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Wikipedia:Auskunft/alt

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Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

Vorlage:Auskunft-Intro


9. August 2007

Warum dürfen im Radio Blitzer gemeldet werden?

Ich frage mich schon seit längerem, warum Blitzer im Radio gemeldet werden dürfen. Es erschließt sich in meinen Augen deshalb irgendwie kein großer Sinn. Wäre schön, wenn mir das mal einer begründen bzw. erklären könnte. Dank, im vorraus. --Christoph Ja, bitte? 22:10, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pressefreiheit, GG Art. 5 Abs. 1 -- Martin Vogel 22:17, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Sicherlich: Zum Beispiel um die Einnahmen zu Erhöhen, etcpp. @Martin: vielen Dank, wobei ich eher andere Gründe vermutet hätte. Gruß --Christoph Ja, bitte? 22:22, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Angenommen - nur angenommen! - die Geschwindigkeitsmessungen hätten auch den Zweck, das Rasen einzuschränken, vielleicht sogar an besonders gefährdeten Stellen einzuschränken, dann würde diesem Zweck durch Radiodurchsagen ja sogar noch auf die Sprünge geholfen. Denn auf eine bekannte Radarfalle fährt man ja mit gemäßigter Geschwindigkeit zu. Das setzt aber voraus, dass die Blitzer nicht Kohle scheffeln, sondern zu vorschriftsmäßiger Fahrweise anhalten wollen. --Nikolaus Vocator 22:37, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, dürfen die ihre Radarfallen nur da aufstellen, wo es schon Unfälle wegen zu hoher Geschwindigkeit gab, und nicht da, wo es am meisten Geld einbringt (was sich aber nicht gegenseitig ausschließt). -- Martin Vogel 22:41, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
gibts da nicht einen Unterschied zwischen Polizei und Ordnungsamt? (letztere blitzen doch auch oder?) ...Sicherlich Post 22:45, 9. Aug. 2007 (CEST) es gibt hier eine schöne strecke; 50 km/h - kein mensch weit und breit; gerade strecke; hundert meter links und rechts kein Haus - nur am wochenende halt eine "in-die-disko-zu-fuß-geh-strecke" - unfälle (mit betrunkenen) gibts Sicherlich - nur geblitzt wird halt unter der woche ;o) [Beantworten]
Es geht hier um Landesrecht, um welches Bundesland ging es noch mal? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 23:00, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe erst vor ein paar Wochen gelesen, dass die Polizei ihre Blitzer selbst an die Radiosender meldet. Dann wurden Untersuchungen angestellt was passiert, wenn sie es nicht mehr tun. Ergebnis weiss ich leider nicht mehr. Auf jeden Fall dienen die meisten Blitzer nicht dazu, Geld zu machen, sondern der Verkehrserziehung, ist auch richtig so! --Firestormmd 08:39, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Bayern gab es einen Modellversuch, es wurde ausdrücklich gesagt, dass man nicht alle Blitzer melde. Man hatte gehofft, dass eben ein erzieherischer Effekt eintreten würde, tat’s aber nicht und der Modellversuch wurde eingestellt. Die Privatradios in Bayern setzen den „Service“ mit Unterstützung ihrer Hörer fort, Beckstein duldet es. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 08:43, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch im Saarland gibt die Polizei Blitzer bekannt- Und eine Hotline, bei der die Hörer weitere Blitzer melden können, bieten dort sogar die Öffentlich-Rechtlichen an. Grüße -- kh80 •?!• 08:57, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einmal gehört, dass die Polizeien einiger Länder (Berlin z. B. hat damit aufgehört) etwa jede zehnte bis zwanzigste Kontrolle von sich aus melden. Dadurch sollen die Raser bei jeder Verkehrsdurchsage daran erinnert werden, dass ihnen nicht nur Unfälle drohen; gleichzeitig soll die Gefahr (?), eine unbekannte Kontrolle auf der Strecke zu haben, durch den geringen Anteil weiterhin bestehen. Ob diese Strategie aufgeht und was von den reißerischen „Flitzer-Blitzer-Meldungen“ macher Privatsender zu halten ist (moralisch und von der sachlichen Richtigkeit – Polizei und Ordnungsamt sind auch nicht blöd …), ist noch eine andere Frage. --Simon-Martin 08:51, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Sich 100 m vor den Blitzer mit einem Schild an den Straßenrand zu stellen, der vor einem Blitzer warnt, ist verboten. Radiostationen dürfen dagegen Blitzer melden, da sonst die Pressefreiheit eingeschränkt wäre.--AQ 21:37, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Schweiz wäre sogar erlaubt, sich mit einem Schild 100 m vor dem Blitzer an den Strassenrand zu stellen. Begründung: Raser verhalten sich nicht gesetzeskonform. Es kann aber nach schweizerischem Verständnis nicht strafbar sein, seine Mitmenschen dazu aufzufordern, sich gesetzeskonform zu verhalten. Wer sich mit einem Schild an den Strassenrand stellt, macht letztlich nichts anderes, als die Autofahrer aufzufordern, die Verkehrsregeln einzuhalten...--Aph 22:47, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ist in Deutschland auch erlaubt. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 16:02, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Scheint eine Art Zuckerbrot-und-Peitsche-Taktik zu sein... --Trainspotter 08:47, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

10. August 2007

Natronmenge zur Entkalkung

Wieviel Natron (Natriumhydrogencarbonat) muss ich auf ein Liter Wasser geben, um die Wasserhärte um 1 °dH zu senken? Kann man das überhaupt so sagen bzw. senkt Natron nur die Carbonathärte, nur die Nichtcarbonathärte oder beides?

Danke – Markus Prokott 00:59, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wasserhärte wird in Anzahl Erdalkali-Ionen pro Liter gemessen (mol/liter). Die Einheit °dH ist veraltert und gibt die Anzahl Milligramm CaO in 100 ml an. (Umrechnung) Die Frage ist also jetzt, wieviel Natron man braucht um 1 mg CaO umzubauen/zu neutralisieren. Im Artikel Natriumhydrogencarbonat ist zu lesen:
Bei der Zugabe von Natriumhydrogencarbonat werden aus hartem Wasser Calcium- und Magnesiumionen als Carbonate ausgefällt:
Ich bin leider kein Chemiker, aber vermute, dass "CaO" mit "Ca2+ + 2OH-" gleichzusetzen ist. Dann würde man also um ein Ca zu neutralisieren genau ein Natron brauchen - bzw. für 1 mol Ca genau 1 mol Natron.
Ich hoffe diese Überlegungen helfen dir, kann aber leider keine konkrete Antwort geben...--Slartidan 15:15, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat schon etwas geholfen. Obwohl ich mich korrigieren muss: Ich wollte wohl doch wissen, wie man die Gesamtwasserhärte in einem Liter Wasser um 1 Was-auch-immer senkt (wahrscheinlich doch mmol/l). Und die Frage, ob Natron nun auch die Nichtcarbonathärte bzw. die Nichtkalziumhärte senkt, ist auch noch offen.

Habe jetzt mal mit Hilfe der Umrechnungstabelle im Artikel Wassehärte und den Artikeln Mol und Natriumhydrogencarbonat (für die Angabe der molaren Masse) etwas rumgerechnet. Das ergibt:

Bei 17 °dH müsste ich also z. B. ca. 255 mg Natron in 1 l Wasser geben, um die gesamte Kalziumhärte zu neutralisieren. Ich habe Tabletten mit je 1 g Natron. Das macht doch dann bestimmt auch den Rest der Wasserhärte weg. Natürlich nur, falls Natron überhaupt auf die restlichen Härtekomponenten wirkt – in der elektrochemischen Spannungsreihe scheints mir dazu jedoch keine Information zu gehen. Mit reinem Natrium aber würde ich danach wohl nur die Magnesiumhärte wegbekommen, weil das Redoxpotential von Na+/Na mit −2,71 V negativer ist als das von Mg2+/Mg mit −2,38 V – stimmt das? (Strontium ist dort leider nicht angegeben.)

(Habe die Redoxpotentiale der anderen Erdalkalis doch noch gefunden, in der alten Version von Redoxreihe: Alle, außer das von Mg, sind negativer als das von Na.)

Gruß – Markus Prokott 19:29, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, für die Enthärtung hilft die Elektrochemische Spannungsreihe nicht weiter, weil das doch keine Redoxreaktion ist. Du bräuchtest eher das Löslichkeitsprodukt für verschiedene Carbonate. Meine ich so aus dem Bauch raus. --Sr. F 19:33, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider steht im Artikel Löslichkeit (Weitergeleitet von Löslichkeitsprodukt) nicht wirklich was zum Lös.produkt. Scheint aber mehr über die generelle Ausfällung von Kalk, als über die Reaktion von Natron und Calzium-Ionen in Wasser auszusagen.
Markus Prokott 20:02, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin im Laufe meiner Recherchen jetzt dahintergekommen, das °dH nicht nur die Kalziumhärte misst. Siehe dazu meinen Beitrag unter Diskussion:Wasserhärte#Mehr Wert auf Ca und Mg?. – Markus Prokott 23:16, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht allgemein vorherzusagen, welche Menge Natriumcarbonat man exakt braucht. Dies liegt darin begründet, dass CaCO3 und MgCO3 ein unterschiedliches Löslichkeitsprodukt besitzen (Mg: 2,6 * 10-5, Ca: 4,7 * 10-9 nach HoWi). Dies bedingt, dass die Menge an benötigtem Natriumcarbonat vom Verhältnis der Ionen abhängig ist. Bei einem großen Überschuss wird aber sicher alles Ca und Mg ausgefällt. Für das Erzeugen von weichem Trinkwasser ist diese Enthärtungsvariante nicht zu empfehlen, da dabei eine (wenn auch nur schwache) Natronlauge entsteht. Viele Grüße --Orci Disk 22:13, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für den Tee und den Kaffee muss die gebildete Natronlauge ja gut sein, sonst würde man die Zugabe von Natron zum Brühwasser nicht so häufig empfohlen hören. Auch für die Zähne: In meinem Mundwasserkonzentrat etwa ist Kalilauge. Und im Magen kann so ein bisschen NaOH ja auch nicht schaden. (Den genauen PH-Wert nach der Enthärtung, der der entsprechenden reinen Natronlauge ohne Berücksichtigung der anderen basischen und sauren Wasseranteile entsprechen würde, müsste man doch auch berechnen können.)

Das mit dem Löslichkeitsprodukt kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, da hier in WP ja fast gar nichts dazu steht. Ich verstehe das intuitiv eigentlich anders: Was nicht gelöst ist, trägt erstmal nichts zur Wasserhärte bei, sondern ist Ausfall bzw. Schwebestoff. Und die Wasserwerke geben ja auch immer einen ganzen Härtebereich an. Ich könnte mir denken, die Variabilität der (Karbonat-) Wasserhärte, durch die dieser Bereich zustande kommt, liegt in der Gelöstheit der Erdalkalis begründet. Wenn ich also die Maximalhärte anvisiere (was wohl generell sinnvoll wäre), dann wird sich bestimmt alles Ausfällen lassen. Wobei mir bisher niemand zugesichert hat, dass Natron auch die Magnesiumhärte entfernt. Aber deiner Antwort Orci entnehme ich die implizite Annahme, dass das so sei. (Aber was ist mit der Strontium-, Barium- und Radiumhärte? *g*)

Allerdings ist es fraglich, ob eine Wasserenthärtung für die Waschmaschine wirklich wirtschaftlich ist: Meine Maschine verbraucht auch im günstigsten Fall 46 l Wasser für ein Programm. Das entspräche nach obiger Formel (die wohl auch auf Mg anwendbar ist) bei einer Karbonathärte von 16 °dH (meine max. Karb.-H.) etwa 11 g Natron. Wobei dabei auch wieder die Frage ist, ob das Natron nur für die Wassermenge der ersten Wassereinspeisung bemessen werden muss, da es ja ohnehin vor der zweiten Einspeisung größtenteils wieder abgepumpt wird. Dann wäre es wieder wesentlich weniger.

Würde immer noch gerne die Frage beantwortet haben, ob Natron auch die Nichtkarbonathärte beeinflusst. Vielleicht fällt die bei der Karbonatenthärtung entstehende Natronlauge auch die Erdalkalis der Nichtkarbonat-Anionen aus. Obwohl ich schätze, dass das dann nicht funktioniert, weil Na dann ja schon als Na+ oxidiert vorliegt, also die typische Fällungsreaktion nicht stattfinden kann. Stimmt doch, oder? In der Einleitung des Artikels Natriumhydroxid steht dann wiederum: „Als starke Base verdrängt es schwächere und flüchtige Basen aus ihren Salzen.“ Was sagt uns das nun wieder?

Markus Prokott 01:14, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Markus, du verwechselst Na und Na+, denn auch in Natron liegt ja Na+ vor. Die Fällungsreaktion hat nichts mit einer Oxidation zu tun, sondern es wird nur in dem Salz Na+ gegen Ca2+ ersetzt. Wenn du so wenig über Salze und Säuren weißt, solltest du dir vielleicht doch erst mal ein Chemiebuch aus der Schule zu Hilfe nehmen. Und deine Frage führt da wiederum ziemlich weit, das ist nicht einfach so kurz zu beantworten. Tut mir leid. --Sr. F 15:51, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Überschuss Natriumcarbonat kann man prinzipiell alle Erdalkalimetallionen fällen. Zur Härte-Frage: Beim Ausfällen mit Natron ist es egal, welche Anionen in der Lösung vorliegen, da alle Natriumsalze leicht löslich sind. Daher beeinflusst Natron auch die Nichtcarbonathärte. Die Härte hängt auch nicht von den Anionen ab, die bleiben in der Lösung vorhanden. Viele Grüße --Orci Disk 16:05, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

11. August 2007

13. August 2007

14. August 2007

Regenbogen

Warum sieht man einen Regenbogen stets nur bei abziehendem Regen und nie bei aufkommendem? --91.34.216.191 17:48, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft Regenbogen#Vorkommen weiter, danach sind hierzulande die Bedingungen für einen Regenbogen am ehesten nach einem Wärmegewitter erfüllt. Dadurch könnte dieser Eindruck entsthen, aber dass man nie einen Regenbogen bei aufkommendem Regen sieht, glaube ich nicht. --Dapeteばか 18:36, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das "Glauben" reicht mir an dieser Stelle nicht. Meine (phänomenologische)Recherche hat ergeben, dass noch kein Befragter einen Regenbogen bei aufkommendemRegen sah....

Wärmegewitter treten am Nachmittag auf. Durch den Regen wird die Wolke kleiner. Wahrscheinlich Steigt dabei die Wolkenuntergrenze. Dadurch kann die (je später der Abend immer tiefer stehenden) Sonne weiter unter die Wolke und in den Regen scheinen.--HAL 9000 21:29, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann die Ausgangsthese des OP nicht bestätigen. Draußen schöner Sonnenschein, Regen beginnt zu fallen, ich geh ans Fenster und sehe einen Regenbogen. X-mal erlebt. Jossi 00:56, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei aufkommendem regen sieht man den regenbogen möglicherweise einfach seltener. Wer steht schon den ganzen tag am fenster und wartet darauf dass es endlich regnet ;o) ... wenn es dann aber regnet und die sonne scheint denkt man; och mal gucken ob es einen regenbogen gibt ..Sicherlich Post 19:34, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist völlig egal ob der Regen aufkommt oder abzieht. Entscheidend ist der Stand der Sonne relativ zum fallenden Regen und zum Beobachter. Aus dem Flugzeug z.B. sind öfter kreisrunde Regenbögen zu bewundern. --84.133.45.55 03:59, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
und wann sind quadratrunde oder kreiseckige Regenbögen zu sehen? --Duckundwech 12:07, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
....ab ca. 2,0 Promille aufwärts....84.133.50.147 14:56, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der einzige ernstzunehmende Beitrag, dh. ein Beitrag, der sich der Fragestellung nähert und somit zu einer Lösung beiträgt, ist bislang der von HAL 9000. Danke. Kann das von mir beobachtete Phänomen evntl. mit der Neigung der vom Winde getriebenen Regentropfen zusammenhängen, wodurch sich dann auch der Winkel von ein- und austretendem Licht ändert, so dass dieses dem erdnahen Betrachter nicht mehr sichtbar ist? Hat jemand außer einer Meinung auch eine wissenschaftliche These dazu?

Benutzer:84.133.45.55 hat das doch schon erklärt. Die Fallrichtung der Tropfen sollte keinen Einfluss haben. --A.Hellwig 16:53, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und beobachtete Phaenomene sind nicht immer auch reale Phaenomene, wie Benutzer:Sicherlich ausgefuehrt hat.--Wrongfilter ... 17:04, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da Regentropfen annähernd rund, um nicht zu sagen annähernd kugelrund sind, spielt der Neigungswinkel keine Rolle. Aber noch mal zum Wärmegewitter: Bei uns herrscht überwiegend Westwind. Nachmittags scheint die Sonne von Südwesten. Um einen Regenbogen zu sehen, muss man die Sonne im Rücken haben. Es dürfte also wahrscheinlicher sein, einen abziehenden als einen heranziehenden Regenbogen wahrzunehmen. Grundsätzlich hat der aber mit heranziehend oder abziehend nichts zu tun. Rainer Z ... 17:07, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja aber nicht nur Gewitterschauer, sondern auch ganz normale Schauer, die meist aus NW oder W anziehen. Am Vormittag steht die Sonne im SO. Wenn man also kein notorischer Langschläfer ist, kann man dann natürlich auch Regebögen bei aufziehendem Regen sehen. (Ich habe übrigens auch schon Bögen bei vorbeiziehendem Regen gesehen, ich schwör's!) Bei deiner "phänomenologischen Recherche" wird Du doch wohl nicht aus Versehen Suggestivfragen gestellt haben? Grüße Geoz 17:25, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich stelle ich Fragen, die zwangsläufig als Suggestivfragen erlebt werden müssen, da meine beobachteten Phänomene absolut subjektiv wahrgenommen wurden. Wenn ich mehr darüber wüsste, klänge meine Frage umfassender und damit scheinbar objektiver. Um hier den Rahmen weiter zu stecken und damit schrittweise zu objektivieren suche ich halt Leute, die Beobachtung mit Sachwissen verbinden können. Bitte, Leute, Regenbögen sieht man nicht nur bei "Wärmegewittern", sondern bei jeder Art von Regen - sprich "Wasser in der Luft", auch morgens und auch mittags, bei entsprechendem Standpunkt. Aber warum sehe ich das nicht, wenn der Regen kommt? Ich beobachte das schon eine ganze Weile... Vielleicht ist der Gedanke mit der abnehmenden Wolke weiter zu verfolgen. Übrigens habe ich Wikipedia bzgl. Regenbogen selber studiert. Man muss also nicht daraus zitieren. Friedwart

Naja, ich halte das mehr oder weniger für ein "selbstgemachtes" Problem. Man sieht auch den neuen Mond sehr fiel häufiger, als den letzten Mond, weil ersterer am frühen Abend scheint, und letzter am frühen Morgen (wenn alle vernünftigen Menschen schlafen). Trotzdem kommen beide Erscheinungen des Mondes gleich häufig vor. Mit dem Regenbogen ist wahrscheinlich ähnlich. Solange der Regen aus Westen heranzieht und die Sonne aus Osten scheint, ist man wahrscheinlich gerade bei der Arbeit, oder in der Schule, jedenfalls drinnen. Während der Regen nach Osten abzieht und die Sonne aus Westen scheint, ist man aber eher auf dem Weg nach Hause, oder zum Einkaufen, jedenfalls draußen. Geoz 20:01, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich will auch was schreiben, auch wenn es schon gesagt wurde: ein Regenbogen braucht nur Wassertropfen und Sonne -- zur Not tut's ein Gartenschlauch oder Springbrunnen im Sonnenschein. Das Zentrum des Regenbogens, die Sonne und der Betrachter liegen auf einer Linie; deshalb kann man nur vom Flugzeug aus einen kreisrunden Regenbogen sehen. Auf der Erde ist er abends höchstens halbkreisförmig, mittags bleibt nicht viel von ihm übrig -- zu wenig Tropfen zwischen Betrachter und Boden. Anton 21:07, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wohnungssuche die Zweite

Hallo zusammen. Nachdem mir hier ja schon mit der Anliegerwohnung weitergeholfen wurde, gleich die nächste Frage zu meiner (hoffentlich bald gefundenen) neuen Wohnung. Bei verschiedenen Angeboten, die wir uns heute angesehen haben, waren in den Nebenkosten ausschließlich Dinge wie "Grünanalgenpflege, Treppenhausreinigung, Versicherungsumlage usw." enthalten, Heizung, Strom und Wasser wären noch dazugekommen. Da ich bisher nur in "all inclusive"- Studentenwohnungen gewohnt habe würd mich jetzt doch mal so ein ganz grober Richtwert interessieren, was man denn für Wasser, Strom und Heizung zu zweit so im Monat in etwa zahlt. Das muss nicht auf nen Euro genau sein und auch nicht auf. Nur nen ganz groben Richtwert hätt ich gerne mal, mir fehlt da komplett die Größenordnung, wo ich's einordnen soll. Danke und Grüße, --Pfalzfrank Disk. 19:50, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wasser ist meist Teil der in der Warmmiete enthaltenen Nebenkosten. Bei Strom hängt das vom Verbrauch ab. Ich zahl hier (Berlin, Vattenfall) 30 Euro im Monat für Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank, und PC (läuft immer). Bei der Heizung hängt es von der Art der Heizung und deinen "Wärmewünschen" ab. Fernwärme ist in Großstädten meist recht günstig, bei einer Gasheizung hast du etwas bessere Kontrolle über den Verbrauch. Meine Gasrechnung liegt monatlich bei 86 Euro, allerdings kommt das heiße Wasser bei mir auch aus dem Gasboiler. sebmol ? ! 19:58, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S. Solltest du über Gas nachdenken, vergiss nicht, dass die Erdgaspreise tendenziell schneller wachsen werden, als Fernwärme. sebmol ? ! 20:00, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Teuer wird es, wenn Warmwasser elektrisch betrieben wird, das ist selten - aber davon lasse die Finker! --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:00, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dank' Euch beiden, wir haben heut ne wirklich tolle Wohnung gefunden (naja... zumindest die Zusage haben wir, Vertrag noch nich). Ralfs Hinweis kam dafür zu spät, aber das Wasser wird dort eh mit Gas erwärmt (wohl Glück gehabt), und die Maklerin hat auf Nachfrage auch gemeint "alles in Allem können sie mit 70-100€ rechnen", das is ja in etwa das, was sebmol auch schrieb. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 19:42, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Och, das mit Warmwasser durch Strom hängt auch davon ab, wie es erwärmt wird. Durchlauferhitzer sollen mies sein. Ich hab einen Boiler (recht großes Teil), der mit Strom betrieben wird. Insgesamt zahle ich für Gas/Strom 90 Euro im Monat, wobei das meiste Gas ist (was eigentlich nur für die Raumheizungen benutzt wird, die kaum an waren dieses Jahr. Naja, Altbau...). Strom zahle ich 40 Euro (trotz elektr. Heizlüfter im Bad, 2PCs, Waschmaschine und Trockner, Mikrowelle...). --StYxXx 20:03, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Strom ist in Deutschland ja auch spottbillig, wenn man das mal mit anderen Ländern mit ähnlichem Entwicklungsstand und Verbrauch vergleicht. Um ein konkretes Beispiel zu geben: ich habe für meine 32m²-Wohnung in Texas letztes Jahr 150 Dollar Nebenkosten im Monat bezahlt, und das ohne Waschmaschine oder Trockner. sebmol ? ! 22:46, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber mit Air-Condition, oder? Sonst geht man doch in Texas ein. --AndreasPraefcke ¿! 17:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lernhoch+Lerntief

In welchen Zeitperioden liegen diese meistens?--WikihelpHast du miretwas zu sagen? 20:59, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Festeplattenlagerung

Noch eine Frage, habe letztens mit meinem Opa diskutiert, der meinte dass es schädlich für eine Festplatte ist wenn man sie in ein externes Gehäuse steckt und dann senkrecht hinstellt. Das Argument meines Opas: "Die Festplatte muss sich gegen die Erdumdrehung drehen." ich kann dies irgendwie nicht nachvoll ziehen.....schließlich dreht sich das ding mit mindestens 5400upm......

--Neopain 21:42, 14. Aug. 2007 (CEST)

also, von ganz alten Platten kenne ich noch die Einbaurichtung - das hat aber mW mit den Kugellagern zu tun. Ich denke mal der Platte macht nicht die Erdumdrehung was aus, sondern die Drehung um die eigene Achse... Rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:44, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein Opa liegt falsch. Die Erdumdrehung ist nur als Fliehkraft zu spüren und macht hier alles leichter, allerdings nur so wenig, das man es nur mit sehr großem technischen Aufwand messen kann. Wären wir auf einem schnell drehenden Neutronenstern, würde die runter laufende Scheibenmasse den gravitativen Effekt auf die hochlaufende Seite ausgleichen. Das ist natürlich auch auf der Erde so, nur viel geringer. Du machst das übrigens richtig. Glaub nur nicht alles, was Opa oder Kronzucker erzählen, -- Carl 21:49, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rein technisch gesehen kann ich die Argumentation verstehen. Inwieweit der Einfluß meßbar ist oder einen Einfluß hat, weiß ich aber nicht. Als pauschal falsch würde ich das nicht abtun. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:52, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter "senkrecht" verstehe ich, dass die normalerweise "frontal" sichtbare vorderseite nach oben zeigen soll. Diese Position ist sehr zweifelhaft. Von Festplattenherstellern wird üblicherweise empfohlen, entweder die waagerechte "Frontalposition" zu wählen, oder die FP auf eine Schmalseite zu stellen, so dass die Vorderseite senkrecht steht, aber eben auch "frontal" steht. Darüber hinaus soll man die FP-Position später nicht mehr wechseln.--Berlin-Jurist 00:18, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Festplatte bei ihrer Drehung keine Kräfte durch die Erdrotation abkriegen soll, ist das vom Standort abhängig, die Drehachse muss dann parallel zur Drehachse der Erde sein. An den Polen muss sie waagrecht rotieren, am Äquator senkrecht, dazwischen mehr oder weniger schräg. Aber die Kräfte sind derartig gering, die kann man getrost vernachlässigen. -- Martin Vogel 00:27, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Festplatten soll man auf Grund der Kugellager nicht hochkant betreiben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:00, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heutzutage ist das normalerweise problemlos möglich, man sollte die Einbauanweisungen des Herstellers beachten. Auch der Einbau "über Kopf" (horizontal mit Oberseite unten) ist bei aktuellen Modellen meist zulässig. --Tebdi ノート 13:23, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch z.B. hier [1] unter "Einbau-Lage von Festplatten und nachträgliche Änderung" -- Jonathan Haas 14:04, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da jede normale Festplatte für den Einbau in Desktop- und Towersystemen konzipiert ist, sollte das Einbauen waagrecht, senkrecht, schräg und windschief der Platte nicht wirklich Schaden zufügen.--Slartidan 17:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. August 2007

Mathematik und Natur

Vor 400 Jahren haben die Naturforscher angefangen die Vorgänge in der Natur mit Mathematischen Ausdrücken zu beschreiben. Gibt es eine logische Erklärung warum das funktioniert? Oder zumindest ausgereifte Theorien und Schulen dazu? Oder sind die Naturwissenschaftler nur wie Hamster, die nur wissen, dass sich ihr Laufrad dreht, aber nicht warum ;-) --91.35.195.163 06:32, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal Wissenschaftsphilosophie möglicherweise direkt bei Karl Popper Yotwen 07:57, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder ließ mal von Neil Stephenson - Quicksilver. In diesem Buch wird sehr humorig beschrieben wie die Naturphilosophie angefangen hat. --FNORD 09:20, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja mal behaupten, dass es umgekehrt war: Man hat die Mathematik so entwickelt, dass sie zur Natur passte. Schließlich hat man nicht im "luftleeren Raum" Mathematik betrieben, sondern wollte etwas damit anfangen. Als sich die Mathematik verselbständigt hat, kamen dann ja auch Dinge raus, die die Natur anscheinend nicht widerspiegeln... (Ups, mein Ball ist umgekippt!) --Eike 19:16, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
hmmm ... Die Mathematik wurde ja nicht erfunden oder an die Natur angepasst, sondern sie ist (als die "schönste der Wissenschaften") in sich geschlossen und allgemeingültig. Und die Natur kann halt nicht anders, als sich daran zu halten. Naja, und wenn man klug ist, erkennt man eben, wie die Natur tickt und kann die Formeln ableiten, wie ein Steinwurf verläuft, wie ein Apfel auf die Erde fällt und wie der Wind die Mühle dreht ... --Wolli 16:17, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja, Wolli ein so vollständiges Gebilde wie die Mathematik ist dann ja vollständig belegbar und hängt nicht von irgendwelchen Mutmassungen oder Annahmen ab. Nach meiner letzten Kenntnis liegt auch unserer geliebten Mathematik solch ein willkürliches Axiomensysteme zugrunde. Da du nun glaubhaft versicherst, dass auch diese Klippe überwunden ist, wäre es nett, wenn du uns mitteilen könntest, wie dieses leidige Problem umgangen wurde. Yotwen 16:35, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mathematik wird bei uns "als eine Wissenschaft, die selbst geschaffene abstrakte Strukturen auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht" charakterisiert. Demnach kann sie sich beliebig weit von der Anschauung entfernen, und ihre Gegenstaende muessen keinerlei Entsprechungen in der Natur haben. Es gibt Strukturen, die fuer die Beschreibung der Natur nuetzlicher sind als andere, und die werden naturlich von Mathematikern, Physikern und anderen bevorzugt untersucht und verwendet. Dass sich Ausschnitte der Realitaet tatsaechlich auf solche Strukturen abbilden lassen, mag erstaunlich sein, aber noch erstaunlicher faende ich eine Natur, bei der das nicht moeglich waere.--Wrongfilter ... 16:49, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin übrigens nicht einverstanden mit der Ausgangshypothese, dass Naturforscher Mathematik erst seit 400 Jahren verwenden. Kalenderberechnungen werden bereits seit Jahrtausenden betrieben, und auch für die ist eine ganze Menge Mathematik nötig. --Dicker Pitter 18:36, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wandel des Bürgertums

Ich soll einen Aufsatz über die Entwicklung des Bürgertums nach 1800 schreiben und suche seit knappen anderthalb Stunden nach Material, kann aber absolut nichts verwertbares finden. Überall steht nur sehr allgemein gehaltener Kram. Kennt einer von euch eine Seite, wo man vll etwas mehr finden kann, oder kann mir jemand ein paar Stichworte geben, nach denen ich suchen kann um speziellere, kleinschrittigere Entwicklungen anzugeben? MfG --Pjotr

die ersten beiden Titel in Bürgertum#Literatur klingen doch ganz ordentlich, die kannst Du sicher als Ausgangsmaterial nehmen und von dort aus speziellere Literaturangaben verfolgen. Viel Erfolg! --elya 09:29, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
als Stichwort werfe ich hier einfach mal Biedermeier in den Raum, unter diesem Begriff müsste du einiges zur Entwicklung bürgerlicher Kultur in Deutschland finden --Dinah 13:08, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zeichensetzung (Bindestrich)

Wenn ich beispielsweise „Sie ist ein Verliebt-in-Berlin-Fan!“ schreibe, dann muss ja jedes Wort mit dem anderen mit Hilfe eines Bindestriches verbunden werden. Wie sieht es denn bei englischen Wörtern bzw. Fernsehseriennamen (plus einem deutschen Wort dahinter) aus? Beispiel: „Sie ist ein Caroline-in-the-City-Fan!“. Oder müssen hier die in rot stehenden Bindestriche weg? – Despairing , 11:44, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

in einem deutschen Text sollte auch deutsche Grammatik verwendet werden, wenn nicht das ganze Kompositum eine englische Eigenbezeichnung ist (und selbst dann kann man überlegen...). In deinem Beispiel also klar mit Bindestrichen --schlendrian •λ• 11:52, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bindestriche muss man verwenden, wenn man rein englische Worte oder einen englischdeutschen Mix zusammenschreibt. Bei rein deutschen Woertern kann man nach bekannten Regeln verfahren. -- RichiH 19:51, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@RichiH: das ist jetzt aber genau falschrum, oder? --AndreasPraefcke ¿! 23:50, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein. -- RichiH 02:49, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn dich die vielen Bindestriche anöden, kannst du alternativ auch die Schreibweise „Verliebt in Berlin“-Fan benutzen, wenn die Formatforschriften für den fraglichen Text das zulassen. --Dr. Zarkov 23:32, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versicherungspflicht

Ich wohne im Moment in den Niederlanden, ziehe demnächst wieder nach Deutschland und werde dort eine private Ausbildung machen. Arbeiten werde ich währenddessen nicht. Ich bin verpflichtet, versichert zu sein. Nur; wie? Wenn ich weder arbeite, Rentnerin bin, noch eine offizielle Ausbildung mache, müsste ich offiziell zu einer privaten Kasse. Das kann ich mir aber von ca 700 bis 800 Euro im Monat nicht leisten. Gibt es ein Möglichkeit, den niedrigsten Beitrag beziehen zu können? Auch über eine Telefonnummer mit Beratungsangebot vom Staat, einer unabhängigen Sozialberatung o.ä. würde ich mich freuen! Alte Dame 12:30, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Stadt- und Landkreise unterhalten Versicherungsämter als Auskunftsstellen. Wende Dich also am besten an die Stadt-/Kreisverwaltung Deines künftigen Wohnsitzes. Und lies mal Freiwillige Krankenversicherung. -- Universaldilettant 12:52, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gelesen. Da falle ich also eindeutig nicht drunter. Werde es mal beim Versicherungsamt versuchen. Die bei der Krankenkasse hatten von so einem Fall nämlich noch nie gehört und waren ratlos. Danke, Alte Dame 15:13, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leider ist das Versicherungsamt nur für Sozialversicherung und Rentenkasse zuständig. :( Hat Irgendjemand noch mehr Ideen? Alte Dame 10:53, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp: Bei der Kasse nachfragen, bei der Du früher in der BRD versicherst warst. Ansonsten einfach verschiedene Krankenversicherungen durchtelefonieren und nach einer freiwilligen Krankenversicherung fragen. --AM 19:27, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mehltau?

Datei:Mehltau.jpg

Weiß jemand ob das hier Mehltau ist oder ob eine Minzepflanze so aussehen sollte? Leider weiß ich nicht was für eine Minze es ist und konnte es auch mit Hilfe der zahlreichen Minzeartikel nicht klären :( Sie ist jedenfalls sehr haarig... --Coatilex 19:43, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Minze handelt es sich wahrscheinlich um die Grüne Minze, die allgemein als die bekannteste Minze gilt. In Gärtnereien und Pflanzenmärkten erhält man in der Regel diese Minze-Sorte. Und der weiße, fleckige Belag auf den Blättern ist mMn Mehltau (und nicht etwa Rostpilze). --Horst (Disk.) 21:55, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
komisch ist dann nur, dass der Belag wiederkam obwohl ich die Pflanze wegen meinem Mehltauverdacht schon bis zur Wurzel gekürzt hatte. Sie wuchs dann wieder nach und war rein grün - Erst nach einiger Zeit kam der Belag zurück. Kann Mehltau auch auf der Wurzel überleben?--Coatilex 22:37, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mehltau ist ein Pilz. Die Sporen sind im Boden, und bei günstigen Bedingungen keimt er wieder aus und seine Sporen finden wieder auf die Blätter. Langfristig hilft da wohl nur inklusive Erde wegwerfen. Wenn du es nochmal versuchen willst, schneide ihn nochmal bis zur Wurzel ab, wasche die Erde gut ab und topfe ihn neu ein. --Sr. F 22:42, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Er soll lieber wegwerfen und neu pflanzen. Schließlich will man irgend wann auch den Tee trinken noch einmal umsonst warten bringt auch nichts. Das Leben ist zu kurz um es mit Warten zu verbringen. -- Carl 02:02, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Ferndiagnose(n)! Werde die Pflanze wohl wirklich entsorgen und neue Minze PLUS neuen Sack Pflanzerde kaufen. Die Minze ist nämlich ein Ableger und das "Original" erfreut sich immer noch bester Gesundheti, von Belägen keine Spur. Also waren die Mehltausporen wohl in meiner Gartenerde aus dem Baumarkt. Zum Glück hat's nur die Minze erwischt... --Coatilex 14:53, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus der Baumarkterde werden die kaum gekommen sein. So ein Ableger ist zuerst natürlich einfach anfälliger und möglicherweise waren die Bedingungen auch nicht besonders günstig. Die Sporen dürften überall lauern. Rainer Z ... 15:28, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
So habe ich das mit dem Boden auch nicht gemeint. In deinen aktuell verseuchten Boden sind die Sporen von deiner kranken Pflanze gekommen, aber frische Blumenerde wird vor dem Einfüllen erhitzt und ist damit normalerweise frei von Mehltausporen. Aber die Sporen sind überall in kleinen Mengen in der Luft. Da ist es wie beim Menschen: Wenn das Immunsystem schlapp macht, kriegt man aus heiterem Himmel etwas, was sich sonst überhaupt nicht bei einem festsetzen kann... --Sr. F 21:51, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie oft muss man im Jahr springen, um die Fallschirmspringerlizenz nicht zu verlieren?

Der Betreff sagt eigentlich alles ;) -- RichiH 19:47, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fallschirmspringer#Ausbildung_und_Lizenz --Goatse 20:58, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab dort natuerlich auch geguckt, der Satz Es sind mindestens 12 Sprünge in den letzten 12 Monaten nachzuweisen. klingt nach einer einmaligen Vorraussetzung, besonders weil Die Lizenz ist unbeschränkt gültig ist. Macht aber irgendwie so keinen Sinn, weswegen ich hier frage (und ja, Frage war relativ salopp und kurz, stimmt). -- RichiH 10:27, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finnische Mythologie

Welche Rolle hat in de finnischen Mythologie der Schwan von Tuonela, nach dem Jean Sibelius ein Stück benannte und ihm zu weltweiter Bekannheit verhalf? Aus dem Artikel geht das nicht hervor.-- КГФ war dieser Ansicht um 20:09, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir Kalevala#Erster_Lemminkäinen-Zyklus und (motivgeschichtlich) Schwanengesang? --Concord 22:42, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise, aber eigentlich lautet meine Reaktion "Hmpf". Im Kalevala-Artikel steht eigentlich nur, das der Schwan erschossen werden soll. Das wäre, als hätte John F. Kennedy nur als Mordopfer eine historische Bedeutung. Weswegen war denn der Schwan da?-- КГФ war dieser Ansicht um 00:33, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vergiß bitte nicht, die Antwort in den Artikel einzutragen, wenn du sie gefunden hast. --Carl 01:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
In W. Konold (hrsg.), Lexikon Orchestermusik Romantik, Bd. S-Z, Piper/Schott, steht zu lesen, nachdem der Abschuss des Schwans misslungen ist (Zitat): ... und der Schwan zieht weiter seine Kreise auf den schwarzen Wassern und lockt mit seinem elegischen Gesang die Seelen der Verstorbenen an. Gegen Ende des 19. Jhdts war der Schwan ja ohnehin eine beliebte Figur des damals weit verbreiteten Symbolismus; auch in Finnland steht er für Empfindungen wie Angst, Sehnsucht, Ruhe, Gleichmut und Abgeschiedenheit. --Density 08:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ebent, stht doch eigentlich auch so, wenn auch knapp, im Kalevala-Artikel. Der Schwan von Tuonala "bewacht" den Eingang zum Totenreich (den schwarzen Fluss Tuonelan virta), singt deswegen auch immer eine todtraurige Weise, und wer es wagt, den Tuonen joutsen abzuschießen zu wollen, geht selbst hopps; anthropologisch wird das als Tabu aus grauer Vorzeit gedeutet, der Schwan, präziser der Singschwan, war den ostseefinnischen Völkern wohl ein heiliger Vogel. Lemminkäinen war nur einer von mehreren, der diesen Frevel versucht hat, geht auch hops, wird aber von Muttchen wieder zum Leben erweckt.In gestabtem Finnisch klingt das alles ganz hübsch, kanns dir hier aber leider nicht vorsingen...--Janneman 09:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann das aus dem Kalevala-Artikel nicht lesen. Dort wird nur erwähnt, dass der Schwan auf dem Fluss vor dem Totenreich schwimmt. Von Gesang o.ä. steht da nichts, auch nicht beim Schwanengesang-Artikel. Trotzdem besten Dank für alle Antworten.-- КГФ war dieser Ansicht um 13:40, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur so als Tip. Auf den Euromünzen von Finnland ist auch ein Schwan drauf. Er spielt als für das Land eine große Rolle. --FirestormMD ♫♪♪♫♪ 13:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hmm, der Bundesadler ist aber keine eigenständige Sagengestalt. Die Gestaltung der Euromünzen kommt wohl eher der Natur entgegen.-- КГФ war dieser Ansicht um 18:08, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass die Finnen irgend einen dahergeflogenen Vogel auf ihre Euromünzen prägen, sondern dass der Schwan schon eine kulturelle Bedeutung für die Finnnen hat. Ob es dort überschneidungen zum Tuonela gibt, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. War ja auch nur ein Tip. Manchmal übersieht man das Naheliegenste. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:13, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Schmale Passform“

Bedeutet der Ausdruck „Schmale Passform“ bei Jeans, dass diese Röhrenjeans sind oder hat das eine andere Bedeutung? – Despairing , 20:47, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich dachte, das heisst eng geschnitten / nix für Mollige. Bin aber nicht sicher --Der Umschattige talk to me 22:43, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich würde das auch als "körpernah geschnitten" deuten, das bezieht sich dann vor allem auf die Oberschenkel, meine ich. Röhrenjeans sind wohl noch enger --Dinah 13:10, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einmalige und laufende Kosten fuer Fallschirmspringer?

Wieviel zahlt man denn fuer notwendige und optionale Ausruestung, wie viel kostet ein Sprung, braucht man Versicherung, etc. Danke :) -- RichiH 21:41, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

die Weblinks unten im Artikel Fallschirmspringen sollten das kompetent beantworten können.--91.0.125.203 00:47, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jein. Fuer AFF zB kommen die einen auf ~2600-3000, die anderen auf ~1500. An Ausruestung findet man keine notwendig/optional Listen und nur wenig Preise. An laufenden Kosten steht nirgends was. Deswegen wollte ich hier Erfahrungswerte von echten Springern, keinen Verbands- oder Schulseiten. -- RichiH 10:25, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gürtel

Ich bin jetzt über die ganze Zeit lang auf der Suche nach diesem Gürtel in Onlineshops und habe bisher diesen Gürtel unter anderem auf www.shoponthetop.de gefunden. Der Artikel ist dort jedoch ausverkauft. Ich möchte nicht bei eBay oder ähnlichen Internetauktionshäusern diesen Gürtel kaufen. Kennt jemand weitere Onlineshops, die genau diesen Gürtel (und nicht in Leder, denn diesen gibt es noch mal in Leder!) verkaufen? – Despairing , 22:52, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitteschön: [2] --Pit van Dick 23:55, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dies ist aber ein Hosenträger und kein Gürtel, steht ja auch dort. – Despairing , 00:40, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo liegt das Problem? Hat das gleiche Design und sorgt ebenfalls dafür, dass Dir die Hose nicht vom Hintern rutscht. --Pit van Dick 00:44, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
wozu überhaupt? der ist häßlich.--91.0.125.203 00:48, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pit van Dick: Weil ich eben einen bestimmten Gürtel und keinen Hosenträger suche, auch wenn ein Hosenträger, wie der Gürtel, den selben Zweck erfüllt. – Despairing , 00:50, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist sowas vernünftig? Der Mode hinterherzulaufen und ein bestimmtes Stück zu suchen, während ein optisch fast gleiches den gleichen Zweck erfüllt? --Pit van Dick 00:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Geschmackspolizei rät: Solche Gürtel oder Hosenträger sollten im eigenen Interesse nicht erworben werden – ebenso wie Motivkrawatten, lustige Socken oder bunt bedruckte Boxershorts. Rainer Z ... 00:52, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte keine Polemik gegen bunt bedruckte Boxershorts! Intimwäsche sieht ja nicht jeder. Und wenns der Partnerin gefällt.. :) --AM 19:18, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was für eine Diskussion … – Despairing , 01:05, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Vorlage bitte hier nicht verwenden.--Τιλλα 2501 ± 04:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Versuchs mal hier :D --Goatse 09:48, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann mir nun jemand freundlicherweise weiterhelfen?! – Despairing , 11:01, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Do the Ska! siehe hier oder [3], ist dem den du suchst sehr ähnlich. Alternativ einfach nach "Ska" und "Gürtel" suchen. Gruß --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 11:52, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


In Spiel mir das Lied vom Tod heißt es über Gürtel: Ich soll dir trauen? Einem Mann der nicht mal seiner eigenen Hose vertraut. ;) Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber nicht doch! Die harten Typen im Film haben in der Regel selbst gleich mehrere Hosen- Pistolen- Patronen- etc-Gürtel. Das Zitat bezieht sich auf Gürtel plus Hosenträger! Geoz 13:00, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Poupée de chaussette: Danke, werde dort mal nachschauen. – Despairing , 11:55, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Berliner Schlosskuppel

Weiß jemand, ob die Kuppel des Stadtschlosses in Berlin im Rahmen der Erstellung des Humboldtforums auch wieder aufgebaut wird? --85.178.217.76 22:53, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du sie bezahlst, bauen sie sie sicher auf. Im Artikel Berliner Stadtschloss, der allerdings wirklich konfus geschrieben ist, steht, dass die Planung für die Kuppel zunächst mal ad acta gelegt wurde. Wie aktuell diese Info ist, ist mir auch nicht so ganz klar. --AndreasPraefcke ¿! 23:49, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat vielleicht jemand auch sachliche Informationen hierzu? Danke und Gruß --85.178.217.76 00:25, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
M.E. steht bisher überhaupt nicht fest, was genau gebaut wird. Dazu wird es erst einmal einnen Wettbewerb geben und der muss zuvor ausgeschrieben werden. Beides ist noch nicht geschehen. Also lässt sich auch noch nicht sagen, was die genauen Vorgaben für den Wettbewerb sein werden. Für weiteres einfach mal die Berliner Tagespresse durchstöbern, z.B. hier. --Lorem ipsum 17:12, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht's vielleicht auch freundlicher? Ich kann nämlich auch unfreundlich: Lies erst mal den Wikipedia-Artikel zum Thema. Da steht's nämlich drin. --AndreasPraefcke ¿! 17:08, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und hier auch: http://www.zeit.de/2007/34/Humboldt-Forum --AndreasPraefcke ¿! 17:16, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Marzipan

Marzipan kann von Materialscannern, die beispielsweise in Flughäfen eingesetzt werden, nicht oder nur schlecht von Plastiksprengstoff unterschieden werden. Daher wird empfohlen, im Personenflugverkehr zwecks schnellerer Abwicklung am Flughafen kein Marzipan mitzuführen. Steht so im Artikel Marzipan... Ist das eine urban legend oder gibt's Belege? -- Concord 23:35, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist doch wahr, wer sollte sowas erfinden. Darum empfiehlt man ja auch Frauen, ihre Seife nicht im Handgepäck zu transportieren. Bittermandelaroma = TNT, lt. Handbuch des Heimatschutzministeriums.-OS- 23:50, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab sowas mal über Nutella gehört. Scheinbar geht das auch schlecht zu durchleuchten. Aus eigener Erfahrung weiß ich das Blei-Gel-Motoradbatterien auch nicht zu durchleuchten sind. Die wollten die beim Zoll doch tatsächlich öffnen. -- sk 13:40, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist echt; allerdings gibt es mittlerweile moderne Scanmethoden, die nicht mehr auf diesen "Marzipaneffekt" reinfallen ([4]), aber das Zeug scheint tatsächlich eine sehr ähnliche Konsistenz wie Semtex zu haben. --Proofreader 13:48, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

16. August 2007

Orgel

Übersetze gerade Fachliteratur aus dem Spanischen und begegne dort dem Begriff „secreto“ eigentlich Geheimnis. Worum handelt es sich hier bei einer Orgel?--Tresckow 13:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf [5] gefunden: Secreto: Parte más complicada del órgano (cada maestro organero tenía su particular método, y cada órgano tiene su particular secreto, que por algo se llama así). Es donde se almacena el aire y se distribuye a cada uno de los tubos. Tiene que estar diseñado de manera que mantenga la presión, no permitiendo caídas bruscas, y repartiendo la cantidad de aire apropiada para cada tubo. En órganos grandes, donde puede haber tubos a varios metros de distancia del secreto, tenían también secretillos, o “almacenes secundarios de aire”. Ungefähr übersetzt:
Secreto: Der komplizierteste Teil der Orgel (Jeder Baumeister hat seine eigene Methode, und jede Orgel besitzt ihr jeweiliges Geheimnis, daher heißt es so). Es ist der Teil, in welchem die Luft angereichert und auf die einzelnen Pfeifen verteilt wird. Es muss so gestaltet werden, dass es den Druck aufrechterhält, keinen plötzlichen Abfall zulässt, und die richtige Luftmenge auf jede einzelne Pfeife verteilt. Bei großen Orgeln, bei denen es Pfeifen in mehreren Metern Entfernung vom Secreto geben kann, gibt es auch "Secretillos" (Geheimnis-chen), oder "sekundäre Luftanreicherungen". -- Arcimboldo 14:17, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach der Beschreibung in Orgel: könnte es die Windlade sein? - Lucarelli 15:51, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsches Sprache

haie ihrs,

meine kentnisse der groß- und kleinschreibung sind nur mangelhaft entwickelt ;o) ... daher mal eine Frage hier: ... ein vorsitzender Richter oder ein Vorsitzender Richter? ... ich bin ja für ein kleines v - mit kurzer begründung wäre nett! ...Sicherlich Post 14:39, 16. Aug. 2007 (CEST) bin durch diese änderung darauf gestoßen [Beantworten]

Kommt drau an. Wenn der Title "Vorsitzender Richter" heißt, dann wäre das Adjektiv als Teil des Eigennamens groß zu schreiben. Wenn es um einen Richter geht, der einfach nur den Vorsitz hat und demnach vorsitzt, dann ist er der vorsitzende Richter. Im konkreten Fall ist eher der erste Fall anwendbar, weil Chief Justice of the United States ein Amtstitel aus der Verfassung ist. Gleichzeitig stellt sich mir aber die Frage, wie man rechtfertigt, das mit Vorsitzender Richter zu übersetzen... sebmol ? ! 14:45, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell scheint mir eine Übersetzung legitim (wir schreiben ja auch Präsident und Senat, nicht President und Senate). Und zumindest hier (Art. I Abs. 3) wird Chief Justice in der Tat mit Vorsitzender Richter übersetzt. --SCPS 15:33, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es um deutsche Richter geht, dann "V", weil das eine eigenständige Amtsbezeichnung ist.--Berlin-Jurist 16:14, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

O Gott, ich hab das mal ganz schnell entfernt, denn „Chief Justice of the United States und Vorsitzender Richter des Obersten Gerichtshofes“ ist eine klassische Tautologie. Wie in Chief Justice of the United States erklärt, ist der Chief Justice nichts anderes als der Vorsitzende des Supreme Court. Die Änderung war also ungefähr ebenso sinnvoll, als schriebe man, Angela Merkel sei „Bundeskanzlerin und Chefin der Bundesregierung“.

Abgesehen davon ist die Übersetzung „Vorsitzender Richter“ in diesem Fall unpassend und irreführend, denn in Deutschland kann es mehrere „Vorsitzende Richter am X-Gericht“ geben, je nachdem, wie viele Spruchkörper (Senate, Kammern...) das Gericht hat. Den Chief Justice of the United States gibt es aber nur einmal. Allenfalls möglich wäre daher „der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofes“, für besser halte ich aber die gängige Übersetzung „oberster Richter der Vereinigten Staaten“, was ja auch die Bedeutung von „Chief Justice“ viel genauer wiedergibt. Jossi 21:56, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kinder

Leider konnte mir auf der Frageseite keiner meine Frage beantworten. Vielleicht könnt ihr mir halfen. Gibt es ein Portal, ein Wikipedia oder so was in der Art für Kinder? --Karind87 15:25, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karind87. Versuch's mal unter www.grundschulwiki.de. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:39, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier gab's das mal: [6] Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:40, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kikipedia ist offenbar über die Idee und Domainreservierung 2005 nicht hinausgekommen. Neitram 16:47, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lederschuhe - Dellen, Falten entfernen?

Meine neuen Echt-Lederschuhe haben nach nur 2 Tagen schon Falten/Dellen. Hab schon versucht sie mit alten Socken/Papier auszustopfen wenn ich sie nicht an hab. Hat nichts gebracht. Ich weiß es gib noch diese Schuhspanner...aber irgendwie befürchte ich dass die nix bringen. Hat irgendjemand ne Idee? FreddyE 16:42, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schuhspanner sind für gute Schuhe sehr sinnvoll. Aber Falten machen die auch nicht raus und die gehören auch dazu. Ein anständig eingelaufener Schuh muss Falten und Dellen haben. Das macht ihn erst schön und bequem. Rainer Z ... 17:18, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bequem ja, schön nein meint 88.64.70.31 20:36, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an wie man Schönheit definiert. Ich habe italienische Lederschuhe, die sind zum dritten Mal besohlt und sie werden immer schöner. Sie bestehen nur aus Falten, Dellen und abgewetzten Stellen aber sie haben Stil und, das Wichtigste, sie sind SAUBEQUEM. --AM 21:55, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benutzer:Helge Sternke, ein Fachbuchutor über Schuhe weiß bestimmt Rat 88.64.70.31 20:36, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine unmaßgebliche Meinung: Leder gehört zu den wenigen Bekleidungsstoffen, die durch Nutzungsspuren immer nur noch besser aussehen. Eine Lederjacke, der man ihr Alter ansehen kann, hat Stil, die durchgelaufenen Ledersohlen des Camel-Man sind zumindest cool. (Natürlich nur, wenn es sich nicht um billiges Spaltleder, oder sowas handelt ...) Grüße Geoz 20:57, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Regelmäßig mit guter Schuhcreme putzen, wenn Absätze und/oder Sohlen abgelaufen sind, zum Schuster bringen (am besten ein ordentlicher Meisterbetrieb, kostet zwar mehr, aber so ein Absatzschnellservice richtet auch schon mal mehr Schaden als Nutzen an) und natürlich Spanner verwenden (aus Holz!), am besten immer sofort nach dem Ausziehen rein. Gehfalten gibts natürlich trotzdem, die gehören selbst auf dem Wiener Opernball dazu. (Wirklicher Aufwand mit Schuster etc. lohnt sich aber in den meisten Fällen nur, wenn die Schuhe einen dreistelligen Betrag gekostet haben, alle anderen halten meist gar nicht so lange.) --SCPS 10:09, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Irisierende Wolken - ein Regenbogenphänomen?

Wer kann über "Irisierende Wolken" einen erhellenden Beitrag liefern? Ich meine eben solche Farberscheinungen, in denen die Farben marmorisierend durcheinander leuchten, sich überlagern und im Chaos ständig verändern - und nicht in einer schematischen Ordnung wie beim klassischen Regenbogen. Ich habe es in einem Winkel von ca. 15 - 20 Grad rund um die Sonne stattfinden sehen - in Norddeutschland, und das auch erst einmal in meinem langen Leben, obwohl ich immer recht aufmerksam bin, was sich da am Himmel so abspielt? --Friedwart 17:21, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Könnte es sich da um einen Halo gehandelt haben? Eventuell modifiziert durch zusätzliche Wolken? Rainer Z ... 17:47, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, den Halos kenne ich und die unterliegen einer schematischen Ordnung, die ich oben schon ausgeschlossen habe.--Friedwart

Irisierende Wolken -- Sch 19:30, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die erhellende Verlinkung--Friedwart 22:55, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Historische Orte im Raum Passau

Wahrscheinlich ein Fall für die Niederbayerische Genealogen- und Historikerfraktion: Ich bin gerade im Rahmen meiner Familienforschung auf die folgenden zwei Ortsbezeichnungen gestoßen:

  • auf der Pesldemmelsölden, Heining, Passau und
  • "auf der Blaich" oder "Plaich"

Leider habe ich beide Orte nicht exakt lokalisieren können. (Heining, weiß ich, ist ein Stadtteil von Passau)

Ich nehme an, dass beide Orte halbwegs nah aneinander liegen, da ich folgende Informationen habe:

   * Georg Pfaffenbauer was the son of Georg Pfaffenbauer and Margaretha (?).
   * Residence: Georg Pfaffenbauer lived at auf der Blaich (oder "Plaich").
   * Marriage: He married Eva Haushofer, dau. of Bartholomäus Haushofer and Katharina Öllender, on 4 June 1737 auf der Pesldemmelsölden zu Passau.

Für Hinweise zu diesen Orten wäre ich dankbar. Gruß, --Fippo 17:24, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Linuxdistributionen und DSL-Provider, die nicht zusammenpassen.

Also: hab noch keine Erfahrung damit, DSL unter Linux zu betreiben. (Streng genommen habe ich gar keine Erfahrung damit, weil ich momentan - zuhause - noch nicht einmal DSL für Windows habe. Auf Arbeit ist es ja eh Standleitung). Ich suche jetzt einen Flatrate-Telefonie-DSL-Anbieter, der (auch) zu Linux passt. Am liebsten wäre es mir, er passt auch zu Ubuntu oder Debian; es genügt zur Not aber auch, wenn er zu OpenSuse oder sonst einer Distri passt; man ist ja flexibel.

Hintergrund: ich sehe immer wieder bei Bekannten, die z.B. eine DSL-Flat der Telekom haben, dass sie sich über eine Einwahlsoftware einwählen (die natürlich unter Windows läuft).

Das stelle ich mir unter Linux problematisch vor. Zudem kann ich mir vorstellen, dass die mitgelieferte Hardware des Providers (also wohl der DSL-Router) nicht zwingend mit Linux kooperiert.

Kann mir jemand sagen, was wozu passt. Also z.B. Infos wie "OpenSuse erkennt die Provider ohnehin". Bzw. Es ist eigentlich egal, weil Linux in der Distribution soundso das eh alles erkennt. Oder "Der Provider Telekom/Hansenet/wasauchimmer ist besonders gut/schlecht, weil unter Ubuntu/OpenSuse/Debian/Knoppix/was-auch-immer die Routerhardware/das xyz/... nicht erkannt wird.

Ich sehe nicht klar und will keine blöden Überraschungen unter Linux mit meinem zuküftigen DSL-Provider erleben. Danke im Voraus. 85.125.232.249 18:01, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solange deine Netzwerkkarte funktioniert, dürfte es keine Probleme geben. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:16, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist egal, weil Linux in praktisch jeder Distribution das eh alles erkennt.
Die Einwahlsoftware würde ich übrigens auch unter Windows nicht verwenden.
--Eike 20:22, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einen Router (mit Modem) bekommst, dann funktioniert es unter Linux zu 99% da dann alles über das LAN läuft. Es gibt allerdings Probleme wenn du ein Modem mit nur einem USB Anschluss bekommst. Dafür die Treiber für Linux zu installieren sind entweder gar nicht möglich (wegen Herstellerinkompetenz) oder erheblich umständlich. Diese Erfahrungen hab ich nämlich schon durchgemacht. Deshalb gleich schaun, dass es übers LAN geht. Außerdem kann man dann auch bequem mit mehr als einem Computer surfen und es ist auch sicherer weil der Router ähnlich einer Firewall operiert.
Detailierte Infos kann ich dir nur zu AON geben, weil ich hier in Österreich mit diesem Provider schon viel durchgemacht habe.
Ich hoffe ich hab dir geholfen --Martinpre 21:31, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Probleme kannst Du höchstens mit der Hardware bekommen, was für einen Provider Du wählst, ist eigentlich egal. Wie Martin schon erwähnte, solltest Du mit einem Router mit integriertem Modem keine Probleme haben, es sei denn, Du hast eine Netzwerkkarte, die von Linux nicht unterstützt wird (ist mir aber noch nicht passiert). Per LAN klappt das dann immer. Nur bei WLAN könntest Du Probleme bekommen, da nicht jeder Chip-Satz unterstützt wird. Das solltest Du bei der Anschaffung einer WLAN-Karte/WLAN-Sticks unbedingt bedenken.--IP-Los 22:55, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kloster Redentin

Wer weiß etwas über den genauen Ort, an dem das Kloster Redentin nahe bei Wismar gestanden hat? Das Dorf Redentin kenne ich, aber dort kann sich niemand an ein Kloster erinnern. Dort sind - ich glaube es war 1462 - die Redentiner Osterspiele geschrieben worden, die sich bis heute erhalten haben. Aber wo ist das Kloster geblieben? Wo kann man so etwas recherchieren? --Friedwart 18:21, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Redentiner Osterspiel steht: „Nach dem Schreibervermerk wurde die Niederschrift 1464 in Redentin (heute Ortsteil von Krusenhagen), einem zum Zisterzienser-Kloster Bad Doberan gehörenden Hof bei Wismar, angefertigt.“ Demnach gab es gar kein Kloster Redentin. Jossi 22:04, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr gut und vielen Dank.--Friedwart 22:53, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht seine aktuelle Staatsbürgerschaftssituation aus? --Dicker Pitter 18:33, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe: Staatsbürgerschaftssituation ist ein tolles Wort! ;-) --Wö-ma 19:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mindestbestellwert elegant umgehen

„Es begab sich“, daß ich einen Gutschein über 5,- EUR bekommen hatte. Die Einlösung war mit der Bedingung verbunden, daß ich für 25 EUR Warenwert bestelle. Das habe ich getan und heute die Ware erhalten. Den Preis habe ich per Nachnahme bezahlt. Da es ein Haustürgeschäft war (eigentlich per Internet, aber das heißt genauso), will ich nun einen Teil der Bestellung widerrufen. Die Ware habe ich erhalten und bezahlt. Nun meine Frage:

Sende ich einen Teil (Wert etwa 12 EUR) zurück, wird mir dann die Gutschrift von den 12 EUR abgezogen oder wird soetwas unter Kulanzgründen nicht getan? Es ist ein großer dt. Elektronikversand und ich bestellte zum dritten Mal. Im Vertrag war nichts dergleichen zu finden. Wer hat Erfahrungen, wer weiß näheres? --88.64.70.31 18:43, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was du abgeschlossen hast, ist ein Fernabsatzvertrag. Dort solltest du fündig werden. --Martinpre 21:35, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eher wohl unter Rücktritt (Zivilrecht)#Rechtsfolgen, demzufolge würde der Gutschein wohl von der Rückerstattung abgezogen. Eventuell andere Regeln aufgrund von Kulanzregelungen werden wohl von Unternehmen zu Unternehmen variieren. --Andreas ?! 22:31, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist auch die Frage, wie der Begriff Mindestbestellwert ausgelegt wird (wer auch immer den letztlich auslegen darf). Reicht es, wenn du für einen bestimmten Mindestwert bestellst oder musst du für einen Mindestwert auch tatsächlich kaufen. Da stand ja wohl eigentlich nix von Mindestkaufwert, oder? (Wie ist denn da die allgemeine Verkehrssitte, weiß das jemand?) Da hier ja auch letztlich ein Vertrag über das Verhalten des Händlers als Reaktion auf deine Bestellung zustande kommt, der nicht frei verhandelt, sondern vom Händler de facto vorformuliert ist, greift hier ja wohl auch die gesetzl. Vorschriften für AGB-Verträge. Und danach gehen Zweifel in der Auslegung (dieses Vertrages) zu Lasten des Verwenders (der „Vorformulierung“, die hier eine eigene AGB darstellt), das wäre also der Händler. – Meine Laienintuition sagt da einfach mal: Da darf garnix abgezogen werden; du hattest den Mindestbestellwert erreicht, damit die Bedingungen für die Gutschrift bereits abschließend erfüllt. Wenn da kein ausdrücklicher Vorbehalt bzgl. der Gutschrift im Falle der Warenrückgabe stand, wirkt sich dein Verhalten bzgl. des eigentichen Kaufgeschäftes (Zahlungsverhalten, Rückgabe usf.) nicht weiter aus.
Ich glaube allerdings nicht, dass das ein Haustürgeschäft war. Das (Rechts-)Geschäft wurde bereits im Internet (also nicht an der Haustür) mit deiner Online-Bestellung abgeschlossen(!). Der Kauf hat mit deinem Klick auf senden oder so stattgefunden. Selbst wenn du nicht bezahlt hättest, wäre der Kauf schon rechtkräftig gewesen (so habe ich das jedenfalls mal in der Schule gelernt). Die Geld- bzw. Warenübergabe stellt nur noch eine Folge des Rechtsgeschäftes dar. Für ein Haustürgeschäft hätte auch das Angebot und die Übereinkunft über den Kauf der Ware darselbst an der Haustür stattfinden müssen. – Generell interessant bei Internet-Geschäften sind jedoch immer die Regelungen des früheren AGB-Gesetzes (jetzt im BGB, Link im Artikel), da es alle Arten von Verträgen betrifft, die im weitesten Sinne vorformuliert sind, und selbstverständlich das von meinem Vorredner erwähnte Fernabsatzgesetz.
Markus Prokott 05:48, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, über diese Problematik habe ich vor sechs Wochen eine Klausur geschrieben. Wollen wir mal sehen, was hängen geblieben ist: Die Antwort auf die ursprüngliche Frage zuerst: Nein, du musst die 5 Euro dann bezahlen, denn ein Rücktritt gilt rückwirkend seit dem Kauf (= das Klicken auf "Bestellung bestätigen"). Diese juristische Konstruktion lässt dann also im Moment des Vertragsabschlusses die Bedingung "Mindestbestellwert 25 Euro" ungültig werden. Ich denke aber, dass das trotzdem geht, erstens aus Kulanzgründen, zweitens könnte ich mir vorstellen, dass ein netter Richter im Sinne des Verbraucherschutzes für dich urteilen würde. Die Versandosten fürs Zurückschicken musst du, wenn sich der Versandhandel nicht selten dämlich beim AGB-Formulieren angestellt hat, jedoch selbst tragen. Und ja, es ist ein Verbrauchsgüterkauf und ein Fernabsatzgeschäft und kein Haustürgeschäft. Bin gespannt, ob ich recht habe. --Gnom 19:49, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

XXL - Gläser

Hallo, ich suche den Namen für große Cocktailgläser. Inhalt 500 bis 600 (620?) ml. Wasserglas, Longdrinkglas, Tumbler sinds nicht. Hab den Namen leider nie gelesen, nur gehört, als Long Island Iced Tea serviert wurde. Fancyglas und Highball, finde keine Varianten davon in entsprechender Größe, also wohl auch nicht.-OS- 20:22, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach offizieller Version Highball-Glas. - Lucarelli 22:36, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also der Name war ein anderer. Und Highballglas scheint mir nicht standardisiert, wenn ich [7] die Bilder hier sehe. Form unten Links kommt ja hin, nur werden auch andere so benannt.-OS- 22:39, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK, danke, hat sich erledigt, manchmal hilft auch ein Anruf beim Gastgeber. Nennt sich Collins Glass [8], von Collins (Cocktail). Wohl nur die Größe untypisch.-OS- 22:49, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fotos für commons:Category:Drinking glasses wären nicht schlecht. -- Simplicius 20:10, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die 118 Dollar waren mir zuviel^^. Hab nun welche für 3,- bei Ebay bestellt, welche ähnlich wirken. Mal schauen, wie sie in echt aussehen. Wenn sie dem entsprechen, bekommt Ihr meine ersten Fotos bei den Commons.-OS- 02:01, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Café in Köln

such die drei oder fünft schönsten Cafes in Köln, gibt es auch ein Belle Epoque oder Jugendstilcafe? Gerne auch links dazu--87.186.73.28 20:38, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

McCafé, Hard Rock Cafe, Goldmund. --Στέφανος (Stefan) ±   22:34, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Kölner Innenstadt ist im Krieg so plattgemacht worden, dass meiner Kenntnis nach kein Belle epoque- oder Jugendstil-Interieur überlebt hat. 50er Jahre-Stil wie im Café Jansen ist daher das Älteste, was man erwarten kann. Weitere bekannte und beliebte Traditionscafés im Innenstadtbereich sind das Café Eigel in der Brückenstraße, das Café Reichard gegenüber dem Dom, das Café Riese in der Schildergasse, Café am Berlich, Café Fromme (Link tut's zurzeit nicht) am Neumarkt, Café Schmitz am Hansaring, Café Zimmermann in der Herzogstraße 11 (Nähe Neumarkt/Theater) und wahrscheinlich noch ein halbes Dutzend andere, die mir gerade nicht einfallen. Gruß Jossi 22:43, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
unbedingt noch das Café Fleur am Rudolfplatz wegen des gar köstlichen Mühlenkölsches besuchen... --Hobelbruder 23:18, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke, danke, die werden nun reihum angesteuert--87.186.73.28 23:44, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichte Bosniens

Hallo,

woher stammt eigentlich der Name Bosniens bzw. wer hat ihn dem Land "vergeben"? Könnte es von den Kroaten kommen? Denn die leben schon seit dem 7. Jahrhundert auf diesem Gebiet.Also lange vor den heutigen Bosniaken.

Siehe: Dritter Satz des Artikels Bosnien. Zur Herkunft des Namens steht was im Bereich Geschichte. Der Name taucht erstmals im 10. Jhd. in Überlieferungen auf, da wird sich wahrscheinlich derjenige nicht mehr auffinden lassen, der die zündende Idee hatte das ganze nach einem Fluss in der Nähe zu benennen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:25, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

17. August 2007

... lautet der Titel eines Romans und eines Films. Aber was genau ist gemeint mit dem Fegefeuer der Eitelkeiten? Was genau kann man sich darunter vorstellen? --Siegfried S. 00:29, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fegefeuer ist der Zwischenzustand zwischen Leben und Tod, wo man geläutert wird. Ich nehme mal daher an, dass es metaphorisch ist für den Moment, an dem man mit den Folgen von Eitelkeit konfrontiert wird. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 01:43, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Worauf sich die Wendung wirklich bezieht, steht im Link... --84.73.227.100 03:09, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
... der allerdings nicht weiterhilft, diese Wendung in einem einzigen kurzen, griffigen Satz zu erläutern. --Siegfried S. 00:39, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
wo ist das Problem? Es handelt sich um keine feste Wendung, sondern um eine Referenz Tom Wolfes, die er wohl eher wegen der hypschen Griffigkeit gewählt hat, als dass er sich mit Savonarola beschäftigt hätte; da wird dir höchstens die Romanlektüre weiterhelfen, um etwaige Analogien konstatiern zu können. Weiters hilft dir vielleicht der Artikel zum Vanitas-Motiv. Das ist schon so alt, dass sich da genug Schrifttum zum Ausbeuten anbietet, Thackerays Vanity Fair verdankt seinen Titel etwa John Bunyans Pilgrim's Progress. Es ist alles eitel Schein, usw. --Janneman 01:45, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bleierne Zeit

Was ist eine "bleierne Zeit"? --Siegfried S. 00:30, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die bleierne Zeit. --Zinnmann d 00:38, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Aber der Begriff "bleierne Zeit" ist ja ein allgemeingültiger Begriff für irgend etwas und wird häufig - auch außerhalb des Kontextes rund um den deutschen Terrorismus - verwandt. Der Film Die bleierne Zeit greift dieses Schlagwort lediglich auf. Aus dem Artikel wird die Bedeutung auch nicht recht deutlich, meine ich jedenfalls. --Siegfried S. 00:44, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Metapher? --84.59.6.5 02:31, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist der Begriff, der bei Hölderlin entlehnt wurde, gerade durch den Film populär geworden. Siehe dazu: [9]. --84.73.227.100 03:17, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du bist ja richtig gut. Eine bleierne Zeit ist demnach quasi eine trübe, dunkle Zeit der Depression, des Schwermuts oder der Hoffnungslosigkeit. Danke! --Siegfried S. 00:36, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter Methoden zur Ermittlung des Energieaufwandes wird die sogenannte "Energie/Endpreistheorie" (weiter unten auch als "Lefsches Theorem" aufgeführt) abgehandelt. Die Google-Ergebnisse lassen klar auf Theoriefindung schliessen. Jedoch steht mir keine Fachliteratur zum Thema zur Verfügung. Kann jemand die Verbreitung dieser Theorie verifizieren, oder ist das wirklich nur eine private Spielerei? --ESNRZ 12:13, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Anepigrafie

Weiß jemand worum es sich dabei handeln könnte?--Tresckow 12:53, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

google findet fuer anepigraphic Definitionen bezueglich Numismatik: Muenzen ohne Aufschrift (Epigraph).--Wrongfilter ... 12:56, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das würde passen.--Tresckow 13:03, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

... hat eine eigene Wikipedia und verwendet dort die Eigenbezeichnung "pdc". ISO 639 erwähnt dieses Kürzel nicht. Woher kommt es dann aber? --KnightMove 12:58, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber die ISO 639-3 -- Achates Đ Was ist es dir wert? 13:04, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach BK: Guckstu hier - im Infofeld rechts unter "Code" die Angabe "ISO/DIS 639-3 | pdc". Grüße --Horst (Disk.) 13:09, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
OK. Übernimmt jemand mit Praxis in solchen Dingen den Einbau der Info in die beiden Artikel? --KnightMove 13:18, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Triduo Santo

Das ist wohl was katholisches an Ostern. Gibt es hiefrür einen deutschen Begriff?--Tresckow 13:05, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

das ist der spanische (und italienische) Begriff für drei Tage der Osterwoche, auf spanisch Semana Santa (Heilige Woche). Wenn ich einen spanischen Text dazu richtig verstanden habe, umfassen diese drei Tage den Zeitraum von Karfreitag bis Ostersonntag, also bis zur Auferstehung. Im Jahr 2005 waren das der 24. bis 26. März, wenn jemand einen alten Kalender hat ... Eine Sammelbezeichnung dafür gibt es auf Deutsch nicht, meine ich. Ich bin aber nicht katholisch --Dinah 13:21, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Triduum Sacrum -- Arcimboldo 13:42, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ah, vielen Dank!--Tresckow 13:48, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kurzer Nachtrag: Semana Santa ist die gesamte Karwoche von Palmsonntag bis zur Osternacht. --SCPS 14:31, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Flugpreise

Mal eine Frage, die mich umtreibt, zurück ans Kollegium. Was für einen wirtschaftlichen Sinn ergibt es eigentlich für Fluggesellschaften, den Preis für Einwege-Flüge so grotesk hoch anzusetzen? Vor einigen Monaten brauchte ich gerade mal einen solchen (mit Umsteigen) zwischen meinem gegenwärtigen Wohnsitz in Japan und Deutschland. Der Preis für den Einwegeflug betrug etwa 3000 Euro, für den Hin- und Rückflug auf der gleichen Strecke etwa 1000 Euro. Ich kann verstehen, dass der Einwegflug bis nahe an den Preis der Hin- und Rückflugs angesetzt wird, aber dreimal so hoch? Als Konsequenz war ich auf dem gebuchten Rückflug ein "no-show", und der Überbuchungsalgorithmus der Gesellschaft kam vermutlich mal wieder ins Schleudern (und im schlimmsten Falle blieb ein Platz frei, für den man ansonsten vielleicht noch Geld hätte einnehmen können). Danke -- Arcimboldo 14:22, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine sehr interessante Frage die ich erweitern möchte: Oftmals ist ein Flug in eine Richtung gar nicht buchbar, vor allem kurzfristig. Round Trip ist aber ohne Probleme erhältlich. Wie kommt das? —Gentry² 11:26, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dein Platz wurde höchstwahrscheinlich auch ohne dich besetzt. Und selbst wenn: die Fluglinie macht damit keinen wirklichen Verlust. Die Kosten des Fluges sind schon mehr als gedeckt, ob du nun mitfliegst oder nicht. Natürlich hätten sie noch ein paar Hundert Dollar/Euro mehr verdienen können, wenn sie deinen leeren Platz weiterverkauft hätten, aber das ist nicht unbedingt das Ziel, zumal die meisten Fluggäste eh wieder zurückkommen möchten.
Du musst immer daran denken, dass Fluglinien ein Hauptziel haben: die Kapazitäten ihrer Flugzeuge möglichst auszunutzen. Das heißt, zwei Sitze zu besetzen ist für eine Fluglinie wertvoller, als das nur einmal zu tun, insbesondere wenn es um eine Strecke geht, die sehr lang und damit sehr kostenintensiv ist. Im schlimmsten Fall fliegt ein Flugzeug voll besetzt von A nach B und leer von B zurück nach A. Um genau das zu verhindern, werden Rückflugtickets bedeutend günstiger, beziehungsweise Hinflugtickets bedeutend teurer, angeboten. Sind die Sitze erstmal verkauft und damit die Kosten des Fluges mehr als eingespielt, ist es egal ob der Sitz dann noch physisch leer bleibt oder nicht. sebmol ? ! 11:38, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt aber doch auch nur, warum der Einweg-Flug annähernd so viel kosten kann wie Hin- und Rückflug zusammen: damit eben auch die Kosten für den potentiell leeren Platz auf dem Rückflug gedeckt werden. Aber einen Grund warum der Preis für den Einweg-Flug ein Mehrfaches des Preises für Hin- und Rückflug beträgt sehe ich darin nicht. --Andreas ?! 12:17, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Details der Preissysteme bei Fluggesellschaften im Detail zu kennen, spekuliere ich jetzt mithilfe ökonomischen Basiswissen ein wenig drauf los: Oftmals sind verbilligte Rückflüge oder -fahrten nur dann zu bekommen, wenn eine gewisse Zeitspanne oder ein Wochenende zwischen An- und Abreise liegen. Dies deutet darauf hin, daß Transportunternehmen versuchen, zwischen verschiedenen Kundengruppen zu differenzieren. Ein Geschäftsreisender hat gewöhnlich eine deutlich höhere Zahlungsbereitschaft als ein Tourist und ist selten flexibel -- lassen wir das mal als Annahme für die weitere Argumentation stehen. Dies kann sich ein Unternehmen, das zumindest ein wenig Marktmacht besitzt, zunutze machen, indem es einen höheren Preis vom Geschäftsreisenden verlangt. Nun wird niemand dem Unternehmen auf die Nase binden, daß er Geschäftsreisender ist, wenn er dann einen höheren Preis bezahlen muss; also müssen Unternehmen versuchen, aufgrund bestimmter Anhaltspunkte auf die Zahlungsbereitschaft von Kunden zu schließen. Wer schnell für nächste Woche noch einen Flug braucht und noch nicht genau weiß, wie lange der Aufenthalt dauern wird, dürfte eher den Geschäftsreisenden als den Touristen zuzuordnen sein -- entsprechend mehr kann man verlangen. Schwachpunkt dieser Argumentation könnte sein, daß dem Aspekt der unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften schon durch die Differenzierung zwischen Business- und Economy-Class (bzw. 2. und 1. Klasse) Rechnung getragen wird. Dennoch scheint mir, daß die Argumentation einiges erklärt. Beispiel Deutsche Bahn: Bei ausreichend langer Vorausbuchung kann man eine Hin- und Rückfahrt für den selben Preis wie eine einfache Fahrt bekommen (50% Abschlag auf Gesamtpreis), und zumindest zeitweise musste ein Wochenende zwischen Hin- und Rückfahrt liegen (klare Differenzierung zwischen Geschäfts- und Privatreisen).
Einen vernünftigen Grund für höhere Preise für Einweg-Flügen als insgesamt für Roundtrips liefert das allerdings genausowenig. Dies kann ich mir eigentlich nur damit erklären, daß Fluggesellschaften darauf hoffen, daß Reisende gar nicht auf die Idee kommen, einen Roundtrip zu buchen, von denen sie nur den Hinflug tatsächlich in Anspruch nehmen. Dann würde es Sinn ergeben. Eine andere Erklärung wäre, daß die Ausgestaltung von Preisen so komplex ist, daß sie bisweilen zu schlicht und einfach bekloppten Ergebnissen führt, die so gar nicht beabsichtigt sind, sich aber nicht vermeiden lassen.--80.145.107.191 13:05, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag. Nehmen wir mal an, die Fluggesellschaft nutzt folgendes einfaches, nicht perfektes, aber effektives Modell zur Preisbestimmung: Ein Teil des Platzkontingents wird frühzeitig zu relativ günstigen Preisen für Hin- und Rückflüge freigegeben, damit sich Touristen mit niedriger Zahlungsbereitschaft bedienen können. Ein deutlich geringerer Teil des Kontingents wird eine Woche vor Abflug zu deutlich höheren Preisen, aber ohne Roundtrip-Bindung freigegeben, in der Hoffnung, noch einige Geschäftsreisende mit hoher Zahlungsbereitschaft abzustauben. Nun gibt es unter Umständen vielleicht ein kleines Zeitfenster, in dem sich die beiden Platzfreigaben überschneiden, und du hast ein solches erwischt. Sicherlich läuft es in der Realität nicht ganz genauso ab, aber es wäre eine nette Erklärung.--80.145.107.191 13:13, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, mit solchen Modellen wird es mir etwas plausibler. Vernünftig wird es dadurch noch nicht wirklich ... aber vielleicht sind die Tarifstrukturen tatsächlich so vielfältig und Einwegeflüge so selten, dass es zu aufwändig wäre, eine konsistente Preisgestaltung zu erzielen (zumal die Preise für hin- und Rückflüge saisonabhängig sein können und damit auch vom Datum des (fiktiven) Rückfluges abhängen, allerdings sicher nicht um das Dreifache schwanken). -- Arcimboldo 13:32, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Brummender Laptop am Fernseher

Hallo, Kurze Frage: Wenn ich meinen Laptop an den Fernseher anschliesse (Kopfhörer-Klinke auf Cinch), dann brummt es teilweise recht laut aus den Lautsprechern des TV. Dieses Brummen ist aber nur zu hören, wenn der Laptop ans Stromnetz angeschlossen ist. Wie kann man das verhindern, ohne dass er nicht am Netz hängt? BTW. Es sind zwei verschiedene Steckdosen, also nicht über Verteiler, wenn das einen Einfluss haben sollte. Danke für hilfreiche Antworten. Gruß--FirestormMD ♫♪♫♪ 14:44, 17. Aug. 2007 (CEST) --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:44, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trotz zweier Steckdosen: Brummschleife Rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:47, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Mantelstromfilter schafft Abhilfe. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 14:48, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super, danke für die schnelle Hilf, werd ich heute gleich mal ausprobieren. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:58, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Probier' mal, beide Geräte über einen Verteiler an dieselbe Steckdose anzuschließen, das kann schon helfen. Wenn es dann immer noch brummt, kann man auch ausprobieren, einen der Stecker umzupolen (anders herum einstecken). Wenn das abhilft, ist es billiger als ein Mantelstromfilter. --Cspan64 19:07, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anddersrum einstecken ist bei Wechselstrom mehr oder weniger wirkungslos - es sei denn man macht es oft genug (ca. 50 mal in der Sekunde). Einen Antennenstecker anders herum anschließen wird auch schwierig, diese Kreisform hat n Teufel gesehen. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 02:32, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Andersherum einstecken kann etwas bringen. Ein Pol (der Nullleiter) liegt auf Erdpotential, der andere (Phase) brummt (mit 230 Veff;-). Bei einem Feinschluss im Gerät kann Vertauschen den Unterschied bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber ausprobieren schadet nicht. Und den Antennenstecker hab' ich nicht gemeint. --Cspan64 13:53, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mir nochmal durchgelesen und der Ton war doch sehr zynisch. Sorry dafür. --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 15:18, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerkungen: Die Brummschleife entsteht nicht trotz, sondern weil die Geräte an verschiedene Steckdosen angeschlossen sind. Ein Mantelstromfilter ist für den Antenneneingang bestimmt. Falls das Brummen verschwindet, wenn das Antennenkabel ausgesteckt wird, dann kann ein Mantelstromfilter nutzen, wenn es dann aber immer noch brummt, dann nicht. --Cspan64 19:24, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was sollte sonst daran Schuld sein? --Poupée de chaussette  Disk.Bew. 02:32, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Erdung. Steht auch in Mantelstromfilter. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:36, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Chance, dass beim Anschluss der Geräte an dieselbe Netzsteckdose der Brumm verschwindet, ist recht hoch und es auszuprobieren ist einfach. --Cspan64 13:59, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mückenstich

(Warum) juckt ein Mückenstich mehr bzw. wird größer, wenn man ihn kratzt? 80.144.126.104 14:48, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schuss ins Blaue: Weil sich das „Gift“ weiter verteilt durch das Kratzen. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 14:50, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur zu Info: Klick --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:00, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
da steht aber IMO nicht die antwort zur Frage ... vom gefühl her würde ich wie Poupée de chaussette tippen ...Sicherlich Post 15:04, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein ich doch! Das "Gift" sind Proteine, die vermutlich durch das Kratzen weiter einmasiert werden. Oder es wird die Durchblutung durch das Kratzen erhöht, was ebenfalls zur Verteilung der Proteine führt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:36, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es ein Mittel, mit dem man den Juckreiz stoppen kann ohne das Gift zu verteilen? -Christoph Ja, bitte? 15:49, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmal nur für dich: Klick --FirestormMD ♫♪♫♪ 16:01, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder Fenistil Gel (aus der Apotheke) drauftun. Oder Tiger Balm (Vorsicht bei Allergien). Oder, wenn man im Freien unterwegs ist, eine Schnecke draufsetzen, das soll auch den Juckreiz lindern (haben mal irgendwelche Kids für Jugend forscht rausgefunden). Neitram 19:21, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
*auchwasloswerdenwill* Zuckerwürfel mit Speichel anfeuchten und auf den Stich - das hilft. --Wö-ma 20:16, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Spitzwegerich zerkauen und drauftun. --Sr. F 21:40, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
kühlen müsste eigentlich auch helfen --Dinah 21:45, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für die ganz harten (oder weichen): In der Apotheke nach einem nicht verschreibungspflichtigen Antihistaminikum zur oralen Einnahme fragen oder eins vom Arzt verschreiben lassen (z.B. Zolim). --80.145.107.191 14:42, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Geräte, die zerstören mit Hitze das Protein. Keine Ahnung, wie die heißen. Sehen den Elektroakupunkturgeräten ähnlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:41, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sind diese hier, ob sie wirken weiß ich nicht. Den Zanza-Click habe ich mir in Italien in der Apotheke besorgt, er arbeitet mit Piezoelektrizität. Leider stellte sich bei Selbstversuchen keinerlei positive Wirkung ein. :( --AM 13:49, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise

Muss beim folgenden Satz noch ein „n“ hinzugefügt werden? „[…] war Mitglied der Roten Armee Fraktion“. Weil jemand in einem Artikel das „n“, das ich hinzugefügt habe, wieder entfernt hat. Aber es heißt doch auch nicht: „Er ist ein Angestellter bei der Deutsche Bahn“. – Despairing , 17:02, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, da gehört kein "n" hin, auch wenn man das öfters so liest: Ganz einfach deswegen, weil sich "Rote" auf "Armee" bezieht, nicht auf "Fraktion". Hingegen bezieht sich "Deutsche" auf "Bahn", so dass die Beugung hier korrekt ist. Ein Analogon wäre "Rote-Bete-Suppe", da schreibt man auch nicht "der Geschmack der Roten-Bete-Suppe", sondern "der Geschmack der Rote-Bete-Suppe" (was das Weglassen der Bindestriche, also die „Deppenleerzeichen“ angeht: Da haben sich die Terroristen anscheinend den Werbefritzen angepasst, oder umgekehrt, egal). --80.129.109.156 17:38, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Régiment suisse de Meuron

Ce n'est qu'en 1339 que le drapeau suisse acquit une certaine importance : il Diese Flagge habe ich noch nie gesehen! Bei Schweizer Flagge ist sie nicht erwähnt. Bei fr:Drapeau et armoiries de la Suisse ist sie abgebildet, jedoch nicht erklärt. Wer weiß etwas darüber? Was macht überhaupt der Union Jack da drin?! --84.56.3.228 17:07, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich um eine Regimentsfahne eines Schweizer Söldnerregiments, das ab 1800 in englischen Diensten stand [10]. -- Universaldilettant 18:13, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich gerade selbst 10 min recherchiert, und dann kommt der mir zuvor ;-) Kann noch en:Regiment de Meuron beitragen und den Hinweis, dass die Flagge mir in dem frz. Artikel etwas deplatziert scheint. --SCPS 18:18, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tennischläger auch als Squashschläger brauch bar???

Hallo,

ich wollte fragen ob man einen Tennisschläger auch kurzfristig als Squashschläger nutzen kann?

GRÜSS 17:15, 17. Aug. 2007 (CEST)

Puristen werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber wenn es um ein einziges Spiel geht, würde ich sagen ja. Federball (nicht Badminton) geht auch ganz passabel... --MB-one 18:09, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besser geht es mit einem Strandballspiel, einfach mal im Freundeskreis rumfragen, dass hat immer irgendwer. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:51, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähm... Als "Viel Squash und gaaaaaaanz selten Tennis"-Spieler, würde ich davon abraten. Zumindest die Tennisschläger, mit denen ich ab und zu gespielt hab, sind im Vergleich zu einem Squashschläger so schwer, dass einem nach spätestens 20 Minuten Squash der Arm abfallen dürfte. Bei den meisten Vereinen mit Squashhallen die ich kenne, kann man recht günstig (meist um die 2€) nen Schläger leihen, das wär wohl die angenehmere Alternative. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:12, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat Der römische Arzt Galen suggerierte ebenfalls einen Zusammenhang zwischen Körperbau und Charakter. Ähnliche Ansichten haben auch moderne Psychologen und Psychiater wie Carl Gustav Jung und Ernst Kretschmer vertreten und entsprechende Typologien entwickelt.

Die Frage ist, was der verlinkte Artikel Typologie meint (BKL!), fehlt wohl. Was ist gemeint? --84.56.14.134 22:07, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist die Temperamentenlehre, ich habe das mal eingefügt (siehe z.B. frz. Wikipedia. --Sr. F 22:26, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die BKL Typologie ist in der Tat unbefriedigend. Der vorletzte Edit, als workaround markiert, vermeidet eine unverlinkte Definition, indem er sie in die allgemeine etymologische Definition integriert. Die trifft so aber sicher nicht auf die erste verlinkte Bedeutung zu (Typologie (Bibel), auf die dritte nur in Maßen. Auch andere Artikel als der genannte verweisen auf die in dieser Form sinnlose BKL, z.B. Myers-Briggs-Typindikator, aber auch Baraminologie als Zirkellink (!). Der jetzt angefügte Link zur Temperamentenlehre löst das Grundproblem nicht. Typologie bedeutet vieles Verschiedenes (die en:WP definiert die anthropologische Typologie als Rassenlehre). Angebracht wäre m.E. eine deutlich erweiterte Worterklärung (die, ich weiß, eher ins Wictionary gehören sollte) auf der BKL. Andere Vorschläge? T.a.k. 22:33, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

18. August 2007

Darf ein 20-jähriger Sex mit einer 17-jährigen haben?

Frage steht in der Überschrift. Stelle die Frage für nen guten Kumpel. Ich bin 25. Ich meine dazu: Aber sicher doch! --Hobelbruder 03:16, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip ja, sofern dein Kumpel seiner Holden in Deutschland beizuschlafen vorhat, siehe Schutzalter. --Janneman 03:20, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
hat er. Also ran an den Speck! ^^ --Hobelbruder 03:24, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Nach zwei BKs) Und wenn sie nicht seine Schutzbefohlene ist.--Τιλλα 2501 ± 03:28, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist er nicht. Gooooo!!! :-P--Hobelbruder 03:30, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bonusfrage: Was ist, wenn die Erziehungsberechtigten es verbieten?--Hobelbruder 03:34, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

wenn sie es verbieten, darf das kind nicht, aber was ist wenn sie hinter die rücken???--91.19.181.191 03:37, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun, wenn sie hinter die Rücken, dann haben sie eher ein Sprach- als ein Rechtsproblem... ;-)--Hobelbruder 03:40, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das ja aus dem Kamasutra. ;-) -Wö-ma 12:40, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da es den so genannten "Kuppelparagraf" seit 1970 nicht mehr gibt hat ein Sex-Verbot der Eltern bei einer 17-Jährigen dieselbe Wirkung wie ein Kuss-Verbot, rechtlich also gar keine. Bis 1970 machten sich auch Eltern zumindest theoretisch strafbar ("Kuppelei"), wenn sie unverheirataten Paaren erlaubten, gemeinsam das Bett zu teilen --Dinah 13:37, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man sollte auf die Verhütung achten. -- Simplicius 14:45, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sowohl auf die der Empfängnis als auch die von Krankheiten. --Eike 19:50, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zivilrechtlich (Privatrecht) könnten die Eltern der 17-Jährigen durchaus per Unterlassungsverfügung mit Zwangsgeldandrohung durchsetzen, dass der Volljährige keinen Sex mit ihr haben darf, aufgrund des sog. Erziehungsprivilegs - das ist allerdings eher Theorie und kommt so gut wie gar nicht praktisch vor. Strafbar (Strafrecht) macht sich der Volljährige mit den sexuellen Handlungen jedoch nicht, unabhängig davon, was die Erziehungsberechtigten sagen oder wollen. Trotzdem kann nach demnächst erfolgender Gesetzesänderung wohl der Besitz etwa eines entsprechenden Nacktfotos der 17-Jährigen strafrechtlich relevant werden: Besitz von Kinderpornografie, sexuelle Handlungen mit der 17-Jährigen bleiben jedoch erlaubt.--Berlin-Jurist 23:08, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich geh mal davon aus, dass sich die "Unterlassungsverfügung mit Zwangsgeldandrohung" nur gegen die eigene Tochter richten könnte...? --Eike 00:51, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erfinder des Postsystems

Hallo Leute, ich habe gehört, daß das Postsystem auf die Dschingis Khan zurückzuführen ist. Im Artikel Geschichte der Post steht allerdings kein Wort davon. Wißt Ihr da was d'rüber?! --84.56.31.45 08:59, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stellt sich noch die Frage, wessen Post befördert werden soll. Auch die Pharaonen haben schon schriftliche Nachrichten verschickt und verschicken lassen. Da dürften aber keine privaten Nachrichten kleiner Leute beigewesen sein. Ich vermute auch, dass Dschingis Khan seine Kuriere ebenfalls nur für offizielle Post eingsetzt hat und nicht für die Urlaubsgrüße seiner Krieger. --Nikolaus Vocator 18:05, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beschriftung der Acadamy Awards

Es gibt ja die Filmauszeichnung Oscar. Die Trophäe selbst besteht in einer Oscar-Figur mit einem Schild. Meine Frage: Wie ist dieses Schild genau beschriftet? Steht da einfach "Best Movie" drauf oder "Acadamy Awards / Best Movie" oder "Hollywood / Best Movie" oder was? --vigenzo 12:44, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Verleihung werden Blanco-Oscars vergeben, nachdem 1937 sich ein Graveur geirrt hatte und anstatt Spencer Tracy Dick Tracy in den Sockel eingraviert hatte. Später bekommen die Gewinner den Oscar, von den Schauspielkategorien habe ich in Erinnerung, dass auf jeden Fall Name des Gewinners, Kategorie und Filmname drauf stehen. --César 13:49, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Spencer Tracy hat 1938 und 1939 einen Oscar bekommen. Lt. Wikipedia trägt sein Oscar von 1939 die Gravur Dick Tracy, aber das nur nebenbei. Mehr zur Frage oben gibt es hier. Ich kann mich allerdings ganz, ganz dunkel an ein Interview mit Florian Henckel von Donnersmarck erinnern, der (meine ich) gesagt hat, auf seinem Oscar stünde nur Germany oder so ähnlich. Ohne Garantie. --Wö-ma 15:36, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der o.g. Quelle gibts ein Foto - anklicken und mehr wissen, ist allerdings schon ein paar Tage alt... --Wö-ma 15:40, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Timbaland - The Way I Are

Hallo! Kann mir jemand erklären, warum Timbaland den Titel "The Way I Are" nennt und nicht ..korrekterweise.. "The Way I Am"? Vielleicht hat er sich ja mal in einem Interview dazu geäußert oder so? Danke, Doc Taxon Discussion 13:37, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir das Video mit dem Sontext ein paar mal angeschaut, komme aber nicht auf den Grund. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass weil Keri Hilson immer singt: „I like you just the way you are“ Timbaland daraus den Titel zog: „The way I are“. Leider kann ich Dir da nicht viel weiterhelfen. Aber vielleicht schaust Du Dir den Clip selber nocheinmal an und findest den Grund selber. --nick-zug ••• 15:10, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
och, das en:Ebonics bzw. en:African American Vernacular English AAVE hat da einfach eine recht große Konjugationstoleranz, was das Sein und das Nichtsein angeht. --Janneman 17:52, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wein im Restaurant zeigen

Thema "Bedienung" Jetzt oute ich mich mal... Weiß jemand, warum der Kellner dem Gast das Etikett zeigt? Ich meine, die gelieferte Flasche stimmt doch eh zu 99,987654321 Prozent :) oder hat das einen anderen Hintergrund?! Ich materiell armer Tropf (sic) habe mir noch nie eine Flasche Wein bestellt, sonst hätte ich mal fragen können. Würde mich mal interessieren! --Dijonsenf 13:57, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ob die Flasche die gewünschte ist, sieht man erst am Ettikett. Oft ist sie es aber nicht, dann kann man immer noch eine andere bestellen. Außerdem wollen viele Gäste erst selbst lesen was dort steht. Zu guter letzt ist es auch ein Teil der Zeremonie des Öffnens, sozusagen die Ouvertüre dazu. :) --AM 14:03, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschung von Benutzer Basti006

Hey ich wollte fragen ob mir jemand den gefallen tun kann mich zu löschen.Danke das wäre sehr nett. --Basti006 14:32, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nutz doch WP:BÄ! -- sk 15:35, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder Hilfe:Benutzerkonto stilllegen. --Wö-ma 15:42, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falschgeld, was nun?

Also Mutti kriegt Paket von DHL per Nachname. Kleiner Bruder gehtrunter und bezahlt die 62 € mit 100 € Schein. DHL Mann hat nicht genug Knete und nimmt aus seiner persönlichen Brieftasche 20 € Schein und zahl damit aus. Gleich darauf geht kleiner Bruder zur Bank und will das Geld einzahlen. Einzahlungsautomat sagt, dass der Schein wegen möglicher Fälschung einbehalten wird. Was sind denn nun die nächsten Schritt, die wir ergreifen sollen? --83.221.68.53 14:52, 18. Aug. 2007 (CEST) aka Ar-ras[Beantworten]

Also, viel kannst du da wohl nicht machen. Zurückkriegen wirst du den Schein nicht, dem Briefträger kannst du auch nichts nachweisen, oder hat der kleine Bruder zufällig die (falsche) Seriennummer notiert und vom Postboten abzeichnen lassen? :-) --Στέφανος (Stefan) ±   14:56, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ne, das nicht. Aber es stand ja auch sowas wie möglicher Verdacht auf Falschgeld (wohl ne Formulierung um nix zu unsterstellen). Aber jetzt kann die Bank ja nicht jeden Geldschein wegen Verdachtes auf Fälschung einfach einziehen. Kann ich da nicht ne Nachkontrolle verlangen?-83.221.68.53 15:03, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

(BK) Ich weiß ja nicht genau, was auf der Quittung stand, aber den Hinweis, dass es sich um fälschungsverdächtiges Geld handelt und daher dem Konto nur unter Vorbehalt gutgeschrieben wird, hatte ich schon häufiger – bisher aber immer ohne weitere Folgen. Der Automat kann sicherlich nicht alle Echtheitsmerkmale prüfen und druckt den Hinweis dann (muss den Hinweis dann drucken?) um auf der sicheren Seite zu sein, wenn bei einer weiteren Überprüfung tatsächlich festgestellt wird, dass es sich um Falschgeld handelt. --Andreas ?! 15:07, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn da allerdings tatsächlich steht, dass der Schein eingezogen wurde, würd ich mich mal bei deiner Bank erkundigen; die können dir am ehesten weiterhelfen. --Andreas ?! 15:09, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus der Quittung:

20,00 EUR wurden wegen Fälschungsverdacht einbehalten!
Dieser Beitrag wird Ihrem Konto bis zur Klärung nicht gutgeschrieben.
Bitte wenden Sie sich an Ihren Berater.

Hatt ich mal wieder zu wenig Info von meiner Familie erhalten... -.- --83.221.68.53 15:11, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sollte es tatsächlich Falschgeld gewesen liegt das Problem erst einmal bei Dir. Die Bank wird es bei Euch belassen Regressansprüche beim Postboten anzumelden. Ich bin nicht sicher, ob sich bei so kleinen Mengen schon die Kripo einschaltet (beim 10fachen tun sie es). --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:51, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich will hier auch nicht den Postboten anzeigen, falls er es nicht war...--83.221.68.53 16:09, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wein

Suche ein Weingut in Venezuela, das in der NYSE börsennotiert ist. Wie heißt es? --Dijonsenf 16:24, 18. Aug. 2007 (CEST) mit Laungsch[Beantworten]

Sound

Hi alle! Ich hab mir heute Lautsprecher für meinen PC gekauft und dazu n Mikro um nen Artikel für WP zu sprechen. Meine Soundkarte ist onboard, ich habe ein Biostar NF61S Micro 756 Mainboard. Wenn ich mir allerdings das anhören möchte kommt die dämliche windoofs Fehlermeldung "Windows Media Player kann die Datei nicht wiedergeben, da ein Problem mit dem Audiogerät besteht. Möglicherweise ist im Computer kein Audiogerät installiert, das Audiogerät wird gerade von einem anderen Programm verwendet, oder es funktioniert nicht ordnungsgemäß." Auch in der Systemsteuerung finde ich nichts von einem Audiogerät, es finden sich nur geräte, die ich nicht kenne, als mögliches Ausgabegerät wird keins angezeigt. Die Lautsprecher funktionieren (an meinem Radio getestet) wunderbar. Wisst ihr rat, wie ich das ding ans Laufen bekomme? Grüße, __ABF__ ϑ 18:46, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Schuss ins Blaue: Ist der Audiochip evt. im BIOS deaktiviert? T.a.k. 19:10, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hä? Wie erkenne ich das? __ABF__ ϑ 19:15, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat die Soundausgabe denn vorher funktioniert? --Tebdi ノート 19:14, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, vorher hatte ich an diesem Rechner keine Lautsprecher. __ABF__ ϑ 19:15, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ad Hä: Beim Booten ins BIOS-Setup gehen (meistens per F1 oder DEL, steht auf dem Bildschirm), und dann mal durchgucken... T.a.k. 19:31, 18. Aug. 2007 (CEST) Ach so: Wenn du das noch nie gemacht hast, y ist z (amerikanisches Tastaturlayout).[Beantworten]
Ich habs versucht, aber nix gefunden. Nach welchem Stichwort muss ich im Bios suchen? __ABF__ ϑ 19:46, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur zur Sicherheit: Hast du den Treiber installiert? (Sollte sich beim Motherboard-Hersteller finden lassen...) --Eike 19:42, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Geräte maneger sind alle außer PCI Device Installiert, dafür sind in den Service Pack Files und auf der CD des Herstellers keine Treiber gewesen. __ABF__ ϑ 19:46, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab auf Anhieb dein MB nicht gefunden, das hier ist's wohl nicht ganz...: [11] --Eike 19:51, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnte PCI Device denn was mit dem Onboard Soundzeuchs zu tun haben? __ABF__ ϑ 19:54, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin mir nicht sicher, könnt mir's aber vorstellen. So oder so: Wenn dein Audio-Device nicht unter den Geräten auftaucht, (ist es im BIOS deaktiviert und/oder) fehlt der Treiber... --Eike 19:58, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat auch damit geklappt! Danke Eike! Du hast meine nerven gerettet. Jetzt lasse ich mir erstmal von Ra'ike den Artikel vorlesen! Grüße, __ABF__ ϑ 20:11, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit dem verlinkten Treiber? Glück gehabt! :o) --Eike 21:56, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Marion von Klot

Marion von Klot hat ihren Mitgefangenen in Riga vor ihrer Hinrichtung das Lied "Weiß ich den Weg auch nicht" gesungen. Wann war das, aus welchem Grunde und durch wen wurden sie hingerichtet?

--91.89.18.252 21:13, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du noch irgendwas anderes über die Dame weisst, könnte das für die Suche nützlich sein...Alte Dame 21:47, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier. --Sr. F 21:50, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)http://www.bautz.de/bbkl/k/Klot.shtml hab ich noch finden können. Ich war doch neugierig ;) Alte Dame 21:55, 18. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. August 2007