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Diskussion:Veganismus

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Abkha in Abschnitt Einleitung
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Warum? Klingt nicht gerade nach weiterführenden Sachinformationen. Rainer Z ... 00:24, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Einleitung

Veganismus muss doch nicht zwangsläufig ethisch begründet sein. Er kann auch gesundheitlich bedingt sein oder aus wirtschaftlicher Sicht logisch erscheinen, da Tierprodukte eine Verschwendung darstellen, daq die Tiere um einiges mehr Nahrungsmittel benötigen als sie produzieren. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.226.183.150 (DiskussionBeiträge) 15:30, 21. Okt. 2007)

Veganismus ist aber eine umfassendere Ideologie mit ethischer Grundlage. Gesundheitlich ist er seriös nicht zu begründen, er ist ja bei nicht gut geplanter Ernährung ungesund (wie an unfreiwilligen „Veganern“ aus Armut drastisch zu erkennen). Wirtschaftlich bzw. ökologisch spricht sicher vieles für eine Reduzierung des tierischen Nahrungsanteils, nichts aber für deren prinzipiellen Ausschluss. Der Veganismus ist als radikale Abspaltung aus der englischen Vegetarier-Bewegung entstanden und hat das explizit ethisch begründet. Er geht dabei von der These aus, die Grenze zwischen unerlaubtem und erlaubtem Töten (bzw. Leidensfähigkeit und deren Abwesenheit) stimme mit der taxonomischen Unterscheidung zwischen Tierreich einerseits und Pflanzenreich andererseits überein. Veganer legen auch Wert darauf, nicht nur eine Ernährungsweise zu vertreten.
Wovon du sprichst, ist eine streng vegetarische Ernährung, also auch ohne tierische Produkte wie Milch und Eier. Das allein ist noch kein Veganismus.
Rainer Z ... 19:16, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Du sprichst von radikal. Was sind dann Rohkostler oder Frugerianer? Vegan mit radikal in verbindung zu bringen ist sehr übertrieben. In einer Gesellschafft wo die Tierproduktion in nur allzu vielen Sparten vertreten ist, ist die vegane Lebensweise etwas erschwert, obwohl es für fast jeder derer, pflanzliche Alternativen gibt. Bei einer umfangreichen Integrierung, dürfte eine vegane "Normalität" kein Problem darstellen.--abkha 13:54, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Rohköstler und Frutarier vertreten auch radikale Diäten, klar. Zum Veganismus gehören zudem oft noch radikale ethische Einstellungen. Das „radikal“ ist hier rein deskriptiv gemeint. Rainer Z ... 14:23, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vegane Ernährung durch Armut ist kein Beweis für eine Ungesundheit einer veganen Ernährung! Was bitte schön, spricht denn generell gegen einen prinzipiellen Ausschluss tierrischer Nahrung? Wirtschaftlich und ökologisch spricht nicht nur vieles für :P eine Reduzierung sondern sogar für einen generellen Verzicht, wird nur praktisch nicht passieren. Irgentwie hab ich das Gefühl du hast dir deine eigene Definition zu "streng Vegetarich" gemacht. Wann wird denn ein strenger Vegetarier zum Veganer? Hast du dir da schon paar Grenzen ausgedacht? Woran erkennst du dass der strenge Vegetarier dann diese Grenzen überschritten hat?--abkha 16:47, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

radikale ethische Einstellungen? Ist das z.B. eine ethische Einstellung die wegen der Lust auf Fleisch die Tötung eines Tiers bzw deren qualvolles "Leben" rechtfertigt? --abkha 17:44, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten