schon die Geschichte, dass Elton John einmal eine seiner Goldenen Schallplatten aufgelegt hatte und dann erstaunt feststellen musste, dass auf der Platte Musik von Barry Manilow zu hören war. Ob das ein Beweis dafür ist, dass man tatsächlich so eine Schallplatte abspielen kann, weiß ich nicht (es würde mich wundern, da die Goldbeschichtung ja auf den Mikrometer genau überall die gleiche Dicke haben müsste), doch ist das zumindest eine schöne Anekdote... --Andibrunt 00:16, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich möchte wetten, dass es tatsächlich die Originalplatte sein muss – wie peinlich ist es denn, wenn obiges passiert?! Außerdem sieht man ja einer Platte ohne weiteres an, wie viele Titel auf jeder Seite sind und wie lang in etwa, das würde schon dem neugierigen Betrachter auffallen, wenn das nicht mit der normalen Platte übereinstimmt. Ob die Abspielqualität allerdings gut ist, vermag ich nicht zu sagen. --Wolli 09:33, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier eine weitere Urban Legend. --Wö-ma 11:24, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte immer, die seien aus massivem Gold! :( :( :( Die doofe Schallplattenindustrie hatte wohl noch nie Stil und Größe... — Daniel FR (Séparée) 01:55, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Russischer (?) Comic

Hallo. Kann mir von euch jemand sagen, was Yoda in diesem Comic zu sagen hat? Sieht mir sehr nach dem Kyrillischen Alphabet aus. Danke. --77.180.28.84 22:21, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Babel sagt für "КАРТОШКУ ЭТУ ЙОДЕ ТЫ ХОЧЕШЬ ОТДАТЬ" so etwas in der Art von "Yoda möchte, dass du diese Kartoffel zurückbringst."-- КГФ war dieser Ansicht um 22:29, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Du willst diese Kartoffel Yoda abgeben" übersetze ich da. -- Martin Vogel 22:34, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Diese Kartoffel du dem Yoda willst übergeben", man beachte die Yoda-spezifische Syntax. Das ist übrigens oben falsch abgeschrieben. --Rabe! 00:17, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, ich hatte das Ы als ЬІ fehlgelesen (was natürlich keinen Sinn ergab) und anschließend den Satz etwas umgestellt, um ihn anschließend falsch herum wieder zusammengesetzt.-- КГФ war dieser Ansicht um 00:39, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ы und ЬІ sehen bei mir völlig gleich aus und ich hab ich mich gefragt, was da falsch sein soll und wieso man da was falschlesen kann. Aber jetzt hab ich's kapiert, das sind zwei verschiedene. Das Ь + I gibt es im Russischen nicht, deswegen stand ich bis jetzt aufm Schlauch. -- Martin Vogel 03:16, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wollte nur sagen, bei mir im IE 6.0 sehen die beiden auch gleich aus. Und andere Frage: Was soll bitte die Komik dieses Comics sein? --KnightMove 17:23, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

15. November 2007

Windows, Netzwerk und das gemeinsam genutzte Internet

Ich habe provisorisch zwei WinXP-Rechner via Firewire verbunden. Einer davon hat eine Verbindung mit dem Internet. Mein Ziel war es jetzt, auch mit dem zweiten online gehen zu können, dafür gibt es ja diese tolle Funktion zum teilen der Internetverbindung (ICS). Theoretisch ist alles in Ordnung, die Rechner sehen sich und können perfekt kommunizieren (Dateien hin- und herschubbsen gar kein Problem), der eine ist als Internetgateway eingerichtet und die Verbindung darf mitgenutzt werden. Mit dem zweiten Rechner (der keine direkte Internetverbindung hat) kann ich nach außen pingen und erhalte auch DNS-Auflösungen. Aber irgendwas stimmt mit der Verbindung nicht. So gehen nur einzelne Seiten (zb. geht test.de und google) und andere nicht (da kommen einfach keine Daten und der Browser wartet und wartet). Wie gesagt, es ist kein DNS oder allgemeines Verbindungsproblem, sondern die Daten kommen einfach nicht oder nur unvollständig an, als würden sie verloren gehen. Mit Wireshark kann ich die Verbindung leider nicht überprüfen (taucht einfach nicht als Auswahl auf). Daher wollte ich hier mal fragen, ob schonmal jemand solche Probleme hatte. Windows und Netzwerke ist ja oft so eine Sache (wenn ich damit jetzt anfange höre ich nicht mehr auf ;))... --StYxXx 00:42, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hört sich nach dem klassischen Problem mit der MTU an: der zweite Rechner schickt 1500 Byte große IP-Pakete raus, über das PPPoE gehen aber nur 1492. Die einfachste Lösung ist, die MTU des zweiten Rechners auf 1492 runterzustellen. (Wenn du mehr wissen willst, als der WP-Artikel hergibt: Googeln hat mich auf diese Seite gebracht, da ist das ganze Problem detailliert erklärt und auch andere Lösungen aufgezeigt.) --Tokikake 10:38, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
PPPoE ist nicht involviert ;) Hab ich vergessen zu sagen. Die Internetverbindung geht direkt über Ethernet zu nem Rechenzentrum (selbst wenn nicht müsste das ja eigentlich ein Router lösen, oder?). Du hast mich aber auf die Idee gebracht bei beiden Rechnern zu schauen, ob in der Registry Werte für die MTU eingegeben sind. Waren sie nicht und manuell festzulegen hat auch nichts gebracht :( --StYxXx 12:14, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Zinsproblem (Mathe)

Liebe Leute, ich habe ein mathematisches Rechenproblem, was ich nicht so richtig gelöst bekommen will. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Folgendes Problem: Person A bekommt einen Kredit von 100 € für ein Jahr. Am Ende des Jahres muss die Person insgesamt 120 Euro zurückbezahlt haben. Die Person soll jede Woche einen Betrag von 2,31 Euro zurück bezahlen. Meine Frage ist, wie hoch ist der Zinssatz. Meiner Meinung nach muss er über 20 % liegen, da ja der Kreditnehmer nach einem halben Jahr nur noch 50 Euro vom Kredit zu Verfügung hat, da er ja schon die Hälfte bezahlt hat. Die Artikel der Wikipedia haben mir leider nicht geholfen. Vielen Dank schomal. --Krude 14:07, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wird die banktechnische Zeitrechnung benutzt? Das Jahr mit 360 Tagen? Wann beginnt die Rückzahlung? Wenn man 120 durch die Anzahl der Raten dividiert, ergibt sich nicht exakt 2,31; was gilt also? Ausserdem müssen Höhhe und zeitpunkt der Tilgung festgelegt werden; die Raten setzen sicha ja aus Tilgung und Zins zusammen.- Wenn man nicht schrittweise zun Fuß rechnen will, nehme man eine Reihenformel der Finanzmathematik. Dazu müssen aberd ie obigen Fragen geklärt sein. Gruß --888344
Ja. Also das Jahr hat 52 Wochen, ab der ersten Woche soll gleichmäßig ein Betrag zurückbezahlt werden, so das man Ende 120 Euro bezahlt hat. Das wären aufgerundet. 2,31€ . Wie hoch ist dann der Zinssatz bzw. mit welcher Formel kann man das berechnen. Ich hab das mal mit Monaten über diesen Rechner gemacht. Da kamen dann ca 35% Zinsen heraus. --Krude 14:30, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Durchschnitt lag der Kredit bei etwa 50 €, also ist der Zinssatz rund 40%. -- Martin Vogel 15:08, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibs da nicht ne lustige Formel für? Gibt doch für alles ne Formel... Gerade bei den Ökonomen:P --Krude 15:21, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Krude, schick mir mal ne reguläre Mail - bekommst dann von mir den Formelsalat als PDF zugeschickt.--SVL Vermittlung? 15:26, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

künstliche Befruchtung (Stute)

was ist die neueste Forschung? --84.56.215.32 14:54, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

immer druff uf die Alde! SCNR --Wolli 18:36, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
künstliche befruchtung ist keine utopie! -- southpark Köm ? | Review? 18:36, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
soweit ich weiß - hab vor kurzem einer Promotionsverteidigung zum Thema beigewohnt - sind die Resultate immer noch sehr unbefriedigend.--Uwe G. ¿⇔? RM 01:26, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Famiglia Malipiero

Weiß jemand, was auf dem Wappen der Familie Malipiero aus Venedig abgebildet ist: Abb. L'arma dei Malipiero (ca. 16 Jhd.) am Palazzo Malipiero? --84.56.25.82 14:58, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut dieser Seite (mittlerer Abschnitt, unten) handelt es sich um einen Hahnenfuß. --Density 15:14, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
in der Blasonierung ist das eher nen Greifen- als nen Hahnenfuß, so etwa auch bei Wenigzell. --84.191.205.97 15:18, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
wobei es durchaus wappen mit Hähnen gibt ;o) ...Sicherlich Post 15:33, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf dieser Seite des Palazzo Malipiero steht "artiglio di gallo" = Hahnenkralle. Eine ähnliche Klaue auf dem Wappen von Rubano, Provinz Padua. - Lucarelli 21:59, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Halbchaussee

Was ist eine Halbchaussee? --84.180.204.184 15:22, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine halbe Chaussee. --Toffel 15:58, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Googlen brachte: Eine Straße der 2. Ausbaustufe. Was immer das nun wieder heißt. Klugschnacker 19:35, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Autoren befragen?

Hallo! Entschuldigt bitte, dass ich "störe". Ich bin mir zwar jetzt schon sicher, dass ich hier falsch bin mit meiner Frage, aber vielleicht könnt Ihr mich lotsen. Ich würde gerne zu einem der Autoren, der allerdings schon inaktiv ist, Kontakt aufnehmen. Es geht um ChrisM. Er hat an dem Artikel über Georgien mitgeschrieben, und ich würde ihn gerne fragen, ob ich ihn diesbezüglich ein wenig ausquetschen kann. Ist das möglich? Und wenn ja, wie? Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, Charlotte Rafalski (die Sache mit der Unterschrift habe ich leider nicht gecheckt - bin nicht so ein Computerkenner... :( )

Zum richtigen Ort: Demnächst gerne hier oder hier fragen. Zur Frage: Sofern der Benutzer keine E-Mailadresse angegeben hat wird es schwierig. Was das signieren betrifft einfach nochmal diese Seite durchlesen und bei Bedarf an o.g. Orten fragen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:38, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Charlotte, das wird wohl schwierig. Über die Wikipedia empfängt er keine E-Mails und er ist in der Tat seit über 1 Jahr inaktiv. auf seiner Diskussionsseite kannst Du ihm eine Nachricht hinterlassen, aber es ist mehr als unsicher, ob er sie liest. Aber wer weiß, vielleicht findest Du ihn über seinen bürgerlichen Namen (Chris... M...?) - So viele Journalisten gibt's schließlich nicht. Viel Glück, --Wolli 18:44, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke schön!! :)) So versuche ich das mal... C

Healing Flag

Gibt's die historisch gesehen und wenn ja, von welchem Volk [14]? --Dijonsenf 18:45, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Flaggen hatten die Indianer wohl keine. Aus dem Link geht hervor: "I originally designed the Healing Flag to salute the work of an extraordinary group of people" Sie ist also von dem Autoren der Homepage entworfen worden. Allerdings gibt es das Symbol des Medizinrades wirklich, bei den Lakota. Es hat diese Farben, sieht aber nicht ganz so aus wie auf der Flagge. Der Link Medizinrad weist auf was anderes, bei Indianerthemen spielen immer die Esotheriker mit. --Sr. F 20:32, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esoterikós „innerlich“) - auch wenn's griechisch ist, hat's dennoch kein th ;-) --Concord 23:55, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Physik

Ein Körper führt an einer Masse m=1,9 kg harmonische Schwingungen aus. mit einer Periodendauer T=1,3s und maximaler Amlitude r=7 cm. a) nach wie viel Zeit erreicht die Schwingung erstmals einen Ausschlag von 4cm b) welche Energie steht in dieser Schwingung --81.223.175.82 19:14, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich zitiere aus dem Kasten am Anfang der Seite: „Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice.” Bitte selbst ausrechnen. --Στέφανος (Stefan)   19:16, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gnade vor Recht? Ich würde gern helfen, hab aber leider den altsprachlichen Zweig meines Gymnasiums besucht ... mfg,Gregor Helms 20:40, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Falls noch nicht bekannt, hier gibt's evtl. hilfreiche Informationen: Harmonische Schwingung. Gruß --Saibo (Δ) 21:20, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
arcsin(4/7)/pi/2*T=.... .Oder? Und welche Federsteifigkeit hat nun die Feder? ;-) --Kolossos 21:48, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
  1. Das kommt auf den Anfangszustand an.
  2. D kann man ausrechnen.
-- Martin Vogel 22:02, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist da nicht die Gleichung: Arbeit ist gleich Kraft mal Weg, geteilt durch Zeit gefragt? Hab leider nur die Gleichung in die Birne gekriegt im Moment, allerdings hab ich vergessen wie das heisst :O{ Newton'sche oder Ohmsche Gesetz? Blöd das ich mit Physik nicht so richtig viel am Hut hab:O(--87.139.118.218 23:36, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur wirkt bei einer Schwingung eben nicht nur eine Kraft (siehe auch Amplitude und Elongation, um Dir den Weg zu verdeutlichen). Ein Pendel bewegt sich deshalb auch nicht nur in ein Richtung. Das ohmsche Gesetz hat damit so nichts zu tun. --IP-Los 00:37, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

16. November 2007

Spamkontrolle bei googlemail abschalten?

Hallo zusammen. Eigentlich steht die Frage schon in der Überschrift. Kennt jemand eine Möglichkeit, den Spamfilter bei googlemail komplett abzuschalten? Da ich dort eine Addresse nur für Wikipedia habe und wohl die meisten anderen zu diesem Zweck wohl auch ein "Wegwerfmailkonto" anlegen (sprich:keine all zu vertrauenswürdigen und bekannten Anbieter) ist die Gefahr doch recht groß, dass da mal was verloren geht. Grüße, 217.86.59.2 01:29, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, Du kannst den Spam-Filter nicht ausschalten. Nutzt Du Gmail via Web-Browser oder rufst Du die Mails mit einem eigenen Programm ab? In letzterem Fall könntest Du einfach den Spam-Ordner von Google ebenfalls abrufen und alle Mails von dort in Deine Inbox schaufeln. Besser aber wäre es, wenn Du einen Filter in Gmail einrichtest, in dem Du festlegst, dass Mails mit bestimmten, in der deutschen Sprache oft vorkommenden Wörtern, automatisch in einen bestimmten Ordner verschoben werden. Also z.B. einen Filter für die Worte "und" "aber" "Hallo" "Wikipedia" "Du" etc. anlegen. Sollte eigentlich funktionieren (Du kannst es mal ausprobieren mit einem Filter der diese Regel für alle Mails anwendet, die das Wort "Viagra" enthalten - dann siehst Du, ob solche Spams tatsächlich in Deiner Inbox landen).--schreibvieh muuuhhhh 16:56, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auskunftsrecht

Noch einmal bezogen auf meine frühere Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Vertragsakquise Telefonunternehmen hätte ich nochmal eine Anschlussfrage: Würden unter das Auskunftsrecht nach § 34 Bundesdatenschutzgesetz auch bei einem Unternehmen vorliegende Mitschnitte von Gesprächen fallen (laut meinen Informationen müsste das Unternehmen sowohl Mitschnitte der Vertragsabschlussgespräche als auch von Hotline-Gesprächen haben)? Oder ist es korrekt und rechtens, dass solche prinzipiell nur durch Einschaltung eines Anwalts angefordert werden können (denn § 34 verlangt eine solche Form ja nicht)? --::Slomox:: >< 12:00, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens dürften solcherlei Mitschnitte eigentlich nur gemacht werden, wenn der Gesprächspartner das ausdrücklich erlaubt, daher steht bei Telefongeschäften ja meist Zeugenaussage gegen Zeugenaussage. Wenn es sich um den Mitschnitt eines von Dir geführten Gespräches handelt, müßtest Du das eigentlich verlangen können, denn Du bist darin ja involviert. Ansonsten sollte sich der Vertragsabschlußpartner mit dem Unternehmen in Verbindung setzen. Eigentlich müßten sie dann die Gespräche zugänglich machen, zumal ja - wie ich Deinen Aussagen entnehme - behauptet wird, daß ein Vertagsabschluß aufgezeichnet worden ist. --IP-Los 12:40, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie kommt es bei einem Hybridantrieb zu einer Energieersparnis? Yotwen 13:06, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz Grob: Es werden in verschieden Belastungssituationen den der jeweils Optimalere Antrieb benutzt. Beim Bremse wird die Bewegungsenergie nicht in nutzlose Wärme verwandelt sondern zum laden der Akkus benutzt. --HAL 9000 13:22, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ganz Grob: Zum Laden einer Batterie braucht es Strom. Den erzeugt ein Generator bzw. ein als Generator geschalteter Motor. Dessen Gewicht plus das der Batterien wird mitgeschleppt. Beim Bremsen entstehen kurzfristig sehr hohe Kräfte, die auch in sehr kurzer Zeit abgebaut werden müssen. Die meisten Batterien haben eine maximale Ladegeschwindigkeit. Alles, was über dieses Energielevel hinaus produziert wird geht verloren. Generatoren haben durch Luftspalt und magnetische Verluste auch erhebliche Einbussen bei der Energieumwandlung. Hinzu kommen Einbussen durch die Gleichrichtung, den Innenwiderstand der Batterie und Selbstentladung. Summa summarum muss es aber doch irgendwo eine verlässliche Berechnung geben, die aufzeigt, wie die Energiebilanz im Detail ist. Dem Anbieter ensprechender Fahrzeuge vertraue ich bezüglich verlässlicher Information genau so weit, wie Zigarettenherstellern bezüglich der Gesundheitsschädlichkeit ihrer Produkte. Yotwen 16:40, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazu fehlt dann lieder das standardisierte Fahrverhalten. Tatsächlich kann man den genauen Verbrauchsvorteil der Hybride nicht so genau bestimmten, sondern nur für ganz spezifische Fahrprofile.
Was das Problem der Speicherung von Bremsenergie betrifft, so fangen einige Hersteller an Supercaps mit einzubauen, die sind in der Lage beliebig oft und sehr schnell Energie aufzunehmen. TheBug 18:13, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei den gegenwärtigen Hybridautos habe ich auch so meine Zweifel – es hängt sehr vom Einsatzbereich ab. Interessant ist aber, dass in der Schifffahrt Hybridantriebe ganz ohne Hype geläufig sind. Die funktionieren ungefähr so: Der Diesel tuckert im optimalen Wirkungsgrad als Kraftwerk für den Generator, der wiederum den Elektromotor antreibt. Eine Pufferbatterie wird es vermutlich auch geben. Klingt umständlich, scheint aber wirtschaftlich sinnvoll zu sein. Der Grund dürfte sein, dass Hubkolbenmotoren (oder Verbrennungsmotoren generell) einen stark schwankenden Wirkungsgrad haben. Die Umwandlungsverluste beim Schiffshybrid sind offenbar geringer als die Verluste durch einen ungleichmäßig laufenden Motor. Was Autos angeht: Opel hat kürzlich einen Prototyp vorgestellt, der so ähnlich funktionieren soll. Da kommt dann noch die Rückgewinnung der Bremsenergie dazu. Was verlässliche Rechnungen angeht: Das dürfte nicht trivial sein – es gibt zu viele sich gegenseitig beeinflussende Parameter. Man kann aber Versuche anstellen. Dass ein gleichmäßig im optimalen Bereich laufender Verbrennungsmotor und die Rückgewinnung von Bremsenergie prinzipiell Energie spart, ist unstreitig. Das muss allerdings im konkreten Fall mit dem Mehrgewicht durch Elektromotor und Batterie verrechnet werden. Rainer Z ... 18:40, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht nur bei Schiffen sondern auch bei Diesellokomotiven gibt es schon lange den sogenannten "dieselelektrischen" Antrieb. --Berthold Werner 19:37, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Große Muldenkipper für Tagebau benutzen auch dieselelektrische Antriebe, die US Army will demnächst eine selbstfahrende Haubitze mit Hybridantrieb in Dienst stellen, senkt den verbrauch und erhöht damit die Reichweite. Der Vorteil beim dieselelektrischen Antrieb ist, dass Elektromotoren direkt am Rad, oder der Schraube sitzen können und nicht zwingend ein Getriebe benötigen. Dadurch werden Verluste durch Reibung gespart und die Energiewandlung an Motor und Generator liegt nahe an 100%, und der Verbrennungsmotor kann ständig in einem verbrauchsgünstigen Drehzahlbereich laufen, so dass gegenüber einem mechanisch gekoppelten Antrieb durch den Verbrennungsmotor eine höhere Effizienz herauskommt. TheBug 23:47, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Prinzip auf Schiffen und Lokomotiven ist mir bekannt, aber dieselelektrische Antriebe sind keine Hybridantriebe (zumindest nicht in der engen Auslegung). Für PKW könnte es negative Skaleneffekte geben (= Motor zu klein), aber es gibt ja sowieso keinen dieselelektrischen Antrieb im LKW- oder PKW-Bereich. Mich wunderte nur der Hype, den man inzwischen um die Fahrzeuge betreibt ohne dass eine nachvollziebare Einsparung nachgewiesen werden muss - mal unabhängig von dem Fahrprofil, dass ich völlig übersehen hatte (merci dafür). Jetzt taucht schon das nächste "umweltrettende" Dings auf (das Luftbetriebene Auto). Ich weiss nur noch nicht genau, ob ich Öko-Zyniker oder Medien-Zyniker werden soll. Yotwen 12:37, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum so finster? Das heutige Hybridautos nur im Stadtverkehr Verbrauchsvorteile bieten, wird doch oft genug erwähnt. Bei dem besagten Opel-Prototyp wäre das übrigens nicht mehr so, der funtioniert tatsächlich à la Schiffshybrid. Wobei das alles Übergangslösungen sind bis es bessere Batterien gibt. Vom Gewicht abgesehen ist reiner Elektroantrieb am effizientesten. Rainer Z ... 14:46, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
General Electric testet inzwischen auch eine dieselelektrische Hybridlok. Die bei Bremsen entstehende Energie wird in den Batterien (sog. Zebra-Batterien) zwischengespeichert um für spätere Mehrleistung zur Verfügung zu stehen. Ziel sind zum einen die Senkung der Abgaswerte und zum anderen eine Verringerung des Dieselverbrauches. Und das sind für eine Bahngesellschaft handfeste Sachen. Liesel 15:06, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Intercontinental-Rally-Challenge 2006

Ich habe alles versucht und habe keine Ergebnisse von der IRC Saison 2006 gefunden. Kann mir einer helfen? --Maus781 13:18, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinst Du das hier?--IP-Los 14:09, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich möchte mich bedanken, das ist das Richtige. --Maus781 17:53, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nichts zu danken. --IP-Los 19:51, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus welchem Film stammt dieser Satz?

Hallo! Ich würde gerne wissen, aus welchem Film dieser Satz stammt: Bereit wenn Sie es sind, Mr. ... Den Namen des Misters weiß ich auch nicht. --87.245.56.126 14:39, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schweigen der Lämmer --schlendrian •λ• 14:43, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Na, und wie heißt nun der Mr.???

Lector sagt Ready when you are, Sergeant Pembry, darauf oder davor sagt Pembry Ready when you are, Doc, wenn ich mich richtig entsinne --schlendrian •λ• 15:16, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gab es den Satz nicht schon bei Das fliegende Auge? Klugschnacker 22:26, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Ready when you are" ist ein Gemeinplatz in amerikanischen Action-Filmen. Ich wäre kein bisschen überrascht, wenn ein Lippenleser es in Stummfilmen erkennen könnte. Yotwen 13:53, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Notbremsweg

Im Artikel Bundesautobahn 7 ist ein Foto mit einem Notbremsweg für LKW vor der Werratalbrücke bei Münden/Lutterberg zu finden. Wofür sind solche Notbremswege gedacht (diese gibt es ja nicht überall). Wieviele gibt es davon in Deutschland und wo (nur an Autobahnen)?--AQ 14:48, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Gefällestrecke vor der Werratalbrücke ist für LKW´s besonders „gemein“. Besonders im Winter, zieht von der Werra her Feuchtigkeit rauf, die auch bei gestreuter Strecke, zu Glatteis führt. Ausserdem ist es praktisch die letzte „harte“ Gefällestrecke der „Kasseler Berge“ - bei vielen LKW sind die Bremsen noch heiß - von den vorgehenden Gefällen - und da kann es durchaus passieren, dass die Bremsen zu heiß werden und „abrauchen“ - der LKW rast dann nahezu ungebremst auf die Brücke zu. Ergänzung: Insbesondere bei Schwertransporten ist das der Fall - die nehmen dann im Zweifelsfall die gesamt Brücke mit. Derartige Notbremswege findest Du übrigens sehr häufig in Tscheschien - wo es Strecken mit 10 km Länge und durchgehend 12 % Gefälle gibt.--SVL Vermittlung? 15:17, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

An der Brennerautobahn vor Innsbruck gibt es auch welche. Wie z.B. auch hier. Gruß, --AM 16:33, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der einschlägige (ausbaufähige) WP-Artikel heißt Notfallspur (Gefälle). Gruß T.a.k. 17:43, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke - für den Wink mit dem Zaunpfahl - habe den Artikel mal etwas angefüttert. :-) --SVL Vermittlung? 18:17, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

:)))! Wenn du noch mehr dazu weißt... Mich, und ich nehme mal an, nicht nur mich, interessiert schon ewig, wie hoch die Überwindungsschwelle für einen LKW-Fahrer eigentlich ist, da reinzubiegen. Sprich: Ist es gefährlich, was passiert mit dem LKW, den Reifen, dem Aufbau, der Ladung im Kiesbett, wie teuer wird die Bergung, oder kann man da aus eigener Kraft wieder raus? Gruß T.a.k. 19:04, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zur Beantwortung musst Du Dir nur Statistiken von LKW-Unfällen ansehen. Will sagen: Das kommt nur auf den Fahrer an sich an. Wie viele erkennen die reale Gefahr bei (Weiter)Benutzung der Autobahn? Wer kennt die Statistiken dieser Stelle der Autobahn: Wie viele LKW-Unfölle gibt es ein paar hundert Meter weiter, und wie viele LKW fahren in den Sand? Generell möchte ich behaupten, dass ein Abbremsen im Sand billiger wird als ein LKW-Unfall auf der Autobahn. Leider stehen viele Fahrer unter Zeitdruck und denken sich möglicherweise, dass es gerade nochmal gutgehen wird. Klugschnacker 22:33, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo T.a.k., wenn bei einem LKW auf einer Gefällestrecke die Bremsen anfangen abzurauchen, dann bekommmt die Kiste ruck zuck 120 - 130 km/h drauf, da die Motorbremse zusammen mit Retarder (auch Drosselklappenbremse oder Dauerbremse genannt) nicht im Entferntesten ausreicht. Als erstes dreht der Motor über - bis die Kolben auf der Strasse liegen - und dann geht gar nichts mehr. Da ein LKW bei diesem Tempo - zumindest bergab nicht mehr zu beherrschen ist, und im Zweifelsfall alles zusammenschiebt was sich vor ihm befindet, wird jeder Fahrer der halbwegs vernünftig denken kann, den Weg ins kiesbett nehmen. Da der Kies ca. 20 - 30 cm tief ist, entspricht das einer absolut brutalen "Vollbremsung" mit extra power. Die dabei entstehenden Schäden sind - im Verhältnis zum Zusammenschieben von PKW (insbesondere mit Anhänger) - geradezu als lapidar zu bezeichnen. Sofern die Ladung ordnungsgemäß verstaut und gesichert worden ist, passiert in den meisten Fällen auch damit nicht viel. Alleine raus kommt man da allerdings nicht wieder - 1 x Abschleppen bitte. --SVL Vermittlung? 22:46, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz herzlichen Dank! T.a.k. 23:36, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, könnte folgendes passieren:

  1. Ich erstelle ein Bild für die Wikipedia und entlasse es in die Gemeinfreiheit (räume jedem ein uneingeschränktes Nutzungsrecht ein).
  2. Jemand bindet mein Bild außerhalb der Wikipedia in ein Werk ein, das er unter Kopierschutz stellt.
  3. Das Bild muss aus Wikipedia entfernt werden, weil es nun unter Kopierschutz steht.

Sehe ich das richtig? (Mich schaudert...) -- Ben-Oni 16:08, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

nein. Das ursprüngliche Bild ist ja nicht kopiergeschützt und der Bearbeiter ist ja kein Urheber des ursprünglichen Bildes, sondern immer noch Du.sугсго.PEDIA 16:16, 16. Nov. 2007 (CET) (Sag aber bitte, wie Du nach Lektüre des obrigen Artikels auf diese Idee gekommen bist, damit wir ihn kor. können.)[Beantworten]
Im Kapitel "Copyleft" steht: "Bei gemeinfreien Werken kann eine dritte Person urheberrechtlich geschütztes Material zu dem gemeinfreien Werk hinzufügen, sodass das Gesamtwerk urheberrechtlich geschützt ist und Einschränkungen der Kopien und Bearbeitungen enthalten kann. Die Freiheit der Benutzer die Inhalte zu modifizieren können also durch Änderungen Dritter verloren gehen." Insbesondere der zweite Satz hatte mich stutzig gemacht. -- Ben-Oni 16:35, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Gesamtwerk ist dann geschützt, den Teil, der von dir ist, darf aber trotzdem jeder verändern. Übrigens kann man nach deutschem Recht seine Werke nicht in die Gemeinfreiheit entlassen, höchstens ein unbeschränktes Nutzungsrecht verfügen. -- ChaDDy 16:42, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Leichtes und schweres Rohöl

In diesem Bericht ist von leichtem und schwerem Rohöl die Rede. Der Artikel Erdöl erklärt diese Ausdrücke nicht. Weiß jemand etwas dazu? --KnightMove 16:12, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal sehen ob ich mich da richtig erinnere. Erdöl ist ein Naturprodukt und ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen. Diese sind unterschiedlich im Siedepunkt und in der Viskosität (Grundregel: je länger und unverzweigter, desto höher ist beides). Es gibt nun je nach Entstehungsbedingungen Lagerstätten, in denen eher niedrigviskose Bestandteile enthalten sind, das ist dann leichtes Erdöl, und solche mit eher hochviskosen Bestandteilen, das ist dann schweres Erdöl. Schweres Erdöl geht in Bitumen über, leichtes Erdöl in Erdgas. Je nachdem wo man das Öl fördert, hat man also unterschiedliche Raffinationsprodukte in unterschiedlichen Mengen. --Sr. F 16:53, 16. Nov. 2007 (CET) P.S. Unter Erdölraffinerie#Produkte findet man eine kurze Erläuterung. --Sr. F 16:55, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut dem russischen Artikel mit der Dichte unter 0,83 g/cm³ leichtes, zwischen 0,831 und 0,860 g/cm³ mittelschweres und über 0,860 g/cm³ schweres Erdöl. Ob es stimmt oder in Deutschland das Gleiche bedeutet kann ich nicht sagen. --AlB 17:17, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Äh - in dem Artikel steht nichts von "leichtem oder schwerem" Rohöl. Ich weiss nur, dass die Öle aus verschiedenen Regionen unterschiedliche Qualitäten haben (die Ölfelder von Baku produzieren beispielsweise benzolreiches Öl). An der Börse werden typisierte Rohölsorten (Light Crude usw.) gehandelt. Meinst du die? Yotwen 13:48, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Audi in Brüssel erl

Hallo, dank Streik der DB kann ja im Audi Werk in Brüssel nicht gearbeitet werden. Kann mir jemand sagen, welche Modelle, bzw Teile welcher Modelle Audi dort produziert?

--I-quote 16:44, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ok ist erledigt, laut Welt: "Weil wegen des Streiks drei Schichten ausfielen, wurden in dem Werk 650 Fahrzeuge vom Typ Audi A3 und VW Polo nicht gebaut." --I-quote 16:52, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Quelle gesucht

Im Buch einer schwedischen Archäologin wird dem Livius folgender Text über die Gallier/Kelten zugeschrieben (übersetzt): „Ihre Schreie, Sprünge und der schreckliche Lärm der Waffen, wenn sie nach alter Sitte auf ihre Schilde schlagen, all das dient nur einem Zweck, den Feind zu erschrecken.“ Ohne Fundstelle. Ich habe alles von Livius durchsucht - nichts gefunden. Jetzt sehe ich, dass der gleiche Text auf der Internetseite ebronen-clan steht, wieder ohne Fundstelle. Weiß jemand, woher dieser Text stammt? Ich würde die Stelle gern zitieren, ohne Fundstelle ist die Info aber unbrauchbar. Fingalo 17:45, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Stelle kenne ich auch nicht; ganz ähnlich beschrieben (aber nicht interpretiert) wird diese Angriffstaktik in 21, 28 Anfang: "Galli occursant in ripa cum uariis ululatibus cantuque moris sui, quatientes scuta super capita uibrantesque dextris tela...". Gruß T.a.k. 17:56, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist das Livius? Hat das 21. Buch 28 Kapitel? Habe den Text nicht bei mir stehen. Ist wohl 21, 3, 28? Fingalo 18:11, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist Livius, ja. Und Texte stehen doch heutzutage im latinlibrary ;). Gruß T.a.k. 18:18, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab's gefunden. Aber da steht nichts von den Sprüngen. Dafür habe ich in 38, 17 die Sprünge gefunden. Fingalo 18:37, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Klasse, das ist ja die Stelle! Vielen Dank, da habe ich auch wieder dazugelernt. Gruß T.a.k. 19:00, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, mir ging's um den Kriegstanz. Fingalo 19:45, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vokabeltrainer

Hu hu, um meine Kenntnisse in Wirtschaftsenglisch und -französisch aufzubessern, bin ich nun auf der Suche nach einem geeigneten Vokabeltrainer. Sollte natürlich freie Software sein; ein mitgelieferter Wortschatz wäre auch schön. Irgendwelche Empfehlungen? Gruß --Фантом 18:12, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kennst du schon den von leo? [15] -- Hareinhardt 21:06, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber ein Programm zum Installieren wäre mir lieber, da ich nicht immer Internetzugang habe. --Фантом 21:15, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Meine Freundin kann dir für Windows Teachmaster empfehlen. Ist aber nur Freeware und bringt glaube ich keine Wörter mit. Gruß --Saibo (Δ) 02:01, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Teachmaster sieht in der Tat nicht schlecht aus. Deine Freundin hat nicht zufällig ein Vokabelpaket Wirtschaftsenglisch und -französisch übrig? ;-) Gruß --Фантом

Stelle aus Das kunstseidene Mädchen gesucht

Servus, ich bin es mal wieder: Meine Freundin sucht für ihre Hausarbeit eine Stelle in diesem Roman, die ihr von einer Dozentin gesagt wurde. Dummerweise hat die Dozentin nicht mehr gesagt, als dass dort ein "Kommunistenlokal von Nazis verwüstet wird". Meine Freundin hat das Buch gelesen. Die Lektürenhilfe sagt etwas von der Kranzniederlegung am Grab Gustav Stresemanns und von Ausschreitungen danach. Hat das was miteinander zu tun? Wo ist die Geschichte mit dem Lokal im Buch zu finden? Danke für alles, was irgendwie weiterhelfen könnte. --Flominator 22:54, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gleich zu Anfang des zweiten Teils ("Später Herbst und die große Stadt") kommt die Protagonistin in ein Menschengewimmel, eine Demonstration, anlässlich des Besuchs von Laval und Briand in Berlin; sie bewegt sich vom Bahnhof Friedrichstraße bis zum Hotel Adlon. (S. 45 in meiner Ausgabe, ist allerdings Roman mit Materialien, Klett Verlag, Editionen für den Literaturunterricht, ISBN 3-12-351140-5). Dort wird kein Lokal verwüstet, allerdings wohl später auf S. 97 im 3. Teil: Die Pr. geht mit "Schanewsky" in einen "Klub hinten beim Alex". Später beginnt anscheinend ein Krawall, den die Pr. aber kaum mitbekommt, das sie fast schläft, und nur andeutet: "...im Zimmer war ein Gewühl von zehn blonden Windjacken - das sind Feinde von denen und wieder was mit Politik". Diese Leute gehen aber kurz darauf wieder, nachdem sie "sämtliche Würstchen" des Büffets verzehrt haben. Mehr konnte ich auf die Schnelle nicht finden, beide Ereignisse haben in der Geschichte aber m.E. nichts miteinander zu tun. - Lucarelli 00:09, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

17. November 2007

Fachabi

Hallo,

ich habe mal eine profane Frage, ab Sommer 2008 plane ich nach Ende meiner Lehre das Fachabitur zu machen, ich wollte mal Fragen ob einer hier ist der weiß welche Abschlußnote realistisch sind, natürlich unter der Vorraussetzungen das ich ordentlich Gas gebe und viel viel Lerne ^^^;) danke Gruß Eisenbahnhistoriker 11:05, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstanden habe: Formal ist die Abschlussnote unerheblich für den zweiten Bildungsweg, z.B. beim Abendgymnasium, Hauptsache, du hast einen Abschluss. Oder fragst du dich, ob du fähig sein wirst, im Unterricht mitzukommen? Das ist natürlich im Einzelfall schwer zu beantworten und hängt sehr von deinen Voraussetzungen ab. Es kommen z.B. zwei Fremdsprachen auf dich zu; da ist es natürlich mehr als hilfreich, wenn du in wenigstens einer davon schon halbwegs firm bist. Aufbaukurs und Vorkurs führen dich auch bei Null ein, aber das ist ein hartes Brot. Manche Abendgymnasien machen einen Eingangstest mit Deutschaufsatz, wobei grundlegendes Textverständnis und Beherrschung der deutschen Sprache überprüft werden, und lehnen offensichtlich ungeeignete Bewerber ab oder schicken sie in den Aufbaukurs. Aber keine Angst: Mit viel Engagement ist so gut wie alles machbar. Gruß T.a.k. 11:42, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier noch ne Frage es gibt doch ca. 1 Million Kategorien hier;) gibts auch eine über Wikiautoren
die den Zweiten Bildungsweg absolviert haben..?Eisenbahnhistoriker 12:04, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Für Autoren gibt es keine Wikipedia-Kategorien. Privat darf jeder vom anderen denken was er will. Mir fallen da spontan einige Autoren ein, die meiner Meinung nach in die Kategorie I... fallen. Ich habe ein Fernstudium absolviert. Wenn das als "zweiter Bildungsweg" zählt: Was möchtest du wissen?. Yotwen 13:41, 17. Nov. 2007 (CET) Interessant - was meintet ihr denn? [Beantworten]
hmm eigentlich wie die Berufschancen dann sind und ob es mit 21 Jahren (so alt bin ich nächsten Sommer) schon zu spät das Fachabi nach zu machen und dann noch 4-5 Jahre zu studieren, weil ich eben nicht mein Leben lang Sachbearbeiter als Bürokaufmann bleiben will^^ 13:48, 17. Nov. 2007 (CET) Danke
Ich glaube, da gibt und gab es noch mehr Leute, die liebend gerne einen anderen Job machen würden. Gut ist, dass Du Dir darum schon sehr früh Gedanken machst. Mit 21 hast Du auch alle Chancen der Welt, dieses Abi zu schaffen, also nur Mut! Ich bin 37 und habe mit 33 noch mit ner zusätzlichen Ausbildung zum Erzieher angefangen. Leider hab ich bisher die staatliche Anerkennung nicht erreichen können. So wie es momentan aussieht, werde ich das wohl auch knicken müssen, die zu bekommen, schon allein wegen gesundheitlichem Tralala. Also besser jetzt, als allzu spät und wenn ich mal noch etwas erwähnen darf, was mir gestern während ich eine Fernsehsendung verfolgt habe, aufgefallen ist: studieren können selbst blonde, so wie es aussieht, und solche, die noch nicht einmal Ansatzweise über eine ordentliche Allgemeinbildung verfügen und dann stellst Du das, was Du ansinnst selbst so in Frage? Mit welchem Recht tust Du das? Du bist auch nicht weniger Wert, als der Rest der Welt. Also. Tu es! Wenn Du einen Job hast, hast Du immer noch später die Chance, auf das, was Du einmal gelernt hast zurückzugreifen und ich denke, jede Investition in Deine Bildung hilft Dir auf jeden Fall weiter. Mehr kann ich Dir nicht dazu sagen. Was Du machen willst ist Dein Bier... Aber trotzdem viel Glück! --79.206.65.232 14:44, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte um Indentifikation

Hallo Zusammen! Könnte mir vielleicht jemand sagen, um welches Fahrzeugmodell es sich bei diesem Auto handelt? Und ob es jemandem bekannt vorkommt ;) --Stefan-Xp 11:43, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Talbot Matra Bagheera, Version Bagheera S oder X?, siehe: [16]. - Lucarelli 12:23, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du gesagt hättest aus welchem Film das Auto stamm, wäre die Frage noch einfacher gewesen. Oder wenn du auf die Tatsache der drei Vordersitze hingewiesenen hättest.--A-4-E 12:44, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Cool vielen Dank! Dass das Auto 3 Vordersitze hat, wusste ich selbst nicht :D gesehen hab ich das Auto in 23 (Film) ... Aber wie könnte Euch das weiterhelfen? --Stefan-Xp 12:47, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte an den schwarzen Panther aus diesem Film. -Lucarelli 12:51, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Haha. Was glaubt Ihr wie viel so ein Auto 1987-89 gekostet haben könnte? Was kostet so eins heute? --Stefan-Xp 13:03, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Für solche Fragen gibt es übrigens die Internet Movie Cars Database. ;) Grüsse,--michael Disk. 13:06, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Cool so was hab ich schon lange gesucht :D --Stefan-Xp 13:17, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Flugzeugtyp gesucht

Hallo! Gestern abend beim Durchzappen bin ich kurz auf Pro7 hängengeblieben, es ging irgendwie um Wetterexperimente. Dabei wurden Bilder eines zweistrahligen Flugzeugs gezeigt, welches wohl lt. Galileo-Bildredakteur für diese Experimente genutzt wurde - mit durch "Stützen" verlängertem Seitenleitwerk, was sozusagen hinter den Turbinen lag. Also quasi Rumpf -> 2m-Stützenverlängerung -> Seitenleitwerk, paarig. Jemand ne Ahnung, welches (umgebaute?) (Kampf?)Flugzeug das war? Danke, --85.178.120.12 13:49, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist es das? Wenn ja, auch: Scaled Composites Proteus -Lucarelli 14:49, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Erstmal danke, aber das isses leider nicht. Es sah tatsächlich mehr wie ein Kampfflugzeug aus (musste zuerst an eine F15 denken ) - die Aufnahmen waren vermutlich aus den 60ern / 70ern. Das Leitwerk sah fast so aus, als wäre es (mit nem Abstand von ein, zwei Metern) direkt hinter den Auslassöffnungen der Turbinen, Beim googlen ist das ähnlichste was ich gefunden habe, die FW P VII Flitzer. Noch ne Idee, jemand? --85.178.113.135 15:12, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Können Mitglieder des Bundestages / eines Landtages keine Berufssoldaten werden?

Im Artikel Entlassung ist diese Frage aufgekommen. Hintergrund ist §46, Absatz 2, Satz 5 des Soldatengesetzes, wo es heisst:

  • Ein Berufssoldat ist zu entlassen, wenn er zur Zeit der Ernennung Mitglied des Bundestages oder eines Landtages war und nicht innerhalb der vom Bundesministerium der Verteidigung gesetzten angemessenen Frist sein Mandat niederlegt.

Kennt jemand die Hintergründe dieser Regelung? Und hat vielleicht jemand sogar einen Kommentar zum Soldatengesetz griffbereit und könnte etwas dazu schreiben? Stimmt die Interpretation des Textes? Warum gibt es diese Regelung? Und hatte sie schon mal Relevanz in der Wirklichkeit? Danke!--FSZ 14:06, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich tipp mal auf Interessenkonflikt, er kann ja nicht gleichzeitig Auftraggeber und Auftragnehmer sein. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:29, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist falsch gestellt, in Bezug auf den Grund der Anfrage. Im Artikel Entlassung wird behauptet, dass Soldaten entlassen werden, wenn sie in einer angemessenen Frist nicht ein erworbenes Abgeordnetenmandat niederlegen. Erstens wäre dies vollkommener Nonsens, weil sie dann ja auch nicht für ein solches kandidieren dürften und Zweitens widerspricht es "§ 6 -Staatsbürgerliche Rechte des Soldaten-, in dem es heißt, Der Soldat hat die gleichen staatsbürgerlichen Rechte wie jeder andere Staatsbürger. Seine Rechte werden im Rahmen der Erfordernisse des militärischen Dienstes durch seine gesetzlich begründeten Pflichten beschränkt. Ein Ausschluß des passiven oder aktiven Wahlrechts kennt das Soldatengesetz nicht, und ist auch in §15 (wo es Detailierungen gibt) nicht aufgeführt.
Weiters gibts noch die eindeutige Rechtsgrundlage, hier bitte zum nachlesen,

§ 25-Wahlrecht; Amtsverhältnisse-Punkt(1) Stimmt ein Soldat seiner Aufstellung als Bewerber für die Wahl zum Deutschen Bundestag, zu der gesetzgebenden Körperschaft eines Landes oder zu einer kommunalen Vertretung zu, so hat er dies unverzüglich seinem nächsten Disziplinarvorgesetzten mitzuteilen.Punkt(2) Für die Rechtsstellung der nach dem 1. Juni 1978 in die gesetzgebende Körperschaft eines Landes gewählten Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit gelten die für in den Deutschen Bundestag gewählte Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit maßgebenden Vorschriften in den §§ 5 bis 7, 8 Abs. 2, § 23 Abs. 5 und in § 36 Abs. 1 des Abgeordnetengesetzes entsprechend. Steht dem Soldaten auf Grund seiner Mitgliedschaft in der gesetzgebenden Körperschaft keine Entschädigung mit Alimentationscharakter zu, werden ihm fünfzig vom Hundert seiner zuletzt bezogenen Besoldung weitergewährt; allgemeine Besoldungserhöhungen nach § 14 des Bundesbesoldungsgesetzes werden berücksichtigt.Punkt(3) Für die Tätigkeit als Mitglied einer kommunalen Vertretung, eines nach Kommunalverfassungsrecht gebildeten Ausschusses oder vergleichbarer Einrichtungen in Gemeindebezirken ist dem Soldaten der erforderliche Urlaub unter Belassung der Geld- und Sachbezüge zu gewähren. Satz 1 gilt auch für die von einer kommunalen Vertretung gewählten ehrenamtlichen Mitglieder von Ausschüssen, die auf Grund eines Gesetzes gebildet worden sind. Urlaub nach Satz 1 oder 2 kann nur versagt werden, wenn nach Abwägung den Interessen des Dienstherrn gegenüber den Interessen der kommunalen Selbstverwaltung ausnahmsweise der Vorrang einzuräumen ist; in diesen Fällen liegt die Entscheidung beim Bundesministerium der Verteidigung.Punkt(4) Wird ein Berufssoldat zum Mitglied der Bundesregierung oder zum Parlamentarischen Staatssekretär bei einem Mitglied der Bundesregierung ernannt, gelten § 18 Abs. 1 und 2 und § 20 des Bundesministergesetzes entsprechend. Das gilt auch für die Ernennung zum Mitglied der Regierung eines Landes oder für den Eintritt in ein Amtsverhältnis, das dem eines Parlamentarischen Staatssekretärs im Sinne des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre entspricht. Die Sätze 1 und 2 gelten für Soldaten auf Zeit entsprechend mit der Maßgabe, dass bei der Anwendung des § 18 Abs. 2 des Bundesministergesetzes an die Stelle des Eintritts in den Ruhestand die Beendigung des Dienstverhältnisses tritt.

Dies alles dürfte auch recht logisch sein, denn es das Grundgesetz verbietet eine unterschiedliche Handhabung von staatsbürgerlichen Rechten. --L5 14:32, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Frage ging aber in eine andere Richtung: Im §46 ist nicht geregelt, wie mit einem Soldaten umzugehen ist, der für den BT kandidiert, sondern es geht um diejenigen, die zum Zeitpunkt der Ernennung (zum Berufssoldaten!) Abgeordnete des BT oder eines LT sind. Der Abgeordnetenstatus geht also zeitlich der Ernennung zum Berufssoldaten voraus - Zugegeben ein völlig seltener Fall, aber mich interessiert der Hintergrund dieser Regelung.--FSZ 14:50, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wasserturbine kwh für ein Haus

--83.182.253.75 14:15, 17. Nov. 2007 (CET) --83.182.253.75 14:15, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja. --Фантом 14:26, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
42 oder 23 -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:34, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]