Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

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Für die mittlerweile stringenten Kriterien eines exzellenten Artikels erreicht der Lichtenstein gerade mal Unterkante „lesenswert“. Bevor ich ihn zur Abwahl stelle, halte ich mich an die „Spielregeln“ und setze ihn in den Review. --Hendrike 11:27, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Die ganzen externen Links im Artikeltext finde ich gar nicht so schön. --Фантом 15:54, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Und in der Tat hat er gewiss nicht an der Cité Universitaire studiert, siehe Disk. --Désirée2 23:36, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Welchen Anhaltspunkt hast Du, dass er keine Kurse an der Cité Universitaire belegt hat? Die Information stimmt mit der von der Roy Lichtenstein Foundation veröffentlichten Biographie überein. Es ist zwar richtig, dass die "Cité" (wie auf der Disk angemerkt) selbst keine Uni ist, Französisch-Kurse bietet sie aber bis heute an und dass eine der Völkerfreundschaft verschriebene Einrichtung kurz nach dem zweiten Weltkrieg Geschichts-Kurse anbietet, erscheint mir auch nicht völlig unplausibel. Externe Links im Fließtext habe ich übrigens keine finden können, die klar als solche gekennzeichneten Sammlungen in den blauen Kästchen sind ganz offenkundig eine Hilfslösung, weil wir aufgrund der WP-Selbstbeschränkung eigentlich dringend notwendige Bildzitate des Künstlers leider nicht aufnehmen können. --Thomas Schultz 12:46, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Und in der Tat hat er gewiss nicht an der Cité Universitaire studiert, siehe Disk. --Désirée2 23:36, 29. Aug. 2007 (CEST)
Wenige Monate nach der Parteineubildung sieht der Artikel zur Partei Die Linke doch schon recht ordentlich aus. Als Mitautor fände ich es natürlich schön, ein Lesenswert-Prädikat wie bei den Artikeln zu verschiedenen anderen Bundestagsparteien hinzubekommen. --Фантом 02:23, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Ich vermisse (oder habe ich den Teil übersehen) einen Abschnitt zur SED-Vorgeschichte (des PDS-Teils), in Verbindung mit Stasi-Vorwürfen. Der Teil ist meines Erachtens im Abschnitt Geschichte unverzichtbar. Denn über Umwege ist auch die Linkspartei eine SED-Nachfolgepartei, dass 'muss im Artikel klar werden. --Beck's 12:09, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Bereits in der Einleitung steht, dass die Linke aus WASG und Linkspartei entstanden ist. Wer sich für deren Geschichte interessiert, kann in den entsprechenden Artikeln gerne weiterlesen. --Фантом 16:32, 17. Sep. 2007 (CEST)
Unter Hochburgen steht eigentlich nur was über den Osten! Auch im Westen hat die Linke bestimmte Hochburgen (meist frühere SPD-Hochburgen, vor allem aber das Saarland). --AbcD (d) 00:23, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Weder WASG noch PDS haben in Westdeutschland überragende Wahlerfolge erzielt, auch im Saarland nicht. Als Die Linke gelang der Einzug in ein Landesparlament bislang nur in Bremen, kann man da schon von einer Hochburg sprechen? --Фантом 16:32, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Ich würde die polische ausrichtung der Linken nicht als zitiere: "demokratischen Sozialismus" sondern aufgrund diverser Aussagen, die vor allem die politische Entwickluung in Südamerika etc. betreffen eher als postkommunistisch bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 62.218.158.8 (Diskussion)--Beck's 16:17, 16. Sep. 2007 (CEST) 19:02, 15. Sep. 2007)
Den Abschnitt Innenpolitik, Demokratieverständnis und Umsetzung sollte man mal trennen und was soll das Presse in der Abschnittüberschrift Forschungs- und Bildungspolitik, Presse? --Beck's 13:38, 17. Sep. 2007 (CEST)
Am 4. Dezember 2007 werden die OECD und ihre nationalen Partner die Ergebnisse der 2006er-Runde veröffentlichen. Wäre schön, wenn wir den Artikel bis dahin lesenswert bekämen. Inhaltlich stehe ich aufgrund gründlicher Durchsicht der nationalen und internationalen Berichte und einiger kritischer Veröffentlichungen voll hinter dem derzeitigen Text; nun bin ich gespannt, wie er auf WPianer wirkt, die ihn gegenlesen. -- Frau Holle 20:17, 29. Aug. 2007 (CEST)
Das erste, was auffällt ist, dass es keine vollständige Einleitung gibt. Sie enthält zwar eine schöne Definition, aber es wird keine Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen des Artikels erreicht. Wichtig wäre ein Hinweis auf Bedeutung und Rezeption. Danach geht es gleich mit Listen weiter. Wenigstens die unter "Konzept" aufgeführten Punkte sollten in Fließtext umgewandelt werden. Auch später gibt es einige Abschnitte, wo die Spiegelstriche mühelos in einen guten, aussagekräftigen Text verwandelt werden können. Inhaltlich ist das jedenfalls schon sehr interessant. Die Auslagerung von Auswertung der PISA-Studien: Einfluss des sozialen Hintergrunds würde ich allerdings lieber wieder rückgängig machen: das ist ja eigentlich der Kernpunkt des Hauptartikels. --Nina 22:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Danke, Nina. Schön, dass nun doch Feedback kommt; ich hatte schon angefangen zu zweifeln, dass ich beim Zur-Review-Einstellen alles richtig gemacht habe. Zur Auslagerung des Kapitels über den sozialen Hintergrund: Ja, es sah vorher aus wie der Kernpunkt des Hauptartikels. Eben wegen dieses Ungleichgewichts habe ich die Auslagerung vorgenommen. Überdies war (und ist der ausgelagerte) der Text weitgehend nur auf den 2003er Bericht gestützt; die Einarbeitung der bevorstehenden 2006er Ergebnisse hätte ohne Auslagerung ein nicht mehr beherrschbares Konvolut ergeben. Der zusammenfassende Abschnitt ist nun allerdings sehr kurz. Mal schauen, ob und wem es gelingt, noch etwas Substanz zurückzuschaufeln. -- Frau Holle 11:18, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Du hast alles vollkommen richtig gemacht mit dem Review- nur leider ist das keine Garantie dafür, dass auch tatsächlich jemand sich den Artikel intensiv anschaut. Ich hab ihn ja auch nur erst mal überflogen. Was meistens ganz gut hilft ist, gezielt Leute anzusprechen- und auch dann brauchst Du eine Menge Geduld. Vielleicht hilft auch ein Hinweis in einigen Portalen, vielleicht im Portal:Pädagogik- obwohl das relativ tot zu sein scheint. Ich habe mir jetzt die Auswertung der PISA-Studien: Einfluss des sozialen Hintergrunds genauer angesehen. Die Aussagen sollten nicht im Konjuktiv stehen, es handelt sich ja um tatsächliche Ergebnisse der Studie. Außerdem würde ich den Artikel vollständig in den Hauptartikel zurückbringen und dabei deutlich zusammenkürzen, denn zur Zeit wird ja praktisch jedes Einzelergebnis einfach nur nacherzählt, und viel zu viele Details diskutiert. Besser wäre, die Kernaussagen in einigen Abschnitten zusammenzufassen. --Nina 12:32, 2. Sep. 2007 (CEST)
Ist vermutlich zu kurz, um jemals ernstgenommen zu werden, aber vielleicht gibt es ja trotzdem ein paar ernste Anregungen. Shmuel haBalshan 21:36, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habs noch nicht sorgfältig durchgelesen, musste mich am Zitat weiden... Kleinigkeiten:
- Autorennamen sollten nicht kursiv sein.
- Der Anfang des zweiten Abschnitts ist für mich als Laien, der seine Religionskenntnisse großteils aus den Büchern von Soma Morgenstern hat, ein fast unverdaulicher Brocken: Ausgehend von der Beobachtung, dass ARN in einem Hebräisch verfasst ist, welches der Sprachstufe der Mischna gleicht, und dass als rabbinische Autoritäten nahezu nur Tannaim und keine Amoraim zitiert werden, charakterisierte man ARN als Tosefta zu Avot[2] oder als Baraita.[3] Da hab ich nur hebräisch und Mischna verstanden. Das könnte man durchaus auf ein paar Sätze aufteilen und erklären? etwa derart: es werden nur Gelehrte aus den ersten zwei nachchristlichen Jahrhunderten (Tannaim), aber keine aus der Zeit zwischen 200 und 500 (Amoraim) zitiert.
- Auch die Abkürzungen wie MS Vatikan 44 erschweren das Verständnis. Das müsste nicht sein. --Griensteidl 23:19, 10. Sep. 2007 (CEST)
- ah, danke für die Anregungen. Die Autorennamen hatte ich extra kursiviert um aufmerksam zu machen a la ACHTUNG, jetzt kommt eine Forschungsposition. Aber wenn das nicht gewünscht ist, ist auch gut. Den Satz sollte man wohl entschärfen. Und inhaltlich? Was kann man ausbauen? Shmuel haBalshan 23:26, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Mh, der Satz ist jetzt aufgeteilt. Aber inhaltlich läßt es sich kaum einfacher formulieren, fürchte ich. Mach mal einen Vorschlag, wenn es Dir immer noch zu unverständlich ist. An den Begriffen wird man ja nicht vorbeikommen. Shmuel haBalshan 23:36, 10. Sep. 2007 (CEST)
Hatte ein paar Tage WP-Pause: Ich fürchte, ich kann nicht sehr viel weiterhelfen.
- Midrasch zum Mischnatraktat, den sie ausführlich kommentieren und mit mehreren Deutungen, gewürzt mit biblischen Zitaten, versehen: zu diesem Teil könnte man ein Beispiel bringen. Der normale WP-Leser kann sich da wenig vorstellen.
- Um die Begriffe kommt man nicht rum, aber folgender Teil ist noch unvrerständlich: Aufgrund dieser Beobachtungen charakterisierte man ARN als Tosefta zu Avot[2] oder als Baraita.[3] Bitte Tosefta und Baraita kurz erklären, noch dazu, wo Baraita rot ist.
- mit den anderen kleinen Traktaten zusammen gedruckt müsste auch erläutert werden.
- Ist Rabbinen eine übliche Mehrzahl? Mir ist nur Rabbiner geläufig. Griensteidl 21:15, 14. Sep. 2007 (CEST)
Einige kleine Rechtschreibfehler habe ich gleich korrigiert. Sonst fallen mir nur noch drei Sachen auf: 1) Die Fussnote Nr. 13 sollte besser hinter der Überschrift "Version A" stehen. 2) Die Fussnoten sollten vereinheitlicht werden. Momentan beginnen nur die Fussnoten Nr. 4, 12 und 13 mit "Vgl.", dabei handelt es sich doch bei allen Fussnoten um Sinnzitate. Ich würde die Fussnoten immer hinter den gesamten Satz oder zumindest die ganze Aussage setzen (z.B. Fussnote Nr. 1: die bringt m.E. hinter dem Namen Schechter nichts, weil Du ja auf eine bestimmte Seitenzahl in seinem Buch hinweist, von der ich annehme, dass dort seine Grobgliederung zu finden ist). Dahingehend alle Fussnoten nochmal überprüfen. 3) Im folgenden Satz aus der Rubrik "Textzeugen" sehe ich ein textlogisches Problem, Zitat: "Dieser Druck hat bereits die Einteilung in 41 Kapitel, lediglich durch eine irrtümlich doppelte Verwendung der Kapitelzahl 24 endet der Traktat mit Kapitel 41." Müsste es am Schluss dann nicht "Kapitel 40" heißen? Dingir 10:02, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Übrigens, die Aufteilung des Satzes, wie Du sie nach dem Hinweis von Griensteidl gemacht hattest, finde ich gut. Die Kursivierung der Autorennamen stört mich nicht. Falls Die Fussnoten nun von den Autorennamen wegrücken, trägt die Kursivierung zur leichteren Orientierung bei. Dingir 10:02, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Werde michbaldigst drum kümmern, kann aber auch jeder andere machen. Das mit der 40/41 ist richtig bemerkt. Shmuel haBalshan 14:43, 16. Sep. 2007 (CEST)
- So, ich habe mal versucht, die Formalia einzuarbeiten. Mit dem gelegentlichen Weglassen von "Vgl." hatte ich mir zwar etwas gedacht, aber so rum ist es wohl doch besser.
- "Rabbinen" ist tatsächlich die gebräuchliche Mehrzahl für die Frühzeit des Judentums. Erst für die Neuzeit ist dann "Rabbiner" der übliche Plural.
- Nach einem schönen Beispiel suche ich noch.
- Um die Erklärungen für Tosefta und Baraita werde ich mich noch bemühen. Muß das in den Fließtext, oder könnte das auch in einer Anmerkung stehen? Ich fände es im Haupttext nämlich eher störend, OMA hin oder her. Shmuel haBalshan 14:02, 17. Sep. 2007 (CEST)
- P.S.: Das mit der Anmerkung 13 ist ein technisches Problem. Wenn ich es hinter die Überschrift setze, erscheint es auch im Inhaltsverzeichnis. Weiß jemand, wie man das verhindern kann? Shmuel haBalshan 14:03, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Zum Thema Begriffsklärung (Tosefta und Baraita): Ich finde das muss insofern nicht extra erklärt werden, als dass man ja auf den Link klicken und sich schnell informieren kann. Shmuel, vielleicht schreibst Du noch einen kurzen Artikel zur Baraita, da der noch nicht existiert. Wenn es denn aber unbedingt hier erklärt werden muss, dann m. E. am besten in den Fußnoten. Gruß, Dingir 16:16, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Mit schnell ist es bei mir immer so eine Sache. Aber mal schauen ;-) Danke jedenfalls schon mal! Shmuel haBalshan 20:25, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Zum Thema Begriffsklärung (Tosefta und Baraita): Ich finde das muss insofern nicht extra erklärt werden, als dass man ja auf den Link klicken und sich schnell informieren kann. Shmuel, vielleicht schreibst Du noch einen kurzen Artikel zur Baraita, da der noch nicht existiert. Wenn es denn aber unbedingt hier erklärt werden muss, dann m. E. am besten in den Fußnoten. Gruß, Dingir 16:16, 17. Sep. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde in der letzten Zeit, besonders von den Autoren Niabot und Koveras, umfangreich ergänzt und überarbeitet. Nun sollen hier neue Anregungen für den Artikel oder eventuell auch Fehler gefunden werden. Grüße --Don-kun 20:10, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habs jetzt selbst nochmal durchgesehen und einige Fragen und Angregungen:
- Begleitet wird sie von ihrem Dienstmädchen Elenore Baker und Carrossea Doon. Wie kommt es, dass er sie begleitet? Mir ist das irgendwie nicht klar. Den versteht ich auch so nicht, wie er denn zu Enfants kommt, wenn er Margaret doch beschützen will.
- In der Konzeption steht auch Charakterbeschreibung von Madlax, das vll etwas besser ordnen. Ist der zweite Absatz auch belegt? Es klingt etwas nach TF, sonst in der Formulierung abschwächen.
- Auch die japanische Schreibung der Orte und Organisationen sollte erwähnt sein. interessant wäre auch, wie man auf die Namen gekommen ist bzw was diese bedeuten.
- Die Sache, dass Margaret ihren Vater getötet hat und sich aufteilte, kann man auch an den Anfang der Handlung setzten. Es ist ja nicht Pflicht, die Handlung so zusammenzufassen, wie sich erzählt wird. Es wäre aber leichter zu verstehen, wenn die Ereignisse chronologisch folgen. Wir müssen uns auch nicht vor Spoilerei fürchten, ist ja ne Enzyklopädie.
- Grüße --Don-kun 16:16, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Erg: Bei animenewsnetwork finden sich ncoh interessante Trivia, die man einarbeiten könnte. Grüße --Don-kun 16:21, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Carrossea Doon: Da ist für mich auch noch einiges im unklaren (zu lange her seit gesehen, besorge mir gerade die DVDs wieder).
- Charakterbeschreibung von Madlax in der Konzeption: Irgendwie kann man da die Beschreibung nicht so einfach rausreißen, da hier 2 Extreme (Monday (Mörder), Margaret (Unschuld)) und Madlax als Mittelding (gutherzige Mörderin) herausgestellt werden. Irgendwie scheint auch mir da eine Quelle zu fehlen, auch wenn es ziemlich direkt aus dem Werk ersichtlich ist. Muss da mal nachsehen, wo das bei der "Quellenbereinigung" geblieben ist.
- Japanische Schreibung: Ich werde mich bemühen, davon soviel wie möglich noch herauszubekommen.
- Handlungsaufbau: Das käme einen kompletten Neuschreiben der Handlung gleich, aber mal sehen ob ich das evtl. elegant verändern kann.
- Trivia: Das Problem an den Trivia ist, dass bei ANN auch niemand seine Quellen dafür angegeben hat. Daher scheue ich mich davor zurück, diese einzubauen.
- Carrossea leidet ja unter Amnesie (genauso wie Margaret und Madlax), deshalb ist er anfangs ein Agent Enfants, und erst als Friday ihm befiehlt, Margaret zu beobachten, fängt er langsam an, sich an sein früheres Leben (und Liebe zur Margaret) zu erinnern. Und begleiten tut er sie ganz spontan, was sowohl Elenore, als auch Monday und ihn selbst bewundert.
- Das mit dem, wie man auf die Namen gekommen ist, habe ich nicht ganz so verstanden, sorry. ^^; Meines Wissens, wurden die Namen von Mashimo und teilweise von Ohsawa ausgedacht (was bereits in der Produktion steht), und der einziger davon mit richtiger Vorgeschite ist "Madlax" selbst (auch in der Produktion). Die japanische Schreibweisen der Orte und Organisationen können wir aber gerne aus dem en:Fictional setting of Madlax übernehmen.
- Naja, Madlax ist die zentrale Figur der Serie, sie heißt sogar so. ^^; Und die Absätze waren mal belegt in der ursprünglichen Übersetzung, aber Niabot hat gemeint, was in der Serie selbst gesagt und getan wird, muss nicht extra belegt werden...
- Das können wir machen, ich würde es aber nicht gerne tun, denn dabei geht der stilistischer Aspekt der Erzählung Mashimos und Kurodas verloren.
- Trivia sind in der englischen Wikipedia nicht erwünscht, deshalb waren sie auch in der Übersetzung nicht drin. Aber ich kann schon nachvollziehen, was du meinst: z.B. erwäht der Artikel im jetzigen Zustand gar nicht, dass die Handlung im Jahre 2011 stattfindet. --Koveras 12:37, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Aha! Vlll n bisschen anders formulieren.
- Das, was ich an der Konzeption meine, kann man sonst sicher etwas abschwächen in der Formulierung. Aber ich weiß natürlich nicht, wies in der Serie erwähnt wird. Sonst lasst es, wie es ist.
- Naja, warum die halt so heißen, wie sie heißen. Auch die Namen der Länder. Oder auch, wenn sie denn etwas bedeuten, was sie bedeuten.
- Dieser stilistische Aspekt gehört dann in die Konzeption. Die Handlungszusammenfassung soll nicht spannend und künstlerisch sein, sondern den Inhalt verständlich und knapp wiedergeben.
- Die Trivia sollen ja in die Abschnitte eingearbeitet werden. Natürlich machen wir keinen Trivia-Abschnitt. Das erste wär auch nicht interessant, das andere würde zu Entstehung bzw in die handlung selbst passen (Name der Bücher und Zeit). Grüße --Don-kun 13:47, 23. Sep. 2007 (CEST)
Ich hab den ersten Schritt gemacht und die japanische Namen der erwähnten Länder und Organisationen eingetragen. Soweit ich dich verstangen habe, Don-kun, willst du, dass solche Sachen drin stehen, wie z.B. dass "Nafrece" ein Anagramm von "France" und dass man "Gazth-Sonica" mit den gleichen Kana wie "Gazastreifen" schreibt. Ich könnte mir prinzipiell zwei Vorgehensweisen vorstellen: entweder wir tragen das in Fußnoten ein, oder wir starten einen neuen Abschnitt (wie im russichen Artikel gerade), weil die bestehenden schon ziemlich voll sind. In den Abschnitt können wir auch die Bücher und das Jahr einpacken.
Wegen der ganzen Formulierungen könnt ihr mich sowieso nicht anschauen, ich werde mich nur um die Inhalte kümmern können. Aber mir gefällt der Gedankengang mit dem Umschreiben der Zusammenfassung trotzdem nicht, weil ich glaube, dass es den Artikel nur unnötig aufblasen wird: erst erzählen wir die gesamte Geschichte, dann zeigen wir nochmal, wie die aufgebaut war. Das ist ja natürlich der Sinn der Enzyklopedien, aber in dem Fall kommt es der Theoriefindung und unbelegter Analyse sehr nahe, weil keine andere Seite sich damit beschäftigt hat. Meiner Meinung nach sollen wir die bestehende Zusammenfassung beibehalten und sie mit sinnvollen Erweiterungen verständlicher machen. --Koveras 18:32, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Das mit den Anagrammen wär gut. Und wenn wir die Handlung in eine chronologische Reihenfolge bringen und dann den Aufbau klären, ist das noch keine TF, denn es geht ja so aus dem Werk hervor. Grüße --Don-kun 08:56, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe nun die Handlung umgestrickt und die Anfänge (Vorgeschichte) in den vorderen Teil "verschoben". Des weiteren habe ich nun die "geschätzten" Jahreszahlen, die sich aus den Gesprächen ergeben eingebaut. (Sie finden sich an mehreren Stellen der Handlung...) Bitte lies mal jeder Korrektur, ich bau da immer so schrecklich viele Rechtschreibfehler ein. --Niabot (Diskussion) 17:34, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habs jetzt noch untergliedert, so ist deutlicher erkennbar, ab wann die Geschichte erzählt wird. Das mit Frankreich und dem Gazastreifen sollte aber zu Konzeption, evtl auch die japanische Bezeichnung. Und ich hab jetzt die Frage, wo nun Doon herkommt. War er der Junge, der auch mit abgestürzt ist? Das sollte etwas klarer sein. Grüße --Don-kun 18:15, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Bin gerade auf der Suche nach der Absturzszene und den darauf folgenden Handlungen bis Margaret ihren Vater erschießt. Allerdings ist diese Vorgeschichte in Form von Schnippeln über die gesamte Serie verteilt. Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass er es ist. Muss mich allerdings noch mal versichern.
- Die Informationen werde ich in die Konzeption auslagern, da wären sie ohnehin besser platziert. Des weiteren werde ich alle Japanischen Texte mit der Vorlage Lang kennzeichnen.
- Bleibt noch eine Frage: Rezeption oder Rezessionen? Von der Begriffsdefinition würde Zweiteres besser passen. --Niabot (Diskussion) 18:27, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Rezeption -> Aufnahme (durch die Medien/Kritiker) Grüße --Don-kun 18:36, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Also, Doons Geschichte kann etwas verwirrend sein: am Anfang gab's nur Poupee, den Jungen, der im Flugzeug hinter Margaret saß. Er wurde aber getötet, als er versucht hat, Margaret vor ihrem Vater zu beschützen. Danach hat er irgendwann (es wird in der Serie nie gezeigt) sich genau wie Margaret geteilt, aber nicht in drei Persönlichkeiten, sondern in zwei: den physisch lebenden Carrossea und den Poupee, der von seinem eigenen Tod erinnerte. Solange die beiden von einander fern hielten, könnte Carrossea weiterleben und Margaret beschützen. Das könnte er aber eine Zeit lang nicht, weil er kurz nach dem Inzident von 1999 von Friday Monday gefunden (siehe Folge 21, gleich nach dem Vorspann) und auf die Dunkle Seite der Macht gebracht wurde. ^^
- Wegen der Rezeption-Überschrift wäre ich dafür, dass wir uns einfach ein Paar exzellenten Film-Artikel anschauen und den Abschnittnamen daraus einfach übernehmen. --Koveras 19:19, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Bei den guten Filmartikeln wird es auch nur Rezeption genannt, wobei dies dann, je nach Umfang, in weitere Kapitel unterteilt sein kann. Aber wozu mach ich mir eigentlich die Mühe, hier noch einmal nach jeder Szene zu suchen, wenn es dann beim Lostippen schon drin steht? ^^
- Bleibt die Frage: Was könnte man nun noch verbessern? Ich kennzeichne erst einmal die nicht deutschsprachigen Begriffe mit der Vorlage:Lang. --Niabot (Diskussion) 19:50, 4. Okt. 2007 (CEST)
- So, das ist nun auch erledigt. Wo sind nur die Kritiker, die das Ding noch garnicht bearbeitet haben oder kennen? ^^ --Niabot (Diskussion) 20:18, 4. Okt. 2007 (CEST)
Möchte gerne mal eure Meinung zu diesem Artikel hören Clanam 10:37, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Da ist noch eine Menge zu tun, vor allem die merkwürdigen Formulierungen, wie etwa Mit 32 Meter Länge und 10 Meter Breite ragt das Schiff weit in die Zuschauer hinein. Alles was unter Privates steht, ist völlig ohne Belege und auch hier ...welches er in Discobesuche oder sein Mofa steckte. sollte mal an der Formulierung gearbeitet werden. Das hier 2008 Vampires ist mal reine Glaskugel und überhaupt eine Überschrift für zwei Sätze, muß nicht.
- Das Wichtigste jedoch fehlt so völlig, denn irgendwie steht da so gar nix zur Musik, sondern nur Single X, Album Y und irgendwann ...war 2002 die Zeit gekommen um das 10-jährige Bühnenjubiläum zu feiern. . --Jackalope 10:34, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Das meiste was unter "Privat" steht, steht im Buch "Gestatten, René Baumann", seiner offiziellen Biografie. Der Tourstart am 30. April 2008 ist ersichtlich auf www.djbobo.ch Clanam 21:12, 14. Sep. 2007 (CEST)
Dieser Artikel entstand im Rahmen des Wettbewerbs um die Zedler-Medaille. Er hat seither deutlich gewonnen und braucht noch ein umfassendes Review, um das Prädikat "Exzellent" zu erhalten. Kritisiert wurden unter anderem der teilweise essayistische Stil, der sich jedoch oft schwer vermeiden lässt. Benutzer:Hobsbawm hat sich bereiterklärt, dieses Review zu betreuen. [ˈjoːnatan gʁoːs] 12:38, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Trotz der inhaltlichen Breite und klaren Strukturierung und Form des Artikels gibt es mMn noch einige Dinge nachzubessern. Der Beitrag stellt eine beachtliche Leistung dar. Nicht ganz so gut gefällt mir jedoch der (offensichtlich nicht zutreffende) Eindruck, dass hier eine umfängliche literaturwissenschaftliche Hausarbeit ohne wesentliche formale Anpassungen zum Lexikonartikel umfunktioniert wurde. In einer Enzyklopädie darf es gern etwas weniger detailliert und stärker komprimiert sein. Die Abschnitte z.B. zu den handelnden Personen finde ich etwas lang geraten. Der Abschnitt „Brechts Geltungsanspruch“ bringt wenig Neues, nachdem entsprechende Überlegungen schon mehrfach vorher dargelegt wurden. Die „Vorgeschichte des Romans“, „Quellen und Vorlagen“ und „Hegel und Feuchtwanger“ ließen sich ohne Weiteres um Mutmaßungen, zahlreiche Doppelungen (v.a. bei Romanzitaten wie „Sie wissen, daß diese Seite unsere Historiker wenig interessiert“ etc.) und diverse Einzelheiten kürzen. Auch der Abschnitt „Kritik“ könnte durch beherzte Kürzung (Nennung knapper Beispiele, gefolgt von einem Literaturverweis) weiter an Enzyklopädie-Charakter gewinnen.
- Auch klingen mir einzelne Herleitungen wie im Abschnitt „Perspektive der anderen Seite“ etwas apodiktisch und verkürzt. Dort fehlt mir ein bisschen Tiefenschärfe im Hinblick auf die Denktraditionen, in denen Brecht sich bewegt. Als interpretatorische Referenz wird überwiegend Hans Dahlke herangezogen. Eine etwas stärkere Berücksichtigung der weiteren Stimmen wäre interessant (aber besser nicht mit philologischen Formeln wie „Dazu schreibt Dahlke“, „Hieraus lässt sich überleiten zu Hans Dahlkes Feststellung...“, „heißt es bei Dahlke weiter“ oder „so schließt Dahlke letztlich“).
- Äußerungen wie „man darf Brecht also gewisse Modifikationen des historischen Stoffes erlauben“ sind allenfalls zulässig, wenn erlauben durch „zugestehen“ ersetzt wird. Aber auch das wird einem fiktionalen Text (!) in keiner Weise gerecht. Formulierungen wie „Es kam ihm darauf an...“ sind wenig glücklich und verschmelzen Kategorien wie Autor- und Textintention (auch der Terminus „Gehalt des Werkes“ greift nicht sehr weit).
- Einige weitere Kleinigkeiten: in der Einleitung bin ich über die doppelten Jahresangaben gestolpert. Könnte man nicht die röm. Zeitrechnung als solche kennzeichnen (analog zu: v. Chr.), das ist für Nichtkenner der Romans möglicherweise besser nachvollziehbar. Literarische Texte und Studien wie „Caesar und sein Legionär“, „Josephus“ und „Römische Agrargeschichte“ sollten typografisch hervorgehoben werden. Den Verweis „(vgl. oben)“ würde ich weglassen.
- Insgesamt halte ich den Artikel für überwiegend sehr gut gelungen. Nach einigen Änderungen, vor allem nach einer moderaten Kürzung, erscheint er mir kandidaturreif. Wie wäre es vorsichtshalber zunächst einmal unter den „Lesenswerten“? -- KWa 11:03, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Erstmal danke für das Lob und die umfangreiche Kritik. Man merkt, dass da jemand den Artikel ausgiebig gelesen hat ;). Die angebrachten Kritikpunkte, besonders was die Wiederholungen und zeitweisen Längen des Artikels aufweist, sind mehr als berechtigt; ich hatte den Artikel bereits einer Kürzung unterzogen, die sich allerdings nicht immer als leicht erwies und deshalb eine Stellen wenig oder gar nicht berücksichtigte. Ich werde das sobald wie möglich nachholen (vermutlich morgen), ebenso wie die Anmerkungen unten bei den "weiteren Kleinigkeiten". Was die handelnden Personen angeht: Der Abschnitt ist bereits recht stark komprimiert, ich werde versuchen, das noch weiter zu kürzen; für konkrete Vorschläge bin ich dankbar ;). Die Formulierungen bzgl. Dahlke werde ich ebenfalls noch überarbeiten. Der Grund dafür, dass ich überwiegend Dahlke als Referenz hinzugezogen habe, ist, dass es außer Dahlke, dem Kommentar der Textausgabe und Claas keine erreichbare Literatur vorhanden ist; zwar habe ich in den Literaturangaben auf weitere Texte hingewiesen, diese unterscheiden sich in der Position aber nicht von den benutzten. Insgesamt ist es nicht einfach, überhaupt weitere Aufsätze und Literatur zu Brechts Caesar zu finden, vermutlich gerade weil das Werk eher unbekannt ist.
- Grüße -- Hobsbawm 16:16, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn so wenig Literatur zu Brechts „Cäsar“ existiert, erübrigt sich der Wunsch nach weiteren Stimmen (allerdings enthält der Artikel aktuell sehr viele Dahlke-Zitate, vielleicht wäre es stattdessen gut, einzelne rausnehmen?) – Noch ein zusätzlicher Hinweis: Vor wenigen Jahren wurde eine eindrucksvolle Rundfunkfassung/Lesung des Romanfragments gesendet (DLF o.ä., evtl. 2002/03, leider nicht unter hoerdat.de, evtl. in Knopfs Brecht-Handbuch Bd. 3 vermerkt, sonst über das DRA gut recherchierbar). Außerdem gibt es unter dem Titel „Geschichtsunterricht“ zumindest einen Film nach Brechts Cäsar-Roman (D/Italien 1972, R: Jean-Marie Straub/Danielle Huillet). Das wären doch spannende Ergänzungen, soweit Nachweise zu finden sind. – Kürzungen sind eine schwierige Sache, ich würde aber versuchen, zugunsten des – im Grunde schon gut entwickelten – geschlossenen Gesamteindrucks einige weniger ‚faktenträchtige‘ Formulierungen („Brecht dürfte sich der Problematik bewusst gewesen sein...“) prägnanter abzufassen oder wieder rauszunehmen – manchmal kann weniger mehr sein. -- KWa 09:16, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise, von dem Film hatte ich kürzlich auch erfahren, ich füge die Angaben noch ein; auch danke, was die Kürzungsproblematik angeht, der Tip hilft mir schon sehr weiter. -- Hobsbawm 17:58, 24. Sep. 2007 (CEST)
Nur 1 ganz kurz: "Ebd." sollte auf keinen Fall in Einzelnachweisen vorkommen (s. Hilfe:Einzelnachweise). Bitte ersetzen. --Asthma 13:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Danke, die Fußnoten sind ersetzt; ebenso habe ich in der Einleitung die römische Zeitrechnung gekennzeichnet, die erwähnten literarischen Werke kursiv hervorgehoben und den Verweis "vgl. oben" habe ich - soweit ich ihn finden konnte - herausgenommen. Was die Kürzungen betrifft: Ich habe mir überlegt, die Bemerkungen zum Geltungsanspruch bei den Figuren zu streichen, da der Geltungsanspruch ja am Schluss zusammengefasst ist. Stößt das auf Zustimmung? -- Hobsbawm 20:03, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Mir ist nicht ganz klar, welche Passagen du konkret vor Augen hast, aber alles, was in Richtung Doppelung geht, würde ich konsequent streichen. -- KWa 23:49, 26. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meinte alle Passagen bei den Charakterisierungen der Personen, die ihre Funktion in Hinblick auf den Geltungsanspruch beschreiben. -- Hobsbawm 19:00, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich werde mich dieses Wochenende endgültig um die Kürzungen kümmern, dann sollte der Artikel soweit fertig sein. -- Hobsbawm 10:07, 5. Okt. 2007 (CEST)
Diesen Artikel über das wohl populärste Werk des Komponisten Camille Saint-Saëns habe ich heute das erste Mal angeklickt. Er ist teilweise schon ganz informativ, jedoch reichlich unenzyklopädisch aufgemacht - was in Grenzen bei diesem Stück zwar akzeptabel ist, aber das hier ist mir doch ein bisschen zu flapsig. Teilweise wird heftigst spekuliert und geweaselt (welche beiden „Berufskollegen“ persifliert CSS hier genau?), viele Aussagen stimmen so einfach nicht (z.B. die Aussage darüber, was Fossilien eigentlich seien, oder die Behauptung, Ah vous dirai-je, Maman stamme tatsächlich von Mozart selber). Zusammengetragen sind also vor allem die populären Legenden über das Stück. Wie auch immer, der Artikel ist ein sehr dankbarer Kandidat für eine gemeinsame Aufhübschungsaktion: Fotos müssten auftreibbar sein, die Musik ist mittlerweile PD, an Sekundärliteratur dürft's ein bisschen was geben. Die Rezeption des Carnaval ist sicherlich auch noch ausbaufähig. Ein paar kleine Sachen habe ich schon angefangen (IMSLP-Link etc.), aber eine Komplettrenovierung kann ich momentan aus Zeitmangel nicht allein übernehmen. Jemand dabei? --Rainer Lewalter børk-børk-børk 21:33, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Rainer, hübsche Idee...im Prinzip helfe ich gern, allein die Zeit...aber lizenzfreie Bilder und ein, zwei Kleinigkeiten steuere ich gerne bei und b i t t e die Einleitung ändern. Ist ja „gar fürchterlich“...und den Camille Saint-Saëns könnte man gleich mit "sanieren"...;-)
- Nur ein paar erste Anmerkungen:
- - der enge Freund war u.a. Franz Liszt.
- - die Persiflage bezog sich auf den "elefantösen" Berlioz und auf Offenbach; das steht zwar im Text relativ verborgen drinne, sollte aber exponierter genannt werden
- - ...und warum machte sich der lustige Camille so gern unbeliebt bei seinen „Musik-Kumpelz“? Mangelte es ihm an Erfolg oder litt er unter gekränkter Eitelkeit oder gar unter beidem?
- - MIDI-File gibt's u.a. hier...Qualität?
- - ein Vergleich mit Prokofjews Peter und der Wolf fehlt...
- - Bedeutung im Musikunterricht für Kinder (dat Dingen wird 1099 mal an Schulen gedudelt)...
soweit in Kürze, was mir gerade so einfällt...Gruß --Hendrike 10:14, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hi Hendrike, ich müsste auch erstmal ein paar schlaue Bücher klarmachen. Das der Karneval den Can-Can hochnimmt, ist ja relativ offensichtlich, mit dem Sylphentanz bin ich mir schon gar nicht mehr so ganz sicher (die Melodien ähneln sich in ihrer rhythmischen Struktur und dem melodischen Duktus, aber mein Gott, Kunststück...). Wie auch immer, die Bezugnahmen auf die bekannten Kollegen und den Musikbetrieb der Zeit sind natürlich da - aber wie, bitteschön, könnte es denn anders sein? Natürlich macht man sich erstmal über das lustig, was man gut kennt. Dass Saint-Saens noch über den Tod der beiden anderen hinaus rumfiesen wollte, halte ich für relativ unwahrscheinlich, außerdem spricht der eher gutmütige Humor des ganzen Stückes für mich dagegen; es könnte sich ebenso gut um eine augenzwinkernde kleine Hommage handeln (die Version, die jetzt im Artikel steht, kenne ich zwar auch aus dem Musikunterricht in der Schule und aus irgendwelchen CD-Booklets, aber den Wahrheitsgehalt beider Quellen habe ich über die Jahre zu bezweifeln lernen müssen ;-). Zur an sich guten Idee mit dem Stücke-Vergleich: Inzwischen ist das beliebte Dreierpack Karneval, Peter & Wolf sowie Brittens Young Person's Guide; man kann sich allerdings nur darauf beziehen, dass dem heutzutage so ist. Saint-Saens hat ja dann doch ein paar Jahrzehnte Vorsprung, und meines Wissens ist das Stück auch ursprünglich nicht für Kinder komponiert worden (gerade die relativ „erwachsenen“ Offenbach- und Berlioz-Bezüge sprechen ja dagegen). Na, schaun wir mal... --Rainer Lewalter børk-børk-børk 10:31, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hendrike, kannst Du mal Deinen oben angegebenen Midi-Link überprüfen? Bei mir funzt der nicht :-( --Rainer Lewalter børk-børk-børk 10:38, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hi Hendrike, ich müsste auch erstmal ein paar schlaue Bücher klarmachen. Das der Karneval den Can-Can hochnimmt, ist ja relativ offensichtlich, mit dem Sylphentanz bin ich mir schon gar nicht mehr so ganz sicher (die Melodien ähneln sich in ihrer rhythmischen Struktur und dem melodischen Duktus, aber mein Gott, Kunststück...). Wie auch immer, die Bezugnahmen auf die bekannten Kollegen und den Musikbetrieb der Zeit sind natürlich da - aber wie, bitteschön, könnte es denn anders sein? Natürlich macht man sich erstmal über das lustig, was man gut kennt. Dass Saint-Saens noch über den Tod der beiden anderen hinaus rumfiesen wollte, halte ich für relativ unwahrscheinlich, außerdem spricht der eher gutmütige Humor des ganzen Stückes für mich dagegen; es könnte sich ebenso gut um eine augenzwinkernde kleine Hommage handeln (die Version, die jetzt im Artikel steht, kenne ich zwar auch aus dem Musikunterricht in der Schule und aus irgendwelchen CD-Booklets, aber den Wahrheitsgehalt beider Quellen habe ich über die Jahre zu bezweifeln lernen müssen ;-). Zur an sich guten Idee mit dem Stücke-Vergleich: Inzwischen ist das beliebte Dreierpack Karneval, Peter & Wolf sowie Brittens Young Person's Guide; man kann sich allerdings nur darauf beziehen, dass dem heutzutage so ist. Saint-Saens hat ja dann doch ein paar Jahrzehnte Vorsprung, und meines Wissens ist das Stück auch ursprünglich nicht für Kinder komponiert worden (gerade die relativ „erwachsenen“ Offenbach- und Berlioz-Bezüge sprechen ja dagegen). Na, schaun wir mal... --Rainer Lewalter børk-børk-børk 10:31, 13. Sep. 2007 (CEST)
Mit dem Begriff Jahwist (abgekürzt: J) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft eine der Quellenschriften, die in den ersten fünf Büchern Mose, dem so genannten Pentateuch, verarbeitet worden sein soll.
Ist in den letzten Tagen dank Benutzer(in):DINGIR gut gewachsen. Fehlt noch was? Shmuel haBalshan 17:54, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Die exegetischen Richtungen sind hier vermutlich weniger geläufig. Da wären evtl. einige weitere Einsprengsel zu Literarkritik, Redaktionsgeschichte etc. hilfreich, vor allem auch, was hat es eigentlich mit der Redaktionsstufe Priesterschrift auf sich? Evtl. wären auch weitere Erläuterungen zum historischen Forschungskontext der Jahwisten-Theorie, der historisch-kritischen Erforschung der Bibel im 18. Jahrhundert, interessant. Weshalb konnte die Forschung im Hinblick auf den Jahwisten im 20./21. Jh. so konsequent zurückrudern? Was hat die ganze Forschung zum Jahwisten dann überhaupt gebracht aus unserer Perspektive („Abschied vom Jahwisten“) - Literarkritik, Redaktionsgeschichte etc. als Geschichte grandioser Sackgassen und fulminanter Fehlleistungen? -- KWa 23:52, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo KWa! Danke für den guten Hinweis! Ich erkenne, dass der Artikel bislang noch nicht deutlich gemacht hat, wieso J plötzlich keine Quelle mehr ist und was genau die Priesterschrift ist. Ich habe daher den Absatz Neuere Forschung - Abschied vom Jahwisten nochmal ergänzt und präzisiert und hoffe, dass es jetzt deutlicher ist?!? Zudem gibt der Artikel Priesterschrift (Bibel), den ich verlinkt habe, auch einen ganz guten Überblick darüber, warum die Priesterschrift eine Quelle ist.
- Zum Thema Literarkritik und Redaktionsgeschichte: Ich finde, der Artikel würde unnötig aufgebläht werden, wenn man die methodischen Schritte hier erklärt. Ich habe daher erstmal nur (ganz oben) einen Link zum Artikel Historisch-kritische Methode eingefügt, in dem alle methodischen Schritte ganz gut erklärt werden. Reicht das aus?
- Zum Thema J – ein Irrweg der Forschung bin ich etwas ratlos. Ich glaube der Vorwurf, ein Irrweg zu sein, wird der Forschungsgeschichte nicht wirklich gerecht, denn Forschungsgeschichte beschreibt doch in der Regel immer, dass Thesen formuliert, revidiert und wieder neu formuliert werden. Oder habe ich Deinen Hinweis hier falsch verstanden? Nochmals danke für die Hinweise! Gruß, Dingir 08:46, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Dingir, die letzten Änderungen und die Links tragen gut zum Gesamtverständnis bei, finde ich sehr gelungen. Ich hab den Eindruck, dass sich der Forschungskontext so ausreichend erschließt. Den Rest hatte ich nur zugespitzt formuliert, mit der Thesenbildung hast du recht. Ich hatte mich gefragt, wie man die J-Theorie rückwirkend beurteilen könnte (P als schärfer konturierte Redaktionsschicht wird ja fast noch einmal geadelt, wenn J als Hypothese aufgegeben wird). Falls sich noch eine Art Fazit zu dem (scheinbaren?) forschungsgeschichtlichen Schlenker ziehen lässt, gäbe das einen schönen Schluss ab (RGG4 könnte da was hergeben), aber mir gefällt's jetzt schon. – Nur eins noch, „Theologisches Profil und Stilmerkmale“ wird jetzt nach den neueren Ansätzen erläutert und wirkt dort fast etwas obsolet (was es nicht ist). Vielleicht wär das durch eine Verschiebung vor die „Neuere Forschung“ zu umgehen? Aber ich bin mir da nicht sicher. Gruß -- KWa 00:30, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo KWa, danke für den Hinweis. Ich habe nun eine Umstellung vorgenommen und Du hast Recht, vor der neueren Forschung macht der Absatz Theologisches Profil und Stilmerkmale viel mehr Sinn, besonders weil die Stilmerkmale und das Theol. Profil ja in der dargstellten Weise auf der Neueren Urkundenhypothese beruhen, auf die der Absatz nun direkt folgt. Mit dem Fazit hast Du Recht, ich werde nachher gleich mal in die RGG schauen, ob es dort eine gute abschließende Bewertung der Forschungslage gibt. Danke schon mal! Gruß, Dingir 07:48, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Dingir, die letzten Änderungen und die Links tragen gut zum Gesamtverständnis bei, finde ich sehr gelungen. Ich hab den Eindruck, dass sich der Forschungskontext so ausreichend erschließt. Den Rest hatte ich nur zugespitzt formuliert, mit der Thesenbildung hast du recht. Ich hatte mich gefragt, wie man die J-Theorie rückwirkend beurteilen könnte (P als schärfer konturierte Redaktionsschicht wird ja fast noch einmal geadelt, wenn J als Hypothese aufgegeben wird). Falls sich noch eine Art Fazit zu dem (scheinbaren?) forschungsgeschichtlichen Schlenker ziehen lässt, gäbe das einen schönen Schluss ab (RGG4 könnte da was hergeben), aber mir gefällt's jetzt schon. – Nur eins noch, „Theologisches Profil und Stilmerkmale“ wird jetzt nach den neueren Ansätzen erläutert und wirkt dort fast etwas obsolet (was es nicht ist). Vielleicht wär das durch eine Verschiebung vor die „Neuere Forschung“ zu umgehen? Aber ich bin mir da nicht sicher. Gruß -- KWa 00:30, 19. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, ich bin theolgisch ziemlich unbeleckt. Aber als Laie stellt sich mir die Frage, ob es diese Theorie des Jahwisten auch in der der jüdischen Form des alten Testaments gibt bzw. im Judentum diskutiert wird. Eine kurze Erwähnung dazu, auch wenn negativ, wäre vielleicht ganz interessant. Ansonsten gefällt mir der Artikel gut. Gruß GMH 11:09, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag: gibt es bei protestantischen, katholischen, orthodoxen Theologen unterschiedliche Positionen zu dem Thema? GMH 11:35, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo GHM, danke für Dein Feedback. Der Jahwist ist eine speziell historisch-kritische Theorie. Die historisch-kritische Forschung arbeitet immer am hebräischen Text, egal ob im Judentum oder im Christentum. Die historisch-kritischen Forscher kennen (egal ob sie Juden oder Christen sind) die Theorie vom Jahwisten, jedoch betreibt nicht jeder jüdische Forscher historisch-kritische Exegese. Ich denke daher, es muss nicht im Artikel vermerkt werden. Auch im Christentum gibt es übrigens AT-Forscher, die nicht historisch-kritisch arbeiten. Auch das gehört aber m.E. nicht unbedingt in diesen Artikel.
- Es gibt daher auch keine speziell protestantischen oder katholischen Lehrmeinungen zum Jahwisten, da der Jahwist eine wissenschaftliche Theorie ist, die unabhängig von der Glaubenszughörigkeit sowohl unter Christen wie auch Juden oder sonstigen vertreten wird. Hoffe, das trägt zur Klärung bei. LG! Dingir 16:37, 2. Okt. 2007 (CEST)
Nachdem der Artikel für meinen Geschmack jetzt als fertig betrachtet werden kann, würde ich gerne Eure abschließende Vorschläge hören. --Schreiber ✉ 13:15, 16. Sep. 2007 (CEST)
- was mir jetzt beim ersten Überfliegen auffällt. Ich würde vor allem die Besonderheiten dieser Sprachstufe gegenüber Alt- und Neuägyptisch herausstellen. Das wird zwar angeschnitten, aber man fragt sich doch, wo sind die großen Unterschiede. Gruss -- Udimu 11:57, 17. Sep. 2007 (CEST)
- ja, das ist ein sehr sinnvoller Vorschlag. Ich werde das in den nächsten Tagen umsetzen. Grüße--Schreiber ✉ 19:08, 17. Sep. 2007 (CEST)
Darf ich mal Oma spielen? Zu welcher Sprachfamilie gehört denn die Mittelägyptische Sprache? Mit welchen anderen Sprachen - außer Alt- und Neuägyptisch ist sie verwandt? Gut, da steht dieses Wort "Afroasiatisch" in der Infobox, aber könnte dazu nicht auch was in den Fließtext? -- Frente 00:52, 18. Sep. 2007 (CEST)
- da hast Du absolut recht, auch das werde ich in den nächsten Tagen einarbeiten. Grüße--Schreiber ✉ 17:45, 18. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe es als Zufallsfund (= Laie) gelesen und finde es in weiten Teilen unverständlich. Der Text scheint mehr für die zwei, drei Ägyptologen unter den Wikipedisten verfasst worden zu sein. --Decius 19:54, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die wohl nicht so unberechtigte Kritik, aber haben es nicht alle Sprachartikel so an sich, dass sie zu weiten Teilen für Laien unverständlich sind, so wie ich in naturwissenschaftlichen Artikeln auch meine Probleme habe? Was findest Du denn so unverständlich? Ist das die unübersichtliche Gliederung, die unbekannten fachbegriffe, oder das Ägyptische selbst? Wenn Du das etwas spezifizieren könntest, würde ich natürlich versuchen, diese Punkte zu verbessern. Grüße--Schreiber ✉ 18:44, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Na ja besonders die Morphologie liest man mit wenig Gewinn. Mich würde nebenbei mal interessieren, welchen Zweck ein Artikel über eine ausgestorbene Sprache in dieser Form nach Meinung des Autors haben soll? Wen will er informieren? Ägyptologen - die wissen das sowieso, deren Studenten - die sollen gefälligst Fachbücher lesen, wie sich das gehört, den unbedarften Laien - der weiß die hier gegebenen Fakten gar nicht einzuordnen, mithin sind sie für ihn (sprich mich) relativ nutzlos. Oder wendet sich der Artikel an eine bestimmte Klasse von Wikipedisten, die meinen, dass das hier gewonnene Halbwissen (bezieht sich nicht speziell auf diesen Artikel) das non plus ultra ist, und die auch gerne lesenswert-Schildchen verleihen, wenn sie nichts verstanden haben? Bis jetzt hat noch niemand, der etwas von der Sache versteht am Review teilgenommen, bin mal gespannt, ob noch eine kompetente Stimme zu hören sein wird. --Decius 13:37, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe es als Zufallsfund (= Laie) gelesen und finde es in weiten Teilen unverständlich. Der Text scheint mehr für die zwei, drei Ägyptologen unter den Wikipedisten verfasst worden zu sein. --Decius 19:54, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Also Udimu, der ja einen Kommentar abgegeben hat, hat sehr viel Ahnung vom Mittelägyptischen (dazu hättest Du nur auf seine Benutzerseite schauen müssen). Ansonsten sind deine Fragen auf Grundprinzipien von Wikipedia bezogen und daher nicht für diesen Review hier geeignet. Schließlich sind auch all die lesenswerten und exzellenten Artikel über ausgestorbene Sprachen nicht arg viel anders konzipiert. Grüße--Schreiber ✉ 18:01, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Übrigens hat auch ein weiterer Ägyptologe einen sehr positiven Kommentar abgegeben, siehe Benutzer_Diskussion:Ernst_Kausen#Mittelägyptische_Sprache. Grüße--Schreiber ✉ 20:21, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Decius, Mittelägyptisch ist nun einfach DIE klassische Sprache des alten Ägyptens, einer der ältesten Schriftsprachen überhaupt. Die Frage der Relevanz erübrigt sich meiner Meinung nach. Der Artikel ist relevant. Inhaltlich ist der Artikel gut, der Vorwurf des Halbwissens ist vollkommen unberechtigt. Ansonsten ist der Artikel ja hier in der Review um ihn für den Laien aufzubereiten. Gruss -- Udimu 11:58, 23. Sep. 2007 (CEST)
Die Relevanz des Gegenstands steht für mich auch außer Frage. Mir geht es nur um eine allgemeinverständliche Darstellung. Das ist auch das einzige, was ich glaube beurteilen zu können. Wie gesagt mit eher negativer Antwort. Und da stellt sich eben die Frage, für wen der Artikel geschrieben wurde. Zugegegeben ich habe das leicht genervt etwas polemisch formuliert. Das soll bitte nicht als Infragestellung des Artikels an sich verstanden werden. Die Problematik der Auszeichnung von sehr speziellen Artikeln durch jeweils eine sehr kleine Gruppe von Fachleuten stellt sich bei Mittelägyptisch wie bei vielen anderen Artikeln. Da klopft man sich gegenseitig auf die Schulter - aus fachlicher Sicht vermutlich sogar zu recht - und husch ist der Artikel auf den Wikipedia-Altar gehoben. Der Anspruch eine allgemeinverständliche Enzyklopädie zu erarbeiten bleibt dabei auf der Strecke. Ich bitte im konkreten Fall nur darum, den Artikel aus didaktischen Gründen in weiten Teilen neu zu fassen. Wie das gehen könnte, müssen wiederum die Fachleute entscheiden, aber eben mit Einfühlungsvermögen in den Laien-Nutzer, der doch der typische Rezipient sein dürfte. --Decius 22:37, 26. Sep. 2007 (CEST)
- diesen Einwand kann ich nun schon viel besser nachvollziehen. Es ist allerdings sehr schwer, einen Artikel über ein sehr spezialisiertes Gebiet so allgemeinverständlich zu machen, dass er gleichzeitig nicht übermäßig nach Vorlesung/Schule klingt, was ja auch nicht Sinn von Wikipedia ist. Gewisse Grundkenntnisse in grammatischen Fragen müssen also jenseits jeden Zweifels vorausgesetzt werden können. Der beste Weg, die Darstellung der grammatischen Struktur einer solchen Sprache allgemeinverständlich zu formulieren, wäre wohl eine kontrastive Darstellung, was aber den Umfang bei weitem sprengen müsste. Somit sehe ich die einzige Möglichkeit darin, die Darstellung von Morphologie und Syntax ausführlicher und ein wenig redundanter zu formulieren. Das werde ich in den nächsten Tagen umsetzen. Grüße--Schreiber ✉ 13:30, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Im Vergleich zu Altägyptisch und Neuägyptisch ist dieser Artikel aufgrund der detaillierten Ausführungen zu Morphologie und Syntax recht lang. Allerdings beinhaltet er das Wichtigste, und in dieser Kürze das Wesentliche zu einer Sprache unterbringen, ist nicht einfach. Die Grammatik sollte aber nicht noch weiter vertieft werden. Hier wäre dann ein Artikel Mittelägyptische Grammatik sinnvoll. Dass der Artikel für "Leute vom Fach" konzipiert ist, finde ich nicht. Dann müsste das der Artikel zur deutschen oder englischen Grammatik ja auch sein.
- Jedoch mit "Laienaugen" betrachtet beginnt ein Artikel immer dort schwierig zu werden, wo Fachtermini verwendet werden. Aber das gilt für alle "Fachrichtungen". Für jemanden, der bereits mit der deutschen Grammatik, bzw. den diesbezüglichen Fachtermini wie Nomen, Substantiv etc., seine Probleme hat und wenig mit Fremdwörtern vertraut ist, wird hier das Verständnis wirklich schwierig. Andererseits ist der Artikel kein Einführungskurs in das Mittelägyptische, der alles haarklein erklären muss. Gewisse „Vorkenntnisse oder Grundkenntnisse“ eines Lesers und nicht absolute Unkenntnis der deutschen Grammatik müssen aber vorausgesetzt werden (das gilt auch für andere Sprachen). Erklärt bzw. verlinkt werden sollten aber dennoch Begriffe wie Suffix / Konjugation / Adverb / Stativ / Partizip etc. oder auch Verbalparadigma – wenn schon Prädikat, Objekt, Subjekt etc. verlinkt sind. Dies würde das schnelle "Nachschlagen" nach den Wörtern erleichtern. Viele Grüße --Sat Ra 13:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Für die Einleitung würde ich eine andere Optik (Bild etc.) vorschlagen. Möchte aber nicht "unbeauftragt" im Text Änderungen vornehmen. :-) Gruss NebMaatRe 13:30, 28. Sep. 2007 (CEST)
- danke Euch für die Hinweise! @Sat Ra: deine Ausführungen kann ich voll und ganz nachvollziehen, insbesondere werde ich mich noch um die Links kümmern. Die von mir als Antwort auf Decius angekündigten leichten Erweiterungen halte ich aber weiterhin für sinnvoll, da diese nur die Formulierungen, aber nicht den Inhalt betreffen würden. @NebMaatRe: es ist schwer, ein Bild in die Einleitung reinzubringen, weil die Sprachinfobox Standard ist. Grüße--Schreiber ✉ 12:14, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meine das bestehende kleine Bild in der Einleitung unter der Box :-) Gruss NebMaatRe 12:18, 29. Sep. 2007 (CEST)
- was willst Du mit dem machen? Grüße--Schreiber ✉ 12:36, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meine das bestehende kleine Bild in der Einleitung unter der Box :-) Gruss NebMaatRe 12:18, 29. Sep. 2007 (CEST)
- danke Euch für die Hinweise! @Sat Ra: deine Ausführungen kann ich voll und ganz nachvollziehen, insbesondere werde ich mich noch um die Links kümmern. Die von mir als Antwort auf Decius angekündigten leichten Erweiterungen halte ich aber weiterhin für sinnvoll, da diese nur die Formulierungen, aber nicht den Inhalt betreffen würden. @NebMaatRe: es ist schwer, ein Bild in die Einleitung reinzubringen, weil die Sprachinfobox Standard ist. Grüße--Schreiber ✉ 12:14, 29. Sep. 2007 (CEST)
- Für die Einleitung würde ich eine andere Optik (Bild etc.) vorschlagen. Möchte aber nicht "unbeauftragt" im Text Änderungen vornehmen. :-) Gruss NebMaatRe 13:30, 28. Sep. 2007 (CEST)
Dieser Artikel wurde im Wesentlichen von einem Benutzer erstellt. Eine kritische Durchsicht, bestenfalls durch eine(n) Tschechien-Expertin bzw. Expertin oder jemanden, der sich in Kirchengeschichte auskennt, wäre womöglich hilfreich. --Decius 19:46, 19. Sep. 2007 (CEST)
- werde in den nächsten Tagen mal nachsehen, was ich bei Sigrid Tröger und Karl-Wolfgang Tröger (Hrsg): Kirchenlexikon. Christliche Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften im Überblick. dazu finde ... Sirdon 14:54, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Mir würden noch ein paar Informationen zum Thema Nationalkirche heute - heißt ja immer noch tschechoslowakisch - und Verbindung zu den alten Hussiten gefallen. Dann einfach noch die Frage, ob "Diözesenrat" und "Diözesenversammlungen" nicht "Diözesanrat" und "Diözesanversammlungen" heißen sollten. Shmuel haBalshan 15:49, 20. Sep. 2007 (CEST)
- geändert--Decius 10:21, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Zur Frage Nationalkirche. Dieser Aspekt spielt heute keine große Rolle mehr. Zum einen sind die Tschechen die atheistischste Nation Europas, zum anderen ist die nationale Frage nach den Veränderungen von 1945 bis zur EU-Aufnahme Tschechiens immer weniger wichtig geworden. So wie die nationale Ausrichtung einst den schnellen Aufstieg der Neuhussiten begründete, so beschleunigte er in den letzten drei bis vier Jahrzehnten den Niedergang, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich diese Kirche zur Zeit des Kommunismus mehr als andere hat instrumentalisieren lassen. Der slowakische Anteil der Kirchenmitglieder ist so gering, dass er nicht prägend ist. --Decius 10:29, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Danke! Aber willst Du dasnicht vielleicht in einen Satz im Artikel reinschreiben? Shmuel haBalshan 10:51, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist mir dafür zu sehr eigene Sicht, denn aus der mir zugänglichen Lit. mit Zitaten belegbar, als dass ich eine derartige Interpretation da hieneinschreiben würde. --Decius 00:52, 24. Sep. 2007 (CEST)
- meine auch, dass zu dem Verhältnis Staat-Kirche in den verschiedenen Perioden (1920-38, 1938-45, 1945-89) noch etwas rein sollte, habe dazu aber keine Literatur griffbereit ... Sirdon 14:32, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Da müsste man wirklich mal sehen. --Decius 00:52, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Mir würden noch ein paar Informationen zum Thema Nationalkirche heute - heißt ja immer noch tschechoslowakisch - und Verbindung zu den alten Hussiten gefallen. Dann einfach noch die Frage, ob "Diözesenrat" und "Diözesenversammlungen" nicht "Diözesanrat" und "Diözesanversammlungen" heißen sollten. Shmuel haBalshan 15:49, 20. Sep. 2007 (CEST)
Lang ist der Artikel ja schon, vielleicht könnt ihr noch sagen, was wir daran verbessern können - auf dass er perfekt werde?! --Baue 15:06, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Von der Länge (Umfang) finde ich den Artikel gut. Ein paar Bilder würden dem Artikel jedoch nicht schlecht stehen um das ganze aufzulockern. Außerdem fehlt mir das Kapitel "Siehe auch". Dort sollte auf verwandte Artikel verwiesen werden, wie z.B. Personen im Star-Trek-Universum oder Völker im Star-Trek-Universum--Master-davinci 21:41, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Bilder wären gut, sind aber schwierig zu kriegen, wenn alles urheberrechtlich geschützt ist und wir hier keinen fair use haben --Der Umschattige talk to me 22:48, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Nichelle Nichols als Uhura wäre vorhanden. --Rosenzweig δ 21:27, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Bilder wären gut, sind aber schwierig zu kriegen, wenn alles urheberrechtlich geschützt ist und wir hier keinen fair use haben --Der Umschattige talk to me 22:48, 22. Sep. 2007 (CEST)
Das "Siehe auch" ist jetzt dabei, Bilder sind wie gesagt schwer zu bekommen. Denkt ihr, der Artikel hat Chancen auf Lesenswert? --Baue 13:28, 23. Sep. 2007 (CEST)
Inhaltlich ist das Artikel gut, aber ich finde, das einige Aspekte in Unterartikel ausgelagert werden könnten. Außerdem ist das Inhaltsverzeichnis total überladen. --Hullu poro 11:54, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Hm, könntest du das vielleicht noch etwas spezifizieren? Es ist schwierig, Kapitel zusammen zu fassen, oder abzuschätzen, was in Unterartikel kommen kann. Dazu gibt es ja auch differenzierte Meinungen, etwa dass möglichst viel in einen Hauptartikel kommen soll. mfg--Baue 20:42, 24. Sep. 2007 (CEST)
Die Einleitung ist, gemessen am Umfang des Artikels, zu kurz. Dafür ist der Abschnitt Allgemeines eine verkappte Fortführung der Einleitung -> also einfach die Überschrift rausnehmenDrei Überschriften untereinander ohne Text dazwischen sieht nicht nur schlecht aus, sondern zeigt auch, dass die Struktur des Artikels nicht gut überlegt ist- Bedenkt man, welche positiven Auswirkungen der erste Kuss zwischen einer schwarzen und weißen Person (Lieutenant Uhura und Captain Kirk) auf die amerikanische Gesellschaft hatte (siehe weiter unten), so stellt sich die Frage, was eine Frau als Erster Offizier eines Raumschiffes für die Gleichberechtigungsbewegung eventuell hätte bedeuten können. -> Theoriefindung
- Bei den vielen Aussagen, die gemacht werden, fehlen Einzelnachweise
- An diesem Projekt sind u.a. Michael und Denise Okuda sowie Dave Rossi beteiligt, allesamt ausgestattet mit langjähriger Erfahrung bei den Star Trek-Serien und -Filmen. -> beispielsweise gehört nicht in diesen Artikel, zu ausschweifend.
- Deswegen klingen McCoy und Uhura in den Sat.1-Folgen zwar anders, da die Originalsprecher Manfred Schott und Rosemarie Kirstein bereits verstorben waren, jedoch die Hauptcharaktere Kirk, Spock und auch Scotty und Sulu behielten ihre Stimmen, was dem Wiedererkennungswert sicherlich sehr zuträglich war. -> Ebenfalls nichts für den Hauptartikel
Star Trek XI -> viel zu lang- Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert bot neue Informationen über das Star-Trek-Universum. -> Dieser Absatz ist deplaziert in Gesellschaft und Philosophie
Weitere Informationen zu den Soundtracks sind bei www.startreksoundtracks.com zu finden. -> Weblinks im Text bitte vermeiden.Die ganzen Listen unter Werke können raus (wenn schon eine Übersicht über die Serien, dann bitte gleich am Anfang)- Fan-Fiction -> hiermuss nicht jede aufgeführt werden, so etwas: Die deutsche Fanfiction Star Trek: The Legacy (Das Vermächtnis) befindet sich gerade im zweiten Anlauf, nachdem ein erster Anlauf 1997-2003 im Sande verlief. beispielsweise nicht
- Trifft ebenso für die Parodien zu
- Personen -> hier sollte schon ein Absatz stehen (irgendwo sollten auch einige der Namen eingeführt werden, die der Artikel einfach voraussetzt)
Mein Fazit: Durch die ganzen nebensächlichen Details wird der Artikel aufgebläht und hat seine Struktur verloren. 88.70.64.166 00:32, 28. Sep. 2007 (CEST) PS: Um es deutlicher zu machen: der Artikel erlärt nicht wirklich, warum StarTrek Kult ist, Umsätze werden auch nicht genannt und die Oberste Direktive ist die einzige Überschrift vierter Ordnung. Ebenfalls nützlich: Review --88.70.64.166 00:46, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Mutig, sich an dem Artikel zu versuchen. Ehrlich gesagt bin ich, was den Versuch, den JEMALS lesenswert zu kriegen, ziemlich pessimistisch, einfach, weil ständig irgendwelcher Fanbabel im Artikel auftauchen wird - und genau der ist auch jetzt schon das Problem. Ich persönlich würde hier erstmal den Handlungsrahmen komplett in einen eigenen Artikel verfrachten, der dann auch irgendwann die Völker und Personen (massiv ausgedünnt!) aufnimmt. Der Hauptartikel erklärt dann nur die reale Geschichte der Serien und Filme - und auch diese bitte mit wesentlich weniger irrelevantem Bla bla und Gerüchten. --TheK? 10:42, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Diese Skepsis kann ich nur teilen. Tasächlich wird die Bedeutung des ganzen erheblich überschätzt, insbesondere was die Wahrnehmung außerhalb der Fangemeinde betrifft. Als enzyklopädischer Artikel müsste einer ausreichen, die Darstellung der Inhalte gehört auf die Fan-Seiten die es ja gibt, die Tendenz, jeden Einzelaspekt (Völker, Technik, Fan+Projekte etc) mit eigenen Artikeln zu versehen kann nur zu ausufernden Personen- und Datenlisten führen. Die Perry-Rhodan-Fans haben ihre Perrypedia und hier in der WP eben einen Artikel zur Serie, der sich wirklich um eine enz. Darstellung bemüht. Das ist in diesem fall auch anzustreben. --UliR 13:33, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Dem kann ich absolut nciht zustimmen. Ich gehöre nicht zur Fangemeinde, habe davon noch nie was gesehen. Dennnoch sollten die Inhalte dargestellt werden, was hier schonmal einen einzigen Artikel sprengen kann. Sammelartikel sind da einen gute Alternative (nicht Artikel zu jedem Charakter/Planet/Technik einzeln). Warum soll plötzlich der wichtigste Aspekt eines Werkes, der Inhalt, aus der WP auf Fanseiten verbannt werden? Grüße --Don-kun 14:25, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Richtig, vieles aus Star Trek ist weitgehend in unsere alltagskulur eingeflossen, jeder kennt Kirk und Spock, viele kennen Data und Picard. Viele wissen auch von Klingonen oder Borg. Die zu beschreiben geht sich aber im Hauptartikel einfach nicht aus, deswegen werden sie ausgelagert. Der hauptartikel ist jetzt schon sehr lange, und inhalte werden dabei fast nicht wiedergegeben! Über die Umfangreichen Artikel lässt sich natürlich streiten, ob wirklich jedes einzelne Volk aus Star Trek beschrieben werden muss, oder ob man hier nicht besser etwas auslagert ins Memory-Alpha. --Baue 14:47, 30. Sep. 2007 (CEST)
Zitat: "... vieles aus Star Trek ist weitgehend in unsere alltagskulur eingeflossen" Genau das bezweifle ich. Im Gegenteil, außerhalb der Fan-Gemeinde ist davon nicht viel zu spüren, wenn's hochkommt, benutzt mal jemand das Wort "beamen". Darum sind diese Datail-Darstellungen sinnlos. --UliR 17:03, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Gut, wie du meinst, stell halt die entsprechenden Löschanträge. --Baue 18:24, 30. Sep. 2007 (CEST)
Wir haben in der letzten Zeit fleißig am Artikel gearbeitet (Hoffen wir, dass er nicht gleich wieder durch Fan-Bla und Technik-Babel umgeworfen wird). Wer versucht sich an der ausufernden und völlig irrelevanten Darstellung des Absatzes "Die Zukunft von Star Trek"?Thomasmuentzer 14:52, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Versuch ich mal--Martin Se !? 20:49, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Mir kommt vor, dass auch der Abschnitt Die Zukunft von Star Trek nach den Korrekturen von Baue recht gut ausschaut--Martin Se !? 13:46, 3. Okt. 2007 (CEST)
Tja, Fans scheinen die Stütze und das Hauptproblem so mancher Serie zu sein - jedenfalls in Wikipedia. Und trotz Bemühungen, den Artikel weitesgehend zu objektivieren, würde er einen Spock-Test kaum bestehen, geschweige denn ein "lesenswert" erreichen. Woran es noch mangelt ist - neben fehlenden Einzelnachweisen und neutralen Formulierungen - eine logische und übersichtliche Struktur. Als Gründgerüst würde ich spontan dieses vorschlagen:
- Konzept -- Fehlt, soweit ich gesehen habe, noch völlig, wäre aber bei einer Serie wichtig: Worum geht's, was macht das Wesen der Serie aus? Evtl. auch Anmerkungen dazu, wie sich die Serie verändert hat, inwieweit das zugrundeliegende Konzept geändert/missachtet wurde. Evtl. ließe sich dieser Punkt - der interessanterweise recht schwer abzuhandeln sein wird - auch als Unterpunkt zu nachfolgendem Kapitel etablieren:
- Entstehung und Entwicklung -- Das Kapitel gibt es ja bereits, nur: Auch da sollte Ordnung hineingebracht werden. Die Aufzählung verstrickt sich manchmal in (an dieser Stelle) unerheblichen Details ("Yorktown" statt "Enterprise" - who cares!) und ist weder chronologisch noch thematisch gegliedert: Absatz über Mondlandung 69 nach Trickfilmserie 73/74, und besonders unelegant, die auseinandergerissene Filmserie ("Weitere Filme V - X"). Und Apropos: Die "Zukunft von Star Trek" bitte ersatzlos streichen. Mit heutiger Technik sind Zeitreisen nicht möglich, alle Angaben meist reine Spekulation.
- Rezeption -- Bedeutung der Serie innerhalb der Medienlandschaft; Bewertung durch Medienwissenschaftler; als Unterpunkt konnte hier evtl. auch etwas zur Ausweitung der Serie auf andere Gebiete gesagt werden ("Merchandising", etc.).
- Kulturelle Bedeutung -- Entwicklung des Fandoms (mit Erwähnung herausragender Beispiele v. dessen Wirkens); Einfluss auf Wissenschaft und Alltagskultur (m. E. unbestreitbar, muss aber mit reputablen Quellen belegt sein!).
- Star Trek Universum -- Den Abschnitt halte ich für - sorry - noch ziemlich unausgegoren: Eine klassische Auflistung (!) von Fanwissen (Raumstationen usw.), die schlicht hier nicht relevant ist (und wenn, dann als Fließtext eingerichtet werden sollte). Unbedingt auch hier nur das Wesentl. möglichst knapp beschreiben.
- Auszeichnungen -- Die wichtigsten Auszeichnungen, wenn möglich als Fließtext. Allerdings frage ich mich, ob derlei Infos nicht bei den jeweiligen Serien/Filmen besser aufgehoben sind, als sie hier zu wiederholen...!
Da genug Literatur zum Thema vorliegt (auch wissenschaftliche), sollte ein gut refernzierter Artikel möglich sein. Auch wenn jetzt noch kein Bapperl-Verdacht besteht: Möge der Artikel lang leben und "prosperieren". BG, --DrTill 14:26, 3. Okt. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde von mir in der letzten Zeit überarbeitet und ergänzt. Ich wüsste nun gerne, was man noch ändern sollte oder hinzufügen. Grüße --Don-kun 15:25, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Zuallererst: *klatsch, klatsch, klatsch* :) Der Artikel ist auf einem sehr guten Weg, finde ich. Sprachlich kann man noch einiges machen (ein paar kleine Sachen habe ich schon geändert) und manchmal gehen die Tempi durcheinander: Da muß man nochmal vereinheitlichen. Mir fehlt noch ein bisschen die Kritik, die sich – wenn ich mich nicht irre – ja auch daran aufhing, daß Don Rosa einige Figuren aus der Verwandtschaft Dagoberts erfunden hat (die beiden Schwestern Dagoberts z. B. – was die Stammbaumforschung zu den Ducks nochmal erheblich erschwert hat :)). Hat nicht Don Rosa selbst dazu in den Kommentaren zu den Bänden Stellung genommen? Ich habe leider nicht alle, aber mir ist so, als hätte ich irgendwo etwas dazu gelesen (möglicherweise war das auch Meckerei in einem „Donaldisten“ … ich muß das mal raussuchen; da gabs nämlich eine längere Kontroverse innerhalb der D.O.N.A.L.D.). Überhaupt könnte man auch noch ein paar Statements/Zitate von Rosa einbauen: Der hat doch einige Dinge zu den Geschichten gesagt (vor allem zur Entstehung), die ziemlich interessant sind. Vor allem die (Liebes-)Geschichte zwischen Nelly und Dagobert hat Rosa ja doch sehr deutlich ausgeführt, wo Barks nur in Andeutungen blieb – ich glaube das könnte sich lohnen, darauf noch ein wenig ausführlicher einzugehen. Vielleicht wärs auch noch ganz erhellend, wenn eindringlicher auf die Verbindung der Rosa-Geschichten mit den Barks-Berichten eingegangen würde: Da ich Barks so ziemlich komplett habe, kann ich Dir in der Hinsicht zur Hand gehen. Ansonsten find' ich den Artikel schon recht gut gelungen! Gruß vom MdD, MdB und E.K.A.Ü.T. --Henriette 16:34, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Was ist denn MdB? Doch sicher nicht das. Die Kommentare von Don Rosa habe ich eigentlich alle einggearbeitet, daher kommen ja die Abschnitte zu Konzeption und Entstehung. Was Dagoberts Schwestern angeht, so kann ich da ncohmal schauen. Bei der kritik im Internet habe ich nichts gefunden, was sich an den Figuren auhing. Auf Papier habe ich da aber nichts, kann sein, dass da noch mehr zu finden ist. Grüße --Don-kun 16:47, 21. Sep. 2007 (CEST)
- MdB ist „Mitglied der B.A.R.K.S.“ :)) Ich suche mal die „Donaldist“-Hefte mit der Don-Rosa-Kontroverse … könnte gut sein, daß sich daraus noch was 'rauskitzeln läßt (Du hattest mich ja schon mal nach Rezensionen gefragt: Mir ist das echt eben erst wieder eingefallen, daß die Donaldisten auch mal was zu dem Thema hatten!). --Henriette 17:15, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Aha! Und schön, dass es noch mehr Literatur gibt. Ich hab das mit den Schwerstern jetzt ergänzt, stand im Kommentar drin. Grüße --Don-kun 21:46, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Und ich habe mir vorhin die Gesamtausgabe von „Sein Leben, seine Milliarden“ gekauft ;)) Gruß --Henriette 22:49, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Aha! Und schön, dass es noch mehr Literatur gibt. Ich hab das mit den Schwerstern jetzt ergänzt, stand im Kommentar drin. Grüße --Don-kun 21:46, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Die zweite Person, die das wegen mir (zumindest indirekt) getan hat. Viel Vergnügen. Ich hoffe, es hilft auch dem Artikel. Und wie siehts mit den Donaldisten aus? Ach und was ist denn E.K.A.Ü.T, dafür gabs nur ein Google-Ergebnis. Und das war aber nicht diese Seite. Grüße --Don-kun 23:11, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Donaldisten such' ich morgen früh oder noch heute Nacht: Bin grad nicht zu Hause … E.K.A.Ü.T. ist ein Orden bei den Pfadfindern (den ich mir neulich beim K.O.H.L.M.E.I.S.E. verdient habe): „Exzellenter Kenner aller üblen Tricks“ :)) (Ich mach' noch 'nen Donaldisten aus Dir ;)) Bis denne, stay tuned --Henriette 23:19, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Die zweite Person, die das wegen mir (zumindest indirekt) getan hat. Viel Vergnügen. Ich hoffe, es hilft auch dem Artikel. Und wie siehts mit den Donaldisten aus? Ach und was ist denn E.K.A.Ü.T, dafür gabs nur ein Google-Ergebnis. Und das war aber nicht diese Seite. Grüße --Don-kun 23:11, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die Mühen (schon im Vorraus), aber nein, wirst du nicht. Ich kenn den Verein seit vier Jahren und bin noch keiner geworden, da wird sich auch schwer was ändern lassen. Grüße --Don-kun 23:26, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Weiter auf der Disk. ;) --Henriette 04:33, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die Mühen (schon im Vorraus), aber nein, wirst du nicht. Ich kenn den Verein seit vier Jahren und bin noch keiner geworden, da wird sich auch schwer was ändern lassen. Grüße --Don-kun 23:26, 21. Sep. 2007 (CEST)
habs jetzt mal komplett stilistisch und sprachlich überarbeitet. --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 18:47, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ganz großes Kino, der Artikel ist echt super geworden! Ich wüsste nicht was man noch ändern/ergänzen könnte! Meines Erachtens ist er bereit für ne Lesenswert-Kandidatur, was meint ihr? MFG -- Sensenmann 21:16, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Na, Henriette wolllte noch was zur donaldistischen Kritik schreiben. Das sollten wir noch abwarten. Grüße --Don-kun 21:43, 27. Sep. 2007 (CEST)
- Alles klar! Man sollte auch nichts überstürzen! :) MFG --Sensenmann 22:00, 27. Sep. 2007 (CEST)
Im Kapitel Veröffentlichung wird im Moment nur auf die dt. Ausgaben eingegangen. In "Entstehung und Hintergründe" steht, daß der Comic vom dänischen Egmont-Verlag in Auftrag gegeben wurde. Da fehlt mir die Info, wo der Comic denn zuerst veröffentlicht wurde (Land, Verlag). Ein paar Worte zu anderen internationalen Übersetzungen und Veröffentlichungen wären für mich interessant, ebenso wie Angaben zu Auflagenzahlen und kommerziellem Erfolg (wenn es dazu verlässliche Infos gibt). --88.134.232.95 18:12, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe die Veröffentlichungen mal ergänzt und schreib gleich mal ne Mail an Egmont/Ehapa, ob die was zu den Verkaufszahlen sagen können. Ist ne gute Idee. Grüße --Don-kun 23:00, 30. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe an dem Artikel in den letzten Tagen gearbeitet und würde ihn gerne weiter ausbauen. Meine Quellen waren vor allem der englisch geschriebene Ausgrabungsbericht. Was fehlt? Ist es verständlich? Stimmt die Rechtschreibung? Ich bin nicht so ganz vertraut mit der Bezeichnung der Bauteile einer Kirche. Haut das hier hin? -- Udimu 11:38, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Mir gefällt der Artikel gut, die Relevanz (die manch einer vielleicht anzweifelt) wird gut herausgearbeitet, die architektonischen Eigenschaften werden für mich als Architektur-Laien gut und verständlich dargestellt. Was mich noch interessieren würde: Sind irgendwelche Gründe für die Beziehungen zum weit entfernten und politisch mit Nubien nicht direkt zusammenhängenden Armenien bekannt? Grüße--Schreiber ✉ 12:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
- vielen Dank; der armenische Ursprung des Planes ist in der Tat etwas umstritten (naja, es gibt ca. 3 Forscher, die zum mittelalterlichen Nubien forschen und 2 haben was zu dieser Kirche geschrieben;-). Ich habe etwas mehr geschrieben. Gruss -- Udimu 16:27, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gibt es an diesem Artikel noch etwas zu verbessern? AF666 21:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
Ein zentraler Artikel aus dem Bereich Staatsphilosophie. Gut geschrieben, interessant zu lesen. Die Diskussionsseite lässt mich vermuten, dass da manches noch mal überdacht, präzisiert, besser erklärt oder korrigiert werden müsste. --Decius 22:42, 26. Sep. 2007 (CEST)
Dieser Artikel ist meiner Auffassung nach einer der besseren Wrestler-Artikel, dem es gelingt, die Karriere des sich als Flair bezeichnenden Herrn Fliehr darzustellen, ohne sich in die teilweise verworrenen Storylines zu verlieren. Einzelnachweise könnten aus der englischen wp noch ergänzt werden. Was fehlt zum lesenswert? -- 89.50.120.199 12:48, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Als erstes sollte die Liste unten weg! Triviales sollte erst umbenannt und anschließend ausformuliert werden! Wenn ich Zeit habe, übernehme ich das gleich. Gruß-- Christoph Radtke 22:25, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe die meisten Punkte in den Text integriert. -- 80.139.65.113 06:39, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ich strebe eine Lesenswert-Kandidatur an, möchte aber vorher noch einige Meinungen zu dem Artikel hören: "Was könnte man noch besser machen?", "Was ist unverständlich?", ... . Ich selbst halte gerade den Abschnitt "Entwicklung" für sprachlich nicht besonders flüssig, weiß aber nicht, was man da anders machen sollte. Bei letzterem könnt ihr gerne auch sebst Hand anlegen! --F30 19:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
- Sehr gute Idee, dem Artikel einer Neubearbeitung zu unterwerfen. Strukturell sollte noch einiges getan werden, da das aktuelle alles andere als optimal ist. Außerdem sollte man den Lesefluss verbessern, den Artikel straffen und verständlicher machen. Die Frage nach "Was ist GIGA?" (damals/heute) kommt mir zu kurz. So kommt für Außenstehende nicht das rüber, was GIGA für die Community bedeutet, ... Naja es gibt viel zu tun. Gruß -->> Bertkower Jung [D³] 20:02, 28. Sep. 2007 (CEST)
- An was denkst du denn da? Denn meiner Meinung nach ist der Artikel jetzt in einem ganz guten Zustand; von den von dir erwähnten Punkten halte ich lediglich die Frage "Was ist GIGA?" für vielleicht noch nicht so gut beantwortet - aber das sollte ja dank des neuen "Entwicklung"-Abschnitts auch nicht sonderlich schwer zu machen sein. --F30 20:08, 28. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, habe mir den Artikel mal kurz angeschaut, insgesamt muss ich leider sagen
- eine LW-Kandidatur wird schwierig, weil der Artikel im wörtlichen Sinne nicht lesenswert ist, d.h. er liest sich nicht gut, ist nicht flüssig geschrieben.
- es ist eigentlich hauptsächlich eine Aufzählung der verschiedenen Formate. Die nehmen viel zu Raum ein
- die Aufzählung der ehemaligen Formate ist viel zu groß bzw. fast überflüssig. Stell Dir mal vor, bei ZDF oder ARD gäbe es eine Aufzählung ehemaliger Formate, das wäre endlos.
- die starke Stellung der Formate führt zu einem permanenten Pflegeaufwand des Artikels, da sich die Formate ja ständig ändern
- gibt es Literatur zu dem Thema
Grüße GMH 15:02, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Im Moment liest sich der Artikel wirklich noch nicht allzu flüssig, aber das kann man ja ändern. Eben einer der verbesserungswürdigen Punkte.
- Die Hauptsache bei einem Fernsehsender ist nunmal sein Programm, also die Formate. Denn darüber definiert er sich ja.
- Eine Liste der ehemaligen Formate halte ich bei GIGA schon für sinnvoll. Früher wurden mal alle einzeln erklärt; wir sind dann zu dem Schlusss gekommen, GIGA (green) und GIGA real zu erläutern und die anderen Formate als Liste aufzuzählen.
- Mit dem Pflegeaufwand hast du Recht, aber den leiste ich gerne. Gehört halt dazu und so häufig wie bei den großen Sendern wechseln die Formate ja auch nicht.
- Es gab mal das GIGA.BUCH, allerdings vor meiner Zeit. Das ist mittlerweile jedoch nicht mehr aktuell und auch kaum noch erhältich. --F30 21:05, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Zu Punkt 2-4: Das liegt allein daran, dass "GIGA" früher kein Fernsehsender war und "GIGA" als Sammelartikel für alle GIGA-Sendungen fungierte. Als es dann ein eigener Fernsehsender wurde, hat man den Artikel halt so gut es geht angepasst. Von daher kann man das auch schwer mit ARD und ZDF vergleichen. Jede dieser Sendungen (zumindest diejenigen, die vor dem Beginn des eigenen Senders liefen) sind ein Teil des GIGA-Phänomens. Das Problem dieses Artikels liegt daher mE beim behandelden Objekt. Im Moment behandelt er Verschiedenes: Einen Fernsehsender, die Sendungen und das Urpsrungsprinzip, bzw. die Ursprungsidee der ersten Sendungen (die Interaktivität; die Kommunikation mit der Online-Community). Dazu kommt noch der ausgegliederte Teil, der nun unter GIGA Digital Television steht. Irgendwie müssten diese Dinge klar getrennt werden, vielleicht mit einer weiteren Auslagerung der ganzen Sendungen in einen Sammelartikel (wie etwa auch bei der ARD (Liste der ARD-Sendungen) und weiteren Sendern, halt einfach nicht als Liste). --His name 06:32, 3. Okt. 2007 (CEST)
Tach an alle Reviewer! Diesen Artikel habe ich in den letzten Monaten Stück für Stück auf einer meiner Benutzerunterseiten erstellt. Mittlerweile steht er im Artikelnamensraum. Auf Vorschlag von Benutzer:Andy king50 habe ich ihn nun ins Review gestellt, damit möglichst viele andere Benutzer einen kritischen Blick darauf werfen. Da es sich um einen sehr langen Artikel handelt, habe ich mich um eine detaillierte Gliederung bemüht, die aber sicher an einigen Stellen diskutabel ist. Lücken sind in dem Artikel auch vorhanden, das gebe ich gleich zu. Beispielsweise blieb die Stadtarchitektur weitestgehend ausgespart. Irgendwo musste ich aber eine Grenze setzen, um den Artikel nicht ausufern zu lassen. Nun also ran an den Speck und kräftig gereviewt!--Jungpionier 14:19, 30. Sep. 2007 (CEST)
Eine beeindruckende Arbeit. Ich habe heute mal mit einer ersten Lektüre begonnen. Der Artikel ist in der Tat sehr lang, was ich angesichts des umfangreichen Gegenstands (über 2000 Jahre Architekturgeschichte, eines Gebiets, in dem heute fast 1,3 Mrd. Menschen leben) für durchaus angemessen halte. Die Gliederung ist nachvollziehbar und benutzerfreundlich. Als Laie habe ich mich wirklich gut zurechtgefunden.
Die Bebilderung ist gut, ich würde mir vielleicht ein paar mehr Grundrisse wünschen, wenn da heranzukommen ist.
Radikal kürzen würde ich den Abschnitt zur Vor- und Frühgeschichte. Da bleibt vieles im Ungefähren und die Zeugnisse sind rar. Überdies ist es diskutabel, ob man die Bauten der Indus-Kultur wirklich zur bis heute reichenden indischen Architektur-Tradition rechnen sollte. Das, was man über diese alte Zeit weiß, ist besser unter Indus-Kultur aufgehoben.
Werde demnächst noch mal genauer schauen. --Decius 21:25, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Uff. Ich glaube, dass nur ganz wenige Wikipedia-Autoren sich an so ein Thema heranwagen würden, deshalb schonmal großes Kompliment! Bis ich etwas zum Inhalt sagen kann, wird es aber noch ein Weilchen dauern – die Länge des Artikels wird sicherlich der Komplexität des Themas gerecht, auf jeden Fall bedeutet das aber, dass ich zum Lesen etwas mehr Zeit brauche ;-) --BishkekRocks 22:42, 30. Sep. 2007 (CEST)
- Bislang habe ich nur die ersten fünf Kapitel gelesen. Hervorragend! An den paar Stellen, wo ich grammatische Unstimmigkeiten vermutete, habe ich probeweise geändert; wenn das OK ist, mache ich weiter damit. Einen Satz verstehe ich nicht (1.1.2): „Südindische Tempelstädte kennzeichnen neben dem Achsenkreuz ineinanderliegende, orientierte und oft ummauerte Quadrate.“ Zumindest ergänzen, wohin die Quadrate orientiert sind, besser aber ganz umschichten. Schließlich eine Bitte. Unter „Buddhistische Architektur“ schreibst Du, wo genau die singhalesische Dagoba ansetzt (und damit der thailändische Chedi). Nun war ich gespannt, unter „Hinduistische Tempelarchitektur“ einen kleinen Hinweis zu finden, wo genau der Prasat der Khmer ansetzt (und damit der thailändische Prang). Du kannst mir diesen Hinweis aber auch ganz privat hier geben … Danke --Joo 02:37, 1. Okt. 2007 (CEST)
Danke für eure Kommentare! Im Einzelnen:
@Decius: Zwischen der Indus-Kultur und der klassischen und mittelalterlichen Architektur besteht ja mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinerlei Kontinuität; vieles ist leider gerade bei der Indus-Kultur immer noch Spekulation. Da es sich aber um die erste Hochkultur auf indischem Boden handelt und der Städtebau bereits eine erstaunliche Qualität erreichte (die in Indien z.T. bis heute noch nicht wieder erreicht wurde!), halte ich den Abschnitt aber trotzdem für relevant. Kürzen könnte man sicherlich hier und da. Was würdest du am ehesten auslagern? Schon eher entbehrlich finde ich den Abschnitt zur vedischen Zeit, aus der tatsächlich kaum Greifbares vorhanden ist. Die Frage ist: löschen oder auslagern, falls letzteres - wohin? Zu den Grundrissen: Im Internet finden sich zwar viele Grundrisse, aber die meisten sind hutzelig und schlecht leserlich. Ich suche aber noch mal genauer. Zum Glück erreichen Grundrisse keine Schöpfungshöhe, sondern würde es wirklich schwierig.
@Joo: Na klar kannst du nach Herzenslust grammatische und stilistische Ungereimtheiten korrigieren! Manchmal habe ich mich unglücklich ausgedrückt, und nicht selten überliest man eigene Fehler immer wieder. Den Satz, den du besonders beanstandet hast, habe ich nun auseinanderklamüsert. Schau's dir noch mal an − ich hoffe, der Jahresringe-Vergleich ist nicht allzu bildhaft. :-) In der Einleitung zur hinduistischen Architektur steht nun noch ein Hinweis auf die Ausbreitung nach Südoastasien, die ich ehrlich gesagt einfach vergessen hatte!
@BishkekRocks: Viel Spaß bei der Lektüre! :-)
Gruß--Jungpionier 15:46, 1. Okt. 2007 (CEST)
- sehr schön und umfassend. Zwei Kleinigkeiten, die mir auffielen: Gab es jemals ein Reich Gandhara? Das war doch nur eine Landschaft, die immer von verschiedenen Reichen regiert wurde (der Gandhara-Artikel ist da auch nicht der Hit). Es wird die Städteplanung der Induskultur hervorgehoben, aber wie ging es weiter? Zumindest Taxila war ja auch streng (sicherlich nach hellenistischen Vorbild) geplant. Gruss -- Udimu 20:56, 1. Okt. 2007 (CEST)
- Auweia, du hast natürlich recht - Gandhara war eine persische Satrapie und ist der Name einer historischen Region, war aber kein Reich (jedenfalls nicht zu der Zeit, von der im Artikel die Rede ist). Ich hab's korrigiert. Zur Städteplanung: In der Einleitung zur buddhistischen Architektur habe ich noch die hellenistische Stadtanlage von Sirkap in der Nähe der ersten Gründung von Taxila kurz angeschnitten. Die hinduistische Stadtstruktur ist ja soweit unter „Raumvorstellungen“ zu finden. Als Beispiel für eine nordindische Hindu-Stadtanlage habe ich noch Jaipur hinzugefügt.--Jungpionier 14:30, 2. Okt. 2007 (CEST)
Eine auf den ersten Blick wirklich beeindruckende Leistung, die versucht, ein großes Thema in einem Guss zu behandeln. Allerdings halte ich das Konzept für unglücklich gewählt. Das Ergebnis ist kaum mehr lesbar, der Zusammenhang, das einigende der indischen Architektur geht gänzlich verloren. Ja vielleicht kann man sogar sagen, die indische Architektur, wie sie hier dargestellt wird, gab es als geschlossene Kulturerscheinung gar nicht. Das einigende Element scheint allein der geographische, keineswegs aber ein kultureller Rahmen zu sein, wie es ja schon in der Einleitung angedeutet wird. Von daher ist das Ergebnis disparat und zusammenhanglos. Der Artikel gehört eigentlich zerlegt in Buddhistische Architektur, Hinduistische Architektur, Hindu-islamische Architektur etc. Aus den so entstehenden Hauptartikeln könnte man dann eventuell für das große übergeordnete Werk extrahieren. Wenn wir das Problem auf eine kleineres Gebiet übertragen wollten, dann müssten wir bei einem Artikel wie Griechische Architektur in der Steinzeit anfangen, die Griechen und ihre Zeit behandeln, dann die römische Architektur in Griechenland, dann Byzanz, Kreuzritter und Osmanen, Befreiungsarchitektur und Klassiszismus bis zur Gegenwart. Aus dem gleichen Grund gibt es keinen Artikel zur Italienischen Architektur, die von den Griechen, über die Etrusker und Römer zu Normannen und Langobarden geht, um dann vielleicht mal über die Renaissance langsam zur Gegenwart vorzudringen. Andererseits werden wichtige Aspekte von Architektur reichlich summarisch gestreift oder ignoriert: es fehlen weite Teile der Profanarchitektur wie Wohnbau und Stadtanlagen, Bauherren, Bauwesen, Kosten, Architekten, Entwurfsgrundlagen, Baumaterialien und Technik, Funktionen und Wandel - all die kommt im Verhältnis zum geographischen Raum und zum umfänglichen Zeitraum zu kurz, mal von dem knappen Kapitel "Grundlagen und allgemeine Wesenszüge" abgesehen. Oder sollte "die" indische Architektur wirklich so statisch sein, dass damit alles gesagt wäre? --Tusculum 12:52, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin zwar auch für kurze und übersichtliche Artikel und habe oben ja auch schon einen Vorschlag zur Kürzung unterbreitet. Tusculums Fundamentalkritik kann ich jedoch nicht teilen.
- Bei einer Zergliederung nach Religionen (logischerweise nur bedingt in Übereinstimmung mit Epochen) würden die Zusammenhänge verloren gehen. Aus europäischer Sicht - und das dürfte das Vorverständnis der meisten deutschsprachigen Leser sein - werden die außereuropäischen Architekturen eher als Einheit wahrgenommen, denn unsere eigene. 1. Weil wir unsere eigene Architektur besser kennen, wissen wir und verstehen wir ihre Entwicklungen besser und der Blick en detail ist überhaupt möglich. Bei Indien fehlen uns die Grundlagen, welche dieser Artikel in annehmbarer Weise liefert. 2. Gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen auf dem indischen Subkontinent sind bis in die Kolonialzeit hinein tatsächlich eher moderate Veränderungen, denn große Umbrüche gewesen. Das wird allein schon an der Beharrungskraft der indischen Religionen deutlich. Oder am Kastenwesen. Die geistigen Grundlagen Indiens, die sich in der Architektur ausdrücken haben sich zwar verändert und sind mit den Jahrhunderten vielfältiger geworden (neue Religionen), aber endgültige Bruchlinien, wie etwa zwischen antiken Heidentum und dem Christentum in Europa gibt es nicht. Aus diesem Grund hat die einheitliche Darstellung ihre Berechtigung.
- Erst die Kolonialzeit des 19. Jhdts. und die Unabhängigkeit brachten durch die Auseinandersetzungen mit europ. und amerikan. Bauformen ganz neue Dinge in der indischen Architektur. Das ließe sich gut und gern in einem eigenen Artikel abhandeln. (Moderne indische Architektur). Hier könnte man dann auch nach Ländern trennen: Pakistan, Sri Lanka u.a. separat behandeln, mehr auf einzelne Architekten eingehen....
- Noch einmal wiederholen möchte ich den Vorschlag, die vorgeschichtlichen Abschnitte wegzukürzen. Sie haben nun wirklich nichts mit der indischen Architekturtradition zu tun. Weder die Stadtanlagen der Indus-Kultur noch die hypothetische Holzhütte der Vedenzeit sind in diesem Zusammenhang relevant. --Decius 14:01, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Weitestgehend einverstanden. Ich würde die verschiedenen Architekturen auch nicht ganz aus dem Artikel nehmen wollen, sondern hatte vorgeschlagen, dass hier zu umfänglich vorgetragene Material in Hauptartikel, die dann auch gern noch ausführlicher sein dürfen, auszulagern und hier nur noch für den Gesamtzusammenhang relevante Aspekte zu extrahieren. Im Moment fällt es mir schwer, all das gelesene zu verbinden. Welche Aspekte der hinduistischen Architektur waren es, die in die Janistische einflossen? Was davon wirkte sich wann wie auf die islamische Architektur des Subkontintents aus? Und ja, die Vorzeit gehört nicht hierher, dafür würde ich allerdings gern mehr auf den nicht unerheblichen Einfluss der griechisch-hellenistischen Architektur eingegangen sehen. Aber vielleicht stört mich als Westeuropäer mit historischer Ausbildung in der Tat auch der an Religionen und nicht an Epochen gebundene Aufbau. Das wäre dann Geschmack- oder Ansichtssache. --Tusculum 14:57, 5. Okt. 2007 (CEST)
- @Tusculum: Deine Sicht scheint mir ein wenig zu eurozentristisch. Dies soll keineswegs ein Vorwurf sein, sondern ist lediglich ein Ratschlag, die indische Architekturgeschichte aus anderer Perspektive zu betrachten als die europäische. Bis in die frühe Neuzeit war die indische Architektur vorwiegend, ja sogar fast ausschließlich eine Sakralarchitektur, der alle anderen Bauformen nachzustehen hatten. Wie Benutzer Decius bereits dargelegt hat, zeichnen sich die indischen Religionen durch eine ungeheure Beharrungskraft aus. Somit drängt sich die Kategorisierung der indischen Architektur nach Religionen geradezu auf − übrigens wird dies auch in der angegebenen Literatur so gehandhabt – während sich das vertikale europäische Epochendenken verbietet, denn die indische Kultur ist NIE in ihrer belegten Geschichte auch nur annäherend eine homogene gewesen, ganz im Gegensatz etwa zur italienisch-christlichen, die die von dir erwähnten Langobarden und Normannen zur Gänze assimiliert hat. Phänomene vergleichbar Renaissance, Reformation und Aufklärung haben in Indien nicht stattgefunden; die dortige historische wie kulturelle Entwicklung war eher evolutionären denn revolutionären Charakters. Selbst die Islamisierung hat bis auf einige Randregionen nie mehr als eine kleine städtische Bevölkerungsgruppe durchdringen können. Dennoch (oder gerade deshalb) haben die Bautraditionen der verschiedenen Religionen sehr wohl einiges gemeinsam: Im Hinduismus und Buddhismus sind sie der Kosmologie und Astrologie verhaftet. Buddhistische und hinduistische Bauwerke sind Sinnbilder, daher die Vorliebe für das Plastische. Übrigens sind genau aus diesem Grunde auch kaum Namen von Architekten überliefert; was zählt, ist die Idee, nicht das Individuum, das die Idee in die Tat umgesetzt hat. Mit der flächigen und noch dazu bildlosen islamischen Architektur haben hinduistische Baumeister zunächst nicht viel anfangen können, diese war in der Tat „unindisch“, aber genau diesen Konflikt sieht man den indo-islamischen Bauwerken auch an. Hinduistische Baumeister haben ihre plastischen Vorstellungen im Detail verwirklicht, wo Grund- und Aufrisse von islamischen Auftraggebern unabänderlich vorgegeben waren. Über die Jahrhunderte gab es dann einen Amalgamierungsprozess, der zu einer ganz eigenen, nun durchaus „typisch indischen“ und trotzdem islamischen Formensprache geführt hat. Genau dieses Zusammengehen unterscheidet eben die indo-islamische von der außerindischen islamischen Baukunst und bringt andererseits die hinduistische und islamische Baukunst Indiens in einen engeren Zusammenhang. Wenn ich das nicht deutlich genug rübergebracht habe, muss ich dies nachholen. Ich meine aber, dass es an mehreren Stellen klar zum Ausdruck kommt.
- Meiner Meinung nach muss der Artikel also zwangsläufig in die Breite gehen – damit meine ich die Berücksichtigung der verschiedenen Glaubensgemeinschaften, die stets nebeneinander existiert haben, vor der primär chronologischen Betrachtung. Trotzdem stimme ich deiner Kritik teilweise zu, denn das es am Zusammenhang an einigen Stellen hapern könnte, habe ich bereits befürchtet. Das lässt sich aber korrigieren. Ich werde bei der jainistischen Architektur, die du angesprochen hattest, noch einmal nachhaken. An eine Auslagerung der einzelnen Abschnitte in Hauptartikel habe ich auch schon gedacht, aber dann ginge der Zusammenhang natürlich erst recht flöten. Deine und Decius' Kritik hinsichtlich der Vorzeit habe ich inzwischen umgesetzt und die entsprechenden Abschnitte stark gekürzt sowie deren Inhalte ggf. ausgelagert.--Jungpionier 16:48, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Jungpionier, so schön, wie Du das hier jetzt für mich auf den Punkt gebracht hast, würde ich das gern im Artikel, zum Teil so gar gern in der Einleitung sehen. Dass ich zu eurozentrisch denke, hatte ich schon in der Antwort auf Decius eingeräumt. ein paar der angeschnittenen Probleme würden mich dennoch interessieren. Wenn man wenig über die Architekten weiß, so weiß man ja anscheinend doch immerhin etwas ;-). Frohes Schaffen, --Tusculum 17:10, 5. Okt. 2007 (CEST)
Tusculums inhaltliche Kritik (Aufteilung nach Religionen etc.) kann ich nicht teilen. Ich bin zwar erst bis zur buddhistischen Architektur vorgedrungen, aber der Inhalt ist, soweit ich das beurteilen kann, absolut sauber. Aaaber: Ich denke mittlerweile auch, dass es tatsächlich besser wäre, die Inhalte des Artikels in Spezialartikel aufzuteilen. Wenn es darum gehen würde, eine Monografie über die indische Architektur zu schrieben, wäre es sicher sinnvoll, bei Adam und Eva (bzw. der Indus-Kultur) anzufangen und die nächsten 4000 Jahre an Architekturgeschichte in epischer Breite darzustellen. Nun schreiben wir hier aber keine Monografien, sondern vernetzte Artikel. Das heißt: Jemand, der sich über die Indus-Kultur informiert, wird auch an deren Architektur interessiert sein, will aber nicht unbedingt etwas über Kolonialarchitektur des 19. Jahrhunderts erfahren. Im Artikel Taj Mahal könnte man den Leser idealerweise auf die indo-islamische Architektur verweisen; so wie es jetzt ist, muss er sich aber erst durch 30 Druckseiten buddhistischer und hinduistischer Baukunst durchscrollen. Viele zentrale Begriffe wie Dravida-Stil und Nagara-Stil sind nur in dem indische-Architektur-Artikel erklärt, ohne dass es einen Spezialartikel gäbe, den man aus anderen Artikeln verlinken könnte (ich habe eben Redirects auf die entsprechenden Abschnitte eingerichtet, aber das ist nur eine Notlösung). Wer hingegen einen Überblick über die indische Architekturgeschichte gewinnen will, sieht bei 169 KB tatsächlich den Wald vor Bäumen nicht. Hier wäre ein konziser Überblicksartikel, der auf entsprechende Spezialartikel verweist und nur die wichtigsten Entwicklungslinien nachzeichnet, geeigneter. Lange Rede kurzer Sinn: So hervorragend der Artikel inhaltlich sein dürfte, wäre es sinnvoller, die Inhalte anders zu strukturieren. Allerdings weiß ich nur zu gut, dass gerade solche Probleme zu lösen meistens das schwierigste am Artikelschreiben ist. Gruß, --BishkekRocks 10:42, 6. Okt. 2007 (CEST)
Es fehlen nur noch 2-3 Notenbeispiele, und einige Hörbeispiele (Midifiles). Ansonsten sehe ich den Artikel als fertig an. Wie seht ihr ihn ? Wo ist er zu ausufernd, wo fehlt etwas ? Wie sieht es stilistisch aus ? Steht etwas doppelt (redundant) drin ? Fehler in der Zeichensetzung ? Bin für Anregungen und Mitarbeit dankbar. Gruß Boris Fernbacher 12:35, 3. Okt. 2007 (CEST)
Ich bin dran, werde - wenn nötig - aber weiter auf der ArtikelDisk Stellung nehmen. Gruß --UliR 20:45, 3. Okt. 2007 (CEST)
Noten- und Hörbeispiele sind jetzt komplett. Gruß Boris Fernbacher 09:12, 5. Okt. 2007 (CEST)