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Wikipedia:Auskunft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Auskunft-Intro


29. Oktober 2007

Altes Deutsch?

Im Artikel Walter Glaser (Physiker) findet sich die Formulierung "...wurde das [...] Ernennungsdekret aber Glaser nicht mehr ausgefolgt." Gibt es "ausgefolgt" wirklich und wenn ja was heißt das? -- Ben-Oni 19:38, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein m.W. bis heute verwendeter Austriazismus für "übergeben", "aushändigen". Im Interesse der breiteren Verständlichkeit wäre es aber sicher nicht schlecht, einen geläufigeren Begriff zu verwenden. --Density 19:44, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) "Ausfolgen" ist ein Synonym zu "aushändigen". -- ChaDDy 19:45, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich war mutig... ;) --Hobelbruder 23:01, 29. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schließe mich der Aussage von Density an. Das Wort versteht doch kaum ein Nicht-Österreicher, und wer hat schon einen Duden zur Hand, um die Bedeutung nachzuschlagen (ganz abgesehen davon, dass das zum Verständnis von Wikipedia-Artikeln nicht notwendig sein sollte)? — Daniel FR (Séparée) 23:02, 29. Okt. 2007 (CET) (War Bearbeitungskonflikt, mein Beitrag dürfte damit wohl superfluos sein. ;))[Beantworten]

ausfolgen ist ein ganz normales Wort (siehe hier) und wird insbesondere bei Amtshandlungen verwendet, z.B. "Fundgegenstände eine gewisse Zeit aufbewahren sowie an Verlustträger ausfolgen", "Bestätigung über einen mindestens 6-stündigen Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall - muss spätestens bei Ausfolgen des Führerscheins vorgelegt werden" und findet sich auch wesentlich häufiger als das Wort "aushändigen" in Gesetzestexten, z.B. in der Ausbildungsordnung EDV-Kaufmann: "Fachgerechtes Verpacken und Ausfolgen der Waren". Entsprechend gehe ich davon aus, das Glaser das Ernennungsdekret nicht bloss ausgehändigt werden sollte, sondern ausgefolgt. --Lx 00:08, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Und was heißt "ausfolgen" nun über "aushändigen" hinaus? Ich bin immer noch dafür, das Wort nicht zu verwenden, weil ich (trotz eurer Gelehrsamkeit) weiter davon ausgehe, dass das Wort weithin unbekannt ist. -- Ben-Oni 17:25, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Ausfolgen" in seiner heutigen Bedeutung ist kein Altdeutsch, sondern als Prägung der Kanzleisprache im 19. Jahrhunderts sogar verhältnismäßig jung und eine Nebenform des heute kaum noch gebräuchlichen Ausdrucks "abfolgen"; im weiteren Sinne heißt es tatsächlich aushändigen, wie das Beispiel oben aus der Ausbildungsverordnung zeigt, die spezielle Bedeutung wird im Zusammenhang mit (personenbezogenen) Urkunden gebraucht (Führerschein, Diplom, Zeugnis usw.), deren Aushändigung zugleich einen Rechtsakt darstellt: dass der Führerschein vorliegt, ist noch nicht erheblich, erst durch das Ausfolgen dieses Dokuments ist der Empfänger auch berechtigt, ein Fahrzeug zu führen. Das Wort ist hier schon richtig und Du kannst es ruhig verwenden. --DasBee 15:07, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann aber bitte auch in einer Fußnote oder in Klammern erläutern, sonst stehen alle Nichtjuristen dumm da. — Daniel FR (Séparée) 02:00, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


1. November 2007

Ein Drucker zwei Rechner

Einfache Frage (hoffe ich): Ich habe einen Drucker mit USB-Anschluss (keine parallele Schnittstelle vorhanden) und zwei Rechner. Kann ich den Drucker über beide Rechner (natürlich nicht gleichzeitig) ansteuern? Gibt's dafür spezielle Kabel? --217.255.100.175 22:26, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Du kannst ihn an einen anschließen und an den anderen freigeben (wenn sie im Netzwerk hängen).--Flominator 22:47, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Router mit USB Anschluß, damit kannst du den Drucker dann wie einen Netzwerkdrucker nutzen. --Btr 22:56, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm, also eine direkte Anschlussmöglichkeit gibt es nicht? Ich habe eben weiter recherchiert und bin auf ein Y-USB-Kabel gestoßen. Geht es damit auch? --217.255.100.175 23:05, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt keine funktionierenden Y-Kabel für USB. Aber es gibt eine Menge Krempel für USB der jede Menge Ärger erzeugen kann. Eine Umschaltbox ginge. Aber Windows ist realtiv empfindlich wenn man USB Geräte häufig einsteckt und wieder entfernt. Die sauberste Lösung wäre es einen kleinen Printserver zu nehmen, dann ist es auch kein Problem auf drei, vier etc. Rechner zu erweitern. TheBug 23:16, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

USB-Umschaltbox geht ganz gut, auch während die PCs laufen. Gibts im einschlägigen Regal in den einschlägigen Märkten von den einschlägigen Herstellern. --Rudolph H 12:49, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Solange es kein eigener Hub ist wird keine Y-Kabel geben. Und dann auch nur in die andere Richtung, also mehrere Geräte an einen PC-Stecker, nicht umgekehrt. Entweder du schließt den Drucker an einen PC an und musst vom anderen Rechner dann immer über LAN drucken, oder du schließt den Drucker als Netzwerkdrucker an, was aber IMHO nicht immer so einfach möglich ist. -- Jonathan Haas 12:10, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch KVM-Switches, bei denen außer Tastatur und Maus ein USB-Anschluss umgeschaltet wird. Damit müsste das eigentlich funktionieren. (KVM-Switches bei eBay) — Daniel FR (Séparée) 02:26, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@Fragesteller: Du kannst auch einen sog. Printserver nutzen, ich habe gute Erfahrungen mit einem DP 300-U von D-Link gemacht.HardDisk rm -rf 22:47, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

2. November 2007

Gesucht:Songtext

  • lief heute früh im Radio; ich glaube Antenne Thüringen
  • habe nur die ersten Worte z. T. gehört: "Ein neuer (oder heller) Stern ... vorüber ...
  • Melodie (ungefähr): du-du-du-du-duuuu-duuuu
  • wahrscheinlich Lied der NDW

--78.52.220.49 12:46, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du die Zeit genauer eingrenzen kannst, findest du den Titel unter: [1] -- Ralf G. 12:59, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
War doch nicht Antenne Thüringen. --78.52.220.49 13:57, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ganz simpel Ein neuer Stern von G. G. Anderson? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:21, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

„*Melodie (ungefähr): du-du-du-du-duuuu-duuuu“ – das ist ganz großes Kabarett. Danke dafür! --84.58.210.117 15:09, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Für die Zukunft: Einen einzigen, möglichst markanten Satz merken, diesen in Anführungszeichen setzen, und dann bei Google suchen, ggf. noch mit dem Zusatz lyrics. Das hilft fast immer.--Berlin-Jurist

...aber nicht den Titel selbst nehmen. --Eike 23:22, 2. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
mein Spontaneinfall war Ein neuer Tag von Juli, wo zwar kein neuer Stern vorkommt, aber Ein neuer Tag, ein neuer Plan, ein neues Ziel und Ein neuer Start, ein neuer Plan, ein neues Spiel und x-mal der Satz Ich gehe über neu gestellte Weichen (daher vielleicht das "vorüber") ..... so richtig glaub ich nicht dran, aber da ich Thüringer und Julifan bin, stell ich diese These einfach mal auf ;) --slg 00:04, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich musste spontan an "Vom selben Stern" von Ich&Ich denken. Passt zwar wohl textlich nciht, aber das "du-du" hatte ich richtig im Ohr :-) Julius1990 00:07, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mir fiel zuerst „Ein Stern (… der Deinen Namen trägt)“ von DJ Ötzi & Nik P. ein. Kannst Du die Melodie vielleicht mal mit Hilfe eines Mikros summen und aufnehmen und dann hochladen? – viciarg 16:14, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

3. November 2007

Abgespacte Frage zur Exobiologie/Astrobiologie

Gibt es irgendwo rechtliche oder sonstige Planungen/Strategien, wenn Außerirdische auf der Erde landen sollten (insbes. in D)?

  • Wie wird mit ihnen verfahren (Dialog, Freund/Feind, Gefangennahme)?
  • Wer wäre zuständig (UNO)?
  • Gäbe es Vorkehrungen bzgl. Infektionen durch Viren etc./Strahlungen?
  • Gibt es in einem Land der Erde ein Gesetz dazu?

Diese Frage ist ernst gemeint! --84.56.39.185 01:12, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Immerhin werden in § 131 StGB inzwischen auch „menschenähnliche Wesen“ aufgeführt, worunter – zumindest nach Ansicht des Bundestags-Rechtsausschusses – auch Außerirdische zu subsumieren sind. Allerdings hat das wohl andere Gründe als einen bevorstehenden first contact. ;-) Grüße -- kh80 •?!• 02:06, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gelten eigentlich Zombies, Vampire, Werwölfe und Terminatoren als menschenähnliche Wesen im Sinne von § 131? Ich hab nämlich schon Filme gesehen, in denen in grausamer, gewaltverherrlichender und -verharmlosender Weise auf die armen Kerle eingedroschen worden ist. -- Martin Vogel 06:31, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist dann wohl ein typischer Fall von "Der hat aber angefangen!!!" oder "Ich hab ihn nur gehauen, weil er mich sonst gehauen hätte." Die meisten Kriege fangen doch so an. --Sr. F 10:15, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hier mal auch eine ernst gemeinte antwort: hier findest du die UNOOSA. dort sind auch allerlei gesetze und verträge zu finden. soweit ich mich erinnere, gibt es regeln, nachdem der staat, in dem ausserirdische gelandet sind, den uno-generalsekretär informieren muss. dieser übernimmt dann die weitere koordinierung und er wird auch die weltbevölkerung offiziell über die landung informieren.--Dirk <°°> 15:50, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor einiger Zeit hatte mal ein TV-Magazin die verschiedenen deutschen Ämter angerufen und nachgefragt, wer bei einer Landung von Außerirdischen zuständig wäre: Resultat: Niemand. Der BND wollte nur, wenn's Spione sind, das BKA nur, wenn's Verbrecher sind, das Innenministerium ist nur für Inneres zuständig und das Außenministerium nur für Staaten. Hab' leider nur auf einem Ohr zugehört und weiß auch nicht mehr, welches Magazin das war. --DaB. 21:34, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vermutlich Welt der Wunder Ufos - Wer ist wirklich zuständig?. Wird bei uns nicht anders sein. Ich seh schon - wenn mal so ein Ausserirdischer bei mir im Garten landet fühlt sich erst keiner zuständig, und dann beschwert sich die UNO das keiner dem Generalsekretär bescheid gesagt hat. Oder die Ausserirdischen machen gleich bei der Landung klar, dass sie verbrecherische Spione aus einem Staat sind, der nur zufällig und vorübergehend auf einem anderen Planeten platziert ist, aber eigentlich zu Europa gehört. Wenn sie dann auch noch gültige Pässe mit gefälschten biometrischen Daten dabei haben, sollte der Fall klar sein ;) Da kann ich nur hoffen, dass die ersten Ausserirdischen woanders landen. Zumal die Exo-Soziologie leider noch nicht so weit ist um uns da irgendwelche Verhaltenstipps geben zu können - ausser dass man sich von seinem Kohlenstoffchauvinismus verabschieden sollte (obwohl das glaub ich eher aus der Exobiologie kommt oder). --Lx 00:05, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Arme des heiligen Johannes

Die Arme des Heiligen Johannes sollen wie nebenstehend aussehen. Zumindest heißt das Schild im Englischen St. John's arms.

Why? --Proscho 14:00, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Arms kann auch Waffen heißen, vielleicht im Sinn von Waffenschild, Wappen. --Sr. F 14:03, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK): Siehe Arms. -- Martin Vogel 14:05, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber weshalb hat der heilige Johannes (welcher?) ein so merkwürdiges Wappen, was bedeutet es? --80.219.160.146 14:35, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es könnte auch nach einem Ort St. John's benannt sein. -- Martin Vogel 15:24, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich mal hierhin wenden. --80.63.151.42 15:42, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also wenn ich das mal interpretieren darf, dann würde ich sagen, dass das Wappen so etwas wie die Unendlichkeit darstellen soll. Das Emblem hat keinen Anfang und kein Ende und überkreuzt sich mehrfach, womit gemeint sein könnte, dass die Wege des Herrn unendlich sind. St. John ist soweit ich weiss, der Schutzpatron der anglikanischen Kirche. Und St. John's Arms soll dann meiner Ansicht nach, kann mich aber irren, der unendliche Schutz des Heiligen John bedeuten. Man kann den vier Ecken auch noch eine Bedeutung beimessen, indem man einfach die vier Himmelsrichtungen dazu nimmt. Nun liegt Grossbritannien auf einer Insel und ist von vier Seiten her mit Wasser umgeben. War St. John der Schutzpatron der englischen Seefahrer? Da bin ich mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass das auch eine Bedeutung haben könnte. MFG --79.206.58.19 16:16, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das hier auch weiter: [2] Soweit ich das sehen kann bedeutet John soviel wie Gott ist gnädig und kommt vom hebräischen Yochanan. Was dann wiederum bedeutet unter dem Schutz des St. John zu stehen und von ihm geschützt zu werden. --79.206.58.219 16:24, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wird ja immer schlimmer.... --80.219.160.146 16:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Punkt in der Mitte steht für Lady Di, die peripheren Kringel sind: Harry, William, Charles und Camilla (gegen Uhrzeigersinn, wg. Linksverkehr). Quelle: Google.de. EOT --80.63.151.42 17:28, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schlimmer geht immer ;O) Also im englischen Artikel [3] gibts ne Bedeutungserklärung, dieses Zeichen ist hauptsächlich an Sehenswürdigkeiten angebracht. Soweit ich das erkennen kann, haben die vier Kreise tatsächlich sowas wie die Bedeutung der vier Himmelsrichtungen allerdings ist da der englische Artikel [4] auch noch als ein wenig erklärend anzusehen. Ansonsten vielleicht mal unter Heraldik nachschauen? --79.206.58.219 18:15, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie man hier sehen kann, heißt das auf Finnisch "Muu nähtävyys". Vielleicht hilft dir das ja weiter. Mir nicht. -- Martin Vogel 18:38, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Muu nähtävyys" heißt schlicht "Sonstige Sehenswürdigkeit". Das Zeichen wird in allen nordischen Ländern zur Kennzeichnung von Sehenswürdigkeiten benutzt. Der eigentliche Name des Zeichens im Finnischen ist "hannunvaakuna", zu deutsch "Johanneswappen". Woher die Verbindung zum heiligen Johannes kommt (das Zeichen selbst ist ja vorchristlichen Ursprungs) weiß ich allerdings auch nicht. Jossi 10:34, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich könnte schwören, dass ich gestern eine Diskussion zu diesem Teil irgendwo auf einer Wiki gelesen habe. Dort wurde erwähnt, dass ein Softwarekonzern es als Symbol für Eingabe verwendet und dass es ursprünglich eben dieses Zeichen für Sehenswürdigkeiten war.--Tresckow 11:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

wurde in der Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Mai#⌘ - Kulturbrezel schon gefragt. --Fb78 15:10, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
also ich kenn das als Doppelte Abdulsche Tornadobrezel ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:47, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

dieses symbol steht für eine burg, einen turm oder eine andere befestigungsanlage. deshalb wird es vielfach auch als hinweis für sehenswürdigkeiten genutzt.--85.180.145.31 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Körper im All.

Was passiert mit einem menschlichen Körper, wenn er plötzlich im Weltall ist - ohne Druckanzug und so weiter. Klar, ersticken, erfrieren usw. Aber ich denke da an das Vakuum - ist das ne recht blutige Angelegenheit oder bleibt der Körper ganz? --84.152.78.195 15:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal in Raumanzug, sehr genau ist Introduction to How Spacesuits Work, allerdings auf englisch. Im wesentlichen:

  • Ohnmacht da ohne Sauerstoff
  • "Kochen" und gefrieren der Körperflüssigkeiten (Blut usw) mangels Druck (siehe Vakuum#Biologische_Auswirkungen)
  • Ausdehnung von Haut, Organen usw. durch die Reaktion der Flüssigkeiten
  • Extrem niedrige Temperatur: 120 Grad in der Sonne, -100 Grad im Schatten
  • Strahlung (Kosmische Strahlung)
  • Gefahr von Mikrometeoriten getroffen zu werden

--Lx 15:58, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Du wärst so schnell tot, dass die letzten drei Punkte kaum noch was ausmachen. -- Martin Vogel 17:40, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte bedenken, daß z.B. Blut nicht einfach so frei im Vakuum verkochen kann. Der menschliche Körper kann einiges an Druck aushalten, jedenfalls mehr als die läppische Atmosphäre Unterschied auf kurze Zeit. Gesund ist das natürlich nicht; hautnahe Blutgefäße platzen dann und es kommt auch zu Hämatomen. Trommelfelle platzen ebenfalls. Es wird geraten, vorher zu hyperventilieren und dann auszuatmen, denn in der Lunge macht sich der Druckunterschied schon unangenehm bemerkbar. Den ganzen Horrorgeschichten von wegen *platz* *splat* *baaarkh* steht die Physik solide im Weg; das ist wie die Legende von den Fahrradschläuchen, die im Flugzeugladeraum wegen des Unterdrucks platzen, wo doch ein schmaler Pneu locker 6 bis 9 bar wegsteckt.
Was die Temperatur angeht, so ist Vakuum bekanntlich ein ausgezeichneter Thermoisolator. Wo nichts ist, kann auch nichts leiten, also erfolgt Wärmeverlust lediglich durch Abstrahlung. Bis man da kalt bekommt, ist man schon erstickt. --Dr. Zarkov 20:09, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage wurde auch schon in der ZEIT beantwortet: keine Explosion, das Blut wird nicht kochen, man kann sogar kurze Zeit überleben. Tod durch Ersticken oder Herzstillstand. --Phiw 20:28, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK) Es kommt nicht zu Hämatomen, sondern nur zu einem: einem Ganzkörperknutschfleck. -- Martin Vogel 20:33, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Schöne Antwort :) Kann man das Ergebnis irgendwo bei uns einbauen? --Lx 20:36, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich muss gerad an Dave denken. Das war damals alles nur ein Missverständnis. --HAL 9000 02:54, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bilder werden wir wohl keine davon haben, oder? (Okay, ist jetzt ein wenig makaber. ;) ) Wenigstens von einem Ganzkörperknutschtfleck? @Lx: Im Weltall hat es nicht -100 °C, sondern −270,425 °C. Kosmisch betrachtet ist der Unterschied aber nichts... -- ChaDDy 04:02, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kenn mich eh nicht aus, war noch nicht dort. Ich hab die Temperatur nur von dem Link übernommen. Vielleicht haben die das mit dem Mond verwechselt? --Lx 00:11, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt durchaus solche Bilder. Die Kosmonauten der Sojus 11 sind durch einen plötzlichen Druckabfall ohne Raumanzug ums Leben gekommen. Aufnahmen der Wiederbelebungsversuche nach der Landung sind auf der DVD Spiegel TV Nr. 8, "Die Eroberung des Alls" zu sehen. Die Bildqualität ist nicht besonders gut, bei einem der Kosmonauten könnten blaue Flecken im Gesicht sein, keinesfalls am ganzen Körper. --Phiw 16:31, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann es wegen dem plötzlichen Druckunterschied nicht auch zu Schäden wie bei der Dekompressionserkrankung kommen? --StYxXx 20:58, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, dafür ist der Druckunterschied zu klein. Explosive Dekompression erzeugt aber jede Menge Hämatome und kann zu Schäden an der Lunge führen. Kann man sich auf die Dekompression einstellen, dann ist es für kurze Zeit überlebbar. Die Szene aus 2001 Space Odyssee ist realistisch, setzt aber gute körperliche Konstitution und Glück voraus. TheBug 23:11, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wohlstand der Industrieländer

Was sind die Ursachen des Wohlstands in den industriealisierten Ländern? Ist es die Ausbeutung der Entwicklungsländer (z.B. unterbezahlte Rohstoffe gegen überbezahlte Maschinen), sind es die nicht angerechneten Kosten der Inanspruchnahme der Umwelt? Oder was ist es wirklich? Ich wäre sehr dankbar für eine auch einem Ingenieur verständliche Erklärung! (nicht signierter Beitrag von 91.64.122.71 (Diskussion) )

Kurz: Ja. ;-)
Gegenfrage: Was ist Wohlstand?
Ernsthaft: Ich denke, dass demjenigen der diese Fragen schlüssig in einer Form beantworten kann, dass sie jahrzehntelanger wissenschaftlicher Diskussion standhält, mindestens ein Nobelpreis gebührt. Die Fragen lassen sich auf keinen Fall rein wirtschaftswissenschaftlich beantworten und eine sowohl historische als auch politische Betrachtung wäre hier nötig. Eine einfache Antwort in ein paar Sätzen wäre m.E. nicht seriös. --AT talk 22:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Überbezahlte Maschinen sind es mit Sicherheit nicht. Bei solchen zieht man einfach den Stecker raus. -- Martin Vogel 22:37, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und das skurrile dabei ist, dass wir gerade von denen abhängig sind, denke man nur beispielsweise an Afrika: Öl, Produktionsstätten von Firmen, und weiteres... --DerErgaenzerSprich zu mir! 22:40, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
*reinquetsch: Genau, man denke nur an die 6% (Quelle:BP Trade Flows Worldwide) Öl aus Afrika (Anteil am Gesamtimport Europa ohne I, E und Pt) das uns jährlich am Überleben hält. --Meisterkoch ± 23:34, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da gibts eine Menge Erklärungsansätze. Schaut man sich die Entwicklung des Frühkapitalismus und der Industrielle Revolution an, so kommt natürlich der Gedanke man könnte daraus die Ursachen der heutigen Situation herleiten. Zum Beispiel, dass die Basis des Wohlstands vor allem aus dem Übergang von Subsistenzwirtschaft (vereinfacht: Arbeiten um zu überleben) zur Kapitalakkumulation (vereinfacht: Arbeiten um Geld anzuhäufen - und damit auch die Chance investieren zu können) bestanden habe. Schaut man ins England des 18. Jhds um dort die Industrialisierung zu verstehen, so finden sich weitere Faktoren: Neben Kapitalbildung, ausreichenden Rohstoffen, ertragsstarker Landwirtschaft und starkem Bürgertum auch ein "positives" Umfeld für den Aussenhandel. Wenn dies tatsächlich alle so einfach wäre - nun, nach Alexander Gerschenkron sollte dann eine "nachholende Industrialisierung" sehr viel schneller gehen, wenn die Grundvoraussetzungen gegeben sind, da die "Erfolgsrezepte" ja nun bekannt sind. Damit ist man dann auch schon bei der Frage der Entwicklunshilfe - auch die Entwicklungspolitik hat sich im Laufe der Zeit stetig verändert, unter anderem auch deshalb, weil Konzepte nicht wirklich funktionieret haben. Und entsprechend immer wieder neue Erkenntnisse / Idee aufkamen, wie man eine Industrialisierung der Entwicklungsländer ermöglicht. --Lx 23:08, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Afrika hat am gesamten Welthandel einen Anteil von 2%; gäbe es Afrika plötzlich nicht mehr, der Rest der Welt würde es kaum bemerken. -- Martin Vogel 23:16, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wieso kann man sich hier denn nicht für Beiträge bedanken? Danke Martin Vogel --Meisterkoch ± 23:35, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Den Samstag lief auf Phoenix gerade die Sendung "Kampf der Zivilisationen" über Jared Diamonds Buch "Guns, Germs and Steel", nach dem die konkrete Entwicklung durch den Komplex der Umweltbedingungen vorgegebenen ist. --Lotse 04:39, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Exakt. Im Fall von (Schwarz-)Afrika ist nämlich hochrelevant, dass keine Tradition der Schriftkultur existiert. Papier hält sich dort, wie auch in Südostasien und den pazifischen Inseln, nicht lange. Die bekannten Entwicklungshemmnisse wie Nutztier-, Nutzpflanzen- und menschliche Infektionskrankheiten durch erhöhte Temperatur erwähne ich nur nebenbei. Diese drohen uns ja auch bereits, siehe z.B. Blauzungenkrankheit. --Ayacop 10:21, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen den Handel als frühe Quelle des Wohlstandes und Ursache des Vorsprungs der westlichen Macht (Potugiesen, Spanier, Niederländer, Hanse, Engländer). Die Chinesen haben ihre Seefahrt frühzeitig und endgültig eingestellt - 1435 (Zheng He).--stefan 10:30, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es ist ein allgemeiner Topos im Bewusstsein der Menschheit, dass die Menschen, wenn ihnen was gelingt oder zufällt, sofort ein schlechtes Gewissen haben. Früher dachte man gern, dass böse Geister oder die Götter neidisch würden und man den eigenen Wohlstand verstecken müsste, heute äußert sich das meist in einem schlechten Gewissen, in dem Sinne, das man das Ganze nur auf "Kosten" von jemand anderem oder etwas anderem gewinnen konnte. Zu Beginn der Industrialisierung waren das die ausgebeuteten Arbeitermassen, nach Einsetzen des Massenwohlstands waren es dann die ausgebeuteten Entwicklungsländer und seit es dort an allen Ecken und Enden boomt, ist es die arme ausgebeutete Umwelt. Dass Wohlstand aber auch aus gesteigerter Produktivität kommt und dass das was Gutes für die Menschen ist, glauben nur wenige. Im Mittelalter, in Zeiten schlechter Produktivität, konnte man nur reich werden, wenn man anderen etwas wegnahm. Das ist heute anders. --Rabe! 10:33, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Von wegen "unterbezahlte Rohstoffe". Was würden den die armen Länder machen, wenn es keine Industriegesellschaft gäbe, die ihnen die Rohstoffe für teures Geld abkaufte? Die wären schlicht wertlos. --Rabe! 10:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Alles, was der Mensch jenseits der Subsistenz (Nahrung,Wohnung,Kleidung,Werkzeug) erschafft, kann umverteilt werden. Der Rest natürlich auch noch, dann stirbt der einzelne eben und mit ihm der 'Markt'. Handel und Finanzwesen tun nichts anderes, als diesen Überschuss abgreifen. Dass dabei Dinge/Waren von einem Ort an den anderen kommen, ist für den 'Händler' eher Nebeneffekt. Wohlstand entsteht nach wie vor nur durch Menschenhände, durch Umstände(Rohstoffe; fruchtbarer Boden, vorhandene oder einfach zu bauende Infrastruktur) begünstigt. Auch Öl und Kohle müssen erst gefördert, Maschinen erst gebaut werden. Der Wohlstand des 'Westens/Nordens' kommt also grob aus 3 Quellen: günstiger Start(Böden,Holz,Kohle,Eisen), Plünderung von Resourcen anderswo ohne Rückvergütung, und Knowhow/Effizienzsteigerung, die durch den Überfluss möglich wird. Nicht ganz unwichtig ist auch, dass Europa dem Rest der Welt seine Spielregeln, insbesondere das Finanzsystem, aufdrücken konnte. Positiv in Anspruch nehmen können wir wohl unsere Effektivität: wieviele Menschen ernährte ein Bauer im MA, wieviele ernährt er heute. Schöne Zahlen gibts auch zum Thema: wieviele Autos baut ein Arbeiter pro Jahr 1930 vrs. 2000. Hier kommt dann die Thematik Umwelt und die Frage: 'warum verdient der Arbeiter nicht mehr und ist stattdessen arbeitslos?' auf.

Zm Bereich 'Auswirkungen von Kultur/Religion' sag ich mal nix, ausser daß sich das natürlich auch massiv auswirkt.

Der 'Afrikaner' im allgemeinen hat übrigens wenig davon, dass 0,1% Elite und Warlords z.B. Diamanten(SA), Öl(Nigeria) und allerlei Metalle(Kongo) exportieren, er würde den fehlenden Export also auch nicht vermissen. --SchallundRauch 20:31, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In den (sub)tropischen Ländern, in denen heute teilweise große Armut herrscht, war es von alters her so, dass man, wenn man ackerbaumäßig etwas anpflanzte, es auch sofort gedieh, wie es auch heute noch so ist: Du steckst einen Setzling in den Boden und er wächst gut und schnell. Mehrere Ernten waren und wären so möglich. In den gemäßigten Zonen dagegen, wo Klima und Sonneneinstrahlung einen tropischen Ackerbau unmöglich machen, mussten die Menschen sehr erfindungsreich und hochmobil (Ausweichen vor den Eiszeiten, Wanderungen des jagbaren Wilds) sein, um zu überleben. Die, die das nicht schafften verhungerten. Dieser permanente Leistungsdruck führte wohl auch (in Verbindung mit der nacheiszeitlichen Klimaerwärmung im Norden) allmählich zu den heutigen Verhältnissen. --Schlesinger schreib! 20:50, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein netter Trick ist übrigens, den Warenhandel nicht nach Volumen sondern nach Geldwert darzustellen, da sind Rohstoffe nämlich nichts wert und Fertigwaren/Luxusgüter ne Menge. Allerdings ist auch so noch Afrika weitgehend abgehängt und 1 Tonne Erz mit 1 t Medikamente gleichsetzen ist natürlich auch nicht repräsentativ. --SchallundRauch 20:53, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist denn meine WP-Benutzerseite (oder die bei facebook, myspace, studivz etc) nicht auch ein "Benutzerprofil"?-- feba 23:18, 3. Nov. 2007 (CET) dies wurde von der Diskussionsseite Benutzerprofil und nicht von mir hierher kopiert. (habe da allerdings nichts dagegen)-- feba 01:12, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ich vermute (!): Nein, Benutzerkonto - im Sprachgebrauch verwirrend "Profil" genannt. 84.56.57.116 23:56, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist denn tatsächlich die Wikipedia:Benutzerseite, bei Flickr oder ähnliches GENAU? --84.56.57.116 23:56, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
naja, ich hab zwischendurch nochmal nachgeguckt: Ebay nennt das ganze zwar "meine ebay Welt" (brr!), aber die einzelnen dort zu hinterlegbaren Profile heißen eben auch genau so.-- feba 01:14, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich versteh die Frage nicht. Bei Flickr gibt's keine Wikipedia-Benutzerseite. Es gibt auch nicht immer ein Äquivalent.
Ich vermute mal, bei Flickr muss man ein Formular ausfüllen, dann entsteht sowas wie ein Profil. In der Wikipedia kann man sehr verschiedene Dinge mit seiner Benutzerseite anfangen, das ist eben nicht immer ein Profil.
--Eike 13:52, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vereinfacht gefragt: Gibt es Benutzerprofile, die keine sind (nur so genannt)? Was macht ein Benutzerprofil aus, was kein Benutzerkonto ist? Es geht dabei nur um die Vorstellung eines Anwenders auf einer Website.84.56.18.73 20:17, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
IMHO:
Ein Benutzerprofil muss etwas über einen Benutzer aussagen (das tut die Benutzerseite hier halt nicht immer). Häufig wird das Profil per Formular erfragt.
Unter einem Benutzerkonto verstehe ich etwas Abstraktes: Ein Benutzername mit einem Passwort und die Berechtigung, sich damit auf einer Website einzuloggen. Ein Benutzerkonto kann man auch auf Websites haben, auf denen man keine eigene Seite, kein eigenes Profil hat.
--Eike 21:17, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde es sogar noch enger definieren: Während ein Benutzerprofil lediglich zusammenfasst, was der Benutzer bisher alles so gemacht hat, praktisch wie ein Lebenslauf, was er gerne macht, was er gerne machen würde demnächst und so weiter, ist bei einem Benutzerkonto eigentlich klar, dass der entsprechende Nutzer eine bestimmte Leistung vollführt und er entsprechend verschiedene Aufträge bekommt. Bekommt er keine Aufträge, und es werden keine Leistungen festgestellt hat er lediglich auf einer Webseite ein bestimmtes Profil, welches er immer wieder nach eigenem gutdünken verändern kann und darf. Beim Benutzerkonto ist das anders, denn es müssen streng definiert, bestimmte Leistungen verbucht und entsprechend dokumentiert werden. --87.139.118.218 21:53, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der derzeitige WP-Artikel geht nur auf technische Einzelheiten ein, die Bedeutung als erfundene/veröffentlichte Selbstvorstellung eines Benutzers wird dort gar nicht erwähnt.-- feba 15:32, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

4. November 2007

Chinesische Mondsonde

Guten Morgen,

ich habe eine Frage auf die ich so bei google leider keine Antwort finde, es geht mir um die Verschwörungstheorien im Bezug auf die Mondlandung der USA im Apollo-Programm. Meine Frage ist die Mondsonde Chang'e-1 die Fahnen der USA auf der Mondoberfläche ausfindig machen kann? Wenn ja wären ja alle Theorien das alls nur gelogen war entkräftet. Deswegen würde ich mich freuen wenn hier jemand mal Auskunft geben kann. Danke Grüße Alter Sockemann 12:07, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Witz an Verschörungstheorien ist, dass man sie nie wirklich entkräften kann. Oder kannst du beweisen, dass die Chinesen nicht mit den USA unter einer Decke stecken? --Dapeteばか 12:16, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Bild-Auflösung von Chang'e 1 beträgt 160 m, damit sind keine Artefakte sichtbar. Und wenn die Fahnen sichtbar wären, würde mich das sehr wundern, da sich das Nylon des Flaggenmaterials vermutlich weitgehend durch die ungefilterte UV-Strahlung zersetzt haben dürfte --GDK Δ 13:52, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, UV-Strahlung sorry nochmal ne Frage ähm die kommt doch von der Sonne oder..?
und soweit ich weiß steht doch die Seite mit der Fahne auf der Seite des Mondes,
wo keine Sonne drauf scheint oder...? grü0e Alter Sockemann 15:01, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ähm, der Mond dreht sich ja um die Erde. Deshalb sind immer andere Bereiche von der Sonne beschienen. Das einzige, was gleich bleibt, ist die Seite, die von der Erde aus sichtbar ist. Wenn Vollmond ist, ist unsere Seite des Mondes beschieben, wenns Neumond ist, ist die von der Erde abgewandte Seite beschienen. Die ganze Diskussion ist eber eh mehr oder weniger sinnlos, da man die Fahne ja vermutlich auch (unbemannt) auf dem Mond schießen könnte.-- Jonathan Haas 15:16, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ok ok, vielen Dank für die Informationen ich weiß ich nerve aber eine Frage hätte ich dann doch
nochmal gerne, theo. sind doch die Fußbabrücke der Herrn Armstrong&Co erhalten geblieben oder..?
wenn ich eine hochauflösende Kamera eines US Spionagesatelitten nehme dann kann ich sie doch
"theoretisch" sehen oder..? Grüeß Alter Sockemann 15:18, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, die sind sicher noch erhalten und natürlich das ganze Gerümpel, wie die drei Mondautos, die sechs Landestufen, diverse Werkzeuge und Instrument etc. Nächstes Jahr wird mit dem Lunar Reconnaissance Orbiter eine hochauflösende Mondmission starten, die zumindest die Hardware erkennen sollte. Dummerweise wird sie für die Verschwörungstheoretiker nichts wert sein, da die Sonde von der NASA kommt ;-) --GDK Δ 15:26, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

dann sehen wir ja wieder ein paar "gefälschte" Fotos und können uns heiß diskutieren, wie die Fehler zu entdecken sind. mit den modenren Bildbearbeitungstechniken könnte das bestimt spannend werden. Oder vielleicht gar nicht, weil heute praktisch alle denkbaren Fälschungen überzeugend möglich sind?--Rabe! 17:04, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Selbst wenn die Bilder als echt gewertet würden: Vielleicht stammn sie von einer späteren Mondmission, welche die echte erste Mondlandung war. Die Theorie gibt es ja auch noch ;) Ich habe kürzlich ein tolles Argument in Bezug auf Außerirdische gehört: Die NASA hat einige alte Aufnahmen von angeblichen UFO-Sichtungen vernichtet (offziell wegen Platzmangel und da sie Unsinn waren). Die übrig gebliebenen sind Unsinn (Vögel, Wolken). Schlussfolgerung: Da die noch existenten keine UFO-Sichtungen zeigen müssen die verloren Aufnahmen zwangsweise welche gewesen sein ;) --StYxXx 20:51, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die chinesische Sonde soll nur eine Auflösung von 160 m haben, wenn sie doch dicht über der Oberfläche entlangfliegt? Also 1,6 m könnte ich mir schon eher vorstellen. Und außerdem stehen auf dem Mond von den Amis ja diverse größere Brocken herum, die Landegestelle der Mondfähren und diverse Mondautos, alles mehrere Meter groß. Das könnte vielleicht sogar schon Hubble sehen (habe da leider keine konkreten Auflösungsdaten zur Hand). --PeterFrankfurt 22:53, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Tschuldigung wenn ich etwas vom Thema abschweife, aber ist es technisch möglich, Hubble auf ein so nahes, sich bewegendes (Galaxien bewegen sich auch, ich weiß) Objekt auszurichten?
Dazu googelt doch einfach mit den Stichworten "hubble" + "mond". --Lotse 00:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, guter Tipp, und da findet man gleich im ersten Link, dass Hubble auf dem Mond auch nur Strukturen mit 100 m Größe auflösen kann, also keine Chance mit den Apollo-Artefakten, Pech. --PeterFrankfurt 00:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kakaobutter

Hallo, weiß jemand wo man Kakaobutter käuflich erwerben kann? Danke. --Wö-ma 14:38, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier zum Beispiel. --Lorem ipsum 16:35, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ganz sicher in vielen Reformhäusern und Läden, die Naturkosmetik verkaufen, ansonsten auch bei ebay --Dinah 19:50, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, besonders an Dinah, darauf wollte ich hinaus. --Wö-ma 20:26, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
falls es um Hautpflege geht, wäre auch Sheabutter eine Alternative, die hat dieselbe Pflegewirkung --[[Benutzer
Dinah|Dinah]] 13:22, 5. Nov. 2007 (CET)
Es geht darum, mit Kindern Schokolade selbst herzustellen. --Wö-ma 11:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo, im Grunde genommen kann man wenn ich mich recht entsinne Kakaobutter eventuell bei Spinnrad oder einem anderen Bioladen oder Dritte Welt Laden käuflich erwerben. Wenn es darum geht, mit Kindern selbst Schokolade herzustellen wäre es vielleicht auch eine Idee, eine Schokoladenfabrik oder einen Chocolatier zu bitten, etwas von der eigenen Kakaobutter zu verkaufen. Wenn Du dem erzählst, wozu Du das brauchst, springt da ja vielleicht sogar die Möglichkeit heraus, mit den Kindern einmal eine solche Fabrik zu besichtigen. Pralinerien könnten vielleicht auch in der Form weiterhelfen denke ich... --79.206.19.27 11:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Spinnrad führt Zutaten für Naturkosmetik, dort gibt es wahrscheinlich auch Kakaobutter --Dinah 12:14, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

für schokolade zum selbermachen gibt es kakaobutter und auch geeignete kuvertüre (die wieder fest wird) im versandhandel. in der letzten frankfurter allgemeinen sonntagszeitung wurde darüber mit herstellerangaben etc berichtet. vielleicht dort mal im archiv gucken.--85.180.145.31 21:58, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

die basis-schokolade zum selbst weiterverarbeiten gibt es hier.--85.180.145.31 22:03, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Weiße LEDs

Kann hier jemand weiße SMD-LEDs empfehlen, die als Hintergrundbeleuchtung für ein LCD-Panel eines älteren PDAs taugen sollen? Spannung wäre so um die 8V verfügbar; die Teile sollten halt möglichst so sein, dass das Display auch farbig ist.

--88.64.65.91 16:48, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird nichts, da dann immer noch die Folie zum gleichmäßigen Verteilen des Lichtes fehlt. Die Folien von den CCFL gehen nicht, da die lienare und nicht punktförmige Lichtquellen brauchen. TheBug 23:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf http://spritesmods.com/?art=ledbl ging es aber...würd mich auch mal interessieren.HardDisk rm -rf 20:01, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Möhren werden nicht weich

Ich bin ein grosser Fan von Jamie Oliver und koche gerne nach seinen Rezepten. Nun habe ich kürzlich zweimal die "Möhren nach Art der Dinner Ladys" gemacht, die auch grundsätzlich sehr lecker waren (die Möhren, nicht die Ladys!). Aber beide Male hatte ich das Problem, dass die Möhren einfach nicht weich wurden. Man kocht die Möhren in einem Sud aus Weisswein, ein wenig Orangensaft und Brühe (in diesem Fall Wela-Gemüsebrühe) - kann es sein, dass Karotten in Weisswein nicht weich werden? Oder welche anderen Gründe kann es dafür geben (mangelde Hitze oder zu wenig Zeit sind in beiden Fällen ausgeschlossen).--schreibvieh muuuhhhh 17:28, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kochzeiten darfst du nie zu wörtlich nehmen, weil Zutaten keine homogenen Stoffgemische sind. Den richtigen Zeitpunkt ermittelt man sowieso durch Probieren, die Zeit ist jedesmal anders. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:01, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie waren die Möhren denn geschnitten und wie lange haben sie gekocht? Und wie weich sollten sie denn werden? Ein wenig Biss sollten sie schon noch haben. --90.186.174.182 18:33, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Karotten waren mitteldünn geschnitten (also nicht gehobelt) und beim ersten Mal ca. 40 Minuten im Ofen (abgedeckt) und das zweite Mal ca 45 Minuten im Kochtopf.--schreibvieh muuuhhhh 18:44, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zickige Dinger, Karotten. Manche brauchen ewig, da hilft wirklich nur Probieren. Aber sie sind überhaupt recht robust: Für dick geschnittene rechne ruhig die doppelte Zeit von Kartoffeln und mehr. Schneller geht es, wenn man sie in Butter oder Öl andünstet. Mit Fett sind sie auch gesünder. Übrigens sollte man sie für Geschmack und Gehalt wirklich weichkochen - oder aber auch mal roh knabbern. 85.180.214.156 19:29, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Mitteldünn" sagt mit jetzt nichts, aber wenn du eine Möhre längs viertelst oder sechtelst (je nach Dicke) und in vielleicht 6 Zentimeter lange Stifte schneidest, sollten die auf jeden Fall nach 45 Minuten kochen weich sein. Weißwein ist kein Problem. Vielleicht hattest du einfach eine härtere Möhren-Sorte? Butter solltest du vielleicht auch mal probieren, ich tu bei Mören immer welche dran. -- Jonathan Haas 19:32, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Übrigens wäre ich vorsichtig damit, Frauen mit Möhren zu vergleichen, und dann auch noch als 'unlecker' zu bezeichnen. Erfahrungsgemäß wird das von den Damen nicht geschätzt. Grüße Geoz 15:04, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

kann es sein, dass dein sud am anfang nicht heiß genug war? vorschlag: zunächst den sud erhitzen (zum kochen bringen) in längliche streifen geschnittene karotten zugeben, deckel drauf und bei unverminderter hitze 4 min garen, dann den herd auf kleinste stufe zurückschalten und 25 min weitergaren. deckel währenddessen nicht öffnen, damit der heiße dampf in dem die karotten garen nicht entweicht.--85.180.145.31 22:09, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Firefox Startseiten (Tabs)

kann man mehrere Startseiten auf verschiedenen Tabs einstellen? --- 21:36, 4. Nov. 2007 (CET)

Ja. http://www.firefox-browser.de/wiki/Startseite#Mehrere_Startseiten_manuell_festlegen -- Jonathan Haas 22:07, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Ja - aber nur alle auf einmal, worauf Jonathan Haas verweist. Mit diesen netten kleinen Add-on geht es auch einzeln. Gruß T.a.k. 22:14, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder Du legst Dir einfach einen Bookmarkordner mit den gewünschten Seiten an und öffnest sie alle gleichzeitig mit "In Tabs öffnen". Gruß, --AM 15:19, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Höhe von Mahngebühren

Hallo, bei Bekannten ist folgendes passiert: Von einem Dienstleister konnte eine Einzugsermächtigung von 3,90 Euro nicht eingelöst werden. Jetzt kam von der Firma die erste schriftliche Mahnung (wobei das Wort "Mahnung" nirgends steht, nur "Zahlungsaufforderung") und dort fordern sie die ausstehenden 3,90, dann noch 6,83 Stornokosten und zusätzlich 25 Euro Mahngebühr (gesamt also über das 9-fache des ursprünglichen Betrages). Daher wollte ich mal fragen, ob da jemand was zur rechtlichen Lage weiß. Kann man als Firma willkürliche Mahnbeträge festlegen? . --StYxXx 23:48, 4. Nov. 2007 (CET) {{Rechtshinweis}} gelesen und verstanden, daher frage ich nur um persönliche Meinungen und bin mir bewusst, dass diese nicht juritstisch korrekt sein müssen ;)[Beantworten]

War die Mahngebühr denn vertraglich vereinbart? --08-15 23:49, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Verbraucherschutz/AGB-Kontrolle einschlägig? Beschreib mal den Vertrag, um den es geht, denn sonst hätte ich nur Fadenscheiniges zu bieten. --Gnom 00:29, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Also, es handelt sich um einen Internetanbieter. Habe auf der Anbieterseite mal nach AGBs gesucht und erst mit google was gefunden. Dort (Stand 2003, also auch zur Zeit des Abschlusses gültig) steht nichts mit Mahngebühren und kann sich auch niemand an sowas erinnern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das die richtigen AGBs sind, da dort andere Angaben stehen (zb Kündigungsfrist) als auf ihrer Website beworben werden. Es gab nie einen wirklichen Briefwechsel (außer die Zahlungsaufforderung jetzt) und auch keine Unterschriften (wurde online beantragt, Zugangsdaten kamen per E-Mail - die leider nicht mehr vorhanden ist). --StYxXx 00:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde schnellstmöglich die 3,90 zahlen, falls die berechtig waren und das noch nicht passiert ist (ja, auch so einem Betrag kann man Dir einen Strick drehen), und mich an eine Verbraucherberatung wenden. --Simon-Martin 09:22, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Mahngebühren werden in der Regel storniert, sobald der eigentliche Betrag gezahlt wurde, allerdings gilt das wahrscheinlich nicht für die Stornogebühren, da die von der Bank für die nicht eingelöste Einzugsermächtigung verlangt werden. --Opernball 13:04, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

5. November 2007

Effektive Methoden gegen Hornhaut an den Fußsohlen

Ich suche schmerzfreie Methoden, die Hornhaut an den Fußsohlen effektiv entfernen und dabei keinen Schmerz verursachen. Bimssteine, Hornhautraspeln, Hornhauthobel und Peelings helfen nur gering, denn in ein paar Tagen bildet sich durch die mechanische Beanspruchung erneut Hornhaut an den Sohlen. Sogar an Stellen, wo es normalerweise unüblich/selten ist, bildet sich Hornhaut (unter dem großen Zeh). Seit kurzem reibe ich meine Füße regelmäßig mit einer Feuchtigkeitscrème ein, was allmählich die Hornhautstellen verkleinert. Kennt jemand natürliche – vll. sogar medizinische – Methoden, Hornhaut effektiv und auf Dauer zu entfernen? Danke. --89.217.188.194 10:26, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

füße hochlegen und nix tun? ;o) ...Sicherlich Post 10:32, 5. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]

Hornhaut bildet sich als Reaktion auf Druck und ist keine Krankheit. Ich würde sagen: Wachsen lassen. Wenn du unter dem großen Zeh Hornhaut kriegst, dann reibt da was an deinem großen Zeh. Ohne Hornhaut täte es weh. Vielleicht solltest du weichere Schuhe tragen. --Sr. F 13:15, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Deine höhlenmenschlichen Vorfahren liefen viel barfuss im Sand - es bildet sich dann schnell ein Gleichgewicht zwischen Neuwuchs und Abrieb, wobei der Abrieb möglicherweise auch einmal über 100% betragen kann (dann stellst du normalerweise den abreibenden Prozess für ein paar Tage ein). Also mein Vorschlag: fülle deine Wohnung ca. 10 cm mit Sand (Teppiche vorher entfernen) und bewege dich viel ohne Schuhe. Du sparst dir zusätzlich zum Entfernten der Hornhaut auch noch das Staubsaugen und Kehren. Yotwen 11:27, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Einlegesohlen aus Schleifpapier? --Schlesinger schreib! 11:39, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bootstyp?

Und da passen tatsächlich Menschen drauf..

Kann man dieses schwimmende Gefährt eigentlich genauer bestimmen als nur mit "kleines Boot"? -- southpark Köm ? | Review? 10:57, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kutter (Schiff)? Hinsichtlich der zusätzlichen Masten und Bäume und daraus folgender Spezialisierung dieser Schaluppe kann ich allerdings nichts beitragen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
naja, aber wenn dann schrumpfkutter oder? so die vage richtung würd ic ja auch sagen, aber so etwas anders hab ich sie dann ja doch in erinnerung. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist aber kein Modellboot in H0, oder? Vielleicht solltest Du zum Größenvergleich einen Wattwurm daneben abbilden. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:09, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach den Netzen (Stellnetze) zu urteilen ist das ein neumodischer Krabbenkutter für höchstens zwei Leute und wahrscheinlich zwei Eimern Krabben :-)--Schlesinger schreib! 11:11, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der ist vermutlich in den Regen gekommen und etwas eingelaufen... Ich sag's ja immer, der Klimawandel.... --Begw 11:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun ja, nach dem Einlaufen ist er hoffentlich bald wieder klar zum Auslaufen. Nech? --Schlesinger schreib! 11:50, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Kasse für schlechte Wortspiele? – viciarg 14:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
IC - Integrated Cutter. OK, ich weiss, das tut weh... TheBug 23:00, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Meilensteine der Wikipedia

Hallo zusammen

Ich wäre für einen Vortrag über Wikipedia sehr daran interessiert, welches aus eurer Sicht die wichtigsten Ereignisse in der Wikipedia Geschichte sind...Welche Herausforderungen/Chancen und Gefahren seht ihr in naher Zukunft für Wikipedia?

Wäre sehr froh um eure Hilfe! Liebe Grüsse Susan --194.209.126.131 14:14, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

wo du von Meilensteinen sprichst: Wikipedia:Meilensteine .. allerdings geht es da rein um die Artikelzahlen ...Sicherlich Post 14:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ggf. helfen dir meine Vortragsstichpunkte weiter: Benutzer:Kolossos/Ordnung#Zukunftsausichten. Hauptprobleme sehe ich darin, dass in Zukunft der Hype um die Wikipedia vorübergehen wird, die Motivation sinkt weil fast alles geschrieben ist und sich somit nicht genügend Leute mehr um verwaiste Artikel kümmern und diese vor Vandalismus schützen. Aber meine Befürchtung halten sich auch in Grenzen. --14:25, 5. Nov. 2007 (CET)

Hi...nein, die meine ich nicht. Meilensteine im Sinne: Was waren die prägendsten Momente für Wikipedia (z.B. Möglichkeit, Wikipedia auf DVD zu downloaden), welche wegweisend für den Weiterverlauf von der Erfolgsgeschichte Wikipedia sind/waren. Liebi Grüess

Wikipedia:Geschichte der Wikipedia Hilft das? --Kolossos 14:33, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So weit ich weiß, hält Benutzer:Frank Schulenburg öfter Vorträge über Wikipedia. Der dürfte Material in aufbereitetem Zusatnd haben. Da lohnt sich eine Anfarge bestimmt. --Rabe! 15:24, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Und dann gibt es noch Benutzer:Proofreader/Guinness Book of Wikipedian Records. --HAL 9000 15:30, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wärs mit Benutzer:Elian/Geschichte? --tsor 15:36, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ein meilenstein in der Wikipedia wird Sicherlich der Single-Login sein. Der kommt kurz nach oder kurz vor den stabilen Versionen ;) ...Sicherlich Post 14:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
gefolgt von der Druckversion. – Simplicius 15:16, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 02:59, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ist doch eine auskunftsfrage? IMO in dem fall streitbar ...Sicherlich Post 14:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikiwix

Hat eigentlich irgendwer schonmal Wikiwix — the ultimate wikipedia articles search engine auf ihre etwas ungünstige Namenswahl hingewiesen? Just curious, viciarg 14:22, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaub es geht dabei um einheitliche Namenswahl, weils wohl auf allen anderen Sprachen schon so heißt. Immerhin ist das ein deutschen Pendant zu Pajero ;-). --chb 14:27, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibts für solche Namensmißverständnisse eigentlich auch Sammelseiten? Ich erinnere da noch an Azureus Vuze, was, mit viel Fantasie natürlich, auch mißverstanden werden kann. – viciarg 14:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die muss es geben. Ich habe schon mehrfach Diskussionen über dieses Thema gesehen. Hier in WP gibt es ja auch Beispiele wie den Commodore VC20, der außerhalb Deutschland eben VIC20 heißen darf. Mir fällt auch immer der Rolls Royce Silver Mist ein, der in Deutschland wohl kein Verkaufsrenner war. --PeterFrankfurt 01:02, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ach ja, damals als ich noch das pen&paper-rollenspiel "harnmaster" spielte..
Ikea-Bett "Gutvik", Ikea-Bett "Rekdal", Ikea-Badezimmerausstattungsserie "Viren"... Neitram 10:44, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Häppchen ist ein bisschen zu groß

Mir ist aufgefallen, dass diese Seite anscheinend von vielen Wikipedianern beobachtet wird, die sich gut mit deutscher Grammatik und Reschtschreibung auskennen. Deshalb diese Frage: Das Häppchen ist bekanntlich die Verkleinerungsform von der Happen. Warum wird dann das bisschen (als Verkleinerung von der Bissen) klein geschrieben? Nur wegen der Kontamination mit der Bedeutung von ein klein wenig, oder hat das irgendwelche andere nachvollziehbare Gründe? Grüße Geoz 14:58, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

der kleine Biss = das Bisschen schreibt man groß. "das bisschen Freizeit" klein - hier wird "bisschen" ja nicht substantivisch verwendet. --Fb78 15:01, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, das bisschen Freizeit ließe sich doch auch als das kleine Stück Freizeit interpretieren, und kleines Stück = Bisschen. Geoz 15:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Inhaltlich zwar etwas happig (hehe): Ein häppchen (=bisschen) Freizeit. Beides klein. "Das Häppchen" wird genauso groß geschrieben wie "das Bisschen", wenn kein substativischer Zusatz folgt (z.B. das Bisschen ist doch nicht schlimm - das bisschen Freizeit gönn' ich mir). Die beiden Wörter nehmen dann nämlich Eigenschaften von Substantiven an. Das hat im Grunde absolut nichts mit Verniedlichungsformen zu tun. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:42, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Substantivierte Wörter nehmen die Eigenschaften von Substantiven an. Man erkennt sie im Text an zumindest einem der folgenden Merkmale: a) an einem vorausgehenden Artikel (der, die, das) [...] die sich auf das substantivierte Wort beziehen (Aus Duden Bd. 1, 24. Auflage). Deine Grundannahme, dass "das Bisschen" klein geschrieben wird - wenn es genau wue "das Häppchen" war also falsch. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:08, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber solcherlei Desubstantivierungen gibt es im Deutschen doch zuhauf(!): dank, kraft, behufs (urspr. Genitiv von Behuf), zugrunde (liegen usw.), vonnöten, anstatt, statt, vonstatten (gehen), seitens, auf bzw. von seiten, in bezug auf, usw. (ich habe jetzt mal nicht nach den unterschiedlichen Reformen unterschieden, sondern nach alter Rechtschreibung geschrieben). In all diesen Fällen haben die Wörter ihre substantivische Bedeutung eingebüßt, ebenso ist das bei ein bißchen/bisschen der Fall. Manchmal gibt es aber auch Alternativschreibungen: aufgrund/auf Grund. Das "Häppchen" jedoch ist ein Substantiv. (Etwas lapidar ausgedrückt: zumeist entstanden solcherlei Desubstantivierungen, weil sie zu festen Wendungen wurden, z. B. zuzeiten, usw., das ist auch bei "ein bißchen" der Fall, "ein Häppchen" ist so nie zu einer Wendung geworden.)--IP-Los 16:04, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ich glaube irgendwie, dass ich das Grundproblem nicht verstanden habe. Substantivisch gebraucht "Das Bisschen" groß und adjektivisch gebraucht (also unbestimmtes Zahlwort) "Das bisschen Almdudler" klein. Also ich weiß nicht ganz wo das Problem liegt. Bitte helt mir :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:19, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem liegt in der mangelnden Konsequenz des Regelwerks, wenn wir z.B. den Gast auffordern, einerseits doch noch ein bisschen Sekt zu trinken, aber auch gerne noch ein Häppchen Lachs zu nehmen: Adjektivisch wird hier ganz offenkundig beides gebraucht. Dass die alte Schlechtschreibung an dergleichen Inkonsequenzen noch viel reicher war, ist hier nur ein schwacher Trost. --Φ 16:37, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt hab ichs verstanden. Dank. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 16:39, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So einfach ist das nun auch wieder nicht: ein Häppchen Lachs ist kein adjektivischer Gebrauch, das Häppchen ist immer noch ein Happen (wenn auch ein kleiner). "Lachs" ist in diesem Fall eine Einschränkung dieses Häppchens, denn dadurch wird klar, um was für eines es sich handelt. Früher ist dafür noch der Genitiv gebraucht worden: ein Häppchen Lachses. Ein bißchen Salz ist jedoch kein Bissen (mehr), genauso wenig wie ein bißchen Lachs einer wäre (jedenfalls nicht zwangsläufig). Es handelt sich einfach um formelhaft gebrauchte Fügungen, die mit der Zeit eine andere Bedeutung angenommen haben. Das läßt sich auch leicht an einer Formulierung wie "statt einer Feier" erkennen (anstatt einer Feier -> an Statt einer Feier), wo es sogar zu einer Verkürzung gekommen ist. Im Falle von "Happen" gibt es so ja auch bereits allgemeinere Bedeutungen in bestimmten Wendungen: Einen Happen essen, wobei aber es sich hier aber immer noch um ein Substantiv handelt. Gennerell ist vieles auf diesem Gebiete eher subjektiv, so daß die Rechtschreibung darin inkonsequent war (und auch ist) --IP-Los 17:45, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So isses. Das bisschen stammt vom Bissen ab, hat sich aber zu einem selbständigen Begriff für "ein wenig" emanzipiert. Die Häppchen, Schlückchen, Schnittchen, Krümelchen sind dagegen immer noch als abhängige Verkleinerungsform zum eigentlichen Hauptwort gebräuchlich. Deswegen kann man nur mit "bisschen" auch Dinge und Abstrakta quantifizieren, die man nicht abbeißen kann: Ein Häppchen Luft, Wasser oder auch Frieden geht nicht, ein bisschen Luft, Wasser und Frieden wäre schon recht. Gruß --Idler 18:33, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip ja. Aber zeige mir einen, der (trotz etymologisierender neuer Rechtschreibung) in einem "Quäntchen" eine "abhängige Verkleinerungsform zum eigentlichen Hauptwort" erkennen kann. Man muss halt damit leben, dass Groß- und Kleinschreibung im Deutschen nicht immer ganz objektivierbaren Regeln folgt. Gruß T.a.k. 18:47, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Etymogelei der deformierten Rechtschreibung ist flasch - GRIMM definiert "QUENTCHEN, n. der vierte theil eines lothes, vgl. quentlein, quintchen, quintlein." Das ist ein eigenständiger Begriff, siehe auch Quentchen. Da es diese alten Maße nicht mehr gibt, werden sie nur noch figurativ verwendet (vergleiche auch "da hat er aber ein volles Pfund reingehauen"). Braucht es weitere Recher-chen? ;-) Gruß --Idler 19:55, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, du hast ja völlig recht! (Das meinte ich mit "etymologisierend"). Aber genau das ist der Punkt: Das Quäntchen/Quentchen ist gerade so übertragen gebraucht wie das kleingeschriebene bisschen. Nur dass es bei letzterem auch noch das konkrete Bisschen gibt (was bei Sekt natürlich nicht passt ;)), weswegen man es zur Unterscheidung kleinschreibt. D.h. bei "bisschen" ist die Kleinschreibung Hinweis auf figurativen Gebrauch - analog müsste man's mit dem quäntchen halten, wenn man im System konsequent wäre. T.a.k. 20:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie ich ja schon einmal geschrieben habe, da spielt dann auch das Sprachempfinden eine Rolle, und das geht ja nicht immer konsequent oder systematisch vor. Bei "ein bißchen" ist die substantivische Bedeutung schon so verblaßt, daß sich niemand daran stört, es klein zu schreiben, bzw. die Großschreibung eben nicht als zwingend empfunden wird (außer bei uns vielleicht ;-) ). Bei dem "Quentchen Glück, etc." ist wohl - trotz der Bedeutungswandlung - immer noch das "Gefühl" vorhanden, es handele sich um ein Substantiv (möglicherweise schwebt da eben noch eine unbestimmte Mengenangabe in der Bedeutung mit). Von daher hat man es wohl so belassen. Daß die Rechtschreibung in diesem Punkte inkonsequent ist und war, darüber sind wir uns wohl alle einig, oder? --IP-Los 20:46, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Adjektivierung wird vielleicht deutlich bei solchen Formulierungen wie „ein bisschen Frieden“. Dieses Abstraktum dürfte ja nicht besonders bissfest sein. --Rabe! 10:04, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur handelt es sich dabei nicht um ein Adjektiv. "ein bißchen" ist ein Indefinitpronomen und fungiert in diesem Falle als Attribut (was Adjektive auch können). Das kannst Du auch sehr leicht erkennen, wenn Du die Wendung mit dem Wort "etwas", das ja auch ein solches Pronomen ist, ersetzt: "etwas Frieden". --IP-Los 11:04, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und der Artikel bleibt kongruent zum bisschen, nicht zum Nomen (*träller* Ein bisschen Frieden, eine bisschen Sonne...). 84.176.229.27 12:55, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazwischenquetsch: Trällern ist ein sicheres Zeichen für Schadenfreude und schadenfrohe Menschen sind die reinsten Teufel. Ohne hier jemanden direkt anzusprechen, sollte vielleicht einmal jemand anderer das Trällern abschalten? --87.139.118.218 13:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,/Böse Menschen haben keine Lieder. Ich wäre schadenfroh, nur weil ich zur Veranschaulichung eines grammatischen Phänomens Nicole geträllert habe? *Kopfschüttel*. 85.180.213.23 14:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo man raucht, da darfst Du ruhig harren - böse Menschen haben nie Zigarren. ;-) --Idler 16:10, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

--87.139.118.218 guckt an sich runter und denkt sich seinen Teil--> Mit Liebe Nichtraucher. Aber ich hab halt auch keine Zigarren. Bin ich deswegen Böse? *--87.139.118.218 16:19, 6. Nov. 2007 (CET)-nicht-so-ganz-recht-versteh*[Beantworten]

Die Logik sagt: a=>b (wenn a, dann b) bedeutet soviel wie ((nicht a) oder (auch) b). D.h. "wenn [böse] dann [keine Zigarren]" ist gleichbedeutend mit "entweder nicht [böse], oder [keine Zigarren]." Wer böse ist, hat jedenfalls keine Zigarren; wer gut ist, kann sie haben oder auch nicht, dieser Fall ist nicht eindeutig geregelt. :-) --Idler 16:44, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verteile halt ab und an ganz gerne Zigarren, obwohl ich selber keine habe, bin ich dann böse? ;O)--87.139.118.218 17:12, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meinte den <font=#color red>Begriff</font=#color red> trällern, der für meine Begriffe leider ziemlich negativ konnotiert ist. Aber das ist wohl eher subjektiver Art... ;) --79.206.19.27 15:03, 6. Nov. 2007 (CET) ...und ich verstehe einfach nicht, warum ich mir so einfache Programmierbefehle wie das einzelne Einfärben eines Wortes nicht merken kann, obwohl es ja eigentlich relativ einfach sein sollte das in WP hin zu biegen... :( [Beantworten]
Daher ist auch das möglich: mit ein/einem bißchen mehr Verstand, das bißchen Frieden, mit einem kleinen bißchen Liebe, wobei wir dann wieder bei der Ausgangsfrage wären ;-) --IP-Los 13:15, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Man kommt einfach nicht drum herum, dass alte und neue Rechtschreibung hier gleichermaßen inkonsequent sind: Wenn es wirklich auf das (unmessbare und von mir übrigens auch nicht geteilte) "Gefühl" ankäme, dass es sich um einen figurativen Gebrauch handelt, müsste man ja auch ein Stück weit klein und womöglich zusammen schreiben etwa in dem sehr hässlichen Satz: Ich kann das schon ein Stück weit verstehen - er ist synonym mit Ich kann das schon ein bisschen verstehen, beide Male handelt es sich um eine erstarrte Metapher (Quellbereich: Wegstrecke, Quellbereich: Nahrungsmenge, Zielbereich in beiden Fällen: Quantifizierung), die Rechtschreibung bleibt aber uneinheitlich. --Φ 13:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Stück" hat aber immer noch die Bedeutung von Stück, das hat nichts mit Nahrungsmenge zu tun, sondern hat die Bedeutung "Fragment, Teil", siehe auch Grimm [5]. Ein Stück Brot ist ein Teil des Brotes, "ein Stück weit" in Deinem Beispiel bedeutet eben, daß Du einen Teil davon verstehen kannst, d. h. hier hat sich die Bedeutung von Stück nicht geändert (höchstens die von "weit"), dementsprechend ist es immer noch ein Substantiv. Du hast wie ich (und auch Idler) eine Substitution vorgenommen. Dabei kann die Wortart erhalten bleiben, muß es aber nicht zwangsläufig: vgl. "statt eines Eides" und "an Eides Statt". Bei "ein bißchen" ist eben nicht mehr der "Bissen" gemeint, bei einem "Stück" aber immer noch das Stück. Was ich mit Empfindung meinte, sollte vielmehr die Wahrnehmung auf solcherlei Veränderungen, wie sie "ein bißchen" durchlaufen hat, verdeutlichen. Natürlich ist die Orthographie (und dabei ist es egal, ob wir die alte oder neue Rechtschreibung zugrunde ;-) legen) inkonsequent in diesen Fällen, und deshalb stellen ja gerade solcherlei Wendungen Fehlerquellen dar. Für die einen ist es eine feststehende Fügung ("ein Stück weit" würde ich übrigens noch nicht dazuzählen wollen), wobei dann klein geschrieben wird, für die anderen handelt es sich immer noch um ein Substantiv, was dann häufig falsch war (z. T. noch ist). Von daher wurden im neuen Regelwerk ja auch einige Änderungen (allerdings eben auch nicht konsequent) diesbezüglich vorgenommen, man vergleiche "in bezug auf" (alt) - "in Bezug auf" (neu, § 55 [4]) oder aber "außer acht" (alt) - "außer Acht (neu)". Bei einigen Wendungen sind zwei Schreibungen möglich: vonseiten/von Seiten (vormals von seiten). Dagegen heißt es aber immer noch wie früher "vonnöten" und nicht auch "von Nöten". Solcherlei Unterschiede lassen sich nicht mit Logik erklären (denn warum gibt es ein "aufseiten", aber kein "inbezug auf" oder "außeracht" bzw. warum ist die Schreibung "zurseite" nicht erlaubt, wohl aber "aufseiten"). Einige dieser Fälle lassen sich z. T. mit dem erklären, was ich zuvor geschrieben habe, aber eben nicht alle. Konsequent wäre an dieser Stelle entweder Groß- oder Kleinschreibung, aber das ist bislang nie so geregelt worden. Ebenso ist eben auch die Getrennt- und Zusammenschreibung solcher Fügungen mehr als wirr, ich nehme mal Beispiele aus der alten Rechtschreibung: "auf seiten", "von seiten", "außer acht (lassen)", "in bezug auf" gegenüber "zugrunde", "vonnöten", "imstande (sein)", "infolge". Es ließen sich unzählige Beispiele aufführen. Damit erklären sich dann auch die neuen Schreibungen von "aufseiten", "vonseiten" (Angleichung an "vonnöten" usw.), allerdings ist hier eben (so wie schon bei den alten Regeln) inkonsequent vorgegangen worden, da man sich entweder für Groß- oder Zusammenschreibung (und damit Kleinschreibung) entschieden hat, in einigen Fällen ist beides erlaubt. Letzten Endes waren und sind diese Wendungen immer noch ein Minenfeld, das nur so vor Inkonsequenzen strotzt. Denn während im Falle von "Häppchen" oder "Stück" noch relativ einfache Erklärungen möglich sind, ist das beispielsweise bei "vonnöten" und "zur Not" weitaus schwieriger. Falls Du Dich mal durch diesen Irrgarten kämpfen willst, empfehle ich Dir einfach mal, das Kosog'sches Diktat zu lesen. Das ist bis heute ein Klassiker für solcherlei Fälle. --IP-Los 15:23, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
<dazwischenquetsch>Ein Stück weit hat natürlich den Quellbereich Wegstrecke, liebe IP-Los, auf die Nahrungsmenge war das Bisschen bezogen. Von mir aus hat in dem zitierten Satz Stück noch resthaft die Bedeutung von Stück, was machst du aber mit dem weit? Man kann nicht etwas eine bestimmte Strecke weit verstehen, jedenfalls nicht im wörtlichen Sinne. Diese Strecke ist bloß eine geronnene Metapher (aus welchen unsere Sprache, wie du an mancherlei Beispielen nachweist) zu einem guten Teil eben besteht. Daraus aber in irgendeiner Weise logische Regeln für die Groß- und Kleinschreibung ableiten zu wollen ist m.E. verlorne Liebesmüh` resp. aporetisch. Gruß, --Φ 22:53, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
<nochmal dazwischenquetsch> Aber es geht Dir um "Stück", nicht um "weit". Ich habe bereits erklärt, daß "weit" eine andere Bedeutung hat. Das "Stück" aber fungiert hier genauso wie es das bei Susbstantiven täte (wenn auch mit Einschränkungen), denn es wird sich eine bestimmte Strecke vorgestellt, die dann übertragen wird (womit Du mit der Metapher recht hast). Das betrifft aber "weit", nicht "Stück", denn "Stück" ist allenfalls eine Mengenangabe. Die Strecke leitest Du nämlich aus "weit" ab und davon stellst Du Dir dann einen "Teil" dieser Strecke vor (eben das "Stück Wegstrecke"). Ich zitiere nochmals den Grimm, der als eine Bedeutung von "weit" angibt: "weit im sinne einer ausdehnung, die vor allem in e i n e r richtung beträchtlich ist oder als solche betrachtet wird." Daraus entstehen dann übertragene Bedeutungen wie "entweder wird mehr an den zurückgelegten oder zurückzulegenden weg gedacht: [...] wir werden nicht weit danach suchen" oder aber: "uneigentlich vom fortschritt und erfolg, überhaupt vom fortgang und erreichten stand einer handlung, eines gedankens mit rücksicht auf die folgen; seit dem 16. jh. eine der häufigsten bildlichen und übertragenen verwendungen, zunächst bei verben der bewegung, gern unpersönlich. [...] das geht zu weit! ist dies die sprache einer anverwandten? LESSING [...]" Du siehst also, das hat mit dem Stück erst einmal gar nichts zu tun. "Ich kann das ein Stück weit verstehen." enthält also genau solch eine übertragene Bedeutung, allerdings fungiert "Stück" hier immer noch als "Teil" (wenn auch innerhalb einer Metapher). Daraus aber in irgendeiner Weise logische Regeln für die Groß- und Kleinschreibung ableiten zu wollen ist m.E. verlorne Liebesmüh` resp. aporetisch. Aber genauso funktionieren einige Rechtschreibregeln (bzw. funktionierten so), z. B. "im dunkeln tappen" (ahnungslos) gegenüber "im Dunkeln tappen" (wörtwörtlich) (alte Rechtschreibung). Nach der neuen Rechtschreibung wird hier allerdings kein Unterschied mehr gemacht. Aber auch bei den neuen Regeln hast Du genauso einen Paragraphen, der die Schreibung (in diesem Falle die Getrennt- und Zusammenschreibung) nach "übertragener Bedeutung" ausrichtet (§35 E7): "Verbindungen mit bleiben oder lassen als zweitem Bestandteil können auch zusammengeschrieben werden, sofern die Verbindung im übertragenen Sinne verwendet wird." Es ist also keineswegs verlorne Liebesmüh', sondern war und ist in einigen Fällen Bestandteil des Regelwerks. Zudem sei erwähnt, daß Deine Formulierung eher umgangssprachlich ist, zudem wohl auch jüngeren Datums (da müßte man allerdings Texte durchforsten), weil der Grimm sie noch gar nicht verzeichnet hat. "Ein bißchen" ist da sehr viel älter. Natürlich, aber das habe ich bereits erwähnt, spielt eben auch Tradition eine Rolle bei Schreibungen, und die ist eigentlich so kaum erklärbar.--IP-Los 10:32, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Womit wir wieder bei der Erkenntnis wären: Die alte Rechtschreibung war unlogisch, die neue ist es auch - wem also hat die Reform genützt? Aber das wäre wohl ein neues Auskunftsverlangen; ich ziehe die Frage zurück, bevor die Gemüter sich erhitzen .... --Idler 16:15, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hängt davon ab, wie Du Logik definierst. Nach meinem Verständnis ist es logisch, dass das Adverb bisschen klein geschrieben wird, das Substantiv Häppchen aber groß. [ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 16:20, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"ein bißchen" ist ein Indefinitpronomen und kein Adverb (habe ich oben bereits geschrieben ;-) ). Was Logik ist, läßt sich wiederum verschieden auslegen, aber Rechtschreibung ist in der Tat nicht immer logisch, da spielen auch Faktoren wie Tradition mit hinein, wie man an folgendem Satz sehen kann (die markierten Wörter gelten für die alte wie neue Rechtschreibung): "Es ist nicht vonnöten (= notwendig), daß du bleibst, dieser Zustand wird nicht von Dauer (= dauerhaft) sein." Eine Erklärung für die unterschiedliche Schreibung kann da kaum geliefert werden, da beide Beispiele attributiv gebraucht und durch ein Adjektiv ersetzt werden können. Auch eine Bedeutungsveränderung und dgl. ist nicht aufgetreten.--IP-Los 16:35, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Okay, ich verstehe inzwischen, warum bisschen also Indefinitpronomen klein geschrieben wird. Aber warum ist Gute(s) in etwas Gutes and alles Gute groß geschrieben? Das ist auch keine substantivische Verwendung. —Angr 19:59, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, da sollte eigentlich ein schliches "Doch!" als Antwort reichen. Aber vielleicht erklärst du noch genauer, wo du hier ein Problem mit der Substantivierung siehst. Gruß T.a.k. 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Genau! ;-) Um das mal etwas aufzudröseln: etwas Gutes -> etwas (Indefinitpronomen) , Gutes (Substantivierung, die Du u. a. daran erkennen kannst, daß sich Präpositionen auf "Gutes" beziehen können und eben auch in einem anderen Kasus stehen können: "mit etwas Gutem"). Indefinitpronomen können adjektivisch gebraucht werden und können sich damit auf ein Substantiv beziehen. Das ist übrigens ein häufiger Fehler, daß so etwas übersehen wird, daher heißt es "etwas Liebe", "etwas Sehenswertes", "etwas Gutes". Genauso verhält es sich dann mit "ein bißchen Frieden" ("ein bißchen" -> Indefinitpronomen, "Frieden" -> Substantiv). --IP-Los 23:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So wie ich diese ganze Diskussion hier bisher verstanden habe, kommt ein Indefinitpronomen immer nur zusammen mit einem Substantiv in einem Satz vor. Die Position, die das Indefinitpronomen einnimmt ist immer die Position direkt vor dem Substantiv im Satz. Desweiteren würde ich mal einfach meinen, dass dieses Indefinitpronomen immer nur ungefähre, aber niemals genaue Angaben über das an nächster Position folgende Substantiv zulässt. Wenn diese beiden Regeln der Fall sind, so wird dieses Indefinitpronomen klein geschrieben und das dahinter folgende Wort gross. Nun gibt es Unterschiede in den Worten: Ein Adjektiv kann zum Beispiel zum Substantiv werden, das bedeutet es wäre insofern Substantiviert, wenn man in diesem Fall einen bestimmten oder unbestimmten Artikel davor setzen könnte, was dann definitiv bedeutet, dass: "gut" klein geschrieben werden muss, weil es ja nur umschreibt aber keine Sache bezeichnet, während "Gutes" auch wenn ich jetzt nicht etwas davor gesetzt habe immer gross geschrieben wird. So und jetzt habe ich mal wieder den Faden verloren... Gute Nacht und noch viel Spass bei der restlichen Diskussion. --79.206.13.101 00:09, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Anscheinend ist es hier wirklich zu einem bißchen Verwirrung gekommen ;-). So wie ich diese ganze Diskussion hier bisher verstanden habe, kommt ein Indefinitpronomen immer nur zusammen mit einem Substantiv in einem Satz vor. Kurze Antwort: nein. Einige können auch substantivisch gebraucht werden: "Mancher sah das gern, aber nur wenige lachten." Es gibt allerdings auch Vertreter, die häufig attributiv gebraucht werden können, z. B. das berühmte "ein bißchen". Wenn diese beiden Regeln der Fall sind, so wird dieses Indefinitpronomen klein geschrieben und das dahinter folgende Wort gross. Indefinitpronomen werden immer klein geschrieben, eigentlich schreibt man im Satz nur Substantive groß (Allerdings gibt es Ausnahmen, die z. T. sogar durch die Reform geschaffen worden sind, und zwar deshalb, weil einige Pronomen von vielen Schreibenden früher fälschlicherweise als Substantive identifiziert wurden - das aber nur zur Information.). Auch das mit dem dahinter folgenden Wort ist so eine Sache - es muß schon noch ein Substantiv sein, so erklären sich diese Schreibungen: "wenige große Dinge", aber "wenig Großes" (oder aber "ein bißchen schlafen", da übernimmt das Pronomen eine andere Satzfunktion). Ebenso sollte nicht vergessen werden, daß das Substantiv ja wiederum durch ein Pronomen ersetzt werden könnte, das dann auch klein zu schreiben ist: "etwas anderes" (zweites Pronomen) gegenüber "etwas Neues" (Substantivierung). Fehler sind bei solcherlei Hürden natürlich vorprogrammiert. --IP-Los 01:13, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mir ging es eigentlich mehr darum das Problem welches Benutzer:Geoz angesprochen hatte etwas globaler zu fassen und daraus ein paar einfachere Lernregeln zu definieren, um das Lernen zu erleichtern. Man entschuldige bitte die Zuhilfenahme des Wortes Indefinitpronomen um das ganze etwas zu differenzieren, was dort gemeint war. Ich brauche diese ganze Sache ja nicht mehr zu üben, aber Regeln können schon sehr hilfreich beim erlernen solcher grammatikalischen Grundsätze sein, wenn man sie nicht intuitiv erfassen konnte, man bedenke: grammatikalische Grundsätze erlernen die Kinder zumeist im Kindergarten und müssen sie dann später im Schriftbild umsetzen, dass heisst sie lernen Sprache immer intuitiv. Die einen besser, weil sie ein Gehör für die Feinheiten haben und häufigen Kontakt zu anderen haben, um die Unterschiede zu differenzieren, andere weniger, was nicht heissen muss, dass diese per se schlechter gestellt sind. Jedenfalls denke ich, dass das erlernen der Schriftsprache abhängig davon ist, wieviel Kontakt der einzelne schon früh auch mit der Schriftsprache hatte. Wenn kein Kontakt oder nur wenig da war, so kann, dieser festen Überzeugung bin ich, sehr viel durch das Lesen und Schreiben in den ersten Schuljahren kompensiert werden ist das nicht der Fall, dann ist auch das erlernen der Schriftsprache inklusive Gross- und Kleinschreibung möglich... Sorry wegen des Vortrages, aber ich denke, dass das auseinanderhalten der Gross- und Kleinschreibung für die Kinder einfacher ist, wenn sie Bücher mit der heute auch tatsächlich gängigen Rechtschreibung lesen, denn: Das Auge leitet an das Gehirn weiter und speichert Schriftbilder ab, auch wenn es nicht beweisbar ist, dass es ein fotografisches Gedächtnis gibt, aber: ich denke, dass es das wohl bis zu einem gewissen Alter gibt, ohne hier irgendwelche Behauptungen aufstellen zu wollen... und da hat das zerlegen, was es denn nun für ein Wort ist, dass da vor einem Substantiv steht nun überhaupt nichts mit zu tun. Falls ich im Ton vielleicht zu bärbeissig bin, bitte ich das zu entschuldigen. --79.206.13.101 13:27, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nun nicht, ob Du damit alle ansprichst oder jemand bestimmten, aber mir kommt Dein Ton nicht "bärbeißig" vor. Das Auge leitet an das Gehirn weiter und speichert Schriftbilder ab. Das stimmt teilweise auch (jedenfalls war/ist das bei mir so), allerdings wird sich zumeist das eingeprägt, was eher ungewöhnlich ist, ansonsten wird auch nach bestimmten Regeln (z. B. Analogie) geschrieben. Das ist nichts Ungewöhnliches, denn wer macht erst eine Wortanalyse, bevor er etwas niederschreibt: und da hat das zerlegen, was es denn nun für ein Wort ist, dass da vor einem Substantiv steht nun überhaupt nichts mit zu tun. Das sollte hier auch bloß als Erklärung dienen, denn darauf gründen sich viele Rechtschreibregeln, z. B. daß Substantive groß geschrieben werden, usw. Eine feste Regel wollte ich damit nicht aufstellen. Daß für solcherlei Schreibungen soviel Erklärungsaufwand notwendig ist, läßt natürlich bestimmte Schlußfolgerungen hinsichtlich der bisherigen Regelwerke zu... Früher und reichhaltiger Kontakt mit Geschriebenem ist natürlich ein Vorteil, da sich bestimmte Schriftbilder damit stärker einprägen können, bzw. eine größere Bandbreite an Schreibungen erfaßt wird. Nichtsdestotrotz wirst Du dann irgendwann zumindest einfache Regeln befolgen, um eben Übertragungsleistungen auf diejenigen Wörter zu vollbringen, die Du noch nie gesehen oder genutzt hast. Daher werden in der Schule ja irgendwann auch Wortarten behandelt (Substantiv, Verb, Adjektiv, usw.), damit Du beispielsweise auch Dir "fremde" Substantive als solche identifizieren kannst. Natürlich fällt das Erlernen einer (Schrift-)Sprache im Kindesalter leichter, aber auch später ist, wie Du schon geschrieben hast, der Erwerb möglich (sonst könnte man ja nur als Kind Sprachen lernen). Allerdings ist die Herangehensweise dann nicht mehr bei jedem rein intuitiv. Hier helfen dann in der Tat einfache Regeln, wobei man dann aber auch nicht mit so einem Thema anfangen sollte ;-) --IP-Los 14:42, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In Anlehnung an diverse B-Movies der 1940er Jahre. "Oh Gott! Was habe ich getan! Ich habe eine Monster-Diskussion erschaffen!" Trotzdem vielen Dank für die zahlreichen und tiefschürfenden Beiträge. Geoz 16:01, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Worauf basiert Ubuntu?

und dass mir jetzt bitte keiner Debian ruft. Ich hab die Frage auch hier präziser gestellt. Ihr dürft sie sehr gerne auch dort beantworten, oder es gleich in den Artikel schreiben. Danke! --Distributionsdurcheinander 15:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit Debian schreiben ;-) Im Artikel, auf dessen Diskussionsseite Du ja auch schon die Frage gestellt hast, steht (ich hebe Wichtiges mal hervor): "Ubuntu basiert technisch auf Debian, wobei das Paketformat (.deb) und diverse Strukturen übernommen wurden. Jeweils zum Beginn eines Entwicklungszyklus wird ein Teil der Pakete mit denen aus Debian unstable abgeglichen, insbesondere die des main-Bereiches werden aber komplett alleine gepflegt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand für die Wartung der „unwichtigen“ Programme reduziert. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Theoretisch ist es aufgrund der strengen Paketdefinitionen auch möglich, direkt Programmpakete aus Debian zu benutzen, in der Praxis gibt es hierbei jedoch insbesondere bei systemnahen Funktionen aufgrund diverser Detailunterschiede oftmals Probleme." Um es also (wenn man dem Artikel Glauben schenken darf) kurz zu sagen: Ubuntu hat das Paketsystem (deb, apt, Synaptic, usw.) sowie einige Debainstrukturen übernommen (Konfigurationsdateien usw.), wobei es jedoch Unterschiede gibt (z. B. Normalbenutzer - sudo). Ein Teil der Ubuntu-Pakete wird mit denen von Debian aus dem unstable-Bereich (sid) abgeglichen. So eindeutig ist die Frage also nicht zu beantworten, siehe auch hier [6], ist allerdings schon ein etwas älterer Artikel. --IP-Los 16:17, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ubuntu basiert auf Debian sid. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass große Teile allein gepflegt werden. Zumindest bei dem Paket, was ich für Debian pflege, ist - soweit ich mich erinnere - noch nie etwas Spannendes beim Ubuntu-Paket passiert, das nicht von mir kam. Nicht einmal ein Update, wenn der Programm-Autor eine neue Version herausgegeben hat (und ich sie verschlafen hatte). Es gibt auch eine schöne Liste, die alle Debian-Pakete mit allen Ubuntu-Paketen vergleicht, aus der man schließen kann (konnte, als ich sie das letzte mal angekuckt hab), dass deutlich öfter Debian-Änderungen (in sid) nach Ubuntu fließen als umgekehrt. --Eike 18:50, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Welche Zeit spart ein Schiff durch den Suezkanal ein

Mich interessiert, wie viele Tage ein Schiff heute (!) durch den Suezkanal schneller ist als ein Schiff, das den Umweg um Afrika nimmt. Dabei gehe ich von einer Strecke von Asien nach Europa aus. Mich interessiert nur ungefähr die Größenordnung. Ideal wäre eine Quellenangabe. 130.149.169.40 16:30, 5. Nov. 2007 (CET) --130.149.169.40 16:30, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Jemand hat hier gerade geschrieben, dass die Route Hamburg-Japan über den Suezkanal 12000 SM sind, mit GoogleEarth hab ich gerade die Strecke Außenrum gemessen etwa 16000 SM, also 25% Ersparnis. Es wurde auch erwähnt, dass Postpanamax schiffe etwa 24 knoten machen, für 4000 SM braucht man also etwa eine Woche.--A-4-E 16:45, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Aber es ist doch wesentlich für die Frage: Von wo aus? Von Sri Lanka aus ist der Umweg viel länger als von Singapur. --Dicker Pitter 17:32, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das stimmt. Mir geht es aber nur um eine ungefähre Angabe. Sagen wir darum einfach von Hamburg nach Shanghai. Wenn ihr andere Beispiele habt, ist mir das auch Recht. Ich brauche nur eine Zahl, mit der man das Problem etwas veranschaulichen kann. Wenn die obige Rechnung stimmt, dann finde ich das schon gut. Nur wäre mir eine Quelle, etwa von einer Transportunternehmung oder so etwas lieber, da seriöser. 130.149.169.40 18:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ungefähre Angabe der Ersparnis (ohne Abfahrtsort, Zielort ist US-Golf aber das ist eh eher unwichtig): ca. 9000km, was etwa 13 Tage sind. Plus etwa zwei Tage Wartezeit und ähnliches. Also etwa 15 Tage. Richtwert zwei Wochen denk ich passt. Quelle: [7] (ist ein PDF)... Das Ganze gilt aber wohl für größere, sprich langsamere Schiffe, die den Kanal heutzutage noch nicht passieren können. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:20, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dass größere Schiffe langsamer seien, wo steht das geschrieben? In der Seefahrt gilt normalerweise die Regel "Länge läuft", d.h. dass Verdrängerschiffe - um die es hier geht - konstruktionsbedingt eine um so höhere Rumpfgeschwindigkeit haben, je länger sie sind. Man kann also nur bauartähnliche Schiffe für einen solchen Vergleich heranziehen. Gruß --Idler 18:38, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt noch keinen Artikel oder andernortige Definition, was ein Verdrängerschiff ist. Ich meine, das Wort ist sprechend, aber ist das ein Einrumpfüberwasserschiff? --Dicker Pitter 18:58, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Verdränger und Gleiter. Da hättest du bestimmt auch gesucht ;). 85.180.213.23 19:02, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, habe redirect angelegt. --Dicker Pitter 22:57, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mikrofon verschluckt

Weiss jemand aus gesicherter Quelle, ob dieser Herr diesen Vorfall überlebt hat? Mikrofon verschluckt --micha Frage/Antwort 21:08, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ob das überhaupt echt ist? -- ChaDDy 21:21, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Evtl. ja, evtl. auch nicht. Ich habe das mal genau angeschaut. Die Reaktionen sehen für mich schon sehr authentisch aus. Vor allem die Person, die es angerichtet hat, reagierte sehr spontan. Platz genug ist in einer Kehle ja auch vorhanden. Und beim Singen ist ja auch alles offen... Ich kann mir auch vorstellen, wenn es nicht in die Luftröhre geht, das dieser Unfall durchaus überlebbar ist. --micha Frage/Antwort 21:25, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier wird es verkauft, als war es tödlich. Aber ich traue dieser Quelle nicht. Evtl. gehen viele einfach davon aus, dass man dies nicht überleben kann. Ebenso wäre das natürlich noch zusätzlich schockierend. [8]

Ich bezweifle extrem, dass man so was überlebt. Es gibt ja Geschichten von Leuten die die Taschenlampe im Mund haben und drauffallen was wohl das Gaumensegel zertrümmert. Bin aber kein Mediziner. Für mich sieht es eher gestellt aus. Wenn auch gut.--Tresckow 12:03, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist mit Schwertschluckern? --micha Frage/Antwort 14:28, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Schwertschlucker schieben die Gegenstände immer von oben in den Mund, damit sie das Schwert gerade in die Speiseröhre schieben können. Außerdem sind Schwerter nicht so dick wie das Mikro. Für mich sieht das Video aber eher aus wie ein Fake. Scheinbar macht der Sänger extra seinen Mund auf, kurz bevor er das Mikro verschluckt. Außerdem ist das Mikrofon vor dem Verschlucken noch mit einem langen Kabel angeschlossen. Danach ist nur noch ein kurzes Kabelstück am Mikro. --Toffel 21:30, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Eindeutig Fake. Nachdem die Tänzerin im weißen Oberteil vor der Kamera vorbeigegangen ist, ist das Kabel, das nicht eine Sekunde vorher noch über dem Mikrohalter lag, vollständig retuschiert. --Toffel 21:44, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast nicht richtig hingeschaut. Das Kabel ist immer noch da nach dem Unfall. - Er fasst gleich an den Mikrohalter und es fällt ihm wohl auf die Notenblätter als die Frau kurz vorbeischwenkte, denn da liegt es noch immer. Am Schluss, als der Kameramann wegschwenkt (wahrscheinlich zu Hilfe eilt) ist es nochmals genau zu sehen. Die Art und Weise, wie es vorher über dem Halter lag, ist ebenso plausibel, dass es nach Wegstossen des Halters genau über die Notenblätter fällt. Die Reaktionen der Personen sind genauso plausibel (inkl. Kameramann). Ich glaube nach wie vor nicht an ein Fake. Es ist zu diletantisch produziert, als dass sich jemand Mühe gemacht hat, hier irgendetwas nach zu retouschieren. Ebenso denke ich, dass beim Singen ja wirklich die Kehle offen ist. Dummer Zufall = dummer Unfall. --micha Frage/Antwort 22:26, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Interessierten Lesern zum Thema Verletzungen beim Schwertschlucken kann ich diesen Artikel im British Medical Journal empfehlen. Grüße --Marvin 21:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Seine angebliche Homepage <- keine Ahnung, ob die echt ist. --micha Frage/Antwort 22:42, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@micha: Ich finde das nicht plausibel mit dem Kabel. Es ist anfangs von forne über die waagerechte Halterung gelegt und wieder zurück. Als er das Mikro im Mund hat, fasst er genau an der Stelle an, an der das Kabel nach hinten über die Halterung hängt. Hätte es sich also vom Mikro gelöst, würde es nach hinten runterhängen. Als die Frau vorübergehuscht ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, so dass das Kabel bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch gar nicht runterrutschen konnte. Außerdem fasst er, nachdem die Frau vorbei ist, weiter vorne an die Halterung, was meine Vermutung bestätigt, dass danach einfach ein anderes Video drangeschnitten wurde. Des Weiteren ist mir ein Rätsel, wie ein etwa 15cm langes, steifes Mikro den Bogen vom Mund bis in den Hals schafft, denn er hat es ja ganz verschluckt. --Toffel 23:14, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist genau umgekehrt. Das Kabel geht zuerst nach hinten (schwer zu erkennen) und dann nach vorne (besser zu erkennen). Dies macht es plausibel, dass es eben nach vorne auf die Notenblätter fällt, sobald am Mikrophonkabel gezogen wird. Wäre es so angebracht, wie du beschrieben hast, wäre es natürlich nicht möglich. - Plausibilitätsprüfung, ob jemand ein solches Mikrophon überhaupt schlucken kann. Ich denke, es ist möglich, da nur der Kopf des Mikrophons ja relativ dick war, der rest ziemlich dünn. Wenn der Kopf in die Speiseröhre (das nehme ich an) hineinrutschte, hat es sich wohl ziemlich tief im Schlund verfangen. Da die Speiseröhre weiter hinten liegt, als die Luftröhre, kann so ein Mikrophon schon ganz im Schlund zu liegen kommen. Ebenso ist aufgrund des dünnen hinteren Teils des Mikrofon gar nicht gesagt, dass die Luftzufuhr abgestellt wurde. Evtl. konnte er normal atmen. Selbsttest; Man kann z.B. den Schlund schliessen (und so auch nicht mehr durch den offenen Mund atmen und schlucken) und trotzdem durch die Nase weiter atmen. (Die Luftröhre bleibt frei) --micha Frage/Antwort 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das meinte ich ja mit der Lage des Kabels. Es geht zuerst nach hinten und genau an der Stelle fasst er es an. Als die Frau vorüber ist, hat sich der Ständer kaum bewegt, das Kabel ist jedoch vollständig verschwunden und der Sänger greift an eine ganz anderen Stelle an der Halterung. Was mich noch skeptisch macht, ist die Länge des Mikrofons. Wenn man es ganz verschluckt, muss man es von oben in den Mund stecken, da es sonst zu lang ist. Es ist anatomisch überhaupt nicht möglich, das Mikrofon auf diese Weise zu verschlucken geschweige denn so weit in die Speiseröhre zu bekommen, dass man es nicht einfach wieder rausziehen könnte (siehe rechts). --Toffel 13:18, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Muss es heute Abend nochmals analysieren. - Trotzdem vor weg: Was mir an deiner Aussage nicht plausibel dünkt, ist, dass der Vorgang des verschlucken, ja offen gefilmt wird. Wenn es ein Fake wäre, hätte ich erwartet, dass genau das Verschlucken nicht geflimt wurde. Er fasst danach zwar kurz an die Stelle, aber das heisst nicht, dass es unmöglich ist, wenn er die Hand wieder weggezogen hat, dass nicht das Kabel in diesem Augenblick herunter gefallen ist. Weil er an den Ständer fasst, wo das Kabel gelegen hat, ist für mich eben zusätzlich plausibel, dass danach das Kabel heruntergefallen ist. Das Kabel war ja überhaupt nicht festgemacht, sondern bloss lose draufgelegt. Die Zeit, die man als Betrachter nicht sieht, ist relativ lang, so dass das Kabel wirklich während dieser Zeit herunterfallen kann und er wohl die Hand anders positionierte, da es nciht aussah, als wolle er sich festhalten, sondern den Ständer wegstossen. --micha Frage/Antwort
Ich denke, wir überrschätzen auch die Länge und Grösse dieses Mikrophons. Wenn man will, kann man auch eine Banane ziemlich tief in den Rachen schieben. Es gibt ja auch die Sexualpraktik Deep Throat. Und das käme ja von der Länge und Breite ja hin ;-) --micha Frage/Antwort 15:05, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr lustiges Video, aber leider trotzdem ein Fake. Das Ganze war eine virale Marketingaktion der Gelben Seiten im Herbst 2006. Im Video wird die Webadresse sing-dich-nach-vegas.de eingeblendet. Heute führt sie auf die Startseite der gelben Seiten, damals wurde dort ein Karaoke-Contest veranstaltet (man sollte den Werbesong der GS nachsingen). --ChrisHH 20:07, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kannst du diese Aussage irgendwie belegen? Meine Nachforschungen ergaben nämlich was anderes und zwar, dass der Film erstmals in der MyVideo-Show von Sat.1 ausgestrahlt wurde. (Und das ohne diese URL.) --micha Frage/Antwort 20:14, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So wie ich das sehe ist es immer noch kein Fake. Es ist genaus so wahrscheinlich, dass ein Internetuser diese Marketingstrategie parodiert hat, in dem er das Filmchen dieses Unfalls mit der URL versehen hat. - Es fehlen die Belege, dass dieser Film seinen Ursprung wirklich bei Gelbe Seiten hat. --micha Frage/Antwort 20:20, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Trotzdem. Gerade WIKIPEDIA lehrt das: Man soll nicht alles glauben, was man sieht. Oder hört. Oder liest. Und das ist auch gut so. fz JaHn 20:28, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwei Meinungen: Fake / Kein Fake. Ich bin aber von keinem von beiden überzeugt. Deshalb würde ich gerne einmal eine sichere Quelle haben, die entweder das eine oder das andere bestätigt. Deshalb: Ja Jahn, ich glaube nichts: weder das eine noch das andere, und nur das ist die vernünftige kritische Haltung. Einfach gleich alles erstmals als Fake abzutun, was im ersten Moment als nicht plausibel erscheint, ist sicher keine vernünftige Haltung. Es aber sofort als echt anzusehen natürlich genau so wenig. --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier noch das Video (MyVideo) ohne die Gelbe-Seiten-URL [9] --micha Frage/Antwort 20:35, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@Micha Ein Freund von mir meinte, dass das Video auf der Karaoke-Contest Seite verlinkt war, ich frage aber sicherheitshalber noch einmal bei den gelben Seiten nach. --ChrisHH 20:53, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja gerne. - Hier noch ein Original-Werbefilmchen von Gelbe Seiten: [10] ... ich nehme also an, es ist genauso möglich, dass jemand dieses Filmchen parodierte, in dem er das Mikrofonschlucker mit der URL versehen hat. Das Mikrofonschlucker-Video hat also nicht unbedingt mit dem Marketing der Gelben Seiten zu tun, bzw. es ist nicht belegt. --micha Frage/Antwort 20:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch etwas von Gelbe Seiten über diesen Wettbewerb: [11] --micha Frage/Antwort 21:00, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

So, Mail ist raus, bin gespannt, wann und ob geantwortet wird. --ChrisHH 21:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unterschied Firmware und Gerätetreiber?

--84.177.80.35 22:22, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Firmware ist im Gerät gespeichert, der Treiber auf der Festplatte. --Eike 22:27, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Oder so: Firmware ist die geräteeigene Software. Treiber ist ein Programm auf deinem Computer, vermittels dessen es mit dem Fremdgerät etwas anfangen kann. T.a.k. 22:28, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Firmware ist Software auf dem Peripherie-Gerät selber drauf. Z.B. in einem EPROM oder Flash-Speicher. Meistens das Betriebssystem des Gerätes. Der Gerätetreiber ist aber ein Stück Software welches installiert wird auf dem Computer, mit dem das Gerät dann verbunden wird. Es ermöglicht, dass der Computer überhaupt mit dem Gerät arbeiten kann. --micha Frage/Antwort 22:28, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

noch eine Version ein und desselben? Kommt Leute, kommt ... :-D --micha Frage/Antwort 22:29, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier is noch einer: Firmware als Begriff stammt daher, dass die Software in einem Gerät meist in einem Festwertspeicher steht und damit so eine Zwischenstellung zwischen Software und Hardware einnimmt. Gerätetreiber können auch auf einer Erweiterungskarte in einem Festwertspeicher stehen und werden dann auch als Firmware bezeichnet (ist aber bei Widnows seltener der Fall, da lässt man lieber den User bei dem Versuch den Treiebr zu installieren verzweifeln). TheBug 22:56, 5. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab noch einen: Man nehme die Grafik aus dem Artikel Firmware und füge zwischen Firmware und Assembler noch den Gerätetreiber als eigene Schicht ein. Der Gerätetreiber gehört (bei komplexen Peripheriegeräten) zum Computer, als unterste Schicht des Betriebssystems, während die Firmware schon in jenem (gern auch extern anschließbaren) Peripheriegerät steckt. --PeterFrankfurt 00:56, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ah, Korrektur, die Grafik im Artikel Firmware sollte man dringend wegschmeißen. Assembler ist ein Werkzeug, keine Ebene in der Softwarehierarchie. Abgesehen davon wird auch die hardwareresidente Software in einem Computer (z.B. BIOS) als Firmware bezeichnet. TheBug 13:16, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

6. November 2007

Origami im Mathematikunterricht

Hallo, mir ist, nachdem ich selbst in der letzten Zeit wieder häufiger anfange zu Basteln die Frage aufgekommen, ob es in der Mathematikdidaktik eigentlich ein gängiger Brauch ist, mit Origami zu arbeiten, um mit Kindern Flächen- und Raummaße zu errechnen oder ob solches eher nicht geübt wird? Würde mich freuen, wenn das einer weiss. --79.206.19.27 11:55, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In der Schule wird es in der Regel nicht praktiziert. Es ist jedoch möglich, dass solche Übungen in der letzten Mathematik-Stunde vor Weihnachten gemacht werden oder wenn am Jahresende noch ein paar Stunden übrig sind. (Letzteres passiert zwar selten, kommt aber vor ;-) --Toffel 21:00, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

doch, das ist durchaus üblich. allerdings eher in der grundschule, wenn es um ein eher elementares verständnis geht.--85.180.145.31 21:39, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, wie Toffel zu der Behauptung kommt, dass Origami im Mathematikunterricht in der Regel nicht praktiziert wird. (Bitte nicht immer von der eigenen Erfahrung ausgehend verallgemeinern!) Im Mathematikunterricht (besonders in der Grundschule, das ist richtig) haben die verschiedensten Methoden ihren Platz (und verstärkt in den vergangenen Jahren Einzug gefunden), darunter auch Origami, wenn dies auch nicht unbedingt expilizit in Bildungsplänen als Methode unter dieser Bezeichnung zu finden sein wird. Natürlich ist der Einsatz von Origami im Mathematikunterricht abhängig vom Lehrer bzw. der Lehrerin, das ist ja klar. Wenn's passt und sinnvoll ist, warum nicht? --Wö-ma 22:17, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten :O)- ich weiss, dass wir in der Grundschule Dampfer aus Papier gefaltet haben. Allerdings weiss ich auch, dass das genaue und sorgfältige Arbeiten mit den Kindern in diesem Alter genauso wie im Kindergartenalter noch nicht so gut klappt. Allerdings finde ich es schon sehr beeindruckend, was ein 8-9-jähriges Kind so hinkriegen kann. Allerdings weiss ich auch, dass später in der Schule eher weniger darauf geachtet wird, dass die Kinder solche Aufgaben bekommen und das dann halt mit Rechenaufgaben und allerlei "Wissenschaftlichen Versuchen" selbständig etwas erarbeitet wurde. Auch würde ich sagen, dass es schwierig ist, verschiedene Charaktere entsprechend zu motivieren: für die einen sind solche Aufgaben "Arbeit". Anderen wiederum fällt es leichter, aber ich bin mir fast sicher, dass Kinder auf diese Weise immer irgendeinen Motivationsschub erhalten können und so manch ein Erwachsener könnte selbst davon noch etwas lernen. Konnte, sorry. Ich weiss nicht, wie das heute ist, ich habe selbst keine Kinder, deswegen frage ich andere. --87.139.118.218 22:55, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

@Wö-ma: Es ging darum, ob es „gängiger Brauch ist, mit Origami zu arbeiten, um mit Kindern Flächen- und Raummaße zu errechnen“. Gefaltet und gebastelt wird in der Grundschule tasächlich häufig, aber Flächen- und Raumberechnungen werden dazu wohl nicht durchgeführt. Daher habe ich mich auf die Schulausbildung danach bezogen. Da wird aber nicht mehr so häufig gefaltet. --Toffel 23:24, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
es werden zwar keine expliziten berechnungen durchgeführt. trotzdem können auch grundschüler anhand praktischer erfahrung intuitiv mathematische grundprinzipien erkennen und verstehen. das mündet zwar dann nicht in komplexen gleichungen oder geometrischen sätzen. bildet aber die grundlage für die spätere abstraktion. man sollte praktisches erleben derartige zusammenhänge als voraussetzung für abstraktes denken nicht unterschätzen. nicht alles was nach basteln aussieht, ist zugleich vollkommen zweckfrei.--85.180.154.15 12:10, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich voll zustimmen. :O) Allerdings finde ich es um ehrlich zu sein etwas schade, dass man diesen Nutzen nicht wirklich mit dem Rechnen verbindet, denn mir scheint es so, dass man sogar das Bruchrechnen um ein wesentliches einfacher mit solchen Mitteln erlernen kann, da die Kinder dies mit allen Sinnen erfühlen könnten, wenn man das denn wollte. Aber das ist wohl Ansichtssache. --79.206.23.170 13:09, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Firefox unter Linux

Ich möchte morgen Java und Chatzilla auf einem Linux-Rechner installieren. Leider weiß ich nichts näheres zu diesem Rechner, habe ihn noch nicht gesehen. Läuft das unter Linux wie bei Windows? Einfach auf https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/16 klicken? --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:11, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also ich habe Ubuntu und Firefox, das Chatzilla Plugin funktioniert einwandfrei. Die Installation eines Plugins läuft genau wie bei Windows ab. Einfach draufklicken, ja :). Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 12:19, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Probleme könnte es bei einigen Plugins nur mit der Architektur geben, und zwar dann, wenn Firefox in der 64-Bit-Version verwendet wird, das Plugin aber nur als 32-Bit-Version verfügbar ist. Dann müßtest Du gegebenenfalls noch nspluginwrapper nachinstallieren. Ansonsten funktioniert das eigentlich wie unter Windows.--IP-Los 12:35, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, hat wunderbar geklappt, bin grad im Chat eingeflogen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 10:50, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wasserdampf

Hi Leute, ich hätte mal eine Frage: Wie nennt man den Vorgang, wenn Eis direkt zu Wasserdampf , bzw. Wasserdampf direkt zu Eis wird??? Vielen dank im Voraus. Bis dann --Lilli

Sublimation und Resublimation. --Wrongfilter ... 14:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Sublimation bezeichnet man die Destillation eines festen Körpers, der unmittelbar aus dem Dampfzustand wieder in den festen Zustand übergeht--89.217.180.237 21:16, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

<grins> Falscher hätte ich das auch nicht ausdrücken können. </grins> Kein Wort davon wahr. Siehe Links eins drüber. --Sr. F 10:00, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

No. als Abkürzung für number

Warum wird number im englischen mit no. abgekürzt? Nu. wäre doch viel logischer. --Kolossos 15:38, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut Wolfram kommt es von numero (naheliegend), Ablativ von lat. numerus. Warum Ablativ? --Wrongfilter ... 16:25, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Im Englischen kommen die Abkürzungen aus dem Lateinischen (z.B. "e.g." -exempli gratia - wird gelesen als "for example"). Die Abkürzung "No." kommt von numero, dem Ablativ des lateinischen numerus - das sagt jedenfalls das Concise Oxford Dictionary von 1991. Ablativ vermutlich, weil es nicht um die mathematische Zahl selbst geht, sondern um den Gegenstand, der "unter Nummer" oder "als Nummer" aufgeführt wird - e.g. "zum Zweiten ..." Gruß --Idler 16:29, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke.--Kolossos 16:49, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Linamarin oder Dhurrin - was steckt im Maniok? Und kann ein Biologe vielleicht noch ein bisschen mehr zu den bitteren und süssen Arten schreiben; wo werden die angebaut, stimmen die Arten utilissima und palmata? wieviel Blausäure(potenzial) haben die?--Marlazwo 17:46, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hier steht was dazu. Vielleicht recherchierst du selbst und baust es in den Artikel ein? --Sr. F 10:01, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmal Firefox

Da ich keine Festnetzleitung bekomme (wohne ganz weit draußen) gehe ich seit einiger Zeit mittels GPRS Funknetz ins Netz der Netze. Jetzt bin ich vom Explorer auf den Firefox umgestiegen, der Seitenaufbau ist leider noch langsamer geworden. Woran kann das liegen? --90.187.182.133 18:43, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da wohl die Datenrate des Funknetzes der begrenzende Faktor ist, fällt mir nur die Komprimierung der Daten auf dem Weg vom Server zum Webbrowser als möglicher Faktor ein. Unter http://schroepl.net/projekte/mod_gzip.src/doku_download/deutsch/encoding.htm findet sich u.a. folgendes Skript [12], was erkennt läßt, ob dein Browser ge-gzipte Daten anfordert. Prinzipiell kann der Firefox das natürlich und er ist sicher nicht generell langsamer als der IE. Wenn komprimiert wird, dann meist die ganze Seite auf einmal, deshalb kann der erste Aufbau auch längerer dauern, auch wenn mehr Daten durch die Leitungen schießen. Das ist jedenfalls meine Idee. --Kolossos 19:07, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt bei Browsern die Option, dass sie vorsorglich schon mal alles nachladen, was man demnächst an Seiten öffnen könnte. Das sollte bei so einer Anbindung natürlich abgeschaltet sein. Ob Firefox das macht und wo man es abschalten würde, weiß ich nicht. Allgemein könntest du mal bei beiden Browsern den Cache leeren, dieselben Seiten ansurfen und kucken, wieviele Bytes dabei jeweils übertragen werden. --Eike 20:46, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschütztes Leerzeichen

Muss zwischen einer Zahl und dem Wort „Meter“ oder „Prozent“ bzw. muss bei „15 Jahre“ ein geschütztes Leerzeichen stehen? – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:06, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja, es sieht doof aus, wenn ein "%" oder ein "m" ganz alleine am Zeilenanfang stehen. Aber ob man von müssen reden kann, weiß ich nicht. --Kolossos 19:09, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, mir ist bewusst, dass ein geschütztes Leerzeichen zwischen einer Zahl und einem Prozentzeichen oder einer Abkürzung – beispielsweise für Meter (m) – stehen muss. Ich meinte aber, wie es bei einer Zahl und einem Wort ist, die zusammen gehören. Beispiele: „15 Jahre“, „20 Prozent“, „25 Quadratmeter“. – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 19:18, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Sieht zwar besser aus, aber wirklich nötig ist es wohl nicht. In der Wikipedia würde ich in solchen Fällen jedenfalls nicht prophylaktisch ein &nbsp setzen, sondern wenn überhaupt, dann nur, wenn an der entsprechenden Stelle zum Zeitpunkt meiner Bearbeitung dort tatsächlich ein Zeilensprung besteht. Man denke auch an Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen#Quelltext: Geschützte Leerzeichen sollten ebenfalls äußerst sparsam eingesetzt werden, um das Lesen des Quelltextes nicht unnötig zu erschweren. --Proofreader 20:36, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Vor % ist es übrigens ohnehin nicht nötig, da zwischen Zahl und % nicht umgebrochen wird --schlendrian •λ• 20:57, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibt es irgendwo eine Aufstellung, welche Umbrüche von Browsern automatisch nicht gemacht werden, damit man sich die nbsps sparen und die Leserlichkeit erhöht werden kann? Das ist auch außerhalb von WP interessant. --85.179.31.20 12:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hat nichts mit den Browsern zu tun; MediaWiki fügt vor % (und soweit ich weiß nur davor) automatisch ein &nbsp; ein. --Tokikake 16:02, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Proofreader: Ich finde den Satz „Geschützte Leerzeichen sollten ebenfalls äußerst sparsam eingesetzt werden, um das Lesen des Quelltextes nicht unnötig zu erschweren.“ total schwachsinnig. Wenn in einem Artikel viele Stellen sind, an denen ein &nbsp; hingehört, dann gehören diese dort hin, ganz einfach. Es ist viel wichtiger – jedenfalls meiner Meinung nach –, dass die geschriebenen Inhalte in Artikeln korrekt geschrieben und ausgezeichnet werden usw. anstatt auf den Quelltext zu achten. So sehr stören die &nbsp;-Codes ja nun auch nicht, es gibt schlimmere Codes beziehungsweise schlimmere Dinge.
schlendrian: Aber zwischen einer Zahl und dem Prozentzeichen muss zumindest das schmale Leerzeichen, alternativ das geschützte Leerzeichen, stehen. – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 16:44, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Selbstmordquote nach Alter

Mich würde interessieren, in welchem Alter die Quote Selbstmordopfer pro Zahl der Altersgenossen am höchsten ist... --Eike 20:43, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist gut formuliert. Üblicherweise wird die der Anteil von Selbstmordtodesfällen an den Todesfällen in den jeweiligen Altersgruppen angegeben. Dann ist regelmässig die Selbstmordquote der jüngeren Leute am höchsten - aber nicht, weil die sich so oft umbringen würden, sondern, weil sie in diesem Alter kaum eines natürlichen Todes sterben.--Berlin-Jurist 20:51, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut [13] liegt das Durchschnittsalter bei 54,4 Jahren. Sechmet Ω 20:49, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kannte die Zahl, dass 40% der Selbstmörder älter waren als 60, aber daraus lässt sich ja noch nicht schließen, dass nicht sagen wir 20 das Alter ist, in dem sich am meisten umgebracht wird. Bin also weiterhin gespannt auf Antworten... --Eike 20:54, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nur allgemein, dass die Suizidwahrscheinlichkeit mit wachsendem Lebensalter steigt. Zahlen kenne ich keine. --KnightMove 00:28, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Link zum Thema --KnightMove 00:30, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus dem Artikel Suizid: "Die Selbsttötungen häufen sich im höheren Alter: von weniger als fünf pro 100.000 in der Gruppe der unter 20-jährigen bis auf fast 50 pro 100.000 bei den über 70-jährigen." --vigenzo 08:26, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage zum Ping

Ich hab seit einiger Zeit seltsames Internet von der Hausvermietung bereitgestellt bekommen. Dabei muss man sich in unregelmäßigen Abschnitten immerwieder neu anmelden (wenn ich ne inet-Adresse aufruf, passiert erst nichts, dann werd ich auf ne Adresse IPmeinModem:8000?redirurl=...... umgeleitet und muss dann dort mein Passwort eingeben) Manchmal funktionierts, und manchmal nicht (Fehler beim Laden dieser Seite). Jedenfalls, wenns net geht, und ich versuch das Modem anzupingen, bekomme ich die Meldung: "Zielhost nicht gefunden". Und die gleiche Meldung bekomme ich auch wenn ich eine falsche Modemadresse angebe. Nach meheren Neustarts (des Modems und/oder der Computers) bekomme ich dann ne positive ping-Rückmeldung, und dann bekomme ich die Seite angezeigt und kann mich dann anmelden. Wenn ich dann eine "falsche" IP-Adresse angebe, bekomm ich die Fehlermeldung, das meine Datenpakete verloren gingen. Woran kann das liegen, dasses manchmal net geht? Warum gibt es zwei verschiedene Fehlermeldungen? Geht demnächst das Modem kaputt? Oder meine Netzwerkkarte? Oder wie oder was? -- Hareinhardt 20:48, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Körperkarten

Gibt es Körperkarten, die die gesamte Haut darstellen? Eine 2D-Abwicklung solcher vielfach und unterschiedlich gekrümmten Flächen des räumlichen Gebildes menschlicher Körper wird nicht einfach sein. Doch brauch das ein Fach? In der Akupunktur? Brauchen Hautärzte so etwas oder Schönheitschirurgen? Gibt es historisches Material? --Proscho 23:32, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Noch nie gesehen. Kling eher nach einer mathematischen Fragestellung.--stefan 00:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

In der chinesischen und japanischen Akupunktur /Akupressur gibt es Modelle und einfache Figurenzeichnungen mit speziellen Punkten und Linien. Doch dort reicht es anscheinend mit einfachen Vorder- und Rückansichten aus. Doch vielleicht benötigt wer die genauen Orte von Leberflecken o. Ä. ...--Proscho 00:14, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Für Neurologen ist das sicher interessant. Kann man das irgendwo betrachten? --85.179.31.20 12:48, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Personen vor 1945 finden

Es gibt ein deutschen Archiv, das Personen vor dem Jahr 1945 führ. Leider weiß nicht mehr den Namen. Quasi was die Birthler-Behörde für die DDR ist, für nur vor 1945. Vielen Dank im voraus und Gruß --Krude 23:49, 6. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was meinst du genau? Die Unterlagen der Gestapo? Ein Archiv über Personen, die bei der Gestapo als Spitzel geführt wurden? Oder der Personen, die bespitzelt wurden? Oder die Ermittlungen über die Gestapo? Es soll ein Archiv in Deutschland sein? In Israel gibt es teils bessere. (nicht signierter Beitrag von Proscho (Diskussion | Beiträge) 00:10, 7. Nov. 2007) --Wö-ma 12:01, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

ähm nein. Personen der Zeitgeschichte und vor allem Verfolgte und Opfer des Nationalsozialismus. KZ-Häftlinge, Spanienkämpfer, Widerstandskämpfer etc. Der Vergleich mit Birthler war nur von der Institution her gedacht. --Krude 12:04, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
vielleicht meinst du das Bundesarchiv (Deutschland), am Standort Berlin gibt es zahlreiche Akten mit Personendaten z.B. auch zu Wehrmachtssoldaten, SA-Mitgliedern etc., siehe hier [14] --Dinah 13:07, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

7. November 2007

Diversion und Unbescholtenheit

Ist jemand, über den eine Diversion verhängt wurde, per definitionem unbescholten oder nicht mehr? ggfs. kommen Nachfolgefragen --KnightMove 01:29, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Als vorbestraft gilt ein Jugendlicher nur, wenn eine Jugendstrafe über ihn verhängt wurde, falls du das meinst. --08-15 01:47, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meine:
  1. Darf eine Person, gegen die eine Diversion verhängt wurde, sich als "unbescholten" bezeichnen?
  2. Wenn ja: Wie kann man dann elegant zum Ausdruck bringen "Ich bin unbescholten, und es gab auch keine Diversion gegen mich"?
--KnightMove 01:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
1.) Wenn "unbescholten" im strafrechtlichen Sinn als "nicht vorbestraft" gemeint ist: ja. 2.) Wem gegenüber und zu welchem Zweck? --08-15 02:01, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das habe ich nicht spezifiziert, ich meine allgemein. Und wie "unbescholten" zu verstehen ist, frage ich ja gerade. --KnightMove 11:49, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder nehmen wir folgenden Fall: Ein anonymer Buchautor will in einer kurzen Selbstdarstellung zum Ausdruck bringen, dass er nicht von der Justiz vorbelastet ist. Wie macht er das am besten? --KnightMove 11:54, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das, was in dem Artikel Diversion steht richtig verstehe, dann gilt ein Mensch dann als vorbestraft, wenn eine Eintragung im Erziehungsregister oder im Strafregister erfolgt ist. Wenn ich dass dann weiterspinne kann jeder sich als unbescholten bezeichnen auf den dieses dann zutrifft. Allerdings würde ich mir halt versuchen einen anderen Begriff für das unbescholten einfallen zu lassen, denn dieser Begriff ist IMO heute eigentlich nur noch selten im Gebrauchsdeutsch zu finden. --79.206.13.101 13:05, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist man als Buchhalter denn unbescholten, wenn man ein Knöllchen wegen Falschparkens bekommen? Übrigens: Wenn ich es nötig hätte, irgendwo als "unbescholten" zu gelten, würde ich versuchen, nicht den Eindruck zu erwecken, ich wüsste, was eine Diversion ist. Das wissen außerhalb der Juristenkreise wohl nur Betroffene. --Rabe! 14:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal behaupten, dass Knöllchen für eine solche Frage irgendwo nicht so ganz passend sind. Relevant ist die Schwere des Delikts für die Eintragung in eines dieser Register. Was ausserhalb von Juristenkreisen jemand weiss, bestimmt imo eigentlich das, was derjenige bis dahin gelernt hat. Wenn Du als Lehrer arbeitest, solltest Du zumindest halbwegs bescheid wissen, anders gehts nicht. Schon allein aus Selbstschutzzwecken nicht. Was das Knöllchen angeht: Die können mitunter lästig sein, vor allen Dingen dann, wenn von zwei Leuten immer ein und derselbe die Dinger kassiert (Gründe zähle ich nicht auf, denn die Nennung aller möglichen Gründe würde diese Seite sprengen.) und der andere es bisher eigentlich kaum geschafft hat, welche zu kriegen. Das ist aus meiner Sicht zum "sich-selbst-in-den-Arsch-beissen" und es gibt halt meines Wissens immer Leute, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind... Ach noch was: nur um das klarzustellen: Ich bin kein Lehrer. Allerdings versuche ich mich halt trotz allem immer mal wieder etwas weiter zu bilden, trotz mancher Leute, die genau gegen diese Art sich weiter zu bilden etwas haben. Es gibt ja nicht umsonst den Ansatz des Lebenslangen Lernens in der Pädagogik. Das schliesst solches Wissen halt mit ein. --79.206.23.170 15:39, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut Diversion "... erfolgt keine Eintragung ins Strafregister, jedoch eine Eintragung in das Erziehungsregister." Damit ist der Diversifizierte (???) zunächst nicht vorbestraft. Auch Leumund bezieht sich die (Un-)Bescholtenheit ausschließlich auf das Strafregister; d.h. durch Diversion würde man doch nicht "bescholten". Siehe hierzu auch Erziehungsregister: dortige Eintragungen müssen nicht offenbart werden (Schutz des Jugendlichen, Vorrang der Resozialisierung). Auch das spricht IMO für die "Unbescholtenheit" des Betreffenden, der Sinn der Diversion war ja gerade, ihm den Makel einer Jugendstrafe zu ersparen. --Idler 18:24, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unbescholten kann verschiedene Bedeutungen haben, z.B. im Zusammenhang mit Jungfräulichkeit. Auch hübsch: http://nextz.de/glossen/unbescholten.htm --08-15 00:01, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Spange (Wehrmacht?)

Wofür wurde diese Spange verliehen und wie heißt sie? http://www.auktionshaus-schwerin.de/auktion/auktion104/bilder104/84-0074.jpg --84.56.51.62 04:30, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Könnte es eine sog. Nahkampfspange sein? mfg,Gregor Helms 06:24, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nee, laut en:WP sah die so aus: "... consisting of the national emblem (a German Eagle clutching the swastika) surmounting a crossed bayonet and hand grenade." -- Martin Vogel 08:08, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut Katalog des Auktionshauses handelt es sich eine Frontflugspange für Aufklärer in Silber. [15]. --Mikano 09:51, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Routenplaner für Mac mit GPS?

Hallo, ich suche schon seit längerer Zeit eine Routenplanersoftware für MAC OSX, die eine Unterstützung für GPS-Empfänger bietet, damit man z.B. sein MacBook als Navigationssystem nutzen kann.

Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Mfg Dominic

--91.65.216.166 09:47, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das einzige Programm, das mir da einfällt, ist GPSRouteX (allerdings nur auf Englisch). Jossi 18:55, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Transkutane Applikation von Neurotoxinen mit hohem Anteil an Polypeptiden

Hi! Meine Frage richtet sich insbesondere an die Toxikologen und Chemiker unter den Wikipedianern: Mich interessiert die Möglichkeit, Neurotoxine (o.ä.) mit einem hohen Anteil an Polypeptiden (!) transkutan zu applizieren, mit dem Ziel einen Menschen zeitweise zu paralysieren. Liegt dies im Bereich des mehr als nur theoretisch möglichen, gibt es dazu evtl. öffentlich zugängliche Schriften, Studien etc? Ergänzend: Von besonderem Interesse wären für mich Substanzen, die innerhalb einer Zeitspanne von weniger als ca. 12-18 Stunden im menschlichen Organismus unterhalb der Nachweisbarkeitsgrenze liegen. Zusatzfragen:

  • Finden Polypeptide Anwendung in Reinigungsmitteln?
  • Wo trifft man im Alltag auf Polypeptide?

Gruss, --Jnic 11:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

gegenfrage:
was planst du genau?
sollen wir die staatsanwaltschaft verständigen?
--85.180.154.15 12:13, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich plane nichts. - Zumindest nichts, was eine strafbare Handlung im Zusammenhang mit meiner Frage wäre... :))
Zum Hintergrund meiner Frage: An einer Leiche wurden "weissliche Anhaftungen" gefunden. Dabei hat es sich - so haben Untersuchungen der Anhaftungen ergeben - um zwei Substanzen gehandelt. Eine davon konnte nicht identifiziert werden, von der anderen wurde festgestellt, dass es sich um Polypeptide gehandelt hat. Nachdem ich mich a bisserl kundiger gemacht habe, habe ich bereits festgestellt, dass :Polypeptide häufiger Bestandteil von im Tierreich vorkommenden Neurotoxinen sind. Ein nicht fernliegender Gedanke war dann, dass die Polypeptide in einem Zusammenhang mit dem Todesfall stehen. Da die Leiche keine Verletzungen aufwies, wäre nur eine transkutane Anwendung möglich. Da ich mich aber nicht gerne Verschwörungstheorien hingebe, habe die Zusatzfragen gestellt, um ggf. eine andere Erklärung für das Auffinden der Polypeptide zu haben. --Jnic 12:27, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Polypeptide sind nichts anderes als Proteine, damit können die Anhaftungen alles sein von Körperflüssigkeiten bis Ei oder Milch. Tierische Neurotoxine sind normalerweise viel kleinere Moleküle, also Oligopeptide. Dazu kommt, dass diese Toxine ohne Verletzung nicht in die Haut eindringen können, dazu sind sie zu groß (auch die Oligopeptide), zu hydrophil und die Haut zu dick. Es ist also eher unwahrscheinlich. Wenn man die Toxine in eine Substanz auf Ölbasis (z.B. eine Hautcreme) verpacken würde, kann ich mir eine Aufnahme in die Haut eher vorstellen. Aber die Wirkung wäre dann sehr lokal, wie bei einer lokalen Anästhesie. Dann käme nur noch eine allergische Reaktion in Frage, z.B. bei einem Allergiker gegen Bienengift, wenn das Gift mit Salbe oder Creme ihm in die Haut eindringt. Dann müsste man dort aber eine massive Rötung und Schwellung feststellen. Insgesamt also eher unwahrscheinlich. Interessant sind die Proteine also eher, wenn es sich um Körperflüssigkeiten handelt, weil man daraus DNA isolieren könnte und evtl. den Tathergang rekonstruieren könnte (Erbrochenes, Sperma, Blut, Speichel...). --Sr. F 15:49, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wow! Ich hatte mit einer Antwort ja fast nicht (mehr) gerechnet. Danke! Die mir vorliegende Akte schweigt sich hinsichtlich der Polypeptide weitgehend aus. Es wird erwähnt, dass sie gefunden wurden und dass es sich um "Eiweiß" handelt. Mehr leider nicht. Aus der nicht-Erwähnung lässt sich noch mutmassen, dass es sich nicht um Körperflüssigkeit (vor allem wohl nicht um Sperma, an das ich zunächst gedacht hatte) handelt. Erbrochenes ist nicht aufgefunden worden.

Es kam im Verlauf der Ermittlungen noch - und jetzt könnte man ahnen, um wen es sich beim Toten handelt - Dimethylsulfoxid "oder eine Substanz mit vergleichbaren Eigenschaften" auf. Naja, damit war ich dann beim Anlass für meine Fragestellung. Falls Du im Zusammenhang mit dem DMSO noch etwas hinzufügen möchtest, werde ich aufmerksam lauschen/lesen! Btw: Dein Statement bzgl. LAs finde ich sehr zutreffend. Gruss, --Jnic 16:44, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nun, wenn Dimethylsulfoxid das Lösungsmittel für das Toxin war, sieht die Sache gleich viel wahrscheinlicher aus. Das ist nämlich genau so ein Stoff, der andere Stoffe durch die Haut dringen lässt. Aber solange man das Toxin nicht kennt, bleibt das sehr theoretisch. --Sr. F 17:00, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es gibt aber auch sehr potente Neurotoxine, die Polypeptide sind, z.b: Conotoxin oder das Gift der Kobragift. Das DMSO ein recht geniales und durch seinen extreme Hautgängigkeit auch sehr gefährliches Lsm. ist, brauche ich ja wohl nicht mehr zu betonen.--A-4-E 16:54, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"bleibt das sehr theoretisch": Nun, genau in diese Richtung zielte meine Frage. Ich würde eben gerne wissen _wie_sehr_ theoretisch das ist. Spekuliere ich damit im Bereich von 'Zeitreisen' oder ist es nur eine Frage der Verfügbarkeit von Infrastruktur, Personal, Geldmitteln?
Meine Frage ist aus rein privatem Interesse entstanden. Ich habe mich für den Artikel, an dem ich schreibe, mittlerweile durch sicherlich mehr als tausend Seiten Papier durchgearbeitet, und bin irgendwann über diesen Aspekt mit den "weisslichen Anhaftungen" gestolpert, der mich nachdenklich gemacht hat. (Da kommt der Sherlock Holmes in mir zum Vorschein ,) Unsere Unterhaltung hier ist für den Artikel nicht verwendbar, da sie reine TF ist, aber Polypeptide und in gut ausgestatteten Laboratorien nicht bestimmbare Substanzen plus DMSO o.ä. regen bei mir die grauen Zellen an....
Daher würde ich gerne, bevor ich meine Frage als 'ausreichend und abschliessend beantwortet' klassifiziere, gerne noch 'n paar Worte zur Machbarkeit lesen, bitte, bitte. Ach ja: Das Wasser, in dem er lag, war chemisch ohne Befund. Nix besonderes. Normales, klares Leitungswasser.
Für die Mühe, mir meine Fragen zu beantworten, obwohl sie sicherlich recht 'strange' sind, danke ich auf jeden Fall!
Gruss, --Jnic 22:42, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es stellt sich halt die Frage, wo das Dimethylsulfoxid herkommt. Wenn du den entsprechenden Artikel liest, kann man sich z.B. auch vorstellen, dass es Bestandteil einer Sportsalbe, eines Nikotinpflasters oder eines Nitroglyzerinpflasters war. War es auf der Leiche oder nur in ihrem Umfeld, auf den Kleidern z.B.? Vielleicht hat die Person vorher eine Chemiefabrik besucht (naja, unwahrscheinlich, dass man sich dabei was an die Kleider schmiert, oder?). Wenn das alles auszuschließen ist, bleibt ja nur absichtliches Auftragen des DMSO, und das klingt schon seltsam. Aber ohne hier Fakten zu kennen, kann man wirklich nur ins Blaue spekulieren (macht aber Spaß). --Sr. F 23:22, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist das für ein Zeichen im Wappen ?

Hallo Zusammen ! In dem Wappen Datei:WappenLangstadt.gif des Ortsteiles Langstadt befindet sich in der unteren Hälfte ein mir unbekanntes Symbol. Ich wüsste gerne Namen und Bedeutung, wenn mir da Jemand bitte helfen könnte ? Zweite Frage: Gibt es eine Vorlage "Blasonierungs-Bitte" ? (ähnlich dem Koodinatenwunsch) d.h. wie oder wo kann ich eine korrekte Interpretation des gesamten Wappens erhalten ? Danke im Voraus --RalfDA 16:49, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier ist eins mit einem Kessel abgebildet statt des Zeichens, das in diesem PDF als "offene Acht" und Gemarkungszeichen von Langstadt bezeichnet wird. Außerdem wird dort vermutet, es sei eine Stilisierung des Kessels des Heiligen Vitus. HTH 80.63.151.42 17:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Schutzpatron vor (oder des) Veitstanzes, das passt zu dem Völkchen ;-) (selber betroffen, ich darf das !) --RalfDA 19:06, 7. Nov. 2007 (CET) [Beantworten]
Ich halte das für eine stilisierte historische Schere - siehe Image:WoolScissors.jpg. Gibt oder gab es in dem Ort irgendwelche Bezüge zu Scheren? Wolle? Schafzucht? --h-stt !? 21:20, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gestehe, dass diese alte Scherenform mich auch schon zu diesen Vermutungen getrieben hat, Allerdings ist mir absolut keine nenneswerte Schafhaltung, Zierpflanzenbau, oder Schneiderzunft in der Gegend bekannt, die diese Annahme stützen würde. Grüße --RalfDA 21:40, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Für einen Kessel sieht mir das ein wenig zu stilisiert aus. Mich erinnert das irgendwie an so Zangen, mit denen frühe Metallgießer die irdenen Töpfe, in denen Metall geschmolzen wurde, fassen, um sie für den Gießvorgang umzukippen. In der Ortschaft gibt es im Bereich "Wirtschat" nur den Hinweis auf eine "Sargfabrik". Metallguss scheint da keine Traditon zu haben. --Rabe! 15:42, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bestimmung

ich habe zwei antike Gefäße, (Reproduktionen)habe aber die Zertifikate verloren und kann sie daher nicht mehr einer Zeit, bzw. Form zuordnen. Was kann ich tun, um eine exakte Beschreibung zu erhalten. MfG enengl --Enengl 16:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kannst du ein Foto hochladen und bei der Redaktion:Geschichte nachfragen. --Sr. F 17:01, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehler im Artikel Atomuhr

Ahoi,hier ein abschnitt aus dem artikel: Die besten Atomuhren basieren zur Zeit auf Cs-Atomen, welche eine relative Standardabweichung (Ungenauigkeit) von nur ca. 10−13 aufweisen. Das entspricht einer Abweichung von einer Sekunde in ca. 300.000 Jahren.

Wasserstoff-Maser sind ebenfalls hochgenau, aber schwieriger zu betreiben. Rb-Uhren sind sehr kompakt und wiegen nur wenige Kilogramm.

Hochpräzise Atomuhren

In neueren Atomuhren arbeitet man mit thermisch abgebremsten Atomen, um die Genauigkeit zu erhöhen. In der „Cäsium-Fontäne“ werden Cäsiumatome dazu stark abgekühlt, so dass sie nur noch etwa einen Zentimeter pro Sekunde schnell sind. Die langsamen Atome werden dann mit einem Laser nach oben beschleunigt und durchlaufen eine ballistische Flugbahn (deswegen der Ausdruck Cäsium-Fontäne), hierdurch kann die effektive Wechselwirkungsdauer der Atome mit den eingestrahlten Mikrowellen verlängert werden, was eine exaktere Frequenzbestimmung erlaubt. Die relative Standardabweichung einer Cäsium-Fontäne liegt bei nur etwa 10−15 – dies entspricht einer Sekunde Abweichung in ca. 30 Millionen Jahren.

hier zu meine frage: was ist denn nun richtig, so wie ich das sehe werden beide uhren mit dem gleichen Element betreiben.... --Neopain 17:09, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht blickst du bei dem durch, was die PTB dazu sagt. --eryakaas 18:05, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Granatieri di Sardegna marching band

Granatieri di Sardegna marching band (2007)

Fellmützen beim italienischen Militär? Wie kommt das, ist doch ein britisches Faible...? --84.56.44.148 17:30, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicher eine Verwechslung in der Kabine. --80.63.151.42 17:35, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hier steht im letzten Absatz, dass sie das älteste noch existierende Regiment des italienischen Heeres sind und traditionell Fellmützen während ihrer jährlichen Parade im Februar tragen, bei der sie von ihrer eigenen Blaskapelle begleitet durch die Straßen Roms ziehen. --Gnom 18:02, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Im deutschen Artikel steht das auch. --Gnom 18:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das kömmt sich allens von Napoleon, besiehe Bärenfellmütze: ""Traditionell war die Bärenfellmütze die Kopfbedeckung der Grenadiere in fast allen europäischen Armeen. Nach der Schlacht bei Waterloo übernahmen viele Regimenter der siegreichen Armeen die Bärenfellmützen der zahlreichen Grenadierkompanie der Garde der Grande Armée. Im Laufe der Zeit wurde aus der Bärenfellmütze ein Zeichen von Gardeeinheiten, da die traditionellen Uniformen nur noch bei diesen genutzt wurden."" Tja. Die Garde fällt, aber sie übergibt sich nicht. --Idler 18:34, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Kein Sound bei Vista

Hi,

ich habe vor kurzem Vista (Home Premium 32-Bit) installiert und seitdem keinen Sound mehr, obwohl unten in der Symbolleiste die Lautsprecher als installiert agezeigt werden.

Hier ein paar Daten:

An Treibern hab ich schon so einiges ausprobiert, zuletzt:

  • Realtek HD Audio Treiber R1.80 Vista

und der wurde in einigen Foren für dieses Problem empfohlen, hilft mir aber nicht.

Aus den Boxen (Logitech Z4) und aus dem Headset (Speed-Link Medusa) kommt nichts als ab und zu mal ein leises Knistern. Sowohl beim Windows Media Player und beim Media Player Classic...

Bin für jede Hilfe dankbar! --84.177.79.6 18:53, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

hast du die einfachen Sachen kontrolliert, also Boxen aufgedreht, auch in der Systemsteuerung, Sound im Media Player aufgedreht usw -schlendrian •λ• 18:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, alles kontrolliert und voll aufgedreht... --84.177.79.6 19:00, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und die Boxen stecken auch in der richtigen Buchse? Also nicht z. B. am Eingang, sondern am Ausgang. -- ChaDDy 19:08, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
LOL. Im dunkeln sieht gelb und hellgrün einfach zu ähnlich aus... Ich könnt mich grad selbst sowas von... ahhh. Danke jedenfalls und schönen Abend noch. --84.177.79.6 19:18, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es hat halt schon seinen Grund, warum jede Hotline als allererstes nach der Verkabelung fragt :-))--schreibvieh muuuhhhh 19:36, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Elf & zwölf

PEACE allerseits. Weiß wer von Euch, warum „elf“ und „zwölf“ nicht „einszehn“ bzw „zweizehn“ heißen? JaHn 19:07, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh mann, du hast Probleme... ;) -- ChaDDy 19:11, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Aber ... wer hat die nicht? Das mit der „elf“ und der „zwölf“ sind aber keine Probleme von mir. Eher Interessen. JaHn 19:14, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
In unseren Artikeln elf und zwölf steht auch was zur sprachlichen Herkunft. Einfach lesen. --JuTa() Talk 19:16, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja. Danke. Aber ... wieso heißt 13 nicht zB „drelf“ bzw „drölf“? Ach, übrigens: Du bist n Weibchen? Wie sieht s aus, Lady: Hast Du Bock drauf als Kandidat für s Schiedsgericht zu kandidieren? Da fehlen, so, wie ich es sehe, noch n paar Frauen. JaHn 19:28, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Rat mal warum ich dieses Zeichen ♂ in fett in meine Signatur gebaut habe.....--JuTa() Talk 19:38, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Geschlechtsumwandlung von ♀ zu ♂? ;) -- ChaDDy 19:39, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Langsam, Kinnas, Ihr verwirrt mich ... erst mal war da diese Sache mit der „drölf“. Und dann diese Geschichte mit der Kandidatur bei den, ähm, jüngsten Wahlen der WIKIPEDIA-Schiedsrichter. Da, wo ich meine, daß da noch n paar Weibchen fehlen. Und, Chaddy, wenn JuTa() meint, hier, bei WIKIPEDIA, öffentlich kundzutun, keine Probleme damit zu haben, als Weibchen angesehen zu werden, ne, dann hab ich da auch keine Probleme mit. Das mit der Geschlechtsumwandlung find ich übrigens ... nee ... STOP. JaHn 20:01, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wegen des verbreiteten Zwölfer-Systems! --Eike 20:02, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
FSK? Ach, ich bin schon 18. Aber du hast schon den Smiley dahinter gesehen? ;) -- ChaDDy 20:03, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
DON T PANIC, Chaddy. YOU ARE WELCOME ANYWAY. fz JaHn 20:12, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
@ Eike: Soso ... meinst Du? Ich glaub, da steckt n bißchen mehr dahinter, bedenke: „Elf“ plus „zwölf“ ist ... 23. JaHn 20:15, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
HALLELUYAHHH !!! Da fällt mir was ein: Hey, Eike, auch wenn Du keine Frau bist, wie sieht s aus? Kandidieren? Als Kandidat? Bei der jüngsten Wahl der WIKIPEDIA-Schiedsrichter? JaHn 20:18, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nee, ne. :o| Naja. Ich zieh mich jetzt eh erst mal zurück, in s Nirvana. Bis „elf“, höchstens „zwölf“ ... bei uns, hier, up n Derpe, heißt das übrigens Dorfkrug. Nirvana, mein ich. :o) . fz JaHn 20:34, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach ja, Kandidaten für´s Schiedsgericht können nur noch bis 23 (11 ;) ) Uhr vorgeschlagen werden... -- ChaDDy 20:38, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Um zur Frage zurückzukommen: Ich denke, dass die Sondernamen der Zahlen recht zufällig sind. Im Italienischen und Französischen geht es bis Sechsehn (sedici bzw. seize) und dann mit diciassette bzw. dix-sept weiter. Im Spanischen bis Fünfzehn (quince) und dann mit dieciséis weiter. Im Chinesischen und Japanischen gibt es sowas überhaupt nicht. Da wird gleich die Eins (一) an die Zehn (十) gehangen. Im Englischen ist es sogar bis zur Neunzehn (nineteen) nicht ganz regelmäßig. Es wird zuerst die hintere Stelle genannt. Ab einundzwanzig dann umgekehrt. Im Deutschen und Niederländischen werden sowieso alle zweistelligen Zahlen von hinten genannt. Im Französischen werden ab Achzig sogar noch Rechenaufgaben gestellt (quattre-vingts „Vier-Zwanzig“ (80) bzw. quattre-vingt-dix-neuf „Vier-Zanzig-Zehn-Neun“ (99)). --Toffel 21:20, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wußt ich noch nicht. Interessant. Allerdings interessiert mich nur diese deutschsprachigew Abweichung von einer gewissen Konsequenz bzw Kontinuität. Weil ich schon froh bin, daß ich mich, einigermaßen, deutschsprachig, ähm, artikulieren kann. Wirklich. Ich bin Volksschüler. Und blond. Also, @ Toffel: Deine Infos sind interessant. Danke dafür. Sie erklären jedoch nicht, wieso es nach „zwölf“ nicht mit „drölf“, oder sowas ähnliches, weitergeht. Oder? JaHn 22:38, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Öhm ich weiß jetzt nicht was du noch wissen willst. Eike hat eigentlich alles kurz und prägnant gesagt: Es liegt am 12er-Zahlensystem. Das Englische (eleven, twelve), oder das Niederländische (elf, twaalf) machen das auch nicht anders. Hat sich halt so entwikckelt. Sprache muss nicht immer logisch sein - ist sie auch bei Leibe nicht. Wenn man bei den alten Germanen im Fünfersystem gerechnet hätte, würde 6 heute vielleicht fünfeins heißen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:49, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Na ja, so zufällig ist das nun auch wieder nicht (was jedenfalls diese Abweichungen betrifft). Man vergleiche einfach mal die Bildung in den germanischen Sprachen: elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, usw., engl. eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen. Das Englische weicht bei 13 und 15 ab, aber das ist auch bei anderen westgermanischen Sprachen/Dialekten so, so z. B. im Niederdeutschen (ich nehme mal aufgrund lokaler Abweichungen eine etwas allegmeinere Form): elf, twölf, dörteihn, veerteihn, föffteihn. Im Niederländischen verhält es sich ähnlich (siehe auch Zahlen in unterschiedlichen Sprachen). Die Ähnlichkeit in den germanischen Sprachen läßt den Schluß zu, daß "elf" und "zwölf" schon frühzeitig entstanden sein müssen, wobei sie - und hierbei verweise ich auf die entsprechenden Artikel - letztendlich aus zwei Wörtern enstanden sind (aber das ist nichts Ungewöhnliches ist, vgl. "heute" und "heuer"). In den anderen indoeuropäischen Sprachen gab es wiederum andere Tendenzen. Warum heißt es nun nicht drölf usw.? Da mußt Du diejenigen fragen, die "dreizehn" usw. eingeführt haben ;-) Aber mal im Ernst: Ab dreizehn geht es im Deutschen ja geregelt weiter. Die Unregelmäßigkeit läßt sich nicht sicher klären, da kann nur vermutet werden. Wenn Du Dir die Artikel durchliest, dann erfährst Du, das elf wahrscheinlich so etwas wie "eins übrig" bedeutet (ahd. einlif, wohl aus "ein" und germ. *-lif, wofür es unterschiedliche Deutungen gibt, Pfeifer nimmt Verwandtschaft mit "bleiben" an, damit verwandt ahd. leiba "Überbleibsel, Rest"), um mal ein Etymologisches Wörterbuch zu zitieren (Pfeifer): "elf ist die Zahl, bei der nach dem Zählen bis zehn eins übrigbleibt. Solch eine Zählweise ist nicht ungewöhnlich, vgl. lat. "undeviginti" ("neunzehn", übersetzt jedoch in etwa "eins von zwanzig"). Warum diese Zählweise genutzt worden ist, kann ich Dir leider nicht sagen (so alt bin ich dann doch nicht ;-)) --IP-Los 23:01, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Zur Vertiefung --Wö-ma 23:05, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo. Ich habs heute Nachmittag mal nachgelesen. Damit hat es folgende Bewandnis: Elf war ursprünglich von elif abgeleitet. Die zweite Silbe -lif bedeutete im Althochdeutschen soviel wie: übriggebliebenes. Es wurden im Mittelalter vornehmlich mit Zehner oder hier in Deutschland mit Zwölfersystemen gearbeitet um die Menge zu zählen. Das was übrig blieb wurde mit einem -lif bezeichnet. Dies war hauptsächlich bei Elf und Zwölf Stücken der Fall. Die Dreizehn war von jeher eine Unglückszahl. Ich halte es für möglich, dass diese Zahl dort, wo es möglich war vermieden wurde. Warum dann allerdings mit vierzehn weitergezählt wurde, kann ich nicht sagen, vermute allerdings ganz stark, dass wenn mehr als drei mehr als gewünscht übrig blieben dann auch wieder normal weitergezählt wurde. Eigentlich sollte man vielleicht annehmen, dass das ganze auch was mit Aschenputtel und dem Spruch: Die Guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen zu tun haben könnte. Das eine, oder die zwei die übrig bleiben, lohnt es sich nicht aufzubewahren? Könnte doch sein, oder? --79.206.12.115 23:54, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab ich nicht verstanden. Aber die braven Vögelchen haben die guten ins Töpfchen getan und die schlechten ins Kröpfchen! 85.180.223.214 23:57, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja ... ist ja alles ganz gut. Und informativ. Und interessant. Und auch schön. Und alles. Aber warum 13 nicht „drölf“ (oder so) heißt, weiß ich immer noch nicht. Womöglich bin ich einfach zu blöd dafür. Egal, trotzdem: Vielen Dank allerseits. fz JaHn 00:16, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Was genau, hat Deine Antwort denn jetzt eigentlich mit der elf und der zwölf zu tun? Was die Vögelchen letztendlich gemacht haben, oder nicht, spielt für das was gefragt war eigentlich keine Rolle. Allerdings passt das ganze ganz gut als Analogie für die Zahlen finde ich, wenn Du es nicht verstehst, hmmmm... vielleicht könnte da ein bisschen Nachdenken weiterhelfen.... was Aschenputtel angeht, so bin ich mir wirklich nicht sicher, wie der Spruch letztendlich wirklich heisst, allerdings bin ich schon fast der Ansicht, dass sie den Tauben die guten gönnt, weil sie ihr fleissig beim aufsammeln der Erbsen helfen und der Stiefmutter die schlechten Erbsen wünscht. Allerdings kann ich auch falsch liegen. Aber ich wollte das hier auch nicht zum Debattierclub über Aschenputtel werden lassen.... --79.206.12.115 00:20, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine ähnliche Frage wurde schon mal hier hier:"Warum sagen wir 'elf' statt 'eins-zehn'?" beantwortet - vielleicht ist da ja noch etwas hilfreiches dabei. Eine schöne Erklärung, warum trotz fünf Fingern an jeder Hand ein Zahlensystem auf der Basis 12 logisch ist (und auch verwendet wird) gibts hier:Zwölf Fingerglieder --Lx 00:42, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da es ja auch um die "dreizehn" ging. Diese Zahl gab es auch im Ahd. Sie folgte demselben Schema wie die heutige Zahl: "drīzēhan". Die Bildung der Zahlen ist auch nicht auf das Deutsche beschränkt, sondern erfaßt im Grunde alle germanischen Sprachen. Aber warum 13 nicht „drölf“ (oder so) heißt, weiß ich immer noch nicht. Gute Frage. Ich habe ja oben bereits geschrieben, daß solcherlei Wortbildungen nicht immer einwandfrei erklärbar sind, Meine "Vorredner" haben Dir ja bereits einen Erklärungsansatz geliefert, aber mehr kann man darüber eben nicht sagen. Oder um es einfach mal allgemeiner zu formulieren: Warum heißt der Hund "Hund" und nicht "Holf"? Diese Frage läßt sich einfach beantworten: der Zusammenhang zwischen Bedeutung und Formativ ist arbiträr. Ein Hund heißt nicht deshalb "Hund", weil es ein Hund ist, es ist Zufall, mehr nicht. --IP-Los 00:45, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Soso, 13 heißt ja "dreizehn", und wieso heißt 113 "einhundertdreizehn" und nicht "einhundertdrölf", ist das arbiträr? rorkhete 01:04, 8. Nov. 2007 (CET) PS: Reine Provokation[Beantworten]
Hätte ich auch als solche eine verstanden ;-) Nein, das ist es nicht, da es sich um ein Kompositum handelt (und das folgt in seiner Bildung gewissen Regeln). "ein", "hundert", "drei", "zehn" und "drölf" (sofern das nicht auch aus einem Kompositum entstanden wäre) wären es aber. P.S.: Ist eigentlich immer eine gute Ausrede, wenn man sprachwissenschaftlich nicht weiterkommt ;-) --IP-Los 01:16, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, wie gesagtes ankommt, hängt wohl eher davon ab, wie gut die Ohren desjenigen, der es hört das gesagte aufnehmen und das Gehirn es in bekannte Muster umwandelt und unbekannte Muster mit bekannten Mustern vergleicht und der Mund desjenigen der es sagt gesagtes formuliert. Leider sind nicht alle gleich gut oder gleich schlecht, vieles wird falsch verstanden aber vieles auch richtig verstanden. Aus dem Wort drizehan kann sich im Grunde genommen nur dreizehn entwickeln, denn drölf wäre ja eigentlich nicht unterschiedlich genug zu zwölf. Das werden die guten Althochdeutschsprachigen Leute wohl auch irgendwo gewusst haben, um es leichter zu differenzieren. Man vergleiche zum Beispiel mal die Zahlen Zwei und drei. Wenn die Leute im Handel die Zahlen nicht deutlich hätten unterscheiden können hätte es für die damaligen Händler eine ganze Menge Verlust gegeben. Verlust im Handel ist leider gleichzusetzen mit dem Verhungern vor dem gedeckten Tisch würde ich sagen. Deswegen die deutlichen Unterschiede: Die Masse machts denke ich bei zwei und drei Stücken einer Ware, war es wahrscheinlich nicht so schlimm. Bei zwölf oder dreizehn statt zwei oder drei schon eher. Aber ich weiss, es ist verdammt schwer, meine Gedankengänge manchmal nachzuvollziehen und zu solch fortgeschrittener Stunde, kann ich das auch leider nicht mehr so gut ausführen, damit jeder das versteht, was ich eigentlich meine. Ich wünsch euch allen noch was. Guts Nächtle. :O)--79.206.12.115 01:16, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Altgriechische Sprache - Übersetzungswunsch

Münzen des Agathokles, König von Baktrien, ca. 200–145 v. Chr.
  1. Wer kann mal die Inschriften in die Bilddatei (also hier) einfügen?
  2. Wer kann mir sagen, wie es mit rechteckigen Münzen bestellt ist? Wie selten ist das und hat das einen Hintergrund?

Danke, --84.56.59.110 19:45, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass zweidimensionale Reproduktionen keine verlässliche Grundlage zur Transkription bilden, sind diese Pärungen wirklich schwer zu lesen. Ich probiers mal.
  1. Links oben: ΒΑΣΙΛΕΩΣ
  2. Links unten: ΑΓΑΘΟΚΛΕΟΥΣ
  3. Die rechte Münze ist was für professionelle Numismatiker
[ˈjoːnatan gʁoːs] (ad fontes) 19:52, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig deute, handelt es sich bei der rechten Abbildung um die andere Seite der bereits links abgebildeten Münze. Neben einer vermutlich Schriftzeichen darstellenden Symbolreihe am linken Rand könnte man mit etwas Mühe und Phantasie in der Mitte eine Gestalt erkennen, die Gegenstände in den Händen hält. Vielleicht eine tanzende Frauenfigur oder eine Göttin, die irgendwelche Gaben hält. Bei den Schriftsymbolen (?) könnte (!!!) es sich vielleicht, eventuell... um baktrische Schriftzeichen handeln. Für eine sichere Beurteilung und ggf. Lesung und Übersetzung bedarf es aber wahrscheinlich eines Altorientalisten. --Nikolaus Vocator 21:16, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Schrift rechts ist nicht Griechisch, sondern Brahmi. Es scheint sich ebenfalls um den Namen Agathokles (bzw. eine Verballhornung dessen) zu handeln, alle Zeichen kann ich aber nicht identifizieren. Dieselbe Brahmi-Inschrift ist besser lesbar auch auf dem Münzbild rechts zu sehen. --BishkekRocks 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Die Quelle des zweiten Bildes, behauptet, auf der Münze würde auf Kharoshthi Rajane Agathuklayasa stehen. Die Schrift ist definitiv Brahmi und nicht Kharoshti, und wo dort ein Rajane stehen soll, ist mir schleierhaft, aber das Agathuklayasa kann ich nachvollziehen. --BishkekRocks 23:07, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gymnasiale Oberstufe und berufliches Gymnasium

Bisher dachte ich, dass die gymnasiale Oberstufe schwerer ist als das berufliche Gymnasium. Jedoch hat mir neulich jemand gesagt, dass das berufliche Gymnasium schwerer sei. Kann mir jemand sagen, welche Schulform nun wirklich schwerer ist? – ★ PsY.cHo ★, 22:25, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

„Schwerer“ nach welchen Kriterien - und wo? --Wö-ma 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke, dass PsY.cHo meint, dass das berufliche Gymnasium schwieriger zu meistern ist, als die gymnasiale Oberstufe. Beurteilen kann ich das allerdings nicht selber. Dazu müsste man schon beide Schulstufen jeweils ohne Vorwissen durchlaufen haben um das beurteilen zu können, allerdings kenne ich niemanden, der das bisher gemacht hat, um das beurteilen zu können...
Ich denke es kommt auf die fachlichen Anforderungen an, die gestellt werden, wobei ich von der Bezeichnung her eher davon ausgehe, dass beide in etwa gleich schwierig sein müssten. Allerdings wird, wenn ich das so richtig sehe in der gymnasialen Oberstufe eher Wert auf theoretisches Wissen und weniger auf die Praxis gelegt denke ich, weiss es allerdings nicht so genau, als beim beruflichen Gymnasium, wo meines Wissens schon vorher praxisorientiert gearbeitet werden muss, um dieses überhaupt besuchen zu dürfen. Soweit ich das weiss, schliesst sich das berufliche Gymnasium an eine praxisorientierte Erstausbildung an. Allerdings kann es auch sein, dass ich da was durcheinander würfele... --87.139.118.218 00:07, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmmmm. Ich habe seinerzeit eine sogenannte Höhere Berufsfachschule mit gymnasialer Oberstufe besucht. Nach den Definitionen in den Artikeln würde ich das hier als Berufliches Gymnasium einordnen. Diese Schule hatte einen Schwerpunkt im Bereich Technik und war in diesem Bereich auch entsprechend anspruchsvoll. In anderen Bereichen soll diese Schule vergleichsweise leicht gewesen sein, was mir persönlich, ähem, nicht unbedingt Nachteile gebracht hat... --WAAAGH! 07:46, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Reduktion / Oxidation

Findet hier:

eine Oxidation bzw eine Reduktion statt? Die Antwort ist doch nein, oder? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:46, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Falsch. Auf der Linken Seite der Reaktionsgleichung hast du doch Elemente, also Oxidationszahl Null, während du rechts eine klassische ionische Bindung, also Mg2+ und 2 Cl -. Magnesium wurde oxidiert, Chlor wurde reduziert.--A-4-E 22:50, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:51, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

(BK) Naja, beides findet statt: Ist eine Redoxreaktion. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 22:56, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

8. November 2007

Kinder bei Kartenspielturnier in Österreich

Bei einem Kartenspiel, dass juristisch nicht als Glücks-, sondern Geschicklichkeitsspiel gilt, werden in Österreich Turniere mit geringem Geldeinsatz gespielt (maximale Gewinne/Verluste ~25 €, die meisten weit unter 10 €), und für einen Turniersieger gibt es 100 € Preisgeld. Angenommen, es wollen Kinder/Jugendliche mitspielen: Geht das? Was gäbe es zu beachten? --KnightMove 02:50, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wahrheitsgehalt Film "Merry Christmas"

Ich habe vor kurzem die DVD "Merry Christmas" über die Weihnachtsfeierlichkeiten an der Kiegsfront mit dem eigentlichen Feind gesehen. Der Film soll auf wahren BegebenheitEN beruhen, die AN MEHREREN STELLEN im Krieg stattgefunden haben. Nach "Der Sturm" (Fakt ist: man fuhr fort und kam nicht wieder - die anderen 100 Minuten sind Hollywood) und "Die Frau vom Checkpoint Charly" (Wer den anschließenden Bericht gesehen hat, weiß, was ich meine... ) bin ich äußerst vorsichtig geworden. Besser noch: der Spaß an solchen Filmen ist gänzlich verloren gegangen. Daher die Bitte: Kennt jemand eine Quelle, wo ich nachlesen kann, was genau damals an der Front geschah?

--217.226.172.199 10:58, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Weihnachtsfrieden (Erster Weltkrieg) (war im Artikel zum Film verlinkt). Grüsse,--michael Disk. 11:04, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dat kommt davon, wenn man unter Weihnachten sucht... ;0) DANKE!

Bohnen

Hallo, ich habe gelesen, dass in Limabohnen Linamarin enthalten ist, welches auch im Maniok vorkommt. Nun meine Frage: ist es eigentlich so, dass in allen Bohnensorten dieses giftige Glykosid vorkommt oder ist es lediglich in den Limabohnen oder gegebenenfalls in Artverwandten südamerikanischen Pflanzen enthalten? freue mich über Antwort und schiebe vermutlich noch ein bis zwei Fragen hintennach... --79.206.12.115 14:31, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Mondbohnen enthalten auch größere Mengen Linamarin. Alle Bohnen sind roh ungenießbar, man muss sie also kochen. Aber einige Sorten sind halt durch Züchtung weniger giftig als andere. Roh essen kann man meines Wissens keine Bohne. --Sr. F 14:55, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke Sr. F für die Antwort. Das wiederum ist dann der Grund dafür, warum zum Beispiel getrocknete Bohnen vor dem Weiterverzehr erst einmal 24 Stunden in Wasser eingeweicht werden sollen, bevor sie gekocht werden können. Was passiert im schlimmsten Fall, wenn die Bohnen nicht eingeweicht, sondern sofort so gekocht werden? Eigentlich müsste dann das Linamarin ja theoretisch durch die Wärmezufuhr zerstört werden, auch wenn sie vorher nicht eingeweicht waren, allerdings habe ich was gelesen, dass es dann zu Blausäure zerfällt. Ist das in allen Fällen so, oder gibt es Ausnahmen? Oder habe ich da jetzt etwas völlig falsch verstanden?
Ausserdem würde mich noch interessieren, ob es Folgen haben kann, wenn ein Kind eine einzelne Pferdebohne in rohem Zustand isst und wenn ja welcher Art diese sind? (Nur zur Information: Ich habe das höchstselbst als 10-12jährige einmal geschafft und wüsste gerne, ob daraus halt Muskelschmerzen oder sowas entstehen können!)--87.139.118.218 15:38, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn getrocknete Bohnen nicht vorher einen Tag lang eingeweicht wurden, brauchen sie elend lange, bis sie weichgekocht snd. Giftig sind sie aber dadurch nicht.
Und zur zweiten Frage: Wie ist sie dir denn bekommen? -- Martin Vogel 16:02, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmmm... grübel, naja, das kann ich Dir heute halt nicht mehr sagen. Das ist schon mehr als 25 Jahre her. Allerdings würde ich mich nicht hier melden, wenn ich es nicht überlebt hätte ;O) Jetzt aber mal Spass beiseite: Wie kommt es, dass ein Mensch halt ziemlich häufig Muskelkaterähnliche Schmerzen hat, wenn er etwa einen Monat vorher halt z.B. ne Tüte Mandeln gegessen hat und dabei halt besonders bittere dabei nicht aussortieren konnte, sondern diese dann halt trotzdem runterschluckt usw. Wenn ich das so richtig sehe, müssten das doch dann etwa 30-60 solcher Mandeln sein, wenn man die Dosis für einen Erwachsenen berücksichtigt.Siehe hier. Upps ich sehe gerade, ich hätte bloss weiterlesen müssen... sorry also für die Frage. Mich würde halt wirklich interessieren, ob Kinder nicht sogar schon an geringeren Mengen Schäden erleiden und wie hoch diese Mengen dann sind, denn ansonsten muss ich mir keine Gedanken darüber machen. Ich will nämlich nicht wissen, wieviele giftige Dinge ich als Kind tatsächlich gegessen habe, ohne das überhaupt mal klar gemacht zu bekommen... Da schauderts einen ja, wenn man das liest. Sorry. Wollte aber niemandem hier einen Vortrag halten... --79.206.21.68 16:19, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Aufzüge im Essener Hauptbahnhof

Wann zum Teufel werden denn die oberirdischen Gleise des Essener Hauptbahnhofes über Aufzüge erreichbar sein? --88.78.13.48 15:44, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Um zur Hölle zu fahren, braucht man spätestens seit AC/DC keinen Zug mehr. Ach ja: Schon gelesen ?--Simon-Martin 16:06, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
zum teufek würd ich tendenziell auch eh nicht nach oberirdisch fahren. -- southpark Köm ? | Review? 16:13, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Was ist mL?

Hallo, ich habe aus Neugier nach einem Luftreiniger gesucht der in U-Booten verwendet wird und habe ihn auch gefunden. Es handelt sich dabei um Lithiumhydroxid das die Eigenschaft hat Kohlenstoffdioxid zu binden. Nun steht in dem Artikel aber "1 g wasserfreies Lithiumhydroxid bindet 450 mL CO2". Was ist denn mL? Ist damit vieleicht ml also Milliliter gemeint? --88.74.165.171 15:58, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Muss wohl "ml" lauten. In Atemkalk steht, dass 100 g NaOH 23 Liter CO2 bindet, und Lithium ist ja leichter als Natrium, von der Größenordnung her scheint es so zustimmen. Ich habe es in Lithiumhydroxid geändert. -- Martin Vogel 16:08, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke das mL hat mich nur ein wenig verwirrt. Und es heist ja glaube ich auch "Errare humanum est." (Irren ist Menschlich.)--88.74.165.171 16:19, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bedeutung des Kanons "Miau Miau"

Hallo, weiß jemand von euch woher folgender Kanon ursprünglich kommt und was es mit dem Text genau auf sich hat?

"Miau, miau! Hörst du mich schreien? Miau, miau, ich will dich freien! Folgst du mir aus deinen Gemächern, Singen wir hoch auf den Dächern! Miau, komm, geliebte Katze, Miau, reich mir deine Tatze!"

--84.163.214.205 16:18, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Also es geht definitiv um Katzen. Mit "freien" ist warscheinlich eine Art Hochzeit gemeint oder die ääähh... Fortpflanzung. Wenn man "Freier" als suchbegriff eingebt steht jedenfalls ganz oben da: "ursprünglich eine männliche Person, die für sich oder für einen anderen Mann mit ernsten Heiratsabsichten um eine Frau wirbt; eine solche Person "geht auf Freiersfüßen"

--88.74.165.171 16:25, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]