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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. August 2007 um 11:17 Uhr durch 217.228.209.224 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


24. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 31. Juli.

Ich bin der Hauptautor, der Artikel war längere Zeit im Review, nach halbwegs positiven Feedback möchte ich ihm nun mal zur lesenswert Wahl stellen und sehen wie er hier aufgenommen wird. --Tets 14:05, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Lesenswert auf jederfall. --80.133.145.200 06:17, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Bin auch der Meinung, dass der Artikel lesenswert ist und Marx' Ausführungen über die ursprüngliche Akkumulation gut wiedergibt. 12:48, 25. Jul. 2007 80.108.181.121

Pro -- richtig toller artikel, respekt! inspektor godot 11:50, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Für meine Begriffe eher wissenschaftliche Hausarbeit denn Enzyklopädie-Artikel. Viel zu lang, viel zu viele Marx-Zitate. Auch wirft schon der erste Passus: "Ursprüngliche Akkumulation (oftmals sogenannte urspr. Akkumulation, selten vorhergegangne oder vorgängige Akkumulation, urspr. Expropriation; engl.: Primitive oder Original Accumulation) ist ein von Karl Marx geprägter Begriff, der sich aus der Klassischen Nationalökonomie ableitet, insbesondere von Adam Smith. Marx stellt dem Begriff ursprüngliche Akkumulation das Wort „sogenannte“ voran ..." Fragen auf: Ist der Begriff jetzt ein rein marxistischer oder einer der Klassischen Nationalökonomie? Wenn Marx den Begriff geprägt hat, wieso stellt er ihm dann eine "sogenannte" voran? Wer hat es denn vorher so genannt? --Livani 12:35, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich werde versuchen eine klarere formulierung zu finden. --Tets 04:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
die anderen Aspekte sind die entscheidenden. Über weite Strecken eine bebilderte Marx-Nacherzählung. Wie gesagt: Viel zu lang, viel zu viele Marx-Zitate. Ich zitiere auch noch mal Benutzer Atomiccocktail aus dem Review: "Der Aufbau folgt über weite Strecken 1:1 der Gliederung des 24. Kapitels im Kapital. Wäre das nicht der Fall, wäre es viel einfacher, im Artikel das Wesentliche auszudrücken, statt so eng am Text zu bleiben." --Livani 11:24, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie ich Benutzer:Atomiccocktail im Review geantwortet habe, hat die Darstellung im Artikel mit dem Verhältnis von Forschungs und Darstellungsweise bei Marx zu tun. Also: wie forscht Marx, und wie stellt er es dann dar? Es ist in meinen Augen keine optimale Lösung, die Methode der Darstellung im Verhältnis zur Forschungsfrage nicht im Artikel zu vermitteln. Was du etwas sallop als Nacherzählung bezeichnest ist nichts als eine quellennahe Darstellung der Argumentation im Kapital. Gerade hinsichtlich den Ausführungen Balibars zu theoretischen Aspekten (siehe rezeptionsabschnitt) ist es wichtig die Marxsche Darstellung quellennah anzugehen. Wie sich bei der Artikelarbeit in diesem Bereich überhaupt gezeigt hat, ist eine quellennahe bzw. quellenkritische Darstellung eine der wichtigsten Methoden um einen inhaltlichen Konsens zu finden. Ich finde die länge des Artikels bzw. seiner Abschnitte gerade noch ok, ich würde natürlich gerne etwas kürzen, aber nicht aufkosten von Inhalt. Inhalte zu paraphrasieren lehne ich natürlich auch nicht ab, insofern es keinen qualitätsverlust mit sich bringt. --Tets 12:46, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ohne Zweifel eine umfangreiche und gut gegliederte Fleißarbeit. Dennoch ist der Artikel in der derzeitigen Form lediglich für Spezialisten lesenswert. Der Laie wird erschlagen von einer Vielzahl von Details. Auch der erste Abschnitt ist weder eine allgemeinverständliche Zusammenfassung noch wird hier ein Roter Faden zum Verständnis des Artikels geliefert. Was aber vor allem fehlt, ist eine saubere Einordnung in die Landschaft der historischen, politischen und ökonomischen Theorien. Ansatzweise erfolgt dies im Abschnitt "Alternative Auffassungen über die Entstehung des Kapitalismus". Wobei die Kürze dieses Abschnitts in Relation zu der überbordenden Länge des Artikels den Eindruck erwecken muss, die marxistische Geschichtsauffassung sei quasi ohne Konkurenz. Das Gegenteil ist der Fall. Es gibt natürlich eine Vielzahl von (Wirtschafts-)Historikern die den Übergang von Feudalismus zum merkantilismus und zur Marktwirtschaft, den Kolonialismus usw erforscht haben. Es gibt eine Vielzahl von Ökonomen (insbesondere aus der Neue Institutionenökonomik und dort speziell der Theorie der Verfügungsrechte) die die beschriebenen ökonomischen Prozesse beschrieben haben.Karsten11 12:54, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst du deine Kritik an der Einleitung spezifizieren?
Der von dir angesprochene Abschnitt zu anderen Ansätzen ist in der Tat noch zu kurz und wahrscheinlich auch zu speziell, wobei der Artikel natürlich nicht alle Theorien die es so gibt wiedergeben kann, dafür bräuchte es einen eigenen Artikel, wäre sicher interessant. Dieser Artikel handelt ja vom marxschen Ansatz, der neutral dargestellt werden soll (das kann in meinen Augen nicht bedeuten, ihm durch die Brille einer oder mehrerer bestimmter, oder zufällig gewählter, Lehrmeinungen darzustellen, sondern anhand der Primärliteratur. Daher auch die strikte Trennung von Rezeptionsansätzen, anderen Ansätzen, und den Schriften Marx). Zumindest Sombart und vielleicht auch Schumpeter sollten in meinen Augen noch vorkommen. Eine allgmeinere Beschreibung des Sachverhaltes wäre ebenfalls wünschenswert, ein Hauptartikel auf den verlinkt werden könnte perfekt. Aber zumindest letzteres wird es so schnell wohl nicht geben. --Tets 04:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
das vergaß ich zu erwähnen: wenn "Ursprüngliche Akkumulation" ein allgemeiner Begriff ist, müsste das Lemma natürlich heißen "Ursprüngliche Akkumulation nach Marx" oder ähnlich. --Livani 13:05, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra Ein bestenfalls mittelmäßiges, viel zu langes Essay zu einem in der Lesart nach Marx überholten Begriff. Man schaue mal wie kurz das ebenfalls überholte Geozentrische Weltbild abgehandelt wurde. In ähnlicher Kürze und in verständlicher Sprache könnte vielleicht aus der Marxschen Ursprünglichen Akkumulation ein halbwegs lesbarer Artikel werden. --Decius 13:37, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Verweis auf das ebenfalls überholte geozentrische Weltbild ist köstlich. --Tets 04:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: ein sehr gründlicher Artikel, und dadurch nützlicher Artikel. Die Verweise auf die umfangreiche neuere Literatur machen deutlich, das der Begriff (und auch der Vorgang der ursprünglichen Akkumulation selbst) durchaus aktuell ist. Ebenfalls fällt die gute Auswahl von Bildern ins Auge. Wenn mich nicht alles täuscht ist jedoch die Abbildung von Whitby Abbey eine Farblithographie und kein Photo.--Rosenkohl 15:57, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Meiner Meinung nach kann der Artikel durchaus zu den lesenswerten aufgenommen werden. In der Einleitung wird der Begriff gut erklärt. Einem weiter oben genannten Argument, dass es sich im Artikel weitgehend um eine Marx- Nacherzählung handelt, kann ich nicht zustimmen. Natürlich könnte der Artikel auch kürzer gestaltet sein, die Ausführungen tragen jedoch zu einem umfassenden Verständnis zu dem, von Marx geprägten, Begriff bei. --192.168.2.101 17:20, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro: Ein hervorragender Artikel. Umfassend, gründlich, mit Belegen versehen: vorbildlich. Es gibt eine Reihe von Punkten, die noch weiter ausgeführt werden könnten (aber für welchen Artikel gilt das nicht?). Struve 21:04, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

kannst du etwas konkreter werden? --Tets 12:11, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • würde mich gerne enthalten. falls es eng ausgeht aber pro. auf jeden fall eine tolle arbeit. bei einer entschlackung um die hälfte an länge und einer sachlichen und didaktischen konzentration wäre es ein 100% klares pro. Ca$e 10:35, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich werde versuchen den Artikel kompakter zu fassen, da dieser Einwand sehr oft vorgetragen wurde. --Tets 12:11, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich halte den Beitrag für lesenswert. Nebenbei ist er auch um Längen besser als vieles, was man in der Marx-Ecke von Wikipedia findet. Der Text hat sich überdies seit meinem ersten Kontakt zu ihm im Review stark verändert, sehr zu seinem Vorteil. Die Einleitung halte ich nun für sehr gelungen. Der Leser wird auf Beste in den Gegenstand eingeführt. (Der erste Satz allerdings ließe sich straffen. Das Viele, was in der Klammer steht, kann ohne Not in eine Fußnote verbannt werden. Dann wird es einfacher, flüssiger.) Der Darstellung des 24. Kapitels des Kapitals ist zwar lang, aber nicht nacherzählend. Das Wesentliche kommt rüber, auch wenn es immer noch Kürzungspotenzial gibt. Hier darf man mutiger sein und Marx stärker raffen. Was besser geworden ist: Der Abstand zum Gegenstand wird sprachlich besser gewahrt als noch vor Wochen. Das ist sehr positiv zu werten. Die Rezeption durch die Marxisten ist gut dargestellt. Die langen englischen Texte gehören hier aber noch übersetzt. (Lustig ist hier übrigens, dass Luxemburg das gesamte Kapital so total verfehlt hat, Marx hätte ihr gehörig eins übergezogen, wenn er das erlebt hätte. Sie stellt sich den Kapitalismus tatsächlich als eine Gesellschaftsform vor, in dem es eine auszubeutende dritte Klasse geben muss – die Bauern. Dass sie so daneben liegt aus Marxscher Sicht, war mir bis dato gar nicht klar.) Die größte Schwäche: Oben wurde schon angemerkt, dass der Abschnitt über die alternativen Auffassungen über die Entstehung des Kapitalismus blass ist. Es entsteht der falsche Eindruck, dass Marx Mehrheitsmeinung sei. Dabei widersprechen ihm viele Wissenschaftler, nicht allein Max Weber. Was tun? Ich würde den Abschnitt ganz fallen lassen. Und ihn „offline“ ausbauen. Wenn er eine kompakte Übersicht über Alternativinterpretationen liefert, dann wieder rein damit. Für den weiteren Ausbau (über „lesenswert“ hinaus): Was immer noch fehlt ist die Klärung der Frage, ob die Geschehnisse in England wirklich „klassisch“ waren, wie Marx meint. Hier schimmert das Modell eines „typischen“ Wegs zum Kapitalismus durch, andere Länder müssten dann „Sonderwege“ oder zumindest „untypische“ Wege gegangen sein. Das dürften viele Historiker heute anderes als Marx sehen. Man müsste hier wohl sehr tief einsteigen in die vergleichende historische Forschung. Interessant wäre hier auch der Abgleich mit den aktuellen Erkenntnissen zur Geschichte Englands. Sehen das die Fachhistoriker so, wie Marx es für England dargestellt hat? Some minor things:
    - Das lange Schumpeter-Zitat, sollte gekürzt werden.
    - Im 24. Kapitel gehe es daher nun „um die historisch-empirischen Vorausetzungen [Anm.: gesellschaftsspezifische Eigenheiten] der kapitalistischen Produktionsweise, die im 4. Kapitel nur unterstellt worden sind. Die Anmerkung in eckigen Klammern gehört weg. Sie gibt nicht das von Altvater gemeinte wieder, sondern interpretiert es, und zwar nicht richtig, wie ich finde. „historisch-empirisch“ versteht hier an dieser Stelle jeder Leser ohne Anmerkung. (Lustig wäre natürlich, wenn die eckige Klammer von Altvater selbst kommt. Dann verstünde er sich selbst nicht :-) ) --Atomiccocktail 22:40, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, den beanstandeten Abschnitt habe ich mal entfernt und auf die Diskussionsseite verschoben, die Anmerkung im Altvater Zitat gestrichen, und die alternativen Begriffe im ersten Satz in die Fußnote verbannt. Ein Zitat habe ich mal gestrichen (aller anfang ist schwer) und ein paar Ausführungen in Fußnoten verwandelt. Ich werde demnächst versuchen mal etwas weiter zu kürzen, und den momentan entfernten Abschnitt aufzupeppen um ihn wieder aufzunehmen. Was Marx damit meint wenn er die Entwicklung Englands als klassisch bezeichnet, bzw. wie dies interpretiert wurde, habe ich mich auch schon gefragt, muss ich noch genauer eruieren.
Da ich mich mit den Geschichtswissenschaften nicht auskenne ist es es mir leider nahezu unmöglich, einen Vergleich anzustellen, wie Fachhistoriker die Entwicklung Englands im Vergleich zu Marx skizzieren (dort wird es ja sicher ebenfalls unterschiedliche Auffassungen geben). Einzig den Marxisten Eric Hobsbawm könnte ich momentan aufgreifen, der wohl aber (?) nicht den Mainstream der Geschichtswissenschaften darstellt... ;)
Um das Schumpeter Zitat werde ich mich noch kümmern, interessant wäre auch, Schumpeters Kritik etwas auszubauen, mal sehn ob ich dazu etwas finde. --Tets 13:38, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut! --Atomiccocktail 13:50, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Midway-Klasse war eine Klasse von Flugzeugträgern der United States Navy. Sie bestand aus drei Schiffen, die zwischen 1945 und 1947 in Dienst gestellt wurden. Die letzte Einheit war bis 1992 aktiv. Die drei Einheiten waren USS Midway (CV-41), USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) und USS Coral Sea (CV-43).

Dieser Artikel hat den nötigen Umfang und ist sehr informativ, wodurch er das Prädikat Lesenswert verdient hat. Somit stimme ich Pro. --Staff 14:49, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Folgende Dinge sind mir aufgefallen :

a) Was soll verkauft und abgebrochen heißen. Verschrottet oder doch verkauf? wenn ja an wen?

b) Nach dem Umbau war das Flugdeck um rund acht Grad aus der Mittelachse abgewinkelt Warum wurde das Flugdeck abgewinkelt?

c) Was eine Sparrow ist weiß ich. Nur was ist ein CIWS- und ein BPDMS-Starter?

d) Mir fehlt komplett eine Literaturliste. Diese sollte beim Lesenswerten schon enthalten sein, auch wenns nur ein paar Standardwerke über Träger wären.

Deshalb muss ich leider noch ein Kontra hergeben (vor allem wegen fehlender Lit-liste). Wenn jemand diese Fehler aber schnell beheben würde, wäre ich sicherlich bereit mein Votum zu ändern. ABseits dieser vier Punkte ist der Artikel durchaus gut gemacht und reif fürs Bapperl. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 19:17, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi, da es "mein" Artikel ist werde ich mich mal dazu äußern.
  1. Die Träger wurden ausgeschlachtet und dann verkauft, um abgebrochen zu werden - die Navy erledigt sowas nicht selbst. Die Abbruchfirmen können dann den Stahl einschmelzen und verkaufen.
  2. gehört eigentlich in Flugdeck, wo es drinsteht. Ich habs auch hier kurz angerissen.
  3. CIWS ist erklärt, BPDMS steht einfach für "basic point defense missile system", als Punktverteidigung. Der Starter heißt hat so.
  4. Ich hab mal Terzis Standardwerk über die Träger der Navy eingefügt.
--schlendrian •λ• 20:44, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Schlendrian.
Danke für die schnelle Reaktionen. Beim Buchstabensalat zwischen CIWS und BPDMS habe ich selbst etwas zu schnelle gelesen und den Link verpennt. Sorry, mein Fehler. Ansonsten hast du alle meine Kritikpunkte ausgeräumt. Nun Pro Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:24, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

:Bitte die beiden vorigen Stimmen wegen KEIN BEITRAG ZUR SACHE nicht werten! Ich traue dem Auswerter genug Verstand zu, um das selber zu entscheiden.--sугсго.PEDIA-/+ 09:45, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

*Neutral, ist mir ein wenig dünn, insbesondere wenn man ihn mit den anderen Flugzeugschiffchenartikeln vergleicht.--sугсго.PEDIA-/+ 15:57, 26. Jul. 2007 (CEST) [Beantworten]

Naja, es gibt noch eine andere lesenswert Trägerklasse, die Tarawa-Klasse, der ist aber gleich umfangreich. Der andere ausgezeichnete Artikel, Forrestal-Klasse, hat nen grünes Bapperl. --Felix fragen! 16:39, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal was über die Besatzung übernommen --schlendrian •λ• 20:38, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Aufzählung - Laxe Wortwahl: z.B. "Letztlich". Sätze ohne Artikel. Ungenaue Angaben ("wesentlich größer" - um wieviel größer?). Worin genau bestanden die Modifikationen? Das wird uns nicht verraten. Evtl. um verstärkte Bremsseile und Schubplatten? Was haben wir unter "nur mehr absolut unumgängliche Aufgaben" zu verstehen? --Tessler 09:27, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kurz-knapp und trotzdem vollständig, gut zu lesen, kurzweilig. Kurz: Lesenswert. Pro. --Cup of Coffee 23:33, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 2. August.

Ich halte diesen Artikel mittlerweile für lesenswert, da er in den vergangenen Monaten eine umfangreiche Neuordnung und Erweiterung erhalten hat und so auf einer diffusen und unvollständigen Beschreibung der Mikronationen ein strukturierter und alle relevanten Aspekte beschreibender Artikel geworden ist. Überflüssige, nur für "Fans" interessante Details wurden genauso konsequent herausgenommen wie Werbelinks zu einzelnen Projekten. --Jazzman KuKa 11:41, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Als Teilnehmer von Mikronationen kann ich die Korrektheit der Informationen in dem Artikel bestätigen. Der Artikel ist nun weniger ein Flickenteppich aus Werbung der einzelnen MNs (wie er früher mal war), sondern mehr eine Artikel der eine Übersicht bietet. Ein paar mehr Details, vielleicht an einem Beispiel, wären noch wünschenswert (ich bin mir der Schwierigkeit dessen bewusst, dass nämlich die Auswahl eines Staates als Beispiel sofort Neid der anderen Staaten führen würde). Alles in allem durchaus lesenswert. --Church of emacs Talk12:37, 26. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich vote mit Pro weil ich selbst in Virtuellen Nationen tätig bin und da dieser Artikel genaue oder besser, eine gute Übersicht und erklärung zu den "MNs" gibt.C.A. 12:19, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich votiere mit Kontra Neutral:
    • Es werden keine Einzelnachweise verwendet. Beispiel "Da es diesen Simulationen weniger auf Realismus ankommt, stehen sie teilweise in der Kritik und der Trend „absurde“ Staaten zu gründen ist auch wieder verebbt."
    • " Eine Neben-ID verfügt nur SimOff betrachtet nicht über ein Wahlrecht, SimOn ist sie ein Staatsbürger wie jeder andere." Lässt große rotierende Fragezeichen über meinem Kopf erscheinen: Wie soll das gehen, dass die Neben-IDs SimOn ein Wahlrecht haben? Sie stimmen doch nicht ab?
    • "Deshalb braucht auch eine virtuelle Nation Grundregeln oder Gesetze, zumindest aber einige Spielregeln. Während die Spielregeln die Prinzipien definieren, nach denen das Spiel funktioniert, kommen Verfassung und Gesetze innerhalb des Spiels durch die Gesetzgebung zustande." Also gelten die Spielregeln für die Spielewelt, in der die MNs sind, oder was? Auch wäre gut, was durch Spielregeln reguliert wird. Vermutlich Wirtschaft, Außenpolitik, Regeln zur Nationerschaffung?
    • Vielleicht bin ich zu blöd zum Lesen aber was passiert eigentlich mit Nationen, deren Mitglieder sämtlich ausgestiegen sind, also quasi "tote Nationen"? Werden die aus Karten wieder ausgetragen?
    • Gibt es sowas wie Krieg, Handel, kulturellen Austausch, Allianzgefüge, etc. wie bei Strategie-mmogs?
Fazit: Als Laie verstehe ich vieles nicht. Aber vielleicht liegt das ja in der Natur der Sache... -- 88.77.249.88 17:41, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut aber nur, weil die Lektüre eines Artikels weitergehende Fragen aufwirft, lässt sich davon nicht auf eine mangelhafte Qualität des Artikels schließen. Deine Anmerkungen sind sicher wertvoll und ich werde versuchen, die Antworten in den Artikel einzuarbeiten. Dein Votum verstehe ich jedoch nicht.--Jazzman KuKa 09:51, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Votum ist ja nicht endgültig, sondern kann während der ganzen Wahldauer geändert werden (was ich bei entsprechender Ergänzung des Artikels auch zu tun gedenke). Ein Artikel über ein naturwissenschafliches, technisches, mathematisches oder philosophisches Thema würde ja auch mit einem contra bedacht, wenn er als naheliegend empfundene Fragen nicht vorauseinlend beantwortet. Das ist doch gerade die Kunst des guten Enzyklopädieartikels: Dass er Fragen beantwortet, die noch gar nicht gestellt wurden. -- 88.76.240.117 14:25, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deinen ersten beiden Kritikpunkten kann ich leider nicht zustimmen: Was die Einzelnachweise angeht, so existieren diese einfach nicht. Ob ein Projekt eine "Spaßnation" ist oder nicht, lässt sich, wie im Artikel erklärt, nicht eindeutig definieren. Daher lassen sich auch keine Nachweise darüber erbringen, dass kaum noch welche gegründet werden. Diese Beobachtung ist jedoch unter den Kennern der Szene unstrittig, weshalb die Aussage als Expertenkonsenz gelten muss. Dein zweiter Kritikpunkt ist ein Missverständnis deinerseits: Im Artikel steht simoff betrachtet, d. h., es wird dementsprechend simuliert. Der nachfolgende Satz bezieht sich nur darauf, dass eine Neben-ID ebenso einen normalen Bürger darstellt wie eine Haupt-ID, es also simon betrachtet keinen rechtlichen Unterschied gibt. Simoff wird es aber dennoch so gehandhabt, dass bei den Abstimmungen, die Wahlen simulieren, nur Haupt-IDs abstimmen dürfen. Erklärungen zu Deiner letzten Frage sind überall im Artikel verteilt, z. B. in den Abschnitten "Grundkonzept" und "WiSim". Die anderen Punkte habe ich in den Artikel eingefügt. --Jazzman KuKa 18:01, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schöne Ergänzungen. Fand ich sehr hilfreich. Was mir noch etwas unklar ist: Ist "Wahlrecht" also eine SimOff-Eigenschaft? Über Krieg lese ich gar nichts. Ist sowas unmöglich, weil die Betonung auf der Simulation liegt oder wie? Als Einzelnachweise sollten doch gerade bei diesem Thema Foren erlaubt sein, oder? Ich meine, ein Großteil dieses Themas findet doch in Foren statt, wenn ich das richtig verstehe, da wäre es unsinnig diese beinahe einzige Quelle zu verbannen. -- 88.77.243.14 14:26, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Konsens sieht leider anders aus: Weblinks zu Foren sind unerwünscht. Zudem wurden noch vor kurzem von einem User mehrere Weblinks zu Foren aus dem Artikel gelöscht - mit Hinweis auf die Regeln für Weblinks. Außerdem halte ich Foreneinträge für keine besseren Quellen als das knowhow der Wikipedia-Autoren. --Jazzman KuKa 23:05, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich votiere mit Pro. Der Artikel informiert in angemessenem Umfang und verständlicher Form über diesen sehr interssanten Teil des Internets. --A. Schulze 8:53, 30. Jul. 2007 (CEST)
  • Kontra Im deutschsprachigen Raum entstanden die ersten virtuellen Nationen Mitte der 1990er Jahre. Und im nichtdeutschprachigen Raum? Gab es überhaupt mal einen ersten Staat? Oder ist das einfach so "Mitte der 1990er Jahre Plumps, vom Himmel gefallen? Zu dieser Zeit stand – ganz im Zeichen des anbrechenden Internet-Zeitalters – die Kommunikation und Gemeinschaftsbildung mithilfe des neuen Mediums Internet im Mittelpunkt Sagt wer und in wessen Mittelpunkt stand das? Insgesamt lässt sich eine weitgehende „Zweiteilung“ der MN-Gemeinde erkennen. Während die OIK-Fraktion offen organisiert ist und z. B. die auf der OIK ansässige internationale Organisation UVNO und das für alle gedachte MN-Wiki grundsätzlich allen Staaten offen stehen, beschränken sich der Rat der Nationen und das Lexikon der Nationen auf Staaten von der GF-Karte. Wie und wo und vor allem, von wem lässt sich diese Zweiteilung erkennen? Bei den virtuellen Staaten, die in der aktuellen Zeit spielen, herrscht eine große Vielfalt an politischen Systemen und Kulturen, obwohl viele Mikronationen dennoch eine „deutsche Kultur“ simulieren. Was har jetzt genau die deutsche Kultur mit politischen Systemen zu tun? Und wer sagt das überhaupt? Zudem erinnern Sätze wie Ein wichtiger Bestandteil vieler virtuellen Nationen ist das Forum. stark an [1] ein wenig umformulieren, ein paar Auslassungen und das Ganze schrammt mal so eben an einer URV vorbei. Die aus einem Satz bestehende Einleitung, die wenigen Informationen, zuviel wischiwaschi und praktisch keine belegten Fakten. Fazit: nicht Lesenswert.--Jackalope 14:03, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie und wo und vor allem, von wem lässt sich diese Zweiteilung erkennen? Ganz einfach: Von jedem, der ein oder zwei Blicke in die genannten Organisationen und Publikationen wirft. Ansonsten möchte ich die Gegenfrage stellen: Wie, wo, von wem und vor allem auf welcher Grundlage wird dieser Information widersprochen?
Zudem erinnern Sätze wie Ein wichtiger Bestandteil vieler virtuellen Nationen ist das Forum. stark an [2] ein wenig umformulieren, ein paar Auslassungen und das Ganze schrammt mal so eben an einer URV vorbei. Da vielleicht die Frage: Wer schrammt da mal eben so an einer URV vorbei? Der Autor des Artikels oder der Autor der verlinkten Seite? --A. Schulze 15:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Aufklärung: Der WP-Artikel existierte in annähernd aktueller Form bereits vor mn-welt.de, d. h. die Abschnitte sind aus der Wikipedia übernommen, nicht andersrum. --Jazzman KuKa 23:38, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra (Stimmänderung vorbehalten) wegen zu geringer OMA-Freundlichkeit (SIMon und SIMoff musste ich dreimal lesen, bevor ich es verstanden hatte). Außerdem würde ich gerne in einem Satz einen (Nicht-)Zusammenhang zu Second Life erläutert sehen. Lassen sich dort nicht ebenfalls gewisse "virtuelle Nationen" einrichten? --KnightMove 15:16, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dinge wie Second Life oder auch Online-Computerspiele spielen in der MN-Szene keine Rolle, da der Grundgedanke ein völlig anderer ist. Daher halte ich eine Erwähnung für unnötig. Die Begriffe SimOn und SimOff werde ich im Artikel nochmal verständlicher einführen. --Jazzman KuKa 22:58, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - die abkürzungen sind noch etwas verwirrend; vielleicht ein abschnitt mit allen abkürzungen und den erklärungen einfügen. --Ot 17:13, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee. --Jazzman KuKa 22:58, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral mit der Tendenz zu Contra Contra es hat sich kaum was geändert - wenig Omafreundlichkeit wurde wie auch deutschlandlastigkeit schon angesprochen. Die angegebenen Quellen erscheinen mir doch recht dürftig. a. die Homepage offenbar der OIK-Fraktion (haben die anderen keine Homepage zumindest zur Info?), b. ein Artikel der Netzzeitung. Gibts nicht irgendwelche Untersuchungen zum Thema? Was fehlt sind Angaben zur Beteiligung. In dem Netzzeitungsartikel steht, dass zwanzig aktive Mitglieder schon viel ist. Klingt nicht eben berauschend komplex - wie kann man mit 20 Leuten eine Nation simulieren? Für Nichteingeweihte wäre es vielleicht auch sinnvoll zu schildern (vielleicht an einem Beispiel) wie man sich das Ganze konkret vorstellen soll. Ist einer der Mitspieler König/Präsident oder was auch immer, welche Funktionen haben die anderen und wo kommt das Wahlvolk her? Was lässt sich unter Kultursimulation in diesem Zusammenhang verstehen? Also so richtig informiert fühl ich mich nach der Lektüre nicht. Machahn 18:09, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben, alles möglichst anschaulich zu schildern. Leider kann ein Wikipedia-Artikel kein Ersatz dafür sein, selbst reinzuschnuppern. Ich werde trotzdem versuchen, die genannten Unklarheiten im Artikel besser zu erklären. --Jazzman KuKa 22:58, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Guter,informativer Artikel BioTechPunk--80.133.234.82 01:11, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra zu deutschlandlastig. Es gibt sehr aktive Welten virtueller Nationen außerhalb Deutschlands und die werden nichtmal angeschnitten. --85.178.68.48 21:04, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 06:13, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


28. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. August.

Der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz (amtlicher Name Landkreis Neumarkt i.d.OPf.) ist der westlichste Landkreis des Regierungsbezirks Oberpfalz in Bayern. Er befindet sich in einem Dreieck zwischen den Großstädten Nürnberg, Regensburg und Ingolstadt und gehört zur Metropolregion Nürnberg sowie zur Planungsregion Regensburg. Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Kreises ist Neumarkt in der Oberpfalz. In seiner heutigen Form entstand der Landkreis Neumarkt während der Gebietsreform in Bayern 1972, als vor allem der Landkreis Parsberg in den heutigen Kreis eingegliedert wurde.

Ein, meiner Meinung nach, gut ausgebauter Artikel mit vielen Details zum Landkreis. 89.58.22.96 18:00, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - mit dem Geschichtsteil kann ich gar inchts anfangen. Zum ersten ist die zeitliche Gewichtung in meinen Augen extrem unausgeworgen, zum Zweiten ist die Einteilung historisch recht fragwürdig und zum Dritten halte ich es generell für falsch, in einem erst seit relativ kurzer Zeit bestehenden Kreis die prähistorische und mittelalterliche Geschichte anzuarbeiten. Das ist nicht die Geschichte des Kreises! Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 22:49, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - gelungener Artikel. Auch am Geschichtsteil gibts nichts auszusetzen (und selbstverständlich kann/soll man in solch einem Abschnitt darlegen, welche historischen Entwicklungen der fraglichen Epochen das heutige Kreisgebiet berührt haben). --bvo66 23:05, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra Aus dem selben Grund wie Marcus Cyron. Sätze wie
Ab circa 1100 entstand das Geschlecht Wolfstein-Sulzbürg und begann damit, seine Herrschaft auf den nördlichen und östlichen Landkreis auszudehnen.
sind schlicht und ergreifend inhaltlich falsch, auch wenn klar ist, wie es gemeint ist. Ebenso wie man die Geschichte über mittelalterliche Herrschaftsgebiete nicht künstlich in die Gegenwart verlägert, ist die umgekehrte Richtung bei einer Gebietskörperschaft.der Neuzeit unsinnig. Die Besiedlungsgeschichte usw. wird schon in den zugehörigen Regions- und Ortsartikeln mehrfach abgefackelt, in einem Artikel über eine Gebietskörperschaft ist das nicht nur eine unnötige Redundanz, sondern passt schlicht und ergreifend nicht zum Thema (ebenso in den meisten Artikeln über Bundesländer nicht, obwohl es dort so gemacht wird).
Wenn der Geschichtsteil den Landgerichten 1803 einsetzen würde, wäre das gerade noch akzeptabel, weil es da um die Vorläufer des heutigen Landkreises geht. --89.59.168.202 13:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zollvereins-Sommerspecial des Portals Geschichte des 19. Jahrhunderts zum dritten ist mit Camphausen einer aus der Riege der politisch aktiven rheinpreußischen Unternehmer. --Pischdi >> 18:09, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr schöner Artikel zu einem preußischen Ministerpräsidenten. --80.133.174.61 22:14, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, warum das Lemma nicht Ludolf Camphausen lautet. Das ist doch die Namensform, unter der er am weitaus bekanntesten ist (und die im Artikel dann auch zumeist verwendet wird, ebenso beim DNB-Link). In solchen Fällen ist es doch üblich, die gebräuchliche Form als Lemma zu verwenden, mit Erwähnung des vollständigen Namens in der Einleitung und ggf. Einrichtung einer Weiterleitung vom vollständigen Namen. --Amberg 18:55, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast Recht, wir hatten ihn bei Überarbeitung schlicht so übernommen, jetzt verschoben. Machahn 20:50, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ja, lesenswert. Bietet anhand einer einzelnen Biografie Einblick in die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts; kontextualisiert, aber ohne den Bezug zur behandelten Person zu verlieren. Aber bitte im Umfang nicht mehr erweitern! --Amberg 21:23, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro definitiv lesenswert --Stephan 07:20, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. August

Diesen sehr schönen Artikel fand ich gerade bei der Durchforstung der neuen Artikel und habe ihn dann zu meiner Morgenlektüre gemacht. In meinen Augen ist dies ein sehr schöner Artikel zu einem Kunstwerk und er beschreibt auch sehr treffend und ehrlich das Schicksal des Brunnens nach der Aufstellung. Persönlich würde ich mir ein paar mehr Details zur Darstellung und Komposition wünschen - also zur Beschreibung des Kunstwerks selbst.

Gibt es konkrete Vorschläge, was an der Beschreibung noch ergänzt werden könnte? Bin auch kein Kunsthistoriker, aber ein paar Details könnte ich sicher noch hinzufügen. Schreibkraft 09:18, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine weitere nette Morgenlektüre ganz anderer Art. Der Artikel versteht es, mir als technischem Laien die Geschichte eines einzelnen Moduls der MIR-Station näher zu bringen, ohne sich in technischen Details zu verfransen. Diese Miniatur erfüllt entsprechend in meinen Augen genau den Zweck, den ein lesenswerter Enzyklopädieartikel erfüllen muss: Information und Unterhaltung.

Harry, auf der Diskussionsseite zur Bemannten Infobox wurde bereits ausdiskutiert diese von den Unbemannten zu trennen, daher sollten wir da so wie jetzt entschieden verbleiben. Nebenbei, Pro eigentlich wie alle Mir-Module, nach dem Aubau und der Neuerstellung. --paygar 14:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein sehr guter Artikel über die letzte Raumfahrtmission der Nasa. Bin der Meinung das er lesenswert ist. Deshalb schlag ich ihn vor und stimme mit Pro.--Osiris2000 13:44, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies währe die siebte Mission insgesamt, die sechste in der Missionsrheinfolge und die fünfte, die die Auszeichnung vor dem Start der nächsten Mission erhält.--Harry 19:14, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Einleitung erweitert (bei dem Textvolumen kann man das übersehen), aber in Sachen Mannschaft bist du denke ich der erste, der auch für Shuttlemissionen einen Fließtext vorschlägt. Du wirst keine Shuttlemissioon finden, wo die Besatzung als Fließtext aufgeführt ist. Wenn du etwas zu den Astronauten wissen möchtest, sieh dir die dazugehörigen Artikel an.--Harry 06:27, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
nein, ich habe mir das auch schon bei ein, zwei Kandidaten gewünscht, wurde aber immer ignoriert --schlendrian •λ• 13:24, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finds aber auch unnötig, wenn man was über die Asrtonauten wissen möchte klickt man auf den Link, die Auflistung der Astronauten ist so übersichtlicher. Man muss nicht alles zwingend in Fließtext quetschen. --paygar 13:37, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fließtext hätte aber den Vorteil, dass man ein paar grundlegende Infos bekommt, ohne klicken zu müssen, und es trotzdem tun kann. Und bitte auch daran denken, dass Hypertext zwar an sich eine schöne Erfindung ist, auf bedrucktem Papier aber rein gar nix nutzt. Auch wenn der Artikel mal in eine gesprochene Fassung eingelesen wird, ist die jetzige Liste für den Hörer unschön, weil langweilig anzuhören und informationsarm, und ein Klick auf weiterführende Links ist in einer OGG-Datei auch nicht möglich. Insofern wäre ein kurzer Fliesstextabsatz mit 2-3 Sätzen pro Astronaut hilfreich, um den Artikel bei diesen zwei beispielhaft genannten hypertextlosen Nutzungsmöglichkeiten besser für sich allein stehen lassen zu können. Es sollte auch kein großes Problem sein, das bei den anderen Missionsartikeln nachträglich einzubauen. --Uwe 22:01, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, meiner Meinung nach ist es unnötig, obwohl ich deine Einwände auch verstehen kann, vllt solltest du dich in dieser Beziehung an den Hauptautor wenden. Mir ist egal ob jetzt als Listenform oder im Fließtext, daher Pro. --paygar 14:13, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorgeschlagen und Pro, der Artikel hat sich in den letzten Monaten gut gemausert und ist meiner Meinung nach jetzt reif für eine Lesenswert-Abstimmung. Kleinere Schnitzer und Lücken wurden im letzten Review behoben, sodass mir zumindest jetzt nichts fehlendes mehr auffällt. Alles in allem eine gelungene Arbeit von Kramer96. --Michael S. °_° 13:59, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. August

Die Catarina ist ein hölzerner deutscher Fischewer mit schwarzem Rumpf und weißen und lohfarbenen Segeln. Sie trägt die Fischereinummer ALT 287. Sie ist als Traditionsschiff zu kategorisieren und hat seit ihrer umfassenden Restaurierung in den Jahren 1976–1978 immer wieder Ehrungen für die Qualität ihrer Restaurierung und die dokumentarische Wichtigkeit in Bezug auf die Seefahrtsgeschichte erhalten, so beispielsweise auf der Operation Sail 1978 in Oslo oder der Rumregatta in Flensburg.

Ich hatte den Artikel mit dem Ziel der Kandidatur bis heute in die Review eingestellt, da mir das Real Life (Netzkultur) mit viel Ungemach droht, wollte ich wenigstens vor einer längeren Pause wissen, ob ich den den Orden verdient habe? Oder noch erreichen kann... --CeGe 12:33, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Zu Beginn ein knappes Pro. Ich habe schon die Entwicklungen während des Reviews beobachtet. Im Grunde ist die Artikellänge ausreichend genug, vielleicht fällt dir ja noch was zur Geschichte ein. Der Abschnitt Unter Deck läuft schnell Gefahr irrelevante Informationen zu vermitteln und wirkt ein wenig prospekthaft. Mit der Überschrift Maschine, Rigg, Takelung, Segel, die nur eine Aufzählung ist, bin ich nicht einverstanden. Bitte noch was anderes einfallen lassen. Insgesamt reichts für Lesenswert. --Christoph Radtke 16:56, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin eben über den wie ich finde lesenswerten Artikel über Niccolò Machiavelli gestoßen und möchte ihn hiermit zur Kandiadatur vorschlagen.--Ot 14:03, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich wollte ich Armin P. erst widersprechen, dass Einzelnachweise bei „Lesenswerten Artikeln“ zwingend sind, aber ein Blick in die Kriterien für lesenswerte Artikel belehrte mich eines besseren: Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein. Also dementsprechend auch von mir eher Kontra. ––Bender235 11:09, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Abgesehen von dem kompletten Fehlen von Einzelnachweisen besonders für die zitierten Passagen etc.. Ist der Artikel für einen der bedeutendsten Staatsphilosphen IMHO noch zu unvollendet und unausgewogen. Nebenbei stimmt es mich skeptisch das seit Dez. fast nur Ips am Artikel editiert haben und keinerlei Kontinuität durch einen Hauptautor, der im Artikel gearbeitet hat, gegeben ist. Auch die Gliederung ist nicht sonderlich durchdacht und überarbeitungsbedürftig Das Menschenbild darf nicht unter Werk stehen und Kriegswesen sollte ebenso nicht unter Werk einzusortiert werden, wenn dann müssten die betreffenen Aspekte unter seinem Hauptwerk Der Fürst gezogen werden als auch Machiavelli und die Religion gehört schlichtweg nicht unter Werk. Rezeption bricht abrupt bei Nietzsche ab. Für einen Eintrag in einer Enzyklopädie ist der Artikel in Ordnung aber auszeichnungswürdig definitiv nicht. -Armin P. 23:40, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe meine Contra Begründung nicht ausschließlich mit dem Fehlen von Einzelnachweisen abhängig gemacht. Sondern der Artikel macht von seinem Aufbau/Gliederung einen sehr zerfahrenen Eindruck. Alles ist irgendwie zusammen auf einen Haufen geschmissen. Dies müsste komplett neu überarbeitet werden. Die Gliederung müsste um einiges verfeinert werden. Machiavelli als Literat gehört beispielsweise nicht unter Werk. Der Artikel über so eine wichtige Persönlichkeit ist m.E. nicht so gut das er aus anderen hervorragt und demenstprechend auszeichnungswürdig ist. -Armin P. 12:35, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich habe den Abschnitt sicherheitshalber nochmal hergestellt. Einzelnachweise werden in den Kriterien nicht gefordert, sondern (zumindest) Quellenangaben (Primär und Sekundärliteratur), und die sind im Artikel angegeben. Es steht im ermessen der Autoren, bzw. des lesers, ob und wann Einzelnachweise notwendig sind oder sein müssten. Siehe Wikipedia:Quellenangaben. Es steht daher jedem offen, aufgrund fehlender Einzelnachweise mit contra zu stimmen, aber eine Regel für Lesenswerte Artikel ist dies nicht. --Tets 11:48, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist grundsätzlich ein richtiger und wichtiger Hinweis, aber zumindest bei den direkten Zitaten (aus dem Principe und von Rousseau) wäre eine genaue Angabe der Fundstelle angebracht. Muss nicht als Fußnote sein, geht auch in Klammern direkt hinter dem Zitat. Siehe auch WP:ZIT --Amberg 13:46, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich hatte die kandidatur raus genommen, aber tets hat sie wieder reingestellt. Wie auch immer, ich halte den artikel immer noch für lesenswert, weil er sehr ausgewogen ist und das herkömmliche bild vom Machiavelli revidiert und wie man in der Kategorie:Niccolò Machiavelli nachlesen kann es ja auch noch mehr über ihn zu lesen gibt. Leider habe ich mein buch Der Fürst irgendwo ganz sicher hingelegt, so das ich es nicht finde. Ansonsten hätte ich die seitenzahlen eingefügt. Ps.: Den Artikel habe ich übrigens nicht geschriebn und das es IPs waren und kein hauptautor sollte die bewertung wohl nicht schmälern. Gruß--Ot 19:19, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe mich einfach mal als einer der Hauptautoren zu erkennen. Im vergangenen Herbst hatte ich entdeckt, wie furchtbar inhaltlos der Artikel war. Also habe ich damals die Biografie deutlich umgebaut sowie den kompletten Abschnitt "Werk" erstellt. Vor einem Jahr hatten wir es noch nicht so sehr mit den Einzelnachweisen und ich hatte auch ehrlich keine Intentionen den Artikel für ein Babbrl herzurichten. Er war nur richtig schlecht und da wollte abhelfen. --Memnon335bc Diskussion 21:36, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
das ja interessant - lange nicht mehr mit dir diskutiert Gruß--Ot 22:12, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel in den letzten Tagen komplett überarbeitet und deutlich erweitert. Nun ist er imho reif für die Auszeichnung „lesenswert“. Was denkt ihr? --MSchnitzler2000 16:47, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung vorab: Ich denke, dass die Einleitung das Lemma nicht gut beschreibt. Lediglich ein Link auf den Ursprungs des Sports reicht IMHO nicht aus. Meines Erachtens nach sollte schon in der Einleitung genauer spezifiert werden. Grüße --Reissdorf 13:25, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

noch Kontra: Der Artikel ist für mich derzeit viel zu sehr an Volleyball angeleht, sprich, ohne jenen Artikel gelesen zu haben kann man diesen gar nicht verstehen. Bitte entweder deutlicher abgrenzen oder entsprechend kennzeichnen und auf den Hauptartikel verweisen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:45, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe allerdings deinen Kommentar nicht. Einerseits braucht man deiner Meinung nach den Artikel Volleyball, um den Artikel Beachvolleyball zu verstehen, andererseits soll ich noch mehr abgrenzen. Letzteres ist m.E. schon deutlich genug durch die Hinweise, was in beiden Sportarten gleich ist und wo die Unterschiede bestehen (u.a. bei Regeln und Technik). Wenn ich beim BV alles wiederhole, was schon beim Volleyball steht, würde man mir zurecht Redundanz vorwerfen. Einen Verweis auf den Volleyball-Artikel gibt es übrigens gleich im ersten Satz. Was willst du mehr? --MSchnitzler2000 15:16, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Messer im Wasser ist ein polnischer Spielfilm von Roman Polański aus dem Jahre 1962. In diesem Beziehungsdrama mit Elementen des Psychothrillers wird der Segelausflug eines Paares durch das Auftauchen eines jungen Herumtreibers zur Zerreißprobe für die Beziehung der beiden. Das Messer im Wasser war Polanskis erster abendfüllender Spielfilm und gilt als Startpunkt seiner internationalen Karriere. Der Film gewann unter anderem den Kritikerpreis bei den Filmfestspielen von Venedig und wurde für einen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.

Eine Artikelüberarbeitung im Rahmen der Spielkiste zum Thema „Polen“. Obwohl ich noch nicht alle Literatur eingesehen habe, die ich einsehen wollte, traue ich mich mal, den Artikel eurem Urteil zu stellen. --DieAlraune 16:53, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Auffallend gut sind die Abschnitte Entstehungsgeschichte und Visueller Stil. Insgesamt fordert der Artikel geradezu, sich diesen Film unter den eben gelesenen Aspekten noch einmal, oder überhaupt erst anzusehen.--Jackalope 18:43, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

31. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. August

Ein Artikel über eine Dampflokomotive, die im Jahr 1893 als schnellste Lokomotive der Welt, ja sogar als schnellstes von Menschen gebautes Fahrzeug überhaupt sehr viel Aufsehen erregt hat. Der Artikel war im Juni 2006 im Review, und die Kritikpunkte habe ich (hoffentlich) beseitigt, zumindest soweit sie den Artikel selbst betreffen. Hinzugekommen ist seitdem insbesondere der Abschnitt über die Glaubwürdigkeit der Geschwindigkeitsangaben aus dieser Zeit.

  • zwei offenen Punkte im dritten Abschnitt: Was für „Offizielle“ waren das, von der NYC, von der Aufsichtsbehörde? Nach meiner Streckenkenntnis beginnt in Buffalo ungefähr das letzte Drittel der Strecke New York - Chicago. Oder war im Text eine andere Strecke gemeint? Liesel 07:36, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, das mit den Offiziellen ist etwas unklar. Ich klär das ab, sobald mich meine Arbeit dazu kommen läßt. Zur Strecke: Der Empire State Express fuhr zwischen New York und Buffalo, und nicht bis Chicago. Es geht also um das letzte Drittel dieses Streckenteils. --Fritz @ 12:09, 31. Jul. 2007 (CEST) Done. --Fritz @ 12:52, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich halte den Artikel für sehr gut gelungen. Er gibt einen klaren Überblick über die Geschichte Deutschlands und informiert ausreichend. Der Leser ist allgemein gut informiert und kann gerüstet zu den Hauptartikeln übergehen. Zur Vertiefung gibt es schließlich die Hauptartikel. Auf der Diskussionsseite des Artikels wurde bereits über die Einstufung als "lesenswerter Artikel" gesprochen. Meines Erachtens überwiegen die positiven Aspekte, sodass eine derartige Einstufung gerechtfertigt wäre. --Martin Hoffmann 15:05, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • knappes Pro Die Gewichtung ist imho noch immer grenzwertig. Gut gelubngen ist der Artikel allemal. Zur weiteren Vertiefung der jeweiligen Abschnitte sind ja Hauptartikel angegeben. Lesenswert ist er am Ende schon, auch wenn den Germanen und beispielsweise den Ottonen nicht viel Platz eingeräumt ist. --Christoph Radtke 15:21, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
So sehe ich es auch. Als Ausgangspunkt für weitere Recherchen ist er gut. --Martin Hoffmann 15:24, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral sprachlich finde ich den artikel gelungen, doch stellt sich mir die frage, ob man eine geschichte deutschlands im 4. jhd beginnen kann oder ob hier nicht theoriefindung vorliegt, ich wage zu bezweifeln das sich die fürsten wie auch die soziale unterschicht in dieser zeit (wie auch einige hundert jahre späte als deutscher oder dergleichen gefühlt haben) aber das ist eine frage für die artikel disko, sprachlich lesenswert, wobei mich das artikel lemma aufstossen läßt Bunnyfrosch 16:50, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist nicht gelungen, weil sie erstens viel zu knapp ist. Zweitens erkennt man darin nicht den Inhalt des folgenden Artikels. Bei der Geschichte Deutschlands handelt es sich um die Geschichte des deutschen Volkes. (Jürgen Mirow: Geschichte des deutschen Volkes. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Parkland, Köln 1996, ISBN 3-880-59867-3. S. 17 ff.) Einen deutschen Staat im Sinne der Bundesrepublik von 1949 gibt es sowohl räumlich als auch inhaltlich erst seit 1871. Alles davor betrifft das deutsche Volk, aber nicht einen deutschen Staat wie er heute existiert. Aus diesem Grund stimme ich der Kritik bzgl. der Einleitung voll und ganz zu. --Martin Hoffmann 20:14, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke nicht, dass ein Artikel mit siebenfach unterteiltem Siehe auch-Abschnitt auszeichnungswürdig ist. Auch finde ich den Artikel als ganzen nicht überaus gelungen, da er ein Ereignis nach dem anderen runterrattert, aber keine Entwicklungslinien oder roten Fäden aufzeigt. Es finden sich auch Stilblüten wie Der angebliche Aufruf der sowjetischen Propaganda, deutsche Frauen zu vergewaltigen, ist bereits seit langem widerlegt und soll nachweislich falsch sein (Gerücht des Reichspropagandaministerium, November 1944). (Hervorhebungen von mir) Wie jetzt? Griensteidl 20:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Ich hab noch nicht alles gelesen, das vorweg. Es gibt natürlich bei so einem Mammutthema sicherlich Details, die nicht 100 pro oder etwas schief sind, aber alles in allem, war das was ich gelesen wesentlich besser, als ich bei einem Artikel der offenbar keinen Hauptautor mehr hat befürchtet habe. Einige negative Punkte sind schon angesprochen worden, die Lemmadefinition/Einleitung ist Schrott. Das Ganze fängt an mit Gründung der Bundesrepublik, das geht ja wohl gar nicht. Wenn man die Lemmadefinition nicht überfrachten will, dann wäre so was wie eine einleitende Zusammenfassung (Summary) wünschenswert, dass die zentralen Linien nachzeichnet. In der Einleitung wird gesagt, dass sich Artikel auf Ereignisgeschichte konzentriert. Aber Herrscher und Kriege machen nicht die Geschichte aus. Zumindestens ansatzweise sollte auf strukturelle Entwicklungen eingegangen werden. Z.B. Feudalismus, Städtewesen im Mittelalter, Funktionsweise des HRR, Industrielle Revolution usw. usf. Machahn 23:32, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra, aber heftig.- Schon das Intro - BishkekRocks hat es hier als Zumutung bezeichntet, was ich noch für schmeichelhaft erachte (z.B. beginnt es mit Bundesrepublik - und die DDR (?) (wurde schließlich auch 49 gegründet), kommt dann später unter "ferner liefen" ... na schön, mag ja auch historisch unter ferner geloffen sein (aber auch die Bundesrepublik wäre in dem Zusammenhang historisch gesehen unter "ferner liefen" einzuordnen). - Und das Lemma?: sollte es nicht eher deutsche Geschichte heißen - der Staat "Deutschland" existiert als solcher ja erst seit 1871. Dann Abschnitt-Überschrift: "Ethnogenese" - klingt irgendwie wahnsinnig "gebüldet" - ist das nun "Stammesgeschichte" oder wat - ich bin kein Ethnologe, aber bei dem Begriff wird mir etwas mulmig - will uns damit jemand weis machen, dass es so was wie eine deutsche "Rasse" gibt? - jdf. werde ich daraus nicht richtig schlau. Ich habe vor längerer Zeit mal in einzelnen Abschnitten, in denen ich mich einigermaßen bewandert glaube (19. Jh. bis 1945), versucht ein wenig am Artikel mitzumischen, ist letztlich ein eher hilfloses Unterfangen (was nimmt man rein, was nicht?). Der Artikel ist mir zu zusammengeschustert, hat je nach bearbeitendem Benutzer und je nach bearteitetem Abschnitt sehr unterschiedliche Qualität (von gut bis ... na ja), aber eben keinen durchgehend flüssigen Verlauf (mal abgesehen vom rein chronologischen, was ja noch das einfachste sein dürfte). Dass der Artikel oberflächlich ist, ergibt sich bereits aus dem Charakter des Mammut-Themas und ist natürlich niemandem anzulasten. Hier haben sich sehr unterschiedliche Benutzer (von gut bis dilleantisch informiert) sehr unterschiedliche Mühe gegeben - man merkt das an den einzelnen Unterabschnitten. IMO kann gerade dieser Artikel bei einem offenen System wie WP weder lesenswert noch exzellent werden. Er kann auf Unterseiten verlinken, wo etwas im Detail ausgeführt werden mag, das dann besser in Augenschein genommen und beurteilt werden kann. Aber dieser Artikel ist zu durchwachsen, um lesenswert zu sein, tut mir leid. --Ulitz 00:46, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral beim ersten Überfliegen und genaueren Lesen der Zeitabschnitte für die ich mich besonders interessiere, hielt ich den Artikel für gelungen. Ich reibe mich aber noch am Lemma Geschichte Deutschlands. Klar, Geschichte wird immer rückwärts geschrieben. Deshalb ist es unerheblich, ob sich die Bewohner dieses Gebietskomplexes vor 2 1/2 tausend Jahren, oder vor 500 Jahren als Deutsch empfunden haben oder nicht, erheblich ist, dass wir heutigen Deutschen unsere Wurzeln dort sehen. Und der Artikel hebt sehr schön hervor, dass es so etwas wie eine deutsche "Rasse" eben gerade nicht gegeben hat, sondern dass wir uns über Jahrtausende assimiliert haben und Deutsch sein mehr ein Gefühl und Verlangen ist, als eine Frage von rassischer Abstammung. Aber gerade weil auf diesem Territorium Zentraleuropas zu unterschiedlichen Zeiten sich Menschen als Deutsch gefühlt haben, die sich heute z.B. mit eigenem Recht als Niederländer, Schweizer, Österreicher, Elsässer etc. fühlen halte ich ein Lemma Deutsche Geschichte für angebrachter. Viel ändern müsste man am Artikel selbst dabei gar nichts. Denn wie sich diese Nationalen Identitäten herausgebildet haben geht aus dem Artikel und den in den Unterabschnitten verlinkten Hauptartikeln hervor. Mehr ins Detail darf ein solcher Übersichtsartikel gar nicht gehen, sonst ist es kein enzyklopädischer Artikel mehr, sondern 2 kg Buch wie der Mirow. Bei Lemmaänderung also gerne ein pro. --Wuselig 09:02, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, wirklich nicht. Solche Übersichtsartikel gehören zum Schwierigsten, was es gibt (speziell in Wikipedia). Es mag ungerecht sein, ist aber so: Dieses Lemma mit seinen extremen Eingrenzungs-, Definitions- und Strukturproblemen erfordert sehr viel konzeptionelle Arbeit, um auch nur akzeptabel zu sein - viel mehr als andere. Hier reicht schon die Einleitung (katastrophaler erster Satz!), um zu erkennen, dass diese Probleme ungelöst sind. Eher würde ich einen kompletten Neuanfang mit brauchbarem Konzept angebracht finden als eine Auszeichnung. Contra --Mautpreller 10:01, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist eine Katastrophe, auch der Rest bedarf vor allem bei der extremen Komplexität einer gehörigen Überarbeitung, daher Kontra. --Alma 12:23, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe alle Kommentare hier gelesen und würde gerne eine Art Kommission gründen um den Artikel zu verbessern, damit er zu einem lesenswerten Artikel wird. Dazu müsste man natürlich Personen finden, die sich speziell um einen Abschnitt kümmern. Hat jemand Interesse an dem Projekt teilzunehmen? Ich würde mich gerne um ein Mittelalter-Thema kümmern. Wenn hier Interesse besteht, können wir ja auf der Diskussionsseite weitermachen, aber nur bei Interesse! --Martin Hoffmann 20:33, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gute Ideee - warum nicht ins Review Geschichte stellen? Machahn 21:21, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. --Martin Hoffmann 11:29, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie erledigt? ich find dort nichts!--Wuselig 23:54, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist in vieler Hinsicht sehr uneinheitlich. Und die Kartenscans aus Büchern sind naja. Die Einleitung finde ich übrigens gut. Je kürzer desto besser. Ich weiß nicht woher der Kult um lange bräsige langweilige ermüdende unlogische unsinnige Einleitungen kommt. Das ist doch nur die Scheu sich da ranzusetzen wo´s wirklich brennt, nämlich bei den einzelnen Kapiteln. --Testtube 00:34, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht bei der Einleitung nicht um die Länge, sondern um den Spagat den der Begriff Deutschland notwendig macht, in einer Geschichte Deutschlands, die sich heute auf die Bundesrepublik Deutschland bezieht, auch über historische Geschehnisse berichten zu müssen, die heute auch Teil benachbarter Nationen sind. Ein Versuch dies darzustellen wurde hier gemacht. Auch der Artikel Deutsche geht auf diese Problematik ein. Abgeleitet hiervon ist das Problem der Deutschen Staatsangehörigkeit. Und all dies in eine knappe oder auch weniger knappe, aber konsensfähige Einleitung zu bringen ist eine Kunst, deren Meister wir hier noch nicht gefunden haben.
Abgesehen davon müssen wir uns einigen, was einen guten Übersichtsartikel ausmacht. Einwände, dass dieser oder jener Aspekt nicht ausreichend gewürdigt wurde müssen genau mit dem Zweck eines Übersichtsartikel begründet werden. Wenn diese Aspekte in den entsprechenden Spezialartikeln behandelt werden, kann ein Contra über die mangelnde ausführliche Behandlung im Artikel hier nicht greifen. --Wuselig 10:56, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ursprünglich aus Altes Südarabien ausgegliedert, ist der Artikel m.E. jetzt selbstständig und lesenswert. Als Hauptautor bin ich aber natürlich Neutral.--Schreiber 16:18, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Udimu 17:39, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro ein schöner Artikel zu einem sehr interessanten Thema. Einzelne Sätze wie Über das Stadtinnere sind wir aufgrund der geringen Zahl an archäologischen Forschungen nur ungenügend unterrichtet klingen in meinen Ohren ein wenig nach Vorlesung und könnten umformuliert werden (werden manche anders sehen, muss auch nicht sein). Ansonsten: Bitte mehr davon! :-) --Minalcar 20:11, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Satz mit dem Stadtinnern ist wirklich etwas komisch, ich habe ihn etwas umformuliert. Ist es jetzt besser oder nur noch akademischer? Grüße--Schreiber 18:01, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig besser! So hab ich an dem Artikel absolut nichts mehr zu bemängeln. --Minalcar 20:30, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, das Problem ist, dass wir zwar viele Bilder von beweglichen Dingern aus europäischen Museen, aber fast keine Bilder von Gebäuden haben, weshalb der Architekturabschnitt so spärlich bebildert ist. Man könnte allerdings ein repräsentatives Beispiel südarabischer Plastik (am besten wohl das hier) an den Artikelanfang stellen. Grüße--Schreiber 19:32, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro, obwohl ich Markus Cyron Recht gebe. Auch das Verhältnis rote zu blaue Links sollte noch verbessert (zugunsten blau) werden. Aber lesenswert finde ich den Artikel. -- منشMan77 13:33, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Verhältnis rot-blau werde ich durch Artikelschreiben noch verbessern, allerdings verweisen einige Links wie "randbeschlag" auf Lemmata außerhalb meines Fachgebiets - da kann ich natürlich nichts machen. Grüße--Schreiber 19:32, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Osmium ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Os und der Ordnungszahl 76. Es ist ein hartes, sprödes, sehr dichtes, blaugrau oder blauschwarzes Übergangsmetall der Eisengruppe. Es zählt außerdem zu den Platinmetallen.

Ich habe den Artikel so weit ausgebaut, und hoffe, er kann hier bestehen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 19:59, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Für die inhaltliche Richtigkeit kann ich als Chemie-Laie keine Garantie abgeben, aber ich fühle mich gut informiert und belegt sind auch die meisten wichtigen Informationen. ––Bender235 21:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hinweis erledigt --Orci Disk 20:31, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Heinsberger Bahn ist eine 1890 erbaute eingleisige Bahnstrecke, welche den Ort Lindern an der Hauptstrecke Aachen–Mönchengladbach mit der Kreisstadt Heinsberg verbindet. Die Strecke durchquert dabei das Tal der Wurm, weshalb sie auch als Wurmtalbahn bekannt ist.

Die Bahnverbindung wird momentan nur für den regionalen Güterverkehr des Chemieparks Oberbruch benutzt, es ist jedoch geplant, den 1980 eingestellten Personenverkehr (SPNV) als Teil der euregiobahn Aachen wieder aufzunehmen. Dafür wurden bereits einige Streckenteile modernisiert, allerdings verzögert sich die für 2008 vorgesehene Reaktivierung durch die Kürzung von Finanzmitteln für den Nahverkehr seitens des Bundes. --Ratheimer 20:32, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Warum wird nicht in Personenverkehr (SPNV) der Link unter Personenverkehr gelegt? Außer solchen Klein(l)igkeiten finde ich im ersten Durchgang nichts zu beanstanden. Der Text liest sich leicht und macht auch optisch einen guten Eindruck, sieht vollständig aus - auch wenn ich mir noch nicht die Zeit nahm, größere Quellenprüfungen zu starten. --SonniWP 11:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich verfolge den Artikel seit der ersten Kandidatur aufmerksam und empfinde nun, da mit viel Fleiß die vormaligen Kritikpunkte abgearbeitet wurden, den Artikel durchaus als lesenswert. --presse03 13:04, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Dem kann ich mich auch nur anschließen. Die Einzelnachweise könnte man eventuell mit <div class="references-small" style="-moz-column-count:2; column-count:2;"> <references /></div> doppelt anordnen. Ansonsten habe ich nichts zu bemängeln. --Hufi @ 10:42, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Dampflokomotive (kurz Dampflok) ist ein Zugfahrzeug, das mit Dampf angetrieben wird. Der Ausdruck bezieht sich normalerweise auf ein Eisenbahnfahrzeug, kann sich aber auch auf ein Straßenfahrzeug beziehen,wie z. B. eine Zugmaschine oder eine Dampfwalze.

Pro AF666 21:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hä WAS? Der Artikel ist mit Stimmenmehrheit EXZELLENT verblieben. Wieso nimmst Du das Papperl raus und hängst ihn als "Kandidat Lesenswert" hierhin? ..sowie auch noch "pro"?? Das halte ich für entbehrlich und kontraproduktiv, um nicht stärkere Worte zu nennen.. Du hast im Wiederwahl-Prozess nichtmal mitdiskutiert. Hat dein Tun Gründe, die verhindern sollten, dass der Artikel schlicht sein Papperl "Exzellent" behalte? --KdM dis-con-non-sense 22:50, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_exzellente_Artikel#Anl.C3.A4sslich_der_Wahl_von_Dampflokomotive --Chin tin tin 22:58, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Nein, das Prozedere ist so korrekt. Es zählt NICHT die sture Auszählung (und die war ja schon knapp). IMHO braucht der Artikel aber wirklich mehr Struktur, evtl. sogar Auslagerung von Abschnitten. --TheK ? 23:08, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral. Etwas ungeschickt, den Artikel hier einzustellen, bevor Zeit war, an den Kritikpunkten zu arbeiten. Nicht jeder abgewählte Exzellente ist automatisch lesenswert. Besser wäre wohl ein Besuch im Review und nach Beseitigung der Mängel eine erneute Exzellenzkandidatur. --Fritz @ 23:10, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro wie schon bei der Exzellenzabwahl. Dennoch sollte die geäußerte Kritik beachtet werden, nur halte ich die nicht für so schwerwiegend. --Simon-Martin 17:18, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf diesen Artikel gerade zufällig gestoßen und finde ihn gut geschrieben. Er informiert umfassend und ausführlich.

Pro --Munichvegasguy 21:29, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Schwer verständlich geschrieben. Fachbegriffe, die nicht erläutert werden. Angaben, die teilweise völlig überaltert sind und am besten in die Antiquitätenschublade der Fotografie passen. Aussagen, die zum Teil falsch sind. Kein Bezug zur Praxis. Schwarzschildeffekt fehlt ebenso wie der rote Faden durch den ganzen Artikel. LeSch 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Oma-Test schlägt fehl, schon in der Einleitung wird es eigentlich nicht erklärt. Da müsste man den Anfangssatz der Schwarz-Weiß-Empfindlichkeit heranziehen und etwas allgemeiner formulieren. Und so geht es halt leider weiter. Da ist noch einige Arbeit fällig. --PeterFrankfurt 00:23, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einem sechswöchigen Review-Prozess ist dieser Artikel soweit, bei "lesenswert" beurteilt zu werden. Es sind jetzt so viele Fakten gesammelt, so viel Literatur ausgewertet und auch Ergebnisse aus Vor-Ort-Studien eingeflossen, dass er nun reif dafür erscheint. - Reinhard Dietrich 22:02, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Bagdadbahn ging nur bis Aleppo, wo sie "Kopf" machte. Die Weiterfahrt nach Damaskus erfolgte mit der Société Ottomane du Chemin de fer Damas–Hamah et Prolongements (D.H.P.), die in Aleppo einen eigenen Bahnhof besaß. Wagenübergänge waren möglich (vgl. Taurus-Express). - Reinhard Dietrich 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin die Strecke selbst abgefahren. Die Tunnel sind von 1 bis 37 durchnummeriert. Ich habe leider versäumt, mir genau zu notieren, wie viele Tunnel davon jeweils zwischen den einzelnen Stationen liegen – vielleicht das nächste Mal? ;-) – oder ein anderer fügt bei Gelegenheit mal seine eigenen Aufzeichnungen ein? - Reinhard Dietrich 16:15, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Allerdings lesenswert, wenn nicht sogar mehr. Kleiner Hinweis: Muslimiye oder Muslimie? Beide Transkriptionen werden im Artikel-Text verwendet (und im Foto auch noch Mouslemie *grins*). --presse03 16:54, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt (leider) keine einheitliche Transkription aus dem Arabischen ins Deutsche. Selbst arabische "native-speakers" sind sich nicht einig: Siehe die Beschriftung des Bahnhofs Muslimiye / Muslimie /Mouslemie. - Reinhard Dietrich 14:48, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe den Artikel bereits seit Wochen auf meiner Beobachtungsliste und habe keinen Zweifel an seinen lesenswerten Eigenschaften. Ich halte ihn für sehr gut. Er ist gündlich recherchiert und ansprechend bebildert, stellenweise eine rechte Augenweide. Er hat mehr verdient - aber soweit ist es noch nicht. --SonniWP 17:02, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schöner Artikel nicht nur über eine Bahnstrecke, sondern auch über Weltpolitik (dt. Finanzimperialismus, Ursache 1.WK.) und so auch für "Nicht-Bahn-Kenner" ein Lesegenuss...
    Allerdings könnte die BS-Tabelle vllt. noch etwas verschmälert werden und die heutige Bedeutung noch etw. herausgearbeitet werden?--Ratheimer 17:19, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, ich war allerdings mal so frei und hab versucht, den Artikel optisch etwas zu polieren, da das bei mir (1280x1024px) z.T. durch die Bilder das ganze etwas verzerrt gewirkt hat. Ansonsten inhaltlich soweit in Ordnung. -- Platte Drück mich! 17:33, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, klar lesenswert, aber zur Exzellenz sollte man noch etwas am Layout arbeiten. M.E. sollte man auf das eine oder andere Bild verzichten. Und die 6 x 37 Tunnel wurden ja schon angesprochen; die sollte man vielleicht per Landkarte oder Google Earth genauer auszählen. --Fritz @ 20:37, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hilft nur eine gute Landkarte. Google Earth bietet nur schlechte Fotos, ich sprech aus Erfahrung habe für die Karte die Strecke abgeflogen. Liesel 09:24, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schade. Ich warte auf den Tag, an dem jeder auch noch so abgelegene Winkel der Welt so fotografiert ist, daß man die Spuweite herausmessen kann... --Fritz @ 19:42, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, habe den Artikel vor Urzeiten schon mal zu einem halbwegs informativen Text gebracht und deshalb in den letzten Monaten auch intensiv die Entwicklung des Artikels verfolgt und bin begeistert, was aus ihm geworden ist. Einzige Kritikpunkte, wie schon Fritz schreibt, die Anzahl der Bilder, insbesondere im Abschnitt Vorgeschichte. Man sollte sich überlegen, ob jede Person mit einem Porträt vertreten sein muss... --Trainspotter 09:14, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Ich möchte mal noch auf ein paar Formalia hinweisen. Zitate sollten anders als Eigennamen nicht kursiv, sondern in Anführungszeichen gefasst werden. Einzelnachweise gehören hinter den Satzpunkt, und sollten in sich selbst ebenfalls mit einem Punkt abgeschlossen werden. Ebenso muss die Literaturliste nochmal neu formatiert werden. Grundsätzlich sollten Aufsatztitel anders formatiert werden als Publikationstitel (nicht zuletzt um dem Laien zu zeigen, nach was er in einem Bibliothekskatalog zu suchen hat), und da bietet sich für erstes das Anführungszeichen an. Manche Literaturangaben sind aber unvollständig: ist Corrigan ein Zeitschriftenaufsatz oder ein Band einer Reihe, haben Evans und Hennig (u.a.) keine ISBN, und wo sind Earle, Engdahl und McMurray erschienen? Das bitte noch nachbessern. ––Bender235 12:31, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. August

Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands und liegt in der niederschlesischen Oberlausitz an der Lausitzer Neiße, welche hier seit 1945 die Grenze zu Polen bildet. Nach Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau und Plauen ist Görlitz die sechstgrößte Stadt des Freistaates Sachsen. Der östlich der Neiße gelegene wesentlich kleinere Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem die eigenständige, polnische Stadt Zgorzelec. Görlitz hat derzeit noch den Status einer kreisfreien Stadt. Im Zuge der geplanten Funktional- und Kreisgebietsreform im Freistaat wird die Stadt die Kreisfreiheit aufgeben müssen.

Görlitz bildet in Funktionsergänzung mit den Städten Hoyerswerda und Bautzen das Oberzentrum der Region Oberlausitz-Niederschlesien, einer der fünf sächsischen Regionen. Die Stadt ist Sitz des katholischen Bistums Görlitz. Bis zum Jahre 2004 und der Fusion der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz (EKsOL) war sie auch evangelischer Bischofssitz. Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont, weswegen es heute mit knapp 4.000 größtenteils sorgsam restaurierten Baudenkmälern eines der besterhaltenen historischen Stadtbilder in Deutschlands aufweist. Die Stadt ist Mitglied der Euroregion Neiße und seit 1999 im Zipfelbund.

Der Artikel wurde nach eher lauer Beteiligung an der Review bearbeitet und korrigiert. Diese ist hier dokumentiert. Ich als Antragssteller bleibe Neutral. Verbesserungsvorschläge werden, falls relevant, schnellst möglich von mir umgesetzt. --Gregor Kittlaus fühl dich frei 11:01, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro --Alma 11:21, 1. Aug. 2007 (CEST), in wesentlichen Punkten im Review überarbeitet, erfüllt jetzt die lesenswert-Kriterien.[Beantworten]
  • vorerst Kontra Dass das Review nicht viel gebracht hat ist hier und da noch spürbar. Mich stören vor allem überflüssige Füllworte, die teilweise recht schwerfällige und umständliche Sprache, die schon die Einleitung zu einem Stück trockener Beamtenprosa geraten lässt. Konnte mich noch nicht bis zum Ende durchkämpfen, so dass ich über die Quellenlage noch keine Aussage treffen kann. Decius 15:36, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Martin Zeise 07:05, 3. Aug. 2007 (CEST) Sieht schon ganz gut aus, wobei der Wirtschaftsteil noch nicht wirklich schön ist. Dass es sprachlich hier und da noch etwas holpert, ist für mich kein Hinderungsgrund für eine Lesenswert-Bewertung. --Martin Zeise 07:05, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage den Artikel nochmals zur Wahl vor, da sich meiner Meinung nach seit der letzten Kandidatur einiges getan hat. An dieser Stelle ein Pro von mir. Vic Dorn 12:08, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Die Kandidatur der vorhergehenden Fassung des Artikels war eine schlichte Zumutung. Der derzeitige Zustand ist deutlich besser. Für lesenswert reicht es trotzdem nicht. Da ich selbst das Buch von Hofer gelesen habe und die Geschichte kenne, weiß ich dass man daraus weit mehr enzyklopädisch relevante Informationen herausholen kann, als hier geschehen. Eine präzisere Auflistung erspare ich mir, da es für praktisch alle Abschnitte gilt. Der knappe Inhalt kann nicht überzeugen, ebenso wenig auch die Form. Diverse POV-Formulierungen und Rechtschreibefehler kann ich ausmachen (einige von mir bereits korrigiert). Der Bandwurmsatz Technisch wurde der 600er immer wieder auf einen neuen Stand gebracht; von deutlich sichtbarer Modellpflege sah Mercedes-Benz wohl vor allem deswegen ab, um bei den seinerzeit üblichen, sehr langen Modellaufzeiten Besitzern der frühen Jahrgänge weder Image- noch Wertverlust ihres Fahrzeugs durch eine sichtbare Verjüngung des Modells zuzumuten. muss dringend verständlicher und besser formuliert werden. Außerdem fehlt m.E. ein nicht in diesem Satz, da er sonst sinnlos ist. Außerdem fehlen diverse Wikilinks. Fazit: Potential vorhanden, Potential noch lange nicht ausgeschöpft. – Wladyslaw [Disk.] 14:41, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich stelle diesen Artikel über einen brandenburgischen See als Lesenswertkanditat zur Wahl. Als Hauptautor und Antragsteller bleibe ich jedoch neutral Neutral. --Botaurus stellaris 14:54, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich vermisse im Artikel noch einen kurzen Abriss zur Kulturgeschichte des Sees: Seit wann siedeln Menschen da? Wozu wurde der See in der Vergangenheit genutzt? Wurde da gefischt? Wie hat der Mensch sonst noch eingegriffen? Hatte der See eine geschichtliche Bedeutung? Gibt es nennenswerte historische Besitzverhältnisse?--Schmelzle 22:27, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein; Dann ziehe ich den Antrag zurück. Ein See ist ein See. Der hat als solches keine Kulturgeschichte. Der hat eine geologische Geschichte. Die Kulturgeschichte ist ein Ding der Menschen die um den See herum leben. Deren Geschichte betrifft selbstverständlich auch den See, aber es ist lächerlich in einer Enzyklopädie jedes Faktum das irgendwie mit dem See zu tun haben könnte, erklären zu wollen. Damit meine ich die Geschichte der germanischen, slawischen und später deutschen Besiedelung des Umlandes. In jedem See wird und wurde gefischt, das ist doch nichts besonderes und auch Boote gab es überall und zu jeder Zeit. Die Schlacht am Schwielowsee des zweiten Weltkrieges (die gar keine richtige Schlacht war) hat mit dem See auch nichts zu tun. Diese Geschehnisse fanden vor allem in der Region südlich des Sees statt. Das gehörte eher in den Artikel "Zauche". Es heißt lediglich „Schlacht am Schwielowsee“ (meistens Schlacht bei Ferch). Die Sachen mit den Ziegeleien sind in Artiken wie Havel oder Petzow auch hinreichend erklärt. Vieles andere gibts im Artikel Schwielowsee (Gemeinde) und in den Ortsartikeln der Gemeinde mit Caputh, Geltow und Ferch. Ich bin deshalb der Meinung, daß die Beschränkung auf den See als solches genau die richtige Weg ist. Das Geschwafel, daß in irgendeinem Jahrhundert n.C. die Germanen abgezogen sind und die Slawen ein weiteres Jahrhundert später kamen ist doch in solch einem Seeartikel trivial. Die Umgebung des Schwielowsees macht doch da keine Ausnahme im Bezug auf die Welt. Man muß sich auch mal fragen, was ein User wissen möchte, der bewußt und geziehlt dieses Lemma anklickt. Der möchte irgendetwas über diesen See erfahren. Einen Exkurs in brandenburgischer Ur- und Frühgeschichte erwartet er dabei wohl nicht. Schwielowsee ist einer der wenigen Seeartikel der Wikipedia, in dem auch die Ufer erklärt werden. Der "Uferrahmen" macht aber den Hauptcharakter eines Sees aus. Die Ufer und deren Geologie bestinmmen die Erscheinung eines Sees. Die Wasserqualität kommt natürlich dann noch dazu. --Botaurus stellaris 01:57, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Schluck* Ich kenn den See doch garnicht. Aber du erwähnst da eine „Sache mit den Ziegeleien“, die beispielsweise nicht im Artikel, wohl aber im kollektiven Gedächtnis steht. Dito diese Schlacht, die nach dem Gewässer benannt ist. Ich erwarte kein ellenlanges Geschwafel, aber zwei oder drei knappe Sätze wie in deinem Reply dürften es schon sein. Ansonsten ist der Artikel durchaus gelungen.--Schmelzle 02:08, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht zum Unterpunkt Geschichte: Es gibt schon Interressantes zu Ziegeleibesitzern am Schwielowsee - weniger wegen der Ziegeleien selbst. Das wäre die Familie von Kähne, die das Schloß Petzow und die umliegenden Ländereien besaß. Aber über den Schloßpark gibt es schon einen eigenen Artikel, wo soetwas reingehörte. (Es gibt sogar ein Gedicht von Tucholski über einen der von Kähne - sozusagen den Bösewicht der Familie). Aber es hat mit dem See nichts zu tun. Wenn ein slawisches, germanisches oder noch früheres Dorf am Ufer des Sees ausgegraben worden wäre, fände ich das jedoch sehr relavant - ist aber leider nicht. Zu steinzeitlichen Funden gibt es irgendwas im Artikel Caputh. Caputh liegt am Ufer des Sees, die Funde wurden allerdings in weiter Ferne, schon fast in Michendorf, gemacht. Der See bildet garantiert keine Ausnahme zur allgemeinen brandenburgischen Geschichte. Wenn man schreibt, im frühen Mittelalter siedelten hier Slawen, ist das eine Trivia - zu mal (im Detail) unbewiesen, nur höcht wahrscheinlich. Alle Daten und Fakten im Artikel Schwielowsee basieren auf Quellen. Mit solchen historischen Allgemeinplätzen würde das Lemma verwässert werden. (PS. heute hab ich grad von Biberfunden, also den ersten neuzeitlichen Nachweisen, am Schwielowsee gehört. Das werde ich aber erst nach eigener Besichtigung der angenagten Bäume in den Artikel einbringen). --Botaurus stellaris 02:44, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abwartend - Viele Bereiche sind schon sehr gut (vor allem die Hydromorphologie]], aber andere sind sprachlich noch etwas unausgegoren und z.T. doch noch sehr dünn.

"Der Schwielowsee ist Teil einer Kette großer Seen im Bereich der mittleren Havel,.."

Das stimmt so nicht. "Bereich" suggeriert sowas wie "Nähe". Tatsächlich ist der Schwielowsee wie auch die weiteren aufgeführten Seen eine seenartige Erweiterung der Havel, also mithin ein Teil des Flusses Havel. Die Einleitung und der weitere Text müsste entsprechend überarbeitet werden.

"Der Schwielowsee befand sich damals in einem bis zu 40 m tiefen Becken, das heute durch Reste abgestorbenen Planktons und eingespülte Sedimente überwiegend verschüttet ist."

Sprachlich verunglückt. Gemeint ist doch vermutlich, das der See mal bis zu 40 m tief war und durch die Ablagerung von Sediment heute nur noch max. 9 m? Und das steht eigentlich schon fast im Satz vorher.

"Das südliche Seebecken ist gleichmäßig nach Nordwesten geneigt und wird nicht tiefer als 4 m."

Was ist mit "geneigt" gemeint? Fällt der Seeboden nach NW ab?

Tierwelt ist insgesamt sehr dünn. Kommt der Seefrosch nicht vor? Bei den Vögeln muss zwischen Brutvögeln, Durchzüglern und Wintergästen unterschieden werden. Z. Bsp. dürfte von den aufgezählten Möwen allenfalls die Lachmöwe am See brüten, Silber- und Sturmmöwe hingegen sicher nicht, die sind dort daher auch nicht "verbreitet". Die Artaufzählung im Plural ist mindestens unglücklich, was sind denn "viele Rohrsänger und ähnlicher Arten"?

"Wo genau die Havel nach dieser Theorie vorher geflossen sein soll, lässt Theodor Fontane leider offen und es wäre nicht nutzlos gewesen über den erwähnten Erdwall zu konjekturieren."

Ist das ein Zitat? Oder eine Wertung? Woher stammt das? Welchen Sinn hat der Satz hier? -Accipiter 11:30, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab das grad mal korrigiert. Die langen Fontane Zitate müssen aber belegt werden. -Armin P. 22:12, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Das Problem, ob es sich um Havelerweiterungen oder Seen handelt, ist nicht definiert. Die Seen sind Havelerweiterungen und umgekehrt. Immerhin heißen sie "See". Beim Schwielowsee ist das aber ohnehin keine Frage, wenn man sich die Karte anschaut. Alle Seen in den glazialen Rinnen der Seenkette sind übrigens älter als die Havel. Die Havel hat sich diese Becken nicht ausgespült. Wer beim lesen des Einleitungssatzes irritiert ist, wird ein paar Zeilen später wissen, die Havel fließt durch den See.
  • ...eingespülte Sedimente überwiegend verschüttet ist. ist nicht sprachlich verunglückt, sondern geologisch exakt. Den Rest des Kritikpunktes verstehe ich nicht, denn auf die heutige Wassertiefe von 9 m wird erst im nächsten Punkt eingegangen.
  • ...was ist mit geneigt gemeint? Ja richtig verstanden.
  • Wenn der Seefrosch vorkäme, stünde er drin. Wenn Du Ahnung davon hast, weißt Du ja sicher um die Problematik der Bastardisierung bei diesen Fröschen. Und so konnte kein Exemplar sicher dem Seefrosch zugeordnet werden. Weshalb müssen die Vögel nach den oben genannten Kriterien geordnet werden? Ich bin leider nicht in der Lage die im Röhricht lebenden Singvögel alle genau zu bestimmen. Daher habe ich es bei dieser Bemerkung "viele Rohrsänger und ähnliche(r) Arten" belassen. Ich denke jeder weiß, was damit gemeint ist.
  • Zu Fontane Zitaten: Die kann man bei Fontane nachlesen. Es steht ja auch da aus welchem Werk das ist. Und: Erwähnter Erdwall ist natürlich interressant. Aber leider kommt Fontane darauf nicht wieder zurück. Wo die Havel vorher nach seiner Meinung floß auch. Er irrt bei beiden Dingen jedoch mächtig. Wie oben schon erwähnt ist die Havel hier nicht so alt wie die Seen. Was damals hier floß, also durch die Potdamer Innenstadt, war die von Süden kommende Urnuthe. Damit ist der Sinn des oben kritisierten letzten Satzes wohl hinreichend erklärt. Er ist weder Zitat noch Wertung.
  • Mit der Verschiebung der Quellen zu den Weblinks sind jetzt die Quellen, vor allem zur Hydromorphologie nicht mehr nachvollziehbar. Das man „refs“ angeben muß ist ja nicht unbedingt zwingend, zumal im Artikel erklärt wird, woher das Zahlenwerk stammt. Weshalb kann eine Website nicht ebenso wie ein Buch als Quelle genannt werden. Websits beim Punkt == Websits == haben doch nur einen thematisch weiterführenden Zweck. Deshalb hebe ich die Quellenverschiebung von Armin P. wieder rückgängig gemacht. --Botaurus stellaris 00:04, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Artikel zur Geschichte der Juden in Ostfriesland. Als Hauptautor natürlich Neutral --Matthias Süßen ?!    +/- 22:29, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Vorläufig Kontra denn der Artikel hätte zunächst einmal das Review-Vollprogramm nötig. In der Einleitung ist nichtmal der Ort Dornum verlinkt, später im Artikel gibts nur wenig Details zur jüdischen Gemeinde ausserhalb der Verfolgung in Nordfriesland 1933-45. Habe z.b. keinen Rabbiner-Namen entdeckt und nichts dazu, in welchen Verbänden (ausser dem Schützenverein!) die Gemeinde oder ihre prominenten Vertreter organisiert waren. Warum ist das Wasserschloss der SA im Artikel abgebildet, war das vorher in jüdischem Besitz? Sind nach dem Krieg emigrierte Juden zurückgekehrt? --Schmelzle 22:48, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Schmelzle. Die Verwechslung zwischen Nord- und Ostfriesland verzeihe ich Dir hier jetzt mal ;-). Es ist eine extreme Gradwanderung in der Wikipedia. Dem einen sind ausführliche Informationen über sehr kleine Gemeinden zu viel, dem anderen zu wenig. Dornum habe ich jetzt mal verlinkt, allerdings nicht in der Einleitung, sondern beim ersten Auftauchen im Geschichtspart. Schein mir irgendwie günstiger. Wozu möchtest Du Rabbinernamen haben. Ist eine kleine Dorfgemeinde gewesen, da gab es keine soo herausragenden Personen. Das Wasserschloss ist abgebildet, da es sich mitten im wirklich kleinen Dorf befindet und sich die Juden hier nun sehr früh mit der SA konfrontiert wurden. NAch dem Krieg kehrte keiner der Dornumer Juden zurück. Dies werde ich morgen noch ergänzen. Danke und Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 22:58, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da siehst mal, was dem Artikel an Kontext und Lesefluss fehlt, wenn ich ih in die falsche Ecke von Friesland stecke ;-) A propos Gemeindegröße: die geht aus dem Artikel auch nicht hervor.--Schmelzle 00:58, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Gemeindegröße ist aus dem Abschnitt "Gemeindeentwicklung" zu erschließen.--Atomiccocktail 09:28, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Dornum in Ostfriesland liegt, weiß doch jeder ;-) Nein im ernst. Rechts oben gibt es doch eine Karte, auf der Groß steht: ehemalige jüdische Gemeinden in Ostfriesland. Ist auch noch mal im Artikel erwähnt. Irgendwann wirds einfach zuviel. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 10:22, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Insgesamt fast pro. Ein kompakter Artikel, der das Wesentliche zum Gegenstand darstellt. Vier Sachen sind aus meiner Sicht noch zu tun: 1) Die Einleitung fällt sehr knapp aus. Vielleicht kannst Du sie noch etwas ausbauen, Matthias. 2) Das Ende der Gemeinde wird auf den 23. Oktober 1941 datiert. Im Text heißt es weiter unten jedoch, Dornum sei am 8. März 1940 als „judenfrei“ gemeldet worden. Kannst Du diesen Widerspruch auflösen? 3) Wie lautet der Vorname von Bleeke, dem SA-Chef von Ostfriesland? 4) Die Vereinsgründung „Synagoge Dornum“ wurde im Text auf Februar 1990 datiert. Meine Quelle (siehe die Angabe zur Version des Artikels vom 1. Aug. 2007, 23:27) sagt etwas anderes. Kannst Du das prüfen? Es würde mich sehr freuen, wenn diese Dinge optimiert würden, ich habe meine Kindheit in Dornum verbracht und bin seit Mai 2007 Mitglied im Synagogenverein. Matthias, mir fällt ein: Am WE bin ich in Dornum – soll ich da was klären? Grüße --Atomiccocktail 23:52, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Werde den Artikel heute Abend noch etwas ausbauen. Deine Kritikpunkte werde ich dabei selbstverständlich aufgreifen. Es ist leicht möglich, den Artikel auf die mindestens vierfache Länge auszubauen, wenn das gewünscht ist, mache ich das gerne. Literatur ist mehr als genügend vorhanden. Lieber Atomiccocktail. Ich will Dir hier keine Arbeit reindrücken, aber wenn Du schon so danach fragst. Es gibt in der Literatur und auch auf der Internetseite des Synagogenvereins oft sehr wisersprüchliche Zeitangaben. Es kann sein, dass die unterschiedlichen Daten im Artikel daraus resultieren. Ich werde das heute überprüfen und ggf. referenzieren. Auch die Frühgeschichte werde ich noch ausbauen. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 09:58, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe Deine Kritikpunkte hoffentlich abgearbeitet. Wenn noch mehr gewünscht ist, bitte schreiben. Gruß Matthias Süßen ?!    +/- 22:02, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

2. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. August


Ich bin zwar nicht der alleinige Autor, habe aber dort oft "gebuddelt". --Berndt Meyer 10:55, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Feiner Artikel, der vor Allem die Grundlagen der Instrumente gut erklärt. Mir fehlt nur eins: Wo werden die Instrumente denn überhaupt eingesetzt, was kann man auf ihnen spielen? Ich finde ein (möglichst kurzer) Überblick über den funktionellen Einsatz (Fanfaren im Mittelalter, Jagd, Militär etc.) und künstlerischen (Blaskapellen, sinfonische Orchester, Kammermusik) Einsatz sollte schon noch rein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:49, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel ist überarbeitet, morgen ist Urlaub, kann demnach fortan keine Stellung nehmen. Vorschlag aufgrund des int. Feedbacks; Sollte die Ausführlichkeit des Artikels, insb. betreffs der Kontrahenten bemängelt werden; kann nur sagen, ich finde, das gehört so da rein! Viel Spass! VG --Magister 23:46, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schön geschriebener Artikel mit den wesentlichen Merkmalen, keine Listenform. Reicht sicher nicht für Exzellenz aber vielleicht für ein Lesenswert? 217.228.209.224 11:12, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



27. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. August

Der Artikel ist doch sehr unneutral verfasst, außerdem denke ich, dass der Artikel aus der Sicht eines Verschwörungstheoretikers geschrieben worden ist! Bsp.: "Neuerdings beschäftigt sich eine Regierungskommission Vrilia mit Nazi-Esoterik, um eine wissenschaftlich ausgesprochen zweifelhafte Vril-Energie und die damit angeblich bereits unter Hitler entwickelte UFO-Waffe. Neueste Errungenschaft dieser Technik für den Hausgebrauch sei der kürzlich entwickelte so genannte Sealand-Generator."

Es tut mir Leid aber so etwas gehört doch nicht in einen lesenswerten Artikel??? --Radament85 08:01, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Den fraglichen Absatz mit den unvollständigen und zweifelhaften Sätzen habe ich mal gelöscht. Ansonsten finde ich den Artikel nach wie vor sehr lesenswert. Angesichts der objektiven Skurrilität dieses „Fürstentums“ wüsste ich nicht, wie man den Artikel noch neutraler verfassen sollte; das ist schon beeindruckend gut gelungen. Pro lesenswert. -- Sdo 10:34, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay danke! Allerdings finde ich den gesamten Absatz über die Exilregierung etwas merkwürdig! -> "Sowohl auf den Seiten der Reichsregierungen als auch auf der Seite der Exilregierung werden rechtsnationale und antisemitische Inhalte vermittelt. Das gilt vor allem für den nicht allgemein zugänglichen Bereich des Sealand Business Club." Diese Aussage sollte man unbedingt mit Quellen belegen, ansonsten löschen! --Radament85 12:23, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra, das heißt Abwahl bitte, da wurde eine skurile Sache viel zu viel Text herumgeschrieben. Jedes durchschnittliche Dorf in Mittelengland oder wo auch immer ist bedeutender als ein paar Verrückte und ein Betonklotz im Meer. Zum Lesenswert-Status gehört immer auch eine angemessene Länge. Der Sealand-Artikel langweilt überweite Strecken. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Decius (DiskussionBeiträge) )
Soso, was für eine erdrückende Argumentation. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:57, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra -> Abwahl! Der ganze Artikel, vor allem aber die Absätze "Putsch" und "Politik" sind sehr zweifelhaft geschrieben und nicht mit Quellen belegt! Wenn hier schon geschrieben wird, dass es schwer ist, so einen Artikel überhaupt eine gewisse Neutralität einzuhauchen, dann frag ich mich, was er bein den Lesenswerten zu tun hat? --217.93.12.81 19:37, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra In dem Artikel wimmelt es von Darstellungen, die diesen fiktiven Staat als real existierenden darstellt. So wird z.B. angegeben "Danach besteht die Regierung neben dem Souverän und Staatsoberhaupt aus dem Senat, dem Generalstaatsanwalt, der Sealand-Wache und dem Büro des Staatsoberhauptes." Der Artikel ist ein Fall für die eiserne Harke und das Gegenteil eines lesenswerten Artikels.Karsten11 20:05, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra gefällt mir nicht, find ich außerdem unnötig und neutral ist er auch nicht. Gibt's über das nicht mehr zu sagen?? Lesenswert ist er keinesfalls. Lustig vielleicht, aber nicht gut genug für diese Abteilung. lg Sara 21:03, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Aaaalso, hier sind dann mal die Fakten:
  • Änderungen seit der Lesenswert-Wahl: Vor allem Struktur. (POV: Neue Abschnitte bei "Wirtschaft" und "Sport" können wohl ohne Verlust wieder zusammengestrichen werden. Eventuell sollte man eine Rücksetzung auf den damaligen Stand erwägen und das Feuer von 2006 nachtragen. Schon die Einleitung offenbart nämlich, das vor allem Wieselei in den Artikel Einzug gehalten hat.)
  • Lesenwertwahl im Oktober 2006 war mit 13(!) zu 1 Stimmen erfolgreich. Die damalige Contra-Stimme (wie die jetzigen) bezog sich darauf, dass hier eine Skurillität mit ernsthafter Miene dargeboten wird. (POV: Im Prinzip also klassische "Lemma ist pfui!"-Argumentation. Damals war der Artikel mE ein Muster an NPOV. Ich finde es gehört einiges dazu, eine derartige Realsatire mit einem sachlichen und neutralen Ton zu beschreiben.)
Daher Zurücksetzen auf die lesenswerte Version und diese "Gefällt mir nicht!"-Kakophonie beenden. (Vorsicht Satire!) Sonst zerren bald die Antirelativisten die Relativitätstheorie in die Wiederwahl, wobei einer ohne Signatur sagt, da würde viel zu viel Gewese um eine Skurrilität gemacht, ein anderer fragt, ob es nicht mehr dazu zu schreiben gäbe und ein dritter sich mit zwei IPs in derselben Range einloggt und zweimal contra stimmt. (Ich habe selten einen so schlecht begründeten Contra-Zoo gesehen. Vielleicht wird die Skurrilität dieser Diskussion ja vom Lemma heraufbeschworen...) -- 88.77.245.183 22:11, 27. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, da anhand eines fragwürdigen Landes die Definitionen und Merkmale eines völkerrechtlichen Staates juristisch und sachlich überprüft und teilweise auch parodiert werden. Dass dies ein nicht existentes Gebilde ist, wird unmissverständlich klar gemacht - die paar strittigen Sätze können ohne Probleme gelöscht werden. Langweilig ist der Artikel ganz bestimmt nicht --Omi´s Törtchen ۩ - ± 02:16, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ebenfalls pro: Einzig und allein die Behauptung über die nichtöffentlichen Teile der Webseiten könnten eine Quelle gebrauchen, der Rest der Contra-"Begründungen" ist an den Haaren herbeigezogen: Nicht anerkannt ist was anderes als fiktiv, Skurrilität ist absolut kein Contra-Grund. Wo es an Neutralität mangelt, kann ich auch nicht sehen. --Carstor|?|ʘ| 02:57, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn ich solche Textstellen wie "Sowohl auf den Seiten der Reichsregierungen als auch auf der Seite der Exilregierung werden rechtsnationale und antisemitische Inhalte vermittelt. Das gilt vor allem für den nicht allgemein zugänglichen Bereich des Sealand Business Club." lese, dann frag ich mich wo wir hier sind? Solche Behauptungen haben hier doch nix verloren! Der Schreiber muss wohl auch Mitglied in dem Sealand Business Club gewesen sein, woher hat er sonst diese Insider-"Informationen"? Also wirklich, solche unbelegten Behauptungen... --Radament85 11:13, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Öhm, hä? Das ist doch genau das, was ich gern belegt haben möchte!? --Carstor|?|ʘ| 11:51, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, mein Fehler! Der Vorschlag von 88.77.245.183 ist eigentlich ganz gut! So kriegt man wieder Qualität in den Artikel, die er zweifelfrei schon mal hatte! --Radament85 12:01, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. Juli

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. August

Der Artikel wurde 2005 zum Lesenswerten gekürt, war es aber schon damals nicht und ist in der Zwischenzeit nur noch schlechter geworden. Aus den zahlreichen Gründen hier die wichtigsten:

  • Die Beschreibung der Hintergründe kratzt nicht einmal an der Oberfläche dessen, was eigentlich zu dem Krieg geführt hat.
  • Die Beschreibung des Kriegsverlaufes ist völlig ungeordnet und, nebenbei bemerkt, schlecht geschrieben.
  • Ähnliches betrifft die anderen Abschnitte.
  • Es fehlen praktisch jegliche Quellen. Das wäre allerdings zwingend notwendig bei Behauptungen wie: In Sachen Taktik waren die finnischen Soldaten den Rotarmisten weit überlegen. oder Sowohl Frankreich als auch Großbritannien boten die Entsendung von Hilfstruppen an, auch um die Kontrolle über die schwedischen Erzminen zu erlangen.
  • Die in einem Kriegsartikel doch sehr interessante Frage, wie der Friedensschluss zustandegekommen ist, wird mit exakt einem Satz behandelt: Am 12. März endete der Krieg, nachdem finnische Gesandte am 8. März entsprechende Verhandlungen eingeleitet hatten.
  • Der Abschnitt Rückgabe am Ende ist völlig Fehl am Platze. Bis es zu einer Rückgabefrage kommen konnte, gab es noch eine Rückeroberung durch Finnland und nochmaliger Verlust im Fortsetzungskrieg. Ohne diesen ist die Darstellung in diesem Artikel unverständlich und suggestiv.

Das Thema verdient einen lesenswerten Artikel (und ich selbst hoffe mich mittelfristig damit zu beschäftigen), dies ist aber keiner. Es sind zwar viele zutreffende Einzelinformationen vorhanden, aber daraus wird derzeit kein rundes Ganzes. Plädiere daher für Abwahl. --ThePeter 20:27, 29. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Contra lesenswert. Kann ThePeter nur zustimmen - lesenswert ist der Artikel aus den genannten Gründen tatsächlich nicht. --BishkekRocks 21:43, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da muss ich aber widersprechen. Für einen Überblick gibt es den Artikel Geschichte Finnlands, und wenn die Kriegsartikel gut geschrieben wären, würden sie natürlich auch auf Ursachen und Folgen hinweisen. Aber es sind nun mal immer noch drei separate Kriege, also sollten sie auch drei separate Artikel haben. --BishkekRocks 22:02, 30. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass "die finnische Haltung" zwischen Winter- und Fortsetzungkrieg ganz erhebliche Änderungen durchgegangen ist. --ThePeter 08:42, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]