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Nashville Predators

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Nashville Predators
Datei:Nashville Predators.gif
Gegründet 25. Juni 1997
Geschichte Nashville Predators
1998 – aktuell
Stadion Sommet Center
Standort Nashville, Tennessee
Vereinsfarben marineblau, silber, hellblau & gold
Conference Western Conference
Division Central Division
Cheftrainer Kanada Barry Trotz
Kapitän Kanada Jason Arnott
General Manager Kanada David Poile
Besitzer Vereinigte Staaten Craig Leipold
Farmteams Milwaukee Admirals (AHL)
Cincinnati Cyclones (ECHL)
New Mexico Scorpions (CHL)
Stanley Cups keine
Conferencetitel keine
Divisiontitel keine

Die Nashville Predators sind eine US-amerikanische Eishockey-Mannschaft der National Hockey League mit Sitz in Nashville, Tennessee.

Daten

Geschichte

Ursprung des Namens Predators

Logo-Puck der Predators

Die "Raubtiere" existieren in der NHL erst seit 1998, der Ursprung des Namens ist dagegen Jahrtausende alt. 1971 wurden in Nashville bei Erdaushebungen für den Bau eines Wolkenkratzers die fossilen Überreste eines seit über 10.000 Jahren ausgestorbenen Säbelzahntigers gefunden, was landesweit Schlagzeilen machte. Team-Gründer Craig Leipold wollte mit der Namensgebung an den Fund erinnern, weswegen das Logo einen Säbelzahntiger-Kopf zeigt.

90er Jahre

Am 9. August 1996 haben die Leipold Hockey Holdings und Gaylord Entertainment Company eine Bewerbung für eine Expansion Franchise bei der National Hockey League eingereicht. Als Austragungsort der Eishockeyspiele wurde die Stadt Nashville angegeben. Craig Leipold, Besitzer der Leipold Hockey Holdings, war hauptverantworlich für diese Bewerbung. Am 25. Juni 1997 gaben die NHL Board of Governors bekannt, dass Nashville eine von 4 Städten ist die eine eigene NHL Expansion Franchise bekommt. Neben Nashville wurden Atlanta, Columbus und St. Paul eine Expansion Franchise zuerkannt. Am 1. Juli wurde Jack Diller zum ersten Präsidenten der Nashville Predators ernannt. Kurze Zeit später wurde David Poile als erster General Manager der Franchise Geschichte bekannt gegeben. Barry Trotz wurde am 6 August zum Trainer der Predators ernannt. Somit waren die wichtigsten organisatorischen Position der Predators schon früh besetzt.

Am 25. September 1997 wurde das Klublogo des Eishockeyteams in Nashville bekannt gegeben. Am 13. November gaben Craig Leipold und Jack Diller den Teamnamen "Predators" bekannt, der Name wurde mit einer 2/3 Mehrheit von den Fans gewählt. Am 4. Mai 1998 wurden die Predators offiziell als 27. Team in die National Hockey League aufgenommen.

Im Juni 1998 wurde mit Marian Cisar der erste Spieler verpflichtet, am Ende des Monats fand dann der Expansion Draft statt, bei dem die Predators jeweils einen Spieler vom Gegner frei wählen konnten (natürlich nur die, die von den einzelnen Teams nicht gesperrt wurden). Die Predators entschieden sich für Mike Dunham, Greg Johnson, Tomas Vokoun und Scott Walker. Noch vor der Saison wurden zwei Trades gemacht. Goalie Dominic Roussel gab man an die Mighty Ducks of Anaheim ab und erhielt dafür Goalie Chris Mason und Verteidiger Marc Moro. Außerdem schickte man Goalie Mikhail Shtalenkov zu den Oilers im Tausch gegen Torwart Eric Fichaud und Verteidiger Drake Berehowsky.

Am 27. Juni fand der Entry Draft statt. Als erster Spieler wurde David Legwand an zweiter Stelle gezogen. Am 6. Juli wurde Tom Fitzgerald zum ersten Kapitän der Franchise ernannt. Das erste Spiel im „GEC“ bestritten die Predators gegen die Florida Panthers und verloren mit 0:1. Das erste Tor der Franchisegeschichte erzielte Andrew Brunette(5:12, erstes Drittel) gegen die Carolina Hurricanes im zweiten Spiel. Am Ende gewannen die Predators 3-2, was auch zugleich der erste Franchisesieg war. Am 15. Januar 1999 gelang Thomas Vokoun das erste Shutout eines Torwarts der Nashville Predators. Vokoun stoppte 31 Schüsse beim 2-0 Sieg gegen die Phoenix Coyotes. Die Predators beendeten ihre erste Saison mit 28 Siegen, 7 Unentschieden und 47 Niederlagen, was den 12. und vorletzten Platz in der Western Conference bedeutete. Insgesamt kamen 664.000 Zuschauer zu den 41 Heimspielen, was einen Schnitt von 16.202 Zuschauer pro Spiel bedeutet (Auslastung von 94%). Topscorer der Mannschaft in der erstan Saison wurde Cliff Ronning, den man am Anfang der Saison aus Phoenix holte, mit 60 Punkten.

Das neue Jahrtausend (2000-2005)

Das neue Jahrtausend begann nicht viel anders, als die 90er aufgehört haben. In der Saison 1999/00 konnte man wie zuvor drei Teams hinter sich lassen: Atlanta und die bereits bekannten Islanders und Tampa Bay. Abermals wurde Cliff Ronning Topscorer und stellte mit 26 Toren und 62 Punkten gleich zwei Franchiserekorde auf. In der Saison 2000/01 machten die Predators den ersten richtigen Sprung nach vorne. Zwar wurden mit 34 Siegen und 80 Punkten die Play-offs nicht erreicht, aber immerhin konnten sie gleich 11 Mannschaften hinter sich lassen. Topscorer war, wie in den beiden Saisons zuvor, Cliff Ronning, der mit 43 Assists einen neuen Franchiserekord aufstellte.

In der Saison 2001/02 wurde Cliff Roning an die Los Angeles Kings abgegeben, ohne ihren Topscorer wirkten die Predators etwas hilflos und wurden fast zum „gern gesehenen Gegner“ in der Liga. Am Ende konnten sich die Predators nur über 28 Siege und 69 Punkte freuen, das waren gerade einmal 6 Zähler mehr als in ihrer ersten Saison.

Die Saison 2002/03 verlief nicht sehr viel anders, als die vorherige aufgehört hatte. Mit 27 Siegen und 183 Toren stellten sie einen neuen Franchise-Negativrekord mit den wenigsten Toren und Siegen in einer Saison auf. Doch langsam fingen die Predators an sich von den Rückschlägen zu erholen und ihre Devise, auf junge Spieler zu setzen, schien langsam Wirkung zu entfalten. In der Saison 2003/04 waren die Predators zum ersten Mal seit 2001 wieder auf den Weg in Richtung Play-offs. Leipold sah die große Chance erstmals in die Runde der letzten 16 zu kommen und holte deshalb mit Steve Sullivan neue Verstärkung aus Chicago. Mit der Unterstützung von Sullivan schafften den Predators mit Platz 8 in der Western Conference als letztes Team den Einzug in die Play-offs. Dort scheiterten sie an ihren Rivalen, den Detroit Red Wings. David Legwand erzielte dabei das erste Play-off Tor für die Predators. Obwohl die ersten beiden Spiele im Joe Louis Arena verloren wurden, machten es die Preds spanned als sie im Gaylord Entertainment Center Spiel 3 und 4 gewannen. Nicht wenige Fans der Red Wings hatten Angst wieder in Runde 1 auszuscheiden. Doch die Red Wings konnten Spiel 5 und 6 für sich entscheiden und somit schieden die Preds mit 2:4 in der ersten Runde aus.

Während des Lockouts in der Saison 2004/05 begaben sich die Predators auf die Suche nach einem All-Star Spieler. Sie hatten zwar mit Vokoun und Timonen Spieler, die bereits schon das Vergnügen hatten, ein All-Star Spiel zu bestreiten, doch sie suchten nach einem richtigen Star, jemandem der die Mannschaft weiter nach vorne bringen sollte. Am 5. August war es soweit: Paul Kariya unterzeichnete einen 2-Jahresvertrag bei den Predators.

Zeit nach dem Lockout (2005-2007)

In der Saison 2005/06 legten die Predators durch Kariyas Unterstützung mit 8 Siegen in Folge einen Super-Start hin, lange kämpften die Preds ganz vorne mit. Teilweise übernahmen sie, wenn auch nur kurz, die Führung in der Western Conference, doch genau in dieser Phase kam es zu vielen Verletzungen. Mit Greg Johnson, der das C seit der Saison 2002/03 trägt, Scott Walker, Steve Sullivan und David Legwand fielen immer wieder sehr wichtige Spieler aus, nur Paul Kariya hielt als einziger Stürmer allen Verletzungen stand und spielte in allen Spielen. Am Ende der Saison gab es mit Platz 4 in der Western Conference, 49 Siegen und 106 Punkten einen ganz klaren neuen Franchise-Rekord. Paul Kariya sorgte mit 31 Toren, 54 Vorlagen und 85 Punkten für einen neuen Saison-Franchise-Rekord in jeder dieser 3 Kategorien. Doch so gut diese Saison verlief, desto schlimmer wurde es in den Play-offs, in denen sie nur ein einziges Spiel in der ersten Runde gegen die San Jose Sharks gewannen. Ein paar neue Play-offs-Franchise Rekorde von Paul Kariya trösteten über das frühe Ausscheiden nicht hinweg.

