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Statische IP's festnageln: Pranger oder nützliches Arbeitsmittel?
Aus möglicherweise vorgeschobenen Gründen wurde ein Meinungsbild gelöscht. Weissbier begründete die Löschung damit, es handele sich nicht um ein Meinungsbild sondern um eine Umfrage.
Genau das stand ja zuoberst in dem "Meinungsbild/der Umfrage" dass nämlich zunächst die Meinung der Community sondiert werden solle, um Klarheit darüber zu gewinnen, wie statische Ips zu behandeln sind
Der Kern des Problems besteht darin, dass derzeit völlig ungeklärt ist, wie mit statischen IPs zu verfahren ist. Usus ist es ja, sie in der „Kategorie:Statische IP“ zu listen. Allerdings wurden Einwände erhoben, man solle/dürfe das nicht tun. Angeführt wurde unter anderem
Die Kategorie „Statische IP“ sei möglicherweise illegal.
Alle statischen IPs sollen stets gelistet werden.
Listung sei eine besonders harte informelle „Vorstrafe“ wenn die stat. IP negativ aufgefallen ist.
Listung sollte prinzipiell immer erfolgen, um Interssenkonflikte a priori leicht aufdeckbar zu machen.
und vieles mehr
Aus meiner Sicht ist zunächst Problembewusstsein notwendig. Denn es stehen sich Vorteile und Nachteile gegenüber:
Argumente Pro Listung
Eine Listung der Statischen IP's verhindert Schülervandalismus. Lehrer haben die Aufgabe ihren Schülern beizubringen das in einer Gemeinschaft Regeln herrschen und die Nichtbeachtung der Regeln immer auch mit Konsequenzen verbunden sind. Der Umgang und das Commitment für die schulische Nutzung der WP liegt bei der Schule. Will die Schule mitwirken, dann sind Lehrkörper und Schüler- in der Bringschuld. Wer seriös arbeitet braucht keine Angst vor dem "Verlust" der Anonymität haben.
Es gibt kein Problem und alles ist bestens so, wie es ist.
Administratoren sehen auf den ersten Blick, auf wen sie achten müssen.
Jeder Netzwerkadmin habe die Pflicht, sein Netzwerk sauber zu halten. Wer das nicht kann bzw. will hat keinen Anspruch darauf in andere Netze gelassen zu werden. So funktioniert das Internet
Argumente Contra Listung
Per statische IPs kann das Handeln von Einzelppersonen gegen deren Willen überprüft werden, wenn diese öffentlich gelistet werden. Im Sinne des Datenschutz ist dies nicht wünschenswert
Die Listung ist möglicherweise in einigen Staaten illegal
Fast jedes Account hat mal als IP angefangen. Wenn man sich die ersten Beiträge durchsieht und dann in die Lemmata geht, sieht man häufig, wo die statische IP sich ein Account zulegt. Wer möchte, kann das Account ganz schön in die Enge treiben, indem er die statische IP listet.
In vielen Fällen sind viele Menge Unbeteiligte betroffen. Eine Person vandaliert und alle anderen werden gleich mitverhaftet.
IP-Listung erfolgt dann, wenn die Meinung der IP von einem anderen als böse empfunden wird. Hier liegt eine Dysbalance in der Argumentationsmacht vor. Listen wird verwendet, um IP's mundtot zu machen.
Wer durch die Umstände eine statische IP verwenden muss ist gegenüber denjenigen, die sich hinter dynamische IPs verstecken können fein raus
Benutzer die ansonsten unter Klarnamen oder einem Teil des Klarnamens eingeloggt sind, und sich einmal versehentlich nicht einloggten werden verwundbar. Man kann leicht ermitteln, von welchem Betrieb aus sie geschrieben haben. Kennt man dann den Arbeitsort, und ggf seinen kompletten Namen wird der Benutzer mobbar.
Neulinge, die als IP anfangen, wissen nicht, was sie tun. Insbesondere in eher kleinen Betrieb kann beispielsweise ermittelt werden, wer wann wieviel wikipedierte. Die Person die sich der IP bedient wird erpressbar.
Die Praxis der Listung schreckt Neulinge ab. Personen Cable werden, wenn sie sich der Tragweite bewusst sind, lieber nicht an dem Enzyklopädieprojekt teilnehmen, wenn die Gefahr besteht, dass alle Welt dadürch die permanente IP weiß. Gerade bei kontroversen Themen wäre das zu gefährlich.
Als Fazit muss ich sagen, dass die großen Vorteile und großen Nachteile wohl bedacht sein sollten. Da sich herauskristallisiert hat, dass die Auffassungen sehr kontrovers sind sollte das Thema weiter sondiert und schließlich ein verbindliches Meinungsbild gestartet werden, wie mit stat Ips umzugehen ist. Watch ip13:37, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo bitte ist das Problem? Du hast immer noch nicht deutlich gemacht, welches Problem hier eigentlich vorliegt. Diskussion um der Diskussion willen... --Felixfragen!13:53, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, die Diskussion geht in die nächste Runde. Die Daten der IPs, ob wir sie nun kennzeichnen und kategorisieren oder nicht, sind für jeden öffentlich verfügbar. Will ein Nutzer nicht, dass seine IP irgendwelche Beiträgen zugeordnet wird, sollte er sich anmelden. Daher auch hier mal wieder ein freundliches Wikipedia:Bitte nicht stören. --ATtalk14:54, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mai 2007
Hopp hopp >> sind die Franzosen schneller?
591.541 Artikel mit Datum von heute bei den de-wikis. Den Franzosen wurde just zu 500.000 gratuliert, den Niederländern zu 300.000 ... Und wer erreicht nun als erster die 600.000? Wenn ich weiter oben mal kurz lese, sind wir ja nicht grad die schnellsten beim Wachstum :-) . Was für Themen und Artikel braucht es also, damit wir die nächste Schallgrenze knacken? Bis jetzt dachte ich immer, Musik wär sone Schwachstelle, aber auch derb-dümmliche Übersetzungen, wie mir erst gestern wieder aufgefallen ist. Nur, indem ich solche Kaugummi-Automat-Übersetzungen rausnehme und mal ein wenig Sprachverstand walten lasse bekommen wir noch keine neuen Artikel. Also, Leute, die rote Links (Artikelwünsche) melden, können das gerne auch bei mir tun. Ich werde das dann in die Redaktionen weiterleiten, oder soweit mir möglich, mich selber drum kümmern. So, noch en Pils für dr Weesch, bin dann mal nach Artikelwünschen guggn. Grüße --MaurizioBochum06:27, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich würde es ausreichen, wenn die admins im Juni keinen Artikel löschen würden - dann könnten noch vor Juli auf 750.000 Artikel davongezogen sein. -- srb♋22:24, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hat Matthias den Bildzeitungstyp einfach rausgeschmissen. Dabei wollte ich den doch noch was zu Afrika und den G8-Gipfel fragen und wie sich die Globalisierung auf die Bildzeitung auswirkt. :-) --Schlesingerschreib!13:40, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hättest mich ja revertieren und als Vandale melden können. Und: Wieso wirkt sich die Globalisierung auf die WikipBildzeitung aus? Herr Ober, bitte 'n Mineralwasser. Irgendwas war an der Brause schlecht --Matthiasb17:28, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Magadan: Das mit den Schmeißfliegenarten kann nichts werden. Das Portal:Lebewesen hat seine "Mindestanforderungen" auf 5 Sätze hinaufgeschraubt. Derzeit werden alle 3-Satz-Artikel auf dieses Limit gebracht. Also keine Arbeit an neuen Artikeln. Außerdem wird dort kein Wert auf Artikel von portalfremden Autoren gelegt. Den Artikel von Simplicius über die längste Regenwurmart der Welt (in Australien) wollte man in der hauseigenen Löschdiskussion des Portals vernichten. Kein Wunder, dass sich Simplicius die Wikipedia-Welt hier schöntrinken muss. Ich bin ja auch schon Stammgast hier. --Aurelius Marcus14:14, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, ich fühle mich schon angespornt, mehr neue Artikel zu schreiben. Aber man sollte doch keinesfalls nur massig Stubs produzieren. Selbst fünf Sätze sind recht wenig. Soviel dann schon eher. Aber wir wollen doch auch die anderen Artikel nicht vernachlässigen. Das mit der längsten Regenwurmart aber finde ich schade.
Jasmin-Tee? Mir bitte einen Hopfenblüten-Tee, kalt. Hier fehlen wirklich noch viele Artikel: aber wichtigen Artikel sind leider mit viel Arbeit verbunden - da geht natürlich ein hingerotzter Substub schneller. That's life - aber wenn ein kurzer Google-Check mehr Informationen auswirft als im Artikel stehen, dann ist auch jede Löschdiskussion hinfällig (sollte man eigentlich in die Löschkriterien mit aufnehmen) - und wenn das für den Wurm auch gilt, ist es nicht schade um ihn: egal ob es der längste, dickste, älteste oder sonstwas ist. Diese Substubmentalität ähnelt schon sehr der Fast-Food-Mentalität, PISA lässt grüßen (auch wenn das die "Autoren" der "Artikel" wohl nicht gerne hören) - Hauptsache man fühlt sich gut, die Arbeit können ruhig andere machen. Ja, ich weiß, dass ich schlecht drauf bin - ich geh auch gleich ins Bett, wenn niemand dazwischen kommt ;-) -- srb♋04:27, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie stören mich die hauseigenen Löschdiskussionen unter umgehung der WP-Öffentlichkeit. Bei so einer Umgehung der ehernen Regeln kann man nur das Saufen anfangen. Herr Ober, 'nen doppelten dreifachen Vodka bitte. Ach was, bringen'se gleich die ganze Flasche. --Matthiasb15:36, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Simplicius ist bestimmt kein Verfasser von Substubs wie sein neuestes Opus Geschichte der Römer in Germanien beweist. Es ging mir auch nicht darum, Substubs zu verteidigen. Mir fiel aber auf, dass auch erfahrene und fleißige Autoren, besonders aber jene, die gerade auf dem Sprung dazu sind, nicht nur nicht unterstützt werden, sondern mitsamt ihren Artikeln unter die Räder kommen können. --Aurelius Marcus17:59, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das zeigt, daß man sich tunlichst nicht in einem Portal betätigen soll, in denen es von Enzyklopädisten wimmelt, sondern sich besser in Randbereichen tummelt. --Matthiasb18:05, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem die Archivierung dieses Abschnitts jetzt sowieso nochmal um ein paar Wochen verzögert noch ein Hinweis auf ein paar Tausend Artikel, die mir fast noch besser gefallen als die Jahresartikel, zu finden in dieser nicht existenten Kategorie. In Abstimmung mit dem Portal:Mathematik hab ich eben eine Botanfrage gestellt, um die ins Deutsche übertragen zu lassen, verlangsamtes Artikelwachstum ist schließlich schlecht für unser Image. --NoCultureIcons14:16, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Herr Simplicius hat an meinem Angebot (siehe oben) glaub ich was mißverstanden :D . Nicht gemeldet werden sollten dabei Artikel, die man in weniger als 72 Stunden ohne größeren Rechercheaufwand auch selber schreiben kann, nicht wahr, Herr Simplicius :-) (weil man es zB so in der Form schon im Kopf hat und nur noch ein zwei Quellen raussucht und einfügt). Vielleicht hab ich es aber auch einfach schlecht definiert. Oder sollte das etwa n Test sein für Noobs wie mich? Ich fürchte dann hab ich versagt *smoll* ;-) . Oober, dringend n Zinkeimer voll Fiege *hust oder doch nicht, wir sind schließlich nicht auf Mallorca Lieber n Bourbon, das spart Resourcen (Wasser fürs Bier, den Eimer usw). FiegePils muß man schließlich genießen. Zu meinem Vorschreiber: nicht alle Italiener sind so.. :-) Grüße
PS: Noch 5000 Artikel bis zur Schallgrenze, also >> hopphopp, die knacken wir auch noch. Huch wo bleibt mein Nachtschlaf... kurz und zügig die Signatur nachgereicht--MaurizioBochum04:27, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, Maurizio, mir liegt keine Literatur zum Römerlager Haltern vor. Im Internet steht sehr wenig. Es ist eine harte Nuß.
Mein stub wurde zwar überarbeitet, aber dem Überarbeiter fehlen anscheinend auch die Ergebnisse der letzten 10 Jahre, und sogar ein weiteres Kastell, das man in Haltern fand.
Jetzt haben wir die 600.000 doch noch vor den Franzosen geschafft. Wer hats bezweifelt? Und vor allem: Wer hat den 600.000sten Artikel geschrieben? Grüße --Donchan22:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Würde vorschlagen die Schwesterprojekte oben auf die Startseite zu setzten, damit diese mehr ins Auge springen und somit mehr Zulauf erhalten. Noch immer sind Sie in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Was haltet ihr davon? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von84.61.21.3 (Diskussion • Beiträge) --MaurizioBochum01:15, 18. Jun. 2007 (CEST)) [Beantworten]
Finde ich eine schöne Idee, wird hier aber wohl nicht viel Anklang finden. Wo man doch letztlich auch den Artikel über das Aniki gelöscht hat. T.T Grüße --Donchan22:21, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sag mir, was die Admins sind, was ham sie geschrieben ...
Heute war ja endlich wieder großes Kino. Erst entscheidet das Schiedsgericht, dass Admins sich auch an ein paar Grundregeln halten sollten. Daraufhin bricht erwartungsgemäß die große Urteilsschelte aus der Adminschaft aus. Ein Admin tut sich besonders hervor, weil er meint, das wäre alles besser gekommen, wenn man das vorher in bewährter Weise unter den Teppich diskutiert hätte.
Und genau dieser Admin demonstriert dann seinen persönlichen Diskussionsstil in geradezu vorbildlicher Weise hier und die folgenden Stunden kommt man vor lauter Chips in sich rein stopfen gar nicht zum Artikelbearbeiten.
Wegen dem zögerlichen Verhalten der Admins gegenüber antisemitischen und rassistischen Störaccounts verlassen gerade einige altgediente Wikipedianer das Feld... -- schwarze feder13:33, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mich stört diese Aussage von sebmol auch und ich grübele seit Tagen darüber, was das eigentlich soll. Wenn man das mal durchdenkt sieht das für mich so aus: Es wäre okay, wenn jemand sagt: "Juden sind minderwertig" oder ähnliches (im Sinne freier Meinungsäußerung, oder was soll das sein?). Sagt dann aber jemand zum Verursacher einer solchen Aussage: "Übrigens ich bin Jude. Bin ich in deinen Augen jetzt minderwertig?" wäre doch die "korrekte" Antwort: "Nein, nein. Du bist die Ausnahme von der Regel. Ich meine nur alle, die keine WP- Autoren sind" Und schon ist alles gut? Mir entgleisen da leicht die Gesichtszüge und Schnaps hilft da schon nicht mehr. Oder habe ich einfach was falsch verstanden? --Raven213:47, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's ja gewusst, nun ist es soweit
und irgendwann wird sie kommen: Die Wikipedia:Gedenkstätte für die Gefallenen im Großen Vaterländischen Editwar. Herr Ober, bitte ein großes Futschi! Unser nervig-umtriebiger adlige Erpel hat schon mal einen virtuellen Friedhof eingerichtet und so langsam nimmt die Sache Gestalt an. Die ersten toten Wikipedianer haben bereits ihre letzte Ruhestätte gefunden. Aber was wäre Wikipedia ohne Löschanträge. Zuerst wurde ein SLA gestellt, dann kam der Einspruch, und nun gibt es eine regläre Löschdiskussion, an der unser verblichene Kollege Benutzer:Osterritter seine Freude gehabt hätte. Die Diskussion ist sehr aufschlussreich, schaut sie euch mal an. Noch'n Futschi bitte, bevor das Zeug alle ist. --Schlesingerschreib!09:57, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, wenn ich dort noch geehrt werden will, sollte ich möglichst noch diese Woche den Löffel abgeben? Weil dann gelöscht wird? --m ?! 10:18, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bloß, wie stelle ich das an, damit ihr das mitbekommt? Ich müßte ja beim Verlassen des Wikistammtischs vor der Haustür vom Bus überfahren werden, oder so. --m ?! 10:24, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ich geb' beim Futschi meine Stimme mal besser nicht mit ab, weil: gehöre zu den in West- Berlin aufgewachsenen und immer noch dort Lebenden. Dementsprechend kenne ich das natürlich als "weit verbreitetes Getränk" ;-). Aber ich trink einen mit. Scheint schließlich vielen zu schmecken. LG, --Raven212:49, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist hier im Cafe auch bald rauchfrei wie überall in Deutschlands Kneipen (zumindest für die deutschen Wikipedianer)? Muss ein separater Raum für die Raucher eingerichtet werden? Oder gilt der ganze Quatsch nicht, weil dieses Etablissement eigentlich in Florida liegt? Fragen über Fragen... ich nehme einen Sex on the Beach, um mir den Sommer herbeizutrinken. Prost!
Also mir ist hier (zum Glück) noch keine Rauchschwade entgegen und durch den Bildschirm über meinen Schreibtisch geschwebt. Wär mir also recht egal. Sollen die Raucher unter einer extra-Überschrift ihren Qualm verbreiten. Einen Grünen Tee, bitte! --Donchan13:37, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich war gerade in der Zone und hab mir ausm Konsum ne Packung Karo (Moment mal, *hust, hust* mitgebracht, die hauen ganz gut rein. Glaube, dass die aus geriebenen Eisenbahnschwellen hergestellt werden, kein Wunder, dass das mit dem real existierenden Sozialismus nicht geklappt hat, bei den Glimmstengeln. Oh, mein Monitor beschlägt sich gerade mit einem braunen Nikotinfilm, ich seh gar nix mehr. Wie kriegt man das wieder ab? --Schlesingerschreib!20:02, 24. Jun. 2007 (CEST) a/small>[Beantworten]
Servus, ich hätte gerne ein alkoholisches Getränk. Welches, darf ich nicht sagen, denn das wäre ja ein Beispiel. Und Beispiele haben hier nix verloren, wie ich eben gelernt habe: „Wir schreiben hier doch eine Enzyklopädie und kein Bilderbuch für die Grundschule!! Dabei haben "Beispiele" in einem Artikeltext nichts zu suchen, dieser hat lediglich eine Definition (...) zu liefern“ (Quelle). Dieser Erkenntnisgewinn ist für mich wahrlich niederschmetternd. Darauf mindestens einen D..., upps, beinahe hätte ich ein Beispiel gebracht. Die Frage kann ich ja jetzt eigentlich gar nicht in diese launige Runde werfen, aber: wie haltet Ihr´s zum Beispiel mit Beispielen? So, und jetzt erhebe ich mein Glas auf die Definitionen dieser Erde. --MghamburgDiskussion16:25, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mid’n Speibielen <hipps> Beispielen isses halt wie mid’m Allohol. Büschn was geht imma un’ regt die Phantasie an. Nur </börps> wenn’s zuviel wird, dann, äh, dann … wird’s zuviel, nich wah’? Ich mein, nach zwei Obstlern, einem Korn, je nem Whisky und nem Whiskey, nichssuvergessn der Gin unna Wodka, also nachda issa Erkenntnisgewinn vonnem Rum nich mehr so überwältigend. Dass dann eha so fürn Eimer. Freilich: Noch mehr fürn Eimer isses, ssswas midde Annialks ssu dispudiern. Das bleibt imma staubtrockn. Wirtschaft, zahlen!! (*vom Hocker kipp*) --Zinnmannd17:06, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der referenzierte Beitrag ist ein schönes Beispiel für das kreative Erfinden neuer Regeln für unsere Wikipedia, woran sich bitteschön alle anderen zu halten haben. Herr Ober, ich mag zum Beispiel einen Paddy. --AFBorchert17:32, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schlesinger, es geht um Nationalhelden wie Dich, zum Beispiel. Wobei das eigentlich wurscht is, da geht´s mal wieder ums Prinzip. Und die Löschdiskussionen sind das Rodeo der Prinzipienreiter. Je bockiger das Prinzip, desto wilder die Diskussion. Reihenweise Abwürfe - wer am längsten im Sattel bleibt, gewinnt einen Eintrag in Magadans berühmter Liste. Danke fürs Ohr - und Zinnmann fürs Trinken, ich muss ja noch nüchtern bleiben, zwecks Arbeit :-(. *gibt eine letzte Runde und geht* --MghamburgDiskussion17:37, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Absinth Bitte! Jaja die Löschdiskussionen *an der Havanna zieh*. Das ist ein eigenen Kapitel. *ins Quatschen geratend* Die Löschdiskussionen sind das Zentrum der Problem-User in der Wikipedia, neben bestimmten Adminkandidaturen, ihr wisst schon, welche. Aus diesen Kontroversen zieht man Lebenskraft und Regeneration. Wenn du mal total down bist, so psychisch meine ich, hilft meistens die Beteiligung an einer Löschdiskussion. Am besten bei einem Lemma, von dem du nix verstehst. So mach ich das jedenfalls immer. Ich gebe meinen Provo-Senf auf pseudo-seriöse Weise in Form von vollständigen Sätzen dazu und warte ab. Innerhalb kurzer Zeit gehts los und du genießt es, wenn die roten IPs, zwischendurch auch mal Fossa und sogar Admins sich fetzen. Droht es ruhig zu werden, schießt du einen neuen kleinen Pfeil ab, am besten off topic. Du wirst zwar angemacht und beschimpft, aber komischerweise nur selten als Troll, aber nie ignoriert sondern gern gefüttert. Da ist dann richtig Betrieb inner Bude. Soll ich jetzt Beispiele nennen? Noch so'n Absinth, aber dalli, Herr Ober, und schmeißense den da hinten mal raus, der will bestimmt Admin werden! --Schlesingerschreib!19:05, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Schlesinger - ich trinke gerne einen mit, wenn ich darf. Sag mal, wenn willst Du jetzt eigentlich auf den Arm nehmen: Dich, die Wikipedianer, die Admins oder alle zusammen?--Genossegerd22:19, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' mir jedenfalls abgewöhnt, in Löschdiskussionen Beispiele zu nennen. Diese provozieren fast stets LAe für die genannten Artikel. Zum Wohl. --Matthiasb09:41, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von Jesuiten und Persönlichkeitsrechten
Die Theologischen, das ist ein Völkchen für sich, da kann mir einer sagen, was er will. Nach der Tron-Affäre haben wir jetzt diesen Herrn. Ohne Zweifel eine enzyklopädisch-relevante Persönlichkeit, ein Professerdokter, sowas kann man schlecht einfach weglöschen. Im Grunde will der Mann auch nicht gelöscht werden. Nur das kleine Detail, dass er nicht mehr bei der Jesuitentruppe ist, das will er so deutlich schwarz auf weiß denn doch nicht da stehen haben. Wobei, wenn ihr mich fragt, diese Desertion nach ner sehr vernünftigen Entscheidung klingt. Sie ist auch nachzulesen auf seiner öffentlich zugänglichen Webseite. Die Sache ist allerdings die - ich hab Mailkontakt mit dem Mann und ich kann mir nicht helfen, der Mann ist, na sagen wir mal: etwas komisch. Eine andere Internetseite, auf der die Jesuitengeschichte zu lesen war, hat er offenbar vom Netz nehmen lassen. Nu schreibt er mir und einem unserer Admins, dass sie doch den Link auf die verbleibende Seite aus dem Artikel nehmen mögen, er wolle nicht, dass das im Netz einsehbar sei. Auf die Rückfrage, warum er denn nicht selbst seine andere Seite löschen lasse, kam die Antwort, das gehe doch nicht, denn die Seite sei offenbar nur deshalb noch zugänglich, weil sie bei der Wikipedia gespeichert sei. Hää? Sorry, ich kann hier auch nur seine Worte wiedergeben. Der Mann steckt ansonsten auch nach eigenen Angaben in einer argen Klemme. Er sagt, wenn seine Oberen je von der Jesuiten-Desertion Wind kriegen, werde er achtkantig gefeuert - die Herren an der theologischen Fakultät der Krakauer Universität verstünden da keinen Spaß. Naja, der Mann mag seine Paranoia haben, aber das heißt natürlich nicht, dass er nicht vielleicht tatsächlich verfolgt werden würde. Am Ende ist das sowas wie ein übriggebliebenes Trauma aus der Zeit bei den Jesuiten; Scientology-Gehirngewaschene haben vermutlich einen ähnlichen Knacks weg. Ein bisschen kommt mir das Ganze jedenfalls langsam wie eine schlechte Persiflage auf eine Umberto-Eco-Geschichte vor. Irgendwie tut mir der Professor jedenfalls wirklich leid. Aber wie gesagt, die Theologischen, die soll mal einer begreifen. --Proofreader20:53, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir eh' nicht sicher, ob das, was seit einigen Wochen ein neuer Usus ist, so gut ist. Es häufen sich die LAe für grenzwertig aber doch relevante Personen, die einen LA auf den sie beschreibenden Artikel stellen, dem dann nachgekommen wird. Irgendwie kommt eine bekannte Birne und will die Geldsammelei aus seinem Artikel gelöscht haben und wenn das nicht geht, die Foundation, den Verein oder sonstwen verklagen, dann kommt 'ne offis ätschn. Herr Ober, einen Mojito bitte. --Matthiasb21:00, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meiner Meinung nach sollten wir da absolut unnachgiebig sein, Proofreader. Wie Matthias schon sagte, dass da jeder kommen könne, der Fakten verschwinden lassen will. Wenn der Passus in dem Artikel über die Jesuitenflucht von jemand anderem stammt, wird dieser auch Wege finden, das woanders zu veröffentlichen. So leid uns der Herr M. tut, wir können nichts für ihn machen. Fakten sind Fakten und Wikipedia muss absolut unbestechlich sein. Das ist unser seriöses Kapital, und wir dürfen uns nicht irgendwelcher Privatinteressen beugen. Außerdem ist doch der kritische Passus in der Versionsgeschichte immer einsehbar. Und ob ein Admin die fraglichen Versionen löschen würde, bezweifele ich. Der Herr M. wird mit seiner Sünde leben müssen. --Schlesingerschreib!21:41, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eben. Polieren Poilitiker ihre Artikel, geht ein Aufschrei herum. Plaziert ein Unternehmen Werbung oder löscht Kritik, geht ein Aufschrei herum. Will eine weniger bekannte Person genau das selbe, bekommt er auch noch Unterstützung dabei? Das ist widersinnig. Julius199021:47, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer ist eigentlich Alan Smithee? – Heute wieder was gelernt!
Was es alles gibt. Und an den Himbeeren sieht man übrigens mal wieder sehr schön, dass die Wikipedia kein Olymp für Menschen mit herausragenden Leistungen ist - manchmal reicht es schon, gnadenlos schlecht zu sein (so, dass es dann fast schon wieder gut ist). Da wäre ich auch damit vorsichtig, mich mit meinem Namen zu outen. Na denn, ein Prost auf unsere unbekannten Filmemacher. Aber die Geschichte hat schon was. --Proofreader19:04, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Große Bildungslücke in der Wikipedia, Hotte ist noch nicht blau. Kürzlich meinte ein Bekannter, er hätte dem ollen Hotte einen Besuch abgestattet. Ich habe gestutzt, assoziierte ich doch mit dem Namen diesen Hotte, der allerdings nicht mehr unter den Lebenden weilt. "Ach wat, doch nich der. Ick mein doch den Hotte." Na, wie dem auch sei, dann bräuchten wir nicht nur einen Redirect, sondern gar eine komplette BKL. Ich hab jedenfalls meinem Bekannten gesagt, wenn er mit Hotte mal wieder auf einen Plausch zum Biertrinken geht (ob Hotte da wernigstens blau wird?), so von Kumpel zu Kumpel, und ihm da mal auf die Schulter klopft, soll er ihm einen Gruß von mir ausrichten, unbekannterweise. --Proofreader19:15, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Juli 2007
Wikipedia, von vielen genutzt, von wenigen gemacht
Ich bin seit Frühjahr 2004 in der Wikipedia. Der heutige Rahmen mit 600.000 Artikeln und etlichen Leute mehr am Start ist ein ganz anderer als im Frühjahr 2004, wo es weniger als 80.000 Artikel gab und der Spiegel schrieb: Ein Lexikon zum Selbermachen. Wow, habe ich mir damals gesagt. Da waren viele Sachen noch ungeschrieben.
In der Tat, hier kann man schreiben, und es gibt hier jede Menge Leute, die recherchieren und sogar noch Bücher besorgen, wenn sie sich für ein Thema ernsthaft interessieren, und sogar Exotenthemen richtig ernsthaft bearbeiten, und wiki (hawaiisch für „schnell“) veröffentlichen. Das ist in der Tat revolutionär.
Die Wikipedia hat inzwischen einen riesigen Stellenwert. Bei einer Umfrage in Deutschland wurde gefragt, was die Surfer am meisten nutzen. Auf Platz eins standen die Nachschlagewerke. Unter diesen stand wiederum das Projekt Wikipedia ganz oben. Es gab auch schon eine bundesweite Tagung von Bibliotheksarchivaren, u.a. darüber, wie die Wikipedia die Welt des Wissens beeinflussen wird.
Und in der Tat: Die Motivation ist hier besser als in manchem Uni-Seminar. Dass manche Hausarbeiten da einfach durch Abschreiben entstehen, ist ja bekannt. Inzwischen sagen Studenten sogar, sie haben die Hausarbeit nicht schreiben können, weil sie in der Wikipedia darüber nichts gefunden haben. Das war mir noch neu.
Es gibt also eine neue Form der Erschliessung von Wissen und eine neue Motivation. Und sie läuft erfolgreich.
Was mir aber bei Recherchen häufiger begegnet: Echte Experten von Fachgebieten halten sich von der Wikipedia lieber fern, weil sie keine Lust haben, sich in einem teilweise rauhen Umgangsklima rumzukloppen. Diese Erfahrung haben etliche schon nach wenigen edits hinter sich gebracht (vgl. [2], [3]). Sie schreiben lieber weiter ihre Artikelchen in Printmedien. Und ab und zu möchte der Verlag auch mal wieder ein neues Buch von ihnen haben.
Richtig: Wenn ich ein Experte wäre, ich würde es in der Wikipedia nicht sagen. Ich würde absichtlich triviale Sätze schreiben, damit keiner was merkt :). Eifersüchteleien und Beschuldigungen, ich würde nur meine wissenschaftliche Karriere mit Hilfe der WP vorantreiben wollen (haben wir vor zwei Monaten in diesem Theatercafe bereits besprochen), wären sonst unausweichlich. Die (von Simplicius so genannten) Nicht-Experten wollen anscheinend keine Konkurrenz von Experten. Ich bleibe dabei: Viele Artikel werden hier nicht aus Qualitätsmangel, sondern aus Konkurrenzgründen gelöscht. Die Löschung oben besprochener Artikel eines Professors inkl. elektronenmikroskopischer Bilder wurde zwar in der LA-Diskussion abgelehnt, später wurde aber der Inhalt eines Artikels in andere Artikel eingebaut und er verschwand so von der Bildfläche.
Der Artikel Grübchenkeramische Kultur wurde jedoch ohne Diskussion gelöscht. Laut Aussagen von Usern die ihn gelesen hatten, war er nicht schlecht. Ein Laie konnte zumindest keinen Schnelllöschgrund entdecken. Vielleicht verbarg sich hinter dem Artikel Expertenwissen (den Titel finde ich interessant), vielleicht auch nicht. Der Redaktion Geschichte war es nicht vergönnt, das zu beurteilen. Den Cafe-Besuchern schon gar nicht. --Aurelius Marcus22:01, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein schönes Beispiel ist auch der LA zu Scuderi Split Motor. Das Thema wird zur Zeit vom Spiegel und von anderen seriösen Medien behandelt. Weil aber allgemein noch nicht klar ist, ob dieses technische Konzept überhaupt funktioniert, wird es zur Glaskugel erklärt und folglich zur Löschung beantragt. Entschuldigung, aber mir dreht sich da der Magen um.--Genossegerd23:58, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sich über Löschanträge aufzuregen habe ich mir abgewöhnt, Genossegerd. Was da manchmal passiert motiviert nicht gerade für das Arbeiten an dieser Enzyklopädie. -- High Contrast13:32, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aufregen kann man sich schon, solange der Puls dabei nicht ansteigt. Hauptproblem ist da ohnehin der irreführende Begriff der Theoriefindung, der viele dazu verleitet, alles, was nicht als Gegenstand vor ihren Augen stehen kann, als Theoriefindung zu bezeichnen. Da finde ich das englisch No Original Research deutlich klarer. "Glaskugel" ist etwas ähnliches - da verstehe ich Visionen darunter, die sich jemand im Kopf ausdenkt (Ich hatte z.B. 25 Jahre die Vision, dass der Club mal wieder Pokalsieger wird - das wäre bis 2007 eine Glaskugelei gewesen). Aber nicht Themen konkreter Forschung und die Darstellung des aktuellen Forschungsstandes. Und @Simplicius: in der Tat, in der Tat, sobald ich mich in Gebiete begebe, von denen ich mehr Ahnung habe, steigt das Stressbarometer. Ist leider so. Aber wenn die WP sich weiterhin als Nachschlagewerk hält, werden nach und nach mehr Fachleute den Weg hier her finden. Denn bevor ständig Unsinn aus dem Wald herausschallt, ruft man irgendwann lieber das richtige hinein. In dem Sinne, ich geh jetzt Kaffee trinken. --MghamburgDiskussion13:49, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gerd und Aurelius Marcus, die Artikel Grübchenkeramische Kultur (siehe Diskussion) und Scuderi Split Motor stammen aus dem Bereich der Hobbyisten in unserer Community. Das ist sicher nicht immer die volle Spitzenqualität, aber auch diese Autoren kriegen irgendwann hier ihren vollen Frust.
Mghamburg, du läßt sich über Theorienfindung aus und deine letzte Annahme, dass die Fachleute da mal kommen werden, ist selbst eine solche Theorienfindung. Du blendest deren berechtigtes Interesse, Fehler zu korrieren, ein, und blendest deren Unlust, sich totdiskutieren zu lassen, ebenso auch aus.
Ich kann die gereiften Fachleute inzwischen völlig verstehen, dass sie sich auf die Veröffentlichung des nächsten Aufsatzes bzw. auf die nächste Auflage eines neuen Buchs freuen.
Denen will ich die Motivation zum Gespräch und die Kommunikations- und Kritikfähigkeit gar nicht absprechen. Im Gegenteil. Und die ärgern sich einfach über die Kommunikationskultur hier. Auf Dauer kommt man hier nur mit einem dicken Fell zurecht. -- Simplicius☺14:34, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na klar ist das Theoriefindung, wird sind ja auch im Cafe :-). Aber basierend auf meinen Beobachtungen. Und die Unlust, sich tot zu diskutieren, blende ich gar nicht aus, sondern ganz bewußt ein. Siehe mein Verweis auf das Stressbarometer. Andererseits, ob gerade für Fachleute aus der Wissenschaft das Leben in der Wissenschaftsgemeinde so viel angenehmer ist, wage ich auf Grund eigener Erfahrungen und vielerlei Erfahrungsaustauschen doch zu bezweifeln. Vandalen, Trolle, Riebes, Vermittlungsausschüsse und AdminDekanbeschwerden bei der nächst höheren Instanz, zerreißen von Artikeln wegen Eifersüchteleien, Verweigern von Berufungen wegen Angst vor qualitativer Unterlegenheit - das dicke Fell sollten Wissenschaftler schon haben, bevor sie hier ankommen. Meines ist allerdings nicht sooo dick, dass es für hier auch noch reicht. Ist schließlich irgendwie Freizeit und soll Freude bringen. --MghamburgDiskussion17:46, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Reihe guter Beaobachtungen Simplicius. Die Wikipedia kommt irgendwie in der Mitte der Gesellschaft an, wird in Gerichtsurteilen und Arztfachblättern zitiert. Aber je größer und bekannter die Wikipedia wird, desto beschissener wird das Klima, die Stimmung hier. Und wir sollten auch nicht vergessen, dass trotz allem hier auch Akademiker schreiben, vll nicht immer auf ihrem Fachgebiet, aber sie tun es auf einem guten Niveau. Und zum Schluss: Bei allen Forderungen nach Fachleuten (siehe hier, siehe Diskussion bei den Kandidaten zu Exzellente Artikel) sollte niemand die Unstdierten, die Nichtfachmänner vergessen. Teilweise können sich Wikipedianer wie ich und viele, viele andere schon disktiminiert vorkommen. Gruß Julius199014:50, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin erst in diesen Tagen mit dem Suduko-Spiel in Berührung gekommen. Um mich etwas sachkundig zu machen, habe ich die Mitteilungen über die Methoden A,C gelesen, die in Wikipedia veröffentlicht sind.
Erfolg habe ich nicht gehabt. Eines ist mir aufgefallen. In meinem elektronischen Gerät hbe ich die Möglichkeit, mir einen Tip geben zu lassen. Dabei habe ich folgendes festgestellt, wenn ich diesen Tipps folge, die nur ein Feld in einem Block ohne Zahl anzeigen, lässt sich die Aufgabe lösen. Wenn ich mich nicht an den Tipp, der den Block anzeigt, halte und frei versuche, eine Lösung zu fingen scheiter ich sehr bald. Ich bin daher Meinung, um zu einer Lösung zu kommen, muss man den richtigen Block versuchen herauszufinden. Das ist mir bisher leider nicht gelungen.Ich habe die Felder der Blöcke A bis i durchgehend nummeriert. Dann habe ich die Differenzen zu die für ein Feld zureffenden Zahl mit der gleichen Zahl in einem anderen Block errechnet. So habe ich das für jeden Block von Zahl zu getan in der Hoffnung, dadurch auf den Block zu kommen, mit dem man eine Lösung einer Aufgabe beginnen muss.Da jeder Block Die Summe von 45 hat, habe ich gedacht, damit weiterzukommen. Offensichtlich habe ich Denkfehler gemacht.
Vielleicht hat sich schon jemand damit befasst, herauszufinden mit welchem Block man zur Lösung beginnen mussen. Denn wenn man diesen ersten, richtigen Block
gefunden hat, ist eine Lösung nach Scan-Methode kein Problem mehr.
Ich wäre dankbar, wenn ich hierzu eine Meinung hören würde.
Arno Taubert. artaubert@t-online.de