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So, wie angedroht, weitere Pflanzen aus Thasos zum bestimmen:
Keine Ahnung, was das sein könnte. Taubnessel?
Sieht aus wie ein Thymian, roch auch intensiv.
Ein Mohn. Ich halte es aber nicht für Klatschmohn. Der hier war wesentlich kleiner (ca. 15-20cm hoch), nicht so intensiv gefärbt (das abgebildete ins Orange gehende Rot entspricht der Originalfarbe) und die Blüten waren immer derart weit geöffnet.
Kann man die Krabbe anhand des Bildes genauer bestimmen? Die Eidechse halte ich für eine Östliche Smaragdeidechse oder liege ich dabei falsch? Und was ist das für ein Schmetterling, den ich vor allem auf den Bergwiesen gesehen habe?
Bei der Eidechse stimme ich zu: Lacerta viridis, subadultes Tier. Schade, dass der Grashalm genau vor dem Auge ist. -- Fice 23:59, 24. Jun. 2007 (CEST) Fand ich auch schade. Ich habe noch ein wenig meinen Standort verändert (das Tier war recht geduldig), der Grashalm war aber immer im Weg. Sonst wäre es vielleicht sogar exzellent geworden. --LC10:34, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
der schmetti ist ein männlicher Mauerfuchs (Lasiommata megera). nicht vergessen die rückseite der flügel zu fotografieren. bei dem gings ohne, aber bei vielen edelfaltern ist ohne die rückseite nicht viel zu machen! lg, --KulacFragen?00:49, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kann man die Pflanzen genauer bestimmen, als ich es geschafft habe? Den Salbei halte ich für Salvia grandiflora, die Flockenblume inzwischen für Centaurea stoebe.
Weinraute sieht gut aus, hab ich mal so übernommen. Der Gauchheil könnte wohl auch Acker-Gauchheil sein. Der kommt auf jeden Fall auch auf der Insel vor, denn ich habe an einigen Stellen Pflanzen mit rote und blaue Blüten entdeckt und mich drüber gewundert. --LC21:42, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So nachdem es hier immer so hilfreich und freundlich ist, müsst ihr mit neuen Bildern leben, die vor meiner Kamera auftauchten. Bilder 1-4 sind vom Eidersperrwerk, die Pflanzen von der Seeseite und stehen alle so, dass sie zumindest gelegentlich Wasser abkriegen sollten. Beim ersten Limonium vulgare? Beim vierten haben ich wenig Hoffnung, dass man da was erkennen kann, aber ich kann's ja mal versuchen.
Beim Vogel bin ich mir ziemlich sicher, dass es Sterna paradisaea ist, die dreiste Frage ist eher ob sich über den Schnabelinhalt mehr sagen lässt als "Fisch". Ergänzend vielleicht dazu, dass da zu der Zeit mehrere Dutzend Schwalben direkt am Eidersperrwerk begeisternd lange die Fische jagten, da also anscheinend ein größerer Schwarm war. Nebenbei war Flut und sie haben sich auf der Landseite bedient, die Strömung lief also grad von der See durch das Sperrwerk dahin wo die Fische waren.
5 und 6 stehen zwischen Wasser und Entwässerungsgraben, vielleicht 300 Meter vom Seedeich weg, 7 ist ein Acker knapp daneben, bei 8 wollte ich sicher gehen, dass es diesmal klar und unmissverständlich ein Kiebitz ist und 9 ist eine Salzwiese vor dem Deich. -- southparkKöm ? | Review?12:08, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kartoffeln? Hier? Spannend, wo ich immer dachte hier gäbe es nur Weizen, Kohl, Weizen, Kohl, Weizen, Kohl und in Ausnahmefällen Raps, Erdbeeren, Spargel sowie Weizen und Kohl :-) -- southparkKöm ? | Review?12:19, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Strand-Grasnelke auf Bild 1 dürfte die Unterart Armeria maritima ssp. maritima sein. Dazwischen wächst übrigens u. a. noch Strand-Dreizack. Ansonsten habe ich die Legendenbeschriftung etwas ergänzt. -- Fice22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
dank dir! bei den schwalben bin ich mir übrigens nicht unbedigt wegen meiner überragenden biologischen kenntnisse recht sicher, sondern eher weil der NABU letztes jahr am eidersperrwerk 161 Küstenseeschwalbenpaare gezählt hat, aber nur 4 Flussseeschwalbenpaare und wenn ich nicht grad sehr schief kucke, keine sonstigen schwalben (siehe das hier verlinkte pdf -- southparkKöm ? | Review?22:41, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Dank Euch erstmal allen. Zumindest die sicher bestimmten Bilder (und noch ein paar mehr aus der Seeschwalbensession (die waren da wirklich gnädig zu mir) landen dann heut im Laufe des Tages auf commons. -- southparkKöm ? | Review?11:59, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Der irrtümlich von Dir in Bild 1 vermutete Strandflieder ist möglicherweise das breitblättrige Kraut in Bild 4; das können aber auch Strand-Astern sein, die dieses Jahr noch keinen Bock zu blühen haben. Bei dem Kraut mit den vielen kleinen Blätter dachte ich zuerst an Salzmiere, aber dafür stehen die Blätter zu locker (nicht deutlich vierzeilig) und sind zu dunkelgrün – andererseits bietet mir mein Bilderbuch (Garms 1969) sonst nur schmalblättrige Nelkengewächse an. -- Olaf Studt18:31, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
hui. hätte nicht gedacht, dass man da soviel erkennen kann. danke. und ganz allgemein: ich hab die unbekannte rose mittlerweile wiedergefunden, wenn also noch jemand was braucht zur bestimmung, kein problem. -- southparkKöm ? | Review?19:51, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Weihrauch?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich habe schon vor längerer Zeit dieses Bild auf Commons eingestellt, das ich in Dhofar (der Gegend im Oman, aus der der Weihrauch kommt) aufgenommen hatte. Bisher hat mir noch niemand bestätigt, ob es sich tatsächlich um Weihrauchbäume handelt. Außer dem etwas krüppeligen Wuchs habe ich keine klaren Indizien. Gibt es hier irgendjemanden, der klären kann?
Danke, -- Arcimboldo13:12, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Noch was
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mitte Juni. Erstes Bild auf Trockenrasen, zweites: eher wechselfeucht beeinflusste Wiese. Die bilder entstanden in einem Kalkniedermoor (bzw. in direkter Nachbarschaft) in Süd-Mecklenburg. fabelfroh
bei raupen auch bitte immer wenn möglich die futterpflanze angeben! der falter ist ein Großes Ochsenauge, die raupe sieht auf den ersten blick aus wie die von Saturnia pavonia oder vielleicht Saturnia pavoniella, ist aber doch etwas anders gefärbt...hmm...vielleicht bringt uns die futterpflanze weiter. lg, --KulacFragen?00:33, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
rosengewächse fressen die saturnias, könnte also passen. aber ich werde das gefühl nicht los, dass es vielleicht was ähnliches gibt, auf das ich nicht gekommen bin. wäre toll, wenn du die raupe ins lepiforum einstellen könntest. lg, --KulacFragen?18:06, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wassergewächs
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieses Bild heißt "Bild:Corbicula fluminea.jpg".
Ist der Bildname "Corbicula fluminea" tatsächlich zutreffend? Für mich sieht diese Muschel, obwohl sie grob gerippt ist, eher nach der Feingerippten Körbchenmuschel aus, dafür spricht der dicke Wirbel und die abgerundete Hinterseite. Eine Corbicula fluminea wäre normal hinten eher gewinkelt.
Gruß --Heinz16:04, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Übergänge zwischen der Feingerippten und der Grobgerippten Körbchenmuschel sind fließend. Evtl. gibt es Kreuzungen, manche vermuten auch noch eine dritte Art. Deshalb gibt es bei uns einen gemeinsamen Artikel für beide Arten (ich persönlich bin zwar kein Freund dieser Vorgangsweise, aber anscheinend geht es derzeit nicht besser). Die Feingerippte sollte deutlich breiter als lang sein, bei der Grobgerippten ist es umgekehrt (siehe Artikel Körbchenmuschel). Bei dem hier gezeigten Exemplar ist das Verhältnis Länge/Breite "mittel", also nicht ganz eindeutig. Dennoch sollte die Feingerippte viel feiner gerippt sein. Diese Muschel kann also als Grobgerippte durchgehen. Wenn die Existenz von Hybriden nachgewiesen wäre, würde ich dazu tendieren, sie wegen der von dir beschriebenen dicken Wirbel als Mischling zu bezeichnen. Bevor es dazu keine genaueren Forschungsarbeiten gibt, können wir es nicht genau sagen.--Regiomontanus (Diskussion) 23:18, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo! An die Schmetterlingskundler hier: im oben genannten Artikel steht, dass an den Beinen "Sporne" vorhanden sind. Gibt es dafür nicht eine Fachbezeichnung, um dem Ausdruck in Anführungsstrichen beizukommen. Es gibt für diese "Sporne" ganz bestimmt einen Fachausdruck... Danke, Doc TaxonDiscussion18:50, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kleine Spinnen und noch was Winziges
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Spinnen scheinen ja härtere Brocken bei der Bestimmung zu sein, aber ich wäre doch neugierig, ob mir irgendwer irgendetwas zu diesen Tierchen sagen könnte:
Spinne1
Was klettert
auf meinem
Papier?
Kraubath, Obersteiermark, an einem warmen Apriltag: Diese Spinne, etwa 2mm groß, klettert auf einem Blatt Papier.
Spinne2
Was auf der Blume?
Gleicher Ort, gleicher Tag: Diese Spinne, etwa gleich groß, sitzt auf dieser Blüte. Übrigens: diese Blümchen sahen von weitem wie Vergissmeinnicht aus, waren es aber nicht. Weiß wer, welche Blumen das sind -wahrscheinlich eine neuere Züchtung.
Spinne3
Vom Winde
verweht
Leoben, im Juni: Nach stürmischem Wind finde ich alles mögliche Kleingetier auf meinem Balkontisch. Diese Spinne ist etwa 1-2mm groß
Winzling
Was ist das?
und was könnte das sein? Insekt? Wahrscheinlich. Floh,Laus, Käfer, Nymphe...? Keine Ahnung! Größe ca 1mm, lief ganz flott, hüpfte nicht.
Ich hatte zwar oben geschworen, mich nicht mehr zu Spinnen zu äußern, aber zumindest zu der Spinnen auf der Blüte kann man was sagen: Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Krabbenspinne aus der Gattung Xysticus. Zu den beiden anderen Arten fällt mir nichts ein, die kleine Spinne scheint mir überdies noch ein Jungtier zu sein, da ist die Bestimmung extra schwierig. Vielleicht stellst du die drei Arten nochmal ins Spinnenforum, sicher kann man dort noch mehr sagen. -Accipiter22:31, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Jo, Accipiter hat recht, und er macht mich auch gleich überflüssig ;-) und fragt erst gar nicht, sondern verweist dich gleich aus der WP. Denn hier hat vermutlich niemand Ahnung. Und ich behaupte auch nicht Ahnung zu haben, denn dafür gibt es zu viele Spinnen. Spinne 3 ist -klar, die fliegen überall rum- «vermutlich» eine Baldachinspinne. Welche der tausenden in frage komenden Arten erfragst du bitte bei Accipiter ;-) (wobei dort die Frage ist, wem es etwas nützt, die Art zu erkennen, aber Sportlichkeit ist toll). --...bRUMMfUß!02:46, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Auf alle Fälle war der Tip mit dem Spinnenforum prima, die wussten wirklich allerhand zu den Spinnen: Spinne1= eine Laufspinne (Philodromus spec.)..., Spinne2= Krabbenspinne Xysticus. Wahrscheinlich X. cristatus oder X. kochi,, Spinne3= Fettspinne (Steatoda bipunctata) Was es nicht alles gibt! Herzlichst Untilone18:14, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Brummfuß, ich will hier niemandem auf die Füße treten. Die Frage stand hier seit 5 Juli. Und ich gebe hier Hinweise in erster Linie danach, wo mit großer Sicherheit eine zeitnahe und richtige Bestimmung oder zumindest Eingrenzung erfolgt. Für Spinnen empfehle ich grundsätzlich das Spinnenforum, hier (in Wikipedia) hat sich bisher niemand bei der Bestimmung von Spinnen exponiert. Ansonsten sehe ich keinen Grund, warum nicht mindestens das Foto von oben als Steatoda bipunctata auf die commons sollte, die Bestimmung scheint mir sehr gut abgesichert, vgl. auch hier. Grüße, -Accipiter21:53, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kuh und Küken und Lama?
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Eins stammt aus dem Speicherkoog (Dithmarschen) in der Nähe war noch ein ausgewachsener Säbelschnäbler und ein Austernfischer, wobei ich deren Jungvogelfotos da beide in Hinblick auf den hier uneindeutig finde. Zwei sonnte sich mit dem schwärzeren Kollegen (auch noch leicht zu erkennen) auf nem Schlafdeich. -- southparkKöm ? | Review?12:24, 6. Jul. 2007 (CEST) Ach ja, nebenbei. Wenn ich mir einbilde eine Gehege mit Lamas gesehen zu haben.. gibt es da noch ne Restchance auf was verwandtes oder können das nur Lamas sein? Und warum hält man die überhaupt hier?Beantworten
So, ich hab's dann auch noch mal um die Lamas/Alpakas ergänzt, da bräucht ich auch mehrere Vergleichstiere um die auseinanderhalten zu können und hoffe mal ihr seid besser. -- 20:05, 13. Jul. 2007 (CEST)
Was ist das Genau?
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?
Ackerwinde?
Fotografiert in einer Wiese in Merseburg/Saale Sachsen-Anhalt an der FH.
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Noch eine Entdeckung auf Commons: Das Taxobild des Artikels Großes Granatauge wurde dort vor fast einem Jahr aus der Galerie auskommentiert, weil es angeblich eine andere Art zeigt. Entweder stimmt das nicht, oder das Taxobild ist falsch. Bitte mal ansehen und entweder Commons oder den Artikel korrigieren. Danke. --Rosenzweigδ14:25, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Weibchen der beiden hiesigen Granataugenarten soll man an der Zeichnung des "Vorderbrusthinterrandes" unterscheiden können. Ich weiß allerdings nicht wirklich, wo ich den genau verorten soll und ob man ihn dann auf dem Bild erkennen kann. Für das Kleine Granatauge sprechen aber auch noch zwei andere Gründe: Zum einen hat der Fotograf Benutzer:Darkone am gleichen Tag noch ein Männchen von Erythromma viridulum geknipst (und beide Arten kommen wohl eher nicht zusammen vor?!). Und auch das Datum (Mitte August) wäre für die Flugzeit von E. najas sehr spät, für E. viridulum aber passend. -- Fice13:32, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Foto zeigt unzweifelhaft ein Weibchen von Erythromma viridulum (Kleines Granatauge), erkennbar am komplett durchgehenden Antehumeralstreifen (grünlich) auf der Vorderbrust des Thorax. Übrigens ist das von Fice angeführte Argument "am gleichen Tag noch ein Männchen von Erythromma viridulum geknipst (und beide Arten kommen wohl eher nicht zusammen vor?!" nicht zur Bestimmung geeignet. Beide Arten kommen hier in Brandenburg gemeinsam vor.
--Bernd C15:15, 17. Jul. 2007 (CEST)Bernd CBeantworten
Hm, wenn die folgenden Aufnahmen dasselbe zeigen (Ist das so? Der Bläuling hatte sich ja ein etwas ungewöhnliches Exemplar ausgesucht), war die Pflanze da sogar recht häufig.
Ich war gerade etwas verblüfft, als ich im Artikel gelesen habe, dass die im Binnenland so selten sein soll (aber ich bin halt kein Botaniker). Kann man evtl. sogar was zur Unterart sagen? Grüße, -Accipiter13:01, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nachsatz: Bzgl. der Verbreitung und Gefährdung müsste der Artikel wohl ergänzt werden. In den aktuellen Roten Listen von Berlin und Brandenburg ist die Art nicht als gefährdet verzeichnet, demnach also durchaus verbreitet und häufig (kontinentaler Einfluss?). -Accipiter13:13, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Accipiter, im sandigen "Nordosten" ist das Zeug auch nicht wirklich selten - hier im Wendland färbt es gerade manche Straßenränder streckenweise monokulturartig rosa wie andernorts Löwenzahn (dann gelb)! Abseits der Küsten wächst im Tiefland normalerweise nur die Unterart Armeria maritima ssp. elongata. -- Gruß, Fice14:43, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Servus! Im deutschen Binnenland gibt's nach Rothmaler und FloraWeb 3 Unterarten: Die Purpur-Grasnelke (A. m. subsp. purpurea) im Bodenseegebiet und bei Memmingen steht kurz vor dem Aussterben. Die Galmei-Grasnelke (subsp. halleri s.lat.) kommt auf Schwermetallstandorten im Mittelgebirgsraum vor, z.B. Harz. Die Sand-Grasnelke (subsp. elongata bzw. A. elongata) ist auf Sandrasen im Osten noch ziemlich verbreitet, ist aber in vielen deutschen Bundesländern als gefährdet eingestuft und anscheinend auch bundesweit, in Brandenburg/Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen aber tatsächlich nicht. In meiner ersten Reaktion hab ich das aus österreichischer Sicht beurteilt: Bei uns ist die Sand-Grasnelke extrem selten und stark gefährdet. Wir haben halt nur ganz wenig Sandmagerrasen. Mehrere unserer Vorkommen liegen aber ohnehin im Bereich von V-Tälern im Silikatbereich (östliches Waldviertel). Vorkommen auf Serpentinit gibt's ebenfalls. Neben der Sand-Grasnelke haben wir in Ö sonst nur die Alpen-Grasnelke (A. alpina bzw. A. maritima subps. alpina). Dieser und die anderen Grasnelken-Artikel sollten eigentlich in die Qualitätssicherung. Taxonomische Auffassungen und Lemmata sollten aufeinander abgestimmt werden. Für A. maritima s.lat. wäre als Lemma Gewöhnliche Grasnelke geeigneter, der Name Strand-Grasnelke sollte sich eigentlich nur auf die an der Küste vorkommende A. maritima subsp. maritima (= A. maritima s.str.) beziehen. Der ganze Artikelkomplex macht einen unrunden und unkoordinierten Eindruck. --Franz Xaver15:57, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Franz, volle Zustimmung. Ich finde die Grasnelken-Artikel auch noch nicht doll. Die Beschreibung (im Artartikel Strand-Grasnelke) trifft z. B. manchmal nur für eine bestimmte Unterart zu (etwa die Größe von 50 cm) und im Abschnitt Vorkommen stolpert man als erstes über die irrige Feststellung, dass an den Küsten vornehmlich die Unterart elongata vorkäme. Auch die Bebilderung überzeugt mich nicht in allen Fällen. Im Gattungsgartikel wird die Unterart ssp. maritima komplett unterschlagen. Bei Galmei-Grasnelke fehlt der Hinweis darauf, dass hierunter mehrere Sippen anderer Autoren zusammengefasst sind (die werden dafür teilweise bei der Strand-Grasnelke als Unterarten erwähnt...). Was die Trivialnamen betrifft, scheint es aber das Problem zu geben, dass für Armeria maritima s.lat. kein dt. Name in (meinen) Büchern steht, weil da in der Regel noch von unterschiedlichen Arten ausgegangen wird. Ist "Gewöhnliche Grasnelke" insofern eine Schöpfung deinerseits? -- Gruß, Fice17:39, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Nach der aktuellen Roten Liste von 2004 (Floraweb ist da nicht auf dem Laufenden) ist Armeria maritima ssp. elongata in Niedersachsen übrigens auch nicht mehr gefährdet (wegen der flächendeckenden Verbreitung im östlichen Tiefland), sondern nur noch Vorwarnliste; halleri ist gefährdet und maritima gar nix. -- Fice17:43, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, die „Gewöhnliche Grasnelke“ ist keine Erfindung von mir. So steht's in FloraWeb (Standardliste?) und in Rothmaler, Bd. 4, 9. Auflage aus dem Jahr 2002. (In der 4. Aufl. von 1976 steht „Gemeine Grasnelke“.) In den verschiedensten Floren (Oberdorfer 5. Aufl. 1983, Hess-Landolt-Hirzel, Exkursionsflora von Ö) werden diese Taxa als getrennte Arten behandelt. Wenn's Armeria maritima s.lat. nicht gibt, hat die natürlich auch keinen Namen. --Franz Xaver18:11, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ähem, um nochmal auf meine oben gestellte Frage zurückzukommen ;-): Alle drei obigen Fotos zeigen also Armeria maritima ssp. elongata bzw. A. elongata? Und ansonsten: Sollen die Fotos auf die commons? Unter welchem Namen? Das Artikeltaxoboxbild könnte auch einen Austausch vertragen, aber ich will da nicht vorpreschen, wenn ihr die Artikel auseinandnernehmt. Grüße, -Accipiter19:30, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ach je, war das jetzt verwirrend ;-) Also nochmal: Im norddeutschen Tiefland gibt es abseits der Küsten, also z. B. auch in Berlin, nur das eine elongata-Taxon (was anderes hat FX auch nicht gesagt). Eine korrekte Bezeichnung der Pflanze auf deinen Bildern lautet (u. a. nach der dt. Standardliste) Armeria maritima ssp. elongata (Sand-Grasnelke). Soweit das, was dich interessiert. Der Artikel wird am Ende wohl Gewöhnliche Grasnelke (Armeria maritima) heißen und die vier Unterarten (Sand-G., Strand-G., Galmei-G., Purpur-G.) zusammen behandeln - es sei denn, alle Unterarten sollen doch eigene Artikel bekommen (so, wie z. Zt. bereits mit der Galmei-Grasnelke).
An deiner Stelle würde ich aber auch nochmal auf die Bestimmung des Bläulings pochen! Ich würde dir ja zustimmen (habe selbst erst vor ein paar Tagen einen solchen fotografiert, allerdings ein Männchen). Aber das sollte hier doch besser einer der richtigen Schmetterlingsfreunde bestätigen. Die drücken sich aber anscheinend ;-) -- Fice22:07, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sonst bin ich ja eher gegen eigene Artikel für Unterarten, hier bin ich aber dafür, dass die vier Taxa maritima, elongata, alpina und purpurea eigene Artikel erhalten, egal ob als Arten oder Unterarten. Sie werden eben auch in vielen Floren als eigene Arten behandelt. Und wenn ich mir ansehe, wieviele Sippen in der aus 1990 stammenden Flora Iberica (PDF) auf Artrang unterschieden werden, die auch schon als Varietäten oder Unterarten von A. maritima betrachtet worden sind, dann würde wohl ein einziger Artikel, der A. maritima s.lat im gesamten Verbreitungsgebiet abdeckt, bei einigermaßen enzyklopädischer Behandlung sehr lang und unübersichtlich werden, schließlich ist A. maritima auch in Nordamerika mit ein paar Unterarten vertreten - [1]. Da ist ein Überblicksartikel zur Gesamtart mit Links zu ausführlicheren Artikeln über die Unterarten besser. Grüße --Franz Xaver23:23, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Armeria maritima subsp. maritima kommt nur an mageren, wechselfeuchten bis trockenen, salzbeeinflussten! Stellen der Küsten und an Binnensalzstellen vor. Armeria maritima subsp. elongata ersetzt dann die Art entsprechend im Binnenland. Ich bin auch für eine Aufteilung in einzelne Artikel. Damals wurden die ganzen Festuca rubra-Kleinarten auch in einzelne Artikel aufgeteilt. Warum elongata jetzt keine eigene Art ist, erschließt sich mir auch weiterhin nicht so ganz. Korrektur: Subsp. elongata kann auch mit subsp. maritima zusammen wachsen. Hab ich schon mit eigenen Augen in der Wismarbucht gesehen. Dann aber meist an Stellen wo der Salzgehalt im Boden bereits geringer ist. fabelfroh07:37, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schwarze „Eule“
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ausnahmsweise mal ohne Bild: Heute fand ich auf unserem Rasen (Hamburg-Lokstedt) einen Eulenfalter, der auf den ersten Blick schiefergrau, fast schwarz, mit auffälliger weißer Nierenmakel aussah. Bei näherem Hinsehen erwies sich das Schieferschwarz als eng stehende schwarze Zackenlinien auf graublauem Grund, die ihrterseits z. T. einseitig von orange- oder rostfarbenen Pünktchenreihen gesäumt waren. Das Weiß der Nierenmakel war leicht gelblich und bildete damit einen Komplementärkontrast zum Graublau. Für die Grobbestimmung hilft vielleicht eine Reihe brauner bis mausgrauer Rückenschöpfe auf Thorax und Abdomen weiter, die auf dem Thorax und zum Hinterleibsende hin am längsten waren. -- Olaf Studt23:33, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
da müsste man wohl viele eulen im kopf haben, um da die richtige zu finden. willst du vielleicht mal selber hier schaun: ([2]) entweder du findest die passende art sogar, oder kannst zumindest etwas eingrenzen. lg, --KulacFragen?18:28, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tja, da gibt's offenbar mehrere. Und ein fotografisches Gedächtnis habe ich offenbar auch nicht. Vom Gesamteinduck her scheint mir die Flohkraut-Eule (Lepiforum) am besten zu passen, auch der braune Rückenschopf am Übergeng Thorax/Abdomen kommt hin. Allerdings habe ich die Nierenmakel eher schwarz gekernt in Erinnerung. Euxoa nigricans (Schwarze Erdeule) hat wohl keine durchgehende Reihe von Rückenschöpfen? Jedenfalls ist die Nierenmakel zu unauffällig und die Ringmakel im Verhältnis zu auffällig. Von Mesapamea secalis gibt's leider nur 1 Foto, da erscheint sie mir zu deltaförmig, und so einen auffälligen Rand hatte mein Falter auch nicht. -- Olaf Studt22:54, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
du wirst verstehen, wie schwierig es ohne bild ist. auch bin ich bei weitem nicht so weit, dass ich ähnliche arten aus dem ff aufzählen könnte, deswegen sieht es hier wohl eher düster aus. aber wenn dir die erste art in etwa in erinnerung ist: die haben doch mehr oder weniger gut erkennbare dunkle kerne innerhalb der makel. vielleicht wars dann ja doch die art.--KulacFragen?00:00, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Alpines Nelkengewächs
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sorry, ich halte das für die ziemlich variable Minuartia gerardii. Die kann auch auf Silikat vorkommen. Minuartia recurva sieht habituell anders aus: Sie bildet weit kompaktere, dichtere Polster. Der Grenze zwischen vegetativen Trieben und Blütenständen ist weit deutlicher, nicht so fließend wie hier. Image:Minuartia recurva Krummb. Miere.JPG zeigt recht gut, wie die Art aussehen soll. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass bei deinem Bild die Kelchblätter nur dreinervig sind, nicht fünfnervig wie bei M. recurva. --Franz Xaver01:05, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Liebe Bestimmer, ich suche die Pflanze, die auf diesem Kapitell abgebildet ist. Leider weiß ich nicht, ob sich der Künstler an den Maßstab gehalten hat. Die Blätter ließen uns verschiedene Pflanzen raten, aber weder Wein, Ahorn, Nieswurz oder Weißdorn haben solche Blüten. Etwas ratlos und biologisch unbewandert — LecartiaΔ18:38, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Und was wäre, wenn Blüten und Blätter gar nicht von einer Pflanze stammen sollen? Die Blätter erinnern mich nämlich schon sehr an Weinreben, die Blüte(n) dagegen z. B. an eine stark stilisierte Rose (wenn auch botanisch nicht akkurat). Beide Pflanzen haben zumindest ja auch ihre eigene ausgeprägte kulturelle Symbolik (aber das ist nicht mein Metier). -- Fice21:20, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mit Akanthus hat das ganz sicher nichts zu tun. Weder die Blüten noch die Blätter haben irgend eine Ähnlichkeit mit dem Vorbild Acanthus mollis. Eine Ähnlichkeit der Blätter mit Weinreben ist tatsächlich gegeben. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass Blätter und Blüten schon als zusammengehörig beabsichtigt waren und das Ganze eigentlich Pfingstrosen sein sollen. Ob das auch irgendeine symbolische Bedeutung haben kann, weiß ich nicht. --Franz Xaver01:21, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Geoz hat in der Auskunft auf Wein und Lutherrose gesetzt, was sich teilweise mit euren Aussagen deckt und auch im Kontext der Kirche Sinn ergibt. Vielen Danke für eure Hilfe! — LecartiaΔ18:10, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nochmal einige Libellen
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier nochmal einige Libellen. 1. Ischnura elegans Kopula, 2. Platycnemis pennipes M ad., 3. Platycnemis pennipes W immat. Stimmen meine Bestimmungen?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich war der Meinung die beiden obigen Pflanzen seien Klatschmohn, bin aber jetzt darauf aufmerksam gemacht worden, dass dies wohl nicht der Fall zu sein scheint (siehe hier). Kann mir da jemand weiter helfen?
Danke, --Aconcagua07:35, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, irgendwas stimmt hier aber nicht, oder?! Einmal wundert mich, dass mitteleuropäische Mauereidechsen auf dem Rücken derart intensiv grün gefärbt sind (in der Herpetofauna Deutschlands lese ich wohl was von "... seltener ein Stich ins Grünliche"). Und verstehe ich das richtig, dass der Fundort in Niederbayern ist? Laut genannter Herpetofauna kommt Podarcis muralis in Bayern natürlicherweise so gut wie gar nicht vor. Es ist darin nur ein natürliches Vorkommen bei Oberaudorf bekannt; darüber hinaus auf Aussetzungen beruhende Vorkommen bei Passau und bei Aschaffenburg. Ein paar nähere Angaben zum Fundort wären hier (und generell!) schon noch sinnvoll. -- Fice18:16, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, habe gerade selbst auch die Koordinatenangaben in der Bildbeschreibung entdeckt. Also Passau. Dann handelt es sich um ausgesetzte Mauereidechsen (s. o.) und das würde dann evtl. auch die ungewöhnliche Färbung erklären. Tiere mit Ursprung aus dem Süden (Mittelmeergebiet etc.) können anscheinend eher mal so grün sein. -- Fice18:31, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist einer von jenen Schmetterlingen, die in Massen auffliegen, wenn man durch hohes Kraut, Brombeeren oder Himbeeren, streift. Er ist sehr klein, 8 bis 10 mm breit und hier auf Adlerfarn sitzend. Fundort ist der Nauener Stadtwald in Brandenburg. Ist das vielleicht ein Spanner? --Botaurus stellaris20:29, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Welcher Marder ?
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gleich noch eine Beutelratte?, veralteter Name Didelphis cayopollin
Das linke Bild zeigt einen Tigeriltis. Mustela sarmatica Pallas 1771 ist ein Synonym für Vormela peregusna (so heißt die Art heute). Das Bild sollte mit Erläuterung auf die commons und in den Artikel, da gibt's nämlich noch kein Bild. Grüße, -Accipiter21:15, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ohne anderen vorgreifen zu wollen: 1. Wo und in welchem Habitat aufgenommen? 2. Eine Aufnahme von oben oder zumindest schräg von oben wäre sehr wichtig. Wenn es die gibt, bitte hochladen. Grüße, -Accipiter00:57, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
...eine Schwebfliege vom selben Standort, die ich als Eristalis interrupta bestimmt habe. Welches Geschlecht liegt hier vor und hat diese Art auch einen deutschen Namen? --Botaurus stellaris01:14, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hai euch! Mit Pilzen kenne ich mich ja gar nicht aus. Ich weiß nur, dass das irgendein Röhrenpilz ist. Aber welcher genau? Aufnahmeort war im Wald von Simmersfeld (Schwarzwald). grüße --Factumquintus21:57, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das sieht mir doch nach einem Steinpilz aus. Je nach Mykorrhizapartner werden noch diverse Arten unterschieden. Der etwas rötlichbraune Hut, der verhältnismäßig dunkel gefärbte Stiel und vor allem auch der mit Kiefernnadeln bedeckte Boden lassen mich den Kiefernsteinpilz (Boletus pinophilus) vermuten.--Fornax23:20, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Fornax! Und warum sieht das im Artikel eingebundene Bild so anderst aus? Im Bild ist ja der Hut nach oben gewölbt. Ich lerne ja gerne noch dazu. Kann es sein, das der Pilz nach seinem Aussehen nach seine Tage schon gezählt hat?;-) Steinpilz hatte auch ein Freund vermutet; war sich aber auch nicht ganz sicher. grüße --Factumquintus23:41, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Servus Factumquintus, das ist ein grundsätzliches Problem bei Pilzen: Sie verändern sich im Laufe ihrer Wachstumsphase gewaltig. Du hast recht: Das von Dir fotografierte Exemplar hat schon "ein paar Tage gezählt", ist also schon ziemlich alt und als Speisepilz kaum noch geeignet. Ich habe den Kiefernsteinpilz in diesem Jahr ebenfalls schon gefunden und die ähnelten auch eher Deinem Exemplar als denjenigen im Artartikel. Die Farben des Hutes schwanken aber auch grundsätzlich etwas von braun zu braunrot und blassen im Alter häufig aus. Gruß,--Fornax00:32, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke dir! Vielleicht kann man das Bild benutzen um den Pilz im Alter zu zeigen. Ich bin ja keine gute Fotografin;-); Bild ist insgesamt zu hell und etwas unscharf; aber bis bessere Bilder da sind, lade ich es trotzdem nach commons. Scheint erst ein Bild da oben zu sein. --Factumquintus13:43, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Welche Spinnenart ist das?
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Ich würde auf Eresus walkenaerius, die „Griechische Röhrenspinne“ tippen (nach Heiko Bellmann - Spinnentiere Europas (Kosmos-Atlas). Das Exemplar ist ein Männchen. Die Weibchen sind schwarz und um ein vielfaches größer. PS: der Autor schreibt hier allerdings, im südöstl. Mitteleuropa und dem Mittelmeergebiet gibt es Populationen, die nicht ins Bild passen, so daß man davon ausgehen kann, daß noch weitere (nicht beschriebene) Arten im Gebiet vorkommen.) das könnte auch für Deine Spinne zutreffen, weil das vordere Beinpaar wenig gefärbt zu sein scheint. --Botaurus stellaris05:37, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
(Stech-)mücke und Eier
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Eier von Insekt
Mücke
Hallo liebe Gemeinde, ich hätte da gern auch mal ne Frage ... Kann man die o.a. Bilder irgendwie näher zuordnen? Beide Bilder sind Anfang April 07 auf einer Streuobstwiese nördlich von Stuttgart aufgenommen. Die Eier sind ca. 1,5 mm im Durchmesser, gefunden habe ich sie unter einem losen Stück Rinde an einem alten Birnbaum, da waren auch viele Asseln und ein Hundertfüßer in relativer Nähe am Baum. Die Mücke war mit ihren hunderten Familienmitgliedern überall auf der Wiese vertreten, dieses Exemplar saß auf einem Ast eines alten Apfelbaumes. Vielen Dank, Grüßle --NobbiP02:12, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, die Bilder sind zwar nicht der Hit, aber speziell zur Gemeinen Stechmücke gibt es im Artikel keine Bilder (?...), kann das sein, die gibts doch leider in jedem Haushalt?! Auch zu Schneckeneiern habe ich noch kein Bild gefunden, lohnt es sich also, die auf Commons hochzuladen, und wenn ja, wo ggf. einbinden? Grüßle --NobbiP14:57, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dass da keine Bilder sind, mag daran liegen, dass die genaue Artbestimmung eben nicht so einfach ist. Stechmückenbilder landen so eher mal im Familienartikel Stechmücken. Dieses hier halte ich übrigens weder für eine Gemeine noch für irgendeine andere Stechmücke. Das Tier kann ja gar nicht stechen mangels entsprechender Mundwerkzeuge - und auch ein Männchen davon, mit langem Nektarsaugrüssel und den typischen, gefiederten Fühlern, ist es nicht. (Und "richtige" Stechmücken habe ich mir in letzter Zeit wirklich sehr häufig ansehen müssen ;-) Es dürfte sich um eine andere, ganz harmlose Mücke handeln. Vielleicht eher aus der Familie der Fenstermücken? Das (Schnecken-?)Eierfoto ist ohne nähere Eingrenzung der Zugehörigkeit eher nicht sinnvoll einzubinden. -- Fice15:37, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Größe und der Stachel dieses Tieres haben da wohl Ängste ausgelöst. Es landete im Staubsauger. Mir war der direkte Anblick leider nicht vergönnt, aber man hat es mit meiner Kamera fotografiert. Wer war der Eindringling, werde ich nun gefragt. Die Sache ist ein bisschen blöd, zum einen hat meine Kamera auch eine Makrofunktion, zum anderen hätte man es auch leben lassen können. -- Simplicius☺16:05, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Diese verängstigten, panischen Menschen kann ich wohl nie verstehen. So ein kleines Insekt hat wohl mehr "Angst" bzw. flüchtet, als es einen Menschen massakriert. --Factumquintus16:48, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Madame Mimi Kry
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Hainschwebfliege?
Gestern schwirrte diese Schwebfliege vor mir auf einer Blüte und benahm sich so bedrohlich, dass ihr sogar eine Erdhummel das Feld bzw. die Blüte räumte. Nach dem Beitrag in Wikipedia dachte ich an eine Hainschwebfliege, aber die Zeichnung stimmt nicht ganz. Wer weiß was? Beinahe hätte ich vergessen: aufgenommen in St Dionysen, Obersteiermark. Herzlichst Untilone17:47, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gebänderte Prachtlibelle?
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Fünf Schmetterlinge auf neun Bildern wären zu bestimmen bzw. zu bestätigen :-). Bild 1 und 2 zeigen m. E. wieder einen Perlmutterfalter, aber bei der Art komme ich nicht weiter. Ort: ein Getreidefeld in Wertheim-Bronnbach, zwischen Tauber und Straße. Bild 3: ich denke, ein Bläuling, auch wenn er nicht blau ist :-) Aber was für einer? Bilder aus anderer Perspektive habe ich von dem leider nicht. Ort: direkt neben dem besagten Feld, auf der Vegetation zur Tauber hin. Bild 4 und 5: wieder ein Perlmutterfalter, ich vermute, ein Kleiner Perlmutterfalter. Richtig? Bild 6 bis 8: ein Widderchen, aber welche Art? Vielleicht ein Sechsfleck-Widderchen? Bild 9: zum Abschluss noch ein Dickkopffalter. Lässt sich anhand des einen Fotos (habe sonst leider keines) etwas zur Art sagen? Die Bilder 4 bis 9 entstanden ebenfalls in Bronnbach an einem Feldgehölz oberhalb von Weinbergen, oberhalb des Taubertals; dahinter war ein Feld auf der Hochfläche. Viele Grüße --Rosenzweigδ18:57, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
kurze antwort auf die schnelle: nr 3 ist ein Kleiner Feuerfalter, der ist zum glück unverwechselbar. die beiden perlmutterfalter sind meines glaubens nach gut machbar, ich werd morgen mal meine bücher aufschlagen. widderchen wird schon schwieriger, dickkopf eher unmöglich. lg, --KulacFragen?22:16, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
so: der erste perlmutter ist doch nicht so leicht. ich vermute sehr stark Argynnis adippe, A. niobe könnts theoretisch auch sein, gefällt mir aber nicht so recht. bitte zur sicherheit ins forum. wenns adippe ist, bekommt er einen artikel. der 2. ist Issoria lathonia, den hast du richtig, bravo! --KulacFragen?21:10, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
das widderchen sieht sehr nach Sechsfleck-Widderchen aus, das ähnliche Hufeisenklee-Widderchen passt nicht richtig mit dem verbreitungsgebiet (um die alpen). da soll aber noch der olei seinen segen dazu geben. der dickkopffalter könnte Thymelicus sylvestris sein, das ist aber eher unsicher. ich kann mir aber vorstellen, dass ein experte anhand der grauen flügelunterseite in verbindung mit den dunklen fühlern die art bestimmen kann. --KulacFragen?21:26, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Wenn du gerade dabei bist :-), hier ist noch was von Commons:
Das Bild ist in der westlichen Türkei aufgenommen. Sollte eigentlich ein Admiral (Vanessa atalanta) sein. Oder gibt es dort irgendeine andere Art, die auch so aussieht? Viele Grüße --Rosenzweigδ01:18, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Heute, größeres Feuchtgebiet in Berlin. Sympetrum ist ja sicher unstrittig, und da ich keine Spur von gelb an den Beinen sehe, halte ich die Art für die wahrscheinlichste. Kann das jemand bestätigen? Grüße, -Accipiter19:03, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vermutung liegt auf Fleckige Brutwanze. Ich habe das Tier an meinem Fahrrad in Merseburg aufgegabelt und möchte wissen um was es sich handelt vielen Dank für die Hilfe bei der Bestimmung meines Beifahreres :-) (nicht signierter Beitrag von141.53.207.134 (Diskussion) )
Asilidae und?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hier wieder was für Benutzer Dysmachus: Im ersten Fall eine Asilide, und ich tippe auf Leptogaster sp.. Ich würde ja zu L. cylindrica tendieren, aber mein Ind. ist viel dunkler als jenes auf der Seite von Danny Wolf. Bei der zweiten Fliege bin ich etwas ratlos. Vom Verhalten her hätte das schon ein Asilide sein können, aber ich habe nichts gefunden, was auch nur annähernd so aussieht und auch der Thorax gefällt mir für einen Asiliden nicht. Hier wäre ich für eine Eingrenzung dankbar. Grüße, -Accipiter23:01, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nachsatz: Beide Tiere heute (15.7.07) in Berlin in einem abwechlungsreichen Feuchtgebiet mit Feuchtwiesen, Hochstaudenfluren und Altarmen der Spree. Die Leptogaster auf einer feuchten Wiese mit Hochstauden und Schilf, das zweite Tier am Rand derselben in Gebüsch. -Accipiter00:42, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das erste Foto zeigt wohl ein weibliches Tier von Leptogaster cylindrica. Da nicht alle Merkmale zu sehen sind, würde ich ein cf. einfügen. Das zweite Foto zeigt wahrscheinlich Xylota segnis. Ich will nur darauf hinweisen, dass es da noch X. ignava gibt. Daher sollte ein Fachmann ran, vielleicht Dr. Stuke.
Geflügelte Ameise
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Größe nach vielleicht eine Jungkönigin (es gab auch noch andere, kleinere mit Flügeln, vielleicht die Männchen?). Aufgenommen heute im Freilandmuseum Schwäbisch Hall-Wackershofen. Lässt sich was zur Art sagen? --Rosenzweigδ21:14, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Erneut fünf Falter
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Erneut fünf Schmetterlinge, dieses Mal mit acht Bildern. Ich hoffe, es wird nicht zu viel, wenn's so ist, bitte Bescheid sagen. Aufgenommen alle heute im Freilandmuseum Schwäbisch Hall-Wackershofen. 1 und 2: ein Bläuling. Vermutung meinerseits: ein Rotklee-Bläuling? Von der Flügeloberseite habe ich nur einmal ein kleines Stück fotografieren können (Bild 2), scheint mir braun zu sein. Bild 3: ein Widderchen, aber m. E. eine andere Art als die im letzten Beitrag; die Flecken waren eher orange als richtig rot wie beim anderen Widderchen. Bild 4/5 und Bild 6: da habe ich gar keine Ahnung, was das für Schmetterlinge sein könnten; 4 und 5 zeigen das selbe Tier. Bild 1 bis 6 wurden alle auf sonnigen Wiesen aufgenommen; Bild 7 und 8 dagegen im Baumschatten (mit etwas Sonne) an einem kleinen Teich. Ist das ein Kleiner Eisvogel? Viele Grüße --Rosenzweigδ21:48, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
nein, hau nur rein was geht hier. wenns zu viel wird, musst halt ein wenig länger auf eine antwort warten. mal in der mitte anfangen: nr 6 ist vermutlich ein sehr heller Gitterspanner, den ähnlichen Heidespanner kann man wohl wegen der schräg verlaufenden dunklen linie ausschließen. nr 4 und 5 ist eine Braune Tageule, da gibts nicht viel ähnliches. Kleiner Eisvogel bei 7 und 8 ist richtig. das unterseitenfoto ist neu in der wiki, das bisherige war falsch bestimmt, so wie auch ein 2. in den commons...*grml. die ersten drei bilderheb ich mir für morgen auf, das ist mir heut zu schwer...lg, --KulacFragen?23:42, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ok, eins ist da, das ist aber auf der motorhaube sitzend nicht grad besser. und noch ein falsch bestimmter falter war drin. da kann man manchmal verzweifeln....--KulacFragen?23:49, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Bilder von Kleinem Eisvogel, Gitterspanner und Brauner Tageule habe ich hochgeladen. Ich schiebe noch ein Bild eines Widderchens nach. Es ist ein anderes Tier als in Bild 3 und wohl auch eine andere Art, für mich sieht es aus wie das Widderchen im letzten Beitrag, also deiner Vermutung nach ein Sechsfleck-Widderchen. Ist das hier auch eins? Viele Grüße --Rosenzweigδ12:42, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bestimmung eines Frosches / einer Kröte aus Südkreta
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Nebenstehendes Foto habe ich im Februar aufgenommen, das Tier saß an einem leicht feuchtem Abend an einer Hauswand, Länge ca. 10cm, evt. kleiner. Kann jemand die Art bestimmen? -- Frente22:11, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zur Bestimmung kann ich nix sagen, aber: obwohl ich das Tier nicht sonderlich attraktiv finde, ist das Foto meiner Meinung nach gelungen. Wollte ich nur mal loswerden :o). Ist nach entsprechender Bestimmung sicherlich je nach Sachlage entweder eine Bereicherung des zugehörigen Artikels oder ein guter Grund, einen Artikel anzulegen. --Uwe22:41, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja Achim, kann gut sein, die Kröte auf dem Commons-Bild aus Polen sieht sehr ählich aus. Nur die roten Flecken fehlen - aber laut Artikel ist das ja ein Charakteristikum der Weibchen. -- Frente22:51, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So ist es, dies ist ein großes (älteres) Weibchen der Wechselkröte. Also, "hübscher" geht es für Kröten nun wirklich nicht! -- Fice22:55, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
:)) Seid ihr der Meinung, man könnte das Bild im Artikel noch unterbringen? Bisher scheints nur Bilder von Männchen zu geben. Ich hab auch ein noch "näheres". -- Frente23:03, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht noch eine kleine Anregung: könntest Du die Fotos jetzt, nach der Bestimmung, nochmal unter aussagekräftigen Namen erneut hochladen auf Commons? "Kröte-Kreta.jpg" bzw. "Kröte-Kreta2.jpg" dürfte die gezielte Suche nicht gerade erleichtern :o). --Uwe10:43, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Am besten unter den wissenschaftlichen Namen. Kleinere Beisätze wie Weibchen oder schlicht 1 können dabei sein; da man nicht sicher sein kann, dass sich allgemein gesagt, unter dem wissenschaftlichen Namen schon andere Bilder dort sind. grüße --Factumquintus 18:05, 17. Jul. 2007 (CEST) Ach so, mir gefällt die Kröte. Aber unattraktiv sind mir eh nur die wenigstens - im Tierreich wohlgemerkt;-). --Factumquintus18:08, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
unbekannte Pflanze
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Im Gegenteil, es wirkte im Flug fliederfarben, habe Bildbeschreibung auf male geändert. Ich hatte mich da zu sehr an Geißklee-Bläuling orientiert. Danke für die Richtigstellung. -- Olbertz
Blaupfeil (?)
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Eine Libelle, wahrscheinlich aus der Gattung der Blaupfeile. Ich meine Großer Blaupfeil (Männchen), aber die sehen sich alle recht ähnlich, so dass eine Bestätigung bzw. anderweitige Bestimmung sehr sinnvoll wäre. Fotografiert heute am Ufer des Breitenauer Sees. Ob es das selbe Individuum ist, ist fraglich, da schwirrte auf wenigen Metern etwa ein halbes Dutzend von denen rum. Viele Grüße --Rosenzweigδ21:36, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Das sieht mir nach dem Großen Feuerfalter aus, oder täusche ich mich? Fotografiert heute in Obersulm-Affaltrach auf einer Wiese an der Sulm. Es hat mich etwas überrascht, den da zu finden, als FFH-Art sind für den anderswo schon Naturschutzgebiete eingerichtet worden, und jetzt fliegt er einfach so auf dieser Wiese rum ;-) Von der Oberseite konnte ich leider nur dieses eine Bild ergattern, bevor er sich auf Nimmerwiedersehen davonmachte. Viele Grüße --Rosenzweigδ21:43, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Bestimmung. Brandenburg gehört allerdings nicht zu seinem Verbreitungsgebiet (lt. Wiki.-Artikel) und es fehlen die, als charakteristisch beschriebenen, Spiegelflecke auf der hinteren Flügeloberseite. MfG --Botaurus stellaris14:21, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
keine sorge, das passt schon. der artikel ist auf meiner todo-liste, da muss man noch etwas machen. die art kommt in weiten teilen ostdeutschlands vor. lg, --KulacFragen?14:25, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo, könnte mal jemand mit Sachkunde diesen Kommentar eines IP-Benutzers überprüfen? Es geht um die folgenden beiden Bilder im Artikel Ringelnatter und die Frage, ob es sich dabei wirklich um eine Ringelnatter handelt oder doch eher eine Würfelnatter. Für mich als Laien sieht das Tier zumindestens nicht wie eine typische Ringelnatter aus. Und Ähnlichkeit mit der Würfelnatter, die auf dem Bild im entsprechenden Artikel zu sehen ist, kann ich zumindestens bei Farbe und Muster erkennen. Sollte es trotzdem eine Ringelnatter sein, könnte man eventuell die Bildunterschrift ergänzen durch einen Hinweis auf eine untypische Farbvariante. --Uwe16:41, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Da wage ich mich mal vor und gebe der IP Recht, denn von den eigentlich für die Ringelnatter typischen hellen Mondflecken am Kopf ist nichts zu sehen. --KLa17:32, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, nein, das ist ohne Zweifel eine Ringelnatter, Natrix natrix. Der gelbe Hinterkopffleck ist hier halt nur etwas farblos geraten und die Grundfarbe mehr bräunlich als grau. Der "schwarze Halbmondfleck" ist aber schön zu sehen. (Da geht es manchmal etwas durcheinander, was denn genau als Halbmondfleck bezeichnet wird - das Schwarze oder das Hellgelbe!) Auch sonst sind typische Zeichnungselemente vorhanden (wobei es eine große Variationsbreite bei Ringelnattern gibt). Man beachte ferner die nicht nach oben gerichteten Nasenlöcher und die im Vergleich zur Würfelnatter recht kurze Schnauze. Einen näheren Blick auf die Beschuppung/Beschilderung könnte man ansonsten auch noch werfen - ist aber nicht nötig, da der Fall wirklich eindeutig ist. -- Fice17:57, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Noch ein Nachtrag: Sehr wahrscheinlich handelt es sich immerhin um eine andere Unterart, nämlich die Barren-Ringelnatter (Natrix natrix helvetica) bzw. um eine Mischform dieser mit der Nominatform Natrix natrix natrix. Dafür sprechen die schwarzen Senkrechtstreifen an den Flanken - und eben auch die hellere Grundfärbung. Die Barren-Ringelnatter ist mehr westlich verbreitet. Leider geht aus den Bildbeschreibungen nicht hervor, wo die Fotos gemacht wurden. -- Fice12:17, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke erstmal für die ausführlichen Kommentare. Vielleicht wäre es dann, wie oben schon von mir angeregt, eine Überlegung wert, die Bildunterschriften im Artikel entsprechend zu ergänzen? --Uwe12:26, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Bei mir haben sich ein paar Bilder von Pflanzen angesammelt, zu denen ich etwas Hilfe bei der Bestimmung brauche. Schon jetzt vielen Dank dafür. Ies20:15, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Eine mehrjährige, krautige Pflanze aus Nachbars Garten. Der Höhepunkt ihrer Blühperiode ist derzeit schon überschritten. Die Kronblätter sind leuchtend gelb, der oberständige Fruchtknoten trägt einen stabförmigen Griffel, um ihn herum sind 5 Staubfäden zu einem kronenförmigen Ring verwachsen.
Ein Hülsenfrüchtler, der stark an Medicago falcata erinnert. Diese Pflanze ist aber einjährig, hat keine sichelförmigen Früchte und wächst im feuchten bis nassen Uferbereich eines Gartenteichs.
Kein Tüpfelfarn, sondern wohl eher ein Vertreter der Wurmfarne (Dryopteris spec.) - aber da wird es dann unübersichtlich. Möglicherweise auch keine einheimische Art, sondern was aus dem Baumarkt/Gartencenter? -- Fice21:35, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Woher der stammt lässt sich nach etwa 15 Jahren nicht mehr rekonstruieren. Aber ich bin schon mal schlauer was die Gattung anbetrifft. Danke. Ies18:22, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Detailfotos sieht sehr nach Dryopteris filix-mas aus, auf dem Überblicksfoto sind aber zwei verschiedene Arten drauf: Der Stock im Zentrum könnte Athyrium filix-femina sein, im Hintergrund gibt's auch die Blätter von Dryopteris filix-mas. Die Farne können im Prinzip den Standort auch selbsttätig besiedelt haben - das sind beides sehr häufige Arten und die Sporen können ja ziemlich weit vom Wind verblasen werden. --Franz Xaver18:44, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Eine genügsame Bromelia, die seit Jahren in meinem Sukkulentenhaus überlebt und trotz (oder wegen?) eher sporadischer Bewässerung fleißig blüht. Auffällig sind die roten Hochblätter, die sehr langen Staubfäden und Griffel sowie die spiralig eingerollten Blütenblätter.
Ein Lebermoos, das am Fuße eines sehr feuchten Hanges wächst und auch direkt auf einem dort gelegen Wirtschafts- und Wanderweg. Die Pflanze ist also recht trittfest.
Ein Strauch aus Nachbars Garten. Er trägt zwar keine Früchte, die Blattform lässt aber einen Ahorn vermuten. Auffallend sind das blaugrüne Laub und die rissige, orange-braune Rinde junger Zweige.
Das war auch meine Vermutung. Da das Laub auf den meisten Vergleichsbildern aber nicht so *blau*grün ist, wollte ich gerne eine unbeeinflusste zweite Meinung hören/lesen. Danke. Ies18:22, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Weitere unbekannte blühende Pflanzen
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Was sind das für große Pflanzen mit den beeindruckenden Blüten? Das größte Exemplar war annähernd zwei Meter hoch. Fotografiert heute in Obersulm-Affaltrach an der Sulm bzw. an einem Zufluss. Viele Grüße --Rosenzweigδ21:06, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Freu Dich, dass Du in einer Gegend lebst, wo diese Landplage noch nicht so bekannt ist! Bei uns zerstört sie seit Jahren alle Biotope an Fluss- und Bachufern! Herzlichst Untilone10:02, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt auch in der Steiermark eine Sulm. Dort ist mir die Art vor mehr als 25 Jahren erstmals aufgefallen. Inzwischen überwuchert sie dort alle anderen Uferpflanzen. Grüße --Franz Xaver10:12, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vier Bläulinge
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Getreu Kulac (hau rein was geht hier) habe ich nochmals vier Bläulinge mit neun Bildern, aufgenommen alle heute auf derselben Wiese an der Sulm in Obersulm-Affaltrach wie gestern den Großen Feuerfalter. Scheint eine Art Bläuling-Paradies zu sein ... Bild 1 und 2: ich denke, wieder ein Großer Feuerfalter, dieses Mal ein Weibchen. Korrekt? Bild 3 bis 5: nur eine vage Vermutung, hier habe ich ein Bild eines weiblichen Vogelwicken-Bläulings gesehen, das so ähnlich aussieht. Bild 6 und 7: Hauhechel-Bläuling? Bild 8 und 9: keine Vermutung. Viele Grüße --Rosenzweigδ22:31, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
na da habe ich hoffentlich nicht zu versprochen, bei der menge, die du zusammentragst :-) bild 1 und 2 stimmen; tolle sache, dass die da bei dir fliegen. der nächste ist schon ganz schlimm: es ist kein vogelwicken-bläuling, ich bin mir relativ sicher, dass es entweder ein Kleiner oder ein Großer Sonnenröschen-Bläuling ist, die beiden arten sind aber nach lepiforum äußerlich praktisch nicht unterscheidbar. ABER: anhand des dritten Postdiskalflecks (dritter schwarzer punkt von links am hinterflügel) ist eine tendenz zu ersterer art gegeben, die vielleicht durch das verbeitungsgebiet bestärkt werden kann. vermutlich bist du zu weit nördlich angesiedelt für den großen. der muss ins forum, wäre toll, wenn man da was herausbekäme. Nr 6 und 7 sind ein Hauhechelbläuling, das passt auch. gib zu, den letzten hast du woanders aufgesammelt :-) da passt aber überhaupt nichts mit verbreitung und aussehen. ich würd sagen er sieht einem Blasenstrauch-Bläuling (Iolana iolas) ähnlich (vgl:[5]), der hätte aber einen weiten weg von der schweiz zu dir gehabt. also den bitte auch ins forum. lg, --KulacFragen?18:53, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Im Forum wird letzterer als Polyommatus semiargus bestätigt. Der erste fragliche ist wohl der Kleine Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis), der Große Sonnenröschen-Bläuling (Aricia artaxerxes) ist lt. Forum „in dieser Höhenlage ausgeschlossen“ (fotografiert hatte ich auf etwa 170 m ü. NN). Viele Grüße --Rosenzweigδ19:42, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Asiliden
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Die folgenden Aufnahmen sind alle gestern an einem strukturierten Waldrand in Berlin entstanden. Sie zeigen wohl mind. 3 verschiedene Arten. 1 und 4 waren groß, ca. 30 mm lang, 2 und 3 kleiner, ca. 20 mm lang. Bei 1 vermute ich sehr stark Antipalpus varipes, bei den 3 anderen vermute ich, dass sie alle zur Gattung Tolmerus gehören. 2 und 3 entsprachen von der Größe her Tolmerus cf. cingulatus, 4 war erheblich größer. Welche Arten sind es? Grüße, -Accipiter22:33, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meinen Glückwunsch. Antipalus varipes ist eigentlich keine häufige Art und zeigt ein ganz besonderes Eiablageverhalten (die Eier werden einzeln mit Sand verklebt und dann eingegraben). Ich drücke die Daumen, dass Du diese Art noch etwas häufiger vor die Linse bekommst. Die in Berlin auch fliegende Dasypogon diadema macht das ebenso, allerdings immer mit mehreren Eiern gleichzeitig. Bei den folgenden beiden Fotos erkenne ich keine geringelten Tibien und halte diese daher eher für Weibchen von Tolmerus cf. atricapillus. Allerdings lassen sich die Mädels nicht immer von Tolmerus pyragra, T. strandi und T. micans unterscheiden. Das letzte Fotos sollte man mit noch mehr Ruhe betrachten und bewerten, da sage ich nur Tolmerus sp. Vielleicht kannst Du gelegentlich nach dem Fotografieren einige Tiere fangen und dann Danny Wolff zeigen. --Dysmachus13:53, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Steht jetzt als Antipalus varipes in der Kat. Asilidae in den commons. Ich kenne mich da nicht aus, die Kat Antipalus varipes existierte bis dato wohl nicht und da könnte das Foto ja jetzt rein. Was passiert eigentlich mit der hier zur Bestimmung hochgeladenen Version? Die könnte ja jetzt gelöscht werden, ist ja das selbe Foto. Grüße,-Accipiter14:19, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Knapp daneben ist auch vorbei. Es sind nahe Verwandte der Schwertlilien aus der Gattung Tigridia. Beide Pflanzen sind vermutlich Farbvarianten der Tigridia pavonia. Ies18:52, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Pflanze bildet eigentlich im Fluß (Chemnitz) mitfließende Unterwasser-Matten. Die abgebildeten Pflanzen hat die Strömung ans Ufer gedrückt, weswegen auch die Blätter so leicht aus dem Wasser schauen. Die fotografierten Blüten gehören zu diesen Matten, glaube ich zumindest, und wuchsen auch aus den frei schwimmenden. Was ist das für eine Pflanze?
Zu diesem Foto habe ich mehrere Fragen. Es entstand direkt an der Uferzone der Chemnitz. Zuerst einmal, wwelche Pflanze ist das im Bildzentrum? Des weiteren, zu welcher Pflanze gehören die langen kerzenartigen Blütenstände, die leicht im Hintergrund und quer vorn liegen? Und zuletzt sind in der vollen Auflösung im unteren Drittel fast genau mittig an der Unterseite eines Grasblattes Schmetterlingseier zu sehen. Zu welcher Art könnten die gehören?
Ich habe mir mal erlaubt, die Reihenfolge der beiden Fotos zu tauschen, denn nur so passen Beschreibung und Bilder zusammen. Beide zeigen je eine bestimmte Hahnenfuß-Art (Gattung Ranunculus). Die flutende Wasserpflanze dürfte zur Artengruppe Ranunculus aquatilis agg. (Wasserhahnenfuß i.w.S.) gehören. Da sie offenbar nicht nur über feine Unterwasserblätter, sondern auch über lappige Schwimmblätter verfügt (sehe ich das richtig?), scheiden einige Arten davon schon mal aus. Auf die genaue Art würde ich mich aber dennoch nicht festlegen, da man zur sicheren Bestimmung ganze Pflanzen mit Blüten und Früchten benötigt. Außerdem gibt es da noch fiese Hybridbildungen... Die Uferpflanze ist dagegen eindeutig: Gift-Hahnenfuß, Ranunculus sceleratus. Was da sonst noch so wächst auf Bild 2, vermag ich nicht sicher zu erkennen (umgefallender Ampfer, Rumex spec.?) - für solche Fälle haben wir ja noch Franz Xaver ;-) Und für Schmetterlingseier fühle ich mich nicht zuständig (ich sehe auch gar keine). -- Fice23:33, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den Ansatz. Nachdem ich da jetzt weiter gesucht habe, halte ich das für Flutender Wasserhahnenfuß oder eine "fiese Hybride" mit demselben. Vereinzelte Schwimmblätter sind mir nur bei den Pflanzen am Ufer aufgefallen (über die habe ich mich gewundert, weil ich nicht sicher war, ob die auch noch zur selben Pflanze gehören), weiter in der Flußmitte schienen die Pflanzen keine auszubilden. Insgesamt ist die Chemnitz dort recht flott unterwegs und der Untergrund ist recht steinig und auf jeden Fall trittfest (gem. eigener Erfahrung). "Matten" war auch eher das falsche Wort für die Wuchsform, "Horste" wäre vielleicht ein besserer Begriff dafür.
PS:Wenn ich es mir recht überlege, können die in dem Wust mitschwimmenden Blätter immer noch zu einer anderen Pflanze gehören.
Für Unterwassermatten in schneller fließenden Gewässern kommt in der Tat am ehesten Flutender Wasserhahnenfuß (Ranunculus fluitans) in Frage. Das heißt aber nicht, dass das auf dem Bild auch welcher ist! Ich glaube das eher nicht, denn die ledrigen Blätter links der Bildmitte scheinen mir schon zur Pflanze dazuzugehören (und R. fluitans hat keine solchen Schwimmblätter). Auch besitzt R. fluitans wohl viel längere Tauchblätter; die hier sind aber offenbar recht kompakt. Wie gesagt, allein anhand des Bildes ist die Art wohl nicht sicher bestimmbar. In der Wechselwasserzone wachsen jedenfalls typischerweise andere Wasserhahnenfüße als mitten in der Strömung. -- Fice11:09, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Bestimmung des Gift-Hahnenfußes. Kurz oberhalb der ersten Verzweigung der Stengel sieht man rechts ein Grasblatt hinter dem Hahnenfuß hervorragen, dem man direkt auf die Seite schaut. An die Unterseite sind 4 oder 5 Insekteneier (Schmetterling war meine erste Vermutung) angeheftet. --LC08:12, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wanzenpärchen
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Hallo, dieses Bild ist am 18. Juli 2007 an einem Waldweg in Zwickau entstanden. Jede der beiden Wanzen ist etwa 10-12 mm lang. Lässt sich die Art bestimmen? Gibt es eine Verwendung für das zweite Bild? -- aka21:40, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Leider hab ich kein Bild davon:
Hab ein Insekt gesehen, welches von Körperbau einer Hummel ähnelte (vielleicht ein bißchen größer). Jedoch waren die Farben anders. Das Tier war schachbrettartig braun-grün gemustert.
Hab sowas auffälliges noch nie gesehen. Hat mir jemand einen Tipp, was das sein könnte? --Nanna8200:13, 20. Jul. 2007 (CEST):Beantworten
Na, versuchen wir's mal: Ein bisschen mehr Beschreibung bräuchte es schon. Wo und wann hast du es gesehen? War's ein Käfer, ein Schmetterling, oder was anderes? Wie groß war es? Ist es geflogen? Wie? -Accipiter10:16, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Pflanze vom Schuttplatz
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Diese ca. 2,5 m hohe Pflanze ist mir vor Jahren auf einem Schuttabladeplatz in Nordteneriffa,
Küstennähe, begegnet (damals noch ohne Digicam, daher die eher bescheidene Qualität). Der Blütenstand
erinnert mich an Raublattgewächse, der Gesamthabitus auch etwas an Tabak, aber recht schlau bin ich daraus bisher nicht geworden. Für Hinweise schon jetzt vielen Dank. --Density20:26, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sympecma fusca
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Die zwei auf dem ersten Bild halte ich für Sechsfleck-Widderchen, bin aber unsicher wegen der jeweils äußersten beiden Flecken, die ja eigentlich eher ein Fleck sind. Direkt daneben habe ich das Gebilde auf Bild 2 gesehen. Könnte das ein (leerer) Raupenkokon sein, vielleicht auch von dieser Art? Viele Grüße --Rosenzweigδ13:16, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
zwei unbekannte Blumen
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Heute fiel mir dieser Pilz am Wegrand auf. Standort: Süddeutschland, Mittelgebirge ca. 500 m Höhe, Mischwald. Es war ein Einzelstück, keine weiteren Exemplare in der Umgebung. Er ist ca. 8 cm hoch, innen hohl und riecht ein wenig unangenehm, aber nicht so penetrant wie eine Stinkmorchel. Über diese bin ich zu den Rutenpilzen gelangt, habe dort aber nichts passendes gefunden. --HaSee18:23, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tja, die Bilder habe ich wohl gesehen, aber mein Fund sieht doch etwas anders aus. Er hat einen klar sichtbaren Stiel, ein Hexenei ist nicht erkennbar und man kann auch nicht sagen, das er unerträglich nach Aas stinkt. Der Geruch war erst wahrnehmbar als ich mich zum Fotografieren auf den Boden gekniet habe. --HaSee18:46, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist auch meiner Meinung nach eindeutig ein Tintenfischpilz (Anthurus archeri). Der Grund für das etwas ungewöhnliche Aussehen liegt m.E. daran, dass sich div. gefräßige Tiere daran zu schaffen gemacht haben.--Fornax19:26, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten