Wikipedia:Auskunft/alt
20. Oktober 2007
Schweiz und der zweite Weltkrieg
Ich hab mal eine historische Frage, warum hat Nazi-Deutschland fast ganz Europa erobert die Schweiz aber nicht?--Eagleeye2222 15:04, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Es klingt zwar unglaublich, war aber tatsächlich so: Hitler hat die Neutralität der Schweiz respektiert. -- ChaDDy 15:07, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist irgendwie wirklich unglaublich...--Eagleeye2222 15:10, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Dieser Artikel könnte dich interessieren: Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg. -- ChaDDy 15:15, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist irgendwie wirklich unglaublich...--Eagleeye2222 15:10, 20. Okt. 2007 (CEST)
Ich empfehle Filme wie "Das Boot ist voll" und "les petites illusions" von Markus Imhoof, auch http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/51/14a.htm Es gibt viele Artikel und Bücher über die Kooperation der ach so neutralen Schweiz mit Nazideutschland. Unglaublich unglaubwürdig wäre es, wäre es Respekt.
- Im Artikel Zweiter Weltkrieg steht „Die von uns Holland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zugesicherte Neutralität ist peinlich zu achten.“ Dass das nicht eingehalten wurde, ist wohl klar. In die BeNeLux-Länder wurde ja gleich einmarschiert. In einer Fernseh-Reportage wurde behauptet, dass Hitler vorhatte, die Schweiz anzugreifen. Er war sich wohl zu sicher, dass er die Schweiz sowieso bekommt, dass er sie erst zuletzt angreifen wollte. --Toffel 17:50, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das wage ich mal zu bezweifeln. Ich glaube eher, daß da der alte Grundsatz galt, daß man die Kuh, die Milch gibt, nicht schlachtet. Die Schweiz war ja ein wichtiger Finanzmarkt, in der Geldgeschäfte problemlos abgewickelt werden konnten (trotz der Neutralität). Im Artikel Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg steht daher auch: "Deutschland, bzw. die Deutsche Reichsbank, konnte ca. 75 Prozent ihrer ins Ausland gehenden Goldtransaktionen (Deviseneintausch) über das Schweizer Bankensystem abwickeln. Diese gingen meistens an Portugal für wichtige Kriegsressourcen. Ein grosser Teil des Goldes war Raubgold aus den deutschen Kriegszügen oder (gem. Bergier-Kommission) sogar den Holocaust-Opfern abgenommen." Anders gesagt, auch Geld ist im Krieg wichtig. Zudem war die Schweiz a) keine Gefahr (da sie Neutralität versprochen hatte) und b) konnten deshalb eben auch Besatzungstruppen eingespart werden. Der Einmarsch in Belgien und den Niederlanden waren für die Kriegsführung ja ungemein wichtig, ein Einfall in die Schweiz hätte dagegen kaum strategische Vorteile gehabt. Zudem darf dabei ja auch die geographische Lage nicht außer acht gelassen werden - in den Alpen zu kämpfen wäre sicherlich schwierig gewesen (Panzer können da ja wenig ausrichten). Das sind also alles gute Gründe, die gegen solcherlei Pläne gesprochen hätten. --IP-Los 18:40, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Man kann die Kuh aber schlachten, wenn sie keine Milch mehr gibt. Selbst wenn es während der Kriegsjahre strategisch schlecht gewesen wäre und die Schweiz keine Gefahr darstellte, hätte Hitler sicherlich keine Skrupel gehabt, sein Territorium im Nachhinein noch weiter zu vergrößern. --Toffel 19:34, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, aber das wäre pure Spekulation. Politische Anhängigkeit hätte z. B. ja auch genügt (dafür sorgen, daß eine sympathisierende Regierung an der Macht ist, usw.), das wäre weniger aufwendig gewesen. Doch darüber läßt sich so nichts sagen, mir sind jedenfalls keine Quellen diesbezüglich bekannt. Definitiv kann man jedoch folgendes sagen: Zu Kriegszeiten wäre es einfach unsinnig gewesen, sich die Schweiz einzuverleiben, da dann kaum mehr Finanzgeschäfte über einen neutralen Dritten möglich gewesen wären. Außerdem mußt Du im Falle einer Eroberung immer Besatzungstruppen zurücklassen. Warum also aufreibende Alpenschlachten führen, wenn a) das Land keine Bedrohung darstellt und b) zudem eigentlich wichtig für die Reichsbank ist? Daß Hitler die Schweiz verschont hat, weil diese offizial neutral war, ist dagegen, wie Du schon geschrieben hast, eher unwahrscheinleich. Im Gegenteil, das hätte ihn sicherlich wenig gestört, wenn er dort hätte einfallen wollen (sieht man ja an Belgien und die Niederlande). Es sind also vielmehr "praktische" Gründe gewesen. --IP-Los 22:52, 20. Okt. 2007 (CEST)
Bei einestages.spiegel.de gibt es auch ein paar Informationen zum Thema: [1]. --Wö-ma 09:27, 21. Okt. 2007 (CEST)
Soweit ich weiß, gab es damals den Spruch "Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, die nehmen wir im Rückzug ein". --Jeses 21:46, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Bezieht sich darauf, das Rommel die Schweiz quasi auf dem Rückweg von Nordafrika erobern sollte - nur klappte das mit Nordafrika eben nicht. --DaB. 02:18, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wieso Hitler die Schweiz nicht angegriffen hat und ob er es später im Krieg noch getan hätte, darauf gibts keine klaren Antworten. Fakt ist jedoch, dass die Nazis sehr gute Karten von der Schweiz hatten (Massstab 1:25'000 - die Schweizer selbst hatten damals oft nur 1:50'000). Natürlich hätte die Schweiz auf lange Sicht auch keine Chance gegen die Nazis gehabt. Aber: Die Schweiz hatte eine sehr gute Infrastruktur. Hitler war darauf angewiesen, dass er die Schweizer Transportwege (Gotthard, Lötschberg-Simplon) zwischen Deutschland und Italien nutzen konnte für Güterzüge. Ebenfalls war die Schweiz ein wichtiger Finanzplatz, auch leider für Judengold. Als neutrales Land schloss die Schweiz mit den Nazis Verträge, wie mit den Alliierten auch. Das tat sie übrigens auch aus purem Selbstzweck, denn von den Achsenmächten umzingelt hatte die Schweiz auch keine andere Chance, als Verträge zu schliessen. Hätte Hitler die Schweiz nun angegriffen, hätte logischerweise auch die Schweiz den Nazis den Krieg erklärt. Damit wäre Hitler seinen Lieblingsfinanzplatz losgeworden und genauso schlimm, er hätte seine Transportachsen verloren. Denn zu jener Zeit waren sämtliche wichtigen Brücken und Tunnels mit Sprengstoff gefüllt und die Schweizer hätten keine Sekunde gezögert, diese Transportwege auf ihrem Rückzug ins Reduit in die Luft zu jagen. Das wieder aufzubauen hätte Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gedauert und wäre kriegstaktisch höchst ungeschickt gewesen. Kommt hinzu, dass die Schweizer den Nazis wahrscheinlich ziemlich lange in ihrem Reduit hätten Widerstand leisten können. Alle Hügelzüge in der Schweiz und besonders die Alpen wurden vor und während des 2. Weltkriegs massiv fortifiziert, jeder Taldurchgang durch schweres Geschütz bewacht. Panzer - die Wunderwaffe der Nazis - wie auch Flugzeuge (Bomben) wären nutzlos gewesen, da dieses Alpenbollwerk bombensicher war. Logisch, irgendwann hätten die Nazis wohl gewonnen, aber es hätte lange gedauert und nachher wäre die Schweiz in Schutt und Asche gelegen - inklusive ihrer Infrastruktur. Wieso also einen Krieg anfangen, wenn es mit Verhandlungen schneller und günstiger geht? Es gab allerdings durchaus auch Angriffspläne auf die Schweiz und ich persönlich bin sicher, hätten die Nazis gesiegt, hätten sie auch die Schweiz noch eingenommen. Schliesslich war es Hitler ein sehr grosser Dorn im Auge, dass in der Schweiz die Juden unbehelligt leben konnten.
Bref: Hitler hatte schon einen Mehrfrontenkrieg zu führen, eine weitere Front wäre taktisch ungeschickt gewesen, zumal er sich dann auch aller Vorteile durch die Schweiz beraubt hätte. Zu gegebener Zeit hätte Hitler die Schweiz aber sehr wohl mal eingenommen. Nur dazu kam es gottseidank nicht, und durch das geschickte Verhalten, Verhandeln und Taktieren der Schweizer Regierung schien Hitler der Preis für einen Angriff während des Kriegs zu hoch und das "Judenproblem" nicht dermassen riesig, dass sofort etwas hätte unternommen werden müssen, was zehntausenden Juden das Leben rettete. --Der Umschattige talk to me 10:55, 26. Okt. 2007 (CEST)
Mal was anderes: Wer kann das lesen?
Servus, ich habe zwar keine Wissensfrage, aber trotzdem ein Problem: Meine Freundin soll eine Arbeit für die Uni überarbeiten. Leider können wir aber beide die Schrift der Professorin auf ihrem Original nicht lesen. Wir wären daher beide dankbar, für jegliche Entschlüsselungsversuche. Oben fängt es mit Literaturverzeichnis an, aber was darunter steht, entzieht sich schon unserer Kenntnis. Jemand eine Idee, was uns die Dozentin alles sagen will? Vielen Dank, --Flominator 21:01, 20. Okt. 2007 (CEST)
Update: Hochauflösender Scan hat geholfen. Es fehlen nur noch 1.3 und 1.5. --Flominator 21:04, 20. Okt. 2007 (CEST)
- 1.5 Rhalk. (?) Analyse der SHE zu knapp! Das danach gehört nicht zu 1.5, oder? 1.3 is echt hart... --Marcel1984 (?! | ±) 21:08, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Marcl1984, danke für den Anfang. Das danach ist für 3. Das haben wir zwar sinngemäß, weil schon mal mit ihr besprochen, aber lesen können, wäre auch toll ... --Flominator 21:13, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Vorschlag:
- 1.3: ...: unmittelbar A1-N1 Auslegung
keine Syst. - Med. Perspektive Schuld - freiheit - Sade eh. - 1.5: ... Analyse der SHE zu knapp!
- 1.3: ...: unmittelbar A1-N1 Auslegung
- --Patrick, «Disk» «V» 21:13, 20. Okt. 2007 (CEST)
- bei 3 hätte ich in der vorletzten Zeile Keine Erörterung method. Möglichkeiten bzw. - der Rest ist schwierig... --Marcel1984 (?! | ±) 21:16, 20. Okt. 2007 (CEST)
F(orm): Literaturverzeichnis / -> Zit... / Zeichensetzung / I(nhalt): 03. E...psych. (Entwicklungspsychologie?) /ausführlicher und evt. Bezug aufs Thema / 1. Fachwiss. Analyse /Diff. 1.1 –1.2. Rel’wiss. und -... =/ klar / 1.1 und 1.2 inhaltlich unklar! 1.3 un... (terrichtl.?) unmittelbar AT – NT – Auslegung / keine syst. - ... Perspektive Schuld-Freiheit-Sünde etc. / 1.5 Inhaltl. Analyse der StE zu knapp! 3. Method. Überlegungen / nur Beschreibung des U’ablaufs, keine Erörterung methodischer Möglichkeiten bzw. Begründung der Auswahl... T.a.k. 21:18, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist mein Versuch das zu verstehen:
- F-> Literaturverzeichnis
- Zitation
- Zeichensetzung
- I-> 0.3 ? ob ? Entwicklungspsychologie
- Ausführlich + evtl.
- Bezug aufs Thema?
- 1. Fachwiss. Analyse
- DiH. 1.1.-1.2. Relwiss und
- - ? = <-(durchgestrichen) klar
- 1.1.
- 1.2. Klammer! inhaltlich unklar!
- 1.3. unzureichende? : unmittelbar AZ-NZ-Auslegung
- Keine Syst. –Med. Perspektive schuld?-Freiheit?- ? etc.
- 1.5. Rhalk? Analyse der SIE zu knapp!
- 3. Meth. Überlegung
- Nur Beschreibung der…(letztes Wort kriege ich nicht entziffert!)
- Keine Erörterung/Erklärung? meth. Möglichkeiten? bN.
- Begründung der A……lich (das kriege ich auch nicht gelesen!)
bei den Fragezeichen war ich mir etwas unsicher, habe keine Bezug zum Thema und weiss nicht worum es geht. Deswegen auch die vielen Fragezeichen... --217.81.248.222 00:17, 21. Okt. 2007 (CEST)
Der/Die schreibt fast genau so unleserlich, wie mein ehemaliger Psycholehrer und wundern würds mich ganz ehrlich garnet, wenn der dann auch noch am anderen Ende der Leitung sitzen und sich über das was ich so schreib vielleicht noch totlachen würd..... :oO <-was dann? :O{ --87.139.118.218 01:24, 21. Okt. 2007 (CEST)
1.3 unzerridde: unmittelbar AT – NT – Auslegung
keine syst.-theol. Perspektive: Schuld – Freiheit – Sade (eher nicht) etc.
3. keine Erörterung methodischer Möglichkeiten btr. (betreffend) Begründung der ??? --80.219.160.110 04:09, 21. Okt. 2007 (CEST)
Auf euch ist halt einfach Verlass. Super. Vielen Dank, --Flominator 15:53, 21. Okt. 2007 (CEST)
- [OT] Eigentlich ne Frechheit - ihr solltet den Thread hier ausdrucken und der Professorin vorlegen... --Kookaburra 21:19, 23. Okt. 2007 (CEST)
- frühestens NACH der Korrektur :) --Flominator 21:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Darf ich dich Fragen, lieber Kookaburra was genau Du als Frechheit bezeichnest?
- 1. Das man das gerade mal eben lesen kann?
- 2. Das das ganze ins Internet gestellt wird?
- 3. Das sich so viele Leute die Mühe machen, jemandem bei seinen Aufgaben zu helfen, damit er seine Prüfung schafft?
- 4. Das es Leute gibt, die die Frechheit besitzen, Vergleiche zu ziehen?
- 5. Dass das was hier steht eventuell der Professorin zur "Ehre" gereicht? (weil es so viele Leute gibt, die sich den Kopf darüber zerbrechen, was denn jetzt da eigentlich gemeint ist?)
Schönen Gruss, bin neugierig auf Deine Antwort! --217.81.229.112 22:09, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Gerne: 1b. Das man es teilweise überhaupt nicht lesen kann --Kookaburra 15:40, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Naja... ab und an wäre es dann vielleicht auch in den Schulen wichtig, denke ich, den Kindern beizubringen, mit alten Schriften zurecht zu kommen. Dann ist das Entziffern von Professorenschriften auch manchmal möglich. Leider nicht immer.
- Weisst Du Kookaburra kein Mensch kann etwas dafür, wie seine Schrift ist- man kann sich zwar bemühen, leserlich zu schreiben, doch leserliche Schrift erfordert manchmal auch etwas Zeit, die denke ich viele Professoren nicht, oder nur selten haben. Was vielleicht sinnvoll gewesen wäre, wäre, die Professorin vielleicht sogar einmal darauf anzusprechen, was er da geschrieben hat, denn das, was hier teilweise steht, ist meiner Ansicht nach eher dazu geeignet, der guten Frau ohne sie zu kennen reichlich negative Kritik über ihre Lehrfähigkeit zu geben, was tatsächlich nicht unbedingt stimmen muss. Da wäre ein offenes Gespräch vielleicht sinnvoller gewesen, oder? --217.81.229.112 17:01, 24. Okt. 2007 (CEST)
21. Oktober 2007
22. Oktober 2007
Steinpyramide in Seelze

Steinpyramide als Grabstein:
- Ist das nicht etwas selten?
- Warum gerade eine Pyramide für den 30-jährigen Krieg?
- Was bedeutet das und wie verbreitet war so etwas? --84.56.4.115 10:14, 22. Okt. 2007 (CEST)
- seltsam finde ich das nicht, schließlich sind Pyramiden so recht eigentlich nichts als große Grabsteine. Und sich sonen ägyptischen Nippes in den öffentlichen Raum zu stellen, ist ja auch nicht gerade barockuntypisch, wie etwa die Obelisken in Rom zeigen, die Cestiuspyramide wurde etwa zur gleichen Zeit restauriert; weitere pyramidale Grabmale aus der Zeit fallen mir allerdings auch nicht ein. --Janneman 15:04, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Hier (Fürst-Pückler-Park Branitz) steht beispielsweise auch so Ding, in der Gartenkunst waren die ebenfalls sehr beliebt. Schlesinger schreib! 15:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Neuer Garten Potsdam
- naja, das ist allerdings guit 200 Jahre später und wie der gesamte Ägyptenkram im 19. Jh erst von Napoleons Ägyptenabenteuern inspiriert--Janneman 15:49, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt schon, das Ding ist von 1630. Aber bei genauerem Hinschauen ist das Obentrautdenkmal eher ein Obelisk, wie man an der Spitze mit Kugel erkennen kann. Bei Obelisken in Rom steht einiges dazu. --Schlesinger schreib! 16:08, 22. Okt. 2007 (CEST)
- naja, das ist allerdings guit 200 Jahre später und wie der gesamte Ägyptenkram im 19. Jh erst von Napoleons Ägyptenabenteuern inspiriert--Janneman 15:49, 22. Okt. 2007 (CEST)
Gibt es in Karlsruhe sogar in der Stadtmitte, siehe Bild. --Tresckow 17:50, 22. Okt. 2007 (CEST)
Eine Pyramide mit einer Kugel (Auge?) drauf? Klingt interessant. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 09:57, 25. Okt. 2007 (CEST)
23. Oktober 2007
Doppelklammer-Problem
Moin, blöde Frage vermutlich, aber irgendwie finde ich keine Lösung. Nach langwierigen PC-Problemen habe ich nun unter anderem den neuen IE auf dem Rechner, der neben anderen für mich verwirrenden Features offenbar einen Shortcut für die doppelte eckige Klammer eingebaut hat, wonach bei Eingabe der selbigen der Cursor aus dem Textfeld auf "Datei" springt, was natürlich gerade bei der Linksetzung in WP ein arges Problem darstellt und mich jetzt schon einige Male ziemlich aufgeregt hat. Weiß jemand, wie man diesen Shortcut ausknipst? Ist bestimmt einfach, aber ich bin halt blöd bei sowas... --Scooter Sprich! 01:21, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Auf Firefox umsteigen... --Marcel1984 (?! | ±) 12:24, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Dem kann ich mich nur anschließen, wobei das Phänomen bei meinem IE 7.0 nicht auftitt. Zudem hätten wir wohl schon häufiger was davon gehört, wenn das das Standardverhalt wäre. --Kolossos 12:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Firefox wäre aber auch keine Hilfe, wenn man den IE nutzen will, oder ;-) Und es gäbe ja noch andere Kandidaten (die ich jetzt mal nicht aufzählen möchte). Ich habe das mal bei meinem IE ausprobiert, dort passiert nichts (außer, daß er die Klammern setzt). Welche Klammern sind es - beide oder nur eine der beiden ("[[" oder "]]")? --IP-Los 12:49, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Es sind beide Klammern. Das mit dem Firefox habe ich mir auch schon überlegt. Hier auf der Arbeit benutze ich ihn schon. --Scooter Sprich! 18:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Könnte es sein, dass du beim Tippen der Klammern die linke Alt-Taste benutzt? Damit springt er nämlich immer in die Menüleiste. Richtig wäre Alt-Gr. Nur so ein Gedanke.. --84.57.205.196 19:46, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Faszinierend. Ich habe das gerade mal als Firefoxnutzer im IE 7 ausprobiert - mit Alt Gr + 8 ging es ganz normal, mit Strg+Alt+8 jedoch sprang der Cursor kurz hoch auf Datei, bei mir dann aber erst mal wieder runter ins Bearbeitungsfenster (was auch immer das soll). Beim nächsten Versuch konnte ich zwei Dutzend eckige Klammern mit Strg+Alt+8 schreiben, ohne das was passierte, bei der 25. sprang der Cursor auf Datei und blieb dort. Danach zurück im Bearbeitungsfenster konnte ich überhaupt keine eckigen Klammern mehr erzeugen, weder mit AltGr+8 noch mit Strg+Alt+8 - erst nach einem Browserneustart wieder. Ich bin jetzt erst einmal verwirrt, kann Scooter aber immerhin bestätigen, dass er nicht allein mit dem Phänomen ist. --Mghamburg Diskussion 10:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- IE 7 Tastenkombinationen. Hilft
aber nichtweiter: Allein das Drücken von "ALT" sorgt für "Menüleiste oben im Bildschirm anzeigen". So ein Quatsch. Scooter, Du solltest entweder immer erst "Strg" drücken oder aber halt gleich auf AltGR+8 umsteigen. --Mghamburg Diskussion 10:57, 24. Okt. 2007 (CEST)- Das ist wahrlich faszinierend. Hm, ist jetzt natürlich doof, weil ich irgendwie dran gewöhnt bin, für die eckige Klammer Strg+Alt+8 zu drücken. Da fiele mir ein Umsteigen auf AltGr irgendwie schwer, befürchte ich. Habe aber jetzt in der Tat den ersten Ratschlag beherzigt und mir auch zuhause den Firefox runtergeladen. Selber schuld, Microsoft. Danke allen hier für die Hilfe. --Scooter Sprich! 15:12, 24. Okt. 2007 (CEST)
- IE 7 Tastenkombinationen. Hilft
- Faszinierend. Ich habe das gerade mal als Firefoxnutzer im IE 7 ausprobiert - mit Alt Gr + 8 ging es ganz normal, mit Strg+Alt+8 jedoch sprang der Cursor kurz hoch auf Datei, bei mir dann aber erst mal wieder runter ins Bearbeitungsfenster (was auch immer das soll). Beim nächsten Versuch konnte ich zwei Dutzend eckige Klammern mit Strg+Alt+8 schreiben, ohne das was passierte, bei der 25. sprang der Cursor auf Datei und blieb dort. Danach zurück im Bearbeitungsfenster konnte ich überhaupt keine eckigen Klammern mehr erzeugen, weder mit AltGr+8 noch mit Strg+Alt+8 - erst nach einem Browserneustart wieder. Ich bin jetzt erst einmal verwirrt, kann Scooter aber immerhin bestätigen, dass er nicht allein mit dem Phänomen ist. --Mghamburg Diskussion 10:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Könnte es sein, dass du beim Tippen der Klammern die linke Alt-Taste benutzt? Damit springt er nämlich immer in die Menüleiste. Richtig wäre Alt-Gr. Nur so ein Gedanke.. --84.57.205.196 19:46, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Es sind beide Klammern. Das mit dem Firefox habe ich mir auch schon überlegt. Hier auf der Arbeit benutze ich ihn schon. --Scooter Sprich! 18:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Firefox wäre aber auch keine Hilfe, wenn man den IE nutzen will, oder ;-) Und es gäbe ja noch andere Kandidaten (die ich jetzt mal nicht aufzählen möchte). Ich habe das mal bei meinem IE ausprobiert, dort passiert nichts (außer, daß er die Klammern setzt). Welche Klammern sind es - beide oder nur eine der beiden ("[[" oder "]]")? --IP-Los 12:49, 23. Okt. 2007 (CEST)
Tipps für Hobbyfilmer
Weiß hier jmd. eine gute Webpräsenz, wo man gute Tipps für Hobbyfilmer findet? Sowas wie das hier ist gar nicht schlecht. Denn meine Freunde und ich wollen bald eine Sketch abdrehen, wollen aber alles so gut wie möglich machen. Drehbuch, Requisiten etc. alles schon fertig! :) MFG -- Sensenmann 12:28, 23. Okt. 2007 (CEST)
Schau mal hier vorbei: [2] Gruß --ChrisHH 21:11, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Danke, das ist genau das wonach ich gesucht hab! MFG -- Sensenmann 01:46, 27. Okt. 2007 (CEST)
Hilfe, mein WinWord spinnt
Ich weiß, Bill Gates ist schuld. Seit heute öffnet jedes neue WinWord-Dokument ohne Seitenbegrenzung nach oben und unten. Die Funktion Seitenränder im Pulldown-Menü gibt die korrekten Begrenzungen an, aber auf dem Bildschirm und im Ausdruck fängt der Text ganz oben an und hört ganz unten auf. Auch die Begrenzungsmarkierungen auf dem Scrollbalken links reagieren nicht auf meine Maus und lassen sich nicht verstellen. Alte Dokumente kann ich aufmachen, unter anderem Namen abspeichern und in sie was reinkopieren. Dann geht's. Aber das ist ein bisschen umständlich. Was mache ich jetzt?--217.228.94.157 14:45, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob ich dein Problem richtig verstehe, aber ist unter Ansicht zufällig Normal eingestellt? Wenn ja, switch mal auf Seiten-Layout --Marcel1984 (?! | ±) 14:50, 23. Okt. 2007 (CEST)
Nee, nee, das ist schon auf Seiten-Layout, man sieht ja die Ränder des "Papiers", aber der die erste Zeile mit dem Cursor ist ganz oben. --217.228.94.157 15:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
- OBen in der Kopfzeile? Wenn nein, dann versteh ich dich nicht und würde um nen Screenshot bitten... --Marcel1984 (?! | ±) 15:35, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Versehentlich Seitenabstände (Datei ->Seite einrichten) auf 0 oder sehr wenig gesetzt? Irgendetwas unter Einstellungen->Neue Seite verändert? --Simon-Martin 15:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
Als IP kann ich den doch gar nicht hochladen. Noch mal zum Mitschreiben: Ich drücke auf "Neu" und bin auf "Seitenlayout" in der "Ansicht". Da erscheint das "Blatt Papier" ganz normal wie sich das gehört. Nur die erste Zeile mit dem Textcursor ist ganz oben auf dem "Blatt Papier", so hoch wie das geometrisch geht. Beim Rumprobieren habe ich jetzt noch was entdeckt: Wenn ich beim neuen, leeren Blatt erstmal in der "Ansicht" auf "Kopf- und Fußzeile" gehe und dann wieder "schließen" drücke, ist alles wieder richtig. Die Begrenzung nach oben ist wieder da, wo sie hingehört. Das lässt sich jetzt beherrschen, ist aber nicht so wie gedacht. Den Rechner runter- und wieder hochgefahren habe ich bereits. Das hilft nicht. --217.228.94.157 15:44, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Du könntest es woanders hochladen und dann den Link hier posten... Bearbeite mal die Datei normal.dot (rechte Maustaste, öffnen, nicht Neu), ich vermute dass du dort schon in der Kopfzeilenansicht bist. Kopfzeile schließen, speichern und fertig --Marcel1984 (?! | ±) 15:47, 23. Okt. 2007 (CEST)
Für WORD 2002: Prüfen, ob im Menü "Ansicht" Seitenlayout eingestellt ist. Ferner schauen, ob in "Extras/Optionen", Registerkarte "Ansicht" die Option "Leerraum zwischen Seiten" angehakt ist. --Density 15:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
"Seitenlayout" ist eingestellt, "Leerraum zwischen Seiten" ist angehakt, "Vertikales Lineal" ist auch angehakt (geht aber nicht). Mein Betriebssystem ist Windows XP.--217.228.94.157 15:48, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Marcel, danke für Deine Tipps, aber wenn ich die rechte Maustaste drücke, bekomme ich keinen Menüpunkt "Öffnen". Heißt der bei mir vielleicht anders? Mich hat übrigens schon immer interessiert, wie an das normal.dot rankomme. Vielleicht können wir das hier klären? --217.228.94.157 15:59, 23. Okt. 2007 (CEST)
- DU musst sie im Explorer öffnen. Am besten suchst du sie über die Windowssuchfunktion - dort solltest du dann auch öffnen haben. Wenn nein, sag mir bitte was da ist --Marcel1984 (?! | ±) 16:00, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Marcel, danke für Deine Tipps, aber wenn ich die rechte Maustaste drücke, bekomme ich keinen Menüpunkt "Öffnen". Heißt der bei mir vielleicht anders? Mich hat übrigens schon immer interessiert, wie an das normal.dot rankomme. Vielleicht können wir das hier klären? --217.228.94.157 15:59, 23. Okt. 2007 (CEST)
Unten links ist bei mir so ein grüner Knopf mit der weißen Schrift "Start". Da habe ich draufgedrückt und dann "Suchen" angewählt. Im Suchfenster habe ich "normal.dot" eingetippt. Dann hat er ganz lange gesucht, aber nichts gefunden. Irgendwo muss doch das "normal.dot" liegen. Ich benutze Windows, seit es das gibt. Aber in diesen "Innereien" kenne ich mich überhaupt nicht aus. --217.228.94.157 16:18, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Keine normal.dot? Sehr misteriös... Sucgh mal nach *.dot und Liste hier die gefundenen Vorlagen auf. Sie liiegt zumeist auf der Platte, auf der auch Office installiert wurde. --Marcel1984 (?! | ±) 16:25, 23. Okt. 2007 (CEST)
Das habe ich jetzt auch probiert. Da listet er mir alle möglichen Vorlagen auf ("Elegant Letter", "Fax", "Email" etc.), aber kein "Normal". --217.228.94.157 16:40, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Vielleicht ist das eine dumme Zwischenfrage, aber wo hast Du denn gesucht? Du hast auf "Start" gedrückt, dann auf Suche und dann? Dort müßtest Du dann ja links auf "Dateien und Ordner" (dritter Eintrag von oben) geklickt haben. Was hast Du dann im nächsten Dialogfeld angeklickt? Dort kannst Du ja unter "Gesamter oder Teil des Dateinamens" den Dateinamen eingeben (normal.dot), und im letzten Punkt ("Suchen in") auch noch angeben, wo gesucht werden soll (am besten "alle Festplatten", nur so zur Sicherheit). Ist bei diesen Einstellungen die normal.dot nicht gefunden worden? --IP-Los 16:31, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe das jetzt so gemacht, wie IP-Los gesagt hat (nur statt "alle Festplatten" hieß es bei mir "Lokale Festplatten (C,E,F)"). Das Ergebnis war Null.--217.228.94.157 16:38, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Geh mal bitte in Word auf neu und klicke mit der rechten maustaste auf leeres dokument und dann auf eigenschaften. Dort siehst du den Namen der Vorlage und deren Speicherort --Marcel1984 (?! | ±) 16:41, 23. Okt. 2007 (CEST)
Wenn ich mit der rechten Maustaste auf "Neu" im Pulldownmenü drücke, passiert gar nicht. Wenn ich mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Neues leeres Dokument" drücke, erscheinen eine ganze Menge Menüpunkte, aber nicht der Punkt "Eigenschaften". --217.228.94.157 17:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Dann schau doch mal in folgenden Ordner (bei mir hat die Suche auch nichts gefunden): C:\Dokumente und Einstellungen\Dein Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen. "Dein Benutzername" mußt Du natürlich ersetzen. Ansonsten könntest Du folgendes machen: Word starten, auf "Extras" klicken, dann auf "Optionen", dann dort wiederum auf "Speicherort für Dateien". Dort müßte als dritter Punkt "Benutzervorlagen" angegeben sein mit dem zugehörigen Pfad. Dort sollte dann auch die die besagte Datei sein.--IP-Los 16:44, 23. Okt. 2007 (CEST)
Also, C:\Dokumente und Einstellungen\Dein Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen kann ich nicht finden, das muss bei mir anders heißen. Unter "Extras" und "Optionen" und "Speicherort für Dateien" finde ich schon so was Ähnliches, aber ich kann es von dort nicht aufrufen und der Pfad ist durch drei Punkte "..." nicht vollständig aufgelistet. Ich komm da nicht ran. --217.228.94.157 17:26, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Welche Wordversion nutzt du doch gleich? Also 2000, 2003, XP, 2007, 97 etc... --Marcel1984 (?! | ±) 17:30, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich benutze Microsoft Office Word 2003 unter Windows XP. --217.228.94.157 17:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Gute Antwort, das mit der rechten Maustaste wäre unter Office 97. Geh bitte nochmal auf neu..., klicke dann auf Vorlagen - Auf meinem Computer und dann bei leeres Dokument mit der rechten Maustaste auf die Eigenschaften. Dort solltest du Dateiname und Pfad ermitteln können --Marcel1984 (?! | ±) 18:01, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Falls Marcels Tip nicht klappt, dann geh nochmal zu Extras -> Optionen -> Speicherort für Dateien und klicke auf den Punkt Benutzervorlagen (hatte ich vorhin nicht so ausführlich erklärt, entschuldige bitte). Dann klickst Du auf "Ändern" (unten rechts). Dann müßte ein neues Fenster (namens "Speicherort") erscheinen. Oben siehst Du einen gelben Ordner (wahrscheinlich "Vorlagen" genannt), klick einfach auf den Pfeil rechts daneben, dann rollt sich der Dateibaum aus. Dann öffnest Du den Windows Eplorer und klickst einfach auf die entsprechenden Ordner bis Du Dich zum letzten durchgehangelt hast. Danach klickst Du beim Fenster "Speicherort" in Word einfach auf "Abbrechen" und bist wieder im vorherigen Optionsfenster. --IP-Los 19:12, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das wollt ich auch erst erklären, hatte dann aber zum Glück noch Variante A entdeckt ;) --Marcel1984 (?! | ±) 20:04, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Falls Marcels Tip nicht klappt, dann geh nochmal zu Extras -> Optionen -> Speicherort für Dateien und klicke auf den Punkt Benutzervorlagen (hatte ich vorhin nicht so ausführlich erklärt, entschuldige bitte). Dann klickst Du auf "Ändern" (unten rechts). Dann müßte ein neues Fenster (namens "Speicherort") erscheinen. Oben siehst Du einen gelben Ordner (wahrscheinlich "Vorlagen" genannt), klick einfach auf den Pfeil rechts daneben, dann rollt sich der Dateibaum aus. Dann öffnest Du den Windows Eplorer und klickst einfach auf die entsprechenden Ordner bis Du Dich zum letzten durchgehangelt hast. Danach klickst Du beim Fenster "Speicherort" in Word einfach auf "Abbrechen" und bist wieder im vorherigen Optionsfenster. --IP-Los 19:12, 23. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt den Vorschlag von IP-Los versucht. Unter Extras und Optionen habe ich den Speicherort ändern gefunden und auch das ausgerollte Menü mit Anwendungsdaten, Microsoft und Vorlagen. Dann habe ich das im Explorer gesucht und diese Ordner auf Englisch (!) gefunden: Application Data, Microsoft und Forms. Unter Forms war aber nur eine Datei namens RefEdit.exd . Habe ich einen Virus? --217.228.94.157 20:16, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist der falsche Ordner, der Ordner müsste Template oder Vorlage heissen...vielleicht hilft dir das auch weiter http://www.wintotal.de/Tipps/tipp871,urubrik1.html erstelle dir dann eine neue Normal.dot und speichere sie in deinem neuen Ordner ab. PS: Ob du einen Virus hast oder nicht kann ich dir nicht sagen, englische Benamsung und die Datei im Forms-ordner deuten definitiv nicht darauf hin --Bitsandbytes 20:49, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ganz wichtig, auch das habe ich vergessen zu schreiben. Es kann möglich sein, daß Du den betreffenden Ordner gar nicht siehst, so daß Du über einen anderen "gestolpert" bist. Der Ordner Anwendungsdaten ist normalerweise versteckt. Falls Dein Explorer ihn nicht anzeigen sollte (versteckte Ordner sind in etwas matterem Gelb gefärbt), gehe wie folgt vor: Öffne den Explorer, dort gehst Du auf "Extras" und klickst "Ordneroptionen" an. Dann wechselt Du auf "Ansicht" (oben, neben "Allgemein"). Geh bitte mit dem Scrollbalken links bis ganz nach unten. Dort findest Du als einen der letzten Einträge ""Versteckte Dateien und Ordner". Dort wählst Du dann "Alle Ordner und Dateien anzeigen" aus. --IP-Los 10:11, 24. Okt. 2007 (CEST)
Wow, was für epische Breiten - ich hatte genau das gleiche Problem mit Word 2003. Bei mir war die Lösung am Ende ganz simpel: mit der Maus gehst Du genau auf die schmale Spalte zwischen oberem Blattrand und Lineal bzw., wenn das Lineal nicht eingeblendet ist, Symbolleiste. Da erscheint dann ein Symbol mit einem Pfeil nach unten und einem Pfeil nach oben, das sich "Leerräume anzeigen / ausblenden" (je nach Ansicht) nennt. Wenn der Cursor wie von Dir beschrieben ganz oben ist, klickst Du einmal drauf, und hast die von Dir bevorzugte Ansicht. Und komischerweise hat sich das über diesen Weg die normal.dot auch von alleine gemerkt, nicht jedoch über den Weg, das Häkchen bei "Leerräume anzeigen" zu setzen. Warum auch immer. Aber selbst wenn die Einstellung bei Dir nicht gespeichert wird, auf diese Weise hast Du die Ansicht ratzfatz ohne den Umweg über Kopf-/Fußzeile (was ich am Anfang auch immer gemacht hatte). --Mghamburg Diskussion 10:37, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Klasse, die beiden letzten Tipps von Mghamburg und IP-Los haben beide funktioniert. Das Problem ist im Griff. Aber zum Beseitigen habe ich noch eine Frage. Wenn ich jetzt in die Vorlagendatei schaue, sehe eine Vorlage namens "Normal" und eine andere die "~$Normal" heißt und irgendwie ziemlich kaputt aussieht. Habe ich da mal aus Versehen (durch eine Tippfehler oder so) mal eine neue Vorlage angelegt, ohne es zu merken, und die macht jetzt Ärger? Soll ich das Ding löschen? Oder ist das ganz normal?--217.228.82.130 14:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Die Tabelle mit dem Prefix ~$ ist eine temporäre Datei und sollte im normalfall nur solange bestehen, wie du die normal.dot geöffnet ist. Wenn sie darüber hinaus besteht, kann man sie theoretisch löschen, sie stört aber auch nicht (kann bei einem PC Absturz passieren, wenn die Datei offen ist) --Marcel1984 (?! | ±) 15:08, 25. Okt. 2007 (CEST)
Verlinkung auf biographische Artikel / Frage wurde nicht beantwortet...
Ich möchte die Frage wiederholen... Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Verlinkung auf biographische Artikel. Der genannte Benutzer hüllt sich in vornehmes Schweigen. - Vielen Dank. --RTH 18:23, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Hobelbruder 20:32, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Ein kleines Skript was aus den Personendaten eine Weiterleitung zu den Personenartikeln generiert sollte da reichen, wir haben die Daten (Wikipedia:Personendaten) da und auch einen Server, es sollte also machbar sein. Allerdings gibt es 163.444 Artikel mit Personendaten und 31.462 individualisierte PND-Nummern man würde da also auch viel verlieren. Wo liegen denn die Probleme im Datail? Gibt es Beispiele? --Kolossos 20:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
- Sorry, bin relativ neu in Wikipedia: Gibt es denn einen Sucheinstieg in Wikipedia über die PND oder gibt es bislang nur die interne Verlinkungsmöglichkeit? --Lmhd 09:41, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ein kleines Skript was aus den Personendaten eine Weiterleitung zu den Personenartikeln generiert sollte da reichen, wir haben die Daten (Wikipedia:Personendaten) da und auch einen Server, es sollte also machbar sein. Allerdings gibt es 163.444 Artikel mit Personendaten und 31.462 individualisierte PND-Nummern man würde da also auch viel verlieren. Wo liegen denn die Probleme im Datail? Gibt es Beispiele? --Kolossos 20:56, 23. Okt. 2007 (CEST)
24. Oktober 2007
Was bedeutet "missed blind"?
Moin!
Es geht mir um den Pokerbegriff des Missed Blind. Zwar redirected Missed Blind auf den Blind-Artikel, dort wird der Begriff des Missed jedoch nicht erklärt. Sollte nachgeschoben werden, aber mich als Pokerlaie interessiert der Begriff dann doch schon mal hier. Kann mir jemand helfen?
--vigenzo 00:13, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Verpasster Blind, also du hast gar nichts getroffen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:10, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wie? Kannst du das verständlich in den Artikel schreiben? ;) --StYxXx ⊗ 03:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn man den Blind bezahlen muss kann man das auch als Rabatt sehen, den Flop sehen zu dürfen. Für einen großen Blind darf man den Flop oft sogar ganz umsonst sehen. Im Poker möchte man gewöhnlich die beste Hand UND man möchte unterschätzt werden. Es gibt eine Tendenz anzunehmen, dass der, der den Flop umsonst gesehen hat, schlechte Karten hat und das stimmt auch meistens. Darum ist es besonders schön, wenn es anders ist, denn dann wird man systematisch unterschätzt. Falls man wirklich nur Quatsch hat, hat man eine hübsche Chance verpasst - auf englisch: missed. igel+- 10:06, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Wie? Kannst du das verständlich in den Artikel schreiben? ;) --StYxXx ⊗ 03:25, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab den Artikel mal ergänzt. Beim Missed Blind handelt es sich um einen speziellen Button, der gelegt wird, wenn ein Spieler der die Blinds bezahlen müsste, gerade nicht am Tisch ist. „nichts getroffen“ stimmt nicht, wozu bräuchte man in diesem Fall auch einen Button?? -- Hey Teacher 11:11, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Der Begriff missed blind(s) wird m.W. aber, wie zuvor schon genannt, (auch) benutzt um zu beschreiben, dass einer beim Bezahlen der Blinds nicht getroffen hat. Mit einem Button hat das in dem Fall nicht direkt was zu tun. -- Jonathan Haas 11:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Mag sein, (ich bezweifel das stark, hab nichts entsprechendes gefunden) ich kenne den Begriff nur im Zusammenhang mit dem Button. Sicher, dass Du das nicht mit „missed the flop“ verwechselst?-- Hey Teacher 12:32, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Jetzt wo du's sagst, wäre auch möglich. *duck* -- Jonathan Haas 12:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
2 kleine Linux-Fragen
1. Unter Ubuntu mit Gnome ist Firefox von Beginn an mit einem Starter angelegt, der das Programm mit firefox %u aufruft. Was bewirkt dieser Parameter? Die Google-Suche gestaltet sich schwierig (ä-hmm) und auf den ersten Blick ist kein Unterschied zu erkennen, wenn ich den Parameter weglasse.
2. Gibt es eine Möglichkeit, Programme (vor allem Firefox) beim Aufruf mit maximiertem Fenster zu starten, anstatt nur mit vollflächigem Fenster, das dann aber doch nicht ganz maximiert ist und oben rechts gerne eine lästige Lücke läßt? Analog zur Option -fs für Vollbildschirm bei manchen Medienprogrammen, nur eben maximiert. --84.59.10.91 00:31, 24. Okt. 2007 (CEST)
- %u muesste eine Variable/ein Platzhalter sein, die durch eine anzuzeigende URL oder einen Dateinamen ersetzt werden kann. Das koennte z.B. so funktionieren, dass man im Dateimanager auf eine Datei foo.html klickt, worauf gnome das %u durch den Dateinamen ersetzt und das Kommando "firefox foo.html" startet.--Wrongfilter ... 01:05, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ein Platzhalter müßte es sein, der aber auch bei KDE zu finden ist. Allerdings bewirkt ein Weglassen nicht, daß man keine html-Datei mehr aus dem Datei-Manager aufrufen kann, da besagter Befehl ja nur ausgeführt wird, wenn man auf auf das Icon/den Starter klickt. Zudem ist das auch nicht firefox-spezifisch, die man-Page spuckt dazu nichts aus, und Opera wird mit derselben Option gestartet. Wird Firefox mit der Option unter einem Terminal/Konsole gestartet, so versucht er logischerweise die Seite www.%u.com zu öffnen. Ich vermute mal -als total Ahnungsloser -, es handelt sich eher um eine Option für den betreffenden Programmlink, habe das aber bisher noch nie ausprobiert. --IP-Los 02:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Eine Übersicht steht hier: http://standards.freedesktop.org/desktop-entry-spec/desktop-entry-spec-0.9.4.html#exec-variables. --AlB 15:40, 24. Okt. 2007 (CEST)
Vorrichtung für winkelgenaue Neigung in zwei Achsen
Für das Testen eines mehrachsigen Beschleunigungssensors suche ich eine Platform, Stativkopf, o.ä. mit dem ich das Teil in X und Y Achse auf einen definierten Winkel kippen kann. Kennt da jemand eine Quelle für derartige Teile? Meine erste Idee war ein Stativ für einen Theodoliten, dummerweise können die aber meist nur die horizontale Nulllage und keine definierten Neigungswinkel. TheBug 13:08, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ein schwenkbarer Rundtisch ([3], [4]) sollte die Anforderungen erfüllen, das ist aber eine Anschaffung im oberen Preissegment ;-) --тнояsтеn ⇔ 22:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt in der Kategorie "Lösungen die ich befürchtet habe"... Bin erst mal auf die Lösung ausgewichen eine schwenkbare Plattform mit zwei Neigungswinkelmessern zu bauen. TheBug 00:04, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Oder aus der Foto-Ecke: siehe Seite 4 oben --тнояsтеn ⇔ 00:25, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt in der Kategorie "Lösungen die ich befürchtet habe"... Bin erst mal auf die Lösung ausgewichen eine schwenkbare Plattform mit zwei Neigungswinkelmessern zu bauen. TheBug 00:04, 27. Okt. 2007 (CEST)
Individuation und Individualisierung
Kann mir jemand den Unterschied zwischen Individuation und Individualisierung oder Individualität erklären? Kennt jemand sozialwissenschaftliche Literatur zur Individuation und ihrer Rolle in der Sozialisation? Die Artikel hier zu diesen Begriffen sind leider widersprüchlich.
Vielen Dank für die Mühe, Isabel Reuter. --82.113.121.16 13:24, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Bei der Individuation tritt aus dem Nichtindividuellen das Individuum hervor, bei der Individualisierung entwickelt ein bestehendes Individuum Merkmale, die es von anderen Individuen abheben. Das ist der Ansatz eines Laien, es gibt sicher noch andere.--Thuringius 15:58, 24. Okt. 2007 (CEST)
Pronomen, Prädikat und Verb - Fragen zur Schulgrammatik
Hallo. Nachdem ich selbst endlich über Jahre davon verschont war, muss sich jetzt meine Tocher (Grundschule) durch die Regeln der Grammatik kämpfen. Leider stelle ich fest, dass ich ihr keine große Hilfe bin. Meine aktuellen Fragen wären:
- Wodurch unterscheiden sich Prädikat und Verb? (Beispiel wäre Klasse)
- Gibt es kindgerechte Merksätze, wie sich Nomen (Adjektive, Prädikate, Subjekte, Objekte, etc.) erkennen lassen?
- Gibt es empfehlenswerte Grammatikliteratur speziell für Eltern von Schulkindern?
Danke! --84.152.241.76 13:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zu 1): Das Prädikat (Grammatik) ist ein Satzteil, nämlich die Satzaussage. Das Verb ist eine Wortart, nämlich ein Zeitwort. Eine Satzaussage wird in der Regel durch Zeitwörter gebildet, aber auch andere Wortarten können innerhalb der Satzaussage vorkommen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:20, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Beispiel: Im Satz "Wikipedia ist toll" gehört das Adjektiv "toll" auch zum Prädikat, ist aber kein Zeitwort (Verb). --Regiomontanus (Diskussion) 14:24, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (Quetsch) In anderen Sprachen sind auch Praedikate ohne Verben erlaubt, z.B. wuerde man auf Ungarisch sagen "Wikipedia toll", dann besteht das Praedikat sogar nur aus dem Adjektiv "toll".--Wrongfilter ... 14:39, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (Nach Bearbeitungskonflikt:) Prädikat ist ein Satzglied, Verb eine Wortart. Das Prädikat besteht immer aus einem Verb, insofern fällt es schwer, sich den Unterschied klarzumachen. Andere Satzglieder können aber von unterschiedlichen Wortarten gebildet werden. Beispiel: Der Hund schwimmt. – Da ist das Subjekt zusammengesetzt aus einem Artikel (der) und einem Substantiv (Hund). Im Satz Er schwimmt. besteht das Subjekt hingegen aus einem Pronomen (er). In beiden Fällen besteht das Prädikat aus einem Verb (schwimmt). Verb ist also die Antwort auf die Frage, was für ein Typ Wort schwimmt ist, Prädikat auf die Frage, welche Funktion schwimmt im Satz erfüllt. Merksätze und Literatur weiß ich leider nicht, erlaube mir aber die Anmerkung, dass vermutlich etwas mit dem Unterricht nicht stimmt, wenn die Kinder das ohne elterliche Hilfe nicht verstehen. Ist aber wohl leider ein recht verbreiteter Zustand. --SCPS 14:30, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zu 2): Da liegt eine Vermischung vor: Nur das Adjektiv ist ein Nomen. Subjekt (Grammatik), Prädikat (Grammatik) (oben besprochen) und Objekt (Grammatik) sind Satzteile (Satzglieder), die aus Nomina, aber auch aus anderen Wortarten gebildet werden. Als Nomina werden in der Schulgrammatik Wortarten bezeichnet, die man wie ein Substantiv (Hauptwort) in allen 4 (grammatikalischen) Fällen deklinieren kann.--Regiomontanus (Diskussion) 14:34, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zu 3): Literatur gibt es zu Hauf, meist als "Grammatik leicht gemacht", "Deutsch Lernhilfe" und Ähnliches tituliert, auch nach Schulstufen bzw. nach Alter gegliedert. Ein auf Schulbücher spezialisierter Buchladen oder eine örtliche Bücherei könnten da weiter helfen, da man sich dort die Bücher evtl. auf ihre Verständlichkeit hin ansehen kann, bevor man sie kauft. Mit konkreten Buchtiteln bin ich nicht auf dem Laufenden und empfehle für einen ersten Überblick die Wikipedia :).--Regiomontanus (Diskussion) 14:46, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (BK) Kindgerecht könnte ich das leider nicht erklären, aber vielleicht verstehst Du ja meine Ausführungen: Das Prädikat ist ein Satzglied, andere wären z. B. Subjekt und Objekt. Damit wird die Rolle beschrieben, die sie im Satz einnehmen, z. B. wird an einem Objekt immer etwas vollführt: Ich trage den Koffer (= Objekt). Das Prädikat enthält die eigentliche Aussage, da es Beziehungen herstellt. Im Beipiel drückt es quasi die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt aus, denn im Satz ist trage das Prädikat, das also erläutert, was das Subjekt (ich) mit dem Objekt (Koffer) macht (Ich könnte ihn ja auch hinstellen, werfen, hochheben usw.). Noch ein paar Beispiele: Wir haben das in der Schule gelernt. Die kursiven Wörter (in diesem Falle Verben) bilden zusammen das Prädikat. Ebenso ist das der Fall bei: Es wird viel in der Schule gelernt werden. Zum Prädikat können auch Adjektive (Eigenschaftswörter) gehören: Du bist aber groß geworden! Sie ist schön. Ebenso können bestimmte Wendungen das Prädikat bilden: Die Kinder halten Maulaffen feil. bzw. Wir sollten Obacht geben. Letzteres sind aber feststehende Wendungen, d. h. sie können nicht mit anderen Verben kombiniert werden und können deshalb hier mal ausgeklammert werden. Merken kann man sich das vielleicht so (auch wenn das eigentlich nicht ganz richtig ist): Verben drücken oft Tätigkeiten aus. Adjektive bezeichnen oft eine Eigenschaft. Substantive benennen oft Personen und Gegenstände (auch solche, die man nicht anfassen kann, z. B. der Himmel). Wortarten ergeben für sich genommen keinen Sinn: anschalten (Verb) Mann (Substantiv) Fernseher (Substantiv). Wenn man diese Wörter aber zu einem Satz formt, nehmen sie darin eine bestimmte Funktion wahr (das Prädikat habe ich kursiv hervorgehoben): Der Mann (Subjekt) schaltet den Fernseher (Objekt) an. Das Subjekt ist Träger eines Geschehens und kann deshalb nicht weggelassen werden. Ebenso unverzichtbar ist das Prädikat. Ein einfacher Merksatz (die Prädikate wieder kursiv) wäre "Ich gehe." oder aber "Das Auto fährt." bzw. "Ich werde baden". Am Objekt wird etwas vollführt, und zwar vom Subjekt. Was das Subjekt macht, drückt das Prädikat aus. Das Objekt ist nicht immer zwingend notwendig (siehe Beispiele oben), allerdings wäre ein Satz wie "Ich frage" unvollständig, so wäre also "Ich frage den Mann." ein Satz mit Subjekt, Prädikat und Objekt, ebenso "Der Mann fragt mich." (hier ist dann "Mann" das Subjekt, da er ja fragt und ich gefragt werde). --IP-Los 15:10, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ich finde folgende Seite ganz gut: http://www.udoklinger.de/Deutsch/Grammatik/Syntax_2.html Auch die hier angewandte Fragetechnik "Das PRÄDIKAT in einem Satz findet man, indem man dem Satz die Frage, was jemand (oder etwas) tut oder erleidet, stellt." finde ich ziemlich kindgerecht (wobei ich das schwer einschätzen kann). --84.161.98.2 22:14, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ventilation v. Alveolen
Physiologie: Dass die Perfusion der Alveolen an der Spitze der Lunge schlechter ist, als an der Basis, leuchtet mir ein (hydrostatischer Druck), aber warum ist ebenfalls die Ventilation an der Lungenspitze schlechter als an der Basis?
Mein Physiologiebuch meint, es sei ebenfalls eine Sache der "Schwerkraft", aber ich kann nicht daran glauben, dass 20cm Höhenunterschied die Ventilation in physiologischen Größenordnungen verändern.
Hat jemand eine Idee? Lv 83.135.234.17 15:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Hm, das Eigengewicht der Lunge wird wohl die weiter unten gelegenen Regionen komprimieren. Vielleicht ists so gemeint. gx--Kalumet. Kommentare? 15:45, 25. Okt. 2007 (CEST)
Einwohnerzahl von München um 1850
Wieviele Einwohner hatte München um die Mitte des 19.Jahrhunderts? Ich finde keine Informationen dazu--Pogerola 16:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- du hättest ja mal im Artikel nachgucken können... den expliziten Link erspar ich uns hier mal, den findest du auch selber ;-) --schlendrian •λ• 16:55, 24. Okt. 2007 (CEST)
Zuckerrübenschnaps
Aus allen möglichen zuckerhaltigen Früchten wird ja Wein/Schnaps gemacht, auch aus der Zuckerrübe? Wenn ja, gibt es einen speziellen Namen dafür? --Ayacop 17:44, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Der englischsprachige Artikel hilft hier weiter. Die Tschechen machen eine Art Rum namens Tuzemak aus der Zuckerrübe, und die aus den Rüben gewonnene Melasse kann für (allerdings schlechten) Wodka eingesetzt werden. Der häuigste Schnaps aus Zuckerrüben dürfte aber Bio-Ethanol sein... --Andibrunt 18:12, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Stroh-Rum (Österreich) Yotwen 09:33, 26. Okt. 2007 (CEST)
Mehrzahl von "Plus"
--86.33.186.8 20:41, 24. Okt. 2007 (CEST) Gibt es eine Mehrzahl von "Plus" wie in etwa: das Plus, die "Plusse"?
- Kurze Antwort: nein. Plus ist ein Singularetantum.--IP-Los 20:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Hier doch: Plural: die Plusse --Slartibartfass 20:50, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo der Eintragende das dort her hat - aus dem Duden kann es jedenfalls nicht sein, denn dieser verneint ebenfalls die Existenz eines Plurals.--Innenrevision 20:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (reinquetsch) aus dem Wikiwörterbuch. Du hättest nur den (externen) Link anklicken sollen. Es gibt sicher einen eleganteren Weg, aus WP in Schwesterprojekte zu verlinken. Für Anregungen auf meiner Diskussionsseite wäre ich dankbar. --Slartibartfass 21:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- der Eintragende dort, nicht du Eintragender hier ;). T.a.k. 21:59, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Schlecht erfunden. "Den Plusse" stand da als Dativ Plural. --84.153.253.233 00:53, 25. Okt. 2007 (CEST)
- der Eintragende dort, nicht du Eintragender hier ;). T.a.k. 21:59, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Duden sagt aber nichts von Singularetantum und gibt Genitiv und Plural mit waagrechten Strichen an; das sollte heißen, die Form ändert sich nicht: das Plus, des Plus, die Plus. T.a.k. 20:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Im Lateinischen lautet der Plural von „plus“ „plura“. --Φ 20:58, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Plus gibt es als Substantiv, Präposition, Konjunktion und Adverb. Nur als Substantiv gibt es Mehrzahl. Plus, Plura und Plusse ist wie Lemma, Lemmata und Lemmas. -- Carl 20:58, 24. Okt. 2007 (CEST)
- (reinquetsch) aus dem Wikiwörterbuch. Du hättest nur den (externen) Link anklicken sollen. Es gibt sicher einen eleganteren Weg, aus WP in Schwesterprojekte zu verlinken. Für Anregungen auf meiner Diskussionsseite wäre ich dankbar. --Slartibartfass 21:56, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, wo der Eintragende das dort her hat - aus dem Duden kann es jedenfalls nicht sein, denn dieser verneint ebenfalls die Existenz eines Plurals.--Innenrevision 20:53, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Habe nur im Grimm nachgeschaut, dort stand nichts unter Plural (war wohl nicht erwähnenswert), daher meine obige, falsche Behauptung. Alle anderen Wörterbücher verzeichnen die Plus. --IP-Los 00:35, 25. Okt. 2007 (CEST)
25. Oktober 2007
Schwangerschaften / Pille: Einfluss auf Menopause?
Hat die Zahl der Schwangerschaften einer Frau / die Einnahme der Pille einen Einfluss darauf, wann die Menopause einsetzt? --KnightMove 00:53, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Meines Wissens überhaupt nicht, kann dir aber leider keine Quelle nennen. MfG, --Paunaro 22:13, 25. Okt. 2007 (CEST)
- vielleicht stellst du die Frage mal in der Wikipedia: Redaktion Medizin --Dinah 12:37, 26. Okt. 2007 (CEST)
Zinsrechnung: Kapitalaufzehrung bei monatl. fester Entnahme
--87.78.165.9 08:19, 25. Okt. 2007 (CEST) wie ist die Formel zur Lösung des folgenden Problems:
Kapital 50.000,- angelegt zu 3% p.a., monatl. Entnahme 500,-. Wann ist das Kapital aufgezehrt?
- Keine Ahnung wie die Formel ist, [5] hier gibt es aber einen Zinsrechner, der genau dein Problem behandelt. Vieleicht kannst du dort auch eine Formel in Erfahrung bringen. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:17, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt zu dem Thema auch einen Artikel hier: Auszahlungsplan ... leider wenig aufschlussreich. Vielleicht lassen sich dort gefundene Infos ergänzen. Mit vorgegebenem Zinssatz lässt sich die Frage auch z. B. hier (und wahrscheinlich bei div. anderen Banken) durch Werte ausprobieren ausrechnen: [6] Gruß --Saibo (Δ) 01:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
Bei monatlich vorschüssiger Zahlung exakt 9,5 Jahre, Restguthaben 316,55 €. Bei nachüssiger Zahlung (Monatsletzter) ebenfalls 9,5 Jahre, Restguthaben 478,85 €. Gruß --SVL ☺ Vermittlung? 01:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
Habe den Artikel Auszahlungsplan mal um ein paar Beispiele ergänzt. --SVL ☺ Vermittlung? 01:41, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das ist super! :) … Aber kannst du uns auch verraten wie du auf die Werte kommst? Gruß --Saibo (Δ) 00:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
Artikelteile verschieben
Ich möchte gerne aus Ausrufezeichen#Verwendung in anderen Bereichen eine BKL auf ! machen, da es sich ja nicht um das Satzzeichen "Ausrufezeichen", sondern um Verwendungen des typographischen Zeichens ! handelt. Nun will ich die Verwendungen nicht per C&P übernehmen. Ich bin zwar der Meinung, dass diese Begriffsklärung wegen geringer Schöpfungshöhe nicht geschützt wäre bzw. von mir problemlos umformuliert werden könnte, aber ich will hier niemand auf den Schlips treten. Deshalb die Frage: Weiß jemand, wie man Artikel teilweise mit Versionsgeschichte verschieben kann? Dasselbe Problem gibt es bei der Alteration, wo der Geologie-Teil in einen eigenen Artikel münden müsste. Jedesmal komplett neuschreiben? -- Port(u*o)s 13:57, 25. Okt. 2007 (CEST) Nach Fragen zur Wikipedia transferiert. -- Port(u*o)s 14:05, 25. Okt. 2007 (CEST)
Älteste überlieferte Witze
Kann sich vielleicht noch jemand erinnern? -- 217.185.94.136 15:20, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Veileicht einer aus diesem Buch? lol --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:43, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Humor in der Antike, Reclam, ISBN 978-3-15-018376-2. -- Martin Vogel 17:18, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Einer aus dem alten Griechenland ging ungefähr so: „Ein Säufer eröffnet eine Kneipe und bindet an der Tür einen Bären an.“ Du siehst also: Sei besser vorsichtig, dass Du Dich bei der Lektüre nicht totlachst. --80.63.151.42 20:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
Nach Ausagen eines mir bekannten Assyriologen gibt es bereits im Gilgamesch-Epos Witze. Die versteht man heute aber nicht mehr. --Rabe! 20:25, 25. Okt. 2007 (CEST)
Der älteste mir bekannte ist aus dem Mittelalter, ist aber sowohl sexistisch als auch dämlich. --KnightMove 20:56, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wie wär's mit dem hier (leicht gekürzt): Am Morgen stand Bileam auf, sattelte seinen Esel und ging mit den Hofleuten aus Moab. Aber Gott wurde zornig, weil Bileam mitging, und der Engel des Herrn trat Bileam in feindlicher Absicht in den Weg [...] Der Esel sah den Engel des Herrn auf dem Weg stehen, mit gezückten Schwert in der Hand, und er verließ den Weg und wich ins Feld aus. Da schlug ihn Bileam, um ihn wieder auf den Weg zurückzubringen. [das selbe noch zwei Mal ...] Da öffnete der Herr dem Esel den Mund, und der Esel sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich jetzt schon zum dritten Mal schlägst? Bileam erwiderte dem Esel: Weil du mich zum Narren hälst. Hätte ich ein Schwert dabei, dann hätte ich dich schon umgebracht. Der Esel antwortete Bileam: Bin ich nicht dein Esel, auf dem du seit eh und je bis heute geritten bist? War es etwa je meine Gewohnheit, mich so gegen dich zu benehmen? Da musste Bileam zugeben: Nein. Naja, eben ein begriffsstutziger Prophet der eine Viertelstunde lang mit einem (erlesen höflichen) Esel parliert, bevor ihm klar wird, was er da eigentlich tut ... Also ich fand's lustig ... Wegen dem Gebrauch des Gottesnamen JHWH (der "HErr") kann man das wohl dem Jahwisten zuschreiben (um 900 v.C.). Schlägt damit wohl die "Alten Griechen". und er hat Jehova gesagt! Grüße Geoz 00:31, 26. Okt. 2007 (CEST)
Die Frage ist einfach: der Nacktmull. So 4 Mio. Jahre alt und immer noch zum brüllen. Wer den Witz aber gerissen hat, darüber herrscht noch Uneinigkeit. --γ-ray 04:23, 27. Okt. 2007 (CEST)
ich finde keine bildbeschreibung für die artisten von pablo picasso --84.172.230.119 17:11, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Bildbeschreibungen sind was schönes, und davon könnte es hier noch viel mehr geben. Nur, da wir Werke von Künstlern die keine 70 Jahre tod sind, hier nicht veröffentlichen dürfen, macht es auch wenig Sinn hier eine reine Textbeschreibung zu liefern. So sieht es wohl im gesamten Internet aus. Deshalb mußt du dir wohl doch ein Buch holen müssen. --Kolossos 10:50, 26. Okt. 2007 (CEST)
Informationen über scientology
Guten Tag ich bräuchte ein Paar informationen über scientology für ein Schulreferat hätten sie vielleicht etwas was für Jugendliche verständlicher ist? Ich weiß das es diese Seite Wikiversity gibt aber da kommt leider kein Ergebnis raus daher wäre es sehr nett wenn sie mir was über scientology schicken würden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Pady16 (Diskussion • Beiträge) 18:24, 25. Okt 2007) Church of emacs ツ 19:02, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Mehr als im Artikel Scientology steht haben wir nicht. -- ChaDDy 18:25, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wir hätten insbesondere noch weiterführende Literatur und Quellen neben dem eigentlichen Artikel Scientology zu bieten, desweiteren hat die Englische Wikipedia einiges an Informationen. --Church of emacs ツ 19:02, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wie Scientology funktioniert - 25 Fragen mit Antworten (pdf, 768kb), herausgegeben vom Bayerischen Innenministerium, vom österreichischen Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur als „für SchülerInnen gut verwendbar“ bezeichnet. --Mghamburg Diskussion 19:13, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Scientology beschreibt im Wesentlichen die Ideologie, die Organisation wird in Scientology-Kirche beschrieben. Mitunter wird die Neutralität der Artikel aber bezweifelt und darauf hingewiesen, dass sie eher Scientology-freundlich geschrieben sind.--Berlin-Jurist 17:47, 26. Okt. 2007 (CEST)
Zebrastreifen
Sterben Zebrastreifen aus? --88.72.204.84 18:29, 25. Okt. 2007 (CEST)
- ja ...Sicherlich Post 18:36, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Nein Sicherlich nicht --Hobelbruder 18:41, 25. Okt. 2007 (CEST)
- stimmt, Sicherlich nicht ;o) ... nicht so bald will ich zumindest hoffen ;o) ...Sicherlich Post 18:43, 25. Okt. 2007 (CEST)
Warum sollten sie aussterben? --87.181.249.168 19:00, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Kulturen vor uns hatten keine, Kulturen nach uns werden keine haben. 85.180.198.131 19:23, 25. Okt. 2007 (CEST)
Vielerorts gibt es Übergangsstellen, an denen der Kantstein abgesenkt ist und davor weiß und durch Riffelsteine markiert ist, doch die Fahrbahn nicht und der Übergang wird auch nicht durch Verkehrszeichen ausgewiesen. Bei Wikipedia steht nun, dass alle Fußgängerübergänge mit Zebrastreifen gekennzeichnet werden müssen (auch wenn ich es nicht im § der StVO fand).
- In Gesetzestexten gibt es den Begriff gar nicht, die können also nicht aussterben, weil es sie offiziell gar nicht gibt. ;-) --Paunaro 22:15, 25. Okt. 2007 (CEST)
Zebrastreifen täuschen dem Fußgänger eine gewisse Sicherheit vor. Besser sind an solchen Stellen LSA oder Fahrbahnteiler (Mittelinseln). Eine Straßenverkehrsbehörden lassen keine neuen Zebrastreifen mehr zu. --Guffi 08:12, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Abgesenkte Kantensteine und geriffelte Steine sind "taktile Leitsteine" für Blinde, das hat nix mit Zebrastreifen zu tun. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 09:28, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ich finde, bei Fußgängerüberweg steht alles Wissenswerte. --Rabe! 09:47, 26. Okt. 2007 (CEST)
Google Toolbar deinstallieren
Wie kann man die Google-Toolbar dauerhaft aus dem Mozilla Firefox deinstallieren? Wenn man über Einstellungen --> Hilfe --> Deinstallieren die Toolbar deinstalliert wird sie beim nächsten Aufruf von Firefox wieder automatisch installiert. Dies läßt sich nicht umgehen und der ganze Mist ist wieder auf der Symbolleiste. (Rechnerdaten: Windows XP, Firefox 2.0.0.8) Vielen Dank --Bullenwächter ↑ 20:05, 25. Okt. 2007 (CEST) Nachtrag: das gleiche passiert, wenn man Google Toolbar über die Ad-Ons von Firefox deinstalliert. --Bullenwächter ↑ 20:08, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Schau mal auf dieser Seite nach, vielleicht funktioniert es ja auch bei Dir [7], ich zitiere mal: "Unter Programme/Firefox/Extensions die Google-Toolbar-Nummer löschen und dann unter Anwendungsdaten/Profile/Default/Extensions die gleiche Nummer nochmal löschen. Nachdem löschen ist sie dann auch nicht mehr unter Extras-AddOns aufgeführt." --IP-Los 20:59, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn das nicht hilft oder du sicher gehen willst folgende Anleitung befolgen: [8]. Und nächstes mal den Firefox von ner offiziellen Seite wie http://mozilla.com runterladen, dann ist da so ein Mist nicht dabei. -- Jonathan Haas 21:06, 25. Okt. 2007 (CEST)
Hat mit einer kompletten Neuinstallation funktioniert - Vielen Dank Euch allen! --Bullenwächter ↑ 22:13, 25. Okt. 2007 (CEST)
Artikel gesucht (Indien)
Habe vor langer Zeit mal einen Artikel gelesen (ich glaube, lesenswert), in dem es um ein ausgeklügeltes Verteilungssystem für das Mittagessen von Arbeitnehmern in indischen Millionenstädten ging. --88.64.78.85 20:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Dabbawala? --80.63.151.42 20:44, 25. Okt. 2007 (CEST)
- ja, genau - hatte bei kat.Logistik gesucht. Danke! -- 21:30, 25. Okt. 2007 (CEST)
T-Mobile Werbung
Die aktuelle T-Mobile-Fernsehwerbung stellt das Rollen von zwei bis vier Menschen dar. Wie heißt diese "Akrobatik"? --88.64.78.85 22:11, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Auch wenn ich Werbung eher aus dem Augenwinkel ignoriere, hat das m.E. weniger mit Akrobatik als mit Computeranimation zu tun.--Thuringius 10:48, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Am ehesten geht das noch in Richtung Parkour, ich glaube aber auch nicht, dass das ein realer Zeitvertreib ist. --Kolossos 11:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Parkour isses eher nicht, wenn es um die Werbung mit den kugelnden Menschen geht. Bei Parkour laufen die ja nur horizontal und vertikal herum.--Thuringius 11:43, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Sowas, nur mit mehr Menschen. Das meinst du doch, oder? --тнояsтеn ⇔ 23:26, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Parkour isses eher nicht, wenn es um die Werbung mit den kugelnden Menschen geht. Bei Parkour laufen die ja nur horizontal und vertikal herum.--Thuringius 11:43, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Am ehesten geht das noch in Richtung Parkour, ich glaube aber auch nicht, dass das ein realer Zeitvertreib ist. --Kolossos 11:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
Ist doch garnicht von T-Mobile. --13:46, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Es gibt eine aktuelle T-Mobile-Werbung. Da sind nicht so viele Menschen im Knäuel ;-) --тнояsтеn ⇔ 23:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Was offensichtlich von diesem Aids-Spot "inspiriert" wurde. Es gibt aber noch einige andere Werbungen mit Menschenhaufen, oder -Türmen. Vielleicht gibt es ja bei irgendeinem Animationsprogramm derzeit ein beliebtes Plugin dafür ;) --StYxXx ⊗ 05:46, 27. Okt. 2007 (CEST)
Vogelberingung-Ringcodes
Was bedeuten die Ringcodes bei Papageienvögeln? Ein echtes Beispiel: „F 00625 WAA“. MfG, --Paunaro 22:19, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Ist vermutlich eine laufende Nummer. Bei den letzten drei Buchstaben vermute ich: WA steht für Washingtoner Artenschutzabkommen, das zweite A für ein Tier, dass im Anhang A der EG-Verordnung Nr. 338/97 gelistet ist (streng geschützte Art).--Uwe G. ¿⇔? RM 09:31, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Ring stammt von einem Graupapageien, einem Wildfang. Das WA heißt aber auf englisch CITES, ich vermute bei "importierten" Vögeln eher keine deutsche Beschriftung auf den Ringen. Ich vermutete schon einmal dass WAA "world avian association" heißt, aber solch eine Vereinigung scheint es leider nicht zu geben. Es gibt übrigens z. B. Euring, eine internationale Beringungszentrale, die Schemata für Ringcodes ausgibt. Diese gelten aber nur für europäische Wildvögel (Beringung für Feldstudien an Vogelpopulationen). MfG, --Paunaro 23:27, 26. Okt. 2007 (CEST)
HF3647 und HF3648 im Juli 2001
Welche Flugzeugtypen wurden im Juli 2001 für die Flüge HF3647 und HF3648 verwendet? --88.76.227.130 22:25, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Schoenes Raetsel. Ich habe immerhin rausgefunden, dass diese Flugnummern im Jahr 2005 Frankfurt und Antalya verbanden.--Wrongfilter ... 22:30, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Hapag-Lloyd bzw. TUIfly fliegt nur mit der Modellfamilie Boeing 737. --80.63.151.42 23:58, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Aber nicht 2001, da gab es auch Airbusse. Ich würde mal in einem Planespotter-Forum anfragen. T.a.k. 00:58, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Hapag-Lloyd bzw. TUIfly fliegt nur mit der Modellfamilie Boeing 737. --80.63.151.42 23:58, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Frag mal im FRA-Forum: http://56914.rapidforum.com/area=8 --JuergenL ✈ M 09:48, 26. Okt. 2007 (CEST)
26. Oktober 2007
Verschiebung von Tagesordnungspunkten
Hallo, kann ein Gemeinderat in Baden-Württemberg ein Tagesordnungspunkt von einer Sitzung auf eine andere Sitzung verschieben lassen? Gibt es da eine rechtliche Grundlage? Vielen Dank für eure Hilfe --194.76.39.219 09:38, 26. Okt. 2007 (CEST)
- "Der Gemeinderat regelt seine inneren Angelegenheiten, insbesondere den Gang seiner Verhandlungen, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften durch eine Geschäftsordnung." (§ 36 (2) Gemeindeordnung Baden-Württemberg). Ich würde also erst mal versuchen, mir auf dem Rathaus die Geschäftsordnung zu besorgen. Jossi 13:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Klar kann er das, wenn er das mit Stimmenmehrheit beschließt. -Wö-ma 15:02, 26. Okt. 2007 (CEST)
Betriebsmittel - Betriebsbedarf
--82.210.242.241 11:08, 26. Okt. 2007 (CEST) Können Sie mir bitte den Unterschied zwischen Betriebsmittel und Betriebsbedarf erläutern. Danke
- Guck erst mal unter Betriebsmittel. Das ist ein definierter Begriff. Der Betriebsbedarf bezeichnet vermutlich den gesamten Bedarf eines Betriebes. Darunter fallen alle Betriebsmittel, aber auch Arbeitskräft, Betriebsstoffe, Hilfsstoffe, Rohmaterialien usw.. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:55, 26. Okt. 2007 (CEST)
konfrontativ
Anfrage: Könnte man sagen, dass dieses Adjektiv neueren Ursprungs ist, d. h. dass es z.B. in der Bedeutung "einer Sache gegenüber auf KONFRONTATION eingestellt sein", d.h. konfliktsuchend"?
Ich kann es in dem Zusammenhang von "jemand ist konfrontativ eingestellt" nirgends finden. (nicht signierter Beitrag von 87.177.222.37 (Diskussion) ) --Mikano 13:33, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe das Wort in gedruckten Wörterbüchern nicht finden können, allerdings waren das keine Groß- bzw. Fremdwörterbücher. Der Grimm enthält noch nicht einmal Konfrontation. Das Wort ist zumindest im Gebrauch, wie der Eintrag unter http://wortschatz.uni-leipzig.de zeigt. --IP-Los 13:52, 26. Okt. 2007 (CEST)
Kniffliges Game
Hier hab ich ein Game, was ich nicht durchschaue. Kann mir jemand helfen und die "Gewinnstrategie" nennen? Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 14:10, 26. Okt. 2007 (CEST)
Trackbestimmung
Hallo, ich bins wieder. Für diesen Clip wurden Clips verschiedener Songs benutzt. Nun würde ich gern wissen, wie der Track heißt bei dem Young Buck anfängt zu rappen und der Track, welches direkt nach Young Bucks Rap-Part kommt, bei dem 50 Cent am Anfang von Autos umschlossen ist. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe Seite 2 der Benutzerkommentare – beantwortet schon einmal den zweiten Teil deiner Frage:
„Excellent video mix. What's that second video where 50's standing surrounded by the cars and shitte.. i wanna get to konw you -gunit“
- Meinst du nicht, dass die Kommentare bei youtube besser für deine Frage geeignet sind? ;) Gruß --Saibo (Δ) 00:51, 27. Okt. 2007 (CEST)
Farbsymbolik
Gibt es eine Farbsymbolik für Macht, Sieg bzw. Herrschaft sowie Niederlage, Verlust oder niedrige soziale Stellung? --Bapho 15:20, 26. Okt. 2007 (CEST) ...hier kann jeder mithelfen: Benutzer:Bapho/Farbsymbolik - Danke!
- Hallo Bapho, hab die Liste grad ein bisschen erweitert. Du solltest dir aber schon richtig gute Quellen für diese Auslistung suchen, denn ansonsten kann ja jeder da etwas hineinraten. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:24, 26. Okt. 2007 (CEST)
Auf meiner Benutzerseite habe ich mal folgende Sammlung angelegt: Couleur, Liturgische Farben, Stadtfarben, Waffenfarbe, Abzeichenfarbe, Heraldische Farbenregel, Landesfarben. Vielleicht findest Du da einige Anregungen. Die wichtigste Erkenntnis bei so was ist aber, dass das meiste Konvention ist. Farben werden durch den symbolischen Gebrauch erst mit Bedeutung aufgeladen. Selten haben Farben eine psychologische Wirkung in sich. Das beste Beispiel ist die "Trauerfarbe". Während wir Schwarz für die natürliche Trauerfarbe halten, erfüllt in manchen Kulturen Weiß diese Funktion. Ich wäre da mit Zuschreibungen vorsichtig. --Rabe! 18:01, 26. Okt. 2007 (CEST)
- ack, jede Kultur hat ihre eigene Farbsymbolik --Dinah 12:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
Pläne der Regierung der DDR
Hallo,
ich habe mich heute in der Geschichtsstunde gefragt was passiert wenn die DDR überlebt hätte, bzw. was waren große Projekte die dir DDR Führung für die 90er Jahre geplant hatte. Ich frage mich dies da Hitler ja ebenfalls sehr genau Pläne für einen Sieg im 2.Weltkrieg hatte. Würde mich freuen wenn hier mal jemand was schreiben kann oder so weil in den Artikeln finde ich so direkt nix. Danke Ratloserasd 15:42, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der letzte Fünfjahresplan der DDR war glaube ich von 1986. --Chin tin tin 16:37, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Plan war: Wir lassen die DDR an die BRD kampflos angliedern und alle DDR-Bürger infiltrieren so die BRD komplett. So können wir als unerkannte Schläfer sämtliche Bereiche unterwandern, ohne das ein Verdacht entsteht. Auf den richtigen Code hin werden wir aufstehen und hier alles zum Einsturz bringen. Nur mal als Hinweis: Wenn im Großraum München alle Ostdeutschen streiken, dann bricht dort das komplette Leben zusammen. Einige Supermärkten sind zu 99% unterwandert. Um das ganze Ausmass der Unterwanderung zu bereifen, muss man sich nur am Freitag oder an einem Sonntag an die entsprechenden Autobahnen stellen. ;-) -- sk 20:21, 26. Okt. 2007 (CEST)
Frage
Formel-1-Rennwagen tanken im Rennen einen Treibstoff, der eine Temperatur von -20°C hat. Dass dadurch etwas gekühlt werden soll, ist nicht der Grund. Welcher andere Grund Fällt ihnen denn noch ein? --195.93.60.101 18:07, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Flammpunkt?--A-4-E 18:19, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das stimmt nicht, der Sprit in der F1 darf höchstens 10 Grad kälter sein, als die Umgebungs(luft)temperatur. "6.5.4 No fuel on board the car may be more than ten degrees centigrade below ambient temperature." (Regel auf der of. Seite der Formel 1).--sугсго.PEDIA 18:59, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Dann wär' wohl die Frage: Welchen (unstatthaften) Vorteil würde kälterer Treibstoff bieten? --Eike 19:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Nur eine wilde Vermutung: Dichte? D.h., schlicht mehr Benzin? T.a.k. 19:43, 26. Okt. 2007 (CEST)
- (BK)Je kälter eine Stoffmenge, desto weniger Volumen nimmt sie ein. D.h. dass bei kälterer Temperatur mehr Benzinmasse in den Tank passt. Und mehr Benzin an Bord wäre natürlich ein Vorteil. --Mocky04 19:45, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Jein, man ist ja dann auch mit mehr Masse unterwegs. Aber vermutlich ließe sich das Benzin so auch schneller in den Tank pumpen... --Eike 20:04, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Dann wär' wohl die Frage: Welchen (unstatthaften) Vorteil würde kälterer Treibstoff bieten? --Eike 19:40, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Das stimmt nicht, der Sprit in der F1 darf höchstens 10 Grad kälter sein, als die Umgebungs(luft)temperatur. "6.5.4 No fuel on board the car may be more than ten degrees centigrade below ambient temperature." (Regel auf der of. Seite der Formel 1).--sугсго.PEDIA 18:59, 26. Okt. 2007 (CEST)
- evtl. analog zur Kühlung der Ladeluft, um in kürzerer Zeit mehr Kraftstoff in den Brennraum einzuspritzen? Es gibt auch Kraftstoffkühler um die Temperatur und damit die Einspritzmenge konstant zu halten. --Btr 20:14, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Habs gefunden, Die optimierte Kühlung führt auch zu einer konstant niedrigen Kraftstofftemperatur. Die Folge: Gekühlter Kraftstoff verbrennt besser und sorgt so für höhere Leistung. (www.deutz-fahr.de) - wenn auch ein gewisser Unterschied und damit is nich nur der Diesel gemeint zwischen Trecker und Formel 1 besteht. --Btr 20:20, 26. Okt. 2007 (CEST)
- evtl. analog zur Kühlung der Ladeluft, um in kürzerer Zeit mehr Kraftstoff in den Brennraum einzuspritzen? Es gibt auch Kraftstoffkühler um die Temperatur und damit die Einspritzmenge konstant zu halten. --Btr 20:14, 26. Okt. 2007 (CEST)
Weinstein
Kann man als Normalverbraucher in Deutschland Weinstein kaufen? In den USA ist es üblich, Weinstein im Supermarkt mit den anderen Backzutaten, Gewürzen usw. zu finden, aber in meinen 10 Jahren in Deutschland habe ich ihn noch nie in einem Supermarkt gesehen. Gibt's das hier nicht, oder habe ich nur am falschen Ort gesucht? —Angr 22:00, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Bist du sicher, dass das Weinstein ist, was die da verkaufen? Zitat aus dem Artikel: "Weinstein ist geschmacksneutral und fühlt sich im Mund wie Sand an. " Die Interwikilinks Weinstein <—> en:Potassium bitartrate stimmen so nicht. -- Martin Vogel 22:03, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist auf jeden Fall "cream of tartar", was das gleiche ist wie potassium bitartrate, was mit Weinstein verlinkt ist und dieselbe chemische Formel KC4H5O6 hat. (Wie kommst du darauf, dass der Interwikilink nicht stimmt?) Man benutzt ihn weder wegen des Geschmacks noch wegen des Mundgefühls, sondern u.a. weil er die Konsistenz von Eischnee verbessert. —Angr 22:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Die englische WP sagt hingegen, en:Dipotassium tartrate sei der Hauptbestandteil von Weinstein. Könnten die Chemiker das aufklären? T.a.k. 22:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der deutsche sagt, Weinstein sei ein Gemisch aus Kaliumhydrogentartat und Kalziumtartrat, also nicht ganz dasselbe. -- Martin Vogel 22:30, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Der Brockhaus ABC Chemie (Leipzig 1971) verweist direkt auf Kaliumhydrogentartrat. Google Books bringt bei "weinstein weinsäure" ein Snippet Während dem chemisch reinen Weinstein ein Weinsäure-Gehalt von 79,7 Proc. zukommt, ... (Rasch, Die Fabrikation der Weinsäure. Springer 1897, S.8). Rechnen wir also: KC4H5O6 hat Molmasse von ca. 188, Weinsäure 150, sind 79,7 Prozent, passt also wieder für Kaliumhydrogentartrat. --Ayacop 08:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Der deutsche sagt, Weinstein sei ein Gemisch aus Kaliumhydrogentartat und Kalziumtartrat, also nicht ganz dasselbe. -- Martin Vogel 22:30, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Die englische WP sagt hingegen, en:Dipotassium tartrate sei der Hauptbestandteil von Weinstein. Könnten die Chemiker das aufklären? T.a.k. 22:25, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist auf jeden Fall "cream of tartar", was das gleiche ist wie potassium bitartrate, was mit Weinstein verlinkt ist und dieselbe chemische Formel KC4H5O6 hat. (Wie kommst du darauf, dass der Interwikilink nicht stimmt?) Man benutzt ihn weder wegen des Geschmacks noch wegen des Mundgefühls, sondern u.a. weil er die Konsistenz von Eischnee verbessert. —Angr 22:15, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Weinstein wird auch in Deutschland verkauft, ich würde mal im Reformhaus, im Bioladen oder in einer Drogerie nachfragen. Klassischer Einsatzbereich von Weinstein ist phosphatfreies Backpulver; ich vermute mal, dass er dafür auch in den USA verwendet wird. --jergen ? 22:32, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, man kann ihn zum Backen zusammen mit Natron benutzen, das hat den gleichen Effekt wie Backpulver. Aber alleine kommt er auch in den Eischnee, um diesen steifer und glatter zu machen. —Angr 22:36, 26. Okt. 2007 (CEST)
- @Martin Vogel: Wohlgemerkt, Dipotassium tartrate, nicht Potassium ditartrate, deshalb meine Nachfrage. enWP sagt auch, das würde gerne verwechselt. Andererseits sagen offenbar alle Dictionaries Weinstein für cream of tartar. T.a.k. 22:39, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, man kann ihn zum Backen zusammen mit Natron benutzen, das hat den gleichen Effekt wie Backpulver. Aber alleine kommt er auch in den Eischnee, um diesen steifer und glatter zu machen. —Angr 22:36, 26. Okt. 2007 (CEST)
- en:Dipotassium tartrate ist in der en:WP ein Redirect auf en:Potassium tartrate (K2C4H4O6) mit einem Interwikilink auf de:Kaliumtartrat und einem auf fr:Bitartrate de potassium ( KC4H5O6). en:Potassium bitartrate (KC4H5O6) hat Interwikilinks auf de:Weinstein und wieder auf fr:Bitartrate de potassium. Kann so nicht ganz stimmen. -- Martin Vogel 23:19, 26. Okt. 2007 (CEST)
Offensichtlich wurde der Name Weinstein eine Zeit lang für die Reinsubstanz KC4H5O6 verwendet, obwohl das Winzerphänomen Weinstein selbst eine Mischung darstellt, was man eben erst später bemerkte. Ist aber auch nachvollziehbar, dass KC4H5O6 nicht der einzige Bestandteil von Weinstein ist, da ja mehr als nur Kalium als Kation im Wein schwimmt. Sicherlich aber handelt es sich beim Weinstein im Supermarkt nicht um das originale Winzerphänomen, sondern um die Bezeichnung für eine Reinsubstanz und die ist IMHO KC4H5O6, also Kaliumhydrogentartrat (en:Potassium bitartrate) und nicht Kaliumtartrat (en:Dipotassium tartrate), wie weiter oben ausgeführt. --Ayacop 09:09, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe mal bei dem englischen Helpdesk angefragt, damit die sich (oder ggf. uns) korrigieren können. Gruß T.a.k. 12:13, 27. Okt. 2007 (CEST)
27. Oktober 2007
Gruscheln
Was ist denn bitte „gruscheln“?--85.180.24.190 02:58, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel sagt dazu jedenfalls:
»„Gruscheln“: Hierbei handelt es sich um eine Funktion zur Kontaktaufnahme mit anderen Mitgliedern. "Gruscheln" hat keine offizielle Definition, man interpretiert es jedoch meist als Verbindung der Wörter grüßen und kuscheln.« --Mocky04 03:04, 27. Okt. 2007 (CEST)- Ich kenne den Ausdruck aus einem anderen Zusammenhang: "Do kannste et gruscheln krieen, wenn de dat hëirs." Im Sinne von sich Gruseln, Fürchten. --217.81.245.12 12:57, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Im Hessischen heißt gruscheln (kruscheln) "kramen", z.B. in der Gruschelschublade, wo sich alles ansammelt, was keinen richtigen Platz im Haushalt hat. 85.180.195.74 13:03, 27. Okt. 2007 (CEST)
- Ich kenne den Ausdruck aus einem anderen Zusammenhang: "Do kannste et gruscheln krieen, wenn de dat hëirs." Im Sinne von sich Gruseln, Fürchten. --217.81.245.12 12:57, 27. Okt. 2007 (CEST)