Wikipedia:Auskunft/alt
3. November 2007
Körper im All.
Was passiert mit einem menschlichen Körper, wenn er plötzlich im Weltall ist - ohne Druckanzug und so weiter. Klar, ersticken, erfrieren usw. Aber ich denke da an das Vakuum - ist das ne recht blutige Angelegenheit oder bleibt der Körper ganz? --84.152.78.195 15:34, 3. Nov. 2007 (CET)
Schau mal in Raumanzug, sehr genau ist Introduction to How Spacesuits Work, allerdings auf englisch. Im wesentlichen:
- Ohnmacht da ohne Sauerstoff
- "Kochen" und gefrieren der Körperflüssigkeiten (Blut usw) mangels Druck (siehe Vakuum#Biologische_Auswirkungen)
- Ausdehnung von Haut, Organen usw. durch die Reaktion der Flüssigkeiten
- Extrem niedrige Temperatur: 120 Grad in der Sonne, -100 Grad im Schatten
- Strahlung (Kosmische Strahlung)
- Gefahr von Mikrometeoriten getroffen zu werden
--Lx 15:58, 3. Nov. 2007 (CET)
Du wärst so schnell tot, dass die letzten drei Punkte kaum noch was ausmachen. -- Martin Vogel 17:40, 3. Nov. 2007 (CET)
- Bitte bedenken, daß z.B. Blut nicht einfach so frei im Vakuum verkochen kann. Der menschliche Körper kann einiges an Druck aushalten, jedenfalls mehr als die läppische Atmosphäre Unterschied auf kurze Zeit. Gesund ist das natürlich nicht; hautnahe Blutgefäße platzen dann und es kommt auch zu Hämatomen. Trommelfelle platzen ebenfalls. Es wird geraten, vorher zu hyperventilieren und dann auszuatmen, denn in der Lunge macht sich der Druckunterschied schon unangenehm bemerkbar. Den ganzen Horrorgeschichten von wegen *platz* *splat* *baaarkh* steht die Physik solide im Weg; das ist wie die Legende von den Fahrradschläuchen, die im Flugzeugladeraum wegen des Unterdrucks platzen, wo doch ein schmaler Pneu locker 6 bis 9 bar wegsteckt.
- Was die Temperatur angeht, so ist Vakuum bekanntlich ein ausgezeichneter Thermoisolator. Wo nichts ist, kann auch nichts leiten, also erfolgt Wärmeverlust lediglich durch Abstrahlung. Bis man da kalt bekommt, ist man schon erstickt. --Dr. Zarkov 20:09, 3. Nov. 2007 (CET)
Die Frage wurde auch schon in der ZEIT beantwortet: keine Explosion, das Blut wird nicht kochen, man kann sogar kurze Zeit überleben. Tod durch Ersticken oder Herzstillstand. --Phiw 20:28, 3. Nov. 2007 (CET)
- (BK) Es kommt nicht zu Hämatomen, sondern nur zu einem: einem Ganzkörperknutschfleck. -- Martin Vogel 20:33, 3. Nov. 2007 (CET)
Schöne Antwort :) Kann man das Ergebnis irgendwo bei uns einbauen? --Lx 20:36, 3. Nov. 2007 (CET)
- Ich muss gerad an Dave denken. Das war damals alles nur ein Missverständnis. --HAL 9000 02:54, 4. Nov. 2007 (CET)
Bilder werden wir wohl keine davon haben, oder? (Okay, ist jetzt ein wenig makaber. ;) ) Wenigstens von einem Ganzkörperknutschtfleck? @Lx: Im Weltall hat es nicht -100 °C, sondern −270,425 °C. Kosmisch betrachtet ist der Unterschied aber nichts... -- ChaDDy 04:02, 4. Nov. 2007 (CET)
- Kenn mich eh nicht aus, war noch nicht dort. Ich hab die Temperatur nur von dem Link übernommen. Vielleicht haben die das mit dem Mond verwechselt? --Lx 00:11, 8. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt durchaus solche Bilder. Die Kosmonauten der Sojus 11 sind durch einen plötzlichen Druckabfall ohne Raumanzug ums Leben gekommen. Aufnahmen der Wiederbelebungsversuche nach der Landung sind auf der DVD Spiegel TV Nr. 8, "Die Eroberung des Alls" zu sehen. Die Bildqualität ist nicht besonders gut, bei einem der Kosmonauten könnten blaue Flecken im Gesicht sein, keinesfalls am ganzen Körper. --Phiw 16:31, 4. Nov. 2007 (CET)
Kann es wegen dem plötzlichen Druckunterschied nicht auch zu Schäden wie bei der Dekompressionserkrankung kommen? --StYxXx ⊗ 20:58, 4. Nov. 2007 (CET)
- Nein, dafür ist der Druckunterschied zu klein. Explosive Dekompression erzeugt aber jede Menge Hämatome und kann zu Schäden an der Lunge führen. Kann man sich auf die Dekompression einstellen, dann ist es für kurze Zeit überlebbar. Die Szene aus 2001 Space Odyssee ist realistisch, setzt aber gute körperliche Konstitution und Glück voraus. TheBug 23:11, 5. Nov. 2007 (CET)
Cool! Hier hat eine interessante Frage viele gute Antworten gefunden. Aber ich wüsste gern noch, wie lange man ohne Druckanzug im All überlebt. Der Typ bei 2001 Space Odyssey war ja mindestens 15 Sekunden dem Vakuum ausgesetzt und normal gebaut. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 21:09, 8. Nov. 2007 (CET)
- Das kann völlig unterschiedlich sein. Hat man eine Vorwarnzeit (wie Dave in 2001 der die Dekompression selber auslöst), so kann man durch Hyperventilieren den Blutsauerstoff hochtreiben und so länger überleben. Sinkt der Druck zunächst unbemerkt, kann es für solche Vorbereitungen zu spät sein. Dazu kommt dann immer die Frage der persönlichen Konstitution. Im Durchschnitt dürfte nicht viel mehr als eine Minute bis zum Einsetzen der Bewustlosigkeit rauskommen. Ich glaube mich zu erinnern, dass im Dritten Reich da einige grausame Experimente in hochfliegenden Flugzeugen gemacht wurden, die halbwegs damit vergleichbar sein dürften, keine Ahnung ob die Ergebnisse davon irgendwo nachzulesen sind (und ich weiss auch nicht ob ich sowas lesen wollte). TheBug 01:08, 11. Nov. 2007 (CET)
5. November 2007
Mikrofon verschluckt
Weiss jemand aus gesicherter Quelle, ob dieser Herr diesen Vorfall überlebt hat? Mikrofon verschluckt --micha Frage/Antwort 21:08, 5. Nov. 2007 (CET)
- Ob das überhaupt echt ist? -- ChaDDy 21:21, 5. Nov. 2007 (CET)
- Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)
- Hier wird es verkauft, als war es tödlich. Aber ich traue dieser Quelle nicht. Evtl. gehen viele einfach davon aus, dass man dies nicht überleben kann. Ebenso wäre das natürlich noch zusätzlich schockierend. [1]
Ich bezweifle extrem, dass man so was überlebt. Es gibt ja Geschichten von Leuten die die Taschenlampe im Mund haben und drauffallen was wohl das Gaumensegel zertrümmert. Bin aber kein Mediziner. Für mich sieht es eher gestellt aus. Wenn auch gut.--Tresckow 12:03, 6. Nov. 2007 (CET)
- Was ist mit Schwertschluckern? --micha Frage/Antwort 14:28, 6. Nov. 2007 (CET)
- Schwertschlucker schieben die Gegenstände immer von oben in den Mund, damit sie das Schwert gerade in die Speiseröhre schieben können. Außerdem sind Schwerter nicht so dick wie das Mikro. Für mich sieht das Video aber eher aus wie ein Fake. Scheinbar macht der Sänger extra seinen Mund auf, kurz bevor er das Mikro verschluckt. Außerdem ist das Mikrofon vor dem Verschlucken noch mit einem langen Kabel angeschlossen. Danach ist nur noch ein kurzes Kabelstück am Mikro. --Toffel 21:30, 6. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag: Eindeutig Fake. Nachdem die Tänzerin im weißen Oberteil vor der Kamera vorbeigegangen ist, ist das Kabel, das nicht eine Sekunde vorher noch über dem Mikrohalter lag, vollständig retuschiert. --Toffel 21:44, 6. Nov. 2007 (CET)
- Du hast nicht richtig hingeschaut. Das Kabel ist immer noch da nach dem Unfall. - Er fasst gleich an den Mikrohalter und es fällt ihm wohl auf die Notenblätter als die Frau kurz vorbeischwenkte, denn da liegt es noch immer. Am Schluss, als der Kameramann wegschwenkt (wahrscheinlich zu Hilfe eilt) ist es nochmals genau zu sehen. Die Art und Weise, wie es vorher über dem Halter lag, ist ebenso plausibel, dass es nach Wegstossen des Halters genau über die Notenblätter fällt. Die Reaktionen der Personen sind genauso plausibel (inkl. Kameramann). Ich glaube nach wie vor nicht an ein Fake. Es ist zu diletantisch produziert, als dass sich jemand Mühe gemacht hat, hier irgendetwas nach zu retouschieren. Ebenso denke ich, dass beim Singen ja wirklich die Kehle offen ist. Dummer Zufall = dummer Unfall. --micha Frage/Antwort 22:26, 6. Nov. 2007 (CET)
- Interessierten Lesern zum Thema Verletzungen beim Schwertschlucken kann ich diesen Artikel im British Medical Journal empfehlen. Grüße --Marvin 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)
Seine angebliche Homepage <- keine Ahnung, ob die echt ist. --micha Frage/Antwort 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)
- @micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)
- Es ist genau umgekehrt. Das Kabel geht zuerst nach hinten (schwer zu erkennen) und dann nach vorne (besser zu erkennen). Dies macht es plausibel, dass es eben nach vorne auf die Notenblätter fällt, sobald am Mikrophonkabel gezogen wird. Wäre es so angebracht, wie du beschrieben hast, wäre es natürlich nicht möglich. - Plausibilitätsprüfung, ob jemand ein solches Mikrophon überhaupt schlucken kann. Ich denke, es ist möglich, da nur der Kopf des Mikrophons ja relativ dick war, der rest ziemlich dünn. Wenn der Kopf in die Speiseröhre (das nehme ich an) hineinrutschte, hat es sich wohl ziemlich tief im Schlund verfangen. Da die Speiseröhre weiter hinten liegt, als die Luftröhre, kann so ein Mikrophon schon ganz im Schlund zu liegen kommen. Ebenso ist aufgrund des dünnen hinteren Teils des Mikrofon gar nicht gesagt, dass die Luftzufuhr abgestellt wurde. Evtl. konnte er normal atmen. Selbsttest; Man kann z.B. den Schlund schliessen (und so auch nicht mehr durch den offenen Mund atmen und schlucken) und trotzdem durch die Nase weiter atmen. (Die Luftröhre bleibt frei) --micha Frage/Antwort 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)
- @micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)

- Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)
- Muss es heute Abend nochmals analysieren. - Trotzdem vor weg: Was mir an deiner Aussage nicht plausibel dünkt, ist, dass der Vorgang des verschlucken, ja offen gefilmt wird. Wenn es ein Fake wäre, hätte ich erwartet, dass genau das Verschlucken nicht geflimt wurde. Er fasst danach zwar kurz an die Stelle, aber das heisst nicht, dass es unmöglich ist, wenn er die Hand wieder weggezogen hat, dass nicht das Kabel in diesem Augenblick herunter gefallen ist. Weil er an den Ständer fasst, wo das Kabel gelegen hat, ist für mich eben zusätzlich plausibel, dass danach das Kabel heruntergefallen ist. Das Kabel war ja überhaupt nicht festgemacht, sondern bloss lose draufgelegt. Die Zeit, die man als Betrachter nicht sieht, ist relativ lang, so dass das Kabel wirklich während dieser Zeit herunterfallen kann und er wohl die Hand anders positionierte, da es nciht aussah, als wolle er sich festhalten, sondern den Ständer wegstossen. --micha Frage/Antwort
- Ich denke, wir überrschätzen auch die Länge und Grösse dieses Mikrophons. Wenn man will, kann man auch eine Banane ziemlich tief in den Rachen schieben. Es gibt ja auch die Sexualpraktik Deep Throat. Und das käme ja von der Länge und Breite ja hin ;-) --micha Frage/Antwort 15:05, 7. Nov. 2007 (CET)
- Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)
Sehr lustiges Video, aber leider trotzdem ein Fake. Das Ganze war eine virale Marketingaktion der Gelben Seiten im Herbst 2006. Im Video wird die Webadresse sing-dich-nach-vegas.de eingeblendet. Heute führt sie auf die Startseite der gelben Seiten, damals wurde dort ein Karaoke-Contest veranstaltet (man sollte den Werbesong der GS nachsingen). --ChrisHH 20:07, 7. Nov. 2007 (CET)
- Kannst du diese Aussage irgendwie belegen? Meine Nachforschungen ergaben nämlich was anderes und zwar, dass der Film erstmals in der MyVideo-Show von Sat.1 ausgestrahlt wurde. (Und das ohne diese URL.) --micha Frage/Antwort 20:14, 7. Nov. 2007 (CET)
- So wie ich das sehe ist es immer noch kein Fake. Es ist genaus so wahrscheinlich, dass ein Internetuser diese Marketingstrategie parodiert hat, in dem er das Filmchen dieses Unfalls mit der URL versehen hat. - Es fehlen die Belege, dass dieser Film seinen Ursprung wirklich bei Gelbe Seiten hat. --micha Frage/Antwort 20:20, 7. Nov. 2007 (CET)
- Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt zwei Meinungen: Fake / Kein Fake. Ich bin aber von keinem von beiden überzeugt. Deshalb würde ich gerne einmal eine sichere Quelle haben, die entweder das eine oder das andere bestätigt. Deshalb: Ja Jahn, ich glaube nichts: weder das eine noch das andere, und nur das ist die vernünftige kritische Haltung. Einfach gleich alles erstmals als Fake abzutun, was im ersten Moment als nicht plausibel erscheint, ist sicher keine vernünftige Haltung. Es aber sofort als echt anzusehen natürlich genau so wenig. --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)
- Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)
Hier noch das Video (MyVideo) ohne die Gelbe-Seiten-URL [2] --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)
@Micha Ein Freund von mir meinte, dass das Video auf der Karaoke-Contest Seite verlinkt war, ich frage aber sicherheitshalber noch einmal bei den gelben Seiten nach. --ChrisHH 20:53, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ja gerne. - Hier noch ein Original-Werbefilmchen von Gelbe Seiten: [3] ... ich nehme also an, es ist genauso möglich, dass jemand dieses Filmchen parodierte, in dem er das Mikrofonschlucker mit der URL versehen hat. Das Mikrofonschlucker-Video hat also nicht unbedingt mit dem Marketing der Gelben Seiten zu tun, bzw. es ist nicht belegt. --micha Frage/Antwort 20:56, 7. Nov. 2007 (CET)
- Noch etwas von Gelbe Seiten über diesen Wettbewerb: [4] --micha Frage/Antwort 21:00, 7. Nov. 2007 (CET)
So, Mail ist raus, bin gespannt, wann und ob geantwortet wird. --ChrisHH 21:03, 7. Nov. 2007 (CET)
- Und? Bereits was Neues? --micha Frage/Antwort 19:08, 10. Nov. 2007 (CET)
Leider nicht :(. Zur Not kannst du ja nochmal nachfragen: [5]. --ChrisHH 09:29, 11. Nov. 2007 (CET)
8. November 2007
Kinder bei Kartenspielturnier in Österreich
Bei einem Kartenspiel, dass juristisch nicht als Glücks-, sondern Geschicklichkeitsspiel gilt, werden in Österreich Turniere mit geringem Geldeinsatz gespielt (maximale Gewinne/Verluste ~25 €, die meisten weit unter 10 €), und für einen Turniersieger gibt es 100 € Preisgeld. Angenommen, es wollen Kinder/Jugendliche mitspielen: Geht das? Was gäbe es zu beachten? --KnightMove 02:50, 8. Nov. 2007 (CET)
- Wenn um Geld gespielt wird, ist es für Kinder verboten, oder nicht? --Sr. F 16:08, 9. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt Ausnahmen für kleine Beträge, aber ich weiß nichts näheres. Darum meine Frage. --KnightMove 16:54, 12. Nov. 2007 (CET)
Frauenwahlrecht in ländlichen Schweizer Gemeinden
Eine Lehrerin wollte mir heute weismachen, dass es einige Gemeinden in der Schweiz gibt, in denen Frauen kein allgemeines Wahlrecht besitzen. Das klingt für mich zumindest merkwürdig. Weiß jemand ob das stimmt und welche Gemeinden sie gemeint haben könnte? --172.158.235.79 18:56, 8. Nov. 2007 (CET)
- Im Kanton Appenzell Innerrhoden wurde das Frauenstimmrecht auf Kantonal- und Bezirksebene erst 1990 durch einen Beschluss des Höchstgerichts eingeführt (steht leider nicht im WP-Artikel). Wie es auf Gemeindeebene aussieht, weiß ich leider nicht.--Regiomontanus (Diskussion) 19:05, 8. Nov. 2007 (CET)
- Da glänzt ne Lehrerin wieder mal mit gefährlichem Halbwissen. Der Bund legt das Wahl- UND ABSTIMMUNGSrecht auf Bundesebene fest (geschah um 1971), die Kantone legen das auf Kantons- und Gemeindeebene fest (Die ersten kamen Anfang 20. Jh., die letzten Ende 20. Jh.). Es gibt also keine Gemeinden, in denen Frauen nicht wählen und abstimmen können. Eine Gemeinde kann das nicht selbst festlegen.
- In der BRD dürfen übrigens bis heute weder Frauen noch Männer auf Bundesebene abstimmen. Und auf Landesebene ist das äußerst selten.--Vinom 19:56, 8. Nov. 2007 (CET)
- <reinquetsch>Und ich dachte immer, dass sowohl Frauen als ach Männer auf Bundesebene abstimmen dürfen, wenn sie denn ein Bundestags- oder Bundesratsmandat innehaben. Klär mich auf, wer macht das denn nun? Sind das alles Intersexuelle? ;-) --MB-one 16:20, 9. Nov. 2007 (CET) </reinquetsch>
- Ok, danke für die Klärung, etwas in die Richtung hatte ich schon vermutet. Kannst du dir trotzdem erklären was sie gemeint haben könnte? Laut ihrer Beschreibung handelt es sich um wenige, ländliche Gemeinden bzw. Orte in denen traditionelle politische Strukturen bis heute die Oberhand behalten haben. Ist eine ähnliche Geschichte vllt. vor Kurzem durch die (schweizer) Medien gegangen und die Lehrerin hats nur falsch wiedergegeben? --172.158.235.79 21:52, 8. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht sind die Landsgemeinden gemeint? Ralf G. 22:17, 8. Nov. 2007 (CET)
- Was es nicht alles gibt, das wird es wohl gewesen sein. --172.180.49.98 20:51, 9. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht sind die Landsgemeinden gemeint? Ralf G. 22:17, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ok, danke für die Klärung, etwas in die Richtung hatte ich schon vermutet. Kannst du dir trotzdem erklären was sie gemeint haben könnte? Laut ihrer Beschreibung handelt es sich um wenige, ländliche Gemeinden bzw. Orte in denen traditionelle politische Strukturen bis heute die Oberhand behalten haben. Ist eine ähnliche Geschichte vllt. vor Kurzem durch die (schweizer) Medien gegangen und die Lehrerin hats nur falsch wiedergegeben? --172.158.235.79 21:52, 8. Nov. 2007 (CET)
Wenn man der Wikipedia glauben darf, haben Frauen jetzt das Wahlrecht in der Schweiz. Der exzellente Artikel Frauenstimmrecht (Schweiz) enthält: Bis das Frauenstimmrecht auch in allen Kantonen durchgesetzt war, sollte es allerdings noch weitere 20 Jahre dauern: Am 25. März 1990 gab das Bundesgericht einer Klage von Frauen aus Appenzell Innerrhoden Recht und bestätigte damit die Verfassungswidrigkeit der Innerrhoder Kantonsverfassung in diesem Punkt. Am 27. November 1990 führte Appenzell Innerrhoden als letzter Kanton das Stimmrecht für Frauen auf kantonaler Ebene ein, gegen den Willen der Stimmbürger. In Kanton Appenzell Innerrhoden#Politik steht: Appenzell war nach einem Bundesgerichtsentscheid vom 25. März 1990 der letzte Schweizer Kanton, der das 1971 auf eidgenössischer Ebene beschlossene Frauenstimmrecht gegen den Willen der (männlichen) Stimmbürger auch auf kantonaler Ebene einführen musste (konkretes Datum: 27. November 1990). Und in Frauenwahlrecht#Geschichtsdaten: Die Schweizerinnen mussten dafür auf Bundesebene bis zum 7. Februar 1971 warten. Der Kanton Appenzell Innerrhoden führte das Recht erst 1990 ein. Die Zeittafel Frauenwahlrecht führt ebenso den Kanton Appenzell Innerrhoden als letzten Eintrag für die Schweiz. --Lx 15:46, 11. Nov. 2007 (CET)
9. November 2007
IP-Adressen
Gibt es eine Möglichkeit festzustellen, welchen IP-Adress-Pool ein Provider wie die Telekom verwaltet, oder ein Hoster wir Strato? --87.78.151.49 11:06, 9. Nov. 2007 (CET)
- Der Wikipedia:Wikiscanner könnte eine Möglichkeit sein, bin mir aber nicht sicher. --Kolossos 11:36, 9. Nov. 2007 (CET)
- Nein, der hilft mir da nicht weiter. Um mal ein genaueres Bild zu geben: Wenn du auf dnsstuff.com meine Ip-Adresse im Tool IP-Information eingibst, bekommst du eine Information, dass der Adressbereich 87.78.0.0 - 87.78.255.255 von Netcologne verwendet wird. Gibt es jetzt eine Möglichkeit festzustellen, welche zusätzlichen Adressbereiche Netcologne verwendet? Von netcolgne.de ausgehend bekomme ich erst gar keine Bereiche angezeigt. --87.78.151.49 12:37, 9. Nov. 2007 (CET)
- Hmm..sowas? (keine Ahnung, ob das alles der Telekom umfasst, aber so oder so ähnlich müsste man an die Bereiche kommen) --StYxXx ⊗ 20:26, 9. Nov. 2007 (CET)
- Das sieht doch schon sehr gut aus :) --87.78.144.170 23:27, 10. Nov. 2007 (CET)
Was versteht man unter unmittelbare Naehe
--80.104.12.219 11:52, 9. Nov. 2007 (CET) Hallo, > > Ich moechte ein altes bestehendes Wohnhaus abreissen, und dessen > Volumen an eine andere Stelle verlegen. Dies aber immer innerhalb des > selben Weilers (Siedlung). Laut Gesetz darf ein bestehendes Wohnhaus > abgebrochen und in unmittelbare Nähe verlegt werden. > > Was versteht man unter unmittelbare Naehe? 10, 20, 50, 100 Meter?
- Welcher Staat? Welches Gesetz? Innerhalb eines Ortes oder im Außenbereich? --Simon-Martin 11:55, 9. Nov. 2007 (CET)
Ich gehe mal davon aus, dass Du aus D stammst. Schau mal in der Bauordnung Deines Bundeslandes nach, ob der Begriff dort definiert wird. Die Bauordnungen findest Du [6] hier. Ich fürchte aber, dass Du nicht fündig wirst. Es wird sich wohl um einen Unbestimmten Rechtsbegriff handeln. Klarheit wirst Du dann nur bekommen, wenn Du bei der für Dich zuständigen Baubehörde nachfragst. --Taratonga 21:45, 9. Nov. 2007 (CET)
- Genaues weiss ich auch nicht. Lies mal hier: Translozierung (Baudenkmalpflege) --Sebastian Mehlmacher 20:14, 10. Nov. 2007 (CET)
Als Redensart ist das im Artikel leider nicht erklärt. Könnte das jemand nachholen, mir fehlen da die Worte für einen Definitionsversuch. Danke. --Kolossos 12:50, 9. Nov. 2007 (CET)
- Meinst Du jetzt die Bedeutung, also "das, worauf es eigentlich ankommt", quasi den Knackpunkt? --IP-Los 14:11, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ja genau, aber der Knackpunkt ist ja auch noch nicht erläutert und woher soll z.B. ein Ausländer wissen, dass es sich beim springenden Punkt nicht um nervöse Zuckungen oder dergleichen handelt. --Kolossos
- Der Duden umschreibt Knackpunkt mit entscheidender Punkt. Mehr gibts dazu wohl auch nicht zu sagen, außer dass fremdländische Redensarten wörtlich übersetzt nicht oft den richtigen Sinn widergeben. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:48, 9. Nov. 2007 (CET)
- Mein Synonymwörterbuch verweist auf Hauptsache. Der gleichlautende WP-Artikel ist allerdings – merkwürdigerweise – nur ein rein juristischer. --Lotse 19:43, 9. Nov. 2007 (CET)
- Der Duden umschreibt Knackpunkt mit entscheidender Punkt. Mehr gibts dazu wohl auch nicht zu sagen, außer dass fremdländische Redensarten wörtlich übersetzt nicht oft den richtigen Sinn widergeben. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:48, 9. Nov. 2007 (CET)
- Interessanterweise ist der springende Punkt gerade nicht das Bewegliche oder Bewegbare eines Problems, sondern der starre Teil. Gewöhnlich wird damit der Angelpunkt des Problems gemeint, also das, worum sich alle Fragen drehen.--Nikolaus Vocator 11:55, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ich stelle hier mal einen völlig unfundierten Verdacht in den Raum: könnte es sich nicht um eine alte Fehlübersetzung einer Redewendung aus dem Lateinischen oder Griechischen handeln? So, wie der bekannte Spruch von der Ausnahme, die angeblich die Regel bestätigt. Meines Wissens basiert dieses Sprichwort auf der Mehrdeutigkeit des lat. Wortes probatio, das "Billigung", "Genehmigung" und "Bestätigung" bedeuten kann, aber eben auch "Prüfung" oder "Test". Das die Ausnahme die Regel testet gibt nun sehr viel mehr Sinn und besagt auch ziemlich genau das Gegenteil von dem, was man meint, das man meint. Grüße Geoz 23:25, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ja genau, aber der Knackpunkt ist ja auch noch nicht erläutert und woher soll z.B. ein Ausländer wissen, dass es sich beim springenden Punkt nicht um nervöse Zuckungen oder dergleichen handelt. --Kolossos
- Zu deinem Beispiel: Das hört man oft, aber ich glaube das nicht so recht. Der Ausdruck, ein Rechtsgrundsatz, lässt sich ins 17. Jh. zurückverfolgen, in der Version "exceptio figit regulam in non exceptis". "figere" in der Bedeutung "festmachen, festklopfen"; d.h., die Ausnahme erhärtet die Regel für das nicht Ausgenommene. Soll heißen: Wenn das Gesetz Ausnahmen vorsieht, zum Beispiel für Transporte leicht verderblicher Waren beim Sonntagsfahrverbot für LKW, dann bestätigt diese Ausnahme, dass man, wenn man nicht leicht verderbliche Ware transportiert, dem allgemeinen Verbot unterliegt. Zum springenden Punkt: Der Artikel erklärt ja den Ursprung aus Aristoteles' Hühnerei. Der springende Punkt ist "the heart of the matter". Relative Beweglichkeit ist letztlich eine Frage der Metaphorik. T.a.k. 23:50, 10. Nov. 2007 (CET)
Da kann man mal wieder sehen, wie unterschiedlich Juristen und Naturwissenschaftler "ticken". Nach der Lektüre des Artikels (hätte ich eigentlich auch gleich machen können) scheint mir der Bedeutungswandel von "Keim", "erster Anfang", über "entscheidender Punkt" zu "Hauptsache" doch einigermaßen plausibel. Geoz 00:17, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal den Artikel editiert und hoffe damit das "hüpfende Komma" getroffen zu haben. --Kolossos 13:49, 12. Nov. 2007 (CET)
Verdrehte Kabel
Es ein Phänomen für mich. Früher oder später tritt irgendwann der Zeitpunkt ein an dem meine Telefon oder Headsetkabel vollkommen verdreht sind. Ich kann mich nicht erinnern das ich jemals einen Telefonhörer oder das Headset gedreht hätte bevor ich den Hörer auflege oder mein Headset zurück auf den Tisch lege. Woher kommt das?
Grüße
Markus
- Du drehst es eben doch, ohne es zu merken: Beim Telefon wechselt man gerne mal das Ohr (wenn man den Hörer mit dem guten Händchen aufnimmt und selbiges dann für etwas anderes braucht, z.B. eine Notiz aufzuschreiben); wieder auflegen, eine Umdrehung. Das Headset lagert meist mit dem Mikro nach oben; du drehst es zum Aufsetzen und legst es mit der gleichen Drehrichtung zurück, eine Umdrehung. T.a.k. 19:23, 9. Nov. 2007 (CET)
- Die Schnur vom Telefon zur Dose verdrillt sich, wenn das Telefon regelmäßig von Rechtshändern irgendwohin getragen wird. Zumindest meine Freundin und ich gehen nämlich auf das Gerät zu, greifen dann von rechts zu und drehen uns in dieser Bewegung bevorzugt links herum. Beim Zurückbringen genauso, macht eine Drehung. --Simon-Martin 19:26, 9. Nov. 2007 (CET)
- Kennt wohl jeder und wird sogar von Wissenschaftlern untersucht (wobei es da mehr um entstehende Knoten geht) ;) --StYxXx ⊗ 20:21, 9. Nov. 2007 (CET)
Don't worry. hier wird Dir geholfen! --AM 14:47, 10. Nov. 2007 (CET)
Dieses Rätzel wäre nun auch endlich gelöst :). Stimmt ich nehme das Telefon rechts ab klemme es aber links unters Ohr wenn ich etwas notiere und drehe es dabei natürlich. Ich schätze ich muss mir so einen Verdrehschutz besorgen und kann mich dann an meinen unverdrehten Kabeln erfreuen :))))
Vielen Dank
Markus
- Oder sich angewöhnen, beim Auflegen dieselbe Drehung rückgängig zu machen :-) --Cspan64 17:31, 11. Nov. 2007 (CET)
(Un-)Grammatik
Kam bei einem Edit in Deutsche Grammatik drauf: Gibt es einen griffigen sprachwissenschaftlichen Begriff für die in meinem Dialektbereich nicht seltene Kontamination von Präteritum und Perfekt bei "sein", die dann formal wie ein Plusquamperfekt aussieht (ich war + ich bin gewesen -> ich war gewesen)? Könnte man dann evt. dort einbauen. Gruß T.a.k. 21:49, 9. Nov. 2007 (CET) --T.a.k. 21:49, 9. Nov. 2007 (CET)
- Dafür gibt es m. E. keinen speziellen Ausdruck, der Duden bezeichnet es als "Mischform": "Bei einer Form wie Ich war (beim Bäcker) gewesen. (Statt: Ich bin beim Bäcker gewesen.) handelt es sich um eine nicht standardsprachliche Mischform aus oberdeutschem (präteritalem) Perfekt und standardsprachlichem Präteritum. Sie ist besonders im Grenzgebiet zwischen Süd- und Norddeutschland zu hören." Allerdings kann ich mich auch irren, das ist für mich nämlich schon zu weit südlich ;-). (Duden Grammatik, 240, S. 151) --IP-Los 22:06, 9. Nov. 2007 (CET)
- Grenzgebiet kommt gut hin (Weißwurst-Äquator). Beschämten Dank für den Duden-Verweis; ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass darüber etwas drinstünde. Gruß T.a.k. 22:40, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ja, manchmal staunt man immer wieder. Ich hätte das beispielsweise für Plusquamperfekt gehalten, aber man lernt eben nie aus. --IP-Los 23:45, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ist das nicht einfach falsch angewandte Grammatik? -- 85.180.233.1 23:59, 9. Nov. 2007 (CET)
- Ei falsch! Freilich ist es "falsch", und sei es nur, weil es nie genügend Sprecher gab, um es zu einem Phänomen der Standardsprache zu machen. So ist es eben, wie oben zitiert, "nicht standardsprachlich". Separatisten gibt es bei uns auch keine, also werden solche Chattizismen immer nicht-standardsprachliche Varianten des Deutschen bleiben. (Erzähl mal den Luxemburgern, dass die letzebuergische Grammatik eigentlich nur Dummdeutsch ist...). T.a.k. 00:45, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ist das nicht einfach falsch angewandte Grammatik? -- 85.180.233.1 23:59, 9. Nov. 2007 (CET)
- Gibt's auch 'ne grammatische Bezeichnung für dieses (vor allem in meinem Umkreis) in letzter Zeit immer häufiger auftretene Doppel-Perfekt wie in „Du hast gegessen gehabt“? Soll wahrscheinlich irgendwie ein Plusquamperfekt umgehen ... -- Zacke Neu hier? 01:08, 10. Nov. 2007 (CET)
- Doppeltes Perfekt. Du warst so nahe dran ;)! T.a.k. 01:19, 10. Nov. 2007 (CET)
- Huch, da bin ich ja selbst grad ein bisschen verblüfft ... Danke -- Zacke Neu hier? 01:23, 10. Nov. 2007 (CET)
- Nanu: Oberdeutscher Sprachraum? Mir ist das doppelte Plusquampefekt aus dem Berlinerischen als übliches Erzähltempus geläufig: "Jestan war'ck im Kino jewesn, hattick 'n Füm jekiekt jehabt, war aba nüscht jewesn". --Φ 22:55, 10. Nov. 2007 (CET)
- Doppeltes Perfekt. Du warst so nahe dran ;)! T.a.k. 01:19, 10. Nov. 2007 (CET)
- Gibt's auch 'ne grammatische Bezeichnung für dieses (vor allem in meinem Umkreis) in letzter Zeit immer häufiger auftretene Doppel-Perfekt wie in „Du hast gegessen gehabt“? Soll wahrscheinlich irgendwie ein Plusquamperfekt umgehen ... -- Zacke Neu hier? 01:08, 10. Nov. 2007 (CET)
(9 Einrückungen gedacht) Interessant! Davon lese ich aber weder in Berlinisch noch Berlinische Grammatik. Wenn du dir sicher bist, solltest du das ergänzen. Aber die Artikel müssten wohl ohnedies gründlich überarbeitet werden (beim ersten ein Baustein seit Menschengedenken); sie sind ganz offensichtlich mit viel Liebe zum Dialekt, aber nicht ganz so viel sprachwissenschaftlichem Fachwissen geschrieben. Gruß T.a.k. 23:27, 10. Nov. 2007 (CET)
- Das Problem dabei ist, daß Du das fast nie ohne Spezialliteratur nachweisen kannst, T.a.k. Das doppelte Perfekt ist genauso ein Fall. Der Duden und auch andere Grammatiken (z. B. Sommerfeldt/Starke) behaupten, daß wäre ein Phänomen des Oberdeutschen. Nur stimmt das nicht. Im Mecklenburgischen ist das auch ganz geläufig, z. B. "Ick heff dat lääst hatt." (Ich habe das gelesen gehabt.). Es gibt sogar eine Grammatik über das Mecklenburgische, die das erwähnt (weiß jetzt allerdings nicht den Titel), allerdings ist die aus dem 19. Jh. und dementsprechend schwer zu bekommen. Genauso verhält es sich mit "gewunken". Die Duden-Redaktionen sind sich sogar uneins darüber: Duden Grammatik Liste aller unregelmäßigen Verben, Anm.: "Das unregelmäßige 2. Partizip gewunken wird heute nur noch mdal. oder scherzhaft gebraucht." sowie Duden Richtiges und gutes Deutsch: "Das zweite Partizip von winken heißt gewinkt. Die Form gewunken ist landschaftlich und gilt standardsprachlich nicht als korrekt." Entwerder es ist mundartlich oder landschaftlich, das ist zumindest im Norden ein Unterschied. Ersteres scheint nicht zu stimmen, denn auch in der norddeutschen Umgangssprache (was dann landschaftlich wäre) hört man nicht selten ein "gewunken". Dennoch glaube ich auch nicht, das es sich um eine landschaftliche Form handelt, da sie auch im Süden existiert (wenn man Grimm und Adelung Glauben schenken darf). Doch wie willst Du den Duden widerlegen, wenn Du nicht gerade Forschung betreiben willst? Zudem fiele das dann sogar noch unter "Theoriefindung". Und deshalb extra ein Buch darüber zu schreiben, damit es etwas Zitierfähiges gäbe, wäre mir jedenfalls zu aufwendig (zumal das dann ja nur ein Titel wäre) ;-) --IP-Los 00:22, 11. Nov. 2007 (CET)
10. November 2007
Fieberträume
Warum hat man, wenn man krank ist, so furchtbare Albträume?--87.173.220.173 12:02, 10. Nov. 2007 (CET)
- Dass äußere Faktoren wie Stress und Schmerzen auf Träume einwirken und Albträume verursachen, ist wohlbekannt. Wie und warum das funktioniert, ist Gegenstand der Schlafforschung (zu Deutsch: Man weiß es nicht). 85.180.198.235 12:13, 10. Nov. 2007 (CET)
- im unterschied zu "normalen" albträumen (die ich eigentlich nicht habe) waren meine albträume beim letzten schwererern grippalen infekt einfach nur grotesk, wirr und unzusammenhängend. ich konnte mir keinen reim drauf machen. da spielt die chemie im hirn wohl etwas verrückt. einfach durch und vergessen ist mein tipp. -- 172.173.144.217 21:57, 11. Nov. 2007 (CET)
Es könnte auch daran liegen, dass man bei Grippe nicht richtig durchschläft und immer wieder aufschreckt (schon weil man die Nase putzen muss oder der Hals kratzt). Und wenn ich in der Nacht mitten in einer Traumphase aufwache, weiß ich meine Träume auch noch eher als wenn ich ausgeschlafen bin. Wenn ich dann nicht sofort drüber nachdenke, vergesse ich aber sofort wieder was ich geträumt habe. So kommt aber der Eindruck zustande, dass man bei Fieber mehr oder schlimmer träumt. --Sr. F 22:02, 11. Nov. 2007 (CET)
Zeitung mit Titelseite ohne Bild
Stimmt es, das ein (deutsche) Zeitung lange Zeit, bis vor kurzem kein Bild auf der Titelseite drucken ließ? Wenn ja,Wie heißt diese Zeitung? Gruß --87.186.26.241 14:54, 10. Nov. 2007 (CET)
- Du meinst wahrscheinlich die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die nur sehr selten mit Titelbildern aufmacht. --Agadez 15:04, 10. Nov. 2007 (CET)
- Aufmachte! Seit einem Monat ist auch das Vergangenheit... --SCPS 15:14, 10. Nov. 2007 (CET)
- Auch bei der (schweizerischen) NZZ sind Bilder auf der Titelseite selten... --Aph 18:26, 10. Nov. 2007 (CET)
- Aufmachte! Seit einem Monat ist auch das Vergangenheit... --SCPS 15:14, 10. Nov. 2007 (CET)
Kann sich mal jemand ein Buch bei der DNB im Lesesaal in Frankfurt oder Leipzig anschauen?
Im Zuge der Löschdiskussion um Immanuel Fürchtgott Mordrian wurden Zweifel an dieser [7] Publikation hier geäußert. Hat jemand die Möglichkeit, sich die Broschüre mal anzuschauen? --Xocolatl 16:58, 10. Nov. 2007 (CET)
- Darauf wollte ich auch gerade hinweisen. --Toffel 17:07, 10. Nov. 2007 (CET)
Brunnen in Donaueschingen
-
a
-
b
Servus, ich sortiere gerade meine Fotos aus Donaueschingen und hätte gerne gewusst, was das Denkmal zur Goldenen Hochzeit (a) und der Brunnen (b) für Motive zeigen. Ist das irgendwas Gängiges? Danke, --Flominator 17:09, 10. Nov. 2007 (CET)
- zur Goldenen Hochzeit von Irma und Max Egon von Fürstenberg: anscheinend die Darstellung Die junge Donau als Kind am Schoße der Baar. [8] --Ralf G. 19:22, 10. Nov. 2007 (CET)
Feinstaubplakette
Muss man für den Erwerb der Feinstaubplakette das Fahrzeug mitbringen, damit die Plakette vor Ort aufgeklebt werden kann, oder reicht es, wenn man den Fahrzeugschein dabei hat? Gibt es eine vorgeschriebene Position, wo die Plakette zu kleben hat? --Wwww 17:24, 10. Nov. 2007 (CET)
- 1. KFZ-Schein genügt. 2. "Die Plakette ist deutlich sichtbar an der Windschutzscheibe anzubringen." Gruß, --AM 17:29, 10. Nov. 2007 (CET)
- Feinstaubplaketten kann man über die Stadtverwaltung Stuttgart für 6 € auch online bestellen. Ralf G. 18:31, 10. Nov. 2007 (CET)
- Aus eigener Erfahrung: Der Fahrzeugschein reicht vollkommen (bzw. die neue Zulassungsbescheinigung Teil I). Da steht ja die Schadstoffklasse drin, somit kann die Feinstaubplakette vergeben werden. Und die wird ja sowieso personalisiert, sprich mit dem Kennzeichen versehen. Ach ja. 5 Euro solltest Du noch mitbringen. Soviel kostet der Spaß. Grüße Marcus 21:05, 10. Nov. 2007 (CET)
Sponsoren
Von WP:FZW -- Kuhlo 18:47, 10. Nov. 2007 (CET)
Ich suche Sponsoren für mein erstes Buch was mein Lebenslauf betrfft. Helga Mageritz xxxx@t-online.de
- Hallo Helga, ich befürchte, Du hast das Prinzip der Wikipedia missverstanden. Wenn für Dich die Wikipedia:Relevanzkriterien erfüllt sind, kannst Du kostenlos einen Artikel über Dich verfassen. Du solltest zunächst jedoch einen Blick auf Wikipedia:Eigendarstellung werfen. Gruß --WIKImaniac 18:46, 10. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke sie will ein Buch verfassen. Eine Möglichkeit wäre hier der Selbstverlag -- Kuhlo 18:49, 10. Nov. 2007 (CET)
- Wobei Eitelkeitsverlage natürlich Geld verlangen, und nicht zahlen. Sponsoren für das Erstlingswerk eines unbekannten Autors, das auch noch eine Autobiographie sein soll – ganz ehrlich, ich würd das vergessen, vor allem, wenn ich mir den Satz da oben anschau. --84.59.4.27 21:12, 10. Nov. 2007 (CET)
Bedeutung von Modulo (z.B. 7 mod 2)
Im Artikel steht, dass die meisten Programiersprachen für mod extra ein spezeilles Zeichen haben (%). Es scheint, als hätte mod also eine wichtige, grundlegende Bedeutung, die sich mir aus den Anwendungsbeispielen im Artikel nicht erschließt. Was ist das wichtige an der Operation mod? Wird sie dauernd in der Programmierung gebraucht? --source 19:12, 10. Nov. 2007 (CET)
- mod wird beispielsweise bei der Berechnung von Prüfsummen verwendet, siehe als Beispiel ISBN#Formeln_zur_Berechnung_der_Pr.C3.BCfziffer. --° 20:02, 10. Nov. 2007 (CET)
- Mit mod kann man beispielsweise prüfen, ob eine Zahl gerade ist: if ( (x % 2) == 0), dann ist die Zahl gerade. --stefan 22:55, 10. Nov. 2007 (CET)
- Oder allgemeiner kann man prüfen, ob eine Zahl durch eine andere genau teilbar ist, dann ist der Modulo nämlich Null. Andersrum muss man in der Programmiererei oft auf ganze Vielfache von irgendwas (z. B. 4 Bytes) ergänzen und bekommt durch den Modulo heraus, wieviele ("Pad-Bytes") denn noch fehlen. --PeterFrankfurt 23:04, 10. Nov. 2007 (CET)
- Modulo kann man relativ häufig brauchen. Simples Beispiel: Man programmiert eine Uhr und hat eine Zeit als Sekunden gegeben. Dann kann man z.B. Zeit Mod 3600 bereuchnen und weiß, ob gerade eine neue volle Stunde angefangen hat, womit man z.B. entsprechend einen Gong ausgeben könnte. oder man kann mit Zeit Mod 60 die Zahl der Sekunden, die z.B. eine Digitaluhr anzeigen würde, erhalten. Modulo kann man insgesammt immer benutzen, wenn man alle X Schleifendurchläufe einen speziellen Programmcode ausführen will, aber auch in allen möglichen Berechnungen und Algorithmen ist er sinnvoll einsetzbar. Natürlich werden aber Addition, Multiplikation usw. im Normalfall häufiger gebraucht. -- Jonathan Haas 23:11, 10. Nov. 2007 (CET)
Wie verhält man sich bei erzwungenen schriftlichen Falschaussagen
Hallo, ich habe ein formales / rechtliches Problem. Gegenwärtig mache ich eine Weiterbildung bei einer privaten Berufsschule, die über den "Europäischen Sozialfonds" abrechnet. Nun hatte ich in der Vergangenheit einige vorher angekündigte auswärtige Termine (Vorstellungsgespräche u.a.), so dass ich dem Unterricht fernbleiben musste. Trotzdem verlangte man von mir später, meine Unterrichtsanwesenheit später in einer Liste zu bestätigen, da dies für die Abrechnung gegenüber dem ESF notwendig sei. Ist dies rechtens oder mache ich damit nicht erzwungendermaßen eine Falschaussage? Gruss --85.178.208.45 22:23, 10. Nov. 2007 (CET)
- IMHO: Wenn wir hier voraussetzen, dass du da schriftlich bestätigst, dass du im Unterricht anwesend warst, und wenn man entschuldigtes Fernbleiben vom Unterricht offiziell nicht als Anwesenheit eintragen darf, und wenn die Fördermittel aber nur fließen, wenn man in der Liste als anwesend eingetragen ist, dann ist das Beihilfe zu einem vom Schulangestellten begangenen Betrug, genauer: Der Schulangestellte hat jemanden (die ESF-Behörde) über Tatsachen getäuscht, die sich dadurch irrte, über ihr Vermögen verfügte und einen Vermögensschaden erlitt. Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. § 263 Abs. 1 StGB. Du hast Hilfe geleistet und wirst milder bestraft, §§ 263 Abs. 1; 27 Abs. 1, 2 StGB. Eine Ausnahme könnte sich ähnlich zu § 58 I Nr. 1 BAföG aus einem speziellen ESF-Gesetz ergeben, da kenne ich mich aber nicht aus. Falschaussagen kann man aber nur vor Gericht begehen, § 153 StGB. Außerdem: Erzwungen wurde hier nichts, oder? Außerdem begehst du und auch der Schulangestellte eine Urkundenfälschung, § 267 Abs. 1 StGB, die aber subsidiär ist. Wichtig: Das ist alles nur dann der Fall, wenn meine Annahmen oben richtig sind und ihr vorsätzlich gehandelt habt. In diesem Fall ist die Kiste unten sehr wichtig: Ich bin noch Student und kein Rechtsanwalt und das hier ist Halbwissen und keine Rechtsauskunft! --Gnom 10:49, 11. Nov. 2007 (CET)
- Danke für die Info. Um es etwas klarer zu stellen: ich hatte logischerweise meine Anwesenheit anfänglich nicht eingetragen, da ich entschuldigt gefehlt hatte. Tage später wurde mir gesagt, dass an diesem Termin unbedingt meine Anwesenheit nachtragen müsse, lediglich Krankmeldungen werden als Abwesenheit akzeptiert. Dies sei so in dieser Weiterbildungsmaßnahme üblich. Ohne weiter darüber nachzudenken, habe ich dann unterschrieben. Soweit der Sachverhalt. Welches konkrete Vergehen kann man diesem Weiterbildungsinstitut vorwerfen? Ich erlaube mir, auf deiner Diskussionsseite einen kurzen Hinweis zu diesen Ergänzungen zu hinterlegen. Danke und Gruß --85.178.197.241 13:02, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hi, bin kein Jurist, rechne aber bei einem Bildungsträger genau solche Weiterbildungen gegenüber dem ESF ab. Ich weiß nicht, was die in deiner Schule anstellen: Vorstellungsgespräche sind normalerweise genauso entschuldigte Fehltage wie es Krankheitstage sind. Lediglich unentschuldigte Fehltage zieht der ESF tatsächlich dem Bildungsträger ab. Du hast die Förderung doch sicher irgendwie über die Agentur f. Arbeit oder eine Arge o.ä. vermittelt bekommen (auch wenn diese nichts zahlen)? Und hast du anfangs eine Verpflichtung unterschrieben, dass du die Weiterbildung sofort abbrichst, wenn du einen Job bekommst? Letzteres ist nämlich das eigentliche Ziel der Weiterbildung – euch in Arbeit zu kriegen. Dazu muss man natürlich vorher Vorstellungsgespräche wahrnehmen, und wenn die auswärts sind, ist es logisch, dass man da auch den ganzen Tag fehlt! – Ok, das beantwortet nicht deine Frage hinsichtlich deiner Befürchtungen. Ja, der Bildungsträger betrügt den ESF auf diese Weise. Wenn bei einer Prüfung jemand dahinterkommen sollte, würde ich allerdings davon ausgehen, dass der Bildungsträger und nicht die ganzen Teilnehmer eins drankriegen. Falls doch, würde ich in diesem Fall zur Agentur/Arge gehen und "petzen". Wenn du die Weiterbildung insgesamt gut fandest, würde ich das ansonsten erstmal nicht tun. – Wenn du dir Sorgen machst, solltest du allerdings wissen, wo du an dem Tag wirklich warst und z.B. von den Vorstellungsgesprächen einen Beleg aufheben (Einladung ...). --eryakaas 22:08, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass der Angestellte deiner Schule irgendetwas einfach falsch verstanden hat. Wäre sonst auch komisch. --Gnom 22:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Okay, danke. Allerdings werden vom Bildungsträger nur Krankmeldungen als nichtanwesend verbucht. Alle weiteren (entschuldbaren, wie Vorstellungsgespräch etc.) Termine müssen lt. Aussage des Bildungsträgers als "anwesend" in der ESF-Liste eingetragen werden und werden wahrscheinlich auch so abgerechnet. Ist das so korrekt? --85.178.197.241 23:46, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass der Angestellte deiner Schule irgendetwas einfach falsch verstanden hat. Wäre sonst auch komisch. --Gnom 22:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hi, bin kein Jurist, rechne aber bei einem Bildungsträger genau solche Weiterbildungen gegenüber dem ESF ab. Ich weiß nicht, was die in deiner Schule anstellen: Vorstellungsgespräche sind normalerweise genauso entschuldigte Fehltage wie es Krankheitstage sind. Lediglich unentschuldigte Fehltage zieht der ESF tatsächlich dem Bildungsträger ab. Du hast die Förderung doch sicher irgendwie über die Agentur f. Arbeit oder eine Arge o.ä. vermittelt bekommen (auch wenn diese nichts zahlen)? Und hast du anfangs eine Verpflichtung unterschrieben, dass du die Weiterbildung sofort abbrichst, wenn du einen Job bekommst? Letzteres ist nämlich das eigentliche Ziel der Weiterbildung – euch in Arbeit zu kriegen. Dazu muss man natürlich vorher Vorstellungsgespräche wahrnehmen, und wenn die auswärts sind, ist es logisch, dass man da auch den ganzen Tag fehlt! – Ok, das beantwortet nicht deine Frage hinsichtlich deiner Befürchtungen. Ja, der Bildungsträger betrügt den ESF auf diese Weise. Wenn bei einer Prüfung jemand dahinterkommen sollte, würde ich allerdings davon ausgehen, dass der Bildungsträger und nicht die ganzen Teilnehmer eins drankriegen. Falls doch, würde ich in diesem Fall zur Agentur/Arge gehen und "petzen". Wenn du die Weiterbildung insgesamt gut fandest, würde ich das ansonsten erstmal nicht tun. – Wenn du dir Sorgen machst, solltest du allerdings wissen, wo du an dem Tag wirklich warst und z.B. von den Vorstellungsgesprächen einen Beleg aufheben (Einladung ...). --eryakaas 22:08, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was meinst du mit korrekt – das Handeln des Bildungsträgers? Nein, hab doch oben bestätigt, dass er so den ESF betrügt. Antworte doch bitte mal auf die Fragen zur Agentur/Arge: Hast die Weiterbildung über diese bekommen (auch wenns deine Initiative war, aber sie zugestimmt haben)? Bist Du arbeitslos gemeldet? Hast du zu Beginn unterschrieben, dass du die Maßnahme abbrichst, wenn du einen Job bekommst? – All dies ist bei uns üblich, aber der ESF fördert so allerlei, ich weiß natürlich nicht, ob das bei dir genauso ist, drum frage ich. --eryakaas 00:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Dass Schmu nötig ist zur Förderung, gehört eben auch zur Bildung. -- Martin Vogel 00:22, 12. Nov. 2007 (CET)
- Was meinst du mit korrekt – das Handeln des Bildungsträgers? Nein, hab doch oben bestätigt, dass er so den ESF betrügt. Antworte doch bitte mal auf die Fragen zur Agentur/Arge: Hast die Weiterbildung über diese bekommen (auch wenns deine Initiative war, aber sie zugestimmt haben)? Bist Du arbeitslos gemeldet? Hast du zu Beginn unterschrieben, dass du die Maßnahme abbrichst, wenn du einen Job bekommst? – All dies ist bei uns üblich, aber der ESF fördert so allerlei, ich weiß natürlich nicht, ob das bei dir genauso ist, drum frage ich. --eryakaas 00:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Darf ich mal frech dazwischenfragen eryakaas, ich bin nicht die IP, die oben die Frage gestellt hat, aber dazu finde ich halt auch folgendes interessant: Was ist, wenn Du von der Arge ein Bewerbertraining aufs Auge gedrückt bekommst, obwohl Du eigentlich keines nötig hättest. Du gehst dort hin und merkst, es gibt noch andere Leute, die eigentlich wesentlich schlimmer dran sind und versuchst, dort halt vielleicht auch, weil Du selber ein paar Ideen hast, die den anderen helfen könnten, mit zu helfen, traust dich aber selber nicht, dich irgendwo zu bewerben, weil Du irgendwie naja über Deine eigene Eignung für irgendeinen Job so grosse Zweifel hast, dass Du es Dir selbst nicht zutraust, etwas zu finden.
- Du kriegst von den anderen aber vor den Latz geknallt, dass Du Dich besser um Dich selber kümmern sollst. Du hast etwa drei berufliche Möglichkeiten: Den ersten magst Du nicht mehr machen, den zweiten eigentlich auch nicht, aber die dritte Möglichkeit die Du hättest, da sind die Stellen so dünn gesät, dass es keine oder kaum Aussichten dafür gibt, den Beruf jemals auszuüben.
- Noch dazu kommt, dass Du, wie bei deiner allerersten Massnahme, die das Arbeitsamt über dich verhängt hat zu hören bekommst, dass es gewisse Leute gibt, die sowieso keinen Job kriegen und nicht vermittelbar sind. Ich will dem Dozenten nicht ans Bein pinkeln. Der ist selber froh, dass er wohl einen Job hat, so wie ich ihn verstanden habe. Das war einer der wohl froh war, in seinem Alter noch einen Job zu kriegen und mit den Worten, er wisse nicht, ob er zu Weihnachten seinen Job immer noch habe, hat er vor uns gestanden. Allerdings standen aus meiner eigenen Sicht die Chancen auf einen Job so schlecht, dass ich es irgendwann aufgegeben habe, einen Arbeitsplatz zu finden und hab mich lieber krank schreiben lassen. Muss dazu sagen, dass das Klima in dieser Gruppe mich zu dem Zeitpunkt auch äusserst angegriffen hat und ich im Prinzip auch selber nicht gerade die freundlichste war, weil ich diesen Quatsch mitmachen sollte, ohne eine Aussicht auf einen Erfolg.
- Nachdem Ratlosigkeit sich breit machte, was denn nach Ende der Krankmeldung zu tun sei, hab ich mich beim Arbeitsamt einfach abgemeldet. Ich mag den Druck nicht, den die auslösen. Allerdings mag ich auch keinen Druck von anderer Seite her kriegen vonwegen, dass das Arbeitslosengeld mir ja auch zustehen würde und so weiter. Was würdest Du in einem solchen Fall eigentlich tun wollen? --79.206.19.7 00:32, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hallo IP 79.usw., dazu kann ich leider gar nichts sagen. Für eine persönliche Lebensberatung fehlt mir jegliche Kompetenz, deshalb bin ich ja die Abrechentante (allerdings gern). Gruß, eryakaas 01:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, dass das Ganze hier so ausartet. Zu den Nachfragen: ich bin zurzeit arbeitslos gemeldet und habe die Weiterbildung über das Jobcenter vermittelt bekommen. Im mit dem Bildungsträger abgeschlossenen "Studienvertrag" wird der Abbruch wegen Aufnahme eines Jobs nicht erwähnt. Es wird darauf hingewiesen, dass bei vorzeitiger Beendigung eine anteilige Lehrgangsgebühr zu entrichten ist. Okay, soviel zu den Deatils. --85.178.219.125 10:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Hallo 85.XXX, dann erkundige dich bei deinem Bildungsträger, ob das mit der anteiligen Gebühr auch bei Arbeitsaufnahme gilt. Falls die behaupten, das sei so, dann geh zum Jobcenter und sag denen das. Das hat mit der Geschichte mit den Fehltagen nur mittelbar zu tun, aber wie schon eingangs erklärt, ist das gemeinsame(!) Hauptziel von Schule, JobCenter und dir, dich in Arbeit zu kriegen, und wenn dich die Schule daran hindern will, um mehr Geld zu verdienen, macht sie was verkehrt. Ob du die Trickserei mit den Unterschriften auch erwähnen willst, musst du wie gesagt nach Gesamtsitation entscheiden. Will nur sagen: Wenn du was tust, um einen Job zu finden, darf dir keiner was können. – Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du auch auf meiner Disku oder per Mail fragen (steht auf meiner Benutzerseite). Gruß, eryakaas 12:20, 12. Nov. 2007 (CET)
Trinken
Bei "Wetten dass" schlabbert gerade ein Mann mit seinem Hund um die Wette aus einer Wasserschüssel (zwei getrennte Schüsseln). Dabei sieht man erst, wie unbequem diese Art der Flüssigkeitsaufnahme für den Menschen ist. Warum können Hunde nicht wie Menschen trinken? Sie können kein Glas zum Mund führen, aber wäre das Tringken nicht effektiver, wenn sie den Mund mit Wasser vollsaugen und den vollen Mund dann hinterschlucken. Oder wenn sie die Schnauze so tief ins Wasser halten, dass sie einfach die Oberfläche "abtrinken". Katzen stellen sich doch genauso "ungeschickt" wie Hunde an. Wie ist das mit Pfedern und anderen Tieren? Ist der Schluckakt beim Menschen anders, als beim Hund?--stefan 22:47, 10. Nov. 2007 (CET)
Mich wundert das ja auch schon lange. Die Tiere machen das immer so unglaublich kompliziert. Da wird die Zunge (bei Katzen und Hunden) ja nicht wie bei uns nach oben, sondern nach unten umgeschlagen, so dass sie im Endeffekt mit der Rückseite der Zunge löffeln. Das sieht man erst in Superzeitlupen, wie sie einem die Sendung mit der Maus zeigt... --PeterFrankfurt 23:08, 10. Nov. 2007 (CET)
Dürfte wohl mit der Feinmotorik der Lippen zusammenhängen. Lässt sich der Mund nicht bis auf eine kleine Öffnung vorne verschließen, kann ich auch keinen Schluck einsaugen. Und die Schnauze voll eintauchen dürfte aufgrund der Position der Nase nicht optimal sein. TheBug 01:22, 11. Nov. 2007 (CET)
Wegen der Fangzähne und der "labberigen" Lippen kann ein Raubtier seinen Mund nicht vollständig wasserdicht verschließen. Darum ist Einsaugen nicht drin, es würde seitlich wieder rauslaufen bevor man genug Wasser in die Kehle kriegt. Pferde dagegen können ihren Mund völlig verschließen und darum auch richtig trinken. --Sr. F 09:17, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ja, die Lippen dürften der Knackpunkt sein. Wegen der Sprache ist ihre Feinmotorik und Größe (?) besonders ausgeprägt. So wie auch nur der Mensch ein Kinn hat. Bekommen katzen ihren Mund auch nicht geschlossen? Können zahlose Hunde Wasser aufsaugen? --stefan 13:54, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde behaupten, dass man (mit ein bisschen Übung) mit dem Kopf komplett unter Wasser trinken kann. Dann ist es auch egal, wie Lippen, Lefzen, ... beschaffen sind... --Eike 17:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wurde durch die Evolution wahrscheinlich aussortiert, da alle, die es versuchten dabei von ihren Feinden gefressen wurden ;) --StYxXx ⊗ 01:23, 12. Nov. 2007 (CET)
Alchemie-Frage

Hallo allerseits! Kurz und knapp:
- Was heißt "REB" in der Inschrift?
- Was heißt "Valentine's Azoth"
Herzlichen Dank, --84.56.7.123 22:48, 10. Nov. 2007 (CET)
Azoth ist die Vorstufe zum Stein der Weisen. Und Basilius Valentinus hat ein Buch darüber geschrieben: Azoth ou le moyen de faire l'Or caché des Philosophes, Paris 1659. Die Abbildung ist wohl ein Holzschnitt aus dem Werk. --Sr. F 22:53, 10. Nov. 2007 (CET) P.S. Ich frag mich nur, warum dieses Werk im Artikel des Autors nicht angegeben ist. --Sr. F 22:54, 10. Nov. 2007 (CET)
SPD-Parteilied
Hallo, weiß jemand, wie das "Parteilied" der SPD lautet? --Glasnost 22:53, 10. Nov. 2007 (CET)
- Es war mal "Wenn wir schreiten Seit' an Seit'", ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist. -- Martin Vogel 00:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wann; nebst Brüder, zur Sonne, zur Freiheit; da weiß ich ebenfalls nicht, ob's noch gilt. T.a.k. 00:57, 11. Nov. 2007 (CET)
- Meines wissens nach werden beide Lieder noch bei SPD-Veranstaltungen gesungen. Wann wir schreiten Seit an Seit wurde zumindest bei dem Parteitag in Hamburg im letzten Monat noch gesungen[9]. Obwohl mir Beck in the USSR auch gut gefallen hätte... --Andibrunt 11:06, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das SPD-Parteilied gibt es nicht, dafür aber eine ganze Menge Arbeiterlieder, die in der SPD als in der Tradition der Arbeiterbewegung stehender Partei gern gesungen werden, inzwischen auch wieder auf Bundesparteitagen, nachdem das unter Schröders Neuer Mitte irgendwie nicht mehr schick war. Brüder, zur Sonne und Wann wir schreiten sind da in der Tat die verbreitetsten, manche Untergliederung singt auch nach wie vor gerne Die Internationale; das wird aber auf Bundesebene zumindest in Gegenwart von Kameras vermieden – anders als bei den Schwesterparteien in romanischen Ländern, die damit offenbar weniger Probleme haben. --SCPS 11:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nicht zu vergessen (peinlich!): Weiches Wasser bricht den Stein von Diether Dehm war in den 80ern so etwas wie eine SPD-Hymne. - Lucarelli 17:40, 11. Nov. 2007 (CET)
- Oh scheiße, das kannte ich gar nicht. Was man (achtung: Schenkelklopfer!) von der Toskana-Fraktion noch alles lernen kann... --SCPS 19:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Du kannst mich leider nicht zur Toskana-Fraktion zählen, noch fehlt mir leider die angemessene Immobilie im Chianti. -Lucarelli 00:28, 12. Nov. 2007 (CET)
- Oh scheiße, das kannte ich gar nicht. Was man (achtung: Schenkelklopfer!) von der Toskana-Fraktion noch alles lernen kann... --SCPS 19:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nicht zu vergessen (peinlich!): Weiches Wasser bricht den Stein von Diether Dehm war in den 80ern so etwas wie eine SPD-Hymne. - Lucarelli 17:40, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das SPD-Parteilied gibt es nicht, dafür aber eine ganze Menge Arbeiterlieder, die in der SPD als in der Tradition der Arbeiterbewegung stehender Partei gern gesungen werden, inzwischen auch wieder auf Bundesparteitagen, nachdem das unter Schröders Neuer Mitte irgendwie nicht mehr schick war. Brüder, zur Sonne und Wann wir schreiten sind da in der Tat die verbreitetsten, manche Untergliederung singt auch nach wie vor gerne Die Internationale; das wird aber auf Bundesebene zumindest in Gegenwart von Kameras vermieden – anders als bei den Schwesterparteien in romanischen Ländern, die damit offenbar weniger Probleme haben. --SCPS 11:13, 11. Nov. 2007 (CET)
- Meines wissens nach werden beide Lieder noch bei SPD-Veranstaltungen gesungen. Wann wir schreiten Seit an Seit wurde zumindest bei dem Parteitag in Hamburg im letzten Monat noch gesungen[9]. Obwohl mir Beck in the USSR auch gut gefallen hätte... --Andibrunt 11:06, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wann; nebst Brüder, zur Sonne, zur Freiheit; da weiß ich ebenfalls nicht, ob's noch gilt. T.a.k. 00:57, 11. Nov. 2007 (CET)
Neutralisierungsvorgang
Mehrere Fragen:
- Ein neutral geladenes Elektroskop wird von einem elektrisch geladenen Stab berührt. Beim Elektroskop entsteht ein Ausschlag. Nun berührt man das Elektroskop mit einem Finger. Das Elektroskop wird nun neutralisiert, der Ausschlag geht zurück/=> Kein Ausschlag mehr. Was genau passiert bei diesem „Neutralisierungsvorgang“ mit den Teilchen in dem Elektroskop, wie ist nach dem Neutralisierungsvorgang der Finger (=Mensch) geladen bzw. der Stab?
- Wenn nun ein elektrisch geladener Stab ein Elektroskop nicht berührt, aber sich ihm nähert, kommt es beim Elektroskop zum Ausschlag. Desto geringer der Abstand zwischen Stab und EK (=Elektroskop) desto größer der Ausschlag. Was genau passiert hier bei diesem Vorgang mit den elektrischen Teilchen?
- Wenn ich nun in diesem Fall meinen Finger auch noch auf das EK lege und dann den Stab nähere, gibt es keinen Ausschlag. Warum nicht, was genau passiert hier bei dem Neutralisationsvorgang? Was passiert, wenn ich den Stab da lasse, und den Finger entferne? Kommt es nun wieder zum Ausschlag? Wenn ja ist das nun folgende gleich dem Vorgang unter 2.?
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort. Liebe Grüße, —Without a name (Diskussion) 23:22, 10. Nov. 2007 (CET)
- zu 1.: Die Ladung fließt durch den menschlichen Körper zur Erde ab. Dorthin hat man praktisch immer ausreichende Leitfähigkeit, auch bei Gummisohlen.
- zu 2.: Das ist Influenz, die Ladungen im Stab merken das elektrische Feld der Ladungen auf dem Elektroskop (EK) und werden innerhalb des Stabes an das eine Ende gezogen (je nach Polarität zum EK hin oder von ihm weg), bis ihr dadurch entstehendes Gegenfeld die äußere Feldkraft gerade kompensiert. Wenn das EK mehr aufgeladen ist, ist diese Feldkraft eben höher und folglich passiert auch im Stab mehr.
- zu 3.: Wenn man den Finger auf das EK legt, entlädt man es (s. o.), und dann passiert eben nichts mehr. --PeterFrankfurt 23:37, 10. Nov. 2007 (CET)
den Punkt "zu 2.:" verstehe ich nicht.. Ansonsten danke schonmal. :) —Without a name (Diskussion) 23:54, 10. Nov. 2007 (CET)
- Elektrostatisches Feld verdrängt gleichgeladene Teilchen. Also bei negativer Ladung des Stabes werden die Elektronen im Elektroskop abgestoßen. TheBug 01:26, 11. Nov. 2007 (CET)
- Danke, wurde mir inzwischen ausführlich von orci im IRC erklärt. Danke an dieser Stelle dafür! Hat sich somit erledigt. —Without a name (Diskussion) 01:34, 11. Nov. 2007 (CET)
11. November 2007
Schriftauszeichnung
Beispielsatz:
- „Das Wort Respekt bezeichnet eine Form der Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer anderen Person (Respektsperson).“
Da das in Klammern stehende Wort kursiv gedruckt ist, müssen ja zusätzlich die Klammern kursiv gedruckt werden. Da nun das Wort mit der schließenden Klammer direkt neben dem Punkt steht, muss dieser ebenfalls im Kursivdruck stehen oder nicht? – ★ PsY.cHo ★, 00:37, 11. Nov. 2007 (CET)
- Unterscheidet sich der Kursivpunkt vom Grundschriftpunkt? Sonst würde ich sagen, nein, da das Satzzeichen sich nicht auf das Ausgezeichnete bezieht. 85.180.210.56 00:52, 11. Nov. 2007 (CET)
- (Besser wäre es, wenn wir einfach denken, dass im Beispielsatz das Hervorgehobene nicht im Kursiv-, sondern im Fettdruck steht. Dann wäre der Punkt sichtbar fett. Denn beim Kursivdruck sieht man ja die Auszeichnung des Punkts nicht wirklich.) – ★ PsY.cHo ★, 01:36, 11. Nov. 2007 (CET)
- Einfacher Punkt ".", kursiver Punkt ".", fetter Punkt ".", fetter und kursiver Punkt ".". -- Martin Vogel 01:40, 11. Nov. 2007 (CET)
- »Ist kursiver Text eingeklammert, werden auch die Klammern kursiv gesetzt; das nachfolgende Satzzeichen kann kursiv oder gerade gesetzt werden.« Duden, Die deutsche Rechtschreibung, 24. Auflage 2006, S. 115. Jossi 12:54, 11. Nov. 2007 (CET)
Chatproblem
Hi, ich habe hier einen neuen Rechner installiert, aber leider vergessen, ein paar Einstellungen zu sichern bzw. aufzuschreiben. Nun fragt mich der NickServ bei chat.freenode.net nach meinem Passwort zur Identifikation. Gibt es eine Möglichkeit, das Passwort herauszufinden? --Zinnmann d 03:04, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn du es nicht mehr weißt, und dich so nicht mehr mit
/msg nickserv identify <password>
identifizieren kannst, eher nein. Dann bleibt Dir nur, Dir einen neuen Nick zu registieren, der auch „passt“. Zum Beispiel Zinnmann-WP o.Ä. Lieber Gruß, —Without a name (Diskussion) 03:11, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das hatte ich befürchtet. Trotzdem danke! --Zinnmann d 03:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nuja, so schlimm isses ja nicht, ein neuer nich ist doch schnell registriert. (
/msg nickserv REGISTER <password>
) Nichts zu danken. Grüße —Without a name (Diskussion) 03:25, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nuja, so schlimm isses ja nicht, ein neuer nich ist doch schnell registriert. (
Hast du denn bei deiner Registrierung eine E-Mail-Adresse angegeben?--Τιλλα 2501 ± 03:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Möglich. Da bin ich mir nicht sicher. In jedem Fall aber könnte ich mich an die E-Mail-Adresse eher erinnern als an dieses Sch***ß Passwort. --Zinnmann d 04:31, 11. Nov. 2007 (CET)
Außerdem wird der alte Nick nach eine Periode der Inaktivität wieder verfügbar. (Leider scheint der irc-arcimboldo - ohne Unterstrich am Ende - nicht so schnell die Lust zu verlieren). -- Arcimboldo 04:14, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hmph, klingt gut und schlecht. Am schluss zieht dort draußen noch jemand meinen Ruf in eine Richtung, die ich nicht befürworte - womöglich eine gute. --Zinnmann d 04:31, 11. Nov. 2007 (CET)
Hast du mal /msg NICKSERV SENDPASS <dein Nick>
versucht?--Τιλλα 2501 ± 08:54, 11. Nov. 2007 (CET)
- Stimmt, das war die Möglichkeit, an die ich mich nicht mehr genau erinnerte. :( —Without a name (Diskussion) 11:38, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was ist hiermit?:
/msg nickserv set password <neuespassword>
Könnte das nicht auch funktionieren? --79.206.53.157 11:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nein, da er dafür erst das Passwort des alten Nicks eingeben müsste.--Τιλλα 2501 ± 13:52, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was auchSinn mach. Ansonsten könnte man ja einen beliebigen Nick einfach so kapern... Marcus 15:10, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man an Wikimedia schreiben würde geht dass denn dann? Allerdings braucht man dann halt auch sowas wie ne Sicherheitssoftware denke ich, oder? --87.139.118.218 15:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Der IRC wird über freenode betrieben, mit Wikimedia hat das absolut nichts zu tun --schlendrian •λ• 15:28, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn man an Wikimedia schreiben würde geht dass denn dann? Allerdings braucht man dann halt auch sowas wie ne Sicherheitssoftware denke ich, oder? --87.139.118.218 15:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Was auchSinn mach. Ansonsten könnte man ja einen beliebigen Nick einfach so kapern... Marcus 15:10, 11. Nov. 2007 (CET)
Warum ist es vorteilhaft beim linearen Kongruenzgenerator für m eine Zweierpotenz zu wählen?
Es wird im Artikel angedeutet, dass man das machen kann. Mir wird aber nicht klar, warum das vorteilhaft ist. --source 19:21, 10. Nov. 2007 (CET)
- Das steht im Abschnitt Teilperiode. Wenn ich z.B. mit einem 16-bit-Datentyp (in C
unsigned short
) rechne, dann erfolgen alle Berechnungen implizit mit einem nachfolgenden Modulo 65536 also m=16. Auf den Kongruenzgenerator bezogen heisst das, dass man auf Grund dieses impliziten Verhaltens die Operation "mod m" nicht durchzuführen braucht. --Mps 16:23, 11. Nov. 2007 (CET)- Danke --source 10:55, 12. Nov. 2007 (CET)
Unterrichtsausfall aufgrund angeblichen Lehrermangels
Ich bin gerade über diese Frage hier gestolpert: Wie verhält man sich bei erzwungenen schriftlichen Falschaussagen? Die ein paar Absätze höher behandelt wurde und habe eine Frage bezüglich eines von der Schule durch Lehrermangel nicht erteilten Unterrichts.
Ursprünglich sollte der Unterricht für alle Schüler, die keinen Arbeitsplatz an irgendeiner sozialen Einrichtung haben an einem dritten Tag in der Woche erteilt werden. Im ersten und zweiten Schuljahr wurde der Unterricht auch erteilt. Im dritten Schuljahr wurde uns aufgrund eines "Lehrermangels" der anstehende Unterricht nicht erteilt und auch nach mehrmaligem Nachfragen einiger Betroffener Schüler , auch mir selbst wurde lediglich eine für meine Begriffe sehr schwammige Formulierung gebraucht und der Unterricht dennoch nicht erteilt. Nun ist dieses Fach, welches nicht erteilt wurde jedoch eigentlich relevant dafür, wurde mir erzählt, dass man vielleicht später sogar ein Studium aufnehmen dürfe. Was eigentlich nun?
Im Grunde genommen haben wir als Schüler eigentlich genug dafür getan, dass wir trotz allem die Möglichkeit auf ein Studium hätten, denn eine meiner eher ungeliebten Schulkolleginnen hat mehrfach und ich auch noch einmal gefragt, wie es denn nun um die Erteilung dieses für das Studium angeblich wichtigen Unterrichtsfaches bestellt ist. Wie wird denn so etwas eigentlich geregelt? Ich meine, es kann doch nicht einfach sein, dass der Schüler aufgrund von Unterrichtsausfall die Möglichkeit auf ein Studium und somit höhere Einkommensmöglichkeiten und einen besseren Job gar nicht erst in Anspruch nehmen kann, nur weil die Schule angeblich nicht dazu in der Lage ist, den Soziologieunterricht zu erteilen? --79.206.53.157 12:11, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass die von der Schule verliehene Studienberechtigung formal auf irgendeiner Art von Abschluss oder Prüfung (Matura oder dergleichen) beruht. Diesen Abschluss kann dir die Schule nicht aufgrund eines von ihr selbst zu vertretenden Ausfalls verweigern. Etwas anderes ist es natürlich, wenn du meinst, dass dieser Unterricht dir inhaltliche Kentnisse vermittelt, die für das Studium wichtig sind. Die müsstest du dann eventuell selber nacharbeiten. Die Frage ist aber schwer zu beantworten, wenn man nicht weiß, worauf sich deine Befürchtung stützt, die Studienberechtigung zu verlieren. Gruß Jossi 13:02, 11. Nov. 2007 (CET)
- Naja. Die Befürchtung liegt halt darin, dass ich sowieso in der Prüfung schon nicht so doll abgeschnitten habe. Aber ich denke, dass mit der Studiererei wäre schon eh nicht für mich in Frage gekommen. Allerdings wäre halt noch eine Note, die dann hätte vielleicht den Gesamtdurchschnitt etwas mehr anheben können schon schön gewesen. So sind die Chancen auf einen Studienplatz halt eher mies und vor allen Dingen durch den Stress, dem ich während der Schulzeit ausgesetzt war, von wegen aus der Klassengemeinschaft ausgeschlossen zu sein, da ist es halt wesentlich schwieriger, die Noten halbwegs im Zielbereich zu halten, weil Du so oder so schon teilweise Ängste ausstehst, die sich automatisch verstärken, wenn noch irgendwelche Klausuren hinzukommen. Und wenn Du dann noch sowas hast, wo Du Dir unsicher bist. Dann ist es eher schwer... Naja. Aber das mit der Studiererei hat sich eh erledigt, ich würde sowieso keinen Studienplatz abkriegen. Sorry, war einfach eine blöde Frage. Wollte auch nicht unbedingt Spammen. --87.139.118.218 13:23, 11. Nov. 2007 (CET)
- P.S.: Und kratzt halt schon am Selbstwert. --87.139.118.218 13:25, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das hört sich aber nicht so an, als wäre der Unterrichtsausfall dein Hauptproblem. Ich meine, wenn man sich an einer Schule so unwohl fühlt, kann man auch schlecht vernünftig lernen. Vielleicht solltest du mal überlegen, wie du deine persönliche Situation verbessern kannst. Gruß Jossi 14:03, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das ist nicht das erste mal gewesen, dass ich solches erlebt habe. Leider. Und ich fühlte mich im Prinzip zu Unrecht durch die Einmischung meiner Schulkollegen ausgeschlossen. Ich denke, das wäre eine Sache gewesen, die lediglich drei Personen etwas angegangen wäre: Den Lehrer, meinen Mitschüler und mich. Statt dessen haben sich alle eingemischt und ich finde das nicht in Ordnung. Man kann auch gewisse Dinge regeln, ohne dass sich die gesamte Menschheit einmischt. So sehe ich das. Über einen Schulwechsel war nicht nachzudenken:
- weil das die einzige staatliche Schule bei uns in der Nähe ist, die den Unterricht anbietet,
- weil ich auf den Unterricht in Katholischen Einrichtungen dankend verzichten kann,
- weil Aufgrund meiner persönlichen teilweise schlechten Erfahrungen mit eigentlich mehr katholischen als staatlichen Einrichtungen ich keinerlei Grund habe, anzunehmen, dass es in einer neuerlichen katholischen Schule anders werden würde, was meine eigenen Vorurteile denen gegenüber nur Maßgeblich verstärkt. Dann arbeite ich lieber gar nicht, als in einer solchen Schrott-Einrichtung.
- Sorry für die klaren Worte. Aber das musste ich leider los werden. --79.206.48.29 14:42, 11. Nov. 2007 (CET)
Alter Quicktime Player gesucht
Hallo, ich brauche dringend einen Quicktime-Download für meinen Rechner mit Windows 2000. Auf der entsprechenden Seite von Apple gibt es nur einen für Windows XP oder Vista. Weiß jemand, wo die älteren Versionen zu bekommen sind? Vielen Dank. --217.228.102.146 14:22, 11. Nov. 2007 (CET)
- Hier, Gruß AM 14:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mit solchen Seiten immer so meine Probleme - was macht einen optimistisch, dass sie einem keinen Virus unterschieben? --Eike 17:07, 11. Nov. 2007 (CET)
Vielen Dank! Hast Du vielleicht noch einen Tipp, wie ich rausbekomme, welche der alten Versionen die beste (sprich die neuestmögliche) für meine Windows-Version ist?--217.228.102.146 16:03, 11. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe Quicktime Player 7.1.6 unter Windows 2000 installiert. Läuft bis jetzt ohne Probleme. --Phiw 17:01, 11. Nov. 2007 (CET)
Jazz Musikarchiv vorgestellt auf Dradio
Hallo. Gestern hat Deutschlandradio Kultur eine Reihe von Musikstücken gespielt, die aus einem frei zugänglichen Musikarchiv stammen. Ich glaube, ein ehemaliger amerikanischer Radiosender hat dort seine Eigenproduktionen aus den 30er bis 60er Jahren als mp3 zum freien Download gestellt. Leider habe ich den Namen des Musikarchivs nicht mitbekommen. Kennt jemand das Archiv, bzw. dessen Webseite? Danke & Gruß, --Fippo 15:05, 11. Nov. 2007 (CET)
- Könnte es www.redhotjazz.com sein? Dort gibt es sehr viele alte Jazzaufnahmen, aber wohl nur bis zu den 30er Jahren. -Lucarelli 17:28, 11. Nov. 2007 (CET)
- Mal bei dradio.de nachfragen, normalerweise gibt's auf sowas Antworten. --eryakaas 20:45, 11. Nov. 2007 (CET)
- Auf der Website von DRadio: "SESAC-Projekt: Latin Bear Family-Gründer hat Exklusiv-Rechte für einen grandiosen Fundus von nicht veröffentlichtem Material erworben" --° 21:27, 11. Nov. 2007 (CET)
- Klasse, Sesac war es. Erinnere mich, dass der Name eigenartig klang. Hatte die Website von Dradio durchsucht, aber nichts gefunden. Danke! --Fippo 23:14, 11. Nov. 2007 (CET)
- Auf der Website von DRadio: "SESAC-Projekt: Latin Bear Family-Gründer hat Exklusiv-Rechte für einen grandiosen Fundus von nicht veröffentlichtem Material erworben" --° 21:27, 11. Nov. 2007 (CET)
Zonealarm meldet ...mule sendet tset an folgende IP. Was ist ein tset?
Was ist ein tset? Was macht es ? Ist es gefährlich? Wo kann man genaueres darüber finden? Danke -- Jan Renzlow 15:12, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das ist eine Terminalinitialisierung. Keine Ahnung ob die gefährlich ist, dafür solltest du dir mal das ...mule Protokoll ansehen, oder auf deren Mailinglisten danach fragen. --87.78.152.80 12:01, 12. Nov. 2007 (CET)
Kosten bei Onlinegame Metin2
Hallo. Ich habe eine Frage. Es gibt da so ein Onlinerollenspiel mit dem Namen Metin2. Ein Freund von mir spielt da schon ziemlich lange mit. Nun will ich da auch mitspielen, aber bei den AGB's steht da etwas von Kosten. Nun bin ich aber verwirrt. Kostet das Spiel etwas? Könnt ihr mir bitte helfen? --85.178.37.229 15:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Das müsste dein Freund doch wissen, wenn er es selber spielt, oder? Gruß Julius1990 15:35, 11. Nov. 2007 (CET)
- Achso, tut mir Leid, ich habe es vergessen, es zu erwähnen. Er meinte, dass er dafür nichts zahle. (der link ist übrigens metin2.de, nicht .com!)
- AGB sind Allgemeine Geschäftsbedingungen , in denen juristisch Vereinbarungen getroffen werden. Stehen Kosten drinnen Pfoten weg!! Abzocke gibt es überall, der Ärger nachher riesengross -- Jan Renzlow 15:49, 11. Nov. 2007 (CET)
- Aber Leute, schaut mal auf die Seite metin2.de . Da steht "Jetzt downloaden und kostenlos mitspielen." Mein Freund spielt da auch ganz lange mit (so etwa 5 / 6 Monate) und er hat nichts bezahlt. Außerdem muss man doch nur eine e-Mailadresse und ein passwort bei der Anmeldung angeben. Also, wie sollten die denn sozusagen einem aus die Schliche kommen bei diesen Angaben? Aber wieso steht bei den AGBs (hier http://metin2.de/agb.php) bei Punkt 7 "Gebühren und Zahlungen" dieser Text?
- guck mal hier -- Kuhlo 16:50, 11. Nov. 2007 (CET)
- Für einen außenstehenden: Das Spiel ist doch frei...wieso werden die AGB's nicht geändert? Sollte man diese "Agentur" (mir fiel kein Name ein) von Metin 2 nicht darauf aufmerksam machen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:01, 11. Nov. 2007 (CET)
Bücher mit großer Schrift
Es geht um ein Geschenk an eine Rentnerin, die partout nix mit dem Computer zu tun haben will. Es soll was zum Lesen sein, sie aber nicht (physisch) überanstrengen, weil sie schlecht sieht. Eine Leselupe wird nicht benutzt. Es bleiben also nur Bücher mit großer Schrift übrig. Bevor ich aber bei Books on Demand ein solches selber bastle, wollte ich nachfragen, ob es sowas nicht irgendwo fertig zu kaufen gibt (nein keine Kinderbücher, ein Fontane zum Beispiel mit großer Schrift). Gibt es ein Stichwort, wonach ich suchen muss/kann? --85.179.159.36 18:58, 11. Nov. 2007 (CET)
- In eine Buchhandlung gehen, dort gibt es solche Bücher und man kann sich die Schrift auch gleich ansehen. --89.12.182.189 19:33, 11. Nov. 2007 (CET)
- Wenn es aber online sein soll, beim Anbieter "Großdruck" zusätzlich zum Titel oder Autorennamen ins Suchfeld eingeben. 85.180.192.28 20:55, 11. Nov. 2007 (CET)
Hirnfrage
Arbeitet das menschliche Gehirn analog oder digital? --91.65.216.68 21:51, 11. Nov. 2007 (CET)
- Weder noch. Schau dir mal Synapse und Nervenzelle an. --Sr. F 21:54, 11. Nov. 2007 (CET)
- Aber die Gedanken? Digital, analog? --Schlesinger schreib! 21:55, 11. Nov. 2007 (CET)
- <sing> Die Gedanken sind frei... </sing> Gedanken, sind das die elektrischen Signale in den Nervenzellen? Bei denen spielt die Frequenz (also wie schnell hintereinander) eine Rolle. Aber die Gedanken sind nicht einfach Produkt einer messbaren Zahl von Nervenimpulsen bestimmter Stärke. Man kann Gedanken ja nicht produzieren, indem man jemanden unter Strom setzt. Ich denke nicht, dass man Gedanken schon irgendwie materiell fassen kann, insofern erübrigt sich die Frage. --Sr. F 22:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- BK Wenn man es runterrechnet bis auf Elementarteilchen, ist die chemische Reaktion des Denkens wohl digital. Bei der Menge an Acetylcholin fällt diese Dimension wohl nicht mehr ins Gewicht, so dass man eher analog denkt. Aber Vorsicht, viele Nervenleitungen sind saltatorisch, so dass doch wieder eine digitale Charakteristik ins Spiel kommt. Und die Nervenzelle saldiert die Impulse, so dass insgesamt das Denken auf mikroskopisch-molekularer Ebene digital funktioniert. Nach Außen wirkt es aber doch wieder analog, da die Gedanken jede mögliche Zwischenstufe annehmen können. Ich hoffe, die Sache geklärt zu haben. ;-) --Slartibartfass 22:43, 11. Nov. 2007 (CET)
- BK Wenn man es bis zum Universum hochrechnet, ist die chemische Reaktion des Denkens wohl analog. Bei der Menge an Katecholaminen fällt diese Dimension umso mehr ins Gewicht, so dass man eher digital denkt. Keine Sorge, viele Nervenleitungen sind phylogenetisch,so dass doch wieder eine analoge Charakteristik ins Spiel kommt. Und die Nervenzelle subtrahiert die Impulse, so dass insgesamt das Denken auf orbital-universaler Ebene analog funktioniert. Nach Innen aber wirkt es doch wieder digital, da die Gedanken keine Zwischenstufen annehmen wollen. Ich bin mir sicher, nichts geklärt zu haben. -- Martin Vogel 00:34, 12. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir ist es nach innen wohl analog ;) --StYxXx ⊗ 01:20, 12. Nov. 2007 (CET) Habt ihr beide euch abgesprochen?
- Seufz* Habe nun, ach....., Nein, besser: Ich denke, also bin ich. Bin ich ein analoges Wesen? Bin ich digital? Legal? Irreal? Ist's mir womöglich scheißegal? :-) --Schlesinger schreib! 12:07, 12. Nov. 2007 (CET)
- Bei mir ist es nach innen wohl analog ;) --StYxXx ⊗ 01:20, 12. Nov. 2007 (CET) Habt ihr beide euch abgesprochen?
- <sing> Die Gedanken sind frei... </sing> Gedanken, sind das die elektrischen Signale in den Nervenzellen? Bei denen spielt die Frequenz (also wie schnell hintereinander) eine Rolle. Aber die Gedanken sind nicht einfach Produkt einer messbaren Zahl von Nervenimpulsen bestimmter Stärke. Man kann Gedanken ja nicht produzieren, indem man jemanden unter Strom setzt. Ich denke nicht, dass man Gedanken schon irgendwie materiell fassen kann, insofern erübrigt sich die Frage. --Sr. F 22:39, 11. Nov. 2007 (CET)
- Aber die Gedanken? Digital, analog? --Schlesinger schreib! 21:55, 11. Nov. 2007 (CET)
Kann mir jemand sagen wie lange Nicole Nickisch beim Das Strafgericht war? --Maus781 22:16, 11. Nov. 2007 (CET)
- Nein, aber bitte stelle keine von anderen Websites kopierten Texte, die in 99% der Fälle urheberrechtlich geschützt sind, bei Wikipedia ein. --Gnom 23:34, 11. Nov. 2007 (CET)
Einkuppelhilfe für KFZ-Anhänger (Spiegel)
Wer weiß die korrekte Bezeichnung hierfür (im Netz auf Anhieb nichts gefunden)? --Matt1971 22:48, 11. Nov. 2007 (CET)
- Leider weiß ich sie nicht, aber wo ist denn da ein Spiegel? Außerdem ist im Dateinamen ein Tippfehler. --84.63.95.226 13:59, 12. Nov. 2007 (CET)
- In der Tür oben. 84.56.17.48 18:52, 12. Nov. 2007 (CET)
12. November 2007
Mittelalterlicher König
Ich habe das Bild:Henry the Young King.jpg hochgeladen, bin jetzt aber unsicher geworden, ob es wirklich Heinrich der Jüngere ist, wie die Ursprungsseite der Abbildung es behauptet. Wie könnte man herausfinden, ob er das wirklich ist? Und aus was für einer Abbildung das Bild stammt? --Claude Niépce 08:52, 12. Nov. 2007 (CET)
- vielleicht kann dir das
Portal:Geschichte- ach nee die nennen sich Wikipedia:Redaktion Geschichte weiterhelfen?! ...Sicherlich Post 13:30, 12. Nov. 2007 (CET)
Wirkung des Werkes Nathan der Weise
Es werden kaum Informationen gegeben, wie bekannt das Werk zu unterschiedlichen Zeiten war. Kannte "jeder" es zur Zeit der Aufklärung? Kannte "jeder" es bis zur Nazi-Zeit? Kannte "jeder" es trotz verbots während der Nazi-Zeit? Oder wird seine Bedeutung erst in unserer Zeit hervorgehoben? --source 11:20, 12. Nov. 2007 (CET)
- Lessing war schon zu Lebzeiten ein prominenter Autor, der Nathan seit Erscheinen in literarisch interessierten Kreisen bekannt. Seit dem frühen 19. Jahrhundert war er fester Bestandteil des klassischen bürgerlichen Bildungskanons, des Theaterspielplans und des gymnasialen Lehrplans. Du kannst also davon ausgehen, dass bis zum Zweiten Weltkrieg jeder halbwegs gebildete Mensch in Deutschland das Stück kannte. In der Nazizeit war es natürlich verboten und verpönt, weil ein menschlich vorbildlicher Jude der Nazi-Ideologie widersprach. Jossi 20:33, 12. Nov. 2007 (CET)
Wie alt der Vater, so der Sohn
Gibt es ein Beispiel für ein relevantes Vater-Sohn-Paar, die auf den Tag genau gleich alt wurden? --Dicker Pitter 13:24, 12. Nov. 2007 (CET)
- Sicher nicht. Ich bin mal die Familie Bach durchgegangen. Christoph und Johann Christoph sind immerhin nur 38 Tage auseinander. Bei Johann Ambrosius und Johann Christoph sind es schon 110 Tage, wenn man für Ersteren das Geburtsjahr 1645 nimmt. Das sind die „Spitzenreiter“ unter den Bachs. --Toffel 22:48, 12. Nov. 2007 (CET)
Wie kam WorldCat zu seinem Namen?
Was hat die weltgrößte bibliografische Datenbank mit einer Katze zu tun? --84.63.95.226 13:42, 12. Nov. 2007 (CET)
- Steht Cat eventuell für Catalogue? --Flominator 13:57, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ist das eine ironische Frage? Kommt auf jeden Fall hin, danke! :-D --84.63.95.226 14:00, 12. Nov. 2007 (CET)
- Nein, nur eine spontane Idee :) --Flominator 14:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ist das eine ironische Frage? Kommt auf jeden Fall hin, danke! :-D --84.63.95.226 14:00, 12. Nov. 2007 (CET)
Woher hat Baby shower seinen Namen?
Was hat diese Babyparty mit Duschen zu tun? --84.63.95.226 14:47, 12. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht weil es da Geschenke regnet? Oder weil man den Leuten zeigt (to show), dass man ein Baby kriegt? --Sr. F 15:06, 12. Nov. 2007 (CET)
Siehe “shower” (“a party given by friends who bring gifts often of a particular kind <a bridal shower>”); “showering” (“to give in abundance <showered her with honors>”) --Asthma 15:41, 12. Nov. 2007 (CET)
- Und siehe zur Etymologie von en:Bridal shower: "And may derive from the custom in Victorian times for the presents to be put inside a parasol, which when opened would "shower" the bride-to-be with gifts." --Neitram 15:43, 12. Nov. 2007 (CET)
- siehe auch LEO: to shower: überhäufen, überschütten. -- Concord 16:19, 12. Nov. 2007 (CET)
- Danke an euch vier! --84.63.87.223 19:04, 12. Nov. 2007 (CET)
Beiträge zusteuern
Hallo, ich selber pflege Datenbanken und bastle sie auch selber. Eure Beiträge sind gut, aber für meine Ansprüche nicht ausreichend. Ich selber möchte mich an euren Beiträgen beteiligen oder neue Beiträge einstellen lassen. Dabei betone ich das Lassen, weil ich mir nicht zu einem Thema doppelte Arbeit machen möchte. Ich tue ja in erste Linie für mich selber arbeiten. Falls ihr Interesse an meine Arbeiten habt, so würde ich meine Arbeiten in MS-Accessdatenbanken euch kostenlos zusenden. Einstellen und nach euren Ansprüchen bearbeiten müßt ihr selber. Ihr könnt auch selber dabei entscheiden, ob meine Beiträge hier veröffentlicht werden sollen oder nicht, weil es gibt ja genügend kranke Spinner die mein Wissen/meine Arbeiten mißbrauchen könnten um andere zu Schaden. Eine Übermittlung der Beiträge möchte ich mir ausschließlich über eMailadressen vorbehalten. Dazu erwarte ich von der Redaktion die entsprechende Antwort oder eine Kontaktadresse.
kleines ICH --90.186.8.126 15:45, 12. Nov. 2007 (CET)
- Liebes ICH, es gibt hier keine Redaktion, sondern nur hunderte freiwilliger Helfer. es wäre hilfreich, wenn Du uns mitteiltest, welcher Art Deine Daten sind, damit ein eventuell Interessierter sehen kann, ob er sich Deiner Daten zur Umarbeitung für die Wikipedia annimmt. In der Wikipdia werden ganz viele verschiedene Themen behandelt, aber jeder arbeitet nur auf seinen Spezial-Gebieten. --Rabe! 16:27, 12. Nov. 2007 (CET)
Reparatur HiFi-Receiver
Von einen auf den anderen Tag kommt aus dem Anschluss für den linken Frontlautsprecher kein Signal mehr aus meinem AVR-41.
Dass der Audiosignaleingang oder das Chinchkabel kaputt ist, kann ich ausschließen, ebenso wie einen Defekt des Lautsprechers, weil der auf dem anderen Anschluss noch einwandfrei funktioniert.
Was wird eine Reparatur in etwa kosten und könnt ihr mir empfehlen, wo ich sie im Raum Wiesbaden machen lassen sollte (Media Markt, etc.)? --Affemitwaffe 16:16, 12. Nov. 2007 (CET)
- hmm.. nur um sicherzugehen: Daran, dass das Chinchkabel aus zwei Kabeln besteht hast du gedacht? Vertausche einfach mal links und rechts am Eingang. ... oder schalte auf Radio um falls ein Radiotuner eingebaut ist. --Saibo (Δ) 17:01, 12. Nov. 2007 (CET)
Direkt auf Dateisystem eines Routers zugreifen.
Ist es irgendwie möglich, direkt auf das Dateisystem eines Routers zuzugreifen, z.B. per SSH? Mein D-Link Di-524 dürfte ja wohl auch auf irgendeinem Linux laufen. Ich möchte gern mal sowas ausprobieren, ohne einen ganzen PC als Router zu verwenden. --193.196.64.2 16:22, 12. Nov. 2007 (CET)
- Warum versuchst Du es nicht einfach mit einer Verschlüsselung, bevor Du so etwas "ausprobierst"? Das scheint mir eher etwas für Bastler zu sein. Mein D-Link Di-524 dürfte ja wohl auch auf irgendeinem Linux laufen. Was meinst Du damit? Das Betriebssystem, was auf Deinem Router läuft oder das auf Deinem PC (bei letzterem ist das natürlich möglich, wenn Linux Deine Netzwerkkarte [LAN] oder aber den WLAN-Chipsatz unterstützt, siehe auch hier [10])? Ich schätze mal, daß Du ersteres meinst. Soweit ich weiß, benutzt D-Link kein Linux, das müßtest Du dann irgendwie raufspielen.--IP-Los 16:49, 12. Nov. 2007 (CET)
Luftfrachtraten
Hallo,
ich muß morgen nen Referart über Luftfrachtraten halten. Ich weiß ihr seit kein Hausaufgabenservice meine Frage ist eher ob jemand eine gute Seite hier in der WP hat also nen ARtikel dazu oder vielleicht einen guten Link im Internet dazu....?? Danke gürße 16:46, 12. Nov. 2007 (CET)
- Das ist jetzt vielleicht nicht ganz naheliegend, aber schon mal hier geschaut? --Agadez 18:07, 12. Nov. 2007 (CET)
Wahlrecht in Israel
Bei Politisches System Israels#Legislative steht "Stimmrecht haben alle israelischen Bürger, die 18 Jahre oder älter sind." Bei Israel#Bevölkerungsgruppen steht "Die Staatsangehörigkeit wird durch Geburt oder Einbürgerung erworben. Doppelte Staatsangehörigkeit ist möglich." Meine Frage ist nun: Was bedeutet "durch Geburt"? Heißt das "Wenn die Eltern die israelische Staatsangehörigkeit haben" oder "Wenn man in Israel geboren wird" kann man die israelische Staatsangehörigkeit annehmen, oder noch was anderes? Konkret: Könnten die Muslime in den palästinensischen Autonomiegebieten, so sie es denn wollten, israelische Staatsangehörigkeit und damit Wahlrecht erlangen? -- 217.232.42.31 18:33, 12. Nov. 2007 (CET)
- Es gilt primär das ius sanguinis, nicht das ius soli. In Israel geboren und wenigstens ein Elternteil israelischer Staatsbürger -> Anrecht auf Staatsbürgerschaft. Im Ausland geboren und ein Elternteil Israeli -> Anrecht nur für die erste Generation. Daneben gilt aber das Rückkehrgesetz für alle Juden weltweit. T.a.k. 19:00, 12. Nov. 2007 (CET)
Jedenfalls gibt es in Israel mehrere Parteien, die sich dezidiert für die arabische Sache engagieren und überwiegend von israelischen Arabern gewählt werden, etwa die Ra'am oder die Balad, die beide in der Knesset vertreten sind. Auch die marxistische Chadasch hat zahlreiche arabische Anhänger. Daneben gibt es noch die arabisch-nationalistische Ta'al von Ahmad Tibi. Aktuell sind 12 der 120 Knesset-Abgeordneten arabischer Herkunft, darunter Madschalli Wahbi, früher Mitglied des Likud und Minister, kurzzeitig amtierender israelischer Staatspräsident und heute Parlamentssprecher, oder Ghalib Mudschadala, der gegenwärtig Wissenschafts- und Kulturminister Israels ist. Siehe auch den Artikel Israelische Araber - in Israel gibt es rund 1,2 Mio. wahlberechtigte Bürger arabischer Herkunft, die ganz überwiegende Mehrheit von ihnen ist muslimisch. --Proofreader 02:28, 13. Nov. 2007 (CET)
Weihnachtbeleuchtung im PKW
ich hab einen kleinen Plastikbogen mit 7 Lämpchen drauf, ungefähr 15cm breit, 10 hoch und 2 dick, an dessen Kabelende ein Stecker für den Zigarettenanzünder im Auto ist. Ich schätz mal der Betrieb von sowas ist in Deutschland verboten? -- Cherubino 19:08, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wie ich den Laden hier so kenne: bestimmt. :-)
- Aber probiers einfach. Es wird Dich deshalb schon niemand einknasten. --m ?! 20:24, 12. Nov. 2007 (CET)
- So auf Anhieb, hmm: Es darf das Sichtfeld nicht gefährlich einschränken und muss betriebssicher sein. Darüberhinaus braucht man schon einige Phantasie für ein Verbot, aber die gibt's in dem "Laden hier" wahrscheinlich... :-) 85.180.194.121 20:29, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab mal vor Jahren in einer Autozeitschrift gelesen (Auto Bild?), dass Lampen u. ä. (also Weihnachtsschmuck halt ;) ) im Auto verboten sind. Allerdings weiß ich nicht mehr so besonders viel über den Artikel (ist also keine besonders gute Quellenangabe => {{Quelle}} ;) ). -- ChaDDy 20:31, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich hab den Artikel in der Autobild gefunden: [11]
- Auch der AvD sagt kurz und knapp: verboten: [12] (ganz unten)
- Und dann noch hier: Die deutschen Versicherer. Verboten. [13] --Hareinhardt 21:53, 12. Nov. 2007 (CET)
- Danke @all! -- Cherubino 22:14, 12. Nov. 2007 (CET) PS: Desshalb steht wohl in allen Sprachen auf der Packung was mit "Auto" (Autokerstverlichtung, illuminazione per auto, iluminacion navidad para coche, illumination de noel pour voiture) nur bei Deutsch nicht (Lämpchen Mini stimm. Licht)
- Habe mal vor ein paar Jahren bunte Lichterketten in meinen VW-Käfer gebastelt und meine Mutter zum Nachfragen bei der örtlichen Polizeistation geschickt, ob sowas verboten ist. Deren Statement war, dass solange es nicht als Lichtzeichen interpretiert werden kann und weder Fahrer noch andere Verkehrsteilnehmer stört, sowas schon ok sei. Natürlich ist dieser Beitrag keine Rechtsempfehlung, sondern nur ein persönlicher Erfahrungsbericht. Meine Beleuchtung war damit außerdem um vielfaches auffälliger als diese paar Kerzchen...--Slartidan 01:06, 13. Nov. 2007 (CET)
Kann Wikipedia den Bildungsbürger retten?
grad gefunden [14] vielleicht interessierts jemanden -- Cherubino 19:08, 12. Nov. 2007 (CET)
- Schluck! Diese überwiegend lächerlich positive Sicht auf Wikipedia... Wir müssen die Welt vor uns schützen... -- 217.232.42.31 19:16, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort – ich wiederhole – ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß der Beitrag von "mspro" nicht von mir stammt. Nein, ich wars wirklich nicht! Ich bin selbst überrascht. --m ?! 20:28, 12. Nov. 2007 (CET)
Germanisches Nationalmuseum: Gedenkmünze
Was wird hier dargestellt (Vogel)? Danke, --84.56.63.45 19:10, 12. Nov. 2007 (CET)
- Siehe Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland#Die ersten fünf Gedenkmünzen, dort 1. Absatz. --91.47.230.122 19:27, 12. Nov. 2007 (CET)
- Ergänzend: Bild einer Adlerfibel. Der Adler war das Symbol der Goten. --80.63.151.42 21:33, 12. Nov. 2007 (CET)
Ist es schlimm, wenn etwas (also eine sehr geringe Menge) Sand in ein Nasenloch beziehungsweise in beide Nasenlöcher eines Pfirsichköpfchens – aus Versehen – gelangt ist? Hat dieses Folgen? – ★ PsY.cHo ★, 20:30, 12. Nov. 2007 (CET)
- Das lässt sich pauschal sicher nicht beantworten. Auf jeden Fall genau beobachten und im Zweifelsfall direkt zu vogelkundigem Tierarzt. --Buchling 20:45, 12. Nov. 2007 (CET)
Ich sehe gerade 2001 auf arte. Als Bowman und Poole Zweifel an HALs Funktionstüchtigkeit bekommen, unterhalten sie sich in einer Kapsel darüber, dass sie ihn abschalten wollen. HAL kann sie zwar nicht hören, jedoch im Profil sehen und erkennt ihre Absicht durch Lippenlesen. Jetzt les ich mir den Artikel durch und erfahre, dass der Informationsgehalt dabei schon bei normaler, frontaler Sicht auf den Sprecher eher gering ist. Im Profil sieht man ja zusätzlich nicht das sog. 'Lippenbild'. Daher meine Frage: Ist es realistisch, dass man eine 'Profil-Konversation' hinreichend gut 'lesen' kann? --Gnu1742 22:27, 12. Nov. 2007 (CET)
- Man vielleicht nicht, aber HAL kann es. Rainer Z ... 23:11, 12. Nov. 2007 (CET)
- Auch HAL's (für die Astronauten unerwartete) Fähigkeit, von den Lippen lesen zu können ist laut David G. Stork [Stork 1997] nicht allzu sehr Science-Fiction: heutige "Speechreading"-Verfahren auf Basis von Neuronalen Netzen und Hidden-Markov Modellen erlauben eine relative akkurate Spracherkennung unter Zuhilfenahme visueller Information wie die der Lippenbewegung. Die Verfahren verwenden Information über die Munddeformation allerdings primär, um reine Spracherkennungsverfahren zu verbessern, weniger, um ohne Tonspur tatsächlich von den Lippen zu lesen. Das dürfte wohl für immer utopisch bleiben, sind doch viele Wörter visuell identisch.Quote --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:17, 12. Nov. 2007 (CET)
- Wie dem auch sei, HAL's Interpretation von Hänschen Klein war auch damals schon unter aller Sau :-) --Schlesinger schreib! 23:18, 12. Nov. 2007 (CET)
- (Quetsch) :-( --HAL 9000 04:33, 13. Nov. 2007 (CET)
- Nicht traurig sein, Ich mag deinen Gesang ;-) --Gnu1742 12:37, 13. Nov. 2007 (CET)
- (Quetsch) :-( --HAL 9000 04:33, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wie dem auch sei, HAL's Interpretation von Hänschen Klein war auch damals schon unter aller Sau :-) --Schlesinger schreib! 23:18, 12. Nov. 2007 (CET)
- Auch HAL's (für die Astronauten unerwartete) Fähigkeit, von den Lippen lesen zu können ist laut David G. Stork [Stork 1997] nicht allzu sehr Science-Fiction: heutige "Speechreading"-Verfahren auf Basis von Neuronalen Netzen und Hidden-Markov Modellen erlauben eine relative akkurate Spracherkennung unter Zuhilfenahme visueller Information wie die der Lippenbewegung. Die Verfahren verwenden Information über die Munddeformation allerdings primär, um reine Spracherkennungsverfahren zu verbessern, weniger, um ohne Tonspur tatsächlich von den Lippen zu lesen. Das dürfte wohl für immer utopisch bleiben, sind doch viele Wörter visuell identisch.Quote --Meisterkoch Θ ≡ ± 23:17, 12. Nov. 2007 (CET)
- Es gibt im Web eine Dokumentation über Leute, die sich darangemacht haben, bei den Filmaufnahmen ohne Ton, die es von Hitler auf dem Obersalzberg gibt, zu erfassen, was gesprochen wurde. Sie behaupten, dass sie die gesprochenen Worte auch dann bestimmen können, wenn nur Profilaufnahmen vorliegen (siehe auch: en:Automated Lip Reading). -- Kerbel 02:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Na, da bedank ich mich mal für die Antworten. Hätte mich auch schwer gewundert, wenn sich dazu bis heute noch niemand Gedanken gemacht hätte. :-) --Gnu1742 12:37, 13. Nov. 2007 (CET)
Auto-Bild
Als ich gerade den Auto-Bild-Link wegen der Weihnachtsbeleuchtung verfolgen wollte, ist mir der Browser abgestürzt (Safari/Mac). Dann fiel mir ein, dass das bei Auto-Bild-Links (und wenigen anderen) schon öfter passiert ist. Hat jemand eine Erklärung? Rainer Z ... 23:26, 12. Nov. 2007 (CET)
13. November 2007
Gleichung
Hallo Leute. Ich hab da mal eine Frage. Kann man
- x(x+1) + 2(x+1)
zusammenfassen? Wenn ja, wäre die Lösung
- (2+x)(x+1)
richtig? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 00:02, 13. Nov. 2007 (CET)
Deutschlandrundreise
Hallo - kann mir jemand mit Links, bzw. Angaben helfen, wie für Ausländer eine typische Deutschlandrundreise aussieht. Kenn nur diese Klischeehafte 10 Länder in 10 Tage Reise der Chinesen, aber sollte ja auch bei Nordamerikanern, Japanern, Australiern oder Brasilianern Kataloge oder sowas mit Fernreisen geben. Geht dabei darum, was denen neben Brandenburger Tor und Neuschwanstein allgemein wichtig ist.Oliver S.Y. 01:38, 13. Nov. 2007 (CET)
- Es kommt darauf an, was "deinen" Ausländern wichtig ist. "Meine" Ausländer sind in der Regel an der Geschichte der Täuferbewegung interessiert. Für sie organisiere ich zum Beispiel folgende Rundreise:
- 1. Tag: Zürich
- 2. Tag: Schleitheim, Waldshut
- 3. Tag: Straßburg
- 4. Tag: Augsburg
- 5. Tag: Zwickau, Mühlhausen
- 6. Tag: Münster
- 7. Tag: Witmarsum (Niederlande), Emden, Norden.
- Es gibt natürlich auch noch andere Themen für eine Deutschlandrundrese ;-) -mfg,Gregor Helms 05:03, 13. Nov. 2007 (CET)
- Im Sommer gab es die Grand Tour 2007, aber die ist ja inzwischen vorbei. --HAL 9000 05:10, 13. Nov. 2007 (CET)
- Wichtige Orte gemaess Klischees (und grossenteils in der Realitaet) sind das Rheintal inkl. Ruedesheim, Rothenburg ob der Tauber, Muenchen mit dem Hofbraeuhaus, vielleicht noch Heidelberg, Dresden, Frankfurt-Sachsenhausen. -- Arcimboldo 05:57, 13. Nov. 2007 (CET)
- Bitte auf keinen Fall Dinkelsbühl vergessen! Gregor Helms 06:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die Liste des UNESCO-Welterbes (Europa)#D ist sicher auch kein schlechter Tip. --HAL 9000 06:11, 13. Nov. 2007 (CET)
- Bitte auf keinen Fall Dinkelsbühl vergessen! Gregor Helms 06:05, 13. Nov. 2007 (CET)
- Es kommt halt völlig auf die Nationalität/Kultur, Hintergrund/Interessen, Reisestil (Rucksack? Fünf-Sterne-Hotel?) usw. an. So soll angeblich ein Drittel aller chinesischen Touristen, die nach Deutschland kommen, Trier besuchen. (Es soll zeitweilig die zweitgrößte nationale Touristengruppe in Trier gewesen sein, keine Ahnung, ob noch immer... Und wer nicht ahnt, was sie nach Trier lockt, sollte sich mal bei Triers Sehenswürdigkeiten der Neuzeit umschauen.^^) Köln (Dom) und München, vor allem zu Oktoberfestzeiten, dürften aber generell Klassiker sein. Das Rheintal (oder einfach Burgen egal-wo) wurde ja schon genannt. Das UNESCO-Welterbe halte ich nur eingeschränkt für relevant, denn das ist viel zu umfangreich für zehn Tage und verfolgt auch eine andere Zielrichtung. --Ibn Battuta 06:47, 13. Nov. 2007 (CET)
- Guckstu z. B. hier. Es gibt auch eine zahlenmäßige Statistik, die von der DZT herausgegeben wird über die von den Sehenswürdigkeiten selbst erfaßten Besucherzahlen. Ganz oben steht schon immer mit Riesenabstand der Kölner Dom. Einfach bissel googlen. Wenn' ein Schnellschuss werden soll, würde ich den Kölner Dom nehmen, in Berlin Checkpoint Charlie/Gendarmenmarkt und dazu noch ein "Nationaldenkmal", also in der Art Rhein-/Moselburg, Wartburg oder Völkerschlachtdenkmal. Damit bist Du auf der sicheren Seite. Obwohl diese Auswahl etwas ostlastig ist. Naja, ist halt ein weites Feld ... -- Hunding 10:00, 13. Nov. 2007 (CET)
Es gibt da bei Ausländern ganz erstaunliche Präferenzen. So habe ich mal von einem Trend bei chnesischen Touristen gelesen, die in Frankfurt landen, von ihrem Reiseunternehmen ein paar schnelle Sportwagen (mindestens Mercedes oder BMW) zur Verfügung gestellt bekommen und dann auf der Autobahn (Touristenattraktion "ohne Speed Limit") nach Stuttgart (Daimler), München (BMW) und Ingolstadt (Audi) brausen, um dort die entspechenden Werksausstellungen zu bewundern. das ganze natürlich in maximal zwei Tagen. Da demnächst mit ca. 100 Millionen chinesischen Auslandstouristen zu rechnen ist, können wir unmöglich unsere wichtigste Attraktion, die nicht vorhandene Geschwindigkeitsbegrenzung, auflösen. Aber die SPD hatte ja noch nie ein Gefühl für lukrative Marktentwicklungen. Vieleicht müssen wir sogar ein zweites Autobahnnetz nur für Geschwindigkeitstouristen aufbauen. So einen nationalen Nürburgring. Das ist alles gar nicht so weit hergeholt. Ich habe das selbst erlebt, dass ein chinesischer Kollege vor seinem Abflug aus München noch Sightseeing machen wolte, aber Pinakothek, Deutsches Museum und Hofbräuhaus deutlich weniger spannend fand als das BMW-Museum. Die japanischen Knipser in Neuschwanstein gehören der Vergangenheit an. Heute weht der Wind woanders.--Rabe! 10:38, 13. Nov. 2007 (CET)
- Ach was, nixda mit zweitem Autobahnnetz und "bloß keine Geschwindigkeitsbegrenzung". Geht doch viel einfacher: Wir schichten einfach den nationalen Verkehr auf Schiene und Fahrrad um, und für die Autobahn braucht's eine Plakette. Und die bekommt einfach nur, wer maximal zehn Tage (siehe Eingangsfrage) in Europa ist. Dann soll noch einer sagen, die Deutschen seien nicht gastfreundlich... --Ibn Battuta 12:28, 13. Nov. 2007 (CET)
- Was gibts denn in Trier ausgerechnet für neue Sehenswürdigkeiten zu sehen?
- Die alten sind doch so oder so: Porta Nigra, Kaiserthermen, Barbarathermen, Dom und Liebfrauenkirche, St. Matthias, die Viehmarktthermen, das Karl-Marx-Haus, das Marktkreuz am Hauptmarkt, der Pranger, die Basilika, der Palastgarten und das Kurfürstliche Palais, das Amphitheater, Das Museum Simeonstift, das Rheinische Landesmuseum, das Diözesanmuseum, die Mariensäule, der Kockelsberg, das Weisshaus, die Gartenschauanlage am Petrisberg... das sind so die Sachen die mir einfallen, wenn ich Trier und Sehenswürdigkeiten höre. Allerdings das einzige, was etwas neuer ist, ist die Ausstellung um diesen römischen Kaiser: Konstantin? nein... Hmmmm... fällt mir gerade nicht ein. Allerdings kann ich das teilweise sogar bestätigen, dass in den neunziger Jahren viele asiatische Touristen in Trier waren, diese Tendenzen jedoch in den letzten Jahren scheinbar abgeflaut sind.
--79.206.51.59 12:52, 13. Nov. 2007 (CET) Wie ich gerade sehe, scheint es auch so zu sein, dass man vielleicht auch noch ein paar Artikelchen dazu schreiben könnte...
"Internationaler" Fluss
Wie drückt man am besten aus, dass sich ein Fluss über mehrere Staaten erstreckt? --KnightMove 10:06, 13. Nov. 2007 (CET)
- "Er durchfließt mehrere Länder." --Rabe! 10:27, 13. Nov. 2007 (CET)
- oder die Länder einfach alle in einer Aufzählung nennen, dann hätte der Satz wenigstens auch noch einen informativen Wert. --79.206.51.62 12:59, 13. Nov. 2007 (CET)
Liedtext Jan Delay - "Wholecar buffen"?!?
Im (erstklassigen) Lied "Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt" von Jan Delay heißt es gegen Ende: "Immer wenn von euren Lippen mein Lied erklingt, ist es wie für einen Writer, wenn sie seinen..." Tja, da setz ich aus, und die Lyrics-Seiten ein. Die behaupten, dass es für den Writer ganz übel ist, wenn sie seinen "Wohlecar buffen". Singt der das echt? Wenn ja, was bedeutet das? Wenn nein, was sonst? --Eike 13:02, 13. Nov. 2007 (CET)