Benutzer:Carolin/Sandbox
Auf dieser Seite probiere ich einiges aus - WikiSyntax, Google, Links, Textbausteine, Formatierungen... Ihr könnt hier gern Kommentare einfügen, aber bitte dabei bedenken, dass dies eine Seite zum Ausprobieren ist, es darf also durchaus auch POV, listenhaft, unvollständig, falsch, chaotisch, unstrukturiert usw sein, und die Titel der Abschnitte sind sowieso nur approximativ, denn es ist ein Sandkasten.
Wikipedia Tools, Guidelines etc
test
Blablabla [2] blabla.
[2] Kommentar, Quelle.
Siehe: http://fr.wikipedia.org/w/index.php?title=Condition_f%C3%A9minine&action=edit§ion=8
Anchors: vieles kann im Namen sein, aber kein ">":
- test%20a (geht nicht)
- test b
- test-c
- test_d
- test→e
- test → ee
- f"> test->f (geht nicht)
- <a name="test m"/> test b
Links:
test Vorlage
(Kommentar: "Hilfreiches" ist aber wohl nur für Wikipedia:-Seiten gedacht
Test: |
tools
http://www.ping.eu/ns_whois/?host=217.254.48.158
Quellen, Referenzen etc
- Wikipedia:Literatur, Wikipedia:Referenzen Quellenangabe, Zitieren von Internetquellen
- Literatur (Beispiele): Botanischer Garten Berlin#Literatur, Impfung#Literatur Entwicklungsmodell_(Psychologie,_Soziologie)#Literatur
- Weblinks (oder -referenzen), (Beispiele): Ren#Weblinks Botanischer Garten Berlin#Quellen Botanischer Garten Berlin#Weblinks Lesotho#Weblinks Impfung#Weblinks Impfung#Quellen
Mögliche Formate:
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006 [1]
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006 HTM
- Dies ist der Titel der Website, Autor, MustermannCommunication, 2006
- Dies ist der Titel der Website, Autor, MustermannCommunication, 2006 [2]
- Dies ist der Titel der Website, Autor, MustermannCommunication, 2006 HTM
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006 [3]
- Autor, Dies ist der Titel der Website, MustermannCommunication, 2006 HTM
- Dies ist der Titel der Website, Autor, MustermannCommunication, 2006
- Dies ist der Titel der Website, Autor, MustermannCommunication, 2006 [4]
- Dies ist der Titel der Website, Autor, MustermannCommunication, 2006 HTM
(Autor natürlich nur dann angegeben, wenn aus der Website ersichtlich.) Ich neige zu 9., zögere aber noch zwischen 1., 2., 5., 8. und 9.
Gebrauch von Leerzeichen
In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&oldid=19665503 (im August 2006) steht noch:
Der Gebrauch von Leerzeichen im Zusammenhang mit <ref> sollte nach logischen Gesichtspunkten erfolgen:
- Bezieht sich die Referenz nur auf ein Wort, so soll <ref> ohne Leerzeichen an das Wort angebunden werden.
- Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte <ref> erst nach einem geschützten Leerzeichen (
) nach dem letzten Wort, aber noch innerhalb des Satzes, also vor dem Punkt stehen. - Stützt eine Quelle die Aussagen eines ganzen Absatzes, so steht <ref> unmittelbar nach dem letzten Satzendepunkt.
- Zwischen gleichwertigen Indices braucht kein Leerzeichen zu stehen. Um im Seitenquelltext im Editor einen Umbruch zu erreichen, kann man ohne sichtbare Auswirkungen ein Leerzeichen nach dem <ref> einfügen.
In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&oldid=31897765 (im Mai 2007) steht jetzt:
Der Gebrauch von Leerzeichen im Zusammenhang mit <ref> sollte nach logischen Gesichtspunkten erfolgen:
- Bezieht sich die Referenz nur auf ein Wort, so soll <ref> ohne Leerzeichen an das Wort angebunden werden.
- Stützt die Referenz aber die gesamte Satzaussage, so sollte <ref> unmittelbar nach dem Punkt stehen, nicht davor.
- Zwischen gleichwertigen Indizes braucht kein Leerzeichen zu stehen.
Die Änderung erfolgte, präzise gesagt, hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe:Einzelnachweise&diff=next&oldid=21991857
Siehe auch die Diskussion unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe_Diskussion:Einzelnachweise/Archiv_2006#Leerzeichen_vor_Fu.C3.9Fnote .
test
Test, ob Referenzen inerhalb von Referenzen möglich sind (wohl nicht):
Ref A[1] und nun Ref in Ref:Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>
.
Spezielle Server
- www.bildungsserver.de: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3893 "Gerne können Sie einen Link von Ihrer Seite auf den Deutschen Bildungsserver setzen, wir freuen uns über eine entsprechende Mitteilung. Wenn Sie eine Verlinkung mit Logo vornehmen möchten, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: ...".
- Links siehe z.B. auch: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=4605 (.B. zum Thema Studienabbruch)
Kategorien etc
- Wikipedia:Categories_considered_harmful
- Wikipedia:Superkategorien und Wikipedia_Diskussion:Superkategorien
Kuriosa etc
Interwiki
Interwiki-Links bzgl Café in ausgewählten Sprachen:
- de:Café - abgegenzt zu: Lokal (Bar, Pub, Gaststätte, Kneipe, gelegentlich auch Restaurant)
- en:Coffeehouse
- fr:Café (établissement)
- nl:Koffiehuis - war vorher: nl:Café
- simple:Cafe
- sv:Kafé
- en:Coffeehouse - A coffeehouse, coffee shop, or cafe (French/Spanish/Portuguese: café; Italian: caffè) shares some of the characteristics of a bar, and some of the characteristics of a en:restaurant, but it is different from a en:cafeteria. As the name suggests, coffeehouses focus on providing en:coffee and en:tea as well as light snacks. Food choices range from pastries and muffins to soups and sandwiches. In some countries, cafes more closely resemble restaurants, offering a range of hot meals, and possibly being licensed to serve en:alcohol. Many coffee houses in the Muslim world, and in Muslim districts in the West, offer shisha, powdered tobacco smoked through a en:hookah. In establishments where it is tolerated - which may be found notably in the en:Netherlands, in en:Amsterdam - cannabis may be smoked as well.
- en:Café - others: en:Cafeteria, en:coffeehouse, en:tea room, en:lunchroom, en:bistro - Clearly distinct: en:Coffeeshop
- no interwiki link
- fr:Café (établissement) - L'établissement appelé un café est un petit fr:restaurant, fr:bar ou fr:bistro où l'on sert le café, et généralement des boissons alcoolisées.
- it:Bar (pubblico esercizio) - mit Beschreibung der Bedeutungen von "Bar" in verschiedenen Sprachen
QS, LA o.ä.
Mikroartikel
Artikel-Bausteine
Liste sozialer oder ökonomischer Indikatoren
- Human Development Index
- Soziale Indikatoren
- Wohlfahrtsfunktion
- Bruttonationaleinkommen (redirect von Bruttosozialprodukt)
Siehe auch
- Bruttonationaleinkommen#Zusammenhang mit anderen Größen
- Bruttoinlandsprodukt#Wirtschaftsleistung und Wohlstand
- Familienatlas
- Indikator (Begriffsklärung), darunter:
- Indikator (Sozialwissenschaften), für empirische Daten der Sozialforschung, die zu einem theoretisch bestimmten Konzept in Beziehung stehen.
- Soziale Indikatoren, für ein Großprojekt der Sozialforschung, das der Politikberatung Diagnose- sowie Zieldaten liefern soll
- Indikator (Wirtschaft)
Funktionszeit
(Einleitungssatz noch gar nicht OK. - Abgrenzung zu Ansprechzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Servicezeiten noch nicht OK).
Funktionszeiten stellen Mittel der flexiblen Arbeitszeitregulierung dar. Funktionszeiten könnn verschiedene Zwecke erfüllen:
- Arbeitszeiten an die anfallende Arbeit anzupassen ohne notwendigerweise die Arbeitszeiten zu verlängern oder zu verkürzen
- Bedingungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gestalten.
In Funktionszeiten (Ansprechzeiten, Betriebszeiten, Öffnungszeiten, Servicezeiten) soll, über Kernzeiten hinaus (oder in Ersetzung der Kernzeiten), die Funktionsfähigkeit einzelner Bereich gewährleistet sein. Im Gegensatz zu Kernzeiten besteht in Funktionszeiten keine allgemeine Anwesenheitspflicht. Die Funktionszeiten können durch teaminterne Absprachen, etwa in Form einer zeitautonomen Arbeitsgruppe, umgesetzt werden. Sie werden eventuell ergänzt durch Einspann- und Ausspannzeiten.
Vorteile liegen je nach Ausführung in möglichen Einsparungen bei Personalkosten, besserem Serviceangebot für Kunden, oder in verbesserter Work-Life-Balance für Angestellte. Nachteile liegen in vergrößertem Organisations- und Abspracheaufwand.
Armut
ein paar Gedanken/Bausteine: Habe soeben einen Link eingebaut zum Nadelöhr#Das Nadelöhr-Gleichnis im Neuen Testament, das christliche Traditionen einer kritischen Einstellung zu Reichtum prägt. Die Einstellung wurde im Protestantismus eine andere, insbesondere im Calvinismus, siehe z.B. "Im Protestantismus, insbesondere im Calvinismus galt Reichtum nunmehr als etwas, das erarbeitet und (re-)investiert werden mußte." (Zitat aus Quelle: [http://www.sopos.org/aufsaetze/3aa02bc127c40/1.phtml Vom Bettler zum Penner Die sozialgeschichtliche Genese der Stigmatisierung von Armut], von Utz Anhalt). Der Wandel von Einstellungen zur Armut, und das Thema einer gesellschaftlich Stigmatisierung von Armut bzw. von Bettlern wären auch von Belang.
PowerChild
Power-Child e.V.
Im April 2002 wurde Power-Child e.V. in München von Martin Krug gegründet, unter der Schirmherrschaft seiner Ehefrau Veronica Ferres. Der Verein setzt sich zum Ziel, Kinder zu stärken und so sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen vorzubeugen.
Die Initiative United Kids Foundations, die seit 2006 unter dem Motto „Allianz für Kinder“ unter der Schirmherrschaft von Christian Wulff steht, wird durch Power-Child e.V. und durch die Bertelsmann-Stiftung, den Stiftungen von Peter Maffay und Boris Becker, sowie die Laureus Sport for Good Foundation Deutschland und die Stiftung der Volksbank Braunschweig Wolfsburg unterstützt [2].
Der Verein engagiert sich durch psychologische Beratung und Telefonberatung, durch eine Onlineberatung (in Zusammenarbeit mit Kiwanis) sowie durch Vorträge, Fortbildungen und Supervisionen. Durch die Power-Child e.V. werden regionale Initiativen unterstützt wie das Präventionsprogramm Prätect für Kinder- und Jugendliche des Bayerischen Jugendrings, den Berliner Suchthilfeverein Karuna e.V., Liliput (Nürnberg), das Münchner Zirkusfestival LILALU und KIBS (München). [3].
Der Verein finanziert seine Aktivitäten durch Sponsoren und die Organisation von Benefizveranstaltungen.
Das Bilderbuch Nein, mit Fremden geh ich nicht! von Veronica Ferres entstand in Zusammenarbeit mit dem Verein und mit Julia Ginsbach.
PowerChild Präventionsprogramm von Kobra e.V.
Der 1988 gegründete Stuttgarter Kinderschutzverein Kobra e.V., der sich gegen sexuelle Gewalt richtet, führt nebst Beratungen, Telefonberatung, Supervision und juristischen Beratungen seit 1993 ein Präventionsprogramm mit Namen „PowerChild“ durch, welches sich an Kinder und Jugendliche richtet, insbesondere auch durch die Zusammenarbeit mit Grundschulen [4].
Nach einem Konflikt um die Verwendung des Namens durch Power-Child e.V. und um angeblich zugesagter Spendengelder an das Präventionsprogramm bewirkte 2003 der Verein Power-Child e.V. eine einstige Verfügung gegen Forderungen und Behauptungen von Kobra e.V. Der Verein Power-Child e.V. hatte das Programm PowerChild zunächst mit einem Anteil des Erlöses einer Benefizgala unterstützt, kündigte aber nach dem Konflikt weitere Unterstützungen auf [5][6]. Es folgte ein Rechtsstreit zwischen Veronica Ferres und der Stuttgarter Zeitung [7][8].
Weblinks
- http://www.power-child.de Power-Child e.V.
- http://www.kobra-ev.de/2_5_powerchild.html Präventionsprogramm PowerChild bei Kobra e.V.
Kategorie:Kindheit Kategorie:Stiftung
Kompetenzen...
- http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Qualit%C3%A4tssicherung/12._Mai_2007#Pers.C3.B6nlichkeitskompetenz
- Kategorie:Können
- Alltagskompetenz
- Bildungschance Hauswirtschaft, Bildungschance Hauswirtschaft. Statement von Edda Müller, Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., zur hauswirtschaftlichen Verbraucherbildung auf dem Fachforum „Bildungschance Haus-Wirtschaft" des Deutschen LandFrauenverbandes in Berlin am 17. Juni 2004.
- Familienbericht der Bundesregierung
- "Daseinskompetenz"
- http://www.optipage.de/kinderundstadtplanung.html bewegungsraum
- http://www.muenchen2030.de/html/veroeffentlichungen/artikel/MUC_2030_1_ProzErg.pdf
- http://www.ils-shop.nrw.de/down/kids-quartier.pdf
- http://www.memo-consulting.de/Studie_BBR.pdf
- http://209.85.135.104/search?q=cache:zWUWZLchN0AJ:dornbirn.at/cup/Z100/downloads/110.pdf+%22kinderfreundliche+Stadt%22+blinkert&hl=en&ct=clnk&cd=18 = http://dornbirn.at/cup/Z100/downloads/110.pdf (siehe auch: Blinkert )
http://www.familienbuendnisse.de/testarea/pdf/040224_handbuch.pdf#page=138
- http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/PRM-23696-SR-Band-221,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf Prüfverfahren
- lit ohne links
- Projekt "Stadt für Kinder = Stadt der Zukunft"
- http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/BevoelkGebiet/FaFo/fafoFP.pdf
- http://weeberpartner.de/EVALO/pdf-Dateien/EVALO_T3.pdf
- http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/rubriken/Rathaus/85_soz/06_stadtjugendamt/kinderbeauftragte/download/qualitaetssiegel_wohnumfeld_2005_6.pdf
- Gütesiegel "Kinder- und familienfreundliches Wohnumfeld"
- http://www.muenchen.de/kinderbeauftragte und www.kinderinfo.de/rechte/hausord.htm
- Städte
- http://www.kiel.de/Dezernate_und_Bueros/Dezernat_IV/2005_01_11_Kiel_dieKinderfreundlicheStadt.pdf
- http://www.tuebingen.de/26_1676.html
- http://www1.karlsruhe.de/Jugend/Kinderbuero/Interes/kifreust.htm
- http://www.essen.de/Deutsch/Rathaus/Aemter/Ordner_0512/Woran_messen_Kinder_und_Eltern_die_kinderfreundliche_Stadt.asp
- http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/presse/detail/193914 (im Sinne verlässlicher Kinderbetreuung)
- http://www.bbikg.de/html/presse/meldung_alles.php?flash=&js=&press_id=73&actual=22-19-4-6-2 , http://www.brau-holding-international.org/html_en/presse/meldung_alles.php?flash=off&js=&press_id=73&actual=90-89-88-91-87&category_id=5&year=2006 ,
- http://kinderpolitik.de/werkdemo/content/index.html?a=/werkdemo/content/sem_werkst_demo/gesamtkonzepte.htm
- vom BMFSFJ gefördertes Modellprojekt "Familien- und Kinderfreundlichkeit in der Kommune", am Beispiel von 10 Kommunen, u.a. Köln
- http://www.autofrei-wohnen.de/Net/NGOKinder.html
- Kinderfreundlichkeit
- Familienfreundliche Verkehrspolitik: http://www.das-parlament.de/2004/33-34/Thema/023.html
- http://www.kinder-hh.de/index.php/article/detail/2731 und http://www.kinder-hh.de/index.php/article/detail/2729
- http://www.kinderlobby.ch/wDeutsch/pdf/Tagung06/MindMapStadtentwicklung.pdf (ein Mindmap)
- Oberösterreichischer Wettbewerb http://www.linz.at/aktuell/presse/001023.htm
- Dörfer http://www.dkhw.de/index.html?a=/about/referenz/
- http://www.annazwei.de/kornel/verkehr.htm
- Stadtplanung
- Bewegungsraum, Bewegung
- Nachhaltige Stadtentwicklung
- Stadtmarketing
- Verkehrsberuhigung
- Spielstraße
Erwerbsbeteiligung
Die Erwerbsbeteiligung einer Bevölkerungsgruppe bezieht sich auf einen oder mehrere der folgenden:
- den Anteil der Personen dieser Bevölkerungsgruppe unter den Erwerbstätigen. Er ergibt sich aus der Beschäftigungsquote (=Erwerbstätigenquote) innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe multipliziert mit dem prozentualen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung.
- den Anteil der Personen dieser Bevölkerungsgruppe unter den Erwerbspersonen (Erwerbstätigen + Erwerbslosen). Er ergibt sich aus der Erwerbsquote innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe multipliziert mit dem prozentualen Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung.
- offenbar wird der Begriff manchmal auch synonym für Erwerbsquote oder Erwerbstätigenquote verwendet, den Proporionalitätsfaktor des prozentualen Anteils dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung außer Acht lassend.
-- Überprüfen --
Links dazu:
- http://www.schader-stiftung.de/gesellschaft_wandel/440.php
- http://www.bpb.de/themen/544H4S,1,0,Integration_und_Arbeitsmarkt.html
- http://209.85.135.104/search?q=cache:cGWsPowYYJcJ:www.bern.ch/leben_in_bern/stadt/statistik/volkszaehlung/bevoelkerung/MM3320031.pdf+erwerbsbeteiligung+erwerbst%C3%A4tige+erwerbspersonen&hl=en&ct=clnk&cd=20
- http://www.goethe.de/ges/soz/dos/dos/age/dgw/de138236.htm
Lokale Bündnisse für Familie
Stichwort "Familienfreundliche Gesellschaft"
- http://www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de/
- http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Familienpolitik/s_1440.html
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=13662.html
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=67490.html
- Karte bei www.familienbuendnisse.de
- eine gute Übersicht: http://www.rothenburg.de/index.php?PHPSESSID=48eb7a37c842eb896d17060764774bb9&get=2619
- http://bayreuth.de/deutsch/politik_soziales/buendnis_fuer_familie_561.html
- http://www.wochenspiegel-paderborn.de/allgemein/lokales-bundnis-fur-familie-paderborn-zieht-bilanz.shtml ... familienfreundlicher Bebauungsplan
- http://www.ihk-muenchen.de/internet/mike/ihk_geschaeftsfelder/standortpolitik/Anhaenge/lokale_buendnisse_fragen_antworten.pdf
Familienservice
- bereits eingearbeitet als: Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Dienstleistungsbranche
- für mögliche Definitionen, siehe z.B. Fußnote 52 in http://www.dji.de/bibs/449_4957_Flexi_KiBe_gesamt.pdf#page=157 (bereits in V.v.F.u.B. zitiert)
- Alternativbezeichtungen:
- Work-Life Service?
- Alternativbezeichtungen:
- Vermittlungsservice zur Vermittlung von:
- Kinderfrauen, Tagesmutter, Ferienbetreuung, Kinderbetreuung im allgemeinen
- haushaltsnahe Dienstleistung etc --(((Kommentar: haushaltsnahe Dienstleistung hat z.Zt. ein bloßes Redirect auf Steuervergünstigung, was dem Thema nicht gerecht wird; es wäre wohl ein neuer Artikel angebracht - ebenso wie zwar z.B. Kinderbetreuung zwar steuerlich absetzbar ist, aber einen eigenen Artikel benötigt)))
- siehe auch Privathaushalt#Haushalte_in_der_Hauswirtschaftslehre
Noch nicht eingearbeitete/angesehene Links:
Voriges
Der Begriff
- Mehrgenerationenhäuser bei www.bundesregierung.de , mit Links zu:
Mehrgenerationnhaus als "sozialer Treff" (= offener Tagestreffpunkt = offene Begegnungsstätte), ähnlich einem Familienzentrum (oder Mütterzentrum oder Väterzentrum). Unter dem Gesichtpunkt der Förderung durch die Regierung der Länder und der Bundesregierung haben sich seit dem Jahr 2000 einige Familienzentren oder Mütterzentren zu Mehrgenerationenhäusern (im Sinne von Familien- und Seniorenzentrum) gewandelt. ... generationenübergreifende Angebote (Vorträge, Kurse, etc, siehe z.B. hier) - (ähnlich einer Volkshochschule? oder informeller?) ... siehe auch unter dem Stichpunkt Seniorentagesstätte (klingt doch aber sehr nach Kindertagesstätte.....): http://www.mehrgenerationenhaeuser.de/coremedia/generator/mgh/de/01__Mehrgenerationenh_C3_A4user/04__H_C3_A4user_20in_20Ihrer_20N_C3_A4he/Th_C3_BCringen/K_C3_B6rner.html
Siehe auch ein Beispiel für ein Familienzentrum im Seniorenzentrum: http://www.hohenlohekreis.de/de/cms/index.php?id=635&hoknewsid=509
Siehe auch vor allem http://www.skf-zentrale.de/060925_Zahlen_Bewerbung.pdf (Zahlen und Ursprünge der Bewerbungen als "Mehrgenerationenhaus")
- in Niedersachsen seit 2003 Braunschweig, Salzgitter
Plan der Bundesregierung: "bis 2010 sollen 439 Mehrgenerationenhäuser entstehen, eins in jedem Landkreis beziehungsweise jeder kreisfreien Stadt." (Quelle: http://www.bundesregierung.de/nn_66124/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/Reformprojekte/familienpolitik-2006-08-21-mehrgenerationenhaeuser-4.html). Das "Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser überträgt das Miteinander der Generationen vom privaten in den öffentlichen Raum" (ebenda)
- http://www.erfahrung-ist-zukunft.de/nn_104292/Webs/EiZ/Content/DE/Pressemitteilungen/20061119_20Ursula_20von_20der_20Leyen_20gibt_20Startschuss_20f_C3_BCr_20Aktionsprogramm_20Mehrgenerationenh_C3_A4user.html - 20.11.2006
- "Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser – Die ersten 59 Häuser": (aber eine aktuell komplette Liste auf Wikipedia zuführen hätte wohl von vornherein einen Sinn, denn irgendjemand müsste die ja warten)
- Baden-Württemberg: Markdorf, Esslingen, Weil am Rhein, Schwäbisch Gmünd, Ravensburg, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart
- Bayern: Bad Rodach, Germering, Zech, ege-ev.de Bad Wörishofen, Fürth, Ingolstadt, München
- Brandenburg: Nauen, Neuruppin
- Bremen
- Hessen: Haunetal-Wehrda, Löhnberg, Langen...
- etc etc
Mehrgenerationenhaus als Wohnhaus für mehrere Generationen (Familie, oder Nicht-Familie):
Betriebskinderkrippe
Links bzgl Betriebkinderkrippe
- http://www.jako-o.com/produkt/de/tipps_pdf/Uebersicht_Betriebskrippe.pdf
- http://www.peking-plus-zehn.de/RedaktionBMFSFJ/Pressestelle/Pdf-Anlagen/ergebnisse-monitor-familienfreundlichkeit,property=pdf,bereich=peking,rwb=true.pdf
- http://www.mgffi.nrw.de/pdf/frauen/betriebl-kinderbetreu.pdf
evtl:
- http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/2.-bilanz-chancengleichheit,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf
- http://www.peking-plus-zehn.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/familie-und-arbeitswelt,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf
- eine Diplomarbeit: http://www.diplom.de/db/diplomarbeiten9117.pdf$
- Alleinerz.: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961735856&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=961735856.pdf
speziell: NL
- http://home.szw.nl/actueel/dsp_persbericht.cfm?link_id=105&set_id=2253
- http://home.szw.nl/faq/dsp_faq.cfm?view=actueel&link_id=107593 with links to:
- http://home.szw.nl/navigatie/dossier/dsp_dossier.cfm?set_id=793&link_id=106096 - http://home.szw.nl/navigatie/dossier/dsp_dossier.cfm?set_id=793&link_id=106092
- http://www.kindengezin.be/KG/Professioneel/Kinderopvang/Kinderopvangvoorjepersoneel/taak/default.jsp : "Rond de betrokkenheid van bedrijven in kinderopvang bestaan verschillende standpunten. Sommigen zien het als een positieve maatschappelijke bijdrage. Anderen vrezen, bij sommige vormen van betrokkenheid, voor een te grote impact van de werkgever op het gezinsleven van de werknemer en stellen grenzen."
