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29. Juli 2007
Ficke?
Der obige Punkt "Grammatik im Wortwitz" hat mich an eine Erzählung einer Freundin erinnert, wonach "Ficke" ein sich in der Jugendsprache etablierendes Wort für "Freundin" sein soll. Weiß jemand etwas dazu? --Dicker Pitter17:18, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenn das von Freundinnen (Ende 20) als Ausdruck für "Liebhaberin". Das männliche Pendant wäre wohl der "Stecher". --Eike17:25, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist die Bezeichnung "Denunziation" für eine Beschuldigung unabhängig von derem Wahrheitsgehalt? Meinem bisherigen Verständnis nach ist eine Denunziation im Sinne des Wortes auch wahr, eine falsche Anschuldigung dagegen eine Verleumdung. (Sprich: Ein Spitzel meldet im Dritten Reich jemanden, der Juden versteckt: Denunziant. Jemand behauptet das über seinen Erzfeind, bei dem es nicht stimmt: Verleumder.) --Dicker Pitter18:49, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Denunziant" hat schon eine negativen Beigeschmack, der aber nicht von der Frage abhängt, ob der Inhalt der Denuntiation wahr ist oder nicht, sondern welchen Zwecken sie dient. So gilt ein wahrheitsgemäßes "Verpfeifen" eines Bürgers bei einem Unrechtsregime auch als Denunziation. Wer im Dritten Reich seinen Nachbarn wegen des Hörens eines "Feindsenders" angezeigt hat, galt als Denunziant. Dagegen würde man einen Bürger, der im heutigen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland einen Mörder bei der Polizei anzeigt, schwerlich als Denunzianten bezeichnen. Allerdings kommt es auch hier auf den Standpunkt an. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es im heutigen Deutschland gesellschaftliche Gruppierungen gibt, die es als Denunziation bezeichnen würden, wenn man einen Straftäter, der zum Beispiel bei einer Demo Steine auf Polizisten geworfen hat, bei der Polizei zur Anzeige bringt. Wie gesagt, es kommt hier auf den Zweck der Anzeige an und ob der Verwender des Wortes hinter diesem Zweck steht.--Rabe!19:14, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schwierig. Eine wasserfeste juristische Definition von Denunziation kann es der Sache nach ja wohl nicht geben, da die Wahrheit zu sagen nicht verboten ist, und seien die Motive auch noch so niedrig. Der Sprachgebrauch schwankt. Wahrig verweist von denunzieren auf anschwärzen und von anschwärzen auf denunzieren und verleumden. Ich würde sagen, bei denunzieren liegt die Betonung auf der Schädigungsabsicht, gleich ob der Vorwurf subjektiv oder objektiv wahr ist, bei verleumden auf der bewussten Lüge. T.a.k.19:18, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man sollte zwischen einer versuchten Denunziation einerseits und einer gelungenen, vollständigen Denunziation andererseits unterscheiden. Es gibt einen großen Unterschied zwischen "ein Vergehen melden" und "denunizieren". Beim Melden liefert man vielleicht nur einen Zettel ab und die Meldung ist erfolgt; eine Denunziation dagegen ist nur vollständig, wenn der Empfänger der Denunziation sich in die Sache reinziehen lässt / mitspielt / sich überzeugen lässt.
Meine Antwort auf die Frage, ob es Denunziationen gibt, die nicht auf Tatsachen beruhen, lautet daher: Fälle, bei denen sich der Empfänger einer Denunziation von Darstellungen überzeugen lässt, die nicht auf Tatsachen beruhen, dürften selten sein. (Und solange ein Denunzierer mit seinen Denunzierungsabsichten nicht zum Zug gekommen ist und niemanden überzeugt hat, kann man noch nicht von einer Denunziation sprechen.) -- Kerbel14:18, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Heiho,
ich suche den Hersteller dieses schönen Stuhles. Der Stuhl wurde wohl in den sechziger Jahren in irgendeinem VEB der DDR hergestellt, aber damals schrieb man das wohl noch nicht rauf. Links seht ihr Stuhlform und das Etikett. Könntet ihr mir sagen, in welchem ostdeutschen Kaff das hergestellt wurde? Dankeschön! Gruß --jcornelius00:21, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In diesem ausführlichen Aufsatz zur DDR-Alltagskultur - hier sind einige Literaturhinweise sowie auch Hinweise auf entspr. Ausstellungen und Sammlungen enthalten, evtl. ein Weg, um an sachkundige Institutionen/Personen heranzukommen?
Einer meiner Kollegen meint, Du müsstest nur in eine geschlossene KITA einbrechen, Du könntest die da palettenweise rausholen. (Das wäre aber nur kurzfristig billiger als IKEA, Rechtsfolgenbelehrungg hol dir bei Berlin-Jurist ...) Ein anderer meint, die seien DDR-weit nach dem selben Bauplan hergestellt und dann unter dem selben Label verkauft worden. Ich sag mal, dass das links ein Logo sein könnte und das wiederum möglicherweise eine Kombination aus O, D und W. Ist das vielleicht eine Spur? -- Stuhlkompetenzteam FrankenĐWas ist es dir wert?11:56, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt eine gewagte These: Leupolit ist Leim aus Leuna und es begab sich in jener Zeit, dass Betriebe, die Produktionsgüter herstellten, per Order mufti auch Konsumtionsgüter herzustellen hatten und was machste mit jeder Menge Leim? Sperrholzfurniermöbel! Meine Kollegin, seinerzeit in einem Petrochemischen Betrieb, erzählt sie hätten wie Merkbefreite Plastik-Eierbecher hergestellt. Für das vor 1964, wie stefan einwarf, spricht auch unten links das 907/63. -- Stuhlkompetenzteam FrankenĐWas ist es dir wert?16:40, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich danke euch allen für eure Infos, besonderen Dank natürlich an das Stuhlkompetenzteam in Franken. Ich habe dadurch jetzt mehrere Ideen, wie ich noch an diese gottverdammten Stühle komme. Danke! Gruß aus dem Pfarrhaus, --Der Stuhlsucher20:21, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur beitragen, dass der Stuhl mit Sicherheit nicht aus dem Raum Karl-Marx-Stadt kommen kann. Dort wurden die Pressspanplatten auf Metallgerüste draufgeschraubt. P.S.: Das Wort „Endverbraucher“ auf dem Stuhletikett ergibt ja in diesem Fall echt mal einen Sinn. ;-) --Sewamoja dyskusja23:20, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fragen rund um a² + b² = c²
Hallo, vor einiger Zeit hab ich mal im Artikel zu den Bildschirmauflösungen und Bildschirmdiagonalen von PAL und HDTV eine komplexere Frage gestellt, die mich beschäftigt, die ich aber irgendwie nicht mehr selbst lösen kann.
Es gibt ja die beiden Formate 4:3 und 16:9 in der PAL Darstellung.
1. Wenn wir nun wissen, daß ein Fernseher in 4:3 Format 37 cm Bildschirmdiagonale hat, wie hoch und wie breit ist dann die Bildschirmfläche?
2. Wie groß ist dann die Bildschirmdiagonale, wenn
2a. die Breite des Bildschirms gleich bleibt, aber die Höhe auf 16:9 Format vermindert wird?
2b. die Höhe des Bildschirms gleich bleibt aber die Breite auf 16:9 Format erweitert wird?
3. Wie hoch und wie breit ist die Bildschirmfläche, wenn wir nun im 16:9 Format eine Bildschirmdiagonale von 37 cm haben?
Wenn wir nun anstelle eines PAL-TV-Displays ein HDTV Display haben, das unskaliert in PAL Darstellung wie oben genannt 37 cm Bildschirmdiagonale hat, erhalten wir in HDTV Darstellung ein wesentlich größeres Bild in derselben Auflösung.
4. Wie groß ist in HDTV 1080 (HDTV 768)
4a. die Bildschirmdiagonale?
4b. die Höhe der HDTV Bildschirmfläche?
4c. die Breite der HDTV Bildschirmfläche?
Ich weiß, daß die Lösung der oben genannten Fragen eigentlich zur Allgemeinbildung gehören, aber ich kriege es grad einfach nicht mehr zusammen. Mir schwirren da Phytagoras, Pi, Wurzeln, Dreiecke und eine Kreisbahn ums rechtwinklige Dreiecke im Kopf herum, doch ergibt sich für mich einfach nicht die korrekte Lösung.
Wäre also nett, wenn mir jemand mein Allgemeinwissen auffrischen hilft und mir das netter Weise so herleitet, daß ich das Prinzip begreifen und für mich selbst anschließend rechnen kann, wenn ich vergleichbare Fragen habe.
Auf den Fachseiten, die sich inhaltlich mit diesen Themen beschäftigen, wurde mir die Frage zweimal gelöscht, allerdings ohne Hinweis darauf, daß es eine Wikipedia Auskunft gibt. Hoffe, daß mir nun hier geholfen werden kann. Danke!
a/b=4/3 und c=37. a²+b²=c², also 37=sqrt(a²+b²) und b=a*3/4, also 37=sqrt(a²+a²*9/16)=sqrt(a²*(1+9/16)=sqrt(a²*25/16)=a*5/4, also a=4*37/5=29,6 cm. b=a*3/4=29,6*3/4=22,2 cm.
a) Ist die Breite 29,6 und das Seitenverhältnis 9/16, dann ist die Höhe 29,6*9/16=16,65 cm, die Diagonale also sqrt(29,6²+16,65²)=33.96 cm.
b) unlösbar, weil dann der Bildschirm nicht breit genug ist.
2b unlösbar? Häh? Es geht doch darum den Bildschirm zu verbreitern, also wird er einfach so breit wie es notwendig wird, nämlich 16/9*29,6cm = 52,62 cm. Die Diagonale ist dann sqrt(52,62² + 29,60²)cm = 60,37cm --Gnu174208:07, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, erstmal danke für die rasche Antwort. Muß mir das mal in aller Ruhe anschauen, bevor ich dazu inhaltlich was schreiben kann. Meine Mathematikkenntnisse sind leider ziemlich eingerostet.
HDTV ist die neue Fernsehnorm, die PAL ablösen soll. siehe [1]. Hab aus HDTV 720 übrigens ausversehen HDTV 768 gemacht.
Unter der Rubirk Technische Parameter findet man auch eine Grafik von dem was ich unter 4. gemeint habe.
Stimmt, du hast recht. Meine Frage war zu unpräzise gestellt. Bin grad am überlegen, ob ich sie hier nochmal neu stelle (damit klarer wird was ich genau gemeint habe), oder ob ich daraus eine neue Frage machen soll (wegen der Übersicht). --Netzsurfer207:00, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke für die Lösung. Es stellen sich mir aber noch paar Fragen.
Dazu kommt, daß ich bei der Lösung zu Frage 3 irgendwo noch einen Fehler drin hab und einfach nicht drauf komme, woran das liegt.
Zu Frage 1:
Was bedeutet sqrt in dieser Gleichung ->37 = sqrt(a²+(a*3/4)²)?
Hab ich soweit ich weiß in der Form noch nicht gelesen. Mir ist nur klar, daß es wohl für eine Kurzschreibung von 37 = (a²+(a*3/4)²)+(a²+(a*3/4)²) steht.
Wie kommt man von 37 = sqrt(a²+a²*9/16) nach 37 = sqrt(a²*(1+9/16))?
An der Stelle hab ich wohl eine Schwäche, denn wie man das umformt ist mir nicht mehr klar.
Wie wird man sqrt zum Schluß hin wieder los? Das ist mir auch nicht ganz klar.
Es dämmert mir zwar gerade, aber wäre gut das mal korrekt zu hören.
Hier mal meine Lösung zu Frage 3 im 16:9 Bildschirmverhältnis:
37 = sqrt(a²+(a*9/16)²) <- sqrt ? das sagt mir nichts
37 = sqrt(a²+a²*(9/16)*(9/16)) <- ob die Schreibweise stimmt ist mir unklar.
37 = sqrt(a²+a²*81/256)
37 = sqrt(a²*(1+81/256)) <- wie kommt man zu dem Lösungsschritt?
37 = sqrt(a²*(256/256+81/256))
37 = sqrt(a²*337/256) <- wie wird man sqrt und () los?
37 = a*337/256
37/a = 337/256
1/a = 337/256*37
a = 256*37/337
a = 28,106825 cm <- ups was ist denn nun los?
Da a schon falsch ist, kann b nur noch falscher werden.
b = a*9/16
b = 28,106825*9/16
b = 15,810089 cm
Wenn ich mir den Kreis des Thales vorstelle, müßte doch eigentlich a im 16:9 Verhältnis länger geworden sein und nur b kürzer, gegenüber dem 4:3 Verhältnis.
Wo liegt da der Fehler? *grübel*
Die Frage 2b war mit dem vorhandenen Bildschirm korrekter Weise nicht lösbar.
Wenn man den Bildschirm aber durch ein modernes 16:9 Display ersetzen würde, was inzwischen immer häufiger vorkommt, dann ergibt sich folgendes:
Wenn die Höhe 22,2 cm ist, dann ist bei dem Seitenverhältnis 9/16
die Breite 22,2*16/9 = 39,47 cm
sqrt(22,2²+39,47²) = ca. 45,28 cm
Ein Display im 9/16 Seitenverhältnis muß also 39,47 cm breit sein und eine Diagonale von 45,28 cm haben, um Sendungen in 4:3 mit der gewohnten 37 cm Diagonale darzustellen. (Hoffe ich habe meine Zahlen richtig errechnet, denn seit meiner Frage 3 Lösung bin ich mir da unsicher.)
Meiner Ansicht nach bedeutet "mundgerecht", dass das Nahrungsmittel von der Stückzahl oder der Menge her so bemessen ist, dass es leicht gegessen werden kann. Dies beinhaltet auch, dass man es nicht mehr schneiden oder zerkleinern muss, sondern so wie es vorliegt essen kann.
217.238.0.12814:54, 30. Jul. 2007 (CEST)--[Beantworten]
Ich würde einfach behaupten, dass die Stücke so groß sind, dass man sie (auf angenehme Weise) als ganzes essen kann, ohne sie zu zerschneiden oder ähnliches. -- Jonathan Haas14:55, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähemnö. Ein Nahrungsmittel "mundgerecht" portionieren kann an drei "Stationen" der Nahrungszubereitung und -aufnahme erfolgen:
Bei der Nahrungszubereitung, also bei der Vorbereitung und/oder während der Zubereitung (wie z.B. Kochen, Braten etc.). In Kochrezepten heißt es dann beispielsweise "das ... Gulaschfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und ... anbraten".
Vor der Nahrungsaufnahme, also vor dem Servieren bzw. beim Austeilen; wobei an dieser "Station" überwiegend nur "teilweise mundgerechte" Portionen hergestellt werden und die "Restarbeit" dem Esser selbst überlassen wird (z.B. wird ein fertig gegarter Braten in knapp daumendicke Scheiben geschnitten oder ein gebratenes ganzes Geflügel wird tranchiert; der Esser schneidet sich dann die Bratenscheibe oder den Geflügelbruststreifen selbst auf dem eigenen Teller in "mundgerechte" Portionen. Eher selten werden die sonst teilweise zugeschnittenen Nahrungsmittel, wie Bratenscheiben, ganze Kartoffeln etc. hier für den Esser vollständig in "mundgerechte" Portionen geschnitten oder zerteilt. Dies erfolgt meistens nur für Kleinkinder, für Behinderte oder Kranke mit entspr. Handicaps, oder auch für (meist ältere) pflegebedürftige Menschen. Bei der Begutachtung etwaiger Pflegebedürftigkeit und zur Anerkennung von gewissen Pflegestufen spielt es mit eine Rolle, ob man/frau sich sein Essen noch selbst "mundgerecht" portionen kann, oder ob man/frau dabei auf Hilfe angewiesen ist.
Bei der Nahrungsaufnahme; wie vor bereits beschrieben, zerteilt der Esser das jeweilige Nahrungsmittel selbst in "mundgerechte" Portionen. Dies kann durch Schneiden mit einem Messer erfolgen, oder durch Zerteilen bzw. Zerdrücken mit einer Gabel, oder durch Abstechen mit einem Löffel etc. Es geht aber auch ohne "Werkzeug", man/frau kann das Brot auch in mundgerechte Portionen brechen, man/frau kann "mundgerechte Stücke" mit den Zähnen abknappern - siehe auch hier.
Tja, und "wie groß" jeweils "mundgerecht" ist, hängt von der Beschaffenheit des jeweiligen Nahrungsmittels ab (z.B. wird ein Krustenbraten in kleinere Stücke zugeschnitten werden, als der gleichzeitig verzehrte Knödel) sowie insbesondere auch von dem jeweiligen Esser selbst (zwischen einem, sagen wir mal "preußischen Kleinkind" und einem "bayrischen Bierkutscher" wird's da wohl gewisse unterschiedliche Anforderungen an "mundgerechte" Größe geben...). ;-)
Anlass für meine Frage ist der Werbeslogan von Duplo, die "längste Praline der Welt" zu sein. Eine Praline ist per definitionem mundegerecht. Erfüllt das duplo, oder eben nicht, weil man es nicht im ganzen Stück in den Mund stecken kann? --KnightMove13:07, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte Duplo nicht für Mundgerecht. Allerdings halte ich es auch für zweifelhaft, ob das wirklich eine Praline ist. Ich halte das eher für einen Schokoriegel. (Siehe auch Absatz "Sonstiges" im Artikel zu Duplo und Artikel Praline)-- Jonathan Haas16:56, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die drückst einfach im Eingabefeld der WP-Suche die rechte Maustaste, dann auf Suche erstellen und vergibst evtl. noch ein Kürzel und Wikipedia sollte in der Suchauswahl auftauchen. --Mps14:17, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnte mir jemand sagen wie ich .jpg-Dateien verkleinern kann um sie per e-mail zu versenden? Im Augenblick ist der Scan bei 5 MB und das ist leider zu groß.--Tresckow18:19, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Windows kannst du einfach die Datei mit rechts anklicken und Senden an=> E-Mail-Empfänger auswählen, dann kannst du entscheiden, ob das Bild vor dem Verschicken noch verkleinert werden soll. --Flominator13:18, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei man jpgs auf zwei Arten verkleinern kann: man kann die Anzahl der Pixel reduzieren oder die Kompressionsrate erhöhen (oder beides kombinieren als dritte Möglichkeit). Es hängt wohl auch vom Motiv ab, zu was sich entschließt. Übrigens blähen viele Scanprogramme die Dateien unnötig auf, indem sie z.B. eine geringe Kompressionsrate als Voreinstellung haben oder sogar Bildpunkte interpolieren. Deshalb immer genau nachsehen welche physikalische Auflösung der Scanner hat und diese in der Software entsprechend. --Berthold Werner18:14, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Moin, die Feuer auf Gran Canaria wüten scheinbar immer noch, was ich aber nirgends finden kann ist eine Prognose der Entwicklung. Weiß zufällig irgendjemand etwas, was mir ein gutes Gefühl in Anbetracht meines Fluges am Sonntag nach Playa del Inglés geben kann?
Ich will meine Urlaubsfreude behalten... --Marc(e)l1984(?! |+/-)00:25, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem. In Playa del Inglés und Umgebung gibt es schon lange keine Bäume mehr, die brennen könnten. Schönen Urlaub wünscht HaSee.
Ich hätte da mal eine Frage: Ein paar Freunde und ich suchen eine sportliche Wander-Herausforderung und wollen als untrainierte "Laien" an einem Wochenende (Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend) eine 100 Kilometer-Wanderung planen (fast keine Höhenmeter). Ist das zu schaffen? Oder sollten wir unser Ziel auf 80 Kilometer runterschrauben? Thx--Slartidan10:59, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist, vernünftiges Schuhwerk vorausgesetzt, überhaupt kein Problem! (Es soll ja eine Herausforderung sein, sagst du, also darf man die Knochen am Schluss schon etwas spüren). Meint 84.59.118.22311:04, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei einer durchschnittlichen Wandergeschwindigkeit von 4,5 km sind das rund 22,5 Stunden Wanderzeit. Also wenn man 8 Uhr losmacht muss man bis 18 Uhr wandern (Pausen nicht mitgerechnet). 80 km sollten aber machbar sein. Liesel11:42, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liesel hat bei der Uhrzeit einen klitzekleinen Rechenfehler eingebaut: Wenn ihr um 8:00 Uhr losmcht, wärt ihr ohne Pause ca. 6:30 am nächsten Tag da - wenn ihr die 80 in Angriff nehmt, dann werden es wohl 2:00 Morgens oder so... ;) Nicht für Vielschläfer geeignet. Yotwen11:48, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich betrachte das bei untrainierten Wanderern weniger als eine sportliche Herausforderung, sondern als eine medizinische. Wadenkrämpfe und Blasen dürften da das größte Problem sein. Da spürt man am Ende keine angenehme Erschöpfung, sondern einfach nur Schmerz. Fangt doch besser langsam an und steigert Euch, wenn Ihr wirklich langfristig Spaß am Wandern haben wollt. Schöne Grüße von jemandem, der militärische Leistungsmärsche hat absolvieren müssen, ohne darauf vorbereitet gewesen zu sein. --Rabe!13:05, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Servus, mir ist zwar bewusst, warum es so ist, aber ich suche einen ähnlich aussagekräftigen Artikel wie diesen hier, der das einleuchtend begründet und überzeugt. Hat jemand da irgendwas herumliegen? Danke im Voraus, --Flominator13:20, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Worauf genau möchtest Du hinaus? Mediawiki besitzt Möglichkeiten zur Einschränkung von Lese und Schreibzugriffen (Meta, mediawiki.org), ob solche eingesetzt werden oder nicht ist dann Einstellungssache und damit Teil von Managementbüchern und -blabla. --Taxman¿Disk?¡Rate!13:51, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt, MediaWiki hätte kein Berechtigungssystem? Natürlich gibt es das: Die Entwickler dürfen alles, die sysops ein bischen weniger, dann gibt es noch die „Normal-User“ sowie die neuen und IP-User - alle mit unterschiedlichen Berechtigungen. Daneben haben wir ja auch noch Sonderberechtigungen wie Oversight-, Checkuser- und Bot-Status - alles in allem ist das doch für ein Projekt, bei dem jeder mitarbeiten kann, doch schon sehr differenziert. -- srb♋15:12, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus der mediawiki.orgCategory:Page_Access_Control_Extensions gefiel mir beim ersten Stöbern ja die Extension:Group Based Access Control am besten, wenn es dir wie ich vermute darum geht vers. Abteilungen im Intranet zu trennen, oder etwas ähnliches zu machen. Das das Mediawiki für die Wikipedia optimiert ist, sollte klar sein, eine Extensionlösung die die Wikipedia nicht belastet ist damit wohl das sinnvollste.Und das ein Spamschutz für die private Internetseite andere Anforderunges als eine Intranetlösung sollte auch verständlich sein. Aber was war das genaue Ziel deiner Frage? --Kolossos16:09, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sportliche Zeitmessung
Seit den ersten neuen Olympischen Spielen sind zumindest dort die Zeiten verewigt. Aber es gab sicher schon vorher Stopuhren und Leistungsvergleiche beim Lauf. Frage - was sind die ältesten Bestzeiten, welche vergleichbar statistisch erfasst sind?-OS-14:56, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vermutung: Schonmal hier versucht? Die scheinen ein recht großes Archiv zu haben für das man sich aber wohl in irgendeiner Weise anmelden muss..(?) Vielleicht auch eine Anfrage per Mail? Gruß --Hobelbruder21:30, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für ein Geburtstag suche ich Internetseiten bei der man zu einem bestimmten Datum Historische Ereignisse aus Politik,Wirtschaft,Show u.s.w. bekommen kann. Wer kann mir bitte helfen? (nicht signierter Beitrag von84.62.245.64 (Diskussion) )
hallo zusammen
ich habe eine frage:
ich bin auf der suche nach einem material, dass sehr dünn und biegsam ist und worauf man leuchtende bewegliche elemente anordnen kann. ich denke da z.b. an eine anzeige einer digitalen uhr in DIN A4-blatt-grösse. angeschlossen werden müsste das wahrscheinlich an kleine batterien, die integriert oder mit einem kabel angeschlossen sind.
ich hatte irgendwann mal im fernsehen gesehen, dass es in zukunft sogar superdünne, weiche bildschirme geben soll. vielleicht ist das die gleiche technik??
ich habe leider überhaupt keine ahnung, wie ich an informationen rankommen kann. daher nun die frage, ob sie vielleicht schon mal was gelesen haben oder mir infos geben können, wo ich suchen soll.
Jedesmal, wenn ich den Beipackzettel irgend eines Medikamentes gelesen habe, scheitere ich daran ihn wieder so zusammenzufalten, wie er war. Das System, nach dem die Zettel zusammengefaltet sind, ist (zumindest für mich) völlig undurchschaubar. Weiß jemand warum das so ist? Oder ob doch irgendein nachvollziehbares System dahinter steckt? --Henward22:51, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, gute Frage, ich probiere hier gerade mit allen möglichen alten Beipackzetteln (die natürlich auch schon entsprechend verknautscht sind) rum. Allen gemein ist, dass sie gefaltet einen langen, schmalen Streifen bilden, der dann u-förmig um die eigentlichen Tablettenverpackungen herum- bzw. zwischen diese und die Schachtel gelegt wird. Aber wie entsteht dieser Streifen? Ich habe zunächst gemeint, das Blatt werde erst einmal genau in der Mitte einmal quer gefaltet, aber bei den Vomex-Dragees stimmte das nicht, da ist es insgesamt in eine ungerade Zahl von Feldern geteilt. Die Faltrichtung der Knicke, die dann die Streifen oder Felder ergeben, scheint auch bei jedem einzelnen Medikament anders angeordnet zu sein... --Xocolatl23:33, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber restlos klar wird da auch nicht, weshalb manchmal der Leporello- und manchmal der Wickelfalz verwendet wird. Hochwichtige geheime Vorschriften oder Zufall und Lust und Laune? --Xocolatl02:54, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Offenbar wird meistens eine Kombination von Leporello- und Wickelfalz verwendet und das ist dann wohl auch das, was die Sache so unübersichtlich macht. Was ich noch nicht verstehe ist, warum nicht z. B. ein reiner Leporellofalz verwendet wird. Damit müsste der Zettel doch auch an jede Packungsgröße anzupassen sein. --Henward10:13, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
1. August 2007
Zigarettenstopfmaschine
Hallo zusammen. Bei meiner Stopfmaschine (so eine, bei der man vorne die Hülsen aufsteckt und dann den Tabak reinschiebt, von West, Bild siehe [4]) ist unten ein kleiner Hebel mit der Aufschrift "S/L". Hat jemand ne Ahnung, wofür der gut ist? Ich hatte auf "Short/Long" getippt, aber zumindest in dem Teil der Mechanik, den man sieht, ändert sich absolut nichts, wenn man den Hebel umlegt, da kommt keine "Minitrennwand" oder sowas raus, die die Länge reguliert. Überhaupt merke ich keine Veränderung, wenn ich den Hebel umlege, es krümelt immer ne Menge vorne raus ;) Grüße, --PfalzfrankDisk.02:00, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf L kannst Du den Schlitten etwas weiter nach hinten ziehen. S ist für Hülsen, die etwas kürzer sind bzw. gleichlang, aber einen längeren Filter haben. --Wikisearcher02:06, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bedeutet etwas ca. 2 mm? Das hatte ich bisher nie bemerkt, kann aber hinkommen. Dann dürft' bei "L" eigentlich nicht soviel vorne rausfallen, wie bei "S", was bei mir - wenn ich mich in dem Krümelberg auf meinem Schreibtisch so umsehe - nicht der Fall ist :) --PfalzfrankDisk.02:11, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, 2 mm kommt hin. Wenn Du Hülsen kaufst, dann kauf ganz normale. Bei denen wo "10% Tabak sparen" oder sowas draufsteht krümelt es immer vorne raus. --Wikisearcher02:14, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, Volltreffer... rate mal, was auf meiner Hülsenpackung steht. Zu meiner Verteidigung: Die hatten glaubich keine anderen mehr ;-) Dank' Dir, wieder was gelernt. Grüße, --PfalzfrankDisk.02:16, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man liest in Zusammenhang mit Zigarettenstopfmaschinen "S/L" und muss reflexartig an "Schnelllöschen" denken .... (mir gerade passiert *g*) --Darev17:23, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Angerührte Salben
Ich habe eine geheimnisvolle Salbe verschrieben bekommen. Sie enthält unter anderem Bismutgallat 3,0 und Ungt. cordes ad 100,0.
Was bedeuten die Zahlen, und warum hat Ungt. cordes noch ein ad dort stehen?
Ungt. steht für Unguentum, was Salbe. Was ist aber nun speziell Unguentum cordes? Apotheken sind immer so mysteriös!
ad heißt "bis zu". In diesem Zusammenhang "bis auf 100 aufgefüllt". U. cordes ist einfach eine bestimmte fertig zu beziehende Salbengrundlage (so eine Art Vaseline, nur eben mit spezieller Rezeptur). Bei den Mengenangaben ohne Einheit bin ich mir nicht sicher, ich tippe auf Mililiter. Alle Angaben ohne Gewähr. Gruß T.a.k.11:00, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde bei 3,0 auf % tippen. Nimm 3 Teile Wirkstoff und füll es dann mit Salbengrundlage auf 100 Teile auf. Hört sich irgendwie schlüssig an...--HAL 900017:59, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für eure Antworten. Falls das mit den Zahlen = Anteilen und dem ad stimmt, könnte man es in den Salbenartikel einarbeiten, oder? Meines Erachtens werden Salbeninhaltsstoffe in Deutschland immer so notiert. --Abdull11:22, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab nochmal jemanden aus der Branche gefragt; der meinte, normalerweise würde ein Apotheker die Zahlen in diesem Fall als Gramm interpretieren. Kommt natürlich alles etwa auf das Gleiche hinaus, der Unterschied zwischen vol% und Gewichtsanteilen dürfte nicht so riesig sein. Die e:WP hat übrigens einen im Vergleich zur deutschen WP sehr ausführlichen Artikel en:Medical prescription inkl. Verzeichnis der lat. Abkürzungen. Wäre vielleicht eine Übersetzung wert. Mache ich auch gerne, wenn ein Pharmazeut am Ende drüberguckt. Gruß T.a.k.11:36, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
wo oder wem kann ich bescheid geben ein ein aktives mitglied verstorben ist ?
Da gibt es keine bestimmte Stelle. Evtl. kannst Du es auf der entsprechenden Benutzerdiskussionsseite vermerken oder unter WP:FZW oder WP:VW erwähnen. Ich hab aber damit generell gewisse Probleme, da das nicht ohne weiteres Nachprüfbar ist und auch leider schon üble Scherze mit vermeintlichen Todesmeldungen getrieben wurden. Insbesondere ein neuer Benutzer, der so etwas vermeldet und sonst keine Beiträge in der Wikipedia hat, wirkt schon ein wenig suspekt. --GDKΔ11:55, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
vielen Dank für die auskuft da es sich bei dem verstorbenen um meinen Vater handelt kann ich eine fehlmeldung ausschliessen wollte nur das man sich um seine artikel weiter kümmert er hatter sehr daran gehangen .Und ob es möglich istz ihn zu löschen ? (nicht signierter Beitrag vonGoofy6666 (Diskussion | Beiträge) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 12:05, 1. Aug. 2007 (CEST))[Beantworten]
Nein, löschen kann man keinen Account. Bei unabhängiger Bestätigung könnte der Account aber gesperrt werden. Du verstehst aber sicher, dass bei Todesmeldungen erst mal eine Portion Misstrauen herrscht, wenn diese Meldung nicht von einem bekannten benutzer kommt. --GDKΔ12:07, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei allen genannten Vorbehalten aber, und mit Bezug auf WP:AGF vor allem: Unser aufrichtiges Beileid! Du könntest jemandem, der sich im Fachgebiet deines verstorbenen Vaters ebenfalls engagiert, eine Email zukommen lassen. T.a.k.12:16, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich würde auch vorschlagen, andere Benutzer, zu denen er regelmäßige Kontakte hatte - ergibt sich ja sicher auch aus der Diskussionsseite und seinen Benutzerbeiträgen - zu kontaktieren, am besten vielleicht per Mailfunktion --Dinah13:02, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Goofy6666: Du kannst mir zum Beispiel Bescheid geben (z.B. per Mail). Als Admin kann ich die Benutzerseite deines Vaters schützen und so zukünftigen Vandalismus aussperren. Wenn dein Vater so an den Artikeln gehangen hat, könnte man das evt. in der Gedenkstätte erwähnen. -- sk13:27, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mich schon sehr gewundert, wo der engagierte Mitarbeiter, mit dem man sehr gut zusammenarbeiten konnte, in letzter Zeit geblieben ist. Möglicherweise hielt ihn eine Krankheit vom Arbeiten ab. Das wäre wirklich ein großer Verlust! --Regiomontanus (Diskussion) 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Nachricht ist korrekt. Seebeer ist – nachdem er im März einen Herzinfarkt erlitten hatte und seither auf ein Spenderherz gewartet hatte – vor kurzem verstorben. Er wurde auf eigenen Wunsch anonym bestattet. Ich habe der Familie, mit der ich eben telefoniert habe, im Namen aller Wikipedianer unsere tiefste Anteilnahme und unser Beileid ausgesprochen. Tiefbestürzt über den riesengroßen Verlust. --Frank Schulenburg20:06, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es ein Wort dafür, dass wir dazu neigen, die Gegenwart, insbesondere die relativ kurze Phase der Industrialierung, zum Maßstab unserer Weltanschauung machen (unter Vernachlässigung von 100.000 Jahren Menschheits- und 5000 Jahren Kulturgeschichte ohne Industrie)? Etwa analog zu Anthropozentrismus. Gruß --Logo12:37, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meyers Lexikon sagt z.B. "Modernismus [lateinisch] der, allgemein: Bejahung des Modernen," und das finde ich schon passend. Natürlich wird Modernismus v.a. als Begriff im Kunst- und Relgionsbereich verwendet, das ist aber nicht exklusiv. --Coatilex14:14, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Protoköllchen" - na ,ja, vielleicht ist was dran, auch wenn's mit "Lautverschiebung" herzlich wenig zu tun hat. In manchen Dialekten heißen auch die in Papier verpackten Bonbons Knöllchen, vielleicht käme das ebenfalls als ironische Bezeichnung für das kleine "Geschenk" in Betracht. T.a.k.16:11, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Milchpreise - alles lug und trug?
haie ihrs,
gerade wird ja diskutiert das die milchpreise steigen weil die bauern sonst verhungern ;o) ... eines der argumente welches ich gehört habe war, dass die nachfrage nach Milch so hoch wäre. Zugleich lese ich aber in Milchquote das der weltmarktpreis für milch viel geringer wäre als in der EU. Damit wäre doch die nachfrage doch eher ein schwaches (um nicht zu sagen falsches) arguement?! ... oder ist der WP-Artikel veraltet und die milch in der ganzen welt ist bereits um 75% teurer geworden? ...SicherlichPost13:25, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal andersrum gefragt: meinst du nicht, dass die Erwartungshaltung, man möge einen Liter Milch für weniger als €0,50 bekommen, reichlich unverhältnismäßig ist? Lebensmittel sind in Deutschland nunmal spottbillig, die Aufregung der letzten Tage kann ich nur mit Kopfschütteln verfolgen. sebmol?!14:02, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Beim Begriff Weltmarktpreis ist Vorsicht angebracht. Da ist die Kaufkraft des verfügbaren Einkommens nicht drin. Ein Kilo Kartoffeln kostet in Indien um die 5 Cent. EU-Preise für Lebensmittel sind also international betrachtet wahnsinnig hoch. Der Weltmarktpreis von Milch und anderen Lebensmitteln ist sicherlich um einiges niedriger als der Preis in der EU. --Neitram16:09, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja, wenn der "Weltmarktpreis" für Butter innerhalb eines Tages mit Ankündigung in der Presse von 79 cent auf 1,19 Euro gestiegen ist... (wie z. B. hier bei "Kaufland"), dann ist das wohl eher was für die Kartellbehörden als für irgendwelchen wirtschaftstheoretischen Fragestellungen... --AndreasPraefcke¿!13:58, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja, von der aktuellen Preiserhöhung ist jedenfalls nichts bei den Bauern angekommen. Die kriegen nach wie vor um und bei 28 Cent für den Liter. Wenn 40 Cent Preiserhöhung komplett bei den Bauern ankämen, dass wäre in der Tat nicht schlecht ;-) Das meiste Geld bleibt aber bei den Weiterverarbeitern hängen. --::Slomox::><14:39, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
für wen ist denn die Milchquote leidig der schützt doch zumindest den markt der bauern und damit deren preise vor dem freien wettbewerb? @sebmol - welche erwartungshaltung? Wenn jmd. behauptet die nachfrage wäre schuld für einen preisanstieg und ich dann lese, dass der weltmarktpreis unter dem preis in der EU liegt dann ist das IMO sehr erklärungsbedürftig (bzw. für mich klingt das wie eine glatte Lüge) ... @AndreasPraefcke - ja möglicherweise ...SicherlichPost15:04, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Weltmarktpreis ist für uns (EU) nicht wirklich relevant, weil die Milchindustrie eh geschützt operiert. Wenn die Nachfrage innerhalb der EU steigt, erhöht sich bei gleichbleibendem Angebot (eben auch durch die Milchquote bedingt) der Preis. sebmol?!15:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht so aus. Aber wäre es dir lieber gewesen, die Milchproduzenten hätten über den Geiz bzw. die unverhältnismäßigen Erwartungen der Verbraucher gesprochen? sebmol?!15:23, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Daß ein Bauer für seine Milch nicht sehr viel bekommt, ist ja einleuchtend, die Frage bei diesen Preiserhöhungen ist doch aber, wer nun mehr Geld bekommt. Wenn die Milchproduzenten (Bauern) mehr bekämen, wäre das ja zu verstehen, aber ist das auch wirklich so? Der Einzelhandel, Molkereien und der Vertrieb verdienen ja auch etwas an den Produkten, so daß die Frage offen bleibt, wie die Verteilung nach diesen Erhöhungen aussieht. [7] --IP-Los16:17, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
was ist der unterschied ob sich der handel oder der bauer das geld nimmt? im handel in gery sind die margen sehr eng ...SicherlichPost16:29, 1. Aug. 2007 (CEST) aber die disk wird dann wohl zu weitschweifig - die schuld der ausländischen nachfrage ist wohl eine lüge; oder es kommt noch jmd. und weiß die lösung ;o) [Beantworten]
Was die Begründung betrifft, bin ich mit Dir einer Meinung, aber es ist schon wichtig, wer das Geld nimmt. Ein Bauer verdient mit Milch heute nicht sehr viel, und wenn die Margen nahezu gleich bleiben sollten für sie, dann wäre auch das Argument des armen Bauers nichts weiter als eine Lüge.--IP-Los16:37, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
der arme bauer ist IMO auch eine Lüge ... aber wenn etwas von dem geld bei ihm bleibt, dann ändert sich seine marge Sicherlich in irgendeiner form; wenn seine Kosten gestiegen sind dann kommt er wieder auf das "vorsteigerungs-niveau" (oder darüber oder darunter je nachdem); wenn seine kosten kaum verändert sind dann steigt seine marge ..SicherlichPost16:41, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt schon, aber du hast ja so schön geschrieben: wenn. Die Argumentation bei der Erhöhung läuft ja auch darauf hinaus, daß die Bauern immer weniger mit Milch verdienen. Wenn nun aber der Großteil der Erhöhungen nicht ihnen, sondern den anderen zugute kommt, die auch daran verdienen, ist meines Erachtens ersichtlich, daß hier nur nach einer scheinheiligen Rechtfertigung gesucht wird.--IP-Los16:51, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Sicherlich: stell dir mal vor, wenn in Europa alle Milchbauern pleite gingen, weil sie für ihre Produkte nur noch "Weltmarktpreise" bekämen, und wir dann alle unsere Milch, Butter und Käse aus ... ja voher eigentlich? Aus China und Afrika? beziehen würden. Würde die Sachen bei uns dann billiger oder teurer werden? Denk mal an die Transportkosten. @Anreas Praefke: wenn es ein Kartell gibt, dann bestimmt nicht bei den Bauern. Die waren sich noch nie einig. Dass die Einzelhändler über die Gründe der Preiserhöhung lügen, könnte ich mir hingegen schon eher vorstellen. Grüße Geoz17:05, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Transportkosten sind mittlerweile kein Argument mehr, ich hab irgendwo von einer Studie gehört, die bewiesen hat, dass Biogemüse aus Südafrika durch den Transport genau so teuer und umweltschädlich ist wie die vergleichbar Saisonware, wenn man die Lager- und Kühlkosten mit einbezieht. Ähnliches gilt z.B. für Neuseeländisches Lammfleisch, dass ja bekanntlich den längsten Transportweg zu uns haben dürfte, welcher aber nicht übermäßig auf den Preis schlägt. --Taxman¿Disk?¡Rate!23:25, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
wäre es ein richtiger Markt würde er das ausgleichen. Siehe Schweinezyklus. Wenn durch die Pleiten das Angebot sinkt, steigt der Preis. Dadurch wird ein Markteintritt wieder attraktiver, sodass der ein oder andere wieder in die Milchwirtschaft einsteigt. Dadurch wieder höheres Angebot, Preis sinkt, usw. usw.
Die waren sich noch nie einig. - das ist das große Problem, man kann nur hoffen dass sie vielleicht diesmal zusammenhalten ...siehe auch Bundesverband Deutscher Milchviehhalter, wenn man durch bestimmte Gegenden kommt gibts fast keinen Acker der nicht plakatiert ist. Längerfristig dürften die Milchpreise noch weiter steigen, da viele Höfe entweder komplett aufgegeben wurden oder die, die weitermachen alles außer Milch produzieren. Ich dachte früher auch große Maschinen, noch größere Traktoren, denen muß es gut gehen, aber wenn man sich ein wenig umsieht was unsere Bauern heute alles so treiben, kann einem Angst werden. Nur ein paar Beispiele, ein schöner großer Hof, mit allem was man sich so vorstellt ist vor einigen abgebrannt - heute hat er einen Stall mit ca. 800 Schweinen und 5 so Biogasbehälter stehen, wo alles vom Acker reinkommt, was nicht gerade an die Schweine verfüttert wird. Der andere hatte vor einigen Jahre eine Bullenzucht mit ca. 80 Tieren, heute alles weg und an eine Solarstromfirma verpachtet und ist zusätzlich in den sozialen Wohnungsbau eingestiegen - inzwischen hat er ein komplettes Viertel. Wieder ein anderer hat den Hof komplett abgeräumt und eine Firma aufgemacht, die für Gemeinden so Dienstleistungen wie Straßengräben mähen, Winterdienst usw. anbietet. Dann noch einige, die in Richtung Reiten umgesattelt haben, also landwirtschaftliche Produktion auch nur noch das was an Futtermittel für die eingestellten Pferde benötigt wird. Dann haben wir noch einen der inzwischen aus seinem Hof einen "Luxuskasten" mit umliegendem Golfplatz gemacht hat. Das waren einige der größeren Höfe in der Gegend, zig kleinere haben komplett aufgegeben, liegen brach und verfallen - erst diesen Sommer hat wieder einer mitten im Ort den halben Hof abgerissen, weil er die komplette Tierhaltung aufgehört hat. --Btr17:24, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
mag sein, dass die Milchpreise bislang zu niedrig sind, allerdings gab es in Deutschland und anderen EU-Milcherzeugerländern seit Jahrzehnten eine große Überproduktion, und da auf dem Markt ja die Preise (angeblich) durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden ... seit Jahren fahren die Milcherzeuger deshalb massive Werbekampagnen in Asien, um ihre Überproduktionen in den dortigen Markt regelrecht "reindrücken" zu können. Einen echten Bedarf gibt es in China für Milch nämlich überhaupt nicht, fast 100 Prozent der erwachsenen Bevölkerung dort sind laktoseintolerant. Der Kalziumbedarf wird seit Jahrtausenden anders und ausreichend gedeckt, China und Japan haben weltweit so ziemlich die niedrigsten Osteoporoseraten --Dinah21:03, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Geoz - ich stell mir das gern vor und komme zu dem schluß, dass es in anderen branchen ja auch funktioniert; dieses Marktwirtschaft-Dingens. ... @Btr - man kann nur hoffen dass sie vielleicht diesmal zusammenhalten - du meinst das sie ein illegales Preiskartell bilden? Die Problematik eines Kartells ist ja nicht neu und man soll ja die hoffnung nicht aufgeben, aber als Verbraucher sollte man die hoffnung das sie ein preiskartell bilden (dürfen) eher nicht haben. Zum Rest; ja die welt ändert sich so what? ... @ Dinah das dachte ich auch, aber wie erklärt sich dann das hier? ...SicherlichPost09:57, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
<auch noch dazwischen quetsch> Ich vermute, dass Du auch Gewerkschaften für illegale Kartelle hältst? Schließlich versuchen die ja auch eine möglichst hohe Entlohnung für ihre Mitglieder durchzudrücken. Und wie steht's mit der OPEC? Das ist wirklich ein Kartell. Sind die dann illegal, weil sie die "freie Marktwirtschaft" sabotieren? Wenn sich Leute zusammen tun, weil sie ihre Rohstoffe nicht mehr an die Endverbraucher verschenken wollen, dann handeln die nur marktwirtschaftlich vernünftig. Sonst könnten sie sich nämlich gleich aufhängen. (Durchaus wörtlich gemeint. Bauern tun sowas noch, wenn sie ihren Nachfolgern nichts anderes als Schulden zu vermachen haben ...) Grüße Geoz16:40, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
prüf doch bitte mal was ein Preiskartell ist. Danach wirst du Sicherlich erkennen, dass deine Behauptung bzgl. gewerkschaften nicht passt. und ja die OPEC ist ein Kartell und wäre nach deutschem recht illegal. Ansonsten kann ich nur auf Kartell und die damit zusammenhängenden artikel verweisen. Kartelle können für die marktwirtschaft sinnvoll sein; Preiskartell sind es aber in aller regel nicht (siehe dazu auch Monopol). Deine Behauptung rund um Sonst könnten sie sich nämlich gleich aufhängen ist marktwirtschaftlicher Unsinn - Hierfür einfach mal die Grundlagen der Marktwirtschaft betrachten (ggf. auch mal ein entpsrechendes Buch zur Hand nehmen) ...SicherlichPost10:59, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>...ein illegales Preiskartell bilden? - nein, einfach den Saustall der da läuft nicht mehr mitzumachen und die Produktion lieber einzustellen als zu Dumpingpreisen zu liefern.
28 Cent/Liter bei einer angenommenen durchschnittlichen Milchleistung von 35Liter/Tag und Tier ([8], Milchleistung) sind das 9,80 EUR / Tag und Tier (allerdings nur 305 Tage im Jahr - siehe Milchleistung)
dem Gegenüber stehen,
täglich 50 - 70 kg Gras [9], [10] - im Winter etwa 15 kg Heu [11] (Wiesen bewirtschaften, Ausgaben für Maschinen (Kaufpreis bzw. Leasingraten, Betriebsstoffe wie Diesel etc., Wartung), für den Winter zusätzlicher Aufwand für Lagerhaltung/Silage)
Tierarztkosten (natürlich nicht täglich, wenn aber benötigt, dann wirds teuer - außerdem Produktionsausfall, ein krankes Tier liefert bzw. darf i.d. Regel keine Milch liefern)
alles was mit der Aufzucht zusammenhängt - ein Kalb steht erst einmal 24 Monate im Stall und verursacht Kosten [13]
Ausgaben für Stallungen (angefangen von Erstellung über Unterhaltung bis Versicherung, etc.)
...hoffentlich hab ich jetzt beim Googeln nichts Gravierendes vergessen, aber allein das dürfte ein Anreiz zum Nachdenken sein. Jeder Arbeitnehmer fordert für seiner Arbeit eine vernünftige Entlohnung also sollte es auch das Recht dieser Berufsgruppe sein für eine anständige Vergütung zu kämpfen - wenn es auch dem Verbraucher nicht paßt und die Presse wieder einmal ein schönes "Meckerthema" gefunden hat. --Btr16:18, 2. Aug. 2007 (CEST) PS: Weils mir gerade noch eingefallen ist, in den Alpen soll es schon soweit sein, dass Fremdenverkehrverbände Prämien zahlen wollen, wenn jemand Tiere hält und sie auf der grünen Wiese zur Schau stellt, damit die Touristen nicht entäuscht sind.[Beantworten]
Btr - ja man fordert einen vernünftigen Lohn; aber bei einem Unternehmer (nix anderes ist ein bauer) regelt sich das in der Marktwirtschaft über den Markt (außer wie bereits oben erwähnt über illegale Preiskartelle; übrigens nicht nur in Gery sondern u.a. auch in der EU und den USA illegal). Wenn ein Land zu teuer produziert muss man importieren und die eigene Produktion einstellen. Wenn man das nicht möchte versetzt man sich quasi in die Zeit des Merkantilismus welcher vor einigen hundert jahren "abgeschafft" wurde weil man den Unsinn erkannt hat. Ähnlich wird es übrigens mit der Arbeitskraft/-lohn sein. Überhöte (was definitorische Schwierigkeiten mit sich bringt) Lohnforderungen der Gewerkschaften vermindern das Gesamteinkommen der Arbeitnehmer; denn die Unternehmen stellen entweder ihren Betrieb ein, verringern die Produktion oder verlagern diese in wirtschaftliche interessantere Gebiete. Dabei muss natürlich die Produktionseffizienz beachtet werden und nicht ein Stundenlohn; naja Volkswirtschaft eben ...SicherlichPost10:59, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Laktoseintoleranz ist das, was mir am meisten zu schaffen macht - vertragen die Chinesen das jetzt plötzlich oder leben sie mit den unangenehmen Folgen? Ich lese offenbar nur die falschen Zeitungen, sonst hätte ich das früher erfahren: Google fördert etwa bei der Welt oder beim Tagesspiegel Hintergrundartikel zutage. Wenn man denen glaubt, macht sich die Laktoseintoleranz nicht bei jedem so schlimm bemerkbar, vor allem bei kleinen Mengen. Außerdem enthalten viele Milchprodukte wenig Laktose, weil die bei der Herstellung aufgespalten wird. --Dapeteばか11:59, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
kleine Menge Laktose werden von vielen Laktoseintoleranten ohne größere Beschwerden vertragen, laut Studien etwa 5 bis 7 Gramm, das entspricht 100 bis 150 ml Milch (pro Tag), bei gesäuerten Milchprodukten ist der Laktoseanteil wohl sehr viel geringer. Milchpulver wird den Studien zufolge aber schlechter vertragen als Milch. Die chinesische Regierung fördert seit einiger Zeit den Milchkonsum, China gehört auch weltweit mittlerweile zu den führenden Milchproduzenten, als Argument wird die Kalziumversorgung genannt - aber die ist bislang ja auch ausreichend gewesen, dank Soja, grünem Gemüse und Hülsenfrüchten, die Osteoporoserate ist extrem niedrig. Die Hintergründe sind mir da auch völlig unklar --Dinah13:00, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
laut SZ hat sich China das von Japan abgeguckt - in Japan wird wohl schon länger Milch konsumiert, und seitdem werden die Japaner 7 cm größer - das sollen die Chinesen jetzt nach Willen der Regierung auch. (vor 2 oder drei Tagen, online habe ich es nicht gefunden).--feba16:34, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achtung Produktwerbung: Dr. Beckmann Fleckenteufel Kuli (gibt's in der Drogerie). Lokalpatriotische WP-Folgefrage: Früher hieß das doch mal "Offenbacher Fleckenteufel", oder? Kennt jemand Näheres zur Produktgeschichte? 84.59.123.15518:26, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm... Hose nochmal ohne Kuli waschen? Als ich früher meine Jeans angekritzelt hab, war meine Mutter immer sauer, dass die ganze Wäsche blau war, also scheint's aus den Jeans recht einfach wieder rauszugehen :-) --PfalzfrankDisk.00:51, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir einen neuen Computer mit vorinstalliertem Vista gekauft. Wie bekomme ich Programme aus dem Autostart raus, die nicht unter Start - Programme - Autostart aufgeführt sind, aber trotzdem immer mitgestartet werden (die Nokia PC Suite ist so ein Programm)? Vielen Dank MusicsciencerBeware of the dog...In den Zeugenstand...18:51, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter Windows XP geht das über Start->Ausführen->"msconfig". Dort kannst du unter "Systemstart" die startenden Programme abwählen. Ich vermute, unter Vista geht das ähnlich. -- Jonathan Haas18:57, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kennt jemand eine frei zugängliche Times-Schrift, die den erweiterten Unicode-Zeichensatz enthält? Also auch solche Späße wie ṃ, ṛ oder ṉ? Ich wäre für Hinweise dankbar. --BishkekRocks19:20, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neee. ) Ich hätte gerne die Komponenten gewusst und das dann einmal ausprobiert. Und nach einen erfolgreichen Test gerne festgestellt ob man das zu streetart tauglichen Preisen kaufen kann. Ich möchte feststellen ob man so ein Ding für wenige € bauen kann. Eins für 20 € habe ich selbst schon gefunden. Gruß Fred
Naja, alles was du brauchst ist halt ne gekapselte Solarzelle, kommt meist mit Kabel. Sollte man schon zwischen 3-5 Euro bekommen. Für das "Basismodell" brauchst du da nicht mehr. Da diese meist 5*10cm grossen Teile meist nicht mehr als 1,5V Nennspannung bringen, wird es schon ein bisschen dauern um die Akkus aufzuladen. Evtl. Überhitzung und Brandgefahr. --Meisterkoch≡ ±23:44, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Ernst? Ich löte eine Solarzelle mit zwei Kabel an einen Akku und der läd die auf?? Wie gesagt habe ich ich nicht viel Ahnung von dem Thema. Aber bei so einer einfachen Konstruktion beschleicht mich der Verdacht das es eine Frage von nur sehr kurzer Zeit ist bis die Batterie kaputtgeht. Man benötigt doch sicherlich einen Schutzmechanismus um die Batterie nicht zu überladen. Fred
Um es ganz klar zu sagen, Lithium ist ein übles Dreckszeug, freigesetzt reagiert es schon mit der Hautfeuchtigkeit und verursacht Verätzungen und Verbrennungen! --HaSee07:52, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist (bei ausreichendem Licht) nicht die Solarzelle, sondern die Laderegelung. Die ist für jeden Akkutyp anders anzupassen und wird heute immer elektronisch geregelt. Selber löten ist bei der Komponente nichts. --Simon-Martin07:56, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oki die Sicherheitshinweise haben mich überzeugt. Danke für die Antworten. Fred
Hallo, gibt es im Netz Videos einer Desinfektion oder Sterilisation unter einem Mikroskop? Alternativ reicht auch die Antwort, dass da für den Laien wirklich nichts „interessantes“ zu sehen ist. Grüße--80.145.116.16102:38, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, da sieht man wirklich nicht viel. Die meisten Krankheitserreger sind zu klein für Lichtmikroskope oder warten als Spore reglos auf ihre Chance. Wenn Du vorher irgendetwas siehst, was sich wirklich bewegt, hast Du Glück, wenn es beim Aufbringen des Desinfektionsmittels nicht weggespült wird. Vielleicht siehst Du dann noch, wie die Aktivität aufhört, je nach Mittel hier etwas verschrumpelt, teilweise auflöst oder aufplatzt. --Simon-Martin08:06, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wäre aber an sich mal wirklich interessant. Vielleicht hat jemand die nötige Ausrüstung dafür? Das Problem mit dem Wegspülen könnte man lösen, indem man mit Gasen arbeitet. Z.B. die im Wasser befindlichen Bakterien vorsichtig einer Chloratmosphäre aussetzen (darf halt nicht gerade draufgeblasen werden). Das müsste sich dann im Wasser lösen. Alternativ kann man sich auch überlegen, wie man das Objekt festhält (optische Pinzette?). --StYxXx⊗21:01, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hamburg-Winterhude ist groß. Kannst du da etwas präziser werden? Pauschal würde ich die Frage nach der Schönheit durchaus bejahen. --Mikano
hi, westlich der St.Matthes Church, am südlichen Stadtparkrand. In welchem Stadtteil ist der höchste Ausländeranteil, wo ist es am gefährlichsten? Was ist am Krohnskamp (google earth) für eine große Halle zu sehen?--87.186.108.2809:44, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Punkt Kriegsverherrlichung hat mich jetzt darauf gebracht, einmal Propaganda anzuschauen... dieser Artikel lässt sich leicht um eine Größenordnung ausbauen. Da kann man dann auch die Kriegspropaganda behandeln. Dass Kriegsverherrlichung als Unterthema der Kriegspropaganda ein eigenes Lemma verdient, ist möglich... ich weiß es nicht. --KnightMove12:05, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem Dafürhalten handelt es sich bei Kriegsverherrlichung und Kriegs-Propaganda um unterschiedliche Phänomene. Propaganda wird i.d.R. von staatlichen Stellen betrieben, während Kriegsverherrlichung überwiegend im privaten Bereich ("Die gute alte Zeit", etc.) zu tragen kommt. --Fippo12:42, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das finde ich nicht. Unter "Kriegsverherrlichung" verstehe ich nicht die persönliche Glorifizierung der Leistungen von Kriegsveteranen, sondern eine vorsätzliche, von Staat, Medien und Gesellschaftselite vertretene Einstellung, dass Krieg etwas wunderbares sei. Gab es in sehr vielen Kulturen und Epochen. --KnightMove15:25, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gab? Kriegsverherrlichung gibt es heute noch. Sie sollte aber m. E. von der Kriegspropaganda geschieden werden. Letztere kann, muß aber nicht immer den Krieg verherrlichen, sondern kann auch Durchhalteparolen usw. beinhalten. Häufig wird auch Kriegsverherrlichung im Zuge der Propaganda betrieben (besonders um die Bevölkerung auf den Krieg einzuschwören), aber das ist nicht immer zwingend der Fall.--IP-Los19:16, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ich oben schon sagte: Untergruppe der Kriegspropaganda. Aber ok, Kriegsverherrlichung gibt es auch im Frieden. Ein eigenes Lemma könnte gut sein. --KnightMove22:06, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Simplicius, Kontroverses gibt es meiner Meinung nach 'ne Menge in der WP (alles, was immerzu gesperrt ist ;-)). Die von dir genannten Themen benötigen aber eher eine essayistische als eine enzyklopädische Benhandlung (glaube ich jedenfalls), und so ist die Eignung für die WP grenzwertig. Klar, es gibt auch Themen, wo das trotzdem klappt. --eryakaas21:57, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang ist dir dieser Suffizienzbeweis bei Thomas begegnet? Der Begriff der Suffizienz („suffizient“ bedeutet in der mittelalterlichen Philosophie soviel wie „hinreichend“, „hinlänglich“, „ausreichend“) erscheint bei Thomas in vielen verschiedenen Zusammenhängen, z. B. in der Lehre von den Ursachen, etwa in „De ente et essentia“ (causa sufficiens = hinreichende Ursache) oder in der Gnadenlehre (der Kreuzestod Christi ist „gratia sufficiens“ (hinreichende Gnade) für die Erlösung der ganzen Menschheit); in Summa Theologiae I, q. 110, art. 3 versucht Thomas nachzuweisen, dass das Gesetz des Neuen Bundes hinreichend (sufficiens) zur Leitung des Menschen ist, und so weiter und so fort. Es wäre also wichtig zu wissen, worauf sich der von dir gesuchte Suffizienzbeweis beziehen soll. Jossi00:08, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Suffizienzbeweis als Beweiskette mit Schluss: z. B. 1. die Möglichkeit des Denkens ist gegeben, 2. Befähigung zum Denken ist gegeben, daraus folgt: mittels des tatsächlichen Denkens ein Schluss. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das stimmt. Für diese Art des Schließens gibt es in seinem Werk dann wirklich viele Beispiele. UE Z. B.: 1.Es gibt die Möglichkeit, die Form zu ändern; 2.Kalkstein hat die Fähigkeit, die Form zu ändern; 3. aus Kalkstein wird Marmor, also eine Privation. Aber ist das ein Suffizienzbeweis??? U.E.
Okay. An anderer Stelle wurde mir gesagt, der Fernsehreporter des kürzlich ausgetragenen Ligapokalspiels Stuttgart-Bayern habe auf Rafatis vermeintlichen Glauben verwiesen, als dieser vor dem Anstoß wohl ein religiöses Ritual durchführte. Aufgrund von Rafatis iranischem Migrationshintergrund ist der Glaube ja auch naheliegend, aber eben nicht zwingend. Gruß --HeinrichReissdorf17:21, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich schreibe "Ada Lovelace war die erste Programmiererin" denkt jeder, sie wäre eben die erste Frau gewesen, der erste, der ein Programm geschrieben hat, sei aber gewiss ein Mann. Das ist aber nicht der Fall, vor Ada gab es niemanden. Wie kann ich "Ada Lovelace war die erste Programmiererin, und das heißt nicht, dass es vor ihr irgendeinen männlichen Programmierer gab" etwas eleganter formulieren? --87.177.235.16917:34, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich wäre ja für "Ada Lovelace war der erste Programmierer" oder (falls man den Eindruck verhindern will, Ada wäre männlich) "Der erste Programmierer war die Mathematikerin Ada Lovelace" . Vielleicht geht auch sowas wie "Das erste Computer-Programm wurde von (der Mathematikerin) Ada Lovelace geschrieben". (Du beziehst dich sicher auf dem Artikel Programmierer, oder?) -- Jonathan Haas19:12, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Analytical Engine sagt:1842 schrieb der italienische Mathematiker Menabrea, der den reisenden Babbage in Italien getroffen hatte, eine Beschreibung der Analytical Engine auf französisch, die von Lady Ada Augusta, Countess of Lovelace ins Englische übersetzt und (nach einer Anfrage von Babbage, warum sie denn nicht eine eigene Abhandlung verfasst hätte) ausführlich kommentiert wurde. Ihr Interesse für die Engine war bereits zehn Jahre früher geweckt worden. Ihre Anmerkungen zu Menabreas Beschreibung haben ihr später den Titel "erste Programmiererin" eingebracht.
Hallo, Alte Dame, dessen bin ich mir voll bewusst. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass besagter Satz für mich stilistisch etwas zwackt. Sie war nicht die erste Programmiererin und hat Programme geschrieben (so klingt es), sondern hat ein Programm oder Algorithmus entworfen und wurde deswegen später so genannt?! ;) rorkhete21:46, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's mit: " Als das erste Computerprogramm wird ein Algorythmus angesehen, den Lady Ada Lovelace für die Analytical Engine geschrieben hat, eine nie gebaute Rechenmaschine." (Die männliche Form "Programmierer" mit der Bezeichnung "Lady" zu verbinden, macht den Sachverhalt auch deutlich.) Alte Dame21:53, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso hat es die Menschheit nicht geschafft, für jeden Benutzer ein zentralesKennwort für sämtl. (Internet-Benutzerkennwort, PIN etc.) zu schaffen? Es wäre eine administrativer Aufwand und auch kostenintensiv. Aber das wäre doch der Mehrzahl der Kunden wohl recht? Ich habe inzwischen ein Büchlein angelegt, das 20 (!) Seiten mit Benutzernamen und Kennwörtern/PIN enthält. Da muß man sich langsam mal was überlegen. Programme wie Password reminder wären auch eine Alternative, sie müßten aber sicherer werden. Wer weiß irgendwelche Fortschritte? -84.56.55.5220:03, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Urgs... wenn dann einer mein Passwort bei Wikipedia hackt, kennt er gleichzeitig meine PIN für den Bankautomaten? Hoffentlich erlebe ich diesen Fortschritt nicht mehr ;) --PfalzfrankDisk.20:08, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jepp. Das wäre ein Schwachpunkt. Mit Hilfe der heutigen Sicherheitstechnogien wäre aber ein Schutz möglich. Keine Ahnung, ob sich da jemals jemand Gedanken gemacht hat. -- 84.56.55.5220:14, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Erkenntnisse der Biometrie werden als Vorreiter für passwortlose Authentifizierungsverfahren gepriesen, allerdings bergen letztere auch zum Teil unerforschte Risiken, insbesondere was die Fälschungssicherheit anbelangt. Grüße, --CyRoXX(?±)20:15, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist schon mal ein Anfang für die IT, bloß gibt es halt noch PIN für's Mobiltelefon, PIN für meist mehrere Bankkarten usw. Also überlegen wird doch mal: Man braucht auf der einen Seite ein Konsortium, das die Anbieter bündelt. Die AG lebt entweder von Mitgliedsbeiträgen der Anbieter oder teilt sich die Kosten mit den Endverbrauchern. Rein technisch bräuchte man eine riesige Datenbank mit allen denkbaren Schutzmechanismen. Auf der anderen Seite sind die Nutzer, die einwilligen müssen. Wir sprechen hier alleine vom Netz von einer sechsstelligen Zahl. Sämtliche Seiten im Internet müßten eine SSL-Verschlüsselung haben (heute längst nicht der Fall, auch nicht bei Wikipedia)! Laßt uns mal weiterdenken. Das wäre zum Bsp. eine Mega-Geschäftsidee... -- 84.56.55.5222:15, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe Single Sign-On. Man beschränkt sich in dem Artikel allerdings auf das Thema "Weitergabe von Anmeldedaten im Internet und in Unternehmensnetzwerken". Die Idee, dass man auch die PINs für den Bankautomaten mit einbeziehen könnte, muss einem etwas abenteuerlich vorkommen. -- Kerbel10:04, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja ... Biometrie ist vrmtl. die einzige Alternative zu Passwörtern. Aber es gibt gute Gründe, weshalb man da seeeehr zurückhaltend ist. Nimm einmal an, jemand "knackt" deinen Fingerabdruck. Dann kannst du dir ja nicht plötzlich einen neuen ausdenken! Man kann das also nur benutzen, wenn man gut verstanden hat, wie sicher so ein biometrischer Scan ist. Das weiß aber zur Zeit noch keiner. Klar, die Idee, Passwörter sich auszudenken und sich zu merken ist nicht der Gipfel der Eleganz. Aber lange, logische Passwörter wie "Mein Chef ist <zynisch>." sind gar nicht so schwierig merkbar, sodass bis auf Weiteres kein eiliger Handlungsbedarf besteht. Ich denke, es wird noch sehr lange dauern, bis man guten Gewissens zur Biometrie umschwenken kann. Teils, weil es da viele unabwägbare Risiken gibt, teils auch, weil die Passwörter funktionieren und einigermaßen sicher sind. igel+-11:44, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm..bei so einem System müssten sich Betreiber dort (demm zentralen Logindatenanbieter) anmelden. Die Idee an sich ist ja nett. Ich kenne eine Community, bei der ein eigenes PHP-Script eine Login-Anfrage stellen kann. Somit könnte ich eine Seite basteln, bei der man sich mit den Daten von Dort anmeldet. Und genau da liegt auch das Problem: Die zentrale Speicherstelle kann noch so gut gesichert sein, es reicht wenn einer der angschlossenen Anbieter (in dem Beispiel also ich) Mist baut. Und schon hätten Menschen Zugriff auf alles (E-Mail, Bankkonto, etc). Aber man kann sich sowas ja mehr oder weniger selbst machen. PIN der EC-Karte merken, bei Handy die gleiche nehmen und dies auch als Kennwort im Internet nutzen (ggf. noch ein paar Zeichen dranhängen, damit die länge stimmt). --StYxXx⊗11:42, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Italiener anwesend?
Nachdem die Seite latuaautomobile.com massenhaft sowohl in der deutschsprachigen als auch in anderssprachigen Wikipedias gespamt wurde (habe ich bereits auf der blacklist eingetragen und ist aufgenommen worden) fängt es jetzt mit tuaautomobile.com erneut an (gleiche Seite, gleicher Inhalt).
Aufgrund mangelnder Italienischkenntnisse würde mich mal interessieren, für was die eigentlich werben. Kann hier einer Italienisch und mir die Intention dieser Seite kurz zusammenfassen? --Wikisearcher22:24, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da will einer seine "Geheimtipps" zum Geldsparen rund ums Auto (Kauf, Versicherung, Unterhalt etc.) verhökern. Für das Geschäftsmodell braucht's wohl wirklich eine massive Spamwerbung, damit eine Handvoll Kunden reinkommen. 88.68.203.15222:36, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum bekommt ein Brückeneinsturz in den Vereinigten Staaten eine viel höhere Aufmerksamkeit als ein schweres Zugunglück in (im?) Kongo? Beides geschah vorgestern ungefähr zeitgleich. --Chin tin tin00:45, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil es vom Brückeneinsturz sofort Bilder gab. Außerdem kommt die Sensationslust dazu. Das in der technischen Führungsnation USA einfach so eine Brücke zusammen klappt. Die Tacoma-Narrows-Brücke die 1940 zusammenbrach würde ohne den Film heute sicher niemand mehr kennen. --HAL 900001:21, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist z.B. schön an der FAZ zu sehen: Der Artikel über das Zugunglück im Kongo hat 1 Bild von einem überfüllten Zug. (nicht vom Unfall). Der Artikel über den Brückeneinsturz hat ca. 40 Bilder....--HAL 900001:36, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur die Verfügbarkeit von Bildern, sondern auch der Ort des Geschehens ist wohl von Bedeutung. Für ein unbekanntes Land wie die DR Kongo interessiert sich leider niemand, Meldungen aus diesem Land sind daher unbedeutend. Wenn in China ein Sack Reis umfällt, bleibt es unbeachtet, wenn dieser Sack dagegen in New York umfallen würde, wärd sofort ein Ulrich Klose zum Livebericht hingeschickt worden... --Andibrunt10:13, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage des Respektes? 7 Tote in den USA sind in unseren Medien eher eine Meldung wert als über 60 Tote und die Zerstörung von mehr als 20000 Häusern bei Überschwemmungen im Sudan. --Die silberlocke10:33, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da viele deutsche Mediennutzer schon mal eine Brücke in den USA befahren, aber eher seltener Zug im Sudan fahren (bzw. jemanden dort kennen), ist es auch daher einfach interessanter. Journalistische "Relevanz" ist mit dem "Real Life" nicht zuvergleichen, siehe z. B. die seitenweise Sportberichterstattung. --AndreasPraefcke¿!10:36, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit Sicherheit hat die Verfügbarkeit von Bildern eine Rolle gespielt. Aber es nichts mit mangelndem Respekt zu tun und die Berichterstattung sollte man sicher nicht an der Höhe der Opfer allein koppeln. Ein Zug entgleist nun mal häufiger als eine Brücke einstürzt, die es aus vermutlich aus technischen Mängeln tut, deren genaue Ursache aber noch im Unklaren ist. – Wladyslaw[Disk.]11:41, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
es gibt einen Fachbegriff, der heißt Nachrichtenwert. Man sollte hier aber nicht ungerecht sein, gestern gab es nicht nur Bilder zu zum Brückeneinsturz in den USA, sondern auch von massiven Überschwemmungen in Indonesien, vor kurzem auch aus China --Dinah13:23, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich habe mir den Artikel genau durchgelesen und da steht drin, dass Milchprodukte oder Eier etc. Blähungen verursachen, was meiner Meinung nach nicht stimmt. Ich meine, ich suche ein Nahrungsmittel was wirklich extreme Blähungen verursacht.
@IP: du hast seltsame Neigungen *g* wenn du genau gelesen hast, hast du gesehen, dass Milchprodukte nur bei Laktoseintoleranz überhaupt Blähungen verursachen. Hart gekochte Eier können Blähungen verursachen, nicht jeder Mensch reagiert auf jedes Lebensmittel gleich empfindlich, es neigt auch nicht jeder überhaupt zu Blähungen. Insofern lassen sich da auch kaum "Empfehlungen" geben. Es gibt Menschen, die bekommen von Vollkornprodukten (probier es mal mit Pumpernickel) oder Rohkost starke Blähungen, andere gar nicht. Kohl und Lauch in großen Mengen könnten aber funktionieren ; Faustregel: Je schwerer verdaulich etwas ist, desto länger dauert die Verdauung und desto größer fällt die Gasentwicklung aus --Dinah13:29, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, danke für die Info. Dass jeder Mensch auf diese Stoffe unterschiedlich empfindlich reagiert, habe ich nicht gewusst, sorry.
Ja, er ist korrekt. Der Singular-Plural-Mix ist gar nicht mal entscheidend: Zwei aneinandergereihte Subjekte bedingen den Plural im Prädikat. Davon gibt es zwar einige tw. komplizierte Ausnahmen (z. B. bei disjunktiven Konjunktionen), die aber hier nicht greifen. Gruß T.a.k.13:58, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Bin ins Grübeln gekommen. "Aber auch" könnte tatsächlich eine Ausnahme bedingen, wenn das zweite Subjekt auch im Singular steht ("...aber auch Milch verspritzt wird/werden(?)". Aber wie es ist, ist der Fall eindeutig. T.a.k.14:03, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist nun wirklich ein Grenzfall. Auch hier glaube ich, dass der Plural weiterhin bestimmend fürs Prädikat ist. Nagelprobe: Person plus Numerus: "Ich (aber auch meine Eltern) sind (Oder würdest du denken bin?) eingeladen." Besser ist es aber jedenfalls, solche zeugmatischen Konstruktionen ganz zu vermeiden. T.a.k.21:21, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommasetzung
Setzt man nach „[…] das heißt […]“ ein Komma?
Beispielsatz: „[…] wobei die Baumarten im Wesentlichen durch die angestrebte Nutzung bedingt sind, das heißt, der Anteil an Fichten- und Kiefernwäldern entspricht nicht den natürlichen Gegebenheiten […]“.
Denn ich bin der Meinung, dass dort ein Komma stehen müsste, weil sich der Satz komisch anhören würde → „[…] das heißt der Anteil […]“. Würde dort ein Komma stehen, dann müsste man nach dem Wort „heißt“ mit der Stimme etwas hochgehen und eine kurze Pause machen und so ist es ja eigentlich auch. – Despairing♠, 14:33, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sah gerade diesen verblüffenden Zaubertrick auf YouTube. Ich stehe total auf dem Schlauch, wie das geht. Mein erste Idee, dass da irgendwo mit Spiegeln und Co gearbeitet wurde, wie in Unsichtbarkeit beschrieben, aber ich komme auf kein vernünftige Erklärung. Zweite Idee, war das ein "Menschen ohne Unterleib" mitspielt, aber am Ende tanzt der Patient kurz, was diese Erklärung eigentlich auch ausschließt. Hat jemand eine Ideen, die das gesehene vernünftig erklärt?
Was ich anzubieten habe ist nicht mehr als ein Hinweis: Die beiden Herren nehmen den Patienten auf einer Art erhabenen (und dadurch irgendwie "doppelt" wirkenden) weißen Platte vom Operationstisch und legen ihn mitsamt dieser Platte auf den Wagen. Als sie ihm seine Beine bringen, fehlt diese Platte plötzlich. Wo kam sie hin? Wie kam sie so schnell weg, gerade in dem Moment, als die Kamera auf die Jury gerichtet ist? Für mich sieht das aus, als wäre dieses Video geschnitten - das wäre dann glatter Betrug. Gibt es andere Meinungen? 82.218.48.3514:55, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Nach kurzer Recherche hat sich mein Verdacht bestätigt. In diesem Video kann man Ausschnitte aus dem selben Trick in der selben Show sehen, die in dem von dir geposteten Video nicht vorkommen. Alles, was wir sehen können, sind also Ausschnitte aus irgendeinem Zaubertrick - das reicht bei weitem nicht, um ihn beurteilen zu können. Schade - denn ich war im ersten moment auch sehr erstaunt. 82.218.48.3515:09, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, nach dem zweiten Video, würde ich am ehesten auf "Mann ohne Unterleib" tippen. Ich erinnere mich gerade an einen Dokumentation über einen Jungen, der keinen Unterleib hatte und auf dem Skateboard sitzend durch die Welt rollte. Weiß jemand ob es für "Mensch ohne Unterleib" einen Fachbegriff gibt? Damit man da besser suchen kann in Google. -- sk16:20, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur die Platte ist auffällig, auch kurz danach, bevor sie ihn auf den Rücken legen, wird die Jury eingeblendet. Es sieht so aus, als hätten sie die beiden Teile durch eine Person ausgetauscht, die sie dann nur noch drehen.
Auch der abgesägte Oberleib lässt sich als Maschine entlarven. Auffällig ist, als sie sich auf den Armen hin und her bewegt, dass die Ellebogengelenke extrem nah an der Hand liegen (Das ist beim Auf- und Abbewegen nicht so. Anscheinend besitzt die Puppe mehrere Armgelenke). Außerdem kann man schon vorher an dem Kittel erkennen, dass die Figur aus zwei Teilen basteht. Auch der Rand der Kleidung ist nicht zerfetzt, wie es nach dem Schnitt einer Kettensäge sein sollte, sondern glatt. Als die Assistentin die Beine auf den Tisch legt, schwingt das rechte in der Luft. Nach der Jury-Einblendung liegt es plötzlich ganz natürlich an. --Toffel18:22, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Quadratische Gleichung
Moinsen. Habe da mal eine kleine Frage zur quadratischen Ergänzung. Auf meinem Blatt versucht man durch die Normalform x² + px + q = 0 auf die Mitternachtsformel zu kommen. Die Frage: Wieso sind der 2. und 3. Term dieses Gleichungsschrittes gleich? Sie haben einen verschiedenen Nenner, sollten daher nicht gleich sein? Hoffe auf schnelle Antwort. --Petar Marjanovic( Frag mich • Bewerte mich )17:17, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja es gibt ein StarTrek folge die übersetzt aber nie in Deutschland ausgestrahlt wurde. "Schablonen der Gewalt". Die ist sehr amüsant aber einige Zitate aus der Star Trek Folge sind tatsächlich ziemlich fragwürdig. Und ich meine keines der beiden genannten Bücher. Das Buch worum es mir geht ist ein tatsächlicher SciFi. Dürfte etwas älter sein. 70er oder 80er Jahre. Es spielt nach dem Jahr 2000 nur eben in einer Welt in der Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen hat und Hitler überlebt. Ich kann mich nur leider nicht mehr an den Titel erinnern.
Markus
Plastikdinger im Weinberg
Beim Wandern habe ich heute Hunderte von Plastikteilen im Weinberg hängen gesehen, etwa scheckkartengroß, braun, mit zwei kapselartigen Verdickungen. Beschriftet waren sie mit BASF; also nehme ich an, dass es sich um irgendwas Chemisches zur Schädlingsbekämpfung handelt. Kann mir jemand genauer erklären, was ich da gesehen habe (bei Bedarf hätte ich auch einen Handyschnappschuss, aber ich wollte die Server nicht unnötig vollmüllen)? 21:49, 3. Aug. 2007 (CEST)
Darf man in Großbritannien Kinder mit in den Pub nehmen, ich meine als Erziehungsberechtigter, und dann tagsüber oder am frühen Abend? Oder ist das total verboten?--217.228.85.18222:05, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Prnzipiell dürfen unter 16-Jährige in den Pub in UK, solange sie von einem Erwachsenen beaufsichtigt werden, dürfen aber keine alkoholischen Getränke konsumieren. Allerdings müssen einige Pubs Kindern ausdrücklich den Zugang versagen (Ausschanklizenzauflage), falls z.B. in dem Pub Probleme mit Alkoholmissbrauch von unter 16-Jährigen früher aufgetreten sind. --Meisterkoch≡ ±22:15, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]