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Wikipedia:Auskunft/alt

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Vorlage:Auskunft-Intro

10. Oktober 2007

Eva Herman und Apfelkuchen

Vielleicht war es mein Fehler, die Frau und ihr Eva-Prinzip von Anfang an nicht ernst zu nehmen, aber jetzt stehe ich hier und verstehe nicht die ganzen Anspielungen auf die Apfelkuchen backende Eva Herman. Dank der Blöd-Zeitung weiß ich zumindest, dass gestern nicht bei Kerner gekocht wurde, aber warum genau bringt man denn nun Frau Herman dauernd mit Apfelkuchen in Verbindung? --Andibrunt 13:57, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht um Das Eva-Prinzip: mit den "Apfelkuchen-Anspielungen" werden nur ihre eigenen Worte über die Selbstverwirklichung der Frau auf sie selbst angewandt - also im Prinzip nur Schadenfreude, die anscheinend auch bei Medienvertretern eine sehr große Freude ist ... -- srb  15:19, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage an Andibrunt? Welche Zeitung ist Ihre Blöd-Zeitung? Sicherlich meinen Sie nicht die BILD - Zeitung. Diese Zeitung hat doch über 4 Millionen - Leser, wird in vielen Ländern hergestellt und hat gute Mitarbeiter an allen Enden der Welt. Ist sie nicht auch die größte Zeitung? herzlichst Erno

Genau! Die Bildzeitung ist Pflichtlektüre und Leitmedium der deutschen Elite. Jawohl! Herzlichst --Schlesinger schreib! 19:33, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
6. größte weltweit. Größe und Leserzahl sagen ja bekanntlich nichts über Qualität aus :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:35, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Etwas Ironie schadet nicht, gell Erno! ;) -- ChaDDy 19:42, 10. Okt. 2007 (CEST)Okay, Erno hat verstanden.[Beantworten]
zu: "Blöd-Zeitung": Es ist die auflagenstärkste Zeitung, aber keiner gibt zu, sie zu lesen. 84.56.59.133 07:57, 12. Okt. 2007 (CEST)----------------[Beantworten]

Mein Freund, der junge Student und auch der freundliche Geschäftsführer sprechen immer von BLÖD-Zeitung. Ich finde das so schade. Sie denken nicht präzise, wollen jung und salopp sein, meinen es sicher nicht so oder haben gar noch etwas von den Pubertätschwierigkeiten "in-sich".Erno

Wieso wird hier von Bild Zeitung gesprochen. So wie ich das beim Besuch der Tankstelle gesehen habe, steht in dem roten Kasten nur Bild, von Zeitung ist dort nicht die Rede... --Berthold Werner 08:20, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist zwar korrekt, die Publikation heißt heute nur noch Bild, die Bezeichnungen "Bild-Zeitung" oder "Bildzeitung" sind heute nur noch Umgangssprache. Sie ist dennoch eine (Tages-)Zeitung, und zwar der auflagenstärkste Vertreter der Kategorie Boulevardzeitung. (Zitat: ein periodisch in hoher Auflage erscheinendes Druckerzeugnis, dem manchmal nur eingeschränkte Seriosität zugeschrieben wird.). Es ist Quatsch, zu sagen, dass sie keine Zeitung wäre. Was das Verhältnis von Auflage und Seriosität/Qualität angeht, kann ich Taxman nur zustimmen - das eine sagt über das andere nichts aus. Nicht alles was kleiner ist, ist auch feiner. Aber Unseriöses in niedriger Auflage richtet bedeutend weniger Schaden an als Unseriöses in hoher Auflage. Insofern ist die Sorge über allzu auflagenstarke Boulevardblätter schon zu verstehen. Was sie natürlich nicht aus der Welt schafft, solange sie gekauft werden. Die Auflagen von Zeitungen spiegeln ja wohl schon irgendwo die Leseinteressen der Käufer wider. Die hohe Auflage von Bild zeigt mMn den hohen Unterhaltungswert ihres Stils. --Neitram 16:50, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Versuche, eine übliche Tageszeitung oder gar FAZ o.ä. in der viertelstündigen Frühstückspause vollständig durchzulesen. Geht nicht? Siehst Du... -- Smial 15:10, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
vor allem muss man für die ZEIT Zeit haben,...87.186.104.117 15:17, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wird man die Google-ID wieder los?

In dem Lemma Google steht zutreffend, dass von Google eine für jeden Browser eindeutige und über 30 Jahre gültige Nummer vergeben wird.

  1. wie machen die das technisch?
  2. Ist die Benutzer-ID Nutzer-bezogen oder Arbeitsplatz-bezogen. (Krieg also ein Nutzer nur eine Google-ID, auch wenn dieser Nutzer verschiedene Rechner benutzt und Google das spitzkriegt)?
  3. gibt es einen Trick, die klettige Google-ID loszuwerden?
  4. würde mit dem Neuaufsetzen des Betriebssystems und dem Neueinspielen des Browsers (Firefox, Epiphany etc) auch die Google-ID "erlöschen"?
  5. wie geht es Wikiasari?

--85.181.134.86 23:28, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

HTTP-Cookie sollte alle Fragen klären. Aber im Ernst, wie stellst du dir das vor, daß ein Anwender von Google erkannt werden soll, wenn er den Rechner wechselt? --Dr. Zarkov 23:57, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Über eine extrem große Datenbank die Verhaltensähnlichkeiten abgleicht. Also google-kombinationen. 50 typische individuelle Googlekombinationen zusammengeführt und du kannst jemand sicher identifizieren. Nur ein Problem des Datenbankhandlings. 85.181.134.86 00:00, 11. Okt. 2007 (CEST) (Das mit dem gewöhnlichen Cookie war ein Scherz. Wer hat ein Cookie schon 30 Jahre. Jeder vernünftige Mensch löscht mindestens einmal täglich im Firefox die Privaten Daten inklusive Cookies. 85.181.134.86)[Beantworten]
Nicht mich, haha! Ich hab ein Profil für Arbeit, eins für Wikirecherche, eins für Leseinteressen und eins für Pr0... Privatvergnügen. Google denkt, ich bin mindestens 4 verschiedene Personen! ;) Um sicherzugehen, hab ich noch verschiedene Skripte, die je nach Profil verschiedene Rechtschreib- und Grammatikfehler einbauen, und eins meiner Profile spricht nur Englisch. Ich heb auch alle Cookies auf und tausch sie entsprechend um. auf USB-Stöpseln, natürlich, denn ich hab für jedes Profil einen eigenen Rechner in einem anderen Stadtteil. Das ist ganz schön Hetze.
Aber im Ernst, auch wenn es lustig ist – man kann einfach nicht erkennen, ob das Gegenüber wirklich so bescheuert oder noch so klein ist, daß er es Ernst meint. Und im Zweifelsfall ist man halt so höflich und geht vom guten Willen des Anderen aus. --Dr. Zarkov 00:10, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du zwischendurch mal Zeit findest, lies das. Ich habe das Buch vestanden, und das obwohl ich erst acht Jahre alt bin und eine Sonderschule besuche. Gruß 85.181.142.3 07:45, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus den genannte Gründe sollte man es sich gut überlegen, ob man bei Google den rechts oben befindlichen Anmeldebutton nutzt. --Kolossos 12:50, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Daß Google, StudiVZ und andere Firmen die Daten ihrer Nutzer zu Geld zu machen versuchen ist ja jetzt nicht wirklich neu. Dem kann man sich ja recht leicht entziehen, und wer unbedingt die Googelsche Desktopsuchmaschine auf seinem Rechner braucht und dann die Datenfreigabe anklickt, ei bitteschön, von mir aus. Was mich richtig ziept ist z.B. die Masche der Post, die die Adressdaten auswertet und vermarktungsgerechte Rasterprofile an alle möglichen Firmen vertickt. Kaum umgezogen, schon steckt die erste Werbesendung von der @¢€¶§ Lottogesellschaft im Kasten. Noch nicht umgemeldet, kein Nachsendeauftrag, kein Mensch kannte die neue Adresse, aber das Schild am Briefkasten hat genügt. Das ist ein Cookie, den man schwer löschen kann, wenn man noch Post will.
Aber bevor ich hier rumschwafle: Kryptozertifikate lassen sich auch als ID-Cookie verwenden, und wenn man noch so anonym unterwegs ist. Sollte man sich also nicht von jeder Seite unterschieben lassen. Am besten automatische Annahme abstellen. --Dr. Zarkov 20:56, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier wirst du geholfen: [1] Mein Postkasten ist erfreulich leer. 85.181.129.233 07:33, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ändert halt nix dran, daß die Post meine Adressdaten erfassungsgerecht mit dem Rest der Straße verquirlt, vermarktungstechnische Profile draus strickt und weiterverkäufen tut. Firmen können diese Adressen in beliebig großen Blöcken kaufen (unter 30 000 oder so fängt man da wohl net an). Wenn die neue Adresse dann z.B. in der Kreditbewertung die roten Glocken klingeln läßt, wirst du automatisch als Risikokunde eingestuft. Nur ein Grund, sowas nicht zu mögen. Beim Bürgeramt kann man wenigstens ne Übermittlungssperre für seine Daten beantragen und so verhindern, daß Parteien, religiöse Gruppen und andere Typen deine Kontaktdaten geben lassen können. Vielleicht doch noch mal nachforschen, ob sowas bei der Post nicht inzwischen auch eingeführt werden mußte. --Dr. Zarkov 02:39, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. Oktober 2007

PDF "rückwärts" (PDF in Word / RichText, Excel, Grafikformate usw. zurückverwandeln)

Ich arbeite viel mit PDF-Dokumenten (zur Erstellung verwende ich Adobe Acrobat 8). Oft brauche ich aber umgekehrt Text aus einem PDF zur Weiterverarbeitung in Word (bzw. Tabellen in Excel/Calc), möchte Grafiken daraus separat speichern, evtl. auch nur ein paar Formatierungen ändern usw. Gefunden habe ich die Tools Abbyy PDF Transformer (Shareware) oder PDF-Grabber. Frage: Wer kennt diese oder kann Alternativen empfehlen? (Das wär dann auch was für eine neue Rubrik im Artikel Portable Document Format. Am besten wäre natürlich eine nette kleine Freeware oder gute OpenSource-Alternativen. (pdftk scheint keine zu sein). --Mangomix Disk. 19:39, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Verfahrensweise ist sicher nicht der letzte Schrei, hat aber den Vorteil bislang immer funktioniert zu haben. Ich markiere den gewünschten Text (nach Klick auf das Schaltfeld Textauswahl), drücke "Strg"+"c" und füge ihn ein wo ich ihn brauche. --Nikolaus Vocator 20:04, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nur ein paar Absätze Fließtext übernehmen willst, gibt es nix Besseres - vorausgesetzt im PDF ist Markieren möglich (kann ja bei Erstellung unterbunden werden). Ich such allerdings ein Tool, das echte Rückkonvertierung macht - in möglichst viele Formate und mit möglichst vielen Optionen. Trotzdem danke :-) --Mangomix Disk. 20:54, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens ist das ja gerade der Witz beim PDF, dass das nicht geht. --Rabe! 21:20, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, der "Witz" ist die Plattformunabhängigkeit - für einen "Bestandsschutz", den du wohl meinst, gibt es Spezialfunktionen beim Erstellen des PDF (Sicherheitsumschlag, digitale Signatur, Zugriffe/Berechtigungen einschränken, Kennwörter, öffentl. Schlüssel...). Ansonsten lässt sich aber jedes PDF in Adobe Acrobat (nicht zu verwechseln mit dem kostenlosen Reader) sehr weitreichend bearbeiten und selbstverständlich auch mit einem Klick in viele Fremdformate verwandeln (doc, rtf, jpg, xml...) - nur halt nicht so elegant und mit so vielen Möglichkeiten, wie ich mir das von Spezialsoftware (s.o.) verspreche.--Mangomix Disk. 23:01, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

PDF ist aus Quelltext kompiliert. Eine Dekompilierung eines Dokuments ist nicht möglich und von Adobe auch nicht erwünscht. Es ist ein Einweg-Verfahren. Allerdings gibt es Versuche, für Dokumente neuen Quelltext zu erzeugen, aber der wird nicht wie das Original. -- Carl 00:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab gestern mal Able2Extract ausprobiert, war mit dem Ergebnis aber auch nicht wirklich zufrieden. --JuergenL M 08:54, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibts eigentlich zu Adobe Acrobat eine vernünftige Opensource-Alternative? So mit Seiten entnehmen, verschieben, Dokumente zusammenführen und in andere Formate umwandeln? --m  ?! 11:08, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze schon seit Jahren ein Programm namens "Abby PDF-Transformer", welches genau das leistet: Tabellen, Word-Dokumente, Bilder etc. aus den PDFs holen. Allerdings weiß ich (wirklich!) nicht mehr, ob das Programm Freeware ist. Konnte man ja mal gugeln. --Springbank 11:23, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kostet 85 € --m  ?! 11:36, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab was gefunden, was die Frage lt Beschreibung beantworten könnte: Tomahawk PDF [2] Muß aber erts mal ausprobieren, ob es wirklich was taugt... kannte ich bisher nicht. --m  ?! 13:16, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

KOffice (GPL, GNU/Linux) soll anscheinend PDF-Import haben, ich habe das allerdings nicht getestet. (Quelle) --Church of emacs Talk15:27, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, da waren einige interessante Hinweise drunter. (Tomahawk scheint aber, wenn ich die Beschreibung richtig lese, kein Konverter zu sein, sondern primär ein Tool zur PDF-Erstellung.) Die beste und umfassendste Zusammenstellung zum Thema PDF-Konvertierung habe ich hier [3] gefunden. Dort wird auch auf einen Test der c't 11/2006 verwiesen und es werden verschiedene hier erwähnte Tools getestet. Die Freeware- oder Open-Source-Tools haben aber immer nur einen beschränkten Umfang (z.B. nur Text oder Bilder konvertieren), aber es gibt sie (s.o. Link). Ich teste derzeit den PDF-Grabber, ein 12MB Progi mit sehr vielen Möglichkeiten und Ausgabeformaten, das aber in der umfassendsten Vollversion 99 EUR kostet. Perfekt formatierte Office-Dokumente wird man natürlich niemals aus einem PDF erstellen können, aber mit ein bisschen Probieren erzielt man je nach Quelle ganz gute Ergebnisse (wichtig war mir, wählen zu können, ob ich eher auf Layout-Treue wert lege oder eher leicht bearbeitbaren Fließtext haben möchte). Das Tool wird also wohl meine Wahl. Ebenfalls ganz gut ist scheinbar Gemini.--Mangomix Disk. 13:56, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei meinem Acrobat Reader kann man das zumindest in eine .txt-Datei umwandeln. Ireas Disk.Bew. 15:17, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Produktkennzeichnungen

Was bedeuten die Zahlen auf Produktverpackungen, die in einem rechteckigen Kästchen stehen? Ich meine jene, wie die im Bild links mit dem Wert 210. Außerdem: wofür steht der Halbkreis mit dem Strich in der Mitte? Im rechten Bild ist das Zeichen andersherum - gibt es da einen Bedeutungsunterschied? Danke! --Abdull 20:06, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falsche CE-Kennzeichnung? -- sk 20:23, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gütesiegel, Herstellerland und all sowas. --87.139.118.218 21:13, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nee, hat bei mir noch nicht klick gemacht. Hat jemand weitere Vorschläge? Zur Zahl im Rechteck: die Zahl scheint stets größer als die Füllmenge/Masse zu sein. Zum Beispiel Freshona Baby Corn Maiskölbchen: Füllmenge 330 g estimated, dann 370 in Rechteck. --Abdull 12:06, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ding mal gewogen, vielleicht ist es das Brutto-Gewicht? Griensteidl 12:16, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Gesamtgewicht? --тнояsтеn 12:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe bei der Unilever-Hotline angerufen. Nach etwas Recherche konnten die mir Antworten geben. Beim umgedrehten Epsilon handelt es sich um eine Kennzeichnung, dass eine Verpackung der EU-Richtlinie zu Aerosolpackungen entspricht. Die Zahl im Kästchen entspricht dem Randvollvolumen - also wie voll ein Behälter wäre, wenn man ihn bis zur obersten Kante befüllen würde. Was das E-alleine-aus-dem-CE-Zeichen bedeutet weiß ich nicht. Ich hab den Artikel Kennzeichnungen auf Produkten entsprechend erweitert. Jetzt habe ich aber eine neue Frage: warum sind Kundenhotlines in Österreich kostenfrei (0800), in Deutschland jedoch meist kostenpflichtig (0180x)? :) --Abdull 13:47, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sinngemäß, weil es nörgelnde Deutsche vom Anrufen abhält, so oder so etwa vor kurzem im ZDF gehört. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 18:58, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na sowas, und ich habe gedacht, die Deutschen wären eher das Volk, was historisch bedingt den Mund hält. --Abdull 10:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Motzen und Klugscheißen sind wir ganz groß, nur wo’s drauf ankäme, halten wir die Schnauze. --84.58.225.106 02:29, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

12. Oktober 2007

Mal eine depperte Frage zu youtube....

Das Ansehen/Anhören von Videos, auch wenn man hauptsächlich Musikvideos ansieht, ist doch noch kein Runterladen von Musik, oder? Wird ja immerhin auf der Festplatte zwischengespeichert. --62.226.34.238 00:54, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rechtlich und technisch gesehen ist es Herunterladen, da sich (wenn auch unter Umständen nur temporär) eine Kopie auf deinem Rechner befindet. Ob du manuell downloadest, das vom Browser gemacht wird, von einem download-manager oder mittels eines Tauschprogramms, ist unerheblich. Du hast die Datei auf deinem Rechner, allein das ist entscheidend. Allerdings haben auch Arbeitgeber und Gerichte erkannt, daß unerwünschte Dateien bereits durch normales Surfen auf dem Rechner landen können. Das Ganze wird zu einer Fallentscheidung. Es "kommt darauf an", wo du das Problem siehst. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:41, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist, ob du als YouTube-Nutzer erkennen kannst, dass es eine Rechtsverstoß ist. Eigentlich müsste sich YouTube ja darum kümmern, dass dort keine Urheberrechtsverletzungen stattfinden. Es kann von keinem Nutzer verlangt werden, dass er vor dem Ansehen weiß ob das Video evt. eine URV ist. Zumal ja auch eine Reihe großer Fernsehanstalten z.B. BBC dort Video zeigen. Weiterhin stellen ja auch einige Bands ihre Videos offiziell bei YouTube ein. z.B. Within Temptation auf dieser Seite. -- sk 08:29, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht vielmehr so, dass diese Videos von öffentlich gesendeten Fernsehbildern mit Logo kopiert wurden? Dann ist das Ansehen nicht verboten, genau so wie das Ansehen von Filmen auf Videokassette. Nur die Verbreitung, aber das macht er nicht. Das ist nur das Problem von youtube. -- Carl 20:10, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ob das Video aus dem Fernsehen kommt, spielt keine Rolle. Was hier zählt ist, ob das Video bei Youtube eine "offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage" ist, denn dann wäre das Runterladen verboten - das Recht auf Privatkopie nach § 53 UrhG, das etwa dafür verantwortlich ist, dass man Fernsehsendungen aufnehmen darf, gilt dann nicht. Was "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" bedeutet, ist eine andere Frage. --Dapeteばか 00:04, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Fragesteller und rechtlicher Laie heißt das für mich also: Wenn ich www.youtube.com aufrufe, in die Suchmaske den Namen eines Interpreten oder den Titel eines Musikstückes eingebe und mir dieses Lied dann anhöre, dann mache ich mich strafbar, oder? Es geht mir nicht um ein Speichern auf der Festplatte, falls das überhaupt geht. Es geht mir nur darum, ob ich mir das Video ansehen und das Lied hören darf.

Um die Frage zu konkretisieren: Ich gebe oft Interpretennamen oder Namen von Musikstücken in die Suchmaske von Youtube ein. In den meisten Fällen ist die Suche erfolgreich. Ich höre mir dann das Lied an, teilweise auch mehrmals.

Ist das generell ein Problem oder darf ich das machen? Ich lade ja nichts runter (bzw. nur temporär), ich höre/sehe mir nur das auf Youtube vorhandene Angebot an. --62.226.1.80 02:25, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Radiohören ist ja auch nicht illegal. Ob der, der es dir anbietet die Genehmigung dafür hat ist erstmal sein Problem. Ich denke, es wird dich niemand verklagen, weil du auf youtube ein Musik-Video siehst. Auch gab es meines Wissens bisher noch keine Klagen/Abmahnungen wegen Downloads in Deutschland, sondern nur wegen dem Abieten der Dateien. Dass Konsumenten auf Videoportalen juristisch angegriffen wurden habe ich jedoch noch nicht gehört (vielleicht ist das Video ja sogar legal verfügbar? Das gab es schon oft - auch von TV-Sendern mit Logo. Also kannst du es nicht sicher wissen, schon gar nicht als Laie). Das mit den Downloads kann übrigens auch anders stattfinden: Wenn ich dir ungefragt eine Mail mit Musik im Anhang sende und du gewisse E-Mail-Programme nutzt wird die Datei mit dem Abruf automatisch runtergeladen und zumindest temporär gespeichert, genauso wenn du durch einen Link auf die youtube-Seite kommst und das Video automatisch gepuffert wird. Vielleicht hilft auch der Artikel Privatkopie. Wobei man im Falle eines Falles bestimmt auch argumentieren könnte, dass es keine "wirkliche" Vervielfältigung darstellt, sondern "nur gestreamt" wird (wobei die Dateien danach wieder automatisch gelöscht werden), was im Grunde einem Internetradio gleicht (auch dort wird gepuffert). Aber das ist nur so eine eigene Idee (in Anbetracht, dass einige Juristen auch nicht soviel Ahnung von der Materie haben) und ob das Recht hier mit meinem Gerechtigkeitsgefühl übereinstimmen würde weiß ich nicht. Aber vor allem: Woher sollte überhaupt jemand wissen, dass du es ansiehst? ;) --StYxXx 21:21, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage" laut UrhG bedeutet, dass du als Konsument erkennen kannst, dass die angebotene Kopie illegal ist - deshalb der Zusatz "offensichtlich". Wenn du bei emule (oder so) das neueste Album der Band xy findest oder den Film, der erst nächste Woche in die Kinos kommt, ist das eindeutig. Da YouTube ein identifizierbarer Anbieter ist, der sich prinzipiell zur Einhaltung urheberrechtlicher Vorschriften verpflichtet hat und da es auf YouTube legal eingestellte Videos von Künstlern und TV-Anstalten gibt, ist nur aus der Tatsache, dass ein Video bei YouTube steht, nicht ableitbar, dass es "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" ist. Da müssten schon weitere Anhaltspunkte hinzukommen. Insofern bist du schon von daher als YouTube-User aus dem Schneider, von der Frage des "Nur-Streamens" mal ganz abgesehen. Solange du keinen YouTube-Downloader verwendest, der eine permanente Kopie auf deiner Festplatte anlegt, ist es zumindest strittig, ob du überhaupt eine Kopie anfertigst. Ich wage sehr zu bezweifeln, ob du als harmloser Internetnutzer rechtlich verpflichtet bist, darüber Bescheid zu wissen, dass dein Browser eine temporäre Pufferdatei anlegt. Jossi 11:06, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erdkrümmung

Mit Belustigung habe ich das Lied "Wie weit ist es bis zum Horizont" von Knorkator auf YouTube angehört. Demnach ist der Horizont, eine glatte Erdkugel angenommen, bei einer Augenhöhe des Betrachters von 1,70 m rechnerisch etwa 4650 m entfernt. Aus Symmetriegründen müsste das im Umkehrschluss auch bedeuten, dass die Erde sich in 4,6 km Entfernung um 1,70 m "nach unten gekrümmt" hat. Also wenn man, theoretisch, eine perfekt gerade, 10 km lange Schiene auf die Erde legt, hängt sie an beiden Enden mannshoch in der Luft. Die Erdkrümmung ist also doch ganz schön beachtlich. Nur interessehalber, wie könnte man die Krümmung einer gegebenen Distanz auf der Erdoberfläche, z.B. von 1000 km, ausrechnen? Damit man mal ein Gefühl dafür bekommt, dass ein Land wie Deutschland eigentlich nicht so flachgedrückt wie auf den Landkarten immer dargestellt ist, sondern eigentlich ziemlich durchgewölbt, wie ein Stück Eierschale. --Neitram 10:34, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das Lied mal auf einen Konzert gesehen, und da Knorkator einen Bildungsauftrag besitzen haben sie auf einem Flipchart genau vor gerechtet wie es geht. Mit den Angaben im Lied kannst du es auch selbst ausrechnen.--A-4-E 11:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einen Bildungsauftrag? -- Carl 20:05, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich richtig, dass Du wissen willst, wie "tief" ein Punkt (in Meereshöhe) unter der Ebene liegt, auf der Du (in Meereshöhe) stehst? Ich probier's mal mit
Höhendifferenz = Erdradius * (1 - cos (Winkelabstand))
Im Bogenmaß: Höhendifferenz = Erdradius * (1 - cos (Luftlinienenfernung / Erdradius)
Viel Spaß beim Rechnen --Simon-Martin 10:58, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hm, mit Simons Formel komm ich auf Ergebnisse im Bereich weniger Meter für ganz Deutschland. Scheint mir zu wenig zu sein. Vielleicht setz ich aber nur falsch ein.
Die letzten Zeilen des Lieds heißen:
Der Erdradius "b"
misst in etwa 6.378.000 m
C = 6.378.001,70 m
Bildet man die Quadrate,
So ist deren Differenz
21.680.000
Nun die Wurzel daraus:
4650 m
So weit ist es bis zum Horizont.
Nun rechnet man rückwärts: Endergebnis zum Quadrat, Ergebnis daraus soll die Differenz sein. Also Ergebnis minus Erdradius zum Quadrat gleich relative Höhe über Erdmttelpunkt des gesuchten Punktes zum Quadrat. Daraus die Wurzel und den Erdradius abgezogen, kommen wir auf die Absenkung. Das ergibt für die 1000 km von Deutschland 6378 - Wurzel(6378² - 1000²) = 78,882 km liegt Garmisch „tiefer“ als die Erdoberflächentangente von Flensburg (Geländehöhenunterschiede außer acht gelassen). Hoffe, das stimmt nun auch ;-) --::Slomox:: >< 11:31, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, so ist das eine Anwendung von Pythagoras. Vermutlich eleganter. Liefert einen etwas höheren Wert, da die Länge der Line senkrecht zum Boden (und damit schräg zur Ebene) an die gedachte Ebene berechnet wird, bei mir jedoch der Abstand senkrecht zur Ebene (und damit schräg zum Boden). --Simon-Martin 11:39, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten! Zum Dank revanchiere ich mich mit einer illustrierenden Grafik, die ich eben mit Photoshop gebastelt habe. Die beiden schwarz markierten Punkte liegen 1000 km auseinander. Das ist also, schematisch, Deutschland von der Seite gesehen (die 2 km Höhenunterschied zwischen der Küste und den Alpen machen so wenig aus, dass man sie in dieser Grafik vernachlässigen kann):
--Neitram 13:10, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Formel von Simon-Martin stimmt nicht. Setzt man den Erdradius als Entfernung ein, erhält man 97m. Richtig wäre h = R(1-sin(arccos(l/R)). Da erhält man bei l = R das Ergebnis R. Einen Meter Höhenunterschied besteht nach 3567m. Ein Mann von 1,8m Größe hätte einen 4785m entfernten Horizont. --Toffel 17:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicher, dass Du den Cosinus im Bogenmaß verwendet hast? --Simon-Martin 11:33, 14. Okt. 2007 (CEST) [Beantworten]
Stimmt, ich habe Gradmaß verwendet. Aber mit Bogenmaß komme ich für l=R auf h=2924km. --Toffel 15:54, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. Wenn Du auf der Oberfläche ca. 6400 km gehst, sind das etwa 57 °. Da ist man doch knapp einen halben Radius unterhalb der Tangentenebene am Anfangspunkt, oder? --Simon-Martin 16:00, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hoppla. Ich hatte ja glatt vergessen, dass man auf der Erdoberfläche läuft und sich nicht tangential dazu bewegt ;-) Jetzt kann ich deine Formel auch nachvollziehen und für Luftlinienentfernung = 2[Pi]R/4 komme ich auch auf h=R. --Toffel 00:31, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Sichtweite. - Anton 01:30, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Japanische Schwerter

Gibt es hier Experten? Ich habe den Eindruck Guntō und Kyu Gunto sind deckungsgleich.--Tresckow 13:44, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So wie ich den Artikel verstanden habe (bin also auch beileibe kein Experte), handelt es sich beim Kyu Gunto um ein bestimmtes Guntō: Schon Ende des 19. Jahrhundert führte Kaiser Meiji Montierungen im Design europäischer Säbel ein. Dieser Typ ist als Kyu Gunto bekannt. Diese hatten keine gewickelten Griffe und oft einen Bügel anstatt der traditionellen Tsuba. Im Artikel wird dann beispielsweise noch auf das Shin-gunto eingegangen, unter Kyu Gunto heißt es da: Das Kyu Gunto wurde bis ins Jahr 1934 verwendet, wo es offiziell vom Shin Gunto abgelöst wurde. Das Ganze wäre dann also nicht vollkommen deckungsgleich: allgemeiner Begriff - spezielle Art davon (so wie beispielsweise bei Gerste und Sommergerste). Ob nun Kyu Gunto einen eigenen Artikel erfordert, wäre möglicherweise über eine Löschdiskussion zu klären.--IP-Los 13:56, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so nebenbei:[4]--Coatilex 16:06, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch einmal auf der englischsprachigen Wikipedia nachgeschaut (was in meinen Augen nicht unbedingt eine sichere Basis darstellt, d. h. auch das mit Vorsicht zu genießen ist). Dort steht: "Until 1934 the standard sword of the Japanese military was known as the kyu gunto first military sword. The kyu gunto closely resembled European and American swords of the time, with a wrap around hand guard and chrome plated scabbard. In response to rising nationalism within the armed forces, a new style of sword was designed for the Japanese military in 1934. The shin gunto was styled after a traditional slung katana of the Kamakura period (1185-1332). " Das heißt, daß es einen Unterschied zwischen kyu gunto und shin gunto gibt, den der Artikel Guntō auch macht. Der Eintrag der IP könnte also genau auf den zitierten Eintrag fußen. Die Frage, die es zu klären gilt, ist, ob Gunto selbst als Oberbegriff verwendet wird. Diese Internetseite verwendet auch Gunto (also ohne shin oder kyu) [5], ich habe aber keine Ahnung, ob das ansonsten auch so gesagt werden kann. --IP-Los 16:42, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Guntō ist der Oberbegriff und heisst einfach nur Armeeschwert. Kyū-Guntō heisst altes Armeeschwert im Vergleich zu Shin-Guntō, dem neuen Armeeschwert. --Mps 23:29, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

wäre dann nicht Zusammenführen unter dem Lemma Gunto angesagt?--Tresckow 02:08, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gemacht. --Mps 19:22, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

In diesem Artikel wurde recht ausführlich eine sogenannte Energie/Endpreistheorie, angeblich auch bekannt als "Lefsches Theorem" vorgestellt. Angesichts der geringen Anzahl Google-Treffer (ausserhalb Wikipedias nur auf der Ursprungsseite und in einem Forum) habe ich als Sachunkundiger auf der Diskussionsseite des Artikels nach Belegen für die Verbreitung dieser Theorie gefragt. Daraufhin bestätigte mir der offenbare Urheber dieser Theorie indirekt, dass es sich um seine Privattheorie handle (mittlerweile wurden die betreffenden Abschnitte verändert und vom Begriff "Endpreistheorie" getilgt). Als Sachunkundiger habe ich keinen Durchblick, was zum allgemeinen Artikel gehört und was aus dieser Privattheorie eingeflickt wurde. Es wäre gut, wenn sich das jemand ansehen könnte, der etwas von der Materie versteht. --ESNRZ 17:07, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versuchs mal bei Portal:Wirtschaft/Wartung. Die könnten sich dafür verantwortlich und kompetent fühlen. -- Ben-Oni 19:28, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. --ESNRZ 19:55, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falsch zugestellte Post

Ich bin seit kurzem in eine neue Wohnung hier in Belgien eingezogen, und bekomme ständig Post, die nicht für mich ist. Da ist zwar meine Adresse angegeben, aber der Name ist ein anderer. Hab nun schon ein riesiges Namensschild am Briefkasten angebracht, und mich auf dem Postamt auch schon beschwert. Hab die bis jetzt immer zur Post zurückgebracht, hab aber keine Lust mehr, jedesmal meine Mittagspause zu opfern. Muss ich die eigentlich zurückbringen, oder kann ich die auch wegwerfen? -- Hareinhardt 18:43, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte je nach Land anders geregelt sein. Falls Du hier keine zufriedenstellende Antwort bekommst, solltest Du vielleicht mal bei den Kollegen von fr und nl nachfragen – dort dürften mehr Belgier herumspringen als hier. --SCPS 18:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
schreib doch Empfänger verzogen drauf und wirf sie in einen Postbriefkasten.--Tresckow 19:24, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil sie annehmen, dass unter der Adresse jemand wohnt, der die Kontaktdaten zum Verzogenen hat. -- Carl 19:57, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ich auf die Idee mit dem draufschreiben noch nicht selber gekommen bin... Dankeschön -- Hareinhardt 17:53, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausdehnung des Wassers beim Gefrieren

Das gute Bier....

Ich habe es schon erlebt, daß ich im Winter zersprungene Bierflaschen gefunden habe. Mich nimmt es wunder, warum sich das gefrorene Wasser bei Kälte ausdehnt und welcher Ausdehnungskoeffizient das Eis besitzt. Ich hoffe auf eine Antwort von Ihnen und wünsche Ihnen eine gute Zeit. Ich bin ikein Schüler mehr, aber mich interessiert die ganze Physik und Mathematik. Mit freundlichem Gruß Rolf Riegger --89.55.241.171 19:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anomalie des Wassers sollte weiterhelfen. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 19:53, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Siehe Dichteanomalie und Eigenschaften_des_Wassers#Dichte und Dichteanomalie Und danke fuer die gute Zeit.--Wrongfilter ... 19:55, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eis! (nicht immer so kompliziert denken, Kinder;) --Doudo 20:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit Bier im Eisfach habe ich mal folgendes erlebt: Bier rein, mehrere Stunden vergessen, dann schnell hin in Erwartung einer geplatzen Flasche. Das war aber zum Glück nicht so. Die Flasche war nur eiskalt und nichtmal gefroren. Daraufhin nehme ich sie raus und freue mich auf ein kühles Bier. Ich mache Sie auf und plötzlich friert sie innerhalb von 2 Sekunden komplett von oben nach unten durch... Das Biereis war zwar auch lecker, aber ich war schon ziemlich erstaunt darüber. Habe es mir dann aber selber zusammenreimen können, dass mit Öffnen der Flasche auf einmal der Druck weg war und das Bier deshalb gefrieren konnte. --Hobelbruder 20:40, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, Du meist, das Glas war stärker als die Eisbildung? Geht das rein rechnerisch? Vielleicht hast Du bei Öffnen ja auch einen Kristallisationskeim erzeugt. --Doudo 20:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bier war dann wohl unterkühlt.--Wrongfilter ... 21:15, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ja, sowas geht, durch den Druck im Innern der Flasche konnte das Wasser nicht gefrieren (ausdehnen hätte es sich schon können, aber es konnte nicht kälter werden, dadurch auch nicht gefrieren). Nachdem die Flasche geöffnet worden war, expandierte das Bier sehr schnell wegen des deutlich geringeren Außendrucks ohne dabei nennenswert Wärme mit der Umgebung auszutauschen und kühlte sich deswegen ab (Adiabatische Zustandsänderung ist der dazu passende Artikel, ob der einem Physik-Laien so weiterhilft, weiß ich nicht...). --rdb? 21:19, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
jetzt dürft ihr euch aussuchen, welche Erklärung die richtige ist ;)
Ach, ich glaube ihr habt alle Recht. Nicht streiten Kinder.. ;-P --Hobelbruder 21:44, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Will nicht aussuchen, will wissenschaftliche Autorität ;)! Seit Ewigkeiten höre ich immer in Konkurrenz die Erklärungen Druck und Unterkühlung in Konkurrenz für das Phänomen, das mir auch schon öfter untergekommen ist. Deine Erklärung ist mir endlich mal einleuchtend. Nur um zu sehen, dass ich's kapiert habe: Durch steigenden Druck entstandene thermische Energie sorgt also dafür, dass Wasser für eine Weile wärmer ist als das Kühlfach drumherum? Wenn man's aber lang genug drin lässt, friert's schließlich doch und zerhaut die Flasche? (Das scheint die Erfahrung zu bestätigen). Und man rettet das versehentlich gefrorene Bier, indem man es geduldig eine Weile nicht aufmacht? Gruß T.a.k. 21:52, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwei Punkte, die mir an der Argumentation von rdb nicht gefallen: (i) "es konnte nicht kälter werden" - wieso nicht? Wenn die Flasche lang genug im Kuehlschrank war, dann ist das Bier im Gleichgewicht mit seiner Umgebung (durch Waermeleitung), hat also die gleiche Temperatur. Der Hobelbruder sagte schliesslich auch , dass die Flasche eiskalt war. (ii) Bier ist eine Fluessigkeit und als solche inkompressibel, d.h. bei konstanter Temperatur (nehmen wir an, dass die Flasche sofort nach der Entnahme aus dem Gefrierschrank geoeffnet wird, so dass keine Zeit zum Waermeaustausch mit der Umgebung besteht) dehnt es sich nicht aus, jedenfalls nicht, so lange es fluessig bleibt. Das spielt aber keine weitere Rolle. Wichtig (und ueberraschend) ist aber vor allem, dass das Bier kalt ist, und trotzdem fluessig bleibt. Wie im Artikel Unterkühlung (Thermodynamik) beschrieben, ist eine gewisse Mindestgroesse von zufaellig entstehenden Eiskristallen noetig, damit die ganze Fluessigkeit durchfriert, deshalb kann eine Fluessigkeit eben auch unter dem Gefrierpunkt fluessig bleiben. Dieser Zustand ist aber ein instabiles Gleichgewicht, wie ein Bleistift, der auf der Spitze steht: ein kleiner Stoss und das ganze kippt. Beim Bier ist das dann wahrscheinlich eine kleine Erschuetterung beim Oeffnen der Flasche, oder das CO2, was anfaengt zu entweichen. Durch die Zustandsaenderung des Gefrierens aendert sich dann eben doch die Dichte, bzw. das Volumen des Bieres, was fatale Folgen hat, wenn die Flasche noch zu ist. --Wrongfilter ... 22:23, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gelöstes CO2 senkt den Gefrierpunkt von Wasser um bis zu 5°C (Bitte überprüfen: bei 1-2 Bar Druck lösen sich 7-8g/l). Beim Öffnen verringert sich der Druck, der CO2-Gehalt des Wassers nimmt ab. Sein Gefrierpunkt steigt. Liegt er oberhalb der Wassertemperatur, gefriert das Wasser schlagartig. Anton 23:48, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Überzeugt mich nicht, das sollte AFAICS deutlich langesamer vonstatten gehen, als vom Hobelbruder beschrieben. Dieses schlagartige vollständige Kristallisieren kenne ich bloß von unterkühlten, respektive übersättigten Systemen. --Doudo 12:27, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Kohlendioxid plötzlich frei wird, ist die Flüssigkeit ja quasi unterkühlt (wenn das frei werdende CO2 den Schmelzpunkt des Bieres über die Temperatur des Bieres setzt). Was mir an dieser Erklärung gefällt, ist, dass man dazu keine besonders reine Flüssigkeit braucht. Laut Antons Grafik lösen sich bei 10°C und 1 Bar 4,5g CO2 und bei -2°C und 1,5 Bar vielleicht 8,5g. Das macht einen Unterschied von 4g. Ich glaube, übersättigte Systeme können nicht so schnell und vollständig kristallisieren, wie unterkühlte. --Toffel 13:00, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausdehnung des Biers beim Gefrieren

Wieso schmeckt Bier, das mal gefroren war, nach dem Auftauen völlig anders als frisches Bier? -- Carl 21:34, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

...weil´s gefroren war. 89.247.110.23 23:31, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, das hängt mit dem Kohlendioxid zusammen. --Rabe! 18:44, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wilde Theorie, aber vermutlich entweicht die Kohlensäure beim einfrieren aus dem Bier, weil gefrorenes Wasser bzw. Bier eben Weniger von dem Zeug lösen kann. Ist ja auch so, wenn man andere Sachen löst, in heißem Wasser kann man viel mehr Zucker auflösen als in kaltem. -- Jonathan Haas 01:40, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kaltes Wasser kann aber mehr Gas aufnehmen als warmes. Wenn du kaltes Wasser in ein Glas schüttest, das ne Weile stehen lässt und es wärmer wird setzt sich ein Tel der gelösten Gase am Glas ab. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:44, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beleg :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 01:49, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wäre natürlich noch fraglich, ob sich Kohlensäure wie typisches gelöstes Gas verhält Schließlich ist es ja auch kein CO2 mehr, sondern eine Mischung aus H2CO3 und HCO3-. Aber wie gesagt, war nur ne wilde Theorie… -- Jonathan Haas 02:13, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut dem hier ist es so. Mit Grafik :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:20, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Grafik geht allerdings nur bis 0 Grad. Wies sich bei gefrorenem Wasser verhält wird nicht klar. -- Jonathan Haas 19:44, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Webseite schreiben

Hallo!

Ich habe eine Frage. Eigentlich hat man mir immer gesagt, dass man bei Internetseiten am besten relative Größenangaben in % benutzt (wie width:75% o. Ä.), damit die Seite bei allen Auflösungen gut aussieht. Jetzt habe ich mich mal umgeschaut, und irgendwie interessiert das keinen (whitehouse.gov, siemens.de, ard.de etc.), da werden überall Pixelwerte angegeben. Was ist denn am Geschicktesten? Und noch was: Welche Vorteile hat es, wenn man eine XHTML-Seite aus <dif>-Containern statt aus <tab>-Tags aufbaut? Danke im Voraus :-) Conny (nicht signierter Beitrag von 87.179.73.214 (Diskussion)Jonathan Haas 23:01, 12. Okt. 2007 (CEST) 22:31, 12. Okt 2007)[Beantworten]

Erstmal würde ich die Frage eigentlich eher in einem speziellen Programmiererforum wie http://forum.de.selfhtml.org/ stellen. Zu den Fragen: Seiten mit flexiblen Breitenangaben sind zwar meistens besser, da sich sich der Displaygröße anpassen, es wird dann jedoch schwieriger, Browserkompatiblität beizubehalten, außerdem lassen sich Pixel-layouts leichter warten. Aus diesem Grund benutzen viele Seiten noch mehr oder weniger feste Layouts. Einen Vorteil haben div-Container erstmal nicht, aber der Nachteil fällt weg, dass man verschiedenste Seitenbestandteile falscherweise als Tabelle auszeichnet. Es wäre aber Falsch, aus jeder Tabellenzelle ein div-Element zu machen. Siehe Divitis. -- Jonathan Haas 23:01, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
CSS-Layout hat ganz einfach den Vorteil, daß es schlanker und barrierearmer ist. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:36, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Größenangaben in Pixeln sind außerdem im IE nicht anwenderfreundlich, da man dort dann nicht mehr die Schriftgröße ändern kann - für "Webdesigner" die sich noch nicht an den Unterschied zwischen Plakaten und Webseiten gewöhnt haben vielleicht wünschenswert, für sehschwache Nutzer aber ein Grund sich die Seite nicht anzuschauen. Und <div> ist kein Ersatz für Tabellen, die beiden Elemente haben ganz unterschiedliche Verwendungszwecke. Tabellen sind ausschließlich für tabellarische Daten da, <div> nutzt man um logisch zusammengehörige Elemente zusammenzufassen. Das heißt aber nicht, daß man alles in ein eigenes <div> packen muß, meist reicht es auch schon aus die einzelnen Elemente mit IDs oder Klassen zu versehen, um sie dann mittels CSS zu formatieren. Tabellenloses Design mit CSS hat den Vorteil, daß man das Design der gesamten Website viel leichter ändern kann indem man einfach die CSS-Datei ändert anstatt mühsam die Tabellen auf allen Einzelseiten umzuschreiben. --88.134.232.95 18:56, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

13. Oktober 2007

Unsichtbare Sprungadresse

Kann ich in der Wiki eine unsichtbare Sprungadresse (Link innerhalb eines Artikels)einrichten? Noch dazu in Tabellen? Das Standardverfahren für einen Link innerhalb eines Artikels ist ja der Verweis auf eine Zwischenüberschrift - z.B. zur vorherigen Frage (funktioniert hier auch gerade nicht - wo ist mein Fehler?). Für die sehr lange Liste Luftfahrtabkürzungen könnte ich eine unsichtbare Sprungadrese gebrauchen. Für den Buchstaben A habe ich als Workaround Zischenüberschriften als Sprungadresse eingerichtet, was die List aber wesentlich länger macht.--stefan 08:28, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du einen Anker? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 08:51, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 ± 09:51, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau das habe ich gesucht. Dank! Man lernt nie aus, wo was in der WP benatwortet wird - WP:FzW - werde ich das nächste mal beherzigen.--stefan 13:50, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bild falsch?

Falsch?

Hallo! Bor hat doch 5 Protonen und nicht 4, so wie es im Bild steht, oder? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 11:42, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, wie es bei uns auch steht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:55, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eben. Somit müsste das Bild doch verbessert werden, nicht wahr? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:01, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich falsch und müsste geändert werden. Übrigens stimmt auch die Anzahl an Neutronen nicht immer, es gibt zwei Isotope mit 5 oder 6 Neutronen Wir verwenden hier diese Bilder mit Überlegung nicht. Neben den offensichtlich vorhandenen Fehlern ist es IMO zu überladen, unnötiges vorhanden etc. Frage doch einmal beim Ersteller nach, ob er es korrigieren kann. Viele Grüße --Orci Disk 15:00, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Art Periodensystem wird ja ohnehin noch nicht in Artikeln verwendet, zumal ich das ganze ziemlich unübersichtlich finde. Mir ist erst bei einem Blick auf aufgefallen, dass mit den zwei konzentrischen Kreisen ja die Anzahl die Periode angezeigt werden soll, ansonsten finde ich es sehr gewagt für Elemente wie Wasserstoff und Helium die Kristallstrukturen anzugeben, bedenkt man unter welchen Bedingungen die zu Stande kommen und was für unterschiedliche Phasen dabei entstehen. Außerdem ist Verteilung der Punkte, die die Valenzelektronen darstellen sollen, ziemlich beliebig und leicht mit dem i-Punkt von Silizium zu verwechseln. Das nur falls Du den Ersteller drauf ansprechen möchtest :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:05, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Kleines“ Computer-Problem

Liebe Auskunft,

immer wenn ich Word benutze (Office XP), klicke ich auf meine Tastatur einmal auf die Backspace-Taste, um einzelne markierte Wörter, Sätze etc. zu löschen. Das ist natürlich auch vorteilhaft, weil ich mit dem Zehn-Finger-System schreibe und die Backspace-Taste problemlos mit dem kleinen Finger zu erreichen ist. Bei meinem PC funktioniert das, doch wenn ich an den neueren und schnelleren PC meines Bruders gehe und dies in die Tat umsetzen will, springt der Cursor zurück vor den zu löschenden Text und ich muss alles mit der Entf-Taste löschen. Was muss ich tun, damit ich die Backspace-Taste in Word auch für das Löschen von Text einsetzen kann?

hilft Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Sep#Microsoft_Word_.3E_Tastaturbelegung weiter? --schlendrian •λ• 12:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend war ich nicht der einzige mit diesem Problem. ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:55, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Brillenträger und Tauglichkeit für bestimmte Tätigkeiten

In Deutschland ist es ja so, dass ein Bewerber für verschiedene Tätigkeiten gesundheitliche Tauglichkeitsuntersuchungen bestehen muss. Dabei taucht mit schöner Regelmässigkeit folgendes auf: "Die unkorrigierte Sehschärfe" also ohne Brille oder Kontaktlinsen "muss mindestens +- 0,7 auf dem einen und +- 0,5 auf dem anderen Auge betragen". Das gilt in Deutschland für den Feuerwehrdienst (zumindest bei vielen Berufsfeuerwehren), für Polizei, für Pilotenscheine, selbst für Schiffsbesatzungen, und vermutlich noch an anderen Stellen.

Jetzt die Frage: Wo kommen diese Grenzwerte eigentlich her? Man wird oft auf Berufsgenossenschaftliche Grundsätze verwiesen, diese enthalten aber in der Regel keine explizite Bennenung dieser Grenzwerte, oft kriegt man noch einen dubiosen, quellenlosen Anhang mitgeliefert, in dem diese Werte dann auftauchen. Wo hat das seinen Ursprung? Lehnt sich das an militärische Tauglichkeit an? Es hat für mich fast den Anschein.

Zweite Frage: Hat sich schon mal jemand mit der Rechtmäßigkeit dieser Ausschlussverfahren beschäftigt? Handelt es sich hier nicht um Diskriminierung von Behinderten (Brillenträgern!)? In den USA beispielsweise kann man auch mit starker Kurzsichtigkeit eine 747 mit hunderten Passagieren fliegen, gefragt wird allein nach der korrigierten Sehschärfe und der organischen Intaktheit des Auges, also der Prognose des Augenarztes, dass es nicht zu plötzlichen Ausfällen kommen wird. Wie kommt es, daß diese Werte in verschiedensten Bereichen in Deutschland immer wieder auftauchen? Wo hat das seine legale Berechtigung?

vgl. Medizinisches Tauglichkeitszeugnis, Medizinische Tauglichkeit, Tauglichkeit, Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen... -- 790 ruf mich an 13:28, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sind Festlegungen der Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft - hat einfach Tradition. Inwieweit das eine Benachteiligung Behinderter gem. Art. 3 (3) Grundgesetz darstellt, wäre wirklich mal interessant. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:34, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Piloten stehen die Anforderungen in den JAR-FCL. --08-15 13:38, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mich, dass zumindest Anfang der Neunziger Brillenträger grundsätzlich von der Verwendung bei der Marine ausgeschlossen waren - aufgrund von Sichtbehinderungen durch Spritzwasser. Für die Feuerwehr könnte ich mir eine ähnliche Argumentation vorstellen. Ob das alles im Zeitalter von Kontaktlinsen noch angebracht ist, sei dahingestellt. --Rudolph H 15:19, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein wichtiges Kriterium ist die Möglichkeit, Geräte zum Atemschutz luftdicht am Kopf zu befestigen. Dabei ist eine Brille manchmal hinderlich. Und Kontaktlinsen trägt nicht jeder. --Slartibartfass 15:12, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja. Nicht jeder verträgt Kontaktlinsen, denn soweit ich weiss, kann bei zu geringer Tränenflüssigkeitsproduktion das Tragen von Kontaktlinsen eventuell auch zu Reizungen und Entzündungen führen, weswegen das beim Führen eines Flugzeuges schon auch ziemlich Gefährlich werden kann. Brille ist was anderes, deswegen werden Brillenträger beim Militär nicht zugelassen, wegen des oben genannten Grundes mit dem Atemschutz. --217.81.204.197 15:56, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Brille und Atemschutz gehen beim Militär nicht zusammen? Das weiß ich aus Erfahrung aber besser ;). Da hat man mich als blinden Maulwurf ohne mit der Wimper zu zucken unter ABC-Schutz mit der Panzerfaust schießen lassen - ohne die Maskenbrille, die ich eigentlich hätte haben sollen... Ist keiner verletzt worden ;). Von der Maskenbrille haben wir sogar ein Bild, siehe Atemschutzmaske.
Ihr habt aber schon recht, Kontaktlinsen sind nicht jedermanns Sache. --Rudolph H 16:48, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also vom Militär stammen diese Ausschlusskriterien sicher nicht. Wie Rudolph H sehr richtig sagt: bei der Bundeswehr gehen (oder gingen, in der "guten, alten" Zeit des Kalten Krieges?) Brille und Atemschutz durchaus zusammen. Zu meiner Zeit wurden sogar Luftwaffensanitäter (was so ziemlich das unmilitärischste ist, was man sich in Uniform vorstellen kann) in der Grundausbildung mit Atemschutz und Maskenbrille in regelrechte "Gaskammern" gesteckt, die angeblich mit "Kotzgas" gefüllt waren. Wenn die Maske (wegen der Brille, oder sonstwas) nicht dicht war, dann hatte man eben Pech gehabt. Heute mag das anders sein. Da wird der Wehrdienst ja anscheinend nur noch aufrecht erhalten, weil man sonst keine Zivildienstleistenden für den Pflegedienst mehr zusammenbekommt. Geoz 11:51, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Diskriminierung Behinderter kann man ausschließen. Nach Artikel 33 des Grundgesetzes hat jeder Deutsche nach Eignung, Leistung und Befähigung gleichen Zugang zu allen öffentlichen Ämtern. Wenn die Eignung durch Kurzsichtigkeit nicht vorliegt, ist es Pech, keine Diskriminierung. Ein Finanzbeamter kann sicherlich auch mit Colaflaschenböden vor den Augen über die von ihm zu bearbeitenden Steuererklärungen hängen. Bei Polizei- und Feuerwehrbeamten bezweifel ich das. Und letztlich können sich auch Rollstuhlfahrer nicht auf Diskriminierung berufen, wenn sie Berufe, für die eine besondere gesundheitliche Eignung vorliegen muss, nicht ausüben können/dürfen. --pincerno 00:02, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte das, was ich oben erwähnt habe vielleicht auch zu allgemein Formuliert. Allerdings kenne ich einen Fall, bei dem halt jemandem nachträglich die Laufbahn bei der Bundeswehr zu beenden empfohlen wurde, weil er nochmal nachträglich nach ich weiss nicht 8 Jahren Bundeswehr? ans Herz gelegt wurde, seinen Dienst zu quittieren, weil er angeblich einen zu dicken Augenschaden hat. Zu der Zeit wurde die Bundeswehrstärke reduziert, weil man annahm das kein Krieg mehr droht und überall in der Welt Frieden herrscht.... Welch ein Irrwitz. Einerseits ist es denke ich unmöglich auf der gesamten Welt Frieden zu schaffen. Andererseits finde ich, dass es wünschenswert ist, Frieden zu haben. Aber ich merke ich schweife ab. Allerdings wollte ich mit dieser Information auch nicht hinterm Berg halten, da sie eine Ergänzung zu dem ist, was ich oben geschrieben habe. Und ich denke derjenige hat bestimmt entsprechende Erfahrungen mit besagtem Kotzgas machen können... --217.81.225.254 12:24, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Taubenmutter ist tot. Was passiert mit dem Jungtier?

Wir haben 6 Pfautauben. Eine davon hat uns vorgestern offensichtlich ein Raubvogel weg geholt. (auf dem Stalldach war alles voller Federn, die Taube fehlt seit dem). Sie hinterlässt ein Junges. Das ist schon einige Tage (schätze mal 1-2 Wochen) alt, ist etwa so groß wie ein Türkentäubchen (vielleicht etwas kleiner) und bekommt langsam Federn. Selber fressen kann es offensichlich noch nicht.

Ich lese immer wieder, daß sich beide Eltern um die Jungen kümmern. Jedoch weder bei diesem, noch bei dem letzten Jungtier habe ich jemals gesehen, das der Vater auf dem Ei gesessen hat oder etwas anderes für das Jungtier getan hat. Seit die Mutter weg ist, hält sich der Vater zwar vermehrt in der Nähe des Jungen auf, aber "bemuttern" konnte ich noch nicht erkennen.

Ist es einfach Tatsache, das der Lütte vom Vater versorgt wird?

Bzw. kann es passieren, daß eines der anderen beiden Weibchen (ohne Nachwuchs) sich ihn kümmert?

Muß ich mir Sorgen um das Kleine machen? (noch sieht es weder zu dünn noch schwächlich aus)

Wenn ich ihn rausholen muß, was bekommt er dann zu futtern?

Hoffe, ihr könnt mir helfen. Möchte den Lütten nicht einfach so sterben lassen.... --217.226.186.30 15:11, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kann das nur sicher über Brieftauben sagen, aber bei Pfautauben dürfte das ähnlich sein. Normalerweise kümmern sich beide um die Jungen (de Lütten ;-)), d. h. sie wechseln sich auch beim Brüten ab. Die Männchen brüten meist nachmittags. Ebenso füttern beide. Wenn nun ein Elternteil stirbt, wird es also vom anderen versorgt werden. Dennoch würde ich mal darauf achten, ob das Junge genügend zu fressen bekommt (einfach mal den Kropf befühlen). Ansonsten kannst Du noch versuchen, es selbst zusätzlich zu füttern. Wenn die Jungen das Nest verlassen haben, füttern manchmal sogar andere Tauben es. Sollte sich das Männchen ein neues Weibchen gesucht haben, könnte es das Junges weiterfüttern, allerdings kommt es dann darauf an, ob es dieses annimmt (bei Eiern ist so etwas meist nicht das Problem).--IP-Los 17:05, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
meiner Erfahrung nach sind Tierärzte meist sehr hilfsbereit (und sicherlich fachkompetenter), wenn man sie in solchen Fällen um Auskunft bittet -- feba 22:33, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Habe mich aber noch einmal bei jemanden erkundigt, der Pfautauben hatte (ein Züchter, der dürfte ja auch fachkompetent sein ;-)) - bei denen ist es auch so, stirbt ein Elternteil, füttert das andere weiter. Bei Brieftauben weiß ich es aus eigener Erfahrung. --IP-Los 09:59, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interferenz von Licht und Schallwellen

Überall schon gesucht, aber keine Antwort gefunden: Warum existiert eine Beugung beim Schallwellen, aber nicht bei Licht (trotz einiger Welleneigenschaften)? gruß -Matrixplay Bewerte mich 16:04, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

??? Keine Beugung bei Licht? Aber ja doch! Beugung (Physik) hilft weiter. 85.180.223.136 16:13, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähm sorry. Ich meinte im alltäglichen Leben z.B. an Häuserecken. -Matrixplay Bewerte mich 16:19, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil die Häuserecken verhältnismäßig viel zu groß sind. Beugung tritt im Bereich der Wellenlänge auf, bei Licht sind das ungefähr 500nm. Schall hat dagegen schon deutlich größere Wellenlängen. Bei 1000 Hertz z.B. etwa 1/3 Meter. Erstelle einen Spalt mit etwa 1/1000 Millimeter Breite oder weniger und du kriegst auch bei Licht Beugungseffekte. -- Jonathan Haas 16:35, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Experiment: Stelle nachts einen starken Scheinwerfer hinter einer Häuserecke auf und leuchte die Ecke an. Du wirst einen schmalen, hellen Streifen direkt am Mauerwerk sehen. Der entsteht durch Beugung.--Thuringius 16:38, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da wäre ich vorsichtig mit dieser Behauptung, das Könnte auch Streuung sein.--A-4-E 23:59, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn der Unterschied zwischen Streuung und Beugung? --84.176.234.6 14:40, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die schönen Regenbogenfarben, die du auf einer CD siehst, das sind Interferenzeffekte. -- Martin Vogel 17:03, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super! Danke Schön! gruß -Matrixplay Bewerte mich 20:12, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Programm für mp3

Hallo Wikipedia, ich benötige ein Programm, mit dem ich mp3 Tracks möglichst ohne Qualitätsverlust in kleinere Tracks aufteilen kann. Kann mir jemd. ein Progamm nennen, Freeware am besten, was so etwas kann? -- Widescreen ® Ψ 17:01, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Audacity? --IP-Los 17:10, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke! Damit müsste es gehen. Gibt es denn noch eines, womit ich das einfacher erledigen kann? Möglicherweise ein Programm, welches ausschließlich die Funktion hat? -- Widescreen ® Ψ 17:20, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

mp3DirectCut. --Фантом 17:29, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Super, thx! -- Widescreen ® Ψ 17:32, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Darstellung des Judentums in Der Medicus

Hallo!

In dem Buch wird geschrieben, daß die Juden Reisenden gleichen Glaubens Unterkunft gewährt hatten. Ist das wirklich so (gewesen)? Danke, --84.56.0.5 18:05, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solange sie nicht zur Synagoge der Antisemitischen Juden gehörten, ja. --Planorder 12:01, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo doch jetzt in Israel die Polizei schon gegen jüdische Nazis vorgehen muß, ist der Witz ja schon überholt. --84.58.225.106 02:11, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Netzerkverbindung aktivieren bei XP

Der erste Rechner hat DSL, der zweite soll über den ersten surfen können. Wie geht das noch mal? Netzwerkkabel anstecken und dann wie weiter mit welchen Einstellungen? -- Carl 20:12, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Eigenschaften" der entsprechenden Verbindung in den Netzwerkverbindungen öffnen, Reiterkarte "Erweitert" --> "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung". --STBR!? 20:16, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die verbindung wird noch nicht angezeigt. Wie kann ich die einrichten? -- Carl 20:18, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja über den Assistenten für neue Verbindungen würde ich sagen. Der versteckt sich auch in der Übersicht der Netzwerkverbindungen. Falls du da kein Icon für siehst: Datei --> Neue Verbindung. --STBR!? 20:27, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Augenhaken

habe vorgestern im tv gesehen wie ein Tierarzt ein Kalb geholt hat, er verwendete einen Augenhaken. Wo wird der Haken am Kalb eingehängt? danke--87.186.122.33 21:29, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der wird am inneren Augenwinkel zwischen Augapfel und knöcherner Einfassung vorgeschoben und so eingehängt, daß die Zugkraft auf der Knochenplatte zwischen den Augen lastet. --Doudo 03:26, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke für die Antwort, und dass geht gut und ohne Verletzungen der Schleimhäute ab?--87.186.99.156

Lichtgeschwindigkeit

Das kennt man ja aus zahlreichen SF Filmen und Büchern. Wenn ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, vergeht für den Piloten die Zeit deutlich langsamer als für die Beobachter auf dem Planeten von dem aus Sie gestartet sind. Mir stellt Sich jetzt folgende Frage. Angenommen ich starte zu einem 40 Lichtjahre empfernten Planeten. (Damit wir keine Beschleunigungs.- und Bremsphasen reinrechnen müssen nehmen wir mal an mein Raumschiff beschleunigt in von 0 auf auf knapp 300.000 km/s in 4,5 Sekunden). Also bin ich 40 Jahre lang unterwegs bis ich bei dem 40 Lichtjahre entfernten Planeten ankomme. Aber aus welcher Sicht? Aus der Sicht des Piloten oder aus der Sicht des Beobachters? Und wenn die 40 Jahre aus der Sicht des Piloten vergehen aber aus der Sicht des Beobachters auf dem Planeten 200 Jahre (keine Ahnung wie hoch der Faktor ist deswegen nehme ich einfach eine Phantasiezahl an) ... Dann ist das Raumschiff aus der Sicht des Beobachters doch gar nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs, sondern nur mit einerm fünftel Lichtgeschindigkeit. Oder?

Gruß

Horst --85.180.180.225 21:53, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zeitdilatation wird das Phänomen genannt, die Zeit vergeht für die Person die reist langsamer, d.h. 40 Jahre vergehen auf der Erde, aber deutlich weniger für den Reisenden. Dieser Effekt wird umso stärker, je höher die Geschwindigkeit ist und leitet sich von der speziellen Relativitätstheorie ab. -- Kuhlo 22:07, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Richtig, allerdings ist der Satz "Die Zeit vergeht fuer die Person, die reist, langsamer" missverstaendlich ist: Fuer diese Person vergeht die Zeit immer gleich schnell, auch die Uhren im Raumschiff laufen fuer diese Person immer gleich schnell. Aber die Zeit zwischen Abflug und Ankunft kann fuer diese Person beliebig kurz gemacht werden, und ein Photon, das sich ja tatsaechlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, ist ueberall gleichzeitig. Ein Raumschiff, bzw. alles, was Masse hat, kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen, und erspart sich diese seltsame Situation. Das klingt jetzt so, als sei interstellare Raumfahrt doch nicht so schwierig, aber das Problem ist die Zeit, die bei einer fuer den Menschen ertraeglichen Beschleunigung benoetigt wird, um eine Geschwindigkeit zu erreichen, bei der die relativistische Zeitdilatation sich bemerkbar macht.--Wrongfilter ... 22:15, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dagegen gibts doch Trägheitsdämpfer. Weiß doch jeeeeder... ;-)--Hobelbruder 22:39, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die sind das unglaubwürdigste an Startreck. Denn wenn die ausfallen dann gibts nur ein bischen Geruckel im Raumschiff. Würden die das realitätsnah umsetzen würde sich bei einem Ausfall der Trägheitsdämpfer die Besatzung augenblicklich in HumanoidKlingonenVulkaniermarmelade verwandeln ;). --85.180.180.225 22:45, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja schon klar das man dies technisch nicht umsetzen kann. Aber schön zu wissen das man wenn man voraussetzt das man so ein Raumschiff bauen könnte mit diesen dann tatsächlich in akzeptabler Zeit eben mal ins nächste Sonnensystem düsen könnte. Dumm nur das wenn man wieder nach Hause kommt die eigene Zivilisation bereits Geschichte ist. Danke für die schnelle Erklärung. --85.180.180.225 22:41, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Wrongfilter: Fuer diese Person vergeht die Zeit immer gleich schnell, auch die Uhren im Raumschiff laufen fuer diese Person immer gleich schnell. - Womit misst man denn, ob die Uhren oder die "Zeit" "gleich schnell" vergeht? - Bingo. Mit anderen Uhren. Anders gesagt, es ändert sich für alle überhaupt nichts an der Zeit und ihrem Vergehen (ist ja sowieso nur Illusion), lediglich wenn das Raumschiff wieder zurückkehrt, haben sich alle irgendwie verändert, also genauso wie jeden Morgen nach der Sauftour. Nur mit dem Unterschied dass nun auch die Uhren nicht mehr synchron ticken, falls sie es einmal taten. --91.35.178.223 23:04, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe neben Zeitdilatation auch Zwillingsparadoxon. Rainer Z ... 00:33, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lateinisches Widmungskürzel

Hallo, kann mir jemand bei dem Kürzel D.T.O. bei barocken Weiheinschriften weiterhelfen? Offenbar analog zu D.O.M. (Deo Optimo Maximo) gebraucht. T.a.k. 23:14, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deo Ter Optimo, siehe hier, auch zu weiteren Zusammensetzungen. -- Concord 05:19, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerbesten Dank! T.a.k. 08:44, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

14. Oktober 2007

Treibhauseffekt

Guten Tag,ich muss in der Schule (8. Klasse ) ein refferat mit meiner Freundin halten. Es geht um Treibhauseffekt und Erderwärmung.Wir müssen das refferat auf dem Segelschiff halten. Denn wir fahren mprgen am 15.10.07 aufs eiselmeer in holland. Da ich an einem virus erklrankt war und im Krankenhaus lag habe ich das refferat nicht vorbereiten können. Meine Freundin hat dies auch nicht getan... Wir bitten um ein paar Hilfreiche Internetseiten oder Sonstwelche Tipps um dieses Thema. Wir würden uns wirklich sehr freuen. Ich bedanke mich schon jetzt für jede antwort. Mai und Juli ::::: --mai und juli 11:46, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bessere Links als bei den Artikeln unter Treibhauseffekt, Globale Erwärmung, Intergovernmental Panel on Climate Change, Svante Arrhenius, Jean Baptiste Joseph Fourier, ... kann ich hier leider auch nicht bieten. --Simon-Martin 11:51, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
BTW könnt Ihr auch noch nachlesen, wie man "Eiselmeer" schreibt ...--Density 14:35, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Top-Wissenschaftler-Listen

Ich suche Top-Listen von Wissenschaftlern: Also zum Beispiel: "Die 200 wichtigsten Physiker" oder die "175 besten Mediziner/Physiologen" oder die "100 einflussreichsten Chemiker des 20. Jahrhunderts". Ich will dann prüfen, ob alle aufgeführten Forscher schon einen Wikipedia-Artikel haben, und falls dies noch nicht der Fall ist, einen Artikel schreiben. Oft sieht man computergenerierte Listen der am meisten zitierten Forscher, aber das spiegelt meiner Meinung nach nicht die wirkliche Bedeutung wieder. Ich hätte gern von Menschen aufgestellte Listen aus den Gebieten: Physik, Chemie, Medizin/Physiologie und Wirtschaftswissenschaften, die in Zeitungen/Zeitschriften/Büchern oder im Internet publiziert wurden. (Bislang habe ich: 75 Chemiker und 50/100/150 Ökonomen.) Ich freue mich über jede Antwort und bedanke mich schon einmal im Voraus :-) --Ephraim33 16:19, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solche Listen dürften hier nicht zu bekommen sein, da Themenringe gnadenlos verfolgt werden. --Nikolaus Vocator 16:40, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Listen sollen ja nicht in den Artikelnamensraum, sondern nur als To-Do-Liste fungieren. --Ephraim33 16:48, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's mit Nobelpreis und den dort verlinkten Artikeln? --Loegge 16:51, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Alle Nobelpreisträger haben ja schon Artikel (da hab ich ja nicht mehr zu schreiben ;-). Aber es gibt sicher einige wichtige Forscher, die (noch) keinen Nobelpreis abbekommen haben. --Ephraim33 17:05, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Danach hat er ja auch nicht gefragt; lediglich nach Listen in Literatur und Internet, um eine Auswahl von "relevanten" Menschen zu treffen. So direkt wüsste ich da allerdings auch nichts, finde aber Listen die nach Zitier-Häufigkeit, gegebenenfalls gewichtet nach den Publikationen in denen die Zitate auftauchen, erstellt werden durchaus eine brauchbare Grundlage – vielleicht auch nicht objektiver als nach anderen Kriterien zusammengestellte Listen, genausowenig aber schlechter. "Wirkliche Bedeutung" zu messen ist halt immer schwer... --Andreas ?! 16:52, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Zitierhäufigkeitsliste kenne ich schon den zweiten nicht. Das muss natürlich nichts heißen, aber eine von Menschen gemachte Liste ist mir da lieber - bei allem POV der darin enthalten sein mag. --Ephraim33 17:05, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da habe ich eine Liste: Liste bedeutender Mathematiker. Sogar eine informative Liste. Allerdings hat die Auswahl ein kleiner Autorenkreis zusammengestellt. So ist das POV, Themenring, Theoriefindung... -- ChaDDy 16:52, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmal: Das geht an der Frage vorbei, der Fragesteller wollte externe Listen zu Arbeitszwecken haben. Chaddy, wenn Du mal sinnvoll gegen POV-Auswahlen vorgehen willst, dann nimm Dir doch mal den Abschnitt Deutschland#Kultur vor und kürze da massiv bis auf die wirklich allerwichtigsten Vertreter. Meine Unterstützung auf der Disku wäre Dir sicher!--Berlin-Jurist 20:55, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, meine Antwort war vielleicht wirklich ein wenig arg off-topic. Zu Deutschland#Kultur: Zumindest mal der Sport-Teil ist schon arg POV. -- ChaDDy 21:00, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

TAE-Verlängerung

Ich hab einen DSL-Vertrag gemacht und die Hardware (Splitter, Fritzbox, Kabel) auch schon zugeschickt bekommen. Nun heißt es, dass der Splitter an die erste TAE-Dose angeschlossen werden muss. Ich kann das aus Platz-Gründen nicht und möchte mir eine F-F-Verlängerung (10 m) besorgen und an die erste TAE-Dose und dann den Splitter an die F-Kupplung der Verlängerung anschließen. Geht das problemlos oder kann es zu ernsthaften Problemen kommen (ein paar Bit/s Einbuße sind kein Problem für mich)?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Regi51 (DiskussionBeiträge) 17:39, 14. Okt 2007) A-4-E 17:42, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Probieren. Du kannst ja die TAE Buchse Verlegen. Das ist eine einfach Zweidrahtleitung. Heute kommt man dafür auch nicht mehr ins Gefängnis. --A-4-E 17:42, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein Ansatz ist schon sinnvoll - lieber die Kabel zum Splitter verlängern als das viel störemfpindlichere Stück zwischen Splitter und Modem. Ich würde allerdings die TAE-Dose selbst verlegen, oder sogar ganz weglassen. Dose ab, Kabel mit einem grauen Telefonkabel aus dem Baumarkt (4adrig wie das, was aus der Wand kommt) verlängern (i.d.R. genügt verdrillen, vorher ggf. oxidierte Kabelenden kürzen) und die Dose am anderen Ende wieder genauso anschließen. Vorteile: Ein Installationskabel dürfte billiger sein als konfektionierte Verlängerungen, und es ist ordentlich abgeschirmt! Weiterhin gilt: je weniger Steckverbindungen und andere Prökeleien du auf dem Weg zum Splitter hast, desto besser. Oxidierte Kontakte in TAE-Dosen können die DSL-Qualität durchaus beeinträchtigen. Du könntest auch das verlängerte Installationskabel (bzw. die zwei belegten Adern) direkt in den Splitter führen (die meisten haben entsprechend gekennzeichnete Klemmen dafür). Sollte es danach noch Probleme mit der Qualität geben, schau mal in's IP-Phone-Forum: [6]. --Mangomix Disk. 18:26, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
So habe ich das auch gemacht, ohne Probleme. --Wö-ma 18:44, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß ist die Verbindung Splitter/Modem nicht empfindlicher als die Strecke vor dem Splitter. Alles was der Splitter macht, ist die (DSL-) und niederfrequenten (Telefon-) Signale zu trennen; das sollte für die Reichweite egal sein. Bei mir jedenfalls führt diese Strecke jetzt problemlos über etliche (ich schätze 5, wenn der den kürzesten Weg nimmt) Meter Klingeldraht in der Wand zu einer alten Zweit-TAE-Dose, und von dort mit einem zweckentfremdeten TAE-Anschlusskabel nochmal 3-4 Meter weiter zum Modem. Vorher ging sie sogar noch weiter: Klingeldraht eine Etage höher (insgesamt bald 10 Meter), dort mit einer Lüsterklemme (schlimmer gehts wohl nicht mehr...) weiter auf ein 10-Meter-Anschlusskabel zum Modem. --Dapeteばか 23:29, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Javascript Fehler oder Fehler der eigenen Einstellung?

Bei mir ist das "Bearbeiten" button direkt nach einem Überschrift unter Firefox, aber ganze rechts auf eine Seite unter IE7. Woran liegt das Problem? Gibt's ne Lösung?--Mukdener|Talk 18:48, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, hier meine ich das Bearbeiten Button von de.wikipedia natürlich.--Mukdener|Talk 18:52, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einige nennen sowas Bug, bei Microsoft ist das wohl ein Funktion ...
Bei mir der Link mit FF 2 direkt neben der Überschrift, bei IE 7 ist er rechts aussen unter dem Strich der Überschrift.
Leider hat IE7 keinen (eingebauten) JS Debugger ...
Eventuell liegt es auch an den Sicherheitseinstellungen von IE 7 also z.B. JS ausgeschalte.
Vielleicht noch interresant: Wikipedia:Meinungsbilder/Archiv/Position der Bearbeitenlinks.
-- MichaelFrey 19:05, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist bei mir genau so. Ich hab blos geführchtet, dass ich meinen Brwoser irgendwie falsch eingestellt habe. Nun sieht es nicht so aus.--Mukdener|Talk 19:57, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das immer so? Es kann mal vorkommen, dass aufgrund temporärer Serverüberlastung der "Bearbeiten"-Button so angezeigt wird wie beispielsweise in der englischen Wikipedia. Vielleicht hast du bei deinem Test mit dem IE7 einfach so eine Phase erwischt oder die Daten befinden sich noch aus so einer Phase im Cache. --F30 19:09, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das weiss ich nicht genau, nornalerweise benutze ich nur FX. Den "Fehler" mit IE7 hab ich auch gerade bemerkt. Ich hab auch gerade bemerkt, dass unter IE7 die Position des Buttons auch anders als deren in anderen Sprachen ist. Es ist recht merkwürdig.--Mukdener|Talk 19:43, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Volksentscheide in der EU

Gibt es eigentlich Volksentscheide in der EU? Wäre ein Volksentscheid möglich um die Geldverschwendung durch den "Wanderzirkus" zwischen Brüssel und Straßburg zu beenden? --88.77.216.110 19:25, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer wandert denn da?--Wrongfilter ... 19:55, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Europaparlament. Regelmäßig. Siehe Europaparlament#Sitz.2C_Sitzstruktur_und_Dienstorte. :-) --R. Möws 19:59, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, die Abgeordneten werden vermutlich nach den Sitzungsperioden nach Hause fahren, was in den meisten Faellen eine groessere Entfernung ist als die zwischen Bruessel und Strassburg. Vor dort fahren sie eben nach Bruessel oder Strassburg, je nachdem, wo die naechste Sitzungsperiode stattfindet. Wer wandert also? (dass viele Einrichtungen doppelt vorhanden sind und unterhalten werden muessen, ist natuerlich klar). EU-weite Volksentscheide gibt es meines Wissens nicht.--Wrongfilter ... 20:09, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe letztens nen Bericht gesehen, wonach Woche für Woche ganze LKW-Kolonnen Unterlagen zwischen Brüssel und Straßburg hin- und herkarren, je nachdem wo grad Sitzung ist. Zumindest die wandern also. :-| --Hobelbruder 21:10, 14. Okt. 2007 (CEST) Nachtrag: s. hier oder hier z.B. --Hobelbruder 21:15, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab ich auch gesehen - man hätte denken können da zieht die Verwaltung eines Großkonzerns um.
--Vand 22:16, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
EU-weite Volksentscheide gibt es nicht. Der Vertrag über eine Verfassung für Europa sah eine Volksinitiative vor, nach der ein bestimmtes Quorum von Bürgern die EU-Organe zwingen könnte, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen (mehr nicht); wenn ich mich nicht täusche, soll das auch in den Reformvertrag übernommen werden.
Was den Wanderzirkus Brüssel-Straßburg betrifft: Wenn's nach der großen Mehrheit der EU-Abgeordneten ginge, würde der so schnell wie möglich abgeschafft – die sind nämlich davon tierisch genervt. Es steht aber in irgendnem Protokoll zu den Verträgen, dass das Parlament soundsoviele Sitzungen jährlich in Straßburg abhalten muss. Das ist also Primärrecht und kann nur mit Zustimmung aller Mitgliedstaaten geändert werden – und es gibt nun mal einen nicht ganz unwichtigen, der darauf besteht, dass es so bleibt, wie es ist. --SCPS 00:21, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S. @ Wrongfilter: Die Abgeordneten fahren in der Tat zwischen den Sitzungsperioden nach Hause. Die Mitarbeiter, die Akten und die Büroeinrichtungen aber nicht. Die Pendeln nur zwischen Brüssel und Straßburg. --SCPS 00:23, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

GPS-Gerät gesucht

Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen "GPS-Data-Logger" zuzulegen, um etwa Daten für OpenStreetMap zu erfassen. Bei der Auswahl eines passenden Modells habe ich auf diese Seite (leider etwas unübersichtlich) zurückgegriffen, konnte aber kein Gerät finden, das genau meinen Anforderungen entspricht, die da wären:

  • GPS-Empfänger/ Data-Logger (keine GPS-Maus/ Navi/ ...)
  • Kartendarstellung nicht unbedingt, aber wenigstens Display mit aktueller Position
  • möglichst großer Speicher
  • Setzen von "Waypoints"
  • Verbindung zum Computer via USB
  • Fahrrad-Halterung mitgeliefert oder zumindest erhältlich (dementsprechend kein Riesen-Gerät, auch wenn es nicht winzig sein muss)
  • bestenfalls Anschluss für externe Antenne
  • Preis: maximal 150 €

Im Moment ins Auge gefasst habe ich das NaviGPS GT-11 (Import aus UK oder Holland) (kein Antennen-Anschluss) und den Magellan eXplorist 210 (auch kein Antennen-Port, ziemlich groß, fast zu teuer aber es gibt ja ebay).
Wer kann mir zu einem Modell raten oder kennt eines, das genau für mich passt? --F30 19:43, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde dir zu einem Modell mit dem Chipsatz "SiRF Star III" raten. Dieser Chipsatz ist neuer und man erhält schneller die Koordinate. -- sk 13:17, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann also das NaviGPS GT-11. --F30 16:09, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim GT-11 steht aber nur was von "Sirf II", was der ältere Chipsatz ist. -- sk 16:11, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe en:SiRFstar III und SiRF. -- sk 16:15, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK, mein Fehler. Laut Amaryllo, dem holländischen Vertriebspartner, ist der Sirf II für diesen Zweck wohl dann doch besser geeignet (klick, siehe Tabelle); trotzdem würde ich zum Sirf III tendieren. Stellt sich immer noch die Frage, was es denn für Geräte damit gibt. --F30 18:14, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, da will vielleicht noch jemand fix sein altes Zeug loswerden. Keine Ahnung. -- sk 19:34, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hundekrankheiten

Unser Hund - ein Jack Russel Terrier - ist acht Jahre alt und hat seit drei Tagen nur noch den Schwanz eingezogen.Ansonsten ist alles ganz normal bei ihm ausser das er vor einer Woche zwei Tage lang vorne rechts hinkte.Kann mir irgenwer etwas darüber sagen was das sein könnte???--91.64.221.10 20:15, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tierarzt!-- (nicht signierter Beitrag von 84.62.194.14 (Diskussion) )--Hobelbruder 21:06, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja. Überprüfe die Pfote. Es ist möglich, dass er sich vielleicht was eingetreten hat. Oder aber er hat eine seiner Krallen eingewachsen. Sieh nach, ob er vielleicht irgendwo eine Schwellung hat! und ansonsten ist das was Hobelbruder geschrieben hat wahrscheinlich angesagt... :O( --87.139.118.218 21:24, 14. Okt. 2007 (CEST)Ne sorry, ich meine die vorstehend genannte IP...[Beantworten]

Engländer?

Hallo. Ich habe hier ein Buch, in dem steht "Die englischen Soldaten wurden 1671 mehrfach angegriffen ...". Ist die Bezeichnung Engländer zu dieser Zeit korrekt, oder müsste es Briten heißen? 217.81.192.70 20:23, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier stehts: Act of Union 1707 :-) Großbritannien gabs 1671 als Staat noch nicht. --Griensteidl 20:30, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke 217.81.192.70 20:33, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. Oktober 2007

Verflixtes Ding

Ein durch 2 Statuen von seiner Heimatstadt Geehrter ist gesucht. Er hatte sogar ein persönliches Treffen mit dem damaligen deutschen Kaiser (, an dessen Todestag erst vor kurzem mit einer Ausstellung erinnert wurde). Die abgebildete Person ist unter mehreren Namen bekannt. Da gibt es zum einen den Geburtsnamen, zum zweiten einen, der den Namen seiner Heimatstadt enthält, und schliesslich noch einen Namen, den man übersetzen könnte als "Sohn des ....". Gesucht ist ein dünnes, längliches Ding, das jeder kennt und schon oft benutzt hat und schon viele zur Verzweiflung getrieben hat. Genaugenommen hat er es zwar nicht erfunden, aber doch maßgeblich zu seiner Verbreitung beigetragen.

Wie heißt das Ding???

[[7]] --217.94.204.142 12:28, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was gibt es denn zu gewinnen? --Simon-Martin 12:34, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
50 Euro, siehe hier [8]. --IP-Los 12:51, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Browser spinnt

Seit geraumer Zeit macht mein FF2 nicht mehr, was ich möchte. <Pos 1> und <Ende> funktionieren überhaupt nicht, ich war es gewohnt, damit ans Ende einer Seite oder eben ganz nach oben zu springen. <Pg dwn> und <Pg up> springt lediglich im Menü links hoch und runter, <Curser unten> springt ans Ende der Seite usw. Hab ich da irgendwo Mist gebaut oder hat das jemand anderes auch schon mal beobachtet? --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:26, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie kommt mir die Frage bekannt vor. Hatten wir das nicht erst vor kurzem? Lösungsvorschlag war unter anderem: Nummernblock deaktiviert? --Hobelbruder 14:33, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war dieses hier: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Okt#Navigation im FireFox --тнояsтеn 14:47, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier in der 4ma habe ich ziemlich dasselbe Problem. Kann es mit irgendeiner Einstellung bei Windoof XP zusammenhängen? Auf dem alten Werkstattrechner und daheim mit Win2000 habe ich das Problem nicht. -- Smial 15:12, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
An NumLock kann es wohl, wie ich Deinen Angaben nach entnehme, nicht liegen. Da das Problem schon mal auftauchte, habe ich mal ein bißchen gesucht, und das hier [9] gefunden. Dort heißt es: "Öffnen Sie das Menü Extras und wählen Sie Einstellungen. In diesem Fenster klicken Sie ganz rechts auf Erweitert. Öffnen Sie den Reiter Allgemein. Hier entfernen Sie in der Rubrik Eingabehilfen den Haken vor Markieren von Text mit der Tastatur zulassen. Anschließend bestätigen die Änderung mit einem Klick auf OK." Da ich das Problem noch nie hatte (weder unter Windows noch Linux), könnte es daran liegen, da bei mir der betreffende Punkt nicht markiert ist. --IP-Los 15:15, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, wie kommt denn das dösige Häkchen dahin? Ich hab's gewiß nicht bewußt gesetzt... Thx, das war die Lösung, zumindest hier. -- Smial
Ja, danke, das ist die Lösung --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:16, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gottfried Benn Gedicht in Pasolinis "Salò"

Weiß jemand welches Gedicht in diesem Film zitiert wird?

--212.186.100.35 18:05, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Etymologie

Hallo! Vielleicht ist die Frage zu speziell, aber es kann ja sein, daß jemand von Euch dazu näheres weiß. Im Artikel Niederdeutsch steht, daß das hochdeutsche See in der Bedeutung von Meer aus dem Plattdeutschen komme. Ich persönlich bezweifele das, aber womöglich kennt einer von Euch ja eine Quelle für diese Aussage. Es gibt ja bereits im Ahd. die Form seo, welche eben auch schon Binnensee, Meer bedeutet, nur noch nicht mit der entsprechenden Bedeutungsunterscheidung bezüglich des Genus. Im Lexer wird dann eben auch "diu Se" als Meer aufgeführt [10], wobei es damals das Genus auch noch schwankte (Md. hatte wohl auch Femininum). Im Mittelniederdeutschen Wörterbuch (Schiller-Lübben) wiederum ist als Genus lediglich Femininum angegeben worden [11]. Im Pfeifer steht dazu: "See ist urspünglich Maskulinum. Schwankungen zwischem maskulinem und feminiem Gebrauch bestehen im Aengl., Mhd., Mnd. und Mnl. Der im Deutschen an das Genus gebundene Bedeutungsunterschied wird erstmals bei dem Pommern Kantzow (16. Jh.) deutlich, aber in der Literatursprache erst im 19. Jh. voll ausgebildet." Der Adelung verzeichnet bereits diese Bedeutungsdifferenzierung: "Der Unterschied in dem Geschlechte ist zwar jetzt, wenigstens im Hochdeutschen allgemein, scheinet aber doch nur aus zwey verschiedenen im Hochdeutschen vereinigten Mundarten entstanden zu seyn." [12] Deutlicher werden meine Zweifel aber durch den Grimm genährt: "das geschlecht ist ursprünglich in allen german. sprachen masc., weicht aber im westgermanischen später in das fem. aus. so sind schon im ags. beide geschlechter gleich häufig. während im altnd. sêo ausnahmslos noch masc. ist, ist im mnd. das fem. durchgedrungen (doch findet sich noch ein genitiv sees, zees in der formel weke sees als wegmasz, s. WALTHERS gloss. zum seebuch s. 112a), ebenso im mnl. länger hält sich das masc. im hochd., hier ist es noch in mhd. zeit weitaus überwiegend; das fem. findet sich (mit éiner ausnahme, s. unten) nur mitteldeutsch (der älteste beleg vielleicht Rother 810, s. unten II, 1, d). nhd. stehen beide geschlechter gleichberechtigt, doch mit differenzierter bedeutung neben einander: der see bezeichnet den landsee, binnensee, die see das offene meer (vgl. engl. lake und sea). diese scheidung ist schon im mhd. vorgebildet, insofern dort das fem. nur im letzteren sinne gesagt wird." [13] Da ich mir aber nicht hunderprozentig sicher bin, wollte ich hier mal anfragen, bevor ich das ändern werde. --IP-Los 19:24, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer so sauber recherchiert, darf, meine ich, auch mal mutig sein und den Artikel korrigieren... ;) T.a.k. 19:29, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Mir geht's eigentlich nur darum, daß es ja durchaus denkbar wäre (Norden - Meer, der Hafen kommt ja auch aus dem N., ebenso, Wrack, Ufer, usw.), aber ich werde das wohl dann ändern.--IP-Los 19:42, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
"ez was ein kvneginne gesezen vber se...", Nibelungenlied, 6. Abenteuer. Viele Grüße T.a.k. 20:04, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Zitat. Die Frage dabei ist nur, ob es Maskulinum oder Femininum ist, da ja der Artikel fehlt. Generell ist aber laut Paul/Wiehl/Grosse seit dem Spätmhd. auch Femininum möglich. Ich habe allerdings nichts darüber finden können, daß es da Beeinflußungen durch das Niederdeutsche gegeben hatte. So wie sich das alles für mich darstellt, muß da nicht unbedingt das Niederdeutsche gewirkt haben.--IP-Los 21:08, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach so, ich dachte, es ginge prinzipiell darum, ob "See" für "Meer" spezifisch niederdeutsch wäre. Im Nibelungenlied ist See noch maskulin; ein paar Verse weiter beschließt der gute Gunter, "an den se" zu fahren, um sich Brunhilde zu holen. Viele Grüße T.a.k. 21:56, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, das hast Du schon richtig verstanden, danke auch für das Zitat. Es ist nur so: heute wird ja zwischen der See (Binnensee) und die See (Meer) unterschieden. Im Artikel wird behauptet, daß See (Meer) aus dem Niederdeutschen komme. Im Althochdeutschen konnte "seo" sowohl Binnensee als auch Meer bedeuten. Ebenso im Mittelhochdeutschen. Allerdings war im Oberdeutschen für beide Bedeutungen Maskulinum verbreitet, im Mitteldeutschen (laut Grimm und Lexer) auch Femininum (ebenso unspezifisch). Im Mittelniederdeutschen hat sich Femininum durchgesetzt (siehe Schiller-Lübben), daher auch folgender Nachweis "eyn arn vloch by eyner se" ("ein Adler flog an einen See", es könnte auch "die See" heißen, da arn teilweise ziemlich unspezifisch gebraucht werden konnte, aber der unbestimmte Artikel schließt das m. E. aus). Daher könnte meines Erachtens lediglich die feminine Form überhaupt als "Import" aus dem Niederdeutschen in Frage kommen (die dann die maskuline verdrängt hätte). Aber das halte ich für unwahrscheinlich, da hier mannigfaltige Einflüsse eine Rolle gespielt haben könnten. Danke für das Zitat (hatte mir nur die entsprechende Passage eben im Lied angeguckt, hätte aber auch so eher auf Maskulinum getippt), ich glaube das macht ziemlich deutlich, das "See" so nicht aus dem Niederdeutschen übernommen worden sein kann. --IP-Los 00:05, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

DVDs verkaufen mit größtmöglichstem Gewinn

Guten Tag. Was würdet ihr so empfehlen? Wo bekomme ich wahrscheinlich am meisten Geld für meine DVDs, die ich nicht mehr gucke: Wenn ich die über Ebay oder Amazon verkaufe? Oder bei so einem An- und Verkaufsladen? Grüße, Ariane. --89.27.201.47 19:36, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich kommt es drauf an; was für DVDs es sind, wo der An-und Verkauf ist und ob er ggf. spezialisiert ist, in welchem zustand die DVDs sind, wie gut du sie ggf. in ebay o.ä. präsentieren kannst usw. ...Sicherlich Post 20:10, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
und wenn du eine gut aussehende frau mit kurzem rock bist und im A&V-laden ein Mann steht steigt der Preis wahrscheinlich auch nochmal ein bischen ...Sicherlich Post 20:11, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal eine Alternative zum Ebay-Verkauf (der sich aus meiner Erfahrung bei gewöhnlichen alten Filmen kaum lohnt, die Preise sind im Schnitt niedrig, weil für den Käufer ja auch die Versandkosten "mitzählen", du hast die Ebay-Gebühren und die ganze Arbeit - Fotos machen, einstellen, Kaufabwicklung, sich mit Deppen herumärgern ... Eine schöne Alternative für gebrauchte DVDs, Bücher usw. finde ich www.tauschticket.de. Man stellt seine alten Sachen da rein, dann wird wird 1:1 getauscht, das heißt, pro Film (natürlich nur Originale!), den jemand anderes von dir anfordert (und den du ihm dann auf deine Kosten schickst), bekommst du einen Gutschein, mti dem du wiederum von jemandem einen Film anfordern kannst usw. Genauso bei Büchern. Funktioniert super, man bezahlt immer nur Porto, wird alten Kram los und kann sich dafür aus einem riesigen Angebot was Neues aussuchen.--Mangomix Disk. 20:39, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
also ebay nur ohne geld ;o) ... denn deppen gibts da Sicherlich auch und die portokosten habe ich ja irgendwie auch .oO Sicherlich Post 20:42, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stromverbrauch Elektroherd

Hallo, weiß hier jemand, wie hoch der Stromverbrauch eines Elektroherdes ist oder wie man das ausrechnet? Was verbraucht z.B. eine Herdplatte auf mittlerer, was auf höchster Stufe? Und was verbraucht ein Backofen bei 100 °C oder bei 200 °C ungefähr? --62.226.37.214 20:38, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Hersteller geben die Leistung in Watt an: bei einem Standardherd pro Platte etwa 1,5 bis 2 Kilowatt, Ofen etwa 3 kW. Der Verbrauch ergibt sich aus der Betriebsdauer: 1 kW eine Stunde lang -> 1 Kilowattstunde. T.a.k. 20:48, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf höchster Stufe kann näherungsweise mit der Angabe von T.a.k. gearbeitet werden. Für mittlere Einstellung oder bestimmte Temperaturen kann nur eine Leistungsmessung Aufschluss geben. --HaSee 09:29, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Taschenrechnertastatur vs. Telefontastatur

Warum sind beim Taschenrechner und beim Telefon eigentlich die Zahlenreihen vertauscht? Also einmal beginnt es unten links mit der eins, einmal oben rechts? hat das einen historischen grund? --89.53.46.72 23:49, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine klassische Frage, hier eine Antwort. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:51, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Artikel Ziffernblock und Telefontastatur geben da keine Auskunft. Ich meine mich zu erinnern, dass bei der Einführung der Tastwahl als Grund für die umgekehrte Anordnung der Tasten (die Rechnertastatur mit 7 - 8 - 9 oben, existierte bereits) angeführt wurde: Die Anordnung nach der Zählweise (mit 1 - 2 - 3 oben) sei für den ungeübten Benutzer, der die Rechnertastatur nicht kennt, sinnfälliger und damit leichter zu merken. --HaSee 09:23, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

16. Oktober 2007

Könige und Kaiser im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation

Hallo, kann mir jemand erklären, wieso diese Titelunterschiede (König - Kaiser) im HRR gemacht wurden. Worin liegt das begründet und wurden deutsche Könige nicht quasi automatisch auch anschließend Kaiser? Danke im Voraus. --85.178.242.10 00:21, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Einführung ins Thema lies doch mal den Artikel Kaiser, dort besonders Abschnitt 4.2 "Die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches". Gruß T.a.k. 00:25, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Bk) Dem Kaiser unterstand das gesamte Reich, das aus vielen kleinen Herrschaftsgebieten (u. a. mehreren Königreichen) bestand, siehe Heiliges Römisches Reich und Kaiser. -- Zacke Neu hier? 00:27, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lediglich der Papst konnte im Mittelalter Könige zu Kaiser krönen. Wenn die Geldmittel nicht ausreichten, um nach Rom zu ziehen oder es Streit zwischen dem neuen Herrscher und dem Papst gab, gab es dementsprechend auch keine Krönung und damit auch nicht den Kaisertitel. Dadurch gab es ja auch den Konflikt zwischen Kaiser und Papst im Mittelalter, wer denn mächtiger sei: der König/Kaiser beschützte den Papst und dessen Besitztümer, der Papst wiederum hatte die Macht, die Kaiserkrönung zu vollziehen. Daher gab es in den verschiedenen Jahrhunderten mal einen dominanten Kaiser und mal einen dominanten Papst. Die unterschiedlichen Positionen drücken sich so auch in der mittelalterlichen Literatur aus, so wird im Sachsenspiegel der Papst als die höhrere Instanz angesehen: "Tvei svert lit got in ertrike to bescermene de kristenheit. Deme pavese is gesat dat geistlike, deme keisere dat wertlike. Deme pavese is ok gesat to ridene to bescendener tiet up eneme blanken perde, unde de keiser sal ime den stegerep halden, dur dat de sadel nicht ne winde." (Zwei Schwerter verleiht Gott auf dem Erdenreiche, um die Christenheit zu beschützen: Dem Papst ist das geistliche gegeben [gesetzt], dem Kaiser das weltliche. Dem Papst ist es auch gegeben, zu beschiedener Zeit auf dem blanken Pferde zu reiten, und der Kaiser soll ihm den Stehgreif halten, damit der Sattel sich nicht winde [nicht verrutsche].) Hier erhält man auch einen Einblick in die Aufgabenverteilung beider Herrscher, die allerdings nicht immer so klar war (siehe Investiturstreit). --IP-Los 01:52, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorlage zum Erstellen von Broschüren, Zeitschriften etc

Gibt es im weltweiten Downloadsektor eine gute (kostenlose, einfach bedienbare) Vorlage zum Erstellen von Broschüren? Über Hinweise freut sich: Gregor Helms 00:52, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was soll das sein? Für welches Programm? Für welches Druckverfahren, welchen farbraum, welche Auflösung? --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:58, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Harry Potter auf Deutsch: Mitternachtsverkauf in München?

Hallo. Weiß jemand, ob und wenn wo man in München oder Umgebung in der Nacht vom 26.10 auf den 27.10.07 den letzten Band über den Zauberlehrling erstehen kann? Die großen Buchläden öffnen erst gegen 7:00 oder 8:00. Aber irgendwo muss es doch einen Mitternachtsverkauf geben, oder? Gruß, --Fippo 02:34, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gab's das bei den vorherigen Bänden auch? Wenn ich mir nämlich die Sonderöffnungszeiten vom Hugendubel so ansehe, scheint das mit den restriktiven Gesetzen zu Ladensöffnungszeiten in Bayern zusammenzuhängen. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:50, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nicht bis zur Ladenöffnung in der Frühe warten willst, kannst du das Buch auch portofrei bei Weltbild bestellen – die Lieferung soll zwischen 0:00 und 2:00 Uhr erfolgen. Grüße -- kh80 •?!• 20:08, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Computerzeitschriften und ihre Pendants

Die deutschsprachigen Computerzeitschriften PC-Welt und Chip haben mit den Zeitschriften PC World respektive PC Magazine meines Erachtens ihre englischsprachigen Pendants was Inhalt, Themengebiete und Zielgruppe angeht. Mich interessiert, ob es zur Zeitschrift c't ein im englischsprachigen Raum vergleichbare Publikation gibt. Danke! --Abdull 11:52, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab kürzlich in einer Zeitung, leider weis ich nicht mehr welche(SZ-Magazin vielleicht), gelesen, die C't sei in ihrer Art weltweit einzigartig, und somit ein Belge für die Technikaffinität der Deutschen. --A-4-E 14:00, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schminke

Ich suche Hersteller von Gesichts/Theaterschminke, Make-Up, Lidschatten, usw. Welche deutschen Hersteller gibt es? --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:21, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut https://www.pappnase.de/shop/index.php?cmd=ShowGroup&oid=3602 dürfte http://www.kryolan.de/ der bekannteste sein.--A-4-E 14:27, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für holzgefasste Kosmetika vielleicht Faber-Castell aber dann steht immer irgend etwas anderes drauf.--A-4-E 14:29, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diabetiker und Ziegaretten?

Ich kenne eine Mutter die zwei Söhne hat und gesagt hat das Diabetiker nicht Rauchen dürfen und das deswegen keiner von uns mehr Rauchen darf. (Wir sind in einer Tagesstätte untergebracht, und die Mutter hat mit den Erzihern gesprochen und gesagt das ihren Söhnen das nicht gut tut.)Seit dem haben uns die Betreuer verboten im Haus zu Rauchen.Aber ich meine das Diabetiker probleme mit dem zucker haben und in einer Kippe ist nun wirklich kein zucker.Aber ich weiß natürlich nichts genaueres. Was Diabetis mit Rauch verbot zu tun hat, ist mir zimlich unklar.Aber ich weiß ja nicht was die Ärzte, der Mutter gesagt haben. Ich weiß rauchen ist grundsätzlich schädlich,aber das eine Mutter so eine Krankheit (vieleicht, nur deswegen benutzt damit sie ihre Söhne vom Rauchen abhält) finde ich nicht inordnun.Ihre Söhne sollen doch selbst entscheiden dürfen ob sie Rauchen wollen oder nicht. (Wenn sie dürfen und die Krankheit dadurch nicht verschlimmert wird.) Und auch mit den Betreuern zu sprechen das keiner von uns Rauchen darf finde ich ziemlich unlogisch. Und in allen lexika, in denen ich geschaut habe ,schteht nichts darüber. Weiß einer von euch vieleicht mehr darüber? -Vanessa Ermer

Eine Bekannte von mir ist Diabetikerin, die auch raucht, immer mit dem Schlechten Gewissen, dass ihr die Beine dann noch eher abgenommen werden. Beides Rauchen und Diabeits ist nämlich extrem schlecht für die Durchblutung der Beine. --A-4-E 14:31, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
siehe dazu auch Arterielle Verschlusskrankheit (umgangssprachlich auch Raucherbein genannt) --Dinah 14:35, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi. Zu Deiner Frage: Lies Dir am besten mal das hier durch, vielleicht steht dort etwas- Ansonsten müsste es irgendwo noch was über Diabetisches Fußsyndrom geben. Andernfalls mal nach Bücher über Diabetes suchen beispielsweise hier eventuell mal nachhaken, die Autorin hat einige sehr interessante Bücher geschrieben, die auch sonst bei der Diabeteseinstellung sehr hilfreich sein können. MFG --217.81.216.158 14:42, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

--Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 14:41, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigungen

Liebe Wikipedianer, Ich bin meist nur ein stiller Wiki-Leser, heute habe ich aber eine Frage, die ich durch googlen noch nicht beantworten konnte: An der Schule meines Neffen (11. KLasse, in NRW) muessen sich die noch nicht volljaehrigen Schueler schriftlich von ihren Eltern entschuldigen lassen, was ja auch voellig legitim ist. Nach drei Krankheitstagen genuegt die Entschuldigung der Eltern nicht mehr, es muss ein aerztliches Attest vorgelegt werden. Das ist vielleicht sinnvoll, was mich aber ueberrascht hat ist folgendes: Angeblich kann die Schule von Kindern, die haeufig gefehlt haben, in Zukunft schon nach einem Krankheitstag ein Attest verlangen. Das finde ich laecherlich! Mein Neffe schreibt nur Einsen und Zweien, wenn er dann mal wegen einer leichten Erkaeltung zuhause bleibt ist das, finde ich, zu verantworten.Dann zum Arzt gehen zu muessen (besonders, da er ja mit 16 eigentlich nicht mehr schulpflichtig ist)-das ist ubertrieben. Darf die Schule das? Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. Danke im Voraus! --84.62.206.211 16:02, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

SchulG NRW, §43 (2): Ist eine Schülerin oder ein Schüler durch Krankheit oder aus anderen nicht vorhersehbaren Gründen verhindert, die Schule zu besuchen, so benachrichtigen die Eltern unverzüglich die Schule und teilen schriftlich den Grund für das Schulversäumnis mit. Bei begründeten Zweifeln, ob Unterricht aus gesundheitlichen Gründen versäumt wird, kann die Schule von den Eltern ein ärztliches Attest verlangen und in besonderen Fällen ein schulärztliches oder amtsärztliches Gutachten einholen. Auf Grund dieses Textes würde ich sagen, die Schule darf es allgemein überhaupt nicht? (Was mich persönlich wundern würde) --schlendrian •λ• 16:10, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gerade dieser Text sagt mir, dass sie es dürfen. Begründeter Zweifel heisst, man könnte ihn für einen Simulanten halten. --Marcel1984 (?! | ±) 16:16, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Zitat muss die Schule begründen, warum sie ein Attest verlangt, darf es aber. Ne allgemeine Attestpflicht für alle Schüler ab dem ersten Tag erscheint mir aber dadurch nicht mehr abgedeckt – die Begründung muss sich vielmehr auf den Einzelfall beziehen, warum bei dem der Verdacht besteht, er fehle aus anderen al sgesundheitlichen Gründen. Im Übrigen dürfte das mit der Schulpflicht nichts zu tun haben: Wer sich freiwillig entscheidet, weiterhin die Schule zu besuchen (etwa weil er das Abitur anstrebt), nimmt damit in Kauf, dass er eine Anwesenheitspflicht unterliegt, ansonsten könnte er im Extremfall von der Schule fliegen. Auch mit den Noten sollte das nichts zu tun haben: Die Anwesenheitspflicht gilt für alle gleichermaßen. --SCPS 16:28, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nebenbei: Die (Berufs-)Schulpflicht endet mit 18. 85.180.193.19 16:33, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte sie das nicht dürfen (auch wenn es vielleicht unsinnig wäre)? Ne allgemeine Attestpflicht für alle Schüler ab dem ersten Tag erscheint mir aber dadurch nicht mehr abgedeckt. Das trifft aber auch für die Regelung von drei Krankheitstagen so - jedenfalls anhand dieses kurzen Zitates. Demnach müßte auch dann eine Begründung her. Die Passage scheint mir das also eher offen zu lassen, so daß jede Schule für sich entscheiden kann, nach wieviel Fehltagen sie ein Attest verlangen kann. Eine Einzelfallentscheidung wäre wohl aus Sicht der Schule unsinnig, da ja gerade dadurch Diskussionen entstünden (mein Kind mußte ein Attest vorlegen, das des Nachbarn nicht), also wird man bestrebt sein, alle gleich zu behandeln und eine generelle Forderung aufstellen, die dann dementsprechend auch bloß einmal begründet werden muß (begründete Zweifel ist ja recht schwammig). --IP-Los 18:06, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke fuer die vielen und schnellen Antworten! An den Verfasser des letzten Eintrags: Eine generelle Forderung ist es ja eigentlich nicht - was haeufig gefehlt bedeutet wird ja von Fall zu Fall unterschiedlich entschieden. Freue mich auf weitere Ansichten!--84.61.144.69 20:16, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie bereits angesprochen überlässt das entspr. Gesetz in NRW der Schule, wann sie einen ärztlichen Nachweis verlangt, da nur ein berechtigter Zweifel vorliegen muss, dass der Betroffene nur vorgeblich krank ist. Bei meiner Schule (in Sachsen allerdings) wird dies generell ab dem dritten Krankheitstag verlangt, aber auch bspw. an Tagen, an denen Klausuren bzw. angekündigte Tests geschrieben werden. Aus meiner Sicht muss hierbei der begründete Verdacht nicht einzeln schriftlich vorliegen. Die Schule liegt aus meiner Sicht dann im Recht, wenn deinem Neffen in der mündl. Belehrung zu Schulordnung etc. am Schuljahresanfang erklärt wurde, dass bei häufigem Fehlen ein ärztlicher Nachweis verlangt wird (hier müsste nur von Anfang an klar sein, was "häufig" bedeutet). In der Regel wird die Kenntnisnahme der Belehrung durch eine Unterschrift belegt. Liegt das alles vor (Belehrung mit Hinweis, dass bei häufigem Fehlen ärztl. Nachweis verlangt wird und Belehrungsunterschrift), hat dein Neffe dann das Nachsehen. --Sewa moja dyskusja 20:36, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann auch in einem Schulvertrag geregelt werden. Dort wird festgelegt welche Regeln von beiden Seiten, dem Schüler und der Schule, wie einzuhalten sind. -- kdf Dialog? 20:43, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen davon hat solch eine Regelung auch durchaus einen berechtigten Grund (anders gesagt wenn das Problem nicht bestehen würde gebe es eine solche Regelung nicht.). Das viel Blau machen aus unterschiedlichsten Gründen mit einer Krankmeldung abgespeist werden ist nunmal Faktum. Das Problem ist das solch eine Regelung grundsätzlich ein Nichtvertrauen impliziert und vor allem auch manchmal einfach die Falschen trifft. bzw. muss man nicht wg. jedem Schnupfen normalerweise zum Arzt. (Könnte man als Argument nehmen). Nur wie soll das Grundproblem angegangen werden. Einzelfallregelungen erhöhen den Verwaltungsaufwand und damit die Kosten. Nichtregelung löst das Problem nicht. Das Grundübel das Eltern Blauscheine schreiben kann die Schule auch nicht lösen. Daher sind solche Regelungen zwar für "Echt kranke" durchaus nervend und verständlicherweise unververständlich. Es gibt halt nunmal keinepraktikable und in alle Richtungen gerechte Lösung. Abgesehen davon ist es auch gerade in der Oberstufe mal nicht schlecht, da die meisten Firmen ähnliche Regeln haben. Hat also auch ein bisschen was mit Erziehung zu tun. Zuguterletzt ist die Regelung gerade für Volljährige mal nicht schlecht um hier eigene Blauscheine zu entgegnen. Ob nun eine Regelwut insgesamt zielführend oder in Ordnung ist ist eine andere Frage, andererseits muss man das Problem halt in den Griff bekommen. --88.64.6.182 20:54, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Animiertes GIF in Einzelbildern anzeigen lassen

Moin!

Ich suche eine simple Möglichkeit, wie ich mir alle Einzelbilder eines animierten GIFs anzeigen lassen kann. Photoshop etc. sollte es nicht sein - wie gesagt, simpel. Am besten wäre eine Webanwendung, ansonsten ein (möglichst kostenloses) Programm für den Mac. Wer hat da was? Danke, --vigenzo 16:24, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine wirkliche Hilfe: Geht, wie so vieles andere, prima mit Irfanview, und dass es das geniale kleine Programm nicht für Macs gibt, ist wirklich ein Jammer. Ich nehme aber an, der GraphicConverter kann das auch. Gruß T.a.k. 17:55, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
GIMP ist kostenlos und läuft auch unter MacOS... aber simpel... Ansichtssache. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 18:08, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

DSL-Anfänger-Fragen

Also ich brauch ein wenig Infos zu DSL. Ich ziehe um und dort gibt es einen ISDN Anschluss der Telekom und eine ältere ISDN-Telefonanlage. Daran laufen 2 Telefone mit jeweils einer Nummer und ein Faxgerät. Ich möchte jetzt DSL anschaffen wegen der schnelleren Datenübertragung. Ich möchte gleichzeitig auf beiden Nummern telefonieren können und außerdem noch im Internet surfen. Auf der Seite [dsl-portal.net dsl-portal.net] hab ich mich etwas informiert. Hab dann bei Alice geschaut, dort gibt es Telefon-Flat + Internet-Flat für 34,90 + 2 Euro ISDN. Wenn ich den Artikel über ADSL richtig verstanden habe, dann kann man dann ja mit einem ISDN-Kanal gleichzeitig telefonieren und surfen, weil die sich den Kanal teilen und eine dritte Person kann auf dem anderen ISDN-Kanal telefonieren. Ist das korrekt? Bei 1&1 gibt es auch Internet und Telefon-Flat für 29,99 aber da steht nix von ISDN. Muss man bei diesen Gebühren immer noch die Grundgebühr der Telekom mit einrechnen? Bei Alice steht ja z.B. "DSL-Internetzugang und Telefonanschluss1 als Komplettangebot". Aber irgendwie musste man doch früher immer noch die Gebühren der Telekom mitzählen. Danke für eure Hilfe. -- sk 18:49, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir hatten in der Praxis genau diese Situation. Den ISDN-Anschluß (Grundgebühr der Telekom) haben wir behalten, der Rest ist über die Flat bei 1&1 abgedeckt. Die Entscheidung für 1&1 war maßgeblich durch die kostenlose Fritz-Box beeinflußt, die ist meilenweit besser als alle Geräte der Telekom. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:54, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Als Laie in diesen Dingen, der es aber geschafft hat, genau so was (auch Alice) zum Laufen zu bringen: Wenn Du Alice Telefon+DSL nimmst, ist die Telekom raus und kriegt kein Geld mehr von Dir. Um die ISDN-Anlage nutzen zu können, brauchst Du allerdings bei Alice entsprechend nen ISDN-Anschluss (kostet glaubich 2 Euro mehr). Die ISDN-Kanäle brauchst Du dann nur noch für Telefon und Fax, DSL läuft separat. Anschlussschema: Anschluss > Splitter (a: > NTBA > ISDN-Anlage > Telefone und Fax) (b: > DSL-Modem, ggf. Router > PCs). --SCPS 18:55, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alice, genau genommen Hansenet, ist ein eigener Anschlussprovider, d.h. keine Telekomgebühr (natürlich muss man kündigen, das macht die Konkurrenzfirma gerne für dich ;)). Was Hansenet der Telekom für die Last Mile bezahlt, ist nicht dein Problem. DSL ist unabhängig von den Telefonen, da schon vorher (mit einem Splitter) ein Frequenzbereich für die Daten abgezwackt wird. Nur auf eines solltest du achten: Alice kann nicht überall echtes ISDN anbieten, dort behilft man sich mit einem IAD; das ist eigentlich verkappte Internet-Telefonie, und bestimmte Sachen (Fax) funktionieren nicht. Also nachfragen! Gruß T.a.k. 19:03, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell: ISDN und DSL laufen vollständig getrennt. Selbst wenn du also mit DSL im Internet unterwegs bist, steht dir der ISDN-Anschluss vollständig (also mit 2 Leitungen) zur Verfügung. Nun zu dem Gebührending. Das hängt alles ganz stark vom Anbieter ab. Bei Alice ist es so, dass tatsächlich alles enthalten ist, weil Alice die Leitung vollständig von T-Com anmietet, du brauchst also keinen Telefonanschluss von der T-Com mehr bezahlen. Bei anderen Anbietern sieht das anders aus. Im Falle von Reseller-DSL-Anschlüssen (die mieten nur den reinen DSL-Anschluss von T-Com) musst du weiterhin deinen Telefonanschluss bei T-Com bezahlen. Bei 1&1 ist es wiederum so, dass du gar keinen richtigen Telefonanschluss bekommst. Es wird dir nur eine DSL-Verbindung mit VoIP-Hardware zur Verfügung gestellt - du kannst dann daran ganz normal Telefone anschließen. Du telefonierst anschließend über die Datenleitung (kannst aber weiterhin auch surfen, es ist ausreichend Bandbreite für beides vorhanden). Nachteil dieses Verfahrens ist aber, dass du zwangsläufig eine funktionierende Internetverbindung brauchst (die bereitgestellte Hardware verwaltet diese selbstständig, dein Computer muss also nicht immer laufen). Sollte gerade aber mal die Internetverbindung nicht funktionieren (sie es bei dir, beim Anbieter oder irgendwo dazwischen), so hast du auf diesem Weg auch nicht mehr die Möglichkeit dies telefonisch zu klären (außer mit Handy). Ebenfalls besteht bei einem Stromausfall keine Möglichkeit zum Telefonieren mehr (an einem normalen Telefon- bzw. ISDN-Anschluss kannst du mit notspeisefähigen Telefonen auch ohne Strom telefonieren). Dagegen ist die Sprachqualität und die Verzögerung inzwischen auch bei VoIP in Ordnung und man merkt keinen großen Unterschied zu den bekannten Festnetztelefonanschlüssen mehr.--Innenrevision 19:08, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die fixen und ausfürhlichen Antworten. Das hat echt geholfen. Dann muss ich das eigentlich nur noch das mit dem Fax bei Alice klären und die Telekom kann mich aus der Liste streichen. -- sk 19:13, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, bei der Telekom kostet "Call & Surf Basic" mit Internetflatrate, 240 Freiminuten zum telefonieren und 2000er DSL 38,95 Euro ([14] unter "surfen"). So doll ist der Unterschied nicht. --Berthold Werner 19:58, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

obst und gemüse

Ich möchte gerne viel obst und gemüse schön zurecht schneiden (z.B. eine blume) und präsentieren, wie nennt man sowas? Und wie finde ich infos oder Beispiele im netz??? (nicht signierter Beitrag von 91.97.64.249 (Diskussion) --F30 19:41, 16. Okt. 2007 (CEST))[Beantworten]

Das wäre vielleicht was für dich YouTube-Video. -- sk 19:55, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten Garnieren (letzter Absatz). -- sk 19:57, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Holzbau

Hallo, ein Kollege von der schwedischsprachigen Wikipedia fragte mich ob es für die folgende Holzbauweise einen deutschen Begriff gibt: Liegende, grobe Planken werden in Pfeiler eingefasst, die mit einer Spur (Nut) versehen sind. Die Direktübersetzung des schwedischen Fachwortes ist „Schichtwerk“. Für die Benutzer, die schwedisch können, oder schon aus den Bildern schlau werden, ist der entsprechende Artikel hier zu finden. Da ich selbst nicht auf diesem Gebiet bewandert bin leite ich die Frage weiter. --Nordelch 19:56, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sieht nach Ständerbauweise aus. Vielleicht eine Spezialform, aber da kenne ich mich nicht so aus. -- sk 20:00, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ständerbauweise ist es nicht, es gibt keine vergleichbare Bauform in Deutschland. Ein Ständerwerk ist als solches schon statisch stabil, die schwedischen Ständer sind es nicht. Die winkelaussteifende Wirkung haben hier eingeschobene Bretter, bei einem Ständerwerk sind es Diagonalstreben. Blockbauweise ist es auch nicht. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:11, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab mich grad durch die deutsche Baumarktlandschaft geklickt, und sowas ähnliches nur beim hagebau gefunden. Und die nennen das einfach nur "Blockhaus". Zu sehen hier: [15]. -- Hareinhardt 21:26, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bohlenhaus wird dazu häufig gesagt. Allerdings ist zu beachten, dass auch Blockhäuser häufig Bohlenhaus genannt werden, so dass der Begriff nicht eindeutig ist. --::Slomox:: >< 22:32, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dazu muss man vermutlich tiefer in die historischen Holzbau-Bautechniken einsteigen. Im Schwarzwald gab es sehr ähnliche Techniken. Aber ich wüsste nicht, wie ich die auf die Schnelle beschreiben soll. Meine Beschäftigung mit dem Thema ist auch 20 Jahre her. Ich kann da nur eine Literaturempfehlung geben: Hermann Schili: Das Schwarzwaldhaus. Stuttgart: Kohlhammer, 1964. Antiqarisch kaum zu finden und sehr teuer. Mein Exemplar ist wohl für immer verliehen. Gerhard51 22:48, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rückgaberecht

Wenn ich im Internet als Verbraucher eine Software online kaufe kann ich die innerhalb von zwei Wochen zurückgeben. Auch dann wenn der Händler anderweitiges in seiner AGB stehen hat. Richtig? Manfred --85.180.148.16 21:13, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lt. Fernabsatzrecht ist das Widerrufsrecht unabdingbar. IANAL --80.63.151.42 21:48, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falsch. § 312 d Absatz 4 Nummer 2 Alternative 3 BGB: Das Widerrufsrecht besteht [...] nicht bei Fernabsatzverträgen [...] zur Lieferung [...] von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden sind [...]. Puh, lohnt sich doch, hier ab und zu vorbeizuschauen. Steht so aber auch im Artikel. --Gnom 22:57, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Körpergröße Balzac

Wie groß war Balzac? Respective ist Rodins Balzac lebensgroß, und wie groß ist er? 77.183.176.39 22:17, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

2,70 m, also deutlich überlebensgroß. --80.63.151.42 22:32, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Routenplaner

Hallihallo, habe mal wieder eine Frage: Wie kann ich vom Reiseplaner eine Wegbeschreibung an eine Email-adresse senden. Bitte idiotensicher, Andreas06!!! Herzlichen Dank! Uschi

Ganz einfach, du musst nur auf den Knopf Senden rechts neben dem Briefumschlag drücken, zwischen Drucken und URL dieser Seite. Dann gibst du die Emailadresse ein und drückst senden. Alternativ kannst du auch URL dieser Seite drücken und die URL per Copy und Paste mit dem Email-Client deiner Wahl versenden.--A-4-E 22:45, 16. Okt. 2007 (CEST) Das oben gesagte gilt natürlich in dieser Expliziten Form nur für einen bestimmten Online-Routenplaner. [Beantworten]