Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

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Ich strebe eine Lesenswert-Kandidatur an, möchte aber vorher noch einige Meinungen zu dem Artikel hören: "Was könnte man noch besser machen?", "Was ist unverständlich?", ... . Ich selbst halte gerade den Abschnitt "Entwicklung" für sprachlich nicht besonders flüssig, weiß aber nicht, was man da anders machen sollte. Bei letzterem könnt ihr gerne auch sebst Hand anlegen! --F30 19:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Sehr gute Idee, dem Artikel einer Neubearbeitung zu unterwerfen. Strukturell sollte noch einiges getan werden, da das aktuelle alles andere als optimal ist. Außerdem sollte man den Lesefluss verbessern, den Artikel straffen und verständlicher machen. Die Frage nach "Was ist GIGA?" (damals/heute) kommt mir zu kurz. So kommt für Außenstehende nicht das rüber, was GIGA für die Community bedeutet, ... Naja es gibt viel zu tun. Gruß -->> Bertkower Jung [D³] 20:02, 28. Sep. 2007 (CEST)
- An was denkst du denn da? Denn meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt in einem ganz guten Zustand; von den von dir erwähnten Punkten halte ich lediglich die Frage "Was ist GIGA?" für vielleicht noch nicht so gut beantwortet - aber das sollte ja dank des neuen "Entwicklung"-Abschnitts auch nicht sonderlich schwer zu machen sein. --F30 20:08, 28. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, habe mir den Artikel mal kurz angeschaut, insgesamt muss ich leider sagen
- eine LW-Kandidatur wird schwierig, weil der Artikel im wörtlichen Sinne nicht lesenswert ist, d.h. er liest sich nicht gut, ist nicht flüssig geschrieben.
- es ist eigentlich hauptsächlich eine Aufzählung der verschiedenen Formate. Die nehmen viel zu Raum ein
- die Aufzählung der ehemaligen Formate ist viel zu groß bzw. fast überflüssig. Stell Dir mal vor, bei ZDF oder ARD gäbe es eine Aufzählung ehemaliger Formate, das wäre endlos.
- die starke Stellung der Formate führt zu einem permanenten Pflegeaufwand des Artikels, da sich die Formate ja ständig ändern
- gibt es Literatur zu dem Thema
Grüße GMH 15:02, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Im Moment liest sich der Artikel wirklich noch nicht allzu flüssig, aber das kann man ja ändern. Eben einer der verbesserungswürdigen Punkte.
- Die Hauptsache bei einem Fernsehsender ist nunmal sein Programm, also die Formate. Denn darüber definiert er sich ja.
- Eine Liste der ehemaligen Formate halte ich bei GIGA schon für sinnvoll. Früher wurden mal alle einzeln erklärt; wir sind dann zu dem Schlusss gekommen, GIGA (green) und GIGA real zu erläutern und die anderen Formate als Liste aufzuzählen.
- Mit dem Pflegeaufwand hast du Recht, aber den leiste ich gerne. Gehört halt dazu und so häufig wie bei den großen Sendern wechseln die Formate ja auch nicht.
- Es gab mal das GIGA.BUCH, allerdings vor meiner Zeit. Das ist mittlerweile jedoch nicht mehr aktuell und auch kaum noch erhältich. --F30 21:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Zu Punkt 2-4: Das liegt allein daran, dass "GIGA" früher kein Fernsehsender war und "GIGA" als Sammelartikel für alle GIGA-Sendungen fungierte. Als es dann ein eigener Fernsehsender wurde, hat man den Artikel halt so gut es geht angepasst. Von daher kann man das auch schwer mit ARD und ZDF vergleichen. Jede dieser Sendungen (zumindest diejenigen, die vor dem Beginn des eigenen Senders liefen) sind ein Teil des GIGA-Phänomens. Das Problem dieses Artikels liegt daher mE beim behandelden Objekt. Im Moment behandelt er Verschiedenes: Einen Fernsehsender, die Sendungen und das Urpsrungsprinzip, bzw. die Ursprungsidee der ersten Sendungen (die Interaktivität; die Kommunikation mit der Online-Community). Dazu kommt noch der ausgegliederte Teil, der nun unter GIGA Digital Television steht. Irgendwie müssten diese Dinge klar getrennt werden, vielleicht mit einer weiteren Auslagerung der ganzen Sendungen in einen Sammelartikel (wie etwa auch bei der ARD (Liste der ARD-Sendungen) und weiteren Sendern, halt einfach nicht als Liste). --His name 06:32, 3. Okt. 2007 (CEST)
Eine Lesenswert-Kandidatur halte ich auch für sehr sehr schwierig, schon auf Grund der Thematik. Unter anderem wegen der Auflistung der einzelnen Formate. Der ganze Artikel ist nicht so flüssig wie man es sich wünschen würde und zudem teilweise zu detailiert (Siehe Formate). Die Idee von His Name find ich gut, hab ja auch schon mehrfach dafür plädiert. Also meiner Meinung nach sollte es folgende Artikel geben: GIGA (die Fernsehsendung), GIGA TV (oder GIGA digital, sprich: der Sender), GIGA Digital Television (Produktionsfirma), Liste der GIGA-Sendungen. Wie bereits gesagt, man ist meilenweit vom gewünschten Ergebnis entfernt. Es gibt viel zu tun, auch wenn man keine Lesenswert-Kandidatur anstreben sollte. -->> Bertkower Jung [D³] 13:25, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Wie oben schon erwähnt: Meiner Meinung nach sind die Hauptsache bei einem Fernsehsender eben seine Formate. Daneben halte ich den Artikel für nicht ganz so „unflüssig“ wie hier der Eindruck entstehen könnte. Die einzelnen Abschnitte sind halt für sich abgeschlossene Punkte, über deren Sinn oder Unsinn man sich streiten kann. Du schreibst „Es gibt viel zu tun“, aber was wäre das denn genau, außer einer eventuellen Umstrukturierung und sprachlichen Verbesserung? --F30 13:38, 7. Okt. 2007 (CEST)
- Also: Bestimmte Teile ausgliedern, Umstrukturierung, sprachliche Verbesserung, Punkte wie "GIGA und die Community" ausbauen und tiefgründiger beschreiben, "Was ist GIGA?", Lesefluss, ... Wurde ja alles schon gesagt!! -->> Bertkower Jung [D³] 15:50, 7. Okt. 2007 (CEST)
Ich würde um das Thema GIGA transparenter zu gestalten. Den Artikel zeitlich gliedern und zum einen das GIGA als Fernsehformat bei NBC Europe genau beleuchten, benennen, was hier das Wesentliche war. Danach die Übergangszeit und die Ausstrahlungszeiten mit dem Kanal das Vierte und dann noch das heutige GIGA der Giga Digital Television GmbH. So kann auch jemand, der Giga nicht kennt, die Entwicklung genau nachvollziehen.-->>Grammatik 16:40, 19. Okt. 2007 (CEST)
Quellen/Einzelnachweise fehlen fast vollständig. --Krischan111 20:06, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Zu was? Das Meiste kann man einfach im Fernsehen sehen; Infos zu den aktuellen Entwicklungen gibt's unter Anderem bei der GIGAfoundation.Diese sollte man vielleicht noch als Quelle hinzufügen. --F30 20:13, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Das Problem ist, das ein guter WP-Artikel einen ausführlichen Quellennachweis braucht. Das ist bei GIGA schlecht möglich, deshalb halte ich deine Ambitionen für eine Lesenswert-Kandidatur (unter anderem) auch zu hochgegriffen und quasi nicht erreichbar. -->> Bertkower Jung [D³] 23:31, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Diese Ergebisse bei Werben&Verkaufen sollten jede Menge Quellen bieten. Außerdem auf die Schnelle noch OpenPR, [1] und [2]Gruß.--Nemissimo 酒?!? RSX 17:28, 30. Okt. 2007 (CET)
Der Abschnitt zur Reichweite bedarf der Totalrevision, wenn er nicht ein Schmunzeln unter Medienleuten hervorrufen soll. Nur 500 Befragte, von denen nur 150 potenzielle Giga-Empfänger sind, führen statistisch zu täglich 186.000 Zuschauern? Unseriöse PR. Wohl aus gutem Grund fehlt hier die Angabe der Fehlertoleranz. --Aalfons 00:00, 13. Nov. 2007 (CET)
- Das stimmt, aber bessere Zahlen sind nicht zu bekommen. Also muss man abwägen zwischen gar keinen Zuschauerzahlen und diesen schlechten, wobei ich letzteres bevorzuge. --F30 20:10, 13. Nov. 2007 (CET)
Tach an alle Reviewer! Diesen Artikel habe ich in den letzten Monaten Stück für Stück auf einer meiner Benutzerunterseiten erstellt. Mittlerweile steht er im Artikelnamensraum. Auf Vorschlag von Benutzer:Andy king50 habe ich ihn nun ins Review gestellt, damit möglichst viele andere Benutzer einen kritischen Blick darauf werfen. Da es sich um einen sehr langen Artikel handelt, habe ich mich um eine detaillierte Gliederung bemüht, die aber sicher an einigen Stellen diskutabel ist. Lücken sind in dem Artikel auch vorhanden, das gebe ich gleich zu. Beispielsweise blieb die Stadtarchitektur weitestgehend ausgespart. Irgendwo musste ich aber eine Grenze setzen, um den Artikel nicht ausufern zu lassen. Nun also ran an den Speck und kräftig gereviewt!--Jungpionier 14:19, 30. Sep. 2007 (CEST)
Eine beeindruckende Arbeit. Ich habe heute mal mit einer ersten Lektüre begonnen. Der Artikel ist in der Tat sehr lang, was ich angesichts des umfangreichen Gegenstands (über 2000 Jahre Architekturgeschichte, eines Gebiets, in dem heute fast 1,3 Mrd. Menschen leben) für durchaus angemessen halte. Die Gliederung ist nachvollziehbar und benutzerfreundlich. Als Laie habe ich mich wirklich gut zurechtgefunden.
Die Bebilderung ist gut, ich würde mir vielleicht ein paar mehr Grundrisse wünschen, wenn da heranzukommen ist.
Radikal kürzen würde ich den Abschnitt zur Vor- und Frühgeschichte. Da bleibt vieles im Ungefähren und die Zeugnisse sind rar. Überdies ist es diskutabel, ob man die Bauten der Indus-Kultur wirklich zur bis heute reichenden indischen Architektur-Tradition rechnen sollte. Das, was man über diese alte Zeit weiß, ist besser unter Indus-Kultur aufgehoben.
Werde demnächst noch mal genauer schauen. --Decius 21:25, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Uff. Ich glaube, dass nur ganz wenige Wikipedia-Autoren sich an so ein Thema heranwagen würden, deshalb schonmal großes Kompliment! Bis ich etwas zum Inhalt sagen kann, wird es aber noch ein Weilchen dauern – die Länge des Artikels wird sicherlich der Komplexität des Themas gerecht, auf jeden Fall bedeutet das aber, dass ich zum Lesen etwas mehr Zeit brauche ;-) --BishkekRocks 22:42, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Bislang habe ich nur die ersten fünf Kapitel gelesen. Hervorragend! An den paar Stellen, wo ich grammatische Unstimmigkeiten vermutete, habe ich probeweise geändert; wenn das OK ist, mache ich weiter damit. Einen Satz verstehe ich nicht (1.1.2): „Südindische Tempelstädte kennzeichnen neben dem Achsenkreuz ineinanderliegende, orientierte und oft ummauerte Quadrate.“ Zumindest ergänzen, wohin die Quadrate orientiert sind, besser aber ganz umschichten. Schließlich eine Bitte. Unter „Buddhistische Architektur“ schreibst Du, wo genau die singhalesische Dagoba ansetzt (und damit der thailändische Chedi). Nun war ich gespannt, unter „Hinduistische Tempelarchitektur“ einen kleinen Hinweis zu finden, wo genau der Prasat der Khmer ansetzt (und damit der thailändische Prang). Du kannst mir diesen Hinweis aber auch ganz privat hier geben … Danke --Joo 02:37, 1. Okt. 2007 (CEST)
Danke für eure Kommentare! Im Einzelnen:
@Decius: Zwischen der Indus-Kultur und der klassischen und mittelalterlichen Architektur besteht ja mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinerlei Kontinuität; vieles ist leider gerade bei der Indus-Kultur immer noch Spekulation. Da es sich aber um die erste Hochkultur auf indischem Boden handelt und der Städtebau bereits eine erstaunliche Qualität erreichte (die in Indien z.T. bis heute noch nicht wieder erreicht wurde!), halte ich den Abschnitt aber trotzdem für relevant. Kürzen könnte man sicherlich hier und da. Was würdest du am ehesten auslagern? Schon eher entbehrlich finde ich den Abschnitt zur vedischen Zeit, aus der tatsächlich kaum Greifbares vorhanden ist. Die Frage ist: löschen oder auslagern, falls letzteres - wohin? Zu den Grundrissen: Im Internet finden sich zwar viele Grundrisse, aber die meisten sind hutzelig und schlecht leserlich. Ich suche aber noch mal genauer. Zum Glück erreichen Grundrisse keine Schöpfungshöhe, sondern würde es wirklich schwierig.
@Joo: Na klar kannst du nach Herzenslust grammatische und stilistische Ungereimtheiten korrigieren! Manchmal habe ich mich unglücklich ausgedrückt, und nicht selten überliest man eigene Fehler immer wieder. Den Satz, den du besonders beanstandet hast, habe ich nun auseinanderklamüsert. Schau's dir noch mal an − ich hoffe, der Jahresringe-Vergleich ist nicht allzu bildhaft. :-) In der Einleitung zur hinduistischen Architektur steht nun noch ein Hinweis auf die Ausbreitung nach Südoastasien, die ich ehrlich gesagt einfach vergessen hatte!
@BishkekRocks: Viel Spaß bei der Lektüre! :-)
Gruß--Jungpionier 15:46, 1. Okt. 2007 (CEST)
- sehr schön und umfassend. Zwei Kleinigkeiten, die mir auffielen: Gab es jemals ein Reich Gandhara? Das war doch nur eine Landschaft, die immer von verschiedenen Reichen regiert wurde (der Gandhara-Artikel ist da auch nicht der Hit). Es wird die Städteplanung der Induskultur hervorgehoben, aber wie ging es weiter? Zumindest Taxila war ja auch streng (sicherlich nach hellenistischen Vorbild) geplant. Gruss -- Udimu 20:56, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Auweia, du hast natürlich recht - Gandhara war eine persische Satrapie und ist der Name einer historischen Region, war aber kein Reich (jedenfalls nicht zu der Zeit, von der im Artikel die Rede ist). Ich hab's korrigiert. Zur Städteplanung: In der Einleitung zur buddhistischen Architektur habe ich noch die hellenistische Stadtanlage von Sirkap in der Nähe der ersten Gründung von Taxila kurz angeschnitten. Die hinduistische Stadtstruktur ist ja soweit unter „Raumvorstellungen“ zu finden. Als Beispiel für eine nordindische Hindu-Stadtanlage habe ich noch Jaipur hinzugefügt.--Jungpionier 14:30, 2. Okt. 2007 (CEST)
Eine auf den ersten Blick wirklich beeindruckende Leistung, die versucht, ein großes Thema in einem Guss zu behandeln. Allerdings halte ich das Konzept für unglücklich gewählt. Das Ergebnis ist kaum mehr lesbar, der Zusammenhang, das einigende der indischen Architektur geht gänzlich verloren. Ja vielleicht kann man sogar sagen, die indische Architektur, wie sie hier dargestellt wird, gab es als geschlossene Kulturerscheinung gar nicht. Das einigende Element scheint allein der geographische, keineswegs aber ein kultureller Rahmen zu sein, wie es ja schon in der Einleitung angedeutet wird. Von daher ist das Ergebnis disparat und zusammenhanglos. Der Artikel gehört eigentlich zerlegt in Buddhistische Architektur, Hinduistische Architektur, Hindu-islamische Architektur etc. Aus den so entstehenden Hauptartikeln könnte man dann eventuell für das große übergeordnete Werk extrahieren. Wenn wir das Problem auf eine kleineres Gebiet übertragen wollten, dann müssten wir bei einem Artikel wie Griechische Architektur in der Steinzeit anfangen, die Griechen und ihre Zeit behandeln, dann die römische Architektur in Griechenland, dann Byzanz, Kreuzritter und Osmanen, Befreiungsarchitektur und Klassiszismus bis zur Gegenwart. Aus dem gleichen Grund gibt es keinen Artikel zur Italienischen Architektur, die von den Griechen, über die Etrusker und Römer zu Normannen und Langobarden geht, um dann vielleicht mal über die Renaissance langsam zur Gegenwart vorzudringen. Andererseits werden wichtige Aspekte von Architektur reichlich summarisch gestreift oder ignoriert: es fehlen weite Teile der Profanarchitektur wie Wohnbau und Stadtanlagen, Bauherren, Bauwesen, Kosten, Architekten, Entwurfsgrundlagen, Baumaterialien und Technik, Funktionen und Wandel - all die kommt im Verhältnis zum geographischen Raum und zum umfänglichen Zeitraum zu kurz, mal von dem knappen Kapitel "Grundlagen und allgemeine Wesenszüge" abgesehen. Oder sollte "die" indische Architektur wirklich so statisch sein, dass damit alles gesagt wäre? --Tusculum 12:52, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin zwar auch für kurze und übersichtliche Artikel und habe oben ja auch schon einen Vorschlag zur Kürzung unterbreitet. Tusculums Fundamentalkritik kann ich jedoch nicht teilen.
- Bei einer Zergliederung nach Religionen (logischerweise nur bedingt in Übereinstimmung mit Epochen) würden die Zusammenhänge verloren gehen. Aus europäischer Sicht - und das dürfte das Vorverständnis der meisten deutschsprachigen Leser sein - werden die außereuropäischen Architekturen eher als Einheit wahrgenommen, denn unsere eigene. 1. Weil wir unsere eigene Architektur besser kennen, wissen wir und verstehen wir ihre Entwicklungen besser und der Blick en detail ist überhaupt möglich. Bei Indien fehlen uns die Grundlagen, welche dieser Artikel in annehmbarer Weise liefert. 2. Gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen auf dem indischen Subkontinent sind bis in die Kolonialzeit hinein tatsächlich eher moderate Veränderungen, denn große Umbrüche gewesen. Das wird allein schon an der Beharrungskraft der indischen Religionen deutlich. Oder am Kastenwesen. Die geistigen Grundlagen Indiens, die sich in der Architektur ausdrücken haben sich zwar verändert und sind mit den Jahrhunderten vielfältiger geworden (neue Religionen), aber endgültige Bruchlinien, wie etwa zwischen antiken Heidentum und dem Christentum in Europa gibt es nicht. Aus diesem Grund hat die einheitliche Darstellung ihre Berechtigung.
- Erst die Kolonialzeit des 19. Jhdts. und die Unabhängigkeit brachten durch die Auseinandersetzungen mit europ. und amerikan. Bauformen ganz neue Dinge in der indischen Architektur. Das ließe sich gut und gern in einem eigenen Artikel abhandeln. (Moderne indische Architektur). Hier könnte man dann auch nach Ländern trennen: Pakistan, Sri Lanka u.a. separat behandeln, mehr auf einzelne Architekten eingehen....
- Noch einmal wiederholen möchte ich den Vorschlag, die vorgeschichtlichen Abschnitte wegzukürzen. Sie haben nun wirklich nichts mit der indischen Architekturtradition zu tun. Weder die Stadtanlagen der Indus-Kultur noch die hypothetische Holzhütte der Vedenzeit sind in diesem Zusammenhang relevant. --Decius 14:01, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Weitestgehend einverstanden. Ich würde die verschiedenen Architekturen auch nicht ganz aus dem Artikel nehmen wollen, sondern hatte vorgeschlagen, dass hier zu umfänglich vorgetragene Material in Hauptartikel, die dann auch gern noch ausführlicher sein dürfen, auszulagern und hier nur noch für den Gesamtzusammenhang relevante Aspekte zu extrahieren. Im Moment fällt es mir schwer, all das gelesene zu verbinden. Welche Aspekte der hinduistischen Architektur waren es, die in die Janistische einflossen? Was davon wirkte sich wann wie auf die islamische Architektur des Subkontintents aus? Und ja, die Vorzeit gehört nicht hierher, dafür würde ich allerdings gern mehr auf den nicht unerheblichen Einfluss der griechisch-hellenistischen Architektur eingegangen sehen. Aber vielleicht stört mich als Westeuropäer mit historischer Ausbildung in der Tat auch der an Religionen und nicht an Epochen gebundene Aufbau. Das wäre dann Geschmack- oder Ansichtssache. --Tusculum 14:57, 5. Okt. 2007 (CEST)
- @Tusculum: Deine Sicht scheint mir ein wenig zu eurozentristisch. Dies soll keineswegs ein Vorwurf sein, sondern ist lediglich ein Ratschlag, die indische Architekturgeschichte aus anderer Perspektive zu betrachten als die europäische. Bis in die frühe Neuzeit war die indische Architektur vorwiegend, ja sogar fast ausschließlich eine Sakralarchitektur, der alle anderen Bauformen nachzustehen hatten. Wie Benutzer Decius bereits dargelegt hat, zeichnen sich die indischen Religionen durch eine ungeheure Beharrungskraft aus. Somit drängt sich die Kategorisierung der indischen Architektur nach Religionen geradezu auf − übrigens wird dies auch in der angegebenen Literatur so gehandhabt – während sich das vertikale europäische Epochendenken verbietet, denn die indische Kultur ist NIE in ihrer belegten Geschichte auch nur annäherend eine homogene gewesen, ganz im Gegensatz etwa zur italienisch-christlichen, die die von dir erwähnten Langobarden und Normannen zur Gänze assimiliert hat. Phänomene vergleichbar Renaissance, Reformation und Aufklärung haben in Indien nicht stattgefunden; die dortige historische wie kulturelle Entwicklung war eher evolutionären denn revolutionären Charakters. Selbst die Islamisierung hat bis auf einige Randregionen nie mehr als eine kleine städtische Bevölkerungsgruppe durchdringen können. Dennoch (oder gerade deshalb) haben die Bautraditionen der verschiedenen Religionen sehr wohl einiges gemeinsam: Im Hinduismus und Buddhismus sind sie der Kosmologie und Astrologie verhaftet. Buddhistische und hinduistische Bauwerke sind Sinnbilder, daher die Vorliebe für das Plastische. Übrigens sind genau aus diesem Grunde auch kaum Namen von Architekten überliefert; was zählt, ist die Idee, nicht das Individuum, das die Idee in die Tat umgesetzt hat. Mit der flächigen und noch dazu bildlosen islamischen Architektur haben hinduistische Baumeister zunächst nicht viel anfangen können, diese war in der Tat „unindisch“, aber genau diesen Konflikt sieht man den indo-islamischen Bauwerken auch an. Hinduistische Baumeister haben ihre plastischen Vorstellungen im Detail verwirklicht, wo Grund- und Aufrisse von islamischen Auftraggebern unabänderlich vorgegeben waren. Über die Jahrhunderte gab es dann einen Amalgamierungsprozess, der zu einer ganz eigenen, nun durchaus „typisch indischen“ und trotzdem islamischen Formensprache geführt hat. Genau dieses Zusammengehen unterscheidet eben die indo-islamische von der außerindischen islamischen Baukunst und bringt andererseits die hinduistische und islamische Baukunst Indiens in einen engeren Zusammenhang. Wenn ich das nicht deutlich genug rübergebracht habe, muss ich dies nachholen. Ich meine aber, dass es an mehreren Stellen klar zum Ausdruck kommt.
- Meiner Meinung nach muss der Artikel also zwangsläufig in die Breite gehen – damit meine ich die Berücksichtigung der verschiedenen Glaubensgemeinschaften, die stets nebeneinander existiert haben, vor der primär chronologischen Betrachtung. Trotzdem stimme ich deiner Kritik teilweise zu, denn das es am Zusammenhang an einigen Stellen hapern könnte, habe ich bereits befürchtet. Das lässt sich aber korrigieren. Ich werde bei der jainistischen Architektur, die du angesprochen hattest, noch einmal nachhaken. An eine Auslagerung der einzelnen Abschnitte in Hauptartikel habe ich auch schon gedacht, aber dann ginge der Zusammenhang natürlich erst recht flöten. Deine und Decius' Kritik hinsichtlich der Vorzeit habe ich inzwischen umgesetzt und die entsprechenden Abschnitte stark gekürzt sowie deren Inhalte ggf. ausgelagert.--Jungpionier 16:48, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Jungpionier, so schön, wie Du das hier jetzt für mich auf den Punkt gebracht hast, würde ich das gern im Artikel, zum Teil so gar gern in der Einleitung sehen. Dass ich zu eurozentrisch denke, hatte ich schon in der Antwort auf Decius eingeräumt. ein paar der angeschnittenen Probleme würden mich dennoch interessieren. Wenn man wenig über die Architekten weiß, so weiß man ja anscheinend doch immerhin etwas ;-). Frohes Schaffen, --Tusculum 17:10, 5. Okt. 2007 (CEST)
Tusculums inhaltliche Kritik (Aufteilung nach Religionen etc.) kann ich nicht teilen. Ich bin zwar erst bis zur buddhistischen Architektur vorgedrungen, aber der Inhalt ist, soweit ich das beurteilen kann, absolut sauber. Aaaber: Ich denke mittlerweile auch, dass es tatsächlich besser wäre, die Inhalte des Artikels in Spezialartikel aufzuteilen. Wenn es darum gehen würde, eine Monografie über die indische Architektur zu schrieben, wäre es sicher sinnvoll, bei Adam und Eva (bzw. der Indus-Kultur) anzufangen und die nächsten 4000 Jahre an Architekturgeschichte in epischer Breite darzustellen. Nun schreiben wir hier aber keine Monografien, sondern vernetzte Artikel. Das heißt: Jemand, der sich über die Indus-Kultur informiert, wird auch an deren Architektur interessiert sein, will aber nicht unbedingt etwas über Kolonialarchitektur des 19. Jahrhunderts erfahren. Im Artikel Taj Mahal könnte man den Leser idealerweise auf die indo-islamische Architektur verweisen; so wie es jetzt ist, muss er sich aber erst durch 30 Druckseiten buddhistischer und hinduistischer Baukunst durchscrollen. Viele zentrale Begriffe wie Dravida-Stil und Nagara-Stil sind nur in dem indische-Architektur-Artikel erklärt, ohne dass es einen Spezialartikel gäbe, den man aus anderen Artikeln verlinken könnte (ich habe eben Redirects auf die entsprechenden Abschnitte eingerichtet, aber das ist nur eine Notlösung). Wer hingegen einen Überblick über die indische Architekturgeschichte gewinnen will, sieht bei 169 KB tatsächlich den Wald vor Bäumen nicht. Hier wäre ein konziser Überblicksartikel, der auf entsprechende Spezialartikel verweist und nur die wichtigsten Entwicklungslinien nachzeichnet, geeigneter. Lange Rede kurzer Sinn: So hervorragend der Artikel inhaltlich sein dürfte, wäre es sinnvoller, die Inhalte anders zu strukturieren. Allerdings weiß ich nur zu gut, dass gerade solche Probleme zu lösen meistens das schwierigste am Artikelschreiben ist. Gruß, --BishkekRocks 10:42, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Eure (BishkekRocks' und Tusculums) Argumente leuchten mir ein, und deshalb werde ich versuchen, den Artikel in kürzere Spezialartikel aufzuteilen. Dies hätte den Vorteil, dass sich die von Tusculum angesprochenen Lücken (Bauwesen, Bautechniken, Baumaterialien usw.) leichter in die ausgelagerten Artikel integrieren ließen als in den jetzigen, zugegebenermaßen nicht eben übersichtlichen, Artikel. Die Abschnitte zu Buddhismus und Islam ließen sich ohne Weiteres erst einmal so, wie sie sind, nach Buddhistische Architektur Indiens und Indo-islamische Architektur auslagern, dann etwas überarbeiten und ergänzen und im jetzigen Artikel in Kürze zusammenfassen. Bei der hinduistischen Architektur stellt sich die Frage, ob ein Lemma Hinduistische Tempelarchitektur Indiens überhaupt sinnvoll ist oder eine Aufsplitterung in Nagara-Stil, Dravida-Stil und Vesara-Stil zweckmäßiger erscheint; den Rest könnte der Überblicksartikel leisten. Eventuell böte sich auch ein Artikel Hinduistischer Tempel (bisher eine Weiterleitung) analog zu Buddhistischer Tempel an. Dieser müsste dann aber auch Südostasien berücksichtigen. Welche Lösung ist nun die sinnvollste?--Jungpionier 12:06, 6. Okt. 2007 (CEST)
- P.S.: Ich habe mir erlaubt, die Einleitung ein wenig zu überarbeiten, um den Zusammenhang zwischen den Architekturen der verschiedenen Religionen deutlicher hervorzuheben.--Jungpionier 12:27, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Noch etwas: Da ich mir gerade Gedanken über einen Hauptartikel zur indo-islamischen Architektur mache, möchte ich eine Frage an alle beteiligten Reviewer richten. Haltet ihr eine Gliederung nach der Bauform (Moschee, Grabmal, Profanbaukunst), wie es im Augenblick im Übersichtsartikel gehandhabt wird, oder nach der Epoche / Stilrichtung (Sultanatsstil, Mogulstile, Regionalstile) für sinnvoller? Prinzipiell ist natürlich beides möglich, aber nachdem Tusculum die Gliederung nach Epochen so schmerzlich vermisst hatte, tendiere ich momentan dazu, dem zeitlich-räumlichen Aspekt den Vorzug zu geben, nicht zuletzt auch, weil die Trennung von Sakral- und Profanbaukunst bei den Muslimen sowieso viel schwächer ausgeprägt ist als bei den Hindus.--Jungpionier 16:35, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Jungpionier, entgegen Deiner Vermutung halte ich eine bautypologische Gliederung oder wenigstens Orientierung für wichtiger als eine zeitlich-räumliche, wenn der zeitliche Rahmen soweit eingedampft ist, dass der er nur noch die buddhistische, hinduistische oder indo-islamische Architektur umfasst. Bei griechischer Architektur erwarte ich auch etwas über Tempel, Theater, Stoen oder Peristyle etc. zu erfahren, darüber hinaus aber auch das verbindende und allgemeine in seiner Entwicklung dargestellt zu bekommen. Wenn es auf Grund der Beharrungskraft einer Kultur keine Entwicklung gibt, fällt die natürlich aus. --Tusculum 11:22, 8. Okt. 2007 (CEST)
Eine Auslagerung der "größeren" bzw. "wichtigeren" Traditionen würde ich begrüßen. Was die buddhistische angeht schlage ich aber für das Lemma vor, darauf zu verzichten, den indischen Aspekt als Subjekt zu setzen und anstelle dessen daraus auch lieber ein Adjektiv zu machen, sprich: Indisch-buddhistische Architektur. Schließlich ist "Indien" als ideologischer Background auch in andere geokulturelle Kontexte eingegangen, cf. ja:大仏様 und [3]. --Asthma 11:14, 10. Okt. 2007 (CEST)
Kurzer Zwischenstand: Ich habe die indo-islamische Architektur in einen Hauptartikel ausgelagert. Im Überblicksartikel klafft nun eine Lücke, die sinnvoll geschlossen werden will. Dem werde ich peu à peu nachkommen, sobald ich die Zeit dafür finde.--Jungpionier 16:49, 3. Nov. 2007 (CET)
Was meint ihr? Was würde diesem Artikel noch fehlen für eine erfolgreiche Lesenswertkandidatur? Es sind "nur" Belege, findet ihr das zuwenig? Die Qualität der Belege z.B. finde ich ganz in Ordnung... Warfair 04:05, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Zuerstmal weiss ich nicht, ob das Lemma hier richtig ist (ich hätte eher N gesetzt)--Martin Se !? 04:50, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ist alles knifflig. Für mich war das "Soziale" ausschlaggebend. Aber in "N" ist das Lemma sicher genauso "gut" platziert wie hier... -- Warfair 14:29, 11. Okt. 2007 (CEST)
die Einordnung hier ist schon okay, hier stehen im Allgemeinen die Artikel aus dem Bereich "Essen und Trinken". Also inhaltlich fehlt da schon noch einiges, vor allem auch zur Geschichte, da gibt es ja nun auch Literatur zu. Auch die Herstellung scheint mir sehr knapp abgehandelt. Das was in verschiedenen Weblinks zu möglichen Gesundheitswirkungen des Tees steht, müsste in den Artikel eingearbeitet werden gemäß der Regel "Weblinks ersetzen keine Artikelinhalte", es gibt dazu garantiert wesentlich mehr als zwei Studien. Ein Überblick über die aktuelle Forschungslage sollte schon möglich sein, siehe dazu auch den englischen Artikel en:Potential effects of tea on health. Es fehlen Literaturangaben zu relevanten Büchern (keine Ratgeber). Und der Teil zur Zubereitung ist mir persönlich zu sehr how to und im Anleitungsstil gehalten - und wer gibt denn diese Empfehlungen, wer sagt das? Vom Autor persönlich sollte das nicht sein --Dinah 14:16, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Zubereitung: Das ist unmöglich, da eine gemeinsame Regel zu finden. :D Ein allgemeines "how to" so wie es ich Lemma ist, ist wirklich perfekt, da durchaus noch Spielraum vorhanden ist. Es gibt einfach keinen exakten Weg, immer perfekten Grünen Tee zu machen.
- Geschichte wird notiert, die Gesundheitswirkungen mal sehen. Meistens wurde IMHO mehr über den Schwarztee geforscht, aber vielleicht findet sich noch was.
- Relevante Bücher zum Grüntee kenn ich leider keine, vielleicht mal bei Amazon nachschauen... Aber hier würde mir die Nennung reichen und keine Buchbesprechungen. :-) --Warfair 03:09, 15. Okt. 2007 (CEST)
- ich meine natürlich nur die Titel in einem Abschnitt "Literatur", wie üblich. Damit ein Artikel wirklich mindestens Lesenswert-Niveau hat, müsste man schon mal ein Buch zur Recherche in die Hand nehmen, ohne geht das in der Regel nicht, das merkt man Artikeln nämlich an. Ein gutes Übersichtswerk zu Tee allgemein wird sicher auch Infos zu grünem Tee enthalten, wenn der Schwerpunkt auf Asien liegt, ist das zwangsläufig so. Und komplette Anleitungen sind bei Wikipedia eigentlich gar nicht erwünscht, weder Kochrezepte noch Anleitungen zum Teekochen, das meine ich. Dieser Teil sollte deutlich kürzer ausfallen, dafür die anderen Teile ausführlicher. Wenn du Englisch kannst, solltest du den von mir verlinkten Artikel einfach mal lesen und auswerten. Zitat: Green tea has been claimed[2] to be helpful for atherosclerosis, LDL cholesterol, cancer, inflammatory bowel disease, diabetes, liver disease, weight loss, neurodegenerative diseases, and even halitosis. Die Studien sind ja dann angegeben --Dinah 13:20, 17. Okt. 2007 (CEST)
Es ist zwar kein Hydrologie-Artikel, dennoch ein paar kleine Anmerkungen zum Thema Wasser: „Man sagt“ ist nicht gut, weil niemand weiss wer „man“ ist. Die Höhenlage der Quelle ist für den Kalkgehalt nicht entscheidend, sondern das Gestein bzw. der Kalkgehalt der Sande und Tone, durch die das Wasser geflossen ist. Gutes Teewasser scheint es auch in Ostfriesland zu geben. Es muss im übrigen kein Quellwasser sein. In Europa wird meist Grundwasser als Trinkwasser verwendet, das ist genauso gut. Von diesen Wasserfiltern halte ich wenig (POV!), sie tauschen meist nur Calcium- und Carbonat-Ionen gegen Natrium- und Chlorid-Ionen aus. Die Beschreibung, wie sich grüner Tee unter dem Einfluss von kalkhaltigem Wasser verändert, ist doch leicht übertrieben? Ich habe hier auch Wasser mit mittlerem Kalkgehalt, mir ist da keine Veränderung aufgefallen. Gibt es Produkte, die vom Grünen Tee „abgeleitet“ sind, wie Erfrischungsgetränke, Pillen mit Extrakt usw.? --Blech 22:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde es mir wünschen, es wäre so übertrieben... aber komm gerne zu mir nach Mannheim: Der Unterschied ist wie Tag und Nacht - gefiltertes Wasser ist ein Muss. Ich kennen auch einen, der im Allgäu auch sein Wasser filtern muss, wegen der ganzen Berge und so. Nicht umsonst empfehlen die ganzen Teeshops weiches oder gefiltertes Wasser.
- Zu den abgeleiteten Produkten: Gibt ne Menge, besonders weil grüner Tee "in" war (oder noch ist?). Aber ob man da wirklich so eine Auflistung bräuchte in diesem Artikel? Denke eher, das ist ne Modeerscheinung.
- Zum "man sagt": Ich schau mal, ob ich nicht wenigstens ein Buch zitieren kann- Aber in jedem Fall, besten Dank für die Anregungen! --Warfair 22:29, 27. Okt. 2007 (CEST)
- In Mannheim kommt das Wasser vermutlich aus einem Muschelkalk-Gebiet, im Allgäu aus den Nördlichen Kalkalpen. Das könnten hinsichtlich des Kalkgehalts Extremfälle sein, mit Wasser des Härtebereichs 2 habe ich diese Probleme nicht. Vermutlich bin ich in der Hinsicht ohnehin anspruchslos. Die Teeshops empfehlen natürlich weiches Wasser (unbestritten besser zum Teekochen geeignet) oder die Wasserfilter, die sie auch selbst verkaufen. Vielleicht macht eine grobe Übersicht über die Verwendung von Grünem Tee in "abgeleiteten" Produkten Sinn? --Blech 23:00, 1. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es zu lesenswert reicht. Ich habe auch gleich lauter Fragen: 1. Das kochende Wasser zu den zu Pulver zerriebenen gepressten Tees ist seltsam. Grüner Tee wird nie mit sprudelnd kochendem Wasser aufgegossen. 2. Der Hinweis auf die Wasserqualität wirkt abschreckend. Ich habe Härte drei und wenn das Wasser im Tauchsieder schon mal gekocht hatte ist viel Kalk raus (ab 60°), und der Tee hat die klare Farbe und wird nicht trüb. 3. Es fehlt mir, dass zu heiß (100°) aufgebrühter grüner Tee giftig ist. 4. Hinweise zur Zubereitung halte ich für sinnvoll, da es viele sich widersprechende Arten gibt. Diese Zukippregel braucht es aber nicht und mit dem Thermometer oder einer zweiten (erste für die Dauer des Ziehenlassens) Teeuhr arbeite ich nicht. Ich persönlich nehme eine Zeit (2 min) mit der ich gut umgehen kann und danach entscheide ich nach dem Geruch, ob ich den Tee so haben möchte. Falls er zu stark ist, was man schon riechen kann, setze ich nächstes mal mit weniger Zeit an (1 1/2 min). 5. Zu Anbaugebieten und Verarbeitung gibt es sicher mehr zu sagen. 6. Grüner Tee wirkt bei mir viel mehr wie Kaffee, nicht wie schwarzer Tee. Das sollte mir jemand physiologisch erklären, da man weiß warum Schwarzer Tee auf die Nerven wirkt und Kaffee auf die Muskeln. --Room 608 23:40, 1. Nov. 2007 (CET)
- In Mannheim kommt das Wasser vermutlich aus einem Muschelkalk-Gebiet, im Allgäu aus den Nördlichen Kalkalpen. Das könnten hinsichtlich des Kalkgehalts Extremfälle sein, mit Wasser des Härtebereichs 2 habe ich diese Probleme nicht. Vermutlich bin ich in der Hinsicht ohnehin anspruchslos. Die Teeshops empfehlen natürlich weiches Wasser (unbestritten besser zum Teekochen geeignet) oder die Wasserfilter, die sie auch selbst verkaufen. Vielleicht macht eine grobe Übersicht über die Verwendung von Grünem Tee in "abgeleiteten" Produkten Sinn? --Blech 23:00, 1. Nov. 2007 (CET)
Da der Artikel ja in der bisherigen Fassung für die vermutlich erfolgreichste deutsche Fernsehserie als Beitrag der deutschen Wikipedia schlichtweg peinlich war, habe ich mich mal in den letzten Tagen an eine intensive Grundüberarbeitung des Artikels gemacht. Meiner Meinung nach sieht der Artikel in der jetzigen Form schon ganz gut aus, hängt auch einiges an Recherche- und Schreibarbeit dahinter.
Mich würde jetzt erstmal interessieren, wie euch der Artikel allgemein gefällt, sowohl was Aufbau, Inhalt, Sprache, Informationsgehalt etc. betrifft. Des Weiteren natürlich auch Vorschläge, was man an dem Artikel noch verbessern kann und welche Informationen noch sinnvoll wären.
Ein paar Ideen hätte ich selbst noch dazu, hier mal eine Auflistung meiner eventuell noch vorzunehmenden Erweiterungsvorschläge:
- Die Meinung der beteiligten Personen über die Serie darstellen, gibt's ja einige Interviews dazu. Also wer die Serie wie beurteilt, sowohl als damaliger als auch aus heutiger Sicht, was das "Besondere" daran war ...
- Sofern aufzutreiben ein paar seriöse Schlagzeilen und Kritiken aus der damaligen Zeit zur Serie.
- Den Abschnitt "Export ins Ausland" würde ich gerne noch etwas detaillierter darstellen, hab aber bisher noch keine brauchbaren Informationen darüber gefunden.
- Wie ich auf einer Fanpage gelesen habe, war Sat1 damals knapp an einer Forsetzung der Schwarzwaldklinik dran, auch das ZDF soll eine 30-minütige Serie als Fortsetzung angedacht haben. Nur Rademann sei dagegen gewesen. Leider hab ich keine seriösen Quellen, anhand denen das objektiv darzustellen ist.
- Die Serie war ja eigentlich ne Koproduktion von ZDF und ORF, wer war genau für was verantwortlich bzw. wer bezahlte wieviel?
- Unter "Drehorte" sofern vollständig zusammentragbar noch erwähnen, dass z.B. auch Außendrehs in Amerika und Südafrika (und eventuell noch woanders) stattfanden.
Soweit mal von meiner Seite, bin auf eure Äußerungen gespannt. --jeanyfan 14:30, 13. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel sieht tatsächlich schon um Welten besser aus als vorher, Lob, Lob. Die Aufteilung finde ich so ad hoc auch in Ordnung, nur würde ich 'Produktion' mit 'Erfolg und Wirkung' tauschen, was chronologisch besser passt. 'Vorgeschichte' finde ich noch sehr dürftig, schon der erste Satz („ist die deutsche Antwort“) klingt viel zu sehr nach Werbetext, der Abschnitt insgesamt ist zu kurz und setzt auch erst mit den Dreharbeiten ein. Ideengeber und Initiatoren werden nur am Rande erwähnt.
- Einige Infos sollten noch belegt werden, die Zuschauerzahlen und -rekord z.B.
- Der Abschnitt 'Skandal': Die Überschrift wirkt reißerisch und inhaltslos auf mich, da könnte man sicher etwas besseres finden.
- Der Abschnitt 'Neuauflage': Die Betitelung ist mißverständlich, es handelte sich ja nur um zwei Folgen, nicht um eine Neuauflage der Serie, auch hier könnte man etwas besseres finden.
- Die 'Trivia' sind etwas karg, in dieser Form könnte man sie eher ganz weglassen, was im Filmbereich z.B. die Regel ist. Wenn schon, dann sollten vielleicht noch weitere, auch naheliegendere, gefunden werden. Vielleicht könnte man den Abschnitt auch zu 'Klatsch, Tratsch und Trivia' ausweiten, und tiefer in die Regenbogenberichterstattung über die Serie und ihre Darsteller einsteigen. Sascha Hehn wurde damals, wenn ich mich recht erinnere, zu so einer Art Idealschwiegersohn stilisiert, wie es im Artikel ja auch erwähnt wird.
- Sorry dass die Reaktion der Redaktion hier etwas mau ausfällt, wir haben den Kopf wohl voll von Keaton, Antonioni und abseitigen Splatterfilmen ... Gruß, MSGrabia 12:19, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Danke erstmal für die Stellungnahme. Einige der Vorschläge hab ich bereits umgesetzt. Den Abschnitt "Vorgeschichte" fand ich selbst nicht gut bisher, muss ich mich mal noch drum kümmern, ist aber leider nicht so einfach dazu Infos zu finden. Die beiden angesprochenen Abschnitte habe ich mal umbenannt, auch wenn ich mit "Revival" statt "Neuauflage" noch nicht ganz glücklich bin, aber mir fällt momentan nichts passenderes ein.
- Die Trivia sollten in der Tat nur mal ein Anfang sein für alles, was sich noch dazu zusammentragen lässt. Über die ganze Klatschberichterstattung kann ich leider nicht viel schreiben, da ich nicht wirklich weiß, wo man was passendes dazu herbekommen könnte.
- Allgemein hab ich sowieso das Problem, dass ich die Schwarzwaldklinik erst bei der Wiederholung im Jahre 2005 zum ersten Mal gesehen habe und die Zeit der Erstausstrahlung und des "Hypes" um die Serie nicht mitbekommen habe. Sofern sich ein paar "Zeitzeugen" an dem Artikel beteiligen würden, wäre es vielleicht ganz sinnvoll. --jeanyfan 13:45, 21. Okt. 2007 (CEST)
Ich versuche gerade die gröbsten Löcher zu stopfen und habe diesen doch leider reichlich theoretischen Artikel, den Absatz Schlusskadenz, rudimentär überarbeitet. Jetzt möchte ich auch von Nichtmusikern gerne wissen, ob der Artikel überhaupt etwas vermittelt und von den wenigen Musikern, ob sachliche Fehler drin sind. Über Fragen würde ich mich freuen, da sie mich auf meine Verständnisschwächen aufmerksam machen und Verbesserungen bringen. Bitte frage mich kein Musiker im Zusammenhang nach dem Unterschied von Lage (Bezugston Melodie, Bass uninteressant) und Umkehrung (Bezugston Bass, Melodieton uninteressant) eines Akkordes, da das hier in der Wikipedia leider gleichgestzt wird. Gruß Room 608 01:50, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Das Problem des Artikels liegt im ersten, das Lemma definierenden und grob erklärenden Teil. "Versteht man in der Musik stets" klingt so als gälte das immer schon für die (abendländische) Musik und immer noch (z.B. in der seriellen Musik). Kadenz wird hier nicht auf den Schluss bezogen, sondern auf die harmonische Abfolge, die als Widerstreit von Ruhelage und harmonischer Bewegung interpretiert wird. Dadurch kommt es zu didaktischen Schwierigkeiten im Erklären der verschiedenen Formen von Kadenzen (authentische K., Vollschluss, Halbschluss, Trugschluss). Man fragt sich, wieso der Hauptteil dann mit den Schlusskadenzen anfängt. Ich bin ja ein dilettierender Laie, glaube aber, dass - wenn der erste Absatz eher auf die Schlusskadenz hin verfasst ist und nur eine Anspielung auf die weiteren harmonischen Funktionen hat, die über eine Kadenz betrachtet werden können -, die Lektüre des Artikels einfacher wäre. Ein reines Orts- bzw. Darstellungsproblem hat der "funktionale Hintergrund", der eigentlich in einem Kasten besser aufgehoben wäre (erst am Schluss braucht man ihn vermutlich nicht mehr für die Lektüre; mir war der aber natürlich klar).
- Die Betrachtung von Musik über harmonische Kadenzen funktioniert natürlich unabhängig von deren Herkunft, so dass sich auch Ragas, Bluesstücke usw. entsprechend betrachten lassen. Der Artikel kommt mir aber derzeit zu universalmusikalisch daher, da über Tonika, Subdominante und Dominante aufgebaute Harmonie-Kadenzen sich in den meisten, nicht abendländisch beeinflussten Musiken nicht finden.
- Wenn die universalmusikalische Perspektive durchgehalten wird, sollte unbedingt erklärt werden, wieso es Musikgenres wie den Jazz gibt, in denen als Schlusskadenz fast immer ein Trugschluss angeboten wird.--Engelbaet 10:58, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Also, die Formulierung versteht man in der Musik stets muss unbedingt geändert werden - das tut man eben nicht, wie so viele musiktheoretische Termini ist der Begriff multipel besetzt, deswegen gibt es ja auch den Artikel Kadenz (Solokonzert). Ansonsten gebe ich Engelbaet Recht mit dem problematischen universalmusikalischen Ansatz. Trotzdem ist der Kern von Rooms Ergänzungen gar nicht so übel, man muss einfach nur das Lemma ernstnehmen (und eine gewisse thematische Beschränkung vornehmen, die vielleicht auch der Erläuterung in der Einleitung bedarf): Es geht um die Bedeutung der Kadenz in der Harmonielehre, was soviel bedeutet, wie dass man keinen verfehlten Ansatz verfolgt, wenn man nur die Bedeutung des Begriffes innerhalb der Musik erörtert, die die Harmonielehre europäischer Tradition erklärt oder erklären zu können vorgibt. Dass in diesem Kontext selbst die Barockmusik und der Jazz schon (ich hasse es , das zu schreiben) „Randphänomene“ sind, ist IMHO zutreffend beobachtet. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 13:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich wollte keineswegs die Ergänzungen von Room niedermachen, sondern nur aufzeigen, wo noch etwas genauer formuliert werden kann und sollte.--Engelbaet 14:46, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Wollte ich auch nicht unterstellt haben, wenn das so 'rüberkam, bitte ich um Verzeihung! Tatsächlich wollte ich nur sagen, dass es manchmal nicht leichtfällt, die Begriffe abzugrenzen, und mir scheint es sinnvoll (wenn auch ein bisschen schade), dass das eingeklammerte „Harmonielehre“ sowas wie die Begrenzung auf die im europäischen Sinne funktionale Harmonik sowie die direkt damit zusammenhängenden Stile quasi automatisch einschließt. Da ich andererseits aber auch verstehen kann, dass manch ein Leser da, in diesem Falle eher zu Unrecht, Eurozentrismus vermuten mag, sollte man ggf. erklären, dass diese Verengung der Perspektive vom Begrifflichen her Vorteile hat. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 14:56, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Sehr schöner Satz, nun: „In der spätromantischen Musik, in der auf weite Strecken die Tonika bereits preisgegeben ist, lässt sich gleichwohl ihr Verbindungsmodell in der Verknüpfung von Akkordpaaren noch deutlich erkennen“ (klingt fast wie bei Adorno). Durchaus sollte aber dem Empfinden der Leserschaft überlassen bleiben, ob diese Sentenz verstanden und gleichwohl angenommen wird. Ich hätte nichts dagegen einzuwänden.--Engelbaet 17:27, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Abraham. Sehr klar mit ein wenig Vorwissen. --Room 608 00:49, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Eure Beobachtungen kann ich bestätigen. Der Absatz Funktionaler Hintergrund stammt aus dem vorgefundenen Artikelmaterial. Die Auffassung stammt von Abraham, der es streng aus der Einstimmigkeit ableitet und motiviert und nur zusätzlich die schon speziellen Satzregeln hinzuzieht. Ich habe mir mal die La Motte Harmonielehre bestellt, um den Unterschied zu finden. Interessant wäre in dem Zusammenhang Riemann genauer zu untersuchen, weil er eine eigene komplizierte Funktionsschreibweise hatte und den "Begründer" der Harmonielehre Rameau. Inhaltlich weise ich darauf hin, dass in meinem Anteil von Anfang bis Funktionaler Hintergrund, Leitton, Sakla und Funktion, Polyphonie nicht zur Erklärung gebraucht wird. Abraham kommt ja wohl aus der Dalhhausschule. Leider enthält der Artikel momentan viel Rohmaterial, dass wirklich nicht immer gut zusammenhängt. Der Zeitraum (ab 1700) den Abraham ansetzt beträgt die 200 Jahre des Barock bis Frühromantik, das könnte ich genauer angeben, mit "speziellem Sinne" steht es schon drin. Eure Erweiterungen können ja alle rein, aber wir müßten uns über den Zeit- und Auffassungsbezug einigen und gut sortieren. Ich habe angefangen, um dem verhunzten Tonailtätsartikel, den ich bald revertiere, Bezug zu geben. --Room 608 23:47, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Sehr schöner Satz, nun: „In der spätromantischen Musik, in der auf weite Strecken die Tonika bereits preisgegeben ist, lässt sich gleichwohl ihr Verbindungsmodell in der Verknüpfung von Akkordpaaren noch deutlich erkennen“ (klingt fast wie bei Adorno). Durchaus sollte aber dem Empfinden der Leserschaft überlassen bleiben, ob diese Sentenz verstanden und gleichwohl angenommen wird. Ich hätte nichts dagegen einzuwänden.--Engelbaet 17:27, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Wollte ich auch nicht unterstellt haben, wenn das so 'rüberkam, bitte ich um Verzeihung! Tatsächlich wollte ich nur sagen, dass es manchmal nicht leichtfällt, die Begriffe abzugrenzen, und mir scheint es sinnvoll (wenn auch ein bisschen schade), dass das eingeklammerte „Harmonielehre“ sowas wie die Begrenzung auf die im europäischen Sinne funktionale Harmonik sowie die direkt damit zusammenhängenden Stile quasi automatisch einschließt. Da ich andererseits aber auch verstehen kann, dass manch ein Leser da, in diesem Falle eher zu Unrecht, Eurozentrismus vermuten mag, sollte man ggf. erklären, dass diese Verengung der Perspektive vom Begrifflichen her Vorteile hat. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 14:56, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich wollte keineswegs die Ergänzungen von Room niedermachen, sondern nur aufzeigen, wo noch etwas genauer formuliert werden kann und sollte.--Engelbaet 14:46, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Also, die Formulierung versteht man in der Musik stets muss unbedingt geändert werden - das tut man eben nicht, wie so viele musiktheoretische Termini ist der Begriff multipel besetzt, deswegen gibt es ja auch den Artikel Kadenz (Solokonzert). Ansonsten gebe ich Engelbaet Recht mit dem problematischen universalmusikalischen Ansatz. Trotzdem ist der Kern von Rooms Ergänzungen gar nicht so übel, man muss einfach nur das Lemma ernstnehmen (und eine gewisse thematische Beschränkung vornehmen, die vielleicht auch der Erläuterung in der Einleitung bedarf): Es geht um die Bedeutung der Kadenz in der Harmonielehre, was soviel bedeutet, wie dass man keinen verfehlten Ansatz verfolgt, wenn man nur die Bedeutung des Begriffes innerhalb der Musik erörtert, die die Harmonielehre europäischer Tradition erklärt oder erklären zu können vorgibt. Dass in diesem Kontext selbst die Barockmusik und der Jazz schon (ich hasse es , das zu schreiben) „Randphänomene“ sind, ist IMHO zutreffend beobachtet. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 13:51, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Diese Abschnitte sind komplett von mir: Musiklehre, Untersuchung immanenter Harmonie (bis auf das Pendeln (Abraham)) und können, wenn mein Interpretation mißfällt, sogar gelöscht werden. Das mit den Ragas kann auch raus. Schlusskadenz war eine vorgefundene Überschrift. Vorversion: [4]. Bei der immanenten Harmonik fehlt noch der Hinweis, dass die restlichen Intervalle indifferent bleiben. Ein Absatz der den die Funktionstheorie motiviert und darstellt fehlt jetzt selbstverständlich noch. Die Begrenzung des Themas soll keine Verpflichtung zu eurozentrischer Sichtweise sein. Und in der Musik ist nichts natürlich sondern alles artifiziell. Ich denke für so ein wichtiges Thema muss das Überarbeitenbapperl weg. Gruß --Room 608 00:49, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt dank Deiner soweit bearbeitet, dass er nicht mehr mit "Überarbeiten" gekennzeichnet werden muss. Ich entferne diesen Hinweis jetzt mal.--Engelbaet 07:54, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Die Entfernung des Bausteins halte ich ebenfalls für absolut angebracht. Sicher, über viele Einzelfragen ließe sich weiterhin trefflich streiten, nicht umsonst hat das Thema viele tote Bäume auf dem Gewissen ;-) Aber dank Rooms lobenswertem Engagement hat der Artikel jetzt an allen wichtigen Punkten Substanz. Ausbauen und verbessern kann man schließlich und eigentlich jeden Artikel in der WP, aber darum geht es ja hier nicht. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 18:06, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Danke für das Lob. Wegen Einzelheiten bleibe ich noch dran. Beeindruckend am Thema finde ich die immantente Harmonik: c'-e'-g' und bumms f-a-a'-f' wird als Schluß empfunden, obwohl man vorher f und a nicht gehört hat. Es gab keine Skala, keinen Leitton, keine Akkordfunktion. Die Satznorm widerspricht damit schon der immanenten Harmonik. Hier kann man für den Jazz einhaken. Wird die immanente Harmonik etwas anders empfunden und konfrontiert man sie wieder mit einer etwas anderen Satznorm entsteht Unerwartetes. Irgendwie toll. --Room 608 20:36, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Die Entfernung des Bausteins halte ich ebenfalls für absolut angebracht. Sicher, über viele Einzelfragen ließe sich weiterhin trefflich streiten, nicht umsonst hat das Thema viele tote Bäume auf dem Gewissen ;-) Aber dank Rooms lobenswertem Engagement hat der Artikel jetzt an allen wichtigen Punkten Substanz. Ausbauen und verbessern kann man schließlich und eigentlich jeden Artikel in der WP, aber darum geht es ja hier nicht. --Rainer Lewalter Kommando Das Ende vom Lied 18:06, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist jetzt dank Deiner soweit bearbeitet, dass er nicht mehr mit "Überarbeiten" gekennzeichnet werden muss. Ich entferne diesen Hinweis jetzt mal.--Engelbaet 07:54, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Diese Abschnitte sind komplett von mir: Musiklehre, Untersuchung immanenter Harmonie (bis auf das Pendeln (Abraham)) und können, wenn mein Interpretation mißfällt, sogar gelöscht werden. Das mit den Ragas kann auch raus. Schlusskadenz war eine vorgefundene Überschrift. Vorversion: [4]. Bei der immanenten Harmonik fehlt noch der Hinweis, dass die restlichen Intervalle indifferent bleiben. Ein Absatz der den die Funktionstheorie motiviert und darstellt fehlt jetzt selbstverständlich noch. Die Begrenzung des Themas soll keine Verpflichtung zu eurozentrischer Sichtweise sein. Und in der Musik ist nichts natürlich sondern alles artifiziell. Ich denke für so ein wichtiges Thema muss das Überarbeitenbapperl weg. Gruß --Room 608 00:49, 20. Okt. 2007 (CEST)
Als musikalische interessierter Volllaie möchte ich gerne bzgl. der Allgemeinverständlichkeit des Artikels helfen und beginne mal mit der Einleitung:
- Sollte Akkord, eventuell auch Tonika und Dominantfunktion nicht bereits in der Einleitung verlinkt werden?
