Diskussion:Switch (Netzwerktechnik)
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Geschwindigkeitsunterschied der Switchingmethoden?!?
Aus meiner Sicht ist ein Geschwindigkeitsunterschied bei den Switchingmethoden irrelevant, da die Unterschiede kaum messbar und auf jeden Fall nicht spürbar sind. Der Store-and-Forward-Switch hat deutlich höhere Hardwareanforderungen als die anderen Technologien. Die Verzögerung, die durch diese Switchingmethode entsteht, spielt jedoch keine Rolle für die Datenübertragung. Die Frage ist eher, ob man die Kollisions- und Fehlererkennung tatsächlich benötigt? --Michael Rößle 16:09, 4. Nov. 2006 (CET)
- Die Switching-Methode macht den Unterschied zwischen einem performanten und einem lahmen Unternehmensnetzwerk, weil sie nämlich direkt den Durchsatz des Switches in Paketen pro Sekunde beeinflusst. Nur im Heimnetzwerk ist dieser Durchsatz meistens egal. --Echoray 22:26, 28. Sep. 2007 (CEST)
CRC-Link
Unter 1. Funktionsweise/Store and Forward ist ein Link nach CRC. Ich wollte das gerade mal von der Begriffsklärungs- auf die Cyclic Redundancy Check-Seite umbiegen, bin mir jetzt aber nicht sicher ob das gewollt ist, da ja der Zwobot alle ^[A-Z]{3}$ ignoriert.
- Naja, da keiner was dazu gesagt hat, habe ich den Link jetzt mal umgebogen. Mal sehen, ob er so bleibt. :)
Inhalt (Ergänzung )
für die forwarding Table kenne ich noch den Begriff adress lookup table, also dort, wo der Switch nachsieht, von welchem Port er irgendwann ein Paket (absendeadresse) für diese Zeiladresse bekommen hat. (Quelle: Datenblatt des 5-Port-Chip KS8995MA ).
Diese Tabelle wird - durch Ausschalten zurückgesetzt. - zum Teil (also für eine Adresse), wenn ein Timeout (Wert je nach Gerät) verstrichen ist, z.B. nach 10 Minuten...
Des Weiteren gibt es einige Leistungsmerkmale: - Mbit/s (Megabit per Second) - kpps (Kilopackets per second) - Speicherbandbreite Backbone - Größe des Zwischenspeicher und zuordnung zu den Ports (fest / variabel)
- managebar oder nicht - ist auch noch ein (großes) Thema.
mfg, Tomcat42 (der sein passwort grad nicht bei der Hand hat....)
Cut-Through
Nach meinen Unterlagen (Informatik 4.Semester Rechnernetze) ist eine primäre Eigenschaft der Cut-Through Funktionsweise die Weiterleitung von noch nicht komplett empfangenen Paketen, wodurch zwar keine Verbesserung der Latentzeit entsteht, jedoch gegenüber Store-and-Forward allgemeine Geschwindigkeitsvorteile entstehen.
Nachtrag zu Cut-Through
Ich finde wie der Artikel Cut-Through nun beschrieben ist, ist es ok. Aber die Passage: " Latenzzeit in Bit beträgt hier 112. Sie setzt sich aus der Präambel (8Byte) und der „Destination-MAC-Adresse” (6Byte) zusammen." finde ich nicht gut formuliert. Außerdem wird die Latenzzeit in Zeiteinheiten (z.B. Millisekunden (ms)) und nicht in Bit gemessen. Da ich nicht mehr genau weiß, wie man das umrechnet, fodere ich jemanden, der das weiß, auf dies zu korrigieren.
--[[Benutzer:Tobevision|-- [[Benutzer:Tobevision|-- Tlalox 6. Jul 2005 15:55 (CEST)]]~]] 6. Jul 2005 09:07 (CEST)
Unterschied zwischen Cut-Through und Fast Forward?
So wie das im Moment beschrieben ist, klingen die beiden genau identisch. Kann das jemand der Ahnung hatte bitte ein bisschen klarer formulieren? (5. Aug 2006)
Funktionsweise
Nach dem einleitenden Satz "Das eigentliche Switching, also die Entscheidung, an welchem Port ein gerade eingetroffener Frame wieder herausgeschickt wird, kann nach folgenden Methoden erfolgen:" wird nicht beschrieben, wie der Ausgangsport bestimmt wird, sondern vielmehr unter welchen Bedingungen Pakete weitergeleitet werden. Daher schlage ich folgende Formulierung vor:
Die Weiterleitung von Paketen/Frames in einem Switch kann nach folgenden Betriebsmodi stattfinden, die sich hinsichtlich ihrer Verzögerungszeit und Fehlerkorrektur unterscheiden:
Store-and-Forward – Die grundlegendste, aber auch langsamste Switching-Methode. Sie wird von jedem Switch beherrscht.
Cut-Through – Eine sehr schnelle Methode, wird hauptsächlich von besseren Switches implementiert.
Sind diese beiden Sachen nicht vertauscht? Es ist doch eher so das jeder Switch Cut-Through beherscht da dies eine sehr "einfache" Methode ist und Store and Forward aufgrund seines benötigten Speicher Platzes eher von besseren Switches benutzt wird.
Nein die sind nicht vertauscht. Store and Forward muss von jedem Switch beherscht werden. Das ist der Standard nach der IEEE802. Ein Cut-Throug Switch muss immer auch Store an Forward unterstützen da er z.b. Broadcast Nachrichten nur dann im Cut Through weiterleiten kann wenn alle Ports beim Eintreffen frei wären. Das ist aber selten der Fall. Ich denke ich kann die meisten Fragen hier beantworten. Werde mir nächstes Wochenende mal Zeit nehmen.
Store-and-Forward
Das eigentliche Merkmal von Store-and-Forward ist, dass der Switch das Paket erst weiter schickt, wenn er das ganze Paket empfangen hat. Bei viel Datenverkehr kann daher natürlich leichter ein "Stau" entstehen als beim Cut-through-Verfahren.
Eine Bridge kann auch mehr als 2 Ports haben
Meiner Meinung nach kann eine Bridge auch mehr als 2 Ports haben. "Im Unterschied zu Bridges haben Switches mehr als 2 Ports (meist zwischen 4 bis 48 Ports) und können mehrere Ports unabhängig voneinander zeitgleich verbinden (non Blocking)"
Eine Bridge unterscheidet sich nur darin, dass eine Bridge NUR Store-and-Foreward kann ein Switch hingegen kann außerdem auch Cut-Through und Fragement-Free. Also: Jeder Switch ist eine Bridge, aber nicht jede Bridge ist ein Switch!
"Switch (Computertechnik)" in "LAN-Switch" ändern
Der Artikel behandelt nur LAN-Switches, deshalb sollte auch der Titel entsprechend angepasst werden. Es gibt schließlich auch noch andere Switches im Computerbereich, z.B. Fibre Channel-Switches in SAN-Fabrics.
Latenzzeit setzt sich aus Präambel und Destination-MAC-Adresse zusammen?!
Im Punkt 1.1 unter Cut through steht folgendes:
„Die Latenzzeit in Bit beträgt hier 112. Sie setzt sich aus der Präambel (8 Byte) und der „Destination-MAC-Adresse“ (6 Byte) zusammen.“
Entweder stehe ich auf dem Schlauch oder das ist totaler Schwachsinn.
Du stehst auf dem Schlauch: richtige Antwort ist 1,12µs
-> ((6Byte+8Byte)*8)/100Mbps=1,12µs
Promiscuous Mode
Die angeschlossenen Karten können den Promiscuous Mode signalisieren, womit ein Switch effektiv zu einem Hub umfunktioniert wird - die angeschlossene Karte hört jetzt den gesamten Traffic mit. Damit wäre die Argumentation "schwierig zu debuggen" hinfällig, aber diese Angelegenheit sollte auch noch in anderer Form in den Artikel einfließen. Bitte erweitern. --Yanestra 06:31, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Ich denke nicht, dass man einem ernsthaften Switch irgendwie signalisieren kann, dass das Endgerät jetzt im Promiscous Mode ist und gerne den kompletten Verkehr sehen würde. Der Promiscous Mode ist so ein Überbleibsel aus der Zeit, als es noch Hubs gab. Was die Netzwerkkarte macht, interessiert aber den Switch nicht. --Echoray 22:30, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Promiscuous Mode signalisiert nichts an irgendwelche Switches. NICs wissen ja nichtmal, dass sie an einen Switch angeschlossen sind, können also auch nichts signalisieren. --Tashbarg 10:50, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo? So ein grober Unfug. Bitte dann doch noch mal nachlesen, Leute. --84.58.250.148 21:59, 26. Okt. 2007 (CEST)
Einleitung
In der Einleitung sind die Definitionen Layer 2 zu Layer 3 falsch. z.B." Professionelle Layer-3- bzw. höhere Switches verfügen in der Regel über Management-Funktionen; neben den grundlegenden Switch-Funktionen verfügen sie zusätzlich über Steuer- und Überwachungsfunktionen, die auch auf Informationen aus höheren Schichten als Layer 2 beruhen können, wie z. B. IP-Filterung, VLAN, " Layer 2 switche kennen natürlich VLAN's auch Managmentfunktionen sind ihnen nicht unbekannt. Ausserdem verfügen vernüftige Layer 2 switch auch über snmp Funktionalitäten zu Überwachungs- und Statistikzwecken.
Die únterscheidung dieser zwei Geräteklassen ist folgende. Layer 2 Switche treffen ihre forward entscheidung anhand von Vlan und MAC-Adresse Layer 3 Switche ihre nach Layer 2 Info (IP-Adressen)