In der Saison 2006/07 hat sich viel beim Kader der Preds geändert. Mit Greg Johnson wurde der Kapitän entlassen und mit Scott Walker dessen Alternative getradet. Doch es gab mit Jason Arnott und J. P. Dumont auch zwei sehr starke Neu-Verpflichtungen. Die Predators ernennen Kimmo Timonen zum neuen Kapitän, Paul Kariya und Steve Sullivan übernehmen die Position der Alternativen. Am 9. Februar wurde Josef Vasicek zurück zu den Carolina Hurricanes für Eric Belanger getradet. Bereits am nächsten Tag, wurde Belanger getradet und zwar nach Atlanta für Vitaly Vishnevski. Die Predators hatten bis vor den Vishnevski-Trade mit Shea Weber einen Verteidiger der auch seinen Körper einsetzt, um die gegnerischen Angriffe zu stoppen. Am Abend des 15. Februar 2007 wurde Peter Forsberg von den Philadelphia Flyers für Scottie Upshall, Ryan Parent (beides Erstrunden-Picks der Nashville Predators), sowie einen Erstrunden- und einen konditionellen Drittrunden-Pick im NHL Entry Draft 2007 zu den Nashville Predators transferiert. Die Nashville Predators waren bis März auf dem besten Weg die Presidents Trophy zu gewinnen, doch wie in der vorherigen Saison mussten die Predators auf wichtige Spieler, wie Steve Sullivan, Martin Erat, Scott Hartnell und Scott Nichol verzichten. Diese Ausfälle konnte das Team nicht kompensieren und somit war es auch keine Überraschung, dass die Predators die letzten 4 Spiele gegen den direkten Division Rivalen, den Detroit Red Wings, verloren gingen. Somit wurden die Preds am Ende der Saison wieder nur vierter, obwohl sie diesmal sogar die zweit-meisten Punkte in der gesamten NHL Western Conference hatten. Im vorletzten Spiel im Grunddurchgang kam mit Scott Nichol auch der Erfolg wieder zurück, denn die Predators sicherten sich mit dem Sieg gegen die St. Louis Blues den vierten Platz in der Western Conference. Im letzten Spiel gegen Colorado meldete sich auch Scott Harntell wieder zurück im Team. In den Play-offs treffen die Predators wieder auf die San Jose Sharks. Die Nashville Predators konnten wie im Jahr zuvor nur ein Heimspiel gewinnen und somit war für die Predators wieder einmal in der ersten Runde Endstation zum dritten mal in Folge.

Verkauf der Franchise (2007-heute)

Am 24. Mai 2007 gab der bisherige Besitzer der Predators Craig Leipold bekannt, dass er mit Jim Balsillie eine Absichtserklärung über den Verkauf des Teams unterschrieben hat. Der aus Montreal kommende Balsillie muss nun bis zum 30. Juni die erforderlichen Formalitäten erfüllen. Für die Saison 2007/08 ist ein Verbleib des Teams in Nashville sichergestellt. Im darauffolgenden Jahr wäre ein Standortwechsel vorstellbar. Im Gespräch soll ein Standort im südlichen Ontario sein, wobei der Favorit die Stadt Hamilton ist. Hierfür müsste allerdings das Einverständnis der Toronto Maple Leafs und der Buffalo Sabres eingeholt werden, die dort die territorialen Rechte besitzen. Am 14. Juni 2007 wurden über das Internet erste Tickets für Spiele der Hamilton Predators angeboten. Sollte bis zum Dezember 2009 das Team nicht in Hamilton ansässig sein, erhalten die Käufer ihr Geld zurück. Als Folge dieses Verkaufs wird das Team langsam aber doch umgebaut, im Vordergrund steht wieder die Investition in Draftpicks, da den Predators nicht mehr soviele finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Am 18. Juni 2007 wurden die Rechte an den Spielern Kimmo Timonen und Scott Hartnell an den Philadelphia Flyers übergeben. Die Predators bekamen dafür ihren Erstrunden-Pick im NHL Entry Draft 2007 zurück, den sie für Peter Forsberg den Flyers gegeben hatten. David Poile, General Manager der Nashville Predators, gab am Ende Juni bekannt, dass er mit allen Mitteln versuchen wird Paul Kariya in Nashville zu halten, jedoch musste er dieses Vorhaben bald aufgeben, da Kariya bekannt gab, dass er sich zu erst am Free Agent Markt umsehen wird. Am 1. Juli 2007 wurde Paul Kariya ein Free Agent und entschied sich bereits am 2. Juli für die St. Louis Blues. David Poile reagierte schnell auf den Abgang noch am selben Tag unterschrieb Greg de Vries einen Ein-Jahres-Vertrag bei Nashville. Weiters unterschrieb auch Jed Ortmeyer am 2. Juli bei den Predators, jedoch einen Zwei-Jahres-Vertrag. Am 26. Juli lotste David Poile für 2 Jahre Martin Gelinas nach Nashville, damit wurde auch ein Ersatz für Kimmo Timonen gefunden. Nashville hatte somit trotz der vielen Abgänge schon sehr früh ihren Kader für die Saison 2007/08 beisammen. Am 24. August wurde bekannt, dass Steve Sullivan wegen einer Verletzung für mindestens 3 Monate ausfallen wird, damit mussten die ohnehin schon sehr stark geschwächten Predators auf eine weitere Stütze verzichten. Durch die vielen Abgänge konnten die Predators ihre Ausgaben für Spielergehälter auf 35,446 Millionen herunterschrauben, damit gibt kein anderes NHL Team so wenig für Spielergehälter aus, als wie die Predators. Kurze Zeit bestand sogar die Gefahr, dass die Predators unter die von der NHL festgelegte Gehaltsuntergrenze fallen würde, da man überlegt hatte die Gehaltsober sowie Gehaltsuntergrenze etwas zu erhöhen, doch zum Glück für die Predators wurde lediglich die Gehaltsobergrenze etwas weiter noach oben gesetzt.

Farmteams

Zu den Predators, wie zu allen anderen NHL-Teams, gehören auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen, sogenannte Farmteams. Im Falle der Nashville Predators sind dies die Milwaukee Admirals (AHL) und die New Mexico Scorpions (CHL). Am 15. Februar verlängerten die Nashville Predators ihre Zusammenarbeit mit den Admirals bis 2010.

Sommet Center, ehemals Gaylord Entertainment Center und Nashville Arena

Spielstätten

Die Nashville Predators spielen seit ihrer Gründung in der Nashville Arena, die von 1997 bis März 2007 den Namen Gaylord Entertainment Center trug, und eine Kapazität von 17.113 bei Eishockeyspielen hat. Von März 2007 bis Mai 2007 hieß die Spielstätte wieder Nashville Arena. Am 18. Mai 2007 kaufte sich die Sommet Group die Namensrechte, somit ist der neue Stadionname: Sommet Center.

Erfolge und Ehrungen

Sportliche Erfolge

Vereinsrekorde

Karriere

Name Anzahl
Meiste Spiele Kimmo Timonen 573 (in 8 Saisonen)
Meiste aufeinanderfolgende Spiele Kārlis Skrastiņš 269 (21. Februar 2000 bis 6. April 2003)
Meiste Tore David Legwand* 106
Meiste Vorlagen Kimmo Timonen 222
Meiste Punkte Kimmo Timonen 301 (79 Tore + 222 Vorlagen)
Meiste Strafminuten Scott Hartnell 544
Meiste Shutouts Tomáš Vokoun 21
Meiste Shootout Tore Paul Kariya 12

* aktiver Spieler bei den Nashville Predators

Stand nach Ende Saison 2006/07

Saison

Name Anzahl Saison
Meiste Tore Paul Kariya & Steve Sullivan 31 2005/06
Meiste Vorlagen Paul Kariya 54 2005/06
Meiste Punkte Paul Kariya 85 (31 Tore + 54 Vorlagen) 2005/06
Meiste Punkte als Rookie Alexander Radulow 37 (18 Tore + 19 Vorlagen) 2006/07
Meiste Strafminuten Patrick Cote 242 1999/00
Meiste Shutouts in einer Saison Chris Mason & Tomáš Vokoun 5 2006/07
Meiste Shootout Tore Paul Kariya 7 2006/07

NHL Auszeichnungen & Trophäen

Trophäe/Auszeichnung Name Saison
Lester Patrick Trophy David Poile 2000/01

All-Stars

Jahr Spieler Team
1999 Sergei Krivokrasov World
2000 Kimmo Timonen[2] World
2004 Kimmo Timonen West
2004 Thomas Vokoun West
2007 Kimmo Timonen West
2007 Barry Trotz[3] West

Team Statistik

Season GP W L T OTL Pts GF GA Finish Playoffs
1998-99 82 28 47 7 -- 63 190 261 4. in der Central-Division Play-Offs verpasst
1999-00 82 28 40 7 7 70 199 240 4. in der Central-Division Play-Offs verpasst
2000-01 82 34 36 9 3 80 186 200 3. in der Central-Division Play-Offs verpasst
2001-02 82 28 41 13 0 69 196 230 4. in der Central-Division Play-Offs verpasst
2002-03 82 27 35 13 7 74 183 206 4 in der Central-Division Play-Offs verpasst
2003-04 82 38 29 11 4 91 216 217 3. in der Central-Divsion Ausgeschieden in der ersten Runde (Detroit Red Wings)
2004-051 -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
2005-06 82 49 25 -- 8 106 259 227 2. in der Central-Division Ausgeschieden in der ersten Runde (San Jose Sharks)
2006-07 82 51 23 -- 8 110 272 212 2. in der Central-Division Ausgeschieden in der ersten Runde (San Jose Sharks)
2007-08 -- -- -- -- -- -- -- -- -. in der Central-Division -
1 NHL-Lockout.

Aktueller Kader 2007/08

Stand: 15. November 2007

Torwart
Nummer Spieler Fanghand im Kader seit Geburtsort
30 Chris Mason L 2003 Red Deer, Alberta
39 Dan Ellis L 2007 Saskatoon, Saskatchewan
Verteidiger
Nummer Spieler Schusshand im Kader seit Geburtsort
2 Dan Hamhuis L 2001 Smithers, British Columbia
3 Marek Židlický R 2002 Most, Tschechien
4 Ville Koistinen L 2007 Oulu, Finnland
5 Greg Zanon L 2004 Burnaby, British Columbia
6 Shea Weber R 2003 Sicamous, British Columbia
7 Greg de Vries L 2007 Sundridge, Ontario
8 Kevin Klein L 2003 Kitchener, Ontario
20 Ryan Suter L 2003 Madison, Wisconsin
Stürmer
Nummer Spieler Schusshand Position im Kader seit Geburtsort
10 Martin Erat L LW 1999 Třebíč, Tschechien
11 David Legwand L C 1998 Detroit, Michigan
12 Scott Nichol R C 2005 Edmonton, Alberta
14 Radek Bonk L C 2007 Krnov, Tschechien
16 Darcy Hordichuk L LW 2005 Kamsack, Saskatchewan
19 Jason ArnottC R C 2006 Colingwood, Ontario
22 Jordin Tootoo R RW 2001 Churchill, Manitoba
23 Martin Gelinas L LW 2007 Shawinigan, Québec
25 Jerred Smithson R C 2004 Vernon, British Columbia
26 Steve SullivanA R RW 2004 Timmins, Ontario
38 Vernon Fiddler L C 2002 Edmonton, Alberta
41 Jed Ortmeyer R RW 2007 Omaha, Nebraska
47 Alexander Radulow L RW 2004 Nischni Tagil, Russland
71 Jean-Pierre DumontA L RW 2006 Montreal, Québec

Zu erwähnende Spieler

Mannschaftskapitäne

Zeitraum Spieler
1998/99 - 2001/02 Tom Fitzgerald
2002/03 - 2005/06 Greg Johnson
2002/03 Scott Walker (Interimskapitän von 12. bis 27. Jan.)
2006/07 Kimmo Timonen
seit 2007/08 Jason Arnott

niemand

Gesperrte Nummern

  • 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

1st round draft picks

Jahr Spieler Stelle
1998 David Legwand 2
1999 Brian Finley 6
2000 Scott Hartnell 6
2001 Dan Hamhuis 12
2002 Scottie Upshall 6
2003 Ryan Suter 7
2004 Alexander Radulov 15
2005 Ryan Parent 18
2006 -- --
2007 Jonathon Blum 23

Trainer

Barry Trotz wurde bei Gründung des Vereins der erste Trainer der Franchise und ist auch in der Saison 2007/08 immer noch der Trainer der Predators. Damit hält er den Rekord für die meisten als Trainer bestrittenen Spiele eines Teams seit dessen Gründung. Barry Trotz führte die Predators bis jetzt dreimal in die Play-offs.

Zeitraum Trainer
1998/99 - heute Barry Trotz

Media

  1. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Spielerliste.
  2. konnte auf Grund einer Verletzung nicht teilnehmen
  3. Assistenztrainer