- Kannst Du machen.--Room 608 20:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ist die Dominantfunktion (Schlußwendung) ein der Ruhelage entgegengesetzter (harmonischer, metrischer oder tonaler) Zustand, so beginnt also jede Kadenz in Ruhelage und reicht bis zur nächsten Ruhelage. Was dazwischen geschieht, wird immer "der Ruhelage entgegengesetzt" zu definieren sein. Diesen Satz verstehe ich überhaupt nicht. Die Kausalitäten werden nicht klar. Ich lese den ersten Satz so, dass jede Kadenz in Ruhelage beginnt und endet, weil die Dominantfunktion der Ruhelage entgegengesetzt ist. Ist das plausibel? Im zweiten Satz wird dieser scheinbare Kausalzusammenhang zudem durch eine umgekehrt wirkende Definition obsolet? Etwas verwirrt: Krächz 12:11, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Es handelt sich nicht um eine Naturwissenschaft, weshalb Kausalität nicht immer weiter hilft. Die Dominantfunktion ist im Artikel unten beschrieben, dort funktioniert sie sogar ohne Tonika am Anfang. Aber die Einleitung gehört allgemeinverständlicher umgeschrieben, das stimmt. Entgegengesetzt ist sowohl der Weg über die Subdominante, wie auch über die Dominante, er muß nur zur Tonika zurückführen. Weil es eben verschiedene Wege gibt sind sie alle der Ruhelage entgegegestzt. --Room 608 20:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
- O je. Warum macht dieser Artikel einfache Dinge so kompliziert? Seit wann ist eine Kadenz „eine Abfolge von Akkordgruppen“, gar von „Klanggruppen“? Seit wann ist die „Dominantfunktion“ eine „Schlusswendung“? Und so weiter. Ich gebe zu, ich drücke mich ums Überarbeiten: ein endloses Blasenstechen. --89.48.63.213 00:11, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Das Thema ist einfach. Ich bin auch nur durchs Überarbeiten draufgekommen. Aber ich unterschätze es nicht. --Room 608 13:00, 26. Okt. 2007 (CEST)
- O je. Warum macht dieser Artikel einfache Dinge so kompliziert? Seit wann ist eine Kadenz „eine Abfolge von Akkordgruppen“, gar von „Klanggruppen“? Seit wann ist die „Dominantfunktion“ eine „Schlusswendung“? Und so weiter. Ich gebe zu, ich drücke mich ums Überarbeiten: ein endloses Blasenstechen. --89.48.63.213 00:11, 25. Okt. 2007 (CEST)
Die d12 ist seit drei Wochen beendet, und das Datenmaterial ist gesammelt. Neue, aktuelle Erscheinungen zur d12 sind erstmal nicht zu erwarten. Der Artikel ist ausführlich, gut mit Fußnoten referenziert, und bietet aus meiner Sicht einen umfassenden Überblick zur d12 incl. der Rezeption. Nach dem die vier aktuellen Hauptautoren übereingestimmt haben, eine Kandidatur zum Lesenswerten Artikel anzustreben, wäre ein vorheriger Review der richtige erste Schritt. Uns sind folgende Dinge bekannt, die man verbessern könnte:
- Noch mehr Bildmaterial - gerade bei bildender Kunst bietet sich dies an. Allerdings sind hier die Bildrechte sehr schwierig.
- Zu viele rote Links bei den teilnehmenden Künstlern (114 Künstler, davon 23 blaue und 91 rote Links), fraglich ist aber, inwiefern dies in den LA-Review eingeht.
Über weitere Verbesserungsvorschläge würden wir uns freuen. Minderbinder 10:32, 16. Okt. 2007 (CEST)
Voilà:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 0 (Völliger Kunstbanause hier. Und in Kassel war ich auch noch nie)
- Einleitung: Kurz und knackig, den Einzelnachweis zu den über 500 Arbeiten finde ich aber fast übertrieben.
- Links: Manche Verlinkungen sind in sehr kurzem Abstand doppelt (Roger-Martin Buergel, Ruth Noack, Fridericianum, Neue Galerie), ein paar finde ich sinnlos Kinderkarussell, Exklusion, Tierpräparat. Auf interne Verlinkungen würde ich verzichten, höchstens mit denen zu den Exponaten könnte ich leben. Aber es ist imho nicht zu viel vom Leser verlangt ein wenig zu scrollen. Bei der Tabelle der Künstler wird's mal sehr rot, aber dafür kann der Artikel nichts.
- Mb: Zu den fehlenden Künstlern: vielleicht könnten die Hauptautoren ja als Zeichen des guten Willens jeder drei Künstlerartikel bläuen? Ich würde mich für Jorge Oteiza, Trisha Brown und León Ferrari bereit erklären. Minderbinder 08:40, 25. Okt. 2007 (CEST) Ich würde noch übernehmen: Simon Wachsmuth, Andrea Geyer und Mary Kelly. Minderbinder 06:43, 13. Nov. 2007 (CET)
- JB: Na, das ist doch ein Anfang. Ich schließe mich Deiner Bläungsinitiative an und übernehme gerne Allan Sekula, Gerwald Rockenschaub, Nedko Solakov und Saâdane Afif - komme aber wohl eher erst am WE dazu. Ich habe gestern auch schon mal ein paar der doppelten Links rausgeschmissen ... --JBirken 11:57, 25. Okt. 2007 (CEST)
- DEL ok übernehme Halil Altindere, Yael Bartana, Atsuko Tanaka - aber auch mit Gemach... Gruß --Delorian 07:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- JB: Na, das ist doch ein Anfang. Ich schließe mich Deiner Bläungsinitiative an und übernehme gerne Allan Sekula, Gerwald Rockenschaub, Nedko Solakov und Saâdane Afif - komme aber wohl eher erst am WE dazu. Ich habe gestern auch schon mal ein paar der doppelten Links rausgeschmissen ... --JBirken 11:57, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Gliederung: Erscheint mir schlüssig.
- Stil: Liest sich gut.
- Inhalt: Ich persönlich vermisse nichts, das muss aber wie gesagt nichts heißen.
- Sonstiges:
- Wird Documenta nun groß oder klein geschrieben? Oder hat das was damit zu tun welche Documenta es ist?
- Mb: Ja. ;-) Documenta11 ist die offizielle Schreibung für d11, während documenta 12 die offizielle Schreibung für d12 ist. Wenn allerdings dritte (Journalisten, Interviewte) über d12 schreiben oder sprechen, so wird oft Documenta 12 geschrieben. Das muss man dann natürlich so lassen (U.a. Wikipedia:Zitate, aber auch sonst.) Für ein sic reicht es andererseits nicht. Dies vorneweg gestellt, habe ich alle Schreibungen überprüft, und die Großschreibung an vier Stellen abgeändert (1, 2, zweimal in 3). Ansonsten handelt es sich bei Großschreibungen für d12 nun durchweg um Zitate, die ich bis auf zwei Ausnahmen (Absatz Hintergrund, Konzept, Noack-Zitat aus SZ, und KUNSTFORUM International Zitat aus Presse-Echo) überprüft habe.
- Der Abschnitt Hintergrund geht imho etwas zu abrupt los. Außerdem könnte man noch was zu der Findungskommission sagen. Wer berufen, wer drin, usw...
- Nur so als Anmerkung: Die Art wie der Presse-Echo Abschnitt gestaltet wurde hat mir persönlich sehr gut gefallen.
- Mb: Oh, vielen Dank. Da fühle ich mich - zusammen mit Delorian - persönlich gelobt.
- Wird Documenta nun groß oder klein geschrieben? Oder hat das was damit zu tun welche Documenta es ist?
- Bilder: Ich hasse es wenn Leute beim Grupenfoto nicht in die Kamera kucken... Im Ernst: Das was da ist passt, andere Exponate werden wir in den nächsten 100 Jahren wohl nicht hierein kriegen. Aber ein paarmal werden ältere Werke erwähnt (wie die persische Miniatur ausm XIV.), die man durchaus abbilden könnte.
- Belege: Die Einzelbelege sind in Ordnung, bei manchen Zitaten sollte aber noch zugefügt werden woher sie stammen, bzw. bei denen wo die Belege da sind dies einheitlich gemacht werden. Manchmal ist [Y] hinter dem Zitat, manchmal im Text davor.
- Fazit: So als Laie finde ich nichts was mindestens gegen Lesenswert spräche, ob die Experten das anders sehen wird sich zeigen. -- Lennert B d 17:31, 24. Okt. 2007 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.
- Erstmal vielen Dank an Lennert. Ich quetsche die Kommentare und Änderungsnotizen zwischen den Review, und eröffne sie jeweils mit meinem Kürzel Mb. Minderbinder 08:30, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Nachrichten: Nachdem sich drei Akkord-Arbeiter in einer öffentlichen Selbstverpflichtung der Massenbewegung Wir bläuen d12-Teilnehmer angeschlossen haben, sind auch schon 33% des Plansolls erfüllt. Der restliche Plan, ja möglicherweise auch eine Planüberfüllung, werden im Lauf des aktuellen Fünfjahresplans mit frohem Schaffensmut angepackt, so wie es der kulturell werktätigen Klasse eigen ist. Für die Umsetzung der Kommentare Hintergrund und Belege muss eine Schwerpunktbrigade noch gebildet werden. zuletzt angepasst: Minderbinder 06:43, 13. Nov. 2007 (CET)
Hallo, ich denke der Artikel hat großes Potenzial um lesenswert zu werden. Im Review würde ich gerne wissen, was man noch verbessern oder verändern könnte. --Dilerius 22:35, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Soundtrack vielleicht noch auslagern (oder ist das sonst löschgefährdet?), Portalhinweis evtl. weg. Sonst sehr guter Artikel. Irgendein Bild wäre noch gut, aber das ist natürlich schwer (vielleicht Graffitti). Es gibt Bilder bei en:Black Mesa (game mod), die angeblich frei sein sollen. --Kungfuman 09:26, 20. Okt. 2007 (CEST) Soundtrack gelöscht, Portalhinweis entfernt, Bilder momentan genug vorhanden. -- ErledigtDilerius 21:21, 2. Nov. 2007 (CET)
- Hmm weiss jetzt auch nicht ob die Bilder frei sind, ansonsten würden sie perfekt in den Artikel passen. Den Kasten über die Sountrackliste würde ich vielleicht auch lieber auslagern, da der doch sehr "unwichtig" wirkt. In der Diskussion hab ich auch noch gefragt, ob man nicht die aufgezählten Modifikationen auch lieber löschen bzw auslagern sollte. Ich finde die nämlich arg unwichtig. --Dilerius 11:52, 20. Okt. 2007 (CEST)
- zu den Detaillisten: Diese doch sehr kleinteiligen Infos sind für den Leser unwichtig und langweilig. den Soundtrack würde ich ganz rausnehmen und in einer Fußnote/Anmerkung einen Link zu musicbrainz platzieren. etwa so: für eine komplette Tracklist sihe den Eintrag zu " Half-Life ² in der Track-Datenbank MusicBrainz
Die Mod-Listen würde ich auch komplett rausschmeißen und durch eine Auswahl der z.B. 3 wichtigsten ersetzen und dies 3 jeweils kurz beschreiben, damit der Leser einen beispielhaften Überblick über das gesamte Spektrum der Mods erhält. Alternativ kann man die Mod-Highlights auch im Engine-Artikel behandeln und sich unter dem Lemma hier auf HL2 beschränken. --Make 11:44, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Vermutlich sind die Bilder nicht frei (obwohl eine Fan-Mod). 2 Bilder wurden auf commons gelöscht. Es gibt ein c) auf der Homepage. Hochgeladen wurden sie von versch. Leuten mit versch. Lizenzen. Tlw. ist unklar und wurde nachgefragt, ob es sich um die Rechteinhaber handelt (im Zweifel nicht). Vielleicht gibt es noch andere Bilder/Logos/Personen o.ä. --Kungfuman 12:37, 20. Okt. 2007 (CEST)
Reaktionen. Lassen sich da nicht bessere Kritiken finden? golem.de, gamezone.de und pcgames.de sind nicht gerade Feuilleton. Kritiken aus der allgemeinen Qualitäts-Print-Presse sind vorzuziehen. (evtl. hat ja Die Zeit oder die Frankfurter Allgemeine/Rundschau oder Sueddeutsche mal was geschrieben. Hier unbedingt noch nachrecherchieren.) --Make 11:44, 22. Okt. 2007 (CEST)
Habe ein paar Abschnitte durch (alles nur eine Meinung):
- Öffentlichkeitsarbeit kann komplett raus. Screenshots, Trailer, Messepräsentationen sind doch vollkommen üblich.
- "Später gab Valve zu, dass das Spiel auch ohne den Leak hätte verschoben werden müssen, da der ursprüngliche Termin nicht einhaltbar war." Das mit dem Leak und dem Zugeben steht zweimal drin. Und ob das alles so wichtig ist, dass man da einen ganzen Abschnitt widmen muss, ist auch fraglich.
- Abschnit "Abmahnung vom Verbraucherzentrale Bundesverband". Auch viel zu ausführlich. War das so ein Skandal wie "Hot Coffee" bei GTA?
- Abschnitt "Gold-Status-Hoax" kann komplett raus. Ist dass nach Jahren immer noch erwähnenswert? Ich denke nicht. entfernt Erledigt
- Engine: Wozu ist es gut, wenn man 40 Geischtsmuskeln simuliert, d.h. wozu braucht man das im Spielablauf?
- Ist dieser "Valve-Geschäftsführer Gabe Newell" irgendso ein Messias oder so? Der taucht im Text 13 Mal auf. Das Zitat an sich ist auch überflüssig. (Seht her und Newell sprach... :-) ) beide Zitat entfernt, da wirklich überflüssig :-) Erledigt
- Spielprinzip: "Bei der Xbox hat es sogar bei größerer Gegneranzahl und am Anfang jedes neuen Szenarios geruckelt" Außenperspektive geht hier etwas verloren. Satz umgeschrieben, POV-raus -- ErledigtDilerius 21:48, 2. Nov. 2007 (CET)
--Grim.fandango 12:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
Einzelnachweise: Ich hab mal über die Einzelnachweise geschaut. Viele kommen direkt von Valve-Websites. Macht keinen so guten Eindruck. Und auch die englische Wikipedia wird dreimal als Quelle angegeben: [5]. Das würde bei einer Kandidatur zu (in meinen Augen auch berechtigter) Kritik führen. Ist play.tm (verlinkt unter dem alten namen ferrago) eine seriöse Quelle? Hab da vorher hoch nie von gehört (was aber nix heißen muss)? --Make 09:58, 26. Okt. 2007 (CEST)
Hab schonmal den Sountrack-Abschnitt komplett gelöscht. Auf eine Erwähnung der Tracks im Artikel habe ich verzichtet weil man es als Werbung verstehen könnte. Ansonsten hab ich noch ganz schnell ein Bild zum Steam im Artikel eingefügt. Seriösere Kritiken und den Abschnitt Modifikationen werde ich noch in den nächsten Tagen verändern. Die Quellen werde ich auch nochmal durchforsten und ggenfalls verändern. --Dilerius 22:55, 29. Okt. 2007 (CET)
Klasse Artikel, formell ist es leider unüblich, den beschriebenen Begriff, hier Half-Life 2, im Artikel permanent kursiv zu schreiben, d.h. für nen Wiki-Standard könnte man hier noch Fleißarbeit vollbringen.--Taraxacum 16:38, 30. Okt. 2007 (CET)
Ich habe jetzt beim verbessern des Abschnitts "Bewertungen" ein Problem festgestellt. Ich weiss nicht genau, wie ich den Abschnitt angehen soll. Ist es besser, wenn man die Kritiken hintereinander auflistet (so wie jetzt im Artikel) oder wenn man die vor und nachteile des Spiels benennt und durch kurze Zitate belegt (wie im GTA-Artikel)? --Dilerius 21:17, 2. Nov. 2007 (CET)
Die Wiedergaben der Kritiken sind alle zumindest an der Grenze zur Urheberrechtsverletzung. Auch wenn solche Abschnitte Zitate bezeichnet werden, fallen sie nicth unter das Zitatrecht des UrhG. Bitte alle so entfernen und dann zumindest für den Lenhardt die Versionslöschugn drüberschicken, besser noch für alle drei.sугсго.PEDIA 23:39, 8. Nov. 2007 (CET)
Politik des Nordteils von Somalia, der sich 1991 als Somaliland abgespalten hat und seither de facto unabhängig ist. Ist der Artikel lesenswert-fähig? Wo seht ihr Verbesserungspotential? (Eines im Voraus: Zuverlässige Informationen zur Lage in den umstrittenen Grenzregionen Sool und Sanaag zu bekommen, ist ziemlich schwierig. Natürlich geben alle beteiligten Parteien – und deren Medien – an, die Gebiete unter Kontrolle zu haben, und westliche Medien berichten höchst selten über die Gegend. Ich werde mich aber bemühen, mehr dazu zu recherchieren.) Amphibium 17:27, 21. Okt. 2007 (CEST)
- zum Layout: wie wäre es die Tabellen rechtsbünding in der Seite zu haben und den Text links davon umfließen zu lassen?
- zur zweiten Karte: es gibt die Vorlage:Farblegende
- bei den Parteien würde ich bei der ersten Erwähnung den Langnamen mit Abkürzung verwenden (evt. Artikel verschieben) und in weiteren Nennungen die Abkürzung. Ist glabe ich usus. --Atamari 18:40, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Farblegende ist eingefügt. Wie geht das mit den rechtsbündigen Tabellen?
Bei den Parteiennamen ist es etwas heikel – ich frage mich, ob Leser der de-Wiki viel von Ururka Dimuqraadiga Ummadda Bahawday verstehen, und die Übersetzung einer der englischen Bezeichnungen (die somalische Sprache möcht ich mal zumindest in ihren Grundzügen erlernen, aber gegenwärtig ist das aus Zeitgründen ausgeschlossen) birgt immer die Gefahr der Begriffsbildung... Amphibium 21:22, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Farblegende ist eingefügt. Wie geht das mit den rechtsbündigen Tabellen?
- Rechtbündige Tabellen hatte ich bei Gambia im Abschnitt Ethnien verwendet. --Atamari 21:29, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Ohne weitere Kenntnisse zu Somaliland ein kurzes Feedback:
- Ich finde die Gliederung etwas unglücklich: Außenpolitik sollte wohl zuerst kommen, da die Unabhängigkeit, bzw. die Nichtanerkennung durch andere Staaten wohl das wichtigste Thema sind. Wahlergebnisse werden berichtet, ohne dass die Parteien eingeführt sind. Ich würde folgende Gliederung vorschlagen: 1 Geschichte, 2 Außenpolitik, 3 Politische Parteien, 4 Parlament, 5 Wahlen und Abstimmungen (Mit Unterpunkten), 6 Menschenrechte, 7 Quellen
- Bei den Wahlergebnissen scheint mir eine Angabe der Nachkommastellen verzichtbar. Auch sollten die Regionen und Parteien als solche in den Tabellenüberschriften gekennzeichnet werde, da Begriffe wie Sanaag oder Kulmiye durch den nicht vorgebildeten Leser kaum richtig zugeordnet werden. Und woher stammen die Wahlergebnisse? (Quellen, Fußnoten)
- Zu den Wahlen: interessant wäre auch Wahlbeteiligung und absolute Anzahl der abgegebenen Stimmen. Gibt es Aussagen von unabhängigen Wahlbeobachtern zur Fairness der Wahlen?
- Warum hat sich Somaliland abgespalten?
- Minderbinder 18:08, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Gliederung hast du völlig recht, ist entsprechend geändert. Vorgeschichte der Unabhängigkeitserklärung ist (nachvollziehbar?) eingefügt. Bei den Wahlergebnissen (Quelle für alle Zahlen: International Republican Institute, wie unten bei den Quellen angegeben) werde ich noch Nachkommastellen runden, Wahlbeteiligungen, Stimmenzahlen und Kommentare von Wahlbeobachtern nachrecherchieren. Wie fügt man bei den Tabellen oben nochmals einen Balken ein, wo „Region“ bzw. „Parteien“ drinsteht? (Ich werd dann noch die Kartenwerkstatt für eine Karte mit Regionengrenzen, wichtigen Ortschaften und geographischer Verteilung der Clans anfragen.) Amphibium 21:22, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Herstellung eines Tabellenkopfes, bzw. einer durchgehenden Spalte siehe hier. Minderbinder 22:25, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Mit der Gliederung hast du völlig recht, ist entsprechend geändert. Vorgeschichte der Unabhängigkeitserklärung ist (nachvollziehbar?) eingefügt. Bei den Wahlergebnissen (Quelle für alle Zahlen: International Republican Institute, wie unten bei den Quellen angegeben) werde ich noch Nachkommastellen runden, Wahlbeteiligungen, Stimmenzahlen und Kommentare von Wahlbeobachtern nachrecherchieren. Wie fügt man bei den Tabellen oben nochmals einen Balken ein, wo „Region“ bzw. „Parteien“ drinsteht? (Ich werd dann noch die Kartenwerkstatt für eine Karte mit Regionengrenzen, wichtigen Ortschaften und geographischer Verteilung der Clans anfragen.) Amphibium 21:22, 21. Okt. 2007 (CEST)
Unterdessen habe ich den Artikel weiter ausgebaut. Ist er besser geworden? Vermittelt er einen Eindruck davon
- welche Gründe für die Anerkennung von Somalilands Unabhängigkeit sprechen, welche dagegen sprechen und welche zur bis heute andauernden Nicht-Anerkennung geführt haben, sodass sich der Leser auf Basis dieser Informationen eine Meinung machen kann
- was es mit dem Grenzstreit mit Puntland auf sich hat
- wie das politische System und die politische Situation im Land allgemein ist?
Fehlen noch wesentliche Informationen? Gibt es (unhaltbare) Redundanzen zum Artikel Somaliland? Amphibium 21:41, 27. Okt. 2007 (CEST)
Gleich auf den ersten Blick fällt mir unangenehm auf, daß der Artikel keinen Hinweis auf weiterführende Literatur bietet. Gibt es keine Bücher, die sich mit dem Thema beschäftigen? Gerade dann, wenn Du eine LW-Kandidatur anstrebst, sollte der Artikel auch ein Literaturverzeichnis enthalten. -- Kruwi 13:18, 17. Nov. 2007 (CET)
- Daran habe ich auch schon gedacht, allerdings ist Literatur zu Somalia allgemein spärlich, und wenn, dann ist sie mehrheitlich über Süd- und Zentralsomalia mit seinen größeren Problemen. Literatur zu Somaliland ist noch seltener, zumal das Land ja offiziell nicht existiert und auch z.B. in den allermeisten Statistiken nicht getrennt vom übrigen Somalia behandelt wird. Dies könnte interessant werden, allerdings kann ich hier ja schlecht etwas „empfehlen“, das noch nicht einmal erschienen ist und dessen Qualität somit vorerst überhaupt nicht beurteilbar ist. Amphibium 13:41, 17. Nov. 2007 (CET)
Aus meiner Sicht ein Artikel mit eindeutigem Potenzial zu zumindest Lesenswert. Ich würde gerne vor einer Kandidatur noch ein paar kritische Stimmen hören. --Nemissimo 酒?!? RSX 16:59, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Der Text ist gut recherchiert und gibt einen breiten Einblick in Doderers Vita und seinen Weg zur Literatur. Was eigentlich genauso interessant und wichtig wäre, ist Doderers literarische Entwicklung. Dazu fehlt noch ein separater Abschnitt (z.B. zu Einflüssen, literarischen Formen bei Doderer wie dem Gesellschaftsroman, Erzähltechniken, werkübergreifenden Motiven, Rezeptionsgeschichte etc.). Das ist aktuell in der Vita ziemlich versteckt und kommt etwas kurz. Um hier noch mal den Reich Ranicki zu machen, ist Doderer abgesehen davon - eingeschworene Heimitisten mögen mir verzeihen - ein unerträglich geschwätziger Autor. -- KWa 21:10, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Dein letzter Satz ist unverzeihlich! :-) --89.48.63.213 00:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin kein Heimitist. (Wusste bis eben noch nicht mal von der Existenz dieses Begriffes.) Ich habe noch nicht mal ein Buch von ihm bis zu Ende gelesen. Meine Kenntnisse seiner Vita sind fast Null. Doch so wird es wohl den meisten Lesern dieses Artikels gehen - daher:
- Gliederung streng nach Jahreszahlen ist wenig aussagekräftig. Einteilung der Biographie nach Schaffensperioden, oder nach einschneidenden Ereignissen wie bei Hermann Hesse wäre zu empfehlen. Diese Benennung der Perioden sollte dann auch gleich in der Überschrift des jeweiligen Abschnitts auftauchen.
- Eine Einführung zu seinen Werken und der literarischen Entwicklung fehlt, hier schließe ich mich KWa an.
- Ich bin kein Heimitist. (Wusste bis eben noch nicht mal von der Existenz dieses Begriffes.) Ich habe noch nicht mal ein Buch von ihm bis zu Ende gelesen. Meine Kenntnisse seiner Vita sind fast Null. Doch so wird es wohl den meisten Lesern dieses Artikels gehen - daher:
- Dein letzter Satz ist unverzeihlich! :-) --89.48.63.213 00:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Zu Im August 1936 zog Doderer nach Deutschland, wo er sich in Dachau niederließ (das dortige Konzentrationslager scheint er nicht wahrgenommen zu haben, zumindest findet sich dazu keine Bemerkung in Tagebuch oder Briefen). fällt mir nichts mehr ein. Das KZ in Dachau war in der NS-Zeit gut publiziert, es war geradezu eine Vorzeige-Institution. Dachau hatte zu der Zeit vielleicht 10.000 Einwohner, das KZ lag am Rand der Stadt. Natürlich wusste er von dem KZ, er musste es wissen. Das darüber nichts in seinen überlieferten Schriften steht, ist eine andere Frage.
- Minderbinder 13:01, 26. Okt. 2007 (CEST)
Bin immer noch neugierig, ob und wann jemand den von der Doderer-Forschung wohl etablierten und dokumentierten Aspekt theatrum judaicum in den Dämonen der Ostmark in den Artikel einbaut. Der Satz mit der modellhaften Apartheid ist ja ein wenig doppelsinnig. Ein Modell kann auch etwas Wertneutrales sein, Doderer dagegen sah das "getrennte Marschieren" zu jener Zeit wohl eher als Ideal.Ich hoffe immer noch auf die Redlichkeit der Heimitisten...Robert Schediwy 86.32.215.9 07:48, 27. Okt. 2007 (CEST)
P.S. Habe die Geduld verloren. Wollte eigentlich nur einen Link zu Gerhard Aichinger, dem Doderer fördernden DÖTZ-Redakteur einfügen, aus dem später offenbar Gerhard Aick, der Bestsellerautor der "Deutschen Heldensagen" geworden ist. Aber jetzt habe ich das Ideal der "Scheidung der Rassen" doc selber eingefügt. R.S. 86.32.215.9 19:09, 3. Nov. 2007 (CET)
Ich fände es gut, wenn die Einleitung noch etwas ergänzt würde, so dass sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen enthält. --Nina 20:08, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich möchte mich an dieser Stelle schon einmal für Eure bisherigen Anregungen bedanken und freue mich auf weitere. :-) --Nemissimo 酒?!? RSX 10:26, 30. Okt. 2007 (CET)
Hat noch jemand Vorschläge?--Nemissimo 酒?!? RSX 16:14, 9. Nov. 2007 (CET)
- Die Vita finde ich sehr gut, mir fehlt - wie KWa oben - ein wenig mehr zum Werk, zumal wohl nur einer der Romane hier einen eigenen Artikel hat? Ich kenne Doderer selbst überhaupt nicht, daher hätte mich an einigen Stellen interessiert, wie er die aufgezählten Einflüsse tatsächlich verarbeitet hat (der Hl. Franziskus und Otto Weininger klingt nach einer recht ungewöhnlichen Kombination). Vieles (z.B. auch ein Bezug auf Dostojewskijs Dämonen in Doderers Dämonen?) würde natürlich in Artikel zu den einzelnen Texten gehören, aber solange diese fehlen könnte man den Text vielleicht eben in diese Richtung noch ergänzen. Und allgemein könnten die Quellenangaben noch im Text referenziert werden, aber das ist ja eher Fleissarbeit. --JBirken 17:09, 9. Nov. 2007 (CET)
- Das ist gut lesbar und materialreich. Aber die Gliederung müsste imho nach dem Motto "Erst das Leben, dann das Werk" organisiert werden, statt rein chronologisch vorzugehen und alles zu integrieren. Alle im engeren Sinn biographischen Informationen inklusive seiner Miß-/Erfolge passen in einen Abschnitt, meinetwegen weiter untergliedert. Derzeit stellt das Biographische aber rund 80 Prozent deines Textes dar! Dann könnte eine Werkgeschichte folgen, die von der Bio nicht ständig unterbrochen wird und HvDs literarische Entwicklung deutlich macht. Dadurch kämen auch deine Pointierungen besser zur Geltung, etwa die Abgrenzung gegenüber der kargen Nachkriegsliteratur, das Scherzhaft-Dreiste in den "Merowingern" bzw. der "Peinigung der Lederbeutelchen", wo HvD doch sonst so unbukolisch schien etc... Zwei Stil-Tipps noch: Die allermeisten Klammern im Text können aufgelöst, die allermeisten Semikola durch Punkte ersetzt werden. Vielleicht alle? Dann werden auch die Sätze kürzer. --Aalfons 00:35, 12. Nov. 2007 (CET)
Habe auf lange Sicht vor, den Artikel zum Lesenswert zu führen - Bitte hilfreiche Kommentare und Unterstützung --ferdi . ☪ . wp:tc 19:42, 30. Okt. 2007 (CET)
IMHO ein schöner Artikel. Ich hab mal einen Teil des Films bei Google Video geguckt und habe mich fast gekugelt vor lachen. Folgendes fiel mir auf:
- Der Link zu Google Video sollte wohl vor der Kandidatur zu lesenswert entfernt werden. Die werden Dich dort sonst noch in Stücke reißen. Auch wenns schade ist, es ist wohl ne Urheberrechtsverletzung. (Was natürlich in diesem Zusammenhang auch wieder witzig ist.) Ich würde ihn einfach auf die Diskussionsseite verschieben.
- erledigt
- Es fehlt an Geschichte zu dem Film. Warum wurde der Film so gedreht? (Ich erinere mich dunkel gelesen zu haben, dass das mit der Zensur in der Türkei in Zusammenhang stand, da die kopierten Filme dort deshalb nicht gezeigt werden durften.)
- Du meinst zu den Zeiten, wo das Militär geputscht hatte und viel Sachen zensiert waren? Oder wie, wo und wann? Bitte konkreter --ferdi . ☪ . wp:tc 12:47, 6. Nov. 2007 (CET)
- 5 000 000 können wohl als 5 millionen Dollar ausgedrückt werden.
- erledigt
- (Nachtrag: Die Szenen aus Star Wars... ist fehl am Platze. Der falsche erste Teil sollte einfach ersetzt werden.
- erledigt
- Es dürfen keine Links im Hauptteil des Artikels stehen. Die Quellen bei den Kommentaren sollten als References angegeben werden.
- erledigt
Das ist erstmal alles, was mir aufgefallen ist. Ich sehe grad, der Autoreviewer liefert noch einige Hinweise, die sich zum Teil mit meinem überschneiden:[6]
- erledigt
--Wladi001 21:12, 30. Okt. 2007 (CET)
- Da es sich ganz offensichtlich um nichts anderes als grandiosen Trash handelt, könnte man dieses Wörtchen auch ruhig in der Einleitung nennen, statt von "sehr speziellen Charakteristika" zu fabulieren. --BishkekRocks 21:27, 30. Okt. 2007 (CET)
- erledigt
- Da hast du aber viel zu tun. Sämtliche Aussagen brauchen Quellen, z.B. was die Qualität und den Bekanntkeitsgrad angeht. Sprachlich muss der Artikel auch verbessert werden. Er ist auf Plauderton-Niveau. Sätze, die mit "Nachtrag" anfangen, sollten z.B. umformuliert werden.
- erledigt
- Auch solche Formulierungen müssen umformuliert werden. Liest sich so, als hätte man irgendwen um seine persönliche Meinung gefragt. "Die Filmhandlung ist ausgesprochen konfus. Es fällt schwer, ihr zu folgen oder sie gar zusammenzufassen, da eine logische Entwicklung praktisch nicht stattfindet. Das Folgende kann daher nur ein Überblick über die Hauptaspekte des dargestellten Geschehens sein:"--Grim.fandango 21:40, 30. Okt. 2007 (CET)
- erledigt
Massig Arbeit dran zu tun, deshalb eigentlich zu früh für ein Review. Das geht schon beim Lemma los. Der Film hieß niemals irgendwo offiziell Turkish Star Wars, also auf Originaltitel verschieben. Der Teil Bedeutung ist POV pur. Auch probematisch: Stil, Aufbau, fehlende Referenzierungen durch Quellenarbeit... wie gesagt: noch viel zu tun. --DieAlraune 09:38, 31. Okt. 2007 (CET)
Stil, Aufbau? Bitte konkreter --ferdi . ☪ . wp:tc 12:46, 6. Nov. 2007 (CET)
Tja, ich hab mich bislang immer für nen Cineasten und durchaus auch nen Sci-Fi-Nerd gehalten, aber von dem Spass hier lese ich heute zum ersten Mal - daher würde mich zum Beispiel doch interessieren, wieso der Film nun plötzlich so bekannt sein soll? Ist das ein Internet-Hype, wie anno dazumal All your base are belong to us? Lief der auf irgendeinem Festival, wurde er in irgendeiner Publikation / einem Fanzine erwähnt und dann durch Mundpropaganda popularisiert? Das müsste dargestellt werden. Für wen gilt er "als einer der schlechtesten je kommerziell produzierten Filme überhaupt"? In der IMDb ist er mit der mittelmäßigen (sprich: zu guten!) Wertung noch von den "Bottom 100" weit entfernt. Das wären zumindest für mich POV-Punkte, da sie nicht belegt sind, sondern erstmal nur Behauptungen. Die beiden Auszüge aus den Reviews auf Trashfilmseiten helfen mit der Umgangssprache "Rad ab", "teilweise schon zu schlecht" auch nicht wirklich, gibt es da nicht etwas seriöseres? Muss ja nicht gleich Roger Ebert sein ... --JBirken 21:06, 6. Nov. 2007 (CET)
Mit dem Begriff Priesterschrift (abgekürzt: P) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft seit dem 18. Jh. eine der Quellenschriften, die in den fünf Büchern Mose, dem so genannten Pentateuch, verarbeitet worden sein soll.
Ist Dank Benutzerin Dingir auch ziemlich verbessert worden. Was fehlt noch für einen lesenswerten Artikel? Shmuel haBalshan 22:44, 31. Okt. 2007 (CET)
- Hallo Shmuel, was noch zu einem lesenswerten Artikel fehlt, mag ich nicht so recht beurteilen. Trotzdem ein paar Anmerkungen von einem Nicht-Theologen:
- Einleitung: Habe ich mal mit en:Priestly source verglichen. Dort fielen mir zwei Punkte auf, die man hier hervorheben sollte: 1. Priesterschrift als eine von vier Quellenschriften des Pentateuch, und zwar die jüngste. 2. Sollte man hier nicht auch die Tora erwähnen?
- Forschungsgeschichte: Sollten hier nicht die wesentlichen Forschungsbeiträge per Fußnote genannt werden? Meinethalben auch Monographien ohne Seitenangabe, da der Abschnitt recht kursorisch ist. Im Artikel Jean Astruc ist nur ein wohl einschlägiges Werk genannt, aber bei Wilhelm Martin Leberecht de Wette wäre mir nicht klar, welches Buch ich denn nun in der Stabi bestellen müsste. Also - deutlich mehr Fußnoten, nicht so sehr als Belege sondern als Literaturliste zum selbst Lesen.
- Naive Frage: Mir ist die Sortierung der Quellen J E P D aufgefallen, auch in den verlinkten Artikeln. Diese Sortierung ist ja nicht zeitlich, sonst müsste die Reihenfolge J E D P sein. Warum ist das so? Wäre der Grund vielleicht erwähnenswert?
- Bilder: Das es hier kein knalliges Bild gibt, ist schon klar, aber wäre die Verwendung der Graphik aus Neuere Urkundenhypothese (Modern_documentary_hypothesis.png) nicht eine Möglichkeit? Vielleicht mit dezenter farblicher Heraushebung von P.
- Entstehung: Bei Jerusalemer Prieserschaft ist ja leider nur Jerusulam verlinkt. Wie hat man sich diese Priesterschaft vorzustellen, wie viele Menschen, wie lebten und schrieben sie... wenn es hier aus der Forschung Details gibt, wären diese hier gut aufgehoben.
- Theologisches Profil und Stilmerkmale: Textanalyse kann ja spannend sein, aber hier fehlt Futter. Wäre es nicht möglich, typische Textpassagen (also nicht nur Wörter) von J E P D gegenüber zu stellen? Möglichst ohne dass der Leser Altgriechisch können muss.
- So weit erst mal. Minderbinder 21:23, 2. Nov. 2007 (CET)
- imho durchaus lesenswert. in richtung exzellenz könnte man noch ein paar punkte überarbeiten. ich liste, was mir nach einem raschen querlesen auffällt. (alles keine gegengründe zu lesenswert imho)
- zt wenn auch selten (zb bei lohfink) wird auch jos (18/19) dazugerechnet (im artikel steht immer nur pentateuch)
- datierung ins 6. jh. ist frühestdatierung wg terminus post quem der kultzentralisation. schichten (insb liturgisches) können noch älter sein, redaktion kann noch jünger sein (umstritten in der forschung)
- nicht alle exegeten vertreten (dieselbe) grundschrift-hypothese. inzwischen recht gängig: grundtext erzählend und dann mit PS supplementiert zu kultgesetz
- insgesamt könnte der nach wie vor kontroverse status der rekonstruktion etwas stärker betont und die referenz für gerade diese im artikel vertretene auffassung angegeben werden. stammt die ganze tabelle so aus schmitt? fände ich urheberrechlich nicht ganz unproblematisch.
- aber natürlich ein artikel, der auch jetzt schon qualitativ viele "exzellente" toppt. grüße, -- Ca$e φ 22:23, 4. Nov. 2007 (CET)
- imho durchaus lesenswert. in richtung exzellenz könnte man noch ein paar punkte überarbeiten. ich liste, was mir nach einem raschen querlesen auffällt. (alles keine gegengründe zu lesenswert imho)
Der Artikel wurde im Rahmen der Portal:Rockmusik/Qualitätsoffensive/Beach Boys von POV befreit und mit Quellen belegt und soll irgendwann mal lesenswert werden. Danke fürs Lesen, --Flominator 12:11, 3. Nov. 2007 (CET) Ich wäre für eine schnelle Bearbeitung dankbar, da ich am Montag meine Literatur wieder abgeben muss :(
- Mir scheint der Abschnitt Rezeption etwas dünn geraten. Weiter hat sich niemand über die Gruppe und ihre Musik ausgelassen? Außerdem scheint in dem Satz "Weiterhin bezeichnete das Lied God Only Knows als den „größten Song aller Zeiten.“ irgendwie ein Wort zu fehlen? --Rlbberlin 12:44, 3. Nov. 2007 (CET)
- Da hatte ich doch glatt den guten Herrn McCartney vergessen ;) Ich werde mal schauen, ob ich zur Rezeption noch was finde ... --Flominator 13:07, 3. Nov. 2007 (CET)
- Buch ist diesbezüglich ausgeschlachtet. Was könnte man noch verbessern? --Flominator 13:23, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe versucht mich über die Musik "auszulassen", leider wird das aber wieder rausgelöscht. Scheint wichtiger zu sein, 10 Minuten über die Vorgeschichte der Beach Boys zu referieren und darauf einzugehen, wie ihre früheren Namen waren und wie sie auf diese kamen, als sich mit der Musik zu beschäftigen. Die "Befreiung" von der POV und die "Quellen", die sich auf ein Buch und CD-Booklets beschränken, hat den Artikel nicht gerade besser gemacht. Informationen von Leuten, die sich mit der Thematik "Beach Boys" seit Jahren auseinandersetzen werden gelöscht und viele Fans, die gute Informationen liefern, werden vergrault. Wenn sogar Originalzitate rausgelöscht werden und Absätze - die mit Quellen unterlegt wurden - dann reichts mir auch! Danke --Wallabie 08:23, 6. Nov. 2007 (CET)
- Kann es sein, dass du da ein klein wenig überreagierst? Ich habe mir mal deine Beiträge in dem Artikel angeschaut, besonders diese hier: [7], [8], und [9]
- Dabei habe ich eigentlich keine gefunden, die anschließend wieder im großen Stil entfernt wurde. Auf welchen Vorfall beziehst du dich? Gruß, --Flominator 10:07, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe versucht mich über die Musik "auszulassen", leider wird das aber wieder rausgelöscht. Scheint wichtiger zu sein, 10 Minuten über die Vorgeschichte der Beach Boys zu referieren und darauf einzugehen, wie ihre früheren Namen waren und wie sie auf diese kamen, als sich mit der Musik zu beschäftigen. Die "Befreiung" von der POV und die "Quellen", die sich auf ein Buch und CD-Booklets beschränken, hat den Artikel nicht gerade besser gemacht. Informationen von Leuten, die sich mit der Thematik "Beach Boys" seit Jahren auseinandersetzen werden gelöscht und viele Fans, die gute Informationen liefern, werden vergrault. Wenn sogar Originalzitate rausgelöscht werden und Absätze - die mit Quellen unterlegt wurden - dann reichts mir auch! Danke --Wallabie 08:23, 6. Nov. 2007 (CET)
- Buch ist diesbezüglich ausgeschlachtet. Was könnte man noch verbessern? --Flominator 13:23, 5. Nov. 2007 (CET)
- Da hatte ich doch glatt den guten Herrn McCartney vergessen ;) Ich werde mal schauen, ob ich zur Rezeption noch was finde ... --Flominator 13:07, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ohne den Text gelesen zu haben schonmal etwas Kleinkram:
- Die Albumleiste finde ich im Bandartikel unnötig, außerdem heißt sie nicht richtig.
- Die Einzelnachweise sind oft geplenkt.
- Die ganzen Album-, Song- und Singletitel müssten eigentlich kursiv geschrieben werden.
- Die Charts haben teilweise keine Einzelnachweise, ist aber bei der Band weniger wichtig, es gibt ja passende Literatur.
- Rezeption könnte wirklich etwas länger sein.
- Teilweise steht „Beach Boys“ in Anführungszeichen. Auch Songtitel und Alben sind im Flusstext nicht einheitlich formatiert.
- Das „The“ wird nicht einheitlich behandelt.
- Etwas zu viele Absätze, vielleicht sollten ein paar zusammengefasst werden.
- Der Artikel hat nur wenig Bilder.
Soweit, Code·Eis·Poesie 19:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich finde den Einleitungssatz etwas dünn. Sicher kann (oder sollte?) man immer in Pop-Artikeln einen Verweis/Vergleich/Korellation etc. zu den Beatles bringen , aber die Beach Boys können in ihrer Einleitung schon für sich selbst sprechen, wie ich finde Bspw. in einem Hinweis auf den frühen Surfsound und die Wegbereitung der Konzeptalben samt meilensteiniger Produktionsweise in Pet Sounds o.ä. Die Einleitung ist im Idealfall die Ultrakurzversion des Artikels. Auch dünn ist der Rezeptionsteil, das ist eine Sammelsurium: Ohne den guten High Llamas zu nahe treten zu wollen, aber gibt es da nicht prominentere Einflüsse? Ebenso ist das Garbage-Sample eigentlich nicht erwähnenswert.
Vielleicht sollte man die Band-Geschichte zugunsten des Stils und der Wirkung etwas straffen, dass die Abscnitte "Leben" und "Werk" in einem ausgewogeneren Verhältnis steht. Krächz 00:39, 13. Nov. 2007 (CET)
Die Einleitung muss noch erweitert werden, sie sollte schon mal das wichtigste enthalten (Gründungsdatum und Ort, die Namen der Gründer und zwei weitere Sätze zur Rezeption) --Nina 18:42, 13. Nov. 2007 (CET)
Als großer Beach-Boys-Fan bin ich vielleicht nicht so ganz neutral, aber den Teil über die Bandgeschichte finde ich schon ganz gut. Die 1970er Jahre könnten vielleicht noch etwas ausführlicher behandelt werden, ich vermisse aber auf Anhieb nichts wichtiges (ich muss mal mein Leaf-Buch heraussuchen). Vielleicht könnte man an der Stelle kurz Dennis Wilsons Soloalbum erwähnen (auch wenn es einen eigenen Artikel über ihn gibt). Es sollten aber die Abschnitte zum Stil und zur Rezeption noch deutlich ausgebaut werden, in der Form ist es zu wenig und gibt die Bedeutung von Brian Wilson und den Beach Boys einfach nicht wieder. Frage zur Diskografie: Wie sieht es mit den CD-veröffentlichungen aus, die teilweise Alternative Fassungen und unveröffentlichtes Material beinhalten und daher mehr als die alle paar Monate übliche Greatest Hits CD darstellen? Sollten "Hawthorne, CA", der "Endless Harmony Soundtrack" oder die "Pet Sounds Sessions" aufgeführt werden? Und wie sieht es mit "Live at Knebworth" aus, dieses Livealbum ist ja doch mehr oder weniger eine offizielle Veröffentlichung. --Andibrunt 00:55, 15. Nov. 2007 (CET)
Bin neu hier und trotzdem ambitioniert. Habe auf lange Sicht vor, den Artikel zum Lesenswert zu führen - Bitte um hilfreiche Kommentare und Unterstützung. Danke. --Goleador 19:46, 3. Nov. 2007 (CET)
- Dann fangen wir mal an: Die Fettschreibung im Artikeltext ist sehr ungewöhntlich, siehe WP:WSGAA. --Flominator 20:13, 3. Nov. 2007 (CET)
Hi Goleador,
zunächst einmal hast Du eine Reihe von Fakten zusammengetragen. Wenn Du den Artikel in Richtung "lesenswert" weiterentwickeln willst, müsste m.E. die inhaltliche Position näher bestimmt werden, etwa erklärt werden, was denn das "Standardwerk" zur globalisierten Psychotherapie im Kern aussagt. mfg -- Mbdortmund 14:40, 4. Nov. 2007 (CET)
- Kindheit, Elternhaus, Jugend und so fehlen auch. --Flominator 19:05, 4. Nov. 2007 (CET)
- netter Anfang aber von lesenswert noch weit weit weg. Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 2
- Einleitung: Ziemlich knapp, aber dem Artikel schon angemessen. Was allerdings fehlt ist die Frage "wo in seinem FAchgebiet steht er", welche Ansätze vertritt er, welche nicht etc. Und okay, dafür dass die Sigmund-Freud-Uni bei der Namensfindung grandios an der Rechtschreibung scheiterte ist der Artikel nicht verantwortlich zu machen. Dafür halte ich den "Wisschenschaftler" für redundant. Das erwarte ich ja dann doch bei einem Gründungsrektor, bzw. das Amt Uni-Rektor sagt eh schon deutlich, dass er auch Wissenschaftler ist.
- Bilder:Wären nett, angesichts des Themas und all der damit verbundenen Rechtsprobleme nicht wirklich nötig.
- Stil/Links:
- (u.a. bei Igor Caruso) - was heißt das. das Caruso in der Zeit auch mal Vorlesungen angeboten hat? dass Pritz bei ihm im Seminar war? Dass er in allen Seminaren war und Caruso seine Abschlussarbeit betreut hat? In der Form in der es jetzt im Artikel steht sieht es ehrlich gesagt nach ziemlich unsubtantiierten Namedropping aus.
- zahlreiche therapeutische Ausbildungen zumindest ernsthafte Ausbildung sieht mE durchaus so arbeits- und zeitintensiv dass man sie noch zählen kann und nicht ins vage "zahlreich" verschwimeln muss. Wobei wieder die Frage ist, was ist "AusbildunG" - Wochenendseminar oder eher mehrjähriges Studium weggeschlossen im Kloster?
- Er setzte sich für die kassenfinanzierte Therapie alter Menschen ein - hö? ohne kontext klingt das so als würde man ab 30? 40? 50? 80? 100? von den Kassen ignoriert. Was genau will mir der Satz sagen, was genau war der Zustand und was genau wollte Pritz? Und hat er es erreicht?
- Seit 1978 nimmt er zahlreiche Lehraufträge im In- und Ausland wahr - auch lehraufträge sind meines Erachtens aufwändig genug, dass man sie noch zählen kann. und wo: an Universitäten? an privatseminaren? an wochenendfprtbildungen? geht es konkreter als "ukraine"?
- Spannender als die Frage dass er einen Forschungsaufenthalt bei Leo Bellak hatte, finde ich ja die Frage was er da forschte. So klingt es leider wieder mehr nach Namedropping als nach einem Satz der mich inhaltlich weiterbringt.
- Lehranalytiker? Was ist das?
- betreut und fördert er Diplomarbeiten und Dissertationen - soweit ich verstanden habe, hat die Sigmund-Freud-Uni kein PRomotinsrecht. Wieso kann er trotzdem Dissertationen betreuen?
- Inhalt: Wie schon geschrieben, beim Lesen habe ich zahlreiche Fragen. Zum einen dass er oft "versucht", "sich einsetzt" etc. ohne dass man weiss welche Erfolge er nun tatsächlich hat.. gar unklar bleibt wo er denn nun in der Wissenschaft steht, wie die PSychotherapie ohne ihn wäre, welche Ansätze er verfolgt, welche er ablehnt, was er an Forschungsergebnissen erbracht hat oder ob er, wie der Artikel leicht impliziert, eher "politisch" tätig ist anstatt inhaltlich. Neben vielen schönen Vokabeln und Auszeichnung bleibt mir sehr unklar: was macht er und warum hat jemand außer ihm selbst was davon?
- Belege: Fehlen soweit ich sehe zur Person Prinz komplett. Das merkt man dem Artikel auch an. Ist natürlich bei lebenden Personen von Bedeutung hauptsächlich in einem Fachgebiet schwierig, aber irgendwo muss es doch jemand geben, der sich auch mal halbwegs unabhängig mi Pritz auseinandergesetzt hat.
- Bekannt wurde Alfred Pritz vor allem durch sein berufspolitisches Engagment und sein Bemühen, die zersplitterte und zerstrittene psychotherapeutische Landschaft in Österreich zu einen. da zum beispiel wünscht man sich nicht nur ne Aussage zum Thema "hat er sein bestes gegeben oder hatte er tatsächlich Erfolg?" und auch bei Aber auch seine Gruppenpsychoanalyse (gemeinsam mit Elisabeth Vykoukal herausgegeben) und die Globalized Psychotherapy zählen heute schon zu den Standardwerken im jeweiligen Bereich. braucht der Artikel dringendst eine belastbare Quelle
- Fazit: Ehrlich gesagt, danach habe ich eine vage Ahnung von Pritz, eine ungefähr genauso vage Ahnung dass mir der Lebenslauf sehr geschönt vorkommt und viele viele offene Fragen. Ich fürchte der Artikel ist noch weit von irgendeinem wikipedia-bapperl weg. -- southpark Köm ? | Review? 20:06, 7. Nov. 2007 (CET) Erläuterung
Lieber Flominator, die Fettschrift ist weg, zu Kindheit, Jugend, Elternhaus sagt er selbst nichts - d.h. rausgerutscht ist ihm: Aus einfachen Verhältnissen stammend. Aber das klingt so schön kitschig. Ich habe Skrupel, das einzufügen ... Was meinst Du?
Southpark, herzlichen Dank für die ausführliche Auseinandersetzung, mit der ich mich einmal ausführlich auseinandersetzen möchte und werde. See U later and thanx. --Goleador 12:39, 8. Nov. 2007 (CET)
- ich fürchte ja, du wirst das Problem bekommen, dass es bei noch wirkenden Personen, die nicht wirklich A-Prominenz sind, eng ist mit zuverlässigen Quellen, die kein persönliches Verhältnis zu ihm haben und deshalb immer halb nach Lebenslauf klingen. Aber vielleicht hast du ja Glück und ich hoffe es wird was, wenn nicht sag Bescheid :-) -- southpark Köm ? | Review? 18:11, 10. Nov. 2007 (CET)
Samson (Riese) möchte gerne ein lesenswerter Artikel werden und ist deshalb dankbar für alle Anregungen, die dazu führen könnten. --HelgeRieder 21:39, 4. Nov. 2007 (CET)
- Gliederung: Bitte keine Überschriften erster Klasse benutzen. --Flominator 15:23, 6. Nov. 2007 (CET)
- Der Artikel ist sehr informativ. Ich habe ihn sprachlich etwas bearbeitet und bitte noch folgende Punkte zu klären:
- Die Quelle Nr.3 verstehe ich eigentlich als Diskussionsbeitrag und sollte deshalb wohl eher auf der Diskussionsseite des Artikels ihren Platz finden.
- Die Formatierung der Quellen erscheint mir zum Teil etwas schleierhaft. Ich habe Rainer Lippert gebeten, nochmal drüberzuschauen. Hat sich erledigt.
- Die Video-Symbole sollten sicherlich Links zu Videos anzeigen. Diese sind jedoch nicht vorhanden. Also bitte diese noch einstellen und entsprechend verlinken oder die Symbole einschließlich des Wortes Video entfernen. --Schubbay 21:15, 6. Nov. 2007 (CET)
- Vielen Dank für die Hinweise und die vielen bereits eingearbeiteten Korrekturen
- Überschriften: Ich wollte mich gerade daran machen, und habe dann gesehen, dass der Punkt schon erledigt ist. VIELEN DANK!!
- Die Quelle ist total kraus und ja auch als solche gekennzeichnet. Allerdings ist der dahinterstehende Gedanke nicht ganz von der Hand zu weisen. Da in einem Wikipedia-Artikel derartiges nicht zensiert werden sollte, habe ich den Hinweis auf die Heldensage als mögliche - wenn auch eher unwarscheinliche - Theorie gebracht. Ist aber sicherlich grenzwertig.
- ebenso vielen Dank für die wikipediagerechte Quellenformatierung.
- Videosymbole: Da die derzeitigen Vorschaubilder ja noch recht neu sind (so etwa seit Anfang September 2007) habe ich keinen Standard gefunden, wie man Videos sinnvoll in Seiten einbindet. Aus meiner Sicht gibt es da mehrere Möglichkeiten mit entsprechenden Tücken:
- Einbindung (als thumb oder pur) in der Originalgröße mit Abspielbutton: VORTEIL: Wird sofort als Video erkannt, Benuzter klickt auf den Abspielbutton und das Video läuft in der Originalgröße, NACHTEIL: Die Videos, insbesondere wenn es mehrere pro Seite sind, dominieren optisch zu sehr die Seite. Ausserdem hat das Vorschaubild eine eher kleine Auflösung und wirkt großgezogen fürchterlich unscharf
- Einbettung als thumb in dessen Standardbreite mit Abspielbutton, VORTEIL: Wird sofort als Video erkannt, fügt sich optisch gut in das Seitenlayout ein. Nach Klicken auf das Vorschaubild wird die Seite des Videos gezeigt, und dort kann man dieses dann in der Originalgröße starten. NACHTEIL: Die allerallermeisten Benutzer (ich hab es mit verschiedenen Bekannten mit unterschiedlicher Wikipediaerfahrung einfach mal ausgetestet) klicken auf den Abspielbutton und sehen das Video dann in Mikro-Mäusekinogröße.
- Einbettung als thumb in dessen Standardbreite ohne Abspielbutton, VORTEIL: s.vorherigen Punkt NACHTEIL: Wird von Besuchern der Seite nicht als Video erkannt.
- Einbettung als thumb in dessen Standardbreite ohne Abspielbutton und mit Videosymbol (Filmrolle) in einer Tabelle daneben. VORTEIL: Ich habe gehofft dass allen klar ist, dass sie auf das Bild klicken müssen und man dann das Video in der Originalgröße starten kann. NACHTEIL: Wenn schon erfahrendste Benutuer wie Schubbay dies nicht so sehen, muss man sich was anderes überlegen
- LÖSUNG?: Ich setzte mal vorübergehen den Text "bitte auf das Vorschaubild klicken" unter die Rolle und denke, eine sinnvolle standardisierte Einbindung von Videos auf Seiten wäre eine allgemeine Diskussion wert.. --HelgeRieder 12:21, 7. Nov. 2007 (CET)
Deine jetzige Lösung gefällt mir sehr gut. Vorher waren die Videobilder mit ihrer kleinen Auflösung sehr störend, weil sie durch ihre großen Abmessungen die schwache Auflösung sehr nachteilig in den Vordergrund stellten. Der Begleittext: Auf die Bilder klicken, um das Video zu sehen, sollte doch ausreichen. Gratuliere! --Carl von Canstein 21:09, 7. Nov. 2007 (CET)
hilfe erwünscht Haster 11:22, 6. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe als Rugbylaie den Artikel mit Interesse gelesen. Aber ich habe noch einige Anmerkungen dazu:
- 1. Ein paar kurze Kommentare zu den Vorrundengruppen wären nicht schlecht. Ist der zweite Platz in Gruppe B für Fidschi eine Überraschung?
- 2. Was ist der Siva Tau, den die Samoaner zelebrieren? Eine Verlinkung wäre gut.
- 3. Unter Statistiken wird mit Fachbegriffen nur so um sich geworfen, ohne das diese verlinkt sind. Damit meine ich Begriffe wie Versuch, Straftritt und Sprungtritt.
- 4. Wie sah es mit der internationalen Berichterstattung aus? Es wird zwar gesagt, welche Sender die Spiele im deutschsprachigen Raum gezeigt haben. In wie vielen Ländern wurden die Spiele gezeigt? --Hullu poro 11:33, 9. Nov. 2007 (CET)
- Die ganzen Aufstellungen der Ko-Runde müssten defeinitiv ausgelagert werden. Die englische Wikipedia ist leider kein gutes Vorbild für einen Ausbau, daher wäre es vllt. am besten, sich an den letzten Fußball-Großereignissen zu orientieren, die auch ordentlich ausgebaut wurden (Euro 2004, Fußball-WM 2006). --Ureinwohner uff 00:05, 16. Nov. 2007 (CET)
Hallo zusammen, ich würde diesen Artikel in nächster Zeit gerne als lesenswerten Artikel vorschlagen, will mir zuvor aber die Meinung Anderer hierzu einholen, d.h. vor allem bezüglich der Gliederung und Verständlichkeit dieses Artikels und Verbesserungsvorschlägen. Bin um jede Hilfe dankbar, Gecko78 17:26, 6. Nov. 2007 (CET)
- lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 3
- Einleitung: Sehr schön. Mich irritiert nur das "Zeitgenosse von". Kierkegaard scheint mir in seinem Leben jetzt doch nicht die Rolle zu spielen, dass man das gleich in den ersten Satz schreiben muss, Martensen ist glaube ich schlicht und einfach allgemein zu unbekannt um ihn ohne weitere Erläuterung einzuführen. Zumindest mir ging's so, dass ich den Eiriksson-Artikel nichtmal richtig angefangen hatte und schon wieder weg war, um Martensen zu lesen. Und obwohl die 4200 Seiten beeindruckend sind, klingt es als erste Aussage über das Werk auch etwas komisch: nach dem Motto: weniger wichtig ist, was drin scheint als dass es nur viel ist.
- Bilder: Nicht viele, aber die die da sind, sind passend und gut und das Thema ist halt auch an sich nicht so richtig bildafin. Die Größenangaben habe ich mal rausgemacht. Jegliche Erfahrung sagt, dass es genau eine Einstellung von Monitor/Browser gibt unter der eine Festeinstellung wirklich gut aussieht und zwei Dutzend unter denen das was verhaut. Deshalb ist es geschickter, dass man sich selbst die Bildgröße für alle Artikel fest einstellen kann.
- Stil/Links: Respekt, flüssig aber nicht flapsig, präzise und mE verständlich.
- Links scheinen mir sehr gut gesetzt. Bei den "Links auf diese Seite" überrascht mich eher, dass er sowohl von Kopenhagen wie auch von Island aus verlinkt ist. Zumindest soweit ich es dem Artikel entnehme, gibt das seine Bedeurtung keineswegs her und sollte eigentlich entfernt werden.
- Respekt, passiert mir eher selten bei Wikipedia, dass ich Wörter gar nicht kenne, wie zum Beispiel dimittiert oder Manudukteur. Andererseits, selbst mit link würde ich mal behaupten "stolpert" ein größerer Teil der Leserschaft hier im Text. Gibt es adfür keine deutschen Equivalten oder zumindest kurze Erklärungen?
- Beim Zitat "Denn Jemandem gegenüber..." das soweit ich sehe nur mit einer dänischen Quelle referenziert ist, würde ich es für intellektuell redlich halten (a) die Quelle der Übersetzung anzugeben (du selbst?) und (b) den Originaltext mit in die Fußnote zu schreiben, so dass diejenigen die es verstehen auch das echte Originalzitat haben.
- Inhalt: Insgesamt, ich habe den Artikel mit Gewinn gelesen, fühle mich jetzt ein Stück besser über die Welt unterrichtet als vorher und finde weder Sachen die meinem bescheidenen Wissen nach falsch sind, noch Unstimmigkeiten. Allerdings sind mir dann doch zwei größere Lücken aufgefallen:
- Das grundsätzliche Problem, dass ich mich beim lesen immer frage "wen interessiert's?" Also nicht bösartig gemeint, aber da ist ein Theologe, dessen Lehre anscheinend nicht so originell war oder grundlegend andere beeinflusst hatte, der nie ein Amt hatte und dessen wichtigste "Auseinandersetzung", die mit Martensen, von Martensen selbst ebenso wie von fast der gesamten Theologie, komplett ignoriert wurde. Für mich liest sich das erstmal wie die Biographie eines Menschen, wie er auch hier mal bei Wikipedia auftaucht, der vehement eine starke Mindermeinung vertritt und wo sich alles eher peinlich berührt abwendet. Was mir nicht klar wird: aus irgendwelchen Gründen gibt es ja sowohl den Artikel als auch zumindest etwas Sekundärliteratur und er wird, wenn auch nicht in Mengen, auch 2007 noch öffentlich wahrgenommen: aber wieso? wo liegt das was ihn von anderen nicht-beachteten des 19. Jahrhunderts abhebt?
- Was dann auch dazu gehört: die Geschichte und Rezeptionsgeschichte bricht mit seinem Tode komplett ab. Gab es sie, von wem, wie, hat sich etwas daraus entwickelt?
- Auch eine Frage: die meisten Personen-Artikel bei Wikipedia leiden an "zuviel Person, zuwenig Werk"; hier ist es eher umgekehrt: über das Werk und seine Inhalte erfährt man relativ viel, über die Person, den Charakter etc. sehr wenig. War er zum Beispiel verheiratet, in welchen Kreisen verkehrte er privat, welches persönliche Verhältnis hatte er zur damaligen theologischen Landschaft, war er eher der explosiv-cholerische Sraßenredner oder eher der verbissene Schreibtischhocker, und woher hatte er seine tiefen Abneigungen? Alles das bleibt mir eher unklar.
- Belege: Scheinen mir sehr gut.
- Fazit: Meines erachtens das, wofür die lesenswerten mal geschaffen wurden. Ein Artikel der klar das wichtigste enthält, aber auch ohne jeden Luxus oder das Schwelgen im Text. -- southpark Köm ? | Review? 19:38, 10. Nov. 2007 (CET) Erläuterung
Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Lipstar für den SW. Auch wenn es der Artikel nicht in die Top10 geschafft hat, haben wir eine Lesenswert-Kandidatur riskiert, die leider gescheitert ist. Nun hoffen wir hier im Review auf gute Kritik und Verbesserungsvorschläge. MFG -- Sensenmann 11:13, 7. Nov. 2007 (CET)
- Hat der Artikel nicht das prinzipielle Problem knapp über der Relevanzgrenze zu liegen, was für höhere Weihen nicht gerade förderlich ist? --HelgeRieder 13:32, 7. Nov. 2007 (CET)
Ein "lesenswerter" Artikel aus der Kunst, der Anlagen hat zur Exzellenz, da er bereits gut ausgewogen Leben und Werk in einer Künstlerbiografie erhellt, eine angemessene enzyklopädische Länge hat und schön bebildert ist. Was ihm noch fehlt, ist womöglich gar nicht mal so schwer zu machen, vielleicht findet sich jemand hier dafür:
- Der Artikel muss noch anhand der angegebenen Literatur referenziert werden.
- Einige Kleinigkeiten sind zu präzisieren (z. B. der korrekte Name des Archivs in Madrid im letzten Abschnitt) oder auch noch zu ergänzen (z. B. im Abschnitt zu den Merkmalen der Kunst Velázquez')
- Die Sprache zeigt noch im Stil zuweilen Laienhaftes, hier wäre an einigen Stellen etwas eleganten und professioneller zu formulieren.
Zudem zeigt die Versionsgeschichte, wie ein Artikel, der viele Mitarbeiter hat und auch stetig gepflegt wird, durch die Zusammenarbeit vieler ein hochwertiger sein kann. Wer macht's? --Felistoria 19:42, 7. Nov. 2007 (CET)
- P.S.: Für den Abschnitt Werke gibt's in der WP in einigen Artikeln bereits Bilder-Werkverzeichnisse, wie z. B. hier, das wäre bei Veláquez auch toll, denn der ist im Netz sehr gut repräsentiert bei den Museen.
Zumindest aus dem schnellen Überflug finde ich den auch schön - eine Sache die mir auffiel ist dass der Artikel doch mehr zeitgeschichtlich als kunsthistorisch mit dem Werk umgeht. Was per se nicht falsch ist; vielleicht ließe sich dennoch zumindest die Rezeptionsgeschichte etwas ausweiten, wenn schon so unterschiedliche "Promis" wie Justi und Warnke zu ihm geschrieben haben. Aber das könnte sich auch beim von Dir erwähnten Referenzieren aus der Literatur quasi von allein ergeben. --JBirken 18:18, 8. Nov. 2007 (CET)
Nach einer Komplettüberarbeitung wäre ich dankbar, wenn jemand den Text kritisch auf Rechtschreibung, Grammatik und Verständlichkeit durchgeht. Inhaltlich gibt es denke ich kaum noch etwas hinzuzufügen, die Frage wär eher, was zu detailliert ist und raus sollte. Langfristig könnte er denk' ich für die Lesenswerten kandidieren. --Flick?! 11:04, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich fände es besser wenn in der Infobox ein Bild des gestammten aufgebauten Spiels ist, wie bei Risiko (Spiel). Muss noch genauer durchlesen um tiefgreifenderes Feedback zu geben. MFG -- Sensenmann 13:15, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich wünschte, das würde gehen, aber Fotos des Spielbretts und der Spielkarten sind nur schwer unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen. Ansonsten könnte jedermann die Bildausschnitte frei (und kommerziell) weiterverwenden, was der Verlag sicherlich gar nicht gern sieht. Viele Spielefotos sind in der Wikipedia diesbezüglich hart an der Grenze, weswegen es hier nur Spielfiguren und Plättchen unterhalb der Schöpfungshöhe zu sehen gibt :( --Flick?! 14:26, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube mal gelesen zu haben, dass wenn es eine Spielsituation darstellt (also beispielsweise ein aufgebautes Spielbrett auf dem Tisch nach einigen Zügen), kann dabei auch die Packung mit auf dem Bild sein, ich weiß aber nicht, inwiefern das stimmt. --Ff-Sepp 10:43, 12. Nov. 2007 (CET)
Ich finde den Artikel gelungen, ich denke auch es ist nicht viel mehr einzugrenzen. Zwei Punkte noch:
- Beim Zitat würde ich ein "von" als drittes Wort einsetzen, liest sich einfach besser (Das Illustrieren von JRR Tolkiens Worten...)
- Ich denke, ein kurzes Wort zum teilweise extrem gestiegenen Schwierigkeitsgrad durch die Erweiterungen 1 und 2 wäre auch ok, ich denke nicht, dass das POV ist.
Ansonsten: Prima Arbeit :) --Ff-Sepp 10:43, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Ff-Sepp und danke für deine Anmerkungen. Ersteres war ein klarer Fehler von mir, hab's eingebaut. Über zweiteres hab ich gar nicht nachgedacht, ist aber sicher ein wichtiger Punkt. Das hab ich zusammen mit der sich auch neu ergebenden Spieldauer in einen neuen Abschnitt gefasst. --Flick?! 16:12, 12. Nov. 2007 (CET)
2008 wird ein Schindler-Jahr. Allerorts sind Jubiläumsveranstaltungen geplant. Zeitgrecht wollte ich dem Lemma etwas mehr Substanz geben. Ziel lesenswert. Deine Meinung? --Goleador 05:23, 9. Nov. 2007 (CET)
- hab' erstmal den link gesetzt, damit man den artikel auch von hier aus findet :-) -- southpark Köm ? | Review? 18:22, 10. Nov. 2007 (CET)
Danke vielmals.--87.243.152.122 00:38, 11. Nov. 2007 (CET)
Dark Passion Play ist das sechste Studioalbum der finnischen Symphonic Metal-Band Nightwish. Das Album wurde im deutschsprachigen Raum am 28. September 2007 bei Nuclear Blast veröffentlicht. Bereits zwei Tage zuvor veröffentlichte Spinefarm Records das Album in Finnland. Es ist das erste Album mit der neuen Sängerin Anette Olzon, der Nachfolgerin von Tarja Turunen.
Der Artikel ist schon recht umfangreich und ich schiele auf ein blaues Bapperl. Was könnte man noch besser machen? --Hullu poro 10:45, 10. Nov. 2007 (CET)
- Allerhöchstens Notenbeispiele und mehr Zitate aus Rezensionen bzw. zur Rezeption, aber dann könntest du ein grünes Etikett für den Artikel im Auge behalten.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 12:37, 10. Nov. 2007 (CET)
- Mit den Notenbeispielen habe ich ein Problem: Wo bekomme ich diese her? Da ich von Musiktheorie so gar keine Ahnung habe könnte das schwierig werden. --Hullu poro 18:28, 11. Nov. 2007 (CET)
- Alles drin, was man wissen und nicht wissen will. Was mir aber fehlt ist eine stilistische Abgrenzung bzw. eine Einordnung in das Gesamtwerk der Band. Ist nicht zum ersten Mal sowas wie Folk dabei? Wurde der Gesang des Bassers nicht erheblich dominanter? Ich mag die neuen Nightwish überhaupt nicht mehr, darum kenne ich die Scheibe zu wenig um selbst die Schreibfeder zu zücken. --D135-1r43 12:54, 10. Nov. 2007 (CET)
- Folkeinflüsse gab es auf den alten Platten auch. Auf DPP sind in erster Linie keltische Einflüsse zu hören. Mit der Einordnung tue ich mich auch schwer, da ich POV und TF vermeiden will. --Hullu poro 18:28, 11. Nov. 2007 (CET)
Das Chassen von Tarja Turunen, die Suche nach einer neuen Sängerin und die Tatsache, dass 3 männliche Sänger sich um den frei werdenden Posten bewarben und der übrige Kram in dieser Richtung haben eigentlich nur sehr wenig mit dem Album zu tun. Also lieber etwas straffen AF666 18:13, 10. Nov. 2007 (CET)
- Oder in den Hauptartikel verschieben. --Hullu poro 18:28, 11. Nov. 2007 (CET)
Also... der Artikel soll so lesenswert sein ,dass niemand ihn nicht lesen will... deshalb helft bitte mit beim erweitern, überarbeiten, korrigieren und verbesseren des Artikels über Falco. Dann hätten wir endlich ein Ehrenwertes Tribut für ihn gefunden. --Spam 20:08, 11. Nov. 2007 (CET)
- Du solltest den Abschnitt Sonstiges komplett auflösen und auf neue, konkreter betitelte Abschnitte verteilen. Gut wäre zum Beispiel ein Abschnitt "Einfluss und Rezeption", in den die ganzen Hommagen, Tributes, Musicals usw. landen könnten. Die Remixes und Cover-Versionen der einzelnen Lieder gehören meiner Meinung nach dafür eher in die Artikel zu den einzelnen Singles und nicht unbedingt in den Falco-Artikel selbst.
- Die Arbeit als Schauspieler gehört evtl. auch in einen kleinen eigenen Abschnitt
- Die Tabelle mit den Chartplatzierungen finde ich ein wenig unpraktisch, so lange die meisten Daten dort eher eine Nicht-Platzierung anzeigen - zum Beispiel sind in der Spalte für die Russischen Charts gerade mal zwei Einträge - das ist alles gut recherchiert und sollte irgendwo erwähnt werden, aber so finde ich die Tabelle vor allem am Monitor nicht wirklich aussagekräftig, es sei denn man druckt sie sich auf Plakatgröße aus ;) --JBirken 21:01, 11. Nov. 2007 (CET)
Der Text ist wie eine bisher fest geschlossene Muschel. Bitte erstmal den Formalkram machen: kleinteiligere Gliederung einführen, die 23 Punkte "Sonstiges" auflösen, Tabellen verkleinern. Dann schau ich mir die Perle gerne genauer an! --Aalfons 10:08, 12. Nov. 2007 (CET)
Stimme absolut zu. Der lange Teil schaut nach extrem viel Arbeit aus und als Leser hat man auch den Eindruck, viel viel Arbeit ... Es fehlen auch gute Fotos, mindestens ein Close-Up mit dem charakteristisch bös-offenen Mund und den Zähnen ... Sonstiges regt nicht zum Lesen an, es klingt unwichtig. --Goleador 16:38, 13. Nov. 2007 (CET)
Hallo ! Nach einiger investierter Arbeit in den Artikel Akrobatik, ist jetzt so ziemlich alles drin was mir (für eine Enzyclopädie) dazu einfällt. Aber ich bin nicht zu frieden :-( es fehlt irgendwie der Schwung. Vermutlich bin ich mit der Nase einfach zu dicht dran. Ich wäre für Hinweise sehr dankbar. Für mein langfristiges Ziel (lesenswerter Artikel) wird es im Moment wohl noch nicht reichen. Grüße --RalfDA 22:03, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hallo RalfDA, ich glaube grundsätzliches Problem ist, dass der Inhalt des Lemmas nicht klar genug umrissen ist. Akrobatik kann halt alles und nichts sein – so ist zumindest mein Leseeindruck. Vielleicht bekommt es mehr Struktur, wenn man bei den klassischen Formen wie der Luft- und Adagio-Akrobatik beginnt. Zu dieser hast du ja auch z.B. medizinische Gesichtspunkte erläutert. Dann geht man auf neuere Erscheinungsformen ein. Wenn ich von Rock'n Roll-Elementen und Rollschuhen lese, bevor ich die Basics habe, verwirrt das nur. Auch das Bild des des Brakedancers oben finde ich ungünstig (zumal darauf in Text nicht mehr eingegangen wird).
- Ansonsten fehlt hier und da einfach mehr Information. Du erklärst als einzige Figur lediglich die Schwalbe. Da muss es doch noch mehr geben, optimal wären ein paar symbolische Zeichnungen (soweit machbar). Anhand derer könnte man abhandeln, in welchen Sportarten sich die Figuren wiederfinden. Aber auch die vorhandenen Fakten könnten näher erläutert werden. "Das fliegende Trapez wird meist von einer Gruppe von Artisten präsentiert. Hier sind Würfe und Salti die häufigsten Übungen." Was ist ein fliegendes Trapez? Was macht man damit? Dieser Absatz hat mich kein Stück schlauer gemacht. Hier steckt noch viel Potential. Vielleicht wäre je ein Absatz zu den 10-12 typisch akrobatischen Sportarten angebracht, jeweils mit Vermerk auf den Hauptartikel. Auch die zusammenhänge verschiedener Sportarten untereinander finden ja vielleicht ihre Ähnlichkeit über akrobatische Elemente (Bodenturnen - Voltigieren, Einkunstlauf - Voltigieren). Neben den oben angesprochenen Breakdancern könnte man auch noch ein wenig über die neuere Entwicklung der Urban Ninjas schreiben. Ansonsten würden mich auch noch Hinweise auf berühmte Artisten interessieren, es sind kaum Links zu einzelnen Personen gegeben.
- Ich hoffe, es war für den Anfang nicht zu viel und unübersichtlich, ansonsten frag' gern nach. --Flick?! 14:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- Doch es ist viel ! ;-) Aber Danke, ich brauch nur etwas Zeit um mich damit auseinander zu setzten... Der Artikel ist nun mal organisch gewachsen und war damals mein Einstiegsgrund, daher hatte ich immer nur einzelne Brocken montiert, das Gerüst aber bisher nicht verändert.
- Mein Problem ist, dass Akrobatik sowohl ein Oberbegriff für viele Sportarten (R'n'R, Parcour, etc.) und Übungen (akrob. Würfe & Hebefiguren) ist, sowie eine Gruppe von Sportaten selbst beschreibt (Adagio-, Sport-Akrobatik). Der Akrobat selbst steht dann wieder für fast alles, was schwierig zu erlernen ist und hauptsächlich mit dem eigenen Körper ausgeführt wird. Diese Unschärfe macht es nicht einfacher. --RalfDA 11:43, 16. Nov. 2007 (CET)

- Nachtrag: Auf den Commons findet sich übrigens eine ganze Kategorie an Bildern zu dem Thema: [10]. Und hier gibt es auch noch ein paar: [11]. --Flick?! 16:45, 13. Nov. 2007 (CET)
- Diese Bilder sind auch fast alle schon in den "Sateliten"-Artikeln untergebracht, die Artikel die einzelne akrobatische Sportarten beschreiben (z.B. Tapez) --RalfDA 11:43, 16. Nov. 2007 (CET)
Höflich bitte ich um Stellungnahmen bzw. Verbesserungen. Und vielleicht könnte mir jemand helfen mit dem Link zur Deutschen Nationalbibliothek. Da hab ich wohl was falsch gemacht. Danke. --Goleador 12:23, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hä? Review für einen Vierzeiler? Gemeint ist wohl die Qualitätssicherung? --Drahreg01 22:15, 12. Nov. 2007 (CET)
Marie Fortunée Lafarge (* 1816 als Marie Fortunée Cappelle, † 1852) war eine französische Giftmörderin. Der Prozess gegen Marie Lafarge, die beschuldigt wurde, ihren Mann Charles Lafarge mittels Arsenik vergiftet zu haben, wurde zum weltweit ersten Gerichtsverfahren mit einem Urteil auf der Grundlage eines toxikologisch-chemischen Beweises.
Meine Quellen sind soweit ausgeschöpft, was fehlt noch für eine Lesenswert-Kandidatur? Wünsche, Vorschläge, Anregungen, Kritik? Vielen Dank im Voraus, --Tröte Manha, manha? 10:51, 13. Nov. 2007 (CET)
Erstmal nur ein paar kleinere Anmerkungen nach einem ersten Überfliegen: Die Einleitung könnte meiner Meinung noch ein paar mehr Sätze mehr vertragen, momentan finde ich sie etwas dünn im Verhältnis zum Rest des Artikels. Dass im Abschnitt "Leben" alle Zwischenüberschriften bis auf "Kindheit und Jugend" mit einem bestimmten Artikel beginnen und dadurch sprachlich recht gleichförmig sind, ist in meinen Augen nicht ganz optimal, aber sicherlich Geschmacksache. Schlussendlich: Du schreibst zwar, dass Deine Quellen erschöpft sind, aber gibts vielleicht zu den Verfilmungen doch noch ein paar Zusatzinfos, die man unterbringen könnte? Und wenn es nur Angaben zur Länge sind, oder beim Film von 1938 zur Besetzung, oder beim DEFA-Film zum Regisseur. Ein über 30 Jahre alter Fernsehfilm der DEFA dürfte zwar kaum noch verfügbar sein, aber interessant wäre es bestimmt, warum sich die DEFA ausgerechnet diesem Thema widmete. Zumal der Titel "Sensationsprozeß Marie Lafarge" schon fast nach einer der heutigen Verbrechens- und Gerichts-Dokus klingt :o). Soviel erstmal, --Uwe 12:43, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe Deine Punkte soweit umgesetzt, über den DEFA-Film findet man wirklich fast gar nichts. Zumindest nicht im Internet. Danke schon mal und liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 14:23, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ein recht schöner Artikel. Ich war so frei, ein paar Kleinigkeiten zu korrigieren. Insgesamt sind im Vergleich zur übrigen Wikipedia wenig Links vorhanden (z.B. Geldadel, Eisengießerei, Autobiografie, Patentamt... könnten gebläut werden), das ist aber nur eine Lappalie. Im derzeitigen Zustand würde ich bei einer Lesenwert-Kandidatur ein Pro geben. Aber man kann ja noch ein paar Kommentare abwarten. --Flick?! 20:24, 13. Nov. 2007 (CET)
- Danke dafür. Ich gucke nochmal drüber, was die Verlinkung angeht. Zu blau soll's ja auch nicht werden...;-) --Tröte Manha, manha? 22:32, 13. Nov. 2007 (CET)
Hallo Tröte, ein sehr großer Teil des Artikels beschäftigt sich ja sehr detailliert mit den Ermittlungen und dem Prozess. Das ist natürlich ein wesentlicher bzw. der wesentliche Bestandteil ihrer Biografie, aber man (ich) vergisst zwischendurch, dass es um Marie L. geht (rein vom Lemma her) und nicht um einen Artikel über den Mordfall. Das könnte man gegen dich verwenden ;) Das Thema ist ja im Grunde genommen der Mord und die Folgen (das ist auch der Stoff der Verfilmungen), ist das also für einen Bio-Artikel nicht zu detailverliebt? rorkhete 11:54, 14. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Rorkhete, da hast Du natürlich schon Recht. Allerdings ist ja der Prozess und das Urteil der Grund, warum Lafarge überhaupt berühmt (und damit relevant für einen Eintrag hier) wurde, da sollte dann schon drinstehen, wieso das alles so aufregend und spannend und vor allem ein Medienhype war - für die damalige Zeit. Nehme ich da etliches raus, bleibt ja gar nichts mehr übrig. Das wäre auch schade. Aber vielleicht sollte man das Lemma ändern? So ähnlich wie der Film: Affäre Lafarge oder Mordfall Lafarge oder so? --Tröte Manha, manha? 11:58, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ja, das war mein erster Gedanke schon vor ein paar Wochen (Lemmaänderung) und habe unsere Kategorien nach "Mordfall", "Gerichtsprozess" u.ä. abgesucht, aber nichts passendes gefunden. Warten wir mal, was die anderen dazu sagen. rorkhete 12:03, 14. Nov. 2007 (CET)
- Meiner Meinung nach lässt sich eine solche als unausgewogen wahrgenommene Gewichtung der Informationen meist nicht vermeiden bei Personen, die nur oder im wesentlichen aufgrund eines singulären Ereignisses, und nicht durch langjähriges Wirken, berühmt wurden und damit relevant sind. Den Rest des Lebens vor und/oder nach einem solchen Ereignis in gleicher Breite darzustellen ist oft nicht möglich und wäre in der Regel auch nicht angemessen, wenn vor und/oder nach den sprichwörtlichen 15 Minuten Ruhm nichts nennenswertes passiert ist. --Uwe 12:51, 14. Nov. 2007 (CET)
- Rituale (niederländisch: Rituelen) ist der dritte Roman des niederländischen Schriftstellers Cees Nooteboom. Er erschien 1980 und verhalf seinem Autor zum internationalen Durchbruch als Erzähler.
Ich würde den Artikel über das „Opus Magnum“ (Rüdiger Safranski) eines „Anwärters auf den Literatur-Nobelpreis“ (F.A.Z.) gern als „Lesenswert“ kandidieren lassen und würde mich freuen, hier im Vorfeld schon Kommentare und Anregungen zu lesen. Viele Grüße --Thomas Schultz 23:22, 13. Nov. 2007 (CET)
Hi Thomas, Dein Artikel gefällt mir bis auf kleinere Details, ich würde Dir aber davon abraten, ihn bei den lesenswerten Artikeln kandidieren zu lassen, da Du dort m.E. mit Vorwürfen in Richtung Theoriefindung rechnen müsstest, vor allem im Bereich der Interpretation, die nachvollziehbar, aber nicht durch sekundäre Quellen gedeckt ist. mfg -- Mbdortmund 15:47, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Mbdortmund. Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich stütze mich bei der Interpretation auf zwei literaturwissenschaftliche Artikel speziell zu dem Roman, zwei weitere Artikel, die sich unter anderem mit dem Roman beschäftigen, die Einträge aus zwei Literaturlexika, belegte Äußerungen des Autors selbst und referenziere darüber hinaus sorgfältig den Primärtext. Ich würde mich freuen, wenn Du mich auf weitere Quellen hinweisen würdest oder genauer angeben könntest, was Dir unzureichend abgesichert erscheint. Viele Grüße --Thomas Schultz 18:50, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Thomas, wenn Du den Artikel erfolgreich durch die "lesenswert"-Kandidatur bringen willst, müsstest Du m.E. konkretere Bezüge zwischen Deiner Analyse/Interpretation und der Sekundärliteratur herstellen, etwa durch Zitate aus diesen Quellen oder Einzelbelege, zumindest für die Grundtendenz der Textauffassung.
- Ein paar Anregungen ergibt zudem vielleicht der englische Artikel, der aber nicht als Belegquelle verwendet werden darf.
Weitere Weblinks zum Thema, die vielleicht etwas bringen:
3sat hdk ZEIT NEDWEB Brockschmidt Interview arte Interview „Gott klingt wie eine Antwort, und das ist das Verderbliche an diesem Wort...“ Literatur und Religion am Beispiel von Cees Nootebooms Roman Rituale, in: PTh 85 (1996) 457-474 Übersetzung Schattenblick
mfg -- Mbdortmund 20:54, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Mbdortmund!
- Alle fünf Hauptpunkte, in die ich die Interpretation unterteilt habe, werden selbstverständlich in der angegebenen Sekundärliteratur als wesentliche Aspekte des Romans herausgestellt, ich habe mir das ja nun nicht aus den Fingern gesogen. Einzelzitate habe ich dort eingefügt, wo mir über die summarische Quellenangabe hinaus ein Nachweis erforderlich schien (das sind derzeit fünf Stellen) – welche konkrete Aussage bedarf Deiner Meinung nach außerdem einer gesonderten Referenz?
- Was ich mit der wahllos zusammengewürfelten Linksammlung anfangen soll, ist mir leider nicht ganz klar – die Qualität der Links ist in etwa die, wie wenn ich bei Google „Rituale Nooteboom“ eingebe. Selbstverständlich habe ich das im Rahmen der Recherche für den Artikel auch getan, dabei festgestellt, dass es online praktisch nichts fundiertes zu dem Roman gibt und mir dann den angegebenen Band mit Sekundärliteratur gekauft.
- Der englische Artikel, auf den Du verweist, behandelt ein liturgisches Buch der katholischen Kirche und geht an keiner Stelle auf den Roman ein, bei praktisch allen angegebenen Links kommt der Roman nur in einem Nebensatz vor (à la „der durch ‚Rituale‘ berühmt gewordene Autor…“). Eine Ausnahme bildet die „Schattenblick“-Seite, die eine Rezension von einem unbekannten Internet-Nutzer bietet – aber Du willst doch nicht ernsthaft vorschlagen, dass ich diese als Quelle für den Artikel heranziehe?
- Verwunderte Grüße --Thomas Schultz 22:41, 15. Nov. 2007 (CET)
- Hi Thomas, vielleicht muss ich ein Missverständsnis aufklären: Die Links fehlen nicht mir, sondern werden bei einer KLA-Kandidatur bemeckert werden. mfg -- Mbdortmund 01:07, 16. Nov. 2007 (CET)
- Du meinst wahrscheinlich: Würde ich derartig miese Links als Quellen angeben, würde mir das bei der KLA-Kandidatur (völlig zu Recht) angekreidet. Na ja, zum Glück habe ich das ja nicht getan. --Thomas Schultz 09:03, 16. Nov. 2007 (CET)
- Hi Thomas, vielleicht muss ich ein Missverständsnis aufklären: Die Links fehlen nicht mir, sondern werden bei einer KLA-Kandidatur bemeckert werden. mfg -- Mbdortmund 01:07, 16. Nov. 2007 (CET)
- Couleur (franz. „Farbe“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit aller Kleidungs- und Schmuckstücke sowie aller Accessoires und Gebrauchsgegenstände, auf denen oder mit denen die Mitglieder farbentragender bzw. farbenführender Studentenverbindungen und Schülerverbindungen ihre als Identitätssymbol festgelegte Kombination von Farben zeigen. Ein Teil dieser Kleidungsstücke und Accessoires dient dazu, die Mitgliedschaft in der Verbindung zum Ausdruck zu bringen, also „Farbe zu bekennen“.
Der hat Artikel ist bereits lesenswert, ist aber nach einem intensiven Ausbau vor geraumer Zeit durch die Exzellenz-Kandidatur gefallen. Ich habe seitdem über einen langen Zeitraum immer mal wieder die strittigen Punkte überarbeitet. Langsam sollte das was werden. Ich frage aber trotzdem noch mal die Community, ob da noch was zu verbessern ist. --Rabe! 21:32, 15. Nov. 2007 (CET)