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Wikipedia:Redaktion Medizin

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Begrüßungsvorlage




Ionenaustauscherharze

...bedarf einer Überarbeitung --Uwe G. ¿⇔? RM 07:08, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Diskussion über den Artikel findet in der Redaktion Chemie statt. Ich schlage vor, dass wir uns an der Diskussion dort zu beteiligen. --Christian2003 12:48, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Diskussion ist leider eingeschlafen. Allerdings halte ich den relativ einheitlichen Vorschlag der Redaktion für gut, den Inhalt in Ionenaustauscher einzubauen. Was meinst du Uwe? Ich würde das auch machen, allerdings habe ich noch nicht verstanden wie man das Problem mit der Versionsgeschichte umgeht. Gruß --Christian2003 00:15, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sven macht wohl gerade Wikipause? Aber der Einbau wäre wohl die eleganteste Lösung --Uwe G. ¿⇔? RM 01:22, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Atherom

  1. Der Artikel sagt unter Genese, dass eine Verstopfung des Ausführungsganges des Talgdrüsensekrets ist. Wie ist das mit echten und falschen Atheromen? Sollte das erklärt werden?
  2. Es wurde jetzt auch als Synonym Balggeschwulst eingefügt. Sollte die frühere Bedeutung von Balggeschwulst als Synonom zu Zyste http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/4/seite/0390/meyers_b4_s0390.html http://susi.e-technik.uni-ulm.de:8080/Meyers2/seite/werk/meyers/band/2/seite/0287/meyers_b2_s0287.html irgendwo erklärt werden, wo? --Diwas 03:45, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Cervicobrachialsyndrom

Hallo Mediziner, ich bin gerade über den Artikel gestolpert und würde mich freuen, wenn da mal jemand vom Fach drübersehen würde. Mir als Laien ist aufgefallen, dass der Abschnitt mit den Hinweisen zur Physiotherapie seit Artikelstart POV ist, und auch der Rest ist stilistisch eher wie ein Patientenratgeber aufgebaut. Gruß --Lyzzy 20:52, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ist URV vonhier --Flyingtrigga 15:29, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ähem ... sorry, aber vielleicht kann dann auch noch jemand aus Periradikuläre Therapie etwas lesbares machen. Der Absatz "Zu Grunde liegende Theorie" ist absolut unverständlich und besteht wie der gröte Teil des Artikel nur aus Aufzählungen. --Lyzzy 21:02, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, habe mir den Artikel mal angesehen, leider ohne Literaturangaben aber fachlich OK, klingt aber in der Tat ewas nach Flyer. Als zusätzliche Ursache fehlt die CMD (craniomandibuläre Dysfunktion). Im weiteren will ich mich bei meinen eigenen Schwierigkeiten hinsichtlich KiDD mal zurückhalten. --Ujahn 23:36, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Testosteron

Hallo, kann sich den jemand mal ansehen? Grüße --Juliana da Costa José 17:48, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Könntest du bitte sagen, warum ich mir „den mal ansehen“ sollte? --Drahreg01 18:50, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, jemand hat einen Lücken-Button eingesetzt, wohl nicht ohne Grund. Wenn doch, dann Bescheid geben und ich entferne ihn, aber ohne fachärztliches Wissen werde ich das nicht tun. in der Wikipedia:Redaktion Sexualität kann das nicht behandelt werden. Grüße --Juliana da Costa José 19:11, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verdauung

Kennt sich hier jemand ganz gut mit Verdauung aus? Beim Artikel Flatulenz werden auf der Diskseite immer mal wieder Fragen zum Verdauungsprozess gestellt, z.B. ob im Mastdarm keine Gase mehr entstehen --Dinah 13:53, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Arabische und ägyptische Medizin im 17. Jh.

Moin, der Artikel Piraterie befindet sich gerade hier im Review. Im Kapitel Chasse Partie und piratische "Sozialversicherung" wird behauptet, dass morgenländische Ärzte im 17. und 18. Jahrhundert noch deutlich besser ausgebildet waren, als ihre abendländischen Kollegen. Für das Mittelalter würde ich das sicher unterschreiben, für diese späte Zeit möchte ich das aber mal bezweifeln. Nur sind meine Zweifel unbelegt, die Behaupung hingegen scheint schwarz auf weiß in einem Buch zu stehen. Kann mir hier jemand sachkundige Auskunft erteilen? Grüße Geoz 21:54, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Mh. Ich versuche mal, Ausbildung von anderen Entwicklungen zu trennen. Den Höhepunkt ihrer Bedeutung (v.a. durch Übersetzung und Vervielfältigung) hatte die arabische Medizin wohl schon im 13. Jh. überschritten, auch wenn noch bis in 15. Jh. arabische Texte ins Lateinische übersetzt wurden und dann wohl mehrere Jahrzehnte im Druck gewesen sein dürften. Zur Zeit der Kreuzzüge setzte dann auch in Europa die großflächige Gründung von Hospitälern ein, das Hospitalwesen bestand in der arabischen Welt schon vorher und hatte dort auch noch Jahrhunderte Bestand. In beiden Sphären bildete man sich v.a. durch das Auswendiglernen der klassischen Texte aus, es gab auch Praxisbezug, der aber im Morgenland vor Sektionen haltmachte. Mit den europäischen Universitäten kamen auch Dinge wie Abschlüsse und Lehrpläne auf, über die Fortschritte der Anatomie entwicklte sich die Chirurgie weiter. Ich würde die Aussage in dem Artikel massiv in Frage stellen, auch wenn mir kein direkter Vergleich bekannt ist. Ich gehe davon aus, dass man in der arabischen Welt sich noch weitaus länger auf Galen bezog als in Europa (und da war es schon lange genug …). Eine Weiterentwicklung wird in allgemeiner Literatur zum Thema nicht dargestellt. Für den angegeben Zeitraum mag es bezeichnend sein, dass ein europäischer Arzt zu diesem Zeitpunkt ein Studium an einer Universität durchlaufen hatte, während die Ausbildung seiner morgenländischen Kollegen höchst inhomogen war, eine halbwegs einheitliche Lehre, Ausbildungszentren und rechtliche Anforderungen gab es AFAIK nicht.
Generell sollte von derartig absoluten Aussagen in letztlich themenfremden Artikeln eher abgesehen werden. Ob man Begriffe wie „Sozialversicherung“ in derartigem Kontext verwenden sollte, wage ich übrigens zu bezweifeln, Stichwort „Enzyklopädie“. ;-) Grüße, --Polarlys 22:35, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ah! Danke. Das war schon sehr hilfreich.Die "Sozialversicherung" steht zumindest in Anführungszeichen, was ausdrückt, dass der Begriff nicht wörtlich zu verstehen ist. Besser wäre es natürlich einen Begriff zu finden der auch bedeutet, was er meint. Mal kucken ...Geoz 23:16, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Geoz. Das ist ein kompliziertes Thema und Polarlys hat recht, wenn man da vorsichtig argumentieren sollte. Zwei Literaturhinweise: en:Roy Porter hat ein auch in Deutsch erschienenes umfangreiches Buch zur Medizingeschichte geschrieben, da findet man zur Frage des Standes der Medizin im 17./18. Jahrundert kurz und knapp viel Information und es ist flüssig geschrieben. Joseph Needham ist ein Pionier in der Frage des Vergleichs wissenschaftlicher Entwicklungen in verschiedenen Kulturen, Needham war Biochemiker und hat sich vor allem verdient gemacht durch seine Arbeiten über China. Gruß -- Andreas Werle 11:33, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Porter ist auch das Einzige, was ich zu (allgemeiner) Medizingeschichte mal gelesen habe ;-) --Polarlys 23:46, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Medicus curat, natura sanat

Da müsste man irgendwie kenntlich machen, welche der Aussagen O-Ton Antike sind und wer da was hineininterpretiert. --Pathomed 23:50, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Medizinische Wirksamkeit

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich finde den Inhalt des Artikel gar nicht schlecht, aber das Lemma unpassend. Kann es sein, dass die deutschsprachige WP hier Begriffsfindung betreibt? Der Begriff "Medizinische Wirksamkeit" bezeichnet nach meiner Kenntnis und jahrzehntelanger medizinischer Praxis irgendwelche medizinischen Auswirkungen irgendwelcher Interventionen (im Unterschied beispielsweise zu ethischen, rechtlichen, finanziellen etc. Auswirkungen). Im Zusammenhang mit dem, was der Artikel beschreibt, werden m.W. die Begriffe "therapeutische Wirksamkeit" oder mit etwas anderer Akzentuierung "klinische Wirksamkeit" benutzt. Auch das deutsche Arzneimittelgesetz spricht m.W. an keiner Stelle von "medizinischer Wirksamkeit", sondern von therapeutischer. --RainerSti 18:12, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel gefällt mir auch. Medizinische Wirksamkeit ist aus meiner Sicher der oberbegriff und umfasst die erwünschten und die unerwünschten Wirkungen. Gemeint sind aber wohl die erwünschten=therapeutischen Wirkungen.--Heinz-A.Woerding 19:44, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie:ATC-J07 erledigt?