- Landeswettbewerb, siehe: Seite 97 von
- http://www.soziologie.uni-freiburg.de/Personen/kruse/PartFam/VereinbarkeitMaenner.pdf
- Word-Doc. Nürnberger Nachrichten vom 10. November 2005 „Sozialer Klebstoff“ für Mitarbeiter bei Rödl & Partner. Kinderkrippe als Modell.... "Ausgesucht, ausgebucht. Welches Unternehmen kann das behaupten, bevor es überhaupt losgeht?" ...
Familienfreundlicher Betrieb
- Vereinbarung zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft http://www.bdi-online.de/de/fachabteilungen/1671.htm und http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=41 (beide abgerufen am 25. März 2007)
- Genderdax (allerdings mehr auf Gleichstellung (Geschlecht) bezogen
- Vereinbarkeit
- Audit "Familie und Beruf"
- Total E-Quality e.V.
- http://www.e-quality-management.de der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin (EAF)
- Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der sieben Aktionsbereiche, die als Bewertungskriterien vonTotal E-Quality e.V. dienen: http://www.ifb.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifb/materialien/mat_2001_9.pdf#page=55 (abgerufen am 4. März 2007)
- Deutschland: Bundeswettbewerb "Der familienfreundliche Betrieb"
- 1993 - http://www.bpb.de/publikationen/D6SSWQ,7,0,Frau_und_Gesellschaft.html
- Bundeswettbewerb 1996 "Der familienfreundliche Betrieb"
- Bundeswettbewerb 2000 "Der familienfreundliche Betrieb 2000: Neue Chancen für Frauen und Männer" (abgerufen am 4. März 2007) - Preisträger 2000 waren Großbetrieb: Die Continentale, Dortmund; Mittelgroßer Betrieb: MAZeT, Jena; Kleinbetriebe: Druckwerkstatt Kollektiv GmbH, Darmstadt; Freie Holzwerkstatt GmbH, Freiburg; GETOQ mbH, Bremen; Institution: Kreis Gütersloh
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=117 (untere Hälfte der Seite): Väter, Telearbeitslösungen
- Bundeswettbewerb 2005 "Erfolgsfaktor Familie" (abgerufen am 4. März 2007), Preisträger 2005 waren: Kleine Unternehmen: Anton Schönberger Stahlbau & Metalltechnik; Mittlere Unternehmen: Komsa Kommunikation Sachsen AG; Große Unternehmen: Henkel KGaA; Sonderpreis: Forum „Frauen in der Wirtschaft“; Innovationspreis: Weleda AG
- Österreich: Bundeswettbewerb "Frauen- und familienfreundlichster Betrieb" http://www.wlb.co.at/?Home:News:Bundeswettbewerb_%22Frauen-_und_familienfreundlichster_Betrieb%222006 - seit 1999 jährlich
Unternehmen, die sich auf Angebote rund um das Thema Beruf & Familie konzentrieren:
Links Strategie_(Wirtschaft)#Merkmale_der_Unternehmensstrategie versus Unternehmensstrategie
- http://visu.uni-saarland.de/index.php?id=131 (übers Audit familiengerechte Hochschule)
Wirkung auf die Karriere
Vollzeit arbeitende Eltern, nach dem Einverdiener- oder Doppelverdienermodell, erfahren abgesehen von durch den Mutterschutz bedingte Abwesenheiten hinaus u.U. keine oder wenig berufliche Nachteile.(Überprüfen - Quelle - evtl. Link zu Gleichstellung (Geschlecht). Je nach Notwendigkeit zu Erreichbarkeit, Verfügbarkeit, Dienstreisen etc... - Ein Teil berichtet von Stress oder davon, nur wenig Zeit in der Familie und für Freizeit zu haben. Für leitende Angestellte (Angestellter,Tarifvertrag) gilt das Arbeitszeitgesetz nicht und sind Überstunden allerdings ggf Teil der Arbeit, so dass u.U.auch eine "reine" Vollzeit (Wochenarbeitszeit,Arbeitszeit) als mangelnde Präsenz angesehen wird (Quelle - Umfragen - umformulieren?).
- Arbeit auf Abruf (=Abrufarbeit?), Einsatzwechseltätigkeit, Bereitschaftsdienst (bzw. auch Rufbereitschaft)
Referenzen für den folgenden Abschnitt: [9] [10]
Die verschiedenen Positionen bezüglich der Aufgabenteilung in Familie und Beruf äußern sich in Deutschland in Form einer Zersplitterung und Uneinigkeit unter Frauen, die in den Medien und Diskussionsforen heftig und emotional ausgefochten wird und die politische Verfolgung gemeinsamer Interessen erschwert (MvW., Seite 192 ff.)[9].
Mütter in Führungsfunktionen berichten von Diskriminierung, die bei der Personalauswahl ohne Ansicht tatsächlich erbrachter Leistungen und der Leistungsfähigkeit stattfinde, oftmals mit der Begründung, eine derartige Position sei nicht durch eine Mutter ausfüllbar; häufig geschehe dies auch durch kinderlose Frauen [10]. Somit werden unterstellte Problem bei der Vereinbarkeit zu realen beruflichen Nachteilen. Auftretende Einzelvorkommnisse dieser Art fördern auch eine a priori Vermutung einer generellen Unverträglichkeit unter Frauen am Arbeitsplatz, welche sich nachteilig auf Frauenkarrieren auswirken kann (MvW., Seite 153)[9].
Bei gutverdienende Eltern wird vermutet, dass sie bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf weniger ein Problem mit den Kosten von Kinderbetreuung und haushaltsnahen Dienstleistungen haben [10], sondern eher mit Fragen von Angebot und Qualität. Dazu passt, dass Frauen in Führungsfunktionen in einer Umfrage äußerten, nicht oder kaum von Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf tangiert zu sein; zu einem großen Teil nennen sie aber Erfahrungen mit Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz [10].
- ggf Karriereknick
- Führungskraft (Wirtschaft)
- (IAIZ-Referenz, bereits in V.v.F.u.B. zitiert:) Peter Döge, Cornelia Behnke et al, Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem. Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene - Pilotstudie (Endbericht), Institut für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e.V., Berlin, August 2004 (abgerufen am 30. April 2007)
- 2. Bilanz - Chancengleichheit - Frauen in Führungspositionen, Zweite Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft, Februar 2006 - HTML: http://www.google.com/search?q=cache:EK_wImXf3tUJ:www.bda-online.de/www/bdaonline.nsf/id/39153D079AD1DD91C125711F00302A3F/%24file/Bilanz_endg_22_02_06.pdf+vereinbarkeit+familie+au%C3%9Fertariflich&hl=en&ct=clnk&cd=4
- Teilzeit für Fach- und Führungskräfte
siehe teilweise auch #Speziell Väter betreffend
Doppelkarrierepaare
- Double career couples (DCC)
- In den USA hat dasThemenfeld der Doppelkarrierepaare (double career couples) mehr Aufmerksamkeit erhalten als in Deutschland. In den angelsächsischen Ländern sind Angebote für wissenschaftlich tätige Partner selbstverständliche Praxis(http://www.ft.uni-karlsruhe.de/download/FT4_3_3_4_doppelkarriere.pdf) - siehe auch http://www.zeit.de/2003/11/C-Partner
- "Aktionsprogramm Doppelkarrierepaare" (Gemeinsames Förderprogramm des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Claussen-Simon-Stiftung)
- Die Zuständigkeit der Frau geht über die so genannte alltägliche Lebensführung - die Sphäre des Haushaltes und der Familie - hinaus und umfasst zusätzlich die Koordination zweier beruflicher Karrieren. (Quelle: http://www.iab.de/asp/internet/dbPrjShow.asp?pkyProjekt=k051111a10) - ähnlich auch. https://www.gender.hu-berlin.de/w/files/ztgbulletintexte26/3meuser_behnke.pdf
- "Mentoren" für Vereinbarkeit: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-60CCEA77/bst/hs.xsl/nachrichten_79874.htm
- Projekt Balance von Familie und Arbeitswelt: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-F4DA2EF9/bst/hs.xsl/prj_5149_5158.htm
- Umfragen, siehe http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F14-BDB33505/bst/hs.xsl/nachrichten_79921.htm
- http://www.cdu-hamburg.de/deutsch/1269/5/5/27006/pressemitteilung.html
- http://www.ruendal.de/aim/tagung06/pdfs/behnke_meuser.pdf
- Entgrenzung von Berufs- und Familienleben
Abstract
Die wachsende Aufgeschlossenheit für die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Politik steht im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung, der Rentenproblematik und einem momentan wahrgenommenen Fachkräftemangels. Durch eine Erhöhung der Geburtenrate und der Frauenerwerbsquote soll langfristig der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften gedeckt werden können, um wirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen. (Siehe hierzu Kapitel 1)
Zudem besteht ein enger Zusammenhang zur Gleichstellung von Mann und Frau in der Gesellschaft. ((bereits in VvFuB übertragen: Mit zunehmender Chancengleichheit für beide Geschlechter haben auch Frauen zunehmend den Wunsch und die Erwartung einer finanziellen und beruflichen Unabhängigkeit vom Mann. Auch wird diese Vorstellung aufgrund der höheren Scheidungsrate und sich ändernden Regelungen zum Unterhalt in verstärktem Maß an sie herangetragen.)) Eine Vereinbarkeit der Lebensbereiche Beruf und Familie gilt als eine Voraussetzung für die Gleichstellung im Beruf, jedoch birgt gerade die Einführung von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit das Risiko, eine berufliche Diskriminierung von Frauen zu verstärken, sofern die entsprechenden Angebote vorwiegend von Frauen genutzt werden. In der EU wird in diesem Zusammenhang eine Strategie verfolgt, sowohl Vereinbarkeitsmaßnahmen zu fördern als auch eine stärkere Beteiligung von Vätern an Familienaufgaben zu propagieren.
In Deutschland werden skandinavische Staaten und Frankreich vielfach als Vorbild für gelungene gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Möglichkeiten einer Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern angesehen. Die Diskussion hat 2006 und 2007 durch die Einfühung eines Elterngeldes und eine Debatte um einen Ausbau der Kinderkrippenplätze einen größeren politischen Stellenwert erhalten. Dabei steht auch zur Debatte, ob die kulturell verankerte Idealvorstellung einer Familie, in der die Mutter (oder der Vater) zumindest den halben Tag zuhause verbringt, um den Kindern eine gesicherte und durch die Familie geprägte Entwicklung zu ermöglichen, eine Wandlung untergehen könne, solle oder müsse.
In Unternehmen wird dieser Bereich allgemeiner als Work-Life-Balance gefasst, wobei es etwa darum geht, vor allem aufgrund ökonomischer und effizienzorientierter Überlegungen den Arbeitnehmern einen Ausgleich zum Arbeitsleben -- ob in Familie oder in anderen persönlichen Interessen -- zu ermöglichen, um so beispielsweise Motivation und Mitarbeiterkontinuität zu wahren und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Maßnahmen zur Förderung einer Vereinbarkeit von Beruf, Privatleben und Familie gelten als Humankapital-Investitionen, wobei der Bezug auf das Privatleben vermeiden könne, dass solche Investitionen den Vorwurf einer Diskriminierung von Kinderlosen provozieren. Im Hochschulbereich geht es vordringlich um die Wahrung der Exzellenz der Forschung und insbesondere darum, Berufungen nicht durch fehlende Arbeitsmöglichkeiten für den Ehepartner scheitern zu lassen. Für die betroffenen Individuen und Familien geht es hingegen um Möglichkeiten einer echten Wahl zwischen verschiedenen Lebensmodellen und um die Bewältigung und Gestaltung der eigenen konkreten Lebenswelt.
Bei all diesen Aspekten werden Entscheidungen wesentlich beeinflusst durch ökonomische, gesellschaftliche, politische Faktoren, sowie auch durch vorherrschende individuelle Lebensentwürfe.
Audit
- http://bdl.landjugend.info/download/info_klick/bdl-spezial/Heft_1_2004.pdf
- http://www.klinikum-nuernberg.de/klinikum/kliniken/dienste/gleichstellung/fachinformationen/10_familienaudit_ppt.html
- http://www.iwifa.org/ - http://www.iwifa.org/html/aktuelles.html
- http://ec.europa.eu/employment_social/events/2005/demographic_change/haubner_txt_de.pdf
- http://www.family-eu.org/images/Audit.pdf
- http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Wirtschaft/Wirtschaftspolitik/Gleichstellungspolitik/vereinbarkeit-von-beruf-und-familie.html
- http://ec.europa.eu/employment_social/soc-dial/csr/country/austria.htm
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0183
- http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen,did=35108.html
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//707ade22ab07e20c15153e55c6552a6b/Schmidt_04_06_29.pdf
- http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=275133&DstID=0
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/news_einzel.htm?channel=CH0008&doc=CMS1068111646650
- http://www.jugendinfo.at/cms/front_content.php?idcat=137 - hier: Audit Familie und Beruf des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG)
- Initiative familienfreundliches HRG (abgerufen am 18. Februar 2007) - Hochschulrahmengesetz - Hochschulrahmengesetz#Kritik_von_Seiten_der_Wissenschaftler
- European Mothers in Science (EMIS) - http://www.mothersinscience.org - zitiert nach http://www.iwifa.org/html/netzwerk.html
- Family friendly index
- http://www.b-l-o.de/downloads/entstehung_des_audit_berufundfamilie1999-2004.pdf
- http://www.bmsg.gv.at/cms/siteEN/liste.html?channel=CH0179
- http://european-fatherhood.com/bestpractice.php?mode=view&id=66
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0179
- http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/15/seite5.php
- Sloan Work and Family Research Network
- Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesfamilienministeriums , siehe http://www.bmfsfj.de/Kategorien/aktuelles,did=95376.html - http://www.erfolgsfaktor-familie.de/default.asp?id=25 - http://www.erfolgsfaktor-familie.de/data/downloads/newsletter/Newsletter_Erfolgsfaktor_Familie_Ausgabe_Juli_2006.pdf
- http://www.bmfsfj.de/Kategorien/aktuelles,did=94008.html Kampagne "Familienfreundliches Krankenhaus", im Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie" eingereiht - auch: Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie"
- Service:
- www.erfolgsfaktor-familie.de/service
- www.igbce.de -> Beruf & Familie
- www.boeckler.de -> Mitbestimmungsförderung
Öffentlicher Dienst
- Öffentlicher Dienst
- An Universitäten und Forschungsinstituten (zumindest in einigen Staaten) oft nur Zeitverträge (Zeitvertrag, Befristeter Arbeitsvertrag), daher u.a. Unsicherheit bzw. Aufschieben der Familiengründung
- Beamtenstatus, Arbeitsplatzsicherheit
- in einigen Bundesländern Wochenarbeitszeit für Beamte (öffentlich Angestellte im Allgemeinen?) auf 42 Stunden heraufgesetzt (Ausnahme für Eltern/Ältere?)
Beamte der EU
- siehe auch #Beamte (Deutschland)
- http://www.uibk.ac.at/gleichbehandlung/agi_1_99/35_43.pdf (abgerufen am 25. März 2007)
- http://ec.europa.eu/reform/2002/documents/staff_reform_2002_de.pdf#page=43 (abgerufen am 25. März 2007)
- Wegfallen familienbezogener Entgeltbestandteile ab 1. November 2006, siehe Tarifvertrag_öffentlicher_Dienst_-_Länderbereich#Familienbezogene_Entgeltbestandteile
Beamte
- siehe auch #Beamte der EU
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=42 (abgerufen am 25. März 2007), u.a. über das "Programm Frau und Beruf"
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=119 (abgerufen am 25. März 2007), u.a. auch im Kontext zu Altersteilzeit (hier: bei deutschen Beamten hat Altersteilzeit offenbar betr. Besoldung etc Vorteile gegenüber familienbedingter Teilzeit?)
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=177 (abgerufen am 25. März 2007)
Uni
- http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=33 (abgerufen am 25. März 2007): Stipendien des 2000 initiierten Hochschulsonderprogramms III waren mit Kinderbetreuungszuschlägen ausgestattet, die die Vereinbarkeit von wissenschaftlichem Arbeiten und Kinderbetreuung verbessern sollten.
einzuarbeiten:
- http://www.ida-nrw.de/Diskriminierung/html/Richtlinie_2002_73_EG.pdf zitiert als "Richtlinie 2002/73/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. September 2002" durch http://www.ida-nrw.de/Diskriminierung/html/fdiskriminierung.htm (nach ungefähr 2/3 des Textes)
- http://library.fes.de/fulltext/asfo/01638.htm (noch nicht genug angesehen, siehe auch "Normalbiografie" etc)
- http://www.vereinbarkeitslotse.de/ Gemeinschaftsprodukte mehrerer Projekte...
- Link für "länderübergreifend": der siebte Familienbericht
- IHK, 100 Vorschläge
... Gesellschaft bezogen ist die V.v.F.u.B. ein hochgradig multidimensionales Themenfeld, da die Möglichkeiten, Wünsche und Rahmenbedingungen dazu je nach Staat, Region, Bildungs- und Gesellschaftsschicht, kultureller oder nationale Herkunft im Falle von Migranten, Art der Ausbildung und Art der Erwerbstätigkeit sehr verschieden sein können und da sie sich durch Richtungswechsel in der Politik oder auch Strömunen des Zeitgeistes innerhalb von wenigen Jahren ändern können....
Inzwischen steht auch die Frage im Vordergrund, ob eine Gesellschaft, deren Wohlstand vor allem auf Wissen und Information beruht, es sich leisten kann, Humanressouren zu verlieren, indem Frauen nach abgeschlossener Ausbildung die Berufstätigkeit aufgeben und/oder lngfristig nicht im Beruf arbeiten und außerdem vor allem in der Bevölkerung aus den Bildungsschichten(...besser/anders formulieren?...) die Kinderzahl sehr niedrig ist. (Siehe auch Ref. "Somm").
Auch in Staaten wie der Schweiz, die .... als "liberal" eingestuft werden, stellt sich zunehmend die Frage, ob die durch Eltern in Kinder eingesetzte Investition, die sich in der Zukunft als Rentenfinanzierung für die Gesellschaft als Ganzes auswirken kann/soll, nicht gerechterweise anders auf die Gesellschaft umgelegt werden solle. (Siehe vor allem Ref. "Somm").
- http://www.bpb.de/publikationen/YISXFI,2,0,Karriere_mit_Kindern%21.html#art2
- http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_16786_16787_2.pdf
- http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_16788_16789_2.pdf
- http://eaf.vcat.de/content/0/392/393/461/
Abschnittslinks nach VvFuB
neuere Links
Eine Übersicht, und eine interessante Kritik am VvFuB-Artikel: - http://www.gwp-pb.de/texte/mat_hennig3.html -- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=20172.html -- http://www.beruf-und-familie.de/index.php?c=audit.audit -- http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-0A000F0A-391BC799/bst/hs.xsl/271.htm -- http://www.bpb.de/wissen/OHJ3D1,0,0,Vereinbarkeit_von_Familie_und_Beruf.html -- http://www.destatis.de/presse/deutsch/pk/2006/mikrozensus2005_b.htm -- http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/gender_mainstreaming/familylife/family_life_reconciliation_de.html mit Statistiken -- http://www.deutscher-bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2074 -- http://www.femity.net/forum_article.php?f=76
Aus Wikipedia übernommen:
- http://www.smart-ranking.com/beruf-karriere
Eine ältere, aber schöne Version:
- http://www.hrm.de/servlets/sfs?t=/contentManager/onStory&e=UTF-8&i=1169747321057&l=0&active=no&ParentID=1169812876510&StoryID=1178025004596
- Familienatlas:
- VvFuB
- verschiedene Links, siehe: http://wiki.bildungsserver.de/infoboerse/index.php/Material_f%C3%BCr_Hausaufgaben,_Referate,_Pr%C3%BCfungsvorbereitung#Materialien_zu_Familie_und_Beruf - http://netzwerk-chancengleichheit.org/news/uploads/Dokumente/Newsletter/Newsletter01DGBProjektVFB1.pdf - http://blog.till-westermayer.de/index.php/2007/08/12/heirat-und-geschlechterrollen/ - http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/ard/96136/index.html - http://www.multiline-net.de/index.html?inhalt=7965&ParentInhalt=6296
- Karriere
- http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/14/seite3.php
Zitat aus http://www.frauen-aktiv.de/aktiv/14/seite3.php:
Solange Arbeitsleistung in Anwesenheitsstunden gemessen wird und solange physische Präsenz und immerwährende Verfügbarkeit ein wesentliches Aufstiegskriterium darstellt, wird berufstätigen Frauen mit Kindern eine beruflicher Aufstieg häufig verwehrt werden. Solange außerbetriebliche Kontaktpflege und informelle Kontakte in Sportvereinen, Gesellschaftsklubs oder „beim Bier“ letztendlich über Aufstieg oder Nichtaufstieg entscheiden, wird für Frauen auch trotz bester Betreuungsangebote für Kinder der Weg nach oben verschlossen bleiben.
Gender_Mainstreaming#Berufswahl_und_Folgen - siehe auch: VvFuB (einbauen)
Väterbewegung - siehe auch: Gender Mainstreaming (einbauen)
- VvFuB-Links:
- Rollenaufteilung:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=90
- Rollenaufteilung in der DDR:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=99
- Retraditionalisierung:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=104
- Digitale Wirtschaft u. Entgrenzung:
- "Vertrauensarbeitszeit"
- Digitale Wirtschaft u. Entgrenzung:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=107
Zitat aus http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=107:
"Heimarbeit per Telekommunikation bietet Männern neue Chancen, ein besseres Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatem zu finden. Sie enthält aber auch das Risiko, daß die Grenzen zwischen Job und Freizeit verschwimmen."
Ergänzende Thesen 1. Erwerbsarbeit und Familienarbeit bleiben Lebenswelten mit gegensätzlichen Wertsystemen. Sie sind nicht miteinander „vereinbar“, sondern bestenfalls in persönlichen biografischen Kompromissen kombinierbar. 2. Es gibt keine familien- oder gar väterfreundlichen Betriebe. Bestimmte Unternehmen sind bereit, ihren Mitarbeitern Zugeständnisse zu machen, damit diese nicht abwandern. Der 16-Stunden- Workaholic wird aber immer effektiver sein als der familienorientierte Teilzeit-Papa. 3. Das Nacheinander von Beruf und Familie, wie es vor allem das Erziehungsgeldgesetz nahelegt, ist für Väter keine attraktive Lösung. Männer meiden die Risiken unterbrochener Erwerbsbiografien. Von lobenswerten Ausnahmen abgesehen, sind sie nicht bereit, befristet aus ihrem Job auszusteigen. Zunehmend bevorzugen auch Frauen das Nebeneinander von Kind und Karriere jenseits der „Teilzeit von acht bis zwölf“. Darauf sind betriebliche Strukturen, Betreuungseinrichtungen und familienpolitische Instrumente unzureichend eingestellt. 4. Vor allem in den postalternativen Milieus der Großstädte entwickeln sich Lebensstile einer neuen Väterlichkeit. Diese Männer sind bereit, berufliche Brüche und eine Art „Karriereverzicht auf Zeit“ in Kauf zu nehmen. Sie sind eine langsam wachsende Zielgruppe für Elternzeit oder Sabbaticals.
- (männlicher) Kinderwunsch:
- http://www.boell.de/downloads/gd/Vaterdoku.pdf#page=90
Def. Balance
- eher oberflächliche Sicht.) geeignete Zeitaufteilung
- andere Sicht: geeignete Prioritätensetzung nach eigener Wahl festlegen und umsetzen können
- 1.) "Balance meint, dass sich über einen längeren Zeitraum alle Potenziale in einer geeigneten Form entfalten können." Quelle: http://www.maenner.ch/de/forderungen/ford01
- ähnlich.) Die menschlichen Wünsche, Gefühle, Bedürfnisse in möglichst allen Bereichen "leben" zu können
- 2.) Balance meint, Spillover-Effekte sind (netto) positiv
- 3.) Gleichgewicht im Sinne materieller, gesundheitlicher und emotionaler Versorgung der Familie (einschließlich sich selbst), "gut für sich und die Familie sorgen"
Bezug zur Gleichstellung im Beruf
Links:
- http://www.renner-institut.at/download/texte/pretsber.pdf (agerufen am 11. März 2007) -- u.a.: 3.2 EU-Richtlinien zur Gleichbehandlung
Kontext
- Obschon vielfach hervorgehoben wird, dass ein bessere VvFuB dazu beitrage, die Potenziale von Frauen besser zu nutzen (Ref.: http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/com_2006_71_de.pdf) wird andererseits kritisiert, eine Konzentration auf die VvFuB sei wenig zielführend, um einer durch durch Steuer- und Sozialsysteme strukturell bedingten relativen Kinderarmut, die vor allem in einer Benachteiligung von Familien gegenüber Kinderlosen begründet sei, entgegen zu wirken. - Ref: http://www.europarl.europa.eu/hearings/20060125/femm/borchert_de.pdf
- http://www.uni-bielefeld.de/soz/we/arbeit/geissler/hierarchie-98.pdf
- -- doppelte Vergesellschaftung
- -- ...wird Arbeitskräften, die potentiell eine Erwerbsunterbrechung und zeitweilige Teilzeitarbeit in Anspruch nehmen, auch schon vor einer Familiengründung nur eingeschränktes Engagement unterstellt. Allerdings gelten nur "Frauen - unterschiedslos - als Arbeitskräfte ..., die mit dem prinzipiellen Makel häuslicher und mütterlicher Verpflichtung behaftet sind"
- -- "junges Erwachsenenalter" zwischen dem Übergang in das Erwerbssystem (Berufseintritt) und dem Übergang in die Familie (Familiengründung), auch "biographischen Gestaltungsaufgaben im hinblick (sic!) auf Partnerschaft und Familiengründung geprägt"
- -- Hierarchisierung irreversibel?
Maßnahmen, die auf bessere Rechte von Eltern auf V.v.F.u.B. abzielen, könnten stereotypen Erwartungen von Frauen und Männern Vorschub geben[11].
allgemeiner:
- http://www.glasnost.de/autoren/habehrend/ZEIT.html (Wortlaut aber...) ( (abgerufen am 25. März 2007)
- (Kritik, aber nicht speziell auf V.v.F.u.B. bezogen - erwähnt nicht die Vereinbarkeit/Familienfreundlichkeit/Balance:) http://ec.europa.eu/employment_social/social_situation/responses/a9437_de.pdf (abgerufen am 25. März 2007) (Bevölkerungsprognose als Vorwand zur Rentenkürzung.... Renten wären vielmehr dann in Gefahr, wenn Arbeitnehmer langfristig von der Teilhabe am Produktivitätsfortschritt abgeschnitten würden... Kluft zwischen Arm und Reich nicht so sehr zwischen, sondern eher auch innerhalb der Generationen... "Generationengerechtigkeit" als Schlagwort zur Verdeckung der sozialen Spaltung der Gesellschaft und auch z.B. der Einsparungen im Schulwesen... (die neoliberale Perspektive wird dargestellt und kritisiert) ...wird als Konflikt zw Eltern u Kinderlosen konstruiert...Umverteilung z.B. bei Renten zu Lasten von Kinderlosen ... proatalistische Bevölkerungspolitik versus Familienpolitik...umverteilt würde nicht nach sozialen Kriterien sondern nach Gebärfreudigkeit)
- (Kritik, insbesondere am Gender Mainstreaming:) http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E19A6FC7720554E81829007B25E33D7E4~ATpl~Ecommon~Scontent.html (abgerufen am 25. März 2007)
- (Gewerkschaften: gegen Prekärisierung, pro V.v.F.u.B.:) http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc~E289D6DFA0BEE414DB5DC987D02BA8734~ATpl~Ecommon~Scontent.html (abgerufen am 25. März 2007)
- Kinderkrippe, evtl einzubauen:
- Familienbild http://www.familie-ist-zukunft.de/vdl_20_02_07.htm
Familienteilzeit
Kritischer Aspekt für das "partnerschaftliche familinorientierte Modell", angesichts der Notwendigkeit der finanziellen Einkünfte für eine Familie: ob zwei Berufstätige in Teilzeit zusammen ein ähnliches Einkommen erzielen können wie im "Einverdienermodell" ein Berufstätiger in Vollzeit. Dazu stellt sich die Frage, ob und in wie weit das partnerschaftliche Modell finanziell zu fördern ist, ähnlich der Altersteilzeit, die im Gegensatz zur Familienteilzeit durch den Staat beziehungsweise durch den Arbeitgeber finanziell gefördert wird. Eine Förderung des partnerschaftlichen Modells wird unter anderem damit begründet, dass es für den Sozialstaat Vorteile biete, da im Falle von Bedürftigkeit, etwa nach längerer Arbeitslosigkeit, eine finanzielle Absicherung durch die Berufstätigkeit des Partners gegeben sei. Umgekehrt wird hervorgehoben, der Staat solle vor allem die Wahlfreiheit des Familienmodells gewährleisten. Eine derartige Förderung eines partnerschaftlichen Modells geschehe indirekt für die unmittelbar nach der Geburt anschließende Zeit in Form des personengebundenen Anteil des Elterngelds; ansonsten fördere auch das Elterngeld beide Modelle gleichermaßen. In ähnlichem Kontext wird auch eine Debatte um das Ehegattensplitting geführt.
Siehe auch:
- http://www.vaeter-und-karriere.de/downloads/elterngeld.pdf#page=13 (abgerufen am 25. März 2007) ..... finanzieller Anreiz zur Pflege von Familienangehörigen, ähnlich wie Altersteilzeit...
- lebensphasenorientiert: http://web.fh-ludwigshafen.de//ibe/index.nsf/Files/4D4394D97CE20154C1257200003FB1E9/$FILE/Abschlussbericht_15.08.06_Beschäftigungswirkungen.pdf mit Überblick: http://web.fh-ludwigshafen.de/ibe/index.nsf/de/beschaeftigungsw
Kritik
Kritik an Inhalten, die erst noch GEKÜRZT werdn muss und dann evtl. mit eingebaut
Eine Zielsetzung einer "Vereinbarkeit" (und ebenso einer "Familienfreundlichkeit" einer Organisation) legt nicht von vornherein fest, welcher Schwerpunkte gesetzt werden. So kann der Begriff "Familienfreundlichkeit" aus dem Gesichtspunkt des Staus Quo einer konservativ orientierten Gesellschaft, ausgehend von traditionellen Geschlechterverhältnissen, hauptsächlich dafür stehen, Frauen als ideelle Bereicherung oder als finanzielles Zubrot einen Zuverdienst zu ermöglichen (htp://www.alexandria.unisg.ch/EXPORT/DL/28568.pdf#page=44 (circa)). Wo Vereinbarkeit als Frauensache angesehen wird, gehe es oft um die Vereinbarkeit von Familienpflichten und (Neben)erwerbstätigkeit für eine als ohnehin benachteiligt geltende Gruppe von Frauen; entsprechend werde das Thema "Teilzeit und Karriere" als großes Problem benannt. Gerade aus dem Unterschied, ob Familienfreundlichkeit als Frauensache aufgefasst wird oder als Frage der Geschlechtergleichstellung, entstehen sehr verschiedene Grundhaltungen und Erwartungen (....)....(...). in einer diskursanalytischen Untersuchung werden als weitere Interpretationsmöglichkeiten von Familienfreundlichkeit genannt: eine Gesellschaftsfreundlichkeit im allgemeinen, ein Maßnahmenkatalog oder eine individuelle Zielsetzung; schlussfolgernd wird vor allem eine Interpretation als als Flexibilität und individuelle Rücksichtnahme positiv hervorgehoben, da er als gewachsener, charakteristischer Bestandteil organisationaler Identität begriffen werden könne.
Kritik an Bgriffen, die bisher nicht mit zuverlässigen Quellen belegt werden konnten
Vereinzelt wird geäußert, bereits der Begriff Vereinbarkeit von Familie und Beruf impliziere eine ähnliche Bedeutung von Beruf und Familie, dabei habe die Familie eine dauerhafte, für die menschliche Entwicklung essenzielle Bedeutung und müsse daher gegenüber der Berufstätigkeit hervorgehoben werden.
Kritik an Inhalten, die bisher nicht mit zuverlässigen Quellen belegt werden konnten
Auch wird angeführt, eine Zunahme partnerschaftlicher Arbeitsteilung in Familie und Beruf bewirke - im Vergleich zu den beiden genannten Modellen - eine Verringerung der Zahl in Vollzeit verfügbarer Arbeitnehmer und stelle für Arbeitgeber einen Standortnachteil dar; dieser Kritik stehen andererseits Aussagen zu einer gesamtwirtschaftlich positiven Wirkung einer verbesserten Vereinbarkeit gegenüber.
Éxkurs
Arlie Hochschild:
Einige Google-Recherchen:
- http://www.google.com/search?hl=en&q=Vereinbarkeit+Familie+Beruf+Politik&btnG=Google+Search (DONE)
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+women+men+paradigm&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+women+paradigm&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+men+paradigm&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+women+men&btnG=Search
- http://www.google.com/search?hl=en&lr=&q=work+family+paradigm&btnG=Search
- evtl.: "Au pair", http://www.google.com/search?hl=en&q=%22Au+pair%22+%22Vereinbarkeit+von+Familie+und+Beruf%22&btnG=Google+Search
Work-Life-Balance
... Versuch einer Einbindung bzw teilweise Abgrenzung dieses Themenbereichs, der mit V.v.F.u.B. überlappt...
Referenzen für den folgenden Teil:
Das Thema Work-Life-Balance wird in erster Linie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt (Seite 4, W.L.B.)[12]. Wirtschaftliche Aspekte für Betriebe betreffen unter Anderem die Begrenzung der Kosten durch eine stetigere Einbindung von Eltern in den Arbeitsplatz.
Bestrebungen, familienunterstützende Maßnahmen in Betrieben durchzusetzen, insbesondere auch die Wahlmöglichkeit kürzerer und flexiblerer Arbeitszeiten für Männer und Frauen, werden auch unter dem Begriff Work-Life-Balance thematisiert. Dieser Ausdruck steht für ein anzustrebendes Gleichgewicht zwischen mehreren Bereichen
- der Vereinbarkeit des Berufslebens mit dem Einsatz für die eigene Familie insbesondere in Bezug auf Kindererziehung oder häusliche Altenpflege,
- der Möglichkeit der Altersfreistellung (Altersteilzeit usw.),
- des lebenslangen Lernens,
- sozialer, ehrenamtlicher oder politischer Mitarbeit in Stadt oder Gemeinde,
- kulturellen Aktivitäten,
- persönlichen Freizeitinteressen wie Hobbies, Haus<slash/>bau und anderen Aktivitäten.
Dabei stehen die verschiedenen persönlichen Interessen vor allem unter dem Gesichtspunkt der Selbstverwirklichung oder Sinngebung durch das Individuum. Soweit sie betriebliche Aspekte betreffen, werden diese Themen als Teil der Work-Life-Balance-Thematik verstanden [13]. Vereinzelt wird kritisch angemerkt, dieser Begriff impliziere eine private Angelegenheit und Verantwortung und blende den gesellschaftlichen Blickpunkt aus [14]. In Personalpolitik und Organisationsentwicklung stellt das Thema familienfreundicher Betrieb einen wichtigen Aspekt des Diversity Management dar, insbesondere in bezug auf Mitarbeitermotivation und Vielfalt innerhalb der Belegschaft.
Vor allem auch im amerikanischen Raum, wo die Lebensarbeitsbiografieflexibler gehandhabt wird, wird das Thema Work-Life-Balance auch unabhängig von gesellschaftlichen Bedingungen als Frage oder Problem der persönlichen Sinngebung und Prioritätensetzung und des Umgangs mit Stress im allgemeinen diskutiert, deren Lösung mit einer Arbeitszeitreduktion und verbesserter Selbstmanagement in Verbindung gebracht wird.
EN
- en:Work-life balance
- en:Work-family conflict
- en:Balanced parenting
- en:Work-family enrichment
- en:Personal life
- en:Money-rich, time-poor
Diverses
- Prominenz: Schützen des Privatlebens (Privatsphäre)
- Familienunternehmen: Karriere auch durch Fam.-Bez.
- einige Länder z.B. in Asien, Afrika: Hauspersonal (Maids, Nannies, Gärtner, Chauffeur) üblicherweise zu sehr geringen Kosten
- USA: Einwanderer lassen z.T. Großltern nachkommen
Mangelnde Work-Life Balance wird auch mit Arbeitssucht und Burn-Out in Zusammenhang gebracht.
- work-life conflict
- time conflict
- strain conflict
- behaviour conflict
http://www.google.de/search?hl=de&q=spillover+work+family&btnG=Google-Suche&meta=
- siehe auch Laufbahnberatung
- (Link nicht zu empfehlen, lädt extrem langsam:) [6] "Instrumente bereitstellen für die Erfassung und Weiterbildung der Kompetenzen, welche informell in der Haus- und Familienarbeit erlernt worden sind"
Die Spill-over (Spillover, Spill-Over)-Effekte zwischen Berufs-, Privat- und Familienleben können negativer Art sein (etwa in Form von Stress) oder positiver Art (etwa in bezug auf den Einsatz und die Entwicklung eigener Stärken und Fähigkeiten). So können Fähigkeiten, die im Beruf erlernt wurden, sich im Privatleben positiv auswirken, und umgekehrt. Dies gilt in offensichtlicher Weise für die Fachkompetenz bei Personen, die in der Pflege oder dem haushaltsnahen Bereich tätig sind; die Bedeutung derartiger Synergien wurde im XXX. (4.?) Familienbericht hervorgehoben. Neben eventueller fachlicher Überschneidungen kann aber auch die Erlangung persönlicher Kompetenzen (...) oder das Empfinden persönlicher Erfüllung positive Synergie-Effekte zwischen Berufs-, Privat- und Familienleben ausüben.
Vielfach wird die Möglichkeit einer Trennung und Grenzziehung zwischen Berufs- und Privatleben als essenziell für eine gelungene Work-Life-Balance bezeichnet. Andererseits wird auch eine Aufweichung der Grenzen zwischen Beruf und Privatleben, vor allem durch die Ausübung eines Berufes, der Freude macht, als vorteilhaft für die persönliche Work-Life-Balance hervorgehoben. Dabei spielt auch eine Rolle, inwieweit die berufliche Tätigkeit als innere Berufung empfunden wird - als Beispiel werden vielfach künstlerische, wissenschaftliche oder handwerkliche Tätigkeiten angeführt.
So wird allgemein davon ausgegangen, den eigenen Beruf als sinnvoll zu erkennen führe zu einer größeren Zufriedenheit mit der eigenen Situation. Umgekehrt wird auch gesagt, gerade Berufe, die mit dem Ziel der persönlichen Erfüllung gewählt wurden, wie Berufe als Arzt oder Lehrer, Berufe im sozialen Bereich, oder eventuell auch selbständge Tätigkeit, seien mit einem höheren Grad/Risiko von (Selbst-)ausbeutung (Selbstausbeutung) und langen Arbeitszeiten verbunden, oder könnten die Möglichkeit einer Desillusionierung beinhalten. (Wortlaut; Überprüfen; Quellen; Überarbeiten...)
Links, allgemein zu V.v.F.u.B.
- http://www.vernetzungsstelle.de/gbo/doku/uebersicht.html?kategorie=15#bf_41
- Stellungnahme des Deutschen Familienverbandes zur Kinderbetreuung - erarbeitet vom Bundesfachausschuss IV "Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit" am 12. Mai 2006
- Stellungnahme des Deutschen Familienverbandes: Familienorientierte Umgestaltung von Lebensarbeitszeiten
- Verband berufstätiger Mütter e.V., Infos für berufstätige Mütter in Teilzeit, in Führungspositionen, als Selbstständige
- und viele andere Links, alle unter: http://www.frauen-und-beruf-muenster.de/78.html
- Elegant, leicht, aber irreführend: `Work-Life-Balance´ - Expertinnen tagten zum Thema „Bildungs- und Karrierewege von Frauen“, Katja Haug, Bildung PLUS, 06.06.2005 - kritisch ggü. Begriff "Work-life-balance", ewähnt auch (mit 1 Wort) Island
- Section 1.7: Reconciling Work and Family Life, The Clearinghouse on International Developments in Child, Youth and Family Policies - Columbia University
- Beruf & Familie - Beruf und Familie müssen künftig besser vereinbar sein, Informationen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (abgerufen am 11.10.2006)
- http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/root,did=64622.html
- Folien zur Arbeitszeit vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) (pdf-Datei; 82 KB) (mit Daten zur durchschnittl. Wochenarbeitszeit von allen Beschäftigten sowie zu durschnittlichen Wochenarbeitszeit von Beschäftigten in Vollzeit - besser wäre es aber, ggf. aktuellere Daten direkt von Eurostat zu nehmen...!)
- Väterquote: Ref. BB-3 (http://www1.oecd.org/publications/e-book/8104161E.pdf), Seite 26: Portugal
- JUGGLING work and family life, in: The changing face of the family, RTD info No. 49 May 2006
- Balance Familie Beruf, Projekt des Bundeslandes Niedersachsen
- Allgemein, Thema: (Vollzeit-)arbeit als moralische Pflicht, siehe:
- [[7]]
- Arbeitskult
- Kritik der Arbeit
- en:The «value» of work (read this article some time, but can´t find it anymore)
Historie (Deutschland):
vielfältige Formen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (traditionelle Form der Hausfrauenehe, sequentielle Vereinbarkeit von Familie und Beruf als 3-Phasen-Modell, Teilzeitmodell etwa in Form eines Anderthalbverdienermodells, Doppelverdienermodell, partnerschaftliches Modell...)
„In der ganz überwiegenden Mehrheit aller Familien scheint die Verantwortung für die Hausarbeit nach übereinstimmender Auffassung bei den Frauen zu liegen, während die Beteiligung der Männer als Hilfe bei der Hausarbeit interpretiert wird.“ (Kaufmann 1995, S. 127, zitiert durch [15])
Gesetze, wohl einzubauen
Bundesgleichstellungsgesetz Abschnitt 3, siehe http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Aussenpolitik/Menschenrechte/Download/Bericht5__CEDAW.pdf#page=78 (Telearbeit, etc, etc)
Gesetze, wohl nicht einzubauen
- Gesetz zur Förderung von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst im Freistaat Sachsen (Sächsisches Frauenfördergesetz - SächsFFG) vom 31.März 1994
- Gesetz zur Förderung von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Bundesverwaltung und den Gerichten des Bundes - alte Fassung - (FFG a.F.)
- (Elternzeit und Teilzeitarbeit während der Elternzeit), Bericht über die Auswirkungen der §§ 15 und 16 Bundeserziehungsgeldgesetz. Juni 2004
- steuerlichen Abzugsfähigkeit von Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen (§ 35a EStG)
heute
Ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz besteht seit 1996. Am 1. August 1996 wurde das Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (GTK) (vom 29. Oktober 1991, geändert 16. Dezember 1998) mit Übergangsfristen rechtsgültig [16]. Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG im Urteil zum § 218 StGB), gemäß dem der Rechtsanspruch den Entschluss zum Austragen ungeborenen Lebens begünstigen sollte; im §24 des Sozialgesetzbuch Achtes Buch - Kinder- und Jugendhilfe - (SGB VIII) wurde der Rechtsanspruch auf einen (Halbtags-)Kindergartenplatz gesetzlich verankert. Zusätzlich gelten Ausführungsgesetze der Länder zum Kinder- und Jugendhilfegesetz[17].
Die derzeitigen Regelungen sehen einen bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung vor; ein Rechtsanspruch besteht aber in den meisten Fällen nur für (Halbtags-)kindergarten für ab 3-jährige. Die Verpflichtung zu dessen Umsetzung und Finanzierung liegt bei den Ländern und Kommunen (ref, präziser...). Für einen Krippenplatz oder einen Ganztags-Kindergartenplatz besteht kein Rechtsanspruch, jedoch stellt die Bundesregierung finanzielle Mittel zur Verfügung (ref?)
Familiengipfel
Auf dem Familiengipfel vom 16. Oktober(überprüfen!) 2006 wurden u.a. die V.v.F.u.B., Kinderrechte und die gesellschaftliche Spaltung in arm und reich thematisiert.
- Familiengipfel: Firmen wollen Familien stärker fördern, tz-online, 16.10.2006
- http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6007362,00.html mit Links!
- http://de.news.yahoo.com/16102006/12/familiengipfel-kanzleramt.html
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,442819,00.html
- Prognos-Studie (ca. Januar 2006...)
historisch, Links
- http://www.kindergartenpaedagogik.de/1457.html
- http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1130
- http://www.ceiberweiber.at/wahl1/famwork.htm
- http://www.uni-duisburg.de/FB2/EW/LS/EBWB/SS_2004/Schl-Vereinbarkeit.pdf#search=%22historisch%20vereinbarkeit%20familie%22
- Familienförderung in Deutschland gilt als widersprüchlich, unüberschaubar und intransparent[18] (ansonsten nicht viel drin; die Widersprüchlichkeit bezieht sich vor allem auch auf die Zeit KURZ VOR 1.1.2007)
- DE: der Erziehungsurlaub begründet sich im Modell der sequentiellen Vereinbarkeit von Beruf und Familie, mit einer Betreuung in den ersten Lebensjahren innerhalb der Familie; es wird in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend so gesehen, dass eine darüber hinausgehende grundsätzliche Vereinbarkeit nötig ist, insbesondere im Hinblck auf Frauen mit höherer Berufsqualifikation [19]. Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Finanzierung des Mutterschutzes, mit deutlichen Auswirkungen auf die Gleichstellung von Mann und Frau:
- "Der Hauptunterschied zwischen den beiden Systemen besteht in der Finanzierung. In Frankreich werden die Lohnersatzleistungen durch Beiträge der Arbeitnehmer finanziert (ähnlich wie die Arbeitslosenversicherung etc. in Deutschland), in Deutschland trägt der Staat 25% der anfallenden Kosten, der Rest muß durch den Arbeitgeber geleistet werden. Diese Regelung trägt dazu bei, das "Risiko" für den Arbeitgeber zu erhöhen, wenn Frauen im gebärfähigen Alter beschäftigt werden. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen sinken, weil im Zweifelsfall ein Mann eingestellt wird. Diese Tendenz wird durch die häufige Unterbrechung der Arbeitstätigkeit durch den Erziehungsurlaub noch verstärkt." (dieselbe Quelle)
http://66.102.9.104/search?q=cache:K44AJlaCLsgJ:www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp%3FdocumentId%3D71+historisch+vereinbarkeit+familie+aachen&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1 http://www.google.com/search?q=cache:K44AJlaCLsgJ:www.histinst.rwth-aachen.de/default.asp%3FdocumentId%3D71+historisch+vereinbarkeit+familie+aachen&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1
(evtl. Links zu Mutterschaftsversicherung, Mutterschaftsgeld?)
Kitas
"Einer Studie des deutschen Industrie- und Handelskammertages zufolge schließen 95 von 100 Kitas vor 18.00 Uhr. Nur ein Prozent öffnet am Samstag." [20]
Schule
- volle Halbtagsschule
- Ganztagsschule: http://www.ganztagsschulverband.de/Download/ExamensarbeitLepping.pdf (abgerufen am 23. März 2007)
(von Quelle losgelöst formuliert, aus Gesamteindruck der verfügbaren Literatur:)
Schule - Bei Schuleintritt eines Kindes stellen sich in Westdeutschland oft größere Probleme als während der Kindergartenzeit. ((ref. http://www.ifs.uni-frankfurt.de/forschung/erwerbstaetige_muetter/besserezeiten.htm aus V.v.F.u.B. bestätigt dies)) Die volle Halbtagsgrundschule oder eine verlässliche Grundschule, welche zumindest für eine gewisse Stundenzahl am Tag eine zuverlässige Betreuung der Schulkinder sicherstellen, werden nur regional oder landesspezifisch angeboten. Viele Eltern müssen sich daher auf unregelmäßige morgendliche Schulzeiten einstellen. Angebote einer längeren täglichen Betreuung wie Mittagessen in der Schule und nachschulische Betreuung oder Plätze in Ganztagsschulen sind nur in begrenztem Ausmaß vorhanden. Einige Betreuungsformen verlangen eine feste Teilnahme über die gesamte Woche, was den Bedürfnissen denjeniger Eltern widerspricht, die an weniger als fünf Wochentagen nachmittags arbeiten. Auch die Gestaltung der verbleibenden gemeinsamen Freizeit in der Familie kann schwierig werden, wenn Eltern sich genötigt sehen, etwa mit Blick auf die Selektion zwischen den Schulformen der Sekundarstufe, die Schulleistungen ihrer Kinder durch Hausaufgabenbetreuung oder Nachhilfe zu fördern; das Thema „Schule“ kann so die Zeit, die Eltern mit ihren Kindern verbringen, dominieren und die Möglichkeiten eines entspannten Miteinanders begrenzen.
Verlässliche Grundschule
- http://www.uni-koblenz.de/~gpko/download/ws0203/veranstaltungen/1.2.66/volle_halbtagsschule.pdf (abgerufen am 25. März 2007)
- noch nicht ausgewetet: Aspekte der verlässlichen Grundschule, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (abgerufen am 25. März 2007)
(eigene Textbausteine... noch sehr zu überarbeiten...:)
DIe verlässlche Grundschule beinhaltet die Einführung von festen Unterrichtsblöcken an Vormittagen mit einem ergänzenden, bedarfsorientiertes Betreuungsangebot. So soll an Schultagen eine verlässliche Betreuung an Vormittagen für eine gewisse Stundenzahl gegeben sein und Eltern so zumindest eine Habtagsbeschäftigung erlauben.
Die verlässliche Grundschule ist in Deutschland nicht einheitlich angeboten und hängt von den Ländern ab; so boten etwa 2004 in Baden-Württemberg ungefähr 80% der Grundschulen ein derartiges Angebt an[21].
In Niedersachsen wurde zuvor die Volle Halbtagsgrundschule implementiert, dann aber zugunsten der kostengünstigeren verlässlichen Grundschule aufgegeben - http://www.stachel.de/99.03/3CDU.html (abgerufen am 25. März 2007) - siehe auch http://www.papascott.de/archives/2006/01/25/volle-halbtagsgrundschule/ )auf Englisch) (abgerufen am 25. März 2007); dies zitiert auch folgende Quelle: http://www.gsjesteburg.de/konzept/aufsatz/en.html (auf Englisch) (abgerufen am 25. März 2007) ...Eltern müssen sich telefonisch bereithalten, Kinder sozusagen auf Abruf abzuholen ...sehr ungewöhnlich in Europa... n In der Schweiz ... "Blockzeiten" (überprüfen...)
Diskussionselemente
- http://www.wdr.de/tv/service/familie/inhalt/20030924/b_7.phtml
- http://www.asf.spd.de/servlet/PB/show/1687381/Antragsbuch_ASF-BuKo_2006.pdf
(siehe z.B. Regelarbeitszeit, http://www.asf.spd.de/servlet/PB/show/1687381/Antragsbuch_ASF-BuKo_2006.pdf#page=19
Ökonomische Aspekte
Nach Modellen der ökonomischen Familientheorie sind:
- ... sinkende Geburtenraten und eine steigende Erwerbsbeteiligung der Frauen auch als eine durchaus rationale Antwort auf die zunehmenden individuellen Risiken und die z.B. durch eine steigende Scheidungswahrscheinlichkeit verursachte Abnahme der "Vertragssicherheit" vor allem für die Frauen. (zitiert aus: http://www.socialnet.de/rezensionen/2342.php )
- siehe auch Scheidungsrate
- Ökonomische Notwendigkeit zur Berufstätigkeit - Working Poor, Alleinerziehende,... - Inflation / Soziale Ungleichheit / ...
- Fachkräftemangel - Überlegungen zur Green Card bzw Blue Card
- Staat fördere bisher den Rückzug aus dem Arbeitsmarkt (Zitat wiederfinden)
Zusammenhang mit Überlegungen zur Rente
- http://www.koerber-stiftung.de/frames/bg-d/frames.php?param=http%3A//www.koerber-stiftung.de/bg/recherche/de/beitrag.php%3Fid%3D12736%26refer%3D (abgerufen am 11. März 2007)
Modelle
Makrosoziologische Ansätze (Esping-Andersen, 1990) unterscheider durch eine Typologie von Wohlfahrtsregimes, unterscheden nach der Qualität sozialer Rechte und dem Grad an Dekommodifizierung als Maß der Möglichkeit der Unabhängigkeit von Erwerbsarbeit (Esping-Anderssen 1990, S.52: durch Alterssicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung)
... Ostner 1995...
Das Wohlfahrtsregime in Westdeutschland beruht auf Transferleistungen, nicht Dienstleistungen[22].
Geschlechterkulturelle Familienmodelle
- Gender Datenreport, BMSFJ (Volltext)
- Seite 321: "Gille und Marbach machen eine familiale Konstellation aus, in der sich in den letzten zehn Jahren nicht nur die zeitliche Einbindung von erwerbstätigen Müttern in Familienarbeit reduziert hat, sondern auch die der Männer auffallend gestiegen ist, und zwar die Paarhaushalte mit Kindern unter drei Jahren (Gille/Marbach 2004: 100)."
- Zusammenfassung von Kapitel V: "Während Väter deutlich mehr bezahlte Arbeit leisten als Mütter, leisten Mütter das Gros der Familienarbeit, auch wenn sie erwerbstätig sind. Der Arbeitseinsatz von Vätern in der Familie nahm in den letzten zehn Jahren kaum zu. Erwerbstätige Väter haben heute allerdings schon im Durchschnitt weniger Freizeit als erwerbstätige Mütter."
- Arbeitszeitwünsche, siehe auch http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2007_04_juergens.pdf: "Im Unterschied zu anderen Ländern hat die Erwerbsintegration von Frauen maßgeblich lediglich als „Teilzeit“-Integration stattgefunden. Der Umfang der faktischen Teilzeit fällt dabei weit geringer aus als die gewünschte Arbeitszeit erwerbstätiger Frauen."
- Arbeitszeitwünsche: http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2001/58/de/1/ef0158de.pdf#page=5
In einer vergleichenden Studie zwischen Deutschland, Österreich und Schweiz ist das Vorkommen des egalitär-familienbezogenen Modells in 2005 vowiegend in Ostdeutschland und in der französischen Schweiz, teilweise in Österreich festgestellt worden[23].
"Modell eines adaptiven Lebenskonzepts", das eine zeitliche Sequenz verschiedener Aufgaben in Familie und Beruf ermöglicht (siehe F.B. Seite 29[24])
in Deutschland und in Österreich haben 3- bis 6-jährige Kinder einen Rechtsanspruch auf einen (Teilzeit-)Kindergartenplatz; in allen drei Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz haben Ältere Menschen das Recht, öffentlich finanzierte Pflegeangebote wahrzunehmen (Pfau-Effinger 2005, Seite 6)
Österreich: Teilzeitkarenzregelung (Pfau-Effinger 2005, Seite 7, zitiert Kremer/Schiffbänker)
Eine im Jahr 2002 veröffentlichte Studie (Esch / Stöber-Blossey 2002, zitiert durch Pfau-Effinger 2005) stellte fest, dass es in Westdeutschland kaum ein Angebot an Betreuungsplätzen für 3- bis 6-jährige gab, in Ostdeutschland hingegen ein bedarfsdeckendes Angebot; in Westdeutschland war diese Betreuung zumeist in Teilzeit realisiert, in Ostdeutschland ganztags. Umfassendere Hortversorgung in Ostdeutschland.
Weitere Links (von anderen Stellen dieser Sandboxherkopiert):
- Bundesamt für Statistik (BFS), Website Statistik Schweiz geht im Detail ein (fünf Familienmodelle in Europa) auf Literatur: Birgit Pfau-Effinger (2000): Kultur und Frauenerwerbstätigkeit in Europa. Theorie und Empirie des internationalen Vergleichs. Verlag Leske & Budrich, Opladen
- http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/einkommen_und_lebensqualitaet/gleichstellung/blank/publikationen.html?publicationID=1704 (gefunden via "Table: Employment Pattern" Tabelle enthält interessante Zahlen bzgl. der Rollenverteilungen: als "Bühler und Heye"-Zitat http://www.geo.unizh.ch/~karin/Paper%20Manchester.pdf#search=%22%22Birgit%22%20%22Pfau-Effinger%22%202000%20%22Kultur%20und%20Frauenerwerbst%C3%A4tigkeit%20in%20Europa%22%22)
- Literaturliste von Autorin Pfau-Effinger: http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Isoz/pfau-effinger/publikationen.html
Statistiken
- Familienorientierte Arbeitszeitmuster - Neue Wege zu Wachstum und Beschäftigung, BMSFSJ, Juni 2005 (abgerufen am 4. Mai 2007)
Zahlen, die pro Land von Interesse sein könnten (z.B. 1995, 2000, 2005):
- Erwerbstätigkeit von: Frauen, Müttern ab 1 Kind, Müttern ab2 Kindern, Müttern ab 3 Kindern, gemeinsam eriehend versus alleinerziehen...
- jeweils Teilzeitanteil
- Anteil der Arbeitsplätze mit starren Arbeitszeiten versus fexiblen Arbeitszeiten
- tatsächliche Wochenarbeitszeit
- Länge (Dauer) des Weges zum Arbeitsplatz
- Geburtenziffer
- Monate Erziehungszeit Väter/Mütter
- Grad an Bedarfsdeckung an Kinderkrippenpläten (bzw.Tagesmutter usw.) und Kindergartenplätzen, Halbtags/Ganztags, typische Öffnungzeiten, Quote Kinderkrippenkinder pro Betreuer(in), Quote Kindergartenkinder pro Betreuer(in)
- Anteil der Frauen (oder Männer), die in bewusster Wahl Hausfrau (Hausmann) sind
- Anteil der Frauen und Männer, die Angehörige pflegen, und wie viele davon berufstätig (Teilzeit/Vollzeit) sind
- Gehaltsunterschiede Mann/Frau (als Karriereindikator)
- wieviel Geld Familien tatsächlich zur Verfügung steht verglichen mit Lebenshaltungskosten, für versch. Modelle
- vergeiche auch den Familienatlas (Zahlen innerhalb Deutschlands)
speziell Väter betreffend
- Laut einer 2003 in den damaligen 15 EU-Mitgliedstaaten durchgeführte
Eurobarometer-Erhebung sagten 84 % der Väter oder werdenden Väter, dass sie keinen Elternurlaub genommen hatten bzw. dies nicht vorhatten, und zwar vorwiegend aufgrund finanzieller Erwägungen oder aus Furcht vor einer Beeinträchtigung ihrer Karrierechancen (http://ec.europa.eu/employment_social/news/2006/oct/consultation_reconciliation_de.pdf#page=12)
- auch im Hinblick auf einen Vergleich mit Schweden: Zeitbefund: Vater heute. Biologische Notwendigkeit? Individueller Lebensentwurf? Politischer Gestaltungsauftrag?
- (Link nicht mehr verfügbar:) http://www.deutschland-wird-kinderfreundlich.de/familienfreundlich/Service/startseite,did=75456.html mit weiteren Links
- u.a.: Überregionales Netzwerk vaeter-experten-netz[25] (Lobby, Serviceangebote, usw.) setzt sich für die Förderung der Erziehungskompetenz von Vätern in der Familie und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ein.
- http://www.caringmasculinities.org/ (abgerufen am 4. März 2007)
- http://www.vaeter-und-karriere.de , mit Link zu:
- http://vaeter-und-karriere.de/blog/index.php/2007/01/13/zwischen-mumps-und-meetings/ , mit Link zu:
- http://berufundchance.fazjob.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~EBA8CDE47F7574ACD8B6A2DF4FCDEBD3D~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
- http://www1.dgfp.com/dgfp/data/pages/DGFP_e.V/Produkte_-_Dienstleistungen/Veroeffentlichungen/Schriftenreihe_PraxisEdition/Praxisedition/Studie_Bischoff/wer_fuehrt_in_die.php?PHPSESSID=7 (aber leider nur Zusammenfassung online)
- http://vaeter-und-karriere.de/blog/index.php/2007/01/13/zwischen-mumps-und-meetings/ , mit Link zu:
- http://www.vaeter-und-karriere.de/53506396e7125cb12/535063988b0880701/index.php , mit Link zu
- http://www.eurofound.europa.eu/ewco/surveys/EWCS2005/index.htm (downloadable!) -- comuting time abg (EU): 40 min --- Work-Life-Bal.:--> speziell http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2006/98/en/2/ef0698en.pdf#page=48
- http://www.vaeter-und-karriere.de/53506396e7125cb12/535063988b0880701/index.php , mit Link zu
- siehe auch z.B. Vergleich Schweden-Frankreich (allerdings offenbar vor Einf. des Elterngelds geschrieben, und z.T. ohne Jahresangeben): http://www.br-online.de/leben2020/thema/familientauglich-arbeitswelt/schweden-frankreich.xml
Staatenübergreifend
- http://www.google.com/search?hl=en&q=arbeitsvolumen+teilzeit+europa&btnG=Search
- Arbeitszeit-Wünsche: http://eurofound.europa.eu/pubdocs/2001/58/de/1/ef0158de.pdf (abgerufen am 30. März 2007)
- http://www.e-fellows.net/show/detail.php/5169 (abgerufen am 30. März 2007)
- Sheri Todd, Improving Work-Life Balance - What Are Other Countries Doing?, Human Resources and Social Development Canada (HRSDC), 2004 (abgerufen am 6. Mai 2007)
- OECD-Staaten allgemein, insbes. auch Kanada: http://www.policyresearch.gc.ca/page.asp?pagenm=v8n3_art_02 (siehe insbes. Abschnitt "Recent Policy Developments in OECD Countries")
- Europa: Bundeserziehungsgeldgesetz#Europ.C3.A4isches_Sozialrecht
- Mutterschaftsurlaub:
- http://www.employment.gov.sk/mpsvrsr/internet/home/page_pdf.php?id=2037&#search=%22%22reconciling%20work%20and%20family%20life%22%20canada%22 : "Investment in family-friendly policies pays off through increased labour supply and child development… • Available estimates for Canada and Switzerland show high rates of return on childcare investment; • Half of the costs of HeadStart are recouped before children leave primary school, and in the long-run the programme pays for itself" (see SLIDE 18 OF 20)
- Frankreich, Österreich und Dänemark: Studie Familie und Arbeitswelt - Rahmenbedingungen und Unternehmensstrategien in Großbritannien, Frankreich und Dänemark, Alexander Wegener, Inge Lippert, Berlin, 30. Juli 2004, bei www.erfolgsfaktor-familie.de
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//d36d5228fafbbeeb00ed6afbfcc14c1f/DJIB_74.pdf Niederlande Sozialabgaben etc bei Teilzeit werden vom Staat bezahlt - nordische Staaten pronatalistisch - angelsächsische Staaten dienstleistungsausbau - ...
- Zukunft: Familie - Informationen zum 7. Familienbericht, zusammengestellt von Arne Birkenstock, Irmela Hannover und Jürgen Kura, Fruitmarket Kultur und Medien GmbH in Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ
Laut eines Artikels im SZ Magazin wird in postfaschistischen Staaten wie Deutschland, Österreich, Spanien, Japan oder Italien staatlichen Kindertagesbetreuungssystemen, insbesondere der Ganztagsbetreuung in Kinderkrippen, aufgrund des staatlichen Einflusses, der während des Faschismus auf die Kindererziehung genommen wurde, mit Misstrauen begegnet, und ebenso auch dem sozialistischen Modell der staatlichen Kindererziehung [26].
Basisdaten | |
---|---|
titel: | bla1 |
Typ: | bla2 |
Gültigkeitsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Tabelle
siehe auch Benutzer:Carolin2006/Ländervergleich
Ländervergleich | |||||
---|---|---|---|---|---|
. | Deutschland/Österreich/Schweiz | andere Staaten Europas | außereuropäische Staaten | ||
Flagge | Vorlage:Link-Bild | Vorlage:Link-Bild | Vorlage:Link-Bild | x | x |
a | b | c | d | e | f |
Column 1 | Column 2 | Column 3 |
---|---|---|
A | B | |
C | D | |
E | F | |
G | ||
H |
Staat | Vorlage:Link-Bild Deutschland | Vorlage:Link-Bild Österreich | Vorlage:Link-Bild Schweiz |
---|---|---|---|
konservativ | konservativ | liberal-konservativ | |
Elterngeld (früher Erziehungsgeld) | Kinderbetreuungsgeld (frher: Karenzurlaubsgeld) | -? | |
Elternzeit (früher: Erziehungsurlaub) | Karenzzeit (Mütter..., Väterkarenz) | -? | |
Elternteilzeit in Betrieben mit mindestens 15 Beschäftigten, bis zu 3 Jahren, 15-30 Wochenstunden | Elternteilzeit in Betrieben mit mindestens 21 Beschäftigten, bei mindestens 3 Jahren Dienstalter, bis zum vollendeten 7. Lebensjahr | -? | |
Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Bundesrepublik Deutschland | Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Österreich | Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Schweiz | |
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz | ja | nein | meist ja |
Ganztagsschule#Deutschland | Ganztagsschule#Österreich | Ganztagsschule#Schweiz | |
Kindertagesbetreuung#Deutschland | Kindertagesbetreuung#Österreich | Kindertagesbetreuung#Schweiz |
(Kommentar: verwende <br/> innerhalb einer Tabellenzelle)
(Test:) Übersicht der Eigenschaften.
Vorlage:Link-Bild Deutschland | Frankreich | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
bla1 bla2 |
bla3 bla4 | |||||||
Eigenschaft | Nein | Nein | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja |
(Sandbox:)
Flaggen-Test:
Einzelne Staaten
allgemein
- UK: http://business.scotsman.com/topics.cfm?tid=1475&id=1343792006
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0183
- across several countries - France, Begium, Ireland, United States: http://www.hrsdc.gc.ca/asp/gateway.asp?hr=/en/lp/spila/wlb/iwlb/17initiatives.shtml&hs=wzp
- DE versus UK: http://www.agf.org.uk/pubs/pdfs/1381WorkLifeweb.pdf
Indien
- Preeti Singh, Women in the Corporate World in India - Balancing Work and Family Life, cited in [http://www.pcr.uu.se/conferenses/myrdal/alvapapers.html Alva Myrdal's Questions to Our Time
March 6-8, 2002 at Uppsala University, Sweden - Conference Papers] (see also http://www.pcr.uu.se/conferenses/myrdal/myrdalalva.htm )
Deutschland
- Schulsystem der DDR
- Deutsches Bildungssystem
- Deutsches Schulwesen
- (Vermeiden von Überschneidungen mit Elterngeld#Deutschland, Ganztagsschule#Deutschland...)
- http://www.familienhandbuch.de/cms/Familienpolitik_Vereinbarkeit.pdf
- http://ec.europa.eu/employment_social/employment_strategy/nap_2003/nap_de_de.pdf (Seite 27) ausführlicher Überblick
- Pflegeversicherung (Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit, Pflegeversicherungsgesetz – PflegeVG).
- Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz (PlfEG) und Pflege-Qualitätssicherungsgesetz (PQsG), in Kraft getreten am 1. Januar 2002
- Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe -, in Kraft seit 1. Januar 1991
- http://www.vaeter-nrw.de/?contr=article&categoryID=86&articleID=26 (über Freiberufler und Selbständige)
- 2002 : Gesetz zur Verbesserung der Vorsorge und Rehabilitation für Mütter gehandelt : eine Vollfinanzierung dieser speziellen Kurmaßnahmen wird gesetzlich festgeschrieben.
Deutschland: Arbeitsmarktpolitisch konkurriert das Ziel einer höheren Erwerbsbeteiligung von Müttern mit dem Ziel der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.(7.Fam.B., Abschnitt II.3.4)
Historie
- Familienleitbild, 70er Jahre: http://bibliothek.wz-berlin.de/pdf/2001/i01-207.pdf#page=8
- VvFuB imKontext des Bundesverfassungsgerichtsbeschlusses vom 28. Mai 1993: http://dip.bundestag.de/btd/14/010/1401045.pdf#page=2
- Heinz Lampert, [http://www.wiwi.uni-augsburg.de/vwl/institut/paper/219.pdf Die Bedeutung der Familien und der Familienpolitik für die Entwicklung
von Wirtschaft und Gesellschaft], März 2002 (erschienen in:......??)
- http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20020205_1bvr010595.html So zeichnet sich ab, dass inzwischen die noch in den fünfziger und sechziger Jahren dominierende Hausfrauenehe einem nunmehr vorherrschenden Ehebild gewichen ist, das auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie setzt, bei dem nur noch in der Phase aktiver Elternschaft der Typus der Versorgerehe weitgehend erhalten geblieben ist.
- http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20051011_1bvr123200.html Die Zweitwohnungsteuer stellt daher eine besondere finanzielle Belastung einer von Art. 6 Abs. 1 GG geschützten Ausprägung des ehelichen Zusammenlebens dar. Bei den finanziellen Aufwendungen für die Innehabung einer Zweitwohnung handelt es sich um einen zwangsläufigen Aufwand für die Vereinbarkeit von Ehe und Beruf unter Bedingungen hoher Mobilität (vgl. BVerfGE 107, 27 <53>). Die Besteuerung führt zu einer ökonomischen Entwertung der Berufstätigkeit an einem anderen Ort als dem der Ehewohnung, die sich erschwerend auf die Vereinbarkeit von Ehe und Berufsausübung an unterschiedlichen Orten auswirkt (vgl. BVerfGE 107, 27 <56>).
- http://www.zdk.de/data/salzkoerner/pdf/salzkoerner_2005_01_Februar_28..._1110206710.pdf Gerade die Eltern, die sich
entschließen, ihr Kind in die Krippe zu geben, brauchen für die verbleibende Zeit mit dem Kind die Kompetenzen, um sie auch wirklich wertvoll zu gestalten und nicht in einem Teufelskreis aus Erschöpfung, Quengeln und Schimpfen unterzugehen. Paare und Eltern brauchen zur Stärkung der Partnerschaft kommunikative Kompetenzen, die sie durch Kurse erwerben können, das nachweislich zu einer geringeren Scheidungsrate, höherer Zufriedenheit und größerer Kinderzahl führt.
- http://bundestag.de/dasparlament/2007/07/Beilage/002.html Simultane vs. sequentielle Vereinbarkeit
Österreich. Fam. Ber.
[http://www.eltern-bildung.at/eb/download/familienbericht_bd2.pdf Partnerschaften zur Vereinbarkeit und Neuverteilung von Betreuungs- und Erwerbstätigkeit]
Österreich
- Schulsystem in Österreich
- Österreichisches Kinderbetreuungsgeld: 2000 beschlossen, trat 1. Januar 2002 in Kraft
- Ganztagsschule#Österreich
- Karenzzeit im Anschluss an den Mutterschutz
- Österreichischer Familienbericht Band 2 - Partnerschaften zur Vereinbarkeit und Neuverteilung von Betreuungs- und Erwerbstätigkeit
- 1. Österreichischer Männerbericht, Hrsg. vom Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, Männerpolitische Grundsatzabteilung. Eigenverlag. Wien., ISBN 3-85010-137-1 (Jahr?? womöglich 2005?)
- siehe z.B. Seite 123: "Beruf und Familie"
- Gesetze, Österreich: http://www.ak-tirol.com/www-398-IP-14977.html
- ein individueller Bericht: http://www.kinderkram-und-elternwirtschaft.at/pdf/tagungsdokumentation.pdf , bei http://www.kinderkram-und-elternwirtschaft.at
Kinderbetreuungsgeld
- (Österreich?) [27] - "2002 eingeführte Kinderbetreuungsgeld"
- (nach: Seite 17, "Vereinbarkeit von Familie und Beruf":) nötig ist ein adäquates Ineinandergreifen dreier Bereiche:
- finanzielle Absicherung in der Phase der Kinderbetreuung
- ausreichendes Angebot an Betreuungsmöglichkeiten für Familienangehörige
- familienfreundliche Arbeitswelt
- [28] [29] [30].
- Abschnitte 3.1.2.,
- Das Zweite Arbeitsmarktreformgesetz trat am 1. Januar 2005 in Kraft [31]; es verschärfte die Zumutbarkeitsbestimmungen für Arbeitslose [31], zielte aber zugkeich darauf, einen Ausgleich zu schaffen zwischen den Erfordernissen an Dynamik und Flexibilität am Arbeitsmarkt einerseits und den dadurch verstärkten Schutzbedürfnissen der Arbeitnehmer andererseits (nach: Seite 15): so ist etwa "Eine Beschäftigung [...] gemäß der neuen Bestimmungen u.a. nur dann zumutbar, wenn sie mit der Einhaltung gesetzlicher Betreuungspflichten vereinbar ist."
- http://www.arbeiterkammer.at/www-192-IP-17944.html : "Am 16.6.2004 wurde vom Nationalrat ein „Arbeitsmarktreformgesetz 2004“ (BGBl I 2004/77) beschlossen, dessen wichtigster Inhalt eine Neufassung der sogenannten „Zumutbarkeitsbestimmung“ des § 9 AlVG 1977 darstellt."
- Ausbau der Betreuungseinrichtungen:
- 3.1.3. "Vereinbarkeit von Familie und Beruf"
- 3.2.4. "Menschen mit Behinderungen"
- 3.2.5. "Pflegebedürftige Menschen"
- nach Abschnitt 3.2.3. die V.v.F.u.B. eine der Maßnahmen zur Bekämpfung der Familienarmut (Seite 26)
- (nach: Seite 17, "Vereinbarkeit von Familie und Beruf":) nötig ist ein adäquates Ineinandergreifen dreier Bereiche:
- [30] : Für alle ab dem 1. Januar 2000 geborenen Kinder haben Väter einen eigenständigen Anspruch auf Karenz. - "Für Geburten ab dem 1.Jänner 2002 kann eine Bildungskarenz unmittelbar im Anschluss an eine arbeitsrechtliche Karenz vereinbart werden."
- http://wien.arbeiterkammer.at/www-397-IP-1963.html : "Wurde die Bildungskarenz direkt im Anschluss an die Elternkarenz begonnen, besteht nach dem Ende der Bildungskarenz kein Kündigungsschutz und kein Anspruch auf Schulungsarbeitslosengeld!"
Elternteilzeit
- Initiative für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- 4. Familienbericht 1999 des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
- http://www.bmgf.gv.at/cms/site/detail.htm?thema=CH0267&doc=CMS1121933419670
- http://www.karenzundkarriere.at/downloads/karenz%20und%20karriere%20news%20Juli%2006.pdf#search=%22Elternteilzeit%20%C3%96sterreich%22 (Väterkarenz, ...)
- mögliche Stichworte: Karenzzeit, Elternkarenz,...
Schweiz
- http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=27145 (mit dem OECD-Link)
- http://www.und-online.ch/
Schweiz, in Wikipedia
Für mehr Information, siehe
- Frauenbefreiungsbewegung in der Schweiz
- Mutterschaftsversicherung (Schweiz)
- Eidgenössische Volksinitiative Gleiche Rechte für Mann und Frau
- Kategorie:Schweizerische_Frauengeschichte
- Ganztagsschule#Schweiz
- Kindergarten#Schweiz (Rechtsanspruch)
- Kindergarten#Schweiz_2
Familienplattform
- Die "Plattform für Familie und Beruf" vom Schweizerischen Arbeitgeberverband, Pro Familia und Pro Juventute stellt Unternehmen mit familienfreundlichem Profil vor. Dabei stechen Merkmale wie individuelle Arbeitszeitmodelle (gleitende Arbeitszeiten, vier-Tage-Woche bei vollem Lohn,Job-Sharing, Teleworking, Heimarbeit, flexible Verteilung der Arbeitszeit über das Jahr, Teilzeitarbeit auch für Führungskräfte), unbezahlte Urlaube, betrieblicher Vaterschaftsurlaub, Kinderbetreuung (etwa Arbeitgeberkrippe und Hort) oder auch das Bemühen um langfristig angelegte und strategisch ausgerichtete familienfreundliche Betriebstrukturen hervor.
- z.B. Procter & Gamble: "Erziehungsurlaub für Mütter und Väter
Familienpause. Ziel von P&G ist es auch in den Ländern, in denen es keinen bzw. nur einen kurzen gesetzlich vorgeschriebenen Erziehungsurlaub für Mütter und Väter gibt, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unbezahlte Freistellung zur Erziehung des Kindes zu ermöglichen. Ein einjähriger unbezahlter Urlaub kann in Anspruch genommen werden. Für die Zeit des Erziehungsurlaubs wird mit dem Vorgesetzten ein Plan entwickelt, wie der Kontakt zum Unternehmen aufrechterhalten werden kann." - maxon motor ag: "Schwangerschaftsurlaub von 16 Wochen" (wie hoch ist es sonst in der Schweiz?)
- Roland Murton AG: "Lohnfortzahlung bei Mutterschaft von 14 Wochen und anschliessender Wahl der Arbeitsschicht im Betrieb, die Möglichkeit zur Reduktion des Arbeitspensums insbesondere auch im Management, die Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Betreuungsplätzen, die Möglichkeit der Betreuung kranker Kinder,..." -
- insbesondere siehe auch z.B. http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-comartis.htm : "Vereinbarkeit von Beruf – Familie – Privatleben", "Familienbewusste Unternehmensführung beschränkt sich in der Comartis AG nicht auf die Optimierung von harten Faktoren (Arbeitszeit, Arbeitsorganisation,etc.) sondern umfasst auch die weichen Faktoren (Information, Kommunikation, Haltung, Kultur etc.)", u.a.: "Besprechungstermine werden unter Berücksichtigung der familiären Verpflichtungen festgelegt.", "Bei Neueinstellungen beeinflussen der Wunsch nach Teilzeitregelungen den Entscheid nicht negativ, die Qualifikation ist ausschlaggebend.", "Patchwork-Biografien werden im Unternehmen als normales Phänomen akzeptiert."
- http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-ibm.htm , Zitat:
- · Kinderbetreuungsmöglichkeiten während Geschäftsreisen und Notfallsituationen.
- · Es besteht die Befürchtung, dass Teleworking und unbezahlter Urlaub einen negativen Einfluss auf die Karrierechancen und die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team haben könnten.
- · Es gibt noch zu wenig qualifizierte Teilzeit- und Job-Sharing Angebote.
- http://www.familienplattform.ch/familienplattform/unternehmen-ibm.htm : Angebot, das auf das Erreichen einer ausgewogenen Work-Life-Balance abzielt; und Zitat: "Interessant ist auch zu sehen, dass Fragen der Familienfreundlichkeit am häufigsten von neu zugezogenen ausländischen Forscherinnen und Forschern aus unserem internationalen Umfeld, in dem Mitarbeitende aus rund 30 verschiedenen Nationen tätig sind, gestellt werden. Für sie sind häufig bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Tagesschulen oder Transportmöglichkeiten für Kinder (Schulbusse) etc. eine selbstverständliche Erfahrung aus ihrem bisherigen Arbeits- und Wohnland. Sie empfinden es in der Schweiz als schwieriger, die Berufstätigkeiten beider Ehepartner mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance in Einklang zu bringen." ..."Angebot im Bereich der Kinderbetreuung [...] (zusätzlich auch Haushaltshilfe und Pflege von Betagten)" ... "Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit"
BFS
- Bundesamt für Statistik (BFS), Website Statistik Schweiz - Sehr ausgiebige Infos:
- hat Link zu UNECE´s Gender Statistics Website: http://www.unece.org/stats/gender/welcome1.htm und von dort Link zu Statistiken (zu Europa und Nordamerika): http://w3.unece.org/pxweb/Dialog/statfile1_new.asp
- geht im Detail ein (fünf Familienmodelle in Europa) auf Literatur: Birgit Pfau-Effinger (2000): Kultur und Frauenerwerbstätigkeit in Europa. Theorie und Empirie des internationalen Vergleichs. Verlag Leske & Budrich, Opladen
- http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/gleichstellungsatlas/vereinbarkeit_von_familie_und_erwerbsarbeit/blank/mutterschaftsversicherung.html - eidg. Volksabstimmung über die Änderung des Erwerbsersatzgesetzes (für Dienstleistende und bei Mutterschaft) vom 26. Sept. 2004 - 55% Ja-Stimmen - "Seit dem Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes am 1. Juli 2005 kommen jetzt alle erwerbstätigen Frauen in der Schweiz nach der Geburt eines Kindes in den Genuss eines bezahlten Urlaubs. Die Leistungen dieser Versicherung sind allerdings im Vergleich zu den fortschrittlichen europäischen Wohlfahrtsstaaten sehr bescheiden. Während lediglich 14 Wochen werden nach der Geburt 80% des zuletzt erzielten Lohnes bzw. maximal 172 Schweizer Franken pro Tag ausbezahlt."
- opytight OK: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/footer/copy.html, mit Link zu http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index.html
plusplus
- http://www.plusplus.ch/de/index.php?page=1&lang=de&list=10
- Link zu Projekt "Elternpaare mit egaliärer Rollenverteilung. Die Langzeitperspetive und die Sicht der Kinder", Projektleitung Margret Bürgisser - ausführl. Studie über Familien mit "egalitärem Rollenmodell" in der Schweiz (z.B. Seite 14, Interessantes über Teilzeitstellen-Akzeptanz durch bzw. für Männer) - verwendet die Topologie von Elisabeth Bühler (siehe S. 24) --- siehe auch http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Familienforschung/s_2006.html
- Sprachregionen: in der italienischen und rätoromanischen Schweiz ist das traditionell bürgerliche Modell stark vertreten und das egalitär-partnerschaftliche Modell geringer vertreten als in den anderen Sprachregionen (zusammengefasst von S. 25) - (siehe auch den Fam.atlas, bereits in VvFuB zitiert: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/gleichstellungsatlas/vereinbarkeit_von_familie_und_erwerbsarbeit/blank/mutterschaftsversicherung.html)
- S. 25 außerdem: Korrelationen mit Bildungsstatus und sozio-professionellem Status
- Dieser lange Abstract (und mehr) sind auch (vorrangig) zu finden unter: ISAB Projekte
weitere Links
- Kinder und Karriere, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Kurzfassung des OECD-Ländervergleichs zu Neuseeland, Portugal und der Schweiz mit besonderer Berücksichtigung der Teile zur Schweiz
- http://www.worklife.ch/home/index.shtml
- http://www.gleichberechtigung.zh.ch/internet/ji/ffg/de/downloads.SubContainerList.SubContainer1.ContentContainerList.0010.DownloadFile.pdf#search=%22Schweiz%20Familie%20Beruf%20Vereinbarkeit%22 - ein PDF file, das viele interessante Links etc. zum Thema auflistet
- http://dmoz.org/World/Deutsch/Gesellschaft/Arbeit_und_Beruf/Familie_und_Beruf/
- http://www.evd.admin.ch/imperia/md/content/dossiers/20041026_travail_et_famille/d/bbl_beruf_familie_d.pdf#search=%22Schweiz%20Familie%20Beruf%20Vereinbarkeit%22
- http://socio.ch/arbeit/t_astuder.htm (.)
- Volkswirtschaftlicher Nutzen von Investitionen in die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Heidi Stutz, Büro BASS, Bern
- http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/einkommen_und_lebensqualitaet/gleichstellung/blank/publikationen.html?publicationID=1704 (gefunden via "Table: Employment Pattern" Tabelle enthält interessante Zahlen bzgl. der Rollenverteilungen: als "Bühler und Heye"-Zitat http://www.geo.unizh.ch/~karin/Paper%20Manchester.pdf#search=%22%22Birgit%22%20%22Pfau-Effinger%22%202000%20%22Kultur%20und%20Frauenerwerbst%C3%A4tigkeit%20in%20Europa%22%22)
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bedingungen und Möglichkeiten einer
Balance zwischen Erwerbsarbeit und Familienengagement (allgemeiner: und eigenen Interessen)
Frankreich
- Vergleich Fr - D : http://www.demogr.mpg.de/publications/files/2628_1178551592_1_Diplomarbeit_KatjaK%C3%B6ppen.pdf
- http://www.kas.de/db_files/dokumente/auslandsinformationen/7_dokument_dok_pdf_4081_1.pdf
- (Vermeiden von Überschneidungen mit Elterngeld#Frankreich... Abschnitt offenbar nicht(mehr?) existent; jetzt siehe auch Familienpolitik#Familienpolitik_in_Frankreich)
Frankreich ist nach Irland in der EU das Land mit der höchsten Geburtenrate. Der wage gap, die Differen zwischen dem Einkommen von Männern und Frauen bei gleich(wertig)er Arbeit, ist in Frankreich am geringsten (Ref. notwendig!!). Die Erwerbspartizipation von Frauen, auch von Müttern(siehe F.B. Seite 44, linke Spalte), gehört zu den höchsten Europas (überprfen, und Ref.!!). Zugleich ist die Arbeitsteilung für (Familien- und) Hausarbeit in Frankreich am stärksten ungleichgewichtig zwischen Mann und Frau (Frau 25%, Mann 75%), siehe (F.B. Seite 30)[24] (Formulierung verbessern!!!)
xxxxx teilweise bereits durch das PAJE realisiert: xxxxx
Im September 2005 kündigte Frankreichs Premierminister mit Bezug auf die aktuelle Geburtenrate ein Maßnahmenpaket [32] zur finanziellen Besserstellung von Familien durch einen Ausgleich der durch Kinder entstehenden Kosten einerseits und durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf andererseits an:
- eine Reform des Erziehungsurlaubs: eine Förderung der Nutzung der Elternzeit durch den Vater, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis zur Volljährigkeit des Kindes und nicht nur im Kleinkindalter, eine stärkere Unterstützung von Familien mit pflegebedürftigem oder behindertem Familienmitglied oder Kind und eine besondere Förderung von kürzeren Erziehungszeiten, hierbei als erste Maßnahme eine Wahlmöglichkeit zwischen der bisherigen Elternzeit von drei Jahren und einer verkürzten Elternzeit von einem Jahr mit 50% höherem Elterngeld;
- eine Unterstützung für Kleinkinder, insbesondere die Schaffung weiterer Kinderkrippenplätze und die Verdoppelung der Steuervergünstigungen für die Kosten der Betreuung von Kindern unter sechs Jahren außerhalb der eigenen Wohnung;
- ein Pass für kinderreiche Familien für Güter und Dienstleistungen, insbesondere für öffentliche Verkehrsmittel;
- eine Reform der Beihilfe für die Elternpräsenz durch Gewährung eines Zeitguthabens von 300 Tagen für einen Zeitraum von drei Jahren bei Krankheit, Unfall oder Behinderung eines Kindes, sowie einer finanziellen Hilfe bei Behandlung des Kindes im Krankenhaus oder in weiter Entfernung vom Wohnort.
xxxxx
Die Einführung des PAJE in 2004 wurde begleitet durch eine Reform des Status der 270.000 Tagesmütter (welche 750.000 Kinder betreuen), durch Kredite für betriebsunterstützte Kinderbetreuung und durch die Erschaffung von 20.000 zusätzlichen Krippenplätzen (http://www.coe.int/t/e/human_rights/esc/3_reporting_procedure/2_recent_conclusions/1_by_state/France_2006.pdf#page=33 Seite 33)
Durch die Möglichkeit der Kumulation von Betreuungsgeld (complément de de libre-choix du mode garde) und Elterngeld (complément d´activité), wenn auch reduzierter in Höhe, soll eine Teilzeitarbeit während der Elternzeit ausdrücklich gefördert werden [33].
Seit dem 1. Juli 2006 gewährt die erneuerte Beihilfe für elterliche Anwesenheit (Allocation de présence parentale (APP)) ein Zeitguthaben von 300 Tagen für einen Zeitraum von drei Jahren bei Krankheit, Unfall oder Behinderung eines Kindes, anstelle des früheren festen Zeitraums von vier Monaten, sowie eine finanzielle Hilfe bei Behandlung des Kindes im Krankenhaus oder in weiter Entfernung vom Wohnort. [34]
Großbritannien
- GB vs. D :
- Lore Arthur, Work-Life Balance: Germany and Great Britain Compared, Anglo........., Oktober 2002
- Kindergarten#Großbritannien
- Schulsystem in GB und Schulsystem im Vereinigten Königreich
- 7. Familienbericht, Abschnitt II.3.3.4 und später
Nach den Veränderungen der 1980er unter Margaret Thatcher ist das liberale Wohlfahrtsregime (ref. zum anderen Abschnitt) prägend[35], in dem die Möglichkeiten der Vereinbarung von Familie und Beruf dem Individuum überlassen werden und von marktvermittelten Leistungen abhängen.(http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1278/pdf/Potsdamer_Beitrag_Nr.11.pdf)
- siehe auch: Entwicklung in Richtung Leistungsgesellschaft unter Thatcher
In den 1980ern expandierten Kinderbetreuungsdienste (Sainsbury, 1996, S.97, zitiert nach http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1278/pdf/Potsdamer_Beitrag_Nr.11.pdf#page=18); der Großteil der Kinderbetreuung wurde aber unbezahlt geleistet und erlaubte mehrheitlich nur eine Teilzeiterwerbstätigkeit der Frau.
Der britische Staat orientierte sich lange Zeit am männlichen Ernährermodell (seiteninterner Link zu Ernährermodell), allerdings zeigen die Erwerbsquoten einen Trend zum modernisierten Ernährermodell (seiteninterner Link zum modernisierten Ernährermodell, #Geschlechterkulturelle Familienmodelle). Die Arbeitsmarktteilhabe der Frau ist hoch, und etwa Dreiviertel der Familienhaushalte sind Zweiverdienerhaushalte. Es besteht aber eine Polarisierung der Arbeitszeiten: so arbeiten Frauen zu 40% in Teilzeit, Männer zu 60% mehr als 40 Wochenstunden. Die Beschäftigtenquote von Müttern in Paarhaushalten ist in Großbritannien fast doppelt so hoch wie die von Alleinerziehenden. In Alleinerziehendenhaushalten, welche 22% der Familien ausmachen, aber auch in Paarhaushalten stieg in den 1990ern die Armutsrate (...Working Poor...), und die Kinderarmut ist im EU-Vergleich sehr hoch. (ref:7.Familienbericht, Abschnitt 3.3.4)
Seit Ende der 1990er konzentrierte sich die britische Familienpolitik von New Labour vorrangig auf das Ziel einer Verringerung der Kinderarmut. Das Kindergeld wurde erhöht, bei zugleich schrittweiser Individualisierung der Familienbesteuerung, und Änderungen in Arbeitsmarkt-, Famlien- und Steuerpolitik förderten eine Modernisierung der familialen Erwerbsmuster. Eine Beratungsgespräch im Arbeitsamt beim Erreichen des Schulalters des jüngsten Kindes ist seit 2000 für Alleinerziehende verpflichtend, seit 2004 auch für die Partner von Transferempfängern, mit der Möglichkeit einer freiwilligen Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen. Eine negative Einkommenssteuer subventioniert unter anderem anfallende Kinderbetreuungskosten bei einer Mindesterwerbstätigkeit von 16 Wochenstunden. Angesichts der Anhebung der Geringfügigkeitsgrenze handelt es sich großenteils um eine Arbeitsmarktintegration von Frauen durch geringfügige Teilzeitarbeit im Niedriglohnsektor. ... 2003...Elternzeit... Kinderbetreuung... pflegebedürftige Angörige... (ref:7.Familienbericht, Abschnitt 3.3.4)
- Weiteren Link einarbeiten: http://www.oecd.org/document/39/0,2340,en_2649_201185_34916903_1_1_1_1,00.html , zitiert durch http://www.oecd.org/document/10/0,2340,en_2649_201185_34930826_1_1_1_1,00.html
Niederlande
- Niederländisches Schulsystem
- http://ec.europa.eu/employment_social/publications/2004/kean03002_de.pdf (siehe S. 11)
- 7. Familienbericht, Abschnitt II.3.3.3 und später
In den Niederlanden ist der Anteil an Teilzeit für Männer und Frauen am höchsten in der EU (siehe zum Beispiel F.B. Seite 48, rechte Spalte; siehe auch http://www.eurofound.europa.eu/pubdocs/2005/109/en/1/ef05109en.pdf , Figures)
Seit 2000 Recht auf Arbeitszeitreduktion (für ale Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen, nicht speziell auf Familien ausgerichtet)
Zeitkonto (Arbeitszeitkonto), siehe auch F.B.
Italien
- Italienisches Schulsystem
- http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/reconcil/etude_conciliation_pme.pdf (in französischer Sprache, insbes. über Emiglia Romagna)
USA
- Kindergarten#Vereinigte Staaten von Amerika
- Schulsystem der Vereinigten Staaten (= US-amerikanisches_Schulsystem)
- Gesellschaft_der_Vereinigten_Staaten
- 2003 Overtime Study Release
- http://www.familiesandwork.org/ (gefundn via http://bildungssysteme-international.dipf.de/bi_browse.html?schlagwort=125) siehe z.B. jüngste 25 Jahre
In den USA ist ein größerer Anteil der Mütter [überprüfen!] erwerbstätig als in Deutschland. Obwohl die Arbeitszeiten in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen sind (und der Urlaub kürzer ist als in Deutschland [aber das hat hier nichts mit zu tun...]) verbringen Eltern insgesamt mehr Zeit mit ihren Kindern als vor 20 Jahren. ([Vergleich mit Deutschland noch auszubauen...]) Dies liegt vor allem daran, dass
- Väter stärker eingebunden sind
- Kinder berufstätiger Eltern später ins Bett gehen, und
- die gemeinsame Zeit intensiver genutzt wird.
Eltern verzichten dabei auf Freizeit. [36]
(Fehlt noch ein Vergleich mit anderen Staaten... mehr als vor 20 Jahren besagt noch nicht so viel...)
- Kinder, Krippen, Karriere, SZ-Serie: Projekt Familie, sueddeutsche.de, 16. März 2007 Kommentare und Einzelbeispiele zu Frankreich, Italien, Schweden, den USA, Polen und der Schweiz
- Australia and USA: http://www.ecom.unimelb.edu.au/iaesrwww/wp/wp2002n12.pdf
x
(der folgende Teil ist noch, bis auf Einzelberichte, unverifiziert und bedarf statistischer Untermauerung bzw. Modifizierung des Inhalts:)...
In den USA sind Arbeit in Vollzeit sowie oft auch lange Wege zum Arbeitsplatz die Norm; so sind auch für berufstätige Eltern Abwesenheiten von zwölf, dreizehn oder mehr Stunden von zuhause keine Seltenheit. Private Kinderbetreuung, eventuell kombiniert mit Aupair oder Babysitter, sowie Ganztagsschulen geben Eltern überhaupt erst die Möglichkeit, einem Beruf nachzugehen. Umgekehrt ist auch der Anteil nicht berufstätiger Eltern, insbesondere der stay-at-home moms, recht hoch. Die langen Zeiten außer Hause und die kurze Urlaubszeit für Berufstätige lassen berufstätigen Eltern oft nicht viel Zeit, sich außerhalb der Wochenenden ihren Kindern zu widmen.
(... bis hier: alles nochmal mit Quellen überprüfen, ggf. nach Regionen, nach Stadt/Land, oder nach Gesellschaftsschichten differenzieren... Statistiken genauer ansehen...)
Im September 2003 votierte der Senat der U.S.A., den Oktober 2003 als National Work and Family Month zu designieren [37].
x
Laut Befürwortern eines „Work & Family Bill of Rights“ halten Arbeitnehmer in zwei Gruppen, die eine hält Arbeitsstellen mit hohem Gehalt, hohen benefits aber langen Arbeitszeiten und wenig Zeit für Familie und Freizeit, die andere erhält niedrige Gehälter und benefits, hat zu wenig Flexibilität und finanzielle Ressourcen für die Familie. Die Forderungen im Rahmen eines „Work & Family Bill of Rights“ beziehen sich auf Jahresurlaub, Mutterschutz, Abwesenheit bei Krankheit oder Arztbesuchen, ein Recht auf Teilzeit und Flexibilität, Verfügbarkeit von Kinderbetreuung und Pflege, ein Mindestgehalt und allgemeine Krankenversicherung. [38].
Befürworter eines Healthy Families Act fordern mindestens sieben Tage jährlicher zugestandener Abwesenheit bei Krankheit. [39]
Weitere Forderungen in ähnlichem Zusammenhang beziehen sich auf finanzielle Unterstützung für die Pflege und einb Recht auf bezahlte Abwesenheit bei Geburt, Adoption oder Krankheit, sowie Anreize für die Gestaltung familienfreundlicher Arbeitsplätze mit Kündigungsschutz. [40]
Ein Teil der Frauenbewegung in den USA setzte sich dafür ein, dass Mutterschaftsurlaub zugleich mit Vaterschaftsurlaub instutionalisiert wurde, so dass beide Geschlechter gleichermaßen Anrecht und Gelegenheit zur Kinderbetreuung erhalten [41] (abgerufen am 7. November 2007). So wurde im family leave act ein universeller, aber unbezahlter Familienurlaub institutionalisiert [41](Weitere Ref nötig!).
1978 Pregnancy Discrimination Act [41](Weitere Ref nötig!).
Der Anstieg der Frauenerwerbsquote in den USA in den letzten Jahren (Präzisierung!) sei nur zu einem kleinen Teil bedingt durch ein Absinken der Reallöhnen von Männern. [41](Weitere Ref nötig!). [Er sei vielmehr teilweise auch bedingt durch den Wunsch nach einem höheren Lebensstandard - überprüfen, und Ref. nötig.]
"pretty horrified at what happened in 1996" [41](??? siehe Seite 2)
"Institute for Women's Policy Research' - eine öffentliche Institution? eine Stiftung?
Siehe auch:
- http://www.sdc.gc.ca/asp/gateway.asp?hr=/en/lp/spila/wlb/iwlb/08united_states.shtml&hs=wnc work-familyconflict: employees feel overworked (with statistics from 1992, 1997, 2002)
- (englischsprachig:) http://www.familiesandwork.org/summary/nscw.pdf (abgerufen am 18. März 2007)
- Policy Alternatives for Solving Work-Family Conflict, Heidi Hartmann, Annals, AAPSS, 596, Nov. 2004 (abgerufen am 03.11.2006) - DEAD LINK - Version vom 28. Oktober 2005 des Internet Archive
- FMLA 1993
- Fair Labor Standards Act 1938 (forty-hour week)
- part-time similar to full-time only for: nurses, scientists, and special education teachers
- Traditionelle Ehemodelle (in der Erwartung der U.S.-amerikanischen Gesellschaft), die auf Versorgung und Ausgleich des durch Arbeitszeitausfall begründeten Verlustes seitens des kindererziehenden Elternteils durch den zweiten, Vollzeit arbeitenden Elternteil basieren, funktionieren aufgrund Nicht-Eheschließungen und Scheidungen "imperfect at best".
x
Weitere links:
- http://www.usatoday.com/news/nation/2006-07-17-welfare-reform-cover_x.htm - Personal Responsibility and Work Opportunity Reconciliation Act (PRWORA) signed by President Clinton on Aug. 22, 1996 - the idea is to move people out of welfare, into work - between Aug. 1996 and Dec. 2000, the number of families in the U.S. receiving welfare has dropped by over 50% (see Table at the bottom of the page)
- http://www.jceps.com/index.php?pageID=article&articleID=61 Low-paid service providers - versus well-prepared professional women - delayed motherhood represented as a prerequisite to career success
- Stichwort: work/family policies
- http://uwnews.washington.edu/ni/article.asp?articleID=3956 (ein Buch-Review) U.S. amerikanische Eltern arbeiten längere Stunden außer Hauses, verlieren mit höherer Wahrscheinlichkeit ihre Stelle bei Geburt eines Kindes, und Kindererziehung ist oft teurer und von geringerer Qualität als in Europa.
x
- FEDERAL EMPLOYEES FAMILY FRIENDLY LEAVE ACT (FEFFLA): http://www.opm.gov/oca/leave/HTML/FEFFLA.HTM and http://familyimpactseminars.org/reports/fia2.pdf
- Work/Family Reconciliation Policies for the United States: Lessons from Abroad
- The Work, Family, and Equity Index - ...
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Skandinavien, mit Finnland und Island
- (Vermeiden von Überschneidungen mit Elterngeld#Skandinavien, Wohlfahrtsstaat Schweden (insbes. Wohlfahrtsstaat_Schweden#Elternversicherung_und_Kinderversorgung))
- Kindergarten#Finnland und Finnisches_Bildungssystem
- Kindergarten#Schweden und Schwedisches_Bildungssystem
Siehe auch Familienbericht[24]
Das finnische Modell sieht eine Kombination aus Eltern- und Betreuungsgeld vor, wobei das Elterngeld einkommensausgleichend (Carolin2006) wirkt und das Betreuungsgeld (der Idee des Erziehungsgehalts ähnlich) ein Entgelt für nach der Erziehungszeit geleisteten Eriehungsarbeit ist (Carolin2006) (Quelle: (F.B. Seite 288)[24]
Dänemark ist der Staat der EU, in dem der Anteil am Bruttoinlandsprodukt, das für familienbezogene Leistungen gezahlt wird, am höchsten ist (F.B. Seite 38[24]. Zugleich ist es der einzige Staat der EU, in dem von diesen Leistungen der größere Teil nicht als Geldleistung, sondern als Sachleistung gewährt wird. (F.B. Seite 39) (Formulierung überprüfen, auch Brutto- versus Nettoleistung einbeziehen...!!!) - (Netto liegt Frankreich leicht höher, siehe F.B.)
Dänemark: als hoch angesehene Qualität der Kinderbetreuung, wohl auch durch gesetzlich verankertes Mitspracherecht der Eltern; staatliche Unterstützung der Familienbetreuung (siehe F.B. insbesondere Seiten 42,43)
"In den westlichen, vor allem den skandinavischen Ländern Schweden, Dänemark oder Norwegen, hat eine starke wohlfahrtsstaatliche Tradition für die Ausbreitung staatlicher Kinderbetreuung und schulischen Ganztagsangeboten gesorgt.
(Väter"wochen" Dänemark/Schweden, siehe Fam.Bericht Seite 41, rechte Spalte)
Über Parteigrenzen hinweg einigte man sich in Schweden und Dänemark auf ein einheitliches Konzept der Kinderbetreuung und Bildung. Inklusion und Integration - auf diese Formel lässt sich laut Tora Korsvold von der norwegischen Universität Trondheim der skandinavische Ansatz bis 1989 bringen. " Quelle: http://www.ganztagsschulen.org/5947.php
In Skandinavien ... bleiben Schüler bis zum 16. Lebensjahr im Klassenverband zusammen[42].
Elternversicherung: (Nicht zu verwechseln mit Familienversicherung als beitragsfreie Krankenkassen-Mitversicherung von Familienangehörigen). Ähnlich wie die staatliche und regionalen Familienkassen (CNAF und CAF) in Frankreich federt die Elternversicherung (in der nachfolgenden Ref. "Familienversicherung" genannt) in Schweden eine Familienarmut auch unter Alleinerziehenden ab [43].
Schweden
In Schweden gibt es bedarfsdeckend Kinderkrippen(*)
Weitere Quellen:
- Mechthild Veil, Kinderbetreuungs-Kulturen in Europa: Schweden, Frankreich, Deutschland, Aus Politik und Zeitgeschichte, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), B 44/2003 (abgerufen am 4. März 1007) -- betrifft z.B.: Nachmittagsaktivitäten ("Verbände ... spielen in Schweden fast keine Rolle")
Quellen ohne feststellbare bibliografische Daten:
- http://www.bis.uni-oldenburg.de/bisverlag/kurgle97/kap5.pdf (abgerufen am 4. März 2007)
- (siehe evtl. auch Vätermonate).
Dänemark
Dänemark: Mutterschaft
In Dänemark gibt es laut des Siebten Familienberichts(Seite 40) weitreichende öffentlich unterstützte Dienstleistungsangebote: externe Kinderbetreuung für fast alle Kinder ab dem sechsten Lebensmonat, eine aktive Arbeitsmarktpolitik sowie externe Betreuung für ältere Menschen. Dänemark wird als weitgehend egalitäres Geschlechtermodell typisiert. Weibliche Erwerbstätige sind allerdings weitgehend im öffentlichen Bereich tätig und insgesamt in Führungspositionen unterrepräsentiert. - Zusätzlich zum Mutterschutz haben Eltern Recht auf Elternzeit von insgesamt 40 oder 46 Wochen. - Arbeitszeiten sind in der Regel weitgehend flexibel, und es gibt zahlreiche betriebliche Regelungen für Familienzeiten, wenn Kinder krank sind.
Norwegen
Finnland
Finnland: http://virtual.finland.fi/finfo/saksa/arbfam.html
In Finnland wurde 1985 ein Kinderbetreuungsgeld eingeführt, als finanzielle Unterstützung für Eltern, die ihre Kinder zuhause betreuen(*) - ähnlich den Modellen eines Erziehungsgehalts.
Island
- http://www.caringmasculinities.org/National_Reports/Iceland/index.html und http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=95760.html
- http://www.erfolgsfaktor-familie.de/data/downloads/newsletter/Newsletter_Erfolgsfaktor_Familie_Ausgabe_Dezember_2006.pdf (siehe Seite 3, letzte Spalte)
- http://www.cafebabel.com/en/article.asp?T=A&Id=1348 - (diese Ref. hier vor allem), niedrige Arbeitslosigkeit, hohe weibliche Erwerbsbeteiligung, mitunter hohe Geburtenrate ... - 9 Monate Elternurlaub bei 80% des (Netto? Brutto?)gehalts, davon 3 Monate "Vätermonate"
- http://www2.hu-berlin.de/sexology/IES/iceland.html (possibly)
- http://www.australianreview.net/digest/2003/05/brennan.html also scandiv. (Schweden, Noerwegen, Dänemark und Island mit Vätermonaten)
- http://www.crfr.ac.uk/Reports/rb21.pdf#search=%22family%20career%20iceland%20women%20work%20life%22
- http://www.policyresearch.gc.ca/page.asp?pagenm=v8n3_art_02 (also Canada)
- http://www.helsinki.fi/science/xantippa/wle/wle34.html (also Scandinavia)
Spanien
Stillzeit: Die Firmen sind verpflichtet, allen Müttern bis zum 9. Lebensmonat des Kindes 1 Stunde Stillzeit einzuräumen (Spanien). Haushaltshilfe: In Spanien sind Haushaltshilfen nicht ein Privileg besser gestellter Familien, sondern praktisch jede mittelständige Familie hat jemanden, der ihr im Haushalt zur Hand geht. - ... die Akzeptanz in Deutschland berufstätigen Müttern kleiner Kinder gegenüber recht gering, man wird schnell als Rabenmutter verurteilt. Gut finde ich jedoch, dass eine Mutter bis zu 3 Jahre vom Staat eine gewisse Unterhaltszahlung erhält, die es ihr finanziell ermöglicht, auf ihr festes Gehalt während dieser Zeit zu verzichten. Diese Möglichkeit besteht in Spanien nicht. Auch scheint der Arbeitsplatz in Deutschland gesichert zu sein, d. h. man kann nach der Auszeit wieder die gleiche Stelle antreten – dies ist in Spanien nicht gewährleistet. (Spanien) Quelle: http://www.fast-4ward.de/base/show_article.php?a=198&PHPSESSID=3620786245354232440a7729e84a4abc )
Australien
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- Australia, Families, Fertility and Maternity Leave: http://www.cis.org.au/IssueAnalysis/ia24/IA24.pdf
- Australia: "Household Income and Labour Dynamics Australia survey, HILDA, the best source of data on questions of work-life balance" (from: http://www.hreoc.gov.au/speeches/sex_discrim/victoria_university20060308.html)
- Australia: THE TIME-PRESSURE ILLUSION: DISCRETIONARY TIME VERSUS FREE TIME
- Australia and USA: http://www.ecom.unimelb.edu.au/iaesrwww/wp/wp2002n12.pdf
- Australia: http://melbourneinstitute.com//wp/wp2002n01.pdf
- (Australia?) Long work hours and the wellbeing of fathers and their families, Ruth Weston, Matthew Gray, Lixia Qu, David Stanton
- Australia: Rethinking Work and Family Policy: The Making and Taking of Parental Leave in Australia
Neuseeland
- Schulsystem in Neuseeland
- New Zealand: Work and Family Balance: An Economic View, Jason Varuhas, Lindy Fursman and Veronica Jacobsen
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- New Zealand: Towards Coherent Care And Education Support - Policies For New Zealand Families
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- Colmar Brunton, Work, Family and parenting study: Research Findings (Executive Summary), April 2006
- "Holidays Act 2003" comes to force in April 2007 with a minimum of four weeks paid leave
China
Japan
(quasi alles nach Vereinbarkeit von Familie und Beruf#Japan übertragen)
Weitere Links: Ländervergleich Deutschland - Japan (Regierung): http://www.shoubu.de/jap_regierung.htm#007
- "Many studies show a strong link in developed economies between low national birth rates and measures of gender inequality. Kuniko Inoguchi, a Yale-trained political scientist appointed last October by prime minister Junichiro Koizumi as Japan's first minister given sole responsibility for matters of gender equality and social justice, says two variables have a particularly strongly correlation with low birth rates in industrial societies: the number of hours men help out at home, and ratio of women who participate in the labor force. - Japan gets low marks on both counts. Japanese men in families with children under 6 devote an average of less than an hour a day to child-rearing and housework, compared to more than 2.6 hours for their U.S. counterparts and nearly 4 hours for men in Sweden and Canada, according to the Paris-based Organization of Economic Cooperation and Development.": http://money.cnn.com/2006/09/07/news/international/pluggedin_chandler.fortune/index.htm
- Social Capital Theory in the Context of Japanese Children, Cherylynn Bassani (abgerufen am 23. März 2007)
Besondere Situationen
Außerdem:
- Selbständige, Freiberufler, Arbeitslose? (Arbeitsuchende), befristetes Beschäftigungsverhältnis
- Kinderreiche Familien (Kinderreichtum)
Auszubildende
Sehen Auszubildende im Laufe ihrer Ausbildung, dass die Möglichkeiten einer Vereinbarung von Beruf und Familie gering sind, so ändern sie unter Umständen ihre Lebensplanung und greifen auf traditionelle weiblichere Rollen zurück [44].
Mutterschutz (=Schwangerschaft, Wochenbett, Stillzeit)
- EU: http://europa.eu/scadplus/leg/de/cha/c10914.htm
- EWG http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31992L0085:DE:NOT
- (General:) http://europa.eu.int/eures/main.jsp?acro=lw&lang=de&catId=490&parentId=0
- countryId=LV: http://europa.eu.int/eures/main.jsp?lang=de&acro=lw&countryId=LV&catId=4372&parentCategory=4138 (=?= http://europa.eu.int/eures/main.jsp?lang=de&acro=lw&countryId=DE&catId=4372&parentCategory=4138)
- Deutschland:
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- Umlageverfahren zum Ausgleich der Aufwendungen bei Mutterschaft, seit 1. Januar 2006--sehr interessant! kein/weniger Arbeitgeberrisiko-- http://www.stuttgart.ihk24.de/SIHK24/SIHK24/produktmarken/recht_und_fair_play/Arbeitsrecht/Mutterschutz_und_Elternzeit.jsp
- http://europa.eu.int/eures/main.jsp?catId=1976&acro=living&lang=de&parentId=1742&countryId=DE&living=
- http://www.google.com/search?q=cache:i1HsJEZrnsMJ:www.lzk-bw.de/PHB/handbuch/download/D38834-766181532-A911.doc+stillzeit+arbeitgeber&hl=en&ct=clnk&cd=20 Verordnung zur ergänzenden Umsetzung der EG-Mutterschutz-Richtlinie (Mutterschutzrichtlinienverordnung – MuSchRiV) vom 15. April 1997 (BGBl. I, S. 782), zuletzt geändert durch Art. 7 der Verordnung zur Anpassung der Gefahrstoffverordnung vom 23.12. 2004 (BGBl. I S. 3758). Die Verordnung dient der Umsetzung der Artikel 4 bis 6 der Richtlinie 92/85/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von schwangeren Arbeitnehmerinnen, Wöchnerinnen und stillenden Arbeitnehmerinnen am Arbeitsplatz (10. Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Abs. 1 der Richtlinie 89/391EWG) (ABl. EG Nr. L 348 S. 1) (EG-Mutterschutz-Richtlinie).
- http://www.info-arbeitsmedizin.de/muschriv.htm MuSchRiV
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- Daten etc prüfen!!: Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz *) Vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 782) zuletzt geändert am 23. Dezember 2004 (BGBl. I S.3807) http://www.gewerbeaufsicht.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16509/2_2_1.pdf#search=%22stillzeit%20arbeitgeber%22
Schwangerschaft
Stillzeit
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- Österreich: http://www.help.gv.at/Content.Node/40/Seite.400133.html (Beschäftigungsverbote während der Stillzeit, Zeit zum Stillen je nach Arbeitszeit bis zu 90 Minuten am Tag (keine Max.-Dauer angegeben)
D
- Deutschland:
- In Deutschland ist nach § 7 MuSchG[45] stillenden Arbeitnehmerinnen die zum Stillen erforderliche Zeit zu gewähren, insgesamt mindestens 60 bzw. 90 Minuten am Tag; dabei zählen Fahrtzeiten zur Stillzeit [46]. Arbeitsgerichte haben Stillzeiten auf zwei Jahre nach der Geburt des Kindes begrenzt [46], in der Praxis sind es meist ein halbes bis anderthalb Jahre [47].
Schw.
- Schweiz:
- Stillzeit: Stillenden Müttern ist nach Art. 35a Abs. 2 ArG [48] im ersten Lebensjahr des Kindes die erforderliche Zeit zum Stillen freizugeben. Dabei gilt Stillzeit im Betrieb nach Art. 60 Abs. 2 ArGV1 [49] als Arbeitszeit; verlässt die Arbeitnehmerin den Arbeitsort zum Stillen, gilt die Hälfte der Abwesenheit als Arbeitszeit.
- Kündigungsverbot: Art. 336c OR (Obligationenrecht)[50]
- http://w3.jura.ch/ltr/Traduction/femmesd.htm "nur mit ihrem Einverständnis beschäftigt"
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- Niederlande: nl:Borstvoeding#De_rechten_van_een_voedende_vrouw
- Frankreich: Code du Travail, art. L 224-2 ; Kündigungsschutz Code du Travail, art. L 122-25-2
- Länderübergreifend (Frankreich, Deutschland, Schweiz) über Mutterschut: einschl. Stillzeit etc: http://www.infobest.org/DE/SERVICES_DE/MATERNITE/maternite2.html bzw. die Index-Seite: http://www.infobest.org/DE/SERVICES_DE/MATERNITE/maternite_contenu.html
Mehrlingsgeburten
Kinderreiche Familie
Behinderung oder Krankheit eines Kindes
Literatur
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- Barbara Vinken, Die Deutsche Mutter: Der Lange Schatten eines Mythos, Piper Verlag, Januar 2001, ISBN 3492038611
- Elisabeth Beck-Gernsheim, Die Kinderfrage. Frauen zwischen Kinderwunsch und Abhängigkeit, C.H. Beck Verlag, München, 1997, ISBN 3406422624
- Walter Hollstein: Gefangen im Korsett der Männlichkeit. Über die gleichstellungspolitische Gerechtigkeitslücke zwischen Frauen und Männern, in: Neue Zürcher Zeitung, 23.9.2006 -- Erwähnt: Schweiz: V.v.F.uB. ist Frauensache, Dänemark: Hausarbeit ist gleich aufgeteilt, Skandinavien:...
- Literaturliste von Autorin Pfau-Effinger: http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Isoz/pfau-effinger/publikationen.html
- (Discussion,for ex. relating to nmber of children,and investment-return of studies, etc:) http://blog.washingtonpost.com/onbalance/2006/06/grains_of_truth_about_working_1.html
Eher "Ratgeber"-Bücher für Eltern (i.a. für Mütter):
- Verband berufstätiger Mütter e.V. (Hrsg.), Das Dschungelbuch. Leitfaden für berufstätige Mütter, Köln, 2002
- Nina von Mandelsloh, Kind und Job - das schaffe ich, Gräfe und Unzer, München, 2002, ISBN 3774249954
Eher Plädoyer:
- Regine Schneider, Gute Mütter arbeiten. Ein Plädoyer für berufstätige Frauen, Fischer Taschenbuch, Frankfurt a. M., 2000, ISBN 3596136237
More for leisure reading:
- http://www.omgili.com/preview/aHR0cDovL3d3dy5hbWVyaWNhc2RlYmF0ZS5jb20vZm9ydW1zL2luZGV4LnBocD9zaG93dG9waWM9MTE2MDc= (on whether feminists "did right" in going for equality on the workplace) = http://www.americasdebate.com/forums/index.php?showtopic=11607
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- http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967264073&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=967264073.pdf#page=208 (Tabelle mit Faktoren, die mit Berufserfolg korrelieren, Mann/Frau)
OECD-Refs
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(http://www.oecd.org/document/56/0,2340,en_21571361_33915056_34508792_1_1_1_1,00.html : [.....] Author (if any), Title of the material, © OECD, date.
- Policy Brief : Babies and Bosses: Balancing work and family life (pdf, 319Kb,English) , (PDF) 14-Mar-2005
- [OECD Review of Family Friendly Policies: The Reconciliation of Work and Family Life - Australian's Background Report http://www.oecd.org/LongAbstract/0,2546,en_33873108_33873229_2409326_1_1_1_1,00.html]
- Babies and Bosses - Reconciling Work and Family Life (Vol. 3): New Zealand, Portugal, Switzerland (SCHON ZITIERT, AUSSER:"economic development is curtailed"...)
- Employment Outlook 2001 Chapter 4: Balancing work and family life: helping parents into paid employment, (PDF) 03-Jul-2001 (link available under: http://www.oecd.org/LongAbstract/0,2546,en_2649_201185_2079428_1_1_1_1,00.html)
- Babies and Bosses: OECD Recommendations to help families balance work and family life, 2005 ZITIERT ABER NOCH NICHT AUSGEWERTET
- Babies and Bosses: OECD Recommendations to Help Families Balance Work and Family Life, 2004 ZITIERT ABER NOCH NICHT AUSGEWERTET
- OECD calls for further efforts to help UK parents reconcile work and family life, 2005
- Finnish policy on reconciling work and family life should strengthen, 2005
- Firms' Contribution To The Reconciliation Between Work And Family Life, Labour Market and Social Policy Occasional Paper No. 48, John M. Evans, 2001
- Eine 2005 veröffentlichte OECD-Studie[51] zeigte auf, dass von Staat zu Staat die Kosten von Kinderbetreuungseinrichtungen (Tabelle A1, Seite 53) ebenso wie entsprechende finanzielle Unterstützungen wie Zuschüsse oder Steuerabzüge (Tabelle A2, Seite 59) stark variieren und, daraus resultierend, auch die finanziellen Anreize, am Arbeitsmarkt teilzunehmen.
- Social Policies, Family Types and Child Outcomes in Selected OECD Countries (OECD Social, Employment and Migration Working Paper No. 6)
- The Impact of Parental Leave on Maternal Return to Work after Childbirth in the United States (OECD Social, Employment and Migration Working Papers No. 7) (PDF), 2003
- Strengthen Recent Reforms by Linking Family Payments to Day-Care Use, Says OECD
- http://www.oecd.org/document/46/0,2340,en_2649_201185_33844782_1_1_1_1,00.html ("What´s new") !!!
- Extending Opportunities: How active social policy can benefit us all, Final Communique, Meeting of OECD Social Affairs Ministers, 2005
- OECD Employment Outlook 1995 - Chapter 5. Long-term Leave for Parents in OECD Countries (PDF), 2005 (with a table of Statutory provisions for parental leave as of January I995)
- (PDF available here)
Stichworte
Sozialkapital als Maß der Solidarität... etc... (müsste noch alles überprüft/besser formuliert werden, aber die möglichen Definitionen von Sozialkap. sind offenbar zu vage und zu vielfältig ...) Von Robert Putnam wird angeführt, dass die Erwerbstätigkeit von Frauen eine Verringerung ihres gemeinnützigen Engagements [und somit des Sozialkapitals] bedeute; auch die Verringerung der Anzahl von Kindern führten zu einer Verringerung der Bedeutung der Familie als Produktionsstätte tragfähiger Beziehungen (und somit zu einem Schwinden des Solidarität in der westlichen Gesellschaft).(Robert Putnam, Bowling Alone, 2000, zitiert nach: Daniel Dettling, Das neue Ich- und Wir-Paradigma - "Big Citizenship" statt "Big Government" (abgerufen am 10.03.2007)). - Umgekehrt wird dem ein Ansteigen der Mitgliedszahlen in Initiativen und Netzwerken etwa mit ökologischem oder feministischem Hintergrund entgegengehalten(http://xroads.virginia.edu/~hyper/DETOC/assoc/bowling.html). -Auch das Vertrauen darin, dass Kindern keine Gewalt droht, gilt ein Aspekt des sozialen Kapitals einer Gesellschaft; dieses Vertrauen kann Eltern die Berufstätigkeit erleichtern. - Eine höhere Erwerbsbeteiligung innerhalb der Gesellschaft führt aber i.a. ggf. auch zu mehr Sozialkontakten am Areitsplatz, und insofern zu höherem Sozialkapital... auch ein dadurch höheres Steueraufkommen könnte, wenn die Steuern für soziale Zwecke eingesetzt werden, als Erhöhung des Sozialkapitals gelten... - diese ganze Thematik scheint zu wenig klar definiert zu sein, um im Hinblick auf V.v.F.u.B. auf klare, unmissverständliche Weise verwertbar zu sein ...
Die Möglichkeiten, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und etwa die Frage, in wie weit eine Tätigkeit in einem bestimmten Berufszweig ggf. für Familienzeiten eingeschränkt werden kann, kann auch die Berufswahl beeinflussen und somit Geschlechterdifferenzen in bezug auf beruflichen Status verstärken oder zementieren... (Quellen... auch Statistiken/Umfragen hinzunehmen...)
...
- die Qualität, Verfügbarkeit, Flexibilität und Kosten von Kinderbetreuungsangeboten
- die Wochenarbeitszeit,
- die Länge des Arbeitsweges,
- die Flexibilität am Arbeitsplatz
- die Rollenverteilung innerhalb der Familie
...
- bzgl. der Betreuung Pflegebedürftiger:
- Es ist zu vermuten, dass in vielen Punkten Ähnliches wie für die Kinderbetreuung auch für die Betreuung pflegebedürftiger Personen gelten könne.
- Die Realität am Arbeitsplatz hat Einfluss auf die Gesundheit der Eltern und somit indirekt auf die Gesundheit der betreuten Kinder bzw. Pflegebedürftigen.
- Wege zum Arbeitsplatz, zwischen Wohnung und Arbeitsstelle, räumliche Mobilität, Schulweg
- [http://www.oif.ac.at/sdf/FinalGenMon-Synthese-Bien_D.pdf Familien in EU-15 - Eine Synthese der nationalen Länderberichte
Walter Bien] (abgerufen am 11. März 2007)
- http://www.philso.uni-augsburg.de/lehrstuehle/paedagogik/paed3/bibliothek/Die_Vereinbarkeit_von_Beruf_und_Familie_als_weibliches_Lebenskonzept_eingewanderte_und_deutsche_Frauen_im_Vergleich.pdf (abgerufen am 11. März 2007)
- USA: http://www.welt.de/print-welt/article338904/Betreuung_statt_Bezahlung.html (abgerufen am 11. März 2007)
- http://www.welt.de/vermischtes/article743542/Deutschland_sucht_die_Supermutter.html (abgerufen am 11. März 2007) (bzgl. mangelnden "Friedens" unter Frauen, auch unter Müttern)
Haushalt: - Professionalisierung bzw. Delegierung der Hausarbeit, auch eine Frage der Intimsphäre, Eltern werden somit zu Arbeitgebern, Haushaltsführung muss dann i.a. auf Beteiligung von zwei oder mehr Personen ausgelegt werden
Beruflich: - abgesehen von unmittelbaren materiellen Aspekten auch Berufsinteresse und Zukunftssicherung. Derartige Interessen werden teils als egoistischer Wunsch nach Selbstverwirklichung auf Kosten der Kinder ausgelegt. Andererseits haben sich die auch Lebenswelten der Kinder gegenüber früheren Jahrzehnten verändert, Kinderbetreuungseinrichtungen bieten Kindern einn Lebensraum mit z.T. mehr Möglichkeiten zur Selbständigkeit als manche Wohnumgebung; Kinderfreundliches Wonumfeld ist selten; Befürworter von Krippen und Ganztagsschulen weisen darauf hin, dass diese Einrichtungen, wenn sie qualitativ sehr hoch sind, der Kindsentwicklung förderlich sei. --(wenn überhaupt einbauen, dann klarer NPOV formulieren, um Anlass zu Debatten/Diskussionen gering zuhalten)--
Wochenarbeitszeit: - Dichotomie zwischen "Vollzeitberufstätigkeit" und "Teilzeitbeschäftigung", Frage der Ernsthaftigkeit des beruflichen Einsatzes (und ob denn dann auch eine Leichtigkeit möglich sei)
- fr:Taux d'emploi des femmes en Europe
- http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=1998 !!! Kinderbetreuung etc
Elterliche Rollenmodelle bezüglich Erwerbstätigkeit und Familie
- einzuarbeitende Links:
- nicht einzuarbeitende Links:
- Vaterrolle, Mutterrolle, Mutterschaft Vaterschaft, Mutterliebe, Vaterliebe, soziale Rolle
- Großfamilie Alleinerziehende Generationen Kernfamilie (diese schließt aber Adoptivkinder aus)
- Lebensgemeinschaft, Einelternfamilie, Wertvorstellung
verwandte Themen: Telearbeit oder Heimarbeit als Frauenarbeitsplatz
- Lohndiskriminierung, Hierarchie am Arbeitsplatz, Arbeitsplatzhierarchie
- Gleichstellung (Geschlecht), Emanzipation
- http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_II/Gender_Studies/dateien/Seminare_div/wi_se04_05/einfuehrung/folien_14.01.05.pdf
Links zu: Haushalt und Beruf/Karriere
- http://www.focus.de/D/DB/DBQ/dbq.htm - und insbes. http://www.focus.de/D/DB/DBQ/DBQB/DBQBE/dbqbe.htm : "Familiäre Interessenkonflikte würden in der Diskussion um Frauen im Beruf deshalb so aufgebauscht, um von den schwerwiegenderen Problemen abzulenken – Einkommensnachteile und Vorurteile." (gefunden via: http://de.dir.yahoo.com/Gesellschaft_und_Politik/Frauen/Beruf/)
- Erziehungsurlaub und Elternzeit: http://de.dir.yahoo.com/Gesellschaft_und_Politik/Familie/Eltern/Erziehungsurlaub_und_Elternzeit/
Familie
Zeit-Verwendung
Weiteres
gefunden unter http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell.asp?Rubrik=1 :
- Frankreich: http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell_overview.asp?ID=129
- Österreich, Schweden, Spanien: http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell_overview.asp?ID=130
- Österreich: weg vom Karenzgeld, hin zum Kinderbetreuungsgeld, siehe: http://www.oif.ac.at/aktuell/aktuell_overview.asp?ID=114 (auch zu finden unter: http://www.studienverlag.at/titel.php3?TITNR=4389)
Textbausteine (Grammatik, Inhalt usw noch sehr zu überarbeiten)
- "Daher müssen wirkungsvolle und innovative Möglichkeiten, die Männern und Frauen helfen, in allen Lebensphasen ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen, dringend verstärkt gefördert werden." - Ref.: http://ec.europa.eu/employment_social/gender_equality/docs/com_2006_71_de.pdf
- Gestaltung des Familienlebens - Familienkultur, Eins-zu-eins Gespräche, gemeinsam gestaltete Zeit zum Beispiel in Form einer Familienkonferenz... Frage des Familienbildes, der Idealvorstellung (Ideal) von Familie: Erreichbarkeit für die Kinder, Zeit und Geduld, Verlässlichkeit der Erwachsenen und zugleich Möglichkeiten selbstständiger Erlebnisse der Kinder, Ausflüge, Einfaches Leben, gemeinsame Rituale der Familie, gemeinsame warme Mahlzeiten am Familientisch, der eigene Freundes- und Familienkreis als Lebensmittelpunkt, Mehrkindfamilie, Vermittlung von Werten, gemeinsame Freizeit und Urlaubsreisen... traditionelle Vorstellung ist, Kinder im Kleinkindalter ganztägig und im Kindergarten- und Schulalter, den halben Tag zuhause in Anwesenheit eines Elternteils (i.a. der Mutter), und aus diesem Blickpunkt werden Zweifel geäußert, in wie weit in diesem Sinne eine „Vereinbarkeit“ im Sinne von Gleichzeitigkeit und Prioritätensetzung möglich ist.... Umgekehrt mag eine Berufstätigkeit beider Eltern der Kindern auch Vorteile bieten: so äußerten in einer Finnischen Studie eine große Mehrheit der Väter und Mütter mit Kindern unter 14 Jahren, dass sie besser mit ihren Kindern umgehen können, wenn sie auch außer Hause berufstätig sind [52]. Gestaltung des Familienlebens nicht nur durch Familienausflüge(http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Aktivitaeten_mit_Kindern/s_187.html), sondern auch durch Einbeziehung der Kinder in die Aufgabenverteilung in der Familie(http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Familie_Beruf/s_2567.html) und durch Zeit zum Zuhören (http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Erziehungsfragen/s_2441.html) und gemeinsame Kommunikation etwa durch Familienkonferenzen (Gordon Familientraining/Familientraining)(http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Familienbildung/s_149.html)
Einer kanadischen Studie zufolge wird die Gesundheit durch fehlende Work-Life-Balance beeinträchtigt; insbesondere treten dann häufiger Stress, Burn-out und Depression auf, und die allgemeine Lebenszufriedenheit ist geringer [53] . Derselben Studie zufolge ist der Stress für Eltern mit Kindern von 6 bis 12 Jahren am größten, obwohl der Zeitaufwand für kleine Kinder am größten ist [54]. (Dort drin steht ebenso (Zitat:) "According to Phipps and Macdonald (2005), women still take on the management role of domestic work even when there is more gender equity in the home") - dazu gab´s noch eine ähnliche, etwas anders gewichtete (auf bezahlte Hilfe bezogene) Referenz: "Allerdings wird nicht die Hauptverantwortung für den Haushalt auf die bezahlten Kräfte übertragen, sondern in allen Fällen verbleibt das Management und in der Regel auch der Hauptteil der Haus- und Fürsorgearbeiten bei den befragten Müttern." [55]
- Gesprächskultur, Familienpsychologie, Kategorie:Familienpsychologie, Idealvorstellung vs. Realität des Familienlebens, "Storytelling", Priorisierung (geistige Ausrichtung, Glaube/Reigion/Religionsunterricht; außerdem Bildungsinhalte wie Musikunterricht, Sportvereine)
- Paarbeziehung (Paar)/Partnerschaft/Lebenspartnerschaft/Intimität/Partnerschaft (Beziehung)/Liebesbeziehung, Beziehungen in der Familie (Bindung, Mutter-Kind-Beziehung/Vater-Kind-Beziehung/Eltern-Kind-Beziehung)
Im englischsprachigen Raum wird "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" oft mit Begriffen wie "reconciliation of work and family life" or "balance between workplace and family life" ausgedrückt, auch im Kontext von "work-life-balance". Es wird aber auch kritisch angemerkt, dieser Begriff impliziere eine private Angelegenheit und Verantwortung, und blende den gesellschaftlichen Blickpunkt aus Referenzfehler: Ungültige <ref>
-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.. Diese Aussage steht im Einklang mit dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag en:Work LifeBalance: "... refers to a person’s control over the conditions in their workplace."
Teilweise wird gesagt: "Der Streit um die aktuelle Frauenrolle findet heute weniger zwischen Mutter und Tochter statt, als vielmehr zwischen den "Supermamas", die wie selbstverständlich ihren Job an den Nagel gehängt haben, und den arbeitenden "Rabenmüttern", die sich häufig den Vorwurf gefallen lassen müssen, ihre Kinder zu vernachlässigen." [56]; Weblogs zeigen unendliche Debatten ums Thema auf (Ref. zu "Drei Jahre zuhause?" oder so ähnlich...); Talkshows inszenieren Streitgespräche zwischen Rabenmüttern und Supermamas. Diese Medienrealitäten haben nicht unbedingt viel gemein mit tatsächlichen realen Beziehungen zwischen Frauen verschiedener Lebensausrichtung (siehe z.B. http://www.plusplus.ch/pdf/forschungsprojekt.pdf Seite 17, Abschnitt 3.13.2 "Geschwister"). Das Thema kann allerdings mit einer Aufsplittung der politischen Interessen von Frauen einhergehen.
7.Familienbericht, Seite 27, Abschnitt II.2.3 Zeit für Kinder: "Bei einer vollständigen Integration der Frauen und Mütter in das Erwerbsleben besteht die Gefahr, dass die Fürsorge für andere, die in der Industriegesellschaft mit der Mutterrolle verbunden war, weit gehend kommerzialisiert wird und damit jene personalen Beziehungen infrage gestellt werden, die für die individuelle Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Dabei kann es nicht um eine Rückkehr zum Familienmodell der Industriegesellschaft zu gehen, sondern darum, auch in den hoch entwickelten Dienstleistungegesellschaften Familienmodelle zu entwickeln, die in der Struktur einer solchen Gesellschaft bestehen können und die Entwicklung des Humanvermögens aller Mitglieder der Familie und die Partizipationsmöglichkeiten der Familienmitglieder in der Familie und in anderen Teilbereichen der Gesellschaft zulassen." (Links zugefügt)
Kinder- und Familienfreundlichkeit
- Kinder- und familienfreundliche Gesellschaft und Politik. Dazu zählt etwa:
- die Anerkennung von Elternarbeit (insbesondere Erziehungsarbeit und Hausarbeit)
- die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, so etwa der familienfreundliche Betrieb
- die Wertschätzung von Kindern
- Ausgerichtetheit auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien: kinder- und familienfreundliches Wohnumfeld (etwa: kinderfreundliche Stadt, kinderfreundliche Hausordnung), kinder- und familienfreundliche Hotels und Gaststätten, kinder- und familienfreundliche Preise (beispielsweise ermäßigte Tarife für Kinder, verbilligte Kinderportionen in Gaststätten, Familienrabatte), Kinderabteile in Zügen oder, wie in Skandinavien, ganze Kinderwaggons zum Spielen
- Kommerziell gesehen, auf Kinder als Zielpersonen oder Konsumenten zugeschnittene Produkte: "kinderfreundliche Werbung", "kinderfreundliche Produkte", "kinderfreundliches Fernsehen" und so weiter
- Freundlichkeit zu Kindern: kinderfreundliche Menschen, kinderfreundliche Tiere
Zwischen diesen Bereichen kann es Überlappungen geben.
- Solidarität mit Kindern: http://web.uni-marburg.de/isem/WS01_02/docs/soli.pdf#page=15 (abgerufen am 25. März 2007)
Politische Einordnung
(Text hatte"WORTLAUT UND INHALT NOCH NICHT OK"; ist inzwischen in gekürzter Form in Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingebaut.)
Während sich das Ziel der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Möglichkeit des Einzelnen, beide Bereiche miteinander zu vereinbaren, bezieht, so fokussieren sich andere Kräfte in der Gesellschaft darauf, dass es keine Notwendigkeit sein dürfe, dass beide Eltern außer Haus arbeiten, sondern dass im Gegenteil möglich sein müsse, dass ein Elternteil sich in Vollzeit dem Familienleben widmet, und dass diese Familienarbeit zu honorieren sei.
Die katholische Kirche setzt in der Charta der Familienrechte[57] vom 20. Oktober 1983 fest, dass (auf Heirat beruhende) Familien nach Artikel 10 "ein Recht [haben] auf eine soziale und wirtschaftliche Ordnung, in der die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse es den Familienmitgliedern gestattet zusammenzuleben" und "der Arbeitslohn sollte so bemessen sein, daß Mütter nicht zur Arbeit außerhalb des Hauses genötigt werden, zum Nachteil des Familienlebens und vor allem der Kindererziehung. Die Arbeit der Mutter im Haus muß wegen ihres Wertes für Familie und Gesellschaft anerkannt und geachtet werden."
Die Menschenrechtserklärung stellt zwar zwar ein Recht jedes Einzelne auf Arbeit (Artikel 16), den Schutz der Familie (Artikel 23) und den besonderen Schutz von Müttern und Kindern (Artikel 25) fest, weist aber keine expliziten Bestimmungen zur Vereinbarkeit dieser Lebensbereiche auf.
Andere Kräfte in der Gesellschaft sagen, dass es keine Notwendigkeit geben dürfe, dass beide Eltern am Arbeitsleben teilnehmen: sie plädieren für die Möglichkeit der Wahl einer traditionellen Familie und betonen die Honorierung der Familienarbeit. So wird auch für den Fall einer Scheidung wird in den Bestimmungen zum Unterhalt geregelt, in welchem Grade, je nach Alter der Kinder, dem betreuenden Elternteil eine Berufstätigkeit zugemutet werde.
Wiki-Links ("Siehe auch", aber nicht unbedingt so relevant)
En
- http://www.sdc.gc.ca/asp/gateway.asp?hr=/en/lp/spila/wlb/iwlb/08united_states.shtml&hs=wnc
- http://www.asu.edu/clas/communication/about/wellness/
- http://answers.google.com/answers/threadview?id=713402
- http://www.mckeon.com.au/Resources/resources.htm
- http://positiveactions.com/services/abstractworklifebalancewebsite.pdf
Evtl. relevant:
- Zeitsoziologie
- Delegieren auch im Haushalt
- Mobilität, insbes. residenzielle Mobilität
- Schichtarbeit
- Familienplanung
- Patchwork-Biografie, Lebensarbeitszeit, lebenslange berufliche Weiterbildung
Evtl. weniger relevante Stichworte:
Elternabende (=Sitzungen der Klassenelternschaft) Elternbeirat Dienstleistungsgesellschaft Industriegesellschaft DINKS Kinderkrankengeld (aber: Probleme, die sich ergeben, wenn die Kinder krank sind, etc., da in diesem Fall meist die Mutter – und nicht der Vater – in der Firma fehlen, um bei dem Kind zu sein.) Familienstruktur Soziale Kompetenzen Partnerschaft Vorgesetzte Arbeitszeit/Teilzeit Werte Rollenbilder, Geschlechterrolle Lebensziele Jobsituation Familienbild Familienmodell, Modell der Familie Finanzen Kinderfeindlichkeit, Kinderfreundlichkeit Familienfeindlichkeit, Familienfreundlichkeit Rabenmutter Ausbildung und Fortbildung und Umschulung Erziehungsvorstellungen Familienleistungen Wunschgroßelternvermittlung, Leih-oma-service, Au pair Großeltern Familienzusammenhalt Unternehmensethik
http://www.ekd.de/EKD-Texte/2139_sozialwort_1997_sozial2.html "(55) Aufgrund der traditionellen Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen sind es vor allem die Frauen, die Arbeit in Familie und Ehrenamt übernommen haben. Nimmt man ihren Anteil an der Erwerbsarbeit hinzu, so werden etwa zwei Drittel der gesellschaftlich anfallenden Arbeit von Frauen geleistet. Weil Frauen immer noch den größten Teil der familiären Arbeit leisten, werden sie häufig noch zusätzlich bei den Einstellungsentscheidungen benachteiligt. Deshalb haben sie an der Erwerbsarbeit nicht in dem Maße teil, wie es ihrer Ausbildung und Qualifikation entspräche."
"Die wachsende Nachfrage nach Arbeitskräften seit den 60er Jahren hat in Verbindung mit der zunehmenden Qualifizierung der Frauen zu einem tiefgreifenden Einstellungswandel geführt, welcher für die meisten jungen Frauen die Verbindung von Familien- und Erwerbstätigkeit zu einem neuen Leitbild hat werden lassen." - "Insbesondere muß das System der sozialen Sicherheit darauf eingestellt werden, daß der Anteil kontinuierlicher Erwerbsbiographien abnimmt und daß mit der Pluralisierung der Lebensstile immer mehr Menschen zwischen Phasen der ganztägigen Erwerbsarbeit, des Teilzeiterwerbs und der Haus- und Familienarbeit wechseln. " - "Um so wichtiger erscheint angesichts dieser Entwicklung das Ziel, die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt kinder- und familienfreundlicher zu gestalten. Neben einer Verbesserung der Einkommen von Familien geht es hier u. a. um eine Erhöhung der Zeitsouveränität der Beschäftigten und um die kindergerechte Gestaltung städtischer und ländlicher Lebensräume sowie um die Bereitstellung bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraums für Familien mit Kindern durch wohnungspolitische Maßnahmen. " (http://www.ekd.de/EKD-Texte/2139_sozialwort_1997_sozial4.html)
Literatur
Referenzen
(Mein Kommentar: Vorlage:Refund Vorlage:Note gibt im im engl. Wikipedia)
Blabla test[58] bla.
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- ↑ http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_19764_19765_2.pdf (abgerufen am 17. Mai 2007)
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- ↑ "Ich will doch nur Gutes tun", taz, 8. Oktober 2003 (abgerufen am 17. Mai 2007)
- ↑ Es geht um die Kinder, Veronika Ferres!, Berliner Morgenpost, 9. März 2003 (abgerufen am 17. Mai 2007)
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- ↑ Daniel Dorniok, Auswirkungen von betrieblichen Work-Life-Balance-Maßnahmen auf Unternehmen und ihre Beschäftigten, Diplomarbeit, Universität Bremen, Zusammenfassung
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- ↑ Work-Life Balance in an Aging Population, Terrance Hunsley, Policy Research Initiative, Government of Canada (Fig. 1: Work-Life Balance and Employee Health)
- ↑ Work-Life Balance in an Aging Population, Terrance Hunsley, Policy Research Initiative, Government of Canada (Fig. 6: Work and Stress according to presence and age of children)
- ↑ Isolde Ludwig, Vanessa Schlevogt: Bessere Zeiten für erwerbstätige Mütter? Eine neue Balance zwischen Arbeit und Privatleben als Zukunftsmodell für Frauen und Männer, in: WSI Mitteilungen, 3/2002 (abgerufen am 02.10.06)
- ↑ http://www.wdr.de/tv/frautv/archiv2001/f111001.html#0
- ↑ Charta der Familienrechte
- ↑ Ask Jeeves [www.askjeeves.com] test
Test:
- Google. [8]
- Vorlage:Note This is a test [9] Altavista
Externe Links
- Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: der Schlüssel für eine kinderreichere Gesellschaft, Robert Ferge und Wolfgang Ochel, 54. Jahrgang ifo Schnelldienst 12/2001
- Elternurlaub und Urlaub aus familiären Gründen (abgerufen am 26.10.2006)
- http://www.erfolgsfaktor-familie.de/data/downloads/webseiten/Personalmag_April%202006.pdf
- http://www.boell.de/downloads/gd/FI8.pdf
- http://www.balancing-consult.de/tagung.pdf
- http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft/s_1220.html
- http://www.fast-4ward.de/base/show_article.php?a=178
- http://www.fast-4ward.de/base/show_cat.php?c=109 und Links darin
- http://www.frauennrw.de/news/index.php?id=139
- (Link veraltet, wird nun zum BMFSFJ umgeleitet:) http://www.deutschland-wird-kinderfreundlich.de/
- http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=051124011
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/gleichstellung,did=3002.html
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/gleichstellung,did=3002.html ("fast 4ward ist ein vom Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördertes Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unter http://www.fast-4ward.de werden innovative und praxisnahe Konzepte und Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie angeboten. ")
- Bei www.familienhandbuch.de:
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf - ein Problem von Männern, Thomas Huber-Winter, bei www.familienhandbuch.de
- http://www.familienhandbuch.de/cms/Familienpolitik_Vereinbarkeit.pdf
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Benchmarking Deutschland Aktuell, Werner Eichhorst und Eric Thode
- Junge Österreicher/innen möchten Familie leben UND erfolgreich im Beruf sein, Ludwig-Boltzmann, Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen Wien
- "Der tägliche Spagat" - Über die (Un-)Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Bettina Hertel
- Alleinerziehende zwischen Beruf, Haushalt und Familie, Anna Hausherr und Christiane Faschon
- ÖVP: Österreich - ein familien- und kinderfreundliches Land,
Österreichische Volkspartei
- Väter in Kindertagesstätten, Johannes Strohmeier
- Grüne Politik für Kinder, Beschluss des 37. ordentlichen Parteirats von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN am 15. April 2002 in Berlin
- Lust auf Familie - Lust auf Verantwortung. Familienpolitik der CDU für das 21. Jahrhundert
- Familienbewusste Personalpolitik macht Karriere, Regina Hartweg-Weiss
- Egalitäre Rollenteilung, Margret Bürgisser
- [Wenn Papa die Brötchen nicht mehr allein verdient... Arbeit und männliche Identität], Thomas Gesterkamp
- http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20060513_OTS0019&ch=politik
- http://www.pressbot.net/article_l,1,i,27297,c,10.html
- http://db.genderkompetenz.info/deu/archive/events/gendlectkompetenz/060626glhu/
- http://www.hannover.ihk.de/fileadmin/pdf/ihk/downloads/Moderne-Familienpoltik-IHK-Hannover-Juli-2006.pdf (PDF) =? http://72.14.221.104/search?q=cache:ejz-s90GxdIJ:www.hannover.ihk.de/themen/startseiten-meldungen/familie-und-beruf/page.html+Vereinbarkeit+Familie+Beruf+Politik&hl=en&ct=clnk&cd=54 (HTML)
- http://www.bmsg.gv.at/cms/site/detail.htm?channel=CH0135&doc=CMS1147688480487
- http://www.evd.admin.ch/imperia/md/content/dossiers/20041026_travail_et_famille/d/bbl_beruf_familie_d.pdf
- http://www.bundesregierung.de/nn_1498/Content/DE/Rede/2005/12/2005-12-08-beruf-und-familie-in-einklang-bringen.html
- http://www.frauenmachenkarriere.de/Themen/Familie_und_Beruf/article_frauenportal/Familiebericht_vorgelegt.html?swip=
- http://www.bpb.de/publikationen/98DK3M,1,0,Familie_und_Beruf_Eine_deutsche_Geschichte.html
- http://www.schuleundfamilie.ch/sf/upload/pdf/sf1004ReferatStutz.pdf
- http://www.mpg.de/pdf/frauen/vereinbarkeitFamilieBeruf.pdf "Rabenmütter..."
- http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/karriere/:Beruf-&-Familie-Vereinbarkeit/533705.html "Vereinbarkeit läst auf sich warten.."
- http://www.gtz.org.mx/pro-equidad/Druckversion%20DT%204.pdf (Lateinamerika und Karibik)
- http://www.hiltrud-breyer.de/presse/pm10.html (Grüne, EU)
- http://www.hochschulkarriere.de/index.php/Uni_mit_Kind (ein Wiki!)
- (Link nicht mehr verfügbar:) http://www.deutschland-wird-kinderfreundlich.de/familienfreundlich/Presse/basisinformationen,did=73546.html
- http://www.dji.de/cgi-bin/inklude.php?inklude=9_themen/thema0512/blickvonaussen.htm - Von "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" reden wir seit mindestens drei Jahrzehnten. Gelungen ist sie nicht.
- http://www.ghst.de/files/st_data/taetigkeitsberichte/2001/Beruf_und_Familie.pdf
- http://www.angela-merkel.de/pdf/2004_12_16_merkel_interview_sz.pdf
- http://www.spd-landtag.de/aktuell/presse_anzeigen.cfm?mehr=3090 (SPD in Bayern)
- Das neue Elterngeld: Durchbruch oder ungerecht? - Abschnitt "Probleme und Kritik" Elterngeld versus Erziehungsgeld
- Gewollte Kinderlosigkeit: Die Entscheidung für ein Leben ohne Kinder, Christine Carl (bezieht sich auch auf geographische Mobilität)
- http://insight.iese.edu/doc.asp?id=00276&ar=6 bzgl Feminism, EU-Charter
- Bremer Initiatve für Vorschulbildung, Mai 2005 (abgerufen am 12.03.2007)
- http://www.ag-familie.de/Dokumente/Gesamtdoku_2003.pdf Was Kinder brauchen........], AGF
Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.V. (abgerufen am 12.03.2007)
(übriger Teil bereits auf neue Seite kopiert)
siehe auch: en:Online shop
Andere Ideen bezüglich der Verwendung von Barcodes beziehen sich auf eine semi-automatische Erzeugung von Einkaufslisten http://peterthink.blogs.com/thinking/2006/02/reimagining_the.html .
- Markt, Wochenmarkt
- Logistik
- Barcode-Scanner, Barcode-Scanner, Barcode-Leser
- ein Blog (http://forum.htpc-news.de/showthread.php?t=6590)
Verwandte Themen:
Rezeptverwaltung
Küchen-PC / Küchencomputer / Kitchen-PC
- erster: Neiman-Marcus "kitchen PC" - 1969 : http://www.plyojump.com/weblog/2003_10_05_archive.html
- Blogs erwähnen gewünschte Features: MP3, Web- Radio, evtl. Web-TV, Rezepte, Wetter, Notizen (Pin-Wand)
Weiterbearbeitung...
Modelle für ein Erziehungsgehalt
Kernelemente aller Modelle für ein Erziehungsgehalt ist eine finanzielle Anerkennung der Familienarbeit, meist in Verband mit einer Sozialversicherungspflicht und somit einer Neubewertung auch im Hinblick auf die Rente. In einigen Modelle ist das Erziehungsgehalt von einer völligen oder teilweise Aufgabe der außerhäuslichen Erwerbsarbeit abhängig; andere Modelle sehen eine vollständige, beziehungsweise im Kindergartenalter teilweise, Umstellung der Förderung von Betreuungseinrichtungen von einer Förderung der Einrichtungen (Objektförderung) auf eine Förderung für die Familien (Subjektförderung) vor, um eine Wahlmöglichkeit der Betreuungsform zu gewährleisten. Die Modelle unterscheiden sich in Aspekten wie der Höhe und Dauer der Bezüge, der Steuer- und Sozialpflichtigkeit und der Finanzierung. Allen gemein ist ein gewisser Anteil an Finanzierung durch Umschichtung. Letztere wird sowohl von Befürwortern als auch von Kritikern als Argument angeführt: von Befürwortern - ein Erziehungsgehalt finanziere sich selbst - und von Kritikern - es bringe den Betroffenen keine echte Nettoverbesserung. Ein Erziehungsgehalt würde voraussihtlich einen erziehenden Personenkreis aus der Abhängigkeit der Sozialhilfe, mit den damit verbundenen Nachteilen de Notwendigkeit der finanziellen Offenlegung der Verhältnisse und einer möglichen Stigmatisierung, entheben. Von Kritikern wird entgegenhalten, ein Erziehungsgehalt - gleich welcher Ausprägung - wirke der Geschlechtergleichstellung entgegen, da es längere Unterbrechungen oder gänzliche Beendigung der Erwerbstätigkeit und der damit verbundenen möglichen Einflussnahme auf die Gesellschaft favorisiere. Befürworter unterstreichen, es gewähredenjenigen, die eine bewusste Wahl für eine Haus- und Erziehungstätigkeit getroffen haben, eine zumindest teilweise finanzielle Absicherung. Je nach Modell sei das Erziehungsgehalt umgekehrt nicht zur Existenzsicherung der Familie ausreichend und biete somit Vätern keine echten Anreize zur Familientätigkeit.
Modelle für ein Erziehungsgehalt
- Opielka et al:
- Das Konzept “Erziehungsgehalt 2000”, Michael Opielka, (erschienen in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 3-4, 2000, S. 13-20) - Joseph Beuys forderte ein [[1972] ein “Hausfrauengehalt”, eine “Anerkennung der Haushaltstätigkeit als Beruf” gefordert ... 1999 ... "“Erziehungsjahren” in der gesetzlichen Rentenversicherung" ... "kostenfreier Mitversicherung von Kindern und Ehegatten in der gesetzlichen Krankenversicherung" ... 5. Familienberichts der Bundesregierung
- Erziehungsgehalt 2000 - Ein Weg zur Aufwertung der Erziehungsarbeit, Christian Leipert und Michael Opielka, April 1998, Institut für Sozialökologie (ISÖ), Bonn, im Auftrag des Deutschen Arbeitskreises für Familienhilfe e.V., Freiburg, ISBN 3-9806156-0-X - ebenso verfügbar (besser formatiert) unter: http://www.sw.fh-jena.de/people/michael.opielka/download/EZG_2000.pdf
- http://www.leuninger.de/sozial/familie.htm#Erziehung
- Das Konzept "Erziehungsgehalt 2000", Michael Opielka, Aus Politik und Zeitgeschichte (B 3-4/2000), Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) - mit interessanten Links
- Deutscher Familienverband
- Suche unter: http://www.welt.de/z/search/index.php/welt_advanced_search bzw. http://www.welt.de/extra/service/444127.html/2001/07/17/0717fo268224.htx
- http://www.win-future.de/modules.php?name=News&file=article&sid=139 (u.a.: "Die Teilzeitbereitschaft von Eltern kann letztlich nur dann ausgeschöpft werden, wenn die meist damit verbundenen Verluste an Einkommen und beruflichen Möglichkeiten weitgehend verhindert werden.")
- Friedrich-Ebert Stiftung, 1. Problemstellung, 6. Konzeptionelle Alternative zum Erziehungsgehalt
- http://www.dhg-vffm.de/p/modules/news/article.php?storyid=166 (zitiert Katholischen Landvolkbewegung (KLB))
- http://www.heidelberger-familienbuero.de/navigation-erziehungsgehalt.htm
- Caritas: http://www.heidelberger-familienbuero.de/archiv/caritas-Positionspapier-zur-Familienpolitik-HBF-Fassung.htm
- Familienverband der Katholiken - Landesverband Bayern: http://www.familienbund-bayern.de/13230/13240.html
- http://www.unabhaengige-bw.de/2004_01/themen/finanzen/erziehungsgehalt.htm
- http://www.trend.infopartisan.net/trd0101/t010101.html
- ein "offener Brief": http://www.paritaet.org/vamv/agf.html
- Literatur-Beschreibung: http://www.bks-sachsen.de/cms/content/view/91/34/ "Erziehungsgehalt", 03. Juli 2006, Arbeitsmaterial , ISBN 3-934-534-93-7
- http://www.bonn.iz-soz.de/isoe/konzept.htm (Erziehungsgehalt 2000. Konzeption) - mit Infos über Zielsetzungen etc
- http://www.karin-jaeckel-autorin.de/mitmachen/mitmachen4.html - ein Diskussionsbeitrag, mit Vergleich auch zu Kinderkrippenzuschuss
- im Kontext von Kinderarmut: http://www.dekanat-michelau.de/html/frauenarbeit.html
- http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_list.html?feldname1=Freitext&mtz=200&feldinhalt1=Erziehungsgehalt&bool1=and&ckd=yes (Suchergebnisse als "gast" im Fachportal Pädagogik)
- Österreich: http://www.oif.ac.at/presse/bzw/artikel.asp?Rubrik=3&ID_Art=1&BZWArtikel=330
- Schweiz: http://www.kvp.ch/text.php?txid=240
- auf den 1. Blick anscheinend CONTRA: http://www.google.com/search?q=cache:7l6Y8IIB-fgJ:www.familie-und-gesellschaft.org/htm/downloads/kongrstr/21Sonnen3.doc+erziehungsgehalt&hl=en&ct=clnk&cd=38
- http://eva.unibas.ch/?c=1602 (unter dem Stichwort Gerechtigkeit...)
- Suche unter www.bundestag.de: http://www.bundestag.de/interakt/suche/index.html
- ISÖ Institut für Sozialökologie http://www.bonn.iz-soz.de/isoe/Erziehungsgehalt2000/index.htm (offenbar von 1997)
- öffentliche Kinderbetreuung ist nicht genug - Eltern brauchen Wahlfreiheit!, Kostas Petropulos
- Statt Familiengeld — Arbeit neu verteilen, isela Notz, Sozialistische Zeitung (SoZ), Juni 2002, Seite 7
- http://www.liga-kind.de/fruehe/298_leip.php (von 1998)
- http://www.web-demokratie.de/bund/BuPo02/k2.htm - (Blog?) "Das Erziehungsgehalt darf nicht von einer bestimmten Art der Kinderbetreuung ... Das Erziehungsgehalt ist mit einer Arbeitslosenversicherung zu verbinden, ... "
- Caritas, Stellungsnahme: http://www.heidelberger-familienbuero.de/archiv/caritas-Positionspapier-zur-Familienpolitik-HBF-Fassung.htm
Parteien
- Kleinpartei#Deutsche_Kleinparteien:
- Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP):
- [10]
- Modell für ein Erziehungsgehalt, ÖDP, 26.01.2001
- sowie http://www.politikforum.de/forum/archive/index.php/t-6912.html, bezieht sich auch auf eine Rentenreform, Fr.Bergmann, "Wenn Ältere nach Maßgabe ihrer Gesundheit mithelfen, können Familien ihrerseits steuerbegünstigt in die Familienteilzeit gehen."
- http://www.oedp-ludwigsburg.de/presse/archiv2002/p_020912.htm
- http://oedp-fn.de/pressearchiv/frameset.html?http://oedp-fn.de/pressearchiv/familie-erziehungsgehalt02.html "misslungener Generationenvertrag aus dem Jahr 1957: Mit der Einführung unseres heutigen Rentensystems wurde die Sorge für die Alten vergesellschaftet, das heißt zu einer Aufgabe für alle, während die Lasten der Kindererziehung weiterhin weitgehend bei den Eltern blieben. Dieses System sichert einerseits Kinderlosen einen deutlich höheren Lebensstandard während ihrer Erwerbszeit, da sie sich ja weder an den Kinderkosten beteiligen, noch Geld für das Alter zurücklegen müssen - die von anderen aufgezogenen Kinder werden ja einmal für sie sorgen. Es führt aber auch zu einem spürbaren Wohlstandsgefälle im Alter, da diejenigen, welche die späteren Rentenbeitragszahler großziehen, in der Regel während der Erziehungsphase auf einen Teil ihres Einkommens verzichten, und damit auch auf Rentenansprüche."
- http://www.oedp.de/themen/artikel/artikel.php?id=186
- http://www.oedp.de/themen/artikel/artikel.php?id=197
- http://www.muenchen-land.oedp.de/themen.html
- Pressemitteilung vom 29.08.2001: Christa Stewens lehnt Erziehungsgehalt strikt ab - Auch keine Erhöhung des Landeserziehungsgeldes geplant
- http://www.oedp-bayern.de/presse/pm733.html (bzgl., u.a.: Kritik am Elterngeld für nur 1 Jahr)
- Familien-Partei Deutschlands http://www.familien-partei-deutschlands.de/cms/index.php?id=18-1-0-0-0&newsid=1&archiv=
- Die Republikaner: http://www.der-republikaner.de/rep001/rep0203/rep_zeitung0203_texte3.htm
- Freiheitlich Deutsche Volkspartei (FDVP), die 2003 in die Deutsche Partei überging: ein Antrag der FDVP (welches Bundesland?): http://209.85.129.104/search?q=cache:tEP1dKrhhhIJ:www.landtag.sachsen-anhalt.de/ltpapier/drs/3/d4961wan.doc+erziehungsgehalt&hl=en&ct=clnk&cd=47
- Christliche Partei Deutschlands (CPD) (inzwischen der Deutschen Zentrumspartei angeschlossen): http://www.cpd-online.de/aktuell/010817_erziehungsgehalt.htm
- Partei Bibeltreuer Christen (PBC): http://www.pbc.de/archiv-2005/Programm/Erziehungsgehalt.htm - sowie ein Diskussionsforum der PBC
- Abschnitt 2.3. Mutter - ein vollwertiger Beruf mit Gehaltszahlung des Grundsatzprogramms der PBC: eine "Aufwertung des Berufs Mutter" zu erreichen; "Mütter erhalten bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres jedes Kindes ein Erziehungsgehalt. Das Erziehungsgehalt ist so zu bemessen, dass es zusammen mit dem Kindergeld zur Versorgung der Familie ausreicht."; aber: "Das Erziehungsgehalt wird nur für Zeiten gezahlt, in denen ein Elternteil sich vollzeitlich der Kindererziehung widmet."
- Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP):
Fakten!? (Vorsclag von wem, Landtagsanträge, Bundestagsanträge, Gerichtsurteile...?) Situation in anderen Ländern?
Stichworte: Rente, Rentenreform, Altersteilzeit, Vollzeit-Hausfrau, Kinderkrippe und Kindergarten auch als pädagogische Bildungsstätte, Vergleich mit Kindergeld-erhöhung, subventionierte Elternteilzeit, Kinderlosigkeit, Witwenrente, DINKs... Brainstorming
- sollte ein Erz.gehalt vom Nicht-Erwerbstätig-Sein abhängen? Beispiele: gegenüber der traditionellen Familie wirkt das partnerschaftliches Familienmodell tendenziell karrierehemmend (Ref. wiederfinden!; es war das DE-Schweiz-Öst.-Dokument), "sollte" dies durch Erz.gehalt ausgeglichen werden oder nicht, und "sollte" dieser Ausgleich ebenso hoch sein wie bei traditioneller Familie (oder höher oder niedriger)? Wie ist es wenn ein Ehepartner z.B. 150% arbeitet (z.B. selbständig mit sehr hohem Umsatz) und seine Ehefrau ihm den Rücken freihält (0% erwerbstätig), verglichen mit einem Paar, wo beide 75% arbeiten - wer sollte wieviel Subvention erhalten?
- Beim Ehegattensplitting wird das Einkommen bzgl der Steuer auf bede Ehegatten gleichverteilt, Rentenansprüche erwirbt jedoch (bis auf ggf. den Anteil einer Witwenrente, die allerdings bei Wiederheirat auf Null sinkt, bzw. bis auf den Aspekt des Versorgungsausgleichs im Falle einer Scheidung) nur der erwerbsmäßig tätige Ehepartner, und in vielen Fällen baut der nicht-erwerbstätige Partner auch privat keine oder kaum private Rentenvorsorge auf (jedenfalls nicht genug, um die Differenz zum erwerbstätigen Partner auszugleichen) - sollte der Staat da subventionierend ausgleichen oder nicht? Pro: Bevölkerungsentwicklung, Anerkennung der Erziehungsarbeit - Contra: es könnte auch das Ehegattensplitting von einem "Rentenausgleich" zwischen den Partnern abhängig gemacht werden (statt Witwenrente).
- Wie wirkt sich der Rentenausgleich aus, wenn man Kinder hat aber weiterhin erwerbstätig ist?
- Textübersicht Familie bei www.familienheute.de
Familienbericht
Das meiste bereits in Familienbericht und Familienbericht der Bundesregierung eingearbeitet.
(Links von: Einwanderung, Klaus J. Bade, Familienprojekt (Migration) bzw. Migration bzw. Arbeitsmigration
In Einzelfällen werden auch regionale Familienberichte von Städten oder Regionen herausgegeben.
Familienbericht der Bundesregierung
Der Familienbericht der Bundesregierung erscheint seit 1968. Die Themen und Veröffentlichungsjahre der bisherigen sieben Familienberichte:
- Lage der Familien in Deutschland (1968)
- Familien und Sozialisation - Leistungen und Leistungsgrenzen hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation (1974)
- Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland (1979)
- Situation der älteren Menschen in der Familie (1985)
- Familien und Familienpolitik im geeinten Deutschland - Zukunft des Humanvermögens (1994)
- Familien ausländischer Herkunft in Deutschland - Leistungen – Belastungen – Herausforderungen (2000)
- Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik (2006)
Erster Familienbericht
- Bundesminister für Familie und Jugend, Bericht der Bundesregierung über die Lage der Familien in Deutschland - Bundestags-Drucksache V/2532, Bad Godesberg, 25. Januar 1968
Zweiter Familienbericht
- Sachverständigenkommission, Familien und Sozialisation - Leistungen und Leistungsgrenzen hinsichtlich des Erziehungs- und Bildungsprozesses der jungen Generation, Drucksache 7/3502, 1974
Vorsitzender Friedrich Neidhardt
Dritter Familienbericht
- Sachverständigenkommission der Bundesregierung, Die Lage der Familien in der Bundesrepublik Deutschland - Dritter Familienbericht - Bundestags-Drucksache 8/3121, Bonn, 1979 (Zusammenfassender Bericht; Stellungnahme der Bundesregierung, Bundestags-Ducksache 8/3120, Bonn, 20. August 1979)
Vierter Familienbericht
- Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, Die Situation der älteren Menschen in der Familie - Vierter Familienbericht - Bundestags-Drucksache 10/6145, Bonn, 1985
- Der Kommission standen Ursula Lehr als Vorsitzende und Max Wingen als stellvertretender Vorsitzender vor.
Fünfter Familienbericht
- Familien und Familienpolitik im geeinten Deutschland - Zukunft des Humanvermögens, 1994
- 5. Familienbericht der Bundesrepublik Deutschland (1994)
Links, auch bzgl verwandter Themen:
- http://www.gerechtigkeit-fuer-familien.de/start/bmfsfj_5_familienbericht.htm
- http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/25221/
- http://www.antjeschrupp.de/flugschrift/daseinskompetenz.htm
Sechster Familienbericht
- Sechster Familienbericht - Familien ausländischer Herkunft in Deutschland - Leistungen – Belastungen – Herausforderungen - und Stellungnahme der Bundesregierung, 20.10.2000 (Zusammenfassung)
- http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publikationsliste,did=3114.html (abgerufen am 8. Mai 2007)
Vorsitzende: Hans-Joachim Hoffmann-Nowotny, stellvertretende Vorsitzende: Maria Dietzel-Papakyriakou, weitere Mitglieder: Klaus J. Bade, Bernhard Nauck, Rosemarie von Schweitzer
- http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=47 Laufzeit: 01.01.1996 - 31.12.1999
Siebter Familienbericht'
Links:
- Familienbericht - Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik und Stellungnahme der Bundesregierung, 26. April 2006 (abgerufen bei: BMSFSJ, 20. Mai 2007)
- http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/publikationsliste,did=88462.html (abgerufen am 8. Mai 2007)
- Siebter Familienbericht - Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit – Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik und Stellungnahme der Bundesregierung, 26. April 2006
- Zukunft: Familie. Informationen zum 7. Familienbericht, zusammengestellt von Arne Birkenstock, Irmela Hannover und Jürgen Kura, Fruitmarket Kultur und Medien GmbH in Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ
Kommentare etc:
- http://www.bmfsfj.de/Politikbereiche/familie,did=20208.html
- http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=232 Laufzeit: 20.02.2003 - 31.05.2006
- http://www.dksb.de/front_content.php?bezug=21;50&idcatart=648&idcat=50
- http://www.zeit.de/2005/33/Familienbericht
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//d36d5228fafbbeeb00ed6afbfcc14c1f/DJIB_74.pdf
- "Der neue Familienbericht wird für Überraschungen sorgen"
- http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/328976 (link ist sehr langsam)
- Renate Schmidt: So wird Deutschland familienfreundlich – Erklärung anlässlich der Vorlage des 7. Familienberichtes, August 2005, BMFSFJ
- http://www.familienatlas.de/ca/b/dtp/
Weblinks
- Siebter Familienbericht, BMFSFJ (abgerufen am 10. Mai 2007)
- Erster bis sechster Familienbericht, BMFSFJ (abgerufen am 10. Mai 2007)
- Familienberichte bei www.bildungsserver.de
Weblinks
- http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3446 (mit Links zu Familienberichten sowie Kinder- und Jugendberichten)
- Kinder- und Jugendberichte bei www.bildungsserver.de
Österreichischer Familienbericht
Seit 1969 erscheint der Österreichische Familienbericht im Zehnjahresintervall
4. Familienbericht 1999
- Österreich: http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0254
- http://bmsgk.cms.apa.at/cms/site/detail.htm?channel=CH0254&doc=CMS1056617560208
- Österreichischer Familienbericht Band 2 - Partnerschaften zur Vereinbarkeit und Neuverteilung von Betreuungs- und Erwerbstätigkeit
Kinder- und Jugendbericht
Zwölfter Kinder- und Jugendbericht==
- http://www.beruf-und-familie.de/files/dldata//d36d5228fafbbeeb00ed6afbfcc14c1f/DJIB_74.pdf
- Kinder- und Jugendberichte bei www.bildungsserver.de
Schweiz
Familienbericht 2004
- http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_Familienpolitik/s_1404.html
- http://www.bsv.admin.ch/fam/projekte/d/familienbericht.htm
- FAMILIENBERICHT 2004 - Strukturelle Anforderungen an eine bedürfnisgerechte Familienpolitik = http://www.bsv.admin.ch/forschung/publikationen/familienbericht_d.pdf
Solar-Dünnschichttechnologie
- Solarzelle, Photovoltaik, Dünnschichttechnologie
- Polymer
- http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/1105319242587_49?hub=SciTech
- P3HT
- http://sciam.com/article.cfm?articleid=1496CAD6-E7F2-99DF-34B95C45D49BA57C&chanId=sa025
- http://scitation.aip.org/getabs/servlet/GetabsServlet?prog=normal&id=APPLAB000090000006063501000001&idtype=cvips&gifs=yes (abstr.)
- http://scitation.aip.org/getabs/servlet/GetabsServlet?prog=normal&id=APPLAB000090000013133515000001&idtype=cvips&gifs=yes (abstr.)
- Nanotube-polymer Solar Cells - an Alternative to Silicon (about a type of organic solar cells, with a nanotube)
- http://www.scientificambitalia.org/bulletin/assets/f109.pdf
- http://www.google.com/search?q=cache:Nzk4m4pmUGMJ:https://spectradspace.lib.ic.ac.uk:8443/dspace/bitstream/10042/9/1/Steffan_Cook.pdf+carroll+%22applied+physics+letters%22+p3ht+liu&hl=en&ct=clnk&cd=8
- http://www.techno-preneur.net/ScienceTechMag/feb07/plastic.pdf (of 2007)
- Lumeloid
- http://www.hbci.com/~wenonah/new/nsolcel.htm , with reference to:
- patents US4574161 & US4720642
- http://www.keelynet.com/energy/sylcell.htm
- http://www.unknowncountry.com/news/?id=158 (Marks, Strieber...)
- http://meltingpot.fortunecity.com/estonia/669/environm.htm (apparently damaged text)
- http://www.hbci.com/~wenonah/new/nsolcel.htm , with reference to:
- overviews?
Brainstorming-Sammlungen, Themenkreise und Kategorien
Ressourcen
Brainstorming zu Ressourcen etc
Unterscheidung nach limitierten und weniger/nicht limitierten Ressourcen:
- en:Scarcity mentality, en:Scarcity
- endliche/limitierte Ressourcen
- Kapital (Land, Immobilien, Bodenressourcen, Bodenschätze, etc), Umweltressourcen, siehe auch Kapitalsorten
- en:Scarce good, en:Positional good, en:Zero-sum
- nicht unmittelbar limitierte Ressourcen, die ich hier als "nichtlinear" oder "sich-selbst-vervielfältigend" bezeichne (und verwandte Themen)
- Wissensgesellschaft, en:Knowledge society, en:Knowledge economy, sowie Informationsgesellschaft, en:Information society, en:Internet society, Wiki
- en:Public good (in particular, en:Anti-rival goods, with links to en:Reciprocity (cultural anthropology) and en:Gift economy Austrian economists argue that [...] [T]he "gift economy," on the other hand, depends on high degrees of reputation, trust, and mutual knowledge of those with whom one transacted.), en:Post scarcity, en:Abundance (economics) - see also en:Binary economics ("the view of Friedman and many conventional economists is that it does not matter if the capital is narrowly owned.")
- Weiteres Lessematerial (Ökonomie im allgemeinen): en:Elasticity (economics), en:Say's law, en:Supply and demand
- Weblinks:
- Eu. Kommission: Citizens and governance in a knowledge-based society (European Commission) - Knowledge society (European Commission)
- CORDIS (Cordis): Citizens and governance in a knowledge-based society
- eine Konferenz von 2003: http://www.sciforum.hu/index.php?image=update&content=up_knowledge_based_society
- Specialization in a "Knowledge Based" Society
- Literaturlinks: [11], [12]
- ITAS: Publikationen aus dem ITAS-Projekt „Work Organisation and Restructuring in the Knowledge Society - WORKS“
- [13] - "Ziel von Lissabon, März 2000: „To become the most competitive and dynamic knowledge-based economy capable of sustainable economic growth with more and better jobs and greater social cohesion“ (Quelle: [14])- siehe auch [15]
- Sixth Framework Programme (2000-2006): Citizens and governance in a knowledge-based society
- The EU at a glance > Europe in 12 lessons > Lesson 8 : Towards a knowledge-based society
- Europäische Forschungsförderung, der Lissabonprozess und die wissensbasierte Gesellschaft
- [16]
- [17]
- Evolutionary Processes in a Knowledge-based Society
- [18]: "'A successful modern economy is founded on a strong scientific base that has the ability to convert scientific research and knowledge into products and services' "
- Wissensmanagement
Brainstorming: Schlaue und blöde Sprüche, Bildliches, Gleichnisse, Parabeln, etc...
- "fester Zustand" - Schwerpunkt auf limitierten Ressourcen - "knowledge is power", "time is money", "divide and conquer", "money is where friendship ends", Ellenbogengesellschaft, "jeder ist sich selbst der Nächste"
- "fluider Zustand" - Einbeziehung limitierter und nicht/weniger limitierter Ressourcen - "geteilte Freude ist doppelte Freude, geteiltes Leid ist halbes Leid", Brot-und-Fische-Gleichnis, Entgrenzung von Lebensbereichen
- "gasförmiger Zustand" - vorwiegende Berücksichtigung individuell erstellbarer Ressourcen (ganz gleich ob limitiert oder unlimitiert) - siehe auch: en:Isolation, Isolierung Vereinzelung Individualisierung
Kategorie Ländervergleich
Kandidaten für diese Kategorie wären: