Wikipedia:Auskunft/alt
20. August 2007
Eine Schulgeschichte
Mich interessiert dieser Text: eine Schulgeschichte eines sicherlich deutschsprachigen, aber nicht heutigen Autors:
"Die Nummern in der Schule"
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewtopic.php?p=310357#310357
Wer kennt den Autor?
- Das ist eine sehr schöne Geschichte, sehr gut geschrieben. Aber von wem? – Ebenfalls ratlos: Wolli 08:35, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Heinrich Böll ???? --Aph 22:00, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass er das Dies Irae auf lateinisch zitiert. Da hätte ich jetzt nicht an Russland gedacht (wie der Poster), aber tatsächlich weiß ich gar nichts über die Lateintradition dort. Noten von 5 bis 1 gab und gibt es ja in vielen Ländern, z.B. auch in Polen und Ungarn. T.a.k. 23:23, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Von Böll ist sie definitiv nicht. Auch bei Bergengruen habe ich nichts gefunden. Sigismund von Radecki könnte eventuell eine Möglichkeit sein (kann ich hier aber nicht überprüfen). Die russischen Vornamen der Mädchen im Mädchengymnasium (Ludmilla, Nina, Tatjana, Natascha) sprechen eindeutig für Russland als Schauplatz, andererseits ist das Auftritts-Wortspiel des Zyzikus nur auf Deutsch möglich. Also ein deutschsprachiges Gymnasium im Russischen Reich? Das könnte aufs Baltikum hindeuten, aber auch in St. Petersburg gab es Anfang des 20. Jahrhunderts deutschsprachige Gymnasien. Fließend lateinisch zu zitieren ist im Umfeld eines humanistischen Gymnasiums um 1900 völlig normal (auch in Russland), schon eher verwunderlich ist, dass das "Dies irae" aus der katholischen Liturgie stammt, was wieder nicht zu Russland passen würde. Schwierige Frage. Jossi 22:50, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis aufs russische humanistische Gymnasium (hättest du evt. weiterführende Lektüreempfehlungen, interessiert mich beruflich?). Das spezifisch Katholische war auch mein Bedenken; andererseits kann man wohl annehmen, dass das Dies Irae wegen der klassischen Vertonungen bildungsbürgerliches Kulturgut war. Gruß T.a.k. 23:03, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Da hast du sicher Recht. Mit Literatur kann ich leider nicht dienen – ich habe dazu vor ein paar Jahren mal was gelesen, kann mich aber nicht mehr erinnern, wo genau. Gruß Jossi 21:20, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis aufs russische humanistische Gymnasium (hättest du evt. weiterführende Lektüreempfehlungen, interessiert mich beruflich?). Das spezifisch Katholische war auch mein Bedenken; andererseits kann man wohl annehmen, dass das Dies Irae wegen der klassischen Vertonungen bildungsbürgerliches Kulturgut war. Gruß T.a.k. 23:03, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Von Böll ist sie definitiv nicht. Auch bei Bergengruen habe ich nichts gefunden. Sigismund von Radecki könnte eventuell eine Möglichkeit sein (kann ich hier aber nicht überprüfen). Die russischen Vornamen der Mädchen im Mädchengymnasium (Ludmilla, Nina, Tatjana, Natascha) sprechen eindeutig für Russland als Schauplatz, andererseits ist das Auftritts-Wortspiel des Zyzikus nur auf Deutsch möglich. Also ein deutschsprachiges Gymnasium im Russischen Reich? Das könnte aufs Baltikum hindeuten, aber auch in St. Petersburg gab es Anfang des 20. Jahrhunderts deutschsprachige Gymnasien. Fließend lateinisch zu zitieren ist im Umfeld eines humanistischen Gymnasiums um 1900 völlig normal (auch in Russland), schon eher verwunderlich ist, dass das "Dies irae" aus der katholischen Liturgie stammt, was wieder nicht zu Russland passen würde. Schwierige Frage. Jossi 22:50, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Interessant ist, dass er das Dies Irae auf lateinisch zitiert. Da hätte ich jetzt nicht an Russland gedacht (wie der Poster), aber tatsächlich weiß ich gar nichts über die Lateintradition dort. Noten von 5 bis 1 gab und gibt es ja in vielen Ländern, z.B. auch in Polen und Ungarn. T.a.k. 23:23, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Heinrich Böll ???? --Aph 22:00, 24. Aug. 2007 (CEST)
24. August 2007
Tiernahrung bei Praktiker
Moin moin, habe hier mit einem Kollegen grad versucht herauszufinden, warum es bei Praktiker zwar grds. 20% auf alles gibt, die Tiernahrung jedoch kategorisch ausgeschlossen wird. Vermutung unsererseits ist, dass die Tiernahrung in Kommission für eine andere Gesellschaft verkauft wird und daher aus vertraglichen Gründen keine Reduzierung möglich ist. Liegen wir damit auf der richtigen Spur? --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:35, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei Tiernahrung die Gewinnspannen zu klein sind (wird ja schließlich auch in jedem Supermark verkauft) und aufgrund von der guten Lagerbarkeit von Trockenfutter dann die Tierfreunde zu Hamsterkäufen ;-) ansetzen würden. Ich könnte mir auch einen gezielten Werbegag vorstellen - "20 % auf alles, außer Tiernahrung" behält sich halt besser als "20 % auf alles".--Innenrevision 11:40, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich gehe mal davon aus, das du dir nicht die Mühe gemacht hast die beiden Begriffe in die Suchmaschien deiner Wahl einzugeben? [1]--A-4-E 11:41, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hänge hier leider an nem kastrierten Anschluss und kann die Suchmaschine meiner Wahl genausowenig aufrufen wie deinen Link... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Du dauerst mich, wo haben sie dich den eingesperrt, Kindersicherung solltest du ja zu alt für sein.;-)--A-4-E 11:45, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Die Kurzversion: ganz am Anfang scheint es rechtliche Probleme gegeben zu haben (Tiernahrung war seitens der Hersteller abgabepreisgebunden, siehe auch Antwort der Pressestelle hier), später hat man es als Kult beibehalten, was ebenfalls die Tierfreunde darauf hinweisen sollte, dass es auch im Baumarkt Tiernahrung gibt (somit also ein gewisser Hinweis-Werbeeffekt nebenbei).--Innenrevision 11:52, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Im Büro hat man mich eingesperrt, wenn ich Glück bekomm ich aber nachher Freigang... Danke für die antworten --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:56, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ich Leute im Büro einsperren würde, würde ich alle Seiten offen lassen und nur Wikipedia sperren;-)--A-4-E 11:57, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Da warte ich eigentlich jeden Tag drauf... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:59, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ich Leute im Büro einsperren würde, würde ich alle Seiten offen lassen und nur Wikipedia sperren;-)--A-4-E 11:57, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Im Büro hat man mich eingesperrt, wenn ich Glück bekomm ich aber nachher Freigang... Danke für die antworten --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:56, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hänge hier leider an nem kastrierten Anschluss und kann die Suchmaschine meiner Wahl genausowenig aufrufen wie deinen Link... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 11:44, 24. Aug. 2007 (CEST)
Der Chef von Praktiker hat im aktuellen Bahn-Magazin mobil im Interview gesagt, dass das mit der Tiernahrung aus rechtlichen Gründen war. Der Spruch "auf alles 20% außer auf Tiernahrung" hat sich aber bei den Kunden so sehr eingeprägt, dass man ihn heute trotzdem weiterverwendet, obwohl das rechtlich nicht mehr notwendig wäre. -- sk 14:17, 24. Aug. 2007 (CEST)
- <dazwischenquetsch>Quelle: Wolfgang Werner, Vorstandsvorsitzender von Praktiker in mobil Nr. 08/2007, Seite 58. --MB-one 12:54, 29. Aug. 2007 (CEST)</dazwischenquetsch>
- Im BWL-Studium habe ich gelernt, dass man auf alles keinen Rabatt geben darf. Gerneralrabatte sind sittenwidrig und somit verboten. Deshalb hat Praktiker ein Produktfeld ausgeklammert. Aus welchen Gründen auch immer das gerade die Tiernahrung ist, weiss ich auch nicht. Vieleicht wirklich wegen der Gewinnspanne.
- BTW Chuck Norris bekommt bei Praktiker 20% auf alles, auch auf Tiernahrung! ;) Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:24, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Meine Vermutung ist, das es damit zu tun hat, das auf Tiernahrung nur 7% Mehrwertsteuer bezahlt werden muss und so der Verlust für die Firma größer wäre. --DaB. 21:05, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Der Verlust für den Baumarkt beträgt aber doch in beiden Fällen 20% des Verkaufspreises ohne MWSt, oder was meinst du? --Andreas ?! 14:54, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe mal vor längerer Zeit gelesen, dass die Tiernahrung als unbedeutende Teilmenge des Warensegments eher willkürlich ausgeklammert wurde, um dem Kunden mittelbar zu signalisieren: Für alles außer Tiernahrung gibt es wirklich die 20% Rabatt.--Berlin-Jurist 21:50, 24. Aug. 2007 (CEST)
27. August 2007
Internet wird langsamer bei download??
Ahoi mir ist folgendes aufgefallen: wenn man was runterlädt wird das Internet langsamer(vielleicht nur subjektiv??).Ich denke mir jedenfalls dass, das ja irgendwie nicht sein kann, wir haben 2Mbit Internet flat. der Ruter schafft 100Mbit und der download liegt bei 175Kb(uploads gibts nicht).....wie kann es denn dann sein dass das Internet langsamer wird, selbst an anderen Computern im Netzwerk??? bei W-lan genau wie über Kabel!! --Neopain 14:24, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist nicht verwunderlich: Mit deinem 175Kb belegst du schonmal 1,4Mbit deiner Leitung. Während des Downloads müssen sich die anderen Rechner die verbleibenden 0,6Mbit Bandbreite teilen. Das schlägt sich durchaus in der Geschwindigkeit nieder, sonst wäre es ja egal, ob man einen 1 oder 2MBit Anschluss hat. --Gnu1742 14:35, 27. Aug. 2007 (CEST)
- (BK):Kb steht bei dir für Kilobit (kb) oder Kilobyte (kB)? Wenn letzteres, nimmt der Download doch schon knapp drei Viertel deiner maximal verfügbaren Bandbreite weg, weshalb sollte dann das Internet nicht "langsamer" werden? --Andreas ?! 14:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Der Denkfehler liegt bei vielen daran, dass sie Mbit mit MB verwechseln - 2 Mbit (also 2000 Bit) entsprechen 250 KB (wenn ich jetzt keinen dreher drin hab) --Marc(e)l1984 (?! | ±) 14:58, 27. Aug. 2007 (CEST)
- 2 MEGAbit = 2.000.000 bit ;-) --Mocky04 15:06, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Der Denkfehler liegt bei vielen daran, dass sie Mbit mit MB verwechseln - 2 Mbit (also 2000 Bit) entsprechen 250 KB (wenn ich jetzt keinen dreher drin hab) --Marc(e)l1984 (?! | ±) 14:58, 27. Aug. 2007 (CEST)
- ahoi was weiteres wenn das wirklich so ist wie ihr sagt, könnte ich demnach keinen download über 200KB/s haben? also ich hatte gerade einen mit an nähernt 300KB/s.......wie kann das sein?wir haben defenitiv eine DSL mit 2MBit --Neopain 16:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
- 2 MBit entsprechen ca. 240 KB/s. Wenn mehr angezeigt wurde, wird das auf die eine oder andere Art ein Messfehler sein. Vielleicht wurde schon runtergeladen, während du noch den Speicherplatz ausgesucht hast, und diese Zeit nicht in die Geschwindigkeitsberechnung einbezogen. Oder die Datei wurde zur Übertragung noch komprimiert, die Geschwindigkeit aber auf die entpackte Größe bezogen... --Eike 23:49, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das Internet ist langsamer geworden?!? Ist mir gar nicht aufgefallen! SCNR, --Eike 23:49, 31. Aug. 2007 (CEST)
Warum können 1/5 der US-Amerikaner nicht die USA auf einer Weltkarte finden?
Dieses Video wurde derzeit über 2Millionen mal angeschaut. Ich selbst hab es mehrmals gesehen und kann aber den hinteren Teil der Antwort nicht 100%ig entschlüsseln. Verstehe ich das richtig, dass die Miss South Carolina denkt Südafrika und Irak und Asien gehören zur USA? Mich würde eine möglichst korrekte Übersetzung als Kartograph sehr interessieren. Besten Dank. -- sk 18:22, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Mein persönlichert Eindruck: Es handelt sich um die Wahl zur Miss Teen USA - das Mädchen dürfte also irgendwas unter 19 sein und gerade mal die Highschool hinter sich haben (wenn überhaupt). Was man in diesem Video sieht ist schlicht und ergreifend: Nervosität, mit einfachem Mittel überspielt. Sie flüchtet sich in Phrasen, die auf fast alles passen würden und sagt eigentlich nix zum Thema und verhaspelt sich dann auch noch. Ausserdem ist sie aus South Carolina und hat den Kaugummi nicht aus dem Mund genommen. --schreibvieh muuuhhhh 18:29, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Zur Frage: Verstehe ich das richtig, dass die Miss South Carolina denkt Südafrika und Irak und Asien gehören zur USA?. Zumindest die kann man gestrost mit einem nein beantworten. Aus dem nervösen Gestammel kann man zumindest das Satzfragment [unverständlich] the education here in the U.S. should help South Africa, should help Iraq and the Asian countries [unverständlich]' herausfiltern, womit die Nichtidentität von USA und Irak im auch im Hirn von Miss Teen South Carolina gewahrt bleibt. Vermutlich denkt sie an Entwicklungshilfe oder sowas. --Janneman 18:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Hier mal der Versuch einer Mitschrift - die Exegese überlasse ich gern anderen: "I personally believe that U.S. Americans are unable to do so because (ahm) some people out there in our nation don’t have that, and (ahm), I believe that our education – like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here should help the U.S., should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build our future, for us." T.a.k. 19:16, 27. Aug. 2007 (CEST)
- (BK) Ich persönlich glaube nicht, dass die US Amerikaner in der Lage sind so zu handeln, weil (ähm ;) ) eine Leute in unserem Land es nicht haben [was?] und ich glaube, dass unser Unterricht - wie der in Südafrike und dem Irak - überall wie such as [gibt keinen Sinn] - und ich glaube, dass sie sollten [was?]- unsere Bildung ich geb auf, so ein kauderwelsch... --Marc(e)l1984 (?! | ±) 20:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Meiner Ansicht nach sagt sie eher folgendes:
"I personally believe that(s) U.S. Americans are unable to do so, because some people out there in our nation that don’t have this, and (ahm), I believe that our education (unverständlich) like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here in the U.S. should help the U.S. (ahr — Soll das U.S. korrigieren) should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build up our future for us(, all right)."
Sie will wohl sagen, dass sie glaubt, dass die US-Amerikaner das nicht können weil sie irgendwas nicht haben (eine Ausbildung)?. Und das die Ausbildung in den USA Südafrika, Irak und Asien helfen soll. Wobei der Satz ziemlich wirr ist und man wegen "I believe that our education (unverständlich) like such as in South Africa and the Iraq" (etwa: »Ich glaube, dass unsere Ausbildung, wie diese in Südafrika und im Irak«) auch darauf kommen kann, dass die denkt, dass die Staaten zur USA gehören. Wahrscheinlich meint sie aber damit die Ausbildungs(hilfe) in diesen Staaten durch die USA. -- Jonathan Haas 20:35, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Hier mal der Versuch einer Mitschrift - die Exegese überlasse ich gern anderen: "I personally believe that U.S. Americans are unable to do so because (ahm) some people out there in our nation don’t have that, and (ahm), I believe that our education – like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here should help the U.S., should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build our future, for us." T.a.k. 19:16, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Zur Frage: Verstehe ich das richtig, dass die Miss South Carolina denkt Südafrika und Irak und Asien gehören zur USA?. Zumindest die kann man gestrost mit einem nein beantworten. Aus dem nervösen Gestammel kann man zumindest das Satzfragment [unverständlich] the education here in the U.S. should help South Africa, should help Iraq and the Asian countries [unverständlich]' herausfiltern, womit die Nichtidentität von USA und Irak im auch im Hirn von Miss Teen South Carolina gewahrt bleibt. Vermutlich denkt sie an Entwicklungshilfe oder sowas. --Janneman 18:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe einmal ein Video von der Miss-Ostdeutschland-Wahl gesehen, in dem die Kandidatinnen auf einer deutschen Umrisskarte die ehemalige innerdeutsche Grenze einzeichnen sollten. Eine Kandidatin hat Ostdeutschland ziemlich genau auf dem Gebiet von Bayern und Baden-Württemberg vermutet, eine hat die Deutschlandkarte umgedreht, usw. Scheint alles nicht so typisch amerikanisch zu sein. --Dicker Pitter 20:43, 27. Aug. 2007 (CEST)
@Jonathan: Meine ist besser ;). "don't have that", ganz klar; nach "I believe that our education" nur ein Sprossvokal, nichts Unverständliches; Korrekturlaut nach "U.S." stimmt; "so that we will be able" haben wir beide falsch. Wo hatten wir noch größere Unterschiede ;)? P.S. Um mal eine Lanze für das arme Ding zu brechen: Je mehr ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher kommt es mir vor, dass ein durchschnittlich begabter Teenager auf diese Frage aus dem Stegreif vernünftig antworten könnte, wenn man bedenkt, dass einerseits die Vorgaben ganz unklar sind (Was genau wurde bei dieser Umfrage getestet?) und andererseits die Kandidatin eine Handvoll Tabus berücksichtigen muss (vor allem: Nix Böses über die USA, nix Ausgrenzendes oder Herablassendes - wenn sie nicht unbedingt ausscheiden will). Vernünftigerweise sucht man sein Heil in Gemeinplätzchen; und das kann halt auch mal schiefgehen. T.a.k. 20:48, 27. Aug. 2007 (CEST)
Also ich versteh da ja "unable to do so, because ... don't have maps". Von daher ergibts Sinn. Wie soll man es auch finden wenn man keine Karte zur Hand hat ;). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:52, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Yup, kann gut hinkommen! So weit hat meine Fantasie nicht gereicht ;). T.a.k. 20:57, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Hab grad gesehn, in den neueren Kommentaren zu dem Video gibt es auch Mitschrift-Versuche. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:58, 27. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)Also ich verstehe da akustisch "don't have »thas«". Des S-Laut kann man ziemlich deutlich hören und da bin ich eben auf "this" gekommen. "Maps" wäre auch ne Erklärung, die sogar Sinn ergibt. -- Jonathan Haas 21:00, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Es gibt bereits eine Version mit Untertiteln ... http://www.youtube.com/watch?v=WALIARHHLII —Pill (Diskussion · Bewertung) 21:07, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, maps (Ich habe mal die Lippen gelesen). Das Problem mit dem Verschlusslaut t und dem Reibelaut s ist die ähnliche Artikulationsstelle. T.a.k. 21:09, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Ähm ich mische mich ungern ein. Der Wortlaut war doch folgender:
- "I personally believe that U.S. Americans are unable to do so because (ahm) some people out there in our nation don’t have that, and (ahm), I believe that our education – like such as in South Africa and the Iraq – everywhere like such as – and I believe that they should – our education over here should help the U.S., should help South Africa and should help the Iraq and the Asian countries, so that we should be able to build our future, for us." T.a.k. 19:16, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Soweit ich das, was T.a.k. da geschrieben hatte richtig hierher kopiert habe.
- Ich verstehe es folgendermassen:
- „Ich persönlich glaube, dass US-Amerikaner nicht in der Lage dazu sind, so zu tun als ob. (ahm) Manche Menschen dort draussen in unserer Nation haben das nicht und (ahm), ich glaube, dass unsere Bildung- ebenso wie diese in Südafrika oder im Irak- überall wie diese – und ich glaube, dass sie sollte- unsere Bildung hier sollte den US-Amerikanern, sollte die Südafrikaner und sollte den Irakis und den Asiatischen Ländern helfen, so dass wir in der Lage sein sollten, unsere Zukunft für uns selbst zu bauen.“
- Nachdem auch ich etwas überlegen musste, ob ich den direkten Wortlaut nehme oder wohl eher synonyme nutze, hab ich mir gedacht, dass es wahrscheinlich Verständlicher ist, wenn ich mich darauf beschränke, den direkten Wortlaut zu nehmen.
- So habe ich das ganze Verstanden. Und ich finde dass das Mädel scheinbar schon weiss, wovon es spricht, auch wenn sie erst 19 oder so ist. --87.139.118.218 23:17, 27. Aug. 2007 (CEST)
Wenn das Mädel wüsste, dass im fernen Deutschland (wo auch immer das ein durchschnittlicher US-Teenager auf einer Weltkarte vermuten würde) Mitarbeiter an einer Enzyklopädie ihren wertvollen Gehirnschmalz dazu verwenden, lang und breit eine tiefschürfende Exegese ihrer kaum verständlichen Aussagen zu betreiben, als ginge es um den Bericht des US-Präsidenten zur Lage der Nation, ich glaube, es würde sich mächtig drüber wundern. :-) --Proofreader 00:05, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Und ich glaube, sie würde sich fragen: "Was ist ein US-Präsident?" ;-))--schreibvieh muuuhhhh 00:09, 28. Aug. 2007 (CEST)
- lol, herrlich. Besonders die Version mit Untertiteln. Und die Diskussion bei youtube selbst ;) Erinnert mich an die Videos, in denen Passanten einfache Fragen gestellt werden und die in der Aufregung (oder aus Unwissenheit) Unsinn reden (z.B. das - wobei da die Fragen trickreicher sind)--StYxXx ⊗ 05:10, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist aber nicht der Sinn und Zweck dieser Diskussion. Das war ja wohl bloss, um den Leuten, die nix verstehen zu verdeutlichen, was da genau gestanden hat.
- Vermutungen kann man viele Anstellen. Und ich habe jetzt vor auf die eigentliche Frage zurückzukommen. Die da lautete:
- Warum können 1/5 der US-Amerikaner nicht die USA auf einer Weltkarte finden?
- -mangelndes Orientierungsvermögen->Viele(die Reichen!) werden chauffiert und brauchen sich nicht orientieren daher kann der Orientierungssinn verkümmern oder sich gar nicht erst ausbilden. Andere wiederum nehmen aus Angst oder was weiss ich immer wieder denselben Weg zur Arbeit-Also ist Orientierung auch wiederum nicht wichtig-> Der Orientierungssinn verkümmert. Ehemals gelernte Informationen gehen durch den Einfluss von Ängsten, Stress und Schmerzen verloren.
- -Desinteresse -> dadurch mangelnden Schulischen Erfolg. Wenn jemand kein Interesse am Thema Weltwirtschaft hat, wird er sich wohl kaum in das Thema reinknieen um es zu Lernen. Ähnliches wird dann wohl mit der Weltkarte sein...
- -Mangel in der Bildung-> das alles spiegelt sich in der Bildung des jeweiligen Kandidaten wieder.
- -Stress ->Viele Informationen die vormals schon zur Verfügung standen gehen einfach in Stresssituationen verloren. Damit wäre auch die Reaktion der Miss Teen ... keine Ahnung ist auch nicht so wichtig! verständlich...
- So liebe Leute und jetzt versucht doch einfach einmal diesen Satz da oben von mir einmal ins englische zu Übersetzen:Viele Informationen die vormals schon zur Verfügung standen gehen einfach in Stresssituationen verloren. Damit wäre auch die Reaktion der Miss Teen ... keine Ahnung ist auch nicht so wichtig! verständlich...
- So. Alle überzeugt? Oder ging jetzt der Schuss mal wieder nach hinten los? Ich denke Erdkunde oder Geografie ist auch heutzutage nicht so wichtig, als dass man sich da nicht irgendwie über Wasser halten könnte. Schlimm wirds halt nur, wenn man versehentlich China an den Nordpol verlegt, oder Lima in China sucht... nur lasst die Kirche im Dorf. --217.81.199.46 09:27, 28. Aug. 2007 (CEST)
Danke, an alle, die mir bei meiner Frage zur korrekten Übersetzung geholfen haben. Ich sehe jetzt wenigstens, dass es nicht nur an meinen unvollständigen Englischkenntnissen liegt, sondern das die Dame wirklich undeutlich gesprochen hat. -- sk 09:49, 28. Aug. 2007 (CEST)
- (Dazwischengequetscht wegen BK) Tschuldigung Stefan Kühn, was genau war denn an dem Satz, den die Dame gesagt hat undeutlich?
- Naja gut OK ich muss ja ehrlich sagen, dass ich doch etwas älteren Datums bin und mein englisch zwar etwas eingerostet, aber dennoch recht brauchbar zu sein scheint, denn sonst hätte ich den oben genannten Satz vielleicht doch nicht so gut verstanden und in meiner eigenen Muttersprache wiedergeben können. Wenn es sich also um den Zitierten Satz handelte, und ich weiss, gesprochenes Englisch ist in manchen Fällen grausam, denn man muss es in irgendeiner Weise gleich verdaut und verstanden haben, was gemeint ist. Gelesenes englisch ist was anderes, da hast Du etwas Zeit zum Nachdenken, was gemeint ist. Würde ich den Satz hören hätte ich vermutlich auch ein Problem damit. --217.81.199.46 11:50, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Also das Video mit dem Untertitel war am besten, weil man da wirklich sofort verstand was sie sagte. Z.B. das Wort "map" in ihrer Antwort hab ich nicht beim Hören heraushören können. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass sie als Muttersprachlerin ja doch einen zusammenhängenden Satz bilden können sollte. Deshalb hab ich versucht, mit den Satzfragmenten einen Satz zu konstruieren, der aber immer keinen richtigen Sinn ergab. Deshalb meine Frage hier in der Auskunft. -- sk 12:46, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Also ich versuche einmal, das, was ich in diesem ganzen Absatz hier so gelesen habe kurz Zusammenzufassen, um dann eine konkrete Frage zu stellen. In der Überschrift ist definitiv die Frage gestellt, warum so viele Amerikaner die USA auf der Landkarte nicht finden können. Es geht etwa um ein fünftel dieser Menschen.
- Nun: Es gibt ausser Stress mehrere andere Begründungen dafür ist mir gerade aufgefallen:
- -Blind.
- -Taub
- -Dyslektiker
- um am Ansatz Behinderung zu bleiben: Vielleicht war das Mädel, welches da Interviewt wurde ja sogar in irgendeiner Weise Sprachlich behindert? Das würde auch erklären, warum sie so schwer zu verstehen war. Gerade weil Du davon ausgehst, dass sie als Muttersprachlerin ja einen zusammenhängenden Satz bilden können sollte.
- Blinde können auf einem Globus nicht nachsehen, wo Amerika bzw. die USA liegen. Man kann zwar zusehen, dass man Globen entwickelt, in denen die Umrisse der Länder halt hervorgehoben werden, so dass sie ertastbar werden. Man kann die Länder garantiert auch mit Blindenschrift kennzeichnen. Aber für einen Blinden ist das, was ein sehender Mensch beschreibt leider nicht nachvollziehbar, weil er Beschreibungen im Hirn nicht mehr in Bilder umformen kann. Ihm fehlt einfach eine ganz bestimmte Eigenschaft.
- Bei Tauben Menschen ist das ähnlich. Sie können zwar einen bestimmten Rhythmus z.B. durch Schwingungen erfühlen, wenn die Musik z.B. Laut genug ist, aber eine Vorstellung von einem ganz bestimmten Klang können sie leider nicht entwickeln oder wenn dann nur mithilfe von Transplantaten.
- Dyslektiker, ich hoffe es ist der richtige Begriff für das was ich unter Lese-Rechtschreibschwäche verstehe, können halt nicht lesen, weil sie es aus irgendwelchen Gründen niemals lernen konnten-selbst diese Menschen müssen deswegen nicht dumm sein. Hast Du mal daran gedacht, dass dieses Mädel da vielleicht eine ziemlich fiese Sprachstörung haben könnte? Vielleicht war das was sie sagte ja auch gerade deswegen nur nicht so gut zu verstehen? Hm. Das ist jetzt so das was mir gerade dazu eingefallen ist, als ich Deine Kritik ihr gegenüber noch einmal gelesen habe...
- oder, Sie war einfach nur aufgeregt und hatte solches Lampenfieber, dass sie schlichtweg vergessen hat, was sie sagen wollte.
- Andererseits... hmmmm ohne Dir vielleicht etwas ankreiden zu wollen, Stefan Kühn, bist Du sicher, dass mit Deinen Ohren auch alles in Ordnung ist? Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass ich mich in solchen Fällen auch häufig genug selbst hinterfragen muss, um zu wissen ob ich etwas richtig verstanden habe, oder ob ich da nicht doch irgendetwas nicht mitbekommen habe... Deswegen finde ich es umso besser, dass Du sagst, dass Du nochmal das ganze mit Untertiteln gesehen hast und berichtest, dass du alles andere als das Wort Map verstanden hast. :O) --87.139.118.218 14:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Wow, was man da alles reininterpretieren kann. Also kurz gesagt. Ich sah, dass sehr viele Menschen das Video gesehen haben. Ich hab es mir angeschaut, konnte es aber nicht eindeutig übersetzen. Liegt wahrscheinlich an meiner geringen Sprachpraxis. Weil ich es aber verstehen wollte, wieso so viel Menschen dieses Video so interessant finden, hab ich hier nachgefragt. Meine Frage hat hauptsächlich berufliches Interesse und ich wollte dem Mädel nie irgendwas unterstellen oder sie schlecht dastehen lassen. Ich persönlich tippe auf Lampenfieber und Verhaspeln, weil sie unter Zeitdruck stand. - Ich kenne die Problematik der Vermittlung geographischen Wissens an behinderte Menschen. Dafür entwickeln wir Kartografen ja Blindenkarten und andere Audio-visuelle-Systeme. Mit der Überschrift wollte ich einzig und allein die Aufmerksamkeit auf diese Frage lenken, denn bei "Übersetzungsproblem" wären bestimmt nicht so viele hilfreiche Beiträge eingegangen. Noch kurze Gegenkritik: Ich bin nicht nachtragend, aber so persönliche Hinweise "Deine Ohren ... in Ordung...?" sollten eigentlich bei so einer Diskussion nicht sein. Lies mal WP:KPA! So ich hoffe, damit deine Kritik ein wenig entkräften zu können. -- sk 15:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Der Benutzer hat die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass du Schwierigkeiten mit dem Gehör hast. Das ist kein persönlicher Angriff, sondern einfach nur eine Möglichkeit, Fehlerquellen auszuschließen. Ich dachte eigentlich, dass die Zeit vorbei ist, in der die Vermutung einer körperlichen Schwäche als Affront gegen die Person interpretiert wird. sebmol ? ! 16:25, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Dann hab ich das vielleicht auch falsch interpretiert. Na nix für ungut. -- sk 16:42, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Der Benutzer hat die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass du Schwierigkeiten mit dem Gehör hast. Das ist kein persönlicher Angriff, sondern einfach nur eine Möglichkeit, Fehlerquellen auszuschließen. Ich dachte eigentlich, dass die Zeit vorbei ist, in der die Vermutung einer körperlichen Schwäche als Affront gegen die Person interpretiert wird. sebmol ? ! 16:25, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Wow, was man da alles reininterpretieren kann. Also kurz gesagt. Ich sah, dass sehr viele Menschen das Video gesehen haben. Ich hab es mir angeschaut, konnte es aber nicht eindeutig übersetzen. Liegt wahrscheinlich an meiner geringen Sprachpraxis. Weil ich es aber verstehen wollte, wieso so viel Menschen dieses Video so interessant finden, hab ich hier nachgefragt. Meine Frage hat hauptsächlich berufliches Interesse und ich wollte dem Mädel nie irgendwas unterstellen oder sie schlecht dastehen lassen. Ich persönlich tippe auf Lampenfieber und Verhaspeln, weil sie unter Zeitdruck stand. - Ich kenne die Problematik der Vermittlung geographischen Wissens an behinderte Menschen. Dafür entwickeln wir Kartografen ja Blindenkarten und andere Audio-visuelle-Systeme. Mit der Überschrift wollte ich einzig und allein die Aufmerksamkeit auf diese Frage lenken, denn bei "Übersetzungsproblem" wären bestimmt nicht so viele hilfreiche Beiträge eingegangen. Noch kurze Gegenkritik: Ich bin nicht nachtragend, aber so persönliche Hinweise "Deine Ohren ... in Ordung...?" sollten eigentlich bei so einer Diskussion nicht sein. Lies mal WP:KPA! So ich hoffe, damit deine Kritik ein wenig entkräften zu können. -- sk 15:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Also das Video mit dem Untertitel war am besten, weil man da wirklich sofort verstand was sie sagte. Z.B. das Wort "map" in ihrer Antwort hab ich nicht beim Hören heraushören können. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass sie als Muttersprachlerin ja doch einen zusammenhängenden Satz bilden können sollte. Deshalb hab ich versucht, mit den Satzfragmenten einen Satz zu konstruieren, der aber immer keinen richtigen Sinn ergab. Deshalb meine Frage hier in der Auskunft. -- sk 12:46, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Ich kannte mal jemdanden, der war der Meinung: „Mexiko ist die Hauptstadt von Madrid.“ fiel mir in diesem Zusammenhang nur grad wieder ein --JuTa(♂) Talk 11:41, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Auf dieses Zitat muss zwangsläufig folgen:
- Auf dieses Zitat muss zwangsläufig folgen:
„Mailand oder Madrid - hauptsache Italien!“
- Findet jedenfalls Mghamburg Diskussion 16:23, 28. Aug. 2007 (CEST) P.S. Bezüglich des Amüsements über die Kenntnisse us-amerikanischer Staatsbürger über die Geographie jenseits von Ost- und Westküste kann ich mir zudem die Gegenfrage nicht verkneifen: wo liegt nochmal Illinois? Wisconsin? Washington? Oregon?
Wie war das gleich wieder? Mailand oder Madrid, hauptsache Italien. ;) -- ChaDDy 16:19, 28. Aug. 2007 (CEST)
- @Mghamburg: Haha, Fangfrage. Oregon liegt gar nicht in den USA. Das steht bei mir im Gewürzregal. --Zinnmann d
- Oregon und Oregano. Nicht verwechseln. -- ChaDDy 18:38, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Immer wieder erstaunlich: Ohne Smily ist man im Netz ganz schnell der Depp :-) --Zinnmann d 18:52, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Unglaublich, die Fangfrage hat funktioniert, obwohl ich versehentlich doch den Staat und nicht das Gewürz in die Frage eingebaut habe :-). --Mghamburg Diskussion 09:33, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Immer wieder erstaunlich: Ohne Smily ist man im Netz ganz schnell der Depp :-) --Zinnmann d 18:52, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Oregon und Oregano. Nicht verwechseln. -- ChaDDy 18:38, 28. Aug. 2007 (CEST)
- @Mghamburg: Haha, Fangfrage. Oregon liegt gar nicht in den USA. Das steht bei mir im Gewürzregal. --Zinnmann d
SPON hat das Video jetzt auch gefunden. -- sk 19:25, 28. Aug. 2007 (CEST)
Hat zufällig jemand einen Link zu einer Präsentation zum Thema "Kritik am MLM"/"MLM als unstrittener Vertriebskanal" zur Hand? Ich habe trotz intensiver Suche nichts Vernünftiges gefunden und freue mich über jeden Hinweis.--Nemissimo 酒?!? RSX 22:43, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Reicht dir das hier für den Einstieg? --h-stt !? 23:28, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Guter Einstieg. Ich suche allerdings eine Präsentation die auch die Vorteile im seriösen Umfeld (z.b. Tupperware, Avon, etc.) darstellt. Nemissimo (unangemeldet)--84.152.132.203 10:35, 28. Aug. 2007 (CEST)--Nemissimo 酒?!? RSX 18:29, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Hmmm. Warum sollten Tupper und Avon MLM sein? Ich denke, es handelt sich lediglich um Direktvertrieb, evtl. mit dem "komischen" Anstrich, dass die Berater/-innen z.T. auch in ihrem persönlichen Umfeld fischen. Es ist aber glaube ich nicht so, dass die Berater/-innen gehalten sind, ihrerseits Berater zu engagieren. Es gibt sicherlich auch so etwas wie Gebietsschutz, der dem MLM fehlt. --Wolli 15:03, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Guter Einstieg. Ich suche allerdings eine Präsentation die auch die Vorteile im seriösen Umfeld (z.b. Tupperware, Avon, etc.) darstellt. Nemissimo (unangemeldet)--84.152.132.203 10:35, 28. Aug. 2007 (CEST)--Nemissimo 酒?!? RSX 18:29, 28. Aug. 2007 (CEST)
28. August 2007
Weihwassersalzgehalt
Wieviel Salz ist in Weihwasser? --87.160.146.247 00:59, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Soviel, wie in dem ungeweihten Wasser war, das dann geweiht wurde. Für gewöhnlich Leitungswasser. --Markus Mueller 01:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Süßwasser hat einen Salzgehalt von weniger als 1 Promille, sonst heißt es Brackwasser. Das Maximum an Salz, das man in Wasser bei (20,3 °) Zimmertemperatur lösen kann, ist 26,9 % (siehe Diskussion:Salzwasser). Ins Weihwasser kommt aber seit der Liturgiereform nichts hinein, das Weihen ist nur ein symbolischer Akt, auch früher ging es hauptsächlich um die Symbolik. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 01:33, 28. Aug. 2007 (CEST)
In verschiedenen , auch kirchlichen Texten laß ich jedoch, daß immer noch Salz dem Wasser zugefügt wird. Nur eben nicht wie viel.
- Im neuen Benediktionale ist die Segnung und Beimischung von Salz bei der Bereitung des "Dreikönigswassers" und des Weihwassers fakultativ. Adam/Berger, Pastoralliturgisches Handlexikon, S. 457 s.v. Salz -- Concord 03:42, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Als ich neulich, also vor ca. 20 Jahren, in Ornbau weilte, sah ich wie eine Ordensfrau, das ganze mit einem beherzten Schuss aus der Flasche Klosterfrau Melissengeist würzte. Mit Salz und Schneebesen sah ich sie nicht hantieren. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 05:23, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Im neuen Benediktionale ist die Segnung und Beimischung von Salz bei der Bereitung des "Dreikönigswassers" und des Weihwassers fakultativ. Adam/Berger, Pastoralliturgisches Handlexikon, S. 457 s.v. Salz -- Concord 03:42, 28. Aug. 2007 (CEST)
Na dann Prost! Iridos 07:36, 28. Aug. 2007 (CEST)
Frag' lieber, was so alles an Bakterien in dieser Tausendhändesuppe rumschwimmt. --AM 11:48, 28. Aug. 2007 (CEST)
- keine Sorge, es wird nicht getrunken! Klosterfrau Melissengeist desinfiziert auch garantiert --Dinah 14:03, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Bist du sicher? Dieses Klosterfrauzeugs wird sogar sehr gern getrunken, denn es wird als Medizin aufgefasst, nicht als Schnaps oder gar Rauschmittel. Und den Ordensfrauen sollte dieses kleine Vergnügen gegönnt werden. Gott habe sie selig! :-) --Schlesinger schreib! 21:49, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Ich werd's der ersten Ordensfrau ausrichten, die ich aus dem Weihwasserbecken schlabbern sehe. --84.58.206.77 21:26, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Bist du sicher? Dieses Klosterfrauzeugs wird sogar sehr gern getrunken, denn es wird als Medizin aufgefasst, nicht als Schnaps oder gar Rauschmittel. Und den Ordensfrauen sollte dieses kleine Vergnügen gegönnt werden. Gott habe sie selig! :-) --Schlesinger schreib! 21:49, 28. Aug. 2007 (CEST)
Also ich habe mal meinen Vater gefragt (welcher ein Pfarrer ist) und er meinte das man gewöhnliches Leitungswasser benutzt welches unter Umständen noch gesegnet wird. Falls es jemanden interessiert für eine Taufe wird auch Leitungswasser benutzt allerdings wird es bei kleinen Kindern und Säuglingen meist noch etwas aufgewärmt. --Carbomer 13:58, 30. Aug. 2007 (CEST)
Rollwiderstand
Moin Moin, im Artikel Fahrradbereifung steht: "Durch die breite Auflagefläche von Ballonreifen verringert sich zudem der Rollwiderstand, da sich die selbe Fläche auf eine größere Breite und daher auch auf eine kleinere Länge verteilt. Die Rollreibung jedes Reifens entsteht durch Walkarbeit, die umso größer ist, je mehr sie in Längsrichtung wirkt. Dem beugt ein Breitreifen vor." Klingt jetzt nicht unlogisch, aber ich war bisher immer davon ausgegangen, dass ein Ballonreifen nicht die selbe, sondern eine größere Aufstandsfläche hat, er wird ja auch mit weniger Druck gefahren. Und ich dachte, den erhöhten Rollwiderstand nimmt man in Kauf. Liege ich so falsch? --Wolli 09:21, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Du liegst richtig - ich habe es aber aufgegeben, in dem Artikel rumzustreiten. Da steht mittlerweile hahnebüchender Unfug drin. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:19, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Lächerlich, ich habe noch keine Zeitfahrmaschine mit Ballonreifen gesehen. --stefan (?!) 12:44, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, die Segelfläche verbietet ja auch den Einsatz ... ??? Aber im Ernst, ich war etwas erschüttert über den Artikel insgesamt und habe zumindest mal die Absätze in die richtige Reihenfolge gebracht. Ralf, vielleicht hast Du recht und man sollte sich über Wichtigeres aufregen. Trotzdem schade, dass die WP in den Low-Tech-Bereichen so schlecht ist. --Wolli 13:47, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist soweit richtig, daß schmalere Reifen durchaus einen höheren Rollwiderstand haben können als breitere Reifen; da spielt auch der Druck eine wichtige Rolle, und die reine Aufstandsfläche ist bei weitem nicht entscheidend. Ja, das ist konterintuitiv. Ich empfehle diesen und auch diesen Artikel von Jobst Brandt. --Dr. Zarkov 04:03, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Natürlich können sie, auch das Profil und das Material spielen wichtige Rollen. Die Frage ist, wie das bei üblichen Reifen, Drücken, Formen, Profilen und Materialien aussieht, und da kann man sich durchaus auf die optimierten Reifen aus dem Rennsport verlassen. Niemand nimmt freiwillig einen überhöhten Rollwiderstand in Kauf. --stefan (?!) 12:41, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Im Rennsport spielen allerdings auch Gewicht (vor allem solches, das rotationsbeschleunigt werden muß) und Luftwiderstand eine wichtige Rolle. Bei den schmalen Rennteilen sind auch sehr hohe Drücke um 9 bar im Spiel, die den Rollwiderstand erträglich werden lassen. --84.58.206.77 21:25, 29. Aug. 2007 (CEST)
seltsame halskette mit doppeladler
gestern hab ich ein mädchen gesehen, das trug eine halskette mit einem anhänger, der sich folgenermassen beschreiben lässt: rechteckig, ein schwarzer doppeladler auf rotem grund der irgendwas weisses in den krallen gehalten hat. hat jemand ne ahnung, was das symbolisieren sollte? (oder obs überhaupt was bedeutet und nicht einfach nur modeschmuck ist?). unter Doppeladler hätte ich nichts passendes gefunden - das albanische wappen schaut ein bisschen so ähnlich aus - aber hier fehlt der weisse kram und die gelbe mütze (?) war auf der halskette auch nicht drauf...--moneo d|b 10:35, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Gab es irgendwelche Anhaltspunkte bezüglich ethnischer Abstammung oder subkultureller Prägung des Mädchens? --::Slomox:: >< 15:09, 28. Aug. 2007 (CEST)
- ne - nicht wirklich... sah aus wie ein typisches mädel ;) naja - sie sass im supermarkt an der kasse - aber das hilft wohl auch nicht weiter...--moneo d|b 15:11, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Schwarzer Adler auf rotem Grund spricht eigentlich für den albanischen Doppeladler. --sk 18:34, 28. Aug. 2007 (CEST)
Merkwürdiges Kassettenbandverhalten
Ein seltsames Erlebnis aus Kindheitstagen: ich erinnere mich, dass ich mal mit einer geöffneten Videokassette gespielt habe. Die Kassette war zurückgespult, sodass eine der Rollen "leer" war und nur am Band hing, wohingegen um die andere das komplette Band gewickelt war. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: wenn ich die beiden Bandrollen auf den Tisch gelegt und die "volle" Bandrolle entgegen der "Aufwickelrichtung" in Drehung versetzt und dann losgelassen habe, hat sich die Rolle wie zu erwarten weitergedreht und das Band sich abgewickelt. Nach etwa 5-10 Sekunden ist dann aber etwas seltsames passiert: plötzlich fing die Rolle an, sich sehr schnell in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, und das Band wickelte sich dabei ganz von selbst wieder auf. Nachdem das Band sich so wieder aufgewickelt hatte, war noch genügend Energie da, dass die leere Rolle mit ziemlicher Wucht gegen die volle traf. Auch nach mehrmaligen Versuchen zeigte sich das gleiche Verhalten. Woran mag das gelegen haben? Können das elektrostatische Effekte gewesen sein? Ich habe das "Experiment" seitdem zugegebenermaßen nicht wiederholt. --82.228.89.180 18:12, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Ich könnte Dir wohl Tipps geben wie man Löffel verbiegt oder kaputte Uhren wieder ans Laufen bekommt, aber hier bin ich überfragt. Hake es einfach als traumatisierendes Kindheitserlebnis ab, konzentriere Dich mehrmals täglich auf ein Pendel und sage zu Dir: "Die Videocassette ist tod, die DVD lebt." Tritt nach 4 Wochen keine Besserung ein frag einfach nochmal nach. --Uri G. 00:30, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ist mir auch mal passiert - mit einer Schallplatte :P--Slartidan 12:58, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Eventuell spielt auch der Magnetismus der sog. "Magnetbänder" eine Rolle. --84.61.13.49 14:39, 29. Aug. 2007 (CEST)
Chat - schnelle Hilfe benötigt (hat sich erledigt)
Ich weiss, dies ist nicht der richtige Ort, vielleicht mögt Ihr doch helfen. Wie komme ich zum jetzt unter irc://irc.freenode.net/kunst anberaumten Kunstchat, auf anderem Wege als über diesen link, unter dem ich serveur introuvable (Serveur unauffindbar) gemeldet bekomme. Vielen Dank im voraus. --Désirée2 18:37, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Danke, es hat sich erledigt. --Désirée2 21:00, 28. Aug. 2007 (CEST)
Typenmechanik

Hier hatte ich schon gefragt, hat aber keiner was gesagt bislang. Hat diese Typenmechanik eine spezielle Bezeichnung? -- Smial 21:11, 28. Aug. 2007 (CEST)
- da steht was dazu, "Thomas Oliver" bei google-patents gibt auch Ergebnisse, zB das, vgl ebay. Mit der Google-Suche "oliver 3" typewriter (auch oliver 1,2,3,5,7,9,11) bin ich auf den Begriff "seitlichem Oberanschlag" gestoßen, bei ebay "Typenhebel" [2]. Oliver Typewriter Company (London; Chicago) [3] gibts in en auch noch nicht (de). Ein Blechschild der Oliver Schreibmaschinen Gesellschaft und ein Prospekt bei ebay. Hier wird zwischen Oberaufschlagmaschinen und Unteraufschlag bzw Vorderaufschlag unterschieden (runterscrollen!). Die Oliver 5 heißt dort Typenbügelmaschine mit Oberaufschlag. -- Cherubino 10:28, 29. Aug. 2007 (CEST)
Hallo miteinander!
Gerade bin ich über den Artikel Josef Misson gestolpert. Könnte bitte jemand verifizieren, ob die Schreibweise Joseph (zum Beispiel hier) oder Josef (wie im Wikipediaartikel) korrekt ist. Joseph scheint nämlich die häufigere nach Tante Gugl [4]zu sein. Meine Freundin hat gerade den Redir Joseph_Misson erstellt, ggf müsste das Lemma aber verschoben werden. Danke und Gruß --Marcus 21:15, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Muss nicht verschoben werden, da beide Schreibweisen gebräuchlich zu sein scheinen. Im 19. Jh gab es da durchaus noch Variabilität, die wir heute, da alles maschinenlesbar sein muss, nicht mehr gebrauchen können. --Fb78 ☼ 11:44, 29. Aug. 2007 (CEST)
hygiene?
Welche Hygienen muß in einer Textilreinigung vorschrieft sein??? (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.101 (Diskussion) 23:22, 28. Aug. 2007)
- besondere Hygienevorschriften gibt es im Umgang mit Lebensmitteln, aber wohl nicht im Umgang mit Textilien --Dinah 13:45, 29. Aug. 2007 (CEST)
- bei der reinigung von medizinischen textilien (Krankenhausbettwäsche, bekleidung med. personal etc) wird es Sicherlich vorschriften geben ...Sicherlich Post 15:09, 29. Aug. 2007 (CEST)
29. August 2007
Sonnenaufgang kasselbezogen
Im Deutschlandfunk hat gerade der Moderator die morgige Sonnenaufgangszeit „kasselbezogen“ genannt, sicher wegen der einigermaßen zentralen Lage in Deutschland. Ist Kassel als Referenz üblich? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 00:00, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Siehe Artikel Sonnenaufgang: "Sonnenauf- und untergangszeiten werden in Deutschland meist auf den zentralen Ort Kassel bezogen, in Österreich auf den 15. Längengrad." - Du liegst mit deiner Vermutung also richtig --Buchling 00:06, 29. Aug. 2007 (CEST)
- ...wobei früher meist das ebenfalls auf dem 15. Längengrad liegende Görlitz herangezogen wurde (s. auch hier, letzter Absatz). --Density 00:12, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Der Bezug auf den 15. Längengrad mag daran liegen, daß dort die mittlere Ortszeit mit der MEZ genau übereinstimmt, während für die westlicher gelegenen Orte die Sonne immer etwas "nachgeht". --Flibbertigibbet 00:57, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Kassel auf dem 15. Längengrad? auf dem gleichen wie Görlitz? Kassel liegt auf dem 9. Längengrad! Die beiden Orte liegen höchstens auf dem gleichen Breitengrad. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 08:26, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Guten Morgen Ralf!! Deutschland = Kassel, weil zentral, Österreich = 15°, weil halbwegs zentral und 15, Deutschland früher Görlitz, weil 15° :-))) --Wolli 08:55, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Kassel auf dem 15. Längengrad? auf dem gleichen wie Görlitz? Kassel liegt auf dem 9. Längengrad! Die beiden Orte liegen höchstens auf dem gleichen Breitengrad. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 08:26, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Der Bezug auf den 15. Längengrad mag daran liegen, daß dort die mittlere Ortszeit mit der MEZ genau übereinstimmt, während für die westlicher gelegenen Orte die Sonne immer etwas "nachgeht". --Flibbertigibbet 00:57, 29. Aug. 2007 (CEST)
Danke! --Στέφανος (Stefan) ± ■ 13:48, 29. Aug. 2007 (CEST)
Schweizer Militärs
Sind die beiden miteinander verwandt? Theodor von Reding und Alois von Reding--Tresckow 00:01, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Bei Theodor von Reding ist ein alter Brockhaus-Artikel verlinkt, der eigentlich Alois zum Thema hat. In den letzten Zeilen wird aber kurz auf Theodor verwiesen, der ein Verwandter von ihm war. --Andibrunt 09:43, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, aber wie verwandt, Schweizer hier?--Tresckow 10:00, 29. Aug. 2007 (CEST)
Hab´ was gefungen. Nach dieser und jener Quelle waren Theo (*1755) und Alois (*1765) Brüder. Ihr Vater war Johann Josef Rudolf Reding von Biberegg. --Aerocat 10:19, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Danke. Hab es eingetragen.--Tresckow 13:41, 29. Aug. 2007 (CEST)
Können israelisch-jüdische Parteien als konservativ oder gar als rechts und rechtsextrem bezeichnet werden?
Was mir so auffiel, als ich die Kategorie:Israelische Partei durchging. Können israelisch-jüdische Parteien als konservativ oder gar als rechts und rechtsextrem bezeichnet werden? Die bestimmten Ansichten sind doch eigentlich mit den Rechten aus dem ganzen Rest der Welt komplett konträr. Zum Beispiel zum Einwanderungsland(!) Staat Israel, der US-Verbundenheit, der jüdischen Bevölkerung. Wenn ich von einer echtsextremen jüdischen Partei lese, bin ich erst einmal verwirrt. IMO sollten lieber Begriffe wie „zionistisch“ oder „ultraorthodox“ verwendet werden. Da ich aber keine Editwars verursachen möchte, frage ich erstmal hier, bevor ich Änderungen vornehme. Gruezi 87.160.197.84 00:20, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Die Begriffe rechts und links sind halt prinzipiell schon Begriffe, die eine ziemlich miserable Eignung zur Einsortierung von politischen Ansichten haben. Es gibt keine Kriterien, die eine Partei zwingend rechts oder links machen. Man kann sehr wohl Kommunist sein und Judenfeindlich sein als auch ein jüdischer Faschist. Einwanderungsland als Schlagwort wird in unserem politischen Klima zwar mit links assoziiert, aber der blanke Sachverhalt, dass man Einwanderung begrüßt, erzwingt nicht, dass man nicht rechts ist. Massenaufmärsche gelten als was faschistisches (fasces, das Rutenbündel, eine Rute bricht leicht, viele Ruten lassen sich nicht brechen), aber wurden von Kommunisten auch gern gemocht. Das Rechts-links-Schema ist einfach extrem subjektiv und simplifizierend, oft auch diffamierend (zum Beispiel rutscht das Wort rechts immer mehr ab, rechte Partei oder Rechter werden heute zunehmend synonym zu rechtsradikale Partei und Rechtsradikaler verwendet). Idealerweise sollten unsere Artikel gar keine rechts-links-Einordnung machen, sondern konkret die Parteiziele nennen. --::Slomox:: >< 00:49, 29. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)Stimme voll zu, dass die alleinige Unterscheidung zwischen rechts und links sehr ungenügend ist. Mir kommt das auch irgendwie wie ein deutsches oder deutschsprachiges Phänomen vor. In anderen Ländern wird hier meiner Erfahrung nach häufiger eine schon bessere zweidimensionale Skala genutzt (und auch zwischen rechts und rechtsextrem unterschieden). Eine Variante wäre der Hoefelscher Parteienraum (siehe Politisches Spektrum), in der sich auch z.b. liberale Positionen besser einordnen lassen. --StYxXx ⊗ 01:33, 29. Aug. 2007 (CEST)
Fürs erste empfehle ich Politisches_Spektrum zu lesen. Die Herkunft des Rechts/Links Denkens liegt also weit vor den Anfängen des Zionismus und Faschismus. Von der häufig verschwiegenden Tradition des sozialistischen Zionismus mal abgesehen, ist es vermessen, wenn sich heutige Politiker bestimmter israelischen Parteien als alleinige Erben Herzls begreifen. Rechts - Nationalistich, Ablehnung von Einwanderern aus bestimmten Regionen der Welt, Konservativ - gegen Veränderungen, für die Bewahrung des Erreichten/Erkämpften, Elitär - Zugang zur Macht vor allem für Angehörige bestimmter Herkunftsländer, und Ablehnung anderer Bevölkerungsgruppen. Sry, man muß nichtmal die Araberfrage ins Spiel bringen. Allein die Notwendigkeit der Existenz von Jisra'el Beitenu zeigt wie rechts/nationalistisch israelische Parteien sein können. Dies simpel mit "zionistisch" zu verharmlosen wären nur ein Gegenstück zur Banalisierung des Antizionismus als Kritik an ebensolcher Politik. Und Ultraorthodox definiert sich außerhalb des klassischen politischen Spektrums, weil wohl in kaum einer anderen Demokratie Religiöse Extrempositionen so stark im Parlament vertreten sind.-OS- 01:10, 29. Aug. 2007 (CEST)
Na das mit der Einwanderung bezieht sich doch sicher auf die Einwanderung von Juden aus der Ex-Sowjetunion. Ist also wohl eine „Heim nach Israel“ Variante bereits dagewesener Vorgänge und nicht eine Multikulti-Idee.--Tresckow 10:12, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, die Idee des Überflügelns einer anderen Volksgruppe (in dem Fall Palästinenser) durch Einwanderung/Geburtenrate ist eine "rechte". --stefan (?!) 12:01, 29. Aug. 2007 (CEST)
Überleben Blitzschlag

Roy C. Sullivan soll sieben Blitzeinschläge überlebt haben. Laut Blitz wurden in Deutschland im 19. Jahrhundert jedes Jahr etwa 300 Menschen durch Blitzschlag getötet, als man noch viel im Freien arbeitete und kaum Faradayschen Käfige zum Schutz zur Verfügung hatte (heute etwa 3 bis 7). Setzt man die Bevölkerungszahl von 41 Millionen für 1871 im deutschen Reich an dann ist die Chance im Laufe eines Jahres vom Blitz getötet zu werden etwa 1 zu 136.667. Laut dieser Meldung im Deutschen Ärzteblatt haben zwischen 1959 und 1994 in den USA 9.818 Menschen einen Blitzschlag überlebt, 3.239 dagegen sind verstorben. Die Wahrscheinlichkeit einen Blitzschlag zu überleben, liegt also bei 3,03 zu 1. Rechnen wir dieses Verhältnis zu unserer Zahl von Blitztoten 1870 hinzu, dann ist die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, egal, ob man tot oder lebendig zurückbleibt, 1 zu 33.902. Bei einer modernen Lebensdauer von 80 Jahren und einem gleichzeitigen Leben vornehmlich im Freien wie anno 1870 (wie es für Förster Sullivan wohl zutraf), kommt man auf 80 zu 33.902 oder 1 zu 423,8 (was bedeuten würde, dass im 19. Jahrhundert so gut wie jeder Ältere Fälle in seinem Umfeld gekannt haben dürfte, wo jemand vom Blitz getroffen wurde). Das hoch 7 ergibt 1 zu 2,4546 × 1018, 1 zu 2,45 Trillionen. Die Überlebenswahrscheinlichkeit nach dem 7. Schlag liegt immerhin noch bei guten 13,59 %. Umgerechnet auf 6,6 Milliarden potentielle Opfer auf der Welt ergibt das eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 371.909.418. Da ich mit 80 Jahren Lebenserwartung gerechnet habe, ist das sozusagen die Wahrscheinlichkeit in einem 80-Jahres-Zeitraum (denn erst nach 80 Jahren sind 6,6 Milliarden neue potentielle Opfer geboren, ausgehend von gleichbleibender Bevölkerungszahl). Nimmt man also 371.909.418 mal 80, dann kommt man auf das Ergebnis, dass siebenmal vom Blitz getroffen werden ein Ereignis ist, dass alle 29 Milliarden, 752 Millionen 753 Tausend und 440 Jahre eintritt.
Mit anderen Worten: extrem, extrem unwahrscheinlich. Meine Frage also: Wo hab ich einen Fehler gemacht bzw. welche Gründe könnte man mit einbeziehen, die einen Blitztreffer für Sullivan wahrscheinlicher gemacht haben könnten? An blanken Zufall mag ich nicht glauben, wenn bei 29 Milliarden Jahren der Zuschlag nach kaum 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte erfolgt (wobei ja noch nicht mal meine Rechengröße 6,6 Milliarden Erdenbewohner erfüllt war). --::Slomox:: >< 00:28, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Es blitzt nicht überall gleichviel. Siehe Grafik. --Uri G. 00:36, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Stimmt. Virginia hat 'ne fünf- bis zehnfach erhöhte Blitzfrequenz gegenüber Deutschland. Gibt es auch qualitative Unterschiede bei den Blitzen, die mein Übertragen der amerikanischen Überlebensraten auf deutsche Fallzahlen unplausibel machen würden oder kann man den Schritt beibehalten? Anders ausgedrückt: Sind amerikanische Blitze lascher als deutsche? --::Slomox:: >< 00:57, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Da kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen: In den USA sind die Blitze (rein optisch gesehen) nicht lascher, eher stärker (keine wissenschaftliche Beurteilung!). War Sullivan denn Zeit seines Lebens in den USA oder hat er auch öfters mal z.B. Zentralafrika besucht? Wo wurde er jeweils vom Blitz getroffen? Da gibt es viele Unbekannte in Deiner Berechnung. --Uri G. 01:14, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Und nochwas: Traff ihn der Blitz immer direkt oder spürte er nur die Auswirkung eines Blitzes, der in unmittelbarer Umgebung einschlug? Kann bestimmt auch unangenehm sein. Und hatte er für alle "Einschläge" Zeugen? --Uri G. 01:20, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Auch meine Überlegung: Was zählt denn alles als Blitztreffer? Die meisten sterben ja meines Wissens nicht durch den Blitz selbst sondern z.B. durch fliegende Baumteile, nachdem in diesen der Blitz geschlgen hat. Bei der Überlebenswahrscheinlichkeit sollte man auch noch die medizinische Versorgung betrachten. Die dürfte heute weitaus besser sein. --StYxXx ⊗ 01:42, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Ereignis pro 30 Mrd Jahren heißt das nur, dass in einem sehr viel längerem Beobachtungszeitraum dieses Ergebnis erwartet wird. So ein Ereignis kann aber trotzdem bereits am ersten Tag eintreten. Wenn der gute Mann mit seinen "Treffern" aber etwas übertrieben hat, oder an einem besonders gefährdeten Ort arbeitet ist die Rechnung sofort um Größenordnungen falsch. --stefan (?!) 11:52, 29. Aug. 2007 (CEST)
öffentliches Fahrrad/ Bikesharing in der DDR?
Hallo Forum,
ich schreibe gerade zum Thema Bikesharing/öffentliches Fahrrad in der wikipedia. Nun wollte ich fragen, ob es ähnliche Versuche auch mal in der DDR so gab, vielleicht in den 60er 70er Jahren, aus den 80er bis zur Wende ist mir nix bekannt(ich selbst bin Baujahr 72,Berlin), das würde ja nahe liegen. Wahrscheinlich keine High-techloesung, sondern eher so das Modell Kopenhagen bzw. Helsinki bzw. White bikes, also räder die rumstehen und von jederman/frau kostenlos benutzt werden können. Oder war das damals kein thema weil es "im Osten" einfach nicht so viele Fahrräder geklaut wurden? danke für eventuelle Hinweise http://de.wikipedia.org/wiki/Bikesharing
--Stefanbcn 01:39, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Fahrräder sind auch im Osten geklaut worden. Meiner Familie wurde ein Damenfahrrad aus dem Keller geklaut, obwohl vor dem Fahrrad drei Herrenräder standen, die erst mühsam zur Seite geräumt werden mussten. Im Gegenzug hat der/die Dieb/in einen nagelneuen Zimmermannshammer da gelassen. ;-) Mir ist kein Bikesharing in der DDR bekannt. In den meisten Orten gab es ein gut funktionierenden sehr billigen öffentlichen Nahverkehr. Wenn überhaupt, dann gab es vielleicht einige Ausleihmöglichkeiten in FDGB-Ferienobjekten. -- sk 07:38, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ich (jg. 61) kann mich auch an nichts halbwegs Bikesharing-ähnliches erinnern. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:34, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Dito. Fahrrad- und Fahrradteilediebstahl gab es, Bykesharing nicht. Jedenfalls nicht in Karl-Marx-Stadt. Es gab ja auch kein "Trabbi-Sharing". --Kolossos 16:16, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Kann ich auch nur bestätigen, an Fahrradverleih kann ich mich nicht erinnern. Den Diebstahl gab es, aber fast nur Teileklau und selbst das waren eher Kinderstreiche als organisierter Diebstahl. In der DDR gab es für Diebesgut keinen Absatzmarkt. Begehrt waren Tretlagerachsen, Hinterradkonen und andere Ersatzteile. Offtopic: In Barcelona gab es 1992 schon einen Versuch öffendlicher Fahrräder (zur Olympiade) - nur wurde das nicht angenommen. Da es keinerlei Radwege gab (hat sich ja kaum geändert) war es lebensmüde, mit dem Rad durch die Stadt zu wollen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 16:29, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Dito. Fahrrad- und Fahrradteilediebstahl gab es, Bykesharing nicht. Jedenfalls nicht in Karl-Marx-Stadt. Es gab ja auch kein "Trabbi-Sharing". --Kolossos 16:16, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ich (jg. 61) kann mich auch an nichts halbwegs Bikesharing-ähnliches erinnern. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:34, 29. Aug. 2007 (CEST)
danke für die Hinweise, das offtopic ist auch interessant, von 1992 habe ich nichts gefunden im netz, aber zum Forum 2004 in Bcn gab es wohl sowas auch schon mit einer halben Stunde gratis zum fahren, und Multipunktrückgabe http://es.wikipedia.org/wiki/Bicing#Enlaces_externos unterster Link --Stefanbcn 04:07, 30. Aug. 2007 (CEST)
Diskursivität
Kann mir bitte jemand diesen Begriff erklären. Leider finde ich bei meinen Recherchen nur weitere Verweise auf entsprechende Literatur, in denen dieser Begriff verwendet wird - aber nicht erklärt. Vielen Dank! --141.47.3.102 11:47, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Argumentieren mit Vernunft statt Intuition. - Cherubino 12:41, 29. Aug. 2007 (CEST)
Im Artikel Diskurs steht, dass das Adjektiv zu dem Lemma "diskursiv" lautet. "Diskursivität" ist dann offensichtlich das Abstraktsubstantiv zu dem Adjektiv. Im Artikel Diskurs steht auch, das es dazu ganz viele Theorien gibt, von denen jede den Begriff anders definiert. Außerdem habe es auch als Modewort unter inflationärem Gebrauch zu leiden. Also ist es kein Wunder, das das nirgends definiert ist. Vermutlich ist das Wort schon ganz tot definiert. --Rabe! 13:15, 29. Aug. 2007 (CEST)
Gibt es/Gab es im Kirchenrecht den Begriff 'Schwarze Messe'?
Es geht um den Artikel Schwarze Messe bzw. nur den letzten Satz vor dem Inhaltsverzeichnis: Der Artikel wurde vor kurzem überarbeitet, und es existieren nun zwei ähnliche Angaben zu dem Begriff Schwarze Messe in einer kirchlichen bzw. kirchenrechtlichen Verwendung. Ich habe vor kurzem beide auf die Artikeldiskussionsseite kopiert. Leider war das ohne Quellen, von ehemaligen Mitarbeitern oder IP. Mittlerweile ist es nach Diskussion gekürzt/zusammengefasst wieder im Artikel. Wenn jemand, der Bescheid weiß, und entsprechende Quellen kennt, etwas konkreteres formulieren könnte (oder es korrigiert/entfernt, wenn's falsch sein sollte), wäre wohl noch besser. Danke für jede Hilfe im voraus, --U-333 11:59, 29. Aug. 2007 (CEST)
Irgend ein Baum
Da gibt (gab) es irgend einen Baum (Linde oder sowas). Der steht alleine auf einem Feld. Da er aber als Sujet für diverse Fotos (Frühling/Sommer/Herbst/Winter) gebraucht wurde und sehr bekannt und vor allem sehr schön war, hat man ihn unter Natursdchutz gestellt. Irgendwann wurde er krank und man durfte ihn wegen dem Naturschutz nicht heilen. Ein politischer Skandal. - Soviel weiss ich. - Weiss jemand, wo (in Deutschland) der Baum steht und wie er heisst? --Soc Frage/Antwort 16:31, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ich Tippe auf die Bavaria-Buche.--A-4-E 16:35, 29. Aug. 2007 (CEST)
Zwei Fragen zum "Anderen Dienst im Ausland", bzw. FSJ im Ausland
Also, wie in der Betreffzeile zu lesen habe ich 2 Fragen bezüglich eines ADiA, bzw. FSJ im Ausland. 1.) Hat einer von euch schon einmal einen dieser Dienste geleistet. Wenn ja, wieviel habt ihr dafür bezahlt (wenn ihr etwas bezahlt habt) ? 2.) Hätt ich Während meines Auslandsaufenthaltes Anspruch auf das Kindergeld, wenn ich zur Zeit des Einsatzes 19 Jahre alt bin und Abitur habe?
Es wäre nett, wenn ihr dazu ein paar Infos hättet, vielen Dank im Voraus.
--212.100.47.78 17:26, 29. Aug. 2007 (CEST) Popopi
- Ich habe einen ADiA gemacht und möchte die Erfahrung nicht missen. Wichtig ist, dass du dir eine gute Stelle suchst, die deinen Dienst organisiert - oft sind es Diözesen. Ich habe keinen Pfennig dafür bezahlt, sondern meine Kirche hat den Löwenanteil der Kosten getragen. Für meinen Lebensunterhalt musste ich jedoch zu einem Teil selbst aufkommen. Kindergeld gab’s auch. Wenn du weitere Fragen hast, schick mir einfach eine E-Mail! --Gnom 17:48, 29. Aug. 2007 (CEST)
In-Kraft-Treten von Gesetzen
Beispiel: Wenn ein Gesetz „vom 29.04.2007“ ist (also an dem Tage wohl vom BT beschlossen wurde) und am 04.05.2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlich (verkündet?) wurde und im Gesetz steht, dass es am Tage nach der Verkündung in Kraft trete, wann tritt es dann in Kraft? (Beispiel entsprich dem neuen Wasch- und Reinigungsmittelgesetz. Aus dem ersten Absatz, Satz 2 ff. hier wurde ich nicht ganz schlau.) (nicht signierter Beitrag von Markus Prokott (Diskussion | Beiträge)sebmol ? ! 17:33, 29. Aug. 2007 (CEST) 16:29, 29. Aug 2007)
- Am 5. Mai 2007. sebmol ? ! 17:33, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Vom 29.04. bezieht sich auf das Datum der Ausfertigung durch den Bundespräsidenten. --SCPS 17:37, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Hätte ich auch am ehesten gedacht. Danke für die Auskunft.
- —Markus Prokott 17:48, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Vom 29.04. bezieht sich auf das Datum der Ausfertigung durch den Bundespräsidenten. --SCPS 17:37, 29. Aug. 2007 (CEST)
Meines Wissens tritt ein Gesetz in dem Moment in Kraft, in dem das entsprechende Bundesgesetzblatt im Auslieferungslager (des Bundestages oder so) eintrifft. Ausdrücklich nicht in dem Moment, in dem es vom Bundespräsidenten unterschrieben wird und ausdrücklch nicht in dem Moment, in dem die Bundesgesetzblätter irgendwo hingeliefert werden. Das Eintreffen im Auslieferungslager ist entscheidend. Dieser Zeitpunkt entspricht aber nicht genau der Datierung, die dann veröffentlicht wird. Diese etwas überraschende Regelung wurde mal in einem Fernsehbeitrag dargestellt. Ich weiß aber nicht mehr, wann und wo. --Rabe! 09:45, 30. Aug. 2007 (CEST)
Kann man .mvk-Dateien in irgendwie in irgendwas gängigeres umwandeln. Avi, mpeg, oder so?--Tresckow 21:46, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Vorschlag: mit mkv extract demuxen. Grüße, -- Johnny Yen Watt'n? 22:49, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ich seh gerade - der Artikel selbst gibt ja auch noch nen link zu einem Demuxer. -- Johnny Yen Watt'n? 22:53, 30. Aug. 2007 (CEST)
30. August 2007
Was ist ein Studioappartement
Hallo. Kann mir jemand den unterschied zwischen einem normalen Appartement und einem Studioappartement erklären? Danke, --Fippo 03:53, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ja,
- Definition: A studio apartment is an apartment, usually for one person, that consists of one large room, a small kitchen, and a bathroom. The single large room is meant to accommodate all living spaces: the bedroom, the dining room, and the living room. Also Known As: one-room apartment, efficiency, bed-sit or bedsit (in Europe)Quelle: http://apartments.about.com/od/glossary/g/studioDef.htm --Stefanbcn 04:14, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Also ein Euphismus für Einzimmerwohnung ;). --DaB. 04:19, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Klasse, Danke. Für 3 Urlaubstage in einer europäischen Metropole also das Richtige. Man findet's auch hier: Studio --Fippo 13:39, 30. Aug. 2007 (CEST)
Weiterleitung auf andere internetseite löschen?
Ahoi habe folgendes Problem: habe von Confixx so ein Email verteiler und irgendwie ne domain. bisher wurde der Name der Domain bzw Domain Adresse weitergeleitet, dies soll aber nicht mehr, wie kann ich das unterbinden? ich habe schon versucht einfach die adresse raus zunehmen und dann erneut zu speichern doch dann steht sie da einfach wieder....was kann ich also machen?? --Neopain 10:16, 30. Aug. 2007 (CEST)
Große Zahlennamen
Habe ich das Konstruktionsschema aus Zahlennamen richtig verstanden, wenn ich 10^720 Zentvigintillion und 10^720.000 Zentvigintimiliatillion nenne? --KnightMove 11:07, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ich das richtig sehe, fehlt eine Quelle für den Abschnitt. Niemand hat das Bedürfnis, so grosse Zahlen in Worten zu benennen. --80.219.160.215 13:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Scheinbar doch: KnightMove zum Beispiel! --Wö-ma 20:05, 30. Aug. 2007 (CEST)
"Die Revolution ...
... frisst ihre Kinder" ist ein bekannter Ausspruch. Aber was bedeutet er genau? --Siegfried S. 11:17, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Pierre Vergniaud hilft bestimmt weiter. --SCPS 11:20, 30. Aug. 2007 (CEST)
Nationalhymnen
Gibt es außer der spanischen Marcha Real überhaupt noch eine ohne Text?--Tresckow 12:51, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Zumindest ne ehemalige: Patriotisches Lied. --SCPS 12:54, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Da fällt mir spontan das Intermeco ein. -- j.budissin+/- 13:20, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ganz mutig werfe ich mal die Europahymne in die Runde, auch wenn sie keine „echte“ Nationalhymne ist. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 16:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Oh ja, sehr gut, zumal nach mutiger Schätzung meinerseits 90% der Deutschen, die von der Existenz der Europahymne wissen, glauben, der schillersche Text gehöre dazu. --SCPS 16:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Das verstehe ich ohnehin nicht ganz: Im Artikel steht, es handelt sich nicht um die Ode an die Freude, was wiederum ja nur das Gedicht ist, das Beethoven vertont hat... Wie auch immer: Gewählt wurde das Stück aber wahrscheinlich doch aufgrund der Idee des Textes: Alle Menschen werden Brüder als Metapher eines sich ehemals bekriegenden und heute vereinigten Europas. Nur weil der Text nicht mit gesungen ist gehört er IMHO trotzdem dazu und ist aufgrund seiner Bekanntheit ja auch präsent. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:25, 30. Aug. 2007 (CEST)
Und nicht nur in Deutschland wird der Text dazuassoziiert. Als damala die osteuropäischen Länder in großer Zahl der EU beitraten, hat ein Chor - ich glaube es war in Polen - bei der offiziellen Feierstunde den deutschen (!) Text mitgesungen. Vom Inhalt passt es doch prima. Die deutsche Sprache ist halt in Europa nicht so beliebt, auch wenn es die verbreitetste Muttersprache der EU ist. --Rabe! 19:09, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Alles schön und gut, ändert aber nichts daran, dass die offizielle Europahymne nun mal textlos ist. Und nen inoffiziellen Text hat auch die von Tresckow angeführte spanische Hymne. --SCPS 19:26, 30. Aug. 2007 (CEST)
ich kann mich noch ganz wage daran erinnern, dass in meinem Musikbuch der 6ten (?) Klasse die DDR-Hymne als "ohne Text" ausgezeichnet war, was dem Artikel hier widerspricht - weiß da wer was näheres? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:31, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Achjarichtig. Steht in Auferstanden aus Ruinen unten drin, wobei ich jetzt nicht weiß, ob das jemals amtlich so verfügt wurde, oder ob es eben einfach so gemacht wurde. --SCPS 19:36, 30. Aug. 2007 (CEST)
- upps - nicht richtig gelesen gehabt. Danke für das Fremdlesen ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 19:40, 30. Aug. 2007 (CEST)
Die Inno Nazionale della Repubblica hat auch keinen Text. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 20:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
Celeron
Die Intel Celeron-Prozessoren sind ja "abgespeckte" Sparversionen der vollwertigen Prozessoren, in die neue Innovationen erst später einfließen. Welchem vollwertigen älteren Pentium-Prozessor entspricht denn dann ein aktueller Celeron D mit 3,2 GHZ? --62.180.160.71 16:34, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Das kann man so pauschal nicht sagen. Zum Beispiel haben die Celerons meist einen kleineren Cache, der so nie in einem Pentium zu finden war. --DaB. 16:36, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Aber dafür ja auch die neue Frontside-Bus-Geschwindigkeit, was auch immer das ausmacht. Konkret interessiert mich, wie sich so ein aktueller günstiger Prozessor verhält, und was die Einschränkungen für rechenintensive Dinge wie etwa Video kodieren bedeuten. Was bedeutet der kleinere Cache, bremst das Berechnungen, wird das dann von der schnelleren Berechnung wieder ausgeglichen? Arbeitet es sich flotter oder langsamer als z.B. mit einem älteren Pentium 4 @ 2.8 GHz? An welchen Stellen machen sich die Einschränkungen bemerkbar? Wenn es nur bei 3d-Games ist, stört es mich nicht. --62.180.160.71 16:51, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Meine Empfehlung: Wenn du keinen Bürorechner bauen möchtest, kauf einen Pentium. --DaB. 17:48, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde nicht unbedinmgt einen Pentium empfehlen. Das Preis/Leistungs-Verhältnis der derzeitig besten Prozessor-Familie, Core 2 Duo, ist besser, als das der Pentium-Reihe. Außerdem sind die Core 2 Duos schneller als die Pentium. Der billigste Core 2 Duo ist der E4300, der so um um die 110-120 € kostet. Ein vergleichbarer P4 wäre wohl der Pentium 4 660 3.6GHz, der stolze 430 € kostet (man kann p4 und core 2 duo nicht so einfach vergleichen, ich habe jedenfalls mal nach einem Prozessor mit selbem FSB, gleich großem L2-Cache und doppelter Taktfrequenz - der Core 2 Duo ist ja ein Zweikernprozessor - gesucht). Der Celeron D mit 3,2 GHz ist übrigens langsamer, als ein gleich hoch getakter P4, da der P4 mehr Cache und einen schnelleren FSB hat. -- ChaDDy 18:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, für mich ist der Core-2 auch ein Pentium, auch wenn er den Namensbestandteil nicht mehr hat. --DaB. 18:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Glücklicherweise nicht - Netburst ist _endlich_ tot ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:55, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Was dir mein Vorredner damit mitteilen möchte ist Folgendes: Der Pentium 4 / D (letzterer ist die Dopperherzvariante) ist ein hochgetaktetes Stromfressendes und dennoch langsames Monster. Sofern Du nicht dein Mainboard behalten möchtest, würde ich dir z. Z. AMD Athlon 64 CPUs (Single Core) empfehlen. Das ist AMDs Gegenstück zum P4. Nach der Preisschlacht gegen Intels Core-Prozessoren bieten die ein excellentes Preis-Leistungsverhältnis. Diese XXXX+ Bezeichnung entspricht einen P4 Prozessortakt (Ein A64 3000+ enspricht etwa einem P4 mit 3 Ghz). Jedoch muddu auch beachten, das Du evtl ein anderes Mainboard brauchst als bei Intel-Prozessoren --Elemmakil 21:30, 30. Aug. 2007 (CEST)
- vor gar nicht all zu langer Zeit hätte ich dir uneingeschränkt zugestimmt - da waren die AMDs einfach Preis/Leitungsmäßig besser, aber mit den neuen Cores/Xeons ist Intel ein großer Wurf gelungen, ich hab die Einkaufspolitik wieder auf Intel zurückgeschwenkt Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:42, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Was dir mein Vorredner damit mitteilen möchte ist Folgendes: Der Pentium 4 / D (letzterer ist die Dopperherzvariante) ist ein hochgetaktetes Stromfressendes und dennoch langsames Monster. Sofern Du nicht dein Mainboard behalten möchtest, würde ich dir z. Z. AMD Athlon 64 CPUs (Single Core) empfehlen. Das ist AMDs Gegenstück zum P4. Nach der Preisschlacht gegen Intels Core-Prozessoren bieten die ein excellentes Preis-Leistungsverhältnis. Diese XXXX+ Bezeichnung entspricht einen P4 Prozessortakt (Ein A64 3000+ enspricht etwa einem P4 mit 3 Ghz). Jedoch muddu auch beachten, das Du evtl ein anderes Mainboard brauchst als bei Intel-Prozessoren --Elemmakil 21:30, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Glücklicherweise nicht - Netburst ist _endlich_ tot ;) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:55, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, für mich ist der Core-2 auch ein Pentium, auch wenn er den Namensbestandteil nicht mehr hat. --DaB. 18:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde nicht unbedinmgt einen Pentium empfehlen. Das Preis/Leistungs-Verhältnis der derzeitig besten Prozessor-Familie, Core 2 Duo, ist besser, als das der Pentium-Reihe. Außerdem sind die Core 2 Duos schneller als die Pentium. Der billigste Core 2 Duo ist der E4300, der so um um die 110-120 € kostet. Ein vergleichbarer P4 wäre wohl der Pentium 4 660 3.6GHz, der stolze 430 € kostet (man kann p4 und core 2 duo nicht so einfach vergleichen, ich habe jedenfalls mal nach einem Prozessor mit selbem FSB, gleich großem L2-Cache und doppelter Taktfrequenz - der Core 2 Duo ist ja ein Zweikernprozessor - gesucht). Der Celeron D mit 3,2 GHz ist übrigens langsamer, als ein gleich hoch getakter P4, da der P4 mehr Cache und einen schnelleren FSB hat. -- ChaDDy 18:44, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Meine Empfehlung: Wenn du keinen Bürorechner bauen möchtest, kauf einen Pentium. --DaB. 17:48, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Aber dafür ja auch die neue Frontside-Bus-Geschwindigkeit, was auch immer das ausmacht. Konkret interessiert mich, wie sich so ein aktueller günstiger Prozessor verhält, und was die Einschränkungen für rechenintensive Dinge wie etwa Video kodieren bedeuten. Was bedeutet der kleinere Cache, bremst das Berechnungen, wird das dann von der schnelleren Berechnung wieder ausgeglichen? Arbeitet es sich flotter oder langsamer als z.B. mit einem älteren Pentium 4 @ 2.8 GHz? An welchen Stellen machen sich die Einschränkungen bemerkbar? Wenn es nur bei 3d-Games ist, stört es mich nicht. --62.180.160.71 16:51, 30. Aug. 2007 (CEST)
Umrechnungszahlen
Ich weiß, das ist eine ziemlich dumme Frage, aber es hat mich schon immer interessiert, und ich bin beim Artikel Alte Maße und Gewichte mal wieder darauf gestoßen. Wie kommt solch eine Zahl zustande: "Der Wiener Fuß enthält 0,316102 Meter." [5]? Die Angabe ist ja bis auf den Picometer (wenn ich mich nicht irre) genau. So etwas kann man doch schwerlich nachmessen, oder? Laut Quellenangabe ist das Buch von 1848. Ich kann mir aber kaum vorstellen, daß dort mit Lineal gemessen worden ist. Oder sind das nur theoretische Werte, die vom Urmeter aus berechnet worden sind? --IP-Los 17:43, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Das passierte ja genau andersrum. Es wurde in Fuß gemessen, irgendwann wurde dann der Meter definiert. Dann wurde gesagt "1 Meter sind 3,xxxxx Fuß". Heutzutage rechnen wir einfach wieder zurück. --DaB. 17:47, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Danke für die schnelle Rückmeldung, also hat man damals einfach gesagt: "So, drei Fuß sind ein Meter" und hat später nach genauerer Definition festgestellt, ein Fuß sind eigentlich 0,316... m? Es ist ja so, daß diese Zahlen nicht nur bei Längenmaßen zu finden sind, sondern z. B. auch bei Handelsgewichten, z. B.: "Das Wiener Pfund [...] hat 0,560012 Kilogramm."[6] Was mich eben wundert, ist diese Genauigkeit, nicht mal die krummen Werte.--IP-Los 18:00, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass das gerundete Bruchwerte sind, die vielleicht schon um mehrere Ecken gerechnet wurden. --Harald Krichel 18:04, 30. Aug. 2007 (CEST)
- (BK)nein. Du machst den Fehler anzunehmen, das alte Masseinheiten aus Neuen entstanden, statts umgekehrt. Stell dir vor, ich würde eine neue Volumeneinheit erfinden, nennen wir sie DaB. Nun hast du natürlich noch nie was von DaB gehört und hast nur "alte" Volumeneinheuten zur Hand, z.B. Liter. Dann fragst du natürlich, "wieviel Liter hat denn ein DaB?". Sage ich "1,23487 Liter sind 1 DaB". Nun setzt sich die Einheit DaB überraschen weltweit durch und jeder rechnet nur noch in DaB. Nungibt es ja z.B. alte Rezepte, die noch in Liter lauten, aber jeder hat nur noch DaB-Geräte. Also wird 1/DaB gerechnet, also ist ein Liter 0.8098018414893875469 DaB.
- Genauso passierte es auch bei Fuss/Meter, Meile/Kilometer, Pfund/Kilo etc. pp. --DaB. 18:08, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Aus heutiger Sicht ist das ja auch klar. Aber 1848 waren die Maßeinheiten ja noch üblich, also zu der Zeit hat man eben noch in Fuß gemessen. Warum sollte man also, wenn wir mal bei DaB blieben, sagen das seien 1,23487 Liter, 2 wären doch leichter. (Ich weiß, die Maßeinheiten unterschieden sich von Region, aber man hätte ja beispielsweise eine als Grundlage nehmen können.) Oder lag es vielleicht daran, daß die neuen Einheiten einer gewissen Normierung unterlagen (siehe die Versuche bei Meter), so daß sich daraus diese Zahlen erklären ließen, soll heißen: die Menschen haben damals Fuß benutzt (welchen auch immer), einige Leute haben eine neue Maßeinheit festgelegt und nunmehr versucht, Kriterien einzuführen, die eindeutig und möglichst unveränderlich sind (Füße sind ja unterschiedlich groß), wodurch es dann zu diesen Zahlen kam? Generell werden die Menschen ja auch nur gerundet und nicht diese Angaben benutzt haben, wenn sie mal in Meter umrechnen mußten.--IP-Los 18:29, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Am besten ließt du mal Urmeter. --DaB. 18:38, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Aus heutiger Sicht ist das ja auch klar. Aber 1848 waren die Maßeinheiten ja noch üblich, also zu der Zeit hat man eben noch in Fuß gemessen. Warum sollte man also, wenn wir mal bei DaB blieben, sagen das seien 1,23487 Liter, 2 wären doch leichter. (Ich weiß, die Maßeinheiten unterschieden sich von Region, aber man hätte ja beispielsweise eine als Grundlage nehmen können.) Oder lag es vielleicht daran, daß die neuen Einheiten einer gewissen Normierung unterlagen (siehe die Versuche bei Meter), so daß sich daraus diese Zahlen erklären ließen, soll heißen: die Menschen haben damals Fuß benutzt (welchen auch immer), einige Leute haben eine neue Maßeinheit festgelegt und nunmehr versucht, Kriterien einzuführen, die eindeutig und möglichst unveränderlich sind (Füße sind ja unterschiedlich groß), wodurch es dann zu diesen Zahlen kam? Generell werden die Menschen ja auch nur gerundet und nicht diese Angaben benutzt haben, wenn sie mal in Meter umrechnen mußten.--IP-Los 18:29, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Du irrst: 10-6 m nennt man Mikrometer. --HaSee 20:23, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ups, tja, in Mathe war ich nie eine besonders gute Leuchte, Du hast natürlich recht, Mikrometer. Ist aber immer noch verdammt klein, oder. @DaB. Danke für den Hinweis, ich hatte nur den Meter-Artikel im Auge gehabt und den Link übersehen. Also im Artikel steht das so, wie ich es auch vermutet habe, die Franzosen wollten eine universelle Längeneinheit haben. Daher würde ich mal annehmen, daß die nicht auf gängige Maße geachtet haben (was ja auch unsinnig wäre) und deshalb solche Zahlenangaben herauskamen und die auf bloßen Berechnungen beruhen. So ist jedenfalls meine Vermutung. Herzlichen Dank also. --IP-Los 22:26, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Um auf den anderen Aspekt deiner Frage zurueck zu kommen: Die Angabe von sechs signifikanten Stellen bei der Umrechnung von Wiener Fuß oder Wiener Pfund in die modernen Einheiten duerfte tatsaechlich unsinnig sein. Das wuerde ja bedeuten, dass Fuß und Pfund jeweils mit einer relativen Genauigkeit von 10−6 reproduzierbar gewesen waeren, was mich ueberraschen wuerde. Oder?--Wrongfilter ... 09:17, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ups, tja, in Mathe war ich nie eine besonders gute Leuchte, Du hast natürlich recht, Mikrometer. Ist aber immer noch verdammt klein, oder. @DaB. Danke für den Hinweis, ich hatte nur den Meter-Artikel im Auge gehabt und den Link übersehen. Also im Artikel steht das so, wie ich es auch vermutet habe, die Franzosen wollten eine universelle Längeneinheit haben. Daher würde ich mal annehmen, daß die nicht auf gängige Maße geachtet haben (was ja auch unsinnig wäre) und deshalb solche Zahlenangaben herauskamen und die auf bloßen Berechnungen beruhen. So ist jedenfalls meine Vermutung. Herzlichen Dank also. --IP-Los 22:26, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Genau das hat mich ja auch gewundert. Wer benötigte das schon auf den Mikrometer genau um 1844 - Biologen? Normalerweise wird im Alltag dann eben gerundet worden sein.--IP-Los 10:12, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das Problem dahinter ist, dass es unglaublich viele verschiedene Maßeinheiten gab. In Frankreich zur Revolutionszeit praktisch in jeder Kleinstadt andere. Man findet die Eichstäbe gelegentlich noch in Kirchenwänden. Wenn man da das metrische System drüberstülpt, das nebenbei den Ehrgeiz hatte, aus einem unveränderlichen Wert der Natur abgeleitet zu sein, können da nur krumme Werte rauskommen. Die vielen Stellen hinterm Komma sind natürlich fiktiv insofern, als die alten Maße gar nicht so genau bestimmbar waren. Da können nur irgendwelche Rechenoperationen hinterstecken. Rainer Z ... 14:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
Kalender-Spezis und Mathematiker vor!
Liebe Spezialisten! Die Frau von Johannes Bornschürer verstarb am Freitag vor dem 8. Sonntag nach Trinitatis im Jahr 1666. Welcher Tag ist das im Gregorianischen Kalender? Viel Spaß beim Knobeln! Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] 20:03, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Freitag 13. August 1666 --Meisterkoch ≡ ± 20:13, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Oha, Freitag der Dreizehnte! [ˈjoːnatan gʁoːs] 21:29, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Jep und dazu noch 666. --Meisterkoch ≡ ± 21:35, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Da sie wohl in Schmalkalden verstarb (jedenfalls lebte ihr Mann 1666 dort), das ein protestantisches Territorium war, ist es übrigens wahrscheinlich, dass zum Zeitpunkt ihres Todes dort der gregorianische Kalender noch gar nicht eingeführt war: Die evangelischen Territorien des Heiligen Römischen Reichs übernahmen den Gregorianischen Kalender erst 1700. (aus Gregorianischer Kalender). -- Concord 02:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Jep und dazu noch 666. --Meisterkoch ≡ ± 21:35, 30. Aug. 2007 (CEST)
Bewerbungsfrage
Welche anderen Wörter kann man denn außer "gern" in einer Bewerbung benutzen? --84.145.52.183 20:11, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Zum Beispiel gerne. Und wenn es ausdrücken soll: „gern arbeite ich im Themenbereich xyz“ bietet sich „mit Vorliebe“ an. --Kuemmjen Đıšķŭşwurf 20:19, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Wie wär's, gleich das Verb auszutauschen? Je nach Zusammenhang könnte z. B. "bevorzugen" oder "mögen" oder konservativ "schätzen" passen... --Eike 20:21, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Oder du schaust mal hier --Meisterkoch ≡ ± 20:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
- "Meine Stärken liegen ..." --84.58.219.211 20:39, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Oder du schaust mal hier --Meisterkoch ≡ ± 20:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
ohne den konkreten Satz zu kennen kann man da schwer Alternativen nennen, es kommt auf den Zusammenhang an. Statt "gerne würde ich mich persönlich vorstellen" (sehr beliebter Satz) könnte man z.B. auch schreiben "Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen" o.ä. --Dinah 20:58, 30. Aug. 2007 (CEST)
Musik aus Goethes Zeit
Hallo! Ich suche Musik aus der Zeit von Goethe und aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wichtig wäre mir nicht nur der Name der evtl. passenden Epochen, sondern auch der Name je eines typischen und bekannten Werkes. Leider habe ich keine Ahnung, wo ich da genau suchen soll. Kann mir jemand einen Tipp geben? Vielen Dank im Voraus!
--91.64.176.230 21:30, 30. Aug. 2007 (CEST)
- haydn, mozart, beethoven, schubert siehe Wiener Klassik und Musik der Romantik (Frühromantik).--poupou review? 22:05, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Pisaaa! Entschuldigung. Rainer Z ... 22:07, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Für das beginnende 20. Jahrhundert siehe Neue Musik. Auf den ersten Blick sehen die Artikel übrigens zweifelhaft aus.
- ja, aber ich dachte der anfrager wird dann selbst in der lage sein, die komponistennamen dort anzuklicken.--poupou review? 22:25, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Der Komponist Carl Friedrich Zelter war ein persönlicher Freund Goethes. --Schlesinger schreib! 22:27, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Zum Beginn des 20. Jahrhunderts (also die ersten zwei Jahrzehnte) waren auch noch Spätromantiker wie Mahler unterwegs. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:31, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Der Komponist Carl Friedrich Zelter war ein persönlicher Freund Goethes. --Schlesinger schreib! 22:27, 30. Aug. 2007 (CEST)
- ja, aber ich dachte der anfrager wird dann selbst in der lage sein, die komponistennamen dort anzuklicken.--poupou review? 22:25, 30. Aug. 2007 (CEST)
Biodiesel
was kostet momentan ein Liter Biodiesel an der Tankstelle?--87.186.95.114 22:01, 30. Aug. 2007 (CEST)
- frag mal clever-tanken. --HAL 9000 22:15, 30. Aug. 2007 (CEST)
- 99,9 --Schlesinger schreib! 22:24, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Was $, €, Äpfel? Liesel 10:37, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Knochen --Marc(e)l1984 (?! | ±) 10:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Der Liter :-) --Schlesinger schreib! 11:08, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Knochen --Marc(e)l1984 (?! | ±) 10:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Was $, €, Äpfel? Liesel 10:37, 31. Aug. 2007 (CEST)
- 99,9 --Schlesinger schreib! 22:24, 30. Aug. 2007 (CEST)
"menscheln"
Wiktionary definiert das Wort als "menschliche Züge, Gefühl zeigen". Ich kenne das Wort aber auch in der Bedeutung von "Schauplatz gelebter menschlicher Unarten sein", wie etwa Intriganz, Streitlust, Neid... oder ist das eine Fehlverwendung? --KnightMove 22:46, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Noch sehe ich nicht den fundamentalen Unterschied zwischen menschlichen Zügen und menschlichen Unarten - sind letztere nicht eine Untermenge der ersteren? Nach meinem Verständnis von "menscheln" sind jene (meist kleineren) Unzulänglichkeiten gemeint, die uns von übermenschlicher Vollkommenheit trennen. Syntaktisch kenne ich das Wort nur unpersönlich; "es menschelt", so wie "es regnet". Gruß T.a.k. 23:07, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Die Bedeutung liegt irgendwo in der Mitte. "Menschliche Züge" zeigen, wäre als Definition nicht schlecht, wenn die Bedeutung "menschlich" nicht auch als Gegenpol zu "unmenschlich" zu interpretieren wäre, also eine sehr positive Seite des Menschen (menschliche Güte) unterstreichen würde. Umgekehrt ist „Intriganz, Streitlust, Neid“ schon wieder etwas zu hart formuliert. Es geht um kleinere menschliche Schwächen wie Inkonsequenz, unbeabsichtigte oder kleine (evtl. liebenswerte) Fehler, Sentimentalität, etc. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:14, 30. Aug. 2007 (CEST)
- P.S.. ich gebe T.a.k. im Wesentlichen recht, was die "menschlichen Unzulänglichkeiten" im Gegensatz zur "übermenschlicher Vollkommenheit" angeht. Intriganz, Streitlust und Neid können aber zu leicht über "Unarten" und "kleinere Unzulänglichkeiten" hinaus gehen, als dass sie in der Definition von "es menschelt" Platz finden könnten.--Regiomontanus (Diskussion) 23:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Erste Anlaufstelle für solche Probleme ist bei mir immer der Grimm. Dort ist zu lesen: "MENSCHELN, verb. sich menschlich zeigen: weil nu der lebendig unverkocht affect noch menschlend, der haut förcht, und nicht umb der bissigen scharpfen warheit willen leiden wil. S. FRANK weltb. vorr. A 5a; schwäb. menschlen, nicht besser sein als die menschen gewöhnlich sind: es menschlet bei ihm halt auch. SCHMID 382; schweiz. menschelen, menschliche gebrechlichkeiten an sich haben und äuszern, er menschelet, fehlt, ist nicht besser als andere, es menschelet, riecht nach gebrechlichkeit. STALDER 2, 208; auch im bairischen sprachgebiet: menscheln, menschlich, fehlerhaft handeln, es tuet auch bei den besten leuten oft menschelen, es ist menschenart SCHÖPF 434. sonst heiszt unpersönliches menscheln nach menschen riechen, von einem schlecht gelüfteten zimmer z. b. sagt man hier menschelts (vgl. auch menschern 1)."[7]--IP-Los 10:08, 31. Aug. 2007 (CEST)
Probleme zwischen Miranda und ICQ
Hallo! Ich hab ein Problem: Ich selber verwende miranda IM 0.5.1. und kann bei Kontakten, die den neusten ICQ-Messenger benutzen, keine Nachrichten verschicken. Sie kommen bei ihnen an, bei mir aber zurück. Sehr lästig. Weiß jemand Abhilfe? (Antworten a là "steig auf ICQ um" werden ignoriert, weil sie das Problem nicht lösen. Verdrängung ist nicht gut :-) [ˈjoːnatan gʁoːs] 22:56, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Sollte das nicht mit nem update getan sein? Habe mit der neuesten Version keine Probleme. Grüße, -- Johnny Yen Watt'n? 23:00, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Update wollt' ich auch grad vorschlagen - die aktuelle Version ist 0.6.8... --Eike 23:03, 30. Aug. 2007 (CEST)
Mal probieren. Da stand ich irgendwie aufm Schlauch... [ˈjoːnatan gʁoːs] 23:04, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Es ist wohl öfter so, dass die "Inhaber" der Protokolle Änderungen vornehmen und die "Nachbauer" (ich verwende Kopete) nachziehen müssen... --Eike 09:39, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Absichtlich, möchte man ergänzen ;) ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 16:17, 31. Aug. 2007 (CEST)
31. August 2007
DVDlab - Projekt compiliert nicht
Habe ein Problem mit DVDlab. Das Projekt ist fix und fertig aufgebaut, aber es will einfach nicht compilieren. Ich vermute das mit dem Header der ersten .vob was nicht stimmt. Im preverification log steht da nähmlich überall "0". Konnte die Datei aber ansonsten problemlos im Program verwenden, Kapitel, Branching usw. einrichten. Mit VideoLan wird mir die Datei auch abgespielt. Hab versucht das ganze mit DVDPatcher zu reparieren, also die passenden Daten eingegeben, aber es scheint keinen Effekt zu haben. Ich hoffe es kann mir jemand helfen. Ich kopier mal das komplette Log rein:
(längliches Log nach Problemlösung gelöscht --Wolli 12:34, 31. Aug. 2007 (CEST))
FreddyE 09:37, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Vielleicht ein Kopierschutz? Da könnte man eventuell mit dem Filtitel und Google weiterkommen... --Eike 09:42, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ein Kopierschutz ist es nicht. Es handelt sich um ne eigene TV-Aufnahme mit einem Standalone DVD-Recorder. FreddyE 09:49, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe überlegt ob ich nicht versuchen soll die problematische VOB in unkomprimierte AVI umzuwandeln und dann zu recodieren. Meinungen?FreddyE 10:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Problem gelöst. Habe das File de-muxed und dann wieder muxed, dann gings. FreddyE 11:56, 31. Aug. 2007 (CEST)
Front Cover Text
Wenn ich ein Bild übernehmen will aus Wikipedia, steht manchmal in der Beschreibung zum Copyrigth with no front cover text Was ist damit gemeint? --84.156.108.39 10:33, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das dürfte eine verirrter Ausdruck aus der GFDL sein. Siehe dazu auch den Kommentar eines langjährigen Benutzers. Schau Dir für die Übernahme einmal die Seite mit den Lizenzbestimmungen an und ignoriere den Kasten ganz oben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
Diana von Wales
Bitte kann mir jemand die Koordinaten für Google Earth durchgeben, unter denen ich die Grabstelle von Lady Di in Althorp finden kann.
Danke ! MfG - 84.147.201.114 10:46, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Da sie laut Artikel Althorp auf einer Insel in einem See liegen soll, kommt dafür eigentlich nur Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52.2833215_N_1.0000134_W_type:landmark_region:GB, 2:52.2833215° n. Br., 1.0000134° w. L. in Frage. Da man nicht draufkommt, gibt es am Ufer noch einen Tempel, zumindest geht das aus der im Artikel Althorp verlinkten Fotogalerie hervor.--Innenrevision 11:23, 31. Aug. 2007 (CEST)
- was sind das für seltsame weiße dinge rund um die insel im wasser?--poupou review? 13:11, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ertrunkene Schafe natürlich :-) --Schlesinger schreib! 13:39, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Was für weiße Dinge siehst Du im Wasser? Bzw. auf welchem Foto? --Mghamburg Diskussion 13:58, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Vermutlich sind die kurzen weißen Striche beim Satellitenfoto von Google-Maps gemeint.--Innenrevision 14:05, 31. Aug. 2007 (CEST)
- ja, genau die.--poupou review? 14:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Sieht ganz so aus,als hätten die da rings um die Insel irgendwelche Apparaturen ins Wasser gesetzt, um unbefugte Annäherungen zu verhindern. Was das genau sein soll, weiß ich allerdings auch nicht. Jossi 14:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Sowas in der Art denke ich auch. Die Dinger sind jeweils gut 3 Meter lang und knapp einen halben Meter breit. Auf Bildern zu dem See, die im Netz zu finden sind ([8], [9]) konnte ich sie nicht erkennen; offenbar ist der See übrigens auch zeitweise von Seerosen bedeckt (siehe die panoramio-Bilder bei Google-Earth). --Proofreader 18:03, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank, habe die Stelle gefunden. Es existiert sogar ein Bild von der Grabstelle in Google Earth :-) -- 84.147.200.64 09:59, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sowas in der Art denke ich auch. Die Dinger sind jeweils gut 3 Meter lang und knapp einen halben Meter breit. Auf Bildern zu dem See, die im Netz zu finden sind ([8], [9]) konnte ich sie nicht erkennen; offenbar ist der See übrigens auch zeitweise von Seerosen bedeckt (siehe die panoramio-Bilder bei Google-Earth). --Proofreader 18:03, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Sieht ganz so aus,als hätten die da rings um die Insel irgendwelche Apparaturen ins Wasser gesetzt, um unbefugte Annäherungen zu verhindern. Was das genau sein soll, weiß ich allerdings auch nicht. Jossi 14:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
- ja, genau die.--poupou review? 14:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Vermutlich sind die kurzen weißen Striche beim Satellitenfoto von Google-Maps gemeint.--Innenrevision 14:05, 31. Aug. 2007 (CEST)
- was sind das für seltsame weiße dinge rund um die insel im wasser?--poupou review? 13:11, 31. Aug. 2007 (CEST)
warum singt die queen die hymne nicht?
hola!
im fernsehen kam grad ne übertragung des gedenkgottesdienst für diana... dabei wurde auch die englische hymne gespielt und die versammelte gesellschaft hat mitgesungen - bis auf die queen. gibt es nen protokollarischen grund, warum das staatsoberhaupt die nationalhymne nicht mitsingt? oder ist es ihr einfach peinlich, selbst "god save the queen" zu singen ?...;) --moneo d|b 13:58, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde sagen, das ziemt sich einfach nicht. Das Lied ist ja für sie. Soll sie singen "God save meeeeeee"? sebmol ? ! 14:01, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Wie bescheuert wäre denn das? Im Vereinigten Königreich ist die Nationalhymne nun mal auch Königshymne. Die Queen soll nicht mitsingen, weil die Leute ja gerade ihr zu Ehren die Hymne singen... --Gnom 14:15, 31. Aug. 2007 (CEST)
- In meinen Augen durchaus logisch. Die Hymne wird ihr zu Ehren gesungen - sie nimmt die Hymne ab. Leider habe ich mit einer Google-Suche keine Hinweise auf entsprechende protokollarische Regeln finden können. Ich bin mir aber sehr sicher, dass Elisabeth II. die protokollarischen Regelungen bis ins Detail kennt und ihr da kein Fehltritt passieren würde.--Innenrevision 14:26, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das heißt gar nicht God save the queen, sondern die singen alle God shave the Queen. Her Majesty fühlt sich wahrscheinlich nicht angesprochen und ist not amused, wie man an ihrem Gesicht erkennen kann :-)SCNR --Schlesinger schreib! 14:31, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Wow, "God shave the queen" ist wirklich unglaublich originell. Kennst Du schon den: "Kommt ein Skelett in die Kneipe und sagt: Ein Bier und nen Lappen bitte"?:-)))) --schreibvieh muuuhhhh 14:37, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das heißt gar nicht God save the queen, sondern die singen alle God shave the Queen. Her Majesty fühlt sich wahrscheinlich nicht angesprochen und ist not amused, wie man an ihrem Gesicht erkennen kann :-)SCNR --Schlesinger schreib! 14:31, 31. Aug. 2007 (CEST)
- In meinen Augen durchaus logisch. Die Hymne wird ihr zu Ehren gesungen - sie nimmt die Hymne ab. Leider habe ich mit einer Google-Suche keine Hinweise auf entsprechende protokollarische Regeln finden können. Ich bin mir aber sehr sicher, dass Elisabeth II. die protokollarischen Regelungen bis ins Detail kennt und ihr da kein Fehltritt passieren würde.--Innenrevision 14:26, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Willeken Dö hätte ich durchaus zugetraut lauthals mitzusingen: Heil mir im Siegerkranz... Anderer Völker Monarchen sind da halt zivilisierter. -- Universaldilettant 14:41, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Wie bescheuert wäre denn das? Im Vereinigten Königreich ist die Nationalhymne nun mal auch Königshymne. Die Queen soll nicht mitsingen, weil die Leute ja gerade ihr zu Ehren die Hymne singen... --Gnom 14:15, 31. Aug. 2007 (CEST)
sollte doch noch jemand protokollarische quellen finden, kann man das ja dann in God_save_the_Queen einbauen... ich kenn mich mit den nationalhymnen (und den königshäusern schon gar nicht) nicht wirklich aus aber: wie ist das in den übrigen monarchien? gibts da analoge hymnen mit inkludierter königsverehrung die dann die angesprochene person nicht mitsingen kann...? --moneo d|b 14:44, 31. Aug. 2007 (CEST) p.s. Liste der Staatsoberhäupter die ihre Landeshymne nicht singen dürfen - das wär doch mal was ;)
- Beatrix und Margrethe dürfen mitsingen, da geht es jeweils um andre Könige (Wilhelmus und Kristian). Besser schweigen sollten die Monarchen von Brunei, Japan, Jordanien, Marokko, Monaco, Nepal und Saudi-Arabien. -- Martin Vogel 15:00, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Die Kurzrecherche (Quelle: Erinnerungsreste in meinem Kopf, die Vorlesung ist schon etwas her) ergab, dass Königshymnen gewöhnlich nie mitgesungen werden, z. B. in Dänemark oder Schweden, wo es zwei Hymnen gibt; die Königshymne ist eine Huldigung für das ganze Königshaus, und die werden ja aus naheliegenden Gründen nichts selbst beim musikalischen Lametta mitmachen :-) Sehr tricky ist es in Spanien, die haben nur eine Königshymne. Protokollarische Probleme wird es aber trotzdem nie geben, denn die ist ohne Text. --DasBee ± 15:33, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das ist eben der Unterschied zwischen einer konstitutionellen (parlamentarischen) Monarchie und einer echten Republik. In der Republik ist es die Hymne der gesamten Nation (also auch Nationalhymne) und da ist formal JEDE/R gleich, während es in der Monarchie dafür andere Regeln gibt (und der Monarch auch in anderen Rechtsbereichen verfassungsgemäß aus dem Gleichheitsgrundsatz rausfällt). Ich hätte das auch sehr witzig gefunden, wenn Kaiser Franz Josef (von Österreich) sich selbst besungen und "Gott erhalte Franz den Kaiser ..." angestimmt hätte. Vor allem wegen der zu Witzen anregenden Doppelbedeutung ("... Franz I. hat er schon"). Was noch spannend wäre: Gibt es Monarchien wo die Nationalhymne NICHT die Kaiser/Königs-Hymne ist? -- Rfortner 15:52, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Luxemburg und Norwegen. -- Martin Vogel 21:10, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Als Sonderfall die Commonwealth-"Monarchien"; Neuseeland hat GSQ und eine eigene Hymne, Australien und Kanada nur eigene. T.a.k. 21:16, 31. Aug. 2007 (CEST)
sie müstte statt "queen" "me" singen, und dann ginge der rhythmus verloren. -- Cherubino 15:53, 31. Aug. 2007 (CEST) PS: Das war mal in der taz-rubrik die "letze frage der woche" 2002 (wikimail?); auch nett [10]
Das führt mich zur Anschlußfrage: Hat Hitler jemals "Heil Hitler" gesagt? --91.35.161.180 16:46, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Jedenfalls hat er die rechte Hand reichlich nachlaessig gehoben...--Wrongfilter ... 17:01, 31. Aug. 2007 (CEST)
@cherubino: danke fürs mail... das mit der bauchrednernden queen find ich ja ganz besonders nett ;)--moneo d|b 17:49, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich hab mir grade mal diesen Messenger entpackt und da ist überhaupt keine .EXE Datei dabei. Wie startet man das Teil denn? Und noch eine andere Frage: Ich hab MSN und meine Webcam über msconfig aus dem Autostart geschmissen. Jetzt zeigt mir Vista beim Systemstart immer so ein nerviges "Es wurden Autostartprogramme geblockt" an. Wie kriege ich das weg (und wer hatte die blöde Idee das überhaupt in Vista einzubauen?). Wie immer herzlichen Dank Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:43, 31. Aug. 2007 (CEST) -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
- hmm - kopete ist ein KDE programm und läuft wohl nur unter linux... (steht auch im entrsprechenden artikel--moneo d|b 14:47, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Oh, das wusste ich nicht. Dann versuch ich's mal mit Trillian. Danke! 14:51, 31. Aug. 2007 (CEST)
- <werbung>Nimm Miranda IM</werbung>--Poupée de chaussette Disk.Bew. 15:57, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Oh, das wusste ich nicht. Dann versuch ich's mal mit Trillian. Danke! 14:51, 31. Aug. 2007 (CEST)
"Daraufhin erklärte Bolivien am 1. März den Krieg gegen Chile. Am 5. April erklärte Chile Bolivien den Krieg." Ich lese zum ersten Mal, dass zwei Staaten sich gegenseitig den Krieg erklärt haben. Warum? Ist das auch in anderen Fällen passiert? --KnightMove 15:46, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist gar nicht mal so ungewöhnlich, siehe Siebenjähriger Krieg, England und Frankreich erklärten sich dort auch gegenseitig den Krieg.--IP-Los 17:16, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Siehe auch: Kriegserklärung. --Nepenthes 19:39, 31. Aug. 2007 (CEST) P.S. Bzw. die englische Version von Kriegserklärungen im WWII - hier sind viele gegenseitige Kriegserklärungen enthalten.
Aufsichtsrat bei einer britischen Aktiengesellschaft
Ich habe neulich gelernt, dass britische AGs (Public limited companies) lediglich einen Vorstand (executive board) haben. Wer übt denn dort die Kontrollfunktion aus, die in Deutschland ein Aufsichtsrat wahrnimmt? Vielen Dank für eure Hilfe. Gruß --85.178.245.57 17:06, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Schau mal bei en:Supervisory board bzw. en:Corporate Governance#Mechanisms and controls vorbei - normalerweise sind im amerikanischen System beide Arten (executive directors und non-executive directors) im gleichen Gremium vereint. Mal schauen, ob es für das britische System irgendwelche abweichenden Besonderheiten gibt.--Innenrevision 19:10, 31. Aug. 2007 (CEST)
PC-Hilfe
Hallo! Ich will mir gerade einen neuen Computer kaufen, aber bin ehrlich gesagt ein bisschen überfordert. Für Spiele brauch ich ihn eigentlich nicht, aber ich habe oft viele Fenster auf viele Programme gleichzeitig am Laufen. Was ist da wichtig? Guter Prozessor? Viel Arbeitsspeicher? Worauf haben diese Teile Einfluss? Ich versteh das in den Artikeln nicht ganz, das ist da ein bisschen kompliziert. Danke! Conny(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.179.100.87 (Diskussion • Beiträge) 19:11, 31. Aug 2007) Hubertl 19:42, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Du brauchst einen aktuellen Doppelkernprozessor (z.B. aus Intels Core-2-Duo-Serie), das erleichtert dem Rechner das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Programmen deutlich. Wenn es eher aufwändige Programme sind und du auch mal große Word-Dokumente bearbeitest, schadet ein Prozessor mit höherer Taktzahl nicht, es muss aber gewiss nicht das aktuelle Spitzenmodell sein. Arbeitsspeicher kannst du nie zuviel haben. Wenn du dem Rechner zuwenig gönnst, muss er die Sachen, an denen er gerade arbeitet, auf die Festplatte auslagern, und dann sackt die Leistung in den Keller, denn Festplatten als mechanische Geräte sind viel langsamer als Speicherchips. Nimm 2GB. Sparen kannst du an der Grafikkarte, die High-End-Spielekarten sind nebenher auch noch laut und fressen Strom; aber wenn es finanziell drin ist, nimm auch keine auf der Platine integrierte sogenannte onboard-Grafik, die sich fürs Speichern beim Hauptspeicher bedient. Grüße 88.68.197.163 19:40, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Dem kann ich größtenteils zustimmen. Ich würde einen kleinen Core 2 Duo empfehlen, mit 2 GB RAM und ner günstigen, auf jedem Fall passiv, d.h. ohne Lüfter, gekühlten Grafikkarte. Asus stellt z.B. viele solcher Grafikkarten her. Erfahrungsgemäß sind Grafikkartenlüfter von günstigen Grafikkarten sehr laut und fehleranfällig. OnBoard-Grafik geht auch für einen reinen Office-Computer, aber wenn du ordentlich arbeiten willst und nebenher vielleicht auch noch Grafikanwendungen oder doch Spiele benutzt, wäre eine eigene schon besser. -- Jonathan Haas 20:18, 31. Aug. 2007 (CEST)
Hey, super, danke für eure schnellen Antworten! Das hilft mir sicher weiter. Noch eine Frage: Ich hab jetzt einen PC gefunden, der hat als Prozessor eine(n) "AMD Athlon 64 X2 4400+" und eine Taktfrequenz von 2 x 2,2 GHz. Ist das auch gut oder muss man da nach etwas anderem suchen? Gruß, Conny(nicht signierter Beitrag von 87.179.100.87 (Diskussion)Jonathan Haas 20:41, 31. Aug. 2007 (CEST) 20:31, 31. Aug 2007)
- Der dürfte genauso gehen, auch wenn er weniger Leistungsfähig (aber auch günstiger) sein dürfte wie ein von der MHz-Zahl vergleichbarer Intel-Prozessor. Ich persönlich würde Intel-C2D-Prozessoren bevorzugen, aber das ist wohl nur mehr oder weniger persönliche Ansichtssache. -- Jonathan Haas 20:41, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das kommt wiederum darauf an, was du machen willst. Da Du ja eh nicht oder kaum spielen willst, sollte der ausreichen, auch wenn er schon etwas älter ist. Wichtig sollte dann sein, wie teuer das Angebot ist. Derzeit sind Intels Core 2 Duo-Prozessoren vom Preis-Leistungsverhältnis (noch) besser als AMD-Chips (vor einiger Zeit war es mal genau umgekehrt). Wenn Du nicht gerade aufwendige Filmbearbeitungen durchführen willst, würde es auch ein Core 2 Duo E4300 tun, etwas schneller ist die E6000er Serie. Bei AMD würde ich bei dem von Dir genannten Prozessor anfangen, der 3800+ ist für meinen Geschmack schon etwas zu alt und langsam (ähnlich wie die Pentium D von Intel, die zudem noch Stromfresser sind).--IP-Los 21:09, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Das habe ich noch vergessen zu erwähnen. Die Taktfrequenzen verschiedener Prozessorenmodelle sagen heute nicht mehr soviel über deren Geschwindigkeit aus. So ist ein Pentium D 965 mit knapp 4 GHz getaktet, ein C2D E6700 mit 2,66 GHZ. Dennoch ist der letztgenannte Prozessor schneller. Aussagekräftig ist das nur bei baugleichen, also AMD Athlon 64 X2 4400+ und 4800+ oder Intel C2D E6400 und E6600. Daher solltest Du Dich nicht von den Taktfrequenzen blenden lassen, sondern auf die Prozessorbezeichnung achten!--IP-Los 21:15, 31. Aug. 2007 (CEST)
World of Dungeons Artikel
Mir wurde gesagt, dass mehrere Versuche, einen Artikel über das Fantasy Online Rollen Spiel World of Dungeons, verworfen wurden. Da ich vorhatte, selbst einen Artikel über World of Dungeons zu schreiben, würde ich gerne erfahren, warum es verworfen wurde. Ich hätte die perfekte Quelle dazu.
Um rasche Antwort bitte ich. --Punk4ever
- Die Diskussionen dazu findest du hier, hier und hier.--Innenrevision 19:24, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Da selbst der eher strenge Benutzer:H-stt dem Titel in der Diskussion eine gewisse Relevanz attestierte, ist die Sache nicht ganz aussichtslos. Du könntest z.B. bei ihm anfragen, ob er Dir den Artikel im Benutzerraum zur grundlegenden Überarbeitung wiederherstellt. Ein Löschgrund war stets die unterirdische Qualität des Artikels, da solltest Du also ein bisschen Talent mitbringen. Interressant ist natürlich auch, was für eine Quelle Du hast. Verrätst Du sie? --Make 22:29, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Die Versuche waren alle unterirdisch. Ich möchte da eigentlich nicht mal als Steinbruch etwas wieder herstellen. Mein Tipp an Punk4ever ist: Fang mit einem Gerüst in deinem Benutzernamensraum an. Und sag uns, was du mit deiner perfekten Quelle meinst. Ich halte das Spiel für eher belanglos, aber du kannst ja versuchen, mich und den Rest der Community zu überzeugen. --h-stt !? 23:04, 31. Aug. 2007 (CEST)
Kann mir jemand mit Japanisch-Kenntnissen helfen?
In Zusammenhang mit der Löschdiskussion zu Segata Sanshiro bin ich auf die japanische Seite http://www.samurai-hiroshi.com/samuraido.html gestoßen. Da ich kein japanisch kann und translate.google.com nicht besonders hilfreich war, frage ich hier nach: Im Anschnitt "Profile" steht etwas zu einer SEGA-Werbekampagne, nur was genau? Die betreffende Stelle ist um CM herum und google erkannte dort zwei grand prix. -- Im Voraus schonmal arigatō. --Make 22:20, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich kann dir zwar nicht direkt helfen, aber wenn es um andere Sprachen geht, kannst du die Babel-Kategorien durchforsten. Bei japanisch ist es diese, einfach mal die dort eingetragenen Benutzer anssprechen--Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:24, 1. Sep. 2007 (CEST) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:24, 1. Sep. 2007 (CEST)
Ubuntu-Anwender gesucht
Ich hab die Fragen inklusive der bisherigen Antworten hierher verschoben, da sie individuelle Probleme/Sorgen behandeln. --Eike 23:42, 31. Aug. 2007 (CEST)
Zu diesen Punkten Diskussion:Ubuntu#Upgrades / Diskussion:Ubuntu#Abwärtskompatibilität suche ich Spezialisten. Nach Möglichkeit bitte auch dort anworten. Vielen Dank! 172.158.141.2 22:54, 31. Aug. 2007 (CEST)
Upgrades
Ich hoffe, dass ich jetzt nicht nach der eierlegenden Wollmilchsau schreie: Kann ich eine Ubuntu-Version Stück für Stück (im Rahmen der Paketabhängigkeiten) soweit upgraden, dass ich am Ende inklusive Kernel die nächstneuere Version besitze?
Zum Hintergrund: Ich hatte mal ein Suse-System mit selbstinstallierten HBCI-Banking-Paketen. Als ich für die nächste Version neuere Pakete (Grafik und noch ein paar andere Dinge) installieren mußte, waren die nicht im Repository von Suse und eine Installation von Hand (RPM) endete im Abhängigkeitenchaos. Kernelaustausch wäre gar nicht mal so nötig, eine Austauschbarkeit des ganzen Drumherums wäre schon sehr angenehm. 172.158.141.2 22:23, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Diese Diskussionsseite dient dazu, über die inhaltliche Gestaltung des Artikels „Auskunft/alt“ zu diskutieren und nicht dazu, Hilfeanfragen o.ä. zu stellen. Wenn Du Hilfe zum Thema "Auskunft/alt" erhalten möchtest, finden sich in speziellen Diskussionsforen im Internet meist deutlich mehr potentielle Helfer. Innerhalb der Wikipedia gibt es noch die Auskunft für solche Fragen. Mein Tipp ist aber: Mach' am besten mal eine Google-Suche nach "Auskunft/alt" Forum. Vielen Dank für Dein Verständnis, --Nyks ► Fragen? 11:42, 30. Jun. 2007 (CEST) --Nyks ►? 22:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Sorry, wegen einem Bearbeitungskonflikt habe ich den Eintrag nicht rechtzeitg gesehen. Schade, ich bin nämlich der Meinung wenn dies so wäre, dann wäre es die erste Linux-Distribution, die Nicht-Informatiker zum Umstieg von Windows bewegen könnte. Also mit anderen Worten ein potenziell wesentlicher Teil des Artikels. 172.158.141.2 22:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Du solltest die meisten Linux-Versionen per Befehl/Mausklick inklusive Kernel auf die neueste Version bringen können. Neu oder Ubunutu-spezifisch ist das nicht... --Eike 23:43, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Du kannst über entsprechende Konsolenbefehle (relativ kompliziert und auch etwas fehleranfällig) oder über Paketupdate-GUI (viel einfacher) problemlos auf die nächsthöhere Version upgraden. Pakete, Kernel usw. werden dann automatisch aktualisiert, installiert, entfernt, ersetzt usw. -- Jonathan Haas 23:27, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Na gut, dann eben hier: Das hört sich doch mal verdammt gut an! Werd ich mal ausprobieren bzw. sollte auch so in den Artikel kommen. Es sei denn, ich habe da entwicklungstechnisch was verpasst und Suse, RedHat usw. können das jetzt auch. 172.158.141.2 23:44, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich denke, da hast du ein paar Jahre geschlafen! ;o) --Eike 23:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Wann war Suse 9.1 aktuell? :-) 172.158.141.2 00:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Vor 3 Jahren. -- Jonathan Haas 00:38, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Wann war Suse 9.1 aktuell? :-) 172.158.141.2 00:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich denke, da hast du ein paar Jahre geschlafen! ;o) --Eike 23:50, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Na gut, dann eben hier: Das hört sich doch mal verdammt gut an! Werd ich mal ausprobieren bzw. sollte auch so in den Artikel kommen. Es sei denn, ich habe da entwicklungstechnisch was verpasst und Suse, RedHat usw. können das jetzt auch. 172.158.141.2 23:44, 31. Aug. 2007 (CEST)
Das geht bei Debian recht gut, sollte bei Ubuntu nicht viel anders sein... im Gegensatz zu meinen antiken Erinnerungen an Suse&Redhat, funktionieren die Paketabhaengigkeiten dort (meistens) sehr gut. "aptitude update" und "aptitude upgrade;" bzw "aptitude dist-upgrade" Auch mit dem "Mischen" von Debian stable und testing/unstable habe ich ueberwiegend gute Erfahrungen gemacht - man kann damit natuerlich aber auch mal in 'ne Sackgasse laufen... Iridos 06:40, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Freut mich, dass nicht nur ich den Eindruck hatte, dass dieser Zustand ausbaufähig ist :-) Dann werde ich demnächst mal aufgrund eures positiven Feedbacks Ubuntu mit der neusten Variante von AqBanking ausprobieren, deb-Pakete scheint es dafür auch zu geben. 172.174.148.83 10:53, 1. Sep. 2007 (CEST)
Abwärtskompatibilität
Sollte ich die oben erwähnten Upgrades durchführen, sind die neuen Pakete dann abwärtskompatibel? Wenn dem nicht so ist, werden dann für die gängigen Programme (Browser, Flash-Player, PDF-Reader, AV-Player, Officeprogramme, IM-Client, Fotoprogramm wie IrfanView) im Rahmen von main/restricted auch Upgrades angeboten? Dann würde ich Linux mal wieder ein Chance nach meinem Trauma geben :-) 172.158.141.2 22:45, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wenn du die neuen Versionen hast, wieso brauchst du dann Kompatiblität mit den alten Versionen? Mit alten Versionen erstellte Dokumente, Nachrichten, Webseiten usw. sind natürlich weitesgehend kompatiblel. Ob ein unoffizielles Paket aufwärtskompatibel ist, ist etwas anders, aber auch da hab ich noch keine Probleme feststellen können. Das meiste dürfte problemlos laufen, notfalls musst du eben von einer Bibliothek noch ne alte Version zusätzlich installieren, was über apt-get auch problemlos klappt. -- Jonathan Haas 23:32, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Ich meinte das im Bezug auf diese HBCI-Pakete. Also das System verträgt parallel die alte und neue Version von mehreren Paketen, die in gegenseitiger Abhängigkeit zueinander stehen? 172.158.141.2 23:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das kommt auf "diese HBCI-Pakete" an. Man kann nur eine Version eines Pakets auf einmal installiert haben. Bei Programmen und Bibliotheken, die inkompatiblen Änderungen unterworfen sind, wird für sowas eine Nummer an den Paketnamen angefügt, so dass es sich um verschiedene Pakete handelt, die gleichzeitig installiert sein können. (Bei mir sind zum Beispiel derzeit libdb4.3, libdb4.4, libdb4.5 und libdb4.6 installiert.) Ob das bei "diesen HBCI-Pakete" der Fall/notwendig ist, solltest du wohl vor dem Update rauskriegen... --Eike 23:55, 31. Aug. 2007 (CEST)
- (BK) Sorry, keine Ahnung. Vieles wird abwärtskompatibel sein, manches nicht, und bei manchem wird es sich anbieten mehrere Paketversionen gleichzeitig zu installieren und manchmal wird auch das nicht gehen. Bei so einem Spezialfall würde ich empfehlen, es ausprobieren oder einfach Erfahrungsberichte, Howtos usw. im Internet suchen. Software die noch aktiv entwickelt wird, sollte aber eigentlich auch selbst geupdated worden sein, sodass sie auch mit den neuren Versionen eines Paketes zurandekommen sollte. -- Jonathan Haas 00:00, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Ich meinte das im Bezug auf diese HBCI-Pakete. Also das System verträgt parallel die alte und neue Version von mehreren Paketen, die in gegenseitiger Abhängigkeit zueinander stehen? 172.158.141.2 23:48, 31. Aug. 2007 (CEST)
Die Paketabhaengigkeiten sollten das alles fuer dich "automagisch" aufloesen. Beispiel: Du installierst ein neues Paket, das von 6 anderen Paketen abhaengt. Du tippst so etwas wie "aptitude install gimp" (oder was auch immer anstatt dem gimp). Wenn dieser jetzt neuere Versionen der anderen Pakete brauch, so ist das in dem neuem Paket, das du installierst vermerkt (in der Art braucht XXX in Version > 2.1.16) und die neuen Versionen der Pakete, von denen es abhaengt werden gleich mitinstalliert. Wenn jetzt wiederum eine andere Software von einem dieser Pakete abhaengt, aber nur mit der alten Version funktioniert, dann ist das ein Paketkonflikt, der z.B. dadurch automatisch aufgeloest wird, dass auch von diesem Paket eine neue Version installiert wird - oder aber das Paket wird fuer den Vorgang deinstalliert (davor wirst du allerdings gefragt, ob das das ist, was du willst). Huh, hoffe das war jetzt nicht zu wirr :) Iridos 06:49, 1. Sep. 2007 (CEST)
1. September 2007
Im Leerlauf fahren
Guten Abend, oder eher Guten Morgen.
Ich muß hier mal wieder eine Frage in den Ring werfen auf die ich keine Antwort gefunden habe. Ich fahre sehr gerne Benzin sparend, deshalb lasse ich häufig im Leerlauf fahren vor allem vor Ampeln meine Frage ist ob dies etwas bringt oder nicht mein Neffe meinte sein Fahrlehrer hätte gesagt das würde nix bringen.... Weiß hier jemand was nun richtig ist? Grüße Beate Bastian 00:41, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn du dabei bremst, verbrauchst du tatsächlich mehr Energie. Die Schubabschaltung sorgt dafür, dass der Motor beim Bremsen hilft, wenn du vom Gas gehst und nicht auskuppelst, und die Kraftstoffzufuhr ist blockiert, anders als beim Leerlauf. Wenn du nicht bremsen musst und den Schwung zum Rollen nutzt, sparst du andererseits ein paar Tropfen im Leerlauf, machst aber unter Umständen Fahrer hinter dir sehr nervös... ;). Gruß T.a.k. 00:50, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Was dir aber auch wieder drei bis vier Tankfüllungen einbringen kann (Nötigung). hehe--Poupée de chaussette Disk.Bew. 02:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
- @T.a.k.: Wieso mache ich da einen Fahrer hinter mir sehr nervös? -- Martin Vogel 06:26, 1. Sep. 2007 (CEST)
- frage ich mich auch... wenn die Ampel rot ist, ist sie rot. Grundsaetzlich ist es aber meistens praktikabler mit dem Motor zu bremsen... meistens hat man nicht sooo viel Vorwarnzeit vor einer Ampel, als dass man froehlich im Leerlauf weiter darauf zurollen koennte Iridos 06:52, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Och Leute, hab doch ein Emoticon gesetzt! Natürlich soll man vorausschauend fahren; aber wenn man sehr lange langsam auf eine Ampel zurollt, während der Hintermann vielleicht kurz vor der Ampel rechts abbiegen möchte, macht man sich halt auch mal einen Feind. Gruß T.a.k. 11:05, 1. Sep. 2007 (CEST) Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's. (Bodo Bach, glaube ich).
- Walter Röhrl schrieb in seiner (immer sehr lesenswerten) Kolumne in einer der letzten Ausgaben der ADAC-Motorwelt, man solle nie ausgekuppelt rollen, sondern immer nur mit eingelegtem Gang, weil nur dann die Schubabschaltung greift und der Motor wirklich nichts verbraucht. Letzteres stimmt natürlich, nur habe ich dann auch eine mehr oder weniger starke Motorbremswirkung. Konkret: Wenn ich auf einem Stück mit sehr flachem Gefälle 100 m mit eingelegtem Gang und 0,0 l/100 km rollen kann, bevor ich wieder Gas geben muss, ausgekuppelt aber 800 m mit 1-2 l/100 km Verbrauch, dann ist unterm Strich das ausgekuppelte Rollen doch verbrauchsgünstiger. Ich rolle also immer da, wo das Gefälle stark genug oder die Ausrollstrecke kurz genug ist, mit eingelegtem Gang und dort, wo das nicht reicht, im Leerlauf.
Natürlich versuche ich dabei niemanden zu behindern, aber auf Leute, die in der Stadt 300 m vor einer roten Ampel (ohne Rechtsabbiegemöglichkeit) noch mit 60 lospreschen müssen, um dann vor der Ampel zu stehen, die kurz darauf grün wird, muss ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Jossi 13:14, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Walter Röhrl schrieb in seiner (immer sehr lesenswerten) Kolumne in einer der letzten Ausgaben der ADAC-Motorwelt, man solle nie ausgekuppelt rollen, sondern immer nur mit eingelegtem Gang, weil nur dann die Schubabschaltung greift und der Motor wirklich nichts verbraucht. Letzteres stimmt natürlich, nur habe ich dann auch eine mehr oder weniger starke Motorbremswirkung. Konkret: Wenn ich auf einem Stück mit sehr flachem Gefälle 100 m mit eingelegtem Gang und 0,0 l/100 km rollen kann, bevor ich wieder Gas geben muss, ausgekuppelt aber 800 m mit 1-2 l/100 km Verbrauch, dann ist unterm Strich das ausgekuppelte Rollen doch verbrauchsgünstiger. Ich rolle also immer da, wo das Gefälle stark genug oder die Ausrollstrecke kurz genug ist, mit eingelegtem Gang und dort, wo das nicht reicht, im Leerlauf.
- Och Leute, hab doch ein Emoticon gesetzt! Natürlich soll man vorausschauend fahren; aber wenn man sehr lange langsam auf eine Ampel zurollt, während der Hintermann vielleicht kurz vor der Ampel rechts abbiegen möchte, macht man sich halt auch mal einen Feind. Gruß T.a.k. 11:05, 1. Sep. 2007 (CEST) Stau ist nur hinten blöd, vorne geht's. (Bodo Bach, glaube ich).
- frage ich mich auch... wenn die Ampel rot ist, ist sie rot. Grundsaetzlich ist es aber meistens praktikabler mit dem Motor zu bremsen... meistens hat man nicht sooo viel Vorwarnzeit vor einer Ampel, als dass man froehlich im Leerlauf weiter darauf zurollen koennte Iridos 06:52, 1. Sep. 2007 (CEST)
- @T.a.k.: Wieso mache ich da einen Fahrer hinter mir sehr nervös? -- Martin Vogel 06:26, 1. Sep. 2007 (CEST)
Konvertierungsproblem bei Open Office
Ich könnte platzen! Ich kämpfe gerade mit dem Problem, daß ich einen längeren Text in Open Office als Word- oder RTF-Datei speichern muß. Also: Ich lade den Text, speichere ihn im Word95- oder Word97/2000/XP-Format, beende OO. Wenn ich die Word-Datei dann mit OO lade, sieht alles gut aus. Nur, wenn ich einen einzigen Buchstaben verändere, und die geladene Word-Datei NOCHMAL abspeichere, zerhaut es mir beim nächsten Laden die Zeichen Ä,Ü,ß und das Copyright-Zeichen zu Kastenmüsli. Fahre das aktuelle OOo auf Win XP (grrr, Ubuntu hat's mir beim Update zerbröselt). Woran hängt's? Wer weiß Rat? Der Verlag will unbedingt RTF oder Doc. Warum müssen die mich so quälen? Warum kann ich nicht einfach ne Tex-Datei einschicken, oder dvi, oder Reintext mit Markup? WARUM HASST MICH OO SO? Bitterlich schluchzend --Dr. Zarkov 02:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Loesung: veraendere den einzelnen Buchstaben beim nochmal Laden nicht ;) Ernsthaft - wenn das Ding in Word laed, kann es dir doch eigentlich egal sein, ob du es selbst wieder aus dem Word Dokument richtig laden kannst... waere aber vielleicht praktisch, das vor dem Abschicken auszuprobieren.
- Um das Pferd mal von hinten aufzuzaeumen, wie waer's denn mit sowas wie pdf2doc o.ae. :-/
- Ausserdem hast du (laut deinem Text) noch nicht versucht, das ganze als RTF abzuspeichern :)
- Iridos 07:08, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Erst im OO-Format abspeichern, dann als .doc. Wenn du noch was ändern musst, die OO-Datei laden, ändern und wieder in beiden Formaten speichern. Anders ausgedrückt: Die Word-Datei wirklich nur zur Weitergabe benutzen und nie zur Weiterbearbeitung. Ist nach meiner Erfahrung das einzige, was hilft. Noch ein Tipp am Rande: Ich mache seit Jahren alles mit TextMaker, das ist zwar nicht ganz kostenlos, aber billig und hat einen guten .odt-Filter und den besten .doc-Filter, den ich je bei einem Fremdprogramm getroffen habe. (Hinsichtlich deiner Probleme mit dem Verlag ist diese Rezension vielleicht interessant für dich.) </Werbung>. Jossi 13:22, 1. Sep. 2007 (CEST)
Handy
Aus wieviel Einzelteilen besteht ein Handy?
--84.184.120.11 10:29, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Das kommt auf das Handy an. --Eike 10:37, 1. Sep. 2007 (CEST)
- 42? SCNR --Church of emacs Talk ツ 12:33, 1. Sep. 2007 (CEST)
- ein Mol Handy besteht aus Teilchen. --HAL 9000 13:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Dumme Frage dazu: Im Artikel Einzelteil wird dieses als "nicht zerlegbar" definiert. Was heißt das genau: Mit dem Fingernagel, Schraubenzieher, Lötkolben, Flex? Oder wird das im jeweiligen Einzelfall bestimmt? T.a.k. 13:35, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Mit Gewalt, würd ich behaupten. Oder auch: Alles, was dann nicht wieder zusammengeht, so ohne Klebstoff o. ä. --Eike 14:43, 1. Sep. 2007 (CEST)
"1-8"
Ich bin auf der Suche nach praxisbezogenen Mengen mit acht Elementen, die dann auch so durchnummeriert werden. Beispiele sind etwa Bahnen im Schwimmsport, oder die Punkteränge in der Formel 1. --KnightMove 13:18, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Maximale Teilnehmer beim Black Jack inkl. Croupier. Da wird der Croupier aber nicht mit Numeriert ("Spieler 4 gegen die Bank..."). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:25, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Tonleiter, Oktett --Slartibartfass 14:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Tonleiter ist kein Beispiel... werden beim Oktett die Spieler durchnummeriert? --KnightMove 14:19, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Tonleiter, Oktett --Slartibartfass 14:02, 1. Sep. 2007 (CEST)
û
Hi! Ich wollte diesem schönen Buchstaben grade mal einen Artikel verpassen, finde aber bei meiner Recherche nichts, da ich den Namen des Buchstaben nicht kenne und Google ihn mit nem Normalem U gleichstellt. ([11]) kann mir bitte jemand den namen des Buchstabens nennen, damit ich gezielt danach googeln kann? Danke, __ABF__ ϑ 14:00, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Viel kann ich dir dazu leider nicht sagen, aber wenn man bei Google nicht nach û sondern nach "û" sucht, dann findet Google auch was ([12]). --Buchling 14:08, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Hm, für einen Laien wie mich ist das zunächst ein U mit Zirkumflex, siehe etwa Û bei decodeunicode.org. Grüße, --CyRoXX (? ±) 14:14, 1. Sep. 2007 (CEST)
Was bedeutet Regent?
Hi Wikipedia - Team
Ein Regent kann herrschen, ohne einen Adelstitel zu haben. Das schreibt der Duden.
Gruß, Dr. Christian Becker
--217.253.146.241 14:29, 1. Sep. 2007 (CEST)
- Sollte das eine Frage werden? --Eike 14:40, 1. Sep. 2007 (CEST)
Hallo Christian. Man bekommt hier auf jede Frage eine Antwort. Regent "bedeutet" nichts. So wird jemand bezeichnet, der regiert. -- Carl 15:13, 1. Sep. 2007 (CEST)
Regent ist auch der Name einer neuen Rotweinzüchtung; wird im Augenblick viel angebaut, da der Regent relativ resistent gegen zahlreiche Krankheiten ist. --Sverrir Mirdsson 17:23, 1. Sep. 2007 (CEST)