Ist das nicht vollständig redundant zur Kategorie:Impfstoff? --Nina 19:27, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jein. Mein Ausgangspunkt war die Tatsache, dass J07 im ATC-Baum eines der wenigen roten Links war. Das hat mich gewundert, dieses viel gebrauchte System sollte meiner Meinung nach in Wikipedia vollständig abgebildet werden. Die Kategorie Impfstoff habe ich dann schon gefunden; nur ist es nunmal so, dass die ATC-Kategorisierung ein abgeschlossenes System ist, das parallel (und damit teilweise notwendigerweise redundant) zur Kategorisierung nach Wirkstoffgruppen existiert (Beispiel: Kategorie:ATC-J05 und Kategorie:Virostatikum). Einen Unterschied habe ich beim kategorisieren dann gemacht, wenn es sich úm experimentelle Impfstoffe handelt. HIV-Impfstoff ist Kategorie:Impfstoff, aber nicht Kategorie:ATC-J07 - es gibt nämlich noch keinen vollständigen ATC-Code für einen HIV-Impfstoff. Nebenbei: dass die Impfstoffe nicht nur bei ATC fehlten, sondern im ganzen Kategoriebaum Arzneistoff, hat mich auch gewundert. Was spricht dagegen, Kategorie:Impfstoff auch unter Kategorie:Wirkstoffgruppe zu haben?--84.132.170.124 20:06, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Impfstoffe sind keine Wirkstoffe im chemischen Sinn, und sie sind völlig uneinheitlich, was ihre verwendeten Antigene, Adjuvanzien und Herstellung betrifft. Eine Einordnung in eine Kategorie:Wirkstoffgruppe erscheint mir daher falsch. --Nina 20:12, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also den Stoffbegriff aus dem AMG solltest du eigentlich kennen: § 3 Stoffe im Sinne dieses Gesetzes sind ... (4) Mikroorganismen einschließlich Viren sowie deren Bestandteile oder Stoffwechselprodukte.--84.132.170.124 20:20, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Was hat das AMG damit zu tun? --Nina 20:22, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es definiert Begriffe - Wirkstoff beispielsweise bezieht sich darauf. Es ist also hier nicht unüblich, solche Definitionen heranzuziehen. Wo ist das Problem?--84.132.170.124 20:31, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Vom mir aus kann die Kategorie wieder hinzugefügt werden, auch wenn es mir nicht logisch erscheint, Impfstoffe als Wirkstoffgruppe zu charakterisieren. --Nina 20:48, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich lasse sowas gerne mal etwas liegen, man kommt manchmal doch zu anderen Schlüssen. So auch hier. Erstens zur Redundanz ATC-J07 und Impfstoffe. Da war ich etwas voreilig: Es gibt Beispiele im ATC-Baum, wo Impfstoffe nicht unter J05 fallen - Bacillus Calmette-Guérin ist Kategorie:ATC-L03 (ist auch so im Artikel - Kategorie Impfstoff trage ich gleich nach). Man lernt nie aus.
Zweitens die Kategorisierung der Kategorie Impfstoff unter den Wirkstoffgruppen nebst meiner Argumentation mit dem Stoffbegriff aus dem AMG. Liest man dort weiter, findet man in § 4 (4): Impfstoffe sind Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1, die Antigene enthalten [...]. (Man könnte jetzt über einen inkonsequenten Stoffbegriff im AMG nörgeln, aber man suche mal nach Impfmittel in einer beliebigen Suchmaschine...). Wenn man der Definition folgt, müsste Impfstoffe eine Unterkategorie von Arzneimittel werden. Dafür spräche auch, dass ja viele Impfstoffe in der Praxis Kombinationspräparate sind, die unter der Wirkstoffklassifizierung nicht so recht passen. Als Ergebnis stünden dann auf Kategorie:Arzneimittel Impfstoffe zwischen Wirkstoffgruppe und Heilwasser. Und warum eigentlich nicht? Oder man zieht sie mit einem ! hoch zwischen Arzneistoff und Wirkstoffgruppe. In jedem Fall sollten dann auch die Kategorien bei den einzelnen Impfstoffen von Arzneistoff zu Arzneimittel geändert werden, damit das konsistent ist. Die ursprüngliche Lösung unter den Wirkstoffgruppen scheint mir immer noch möglich, aber vielleicht doch nur die zweitbeste Lösung. Hat dazu jemand eine Meinung? --84.132.187.108 01:36, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
So, ich habe die Kategorie Impfstoff wie oben beschrieben zur Kategorie Arzneimittel hinzugefügt - dass Impfstoffe Arzneimittel sind, ist ja wie mir scheint unbestritten. Ob wir die wirksamen Bestandteile Wirkstoffe nennen wollen, darüber kann man streiten. Eine weitere Kategorie Antigen (die dann müheloser unter Wirkstoffgruppen einzuordnen wäre) ist denkbar, aber was bringt das?
Es bleibt die Frage, ob einzelne Impfstoffe als Arzneistoff oder Arzneimittel kategorisiert werden sollten. Mir scheint, eine pragmatische Lösung wäre, Artikel, die sich auf ein Antigen beziehen, unter Arzneistoff zu kategorisieren, und Kombinationsimpfstoffe unter Arzneimittel. Am Ende ist das wohl sekundär; wichtiger ist es meiner Meinung nach, mehr und bessere Artikel zu Impfstoffen zu schreiben. Aus meiner Sicht ist der Fall erstmal erledigt.--84.132.163.248 16:46, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma Thomapyrin

Guten Abend, beim Artikel Thomapyrin hat sich bei mir aufgrund von Anregungen auf der Diskussionsseite folgende Fragestellung ergeben. Es gibt zu Thomapyrin einige Generika. Nun ist es bei Präparaten mit Einzelwirkstoffen üblich, den International Nonproprietary Name als Lemma zu verwenden, da er herstellerneutral ist und somit alle betreffenden Arzneimittel erfasst. Thomapyrin besteht aber nun aus ASS, Paracetamol sowie Koffein, und hat als fixe Kombination keinen INN. Frage: lässt sich irgendein sinnvolles Lemma finden, dass herstellerneutral ist und auf das wir die verschiedenen Handelsnamen als Weiterleitung setzen? Und wenn ja, würde eine solche Lösung sinnvoll sein? Meine Gedanken gehen in die Richtung ASS-Paracetamol-Koffein-Kombination oder Kombinationspräparate ASS-Paracetamol-Koffein oder vielleicht auch Thomapyrin-artige Analgetika, nur nach Möglichkeit etwas griffiger. --Uwe 22:16, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde das nicht auf ein eigenes Lemma setzen, sondern vielleicht in ASS oder Paracetamol einen Unterabschnitt Kombinationspräparate mit ... einfügen. Zudem ist der Artikel tedenziös und damit unhaltbar. --Uwe G. ¿⇔? RM 01:19, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Du meinst, wir sollten alle entsprechenden Präparatnamen einschliesslich Thomapyrin als Weiterleitung auf einen der beiden Artikel ASS oder Paracetamol einrichten und den bestehenden Thomapyrin-Artikel entsorgen? Klingt auch nach einer brauchbaren Lösung. Dann bleibt nur die Frage, in welchen der beiden man das einarbeitet, einen von beiden Wirkstoffen als Hauptkomponente auszumachen fällt ziemlich schwer. Vorschläge und weitere Kommentare aus der Runde? --Uwe 09:34, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Uwe man könnte Thomapyrin auch auf Analgetikum weiterleiten und dort darauf hinweisen, das es auch Kombinationspräparate gibt. Ich halte das für die logischere Variante. Gruß, --Christian2003 17:29, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das wäre die Alternativvariante, allerdings kann man da kaum auf eventuelle Wechselwirkungen eingehen. Ich wäre für ASS, das wird in der Roten Liste als erster Wirkstoff genannt. Uwe G. ¿⇔? RM 11:32, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte nur mal auf den Artikel Kombinationspräparat verweisen ;-) MfG DocMario ( D I C I B ) 13:01, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Frage Hauptwirkstoff: eher ASS, nicht nur weil absolut mehr mg enhalten, sondern auch weil gemessen an übliche analgetischen Dosen der Einzelsubstanzen in einer Tablette T. relativ höher dosiert.--Heinz-A.Woerding 13:22, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da genau dieses Beispiel in Kombipräparat erwähnt ist, habe ich kurzerhand einen redirect aus Thompyrin gemacht Uwe G. ¿⇔? RM 13:54, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Was spricht (perspektivisch) gegen einen neuen Artikel Kombinationsanalgetikum als Ziel aller entsprechenden Weiterleitungen? Der Begriff ist zwar nicht sonderlich weit verbreitet, aber gerade in Bezug auf Thomapyrin durchaus im Gebrauch. Den jetzigen Redirect finde ich zwar deutlich besser als den unsäglichen Artikel vorher, aber trotzdem nicht ganz so optimal, da es quer durch alle Anwendungsbereiche drölfzig Kombipräparate gibt. --Uwe 16:18, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

  • Die Tatsache, dass ausgerechnet Thomapyrin als Beispiel für ein Kombinationspräparat genommen wird, dürfte ja für den Hersteller eine willkommene kostenlose (hoffentlich!) Werbung sein. Ich bin mit dieser Lösung daher nicht so ganz zufrieden. Schließlich gibt es zahlreiche andere Präparate mit der selben Zusammensetzung. --Oliver s. 22:43, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verstümmelung weiblicher Genitalien

Laut Pschyrembel, Wörterbuch Sexualität. Dr. phil. Stephan Dressler, Dr. med. Christoph Zink, Walter de Gruyter Verlag, 2003, ISBN 3-11-016965-7, S. 573 ist Genitale Verstümmelung die genannte Bezeichnung für diesen Vorgang. Der Artikel ist heute ohne nähere Begründung, ausser neutraler Formuliert, auf Beschneidung weiblicher Genitalien verschoben worden. Nachdem ich wieder auf Verstümmlung verschob und um Nachweise für die Belegung von Beschneidung bat, ist der Artikel wieder von Benutzer:S1 auf Beschneidung verschoben worden, mit Kommentar, wir sollten uns auf der Disk. einigen. Es gibt aber für mich nichts zu einigen wenn ich Fachliteratur vorliegen habe und die Gegenseite nicht. Ich würde aber trotzallem hier um ein Statement zu dem Vorgang bitten. Danke --J dCJ RSX 23:27, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nur zur Klärung, der Artikel war bis vor kurzem noch fest auf dem Lemma Beschneidung, bis seit gestern oder heute ein Hin- und Herverschieben einsetzte. Damit nicht der (von Cascari gewollte?) Eindruck entsteht, ich hätte den Verschiebekrieg angefangen... --S[1] 23:30, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ersteres ist korrekt. Aber es steht im Buch anders, also habe ich es dorthin verschoben. Zweiteres ist inkorrekt, wenn ich den Eindruck gemacht haben sollte, bitte ich um Entschuldigung, aber dem ist nicht so. --J dCJ RSX 23:32, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Gestern oder heute ist ebenfalls inkorrekt. Wie hier einzusehen ist, war der Verschub von Beschneidung auf Verstümmelung am 27. Juli, also doch schon einiges her. --J dCJ RSX 23:35, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Vielleicht mag ja ein Medizin-Admin entscheiden, für mich als Fachfremden sind die Argumente beider Seiten (Fachliteratur vs. Google-Treffer) ähnlich überzeugend. Und ich würde mich freuen, wenn bei der nächsten Verschiebung, wenn die denn stattfindet, nebenbei auch die Umleitungen angepasst würden... --Ordnungsfanatiker 23:38, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die Fixe sind ja keine Sache, habe heute schon einiges Veschoben und habe die Links angepasst. Wollte aber (mea culpa) dazwischen auch mal was essen... --J dCJ RSX 23:46, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Fachliteratur vs. Google-Treffer, ich bin der Meinung, daß Fachliteratur vor Guglhupf immer der Vorzug zu geben ist. --J dCJ RSX 23:58, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mag sich denn kein Mediziner dazu äußern? --S[1] 00:06, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nach 39 Minuten, mitten in der Nacht? Ist doch ein bißchen ungeduldig, oder? ;-) --Gleiberg 02:24, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ist dies tatsächlich ein medizinisches Problem, um Mediziner als Richter und Beistand zu Rate zu ziehen? Die können doch auch kaum den Pschyrembel widerlegen. "Beschneidung" ist eine typische, und vergleichsweise harmlose Operation bei Männer. Was mit dem Thema hier alles umfasst wird geht darüber weit hinaus, und wenn "Verstümmlung" per Literatur belegt ist, kann Google nicht darüber hinweggehen. Da hat Julia vollkommen recht. S1 - vieleicht belegst Du einfach die Inhalte, denn einige der hier angesprochenen Praktiken sind vieleicht tatsächlich "Beschneidungen", und diese sind von den Verstümmlungen Lemmamäßig zu trennen.-OS- 00:14, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Widerlegen des Pschyrembel? Eine unserer leichtesten Übungen (da manche Fachgebiete einfach qualitativ suboptimal in diesem Büchlein dargestellt werden). Beim genannten Buch handelt es sich aber nicht um "den" Pschyrembel sondern um ein Verlagsderivat unter dem bekannten Markennamen. Aber zur Sache: Eine Lemmawahl sollte sich doch a) an Korrektheit b) Neutralität c) Suchverhalten der Leser orientieren. Hier scheinen a) und b) im Konflikt zu sein, also gäbe c) für mich den Ausschlag für Beschneidung. Rein lesepsychologisch ist der Effekt eines Eintrages dann besonders groß, wenn unter dem klar neutraleren Lemma "Beschneidung..." in der Einleitung gleich das Wort der Verstümmelung fällt, um den Euphemismus und Fehlgebrauch des Wortes in der Öffentlichkeit zu entlarven. Insofern sollte auch Julia das neutralere Lemma entgegenkommen. Medizinisch gesehen (falls das jemand überhaupt wissen will) sind beide Lemmata falsch, es handelt sich korrekt in der Regel um eine Klitoridektomie/Klitorisektomie (laut "dem" Pschyrembel die operative Entf. bei Tumoren und die "sog. weibliche Beschneidung") eventl. kombiniert mit einer Amputation der Labien (wie im Lemma dargestellt). Das häufigere Suchlemma ist eindeutig die Beschneidung, da braucht WP dem Sprachgebrauch keine Vorschriften zu machen. Reichliche Redirects wären aber wünschenswert. --Gleiberg 02:19, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Tja ich fürchte mit der Neutralität bei dem Vorgang wird es schwierig- für den einen ist Verstümmelung zu drastisch, für den anderen Beschneidung zu beschönigend. Ich bin ja nicht das erste Mal mit dem Thema hier auf der Seite. Jetzt habe ich mich von div. Fachleuten, Ärzten und Wissenschaftlern beraten lassen, mir medizinische und wissenschaftliche Fachbücher besorgt um zu erfahren, dass dies doch alles für die Katz ist- das ist alles äusserst frustierend für mich! --J dCJ RSX 02:27, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das tut mir ja leid, aber davon wird "Verstümmelung" nicht weniger povig (nebenbei: Daß es sich um eine solche handele, ist durchaus auch mein POV, übrigens auch beim Mann). Aufgabe einer Enzyklopädie ist bei diesem Thema ebensowenig wie bei irgendeinem anderen, für oder wider eine Sache Position zu beziehen. Auch und gerade nicht beim Lemma. "Beschneidung" ist da doch wesentlich neutraler. -- PvQ 02:35, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Übrigens laut Google (einfach ins Blaue gegooglet):

  • 256.000 - Weibliche Genitalverstümmelung
  • 93.100 - Weibliche Beschneidung
  • 23.500 - Genitale Verstümmelung
  • 16.900 - Mädchenbeschneidung
  • 14.800 - Verstümmelung (weibl.) Genitalien
  • 1.300 - Weibliche Genitalbeschneidung

Wenn wir die Sache ins Reine rechnen, spricht Google trotz allem für die Verstümmelung. Soviel zur allwissenden Müllhalde... --J dCJ RSX 02:38, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das spricht allenfalls für Redirects, siehe Gleiberg. -- PvQ 02:42, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wieso? Ist die hier zuerst zitierte angebliche überragende Googletrefferanzahl plötzlich nicht mehr aussagekräftig? Zur Neutralität: Es war vor gar nicht mal so langer Zeit üblich, daß eine vergewaltigte Frau, als verführt bezeichnet wurde, weil vergewaltigt zu drastisch klang. Ich weiss, das ist jetzt ein bisschen Äpfel mit Birnen verglichen, mal spontan eingefallen. --J dCJ RSX 02:44, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schön, daß Du das selber erkannt hast, dann brauch ich das ja nicht mehr zu sagen.;-) Ich denke, wir brauchen da nicht weiter zu diskutieren. Mein Standpunkt steht fest, Deiner auch. -- PvQ 02:47, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist eine Nullaussage. Wir haben Googletrefferanzahl und Literatur, bei denen sich übrigens diese und diese Gesellschaften nicht zu schade sind diese zu benutzen (denn sie haben mir diese empfohlen) und Googletreffer. Welche politischen Ministerien und Fachbereiche Verstümmelung auch eher benutzen, als Beschneidung, schenke ich mir einfach mal und dies ist alles nicht als beweiskräftig gültig? Schon ein starkes Stück! --J dCJ RSX 02:57, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
"Verstümmelung" ist trotzdem immer noch weitaus wertender als "Beschneidung". Und wertende Lemmata sind hier falsch. Punkt. -- PvQ 02:59, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn sich Verstümmelung um Verstümmelung handelt, ist sie nicht wertend, sondern stellt den Sachverhalt dar, wie er ist. So wie Folter Folter ist, oder Mord Mord. Wenn die Beschneidung, eine wäre, siehe die des Mannes (also im Übertrag eine Entfernung der Klitorisvorhaut), gäbe es ja diese Diskussionen nicht. --J dCJ RSX 03:03, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Der Begriff Folter ist an sich nicht wertend. Mord ist eine juristische Wertung, deren Inhalt von der jeweiligen Rechtsordnung abhängt. Und wieso bitte soll das beim Mann keine Verstümmelung sein? Ich zumindest hänge an meiner Vorhaut. Das ist alles an der Sache vorbei. Ge- bzw. geschnitten wird doch wohl eben auch, wenn mehr weggeschnippelt wird als "nur" die Klitorisvorhaut. -- PvQ 03:10, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe in Verstümmelung kein Problem, in der Regel wird nicht einfach die Vorhaut entfernt, hier sehe ich POV für akzektabel. Kindesmissbrauch ist auch Missbrauch und damit wertend. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:48, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bin erst jetzt auf diese Diskussion gestoßen, die meines Erachtens in den entsprechenden Artikel gehört und nicht in dieses Portal - wenigstens gibt's dort jetzt einen verweis hierher. Aber sei's drum. Für das Lemma "Beschneidung" sprechen aus meiner Sicht folgende Dinge:
  • Es handelt sich nur nachrangig um ein medizinisches Thema, vor allem um ein gesellschaftlich-kulturelles. Daher halte ich eich ein medizinisches Fachwörterbuch nicht für ausschlaggebend.
  • Allgemeinsprachlich wird der Ausdruck "Verstümmelung" stark negativ konnotiert. Durch ein solches Lemma wird dadurch der Vorgang in den Augen der meisten Leser bereits im Lemma stark kritisiert. Dass Mediziner das anders empfinden mögen, ändert daran nicht.
  • Das BERTELSMANN Wörterbuch definiert: ver|stüm|meln [V.1, hat verstümmelt; mit Akk.] 1 verletzen (indem man ein Glied oder den Teil eines Gliedes vom Körper abtrennt); jmdn., jmds. Arm, Bein v.; die Leiche war allzu grauenhaft verstümmelt 2 [übertr.] (durch fehlerhaftes Bearbeiten, Wiedergeben oder durch Weglassen) entstellen; einen Text, eine Nachricht v.; ein Wort. einen Namen v. Das DWDS sagt: verstụ̈mmeln /Vb./ 1. jmdn., sich durch Abtrennung eines oder mehrerer Glieder schwer verletzen: bei der Explosion des Sprengkörpers wurden einige Personen schrecklich, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt; er hatte sich /Dat./ den Daumen verstümmelt; die verstümmelte Leiche wurde im Wald gefunden; eine Eidechse mit einem verstümmelten Schwanz; jmdn. entstellen, verunstalten: infolge der Lepra können Hände und Füße, Arme und Beine durch Geschwüre verstümmelt werden; das Kind wurde schon mit verstümmelten Gliedmaßen geboren 2. einen Text v. einen Text stark kürzen oder entstellt wiedergeben: man hatte die Meldung verstümmelt; die Depesche kam verstümmelt an; der verstümmelte Text war nicht mehr zu entziffern
Aus beiden Definitionen wird deutlich, dass "Verstümmelung" eine sehr negative und extreme Bezeichnung ist; es wird von ganzen Gliedern geredet und nicht von Genitalien; so schrecklich der Vorgang sein mag, die meisten Menschen würden die Beschneidung einer Entfernung von Armen und Beinen doch wohl vorziehen. Noch schwerer wiegt wohl, dass zwar wohl alle Kulturkreise die Entfernung von Gliedmaßen als schweren Verlust und "Entstellung" auffassen, dies aber für die Beschneidung nicht gilt - im Gegenteil, sie wird oft als Bereicherung/Verbesserung angesehen. Dass wir alle hier diese Einstellung nicht teilen, ändert daran nichts. Durch die Verwendung von "Verstümmelung" postulieren wir bereits, dass es sich um einen nicht wünschenswerten Zustand handelt. Das ist nicht mit dem NPOV-Gedanken der Wikipedia vereinbar.
  • Im Übrigen hatte ich bereits auf der Diskussionsseite des Artikel nicht irgendwelche Google-Treffer angegeben, sondern gezielt solche von scholar.google.com - damit dürfte der Nachweis erbracht sein, dass auch in der Fachliteratur überwiegend von "Beschneidung" gesprochen wird. Es ist mir völlig intransparent, wieso dieser Nachweis geringer wiegen sollte als ein Eintrag in einem einzigen und zudem rein medizinischen Nachschlagewerk. Die oben angegebenen Google-Treffer kann ich zu einen nicht nachvollziehen (Ich bekomme nur 77.000 für "weibliche genitalverstümmelung", zum anderen wird hier Masse vor Qualität gestellt.
-- H005 22:24, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dass die Verstümmelung von Genitalien kein medizinisches Problem ist, halte ich für eine Nullaussage. Wir müssen uns an die Fakten halten und Belege liefern für unsere Aussagen und Darstellungen. Wir können uns nicht in Theorien ergehen was denn nun Beschneidung kulturhistorisch ist oder nicht. Siehe WP:TF. Das ist nicht unsere Aufgabe. Fakt ist, daß dieser Eingriff in die weiblichen Geschlechtsorgane keine Beschneidung im herkömmlichen Sinne ist, sondern medizinisch gesehen eine (äusserst üble, aber das tut hier ja wohl nichts zur Sache) Verstümmelung.
Von einer Verstümmelung wird gesprochen, wenn eine Sache, die zuvor vollständig und intakt war, durch äußere Einflüsse unvollständig gemacht wird. So wird beispielsweise der Körper eines Menschen oder Tieres als unvollständig angesehen, wenn üblicherweise vorhandene Körperteile fehlen. Eine Verstümmelung kann eine Körperbehinderung nach sich ziehen. Verstümmelung ist zudem die Bezeichnung für einen tätlichen, unfallbedingten oder medizinisch-therapeutischen Prozess irreparabler Körperverletzung.
Da gibt es meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen. J dCJ RSX/RFF 22:39, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wikipedia als Quelle halte ich hier nicht für hilfreich. Das erinnert mich an die Leute, die die Existenz Gottes mit der Bibel beweisen wollen.
Als Ergänzung noch mal die empirisch ermittelten Kollokationen, die das DWDS für "verstümmeln" angibt: Leich, töten, furchtbar, Unkenntlichkeit, grausam. [1] Und das soll kein POV sein? -- H005 22:49, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast falsch verstanden, ich habe WP nicht als Quelle angegeben, sondern das Intro von Verstümmelung hergenommen um meine Aussage zu unterstreichen, das ist ein Unterschied. Im Übrigen bist Du in keinem Wort auf meine obigen Argumente eingegangen. Deine Zitierung vom DWDS sehe ich als Unterstreichung meiner Aussage. --J dCJ RSX/RFF 23:18, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Spart Euch doch die Worte, JdCJ hat immer recht und wenn nicht drücken es ihre Adminfreunde durch. In maximal einer Woche hat sie andere Interessen und dann dürfen die Fachleute wieder ran. 80.132.189.174 23:27, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber wenn das (relativ harmlose) Kupieren der Ohren von Hunden (sprich eine Beschneidung) schon nach dem deutschen Tierschutzgesetz bei Tieren verboten ist, dann halte ich für das "Beschneiden" der Genitalien durchaus schon in der Bezeichnung eine negative Konnation für angemessen --Uwe G. ¿⇔? RM 00:18, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde morgen hier anrufen. --J dCJ RSX/RFF 00:24, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ja. Deine Ambitionen und die Ergebnisse kennt man ja schon. Drei Tage, da Gegenwind aufkommt, dann ist wieder Ruhe. 80.132.189.174 00:39, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm, irgendwie ist hier die falsche Adresse. Es handelt sich bei dem Sachverhalt schlicht und ergreifend um Schwere Körperverletzung und in einem hohen Prozentsatz der Fälle um Körperverletzung mit Todesfolge. Insofern wären wohl eher die Juristen zu befragen. Ich persönlich halte das jetzige Lemma für den Straftatbestand verharmlosend und unangemessen. Es handelt sich um eine Verstümmelung. Es wird durch Gewalteinwirkung ein irreparabeler physische Schaden am Opfer verursacht. Anders als wenn ich in einer Kneipenschlägerei ein blaues Auge davontrage, heilt diese Verletzung nicht mehr aus. Der Körper ist irreparabel beschädigt und in wichtigen Funktionen eingeschränkt. Der Hinweis auf die Kupierten Ohren und Schweife von Hunden halte ich in dem Zusammenhang für nicht einschlägig, da im allgemeinen Sprachgebrauch diese Beschneidungen eben "Kupieren" genannt werden. Beschneidung steht nahezu ausschließlich für die Entfernung der Vorhaut bei männlichen Personen. Dies ist unter Berücksichtigung der Gesamtumstände nicht mit dem schädigenden Eingriff gegen weibliche Personen vergleichbar. Insofern halte ich das con Jule vorgeschlagene Lemma für das passendere, zumal auch Zeitungen diese Bezeichnung nutzen. (Aktuell der Fall der beiden kleinen Kinder, die gerade noch vom Jugendamt gerettet werden konnten.) Weissbier 12:34, 24. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Wenn Euch mal Ärzte erzählen wie viele Bekloppte zu Ihnen kommen und das verlagen und drohen es bei Ablehnung halt in der Küche selbst zu machen, dann wird Euch ganz anders...erst recht, wenn Ihr dann noch mitbekommt wie oft das auch in Deutschland Kindern angetan wird.Beantworten


Patientendatenmanagementsystem

Unverständlicher Artikel TheK ? 13:13, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Child Language Data Exchange System

Unverständlicher Artikel. Ich hoffe mal, der ich bei euch richtig, sonst bitte entsprechend weiterleiten. Danke. TheK ? 13:17, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Depression

noch ein teilweise unverständlicher TheK ? 13:30, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klumpfuß

Ich frage noch einmal nach, sorry, kümmert sich vielleicht jemand darum? Bücherwürmlein Disk-+/- 12:57, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

da sich schon ein paar kollegen den artikel angesehen haben, wo genau ist das problem?--Flyingtrigga 14:23, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
s. artikeldiskussion. --Bücherwürmlein Disk-+/- 15:50, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Deprivation

Hier fehlen Quellen, insbesonders der Absatz "Vaterdeprivation" kommt mir spanisch vor (Stichwort Maskulisten), PS, bin auch ohne Vater aufgewachsen Zaph Ansprache? 02:33, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Echtes Labkraut

Echtes_Labkraut#Verwendung_als_Heilmittel stellt mich vor zwei Fragen:

  1. Kann mir bitte ein Mediziner zeigen wie man nachdrücklich gurgelt und wie sich das von ganz normalem „Oralhygiene-Gurgeln“ unterscheidet.
  2. Kann es sein, dass es Wunschvorstellung ist, dass nachdrückliches Gurgeln von Tee aus Echtem Labkraut als Heilmittel bei Kröpfen taugt? Könnte es vielleicht sein, dass nachdrückliches Gurgeln zu einer Osmose führt, die den Labkrauttee in den Körper drückt oder so ... -- Achates Đ Was ist es dir wert? 11:49, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Weder belegt noch volkstümlich üblich.. --Mr.crispy 14:18, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

auch ein Werk zu alternativen Behandlungsmethoden nennt Labkraut nicht als pflanzliches Mittel bei Schilddrüsenerkrankungen. Gurgeln, egal wie, hat ganz sicher keinen Einfluss auf die Funktion der Schilddrüse und um die geht es ja --Dinah 21:59, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

LA Irlen-Syndrom

Quellenarm und qualitativ nicht ganz überzeugend. Wurde ge-LA-t (vermutlich hielt es jemand für einen Fake. --Cup of Coffee 19:12, 27. Aug. 2007 (CEST)

WP:LP#Wiener Privatklinik

Das braucht (wie zu erwarten) weiter Aufmerksamkeit. Gruß -- Andreas Werle 22:41, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten