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Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. August 2007 um 19:40 Uhr durch Nintendere (Diskussion | Beiträge) (+''High Stakes Poker''). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:RVS

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Mensch, Soziales, Politik, Wirtschaft oder Kultur beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review. Einen neuen Artikel kannst du hier einstellen.

Tipp: Einige Autoren bieten einen Reviewdienst gegen eine kleine virtuelle Gegenleistung an. Verhandlungen darüber finden auf Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review statt.



Der Artikel zu Franz List gehört heute zu unseren längsten Artikeln, Position 7, und trägt ein blaues Lesenswertsigel. In meinen Augen ist er mit 208 kb deutlich zu lang, zumal er überhaupt keine Angaben über die Literatur enthält, aus der er gestrickt ist. Ich denke, dieser Artikel braucht dringend eine fachkundige Überarbeitung oder sollte aus den Lesenswerten Artikeln abgewählt werden. -- Achim Raschka 14:08, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Dank erstmal an die fleißigen Autoren. Der Artikel ist sehr gut, nur leider sehr umfangreich und viele Informationen sind unrelevante zeitgeschichtliche Aspekte, die mehr für eine gedruckte Biografie geeignet sind und weniger für eine Online-Enzyklopädie. Das Lesen am Computer strengt ja doch mehr an, als auf Papier.

Die Kriterien eines lesenswerten Artikel erfüllt er für mich dennoch eindeutig, aber man sollte den Artikel unbedingt kürzen, wie z.B. im ersten Absatz: "Raiding gehört heute zum Burgenland, das seit 1921 als jüngstes Bundesland ein Bestandteil von Österreich ist." Oder im zweiten Absatz: "Der Name „List“ wird als Kurzform auf den deutschen Namen „Listhart“ zurückgeführt; und da weder Sebastian Lists Geburt noch seine Heirat mit seiner ersten Frau Maria Roth in Ragendorf registriert worden ist, wird angenommen, dass er zwischen 1720 und 1748 zusammen mit anderen Ansiedlern aus Niederösterreich nach Ragendorf kam." Der Abschnitt 3 Werke Liszts könnte man durch eine Auswahl der wichtigsten Werke reduzieren oder dafür einen eigenständigen Artikel erstellen. Der Artikel wäre dann nur noch ca. 183 kB gross. Grundsätzlich finde ich den Arbeitseinsatz der Autoren aber sehr lobenswert, den Artikel lesenswert. Der Umfang des Artikels sollte aber dennoch reduziert werden. --Friedrich Fröhlich 09:36, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Mit der Länge des Artikels, wie er sich im Moment darstellt, bin ich selbst nicht ganz zufrieden. Hiervon ist vor allem das erste Kapitel über Liszts Herkunft betroffen. Mein eigenes Interesse an gerade dieser Frage liegt in etwa bei Null. Ich habe aber insbesondere in der englischen Wikipedia inzwischen gelernt, dass die Frage der Herkunft Liszts für Andere wichtig ist und in einer Art debattiert wird, die man selbst erlebt haben muss, um sie im 21. Jahrhundert für möglich zu halten. Um solchen Debatten und Störmanövern wenigstens in der deutschen Wikipedia vorzubeugen, habe ich das Kapitel schließlich ausführlich gefasst.

Was die übrigen Teile des Artikels anbelangt, so sind bis heute, insbesondere bei dem Diskussionsstil, der in Klavierklassen von Musikhochschulen üblich ist, in großer Fülle populäre Vorstellungen und üppigste Legenden verbreitet, die man bei der Gestaltung des Artikels berücksichtigen muss. Ich kann im Moment keine andere Lösung sehen, als wesentliche Stationen der ungewöhnlichen Biografie Liszts in solcher Art auszuführen, dass sie sowohl aus sich selbst heraus verständlich sind als auch auf Andersdenkende überzeugend wirken. Dabei ist dasjenige, was ich bisher vorgelegt habe, schon eine stark verkürzte Version. Es fehlt beispielsweise die für Liszt enorm wichtige Entwicklung seiner Beziehungen zu Schumann und Wagner.

Damit der Artikel entlastet wird, lässt sich Ballast abwerfen, indem man die Zitate am Ende streicht. Zudem hatte ich mir vorgenommen, die Liste der Werke vollständig auf eine separate Seite auszulagern. Das Kapitel "Liszt als Förderer" wird besser durch einen Link "Liszt in seinen Beziehungen zu Zeitgenossen" eretzt. Es lassen sich dann die Beziehungen Liszts zu verschiedenen seiner Zeitgenossen auf separaten Seiten erläutern. Bei alledem glaube ich aber nicht, dass ein adäquater Artikel über Liszt gleichzeitig "knapp" oder "kurz" sein kann. Trotz aller Unterschiede der Medien bietet sich ein Vergleich mit Artikeln in konventionellen Musiklexika an. In solchen Fällen, in denen ein Artikel ernst genommen werden soll, so der Liszt-Artikel im neuen MGG ("Die Musik in Geschichte und Gegenwart") von Detlef Altenburg, Weimar, ist immer ein langer Artikel zustandegekommen. Es ist übrigens niemand dazu gezwungen, einen solchen Artikel in einem Zug zu lesen.

Die Quellen, aus denen der Artikel, soweit ich daran beteiligt war, "gestrickt" worden ist, sind allesamt erstklassige Veröffentlichungen anerkannter Autoren der gegenwärtigen Liszt-Forschung. Um hierfür ein Beispiel zu geben, denke ich an die auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich wirkende Konstruktion, Liszt sei "Seeleneigener" der Fürstin Wittgenstein gewesen. Ich habe dies aus der neuen Ausgabe der Briefe Liszts an Agnes Street-Klindworth von Pauline Pocknell, eine der intelligentesten und renommiertesten Liszt-Autorinnen der Gegenwart, übernommen und mich aus anderen Quellen davon überzeugt, dass es stimmt. Man steht allerdings vor dem grundsätzlichen Problem, dass es ein Buch über Liszt, auf das man sich für sich alleine genommen verlassen kann, nicht gibt. Meine eigene Doktorarbeit ist in dem Liszt-Artikel im neuen MGG im Literaturverzeichnis aufgeführt, so dass sie als Wikipedia-Quelle verwendet werden kann. Ich weiß aber selbst sehr gut, dass mir einige Fehler unterlaufen sind. Bei der Arbeit an dem Artikel habe ich alle Einzelheiten durch Heranziehen von Fach-Literatur fortlaufend überprüft und auf diese Weise auch eigene Fehler korrigiert. Da in einem Lexikon-Artikel ein Apparat von Fußnoten nicht üblich ist, habe ich mir vorgestellt, auf einer separaten Seite ein Literaturverzeichnis zu ergänzen. Sollte übrigens jemand meinen, dass er über bessere Fachkenntnis verfügt als ich und er damit einen besseren Artikel schreiben kann, dann würde ich dies mit Freude sehen. Es bliebe mir sehr viel Arbeit erspart.Günther Protzies 16:27, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durch die Komplettauslagerung des Abschnittes zum musikalischen Werk hat der Artikel wesentliche Inhalte verloren; mindestens der Einleutungstext des Werkatikels muss auch im Hauptartikel stehen. In der momentanen Form ohne Informationen zum Werk ist der Artikel nicht einmal mehr lesenswert. Sollte das nicht geändert werden, werde ich nach Review-ende einen Abwahlantrag stellen.
Vielleicht als Hinweis: Kürzen heißt meiner Meinung nach nicht, dass Inhalte an andere Stelle verlagert werden, sondern dass eher Nebensächliches komplett entfernt wird. Der biografische Teil des Artikels ist dermassen umfangreich, dass dort sicher einige möglich ist - nur zur Erinnerung: Das soll keine Monographie sei, sondern ein enzyklopädischer Artikel. --jergen ? 16:40, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich befürchte auch, dass hier des "Guten" zuviel getan wurde. Das liest bei dieser Länge doch kein Mensch mehr. Ganz klar eine Fleißarbeit von Herrn Protzies, in die er sicherlich sein Herzblut gesteckt hat, deshalb bedauere ich die Entwicklung um so mehr, aber was Achim befürchtet und Jergen speziell zur Auslagerung des kompositorischen Werks in einen anderen Artikel (zu dem ich jetzt mal gar nichts sage, den hab ich auch noch nicht richtig gelesen) angemerkt hat, ist absolut richtig. Eine Lösung der Überlänge durch Auslagerung des Werkes eines Komponisten (!) ist indiskutabel. Lustigerweise sind Liszts wenige Werke als Autor von Schriften im Hauptartikel verblieben. Empfehlung: Eindampfen. Alles wieder raus, was nicht Stationen von Liszts Leben sind oder mit diesen so dicht zusammenhängen, dass sie jemanden, der sich einen guten Überblick über den Komponisten verschaffen will, interessieren sollte. Alle Weibergeschichten raus mit Ausnahme von Gräfin d'Agoult und der Sayn-Wittgenstein. Alle Krankheiten raus, außer sie haben eine wesentliche Rolle in seinem Leben gespielt (mir übrigens nicht bekannt, außer seiner letzten, die ihn ins Grab brachte). Alle Gedanken raus - abgesehen davon, dass hier Achim völlig zu Recht fragt, wo sind die Quellen, scheint mir doch vieles verzichtbar. --Nocturne 18:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Für den Fall, dass es zu dem Inhalt des Artikels Fragen oder Meinungsverschiedenheiten gibt, steht eine Diskussionsseite zur Verfügung, die genau für diesen Zweck vorgesehen ist. Ich lade daher zu einem Besuch der Diskussionsseite ein, wobei ich darum bitten darf, anstelle von inhaltslosen Schlagworten sachliche Argumente zu bringen und sich auch sonst "zivil" zu benehmen. Das Motto "Alle Gedanken raus" mag für gewisse Arten von PC-Spielen geeignet sein, in einem Projekt wie Wikipedia ist es dagegen fehl am Platz. Auf die "Weibergeschichten" (Welch eine Sprache!) kann in dem Artikel nicht verzichtet werden, weil sie für Liszt charakteristisch sind und in Kompositionen vielfältigen Niederschlag gefunden haben. Die Auffassung, dass ein Artikel eines Lexikons dadurch „lesenswert“ wird, dass er wesentliche Informationen verschweigt, wird gewiss nicht von Jedem geteilt.
In der Abtrennung eines Werkeverzeichnisses von der Biografie eines Komponisten lässt sich durchaus nichts Ungewöhnliches sehen. Im Fall Liszts gibt es in Anbetracht der faktischen Komplexität seiner Biografie, an der sich nichts ändern lässt, und des Umfangs seines Lebenswerks auch keine praktikable Alternative. Einem Leser, der sich für Liszt interessiert, wird ein Mausklick zuzumuten sein. Nicht anders sieht es mit einem Quellen- bzw. Literaturverzeichnis aus. Da es ein einzelnes Buch über Liszt, auf das man sich verlassen kann, nicht gibt, muss man sich die benötigten Einzelheiten aus einer riesigen Zahl von Einzelveröffentlichungen, viele davon in englischer, französischer oder italienischer Sprache, zusammensuchen. Ein adäquates Literaturverzeichnis muss wegen seines unvermeidlich großen Umfangs ausgegliedert werden. Als bessere Lösung für die Zukunft stelle ich mir, in ähnlicher Art wie in der französischen Wikipedia, ein Liszt-Portal vor, in dem Links auf Einzelartikel gesammelt werden. In diesem Fall reicht es aus, wenn sich einer dieser Artikel ausschließlich nur mit der Biografie befasst.Günther Protzies 11:59, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur ganz kurz: Wenn ein Artikel im Review steht, ist genau dies der Platz, an dem der Artikelinhalt diskutiert wird; dein Versuch Diskussionen zu unterbinden, ist da sehr kontraproduktiv. Mein Eindruck ist, dass dir an einer Verbesserung des Artikels nicht gelegen ist. --jergen ? 20:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur ein Beispiel, dass der Text für einen Enzyklopädie-Artikel viel zu lang und - man entschuldige den Ausdruck - fast detailversessen ist, ist der Abschnitt Nachspiel, wo bis ins letzte der Streit um das Begräbnis, das Testament und seinen Leichnam nacherzählt wird. Den Text von über einer Bildschirmlänge könnte man ohne wesentlichen Informationsverlust auf vier bis fünf Sätze kürzen. Der jetzige Text wäre bei wikibooks m.E. besser aufgehoben. Griensteidl 17:52, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich die Dinge richtig verstehe, geht es auf dieser Seite um die Frage, ob der Artikel über Liszt, der in der Version, in der ich ihn im Februar 2007 sah, als "lesenswert" galt, zurückgestuft werden soll. Ich habe dazu dasjenige gesagt, was aus meiner Sicht gesagt werden kann. Ohne falsche Bescheidenheit füge ich hinzu, dass der Artikel sich im Moment in einer Art präsentiert, die hinsichtlich seines Inhalts, wenigstens nach meiner Kenntnis aus Stichproben, im Vergleich mit Artikeln über andere Komponisten ohne Beispiel ist. Wenn dies dann als "nicht lesenswert" eingestuft werden soll, so fällt mir dazu nichts anderes ein, als dass ich eine solche Auffassung wenigstens nicht teilen kann.
Für das inhaltliche Diskutieren eines Artikels ist als natürlicher Ort die Diskussionsseite vorgesehn. Ich habe dorthin eingeladen, und das Ergebnis kann besichtigt werden. Es sind keine nennenswerten Beiträge gekommen. An mir hat es danach nicht gelegen, wenn keine Diskussion über den Inhalt des Artikels zustande gekommen ist.
Was das Kapitel "Nachspiel" anbelangt, so hatte ich in einer früheren Version die Biografie Liszts in sehr knapper Darstellung mit seinem Tod enden lassen. Es hatte dann ein Ko-Autor einige Zutaten hinzugefügt, als deren Ursprung das Buch "Franz Liszt - Ein virtuoses Leben" von B. Wesseling vermutet werden kann. Das Buch ist in jeder Hinsicht Schund, doch zeigt das Beispiel, dass es noch immer Resonanz findet. Um solche Dinge richtig zu stellen, habe ich die Vorgänge in solcher Art ausgeführt, dass sie - wie ich hoffe - verständlich und überzeugend wirken. Zu dem Zweck hatte ich geeignete Quellen herangezogen und dabei festgestellt, dass man alleine für dieses Kapitel viele Bücher lesen muss, wenn ein zuverlässiger Text entstehen soll. Nach meinem eigenen Geschmack würde es ausreichen, wenn man - wie in meiner früheren Version - die Biografie Liszts mit seinem Tod enden lässt. Die Frage, welche Personen genau an seinem Sterbebett gestanden haben, ist aus meiner Sicht ebenfalls entbehrlich. Ich bin vor allem deshalb darauf eingegangen, weil ein anderer Autor einen Zusatz ergänzte, der fehlerhaft war. Zudem weiß ich sehr wohl, dass es Personen gibt, die sich für solche Details interessieren.
Bei Liszt steht leider man bis heute vor dem Problem, dass über jedes Detail seines Lebens Vorstellungen kursieren, die von der internationalen Liszt-Forschung längst widerlegt worden sind, sich aber dennoch hartnäckig halten. Ohne die von mir bei anderer Gelegenheit angesprochenen Klavierklassen an Musikhochschulen im geringsten schlecht zu machen, herrscht dort typischerweise eine Denkweise vor, bei der jemand, der einige Stücke von Liszt spielen kann, sich als Liszt-Experte fühlt. Es wird dann ganz nach freiem Belieben dieses oder jenes erzählt, oder es wird mit besonderer Vorliebe zitiert, was angeblich Busoni über Liszt gesagt haben soll. Vor diesem Hintergrund muss ein Artikel über Liszt notwendigerweise ausführlicher sein, als wenn es beispielsweise um Schubert oder Bruckner geht. (Ein sachgerechter Artikel über Schumann müsste bereits um einiges, und einer über Wagner viel länger sein.) Das bedeutet nicht, dass der Artikel nicht hätte in anderer Art geschrieben werden können. Um dies aber zu tun, müsste wenigstens ich zuerst einmal Abstand gewinnen. Ich füge hinzu, dass ich im Moment mit anderen Dingen beschäftigt bin, die für mich interessanter und wichtiger sind. Die Vorstellung, dass ich mich ausschließlich nur noch mit einem Artikel über Liszt befassen soll, käme mir wie ein Horror-Szenario vor.Günther Protzies 11:57, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist drastischer POV wie hier in der Einleitung aus dem Ungarn Liszt ein Österreicher oder gar Deutscher gemacht werden soll, weil sich unter seinen Vorfahren keine Ungarn befänden. Der Autor hängt wohl dem Konzept einer über das "Blut" vererbten Nationalität an. Meinetwegen, aber das gehört als Privatmeinung nicht in den Artikel. Und wenn Diskussionen dazu dokumentiert werden sollten bitte mit Quellen und einem Nachweis, dass diese auch eine enzyklopädische Bedeutung haben. Anekdötchen über schlechte Schulleistungen des Vaters in Ungarisch, die nach Ansicht des Autors mit einem "ungenügend" vergleichbar seien, gehören hier sicher nicht hin. Jan Willem 01:53, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Vergleich zu den geschichtlichen Angaben ist nur wenig auf den musikalischen Gehalt seiner Werke eingegangen worden, obwohl das für eine Biografie eines Komponisten interessanter wäre. Sein Klavierstück Liebestraum würde sich beispielsweise dafür gut eignen. Ansonsten ein sehr informationshaltiger, eventuell etwas überladener, Artikel. --Spacelounge 21:31, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Beginn des Reviews: 20. Juni 2007
  • Betreuer: nintendere

Auch diesen Artikel möchte ich noch etwas verbessern. Was kann noch verändert werden? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:09, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Was haltet Ihr davon, die beiden Sektions "Einleitung" und "Varianten" zusammen zu fassen? Ich fänd' es beim lesen schöner, wenn der Text, der in Einleitung steht, direkt über der jeweiligen Tabelle aus Sektion "Varianten" stehen würde. Die Überschriften in beiden Sektions sind ja ziemlich gleich, und dann hätte man die Infos beisammen. --Nyks ► Fragen? 23:14, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee, das kann man ohne weiteres so umsetzen. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 11:02, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das jetzt so umgesetzt. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 13:39, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Toll :) --Nyks ► Fragen? 17:55, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Angabe in den Tabellen, wer wieviele Karten erhält, recht unverständlich. Z.B. steht bei five-card-stud: "Der Spieler erhält sowohl verdeckte als auch offene Karten." Laut dem Bild sieht es aber doch so aus, dass der Spieler nur eine verdeckte Karte bekommt, und nicht mehrere?!?! Und das mit "Reihenfolge: vvo-o-o-o-v" (bei jeweils allen Varianten) sollte erläutert werden ... heißt ein "-", dass dort Einsätze erfolgen? In diesem Beispiel erhält jeder Spieler also 3 verdeckte Karten? Kann man vielleicht erraten, aber es sollte imHo deutlicher formuliert werden. --Nyks ► Fragen? 17:55, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab's etwas geändert. Besser so? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 18:18, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

sollte h.o.r.s.e. und s.h.o.e. nicht auch erwähnt werden PokerCortex 17:31, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also mir gefällt der Artikel sehr gut, übersichtlich, kompakt und informativ! horse und shoe würd ich draußen lassen, da es sich ja nicht wirklich um Pokervarianten in dem Sinne handelt! MFG -- Sensenmann 17:35, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Ich habe einige Anmerkungen:

  • Allgemein:
    • Im Einleitungssatz wird eine „detaillierte Auflistung und Beschreibung der einzelnen Varianten“ (...) und „(...) lediglich die bekanntesten dieser Varianten“ erwähnt. Vielleicht könnte man das schön mit „detaillierte Auflistung und Beschreibung der bekanntesten Varianten (...)“ zusammenfassen.
    • Im gesamten Artikel werden die Begriffe common cards, hole cards auf der einen Seite und Gemeinschaftskarten, verdeckte oder eigene auf der anderen Seite benutzt. Eine einheitliche Nutzung (entweder der englischen oder der deutschen Bezeichnungen) wäre schön. Ein entsprechender erklärender Satz (englische Bezeichnung (deutsche Bezeichnung)) könnte am Anfang eingeschoben werden. Danach dann nur engl. oder dt. Bezeichnung verwenden.
    • Ähnliches gilt für Ante bzw. Mindesteinsatz. Mal wird das eine mal das andere benutzt, meistens aber das gleiche gemeint, was die Lesbarkeit (gerade für jemand der nicht pokern kann) mE erschwert.
  • Hold'em:
    • „(...) Mithilfe dieser Karten (...)“ im einleitenden Satz: vlt „Aus den eigenen, verdeckten und offenen Karten muss der Spieler [die besten fünf Karten (Hand) zusammenstellen.]“.
    • In der Beschreibung von Texas Hold'em steht: „Im Verlauf einer Hand kommen bis zu fünf Gemeinschaftskarten auf den Tisch.“. Ist „Hand“ hier nicht missverständlich? Wäre nicht „eines Spiels“ oder „einer Runde“ besser/richtig? Und das „bis zu“ verstehe ich nicht ganz. Es kommen (soweit ich weiß) genau fünf Karten auf den Tisch? Oder will der Verfasser damit die Möglichkeit einschließen, dass bereits vor dem River nur noch ein Spieler als letzter übrig geblieben ist und somit der River (bzw. Turn) entfallen kann? Vielleicht findet man eine bessere Formulierung.
    • Bei Easy Poker in der Beschreibung wird Mindesteinsatz verwendet (s.o. Allgemein). Ante wäre vlt auch hier einheitlicher.

Ansonsten ist der Artikel einwandfrei und zweckdienlich! Gruß -- Stse Plan? 15:09, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und von mir etwas zum Review des Tages:

  • Einleitung
    • Den Link auf die Kategorie würde ich lieber als Siehe-Auch machen.
    • „Aufgeführt sind lediglich die bekanntesten dieser Varianten.“ sollte direkt in den ersten Satz eingearbeitet werden, ich habe so gestutzt, ob es zwei verschiedene Listen gibt.
    • „im Laufe der Zeit“ inhaltslose Formulierung
  • Varianten
    • „Die drei Kategorien lassen sich zudem in weitere Unterkategorien einteilen.“ Welche Kategorien? Warum „zudem“? Da fehlt ganz klar ein Einleitungssatz.
    • „Das Limit spielt bei der Einteilung keine Rolle.“ Dann sollte es dort auch nicht erwähnt werden, meine ich, bzw. umformuliert werden („ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bietet das Limit“)
    • Würfelpoker ist ja keine Variante im Sinne der drei Großen und sollte deshalb entweder garnicht aufgeführt, sondern nur in der Einleitung erwähnt werden oder als „==“-Überschrift aus der Varianten-Struktur rausgezogen werden.
    • Die Sortierung der Varianten ist unklar. Besser alphabetisch.
  • Draw Poker
    • „Als Draw Poker werden die Varianten bezeichnet, bei denen jeder Spieler eigene Karten erhält, fast immer sind es fünf.“ – Beim Hold'em hat doch auch jeder Spieler eigene Karten, oder?
    • „Die mit Abstand am bekannteste Variante des Draw Poker ist das Five Card Draw, das lange Zeit die am häufigsten gespielte Variante war“ gemeint ist „die am häufigsten gespielte Pokervariante überhaupt war“, oder?
    • „mittlerweile aber vor allem noch“ muss nicht sein.
    • Auf typografisch korrekte Striche achten.
    • „Beim Five Card Draw erhält jeder Spieler fünf Karten, die er nach Belieben gegen andere Karten tauschen (draw) kann.“ und „Bei allen Draw-Poker-Variationen kann der Spieler seine Karten gegen neue austauschen.“ sind etwas redundant.
    • „Hat eine starke Varianz“ welche Größe hat eine Varianz?
    • Beim Five Card Draw ist also das Spannungsfeld, dass man sich a) überlegen muss, in welche Richtung man sein Blatt entwickelt i. e. welche Karten man abgibt und b) wie weit man mit dem Kartentauschen geht, da das Spiel jederzeit zuende sein kann, oder?
    • „Aufgrund der vielen Möglichkeiten“ Möglichkeiten wofür?
    • Gibt es Draw mit nicht fünf Karten?
    • Jackpots habe ich nicht verstanden.
  • Stud
    • „Wird nur in Casinos angewendet“ !?
  • Hold'em
    • „Die Variante wird fast ausschließlich in Casinos angeboten.“ !?

Insgesamt finde ich die Auswahl der „Besonderes“-Fakten etwas merkwürdig, mal etwas über die Bank, mal etwas über die Entstehung usw. „Verbreitung“ schwankt zwischen „Wo“ und „Wie doll“. Die Beschreibungen finde ich insgesamt recht gut. Trotzdem guter Überblick, die Auswahl der Varianten scheint solide. Gruß, Code·Eis·Poesie

Danke für eure Ratschläge, ich habe die Liste nun etwas umgestaltet. — nintendere 15:59, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Super! Viele Grüße, Stse Plan? 17:43, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]



Hej zusammen, den kleinen Artikel habe ich vor virtuellen Ewigkeiten mal auf einen Benutzerwunsch hin (es gab ein Foto, aber keinen Artikel dazu) zusammengeschraubt; inzwischen ist er unter Mitarbeit anderer Benutzer, insbesondere unter der Korrektur von Benutzer:Markus Kompa, ganz hübsch geworden, so hübsch jedenfalls, dass mir selbst nicht mehr dazu einfällt (oder dass ich nichts mehr sehe?). Irgendwie hänge ich an dem Kerlchen, und es würde mich freuen, wenn ihn sich mal jemand mit Interesse und Ahnung zur Sache etwas genauer anschauen könnte: was fehlt? was muss ergänzt werden? Danke und Gruß --Rax post 22:38, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Ob ein solcher Artikel je zu einem "lesenswerten" werden könnte, kann ich nicht beurteilen; aus meiner Sicht ist er das jetzt eigentlich schon, andere finden ihn aber vielleicht zu kurz - oder so ...?? --Rax post 22:40, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Rax, habe mal ein bisschen was geschrieben. Ich bleibe bei meiner Auffassung, dass die von Dir erwähnten "Hütleinspieler" bei Fischart nichts mit dem Hütchespiel zu tun haben. Meines Erachtens handelt es sich um Gaukler, die nach ihrer Vorstellung ihren Hut zwecks Einwuf der Applausmünze aufhalten. Noch heute sprechen Straßenkünstler, die keine Festgage erhalten, vom "für den Hut spielen". Ich sehe nicht den geringsten Anhaltspunkt dafür, dass Fischart das Hütchenspiel gemeint haben könnte, dass es meiner Ansicht nach auch erst sehr viel später gab.--Markus Kompa 11:53, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Rax
Nach meinem Dafürhalten bekommt der Artikel ein Lemma-Problem. Für mich als Schweizer entspricht das Hütchenspiel 1:1 dem Spiel Fang den Hut. Wahrscheinlich müsste man eine Seite Hütchenspiel (Begriffsklärung) einrichten, dort
  • das im Artikel Hütchenspiel erwähnte Betrugsspiel verlinken, z.B. unter dem ursprünglichen Lemma Hütchenspiel belassen (mein Tipp, um nicht zu viele Links anpassen zu müssen)
  • das oben erwähnte Gaukeln erwähnte Spiel, z.B. mit Hutkreisen o.ä.
  • ein anderes Wort für Fang den Hut.
Sonst finde ich den Artikel informativ, ausführlich genug und IMHO lesenswert. Doch das müssten wir sehen, wenn er eines Tages bei den KLA kandidieren sollte.
Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 13:07, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal einen Vorschlag unterbreitet, wie ich es mir in etwa vorstelle. Siehe dazu die Links Hütchenspiel und Hütchenspiel (Begriffsklärung) ein. Ich hoffe, es gefällt. Sonst einfach abändern. Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:02, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was mir fehlt, ist ein Hinweis auf die Betreiber dieses betrügerischen Spiels. Aus welchen Minderheiten (?) rekrutieren sie sich. Wie hoch ist ihre Delinquenz ? Dies sollte ohne rassistische Einfärbung im Artikel Erwähnung finden. Die Grenze, ab wann ein Wett- "Spiel" betrügerisch ist, ist ohnehin relativ fließend und wird vom Staat nicht ganz uneigennützig bestimmt. --Michael1001 10:06, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ein interessanter Artikel, zwei kleine Punkte haben mich gestört:

  • Eine Möglichkeit ist das Verschieben des Hütchens nach vorne, wodurch die Kugel nahezu automatisch das Hütchen verlässt und unter eines der anderen Hütchen platziert werden kann.
Wie habe ich mir das genau vorzustellen? Wie soll die Kugel das Hütchen verlassen, ohne dass das Hütchen angehoben wird? Kannst du das vielleicht noch ein wenig genauer beschreiben? Wie erfolgt die Neuplatzierung? Gibt es noch andere Möglichkeiten des Versteckens der Kugel (ich denke speziell an das Anheben der Kugel mit dem Hütchen zusammen [dabei ist die Kugel in der Hand/eingeklemmt zwischen einem bzw. zwei Fingern], um dem Spieler vorzutäuschen, dass das Hütchen leer sei. Die anderen Hütchen sind zwar auch leer, das sieht dieser aber nie)? Wie kann man eventuell diese Täuschungen (im Vorhinein) erkennen?
  • ...indem sie den Mitspieler bei seinen anfänglichen Gewinnen mit entsprechenden Reaktionen für seine Leistung psychologisch belohnt und eine entsprechende Spielstimmung aufbaut...
Wie genau sieht das aus? Klatschen? Anfeuern? Selber mitwetten? Das könntest du noch ein wenig konkretisieren.

Ich hoffe, ein wenig geholfen zu haben, -- Pionic !? 21:48, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleine Ergänzung noch: Wie hoch sind denn die "üblichen" Einsätze für das Spiel und wie schnell steigern sich diese? -- Pionic !? 12:01, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Habe die letzte Zeit praktisch alleine an dem Artikel gearbeitet. Jetzt fällt mir einfach nichts mehr ein. Würde mich auch über ein paar Beiträge von anderer aktiven Tänzern auf der Diskussionsseite des Artikels freuen. Schön wäre eine Kandidatur bei den Lesenswerten. --Thornard, Diskussion, 11:05, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

der autoreviewer findet 6 * Link zu Begriffsklärungs-Seite und 2 wikilinks bei "siehe auch", die oben schon vorkommen, siehe:

http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Formationstanzen

zu dem thema wären mehr fotos oder am besten ein video noch super. --Rupp.de 01:27, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Links auf Videos habe ich eingefügt. An Fotos arbeite ich noch. --Thornard, Diskussion, 13:11, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist inhaltlich noch verbesserungswürdig. --Thornard, Diskussion, 13:11, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]





Ich möchte dem unstrukturierten Artikel Polizei, der sozusagen das Aushängeschild aller Polizeiartikel in der WP darstellt, einem Review unterziehen, um ihn von neutralen Beobachtern betrachten zu lassen. Das Projekt Polizei möchte sich anschließend der Verbesserung annehmen. Danke schonmal im Voraus für eure Beteiligung. -- Pionic !? 11:52, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich befürchte, der Artikel ist hier falsch. Die massiven strukturellen Probleme sollten erst zumindest ansatzweise behoben werden, um hier in die Tiefe der Verbesserung gehen zu können. Wikipedia:Review besagt: Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Das kommt mir hier nicht so vor, dies ist eher ein Fall für die Qualitätssicherung. --DieAlraune 12:38, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und ich habe die Sorge, dass der Artikel in der QS nur mit dem Bapperl versehen werden würde und dann in Vergessenheit gerät. Ich würde mir hier ganz gerne ein paar Meinungen anhören, um dann den Artikel bearbeiten zu können. Es geht beileibe nicht darum, den Artikel auf Anhieb in die Lesenswerten zu bringen, das ist mir auch klar, allerdings denke ich nicht, dass die QS der richtige Ort für den Artikel ist. Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen. -- Pionic !? 20:05, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist richtig schlecht, d.h. unausgewogen und deutschlandlastig. Wichtige rechtliche Themen fehlen. Die Praxis fehlt, kaum etwas zu den FEM und zur Taktik. Soweit ich weiß, ist der Review die Vorstufe für die Lesenswert-Kandidatur. Bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg. Schade, daß ich keine Zeit habe. Das mit den Abschnitten zu den verschiedenen Polizeien ist - mit Verlaub - ganz übel. Entweder es gibt mind. einen Satz oder man vergißt solche Länderabschnitte, ich meine einen Abschnitt pro Land. Ich würde sagen, es gibt erstmal einen Abschnitt "Artikel zu einzelnen Polizeien im Ausland" oder so. Selbstverständlich werde ich das Eine oder Andere mal verbessern. Man sieht sich, -- Apokalypse 20:51, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Ein-Link-Abschnitte sind auch mir unangenehm aufgefallen. Ich würde überdies alles, was sich mit den Zuständen in den einzelnen Ländern befasst, entfernen (also die Abschnitte zu D/A/CH/USA) und nur die generellen Aussagen stehen lassen. Wünschen würde ich mir dagegen eine genaueren Auseinandersetzung mit der Geschichte, da der diesbezügliche Abschnitt jetzt nur die Etymologie behandelt. Das heißt: Wann und wo bildeten sich polizeiähnliche Strukturen heraus? Wann und wo trennten sich diese Aufgaben klar vom Militär?--Hannes2 Diskussion  16:22, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Literatur ist zum Umfallen schwach - der Band von Seßlen geht über den Polizei-Film und ist hier völlig falsch. Außerdem: erst im Projekt verbessern, dann ins Review, wie oben angemerkt. 193.174.133.20 17:16, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


War schon mal hier und wird jetzt als „lesenswert“ geführt. In der Exzellenzkandidatur ist er gescheitert. Abgesehen von der Frage, „was noch fehlt“: Sollen die Sehenswürdigkeiten in einen eigenen Abschnitt oder sollen sie unter „Geographie“ bleiben? --Hannes2 Diskussion  16:08, 13. Jul. 2007 (CEST) PS: Die in der Exzellenzkandidatur geforderte Geologie wurde im Hauptarikel ergänzt, allerdings nur nach einem Reiseführer, sodass dieser Punkt durchaus verbesserungsfähig ist.[Beantworten]

Schon beim ersten Satz blieb ich hängen: Sark besteht aus zwei hohen Felseninseln, Great und Little Sark, die nur durch einen kurzen Sandstreifen miteinander verbunden sind.. Was man da auf dem Bild sieht, ist aber beim besten Willen kein Sandstreifen, sondern ein Felskamm, I suppose? --Janneman 11:05, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
soll/darf die textpassage <!--Nördlich der Seigneurie, dem Regierungssitz Sarks, liegt L’Écluse, die größte dieser Ansammlungen. Der größte Ort Little Sarks ist Little Sark Village, das aus etwa 7 Häusern besteht.--> im versteckten text verwendet werden? hendrike 11:20, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Passage stammt nicht von mir; sie stand schon vorher dort. Ich habe sie einstweilen auskommentiert, da ich die Bezeichnung „Little Sark Village“ nirgendwo bestätigt finde und „L’Écluse“ nur als Bezeichnung für ein Tenement (=Landstück) finde. Zudem scheint mir die größte Häuseransammlung nicht nördlich der Seigneurie, sondern an der Hauptstraße der Insel zu liegen. Bevor ich allerdings meine Vermutungen bestätigt finde (für eine solche einfache Frage reicht wohl schon die Tourist-Information als Quelle) lösche ich den Text nicht, sondern kommentiere ihn nur aus - so bleibt die Autorenschaft der strittigen Sätze, falls sie wieder eingestellt werden sollten, per Wikiblame klar erkennbar.
Zu dem „Sandstreifen“: Auch mir scheint diese von vor meiner Zeit stammende Behauptung etwas unglaubwürdig, auch hier finde ich aber in der Literatur keine Bestätigung, dass „La Coupee“ aus Felsen besteht. Zu beachten ist außerdem, dass auf dem Bild vor alllem die betonierte Straße erkennbar ist. Ich werde „Sandstreifen“ durch „Grat“ ersetzen, das stimmt auf jeden Fall.--Hannes2 Diskussion  10:01, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Nachdem der Text vor einiger Zeit den Sprung zu den lesenswerten Artikeln geschafft hat, will ich nun langsam und behutsam eine Kandidatur für die exzellenten Artikel vorbereiten. Vorher würde ich mich aber über Kritik, Anregungen, Kommentare und ähnliches Feedback sehr freuen und stelle den Artikel zunächst einmal hier hinein. MfG Der Sepp 20:03, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es mag Geschmackssache sein, aber ich finde die Gegenwartsform im Geschichtsteil gewöhnungsbedürftig. In der Einleitung steht "wurde 1966 gegründet", im Geschichtsteil "1966 wird ... gegründet". Warum ist das so? Zum Inhaltlichen mag ich mich noch nicht ausführlich äußern, da ich den Artikel nur einmal durchgelesen habe und das ziemlich zügig. Was mir aber dabei schon aufgefallen ist: Die mehrmalige Erwähnung, erstmals bereits in der Einleitung, dass der Verein in den Augen mancher "Kultverein" sei, finde ich in einem Lexikonartikel etwas befremdlich, denn wie ist ein "Kultverein" definiert, wer behauptet sowas (Belege) und welche inhaltliche Aussage ist damit verbunden? --Körperklaus 22:48, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs erste Feedback.
Tja, über die Zeitform wurde schon merhmals debattiert. Die Einleitung ist nur eine Kurzfassung der wichtigsten Fakten zu dem Verein. In so einer Zusammenfassung finde ich die Vergangenheitsform für tatsächlich vergangenes (wie z.B. die Gründung) angemessen.
Der Geschichtsteil jedoch ist ja eine chronologische Schilderung der historischen Entwicklung des Vereins. Da ich diesen Teil etwas lebhafter gestalten wollte, habe ich daher das historische Präsens verwendet. Wenn aber nun wirklich eine Mehrheit der Meinung ist, dass das so gar nicht geht, dann werde ich wohl oder übel die Zeitform ändern müssen (oder der Artikel bleibt halt „nur“ lesenswert :-D ).
Zu dem Begriff „Kultklub“: Ich habe noch mal nachgeschaut und die Stelle dreimal im Text gefunden. Einmal in der Einleitung und zweimal im Zusammenhang mit den BFC-Derbys. An diesen Stellen habe ich eigentlich auch halbwegs versucht zu erklären, warum Union als Kultklub galt/gilt (Sammelbecken für Andersdenkende, Underdog, staatliche Missbilligung). Das Union als Kult angesehen wird ist u.a. in der am Ende erwähnten Literatur nachzulesen. Aber natürlich ist das ein stark abgenutzter Begriff, den sicherlich jeder Fan für seinen Verein irgendwie anwenden kann. Im Fall von Union bin ich aber der Meinung, dass die Formulierung nicht übertrieben ist. MfG Der Sepp 07:28, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, das mit der Zeitform ist Stil- bzw. Geschmackssache, ich will darauf auch nicht weiter herumreiten. Beim Kultverein in ich zwar weiterhin anderer Meinung, weil ich die Begriffswahl grundsätzlich für ungeeignet, da für stark POV-gefährdet halte. Auch wenn es in diesem Fall gut erklärt ist, fände ich allenfalls eine erklärende Erwähnung des "Kultstatus" im Fan-Abschnitt ok. Aber gut, auch das ist nur meine "persönliche Sichtweise", wenn andere das nicht so sehen, dann soll es eben so bleiben.
Was mir gerade noch so auffiel:
* Für die zweite Mannschaft und den Jugendbereich sind gerade mal die letzten drei Jahre beschrieben, gab es früher keine Spieler, die von dort den Sprung in die "Erste" geschafft haben?
* Der Spielstätten-Abschnitt könnte noch um ein paar eher unwichtige Details "erleichtert" werden, um die Redundanzen zu den Stadionartikeln zu verringern; eine Handvoll Sätze sind mir da spontan ins Auge gesprungen.
* In der Liste der bekannten ehemaligen Spieler sollten zumindest ein paar rote Links noch "gebläut" werden; da z.B. Wolfgang Matthies zum wertvollsten Spieler aller Zeiten gewählt wurde, würde mich ein eigener, vertiefender Artikel schon sehr interessieren :o) Bei Sixten Veit verstehe ich übrigens die Aufnahme in die Liste nicht so recht, nur ein Jahr bei Union und ansonsten nicht viel gerissen...!??
--Körperklaus 11:32, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man Körperklaus, Du erkennst ja als Badenser die Union-Probleme, über die ich schon länger schmunzeln musste... Genug mit dem Kluggescheisse, grundsätzlich ist es an der Zeit, dass es ein Verein aus der ehrenwerten Gesellschaft in die EA schafft. Negativ aufgefallen ist mir ebenfalls die zu hohe Zahl an „roten Links“ im Bereich „Bekannter Spieler“, wobei ich den fehlenden Link auf Matthies als Schnitzer ansehen würde, bei dem nachgebessert werden sollte. Was stattdessen Leute wie Sixten Veit (der taucht verlinkt bei uns ja nicht mal hier auf) dort zu suchen haben, weiß ich auch nicht. Ansonsten ein absolut exzellenter Artikel, was im DDR-Bereich historisch gesehen wirklich keine einfache Sache ist. Gruß--Cash11 20:59, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal die Herkunft der FF-Abteilung nachgetragen. --Hullu poro 18:35, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, ich bin grad dabei, die roten Links zu füllen. Für Wolfgang Wruck und Wolfgang Matthies habe ich schon Artikel angelegt. Wenn ich dann dabei bin, werde ich vielleicht auch einige eher unwichtige Ehemalige aus der Liste rausschmeißen (Stichwort: Sixten Veit).
Die Abschnitte über die Amateuermannschaften sind tatsächlich noch recht dünne. Mein Quellenbestand ist hier auch sehr schlecht. Immerhin könnte ich ja noch etwas ausführlicher über die Talente schreiben, die Unions Jugenabteilung entsprungen sind. Über die Jugend- und Frauenmannschaften im Allgemeinen weiß ich aber so gut wie gar nix - nur über die letzten Jahre habe ein bisschen was gefunden und das steht ja schon drin.
Ich werde mal sehen, dass ich den Spielstättenabschnitt und dne Artikel zur Alten Försterei ein wenig in Einklang bringe.
Ansonsten danke für die bisherigen Anmerkungen. MfG Der Sepp 10:13, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jugend: Ja, ist sehr schwer da was zu finden, selbst in den Büchern ist das leider nur ein Randthema. Per Gugel hab ich noch ein Archiv gefunden, das bis 2002 zurückgeht hier (beim schnellen Durchklicken nur die Meisterschaft 2002/03 als evtl. erwähnenswert gefunden, naja...). Unterhalb B-Jugend ist aber eh uninteressant, und wenns über A- und B-Jugend bezüglich größerer Erfolge halt nichts Großartiges zu berichten gibt, dann kann man´s auch nicht aus dem Hut zaubern. Die Idee, den Abschnitt noch ein bißchen mit "Eigengewächsen" aufzufüllen, ist eh eine sehr gute. --Körperklaus 18:10, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Vergleich mit den Artikeln zu anderen weit größeren orthodoxen Kirchen braucht dieser Beitrag zwar nicht zu scheuen, gleichwohl wäre es nicht schlecht, wenn mal ein zwei Leute mit distanziert-kritischem Blick drüberschauen würden. (nicht signierter Beitrag von Decius (Diskussion | Beiträge) )

Der Artikel ist ja schon ziemlich schön und umfassend. Der Schluss klingt mir aber sehr nach Lobeshymne auf diese Kirche, da fehlt vielleicht etwas Distanz. Was ich mich beim Lesen gefragt habe: Das ist also ein Kirche mit ca. 200.000 Gläubigen, noch dazu in einem der ärmsten Länder Europas. Diese vermag es aber, jährlich für 5 Millionen Dollar Kirchenneubauten zu finanzieren. Außerdem gibt sie noch Zeitschriften heraus und betreibt eine Radiostation. Zudem müssen die Priester ja auch von etwas leben. Da wäre vielleicht ein Abschnitt über die Finanzierung der Kirche sinnvoll. --Martin Zeise 22:28, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr guter Hinweis, das mit der Finanzierung. Ich vermute, da steht die amerikanische Diaspora an erster Stelle. Aus der vorhandenen Lit. habe ich das nicht in Erfahrung bringen können. Die Krankenhäuser dürften sich zu einem großen Teil selbst tragen, wegen ihrer Qualität haben sie auch viele gut betuchte Privatpatienten. Dieses oder jenes Detail wüsste ich noch aus eigenem Erleben, habe aber keine schriftl. Quellen, so dass es müßig ist, sich weiter darüber zu verbreiten. --Decius 15:50, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da haben wir es mal wieder: keine schriftl. Quellen und schon bleibt das Wissen der Menschheit auf der Strecke. Und das mit der Lobeshymne kommt mir auch bekannt vor !! --Symposiarch 16:47, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mag sein, aber was willst Du damit sagen? Jedenfalls liegt mir nicht dran die finanziellen Verhältnisse der alban. Orthodoxen zu verschleiern, aber es bringt auch wenig, das aufzuschreiben, was man nur vom Hörensagen bzw. aus der Presse kennt, die Artikel aber dummerweise nicht aufgehoben hat. Lobeshymne, nun ja, ich vermag da keine Überschwänglichkeit zu entdecken, gebe aber gern zu, dass ich wenig Negatives an der Nach-Wende-Entwicklung dieser Kirche bemerkt habe. --Decius 23:20, 16. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finde den Artikel lesenswert und einige Abschnitte sind sehr gut geschrieben: Gratulation. Der Geschichts-Teil könnte meines Erachtens noch teilweise in einfachere Sprache verwandelt werden - das Lesen war hier eher schwere Kost. Mit einem Hinweis, dass neben den vielen restaurierten Kirchen auch noch sehr viele Ruinen und stark renovierungsbedürftige Bauten herumstehen, würde dem letzten Abschnitt wohl noch mehr Objektivität verliehen. Lars 17:03, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interessanter Artikel. Meine Fragen, deren Antworten ich im Artikel vermisse: Wie sind Orthodoxe in der Politik vertreten (Anteil orthodoxer Politiker, orthodox geprägte Parteien)? Wie sieht die Ökumene in Albanien aus? Wie sieht das Verhältnis Kirche/Staat aus? Ist die Kirche noch immer so „griechisch“ geprägt wie direkt nach der Wende (dazu gehört auch die Entwicklung des Anteils griechischstämmiger Priester)? Geht der „Ballungsraum“ der Orthodoxie im Süden Albaniens über die im Artikel genannte mit griechischsprachigen Gottesdiensten versorgte „Gegend von Saranda“ hinaus?

Antworten: Politik ist in Albanien in keiner Weise mit der Konfession verbunden. Daher hat sie in diesem Artikel auch nichts zu suchen. Politische Angelegenheiten finden sich ja auch nicht in Artikeln über die Württembergische Landeskirche oder das Bistum Dresden-Meißen.
Ökumenische Beziehungen gibt es zwischen den Kirchen in Albanien kaum, andererseits gibt es auch keinen Streit, so dass ich dieses Nicht-Verhältnis nicht sonderlich erwähnenswert fand. Mal sehen, ob sich doch noch etwas Interessantes finden lässt.
Das mit den Griechen versuche ich etwas zu präzisieren.--Decius 21:39, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schön wäre darüber hinaus, wenn der Abschnitt über die Geschichte durch Unterüberschriften sparsam gegliedert würde, wenn der albanische Name der Kirche durch Lautschrift lesbar gemacht würde, wenn die gegenwärtigen Prozentanteile der Orthodoxen in Albanien und in den USA im Artikel erwähnt würden (die muss sich der Leser bisher in den jeweiligen Länderartikeln zusammensuchen) und wenn die im Artikel Anastasios Yannoulatos erwähnten Kontroversen um die Priester auch im Kirchenartikel erwähnt würden, sofern die Resosanz in den albanischen Medien diese Erwähnung rechtfertigt (ansonsten müsste das auch aus dem anderen Artikel gestrichen werden). Aber ungeachtet dieser Wünsche informiert der Artikel doch sehr ausführlich über ein interessantes Thema. Weiter so!--Hannes2 Diskussion  18:11, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entgegnungen: Die Sache mit der Lautschrift muss ich jemanden überlassen, der das kann. Die Albaner sagen immer, ihre Sprache würde so gesprochen, wie sie geschrieben wird :-).
Prozentanteile: 1. In Albanien - Wenn die absoluten Zahlen schon so unsicher sind, nützen die Prozentngaben noch weniger. (Ich würde sie auch im Länderartikel lieber weglassen. Dazu gab es schon mal eine Kontroverse im Zusammenhang mit Islam in Albanien. 2. USA - Die Albanisch-Orthodoxen dort dürften mit ihren einigen Zehntausend Mitgliedern kaum für eine Prozentangabe ausreichen, selbst mit einer 0 vor dem Komma nicht. Im übrigen liegen mir auch für dort keine sicheren Zahlen vor.
Die erwähnte (abgeschlossene) Kontroverse, in die der Erzbischof verwickelt war, halte ich biographisch für halbwegs relevant, da auch über seinen Verbleib im Amt diskutiert wurde. Im Artikel über die Kirche muss das nicht stehen. Da geht es schließlich um eine stabile alte Institution, die auch mit einem anderen Erzbischof weiterexistieren wird.
Den aufmerksamen Lesern herzlichen Dank! --Decius 21:39, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Schnibbeln; Knobeln oder Schniekern ist ein weltweit verbreitetes Knobelspiel, das sowohl bei Kindern, als auch Erwachsenen bekannt und beliebt ist. Jeder der beiden Kontrahenten entscheidet sich für ein Symbol, welches gleichzeitig mit der Hand dargestellt wird. Da jedes Symbol einmal gegen jedes andere gewinnen, als auch verlieren kann ist der Spielausgang ungewiss. Es wird wegen seiner Einfachheit, analog zum Münzwurf, auch oft als Grundlage bei einer Entscheidung für eine Person benutzt, zum Beispiel bei der Frage, wer bei einem Spiel anfängt.

Hallo, ich habe diesen Artikel vor wenigen Tagen in der Liste der Lesenswerte Artikel gefunden. Ich hatte ihn gelesen und den Eindruck, dass er eigentlich diesen Titel nicht mehr verdient gehabt hätte. Ich hab ihn ein wenig umformuliert und überarbeitet, und frage mich jetzt, was man noch verbessern könnte. Vielleicht kann man ihn ja sogar in den Exzellenz Status bringen. Ich freue mich auf eure Verbesserungsvorschläge--Ticketautomat 14:36, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde die Zeile betreffend Süddeutschland streichen, da ich in Norddeutschland die Begriffe auch seit meiner Kindheit kenne, und Süddeutschland nicht international ist. Hab die norwegische Bezeichnung hinzugefügt. Sonst nix weiter anzuregen :-) -- verena 19:23, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist erledigt worden--Ticketautomat 14:04, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt Mora steht: "Wer richtig oder besser schätzt, hat gewonnen und erhält die Differenz als Pluspunkte gutgerechnet." - Differenz zu was? Sein genanntes zu den tatsächlichen Fingern? Sein genanntes zum zweitbesten? Sein genanntes zum schlechtesten Spieler? Die zweite Variante erscheint mir am sinnvollsten. Aber leider schweigt sich der Artikel dazu aus. Das ist sogar ein Manko, daß für Lesenswert behoben werden muss. --Bodenseemann 14:44, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das gehört zu den Sachen, die vorher bereits im Artikel drin standen, ich hab dazu noch nichts gefunden, werd aber mal schauen, wie das zu beheben ist--Ticketautomat 19:13, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Seh gerade, dass wird im englischen Artikel behandelt: en:Morra (game)--Ticketautomat 10:54, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel noch ein wenig erweitert, hoffe es ist jetzt verständlicher--Ticketautomat 03:48, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab mal im Fernsehn gesehen, dass es richtige Wettkämpfe gibt. Bei einem Wettkampf konnte man ein Ticket für die WSOP gewinnen. Dort habe ich auch gehört, dass angeblich 40% der Leute mit Stein anfangen würden. Vielleicht gibt es ja Studien darüber. Ich könnte mir z. B. vorstellen, dass das daran liegen könnte, dass die Figur Stein weniger anstrengend ist als z.B. Schere. Dies sind 2 Dinge die ich einfach mal einwerfen wollte... Vielleicht sind diese Anregungen ja brauchbar. gruß--Jakob S. 00:15, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

enthält 2 tippfehler und diverser formatierungskleinkram wär noch zu machen, siehe http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Schere%2C_Stein%2C_Papier --Rupp.de 01:39, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Verbesserungsvorschläge: Die Formulierung "Da jedes Symbol einmal gegen jedes andere gewinnen wie auch verlieren kann, ist der Spielausgang ungewiss." ist mißverständlich, besser: Da jedes Symbol gegen eines der anderen gewinnen und gegen ein anderes verlieren kann, ist der Spielausgang ungewiss, da kein Spieler weiß für welche Symbole die anderen Spieler auswählen werden."


Die erste Matrix sollte gelöscht werden, weil unten eine verständlicherere und erläuterte Gewinner-Matrix folgt und die Matrix gleich zu Beginn es Artikels erstmal verwirrend ist.

Die Bilder der einzelnen Handbewegungen sollten unten wo die Basisfiguren vorgestellt werden, eingefügt werden.


Folgenden Passage sollte ersatzlos gestrichen werden, weil es sich meines Erachtens um Vermutungen/Bewertungen handelt, die nicht bewiesen sind bzw. die zu subjektiv sind. Außerdem sollte man in diesem Zusammenhang nicht einen neuen Begriff, wie "Legosteine" einführen, die mit dem "Schere-Stein-Papier-Brunnen"Spiel nichts zutun haben.

"Kinder in aller Welt verstehen die Regel des Spiels sofort und auf Anhieb. Das „Schere-Stein-Papier-Brunnen“-Spiel ist eines der ältesten Spiele, welches die Menschheit kennt. Es ist auf allen Kontinenten und in den meisten Nationen unter Kindern wie Erwachsenen bekannt. Es gibt vermutlich kein besser bekanntes Spiel als dieses, da es nicht Gebrauch von Hilfsmitteln wie Legosteine macht."--Testuser12 10:10, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zu Morra einen eigenen Artikel geschrieben. Es ist keine Variante von Schere Stein Papier, sondern ein Spiel mit eigenem kulturellen Hintergrund. Auch ist die Spielidee anders. - Lucarelli 22:50, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo und danke für eure Anregungen. An Testuser12 hätte ich noch eine Frage, wie du das meinst mit dem Austausch der Gewinnmatrizen. Du willst also lieber die einfachere Wiki Tabelle von unten mit den plus und minusen oben sehen und die Handzeichen unten im Text als Erklärung für den Text haben, wenn ich das richtig verstanden habe? Ich könnte mit dieser Änderung leben und fände sie auch gut. Wir müssten dann lediglich die Tabelle unten als Bilddatei vergrößert in den Text einbinden, weil diese kleine Größe als Anfangsbild fänd ich nicht gelungen.
Als Nebeninfo: Genaues zur Geschichte des Spiels kann ich leider nirgendwo finden, wenn jemand mal über was zuverlässiges stolpert, wär ich über eine kurze Nachricht sehr erfreut.--Ticketautomat 23:52, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der beknackten "Brunnen"-Variante (die wohl eh die meisten Menschen nicht kennne) derart großen Raum im Artikel zu widmen, ist ein Unding. --Asthma 21:30, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toll find ich die auch nicht, allerdings bin ich noch niemals jemandem begegnet, der diese Abwandlung nicht kannte. Auf was könnte man denn deiner Meinung nach verzichten in dem Brunnenabschnitt--Ticketautomat 15:38, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Steve Williams (* 18. Dezember 1964 in Austin, Texas), besser bekannt als Steve Austin ist ein US-amerikanischer Profiwrestler. Neben Engagements für World Championship Wrestling und der ECW war seine erfolgreichste Wirkungsstätte die WWE. Auch als Schauspieler ist er aktiv und wirkt in einigen bekannten Film- und Fernsehproduktionen mit. Williams war drei mal verheiratet und ist mehrfacher Vater.

Soll lesenswert werden. Hauptautor ist Benutzer:Gkittlaus. --die Tröte Tröterei 11:55, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war vor der Lesenswertkandidatur schon einmal im Review. Danach wurde die Kritik aus der Diskussion noch umgesetzt und weiters ergänzt. Nun soll er hier nochmal geprüft werden, um dann für Exzellenz zu kandidieren. Bitte um reichlich Kritik. Grüße --Donchan 10:44, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

hat 1 tippfehler und 2 * Link zu Begriffsklärungs-Seite, siehe:

http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Inu_Yasha --Rupp.de 01:40, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich habe einiges verbessert. Nur kann ich den zweiten Link zu einer begriffserklärung nicht finden. Grüße --Donchan 09:40, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

hauptquelle der historie ist das unter literatur angegebene buch, sonst unter einzelnachweise verlinkte artikel und statistikseiten. der artikel kann imho mit lesenswerten "fußball in"-artikeln mithalten. würde mich über vorschläge freuen! --neonstar 22:48, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab mir den Artikel mal durchgelesen und er hat mir gut gefallen, einige Kleinigkeiten sind mir allerdings aufgefallen.

hallo Ureinwohner, danke für die mühe!
  • Die Fettschrift des Lemmas fehlt im Artikel. Einige andere Fußball in... lassen das auch vermissen, die lesenswerten haben dafür allerdings eine Lösung gefunden. Speziell auf Fussball_in_Liechtenstein sei in diesem Zusammenhang verwiesen.
erledigt
  • Den Part Aktuelle Nationalspieler würde ich rausschmeissen, dazu gibts den Artikel über die Nationalmannschaft. Die Info wäre wohl früher oder später doppelt und verlangt auch ständige Aktualisierung...
würde ich gerne behalten: gibt einen schnellen überblick über die wichtigsten spieler, muss nur alle 1-2 monate aktualisiert werden und ist auch noch brauchbar, wenn schon ein weiteres spiel stattgefunden hat.
  • Der Abschnitt über die Ligenzugehörigkeit könnte wohl aktualisiert werden (Division 1 noch von 06/07, Division 2 gar 05/06..).
jetzt so aktuell wie möglich
  • Ein weiterer Punkt der in das Thema Liga gut passen würde wären Dinge wie Professionalismus/Amateurismus, das komplette Ligensystem (wieviele Stufen, wieviele Mannschaften nehmen insgesamt daran teil (s. auch Fußball_in_Belgien#Ligenstruktur, wieviele Mitglieder hat der Verband, wieviele aktive Spieler gibt es). Auch Statistiken falls vorhanden würden sicher nicht schlecht da rein passen. Zuschauerschnitte, Tore pro Spiel etc...
ligenstruktur unterhalb division 2 ist (mir) praktisch unbekannt, sonstige statistiken kaum zu erstellen mangels info. andere zahlen des verbandes sind ohne zeitliche angabe und somit schwer einzubauen.
  • Gab es desweiteren irgendwelche Skandale (Korruption, Bestechung, verschobene Spiele) von Bedeutung in den letzten Jahren? Gibt es große Rivalitäten zwischen den Hauptstadtklubs, Duelle die für landesweites Interesse sorgen?
abschnitt deutlich erweitert
  • Weshalb wurde die Jugendakademie Planète Champion International geschlossen?
erweitert
  • Frauenfußball: Die Formulierung zählt zu den wenigen Ländern, in denen noch kein Frauenteam existiert sorgt bei mir für etwas Bauchschmerzen. Es gibt lt. FIFA-Weltrangliste 142 Frauennationalteams (Männer 208), Afrika hat 31 Frauennationalteams (Männe 53), davon sind lediglich zwei in den Top50 der Weltrangliste. Frauenfußball ist in Afrika also noch auf unterirdischem Niveau (mal abgesehn von Nigeria) und steckt noch in den Kinderschuhen, da gerade mal 60% der afrikanischen Länder eine Frauenteam haben, würde ich dort eine andere Formulierung wählen, da Burkina Faso sicher keine Ausnahme darstellt.
satz gestrichen

Ansonsten wirklich tolle Arbeit. Mir ist auch bewusst, dass es nicht viele Quellen zu solchen Themen gibt und die Informationsbeschaffung schwierig ist, deswegen erwarte ich auch nicht, dass alle o.g. wirklich umgesetzt werden, weil wohl schlichtweg ab und an die Informationen dazu fehlen. Was mich noch interessieren würde ist, ob du mal versucht hast den Verband wegen Fotos oder weitergehenden Informationen anzuschreiben.

verband: noch nicht; eventuell persönlich im januar. nochmal danke fürs reviewen, meinst du ein "lesenswert" wäre drin?

Gruß --Ureinwohner uff 13:14, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

--neonstar 14:41, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da es noch vor einigen Monaten trotz der immensen Bedeutung des klassischen Chinesisch für die Kultur des alten China keinen umfangreichen Artikel dazu gab, habe ich mich an die Aufgabe eines klassischen Einzelsprachenartikels hierzu gewagt. Einen Artikel über eine so ungewöhnliche Sprache wie das klassische Chinesisch zu schreiben ist nicht einfach. Daher erwarte ich eine Vielzahl an Kritik und Anregungen.--Schreiber 20:01, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

1 * tippfehler, 1 * plenk, 6 * Link zu Begriffsklärungs-Seite, siehe: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Klassisches_Chinesisch

ich finde auch den link zu "Classical Chinese edition of Wikipedia, the free encyclopedia" im englischen artikel gut. --Rupp.de 01:46, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die zur Zeit finanziell lukrativste nationale Fußballliga wurde von mir von Grund auf erneuert und ich habe mich dabei an dem "featured article" aus der englischen Wikipedia orientiert. Bis zum Start der neuen Saison Mitte August möchte ich den Artikel gerne unter die Lesenswerten bringen und hätte gerne einige Infos, was noch alles gewünscht wird bzw. korrigiert werden sollte. Da die Liga erst seit 1992 existiert, habe ich - wie die englische Wikipedia - auf sportliche Saisonverläufe verzichtet, zumal ich diese auch mittelfristig eher in den einzelnen Saisonartikeln erwarte. Für Anregungen wäre ich sehr dankbar. --Vince2004 17:12, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Vince,

ich habe den Artikel nur überflogen:

http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?url=Premier+League&do_typo_check=ON&l=de&Go%21=Go%21&.cgifields=rnd&.cgifields=testpage&.cgifields=remove_century&.cgifields=do_typo_check -> insbesondere:
  1. Bindestrich (»-«) statt Gedankenstrich (»–«) verwendet 21
  2. Link zu Begriffsklärungs-Seite 1
  3. Tags, die nicht verwendet werden sollten: <s>, <u>, <small> oder <big> 2
  4. Abkürzung 1
  5. Fettschrift als Abschnittsersatz 1
  6. Zu viele Links zu Manchester united (10 Stück),
  • Die Satzstellung stört mich des öfteren: In der Saison 2006/07 konnte dabei erneut Manchester United die Meisterschaft erringen und dabei den Erfolg bereits vor noch zwei ausstehendenden Spielen sichern.
  • 3.1.1 ist die einzige Gliederung mit dieser Tiefe.
  • Gründung passt nicht zum Inhalt des Absatzes
  • Transfererlöse: Rekordmarken -> Liste kürzen

--88.70.77.100 00:42, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Vince! Mein Senf zum Artikel: In der Saison 2006/07 konnte dabei erneut Manchester United die Meisterschaft erringen und dabei den Erfolg bereits vor noch zwei ausstehendenden Spielen sichern. -> Ich würde "am drittletzten Spieltag" schreiben.

Im gleichen Jahr beendete der europäische Fußballverband UEFA die Sperre für die englischen Fußballvereine und mit dem Taylor Report war im Januar bereits ein Dokument zur Sicherheit in den Stadien erarbeitet worden, das versprach, alle Spielstätten in reine Sitzplatzstadien umzuwandeln. > Hier würde ich zwei Sätze draus machen. Dieses würde den Text lesbarer machen.

Eine ähnliche Regelung gilt für den Ligapokal > Sollte das nicht *League Cup“ heißen?

Aktuell dürfen die drei besten nationalen Ligen in Europa vier Mannschaften in die Champions League entsenden, obwohl sich mit Michel Platini der neue UEFA-Präsident für eine Regeländerung ausgesprochen hat, die eine Obergrenze von drei Vereinen für jede Nation in der europäischen Königsklasse festschreiben soll. > Auch hier sollte der Satz geteilt werden. England stehen die vier Plätze schon lange bevor sich Platini für die Begrenzung ausgesprochen hat zu.

Der Wert der mit dem Rundfunksender Sky ausgehandelten Übertragungsrechte steigerte sich von einem anfänglich 191 Millionen Pfund schweren Fünfjahresvertrag > Ist Sky nicht ein TV-Sender?

Insgesamt haben nur vier verschiedene Trainer die Premier-League-Meisterschaft gewonnen: zwei Schotten (Sir Alex Ferguson für Manchester United und Kenny Dalglish für die Blackburn Rovers), ein Franzose (Arsène Wenger für den FC Arsenal) und ein Portugiese (José Mourinho für den FC Chelsea). > Ich würde "mit" statt "für" schreiben.

Das "Finanzrisiko Abstieg" > Hier könnte man noch das Schicksal des Charlton Athletic WFC erwähnt werden. Nach dem Abstieg der Männer hat der Verein seine FF-Mannschaft einfach so aufgelöst, was für ziemlichen Aufruhr gesorgt hat. (Ich schreibe gerne was dazu.)

Championship Play-Off > Mir ist nicht ganz ersichtlich, warum die Ergebnisse im Premier League-Artikel stehen. Gruß, --Hullu poro 11:49, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

um erstmalig in der Premier League selbst zu spielen. > Ich würde schreiben *um selbst erstmalig in der Premier League zu spielen“.

Vielen Dank. Ich habe deine Vorschläge schon einmal umgesetzt. Das Championship-Finale ist natürlich nicht notwendig; ich hatte den Artikel nur bearbeitet, als der dritte Aufsteiger noch vakant war. Ich habe es jetzt vollständig heraus genommen. Zu dem Schicksal des CALFC habe ich etwas kurz hinzugefügt. Du darfst das als Experte gerne erweitern, da du dich da besser auskennst. Lass mich aber zunächst noch die Anregungen von Kaiser Mao heute Abend umsetzen, sonst gibt es einen Bearbeitungskonflikt. Noch einmal: vielen Dank :-) Gruß --Vince2004 17:36, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, ich hab den Part ergänzt. erledigtErledigt --Hullu poro 16:54, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ein wirklich guter Artikel. Schön Recherchiert und Ausführlich vieles Beschrieben. Als Fußballinteressierter danke ich dir hiermit für diese interessanten Informationen, die einiges besser erklären. Meine kleinne Anmerkungen wären folgende 1) Früherere Premier League Vereine, dort könnte man eventuell auch erklären, dass viele Vereine aus dem Bereich Greater London kommen und diese Stadt mit abstand die Meisten Mannschaften stellt(e) die an der PL teilgenommen haben. Ebenso gelten ja auch andere gewisse Metropolen als Magneten. Desweiteren könnte man hier noch erwähnen aus welchen Landesteilen vielleicht noch keine Mannschaft vertreten war. Vielleicht ist es hier ungünstig, aber irgendwo könnte man auch einfließen lassen ,dass Vereine aus Wales und Schottland sich bemühen, auch in die PL zu kommen und es somit auch möglich ist für Vereine aus anderen Verbänden an der PL teil zu nehmen.

2) Besitzverhältnisse: Es ist ja mittlerweile Usus, dass ein finanzstarker Unternehmer oder Gönner einen Klub besitzt. Im Gegensatz zu Deutschland hat hier der Präsident ja auch deutlich mehr einflussmöglichkeiten. Dies fördert natürlich weiter den Geldzufluss der Klubs. Daneben sind doch meine ich auch viele Mannschaften an der Börse vertreten, auch das könnte hier erläutert werden. 3) Nachwuchsabteilung. Ist es nicht so, dass die PL eine eigene Nachwuchsliga hat, in der junge Spieler spielen können. Ähnlich unseren Amateurmannschaften, allerdings eine vollkommen eigene Liga. Oder hat diese Amateurliga nicht direkt etwas mit der PL zu tun ? 4) Sponsoring. Wie viel verdient ein Klub an Sponsoring so, ich habe vor Jahren mal gelesen ,dass wir in Deutschland deutlich mehr Geld für Bandenwerbung und Trikotsponsoring bekommen. Ob dies immer noch so ist, mag ich zumindest anzweifeln. 5) Fans und Zuspruch könnte man auch noch näher erläutern. Hier könnten rivalitäten beschrieben werden, der Zuspruch der öffentlichkeit, die wachsende Zahl an Zuschauern ( ok ist etwas gesunken aber viele Klubs erweitern ja auch ihre " Arenen " sodass dieser auf dauer wieder steigen wird ) und die "horrenden" Ticketpreise. Joar das sollte es eigentlich gewesen sein. Meine Anregungen sind aber eher auf hohem Niveau anzusiedeln, also seh sie nicht als Kritik sondern als Chance den Artikel endgültig Exellent zu machen ;-) Viel Erfolg weiter bei dieser Aufgabe Kaiser Mao 14:45, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für Dein Feedback. Deine Punkte 1+3 hatte ich bereits eingearbeitet, wobei ich die "Ballungszentren" in dem Bereich der ewigen Tabelle mit ausgelagert habe. Bei Nichtgefallen kannst du es gerne wieder "zurückholen". Die Regionen, in denen noch kein PL-Fußball gespielt wurde, habe ich jetzt noch nicht, kann ich aber sicher auch noch kurz aufzählen. Bezügl. Punkt 2 habe ich zumindest einmal den Trend zum "Privatspielzeug vermögender Investoren" etwas erläutert. Bei der Finanzstruktur börsennotierter Vereine und den Einnahmen über das Sponsoring recherchiere ich aktuell noch mehr und versuche gerade möglichst allgemein zu bleiben und wenig über die individuellen Vereinsstrukturen und -geldflüsse zu erzählen (gehören mehr in die jeweiligen Vereinsartikel nach meiner Meinung). Bei deinem fünften Punkt muss ich auch noch weitere Arbeit leisten und möchte das mehr in der Richtung "Akzeptanz der Premier League" und "Wandel der Anhängerstruktur in Zeiten der PL" (auch vor dem Hintergrund des Ticketpreise) abarbeiten. Auf spezielle Vereinsrivalitäten möchte ich da auch weniger eingehen (vielleicht die erst in jüngerer Vergangenheit "geborene" Arsenal-ManU-Rivalität). Danke jedenfalls für Deine Anregungen. Sie sind mir sehr hilfreich... --Vince2004 17:36, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim ersten drüberfliegen ist mir die „Ewige Tabelle“ ins Auge gesprungen. Da sollte man drüber nachdenken, sie in einen Extra-Artikel wie hier, hier, hier und hier zu packen. Gruß, --MCl Postkaktus 10:36, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

erledigtErledigt Die ewige Tabelle in nun auch für die Premier League nach Premier League/Ewige Tabelle ausgelagert. --Vince2004 17:36, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist sehr umfangreich, wir möchten ihn lesenswert bekommen und hoffen auf konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge. Freundliche Grüße --Juliana da Costa José 17:22, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

habt ihr den -nicht ganz ungefährlichen - trend der dermal anchors also ganze metallplatten u.d. haut setzen drinne? wenn ja - sorry, hab ich's überlesen - ist ziemlich umfangreich der artikel, chapeau --hendrike 10:16, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für einen Übersichtsartikel überraschend gut. Was mir noch dar nicht gefällt, ist die Beschreibung der online-Quellen und der Weblinks. Leider erkennt man überhaupt nicht, wohin man geführt wird bzw. von wem die Seite stammt (und vielleicht kann man sich auch auf ein Piercing-ABC beschränken). Der Abschnitt "Rechtliches" trägt noch den D-lastig-Baustein und könnte etwas flüssiger geschrieben werden. --Lyzzy 21:59, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie bei einem Review üblich eher wenig Positives, sondern ein paar Anregungen / Kritikpunkte.

  1. "bei der Ringe oder Stäbe" - sollte es nicht besser heissen: "bei der Gegenstände, zumeist Ringe oder Stäbe"
  2. "Abgrenzung zu anderen Völkergruppen," - Soll heissen? Vermutlich ist gemeint: Abgrenzung zu anderen Bevölkerungsschichten oder ähnliches?
  3. "Mursi" - kann man das gemäss der im Artikel verwendeten Def. wirklich als Piercing bezeichnen? Scheint mir eher unter die Rubkrik "Körperschmuck" zu fallen.
  4. "Ohrlöcher" - auch hier: Ist das wirklich Piercing im Sinne des Artikels? Ähnlich auch bei der Beschreibung des Brauchtums aus Thailand, sich Gegenstände kurzfristig durch die Wangen zu bohren sowie beim Sonnentanz. Ist jede (kurzfristige) Durchstechung eines Körperteils wirklich schon Piercing? Eventuell könnte man kurze Hinweise zu diesen Themen unter "Siehe auch" anführen?
  5. Interessant finde ich den Hinweis auf die "Modern Primitives", würde aber gerne noch etwas darüber erfahren, wie es von dort zunächst in die Punk- und BDSM-Szene kam, bevor es dann in den Mainstream gelangte.
  6. In die gleiche Richtung: Gibt es Erklärungen für die Popularität des P.? Warum setzte es sich schon schnell und so breit durch? Hängt dies mit der parallel verlaufenden Verbreitung von Tatoos zusammen? Da wären ein paar klärende kulturwissenschaftliche Einordnungen hilfreich.
  7. "Die Einnahme von Koffein oder Alkohol und anderer Drogen, sowie blutverdünnender Medikamente vor dem Stechen kann den Kreislauf und die Blutgerinnung beeinträchtigen." - Ist das eine Piercingspezifische Gefahr? Klingt eher nach Allgemeingut.
  8. "Gepierct werden darf, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und Minderjährige mit Einverständnis des Erziehungsberechtigten. Wer Minderjährige ohne Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten pierct, macht sich nicht strafbar, denn auch der Minderjährige kann eine wirksame Erklärung gemäß § 228 StGB abgeben. Für diese Erklärung ist die Geschäftsfähigkeit nicht erforderlich." - So, wie es da steht, glaube ich das nicht. Ein 10jähriges Mädchen kann und darf bestimmt noch keine rechtlich verbindliche Erklärung abgeben. Der Teil sollte nochmals überarbeitet werden.
  9. Literatur: Gibt es da nicht etwas aktuelleres?

Der Artikel ist aber auf jeden Fall auf dem Weg zum Lesenswert - meine Stimme hätte er.--schreibvieh muuuhhhh 14:09, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der WP:KLA. --Juliana da Costa José RSX 18:50, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da ich relativ neu bei Wikipedia bin, möchte ich gern Feedback von erfahreneren WikipedianerInnen, ob dieser Artikel bereits die Kriterien für „lesenswert“ erfüllt oder was ich dazu noch tun müsste. Ich habe mich bemüht, alle Quellen zu belegen und alle Links wieder mit Unterartikeln zu beliefern, so dass es keine „roten“ Links mehr gibt; Roadside Attractions (der mich auf die Idee gebracht hat, für „Lesenswert“ zu kandidieren) hat jetzt auch noch ein Bild beigesteuert. Ein mehr von Informationen würde den Artikel meiner Meinung nach nur „aufblähen“, wie seht Ihr das? Ariadne Primavera 08:05, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich fang schon mal "stückchenweise" an zu lesen und sage, wenn mir was nicht passt. gruß ;-)
- die Vorbemerkung, die ja eigentlich eine Anmerkung zur Quellenangabe ist, würde ich nach unten verfrachten. erledigtErledigt
- Du befasst dich viel zu lange mit den Geburtsdaten, Fußnote oben an das 1816, Erklärung unten, aus die Maus... erledigtErledigt
-Die folgende Textpassage ist mir etwas zu hakelig geschrieben, bin ich mindestens dreimal dran hängengeblieben. Kannst Du/könnt ihr (?) das etwas vereinfachen? (Zum einen die Tochter, dann deren Mann, der auch Präsident war und dann, wie sich Juana nicht nennt...) für Newbies auf dem Gebiet Lateinamerika etwas lateinisch ;-): "Juana Manuela verlässt ihn schließlich 1841, weil ihre beiden Charaktere offenbar unvereinbar sind: Mit noch nicht 25 befindet sie sich bereits im Exil in Peru (zunächst in Arequipa, später in Lima); nach der Trennung von ihrem Mann führt sie ein recht freizügiges Leben einer alleinstehenden Frau. Die ältere der ehelichen Töchter, Edelmira, lebt von da an bei ihrem Vater in Bolivien, die zweite, Mercedes (die später eine anerkannte Dichterin werden sollte, Mercedes Belzú de Dorado, ihr Mann war ebenfalls kurzfristig Präsident von Bolivien, bevor er umgebracht wurde), bei ihrer Mutter in Peru. Juana Manuela Gorriti nennt sich auch nie, wie es im spanischsprachigen Bereich für eine verheiratete Frau üblich ist, mit seinem Namen als Zusatz (also: „Gorriti de Belzú“), sondern umgibt ihn mit Schweigen bis zu seinem gewaltsamen Tod am 23. März 1865, als sie zufällig in La Paz ist und in einer dramatischen Szene seinen Leichnam in ihr Haus holt. Kurz danach widmet sie ihm eine biographische Skizze, in der sie ihre Rolle als Ehefrau nur andeutet, sogar von sich selbst wie von einer Fremden in der dritten Person spricht.'"'erledigtErledigt
Die Werksbetrachtung finde ich insgesamt gelungen - im Vertrauen auf Deine Quellen - ich würde nur den Teil der Rezeption vielleicht etwas deutlicher hervorheben (nur 'ne Kleinigkeit, die Überschrift an die passende Stelle setzen) um etwas Abstand zur Chronologie zu bekommen...vielleicht die Chronologie zuerst?erledigtErledigt
Hab ein paar kleine Sachen in "Wkistyle" geändert, Füllwörter rausgenommen, aber nix (!) am Inhalt. Ansonsten ein interessantes Thema, dem mMn. ein "lesenswert" nichts im Wege steht. Bei Fragen, fragen. Gruß --hendrike 18:10, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

im Prinzip: wunderbar, ein paar kleinere Sachen habe ich geändert. Die Ausführungen über das Geburtsdatum kann die spanische WP gebrauchen - dort ist ein Baustein "Unklares Geburtsdatum" drin. Ein paar Formulierungen: Was heißt "etwas radikalere Feministin"? ... Text ist den Damen von Buenos Aires gewidmet ... sollte doch besser Frauen heißen. Das Buch von 1886 wird von der Provinzregierung finanziert: wird der Druck finanziert? oder erhält sie ein Honorar oder beides? Wie oben: die Rezeption sollte ausgebaut werden. Warum gibt es ausgerechnet jetzt, nach 100 Jahren, eine Gesamtausgabe? - erstaunlich. Ich melde mich nochmal. Plehn 17:41, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Juana Manso war in ihrer feministischen Ausrichtung wesentlich radikaler als Juana Manuela Gorriti, die in dieser Hinsicht eher zaghaft und vorsichtig war; ich habe jetzt das "etwas" und die Steigerungsstufe weggelassen, denn man kann Manso ruhig als Radikalfeministin bezeichnen, zumindest für damalige Verhältnisse. erledigtErledigt
  • Das mit den „Damen“ ist ein wörtliches Zitat; ich habe es jetzt unter Anführungszeichen gesetzt. erledigtErledigt
  • Inwieweit die Provinzregierung Druck oder Honorar oder beides finanziert hat, muss ich erst recherchieren.
Inzwischen konnte ich den Zeitschriftenband aus den Cuadernos Hispanoamericanos, in dem ich das gelesen habe, wieder ausheben, es steht dort aber leider nichts Näheres. Unter Umständen kann ich die Autorin des Artikels kontaktieren und sie fragen, ob sie Genaueres weiß. Inzwischen habe ich einmal eine Fußnote zur Quelle gemacht. Ariadne Primavera 09:59, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich denke, 100jährige Jubiläen sind immer ein guter Anlass, etwas wieder in Erinnerung zu rufen, so wird es wohl auch mit der Gesamtausgabe gewesen sein, die ab dem 100. Todestag in größeren Abständen herausgekommen ist. Ariadne Primavera 09:58, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, der sicherlich für die Lesenswert-Kandidatur ausreichend ist. Die Länge ist wie du schon sagst völlig in Ordnung. Negativ sind mir allerdings zwei stilistische Kleinigkeiten aufgefallen: In einigen Teilen gibt es ziemlich lange Sätze, die die Lesbarkeit behindern (z.B. Später bekommt sie noch zwei uneheliche Kinder von einem wesentlich jüngeren Mann, Julio de Sandoval, der zwar in keinem ihrer Werke auftaucht, auch nicht in den Erinnerungen, mit dem sie aber zehn Jahre lang in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts glücklich zusammenlebt...), die könnte man in mehrere Sätze aufteilen. Dann wechselt die Form in der Biografie von der Vergangenheit in der Zusammenfassung abrupt in die Gegenwart in der detaillierten Beschreibung. Ich würde generell alles in Vergangenheit verfassen - das ist allerdings auch etwas Geschmackssache. Gruß aus Córdoba --cromagnon ¿? 04:42, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Schöner Artikel. Folgendes ist mir aufgefallen: wie schon den Vorredner irritiert mich der Wechsel der Zeitformen (Beispiel: „1842 kehrt sie...“ und im nächsten Absatz: „1848 übersiedelte sie...“). Das ist sicher mehr als nur eine Geschmacksfrage und der gesamte Artikel müsste nochmal dahingehend durchforstet werden.
Unter "Werk - Zuordnung und Bedeutung" steht was von 37er und 80er Generation. Mir persönlich sagt das in dem Zusammenhang leider nix - kann man diese Schlagwörter kurz erläutern (oder ggfs. weglassen)?. Sonst gut und Kandidatur steht nichts im Weg. Grüße --Nepenthes 18:21, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gelungener Artikel, zu dem ich noch folgende Anmerkungen habe. 1) Allgemein: Wie schon oben von cromagnon angemerkt, gibt es viele sehr lange Sätze, bestehend aus durch Semikola getrennten Hauptsätzen. Vielleicht besser Punkte setzen, dadurch mehr und kürzere Sätze, wodurch die Lesbarkeit erhöht wird.

Habe ich großteils umgesetzt, aber nicht immer, besonders dann nicht, wenn es sich nur um einen kleinen Nachsatz handelte. erledigtErledigt Ariadne Primavera 12:55, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine weitere stilistische Unschönheit ist die häufige Verwendung von Zusätzen in Klammern: stört teilweise auch die Lesbarkeit. erledigtErledigt Ariadne Primavera 12:55, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

2) Anmerkungen zu einzelnen Stellen:

  • Was ist unter "Diskurs des schlechten Gewissens" zu verstehen?
Das ist ein Ausdruck, den Gaby Küppers verwendet, um die typische Haltung der Frauen zu kennzeichnen, die sich im 19. Jahrhundert immer „rechtfertigen“ mussten, wenn sie über die von der Gesellschaft vorgesehenen Rollen hinaus „über die Stränge schlugen“. Ich müsste nachsehen, ob Küppers das irgendwo näher erläutert. Abwartend Ariadne Primavera 12:55, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Im literarischen Salon war das Geschehen "bedeutend": In welcher Hinsicht? vielleicht besser "aufsehenerregend"?
„Aufsehenerregend“ klingt mir zu sehr nach Sensationslüsternheit. Ich wollte einfach sagen, dass diese ja eigentlich privaten Zusammenkünfte einen so hohen Stellenwert genossen, dass darüber im Kulturteil der Zeitungen berichtet wurde, als wäre es eine öffentliche Veranstaltung. Vielleicht schreibe ich es einfach so? Abwartend Ariadne Primavera 12:55, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Absatz "1875 reiste sie nach Buenos Aires..." enthält einige Ungereimtheiten. Sie wurde geehrt: wofür? und von wem? Die Ehrung erhielt sie "zum Abschied", andererseits sollte sie im Land bleiben.
Na ja, das auszuführen schiene mir fast, der Episode zu viel Bedeutung beizumessen, obwohl sie als Anekdote irgendwie symptomatisch ist: Einerseits war Gorriti bereits eine international renommierte Schriftstellerin, also konnte man ihre Anwesenheit in Buenos Aires nicht gut ignorieren. Andererseits gab es natürlich viele Neider. Drittens wollten sich einige in ihrem Erfolg sonnen. Also machte man es „diplomatisch“: Man veranstaltete zwar eine Art Hommage; das, was sie geschenkt bekam, war aber weder von großem materiellem Wert noch wirklich „bedeutend“ oder ehrenvoll im Sinne etwa eines heutigen Staatspreises. Sie scheint sich über die ambivalenten Widmungen in dem Poesiealbum eher geärgert als gefreut zu haben. „Abschied“ deswegen, weil sie ja Erlaubnis erhalten hatte, sich noch einmal aus Buenos Aires nach Peru zurück zu begeben, um ihre Angelegenheiten dort ordnen zu können. Abwartend Ariadne Primavera 12:55, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abschnitt "Zuordnung und Bedeutung": Wikilink zu Romantik hier einfügen. erledigtErledigt
  • Abschnitt "Werkcharakteristik": Wikilink zu phantastische Literatur ist hier besser angebracht als oben in der Lebensbeschreibung. Einheitliche Schreibweise "phantastisch" oder "fantastisch" sicherstellen. Wikilink statt Magnetismus besser Animalischer Magnetismus, denn es geht hier ja um die mesmeristische Variante und nicht um den physikalischen Begriff. erledigtErledigt
  • Abschnitt "Chronologie": Die bibliographischen Angaben stören den Lesefluss, besser in die Fußnoten auslagern oder generell auf die Detailangaben im Abschnitt "Literatur" verweisen. erledigtErledigt Ariadne Primavera 12:55, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ansonsten sieht das gut aus. Grüße, --Grander 16:10, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel hatte jüngst das "Lesenswert"-Prädikat knapp verfehlt. Hauptkritikpunkt scheint die Interpretation des Liedes zu sein, mit der sich einige nicht anfreunden konnten. Auch leidet der Artikel in Teilen an sprachlichen Mängeln. Der Abriss über die Entstehungsgeschichte erscheint soweit okay. Als Hauptautor bin ich langsam mit meinem Latein am Ende und bitte hier mal um Hilfe. Danke im voraus. --Havelbaude 09:17, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi Havelbaude,
diesen Absatz würde ich aus dem Artikel streichen:
Trotzdem wurde „Da da da“ oft als Blödelsong oder Kinderlied missverstanden. So rief die Jugendzeitschrift BRAVO 1982 zu einer Umfrage auf, wer Deutschlands größter „Blödel-Dödel“ sei und benannte die Kandidaten Mike Krüger, Otto Waalkes und Trio. Die Band begrüßte dennoch, dass das Lied in verschiedene Richtungen interpretiert wurde, da es so ein größeres Publikum ansprach: Zum einen den normalen Schlagerfreund, zum anderen aber auch die Freunde der ironischen Rockmusik.

Der Absatz klingt dermaßen arrogant. Als wäre "Da, da, da !" ein so ernsthaftes Produkt, das man es auf keinen Fall mit Otto Waalkes und Mike Krüger (übrigens zwei renomierte Künstler, die auch so nicht "nur" rumblödeln, in eine Reihe stellen könnte. Danach diese Gegenüberstellung von "normalem Schlagerfreund" zum Freund der "ironischen Rockmusik", was immer das auch sein soll.
Ich glaube das war auch der Punkt bei dieser LKA, der den Antrag zum Scheitern brachte.So knapp war es übrigens nicht.;-)
Es reicht doch vollkommen aus, dass du weiter oben geschrieben hast, dass es sich um eine Schlagerparodie handelt.Grüße----Saginet55 21:27, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ein bisschen hänge ich ja an dieser Passage, da das Lied meines Erachtens definitiv kein Blödel-Lied ist. Ich denke, ich werde ihn nicht ersatzlos streichen, sondern deutlich kürzen & umformulieren. --Havelbaude 15:07, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Parodie, wie sie Otto Waalkes auch schon so oft auf verschiedenste Weise gebracht hat. Deshalb kann man das Lied auch guten Gewissens in eine Reihe mit ihm stellen.----Saginet55 20:16, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich versuchs mal in dieser Review-Rubrik, da bei Geschichte nach fast 14 Tagen keine Reaktion zu vernehmen war. Somit fahre ich wie beim ersten Review fort:

Hallo liebe Leser!

Ich habe mich einige Zeit mit dieser US-amerikanischen Behörde beschäftigt, wodurch ein erheblicher Unterschied zu en:American Battle Monuments Commission zu sehen ist. Trotzdem halte ich den ersten Unterpunkt für etwas unverständlich, da ich aus verschiedenen Quellen die Informationen bezog. Was haltet ihr davon? Gruß --Staff 19:17, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die unteren zwei großen Tabellen etwas ungünstig, eventuell würde eine andere Formatierung schon genügen. --Spacelounge 21:36, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du mit ungünstig? Liegt es am Aussehen (Farbe) oder an der Tabellenstruktur? --Staff 15:12, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry für die verspätete Antowrt. Vor allem meine ich die Farbe, kannst du nicht das Standard-Lila (oder Blau) nehmen? Die Spaltenbreite ist auch nicht immer so optimal, hauptsächlich die letzten 3 Spalten sehen etwas zusammengequetscht aus. Guck mal hier, so meine ich vom Format. --Spacelounge 22:36, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Spitze, sehen jetzt viel besser aus. Wenn du für die erste Spalte noch ein Width-Tag einfügst ist es perfekt. Wenn du möchtest kann ich dir das auch schnell machen. --Spacelounge 18:08, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ansprechpartner: --hendrike 10:28, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eleonora Duse (* 3. Oktober 1858 in Vigevano, Provinz Pavia/Lombardei, Italien; † 21. April 1924 in Pittsburgh, Pennsylvania, USA), war eine italienische Schauspielerin [...]

Ich möchte Euch heute nacht „die große kleine Duse“ nahebringen, die ich dereinst in diesem katastrophalen Zustand vorfand und die ich nach einiger Recherche u.a. mit Übersetzungen aus dem Englischen und Italienischen completamente überarbeitet habe. Glücklicherweise fand ich noch {{PD-old}}-copyrightfreie Fotos der prima donna, die ich für die Commons hochladen konnte. Da alle Quellen und Webseiten über die Künstlerin voneinander abweichen, hoffe ich einen einigermaßen authentischen Lebens(mittel)weg skizziert zu haben. Ich bitte um Lob & Kritik, also konstruktive Anregungen und Ergänzungen um den Artikel als lesenswerten Artikel oder vielleicht sogar als Exzellenz kandidieren zu lassen. Da manche Seiten des Theaterportals IMHO noch etwas magersüchtig in der Inszenierung sind ;-), mache ich hiermit einen ersten Schritt...schon mal danke für's Durchlesen --hendrike 00:05, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habs noch nicht im Detail durch, nur mal erste formale Anmerkungen:

  • wörtliche Zitate müssen genau belegt sein: Buch, Verlag, Ort, Jahr, Seite (!), am besten inkl. ISBN.
  • Auch die Hauptquelle/n des Artikels müsste/n kenntlich sein.
  • Rezeption enthält z.T. Doppelungen zum Text weiter oben wie etwa der Punkt mit Hermann Bahr sowie Cechov.
  • Die Bezeichnung Diva müsste belegt werden. Damals war das wohl keine gängige Bezeichnung, und heutige Yellow-Press-Titel sollte man wohl nicht verwenden...
  • Bei den Personen sind keine Lebensdaten nötig.
  • In Summe sieht der Artikel schon ganz gut aus. Komm aber erst nächste Woche wieder an einen PC... Werde auch versuchen, bei Bahr, Kraus und Kollegen was interessantes zu finden. Griensteidl 22:25, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


- die Dopplungen in der Rezeption nehme ich raus erledigtErledigt
- Weitere Quellenangaben folgen noch genauer, bin z.Z. auch etwas beschäftigt, suche die Seitenzahlen noch zusammen...aber das meiste steht ja schon unter "Einzelnachweise + Quellen", manche Stellen sind aus dem Italienischen übersetzt und umformuliert...da kann ich nur Webseiten angeben...erledigtErledigt
- "Diva" ist ein sehr alter Begriff und hat ganz + gar nix mit yellow press zu tun. Divus bzw. diva stand für die Gottheiten der Römer. Die Duse wurde auch "die Göttliche" genannt. Siehe: Diva...
- die Lebensdaten finde ich schon wichtig und lasse ich auch drin, weil es eventuell spätere neue Artikel zu einzelnen Personen geben wird und so hat der Leser zumindest einen Anhaltspunkt in welchem Zeitraum der/die betreffende Person gelebt hat. Ist immer noch besser, als den Text mit "redlinks" vollzupflastern. Ist übrigens auch bei anderen Wiki-Biografien der Fall an denen ich schon mitgemischt habe...(denke noch drüber nach Abwartend)
- über die Ergänzungen zu Bahr, Kraus & Co würde ich mich freuen!

--hendrike 13:30, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weiter geht's:

  • Etliche Rollentitel verweisen auf BKL, z.B. Elektra, das müsste aufgelöst werden. erledigtErledigt
  • Thérèse Raquin von Zola: Im Artikel über Zola steht, dass er einen Roman gleichen Namens geschrieben hat. Woher stammt das Stück?
von Zola selbst für die Bühne adaptiert (1873) erledigtErledigt
  • die Rollen der Bernhardt für italienischsprachige Stücke zu adaptieren. verstehe ich nicht. Wie kann man eine Rolle in einem anderen Stück adaptieren? bitte besser formulieren.erledigtErledigt
  • Abschnitt die Duse - Stil: Es wird nicht klar, warum sie zu diesem Zeitpunkt bereits die Duse war, wenn Diese neue „moderne“ Art der Darstellung irritierte nicht nur ihr Publikum sondern auch ihre Kritiker.
umformuliert plus Originalzitat der Duse erledigtErledigt
  • Beim Stück von Rossi wird auf die Oper Cavalleria rusticana verlinkt.
Konnte ich nicht wissen...Fehler meiner Vorgänger, dann müßte das Lemma Cavalleria rusticana nach Cavalleria rusticana (Oper) verschoben, bzw. neu angelegt werden...ich habe es erstmal anders formuliert um einen roten Link zu vermeiden erledigtErledigt
  • Die Wendung die Duse sollte nach Möglichkeit vermieden werden, wenn nicht gerade von der Zeitgenössischen Rezeption die Rede ist. Eine Enzyklopädie sollte nicht ständig Ehrentitel verwenden.
mache ich noch...etwas reduziert
  • Ich kann nicht glauben, dass Mitterwurzer, Kainz und Bahr Duse in Petersburg gesehen haben. Der Text lässt aber keinen anderen Schluss zu.
die Biografien - die sich ohnehin unterscheiden - leider auch nicht; hier kann ich keinen Gegenbeweis bieten, deshalb habe ich's jetzt anders umschrieben... halbwegs erledigtErledigt
  • Die Zwischenüberschriften Boito und d'Annunzio rausnehmen, die verwirren eher und letztere steht an falscher Stelle. erledigtErledigt
  • An manchen Stellen wäre eine etwas nüchternere Ausdrucksweise angebracht, z.B. die einst quirlige Diva.
  • In welcher Sprache spielte sie auf ihren internationalen Tourneen? bitte einbauen.
italienisch...ist jetzt drin erledigtErledigt
  • Die Zitate am Ende gehören raus. Gehören auf wikisource.
na gut...erledigtErledigt
  • Den Teil Rezeption so weit wie möglich chronologisch einordnen (wie etwa das Time-Cover. Ansonsten Wäre Nachwirkung oder so eine passendere Überschrift. dass Theater nach ihr benannt werden, ist kaum als Rezeption zu bezeichnen. Griensteidl 20:56, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das mit der Entdeckung in Petersburg mal etwas präzisiert nach zwei Bahr-Biographien. Ich wollt da keine allzulangen Zitate reinbringen. Ansonsten habe ich leider nur einen Artikel von Alfred Polgar von 1907 gefunden, der leider auch nicht so viel hergibt. Griensteidl 18:26, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ansprechpartner: MiJoMi

Der Artikel ist in den letzten Monaten stark überarbeitet und erweitert worden, im Juli allein mit über 500 Edits. Die Ergebnisse des Autorewievs habe ich bereits am 13. Juli und heute umgesetzt, um hier niemand mit Tippfehlern zu nerven ; )(trotz ar sind/waren noch einige drin). Ziel ist eine KL im Anschluss an diesen Review. Vorschläge sind natürlich willkommen, danke für die investierte Zeit. Grüße, MiJoMi 16:06, 1. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Hab den Artikel noch nicht gelesen, werd ich aber auf jeden Fall die nächsten Tage noch machen. Was mir aber auf den ersten Blick aufgefallen ist: Man kann vereinzelte Einzelnachweise einsparen, indem man zB die Einzelnachweise 19 und 20 oder 65 und 66 zusammenfasst, siehe Hilfe:Einzelnachweise --DerGrobi 21:39, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel jetzt nochmal bis zur Hälfte gelesen. Dabei sind mir folgende Sätze aufgefallen, bei denen ich in Stocken geriet, weil sie so verschachtelt sind. Vielleicht kann man Sie noch etwas entflechten.

- Konnte der Fall in die Zweitklassigkeit in der Saison 1974/75 noch mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 16 knapp und in der darauf folgenden Spielzeit nur durch einen späten Trainerwechsel zu Gunsten Otto Rehhagels erreicht werden, nachdem die nun wieder Grün-Weißen am 29. Spieltag auf Platz 16 gerutscht war, musste nach der Saison 1979/80 schließlich als Vorletzter der Gang in die 2. Bundesliga Nord angetreten werden.
- Rehhagel baute in den Folgejahren kontinuierlich eine starke Mannschaft auf und führte zusammen mit Manager Willi Lemke den Club zu seiner Glanzzeit in den 80er-Jahren und der ersten Hälfte der 90er Jahre, als Werder zum Hauptkonkurrenten des FC Bayern München wurde und zeitweise sogar erfolgreicher war als dieser, womit die besondere Rivalität ihren Anfang nahm.
- Am 31. März 2002 im Ligaspiel gegen Rostock erzielte Bremens Torhüter Frank Rost aus dem Spiel heraus, was vorher nur Jens Lehmann gelungen war, kurz vor Spielende das 3:3, wobei Werder in der Nachspielzeit noch das Siegtor gelang.

Ansonsten finde ich, dass sich der Artikel sehr flüssig lesen lässt und sehr informativ ist. Vielleicht komme ich morgen dazu die zweite Hälfte zu lesen. PS: Für Alberto liegt inzwischen die Spielberechtigung vor. PS2: In der Rubrik "Erfolge und Statistike" fehlt irgendwie noch ein Foto vom Ligapokal. Gruß GrößterZwergDerWelt 21:56, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die sich überschneidenden Einzelnachweise hab ich übersehen und das umgesetzt. Auch die langen Sätze hab ich geteilt, Alberto aktualisiert. Danke für Die Anregungen! Grüße, MiJoMi 23:37, 1. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Danke für Deinen Hinweis im Portal:Fußball.Also ich habe den Artikel mal überflogen. Zeit zum lesen werde ich wohl auch noch in den nächsten Tagen nehmen und dann nochmal mit Feedback oder direkten Änderungen im Artikel. Also mir gefällt nicht die Tabelle hier. Das ist doch keine sinnvoll Tabelle, wenn zwei Spalten mit jeweils 16 Zeilen komplett ohne Eintrag sind (ausgliedern oder komplett raus?). Bei den Kadern würde ich mich eher an den exellenten Fußballverein-Artikeln (wie BVB, Mainz oder Stuttgart) orientieren. Ich persönlich finde das Aufklappen der Seiten ganz okay, wenn lange Statistiken folgen, aber da ist auch eine Ausgliederung wie beim BVB-Artikel möglich; bei den Kadern gefällt es mir persönlich nicht. Weiteres folgt. Falls noch Bilder gewünscht sein zu Werder Bremen, könnte ich sie in den nächsten Tagen machen da ich in Bremen bin...--Florian K 22:07, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt schon, im von dir angesprochenen Zustand ist die Tabelle sehr unschön. Ich habe sie jetzt auf die vollen Spalten begrenzt und die vierspaltige Form über <!-- --> mit Aufforderung zum Einfügen und Austauschen in der Syntax erhalten. Ich hatte gehofft, jemand hätte die Daten und könnte sie auffüllen. Vll. geschieht das noch auch wenn die Zeit dagegen spricht. Körperklaus hat mir zu den Zuschauerzahlen ein Buch empfohlen (Kropp, Matthias [Hrsg.] u. Schweer, Joachim: Werder Bremen. Agon-Sportverl. Kassel 1994. ISBN 3-928562-52-5). Leider komme ich selbst im Moment wahrscheinlich nicht an es heran. Die Mitgliederspalte bliebe wohl so oder so leer, und wäre damit überflüssig. Ich hatte auch überlegt statt dessen Tore und Punkte aufzunehmen, das aber aus Gründen der Einheitlichkeit verworfen. Ich werde evt. eine Mail an jemanden bei Werder Bremen schreiben, die dürften ja an einer ausführlichen Darstellung des Vereins interessiert sein.
Wenn ich Syrcro richtig verstanden habe, liefe die Dortmund-Version dem Grundsatz ein Datensatz pro Zeile entgegen und würde mit manchen alten Bowsern zu Problemen führen. Aber da kenn ich mich ehrlich gesagt nicht so aus. Weil die Klappversion mehr Informationen bietet, ohne viel Platz einzunehmen, würde ich gern auf weitere Meinungen warten. Ich kann mir vorstellen, dass es von Interesse ist auf einen Blick zu sehen, ob die Spieler von kleinen Vereinen kamen, wie lange sie im Verein sind und wie viele Spiele/ Tore sie vollbracht haben. Wie erkennt ein Unwissender sonst dort den Unterschied der Bedeutungen von Frings (Rückennummer 22) und Schindler (28)? Falls sie so auf große Ablehnung stößt, passe ich sie natürlich an. Stört dich die Menge an Informationen oder die Frage der Klappbarkeit?
Ich glaube es gibt noch kein Bild der Trainingspläte im Ganzen (vielleicht vom Osterdeich aus) und des zum Deich gelegenen Stadionteiles mit der Glasfront. Danke für´s erste! Grüße, MiJoMi 23:37, 1. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Zum kompletten Lesen komme ich z.Zt. wohl nicht, daher nur der Hinweis: die Langfassung des aktuellen Kaders könnte man ja auch bei Werder Bremen/Namen und Zahlen unterbringen, hier im Artikel die Standardkurzfassung. Allerdings halte ich die Angaben zu Spielen/Toren ohnehin für etwas problematisch, einfach, weil das hier auch noch gepflegt werden muss. Will ich so etwas wissen, kann ich ja jederzeit auf den Spielerartikel selbst klicken. Aber das ist sicherlich eine Geschmacksfrage. Die Zuschauerzahlen schlage ich mal nach, ich glaube, da habe ich was zu Hause stehen. --Mghamburg Diskussion 10:25, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion im Portal zu den Klappversionen ist ziemlich eindeutig ausgefallen bisher (vlg. hier). Gewünschte Fotos hab ich hochgeladen (Image:Weserstadion Nordseite.JPG sowie Bild:Kevin Schindler.JPG und Bild:Boubacar Sanogo.JPG). Allerdings lassen sich die Trainingsplätze nicht im Ganzen fotografieren, die sind zusehr verstreut und von Bäumen verdeckt (vl. muss da mal jemand mit nem Hubschrauber drüber fliegen ;-) ). @MiJoMi: Mache weiter so!--Florian K 12:31, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe die verlinkte Diskussion gerade gelesen. Sie ist in der Tat eindeutig (auch wenn sie eigentlich hierher gehört). Das zu einer Grundsatzfrage zu machen und andere Artikel dementsprechend umzustrukturieren, war nie meine Absicht. GrößterZwergDerWelt und mir gefiel die Klappversion, als sie auf der Werder Disk besprochen wurde und sonst hatte sich niemand dazu gemeldet. Ich werde sie in normale Tabellen umbauen, Standartfassung im Artikel, Langfassung bei Namen und Zahlen. Danke für die Photos! Grüße, MiJoMi 16:04, 2. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich denke schon, dass man sowas wie die Klappversionen grundsätzlich diskutieren sollten, weil die Fußballvereine ja eine gewisse Einheitlichkeit haben sollen. Aus diesem Grund hab ich das im Portal "angezettelt".--Florian K 16:03, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verstehe, aber eine Einheitlichkeit in der Kaderdarstellung kann ich selbst beim Vergleich der exzellenten Artikel VfB_Stuttgart#Aktueller_Profi-Kader und Borussia_Dortmund#Bundesligakader_der_Saison_2007.2F08 nicht feststellen. MiJoMi 23:24, 3. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich hoffe das bürgert sich nicht so ein, sondern das sind Ausnahmen. Meiner Meinung nach gab es da nicht genug Diskussion vorher. Eigentlich besteht im großen Ganzen schon der Wille zur Einheitlichkeit was ich so mitbekommen habe--Florian K 23:53, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einheitlichkeit hat schon was für sich und würde bei einer Diskussion mit nachfolgender Umsetzung meine Zustimmung finden. Falls ein anderes als das jetzige Werderdesign auf die größte Zustimmung trifft, würde ich es auch zum dritten mal umbauen. Den Kader der Profi- (Hauptartikel) und der Regionalligamannschaft (Namen und Zahlen) Werder Bremens haben ich auf das mir am häufigsten aufgefallene Layout umgestellt (VfB, Bayern, Glasbach, Mainz 05...). Auf Namen und Zahlen enthält der Profikader im gleichen Layout mehr Spalten. MiJoMi 16:57, 5. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
P.S. vom Ligapokal selbst scheint es kein Bild zu geben, auch in seinem Artikel steht keins. Zu sehen ist er aber im Abschnitt "Gegenwart und Etablierung als Spitzenmannschaft" auf dem Baumann-Bild. MiJoMi 16:06, 2. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Danke für den Hinweis, hab das Bild in den DFL-Ligapokal und den DFL-Ligapokal 2006-Artikel eingefügt und noch zwei Bilder zum Finale 2007 für DFL-Ligapokal_2007 hochgeladen (ich war ja sogar da...: Image:Ligapokalfinale 2007 in Leipzig.JPG, Image:Ligapokalfinale 2007 in Leipzig1.JPG)--Florian K 16:03, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Klappabschnitt habe ich jetzt in normale Tabellenform umgebaut und die Kaderinfos auf das Übliche begrenzt. Die genaueren Angaben sind ebenso auf Namen und Zahlen ausgelagert, wie die ehemaligen wichtigen Leistungsträger. Die jetzt in Tabellenform aufgeführten ehemaligen Trainer habe ich nicht ausgelagert, weil die Spalte "Bedeutung" Fließtext beinhaltet, der im ganzen flüssig gelesen werden kann. Ich werd mal nach einer Quelle des nicht von mir eingefügten Selbsteinschätzung Rebells suchen, die "Mannschaft ohne Stars" ist referenziert. Grüße, MiJoMi 16:52, 2. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Auch wenn das hier (noch ;) nicht gefordert wurde, habe ich den nun verlinkten Regionalligakader aktualisiert, da er sich auf dem Stand von Mai 2006 befand. Wäre super, wenn das mit den Zuschauerzahlen zu Oberligazeiten klappt. Grüße, MiJoMi 19:21, 2. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Der Abschnitt Frauenfußball steht etwas verloren zwischen den Sponsoren und den anderen Sportarten rum. Vorschlag: "5 Amateur- und Jugendfußball" in "Weitere Fußballmannschaften" umbenennen und den Frauen- (und Juniorinnen-)Abschnitt dort eingliedern. --Körperklaus 19:34, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jepp, der Abschnit stand dort ziemlich verloren (lag wahrscheinlich daran, dass die anderen Abschnitte danach entstanden und davor gesetzt wurden). Was hälst du von der jetzigen Platzierung, unterhalb des Amateur- und Jugendabschnitts? Grüße, MiJoMi 19:54, 2. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Passt :) --Körperklaus 20:01, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moin, anbei ein paar Kommentare (erstmal nur zur Vereinsgeschichte, mehr wird's wohl heute nicht). Manche Dinge habe ich direkt umgesetzt, das hier sind aber "größere" Probleme:

  • Im Gegensatz zu vielen anderen überlebte der Verein die Nachkriegszeit, was vor allem am Geschäftsführer und Manager Hans Jarburg lag, trotz vieler vereinsinterner Kriegsgefallener. Klingt irgendwie wirr. Vielleicht sind zwei Sätze besser? Im zweiten Satzes alles zu Jarburg: Was hat er denn getan, dass der Verein überlebte? Und war er wirklich GF und Manager?
  • Trainer, ... der allerdings nicht lange blieb. Und danach? Kein Trainer mehr? Gibt's Informationen, warum?
  • Absatz zur Zeit ab 1930: Das Ganze ist sehr konfus, weil man vom Stadion zu den Spielern und den Nazis hin- und herspringt. Besser wäre es m. E., wenn man inhaltliche Linie hineinbringt. Zudem: Bei WM 1934 bitte auch die Jahreszahl nennen.
  • Am 10. November 1945 wurde der SV Werder Bremen aufgelöst. Ich dachte, der Verein hieß Sportverein Werder Bremen von 1899? Und warum gestattete die amerikanische Besatzung die Benennung SV Werder Bremen, aber nicht SV Grün-Weiß 1899 Bremen? Ersteres klingt für mich deutlich ähnlicher als der Name währender der NS-Zeit.
  • Wegen der finanziellen Unterstützung eines amerikanischen Unternehmens aus der Tabakbranche, bei dem viele Bremer Spieler zusätzlich arbeiteten, wurde die Mannschaft in dieser Zeit vielfach Texas-Elf genannt... Der Absatz danach ist nicht richtig rund geworden, hier werden Anekdötchen gemeinsam mit wichtigen Informationen abgehandelt - aber völlig falsch gewichtet.
  • Zahlen im Fließtext: In der Regel sollte man "Platz zehn" statt "Platz 10" schreiben, erst ab 13 werden die Zahlen genannt.
  • Der Abschnitt zur Meisterschaft 1986 ist mir etwas zu POV; auch ist die Information zum Unentschieden am 34. Spieltag nicht ganz verständlich.
  • 1994/95: Die Herzog-Information ist mir zu POV, danach hat Werder in diesem Spiel ja nichts mehr gerissen. Kann man das nicht durch was anderes ersetzen?
  • 1999: Tief-/Wendepunkt. Verstehe ich nicht richtig, das muss doch schöner formulierbar sein. "Als Konsequenz dieser Entwicklung ..." oder ähnlich
  • 1999-2003: Warum wechselt du plötzlich ins Präsens? Konsequent Vergangenheitsform fände ich besser.
  • Aktuell: Ist mir zu lang geraten. Auch wenn es immer reizt, die Situation heute aufzublähen: Das sollte nicht übertrieben werden.

Und jetzt bin ich komplett fertig:

  • Bei der deutschen Amateurmeisterschaft sollte man erwähnen, dass das die zweite Mannschaft war.
  • Stadion: In der aktuellen 11Freunde ist ein Bericht über die Anreise per Fähre. Wäre das was zum Thema Anfahrt? :)
  • Völler und Augenthalter: Wieder Präsens, außerdem halte ich das für deutlich zu überreferenziert und auch etwas zu detailliert.
  • Bwin: Das ist definitiv nicht für einen eigenen Abschnitt geeignet, passt doch gut oben rein. --Scherben 21:12, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Danke für deine Korrekturen und die ausführliche Stellungnahme!

  • Zum aktuellen Teil: Vorher (41 Zeilen bei meiner Auflösung) derzeit, nach Umformulierungen und Streichung von 14 Zeilen.
  • Jarburg: Der Satz ist mittlerweile verändert worden. Nun heißt es: Anders als einige andere Vereinen überstand der FV Werder trotz vieler gefallener Mitglieder die Nachkriegszeit, was Werder Bremen nach vor allem am damaligen Vorsitzenden Hans Jarburg lag. (Manager habe ich aus dem Englischen mit Geschäftsführer und Manager Vorsitzendem (eigentlich chairman übersetzt. Wodurch er den Verein überleben ließ, ob das an speziellen Handlungen oder seinem allgemeinen Wirken lag, wird auf der Vereinshomepage nicht näher erläutert. Im gesamten Netz und den mir zur Verfügung stehenden Büchern ist zu ihm leider nichts(!) zu finden.
  • Hier muss ich leider ebenfalls passen: Den/Einen Grund des schnellen Endes der Amtszeit Franz Konyas konnte ich schlicht nicht finden. Weil es sich in Bremen um ein Novum handelte, habe ich ihn trotzdem erwähnt, obwohl in vielen Fußballartikeln für die damalige Zeit keine Trainer angeführt werden. Da Werder der erste Bremer Verein war, der einen bezahlten Coach engagierte und sich selbst die Vereinsseite zu einem Nachfolger ausschweigt, ist es durchaus möglich, dass sich Werder für längere Zeit wieder in die Gruppe der Mannschaften ohne professionellen Trainer einreihte. Es ging ja noch um Amateursport. Das Netz schweigt sich in mir geläufigen Sprachen aus... Ich habe Benutzer JoWa inzwischen angeschrieben, dessen Buch von Wallenhorst evt. #informationen beinhaltet.
  • Zeit ab 1930: Den Abschnitt, der vorher streng Chronologisch ausgerichtet war, habe ich etwas verändert:
Werders erste überregionale Erfolge fallen in die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur, als die Bremer Kampfbahn (Weserstadion) oft für politische Propaganadaveranstaltungen der Nationalsozialisten benutzt wurde: 1934 und 1937 wurde unter Trainer Walter Hollstein die Gaumeisterschaft Niedersachsen gewonnen. Der machtzentrierte Aufbau des damaligen Staatsapparates bildete sich in der Vereinsführung ab: In dieser Zeit besaß ein Einzelner alle Machtbefugnisse.
Der Stadionsatz hat jetzt auch einen Bezug zur NS-Zeit (Quelle ist die Vereinshomepage). Er könnte auch bei den anderen Sätzen zum Stadion knapp oberhalb stehen, seine Positionierung hier passt jetzt aber IMO auch, oder was meinst du? Vorteil wäre die Chronologie.
  • Name: Den Fehler habe ich korrigiert, danke. (jetzt Sportverein Werder Bremen von 1899)
  • Zur Zwangsumbenennung: Dein Einwand scheint begründet zu sein. Allerdings kann der Artikel nichts für die in dieser unstetigen Zeit in diesem Fall anscheinend etwas seltsame Logik der Amerikaner, deren Auswirkungen er wiedergibt. In der englischen Vereinschronik auf der Vereinshomepage, der mir trotz langer Suche einzig bekannten Quelle mit Erläuterungen zum Namenswirrwar, steht es sinngemäß so, wie im Artikel. (Verbot, Umbenennung, Verbot... --> SV Werder Bremen)
  • Anekdoten: Ich habe den Abschnitt jetzt umgebaut, chronologisiert und die nicht anekdotenhaften Teile erweitert, so dass die Anekdoten weniger Gewicht besitzen. Meinst du mit den Annekdoten neben der Texas-Elf auch die Sphinx des Nordens? So trivial find ich deren Erwähnung nicht: Sie beinhaltet auch Infos über das für Werder auch später zeitweise noch typische Versagen gegen "kleine" Mannschaften. Wenn du sie trotzdem für irrelevant hälst, kannst du sie aber streichen, ist okay.
    Da der Begriff Texas-Elf in vielen Kurzzusammenfassungen über den Verein auftaucht und sogar eine Publikation über Werder in damaliger Zeit diese Bezeichnung im Titel verwendet, vermute ich, dass sie damals ähnlich verbreitet war, wie ab den 70ern die Bezeichnung Gladbachs als Fohlenelf.(Klingebiel, Harald: „Die 'Texas-Elf' - Werder Bremens erstes Team und die Vermarktung des Fußballs“, in: HORAK, Roman / REITER, Wolfgang (Hrsg.): Die Kanten des runden Leders – Beiträge zur europäischen Fußballkultur, Wien: Promedia, 1991, S. 217-228.) Wenn man den Spitznamen wegen dessen Verbreitung Texas-Elf für relevant hält, muss man denk ich auch kurz erläutern, wie er zu Stande kam. Wie gefällt dir der Abschnitt jetzt?
  • Die Zahlen habe ich den Konventionen angepasst (in der Reie am 10., 12. und 13. Spieltag habe ich ihnen entsprechend, Stichwort Lesbarkeit, keine Änderung durchgeführt).
  • Eine Meisterschaft 1986 gab es nicht, das war ne Vizemeisterschaft ; ) (Da du dich danach auf das Unentschieden beziehst, denke ich du meinst nicht das Meisterjahr 1988.) Die Einschätzung "geradezu tragischen und daramatischen" habe ich zu "dramatischen" Umständen abgeschwächt. Zu dem, was unter Störmanövern zusammengefasst ist, steht bei Zeigler (2006) auf Seite 313: zweiminütige Verzögerung .... Er (Kutzop) wurde auf dem Weg zum Punkt gezupft, gestoßen, angespuckt(?!-steht da-), am Ohr gezogen. Ich denke das kann man unter Störmanöver subsumieren, oder? (Das auszuführen wäre eher schon tendenziös.) Zur Saison schreibt er auf Seite 310: ...nie zuvor erlebte Werder Bremen eine so aufwühlende Saison mit derart nervenzehrender Dramaturgie ... Tragödien. Ich halte die Erwähnung des Unentschiedens deshalb für sinnvoll, weil die Fixierung auf dem Elfmeter zwar naheliegend ist, aber zu kurz greift: Ein Remis beim VfB Stuttgart, der in der Hinrunde noch 6:0(!) abgefertigt, und der Elfer wäre bedeutungslos. (Zur damaligen Erwartungshaltung: Schon Mitte April 1986 war Rehhagel auf dem Bremer Stadtmagazin über der großspurigen Schlagzeile Der Meistermacher abgebildet-Zeigler 2006, 311- ;) Jetziger Zustand:
Die Deutsche Meisterschaft wurde mehrfach knapp, 1982/83 und 1985/86 nur auf Grund des schlechteren Torverhältnisses verpasst. 1986 unter dramatischen Umständen: Michael Kutzop, der bis dahin alle Elfmeter verwandelt hatte, vergab am vorletzten Spieltag gegen Bayern München kurz vor Spielende nach „zweiminütigen“[1] Störmanövern per Pfostenschuss den umstrittenen Elfmeter, mit dem der Meistertitel hätte vorzeitig sichergestellt werden können. Die zweite Chance zur Meisterschaft verspielte Werder vier Tage später: Ein Unentschieden hätte dem in dieser Saison 31maligen Tabellenführer am letzten Spieltag in jedem Fall ausgereicht. Doch Werder verlor in Stuttgart, das in der Hinrunde noch mit 6:0 besiegt worden war, und wurde wegen Bayerns gleichzeigem Sieg erneut nur Zweiter. Kutzop wurde danach oft auf diesen einen Elfmeter reduziert.
Wenn eine Mannschaft an 31 von 34 Spieltagen und seit dem 14. ununterbrochen führte, und letzten Endes wegen eines an den Pfosten geschossenen Elfmeters die Meisterschaft verpasst ist das schon etwas besonderes.
Woran denkt man beim Namen Kutzop?
  • 1994/95: Die Nennung der Herzog-Situation an sich halte ich nicht für POV, da sie schlicht eine Tatsache ist. Ich gebe dir aber Recht, dass sich zu sehr auf diese Szene fixiert wurde, was POV nah kommt. Deinen Einwand habe ich aufgenommen. Jetzt liest es sich so:
Im letzten Jahr unter der Regie Rehhagels wurde die Meisterschaft durch ein 2:4 am 32. und ein 1:3 bei Bayern München am letzten Spieltag verpasst.Herzog war in der von Werder ansonsten schwach geführten Partie beim Stande von 0:0 auf das leere Tor zugelaufen, hatte aber, vom Pfiff eines Zuschauers irritiert, den Spielzug abgebrochen.
  • 1999: Jetzt heißt es:
Die Saison 1998/99 markierte den Tiefpunkt: Nach einem missratenen Saisonbeginn lag Werder Bremen ebenso am Tabellenende wie kurz vor Saisonende, nachdem unter dem neuen Trainer Felix Magath nur vorübergehend eine Besserung eingetreten war.
Konsequenz dieser Situation war jedoch ein Früchte tragender Neuanfang: Das Vereinspräsidium mit Präsident Franz Böhmert, Vizepräsident Klaus-Dieter Fischer und Schatzmeister Manfred Müller, das seit vielen, im Falle Böhmerts fast 30 Jahren, amtiert hatte, trat unter dem Eindruck der krisenhaften Entwicklung 1999 geschlossen zurück. Es machte damit den Weg für die spätere Umgestaltung des Vereins frei.
  • 1999-2003: Den Zeitenwechsel (it wasn`t me) habe ich entfernt.
  • Amateurmeisterschaften : Die Erfolge der Amateure habe ich jetzt durch einen eigenen Unterabschnitt separiert und die 20 Siege im Landespokal (verbandpokal) hinzugefügt.
  • Stadionanfahrt: Die Zeitung besitze ich nicht, bin mit dem kicker gut bedient ; ) Da sich auf dem dem Weserstadion gegenüber liegenden Weserufer in dem Bereich bis auf weite Distanz nur ein Cafe und Parzellen, sowie der Werdersee befinden, spielt diese Möglichkeit aber wohl eine nicht allzu große Rolle. Aber du kannst gern(!) etwas dazu schreiben.
  • Völler/Auge Zeitenwechsel, Überrefenzierung und Länge: Den Zeitenwechsen habe ich beseitigt. Ich denke die Einzelnachweise sind an dieser Stelle auf jeden Fall nötig: Wenn ich ohne Quellen schriebe, das Foul sei brutal, bösartig (oder was man sonst so liest) gewesen, müsste man dem Artikelteil zurecht POV vorhalten, selbiges gilt für die Reaktionen. Wenn ich manche nicht spezifiziert hätte, würde die Frage "Wer?" auftauchen. Wenn einer der Nationalstürmer durch einen Tritt derartig schwer verletzt wird, dass er in einem WM-Jahr 5 Monate ausfällt, halte ich es schon für bemerkenswert, wenn der Manager des Vereins des foulenden Spielers das für ein "Allerweltsfoul" hält und der Trainer sich über die vielen Verletzten lustig macht. Die Szene, oder die Reaktionen auf sie, trugen einen nicht zu unterschätzenden Teil zum Ausbruch einer die Beziehungen beider Vereine zeitweise stark belastetenden Fehde bei. In der Vorschau habe ich lange herumjongliert, aber bisher keine befriedigende Lösung gefunden.
  • Bwin verdankt seinen Abschnitt der Tatsache, dass es bei Erstellung noch Hauptsponsor war. Habe den Abschnitt leicht variiert und dann unter Sponsoren eingebaut.

Grüße, MiJoMi 01:27, 3. Aug. 2007 (CEST). Bearbeitet MiJoMi 14:26, 3. Aug. 2007 (CEST). Diskussionsbeitrag aufegräumt MiJoMi 16:00, 6. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Woran denkt man beim Namen Kutzop?

Aua! Das tut auch heute immer wieder weh, wenn man das liest! Auch wenn es schon über 20 Jahre her ist. ;-) --GrößterZwergDerWelt 04:45, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt leider ; ) MiJoMi 21:06, 3. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
  • 1903 wurde der Verein erstmals in allen drei existierenden Spielklassen Bremer Meister > Wie geht das? Mit drei unterschiedlichen Mannschaften?
  • In akuter Abstiegsgefahr wurde in der Trainerfrage auf eine vereinsinterne Kraft gesetzt: Thomas Schaaf, ehemaliger Spieler in Werders titelreichster Zeit, seit 1972 im Verein und bis dahin erfolgreicher Trainer der Amateure des Vereins, gelang es, die Wende zum Besseren einzuleiten. > Dieser Satz sollte zerlegt werden.
  • Bremen steht in der zusammengefassten Bundesligatabelle der Jahre 1995/96 bis 2006/07 hinter dem FC Bayern München (799 Punkte), Bayer Leverkusen (681 Punkte) und Borussia Dortmund (671 Punkte) mit 666 Punkten auf Platz 4. [2] > Ich erkenne den Sinn dieser Angabe bzw. der Erstellung einer Ewigen Tabelle für dieses Zeitfenster nicht so ganz.
  • Daneben gibt es im Amateurbereich mit den "4. Herren", den "5. Herren" und der "Ü 32 - Alte Herren" drei weitere Männermannschaften. > Hier fehlen die "3. Herren" (Verbandsliga Bremen, ehemaliger Oberligist) Evtl. könnte noch angemerkt werden, das Werder die am höchsten spielende 3. Mannschaft in ganz Deutschland hat.
  • unter anderem dem FCB-Präsident Franz Beckenbauer > Weiß Oma, wer oder was der FCB ist?
  • Bei starkem Puplikumsandrang > Furzkonzerte der Fans? ;)
  • Da Ailton, erst zur Rückrunde ausgeliehen, wenig überzeugt und im letzten, für die Qualifikation zur Champions League entscheidenden Spiel zwischen Werder und dem HSV kurz vor Schluss das leere Tor nicht getroffen hatte, was für den HSV den Fall auf Rang drei zur Folge hatte, brach der HSV die Wahl vor Ailtons durch Werderfans provoziertem Sieg ab. > Dieser Satz sollte ebenfalls zerlegt werden. Falls dieser enzyklopädisch relevanz ist.

Dazu noch einige generelle Anmerkungen:

  • Irgendwie finde ich die jährliche Aufstellung der Mitgliederzahl nicht besonders relevant. Diese Zahlen könnte man auch an anderer Stelle aufführen. Dadurch würde in den Boxen mit den Daten der einzelnen Spielzeiten mehr Platz herrschen und die Bilder der geholten Trophäen wären evtl. auch ohne Lupe zu erkennen.
  • Die Abschnitte "1999 - 2003 Neuaufbau", "2003/04 Meister und Pokalsieger" und "Gegenwart und Etablierung einer Spitzenmannschaft" sollten vielleicht zusammengelegt werden. Die einzelnen Abschnitte sind im Vergleich zu den vorhergehenden Abschnitten relativ kurz.
  • Die Infoboxen mit den Funktionären der anderen Abteilungen würde ich rechtsbündig anbringen. --Hullu poro 11:43, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ihr haltet mich ja ganz schön unter Strom ; )
  • Drei Bremer Spielklassen: Ja, mit drei Mannschaften. Habe es verdeutlicht. (Das eine Mannschaft in einer Saison nicht in mehreren Spielklassen bis zum Ende gleichzeitig spielt hielt ich für selbstverständlich.)
  • Thomas Schaaf: Die Informationen zu Schaaf sind jetzt auf mehr als einen Satz verteilt.
  • 12-Jahreswertung: Habe die Platzierung in der 12-Jahreswertung wg. Irrelevanz gestrichen.
  • Die dritte Mannschaft und die Liga sind drin. Jetzt auch unter Einbeziehun deines Hinweises als Zusatz:
Sie ist die am höchsten spielende aller dritten Mannschaften in Deutschland.
  • OMA-Test: Seh ich auch so. FCB --> FC Bayern München.
  • Doppeldeutigkeit(?): Publikumsandrag --> Publikumsinteresse (auch wenn ich den vorherigen Zusammenhang mit "Furzen" gerade nicht verstehe. Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch...)
  • Habe die Ailtoninfo in mehrere Sätze unterteilt. Ohne die Beschreibung seiner Saisonleistung würde nicht deutlich, warum der HSV die Wahl nach seiner Führung abbrach. Die Nennung dieser Geschichte halte ich, ebenso wie Mghamburg, der die Erwähnung vorschlug, zumindest im Abschnitt Fans für relevant, da sie deren Organisationsfähigkeit zeigt. Aber auch die verbreitete Abneigung gegen den HSV (die ich nebenbei nicht teile).
  • Mitgliederzahlen/ Boxenthumbs: Zu den Bildern in den Boxen: Um diese größer darzustellen, würde es nicht reichen, die Mitgliederzahlenzeilen zu entfernen, also in der Breite mehr Raum zu schaffen. Es müsste auch die Höhe der einzelnen Felder vergrößert werden. Das Ergebnis ohne Mitgliederzahlen, aber mit größeren Bildern habe ich hier getestet. Der häßliche Nebeneffekt von über die normale Zeilenhöhe herausgehenden Bildern ist die unterschiedliche Höhe von Spalten mit und ohne Bilder. Wer an einer Vergrößerung der Thumbs, die nur sofort erfolgreiche Spielzeiten sichtbar machen sollten, interesiert ist, erreicht dies bisher durch einen Klick. Ich finde die Mitgliederzahlen zwar ebensowenig verpflichtend, wie die Angabe der Tore und Punkte pro Saison bei Borussia Dortmund, aber auch ebensowenig störend. Wenn sich trotz meiner Einwände weitere Nutzer finden, die größere Bilder wollen, lagere ich die Mitgliedszahlen aus.
  • Abschnittszusammenlegung: Ich halte die Abschnitte ab 2003 eher für ziemlich und wie von Scherben angemerkt, im Falle des Gegenwartsteils für etwas zu lang (räumlich). Eine Kürzung habe ich inzwischen durchgeführt (s.h. oben). Die vor meiner Arbeit gemachte zeitliche Einteilung lässt sich insofern rechtfertigen, als dass erst der Neuaufbau erfolgte (1999-2003), dessen Früchte in der mit dem Double erfolgreichsten Vereinssaison folgten (2003/04) und sich dann zumindest in der nationalen Spitze gehalten werden konnte. Ich werd nochmal schauen und nachdenken...
Aktualisierung: Hier habe ich mal einen Versuch, die Abschnitte 1999-2003 und 2003/04 etwas gekürzt zusammenzulegen, dem aktuellen Zustand gegenübergestellt. Einen Abschnitt für eine Saison ist vielleicht doch etwas großzügig.
  • Ich habe es mit einer rechtsbündigen Formatierung probiert, das führt aber leider zu hässlichen Leerzeilenpartys und Layoutunfällen. Die Ordnung ist jetzt Personentabellen links, Zahlentabellen rechts. Wenn die Abschnitte lang genug sind, ließe sich das ändern.
Grüße, MiJoMi 15:39, 3. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Hallo, zu dem Artikel habe ich kaum Anmerkungen. Eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist, ist das Foto von Rudi Völler (Bild:424px-Rudi Völler 06-2004.jpg). In dem Werder-Artikel steht, dass das von 2006 ist, in der Bildbeschreibung steht 2004. Ich habe in der Vergangenheit schon einige Bilder von bspw. der deutschen Wikipedia auf Commons geladen und kategorisiert. Hier könnte allerdings noch einiges getan werden (bspw. eine Gallerie von alten Werder-Spielern, etc. ...) Zudem sind noch längst nicht alle Bilder ausreichend kategorisiert. Dadurch könnten auch anderssprachige Wikis provitieren. Ansonsten weiter so! Der Artikel ist schon mindestens lesenswert. ;) --JohnnyB 18:22, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi. Danke für den Hinweis, ich habe ihn umgesetzt. Von den meisten alten Werderanern scheint es keine WP-Bilder zu geben, es sei denn sie haben auch in der Zeit der Digitalkameras noch öffentlichkeitsnahe Positionen inne. Mit Bildlizenzen kenn ich mich nicht so aus und bin schonmal heftig angeranzt worden, weil ich einen Ausschnitt eines WP-Llofs-Bildes hochgeladen habe, bei dem nur mit 99%iger Sicherheit klar war, dass der Originaluploader es selbst gemacht hat. Wenn ich dazu komme, lese ich mich nochmal ein. Grüße, MiJoMi 19:16, 4. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]


Ein paar Kleinigkeiten (ich hab allerdings nicht die bisherigen Stellungnahmen durchgelesen *anmerk* also sorry wenn etwas schon erwähnt wurde):

  • 1. Abschnittsüberschrift 1899–1946 Die frühen Jahre
Für einen Zeitraum von 47 Jahren ein wenig unglücklich gewählt, finde ich, man stellt sich darunter eher die ersten Jahre nach der Gründung vor denn fast ein halbes Jahrhundert. Indirekt und sicherlich unbeabsichtigt wird damit auch eine gewisse Geringschätzung zum Ausdruck gebracht. Ne Hammeralternative hab ich auch nicht zur Hand, Die ersten Jahrzehnte oder so ähnlich fände ich aber schon deutlich angemessener.
  • 2. Der Satz Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen überlebte der FV Werder trotz vieler gefallener Mitglieder die Nachkriegszeit, was Werder Bremen nach vor allem am damaligen Geschäftsführer und Manager Hans Jarburg lag.
a) Die Formulierung Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen überlebte der FV Werder hört sich so an, als sei es eher die Ausnahme gewesen als die Regel, war das so? Nebenbei bemerkt: "überstand" statt "überlebte" fände ich passender.
b) "Geschäftsführer" und "Manager"? 1919??? Bei Vereinen zu dieser Zeit kann imo noch nicht von Wirtschaftsunternehmen gesprochen werden, ich würde hier "Vorstand", Vorsitzender, Präsident oder sowas passender. Jedenfalls geht "Manager" schon mal gar nicht und Geschäftsführer nannte der sich damals höchstwahrscheinlich auch nicht.
c) Im letzten Halbsatz fehlt ein Wort, wer´s findet darf´s einfügen ;) Bei der Gelegenheit und verfügbarer Quelle ggfls erläutern, warum "es" an diesem Hans Jarburg lag.
  • 3. Am Anfang des Abschnitts 1946-1963 gibt es ein paar unlogische Formulierungen Z.B. wurden lt. Artikel 1947 Punktspiele ausgetragen, aber erst anschließend der Ligabetrieb wieder aufgenommen? (ich weiß, gemeint ist die flächendeckende Einführung einer obersten Spielklasse in Form der Oberligen, aber das sollte dann auch so dastehen. Dass erst 1947 Oberligen gegründet wurden, stimmt auch nicht ganz.). Evtl kümmere ich mich morgen selbst mal drum.
  • 4. Einzelnachweise. Mir ist der Artikel deutlich "überreferenziert". Zum einen werden Dinge referenziert, die gar keines Einzelnachweises bedürfen, vor allem aber wird doppelt und dreifach referenziert, wo ein Nachweis völlig ausreichen würde. Das stört nicht nur beim Lesen, sondern führt zu einer überlangen Referenzliste, die sich in ausgedruckter Form über 2 Seiten erstreckt. Gut, es gibt keine einheitliche Handhabe in der Wikipedia (Wikipedia:Belege taugt im derzeitigen Zustand als Richtlinie wenig), aber ich finde, man sollte Fußnoten nur dort einsetzen, wo sie zur Erläuterung bzw. als Nachweis unbedingt notwendig sind. Und da wird in diesem Artikel deutlich übers Ziel hinausgeschossen.

Soviel mal für heute. Wie gesagt, das sind alles Kleinigkeiten, der Artikel ist schon deutlich über Lesenswert-Niveau und ich würde wegen der angeführten Dinge ganz sicher nicht mit Contra stimmen. --Körperklaus 21:17, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hi Körperklaus. Danke das du dir die Zeit für deine bisherigen Anmerkungen genommen hast. Ein Unterpunkt ist oben tatsächlich schon von mir kommentiert worden, aber die Tatsache, dass er mindestens zweien auffält, unterstreicht den Handlungsbedarf.
  • 1. Stimmt schon. Über die vorgefundenen Artikelüberschriften habe ich mir bis jetzt wenig Gedanken gemacht. Ich habe jetzt den letzten Teil des Namenswirrwars und die Bremer und Niedersachsenmeisterschaft in den ersten Abschnitt gepackt und ihn 1899 - 1947 Von der Gründung und den ersten Jahrzehnten genannt, was wohl auch noch nicht optimal ist.
  • 2. Die Info (im Gegensatz zu vielen anderen) stammt von der englischen Version von Werder.de, die nur im Geschichtsteil seltsamerweise deutlich ausführlicher ist, als die dort etwas kümmerliche deutsche. Vorstellen könnte ich mir zumindest, dass Vereine zusammenbrechen, wenn ein hoher Teil der Spieler und Mitglieder invalid oder nur tot zurückkamen (der FV Werder hatte damals unter 300 Mitglieder inklusive aller Spieler etc.). Ich habs jetzt abgeschwächt und außerdem überlebte durch deinen Vorschlag ersetzt:
Anders als einige andere Vereinen überstand der FV Werder trotz vieler gefallener Mitglieder die Nachkriegszeit, was Werder Bremen nach vor allem am damaligen Geschäftsführer und Manager Hans Jarburg lag.
Die Bezeichnungen Geschäftsführer und Manager entstammen wie oben angemerkt meiner Übersetzung des englischen Begriffs manager, der auf der oben verlinkten Seite auftaucht. War mir selbst nicht ganz wohl bei... Die Frage was der gute alte Jarburg jetzt eigentlich gemacht hat, hat Scherben bereits gestellt. Ich zitiere mich mal geschwind selbst, damit du nicht herumsuchen und ich mich nicht widerholen muss:Wodurch er den Verein überleben ließ, ob das an speziellen Handlungen oder seinem allgemeinen Wirken lag, wird auf der Vereinshomepage (von der ich die Info habe) nicht näher erläutert. Im gesamten Netz und den mir zur Verfügung stehenden Büchern ist zu ihm leider nichts(!) zu finden. Das nichts zu finden ist, muss aber noch nichts heißen, denn auch über ihn allgemein findet sich nichts. Vielleicht den Jahrburg-Satzteil streichen?
  • 3. Hab´s jetzt im verschobenen Abschnitt umformuliert:
Im gleichen Jahr wurden der Spielbetrieb in Bremen wieder aufgenommen und Werder gewann die Bremer Stadtmeisterschaft sowie ein Jahr später die Niedersachsenmeisterschaft.
Oberligen: Stimmt da waren Fehler drin. Damit nicht länger falsches im Artikel steht, habe ich´s jetzt geändert, kannst es aber gern noch umformulieren. Nach der Änderung:
Nachdem mit den Oberligen Süd und Südwest bereits 1945 erste regional unterteilte Oberligen gegründet worden waren, setzte sich diese Entwicklung bis 1947 in ganz Westdeutschland durch. Werder Bremen gehörte von 1947 bis 1963 der Oberliga Nord an...
  • 4. Einzelnachweise: Ich gebe dir recht, die Anzahl der Einzelnachweise ist sehr sehr hoch. In den nächsten Tagen gehe ich jeden einzelnen durch und werde versuchen, "gefahrlos" einige rauszunehmen. Manchmal lassen sich zwei EN hinter einem Satz erklären. Beispiel:
Wie zu dieser Zeit auch mehrere andere Bremer Vereine trug Werder seit 1930 die meisten, später alle seiner Heimspiele in der nun Weserstadion genannten ehemaligen ABTS-Kampfbahn aus, da sich der ABTS beim Bau finanziell übernommen hatte und das Stadion an den Sportverein Werder Bremen von 1899 verpachten musste.[7][8]
Das "Finanzdesaster" des ATBS, der Grund, warum Werder dessen Stadion "übernahm", steht nur in EN 8, das genaue Datum (FN 7:"Anfang der Dreißiger"; FN 8: "ab 1930") und die nicht unwichtige Tatsache, dass Werder dort anfangs nur eine von vielen spielenden Mannschaften war, kommt aus EN 8.
und Eine mehrwertlose Fußnote und den unnötigen "Beleg" des genauen Gründungstageshabe ich schonmal gestrichen, da er selbst in exzellenten Artikeln ausbleibt. Quasi als Zeichen des guten Willens ; )
Am 10. November 1945 wurde der Sportverein Werder Bremen von 1899 aufgelöst und statt dessen nach einer Fusion mit den 1933 verbotenen Vereinen TV Vorwärts Bremen und Freie Schwimmer 1910 Bremen der Turn- und Sportverein TuS Werder 1945 Bremen gegründet.[6][9]
Hier habe ich eine der drei Fußnoten rausgeworfen. EN 6 enthält das Fusionsdatum, EN 9 die Vereine. Vielleicht sind da auch gar keine Belege nötig.
Im jetzigen Zustand dienen manche Nachweise auch einfach dazu, den Lesern auf Wunsch genauere Umstände und Beschreibungen an die Hand zu geben, als es im Artikel möglich und sinnvoll ist. Klassisches Beispiel sind hier die EN 33-39 zu Vertragsabschlüssen. Was meinst`, sollen die auch raus?
Dann wünsch ich gut geruht zu haben, werde selbiges jetzt auch tun. Grüße, MiJoMi 02:09, 9. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
1. Ok, die Abschnittsüberschrift ist zumindest besser jetzt, ist halt bei vielen Vereinsartikeln so ein Relikt aus der Anfangszeit, in der die Vereine vor ´63 so gut wie nicht existiert haben. Ich denke, im Lauf der Zeit wird der erste Abschnitt eh noch aufgespalten werden, und dann kann man ja zu den Anfangsahren "zurückkehren", drum können wir das vorläufig mal abhaken *denk*
2. Ne, ganz streichen sollten wir den guten Mann auf gar keinen, es lag ja grade in Nachkriegszeiten oft am Engagement einzelner, die Vereine wieder aufzubauen. Das Problem dass im Netz zum Fußball vor 45 so gut wie nichts zu finden ist kenne ich irgendwoher... :( Ich denke wir sollten einen Vorsitzenden draus machen, zu wirtschaften gab´s damals nicht wirklich was. Dem KFC Phönix, immerhin D.Meister von 1909 hat man im 1. WK übrigens den Sportplatz weggenommen, weil man ihn zum Gemüseanbau gebraucht hat - so muss man sich die Zeiten damals vorstellen...
3. Ja, ist schon besser, ich werd später nochmal drübergehen.
4. Ja genau, das sind einige Beispiele die mir aufgefallen sind, dann war da z.B. noch so ein Satze mit zwei EN auf zwei aufeinanderfolgenden Seiten im Buch (der erläuternde Satz zum Träner Herbert Burdenski), den kann man gefahrlos auch mit einer Fußnote erschlagen.
Die Vertragslaufzeiten sind mir in dem Zusammenhang auch aufgefallen, streng genommen schon ein Fall für EN, andererseits sind das relativ "unkritische" und unumstrittene Angaben, von daher eher entbehrlich, denke ich.
--Körperklaus 09:04, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein Hinweis auf die Portalsdiskussion ist wegen eines Bearbeitungskonfliktes ist wegen eines Bearbeitungskonfliktes nicht angekommen. Was soll´s, jetzt ist er obsolet, da du ja ohnehin dort gelandet bist... Ich werde morgen Syrcros Vorschlag umsetzten und die Vertrags-EN in der Syntax verstecken. Grüße, MiJoMi 01:02, 10. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Noch was: Weiter oben kam der Vorschlag auf, neuere Kapitel zusammenzulegen. Die Abschnitte 1999-2003 und 2003/04 habe ich probeweise zusammengeschrieben. Das Ergebnis kannst du dir hier ansehen. Wie stehst du zu dieser Zusammenlegung? MiJoMi 01:13, 10. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Jopp, passt, sowohl vom Inhalt als auch von der Länge her sinnvoll. --Körperklaus 10:54, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mitgliederzahlen - lassen oder rausnehmen

Versuch der Visualisierung hier.

(Anmerkung: Zu diesem Thema gehörender Ausschnitt aus dem Diskussionsbeitrag von Hullu poro von oben hierher kopiert. Die Beiträge vom 10. August wurden vorher abgegeben. MiJoMi 12:38, 15. Aug. 2007 (CEST).)[Beantworten]
... Irgendwie finde ich die jährliche Aufstellung der Mitgliederzahl nicht besonders relevant. Diese Zahlen könnte man auch an anderer Stelle aufführen. Dadurch würde in den Boxen mit den Daten der einzelnen Spielzeiten mehr Platz herrschen und die Bilder der geholten Trophäen wären evtl. auch ohne Lupe zu erkennen. --Hullu poro 11:43, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit der Zusammenlegung der beiden Kapitel finde ich so auch ganz gut. Passt wohl! Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum die Mitgliedszahlen gelöscht in den Tabellen gelöscht werden sollten. Anhand der Tabellen kann man sehr schnell die Entwicklung von Werder in den vergangen Jahren sehen. Meiner Meinung nach sollten die Tabellen so bleiben, wie sie derzeit sind. Gruß --JohnnyB 14:24, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Ich stehe der Streichung der Mitgliederzahlen auch eher ablehnend gegenüber (s.h. oben), da der vom Vorschlagenden erhoffte Zweck -Platz für größere thumbs- nicht oder nur teilweise erreicht wird. Wenn die Mehrheit anderer Meinung ist als wir, müsste das aber wohl umgesetzt werden. Grüße, MiJoMi 23:48, 10. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich bin auch dafür die Mitgliederzahlen in den Tabellen zu belassen. Ich sehe keinen Grund dafür die Thumbs zu den Titel zu vergrößern. Eher sollte man versuchen die Trophäen freizustellen (also ohne Hintergrund), so dass man entweder einen Kreis sieht (=Meisterschale), einen goldenen Pokal (=DFB-Pokal) oder einen silbernen Pokal (=Pokal der Pokalsieger). Dazu kommt noch, dass die Meisterschaftsjahre ohnehin schon farblich unterlegt sind (sollte man vielleicht auch für Pokalsiege machen, jedoch fällt mir keine Möglichkeit ein wie man das beim Double darstellen könnte).
Ein weiterer Nachteil bei größeren Thumbs sind die unterschiedlichen Zeilenhöhen wie es auf der Diskussionsseite von MiJoMi veranschaulicht wird. Das finde ich persönich nicht schön dass die Zeilen, die nicht mit einem Titel gekrönt wurden kleiner sind. Gruß --GrößterZwergDerWelt 13:26, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schwierige Frage das Ganze. Was die Thumbs angeht würde ich ganz klar sagen, dass man sie, solange sie auf Fotos beruhen und sie nicht erkenn- und unterscheidbar freigestellt sind, lieber nicht verwenden sollte. Eine Alternative wäre, wenn sich ein Grafiker darum bemüht, von allen Trophäen schöne stilisierte Icons mit gleichen Abmessungen zu fabrizieren. Eine andere Alternative in Textform habe ich, um den Review-Abschnitt nicht noch mehr in die Länge zu ziehen, auf MiJoMis Unterseite mal vorgeschlagen. Der Trophäen-Text ist immer gleichzeitig der Link zum jeweiligen Artikel.
Wie man sieht, habe ich die Mitgliederzahlen rausgelassen. Klar kann man damit argumentieren, dass die Zuschauerzahlen in die gleiche Kategorie fallen und konsequenterweise auch weggelassen werden müssten. Ich denke aber, dass sich an Zuschauerzahlen mehr noch als an den Mitgliederzahlen die Wertschätzung des Vereins zu verschiedenen Zeiten ablesen lässt. Mitgliederzahlen sind beispielsweise bei verschiedenen Vereinen (z.B. Bremen oder Stuttgart) in den letzten Jahren aufgrund von Champions-League-Teilnahmen und der damit verbundenen Einschränkungen beim Kartenkauf rasant durch die Decke geschossen; Zuschauerzahlen passen sich schneller (wieder) der Leistung der Mannschaft an. Deswegen würde ich vorschlagen die Zuschauerzahlen drinnen zu lassen und die Mitgliederzahlen vielleicht im Abschnitt Zuschauer und Fans in Form eines schönen, platzsparenden Diagramms und im Unterartikel Namen und Zahlen präziser in Tabellenform zu platzieren. --MCl Postkaktus 15:56, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Textform: Aber was macht man dann mit dem Jahr 2004, in dem sowohl Meisterschaft, als auch Pokalgewinn erreicht wurden? Entweder die Zeile würde sehr lang werden, wenn beides hintereinander geschrieben wird, oder es gibt unterschiedlich hohe Tabellenfenster, wenn ein Zeilenumbruch gesetzt wird (wie bei größeren thumbs). Eine andere Möglichkeit wäre, für die Meisterschaften und Pokalsiege einen zum Artikel verlinkten Buchstaben hinter die Platzierung zu setzten, z.B. (M.) etc. Dann wäre wieder Platz für die Mitgliederzahlen. Die sind keine zwingende Angabe und weniger relevant als die Zuschauer, Verdeutlichen aber z.B. das Wachstum ab 2003/04, während die Zuschauerzahlen nahezu konstant blieben (außer im Umbaujahr). Ich wiederhol mich zwar, aber das Torverhältnis zu jeder Saison im Hauptartikel, wie beim exzellenten BVB, ist auch nicht notwendig- schadet aber auch nicht. (Ob eine schlechte Saison zu einer Austrittswelle führen würde ist nicht so sicher, bei gerade einmal 5 € monatlichen Kosten für einen Studenten.) Siehe Unterseite (Link unter der Zwischenüberschrift.). Am besten wären ACK aber wohl stilisierte Icons. MiJoMi 18:03, 15. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich würde die Mitgliederzahlen nicht vermissen (sehe es von der Relevanz her genauso wie Hullu bzw. MCl), andererseits stören sie auch nicht bzw. nehmen relativ wenig Platz weg; wenn sie schon mal vorliegen, sollte man sie nach Möglichkeit auch drinlassen. Gestalterisch würde ich auch eher an geeigneten Icons arbeiten, die Fotos in Miniaturform sind nicht gerade eine Augenweide, egal ob ein paar px größer oder kleiner. Im Zweifelsfall also eher erst mal die Bilder weglassen denn die Mitgliederzahlen. --Körperklaus 08:54, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist um einiges umfangreicher geworden als ich eigentlich dachte. Deshalb denke ich mal, dass ein review ganz gut tun würde. Die Bebilderung ist leider noch suboptimal und wird es wohl auch eine Zeitlang bleiben müssen. Einige Sammlungen werden wegen der Umbauarbeiten erst 2010 wieder öffnen (Steindenkmäler!), bei den wenigen Abteilungen, die schon neu eröffnet wurden, werde ich in den nächsten Wochen auf Fototour gehen. Je nachdem wie die Resonanz hier ist, könnte ich mir eine WP:KLA vorstellen. Gruß & Danke für eure Mitarbeit Martin Bahmann 21:31, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was mir als erstes auffiel (habe noch nichts gelesen): kann man nicht zum Einsteig ein Foto bringen, welches das *ganze* Gebäude zeigt, nicht nur das Ross? -- Haldir 21:41, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist das erste Motiv auf der erwähnten Fototour in meinem Urlaub ;-) Gruß Martin Bahmann 08:58, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was beim Lesen so auffällt:

  • Einleitung: Expliziter darstellen, was im LM zu sehen ist. Seine kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung erstreckt sich könnte ja auch bedeuten, dass noch anderes, etwa naturwissenschaftliches rumsteht.
  • Die bedeutende Sammlung der römischen Steindenkmäler erfuhr durch die intensiven Baumaßnahmen in dieser Zeit großen Zuwachs: weil in der Stadt gebaut wurde, gab es viele archäolog. Funde?
  • unvollständige Sätze (letzter Absatz Vorgeschichtliche und Römische Abteilung).
  • aus einem vollständigen Elfenbeinzahn: wohl aus einem einzigen?
  • Dass die Mainzer Kurfürstenzyklus aus der Frühgotik stammen, geht fast unter. Ich musste den Abschnitt zweimal lesen.
  • Im Ganzen ein sehr schöner, eindrücklicher Artikel. Ich war noch nie in Mainz, geschweige denn im Museum, habe aber auch ohne Bilder eine ganz gute Vorstellung davon.
  • Ein großes Problem: Für mich ist ein Museum immer Gebäude plus Sammlung. Und über das Gebäude steht hier leider gar nix. Da müsste für mich noch eine Gebäudebeschreibung her. Griensteidl 20:46, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nochwas: Zum Institutionellen könnte man auch was sagen: Rechtsform, Mitarbeiter, Budget; was läuft hinter den Kulissen? Forschung, Restauration etc. Welche Abteilungen gibts da oder gibts überhaupt was? Griensteidl 10:59, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Griensteidl! Danke für dein review und deine Anmerkungen. Bin gerade aus dem Urlaub zurück und werde mich die nächsten Tage mit deinen Punkten (und anderen gemeinsamen Baustellen wie z.B. die Gemeine Hasel) beschäftigen. Gruß Martin Bahmann 12:19, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert ist er ja schon lange, Zeit wird es, ihn exzellent zu bekommen. Bitte um freundliche Kritik und Mithilfe. Grüße --Juliana da Costa José 23:42, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Juliana,

  1. die Einleitung finde ich, gemessen an der Länge des Artikels, zu mager.
  2. Piraterie heute vor dem goldenen Zeitalter?
  3. Mit der zunehmenden Entwicklung und Durchsetzung des Internationalen Seerechts durch die Marinen der Überseehandel treibenden Nationen, und der Erfindung und Verbreitung der Dampfschifffahrt wurde die klassische Piraterie immer mehr zurückgedrängt, so zu Anfang des 19. Jahrhunderts, nach der internationalen Ächtung des Sklavenhandels, an der Westküste Afrikas und im Persischen Golf, in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts, nach den lateinamerikanischen Unabhängigkeitskriegen, in der Karibik und in den 1860er Jahren, nach dem Zweiten Opiumkrieg, im Chinesischen Meer. länger ging nicht? ;)
  4. Aufsehenerregende Vorfälle bitte "entlisten"
  5. Heute von Piraterie betroffene Gebiete: hier wäre eine (eingefärbte) Weltkarte schön.
  6. Allgemein ist etwas ...allgemein für eine Überschrift
  7. Manche der Überschriften erster Ordnung haben viel Text, dafür die Unter-Üb. wenig, bei anderen ist es genau umgekehrt.
  8. Bild: Piraten überfallen ein Schiff <- von wem? wann? wer ist abgebildet? (genauso bei anderen hist. Illustrationen im Artikel)
  9. In einer Studie über anglo-amerikanische Piraten <- welche?

Ich bin jetzt sehr gesprungen, aber irgendwie finde ich die die Gliederung nicht optimal, auch wenn mir nicht wirklich etwas besseres einfällt. --88.70.48.188 00:40, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP:
ad 1) Was fehlt dir denn noch in der Einleitung? Allgemeine Entwicklungstendenzen, oder gleichbleibende Merkmale, oder was anderes? Ich weiß allerdings aus eigener Erfahrung, dass manche Leser lange Einführungen überhaupt nicht schätzen (weil ja meistens redundant zum folgenden Artikel). Die wollen einfach eine kurze knackige Definition.
ad 2) Die Position des "Goldenen Zeitalters" (heißt übrigens plötzlich wieder "Welt der Piraten"! Nanu?) nach der "Piraterie heute" finde ich eigentlich ganz gelungen. Erstens geht's hier mehr um kulturelle und soziologische Aspekte, als um bloße Geschichte, und zweitens findet hier sozugagen der Übergang von Fakt zu Fiktion statt (also zur nun folgenden "Piraterie in der Kulturgeschichte").
ad 3) Diese Passage ist eigentlich nur eine Zusammenfassung der jeweiligen "Niedergangsphasen" an verschiedenen Orten. In den einzelnen Abschnitten zu den verschiedenen Seegebieten steht meist noch etwas mehr dazu.
ad 4) wurde von Kriddl bereits entlistet.
ad 5) wurde hier bestellt. Bisher noch keine Reaktion.
ad 6) fällt dir was spezielleres ein? Mir bisher noch nicht ...
ad 7) Manche Kapitel haben viel Inhalt, bei anderen ist es umgekehrt, tja ...
ad 8) wurde von Kriddl erledigt.
ad 9) wahrscheinlich die üblichen Verdächtigen: Blackbeard, William Kidd, etc ...
ad 10) die Gliederung hat bisher noch niemand optimal gefunden ...
Grüße so weit Geoz 23:08, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage: was sollen wir mit dem jetzigen Kapitel "Umfang der modernen Piraterie" machen? Der Text steht praktisch nochmal wortwörtlich im verlinkten Artikel Liste der Schiffsüberfälle. Grüße Geoz 14:58, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde die Liste zugunsten des Artikel auflösen. Gruß --Juliana da Costa José RSX 19:26, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
D'accord. Außerdem würde ich es mit dem Kapitel "Heute von Piraterie bedrohte Gebiete" zusammenlegen, da die Angaben ohnehin alle aus der selben Quelle (IMB-Berichte) stammen. Geoz 19:48, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch was: das Kapitel "Bekannte fiktive Piraten" würde ich um alle bekannten fiktiven Piraten kürzen, die schon unter Literatur, etc. genannt sind, und dann in "Weitere bekannte fiktive Piraten" umtaufen. Grüße Geoz 22:37, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da niemand widersprochen hat, hab ich das auch mal getan. Ansonsten fällt mir nicht mehr viel ein, mit dem ich den Artikel verbessern könnte. Nur über eine Sache werden die Leute in der Exzellenz-Diskussion 100%ig fallen, nämlich über die Geschichte von Kapitänen (Piraten oder sonstige), die wegen ihrer Verfehlungen von Piratencrews hingerichtet werden. Offensichtlich steht das so bei Hans Leip, aber ansonsten habe ich das noch nirgendwo gefunden. Das schlimmste, was Piraten bestimmten Respektspersonen antaten, war, meines Wissen, die Ab- und Aussetzung. Wenn man sich die Bordregeln von "Black Barty" so anschaut, hat man auch nicht den Eindruck, er würde sich von seiner Mannschaft einfach so aufhängen lassen, eher umgekehrt ... Geoz 23:24, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Timaios-Artikel in den letzten Wochen grundlegend erweitert und neu strukturiert. Im Wesentlichen habe ich mich auf die Wiedergabe des Inhalts konzentriert, was mir bei einem philosophischen Dialog besonders wichtig/interessant erscheint. Nun bitte ich euch um Korrekturen, Hinweise oder Verbesserungsvorschläge. Hier meine Fragen:

  • Ist das bisher Geschriebene allgemein verständlich? Der Timaios neigt zu esoterischen Ansätzen, weshalb der Inhalt oft schwer zu vermitteln ist. Ich habe versucht, möglichst komprimiert in der ursprünglichen Abfolge den Inhalt logisch aufzubauen und zusammenzufassen.
  • Erscheint euch die Gliederung so sinnvoll? Seid ihr mit dem Schwerpunkt auf dem Inhaltlichen einverstanden, oder werden nähere Informationen zum biographischen/philologischen Hintergrund gewünscht?

Herzlichen Dank für jeden Kommentar!--Anamnesis 20:33, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als völliger Philosophie-Analphabet habe ich mir den Artikel einmal durchgelesen. Abgesehen von dem einen oder anderen speziellen Terminus, der aber dann glücklicherweise meist verlinkt ist, hatte ich keine ernsthaften Verständnisprobleme. Ich finde auch die Gliederung - soweit ich das beurteilen kann - gut. Allerdings wären m.E. unter "Rezeption und Kommentare" noch ein paar Worte zur Rezeption in nachantiker Zeit wünschenswert. Grüße--Schreiber 10:25, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel mal durchgesehen und einiges überarbeitet und korrigiert. Anderes muss aber noch getan werden.
1. Du musst bspw. darauf achten nicht vom „archaischen (Ur-)Athen“ zu sprechen, wenn du Platons fiktives idealstaatliches Athen meinst, denn die Archaik ist eine feste Epoche der griechischen Geschichte, und ein „archaisches Athen“ gab es ganz real.erledigtErledigt
Die Einleitung habe ich etwas überarbeitet.
2. Der Abschnitt „auftretende Figuren“ müsste ja inhaltlich mit dem jenigen aus dem Artikel Kritias (Platon) beinahe identisch sein. Der fragliche Hintergrund der Figur des Kritias muss nicht in den Artikel. Es sollte aber insgesamt eine Beschreibung der Rolle der einzelnen Gesprächsteilnehmer noch in den Abschnitt (großer oder kleiner Anteil am Dialog? Dem Hauptredner zustimmend oder zweifelnd? Fragend oder lediglich antwortend?). Die historischen Hintergründe (eigentlich auch zu Figur des Timaios) können in die jeweiligen Artikel zu den Personen.erledigtErledigt
3. Es fehlt noch ein Abschnitt zur Datierung der Abfassung und zu Platons möglichen Motiven eben jener. Ich denke da bspw. an die Theorie von der Reaktion auf Isokrates' Busiris. Im Klartext: die Aussage, der Timaios sei ein „um 360 v. Chr. verfasstes“ Werk Platons, muss diskutiert und erklärt werden.erledigtErledigt Busiris-Theorie noch ausständig
4. Der Abschnitt „Konzeption des Timaios“ ist mehr eine Beschreibung der Konzeption der vermuteten Trilogie, und die gehört vielleicht ganz wo anders hin.erledigtErledigt - Abschnitt neu strukturiert
5. Bei der Beschreibung des Inhalts werde ich noch an einigen Ecken nachbessern (Kommentare folgen), ansonsten aber denke ich ist der Abschnitt zur Rezeption viel zu kurz geraten. Es geht dabei ja nicht nur um die Antiken Kommentare von Krantor und Proklos, sondern auch um mittelalterliche und neuzeitliche Rezeption (die ja vorallem auf philosophischen Gebiet weitaus reicher ausfällt als beim Kritias), nicht zuletzt um die bedeutenden Kommentare von Cornford und Taylor. Dazu verweise ich auch auf den Kongress-Sammelband Plato's Timaeus as Cultural Icon.
6. Neben der Rezeption könnte man auch über das Gegenteilige, nämlich die Ursprünge, Quellen und Ideengeber für Platons Philosophie im Timaios angeben. Ich bin mir nicht sicher, ob und von wem soetwas in der Forschung gemacht wurde, und stelle mir die Sache angesichts der spärlichen Fragmente der Vorplatoniker sehr mühsam vor, aber vielleicht findet sich ja dazu auch etwas. Ich denke bspw. an die pseudo-timäische Schrift „Über die Natur des Kosmos und der Seele“, die man in diesem Zusammenhang auch nennen könnte.
Ich denke das folgende Buch sollte hierfür ideal sein: Margot Fleischer: Anfänge europäischen Philosophierens. Heraklit - Parmenides - Platons Timaios, Würzburg 2001. ––Bender235 16:51, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
7. Die Liste der weiterführenden Literatur muss außerdem noch breiter gefächert werden (vgl. den Eintrag in Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.Vorlage:SEP/Wartung/Parameter 1 und weder Parameter 2 noch Parameter 3), aber das kommt später. ––Bender235 12:48, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, Bender, für deine Anmerkungen: 1. Die Bezeichnung "archaisch" war natürlich reichlich unüberlegt. Danke für die Korrektur! 2. Ich habe nun auch noch die anderen Personen nach deinem Vorschlag erläutert, Biographisches jedoch weitgehend ausgelassen. Im Wesentlichen habe ich mich dabei an deinen "lesenswerten", bald vielleicht auch "exzellenten" Kritias-Artikel gehalten. Nur bei Timaios erscheint es mir sinnvoll, dem Leser auch den historischen Hintergrund zu bieten und nicht nur auf einen anderen Artikel zu verweisen. 3. Zur Rezeptionsgeschichte bzw. Quellenvorlage: Leider muss ich zugeben, auf diesem Gebiet kaum über Unterlagen und Vorkenntnisse zu verfügen. Trotzdem werde ich mich mal nach Literatur umschauen - danke auch für die Literaturverweise. 4. Die Einleitung präsentiert sich nun nach deiner Überarbeitung wesentlich runder und flüssiger zu lesen. Unter Umständen findest du ja auch in Zukunft Zeit, am Artikel mitzuarbeiten. Denn auch der Inhaltsteil könnte da und dort nochmals durchgesehen werden. Auf alle Fälle vorerst einmal herzlichen Dank, --Anamnesis 20:58, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich werde auf jeden Fall noch ein wenig am Artikel rumbasteln, keine Frage.
Die Sache mit der Rezeption ist wie gesagt sehr wichtig, da der Timaios eine von Platons einflussreichsten Schriften, wenn nicht die einflussreichste ist. Aus dem Stehgreif kann ich da leider auch nichts brauchbares zusammenzimmern, aber ich verweise für die Recherche auch mal auf Guillaume de Conches (12. Jhdt.) oder Thomas Henry Martin (19. Jhdt.), von denen wichtige Kommentare zum Timaios stammen. Der englische Wikipedia-Artikel nennt zudem eine Studie von John Sallis (1999), die vielleicht als Schlusspunkt der Rezeptionsgeschichte dienen könnte. Diese in ihre ganzen Fülle darzustellen wird äußerst arbeitsaufwändig, aber die Mühe muss sein, wenn der Artikel wirklich exzellent werden soll. Ich werde auf jeden Fall mithelfen, aber dieser Reviewprozess könnte sich in die Länge ziehen. ––Bender235 00:14, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Bin nach oberflächlicher Recherche auf einen Aufsatz vom nicht ganz unbedeutenden Jacques Derrida zum Begriff Chora in Platons Timaios gestoßen (siehe Literatur-Liste). Zum einen könnte das den „Schlusspunkt“ der Rezeptionsgeschichte bilden, zum anderen sollte dazu vielleicht noch etwas in der „Inhaltsangabe“ stehen (zu Chora und Platons Vorstellung davon – wenn ich da nichts überlesen habe…). ––Bender235 23:22, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frage: Sicher dass der Zweittitel περὶ φύσεως und nicht περὶ φύσιος heißt? ––Bender235 22:07, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Ja, eigentlich schon, zumal mir ein Genitiv φύσιος gänzlich unbekannt wäre (ἡ φύσις, -εως mit quantitativer Metathese); ich glaube mich nicht zu irren. --Anamnesis 19:00, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay, ich werde da aber trotzdem mal nachschlagen. ––Bender235 23:22, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. ––Bender235 14:18, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist schon jetzt exzellent und schlägt Drucklexika. Wenn jetzt noch eine Rezeptionsgeschichte (Im Stil der letzten DNP-Bände belegt) hinzugefügt wird, ist das natürlich noch das Zuckerstückchen.--Antiphon 10:19, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bender,
1. Ich habe mir erlaubt, meine spärlichen Brocken zur Datierung zusammenzufassen und nach dem Vorbild deines Kritias-Artikels zu erweitern. Falls dir das nicht recht ist, werde ich das umgehend rückgängig machen, aber vieleicht kannst du ja auch meine Literaturangaben (v.a. Vidal-Naquet) sinnvoll für den Kritias nutzen.
2. Außerdem werde ich eine provisorische Passage zur Datierung der Verfassung hinzufügen, die aber - v.a. im Hinblick auf die strittige Chronologie des Corpus Platonicum - natürlich jederzeit korrigiert oder erweitert werden kann. Zur Busiris-Theorie habe ich leider keine Unterlagen - abgesehen von der Erwähnung in deinem Kritias-Artikel -, vielleicht hast du ja Zeit, das kurz einzufügen. Ich weiß nicht, was ihr davon haltet, aber ich würde es bevorzugen, die Konzeption der Trilogie und Allgemeines zum Timaios wie die Datierung zusammenzulegen. Da ich aber deinen Plan für eine neue Gliederung nicht kenne, werde ich einstweilen das Datierung-Provisorium in den Absatz zur Trilogie-Konzeption packen, ohne die Bezeichnung zu ändern.
Noch eine Kleinigkeit: Natürlich ist die Reihenfolge der Dialogteilnehmer im Absatz darüber Geschmackssache, nur wollte ich sie bei der ursprünglichen Reihenfolge nach der Bedeutung im Timaios ordnen, also Timaios, Kritias, Sokrates und schließlich der stumme Hermokrates; aber eigentlich spielt das keine Rolle...
Liebe Grüße, Anamnesis 20:09, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Hallo Antiphon, danke für die Blumen, aber ein bisschen Arbeit müssen wir schon noch in den Artikel stecken... ;-)

Hallo Anamnesis,
Gratulation zur Überarbeitung des Artikels! Vor Monaten hatte ich ihn mal angesehen und festgestellt, dass er zu den kümmerlichsten Einträgen der Wikipedia zählt; ich hatte mir zwar vorgenommen, ihn einmal zu überarbeiten, bin aber wegen Prüfungen etc. nie dazu gekommen. Nun sehe ich, dass Du mir nicht nur zuvorgekommen bist, sondern auch gleich viel umfangreicher und ehrgeiziger gearbeitet hast, als ich das vorhatte. Daher herzlichen Dank für Deine Mühe (und auch an Bender für seine konstruktiven Hinweise)! Sollte mir noch einzelnes Verbesserbares auffallen, so werde ich es ändern bzw. hier melden. Beste Grüße von --Benutzer:Aristeas 10:44, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir mal erlaubt, ein paar Typos/Typographica zu korrigieren und die Darstellung des Schluss-Abschnittes (90e ff.) ausführlicher zu gestalten. Ich hoffe, das ist in Deinem Sinne. Auch der Abschnitt direkt davor zu Organen, Atmung und Gesundheit könnte noch ein bisschen ausführlicher werden, zumal gerade die Ausführungen über die Erhaltung der Gesundheit und die ‚Umläufe der Gedanken‘ ja eine direkt Korrespondenz zum Aufbau des Kosmos zeigen. Beste Grüße, --Aristeas 12:49, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Aristeas, vielen Dank für deine Beiträge, zumal ich die Seelenwanderung wirklich vernachlässigt habe; das macht es noch spannender. Nun habe ich entdeckt, dass wir im Artikel zwei verschiedene Formatierungen für griechische Schriftzeichen verwenden: z.B. Vorlage:Polytonisch und δημιουργοί. Um der Einheitlichkeit willen sollten wir uns für ein Format entscheiden; gibt es da irgendeinen Standard? Vielen Dank im Voraus! --Anamnesis 21:21, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich die Sache verstehe, handelt es sich bei den zwei Vorlagen um ganz verschiedene Ansätze. Laut Vorlage:Polytonisch ist die Vorlage Polytonisch offenbar nur eine Darstellungshilfe für fehlerhafte Browser (die üblichen Verdächtigen: M$ IE ;–), welche dem markierten Text einfach explizit passende Schriftarten zuweist. Dagegen handelt es sich bei der Vorlage lang|grc um eine Sprachzuweisung. Letzteres ist eigentlich der m.E. korrekte Ansatz, aber offenbar wird damit Altgriechisch in den genannten Browsern nicht richtig dargestellt. (Ich kann das nicht beurteilen, da ich unter Mac OS X arbeite und dort Altgriechisch auch ohne jegliche Markierung richtig dargestellt wird.) Da umgekehrt die Vorlage Polytonisch die Sprachzuweisung grc mit enthält, also sozusagen ein Superset von lang|grc ist, sollten wir für’s erste wohl Polytonisch verwenden, aber nur dort, wo es nötig ist — siehe wieder Vorlage:Polytonisch. Aber die Sache scheint durchaus umstritten zu sein, siehe und Vorlage_Diskussion:Polytonisch ... Beste Grüße, --14:07, 15. Aug. 2007 (CEST)

Herzlichen Dank für die Erklärung, ich habe an den nötigen Stellen das nachgebessert.
Im Wesentlichen - neben ein paar kleineren Überarbeitungen - sind jetzt noch die Abschnitte über Vorlagen für den Timaios, die Rezeptions-Geschichte und die Busiris-Theorie ausständig, auf die uns Bender hingewiesen hat. Leider habe ich momentan wenig Zeit, aber nach und nach werden wir das schon schaffen. Danke allen für die bisherige Mithilfe - ich hoffe, ihr lasst den Artikel auch weiterhin nicht im Stich! :-) --Anamnesis 16:29, 15. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Busiris-Theorie habe ich nun eingearbeitet und in ein neues Kapitel über Werkshintergrund und Konzeption gepackt, hier könnte auch der Abschnitt über Vorbilder und Quellen entstehen. Des Weiteren muss das Rezeptions-Kapitel deutlich ergänzt werden. Seid ihr einstweilen mit dem Fortschritt und v.a. der Qualität zufrieden? Liebe Grüße, --Anamnesis 21:08, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure war eine Auswahl aus nichtprofessionellen Spielern, die Deutschland bei Fußballbegegnungen gegen Teams anderer Nationen repräsentierte. Zwischen 1952 (2:1 gegen England in Düsseldorf) und 1979 (0:1 gegen Norwegen in Baunatal) bestritt der DFB mit seiner Amateurnationalmannschaft 154 Länderspiele. Die Mannschaft war 1952, 1956 und 1972 bei Olympischen Spielen vertreten. Die Olympiaauswahl löste schließlich die Fußballnationalmannschaft der Amateure ab, nachdem die Europäische Fußball-Union sich gegen die Fortführung des Wettbewerbs der Amateur-Europameisterschaft ausgesprochen hatte.

Der Artikel wurde in letzter Zeit vor allem von Hans50 seht gut verbessert. Für mich schon jetzt lesenswert. Jetzt geht es um den Feinschliff. Mit Zustimmung von Hans50 stelle ich den Artikel nun ins Review. --Yoda1893 16:54, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi, hatte noch keine Zeit den Artikel komplett zu lesen, was ich las, erscheint mir aber ebenfalls lesenswert. Weniger inhaltliche als Darstellungstechnische und die Einheitlichkeit betreffende Vorschläge:
  • Uneinheitlichkeit beheben: Mal wird bei den Aufstellungen der damalige Verein des Spielers in Klammern angegeben, mal wird darauf verzichtet. (Lattek hab ich mal verlinkt.)
  • Uneinheitlichkeit beheben: Mal werden die Eckdaten der eingesetzten Spieler in einer Tabelle (IMO übersichtlicher) zusammengefasst, mal geschieht dies jeweils hinter Quadern.
  • Vielleicht sollten die "Kader und Aufstellungen" aber auf eine so oder ähnlich heißende Unterseite ausgelagert werden.
  • Da die Tabellen auf die tatsächlich eingesetzten Spieler beschränkt ist, könnten in ihnen, falls bekannt, die Tore und Spiele im jeweiligen Turnier erwähnt werden.
  • Uneinheitlichkeit beheben: Spieler und Statistiken:Herausragende Spieler - Bei den beiden Tabellen werden für die Reihenfolge unterschiedliche Maßstäbe zu Grunde gelegt.
    • In den 1960ern: Kriterium der Reihenfolge hier anscheinend die Chronologie (mit Ausnahme Ahmanns, Zettelmaiers und Bergfelders)
    • In den 1970ern: Fehlerlos alphabetisch geordnet.
Für eine Form sollte sich entschieden werden. Es ist sicher eine Geschmacksfrage, aber mir scheint die alphabetische sinnvoller, da sie denen, die sich mit den Daten nicht auskennen -und das werden die meidten sein- die Suche erleichtert.
Weniger dringend:
  • Bei den Rekordspieler und -torschützen würde ich an erster Stelle den Namen mit Rankingplatzierung angeben (z.B. 3. Ewald Hammes), dann die Spiele und Tore und zuletzt den Zeitraum (den ich demzufolge für verhältnismäßig am unwichtigsten halte).
  • In u.a. diesem Abschnitt könnten alle Vereine, die einen Artikel haben verlinkt werden (möglicherweise gleich in den passenden Geschichtsabschnitt). Oder gibt es einen mir nicht offenabren Grund nur manche zu verlinken?
Literaturverzeichnis
  • Evt. alphabetisieren.
Anmerkungen zu den Zitaten:
  • Hans Körfer notiert in seinem Bericht über das Olympische Fußballturnier 1952 in dem Buch „Die Olympischen Spiele 1952“, Olympischer Sportverlag, Frankfurt am Main in den Seiten 208 bis 216 auch über eine inoffizielle Auszeichnung des deutschen Halbstürmers Willi Schröder: Diesen Versuch, die Quellenangabe in den Fließtext einzubauen halte ich für nicht allzu gelungen und grammatikalisch für mindestens fragwürdig. Einfacher wäre es, das Buch ins Literaturverzeichnis einzutragen, in das es ohnehin gehört und dann eine Fußnote zu setzten (Körfer 1952, S. ...). Wer das in welchem Buch notiert hat ist hier denk ich auch nicht so bedeutend, als dass es im Fließtext stehen müsste. (In wissenschaftlichen Artikeln, in denen Personen einem bestimmten Erklärungsansatz zuzuordnen sind, mag das anders sein.)
  • Jürgen Leinemann hält in seiner Biografie über Sepp Herberger [5] folgendes fest:„Obwohl Sepp Herberger nur mit einer Truppe von Unbekannten nach Helsinki gefahren war, weil die Vertragsspieler für diesen Amateurwettbewerb gesperrt waren, bedeutete ihm dieser Trip sehr viel... Die dazugehörige Fußnote ↑ Sepp Herberger, Ein Leben, eine Legende, Rowohlt-Verlag, Seite 300 ist eine verkappte Literaturverzeichnisangabe. Warum nicht das Buch ins Literaturverzeichnis setzten und dann die amerikanische Zitierweise verwenden (Herberger 19??, S. 300)? Gleiches gilt für Fußnote 6.
  • Die Zitate von Kurt Ehrmann und Max Schwall sind bisher ohne Beleg. Die ersten Sätzte zu Schwall scheinen ein wörtliches Zitat seinerseits zu sein, dann wird in die dritte Person gewechselt.
Ich denk das ist alles behebbar. Grüße und Kompliment: Der Artikel offenbart viel Fleiß und Sachkenntnis. MiJoMi 18:42, 5. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
  • Erste Antwort zu den Anregungen von MiJoMi:
Zuerst zur Uneinheitlichkeit der Aufstellungen mit Vereins- und Ligenangaben. Bei Punkt 1.3 des Inhaltsverzeichnisses ist die Aufstellung ohne, aber dafür sind in der Tabelle bei 2. diese Angaben drin. Bei 4. das gleiche Schema. Es kommen bei 6.1, 8, 9.1 und 9.2 (hier in Quaderform) Mannschaften mit Vereins- und Ligenangaben. Bei 11.2 kommt die Aufstellung ohne weitere Angaben, darunter aber sind in einer Tabelle diese Förmlichkeiten. Bei 12 werde ich die Vereine und Ligen in Klammern einsetzen; bei 14 kommen die Ligen dazu und bei 15 die Vereine und Ligen. Danach geht es weiter. Gruß Hans50 21:04, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Weiterführung:
Zwischenzeitlich bei den Punkten 12, 14 und 15 des Inhaltsverzeichnisses die Einheitlichkeit vollzogen. Bei Punkt 17.1.2 "In den 60ern" die Reihenfolge in alphabetischer Form zu dem der 70er angepasst.

Die weiteren Anregungen: (a) bei Punkt 9.2 eine Tabelle anstatt Quaderform; b) bei Punkt 17.2 die Rankingplätze; c) "...vielleicht sollten die 'Kader und Aufstellungen' auf eine Unterseite ausgelagert werden". Da würde ich es gerne bei der bisherigen Darstellung belassen. Zum Literaturverzeichnis: Da wird nach einer Lösung gesucht. Hans50 21:38, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was mir nicht klar ist, wie man in die Mannschaft reinkam. --Jakob S. 10:25, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

In den 50er und 60ern hauptsächlich durch die Verbandsauswahlen. Siehe Länderpokal. Auch die Deutsche Amateurmeisterschaft (Fußball) war eine Bühne für die Amateurnationalmannschaft. Die Zusammenarbeit zwischen den Verbandstrainern und dem zuständigen DFB-Trainer für die Nati war Pflicht. Die II. Division und die Regionalligen ab 1963/64 waren oftmals Lieferant für Spieler. Ab 1970, die Heimolympiade 1972 stand an, das Wort Amateur wurden in der Zulassung gestrichen, veränderte sich alles: Jetzt spielte eine komplette Bundesligaauswahl. 1979, im letzten Jahr der Amateurnati kam wieder der Rückzieher: Jetzt stellten die Amateur-Oberligen das Gros der Spieler. Gruß Hans50 19:11, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ist das auch dem Text zu entnehmen? --Jakob S. 08:45, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Werde den Text nochmals prüfen, ob er wirklich in dieser Richtung nichts aussagt. Hans50 21:39, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für überflüssig, das großartig zu erläutern. Die Verantwortlichen sichten halt die in Frage kommenden Spieler und nominieren sie dann. So eben in allen Auswahlmannschaften üblich. In Deutsche Fußballnationalmannschaft wird´s darum auch nicht groß erwähnt, warum sollte man das hier reinnehmen? --Körperklaus 12:03, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel handelt von einer Stilrichtung der House Musik. Ich habe versucht sowohl Geschichte als auch musikalische Mittel aufzuzeigen. Die Höhrbeispiele die ich dazu angefertigt habe sollen die beschriebenen Effekte verdeutlichen.

Was kann ich noch verbessern oder ergänzen damit dieser Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht? Ich freue mich über jede Anregung und bedanke mich für die Zeit die ihr euch dafür nehmt. --Spacelounge 17:55, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verbesserte Tippfehler, mehr kann ich leider nicht beitragen.--Τιλλα 2501 ± 00:07, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Andere Wikipedia-Sprachversionen sind als Quelle unbrauchbar. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass man diesen Artikel frei von original research bekommt. Trotzdem viel Erfolg. --NoCultureIcons 00:27, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke Tilla, das waren ja doch noch ne ganze Menge.
Hallo NoCultureIcons. Mit den paar Quellen in der Geschichte wollte ich eigentlich zeigen das ich Teile auch so auf der französischen Wikipedia gefunden habe. Es sollte eigentlich weniger ein Beweis dafür sein, mit der Geschichte vom French House kenne ich mich selber sehr gut aus. Das einzige was ich aus der englischen Wikipedia übernommen habe ist, dass der Sender MTV zu den Weihnachtsfeiertagen vom French House berichtete. Die vorhandenen Wiki-Beiträge, egal in welcher Sprache, sind leider sehr unvollständig und kaum brauchbar. Und es ist wirklich irre schwierig für eine so aktuelle Musikrichtung, die ja noch im laufenden Prozess ist, wirklich gute, objektive Informationen zu bekommen, wenn es überhaupt möglich ist. Oft wird da leider nur von Verkaufszahlen oder Chartentwicklung gesprochen, teilweise von Autoren verfasst, die sich mit der eigentlichen Materie noch nie wirklich beschäftigt haben. Danke fürs Daumendrücken. --Spacelounge 01:21, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Datei:Illuminati.gif

Illuminati ist der deutsche Titel eines im März 2003 in deutscher Sprache erschienenen Thrillers von Dan Brown (englischer Originaltitel: Angels and Demons, 2000) mit einer weltweiten Auflage von acht Millionen Exemplaren. Die Handlung rankt sich um die Zerstörung der katholischen Kirche, die der Illuminatenorden, ein 1785 verbotener Geheimbund, dessen konspirative Fortexistenz der Roman behauptet, als Racheakt plant. Tatsächliches Motiv ist jedoch die ideologische Annäherung der katholischen Kirche an die Wissenschaft durch den verstorbenen Papst. Ferner geht es um Verschwörung und Verrat. Es spielt in der Gegenwart an einem einzigen Tag. Ort der Handlung ist die Schweiz (Forschungsinstitut CERN), Rom und die Vatikanstadt.

Der Artikel behandelt den Kriminalroman in einer umfassenden Weise, wobei auch die Hintergründe ausreichend beleuchtet werden. Sehr gut ist m.E. die inhaltliche Zusammefassung gelungen. Ich meine, dass der Artikel das Zeug zum lesenswerten hat. -- 88.64.69.150 19:01, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast du das hier womöglich mit WP:KLA verwechselt?--Ticketautomat 01:31, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Beginn des Review-Prozesses: 7. August 2007
  • "Verantwortlich": Patrick
  • Kommentar: Der Artikel steht hier weil ich am "Fachidiotenproblem" leide: ich hab keine Ahnung, ob ein Nicht-Linguist diesen Text verstehen würde... zweite Sache sind eventuell fehlende Sachen, die fehlen und unbedingt noch rein sollen.--Patrick 08:59, 7. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Als Test-Oma bin ich vielleicht gar nicht mal schlecht (die paar Grundkurssemester Linguistik haben mich nicht zum Fachidioten gemacht ;) Ich finde den Artikel – mit Verlaub – ausgesprochen schwer verständlich. Mir wird zwar einigermaßen klar, worum und wohin es geht, aber es mangelt – vor allem direkt nach der Einleitung – an Anschaulichkeit. Mit den theoretischen Grundlagen anzufangen finde ich ungeschickt: Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum diese Theorie überhaupt entwickelt wurde und dann ists schwer, sich mit diesen merkwürdigen Tabellen anzufreunden und daraus Schlüsse zu ziehen. Da wärs besser, wenn man den knappen Abschnitt „Geschichte“ direkt hinter die Einleitung setzt und (noch) deutlicher erklärt, warum man eine solche Theorie überhaupt braucht (naja … 99% der Menschheit „brauchen“ sowas natürlich nicht, schon klar ;)) Mein Vorschlag: Ein anschauliches und gut nachvollziehbares Beispiel (das mit dem Lied ist schon gar nicht schlecht, da ahnt man ungefähr, wohin die Reise gehen soll) mit in die Einleitung, so daß der nicht so tiefgehend interessierte Leser eine Ahnung davon bekommt, was die OT macht und will. Wer dann angefixt ist, der wird sicher weiterlesen. Die doch sehr theoretische Umschreibung in der Einleitung ist eigentlich erst dann gut verständlich, wenn man schon den ganzen Artikel hinter sich gebracht hat – das ist ja eigentlich nicht im Sinne des Enzyklopädie-Erfinders (auch wenn die Einleitung in der Rückschau gesehen sehr präzis ausgefallen ist). Ach ja: Gewiesele wie „Verschiedene Autoren schlugen daher viele Möglichkeiten vor, dem Problem zu begegnen …“ bitte nicht! Da sollten sich doch per Fußnoten wenigstens zwei, drei Vertreter und knapp die Möglichkeiten nennen lassen. Gruß --Henriette 09:04, 7. Aug. 2007 (CEST) kopiert von Benutzer Diskussion:Thomas Goldammer#Re: OT.--Patrick 10:14, 7. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich bin ein totaler Laie und bitte daher das folgende mit Nachsicht zu lesen: Ich habe schon mit dem Lemma Probleme. Optimalität in Bezug auf Sprache ist eigntlich ein kurioser Begriff. Sprache ist immer vage. Man muss also eingangs meines Erachtens erklären in Bezug auf was hier ein Optimum gesucht wird. Das leistet nach meinem Lesen die Einleitung nicht. Darüber hinaus verwendet der Artikel bzw. die Theorie einige in der Umgangsprache übliche Begriffe mit abweichenden Bedeutungsinhalten. Diese müssten erklärt werden: Was ist eine Beschränkung? Wie wird ein Optimum definiert? Was hat man sich unter einem Input vorzustellen? Ohne die Begriffsklärungen ist der Gehalt sehr schwer zugänglich. Man ist ständig verunsichert. Gruß --Lutz Hartmann 17:01, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir das mal zu herzen genommen und die Einleitung etwas umformuliert. Bitte schreibe, ob es dadurch besser geworden ist oder nicht und was man evtl. noch ergänzen könnte um einen das Interesse weckenden Einstieg zu erhalten. Dank und Grüße--Patrick 22:13, 7. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Dankeschön. durch die Erweiterte Einleitung hat der Artikel deutlich gewonnen. Es entsteht nun für den Nichtkenner ein ganz anderer, erleichterter Zugang zum Thema. Gruß --Lutz Hartmann 09:01, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin aber leider nicht so ganz glücklich damit, ich musste zu oft "Beschränkung" durch "Regel" ersetzen, was - nach meinem Verständniss - zwei gegensätzliche begriffe sind: Regeln besagen, wie etwas sein soll, Beschränkungen dagegen sagen, wie etwas nicht sein darf... Hat jemand eine Idee, wie man das sprachlich dementsprechend lösen könnte, nach möglichkeit ohne mehr Wortwiederholungen einzubauen als ohnehin schon drin sind? Grüße--Patrick 09:35, 8. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Die Einleitung ist jetzt sehr viel besser verständlich: Prima! Damit kann auch die Quasi-Oma etwas anfangen ;) Das (oder: Dein) Problem mit Regel/Beschränkung würde ich nicht so eng sehen. Du schreibst ja in der Einleitung: „Der Grundgedanke der Theorie ist, mit Hilfe von Regeln, so genannte Beschränkungen,…“ und damit ist klar, daß in der OT Regel und Beschränkung synonym verwendet werden können – oder moment! … habe ich jetzt unzulässigerweise bei „so genannte“ das „so genannten“ einfach mitgelesen? Bzw. andersrum: Definieren die Regeln die Beschränkungen oder sind in der OT Regeln Beschränkungen? Schon wieder verwirrt :) --Henriette 15:45, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mich vorsichtigerweise mal so festlegen, dass Beschränkungen "Spezialformen" von Regeln sind, imerhin gibt es ja auch Regeln im herkömmlichen Sinne, die gewisse Dinge verbieten, mal ganz allgemein gesprochen. Ich denke mit 'n' wäre grammatisch "korrekter" und ergänze vor den regeln noch, dass es bestimmte sein sollen.--Patrick 17:02, 8. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Der Unterschied zwischen Regeln und Beschränkungen (übrigens meistens auch auf Deutsch Constraints genannt in Bezug auf OT) besteht darin, dass eine Regel eine Änderung beschreibt (z.B. stimmhafte Obstruenten werden stimmlos in der Silbenkoda), während ein Constraint einen bestimmten Zustand fordert (z.B. stimmhafte Obstruenten stehen nicht in der Silbenkoda). Constraints können sowohl negativ (wie das eben erwähnte) als auch positiv (z.B. ein Obstruent in der Silbenkoda ist stimmlos) formuliert werden. 00:12, 11. Aug. 2007 (CEST)
Gut, vom linguistischem Begriff der Regel (im Sinne von PSR, wie ich annehme, dass du meinst) haben Constraints wenig, ich verwandte den Begriff aber auch eher im Sinne von "Regel" allgemein und spezifizierte das anhand des "speziellen"... Dies wurde nötig, weil angeregt wurde, dass der Begriff "Beschränkung" auch irgendwie definiert werden müsse. Ich werd aber - als Konsequenz einer anderen Diskussion - die Begriffe "Constraint" und "Optimalität" rein formal in einem extra-Abschnitt noch einmal zu erklären versuchen. später...--Patrick 00:46, 11. Aug. 2007 (CEST). Nachtrag was damit erledigt wäre, auch wenn zugegebenermaßen die Lesbarkeit/Verständlichkeit darunter litt bin ich inzwischen überzeugt, dass der Abschnitt einfach rein gehört; wer ihn speziell nicht versteht muss halt "drüberlesen", die Grundidee sollte trotzdem verständlich sein durch den Rest des Textes--Patrick 07:37, 14. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Ein krasses Ding ist der Art., das schon vorweg. Mein Lieblingsinteressengebiet ist ebenfalls Linguistik, und der Art. ist sehr anspruchsvoll. Meine Syntaxkenntnisse reichen aus, um das Substanzielle zu verstehen, bei den Details bin ich beim Lesen unkonzentriert gewesen (wahrscheinlich, weil ich gerade zuvor 1,5kg Spaghetti in mir reinstopfte :-)). Insgesamt sehr gelungen, für einen Laien aber geradezu unlesbar. Wörter wie "attribuiert" lassen sich problemlos ersetzen durch einfachere, also wenns keine termini technici sind, bitte ohne Fremdwörter (obwohl ich zugegeben auch auf sowas steht ;-)).

Ich hätte für den Teil "Kritik" (oder: "Probleme") noch was: die doppelte Perfektbildung. Das ist ja ein rekursiver Prozess, die Generierung wird auf den eigenen Input angewendet, aber bei sein-Auxiliar geht es nicht: *"ich bin gegangen gewesen". Es ist aber nicht genau definiert, welche Verben sein-Perfekte bilden, und die Rekursion ist beschränkt: *"ich war losgefahren gewesen". Naja, das hat wohl, wenns um Kandidieren geht, wohl nicht allzu viel damit zu tun, aber ich hoffe, es ist klar was gemeint ist. Patrick, kannst du das mal überlegen, ob die Doppelperfektbildung HIER geeignet ist als Erwähnung? Das Thema ist echt anspruchsvoll, es liegt nicht an deiner Schreibung. Themen, die komplex sind, können nicht einfacher dargestellt werden- sie bleiben komplex. Also wirklich: gute Arbeit! Fachlich fundiert. Und keineswegs lückenhaft! -- IP Quindicenne 16:42, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo. danke für die Anregungen, ich werd's beherzigen. Was den Perfekt angeht, "sein" als Perfektauxiliar wird (per Faustregel, Ausnahmen bestätigen...) meist bei unakkusativischen Verben verwendet (das sind intransitive Verben, die an ihr Argument eine Nicht-agentative Thetarolle vergeben). Es hier mit reinzunehmen wäre imho Theoriefindung, ich meine damit, dass mir kein Papier bekannt ist, was sich genau damit auseinandersetzt. (Obwohl es theoretisch kein Problem sein sollte, eine Markiertheitsbeschränkung zu formulieren, die genau sowas verhindert) Auch fällt mir grade überhaupt kein Beispiel mit aneren Auxiliaren ein, wo solch eine Konstruktion grammatisch wäre (also Aux-P2-P2), höchstens Aux-Inf-P2 wie "Ich bin (Perf-Aux) angeln (Infinitiv) gewesen (Partizip 2)"... Nochmal danke für's lesen--Patrick red mit mir! 17:46, 17. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]
Hi! Das mit dem Auxiliar: Ja, das von dir Geschriebene, das kenne ich von Eisenberg; aber wie gesagt: Eine Regel dafür, die umfassend ist, gibt es dafür kaum... (ich weiß, was unakkusativische Verben sind, steht im Metzler :-)). Theoriefindung? Naja, ich habe irgendwo mal den Satz gelesen: Das Perfekt-Bilden ist ein rekursiver Prozess. Das Auxiliar ist auf seinen eigenen Input anwendbar. Oder so. Jedenfalls habe ich am Art. nichts zu bemängeln, wie gesagt nur die nutzlosen Fremdwörter... Hoffe, du machts sowas in Zukunft auch. Gruß, IP Quindicenne 18:21, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Würd mich mal interessieren, wo du das her hast, könntest du evtl. die Quelle wiederfinden und auf meiner Diskussionsseite benennen? Das mit der TF bezog ich auf das konkrete Problem im bezug auf die OT, da gibts imho noch nix zu. Was meintest du mit Hoffe, du machts sowas in Zukunft auch.? Gruß--Patrick red mit mir! 18:35, 17. Aug. 2007 (CEST).[Beantworten]

Habe die letzten Wochen stark am Artikel gearbeitet und könnte ein wenig Rückmeldung gebrauchen. Wenn ich es schaffe, soll der Artikel für die Exzellenzkandidatur vorbereitet werden. -- Tischbeinahe 16:29, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Ich werde wohl ca. zwei Wochen im Urlaub sein, weshalb ich in dieser Zeit keine inhaltlichen Veränderungen vornehmen kann. Sobald ich wieder hier bin, werde ich mich jedoch aller Hinweise annehmen und in den Artikel einpflegen. Vielen Dank schon mal für eure Beteiligung an der Review! -- Tischbeinahe φιλο 22:51, 12. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Habe Deine Leistung schon in der Disku gelobt. Hier Vorschläge zur weiteren Verbesserung. Zunächst rein formal sind weitere Mängel zu beheben: Die Fußnoten gehören m.E. über das Literaturverzeichnis. In den Fußnoten haben Angaben zum Verlag und zum Erscheinungsjahr nichts verloren, das steht schließlich im Literaturverzeichnis und gehört ausschließlich dort hin. Das Literaturverzeichnis ist chaotisch und müßte alphabetisch nach den Autoren sortiert werden. Inhaltlich fehlt als entscheidender Punkt, dass das Denken das "Springen des Sprunges" verlangt. Dies ist für Heideggers Denken wesentlich und müßte noch eingebaut werden. "Es bedarf des Sprunges, bis das andenkende Vordenken in das Sein als Sein sich selber aus der Wahrheit des Seins zu einem anderen Sagen verwandelt hat" (Vgl. Der Satz vom Grund). Ein weiteres erhebliches inhaltliches Defizit des Artikels liegt darin, dass die von Heidegger als "Nichtung" bezeichnete Seinsentleerung nicht erörtert wird. Und: "Im Sein des Seienden geschieht die Nichtung des Nichts". Die Seinsfrage wird überhaupt erst sinnvoll durch die Erfahrung des Nichts in der Angst als ein die gesamte Existenz berührendes Geschehen. Da die Seinsfrage das Zentrum des Denkens Heideggers ist, gehört dies auch in einen Artikel über ihn.--Muesse 16:46, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dazu ein bischen was geschrieben, schau mal, ob du das meintest. Unter "Sein und Zeit" steht nun etwas zur Angst/Nichts. Den Sprung habe ich unter "Verwindung der Metaphysik" eingebaut. Unter "Epochen der Seinsgeschichte" findet das nichts in seiner seinsgeschichtlichen Bedeutung erwähnung, ebenso die neue Grundbefindlichkeit der Verhaltenheit. Viele Grüße -- Tischbeinahe 15:14, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich habe die formalen Mängel behoben, allerdings den Verlag für Werke, die nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt werden, stehen lassen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube anders als bei wissenschaftlichen Arbeiten, stehen bei Wikipedia unter Literatur eher "Leseempfehlungen", oder? Das Zitat von Foucault z.B. ist aus einem Foulcault-Leseheft – muß ich dies unter Sekundärliteratur aufführen? Die Fußnoten finde ich am Ende schöner, zumal man sie ohnehin per Wikipedia-Linksystem aufruft. Weiß jemand, wie das hier standartmäßig gehandhabt wird? -- Tischbeinahe 09:35, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber die Sortierung im Literaturverzeichnis macht man doch nicht nach dem Vornamen sondern nach dem Nachnamen :-) Schau mal hier: Wikipedia:Belege, und hier: Wikipedia:Literatur sowie hier: Hilfe:Einzelnachweise--Muesse 09:52, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Notizen und Gedanken beim Lesen:

  • Einleitung: könnte bei angestrebter Exzellenz auch ausführlicher sein.
  • Heidegger habe ebenso die Bedrohung betonen, die vom Rassismus ausgeht und den real existierenden Nationalsozialismus als Verrat an der Revolution – die eine metaphysische, keine politische sein sollte – verstanden - da fehlt irgendwas Ich habe einfach mal ein "wollen" ergänzt, hoffentlich im Sinne des Autors --Pangloss Diskussion 01:28, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Gliederung: Sehr lang, sehr viele Oberpunkte, vielleicht kann man da einiges zusammenfassen?
  • Die Kontroverse um seine NS-Engagement ist ein dicker Brocken im Abschnitt Biografie, den man vielleicht besser rauslöst und ans Ende stellt.

Soweit erstmal (die anderen zwei drittel des Artikels muss ich noch lesen) --Elian Φ 17:19, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man könnte vom NS-Engagement die Chronik im biographischen Teil stehen lassen und den Rest zu einem extra Abschnitt "Heidegger und der Nationalsozialismus" zusammenfassen und vor den Abschnitt "Kritik" setzen. Das wäre sicherlich besser für den Lesefluß. Allerdings wollte ich nicht alleine darüber entscheiden um nicht den Eindruck zu erwecken, ich hielte Heideggers NS-Engagement für eine Nebensache :) Was sagen denn die anderen dazu? -- Tischbeinahe 09:42, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte Elians ersten Kritikpunkt nochmal bekräftigen. Dieser Artikel ist wirklich extrem lang (was bei dem Thema durchaus seine Berechtigung haben mag), aber jemand der beiläufig von Heidegger hört und sich kurz informieren will, wird von so einem Artikel erschlagen und wird kaum Lust haben, alles zu lesen. Idealerweise sollte daher die Einleitung in zwei, drei Absätzen eine komplette (wenn auch oberflächliche) Übersicht über den Artikelinhalt liefern. ––Bender235 00:20, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine Zeit lang mal den ersten Abschnitt hiervon im Intro stehen gehabt, also alles bis zur Unterüberschrift "Denken als Weg". Das könnte man wieder nach oben verschieben, was meint ihr? -- Tischbeinahe 09:35, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wurde schon viel lobendes gesagt, ich schließ mich an: mir hat die Durchsicht des Artikels bisher Freude gemacht, und das will bei einem so schwierigen Thema wohl etwas heißen. Leider habe ich wohl nich nicht einmal die Hälfte geschafft. Im Abschnitt zu Sein und Zeit haben sich die ersten inhaltlichen Fragen gestellt:

  • Im Abschnitt "Hermeneutische Phänomenologie" heißt es: Diese pragmatistische Auffassung Heideggers besagt, dass der Hammer nicht als „Ding an Sich“ angesehen wird, sondern nur im praktischen Umgang als Zeug im Bewandtniszusammenhang verstanden wird. - der Gebrauch des Begriffs "Ding an sich" scheint mir unangebracht, da hier wohl nicht oder nur in zweiter Linie die (im übrigen ja auch unterschiedlich gedeutete) feststehende Wendung Kants gemeint ist, die doch in Hs Philosophie ohne Subjekt und Objekt ohnehin keinen rechten Sinn hätte.
  • Ebenda heißt es Dabei oszilliert die Untersuchung zwischen der Hinwendung zum Dasein und dessen existenzialer Analyse und der Analyse des das Dasein bestimmenden Seins. Die Bewegung dieser Oszillation gleicht der Beschreibung des hermeneutischen Zirkels. Gleichzeitig verhindert sie einen Rückfall in metaphysische Letztbegründungen wie Subjekt oder Gott. - ist das direkt aus SuZ oder nicht schon eine Interpretation? So oder so finde ich besonders den zweiten Satz ziemlich unverständlich. Wie bewegt sich eine Oszillation, und wie kann eine Bewegung einer Beschreibung gleichen?
  • Unter "Daseinsanalyse" steht: Da das Dasein immer in seine Existenz, wie Heidegger sagte, „geworfen“ ist, muss es diese auch übernehmen. Ich bin mir unsicher, ob das Wort "Existenz", das bei Heidegger ja auch ein von alltäglichen Gebrauch abweichender, fester Begriff ist, hier paßt. H stellt doch das Tripel Existenz (Entwurf), Faktizität (Geworfenheit) und Verfallenheit auf und bringt es später grob gesagt mit dem Tripel Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart zusammen. Das wird hier nicht so recht deutlich, wobei ich aber auch nicht einer Ausweitung des Abschnitts das Wort reden möchte - dafür ist ja der eigene Artikel zu SuZ da. Aber vielleicht diese Stelle noch einmal überdenken.
  • Dann zur Kehre: im ersten Unterabschnitt steht Damit einher geht eine geschichtliche Auffassung von Wahrheit. Während also in Sein und Zeit das Sein noch vom Dasein aus mittels eines transzendentalen und konstitutionstheoretischen Denkschemas gefasst wurde, wurde nun das Sein von seiner geschichtlich-epochalen Lichtung her gedeutet. Ich fürchte, das ist ziemlich unverständlich. Es sollte erklärt werden, was hier der neue Begriff "Lichtung" besagt und warum das überhaupt (wie das "also" andeutet) mit einer wie auch immer gearteten Auffassung der Wahrheit zusammenhängt. Im zweiten Abschnitt heißt es dann Der Erste Anfang des abendländischen Denkens bei den frühen Griechen bezeichnet nach Heidegger die Erfahrung des Seins als Aletheia. Der Begriff Aletheia hat einen Artikel und taucht hier das erste Mal auf, sollte entsprechend einen Link haben. Es bietet sich aber vielleicht auch an, den Gedankenkreis "Wahrheit - Lichtung - Aletheia als das Unverborgene - Ent- und Ver-bergen" zu erläutern oder, wenn das später geschieht, hier Verweise zu den späteren Abschnitten (hier wahrscheinlich "Seinsgeschichte" bzw. "Die Wahrheit und die Kunst") zu setzen. Der Leser dürfte sich sonst etwas allein gelassen fühlen.
  • Im ersten Abschnitt zu "Technikkritik": So wird nur was vorgestellt, vor den Menschen gestellt werden kann als Weise der Welterschließung anerkannt, - klingt schief: es ist ja nicht das, was vorgestellt wird, eine Weise der Welterschließung, sondern sozusagen das Vor-Stellen.
  • zweiter Absatz unter "Rückbesinnung auf Kunst und Dichtung": In der Dichtung erkannte Heidegger eine für die Verwindung der Metaphysik geeignete Sprachlichkeit, da sie einen Welt- und Selbstbezug in nicht-propositionaler Form bietet. - letzteres finde ich in der Kürze ziemlich unklar, vielleicht den Nebensatz einfach weglassen
  • Zum Abschnitt "Parodien". Das ist sehr lustig - das Heideggerlied ist großartig, und sein Bruder Fritz ist mir in einem der Filme (ich glaube Lebensläufe) auch aufgefallen ("Där Maddin hat immer mehrere Sache in ein Satz gschriebe, isch hän gsaacht: Maddin, des geht net! Des mußt ausnanderziehe!") - aber irgendwie fühle ich mich verpflichtet, mal anzufragen, ob darauf verzichtet werden kann, denn so richtig enzyklopädisch ist das nicht. Sollte er aber drinbleiben, müssen unbedingt Die sieben sinnentstellendsten Druckfehler in Sein und Zeit hinein (auf der Seite nach "Heidegger" suchen), und zudem eine H parodierende Deutung von Nietzsches Gedicht "Unter Töchtern der Wüste" von Erich Podach (von Walter Arnold Kaufmann als die lustigste Stelle der Nietzscheliteratur bezeichnet) hinein, die ich auch sonst bei Interesse gerne zuschicke.
  • Der Abschnitt "Kritik" ist vergleichsweise noch ein bißchen dünn, dafür Tugendhat fast wieder überrepräsentiert. Vielleicht findet sich jemand, der z.B. Adornos Kritik ausführlicher darstellt?
  • Dann kommen Fotos ja immer gut an, ich hatte schonmal überlegt, bei der Familie anzufragen (heidegger.org wird ja von einem Enkel betrieben), ob sie vielleicht ein Foto freigeben. Eine solche höfliche Anfrage will aber gut überlegt sein und sollte von jemandem formuliert werden, der sich dem gewachsen fühlt (ich nicht).
Wegen eines Fotos habe ich dort vor kurzem einen netten Brief hingeschickt (wie ich glaube angemessen formuliert), da regt sich allerdings nichts. Nicht mal eine Absage, um die ich gegebenenfalls gebeten habe, habe ich bekommen. Da ich keine Lust auf solche Urheberrechtsbettelei habe, habe ich nun einem Porträtmaler hier in Berlin auf dem Ku'damm einen Stapel Heidegger-Fotos überlassen, auf daß er ein schönes Porträt "zusammenstelle". Das Ergebnis läßt noch auf sich warten, wird aber sicherlich ein schönes, „ernstes“ Bild werden. -- Tischbeinahe 20:29, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Generell hätte ich noch gerne Heideggers Tätigkeit fürs Nietzsche-Archiv (s. Heidegger-Diskussionsseite) kurz erwähnt, und lade Dich ein, Hs Nietzsche-Deutung auf den entsprechenden Seiten (vor allem Wille zur Macht) ausführlicher und besser darszustellen, aber das hat Zeit.

Grundsätzlich hatte ich bisher manchmal das Gefühl, daß einiges doppelt gesagt wird. Es ist hin und wieder vielleicht ganz sinnvoll, einige Gedanken auf unterschiedliche Weisen auszudrücken, aber einiges ist vielleicht auch wirklich redundant. Der Artikel ist jedenfalls schon sehr lang, und wenn es die Möglichkeit gibt, sollte man m.E. immer kürzen. Insbesondere könnte dies, wie gesagt, schon beim Abschnitt über SuZ möglich sein, da dort ja ein ganzer Hauptartikel vorliegt.--Pangloss Diskussion 01:02, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Pangloss! Vielen Dank für deine Verbesserungen am Artikel. Deine Hinweise sind für mich sehr nützlich, im werde die Liste Schritt für Schritt abarbeiten. In der Versionsgeschichte habe ich das markiert, wie du sicher schon gesehen hast. Die Dopplungen sind tatsächlich ein Problem... das ist glaube ich dem organischem Wachstum des Artikels geschuldet - ich werde mir mal das ganze Ding vornehmen müssen und systematisch durch schauen, wann und wo welcher Begriff eingeführt wurde, damit er nicht in jedem Abschnitt wieder erklärt wird (oder auch ganz vergessen wird ;) Den Abschnitt zu SZ zu kürzen finde ich schwierig, weil ich glaube daß er für „OMAs“ eine Grundbedingung ist den Rest des Artikels zu verstehen. Der Artikel zu SZ ist im Moment auch eher in einem manuskripthaftem Zustand und ich weiß noch nocht, wann ich dazu komme ihn so aufzuarbeiten, daß man sich trauen könnte vom schönen Heidegger-Artikel auf ihn explizit zu verweisen ;) -- Tischbeinahe 19:16, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag zum Thema Nationalsozialismus: Ich finde den Abschnitt durchaus angemessen (dafür noch ein Extralob); ich halte ihn auch im Biographieteil für richtig plaziert, könnte aber auch mit der anderen vorgeschlagenen Lösung leben. Allenfalls müßte man m.E. der Darstellung Safranskis nicht so viel Raum zugestehen, da Safranski wohl kaum so bedeutend ist wie die allermeisten derjenigen, deren Beurteilungen vorher in den 8 Punkten abgehandelt wurden.--Pangloss Diskussion 12:44, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man, um Redundanz zu vermeiden, einiges ohnehin in Sein und Zeit verschieben und hier mehr auf Kernpunkte zurückgehen und diese für den Normalleser verständlicher herausarbeiten? Da in Sein und Zeit die wichtigen Kerngedanken Sprung und Nichtung (vgl. oben) nicht auftauchen, möchte ich nochmals dafür plädieren, diese im Heideggerartikel zu erläutern. Sie sind für Heideggers Denken entscheidend, Sein und Zeit ist nicht alles. --Muesse 07:52, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe oben, habe dazu nun was geschrieben :) -- Tischbeinahe 15:14, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


180k übersteigt wirklich jedes erträgliche Maß; solche Artikel liest doch keiner mehr, zumindest keiner, der einen Enzyklopädieartikel sucht. Hier muss massivst gekürzt werden; Abschnitte wie Sein und Zeit vielleicht auf ein, zwei kurze Absätze. Für die eigentliche Behandlung ist ja der Hauptartikel da. In dieser Form ist das schon ein halbes Wikibuch. Daher am besten verschieben nach b:Martin Heidegger – Leben und Werk und neu anfangen. --rtc 18:49, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entschuldige bitte, aber ich finde deinen sehr allgemeinen Hinweis wenig konstruktiv. Sicherlich läßt sich Heidegger auch kürzer darstellen, aber das nur im Heidegger-Jargon. Damit wäre es dann ein Artikel vom Fachmann für den Fachmann und bei weitem nicht mehr OMA-tauglich. Mir ist bewußt, daß die Länge bei so einem umfangreichen Werk wie dem Heideggers zum Problem werden kann und ich habe wirklich versucht das ganze so kurz wir möglich zu halten. Ich sehe aber, daß ein enzyklopädischer Artikel sich nicht nur auf einen Aspekt eines Philosophen beschränken kann, sondern dem Werk in seiner ganzen breite Raum geben muß, ansonsten wäre es kein enzyklopädischer Eintrag, sondern bestenfalls eine "Einführung in Heideggers Denken". Heidegger war außerdem neben Wittgenstein der bedeutendste Philosoph des 20. Jahrhunderts, da denke ich ist auch die Relevanz gegeben. Wegen der Länge verweise ich außerdem auf den Artikel Hannah Arendt, den ich lediglich knapp übertreffe. Trotz allem hoffe ich, beim Streichen der Dopplungen (siehe Pangloss Hinweis oben) den Artikel weiter zu kürzen. Wenn du dir meine letzten Bearbeitungen anschaust, siehst du wie schwer das ist, denn jede Unverständlichkeit, die durch die Review herausgestellt wird, fordert für ihre Klarstellung weitere Erläuterungen.... ich versuche aber mein Bestes bei der Überarbeitung knappere und prägnantere Formulierungen zu finden. Grüße -- Tischbeinahe 20:44, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
EINSPRUCH! Versuche nicht, die Formulierungen zu verknappen. Das geht sonst zu Lasten der Verständlichkeit. Der Artikel ist gut geschrieben. Aber er ist wirklich zu lang. Erinnern wir uns an die Wiki-Regeln: Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Länge_eines_Artikels . Das bedeutet: Was in den Artikel Sein und Zeit verschoben werden kann, das gehört auch dort hin, um Redundanz zu vermeiden. Was könnte man noch in eigenständige Unterartikel auslagern? Darüber sollten wir uns zuerst einmal Gedanken machen. Aber zuerst noch einmal ein DICKES LOB! Ich komme Mitte September nach Berlin, vielleicht darf ich Dich mal zu einem Glas Wein einladen? Viele Grüße--Muesse 18:24, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man kann wohl tatsächlich einiges nach SZ auslagern... ich werde den SZ-Artikel bei Zeiten auch mal auf Vordermann bringen, dann stimme ich beide aufeinander ab. Zum Wein lasse ich mich gerne einladen :) Ich bin ab Montag erst mal zwei Wochen im Urlaub, sollte aber Anfang September wieder da sein – habe da eine schöne Kneipe in Berlin Mitte entdeckt und sie gleich zu meiner Stammkneipe gemacht :) Grüße -- Tischbeinahe 23:04, 11. Aug. 2007 (CEST)PS: Vielleicht überschneidet es sich ja auch hiermit - ist wohl jeden 3. Freitag/Sonntag im Monat. Ich war da auch noch nie, aber könnte man ja mal vorbeischauen :)[Beantworten]

Der Artikel sollte wirklich mal gründlich durchgesehen werden. --Juliana da Costa José RSX 02:06, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht Sinn des Reviews. --Nina 13:10, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist auch so ein ewiger fast-lesenswert-Kandidat. Vielleicht wirft jemand mal ein Auge drauf und durch. --Juliana da Costa José RSX 02:08, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls nicht Sinn des Reviews. --Nina 13:11, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies ist der erste Review des weit fortgeschrittenen Artikels, kaum ein anderer Papst-Artikel ist so ausführlich und thematisch gut erschlossen. Ich bin der Meinung, daß eine Durchsicht dennoch einen Boost bringen könnte. Die Aussicht auf eine Kandidatur für die lesenswerten Artikel sollte das Ziel hierbei sein. Leider gibt es nur 14 Quellennachweise... -- Bapho 11:52, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es empfiehlt sich, bei einem Review die in der letzten Lesenswertdiskussion genannten Kritikpunkte zu beachten, die bis heute nicht abgearbeitet wurden. Leider fehlt dem Artikel ein Hauptautor, was sich oft nachteilig auf die Struktur auswirkt.--Moguntiner 13:39, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit der letzten Lesenswert-Diskussion hat sich schon einiges getan. Ich habe auch einiges daran herumgebastelt. Allerdings verbleiben Mängel:

  • Die Bilder wirken wahllos: Ein Bild mit Reagan, obwohl der im Text nicht genannt wird, 3 Bilder kurz aufeinander bei der Posthumen Verehrung (1-2 würden reichen), danach lange keines mehr, bei den Werken eine Statue in Madrid (was hat das mit den Werken von JPII zu tun?)
  • Die Kapital zu Ökologie und Sozialethik sind zu allgemein (um nicht zu sagen: Nichtssagend) gehalten: Hier würde ich mir mehr Informationen wünschen: Z.B. bei welchen Anlässen hat sich JPII für Ökologie ausgesprochen? Gab es konkrete Aktionen? Was sind die erwähnten Grundzüge im Kompendium der Soziallehre? Der letzte Satz bei der Soziallehre erscheint unverständlich. Eine Überarbeitung dieser Abschnitte scheint nötig.
  • Ökumene: Das Verhältnis zur orthodoxen Kirche wird fast nicht erwähnt.
  • Engagement gegen Krieg: Hier könnten noch einige Ausführungen mehr stehen.
  • Ausführungen zu Nebensächlichkeiten: 100 Mal heimlich aus dem Vatikan abgehauen, die Auslandreise nach Mexiko und Bahamas, der Gottesdienst in Manila, die Reise nach Kuba, die Spekulationen über den Ort seiner Beisetzung - Sind das wirklich die bedeutensten Ereignisse?
  • Vereinzelt POV: z.B. "Seine unkonventionelle Art machte ihn zu einem beliebten Ansprechpartner unter den katholischen Studenten." , Die Spontanheilung von Marie-Simon-Pierre wird ziemlich unreflektiert dargestellt.

Ich denke schon, dass der Artikel Potential zum L-Wert hat, nach zwei abgelehnten Diskussionen sollte eine neuerliche Kandidatur gut vorbereitet sein. -- Zehnfinger 18:23, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Absatz: "Attentatsversuch 1982 in Portugal" sollte korrekterweise nicht von "Leibwächtern", sondern von "Personenschützer der Schweizergarde" (mit verlinkung zum Wikipedia-Artikel "Schweizergarde") geredet werden. Das diese Leibwächter Schweizergardisten waren ist umunstritten, da AUSSCHLIESLICH die Schweizergarde für den persönlichen Nahschutz des Heiligen Vaters verantwortlich ist. --

Der Artikel benötigt dringend einen Review, da hier ein tendenziöser Begriff hauptsächlich mit Belegen der Begriffsschöpfer belegt werden. Verwirrend ist das Durcheinander bei Quellen und Belegen, es werden verschiedene Rechtsgrundlagen bemüht, zum Teil existierten sie zum Zeitpunkt der Begriffsbildung noch nicht einmal und die Begriffsbildung fußt auf einem Flugblattes, das im engeren Sinne in den anderen „Quellen“ lediglich zitiert wird, daher bitte ich um eine kritische Prüfung der Quellen, da der Artikel auf einige Leser wie eine Anhäufung von zusammenhanglosen, aber scheinbar belegten, Sätzen besteht. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 09:43, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel fischt schon seit längerem – sehr umfangreich (!) – in der trüben „Campbell’s“-Suppendose...sollte mal ordentlich entrümpelt werden --Hendrike 13:37, 13. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel behandelt schon relativ gut das Thema Züchtigungsrecht in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Es fehlen jedoch noch Informationen zu:

  • Züchtigungsrecht in der Antike (Römer, Griechen, ...) sowie vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert
  • Züchtigungsrecht in Österreich und der Schweiz
  • Züchtigungsrecht in anderen Ländern

Ziel wäre, den Artikel zum lesenswerten Artikel auszubauen. Ich bitte alle, die dabei helfen können, um Korrekturen und insbesondere um Erweiterungen. Neitram 14:36, 16. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Start des Reviews: 17. August 2007

High Stakes Poker (HSP) ist ein US-amerikanisches Fernsehformat des Senders GSN. In der Sendung treten bekannte Pokerspieler in einer Runde gegeneinander an. Jeder Spieler muss sich für einen gewissen Betrag in das Spiel einkaufen. Währen die Spieler bei den ersten drei Staffeln noch minimal 100.000 Dollar leisten mussten, wurde der Betrag synchron mit der Erhöhung der Mindesteinsätze in der zweiten Hälfte der vierten Staffel auf eine halbe Million Dollar angehoben.

Ich habe den Artikel in der letzten Zeit gründlich überarbeitet. Jetzt frage ich mich langsam, was man noch alles verbessern könnte. — nintendere 19:40, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Zeigler 2006, 313
  2. werder.de: Vereinsrekorde, die zusammengefasste Tabelle der Saisons 19995/96 - 2006/07.