Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

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Würde gerne mal Meinungen dazu hören und ob entfernt eine Chance besteht, ihn in KLA zu bringen. Außerdem sehe ich mich außerstande, die klinische Bedeutung besser hervozuheben. Vielleicht hat jemand, der da besser bescheid weiß, Lust dazu? Für was wären denn noch Quellen oder Einzelnachweise nötig? Freue mich über alle Anregungen! --Leflic 16:55, 5. Aug. 2007 (CEST)
- ein Abschnitt zum vaskulären Teil der Gerinnung fehlt
- Dazu gibt es nicht viel mehr zu sagen als dasteht, werde aber noch einen Absatz hinzufügen.
- Die Tabelle der Gerinnungsfaktoren gehört in den dortigen Hauptartikel, hier eine Verlinkung dorthin mit Zusammenfassung
- ich denke, die Tabelle ist da gar nicht so fehl am Platz. Gehört schließlich sehr direkt zum Thema und hilft auch beim Verständnis.
- Die Links sind bis auf [1] nicht geeignet (Forum, bevormundende Mechanismen) Ok
- Ein Abschnitt mit Quellen/Literatur fehlt. Ok
- Der klinische Abschnitt ist zu mager.
- wird bearbeitet
- Ich habe ihn etwas erweitert. --FataMorgana 12:51, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Danke! --Leflic 13:05, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe ihn etwas erweitert. --FataMorgana 12:51, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Einleitung ebenfalls Ok
- Abschnitt zu Unterschieden der Fauna, z.B. Insekten? usw.
- Schwierig da Materialien zu finden. Weiß jemand bescheid? --Leflic 13:05, 5. Sep. 2007 (CEST)
- zusätzliches Material zur Historie: http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak5/igm/g47/bauermal.htm Ok
- hier hervorragendes Material der Uni Mainz: http://www.klinik.uni-mainz.de/Zentrallabor/Lab-Web/Praktikumsskript/Kap-7_Gerinnung_Praktikumsskript_WS2004.pdf Ok
--89.48.39.55 09:33, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Danke! Werde das mal umsetzen! --Leflic 15:32, 6. Aug. 2007 (CEST)
Nur eine kleine Anmerkung: Gab es nicht mal die Regel, dass für das Lemma nach Möglichkeit der deutsche Begriff genommen werden soll? Spricht was gegen Blutstillung? --Dietzel65 23:59, 22. Aug. 2007 (CEST) Ok
- Ich fände Blutstillung auch besser. --FataMorgana 12:51, 2. Sep. 2007 (CEST)
Hat ja schon gute Fortschritte gemacht. Da das Review fast durch ist: Gibt es noch weitere Anregungen? Würde mich sehr freuen! --Leflic 13:05, 5. Sep. 2007 (CEST)
Die Einleitung habe ich mal gerichtet, Blutstillung ist ein Synonym für den Begriff Hämostase ist kein enzyklopädischer Einleitungssatz und stimmt eben nicht, denn die Blutstimmung ist schlicht das aufhören einer Blutung, zu der auch andere Aspekte als die Hämostase betrachtet werden können, z.B. alles, was der Notarzt tut, wenn er einen Blutenden findet: Ebenfalls Aspekte der Blutstillung.
Dass die Hämostase hauptsächlich in dem Artikel beschrieben wird (also 'Hämostase' redirect auf 'Blutstillung'), finde ich korrekt, da es der Hauptaspekt ist, aber das Stichwort 'Gerinnungsfaktor' sollte einzeln verschlagwortet werden, da sich dazu sehr viel sehr spezifisches sagen lässt, als es der Artikel vertragen könnte. Der Artikel B. sollte dazu eine allgemein verständliche Übersicht geben und auf den fachlich tiefergehenden, einzeln verschlagworteten Artikel zeigen. ↗ nerdi disk. 15:22, 7. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe die Gliederung umgestellt und eine ganze Reihe von Ergänzungen vorgenommen. Es werden sicher einige Rechtschreibfehler entstanden sein, ich bitte daher um Korrekturlesen und natürlich um Kommentare. LG, ↗ nerdi disk. 18:56, 10. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel jetzt noch mal überarbeitet und meine Informationsquellen sind erschöpft. Für eine doch so relativ kurze Strecke sind ein Haufen Infos und überdurchschnittlich viele Verlinkungen zusammengekommen. Jetzt wäre ich für Anregungen und weitere Beiträge dankbar. Ziel ist, den Artikel für eine Nominierung bei "Lesenswert" fit zu machen. - Reinhard Dietrich 16:32, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Reinhard Dietrich. Ich vermisse einige Angaben, die ich mir von einem Sternchen-Artikel wünschen würde:
- Wann wurde die Strecke elektrifiziert? Wann wurde sie zweigleisig ausgebaut? noch zu erledigen
- Auf wessen Veranlassung und mit welcher Motivation wurde die Strecke bis an die bayrische Grenze verlängert? Wer finanzierte die Verlängerung? Erledigt
- Was war die wirtschaftliche Grundlage, die den Betrieb der Strecke für die Investoren lukrativ machte? Welches Transportproblem wurde durch die Strecke gelöst? Erledigt
- Haben sich der Bau und der Betrieb der Strecke für die Investoren gelohnt?
- Investitionen in die frühen Strecken haben sich fast ausnahmslos gelohnt, da diese Strecken nur die aufkommenstärksten Relationen verbanden. - Reinhard Dietrich 15:18, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Welche Unternehmen waren beim Bau der Strecke beteiligt?
- Dazu liegen mir keine Infos vor. -Reinhard Dietrich 15:18, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Gab es Besonderheiten bei der Streckenführung --- Etwa die Umgehung von schwierigem Gelände, Umwege wegen nicht verkaufswilligen Grundbesitzern und ähnliches? Erledigt
- Die Bilder enthalten teilweise absolute Größenangaben. Das sollte man vermeiden und stattdessen den Parameter upright verwenden.
- ---<(kmk)>- 14:31, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Absolute Größenangeben haben den absoluten Vorteil, Bilder gleichmäßig und gleich groß im Text platzieren zu können. Das erzielt einen ruhig wirkenden Seitenaufbau und vermeidet "Flatterränder" des Textblocks. - Reinhard Dietrich 15:18, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Reinhard Dietrich. Der Parameter 'upright=FAKTOR' in Kombination mit 'thumb' erlaubt genau die einheitliche Breite, die Du Dir wünschst. Er bezieht sich auf die thumb-Breite, die für alle Bilder gleich ist. Nimm einfach für alle Bilder denselben Wert für FAKTOR. Anders als absolute Pixelangaben skaliert die tatsächliche Größe aber mit der individuellen User-Konfiguration. Das alles ist ellenlang ausdiskutiert und von allen Seiten kritisch beleuchtet worden. Der Konsens ist zu Empfehlungen geronnnen, die ich oben verlinkt habe. Es steht einem Artikel, der lesenswert sein will, gut an, diesen Empfehlungen zu folgen.
- Übrigens führt die jetzige Plazierung und Skalierung der Bilder mit Thunderbird v2.0.0.5 nicht automatisch zu einem befriedigendem Umbruch. Ich habe ein [[2]] nach Wiki-Commons hochgeladen. Das Problem hier ist wahrscheinlich weniger die absolute Größe. Es wird die Position jeweils am Begin eines Unterpunkts einer Auflistgung sein. An deiser Stelle wäre ohnehin eine echte Zwischenüberschrift das bessere Formatierungs-Mittel. ---<(kmk)>- 04:21, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich hab's mal versucht: Die Bilder werden winzig, briefmarkengroß, die Inhalte sind schwerer zu erkennen. Bei allem Respekt vor lang anhaltenden Diskussionen: Das Ergebnis ist schlechter als der Ist-Zustand. Könnte das eventuell daran liegen, dass solche Diskussionen in einem Fachjargon geführt werden, der für Autoren, die sich für ganz andere Inhalte als IT interessieren und vielleicht ganz andere Ansprüche an IT haben als Fachleute, kaum lesbar sind? So sind mir allein in Deinen Hinweisen im letzten Absatz unbekannt:
- Thunderbird v2.0.0.5 (was ist das?)
- [[3]] (funktioniert nicht)
- Außerdem verstehe ich nicht:
- Es wird die Position jeweils am Begin eines Unterpunkts einer Auflistgung sein.' (Was meinst Du damit?)
- An dieser Stelle wäre ohnehin eine echte Zwischenüberschrift das bessere Formatierungs-Mittel. (Ich setze die Bilder doch nicht als Fomatierungsmittel ein, sondern platziere sie an einer passenden Stelle im Text. Das muss aber zugleich so geschehen, dass der Inhalt gut erkennbar ist und insgesamt ein gefälliges Layout entsteht.) - Reinhard Dietrich 15:22, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich hab's mal versucht: Die Bilder werden winzig, briefmarkengroß, die Inhalte sind schwerer zu erkennen. Bei allem Respekt vor lang anhaltenden Diskussionen: Das Ergebnis ist schlechter als der Ist-Zustand. Könnte das eventuell daran liegen, dass solche Diskussionen in einem Fachjargon geführt werden, der für Autoren, die sich für ganz andere Inhalte als IT interessieren und vielleicht ganz andere Ansprüche an IT haben als Fachleute, kaum lesbar sind? So sind mir allein in Deinen Hinweisen im letzten Absatz unbekannt:
- Hallo Reinhard Dietrich. Offensichtlich sind meine Argumente nicht rumgekommen, was zum Teil an Tüpfuhlern von mir lag. Der Reihe nach:
- Der Parameter upright dient dazu, ein Vorschaubild, gegenüber seiner automatischen Skalierung zu vergrößern oder zu verkleinern. Mit der Eingabe von [[Bild:bildname.jpg|thumb|upright=3.0|Ein Bild]] bekommst Du also ein Bild, das in der dreifache Größe im Vergleich zum normalen thumb dargestellt ist. Wenn es Dir zu briefmarkenförmig vorkommt, brauchst Du also nur den Parameter zu erhöhen und Du bekommst das Bild beliebig vergrößert. Erledigt
- Der "Thunderbird" war ein Tippfehler von mir, denn das ist das Email-Programm von Mozilla. Gemeint war der Browser "Firefox", ebenfalls von Mozilla.
- Beim Link auf den Screenshot hatte ich nicht bedachtet, dass ein Link zu WikiCommons ein externer Link ist, der einer anderen Syntax gehorcht. Hier nochmal richtig: [4]. Ich denke, es ist klar, was ich mit problematischem Umbruch meine.
- Gemeint war: An dieser Stelle wäre ohnehin eine echte Zwischenüberschrift das bessere Formatierungs-Mittel als eine Aufzählungsliste. Dass Bilder selten sinnvoll zur Strukturierung eingesetzt werden können, ist klar. Mit der von Dir gewählten Kombination von abwechselnd links und rechts ausgerichteten Bildern mit einer Aufzählung erhält man vielleicht unter günstigen Umständen einen gefälligen Umbruch. Unter ungünstigen, aber nun wirklich nicht abwegigen Umständen bekommt man den Murks, von dem ich den Screenshot gemacht habe. Erledigt
- Ich hoffe, jetzt habe ich mich klar genug ausgedrückt. Ansonsten prima, dass Du Dich meiner inhaltlichen Fragen angenommen hast.---<(kmk)>- 23:52, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Jetzt habe ich (so glaube ich wenigstens) verstanden, was Du meinst und es im Text mal umgesetzt. Besser? Danke für die Infos. Gruß - Reinhard Dietrich 16:11, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Reinhard Dietrich. Ja, jetzt ist der Umbruch auch bei bösartig zusammengeschobenem Fenster noch akzeptabel. Viel Erfolg bei der Lesenswert-Wahl!---<(kmk)>- 17:33, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Jetzt habe ich (so glaube ich wenigstens) verstanden, was Du meinst und es im Text mal umgesetzt. Besser? Danke für die Infos. Gruß - Reinhard Dietrich 16:11, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Reinhard Dietrich. Offensichtlich sind meine Argumente nicht rumgekommen, was zum Teil an Tüpfuhlern von mir lag. Der Reihe nach:
Soll demnächst zur KLA antreten. --Hufi @ 14:20, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Ui, eine Menge Arbeit. Was mir als erstes auffällt ist diese Verzeichnistiefe. Muss man wirklich aus jeder Triebwagenbeschreibung einen eigenen Unterpunkt (incl. Link im Inhaltsverzeichnis) machen?
- Irgendwie steht mir der Abschnitt Betrieb in der Gegenwart auch recht alleine. --Haldir 14:28, 7. Aug. 2007 (CEST)
- kann man das machen, dass die überschriften nicht im inhaltsverzeichnis auftauchen? wäre mir sogar recht, nur hab i des auf de gachn net gfundn --Deradmiral 21:27, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Machse doch einfach fett.
- ===== Vierachsige „Haller-Triebwagen“, Nr. 1–8 ===== -> Vierachsige „Haller-Triebwagen“, Nr. 1–8
Zu lang, um in einem Stück zu lesen. Lässt sich Fahrzeuge nicht aus auslagern? Ich weiß: Redundanz... Stilistisch sind mir die langen Substantivierungen aufgefallen: Letztzustand, Seitenverlattung, u.ä., Was ist ein Weihnachtsbeiwagen? Eigennamen, wie Tiroler MuseumsBahnen sollten als solche gekennzeichnet werden (ich hab mal angefangen). Auch wenn Links sich nicht wiederholen sollen, in eine so langen Artikel fände ich das schon einmal angebracht. --Köhl1 09:59, 24. Aug. 2007 (CEST)
Aeusserst detaillierter Artikel. Habe ihn noch nicht vollstaendig gelesen. Mehrere kleine Rechtschreibe- und Grammatikfehler. Da muss vor der KLA noch einmal druebergegangen werden. Einen Satz in der Einleitung ist meiner Meinung nach voellig unverstaendlich: Weiters nützt die Stubaitalbahn das Straßenbahnnetz für ihren Weg zum Hauptbahnhof., ich glaube das muesste so formuliert werden: Außerdem/ Des Weiteren nutzt/befährt die Stubaitalbahn das Straßenbahnnetz auf der Route/Strecke zum Hauptbahnhof. Mehr spaeter. Gruesse --Craig 09:02, 5. Sep. 2007 (CEST)
- thx erledigt :)--Deradmiral 10:34, 5. Sep. 2007 (CEST)
Inhaltlich scheint mir dieser Artikel das Thema vollständig abzudecken. Er ist zudem mit vielen, leicht verständlichen Illustrationen versehen. Wie kann man ihn weiter verbessern? --Fabian ~ 23:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Fabian, nach kurzen Drübersehen: Muss die Einleitung (Abschnitt vor dem TOC) so lange sein? Kann man die zwei Arten eventuell auch als eigenes (Unter)kapitel später bringen? Und was noch auffällt: Die Web-Links, vor allem deren Anzahl. Siehe bitte Wikipedia:Weblinks.--wdwd 19:06, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag, nach näheren Durchsehen: Der Abschnitt unmittelbar vor dem Inhaltsverzeichnis:
- Kunststoff-Folienkondensatoren sind für Anwendungen in der Elektronik vorgesehen. Vom Aufbau her sind auch bestimmte Funkentstörkondensatoren und ein Teil der Leistungskondensatoren der Familie der Kunststoff-Folienkondensatoren zuzuordnen. Da aber diese Kondensatorarten für ihre eigenen, sehr speziellen Applikationen als Schutzkondensatoren bzw. für Anwendungen in der Energietechnik vorgesehen sind, werden Funkentstör- und Leistungskondensatoren in eigenen Artikeln gesondert beschrieben.
- Da passt meiner Meinung inhaltlich der erste Satz nicht (bzw. ist unscharf) und es wird unter Elektronik womöglich irgendwas anderes verstanden als es üblich ist (Eventuell ist da nur die Nachrichtenelektronik als Teil der Elektronik gemeint?). Denn: Elektronik ist auch Leistungselektronik, umfasst auch "Leistungskondensatoren" (bzw. sind Kondensatoren Bauelemente der Elektronik, egal welcher Leistungsklasse oder Grösse). Will das aber nicht gleich im Artikel umformulieren, vielleicht meinte der Autor davon auch noch was anderes was ich nicht verstanden habe.
- * Wie wäre die Idee den Abschnitt "Geschichte" direkt als erstes Kapitel nach der Einleitung zu verschieben?
- * Unter dem Abschnitt Kennzeichnung, ist der Satz: Die Kennzeichnung von Kunststoff-Folienkondensatoren kennt heutzutage keine "=" schwer verständlich. Was ist mit dem Gleichheitszeichen gemeint? (Gleichspannungsfestigkeit?)
- * Manchmal etwas wenige wikilinks bzw. kurze Erklärungen was gemeint sein könnte. Vorallem für Personen die fachlich nicht so bewandert sind, sind Begriffe wie beispielsweise im Abschnitt Isolationswiderstand der "Analogspeicher" unverständlich.
- *
Math-Formel im Fliesstext sind vielleicht durch <sub> und <sup> etwas hübscher darstellbar?- done, hoffe es passt so. --wdwd 10:00, 16. Aug. 2007 (CEST) - Illustrationen schauen gut aus. Auch sonst macht der Artikel einen guten Eindruck. Vielleicht lässt sich mit diesen kleineren Hinweisen auch noch was anfangen. --wdwd 20:47, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Wdwd, kleine Anmerkung zum Anwendungsbereich: Es geht hier explizit nur um Kunststofffolienkondensatoren.--Cepheiden 10:24, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Welcher Logik folgt eigentlich die Farbwahl der Tabelle „Materialnamen von Kunststofffolien“? Bzw genauer: was soll das bringen, außer die Tabelle geradezu furchterregend hässlich zu machen? (Nebenbei ist schwarzer Text mit blauen Links verflixt schlecht auf dunkelblauem Hintergrund lesbar.) Grüße, —mnh·∇· 16:38, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Wdwd, 1) Länge der Einleitung: Ja, die Aufteilung in die Versionen "metallisiert" und "mit Metallbelägen" kann (und gehört eigentlich auch dahin) in den Abschnitt "Aufbau". Der grund, warum ich diese Unterteilung in dei Einleitung gesetzt habe, liegt darin, dass bis vor Kurzem in der Wiki beide Versionen eine eigene Beschreibung hatten. Dem wollte ich Rechnug tragen und habe die Beschreibung der Versionen so hoch oben angesetzt. Wird aber aufgrund Deiner Empfehlung geändert.
2) Leistungselektronik: In den entsprechenden Artikeln der Wiki steht:
Elektrotechnik bezeichnet denjenigen Bereich der Technik, der sich mit allen Aspekten der Elektrizität befasst. Hierzu gehören die elektrische Energieerzeugung, die Energieübertragung sowie alle Arten ihrer Nutzung, wie z. B. diese Verfahren.
Unter Elektronik (Lehre von der Steuerung von Elektronen) wird als Teilbereich der Elektrotechnik die Entwicklung, Modellierung und Anwendung von elektronischen Bauelementen verstanden.
Die teilweise Schrank-großen Leistungskondensatoren mit PP-Folie sind eigentlich auch "Kunststoff-Folienkondensatoren". Da sie aber (zum Teil) für die elektrische Energieerzeugnung (Phasenschieber) benötigt werden, gehören sie nicht zu den elektronischen Bauelementen sondern sind elektrische Bauelemente.
Auf der anderen Seite finde ich auch die Formulierung, die ich gewählt habe, etwas unglücklich. Ich werden versuchen, diese Formulierung klarer zu machen.
3) Anzahl der Weblinks: es gibt etwa 100 Hersteller von Folkos weltweit. Ich habe alle Websites mir angesehen und dann mit meiner industriellen Erfahrung diejenigen ausgewählt, die einen qualitativ vernünftigen Eindruck machen. Die Anzahl ist also keine "Anhäufung" sondern ist als qualitative Information zu werten. Danke für die Anregungen --Elcap 17:00, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Im Allgemeinen sollen es maximal fünf Weblinks sein, die direkt weiterführende Informationen zum Thema bieten und „vom Feinsten“ sind. (Siehe WP:WEB). Viele Grüße, —mnh·∇· 17:15, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Mnh, 1) Farbunterlegungen in den Tabellen: In meinem Original in Word mit einkopierten Excel-Tabellen sah die einheitliche Farbunterlegung pro Folienart gut aus. Hier, in der Wiki-Version hast du völlig recht. Die Farben sind zu kräftig. Ich nehme sie raus, aber kannst Du mir sagen, wo ich die Codierung für dezentere Farben in der Wiki finde?
Schöne Grüße --Elcap 18:20, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Hi, also die Farben in den von mir bearbeiten Wikitabellen entsprechen exakt den Farbwerten in den Diagrammen. Farbtabellen finden sich unzählige im Netz [5] bei selfhtml.de findet sich auch ein Farbauswähler --Cepheiden 11:26, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Cepheiden, Ja, Deine Farbunterlegung in der Tabelle der Eigenschaften der Kondensatoren entsprechen meinen Vorstellungen. Die Bemerkung von Mnh bezog sich auf eine Farbunterlegung in einer anderen Tabelle, mit einer von mir versuchten Farbunterlegung. Ich habe diese übertriebene Unterlegung inzwischen rückgängig gemacht, bin aber daran gescheitert, die Farben ganz rauszunehmen.
Die Bemerkung von Mnh hat mir aber in soweit geholfen, als dass ich einsehe, dass ich in der Farbunterlegung der Tabellen und deren Spalten wohl etwas zuviel "Absicht" (andere würden sagen "Spielerei") hineingelegt habe. Ich denke jetzt, dass es genügt, dass nur die Kurven einheitlich farblich gestaltet sind. --Elcap 20:33, 17. Aug. 2007 (CEST)
Die Abschnitte Materialien und Eigenschaften von Kunstofffolien scheinen sich thematisch zu überlappen. Eigentlich wäre der Inhalt des Abschnitt Materialien eine gute Einführung zu den Eigenschaften von Kunststofffolien. Unklar ist mir lediglich, weshalb man die Handelsnamen der verschiedenen Kunststoffe einführen muss - kann man evtl. dann diese Tabelle aussen vor lassen? VG. Fabian
- Hallo Fabian, so ganz Unrecht hast Du nicht. Aber in der Tabelle "Materialien" sind die Namen der Folien in voller Länge ausgeschrieben. Soviel Platz hatte ich nicht in meiner Vorlage.
Den Handelsnamen der Lieferanten habe ich deshalb genannt, weil sich herausgestellt hat, dass weltweit alle Folko-Hersteller bei nur jeweils 1 oder 2 Folienfabrikanten die Folien beziehen können. Dies ist eine hoch politische Tatsache, die beispielsweise im Jahre 2000 bei der Einstellung der Herstellung der Polycarbonatfolie durch Bayer eine ganze Reihe von Elektronik-Herstellern viel Geld gekostet hat. Und ich finde es schon wichtig, wenigstens andeutungsweise auf diese Brisanz hinzuweisen. Wenn ich die Lieferanten der Folien aber weiterhin nennen möchte, dann haben diese Namen nichts mit den technischen Eigenschaften der Folkos zu tun. Grüße --Elcap 20:44, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Der Zusammenhang bzw. die Andeutung wurde mir nicht klar - vielmehr hat sich obiger Eindruck bei mir eingestellt. Nab sollte klarstellen was man sagt. Kann man nicht Anstelle der Andeutung, den Sachverhalt ähnlich wie hier explizit hinschreiben? Wie wäre es mit Die Folien werden weltweit überwiegend von jeweils ein oder zwei Fabrikanten bezogen. gefolgt von einer kurzen Begründung oder Beleg.
- Die Eigenschaften der Folienkondensatoren hängen wohl auch von der Qualität der Folie ab, bspw. werden nicht alle Folienhersteller die Folien in der erforderlichen Dicke herstellen, die notwendigen Toleranzen einhalten um die angegebene Energiedichte zu erzielen etc. Es ist sicherlich nicht zwingend, aber unter diesen Gesichtspunkten durchaus sinnvoll, die typ. verwendeten Produkte auch unter den Eigenschaften aufzuführen.
- Viele Grüße, --Fabian ~ 13:40, 19. Aug. 2007 (CEST)
Die Graphik im Abschnitt Aufbau hat gleich mehrere Probleme.
- Es wird ein vielstufiger Prozess in einer Graphik dargestellt, wobei Wort und Bild integriert sind und mit Pfeilen sich einer eigenen Formensprache bedienen. Das macht den Inhalt für die Darstellung auf Lesegeräten mit anderen Auflösungen, wie zum Beispiel PDAs unbrauchbar. Außerdem ist es von anderen Wikipedia-Autoren nicht mit vernünftigem Aufwand inhaltlich bearbeitbar. So ein Medienbruch sollte in Wikipedia-Artikeln nicht vorkommen. Für die dargestellte Information wäre eine Aufzählung die geeignete Formatierung. Dabei dürfen die im jetzigen Bild verwendeten Icons gerne als Illustration für jede einzelne Stufe verwendet werden.
- Die Graphik stellt die Herstellung eines Folienkondensators dar, während der umgebende Abschnitt den Aufbau zum Thema hat. Ersteres ist ein Prozess, während das zweite einen Zustand beschreibt. Das passt nicht zusammen. Die Herstellung sollte einen eigenen Abschnitt bekommen.
- Illustrierende, schematische Graphiken, wie diese sollten als SVG statt als PNG nach WikiCommons hochgeladen werden. Dann kann sie in den Artikeln ohne Qualitätsverlust in beliebiger Größe eingesetzt werden. Siehe auch die entsprechende Wikipedia-Anleitung
- Die lineare Abfolge der Prozessschritte schlängelt sich in der Graphik aus Platzgründen von links nach rechts nach links und wieder nach rechts. Das widerspricht der generellen Leserichtung. Außerdem entsteht eine inhaltlich nicht gedeckte Dreiteilung.
Bei einer Exzellenz-Kandidatur wäre die Graphik für mich ein Grund für ein Kontra, wenn es um lesenswert geht, würde ich sie grummelnd akzeptieren. Ansonsten habe ich mir den Artikel noch nicht näher angeschaut, nehme es mir aber für nächste Woche vor.---<(kmk)>- 20:21, 19. Aug. 2007 (CEST)
Polycarbonat Folie wird meines Wissens nicht mehr hergestellt, weil sich die geringen Mengen nicht mehr für die Hersteller lohnten. Insofern kann es sich dabei nur noch um einen Abverkauf von Resten handeln. In diesem Sinne ist es vielleicht etwas irreführend, von "Herstellern" von PC-Kondensatoren zu sprechen. -- Tirkon 05:30, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Tircon, in meinem Beitrag zu den Polycarbonat-Folienkondensatoren steht: Der Hersteller Electronic Concepts Inc, NJ, stellt dabei heraus, selbst Hersteller seiner eigenen Polycarbonatfolie zu sein (http://www.ecicaps.com/pub/Polycarbonate_Status.pdf).
Soviel zu Deiner letzten Bemerkung. Zum Absatz "Aufbau", ich werde den Titel des Absatzes ändern in "Aufbau und Herstellung" Zum Flussdiagramm des Herstellprozesses: Formale Gründe sind auch Gründe, aber was will'ste machen, ich beherrsche keine Programm, das SVG's erstellt. So kann ich entsprechende Darstellungen nur mit Powerpoint erstellen und die dann in png's abspeichern. Es tut mir leid, sowohl mit der Wiki-Syntax als auch mit anderen Programmiersprachen habe ich große Probleme. Dafür, glaube ich, verstehe ich etwas von Kondensatoren, also "Hardware". Viele Grüße--Elcap 09:37, 21. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Elcap. Eine Umbennenung des Absatz löst das Problem nicht. Herstellung ist etwas anderes als Aufbau und sollte auch getrennt behandelt werden. Das graphische Format PNG ist nun wirklich das kleinste Problem. Den wichtigsten Punkt, dass eine Graphik für den betreffenden Inhalt nicht das richtige Mittel ist, hast Du bisher ignoriert. So etwas ist in einem Wikipedia-Artikel ähnlich unangemessen, wie eine Audio-Datei, in der eine freundliche Stimme einen Sachverhalt erklärt.---<(kmk)>- 18:52, 21. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Elcap, IMHO leistest Du bei Wikipedia hervorragende Arbeit. Du gehörst zu denen, ohne die die Kondensatorartikel nicht das wären, was sie sind. Es gibt bei Wikipedia keine Vorschriften, höchstens Empfehlungen, die aber allgemeingültig verfasst sind und bei der konkreten Anwendung nicht unbedingt passen müssen. Wenn hier jemand eine Meinung kundtut, dann ist es seine persönliche, auch wenn der Tonfall etwas Anderes vermuten lässt. Mache also alles so, wie Du kannst. Wenn anderen das nicht gefällt, können sie es ja verbessern. Sei mutig .... Hallo kmk, habe ich das richtig verstanden? Wenn ein Bild mehr sagt, als tausend Worte, ist es Deiner Meinung nach ungeeignet? -- Tirkon 04:57, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Tirkon. Sicher gibt es keine harten Vorschrifteen und so mancher Artikel in Wikipedia macht von dieser Freiheit ausgiebig Gebrauch. Hier geht es aber um Review, also darum, wo im Artikel noch Schwachstellen sind und was man besser machen kann/muss, damit er als lesenswert oder exzellent eingestuft wird. Da liegt die Schwelle naturgemäß deutlich höher. Wer dei dazu nötige Kritik nicht höhren will, soll nicht hier her kommen. Zur Sache: Nein, ein Bild sagt nicht automatisch mehr als tausend Worte -- insbesondere dann nicht, wenn das Bild wie im vorliegenden Fall aus stark vereinfachten Icons besteht. Die wenigen Aspekte, auf die die Darstellung reduziert ist, lassen sich erheblich differenzierter und weniger missverständlich mit Worten ausdrücken. Meine Aussagen zum Medienbruch durch die Comic-Graphik sind nicht einfach nur eine Meinung, sondern beruht auf Argumenten, wie Du oben nachlesen kannst.---<(kmk)>- 12:56, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo kmk,danke für Deine Hinweise und der Klarstellung von "Prozess" und "Zustand". Sicherlich ist die Zusammenfügung beider Überschriften "Aufbau" und "Herstellung" zu einer Überschrift aus in wissenschaftlicher Sicht ein nicht erlaubter Kunstgriff. Nur habe ich in meiner industriellen Praxis vor Kunden gelernt, dass wissenschaftliche Darstellung und begreifbare Erkärungen 2 verschiedene Dinge sind. Mir geht es vor allem darum, alles was zum Thema der Folienkondensatoren gehört, begreifbar, leicht erlernbar zu gestalten. Und in dieser Hinsicht möchte ich Dir widersprechen. Die Grafik (in ppt-Präsentationen eingesetzt) ist durchaus ein einprägsames Mittel, diese spezielle Kondensatortechnik ein wenig begreifen zu können.
Grüße
- Elcap--Elcap 09:45, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Elcap. Du übersiehst, dass Deine Graphik nur einem ganz bestimten Hardware-Umfeld funktioniert. Es muss ein Display mit ausreichend großer Auflösung vorhanden und vom Leser nutzbar sein. Wikipedia wird allerdings auch auf PDAs und sogar auf etwas besseren Handys eingesetzt. Dabei fällt die von Dir mühevoll erzeugte große Graphik mangels technischer Möglichkeiten weg und die im Icon-Comic enthaltene Information fehlt. Das gleiche gilt für blinde, oder sehbehinderte Nutzer. Du baust damit ohne Not Hürden. Ein anderer Aspekt ist, dass die graphische Darstellung bei weitem nicht so anschaulich und selbsterklärend ist, wie es Dir vorkommt. Solche Icons helfen dann am meisten, wenn der von ihnen vermittelte Inhalt im Prinzip dem Betrachter schon bekannt ist. Ist er weitgehend ahnungslos, dann treten leichter Missverständnisse als bei ausformulierten Sätzen auf. Tut mir leid, eigentlich hat so eine Darstellung noch nicht einmal in einem lesenswerten Artikel etwas zu suchen. Dabei sind Graphiken und Icons an sich nichts Schlechtes und sogar gut geeignet, um eine Darstellung zu unterstützen. Aber in reiner Form ohne eine Textdarstellung, wie es die Herstellungsgraphik versucht, funktioniert es eben nicht.---<(kmk)>- 02:50, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo kmk,es ehrt Dich, dass Du Randgruppen gleichbehandelt sehen möchtest. Dagegen kann niemand etwas einwenden. Ich entnehme also Deiner Kritik, dass der Text zur grafischen Darstellung des Herstellungsprozesses von Dir nicht erkannt wurde, möglicherweise weil er nicht so präzise an die einzelnen Prozess-Schritte angepasst ist. Ich werde versuchen, dieses zu ändern.
Grüße --Elcap 15:52, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Elcap. Den die Graphik umgebenden Text habe ich durchaus gesehen. Nur enthält der zwar Aussagen zu Herstellung, ist jedoch keine Darstellung des gesamten Vorgangs, wie es die Graphik versucht. Stattdessen vermengt der umgebende Text den Aufbau mit der Herstellung. Diese Vermengung erschwert das Verständnis. Was ist so schwierig daran, der Herstellung einen eigenen Abschnitt zu gönnen und dort in Form einer Aufzählung den Ablauf zu skizzieren?---<(kmk)>- 16:53, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo kmk, habe den Herstellungsprozess dem Ablauf in der Graphik angepasst. Jetzt besser so? Grüße --Elcap 13:01, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Elcap,
- ich halte die Folie mit den iconenartige Darstellungen zum Fertigungsprozess ebenfalls für gut geeignet zu Illustration, insbesonder die einzelnen Bilder finde ich sehr gefällig. Nur sind die Ansprüche an eine gute Präsentationsillustration und eine Artikelillustration deutlichlich unterschiedlich. Die Vorschlag von <(kmk)> ist dahingehend wohlbegründet, und die Umsetzung einfach:
- Anlegen eines neuen Überschrift Herstellung
- verschieben der Aufzählung dahin
- evtl. Strukturierung der Aufzählung als Unterüberschriften
- Ausschneiden der einzelnen Grafiken und hinterlegen als einzelne Bilder (so wie bei Bauformen)
- Viele Grüße, --Fabian ~ 15:27, 1. Sep. 2007 (CEST)
- PS.: Das wissenschaftliche Darstellungen und verständliche Darstellungen zwei gründsätzlich verschiedene Dinge sein sollen, will mich nicht überzeugen. Ich denke, der Artikel ist auf dem besten Weg beides zu sein.
- Hallo Fabian, danke für Deine Unterstützung, sowie ich auch allen anderen danken möchte für die Hinweise und Vorschläge. Ich habe natürlich auch bei meiner Umformulierung der einzelnen Fertigungsschritte daran gedacht, auch die Icons voneinander zu trennen und die Icons dann mit den jeweiligen Texten zu verbinden. Ich bin nur nicht so schnell. Das kostet alles seine Zeit. Und leider komme ich gedanklich noch nicht damit zurecht, den gesamten Text in eine Überschrift zu packen. Denn der detailliert beschriebene Herstellprozess bezieht sich nur auf die metallisierten Folkos. Es müssen aber auch die Bauart mit Meallbelägen und die "stacked" Bauart beschrieben oder zumindest erwähnt werden. Ich werden also noch etwas Arbeit reinstecken müssen. Grüße--Elcap 15:03, 2. Sep. 2007 (CEST)
Hallo allezusammen, ich finde der Artikel schaut soweit doch recht "lesenswert" aus. Elcap hat wirklich gute Arbeit geleistet. Um das ganze hier etwas übersichtlicher zu gestallten, wäre meiner Meinung nach eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen gut, diese könnten dann nach und nach abgearbeitet und wenn erledigt durchgestrichen werden. Mich stören nur noch die überdimensionalen Bilder im Artikel (wie immer), ansonsten ist mir beim überfliegen nichts weiter aufgefallen. Allerdings scheinen die Kondensator-Artikel des öfteren zur Redundanz zu neigen. Hier sollte generell eher verlinkt als nochmal erklärt werden. Grüße --Cepheiden 22:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ich mir anschaue, wie zögerlich Elcap bisher auf Anregungen reagiert hat, verlässt mich die Motivation, so eine Liste zusammen zu stellen.---<(kmk)>- 16:53, 31. Aug. 2007 (CEST)
Es sei nochmal auf die Herstellerliste hingewiesen. Ich denke nicht, dass der Artikel damit bei KLA durchkommt. Wenn ihr meint, darauf wirklich nicht verzichten zu können (und ich halte sie für verzichtbar), lagert sie aus. Allerdings besteht dann die große Gefahr, dass sich die Liste einen LA einfängt. --Rosentod 13:03, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Rosentod, macht es Dir etwas aus, mir die Abkürzungen "KLA" und "LA" zu erklären?
Zu der Anzahl der Weblinks: Es gibt etwa 100 Hersteller von Folkos weltweit. Ich habe alle Websites mir angesehen und dann mit meiner industriellen Erfahrung diejenigen ausgewählt, die einen qualitativ vernünftigen Eindruck machen. Die Anzahl ist also keine "Anhäufung" sondern ist als qualitative Information zu werten. Grüße --Elcap 15:52, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Was du da beschreibst ist WP:POV (Point of View) und damit unerwünscht. Du müsstest eine unabhängige Quelle finden, die eine Bewertung nach neutralen Kriterien erlaubt. Z.B. die größten, umsatzstärksten, ... Hersteller. Außerdem sind es zu viele. Entweder alle (und das ist auch in einer Enzyklopädie nicht erwünscht, sondern gehört in ein Branchenverzeichnis) oder einige sehr wenige nach objektiven Kriterien. Ich würde dir sehr ans Herz legen, diese Liste zu löschen (und eventuell außerhalb der Wikipedia zu speichern). Sie gehört so einfach nicht hierher. --Rosentod 16:36, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Rosentod, ich möchte Dir in dem Punkt POV widersprechen. Die Berufserfahrungen, die man sich im Berufsleben aneignet, lässt eine Bewertung nach neutralen Kriterien durchaus zu. Grüße --Elcap 15:03, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Wie schon mehrfach hier angesprochen, die extrem vielen Weblinks in dem Artikel sind ein Problempunkt. Meiner Meinung das einzig kritische in dem Artikel. Nicht nur das Links auf externe Web-Seiten drinnen sind die nur nach Registerung nutzbar sind, was in der wikipedia schon gar nicht gern gesehen ist, ist die Menge und Sinnhaftigkeit für eine Enzyklopädie fraglich. Hatte deswegen vor einigen Tagen bereits einen Grossteil der Weblinks als Kommentar rausmarkiert, samt entsprechenden Kommentar darin wohin man solche, durchaus auch praktischen Linklisten, auslagern kann (ausserhalb der wikipedia). Leider wurde dieser sanfte Hinweis von Elcap kommentarlos rückgängig gemacht.
- Vielleicht wäre es möglich, diese Hersteller-Liste auf einige wenige externe Weblinks zu reduzieren, die zusätzliche (Rand)-Informationen für den interessierten Leser bieten. Das müssen nicht unbedingt Herstellerseiten sein. Auch gut gemachte Vortragsunterlagen zu dem Thema oder dgl. wären denkbar. Und diese sicher auch ganz nützliche Hersteller-Linksliste auf einen geeigneteren Platz ausserhalb der wikipedia verschieben.--wdwd 22:18, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo wdwd, zu der Anzahl der Weblinks schaue bitte auf meine Anmerkung an "Rosentod".
Dein Vorschlag auf Weblinks von gut gemachten Vortragsunterlagen oder ähnliches würde ich gern aufnehmen, aber bei meiner 3monatigen Arbeit an diesem Artikel ist mir in dieser Hinsicht wenig aufgefallen. Nur weil ich selber Vorträgen für Kondensatoren vor Kunden gehalten habe, hatte ich Zugriff zu Unterlagen großer Hersteller. Nur diese kann ich wg. des copyrights nicht zitieren. Grüße --Elcap 15:52, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Elcap, wenn diese Unterlagen im Web zugänglich sind, wäre das ein sinnvoller Einsatz von einem externen Weblinks - damit das Urheberrecht durch übermässiges Zitieren (oder gar Kopieren) nicht beeinträchtigt wird. Du kannst urheberrechtlich geschützte Quellen und Einzelnachweise, auf die Du Dich stützt, aber auch entsprechend (ohne Weblink) anführen, das ist durchaus üblich (und auch gerne gesehen).
- Hallo Wdwd, die von mir angesprochenen Unterlagen sind eben nicht im Internet zu finden. Herstellerpräsentationen werden meist nicht veröffentlicht. Und in einem anderen Fall sind die von mir genannten Quellen auch schon mal gestrichen worden mit der Begründung, dass sie ohne viel Aufwand nicht zu beschaffen seien. Grüße --Elcap 15:03, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Vorschlag zu den vielen Weblinks, die durchaus gut sortiert sind und schon ein kleines Branchenverzeichnis darstellen: Lege diese Linkliste auf einem externen Web-Server an. Beispielsweise im open directory project - Und dann kannst Du ja einen externen Weblink auf diese Linkliste setzen. Meiner Meinung wäre das ein für alle tragbarer Kompromiss.--wdwd 19:36, 31. Aug. 2007 (CEST)
Kunststoff-Folienkondensatoren, Zwischenbilanz
Hallo Wikis, als Fabian den Artikel "Kunststoff-Folienkondensatoren" in dieser Review vorstellte, hatte er eine Frage gestellt: Wie kann man ihn weiter verbessern?
Die Vorschläge und Anregungen, die daraufhin kamen, haben mich irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt. Zum Thema Fertigungsprozess und dessen Darstellung kann ich ja noch irgendwie folgen und werde die Anregungen auch versuchen, einzubauen, wenn man mir die Zeit dazu gibt, aber zun Thema der weblinks fällt mir nur das Argument "Formalismus" ein. Wie kann man eine mühselig nach Qualitäsgesichtspunkten sortierte Liste nur nach einer irgenwo gewünschten Stückzahl kritisieren? Wenn hier Eure Bedenken beibehalten werden, so ist dieser Artikel kein Kandidat für irgendeine Auszeichnung. Die Hilfestellung, die ich mit solch einer Liste z. B. der Zielgruppe junger Ingenieure in der Industrie biete, ist mir wichtiger als jeder Wiki-Orden.
Mit der Frage von Fabian hatte ich eigentlich erwartet, dass thematische Vorschläge oder Fragen zum Inhalt des Artikels kommen, beispielsweise:
- gibt es ein allgemeines "quality flow diagramm" der Herstellung?
- Selbstheilung, gibt es Qualitätsdaten, die von der Anzahl ausgeheilter Fehlstellen im Kondensator auf die Zuverlässigkeit schließen lassen?
- wie ist das typische Ausfall-Erscheinungsbild eines ausgefallenen Folkos?
- gibt es Angaben zu spice Berechnungen und wo kann man sie finden?
- gibt es zahlenmäßige Übersichten zur Impulsbelastbarkeit?
- wie lässt sich die Wechselpannungsbelastung von Folkos berechnen?
- lassen sich die Folienarten nach Impulsbelastbarkeit der Kondensatoren einordnen?
- wo findet man Berechnungsunterlagen zur Berechnung der Impulsbelastbarkeit von Folkos?
- gibt es spezielle Konstruktionsmerkmale für "low ESL-" Folkos?
- wo liegen die höchsten mit Folkos erreichbaren Resonanzfrequenzen?
- kann man Folkos mit Mischdielektrikum noch besser und eingehender beschreiben?
- gibt es zur SMD-Bauform Hinweise auf das elektrische Verhalten der Folkos nach dem Löten?
- welche Änderungen der elektrischen Werte hat überhaupt eine Lötbeanpruchung zur Folge?
- Was genau wird als "Alterung" bezeichnet und warum altern Folkos?
- gibt es Vergleichsdarstellungen des Impedanzverhaltens von Folkos, MLCC-Kerkos und Polymer-Elkos?
- gibt es Applikationsbeispiele für bestimmte Folienarten?
Soviel zu den von mir erwartenen Anregungen zur Verbesserung des Artikels. Bitte habt Verständnis, dass mir in Kenntnis dieser vielen noch offenen Fragen zu den Folkos, die ich im Augenblick auch nicht beantworten kann, die Frage nach der Anzahl der weblinks irgendwie an mir vorbeigeht. Und auch die Frage nach einer Auszeichnung ist wohl nur im Vergleich mit anderen Artikeln, die auch nur mit "Halbwissen" geschrieben wurden, weiter zu vertreten. (Halbwissen deshalb, weil ich mich zwar als Fachman für Elkos aber nicht für Folkos betrachte und dieser Artikel deshalb nur mit Halbwissen geschrieben wurde)
Mein Vorschlag: Weiterarbeit an diesem Artikel in thematische Hinsicht, ähnliches Qualitätsniveau für den noch zu schreibenden Artikel "Keramikkondensator" anstreben (bin schon dabei) und dann den Abschnitt im Artikel "Kondensatoren", der sich mit dem Verhalten konkreter Bauteile befasst, verbessern. Dann wären die 4 Haupt-Kondensatorfamilien Kerkos, Folkos, Elkos und DLC-Kos und der Oberbegriff in einem habwegs vorzeigbaren Zustand. Dann könnte man einmal versuchen, eine "Gruppenauszeichnung" anzustreben, sofern es so etwas gibt. Viele Grüße --Elcap 15:03, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Elcap. Du beklagst Dich darüber, dass nicht die Verbesserungsvorschläge gekommen sind, die Du erwartet hattest. Genau dafür ist das Review da -- Schwachstellen aufzuzeigen, die den Autoren selbst nicht bewusst sind. Sieh die Konzentration auf die Form als Lob für den Inhalt. Mit den von Dir oben aufgezählten Ergänzungen würde meiner Meinung nach der Artikel inhaltlich die Schwelle von "lesenswert" zu "exzellent" überschreiten. Neben dem Inhalt sollte aber auch die äußere Form eine hohe Qualität haben. Und an der Stelle kommen dann Dinge wie NPOV-Formulierungen, Wortwahl, Satzlänge, Strukturierung, Quellenangaben, Oma-Tauglichkeit und eben auch diverse Richtlinien für Dinge wie Weblinks hinein. Deine Bemerkung oben zur Hilfestellung für junge Ingenieure wandelt auf einem engen Grat. Die Zielgruppe für einen wirklich guten Artikel sind eben nicht nur Fachleute, sondern auch sonstige Interessierte.---<(kmk)>- 01:56, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo kmk. Wenn Du meine Zwischenbilanz "beklagen" nennen möchtest, bitte schön. Für mich ist es eher eine Art Hilfeschrei gewesen, weil die Konzentration auf die Weblinks nur von den Anmerkenden als Schwachstelle, von mir aber als Stärke gesehen wird.
- Wir befinden uns beim Bauteil Kunststoff-Folienkondensator bei einer Handelsware die angeboten und verkauft wird. Hierzu gehören Hersteller und Kunden. In diesem Zusammenhang möchte einen Vergleich bringen. Wenn ein Autor über die hervorragende Küche im Badischen Land schreibt und er erwähnt einige besonders interessante Gerichte einiger Köche in Spezialitätenrestaurants und am Schluss des Artikels wird dann kein einziges dieser Restaurants erwähnt, dann ist etwas falsch gelaufen. Wenn man die Handelsware Folkos, die sich in einer ständigen Entwicklung befindet, nicht mit den Hinweisen versieht, wo sich ein Interessent über weiterführende Details erkundigen kann, dann ist etwas falsch gelaufen. Natürlich kann man sich über die Anzahl der genannten Hersteller unterhalten, aber das sofortige "nicht mehr als 5" genügt hier bei diesem Thema nicht. Denn die größten 10 Hersteller haben nach meiner Schätzung noch nicht einmal 50 % Marktanteil. Grade die große Vielfalt sehe ich hier als Stärke des Marktes an. Dem möchte ich Rechnung tragen.
- Die Kritik an den Weblinks erinnerte mich daran, dass in meinem Artikel "Aluminium-Elektrolytkondensatoren" die Hersteller-Weblinks sogar ganz rausgestrichen wurden (ich hab sie inzwischen zum Teil wieder eingefügt). Der Zusammenhang "Handelsware" und als Leser in der Wiki (neben allgemein interessierten) bei diesm technischen Thema wohl meist "Kunden", scheint mir unter vielen Wiki-Autoren nicht klar genug zu sein.
- Bei den übrigen Punkten, Stichwort "Oma", vertraue ich ganz den Hinweisen erfahrener Wiki-Autoren, möchte aber hinzufügen, dass auch ich schon seit 25 Jahren Artikel geschrieben habe und, siehe hier, auch noch schreibe. Schöne Grüße --Elcap 11:13, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Ich ziehe den gleichen Schluss aus der Zwischenbilanz: die Konzentration auf die Form ist ein (großes) Lob für den Inhalt!
- Bei den Weblinks stört mich weniger die Anzahl, die sich ja begründen läßt, als deren Darstellung als lange Liste. Mir ist nicht ganz klar geworden, wie man diese (als Ingenieure, um das Beispiel aufzugreifen) verwenden soll. Wenn man eine Applikation hat, in die ein Kondensator hinein soll/muss, soll man dann jeden Weblink besuchen und sich einen Eindruck über die verfügbaren Produkte machen? und dann recherchieren, wo man diesen erwerben kann? Oder, falls man keinen gängigen passenden Kondensator zur Hand hat - soll man dann die Liste durchkämmen, ob man etwas geeignetes findet? In beiden Fällen scheint mir die Liste zu unstrukturiert.
- In einem ersten Schritt würde ich eine eigene Abschnitt im Artikel einführen, der über den Markt informiert - wie groß ist der Umsatz? Wie teilt sich der Umsatz bspw. nach Folienart auf? Welches sind die größten Hersteller? Hier kann man bereits WIMA, Epcos, Vishay, KEMET Corporation, Panasonic, Hitachi (sofern zutreffend) nennen, diese haben bereits Artikelseiten im Wikipedia. Falls eine Firma in die Gruppierung gehört, die noch keine Seite hat, kann man für diese eine (kurze) Seite mit Weblink anlegen, hierunter fallen sicherlich avx, rubycon, nichicon, nippon chemicon, niccomponents und jianghai. An dieser Stelle kann man auch auf Roederstein, BCComponents und Evox Rifa verweisen, die zu vishay bzw. Kemet gehören.
- Die gekürzte Liste hätte dann die Gestalt (ich habe ELECTEL hinzugefügt):
- Aerovox, http://www.aerovox.com/
- Arcotronics Nissei Group, http://www.arcotronics.us/
- Aid Electronics Corporation, http://www.aid.com.tw/
- CDE, Cornell-Dubillier, http://www.cde.com/
- Cosonic Enterprise, http://www.cosonic.com
- ELECTEL http://www.electel.de/
- Fischer & Tausche, http://www.ftcap.de
- Hitano Enterprise Corp., http://www.hitano.com.tw/
- IIllinois Capacitor, http://www.illcap.com
- ISKRA, http://www.iskra-semic.si/
- ITW Paktron, http://www.paktron.com
- Jamicon, Kaimei Electronic Corp, http://www.jamicon.com.tw
- Jaro, http://www.jaro1.com
- Matsuo, http://www.matsuoelectronics.com
- Meritek Electronics Corp., http://www.meritekusa.com/
- Richey Capacitor Inc, http://richeycap.com
- Samwha Capacitor Group, http://www.samwha.com/
- Suntan Technology Company Limited, http://www.suntan.com.hk/
- Surge Components, http://www.surgecomponents.com/
- TAE Electric, Inc. http://www.taecap.com.tw/
- wobei Doppelnennungen entfernt sind. Auch hier wäre noch eine Strukturierung wünschenswert - wodurch zeichnen sich die Hersteller aus? Welche besonderheiten bieten sie? Warum soll man Ihre Webseite besuchen? Bei einer Reihe von Herstellern gibt es bereits eine Klassifizierung, hier würde ich einzig eine Andere Darstellung wählen:
- Hersteller die u.a. Teflon-Folienkondensatoren anbieten: American Capacitors, Custom Electronics, Dearborne, Electronic Concept Inc., sowie speziell für Audio Anwendungen: Solen Electronique Inc., V-Cap.
- oder ich würde sie als Referenzen im Artikel zitieren, auch damit wird ihre Bedeutung klar.
- Viele Grüße, --Fabian ~ 15:00, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Fabian, Deine Vorschläge scheinen mir vernünftig zu sein. WIMA, Epcos, Vishay, KEMET Corporation, Panasonic, Hitachi, Arcotronics, avx, CDE, rubycon, nichicon, nippon chemicon, niccomponents und EVOX Rifa (jetzt Kemet) sind wohl die größten Hersteller. Leider habe ich für Folienkondensatoren keine aktuellen Marktzahlen.
- Gegen die andere Schreibweise, hintereinander, habe ich nichts einzuwenden. Wenn daduch optisch die Anzahl der Hersteller reduziert erscheint, ist es mir recht.
- Warum sollte ein junger Entwickler die Webseiten aufsuchen? Weil nach meiner Erfahrung die Kenntnis über passive Bauelemente bei Absolventen der Hochschulen recht gering ist.(Über aktive Bauelemente, IC's usw. ist das Wissen deutlich höher). Aktuelle Fachbücher: Es gibt wenig, was im konkreten Entwcklungsproblem helfen könnte. Auch der Zinke-Seither ist schon 25 Jahre alt. Also helfen hier nur die Hersteller. Bei diesen muss man aus dem aktuellen Programm das Wesentliche für die Applikation heraussuchen. Ohne Vergleiche geht dies nicht. Natürlich werden einige Hersteller, z. B. WIMA, Epcos, Vishay, Rifa durch ihre bessere Präsentation dann "die Nase vorn" haben. Aber dann kommen die Einkäufer und fragen, ob es nicht vergleichbares preiswerter auf dem Markt gibt. Eine Liste, wie von mir für die Folkos vorgeschlagen, könnte dann recht hilfreich sein.
Schöne Grüße --Elcap 16:24, 8. Sep. 2007 (CEST)
Ich denke das der Hilfeschrei hier ins Leere laufen muss. So spezielle Kritik ist in einem allemeinen Reviewprozess nicht zu erwarten, wo die Mehrzahl - wenn nicht sogar alle - der Reviewer weniger Ahnung vom Thema haben als der Autor. Da kann es nur um offensichtliche schwierigkeiten in der Verständlichkeit und der Form gehen. Die Links sind ein immer wiederkehrendes Problem, da eine Herstellerliste hier unsinn ist. Die Links sollen, zu den besten weiterführenden Infos leiten und kein Branchenverzeichnis sein. Reine Herstelleradressen halte ich für völligen Unsinn. Schau mal wieviele Hersteller im Artikel Akkumulator oder unter Automobil gelistet sind - genau: Keiner! Und das ist dort richtig und wäre es auch hier.--WerWil 15:20, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo WerWil, wenn Dir mein Argument mit den Restaurants nicht einleuchtet, kann ich Dir auch nicht weiterhelfen. Grüße --Elcap 16:24, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Dein Argument oder viel mehr Vergleich hinkt in mehrerer Hinsicht. Zum einen weil das von dir angenommene Lemma m. E. nicht die Relevanzkriterien erfüllt also gelöscht würde, zum anderen heißt dein Lemma nicht "hervorragende Folienkondensatorhersteller" und zum dritten wäre es für die Darstellung hervorragender Küche in Baden keineswegs notwendig einzelne Restaurants zu nennen. Ich kann da nur zurückgeben, dass ich wohl nichts machen kann wenn du nicht einsiehst, dass man unter Folienkondensator genaus wenig Hersteller Nennen muss wie unter Akkumulator oder Automobil.
- Außerdem hast du offensichtlich ein Spezialinteresse, das von dem von Wikipedia weitgehend abweicht. Diese Enzyklopädie richtet sich nicht vor allem an "junge Entwickler", darum ist deren Interesse hier auch nicht ausschlaggebend.
- Hersteller werden hier nur dort verlinkt, wo sie direkt thematisiert werden. Wo also etwa im Artikel ausgesagt wird, das X irgendwas erfunden hat oder Y in diesem Bereich schon immer unangefochten die Marktführung hat. Das ist nun einmal verbreitete Meinung hier und das auch aus dem Grund, dass eine Solche Liste immer unvollständig und willkürlich ist. Das ist hier einfach kein Branchenverzeichnis, im Grunde wäre das nämlich Werbung, die du damit betreibst. Wenn wir damit anfangen kannst du dir Vorstellen was los ist. Irgendwann fängt jede Firma an ihren Link in den entsprechenden Artikeln zu platzieren, mit welchem Effekt wohl?
Darum ist es m. E. ein wichtiges Prinzip keine Herstellerlisten zu führen.--WerWil 20:20, 8. Sep. 2007 (CEST)
Wo nun die Version 2.4 ansteht, wäre es doch ideal, genau diesen Eintrag dafür zu nutzen, das Thema "freie Software in Wikipedia" mal wieder voran zu treiben. IMHO ist der Artikel gar nicht mal soo schlecht, oder? --TheK ? 11:12, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe von Software keine Ahnung. Aber wäre es bei so einem Artikel nicht auch der Blick hinter die Kulissen (also in den Quelltext) etc. interessant. Also was diese Software programmtechnisch von anderen Bildbearbeitungsprogrammen unterscheidet. Jetzt wird nur die Oberfläche, Features und unterstütze Formate beschrieben. Liesel 11:26, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Da gibt's eigentlich nichts besonderes. Außer halt, dass Gtk als solches ziemlich - ehm - krank ist (Pseudo-OOP)... --TheK ? 12:33, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Zwischenquetsch: Das ist zum einen Dein persönlicher POV. Zum anderen übergeht es galant einen wesentlichen Punkt, der im Moment im Artikel viel zu kurz kommt: Gimp war der Anlass und erste Referenz-Anwendung für die Entwicklung des GTK+ Widgetsets. Damit hat das Programm eine recht bedeutende Stellung in der Geschichte der Entwicklung der Infrastruktur für auf Open Source beruhende GUIs. Neben unzähligen Einzelanwendungen stützt sich mit Gnome immerhin eine der beiden großen Desktop-Alternativen für Linux auf GTK.---<(kmk)>- 19:15, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Stimmt, zu dem "kranken Pseudo-OOP" wäre (etwas neutraler formuliert) noch etwas zu schreiben. --TheK ? 10:06, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Zwischenquetsch: Das ist zum einen Dein persönlicher POV. Zum anderen übergeht es galant einen wesentlichen Punkt, der im Moment im Artikel viel zu kurz kommt: Gimp war der Anlass und erste Referenz-Anwendung für die Entwicklung des GTK+ Widgetsets. Damit hat das Programm eine recht bedeutende Stellung in der Geschichte der Entwicklung der Infrastruktur für auf Open Source beruhende GUIs. Neben unzähligen Einzelanwendungen stützt sich mit Gnome immerhin eine der beiden großen Desktop-Alternativen für Linux auf GTK.---<(kmk)>- 19:15, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Also sollte man mit Gimp zum qualitativ gleichen Ergebnis kommen können wie mit Photoshop, wenn man die Bedienung beherrscht. Aber gibt es nicht irgendwelche Bearbeitungsalgorithmen ö.ä. was Gimp von anderen Bildprogrammen unterscheidet? Liesel 13:32, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Eigentlich nur das, was so unter Scripting steht. Ansonsten leben Bildbearbeitungen zu 99% von der Gewohnheit der Benutzer - darum werden auch komplett obskure Bedienkonzepte eigentlich nie groß geändert - entsprechend klein fällt auch die "komplette Überarbeitung der Oberfläche" in 2.4 aus ;) --TheK ? 20:09, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Da gibt's eigentlich nichts besonderes. Außer halt, dass Gtk als solches ziemlich - ehm - krank ist (Pseudo-OOP)... --TheK ? 12:33, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Abschnitt „Unterschiede zu Adobe Photoshop“ und „geplante Funktionen“: Hier wäre Fließtext schön. Und die einzelnen Aussagen sollten genauer erklärt werden und mit Einzelnachweisen belegt werden.
- Abschnitt „Unterstützte Dateiformate“: Hier würde eine Tabelle dem Artikel sicher ganz gut tun. Vielleicht wäre in der Tabelle sogar ein Vergleich mit Photoshop möglich.
- Sonst gefällt mir der Artikel schon ganz gut. Viele Grüße, --Christian2003 12:12, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Bei einigen von den geplanten Features hab ich auch keine Ahnung, was das nu wieder ist. Ansonsten den Text einmal ausformuliert. Den Sinn einer Tabelle für die Dateiformate erschließt sich mir jetzt nicht…--TheK ? 13:04, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Thek, die Ausformulierung ist dir gut gelungen. Zu den Dateiformaten: Ich denke, es besteht Konsens bei Wikipedia, dass mit Listen sparsam umgegangen oder nach Möglichkeit darauf verzichtet werden sollte. Eine Tabelle würde zumindest die trockenen Fakten vom Fließtext abgrenzen und außerdem das Erscheinungsbild des Artikels verbessern und auflockern. Außerdem wäre dann wie gesagt auch ein Vergleich mit den Photoshop Formaten möglich, was auch noch einmal einen Mehrwert für den Artikel hätte. Grüße, --Christian2003 13:56, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Noch lieber wäre mir, wenn man die Liste ganz weg wirft und nur die Formate in den Unterschieden nennt, die PhotoShop fehlen - dafür müsste ich aber erstmal dazu eine Liste haben... --TheK ? 20:07, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiss nicht ob man dann eventuell in die POV-Falle gerät, da man so eventuell PhotoShop zum Referenzbildprogramm erhebt. Liesel 20:12, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Da brauchst du nichts zu erheben ;) PS ist mit Referenz noch untertrieben. Das ist eher im professionellen Bereich ein Synonym, in der Druckvorstufe hat es praktisch ein Monopol (im Sinne von: mit was anderem brauchst du da nicht ankommen)... --TheK ? 20:52, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiss nicht ob man dann eventuell in die POV-Falle gerät, da man so eventuell PhotoShop zum Referenzbildprogramm erhebt. Liesel 20:12, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Noch lieber wäre mir, wenn man die Liste ganz weg wirft und nur die Formate in den Unterschieden nennt, die PhotoShop fehlen - dafür müsste ich aber erstmal dazu eine Liste haben... --TheK ? 20:07, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Thek, die Ausformulierung ist dir gut gelungen. Zu den Dateiformaten: Ich denke, es besteht Konsens bei Wikipedia, dass mit Listen sparsam umgegangen oder nach Möglichkeit darauf verzichtet werden sollte. Eine Tabelle würde zumindest die trockenen Fakten vom Fließtext abgrenzen und außerdem das Erscheinungsbild des Artikels verbessern und auflockern. Außerdem wäre dann wie gesagt auch ein Vergleich mit den Photoshop Formaten möglich, was auch noch einmal einen Mehrwert für den Artikel hätte. Grüße, --Christian2003 13:56, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Bei einigen von den geplanten Features hab ich auch keine Ahnung, was das nu wieder ist. Ansonsten den Text einmal ausformuliert. Den Sinn einer Tabelle für die Dateiformate erschließt sich mir jetzt nicht…--TheK ? 13:04, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Abschnitt "Versionen", letzter Satz: Dazu wurde die Benutzeroberfläche komplett überarbeitet und enthält jetzt auch einen Vollbild-Modus.. Was ist denn ein Vollbild-Modus? Ist ein Einzelfenster-Modus gemeint?--MKI 13:17, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Das verrate ich dir, sobald ich entweder einen passenden Screenshot oder das Programm selbst in den Fingern habe ;). Ich hoffe, es ist ein solcher, würde aber auch ein "wir überdecken alles andere"-Modus nicht ausschließen. --TheK ? 13:25, 17. Aug. 2007 (CEST)
- [6] - ohne Worte.. Oder besser: Das "Feature" sollte man wohl eher verschweigen. --TheK ? 20:07, 17. Aug. 2007 (CEST)
Kleine Anregung von mir: Unter http://docs.gimp.org/de gibt es das deutsche GFDL-lizenzierte Benutzerhandbuch von Gimp, von dem man wunderbar Bilder und Text übernehmen kann. Ich hatte vor längerer Zeit schon damit angefangen, bis irgendso ein Löschtroll die ganzen Screenshots gekillt hat, weil da ja auch nicht-GFDL-Icons sichtbar seien... Wenn es nochmal jemand versuchen will, viel Glück! :-) --Kurt Seebauer 00:57, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Nur mal so zur Sicherheit: welche Quellen werden denn zur Überarbeitung genutzt? Wenn da irgendwelche Foren oder Diskussionen bei Onlinejournalen dabei sind: ich lese da recht viel zusammenfabuliertes Zeug, das mir als Mitentwickler völlig neu - oder eben gar nicht neu - ist. Beispiel: den Vollbildmodus, der als "neu" irgendwo (Quelle?) angepriesen wurde, gibt es schon länger. Diese aufgrund des von TheK verlinkten Screenshots zu beurteilen ist unmöglich, man sollte GIMP da schon selbst benutzen. Ich schaue hin und wieder in den GIMP-Artikel rein, aber von einer expliziten Kontrolle kann da keine Rede sein - die Zeit, die Zeit... -- Michael Schumacher 21:19, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Den Vollbildmodus hat heise "entdeckt". Waren allerdings auch die einzigen. In den letzten Tagen hat zudem irgendwer ziemlich viel über die Planungen, was GEGL alles bringen soll, eingebaut. --TheK ? 22:51, 31. Aug. 2007 (CEST)
GIMP ist ja eine der wenigen "Linux-Anwendungen", der der Durchbruch auch außerhalb der Linux-Gemeinde gelungen ist. Daher wäre es schön, einen Abschnitt mit Stimmen zum GIMP zu haben, wobei es sich da natürlich nicht nur um irgendwelche Vergleichstest-Zitate aus der PC-Welt o.ä. handeln sollte. Desweiteren wäre etwas zur Verbreitung sinnvoll, wenngleich das bei einem Programm, das nicht verkauft wird, sicher schwerer nachzuvollziehen ist. Soll heissen: Wieviele Menschen benutzen den GIMP, was sind das für Leute, konkurriert der GIMP tatsächlich "auf dem Markt" mit PS oder ist das nur ein ewig-gleicher Vergleich usw. Insgesamt wäre also ein Blick wünschenswert, der über Geschichte und Technik allein hinausgeht (betrifft allerdings nicht nur Verbreitung und Rezeption, momentan fällt mir nur nichts anderes ein). Denis Barthel 08:46, 10. Sep. 2007 (CEST)
- (ich hätte schwören können, der Abschnitt war hier schon raus?) Um es klar zu sagen, die Verbreitung freier Software lässt sich - vielleicht von Browsern abgesehen nicht in Ansätzen messen - sicherlich sprechen 33 Mio. Google-Treffer (PS kommt übrigens auf 172 Mio) und die Tatsache, dass es von praktisch jeder Linux-Distri als Standard genommen wird nicht dagegen, aber das isses dann auch. --TheK ? 17:39, 10. Sep. 2007 (CEST)
Der Artikel ist detailliert und deckt m.E. alle wesentlichen Bereiche des Themas in allgemeine verständlicher Weise ab. Für Anregungen im Review-Prozess bin ich danbkar, um den Artikel evtl. in die Liste der lesenswerten Artikel aufzunehmen.--Mschiffler 10:41, 20. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe erstmal nur die Einleitung gelesen und die stößt mir doch recht sauer auf. Der Leser wird gleich ins kalte Wasser geschmissen. Es wird nirgendwo erklärt, was Siedlungswasserwirtschaft eigentlich ist, sondern nur auf den nicht besonders guten Artikel verlinkt. Ein paar Worte zur Siedlungswasserwirtschaft allgemein fände ich schon angebracht. Das Lemma wird im Augenblick in der Einleitung nicht erklärt.
Die meisten Leser werden nicht wissen, was "tertiäre Abwasserklärung" ist.
"Technische Aspekte der Siedlungswasserwirtschaft werden in dem allgemeinen Artikel zur Siedlungswasserwirtschaft behandelt und sind nicht Thema dieses Beitrags, der sich mit organisatorischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekten der Siedlungswasserwirtschaft in Deutschland befasst." Das ist eigentlich selbstverständlich und gehört meines Erachtens nicht in die Einleitung.
"Dieser Artikel ist Teil einer Artikelserie auf der englischen Wikipedia mit dem Ziel eines besseren internationalen Vergleichs der Charakteristika der Siedlungswasserwirtschaft. Links zu den Artikeln über andere Ländern finden sich im Abschnitt „siehe auch“ der englischen Version dieses Artikels." Das ist ja sehr schön, gehört aber auch nicht in die Einleitung. Einen Interwikilink gibt es, ansonsten schreiben wir hier die deutsche Wikipedia. Außerdem ist dieser Artikel wohl kaum Teil dieser Artikelserie sondern allenfalls eine Übersetzung davon. Es ist jedenfalls nicht üblich, in dieser Weise auf en.wiki zu verweisen.
Was die Flaggen illustrieren sollen ist völlig unklar. --Rosentod 19:30, 26. Aug. 2007 (CEST)
Ein gut recherchierter Artikel, allerdings müsste man für den Laien, wie mich, einige Begriffe etwas genauer erklären. Dazu gefallen mir nicht die vielen Überschriften für einen zwei Zeilen Abschnitt, dass kann doch zusammen gefasst werden. Die Vergleiche mit anderen Nationen höhren sich gut an, vielleicht lässt sich aber erklären, warum Deutschland so ein effizientes System hat. Die Nachteile werden am Anfang ja sogar schon erwähnt. Ebenso könnte noch erklärt werden , wie viel Potenzial zu Einsparungen des Wassers und Verbrauchs vorhanden ist. Da ist man doch sicherlich noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen. Ein weiteres Problem, was kurz angeschnitten wird, ist der Grundwasserpegel. Steigt das Grundwasser in Deutschland tatsächlich ? Mir wäre das neu, da hätte ich dann gerne mehr Informationne zu ;-) Totzdem ein guter Artikel, der sicherlich schon bald exellent werden könnte (Kaiser Mao 08:19, 29. Aug. 2007 (CEST))
Der Artikel ist nicht schlecht geschrieben und handelt das Thema recht umfassend ab, wobei nur noch etwas zur Regenwasserbewirtschaftung fehlt. Trotzdem ist das irgendwie keine runde Sache. Es fehlt immer noch an einer guten Einleitung und einer vernünftigen Verknüpfung mit dem Hauptartikel Siedlungswasserwirtschaft, der im Vergleich so extrem kurz scheint, dass man sich fragt, ob diese Auslagerung überhaupt sinnvoll ist. --Rosentod 22:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
Der Artikel ist bereits lesenswert und wurde für die anstehende Exzellenz-Kandidatur vom Hauptautor, entsprechend den Vorschlägen bei der Lesenswert-Kandidatur und des letzten Schreibwettbewerbes, weiter ausgebaut und überarbeitet. Für Verbesserungsvorschläge danke ich im Voraus. --Hans Koberger 14:57, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Als kleine Hommage an Hauptautor und Co-Autoren dieses exzellenten Artikels habe ich mir mal erlaubt, das Literaturverzeichnis etwas "aufzuhübschen" (bin fast durch; Rest ab Fachzeitschrift "metall" folgt in Kürze).
- Fachliche Anmerkungen werde ich mangels ausreichendem KnoffHoff eher nicht liefern können, allenfalls einige vereinzelte "Oma-Kommentare". Da die Disk.-Seite und die Versionsgeschichte von diversen früheren, teils sehr "bewegten" Diskussionen und Überarbeitungen künden, bitte ich um Nachsicht, wenn ich da arglos in "metallurgische Fettnäpfchen" tapsen sollte...;-)
- Doch nun einige Anmerkungen zur Einleitung:
- Die Einleitung wirkt auf mich zunächst etwas lang; hinter einem knappen ersten Satz kommen eine Begriffserläuterung und dann ein Abriß der Entwicklungsgeschichte mitsamt Zukunftsausblick - aber Oma mit wenig Ahnung von "Metall" als solchem fragt sich, um was es eigentlich geht, und findet dann im 3. Absatz "Zink" und "hessisch-siegerländisches Eisenerz.." sowie im 4. Absatz auch noch "Eisen..." und "Nichteisen.." - hmm?
- Einige Ideen dazu: evtl. den ersten Satz zu einem kleinen Absatz erweitern, den Begriff "Metall" etwas herausarbeiten sowie evtl. auch einen "Zwischentitel" in die Gliederung einbauen (als Beispiel kann ich dafür einen Biografie-Artikel angeben, bei dem ich mit ähnlichem Ansatz minimal mitgewirkt habe: bei Martin Heidegger entwickelte sich aus einer relativ unübersichtlichen, mal zu kurzen, mal viel zu langen Einleitung die jetzige Version mit Zwischentitel etc. = und die gibt IMHO alles Wichtige dieser sehr langen und komplexen Biografie in komprimierter Form wieder).
- Ich hoffe, es ist für euch brauchbar. Weitere Anmerkungen sporadisch, wenn das RL es zeitlich hergibt... Beste Grüße --Horst (Disk.) 10:03, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Horst, herzlichen Dank für Deine Arbeit im Literaturverzeichnis und die Anregungen die Einleitung betreffend! Schöne Grüße (auch im Namen von Hans(1)), Hans(2). --Hans Koberger 21:19, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ein gutes Beispiel, dass beharrliche Arbeit zu etwas führt. Ich würde die Zeittafel am Anfang entweder ganz rausnehmen oder begleitend zum Text in eine schmalere Spalte rechts anordnen (ähnlich wie in Bronzezeit, nur nicht bunt - wie man das recht einfach formatiert habe ich in der Tabelle zur Weltjahresproduktion vorgemacht). Sie lässt den Artikel gleich als Listenartikel erscheinen (was er dann aber gar nicht ist). Vielleicht sollte man den ganzen Geschichtsteil auch ans Ende packen, und in der Vergangenheitsform schreiben, aber das ist Geschmackssache. Ein bisschen fehlt mir noch die Metallurgie als landschaftsprägendes Element (Tagebaue, Halden). Schön, das ihr auch Zahlen für den Wirtschaftsteil gefunden habt. Teilweise wirkt es sprachlich noch etwas holprig (Bsp. Zu den „historischen“ Metallen zählt auch Nickel – und seine Entwicklung verdankt sich China, wo unser heutiges „Neusilber um 200 v. Chr.“ erstmals als Nickel-Kupfer-Legierung entsteht und bis heute als Vorläufer aller Bestecklegierungen gilt.) - „verdankt sich“ wem? - und manche Sätze sind etwas verschachtelt. Teilweise wirkt der Text etwas essayisitisch durch Verwendung von "uns" "unser" etc. Gruß Uwe G. ¿⇔? RM 09:11, 7. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, der Artikel ist seit April 2007 als lesenswert ausgezeichnet. Die damalige Kandidatur ist allerdings nicht ganz Problemlos abgelaufen. Ich möchte nun den Artikel nochmal von Fachleuten durchgehen lassen. Hauptkritikpunkt des Artikels, ist die Geschichte um die Knospenmutation und der vegetativen Vermehrung. Ich bin auf diesem Gebiet im Grunde Halblaie und sehe mich deswegen auch nicht in der Lage, hier vorgebrachte Verbesserungspunkte umzusetzen. Es wäre als schön, wenn derjenige die nötigen Korrekturen selber durchführen würde. Ich werde dieses Review selbstverständlich mitverfolgen und wo es mir auch möglich ist selber Handanlegen. Angedacht ist als weiterer Schritt dann KEA. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:37, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Frag doch mal einen der Botaniker direkt um Hilfe, vielleicht Griensteidl oder im WikiProjekt:Biologie. Ich persönlich finde aber, dass der ges. Artikel für KEA noch überarbeitet werden müsste.
- Z.B. die Ortsbeschreibung in der Einleitung gehört eher in den passenden Abschnitt unten. Die Einleitung ist auch sonst leider nicht besonders einladend.
- Vegetative Vermehrung ist nicht erklärt/ verlinkt.(Oma-Test!)
- Der Begriff Normalnull sollte nicht mehr verwendet werden, siehe verlinkten Artikel.
- In Entstehung & Entdeckung fehlt ein Beleg für den Oberförster und irgendwie passt diese Information auch nicht so richtig an die gewählte Stelle.
- Unter Nachkommenschaft steht, das aus dem Sämling vermehrte Pflanzen alle "mehr oder weniger aufrechten Wuchs" haben - was bedeutet das?
- Bitte verstehe diese Punkte nicht als Herabsetzung deiner Arbeit, ich bin mir sicher, dass es sehr mühselig war so viele Informationen zu dem speziellen Baum zusammen zu tragen! In diesem Sinne, viel Erfolg --Coatilex 10:55, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Coatilex, danke für deine Anregungen. Der Tipp mit der direkten Ansprache eines Botanikers ist zwar gut gemeint, werde ich aber nicht machen. Ich habe damit, bei Benutzern die ich nicht so gut kenne, eher schlechte Erfahrungen gemacht. Auch beim Portal werde ich nicht Anfragen, da mir dort das Betriebsklima nicht so zusagt. Zur Einleitung: Die wurde bei KLA von mehreren Benutzern verschiedentlich umgebaut. Mal sehen, ob ich es besser hin bekomme. Das mit Normalnull ist mir völlig neu. Was soll man jetzt nehmen, Normalhöhennull? Mit aufrechten Wuchs ist gemeint, das die Äste parallel zum Stamm nach oben wachsen, was das besondere an dieser Art ist. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:31, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo, ich habe inzwischen deine Anregungen so gut wie möglich umgesetzt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 09:28, 7. Sep. 2007 (CEST)
Habe den Artikel nach der neusten Literatur ausgebaut, kritische Hinweise erbeten. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:45, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Als kompletter Laie habe ich mich beim Lesen sehr lange gefragt was eigentlich die Symptome sind, damit man sich ungefähr was vorstellen kann. Da könnte man in der Einleitung vielleicht in einem Satz was über Bauchschmerzen, Durchfall, Abgeschlagenheit und Fehlgeburten schreiben. Ansonsten ein sehr schöner Artikel. --Regani 17:46, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Tja, in der Tat, das gehört natürlich überblicksmäßig wirklich in die Einleitung, danke für den Hinweis. Erledigt --Uwe G. ¿⇔? RM 18:52, 26. Aug. 2007 (CEST)
Eine kurze Frage, im Abschnitt 'Verbreitung' steht dass sowohl pasteurisierte als auch Rohmilch besonders gefährdet für einen Listerienbefall sind, im folgenden (besonders unter 'Vorbeugung') wird jedoch nur vor Rohmilch gewarnt. Warum? --Coatilex 10:17, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Pasteurisierte Milch ist ab Werk Listerienfrei. Nach Öffnung kann sie aber im Haushalt kontaminiert werden. Listerien vermehren sich ja noch im Kühlschrank, die Gefahr besteht also nur, wenn angebrochene Verpackungen kontaminiert und über mehrere Tage aufbewahrt werden. Rohmilch ist wesentlich sensibler, die kann sie schon beim Kauf mit Listerien verseucht sein, schon beim Melken können sie in die Milch gelangen. Ich habe das mal etwas klarer herausgestellt. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:03, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ein interessanter Artikel. Auch schöne Bilder und übersichtliche Grafik. Die Einleitung ist mir ein wenig zu 'blau', sind links zu Schafen, Rindern usw hier wirklich sinnvoll? Und wenn die verlinkt werden, warum dann nicht auch Mensch oder Schwangere? Noch eine Kleinigkeit ist mir zu Fremdworten in der Einleitung aufgefallen. Wäre es hier nicht besser für Laien das erste mal eine kurze deutsche Erklärung zu geben damit man nicht von der Seite weg muss um erstmal herauszufinden was z.b. eine 'Zoonose' denn nun ist? Bei "...Absterben des Fötus oder schweren Neugeboreneninfektionen (Septikämien)" finde ich das gut gelöst. --Zoph 22:10, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich habe mal versucht, so einfach wie möglich zu bleiben und etwas „entbläut“. Uwe G. ¿⇔? RM 09:20, 7. Sep. 2007 (CEST)
Moin Uwe, ich versuch mich denn auch mal an einem Brainstorming:
- Lemma ist prima, Abgrenzung zu den Erregern mit eigenenm Lemma scheint auch gut zu klappen.
- Einleitung ist prima - lexikalisch zusammenfassend
- Erregerbeschreibung ist sehr knapp, auch wenn sie an anderer Stelle erfolgt. Interessant für den Leser: Bezieht sich alles nachfolgende nur auf die Infektion mit Listeria monocytogenes oder sind die Entstehung etc. bei der Infektion mit Listeria ivanovii bei Schafen identisch oder ist diese nur auf die metrogene Form beschränkt?
- Bei der Verbreitung (Epidemiologie): Warum behandelst du erst Menschen und erst danach die Rinder und Schafe, wenn selbige doch häufiger betroffen sind (bei der Symptomatik behandelst du sie auch in anderer Reihenfolge)? Mich würde hier zudem interessieren, ob auch Wildtiere betroffen sind?
- Die Krankheitsentstehung ist knackig, allerdings werden Begriffe wie "persistieren" nicht zum allgemeinverständlichen Vokabular gehören.
- Bei der Listeriose der Tiere beschränkt es sich wieder auf Haustiere (trotz anderslautender Überschrift). Nach Göltenboth/Klös - liegt hier wegen der Kratzer - könnte ich zeitnah noch ein paar Sätze zu Zootieren (Primaten, Antilopen, Wasserschweine) ergänzen.
- Pathologie: Pathologisch lassen sich bei der zentralnervösen Form leukozytäre Infiltrate und eine lymphozytär Meningitis nachweisen. - hier muss ich trotz Biokenntnissen passen.
- Bei der Erkrankung des Menschens finde cih es serh spannend, dass eine so andere Symptomatik auftritt und vor allem die zentralnervöse Form, die bei den Tieren (selbst bei den Raubtieren und Schweinen) herausgestellt wird, beim Menschen so fast gar keine Rolle spielt.
- Bei einer geeigneten Therapie ist hier die Prognose gut, die Mortalitätsrate beträgt 26 % - Mortalitäten von 26% als gute Prognose?
- Bei der Diagnose kommt der Liquor cerebrospinalis in drei Benennungen und dreimaliger Verlinkung vor, finde ich etwas suboptimal.
- Kleinkram
- Seltener sind Ziegen, selten Vögel, Pferde und Schweine, sehr selten Raubtiere betroffen. - ist das wirklich al Satz korrekt (grammatikalisch?)
- beziehungsweise würde ich an mehreren Stellen gegen und oder oder austauschen, ansonsetn holperts da.
- Serovar ist eine Weiterleitung zu Serotyp und dort nicht erklärt.
Insgesamt finde ich den Artikel sehr informativ und würde ihm bei einer Kandidatur wohl auch meine Stimme geben. Plausibilitätsprobleme konnte ich nicht feststellen, inhaltliche Fehler würden mir aber aufgrund fehlender Expertise nicht auffallen. Ich hoffe, die kannst mit den Kommentaren was anfangen. Gruß -- Achim Raschka 09:58, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für die Anmerkungen.
- zu 3) Ich halte die Erregerbeschreibung für ausreichend, zumal der Erregerartikel auch passabel ist. L. ivanovii spielt nach derzeitigem Erkenntnisstand ausschließlich bei der metrogenen Form bei Schafen eine Rolle, alles andere ist L. monocytogenes, ich dachte eigentlich dass das herauskommt, habe es aber noch mal explizit erwähnt.
- zu 4) habe ich mal geändert, obwohl dazu bei Tieren nur wenig zu sagen ist
- zu 5) persistieren habe ich eliminiert
- zu 6) letzlich können Listeriosen bei allen Vögeln und Säugern auftreten. Die Fallzahlen bei Nichthaustieren sind aber deutlich geringer, zumeist Einzelfallbeschreibungen, und finden damit kaum Eingang in die bakteriologische Fachliteratur. Wenn du noch was zu Zootieren hinzufügen kannst- gern, its a wiki. Ich werde auch noch mal im Zootierkrankheitenbüchern nachschauen.
- zu 7) habe ich mal etwas allgemeinverständlicher gemacht
- zu 8) das stimmt so nicht, da war der Text wohl nicht klar genug. Häufigste Form ist beim Menschen wie bei Tieren die Stammhirn-Enzephalitis (ich habe das mal klarer gemacht). Der wichtigste Unterschied ist die Magen-Darm-Entzündung im Voraus, die bei vielen Tieren in dieser Form nicht auftritt, weil die entsprechenden Oberflächenproteine nicht auf Darmepithelzellen vorkommen. Für Nager ist das bewiesen, für andere Tierarten nach meiner Kenntnis nicht untersucht. Prinzipiell gibt es auch beim Menschen alle 4 Formen wie bei Schafen. Bei anderen Tierarten dominiert dagegen meist eine Form, wobei die Dunkelziffer sicherlich hoch ist.
zu 9) das ist in der Tat etwas eigenartig, allerdings in dieser Form fast wörtlich von H. Hof et al. übernommen. Ich vermute (die Arbeit macht das nicht deutlich), dass sich um die Gesamtmortalitätsrate handelt, also auch Fälle mit inadäquater oder zu spät einsetzender Behandlung eingehen. zu 10) und Kleinkram: erledigt Uwe G. ¿⇔? RM 12:07, 9. Sep. 2007 (CEST)
moin, moin alle, ich hab mal diesen Artikel ausgebaut, sortiert und angefangen mit Quellen zu versehen (meine Güte, mir tut der Kiefer weh!), wäre es der Mühe wert ihn ins Review zu geben? Oder zu 'substanzlos'? Hab ich noch wichtige Sachen übersehen? Mit der Literatur bin ich noch nicht ganz fertig - aber vielleicht hat jemand Lust mal eine Weile mitzugähnen. Gruss. --Zoph 01:29, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Hm, schonmal das, was mir so aufgefallen ist (das ein oder andere Kleinzeug würd ich ja selbst machen, aber da ist noch’n inuse-Baustein drin):
- Einzelnachweise: Die Refnamen enthalten teilweise Tippfehler, etwa Povine2005 statt Provine2005, führt zu leeren Refs. Bitte reparieren. Die „??“-Refs müssten auch raus, falls das nicht nur Arbeitsmittel für Dich sind. Daneben find ich es persönlich immer schöner, wenn Einzelnachweise mit der Literaturvorlage einheitlich formatiert werden, hiermit geht das recht fix, Daten eintragen und Ergebnis kopieren. Statt „Referenzen“ hat sich glaub ich die Überschrift „Einzelnachweise“ eingebürgert, ich mag mich aber täuschen.
- Struktur: will mir so noch nicht recht gefallen. Mir fehlt ein wenig der rote Faden zwischen den Abschnitten. Erst geht’s um Tiere, dann menschliche Physiologie gefolgt von typischen Interpretationen des Gähnens um dann über vermutete Ursachen und Krankheiten zur kulturellen Bedeutung zu hopsen. Wirkt auf mich etwas kunterbunt, aber das ist eine sehr subjektive Sache und ich fänd es selbst schwierig, diese Informationen geeignet aufzureihen.
- Text: An einigen Stellen noch sehr listenartig, etwa die aktuellen Theorien. Büdde ausformulieren, als Fließtext liest es sich besser. Stilistisch müsst man noch etwas nachschleifen, sowas wie „sogar“, „man“ oder „lässt vermuten“ ist nicht so der enzyklopädischste Stil.
- Alles in allem steckt schon eine Menge interessanter Fakten im Artikel, da kann was draus werden. Im Moment merkt man halt noch, dass der Artikel eine Baustelle ist. Viele Grüße, —mnh·∇· 03:45, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ein sehr interessanter Artikel, an einigen stellen aber noch zu unausgegoren. Du solltest auf jeden Fall erstmal durchsehen ob „Gähnen“ oder „gähnen“, sprich das Verb oder das substantivierte Verb verwendet werden. In einigen Abschnitten habe ich es zusammen mit Linkfixes bereits korrigiert - ich hoffe damit keinen Bearbeitungskonflikt ausgelöst zu haben. Problematisch sind sicher auch phänomenologisch ähnliche Handlungen bei Nicht-Säugetieren, da Gähnen an sich nicht eindeutig neurophysiologisch definiert und kausal ergründet ist, liegen solche Vergleiche zwar im Ermessen, vielleicht dennoch etwas kritischer anmerken. Die Listen zu Theorien und Erklärungen sollten im Fließtext dargestellt werden. Die fehlenden Referenzen an einigen Stellen hat mein Vorredner schon bemängelt. Das Zeug zum Lesenswerten hat der Artikel. Uwe G. ¿⇔? RM 10:00, 31. Aug. 2007 (CEST)
Danke für die Anmerkungen. Ich hab die Literatur jetzt soweit fertig. Die Struktur habe ich auch nochmal umgestellt und versucht einiges zusammenzufügen. Der Stil wäre jetzt das nächste - aber als einfacher Biologe hab ich nicht so mit Stil ;) - also wenn da jemand helfen möchte, gerne. Gut gähn. --Zoph 13:22, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Bei einem der oben angeführten Aberglauben ist das Schiff Estonia verlinkt - wo sollte denn dieser Link eigentlich hinzeigen? Nach Estland? Und warum? --Coatilex 10:06, 6. Sep. 2007 (CEST)
- war natürlich nicht so gedacht und noch ein 'restbestand' hab ich raus genommen, danke. --Zoph 21:27, 7. Sep. 2007 (CEST)
Bin auch der Meinung, dass der Artikel ein gutes Potenzial hat. Aus meiner Sicht ist aber noch einiges zu tun. Habe versucht, ein paar Verbesserungen beizutragen. Ein paar Anmerkungen habe ich auch noch:
- Der PDF-Link für Einzelnachw. "A. Price Heusner:" ist tot. Ok
- Wusste gar nicht, dass man die linke Hand vor den Mund halten soll. Die angegebene Quelle gibt das, so weit ich das erkennen kann, auch nicht her. Ok
- Bei der Wortherkunft sollten die alten/fremden Wörter einheitlich formatiert werden (kursiv, Hochkommata). Grundsätzlich sollten die einfachen HK vermieden werden (ist wo weit ich weiß in der WP nicht üblich). Ok
- Auf diesen Stamm geht auch Gier zurück: Würde ich weglassen, der Zusammenhang ist unklar, warum ist das hier von Bedeutung? Welches "Gier" ist überhaupt gemeint? Stimmt, der Zusammenhang ist nicht so eindeutig, war wohl noch aus der alten Fassung Ok
- Die Abhandlung "Joseph Moore" und "In fast allen Kulturen bestehen Aberglauben in Verbindung mit dem Gähnen" würde ich in der Reihenfolge vertauschen. Ok
- Ohne diese Rückkopplung bleibt ein befriedigtes Gefühl aus.: Welche Rückkopplung? ich hab mal "Rückkopplungen" daus gemacht und auf die Selbstversuche verwiesen. Bei mir stimmt es zumindest (und ich hab zum testen sehr viel Gelegenheit gehabt :)) Ok
- Daraus kann man schließen, dass neben den respiratorischen und vasomotorischen Zentren noch andere neuronale Schaltungen für spontanes Gähnen bestehen müssen. Dies widerspricht allerdings der Vielfalt der Stimuli beim ansteckenden Gähnen: Verstehe den Widerspruch hier ehrlichgesagt nicht. Außerdem fehlt hier die Quelle, wenn ich es richtig sehe. hab ich umformuliert, ich denke so ist es verständlicher. Ok
- Nach Auffassung der Yogaphilosophie bewirkt eines der fünf Nebenpranas, genannt Devadatta, das Gähnen.: Dieser Satz passt nicht so recht in den Abschnitt "Krankheiten" verschoben nach 'geschichte' Ok
- Redundanz: An einigen stellen sind doch noch einige Dinge doppelt (z.B. "Empathie", "Gähnen ist ansteckend"). Ich bin kein Verfechter der vollständigen Redundanzfreiheit, aber ein paar Sachen sollte man aus meiner Sicht doch noch zusammenfassen.
--Cactus26 13:55, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Erstmal danke für die Bemerkungen. Das meiste habe ich verbessert, umgestellt oder noch mit Quelle versehen. Bei der Redundanz habe ich noch einige kleinere Umstellungen vorgenommen, aber weiter einige Wiederholungen stehen gelassen - hauptsächlich für den Leser der mit einer bestimmten Frage kommt, z.b. "Ist Gähnen ansteckend". Dann kann er erstmal dort schauen und finde auch schon einiges. Oder meintest du was anderes? --Zoph 17:41, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meinte das schon so, ich verstehe auch Deine Intention. Werde bei Gelegenheit den Artikel nochmal durchlesen und Dir dann Feedback geben, wie ich es jetzt empfinde.--Cactus26 18:23, 14. Sep. 2007 (CEST)
Habe nochmal den Artikel durchgesehen und ein wenig gewütet. Was Du von meinen Anpassungen nicht brauchen kannst, mach einfach rückgängig. Die Redundanz empfinde ich nun nicht mehr als störend. Finde überhaupt, dass der Artikel sich weiter verbessert hat, so dass eine LW-Kandidatur aus meiner Sicht nicht unangemessen wäre.--Cactus26 16:08, 17. Sep. 2007 (CEST)
Ilya Prigogine (russisch Илья Романович Пригожин/ Ilja Romanowitsch Prigoschin, wiss. Transliteration Il'ja Romanovič Prigožin; * 25. Januar 1917 in Moskau; † 28. Mai 2003 in Brüssel) war ein russisch-belgischer Physikochemiker, Philosoph, Chaostheoretiker und Nobelpreisträger.
Der Artikel wurde von Benutzer:Arno Steinacher runderneuert und stark erweitert. Selbiger Benutzer ist zur Zeit nicht aktiv, aber ich würde ein Auge aufs Review werfen und Kritik - soweit es meine Zeit und Fachkenntnis zuläßt - umsetzen. --Gamma 09:30, 5. Sep. 2007 (CEST)
- Noch zu tun:
- Externe Links und Referenzen formatieren Ok
- + 3 Sätze zum "Leben" Ok
- Bilder? - hmm, sieht schlecht aus
- Sekundärliteratur, Biographienauswahl Ok
- --Gamma 12:26, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Im russischen Artikel ist ein Bild von Prigogine. Leider kann ich den Lizenztext nicht lesen, sodass ich nicht weiss, ob das Bild bei uns verwendet werden darf. --Henward 17:46, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis, ich muss aber selbst erstmal nachfragen. --Gamma 14:45, 13. Sep. 2007 (CEST) - Nicht möglich. --Gamma 09:00, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Im russischen Artikel ist ein Bild von Prigogine. Leider kann ich den Lizenztext nicht lesen, sodass ich nicht weiss, ob das Bild bei uns verwendet werden darf. --Henward 17:46, 12. Sep. 2007 (CEST)
Hier nur mal ein Dank an Arno, dass er aus diesem Stub endlich einen angemessenen Artikel gemacht hat. Rainer Z ... 14:42, 14. Sep. 2007 (CEST)
Was denn nun, im Kapitel "Physikalisches Werk" wird Boltzmann im Rahmen der Thermodynamik (ich würde eher sagen statistische Mechanik) zitiert und gesagt, er hätte Systeme mit Entropie Zunahme beschrieben, also irreversible Vorgänge (er meinte sogar den Zweiten Hauptsatz hergeleitet zu haben). Im Satz danach wird beklagt, die klassische Thermodynamik würde diese nicht beschreiben. Ich glaube hier gerät etwas durcheinander: irreversible Vorgänge, die ja bei jeder Wärmeausbreitung vorliegen, einerseits - Entstehung von Struktur in solchen irreversiblen Systemen andererseits (Benard Zelle usw.), was ja auf den ersten Blick überrascht. Auch wäre ich vorsichtig Prigogine, der übrigens durchaus nicht unumstritten ist, als alleinigen Begründer der (nach "Vorarbeiten" von Onsager) Nichtgleichgewichtsthermodynamik hinzustellen. In der heutigen Chaostheorie wird er außerhalb seiner Schule übrigens kaum rezipiert (was an das gegenseitige totschweigen der konkurrierenden Schulen von Prigogine und Haken (Synergetik) in den 1970er und 1980er Jahren erinnert), vielleicht von seinen Arbeiten zu chemischen Zyklen abgesehen.--Claude J 18:48, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ich hab mal den offensichtlich falschen Satz erstmal schnellgefixt. Beim Rest tun es wohl ein paar abgeschächtere Formulierung (inhaltlich will ich dir garnicht widersprechen). --Gamma 20:09, 15. Sep. 2007 (CEST)
Habe den Abschnitt "Physikalisches Werk" etwas modifiziert. Vielleicht ergänze ich noch das eine oder andere, habe seine Bücher nur grad nicht da.--Claude J 14:28, 16. Sep. 2007 (CEST)
- sieht schon mal recht ordentlich aus. ich vermisse allerdings stark eine neutrale darstellung seiner reputation in den unterschiedlichen fachdisziplinen, also einen abschnitt "kritik" o.ä. professionelle philosophen jedenfalls sind vielen seiner thesen, insbesondere oftmals ungedeckter spekulationen kritisch gegenüber eingestellt. (ich erinnere mich zb an ein ziemlich scharfes review von huw price) auch die beurteilung unter aktuellen experten der chemischen thermodynamik scheint vorsichtig formuliert kritisch; vielleicht kannst du noch was dazu schreiben, Claude, oder man sagt mal, wenn noch nicht geschen, auf den nat.ws. portalen bescheid? Ca$e 17:32, 17. Sep. 2007 (CEST)
Hallo allerseits! Nach einer kleinen Überarbeitung im letzten Herbst habe ich im diesjährigen Mai, Juni und Juli den Artikel umfangreich erweitert und überarbeitet. Wasw haltet ihr nun davon? An einigen Formulierungen lässt sich sicherlich noch feilen, Vorschläge hierzu nehme ich gerne an. Ich würde mir noch einen Absatz über die Stellwerkstechnik wünschen, leider fehlen mir zu diesem Thema die nötigen Infos und auch der Sachverstand. Also, ich hoffe auf rege Beteiligung! Viele Grüße, Daniel --Sülzi 17:45, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Der Artikel ist sehr gut. Als Idee kommt mir die Infobox Bahnhof, die vielleicht eingebaut werden könnte. Zum Thema Stellwerk weiß ich leider auch nicht wirklich viel. Es ist ein großes Zentralstellwerk mit unterschiedlichen Bauarten, welches auch teile der SFS (bis Rohrbach) steuert. --Tobias 11:13, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Grüß dich Tobias! Danke für das Lob. Die Infobox Bahnhof würde ich aber lieber nicht in den Artikel mit hinein nehmen, da die dort aufgeführten Infos größtenteils schon im Text enthalten sind. Die Infobox ist IMHO eher für knappe Artikel geeignet. Außerdem, wie soll man dann die Sache mit Eröffnung, Stillegung, Architekt usw. lösen. Es gab immerhin drei Bahnhöfe: Den ersten Bahnhof (Ludwigsbahnhof), den Neubau unterhalb der Weinberge und einen nochmaligen Neubau nach dem zweiten Weltkrieg. Das wäre wohl in einer Infobox schwierig darzustellen. --Sülzi 12:12, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Allerdings ist die Infobox eine schöne Zusammenfassung genau der Eckdaten. --TheK ? 18:54, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo, TheK! Dass die Infobox in einigen Fällen nützlich sein kann, will ich ja gar nicht bestreiten. Aber vor der Einführung der Infobox wurde in der Diskussion vereinbart, dass sie keine zwingende Vorgabe ist, sondern nur der Orientierung dient, und - wenn nicht nötig - auch weggelassen werden kann. In diesem Fall trifft mE genau das zu, da im Artikel bereits alle Informationen vorhanden sind. Und die komplizierte Situation mit drei Bahnhöfen ist in einer Infobox schwer bzw. nur zu Lasten der Übersichtlichkeit lösbar. --Sülzi 19:32, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Allerdings ist die Infobox eine schöne Zusammenfassung genau der Eckdaten. --TheK ? 18:54, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Grüß dich Tobias! Danke für das Lob. Die Infobox Bahnhof würde ich aber lieber nicht in den Artikel mit hinein nehmen, da die dort aufgeführten Infos größtenteils schon im Text enthalten sind. Die Infobox ist IMHO eher für knappe Artikel geeignet. Außerdem, wie soll man dann die Sache mit Eröffnung, Stillegung, Architekt usw. lösen. Es gab immerhin drei Bahnhöfe: Den ersten Bahnhof (Ludwigsbahnhof), den Neubau unterhalb der Weinberge und einen nochmaligen Neubau nach dem zweiten Weltkrieg. Das wäre wohl in einer Infobox schwierig darzustellen. --Sülzi 12:12, 8. Sep. 2007 (CEST)
Hi Sülzi, bevor ich richtig drüber gehe, ein Bildvorschlag. Ein Bild des alten Bahnhofs fehlt noch. Hier ein gemeinfreies. Nicht toll, aber schau's Dir mal an.--Donautalbahner 19:03, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Das ist besser aber erst 90 Jahre alt.--Donautalbahner 19:05, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Donautalbahner! Danke für die beiden Links. Allerdings bin ich kein sonderlicher Experte im Bezug auf Bildrechte, da ich normalerweise nur eigene Fotos hochlade, habe mich aber mal schlau gemacht. Bei dem ersten Bild ist wegen dem Ablauf der 100 Jahre Schutzfrist eine Veröffentlichung in der Wikipedia offenbar möglich. Aber das zweite unterliegt ja anscheinend noch dieser Schutzfrist, von daher dürfte das problematisch werden, oder sehe ich das falsch? --Sülzi 19:58, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Ja, stimmt, Ausnahme: Du kannst nachweisen, dass der Autor mehr als siebzig Jahre tot ist. Also 1937 oder früher gestorben. Dann ist es auch gemeinfrei. Der Beweis dürfte aber schwer zu führen sein. Aber ich bin mir sicher, dass Du Bücher findest mit alten Postkarten/Bildern vom Bahnhof, die man aber halt dann scannen müsste. --Donautalbahner 20:05, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Donautalbahner! Danke für die beiden Links. Allerdings bin ich kein sonderlicher Experte im Bezug auf Bildrechte, da ich normalerweise nur eigene Fotos hochlade, habe mich aber mal schlau gemacht. Bei dem ersten Bild ist wegen dem Ablauf der 100 Jahre Schutzfrist eine Veröffentlichung in der Wikipedia offenbar möglich. Aber das zweite unterliegt ja anscheinend noch dieser Schutzfrist, von daher dürfte das problematisch werden, oder sehe ich das falsch? --Sülzi 19:58, 13. Sep. 2007 (CEST)
Hallo Sülzi, habe den Artikel jetzt so halb gelesen. Gute Arbeit! Gefällt mir gut. Was ich anders machen würde: es sollte mehr verlinkt werden. Mit einigen Dingen konnte ich nicht viel anfangen und musste das erst eintippen, um zu sehen, was das ist. Generell finde ich sollte jeder erklärungsbedürftige (z.B. für Laien, Omas und Nicht-Ortskundige) Begriffe (auch Städte) mindestens einmal verlinkt werden. Bei einem Artikel dieser Länge auch öfter. Was ich rauskürzen würde: die Sache mit der Toilettenbenutzung. Da gehst Du ziemlich lange darauf ein: auf Kosten usw., halte ich für einen Nebenaspekt, der maximal einen Satz verdient. Beim Bahnhof Tuttlingen habe ich die Sache gar nicht erwähnt, obwohl man darüber in der Zeitung auch lesen kann (auch in Tuttlingen kostet das 50 Cent). Bilder wären natürlich schön. Z.B. auch ein Stadtplan, auf dem man den Ludwigsbahnhof sieht. Aber insgesamt: guter Eindruck.--Donautalbahner 20:17, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Nachtrag: sprachlich sollte man noch einige Passivkonstruktionen loswerden: Es wurde gemacht und ist gemacht worden, besser aktivieren: wer machte etwas. Unglückliche Formulierung: "Wie oben bereits erwähnt", vielleicht ganz weg lassen. Unter Sonstiges würde ich auf den Hinweis auf den Zug namens Würzburg verzichten. Dieser heißt ja nicht Würzburg Hauptbahnhof sondern trägt den Namen der Stadt Würzburg. Er soll also auf die Stadt und nicht auf deren Hauptbahnhof verweisen. Da Würzburg ja ein bedeutender Eisenbahnkoten ist, wäre es auch interessant zu erfahren, welchen Einfluss der Eisenbahnanschluss auf die Stadt (Wachstum, Industrie) hatte. --Donautalbahner 20:35, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Donautalbahner, vielen Dank für deine Anregungen und Korrekturen. Im Einzelnen: Verlinkungen sollten kein Problem sein, werde ich mich drüm kümmern, dass jeder erklärungsbedürftige Begriff pro Hauptkapitel (Geschichte, Gegenwart, Zukunft) einmal verlinkt ist. Bei der Toilettenanlage werde ich das Allgemeine zur Benutzung herauskürzen und auf das wesentliche Problem, nämlich den katastrophalen hygienischen Zustand, konzentrieren. Wegen den Bildern: Keine Sorge, kommen noch. Ich habe noch einiges an Bildmaterial auf der Festplatte liegen, bin aber noch nicht zum Hochladen gekommen. Einen Stadtplan, noch dazu einen mit Ludwigsbahnhof, zu bekommen, könnte schwierig werden, aber ich will mal nach Möglichkeiten ausspähen. Den Hinweis auf den getauften ICE werde ich im Hauptartikel Würzburg einbauen. Infos zum Einfluss des Eisenbahnanschlusses auf die Stadtentwicklung könnten evtl. schwierig aufzutreiben sein, aber auch hier werde ich mich auf die Suche begeben. Und über die sprachliche Gestaltung werde ich auch noch mal drübergehen, nach wochenlangem Arbeiten an dem Artikel war wohl das Brett vorm Kopf einfach zu groß, als dass mir holprige Formulierungen und Passivkonstruktionen noch aufgefallen wären. Von daher nochmals vielen Dank. --Sülzi 19:26, 15. Sep. 2007 (CEST)
Kurz ein paar Punkte:
- Vermisst habe ich einen Überblick über die Entwicklung der ICE-Anbindung Würzburgs, insbesondere das Entstehen und den (weitgehenden) Wegfall der Korrespondenz zwischen den Linien Hamburg/Bremen--München und Ruhrgebiet--Nürnberg(--München). Ein Verweis auf mitunter verpasste Anschlüsse wäre vielleicht auch noch erwähnenswert.
- Als ein wenig zu detailliert habe ich dagegen den Zustand des Baus und der Infrastruktur wahrgenommen. Ob wirklich relevant ist, wie man die Behindertentoilette nutzen kann?
- Sind die Bahnsteige wirklich auf ihrer vollen Länge überdacht? Ich kann mich entsinnen, kürzlich am östlichen Bahnsteigrand auf einen ICE gen Nürnberg gewartet zu haben, ohne Überdachung. --Bigbug21 00:12, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Bigbug, vielen Dank für deine Anregungen. Im Einzelnen:
- Du meinst wohl die Taktverschiebung der ICE-Linie München-Nürnberg-Ruhrgebiet (Linie 41), oder? Das war im letzten Dezember, seit diese Linie auf einen Stundentakt verdichtet wurde. Kann ich noch in den Artikel schreiben.
- Die Sache mit der Behindertentoilette habe ich inzwischen rausgenommen. Jetzt steht nur noch dort, dass die Anlage einen privaten Betreiber hat und dass der hygienische Zustand skandalös ist. Bezog sich deine Kritik nur darauf, oder ist in dem Abschnitt sonst noch etwas zu ausführlich geraten?
- Die Bahnsteige an den Gleisen 4/5 und 6/7 sind nahezu komplett überdacht, soll heißen, am Bahnsteigende fehlen natürlich ein paar Meter, aber falls der Triebfahrzeugführer nicht zu spät bremst, sollte der Zug eigentlich nicht über die Überdachung hinausragen. Ich lade in den nächsten Tagen noch ein paar Fotos hoch, vielleicht ist das auf einem zu sehen. Dass zu trotzdem einen ICE am Bahnsteig ohne Überdachung gesehen hast, kann einerseits von einer Fehlbremsung herrühren, aber auch dann dürfte es sich nur um wenige Meter handeln. Andererseits wäre eine Gleisänderung möglich, dass der ICE nämlich außerplanmäßig auf Gleis 2/3 stand, der Bahnsteig ist nämlich auch lang genug, da dort aber normalerweise nur Regionalzüge abfahren nicht vollständig überdacht.
- Viele Grüße, --Sülzi 15:51, 17. Sep. 2007 (CEST)
- Die Beweisfotos für Bigbug21: Bild:Würzburg Hauptbahnhof 1037.jpg (musst du etwas vergrößern, dann erkennst du sicher die Dächer älterer Bauart in der Mitte der Bahnsteige und deren etwas neuere Verlängerungen an den östlichen bzw. westlichen Bahnsteigenden), Bild:Würzburg Hauptbahnhof ICE-Begegnung 0963.jpg Du siehst, die Bahnsteige sind wirklich komplett überdacht, schön für den Fahrgast, schlecht für den Fotofuzzy, weil er ohne Dach besser fotografieren könnte ;-) --Sülzi 18:49, 17. Sep. 2007 (CEST)
Soll möglichst bald lesenswert (oder auch mehr) werden. Das nächste Release Ende Oktober ist da imho die Gelegenheit ;) --TheK ? 18:49, 8. Sep. 2007 (CEST)
Hallo TheK. Dir begegnet man ja fast überall in WP :).
Was mir als langjährigem Debian-User auffällt:
- Der zweite Satz in der Einleitung gefällt mir nicht.
- Der Satz ist viel zu lang (46 Worte). Er versteckt wesentliche Aussagen in Relativsätzen.
- Ubuntu ist kein "System". Dieses Wort kommt sogar zweimal im Satz vor.
- Nur, wer die Produkt-Philosophie von Ubuntu bereits kennt, ahnt, was mit einem "runden System" gemeint ist.
- Es war vermutlich nicht die Zielsetzung, die Ubuntu so schnell erfolgreich werden lassen hat. Wenn überhaupt, dann spielt hier die Tatsache hinein, dass dieses Ziel im großen und Ganzen erreicht wurde. Wichtiger erscheint mir aber die Tatsache, dass es massive Marketing-Bemühungen gab und gibt. Man denke allein an den Service, Installations-CDs gratis zu verschicken.
- Ein innerhalb kürzester Zeit ohne eine konkrete Angabe des Zeitraums stammt aus dem Wörterbuch der PR-Agenten. Das gleiche gilt für die Ergänzung sowohl bei Linux-Neulingen wie auch bei erfahrenen Anwendern. Ohne Beleg entströmt diesen Phrasen ein leichter POV-Geruch.
- Die Formulierung eine(r) der erfolgreichsten Linux-Distributionen der Welt kann sich nicht zwischen Superlativ und eins aus einer nicht näher qualifizierten Gruppe entscheiden.
- Wort-Doppelung: (Ubuntu wurde) durch den bekannten Chefentwickler Mark Shuttleworth sehr schnell bekannt
- Im dritten Satz wird gesagt, dass Ubuntu von Canonical Ltd gesponsort wird. Interessanter und an dieser Stelle angemessener wäre, wer das Projekt mit welcher Absicht gestartet hat und wer es betreibt. Dazu kommt, dass die Rolle von Canonical bei Ubuntu weit über das beim Sponsoring übliche hinaus geht.
- Der vierte Satz provoziert die Frage, wer die Ubuntu-Foundation ins Leben gerufen hat, genauer, wer das Kapital der Stiftung zur Verfügung gestellt hat. Außerdem sind 10 Mio USD deutlich mehr als man für eine Projekt-Koordination im Wortsinn sinnvoll verbraten kann. Offensichtlich geht es bei dem Betrag eher um eine Finanzierung des Projekts.
- Ich vermisse in der Einleitung, oder zumindest sehr weit vorne, eine Aussage, was das Ubuntu-Projekt mit Afrika zu tun hat. Zumindest der Name und das Design verweisen ja bis hin zum getrommelten System-Sound mehr als deutlich auf diesen Kontinent. Das das Wort Ubuntu aus der Sprache der Xhosa stammt ist zwar ein interessantes Detail, aber eben nur ein Detail. Zuvor sollte das ganze Bild skiziert werden.
- Im letzten Satz der Einleitung erfahre ich, dass es 40 hauptbreufliche Entwickler gibt. Da fragt man sich, wer den Lohn dieser Entwickler bezahlt und wer sie nach welchen Kriterien eingestellt hat.
- Gnome- und Debian-Gemeinschaften ist ein Übersetzungsunfall. Das gleiche gilt für Bildschirmfoto. Es hat schon seinen Grund, warum der entsprechende WP-Artikel die Überschrift Screenshot trägt.
Jetzt hänge ich schon mehr als eine Editor-Seite an der Einleitung fest. Der Rest wird nicht so gründlich mit der Lupe angeschaut. Sonst sitze ich morgen früh noch an diesem Review. Als Zwischenbilanz ist aber schonmal klar, dass der Artikel noch kräftig umgepflügt werden sollte. Weiter also im Schnellgang:
- Der Abschnitt "Verbreitung" enthält nicht die Info, die ich unter dieser Überschrift erwarte. Lediglich ein Satz sagt etwas über die Verbreitung im Vergleich zu anderen Distris aus. Der Rest des Abschnitts zählt unterschiedliche Versionen der Distributon auf. Ein auf den eigentlichen Inhalt zusammengeschrupfter Verbreitungs-Abschnitt, sollte deutlich weiter hinten im artikel platziert werden. Ein Teil der restlichen Info im Abschnitt "Verbreitung" sollte in einen neu zu schreibenden Abschnitt "Marketing" verpflanzt werden. Auch dieser Abschnitt sollte weiter hinten im Artikel seinen Platz finden.
- Der Abschnitt "Projektziele springt unmittelbar in die technischen Details. Dabei ist gerade bei Ubuntu offensichtlich, dass es eine allgemeinere Agenda gibt. Diese sollte ausführlich vorgestellt werden. Dabei interessiert auch, wer diese agender vorgibt/vorgegeben hat. Mitten im Abschnitt befindet sich ein Absatz, der mit den lts-Versionen zum Thema Marketing gehört.
- Die Tatsache, dass Ubuntu auf Debian aufbaut, sollte als erstes bei den technischen Details angeführt werden, denn daraus folgt bereits sehr viel für die Eigenschaften von Ubuntu.
- Ich vermisse einen Abschnitt, der die Ubuntu-Lizenzanforderungen angibt. Dieser sollte unter anderem die Unterschiede zu Debian und Suse angeben.
- Die Geschichte sollte die Versionen lediglich als kleineren Unterpunkt enthalten. Viel wichtiger, aber bis jetzt noch fehlend sind ein Abriss der Projektgründung und ein Überblick über Meilensteine der Projekt-Geschichte, komplett mit den vermutlich aufgetretenen Krisen und Verwerfungen.
- Die Glaskugel-Tabellen mit den detailliert aufgeführten Release-Daten zukünftiger Versionen können gerne wegfallen.
- synaptic ist keine Spezialität von Ubuntu, sondern auf allen Debian-Abkömmlingen verfügbar. Entsprechend würde ich diese Anwendung nicht durch eine eigene Graphik hervorheben.
- Der Abschnitt Abwandlungen beginnt mit dem allgemeinen Satz Mit der Zeit sind mehrere Ubuntu-Derivate entstanden. Da Distributionen im allgemeinen nicht auf Bäumen wachsen, frage mich als Leser sofort, wer denn da fleißig war. Das wird zwar für die einzelnen Derivate einzeln angegeben, sollte aber auch schon in der allgemeinen Formulierung angesprochen werden. Die Erklärung, was in dem hier wesentlichen Zusammenhang ein "Derivat" ist, sollte leichter verständlich formuliert werden.
- Ich vermisse Aussagen dazu, wie weit die Ubuntu-Distribution Open Source ist. Schränkt Canonical die Nutzung der Distribution in irgendeiner Weise ein, die von Puristen als non-free kategorisiert wird? Was ist mit dem Logo? Was mit dem Look&Feel?
- Ich vermisse Aussagen über das (problematische) Verhältnis von Ubuntu zu Debian.
Soviel erstmal.---<(kmk)>- 21:52, 8. Sep. 2007 (CEST)
- So, nach deinen Vorschlägen schonmal kräftig umgeräumt und einiges erweitert. Ob ich jetzt alles Punkte erwischt habe, weiß ich allerdings gar nicht so genau ;) --TheK ? 00:08, 9. Sep. 2007 (CEST)
Mich stört der Hinweis im Kritik-Abschnitt, dass Ubuntu nicht freie Software ist. Das trifft auf alle „Linux-Distributionen“ zu, die eine vollständige Version vom Kernel Linux distributieren. Dem GNU-Projekt sind ganze sechs Distributionen bekannt, die frei sind.[7] Also entweder steht bei allen Artikeln aller anderen Distributionen auch so ein Hinweis oder wir verschweigen dies bei Ubuntu in der Annahme, dies sei allgemein bekannt. --Mms 10:08, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Das Gejaule bezieht sich auf die Treiber von ATI und nVidia (das mag man noch verstehen) und auf die Firmware für z.B. WLAN-Karten (openSuse hat die allen ernstes rausgeworfen, bietet sie auch nicht im Internet an!). --TheK ? 16:49, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Sehr lobenswert von SuSE. Alles andere ist Unterstützung und Werbung für proprietäre Software. Es zeigt, dass der Distributor proprietäre Software okay findet, wenn er sie auch anbietet oder zertifiziert. Wenn sie jetzt noch Linux auseinander nehmen, wird ausgerechnet Novells Distribution als erste große in die Liste der freien GNU/Linux-Distributionen des GNU-Projekts aufgenommen. Ich bin zwar nicht mehr auf dem Laufenden, doch mir war so, als ob quasi alle GNU/Linux-Distributionen proprietäre Treiber beinhalten. Vielleicht ist Ubuntu so im Rampenlicht, weil sie in der Werbung frech lügen? „Ubuntu includes only free and unencumbered applications, ensuring that users have the ability to share and modify their software.“[8] --Mms 17:27, 10. Sep. 2007 (CEST)
- An dem Satz, der erklärt, wann Ubuntu unfreie Software nutzt hattest du ja schon deine Griffel (und ihn fleißig verfälscht). Für hier nochmal die Kurzfassung: Ubuntu wägt zwischen der Notwendigkeit der Funktionsfähigkeit und dem ausnahmslosen Einsatz freier Software ab. --TheK ? 17:46, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Müssen muss ich und sterben muss ich – alles andere kann ich. --Mms 21:15, 10. Sep. 2007 (CEST)
- An dem Satz, der erklärt, wann Ubuntu unfreie Software nutzt hattest du ja schon deine Griffel (und ihn fleißig verfälscht). Für hier nochmal die Kurzfassung: Ubuntu wägt zwischen der Notwendigkeit der Funktionsfähigkeit und dem ausnahmslosen Einsatz freier Software ab. --TheK ? 17:46, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Sehr lobenswert von SuSE. Alles andere ist Unterstützung und Werbung für proprietäre Software. Es zeigt, dass der Distributor proprietäre Software okay findet, wenn er sie auch anbietet oder zertifiziert. Wenn sie jetzt noch Linux auseinander nehmen, wird ausgerechnet Novells Distribution als erste große in die Liste der freien GNU/Linux-Distributionen des GNU-Projekts aufgenommen. Ich bin zwar nicht mehr auf dem Laufenden, doch mir war so, als ob quasi alle GNU/Linux-Distributionen proprietäre Treiber beinhalten. Vielleicht ist Ubuntu so im Rampenlicht, weil sie in der Werbung frech lügen? „Ubuntu includes only free and unencumbered applications, ensuring that users have the ability to share and modify their software.“[8] --Mms 17:27, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Ich vermisse Infos zu den typischen Ubuntu-Benutzern: Sind das nur Einsteiger oder auch erfahrene beziehungsweise professionelle Linux-Nutzer? Der Artikel gibt keinerlei Aufschluss darüber. --F30 18:30, 11. Sep. 2007 (CEST)
- So eine Angabe wäre imho reine Theoriefindung, denn irgendwelche repräsentativen Erhebungen dazu wird es kaum geben ;) --TheK ? 19:47, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Klar, aber ein Satz wie "Ubuntu richtet sich wegen seiner einfachen Bedienbarkeit besonders an Einsteiger, steht jedoch aufgrund zahlreicher Möglichkeiten auch bei erfahrenen Anwendern hoch im Kurs." sollte schonb drin sein (keine Ahnung, ob die Fakten stimmen, aber Tendenzen wird man vermutlich schon wissen, wenn man sich mit dem Thema auskennt). --F30 21:09, 11. Sep. 2007 (CEST)
- So ein Satz ist IMO völlig überflüssig, da er rein gar nichts aussagt. Tatsächlich wird Ubuntu sowohl von (Linux-)Einsteigern wie auch von Profis verwendet, nicht anders als MacOSX und Windows. Ubuntu legt einen Schwerpunkt auf einfache Bedienbarkeit, wie die meisten kommerziell geförderten Linuxdistributionen. Den typischen Ubuntu-User kann ich nicht festnageln. Es sind wohl technisch interessierte Leute, die viel mit dem Computer arbeiten und i.d.R. Gnome gegenüber KDE bevorzugen. Aber diese Art von Theoriefindung hat im Artikel keinen Platz. --Kurt Seebauer 23:38, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Klar, aber ein Satz wie "Ubuntu richtet sich wegen seiner einfachen Bedienbarkeit besonders an Einsteiger, steht jedoch aufgrund zahlreicher Möglichkeiten auch bei erfahrenen Anwendern hoch im Kurs." sollte schonb drin sein (keine Ahnung, ob die Fakten stimmen, aber Tendenzen wird man vermutlich schon wissen, wenn man sich mit dem Thema auskennt). --F30 21:09, 11. Sep. 2007 (CEST)
- So eine Angabe wäre imho reine Theoriefindung, denn irgendwelche repräsentativen Erhebungen dazu wird es kaum geben ;) --TheK ? 19:47, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Was mir noch aufgefallen ist:
- „Alle Entwickler müssen zudem den Code of Conduct[4] unterzeichnen, mit dem sie sich verpflichten, diese Prinzipien zu achten.“ - Bezieht sich das nur auf die Trommeln und die braue Farbe oder auf den ganzen Absatz?
- „Hierbei wird versucht, Redundanzen zu vermeiden.“ - Was hat das direkt mit Benutzerfreundlichkeit zu tun?
- "GNOME" ist im unteren Bereich zigmal verlinkt, in der Einleitung wird es aber nicht genannt und verlinkt, obwohl dort KDE und xfce genannt und verlinkt werden. Jemand der nicht weiß, dass Ubuntu Gnome benutzt, wird mit dem Einleitungssatz nichts anfangen können.
- Der Abschnitt "Prinzipien" könnte meines Erachtens etwas mehr von den Aussagen der Entwickler befreit werden und etwas mehr in die technischen, nachprüfbaren, Details gehen. -- Jonathan Haas 12:20, 12. Sep. 2007 (CEST)
- COC: für alles (eigentlich naheliegend, oder?)
- Redundanz: Guck mal bei Suse in die Rubrik "Editoren" (5-10 Einträge).. Das verwirrt dann doch. Das geht dann weiter mit _funktionierenden_ (theoretisch haben das viele) Optionen für Standard-Programme..
- GNOME: Wenn da mal andere Leute ihre Griffel am Artikel haben ;)
- Nein. Da geht es um die "moralischen Prizipien" (die bei Ubuntu anders, als bei anderen Distris eben eine große Rolle spielen). --TheK ? 14:33, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Redundanz: Dann gehört eine solche Erklärung vielleicht in den Artikel. (Man könnte es IMHO aber auch als Benutzerfreundlich empfinden, dem erfahrnen Benutzer gleich mehrere Editoren zur Auswahl zu stellen, worunter dann gleich sein Lieblingseditor ist). So wie er jetzt ist, ist der Satz jedenfalls nicht OMA-Tauglich.
- Prinzipien: OK, dennoch hat der Abschnitt leicht Werbecharakter. Beispiel: „falls proprietäre Treiber […] nötig sein sollten, kann dieser per Mausklick installiert werden“. Mal abgesehen von der etwas zerwurmten Grammatik, stört mich hier die Formulierung "kann per Mausklick installiert werden". Klingt für mich ein bisschen salopp und auch nichtssagend. Der Treiber kann ja genausogut per Tastatur (und damit meine ich nicht unbedingt die Konsole) installiert werden. Zudem, mag ja sein, dass es wirklich so ist, sind da so viele Ziele in dem Abschnitt, dass man gleich denken könnte, Ziel von Ubuntu ist es, ein perfektes, super benutzerfreundliches, internationales, menschliches, freies, barrierefreies, aktuelles und stabiles Betriebssystem zu sein, bzw. das Ubuntu das Ziel erreicht hat (was ja durch die Beispiele "belegt" wird). Und das klänge dann schon nach Werbung. -- Jonathan Haas 21:04, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Redundanz: Wenn du es erklärst, fühlen sich die Anhänger irgendeiner anderen Distris angepisst und der Satz wird so lange verwässert, bis bei jeder Distri das gleiche steht :(. Der Unterschied bei dem Treibern aber genau das: es gibt ein grafisches Konfig-Tool, dass diese von der CD installiert. Zum Vergleich: Fedora bietet irgendwo in den Untiefen seines Servers undokumentierte Treiberpakete; Suse _nichts_. Das ist also keine Werbung sondern eben ein Alleinstellungsmerkmal. --TheK ? 22:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Dann gehört da IMHO der Satz hin, dass es ein (vorinstalliertes) grafisches Tool gibt. "per Mausklick" ist jedenfalls nichtssagender Schwachsinn, der es möglicherweise verdient hat, verwässert zu werden. Und wenn man den Satz schon ändert, kann man auch gleich hinzufügen, was Anhänger freier Software von so einem Tool halten. Dann wirkt der Abschnitt auch weniger wie Werbung. -- Jonathan Haas 12:24, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Redundanz: Wenn du es erklärst, fühlen sich die Anhänger irgendeiner anderen Distris angepisst und der Satz wird so lange verwässert, bis bei jeder Distri das gleiche steht :(. Der Unterschied bei dem Treibern aber genau das: es gibt ein grafisches Konfig-Tool, dass diese von der CD installiert. Zum Vergleich: Fedora bietet irgendwo in den Untiefen seines Servers undokumentierte Treiberpakete; Suse _nichts_. Das ist also keine Werbung sondern eben ein Alleinstellungsmerkmal. --TheK ? 22:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
Hallo, ich habe den Artikel über meine Hausstrecke in letzter Zeit nochmals deutlich ausgebaut und überarbeitet. Es fehlt natürlich noch die obligatorische Streckenkarte, die ich aber alleine nicht hinbekomme. Irgendwann sollte der Artikel mal exzellent werden. Was muss noch alles getan werden? Ich freue mich über Vorschläge. --Donautalbahner 18:13, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Habe neulich eine Mitteilung in der Presse über die Donautalbahn im Zusammenhang mit dem Projekt Stuttgart 21 gelesen, wäre schön, dies kritische Betrachtung auch in diesem Artikel abgebildet zu finden. --Manuel Heinemann 18:32, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Das war wohl die allgemeine Diskusson, dass mit Stuttgart 21 kein Geld mehr für den Nahverkehr in der Fläche da ist. Schon richtig, die Argumente sind sicher nicht von der Hand zu weisen. Boris Palmer und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) argumentieren so, von der Landesregierung wird das zurückgewiesen. Das ist aber eine Sache die ganz Baden-Württemberg und nicht nur die Donautalbahn betrifft. Ich schau mal, ob ich was auf der VCD-Homepage eine Aussage zur Donautalbahn finde. Wenn Du einen Artikel hast, der speziell auf die Donautalbahn eingeht, würde ich mich freuen, wenn Du mir den faxen oder als Email-Anhang schicken könntest. Danke für die Anregung und Gruß,--Donautalbahner 18:40, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Leider wanderte die Zeitung bereits in die Papiertonne und mit ihr in die Verwertung. Doch ging ich es, soweit ich mich erinne auch darum, dass eine Direktverbindung für Regionalzüge mit Dieselantrieb nach Stuttgart wegfallen würde und deshalb sich die Fahrgastzahlen auf der Donaustrecke verringern würde. Zudem habe ich aufgschnappt, dass Stuttgart 21 auch etwas positives für die region habe, da anscheind Finanzmittel gebunden sind, und keine weiteren elektronische (Groß-)Stellwerke mehr gebaut werden können, bis das Projekt Stuttgart 21 abgeschlossen ist. --Manuel Heinemann 18:59, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Ich denke Du sprichst über die IRE Stuttgart - Tübingen - Sigmaringen. Was diese Züge in Sigmaringen an Umsteigern auf die Donautalbahn bringt, ist doch eher bescheiden. Richtung Donaueschingen wegen langen Wartezeiten fast nichts und weiter nach Ulm auch eher wenig. Von Stuttgart / Tübingen fährt ja auch kein Mensch über die Donautalbahn nach Ulm. Ich teile die Skepsis, was Stuttgart 21 angeht. Ich bin aber auf keine Literatur gestossen, die einen direketen Zusammenhang zwischen Stuttgart 21 und möglichen Verschlechterungen auf der Donautalbahn (wenn dann immer allegemein auf den Eisenbahnverkehr außerhalb des Mittleren Neckarraums) diskutiert. Wenn es Literatur gibt, die speziell auf die Donautalbahn eingeht, kann das schon in den Artikel. Aber ich kenne halt nichts. Trotzdem danke für den Hinweis. Gut Pfad, --Donautalbahner 16:51, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Leider wanderte die Zeitung bereits in die Papiertonne und mit ihr in die Verwertung. Doch ging ich es, soweit ich mich erinne auch darum, dass eine Direktverbindung für Regionalzüge mit Dieselantrieb nach Stuttgart wegfallen würde und deshalb sich die Fahrgastzahlen auf der Donaustrecke verringern würde. Zudem habe ich aufgschnappt, dass Stuttgart 21 auch etwas positives für die region habe, da anscheind Finanzmittel gebunden sind, und keine weiteren elektronische (Groß-)Stellwerke mehr gebaut werden können, bis das Projekt Stuttgart 21 abgeschlossen ist. --Manuel Heinemann 18:59, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Das war wohl die allgemeine Diskusson, dass mit Stuttgart 21 kein Geld mehr für den Nahverkehr in der Fläche da ist. Schon richtig, die Argumente sind sicher nicht von der Hand zu weisen. Boris Palmer und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) argumentieren so, von der Landesregierung wird das zurückgewiesen. Das ist aber eine Sache die ganz Baden-Württemberg und nicht nur die Donautalbahn betrifft. Ich schau mal, ob ich was auf der VCD-Homepage eine Aussage zur Donautalbahn finde. Wenn Du einen Artikel hast, der speziell auf die Donautalbahn eingeht, würde ich mich freuen, wenn Du mir den faxen oder als Email-Anhang schicken könntest. Danke für die Anregung und Gruß,--Donautalbahner 18:40, 12. Sep. 2007 (CEST)
Grüß euch! Zunächst mal ist das ein toller Artikel wie man es von Donautalbahner gewohnt ist. Einige kleine Anmerkungen aber noch von mir: Im Bereich Geschichte würde ich mir neben den Jahreszahlen auch noch eine kurze Überschrift wünschen, um dem Leser gleich einen kleinen Einblick in den folgenden Absatz zu geben. Im Bereich Betrieb vielleicht noch eine kurze Anmerkung, ob mit einem Einsatz der Neigetechnik bei den 611ern in den nächsten Jahren noch zu rechnen ist, oder wie sich die Fahrzeugfrage künftig entwickelt. Und außerdem gibt es einige typographische Fehler, z.B. den obligatorischen Streckenstrich. An manchen Formulierungen könnte man noch eitwas feilen, z.B. (...) in den Genuss besserer Bahnanbindungen kam., aber das wie gesagt nur Kleinigkeiten, die schnell und einfach zu beheben sind. Soweit erstmal von mir nach flüchtigem Durchlesen, ich werde mir den Artikel morgen oder in den nächsten Tagen noch mal gründlich zu Gemüte führen, dann kommt vielleicht noch etwas mehr. Übrigens, schaut doch auch mal zwei Absätze weiter oben bei Würzburg Hauptbahnhof vorbei, der hauptsächlich aus meiner Feder stammt, es kommen nämlich leider recht wenige Rückmeldungen. Viele Grüße --Sülzi 21:44, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Sülzi, danke für das Lob und die vielen nützlichen Anmerkungen. Zwischenüberschriften im Geschichtsabschnitt habe ich gerade eingefügt. Allerdings sieht das im Inhaltsverzeichnis bei mir (Mozilla Firefox) jetzt irgendwie ziemlich unschön aus. Zu den 611ern: bin ich ehrlich gesagt überfragt. Ursprünglich wurde die Neigetechnik auf Anordnung des Eisenbahnbundesamtes ausgeschaltet (Haarrisse an den Achsen). Die Neigetechnik bei den 611ern ist aber wieder zugelassen, benutzt wird sie auf der Strecke trotzdem nicht. Es verkehren vermehrt (inzwischen ca. 50:50) lokbespannte Züge mit Silberling-Wagen als RE auf der Donautalbahn, die ja langsamer sind als 611er mit Neigetechnik. Nach Prinzip des Taktfahrplans bringt eine höhere Geschwindigkeit der 611er natürlich auch nichts, wenn die anderen REs die Geschwindigkeit nicht auch bringen können. Aber ehrlich gesagt spekuliere ich gerade nur. Wenn ich die Frage nicht richtig beantworten kann, nehme ich den Hinweis auf Probleme mit der Neigetechnik raus, weil es die ja nach Eisenbahnbundesamt nicht mehr gibt. Ja das mit dem Streckenstrich (ich kümmere mich ehrlich gesagt nie darum) ist eine Sache, an der man noch arbeiten kann. Ich gehe das mal an. Ich schaue gerne auch noch Deinen Bahnhof Würzburg-Artikel an. Wenn nicht heute dann morgen. Aber ich mach's. Alles Gute,--Donautalbahner 18:55, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Donautalbahner! Auch bei mir (kein Mozilla) sieht das Inhaltsverzeichnis mit den Zwischenüberschriften etwas seltsam aus, ragt nämlich in die Streckentabelle hinein. Als Lösung könnte man vielleicht die Tabelle etwas nach unten verschieben, dass sie erst ab dem Absatz "Streckenverlauf" beginnt. Um die Streckenstriche habe ich mich schon gekümmert (waren gar nicht so viele, wie ich es vom schnellen Durchlesen in Erinnerung hatte, aber womöglich habe ich noch welche übersehen). Ich kümmere mich eigentlich auch nicht immer darum und setze auch ab und zu versehentlich mal einen normalen Bindestrich „-“. Ist eben einfacher, weil der Streckenstrich halt auf der Tastatur fehlt, aber was soll man machen, die Richtlinien wollen es so. Wenn du noch Bilder für den Artikel haben willst, könnte ich eines oder zwei noch beisteuern, weil ich unlängst im Bereich um Beuron mit dem Fotoapparat unterwegs war. --Sülzi 19:53, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für Dein nettes Angebot, Fotos zur Verfügung zu stellen. Aber der Artikel ist mit Bildern eigentlich gut versorgt, bis auf die Streckenkarte, die fehlt eben. Ich habe ebenfalls noch ein paar Streckenstriche ausgetauscht und das Neigetechnik-Problem umschifft. Wenn man sich mal den 2. Weblink von oben anschaut, verspricht der durch die Neigetechnik ab Fahrplanwechsel 2006 fantastische Fahrzeitverkürzungen, zu denen es aber nie gekommen ist. Bin ziemlich ratlos, was das angeht. Nochmal Danke für die Hilfe. Ich mache mich heute Abend an Hauptbahnhof Würzburg-Artikel. --Donautalbahner 16:19, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Vielleicht hat es einfach - wie so oft - zeitliche Verzögerungen bei der Wiederinbetriebnahme der Neigetechnik gegeben und der beschleunigte „bogenschnelle“ Fahrplan kann erst im Dez. '07 oder '08 starten. Auf den RE-Linien von Würzburg nach Erfurt und Hof fahren die Züge zum Beispiel schon wieder mit aktiver Neigetechnik. Gut, sind zwar keine 611er, sondern 612er, aber soweit ich weiß ist die technische Ausrüstung dieser beiden Baureihen weitgehend ähnlich und die 612er waren ja auch von dem Debakel vor einigen Jahren betroffen. Also, es besteht noch Hoffnung ;-) --Sülzi 18:09, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für Dein nettes Angebot, Fotos zur Verfügung zu stellen. Aber der Artikel ist mit Bildern eigentlich gut versorgt, bis auf die Streckenkarte, die fehlt eben. Ich habe ebenfalls noch ein paar Streckenstriche ausgetauscht und das Neigetechnik-Problem umschifft. Wenn man sich mal den 2. Weblink von oben anschaut, verspricht der durch die Neigetechnik ab Fahrplanwechsel 2006 fantastische Fahrzeitverkürzungen, zu denen es aber nie gekommen ist. Bin ziemlich ratlos, was das angeht. Nochmal Danke für die Hilfe. Ich mache mich heute Abend an Hauptbahnhof Würzburg-Artikel. --Donautalbahner 16:19, 14. Sep. 2007 (CEST)
- Hallo Donautalbahner! Auch bei mir (kein Mozilla) sieht das Inhaltsverzeichnis mit den Zwischenüberschriften etwas seltsam aus, ragt nämlich in die Streckentabelle hinein. Als Lösung könnte man vielleicht die Tabelle etwas nach unten verschieben, dass sie erst ab dem Absatz "Streckenverlauf" beginnt. Um die Streckenstriche habe ich mich schon gekümmert (waren gar nicht so viele, wie ich es vom schnellen Durchlesen in Erinnerung hatte, aber womöglich habe ich noch welche übersehen). Ich kümmere mich eigentlich auch nicht immer darum und setze auch ab und zu versehentlich mal einen normalen Bindestrich „-“. Ist eben einfacher, weil der Streckenstrich halt auf der Tastatur fehlt, aber was soll man machen, die Richtlinien wollen es so. Wenn du noch Bilder für den Artikel haben willst, könnte ich eines oder zwei noch beisteuern, weil ich unlängst im Bereich um Beuron mit dem Fotoapparat unterwegs war. --Sülzi 19:53, 13. Sep. 2007 (CEST)
ich bitte um fachliche, stilistische und orthographische durchsicht. dieser artikel soll meine beiträge zu den mitteleuropäischen buntspechten vorerst abschließen. ausstehend wäre noch eine größere arbeit über den Buntspecht, sowie eine bearbeitung der gattung Dendrocopos, ob ich aber in absehbarer zeit dazu komme, weiß ich noch nicht, da wären hilfreiche hände sehr gefragt. Scops 09:58, 16. Sep. 2007 (CEST)