Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2007 um 20:53 Uhr durch Innenrevision (Diskussion | Beiträge) (Mehrzahl von "Plus"). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Auskunft-Intro


17. Oktober 2007

LED-Lampen mit GU-10-Fassung (220 V)

Mich würde interessieren, auf welche Weise die LEDs an die 220 V Wechselspannung angepaßt werden. Vorwiderstand? Elektronische Regelung? Reihenschaltung? Ich möchte nicht unbedingt 13 Euro verschenken, indem ich so ein Ding auseinandernehme (und dann vielleicht auch nicht viel mehr weiß). --Saxo 14:18, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einen Vorwiderstand kann man ausschließen, der würde glühend heiß. An eine Reihenschaltung glaube ich auch nicht, da müssten über 100 LED hintereinandergeschaltet sein. Da steckt wohl eine Elektronik drin, vielleicht ein kapazitiver Spannungsteiler. -- Martin Vogel 15:54, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe so ein teures Ding noch nicht auseinandergezupft, aber es bietet sich ein Blindwiderstand als Vorwiderstand an. Wenn man einen hohen Widerstand bei 50 Hertz haben möchte, wären Kondensatoren am effektivsten, weil die in diesem Anwendungsfall wenig Ohmschen Widerstand bei erträglicher Baugröße bieten (sie werden nicht warm, da fast nur Blindleistung umgesetzt wird). Wenn die LED mit 20 Milliampere laufen sollen, müßte der Kondensator ca. 0,3µF haben. Er sollte 400V aushalten und für die LED braucht man natürlich auch einen Gleichrichter (am besten einen Graetz). Ich habe solche Schaltungen auf Bastelebene schon oft für Kleinverbraucher umgesetzt. Vorsicht mit der Netzspannung, und mit nur einem Kondensator gibt es keine galvanische Trennung zwischen Hoch- und Niederspannungsteil.--Thuringius 16:37, 17. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell ja, freilich werden diese superhellen LEDs mit deutlich mehr als 20mA betrieben, damit würde der Vorschaltkondensator mächtig groß und sehr teuer. Ein (kleiner) Vorwiderstand ist trotzdem noch erforderlich, sonst kann man wegen des hohen Einschaltstroms über dem C die Dinger nur immer eine Halbwelle lang betreiben. Da wird wohl ein Schaltnetzteil drinnen stecken, das dazu den Vorteil hätte, für flimmerfreies Licht zu sorgen. -- Smial 22:44, 17. Okt. 2007 (CEST) (der diese Kondensatorgeschichte mal vor Optokopplern eingesetzt hat)[Beantworten]
Also keiner weiß es genau... ;-) Ein so winziges Schaltnetzteil? Dafür wären die Lampen ja geradezu wieder billig... Wie sieht es eigentlich mit der Möglichkeit einer fest eingestellten Tyristorsteuerung (plus Glättung) aus? Würde weniger Platz wegnehmen und wäre sicher auch billiger... Saxo 19:43, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Typischerweise befinden sich in solchen Lampen nicht isolierte Schaltregler. Da mittlerweile einige 100V für einen entsprechend ausgelegten Chip kein Problem mehr sind kann man mit einem Buck-Regler direkt von den gleichgerichteten 230V auf die LED gehen. Die Erzeugung einer Hilfsspannung für die Steuerschaltung war bis vor kurzem noch extern, ist aber mittlerweile in einigen Reglerchips intergriert. Quellen habe ich gearde nicht zur Hand, Unterlagen liegen auf Arbeit... TheBug 23:45, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Nachtrag eines manischen Rechthabers: Das schöne an superhellen LED ist ja grade, daß sie mit dem gleichen kleinen Strom superhell sind, mit dem die früher üblichen LED-Funzeln betrieben wurden (10...50mA). Das gilt natürlich nicht für die Luxeon-LED (und Verwandte), deren Pmax bei 1 Watt anfängt. Ansonsten ist aber nichts hinzuzufügen.--Thuringius 01:07, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na dann rechthabe ich noch einen oben drauf ;) Die Feld-Wald-und-Wiesen LED im 3mm oder 5mm Gehäuse (typ. 20mA) fing irgendwann mal mit kümmerlichen wenigen mcd (milli Candela) an, im Laufe der Jahre machte die Lichtausbeute dann immer wieder erhebliche Fortschritte, so dass mehrfach von "Superhell", "High Brightness" und "High Efficiency" geredet wurde. Als dann vor einigen Jahren die (relative) Lichtausbeute an den Glühlampen vorbeizog kam man auf die Idee LEDs zu bauen die mehr Strom vertragen und entsprechend mehr Licht erzeugen können, das sind dann die Luxeon und ähnliche. Mittlerweile kommt man bei einer einzelnen LED (5W) auf den Lichtoutput einer 20W Halogenlampe.TheBug 23:24, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Oktober 2007

Hilfsbereite Tiere

Hallo. Kennt jemand Tierarten, die selbstlos Artgenossen helfen? Bestenfalls Raubtiere, die Verletzte ihres Rudels mit durchfüttern. Grüße --chh 23:54, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Delphine.--Kalumet. Kommentare? 00:07, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hilft mir weiter :) fällt dir vielleicht noch eine Tierart ein, die Beine hat und die in Afrika zuhause ist? --chh 00:32, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, Nacktaffen vielleicht? Kann man aber IMHO nicht verallgemeinern. gx --Kalumet. Kommentare? 00:51, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Buchempfehlung: Peter Kropotkin Gegenseitige Hilfe Trotzdem-Verlag, Grafenau 1993, ISBN 3-922209-32-7 --Sargoth disk 01:07, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Raubtier, Beine, Afrika: Afrikanischer Wildhund. --Lotse 01:56, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ratten sollen angeblich selbstlos auch unbekannten Artgenossen helfen, wenn ihnen in der Vergangenheit selbst einmal geholfen wurde (siehe hier). --César 03:42, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ameisen vielleicht? Aber was heisst eigentlich selbstlos? -- Schlock 12:27, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass man keinen Vorteil für sich selbst (oder sogar Nachteile) erwarten kann. --Eike 12:33, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, meine Frage war mehrdeutig. Worauf ist das 'selbst' bezogen? Auf das individuelle Tier oder auf die Tierart (oder Gene)? -- Schlock 13:26, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie es in der Evolutionspsychologie so schön heißt: "Altruismus ist meist gut getarnter (Art-) Egoismus." Grüße Geoz 15:15, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vampirfledermäuse, bzw Gemeiner_Vampir#Sozialverhalten --Chin tin tin 13:30, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tüpfelhyänen auch. Im WP-Artikel wird das nicht ganz so klar, aber die haben zum Beispiel Kindergärten und so was. (Aus GEO)--Sargoth disk 13:36, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Beispiel/Vorbild im Tierreich, das soziales Verhalten des Menschen rechtfertigt (Marktwirtschaft entspricht zum. zu Teilen dem Überleben des Stärkeren, deswegen wollte ich das so in meine Argumentation einbauen). Inzwischen scheint mir das Ganze aber doch etwas unausgegoren und naiv. Mal sehen, die genannten Artikel helfen auf jeden Fall erstmal weiter. Zu den Ratten gibt es hier noch Genaueres und den Artikel über Schimpansen fand ich auch interessant. Grüße --chh 13:01, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie waere es mit Elefanten?--Jackdaw 20:47, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. Oktober 2007

Liefern die Paketboten von Hermes auch samstags Pakete aus?

85.179.109.220 09:44, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

in D ja. [1] Ralf G. 10:02, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Hmmm er kam vor fünf Minuten. Heute ist Sonntag. Mir solls recht sein... 78.49.8.178 17:47, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schweiz und der zweite Weltkrieg

Ich hab mal eine historische Frage, warum hat Nazi-Deutschland fast ganz Europa erobert die Schweiz aber nicht?--Eagleeye2222 15:04, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es klingt zwar unglaublich, war aber tatsächlich so: Hitler hat die Neutralität der Schweiz respektiert. -- ChaDDy 15:07, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist irgendwie wirklich unglaublich...--Eagleeye2222 15:10, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel könnte dich interessieren: Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg. -- ChaDDy 15:15, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle Filme wie "Das Boot ist voll" und "les petites illusions" von Markus Imhoof, auch http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/51/14a.htm Es gibt viele Artikel und Bücher über die Kooperation der ach so neutralen Schweiz mit Nazideutschland. Unglaublich unglaubwürdig wäre es, wäre es Respekt.

Im Artikel Zweiter Weltkrieg steht „Die von uns Holland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zugesicherte Neutralität ist peinlich zu achten.“ Dass das nicht eingehalten wurde, ist wohl klar. In die BeNeLux-Länder wurde ja gleich einmarschiert. In einer Fernseh-Reportage wurde behauptet, dass Hitler vorhatte, die Schweiz anzugreifen. Er war sich wohl zu sicher, dass er die Schweiz sowieso bekommt, dass er sie erst zuletzt angreifen wollte. --Toffel 17:50, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wage ich mal zu bezweifeln. Ich glaube eher, daß da der alte Grundsatz galt, daß man die Kuh, die Milch gibt, nicht schlachtet. Die Schweiz war ja ein wichtiger Finanzmarkt, in der Geldgeschäfte problemlos abgewickelt werden konnten (trotz der Neutralität). Im Artikel Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg steht daher auch: "Deutschland, bzw. die Deutsche Reichsbank, konnte ca. 75 Prozent ihrer ins Ausland gehenden Goldtransaktionen (Deviseneintausch) über das Schweizer Bankensystem abwickeln. Diese gingen meistens an Portugal für wichtige Kriegsressourcen. Ein grosser Teil des Goldes war Raubgold aus den deutschen Kriegszügen oder (gem. Bergier-Kommission) sogar den Holocaust-Opfern abgenommen." Anders gesagt, auch Geld ist im Krieg wichtig. Zudem war die Schweiz a) keine Gefahr (da sie Neutralität versprochen hatte) und b) konnten deshalb eben auch Besatzungstruppen eingespart werden. Der Einmarsch in Belgien und den Niederlanden waren für die Kriegsführung ja ungemein wichtig, ein Einfall in die Schweiz hätte dagegen kaum strategische Vorteile gehabt. Zudem darf dabei ja auch die geographische Lage nicht außer acht gelassen werden - in den Alpen zu kämpfen wäre sicherlich schwierig gewesen (Panzer können da ja wenig ausrichten). Das sind also alles gute Gründe, die gegen solcherlei Pläne gesprochen hätten. --IP-Los 18:40, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man kann die Kuh aber schlachten, wenn sie keine Milch mehr gibt. Selbst wenn es während der Kriegsjahre strategisch schlecht gewesen wäre und die Schweiz keine Gefahr darstellte, hätte Hitler sicherlich keine Skrupel gehabt, sein Territorium im Nachhinein noch weiter zu vergrößern. --Toffel 19:34, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber das wäre pure Spekulation. Politische Anhängigkeit hätte z. B. ja auch genügt (dafür sorgen, daß eine sympathisierende Regierung an der Macht ist, usw.), das wäre weniger aufwendig gewesen. Doch darüber läßt sich so nichts sagen, mir sind jedenfalls keine Quellen diesbezüglich bekannt. Definitiv kann man jedoch folgendes sagen: Zu Kriegszeiten wäre es einfach unsinnig gewesen, sich die Schweiz einzuverleiben, da dann kaum mehr Finanzgeschäfte über einen neutralen Dritten möglich gewesen wären. Außerdem mußt Du im Falle einer Eroberung immer Besatzungstruppen zurücklassen. Warum also aufreibende Alpenschlachten führen, wenn a) das Land keine Bedrohung darstellt und b) zudem eigentlich wichtig für die Reichsbank ist? Daß Hitler die Schweiz verschont hat, weil diese offizial neutral war, ist dagegen, wie Du schon geschrieben hast, eher unwahrscheinleich. Im Gegenteil, das hätte ihn sicherlich wenig gestört, wenn er dort hätte einfallen wollen (sieht man ja an Belgien und die Niederlande). Es sind also vielmehr "praktische" Gründe gewesen. --IP-Los 22:52, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei einestages.spiegel.de gibt es auch ein paar Informationen zum Thema: [2]. --Wö-ma 09:27, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, gab es damals den Spruch "Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, die nehmen wir im Rückzug ein". --Jeses 21:46, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bezieht sich darauf, das Rommel die Schweiz quasi auf dem Rückweg von Nordafrika erobern sollte - nur klappte das mit Nordafrika eben nicht. --DaB. 02:18, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Großbuchstaben beim Zehnfingersystem

Ich habe mir vor nicht allzu langer Zeit das Zehnfingersystem beigebracht und hab jetzt folgende Frage: Wenn ich einen Großbuchstaben schreiben will, z.B. K, muss ich dann mit der linken Hand die Großschreibtaste drücken, oder ist das egal? Könnte ja sein, dass man durch diese "Arbeitsaufteilung" der Hände noch schneller schreiben kann. Danke im voraus! MFG -- Sensenmann 17:45, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Shift immer mit der Hand drücken, die grade nicht mit dem Buchstaben beschäftigt ist. So hab ich's jedenfalls gelernt. --Xocolatl 17:49, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und so funktioniert's. Außer, Du willst ALLE BUCHSTABEN groß schreiben - dann halte ich immer mit rechts gedrückt, wenn ich nicht die fESTSTELLTASTE drücken will. --Wolli 00:09, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für eure Hilfe, hab's mir dummerweise falsch angewöhnt, aber bekomm ich schon hin! :) MFG -- Sensenmann 21:03, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu

Kennt sich jemand mit der Linux-Distribution Ubuntu aus? Ich möchte gerne wissen, wie bzw. wo man die gespeicherten Chatprotokolle vom Programm Kopete finden kann. – Despairing , 18:26, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich in deinem Homeverzeichnis in .kde/share/apps/kopete/logs. MfG Blaite 18:59, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie komme ich dort hin, also zur Datei? Könntest du mir bitte den genauen „Weg“ beschreiben? – Despairing , 19:58, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Home-Verzeichnis, also vermutlich /home/DEIN_BENUTZERKONTO/.kde/share/apps/kopete/logs --::Slomox:: >< 20:08, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Infos, aber ich habe im Home-Ordner nirgends etwas gefunden. Wahrscheinlich wurden bisher keine Aufzeichnungen gemacht oder die Protokolle befinden sich an einem anderen Ort. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit im Programm Kopete, um Aufzeichnungen zu löschen oder muss man dies manuell im entsprechenden Ordner machen? – Despairing , 20:19, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
1) Hast du denn den Ordner .kde gefunden? (Du gibst etwas wenig Informationen raus - du könntest es uns leichter machen, dir zu helfen...)
2) Soweit ich weiß - ohne Gewähr -, logt Kopete nur, wenn man unter "Einstellungen" => "Module einrichten" den Punkt "Verlauf" aktiviert hat.
--Eike 00:19, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzungen: Auf der Konsole geht das mit "cd ~/.kde/share/apps/kopete/logs", im Dateimanager deiner Wahl durchklicken und bedenken, dass ".kde" von manchen Programmen als verstecktes Verzeichnis betrachtet wird. Man muss also eventuell eine entsprechende Option umschalten, um es angezeigt zu bekommen. (Man sollte es aber immer im Adressbereich des Dateimanagers eingeben können.) --Eike 20:20, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eike: Nee, habe den Ordner .kde nicht gefunden. Habe zwar die englische Version von Kopete, aber trotzdem finde ich keinen Punkt bei Kopete, um das Aufzeichnen zu verhindern. Und die CD finde ich hier im Moment nicht. – Despairing , 11:02, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie hast du's denn versucht? Kommandozeile/Terminal? Oder mit einem Dateimanager (Nautilus? Konqueror?) Hast du dein Heimverzeichnis (/home/DEIN_BENUTZERKONTO/) gefunden? Hast du einfach mal hinter /home/DEIN_BENUTZERKONTO/ ".kde" eingegeben und Return gedrückt?
Übrigens solltest du (mindestens) KDE komplett auf Deutsch umstellen können. Das gibt's irgendwo unter "Land/Region und Sprache" im Kontrollzentrum. Eventuell musst du dafür noch das deutsche Sprachpaket für KDE installieren. Das geht natürlich nicht nur per CD, sondern auch über's Netz (DSL & Flatrate sind dann aber von Vorteil). Das solltest du eh mindestens für Sicherheitsupdates tun. Auch Linux ist höchstens so lange sicher, wie man die Lücken stopft.
--Eike 11:40, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist aber, Eike, ob Despairing Ubuntu oder Kubuntu benutzt. Bei ersterem ist ja Gnome drauf. Wenn Du Kopete intalliert hast, Despairing, dann müßtest Du auf jeden Fall einen Ordner .kde in Deinem Benutzerverzeichnis haben, egal ob Du nun Ubuntu oder Kubuntu hast. In Ubuntu startest Du am besten Nautilus (wie Eike schon schrieb), zu finden auf der Leiste oben auf dem Bildschirm unter "Orte" -> "Persönlicher Ordner". Dann solltest Du Dich in Deinem Benutzer-Verzeichnis befinden. Recht weit oben findest Du dann auch ein Icon, das einen Zettel mit einem Stift darstellt (unter den Symbolen "Zurück" und "Vor" und "Auf"). Darauf klickst Du einmal. Nun müßte daneben die Adressenleiste erschienen sein (auf der Ubuntu-CD steht dann dort /home/ubuntu, bei Dir eben /home/ und Dein Benutzername). Dahinter tippst Du nun /.kde ein, dann befindest Du Dich in dem besagten Verzeichnis (also z. B. /home/ubuntu/.kde). Dort klickst Du dann auf den Ordner "share", dann wiederum auf "apps", dann wiederum auf "kopete". Dort müßtest Du dann die entsprechenden Dateien finden können.
Unter Kubuntu kannst Du folgendes machen: Alt+F2 drücken und konqueror (klein geschrieben!) eingeben. In die Adressenleiste gibst Du dann die Adresse ein, die in den anderen Beiträgen bereits genannt worden ist (/home/Dein Benutzername/.kde/share/apps/kopete).
Falls Du Deinen Benutzernamen nicht kennen solltest: Alt+F2 drücken, unter Ubuntu gnome-terminal eingeben, unter Kubuntu Konsole, Dann sollte sich ein Terminal öffnen. Dort kannst Du Deinen Benutzernamen auch ablesen (z. B. Benutzername@ubuntu oder gibt einfach mal whoami ein).--IP-Los 15:15, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klares Jein. :-) Er kann ja den Dateimanager seiner Wahl benutzen. Da er eher nix nachinstalliert und kopete benutzt, würd ich auf konqueror tippen, aber ich hab einfach mal beides erwähnt. Und das in die Adresszeile Eintippen dürfte ja auch bei beiden gehen. --Eike 15:38, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tippe auch mal eher auf Kubuntu, Kopete sieht eher nach KDE aus, aber wollte eben auch nur beides erwähnen. Auf der Ubuntu Live-CD war auch kein Kopete drauf (tippe mal eher auf Gaim, hab's aber nicht ausprobiert), kann man aber nachinstallieren. Konqueror dürfte bei Ubuntu nicht standardmäßig installiert sein, daher meine Erwähnung des Nautilus. Bei diesem mußte ich die Adressenleisten auf der Live-CD erst einblenden (daher meine ausführliche Erklärung), bei Konqueror ist die ja so schon drin. Dennoch müßte es - und da lege ich mich mal auf ein klares Ja fest - einen Ordner .kde geben.--IP-Los 16:00, 21. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]
Ubuntu (also ohne „K“) ist schon richtig. Habe nun die Chatprotokolle gefunden. Danke für eure Hilfe! – ˙·٠•●★ PsY.cHo ★●•٠·˙, 17:14, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Silly Putty

Warum gibt es en:Silly Putty nicht in Deutschland zu kaufen (bis auf gelegentliche Angebote von Privatverkäufern bei eBay und Co.)? Das Zeug ist seit 1949 in den USA im Handel und jedes US-amerikanische Kind hat wohl schon damit gespielt - nur bei uns kennt keiner die Knete mit den kuriosen Eigenschaften. Dabei würde sie sich hierzulande sicher genauso verkaufen. Gesundheitliche Risiken schließe ich aus, da es sonst sicher nicht in den USA als Kinderspielzeug vertrieben würde. Ist es ein vielleicht ein patentrechtliches Problem? In NL, UK und Osteuropa ist Silly Putty anscheinend erhältlich. --Neitram 19:03, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mir mal sowas aus den USA zuschicken lassen. Gibt da ja ganz nette Varianten (meines leuchtet z.B.). Es gibt sowas aber auch in Deutschland. Habe schon so kleine Packungen gesehen mit gelbem Zeugs drin. Das war wohl ziemlich das gleiche (zumindest sah es so aus), nur eben wesentlich weniger (glaube da waren sogar Kunststoffaugen dabei) und nicht unter diesem Name. --StYxXx 19:46, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das gab's in meinen jüngeren Tagen und hieß Zauberknete. Anscheinend war es umsatzweise nicht der Brüller? T.a.k. 19:49, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke für den Namen! Andere deutsche Bezeichnungen dafür sind offenbar Hüpfender Kitt, Hüpfknete und Springknete. Anscheinend gab und gibt es das Zeug doch auch hierzulande. Ich forsche weiter... Neitram 20:44, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab als Kind öfters mal die Therapieknete meines Vaters "missbraucht" (siehe z.B. hier). Das Zeug ist zwar ziemlich zäh, aber man kann schöne Dinge damit machen ;-) --тнояsтеn 22:45, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich erinnern, dass zu meinen Kindheitszeiten (70er Jahre) "Silly Putty" unter diesem Namen auch in den Spielwarenläden verkauft wurde. Ich meine, es vor ein paar Jahren noch gesehen zu haben. Vielleicht verkauft sich das Zeug einfach zu schlecht? -- Semper 16:38, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal was anderes: Wer kann das lesen?

Servus, ich habe zwar keine Wissensfrage, aber trotzdem ein Problem: Meine Freundin soll eine Arbeit für die Uni überarbeiten. Leider können wir aber beide die Schrift der Professorin auf ihrem Original nicht lesen. Wir wären daher beide dankbar, für jegliche Entschlüsselungsversuche. Oben fängt es mit Literaturverzeichnis an, aber was darunter steht, entzieht sich schon unserer Kenntnis. Jemand eine Idee, was uns die Dozentin alles sagen will? Vielen Dank, --Flominator 21:01, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Update: Hochauflösender Scan hat geholfen. Es fehlen nur noch 1.3 und 1.5. --Flominator 21:04, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

1.5 Rhalk. (?) Analyse der SHE zu knapp! Das danach gehört nicht zu 1.5, oder? 1.3 is echt hart... --Marcel1984 (?! | ±) 21:08, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Marcl1984, danke für den Anfang. Das danach ist für 3. Das haben wir zwar sinngemäß, weil schon mal mit ihr besprochen, aber lesen können, wäre auch toll ... --Flominator 21:13, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag:
1.3: ...: unmittelbar A1-N1 Auslegung
keine Syst. - Med. Perspektive Schuld - freiheit - Sade eh.
1.5: ... Analyse der SHE zu knapp!
--Patrick, «Disk» «V» 21:13, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
bei 3 hätte ich in der vorletzten Zeile Keine Erörterung method. Möglichkeiten bzw. - der Rest ist schwierig... --Marcel1984 (?! | ±) 21:16, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

F(orm): Literaturverzeichnis / -> Zit... / Zeichensetzung / I(nhalt): 03. E...psych. (Entwicklungspsychologie?) /ausführlicher und evt. Bezug aufs Thema / 1. Fachwiss. Analyse /Diff. 1.1 –1.2. Rel’wiss. und -... =/ klar / 1.1 und 1.2 inhaltlich unklar! 1.3 un... (terrichtl.?) unmittelbar AT – NT – Auslegung / keine syst. - ... Perspektive Schuld-Freiheit-Sünde etc. / 1.5 Inhaltl. Analyse der StE zu knapp! 3. Method. Überlegungen / nur Beschreibung des U’ablaufs, keine Erörterung methodischer Möglichkeiten bzw. Begründung der Auswahl... T.a.k. 21:18, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist mein Versuch das zu verstehen:
F-> Literaturverzeichnis
Zitation
Zeichensetzung
I-> 0.3 ? ob ? Entwicklungspsychologie
Ausführlich + evtl.
Bezug aufs Thema?
1. Fachwiss. Analyse
DiH. 1.1.-1.2. Relwiss und
- ? = <-(durchgestrichen) klar
1.1.
1.2. Klammer! inhaltlich unklar!
1.3. unzureichende? : unmittelbar AZ-NZ-Auslegung
Keine Syst. –Med. Perspektive schuld?-Freiheit?- ? etc.
1.5. Rhalk? Analyse der SIE zu knapp!
3. Meth. Überlegung
Nur Beschreibung der…(letztes Wort kriege ich nicht entziffert!)
Keine Erörterung/Erklärung? meth. Möglichkeiten? bN.
Begründung der A……lich (das kriege ich auch nicht gelesen!)

bei den Fragezeichen war ich mir etwas unsicher, habe keine Bezug zum Thema und weiss nicht worum es geht. Deswegen auch die vielen Fragezeichen... --217.81.248.222 00:17, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der/Die schreibt fast genau so unleserlich, wie mein ehemaliger Psycholehrer und wundern würds mich ganz ehrlich garnet, wenn der dann auch noch am anderen Ende der Leitung sitzen und sich über das was ich so schreib vielleicht noch totlachen würd..... :oO <-was dann? :O{ --87.139.118.218 01:24, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


1.3 unzerridde: unmittelbar ATNT – Auslegung keine syst.-theol. Perspektive: Schuld – Freiheit – Sade (eher nicht) etc.

3. keine Erörterung methodischer Möglichkeiten btr. (betreffend) Begründung der ??? --80.219.160.110 04:09, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Auf euch ist halt einfach Verlass. Super. Vielen Dank, --Flominator 15:53, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

[OT] Eigentlich ne Frechheit - ihr solltet den Thread hier ausdrucken und der Professorin vorlegen... --Kookaburra 21:19, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
frühestens NACH der Korrektur :) --Flominator 21:26, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darf ich dich Fragen, lieber Kookaburra was genau Du als Frechheit bezeichnest?
1. Das man das gerade mal eben lesen kann?
2. Das das ganze ins Internet gestellt wird?
3. Das sich so viele Leute die Mühe machen, jemandem bei seinen Aufgaben zu helfen, damit er seine Prüfung schafft?
4. Das es Leute gibt, die die Frechheit besitzen, Vergleiche zu ziehen?
5. Dass das was hier steht eventuell der Professorin zur "Ehre" gereicht? (weil es so viele Leute gibt, die sich den Kopf darüber zerbrechen, was denn jetzt da eigentlich gemeint ist?)

Schönen Gruss, bin neugierig auf Deine Antwort! --217.81.229.112 22:09, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gerne: 1b. Das man es teilweise überhaupt nicht lesen kann --Kookaburra 15:40, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja... ab und an wäre es dann vielleicht auch in den Schulen wichtig, denke ich, den Kindern beizubringen, mit alten Schriften zurecht zu kommen. Dann ist das Entziffern von Professorenschriften auch manchmal möglich. Leider nicht immer.
Weisst Du Kookaburra kein Mensch kann etwas dafür, wie seine Schrift ist- man kann sich zwar bemühen, leserlich zu schreiben, doch leserliche Schrift erfordert manchmal auch etwas Zeit, die denke ich viele Professoren nicht, oder nur selten haben. Was vielleicht sinnvoll gewesen wäre, wäre, die Professorin vielleicht sogar einmal darauf anzusprechen, was er da geschrieben hat, denn das, was hier teilweise steht, ist meiner Ansicht nach eher dazu geeignet, der guten Frau ohne sie zu kennen reichlich negative Kritik über ihre Lehrfähigkeit zu geben, was tatsächlich nicht unbedingt stimmen muss. Da wäre ein offenes Gespräch vielleicht sinnvoller gewesen, oder? --217.81.229.112 17:01, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Oktober 2007

Werktags! ???

Mo–Fr oder Mo–Sa?

Ich hätte mal eine Frage an die geneigten Kollegen und Kolleginnen Wikipedianer: Weiß jemand von euch, was auf den Zusatzschildern nach StVO der Begriff werktags genau beschreibt? Sind damit nur die Tage Montag bie Freitag gemeint oder schließt der Begriff in diesem Kontext den Sonnabend mit ein? Gibt es zu dem Thema Belegstellen? Danke für eure hoffentlich eintreffenden Antworten! — Daniel FR (Séparée) 00:46, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig in § 193 BGB geklärt. [3] Alle Tage, die keine Sonntage und Feiertage sind, sind Werktage. Somit allgemein Samstag = Werktag. Hätte bissl Googeln auch klären können. [4]00:53, 21. Okt. 2007 (CEST)

Oder einfach der Artikel Werktag. --Buchling 01:00, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerdings sind weder Wikipedia noch das Arbeitsrecht unmittelbar einschlägig für die Verkehrsrechtsprechung. Die StVO definiert Werktag nicht. Es gibt aber einschlägige Urteile, die sich auf den "allgemeinen Sprachgebrauch" berufen, vor allem das OLG Hamm, Aktenzeichen 2 Ss OWi 591/04. Also ja: Samstag ist (noch) Werktag, auch im Straßenverkehr. T.a.k. 01:10, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist Montag bis Freitag gemeint (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Schulen), steht da „Mo - Fr“. --Toffel 01:15, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter uns Hobbyjuristen - In keinem Gesetz werden alle Begriffe definiert. Die Rechtsprechung geht allgemein davon aus, daß einmal getroffenen Regeln in den "großen" Gesetzen BGB, AO, StGB, ZPO für alle nachgeordneten Normen gelten, ohne gesondert erklärt zu werden. Bevor jemand Urteile von LG oder AG zur Hilfe nimmt, reicht meist ein Griff zum Komentar, oder den Komentaren, um Klarheit zu schaffen.Oliver S.Y. 01:55, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber... Es ist ja keinesfalls undenkbar, dass der Begriff "Werktag" im Arbeitsrecht eine andere Bedeutung haben könnte als z.B. im Verkehrsrecht. Ein Gericht kann in einer Verkehrssache also nicht einfach auf die Urlaubsgesetzgebung verweisen - das tun sie ja eben auch nicht, sondern stellen einen allgemeinen Sprachgebrauch fest. Und können in diesem Zusammenhang auf den Sprachgebrauch in anderen Gesetzen verweisen. Gruß T.a.k. 02:07, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Unbestimmter Rechtsbegriff und Auslegung (Recht) sowie Analogie (Recht). --RalfRBIENE braucht Hilfe 02:10, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel ergänzt.--Berlin-Jurist 20:07, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wassertemperatur

Wenn man Wasser von unterschiedlicher Temperatur (aber gleicher Menge) mischt, ist dan die °C-Zahl genau in der Mitte? Als Experiment habe ich gerade 19°C-kaltes mit gleichviel kochendem Wasser gemischt. Nach dem Umrühren habe ich einen Spitzenwert von 56,1°C gemessen. Das käme ja etwa hin. --Norbert Becker 07:23, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier gibts die Formel dazu. Thorbjoern 10:44, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wofür steht denn c? Kürzt sich das nicht raus, oder ist das eine Funktion? Wie auch immer, ich habe gerade gelesen, dass eine Kalorie als Energie zum Erwärmen von Wasser um 1°C, offenbar unabhängig von der Ausgangstemperatur, definiert ist. Daraus schließe ich, dass die °C-Skala (und damit auch die Ausdehnung von Quecksilber o. ä. im Thermometer), proportional zur Wärmeenergie ist, und das wiederum heißt, dass meine Ausgangsfrage mit ja zu beantworten ist. Oder rede ich jetzt Unsinn? --Norbert Becker 11:26, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte die Wärmekapazität sein. Da du Wasser mit Wasser mischst und nicht unterschiedliche Flüssigkeiten, müsste man aus der Formel einiges rauskürzen können:
Wenn du jetzt auch noch die gleiche Mengen (bzw. Massen) nimmst, kommt folgendes raus: , es ist also tatsächlich der Durchschnitt zwischen den Temperaturen. -- Jonathan Haas 12:14, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Erklärung! Die Wärmekapazität scheint dieser Tabelle nach ein wenig von der Temperatur abzuhängen. --Norbert Becker 13:24, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und dann muss das gemischte Wasser noch das 19° C kalte Gefäß aufwärmen und wird daruch kühler. -- Martin Vogel 13:59, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die unterschiedlichen Wärmekapazitäten des Wassers noch mitrechnen will, macht man's halt so: bzw. für gleiche Mengen: (ergibt für oben angegebenes Experiment 59,7°C, was dem einfachen Durchschnittsergebnis von 59,3°C ziemlich nahe kommt). Man könnte natürlich auch noch das Glas mitrechnen. Man müsste es halt einfach nur vorher wiegen, Temperatur messen, die Wärmekapazität nachschlagen und dann einfach mit einrechnen (Entweder in 2 Schritten erstmal Wasser mit Wasser mischen und dann Wassergemisch mit Glas, oder einfach die Formel um eine dritte Temperatur/Wärmekapazität/Masse erweitern). Ganz genau kriegt man es im Normalfall aber eh nie hin, da das Zeug ja vor allem Kontakt mit der Umgebungsluft hat. -- Jonathan Haas 17:51, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nimmt die Formel nicht an, dass bei beiden Stoffen die Wärmekapazität die ganz Zeit über gleich bleibt? Wenn ich um 0°C kaltes Wasser nehmen würde (4kJ/kgK) und etwa gleich kaltes Eis (2kJ/kgK) würde ja nach der Formel warmes Wasser von dem kalten Wasser stärker gekühlt als von dem Eis. --Norbert Becker 06:59, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage kann ich dir so nicht beantworten. Bei einer Aggregatzustandsänderung musst du aber in jedem Fall noch die zusätzliche Energie mit einrechnen, die benötigt/verbraucht wird um das 0-Grad-Kalte Eis in 0-Grad-kaltes Wasser umzuwandeln. Es dürfte also um einiges komplizierter werden. -- Jonathan Haas 11:25, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahldauer Parlamentswahlen Schweiz

Wird tatsächlich nur bis 12Uhr gewählt? Hab ich grade im Radio gehört. Wann sind die Wahlen angefangen? Danke --88.76.60.159 11:10, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

[5]: Die Stimmen können bereits seit einer Woche abgegeben werden, und die Wahllokale schließen am Sonntag teilweise bereits zur Mittagszeit. Mit ersten Ergebnissen aus den kleineren Kantonen wird deshalb am Nachmittag gerechnet. --Ralf G. 13:54, 21. Okt. 2007 (CEST) Die Woche bezieht sich wohl auf die Briefwahl. Insgesamt ist die Öffnungszeit der Wahllokale örtlich verschieden: Am Wahlwochenende haben die einigen Tausend Wahllokale individuelle Öffnungszeiten - am Sonntag um Punkt 12.00 Uhr müssen sie aber ihre Tore schliessen. ([6]) Es ging in den Wahllokalen wohl teilweise schon am Freitag los ([7]).[Beantworten]
Danke Ralf --88.76.60.159 18:27, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sardisches Wappen

--Olk 12:40, 21. Okt. 2007 (CEST) Warum verfügt das Sardische Wappen über 4 MOHREN- oder auch NEGERköpfe mit weißem Stirnband ( über den Augen ).In manch anderen dynastischen Wappen ist ebenfalls ein Mohr zu sehen. Hat dies vielleicht mit Teilnahmen an den Kreuzzügen zu tun, während derer auf dunkelhäutige "Feinde" getroffen wurde ?[Beantworten]

Wenn du Italienisch, Englisch oder Niederländisch kannst, verweise ich mal auf it:Bandiera dei quattro mori bzw. dessen Interwikilinks. --::Slomox:: >< 13:49, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
oder hier mal schauen. -- Hey Teacher 09:02, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Netzboot

Was ist ein solches? Ich zitiere aus Strindberg, Die Inselbauern:

Er kam wie ein Schneegestöber eines Aprilabends und hatte eine Kruke aus schwedischem Ton an einem Hungerriemen um den Hals. Clara und Lotte waren mit dem Netzboot nach dem Badeort Dalarö gefahren, um ihn zu holen; aber es dauerte Ewigkeiten, bis sie ins Boot kamen. --Ayacop 16:11, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
[8] dieser Bootsbauer könnte vielleicht weiterhelfen. --Ralf G. 16:31, 21. Okt. 2007 (CEST) hier gibts auch ein Foto von einem Netzboot.[Beantworten]

Fotoabzüge mit geriffeltem Rand und ggf. Sondergröße

Hallo. Kennt jemand einen Fotoservice, bei dem ich Fotos mit diesen altmodischen geriffelten Rändern bestellen kann? Gleichzeitig und/oder alternativ suche ich einen Fotoservice bei dem ich kleinformative Abzüge bestellen kann (max. 7-9cm breit). Bei meiner Suche im Netz bin ich leider immer nur auf die üblichen Standards gestoßen. Gruß, --Fippo 16:32, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Such dir ein Fachlabor in den Gelben Seiten und ruf an. Wundere dich aber bitte nicht über die Preise. Das ist dann Hand(werks)arbeit, die Ergebnisse sehen auch so aus. Typischer Weise kostet ein Handabzug mit irgendwelchen Sonderwünschen einen halben bis einen Euro pro Zentimeter Bilddiagonale. --h-stt !? 17:36, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da wäre es sicher günstiger, eine Schneidemaschine oder Fotoschere („Büttenschere“) zu kaufen und die Fotos selbst zu beschneiden. Bei http://www.pixum.de z.B. kann man seine Fotos mit weißem Rand (für einen Cent Aufpreis) bestellen. Dort gibts auch „Brieftaschenbilder“ von 5 x 6,5 cm Thorbjoern 11:10, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Boi

Noch ein Strindberg-Zitat. Was ist das für ein Material?

Da kam er in Joppe aus blauer Boi und in grauen Tuchhosen, in denen Knie waren, da er mit denen im Trebel am Steuer gesessen, wenn er mit Fischen nach der Stadt segelte, um dann in der »Messingstange« mit dem Fischkäufer Toddy zu trinken. --Ayacop 17:51, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
lt. Wahrig: Woll- oder Baumwollflanell [<frz. boie "Wollstoffart, die früher in Amiens hergestellt wurde"]-- Ralf G. 17:56, 21. Okt. 2007 (CEST) Grimmsches Wörterbuch auch mit Nachweisen in anderen Sprachen. Ralf G. 18:08, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist ergänzt. Danke. --Ayacop 18:09, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie erfüllen mich diese Strindberg-Zitate mit tiefem Misstrauen gegen den Übersetzer. Wie vernünftiges Deutsch hört sich das jedenfalls nicht an. Jossi 12:03, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

hört sich so an, als wäre dem Verlag ein Übersetzer zu teuer gewesen und er hätte den Text stattdessen mal eben durch ein maschinelles Übersetzungsprogramm gejagt --Dinah 12:37, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich würd eher dem Abtipper misstrauen als dem Übersetzer... Ayacop, da fehlen doch ein paar Wörter in dem Zitat, oder? --Fb78 14:10, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich mir doch tatsächlich mal das Originalzitat rausgesucht: Där kom han i kavaj av blå boj och gråa korderojsbyxor med knän på, sådan han satt till rors i sumpen, när han seglade till stan med fisk, och sådan han satt på Mässingstången i Stadsgårn och drack toddy med fiskköparn. (August Strindberg: Hemsöborna, in: Samlade Skrifter Bd. 21, S. 52; hier im Netz). Ich würde das übersetzen: „Da kam er in blauer Wolljoppe und grauen Manchesterhosen mit ausgebeulten Knien, so wie er im Fischkahn am Ruder saß, wenn er mit Fisch zur Stadt segelte, und so wie er in der „Messingstange“ im „Stadthof“ saß und mit dem Fischaufkäufer Toddy trank.“ Also sonderlich genau ist die oben zitierte Übersetzung nicht. Jossi 00:06, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal, viele denken momentan über einen Anbieterwechsel nach, nachdem die Strompreise erhöht werden sollen. Eines verstehe ich allerdings nicht, warum wird bei Ökostrom die Ökosteuer nicht erlassen?? Dies ist keine politische Frage, sondern rein eine pragmatische. Wie ich aus dem (leider unbelegten) Artikel entnehme, gibt es keine Garantie, dass man tatsächlich ökologischen Strom bezieht, ist das evtl der Grund?--Zaph Ansprache? 22:18, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Arbeitslosengeld 2 - Sanktionen

Hallo... Ich habe eine fristlose Kündigung erhalten,habe aber KEINE Sperre vom Abeitsamt ( Arbeitslosengeld 1 ) bekommen. Jetzt ist meine Angst, ob dennoch vom AlG 2 eine Sanktion durchgeführt werden kann??? gruß jennifer (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.208.116 (DiskussionBeiträge) --тнояsтеn 22:50, 21. Okt. 2007 (CEST)) [Beantworten]


Wenn Du Alg II erst nach dem Ende des Alg I haben möchtest, gibt es keine Sanktion beim Alg II. Wenn Du Alg II neben dem Alg I beantragt hast, gelten für die Alg II-Behörde die gleichen Kriterien wie für die Alg I Behörde (§ 31 Abs. 4 Nr. 3 b SGB II, § 144 Abs, 1 SGB III). Es kann also jedenfalls dann, wenn die Entscheidung der ALg I-Behörde richtig war, zu keiner Sanktion beim Alg II kommen. --Arpinium 23:35, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mozilla Firefox

Mein Firefox (Version 2.0.0.8, auf Win XP) zerschießt manche Websites, sodass die Scrollbars seeeeeehr lang werden und einige Seiteninhalte ganz unten bzw. rechts angezeigt werden, sodass man dort hinscrollen muss. Was kann ich tun, um diesen Fehler zu beheben? --87.181.205.23 22:59, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gib doch mal ein, zwei Beispiellinks an, damit wir sehen können, ob der Fehler allgemein reproduzierbar ist oder nur bei dir auftritt. --Dr. Zarkov 23:02, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
benutzt du Plugins wie greasemonkey? -- IN Madde 23:06, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Guck mal unter Menü:Ansicht/Webseiten-Stil, ob "kein Stil" aktiviert ist. Aktiviere stattdessen "Standard". T.a.k. 23:07, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in 2.0.0.8 einen neuen Darstellungsfehler, der sich da irgendwie eingeschlichen hat. Siehe z.B: [9]. -- Jonathan Haas 23:18, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: In wenigen Tagen soll 2.0.0.9 erscheinen, die den Fehler nicht mehr enthält.[10] -- Jonathan Haas 11:30, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. Oktober 2007

Steinpyramide in Seelze

Obentraut-Denkmal in Seelze
Die Pyramide auf dem Marktplatz, das Grabmal des Stadtgründers Karl Wilhelm

Steinpyramide als Grabstein:

seltsam finde ich das nicht, schließlich sind Pyramiden so recht eigentlich nichts als große Grabsteine. Und sich sonen ägyptischen Nippes in den öffentlichen Raum zu stellen, ist ja auch nicht gerade barockuntypisch, wie etwa die Obelisken in Rom zeigen, die Cestiuspyramide wurde etwa zur gleichen Zeit restauriert; weitere pyramidale Grabmale aus der Zeit fallen mir allerdings auch nicht ein. --Janneman 15:04, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Neuer Garten Potsdam
naja, das ist allerdings guit 200 Jahre später und wie der gesamte Ägyptenkram im 19. Jh erst von Napoleons Ägyptenabenteuern inspiriert--Janneman 15:49, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon, das Ding ist von 1630. Aber bei genauerem Hinschauen ist das Obentrautdenkmal eher ein Obelisk, wie man an der Spitze mit Kugel erkennen kann. Bei Obelisken in Rom steht einiges dazu. --Schlesinger schreib! 16:08, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es in Karlsruhe sogar in der Stadtmitte, siehe Bild. --Tresckow 17:50, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liebigbüchse

Strindberg (bzw. sein Übersetzer) hatte ein enormes Vokabular. In Die Inselbauern schreibt er

Hier kriegte er einen abgelegten Strohhut, dort ein Paar ausgetretene Segelschuhe; eine Pfeife, ungerauchte Zigarren nebst Spitze, leere Schachteln und Flaschen, Angelruten und Liebigbüchsen, Korke, Bindfaden, Nägel – alles, was man nicht mitnehmen konnte oder für unnötig hielt.

Waren Liebigbüchsen damals etwa sowas wie Konservendosen? --Ayacop 10:33, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

(BK) Vermutlich Büchsen für Liebigs Fleischextrakt. Thorbjoern 11:21, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Bild sieht das zwar eher wie ein Glas aus, aber plausibel klingt es, danke. --Ayacop 11:35, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens wurde Liebigs Fleischextrakt nie in (Blech-)Büchsen verkauft, sondern immer in Porzellan- oder Keramiktöpfchen mit Metalldeckel; siehe auch die Bilder hier, hier (auf S. 20) oder hier. Gemeint ist aber ganz bestimmt Liebigs Fleischextrakt. Jossi 12:33, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Denke ich auch. Büchse war früher generell ein kleiner Behälter, nicht unbedigt eine Blechdose. Warum haben wir unter Büchse eigentlich keine BKL 1? Die Waffe ist ja nur eine Nebenbedeutung. Rainer Z ... 15:27, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, bitte umkehren! --80.219.174.111 19:20, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kinderhölle

Ich bin auf der Suche nach Informationen zur Kinderhölle (Hölle für ungetaufte verstorbene Kinder), die erst vor wenigen Jahrzehnten aus der kirchlichen Lehre abgeschafft wurde. Es scheint gar nichts hier zu geben. Wer weiß mehr und kann einen Artikel schreiben oder wenigstens ein paar Sätze in den Artikel Hölle schreiben? --84.56.62.45 13:11, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe Limbus bzw. Vorhölle. Hier insbesondere den limbus puerorum  — Felix Reimann 13:17, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schöne Verse dazu bei Michael Wigglesworth. --Janneman 13:25, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie hängen Iteration (Mathematik) und Approximation zusammen?

Die Artikel verweisen nicht auf einander... --source 14:15, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es in die Mathe-QS (Portal:Mathematik/Qualitätssicherung#Wie hängen Iteration (Mathematik) und Approximation zusammen?) gegeben und die Artikel zumindest bei "Siehe auch" verlinkt. Die grobe Antwort auf deine Frage ist, dass man mittels iterativer Algorithmen eine Funktion approximieren kann, aber nicht muss. Beispielsweise ist eine Approximation mittels Splines mitnichten iterativ.--R. Möws 18:16, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kirche im Iran (Isfahan)

Das Kreuz unter dem Minarett (3sat) zur Armenischen Gemeinde Isfahan berichtet von der armenischen Kirche Kara kiissi. Bei Wikipedia und im Netz finde ich nichts. Falsch geschrieben? --88.64.67.195 16:25, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die hier? --80.63.151.42 09:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wissen, wo der Frosch die Locken hat

Weiß jemand, woher dieser Spruch kommt? Ein Freund von mir behauptet steif und fest, er komme von Atze Schröder. Meines Wissens ist er aber viel älter. Ich kann mich daran erinnern, dass vor ca. 10 Jahren mal eine Werbung zur ARD-Fernsehlotterie mit diesem Spruch lief. Also deutlich vor Schröders Durchbruch. --217.255.60.127 17:22, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Spruch steht im Duden, kann also als allgemeiner Sprachgebrauch angesehen werden. Eine Quelle ist dort zwar auch nicht angegeben, aber immerhin ein Beispiel aus dem Januar 2000 in der Taz. Das ist zwar jetzt auch nicht grade erhellend, spricht aber gegen die Atze-Schröder-These. Mfg --Springbank 20:45, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dynamisches Mikrofon + Camcorder = Problem?

Hallo, ich habe vor, mir das Shure SM58 zu kaufen und es als externes Mikrofon an meinem Panasonic Camcorder NV-GS230 zu benutzen. Könnten dabei irgendwelche Probleme auftreten? Könnten z.B das Mikrofon oder der Mikrofoneingang (Miniklinke) meines Camcorders zerstört werden? Bin dankbar für eure Antworten. Gruß, --ChrisHH 17:23, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Etwas seltsam ist das Ganze schon: So ein teures Gesangsmikrofon hängt man an ein Mischpult (mit geeigentem Eingang). Am Camcorder bringt das teure Mikrofon einen Ton wie zur Zeit des Magnetophons als alle Welt nur dynamische Mikrofone hatte. Prinzipiell kann nichts zerstört werden, der kleine Klinkenstecker kann bloß einen Wackelkontakt bekommen, wenn man etwa das Mikrofon wie ein Altrocker am Kabel herumwirbelt etc.--Regiomontanus (Diskussion) 20:00, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antwort, dann steht dem Kauf ja nichts im Wege. Zum Thema Preis: "teuer" ist relativ. Mit seinen 111€ steht das SM58 noch im Mittelfeld. Man kann weitaus mehr Geld bezahlen. ;-) --ChrisHH 20:18, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

2 mathematische Probleme

Hallo!

1.) Lotto: 10 aus 50. 10 Zahlen werden auch wieder gezogen. 10 Euro kostet ein Lottoschein. So gewinnt man:
  • 1 Richtige - 5 Euro
  • 2 Richtige - 10 Euro
  • 3 Richtige - 25 Euro
  • 4 Richtige - 50 Euro
  • 5 Richtige - 150 Euro
  • 6 Richtige - 500 Euro
  • 7 Richtige - 1.000 Euro
  • 8 Richtige - 10.000 Euro
  • 9 Richtige - 100.000 Euro
  • 10 Richtige - 10.000.000 Euro
Macht man dabei - auf längere Sicht gesehen einen Gewinn?
2.) Deal or No Deal: Einen Koffer zu kaufen kostet 20 Euro. Und das ist in den Koffern drin:
  • 1 Euro
  • 2 Euro
  • 3 Euro
  • 4 Euro
  • 5 Euro
  • 8 Euro
  • 10 Euro
  • 15 Euro
  • 20 Euro
  • 25 Euro
  • 30 Euro
  • 35 Euro
  • 40 Euro
  • 50 Euro
  • 75 Euro
  • 100 Euro
Macht man dabei - auf längere Sicht gesehen einen Gewinn? Bin mir eigentlich sicher, dass Ja.

Und nein, dass sind keine Hausaufgaben. Vielen Dank für eure Aufkunft! --Blauer Pinguin 19:26, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 2.): 16 Koffer für je 20 € kosten 320 €, darinnen sind zusammen 423 €, die 16 leeren Koffer zu entsorgen kostet .... -- Martin Vogel 19:37, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Joh, sage ich ja! Nur noch die erste, auf die kommt es mir an! Glaube aber auch da ja, oder? --Blauer Pinguin 19:53, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 1.):Da die Wahrscheinlichkeit im günstigsten Fall (1 Richtige) bei 1:50 liegt, kann man nie Gewinn machen. -- Kuhlo 20:14, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

€: oder ist es hier egal, wo die Zahl steht? -- Kuhlo 20:15, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok wenn wir das annehmen, dann ist die Wahrscheinlichkeit so aufgeschlüsselt:
1 Richtige 1:5 lohnt nicht
2 Richtige 1:27,2 lohnt nicht
3 Richtige 1:163,3 lohnt nicht
bis 8 Richtige
8 Richtige 1:11.930.636,6 (bei 1000 Lottoscheinen, die man ja theoretisch kaufen kann = 1:11.930)
9 Richtige 1:250.543.370 (bei 10.000 Lottoscheinen = 1:25.054)
10 Richtige 1:10.272.278.170 (bei 1.000.000 Lottoscheinen = 1: 10.272)
Hoffentlich habe ich mich nicht vertan :), aber sieht so aus, als würde es sich nicht lohnen. -- Kuhlo 20:24, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt 10.272.278.170 Tips, die alle zu tippen kostet 102.722.781.700 €.
Du hast dann 2.734.388.800 mal einen Richtigen zu 5 €, ergibt 13.671.944.000 €
3.460.710.825 mal hast du zwei Richtige zu 10 €, ergibt 34.607.108.250 €
2.237.227.200 mal hast du einen Dreier à 25 €, ergibt 55.930.680.000 €
Allein mit den Einern, Zweiern und Dreiern machst du schon einen leichten Gewinn. -- Martin Vogel 20:34, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier die vollständige Lösung:
Es gibt 10.272.278.170 Tips zu 10 €, die kosten 102.722.781.700 €
Treffer         Anzahl            * €         ergibt €
 0            847.660.528           0                0
 1          2.734.388.800           5   13.671.944.000
 2          3.460.710.825          10   34.607.108.250
 3          2.237.227.200          25   55.930.680.000
 4            806.059.800          50   40.302.990.000
 5            165.818.016         150   24.872.702.400
 6             19.191.900         500    9.595.950.000
 7              1.185.600       1.000    1.185.600.000
 8                 35.100      10.000      351.000.000
 9                    400     100.000       40.000.000
10                      1  10.000.000       10.000.000
         ----------------             ----------------
Summen     10.272.278.170              180.567.974.650

-- Martin Vogel 21:18, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Konditionalstimme? Ist das eine Stimme, die eine bestimmte Kondition zur Bedingung macht, die noch nicht fest gelegt ist, sondern sich u.U. auch erst aus dem Ausgang der Abstimmung ergibt? „Ich stimme für den Kandidaten (die Option), wenn sich weiter unten auch ein anderer Kandidat (Option) durchsetzt?“ -- Carl 21:24, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

An sich ist eine Konditionalstimme erstmal eine Stimme, die von irgendeiner Bedingung abhängt. Während K. in der Regel als unzulässig gelten, werden K., deren Bedingung im Ergebnis der Abstimmung selbst liegen, wohl stets unzulässig sein müssen. Andernfalls könnte sich nämlich im Zusammenspiel mehrerer "gegenläufiger" Konditionalstimmen ein nicht auflösbarer Auswertungskreislauf ergeben.--Berlin-Jurist 16:26, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
So sehe ich das auch. Soll man einen Stub daraus machen? Eine Weiterleitung auf Stimme (Wahl) ist unpassend. -- Carl 17:42, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist es der eingeführte Fachbegriff? Anders als engl. "conditional vote" findet er sich in den Weiten des Web nicht. T.a.k. 18:02, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heinrich Deml, in Ausübung des Dienstes ermordet

In der Wiener Lobau steht das Deml-Kreuz. Mich interessiert schon lang, bei welcher Gelegenheit der Mann ums Leben kam, d. h. wie man in diesem abgeschiedenen Fleck Land in Ausübung seines Dienstes ums Leben kommen kann. Liberexim 23:12, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das stand am nächsten Tag in der Wiener Zeitung, etwas ausführlicher berichtete die Wiener Sonntagszeitung --80.63.151.42 13:26, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! Ich bin so frei, das mal im Lobau-Artikel einzuarbeiten. Liberexim 20:41, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. Oktober 2007

Doppelklammer-Problem

Moin, blöde Frage vermutlich, aber irgendwie finde ich keine Lösung. Nach langwierigen PC-Problemen habe ich nun unter anderem den neuen IE auf dem Rechner, der neben anderen für mich verwirrenden Features offenbar einen Shortcut für die doppelte eckige Klammer eingebaut hat, wonach bei Eingabe der selbigen der Cursor aus dem Textfeld auf "Datei" springt, was natürlich gerade bei der Linksetzung in WP ein arges Problem darstellt und mich jetzt schon einige Male ziemlich aufgeregt hat. Weiß jemand, wie man diesen Shortcut ausknipst? Ist bestimmt einfach, aber ich bin halt blöd bei sowas... --Scooter Sprich! 01:21, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf Firefox umsteigen... --Marcel1984 (?! | ±) 12:24, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dem kann ich mich nur anschließen, wobei das Phänomen bei meinem IE 7.0 nicht auftitt. Zudem hätten wir wohl schon häufiger was davon gehört, wenn das das Standardverhalt wäre. --Kolossos 12:38, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Firefox wäre aber auch keine Hilfe, wenn man den IE nutzen will, oder ;-) Und es gäbe ja noch andere Kandidaten (die ich jetzt mal nicht aufzählen möchte). Ich habe das mal bei meinem IE ausprobiert, dort passiert nichts (außer, daß er die Klammern setzt). Welche Klammern sind es - beide oder nur eine der beiden ("[[" oder "]]")? --IP-Los 12:49, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sind beide Klammern. Das mit dem Firefox habe ich mir auch schon überlegt. Hier auf der Arbeit benutze ich ihn schon. --Scooter Sprich! 18:50, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass du beim Tippen der Klammern die linke Alt-Taste benutzt? Damit springt er nämlich immer in die Menüleiste. Richtig wäre Alt-Gr. Nur so ein Gedanke.. --84.57.205.196 19:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend. Ich habe das gerade mal als Firefoxnutzer im IE 7 ausprobiert - mit Alt Gr + 8 ging es ganz normal, mit Strg+Alt+8 jedoch sprang der Cursor kurz hoch auf Datei, bei mir dann aber erst mal wieder runter ins Bearbeitungsfenster (was auch immer das soll). Beim nächsten Versuch konnte ich zwei Dutzend eckige Klammern mit Strg+Alt+8 schreiben, ohne das was passierte, bei der 25. sprang der Cursor auf Datei und blieb dort. Danach zurück im Bearbeitungsfenster konnte ich überhaupt keine eckigen Klammern mehr erzeugen, weder mit AltGr+8 noch mit Strg+Alt+8 - erst nach einem Browserneustart wieder. Ich bin jetzt erst einmal verwirrt, kann Scooter aber immerhin bestätigen, dass er nicht allein mit dem Phänomen ist. --Mghamburg Diskussion 10:53, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
IE 7 Tastenkombinationen. Hilft aber nicht weiter: Allein das Drücken von "ALT" sorgt für "Menüleiste oben im Bildschirm anzeigen". So ein Quatsch. Scooter, Du solltest entweder immer erst "Strg" drücken oder aber halt gleich auf AltGR+8 umsteigen. --Mghamburg Diskussion 10:57, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist wahrlich faszinierend. Hm, ist jetzt natürlich doof, weil ich irgendwie dran gewöhnt bin, für die eckige Klammer Strg+Alt+8 zu drücken. Da fiele mir ein Umsteigen auf AltGr irgendwie schwer, befürchte ich. Habe aber jetzt in der Tat den ersten Ratschlag beherzigt und mir auch zuhause den Firefox runtergeladen. Selber schuld, Microsoft. Danke allen hier für die Hilfe. --Scooter Sprich! 15:12, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieviel RAM unterstützt Microsoft Windows 2000 maximal?

Im Artikel konnt ich die Minimalanforderungen lesen, nicht aber die Maximalen Möglichkeiten.

Auf meinem Rechner läuft auf einer Platte für Sonderfälle noch ein altes Windows2000 (was es privat völlig tut) auf der anderen Pladde Linux. Jetzt möchte ich mein Linux in Speicher baden lassen. Frage: wieviel Gigabyte packt Windows2000 maximal (Das olle W2K muss ja auch damit zurechtkommen).

Was passiert bei W2K und zuviel Speicher? Kann W2K dann einen Teil nutzen oder funzt gar nichts mehr? --Znortquap 12:20, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von Windows 98 weiß ich, dass es maximal 512 MB nutzen kann. Alles darüber wird nicht benutzt und laut Berichten kann es zu Instabilitäten kommen, wenn man mehr benutzt. Windows 2000 dürfte eine solche Begrenzung nicht haben, da spielt dann nur die 4-GB-Grenze eine Rolle. -- Jonathan Haas 12:30, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Um erst einmal Win 2000 aus dem Spiel zu lassen: Zumeist bringen Dir mehr als 3 GB gar nichts. Das liegt dann aber eher an der Hard- als an der Software. Um beispielsweise mehr als 4GB ansprechen zu können benötigst du a) ein 64-Bit Windows und b) einen Chipsatz der Memory Remapping, (vgl. auch diesen Artikel [11]) unterstützt, siehe auch diesen Knowledge Base Artikel von Microsoft [12]. --IP-Los 12:35, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstens habe ich derzeit lediglich 512 MB. Zweitens will ich mit z.B. 2 oder 4 GB auch gar nicht Windows füttern, sondern Linux (Ubuntu). Darüber, was es mir dort bringt, hab ich mir schon Gedanken gemacht. Bei W2K kommt es mir nur darauf an, dass es zumindest nicht schadet. Znortquap 12:50, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber darum geht es ja gerade. Die 4GB würden Dir auch bei Linux nichts bringen, wenn Dein Chipsatz kein Memory Remapping unterstützt, dann kannst Du "nur" 3,26 GB davon nutzen. Daher solltest Du - wenn Du wirklich so weit aufrüsten willst - das erst einmal in Erfahrung bringen. 2 GB hingegen sollten eigentlich keine Schwierigkeiten machen. --IP-Los 13:14, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei das wiederum bei W2K egal ist da W2K zwar PAE unterstützt aber nur Adresseräume bis 4 GB, erst W2K3 kann mehr. (Also PAE sinnvoll nutzen im Sinne von Memory Mapping (mit /pae starten :-))), die 64Bit Versionen sowieso. Ankleben nach 4GB (Memory Mapping) funktioniert also bei W2K nicht wirklich. Aufrüsten kann man aber trotzdem :-). Bringt halt in obigen Fall (wenn besagtes MemoryMapping vorhanden) bei Linux was --Bitsandbytes 21:07, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich jetzt schon verstanden. Derzeit benutz ich ja auch noch eine 32-Bit-Version von Linux und noch nicht die mit 64-Bit. Ich werde also wohl auf 2 GB aufrüsten. Danke. Znortquap
Würde mich wundern, wenn das Probleme macht. --TheK? 13:27, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nichts zu danken. Derzeit kannst Du eben das Pech haben, daß das Bios eben über solcherlei Einstellungen noch nicht verfügt (4 GB waren früher ja auch noch verdammt viel). Normalerweise sollten 2 GB für Linux auch ausreichen, selbst wenn das 64 Gb unterstützen kann...--IP-Los 13:31, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wissen die jungen Hüpfer hier eigentlich, dass es Leute gibt, die damals für 1 MB RAM 100 Flocken (=DM) abgedrückt haben?? rorkhete 14:57, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das der K1002 von Robotron sogar 1200 Byte hatte? --Guffi 15:13, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der C64 hatte ja wenigstens schon 64 kB... @rorkhete: Wo hast Du den denn so billig bekommen, ich dachte immer, 1 MB wären das Maximum und mehr brauchte keiner ;-) --IP-Los 16:09, 23. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]
Tja, ich habe mir mittlerweile sogar 2 MB RAM geleistet, komme gut zurecht damit. Mails verwalte ich mit pine, surfen geht prima mit lynx! rorkhete 01:21, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das waren noch Dimensionen (und Preise)! Ich surfe übrigens mit Links, der ist auch nicht schlecht.--IP-Los 10:28, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wärs mit dem übrigen Speicher eine Ramdisk anzulegen? Sollte, falls genügend Speicher dafür übrigbleibt, aufgrund wesentlich geringerer Swappingzeiten den Rechner deutlich beschleunigen.--Nemissimo 酒?!? RSX 20:45, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie soll das helfen? Auf eine Ramdisk auszulagern geht meines Wissens nicht, und wäre auch sinnlos: statt eine Ramdisk anzulegen (das geht auch nur mit Speicher, den das Betriebssystem ansprechen kann!), könnte man den Speicher einfach direkt nutzen, damit garnicht erst geswappt werden muss. --Tokikake 09:56, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tipps für Hobbyfilmer

Weiß hier jmd. eine gute Webpräsenz, wo man gute Tipps für Hobbyfilmer findet? Sowas wie das hier ist gar nicht schlecht. Denn meine Freunde und ich wollen bald eine Sketch abdrehen, wollen aber alles so gut wie möglich machen. Drehbuch, Requisiten etc. alles schon fertig! :) MFG -- Sensenmann 12:28, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier vorbei: [13] Gruß --ChrisHH 21:11, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Energieverbrauch von PC-Netzteilen

Wenn mein PC sagen wir ein 500W-Netzteil hat, die eingebauten Teile aber nur 250W verbrauchen, verbraucht das Netzteil dann 500W oder 250W Energie? Es geht nur ums Prinzip, dass ein Netzteil keinen 100%igen Wirkungsgrad hat ist mir bewusst. Netten Gruß an die Wikipedia-Mitarbeiter, die so viele Seiten in so relativ kurzer Zeit erstellt haben! Stefan 85.179.106.64 12:55, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weder noch. Es sind eher 250/0,8 = 312,5W. Ein solches Netzteil hat einen Wirkungsgrad von etwa 80%, teilweise etwas mehr, teilweise etwas weniger. Alles solange das Netzteil wenigstens zu etwa 20% ausgelastet ist. Darunter fällt der Wirkungsgrad idr. ins bodenlose, die 20% sind selbst im Leerlauf noch fast komplett vorhanden. --TheK? 13:30, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Wirkungsgrad war mir ja klar. Es geht mir nur ums Prinzip, ob ein Netzteil immer die volle Last zieht (500W), oder nur so viel, wie wirklich verbraucht wird (250W + Wirkungsgrad-Verlust). Aber aus deiner Antwort entnehme ich, das der zweite Fall zutrifft. Danke! 85.179.106.64 13:53, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich immer nur soviel wie verbraucht wird; wo soll der Strom sonst hin? Ägypten? Also nie mehr als (250W + Wirkungsgrad-Verlust), egal wie überdimensioniert es der Verkäufer dir aufgeschwatzt hat. :-) --91.35.185.43 13:56, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dazu kommt aber noch das Problem, dass der Wirkungsgrad nicht über den gesamten Lastbereich stabil ist. Gerade im unteren Lastbereich können Netzteile extrem ineffektiv sein. Meistens ist die Effizienzangabe nur auf den höheren Lastbereich >50% bezogen, da muss man ggf. nachsehen ob es genauer spezifiziert ist, werden diese Angaben nicht gemacht sollte man vom Schlimmsten ausgehen...TheBug 14:01, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Germany Bankrupt?

Is it correct that Germany is technically bankrupt?

At A+ international credit rating?TheBug 14:08, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
No. --Hobelbruder 20:33, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hilfe, mein WinWord spinnt

Ich weiß, Bill Gates ist schuld. Seit heute öffnet jedes neue WinWord-Dokument ohne Seitenbegrenzung nach oben und unten. Die Funktion Seitenränder im Pulldown-Menü gibt die korrekten Begrenzungen an, aber auf dem Bildschirm und im Ausdruck fängt der Text ganz oben an und hört ganz unten auf. Auch die Begrenzungsmarkierungen auf dem Scrollbalken links reagieren nicht auf meine Maus und lassen sich nicht verstellen. Alte Dokumente kann ich aufmachen, unter anderem Namen abspeichern und in sie was reinkopieren. Dann geht's. Aber das ist ein bisschen umständlich. Was mache ich jetzt?--217.228.94.157 14:45, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob ich dein Problem richtig verstehe, aber ist unter Ansicht zufällig Normal eingestellt? Wenn ja, switch mal auf Seiten-Layout --Marcel1984 (?! | ±) 14:50, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, nee, das ist schon auf Seiten-Layout, man sieht ja die Ränder des "Papiers", aber der die erste Zeile mit dem Cursor ist ganz oben. --217.228.94.157 15:31, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

OBen in der Kopfzeile? Wenn nein, dann versteh ich dich nicht und würde um nen Screenshot bitten... --Marcel1984 (?! | ±) 15:35, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Versehentlich Seitenabstände (Datei ->Seite einrichten) auf 0 oder sehr wenig gesetzt? Irgendetwas unter Einstellungen->Neue Seite verändert? --Simon-Martin 15:38, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als IP kann ich den doch gar nicht hochladen. Noch mal zum Mitschreiben: Ich drücke auf "Neu" und bin auf "Seitenlayout" in der "Ansicht". Da erscheint das "Blatt Papier" ganz normal wie sich das gehört. Nur die erste Zeile mit dem Textcursor ist ganz oben auf dem "Blatt Papier", so hoch wie das geometrisch geht. Beim Rumprobieren habe ich jetzt noch was entdeckt: Wenn ich beim neuen, leeren Blatt erstmal in der "Ansicht" auf "Kopf- und Fußzeile" gehe und dann wieder "schließen" drücke, ist alles wieder richtig. Die Begrenzung nach oben ist wieder da, wo sie hingehört. Das lässt sich jetzt beherrschen, ist aber nicht so wie gedacht. Den Rechner runter- und wieder hochgefahren habe ich bereits. Das hilft nicht. --217.228.94.157 15:44, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du könntest es woanders hochladen und dann den Link hier posten... Bearbeite mal die Datei normal.dot (rechte Maustaste, öffnen, nicht Neu), ich vermute dass du dort schon in der Kopfzeilenansicht bist. Kopfzeile schließen, speichern und fertig --Marcel1984 (?! | ±) 15:47, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für WORD 2002: Prüfen, ob im Menü "Ansicht" Seitenlayout eingestellt ist. Ferner schauen, ob in "Extras/Optionen", Registerkarte "Ansicht" die Option "Leerraum zwischen Seiten" angehakt ist. --Density 15:41, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Seitenlayout" ist eingestellt, "Leerraum zwischen Seiten" ist angehakt, "Vertikales Lineal" ist auch angehakt (geht aber nicht). Mein Betriebssystem ist Windows XP.--217.228.94.157 15:48, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Marcel, danke für Deine Tipps, aber wenn ich die rechte Maustaste drücke, bekomme ich keinen Menüpunkt "Öffnen". Heißt der bei mir vielleicht anders? Mich hat übrigens schon immer interessiert, wie an das normal.dot rankomme. Vielleicht können wir das hier klären? --217.228.94.157 15:59, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
DU musst sie im Explorer öffnen. Am besten suchst du sie über die Windowssuchfunktion - dort solltest du dann auch öffnen haben. Wenn nein, sag mir bitte was da ist --Marcel1984 (?! | ±) 16:00, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unten links ist bei mir so ein grüner Knopf mit der weißen Schrift "Start". Da habe ich draufgedrückt und dann "Suchen" angewählt. Im Suchfenster habe ich "normal.dot" eingetippt. Dann hat er ganz lange gesucht, aber nichts gefunden. Irgendwo muss doch das "normal.dot" liegen. Ich benutze Windows, seit es das gibt. Aber in diesen "Innereien" kenne ich mich überhaupt nicht aus. --217.228.94.157 16:18, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine normal.dot? Sehr misteriös... Sucgh mal nach *.dot und Liste hier die gefundenen Vorlagen auf. Sie liiegt zumeist auf der Platte, auf der auch Office installiert wurde. --Marcel1984 (?! | ±) 16:25, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich jetzt auch probiert. Da listet er mir alle möglichen Vorlagen auf ("Elegant Letter", "Fax", "Email" etc.), aber kein "Normal". --217.228.94.157 16:40, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist das eine dumme Zwischenfrage, aber wo hast Du denn gesucht? Du hast auf "Start" gedrückt, dann auf Suche und dann? Dort müßtest Du dann ja links auf "Dateien und Ordner" (dritter Eintrag von oben) geklickt haben. Was hast Du dann im nächsten Dialogfeld angeklickt? Dort kannst Du ja unter "Gesamter oder Teil des Dateinamens" den Dateinamen eingeben (normal.dot), und im letzten Punkt ("Suchen in") auch noch angeben, wo gesucht werden soll (am besten "alle Festplatten", nur so zur Sicherheit). Ist bei diesen Einstellungen die normal.dot nicht gefunden worden? --IP-Los 16:31, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das jetzt so gemacht, wie IP-Los gesagt hat (nur statt "alle Festplatten" hieß es bei mir "Lokale Festplatten (C,E,F)"). Das Ergebnis war Null.--217.228.94.157 16:38, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geh mal bitte in Word auf neu und klicke mit der rechten maustaste auf leeres dokument und dann auf eigenschaften. Dort siehst du den Namen der Vorlage und deren Speicherort --Marcel1984 (?! | ±) 16:41, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mit der rechten Maustaste auf "Neu" im Pulldownmenü drücke, passiert gar nicht. Wenn ich mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Neues leeres Dokument" drücke, erscheinen eine ganze Menge Menüpunkte, aber nicht der Punkt "Eigenschaften". --217.228.94.157 17:26, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann schau doch mal in folgenden Ordner (bei mir hat die Suche auch nichts gefunden): C:\Dokumente und Einstellungen\Dein Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen. "Dein Benutzername" mußt Du natürlich ersetzen. Ansonsten könntest Du folgendes machen: Word starten, auf "Extras" klicken, dann auf "Optionen", dann dort wiederum auf "Speicherort für Dateien". Dort müßte als dritter Punkt "Benutzervorlagen" angegeben sein mit dem zugehörigen Pfad. Dort sollte dann auch die die besagte Datei sein.--IP-Los 16:44, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, C:\Dokumente und Einstellungen\Dein Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen kann ich nicht finden, das muss bei mir anders heißen. Unter "Extras" und "Optionen" und "Speicherort für Dateien" finde ich schon so was Ähnliches, aber ich kann es von dort nicht aufrufen und der Pfad ist durch drei Punkte "..." nicht vollständig aufgelistet. Ich komm da nicht ran. --217.228.94.157 17:26, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche Wordversion nutzt du doch gleich? Also 2000, 2003, XP, 2007, 97 etc... --Marcel1984 (?! | ±) 17:30, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze Microsoft Office Word 2003 unter Windows XP. --217.228.94.157 17:56, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gute Antwort, das mit der rechten Maustaste wäre unter Office 97. Geh bitte nochmal auf neu..., klicke dann auf Vorlagen - Auf meinem Computer und dann bei leeres Dokument mit der rechten Maustaste auf die Eigenschaften. Dort solltest du Dateiname und Pfad ermitteln können --Marcel1984 (?! | ±) 18:01, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls Marcels Tip nicht klappt, dann geh nochmal zu Extras -> Optionen -> Speicherort für Dateien und klicke auf den Punkt Benutzervorlagen (hatte ich vorhin nicht so ausführlich erklärt, entschuldige bitte). Dann klickst Du auf "Ändern" (unten rechts). Dann müßte ein neues Fenster (namens "Speicherort") erscheinen. Oben siehst Du einen gelben Ordner (wahrscheinlich "Vorlagen" genannt), klick einfach auf den Pfeil rechts daneben, dann rollt sich der Dateibaum aus. Dann öffnest Du den Windows Eplorer und klickst einfach auf die entsprechenden Ordner bis Du Dich zum letzten durchgehangelt hast. Danach klickst Du beim Fenster "Speicherort" in Word einfach auf "Abbrechen" und bist wieder im vorherigen Optionsfenster. --IP-Los 19:12, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wollt ich auch erst erklären, hatte dann aber zum Glück noch Variante A entdeckt ;) --Marcel1984 (?! | ±) 20:04, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt den Vorschlag von IP-Los versucht. Unter Extras und Optionen habe ich den Speicherort ändern gefunden und auch das ausgerollte Menü mit Anwendungsdaten, Microsoft und Vorlagen. Dann habe ich das im Explorer gesucht und diese Ordner auf Englisch (!) gefunden: Application Data, Microsoft und Forms. Unter Forms war aber nur eine Datei namens RefEdit.exd . Habe ich einen Virus? --217.228.94.157 20:16, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist der falsche Ordner, der Ordner müsste Template oder Vorlage heissen...vielleicht hilft dir das auch weiter http://www.wintotal.de/Tipps/tipp871,urubrik1.html erstelle dir dann eine neue Normal.dot und speichere sie in deinem neuen Ordner ab. PS: Ob du einen Virus hast oder nicht kann ich dir nicht sagen, englische Benamsung und die Datei im Forms-ordner deuten definitiv nicht darauf hin --Bitsandbytes 20:49, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz wichtig, auch das habe ich vergessen zu schreiben. Es kann möglich sein, daß Du den betreffenden Ordner gar nicht siehst, so daß Du über einen anderen "gestolpert" bist. Der Ordner Anwendungsdaten ist normalerweise versteckt. Falls Dein Explorer ihn nicht anzeigen sollte (versteckte Ordner sind in etwas matterem Gelb gefärbt), gehe wie folgt vor: Öffne den Explorer, dort gehst Du auf "Extras" und klickst "Ordneroptionen" an. Dann wechselt Du auf "Ansicht" (oben, neben "Allgemein"). Geh bitte mit dem Scrollbalken links bis ganz nach unten. Dort findest Du als einen der letzten Einträge ""Versteckte Dateien und Ordner". Dort wählst Du dann "Alle Ordner und Dateien anzeigen" aus. --IP-Los 10:11, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wow, was für epische Breiten - ich hatte genau das gleiche Problem mit Word 2003. Bei mir war die Lösung am Ende ganz simpel: mit der Maus gehst Du genau auf die schmale Spalte zwischen oberem Blattrand und Lineal bzw., wenn das Lineal nicht eingeblendet ist, Symbolleiste. Da erscheint dann ein Symbol mit einem Pfeil nach unten und einem Pfeil nach oben, das sich "Leerräume anzeigen / ausblenden" (je nach Ansicht) nennt. Wenn der Cursor wie von Dir beschrieben ganz oben ist, klickst Du einmal drauf, und hast die von Dir bevorzugte Ansicht. Und komischerweise hat sich das über diesen Weg die normal.dot auch von alleine gemerkt, nicht jedoch über den Weg, das Häkchen bei "Leerräume anzeigen" zu setzen. Warum auch immer. Aber selbst wenn die Einstellung bei Dir nicht gespeichert wird, auf diese Weise hast Du die Ansicht ratzfatz ohne den Umweg über Kopf-/Fußzeile (was ich am Anfang auch immer gemacht hatte). --Mghamburg Diskussion 10:37, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Humax-Satellitenempfangsgerät

Sehr geehrte Damen und Herren

Gibt es ein Zusatzgerät, damit man über den Humax mehr als nur 1 Sender auf DVD aufnehmen kann?

--80.238.208.153 15:41, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So wird dir keiner eine gescheite Antwort geben können. Sag mal genau, wo das Problem ist: Du hast einen Receiver und daran angeschlossen einen Recorder? Oder ein Kombigerät? Du willst gleichzeitig etwas sehen und etwas anderes aufnehmen? Du willst zwei Programme gleichzeitig aufnehmen (das geht mit einem Recorder nicht, fertig)? Dein Recorder scheint nur einen einzigen Sender aufnehmen zu können? 85.180.210.201 16:02, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Twin-Receiver mit denen man ein anderen Sender anschauen kann, als der am anderen Ausgang angeschlossene Recorder aufnimmt. Die gibt es auch mit Festplatte (und bestimmt inzwischen auch mit Brenner). Und viele Recorder können mit Sat-Receivern kommunizieren und diese umschalten, so dass man nacheinander verschiedene Sender aufzeichnen kann. Zudem haben die meisten mir bekannten Receiver auch einen Timer für sowas. Vielleicht hilft davon was. Die Frage selbst verstehe ich leider auch nicht ganz. --StYxXx 03:36, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Palmette

Wie sieht eine "Palmette", speziell als Ornament einer klassizistischen Grabstele um 1800 aus. Der Wiki-Artikel "Palmette" enthält leider kein Bild. Und was ist der Unterschied zum "Lotus"-Ornament? Danke!--Pogerola 15:56, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal: [14] Wunderschöne Bilder! --217.228.94.157 16:01, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das [15] ist auch ganz nett! --217.228.94.157 16:09, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich danke Euch sehr, die Frage ist perfekt beantwortet--Pogerola 18:54, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung auf biographische Artikel / Frage wurde nicht beantwortet...

Ich möchte die Frage wiederholen... Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Verlinkung auf biographische Artikel. Der genannte Benutzer hüllt sich in vornehmes Schweigen. - Vielen Dank. --RTH 18:23, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia. --Hobelbruder 20:32, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein kleines Skript was aus den Personendaten eine Weiterleitung zu den Personenartikeln generiert sollte da reichen, wir haben die Daten (Wikipedia:Personendaten) da und auch einen Server, es sollte also machbar sein. Allerdings gibt es 163.444 Artikel mit Personendaten und 31.462 individualisierte PND-Nummern man würde da also auch viel verlieren. Wo liegen denn die Probleme im Datail? Gibt es Beispiele? --Kolossos 20:56, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Psycho-Dschungel

Jemand sagt: "Ich habe den Eindruck, dass Du mein Kind instrumentalisierst, um Deine Wut auf mich zu kanalisieren."

Was ist gemeint? Steht das Statement gar in Zusammenhang mit irgendwelchen aktuellen mir unbekannten therapeutischen Strömungen? Danke für Ratschläge --84.60.105.231 22:16, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stell Dir eine Familie vor und daneben ein Tischtennisspiel. Die Mutter hat den einen Tischtennisschläger in der Hand, der Vater den anderen. Das Kind ist der Pingpongball. Das "Instrument" ist im Prinzip der Tischtennisschläger. Allerdings wird es erst interessant, dadurch, wie feste der jeweilige Spieler mit dem Tennisschläger gegen den Ball schlägt. Ist man wütend, schlägt man bekanntlich weit härter zu, um die Wut irgendwie los zu werden, als wenn man nicht wütend ist. Schau Dir ein Tischtennisspiel oder vielleicht einmal ein Tennisspiel an und überlege wieviel Kraft dazu gebraucht wird. Das genau ist mit Instrumentalisierung gemeint. Das Kind ist in dem Fall derjenige, der darunter leidet. Schade eigentlich, denn das Kind hat es am allerwenigsten verdient. --217.81.198.87 22:35, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das klingt für mich als Psycho-unbeleckt einigermaßen klar, entweder "Du läßt Deine Wut statt an mir an meinem Kind aus" oder "Du benutzt mein Kind, um Deine Wut an mir auszulassen". --80.135.218.78 22:36, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey ich könnte jetzt auch mit Siegmund Freud geflogen kommen. Den Pack ich aber lieber in ne andere Ecke: Museumsreif.
Es gibt ne neuere Sichtweise, sowas wie ich bin OK-Du bist OK das nach einem ähnlichen Schema aufgebaut wird. Im Prinzip ist es nichts anderes als der altbekannte Begriff aus der PA Freuds, glaube ich: Projektion was mit Instrumentalisierung gemeint ist. wäre das ein Therapeut, der da steht, würde ich fast sagen, dass er versucht auf diese Art und Weise eine Übertragung zu erreichen. Die schlechten Gefühle oder auch Gute (müssen ja nicht immer schlechte Gefühle sein, auch wenn das aus der Frage hervorgehend so klingt!) werden durch das Kind auf Ihn übertragen. Sozusagen ein Vermittler. --217.81.229.112 22:46, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. Oktober 2007

Was bedeutet "missed blind"?

Moin!

Es geht mir um den Pokerbegriff des Missed Blind. Zwar redirected Missed Blind auf den Blind-Artikel, dort wird der Begriff des Missed jedoch nicht erklärt. Sollte nachgeschoben werden, aber mich als Pokerlaie interessiert der Begriff dann doch schon mal hier. Kann mir jemand helfen?

--vigenzo 00:13, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verpasster Blind, also du hast gar nichts getroffen. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:10, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie? Kannst du das verständlich in den Artikel schreiben? ;) --StYxXx 03:25, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Blind bezahlen muss kann man das auch als Rabatt sehen, den Flop sehen zu dürfen. Für einen großen Blind darf man den Flop oft sogar ganz umsonst sehen. Im Poker möchte man gewöhnlich die beste Hand UND man möchte unterschätzt werden. Es gibt eine Tendenz anzunehmen, dass der, der den Flop umsonst gesehen hat, schlechte Karten hat und das stimmt auch meistens. Darum ist es besonders schön, wenn es anders ist, denn dann wird man systematisch unterschätzt. Falls man wirklich nur Quatsch hat, hat man eine hübsche Chance verpasst - auf englisch: missed. igel+- 10:06, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Artikel mal ergänzt. Beim Missed Blind handelt es sich um einen speziellen Button, der gelegt wird, wenn ein Spieler der die Blinds bezahlen müsste, gerade nicht am Tisch ist. „nichts getroffen“ stimmt nicht, wozu bräuchte man in diesem Fall auch einen Button?? -- Hey Teacher 11:11, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff missed blind(s) wird m.W. aber, wie zuvor schon genannt, (auch) benutzt um zu beschreiben, dass einer beim Bezahlen der Blinds nicht getroffen hat. Mit einem Button hat das in dem Fall nicht direkt was zu tun. -- Jonathan Haas 11:53, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, (ich bezweifel das stark, hab nichts entsprechendes gefunden) ich kenne den Begriff nur im Zusammenhang mit dem Button. Sicher, dass Du das nicht mit „missed the flop“ verwechselst?-- Hey Teacher 12:32, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wo du's sagst, wäre auch möglich. *duck* -- Jonathan Haas 12:56, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

2 kleine Linux-Fragen

1. Unter Ubuntu mit Gnome ist Firefox von Beginn an mit einem Starter angelegt, der das Programm mit firefox %u aufruft. Was bewirkt dieser Parameter? Die Google-Suche gestaltet sich schwierig (ä-hmm) und auf den ersten Blick ist kein Unterschied zu erkennen, wenn ich den Parameter weglasse.

2. Gibt es eine Möglichkeit, Programme (vor allem Firefox) beim Aufruf mit maximiertem Fenster zu starten, anstatt nur mit vollflächigem Fenster, das dann aber doch nicht ganz maximiert ist und oben rechts gerne eine lästige Lücke läßt? Analog zur Option -fs für Vollbildschirm bei manchen Medienprogrammen, nur eben maximiert. --84.59.10.91 00:31, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

%u muesste eine Variable/ein Platzhalter sein, die durch eine anzuzeigende URL oder einen Dateinamen ersetzt werden kann. Das koennte z.B. so funktionieren, dass man im Dateimanager auf eine Datei foo.html klickt, worauf gnome das %u durch den Dateinamen ersetzt und das Kommando "firefox foo.html" startet.--Wrongfilter ... 01:05, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Platzhalter müßte es sein, der aber auch bei KDE zu finden ist. Allerdings bewirkt ein Weglassen nicht, daß man keine html-Datei mehr aus dem Datei-Manager aufrufen kann, da besagter Befehl ja nur ausgeführt wird, wenn man auf auf das Icon/den Starter klickt. Zudem ist das auch nicht firefox-spezifisch, die man-Page spuckt dazu nichts aus, und Opera wird mit derselben Option gestartet. Wird Firefox mit der Option unter einem Terminal/Konsole gestartet, so versucht er logischerweise die Seite www.%u.com zu öffnen. Ich vermute mal -als total Ahnungsloser -, es handelt sich eher um eine Option für den betreffenden Programmlink, habe das aber bisher noch nie ausprobiert. --IP-Los 02:30, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Übersicht steht hier: http://standards.freedesktop.org/desktop-entry-spec/desktop-entry-spec-0.9.4.html#exec-variables. --AlB 15:40, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorrichtung für winkelgenaue Neigung in zwei Achsen

Für das Testen eines mehrachsigen Beschleunigungssensors suche ich eine Platform, Stativkopf, o.ä. mit dem ich das Teil in X und Y Achse auf einen definierten Winkel kippen kann. Kennt da jemand eine Quelle für derartige Teile? Meine erste Idee war ein Stativ für einen Theodoliten, dummerweise können die aber meist nur die horizontale Nulllage und keine definierten Neigungswinkel. TheBug 13:08, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Individuation und Individualisierung

Kann mir jemand den Unterschied zwischen Individuation und Individualisierung oder Individualität erklären? Kennt jemand sozialwissenschaftliche Literatur zur Individuation und ihrer Rolle in der Sozialisation? Die Artikel hier zu diesen Begriffen sind leider widersprüchlich.

Vielen Dank für die Mühe, Isabel Reuter. --82.113.121.16 13:24, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Individuation tritt aus dem Nichtindividuellen das Individuum hervor, bei der Individualisierung entwickelt ein bestehendes Individuum Merkmale, die es von anderen Individuen abheben. Das ist der Ansatz eines Laien, es gibt sicher noch andere.--Thuringius 15:58, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pronomen, Prädikat und Verb - Fragen zur Schulgrammatik

Hallo. Nachdem ich selbst endlich über Jahre davon verschont war, muss sich jetzt meine Tocher (Grundschule) durch die Regeln der Grammatik kämpfen. Leider stelle ich fest, dass ich ihr keine große Hilfe bin. Meine aktuellen Fragen wären:

  1. Wodurch unterscheiden sich Prädikat und Verb? (Beispiel wäre Klasse)
  2. Gibt es kindgerechte Merksätze, wie sich Nomen (Adjektive, Prädikate, Subjekte, Objekte, etc.) erkennen lassen?
  3. Gibt es empfehlenswerte Grammatikliteratur speziell für Eltern von Schulkindern?

Danke! --84.152.241.76 13:56, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 1): Das Prädikat (Grammatik) ist ein Satzteil, nämlich die Satzaussage. Das Verb ist eine Wortart, nämlich ein Zeitwort. Eine Satzaussage wird in der Regel durch Zeitwörter gebildet, aber auch andere Wortarten können innerhalb der Satzaussage vorkommen.--Regiomontanus (Diskussion) 14:20, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beispiel: Im Satz "Wikipedia ist toll" gehört das Adjektiv "toll" auch zum Prädikat, ist aber kein Zeitwort (Verb). --Regiomontanus (Diskussion) 14:24, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch) In anderen Sprachen sind auch Praedikate ohne Verben erlaubt, z.B. wuerde man auf Ungarisch sagen "Wikipedia toll", dann besteht das Praedikat sogar nur aus dem Adjektiv "toll".--Wrongfilter ... 14:39, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Nach Bearbeitungskonflikt:) Prädikat ist ein Satzglied, Verb eine Wortart. Das Prädikat besteht immer aus einem Verb, insofern fällt es schwer, sich den Unterschied klarzumachen. Andere Satzglieder können aber von unterschiedlichen Wortarten gebildet werden. Beispiel: Der Hund schwimmt. – Da ist das Subjekt zusammengesetzt aus einem Artikel (der) und einem Substantiv (Hund). Im Satz Er schwimmt. besteht das Subjekt hingegen aus einem Pronomen (er). In beiden Fällen besteht das Prädikat aus einem Verb (schwimmt). Verb ist also die Antwort auf die Frage, was für ein Typ Wort schwimmt ist, Prädikat auf die Frage, welche Funktion schwimmt im Satz erfüllt. Merksätze und Literatur weiß ich leider nicht, erlaube mir aber die Anmerkung, dass vermutlich etwas mit dem Unterricht nicht stimmt, wenn die Kinder das ohne elterliche Hilfe nicht verstehen. Ist aber wohl leider ein recht verbreiteter Zustand. --SCPS 14:30, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 2): Da liegt eine Vermischung vor: Nur das Adjektiv ist ein Nomen. Subjekt (Grammatik), Prädikat (Grammatik) (oben besprochen) und Objekt (Grammatik) sind Satzteile (Satzglieder), die aus Nomina, aber auch aus anderen Wortarten gebildet werden. Als Nomina werden in der Schulgrammatik Wortarten bezeichnet, die man wie ein Substantiv (Hauptwort) in allen 4 (grammatikalischen) Fällen deklinieren kann.--Regiomontanus (Diskussion) 14:34, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 3): Literatur gibt es zu Hauf, meist als "Grammatik leicht gemacht", "Deutsch Lernhilfe" und Ähnliches tituliert, auch nach Schulstufen bzw. nach Alter gegliedert. Ein auf Schulbücher spezialisierter Buchladen oder eine örtliche Bücherei könnten da weiter helfen, da man sich dort die Bücher evtl. auf ihre Verständlichkeit hin ansehen kann, bevor man sie kauft. Mit konkreten Buchtiteln bin ich nicht auf dem Laufenden und empfehle für einen ersten Überblick die Wikipedia :).--Regiomontanus (Diskussion) 14:46, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

(BK) Kindgerecht könnte ich das leider nicht erklären, aber vielleicht verstehst Du ja meine Ausführungen: Das Prädikat ist ein Satzglied, andere wären z. B. Subjekt und Objekt. Damit wird die Rolle beschrieben, die sie im Satz einnehmen, z. B. wird an einem Objekt immer etwas vollführt: Ich trage den Koffer (= Objekt). Das Prädikat enthält die eigentliche Aussage, da es Beziehungen herstellt. Im Beipiel drückt es quasi die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt aus, denn im Satz ist trage das Prädikat, das also erläutert, was das Subjekt (ich) mit dem Objekt (Koffer) macht (Ich könnte ihn ja auch hinstellen, werfen, hochheben usw.). Noch ein paar Beispiele: Wir haben das in der Schule gelernt. Die kursiven Wörter (in diesem Falle Verben) bilden zusammen das Prädikat. Ebenso ist das der Fall bei: Es wird viel in der Schule gelernt werden. Zum Prädikat können auch Adjektive (Eigenschaftswörter) gehören: Du bist aber groß geworden! Sie ist schön. Ebenso können bestimmte Wendungen das Prädikat bilden: Die Kinder halten Maulaffen feil. bzw. Wir sollten Obacht geben. Letzteres sind aber feststehende Wendungen, d. h. sie können nicht mit anderen Verben kombiniert werden und können deshalb hier mal ausgeklammert werden. Merken kann man sich das vielleicht so (auch wenn das eigentlich nicht ganz richtig ist): Verben drücken oft Tätigkeiten aus. Adjektive bezeichnen oft eine Eigenschaft. Substantive benennen oft Personen und Gegenstände (auch solche, die man nicht anfassen kann, z. B. der Himmel). Wortarten ergeben für sich genommen keinen Sinn: anschalten (Verb) Mann (Substantiv) Fernseher (Substantiv). Wenn man diese Wörter aber zu einem Satz formt, nehmen sie darin eine bestimmte Funktion wahr (das Prädikat habe ich kursiv hervorgehoben): Der Mann (Subjekt) schaltet den Fernseher (Objekt) an. Das Subjekt ist Träger eines Geschehens und kann deshalb nicht weggelassen werden. Ebenso unverzichtbar ist das Prädikat. Ein einfacher Merksatz (die Prädikate wieder kursiv) wäre "Ich gehe." oder aber "Das Auto fährt." bzw. "Ich werde baden". Am Objekt wird etwas vollführt, und zwar vom Subjekt. Was das Subjekt macht, drückt das Prädikat aus. Das Objekt ist nicht immer zwingend notwendig (siehe Beispiele oben), allerdings wäre ein Satz wie "Ich frage" unvollständig, so wäre also "Ich frage den Mann." ein Satz mit Subjekt, Prädikat und Objekt, ebenso "Der Mann fragt mich." (hier ist dann "Mann" das Subjekt, da er ja fragt und ich gefragt werde). --IP-Los 15:10, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ventilation v. Alveolen

Physiologie: Dass die Perfusion der Alveolen an der Spitze der Lunge schlechter ist, als an der Basis, leuchtet mir ein (hydrostatischer Druck), aber warum ist ebenfalls die Ventilation an der Lungenspitze schlechter als an der Basis?

Mein Physiologiebuch meint, es sei ebenfalls eine Sache der "Schwerkraft", aber ich kann nicht daran glauben, dass 20cm Höhenunterschied die Ventilation in physiologischen Größenordnungen verändern.

Hat jemand eine Idee? Lv 83.135.234.17 15:48, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einwohnerzahl von München um 1850

Wieviele Einwohner hatte München um die Mitte des 19.Jahrhunderts? Ich finde keine Informationen dazu--Pogerola 16:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

du hättest ja mal im Artikel nachgucken können... den expliziten Link erspar ich uns hier mal, den findest du auch selber ;-) --schlendrian •λ• 16:55, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zuckerrübenschnaps

Aus allen möglichen zuckerhaltigen Früchten wird ja Wein/Schnaps gemacht, auch aus der Zuckerrübe? Wenn ja, gibt es einen speziellen Namen dafür? --Ayacop 17:44, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der englischsprachige Artikel hilft hier weiter. Die Tschechen machen eine Art Rum namens Tuzemak aus der Zuckerrübe, und die aus den Rüben gewonnene Melasse kann für (allerdings schlechten) Wodka eingesetzt werden. Der häuigste Schnaps aus Zuckerrüben dürfte aber Bio-Ethanol sein... --Andibrunt 18:12, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mehrzahl von "Plus"

--86.33.186.8 20:41, 24. Okt. 2007 (CEST) Gibt es eine Mehrzahl von "Plus" wie in etwa: das Plus, die "Plusse"?[Beantworten]

Kurze Antwort: nein. Plus ist ein Singularetantum.--IP-Los 20:48, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier doch: Plural: die Plusse --Slartibartfass 20:50, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wo der Eintragende das dort her hat - aus dem Duden kann es jedenfalls nicht sein, denn dieser verneint ebenfalls die Existenz eines Plurals.--Innenrevision 20:53, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]