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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


26. August

Diese Abstimmungen laufen bis 2. September.

Die Moosfarne (Selaginella) sind eine Pflanzengattung, die zu den Bärlapppflanzen (Lycopodiophyta) gehört. Die Gattung umfasst weltweit etwa 700 Arten. Es sind meist kleine, krautige Pflanzen, die sich durch ihre Heterosporie, das heißt verschiedenartige Sporen, auszeichnen. Der Verbreitungsschwerpunkt sind die Tropen, mit relativ wenigen Arten in den gemäßigten Zonen.

Mal ein Beispiel aus den tiefen der Pflanzensystematik. Zugegebenermaßen nicht ganz einfach. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 23:29, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ist für einen Nicht-Fachmann (also für mich) wirklich eine schwere Kost. Stimme dennoch mit pro, zum einen, weil man sich mittels der Links die Sache erschließen und dann doch einiges (wenn auch nicht alles) mitnehmen kann. Zum anderen, weil ich nachvollziehen kann, dass ein vollwertig laiengerechter Ausbau dieses Artikels denselben für einen Fachmann schwer bis unlesbar machen würde.--Cactus26 16:26, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Gefällt mir gut, ist nicht zu ausführlich, gibt einen guten Überblick über die Systematik, ist bebildert und stellt auch die Entwicklung gut dar. Die "falsche Rose von Jericho" würde ich noch irgendwo verlinken, ist das Selaginella pilifera? --Sr. F 19:58, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist zwar in Vorkommen schon einmal verlinkt, ich habs jetzt aber bei der Gärtnerei wiederholt. Hoffentlich prügelt mich jetzt keiner wegen exzessiven Linksetzens ;) Ist übrigens S. lepidophylla. --Griensteidl 23:18, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bonnetiaceae sind eine Pflanzenfamilie von Sträuchern und Bäumen im tropischen Südamerika, in Südostasien und Malaysia. Sie gehören zur Ordnung der Malpighienartigen und umfassen drei Gattungen mit etwa 33 Arten.

Mein Beitrag aus dem Duell mit Achim. Eine Familie tropische Pflanzen mit begrenzter Literatur dazu. Als Hauptautor Neutral. --Ixitixel 23:32, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Derzeit noch neutral. Ich kenne die Problematik der wenig quellenreichen unbekannten Pflanzenfamilien aus unserem aktuellen Gefäßpflanzen-Projekt. Bei AGP finden sich leider manchmal biologisch-botanische Begriffe, die für den Laien sehr "gewöhnungsbedürftig" sind (oder - wie ich bei sehr exotischen Gewebetypbezeichnungen feststellte - in der Literatur so gut wie gar nicht existieren geschweige denn erläutert werden). Deshalb die Bitte, beispielsweise „trilakunäre Knoten“ oder „paracytische Spaltöffnungen“ (warum dann nicht Nodien und Stomata) etwas näher zu erläutern wenn man diese Begriffe denn schon verwendet. Im Einstiegstext sollten die drei Gattungen genannt werden da im Folgenden gleich von P. alterniflorum gesprochen wird, der Gattungsname aber dem Leser an dieser Stelle noch unbekannt ist. Was leider noch ein Problem ist, sind Kapitel die lediglich einen Satz enthalten. AFAIR sollte so etwas in einem guten Artikel nicht vorkommen. Einige Linkfixes wären noch angebracht aber bis auf die genannten Kritikpunkte sieht für mich alles ordentlich aus. Warum hast Du den Artikel (und den letzten, von Dir hier eingestellten) eigentlich nicht validieren lassen? Dann hätten wir das schon mal im Vorfeld klären können. Gruß Martin Bahmann 08:58, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öh, da vielleicht mal etwas Ehrenrettung: nach meiner Erfahrung werden die Beschreibungen von Taxa umso schwieriger und schwerer nachvollziehbar, je höher die Taxa stehen. Ab den Familien bricht eine echte Fachwortflut über den Leser herein, was auch daran liegt, dass es hier oft nicht um "einfache", auf den ersten Blick erkennbare Merkmale geht, sondern eben um solche Obskuritäten wie Anordnung der Leitbündel, Pollenaufbau, epikutikuläre Wachse usw. Man kann m.E. weder von Editoren fordern, dass sie das weglassen; noch, dass sie all das im Artikel nachholen, was an Grundlagenartikeln in der WP leider fehlt ... Denis Barthel 09:35, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich habe noch einige der Anregungen umgesetzt. Zudem habe ich auch im Artikel Knoten (Botanik) die auch in anderen Familienartikeln vorkommenden Merkmalskombinationen angeführt, somit sind die Erklärungen nur einen Klick entfernt. Die Mini-Kapitel sind sicher nicht schön, ich weiß aber nicht, wie man die ohne Krampf zusammenfassen könnte. Für mich in Summe lesenswert, für größere bzw. heimische Familien kein Maßstab. Griensteidl 19:40, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro, wenn auch knapp. Wie Griensteidl schon sagt: "für größere bzw. heimische Familien [..] kein Maßstab". Man könnte sicher noch das ein oder andere Detail anfüttern (zur Botanischen Geschichte oder ähnlichen Marginalien), substantiell würde sich aber wohl kaum noch etwas tun, es handelt sich halt um eine tropische Familie, die ja meist schwach dokumentiert sind. Vorhandenes Material wurde aber gut genutzt, also So what?. Die Ein-Wort-Kapitel habe ich mal aufgelöst, da ging noch was. Denis Barthel 12:42, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro für lesenswert reicht es denk ich mal--Ticketautomat 23:47, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

27. August

Diese Abstimmungen laufen bis 3. September.

Der SV Werder Bremen ist ein traditionsreicher deutscher Sportverein mit über 30.000 Mitgliedern[1], dessen Lizenzspielerabteilung in den letzten Jahren national wie international zu den erfolgreichsten Mannschaften der Fußball-Bundesliga gehört: Neben vier Deutschen Meisterschaften und fünf DFB-Pokal-Siegen steht ein Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1992 zu Buche. Die Mannschaft gehörte bis auf eine Spielzeit immer der Bundesliga an.

Nach umfangreichen Aus- und Umbauten unter Federführung des Hauptautors Benutzer:MiJoMi sowie einem vierwöchigem Review, in dem nochmals etliche Anregungen aufgegriffen wurden, hat der Artikel meiner Meinung nach fast schon Exzellenzniveau erreicht. Fansprech und aktuelle Berichterstattung wurden zugunsten durch eine neutralen und ausgewogene Darstellung der Vereinsgeschichte ersetzt, Listen und Statistiken wurden gestrichen bzw. ausgelagert und die Nicht-Profimannschaften und anderen Sportarten werden gemäß ihrer Relevanz ausreichend berücksichtigt. Auch von der Bebilderung und Gestaltung gibt der Artikel einiges her.

Erstmal nur ein Hinweis: mir sind alleine im Kapitel 1899-1947 mehrere Zeichensetzungsfehler und manche Formulierungsschwächen (bspw. „was Werder Bremen nach“, „um die Oberhand beim Bau eines Stadions konkurrierte“, „Der machtzentrierte Aufbau des damaligen Staatsapparates bildete sich in der Vereinsführung ab: In dieser Zeit besaß ein Einzelner alle Machtbefugnisse“ oder „den Spielbetrieb möglichst schnell wieder herzustellen“) aufgefallen. Ich weiß zwar (oder kann mir denken), was gemeint ist, aber da sollte noch mal jemand drübergehen. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 13:53, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mhm. Ich glaubte eigentlich, ein gutes Sprachgefühl zu haben. Aber die von Dir kritisierten Stellen wären mir nicht aufgefallen. Vielleicht hätte ich das eine oder andere ebenso geschrieben. Was ist schlecht daran? --Emkaer 15:13, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
- „Werder Bremen nach“: ein ganzer Verein ist keine Quelle, gemeint ist ja vermutlich „der Vereinschronik zufolge“ (oder nach wessen Aussage auch immer).
- Weder „die Oberhand bei einem Bau behalten“ noch „um die Oberhand konkurrieren“ sind gebräuchliche Wendungen; warum nicht einfach, aber eben treffend(er) formulieren, dass Werder und der ABTS darum wetteiferten, wer als erster ein Stadion fertigstellen konnte?
- Gemeint ist mit dem Satz doch vermutlich die Durchsetzung des Führerprinzips auch in Vereinen; das sollte man dann auch so schreiben. Bei „machtzentrierte[r] Aufbau des Staatsapparates“ dreht sich mir der historisch-politologische Sprachmagen um, weil ich mir gerade einen nicht-machtzentrierten Staatsaufbau vorzustellen versuche (und wenn schon, dann „zentralistisch“), und der „bildete sich [auch nicht] ab“, sondern „spiegelte sich wider“ – eben wiederholt knapp vorbei und somit auch daneben.
- Auch wird ein Spielbetrieb nicht „(wieder) hergestellt“, sondern z.B. „(wieder) aufgenommen“
Und diese Beispiele stammen nur aus einem einzigen Kapitel. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:21, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
NB: Ich finde den Artikel inhaltlich gründlich, habe MiJoMi mit einer Menge Fakten unterstützt (die dann allerdings ausgelagert wurden; siehe hier); aber Sprache ist nicht nur für mich auch ein Bewertungskriterium – und eine Gesamtbewertung habe ich ja noch gar nicht abgegeben. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:36, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Punkt 1 und 4 habe ich schnell behoben, waren ja nur Kleinigkeiten. Beim "Wetteifern um den Bau" erschließt sich mir ehrlich gesagt gar nicht, um was da nun eigentlich gewetteifert wurde, haben da nun beide an einem eigenen Stadion gebastelt oder ging es darum, wer in dem neuen Stadion spielen durfte? Das sollte noch klargestellt werden. Ebenso der erwähnte Satz mit dem machtzentrierten Aufbau, der ist in der Tat etwas verunglückt, und das nicht nur in sprachlicher Hinsicht. --Körperklaus 05:28, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlich verdient der Artikel mein Pro für stetigen Ausbau und – auch das zählt dazu – durch Linkbläuung und ausgelagerte Erweiterungen erreichte, größere „Informationstiefe“. Die Tatsache, dass gegnerische Fans die Werderaner gelegentlich mit dem Liedchen „Was ist grün und st*nkt nach Fisch? …“ schmähen, bedeutet aber nicht, dass ich den Artikel im jetzigen Zustand auch bereits für einen problemlosen Fall beim Kampf ums grüne Bapperl bewerte; der Text sollte zu Zeichensetzung und Sprache auch schon hier noch mal komplett durchgegangen werden. Sonst klappt's nicht mit dem Nachbarn... --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:51, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Hallo. Ich hatte in den letzten Tagen keinen Onlinezugang, deshalb jetzt eine kleine Erklärung: Danke an wwwurm nochmal für die Infos zu den wichtigen Spielern aus der OL-Zeit. Ich habe sie nach dahingehenden Hinweisen im Review und/oder im Portal Fußball -bin mir gerad nicht sicher- ausgelagert, weil sie zu umfangreich wurden. Inhaltlich: Richtig, gemeint ist die Vereinschronik./ Der ABTS und der FV Werder haben nicht nur darum konkurriert, wer zeitlich zuerst ein Stadion baut, sondern hatten es auch auf den gleichen Standort abgesehen. Deswegen hat der FV das Stadion dann auch übernommen./ zentralistisch halte ich für´s Dritte Reich für etwas zu milde. Als zentralistisch wird Frankreich auch gelegentlich bezeichnet./ "Sich wider spiegeln" ist sicher die bessere Formulierung. Ich habe deshalb auf sie verzichtet, weil die gleichen Wörter ("mirrored in") in der Quelle gebraucht wurden (Stichwort URV, eigene Worte...) Danke für die Verbesserungen während meiner "Abwesenheit"! Gruß, MiJoMi 01:34, 30. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
  • Pro Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Wenn ich den Artikel mit anderen exzellenten Artikeln wie 1. FSV Mainz 05, Borussia Dortmund oder VfB Stuttgart vergleiche, ist er m.E. auch exzellent. ;) --JohnnyB 17:52, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Prima gemacht. Ich habe die Lektüre sehr genonssen und der Artikel ist im Wortsinne lesenswert. Ich halte ihn ebenfalls für fast exzellent, würde vorher aber auch die eine oder andere sprachliche Formulierung noch austauschen. Das ist aber nur der Feinschliff und spielt bei der Lesenswert-Diskussion für mich keine Rolle. --Vince2004 18:31, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr ordentlich gemachter Artikel, ganz klar lesenswert, --SVL Vermittlung? 20:54, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert, keine Frage. Ausführlich, ordentlich geschrieben, gut informierend. --Christoph Radtke 21:39, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Schön geschrieben und seit dem ich das letzte Mal vor ca. einem halben Jahr reingeschaut habe auch ganz hervorragend ausgebaut worden.--Kriddl Diskussion SG 10:00, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der Artikel sollte meines Erachtens auch für die exzellenten Artikel kandidieren. --MasterP 11:33, 29. Aug. 2007 (CEST)
  • Pro Ich finde es irgendwie schade, dass sich der Artikel fast ausschließlich auf die Fußballabteilung konzentriert und die anderen sportlichen Abteilungen irgendwann ganz am Ende angeklebt sind. Doch wenn ich mit den exzellenten Artikel VfB Stuttgart anschaue, scheint das hier leider üblich zu sein. Zur Vereinsgeschichte gehören aber sicherlich auch die Meisterschaften der anderen Abteilungen, insofern fände ich es besser, wenn man anstelle von "Geschichte" "Geschichte der Fußballabteilung" schreiben würde (so wie es auch bei meinem Verein gemacht wurde). Dies sind aber grundlegende formale Dinge, die ich den Autoren nicht ankreiden will. Sprachlich und inhaltlich ist der Artikel hervorragend geschrieben. Frage: Was ist grün, stinkt nach Fisch und ist bald schon lesenswert? --Andibrunt 12:01, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Alles ist gesagt, toller Artikel.--Louis Bafrance 22:58, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Als Hauptautor gebe ich keine Stimme ab. Danke für das Lob.MiJoMi 01:48, 30. Aug. 2007 (CEST). @Andibrunt: Ich habe mich wirklich sehr bemüht, über die anderen Abteilungen so viel wie möglich zu finden und unter anderem(!) jede einzelne Homepage samt Unterseiten der anderen Sportabteilungen durchforstet und ausgewertet, alles Mögliche gegugelt, Uni-Bibliothek (nix)... Manche HP hatten keinen Geschichtsabschnitt (Handball), so dass ich anders und komplizierter behelfen musste. (Ein Aufruf im Handballforum, auf der Disk des halb gesperrten Artikels Fakten anzubringen wurde mit der Bitte gelöscht, ich solle unter Klarnamen auftreten.) Im Artikel stehen jetzt einige Fakten, die selbst auf den Homepages nicht zu finden sind ; ) Um die Handballabteilung kümmere ich mich nochmal, auch wenn die als Einzelteam und Artikrel (nach jetzigem Wissensstand) die RKs nicht überstehen würde. Grüße, MiJoMi 01:48, 30. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
  • Pro Sehr informativ, gut gegliedert, ausreichende Statistiken und gutes Bildmaterial. Bereichert die guten Vereinsartikel. Hans50 20:02, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als da wären? --Scherben 10:48, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Obwohl man die Fan- und Fußballlastigkeit immer noch raushört. So gibt es einen - zwar kursiven, aber völlig unkommentierten - König in einer Hansestadt am Ende des 20 Jhds. Die Informationsfülle und Struktur machts aber wett und bis zum Gewinn der UEFA Champions League 2008 kann das ja noch geglättet werden. --A. Aiger 12:54, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Übersichtlich gegliedert, gut lesbar, soweit ich es beurteilen kann, sind alle wichtigen Informationen vorhanden, gut bebildert (Tante Käthes Photo ist eine Show ;-) ) , insgesamt empfinde ich den Artikel als rund und gelungen. --Die silberlocke 13:00, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Anlage der Ceciliengärten gehört zum Berliner Ortsteil Schöneberg des – seit 2001 neuen – siebten Verwaltungsbezirkes Tempelhof-Schöneberg. Die Berliner Denkmalpflege hat den Wert der Wohnsiedlung anerkannt und die Gesamtanlage 1977 zunächst zum Gartendenkmal erklärt. 1995 wurde sie als Denkmalbereich in die Denkmalliste Berlin aufgenommen.

Der Artikel über die Ceciliengärten entstand in rund zweijähriger Arbeit und hat das Review erfolgreich durchlaufen. Er beschreibt eine Wohnsiedlung in Berlin, die als Architekturvorbild für vergleichbare Siedlungen in den 1920er Jahren entstand. Bitte um rege Beteiligung an der Abstimmung. --Emmridet 13:41, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich fang mal an:
  • Pro weil der Artikel die Informationen dieser mir bisher nicht bekannten Siedlung verständlich bündelt und gut rüberbringt. --217.6.168.18 07:58, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein gut, ausgewogen und detailreich geschriebener Beitrag zu einer interessanten Wohnsiedlung aus den 1920er Jahren in Berlin. --Dieter Weißbach 09:00, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ein hübscher Artikel, aber zunächst noch zwei Nachfragen: Ich erfahre erst aus der Einleitung hier, dass die Ceciliengärten als Vorbild für andere Siedlungen wirkten. Welche wären denn das gewesen? Aus dem Artikel scheint doch das genaue Gegenteil hervorzugehen, nämlich dass die Konzeption zur Zeit der Fertigstellung schon als überholt galt. Ferner ist mir zwar nun klar, welche Cecilie die Namenspatronin war, aber das Warum ist mir immer noch unklar. Gruß, --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 09:20, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche mal, auf diese Fragen zu antworten: Als Vorbild könnten die Ceciliengärten u.a. für die Lindenhof-Siedlung, die Siedlung in der Rubensstraße und die Anlage am Grazer Damm gedient haben. Die Konzeption galt zum Zeitpunkt der Fertigstellung nicht als überholt, sondern die Ausführung wurde in einfacherer Art und Weise als ursprünglich geplant, ausgeführt. Als Grund ist m.E. in erster Linie der Erste Weltkrieg zu nennen, der u.a. dazu führte, dass die finanziellen Mittel nicht mehr so reichlich vorhanden waren als vor dem Krieg.
Zu Cecilie: Die Anlage sollte bereits bei der Planung (also vor dem Ersten Weltkrieg) den Namen „Ceciliengärten“ bekommen. Dieser Name wurde auch zum Zeitpunkt der Bauausführung beibehalten, weil die (inzwischen ehemalige) Kronprinzessin noch immer einen sehr guten Ruf in der Bevölkerung besaß und nicht mit ins belgische Exil der Kaiserfamilie gegangen war, sondern in Deutschland verblieb.
Ich hoffe, dass die Fragen damit beantwortet sind und werde noch versuchen, diese Punkte in den Artikel einzubringen. --Emmridet 09:44, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bild nach Süden ist eigentlich schon drin (das erste im Artikel mit dem Torbogen). Ein Bild vom Nordteil ist als historische Aufnahme im Artikel enthalten. Ich werde aber noch versuchen, ein anderes Bild einzuarbeiten (vielleicht vom Turm aus; dauert aber noch ein paar Tage). --Emmridet 12:25, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Turm zeigt nur die enge Straße, ich meinte einfach einen Gesamteindruck des Teils zwischen Fuchsbrunnen und großem Brunnen, mit einer Seite Häuser, besser östlich, und am besten im Winter, weil dann nicht soviel Laub da ist. --Room 608 19:33, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro insgesamt sehr schön. Nur noch einige Fragen. 1. Die Eckhäuser der historischen Aufnahme Ecke Sponholzstraße an der Terasse, mit ihren Erkern, gehören die schon zum Baustil der Ceciliengärten? 2. Der Morgen und der Abend haben leider Nord Südausrichtung. Man müßte sie drehen. 3. Ein exemplarischer Grundriß wäre natürlich toll. 4. Wie sieht die Eigentümersituation aus? Gibt es Eigentümer in der privat verwalteten Hälfte? --Room 608 19:52, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Pro, das ich als Verfasser des Artikel auch mal aussprechen möchte. Hier die Antworten zu den gestellten Fragen:

1. Die Häuser im Vordergrund gehören noch nicht zur Anlage, diese beginnt in Höhe der Treppen. Der Baustil der Häuser im Vordergrund, die im Krieg zerstört wurden, unterscheidet sich von dem der Ceciliengärtensiedlung.

2. Warum leider? Vielleicht weil der Morgen im Osten beginnt und der Abend dementsprechend im Westen endet? Georg Kolbe hat sich bei den Namensgebung seiner Plastiken etwas anderes gedacht: Die Figur des „Morgen“ streckt sich dem Tag entgegen, dagegen wirkt die Figur des „Abend“ erschöpft mit herunterhängenden Armen. Man sollte also nicht unbedingt die Himmelsrichtungen zugrunde legen, sondern die Art der Darstellung betrachten, dann stimmts wieder.

 Ok Die eine sah nur so geblendet aus. --Room 608

3. Die Karte ist eigentlich relativ aussagekräftig. Zur besseren Erkennbarkeit bitte zweimal auf die Karte klicken, dann erscheint sie so groß, dass man einen besseren Eindruck bekommt. Ein detaillierten Grundriss würde möglicherweise zu sehr in die Tiefe gehen. Außerdem gäbe es mit Sicherheit urheberrechtliche Probleme, wenn derartige Zeichnungen publiziert werden…

Mal sehen, ob ich in eine reinkomme und mal nen Grudnriß aufnehmen kann ;-) --Room 608

4. Wie bereits beschrieben: Der größere Teil der Siedlung befindet sich in Privateigentum. Das bedeutet, dass die Wohnungen in der – in sechs Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG'n) aufgeteilten – Anlage 1999 verkauft wurden. Nicht alle Wohnungen sind derzeit veräußert. Sie gehören dem Altbesitzer, der Deutschen Annigton, deren Tochterunternehmen, die Deutsche Annington Service GmbH die Verwaltung innehat. In der kleinsten WEG (sie umfasst nur ein Haus) sind alle Wohnungen verkauft, in der größten WEG mit 220 Wohnungen liegt der verkaufte Privateigentumsanteil derzeit bei rd. 53 %. Im Schnitt kann man von einer ca. 75 %igen Verkaufssituation ausgehen.

 Ok --Room 608 15:06, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, ich hoffe, die Fragen sind zur Zufriedenheit beantwortet. Ich werde versuchen, Teile dieser Antworten in den Artikel einzuarbeiten. --Emmridet 07:16, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Die Ceciliengärten werden in dem Artikel sehr umfassend behandelt. Er lebt von der anschaulichen Beschreibung und den Fotos. Diese Ausführlichkeit würde ich mir in anderen Artikeln, die größere Anlagen oder Straßen behandeln, ebenfalls wünschen. ---85.178.227.157 15:48, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einige Hinweise:

  • Da sich weite Teile des Artikels mit der Website ceciliengaerten-berlin.de fast wörtlich decken, stelle ich mir die Frage der Autorenschaft. Sollten die Autoren identisch sein, sollte das auf der Diskseite mal festgehalten sein, sondern würde es sich wohl um eine URV handeln?
  • Mich stört die Bebilderung des Artikels etwas. Von Cecilie würde m.E. ein Bild reichen, da sie "nur" Namenspatronin ist und keinerlei aktive Rolle in dieser Siedlung spielte. Die Darstellung der Gedenktafel als Tabelle finde ich übertrieben. Da der Text nicht mehr als "Gedenktafel-Standard" ist, würde der Text auch einfach kursiv im Fließtext reichen oder besser ein Foto der Tafel. Auch die Abbildung der Pflanzen finde ich nicht glücklich. Eine Abbildung beispielsweise der blühenden Kastanien dort vor Ort fände ich passender als irgendwelche allgemeinen Abbildungen von Kastanien. Insgesamt würde ich mir mehr Bildmaterial wünschen, das von dort stammt, z.B. ein paar Detailaufnahmen, die die Aussage "... machen die Ceciliengärten zu einem öffentlichen Freilichtmuseum des Art Déco." bebildern würden.
  • Außerdem fiel mir durch Zufall auf, dass z.B. bei der Kurzvita von Alfred Bürkner die (eigene?) Quelle nicht sonderlich gut ausgewertet wurde [1]. Es wird der wohl wichtigste Teil unterschlagen: nämliche mehrere Jahrzehnte Tätigkeit als Solo-Klarinettist bei den Berliner Philharmonikern [2]. Das dürfte bedeutsamer in seinem Leben sein als 2 Jahre Tätigkeit während des Studiums an der Volksoper und fällt außerdem in die Zeit seines Wohnens in den Ceciliengärten.
  • Unter "Siehe auch" würde ich eher Siedlungen aus derselben Zeit nennen als nur eine Liste von Sehenswürdigkeiten, die in keinem Zusammenhang mit dieser Siedlung stehen.

--Lorem ipsum 22:59, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für diese – wirklich konstruktiven – Hinweise zu dem Artikel. Vielleicht hätte man diese Punkte bereits im Review behandeln können, aber es ist ja nie zu spät für Verbesserungen. Ich versuche mal auf die einzelnen Punkte einzugehen:
  • Autoren der Website und des Artikels sind identisch. Ich werde auf der Diskussionsseite einen entsprechenden Hinweis geben.
  • Die Bebilderung wird überarbeitet, insbesondere die Detailaufnahmen. Hierfür bedarf es aber etwas Zeit, wird aber umgesetzt. Versprochen! Ebenso werde ich umgehend den Gedenktafeltext , Cecilies Fotos, Alfred Brückners Vita und den Punkt "Siehe auch" überarbeiten.
Diese Hinweise sind es, die man braucht um einen Artikel sinnvoll zu überarbeiten. Nochmals herzlichen Dank dafür!!! --Emmridet 10:09, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Otto I., König von Griechenland (* 1. Juni 1815 in Salzburg; † 26. Juli 1867 in Bamberg) ist der zweitgeborene Sohn des Königs Ludwig I. von Bayern und der Königin Therese. Sein vollständiger Name lautet Otto Friedrich Ludwig. Von 1832 bis 1862 war er erster König von Griechenland.

Aus dem verfügbaren Material ist jetzt das Wesentliche zusammengestellt und in Form gebracht. Ein Review hat vom 9. - 27. August 2007 stattgefunden. Jetzt versuch ich's mal mit einer Lesenswert-Kandidatur. - Reinhard Dietrich 14:46, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Also machmal kann ich unsere Maßstäbe nicht fassen! Wenn das nicht exzellent ist, so flüssig geschrieben und für Laien lesbar... Eineindeutig pro lesenswert --Symposiarch 09:17, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich habe zwar den Artikel im Review begleitet. Mein Mitwirken ist aber eher marginaler Natur gewesen. Sprachlich gut, inhaltlich sind alle wesentlichen Aspekte beschrieben. Die Bebilderung ist angemessen. Schöner Artikel. – Wladyslaw [Disk.] 09:53, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Der nächst jüngere Prinz, Luitpold, weigerte sich von vorneherein, gegebenenfalls zum orthodoxen Bekenntnis zu wechseln, eine Bedingung, die Otto hatte akzeptieren müssen. Otto war seiner Frau nicht immer treu. [..] Otto, überzeugt römisch-katholisch weigerte sich zu konvertieren, war also ein Ketzer und sollte nun Oberhaupt dieser Kirche sein. - (a) was für ein Gedankensprung; (b) offener Widerspruch: ist Otto konvertiert oder nicht? -- Weiteres Beispiel: Das eingeführte Bildungssystem ging auf deutsche Vorbilder zurück. Otto selbst beherrschte die griechische Sprache bald fließend. - Da sollte nochmal restrukturiert werden. Frau Holle 21:39, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Formulierung vereinfacht. - Reinhard Dietrich 12:32, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Die Grunddaten sind gut beschrieben, obwohl ich mir an ein oder anderer Stelle, an der über Intensionen, Pläne und Ziele geredet wird auch mal eine Quelle wünsche. Die Hintergründe und Motivationen sind mir aber zu dünn. Das machtpolitische Wechselspiel, die Abhängigkeiten und Ziele zwischen Otto, den griechen "Parteien" und den Weltmächten bekommt man nur Bruckstückhaft serviert. Besser wäre wohl eine chronologische statt organisatorische Gliederung. Z.B. im Detail: Warum gab es 41/50/53 kleine militärische Niederlagen gegen Großbritannien? Gab es zuvor keine Verhandlungen, keine Verbündeten, keine Fürsprecher in Europa? Was konnte Otto veranlassen überhaupt irgendwie Großbritannien die Stirn zu bieten? Wie war die Beziehung Ottos zu seinen Untertanen? Wie persönlich empfunden von Otto, wie öffentlich dargestellt? Diese Thema ist zum Verständnis dieser Biographie zentral. Wieviel Macht mußte Otto 42 abgeben? Wie war das Verhältnis zur Regierung, gab es da keine wichtigen, erwähnenswerten Personen in der Regierung? Wie war Otto als Mensch? Ein charismstischer Anführer oder taktierender Warmduscher? Wie war überhaupt sein Verhältnis zu seiner Macht?
Fazit: Noch viele offenen Fragen und kein zusammenhängendes Bild. Aber da das hier "nur" lesenswert ist kein contra. --A. Aiger 20:03, 31. Aug. 2007 (CEST) P.S. Nachdem ich eben in der Diskussion gelesen habe, dass die Quellenlosigkeit und Dünnheit des Artikels schon im Review erfolgreich ignoriert wurde, ändere ich mein Votum in Kontra --A. Aiger 20:16, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

28. August

Diese Abstimmungen laufen bis 4. September.

Die Süßgräser (Poaceae = Gramineae) sind eine weltweit in allen Klimazonen verbreitete Pflanzenfamilie, die durch die typische grasartige Gestalt der zugehörigen Arten gut gekennzeichnet ist.

Ein echter Koloss, präzise, ausführlich, ausgewogen, hervorragend illustriert. Hauptautor ist eine IP. Ich selbst habe nichts daran getan, daher kann ich ein uneingeschränktes Pro geben. Denis Barthel 01:49, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da kann ich mich nur anschließen. Wenn auch Griensteindl und Denis das lesenswert finden... Pro--Symposiarch 09:23, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Dann muss ich wohl auch formal deklarieren: Lesenswert ohne Frage. Angemessener Umfang für die wichtigste Pflanzenfamilie, was die menschliche Ernährung anlangt. Ökologische und wirtschaftliche Bedeutung sind gut dargelegt. Für Exzellenz müsste man evtl. noch an einigen Stellen feilen. --Griensteidl 14:01, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Hamming-Code bezeichnet in der Kodierungstheorie einen von Richard Hamming entwickelten linearen, fehlerkorrigierenden Blockcode welcher in der digitalen Signalverarbeitung und der Nachrichtentechnik zur gesicherten Datenübertragung oder Datenspeicherung Verwendung findet.

Nach umfangreicher Überarbeitung und konstruktiven Review-Prozess stelle ich als Hauptautor den Hamming-Code zur Wahl. Vielleicht ist mir eine möglichst allgemeinverständliche Darstellung dieses eher theoretischen Themenbereiches gelungen.--wdwd 09:34, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Glückwunsch, Wdwd! Angemessen lang, gut strukturiert, hervorragend verlinkt. Trockener Stil, wie ihn diejenigen lieben, die lieber mit Unix-Man-Pages als mit für-Dummies-Büchern arbeiten. Das Kapitel über die Berechnung der Parity-Stellen hätte ich gerne noch etwas klarer. Ziemlich viele fehlende Kommata. --- Grundsätzliches Problem mit diesem Abstimmungsverfahren: wie sollen hier innerhalb einer Woche genügend Leser herkommen, die sich ein inhaltliches Urteil zutrauen? -- Frau Holle 22:23, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vielleicht liegts daran, dass Mittagspause ist, aber ich scheitere schon bei der Geschichte. Wie kann eine Lochkarte einen Lesefehler aufweisen? Meine Sichtweise: Eine Lochkarte wird eingelesen und wenn sie schadhaft ist, verursacht sie einen Lesefehler. Oder ist das Techsprech? Korrekturlesen würde nicht schaden, besonders die (fehlende) Kommasetzung trägt nicht gerade zur Erleichterung des Verständnisses bei. Griensteidl 12:42, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist wohl (unscharfes) "Techsprech". Habs versucht es klarer zu formulieren.--wdwd 09:25, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Eine Ecke der Informationstheorie, zwar nicht ganz Omatauglich, aber mit einfachen Grundkenntnissen der Mathematik verständlich. Da ist schon eine ansprechende Leistung erfolgreich in den Artikel umgesetzt. Zu weiteren Prädikaten der Exzellenz fehlt leider noch diverses Hintergrundmaterial, aber dieser Schritt läßt auf weitere hoffen. --SonniWP2 21:26, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro nicht nur der Artikel, den sogar ich verstehen kann, als auch die Argumente der Vorredner überzeugen mich und lassen mich zustimmen! --M.Birklein 15:21, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Geschichte einer Stadt im äußersten Südwesten Deutschlands. Führt in vielen Bereichen eher ein Schattendasein; die Geschichte ist aber erstaunlich interessant und mit vielen wichtigen Geschichtsereignissen verwoben. Ein konstruktives, zweiwöchiges Review hat der Artikel hinter sich. Als Hauptautor neutral. – Wladyslaw [Disk.] 11:08, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • vorerst Neutral Ich möchte nichts gegen Lesenswert einwenden. Aber KEA ist der Artikel m.E. noch nicht. Ich beziehe mich auf die Abschnitte 4.3.2 bis 4.3.4, wenn ich bekrittele, dass das zwar alles informativ und viel ist, dass aber einzelne Formulierungen und Einordnungen mir irgendwie unpassend erscheinen. Ich stamme überhaupt nicht aus der Region, habe keine persönliche Erfahrung von Lörrach. Inhaltliches:
absolute Zahlen über Arbeitslose oder NSDAP-Wähler/Mitglieder helfen m.E. nicht weiter, da (mir) der Maßstab fehlt. Prozentangaben wären da weitaus hilfreicher.
Die Geschichte der Lörracher NSDAP vor 1933: "Im Herbst 1930 zählte die Ortsgruppe der NSDAP nur elf Mitglieder. Schlechte Organisation, Verschuldung und unbezahlte Rechnungen führten zu einer Auflösung der desolaten Ortsgruppe, der Reinhard Boos durch eine Neugründung zum Aufschwung verhalf. Boos setzte sich mit großem Engagement für die Partei ein. Die Zahl der Mitglieder stieg bis Ende 1932 auf 376, die aus allen Schichten der Lörracher Bevölkerung waren." Also für mich klingt das sonderbar. Auch: "Es hielten Repressalien gegen Mitglieder der KPD Einzug." und: "Wenig später wurde die KPD ganz verboten und im April 1933 wurden zehn politische Gefangene ins Konzentrationslager abgeführt." Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber der Sprachstil ist sonderbar. Man könnte meinen, die Texte stammten aus früherer Zeit, NS-Zeit oder 1950er zum Beispiel. Denn "abgeführt" werden Leute m.E. nicht in KZs. Und dass die NSDAP-Mitglieder aus allen Schichten der L. Bevölkerung stammten klingt, solange es nicht seriös belegt ist, wie ein allgemeine Phrase, die wahlweise von der NSDAP oder von der Nachkriegs-NS-Aufarbeitung in die Welt gesetzt wurde. Nun ja, ich hoffe, noch mehr Leute können mein Sprachgefühl nachvollziehen; es regt sich noch öfters in diesen Abschnitten.
Manchmal gibt es Makro-Betrachtungen (z.B. "Nach der Weigerung Deutschlands, weitere Reparationen zu leisten, wurde 1935 die Wehrmacht gegründet, welche am 7. März 1936 die entmilitarisierte Zone besetzte (Rheinlandbesetzung).") , die eigentlich kürzer gefasst und in die Lörrach-spezifischen Sätze eingebaut werden müssten.
"Aus der Serie der Großveranstaltungen der Nationalsozialisten sei hier nur auf die am 18. Oktober 1936 hingewiesen," ist kein enzyklopädischer Stil. Ok
Julius Streicher ist IMHO nicht in erster Linie "der damalige Gauleiter von Mittelfranken", sondern der "Herausgeber des nationalsozialistischen Hetzblatts „Der Stürmer“." (so der WP-Artikel zu ihm)
"Boos nutzte die Aktivitäten, in dem er Lörrach als Mittelpunkt eines Großraums Lörrach zu entwickeln versuchte." Meiner Meinung nach ist das ohne Abstand formuliert. Deutlicher wäre etwa: "Boos nutzte diese Aktivitäten, indem er den "Großraum Lörrach" propagierte."  Ok - Dass Boos' Ernennung zum "Gauredner" (im Boos-Artikel "Gau-Einsatzredner der NSDAP") mit "stieg Boos zum Gauredner empor" stilisiert wird, halte ich auch für eine euphemistische Übertreibung. Wenn er vom Gauredner zum Reichsredner "emporgestiegen" wäre, könnte man wenigstens von Karriere oder Aufstieg sprechen. Ok
"Adolf Hitler besuchte am 19. Mai 1939 persönlich Kirchen" ist etwas irreführend. Durch Zufall bin ich auf die Idee gekommen, dass Hitler nicht etwa Gotteshäuser besucht hat, sondern die heutige Gemeinde Efringen-Kirchen, die damals noch nicht zusammengeschlossen war. Zudem ist es wohl überflüssig, darauf hinzuweisen, dass Hitler das "persönlich" getan hat.  Ok
Was ist die "Lucke", wo 1945 französische Panzer standen?  Ok
"Einer dieser Panzer wurde von Brombach aus abgeschossen, jedoch änderte das nichts an der Besetzung Lörrachs durch die Franzosen und der Beendigung der Kriegshandlungen. Nach einem verzweifelten Verteidigungskampf am 24. April 1945 zusammen mit dem Volkssturm wurde Reinhard Boos von den Franzosen seines Amtes enthoben und Josef Pfeffer als kommissarischer Bürgermeister eingesetzt." - dass der Abschuss "nichts an der Besetzung Lörrachs durch die Franzosen" änderte ist m.E. eine gestelzte Formulierung, die völlig unnötig ist, weil wahrscheinlich auch nie jemand angenommen oder gehofft hat, dass es etwas ändern würde, einen frz. Panzer abzuschießen.  Ok
"Bürgermeister Reinhard Boos wird eine generelle Aversion gegen die Kirche nachgesagt." - Nachgesagt bedeutet etwas ähnliches wie "üble Nachrede". Stimmt das mit der Aversion nun, oder stimmt es nicht? "Zusammen mit seiner antisemitischen Einstellung war die Feindschaft gegenüber das Judentum besonders ausgeprägt." Der Satz ist nicht nur grammatisch falsch, sondern entzieht sich auch meinem Verständnis.  Ok
Mehrfach werden zudem Nazi-Wortschöpfungen, die unbedingt in Anführungszeichen gehören, unreflektiert (?) verwendet: z.B. "Machtergreifung", "Reichskristallnacht".  Ok
Zudem ist die Judenverfolgung sprachlich so formuliert, dass die Nazi-Kategorie von "Jude" verwendet wird. Es ist hoffentlich allen klar, dass nicht nur Personen jüdischen Glaubens emigrieren mussten und ihre "Geschäftsleben" ruiniert wurde, sondern dass das auch für Personen galt, bei denen es Vorfahren gab, die einmal jüdischen Glaubens gewesen waren.
Hermann Burte, Ehrenbürger Lörrachs, seinerzeit berühmter völkischer/Nazi-Dichter und Maler, wird nicht erwähnt, ebenso sein Blättchen "Der Markgräfler" nicht. Ich weiß nicht, ob das nicht einen wichtigen ergänzenden Aspekt für Weimarer Republik und Nationalsozialismus darstellen würde. Ok
Rechtschreib- und Kommasetzungsfehler sind ebenfalls noch einige auffindbar.
Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung! Ich hatte gar nicht vor, soviel zu meckern. Es ist ja nun auch ein dankens- und lobenswert umfangreicher Artikel, der wie gesagt informativ, außerdem schick bebildert und größtenteils ausführlich referenziert ist. Die Kritik zusammengefasst finde ich: Wenn sich jemand, der sich mit Lörrach und mit Geschichte auskennt, da nochmal ran begibt und sich um einfache, klare Formulierungen bemüht, dann könnte der Artikel noch Einiges gewinnen. Für KEA zumindest müsste da noch etwas passieren. Schöne Grüße --Emkaer 13:49, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Überdenkenswerte Vorschläge, die ich heute Abend (wenn ich meine Quellen zuhilfe nehmen kann) überprüfen werde. Trotzdem ein paar Anmerkungen, die auch ohne Quellen zu machen sind:
Das Wort nachsagen hat nicht wirklich was mit übler Nachrede zu tun. Nachsagen bedeutet, dass etwas über jmd. behauptet wird. Gerade eine Aversion gegen die Kirche würde wohl kaum jemand, nicht mal ein treuer Gefolgsmann des NS-Regimes, öffentlich zugeben wollen. Von daher sehe ich die Formulierung als passend an.
Dass die "Lucke" ein Paß ist, ist im Artikel bereits erwähnt worden. Natürlich kann ich jedesmal, wenn ich Lucke im Artikel erwähne, gleichzeitig erwähnen, dass es ein Paß ist. Fand ich aber unnötig.
Hermann Burte, das ewige Streitthema in Lörrach kann durchaus in einer geschichtlichen Abhandlung über Lörrach auftauchen, würde aber m.E. den Rahmen sprengen. Ich habe mich bereits bei Hebel etwas gesträubt, habe ihn dann allerdings doch eingebaut weil sein Wirken in Lörrach stets präsent ist. Diese Bedeutung Burte beizumessen, wäre überzogen.
Julius Streicher ist Herausgeber der Stürmers und in der Einleitung seiner Biografie darf das auch an erster Stelle stehen. Innerhalb einer geschichtlichen Darstellung, wo er in der Funktion als Gauleiter einen Besuch abstattet weiß ich nicht, was daran verkehrt sein sollte, diese Funktion als solche gegenüber seiner sonstigen Aktivität zu erwähnen.
Gruß – Wladyslaw [Disk.] 14:00, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die schnellen Änderungen und die Antworten auf meine Anmerkungen.
"nachsagen": Ich verstehe nun, warum das Wort gewählt wurde. Wie wäre es (um auch den anderen Satz in dem Zusammenhang zu verbessern) mit: "Bürgermeister Reinhard Boos, der als Verächter der Religion galt,[46] hatte nicht nur eine antisemitische Einstellung entsprechend der NS-Rassenlehre, sondern war auch gegenüber dem Judentum als Religion besonders feindlich eingestellt."  Ok
Nach der "Lucke" hatte ich im Artikel gesucht (Browser-Suchfunktion), aber nur die besagte Nennung sowie zwei spätere Nennungen "von der Lucke zum Waidhof" gefunden. Daher sollte (wenn die Lucke nicht gerade selbst artikelwürdig ist) eine kurze Erläuterung statt haben.  Ok
Den J.P.Hebel-Abschnitt finde ich eigentlich sehr gelungen. Burte würde ich auch nicht soviel Raum einräumen, aber in einem Nebensatz erwähnt sähe ich ihn schon gerne. Zum Beispiel zu Anfang des Abschnitts "Zeit des Nationalsozialismus" nach den Sätzen: "Die Ortsgruppe der NSDAP in Lörrach bestand seit 1922. Diese tat sich allerdings während der 20er-Jahre der Weimarer Republik eher schwer, Fuß zu fassen." - Etwa so: "... Fuß zu fassen, obwohl es auch in Lörrach mit der deutschnational-völkischen Zeitschrift Der Markgräfler des Mundartdichters Hermann Burte antiparlamentarische Propaganda gab." Ok
Warum war Streicher denn "in der Funktion als Gauleiter" in Lörrach? Er war doch Gauleiter in Bayern, oder nicht? Ich vermute, dass diese Begebenheit nicht deshalb so besonders und erwähnenswert war, weil ein kleiner Gauleiter Streicher Lörrach besuchte, sondern weil der berühmte antisemitische Hetzer und "Stürmer"-Herausgeber da war.
Schönen Gruß --Emkaer 16:59, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gute Vorschläge. Zu Streicher: das kommt mir nun fast vor, wie die Frage ob Ei oder Huhn zuerst da war. So oder so ist der Besuch von Streicher Propaganda. Ob er nun als NS-Größe wegen seiner Funktion als Gauleiter oder Herausgeber des "Stürmer" die Prominenz begründet wird, spielt meiner Ansicht nach eher eine untergeordnete Rolle. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 17:27, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK. --Emkaer 17:58, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro In jedem Fall lesenswert. Gefällt mir gut. --Lapicida 17:52, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, ist klasse geworden. --Hofres låt oss diskutera! 16:37, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich freue mich, wenn dir der Artikel gefällt. Eine sachbezogenere Begründung oder Bemerkung wäre mir allerdings lieber gewesen. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 22:26, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war eine sehr sachliche, vielschichtige und diplomatisch formulierte Bemerkung von mir, aus der Du für Dich viel machen kannst; so Du es kannst (was ich Dir wünsche). :-) --Die silberlocke 22:52, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf meine Person bezogene Anmerkungen haben hier nichts verloren, ob sie nun ein- oder mehrdimensional geschichtet seien. – Wladyslaw [Disk.] 23:05, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro kann ich da nur sagen. --Sr. F 20:02, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. August

Diese Abstimmungen laufen bis 5. September.

Die Independence-Klasse war eine Klasse von neun leichten Flugzeugträger der United States Navy. Sie wurden ab 1943 als schneller Ersatz für die 1942 verlorengegangenen Flottenträgern aus bereits begonnenen Kreuzern der Cleveland-Klasse umgebaut. Die Träger wurden am pazifischen Kriegsschauplatz eingesetzt, wobei ein Schiff versenkt wurde. Während des Koreakrieges befand sich ein Träger im Einsatz, während zwei Schiffe an Frankreich und eines an Spanien verliehen wurde. Letzteres die USS Cabot diente beispielsweise 22 Jahre als Dédalo, bevor sie 1989 außer Dienst gestellt wurde. Die übrigen Schiffe blieben bis Ende der fünfziger, teilweise auch sechziger Jahre in der Reserveflotte wo sie vereinzelt Flugzeugtransporter Verwendung fanden.  Ok veränderte Einleitung --Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vorab bitte ich euch die vielen roten Wikilinks nicht so ernst zu nehmen, da es sich dabei zu über 90% um die neun Schiffe dieser Klasse handelt. Nach dem Spruch „Was nicht ist, kann noch werden“, werden die fehlenden Artikel im Laufe der Zeit von mir, anderen Wikipedianern oder vielleicht sogar von dir erstellt. Somit stimme ich als Hauptautor Neutral --Staff 19:20, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • noch neutral: inhaltlich voll in Ordnung, aber ich habe bei 300px Thumbgröße und 1280x1024 px Bildschirmauflösung massive Darstellungsprobleme. Das Stapellaufbild schiebt die Tabelle nach rechts aus dem Bild, bei den beiden unteren Tabellen hängen die Bilder darüber. --Felix fragen! 19:24, 29. Aug. 2007 (CEST)  Ok Darstellungsproblem durch Rosentod gelöst, siehe unten--Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zudem ist die Verlinkung suboptimal, eigentlich reicht es, wenn die Einzelschiffe einmal verlinkt werden. Das würde auch ne Menge roter Links aus dem Artikel nehmen. --Felix fragen! 19:26, 29. Aug. 2007 (CEST)  Ok Einzelschiffe zweimal, vereinzelt dreimal verlinkt --Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab mal die Option, die für die Überschneidungen gesorgt hat, rausgenommen. Das Layout ist jetzt aber grottig. --Rosentod 19:38, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deiner Bemerkung mit den Radarschüsselabmessungen kann ich nicht wirklich folgen. Was meinst du denn genau? --Staff 15:57, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund der 6 m x 7 m messendem Antenne, die aufgrund ihrer Form „fliegende Matratze“ genannt wurde, war das CXAM nur größeren Schiffen vorbehalten. [...] Aufgrund der großen Antenne war dieses System für kleinere Schiffe(Kreuzer, Zerstörer etc.) ungeeignet, ... --88.70.234.133 19:12, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt weis ich auch nicht mehr als vorher. Ich erklärs mal anders. Die Antenne des CXAM-Radars war keine „Schüssel“ wie man sie heute kennt, sondern eher ein rechteckiges „Drahtgestell“ mit den Abmessungen 6 m x 7 m (siehe hier, erstes Bild, Mastspitze). Ich hab da trotzdem mal im Satzbau etwas verändert (hier).--Staff 19:28, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nur um eine Schiffsklasse von Flugzeugträgern, was du suchst ist Flugzeugträger und Geschichte der Flugzeugträger... beide aber leider eher mäßige Artikel. --Felix fragen! 20:56, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab in der Einleitung mal auf Flugzeugträger verlinkt, da Leichter Flugzeugträger noch in Arbeit ist. --Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nö, allein bei dieser Einleitung contra - eine Einleitung, die sich nur an den errungenen Kriegstrophäen aufgeilt statt sich mit dem Objekt zu beschäftigen lässt für den Artikel nur das Schlimmste vermuten. -- Achim Raschka 21:04, 29. Aug. 2007 (CEST)  Ok Einleitung geändert. Kriegstrophäen auf '1.3 Einsatz und Verbleib' verschoben--Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Von mir gibts ein Pro. Links auf die verwendeten Tarnschemata vllt. noch und die ausgeliehenen Träger aus der neuen Einleitung im Text konkret benennen, sont fällt mir nix auf.---- D.W. 21:26, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Sachen Tarnschemata muss ich auf Kollegen Hindermath verweisen, da er sich besser damit auskennt als ich. ausgeliehenen Träger aus der neuen Einleitung im Text konkret benennen - in welchem Text benennen? Unter '1.3 Einsatz und Verbleib' sind sie ja eh angeführt. --Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
...jaja lesen müsste man können, ne hatte ich nur übersehen.--D.W. 19:33, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann mal vorkommen, sogar in den besten Familien. Danke für dein pro. --Staff 20:10, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Zu viele Formulierungsschwächen (Bandwurmsätze, Stilblüten"mit wenig Garantie auf eine mögliche Rückkehr", "Schlankheitsgrad "). Ein unkommentierter Link auf einen Wirbelsturm beim Thema "Rollen" wklärt nur, wenn man ohnehin weiß, was gemeint ist. Zu viele Wikilinks. Nicht jedes erwähnte Land muss blau gemacht werden. "Leichter Flugzeigträger" ist gleich mehrfach rot verlinkt.---<(kmk)>- 15:02, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter Schlankheitsgrad ist das Längen-Breiten-Verhältnis gemeint, eine Verlinkung auf Schlankheitsgrad hilft auch nicht viel, wenn man sich dabei nicht auskennt. Kennst du einen besseren Ausdruck dafür?  Ok Längen-Breiten-Verhältnis statt Schlankheitsgrad--Staff 18:44, 31. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
Der Artikel Rollen erklärt worum es sich dabei handelt. Ich könnte den Taifun Cobra-Link in einem zusätzlichen Bild (→Taifun_Cobra#17._Dezember) einbauen, das diese Thematik anhand der USS Langley verdeutlicht, was jedoch aufgrund des Platzmangels nicht gerade ideal wäre.--Staff 17:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel hat das Potential, aber noch einige Macken. Es sind auch noch einige fehlerhafte Sätze und holprige Formulierungen drin.

  • Bei der Bewaffnung wird z. B. ausgesagt, dass man bei den Schiffen auf schwere Flak verzichten wollte, dann heißt es aber sie wurden mit "lediglich zwei 12,7 cm Geschützen ausgeliefert", hier müsste es doch eigentlich heißen sie wurden "trotzdem noch mit ..." oder "wurden darum nur mit ...", oder hab ich das falsch verstanden?  Ok Passage anders geschrieben--Staff 18:44, 31. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Mysteriös erscheint, dass das Akronym CVL für Light Aircraft Carrier stehen soll. Mal abgesehen von der Reihenfolge, wo ist das A und was soll das V?
ich erlaube mir mal hier zu antworten: CVL- carrier volplane light, auf gut englisch macht das aircraft carrier light, wörtlich sollte man die kürzel nicht nehmen. Staff darf dich dann weiter fürn pro oder neutral bequatschen ;)--D.W. 22:28, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann aber nicht so angegeben werden werden (laut Wiki steht das C auch für Cruiser). Entweder gebe ich die wörtliche Zuordnung der Buchstaben an oder wenn ich es sinngemäß wiedergebe, dann kann ich es auch gleich übersetzen. So ist es nur verwirrend.--WerWil 23:18, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ups, das C steht auch für Cruiser (CV wird eigentlich fälschlicherweise als carrier vessel übersetzt). Entschuldige den Fehler. Ich schlage vor das mit ner Ref-Anmerkung zu versehen: CVL (Light Aircraft Carrier) ref: CVL: Cruiser Volplane, light.--D.W. 23:32, 30. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
 OkCruiser Volplane, Light hinzugefügt. Unter Flugzeugträger#Kennung ist das mit dem CV erklärt.--Staff 18:44, 31. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]
  • Die Namensangaben in der Tabelle "ex" sagt normalerweise aus, dass das Schiff mal so hieß. Da die Schiffe aber so nie in Dienst gingen, haben sie diese Namen nie getragen. Das waren also wohl die projektierten Namen, ich würde Vorschlagen das unterhalb der Tabelle kurz zu erläutern. Die Angaben zur "ex" der San Jacinto und Langley sind dabei eher verwirrend als erhellend.
 Ok geändert--Staff 14:37, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Besonderheiten, die aus der Verwendung der Kreuzerrümpfe folgen dürfte m. E. kompakter dargestellt werden. Es gibt ein Paar Aussagen dazu, aber verstreut. Wenn die Schiffe ursprünglich noch als Kreuzer angefangen wurden ist doch eigentlich zu erwarten, dass es wesentliche Kompromisse bei der Technik und notwendige Rückbaumaßnahmen oder Unterschiede in der Auslegung der Schiffe gab. Die waren ja wohl kaum alle gleich auf im Bau, schließlich befanden sie sich bei der Umwidmung zwischen 6 Monaten und fast 2 Jahren im Bau.
Meine Quellen sprechen nicht an, zu wieviel Prozent die Kreuzer vollendet waren, als der Befehl zum Umbau kam. Da der Schwerpunkt aufgrund der massiveren Aufbauten höher lag, wurde der Rumpf mittschiffs um 5' [3] verbreitert. --Staff 18:44, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Radargeräte und Feuerleitung der 4 cm Flak werden übertrieben detailliert beschrieben (die könnte man fast so als extra Artikel exportieren). Diese Geräte waren nicht auf dieser Klasse einzigartig und müssen daher auch nicht in Außenmaßen, Gewicht und Bedienfunktionen ausgeführt werden solange daraus nicht irgend etwas für die Schiffe folgt. Es reichte hier auszusagen, was sie für die Schiffe leisteten. Die Unausgewogenheit dieser Darstellungen fällt auch im Vergleich zum Antrieb auf, der in wenigen Sätzen abgehandelt wird.
  • Die Darstellung der Hauptwaffe der Träger - der Flugzeuge - erscheint mir auch verhältnismäßig knapp. Unklar bleibt wieso in der Planung anscheinend keine voll Ausnutzung der Kapazitäten vorgesehen war. Ich vermute die höhere Anzahl der Flugzeuge im Einsatz liegt viel mehr im unterschiedlichen Platzbedarf der Typen begründet. Es wird zwar der Vorrat an Flugbenzin genannt, aber mir bleibt dabei unklar ob das nun viel oder wenig ist. Auch erfährt man hier keine Bewertung der Flugzeugbestückung. War das so sinnvoll, warum war es manchmal anders. Schön wäre auch etwas über die Leistung der Träger zu erfahren. Konnten die Flugzeuge schnell hoch und runter gebracht werden? Haben sie sich bewährt? Anscheinend ja - siehe Auszeichnungen, aber wo lagen da ihre Stärken?

Entscheident für mein Urteil sind die letzten Punkte.--WerWil 21:27, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim Judenpogrom in Straßburg am 14. Februar 1349 (Valentinstag) wurden in Folge judenfeindlicher Ausschreitungen mehr als 2.000 jüdische Bürger der Stadt Straßburg ermordet.

Beeindruckend gut recherchierter und detailreicher Artikel. Edelseider 20:11, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich muss gestehen, dass ich nach einem Drittel der Lektüre ausgestiegen bin. Neben überlangen Sätzen stören mich vor allem die Zitate auf Altdeutsch (oder was immer das ist, bin hier nur Laie) und sogar auf Latein ohne Übersetzung. Da ich nicht weiß, ob ich einfach zu unkonzenttriert beim Leseversuch war, werde ich mir den Artikel nochmal anschauen, habe aber den schweren Verdacht, dass hier der Oma-Test vernichtend ausfallen könnte... --Andibrunt 21:29, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral (Zwischenmeldung) Was mir beim ersten Überfliegen massiv ins Auge stößt: bis auf wenige Ausnahme gibt es fast keine Wikilinks. Ansonsten macht der Artikel einen guten Eindruck. Muss ihn allerdings noch eingehender Lesen, für mein entgültiges Urteil. – Wladyslaw [Disk.] 14:00, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch nach dem durchlesen des Artikels bleibe ich unentschlossen. Die in Anführungszeichen stehenden Passage unterbrechen tatsächlich den Lesefluss weil man einge Begriffe erst muhsam "übersetzen" muss. Die Frage ist: was soll das? Authentizität simulieren? Stimmung erzeugen? Für beides gibt es angemessenere Methoden. Ansonsten scheint mir der Artikel durchaus vollständig zu sein und alles andere als oberflächlich. Die Struktur erschließt sich mir nicht ganz. Warum muss man für jeweils ein oder zwei Sätze eigene Abschnitte haben? – Wladyslaw [Disk.] 11:44, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • noch Kontra, interessant und gut lesbar - aber 1) für eine Enzyklopädie "unmöglich" formuliert. Kostproben: "Sucht man nach einem auslösenden Faktoren für den Pogrom, so muss man erkennen, wie Grund um Grund ineinandergreifen, wie ein Teufelskreis in Gang gesetzt wird, an dessen Anfang und an dessen Ende Geldgier steht.[...] ..all das bezahlten - wie so häufig in der Geschichte - die Schwachen in der Gesellschaft." 2) Es gibt viele Belege, aber mir fehlen z. B. bei langen Textpassagen der Zusammenfassung die Fußnote, die auf eine Darstellung (vulgo: Fachbuch) verweist, die zu diesem Ergebnis kommt. Mein Eindruck: Hier werden nicht vorgefundene Forschungsergebnisse referiert - Hier scheint es sich um eine (gute) Eigenleistung zu handeln - Stichwort Wikipedia:Theoriefindung. 3)Marginal, aber störend: Literatur müsste bei Geschichtsthemen in Quellen und Darstellungen unterteilt werden (wenn schon, denn schon) Fazit: So noch nicht geeignet, sollte unbedingt gründlich überarbeitet werden, ein hochinteressantes Lemma. -Holgerjan 22:55, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt nichts mit dem Artikel zu tun, aber die von mir vorgenommene Korrektur (Quellen nach vorne, dann neuer Abschnitt Sekundärliteratur) ist absolut üblich, vorher war es nur unsauber. --Benowar 23:50, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe Quelle (Geschichtswissenschaft): erst danach die "Darstellungen" (die Sekundärliteratur) / Fachsprache, sonst graust es "gelernten" Historikern bei geschichtlichen Lemmata. erledigt Holgerjan
  • Neutral. Ich möchte der Bemerkung von Andibrunt zustimmen: die Quellenzitate in Originalsprache stören den Lesefluss, und zwar einzig deshalb, weil keine Übersetzung dabei steht (insbesondere für die lateinischen Begriffe). Zudem sollten die "" durch „“ ersetzt werden. ––Bender235 17:36, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • der Artikel scheint auf gutem Weg - aber die hier angesprochenen Kritikpunkte haben durchweg Hand und Fuß. Ich würde hier mal Histo anfragen, da er sich mal mit einem anderen Progrom des Jahres beschäftigt hat und somit zumindest ein wenig in der Thematik stehen sollte. Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 17:45, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - wenn die zitate in französich, latein und aus den zeitgenössischen schriften, ins hochdeutsche übertragen werden. ich finde nicht daß der artikel zu viele quellen hat, das ist mal eine gute abwechslung, da ich es prinzipiell gut finde die orginalzitate für die wissenschaftliche überprüfbarkeit da zu haben, sollten diese in der entsprechenden fußnote ergänzt werden. aber ohne diese umbauten ist der omatest definitiv nicht bestanden und mein pro nur ein neutral Bunnyfrosch 19:02, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grigori Jefimowitsch Rasputin (russisch Григорий Ефимович Распутин, wiss. Transliteration Grigorij Efimovič Rasputin; * 10. Januar 1869 in Pokrowskoje, Oblast Tjumen; † 17. Dezember (alter russischer Kalender)/30. Dezember (neuer Kalender) 1916 in Sankt Petersburg) war ein russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt werden.

Ich finde den Artikel mehr als Ausreichend recherchiert. Alle wichtigen Informationen wurden durch Quellen belegt. --t.as.g 21:22, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, bei aller Liebe. Wie wärs denn mal, nach etwas seriöserer Literatur zu suchen? Da muss es doch was geben. Der Artikel ist ausführlich, ja - aber leider eher im Sinn einer Verteidigungsschrift als eines distanzierten Berichts. Und so sind auch die zitierten Titel. Viel Mühe, aber leider kein gutes Ergebnis. --Mautpreller 22:52, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral: Die Literatur ist schon in Ordnung. Ein Problem ist das Kapitel: "Rasputin vor der St. Petersburger Zeit." Dort gibt es keine Literaturangaben aber Behauptungen wie einer "Marienerscheinung" und der "Großen Liebe zur Frau eines Generals..". Das wäre auch mit Quellenangabe peinlich. Das kann nicht so bleiben. --Roland Schmid 21:55, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das seh ich nicht so. Ein Großteil der (viel zu vielen) Einzelnachweise geht auf Primärquellen wie zB "Hofdame Lilli Dehn berichtet". So etwas ist sicher eine wichtige Quelle für eine Monografie, müsste aber im Wert doch etwas skeptisch beurteilt werden. Für einen Enzyklopädie-Artikel ist es aber nicht geeignet, allenfalls zur Illustration. Es gibt doch genug Publikationen, die sicher auch die Primärquellen verarbeitet und in ihrem Quellenwert beurteilt haben. - Das ist aber nicht nur eine formelle Einrede. M.E. nicht sehr bedeutsame Einzelheiten werden unter ausführlichster Referenzierung seitenweise breitgetreten, dagegen gibt es keine Reflexion darüber, wie die "Enthüllungen" um Rasputin zum Sturz des Zaren beigetragen haben (und das wäre doch wohl wichtiger; wichtiger auch als die Frage, ob er diesen korrekt vorhergesagt habe, also "ein echter Seher gewesen sei" ...). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu diesem Thema keine brauchbare Literatur gibt. Entweder fehlt sie oder sie wurde schlecht ausgewertet. --Mautpreller 12:16, 31. Aug. 2007 (CEST). Übrigens: Auch die wirklich hochinteressante Frage, wie denn ein Prediger aus einem entlegenen sibirischen Dorf zum Guru der Petersburger Gesellschaft und dann auch noch der Zarenfamilie werden konnte, ist hier, vorsichtig ausgedrückt, nicht sehr überzeugend behandelt. Da gibt es doch sicher interessante Überlegungen in der Literatur. Ein Empfehlungsschreiben eines Bischofs wird da wohl eher nicht genügt haben.--Mautpreller 12:39, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bindungstheorie beschreibt in der Psychologie die Neigung des Menschen, eine enge, von intensiven Gefühlen getragene Beziehung zu Mitmenschen aufzubauen. Sie wurde von dem britischen Psychiater John Bowlby und der kanadischen Psychologin Mary Ainsworth entwickelt. Gegenstand der Bindungstheorie ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Laufe des Lebens. Dabei konzentriert sie sich vor allem auf die frühe Mutter-Kind-Beziehung.

Viel Arbeit steckt von mir und anderen in dem Artikel. Dank gilt vor allem dem Projekt:Psychologie sowie Benutzer:Rosentod und Benutzer:Raven2 -- Widescreen ® Ψ 21:24, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde den Artikel zwar in seiner Ausführlichkeit immer noch grenzwertig, aber ich habe ihn seinerzeit im Review mit Interesse gelesen und sogar (als völliger Laie) verstanden. Er erfüllt die Kriterien und ist im Wortsinn lesenswert. --Rosentod 21:54, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel stellt das komplexe Thema gut lesbar und verständlich dar. Als einer, der sich schon lange mit der Bindungstheorie auseinandergesetzt hat, hat es Spaß gemacht, alles nochmal so klar und verdichtet zu lesen. Ich finde den Artikel für WP-Verhältnisse zwar furchtbar lang, aber durch die intelligente Gliederung erscheint es mir für den Leser leicht, die für ihn relevanten Informationen auszuwählen. Zudem sind die einzelnen Absätze für sich verständlich und mit Gewinn zu lesen. --Getüm•••@ 13:57, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein gut aufgebauter Artikel, der das Thema verständlich beschreibt. Mit durchdachter Gliederung ist dieser umfangreiche Inhalt strukturiert und explizit wiedergegeben und auch ansprechend illustriert.--Kristina - WikiProjekt Psychologie 13:26, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein für den Laien verständlicher lesenswerter Artikel. --S.Didam 17:49, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Text nicht gelesen, aber die Gliederung hat ungewöhnlich lange Überschriften (kürzbar?), dabei werden diese ohne erkennbares System mal mit Artikel mal ohne angefangen. Wegen der ohnehin enormen Längeder Überschriften wäre ich für: ohne Artikel. Der Erste Punkt heißt Entwicklung und Grundlagen, dann folgt je ein ausführlicher Unterpunkt zu Entwicklung und Grundlagen. Warum dann noch der Überpunkt der keine eigenständigen Informationen enthält? Die Absätze sind lang genug um selbständig zu stehen.--WerWil 19:27, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Done! Vielleicht hast Du noch Lust, Dir den Artikel im ganzen durchzulesen. Gruß -- Widescreen ® Ψ 14:35, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. August

Diese Abstimmungen laufen bis 6. September.

Henry Timrod (* 8. Dezember 1828 in Charleston, South Carolina; † 7. Oktober 1867 in Columbia, South Carolina) war ein amerikanischer Journalist und Dichter. Er ist insbesondere für seine während des amerikanischen Bürgerkriegs geschriebenen Gedichte bekannt, in denen er Schicksal und Zukunft der abtrünnigen Südstaaten glorifizierte.

Aus der losen Reihe "völlig zu Recht völlig vergessene amerikanische Schriftsteller". Henry, meet Wikipedia. Wikipedia, meet Henry. --Janneman 02:23, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche Freude. Ich liebe solche Artikel. Was man nicht alles aus History's bosom holen kann ... Ein paar Kleinigkeiten im Stil könnt man noch putzen (mach ich vielleicht heut noch), dh nicht ent-individualisieren, sondern besser ans Licht holen. Nicht bloß lesenswert, exzellent. --Mautpreller 09:11, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nachdem der Autor mich ja schon vor geraumer Zeit auf diesen mir bis dahin völlig unbekannten Poetaster aufmerksam gemacht hatte, habe ich die Entstehung des Artikels natürlich neugierig und amüsiert verfolgt. Hier zeigt sich dann doch mal wieder die Feder des Könners - dargestellt werden ja nur die Fakten, der resultierende POV bleibt ganz dem Leser überlassen. Denjenigen möchte ich aber sehen, der nach Lektüre dieser Verse nicht schon wieder fast bedauert, dass Mr. Timrod hier auf so elegante Weise dem wohlverdienten Orkus der Vergessenheit entrissen wurde. Besonders würde ich mir wünschen, dass der Autor diesen Artikel bei der demnächst anstehenden BSC-Session mit dem ihm eigenen, unnachahmlichen Vortragsstil einlesen möge, das je nachdem schmachtende oder dröhnende Skandieren der Zitate macht sich Unterfertigter zu übernehmen anheischig. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 09:46, 30. Aug. 2007 (CEST) Beinahe hätte ich vor lauter Extase mein Pro vergessen - sind das die Folgen mieser Dichtung?[Beantworten]
  • Pro, ist exzellent --sугсго.PEDIA-/+ 16:42, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - welch ein „zartes Gemüt“ (Wieso eigentlich grade „zart“?) und welch ein exzellenter Artikel. Der absolute Knaller ist die Bebilderung seiner Zeit als Landschullehrer (aha - also so was war tatsächlich mal 'ne Schule). Ist eigentlich bei der Sache mit Bob Dylans Modern Times wirklich Referenz gemeint oder nicht eher Reverenz?--NSX-Racer | Disk | B 16:58, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, hatte schon die Referenz im Sinn, auch wenn die Reverenz natürlich auch vertretbar wäre. Was das zarte Gemüt angeht, das habe ich aus James Ryder Randalls Urteil anzuleiten mir erlaubt, der da über Timrod schrieb: He was essaying the difficult role of war correspondent, but his mind was unfitted for such rude employment and dwelt among the stars...Übrigens würde ich ja gerne ein paar deutsche Verse bieten, aber leider hat es Mr. Timrod verabsäumt, sich übersetzen zu lassen. --Janneman 18:32, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ja, das steht da immer noch rum, aber leider komme ich in nächster Zeit wohl nicht nach Charleston, ums zu fotografieren. --Janneman 18:36, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laien-Pro Schöner Artikel, der kaum Fragen offen lässt.Gruß,--www.WBTS-Forum.de 19:00, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Harry Belafonte (* 1. März 1927 in Harlem, New York; eigentlich Harold George Belafonte) ist ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. In letzter Zeit ist er in der Öffentlichkeit vor allem durch sein Engagement in sozialer Hinsicht bekannt, auch ist er UNICEF-Botschafter des guten Willens. Belafonte wurde 2007 80-jährig.

Habe den Artikel mit Spannung gelesen. Da ich keinen Hauptautor ausfindig machen konnte, nominiere ich ihn mal aufs Geratewohl. Mir fehlen zwar Einzelnachweise, aber die liessen sich ohne Probleme googlen und diese Tatsache allein tut der Qualität des Artikels IMHO keinen Abbruch. Dass die angegebene Literatur verwendet wurde glaube ich sofort. Interessant ist auch sein politisch-soziales Engagement, was ihm eine Art zweites Leben nach der Sänger- und Schauspielerkarriere verschaffte.

Von mir ein glattes Pro als zufällig Darübergestolperter. --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:27, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ohne Quellen, bzw. Einzelnachweise IMHO kein lesenswerter Artikel, sogar wörtliche Zitate werden nicht nachgewiesen.--Gripweed 19:03, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Finde ich eine etwas kurzsichtige Haltung. Ich habe ja oben erwähnt, dass die Literatur als Quellen verwendet wurde, abgesehen davon steht hinter jedem Zitat eine Quelle im Text angegeben. Die Quellen nur auf die Einzelnachweise zu reduzieren und deshalb Contra zu stimmen ist - schade. Vor allem wird hier klar ersichtlich, dass EN nicht die einzige Variante der Quellenwiedergabe sind. Sonst hast Du zum Artikel nichts zu sagen? --TrinityfoliumDisk.Bew. 19:19, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mhm, doch. Diese Quellen hinter jedem Satz sind jedenfalls durch Einzelnachweise besser gelöst. Meine Kritik bezog sich auf das riesige Zitat unter Musik Allgemeines, da ist keine Quelle angegeben. Zitate müssen allerdings zwingend durch Einzelnachweise belegt werden. Sollte das irgendwie gelöst würden, überdenke ich mein Votum und schaue mir den Artikel näher an. --Gripweed 19:40, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, um des lieben Friedens Willen zumindest mal die Quellen im Text durch EN ersetzt. Woher das Riesenzitat stammt brauchst Du mich nicht zu fragen. Ich befrag mal Orakel 1 und 2. --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:03, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei folker.de fündig geworden. Heureka! Siehe dort. --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:13, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal so abwartend, mit Hang zum Contra. Schon die Einleitung, also In letzter Zeit... ist mir zu schwammig und 80-jährig wurde der auch nicht, eher 80 Jahre alt. Wächst im New Yorker Schwarzenghetto , aha und das ist? Und es gelingt ihm, sich als Filmstar und Musiker zu etablieren als Filmstar, Schauspieler wäre wohl das richtige Wort. Als Schauspieler hat Belafonte in zahlreichen Kinofilmen überzeugt Wen denn? Sollte umformuliert werden. Und überhaupt eine reine Aufzählung der Filme unter Schauspielerei (gruselige Überschrift), bringt so gar nix, da kann man die auch gleich weg lassen. Die Zitate sind irgendwie überflüssig Bezeichnung Colin Powells als „Haussklave” Bushs. Ja, und? Die fehlenden Einzelnachweise wurden ja schon erwähnt. Achja, ...bereits in jungen Jahren zur unsterblichen Ikone,.. öhm und Hierfür tritt er in einem New Yorker Nightclub auf – im Village Vanguard. Dort begeistert Belafonte das Publikum mit der ihm eigenen stilistischen Vielfalt und seinen Entertainerqualitäten, was ihm ein Engagement im berühmten Jazz-Club Village Vanguard einbringt. berühmter Jazz-Club, oder nur Nightclub? --Jackalope 20:01, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ähem, also das Vanguard gehört zu den Top Two der Jazzclubs, und zwar weltweit. Aber ansonsten muss ich Jackalope Recht geben, der Artikel weaselt streckenweise wie nix Gutes, wobei die beschriebenen Inhalte meines Wissens schon alle ganz korrekt sind. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na
(BK) Das 80-jährig hat Shaggedoc schon mal ganz eliminiert, das Argument fällt also dahin. Den Rest sehe ich mir morgen an, die paar Ausdrücke lassen sich ja IMHO rasch anpassen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:08, 30. Aug. 2007 (CEST) 20:06, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Brummli - überzeugt in keinster Weise, weder stilistisch noch inhaltlich. Biografie lieblos (noch dazu im Präsens), Würdigung des musikalischen Werks schwach. Im Kapitel zum politischem/humanitären Engagement werden die kontoversen Äußerungen der letzten paar Jahre - und da gabs ne Menge - unter den Teppich gekehrt und stehen dafür im ziemlich unmotivierten Kapitel "Zitate" unkommentiert, was eigentlich noch schlimmer ist, als wenn sie ganz fehlten. Die Begründung Mir fehlen zwar Einzelnachweise, aber die liessen sich ohne Probleme googlen finde ich in ihrer Ehrlichkeit allerdings sehr charmant. --Janneman 20:10, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Letzteres wurde in der Zwischenzeit behoben. Präsens zu Präteritum in der Biografie - ebenfalls kleine Sache - mit den stilistischen Änderungen morgen. Rest kann ich nicht beurteilen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 20:15, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • , lieber nicht. Belafontes Schauspielerkarriere wird gerade einmal angerissen, dabei werden wichtige Punkte ausgelassen (er gewann einen Tony Award für sein Broadway Debüt; Die Welt, das Fleisch und der Teufel und Wenig Chancen für morgen tauchen nur ind er Filmografie auf), nur im Nebensatz erwähnt (Carmen Jones) oder falsch wiedergegeben (seine Zusammenarbeit mit Altman beschränkt sich auf Kansas City, der dazu gedrehten Dokumentation Jazz '34 und einigen Cameos in Filmen, wo sowieso ganz Hollywood auftrat (wie der erwähnte Film The Player). Der Abschnitt zu Belafontes musikalischen Wirken ist schon besser, aber sehr heterogen. Die Aufteilung in "Allgemeines" und "Calypso / Banana Boat Song" ist nicht schlüssig, vor allem da es einen eigenen Artikel über den Banana Boat Song gibt. Außerdem wirkt es so, als ob ein Autor keine Lust mehr hatte, weiterzuschreiben, endet der Abschnitt doch mit "Der Text des Liedes stammte von Irving Burgie und William" (dass William auch einen Nachnamen hat, steht im Artikel zum Lied). "Politik und soziales Engagement" ist wiederum ein lückenhafter Abriss ("Botschafter des guten Willens" anstelle des UNICEF-Sonderbotschafters ist noch gerade so erträglich, aber USA For Africa mit We Are The World zu verwechseln nicht mehr). Der Abschnitt Zitate ist viel zu lang, nur eine Momentaufnahme der gerade populären Anti-Bush-Stimmung und kein Ersatz zur fehlenden Auseinandersetzung mit Belafontes politsichen Positionen der letzten Jahre. Dass es keinen hauptautor gibt, trägt mit zu dem schelchten Eindruck des Artikels bei. Ein Review kann vielleicht zum Bapperl führen, dafür müssen aber alle Teile überarbeitet und deutlich ausgebaut werden. --Andibrunt 22:47, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Neutral, da meinen Änderungswünschen nachgekommen wurde. Schwächen sehe ich ähnlich wie mein Vorposter, zudem halte ich die Auflistung „Bekannte Songs“ für POV und würde eher zu einer Diskografie tendieren. --Gripweed 00:42, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Nominierung war sicher gut gemeint, aber ehrlich gesagt auch nicht mehr. Es konnte kein Hauptautor ermittelt werden und genau das merkt man an dem Artikel auch. Er wirkt insgesamt etwas zusammengewürfelt, obwohl der Inhalt ansich schon gar nicht so schlecht ist. Nur um mal ein paar der generellen Punkte zu nennen, ohne dabei ins Detail zu gehen: Die Kapitel "Ehrungen" und "Zitate" sind letztlich eher hingerotzt, die könnte man so auch weglassen. Dem Kapitel Leben fehlt ab ~1960 jegliche Jahreszahl und plötzlich sind wir in der Gegenwart. "Schauspielerei" ist auch eher unbefriedigend, da müsste auch inhaltlich mehr gehen. Das Kapitel "Musik" wirkt auf mich eher wie eine Aneinandereihung von einzelnen Sätzen, aber nicht wie ein geschlossener Text und eine wirkliche Entwicklung ist nicht nachzuvollziehen.
    Fazit: Im Prinzip müsste man auf der Basis dessen, was schon vorhanden ist, den Artikel erstmal neu zusammenstellen, um ihn anschließend im Detail beurteilen zu können, zumindest bis dahin: Dagegen. -- ShaggeDoc Talk 13:05, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

<einschieb> Sorry, Leute, ich hab's nicht vergessen aber komme heut echt nicht mehr dazu am Artikel Eure Kritikpunkte betreffend weiter zu arbeiten, habe sonst im Real Life viel um die Ohren. Ich kümmere mich echt noch drum, versprochen, zumindest was ich als einfacher Leser und - Korrektor ohne grosses Fachwissen tun kann. Vielleicht bekomme ich ja noch etwas Unterstützung die nächsten Tage ...? Auf jeden Fall schadet die Kandidatur dem Artikel in keinster Weise und er wird im Sinne eines Reviews verbessert. Wenn noch mehr Contras kommen, schiebe ich ihn vielleicht auch dorthin, mal sehen. Ich war eigentlich der Meinung, es ginge ohne. Tja, habe ich mich halt getäuscht. Auf bald mal. --TrinityfoliumDisk.Bew. 18:47, 31. Aug. 2007 (CEST) [Beantworten]


31. August

Bukarest (rumän. Bucureşti, engl. Bucharest, franz. Bucarest, dt. veralt. auch Freudenstadt) ist die Hauptstadt Rumäniens. Sie ist die sechstgrößte Stadt der Europäischen Union und die größte urbane Einheit in Südosteuropa.

Neutral als Mitautor. --S.Didam 15:39, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Noch Kontra - Überzeugt mich stilistisch noch nicht, da sind zum einen viele Wortwiederholungen und unglückliche Formulierungen (ist mir so beim Querlesen aufgefallen), zum anderen das Wechseln von Präsens- und Präteritumssätzen im Geschichtsteil. Darüberhinaus gibt es auch noch eine Rubrik "Siehe auch", was eigentlich stilistisch net schön ist. Besser wäre es diese Begriffe irgendwo im Artikel einzubauen. Auch die Galerien im Artikel stören noch etwas. Inhaltlich kann ich zum Artikel noch nichts sagen, aber hier besteht schon allein in den Formalitäten Nachholbedarf. Gab es denn ein Review? --Michael S. °_° 17:14, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war im Review (siehe Diskussion:Bukarest#Review) und danach in der Portal Diskussion. Die Rubrik "Siehe auch" wurde entfernt. --S.Didam 18:26, 31. Aug. 2007 (CEST) Danke für die schnelle Korrektur. --S.Didam 20:41, 31. Aug. 2007 (CEST) Der essayistische Absatz ist nicht mehr im Artikel. Kann jemand den Geschichtsabschnitt ergänzen? --S.Didam 12:58, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Es gibt zwar schon vielfältige Informationen, alle wichtigen Themen erscheinen mir abgedeckt zu sein. Abre ist gibt derzeit noch zu viele "Sprachunfälle", insbesondere im Geschichtsabschnitt. Wenn ich beispielsweise In den Wirren der folgenden Jahre kam der Fürst gewaltsam Tode. Auch Bukarest blieb nicht verschont. lese, weiß ich wirklich nicht so recht, was gemeint ist. Auch kommt mir die Ceauşescu-Zeit im Geschichtsabschnitt deutlich zu kurz, wie überhaupt dieser Abschnitt für eine europäische Hauptstadt doch recht kurz erscheint. Absätze wie Von wenigen großen Achsen abgesehen, an denen die Adligen früher ihre Paläste und Repräsentationsbauten errichteten, strahlt die Stadt einen ländlichen Charme aus. Nicht selten hört man Hähne krähen aus den wild zugewachsenen Gärten, manchmal sieht man Hausschweine zwischen kleinen, verspielten Villen. Dicke Baumwurzeln durchbrechen den Asphalt der Gehsteige oder das uralte Kopfsteinpflaster der Nebenstraßen. kommen mir außerdem noch viel zu essayistisch und zu wenig enzyklopädisch daher. Zwar muss für einen lesenswerten Artikel noch nicht alles perfekt sein, hier müsste aber vorher noch einmal in größerem Umfang "renoviert" werden. --Martin Zeise 21:56, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. September

Ein Artikel aus der Feder von Sir Gawain, dessen Spezialgebiet die Schlösser der Loire sind. Ein vollständiger, guter Überblick über diesen bedeutenden Bau. Was ich anzumerken hatte, habe ich bereits auf der Disk angesprochen und wurde fast vollständig von Sir Gawain geklärt. Von mir als Vorschlagendem logischerweise ein Pro. Stullkowski 00:34, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein sehr ausführlicher und IMHO ganz sicher lesenswerter Artikel zu einem sehr komplexen Thema von Carolin --Dinah 12:53, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro --Dinah 12:53, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Begriffsschrift ist ein schmales, weniger als hundert Seiten umfassendes Buch des Jenaer Mathematikers und Philosophen Gottlob Frege zur Logik. Es wurde 1879 mit dem Untertitel „Eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens“ veröffentlicht und gilt allgemein als die wichtigste Veröffentlichung im Bereich der Logik seit Aristoteles' Organon.

Ich hoffe, es gilt nicht als unanständig, wenn ich als einer der Hauptbeteiligten den Artikel hier zur Wahl stelle. Rückmeldungen sind äußerst willkommen. --Jan Schreiber 14:01, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, hab den Artikel bereits vor ein paar Tagen gelesen und fand es am Schluß richtig schade, dass er schon zuende war. —mnh·· 14:20, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall Pro. Vielleicht ließe sich mit einem Satz wie dem ersten aus en:Begriffsschrift#Influence_on_other_works, "The formulation of second-order logic in Begriffsschrift was the first formalization of any logic capable of dealing with a reasonable fragment of mathematics, or of human language" (u.U. schon in der Einleitung) für fachfremde Leser noch kompakter ausdrücken, worin die große Bedeutung sich eigentlich gründet und warum "nahezu jede Arbeit in der modernen Logik wenigstens mittelbar auf den Grundgedanken der Begriffsschrift [fußt]. Viele Grüße, --GottschallCh 15:03, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein formales Thema zu einem wichtigen Werk so dargestellt, dass man auch als Laie gut umreißen kann, worin es da geht. Auch in Hiblick auf Einordnung und Rezeption aussagefähig. Sprachlich OK und gut referenziert. --Lutz Hartmann 15:06, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein sehr interessanter Artikel, der mit vielen Bildern die Thematik veranschaulicht und durch viele Quellen die Korrektheit des Inhaltes belegt. Einzig die gelegentlich auftretende Redundanz (zum Beispiel beim Absatz Konfiguration und Hardware) stört. Sprachlich könnte er an manchen Stellen auch noch besser, manchmal glaube ich ein wenig Fanboyism herauszuhören. Aber ansonsten wirklich informativ, tiefgehend und lesenswert.

Ich selbst habe übrigens nur Kleinigkeiten am Artikel geändert. Grüße, --Church of emacs Talk15:33, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.