Benutzer Diskussion:GS
Hallo GS, ich befürchte, hier irrtest Du: dies war nur der -bei Editwar übliche und grundsätzlich in der Version erfolgende- Seitenschutz, der Revert kam noch von Rtc. Also überleg es Dir bitte noch mal (ich komme mir gerade vor, als ob ein Lebensmüder dem anderen vom Fensterbrett helfen wollte ;-) )... --NB > ?! > +/- 21:33, 17. Apr. 2007 (CEST)
Heij GS, hoffentlich machen es Dir die Leut nicht allzu schwer!
Lass Dich einfach mal anregen: Vor zwei Jahren hast Du Dich mal für diesen Artikel
interessiert. Er wurde als "lesenswert" abgewählt und kandidiert jetzt neu - magst Du einmal hinein sehen?
Schöne Grüße -- €pa 01:27, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Epa, sorry dass ich nicht reagiert habe. Schaue mir das gerne nochmal an. Hoffe, die Nominierung hat geklappt. Gruß --GS 12:41, 18. Jun. 2007 (CEST)
Löschantrag zu einem Artikel von mir
Hier:Kommunikation_(Unterricht) Ich selber bin mir unsicher (man ist immer unsicher in der WP). Soll der Artikel gelöscht werden oder ist der LA gerechtfertigt? Kannst du das überfliegen? Danke im Voraus!--Jeanpol 16:40, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Durch sachliches Gespräch wurde eine gute Lösung gefunden. Der Artikel wurde umgetitelt und leicht adaptiert (Kommunikative Wende)--Jeanpol 07:42, 1. Mai 2007 (CEST)
Wahl Schiedsgericht
Hallo GS, was hältst Du von dieser Sache: hier? Da ich Dich als guten, neutralen Admin kennengelernt habe, würde ich es begrüßen, Dich in diesem Gremium zu sehen. Wie denkst Du darüber? Gruß --Hardenacke 17:31, 30. Apr. 2007 (CEST)
+1 Gruß Giulia →® 17:54, 2. Mai 2007 (CEST)
Artikel Hans-Dietrich Sander
Hallo GS! Ich habe mich lange nicht mehr um den leidigen Artikel gekümmert, um mir sinnlosen Ärger zu ersparen. Darum möchte ich mich jetzt etwas verspätet für deine Mühe bedanken, den Edit-War zu schlichten und meine Eingaben zu überprüfen! Gruß & Alles Gute --Graf Bobby 14:08, 4. Mai 2007 (CEST)
- Gerne. Gruß --GS 12:42, 18. Jun. 2007 (CEST)
Schön...
...dich mal wieder zu sehen. Gruß --C.Löser Diskussion 16:29, 19. Mai 2007 (CEST)
- Danke...schön... ;-) --GS 16:35, 19. Mai 2007 (CEST)
Arbeitsklima
Was sollen solche [1] Duftmarken? – Ich bitte dich dringend deine grundlosen Denunziationen, Verdächtigungen und Anfeindungen in Form von subtilen und suggestive Gesinnungschnüffeleien und Unterstellungen gegen meine Person und anderen Kollegen hier zu unterlassen. Sicher bin ich bei Themen wie Antisemitismus oder Rassismus ähnlich sensibel, wie du in Fragen der Staatsraison. Deshalb lass ich mich noch lange nicht dazu hinreißen, Kollegen, die ihre Arbeit anders akzentuieren, zu bespitzeln und ihnen mit Gesinnungsdebatten die Arbeitsatmosphäre zu vermiesen. Gerade vor dem Hintergrund, dass dort aktuelle Kollegen in dumpfester Form gebasht werden, nehme ich dir deine pseudoseriöse Äußerung, die – nicht zum ersten Mal – durch Ignoranz (oder ist es Unterstützung?) gegen über dieser Hetze glänzen, sehr übel. Bitte reduziere deine Kommentare in Zukunft allein auf die konkreten Sachfragen, die die Artikelarbeit betreffen! – Ziemlich genervt. -- andrax 21:44, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Andrax, ich verstehe, dass Du das übel nimmst. Allerdings ist es eher sachlich gemeint. Wir haben grundsätzlich unterschiedliche Vorstellungen davon, was neutrale Wikipedia-Arbeit ist. Deine Formulierung bezüglich der Verteilung von Sensibilitäten unterstellt, ich wäre gegenüber Antisemitismus und Rassismus nicht sensibel. Das Gegenteil ist der Fall. Da würde mich eine Klarstellung Deinerseits freuen. Ich distanziere mich auch von allen Benutzern, denen ich eine rechte Gesinnung unterstelle. Dir gegenüber habe ich auch keine Schnüffelei betrieben (hätte ich auch weder Zeit noch Lust zu). Du hast in Diskussionen mit mir mehrfach geäußert, was Du vom Verfassungsschutz hältst. Gegen diese Meinung habe ich auch nichts. Ich habe ein Problem damit, wenn sie in Artikel getragen wird. Das ist leider immer wieder der Fall. Meinungen haben in der Wikipedia aber nichts verloren. Auch nicht auf Diskussionsseiten. Dort wird nur die Frage geklärt, welche Quellen in welcher Form referiert werden. Ansonsten verstehe ich Deinen Punkt und werde versuchen, alles zu vermeiden, was das Arbeitsklima verschlechtert. Gruß --GS 21:56, 25. Mai 2007 (CEST)
- Sicher bist du gegenüber Antisemitismus und Rassismus achtsam, auch wenn wenn du mit Begriffen wie N. einen ganz anderen Umgang hast wie ich etc. - Unsere Vorstellung von Neutralität ist bestimmt ebenso wenig unterschiedlich. Anders sieht es sicher bei der Aufgeschlossenheit gegenüber Quellen aus. Dein salopp gesagt "blindes" Vertrauen in VS-Quellen teile ich bestimmt nicht, "Staatlichkeit" mag reputabel erscheine, aber allein von der Qualität bin ich hingegen mindestens entsetzt und halte sie aus verschiedenen Gründen für nicht sehr Enzyklopädie würdig. Das Thema können wir gern in Details bei der Arbeit besprechen, nur sollten wir da in beiden Richtung keine Dogmen erstellen. Aufhorchen lässt mich, dass du deine Bemerkung eher sachlich gemeint hast - wenn du Einschätzungen über Kollegen einbringst und dann noch von "1+1 zusammen..." schreibst - und das bei der Stimmung und dem Thema -, braucht man schon ein dickes Fell, um sich nicht an den Pranger gestellt zu fühlen. Es gibt viele Themen, an denen wir beide mitarbeiten, die für alle Beteiligten - gerade in einem nicht allein von Fachleuten besetztem Medium - sehr sensibel bis heikel sind. Wenn dabei die Frage der richtigen Gesinnung auftaucht, dann schreckt das viele ab. Wenn dir das nicht aufgefallen ist, dann war es ja besonders wichtig, dir das mitzuteilen. Ich gehe deshalb - solange mein Gegenüber nicht offensichtlich stören will oder seine Meinung in den Artikel durchboxen will - hier sehr gerne und aufgeschlossen auf Einwände ein und das gerade auch bei neuen Mitarbeitern und Interessierten, mit dem Ziel auf einen gemeinsamen Informations- und vielleicht Erkenntnisstand zu gelangen. Sobald wir jedoch anfangen unser Gegenüber wegen seiner Meinung zu bedrängen, können wir eine kollegiale und einigermaßen gleichberechtigte Zusammenarbeit hier vergessen. Meinungen haben in der Wikipedia aber nichts verloren, deshalb nervt mich die Tendenz der WP zum Diskussionsforum. Und natürlich hat jeder seine Meinungen und die stören mich nicht, wenn es um eine Zusammenarbeit geht - das ist immer Gewinn bringen und bereichernd. Wer aber beständig anderen eine Gesinnung unterstellt (bis hin zur Arbeitsweise), der verdirbt hier definitiv das Arbeitsklima und erscheint auch nicht mehr an einem Meinungsaustausch interessiert zu sein, dort wo er für die Zusammenarbeit sinnvoll und notwendig ist. Auch wenn wir uns bereits manches Mal über den VS-Referenzen gestritten haben, kannst du mir glauben, dass du von meiner Meinung nur sehr wenige weißt. Aus gesellschaftlichen und insbesondere wissenschaftlichen Aspekten heraus, halte ich eine Überbewertung von VS-Aussagen für fatal. Vom Niveau her kommt mir dieser Lesestoff schon recht bald nach der Bild-Zeitung. Dagegen ist meine Lebenseinstellung die, dass man sich gesellschaftliche Phänomene nie tief und detailliert genug anschauen kann. Schon in der Schule unterschieden sich für mich die Lehren sehr, die sich immer auf den VS zurückzogen, von den Lehren, die es verstanden haben Fragen aufzuwerfen und Interesse zu entwickeln, für die vielfältigen und grundsätzlicheren Fragen, die sich dem Einzelnen und der Gesellschaft stellen. Dann bin ich jetzt mal gespannt, wie sich das weitere Klima hier entwickelt - mieser kann es ja kaum noch werden. Aber Danke für die Antwort, die ja hoffen läßt. Grüße, -- andrax 23:02, 25. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Andrax, in der Tat bin ich Dir auch dankbar für die Hinweise. Auch bin ich keineswegs VS-hörig oder staatshörig. Ich habe viel an dem Artikel über Carl Schmitt gearbeitet. Bekanntlich eine hochkomplexe und hochproblematische Persönlichkeit. Wenn ich lese, in welcher Form sie in Verfassungsschutzberichten oder in Berichten sogenannter Extremismusexperten vorkommt, dann habe ich Mühe, darin wenigstens ein plattes Abziehbild zu erkennen. Im Falle des VS ist das aber auch nicht schlimm, weil die Form der Bearbeitung gattungsspezifisch ist. VS-Berichte sind keine Wissenschaft, sondern Handlungsempfehlungen. Schlimmer finde ich, dass auch bei vielen Extremismusexperten kaum Differenzierung möglich zu sein scheint. Aber das ist eine Meinung. In Wikipedia sind wir Quellenpositivisten. Zunächst wird referiert, was von Relevanz ist (unabhängig von der Qualität). Dann wird der Forschungsstand dargestellt. Hier kommt dann auch die Kritik vor, so sie denn geäußert wird. Dieses quellenpositivistische Vorgehen ist die höchste Form der Neutralität. Es wird nichts für wahr genommen, sondern alles nur als ein "Stand" (und zwar ein veränderlicher Stand) der Wissenschaft betrachtet. Wir sind Relativisten, die immer nur darstellen. Wir lassen uns von nichts überzeugen, halten nichts für wahr und sind auch keiner Meinung. Gruß --GS 10:15, 26. Mai 2007 (CEST)
- Volle Übereinstimmung. Die Neutral Point Of View Policy machts möglich. Es gibt ein wichtiges Wort, dass in diesem Zusammenang entscheident ist: für: für xy gilt die Aussage a als wahr etc. Meinungen gehören ebenso zugeordnet: in der Sichtweise von etc. Bedenklicher (gerade nachdem die Zeiten für Großtheorien obsolet sind) ist es mit dem "Stand" der Wissenschaft. Sie, die Wissenschaft, ist zu recht vielfältig geworden und geht kritischer mit ihren "Erkenntnissen" und Methoden um. Hier hilft nur die korrekte Wiedergabe und Quellenangabe und eine vertiefender Einblick in das Zustandekommen von Wissen etc. - den Leserinnen und Lesern muss die Möglichkeit gegeben werden, sich ein geeignetes Urteil über die Quellen und ihre Beschaffenheit zu bilden. Das ist etwas anderes, als Quellen von unserer Seite aus zu werten. Dagegen ist es wichtig herauszustellen, wie der p.o.v. der Quelle sich bildet: durch welche Studien und Untersuchungen, durch welche Hypothesen, mittels welcher Methodik etc (gilt für Wissenschaften) oder konkret im Zusammenhang VS und ähnlichen Quellen, hier muss der politische Charakter einer Quelle deutlich werden - heikel, weil solche Quellen nicht nur einen politischen Hintergrund haben, sondern auch für den politischen Diskurs gezielt angewandt werden. Wenn der VS schreibt, das "Linksextremisten" das Thema Antirassismus besetzen, dann schützt sich damit auch der Staat vor Kritik. Gesellschaftliche Konflikte werden damit schwieriger offen und frei verhandelbar. Dort, wo das eintritt, wäre das ein Rückschlag für das Ideal einer Demokratie und einer offenen Gesellschaft. Werden kritische Stimmen hier in der Wikipedia aufdringlich mit - eben auch heiklen - Duftmarken des VS versehen (vgl. die Kampagnen der zahlreichen Junge Freiheit Leser in der WP), dann werden politische Diskurse in die Wikipedia getragen und manipulieren. Dagegen hilft u.a. nur eine gründliche Darstellung, die auf möglichst vielen und verschieden Quellen basiert und den jeweiligen Point Of View der Quelle optimal herausarbeitet. D.h. z.B. politische Diskurse müssen als politische Diskurse verständlich und nachvollziebar dargestellt werden. Mit der klaren Anwendung und letztlich doch simplen anzuwendenden Neutral Point Of View Policy sollte es eigentlich keine Probleme geben, außer dass dafür viel Arbeit erforderlich ist - und das ist ja gerade unser Anliegen und unser Job hier. -- andrax 13:35, 26. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Andrax, in der Tat bin ich Dir auch dankbar für die Hinweise. Auch bin ich keineswegs VS-hörig oder staatshörig. Ich habe viel an dem Artikel über Carl Schmitt gearbeitet. Bekanntlich eine hochkomplexe und hochproblematische Persönlichkeit. Wenn ich lese, in welcher Form sie in Verfassungsschutzberichten oder in Berichten sogenannter Extremismusexperten vorkommt, dann habe ich Mühe, darin wenigstens ein plattes Abziehbild zu erkennen. Im Falle des VS ist das aber auch nicht schlimm, weil die Form der Bearbeitung gattungsspezifisch ist. VS-Berichte sind keine Wissenschaft, sondern Handlungsempfehlungen. Schlimmer finde ich, dass auch bei vielen Extremismusexperten kaum Differenzierung möglich zu sein scheint. Aber das ist eine Meinung. In Wikipedia sind wir Quellenpositivisten. Zunächst wird referiert, was von Relevanz ist (unabhängig von der Qualität). Dann wird der Forschungsstand dargestellt. Hier kommt dann auch die Kritik vor, so sie denn geäußert wird. Dieses quellenpositivistische Vorgehen ist die höchste Form der Neutralität. Es wird nichts für wahr genommen, sondern alles nur als ein "Stand" (und zwar ein veränderlicher Stand) der Wissenschaft betrachtet. Wir sind Relativisten, die immer nur darstellen. Wir lassen uns von nichts überzeugen, halten nichts für wahr und sind auch keiner Meinung. Gruß --GS 10:15, 26. Mai 2007 (CEST)
- Naja, hier liegt dann doch der Hase im Pfeffer und der Grund für unseren Dissenz. Quellenpositivismus bedeutet gerade nicht, Quellen einen politischen Charakter zu unterstellen, der herausgearbeitet oder zumindest transparent gemacht werden muss. Wer so denkt trägt ja selbst eine politische Weltsicht in die Artikelarbeit. Der Quellenpositivist fragt nur nach der Reputation einer Quelle. Bei der Prüfung der Reputationsfrage wird auch geprüft, ob es relevante Kritik an der Quelle gibt. Gibt es sie und ist die kritisierende Quelle reputabel wird die Kritik erwähnt, sonst nicht. Wer Quellen dagegen aus eigenem Antrieb auf unterstellte politische Diskurse untersucht, der ist nicht positivistisch, sondern kritisch. Dabei - das nur in Parenthese - ist die spezifisch politische Motivation der Kritischen Sozialforschung selbst vielfach Gegenstand von Untersuchungen gewesen. Wenn die Motivation eine kritische und keine positivistische ist, wird das letztgültige Kriterium nicht die Reputation sein, sondern der epistemologische Ansatz. Ein kritischer Wiki-Autor (kritisch im Sinne der Frankfurter Schule) wird im Zweifel immer kleine und unabhängige Vertreter seines eigenen Standpunkts solchen Quellen mit breiter gesellschaftlicher Reputation vorziehen. Da ich das bei Dir so wahrnehme, krisiere ich übrigens auch immer wieder Deine zu breite Rezeption von DISS und Unrast in der Wikipedia, da diese Rezeption nicht dem Reputationsansatz, sondern dem kritischen Ansatz folgt. Gut ist es, dass wir unsere unterschiedlichen Ansätze diskursiv klären und reflektieren. Solange wir uns auf dieser Metaebene bewegen, ist Verständigung auch jederzeit möglich. Gruß --GS 10:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber GS, da muss ich wirklich schmunzeln. Denn offenbar haben wir beide kein Problem mit dem Handwerkszeug: die Neutral Point Of View Policy, sondern a) mit unsere je subjektiven Wahrnehmung und b) mit unseren je unterschiedlichen Fachgebieten. Zu b) Ideologiekritik ist eine meiner Leidenschaften und Beschäftigungsfeldern. Entsprechend habe ich einen spezifischeren Zugang zu Quellen. Das geht allen so. Handwerklich korrekt im Sinn der unserer Policy angewandt ist das kein Problem, sondern eine Bereicherung. Ideologiekritische Quellen zu berücksichtigen, ist ja in der WP im Gegensatz zur Fachliteratur - bei der das eine Selbstverständlichkeit seine sollte - leider eine Seltenheit. Zu a), da ist die Frage, ob dich dein Eindruck nicht auch trügen kann – ich sehe das so. Das lässt sich auch hoffentlich ändern. Ob eine Quelle einen politischen Charakter hat, zeigt sich doch am Point Of View der quellenpositivistisch darzustellen ist. Dass es ein Point Of View ist - es immer ist – ist die Philosophie der Neutral Point Of View Policy. Die sagt: Es gibt immer einer jeweilige Sicht auf die Dinge, wir bewerten sie nicht, wir stellen Wertungen quellenbezogen als die Sichtweise der Quelle auf den darzustellen den Sachverhalt dar. – Trotzdem – und da glaube ich dich gut zu verstehen (trotz unterschiedlicher Einschätzung zueinander) – haben wir mit großen Problemen in der WP zu kämpfen. Beispeil: Aktuell will jemand die Rassentheorien von John Philippe Rushton in den Artikel Rasse einbringen. Rushton überträgt dabei Theorien über Reproduktions-Strategien aus dem Tierreich auf Menschen. Hier gehört es für mich nicht nur dazu, einen anderen p.o.v., wie des Stanford-Biologe Mark Feldman aufzuführen: "Auf den Menschen ist sie (die Reproduktions-Strategien aus dem Tierreich) absolut nicht übertragbar“. Die Verwurzelung und Rezeption Rushtons im rassistischen Umfeld sollte dem Leser - meinem Gefühl von Verantwortung entsprechend - verdeutlicht werden. (Natürlich mit reputiven Quellen belegt) Das lässt sich mit dem Anspruch, den Point Of View verdeutlichen zu müssen, begründen, ist aber grenzwertig. Angesprochen ist dabei z.B. der Punkt "Stand der Wissenschaft" – mit dem es vielfach heikel ist zu argumentieren. Im Falle Rushtons dürfte es uns wenig (und doch genug) Probleme bereiten – in anderen Fällen wird es kaum einen zu verallgemeinerbaren Stand der Wissenschaft geben. Oft ist die von dir sehr vehement vertretene Ansprache hinsichtlich synoptischer etc. Quellen eine Hilfe. Jedoch: je spezieller bspw. das Thema ist, ist auch die Beurteilung (!) der Quellen problematisch und wird zu einer Wertungsfrage, die viele WPs sich hier selbst anmaßen. Deine Haltung (wenn ich das richtig sehe) "staatliche Quellen vor wissenschaftliche Quellen" halte ich für ebenfalls für recht problematisch. Ein weiteres Problem ist die Bewertung von Quellen durch vermeintliche Ausgewogenheit (das Problem sehe ich nicht direkt bei dir – jedoch auch in Ansätzen). Ein kritischer Wissenschaftler / Autor ist für viele schon ein Wissenschaftler / Autor jenseits des "Standes der Wissenschaft" und in der Regel "gegen den gesunden Menschenverstand" (letztere ist sehr bedenklich), insb. wenn er wirtschaftliche oder staatliche Institutionen kritisiert. Hier ist für mich die Qualität z.B. seiner Methodik entscheidend, nicht immer, wo er seine Ergebnisse publiziert und schon gar nicht, ob er kritisch gegenüber etablierten Standpunkten forscht. Eine kritische Position ist nicht selben vertrauenserweckender als der vermeintlich "gesunde Menschenverstand", ein weiteres grassierendes Phänomen in der WP, das die Wissenschafts- und Staatsgläubigkeit hier bei weitem übersteigt. Ein aufklärerischer Artikel über die recht "pc"-Kampagne kann in einer n.g.o-Zeitung, in einer österreichischen Zeitung für Politikwissenschaft, bei der bpb oder in der Zeitschrift "Das Parlament" publiziert worden sein. Die Reputation des Autors als Wissenschaftler und seiner Methodik ist für mich genauso entscheidend, wie die Reputation des Mediums, in dem er publiziert. Das ist ja nur eine kleiner Ausschnitt der WP-Problematik. Ein ganz großes Problem (hier schweife ich vielleicht von unserem Thema ab), ist das "Internet-Wissen", auf das sich hier vieles reduziert. Immer weniger WPs scheinen je ein Buch gelesen zu haben und "glauben" (!) nur an das, was sich im Internet aufstöbern lässt. Bei der ganzen Verkürzung in der Darstellung (wo wird überhaupt noch versucht, der Vielfalt der Perspektiven gerecht zu werden) schwindet das Niveau im fast gleichen Maße, wie WP an Bedeutung für die Masse der Leser bekommt. Über die Problematik von "Wissen" und "Wissensproduktion", ist dringend nach zu denken und die Philosophie des "npov" ist da für mich eine zentrale Hoffnungen, dass Wissen hier nicht weiter verödet. Was tun? Formalia sind gut und wichtig, sie müssen aber immer wieder auf die Neutral Point Of View Policy anwendbar sein. Genauso wichtig, wie gute Regelwerke ist das gute Arbeitsklima. Das Ideal, was ich leider nur noch selten vorfinde, ist der Austausch über das Wissen über konträre Themen, über Problematiken des Wissens über den Gegenstand, das Interesse tatsächlich gemeinsam etwas zu erarbeiten (gemeinsam Quellen zu lesen – statt sie pauschal zu diskreditieren –, nach Fachliteratur zu recherchieren, gemeinsam Formulierungen zu finden etc.) und das Interesse, die Sachverhalte nicht einseitig – bis einfältig – darzustellen. Auch in diesem Sinne schätze ich diesen Austausch mit dir hier. Merci und Grüße, -- andrax 13:22, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, hier liegt dann doch der Hase im Pfeffer und der Grund für unseren Dissenz. Quellenpositivismus bedeutet gerade nicht, Quellen einen politischen Charakter zu unterstellen, der herausgearbeitet oder zumindest transparent gemacht werden muss. Wer so denkt trägt ja selbst eine politische Weltsicht in die Artikelarbeit. Der Quellenpositivist fragt nur nach der Reputation einer Quelle. Bei der Prüfung der Reputationsfrage wird auch geprüft, ob es relevante Kritik an der Quelle gibt. Gibt es sie und ist die kritisierende Quelle reputabel wird die Kritik erwähnt, sonst nicht. Wer Quellen dagegen aus eigenem Antrieb auf unterstellte politische Diskurse untersucht, der ist nicht positivistisch, sondern kritisch. Dabei - das nur in Parenthese - ist die spezifisch politische Motivation der Kritischen Sozialforschung selbst vielfach Gegenstand von Untersuchungen gewesen. Wenn die Motivation eine kritische und keine positivistische ist, wird das letztgültige Kriterium nicht die Reputation sein, sondern der epistemologische Ansatz. Ein kritischer Wiki-Autor (kritisch im Sinne der Frankfurter Schule) wird im Zweifel immer kleine und unabhängige Vertreter seines eigenen Standpunkts solchen Quellen mit breiter gesellschaftlicher Reputation vorziehen. Da ich das bei Dir so wahrnehme, krisiere ich übrigens auch immer wieder Deine zu breite Rezeption von DISS und Unrast in der Wikipedia, da diese Rezeption nicht dem Reputationsansatz, sondern dem kritischen Ansatz folgt. Gut ist es, dass wir unsere unterschiedlichen Ansätze diskursiv klären und reflektieren. Solange wir uns auf dieser Metaebene bewegen, ist Verständigung auch jederzeit möglich. Gruß --GS 10:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
Nachgeplänkel zu einem Bild
von Diskussion:Linksextremismus hierher verschoben, da dort sachfremd und überflüssig. Jesusfreund 11:33, 2. Jun. 2007 (CEST)
Die Lösung von Jesusfreund finde ich in der Tat am besten. Revvar hat offenbar die Diskussion nicht gelesen. Ich habe oben den Beleg dafür geliefert, dass die Ausschreitungen des 1. Mai 2001, von denen das Bild einen Teil dokumentiert, von der Landesregierung "gewaltbereiten Linksextremisten" zugeordnet wurde. Zur Info: wenn man Gewalt anwendet, gilt man per definition als gewaltbereit. Wenn ich das noch genauer erklären soll, bitte um Hinweis auf meiner Diskussionsseite. Für eine Löschung des Bildes aufgrund unklaren Bezuges, wie neuerlich von Revvar behauptet, gibt es keinen Grund. Im Gegenteil, es existiert eine reputable Quelle, die den Bezug direkt herstellen. Nur nochmal zur Sicherheit: gegen reuptable Quellen kann man maximal andere reputable Quellen stellen. --GS 14:40, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, ich habe gelesen was du geschrieben hast. Deine Quellen belegen im Zusammenhang mit diesem Bild nur rein gar nichts, denn sie habe dieses Bild nicht zu Gegenstand, demnach ist deine Behauptung eine direkten Bezuges offenbar Unsinn. Das mit den reputablen Quellen war übrigens sehr lustig, hätte ich nach deinen ganzen Fouls, gar nicht von dir erwartet. --Revvar (D Tools) 22:53, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Lieber Revvar,
- wenn selbst Jesusfreund und GS dieses Bild aktzeptieren, dann heißt das doch schon einiges. Die beiden sind wirklich absolut unverdächtig, das sie irgendwelchen obrigkeitsstaatlichen, konservativen, oder linksfeindlichen Tendenzen anhängen. Aktzeptiere es doch mal, dass du inzwischen anscheinend der Einzige bist, der noch Probleme mit diesem Bild oder seiner Beschriftung hat, und beende das Theater. Gruß Boris Fernbacher 23:08, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Mensch Revvar, dass Du Verständnisprobleme haben würdest, habe ich ja vermutet. Ich habe aber gesagt, dass ich es Dir auf meiner Benutzerseite erkläre. Hier ist das Thema durch. Ich fand Deine Beiträge zwar kreativ und stellenweise erheiternd (etwa die Vermutung, dass das brennende Auto garnicht zu den vielfach in den Medien beschriebenen Krawallen gehörte und sicher auch nicht von gewaltbereiten Menschen umgeworfen und in Brand gesetzt wurde) aber jetzt drehst Du Dich im Kreis. Es geht Dir offensichtlich um etwas anderes als die Sachfrage. --GS 09:49, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Was wollt ihr eigentlich von mir? Jesusfreund hat doch seine Auffassung verständlich begründet und ich habe das Bild, auch bei meinem letzten Edit, nicht wieder rausgeworfen, und damit den Kompromiss akzeptiert. Soll ich dazu hier noch drei Seiten Text verfassen, damit ihr beide es auch begreift?
- @GS: Dein Unverschämtheiten und deine Argoganz mit der du meinst mir solch dumme Worte und Meinungen in den Mund legen zu dürfen, ist Trollverhalten und eine Schande für das Adminstatus den du hast. --Revvar (D Tools) 10:18, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Stimmt eigentlich: "demnach ist deine Behauptung eine direkten Bezuges offenbar Unsinn. Das mit den reputablen Quellen war übrigens sehr lustig, hätte ich nach deinen ganzen Fouls, gar nicht von dir erwartet". Du hast Dich durchgehend unarrogant, nicht unverschämt und überhaupt nicht trollmäßig verhalten. Was ich von Dir will ist also zurecht völlig unklar. Auch habe ich meinen Standpunkt überhaupt an keiner Stelle verständlich und nachvollziehbar begründet. Hast Du ansonsten noch ein ernsthaftes Erkenntnisinteresse in dieser Frage? Falls ja, der Punkt ist: ich habe von Anfang an alle meine Aussagen belegt. Mein Gefühl war, dass Du in dieser Frage Deinen Standpunkt durchsetzen wollte. Wenn ich das falsch gedeutet habe, entschuldige ich mich. Gruß --GS 18:19, 4. Jun. 2007 (CEST)
Hi GS, könntest Du Dir den Benutzer und seine Edits bitte mal anschauen? In der VM wurdest Du als ausgewiesener Spezialist der Materie genannt. Vergleiche in diesem Zusammenhang insbesondere diesen Beitrag. Danke und Grüße --AT talk 21:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hat sich mittlerweile erledigt. Grüße --AT talk 22:15, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Sorry, derzeit eingeschränkt verfügbar. Sonst gerne. Danke für die Info, dass es sich erledigt hat. Habe mal kurz geschaut. Stil und Duktus deuten auf T7. Jedenfalls einschlägige und langjährige Erfahrung erkennbar. Das nur als Info. Mich stören solche Leute solange nicht, wie sie ihre Meinung nicht in Artikel drücken wollen. Ob das in diesem Fall so ist, habe ich nicht geprüft und will mich daher dazu auch nicht äußern. Nett immerhin, dass mir T7 nur die sittliche Reife und nicht die fachliche Kompetenz abspricht ;-) An der Stelle musste er wohl in den Diskussion dazulernen, auch wenn er gerne so tut, als wäre er Mr. Oberschlau. Gruß --GS 12:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hallo GS, magst Du mal einen Blick auf die Diskussionsseite des Artikels werfen. Ab dem Abschnitt "Auskommentierung des Abschnitts "Antisemitismus" wird es spannend. Da Du ja in anderen Artikeln ähnliche Probleme hattest (und wohl noch hast), wenn es um die Verwendung von Originalzitaten als Ersatz für wissenschaftliche Forschung geht (und weil Du einfach ein richtig guter Autor bist) - wäre ein Kurzreview durch Dich sehr hilfreich. Ich will mich dort nicht verzetteln (und ich gebe zu, dass mir auf Grund der Art von "Stachel" auch ein wenig die Lust fehlt, mich weiter mit seinen Einwürfen zu beschäftgen. Und da wäre es sehr gut, wenn jemand neutrales draufgucken würde. Danke!--schreibvieh muuuhhhh 01:01, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Habe nur Deine erste Intervention nachgelesen und denke, der Artikel ist bei Dir in besten Händen. Sobald ich Zeit habe, lese ich aber auch mal den Rest. Vom Thema her bin ich tatsächlich neutral, weil völlig unbeleckt. Gruß --GS 12:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich danke Dir!--schreibvieh muuuhhhh 14:42, 18. Jun. 2007 (CEST)
Carl Schmitt
- es tut mir leid, ich belehre nicht gerne, aber das buch von krockow ist DAS standardwerk zum dezisionismus bei schmitt, jünger, heidegger. das darf hier nicht fehlen!
