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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

31. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. August

Ein Artikel über eine Dampflokomotive, die im Jahr 1893 als schnellste Lokomotive der Welt, ja sogar als schnellstes von Menschen gebautes Fahrzeug überhaupt sehr viel Aufsehen erregt hat. Der Artikel war im Juni 2006 im Review, und die Kritikpunkte habe ich (hoffentlich) beseitigt, zumindest soweit sie den Artikel selbst betreffen. Hinzugekommen ist seitdem insbesondere der Abschnitt über die Glaubwürdigkeit der Geschwindigkeitsangaben aus dieser Zeit.

  • zwei offenen Punkte im dritten Abschnitt: Was für „Offizielle“ waren das, von der NYC, von der Aufsichtsbehörde? Nach meiner Streckenkenntnis beginnt in Buffalo ungefähr das letzte Drittel der Strecke New York - Chicago. Oder war im Text eine andere Strecke gemeint? Liesel 07:36, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, das mit den Offiziellen ist etwas unklar. Ich klär das ab, sobald mich meine Arbeit dazu kommen läßt. Zur Strecke: Der Empire State Express fuhr zwischen New York und Buffalo, und nicht bis Chicago. Es geht also um das letzte Drittel dieses Streckenteils. --Fritz @ 12:09, 31. Jul. 2007 (CEST) Done. --Fritz @ 12:52, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ursprünglich aus Altes Südarabien ausgegliedert, ist der Artikel m.E. jetzt selbstständig und lesenswert. Als Hauptautor bin ich aber natürlich Neutral.--Schreiber 16:18, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Udimu 17:39, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro ein schöner Artikel zu einem sehr interessanten Thema. Einzelne Sätze wie Über das Stadtinnere sind wir aufgrund der geringen Zahl an archäologischen Forschungen nur ungenügend unterrichtet klingen in meinen Ohren ein wenig nach Vorlesung und könnten umformuliert werden (werden manche anders sehen, muss auch nicht sein). Ansonsten: Bitte mehr davon! :-) --Minalcar 20:11, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Satz mit dem Stadtinnern ist wirklich etwas komisch, ich habe ihn etwas umformuliert. Ist es jetzt besser oder nur noch akademischer? Grüße--Schreiber 18:01, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig besser! So hab ich an dem Artikel absolut nichts mehr zu bemängeln. --Minalcar 20:30, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, das Problem ist, dass wir zwar viele Bilder von beweglichen Dingern aus europäischen Museen, aber fast keine Bilder von Gebäuden haben, weshalb der Architekturabschnitt so spärlich bebildert ist. Man könnte allerdings ein repräsentatives Beispiel südarabischer Plastik (am besten wohl das hier) an den Artikelanfang stellen. Grüße--Schreiber 19:32, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, obwohl ich Markus Cyron Recht gebe. Auch das Verhältnis rote zu blaue Links sollte noch verbessert (zugunsten blau) werden. Aber lesenswert finde ich den Artikel. -- منشMan77 13:33, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Verhältnis rot-blau werde ich durch Artikelschreiben noch verbessern, allerdings verweisen einige Links wie "randbeschlag" auf Lemmata außerhalb meines Fachgebiets - da kann ich natürlich nichts machen. Grüße--Schreiber 19:32, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, sehr dichtes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe. Es zählt außerdem zu den Platinmetallen.

Ich habe den Artikel so weit ausgebaut, und hoffe, er kann hier bestehen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 19:59, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Für die inhaltliche Richtigkeit kann ich als Chemie-Laie keine Garantie abgeben, aber ich fühle mich gut informiert und belegt sind auch die meisten wichtigen Informationen. ––Bender235 21:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hinweis erledigt --Orci Disk 20:31, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Ein verständlich geschriebener Artikel, aus dem auch die berühmte Oma einige Informationen herauslesen und die Komplexität der Gewinnung zumindest erahnen kann. Evtl. sollte man aber die Superlative "Dichte" und "Kompressibilität" bereits in der Einleitung erwähnen. Die Schreibweise der Oxidationsstufen sollte einheitlich sein (nicht römisch und arabisch gemischt). --Fritz @ 19:54, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe die Superlative in der Einleitung erwähnt und die Schreibweise auf Römisch vereinheitlicht. --Orci Disk 20:16, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sind noch weitere 27 Isotope, die Gesamtzahl ist damit 34 (ergibt sich auch aus der Differenz der höchsten und niedrigsten Isotopenzahlen) Viele Grüße --Orci Disk 11:13, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich hab das mal so in den Artikel übernommen. --NEUROtiker 17:51, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Heinsberger Bahn ist eine 1890 erbaute eingleisige Bahnstrecke, welche den Ort Lindern an der Hauptstrecke Aachen–Mönchengladbach mit der Kreisstadt Heinsberg verbindet. Die Strecke durchquert dabei das Tal der Wurm, weshalb sie auch als Wurmtalbahn bekannt ist.

Die Bahnverbindung wird momentan nur für den regionalen Güterverkehr des Chemieparks Oberbruch benutzt, es ist jedoch geplant, den 1980 eingestellten Personenverkehr (SPNV) als Teil der euregiobahn Aachen wieder aufzunehmen. Dafür wurden bereits einige Streckenteile modernisiert, allerdings verzögert sich die für 2008 vorgesehene Reaktivierung durch die Kürzung von Finanzmitteln für den Nahverkehr seitens des Bundes. --Ratheimer 20:32, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Warum wird nicht in Personenverkehr (SPNV) der Link unter Personenverkehr gelegt? Außer solchen Klein(l)igkeiten finde ich im ersten Durchgang nichts zu beanstanden. Der Text liest sich leicht und macht auch optisch einen guten Eindruck, sieht vollständig aus - auch wenn ich mir noch nicht die Zeit nahm, größere Quellenprüfungen zu starten. --SonniWP 11:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich verfolge den Artikel seit der ersten Kandidatur aufmerksam und empfinde nun, da mit viel Fleiß die vormaligen Kritikpunkte abgearbeitet wurden, den Artikel durchaus als lesenswert. --presse03 13:04, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dem kann ich mich auch nur anschließen. Die Einzelnachweise könnte man eventuell mit <div class="references-small" style="-moz-column-count:2; column-count:2;"> <references /></div> doppelt anordnen. Ansonsten habe ich nichts zu bemängeln. --Hufi @ 10:42, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - völlig in Ordnung, ich weiß nicht, was der Volksmund sagt, nur: mir gefiele der Name Wurmtalbahn besser (redirekt anders rum), falls der Personenverkehr wieder aufgenommen wird, wäre der Name in jedem Falle besser, analog zu anderen echt benannten Strecken (Rheinuferbahn z.B., Simplonbahn etc) Das hat aber mit der ordentlichen Qualität des Artikels nichts zu tun G-Michel-Hürth 14:44, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Dampflokomotive (kurz Dampflok) ist ein Zugfahrzeug, das mit Dampf angetrieben wird. Der Ausdruck bezieht sich normalerweise auf ein Eisenbahnfahrzeug, kann sich aber auch auf ein Straßenfahrzeug beziehen,wie z. B. eine Zugmaschine oder eine Dampfwalze.

Pro AF666 21:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hä WAS? Der Artikel ist mit Stimmenmehrheit EXZELLENT verblieben. Wieso nimmst Du das Papperl raus und hängst ihn als "Kandidat Lesenswert" hierhin? ..sowie auch noch "pro"?? Das halte ich für entbehrlich und kontraproduktiv, um nicht stärkere Worte zu nennen.. Du hast im Wiederwahl-Prozess nichtmal mitdiskutiert. Hat dein Tun Gründe, die verhindern sollten, dass der Artikel schlicht sein Papperl "Exzellent" behalte? --KdM dis-con-non-sense 22:50, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_exzellente_Artikel#Anl.C3.A4sslich_der_Wahl_von_Dampflokomotive --Chin tin tin 22:58, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Nein, das Prozedere ist so korrekt. Es zählt NICHT die sture Auszählung (und die war ja schon knapp). IMHO braucht der Artikel aber wirklich mehr Struktur, evtl. sogar Auslagerung von Abschnitten. --TheK ? 23:08, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral. Etwas ungeschickt, den Artikel hier einzustellen, bevor Zeit war, an den Kritikpunkten zu arbeiten. Nicht jeder abgewählte Exzellente ist automatisch lesenswert. Besser wäre wohl ein Besuch im Review und nach Beseitigung der Mängel eine erneute Exzellenzkandidatur. --Fritz @ 23:10, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro wie schon bei der Exzellenzabwahl. Dennoch sollte die geäußerte Kritik beachtet werden, nur halte ich die nicht für so schwerwiegend. --Simon-Martin 17:18, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Habe aber Artikel weiter unter Beobachtung. Uhr 22:05, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich war ja eigentlich geneigt pro zu geben, aber mich irritiert das Prozedere doch reichlich. --SonniWP 17:05, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf diesen Artikel gerade zufällig gestoßen und finde ihn gut geschrieben. Er informiert umfassend und ausführlich.

Pro --Munichvegasguy 21:29, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Schwer verständlich geschrieben. Fachbegriffe, die nicht erläutert werden. Angaben, die teilweise völlig überaltert sind und am besten in die Antiquitätenschublade der Fotografie passen. Aussagen, die zum Teil falsch sind. Kein Bezug zur Praxis. Schwarzschildeffekt fehlt ebenso wie der rote Faden durch den ganzen Artikel. LeSch 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Oma-Test schlägt fehl, schon in der Einleitung wird es eigentlich nicht erklärt. Da müsste man den Anfangssatz der Schwarz-Weiß-Empfindlichkeit heranziehen und etwas allgemeiner formulieren. Und so geht es halt leider weiter. Da ist noch einige Arbeit fällig. --PeterFrankfurt 00:23, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einem sechswöchigen Review-Prozess ist dieser Artikel soweit, bei "lesenswert" beurteilt zu werden. Es sind jetzt so viele Fakten gesammelt, so viel Literatur ausgewertet und auch Ergebnisse aus Vor-Ort-Studien eingeflossen, dass er nun reif dafür erscheint. - Reinhard Dietrich 22:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Bagdadbahn ging nur bis Aleppo, wo sie "Kopf" machte. Die Weiterfahrt nach Damaskus erfolgte mit der Société Ottomane du Chemin de fer Damas–Hamah et Prolongements (D.H.P.), die in Aleppo einen eigenen Bahnhof besaß. Wagenübergänge waren möglich (vgl. Taurus-Express). - Reinhard Dietrich 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin die Strecke selbst abgefahren. Die Tunnel sind von 1 bis 37 durchnummeriert. Ich habe leider versäumt, mir genau zu notieren, wie viele Tunnel davon jeweils zwischen den einzelnen Stationen liegen – vielleicht das nächste Mal? ;-) – oder ein anderer fügt bei Gelegenheit mal seine eigenen Aufzeichnungen ein? - Reinhard Dietrich 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Allerdings lesenswert, wenn nicht sogar mehr. Kleiner Hinweis: Muslimiye oder Muslimie? Beide Transkriptionen werden im Artikel-Text verwendet (und im Foto auch noch Mouslemie *grins*). --presse03 16:54, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt (leider) keine einheitliche Transkription aus dem Arabischen ins Deutsche. Selbst arabische "native-speakers" sind sich nicht einig: Siehe die Beschriftung des Bahnhofs Muslimiye / Muslimie /Mouslemie. - Reinhard Dietrich 14:48, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel bereits seit Wochen auf meiner Beobachtungsliste und habe keinen Zweifel an seinen lesenswerten Eigenschaften. Ich halte ihn für sehr gut. Er ist gündlich recherchiert und ansprechend bebildert, stellenweise eine rechte Augenweide. Er hat mehr verdient - aber soweit ist es noch nicht. --SonniWP 17:02, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro schöner Artikel nicht nur über eine Bahnstrecke, sondern auch über Weltpolitik (dt. Finanzimperialismus, Ursache 1.WK.) und so auch für "Nicht-Bahn-Kenner" ein Lesegenuss...
    Allerdings könnte die BS-Tabelle vllt. noch etwas verschmälert werden und die heutige Bedeutung noch etw. herausgearbeitet werden?--Ratheimer 17:19, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ich war allerdings mal so frei und hab versucht, den Artikel optisch etwas zu polieren, da das bei mir (1280x1024px) z.T. durch die Bilder das ganze etwas verzerrt gewirkt hat. Ansonsten inhaltlich soweit in Ordnung. -- Platte Drück mich! 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, klar lesenswert, aber zur Exzellenz sollte man noch etwas am Layout arbeiten. M.E. sollte man auf das eine oder andere Bild verzichten. Und die 6 x 37 Tunnel wurden ja schon angesprochen; die sollte man vielleicht per Landkarte oder Google Earth genauer auszählen. --Fritz @ 20:37, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hilft nur eine gute Landkarte. Google Earth bietet nur schlechte Fotos, ich sprech aus Erfahrung habe für die Karte die Strecke abgeflogen. Liesel 09:24, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schade. Ich warte auf den Tag, an dem jeder auch noch so abgelegene Winkel der Welt so fotografiert ist, daß man die Spuweite herausmessen kann... --Fritz @ 19:42, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, habe den Artikel vor Urzeiten schon mal zu einem halbwegs informativen Text gebracht und deshalb in den letzten Monaten auch intensiv die Entwicklung des Artikels verfolgt und bin begeistert, was aus ihm geworden ist. Einzige Kritikpunkte, wie schon Fritz schreibt, die Anzahl der Bilder, insbesondere im Abschnitt Vorgeschichte. Man sollte sich überlegen, ob jede Person mit einem Porträt vertreten sein muss... --Trainspotter 09:14, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Ich möchte mal noch auf ein paar Formalia hinweisen. Zitate sollten anders als Eigennamen nicht kursiv, sondern in Anführungszeichen gefasst werden. Einzelnachweise gehören hinter den Satzpunkt, und sollten in sich selbst ebenfalls mit einem Punkt abgeschlossen werden. Ebenso muss die Literaturliste nochmal neu formatiert werden. Grundsätzlich sollten Aufsatztitel anders formatiert werden als Publikationstitel (nicht zuletzt um dem Laien zu zeigen, nach was er in einem Bibliothekskatalog zu suchen hat), und da bietet sich für erstes das Anführungszeichen an. Manche Literaturangaben sind aber unvollständig: ist Corrigan ein Zeitschriftenaufsatz oder ein Band einer Reihe, haben Evans und Hennig (u.a.) keine ISBN, und wo sind Earle, Engdahl und McMurray erschienen? Das bitte noch nachbessern. ––Bender235 12:31, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Hm, hm, hm, ja, sicher, lesenswert ist der Artikel schon. Aaaaber.... leider habe ich nix vom Review mitbekommen, hat mal wieder keiner angerufen... So muß ich leider hier meinen Widerworten Ausdruck geben. Die Bagdadbahn war das Projekt der Deutschen, um die Engländer mittelfristig aus ihrer hegemonialen Stellung im Nahen und Mittleren Osten zu verdrängen. An dieser Konfrontation hat sich -leider- bis heute nix geändert, siehe den III. Irakkrieg bzw. Schröders Weigerung, Truppen zu schicken. In dem Artikel laufen die Briten immer noch als unschuldige, liebenswürdig-schrullige Bowlerhat-Träger mit Heiligenschein durch die Gegend. Aber in den Weblinks ist auch William Engdahls Recherche über die Bagdadbahn erwähnt. Ich bitte die Autoren und andere Interessenten, sich diese Passage mal beizeiten zu Gemüte zu führen. Dann ist's aber Essig mit der "Glory of England" und ähnlichem Scheiß. Weiter oben hat Atomiccocktail Karl Helfferich launig als "Stinker" bezeichnet, besser hätten es good ol' Churchill und Konsorten auch nicht sagen können, denn Helfferich war einer der maßgeblichen Schlüsselpersonen, die das Projekt Bagdadbahn vorangetrieben haben.
Also, hier ist noch viel Nachholbedarf, wenn man denn überhaupt am politischen Hintergrund interessiert ist, der weit jenseits der Karikatur von den noblen Gentlemen und doofen Deutschen liegt. --Bonzo* 23:06, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte die Deutschen nicht schlecht machen und die Briten mit Heiligemschein versehen. Dazu kenne ich mich im Thema viel zu wenig aus. Aber die Erinnerung sagte mir, dass Helfferich wichtig für den Bau war (oder die Planungen) und Helfferrich sich später als ganz übler Republikfeind betätigt hat. --Atomiccocktail 21:50, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem ich die Veränderungen des Artikels in den letzten Tagen beobachtet habe, meine ich erheblich besser und lesenswert war er eigentlich schon vorher, aber die Beanstandungen über die Bahnlastigkeit sind gut bearbeitet worden. --SonniWP 09:20, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. August

Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands und liegt in der niederschlesischen Oberlausitz an der Lausitzer Neiße, welche hier seit 1945 die Grenze zu Polen bildet. Nach Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau und Plauen ist Görlitz die sechstgrößte Stadt des Freistaates Sachsen. Der östlich der Neiße gelegene wesentlich kleinere Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem die eigenständige, polnische Stadt Zgorzelec. Görlitz hat derzeit noch den Status einer kreisfreien Stadt. Im Zuge der geplanten Funktional- und Kreisgebietsreform im Freistaat wird die Stadt die Kreisfreiheit aufgeben müssen.

Görlitz bildet in Funktionsergänzung mit den Städten Hoyerswerda und Bautzen das Oberzentrum der Region Oberlausitz-Niederschlesien, einer der fünf sächsischen Regionen. Die Stadt ist Sitz des katholischen Bistums Görlitz. Bis zum Jahre 2004 und der Fusion der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz (EKsOL) war sie auch evangelischer Bischofssitz. Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont, weswegen es heute mit knapp 4.000 größtenteils sorgsam restaurierten Baudenkmälern eines der besterhaltenen historischen Stadtbilder in Deutschlands aufweist. Die Stadt ist Mitglied der Euroregion Neiße und seit 1999 im Zipfelbund.

Der Artikel wurde nach eher lauer Beteiligung an der Review bearbeitet und korrigiert. Diese ist hier dokumentiert. Ich als Antragssteller bleibe Neutral. Verbesserungsvorschläge werden, falls relevant, schnellst möglich von mir umgesetzt. --Gregor Kittlaus fühl dich frei 11:01, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro --Alma 11:21, 1. Aug. 2007 (CEST), in wesentlichen Punkten im Review überarbeitet, erfüllt jetzt die lesenswert-Kriterien.[Beantworten]
  • vorerst Kontra Dass das Review nicht viel gebracht hat ist hier und da noch spürbar. Mich stören vor allem überflüssige Füllworte, die teilweise recht schwerfällige und umständliche Sprache, die schon die Einleitung zu einem Stück trockener Beamtenprosa geraten lässt. Konnte mich noch nicht bis zum Ende durchkämpfen, so dass ich über die Quellenlage noch keine Aussage treffen kann. Decius 15:36, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Martin Zeise 07:05, 3. Aug. 2007 (CEST) Sieht schon ganz gut aus, wobei der Wirtschaftsteil noch nicht wirklich schön ist. Dass es sprachlich hier und da noch etwas holpert, ist für mich kein Hinderungsgrund für eine Lesenswert-Bewertung. --Martin Zeise 07:05, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es lohnt sich, die etwas schwerfälligen Formulierungen zu verbessern. Der Inhalt ist schon lesenswert, nicht nur, weil diese schöne Stadt es verdient hat. --SonniWP 16:57, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Insgesamt ein lesenswerter Artikel wenngleich einige Details noch überarbeitet werden sollten (u.a. die angesprochenen sprachlichen Problemstellen): Das Kapitel Wirtschaft braucht eine richtige Einleitung und nicht ein schwer einzuschätzendes Ergebnis eines Telekom-Wettbewerbs. Ein Kapitel zu Wirtschaft allgemein anhand von Zahlen (wie in Bautzen; Quellen sind teilweise auch dort für Görlitz relevant) wäre noch gut (aber nicht notwendig für einen lesenswerten Artikel). Ist Görlitz nicht schon traditionell, ich sag es mal so, eine gern gewählte Altersresidenz? Ich habe dazu nicht viel gefunden im Artikel. Geo-Loge 12:56, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Im Grunde genommen sind die Themen in den Kapiteln für einen lesenswerten Artikel gut umrissen. Die Verbesserungsvorschläge von Geo-Loge treffen genau meine Meinung und ich könnte nichts hinzufügen. Einige sprachliche Schwachstellen habe ich mal behoben. --Sewa moja dyskusja 15:40, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- Schließe mich den Vorrednern an. Der Artikel wie Görlitz selbst haben´s verdient. -- Nepomucki 10:53, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich stelle diesen Artikel über einen brandenburgischen See als Lesenswertkanditat zur Wahl. Als Hauptautor und Antragsteller bleibe ich jedoch neutral Neutral. --Botaurus stellaris 14:54, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich vermisse im Artikel noch einen kurzen Abriss zur Kulturgeschichte des Sees: Seit wann siedeln Menschen da? Wozu wurde der See in der Vergangenheit genutzt? Wurde da gefischt? Wie hat der Mensch sonst noch eingegriffen? Hatte der See eine geschichtliche Bedeutung? Gibt es nennenswerte historische Besitzverhältnisse?--Schmelzle 22:27, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein; Dann ziehe ich den Antrag zurück. Ein See ist ein See. Der hat als solches keine Kulturgeschichte. Der hat eine geologische Geschichte. Die Kulturgeschichte ist ein Ding der Menschen die um den See herum leben. Deren Geschichte betrifft selbstverständlich auch den See, aber es ist lächerlich in einer Enzyklopädie jedes Faktum das irgendwie mit dem See zu tun haben könnte, erklären zu wollen. Damit meine ich die Geschichte der germanischen, slawischen und später deutschen Besiedelung des Umlandes. In jedem See wird und wurde gefischt, das ist doch nichts besonderes und auch Boote gab es überall und zu jeder Zeit. Die Schlacht am Schwielowsee des zweiten Weltkrieges (die gar keine richtige Schlacht war) hat mit dem See auch nichts zu tun. Diese Geschehnisse fanden vor allem in der Region südlich des Sees statt. Das gehörte eher in den Artikel "Zauche". Es heißt lediglich „Schlacht am Schwielowsee“ (meistens Schlacht bei Ferch). Die Sachen mit den Ziegeleien sind in Artiken wie Havel oder Petzow auch hinreichend erklärt. Vieles andere gibts im Artikel Schwielowsee (Gemeinde) und in den Ortsartikeln der Gemeinde mit Caputh, Geltow und Ferch. Ich bin deshalb der Meinung, daß die Beschränkung auf den See als solches genau die richtige Weg ist. Das Geschwafel, daß in irgendeinem Jahrhundert n.C. die Germanen abgezogen sind und die Slawen ein weiteres Jahrhundert später kamen ist doch in solch einem Seeartikel trivial. Die Umgebung des Schwielowsees macht doch da keine Ausnahme im Bezug auf die Welt. Man muß sich auch mal fragen, was ein User wissen möchte, der bewußt und geziehlt dieses Lemma anklickt. Der möchte irgendetwas über diesen See erfahren. Einen Exkurs in brandenburgischer Ur- und Frühgeschichte erwartet er dabei wohl nicht. Schwielowsee ist einer der wenigen Seeartikel der Wikipedia, in dem auch die Ufer erklärt werden. Der "Uferrahmen" macht aber den Hauptcharakter eines Sees aus. Die Ufer und deren Geologie bestinmmen die Erscheinung eines Sees. Die Wasserqualität kommt natürlich dann noch dazu. --Botaurus stellaris 01:57, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schluck* Ich kenn den See doch garnicht. Aber du erwähnst da eine „Sache mit den Ziegeleien“, die beispielsweise nicht im Artikel, wohl aber im kollektiven Gedächtnis steht. Dito diese Schlacht, die nach dem Gewässer benannt ist. Ich erwarte kein ellenlanges Geschwafel, aber zwei oder drei knappe Sätze wie in deinem Reply dürften es schon sein. Ansonsten ist der Artikel durchaus gelungen.--Schmelzle 02:08, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht zum Unterpunkt Geschichte: Es gibt schon Interressantes zu Ziegeleibesitzern am Schwielowsee - weniger wegen der Ziegeleien selbst. Das wäre die Familie von Kähne, die das Schloß Petzow und die umliegenden Ländereien besaß. Aber über den Schloßpark gibt es schon einen eigenen Artikel, wo soetwas reingehörte. (Es gibt sogar ein Gedicht von Tucholski über einen der von Kähne - sozusagen den Bösewicht der Familie). Aber es hat mit dem See nichts zu tun. Wenn ein slawisches, germanisches oder noch früheres Dorf am Ufer des Sees ausgegraben worden wäre, fände ich das jedoch sehr relavant - ist aber leider nicht. Zu steinzeitlichen Funden gibt es irgendwas im Artikel Caputh. Caputh liegt am Ufer des Sees, die Funde wurden allerdings in weiter Ferne, schon fast in Michendorf, gemacht. Der See bildet garantiert keine Ausnahme zur allgemeinen brandenburgischen Geschichte. Wenn man schreibt, im frühen Mittelalter siedelten hier Slawen, ist das eine Trivia - zu mal (im Detail) unbewiesen, nur höcht wahrscheinlich. Alle Daten und Fakten im Artikel Schwielowsee basieren auf Quellen. Mit solchen historischen Allgemeinplätzen würde das Lemma verwässert werden. (PS. heute hab ich grad von Biberfunden, also den ersten neuzeitlichen Nachweisen, am Schwielowsee gehört. Das werde ich aber erst nach eigener Besichtigung der angenagten Bäume in den Artikel einbringen). --Botaurus stellaris 02:44, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


  • Abwartend Kontra. - Viele Bereiche sind schon sehr gut (vor allem die Hydromorphologie]], aber andere sind sprachlich noch etwas unausgegoren und z.T. doch noch sehr dünn.
Votum auf contra geändert, da offensichtlich kein ernsthafter Versuch unternommen wird, meine Kritikpunkte in irgendeiner Weise zu berücksichtigen (siehe unten). -Accipiter 22:11, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Der Schwielowsee ist Teil einer Kette großer Seen im Bereich der mittleren Havel,.."

Das stimmt so nicht. "Bereich" suggeriert sowas wie "Nähe". Tatsächlich ist der Schwielowsee wie auch die weiteren aufgeführten Seen eine seenartige Erweiterung der Havel, also mithin ein Teil des Flusses Havel. Die Einleitung und der weitere Text müsste entsprechend überarbeitet werden.

"Der Schwielowsee befand sich damals in einem bis zu 40 m tiefen Becken, das heute durch Reste abgestorbenen Planktons und eingespülte Sedimente überwiegend verschüttet ist."

Sprachlich verunglückt. Gemeint ist doch vermutlich, das der See mal bis zu 40 m tief war und durch die Ablagerung von Sediment heute nur noch max. 9 m? Und das steht eigentlich schon fast im Satz vorher.

"Das südliche Seebecken ist gleichmäßig nach Nordwesten geneigt und wird nicht tiefer als 4 m."

Was ist mit "geneigt" gemeint? Fällt der Seeboden nach NW ab?

Tierwelt ist insgesamt sehr dünn. Kommt der Seefrosch nicht vor? Bei den Vögeln muss zwischen Brutvögeln, Durchzüglern und Wintergästen unterschieden werden. Z. Bsp. dürfte von den aufgezählten Möwen allenfalls die Lachmöwe am See brüten, Silber- und Sturmmöwe hingegen sicher nicht, die sind dort daher auch nicht "verbreitet". Die Artaufzählung im Plural ist mindestens unglücklich, was sind denn "viele Rohrsänger und ähnlicher Arten"?

"Wo genau die Havel nach dieser Theorie vorher geflossen sein soll, lässt Theodor Fontane leider offen und es wäre nicht nutzlos gewesen über den erwähnten Erdwall zu konjekturieren."

Ist das ein Zitat? Oder eine Wertung? Woher stammt das? Welchen Sinn hat der Satz hier? -Accipiter 11:30, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab das grad mal korrigiert. Die langen Fontane Zitate müssen aber belegt werden. -Armin P. 22:12, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Das Problem, ob es sich um Havelerweiterungen oder Seen handelt, ist nicht definiert. Die Seen sind Havelerweiterungen und umgekehrt. Immerhin heißen sie "See". Beim Schwielowsee ist das aber ohnehin keine Frage, wenn man sich die Karte anschaut. Alle Seen in den glazialen Rinnen der Seenkette sind übrigens älter als die Havel. Die Havel hat sich diese Becken nicht ausgespült. Wer beim lesen des Einleitungssatzes irritiert ist, wird ein paar Zeilen später wissen, die Havel fließt durch den See.
  • ...eingespülte Sedimente überwiegend verschüttet ist. ist nicht sprachlich verunglückt, sondern geologisch exakt. Den Rest des Kritikpunktes verstehe ich nicht, denn auf die heutige Wassertiefe von 9 m wird erst im nächsten Punkt eingegangen.
  • ...was ist mit geneigt gemeint? Ja richtig verstanden.
  • Wenn der Seefrosch vorkäme, stünde er drin. Wenn Du Ahnung davon hast, weißt Du ja sicher um die Problematik der Bastardisierung bei diesen Fröschen. Und so konnte kein Exemplar sicher dem Seefrosch zugeordnet werden. Weshalb müssen die Vögel nach den oben genannten Kriterien geordnet werden? Ich bin leider nicht in der Lage die im Röhricht lebenden Singvögel alle genau zu bestimmen. Daher habe ich es bei dieser Bemerkung "viele Rohrsänger und ähnliche(r) Arten" belassen. Ich denke jeder weiß, was damit gemeint ist.
  • Zu Fontane Zitaten: Die kann man bei Fontane nachlesen. Es steht ja auch da aus welchem Werk das ist. Und: Erwähnter Erdwall ist natürlich interressant. Aber leider kommt Fontane darauf nicht wieder zurück. Wo die Havel vorher nach seiner Meinung floß auch. Er irrt bei beiden Dingen jedoch mächtig. Wie oben schon erwähnt ist die Havel hier nicht so alt wie die Seen. Was damals hier floß, also durch die Potdamer Innenstadt, war die von Süden kommende Urnuthe. Damit ist der Sinn des oben kritisierten letzten Satzes wohl hinreichend erklärt. Er ist weder Zitat noch Wertung.
  • Mit der Verschiebung der Quellen zu den Weblinks sind jetzt die Quellen, vor allem zur Hydromorphologie nicht mehr nachvollziehbar. Das man „refs“ angeben muß ist ja nicht unbedingt zwingend, zumal im Artikel erklärt wird, woher das Zahlenwerk stammt. Weshalb kann eine Website nicht ebenso wie ein Buch als Quelle genannt werden. Websits beim Punkt == Websits == haben doch nur einen thematisch weiterführenden Zweck. Deshalb hebe ich die Quellenverschiebung von Armin P. wieder rückgängig gemacht. --Botaurus stellaris 00:04, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Teil Fauna nur auf deinen eigenen Erfassungen beruht, muss er hier eh raus. Own research ist hier grundsätzlich unerwünscht, da nicht überprüfbar. Die Grünfroschproblematik ist mir bekannt, aber wer die Grünfrösche nicht bestimmen kann, kann auch keine Seefrösche ausschließen. Zu deiner Bemerkung, das bei "viele Rohrsänger und ähnliche(r) Arten" "jeder weiß, was damit gemeint ist", versage ich mir jetzt mal einen Kommentar. Da du offenbar weder Ornithologe noch Herpetologe bist, sind deine Daten ohnehin nicht verwendbar. Die von mir oben erwähnten sprachlichen Hopser sind nur einige von vielen und für den Leser ist es schlicht unzumutbar, jeweils erst beim Hauptautor fragen zu müssen, was gemeint ist. Dem Artikel hätte ein Review gutgetan, dann wären solche Fehler frühzeitig behoben worden. -Accipiter 11:43, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für den Seefrosch siehe [hier]. Du meinst, ich bräuchte für Bleßrallen, Stockenten usw. einen "amtlichornitologischen" Beweis? Birdnet ist übrigens zu den Möwen als Quelle verlinkt. --Botaurus stellaris 12:49, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hm? In dem link steht (merkwürdigerweise) nichts zu Grünfröschen. Als Quelle ohnehin unbrauchbar, "Region Schwielowsee" ist ja ein sehr dehnbarer Begriff. Birdnet ist als Quelle ebenfalls unbrauchbar, da kann jeder alles schreiben und tut es auch. -Accipiter 13:37, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist auch nicht als Quelle angegeben. Der eine sichere Nachweis des Seefrosches im Gebiet muß ja nicht am Schwielowsee gemacht worden sein. Deshalb für den Schwielowsee auch kein Seefrosch. --Botaurus stellaris 14:14, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Artikel zur Geschichte der Juden in Ostfriesland. Als Hauptautor natürlich Neutral --Matthias Süßen ?!    +/- 22:29, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vorläufig Kontra denn der Artikel hätte zunächst einmal das Review-Vollprogramm nötig. In der Einleitung ist nichtmal der Ort Dornum verlinkt, später im Artikel gibts nur wenig Details zur jüdischen Gemeinde ausserhalb der Verfolgung in Nordfriesland 1933-45. Habe z.b. keinen Rabbiner-Namen entdeckt und nichts dazu, in welchen Verbänden (ausser dem Schützenverein!) die Gemeinde oder ihre prominenten Vertreter organisiert waren. Warum ist das Wasserschloss der SA im Artikel abgebildet, war das vorher in jüdischem Besitz? Sind nach dem Krieg emigrierte Juden zurückgekehrt? --Schmelzle 22:48, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Schmelzle. Die Verwechslung zwischen Nord- und Ostfriesland verzeihe ich Dir hier jetzt mal ;-). Es ist eine extreme Gradwanderung in der Wikipedia. Dem einen sind ausführliche Informationen über sehr kleine Gemeinden zu viel, dem anderen zu wenig. Dornum habe ich jetzt mal verlinkt, allerdings nicht in der Einleitung, sondern beim ersten Auftauchen im Geschichtspart. Schein mir irgendwie günstiger. Wozu möchtest Du Rabbinernamen haben. Ist eine kleine Dorfgemeinde gewesen, da gab es keine soo herausragenden Personen. Das Wasserschloss ist abgebildet, da es sich mitten im wirklich kleinen Dorf befindet und sich die Juden hier nun sehr früh mit der SA konfrontiert wurden. NAch dem Krieg kehrte keiner der Dornumer Juden zurück. Dies werde ich morgen noch ergänzen. Danke und Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 22:58, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da siehst mal, was dem Artikel an Kontext und Lesefluss fehlt, wenn ich ih in die falsche Ecke von Friesland stecke ;-) A propos Gemeindegröße: die geht aus dem Artikel auch nicht hervor.--Schmelzle 00:58, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Gemeindegröße ist aus dem Abschnitt "Gemeindeentwicklung" zu erschließen.--Atomiccocktail 09:28, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Dornum in Ostfriesland liegt, weiß doch jeder ;-) Nein im ernst. Rechts oben gibt es doch eine Karte, auf der Groß steht: ehemalige jüdische Gemeinden in Ostfriesland. Ist auch noch mal im Artikel erwähnt. Irgendwann wirds einfach zuviel. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:22, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach Nachbesserungen jetzt Pro.--Schmelzle 13:02, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Insgesamt fast pro. Nach den Änderungen nun pro Ein kompakter Artikel, der das Wesentliche zum Gegenstand darstellt. Vier Sachen sind aus meiner Sicht noch zu tun: 1) Die Einleitung fällt sehr knapp aus. Vielleicht kannst Du sie noch etwas ausbauen, Matthias. 2) Das Ende der Gemeinde wird auf den 23. Oktober 1941 datiert. Im Text heißt es weiter unten jedoch, Dornum sei am 8. März 1940 als „judenfrei“ gemeldet worden. Kannst Du diesen Widerspruch auflösen? 3) Wie lautet der Vorname von Bleeke, dem SA-Chef von Ostfriesland? 4) Die Vereinsgründung „Synagoge Dornum“ wurde im Text auf Februar 1990 datiert. Meine Quelle (siehe die Angabe zur Version des Artikels vom 1. Aug. 2007, 23:27) sagt etwas anderes. Kannst Du das prüfen? Es würde mich sehr freuen, wenn diese Dinge optimiert würden, ich habe meine Kindheit in Dornum verbracht und bin seit Mai 2007 Mitglied im Synagogenverein. Matthias, mir fällt ein: Am WE bin ich in Dornum – soll ich da was klären? Grüße --Atomiccocktail 23:52, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Werde den Artikel heute Abend noch etwas ausbauen. Deine Kritikpunkte werde ich dabei selbstverständlich aufgreifen. Es ist leicht möglich, den Artikel auf die mindestens vierfache Länge auszubauen, wenn das gewünscht ist, mache ich das gerne. Literatur ist mehr als genügend vorhanden. Lieber Atomiccocktail. Ich will Dir hier keine Arbeit reindrücken, aber wenn Du schon so danach fragst. Es gibt in der Literatur und auch auf der Internetseite des Synagogenvereins oft sehr wisersprüchliche Zeitangaben. Es kann sein, dass die unterschiedlichen Daten im Artikel daraus resultieren. Ich werde das heute überprüfen und ggf. referenzieren. Auch die Frühgeschichte werde ich noch ausbauen. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 09:58, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe Deine Kritikpunkte hoffentlich abgearbeitet. Wenn noch mehr gewünscht ist, bitte schreiben. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 22:02, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Matthias, danke für die Optimierung. Eine finale Sache ist noch widersprüchlich - endet das jüdische Gemeindeleben in Dornum 1940 oder 1941 (da ist jetzt einmal ein Flüchtigkeitsfehler drin, ich weiß nicht, welche Angabe richtig ist.) --Atomiccocktail 13:02, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke auch für diesen Hinweis. Habe es korrigiert. --Matthias Süßen ?!    +/- 13:38, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Norderburg gehörte lange Jahrzente nach dem WK II der Land Niedersachsen. Das Land hat das Schloss - es beherbergt eine Realschule - vor kurzem an einen Verein aus Dornum verkauft. Grund für den Verkauf war eine "Tafelsilber-Verkaufsaktion". Ob der Verein das Gebäude halten kann - keine Ahnung. Die genaue Besitzerabfolge im 20. Jh. ist mir nicht bekannt. --Atomiccocktail 12:57, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Alles gesagt. Shmuel haBalshan 00:11, 7. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

2. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. August

Ich bin zwar nicht der alleinige Autor, habe aber dort oft "gebuddelt". --Berndt Meyer 10:55, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Feiner Artikel, der vor Allem die Grundlagen der Instrumente gut erklärt. Mir fehlt nur eins: Wo werden die Instrumente denn überhaupt eingesetzt, was kann man auf ihnen spielen? Ich finde ein (möglichst kurzer) Überblick über den funktionellen Einsatz (Fanfaren im Mittelalter, Jagd, Militär etc.) und künstlerischen (Blaskapellen, sinfonische Orchester, Kammermusik) Einsatz sollte schon noch rein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:49, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel ist überarbeitet, morgen ist Urlaub, kann demnach fortan keine Stellung nehmen. Vorschlag aufgrund des int. Feedbacks; Sollte die Ausführlichkeit des Artikels, insb. betreffs der Kontrahenten bemängelt werden; kann nur sagen, ich finde, das gehört so da rein! Viel Spass! VG --Magister 23:46, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Totaler Unsinn, die deutschen Ritter haben immer gewonnen! 20:40, 3. Aug. 2007 (CEST) Hermann

  • Pro Der Artikel erscheint ordentlich recherchiert, meinen marginalen Kenntnissen der geschilderten Ereignisse gibt er viel zusätzliches Wissen. Bebilderung und Einzelnachweise sind ordentlich. Am Stil und an einzelnen Sätzen könnte gefeilt werden. Die Links zu BKL sollten geändert werden. Der unsinnigen Aussage meines Vorredners sollte kein Gehör geschenkt werden. --Edmund 21:12, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend. Der Artikel ist noch nicht (dem Wortlaut nach) „lesenswert“. Die Sprache des Artikels wirkt an manchen Stellen sehr gestelzt, etwa „Der bewaffnete Kampf zwecks Bekehrung Ungläubiger“ oder „[…] die endgültige Abkehr des Ordens von seiner ursprünglichen Prämisse, das Engagement im Heiligen Land betreffend.“ Dann sollten außerdem die Wappen aus der Einleitung verschwinden, die stören dort nur. Desweiteren scheint mir die Zitierweise der Einzelnachweise etwas fragwürdig; bin beim Thema Mittelalter-Zitierweise nicht ganz sattelfest, aber ich denke ganz korrekt ist es nicht, dass man bei Quellenzitaten zuerst den Herausgeber und den Titel des Sammelbandes nennt. ––Bender235 11:14, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartendgrundsätzlich denke ich ist der Artikel lesenswert. Trotzdem habe ich vor allem am Stil noch etwas zu kritisieren. Dieser ist einfach zu abgehoben wie man schön an Benders Beispielen sehen kann. Genauso sollten Wörter wie fährnisträchtig nicht verwendet werden. Ich glaube, ich bin nicht der einzige der nachschlagen muss, was das bedeutet.-- Arma 11:24, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schön geschriebener Artikel mit den wesentlichen Merkmalen, keine Listenform. Reicht sicher nicht für Exzellenz aber vielleicht für ein Lesenswert? 217.228.209.224 11:12, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Hat mir gefallen, finde ich gut strukturiert, die Beschreibungen zu den verschiedenen Verhaltensformen finde ich informativ. 217.228.215.195 14:58, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

3. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. August

Die Stadtkirche Murrhardt ging aus der Klosterkirche St. Januarius des im 9. Jahrhundert gestifteten Klosters in Murrhardt hervor und besteht in ihrer heutigen Form seit dem 15. Jahrhundert. Die um 1230 an die Stadtkirche angebaute Walterichskapelle gilt als eines der bedeutendsten Beispiele für spätromanische Architektur in Südwestdeutschland.
Als Hauptautor Neutral, bin aber auf euer Urteil gespannt.--Schmelzle 13:58, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Netter Artikel, aber wo sind die Quellen? Kontra --Jange 14:25, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Quelle ist doch das Buch bei Literatur angegeben? --Rosenzweig δ 14:39, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hauptquelle ist das Büchlein der Kirchengemeinde, siehe Abschnitt Literatur im Artikel sowie Quellenhinweis in der Versionshistory.--Schmelzle 15:42, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ich weiss nicht so recht, irgendwie klingt der ganze Artikel danach, als ob er von diesem Blättlein abgeaschrieben wäre. Vom Wert, den er für eine Enzyklopädie haben soll ganz zu schweigen, aber ist halt meine Meinung. Vielleicht mal ein paar Tage mehr den Artikel gedeihen lassen, immerhin wurde er ja erst am 27. Juli 2007 angelegt... 217.228.209.224 19:30, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht ganz. Das Blättlein hat immerhin 32 Seiten. Die Angaben des Blättleins wurden vor Ort verifiziert. So sollten sich laut dem Blättlein nur noch Türtafeln des Hochaltars in der Kirche befinden, seit Drucklegung wurde jedoch der gesamte Hochaltar wieder installiert usw.--Schmelzle 09:39, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ich kann die Contra-Argumente nicht verstehen. Es gibt eine Quelle, und der Artikel klingt keineswegs wie aus dieser „abgeschrieben“. Für mich ist das ein angemessener Artikel über ein Baudenkmal, gut geschrieben, gut bebildert, was will man mehr? Schön, aber für einen lesenswerten Artikel keinesfalls Bedingung, wäre ein Grundriss. Wünschenswert wären bessere bibliografische Angaben zur Quelle. Handelt es sich um dieses Buch? Viele Grüße --Rosenzweig δ 14:06, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der DNB-Link oben fiunktioniert leider nicht. Das Buch heißt schlicht nur „Stadtkirche Murrhardt“ und zeigt auf dem Einband eben jene besagte Kirche. Herausgeber ist die Pfarrgemeinde, den Text besorgte Richard Eisenhut. Wie ich am Donnerstag zum Fotografieren in der Kirche war, habe ich gesehen, dass es das Büchlein dort immer noch gibt, inzwischen eventuell in einer neueren Auflage als meine Ausgabe. Grüße--Schmelzle 19:42, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die arbeiten anscheinend mit ad hoc erzeugten URLs :-( Richard Eisenhut passt schon mal. Dem Titel nach ist es die Ausgabe von ca. 1978, die die DNB auch nachweist. Eine neuere Ausgabe von 2005, überarb. von Hermann Maurer mit Fotos von Heinz Kübler, gibt es auch, die heißt dann allerdings Evangelische Stadtkirche Murrhardt. Ich passe die Literaturangabe im Artikel dann mal an. --Rosenzweig δ 19:50, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Grundriss konnte ich jetzt ergänzen. --Rosenzweig δ 14:49, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Miklós Rózsa [ˈmikloːʃ ˈroːʒɒ] (* 18. April 1907 in Budapest; † 27. Juli 1995 in Los Angeles) war ein ungarisch-amerikanischer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Filmkomponisten und schrieb unter anderem die Musik zu dem klassischen Monumentalfilm Ben-Hur. Daneben umfasst sein Werkverzeichnis auch Orchester- und Kammermusik für den Konzertsaal. Rózsa komponierte in einem überwiegend an der Tonalität orientierten, gemäßigt modernen Stil.

Pro Ein gediegener und umfangreicher Komponistenartikel, der meines Erachtens durchaus den Lesenswert-Status verdient.--Adrian L. 16:04, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro lesenswert allemal, einziges Manko: Gibt es zu dem Artikel keine Bilder? Wenigstens ein Photo waer schoen. --Elian Φ 22:32, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Schön geschrieben, umfangreich, definitiv lesenswert. Ein Bild wäre natürlich noch die Krönung. MFG -- Sensenmann 21:33, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Der Artikel ist sehr umfangreich. Zudem gefält er mir sprachlich recht gut, doch da gibt es noch einige Sachen die man verbessern sollte.

- Der Artikel sollte unbedingt mit Quellen belegt werden (siehe das erste Zitat) - Manche Stellen wirken noch etwas zu POV-lastig (Gleichzeitig sorgte sein hervorragendes Talent) - Auch manche Formulierungen passen nicht ganz rein (Diese Arbeit ist insofern interessant, oder interviewen und überschattet) - Bild fehlt, einige Zitate mehr wären auch nicht schlecht --Dilerius 22:59, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aliens – Die Rückkehr, als Arbeitstitel auch Alien 2 genannt, ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahre 1986 sowie die Fortsetzung von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Der Film mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle wurde unter der Regie von James Cameron gedreht. Durch seine aufwendig choreografierten Actionsequenzen und die ständige sichtbare Konfrontation mit dem Gegner spricht der Film sein Publikum viel direkter an, als der erste Teil, bei dem die Spannung durch psychologische Tricks und Andeutungen eher indirekt erzeugt wurde.

Nachdem der Artikel von Grund auf überarbeitet wurde, danach im Review war und schließlich weiter ausgebessert wurde, versuch ich es einfach mal mit der Kandidatur! Da ich selbst hier und da ausgeholfen habe stimme ich Neutral! MFG -- Sensenmann 21:00, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich darf mich einen der Hauptautoren dieses Artikels nennen und habe viel Herzblut hineingesteckt. Dass es überhaupt zu dieser Kandidatur gekommen ist, macht mich schon ein wenig stolz. Von mir natürlich auch ein ganz klares Neutral. Viel Spaß beim Lesen und Verbessern wünscht Euch -Spunkmeyer68 21:21, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie, kein einziger Satz über den dritten Teil? Nicht mal ein "Siehe auch"--88.70.78.77 00:49, 4. Aug. 2007 (CEST)?[Beantworten]
Doch: Aliens_–_Die_Rückkehr#Fortsetzungen --John.constantine 00:26, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • noch Kontra. Sieht ganz gut aus, ich hätte auch Pro gestimmt, aber die Gliederung sagt mir üverhaupt nicht zu. Warum Kinoauswertung und Analyse unter Produktion fallen sollten, ist mir nicht wirklich ersichtlich. Dass Hintegrund eine Aufzählung ist, ist ein kleiner Wermutstropfen, der hier jedoch noch nicht ins Gewicht fällt. Und falls die Gliederung unter irgendwelche Konventionen fällt, dann tut es mir leid, aber ich finde es trotzdem nicht gut. Gruß Julius1990 00:37, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • In vielen Punkten schon sehr gut, jedoch noch Kontra. "Damit gehört Aliens – Die Rückkehr zu den wenigen Fortsetzungen, die erfolgreicher waren als ihr Vorgänger. - Diese Aussage ist mit dieser Referenz ausgestattet, die jedoch gar nichts im Bezug auf diese Aussage aussagt. hier sind unter den Top10 auch bereits 6(!) Filme, die erfolgreicher als ihr Vorgänger waren, so dass die Aussage nochmal zu überdenken wäre. Auch halte ich "Für den Spannungsaufbau nutzt Cameron die ganze Bandbreite der Möglichkeiten des damaligen Kinos. " für ein wenig übertrieben (wie ich bereits auf der Diskussionsseite anmerkte). Allgemein ist noch ein wenig POV vorhanden ("wird eine Bindung zum Publikum geschaffen, der man sich nur schwer entziehen kann"), der aber ausgebügelt werden kann. Es fehlt meiner Meinung nach noch ein wenig die Betonung der Actionsequenzen, die ein wenig unter Produktionsgeschichte und Interpretationsansätzen droht unterzugehen. Eine Kritikenzusammenfassung wäre hier sicherlich wünschenswert. --Hitch 01:52, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • noch Kontra Gliederung gefällt mir auch nicht, zu viele Unterpunkte unter der Überschrift Produktion. Analyse kann man eventuell unter Kritiken zusammenfassen (als Überschrift evtl. Rezeption?), Erfolg: Kinoauswertung + Auszeichnungen. --Gripweed 02:29, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt Pro. --Gripweed 12:51, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ich hab die Gliederung (ich hoffen den Wünschen entsprechend) geändert und manche Unterpunkte aufgelöst, ist es so besser? Mit den kritisierten Formulierungen tue ich mich sehr schwer, mir fällt leider keine Alternative ein. Ich wäre sehr erfreut wenn hier jemand aushelfen könnte, wäre schade wenn der Artikel an paar Formulierungen scheitert. :) MFG -- Sensenmann 11:41, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

4. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. August

Nachdem ich die letzten kritischen Stellen belegt und einige Fehler korrigiert habe, werfe ich den Artikel einfach einmal ins kalte Wasser und lasse ihn für Lesenswert kandidieren. Der Artikel basiert ursprünglich auf einer Übersetzung des spanischen Artikels Indígenas de Argentina, bei dem ich allerdings einige Fehler gefunden habe und ihn dementsprechend korrigiert bzw. um weitere Aspekte erweitert habe. Konstruktive Kritik wie immer willkommen! --cromagnon ¿? 07:08, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend Macht einen sehr lesenswerten Eindruck, aber ich ein paar Punkte fehlen bzw. sind anders als mein Wissensstand. Dies bitte ich noch zu belegen bzw. zu überarbeiten:
    • Zu Quechua hätte ich an der Uni gelernt, dass die Sprache (teilweise?) erst durch Missionare eingeschleppt wurde, da diese nicht auf Spanisch missionieren durften und versuchten, den anderen Völkern diese eine Sprache aufzuzwingen, damit sie nicht mehrere Sprachen können mussten um Leute zu bekehren
Meinst du damit das argentinische Territorium, d.h. die Nordwestregion? Nach meinem Wissensstand haben die Inkas das Quechua verbreitet. Wenn du mir eine Quelle nennen könntest die deine Version belegt wäre ich dir dankbar.--cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST) Nachtrag: Ich habe mal nachgeschaut. Die Missionare hatten wohl Einfluss, waren aber nicht der alleinige Grund für die Verbreitung; entscheidend war, das das Quechua im Inka-Reich und den daraus entstehenden Kolonien die Funktion einer lingua franca besaß.--cromagnon ¿? 09:22, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Dass es 500 (reinblütige?) Onas gibt, obwohl sie schon als ausgestorben galten (seit 1969, vgl in Ona), kommt mir "spanisch" vor
      • Dazu fehlt mir die Definition von "heutiger in Argentinien lebender Ethnie". Reinblütig oder auch halbblütig/dreiviertel/fünfsechzehntel-Indigene? Lebensweise von Bedeutung? Sprachkenntnisse nötig um in Statistik aufzuscheinen?
Das ist doch eigentlich im Abschnitt "Anzahl, Definition..." beschrieben, oder was meinst du damit? Der Abschnitt bezieht sich natürlich auch auf die Tabelle weiter unten. Dadurch ist auch das "Problem" mit den Onas zu erklären: Bei der Volkszählung wurde ja gefragt, ob sich die betreffenden Personen selbst als Indianer oder Nachkommen von ihnen bezeichnen. Mit "1969 ausgestorben" ist die Sprache / Kultur gemeint; d.h. Nachkommen der Ona gibt es nach wie vor, sie leben aber (fast) wie die europäischstämmigen Argentinier.--cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
    • Wieder bzgl. Feuerlandindianern: Die Salesianer-Mönche darf man meines Erachtens nicht ignorieren, welche Rolle sie auch immer gespielt haben mögen (gibt viele Standpunkte zu dem Thema)
Mal sehen ob ich dazu auf die Schnelle noch was finde. --cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bis dahin, -- منشMan77 16:57, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Antwort als Ganzes:
      • Quechua-Quellen: Naja, Vorlesungsmitschriften. *nachguck* Sind 250 Kilometer von mir entfernt. Eine (aber bei Gott nicht optimale) Quelle hierzu ist auch da. Ich würde das erwähnen; dass das die einzige Ursache für die Verbreitung ist, glaub ich auch nicht: es muss ja einen Grund gegeben haben warum sie damals Quechua und nicht irgendeine andere Sprache genommen haben.
      • Onas: Gut, damit muss ich leben können. Mich würde zwar noch interessieren, ob darunter "reinrassige" (welch schreckliches Wort btw) sind, aber das wird nicht leicht sein herauszufinden.
      • Mönche: aus Artikel Feuerland: Hand in Hand mit der Kolonisierung des Landes und der Ausrottung der indianischen Urbevölkerung ging die Missionierung des Landes. Zwei Orden taten sich insbesondere auf Feuerland besonders hervor: (1) die Salesianer Don Boscos unter dem italienischen Priester Jose Fagnano, die ab 1887 Feuerland von Punta Arenas und einer Mission nördlich von Rio Grande (Argentinien) aus missionierten und (2) die Anglican South American Missionary Society mit ihrem Hauptquartier auf den Falkland Inseln, die hauptsächlich entlang des Beagle-Kanals tätig waren. Insbesondere die Tätigkeit von Reverend Thomas Bridges ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Allerdings wurde die ursprüngliche Absicht dieser beiden Kirchenmissionen, die indianische Urbevölkerung zu christianisieren und (in weiterer Folge) vor den Übergriffen der weißen Siedler zu schützen, schon rasch durch die rasche Ausrottung der Urbevölkerung obsolet [eingeschleppte Krankheitserreger in aufgezwungener, abgetragener Kleidung uä]. So wurden die diesbezüglichen Aktivitäten der anglikanischen Mission 1916 eingestellt. Ich korrigiere: Der Einfluss von Missionen wäre grundsätzlich noch ein schönes weiteres Kapitel, mit allen positiven und negativen Punkten, leider ist mir nur dieser eine Fall bekannt.
      • Kleine Fehler: Kennst du dieses Tool?
lg, -- منشMan77 20:05, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link - geniales Tool! Zum Thema Mönche / Missionare: Da dies ja ein Übersichtsartikel ist, will ich da nicht zu sehr ins Detail gehen, schließlich waren die Verhältnisse bei jeder Gruppe anders. Ich bin trotzdem dabei, einen Absatz zu den verschiedenen Missionstätigkeiten der Europäer in der Kolonialzeit bzw. danach (wie im Fall Feuerland) zu verfassen. Da werde ich auch das Quechua einbauen. Bis dann --cromagnon ¿? 23:42, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe in der Tat noch einige Flüchtigkeitsfehler entdeckt und korrigiert, die ich bisher übersehen hatte. Ich hoffe sie sind jetzt behoben, ansonsten nenne mir bitte die Stellen, die dich noch stören. --cromagnon ¿? 23:47, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Konrad von Weinsberg (* um 1370, † 18. Januar 1448) war ein deutscher Adliger aus dem Geschlecht der Herren von Weinsberg. Als Reichserbkämmerer im Dienste von König (später Kaiser) Sigismund und König Albrecht II. organisierte er die Reichsfinanzen und die Reichsmünzstätten, bereiste auf diplomatischen Missionen das ganze Reich mit vielen angrenzenden Ländern und beriet seine Dienstherren, bei denen er ein hohes Ansehen genoss. Er scheiterte beim Versuch, aus seinen verstreuten Besitztümern eine eigene Landesherrschaft aufzubauen. Da seine vielfältigen Aufgaben zwar meist kostenträchtig waren, aber nur geringe Einnahmen erbrachten, hinterließ er trotz seines Ansehens hohe Schulden.

Konrad von Weinsberg ist heute außerhalb der Geschichtswissenschaft weitgehend vergessen. Dabei ist sein Leben gar nicht so uninteressant. Er war weder Herrscher noch Feldherr oder dergleichen, sondern Berater, Diplomat und Finanzverwalter, aber als solcher zu seiner Zeit bei vielen wichtigen Geschehnissen dabei. Nach Anfängen von Benutzer Messina und einer ersten Überarbeitung von Benutzer Schmelzle habe ich den Artikel auf Grundlage mehrerer Quellen umfassend überarbeitet. Als Hauptautor neutral. --Rosenzweig δ 15:28, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro Also ein bißchen fühl ich mich genauso veräppelt wie bei Nachrichten im Fernsehen oder Rundfunk - man kann vielleicht so etwas wie Reiseabrechnungen machen, aber eigentlich stehen nur recht nüchterne Fakten zur Verfügung. Der Schreibstil macht aber das Lesen zu einem Genuss, den ich nicht missen möchte. --SonniWP 15:49, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Sehr schöner Artikel, der bei mir keine Fragen offen lässt. Gefällt mir ebenso vom Schreibstil. Pro --Joachim Köhler 17:43, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Einwandfrei. Falls es zu einer Exzellent-Kandidatur kommt, würde ich mir Einzelnachweise in den Quellen wünschen. -- Ehrhardt 22:19, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klasse Artikel zu einem mir bislang unbekannten Typen. Machahn 22:31, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Erstmal Neutral, da ich den Artikel noch nicht durchgearbeitet, sondern nur einen kurzen Blick drauf geworfen habe. Aber gleich die Hinweis: es sollte nicht zwischen verwendeter und weiterführender Literatur unterschieden werden. Generell handelt es sich um Literatur-Empfehlungen, egal sie der Autor zum Verfassen des Artikels verwendet hat oder nicht. Die beiden Abschnitt gehören also zusammen. ––Bender235 13:23, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

The Legend of Zelda: Majora’s Mask ist ein Videospiel vom Genre der Action-Adventure, entwickelt von dem japanischen Spielkonsolenhersteller und Software-Entwickler Nintendo. -- 141.84.69.20 18:52, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, ausführlich ohne in unwichtige (Fan-)Details abzudriften. Gefällt mir in großen Teilen besser als der englische Artikel.--80.145.66.184 23:09, 4. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage: Wer ist denn hier der Hauptautor bzw. fühlt sich jemand für meine Hinweise auf der Disk-Seite zuständig? :-)
Abgesehen davon Pro. Die Handlung ist zwar etwas verwirrend (etwas), aber liegt wohl eher an der Handlung als am Text. Ansonsten klingt das nach einem interessanten Spiel, nur dumm, dass ich kein Nintendo habe. --Grim.fandango 15:33, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Sehr schön, ich hab nichts zu bemängeln. Der Hauptautor ist glaub ne IP. Eine Frage noch, könnte man nicht noch dieses Bild in den Artikel einbauen? Also aus urheberrechtlicher Seite her gesehen? Weil im The Legend of Zelda-Artikel gibt es auch Bilder von Videospielkassetten/Spielmodule. MFG -- Sensenmann 23:18, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da greift wohl das hier. Also nein. Für die anderen Bilder ist es wohl nur eine Frage der Zeit. -- 141.84.69.20 02:47, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sprachlich und inhaltlich lesenswerter Artikel. Der Kritik-Teil sollte vielleicht etwas verbessert werden, weil er etwas unübersichtlich wirkt. Außerdem fehlen im Kritik-Teil deutsche Kritiken. Achja, ein Bild wäre auch nicht schlecht . Anonsten sehr gut --Dilerius 23:08, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

5. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. August

Der Artikel wurde von Felix Stember geschrieben und beschreibt die Übernahme des US-Frachters Mayaguez durch die Khmer Rouges und den folgenen Angriff der US-Truppen. Auch Nachspiel und Auswirkungen werden beschrieben, klar lesenswert --> Pro von --schlendrian •λ• 00:35, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro auch wenn Felix es wohl nicht ganz so eilig hatte ;) --TheK ? 00:42, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde vor einiger zeit zum teil umgestaltet und dann ins review gesteckt, die anregungen wurden teilweise umgesetzt. ich denke , der artikel ist durchaus lesenswert und würde gerne eure meinungen und − auch und gerade wenn es nicht klappen sollte − eure weiteren verbesserungsvorschläge einholen. danke -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:10, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral als mitautor -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:10, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: Beim Durchlesen finde ich einfach noch zu viele Wertungen (und Behauptungen). Weil der Zoo irgendeinen Preis gewonnen hat, ist er der schönste im Lande? Oder hat ihn irgendein Verband anhand seiner Kriterien und nach seinem Ermessen zum für ihn schönsten Zoo erklärt? Es fehlt dort an Distanz zu Positionen und Wertungen anderer. Wenn es um die Reihenfolge von Museen geht, dann kann man auch mal etwas werten und muss nicht das Landesmuseum zwischen ein paar kleine Museen stellen. Einige Superlative sind fast schon unterhaltsam: Hannover liegt an der „schmalsten Stelle“ des Leinetals (der erste Satz verursacht gleich Stirnrunzeln).. ich würde mal kess behaupten, die befindet sich an der Quelle der Leine. Apropos Leine: Weder im Artikel zu Hannover noch im Artikel zum Roten Faden sollte man die Textfarbe ändern. Geo-Loge 01:59, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke ersteinmal für deine anregungen zu später stunde :-)hab das mal ein bisschen "entschäft". bitte nochmal drübersehen und weitere werbung hier, auf der artikel- oder auf meiner disk melden, falls euch noch welche auffallen. danke -- TheWolf tell me judge me Beratung? 02:24, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Thema Zoo: Der Parc Scout Award ist der wichtigste Preis für Zoos und Freizeitparks. Er wird von einer unabhängigen Testkommision vergeben. Daher kann sich der Erlebnis-Zoo Hannover zu Recht als der schönste Zoo Deutschlands bezeichnen, insbesondere nachdem der Zoo diesen Preis schon zum 2. Jahr in Folge gewann. Und zum Thema Museen: Die städtischen Museen sind alphabetisch geordnet und kurz vorgestellt, die kleinen Museen sind in einem Absatz zusammengefasst. Das halte ich für eine sehr sinnvolle Gliederung. HAJ 09:23, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mag ja sein: Dann schreibt man eben: "Der Zoo gewann 2007 in Folge den Parc Scout Award und sieht sich dadurch als schönster Zoo Deutschlands bestätigt." Niemand zweifelt die Unabhängigkeit und Kompetenz einer solchen Preiskommision an.. aber die Wikipedia wird sie auch nicht bestätigen. Das ist dann halt eben der neutrale Standpunkt. Geo-Loge 11:56, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
sehe ich es richtig, dass deine contra-stimme durch die überarbeitungen nichtig geworden ist oder sind dir noch weitere POV- oder allgemeine kritikpunte aufgefallen? -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:33, 6. Aug. 2007 (CEST)?[Beantworten]

Der Devolutionskrieg der Jahre 1667/68 war der erste größere Krieg Ludwigs XIV., der 1661 die persönliche Regierung Frankreichs übernommen hatte. Der „Sonnenkönig“ führte dabei einen Angriff auf die Spanischen Niederlande mit dem Ziel territorialer Expansion. Als Rechtfertigung diente ihm das sog. brabantische „Devolutionsrecht“, welches die Erbansprüche seiner Gemahlin (und damit ihm selbst) auf diese Gebiete begründen sollte. Nach weniger als einem Jahr erzwang jedoch eine Koalition aus den Niederlanden, Schweden und England den Frieden von Aachen, welcher den Krieg beendete und nur zu marginalen Gebietsverschiebungen führte. Trotzdem legte dieser Konflikt den Grundstein für alle folgenden großen Kriege der französischen Monarchie bis 1715.

Als Autor bleibe ich neutral und stehe für Nachfragen zur Verfügung. --Memnon335bc Diskussion 01:39, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Lesenswert. Ich fühle mich insgesamt gut informiert, zudem ist Darstellung ordentlich belegt und referenziert. Eine Nachfrage hab ich bezüglich der Tripelallianz von 1668. Schon interessant, dass die NL für die Seite der Spanier eintraten, aber das ist hier ja begründet. Wie kamen aber England und Schweden ins Boot? v.a. Schweden welche Interessen hatte es sich daran zu beteiligen? (Ich nehm mal an, beide wollten Frankreicht nicht zu stark werden lassen oder war es etwas anderes?) Machahn 11:40, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entsprechende Ausführungen zum Zustandekommen der Tripleallianz lassen sich noch ergänzen. Das ist kein Problem. Sobald ich Zeit habe erledige ich das. --Memnon335bc Diskussion 18:01, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Auch Pro von mir. Soweit ich das beurteilen kann ist inhaltlich alles wichtige drin und in Ordnung.
    Zudem gut bebildert, gut bis sehr gut referenziert, es war mir ein Vergnügen ihn zu lesen. Es sind vielleicht noch ein paar kleinere sprachliche Holprigkeiten vorhanden. --Elbarto2323 13:26, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@ mennon: Nur noch mal am Rande (weil unwichtig für die LW-Kriterien). Könnte vielleicht bei den Bildern die thumb-Größe eingerichtet werden? Teilweise denke ich wirken die Bilder auf dem Bildschirm zu großflächig im Vergleich zur Textfläche.--Elbarto2323 15:32, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Boston Bruins (zurückgezogen)

Vielen Dank für eure kunstruktiven Anmerkungen. Ich sehe die kritisierten Punkte als zu groß an um sie binnen einer Woche zu beseitigen und irgendwie durchzuschlüpfen. Das soll auch nicht das Ziel sein. Ich denke der Artikel brauch noch ein wenig mehr Zeit, sollte aber schon noch in diesem Jahr nach Überarbeitung und Review wieder hier zu finden sein.

Die bisherigen Anmerkungen habe ich hierhin archiviert.--Horge 09:59, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel zu diesem traditionsreichen NHL Team war beriets zum Jahreswechsel gemeinsam mit den Artikeln über die Detroit Red Wings und die Chicago Blackhawks im Review, wurde aber bei der Kandidatur vergessen. Nachdem der Artikel über die Bruins meines Erachtens den anderen beiden und dem Vorbild Toronto Maple Leafs ebenbürtig scheint, sollte auch dieser Artikel das Prädikat erhalten. Von mir ein Pro.--Horge 10:33, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vorerst Kontra. Zunächst einmal formal: die Seitenzahlangaben in „Weiterführende Literatur“ ist ziemlicher Unsinn. Soetwas gehört nicht in ein Literatur-Verzeichnis. Für direkte Verweise gibt es Einzelnachweise. Desweiteren sollten alle ""-Anführungszeichen durch „“ ersetzt werden. Und idealerweise sollte das Logo in SVG-Format umgewandelt werden.
    Inhaltlich gefällt mir diese lockere Sportreporter-Schreibe nicht (Sätze wie: „[…] wandelte sich auch der ehemalige Prügelknabe zu einem Top-Team“ oder „In den 80er Jahren ging ein neuer Stern an Bostons Eishockeyhimmel auf […]“); sowas gehört meiner Meinung nicht in einen Lexikonartikel. Außerdem stelle ich mal die inhaltliche Gewichtung in Frage (ein Absatz für die kompletten 80er und 90er, aber fünf Absätze für die Jahre seit 2001). Was neben der sportlichen Vereinsgeschichte noch fehlt ist meiner Meinung nach das finanzielle/marketing-technische; also etwa Fragen danach, wie „reich“ der Verein ist (absolut und im Vergleich zu anderen Teams), wo die Einnahmen herkommen, ob es (geschichtlich betrachtet) auch mal „finanzielle Durststrecken“ gab, und dann aber auch wie populär der Verein ist, wie groß die Fanbasis/der Bekanntheitsgrad ist, usw. Ich kann das beim Hockey schlecht einschätzen, aber um mal ein Beispiel aus dem Basketball zu bemühen: die Los Angeles Lakers und die Chicago Bulls sind bekannte, reiche Vereine, anders als etwa die Atlanta Hawks oder Minnesota Timberwolves.
    Manche dieser (inhaltlichen) Anforderungen mögen vielleicht eher in eine „Exzellenz-Wahl“ gehören, aber ich möchte zumindest die meisten der oben genannten formalen sowie die Hinweis zur Schreibe umgesetzt sehen, bevor ich meine Stimme ändere. ––Bender235 15:52, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Kritik bezüglich der Formulierungen sind wahrscheinlich berechtigt und werden so weit es geht bereinigt. Bei der Gewichtung ist das so ein Problem. Wenn man es ganz genau nimmt, dann gibt es alleine für die letzten zwei Saisons ganze vier Absätze! Das hat aber auch seine Gründe, da man jetzt noch nicht absehen kann, wie sich die Vorkommnisse der letzten zwei Jahre auf die Wandlung der Mannschaft niederschlägen (Vielleicht sind es gerade die Verpflichtungen von Kobasew, Fernandez und Savard, die zu einem Höhenflug führen, vielleicht haben diese Änderungen aber auch keine Auswirkung). Deshalb steht dort jetzt ein bißchen mehr, was aber in den nächsten Jahren (wenn man weiß, wie sich die Mannschaft entwickelt hat) auf das wichtigste zusammengekürzt wird, wie es bei den anderen Jahrzehnten der Fall ist. Zum Finanziellen wird es ganz schwierig etwas herauszufinden, da die Mannschaft immer abhängig vom Teambesitzer ist und von dem, was er für die Mannschaft bereit ist auszugeben. Aber da gibt es kaum offizielle Zahlen, die nach außen dringen. Man kann aber davon ausgehen, dass die Mannschaft über die Jahre immer eine finanziell solide Basis hatte, sonst wären die Bruins nicht eins der sechs ältesten Teams. Zur Popularität könnte man hingegen ein bißchen mehr schreiben, nur da wird es wieder Probleme geben neutrale Quellen zu finden. Trotzdem Danke für deine Kritik. Wir werden versuchen soviel wie möglich umzusetzen. --Max666 17:10, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu den Finanz-Infos: für NBA-Teams gibt es da immer recht solide Zahlen, ich glaube von Forbes. Vielleicht gibt es das bei NHL-Teams auch…
Zum Rest: ich warte mal ab, was sich am Artikel ändert. Vorerst Contra… ––Bender235 17:55, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • So leid es mir tut, aber so erstmal Kontra – Naja Jungs, keine Ahnung was euch da geritten hat, dass ihr den Artikel so urplötzlich und überstürzt in die Kandidatur stellt... Der Geschichtsteil mag, wenn teilweise sprachlich auch etwas unausgereift, ja noch in Ordnung sein, wobei mich die textliche Verhältnismäßigkeit zwischen den 76 Jahren bis zur Jahrtausendwende und den letzten sieben Jahren doch etwas verwundert. Da würde man sich doch etwas mehr wünschen, da die ersten 76 Jahre teilweise nur angeschnitten werden, obwohl dort insgsamt fünf Stanley Cups gewonnen wurden. Im Teil über das neue Jahrtausend wird dann aber detailliert auf eher unbedeutende Transfers und Verpflichtungen von Ergänzungsspielern eingegangen. Bei den Abschnitten "Spielstätten" und "Besitzer und Farmteams" kann man aus 83 Jahren doch auch etwas mehr rausholen. Die Auflistung bei "Erfolge und Ehrungen" geht in Ordnung, doch dann folgen wirklich nur noch lieblose Auflistungen, die man doch eigentlich schön tabellieren und mit etwas Fließtext versehen könnte, ähnlich des Trainer-Abschnitts. Zudem wäre bei den verschiedenen Tabellen auch ein einheitliches oder ansprechenderes Aussehen (hierbei meine ich vor allem die Infobox am Artikelbeginn) wünschenswert, und an der Formatierung und den Weiterleitungen sollte man auch noch etwas arbeiten. Ohne mich jetzt selbst mit meinen Lorbeeren zu schmücken, aber mit dem San Jose Sharks-Artikel haben wir doch wirklich fast ein "Musterexemplar" im Hause. Meiner Meinung nach sollte der Artikel nochmal komplett und zeitintensiv überarbeitet werden. Im Vergleich zum Artikel über die Chicago Blackhawks, der es vor einem halben Jahr so gerade zum Lesenswert geschafft hat (und mir persönlich auch nicht wirklich gefällt), fällt dieser nochmal deutlich ab. --Thomas 17:11, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Es fehlen noch einige Einzelnachweise. Speziell zum "historischen" Teil sollte sich doch da etwas finden. Sprachlich hat der Artikel noch so einige Mängel (POV). Ich perönlich finde es nicht so schlimm, dass die aktuelle Zeit detaillierter beschrieben wird, aber die wirtschaftlichen Punkte sollten schon irgendwie erwähnt werden. Vielleicht auch Zuschauerzahlen, Medien, etc. --Jörg 09:40, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist meiner Meinung nach tatsächlich lesenswert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.65.96.236 (DiskussionBeiträge) 12:26, 05.08.2007)

Ich halte den Artikel nicht für lesenswert. Der Geschichtsteil zB endet 1942. Im Wirtschaftsteil wird genannt, dass 70 % der Erwerbstätigen in der Dienstleistung tätig sind, danach wird aber nur kurz auf die Industrie eingegangen. Valletta wird als administratives Zentrum bezeichnet, aber einen Politikabschnitt sucht man vergeblich - sollte man bei einer Hauptstadt schon drin haben. Im Kulturteil darf man Sätze lesen wie "Ganz Malta bietet viele interessante Locations[...]", was wenig NPOV ist. Zudem fehlen Abschnitte zu Einwohnerentwicklung, Bildung, Verkehr, Religion (wobei das in Malta vergleichsweise witzlos ist)... Insgesamt einfach zu unvollständig. Kontra --DerGrobi 13:15, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Viele einzelne Abschnitte enthalten wenig mehr als Allgemeinplätze. Seltsam fand ich in der Einleitung: Die Stadt gilt als die bestgesichertste der Welt, denn sie wird von einem Ring aus Basteien umgeben. Haben die Festungen denn heute noch irgend eine Bedeutung. Vermutlich nicht. Kontra--Decius 19:00, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt Zu durcheinander. Die Namensherkunft, die ich eben korrigiert habe, gehört eher zur Gründung. Der Geschichtsteil enthält nur wenig Stadtgeschichte und das bei einer Stadt die quasi von ihrer Geschichte lebt. Wenn sich ein Betreuer findet, sollte man den Artikel nochmal in Review schicken. Kontra --Catrin 14:02, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, den Aussagen von DerGrobi, Decius und Catrin schließe ich mich völlig an. Bei der Geschichte ist neben der Kürze die Lücke zwischen 1598 und 1942 sehr störend, die Politik beginnt 1999 und die Wirtschaft glänzt mit der präzisen Angaben, dass "vor kurzem" etwas eröffnet wurde. --Mghamburg Diskussion 18:42, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sommerspecial des Portals Geschichte des 19. Jahrhunderts zum Deutschen Zollverein zum vierten (siehe Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts/Reviewarchiv). Mevissen ist nach Camphausen der zweite aus der Reihe der rheinischen Liberalen, der in diesem Zusammenhang von uns bearbeitet wurde. --Pischdi >> 22:45, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Der Artikel ist lesenswert, auch wenn er sprachlich stark an der Grenze zum übermäßig Hochgestochenen liegt. Einzelnachweise sind ausreichend, auch wenn zumindest ich von einem exzellenten Artikel (dies nur, falls er zur Wahl gestellt wird) erwarte, die Zitate am Original nachzuweisen, und nicht aus der Sekundärliteratur zitieren.
    Formal ist der Artikel bis auf Kleinigkeiten ganz in Ordnung: den Werken Mevissens fehlt der Erscheinungsort, und dem Gen. Handbuch des Adels fehlt ein Autor oder Herausgeber. ––Bender235 17:09, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was verstehts du am Original nachweisen. Ich nehme an Du meinst anzugeben was die Autoren der Sekundärliteratur als Herkunft (Archivalie/historischen Publikation oder was auch immer) angeführt haben. [zB. HA Köln Abt 1073, Nr 127 hier zit nach XY, S.] Nicht zu leisten ist für uns ja wohl die Überprüfung am Original (durch Einsicht in Archive oder historische Dokumente) selbst. Machahn 20:28, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Für mich lesenswert. Eine Überprüfung im Original empfinde ich auch nicht als nötig. Es kann nicht verlangt werden, dass man das in Archiven nachprüft. Wird m.E. auch bei Hausarbeiten bzw. anderen Arbeiten nicht erwartet. Allerdings würde ich die Nennung der Quelle und dann zitiert nach z.B. Wehler, Titel, Seite schon wichtig und interessant finden. Was sich ja ganz leicht nachtragen lässt. Nur so als Kompromissvorschlag:-) -Armin P. 21:01, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Netter kleiner Artikel über die aktuell einzigen britischen Träger (ja, mal was britisches von mir!), den ich heute zusammengeschustert habe. Orientiert sich an den amerikanischen, lesenswerten Schiffsartikeln, als Autor stimme ich

  • Neutral --schlendrian •λ• 23:13, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Aus meiner Sicht lesenswert, gibt einen guten Überblick. Dennoch ein Kritikpunkt: Es wird ein Vergleich z.B. zur Kitty Hawk bezüglich der Größe herangezogen, der so (ohne weitere Erklärung) aus meiner Sicht nicht passend ist. Das Konzept, das ursprünglich hinter den Trägern stand, unterscheidet sich fundamental von dem älterer Träger (Ark Royal, Hermes, Clemenceau, etc.) und erst recht dem der großen Träger der US-Navy. Sie waren nie als klassische "Strike-Carrier" konzipiert, auch wenn sie später gelegentlich in diese Rolle schlüpften. Dementsprechend ist der Vergleich mit den anderen STOVL-Trägern hier passender, die in ihrer operativen Ausrichtung eher vergleichbar sind. Ich denke, eine ausführliche Erklärung des Konzeptes, das ihnen zugrunde lag, ist elementar wichtig um zu verstehen, warum es sich hier um solche "Mini-Träger" handelt. Die Kitty Hawk einfach so mit der Invincible zu vergleichen ist wie die Geschichte mit den Äpfeln und Birnen. Werde mich da in den nächsten Tagen mal dran setzen. Trotz dieses kleinen Mangels, wie gesagt, lesenswert. --Albion 00:59, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ja, der Vergleich ist vielleicht wirklich unglücklich. Da du den viel besseren Überblick über die RN hast wäre ich dir dankbar, wenn du das ein bißchen herausarbeiten könntest. Würden also statt Kitty Hawk und Clemenceau die Träger der Kiew-Klasse besser passen (die würden auch zweitlich näher dran sein)? --schlendrian •λ• 10:38, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Alles in allem ein sehr schöber Artikel, gut zu lesen, klares Pro. Ausreichend verlinkt und gut bebildert - das Bild bei Rumpf finde ich toll, da sieht man, was oben immer mit eher kleiner Flugzeugträger gemeint ist, das Schiff schaut richtig "putzig" aus im Vergleich zum großen. Eine Anmerkung habe ich allerdings: "zum Gutteil 1980 bereits außer Dienst gestellt waren." soll Gutteil Großteil heißen? Sollte es so sein, würde ich zum Großteil bevorzugen, zum Gutteil habe ich noch nie gehört. --Hufi @ 14:44, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich hab da gleich mal die Zahl der noch aktiven Träger eingefügt und den Gutteil so ganz gestrichen --schlendrian •λ• 14:48, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

6. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. August

Gut illustriert, ausführlich und interessant. Es könnten vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten verbessert werden, aber lesenswert ist er meiner Meinung nach.--Tresckow 04:34, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Positiv die Einleitung, die den Inhalt sehr schön zusammenfasst. An der Gliederung und sprachlich finde ich nichts auszusetzen. Dagegen ist mir der Abschnitt "geschichtlicher Hintergrund" viel zu ausführlich, hier sollte man sich auf die unmittelbar den Feldzug betreffenden Aspekte beschränken, über den Daumen gepeilt ist das erste Drittel davon überflüssig. Die Literaturliste ist 1. viel zu lang und 2. nicht nach WP:LIT formatiert. Die Idee, die Einzelnachweise mit Hinweis auf den en: Artikel wegzulassen, halte ich auch für eine schlechte, erstens ändern sich beide Artikel unabhängig voneinander, zweitens ist es kaum zumutbar, sich im Zweifel eine Belegstelle aus einem anderen Artikel rauszupfriemeln. Für die geleistete Fleißarbeit und den insgesamt gelungen Artikel dennoch ein pro --89.59.163.21 06:27, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Wie um Himmels willen kommt man auf die Idee, dass ein völliger Verzicht auf Einzelnachweise zur „besseren Lesbarkeit“ führt? Für einen brauchbaren Lexikonartikel sind sie elementarer Bestandteil! So lange sie nicht nachgetragen werden, kann der Artikel nicht lesenswert werden. ––Bender235 16:43, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du willst damit sagen, dass Brockhaus, Meyers usw. keine brauchbaren Lexikonartikel enthalten? --89.59.199.150 19:37, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Enztalbahn (auch: Enzbahn) ist eine 23,6 Kilometer lange Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald von Pforzheim nach Bad Wildbad, die größtenteils entlang der Enz führt. Bis zum Jahr 2002 handelte es sich um eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahnstrecke mit geringer verkehrlicher Bedeutung. Nach der Übernahme durch die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft und dem Ausbau zu einer Stadtbahnstrecke konnten das Fahrplanangebot verdichtet und die Fahrgastzahlen deutlich gesteigert werden.

Als Co-Autor Neutral AF666 19:25, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachdem die Kandidatur vor einem Jahr gescheitert ist, schlage ich ihn hier nochmal vor (übrigens wurde in der ganzen Diskussion nur ein Argument dagegen genannt wurde, und zwar die nicht OMA-gerechte Einleitung, was IMHO schon damals nicht angebracht war). Ich tendiere zu Pro, obwohl mir im Artikel doch noch ein paar Quellenangaben fehlen. --Rohieb 会話 +/- 21:34, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

5. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. August

Transformator (Abwahl)

kontra lesenswert Der Artikel ist viel zu theorielastig. Ihn versteht kaum ein berufsausgebildeter Facharbeiter, Techniker oder Meister im Elektronikbereich, sondern - wenn überhaupt - Fachakademiker. Es kann doch nicht angehen, dass ein Wikipedia Artikel nur für eine solch kleine Menge potentieller Leser geschrieben ist und dann auch noch das Lesenswert Icon dafür bekommt. Man nehme sich einmal ein Beispiel an dem excellenten Artikel Kondensator (Elektrotechnik). Verglichen damit ist der Transformator Artikel Lichtjahre davon entfernt, den Wikipedia:Oma-Test zu bestehen. Ich würde vorschlagen, die gesamte akademische Theorie in einen getrennten Artikel Theorie des Transformators zu verschieben. Im übrigen ist der Artikel sehr Eisenkern-lastig. Viele Formulierungen setzen einen solchen stillschweigend voraus und übersehen geflissentlich, dass es auch solche aus Ferrit gibt. Hier ist auf eine wesentlich bessere Abgrenzung hinzuarbeiten. -- 84.132.124.193 00:06, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da wurde tatsächlich eine Vorlesung nachgearbeitet. Gibt es dafür nicht Fachbücher? So etwas muss doch nicht sein. --Zahnstein 00:45, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Teilweise auch widersprüchlich - in der Einleitung wird der Trafo als Gerät mit Eisen- oder Ferritkern definiert, weiter unten der kernlose Lufttrafo als Sonderfall besprochen. Wegen der unlesbaren Theorietextwüste unbedingt überarbeiten - eine Aufteilung ist nicht die schlechteste Idee, alternativ könnte man auch eine klare Trennung innerhalb des Artikels ins Auge fassen - Theorie nach ganz unten, für den, der den Formelkram benötigt. Unter lesenswert verstehe ich jedenfalls etwas anderes als den derzeitigen Zustand. -- Smial 11:24, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich pro lesenswert. Was hier an Material zusammengetragen ist, ist absolut beeindruckend. Allerdings sehe auch ich die Theorielastigkeit (vielleicht später davorgeklemmt?). Bei genauerem Hinsehen gibt es die aber überwiegend nur am Anfang, die folgenden Teile sind viel eher Oma-kompatibel. Wenn man also die Einleitung etwas allgemeinverständlicher formulieren würde und die harte Theorie vielleicht weiter nach unten in den Artikel verlegen würde, könnte das wieder ein allgemeinheitstauglicher Artikel werden, bei dem sich ein Nichtfachmann erst spät, nachdem er viel Interessantes mitbekommen hat, ausklinken würde. --PeterFrankfurt 01:26, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das einfach mal umgesetzt und die Theorie nach hinten verlegt. Besser? --PeterFrankfurt 18:39, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach eine Verbesserung. Eventuell wäre Auslagern in eigenen Artikel eine Überlegung? -- wdwd 20:18, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es wurde kein Review versucht, kein Autor angeschrieben (zugegeben, das gestaltet sich als schwierig, aber Benutzer:Ulfbastel wäre wohl ein geeigneter Ansprechpartner), nicht die Physik-Portal-QS konsultiert, erst einen Tag vor dem Abwahlantrag auf der Diskussionsseite des Artikels was geschrieben und nicht im mindesten versucht selbst Hand anzulegen.

Obwohl ich die Kritikpunkte sehr nachvollziehbar finde: Pro Lesenswert. Stattdessen Review und/oder Portal-QS sowie WP:SM zur Anwendung bringen. Erst wenn sich der Antragsteller selbst keine Verbesserung mehr zutraut und die QS/Review-Versuche gescheitert sind, kann der Artikel wiederkommen. -- 217.232.44.230 18:09, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tendenz eher Richtung Pro, weil:
  1. Theorielastigkeit kein Grund ist nicht mehr lesenswert zu sein. Formelfriedhof ist tlw. etwas zu lehrbuchartig, das kann durch entsprechende Über-/Einarbeitung gelöst werden, wie es dankenswerterweise schon begonnen wurde. In einzelnen Abschnitten ist da aber sicher noch Feilarbeit nötig.
  2. Auch das möglicherweise nicht-verstehen des Inhaltes von bestimmten Lesergruppen rechtfertigt keine Abwahl. Mit jener Argumentation könnte jeder LW-Artikel abgewählt werden, da es zu jedem Thema irgendjemanden geben wird, der der dargestellten Inhalt ohne entsprechende Einarbeitung in die Thematik und ggf. (allgemeinen) Vorwissen nicht verstehen wird.
  3. Meinen Vorschreiber muss ich insofern recht geben: Es wurde von dem Auslöser des Abwahlverfahrens keinerlei Versuch unternommen eventuelle Misstände im Artikel zu beheben bzw. mit Rieview/QS auf den div. einschlägigen Portalen konstruktiv zu einer Verbesserung zu gelangen.
  4. Es finden sich, nur meiner persönlichen, eher kurzen und subjektiven Beobachtung/Beurteilung, im Artikel keine gravierenden inhaltliche Fehler, überlange und einnehmende Listen, und dgl. mehr.
Die Länge des Artikel ist allerdings schon etwas grenzlastig. Da macht der Vorschlag durchaus Sinn, die theorielastigen Abschnitte in eigenen Artikel auszulagern.--wdwd 20:18, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

OLAW: Abwartend IMHO würde eine OMA-freundliche Überarbeitung der Einleitung der Sache Genüge tun. Die ist tatsächlich nicht optimal. --KnightMove 20:22, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]