Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
30. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. August
Die Catarina ist ein hölzerner deutscher Fischewer mit schwarzem Rumpf und weißen und lohfarbenen Segeln. Sie trägt die Fischereinummer ALT 287. Sie ist als Traditionsschiff zu kategorisieren und hat seit ihrer umfassenden Restaurierung in den Jahren 1976–1978 immer wieder Ehrungen für die Qualität ihrer Restaurierung und die dokumentarische Wichtigkeit in Bezug auf die Seefahrtsgeschichte erhalten, so beispielsweise auf der Operation Sail 1978 in Oslo oder der Rumregatta in Flensburg.
Ich hatte den Artikel mit dem Ziel der Kandidatur bis heute in die Review eingestellt, da mir das Real Life (Netzkultur) mit viel Ungemach droht, wollte ich wenigstens vor einer längeren Pause wissen, ob ich den den Orden verdient habe? Oder noch erreichen kann... --CeGe 12:33, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Zu Beginn ein knappes Christoph Radtke 16:56, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro. Ich habe schon die Entwicklungen während des Reviews beobachtet. Im Grunde ist die Artikellänge ausreichend genug, vielleicht fällt dir ja noch was zur Geschichte ein. Der Abschnitt Unter Deck läuft schnell Gefahr irrelevante Informationen zu vermitteln und wirkt ein wenig prospekthaft. Mit der Überschrift Maschine, Rigg, Takelung, Segel, die nur eine Aufzählung ist, bin ich nicht einverstanden. Bitte noch was anderes einfallen lassen. Insgesamt reichts für Lesenswert. --
- Werde das demnächst umsetzen. Mein Computer ist abgeraucht, kann diese Antwort nur eben von einem Freund aus einstellen. Falls notwendig muß die Kandidatur zurücktreten :-( --CeGe 13:34, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin eben über den wie ich finde lesenswerten Artikel über Niccolò Machiavelli gestoßen und möchte ihn hiermit zur Kandiadatur vorschlagen.--Ot 14:03, 30. Jul. 2007 (CEST)
–– Pro. Lesenswert ja, für Exzellenten fehlten noch die entsprechenden Einzelnachweise.Bender235 15:45, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Eigentlich wollte ich Armin P. erst widersprechen, dass Einzelnachweise bei „Lesenswerten Artikeln“ zwingend sind, aber ein Blick in die Kriterien für lesenswerte Artikel belehrte mich eines besseren: Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein. Also dementsprechend auch von mir eher Kontra. ––Bender235 11:09, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Armin P. 23:40, 31. Jul. 2007 (CEST) Kontra. Abgesehen von dem kompletten Fehlen von Einzelnachweisen besonders für die zitierten Passagen etc.. Ist der Artikel für einen der bedeutendsten Staatsphilosphen IMHO noch zu unvollendet und unausgewogen. Nebenbei stimmt es mich skeptisch das seit Dez. fast nur Ips am Artikel editiert haben und keinerlei Kontinuität durch einen Hauptautor, der im Artikel gearbeitet hat, gegeben ist. Auch die Gliederung ist nicht sonderlich durchdacht und überarbeitungsbedürftig Das Menschenbild darf nicht unter Werk stehen und Kriegswesen sollte ebenso nicht unter Werk einzusortiert werden, wenn dann müssten die betreffenen Aspekte unter seinem Hauptwerk Der Fürst gezogen werden als auch Machiavelli und die Religion gehört schlichtweg nicht unter Werk. Rezeption bricht abrupt bei Nietzsche ab. Für einen Eintrag in einer Enzyklopädie ist der Artikel in Ordnung aber auszeichnungswürdig definitiv nicht. -
Ich habe meine Contra Begründung nicht ausschließlich mit dem Fehlen von Einzelnachweisen abhängig gemacht. Sondern der Artikel macht von seinem Aufbau/Gliederung einen sehr zerfahrenen Eindruck. Alles ist irgendwie zusammen auf einen Haufen geschmissen. Dies müsste komplett neu überarbeitet werden. Die Gliederung müsste um einiges verfeinert werden. Machiavelli als Literat gehört beispielsweise nicht unter Werk. Der Artikel über so eine wichtige Persönlichkeit ist m.E. nicht so gut das er aus anderen hervorragt und demenstprechend auszeichnungswürdig ist. -Armin P. 12:35, 1. Aug. 2007 (CEST)
Hallo, ich habe den Abschnitt sicherheitshalber nochmal hergestellt. Einzelnachweise werden in den Kriterien nicht gefordert, sondern (zumindest) Quellenangaben (Primär und Sekundärliteratur), und die sind im Artikel angegeben. Es steht im ermessen der Autoren, bzw. des lesers, ob und wann Einzelnachweise notwendig sind oder sein müssten. Siehe Wikipedia:Quellenangaben. Es steht daher jedem offen, aufgrund fehlender Einzelnachweise mit contra zu stimmen, aber eine Regel für Lesenswerte Artikel ist dies nicht. --Tets 11:48, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist grundsätzlich ein richtiger und wichtiger Hinweis, aber zumindest bei den direkten Zitaten (aus dem Principe und von Rousseau) wäre eine genaue Angabe der Fundstelle angebracht. Muss nicht als Fußnote sein, geht auch in Klammern direkt hinter dem Zitat. Siehe auch WP:ZIT --Amberg 13:46, 1. Aug. 2007 (CEST)
- ich hatte die kandidatur raus genommen, aber tets hat sie wieder reingestellt. Wie auch immer, ich halte den artikel immer noch für lesenswert, weil er sehr ausgewogen ist und das herkömmliche bild vom Machiavelli revidiert und wie man in der Kategorie:Niccolò Machiavelli nachlesen kann es ja auch noch mehr über ihn zu lesen gibt. Leider habe ich mein buch Der Fürst irgendwo ganz sicher hingelegt, so das ich es nicht finde. Ansonsten hätte ich die seitenzahlen eingefügt. Ps.: Den Artikel habe ich übrigens nicht geschriebn und das es IPs waren und kein hauptautor sollte die bewertung wohl nicht schmälern. Gruß--Ot 19:19, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich gebe mich einfach mal als einer der Hauptautoren zu erkennen. Im vergangenen Herbst hatte ich entdeckt, wie furchtbar inhaltlos der Artikel war. Also habe ich damals die Biografie deutlich umgebaut sowie den kompletten Abschnitt "Werk" erstellt. Vor einem Jahr hatten wir es noch nicht so sehr mit den Einzelnachweisen und ich hatte auch ehrlich keine Intentionen den Artikel für ein Babbrl herzurichten. Er war nur richtig schlecht und da wollte abhelfen. --Memnon335bc Diskussion 21:36, 1. Aug. 2007 (CEST)
- das ja interessant - lange nicht mehr mit dir diskutiert Gruß--Ot 22:12, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich gebe mich einfach mal als einer der Hauptautoren zu erkennen. Im vergangenen Herbst hatte ich entdeckt, wie furchtbar inhaltlos der Artikel war. Also habe ich damals die Biografie deutlich umgebaut sowie den kompletten Abschnitt "Werk" erstellt. Vor einem Jahr hatten wir es noch nicht so sehr mit den Einzelnachweisen und ich hatte auch ehrlich keine Intentionen den Artikel für ein Babbrl herzurichten. Er war nur richtig schlecht und da wollte abhelfen. --Memnon335bc Diskussion 21:36, 1. Aug. 2007 (CEST)
- 80.171.43.242 20:44, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro Der Artikel stellt Machiavellis Theorien gut dar, nicht zu knapp, aber auch nicht zu ausschweifend. Die Abschnitte über Leben und Rezeption sind zwar recht knapp gehalten, für lesenswert reicht es aber.--
Ich habe den Artikel in den letzten Tagen komplett überarbeitet und deutlich erweitert. Nun ist er imho reif für die Auszeichnung „lesenswert“. Was denkt ihr? --MSchnitzler2000 16:47, 30. Jul. 2007 (CEST)
Anmerkung vorab: Ich denke, dass die Einleitung das Lemma nicht gut beschreibt. Lediglich ein Link auf den Ursprungs des Sports reicht IMHO nicht aus. Meines Erachtens nach sollte schon in der Einleitung genauer spezifiert werden. Grüße --Reissdorf 13:25, 31. Jul. 2007 (CEST)
- noch Volleyball angeleht, sprich, ohne jenen Artikel gelesen zu haben kann man diesen gar nicht verstehen. Bitte entweder deutlicher abgrenzen oder entsprechend kennzeichnen und auf den Hauptartikel verweisen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:45, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich verstehe allerdings deinen Kommentar nicht. Einerseits braucht man deiner Meinung nach den Artikel Volleyball, um den Artikel Beachvolleyball zu verstehen, andererseits soll ich noch mehr abgrenzen. Letzteres ist m.E. schon deutlich genug durch die Hinweise, was in beiden Sportarten gleich ist und wo die Unterschiede bestehen (u.a. bei Regeln und Technik). Wenn ich beim BV alles wiederhole, was schon beim Volleyball steht, würde man mir zurecht Redundanz vorwerfen. Einen Verweis auf den Volleyball-Artikel gibt es übrigens gleich im ersten Satz. Was willst du mehr? --MSchnitzler2000 15:16, 1. Aug. 2007 (CEST)
Kontra: Der Artikel ist für mich derzeit viel zu sehr an
Das Messer im Wasser ist ein polnischer Spielfilm von Roman Polański aus dem Jahre 1962. In diesem Beziehungsdrama mit Elementen des Psychothrillers wird der Segelausflug eines Paares durch das Auftauchen eines jungen Herumtreibers zur Zerreißprobe für die Beziehung der beiden. Das Messer im Wasser war Polanskis erster abendfüllender Spielfilm und gilt als Startpunkt seiner internationalen Karriere. Der Film gewann unter anderem den Kritikerpreis bei den Filmfestspielen von Venedig und wurde für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.
Eine Artikelüberarbeitung im Rahmen der Spielkiste zum Thema „Polen“. Obwohl ich noch nicht alle Literatur eingesehen habe, die ich einsehen wollte, traue ich mich mal, den Artikel eurem Urteil zu stellen. --DieAlraune 16:53, 30. Jul. 2007 (CEST)
Jackalope 18:43, 31. Jul. 2007 (CEST)
Pro Auffallend gut sind die Abschnitte Entstehungsgeschichte und Visueller Stil. Insgesamt fordert der Artikel geradezu, sich diesen Film unter den eben gelesenen Aspekten noch einmal, oder überhaupt erst anzusehen.--Nepomucki 19:14, 3. Aug. 2007 (CEST)
Pro Wie das meiste dieses Hauptautors gut, fast mit Vergnügen zu lesen, ohne Schnickschnack und Längen, hier scheint´s mit besonders ausführlichen Belegen. --- Pro. Großartig.
- Zwei Anmerkungen:
- Im Abschnitt Produktion und Nachproduktion: "anschlussfehlerfrei"?
- sie befürchteten, die Continuity zwischen den Einstellungen durch die wechselnden Umweltbedingungen nicht wahren zu können. Ich hab´s mal etwas umformuliert --DieAlraune 10:40, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Im Abschnitt Dramaturgie: "ein Kommentar zum langen, grauen und langweiligen Leben des Paares, das sie entlangfährt" - Auf was bezieht sich das "sie"?
- auf die Straße der Eröffnungssequenz --DieAlraune 10:40, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Im Abschnitt Produktion und Nachproduktion: "anschlussfehlerfrei"?
- Zur Handlung und den inhaltlichen Aspekten kann ich leider nichts sagen, weil ich von Polanski erst Tanz der Vampire, Tess, Die neun Pforten und Der Pianist gesehen habe. --Shikeishu 20:19, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 11:01, 4. Aug. 2007 (CEST) Pro Der Apfel reift... - jetzt kann er eine Stelle höher im Obstkorb.
- Hitch 02:06, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro Sehr unterhaltendes Lesevergnügen mit ausgezeichneten Quellen und einer ebensolcher Nutzung dieser. Die Rezeption des Filmes ist verständlich und wohl belegt. Die Zusammenfassung der Analyse macht den Artikel eigentlich bereits zu einem sicheren Kandidaten für die nächste Bewertungsstufe. --
31. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. August
Ein Artikel über eine Dampflokomotive, die im Jahr 1893 als schnellste Lokomotive der Welt, ja sogar als schnellstes von Menschen gebautes Fahrzeug überhaupt sehr viel Aufsehen erregt hat. Der Artikel war im Juni 2006 im Review, und die Kritikpunkte habe ich (hoffentlich) beseitigt, zumindest soweit sie den Artikel selbst betreffen. Hinzugekommen ist seitdem insbesondere der Abschnitt über die Glaubwürdigkeit der Geschwindigkeitsangaben aus dieser Zeit.
- neutral als Autor. --Fritz @ 01:14, 31. Jul. 2007 (CEST)
- zwei offenen Punkte im dritten Abschnitt: Was für „Offizielle“ waren das, von der NYC, von der Aufsichtsbehörde? Nach meiner Streckenkenntnis beginnt in Buffalo ungefähr das letzte Drittel der Strecke New York - Chicago. Oder war im Text eine andere Strecke gemeint? Liesel 07:36, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Du hast Recht, das mit den Offiziellen ist etwas unklar. Ich klär das ab, sobald mich meine Arbeit dazu kommen läßt. Zur Strecke: Der Empire State Express fuhr zwischen New York und Buffalo, und nicht bis Chicago. Es geht also um das letzte Drittel dieses Streckenteils. --Fritz @ 12:09, 31. Jul. 2007 (CEST) Done. --Fritz @ 12:52, 31. Jul. 2007 (CEST)
- jetzt Liesel 13:05, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro das mit der Strecke hatte ich überlesen
- Simon-Martin 13:31, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab das aus Platzgründen mal auf der Diskussionsseite des Artikel beantwortet. --Fritz @ 14:25, 31. Jul. 2007 (CEST)
Pro. Interessant. Vielleicht noch etwas mehr zur Kontroverse um die Geschwindigkeitsmessungen: Worauf beruhen die alternativen Berechnungen mit den 82 mph? Hat mal jemand mit heutiger Elektronik versucht, die Fahrt zu simulieren?-- - TheK ? 17:39, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro wie gestern versprochen. ;) --
- Hufi @ 10:52, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro die gewohnte FritzG-Qualität, ein toller Artikel! --
Martin Hoffmann 15:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
Pro Ich halte den Artikel für sehr gut gelungen. Er gibt einen klaren Überblick über die Geschichte Deutschlands und informiert ausreichend. Der Leser ist allgemein gut informiert und kann gerüstet zu den Hauptartikeln übergehen. Zur Vertiefung gibt es schließlich die Hauptartikel. Auf der Diskussionsseite des Artikels wurde bereits über die Einstufung als "lesenswerter Artikel" gesprochen. Meines Erachtens überwiegen die positiven Aspekte, sodass eine derartige Einstufung gerechtfertigt wäre. --- knappes Christoph Radtke 15:21, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro Die Gewichtung ist imho noch immer grenzwertig. Gut gelubngen ist der Artikel allemal. Zur weiteren Vertiefung der jeweiligen Abschnitte sind ja Hauptartikel angegeben. Lesenswert ist er am Ende schon, auch wenn den Germanen und beispielsweise den Ottonen nicht viel Platz eingeräumt ist. --
- So sehe ich es auch. Als Ausgangspunkt für weitere Recherchen ist er gut. --Martin Hoffmann 15:24, 31. Jul. 2007 (CEST)
Bunnyfrosch 16:50, 31. Jul. 2007 (CEST)
Neutral sprachlich finde ich den artikel gelungen, doch stellt sich mir die frage, ob man eine geschichte deutschlands im 4. jhd beginnen kann oder ob hier nicht theoriefindung vorliegt, ich wage zu bezweifeln das sich die fürsten wie auch die soziale unterschicht in dieser zeit (wie auch einige hundert jahre späte als deutscher oder dergleichen gefühlt haben) aber das ist eine frage für die artikel disko, sprachlich lesenswert, wobei mich das artikel lemma aufstossen läßt- TheK ? 17:56, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro, gerade WEGEN der Autteilung, die keinen Abschnitt besonders hervorhebt. Wo man nun historisch anfängt, kann man sicher ewig streiten - nur: irgendwann muss man es eben. --
- Vorerst BishkekRocks 18:43, 31. Jul. 2007 (CEST) Kontra. Die Einleitung ist ehrlich gesagt eine Zumutung. --
- Die Einleitung ist nicht gelungen, weil sie erstens viel zu knapp ist. Zweitens erkennt man darin nicht den Inhalt des folgenden Artikels. Bei der Geschichte Deutschlands handelt es sich um die Geschichte des deutschen Volkes. (Jürgen Mirow: Geschichte des deutschen Volkes. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Parkland, Köln 1996, ISBN 3-880-59867-3. S. 17 ff.) Einen deutschen Staat im Sinne der Bundesrepublik von 1949 gibt es sowohl räumlich als auch inhaltlich erst seit 1871. Alles davor betrifft das deutsche Volk, aber nicht einen deutschen Staat wie er heute existiert. Aus diesem Grund stimme ich der Kritik bzgl. der Einleitung voll und ganz zu. --Martin Hoffmann 20:14, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ich denke nicht, dass ein Artikel mit siebenfach unterteiltem Siehe auch-Abschnitt auszeichnungswürdig ist. Auch finde ich den Artikel als ganzen nicht überaus gelungen, da er ein Ereignis nach dem anderen runterrattert, aber keine Entwicklungslinien oder roten Fäden aufzeigt. Es finden sich auch Stilblüten wie Der angebliche Aufruf der sowjetischen Propaganda, deutsche Frauen zu vergewaltigen, ist bereits seit langem widerlegt und soll nachweislich falsch sein (Gerücht des Reichspropagandaministerium, November 1944). (Hervorhebungen von mir) Wie jetzt? Griensteidl 20:47, 31. Jul. 2007 (CEST)
Machahn 23:32, 31. Jul. 2007 (CEST)
Neutral Ich hab noch nicht alles gelesen, das vorweg. Es gibt natürlich bei so einem Mammutthema sicherlich Details, die nicht 100 pro oder etwas schief sind, aber alles in allem, war das was ich gelesen wesentlich besser, als ich bei einem Artikel der offenbar keinen Hauptautor mehr hat befürchtet habe. Einige negative Punkte sind schon angesprochen worden, die Lemmadefinition/Einleitung ist Schrott. Das Ganze fängt an mit Gründung der Bundesrepublik, das geht ja wohl gar nicht. Wenn man die Lemmadefinition nicht überfrachten will, dann wäre so was wie eine einleitende Zusammenfassung (Summary) wünschenswert, dass die zentralen Linien nachzeichnet. In der Einleitung wird gesagt, dass sich Artikel auf Ereignisgeschichte konzentriert. Aber Herrscher und Kriege machen nicht die Geschichte aus. Zumindestens ansatzweise sollte auf strukturelle Entwicklungen eingegangen werden. Z.B. Feudalismus, Städtewesen im Mittelalter, Funktionsweise des HRR, Industrielle Revolution usw. usf.- Ulitz 00:46, 1. Aug. 2007 (CEST) Kontra, aber heftig.- Schon das Intro - BishkekRocks hat es hier als Zumutung bezeichntet, was ich noch für schmeichelhaft erachte (z.B. beginnt es mit Bundesrepublik - und die DDR (?) (wurde schließlich auch 49 gegründet), kommt dann später unter "ferner liefen" ... na schön, mag ja auch historisch unter ferner geloffen sein (aber auch die Bundesrepublik wäre in dem Zusammenhang historisch gesehen unter "ferner liefen" einzuordnen). - Und das Lemma?: sollte es nicht eher deutsche Geschichte heißen - der Staat "Deutschland" existiert als solcher ja erst seit 1871. Dann Abschnitt-Überschrift: "Ethnogenese" - klingt irgendwie wahnsinnig "gebüldet" - ist das nun "Stammesgeschichte" oder wat - ich bin kein Ethnologe, aber bei dem Begriff wird mir etwas mulmig - will uns damit jemand weis machen, dass es so was wie eine deutsche "Rasse" gibt? - jdf. werde ich daraus nicht richtig schlau. Ich habe vor längerer Zeit mal in einzelnen Abschnitten, in denen ich mich einigermaßen bewandert glaube (19. Jh. bis 1945), versucht ein wenig am Artikel mitzumischen, ist letztlich ein eher hilfloses Unterfangen (was nimmt man rein, was nicht?). Der Artikel ist mir zu zusammengeschustert, hat je nach bearbeitendem Benutzer und je nach bearteitetem Abschnitt sehr unterschiedliche Qualität (von gut bis ... na ja), aber eben keinen durchgehend flüssigen Verlauf (mal abgesehen vom rein chronologischen, was ja noch das einfachste sein dürfte). Dass der Artikel oberflächlich ist, ergibt sich bereits aus dem Charakter des Mammut-Themas und ist natürlich niemandem anzulasten. Hier haben sich sehr unterschiedliche Benutzer (von gut bis dilleantisch informiert) sehr unterschiedliche Mühe gegeben - man merkt das an den einzelnen Unterabschnitten. IMO kann gerade dieser Artikel bei einem offenen System wie WP weder lesenswert noch exzellent werden. Er kann auf Unterseiten verlinken, wo etwas im Detail ausgeführt werden mag, das dann besser in Augenschein genommen und beurteilt werden kann. Aber dieser Artikel ist zu durchwachsen, um lesenswert zu sein, tut mir leid. --
- Wuselig 09:02, 1. Aug. 2007 (CEST) Neutral beim ersten Überfliegen und genaueren Lesen der Zeitabschnitte für die ich mich besonders interessiere, hielt ich den Artikel für gelungen. Ich reibe mich aber noch am Lemma Geschichte Deutschlands. Klar, Geschichte wird immer rückwärts geschrieben. Deshalb ist es unerheblich, ob sich die Bewohner dieses Gebietskomplexes vor 2 1/2 tausend Jahren, oder vor 500 Jahren als Deutsch empfunden haben oder nicht, erheblich ist, dass wir heutigen Deutschen unsere Wurzeln dort sehen. Und der Artikel hebt sehr schön hervor, dass es so etwas wie eine deutsche "Rasse" eben gerade nicht gegeben hat, sondern dass wir uns über Jahrtausende assimiliert haben und Deutsch sein mehr ein Gefühl und Verlangen ist, als eine Frage von rassischer Abstammung. Aber gerade weil auf diesem Territorium Zentraleuropas zu unterschiedlichen Zeiten sich Menschen als Deutsch gefühlt haben, die sich heute z.B. mit eigenem Recht als Niederländer, Schweizer, Österreicher, Elsässer etc. fühlen halte ich ein Lemma Deutsche Geschichte für angebrachter. Viel ändern müsste man am Artikel selbst dabei gar nichts. Denn wie sich diese Nationalen Identitäten herausgebildet haben geht aus dem Artikel und den in den Unterabschnitten verlinkten Hauptartikeln hervor. Mehr ins Detail darf ein solcher Übersichtsartikel gar nicht gehen, sonst ist es kein enzyklopädischer Artikel mehr, sondern 2 kg Buch wie der Mirow. Bei Lemmaänderung also gerne ein pro. --
Nee, wirklich nicht. Solche Übersichtsartikel gehören zum Schwierigsten, was es gibt (speziell in Wikipedia). Es mag ungerecht sein, ist aber so: Dieses Lemma mit seinen extremen Eingrenzungs-, Definitions- und Strukturproblemen erfordert sehr viel konzeptionelle Arbeit, um auch nur akzeptabel zu sein - viel mehr als andere. Hier reicht schon die Einleitung (katastrophaler erster Satz!), um zu erkennen, dass diese Probleme ungelöst sind. Eher würde ich einen kompletten Neuanfang mit brauchbarem Konzept angebracht finden als eine Auszeichnung. Contra --Mautpreller 10:01, 1. Aug. 2007 (CEST)
Die Einleitung ist eine Katastrophe, auch der Rest bedarf vor allem bei der extremen Komplexität einer gehörigen Überarbeitung, daher Alma 12:23, 1. Aug. 2007 (CEST)
Kontra. --Ich habe alle Kommentare hier gelesen und würde gerne eine Art Kommission gründen um den Artikel zu verbessern, damit er zu einem lesenswerten Artikel wird. Dazu müsste man natürlich Personen finden, die sich speziell um einen Abschnitt kümmern. Hat jemand Interesse an dem Projekt teilzunehmen? Ich würde mich gerne um ein Mittelalter-Thema kümmern. Wenn hier Interesse besteht, können wir ja auf der Diskussionsseite weitermachen, aber nur bei Interesse! --Martin Hoffmann 20:33, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Gute Ideee - warum nicht ins Review Geschichte stellen? Machahn 21:21, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Erledigt. --Martin Hoffmann 11:29, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Wie erledigt? ich find dort nichts!--Wuselig 23:54, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Erledigt. --Martin Hoffmann 11:29, 2. Aug. 2007 (CEST)
Testtube 00:34, 3. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel ist in vieler Hinsicht sehr uneinheitlich. Und die Kartenscans aus Büchern sind naja. Die Einleitung finde ich übrigens gut. Je kürzer desto besser. Ich weiß nicht woher der Kult um lange bräsige langweilige ermüdende unlogische unsinnige Einleitungen kommt. Das ist doch nur die Scheu sich da ranzusetzen wo´s wirklich brennt, nämlich bei den einzelnen Kapiteln. --- Es geht bei der Einleitung nicht um die Länge, sondern um den Spagat den der Begriff Deutschland notwendig macht, in einer Geschichte Deutschlands, die sich heute auf die Bundesrepublik Deutschland bezieht, auch über historische Geschehnisse berichten zu müssen, die heute auch Teil benachbarter Nationen sind. Ein Versuch dies darzustellen wurde hier gemacht. Auch der Artikel Deutsche geht auf diese Problematik ein. Abgeleitet hiervon ist das Problem der Deutschen Staatsangehörigkeit. Und all dies in eine knappe oder auch weniger knappe, aber konsensfähige Einleitung zu bringen ist eine Kunst, deren Meister wir hier noch nicht gefunden haben.
- Abgesehen davon müssen wir uns einigen, was einen guten Übersichtsartikel ausmacht. Einwände, dass dieser oder jener Aspekt nicht ausreichend gewürdigt wurde müssen genau mit dem Zweck eines Übersichtsartikel begründet werden. Wenn diese Aspekte in den entsprechenden Spezialartikeln behandelt werden, kann ein Contra über die mangelnde ausführliche Behandlung im Artikel hier nicht greifen. --Wuselig 10:56, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Nur als Hinweis hab mal einen Einleitungsentwurf auf die Diskseite des Artikels gestellt. Eure Meinungen? Machahn 12:28, 3. Aug. 2007 (CEST)
Die Einleitung ist - wie gesagt - schnulli und wenn ich beim drüberscrollen schon sehe, dass die ersten 1500 Jahre Geschichte genausoviel Platz bekommen wie die letzten 75 dann will ich es schon gar nicht mehr lesen. --Michael S. °_° 13:22, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ursprünglich aus Altes Südarabien ausgegliedert, ist der Artikel m.E. jetzt selbstständig und lesenswert. Als Hauptautor bin ich aber natürlich Neutral.--Schreiber ✉ 16:18, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Udimu 17:39, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro --
- Minalcar 20:11, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Der Satz mit dem Stadtinnern ist wirklich etwas komisch, ich habe ihn etwas umformuliert. Ist es jetzt besser oder nur noch akademischer? Grüße--Schreiber ✉ 18:01, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Eindeutig besser! So hab ich an dem Artikel absolut nichts mehr zu bemängeln. --Minalcar 20:30, 1. Aug. 2007 (CEST)
Pro ein schöner Artikel zu einem sehr interessanten Thema. Einzelne Sätze wie Über das Stadtinnere sind wir aufgrund der geringen Zahl an archäologischen Forschungen nur ungenügend unterrichtet klingen in meinen Ohren ein wenig nach Vorlesung und könnten umformuliert werden (werden manche anders sehen, muss auch nicht sein). Ansonsten: Bitte mehr davon! :-) -- - Der Satz mit dem Stadtinnern ist wirklich etwas komisch, ich habe ihn etwas umformuliert. Ist es jetzt besser oder nur noch akademischer? Grüße--Schreiber ✉ 18:01, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin etwas unglücklich über die Bebilderung. Über weite Teile gar keine Bilder, aber dann die Galerie. Läßt sich das nicht vieleicht irgendwie besser machen? Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 00:24, 2. Aug. 2007 (CEST)
- hm, das Problem ist, dass wir zwar viele Bilder von beweglichen Dingern aus europäischen Museen, aber fast keine Bilder von Gebäuden haben, weshalb der Architekturabschnitt so spärlich bebildert ist. Man könnte allerdings ein repräsentatives Beispiel südarabischer Plastik (am besten wohl das hier) an den Artikelanfang stellen. Grüße--Schreiber ✉ 19:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
منشMan77龍 13:33, 2. Aug. 2007 (CEST)
Pro, obwohl ich Markus Cyron Recht gebe. Auch das Verhältnis rote zu blaue Links sollte noch verbessert (zugunsten blau) werden. Aber lesenswert finde ich den Artikel. --- Das Verhältnis rot-blau werde ich durch Artikelschreiben noch verbessern, allerdings verweisen einige Links wie "randbeschlag" auf Lemmata außerhalb meines Fachgebiets - da kann ich natürlich nichts machen. Grüße--Schreiber ✉ 19:32, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 23:57, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro als guter Einstieg. Das heißt nicht, daß man an der einen oder anderen Stelle nicht noch etwas außführlicher werden könnte. Aber es ist als erste Orientierung schonmal lesenswert.
Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, sehr dichtes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe. Es zählt außerdem zu den Platinmetallen.
Ich habe den Artikel so weit ausgebaut, und hoffe, er kann hier bestehen. Als Hauptautor natürlich Orci Disk 19:59, 31. Jul. 2007 (CEST)
Neutral. Viele Grüße --- Bender235 21:08, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Für die inhaltliche Richtigkeit kann ich als Chemie-Laie keine Garantie abgeben, aber ich fühle mich gut informiert und belegt sind auch die meisten wichtigen Informationen. ––
- Diskussion:Osmium)--Dr.cueppers - Disk. 12:48, 2. Aug. 2007 (CEST) Pro nach kleiner Überarbeitung (Orci: Siehe Hinweis auf der Seite
- Hinweis erledigt --Orci Disk 20:31, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Simon-Martin 10:29, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro. Ein informativer und kompakter Elementartikel. --
- Pro - Ein verständlich geschriebener Artikel, aus dem auch die berühmte Oma einige Informationen herauslesen und die Komplexität der Gewinnung zumindest erahnen kann. Evtl. sollte man aber die Superlative "Dichte" und "Kompressibilität" bereits in der Einleitung erwähnen. Die Schreibweise der Oxidationsstufen sollte einheitlich sein (nicht römisch und arabisch gemischt). --Fritz @ 19:54, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Habe die Superlative in der Einleitung erwähnt und die Schreibweise auf Römisch vereinheitlicht. --Orci Disk 20:16, 3. Aug. 2007 (CEST)
- NEUROtiker 23:05, 4. Aug. 2007 (CEST) Pro – Nur eine Frage: Sind im Abschnitt „Isotope“ im Satz „Neben diesen gibt es noch insgesamt 27 Isotope ...“ noch weitere 27 oder insgesamt 27 Isotope gemeint? --
- Es sind noch weitere 27 Isotope, die Gesamtzahl ist damit 34 (ergibt sich auch aus der Differenz der höchsten und niedrigsten Isotopenzahlen) Viele Grüße --Orci Disk 11:13, 5. Aug. 2007 (CEST)
Die Heinsberger Bahn ist eine 1890 erbaute eingleisige Bahnstrecke, welche den Ort Lindern an der Hauptstrecke Aachen–Mönchengladbach mit der Kreisstadt Heinsberg verbindet. Die Strecke durchquert dabei das Tal der Wurm, weshalb sie auch als Wurmtalbahn bekannt ist.
Die Bahnverbindung wird momentan nur für den regionalen Güterverkehr des Chemieparks Oberbruch benutzt, es ist jedoch geplant, den 1980 eingestellten Personenverkehr (SPNV) als Teil der euregiobahn Aachen wieder aufzunehmen. Dafür wurden bereits einige Streckenteile modernisiert, allerdings verzögert sich die für 2008 vorgesehene Reaktivierung durch die Kürzung von Finanzmitteln für den Nahverkehr seitens des Bundes. --Ratheimer 20:32, 31. Jul. 2007 (CEST)
- TheK ? 23:32, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro Mal davon abgesehen, dass diese Köf 3 für die RSE nicht unbedingt eine typische Lok ist (eher irgendwas rosanes), find' ich nix zu meckern ;) --
- Personenverkehr gelegt? Außer solchen Klein(l)igkeiten finde ich im ersten Durchgang nichts zu beanstanden. Der Text liest sich leicht und macht auch optisch einen guten Eindruck, sieht vollständig aus - auch wenn ich mir noch nicht die Zeit nahm, größere Quellenprüfungen zu starten. --SonniWP 11:08, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro Warum wird nicht in Personenverkehr (SPNV) der Link unter
- Simon-Martin 12:06, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Steckt offenkundig einiges an Arbeit und Recherche drin. --
- presse03 13:04, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Ich verfolge den Artikel seit der ersten Kandidatur aufmerksam und empfinde nun, da mit viel Fleiß die vormaligen Kritikpunkte abgearbeitet wurden, den Artikel durchaus als lesenswert. --
- Cup of Coffee 14:38, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Mir gefiel der Artikel schon beim letzten Mal und seitdem hat er sich noch deutlich verbessert. --
- LeSch 15:29, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Ein lesenswerter Artikel. Leserlich, informativ, gut bebildert und illustriert.
- Platte Drück mich! 17:36, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro Die Mängel die ich beim letzten Mal angesprochen hatte sind soweit beseitigt, der Artikel ist gut dargestellt, liest sich einfach und ist ausreichend bebildert. --
- hier. --Leyo 01:26, 2. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich schliesse mich den Vorrednern an – bis auf ein Detail: Die Formatierung der Einzelnachweise könnte noch optimiert werden, siehe
- Hufi @ 10:42, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro Dem kann ich mich auch nur anschließen. Die Einzelnachweise könnte man eventuell mit <div class="references-small" style="-moz-column-count:2; column-count:2;"> <references /></div> doppelt anordnen. Ansonsten habe ich nichts zu bemängeln. --
Eine Dampflokomotive (kurz Dampflok) ist ein Zugfahrzeug, das mit Dampf angetrieben wird. Der Ausdruck bezieht sich normalerweise auf ein Eisenbahnfahrzeug, kann sich aber auch auf ein Straßenfahrzeug beziehen,wie z. B. eine Zugmaschine oder eine Dampfwalze.
AF666 21:02, 31. Jul. 2007 (CEST)
Pro- Hä WAS? Der Artikel ist mit Stimmenmehrheit EXZELLENT verblieben. Wieso nimmst Du das Papperl raus und hängst ihn als "Kandidat Lesenswert" hierhin? ..sowie auch noch "pro"?? Das halte ich für entbehrlich und kontraproduktiv, um nicht stärkere Worte zu nennen.. Du hast im Wiederwahl-Prozess nichtmal mitdiskutiert. Hat dein Tun Gründe, die verhindern sollten, dass der Artikel schlicht sein Papperl "Exzellent" behalte? --KdM dis-con-non-sense 22:50, 31. Jul. 2007 (CEST)
Nein, das Prozedere ist so korrekt. Es zählt NICHT die sture Auszählung (und die war ja schon knapp). IMHO braucht der Artikel aber wirklich mehr Struktur, evtl. sogar Auslagerung von Abschnitten. -- AbwartendTheK ? 23:08, 31. Jul. 2007 (CEST)
Neutral. Etwas ungeschickt, den Artikel hier einzustellen, bevor Zeit war, an den Kritikpunkten zu arbeiten. Nicht jeder abgewählte Exzellente ist automatisch lesenswert. Besser wäre wohl ein Besuch im Review und nach Beseitigung der Mängel eine erneute Exzellenzkandidatur. --Fritz @ 23:10, 31. Jul. 2007 (CEST)
Simon-Martin 17:18, 1. Aug. 2007 (CEST)
Pro wie schon bei der Exzellenzabwahl. Dennoch sollte die geäußerte Kritik beachtet werden, nur halte ich die nicht für so schwerwiegend. --Pro. Habe aber Artikel weiter unter Beobachtung. Uhr 22:05, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ich war ja eigentlich geneigt pro zu geben, aber mich irritiert das Prozedere doch reichlich. -- AbwartendSonniWP 17:05, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin auf diesen Artikel gerade zufällig gestoßen und finde ihn gut geschrieben. Er informiert umfassend und ausführlich.
Munichvegasguy 21:29, 31. Jul. 2007 (CEST)
Pro --- Tessler 09:19, 1. Aug. 2007 (CEST) Kontra Die Quellennachweise entsprechen nicht dem Standard. Einige Abschnitte sind für Laien unverständlich verfasst worden. --
- LeSch 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST) Kontra Schwer verständlich geschrieben. Fachbegriffe, die nicht erläutert werden. Angaben, die teilweise völlig überaltert sind und am besten in die Antiquitätenschublade der Fotografie passen. Aussagen, die zum Teil falsch sind. Kein Bezug zur Praxis. Schwarzschildeffekt fehlt ebenso wie der rote Faden durch den ganzen Artikel.
- PeterFrankfurt 00:23, 2. Aug. 2007 (CEST) Kontra Der Oma-Test schlägt fehl, schon in der Einleitung wird es eigentlich nicht erklärt. Da müsste man den Anfangssatz der Schwarz-Weiß-Empfindlichkeit heranziehen und etwas allgemeiner formulieren. Und so geht es halt leider weiter. Da ist noch einige Arbeit fällig. --
Nach einem sechswöchigen Review-Prozess ist dieser Artikel soweit, bei "lesenswert" beurteilt zu werden. Es sind jetzt so viele Fakten gesammelt, so viel Literatur ausgewertet und auch Ergebnisse aus Vor-Ort-Studien eingeflossen, dass er nun reif dafür erscheint. - Reinhard Dietrich 22:02, 31. Jul. 2007 (CEST)
- TheK ? 23:25, 31. Jul. 2007 (CEST) Pro Schön. Was ich vermisse: da wurde doch damals auch ein Abzweig nach Damaskus gebaut. Wo geht der denn genau ab? Sollte imho irgendwo kurz rein. --
- Nein, die Bagdadbahn ging nur bis Aleppo, wo sie "Kopf" machte. Die Weiterfahrt nach Damaskus erfolgte mit der Société Ottomane du Chemin de fer Damas–Hamah et Prolongements (D.H.P.), die in Aleppo einen eigenen Bahnhof besaß. Wagenübergänge waren möglich (vgl. Taurus-Express). - Reinhard Dietrich 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Simon-Martin 12:42, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Wenn das mit den 37 Tunneln in der Tabelle noch etwas verständlicher formuliert wird, bin ich noch zufriedener. --
- Ich bin die Strecke selbst abgefahren. Die Tunnel sind von 1 bis 37 durchnummeriert. Ich habe leider versäumt, mir genau zu notieren, wie viele Tunnel davon jeweils zwischen den einzelnen Stationen liegen – vielleicht das nächste Mal? ;-) – oder ein anderer fügt bei Gelegenheit mal seine eigenen Aufzeichnungen ein? - Reinhard Dietrich 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)
- presse03 16:54, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro. Allerdings lesenswert, wenn nicht sogar mehr. Kleiner Hinweis: Muslimiye oder Muslimie? Beide Transkriptionen werden im Artikel-Text verwendet (und im Foto auch noch Mouslemie *grins*). --
- Es gibt (leider) keine einheitliche Transkription aus dem Arabischen ins Deutsche. Selbst arabische "native-speakers" sind sich nicht einig: Siehe die Beschriftung des Bahnhofs Muslimiye / Muslimie /Mouslemie. - Reinhard Dietrich 14:48, 2. Aug. 2007 (CEST)
- SonniWP 17:02, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro Ich habe den Artikel bereits seit Wochen auf meiner Beobachtungsliste und habe keinen Zweifel an seinen lesenswerten Eigenschaften. Ich halte ihn für sehr gut. Er ist gündlich recherchiert und ansprechend bebildert, stellenweise eine rechte Augenweide. Er hat mehr verdient - aber soweit ist es noch nicht. --
Allerdings könnte die BS-Tabelle vllt. noch etwas verschmälert werden und die heutige Bedeutung noch etw. herausgearbeitet werden?--Ratheimer 17:19, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro schöner Artikel nicht nur über eine Bahnstrecke, sondern auch über Weltpolitik (dt. Finanzimperialismus, Ursache 1.WK.) und so auch für "Nicht-Bahn-Kenner" ein Lesegenuss...
- Platte Drück mich! 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST) Pro, ich war allerdings mal so frei und hab versucht, den Artikel optisch etwas zu polieren, da das bei mir (1280x1024px) z.T. durch die Bilder das ganze etwas verzerrt gewirkt hat. Ansonsten inhaltlich soweit in Ordnung. --
- Pro, klar lesenswert, aber zur Exzellenz sollte man noch etwas am Layout arbeiten. M.E. sollte man auf das eine oder andere Bild verzichten. Und die 6 x 37 Tunnel wurden ja schon angesprochen; die sollte man vielleicht per Landkarte oder Google Earth genauer auszählen. --Fritz @ 20:37, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Da hilft nur eine gute Landkarte. Google Earth bietet nur schlechte Fotos, ich sprech aus Erfahrung habe für die Karte die Strecke abgeflogen. Liesel 09:24, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Schade. Ich warte auf den Tag, an dem jeder auch noch so abgelegene Winkel der Welt so fotografiert ist, daß man die Spuweite herausmessen kann... --Fritz @ 19:42, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Fritz schreibt, die Anzahl der Bilder, insbesondere im Abschnitt Vorgeschichte. Man sollte sich überlegen, ob jede Person mit einem Porträt vertreten sein muss... --Trainspotter 09:14, 2. Aug. 2007 (CEST) Pro, habe den Artikel vor Urzeiten schon mal zu einem halbwegs informativen Text gebracht und deshalb in den letzten Monaten auch intensiv die Entwicklung des Artikels verfolgt und bin begeistert, was aus ihm geworden ist. Einzige Kritikpunkte, wie schon
- Bender235 12:31, 2. Aug. 2007 (CEST) Neutral. Ich möchte mal noch auf ein paar Formalia hinweisen. Zitate sollten anders als Eigennamen nicht kursiv, sondern in Anführungszeichen gefasst werden. Einzelnachweise gehören hinter den Satzpunkt, und sollten in sich selbst ebenfalls mit einem Punkt abgeschlossen werden. Ebenso muss die Literaturliste nochmal neu formatiert werden. Grundsätzlich sollten Aufsatztitel anders formatiert werden als Publikationstitel (nicht zuletzt um dem Laien zu zeigen, nach was er in einem Bibliothekskatalog zu suchen hat), und da bietet sich für erstes das Anführungszeichen an. Manche Literaturangaben sind aber unvollständig: ist Corrigan ein Zeitschriftenaufsatz oder ein Band einer Reihe, haben Evans und Hennig (u.a.) keine ISBN, und wo sind Earle, Engdahl und McMurray erschienen? Das bitte noch nachbessern. ––
- Hinweis – ich hab den Artikel nicht gelesen, aber mich erinnert: Soll man diesen Stinker nicht einbauen? Er war führend bei den Verhandlungen zum Bau der Bahn beteiligt. --Atomiccocktail 15:43, 2. Aug. 2007 (CEST)
- my name ¿? 17:51, 2. Aug. 2007 (CEST) Pro, sehr sehr schöner Artikel, zu dem mir an dieser Stelle keine Kritik einfällt. --
- Hm, hm, hm, ja, sicher, lesenswert ist der Artikel schon. Aaaaber.... leider habe ich nix vom Review mitbekommen, hat mal wieder keiner angerufen... So muß ich leider hier meinen Widerworten Ausdruck geben. Die Bagdadbahn war das Projekt der Deutschen, um die Engländer mittelfristig aus ihrer hegemonialen Stellung im Nahen und Mittleren Osten zu verdrängen. An dieser Konfrontation hat sich -leider- bis heute nix geändert, siehe den III. Irakkrieg bzw. Schröders Weigerung, Truppen zu schicken. In dem Artikel laufen die Briten immer noch als unschuldige, liebenswürdig-schrullige Bowlerhat-Träger mit Heiligenschein durch die Gegend. Aber in den Weblinks ist auch William Engdahls Recherche über die Bagdadbahn erwähnt. Ich bitte die Autoren und andere Interessenten, sich diese Passage mal beizeiten zu Gemüte zu führen. Dann ist's aber Essig mit der "Glory of England" und ähnlichem Scheiß. Weiter oben hat Atomiccocktail Karl Helfferich launig als "Stinker" bezeichnet, besser hätten es good ol' Churchill und Konsorten auch nicht sagen können, denn Helfferich war einer der maßgeblichen Schlüsselpersonen, die das Projekt Bagdadbahn vorangetrieben haben.
- Also, hier ist noch viel Nachholbedarf, wenn man denn überhaupt am politischen Hintergrund interessiert ist, der weit jenseits der Karikatur von den noblen Gentlemen und doofen Deutschen liegt. --Bonzo* 23:06, 3. Aug. 2007 (CEST)
1. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. August
Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands und liegt in der niederschlesischen Oberlausitz an der Lausitzer Neiße, welche hier seit 1945 die Grenze zu Polen bildet. Nach Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau und Plauen ist Görlitz die sechstgrößte Stadt des Freistaates Sachsen. Der östlich der Neiße gelegene wesentlich kleinere Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem die eigenständige, polnische Stadt Zgorzelec. Görlitz hat derzeit noch den Status einer kreisfreien Stadt. Im Zuge der geplanten Funktional- und Kreisgebietsreform im Freistaat wird die Stadt die Kreisfreiheit aufgeben müssen.
Görlitz bildet in Funktionsergänzung mit den Städten Hoyerswerda und Bautzen das Oberzentrum der Region Oberlausitz-Niederschlesien, einer der fünf sächsischen Regionen. Die Stadt ist Sitz des katholischen Bistums Görlitz. Bis zum Jahre 2004 und der Fusion der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz (EKsOL) war sie auch evangelischer Bischofssitz. Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont, weswegen es heute mit knapp 4.000 größtenteils sorgsam restaurierten Baudenkmälern eines der besterhaltenen historischen Stadtbilder in Deutschlands aufweist. Die Stadt ist Mitglied der Euroregion Neiße und seit 1999 im Zipfelbund.
Der Artikel wurde nach eher lauer Beteiligung an der Review bearbeitet und korrigiert. Diese ist hier dokumentiert. Ich als Antragssteller bleibe Neutral. Verbesserungsvorschläge werden, falls relevant, schnellst möglich von mir umgesetzt. --Gregor Kittlaus fühl dich frei 11:01, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Alma 11:21, 1. Aug. 2007 (CEST), in wesentlichen Punkten im Review überarbeitet, erfüllt jetzt die lesenswert-Kriterien. Pro --
- vorerst Decius 15:36, 2. Aug. 2007 (CEST) Kontra Dass das Review nicht viel gebracht hat ist hier und da noch spürbar. Mich stören vor allem überflüssige Füllworte, die teilweise recht schwerfällige und umständliche Sprache, die schon die Einleitung zu einem Stück trockener Beamtenprosa geraten lässt. Konnte mich noch nicht bis zum Ende durchkämpfen, so dass ich über die Quellenlage noch keine Aussage treffen kann.
- Martin Zeise ✉ 07:05, 3. Aug. 2007 (CEST) Sieht schon ganz gut aus, wobei der Wirtschaftsteil noch nicht wirklich schön ist. Dass es sprachlich hier und da noch etwas holpert, ist für mich kein Hinderungsgrund für eine Lesenswert-Bewertung. --Martin Zeise ✉ 07:05, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro --
- SonniWP 16:57, 4. Aug. 2007 (CEST) Pro Es lohnt sich, die etwas schwerfälligen Formulierungen zu verbessern. Der Inhalt ist schon lesenswert, nicht nur, weil diese schöne Stadt es verdient hat. --
Ich schlage den Artikel nochmals zur Wahl vor, da sich meiner Meinung nach seit der letzten Kandidatur einiges getan hat. An dieser Stelle ein Vic Dorn 12:08, 1. Aug. 2007 (CEST)
Pro von mir.- Wladyslaw [Disk.] 14:41, 1. Aug. 2007 (CEST) Kontra Die Kandidatur der vorhergehenden Fassung des Artikels war eine schlichte Zumutung. Der derzeitige Zustand ist deutlich besser. Für lesenswert reicht es trotzdem nicht. Da ich selbst das Buch von Hofer gelesen habe und die Geschichte kenne, weiß ich dass man daraus weit mehr enzyklopädisch relevante Informationen herausholen kann, als hier geschehen. Eine präzisere Auflistung erspare ich mir, da es für praktisch alle Abschnitte gilt. Der knappe Inhalt kann nicht überzeugen, ebenso wenig auch die Form. Diverse POV-Formulierungen und Rechtschreibefehler kann ich ausmachen (einige von mir bereits korrigiert). Der Bandwurmsatz Technisch wurde der 600er immer wieder auf einen neuen Stand gebracht; von deutlich sichtbarer Modellpflege sah Mercedes-Benz wohl vor allem deswegen ab, um bei den seinerzeit üblichen, sehr langen Modellaufzeiten Besitzern der frühen Jahrgänge weder Image- noch Wertverlust ihres Fahrzeugs durch eine sichtbare Verjüngung des Modells zuzumuten. muss dringend verständlicher und besser formuliert werden. Außerdem fehlt m.E. ein nicht in diesem Satz, da er sonst sinnlos ist. Außerdem fehlen diverse Wikilinks. Fazit: Potential vorhanden, Potential noch lange nicht ausgeschöpft. –
- von mir ein dickes Knutdancer 14:04, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro. Eindeutig lesenswert!!!!!
- Peinlich, wenn man gleich zweimal für sich selbst stimmen muss: [1] – Wladyslaw [Disk.] 15:56, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Meiner Meinung nach ein Artikel, der Prädikat LESENSWERT absolut verdient. Klare, verständliche Sprache, logische Gedankengengänge und übersichtlich konzipierte Erscheinung. Hintawoidler 22:23, 4. Aug. 2007 (CEST) Pro!
Ich stelle diesen Artikel über einen brandenburgischen See als Lesenswertkanditat zur Wahl. Als Hauptautor und Antragsteller bleibe ich jedoch neutral Botaurus stellaris 14:54, 1. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. --- Na klar, erfüllt schon länger das Kriterium und ist zu Höherem berufen. --Alma 15:05, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich vermisse im Artikel noch einen kurzen Abriss zur Kulturgeschichte des Sees: Seit wann siedeln Menschen da? Wozu wurde der See in der Vergangenheit genutzt? Wurde da gefischt? Wie hat der Mensch sonst noch eingegriffen? Hatte der See eine geschichtliche Bedeutung? Gibt es nennenswerte historische Besitzverhältnisse?--Schmelzle 22:27, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Nein; Dann ziehe ich den Antrag zurück. Ein See ist ein See. Der hat als solches keine Kulturgeschichte. Der hat eine geologische Geschichte. Die Kulturgeschichte ist ein Ding der Menschen die um den See herum leben. Deren Geschichte betrifft selbstverständlich auch den See, aber es ist lächerlich in einer Enzyklopädie jedes Faktum das irgendwie mit dem See zu tun haben könnte, erklären zu wollen. Damit meine ich die Geschichte der germanischen, slawischen und später deutschen Besiedelung des Umlandes. In jedem See wird und wurde gefischt, das ist doch nichts besonderes und auch Boote gab es überall und zu jeder Zeit. Die Schlacht am Schwielowsee des zweiten Weltkrieges (die gar keine richtige Schlacht war) hat mit dem See auch nichts zu tun. Diese Geschehnisse fanden vor allem in der Region südlich des Sees statt. Das gehörte eher in den Artikel "Zauche". Es heißt lediglich „Schlacht am Schwielowsee“ (meistens Schlacht bei Ferch). Die Sachen mit den Ziegeleien sind in Artiken wie Havel oder Petzow auch hinreichend erklärt. Vieles andere gibts im Artikel Schwielowsee (Gemeinde) und in den Ortsartikeln der Gemeinde mit Caputh, Geltow und Ferch. Ich bin deshalb der Meinung, daß die Beschränkung auf den See als solches genau die richtige Weg ist. Das Geschwafel, daß in irgendeinem Jahrhundert n.C. die Germanen abgezogen sind und die Slawen ein weiteres Jahrhundert später kamen ist doch in solch einem Seeartikel trivial. Die Umgebung des Schwielowsees macht doch da keine Ausnahme im Bezug auf die Welt. Man muß sich auch mal fragen, was ein User wissen möchte, der bewußt und geziehlt dieses Lemma anklickt. Der möchte irgendetwas über diesen See erfahren. Einen Exkurs in brandenburgischer Ur- und Frühgeschichte erwartet er dabei wohl nicht. Schwielowsee ist einer der wenigen Seeartikel der Wikipedia, in dem auch die Ufer erklärt werden. Der "Uferrahmen" macht aber den Hauptcharakter eines Sees aus. Die Ufer und deren Geologie bestinmmen die Erscheinung eines Sees. Die Wasserqualität kommt natürlich dann noch dazu. --Botaurus stellaris 01:57, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Schluck* Ich kenn den See doch garnicht. Aber du erwähnst da eine „Sache mit den Ziegeleien“, die beispielsweise nicht im Artikel, wohl aber im kollektiven Gedächtnis steht. Dito diese Schlacht, die nach dem Gewässer benannt ist. Ich erwarte kein ellenlanges Geschwafel, aber zwei oder drei knappe Sätze wie in deinem Reply dürften es schon sein. Ansonsten ist der Artikel durchaus gelungen.--Schmelzle 02:08, 2. Aug. 2007 (CEST)
Vielleicht zum Unterpunkt Geschichte: Es gibt schon Interressantes zu Ziegeleibesitzern am Schwielowsee - weniger wegen der Ziegeleien selbst. Das wäre die Familie von Kähne, die das Schloß Petzow und die umliegenden Ländereien besaß. Aber über den Schloßpark gibt es schon einen eigenen Artikel, wo soetwas reingehörte. (Es gibt sogar ein Gedicht von Tucholski über einen der von Kähne - sozusagen den Bösewicht der Familie). Aber es hat mit dem See nichts zu tun. Wenn ein slawisches, germanisches oder noch früheres Dorf am Ufer des Sees ausgegraben worden wäre, fände ich das jedoch sehr relavant - ist aber leider nicht. Zu steinzeitlichen Funden gibt es irgendwas im Artikel Caputh. Caputh liegt am Ufer des Sees, die Funde wurden allerdings in weiter Ferne, schon fast in Michendorf, gemacht. Der See bildet garantiert keine Ausnahme zur allgemeinen brandenburgischen Geschichte. Wenn man schreibt, im frühen Mittelalter siedelten hier Slawen, ist das eine Trivia - zu mal (im Detail) unbewiesen, nur höcht wahrscheinlich. Alle Daten und Fakten im Artikel Schwielowsee basieren auf Quellen. Mit solchen historischen Allgemeinplätzen würde das Lemma verwässert werden. (PS. heute hab ich grad von Biberfunden, also den ersten neuzeitlichen Nachweisen, am Schwielowsee gehört. Das werde ich aber erst nach eigener Besichtigung der angenagten Bäume in den Artikel einbringen). --Botaurus stellaris 02:44, 2. Aug. 2007 (CEST)
AbwartendKontra. - Viele Bereiche sind schon sehr gut (vor allem die Hydromorphologie]], aber andere sind sprachlich noch etwas unausgegoren und z.T. doch noch sehr dünn.
- Votum auf contra geändert, da offensichtlich kein ernsthafter Versuch unternommen wird, meine Kritikpunkte in irgendeiner Weise zu berücksichtigen (siehe unten). -Accipiter 22:11, 3. Aug. 2007 (CEST)
"Der Schwielowsee ist Teil einer Kette großer Seen im Bereich der mittleren Havel,.."
- Das stimmt so nicht. "Bereich" suggeriert sowas wie "Nähe". Tatsächlich ist der Schwielowsee wie auch die weiteren aufgeführten Seen eine seenartige Erweiterung der Havel, also mithin ein Teil des Flusses Havel. Die Einleitung und der weitere Text müsste entsprechend überarbeitet werden.
"Der Schwielowsee befand sich damals in einem bis zu 40 m tiefen Becken, das heute durch Reste abgestorbenen Planktons und eingespülte Sedimente überwiegend verschüttet ist."
- Sprachlich verunglückt. Gemeint ist doch vermutlich, das der See mal bis zu 40 m tief war und durch die Ablagerung von Sediment heute nur noch max. 9 m? Und das steht eigentlich schon fast im Satz vorher.
"Das südliche Seebecken ist gleichmäßig nach Nordwesten geneigt und wird nicht tiefer als 4 m."
- Was ist mit "geneigt" gemeint? Fällt der Seeboden nach NW ab?
Tierwelt ist insgesamt sehr dünn. Kommt der Seefrosch nicht vor? Bei den Vögeln muss zwischen Brutvögeln, Durchzüglern und Wintergästen unterschieden werden. Z. Bsp. dürfte von den aufgezählten Möwen allenfalls die Lachmöwe am See brüten, Silber- und Sturmmöwe hingegen sicher nicht, die sind dort daher auch nicht "verbreitet". Die Artaufzählung im Plural ist mindestens unglücklich, was sind denn "viele Rohrsänger und ähnlicher Arten"?
"Wo genau die Havel nach dieser Theorie vorher geflossen sein soll, lässt Theodor Fontane leider offen und es wäre nicht nutzlos gewesen über den erwähnten Erdwall zu konjekturieren."
- Ist das ein Zitat? Oder eine Wertung? Woher stammt das? Welchen Sinn hat der Satz hier? -Accipiter 11:30, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:06, 2. Aug. 2007 (CEST) Kontra - der Absatz "quellen" enthält in dieser Form keine Quellen.
Hab das grad mal korrigiert. Die langen Fontane Zitate müssen aber belegt werden. -Armin P. 22:12, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem, ob es sich um Havelerweiterungen oder Seen handelt, ist nicht definiert. Die Seen sind Havelerweiterungen und umgekehrt. Immerhin heißen sie "See". Beim Schwielowsee ist das aber ohnehin keine Frage, wenn man sich die Karte anschaut. Alle Seen in den glazialen Rinnen der Seenkette sind übrigens älter als die Havel. Die Havel hat sich diese Becken nicht ausgespült. Wer beim lesen des Einleitungssatzes irritiert ist, wird ein paar Zeilen später wissen, die Havel fließt durch den See.
- ...eingespülte Sedimente überwiegend verschüttet ist. ist nicht sprachlich verunglückt, sondern geologisch exakt. Den Rest des Kritikpunktes verstehe ich nicht, denn auf die heutige Wassertiefe von 9 m wird erst im nächsten Punkt eingegangen.
- ...was ist mit geneigt gemeint? Ja richtig verstanden.
- Wenn der Seefrosch vorkäme, stünde er drin. Wenn Du Ahnung davon hast, weißt Du ja sicher um die Problematik der Bastardisierung bei diesen Fröschen. Und so konnte kein Exemplar sicher dem Seefrosch zugeordnet werden. Weshalb müssen die Vögel nach den oben genannten Kriterien geordnet werden? Ich bin leider nicht in der Lage die im Röhricht lebenden Singvögel alle genau zu bestimmen. Daher habe ich es bei dieser Bemerkung "viele Rohrsänger und ähnliche(r) Arten" belassen. Ich denke jeder weiß, was damit gemeint ist.
- Zu Fontane Zitaten: Die kann man bei Fontane nachlesen. Es steht ja auch da aus welchem Werk das ist. Und: Erwähnter Erdwall ist natürlich interressant. Aber leider kommt Fontane darauf nicht wieder zurück. Wo die Havel vorher nach seiner Meinung floß auch. Er irrt bei beiden Dingen jedoch mächtig. Wie oben schon erwähnt ist die Havel hier nicht so alt wie die Seen. Was damals hier floß, also durch die Potdamer Innenstadt, war die von Süden kommende Urnuthe. Damit ist der Sinn des oben kritisierten letzten Satzes wohl hinreichend erklärt. Er ist weder Zitat noch Wertung.
- Mit der Verschiebung der Quellen zu den Weblinks sind jetzt die Quellen, vor allem zur Hydromorphologie nicht mehr nachvollziehbar. Das man „refs“ angeben muß ist ja nicht unbedingt zwingend, zumal im Artikel erklärt wird, woher das Zahlenwerk stammt. Weshalb kann eine Website nicht ebenso wie ein Buch als Quelle genannt werden. Websits beim Punkt == Websits == haben doch nur einen thematisch weiterführenden Zweck. Deshalb hebe ich die Quellenverschiebung von Armin P. wieder rückgängig gemacht. --Botaurus stellaris 00:04, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn der Teil Fauna nur auf deinen eigenen Erfassungen beruht, muss er hier eh raus. Own research ist hier grundsätzlich unerwünscht, da nicht überprüfbar. Die Grünfroschproblematik ist mir bekannt, aber wer die Grünfrösche nicht bestimmen kann, kann auch keine Seefrösche ausschließen. Zu deiner Bemerkung, das bei "viele Rohrsänger und ähnliche(r) Arten" "jeder weiß, was damit gemeint ist", versage ich mir jetzt mal einen Kommentar. Da du offenbar weder Ornithologe noch Herpetologe bist, sind deine Daten ohnehin nicht verwendbar. Die von mir oben erwähnten sprachlichen Hopser sind nur einige von vielen und für den Leser ist es schlicht unzumutbar, jeweils erst beim Hauptautor fragen zu müssen, was gemeint ist. Dem Artikel hätte ein Review gutgetan, dann wären solche Fehler frühzeitig behoben worden. -Accipiter 11:43, 3. Aug. 2007 (CEST)
Für den Seefrosch siehe [hier]. Du meinst, ich bräuchte für Bleßrallen, Stockenten usw. einen "amtlichornitologischen" Beweis? Birdnet ist übrigens zu den Möwen als Quelle verlinkt. --Botaurus stellaris 12:49, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Hm? In dem link steht (merkwürdigerweise) nichts zu Grünfröschen. Als Quelle ohnehin unbrauchbar, "Region Schwielowsee" ist ja ein sehr dehnbarer Begriff. Birdnet ist als Quelle ebenfalls unbrauchbar, da kann jeder alles schreiben und tut es auch. -Accipiter 13:37, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ist auch nicht als Quelle angegeben. Der eine sichere Nachweis des Seefrosches im Gebiet muß ja nicht am Schwielowsee gemacht worden sein. Deshalb für den Schwielowsee auch kein Seefrosch. --Botaurus stellaris 14:14, 3. Aug. 2007 (CEST)
Ein weiterer Artikel zur Geschichte der Juden in Ostfriesland. Als Hauptautor natürlich Neutral --Matthias Süßen ?! +/- 22:29, 1. Aug. 2007 (CEST)
VorläufigIn der Einleitung ist nichtmal der Ort Kontra denn der Artikel hätte zunächst einmal das Review-Vollprogramm nötig.Dornum verlinkt, später im Artikel gibts nur wenig Details zur jüdischen Gemeinde ausserhalb der Verfolgung in Nordfriesland 1933-45. Habe z.b. keinen Rabbiner-Namen entdeckt und nichts dazu, in welchen Verbänden (ausser dem Schützenverein!) die Gemeinde oder ihre prominenten Vertreter organisiert waren. Warum ist das Wasserschloss der SA im Artikel abgebildet, war das vorher in jüdischem Besitz? Sind nach dem Krieg emigrierte Juden zurückgekehrt? --Schmelzle 22:48, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Schmelzle. Die Verwechslung zwischen Nord- und Ostfriesland verzeihe ich Dir hier jetzt mal ;-). Es ist eine extreme Gradwanderung in der Wikipedia. Dem einen sind ausführliche Informationen über sehr kleine Gemeinden zu viel, dem anderen zu wenig. Dornum habe ich jetzt mal verlinkt, allerdings nicht in der Einleitung, sondern beim ersten Auftauchen im Geschichtspart. Schein mir irgendwie günstiger. Wozu möchtest Du Rabbinernamen haben. Ist eine kleine Dorfgemeinde gewesen, da gab es keine soo herausragenden Personen. Das Wasserschloss ist abgebildet, da es sich mitten im wirklich kleinen Dorf befindet und sich die Juden hier nun sehr früh mit der SA konfrontiert wurden. NAch dem Krieg kehrte keiner der Dornumer Juden zurück. Dies werde ich morgen noch ergänzen. Danke und Gruß Matthias Süßen ?! +/- 22:58, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Da siehst mal, was dem Artikel an Kontext und Lesefluss fehlt, wenn ich ih in die falsche Ecke von Friesland stecke ;-) A propos Gemeindegröße: die geht aus dem Artikel auch nicht hervor.--Schmelzle 00:58, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gemeindegröße ist aus dem Abschnitt "Gemeindeentwicklung" zu erschließen.--Atomiccocktail 09:28, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Das Dornum in Ostfriesland liegt, weiß doch jeder ;-) Nein im ernst. Rechts oben gibt es doch eine Karte, auf der Groß steht: ehemalige jüdische Gemeinden in Ostfriesland. Ist auch noch mal im Artikel erwähnt. Irgendwann wirds einfach zuviel. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 10:22, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Nach Nachbesserungen jetzt Schmelzle 13:02, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro.--
- Das Dornum in Ostfriesland liegt, weiß doch jeder ;-) Nein im ernst. Rechts oben gibt es doch eine Karte, auf der Groß steht: ehemalige jüdische Gemeinden in Ostfriesland. Ist auch noch mal im Artikel erwähnt. Irgendwann wirds einfach zuviel. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 10:22, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gemeindegröße ist aus dem Abschnitt "Gemeindeentwicklung" zu erschließen.--Atomiccocktail 09:28, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Da siehst mal, was dem Artikel an Kontext und Lesefluss fehlt, wenn ich ih in die falsche Ecke von Friesland stecke ;-) A propos Gemeindegröße: die geht aus dem Artikel auch nicht hervor.--Schmelzle 00:58, 2. Aug. 2007 (CEST)
Insgesamt fast pro.Nach den Änderungen nun pro Ein kompakter Artikel, der das Wesentliche zum Gegenstand darstellt. Vier Sachen sind aus meiner Sicht noch zu tun: 1) Die Einleitung fällt sehr knapp aus. Vielleicht kannst Du sie noch etwas ausbauen, Matthias. 2) Das Ende der Gemeinde wird auf den 23. Oktober 1941 datiert. Im Text heißt es weiter unten jedoch, Dornum sei am 8. März 1940 als „judenfrei“ gemeldet worden. Kannst Du diesen Widerspruch auflösen? 3) Wie lautet der Vorname von Bleeke, dem SA-Chef von Ostfriesland? 4) Die Vereinsgründung „Synagoge Dornum“ wurde im Text auf Februar 1990 datiert. Meine Quelle (siehe die Angabe zur Version des Artikels vom 1. Aug. 2007, 23:27) sagt etwas anderes. Kannst Du das prüfen? Es würde mich sehr freuen, wenn diese Dinge optimiert würden, ich habe meine Kindheit in Dornum verbracht und bin seit Mai 2007 Mitglied im Synagogenverein. Matthias, mir fällt ein: Am WE bin ich in Dornum – soll ich da was klären? Grüße --Atomiccocktail 23:52, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Werde den Artikel heute Abend noch etwas ausbauen. Deine Kritikpunkte werde ich dabei selbstverständlich aufgreifen. Es ist leicht möglich, den Artikel auf die mindestens vierfache Länge auszubauen, wenn das gewünscht ist, mache ich das gerne. Literatur ist mehr als genügend vorhanden. Lieber Atomiccocktail. Ich will Dir hier keine Arbeit reindrücken, aber wenn Du schon so danach fragst. Es gibt in der Literatur und auch auf der Internetseite des Synagogenvereins oft sehr wisersprüchliche Zeitangaben. Es kann sein, dass die unterschiedlichen Daten im Artikel daraus resultieren. Ich werde das heute überprüfen und ggf. referenzieren. Auch die Frühgeschichte werde ich noch ausbauen. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 09:58, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Habe Deine Kritikpunkte hoffentlich abgearbeitet. Wenn noch mehr gewünscht ist, bitte schreiben. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 22:02, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Matthias, danke für die Optimierung. Eine finale Sache ist noch widersprüchlich - endet das jüdische Gemeindeleben in Dornum 1940 oder 1941 (da ist jetzt einmal ein Flüchtigkeitsfehler drin, ich weiß nicht, welche Angabe richtig ist.) --Atomiccocktail 13:02, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Habe Deine Kritikpunkte hoffentlich abgearbeitet. Wenn noch mehr gewünscht ist, bitte schreiben. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 22:02, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Werde den Artikel heute Abend noch etwas ausbauen. Deine Kritikpunkte werde ich dabei selbstverständlich aufgreifen. Es ist leicht möglich, den Artikel auf die mindestens vierfache Länge auszubauen, wenn das gewünscht ist, mache ich das gerne. Literatur ist mehr als genügend vorhanden. Lieber Atomiccocktail. Ich will Dir hier keine Arbeit reindrücken, aber wenn Du schon so danach fragst. Es gibt in der Literatur und auch auf der Internetseite des Synagogenvereins oft sehr wisersprüchliche Zeitangaben. Es kann sein, dass die unterschiedlichen Daten im Artikel daraus resultieren. Ich werde das heute überprüfen und ggf. referenzieren. Auch die Frühgeschichte werde ich noch ausbauen. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 09:58, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Danke auch für diesen Hinweis. Habe es korrigiert. --Matthias Süßen ?! +/- 13:38, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Laienpro. Nichts zum Meckern gefunden. Nebenbei finde ich es interessant, dass unter Norderburg (Dornum) bislang gar nichts zur SA steht („Später wechselte die Norderburg mehrfach den Besitzer“). --Simon-Martin 10:09, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Die Norderburg gehörte lange Jahrzente nach dem WK II der Land Niedersachsen. Das Land hat das Schloss - es beherbergt eine Realschule - vor kurzem an einen Verein aus Dornum verkauft. Grund für den Verkauf war eine "Tafelsilber-Verkaufsaktion". Ob der Verein das Gebäude halten kann - keine Ahnung. Die genaue Besitzerabfolge im 20. Jh. ist mir nicht bekannt. --Atomiccocktail 12:57, 3. Aug. 2007 (CEST)
2. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. August
Ich bin zwar nicht der alleinige Autor, habe aber dort oft "gebuddelt". --Berndt Meyer 10:55, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Feiner Artikel, der vor Allem die Grundlagen der Instrumente gut erklärt. Mir fehlt nur eins: Wo werden die Instrumente denn überhaupt eingesetzt, was kann man auf ihnen spielen? Ich finde ein (möglichst kurzer) Überblick über den funktionellen Einsatz (Fanfaren im Mittelalter, Jagd, Militär etc.) und künstlerischen (Blaskapellen, sinfonische Orchester, Kammermusik) Einsatz sollte schon noch rein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:49, 3. Aug. 2007 (CEST)
Artikel ist überarbeitet, morgen ist Urlaub, kann demnach fortan keine Stellung nehmen. Vorschlag aufgrund des int. Feedbacks; Sollte die Ausführlichkeit des Artikels, insb. betreffs der Kontrahenten bemängelt werden; kann nur sagen, ich finde, das gehört so da rein! Viel Spass! VG --Magister 23:46, 2. Aug. 2007 (CEST)
Totaler Unsinn, die deutschen Ritter haben immer gewonnen! 20:40, 3. Aug. 2007 (CEST) Hermann
- Edmund 21:12, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro Der Artikel erscheint ordentlich recherchiert, meinen marginalen Kenntnissen der geschilderten Ereignisse gibt er viel zusätzliches Wissen. Bebilderung und Einzelnachweise sind ordentlich. Am Stil und an einzelnen Sätzen könnte gefeilt werden. Die Links zu BKL sollten geändert werden. Der unsinnigen Aussage meines Vorredners sollte kein Gehör geschenkt werden. --
- . Der Artikel ist noch nicht (dem Wortlaut nach) „lesenswert“. Die Sprache des Artikels wirkt an manchen Stellen sehr gestelzt, etwa „Der bewaffnete Kampf zwecks Bekehrung Ungläubiger“ oder „[…] die endgültige Abkehr des Ordens von seiner ursprünglichen Prämisse, das Engagement im Heiligen Land betreffend.“ Dann sollten außerdem die Wappen aus der Einleitung verschwinden, die stören dort nur. Desweiteren scheint mir die Zitierweise der Einzelnachweise etwas fragwürdig; bin beim Thema Mittelalter-Zitierweise nicht ganz sattelfest, aber ich denke ganz korrekt ist es nicht, dass man bei Quellenzitaten zuerst den Herausgeber und den Titel des Sammelbandes nennt. –– AbwartendBender235 11:14, 4. Aug. 2007 (CEST)
- grundsätzlich denke ich ist der Artikel lesenswert. Trotzdem habe ich vor allem am Stil noch etwas zu kritisieren. Dieser ist einfach zu abgehoben wie man schön an Benders Beispielen sehen kann. Genauso sollten Wörter wie fährnisträchtig nicht verwendet werden. Ich glaube, ich bin nicht der einzige der nachschlagen muss, was das bedeutet.-- AbwartendArma 11:24, 5. Aug. 2007 (CEST)
Schön geschriebener Artikel mit den wesentlichen Merkmalen, keine Listenform. Reicht sicher nicht für Exzellenz aber vielleicht für ein Lesenswert? 217.228.209.224 11:12, 3. Aug. 2007 (CEST)
3. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. August
Die Stadtkirche Murrhardt ging aus der Klosterkirche St. Januarius des im 9. Jahrhundert gestifteten Klosters in Murrhardt hervor und besteht in ihrer heutigen Form seit dem 15. Jahrhundert. Die um 1230 an die Stadtkirche angebaute Walterichskapelle gilt als eines der bedeutendsten Beispiele für spätromanische Architektur in Südwestdeutschland.
Als Hauptautor Neutral, bin aber auf euer Urteil gespannt.--Schmelzle 13:58, 3. Aug. 2007 (CEST)
Netter Artikel, aber wo sind die Quellen? Jange 14:25, 3. Aug. 2007 (CEST)
Kontra --- Als Quelle ist doch das Buch bei Literatur angegeben? --Rosenzweig δ 14:39, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Hauptquelle ist das Büchlein der Kirchengemeinde, siehe Abschnitt Literatur im Artikel sowie Quellenhinweis in der Versionshistory.--Schmelzle 15:42, 3. Aug. 2007 (CEST)
217.228.209.224 19:30, 3. Aug. 2007 (CEST)
Kontra Ich weiss nicht so recht, irgendwie klingt der ganze Artikel danach, als ob er von diesem Blättlein abgeaschrieben wäre. Vom Wert, den er für eine Enzyklopädie haben soll ganz zu schweigen, aber ist halt meine Meinung. Vielleicht mal ein paar Tage mehr den Artikel gedeihen lassen, immerhin wurde er ja erst am 27. Juli 2007 angelegt...- Nicht ganz. Das Blättlein hat immerhin 32 Seiten. Die Angaben des Blättleins wurden vor Ort verifiziert. So sollten sich laut dem Blättlein nur noch Türtafeln des Hochaltars in der Kirche befinden, seit Drucklegung wurde jedoch der gesamte Hochaltar wieder installiert usw.--Schmelzle 09:39, 4. Aug. 2007 (CEST)
dieses Buch? Viele Grüße --Rosenzweig δ 14:06, 4. Aug. 2007 (CEST)
Pro. Ich kann die Contra-Argumente nicht verstehen. Es gibt eine Quelle, und der Artikel klingt keineswegs wie aus dieser „abgeschrieben“. Für mich ist das ein angemessener Artikel über ein Baudenkmal, gut geschrieben, gut bebildert, was will man mehr? Schön, aber für einen lesenswerten Artikel keinesfalls Bedingung, wäre ein Grundriss. Wünschenswert wären bessere bibliografische Angaben zur Quelle. Handelt es sich um- Der DNB-Link oben fiunktioniert leider nicht. Das Buch heißt schlicht nur „Stadtkirche Murrhardt“ und zeigt auf dem Einband eben jene besagte Kirche. Herausgeber ist die Pfarrgemeinde, den Text besorgte Richard Eisenhut. Wie ich am Donnerstag zum Fotografieren in der Kirche war, habe ich gesehen, dass es das Büchlein dort immer noch gibt, inzwischen eventuell in einer neueren Auflage als meine Ausgabe. Grüße--Schmelzle 19:42, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Die arbeiten anscheinend mit ad hoc erzeugten URLs :-( Richard Eisenhut passt schon mal. Dem Titel nach ist es die Ausgabe von ca. 1978, die die DNB auch nachweist. Eine neuere Ausgabe von 2005, überarb. von Hermann Maurer mit Fotos von Heinz Kübler, gibt es auch, die heißt dann allerdings Evangelische Stadtkirche Murrhardt. Ich passe die Literaturangabe im Artikel dann mal an. --Rosenzweig δ 19:50, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Der DNB-Link oben fiunktioniert leider nicht. Das Buch heißt schlicht nur „Stadtkirche Murrhardt“ und zeigt auf dem Einband eben jene besagte Kirche. Herausgeber ist die Pfarrgemeinde, den Text besorgte Richard Eisenhut. Wie ich am Donnerstag zum Fotografieren in der Kirche war, habe ich gesehen, dass es das Büchlein dort immer noch gibt, inzwischen eventuell in einer neueren Auflage als meine Ausgabe. Grüße--Schmelzle 19:42, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Den Grundriss konnte ich jetzt ergänzen. --Rosenzweig δ 14:49, 4. Aug. 2007 (CEST)
Miklós Rózsa [ˈmikloːʃ ˈroːʒɒ] (* 18. April 1907 in Budapest; † 27. Juli 1995 in Los Angeles) war ein ungarisch-amerikanischer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Filmkomponisten und schrieb unter anderem die Musik zu dem klassischen Monumentalfilm Ben-Hur. Daneben umfasst sein Werkverzeichnis auch Orchester- und Kammermusik für den Konzertsaal. Rózsa komponierte in einem überwiegend an der Tonalität orientierten, gemäßigt modernen Stil.
Adrian L. 16:04, 3. Aug. 2007 (CEST) Pro lesenswert allemal, einziges Manko: Gibt es zu dem Artikel keine Bilder? Wenigstens ein Photo waer schoen. --Elian Φ 22:32, 4. Aug. 2007 (CEST)
Pro Ein gediegener und umfangreicher Komponistenartikel, der meines Erachtens durchaus den Lesenswert-Status verdient.--Aliens – Die Rückkehr, als Arbeitstitel auch Alien 2 genannt, ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahre 1986 sowie die Fortsetzung von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Der Film mit Sigourney Weaver in der Hauptrolle wurde unter der Regie von James Cameron gedreht. Durch seine aufwendig choreografierten Actionsequenzen und die ständige sichtbare Konfrontation mit dem Gegner spricht der Film sein Publikum viel direkter an, als der erste Teil, bei dem die Spannung durch psychologische Tricks und Andeutungen eher indirekt erzeugt wurde.
Nachdem der Artikel von Grund auf überarbeitet wurde, danach im Review war und schließlich weiter ausgebessert wurde, versuch ich es einfach mal mit der Kandidatur! Da ich selbst hier und da ausgeholfen habe stimme ich Sensenmann 21:00, 3. Aug. 2007 (CEST)
Neutral! MFG --Ich darf mich einen der Hauptautoren dieses Artikels nennen und habe viel Herzblut hineingesteckt. Dass es überhaupt zu dieser Kandidatur gekommen ist, macht mich schon ein wenig stolz. Von mir natürlich auch ein ganz klares Spunkmeyer68 21:21, 3. Aug. 2007 (CEST)
Neutral. Viel Spaß beim Lesen und Verbessern wünscht Euch -- Wie, kein einziger Satz über den dritten Teil? Nicht mal ein "Siehe auch"--88.70.78.77 00:49, 4. Aug. 2007 (CEST)?
- noch Julius1990 00:37, 5. Aug. 2007 (CEST) Kontra. Sieht ganz gut aus, ich hätte auch Pro gestimmt, aber die Gliederung sagt mir üverhaupt nicht zu. Warum Kinoauswertung und Analyse unter Produktion fallen sollten, ist mir nicht wirklich ersichtlich. Dass Hintegrund eine Aufzählung ist, ist ein kleiner Wermutstropfen, der hier jedoch noch nicht ins Gewicht fällt. Und falls die Gliederung unter irgendwelche Konventionen fällt, dann tut es mir leid, aber ich finde es trotzdem nicht gut. Gruß
- In vielen Punkten schon sehr gut, jedoch noch dieser Referenz ausgestattet, die jedoch gar nichts im Bezug auf diese Aussage aussagt. hier sind unter den Top10 auch bereits 6(!) Filme, die erfolgreicher als ihr Vorgänger waren, so dass die Aussage nochmal zu überdenken wäre. Auch halte ich "Für den Spannungsaufbau nutzt Cameron die ganze Bandbreite der Möglichkeiten des damaligen Kinos. " für ein wenig übertrieben (wie ich bereits auf der Diskussionsseite anmerkte). Allgemein ist noch ein wenig POV vorhanden ("wird eine Bindung zum Publikum geschaffen, der man sich nur schwer entziehen kann"), der aber ausgebügelt werden kann. Es fehlt meiner Meinung nach noch ein wenig die Betonung der Actionsequenzen, die ein wenig unter Produktionsgeschichte und Interpretationsansätzen droht unterzugehen. Eine Kritikenzusammenfassung wäre hier sicherlich wünschenswert. --Hitch 01:52, 5. Aug. 2007 (CEST) Kontra. "Damit gehört Aliens – Die Rückkehr zu den wenigen Fortsetzungen, die erfolgreicher waren als ihr Vorgänger. - Diese Aussage ist mit
- noch Gripweed 02:29, 5. Aug. 2007 (CEST) Kontra Gliederung gefällt mir auch nicht, zu viele Unterpunkte unter der Überschrift Produktion. Analyse kann man eventuell unter Kritiken zusammenfassen (als Überschrift evtl. Rezeption?), Erfolg: Kinoauswertung + Auszeichnungen. --
4. August
Nachdem ich die letzten kritischen Stellen belegt und einige Fehler korrigiert habe, werfe ich den Artikel einfach einmal ins kalte Wasser und lasse ihn für Lesenswert kandidieren. Der Artikel basiert ursprünglich auf einer Übersetzung des spanischen Artikels Indígenas de Argentina, bei dem ich allerdings einige Fehler gefunden habe und ihn dementsprechend korrigiert bzw. um weitere Aspekte erweitert habe. Konstruktive Kritik wie immer willkommen! --cromagnon ¿? 07:08, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Macht einen sehr lesenswerten Eindruck, aber ich ein paar Punkte fehlen bzw. sind anders als mein Wissensstand. Dies bitte ich noch zu belegen bzw. zu überarbeiten:
Abwartend
- Zu Quechua hätte ich an der Uni gelernt, dass die Sprache (teilweise?) erst durch Missionare eingeschleppt wurde, da diese nicht auf Spanisch missionieren durften und versuchten, den anderen Völkern diese eine Sprache aufzuzwingen, damit sie nicht mehrere Sprachen können mussten um Leute zu bekehren
- Dass es 500 (reinblütige?) Onas gibt, obwohl sie schon als ausgestorben galten (seit 1969, vgl in Ona), kommt mir "spanisch" vor
- Dazu fehlt mir die Definition von "heutiger in Argentinien lebender Ethnie". Reinblütig oder auch halbblütig/dreiviertel/fünfsechzehntel-Indigene? Lebensweise von Bedeutung? Sprachkenntnisse nötig um in Statistik aufzuscheinen?
- Wieder bzgl. Feuerlandindianern: Die Salesianer-Mönche darf man meines Erachtens nicht ignorieren, welche Rolle sie auch immer gespielt haben mögen (gibt viele Standpunkte zu dem Thema)
Bis dahin, -- منشMan∞77龍 16:57, 4. Aug. 2007 (CEST)
- vorerst Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 02:05, 5. Aug. 2007 (CEST) Kontra - sprachlich an einigen Stellen extrem holprig, zum Teil sogar falsches Deutsch. und wenn ich das finde, haißt das eine Menge.
Konrad von Weinsberg (* um 1370, † 18. Januar 1448) war ein deutscher Adliger aus dem Geschlecht der Herren von Weinsberg. Als Reichserbkämmerer im Dienste von König (später Kaiser) Sigismund und König Albrecht II. organisierte er die Reichsfinanzen und die Reichsmünzstätten, bereiste auf diplomatischen Missionen das ganze Reich mit vielen angrenzenden Ländern und beriet seine Dienstherren, bei denen er ein hohes Ansehen genoss. Er scheiterte beim Versuch, aus seinen verstreuten Besitztümern eine eigene Landesherrschaft aufzubauen. Da seine vielfältigen Aufgaben zwar meist kostenträchtig waren, aber nur geringe Einnahmen erbrachten, hinterließ er trotz seines Ansehens hohe Schulden.
Konrad von Weinsberg ist heute außerhalb der Geschichtswissenschaft weitgehend vergessen. Dabei ist sein Leben gar nicht so uninteressant. Er war weder Herrscher noch Feldherr oder dergleichen, sondern Berater, Diplomat und Finanzverwalter, aber als solcher zu seiner Zeit bei vielen wichtigen Geschehnissen dabei. Nach Anfängen von Benutzer Messina und einer ersten Überarbeitung von Benutzer Schmelzle habe ich den Artikel auf Grundlage mehrerer Quellen umfassend überarbeitet. Als Hauptautor neutral. --Rosenzweig δ 15:28, 4. Aug. 2007 (CEST)
- pro Also ein bißchen fühl ich mich genauso veräppelt wie bei Nachrichten im Fernsehen oder Rundfunk - man kann vielleicht so etwas wie Reiseabrechnungen machen, aber eigentlich stehen nur recht nüchterne Fakten zur Verfügung. Der Schreibstil macht aber das Lesen zu einem Genuss, den ich nicht missen möchte. --SonniWP 15:49, 4. Aug. 2007 (CEST)
The Legend of Zelda: Majora’s Mask ist ein Videospiel vom Genre der Action-Adventure, entwickelt von dem japanischen Spielkonsolenhersteller und Software-Entwickler Nintendo. -- 141.84.69.20 18:52, 4. Aug. 2007 (CEST)
Pro, ausführlich ohne in unwichtige (Fan-)Details abzudriften. Gefällt mir in großen Teilen besser als der englische Artikel.--80.145.66.184 23:09, 4. Aug. 2007 (CEST)
5. August
Der Artikel wurde von Felix Stember geschrieben und beschreibt die Übernahme des US-Frachters Mayaguez durch die Khmer Rouges und den folgenen Angriff der US-Truppen. Auch Nachspiel und Auswirkungen werden beschrieben, klar lesenswert --> Pro von --schlendrian •λ• 00:35, 5. Aug. 2007 (CEST)
- TheK ? 00:42, 5. Aug. 2007 (CEST) Pro auch wenn Felix es wohl nicht ganz so eilig hatte ;) --
Der Artikel wurde vor einiger zeit zum teil umgestaltet und dann ins review gesteckt, die anregungen wurden teilweise umgesetzt. ich denke , der artikel ist durchaus lesenswert und würde gerne eure meinungen und − auch und gerade wenn es nicht klappen sollte − eure weiteren verbesserungsvorschläge einholen. danke -- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:10, 5. Aug. 2007 (CEST)
- TheWolf tell me judge me Beratung? 01:10, 5. Aug. 2007 (CEST) Neutral als mitautor --
- Kontra: Beim Durchlesen finde ich einfach noch zu viele Wertungen (und Behauptungen). Weil der Zoo irgendeinen Preis gewonnen hat, ist er der schönste im Lande? Oder hat ihn irgendein Verband anhand seiner Kriterien und nach seinem Ermessen zum für ihn schönsten Zoo erklärt? Es fehlt dort an Distanz zu Positionen und Wertungen anderer. Wenn es um die Reihenfolge von Museen geht, dann kann man auch mal etwas werten und muss nicht das Landesmuseum zwischen ein paar kleine Museen stellen. Einige Superlative sind fast schon unterhaltsam: Hannover liegt an der „schmalsten Stelle“ des Leinetals (der erste Satz verursacht gleich Stirnrunzeln).. ich würde mal kess behaupten, die befindet sich an der Quelle der Leine. Apropos Leine: Weder im Artikel zu Hannover noch im Artikel zum Roten Faden sollte man die Textfarbe ändern. Geo-Loge 01:59, 5. Aug. 2007 (CEST)
- danke ersteinmal für deine anregungen zu später stunde :-)hab das mal ein bisschen "entschäft". bitte nochmal drübersehen und weitere werbung hier, auf der artikel- oder auf meiner disk melden, falls euch noch welche auffallen. danke -- TheWolf tell me judge me Beratung? 02:24, 5. Aug. 2007 (CEST)
Zum Thema Zoo: Der Parc Scout Award ist der wichtigste Preis für Zoos und Freizeitparks. Er wird von einer unabhängigen Testkommision vergeben. Daher kann sich der Erlebnis-Zoo Hannover zu Recht als der schönste Zoo Deutschlands bezeichnen, insbesondere nachdem der Zoo diesen Preis schon zum 2. Jahr in Folge gewann. Und zum Thema Museen: Die städtischen Museen sind alphabetisch geordnet und kurz vorgestellt, die kleinen Museen sind in einem Absatz zusammengefasst. Das halte ich für eine sehr sinnvolle Gliederung. HAJ 09:23, 5. Aug. 2007 (CEST)
Der Devolutionskrieg der Jahre 1667/68 war der erste größere Krieg Ludwigs XIV., der 1661 die persönliche Regierung Frankreichs übernommen hatte. Der „Sonnenkönig“ führte dabei einen Angriff auf die Spanischen Niederlande mit dem Ziel territorialer Expansion. Als Rechtfertigung diente ihm das sog. brabantische „Devolutionsrecht“, welches die Erbansprüche seiner Gemahlin (und damit ihm selbst) auf diese Gebiete begründen sollte. Nach weniger als einem Jahr erzwang jedoch eine Koalition aus den Niederlanden, Schweden und England den Frieden von Aachen, welcher den Krieg beendete und nur zu marginalen Gebietsverschiebungen führte. Trotzdem legte dieser Konflikt den Grundstein für alle folgenden großen Kriege der französischen Monarchie bis 1715.
Als Autor bleibe ich neutral und stehe für Nachfragen zur Verfügung. --Memnon335bc Diskussion 01:39, 5. Aug. 2007 (CEST)
Der Artikel zu diesem traditionsreichen NHL Team war beriets zum Jahreswechsel gemeinsam mit den Artikeln über die Detroit Red Wings und die Chicago Blackhawks im Review, wurde aber bei der Kandidatur vergessen. Nachdem der Artikel über die Bruins meines Erachtens den anderen beiden und dem Vorbild Toronto Maple Leafs ebenbürtig scheint, sollte auch dieser Artikel das Prädikat erhalten. Von mir ein Pro.--Horge 10:33, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
29. Juli
Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. August
Der Artikel wurde 2005 zum Lesenswerten gekürt, war es aber schon damals nicht und ist in der Zwischenzeit nur noch schlechter geworden. Aus den zahlreichen Gründen hier die wichtigsten:
- Die Beschreibung der Hintergründe kratzt nicht einmal an der Oberfläche dessen, was eigentlich zu dem Krieg geführt hat.
- Die Beschreibung des Kriegsverlaufes ist völlig ungeordnet und, nebenbei bemerkt, schlecht geschrieben.
- Ähnliches betrifft die anderen Abschnitte.
- Es fehlen praktisch jegliche Quellen. Das wäre allerdings zwingend notwendig bei Behauptungen wie: In Sachen Taktik waren die finnischen Soldaten den Rotarmisten weit überlegen. oder Sowohl Frankreich als auch Großbritannien boten die Entsendung von Hilfstruppen an, auch um die Kontrolle über die schwedischen Erzminen zu erlangen.
- Die in einem Kriegsartikel doch sehr interessante Frage, wie der Friedensschluss zustandegekommen ist, wird mit exakt einem Satz behandelt: Am 12. März endete der Krieg, nachdem finnische Gesandte am 8. März entsprechende Verhandlungen eingeleitet hatten.
- Der Abschnitt Rückgabe am Ende ist völlig Fehl am Platze. Bis es zu einer Rückgabefrage kommen konnte, gab es noch eine Rückeroberung durch Finnland und nochmaliger Verlust im Fortsetzungskrieg. Ohne diesen ist die Darstellung in diesem Artikel unverständlich und suggestiv.
Das Thema verdient einen lesenswerten Artikel (und ich selbst hoffe mich mittelfristig damit zu beschäftigen), dies ist aber keiner. Es sind zwar viele zutreffende Einzelinformationen vorhanden, aber daraus wird derzeit kein rundes Ganzes. Plädiere daher für Abwahl. --ThePeter 20:27, 29. Jul. 2007 (CEST)
Contra lesenswert. Kann ThePeter nur zustimmen - lesenswert ist der Artikel aus den genannten Gründen tatsächlich nicht. --BishkekRocks 21:43, 30. Jul. 2007 (CEST)
- kontra lesenswert - irgendwie wirr, ohne wirklich falsch zu sein, zusammenhanglose Stückchen. Ich würde sogar soweit gehen, daß es am verständlichsten wäre, Winterkrieg, Fortsetzungskrieg und Lapplandkrieg zusammenzuführen. Nur so läßt sich die finnische Haltung während des 2. Weltkrieges wirklich zusammenhängend erklären. Finnland im 2. Weltkrieg? Dazu redirekts von den 3 bestehenden Artikeln? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:56, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Da muss ich aber widersprechen. Für einen Überblick gibt es den Artikel Geschichte Finnlands, und wenn die Kriegsartikel gut geschrieben wären, würden sie natürlich auch auf Ursachen und Folgen hinweisen. Aber es sind nun mal immer noch drei separate Kriege, also sollten sie auch drei separate Artikel haben. --BishkekRocks 22:02, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Abgesehen davon, dass "die finnische Haltung" zwischen Winter- und Fortsetzungkrieg ganz erhebliche Änderungen durchgegangen ist. --ThePeter 08:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Da muss ich aber widersprechen. Für einen Überblick gibt es den Artikel Geschichte Finnlands, und wenn die Kriegsartikel gut geschrieben wären, würden sie natürlich auch auf Ursachen und Folgen hinweisen. Aber es sind nun mal immer noch drei separate Kriege, also sollten sie auch drei separate Artikel haben. --BishkekRocks 22:02, 30. Jul. 2007 (CEST)
Memnon335bc Diskussion 01:39, 5. Aug. 2007 (CEST)
Kontra - Der Artikel ist nach heutigen Maßstäben nicht "lesenswert". In der Abwahl sehe ich in erster Linie ein Zeichen, mit dem der Weg zu einer guten Überarbeitung frei geacht werden soll. Und demmöchte ich nicht im Weg stehen, würde mich eher im Gegenteil gern daran beteiligen. --5. August
Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. August
Transformator (Abwahl)
kontra lesenswert Der Artikel ist viel zu theorielastig. Ihn versteht kaum ein berufsausgebildeter Facharbeiter, Techniker oder Meister im Elektronikbereich, sondern - wenn überhaupt - Fachakademiker. Es kann doch nicht angehen, dass ein Wikipedia Artikel nur für eine solch kleine Menge potentieller Leser geschrieben ist und dann auch noch das Lesenswert Icon dafür bekommt. Man nehme sich einmal ein Beispiel an dem excellenten Artikel Kondensator (Elektrotechnik). Verglichen damit ist der Transformator Artikel Lichtjahre davon entfernt, den Wikipedia:Oma-Test zu bestehen. Ich würde vorschlagen, die gesamte akademische Theorie in einen getrennten Artikel Theorie des Transformators zu verschieben. Im übrigen ist der Artikel sehr Eisenkern-lastig. Viele Formulierungen setzen einen solchen stillschweigend voraus und übersehen geflissentlich, dass es auch solche aus Ferrit gibt. Hier ist auf eine wesentlich bessere Abgrenzung hinzuarbeiten. -- 84.132.124.193 00:06, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Da wurde tatsächlich eine Vorlesung nachgearbeitet. Gibt es dafür nicht Fachbücher? So etwas muss doch nicht sein. --Zahnstein 00:45, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Teilweise auch widersprüchlich - in der Einleitung wird der Trafo als Gerät mit Eisen- oder Ferritkern definiert, weiter unten der kernlose Lufttrafo als Sonderfall besprochen. Wegen der unlesbaren Theorietextwüste unbedingt überarbeiten - eine Aufteilung ist nicht die schlechteste Idee, alternativ könnte man auch eine klare Trennung innerhalb des Artikels ins Auge fassen - Theorie nach ganz unten, für den, der den Formelkram benötigt. Unter lesenswert verstehe ich jedenfalls etwas anderes als den derzeitigen Zustand. -- Smial 11:24, 5. Aug. 2007 (CEST)