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Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird, kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen.


- Der Artikel scheint mir etwas einseitig und unenzyklopädisch. Zum Beispiel die Zwischenüberschiften: "Keine Chance für Fela", " Ages fliegt aus dem Verfahren - und klagt sich wieder rein", "TSR - zu spät und zu billig", " Alles streng geheim" oder "Maut ist gut, Kontrolle ist besser" klingen eher nach Enthüllungs-Journalismus als nach Enzyklopädie. Seitenweise Weblinks inklusive Programmvorschau (sic!) mit Hinweis auf einen schon vor Wochen gelaufenen Fernsehbeitrag mit ausführlichem Zitat des Anreißer-Textes ('Was geschah bei Toll-Collect?. Film von Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, SWR/2004: Die LKW-Maut sollte den Finanzminister glücklich machen, der deutschen Industrie mit dem "technologischen Quantensprung" Aufträge bescheren - und nun? Die Technik läuft nicht, die deutsche LKW-Maut ist zur europäischen Lachnummer geworden, Politik und Industrie liegen sich auf der Suche nach dem Schuldigen in den Haaren. Der Film begibt sich auf Spurensuche dieses finanziellen und politischen Desasters.") wirken auch nicht eben lexikon-like. -- mxr 20:54, 16. Feb 2004 (CET)

Es geht also um die Texte einiger Zwischenüberschriften und die Kommentare zu einem Link, na das ist in Anbetrscht des komplexen Themas doch recht wenig, kannst Du mir mal sagen, warum Du das nicht auf Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland anbringst, bzw. die Zwischenüberschriften selbst änderst. Stattdessen klebst Du eine Neutralitätswarnung rein, Titel Die Neutralität dieses Artikels ist umstritten. Eine Begründung findet sich auf der Diskussionsseite des Artikels., die den gesamten Text dikreditiert, OHNE dich auf der Diskussionsseite auch nur zu melden ! ... Das sollte Dir klar sein, dass das nicht Sinn der Sache sein kann ... Hafenbar 14:50, 8. Sep 2004 (CEST)
Nein, es geht nicht nur um "einige Zwischenüberschriften und die Kommentare zu einem Link". Das sind nur Beispiel und das steht auch explizit da. Der Hinweis auf die umstrittene Neutralität bezieht sich in der Tat auf den gesamten Artikel, denn der gesamte Artikel ist einseitig und unenzyklopädisch. Das wurde auf der Diskussionsseite auch schon ausgiebig diskutiert. Du selbst hast diese Diskussionen verschwinden lassen (Verzeihung "aus Gründen der Übersichtlichkeit ausgelagert"). Du selbst warst es auch, der den Artikel nachdem andere wochenlang daran gearbeitet hatten, ihn neutraler abzufassen, am 13.05.2004 mit dem scheinheiligen Hinweis "entsprechend Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema wieder zusammengefügt" komplett auf "Deine" letzte Version revertiert. Wie oft Du in den letzten Monaten den Hinweis auf die umstrittene Neutralität schon hast verschwinden lassen, mag ich gar nicht mehr zählen. Wie oft Du schon Änderungen durch einen Revert auch über viele Zwischenversionen hinweg verworfen hast, mag ich auch nicht mehr zählen. Du hast mich aufgefordert, die Änderungen selbst vorzunehmen. Das wäre eine reine Zeitvergeudung, solange Du bei diesem Artikel weiterhin so agierst wie bisher. --mxr 19:59, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich bedaure Stil und Inhalt deiner Vorwürfe, denke aber das sie einafach der Unkenntniss der Versionsgeschte entstammen: den Artikel nachdem andere wochenlang daran gearbeitet hatten, ihn neutraler abzufassen - tatsächlich waren 4 (!) Artikel entstanden, die allesamt auf den Löschkandidaten landeten ... ausführliche Antwort mit der Bitte um Mäßigung unter Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland ... Hafenbar 23:09, 9. Sep 2004 (CEST)
Doppel meines Beitrages in Diskussion:Lkw-Maut in Deutschland, aber auch Hafenbar ist ja fast überall
@mxr und anderen. Ich gebe Dir, was die Inhalte Deiner Darstellung zu LKW-Maut in Deutschland, Hafenbar und Neutralität angeht, völlig recht. Ich selbst habe im Frühjahr 2004 versucht, durch inhaltliche Arbeit am Artikel und Argumentationen i.W. in Richtung Hafenbar, die einseitige unterschwellig negative Darstellung zu verändern, bin aber letztlich an den auch Dir bekannten und beschriebenen "Reverts mit Formalargumenten" gescheitert. Danach habe ich für mich den Artikel mit dem Untertitel "Hafenbars unveränderbare Meinung" versehen und meine Energien anderweitig eingesetzt. Also: Ich unterstütze Deine Warnung. Sie muss auch nicht begründet werden, denn sie soll lediglich zum Lesen der Diskussion über den Hauptartikel anregen. Danach kann sich ja jeder eine eigene Meinung bilden(, sofern die Technik des Reverts nicht auch auf Diskussionen angewandt wird ;-)).
Zu Stil und Inhalt der Reaktionen von Hafenbar möchte ich nichts sagen, ein weiteres herausragendes Beispiel steht hierüber. --Teo Tiger 00:20, 12. Sep 2004 (CEST)
Laut Versionsgeschichte und Diskussion scheint sich der Artikel im persönlichen Besitz des Benutzers Hafenbar zu befinden. Wie in einer solchen Situation der Artikel verbessert werden könnte, ist mir unergründlich. 80.133.93.36 10:16, 13. Sep 2004 (CEST)

Die Kritik ist wirklich sehr gut geschrieben; bleibt leider trotzdem eine etwas einseitige Kritik. southpark 23:32, 10. Mär 2004 (CET)

Und, ist das jetzt erledigt? --robby 20:59, 23. Nov 2004 (CET)

Die etymologie ist falsch und auch die etymologie von satguru. Ich kann es nicht verbessern denn mein Deutsch ist nicht genuegend gut. Andries 18:30, 20. Mär 2004 (CET)

  • Wenn es nur am Deutsch liegt, kannst Du es auf meine Diskussionsseite setzen (Benutzer_Diskussion:Breeze), ich verbessere es dann. --Breeze 19:23, 26. Mär 2004 (CET)
  • Eine gute Idee aber wenn Andere Zeit haben koennen sie die Englishe Version uebersetzen. Ich bin einer der wichstigen Verfasser der Englischer Version die ich (selbstverstaendlich) fuer Korrekt halte. Andries 12:38, 27. Mär 2004 (CET)
  • Hab's probiert, kann aber zu wenig Englisch. Jemand hier mit genügenden Enlisch-Kenntnissen? --Breeze 10:53, 28. Mär 2004 (CEST)
  • Ich werds versuchen, wird schon klappen, scheint ganz interessant zu sein. --morem 15:42, 4. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Bin noch dabei --morem 23:35, 11. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Habe morem mal angeschrieben, ob da noch was kommt. --Mikue 08:16, 23. Jul 2004 (CEST)
      • Da kommt noch was, auch wenns so lange dauert, ich hoffe nicht völlig unnötig zu Verzögern, weil vielleicht jemand anders es übersetzen will. Also: Ich bin noch dran! --morem 13:43, 23. Jul 2004 (CEST)

Im dem Artikel werden viele "Fakten" zitiert, ohne dass sie belegt werden. Weiterhin scheint mir der Text esoterisch angehaucht zu sein. Außerdem gibt es einen negativ-deprimierenden Schlusssatz :( -217.228.96.142 22:50, 22. Mär 2004 (CET)

Alle bei Google gefundenen Hinweise führen letztlich auf die eine Website zurück, die im Artikel abgeschrieben wurde. Ich bin darum für löschen! --robby 21:08, 23. Nov 2004 (CET)

Man kann ja die neuen Schreibung ablehnen. Aber gute Argumente für die Reform regelmäßig so ins Gegenteil zu verkehren, Unbelegbare Behauptungen, Halbwahrheiten zu verbreiten, das geht einfach nicht. Ich habe mich mehrfach schon um neutrale Textpassagen bemüht, jeweils mit einer sehr kurzen Halbwertszeit. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste und kritische Hinterfragungen. Stern 22:01, 29. Mär 2004 (CEST)

Ich kenne mich in der Sache nicht aus, aber für mich sieht es sehr danach aus, als benutze jemand diesen Artikel, um die Geschichte Südtirols aus seiner eigenen Sicht darzustellen. D.h. der meiste Inhalt solte nicht nur neutraler gemacht werden, sondern auch nach Geschichte Südtirols ausgelagert werden. --Zumbo 01:06, 2. Apr 2004 (CEST)

Es ist noch etwas schlimmer. Südtirol bzw. die Unterstützung des auf dieser Seite abgefeierten Freiheitskampfes auch der Jahre 1950ff. firmiert in normaler Presse zumindest teilweise unter "Südtirol Terrorismus". Bei diesem Terrorismus hat es auch Tote gegeben die bei einigen Anschlägen nicht nur in Kauf genommen wurden. Deutsche Ableger des Andreas-Hofer-Bundes werden von Antifaschisten unter Rechtsextrem gerechnet. DF

Hier findet ein langsamer, aber stetiger Editwar statt. Kann sich jemand darum kümmern, der sich auskennt? --Zumbo 00:50, 27. Jul 2004 (CEST)

Nicht besonders kritisch gegenüber der Organisation, aber enthäkt haufenweise Formulierungen wie "starb an den unmenschlichen Haftbedingungen; seine Mörder wurden nicht bestraft" --zeno 23:59, 9. Aug 2004 (CEST)

Ich finde auch der Artikel über Südtirol an sich würde dringend eine Überarbeitung benötigen. (Was den Andreas-Hofer-Bund betrifft bin ich übrigens auch für eine absolute Neuschreibung mit Hinweisen auf die Verbindungen zum rechtsextremen Lager). Einerseits ist da doch die eher subjektive Auswahl an berühmten Personen als auch die doch eher subjektive "Geschichtsschreibung". Ich würde vorschlagen eine komplett neue Kategorie Geschichte Südtirol (wie oben vorgeschlagen) einzurichten, die sich nicht unbedingt nach "Chronik Südtirols", Herausgegeben von Otto Scrinzi (FPÖ-Präsidentschaftskandidat, eindeutig dem revisionistischen Lager zuzurechnen), richten sollte. chrisis 11:05, 15. Sep 2004 (CEST)

Der Artikel ist inzwischen komplett neu geschrieben. Es gab mindestens drei namensgleiche Bünde mit teilweise gegensätzlicher Zielrichtung. Wenn ich mir mehr Literatur besorgt habe werde ich ihn noch erweitern. --ManfredK 21:38, 8. Dez 2004 (CET)

Benutzer:Immanuel Goldstein (möglicherweise ein Alias eines anderen Benutzers) hat den Artikel IMHO kräftig in Richtung Erbtheorie umgeschrieben und andere Meinungen verunglimpft, ich hab das ein wenig korrigiert [1] (revertierung einer kommentarlosen Löschung von Immanuel Goldstein), aber er erscheint IMHO einseitig in Richtung Erbtheorie.--^^~ 13:07, 9. Apr 2004 (CEST)

  • sieht nach einer Privattheorie aus. Kann sich das mal jemand ansehen, der ein wenig Ahnung von Wissenschaftstheorie hat? --zeno 12:33, 13. Apr 2004 (CEST)
    • Enthält außerdem übelstes Post-postmodernes Soziologengeschwafel (sorry an alle ernsthaften Geisteswissenschaftler für diese Beleidigung) --zeno 10:58, 21. Apr 2004 (CEST)
    • Sieht so aus als ob da einer sein völlig krudes Selbstergossenes in so viele Fremdworte gekleidet hat daß niemand mehr durchsieht um was es geht. Eigentlich ist das schon ein Löschkandidat. henrik 21:27, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Würde mich mal interessieren, ob sich das jemand wirklich durchgelesen und verstanden hat. Ich finde es auch sehr unverständlich geschrieben und habe gleich die Lust verloren. (ErbseaufderPrinzessin) 12. Mai 2004 (CEST)

    • Na ja, dieses wird aber so verwendet, und der Artikel ist wirklich nicht falsch. Ich schaue mal nach, ob ich das etwas glätten kann. --WiseWoman 15:58, 16. Okt 2004 (CEST)
Der Inhalt ist wohl nicht wirklich falsch oder einseitig, soweit ich das nach dem Überfliegen anderer Quellen beurteilen kann, aber in der Tat sprachlich sehr unglücklich (bewusst "aufgeblasen"?) dargeboten. Evtl sollten wir die diskussion hierzu nach Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen verschieben? NPOV ist das m.E. nicht. -- RainerBi 09:58, 13. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt ist zwar m.W. korrekt, aber die Rote Armee nur dadurch zu definieren, wie sie sich am Ende des WK2 in Deutschland verhielt, so schlimm das auch war, ist ein klein wenig einseitig. So etwas irrelevantes wie Stalingrad ist dagegen nicht mal erwähnt, und nach dem WK2 hat sie anscheinend aufgehört zu existieren. -- AlexR 15:21, 28. Apr 2004 (CEST)

++Der Artikel gehört eindeutig überarbeitet und ergänzt, vom neutralitätsstandpunkt aus betrachtet ist er aber ok! --schmechi 22:48, 5. Okt 2004 (CEST)

Aus der Sicht derjenigen geschrieben, die anderen "Reduktionismus" vorwerfen. Willkürlich Verwendung der Begriffe ein- und mehrdimensional. Keinerlei Kritik am Begriff selbst. --zeno 21:18, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die im Artikel dargestellten Zahlen suggerieren, daß Kinder sexueller Mißbrauch zumindest nicht negativ bekäme: Wenn nur 1 % negative Reaktionen zeigten, aber mindestens 17,5 % strafrechtlich relevante Handlungen über sich ergehen lassen mußten, hätten also 16,5 % auf oralen oder vaginalen Mißbrauch nicht-negativ reagiert. Angesichts der fehlenden Prozentsätze ist die Statistik offensichtlich manipulativ eingesetzt worden.

Zudem ist die durchführende Institution Institute for Psychological Therapies kaum neutral zu nennen. Die aus der Homepage ersichtlichen Ansätze befassen sich in erster Linie mit der Widerlegung von Mißbrauchsaussagen und der Unterstützung von Pädophilen. Diese Nähe wird besonders durch ein Interview deutlich, das die beiden InstitutsgründerInnen, der inzwischen verstorbene Ralph Underwager und Hollida Wakefield dem Pädophilenmagazin Paidika 1991 gegeben haben, (http://www.nostatusquo.com/ACLU/NudistHallofShame/Underwager2.html).

Wissenschaftliche Erforschung von Kinderpornographie ist aus verschiedenen Gründen ethisch bedenklich: einerseits ist die Beschaffung von entsprechendem Material kritisch zu betrachten, andererseits bedeutet eine Auswertung in der Regel für die WissenschaftlerInnen eine schwere emotionale Belastung, da für die meisten Menschen Kinderpornographie unerträglich ist.

Diejenigen, die von berufswegen gezwungen sind kinderpornographisches Material zu betrachten sind die MitarbeiterInnen der entsprechenden Stellen in der Kriminalpolizei. Vielleicht sollte jemand aus diesem Bereich eine enzyklopädische Einschätzung geben, wieweit pornographierte Kinder glücklich sind oder nicht! Solange dieser Artikel in dieser Form einseitig ist, sollte er wenn nicht gelöscht wird so doch an den entsprechenden Passagen angemessen überarbeitet werden, die pädophile Positionen unkritisch darstellen. MAK 20:20, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel kommt gut ohne den Abschnitt "Darstellung" über die fragliche Studie aus, ebenso wie der Abschnitt "Medien" ohne Verlust für den Gesamtzusammenhang gestrichen werden kann . Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck als wäre das Phänomen Kinderpornographe lediglich ein Medienprodukt und die Täter unschuldige Opfer desselben.--Mira 22:35, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Besteht zu einem Großteil aus einer Kritik an diesem Paragraphen des Strafgesetzbuches zum Kindesmissbrauch. Einen Vergleich mit der NS-Zeit habe ich schon herausgenommen. Noch drin sind: sex. Handlungen als "banalste Handlungen", angeblich schwerer sex. Missbrauch durch Zungenkuss, etc. Das sollte sich mal jemand angucken, der sich damit auskennt. --Jofi 16:02, 26. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die Sichtweise der Kinderschützer ist zwar als Standpunkt gekennzeichnet, deren Rhetorik wird dabei jedoch unkritisch übernommen, so dass der Stil nicht sachlich ist:

  • Vor der Kritik an etablierten Begriffen muss der Leser erst auf die Definition der Begriffe aufmerksam gemacht werden.
  • Wertende Begriffe wie Sexualgewalt werden unreflektiert benutzt.
  • Die behauptete Anwendung des medizinischen Fachbegriffs Pädophilie auf Sexualgewalt gegen Kinder ist fragwürdig. (pädophile Pornobeschaffung/Berührung/Entblößung/Vergewaltigung ???). Die Begriffskritik findet sich nicht im Artikel Pädophilie.
  • Unterscheidung zwischen Pädophilen und Sexualstraftätern wird als Verdienst des Begriffs Pädokriminalität hingestellt.

Siehe auch die alte Diskussion bei Wikipedia:Löschkandidaten/24._Mai_2004.

In dieser alten Version des Artikels sind die Aussagen in neutraler Form enthalten. Zusätzlich ist noch eine Analyse des Worts enthalten, die aber nicht von einem Standpunkt abhängig ist. -- Mondlichtschatten 15:21, 5. Jun 2004 (CEST) (Update: --Mondlichtschatten 11:12, 12. Jun 2004 (CEST))

Mondlichtschatten fällt in zahlreichen Artikeln durch die Verharmlosung von Kindesmissbrauch auf. Get-back-world-respect 02:21, 22. Jul 2004 (CEST)

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Nachdem mein letzter schüchterner Versuch, wenigstens die von Dietmar in den Text eingefügten und dort definitiv nicht hingehörenden Kommentare zu beseitigen sofort Ursache eines neuerlichen Editwars wurde, gebe ich den Artikel auf. Das hier in der Diskussion überbetonte Thema Homosexualität ist mir persönlich egal. Auffälliger ist vielmehr, daß die Königsverehrer eben nur sehen wollen, was zugunsten des Königs spricht, alles was gegen ihn spricht, wird mit Verschwörung und Verleumdung kurzerhand abgetan. Daß Dietmar sich nicht registrieren läßt, ist m.E. bezeichnend. Ich würde die Administratoren bitten, den gesamten Artikel erst mal in die Diskussion zu verschieben und zu sperren, bis sich eine auch von Historikern verantwortete gewisse Neutralität eingestellt hat... --robby 14:42, 21. Sep 2004 (CEST)

Die Vertreter der Freiwirtschaft haben für mein Verständnis eine reine Propagandaschrift aus diesem Artikel gemacht; Kritik darf nicht mehr vorkommen, wird als "unwissenschaftlich" gelöscht, während die Segnungen dieses ziemlich abseitigen Wirtschaftskonzepts seitenlang aufgeführt werden. Möge jemand sine ira et studio rangehen, im derzeitigen Zustand ist der Artikel in meinen Augen jenseits von Wiesodasdenn. - Joerch 20:40, 12. Jun 2004 (CEST)

Dieser Meinung schliesse ich mich an. - martin_k 14. Jun 2004 (CEST)

Diskussionen zur Verbesserung des Artikels werden nicht eingegangen, stattdessen wird der Artikel immer weiter ausgeweitet. Kritik soll in einen anderen Artikel ausgelagert werden. Besonders dem Nutzer AshSert scheint es nur auf die werbliche Darstellung seiner Lieblingstheorie anzukommen. --Torsten 20:09, 15. Jun 2004 (CEST)

Wir arbeiten grade dran, könnten aber noch Mitstreiter vertragen.--Torsten 21:02, 21. Jun 2004 (CEST)

Nicht nur der Artikel zur Freiwirtschaft wurde unneutral geschrieben. Die Ideen der Freiwirtschaft gehen auf Silvio Gesell zurück. Der Artikel zu Silvio Gesell ist mehr als subjektiv geschrieben. Es ist bewiesen, dass Gesell ein Rassist und Antisemit war, der mit sozialdarwinistischen Ideen liebäugelte. Davon ist im gesamten Artikel nichts geschrieben. Genau deswegen wurde Gesell auch vom linken Flügel der NSDAP so bevorzugt, ähnlich wie der Antisemit Wagner von kulturliebenden Nationalsozialisten gemocht wird. Verschwiegen werden auch Gesells hasserfüllte Polemiken gegen Karl Marx und den Marxismus.
O.K. - die Gesell-Leute haben sektiererische Züge; die Lehre selbst aber war nicht ganz töricht, und John Maynard Keynes lobte einige Ansätze. Also neutral prüfen. Nun aber doch noch Eines: Wenn es stimmt, dass Gesell für/gegen irgendeine "Rasse" war, wenn er Antisemit war (oja, schon vor 1920), wenn er Sozialdarwinist war, wenn ein 'linker' NSDAP-Flügel ihn bevorzugt hat (bevorzugt vor wem? und wer? Gregor Strasser? der frühe Goebbels?), wenn er den milden und treuherzigen Karl Marx hasserfüllt-polemisch angegriffen hat - wenn alle diese Züge die seinen waren, wie sie hier unbelegt als "bewiesen" angeführt werden, dann spricht das sehr dafür, Gesells Umgang zu meiden und seinen Freunden zu misstrauen. Es spräche aber überhaupt nicht dagegen, einen anständigen Wikipedia-Artikel zur "Freiwirtschaft" zu verfassen. Denn wenn man nur das Denken und Forschen von Nicht-Ekeln würdigen wollte, käme man in der Wissenschaft nicht weit. 213.13.42.171 17:33, 13. Sep 2004 (CEST)

Nett geschriebener, unterhaltsamer Artikel, mit melancholischem Rückblick auf diese Zeit. gefällt mir zwar, ist aber leider absolut nicht neutral. Jensflorian 16:22, 13. Jun 2004 (CEST)

Ach was, ist ja wirklich nett geschrieben, sollte es nicht auch Raum in Wikipedia für so was sein? Ich weiss, die Grenzen sind fließend.... --WiseWoman 16:10, 16. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel ist, vor allem in seinem Abschlusskapitel, aber nicht nur dort, hochgradig subjektiv und schreit geradezu nach einer Überarbeitung hin zum NPOV. Vor allem Sätze, in denen der Autor in der ersten Person Meinungen äußert, sollten weg- bzw. umgearbeitet werden. -- mawa 17:54, 25. Feb 2004 (CET)
(von der Diskussionsseite hierher übertragen von Gauss 10:41, 16. Jun 2004 (CEST). Siehe auch hier)

Hab' ihn mal gründlich überarbeitet (sprich: vor allem persönliche kommentare gekürzt), ein oder mehrere absätze, dass es tatsächlich kritik am Ansatz gibt, wären aber immer noch dringend erforderlich. -- southpark 13:23, 25. Jul 2004 (CEST)

Zig Indizien für eine Verschwörung aber kaum Kritik. -- Discostu 22:25, 16. Jun 2004 (CEST)

da hilft nur raus mit dem Pseudo-Argumenten. Das meiste ist so absurd (und oftmals auch offensichtlich falsch), dass schon eine Erwähnung NPOV ist. TheK 22:35, 27. Jun 2004 (CEST)

Ja, das haben Verschwörungstheorien so an sich: Für deren Vertreter ist erstmal grundsätzlich alles POV, was "offiziell" an Nachrichten verkauft wird. Ihre eigene Sicht verkauft sich dann blendend als "Korrektur" dieser "Einseitigkeit". Ich habe dennoch versucht, dem Artikel ein halbwegs seriöses Gesicht zu geben, also Argumente aufeinander zu beziehen und abzuwägen, was wohl wahrscheinlicher ist. Doch wie man sah, reicht das den überzeugten Verschwörungsfuzzis nicht. Also IMO: entweder es wird die argumentative Ebene betreten und aktzeptiert, oder der Artikel sollte komplett gelöscht werden: zieht ja doch nur Verschwörer an und bindet Energie für was sinnvolleres. --Jesusfreund 21:47, 6. Dez 2004 (CET)

== Gemeinschaftliches_Monopol== - Der Artikel fängt mit dem Freiwirtschafts-Disclaimer an, der einer POV-Warnung gleichkommt. Ist das Phänomen überhauupt relevant?

Naja - nicht ganz ohne Belang und Problemerkenntnis. Natürlich eine krasse Minderheitsmeinung der VWL. Aber die hat am Ende der Hl. Augustin auch. Also, meine Meinung: kurz darstellen und gut.

Stellt eine kunst- und religionshistorische Theorie als Fakt dar. Keinerlei Hinweise, inwiefern die Fachwelt (bzw. Teile davon) der Theorie zustimmt. --zeno 19:39, 28. Jun 2004 (CEST)

In der Form hätte ich auch gerne ein paar Belege, welche die vorgestellte These belegen. Scheint mir nicht ganz koscher. -- AlexR 03:26, 21. Jul 2004 (CEST)

Google findet unter "graeco-buddhist" 260 Einträge. --Martin-vogel 15:05, 23. Jul 2004 (CEST)

Es existieren graeco-buddhistische Kunstwerke, keine Frage. Ich zweifle aber daran, ob der gesamte Mahayana-Buddhismus darauf zurückgeht, wie der Artikel es behauptet. --zeno 12:39, 31. Aug 2004 (CEST)

kenne mich mit dem thema aus, habe artikel überflogen, scheint ok zu sein

Der Artikel lässt die nötige Distanz zum Thema vermissen und kommt mit wertenden Begriffen wie "absurd". Er beruft sich auf die sprachliche Neuschöpfung eines eher unbekannten Briten, dessen Thesen 1:1 übernommen werden. Zudem scheint der Artikel zu suggerieren, dass jegliche Kritik am Islam auf die "Islamophobie" zurückzuführen ist, die "antisemitisch" und somit rassistisch sei. --Dylac 18:12, 1. Jul 2004 (CEST)

Die Gleichsetzung der "Islamophobie" mit Antisemitimus habe ich eben gelöscht. Das war einfach zu viel des Guten. Ansonsten stimme ich Dylac zu. --ad 22:09, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich find den Artikel ok. Überraschen würde mich nur, wenn man eine Wortbildung zu Zeiten der Kreuzzüge heute noch Neologismus nennen würde. --Eike sauer 01:08, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel OK. @ad Der Vergleich mit Antisemitismus finde ich legitim und gegeben. Ich versteh nicht, "was daran zu viel des Guten" sein soll! Es handelt sich hier um deine eigene Meinung. --Davidof 20:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist neutral geschrieben und der Begriff ist nicht mehr so ganz neu. Kofi Annan hat auch vor Islamophobie gewarnt. Der Artikel suggeriert nicht das, was Dylac zum Schluß behauptet, sondern weist lediglich auf vorhandene Mechanismen hin. --NPOV

Es wird bspw. nicht erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in manchen islamischen Gemeinschaften zu diffamieren. --zeno 03:38, 6. Aug 2004 (CEST)
erlaeutere dies bitte ein wenig. Elvis untot 09:48, 6. Aug 2004 (CEST)
Ach ja? Wird etwa in dem Artikel Antisemitismus erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in Israel zu diffamieren? Oder gilt auch hier, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln? Dann stellt sich hier die Frage, welches gleich oder ungleich ist, Juden und Moslems oder Islamophobie und Antisemitismus. --NPOV 17:49, 6. Aug 2004 (CEST)
1. Dass Antisemitismus-Vorwurf missbraucht werden kann, um berechtigte Kritik an Israels Politik zu unterdrücken, wird expressis verbis im Artikel Judenfeindlichkeit heute gesagt und an Beispielen ausgeführt.
2. Dass Islam und Muslime teilweise heute in Europa ähnlich misstrausich betrachtet und behandelt werden wie im Mittelalter Juden, wird im Artikel Antijudaismus gesagt.
3. In den insgesamt 4 vorhandenen + 2 geplanten Artikeln zum Themenkomplex Judenfeindlichkeit wird in einer Navigationsleiste auf den Artikel "Islamophobie" unter "verwandt" hingewiesen, obwohl dies in der Diskussion sehr umstritten war.
4. Es wurde ferner vorgeschlagen, das Thema "Angst vor dem Islam" in einem sachlichen Artikel "Islam in Europa" zu behandeln. Dort hätte auch das Verhältnis Islam/Juden in Europa Platz. --Jesusfreund 08:19, 11. Nov 2004 (CET)

Auch hier fehlt die Distanz zum Thema. Im Artikel wird eindeutig Stellung bezogen. --Dylac 18:31, 1. Jul 2004 (CEST)

Der Artiekl wurde überarbeitet und macht (aktuell) auf mich einen guten Eindruck ... Hafenbar 15:07, 8. Sep 2004 (CEST)
Auf mich macht er jetzt einen eher dünnen Eindruck. Ich hatte einen Aspekt hinzugefügt, der mir jetzt fehlt, und dessen Löschung mir nicht einleuchtet.

In einem kurzen Absatz hatte ich (hier nur sinngemäß und verkürzt) darauf hingewiesen, daß bei der Gesetzesänderung Bürgerrechte (hier=Anrufungsmöglichkeiten der Justiz) für einen bestimmten Personenkreis eingeschränkt wurden, wobei die Exekutive (Polizei, Dienste,...) durch die Einstufung als Hassprediger bestimmen kann, wem solche Rechte entzogen werden. Das ist ein Aspekt, der in meinen Augen erwähnenswert ist, weil er zum Thema "Abbau von demokratischen Rechten durch den Kampf gegen den Terrorismus" gehört. Egal dabei, ob man diese Gesetzesänderung nun gut (wehrhafte Demokratie) oder schlecht (Weg in den Polizeistaat) findet, es ist in meinen Augen ein wichtiger Aspekt. In diesem Artikel ist er mE eigentlich auch besser aufgehoben als im Artikel Zuwanderungsgesetz. Der geht zwar lang und breit auf den Gesetzgebungsprozeß ein, erwähnt aber überhaupt nicht, was in dem Gesetz nun drin steht, geschweige denn einzelne Details wie dieses. Sadduk 16:18, 8. Sep 2004 (CEST)


In diesem Artikel werden aus meiner Sicht die historischen Tatsachen falsch wiedergegeben, dies habe ich auch dort hinzugeschrieben(Hoffe, damit richtig gehandelt zu haben):


Einen Begriff neudeutscher Voksstamm gibt es nicht. Gemeint ist hier wohl ein germanischer Volksstamm. Die Abstammung von den slawischen Pomoranen kann nicht bewiesen werden, vielmehr deuten alle Hinweise darauf hin, dass Pommern zuerst von einem germanischen Volksstamm besiedelt wurde, der es dann aber verliess, woraufhin Slawen in dieses Gebiet zogen(Zeit der Völkerwanderung). Bitte definiere den Begriff besetzten. Dass in diesem Gebiet germanische und slawische Stämme problemlos und friedlich dicht nebeneiander wohnten steht wohl ausser Zweifel. Erst der aufkommende Nationalismus führte dann zu Problemen(ersichtlich zum Beispiel an der aus heutiger Sicht kaum verständlichen Umbenennung von einigen Orten um 1910 (C gegen K)und 1936(slawische gegen germanische Namen). Hat es zu dieser Zeit tatsächlich eine planvolle Ansiedelungspolitik gegeben? Bei meinen Vorfahren aus Woltersdorf, Kreis Greifenhagen, hiess es: Nein, nach Berlin kommen sie, trotz dort vorhandener Verwandtschaft, nicht rein. Also sind sie weitergezogen bis sie 30km nördlich von Magdeburg, in der Altmark, die Möglichkeit hatten, aufgenommen zu werden.


--Peter Littmann 21:48, 4. Jul 2004 (CEST)



Stellt Freundesliebe = Homosexualität so ziemlich als bestehende historische Tatsache hin. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

Tut mir leid, aber das steht da nirgendwo. --Lysis 21:34, 29. Jun 2004 (CEST)
Grad der letzte Absatz über warme Brüder macht den Unterschied nochmal deutlich.

Absatz Einordnung aus heutiger Sicht sehr aus Sicht der Lesben- und Schwulenbewegung geschrieben. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

ein link in ehren kann niemand verwehren - bitte die kritisierten Artikel oben verlinken. TheK 14:09, 28. Jun 2004 (CEST)
Ich verstehe das nicht. Der Artikel weist doch sowohl darauf hin, dass die Kirche "fleischliche Beziehungen" zwischen geschworenen Brüdern missbilligt hat, als auch dass diese Missbilligung von den jeweiligen Personen ingoriert werden konnte -- und oftmals auch wurde, wie sich aus dem mittelalterlichen Humor schließen lässt. Glauben Sie denn ernsthaft, dass Männer im Mittelalter keinen Sex miteinander hatten? --Lysis 22:05, 29. Jun 2004 (CEST)

Sollten hier nicht auch mal ein paar negative Aspekte dargestellt werden? Fanatismus und Irrationalismus, Unterdrückung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Einschränkung individueller Freiheiten, Glaubenskriege und Verfolgung von Häretikern, Intoleranz, religiöse Hassverbrechen, Erzeugung von Schuldgefühlen usw.usf. --Lysis 02:58, 6. Jul 2004 (CEST)

Nur dann, wenn man das der Religion als solcher zuschreiben kann - was ein bisschen schwierig werden dürfte. -- AlexR 01:34, 7. Jul 2004 (CEST)
Wem sonst sollte man z. B. Glaubenskriege anlasten...? Wenn man sehr vorsichtig sein will, kann man ja schreiben "Im Namen der Religion wurden aber auch zahlreiche (eher zahllose) Verbrechen begangen [die da wären...]". --Eike sauer 10:44, 7. Jul 2004 (CEST)
psssst!! nicht so laut! Am einfachsten ist es, wir schreiben alle negativen Aspkete dem Islam zu. Das entspricht die gängige Meinung, und Muslime haben außerdem kein Lobby und sind leicht einzuschüchtern. --Blabla66 20:17, 7. Jul 2004 (CEST)
Also mal ganz ehrlich, das ist kein Lexikonartikel, sondern eine religiöse Werbebroschüre. --Lysis 15:47, 8. Jul 2004 (CEST)

Ich hab mal eine Liste von Verbrechen angefangen. Da wird sich ja noch das eine oder andere finden lassen. ;o) Ich wusste allerdings nicht, wie man z. B. Schuldgefühle beim Sex, die die katholische Kirche ja wohl ganz gut verbreiten konnte, unterbringen kann. --Eike sauer 00:25, 13. Jul 2004 (CEST)

Eine interessante und wichtige Liste, nur die Einleitung erschien mir zu einfach. Da alle Verbrechen auch immer gegen die Regeln der Religion verstoßen, liegt es nicht an der Religion, das Verbrechen verübt werden, sondern an den Menschen. Ich hoffe meine neue Einleitung zu dem Abschnitt trifft das besser.--ElBanquo 21:41, 15. Jul 2004 (CEST)
Sicher liegt es nicht an "der Religion", aber zum Beispiel Hexenverbrennungen waren ja wohl nicht die Taten Einzelner, sondern wurden sowohl von der Kirche als auch den meisten Gläubigen unterstützt. Ich hab nochmal versucht, umzuschreiben. Zur Not sollten wir auf der passenden Diskussion-Seite einen Kompromiss suchen. --Eike sauer 21:59, 15. Jul 2004 (CEST)
Warum verstoßen Verbrechen gegen die Regeln der Religion? Das ist doch überhaupt gar nicht wahr! Wenn eine Religion die Steinigung von EhebrecherInnen vorschreibt, wie kann man dann behaupten, dass dies gegen die Regeln der Religion verstoßen würde, wenn es doch selbst eine Regel der Religion ist? --Lysis 03:19, 17. Jul 2004 (CEST)
ob in dem von dir geschilderten fall der verfolgung von ehebrechern nun das judentum oder der islam gemeint war sei dahin gestellt; doch in beiden faellen schreiben die jeweiligen normativen quellen (tanah, talmud, mishna - qur'an, sunna) ein kompliziertes beweisverfahren vor, dass, wenn die jeweiligen menschen es ernst nehmen wuerden, eine ueberfuehrung verhinderte. denn wie soll man vier augenzeugen fuer ehebruch beibringen (frau gelten nur als halbe zeugen, und mindestens ein mann muss darunter sein) ? --till grallert 23. sep 2004 (cest)


Sorry, aber wer noch einen Beweis für schädliche Auswirkungen der Religion auf den Alltag hat möchte bitte zur Kenntnis nehmen das der Befriedungsprozess in Kosovo direkt durch den Patriarchen Pavle negativ beeinflusst wird. Und wenn man bei ihm Amt und Religion trennen möchte, dann hat man die Bedeutung von Religion grundsätzlich nicht verstanden. Wie viele Frauen werden jeden Tag von ihren Männern misshandelt, weil es die Religion nicht nur erlaubt, sondern sogar fordert? Also das es hier noch zwei Meinungen geben kann zeigt mal wieder, was das Wort Gehirnwäsche bedeutet.(Ja, ja, ich weiß, ich bin es der verrückt ist.)

Selbstverständlich ist zwischen Ämtern und Religion zu trennen. Du magst eine Trennung zwischen Kirche und Amt(sinhabern) bezweifeln, aber Kirche und Religion sind oft genug weit auseinander. --Eike sauer 19:36, 20. Okt 2004 (CEST) (Agnostiker)

Entweder ich verstehe die Satire nicht, oder der Autor setzt hier doch sehr stark seine Meinung durch. Vielleicht kann das hier jemand das besser beurteilen. --Sascha Brück 06:50, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich denke, das ist schon richtig so (lies: so gemeint). Deshalb steht ja im Artikel: "Bei dem Dilbert-Prinzip handelt es sich um mehr als nur um eine satirische Theorie; tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass diese Theorie in manchen Unternehmen Anwendung findet." --Eike sauer 10:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel noch mal umgebaut. Ich fürchte er war selbst als Satire geschrieben und dadurch verwirrend. Weitere Details zu meinen Beweggründen findet ihr auch in den Anmerkungen zum Artikel--ElBanquo 00:44, 15. Jul 2004 (CEST)


Der Artikel in der jetzigen Form hat mit aktuellem Kinderschutz wenig gemein, insbesondere der Abschnitt über sexuellen Mißbrauch versucht bestimmte Ansätze der Kinderschutzarbeit zu diskreditieren [[Benutzer:MAK|MAK ]] 07:02, 6. Sep 2004 (CEST)


Deutlich pro-Adams gefärbt, Kritik fehlt. --Zumbo 21:18, 13. Jul 2004 (CEST)


  1. klingt sehr nach Werbung der Atomlobby
  2. ist der Titel allgemein gültig? --Mikue 11:54, 15. Jul 2004 (CEST)
Ich hab mal dran gedreht. Vielleicht guckt mal einer -- Stahlkocher 18:12, 10. Aug 2004 (CEST)

Mal abgesehen davon, dass ich noch nie zuvor diesen dämlichen Begriff gehört hatte, ist der Inhalt bzw. die Erläuterung jetzt akzeptabel. Danke, Stahlkocher.--jomoe 22:33, 16. Sep 2004 (CEST)

  1. Ich wundere mich über den Begriff, den es in den 50er Jahren nicht gab.Der Artikel muß aber eigentlich wirklich mal geschrieben werden; denn es herrscht ja die Meinung vor, daß irgendeine "Atomlobby" damals den Bau von Reaktoren erzwungen habe. Das war absolut nicht der Fall. Wer es immer noch nicht weiß: das Godesberger Programm der SPD sprach euphorisch von der strahlenden Zukunft durch die Nutzung der Kernkraft. Es gab schon 1950 ( also nicht erst zum Zeitpunkt der ersten großen Energieversorgungskrise 1973/74) einen sehr breiten Konsens in Europa, daß man mit der Kernenergie unabhängiger von ausländischen Energielieferanten werden könne und daß nur mit Hilfe der Kernspaltung ein lang anhaltendes Wirtschaftswachstum zu geringen Energiekosten möglich sein wird. Benutzer: KJJenssen 8.11.04,

Die Seite erzählt meiner Meinung nach viel zu geschönt von der Eurythmie. Das geht bis zu der These, dass es an der Eurythmie lag, dass Waldörfer weniger den Nationalsozialisten zugetan waren. Darüber hinaus ist einfach viel zu viel Pädagogisch-küntlerische heiße Luft zu lesen, als es für einen Enzyklopädie-Artikel sinnvoll sein kann (Bsp: "...Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit die vom Ich geführte Orientierung und Bewegung ..."). Bitte dringend überarbeiten, sonst fühle ich mich genötigt, die Fassung vor Juni 2004 zu reaktivieren. Hodihu 18:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Kommentar zu vorstehender Meinung: Der eigenen Meinung durch Drohung Nachdruck zu verleihen,läßt auf Mangel an Argumenten oder gar Sachkenntnis schließen, der durch einen vorurteilsgefestigten Standpunkt ersetzt wird. Das Verbot der Waldorfschulen, der Anthroposophie und auch der Eurythmie durch die Hitlerei wird dadurch nicht aus der Welt geschafft. Prinzipiell erwartet man in einer Enzyklopädie ja in erster Linie Informationen von Kennern des jeweiligen Sachgebietes. Wenn jemand zum Thema Infinitesimalrechnung beispielsweise schreibt, das sei eine esoterische Spielart des Rechnens, betrieben von weltfremden Esoterikern, die ihren monotonen und unverständlichen Formeln Wirklichkeitscharakter zumessen, so sagt er dabei mehr über sich selber aus als über das Thema. Anstatt sich kritisch mit einzelnen Aspekten, wie dem zitierten "Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit" (ein zentrales Thema der Philosophie)zu befassen oder der "vom Ich geführten Orientierung und Bewegung" (ebenso zentrales Thema der Neurophysiologie, Stichwort Intentionalität), wird von Herrn Hodihu einfach ein Etikett geklebt:"heiße Luft". Wenn Herr Hodihu Probleme mit der Eurythmie hat, dann ist er ja frei, diese den interessierten Lesern zugänglich zu machen, entweder in einem Kommentar zum Enzyklopädie-Artikel "Eurythmie"(der auf umfangreiche Sachkenntnis schließen läßt) oder in einem eigenen ebenso kenntnisreichen Artikel, z.B. "Eurythmie und ihre schädlichen Folgen" oder so ähnlich. Es wäre bedauerlich, wenn das Konzept der offenen Enzyklopädie durch emotionale Drohungen / Aktionen wie der vorstehend kommentierten unterminiert würde.

Klar, eine Kritik sollte natürlich die kritische Sicht darstellen. Hier wird sie jedoch so dargestellt, als sei sie absolut gesichert. Dabei bekomme ich mehr als Magenschmwerzen, wenn ich lesen, daß die Überalterung ja gar kein Problem sei, solange wir nur immer weniger Kinder kriegen, die ja sowieso nur massig Geld kosten würden.

Als eine der beiden Hauptquellen wird ein Gewerkschaftspamphlet zitiert. Bei solchen politisch motivierten Quellen sollte man ohnehin vorsichtig sein, da damit ja auch immer was bezweckt wird. in dem Fall scheint es darum zu gehen, der Politik vor den Karren zu fahren und Sparbemühungen abzutun, so als gäbe es dafür eh keine Grundlage, und alles Gerede von steigenden Beiträgen sei ja nur Quatsch. Es scheint also darum zu gehen, den Leuten eine heile Welt vorzugaukeln, in der sich die Sozialausgaben weiter wie bisher verteilen lassen, nur die bösen Politiker würden ja ein Märchen von der Überalterung erfinden, um unsere Beiträge erhöhen zu können. Da sträuben sich mir die Haare!

Man könnte den Inhalt als kleinen Unterpunkt zu Überalterung hinzufügen, wenn man unbedingt will, aber ansonsten sind die meiner Meinung nach hanebüchenen Thesen niemals ein eigenes Lemma wert! --Kuli 15:17, 16. Jul 2004 (CEST)

Warum sollte ausgerechnet die Panikmache von Professoren die vom Verband der deutschen Versicherungsswirtschaft bezahlt werden (wie Raffelhüschen und Börsch-Supan) (vgl. Rürup-Kommission) objektiv sein. Im 19. Jh. konnte sich niemand vorstellen, daß mal 1 Bauer 80 Leute würde ernähern können. Die demographischen Panikmacher ignorieren systematisch die Möglichkeit von Produktivitätssteigerungen und suggerieren (zumeist), das ihre 'Lösungsvorschläge' (zumeist Kapitaldeckung) demografiresistent wären. Zu glauben die Panikmache vor 'Überalterung' sei nicht politisch motiviert ist so ziemlich der beste Beleg für plumpen Positivimsus den ich mir denken kann. In dem Sinne halte ich Beiträge und Texte die auf der Basis des gleichen Materials wie die demografischen Panikmacher diesen entgegentreten (wie es etwa der Statistik-Prof Gerd Bosbach tut) für unbedingt erforderlich und geboten, weil sonst nicht einmal annähernd die Chance besteht der interesengeleiteten Panikmache entgegenzutreten--mlxl 23:43, 30. August 2004

Der aktuelle Text folgt einer absoluten juristischen Mindermeinung, indem er lang und breit darzulegen versucht, dass ein Streik rechtswidrig ist. Ein z.Zt. sehr einseitiger Beitrag. Leider fehlt mir die Zeit, ihn zu verändern Kasselklaus 10:21, 21. Jul 2004 (CEST)

Hat sich durch ein Revert (nicht von mir) erledigt... Benutzer:kasselklaus 10:59, 21. Jul 2004 (CEST)

Habe den Artikel um einige Hintergrund-Infos und aktuelle bzw. historische Bezüge zum "Wilden Streik" ergänzt. --wolpertinger 09:28, 18. Nov 2004 (CET)

Ein wenig zu begeistert. --zeno 12:41, 21. Jul 2004 (CEST)

Klingt, ehrlich gesagt, wie 1:1 irgendwoher abgeschrieben ... Korny78 15:16, 21. Jul 2004 (CEST)


Hab' mich mal 'dran vergangen.

ce


Viele direkte positive Formulierungen, ohne eine Quelle dafür zu nennen. --Eilmeldung 17:18, 21. Jul 2004 (CEST)

Das meiste stammt aus Meyers Konversationslexikon 1888, Teile aus der englischen Wikipedia, die Rede vom 2./3. April 1792 aus The Slave Trade, Hugh Thomas, 1997, S. 529 --Martin-vogel 15:11, 23. Jul 2004 (CEST)


Der erste Artikel ist ein Redirect auf Wickie, Slime & Paiper. Dies ist der Titel eines Buches, für das der Artikel Werbung macht. Es geht im Artikel wenig um den Inhalt des Buches und viel um die Erfolge des Buches. Ich bin mir unsicher, ob nach einer Neutralisierung noch viel von dem Artikel übrig bleiben würde. Zumindest der Redirect sollte weg, finde ich. Was meint ihr? --Eilmeldung 13:41, 23. Jul 2004 (CEST)

Also ich finde den Artikel soweit ok, habe ihn nur wenig neutralisiert. Die Retro_Welle_1970.... habe ich zur Schnelllöschung vorgeschlagen. --Robert Kropf 11:29, 30. Jul 2004 (CEST)


Wickie, Slime, Paiper ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Buch, und trotzdem stimmt die Kritik das der Artikel "nur Werbetext" ist. Dertr Artikelschreiber sollte lieber den Inhalt des Buches behandeln

Uff. Im Gegensatz zu Assyrismus kann hier aber noch etwas gerettet werden &mdah; vielleicht. -- Pjacobi 14:08, 25. Jul 2004 (CEST)

Die Mesopotamier, die gegenwärtig in den Staaten des Nahen Ostens und Mittleren Ostens - Iran, Irak, Syrien, Libanon und der Türkei - sowie durch Auswanderung in Westeuropa, Amerika und Australien lebt, führt ihre Existenz auf die altorientalischen Völker der Assyrer, Chaldäer und Aramäer zurück, die seit Jahrtausenden in Syrien und Mesopotamien ansässig waren.

Ein Editwar ist im Gange, deshalb ist es nutzlos, hier zu schreiben, was das momentane Problem mit diesem Artikel ist, siehe stattdessen Diskussion:Morphische_Felder. --Zumbo 21:59, 26. Jul 2004 (CEST)

--Sharkxtrem 21:58, 27. Jul 2004 (CEST)

Stilisiert Christen extrem einseitig zu Opfern und legt Links auf äußerst umstrittene, oft sogar als rechtsradikal analysierte Organisationen wie die "Gesellschaft für bedrohte Völker". --Lysis 01:45, 28. Jul 2004 (CEST)

Ist keine rechtsradikale Organisation.
Ich hab gesagt, dass sie als rechtsradikal analysiert wird. Und wenn du dir den Link anschaust, der im nächsten Artikel angegeben ist, kannst du feststellen, dass dieser Vorwurf nicht unbedingt aus der Luft gegriffen ist. --Lysis 15:07, 29. Jul 2004 (CEST)

Hier fehlt die Kritik an dieser Organisation. Vgl. z.B. [2] --Lysis 01:53, 28. Jul 2004 (CEST)

Der Link ist an den Haaren herbeigezogen und sollte entfernt werden --Sarcelles
Zustimmung. Die "Redaktion Informationen zur Deutschen Außenpolitik" Köln (german-foreign-policy.com) hängt offenbar einem Antifaschmus an, der leicht pathologische Züge hat, wer von "Volk" redet, ist dadurch schon verdächtig. Es wird auch gern gewarnt vor expansionistischen Bestrebungen der BRD, siehe den merkwürdigen "Hintergrundbericht" zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa [3] [Wayback]
Ist zu dürftig, was für Nicht-Neutralität spricht. -- thoken 13:42, 16. Aug 2004 (CEST)
german-foreign-policy.com ist als direkte Quelle sicherlich zu dürftig, man müßte jedem einzelnen Punkt nachspüren. Soweit ich die recht alte Diskussion entsinne, konzentrieren sich die Vorwürfe a) auf Tilman Zülch und was er Laufe seiner Lebens so alles gesagt hat, b) Kontakte zu Südtiroler Terroristen/Freiheitskämpfern c) den generellen Ansatz in der gfbv Argumentation, alle Völker möglichst zu trennen, damit kein Streit entsteht. Mit anderen Worten, eine fundierte Kritik zu dem Artikel beizutragen, benötigt einen Freiwilligen, der sich irre viel Arbeit mit der Quellensuche macht und keinen Dank ernten wird. Und selbst wenn man dann einige dieser Punkte objektivieren kann, ist fraglich welche Relevanz sie für die heutige Arbeit der gfbv haben. Pjacobi 14:07, 16. Aug 2004 (CEST)

Ende des POV-Vermerks ? SarcellesSarcelles 18:30, 3. Okt 2004 (CEST)

Ich habe inzwischen einen bisher vorhandenen Link entfernt, ich hoffe es sind alle Zweifel bereinigt. SarcellesSarcelles 05:07, 4. Okt 2004 (CEST)

Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du meinst. Die Neutralität des Artikels steht so lange in Zweifel, bis dort endlich auch die Kritik an dieser Organisation erwähnt wird. Vgl. [4] und [5] --Lysis 05:24, 4. Okt 2004 (CEST)

Ich habe einige Quellen zur GfbV ausgewertet und denke das der eine Link entfernt werden müsste, dann wäre die Neutralität wieder hergestellt. Habe das auf der Diskussionsseite zum Artikel etwas genauer erläutert. --800XL-Imp 19:44, 21. Okt 2004 (CEST)

Das ist ja lustig. Dann wären wir ja wieder genau bei der Version, dich ich hier wegen mangelnder Neutralität gemeldet habe! Wirklich sehr komisch. --Lysis 00:05, 22. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel hört sich nach einer Fan-Seite an. Eine etwas neutralere Beschreibung der Musik der Band wäre angebracht. --Reischa 02:05, 31. Jul 2004 (CEST)

Hier gelistet am 3. Aug 2004. Die Neutralität wird von einigen Wikipedianern angezweifelt, von anderen verteidigt. Die Begründungen und die inzwischen längliche Diskussion ist jetzt auf Homosexualität_im_Neuen_Testament#Verschobene_Diskussion. Pjacobi 14:54, 28. Sep 2004 (CEST)

Der Link zeigt leider auf den Artikel. Und WO ist jetzt die Diskussion hingekommen??? --robby 17:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Hier hin: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Homosexualit%C3%A4t_im_Neuen_Testament

Der Artikel stellt diese Form der Unverträglichkeit so dar, als wäre es ein allgemein akzeptiertes Leiden. Ist es aber nicht. Dass Glutamat überhaupt ein schädliche Wirkung haben kann, ist höchst umstritten. --zeno 11:24, 7. Aug 2004 (CEST)

Hi Zeno,
das Thema ist sehr speziell und du scheinst dich etwas auszukennen.
Kannst du vielleicht ein, zwei hinweisende Sätze einfügen und verallgemeinernde Aussagen korrigieren?
--Venividiwiki 10:57, 11. Aug 2004 (CEST)

Wenn ich mich gut damit auskennen würde, hätte ich den Artikel einfach bearbeitet und ihn deshalb nicht hier eintragen müssen ;-). Eigentlich wird schon vieles im Artikel Mononatriumglutamat gesagt, es könnte dort aber besser formuliert sein. Der englische Artikel dazu (en:Monosodium_glutamate) wird noch expliziter. --zeno 11:03, 11. Aug 2004 (CEST)

Naja, soooo umstritten wie Du es darstellst ist es nun wieder nicht. Vom einen Extrem ins andere... Kenn mich damit leider aber auch nicht gut genug aus, um es umzuschreiben.217.80.85.138 02:26, 25. Aug 2004 (CEST)


Zwar ist nichts extraorbitant "Anstößiges" formuliert, aber es ist lupenreine Eigenwerbung. Und nichts als das. Kein Quäntchen Geschichte, keine innere Differenzierung, kein Wort der Kritik oder offene Fragen erlaubt offenbar. Temistokles 20:01, 9. Aug 2004 (CEST)


Der Artikel enthält viele interessante Informationen, aber auch jede Menge grob wertende Formulierungen. Da ich mich nicht imstande sehe, zu klären, ob es in diesen Fällen nur an der Formulierung liegt oder womöglich auch der Inhalt an sich gefärbt und einseitig ist, bitte ich jemanden, der sich mit Trotzkis Vita auskennt, sich einmal dieses Artikels anzunehmen. -- Flosch 11:43, 10. Aug 2004 (CEST)

Na toll, jetzt lese ich den Artikel erneu und kann nur feststellen: alles "verschlimmbessert"... aber immerhin hat Benutzer:Roter Sisyphos die NPOV-Warnung dringelassen. Was ich sagen will: es drängt noch mehr als zuvor... vielleicht muß ich mich ja doch mal in Trotzki einarbeiten... -- Flosch 11:46, 11. Aug 2004 (CEST)
Also ich finde nicht, dass der Artikel übermäßig subjektiv geschrieben ist (kenne mich zufällig mit Trotzki sehr gut aus, bin Trotzkist). Sogar über den Kronstädter Aufstand wird berichtet.
Also ich habe den [[6]] etwas geglättet und den Abschnitt "[der Macht]" eingefügt, der aber bisher nur aus Zitaten aus Trotzkis Autobiographie besteht. Das ist kein Schaden, denn wenn auch viel Blut an Trotzkis Hände klebte, so schrieb er doch geschliffene Sprache und es fließt viel Kontext zwischen den Zeilen. Thomas

Jetzt mittem im Wahlkampf ist auf Neutralität zu achten. -- Wikinator (Diskussion) 06:20, 12. Aug 2004 (CEST)


Im Artikel tobt ein sporadisch immer wieder aufflammender Editier-Krieg um die Nationalität von Nikolaus Kopernikus. Ich habe ihn deswegen vor einigen Tagen dauerhaft gesperrt, werden ihn aber nach dem Wochenende am Montag morgen wieder freigeben. --Markus Schweiß 10:19, 14. Aug 2004 (CEST)

Ich kenne mich leider in der Sache nicht aus; es wäre schön, wenn sich ein Mediziner darum kümmern könnte. --Zumbo 04:26, 15. Aug 2004 (CEST)

In dieselbe Kategorie fällt auch der Artikel Übersäuerung. Ein befreundeter Arzt erklärte mir, dass er Azidose kennt, die sich allerdings auf einen akuten lebensbedrohlichen Zustand bezieht und nicht auf einen allgemeinen Ernährungstrend. Ich hatte das ganze schon mal hier [7] zur Sprache gebracht, aber da wurde es bisher meiner Meinung nach nicht genügend diskutiert. Also wünsche auch ich mir, dass ein Mediziner ind diese Begrifflichkeit mal ein bisschen Klarheit reinbringt. --Nina 00:01, 26. Aug 2004 (CEST)



Ein anonymer Poster spricht regelmäßig (erst über Edits, jetzt in der Diskussion) von antisemitischen Tendenzen im Verband - kenne mich nicht aus, weiß daher nicht, ob das stimmt. Allerdings sist der Text (anscheinend mit Erlaubnis) direkt von den Webseiten des Verbands übernommen, also schon von daher tendenziell nicht NPOV. Der Artikel enthält darüber hinaus fragwürdige Passagen, so etwa Verweise auf die "maßlose Kriegstreiberei aller Kriegsparteien" im 1. Weltkrieg und das "Versailler Friedensdiktat". Jemand mit mehr Kenntnis sollte sich das dringend mal ansehen. -- Baumi 19:10, 23. Aug 2004 (CEST)


(hierher kopiert aus der Artikel-Diskussion) Die Neutralität dieses Artikels ist in so fern umstritten, als dass die Schwere der Taten der deutschen Kolonialmacht umstritten sind. Es existiert der Standpunkt, dass das Verhalten im Rahmen Kolonialistischer Aktivitäten "normal" war, das andere Extrem ist die Betrachtung der Ereignisse als Völkermord. Ich bitte um nähere Informationen und Beteiligung weiterer Wikipedianer. --Lode 19:30, 25. Aug 2004 (CEST)

Die "Betrachtung" der damaligen Ereignisse als Völkermord ist kein "Extrem", sondern die anhand der verfügbaren Tatsachen bei weitem wahrscheinlichste Sicht der Dinge. Es geht hier nicht um einerseits-andererseits, sondern um geplantes Verdurstenlassen, Niedermetzeln, um entsetzliche Taten, die man nicht beschönigen sollte. Das ist auch von Historikern weithin anerkannt; der Ausdruck "Völkermord" wird von deutschen Juristen vermieden, damit daraus keine Wiedergutmachungsansprüche abgeleitet werden können. Aber Massenmord bleibt Massenmord. --Jesusfreund 09:52, 12. Nov 2004 (CET)

Eher eine Lobrede als ein Wikipedia-Artikel. Benni 17:20, 26. Aug 2004 (CEST)

Form umgeändert und Informationen hinzugefügt. Cecil 14:57, 4. Nov 2004 (CET)

Unkritischer Artikel, Hinweise auf den Status als Pseudowissenschaft fehlen. --Zumbo 01:11, 27. Aug 2004 (CEST)

Ich habe vor ein paar Tagen versucht, den Artikel etwas zu neutralisieren. Vielleicht kann sich das noch mal jemand ansehen? Für mich wäre der Artikel so neutral genug. Nina 21:43, 20. Okt 2004 (CEST)
Mir scheint er in dieser Form auch neutral --ManfredK 15:43, 29. Okt 2004 (CEST)

Gut, dann lösche ich den Baustein mal, ok ? Nina 22:54, 28. Nov 2004 (CET)

In dem Artikel werden die Ansichten der Gegner einer angenommenen, "Schwarzen Pädagogik" übernommen und zudem kurz dargelegt, wie eine kindgerechte Erziehung auszusehen habe. --Dylac 17:36, 28. Aug 2004 (CEST)

Ich hatte im Intro explizit gesagt, dass Schwarze Pädagogik KEINE Form der Pädagogik ist, sondern eine Kritik an bestimmten Erziehungsmethoden darstellt. Die neue Fassung, daß Pädagogen und Psychologen sich gegen bestimmte Methoden "abgrenzen", ignoriert die Frage nach der Verantworlichkeit der Eltern. -- Boggie, 30.8.2004 CEST ]]

"Rasch zog er sich damit aber auch den Hass des bürgerlichen Gegners zu. Dimitrow blieb trotz wiederholter Verfolgung seiner Klasse treu ergeben und organisierte unbeirrt zahlreiche Arbeitskämpfe des bulgarischen Proletariats gegen Ausbeutung und politische Unterdrückung."

Sagt diese kurze Stelle nicht alles? Und zu allem Überfluß ist diese Lobhudelei fast ebenso flach wie die Ansichten des Herrn Dimitrow.

(Aber im Gegensatz zu dem bierernsten Verfasser dieses Artikels, der uns die tausendmal gehörten Plattitüden monoton vor die Füße wirft, sorgt doch der große Dimitrow, dieser Riese, ach was, dieser Titan von einem Theoretiker wenigstens für Köpfe mit marxistischem Inhalt für Erheiterung:

"Wir müssen uns völlig klar darüber sein, dass der Faschismus keine orts- oder zeitgebundene, vorübergehende Erscheinung ist. Er ist ein ganzes System der Klassenherrschaft der Bourgeoisie und ihrer Diktatur im Zeitalter des Imperialismus... Der Faschismus ist für die Freiheit des Proletariats und für die klassengebundene Gewerkschaftsbewegung eine fortwährende und stetig wachsende Gefahr..."

Sie sehen, dieser Mann war ein wahrer Künstler, denn ein solcher muß man schon sein, um so viele Fehler in so wenige Zeilen zu stopfen.)

Gruß,

Valentin K.

80.185.138.148 04:36, 29. Aug 2004 (CEST)

Hey, Valentin!
Welche Fehler meinst Du?
--Daniel FR 02:55, 20. Sep 2004 (CEST)
In der Tat, der Artikel ist sprachlich und theoretisch grausam. Auch wenn Dimitrows Faschismustheorie sehr flach ist das hat er nicht verdient. So verschwindet in der realsozialistischen Sprache sogar seine grandiose Leistung beim Prozess. --DF 09:34, 20. Sep 2004 (CEST)


Fetter TextReale Platitüden Über die Formulierung mancher Stellen des Artikels mag man streiten, der Kommentar von Valentin K. ist aber noch um ein vielfaches peinlicher und unseriöser: Dimitrow aufgrund eines - im übrigen inhaltlich völlig richtigen - Zitats für "dumm" zu erklären, ihm "flache Ansichten" zu unterstellen, die einem "Kopf mit marxistischem Inhalt" nur zur "Erheiterung" dienen könnten - all das ist ärgerlich und intellektuell unredlich und beschämend. Dimitrow zählt ganz zweifellos zu den bedeutendsten Politikergestalten der bulgarischen Geschichte und der internationalen kommunistischen Bewegung. Und nicht zuletzt war er ein sehr wichtiger und früher Faschismustheoretiker. Dies darf, ja MUSS in einem Wikipedia-Artikel (zumal in einem deutschsprachigen, denn Dimitrow hat sich im Reichstagsbrandprozeß auch um den Widerstand gegen den Nationalsozialismus bleibende Verdienste erworben) Platz haben.

Was der Artikel meines Erachtens bräuchte, ist:

1. eine etwas "durchforstete" Sprache und

2. Hinweise auf die nach dem XX. Parteitag der KPdSU und vergleichbaren Parteitagen in den anderen sozialistischen Staaten einsetzende Kritik an Stalin und damit mittelbar auch an der Komintern / Kominform und Dimitrow, was in der wissenschaftlichen sozialistischen Literatur der 50er bis 80er Jahre in wesentlichen Korrekturen ihren Niederschlag gefunden hat.

Der Artikel, wie er sich jetzt präsentiert, hat das Prädikat "mangelnde Neutralität" (im Sinne der Regeln der Wikipedia, was seinen Inhalt im großen und ganzen jedoch nicht unrichtig macht) durchaus verdient und ich bin sicher, daß er noch eine sachgerechte Umarbeitung erfahren wird - auf eine so plumpe und polemische Pauschalverurteilung wie durch unseren "marxistischen" (!, fragt sich nur, welcher der zahlreichen desparaten Fraktionen der sogenannten deutschen "Linken" er wohl angehören mag ?) Titanen Valentin K. kann Dimitrow, können die Benutzer der Wikipedia, können wir alle allerdings getrost verzichten.

In diesem Sinn,

JB

Und noch etwas: von "realsozialistischer Sprache" zu schwafeln, wie es DF tut, ist trotz der (halbherzigen, im Grunde widersinnigen, denn Dimitrows "Leistung" beim Prozeß bestand ja eben bzw. beruhte auf seiner Faschismustheorie) Verteidigung Dimitrows, mehr als entbehrlich. "Realsozialistische Sprache", das sind die wahren Platitüden ! Wie grausam, theoretisch und sprachlich !

Da ich keine Lust mehr habe, mich um diesen Artikel zu kümmern, liste ich ihn hier. Nachdem der Artikel mit der falschen Behauptung gestartet war, dass Harun Yahya ein Holocaustleugner sei, schlägt jetzt das Pendel in die andere Richtung aus. Siehe auch "Versionen" und "Diskussion". Auch gehört er in Kategorie:Autoren von denen über 100 Werke aufgeführt werden. -- Pjacobi 20:33, 29. Aug 2004 (CEST)

Der Neutralitätshinweis im Text wurde zwischenzeitlich zweimal entfernt. -- Pjacobi 21:07, 29. Aug 2004 (CEST)
für die nächsten stunden hab ich ein auge drauf. -- 21:28, 29. Aug 2004 (CEST)
ist statt dessen eine längere recherche und kräftige erweiterung geworden.. -- 23:47, 29. Aug 2004 (CEST)
das was jetzt drin steht ist zumindest nach aussage eines türkischen kollegen noch deutlich zu positiv - leider ist es sehr schwer, über den kerl irgendwelche einigermaßen objektiven informationen zu bekommen, die nicht auf türkisch geschrieben sind.. -- 10:35, 16. Sep 2004 (CEST)
Genau mein Verdacht. Er scheint seit einigen Jahren die "harten" Sachen nicht mehr übersetzt zu veröffentlichen. Auch wäre schon wenn sich ein Biologe erbarmt, und die mutmaßliche Dürftigkeit von H.Y.s "vollständiger wissenschaftlicher Widerlegung der Evolutiuonstheorie" darstellt. -- Pjacobi 23:32, 26. Sep 2004 (CEST)

Derzeit nicht neutral, Bewertungsbaustein nicht eingesetzt, da Text unpassend (denke nicht, dass die Neutralität umstritten ist). --zeno 11:20, 31. Aug 2004 (CEST)

Der Benutrzer "Sicherlich" versucht ständig, dort (gegen historische Quellen) die Stadt Gniezno als genauso alt wie die älteste Stadt in Polen reinzustellen - Vandalismus dieser Art erfolgte bereits nach den Edits von Alexvonf (ich habe danach die gelassenen Überreste des Satzes weggesäubert und einen Link hinzugefügt, aber nichts in dieser Sache geändert) und Tilman Berger. Jegliche Versuche einer fundierten Diskussion anhand der Quellen werden mit wilden Edit-Wars-Drohungen beantwortet.

Da ich die Heisse Kartoffel nicht anfassen möchte, setze ich nicht mal den Warntext in den Artikel rein - könnte dies jemand nachholen? AN (Yopohari) 13:24, 5. Sep 2004 (CEST)

Vertritt eine recht seltsame Position, wie denn das Valencianische einzuordnen ist. Natürlich kann man es als Dialekt des Katalanischen ansehen, trotzdem wird die Sprache in Valencia "Valencianisch" genannt, sogar die offiziellen Sprachentests laufen dort unter "Valencianisch", nicht "Katalanisch". Trotzdem besteht die valencianische Regierung nicht aus Franquisten, auch wenn es der etwas schräge Inhalt des Artikels nahelegt. --zeno 01:39, 8. Sep 2004 (CEST)

Ich habe es etwas entschärft, möchte jedoch betonen, dass ich mit dem Artikel nicht zufrieden bin. Ich hoffe, man kann jetzt wenigstens von der Neutralität her damit leben. Die absurde Verschwörungstheorie am Schluss habe ich mir erlaubt ersatzlos zu löschen. Emu 17:49, 11. Sep 2004 (CEST)

Habe den Artikel ergänzt und hoffenlich ein wenig neutraler gemacht. --CHL 11:20, 25. Sep 2004 (CEST) Umbenennungsvorschlag: Valencianischer Dialekt SarcellesSarcelles 18:27, 3. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel stellt die Situation ausschließlich Deutschlandbezogen dar, die internationale "Bewegung" wird nicht beschrieben. Weiterhin fehlt die Kritik an den anti-feministischen Positionen der "LebensschützerInnen", und ihre teilweise erzkonservativen bis rechtsextremen Positionen, die sich beispielsweise in der Relativierung des Holocausts durch die Gleichsetzung der Schwangerschaftsabbrüche mit der Schoah ausdrückt. [[Benutzer:MAK|MAK ]] 09:11, 12. Sep 2004 (CEST)

Es fehlen Hinweise auf die personellen Verbindungen zu Rechtsextremisten und den oft vorhandenen religösen Fundamentalismus der Vertreter dieser Position ebenso wie eine praktische Kritik (sonderbare Formen von Sexualaufklärung und Sexualmoral eine dadurch steigende Zahl von Abtreibungen). Ist eine reine Selbstdarstellung. --DF 07:39, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich hab den Artikel neu geschrieben. Wer an der Neutralität arbeiten will ist herzlich wilkommen.--DF 09:02, 6. Okt 2004 (CEST)
Das Pendel ist jetzt offenbar ins Gegenteil umgschlagen, ich versuche es ein wenig wieder in die Mitte zu bringen. -- 84.57.50.183 21:42, 7. Okt 2004 (CEST)
Text wird besser, geht doch. --DF 07:20, 8. Okt 2004 (CEST)

Ich glaube nicht, daß der Absatz zum aussterbenden Berufszweig in Berlin in eine Enzyklopädie gehört. Es klingt so, als ob ein frustrierter Katechet hier seinem Ärger Luft gemacht hat, aber das hat in der Wikipedia nichts zu suchen. --Belabiah 13:01, 12. Sep 2004 (CEST)

Ich kann an dem Artikel beim besten Willen keines der benannten Probleme entdecken - auch einen Mangel an Neutralität finde ich nicht. Im übrigen ist auch der Neutraltäts-Baustein nicht mehr im Artikel, also vielleicht schon erledigt?--Hansele 00:22, 8. Okt 2004 (CEST)

Der fragliche Artikel schein Katechet in Berlin zu sein. Hier ist der Absatz vom Aussterben allerdings auch kein Baustein. HTH --anwiha 18:54, 10. Okt 2004 (CEST)

Der so vorliegende Artikel stellt lediglich die Annahmen der Neoklassik zum Thema Sozialreform und Arbeitslosigkeit vor und behauptet Zusammenhängen zwischen Lohnhöhe und Arbeitslosigkeit die hoch umstritten sind. --Mlxl 13:32, 12. Sep 2004 (CEST)

"lediglich" ist zwar eine Dreistigkeit, im Übrigen hat Mlxl aber sehr recht: Neoklassik allein genügt nicht. Also: !


Immer wieder wird die Anmerkung gestrichen, dass das Kriegsverbrechen der massiven gezielten Bombardierung von Zivilisten, das auch von den Alliierten begangen wurde, nicht verhandelt wurde. Die Neutralitätswarnung wurde gelöscht, eine echte Diskussion findet nicht statt. Get-back-world-respect 15:24, 14. Sep 2004 (CEST)

In den sehr sachlichen Artikel wird von interessierter Seite immer wieder versucht revisionistische Propaganda einzubauen. Da keine Argumente von Seiten der Revisionisten gekommen sind, die Belegen, dass es sich hier um Fakten handelt die zum Lemma und Thema des Artikels gehören, haben einige Wikiuser sich durch Reverts beholfen. Das Thema ist bei Diskussion durchgekaut bis zum Erbrechen. Der Eintrag hier ist nur der letzte Versuch Wikipedia zu einer Relativierung deutscher Verbrechen zu nutzen. --DF 16:08, 14. Sep 2004 (CEST)
Es ist eine Tatsache, dass massive gezielte Bombardierungen von Zivilisten seitens der Alliierten wegen des Verdachts auf Kriegsverbrechen hätten verhandelt werden müssen. Die Unterstellung, mit der Erwähnung dieser Tatsache könnte jemand Kriegsverbrechen der Nazis, inklusive den Holocaust, beschönigen wollen, ist schlichtweg absurd. Get-back-world-respect 16:05, 7. Okt 2004 (CEST)
Dem schließe ich mich an. Niemand relativiert die Verbrechen der Nazis, nur weil er einen nicht recchtsstaatlichen Prozeß, der grundlegende Strafrechtsvorschriften, wie "nulla poena sine lege" mißachtet und nach heutiger Auffassung unmenschliche Todesstrafen verhängt. Wenngleich es schwierig ist die bewußte Außerachtlassung der Kriegsverbrechen der Sieger zu beweisen, so ist das doch ein Usus, wie er seit jahrhunderten gepflegt wird, warum sollte es hier anders sein ? Ebenso ist es auch offensichtlich, daß hier einseitig verurteilt wurde und wird zwar nicht von der Mehrheit aber von Vielen nicht nur in Deutschland so vertreten. Das heißt nicht, daß die dort Verurteilten unschuldig waren. Es fehlten nur sämtliche Kriegsverbrecher der alliierten Seite. Die Nürberger Prozesse gelten als Meilenstein der heute sehr verbreiteten selektiven Geschichtsschreibung.--Warum 09:57, 26. Okt 2004 (CEST)

Die Angelegenheit ist in einer langen Diskussion mit den Beteiligten der Lösung zugeführt worden, dass die von einigen wenigen Benutzern gewünschte Bemerkung schließlich unter die richtigen Lemmata gebracht wurde. Nocturne 10:05, 26. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel in der englischen Version hat einen ganzen Absatz über Kritik am Gerichtshof, die hier aus Angst vor Rechtsextremen nicht zugelassen wird. Get-back-world-respect 02:20, 27. Okt 2004 (CEST)
Na und vielleicht ist die deutsche Fassung ja schlichtweg besser? Und wer hat da fleissig seinen POV eingebracht?--DF 08:51, 27. Okt 2004 (CEST)
Grundsatz bei Wikipedia ist doch, daß bei umstrittenen Vorgängen diese Meinungsverschiedenheiten auch dargestellt werden müssen, bei so massiven Einwänden nicht nur einiger weniger ist ein eigener Absatz mehr als gerechtfertigt. Ein historischer Artikel, der die unterschiedlichen Standpunkte nicht berücksichtigt (falls sie vorhanden sind und ernst zu nehmen sind, was hier zweifellos gegeben ist), kann doch kein guter Artikel sein. Geschichte ist fast immer auch Politik (man siehe sich die sowjetusche Geschichtsschreibung in Zeiten des Kommunismus an). Wer Geschichte so einseitig darstellt, macht sich zum Handlanger einer Interessensgruppe. Ein Absatz ist das mindeste für die zahlreichen Kritikpunkte an diesen Prozessen. Die nachträglich geschaffenen Rechtsgrundlagen, fehlende Gewaltentrennung e.t.c... Es ist klar, daß das Wind auf die Mühlen einiger Rechtsextremer ist, aber wenn hier Dinge verschwiegen werden, dann macht man sich erst recht angreifbar. Und der Grundsatz objektiv über beide Seiten zu berichten, wenn etwas umstritten ist, sollte unbedingt oberste Priorität haben.--Warum 19:44, 27. Okt 2004 (CEST)
Ich sehe das auch so, nur aus Angst es könnte den "Rechten" nützen, sollte kein Grund sein etwas zu verschweigen. Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Dort die Bösen, hier die Guten. Das amerikanische Logik. Es gab Kritik und es gibt sie immer noch und das nicht zu unrecht. Ich habe nun schon seit 1,5 Wochen auf der Diskussionsseite eine Ausarbeitung einiger Mängel am Prozeß gelistet (konkrete Kritik am IMT). Die ist natürlich viel zu lang um den Text in den Artikel einzubauen. Man muß die Kritik, die ja nicht nur von der Seite der Verteidiger/Ankläger kommt, verallgemeinern und in den Artikel einbringen. Gruß Salomonschatzberg 17:15, 9. Nov 2004 (CET)

Der inzwischen leider wohlbekannte Benutzer DF hat den Artikel so umgeschrieben, daß es wirkte als ob die ganze Sache Propaganda (oder gar Erfindung) der Rechtsextremen wäre. Ich finde, es war vor allem etwas zwischen Polen und der Sowjetunion/Russland - wer es woanders noch mißbraucht, gehört kaum oder gar nicht zur Sache. Ein wenig Pietät bitte! AN 13:30, 15. Sep 2004 (CEST) (dessen Großvater im Jahre 1939 in Lida von den Sowjets interniert wurde und nur deswegen nicht in Katyn gelandet ist, weil er als deutscher Staatsbürger aus Bromberg den deutschen Behörden übergeben wurde)

Bitte das habe ich nicht. Ich habe im wesentlichen einen Abschnitt verändert, in dem dargestellt wurde welche Rolle Katyn im Nürnberger Prozess gespielt hat und dieses mit einer sehr klaren Schuldzuweisung. Daneben habe ich folgendes getan: Die deutschen Veröffentlichungen vor 1945 zu dem Thema als Propaganda bezeichnet - was zweifellos wahr ist und einen Satz eingefügt, der darauf hinweist, das Katyn ein Topos rechtsextremer Propaganda ist. Ich habe nirgendwo dargestellt das alles sei nur Propaganda, ich bin aber sehr wohl der Meinung hier würde mit Fakten Propaganda betrieben. --DF 13:38, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich kann hier die Argumente von AN ebenfalls nicht nachvollziehen. DFs Aenderungen sind sachlich. Sein Link ist serioes. Ja, der Link beleuchtet hier rechtsextreme Propaganda, aber das hat er ja auch angegeben. Ferner denke ich nicht, dass das ganze nur Polen und Russen was angeht: die Verstrickung des Deutschen Reiches in den Themenkomplex ist offensichtlich und als deutsche Wikipedia sollte der Blickwinkel nicht fehlen. Allerdings muss ich AN Recht geben, dass die polnische Seite hier zu kurz kommt. Das liegt allerdings in keinster Weise am "wohlbekannten Nutzer" DF (schoen, wie AN immer so beilaeufig Schlaege verteilt), sondern war schon vor den Aenderungen so. --DaTroll 13:44, 15. Sep 2004 (CEST)

Ich habe noch eine Stufe am Artikel gebaut, ich hoffe er ist jetzt klarer geworden und ebenso neutral geblieben wie vorher. Was fehlt ist eine Darstellung des Massakers selbst. Da reicht mein Bücherregal nicht aus. Wie wär es AN, magst Du sie schreiben? Ein guter Platz wäre gleich hinter den ersten Einleitungsabschnitt. Ich würde gerne auch noch das Lemma ändern und schlage Massaker von Katyn vor. Das Lemma Katyn bliebe dann dem Ort vorbehalten.--DF 09:40, 20. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt die Neutralitätswarnung herauszunehmen. Neu hinzugekommen ist etwas Text aus der englischen Wikipedia, ebenso ein Bild von dort, ein Link auf eine Seite (Englisch/Polnisch) die viele Opfer im Bild vorstellt. Wenn es jetzt eine Beschreibung des Vorgangs des Massakers selbst gäbe (vielleicht Namen von prominenten Opfern?), könnte das meine ich so bleiben.--DF 15:01, 21. Sep 2004 (CEST)

Ich werde es Ihnen so erklären: Wenn Sie z.B. den Film "Die Passion Christi" beschreiben, sollte das Meiste den Jesus betreffen - und nicht irgendwelche (drittrangigen) extremistischen Streitigkeiten am Rande des Randes des Themas. Ich habe übrigens in der Diskussion zum Artikel zum Thema in der polnischen WP gebeten, jemand (der Deutsch kann) möge sich unseren Artikel anschauen - ca. eine Woche später habe ich dort (noch?) keine Reaktion erblickt. Der Artikel selber ist inzwischen etwas besser geworden - so ganz glücklich bin ich nicht... AN 19:15, 27. Sep 2004 (CEST)
Ich sag doch das Massaker selbst und seine Vorgeschichte muss breiter dargestellt werden aber meine Bücher geben das nicht her, das was dort steht habe ich zusammengetragen, es ist lückenhaft muss weiter ausgebaut werden. Noch mal die Bitte an AN: schreib es einfach, suche jemanden der das schreiben kann, frag unter polnischen Bekannten rum etc.
Aber in der deutschen Rezeption von Katyn gibt es eine üble Traditionslinie, der die Opfer egal sind und wo nur der Propagandaeffekt zählt. Es ist wirklich ein Durchläufer: Angefangen bei NS-Propaganda bis hin zu heutigen Rechtsextremisten. Darauf hinzuweisen ist sehr notwendig. Kartyn als Argument der Antisowjetischen bzw. Antirussischen Propaganda wird doch gerade von den Leuten gerne benutzt, die Polen gerne von der Landkarte radiert hätten (bzw. hatten). Das ist eine persönliche Erfahrung, die sich nicht nur auf der Lektüre entsprechender Schriften gründet.--DF 07:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Einseitig aus antroposophischer Weltsicht geschrieben. --Zumbo 23:15, 15. Sep 2004 (CEST)


Gibt einseitig die Sichtweise der "False Memory Syndrome Foundation" wieder und versucht ebenso einseitig die Möglichkeit der "unterdrückten Erinnerung" mit nicht gerade wissenschaftlicher Argumentation zu widerlegen. Diese steht jedoch nicht einmal in direktem Zusammenhang mit dem postulierten "False Memory Syndrome" -- 80.133.70.95 11:56, 16. Sep 2004 (CEST)

Die Lehre der "unterdrückten Erinnerungen" weist allerdings eher die Züge einer Glaubensrichtung auf, als die einer wissenschaftlichen Theorie. --Mondlichtschatten 17:23, 16. Sep 2004 (CEST)
Der Vertreter der Sex-mit-Kindern-ist-Toll-Glaubensrichtung versucht mal wieder, alles was ihm nicht passt als unwissenschaftlich abzutun... Get-back-world-respect 13:40, 17. Sep 2004 (CEST)
Ich frag mich was an dem Artikel nicht neutral ist. Nur weil manche Leute hinter der sachlichen Schilderung einer der Untiefen im Bereich sexueller Missbräuche die "Sex-mit-Kindern-ist-Toll-Glaubensrichtung" vermuten wird ein Artikel noch nicht unneutral. --DF 08:24, 18. Okt 2004 (CEST)
Mondlichtschatten hat sich als pädophil geoutet, und er versucht zusammen mit einigen anderen, das False-Memory-Syndrom als Efindung hysterischer Feministinnen darzustellen. Die derzeitige Version wurde überarbeitet, im Artikel wurde zuvor über den "größten Justizskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte" und "parteilich-feministische Kinderschutzvereine" fabuliert, am schlimmsten war die tendenziöse Darstellung "die Theorie der unterdrückten Erinnerungen steht dem weit verbreiteten Konsens entgegen". "Weit verbreiteter Konsens" ist nebenbei bemerkt eine nette Stilblüte. Get-back-world-respect 14:43, 18. Okt 2004 (CEST)
Trotzdem ist nicht jede Kritik an den sagen wir mal sonderbaren Methoden gewisser Vereine gegen Missbrauch gleich eine Parteinahme für "Kinderficker". Allein aus rechtsstaatlichen und methodischen Gründen ist da so manches gefährlicher Blödsinn. Wenn man sich die Ausbildung (ROTFL) der Experten dieser Vereine (und die suggestiven Befragungen und subjektiven Deutungen) ansieht wird einem sehr klar das da eine Menge Bockmist vertreten wird der auf Schuldig-bei-Verdacht hinausläuft und der ohne dieses sauber zu belegen Menschen zu Tätern macht, Familien zerstört und das Berufsleben von Erziehern, Pädagogen etc. nachhaltig beendet. Die Richter und die Experten in den bei uns stattgefundenen Prozessen die mit Freisprüchen endeten lassen sich sicher nicht als "Freunde der Kinderfickerei" abtun, sondern haben ihren grund schlicht und einfach in den Fehlern bzw. fehlerhaften Methoden dieser Vereine. --DF 09:08, 19. Okt 2004 (CEST)
Vielen Dank für diese ausführliche persönliche Stellungnahme, die total gut auf diese Seite passt. Niemand hat je gesagt, jede Kritik an irgend welchen Vereinen sei Parteinahme für Kinderficker. Stattdessen habe ich an Beispielen konkret gezeigt, was nicht in Ordnung war, und die Gefahren der Verharmlosung von Straftaten im Zusammenhang mit Pädophilie sind seit langem derart gravierend, dass sich der Vorsitzende des deutschen wikimedia Vereins Kurt Jansson genötigt sah, in einem Interview mit der taz darauf hinzuweisen. Get-back-world-respect 18:01, 19. Okt 2004 (CEST)
Und wo ist dein Problem? --DF 08:21, 20. Okt 2004 (CEST)
Können wir Diskussionen bitte auf Diskussionsseiten führen? Get-back-world-respect 01:22, 21. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel ist aus meiner sicht nicht neutral. Er definiert "Neue Soziale Bewegungen" ausschließlich als links (was nicht stimmt) und gemeindet auch die NGOs unzulässiger Weise ein. Außerdem werden durch den Duktus des Artikels NSBs als gut und andere Arten der Partizipation als überholt dargestellt (kommt zumindest bei mir so rüber). Da ich aber nicht genügend Ahnung vom Thema habe, um den Artikel komplett umzuschreiben (was wohl nötig wäre), habe ich eine Neutralitätswarnung gesetzt. --172.180.201.171 12:39, 22. Sep 2004 (CEST)

Wenn ich dem Link folge lande ich nirgendwo. --DF 12:51, 22. Sep 2004 (CEST) habe den Link gefixt! [[Benutzer:MAK|MAK ]] 12:58, 22. Sep 2004 (CEST)

Sorry, war mein Tippfehler (versehentlich großes statt kleines "S" verwendet). --172.180.201.171 13:07, 22. Sep 2004 (CEST)
Hmm wo ist das Problem? Was bitte fehlt denn? Es ist jede Menge Bewegungen (ich hasse das Wort) dabei wo ich massiv bestreiten würde, dass dieses per se als links zu verbuchen ist. Es sind Bewegungen darunter die nur in Teilen von Linken betrieben wurden, andere die ich niemals als links bezeichnen würde, ja sogar welche bei denen es explizite linke Gegner gab und gibt.--DF 13:48, 22. Sep 2004 (CEST)
  • Es ist mir unklar, wie einleitender Benutzer darauf kommt, der Artikel würde die Neuen sozialen Bewegungen (NSBs) ausschließlich als links definieren. Das ist eben nicht der Fall (siehe einleitender Abschnitt: "...Breites und buntes Spektrum von anarchististischen bis hin zu vereinzelt (latent) rechtsextremen Gruppen..." (so ähnlich jedenfalls) und andere Hinweise auf Beteiligung eben nicht spezifisch linker Gruppen an unterschiedlichen Stellen). Gleichwohl ist zu sagen, dass die NSBs zumindest lange Zeit und wesentlich getragen wurden von Personen und Gruppen, die sich als Linke betrachteten (mit unterschiedlichen Graden der Radikalität und theoretischen Fundierung). Auf jeden Fall geht die Entstehungsgeschichte der NSBs im Wesentlichen auf Impulse der APO Ende der 1960er Jahre zurück. Und die wird nun mal (nicht nur teilweise) in einem linken Spektrum eingeordnet. Ebenfalls kann man wohl zweifelsfrei voraussetzen, dass etwa die Hausbesetzerbewegung, die antiimperialistische Bewegung oder die Antifa, auch nicht nur zum Teil eindeutig linke Bewegungen waren, sich jedenfalls selbst als links verstanden. Nicht spezifisch linke Bewegungen waren die Ökobewegung, die Friedensbewegung, Teile der Frauenbewegung, die ostdeutsche Friedensbewegung u.a.. Dies ist an verschiedenen Stellen des Artikels auch erwähnt, zumindest impliziert. Dennoch waren auch in diesen Bewegungen, selbst in der ostdeutschen Friedensbewegung, sich als links verstehende Kräfte zumindest beteiligt, oft auch stark beteiligt. Und das ist in einigen der entsprechenden Unterartikel noch nicht einmal ausdrücklich erwähnt. Bei manchen Unterartikeln ist überhaupt keine politische Ausrichtung im Sinn von "links" oder "rechts" erwähnt.
  • Berechtigt war der Einwand bezüglich der NGOs, weil ursprünglich hätte angenommen werden können, dass alle NGOs den NSBs zuzurechnen seien. Ich habe nun vor NGOs das einschränkende "einige" gesetzt und zwei für den Artikel relevante NGOs benannt (auch wenn es mehr als 2 sind, die zumindest Ziele der NSBs mit vertreten)
  • Ein paar andere Eindrücke des obigen Neutralitätsbezweiflers sind mir nicht ganz klar. Deswegen ein paar Fragen an obigen Leser / oder Leserin: 1. Wo werden die NSBs im Artikel als "gut" dargestellt ?; 2. Wo werden "andere Arten der Partizipation" als "überholt" dargestellt ? - Anmerkung (Falls das "Neu" in Neue soziale Bewegungen Assoziationen zu "überholt", "gut", "schlecht" geweckt haben sollte, was ich - möglicherweise - nicht ganz verstehe): Das "Neu" in NSBs ist nun mal ein feststehender zum Begriff gehörender Teil der Überschrift und nicht wertend gedacht im Sinn von besser oder schlechter als vorangegangene Soziale Bewegungen.
  • Ansonsten: Ob der Artikel nun neutral ist oder nicht. Von welchem Artikel kann man das schon ehrlich sagen. M.E. ist Objektivität und Neutralität immer relativ. Einen wirklich neutralen Standpunkt bei einem Thema, das einen interessiert, gibt es m.E. nicht - auch und bei aller Sympathie vielleicht gerade in der Wikipedia nicht, zumindest nicht bei historischen, politischen, kulturellen und philosophischen Themen. Beim Artikel über die NSB, den ich angelegt hatte, habe ich jedenfalls versucht, die mir bekannten Informationen nach bestem Wissen und Gewissen einzubringen. Wenn welche davon in ihrem faktischen Gehalt falsch sein sollten, steht es Lesern ja frei, sie zu berichtigen. Ulitz 17:54, 25. Sep 2004 (CEST)

Es sind nun mehr als 2 Wochen vergangen, seit die Neutralitätswarnung gesetzt wurde. Auf die der Warnung widersprechenden Argumente kam bislang keine Antwort, weder hier noch auf der Diskussionsseite des Artikels. Von daher gehe ich davon aus, dass sich der m.E. nicht fundierte Neutralitätszweifel vom 22.9. erübrigt hat, zumal auch der Neutralitätswarner den Gegenargumenten nichts entgegengesetzt hat. Ich werde die neutralitätswarnung aus dem Artikel heraus nehmen. Ulitz 22:15, 8. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel hat mittlerweile zu einem grossen Teil den Charakter einer Verteidigung der Anthroposophie gegen ihre Kritiker. Siehe die Anthroposophie-Diskussionsseite, insbesondere den Abschnitt "Ein Krampf / Neutralität". Gestumblindi 01:27, 27. Sep 2004 (CEST)

Ich bitte einen Administrator darum, den Wiki-Quelltext {{Neutralität}} für die fehlende Neutralität des Artikels KZ Buchenwald einzufügen.

Begründung:

Vor der Sperrung des Artikels wurde im Diskussionsbereich des Artikels ausgiebig über diesen diskutiert. Der Artikel in der bestehenden Form zum KZ Buchenwald ist kein Ergebnis der Meinungsbildung auf der Diskussionsseite. Der jetzige Artikel ist im Sinne der NPOV untragbar. Dies sollte deutlich gekennzeichnet sein.

"Durch Einnehmen eines neutralen Standpunkts wird versucht, Ideen und Fakten in einer Weise zu präsentieren, dass sowohl Gegner als auch Befürworter einer solchen Idee deren Beschreibung akzeptieren können. Er fordert nicht die Akzeptanz aller: dies wird man selten erreichen, da manche Ideologien alle anderen Standpunkte außer ihrem eigenen ablehnen. Daher sollte das Ziel darin bestehen, eine für alle rational denkenden Beteiligten akzeptable Beschreibung zu formulieren." Dies ist im vorliegenden Artikel (siehe auch Diskussion) nicht gegeben. RALF HUND --Ralf Hund 10:04, 5. Okt 2004 (CEST)



Eine IP hat versucht, die Hälfte der Geschichte (die Nutzung nach 1945) wegzuvandalieren - bereits zweimal habe ich es wiederhergestellt. Darüber hinaus habe ich Zweifel, ob lange kämpferische Texte/Aufrufe (selbst wenn nobel gemeinte) in eine Enzyklopädie hineingehören - damit ich mir keine Geisteshaltung-Andeutungen gefallen lassen muß, sollte sich dies noch jemand anschauen. AN 10:15, 27. Sep 2004 (CEST)

Ich würde vorschlagen den Text des Dokumentes in die Seite zur Bildbeschreibung umkopieren und nur ein, zwei markante Textstellen im Artikel zu lassen. Das derzeitige Layout des Textes zerfleddert auch den Artikel zu stark. M.E. ist aber der Text über das KZ selbst etwas kurz.--DF 10:35, 27. Sep 2004 (CEST)
Das mit dem Aufruf will ich nicht mehr anfassen - wer will, möge eine Lösung finden. Keine Kompromisse kann es hingegen geben, wenn jemand die Erinnerung an die ca. 7.000 Opfer des sowjetischen Lagers nach 1945 weglöschen möchte (auch wenn dies im Artikel nicht von mir stammt; ich habe dort nix geschrieben - nur erst heute den Artikel "verteidigt") - nur weil ihm es politisch irgendwie nicht passt. AN 11:06, 27. Sep 2004 (CEST)
Ein Nachtrag am Rande: Ich habe gerade Solschenizyn als Redirect angelegt, damit man leichter den Artikel über den Autor des Buches "Archipel Gulag" (über die sowjetischen Lager - ich habe es gelesen!) finden kann. Kann es sein, daß ein Artikel zum Buch immer noch fehlt? Da müsste man irgendwann mal ran... AN 11:24, 27. Sep 2004 (CEST)

Nachdem die IP mit wüstesten Beleidigungen ("Kalter Krieger" und Nazi-Andeutungen) in der Diskussion versucht hat, hat der Herr gerade eben versucht, unter dem Vorwand einer "Gewichtung" die Gefangenen des späteren sowjetischen Lagers alle zu "Nazis" zu machen - indem er viel Text sinnändernd gelöscht hat. Kann sich endlich einer der Admins damit befassen? (Vor allem: Wer war eigentlich an dem Kapitel zum sowjetischen Lager nach 1945 dran?) AN 11:42, 29. Sep 2004 (CEST)

MIt einem Klick auf Versionen lassen sich deine Fragen beantworten.--[[Benutzer:Nerd|^°^ ]]
Nur wenn jeder kommentiert, was er genau gemacht hat - da waren viele Leute dran. Ich habe u.a. den beteiligten Sascha Brück via seine Diskussionsseite angeschrieben - jemand muß doch wissen, wer was wann genau geschrieben hat? (Ich war es nicht, diese Woche habe ich den Artikel zum ersten Mal zur Gesicht bekommen). AN 11:45, 30. Sep 2004 (CEST)

Ich habe mich heute in die Diskussion eingeschaltet. Ich bin überrascht über das Eingreifen der Admins zugunsten des jetzigen Artikels und zugunsten ANs; dieser Artikel in der jetzigen Form ist schlich und einfach ist ein Skandal weil er das Konzentrationslager als Lager der Sowjets weiterschreibt! Diese Ansicht wurde auch auf der Diskussionseite vertreten. Die Diskussion sollte m. E. auf der Diskussionsseite DES ARTIKELS abspielen; hier Admins zu alamieren (u.a. mit Täuschung; Ralf hat sich immer als RALF HUND ausgegeben - hier wird er nun als "IP" bezeichnet damit bei den Admins der Eindruck entsteht, daß sich hier einer randaliert).

Ich bin wirklich enttäuscht über das Vorgehen und werde nicht weiter bei Wikipedia mitarbeiten! Manni1959 11:41, 30. Sep 2004 (CEST)

PS: Ich habe meine konstruktiven Vorschläge unter der Diskussionsseite abgelegt; ebenso haben dies auch "Eike sauer", "Ralf Hund", "Shug" und "Sicherlich" getan - "AN"s Beitrag war es, jede Veränderung am Artikel als "Vandalismus" zu bezeichnen und rückgängig zu machen und am Ende noch die Hilfe der Admins anzufordern, die sich unter dem Eindruck den AN verbreitete, IPs würden hier wahllos randalieren, den Artikel zurücksetzten und sperrten. Von einem Admin kann man wenigstens erwarten, daß er sich die Diskussionsseite DES ARTIKELS ansieht. Auch diese Verantwortungslosigkeit und Mißachtung des demokratischen Diskussionsprozesses ein Grund für mich, nicht weiter bei Wikipedia mitzuarbeiten.

Gerade eben haben Sie die Vorbehalte gegenüber den IP's bestätigt. AN 11:45, 30. Sep 2004 (CEST)


Unhistorischer Umgang mit der Geschichte / Revisionismus


Ein Beispiel ist hierfür der Artikel über das Konzentrationslager Buchenwald. Auf der Diskussionsseite wurde auf die Tendenz, das Konzentrationslager mit dem (nach 1945 für Kriegsverbrecher eingerichtete) Internierungslager gleichzusetzen; die Geschichte des Konzentrationslagers liest sich also wie folgt:

1. Geschichte (Anm.: es geht ums KZ Buchenwald!)

1.1 Deutsches Konzentrationslager Buchenwald

1.2 Sowjetisches Speziallager

Auf der Diskussionsseite wurde ausgiebig über den Artikel diskutiert; jegliche Änderungen, die auf der Diskussion beruhten, wurden umgehend rückgängig gemacht und als Vandalismus hingestellt. In der Diskussion wurden die Opfer des Konzentrationslagers gleichgesetzt

Hierzu einige Aussagen aus der Diskussion um diese unhistorischen Vergleiche zu rechtfertigen:

War es nicht so, daß Hitler die ersten KZ's (die er übrigens von den sowjetischen abgeschaut hat) zuerst "Internierungslager" genannt hat? Aussage des Benutzers AN Dies diente als Argument dafür, daß man das Internierungslager sehr wohl mit einem KZ der Nazis gleichsetzen kann.


Opfer des Holocaust gleich den Naziverbrechern?


"Welchen Zweck diese bemühte Harrspalterei (er meint: Haarspalterei, was er aber wirklich meint ist: Weshalb zwischen Juden und Nazis unterscheiden!) haben sollte, um bloß nur die einen aber nicht die anderen Opfer zu erwähnen, (...)" Aussage des Benutzers AN

Genau dieser Unterschied ist es: Das Ziel des Konzentrationslagers war es, politische Gegner auszuschalten und zu liquidieren und den Massenmord an den Juden geplant durchführen zu können. Das Ziel des Internierungslager war es, die Täter, die dies verbrochen haben, nach dem Krieg gefangen zu setzen. Im sowjetischen Internierungslager waren 80% der Gefangenen als Kriegs- und Naziverbrecher interniert.


Ein vorläufer Höhepunkt:


Ist im (kleinen) Absatz über das KZ Buchenwald nichts über die Häftlinge, die Bedingungen im Lager, über die Größe des Lagers (239.000 Häftlinge durchliefen das Lager) und Bedeutung des Lagers (Durchgangslager u.a. nach Auschwitz,...) zu lesen,...


...findet sich im Absatz über das sowjetische Speziallager (das Wort "Kriegsverbrecher" wurde inzwischen durch "mutmaßliche Nationalsozialisten und Mitläufer" ersetzt) folgende Detailangaben:

"Während in der ersten Zeit bestimmte kulturelle Betätigungsmöglichkeiten bestanden, wurden diese nach einer gelungenen Flucht fast vollständig unterbunden. Dadurch war der Geist der Inhaftierten lahm gelegt."


Der "Geist" derjengen Internierten, die es sich ersonnen haben, in Osteuropa Millionen von Menschen zu ermorden und versklaven - dieser Geist wurde durch abgesagte Volkstanzveranstaltungen (durch die SOWJETS!!!) im Internierungslager auch noch lahm gelegt!


Ein Sowjet"verbrechen" welches im Artikel zum KZ Buchenwald natürlich nicht unerwähnt bleiben darf!

RALF HUND--Ralf Hund 09:53, 4. Okt 2004 (CEST)

Soweit ich informiert bin, gab es dieses Lager. Es wurde zudem auf dem Gelände des KZ Buchenwald errichtet bzw. das KZ umfunktioniert. Warum um alles in der Welt sollte man das verschweigen. Außerdem wird durch den Artikel auch klar, dass nicht nur ehemalige Nazis inhaftiert (Ich benutze bewußt dieses Wort) wurden, sondern auch z.B. Feinde des Sozialismus (Wichtig: Ohne das National davor !) Die Verbrechen des Sowjets sollten sich nicht hinter denen der Nazis verstecken dürfen, genausowenig wie sie die Untaten im KZ Buchenwald auch nur einen deut entschuldigen sollen.

Greetings Sascha (Der seinen Usernamen vergessen hat aber kein IP sein will :o) )

Der schwärmerische, unkritische Ton dieses Artikels zeigt bereits das grundsätzliche Problem: hier wird keine distanzierte Darstellung der religiösen Anschauung geliefert, sondern euphorisch interpretiert und verkündet.

Meine eigenen Kenntnisse zu diesem Thema halten sich allerdings in Grenzen, ich bitte darum, dass sich ein kompetenter Nutzer diesem Artikel einmal annehme. 80.185.140.39 16:16, 2. Okt 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel beim ersten Überfliegen eigentlich sehr gut und fundiert. Aber es fehlt zum Beispiel völlig ein rein humanistisch begründeter Pazifismus. Vielleicht gehört der Artikel in der bisherigen Form auch noch etwas gekürzt und konzentriert...--robby 22:02, 2. Okt 2004 (CEST)
Die "euphorische" Interpretation ist vor längst neutralisiert worden. Sie stand von Anfang an in einem Rahmen, der andere Sichtweisen gleichberechtigt darstellte. Der Artikel wurde um mehr als ein Drittel gekürzt und enthält "rein humanistisch" begründete Positionen als auch kritische und ablehnende Positionen. Die Neutralitätswarnung ist also überholt. --Jesusfreund 09:58, 12. Nov 2004 (CET)

Die Forderung nach Abschaffung althergebrachter Geschlechterrollen ist zwar sehr löblich, aber es kann auch nicht sein, daß falsche Behauptungen über angebliche wissenschaftliche Aussagen aufgestellt werden, nur weil die Wissenschaft der ideologischen Überzeugung zu widersprechen scheint. In diesem Falle bedeutet das: die Biologie behauptet eindeutig nicht, daß jeder Mensch in die Geschlechterdichotomie paßt, und sie behauptet auch nicht, daß alle Vertreter eines Geschlechts starre vorprogrammierte Rollen erfüllen müssen und schon gar nicht behauptet sie, daß alle Menschen so etwas wollen. Dies ist eine vollkommen falsche Darstellung biologischer Theorien und Befunde, vermutlich zu reinen Propagandazwecken. 217.231.62.8 01:25, 5. Okt 2004 (CEST)

Ich teile deine Auffassung dass Biologie das nicht her gibt. Aber in der Praxis vertritt die dominante Fraktion der Leute, auch Biologen und Anthropologen die sich in diesem Punkt auf Biologie und Anthropologie berufen genau das. Nett wäre im Artikel allerdings ein Hinweis darauf wie biologische Geschlechter in der Praxis festgelegt werden (Penis dran -> männlich, ohne Penis -> Frau; was meist aber nicht immer funktioniert). --DF 10:33, 5. Okt 2004 (CEST)
Man werfe einen Blick auf die Debatte, was diese Frage angeht. Die Neutralitätswarnung habe ich jedenfalls wieder geschmissen, weil das, was die IP behauptet, so gar nicht im Artikel steht. Da könnte der betreffende Teil zwar etwas deutlicher formuliert sein, aber die "Propagandazwecke" scheinen mir doch ein wenig überzogen. -- AlexR 12:19, 5. Okt 2004 (CEST)
Im Artikel steht, dass Argumente aus der Biologie benutzt werden, um eine Dichotomie zu konstruieren. Die Aussage bezieht sich auf eine biologistische Argumentation und nicht auf die Biologie selbst. Das ist im Artikel erkenntlich. --Katharina 12:28, 5. Okt 2004 (CEST)
Nach der Überarbeitung ist das nun tatsächlich erkenntlich. :-)
Was die unterstellten "Propagandazwecke" angeht, so mag das überzogen gewesen sein bzw. mein Eindruck falsch gewesen sein, aber ich habe das leider schon viel zu oft erlebt, daß wissenschaftliche Theorien und Befunde zu ideologischen Propagandazwecken bewußt falsch dargestellt wurden. Das ist nicht nur bei BiologistInnen so, sondern eben leider oft auch auf der Gegenseite. Aber Schwamm drüber, ist ja nun eindeutiger formuliert.
217.231.43.64 13:20, 5. Okt 2004 (CEST)


Dies ist kein neutraler Artikel sondern ein einziger Lobgesang auf einen durchaus umstrittenen Despoten. Von wissenschaftlicher Distanz keine Spur! Hier ist dringend eine kritische Überarbeitung nötig! Daß Friedrich z.B. durch seine Kriege Preußen zum "Stabilisator in Mitteleuropa und Anwalt der deutschen Einheitsidee vor aller Welt" machte und "Mitteleuropa vor einer fragwürdigen französisch-österreichischen Hegemonie bewahrte" gehört meines Erachtens einfach nicht in eine moderne Enzyklopädie! S.E. 80.184.71.222 10:32, 8. Okt 2004 (CEST)

"Die Verwendung des Wortes Revanchismus dient meist populistischen und diffamierenden Zwecken und Zielen. Es wurde unter anderem von Ostblock-Staaten während des kalten Krieges verwendet. Das Wort wird aber auch häufig bewusst falsch zur Diffamierung politischer Gegner angewendet."

Mir stockt ja fast der Atem, wenn ich sowas lese. Revanchismus ist keine diffamierende Vokabel von "Ostblock-Staaten". Revanchismus bezeichnet politisch rechtsextreme Tendenzen in der Bundesrepublik, die auf eine Revision der Oder-Neiße-Grenze zielen. --Lysis 18:13, 8. Okt 2004 (CEST)

Da sie sich gegen eine bestimmte ethnische Gruppe ohne Ansehen von persönlicher Schuld und auch ohne Ansehen von Verdiensten im Widerstand gegen das Nazi-Regime richteten, widersprechen sie allen allgemeinen anerkannten Regeln der Rechtsstaatlichkeit, was jedoch die tschechische Seite bis heute in größter Mehrheit bestreitet.

Heiliges Blech, da ist ja klar, woher dies kommt. Krtek76 21:04, 8. Okt 2004 (CEST)
Habe diesen Passus überschrieben. Letztlich ist das trotzdem ein sehr schlechter Artikel, da er nur aus einer Aneinanderreihung von Dokumenten besteht, die dort nicht hingehören. --Venividiwiki 21:08, 10. Okt 2004 (CEST)
Der Artikel ist mittlerweile überarbeitet und hoffentlich neutralisiert sowie "Lexikon-fähig" gemacht. Antitschechische Propaganda und revanchistischer Quatsch wurde entfernt. Die Dokumentation der Dekrete selbst harrt noch der Prüfung, was als Editorische Anmerkung im Beitrag selbst steht. Der dazugehörige Artikel Sudetendeutsche befindet sich in einer Gereralrevision, er war vorher auch nur dümmlichste Propaganda ebensolcher Revanchisten. Überarbeitet werden müssen auch die polnischen Bierut-Dekrete (leider kenne ich mich da nicht so gut aus). --wolpertinger 08:22, 18. Nov 2004 (CET)

Inzwischen gibt es ein umfangreiches Wissen über den Bürgerkrieg - vor allem der erste "Artikel" bildet nur Märchen, die den historischen Quellen nicht entsprechen. AN 15:18, 12. Okt 2004 (CEST)


sind Artikel, bei denen die Einhaltung der Neutralität schwierig zu sein scheint. Daher bitte ich diejenigen, die darüber Fachwissen haben, aber emotional unbeteiligt sind, sich ein wenig um diese Artikel zu kümmern. --Jofi 12:22, 7. Apr 2004 (CEST). Dies ist immer noch brandaktuell. --Mira 13:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Im Zuge der neuen Sperrung und des eingerichteten Vermittlungsausschusses Sexueller Missbrauch von Kindern sind die Verharmlosung von Straftaten wieder besonders aktuell. Get-back-world-respect 18:00, 19. Okt 2004 (CEST)

Ein paar Formulierung koennten noch neutraler sein ... --zeno 18:02, 19. Okt 2004 (CEST)

Alles, was auf den ersten Absatz folgt, ist pure Ideologie. Dafür fehlen Fakten. --Thorbjoern 08:02, 20. Okt 2004 (CEST)

Dieser Verein scheint zum Glück niemanden zu interessieren, ich habe den Artikel stark gekürzt und nur den einigermaßen neutralen Anteil stehen lassen.--Thorbjoern 09:23, 25. Okt 2004 (CEST)

Die gelöschte Passage muss unbedingt überarbeitet werden. Die Handlungen der Tschechen werden attributiert ("gewalttätig", "wehrlos" etc.), die Verbrechen der Nazis allerdings nicht gewertet. Eine neutrale Darstellung der Problematik der Vertreibung wird nicht geliefert. 217.83.130.66 02:29, 21. Okt 2004 (CEST)

Das Problem ist noch etwas größer: "Sudetendeutsche" ist eine relativ junge Selbstbezeichnung einer politischen Bewegung, die letztlich in die Besetzung des "Sudetenlandes" durch das Dritte Reich mündete. Die Funktionäre dieser Bewegung finden sich später als wichtige Funktionäre der "Sudetendeutschen" Vertriebenen wieder. Ein kleiner Hinweis findet sich hier. --DF 07:37, 21. Okt 2004 (CEST)
Da haben wir's schon - "Selbstbezeichnung einer politischen Bewegung". Voll reingefallen auf das Gefasel der SL, was? - Der Artikel ist mittlerweile überarbeitet und hoffentlich "neutralisiert" sowie "Lexikon-fähig" gemacht. Antitschechische Propaganda und revanchistischer Quatsch wurde entfernt. Es fehlen noch Exkurse zum "Geschichtlichen Überblick" und zur Kultur der Deutschen in Böhmen nicht nur im letzten Jahrhundert, versteht sich. --wolpertinger 08:26, 18. Nov 2004 (CET)

Das ganze hört sich mehr nach einem Referat an, als nach einem Wikipedia-Artikel. --Leipnizkeks 02:35, 21. Okt 2004 (CEST)

Stimmt. "Ich" liest man ja in Lexikon-Artikeln doch eher selten... Ich wäre dafür, den Artikel aufzulösen und die erhaltenswerten Daten nach Bier einzupflegen (falls sie da nicht schon stehen). --Eike sauer 10:08, 21. Okt 2004 (CEST)

Es scheint sich um die Selbstdarstellung einer ziemlich dogmatischen (manche würden sagen: stalinistischen) Organisation zu handeln. Das geht aus dem Duktus der Formulierungen indirekt hervor (Beispiel in der Diskussion). Das Problem ist, dass solche Formulierungen nicht dem NPOV entsprechen. Also muss auf neutrale Weise ausgedrückt werden, was das für eine Gesellschaft ist. Stelle ich mir schwierig vor, wenn man alle zufriedenstellen will. Außerdem ist das Lemma wie auch das Stichwort im Artikel falsch (Google findet die Zeichenfolge nirgendwo sonst). Laut Homepage (unter Weblinks angegeben) lautet der Name richtig: "Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.". --Thüringer 20:02, 22. Okt 2004 (CEST)

Dieser Artikel ist gegenwärtig überwiegend aus einer Fan-Perspektive geschrieben. Statt eines nüchternen, sachlichen Berichts viel Zustimmung und Schönfärbendes zum Konzept FFH. Der Artikel hat inhaltlich und sprachlich nahezu selber Werbungscharakter. (Das erstreckt sich sogar bis in den Namenszusatz "Hit".) Außerdem ist er sprachlich deutlich unter den Anforderungen für eine Enzyklopädie. Temistokles 17:13, 24. Okt 2004 (CEST) Noch Genaueres auf der dortigen Diskussionsseite. Temistokles 17:13, 24. Okt 2004 (CEST)

Nachdem ich mehrfach versucht habe, diesen Artikel zu ergänzen und auszubauen, wurde er mehrfach von zwei Administratoren zuerst aus verständlichen, aber adnn aus mir unerklärlichen Gründen revertiert. Hier spielt offensichtlich in diesem Zusammenhang unverständliche Prüderie und ähnliches eine Rolle - es wäre schön, wenn der eine oder andere sich hier beteiligen könnte, um eine erweiterte Darstellung sachlich mit zu gestalten und durch größere Beteiligung die Neutralität zu erhöhen. Danke! --Hansele 11:45, 27. Okt 2004 (CEST)

Ergänzend: bitte beachtet bei Ansicht des Artikels auch die Versionshistorie. Ich spare mir im Moment, wieder zu revertieren, weil ich (entgegen den Vorwürfen) KEINEN Editwar auslösen möchte. Wenn das jemand anders tun sollte, wäre das vielleicht etwas objektiver. Vielleicht auch mit Änderungen, wie auch immer. Ich beteilige mich dann gern wieder. --Hansele 11:49, 27. Okt 2004 (CEST)

In dem Artikel stehen zwei verschiedene Standpunkte unvermittelt nebeneinander. Für den Laien sehr verwirrend. --Pjacobi 13:22, 28. Okt 2004 (CEST)

Wegen folgender Sätze habe ich die Neutralitätswarnung aufgestellt:

  • Während einige Metalbands große kommerzielle Erfolge verbuchen können, wird die Szene von der Öffentlichkeit mit Vorurteilen oftmals abgelehnt. Heavy Metal wird mit Begriffen wie Satanismus, Proletentum und Rechtsradikalismus in Verbindung gebracht und diffamiert. --> Dies ist ein Vorurteil einiger Metalheads gegenüber ihrer Umgebung. Man frage mal die "normale" Bevölkerung in und um Wacken z.B.
  • Zum Teil stellt die Metalszene sogar höhere Anforderungen an ihre Musik als viele anderen Stilrichtungen, auch unter den Gesichtspunkten des Anspruchs an technische Versiertheit. --> Unbewiesen! Klingt eher wie der klägliche Versuch, die (teilweise) Virtuosität und Konzertanz im Heavy-Metal zu erklären.
  • "Nu Metal" hat seine Wurzeln eher im Rap und anderen "schwarzen" Musikstilen, bedient sich aber der Instrumente und Klänge des Heavy Metal und des Hardcore. Der Ausdruck bereitet generell Probleme, da jene Bands oftmals nur geringe musikalische, und praktisch keine ideologischen Gemeinsamkeiten haben. --> Es gibt einige Heavy-Metal-Bands ohne Ideologie.
  • Die Jugendkultur ist für den Metaller ein Ort der Rebellion, der freien Entfaltung der Persönlichkeit. --> Heavy Metal ist z.T. längst aus dem Hort der Jugendkultur und Subkultur herausgekommen und steht längst nicht mehr für Rebellion. Dieser ganze Teil ist sehr verklärend und gleichzeitig zu stark auf Jugendsubkultur fokussiert.
  • Auf Konzerten wird dies deutlich; die Tanzstile zielen allesamt darauf ab, den eigenen Körper zu erfahren. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit wird hier gepflegt. Derartige Versammlungen stellen für den Metaller ein Auffangbecken dar, in der Gruppensolidarität kann das Individuum seine alltäglichen Konflikte vergessen. Die Brüderlichkeit, das "Wir"-Gefühl wird zum Auffangbecken für die Persönlichkeit des Metallers. --> Ganz davon ab, dass ich das für ziemlich fragwürdig halte, was hier steht (zumindest trifft das auf mich nicht zu), gilt das auch für andere Musikarten, nicht nur für Metal!
  • Eine Symbolik des Satanismus, der Zerstörung und der Männlichkeit, des Bösen? und der Zügellosigkeit?, aber auch der ehrlichen Emotionen ist ein essentieller Bestandteil des Heavy Metal... --> nicht immer essentiell! Auch das ist ein Vorurteil!
  • ...Diese Symbole dienen als Mittel zur Distanzierung und Abschottung nach innen und werden von der Szene keinesfalls konkret gedeutet. In ihr finden die Metaller ein Spiegelbild ihres Lebenskampfes. Solange er in die Szene abgetaucht ist (d.h. eine CD hört oder auf einem Konzert ist), kann er seine inneren Konflikte austragen. --> Bitte was? Das klingt nach einem sehr persönlichem Erlebnis des Autors, ist aber doch lange nicht allgemeingültig!
  • In der Tat definiert sich die Szene im erheblichen Maße durch die ihr entgegengebrachte Ablehnung seitens der Gesellschaft. --> Wann war das? das ist doch schon länger her. Ich darf heute Metal hören, fühle mich nicht abgelehnt und sehe das auch nicht als Rebellion an.
  • Die Metalbewegung ist nach außen sehr isoliert..." --> naja...
  • Der Umstand, dass viele Bands seit Jahren einen festen Platz in der Szene besitzen, festigt eine Art Kontinuität und Traditionen; Es ist eine Art der Konstanz, welche in der normalen Gesellschaft heutzutage eine immer unwichtigere und schwächere Rolle spielt; daher kann sich der Szenegänger auf seine Szene als Gegenpol quasi "verlassen". --> Das halte ich für Unsinn! Die Szene hat sich eben doch weiterentwickelt und bleibt nicht konstant, man sehe nur, wie sich Metallica entwickelt haben und immer wieder ihre Fans "geschockt" haben, sei es durch "Songs", oder durch kurze Haare.
  • So gilt der gesamte Metal als Auffangbecken für NeoNazis? und Okkultisten. --> Unsinn.
  • Dem Hang zum Nationalismus lässt sich entgegen halten, dass der Metal schon immer eine international ausgerichtete Kultur war..." --> ebenfalls!

Warum habe ich die Neutralitätswarnung erstellt? Dieser Artikel ist eindeutig zu einseitig geschrieben worden. Z.T. klingt er wie eine Rechtfertigung der Musikrichtung vor anderen Musikstilen und vor der "normalen" Gesellschaft. Zum anderen wird viel zu stark auf eine extreme Szene abgestellt, die so nicht mehr existiert. Es soll sogar Leute geben, die eine Stoffhose und ein Jackett anhaben, während sie Heavy Metal hören! Es wird viel zu viel mit Mythen gespielt, diese z.T. sogar verfestigt, z.B. die Abschottung der Heavies gegenüber der Gesellschaft. Aber auch Heavy Metal ist keine reine Jugendsubkultur mehr und z.T. in die Jahre gekommen. Viele empfinden alte Heavy Metalsongs heute als gar nicht mehr so hart (wer würde heute noch ACDC zum Heavy Metal zählen?). Auf jeden Fall regt sich beim Lesen insgesamt das Gefühl, dass hier jemand "tief aus der Szene" seine Vorurteile und die angenommenen Anderer ihm gegenüber schön auswalzen wollte. --[[Benutzer:Okatjerute|Okatjerute !?*]] 14:06, 29. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel könnte m.E. mehr Neutralität gebrauchen. Insbesondere die Absätze:

Auch die hin und wieder zu grammatikalischen Problemen und zur Verdrängung des Französischen als Weltsprache von der Académie oder einzelnen ihrer Mitglieder veröffentlichten Meinungsäußerungen zeugen von nur beschränkter Einsicht in das Funktionieren und die geschichtliche Entwicklung einer Sprache.

Insofern ist die Arbeit der Académie durch eigenes Verschulden in dieser Form nutzlos geworden und sie erregt in der Fachwelt nur noch Kopfschütteln, was jedoch ihrem Prestige bei einem breiten Publikum von Laien keinen Abbruch tut.

sollten doch überarbeitet werden. Selbst wenn "die Fachwelt" das so sieht, möchte man doch wissen, wer das ist, und es belegt haben. Die "nur beschränkte Einsicht" scheint mir auch nicht neutral genug, das sollte doch entweder genau belegt oder indirekt ("Kritiker werfen vor") formuliert werden. Bei der Gelegenheit könnte der Artikel überhaupt erweitert werden, ich nehme an, über eine fast 400 Jahre alte Institution ließe sich mehr schreiben.--Chef 17:46, 30. Okt 2004 (CEST)

Der Artikel nimmt die Selbstdarstellung der CST für bare Münze, Kritik wird nicht erwähnt. --Pjacobi 18:05, 4. Nov 2004 (CET)

Unkritische Selbstdarstellung einer alternativmedizinischen Methode. --Pjacobi 22:42, 5. Nov 2004 (CET)


Der Artikel geht zu unkritisch mit dem Thema um. Der mittlere Abschnitt ist doch kompletter Unfug und gehört gelöscht oder kritisch kommentiert.--Frank. 10:24, 6. Nov 2004 (CET)

Der Artikel ist viel zu positiv und in keinem Falle neutral. Die Links verherrlichen geradezu diese allgemein doch eher als sehr extreme sexuelle Ausrichtung angesehene Praktik. Ich wäre dafür den Artikel weniger positiv zu gestalten und insbesonder die meisten der (sehr einseitigen) Links zu entfernen. Eine bloße Abhandlung des Begriffs ist hier sicher angemessener als eine Weiterleitung zu den "Interessengruppen" und einschlägigen Erklärungen. Verglichen mit diesen Links ist Rotten.com teilweise ja schon fast gesellschaftlich normal. --matthias

Eilt: Die Zeugen Jehovas versuchen die Wikipedia zu unterwandern; siehe die Diskussionsseite des Artikels. -- Dietmar 13:03, 14. Nov 2004

Dietmar ist ziemlich allein mit dieser Meinung, trotzdem dürfen gerne ein paar Astronomen und Theologen mal vorbeischauen. --Pjacobi 23:22, 30. Nov 2004 (CET)

Praktisch jede kritische Anmerkung wird von Anhängern des Veganismus umgehend wieder entfernt oder bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Sämtliche Web-Links führen zu pro-Veganismus Seiten, Links auf andere Seiten werden umgehend entfernt, selbst neutrale Erläuterungen zu Web-Links, die z.B. auf den organisatorischen Hintergrund bestimmter Seiten hinweisen, werden sofort wieder entfernt. Der Abschnitt zum Thema Gedundheitliche Aspekte wird immer wieder so umgeschrieben, dass die von einer mehrheit der Schulmediziner gesehenen Risiken veganer Ernährung verniedlicht werden. Auch ein Hinweis auf das aktuelle Urteil des Paderborner Landgerichts zur Körperverletzung mit Todesfolge durch ihr Kind vegan ernährende Eltern wurde umgehend wieder gelöscht.

Ich denke das zwischenzeitlich mal wieder ein akzeptabler Stand erreicht wurde, bin mal gespannt, ob der länger als einen Tag hält, bevor wieder Gesinnungs-Vandalen ans Werk gehen... --Niemayer 18:50, 23. Nov 2004 (CET)

Hier wird ein (meiner nicht neutralen Meinung nach) Erzreaktionär in einem endlosen Text vollkommen kritiklos beweihräuchert. Bischof Dyba war republikweit für seine (freundlich ausgedrückt) polarisierenden Positionen bekannt, etwa zum Schwangerschaftsabbruch und zu Homosexuellen. Das wird im Text völlig ignoriert und nur kurz als Beweis für die Standfestigkeit seiner Überzeugungen erwähnt. Der Text war außerdem völlig unwikifiziert und offensichtlich 1:1 irgendwoher übernommen und anonym eingestellt, möglicherweise liegt also obendrein noch eine URV vor. --[[Benutzer:Magadan|Magadan (?!)]] 16:01, 18. Nov 2004 (CET)

Gut daß Du es gemerkt hast. Der Artikel wurde im Sommer schauderhaft begonnen und ist seitdem nicht viel besser geworden. Abgeschrieben ist der sicher. Konnte nur nicht finden, wo. Mühevoll verbessern wegen der viele Infos, die schon drin sind oder löschen? --robby 01:32, 19. Nov 2004 (CET)
Mein Neutralitätsbaustein wurde anonym (IP 213.146.124.60) und kommentarlos wieder rausgenommen. Wenn das so weitergeht, bin ich allmählich für löschen. --[[Benutzer:Magadan|Magadan (?!)]] 22:06, 28. Nov 2004 (CET)

Der Artikel ist schlimm, aber ich hatte jetzt eigentlich fast noch schlimmeres erwartet. Es wäre schade, wenn so viele Informationen über Dyba gelöscht würden- wenn jemand seine Aussagen etwas genauer kennt und im Text einfach etwas neutraler darstellt, wäre der Artikel ok. Ich habe ein paar der glorifizierenden Aussagen einfach mal gelöscht, jetzt fehlt nur noch jemand, der sich mit der Kritik an Dyba etwas besser auskennt. Nina 22:53, 28. Nov 2004 (CET)

Hab den Artikel jetzt neutralisiert und die Warnung rausgenommen. Die Kapitel Werke und Literatur sind aber noch ein arger Buchstabensalat! --robby 11:25, 29. Nov 2004 (CET)

(Die Neutralitätshinweise in den Artikeln werden teilweise immer wieder entfernt). Die Hauptautoren sind der Meinung, dass die Artikjel dem NPOV genügen. Benutzer:Thomas7 ist der gegenteiligen Meinung. Die Diskussion in Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Streit zum Themenkomplex „Studentische Verbindungen“ hat die Versuche von Benutzer:Thomas7, den {{Neutralität}}s-Hinweis einzufügen, als weniger glücklich eingeschätzt. Ich stimme dieser Einschätzung im Wesentlichen zu, habe aber trotzdem gewisse Zweifel an der Neutralität der Artikel. Vielleicht mag ja mal jemand vorbeischauen. --Pjacobi 23:18, 18. Nov 2004 (CET)

Missverständnisse beim Brustkrebs-Screening ist die Auslagerung eines POVs von Mammografie, sollte dort neutralisiert eingearbeitet werden. --Pjacobi 13:18, 24. Nov 2004 (CET)

Inhaltlich waren nur wenige Aspekte von Missverständnisse beim Brustkrebs-Screening noch nicht durch Mammografie abgedeckt. Ein paar habe ich nach dort übernommen. Missverständnisse beim Brustkrebs-Screening wäre damit (auch aufgrund des unglücklichen Lemmas) überflüssig- meiner Meinung kann der Artikel zur Löschung vorgeschlagen oder gelöscht werden. Nina 00:31, 25. Nov 2004 (CET)

Ein Vertreter der Chronologiekritik. Soeben ist der Artikel um große Kapitel Lobpreisung seines Ansatzes bereichert worden. Ziemlich undankbare Arbeit, das zu überarbeiten. --Pjacobi 23:24, 30. Nov 2004 (CET)

Dasselbe wie bei Studentenverbindung, Mensur (Studentenverbindung), Schmiss oben. --Pjacobi 12:33, 3. Dez 2004 (CET)

Der nächste Schwung. Vielleicht sollten wir eine Kategorie dafür einrichten. --Pjacobi 17:30, 4. Dez 2004 (CET)

Haben wir ;) siehe Kategorie:Wikipedia:Neutralität --Gruß Crux 17:31, 4. Dez 2004 (CET)

Der Artikel scheint mir - gestützt auf die Aussage eines einzelnen Journalisten - ein in meinen Augen doch gravierendes Problem massiv zu verharmlosen. Es wäre schön, wenn sich da mal ein paar mehr Leute mit einbringen könnten, um einen neutralen Standpunkt zustande zu bringen. --Hansele 22:44, 8. Dez 2004 (CET)