Diskussion:Hundefleisch
Rezept
Wer seinen Hund frittieren möchte, kann das nach untenstehendem Rezept tun. Wenn ich den anonymen Witzbold richtig verstanden habe, ist dieses Rezept für Schäferhund. --Seewolf 14:17, 16. Mär 2006 (CET)
Hundefleisch im Tontopf nach Jilin-Art (Jilin Shaguo Gourou): Zutaten: 500 g frisches Hundefleisch, 3 Sterne Anis, 3 EL Reiswein, 2 Frühlingszwiebeln, 1 Stück Ingwer, Öl zum Frittieren, 2 EL Zucker, 1/2 l Hühnerbrühe, 5 EL Sojasoße, 50g Schweineschmalz, 3-4 getrocknete Chilis
Zubereitung: Das Fleisch waschen und in Würfel von 2 cm Kantenlänge schneiden. Ingwer in Scheiben und Frühlingszwiebeln in 4 cm lange Abschnitte schneiden.
Im Wok oder der Friteuse Öl erhitzen, das Hundefleisch frittieren, bis es goldbraun ist, herausnehmen und in den Tontopf schichten.
Das Schweineschmalz im Wok erhitzen und darin den Ingwer und die Frühlingszwiebeln kurz anbraten. Mit der Brühe aufgießen, Anis, Reiswein, Zucker, Sojasoße und Chilis zugeben. Kurz aufkochen lassen, dann in den Tontopf gießen.
Zudecken und auf großer Flamme erhitzen. Sobald es kocht, die Hitze zurücknehmen und auf kleiner Flamme garen, bis das Fleisch zart ist. Frühlingszwiebeln, Ingwer und Anis entfernen und im Tontopf servieren.
Quelle: Diverse Fundstellen im Netz
Spezielle Hunderassen werden in China primär zum Verzehr gezüchtet
- welche?
- ich hätte dafür bitte einen beleg!
- auch für die anderen behauptunge hätte ich gerne belege (...alpenraum...)
- rezepte sind unnötig un verstoßen evtl gegen dein tierschutz
der artikel ist zur zeit eine wilde sammlung von behauptungen und weig tatsachen. wenn der artikel nicht überarbeitet wird ist er für mich ein löschkandidat (Überarbeiten und Neutralitätsbaustein eingefügt) Caronna 13:24, 17. Mär 2006 (CET)
-> Bernhardiner + sog. "Fleischerhunde"
-> Wörterbuch Deutsch - Chinesisch, Suche nach "Fleischerhund"
-> Belege? Abgenagte Knochen?
-> Rezepte können nicht gegen "Tierschutz" verstoßen
zur umgestaltung
habe versucht, den artikel zu systematisieren und mit belegen zu versehen. zu möglicherweise strittigen punkten:
- fehlende quellen: werden bis zum wochenende nachgeliefert; bitte um geduld (die bücher sind schon in der bibliothek bestellt)
- das lemma: denke, daß am wahrscheinlichsten unter "hundefleisch" nachgeschlagen wird, außerdem ist es so parallel zu pferdefleisch (und den "unumstrittenen" sorten). für die vorherige verschiebung war garkein grund angegeben.
- links: es gibt unzählige tierschutzseiten, die ausgewählte hat den vorteil, daß sie auf deutsch und recht ausführlich ist. der verweis auf das rezept dient dazu, leuten, die sich garnicht vorstellen können, wie es möglich sein soll, hund zuzubereiten, einen eindruck von der "normalität" von hundegerichten zu vermitteln - bitte nicht einfach unbegründet löschen!
- OMA-tauglichkeit: beim versuch, den artikel nicht zu lang werden zu lassen, sin einige sätze etwas verschachtelt geraten, wenn wer zeit hat, kann er da gern helfen...
- desiderat: fehlt noch erklärung, welche gründe das tabu haben könnte; der entsprechende japanische artikel erwähnt theorien, die mit hirten- und verschiedene ackerbaukulturen zu tun haben; wenn jemand eine quelle (auf deutsch oder englisch) dazu weiß, wär ich für einen hinweis dankbar.--von Korf 22:20, 22. Mär 2006 (CET)
viele der angegebenen seiten sind untauglich bis müll (sorry) bei einem so heiklen thema sollte was fundiertes dabei sein. schu da du zumindest die privaten seiten rausschmeißt. ich wäre ja auch an fakten intressiert...Caronna 18:20, 24. Mär 2006 (CET)
- hab mal angefangen, nachweise zu verbessern. sehe jetzt noch zwei probleme: die aufzählung der länder (vor allem in afrika, bei laos etc. sehe ich eigentlich nicht ein, wieso ich eine quelle angeben soll für etwas, das man in jedem reiseführer nachlesen kann) und die behauptung zu sun yat-sen. schön wäre natürlich auch was zu den inuit und anderen stämmen.
- ansonsten bitte etwas konkreter: welche vielen seiten? ein paar bemerkungen im voraus: ein artikel aus einer seriösen zeitung wird nicht dadurch zweifelhaft, daß irgendwelche ominösen foren ihn ins netz stellen. quellen, die belegen, daß es eine bestimmte meinung gibt, müssen nicht zuverlässig in bezug auf die fakten sein. zu aktuellen entwicklungen gibt es meist noch keine bücher, man ist dann auf zeitungsartikel etc. angewiesen. --von Korf 16:47, 26. Mär 2006 (CEST)
die einleitung
kann imho so nicht stehnbleiben. will keinen ärger verursachen, hab daher noch nix (außer rechtschreibung) geändert, und liste erstmal hier kritik und vorschläge auf.
- Das Fleisch des Haushundes wird nur in wenigen Ländern als übliche Nahrung angesehen, dazu gehört zum Beispiel Korea und einige Provinzen Chinas wie Kanton. Auch in einigen Alpengebieten ist der Verzehr von Hunden zumindest bekannt. - find ich gewagt; genausogut könnte man schreiben: wird in nur wenigen ländern nicht als nahrung angesehen. "üblich" ist hier irreführend: es gibt überall spezialitäten, die von wenigen gegessen werden, die aber die meisten "als nahrung" kennen (froschschenkel). in der form bräuchte der satz nachweise. ohne quellen kann man sich sicher darauf einigen, daß hunde in südostasien gegessen werden, in europa und nordamerika aber nicht. kompromißvorschlag: Das Fleisch des Haushundes wird in einigen Ländern als Nahrung genutzt. Bekannte Beispiele sind Korea und und einige Provinzen Chinas wie Kanton. Durch das sehr enge Zusammenleben von Mensch und Hund hat sich in vielen anderen Kulturen hingegen ein Tabu herausgebildet welches den Verzehr verbietet. So wird in Europa und Nordamerika der Verzehr von Hundefleisch abgelehnt.
- enges zusammenleben ist auf jeden fall besser als der verweis aufs haustier, da ja auch viele besitzer von gebrauchs-, jagd-,wachhunden das essen ablehnen.
- Hunde bilden als Fleischlieferant unter allen tierischen Produkten eine Ausnahme: Das Fleisch von Beutegreifern, hier von Raubtieren, wurde so gut wie nie als Nahrung verwertet. Selbst die Wölfe, also die wildlebenden Geschwister der Haushunde, wurden üblicherweise nicht verzehrt. heikler satz, weil ja genau der ausnahmestatus umstritten ist zwischen befürwortern und gegnern des hundeessens. der fakt ist zwar richtig, unklar ist aber, ob er in dem zusammenhang relevant ist. viele leute (auch ich) zweifeln, daß es für das fleisch eine rolle spielt, ob das tier seine beute nun jagt oder ein anderer fleischfresser ist (wie ein schwein). kompromißvorschlag: wird bei den argumenten der tierschützer im abschnitt kontroversen eingefügt.
- Zu beachten ist, dass Raubtiere sehr hochwertige Nahrung benötigen um zu gedeihen. Die Hundehaltung zum Verzehr ist also alles andere als wirtschaftlich. auch wieder faktisch richtig, nur an falscher stelle (und "zu beachten" ist natürlich kein lexikon-stil). könnte man bei eigenschaften mit einfügen oder nach dem satz, der "spezialitäten"-status erwähnt. oder man macht bei geschichte und verbreitung einen extra absatz, wo man zusammenfaßt, daß es nur drei arten von konsum gibt (als luxusgut, als notration, als teil von zeremonien); dafür wäre unwirtschaftlichkeit gute begründung.
- Ausgenommen davon sind allenfalls Jäger- und Sammlerkulturen die es sich nicht leisten konnten in Notzeiten auf diese Proteinquelle zu verzichten. Selbst in Europa wurden in Kriegszeiten die Hunde verzehrt, ebenso wie Katzen und Ratten. geht überhaupt nicht. tut mir leid, aber man sollte vielleicht mit den formulierungen nicht nur auf die empfindlichkeiten von hundebesitzern, sondern auch auf die von südchinesen und ihren freunden rücksicht nehmen - zumal es auch einfach falsch ist: in guangdong gabs schon städte und hochentwickelte landwirtschaft, als in unseren breiten noch irgendwelche germanen im bärenfell rumgerannt sind. und "selbst in europa" ist wertend.
- Auch von Expeditionen ins Polargebiet ist bekannt, daß die mitgeführten Hunde als Nahrung dienen mussten. - gibts schon unter geschichte, jetzt auch mit passender quelle. würde die einleitung nicht so ausdehnen wollen.
--von Korf 16:32, 26. Mär 2006 (CEST)
ad 1) falsch. Es wird in Europa nicht überall abgelehnt. Die Schweiz macht sogar ausdrücklich eine Ausnahme vom sonst üblichen Schlachtverbot. Einfach deshalb, weil Hunde in der Schweiz auch ganz offiziell gegessen werden. 1.11 13:53, 27. Mär 2006 (CEST)
habe jetzt einfach mal die jeweiligen kompromißlösungen 'reingeschrieben. --von Korf 01:31, 27. Apr 2006 (CEST)
Roald Amundsen und der Schlittenhundeproviant
Als Amundsen sich auf die Reise zum Südpol machte, hatte er ab und an einige Schlittenhunde geopfert damit diese den übrigen Hunden als Nahrung dienten. Ist überliefert ob er ebenfalls Schlittenhundefleisch wärend der Reise gegessen hatte?
- Ja, ist bekannt: er hat. Zumindest steht das so in dem angegebenen Buch von Oeser, der aus dem Amudsen-Bericht (2. Fußnote) zitiert.
- Dann könnte man dieses doch irgendwie einpflegen.
Änderung der Rechtslage
Der erste Treffer bei Google zum Thema Hundefleisch ist folgendes: http://www.hundefeind.de/preisliste_hundefleisch.html
In der Rubrik Rechtliches findet sich ein Absatz, den ich als juristischer Laie nicht überprüfen kann. Zitat: Bis 1986 war das Schlachten von Hunden und der Handel mit Hundefleisch an der Tagesordnung und wurde durch den §1 Abs.1 S.4 iVm §15 FlHG a.F. untersagt. Dieses gesetzliche Verbot wurde durch die Umsetzung der EG-Richtlinien seit dem 1.1.2004 wieder außer Kraft gesetzt. (http://www.hundefeind.de/rechtliches.html)
Ist das eine Witzseite oder stimmt das? (nicht signierter Beitrag von 84.160.238.87 (Diskussion) --Danogo 18:42, 5. Jan. 2007 (CET))
- Sieht sehr nach Witzseite aus (siehe http://www.fueralletiere.de/html/privatpersonen_02_08.html) --Danogo 18:42, 5. Jan. 2007 (CET)
- Ich weis nicht ob der es ernst meint mit seiner seite... dazu verbreite er zu viel falschmeldungen.... ich denke es soll satire sein, ich halte ihm einfach das zu gute. Für infos ist diese Seite auf keinen Fall geeignet Caronna 20:18, 5. Jan. 2007 (CET)
Aus der abgebrochenen Lesenswert-Kandidatur
Hätte nicht gedacht, dass man so viele, offenbar gut belegte Informationen zu diesem Thema zusammenbekommt und v.a. neutral darstellen kann. --Zinnmann d 18:35, 26. Apr 2006 (CEST)
- Zinnmann d 18:35, 26. Apr 2006 (CEST) Pro --
- contra - das Thema ist hochspannend, der Stil geht aber imho gar nciht. Ich habe jetzt nur die beiden Einleitenden Kapitel wirklich gelesen und selbige sprühen über vor Unsachlichkeit ud undifferentiertetr Betrachtung gepaart mit unbelegten Behauptungen. Hunde bilden als Fleischlieferant unter den tierischen Produkten eine Ausnahme: Das Fleisch von landlebenden Beutegreifern, hier von Raubtieren, wurde so gut wie nie als Nahrung verwertet. - wisssenschaftlicher Beleg, Bärenschinekn etc? wildlebenden Geschwister - häh? bitte Geschwister lesen - wird Hundefleisch immer den Rang einer Spezialität haben - wer sagt das, was ist immer? - alles andere wäre nicht wirtschaftlich und wer behauptet das? Zu beachten ist auch das das Fleich von Beutegreifern - ich dachte, es geht um Haushunde, da ist kontrollierte Fütterung möglich .... so zieht sichs durch den ganzen Text. Ich finde den Artikel entsprechend nicht lesenswert -- Achim Raschka 18:45, 26. Apr 2006 (CEST)
- neutral bevor ich jetzt ins tierheim fahre und dann in die schweiz, würde ich gerne wissen welche marke hund ich mir zulegen soll. gibt es ne beondere haltungsform, erst züchten dann essen, oder direkt von der straße in den mund? fragen über fragen. --Carroy 18:57, 26. Apr 2006 (CEST)
- Dinah 21:21, 26. Apr 2006 (CEST) Neutral Es werden etliche Quellenbelege angeführt, aber bei einem solch "speziellen" Thema sollte wirklich jeder Absatz genau belegt werden, also auch die Einleitung und der Abschnitt zu "Eigenschaften und Zubereitung" --
- H2SO4 14:34, 27. Apr. 2006 Kontra Ohne Liste welche Hundesrassen bevorzugt verzehrt werden, ist der Artikel für mich nicht lesenswert --
- contra: gut ist, dass das thema behandelt wird. inhaltlich und stilistisch ist da aber noch sehr viel zu tun - auf einzelheiten einzugehen, würde diese diskussionsebene sprengen, auch die einzelnachweise helfen da nicht. was mir weiter oben aufgefallen ist: weshalb sollten hunderassen genannt werden? Scops 16:31, 27. Apr 2006 (CEST)
- damit man sich die waschküche nicht umsonst besudelt. --Carroy 16:45, 27. Apr 2006 (CEST)
- Aineias © 00:50, 28. Apr 2006 (CEST) Kontra der Artikel geht eigentlich nur auf die vernöstlichen Trationen ein und stellt sie den unsrigen gegenüber. Hunde werden aber auch von den aktischen Völkern geschlachtet und z.T. auch selbst verzehrt. So viel ich weis gab es bei den Maya richtige Fetthunde zum Verzehr usw. Auch wirken einige Teile des artikels unstrukturiert.... --
- Heiko 12:12, 28. Apr 2006 (CEST) Kontra dieser Artikel ist für mich nicht lesenswert, da es bei den Quellenangaben teilweise nicht weiterführende Informationen gibt, der Text ist auch noch ausbaufähig, auch was den Stil angeht. --
Aussagekräftigeres Bild zusätzlich
Das derzeitige Bild macht gar nicht hinreichend klar, dass es wirklich Hund ist. Dieses hier wäre eine optimale zusätzliche Illustrierung. Kniffeliges Detail 09:26, 15. Feb. 2007 (CET)
- Das Bild ist nicht ausreichend lizensiert. 217﹒125﹒121﹒169 22:08, 28. Feb. 2007 (CET)
Welpenschlachtung in Nord-Vietnam
Stimmt es dass in Nord-Vietnam die bevorzugt Welpen gezüchtet und dann geschächtet werden (also ausgeblutet durch Kehlenschnitt), damit das Fleisch besonders zart ist?
- Dafür gibt es die Wikipedia:Auskunft. 217﹒125﹒121﹒169 22:10, 28. Feb. 2007 (CET)
- Warum? Ist doch die passende Diskussionsseite. Was das Schächten angeht: Das ist ja die ursprüngliche Form des Schlachtens und vermutlich bis heute die verbreitetste. Und Jungtiere werden überall wegen ihres zarten Fleisches geschlachtet: Stubenküken, Spanferkel, Lämmer, Kälber, Zicklein usw. Es könnte also stimmen. Zuverlässige Informationen werden aber schwer zu finden sein. Rainer Z ... 23:55, 28. Feb. 2007 (CET)