- artikel zum tagebuch im tagesspiegel: ist relevant, weil aufschlussreich über seelische gründe von schmitts geistiger haltung; und die selbstständige lektüre des ganzen militärtagebuchs - 400 s. - kann man ja wohl nicht jedem zumuten :-) bitte drin lassen! --Ammonius 10:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Ammonius, zunächst freut es mich, dass Du diskursiv vorgehst und Deine Änderungsvorschläge begründest. In den Artikel zu Schmitt ist sehr viel Arbeit geflossen. Auch von mir. Dabei ist viel Literatur studiert worden, synoptische und aktuelle. Es wäre also schön, wenn Du von einer sehr bewussten Gestaltung des Textes ausgehen könntest. Wenn an einer bewussten Struktur etwas geändert wird, sollte das diskutiert werden. Zu Diskussionen bin ich immer bereit, ebenso wie mich dem zwanglosen Zwang des besseren Argumentes zu beugen. Deine Begründungen haben mich aber noch nicht überzeugt. Das sollten wir näher diskutieren. Zum Tagebuch ist doch schon der ZEIT-Artikel drin und Krockow wird in aktueller Literatur nicht erwähnt. Er ist als sehr frühe Auseinandersetzung bedeutend, aber wenn würde ich ihn in dem Rezeptionsabschnitt mit entsprechender Fußnote bringen. Dann wären aber auch andere Rezeptionslinien zu skizzieren. Mir geht es nur darum, die Literaturliste knapp zu halten. Jeder der etwa die Biographie von Noack in die Hand nimmt, kann sich dort leicht alle weitere Literatur erschließen, auch Krockow. Gruß --GS 12:57, 18. Jun. 2007 (CEST)
- lieber GS, kein problem, du hast ja faktisch recht: Krockow wird seit jahrzehnten nicht mehr aufgelegt,so dass eine erwähnung tatsächlich fraglich ist. ich selber bin auf hin auch nur in der konkreten akademischen arbeit gestoßen (und bei einigen besonders versierten buchhändlern). in diesem sinne kann er wegbleiben. - die rezension von Sakkas im Tsp hielt ich für wichtig, weil sie den schwerpunkt auf die relationalität zwischen psychischer krise und geistiger arbeit bei Schmitt legt; aber da müsste man gucken, ob das bei Assheuer ebenso herauskommt (vielleich willst du beide texte nochmal durchlesen und dann urteilen?). wenn ja, halte ich die herausnahme auch für gerechtfertigt und sinnvoll. gruß, --Ammonius 14:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Ammonius, für inhaltliche Ergänzungen bin ich immer sehr. Wie wäre es, wenn die Relationalität im Text erwähnt würde mit dem Artikel als Quelle. Ich versuche lediglich, Literaturliste und Links (nach Wiki-Policy) fokussiert zu halten. Ich hatte mal eine umfangreiche Liste, es war aber in Reviews wiederholt Kürzung angemahnt worden. Für inhaltliche Ergänzungen bin ich aber - wie gesagt - immer offen. Gruß --GS 14:57, 18. Jun. 2007 (CEST)
Frage
Eine Frage an Dich als Politikwissenschaftler: Kann man so etwas ernsthaft als Quelle anführen. Hierbei handelt es sich um einem Demonstrationsaufruf der fzs! --Kleimis 18:45, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Deine Frage nimmt die Antwort ja bereits vorweg. Es handelt sich definitiv nicht um eine Sekundärquelle. Selbst die Verwendung als Primärquelle in der Wikipedia könnte ich mir nur sehr schwer vorstellen. Das Prinzip der Wikipedia ist Reputation. Eine Sekundärquelle ist nur verwendbar, wenn sie von reputabler Stelle stammt, also etwa einem renommiertem Verlag, einer führenden Zeitung/Zeitschrift etc. --GS 10:24, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Vielen Dank! --Kleimis 15:56, 22. Jun. 2007 (CEST)
Lieber GS, ich wende mich an dich als den Administrator meines Vertrauens, weil ich plane, einen Konflikt vom Zaun zu brechen. Benutzer:Quincy777, der recht offen die Ansicht vertritt, dass Kennedy einer Verschwörung zum Opfer fiel, hat in den Artikel über ihn zwei angeblich Berühmte Reden eingefügt. Ich hab dummerweise an der Übersetzung mitgearbeitet, bis ich gemerkt habe, dass die Reden die unter Verschwörungstheoretikern verbreiteten Thesen stützen sollen, dass Kennedy a) den Vitenam-Krieg nicht begonnen hätte und b) er zu Lebzeiten bereits Ärger mit Geheimbünden hatte. Da mir diese beiden Kennedy-Reden (anders als Ich bin ein Berliner und die inaugural adress) durchaus nicht berühmt vorkommen und die Auswahl respektive Beschränkung auf nur diese zwei Reden als deutlich POV-lastig erscheint, habe ich hier angekündigt, sie demnächst aus dem Artikel zu tilgen. Ich sehe allerdings die Gefahr eines Edit Wars. Hast du einen Rat für mich? Es dankt im Voraus dein --Φ 22:27, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Phi, da Du Deine Änderungsvorstellungen sauber begründest, sehe ich kein Problem. Natürlich muss man als Administrator auch die andere Seite hören, aber Deine Argumente leuchten mir spontan ein. Ich nehme die Seite mal auf die Beo. Bitte bescheid geben, wenn ein Edit War zustande kommt. Gruß --GS 11:38, 8. Jul. 2007 (CEST)
Moin,
ich habe mal versucht, die Diskussion um Steinbachs Leistung aus den Kommentaren zu den Edits in die Diskussion zu bringen. Inhaltlich bin ich vermutlich nah bei Dir, vielleicht können wir hier stressfrei eine Lösung finden.
--Jordan1976 Ich da Du hier 14:17, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Jordan, danke für die Intervention. Ich habe auch keine Lust auf Stress, aber auch keine auf Verschlechterung meiner Artikel ;-) Habs mal wieder rausgenommen. Ist nichtmal belegt und wohl auch nicht belegbar. Das ist ein KO-Kriterium unabhängig von der - nicht vorhandenen - Relevanz. Gruß --GS 22:50, 21. Jul. 2007 (CEST)
Lieber Kollege,
da Du noch wach bist: Kannst Du hier mal schauen? Danke! Gruß --Lung (?) 22:58, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Sorry Lung, war schon im Bett. --GS 09:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
Eine ärgerliche Kleinigkeit
Lieber GS, Benutzer:Anton-Josef startet u.a. hier und hier Edit Wars zur Durchsetzung der von ihm präferierten Schreibweise „Krieges“ (statt „Kriegs“, wie man’s spricht und wie ich zu schreiben pflege), obwohl hier bereits vor einem Jahr Einigkeit darüber erzielt worden war, dass beide Schreibweisen möglich sind. Vandalenmeldung bringt nichts, der Herr geht dieser Tage in Urlaub. Ich würde gerne wissen, ob ich als Klügerer hier immer nachgeben und dadurch die Rechtschreibregelung in der Wikipedia Benutzer:Anton-Josef überlassen soll. Kannst du mir einen Rat geben - oder vielleicht sogar in Vollmacht deines Amtes Anton-Josef sagen, dass seine Edits, die oft nur aus Einfügung des kleinen e in die Genitive bestehen, nicht zielführend sind? Tausend Dank im Voraus und beste Grüße, --Φ 21:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
PS: Bei JFK ist bisher übrigens alles ruhig geblieben, bei Zeit und Interesse kannst du vielleicht auch mal hier vorbeischauen, ist aber nicht so wichtig.
PPS: Grad seh ich, dass Achates schon zwei von A-Js e-Edits revertiert hat; es bleibt aber immer noch die grundsätzliche Frage, wie man sich in dergl. Fällen am besten verhält.
- Ich hatte zwischenzeitig A-J wegen Editwares gesperrt. Ich halte Kriegs übrigens für ebensogut wenn nicht besser. Ausnahme: "dieses Krieges." In diesem Ausnahmefall ist es besser. Und das ist auch vielleicht eine Lösung solcher Konflike: (fast hätte ich monokausale geschrieben) Prinzipien gegeneinander aufzuweichen. Habe ich von Dir gelernt, Phi :) --PaCo 21:43, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Phi, Du hast völlig recht. Ich werde Anton-Josef mal über die Schulter schauen. Gruß --GS 00:11, 25. Jul. 2007 (CEST)
Hallo, damit Du mir nicht, wegen der ärgerlichen Kleinigkeit, über die Schulter schauen mußt, melde ich mich mal direkt hier ;-)
Phi schreibt weiter oben..... Schreibweise „Krieges“ (statt „Kriegs“, wie man’s spricht und wie ich zu schreiben pflege),...
Es ist mir Wurscht, wie der Herr spricht und wie er das zu schreiben pflegt, um „seine“ Schreibweise zu begründen und damit alle paar Monate einen Zoff vom Zaun zu brechen. Zumal ihm das in einer ganzen Reihe von Artikeln egal zu sein scheint, siehe hier
Fakt ist, daß die entsprechenden Hauptlemmata, wie zum Beispiel Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa nach der offensichtlich nicht nur von mir „präferierten Schreibweise“ , so geschrieben werden.
Um eine Einheitlichkeit zu gewährleisten, werde ich damit beginnen, die entsprechenden Änderungen des Kollegen Phi wieder zu revertieren. Gruß Anton-Josef 12:58, 31. Jul. 2007 (CEST) PS: Ach Paul, den Begriff Editwares als Beispiel zu nennen, zeigt mir den Grad Deiner Kompetenz in diesem Themenfeld.
- Wozu das denn? Das e beim Genitiv kann ausfallen oder nicht, ganz nach Daffke. Das zählt zu den zulässigen Varianten der Rechtschreibung. Einheitlichkeit ist nicht erforderlich, warum auch. Unschön ist nur, wenn es von Satz zu Satz wechselt. Das lässt man so, wie es der Autor geschrieben hat. --Mautpreller 13:52, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Einheitlichkeit ist nicht erforderlich? Schreiben wir ein Lexikon oder machen wir Daffke? Anton-Josef 14:09, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Anton-Josef. Es gibt Dinge, bei denen Einheitlichkeit erforderlich ist. So sollte etwa normgerecht geschrieben werden. Es gibt aber auch Dinge, bei denen Einheitlichkeit nicht erforderlich ist. Zu diesen Dingen zählt das e im Genitiv. Dieses sehen alle deutschen Wörterbücher so. Wenn ich einen Sammelband redigiere, tu ich den Teufel und quäle alle in meine bevorzugte Schreibweise, damit mache ich alle Welt scheu, mir Ärger und hab keine Zeit mehr für Wichtiges.--Mautpreller 14:18, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Mautpreller, es interessiert mich wenig, ob ich die Welt scheu mache. Ich bin der Meinung, in einem Lexikon sollte eine einheitliche Rechtschreibung üblich sein. Scheinbar ist die von mir favorisierte Schreibung die üblichere Variante. Anton-Josef 14:38, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Anton-Josef, Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt. Da ist eine solche Haltung, wie du sie hier an den Tag legst, eher schädlich: Auf dieser Seite haben vier Mitglieder der Community die Ansicht geäußert, dass man beide Schreibweisen zulassen soll, nur du allein bist anderer Ansicht. Ich bitte dich daher, diese Ansicht nicht gegen den Willen der anderen durchzupauken. Jemand, der den Unterschied zwischen „scheinbar“ und „anscheinend“ ganz offenkundig nicht kennt, sollte nicht anderen Menschen Vorschriften über ihren Sprachgebrauch machen wollen. Liebe Grüße, --Φ 14:56, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Mautpreller, es interessiert mich wenig, ob ich die Welt scheu mache. Ich bin der Meinung, in einem Lexikon sollte eine einheitliche Rechtschreibung üblich sein. Scheinbar ist die von mir favorisierte Schreibung die üblichere Variante. Anton-Josef 14:38, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Lieber Anton-Josef. Es gibt Dinge, bei denen Einheitlichkeit erforderlich ist. So sollte etwa normgerecht geschrieben werden. Es gibt aber auch Dinge, bei denen Einheitlichkeit nicht erforderlich ist. Zu diesen Dingen zählt das e im Genitiv. Dieses sehen alle deutschen Wörterbücher so. Wenn ich einen Sammelband redigiere, tu ich den Teufel und quäle alle in meine bevorzugte Schreibweise, damit mache ich alle Welt scheu, mir Ärger und hab keine Zeit mehr für Wichtiges.--Mautpreller 14:18, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Einheitlichkeit ist nicht erforderlich? Schreiben wir ein Lexikon oder machen wir Daffke? Anton-Josef 14:09, 31. Jul. 2007 (CEST)
Lieber Phi, könntest Du es bitte zukünftig Deine herablassenden Bemerkungen unterlassen und Dich vor allem daran erinnern, dass die vorangegangenen Diskussionen zu diesem Thema anders ausgingen? Den entrsprechenden Link hatte ich Dir geliefert. Und zum guten Schluß, wie kommst Du eigentlich auf die Idee ich sei nur allein dieser Ansicht? Anton-Josef 15:02, 31. Jul. 2007 (CEST)
- In der Diskussion, die du meinst, hatte Benutzer:El Cazangero, von dir unwidersprochen, festgestellt, dass beide Varianten möglich sind, und es auch belegt. Falls du es vergessen hast, kannst du es hier nachlesen. Bitte tu jetzt nicht so, als ob es ein anderes Ergebnis gegeben hätte. Liebe Grüße, --Φ 15:37, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Zur Ergänzung: Korrektoren werden besonders dringend gebeten, sich an die hier vereinbarten Regeln zu halten. In Fällen, in denen verschiedene Schreibweisen zulässig sind, werden Korrektoren um taktvolle Zurückhaltung gebeten: Es ist kein guter Stil, in einer ansonsten schlüssig formulierten Textpassage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern. Homogenität über die gesamte Wikipedia ist ohnehin in näherer Zukunft unerreichbar. Wünschenswert und machbar erscheint homogene Schreibung innerhalb eines Artikels. Im Zweifel respektiere man die Präferenzen desjenigen, der zu einem Artikel inhaltlich das meiste beigetragen hat. Korrektoren sollten stets bedenken, dass allzu forsches Eingreifen und Beharren auf rein formalen Standpunkten einen inhaltlich produktiven Autor von weiterer Mitarbeit entmutigen könnte. Vgl. Wikipedia:Rechtschreibung. --Mautpreller 10:33, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Na dann, Beispiel gefällig ? [2]. Da bin ich ja mal gespannt, wie ihr aus der Nummer wieder rauskommen wollt ;-) --Anton-Josef 11:56, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Versteh deinen Link nicht, lieber AJ. --Φ 12:04, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab den Eindruck, er soll bedeuten, dass Anton-Josef die meisten Artikelbeiträge zum Artikel "Weltkrieg" geliefert hat. Was das hilft, weiß ich aber nicht. In der WP-Konvention ist von demjenigen die Rede, der zu einem Artikel inhaltlich das meiste beigetragen hat. Wer das hier war, ist natürlich nicht aus der Statistik zu ersehen. Ich bleib dabei: Es ist kein guter Stil, in einer ansonsten schlüssig formulierten Textpassage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern. Ein man with a mission, der seine bevorzugte Schreibweise in allen Artikeln durchdrücken will, ist hier fehl am Platz. --Mautpreller 12:20, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Versteh deinen Link nicht, lieber AJ. --Φ 12:04, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Na dann, Beispiel gefällig ? [2]. Da bin ich ja mal gespannt, wie ihr aus der Nummer wieder rauskommen wollt ;-) --Anton-Josef 11:56, 1. Aug. 2007 (CEST)
Also Jungs nochmal ganz langsam zum mitschreiben: meiner erste Bearbeitung im entsprechenden Artikel ist vom 19.03.2007, das e habe ich am 15.07.2007 eingefügt und somit eine „schlüssig formulierte Textpassage“ hergestellt. Die erste Bearbeitung im Artikel von Phi stammt vom 24.07.2007, mit der er das e wieder entfernte und somit den Punkt „...kein guter Stil, in einer ansonsten schlüssig formulierten Textpassage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern.“ erfüllt hat. Die Respektierung meiner „Präferenzen“ kann ich da nun wirklich nicht erkennen. Ansonsten ist hier für mich EOD, da ich nicht weiter die Diskussionsseite eines relativ unbeteiligten Nutzers vollschreiben will. Wenn noch was is` , dann gerne bei mir. Sommerliche Grüße aus dem Rheinland und Mahlzeit zusammen. --Anton-Josef 12:47, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Anton-Josef, Dein Bemühen um Einheitlichkeit ist ja zu loben, wenn aber aufgrund unwichtigerer Korrekturen Streitigkeiten entstehen, sollte man es auf sich beruhen lassen. Jede Korrektur oder Ergänzung in einem Artikel wird eh wieder zu Uneinheitlichkeiten führen. Ich würde Dich bitten, hier nachzugeben. Gruß --GS 22:14, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Für mich sind das keine unwichtigen Korrekturen, ich habe die Streitigkeit auch nicht vom Zaun gebrochen und nachgeben ist mir nicht gegeben. Nur vorsichtiger werde ich sein und mir die Versionsgeschichte ansehen. Und wenn Phi aus dem Urlaub zurück ist beantrage ich seine Sperrung für mindestens eine Minute, wegen ungerechtfertigter Veränderung meiner Schreibweise und der Auslösung eines sinnbefreuten Streites *ggg*. Gruß Anton-Josef 11:10, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, wenigstens nimmst Du es mit Humor. Nur noch ein ernster Hinweis: "nachgeben ist mir nicht gegeben" ist keine erfolgsversprechende Strategie in einem Gemeinschaftsprojekt. --GS 22:23, 2. Aug. 2007 (CEST)
Steiner - und Persönliches
Hallo GS,
ich hoffe sehr, dass deine derzeitige Abstinenz hier keine schlimmen Gründe hat. Deine Einladung zu weiterer Zusammenarbeit neulich hat mich sehr gefreut. Ich war im März lebensbedrohlich erkrankt, lag fast eine Woche in kritischem Zustand auf einer Intensivstation und erwachte dann (aus scheinbar nicht enden wollenden Alpträumen während der Dauernarkose) vollständig gelähmt (Critical-Illness-Polyneuropathie) und auch ziemlich desorientiert. Zur Kommunikation konnte ich nur die Augenlider bewegen, und für einige Zeit wusste ich nicht einmal, wo ich wohne. Nach dieser Vorgeschichte tat es dann schon sehr gut, von dir hier wieder willkommen geheißen zu werden. :-) Dass wir zuletzt recht erhebliche Differenzen hatten, wurde mir erst wieder bewusst, als ich beim Rumschmökern darauf stieß. Ich fand den Artikel dennoch sehr gut (wie ich dir auch schrieb) und lasse die damaligen Streitpunkte bis auf weiteres unbesehen ruhen. Es wurde mir zum Bedürfnis, die Perspektive zu erweitern, und aktuell arbeite ich deshalb am Artikel Esoterik. Daraus hat sich jetzt auch ein Korrekturbedarf (aus meiner Sicht) am Steiner-Artikel ergeben. Schau doch mal auf die Diskussionsseite. Gruß, --Klaus Frisch 03:29, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Klaus, meine Güte das ist ja furchtbar. Ein Glück, dass es Dir jetzt wieder gut zu gehen scheint. Wenn ich nur daran denke, schauert es mich. Nein, meine Abstinenz hat zum Glück keine gesundheitlichen Gründe. So erheblich fand ich unsere Differenzen übrigens auch garnicht. Bei Licht besehen waren wir soweit nicht auseinander. Deine Kompetenz hat auf jeden Fall gefehlt. Schön, dass Du wichtige Überblicksartikel wie Esoterik auf Vordermann bringst. Konsistenz zwischen Artikeln ist wichtig. Ich gucke mir die Diskussion gerne mal an. Gruß --GS 22:17, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo GS, der Reihe nach: Es geht mir eher besser als zuvor. Körperlich muss ich zwar noch mit allerlei Einschränkungen leben (mit der Hoffnung, dass sie alle zeitlich begrenzt sind), aber seelisch (mental) hat mich diese Sache ziemlich umgekrempelt. Davor war ich recht frustriert und missmutig, aber als ich aus den Alpträumen erwachte und meine geliebte Lebensgefährtin sah, sogar ihre Worte verstand und mit Augenzwinkern bestätigen konnte, dass ich sie verstanden hatte, war ich glücklich! Und was sich mir seither als Aktionsradius wieder erschlossen hat, weiß ich sehr viel besser zu schätzen als zuvor. Ich genieße Vieles in vollen Zügen, was mir vor einem halben Jahr noch schale Selbstverständlichkeit war. - Die damaligen Differenzen lasse ich erst mal weiter ruhen. - Bezüglich Kompetenz in Sachen Anthroposophie möchte ich dich auf unseren Neuzugang Stefan Oertel hinweisen. Er kennt sich da offenbar sehr gut aus, hat ein gutes Urteilsvermögen, keine Probleme mit NPOV und kann gut formulieren. Bisher hat er sich nur bei Waldorf und Wurzelrassen eingebracht, in beiden Fällen aus meiner Sicht sehr positiv. Gruß, --Klaus Frisch 04:53, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Klaus, das klingt ja sehr positiv. Schön, dass Du aus der Krise Kraft schöpfen kannst. Eine seltene Gabe. Freut mich, dass mit Stefan Oertel ein kompetenter Neuzugang zu uns gestoßen ist. Freue mich auf die Zusammenarbeit. Gruß --GS 22:25, 2. Aug. 2007 (CEST)
Linksextremismus
Hi, bitte mal bei Diskussion:Linksextremismus#Kleine Schritte vorbeischauen und sagen ob du einverstanden bist. Richtig klasse wäre natürlich ne darüber hinaus gehende Mitarbeit. Mfg--Dr.Apefce 20:20, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Apefce, habe in der Vergangenheit umfangreicher an dem Artikel gearbeitet. Jetzt wegen zeitmangels nichtmehr. Aber aufgrund Deiner freundlichen Einladung schaue ich gerne vorbei. Gruß --GS 20:22, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Hast einen gut bei mir.--Dr.Apefce 14:07, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Freut mich. --GS 22:59, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Hast einen gut bei mir.--Dr.Apefce 14:07, 25. Aug. 2007 (CEST)
Deine Intervention
Hallo GS, als vor allem regional tätiger Autor danke ich Dir für Deine Intervention in Orion (Erotik). Ich hatte mir den Artikel auch schon mal vorgenommen, da hier nämlich die Geschichte von zwei Unternehmen drin steckt (was aber den Flensburgern offensichtlich überhaupt nicht gefällt). Meine komplett überarbeitete Version stammt vom 6. Februar (ein Vergleich lohnt sich). Zu Deinem Kommentar Gott gütiger, Regionalpresse?. ich habe diesen Artikel als Quelle verwendet für die Unternehmenszahlen. Insofern sollte zumindest dieser Artikel aus der WNZ unter Quellen weiter aufgeführt werden. Ich habe mich den diversen nachfolgenden Änderungen etwas machtlos gegenüber gesehen. Was hältst Du eigentlich von einer Halbsperre? Vorher hätte ich keine Lust, den viel älteren Teil der Unternehmensgeschichte wieder einzuarbeiten, er verschwindet sonst eh wieder. Gruß, --Emha Bewertung 14:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Emha, sorry, hatte die Historie nicht geprüft. Wäre schön, wenn Du den Artikel auf Vordermann brächtest. Vor Interventionen aus interessierten Kreisen brauchst Du keine Angst zu haben. Solange sie nicht mit den Wikipedia-Prinzipien übereinstimmen, werden sie verhindert. Nur präventiv sperren tue ich nicht. Also bitte kurz bescheid sagen, wenn es as Deiner Sicht Probleme gibt. Ich prüfe das dann und handele. Wenn ich durch meine Bearbeitung selbst betroffen bin, organisiere ich die Unterstützung eines neutralen Admins. Gruß --GS 12:41, 28. Aug. 2007 (CEST)
ref-Größe
Bei mir am Bildschirm ist 85% mit meiner Auflösung noch gerade gut lesbar. Ich habe schon versucht, das etwas größer zu kriegen, aber 90% verändert in meiner Ansicht nichts, bei 95% wird es schon wieder relativ groß. Gut finde ich auch diese Variante hier, da scheinen vor allem die Zeilenabstände verringert zu werden. Aber in de. habe ich eine Entsprechung nicht finden können. --Nina 22:44, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Alles, was die (wichtigen) Referenzen optisch verringert, ist willkommen. Gruß --GS 21:28, 7. Sep. 2007 (CEST)
Steiner/Anthroposophie
Hallo GS, inzwischen hab ich mir doch mal unsere letzten Querelen vor meiner Erkrankung zu Gemüte geführt. Zunächst war ich ziemlich bestürzt über meine damaligen Ausführungen, aber es besteht kein Zweifel daran, dass ich das geschrieben und damals auch ehrlich so empfunden habe. Nach nochmaligem Durchlesen im Abstand von einigen Tagen ist mir jetzt noch viel deutlicher, warum ich überhaupt keine Lust habe, an diesen Artikeln weiter zu arbeiten (entgegen meiner Einschätzung, als ich noch in der Reha war und mich an Vieles noch nicht wieder erinnerte). Der Hauptgrund bleibt weiterhin, dass ich an meine Zeit in dieser Sekte am liebsten gar nicht mehr zurückdenke. Meine Mitwirkung an den diesbezüglichen Artikeln war immer irgendwie ein Opfer. Ich weiß, dass sehr viele Menschen sich für Anthroposophie und Steiner interessieren, und denen wollte ich hier bessere Informationen bieten, obwohl es mir selber wirklich nicht gut getan hat, das alles immer wieder aufzuwühlen. Inzwischen habe ich meinen Horizont erweitert, interessiere mich für Esoterik allgemein, und dort ist noch viel mehr zu tun. (Genau genommen hat mich dieses große Feld schon lange allgemein interessiert, jetzt habe ich es mir als WP-Arbeit vorgenommen.)
Das also nur als Mitteilung an dich, da du gewisse Hoffnungen geäußert hattest. Ich habe den Eindruck, dass Stefan Oertel, der gerade sehr kompetent und eloquent den Artikel Waldorfschule bearbeitet, mich hier mehr als nur ersetzen könnte. Er scheint noch etwas schüchtern zu sein, begründet seine Edits jedenfalls auf der Diskuseite ausführlich, obwohl keinerlei Einwände in Sicht sind. Aber vielleicht magst du ihn ja mal auffordern, die inhaltliche Darstellung der Anthroposophie zu verbessern. Dass das wünschenswert wäre, ist ja wohl Konsens. - LG, --Klaus Frisch 04:24, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Klaus, dass Du Dich des Esoterik-Themas angenommen hast, finde ich sehr gut. Dass dort viel zu tun ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. Dass Du nicht mehr an den A.-Artikeln mitarbeiten willst, ist nach Deinen Ausführungen verständlich, aber eigentlich auch schade, da Du zweifellos ausgesprochen kompetent bist. Fordere doch Stefan mal auf, etwas an A. zu feilen. Ich würde ihn ebenfalls ermuntern. Gruß --GS 21:23, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Vielleicht sieht das von mir aus in ein paar Monaten ja wieder anders aus, und auf der Beo lass ich die Artikel auf jeden Fall. Stefan scheint mir momentan mit Waldorf erst mal ausgelastet zu sein. Hier ging es mir nur um deine neulich artikulierte Erwartungshaltung, und wenn du es da nicht eilig hast, können wir es ja Stefans Initiative überlassen, ob er auch bei Anthroposophie mal Hand anlegen möchte. Gruß --Klaus Frisch 02:49, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Da du die Arbeit am Esoterik-Artikel offenbar nicht verfolgst, hier der Diff-Link[3], der meine Beiträge dort zeigt (abzüglich geringfügiger Beiträge Anderer). Ich verfolge dort streng das Prinzip, nur Sekundärliteratur zu referieren, und habe große Teile des bisherigen Textes gelöscht, weil sie nicht entsprechend belegt waren. This link is just meant to please you, hope it does. ;-) --Klaus Frisch 04:19, 16. Sep. 2007 (CEST)
- Seltsamer Zufall, dass ich gerade jetzt hier vorbeigestolpert bin. :D Danke für die Blumen! Klaus' Beiträge schätze ich generell sehr und ich finde es schade, dass er sich erst mal von den A-Artikeln zurückzieht, kann's aber, nachdem ich sein Website teilweise gelesen habe, schon nachvollziehen. In der Tat bin ich selber gerade mit Waldorfschule noch ganz gut beschäftigt. Ich brauche auch regelmäßig Computer- und Wiki-Distanz und manchmal lässt mich das Niveau von Seiten wie Diskussion:Homöopathie am Sinn meiner Teilnahme an diesem gesamten Enzyklopädie-Projekt überhaupt zweifeln. Ehrlich. Da krieg ich nur Leberschäden und habe Schwierigkeiten besonnen zu bleiben. Euch Zweien herzliche Grüße --Stefan Oertel 19:43, 17. Sep. 2007 (CEST)
Hallo Klaus, was ich im Dif-Link gelesen habe, hat mir tatsächlich sehr gut gefallen. Weiter so und die Exzellenz ist nicht mehr fern. Stefan, keine Eile, Wikipedia ist ja freiwillig ;-). Bei Homöopathie ist der Artikel besser als die Diskussion. Es gibt aber einige sehr kompetente Benutzer, etwa Mautpreller. Gruß --GS 20:08, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Bei Homöopathie ist der Artikel besser als die Diskussion. Das finde ich allerdings auch. :D Grüße --Stefan Oertel 08:44, 18. Sep. 2007 (CEST)
Die Streithähne sollte sich etwas aus dem Weg gehen und sich stärker auf die Sache fokussieren. --GS 11:45, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Genau das würde ich gerne tun, aber Klaus meint ja, ständig und überall über mich herziehen zu müssen. Jetzt fängt er hier an. --Nina 15:53, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weise ihn darauf hin und lösche auch das hier mal. --GS 19:11, 4. Okt. 2007 (CEST)
Löwith im Schmitt-Artikel
Hallo GS, hier noch einige Anmerkungen zum Thema: Meine Situation ist die, dass ich den Löwith-Aufsatz im Zusammenhang mit meiner Doktorarbeit lese, die ein Carl Schmitt-Kapitel enthalten soll. Meine Erkenntnisse dazu will ich zuallererst in die Diss. schreiben und nicht vorschnell hier in die WP stellen. Es hat mich lange, harte Studienjahre gekostet, bis hierhin zu kommen, und die WP interessiert mich daher erst in zweiter Linie. Da mögen andere, die es mit Stipendien oder wohlhabenden Eltern im Studium und Promotion leichter gehabt haben, hier Arbeit investieren. Ich habe in einem anderen Artikel schon mal Teile aus meinem Eposé für die Doktorarbeit eingestellt und habe es bereut, weil ich diese jetzt nicht mehr für die Diss verwenden kann. Deshalb vor allem will und kann ich z.Zt. nicht am Schmitt-Artikel mitarbeiten. Der Artikel hat ja schon das Prädikat lesenswert, und, sicher, wenn noch ein fundierter Kritik-Abschnitt dazu käme, könnte er in die Nähe der Exzellenz kommen...Aber wie gesagt, ich konzentriere mich erstmal auf meine Diss. Nichts für ungut, Gruß--Bullpit 19:28, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Bullpit, danke für die Erläuterung. Das kann ich sehr gut verstehen und damit auch Deine Reaktion besser einordnen. In der Tat ist Wikipedia demgegenüber absolut zweitrangig. Aus Interesse: was ist denn das Thema Deiner Diss? Aus eigener Erfahrung kann ich Dich aber beruhigen, was das Thema der Erstpublikation angeht. Natürlich muss eine Doktorarbeit Original Research beinhalten, also neue Erkenntnisse zutage fördern, aber das heisst nicht, dass Du auf (eigene) bereits publizierte Elemente verzichten musst. Und noch eine weitere Anmerkung: wenn Du den Löwith-Aufsatz referierst, so ist das nicht nur für Wikipedia ausreichend, sondern zudem völlig unproblematisch bezüglich Deiner Diss. Das nur, falls Du doch irgendwann Zeit und Lust hast. Bei Fragen zu Schmitt kannst Du mich auch ruhig konsultieren. Ich bin zwar kein Philosoph (Dein Thema scheint philosophisch zu sein), aber ich habe zu Schmitt einigermaßen systematisch gelesen. Vielleicht weiss ich zufällig etwas zu Deinen Themen. Gruß --GS 11:44, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Naja, ich weiß nicht: wenn ich hier in der WP etwas unter Pseudonym publiziere und das dann wortwörtlich auch in meine Diss schreibe, kann ich doch gar nicht nachweisen, dass das auf meinem Mist gewachsen ist? Ich bin da sehr vorsichtig mit den Quellennachweisen, es wäre ein Alptraum, wenn mir vorgeworfen würde, ich hätte irgendwo abgeschrieben.-- Ich habe dir eine email geschrieben, ist die angekommen? Wenn nicht, kann ich meine Frage auch hier stellen, dann haben andere Leser auch was davon.Grüße --Bullpit 17:03, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Bullpit, bin erst heute dazugekommen per Mail zu antworten. Hoffe, es hilft etwas. Wortwörtlich ist natürlich keine gute Idee. Ich hatte Dich so verstanden, dass es sich um ein Exposé handelt. Originelle (also unpublizierte) Gedanken natürlich nie hier veröffentlichen (will WP ja auch auch garnicht). Gruß --GS 16:08, 6. Okt. 2007 (CEST)
Portal Esoterik
Hallo GS,
auf der Seite "Portal Esoterik" bei Themenportale bahnt sich ein Konflikt zwischen mir und FIST an. Da wir uns alle drei schon kennen, wollte ich Dich bitten, ob Du dort vermitteln kannst. Es geht lediglich darum, dass FIST mir doch bitte gestatten soll, dass ich den Link zur Seite "Theosophie" aus der Liste "Okkultismus" nehmen kann, da sich dort sehr viele extrem negative Org. befinden. das ist doch eigentlich nur eine Kleinigkeit- ein Link von hier nach da verschieben. Ich empfinde es als diskrimminierend, dass der Begriff "Theosophie" auf o.g.Weise mit Satanismus etc in Verbindung gebracht wird. Es gibt bereits einen längeren Dialog auf der Disku-seite zum Portal. Danke für Deine Bemühungen!--Robert Michael Schulz 08:32, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Robert, sorry, bin nicht regelmäßig online. Helfe aber gerne, wenn ich kann. Kannst Du mal einen direkten Link posten, damit ich sehe, worum es geht? Gruß --GS 18:25, 11. Okt. 2007 (CEST)
Hallo GS,
hier der Link :
- Portal:Esoterik
- Portal Diskussion:Esoterik hier:Richtungen der Esoterik
Danke!--Robert Michael Schulz 18:43, 11. Okt. 2007 (CEST)
kollektive wissenskonstruktion
Hallo GS, die nachfolgenden Äusserungen habe ich der Einfachheit halber von der Diskussionsseite des obigen Beitrags kopiert. Da Du der Autor des Artikels kollektive Wissenskonstruktion bist, schlug Jeanpol vor Dich auf nachfolgende Fragen anzusprechen:
"Als Wissen werden Einträge definiert....". Ist damit das in Datenbanken gespeicherte Wissen(z.B. in der Wikipedia) gemeint?--Heinrich VIII 17:09, 1. Sep. 2007 (CEST)
Warum nicht?--Jeanpol 17:46, 1. Sep. 2007 (CEST) Muss Wissen nicht immer einem Individuum zugeordnet werden? Nur ein Indivduum kann etwas wissen. In irgendeiner Form geschriebenes "Wissen" oder auch auf einem anderen Medium gespeicherte Information unterliegt den Regeln der Kommunikation(evtl. auch mit sich selbst). Damit ist es "nur" nach bestimmten Ordnungsprinzipien angeordnete Materie(Tinte auf Papier). Erst ein diese Ordnungsprinzipien erkennender Verstand macht daraus (für sich) wieder Wissen.--Heinrich VIII 21:39, 1. Sep. 2007 (CEST) Hi Heinrich! Ja, ohne die individuelle, subjektive Wahrnehmung von irgendetwas spielt die Existenz bzw Nichtexistenz von irgendetwas keine Rolle. Um uns, die Wahrnehmenden dessen, geht es. fz JaHn 01:12, 2. Sep. 2007 (CEST) Moin, Jahn, ham'se Dich wieder reingelassen. Mir geht es beim Hauptartikel um die Begriffe "Einträge" und "semantisch". Beide haben(meine ich)mit Kommunikation zu tun und nicht mit Wissenskonstruktion.--Heinrich VIII 12:02, 2. Sep. 2007 (CEST) Ja, se ham mich wieder reingelassen. Feine Sache, so n Schiedsgericht. Also, wenn ich das richtig verstehe, was Du meinst, dann würd ich mal sagen, daß Wissenskonstruktion ohne Kommunikation nicht möglich ist. Zumindest nicht kollektiv. JaHn 16:46, 2. Sep. 2007 (CEST) Stimmt, kollektiv nur mit Kommunikation. Aber mir gehts mehr um die Abgrenzung zwischen Konstruktion und Kommunikation.--Heinrich VIII 18:12, 2. Sep. 2007 (CEST) Konstruieren können Individuen auch etwas ohne Kommunikation mit anderen Individuen? JaHn 18:26, 2. Sep. 2007 (CEST) Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.--Heinrich VIII 18:38, 2. Sep. 2007 (CEST) OK. Ich frag halt lieber immer erst mal nach, ob das, was ich meine, verstanden zu haben, auch was mit dem zu tun hat, was wer gemeint hat. Ja, seh ich auch so: Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Demnach entsteht Wissen, so, wie ich es sehe, im Bewußtsein bzw Gehirn desjenigen, der irgendwelche gegebenen Informationen wahrnimmt. Und zwar dadurch, daß der entsprechende Partizipient in den wahrgenommenen Informationen eine Bedeutung, einen Sinn erkennt. Deswegen wird es zB wohl nicht so gaaanz einfach werden, Rechnern sowas wie künstliche Intelligenz zu verpassen. JaHn 19:56, 3. Sep. 2007 (CEST) Weil, wie es so schön lapidar heißt: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. JaHn 20:03, 3. Sep. 2007 (CEST) Da es sich um kommuniziertes "Wissen" handelt, müsste die Definition von "Wissen" um genau dieses Wort ergänzt werden: Als kommuniziertes Wissen werden Einträge definiert, bei denen bekannt ist, was sie beschreiben oder welche Eigenschaften eines Objektes sie repräsentieren. Kommuniziertes Wissen setzt also eine semantische Struktur voraus.--Heinrich VIII 10:06, 5. Sep. 2007 (CEST) Gibts eine Meinung des Autors dazu?--Heinrich VIII 15:04, 5. Sep. 2007 (CEST) Eine Frage an den Autor: Von welcher Quelle stammt die in den Hauptartikel eingebaute Definition von Wissen?--Heinrich VIII 19:59, 12. Sep. 2007 (CEST)
Da Grabesstille herrscht spinne ich den Gedanken einfach selbst weiter: Das einzige irdische Gebilde, das Ordnungsprinzipien mit dem Potenzial zur Bildung eines Bewusstseins das wiederum zur Konstruktion einer subjektiven Realität fähig ist, ist das Gehirn eines Lebewesens. Wie genau diese Ordnungsprinzipien beschaffen sind weiss kein Mensch? Ist diese Aussage nach heutigem Wissensstand richtig oder falsch?--Heinrich VIII 22:27, 11. Okt. 2007 (CEST)
"Grabesstille"? Das bedeutet nicht, dass niemand da ist, sondern dass niemand sich äußert. Deine Fragen sind ja komplex und erfordern, dass man nachdenkt. Der Autor ist GS. Spreche ihn doch direkt an... Mich interessiert seine Antwort auch.--Jeanpol 06:51, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt keine kanonische Definition von Wissen. Die meisten Definitionen sehen Wissen aber an das menschliche Bewusstsein gebunden. "Knowledge is the ability to act" ist eine lapidare Erklärung. Es gibt aber auch Definitionen, die Wissen von einem menschlichen Bewusstsein abkoppeln. Diese Vorstellung von "geronnenem Wissen" ist vor allem für IT-gestützte Ansätze interessant (Knowledge Management). In der erstgenannten Fassung kann Wissen übrigens auch nicht kommuniziert werden, sondern nur Informationen. Wenn diese Informationen in einem bestimmten Kontext eingesetzt werden, handelt es sich um Wissen. --GS 21:24, 12. Okt. 2007 (CEST)
Kommuniziertes Wissen ist also Information?--Heinrich VIII 23:10, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Man kann Wissen nicht kommunizieren. Wenn Wissen die Fähigkeit zu handeln ist, so kann man diese Fähigkeit nicht mitteilen. Man kann nur Informationen kommunizieren, die dann im Rahmen eines Selektions- und Einordnungsprozesses zu Wissen (oder besser zu einem Teil des Wissens) werden können, also der Fähigkeit zu handeln. --GS 11:51, 14. Okt. 2007 (CEST)
Beschränkt sich die "Fähigkeit zu handeln" nicht nur auf Individuen?--Heinrich VIII 17:35, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Völlig richtig. Eine Definition, die relativ nahe an einer kanonischen Definition ist, lautet: "Wissen ist die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden." (Probst, Raub und Romhardt, 1997). Voraussetzung für Wissen ist jedoch ein Gedächtnis. Dieses wird definiert als "System von Wissen und Fähigkeiten, um Wahrgenommenes, Erlebtes oder Erfahrenes über den Augenblick hinaus zu sichern und zu speichern, um es zu einem späteren Zeitpunkt wieder abrufen zu können." (Probst, Raub und Romhardt). Bei der Frage der Bewahrung von Wissen kommen auch die interpersonale Dimension ins Spiel. Denn bei der Speicherung von "Wissen" werden folgende Arten unterschieden: 1. individuelle Bewahrung, 2. Bewahrung im kollektiven Gedächtnis, 3. Elektronisches Gedächtnis. Wenn man die obige Definition allerdings ernst nimmt (das tun nicht alle), wird kein Wissen bewahrt, sondern es werden Daten und Informationen gespeichert. Wissen entsteht, wenn Individuen diese kontextbezogen zur Lösung von Problemen einsetzen, also handeln. --GS 12:41, 15. Okt. 2007 (CEST)
Verstehe. Die "semantische Struktur" ist meiner Meinung nach immer ein Merkmal von Informationsübermittlung. Wird der Begriff Semantik überhaupt ausserhalb sprachlicher Informationsübermittlung verwendet?.--Heinrich VIII 21:08, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Semantik wirkt bereits auf der Ebene von Zeichen. --GS 21:14, 15. Okt. 2007 (CEST)
Gibt es denn Anhaltspunkte dafür, dass dem Gehirn die Sinneseindrücke in codierter Form(als Zeichen) übermittelt oder dort in einer codierten Form gespeichert werden? (Für die sprachliche Kommunikation müssten dann auch ziemlich leistungsfähige Konvertierungsmöglichkeiten vorhanden sein)--Heinrich VIII 22:33, 16. Okt. 2007 (CEST)
Hallo GS, wartest Du auf den "Draft" von Fossa? Der wird vermutlich eh nie fertig.--Heinrich VIII 20:40, 8. Nov. 2007 (CET)
"Die meisten Definitionen sehen Wissen aber an das menschliche Bewusstsein gebunden."? Das halte ich fuer ein verschaerftes Geruecht, mindestens bei good old Niklas kann ich Dir mit ein bisschen Muehe eine nicht an das menschliche Bewusstsein gebundenen Wissensbegriff herausklamuesern. Im Grunde laeuft aber das gesamte Paradigma des Sozialkonstruktivismus, das eigentlich nunmehr dominant ist, darauf hinaus. Ich schreib grad was dazu und melde mich hier nochmal, wenn ich einen ersten Draft fertig habe. Fossa?! ± 12:20, 14. Okt. 2007 (CEST)
Diese Diskussion ist ja ganz interessant, hat aber wenig mit der Wikipedia zu tun. Per WP:TF und WP:QA haben wir hier im Grunde erkenntnistheoretischen Fundamentalismus zu betreiben und lediglich die allgemeinen Aussagen des Wissenschaftsdiskurses als basale Meinungen abzupinseln. Wir konstruieren hier kein Wissen, sondern ein vernünftiges Faksimilie davon. --Asthma 13:12, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Wie Du sagst, sie hat wenig, nicht gar nichts mit der Wikipedia zu tun. De facto ist das hier naemlich alles andere als ein Faksimilie der Wissenschaft, in vielen Bereichen ist es eine reine Presseschau und kann auch gar nichts anderes werden, weil es eben keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu Emina Jahovic gibt, und weil etliche Wikinasen meinen, nicht nur die Wissenschaft, sondern auch der Staat, der Verfassungsschutz, die Kirchen, L. Ron Hubbard, Tom Cruise und en:Tilman Hausherr muessten bei Scientology unbedigt zu Worte kommen, weil sie so fuerchtlich profundes Wissen liefern wuerden. Ist hier halt keine Enzyklopaedy, sondern eine andere Art Wissenskonstruktion, bei dem WP:NOR nur ein Damm ist, die abernteuerlichsten Privattheorien zu entfernen. Fossa?! ± 14:11, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Enzyklopädy ist immer auch verkörpertes Ideal, sowohl das de facto als auch deren vermeintliche Begründung. Was nebenher (Journaillenkolportage, Googeleien etc.) läuft, ist weniger interessant als die Frage, warum das notwendig nebenher sein muß und im Zweifelsfall rauszufliegen hat. Womit wir wieder bei der Enzyklopädy wären und warum diese eine Enzyklopädie sein oder werden soll, aber weder eine ist noch keine ist, sondern sowohl als auch. --Asthma 15:51, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Wikipedia soll eine Enzyklopädie sein. Inwieweit sie das ist, kann ich nicht beurteilen. Neben den vielen Informationen(die ich ausgiebig nutze)bietet Wikipedia aber die wahrscheinlich einzigartige Möglichkeit dem Autor zu seinen Ausführungen Fragen zu stellen. Nichts weiter will ich hier tun. Ich hoffe, dass das dem "Geist" dieser Online-Enzyklopädie nicht widerspricht. Sollte ich mal mehr Zeit haben, versuche ich auch an der Autorenarbeit teilzunehmen(falls bis dahin nicht alle Artikel geschrieben sind).--Heinrich VIII 20:04, 17. Okt. 2007 (CEST)
Hallo GS, Benutzer:KnightMove will mit m.E. unzureichenden Argumenten die Einleitung verändern; ich weiß nicht, ob du den Artikel noch auf der Beobachtungsliste hast. Kannst du vielleicht mal ein Wort dazu sagen? Danke im Voraus und herzliche Grüße, --Φ 13:59, 2. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Phi, Du scheinst bereits Unterstützung zu haben. In der Sache selbst könnte ich mir auch vorstellen, den Satz im Text, nicht in der Einleitung zu bringen. Dann wäre die Einleitung halt rein definitorisch. Ganz streichen sollte man den Satz aber natürlich nicht. Gruß --GS 15:32, 2. Nov. 2007 (CET)
Lieber GS, könntest du bitte mal auf der Diskussionsseite zum Kennedy-Attentat vorbeischauen? Mehrere Benutzer wollen die belegte Information, dass der Mainstream der veröffentlichten Meinung weiterhin der Alleintäterthese anhängt, löschen; außerdem wehren sie sich dagegen, dass im Artikel erwähnt wird, dass die Zweifel an der Alleintäterthese in der Geschichtswissenschaft keine oder allenfalls eine krasse Außenseiterrolle spielen. Diese Erwähnung halte ich aber aufgrund der Wikipedia-Vorschriften zu Minderheitenmeinungen für unerlässlich. Du musst nicht die ermüdend lange Diskussion lesen, schau einfach in den Tread Letzter Versuch. Danke im Voraus, --Φ 20:55, 8. Nov. 2007 (CET)
- Hallo GS,
- im Deinem eigenen Interesse bitte ich Dich, die Beiträge Diskussion:Attentat_auf_John_F._Kennedy#akademische_Darstellungen und Diskussion:Attentat_auf_John_F._Kennedy#Theoriefindung.2C_POV_.2B_Irrelevantes SORGFÄLTIG zu lesen.
- Dein gestriges Statement erfolgte weniger als eine Stunde, nachdem der Benutzer Phi Dich als einen "Admin seines Vertrauens" konsultiert hat (was er offenbar schon mal getan hat, siehe oben).
- Phi suggeriert angebliche Verstöße gegen Wikipedia-Regeln und doziert, obwohl insoweit bei seinen Kritikern Konsens herrscht. Demgegenüber vertritt Phi die Alleintäter-These (POV?) mit religiöser Inbrunst, was ihm grundsätzlich NIEMAND VERÜBELT. Er fordert jedoch, dass die Alleintäterthese BEVORZUGT werden soll, versuchte hartnäckig, Zweifler zu psychologisieren (Diskussion:Attentat_auf_John_F._Kennedy#Pathologisierung_entfernt) und sein Meinungsdiktat aufzudrängen. Phi verweigert seinen Kritikern eine Sachdiskussion, was angesichts solch gewichtiger Gegenargumente wie etwa dieser ZDF-Doku nicht akzeptabel ist.
- Angesichts Deiner Belehrungen, die Phis Kritiker als scheinbar uneinsichtig diskreditiert, darf ich höflich um eine zeitnahe Reaktion bitten.--Markus Kompa 09:36, 9. Nov. 2007 (CET)
Hallo Markus, ich finde es gut, dass Du zum Dialog bereit bist. Auf der Diskussionsseite scheint mir das Klima weit weniger konstruktiv zu sein. Ich habe mir durchaus sorgfältig den Satz angesehen, den Phi zuletzt eingefügt hat. Eine wichtige Information. Was ist daran religiöse Inbrunst. Man wird soetwas schwerlich ignorieren wollen. Das einzige, was ich zu Phis Satz anzumerken hätte, wäre, dass es sich um einen synoptischen, keinen rein deskriptiven Satz handelt. Es wäre noch besser, so eine Synopsis einer Instanz zuzuordnen. Ansonsten stellt der Satz nur dar, wie es ist. Was soll daran POV sein? Ich bitte die Kirche mal im Dorf zu lassen. --GS 22:24, 9. Nov. 2007 (CET)
- Hallo GS,
- schade, dass dieser Dialog schon mit einer halben Unterstellung beginnt, denn selbstverständlich bin und sind wohl auch die anderen Kritiker zu einem Dialog bereit, den wir ja vehement gesucht haben.
- Es geht nicht explizit um eine bestimmte Äußerung von Phi, sondern um sein gesamtes Engagement, in diesem Artikel die Oswald-Alleintäter-These als vorzugswürdig zu präsentieren, Zweifler in Gaga-Ecke zu stellen (erst nach langer Gegenwehr hat er die Psychologisierung entfernt), usw. Dies ist insofern peinlich, da sogar konservative Medien wie das ZDF die Alleintäter-These als widerlegt betrachten, vgl. ZDF-Doku und Phi jeden (mehrfach geforderten) Beleg dafür schuldig bleibt, dass gegenwärtig die Mehrheit der "akademischen" Autoren die Alleintäter-These nicht bezweifeln.
- Anders, als Du es auf der Diskussionsseite forderst, kann ich Dir leider nicht ersparen, die von mir aufgezeigten Diskussionsblöcke zu lesen und Dir ein Urteil darüber zu bilden, ob Phi in der Lage ist, zu ungeklärten Sachverhalten mit der gebotenen Distanz zu schreiben. Offensichtlich ist für Phi eine andere Wahrheit als die Oswald-These nicht vorstellbar. Kritiker werden als "randständig" diskreditiert, favorisierte Autoren als "akademisch" etikettiert, usw. Phi nimmt den Sachverhalt selektiv wahr.
- Die Tatsache, dass Du Phis Unterstellungen bezüglich seiner Kontrahenten blind übernommen hast (dies schließe ich daraus, dass Du ihm in weniger als einer Stunde beigesprungen bist, was für das Erfassen des Sachverhalts und der Video-Quellen definitiv nicht ausreicht) und seine Kritiker zu einer Art "Anti-Phi-Verschwörergruppe" stilisierst, finde ich subpotimal.
- Insgesamt durchziehen den Artikel lauter unterschwellige Wertungen wie die inflationäre Formulierung "eindeutig", dieses ausgerechnet in Schlussfolgerungen!!! Ob das nicht doch ein kleines bisschen POV ist?
- Aufgrund der gegenwärtigen Sperrung, die mit der "Kappes" (nicht) begründet wurde, können gegenwärtig nicht mal unstreitige Schlampigkeitsfehler korrigiert werden.
- Dieser Artikel ist für mich ein Paradebeispiel für die Wikipedia, die so zuverlässig ist wie eine Kette, deren Brauchbarkeit von ihrem schwächsten Glied abhängt. Ich war letztes Jahr am inzwischen durch den Wiki-Scaner berühmten Edit-War bzgl. der MLP AG nicht unbeteiligt und hatte bedingt durch die Untätigkeit der Admins demoralisiert schließlich das Feld für ca. 10 Monate den PR-Fuzzis überlassen, bis mich couragierte Admins um Revision gebeten haben. Ich nehme für die Analyse von streitigen Sachverhalten normalerweise einen Stundensatz von 230,- Euro. Für lähmende Auseinandersetzungen mit selbsternannten Meinungsdozenten fehlt es mir an Zeit und langsam auch an Lust. Grüße --Markus Kompa 14:12, 10. Nov. 2007 (CET)
Lieber Markus, zunächst: Schlampigkeitsfehler kann ich jederzeit korrigieren. Einfach auflisten, ich setze dann um (wenn sie unstrittig sind, ist das auch kein Problem). Wenn es nicht um einzelne Beiträge von Phi geht, verstehe ich nicht, warum sie dennoch revertiert werden. Ein Reflex? Prinzip? Wenn es um Nuancen wie das Wort "eindeutig" geht, wird sich leicht eine Lösung finden lassen. Wenn es seriöse Kritiker der Alleintäterthese gibt, werden sie genannt. Das hat Phi auch ausdrücklich gesagt. Ich kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass zumindest einige der Diskutanten die Dominanz der Alleintäterthese aus unsachlichen Gründen aus dem Artikel haben wollen. Bei Wikipedia übrigens ein übliches Problem, gerade bei so umstrittenen Themen. Ich bin auch Berater mit hohen Stundensätzen. Wir tuen uns beide einen Gefallen, wenn wir uns auf Denotationen konzentrieren und Konnotationen weglassen. Mit welchem Satz von Phi im Artikel gibt es ein Problem? Warum soll die Dominanz der Alleintäterthese nicht im Artikel genannt werden? Gruß --GS 14:37, 10. Nov. 2007 (CET)
- Auf der Diskussionsseite ist alles gesagt. Für das Lemma "Attentat auf JFK" sind Fakten relevant, nicht aber aber die Bewertung durch selektiv als "akademisch" und "dominant" wahrgenommene bzw. geadelte Autoren. Wenn Theorien überhaupt bewertet werden sollen, dann sollte das mit der gebotenen Sensibilität und Zurückhaltung erfolgen. Die Alleintäter-These entspricht kaum dem gegenwärtigem Stand der Forschung. Deren angebliche Dominanz im Jahre 2007 ist unbelegt und eher unwahrscheinlich. --Markus Kompa 15:00, 10. Nov. 2007 (CET)
- Jetzt hast Du Dich aber in das weite Feld der Meinungen zurückgezogen. Wo wird denn gesagt, wie in Wikipedia Theorien zu bewerten sind? Wer sagt, dass die Alleintäterthese kaum dem gegenwärtigen Stand der Forschung entspricht? Natürlich muss in Wikipedia die Frage beantwortet werden, wie ein Thema durch die Fachwelt eingeschätzt wird. Da die Fachwelt nie homogen ist, muss es um eine mehrheitliche Einschätzung gehen. Daher sind aktuelle und anerkannte synpotische Quellen zu rekrutieren. Deren Sichtweise wird, sauber attributiert, in Wikipedia übernommen. Alles andere werde ich nicht unterstützen. --GS 15:07, 10. Nov. 2007 (CET)
- Du gehst von der gleichen, falschen Grundvoraussetzung wie Phi aus: Es ist nicht die Aufgabe anderer zu widerlegen, dass "die Alleintäterthese dem gegenwärtigen Stand der Forschung entspricht", sondern an ihm/dir zu belegen, dass dem so ist. Erst wenn er/du Belege beigebracht habt - und Privatmeinungen/Theoriefindungen sind keine Belege - dann könnt ihr einen Gegenbeweis erwarten. Nicht vorher. Und ob du/er 4, 10 oder 3254 Werke aufzählt, die angeblich die Alleintäterthese stützen, tut nichts zur Sache, da es sich hierbei um Theoriefindung und nicht um einen Beleg handelt. Ein echter Beleg wäre z.B. eine wissenschaftliche Studie die zu dem Resultat kommt, dass 60% aller im nordamerikanischen Bereich veröffentlichten Werke von Fachleuten über das Kennedyattentat die Alleintäterthese stützen.
- Falls du aber tatsächlich einen Gegenbeweis vor dem eigentlichen Beweis erwartest, kann die Diskussion sofort beendet werden. --P UdK 15:49, 10. Nov. 2007 (CET)
GS, wenn Dein Statement auf der JFK-Diskussion Wenn der Beleg dünn ist, so ist das kein Grund, den Satz zu löschen. Genausogut kann man weitere Literatur hinzunehmen. Dein Ernst gewesen ist, würde mich interessieren, womit Du Deinen Stundenlohn verdienst. Diese Vorgehensweise erinnert mich mehr an die trotzige Verteidigung eines religiösen Glaubensbekenntnisses als an ergebnisoffene Wissenschaft. Deine Interpretation, ich wäre für eine Bewertung von Meinungen, weckt auch gewisse Zweifel an Deiner Lesekompetenz. Da hat Phi ja genau den richtigen "Admin seines Vertrauens" gefunden ... Ich verschwende meine Zeit. --Markus Kompa 19:34, 10. Nov. 2007 (CET)
- Und ich habe die Sache innerhalb gleich zu Anfang richtig eingeschätzt und brauchte nur eine Stunde. Wenn ich immer so schnell und treffsicher bin, sollte ich den Stundenlohn noch erhöhen. --GS 23:35, 10. Nov. 2007 (CET)