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Diskussion:Potsdam

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 217.83.74.57 in Abschnitt Rubrik Sport

Joop

Wolfgang Joop als ganz normaler Promi steht nun wirklich nicht für Potsdam (Foto!?!). Allgemein wird dieser von den Ur-Potsdamern als Fremdkörper und Ausdruck eines Mode- und Publicityphänomens Potsdam ("mondän") empfunden.

Wer behauptet denn sowas? Gibt es dafür auch Belege, denn Fakt ist, dass er in Potsdam geboren ist und auch dort wieder einen seiner Wohnsitze hat. --Muetze71 09:55, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Joop streichen und durch Büger Lars Dietrich ersetzen? Auch nicht das Wahre, wenn dann beide erwähnen. Auf Bilder der Personen kann man verzichten, um keinen speziell hervorzuheben (subjektive Auswahl). --Unify 15:47, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Schön, wie hier die Ur-Potsdamer (zu denen ich gehöre) über einen Kamm geschoren werden. "Joop = Fremdkörper" ist absoluter Unsinn. Das als "allgemeine" Meinung der Ur-Potsdamer darzustellen ist ziemlich dreist. Und im übrigen durch nichts belegt.--Christoph Trusch 23:41, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Minsk?

Die enlische Wiki führt Minsk (Weißrussland) als Partnerstadt auf, die website der Stadt Potsdam tut dies aber nicht. Hier steht aber es wäre so [1] . Weiß jemand mehr?

Die Weissrussische Hauptstadt Minsk ist tatsächlich Partnerstadt von Potsdam. Seit der Wende wird diese Partnerschaft aber nicht mehr richtig gepflegt, und die Eintragungen auf der städtischen Webseite sind dahingehend wohl unvollständig.

Nach einem Artikel der MA hat sich Minsk jetzt beworben um den Titel einer Partnerstadt.... sind es demnach wohl offiziell nicht.

Es gab nie eine alleinige Städtepartnerschaft der Stadt Potsdam mit der Stadt Minsk. Zu DDR Zeiten bestand zwischen dem Bezirk Potsdam und Sowjetrepublik Weissrussland eine Partnerschaft. Diese Partnerschaften hatten alle 15 Bezirke der DDR, mit einer der 15 Sowjetrepubliken der ehemaligen UdSSR. Aus diesem Grund wurde in der Bezirkshauptstadt Potsdam, ein Restaurant mit dem Namen "Minsk", als Hinweis auf die Hauptstadt der Sowjetrepublik, errichtet.
Die Darstellung, die Eintragungen auf einer offizielen Webseite der Stadt Potsdam, wären nicht richtig, erlaube ich mir die Frage, wer eine solche unbewiesene Behauptung aufstellt. M. E. werden es die Behörden (und die beauftragen solche Seiten und deren Inhalte) wohl wissen, und finde ich eine solche Behauptung (Anonym) schon dreist. --Muetze71 10:26, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kultur, Sehenswürdigkeiten und Tourismus

Meines Erachtens kommt der Bereich Tourismus noch viel zu kurz, als eines der grpßten Ziele Europas, sollte das intensiver bearbeitet werden. Daher habe ich mir erlaubt in Anlehnung an Wiesbaden einen neuen Artikel zu starten Liste der Sehenswürdigkeiten von Potsdam sollte dies auf Gegenliebe stoßen, wäre es sinnvoll und sogar notwendig, die vorhandenen Inhalte unter dem Thema in die Liste zu übernehmen. Einen Verweis habe ich bereits eingefügt, die Liste ist sicherlich noch nicht vollständig, aber ein Anfang. Quasselstrippe 18:10, 1. Apr 2006 (CEST)

Frage: Sollte man im Abschnitt "Mittelalter" bei der Namensherkunft nicht auch die weitere Deutungsvariante "Pod Stupimi" (pod=allgemeinslawisch: unter, in der Nähe; stupa=allgemeinslawisch: Eiche), also: "Unter den Eichen" (oder sowas in der Art) erwähnen? Oder ist die inzwischen sicher widerlegt? --Christoph Trusch 21:49, 10. Sep 2006 (CEST) --Okay, hat sich erledigt, danke für die Aufnahme. Anschlussfrage: Ist die Deutung "Postamp = Ort des P..." irgendwo sicher belegt oder widerlegt? Wo sind die Quellen für diese Deutungen?--Christoph Trusch 22:17, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

ZUM THEMA KULTUR.

Seit geraumer Zeit gibt es nun die Potsdamer EINE-WELT SKA Kombo LaFeijoa. 

Die 10 köpfige Musikgruppe, die auf zahlreiche Aufritte in Potsdam, in Berlin und im Land Brandenburg zurückschauen kann. Sie haben sich in Potsdam eine breite Lobby erspielt und sind außerdem bekannt als Geburtshelfer des Bandbreitefestivals,

dass sich in Potsdam etablieren soll und anfang des Jahres 2007 zum 2 mal stattfindet.

Ich finde das reicht um LaFeijoa als Musikact mit auf die Potsdamer WIki seite setzen zu können. LAFeijoa verfügt über eine myspace seite sowie über eine Homepage. Danke Saxman

Öffentliche Einrichtungen

öööhhmmm wieso sagt denn keiner, dass es bis auf eine erwähnung nicht als wichtig angesehen wird, dass potsdam landeshauptstadt des landes brandenburg ist...und der landtag dort sogar einen sitz hat? son in hinblick auf vermögensamts/OFD-diskussion...;-) zumal die verfasser des artikels ja verdammmt schlau sind und nicht mal verzeihen können wenn Herman(n) mit nur einem `n`getippt wird. da wurd nur nett gefragt und es kommt so eine antwort...(siehe unten)ließ dir mal deine antwort langsam nochmal durch und frag dich mal ob es okai ist so arrogant auf eine frage nicht so schlauer mitmenschen zu antworten...dies moniere ich, obwohl ich die frage nicht mal gestellt hatte! gruss cujo

@ Berlin-Jurist: Meine von Dir rückgängig gemachten Änderungen waren kein Vandalismus sondern fundiert: 1.) Sitz der OFD Cottbus ist Potsdam: http://www.zoll.de/service/dienststverz/dvz_ofd_cb/index.html Begründung: Die anderen ursprünglich in Cottbus ansässigen Abteilungen der OFD sind seit 31.12.04 aufgelöst.

2.) Zum 31.12.04 wurde die Bundesvermögensverwaltung und mit ihr die BFoÄ und BVÄ in die BImA umgewandelt: http://www.bima.bund.de/

OK, danke, natürlich akzeptiert. Sah nur so absurd aus, dass ich erstmal reagiert habe...--Berlin-Jurist 19:49, 13. Apr 2005 (CEST)

Ja, ja, ich weiß, ich hab vergessen, zu meiner Änderung vom 1. Juli hier eine Bemerkung abzugeben. Das will ich hier mal nachholen, da ich die Änderung von Benutzer:Surfin soeben wieder rückgängig gemacht habe: Dass Potsdam der Hauptsitz der OFD Cottbus ist, stimmt eben nicht. Sonst hieße sie ja vermutlich auch OFD Potsdam. Auch die oben bereits angegebene Seite des Zolls spricht nur von der Zoll- und Verbrauchssteuerabteilung! Siehe dagegen diese Seite auf dem Website des Bundesverwaltungsamtes (URL leider sehr lang) http://www.bund.de/nn_800/Organisations/Bund/U/BB/U/MdFBB/U/OFD-Cottbus/Stammdaten/Oberfinanzdirektion-Cottbus---Landesabteilung-org.html -- Steffen "Speravir" 7. Jul 2005 18:32 (CEST)

@speravir: Der Link ist leider nicht aktuell: Die Landesabteilungen sind aufgelöst: http://www.brandenburg.de/cms/detail.php?id=162934&_siteid=7. Es gibt nur noch die Zoll- und Verbrauchsteuerabteilung. Die Internetseite des Zolls unterscheidet übrigens sehr deutlich zwischen dem Sitz der Gesamt-Ofd und dem der Zoll- und Verbrauchsteuerabteilungen, siehe z.B. Chemnitz. Wer es noch immer nicht glaubt, kann über die Anschriftenseite des Landes Brandenburg versuchen, die OFD aufzurufen: http://www.brandenburg.de/cms/detail.php?id=12123&_siteid=21, das bewirkt dann eine Fehlermeldung. Benutzer: Surfin 11. Juli 2005 12:51

Ah, danke für den Link aus dem Finanzministerium (hätteste den mal gleich gebracht *g*). Ich hab allerdings am Freitag auch selber noch bemerkt, dass ich bisher nicht richtig hingesehen hatte, musste dann aber leider weg. Trotzdem finde ich das ziemlich unbefriedigend: Oberfinanzdirektion Cottbus in Potsdam. Kann man nicht wenigstens ein "i. L." dahinterhängen oder irgendsoetwas ähnliches? -- Steffen "Speravir" 18:53, 11. Jul 2005 (CEST)
Was bedeutet "i.L."?

in Liquidation (soviel wie Auflösung) Quasselstrippe 18:11, 1. Apr 2006 (CEST)

Religionen

Warum werden die Muslime nicht erwähnt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Potsdam keine gibt. Hcy 09:41, 8. Jun 2006 (CEST)

Potsdam-abc

Aufgrund des andauernden Vandalismus durch Fans dieser Seite schlage ich vor, als Erziehungsmasznahme den Weblink aus dem Artikel zeitweilig komplett zu entfernen. Der vermutlich Einzelne scheint auch nach dem x-ten Mal nicht zu begreifen, dass seine Versuche sinnlos sind. Da muss wohl ein Klapps auf die Patschehaendchen her. GuidoD 17:01, 3. Jun 2005 (CEST)

Mich ärgert das auch, aber ich befürchte, dein Vorschlag ist nutzlos, denn es ist ja ein leichtes, aus potsdam.de ein potsdam-abc.de zu machen - wie ja auch schon bei der von dir rückgängig gemachten Änderung vom 15.6.05 zu sehen ist (wo vor allem zwei Zeilen tiefer potsdam-abc.de stehengeblieben ist). Man könnte die Betreiber von potsdam-abc.de ja mal anschreiben, ob sie etwas damit zu tun haben und wenn ja, was das soll, wo ihr Website ja schon so gut plaziert erwähnt wird. --Steffen "Speravir" 18:35, 24. Jun 2005 (CEST)
Nunja, das potsdam-abc portal scheint ein ernsthaftes projekt zu sein, die wuerden sich mit solchen idiotien nur im ansehen schaden, und selbst wenn es einer ihrer mitarbeiter hinterruecks macht, so wird der es wohl kaum zugeben. Wenn schon jemanden anschreiben, dann waere es Benutzer Diskussion:Martinrolle, der sich bei wikipedia einbringen wollte, fuer die ersten potsdam-abc aenderungen verantwortlich zeichnet, und nach mehreren URV-warnungen von Benutzer:AHZ gesperrt wurde. Auch aus anderen edits kann man die vermutung aufstellen, dass dieser Martin Rolle identisch mit http://www.martinrolle.de ist. Eher kann man sich ja mal dahin wenden, ob ebendort jemand etwas mit den staendigen potsdam-abc aenderungen zu tun hat.
... Nunja, das herausnehmen von potsdam-abc denke ich vorallem dergestalt, dass sich der "fan" (kommt ja von "fanatiker") mal der diskussion hier stellt. Das auch fortgesetzte hartnaeckigkeit nichts bringt, scheint diesem ja immer noch nicht ins bewusstsein gerueckt zu sein. Nach der website des Martin Rolle scheint das ego nicht von schlechte eltern zu sein, und ich mochte eben darauf abzielen - dessen ego von "ich mach das, ich schaff das" anzugreifen. Das ist im netz gar so einfach, staendiges revertieren bringt das nicht ein, da muss man schon eine stubbser extra verpassen. Nach aller erfahrung kommen dann die lauten beschwerden in die runde, wie ungerecht das nicht ist. Ist es ja an sich auch, aber man kann die leute dann am schlawittchen packen. (falls das zu sehr einlasser-sprech ist, sorry, aber aus meiner erfahrung klappt sowas eben ganz gut). GuidoD 19:43, 24. Jun 2005 (CEST)
Mmh, die Indizien sprechen in der Tat, dafür, daß dieser Martin Rolle derjenige ist, der immer wieder an den Weblinks rumpfuscht. Evtl. hat er ja mal bei potsdam-abc.de mitgearbeitet. Vielleicht eine E-Mail an ihn schreiben und ihn mit aller Vorsicht hierauf hinweisen (auch im Zusammenhang mit dem anderen Diskussionspunkt Potsdam-TV)? -- Steffen "Speravir" 18:43, 28. Jun 2005 (CEST)

PotsdamTV

(dieser Eintrag stammt aus Benutzer_Diskussion:Guidod#Potsdam)

...äh.. hallo. Ich nehme an, daß du meinen Verweis auf den Lokalsender in Potsdam gekillt hast. Wenn´s dein Artikelbaby ist, ok. Würde mich nur interessieren, warum? Gruß, martin (16:20, 15. Jun 2005, 84.19.198.51)

Hallo Martin, schoen dass du dich meldest. Von einer Entlinkung PotsdamTV (wie sie jetzt durch 84.19.198.7 eingefuegt wurde) ist mir nichts bewusst. Eine Rueckverfolgung der Edits bis Mai ergibt, dass niemals ein Eintrag zu PotsdamTV existierte, jedoch sehr haeufig potsdam-abc.de fehlerhaft verlinkt wurde. Dies wurde mehrfach von verschiedenen Wikipedianer moniert und zurueckgesetzt. Beziehst du dich darauf? GuidoD 17:07, 15. Jun 2005 (CEST)

Kategorie:Brandenburg

An den Benutzer mir der IP-Nummer 217.249.126.125: Die Kategorie "Brandenburg" bezieht sich nicht auf die Stadt, sondern das gleichnamige Bundesland. Sollte dir das bekannt gewesen sein und Du einen anderen Grund gehabt haben, diese Kategorie aus dem Artikel zu entfernen, so gib hier bitte Bescheid! -- Steffen "Speravir" 17:22, 30. Jun 2005 (CEST)

OK, es hat gedauert, bis der Groschen gefallen ist. Hab jetzt wieder "Kategorie:Brandenburg" herausgenommen, da die Kategorie "Ort in Brandenburg" existiert und diese wiederum Teil der höheren Kategorie ist. Mea culpa! -- Steffen "Speravir" 1. Jul 2005 14:04 (CEST)

Hermann Elflein u. umbenannte Str.

Hallo Wikipedianer,

da ich neu Potsdamer bin und in der Herman Elflein Straße wohne, wollte ich mal wissen wer das eigentlich ist... mir konnte bisher keiner helfen, nichmalmehr die Bibliothek... vom internet ganz zu schweigen

Danke

Hallo, Du Namenloser. Erstens hieß der Mensch Hermann Elflein (weshalb ich mir erlaubt habe, deine Überschrift zu ändern), zweitens scheinst Du nicht richtig gesucht zu haben bzw. nicht zu wissen, wie man die Suche einschränken kann:
In der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam vorhanden (über http://slb.potsdam.org/ recherchiert): Arlt, Klaus; Die Straßennamen der Stadt Potsdam.
Zum Thema Internet: Bei Google fanden sich nach Einschränkung auch einige Links mit Hinweisen darauf, dass H. Elflein Kommunist und antifaschistischer Widerstandskämpfer war und von den Nazis ermordet wurde (sehr langer Link, deshalb hier so: Suche nach H. Elflein per Google). --Steffen "Speravir" 16:14, 25. Aug 2005 (CEST)

umbenannte Straßen

ich habe einen preiswerten Stadtplan Potsdams von 1990 erwerben können. Leider stimmen die meisten Straßennamen gar nicht mehr.(z.B. Wilhelm-Pieck und Wilhelm-Külzstr. ) Hat jemand eine Liste der umbenannten Straßen von Potsdam ?Ede1 03:32, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Ede1, ich habe so eine Liste, kann nur nicht sagen ob sie vollständig ist. Die Wilhelm–Pieck-Straße hieß bis 1945 Charlottenstraße und ebenso wieder ab 1990/92. Die Wilhelm-Külz-Straße bis 1945 Breite Straße und ebenso wieder ab 1990/92. Die meisten der rund 30 (lt. Liste) ab 1945 umbenannten Straßennamen sind ab 1990 beibehalten worden, bzw. Straßenabschnitte zu einem Namen zusammengefasst, teilweise schon ab 1945. Straßennamen gibt es eine Liste mit Bedeutung der Potsdamer Straßennamen. Elflein S. 36 unten. Grüße --Suse 07:51, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Danke Suse für die Mühe, war hilfreich. Ede1 01:31, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bundeswehr

Ich hab gestern im Fernsehen gesehen das in Potsdam das seit Sep.05 in Betrieb genommene neue Bundeswehr HQ liegt. Habe zu wenig infos für Artikel könnte jemand nach mehr infos dazu suchen ?

Auf der Seite der Bundeswehr steht "Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Geltow bei Potsdam plant und führt grundsätzlich alle Einsätze deutscher Streitkräfte im nationalen und multinationalen Rahmen.". Das HQ liegt also nicht wirklich in Potsdam (sondern in der Gemeinde Schwielowsee), auch wenn es die Medien ständig so verkaufen, als wäre es in Potsdam. Mil 02:10, 9. Juli 2006 (CEST)

[www.potsdam-wiki.de]

Hallo Wikipedianer,

es gibt eine neue Internetseite im Stil von Wikipedia, auf der sich Potsdam(un)kundige über Potsdam austauschen können. Es gibt erst 200 Artikel, also ran an die Tasten! --217.27.193.234 15:40, 31. Mär 2006 (CEST)

www.luzern-potsdam.ch

Der Verein Städtepartnerschaft Luzern-Potsdam hat nun eine eigene Homepage: www.luzern-potsdam.ch [www.luzern-potsdam.ch]. --Breno 22:36, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bundesstraße 1

Hallo Potsdamer,

ich kümmere mich ein bißchen um den Artikel der Bundesstraße 1. Da niemand die Straße in Ihrer Gesamtheit kennen kann, werden Autoren für den Bereich Potsdam und Umgebung gesucht. Es wäre schön, wenn sich einige Ortskundige um die detaillierte Verlaufsbeschreibung als Fließtext in diesem Raum kümmern könnten. Aus gegebener Veranlassung bitte ich dabei, auf der dortigen Diskussionsseite die Angaben zur Qualitätssicherung zu lesen. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Gruß -- Tirkon 02:29, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Medien

Vielleicht sollte man zum Thema "Medien" erwähnen, dass hier die Grundy UFA TV Produktions GmbH ihren Sitz hat.

Rubrik Sport

Unter der Rubrik Sport sollte m.E. noch der Potsdamer Tennisclub Rot-Weiss verlinkt werden (www.potsdamer-tc.de).

Viele Grüße Ralf Wagner Potsdam


"Im Fußball dominiert die Frauenmannschaft vom 1. FFC Turbine Potsdam die Frauen-Bundesliga." Das ist ja wohl nie ganz so gewesen und in jedem Fall nicht für die Gegenwart gültig. Ansonsten schade, dass auch hier bei Wikipedia die Realität ausgeblendet wird: Nur weil Turbine formal in der höheren/höchsten Liga spielt, erreicht dieser Verein bei weitem nicht die Aufmerksamkeit und, sagen wir: Hingabe, die der SV Babelsberg 03 in der Stadt auf sich zieht - und dass, obwohl Nulldrei lange Zeit in der 4. Liga spielte. Nichts gegen die sportlichen Erfolge von Turbine, aber ich wage zu behaupten, dass der Aufstieg Nulldreis in die 2. Liga und diverse Erfolge im DFB-Pokal höher einzuschätzen sind. Aber gut, darüber lässt sich streiten. Doch allein der Vergleich der Zuschauerzahlen spricht doch Bände.

Anders gesagt: Bei Frankfurt am Main würde auch niemand auf die Idee kommen, den FFC an erster Stelle und ausführlich vor der Eintracht zu nennen - obwohl diese Mannschaft nun wirklich die Frauen-Bundesliga "dominiert".

Ansonsten aber ein großartiger Wikipedia-Artikel,

Gruß A.W. Potsdam --217.83.74.57 10:31, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Datumsbezug gesucht

Die DDR hatte viele Gedenkmünzen ausgegeben. Im Jahr 1986 gab es zwei 5-Mark-Münzen mit Potsdamer Motiven, Schloss Sanssouci und Neues Palais, siehe Liste der Gedenkmünzen der DDR oder meine Baustelle. Welcher historische Bezug wurde hier gewürdigt, ich habe nichts gefunden? --Nightflyer 23:46, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es wurde hierbei der 200.Todestag von König Friedrich der Große als Bezug gemeint. Da die preußische Toleranz und Lebensweise gegen Ende der DDR sehr vereinnahmt wurde, war es schick und zeitgemäß sich der preußischen Monarchen etwas zu erinnern.

--Stefan aus Potsdam 12:14, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Literatur

Es gibt eine erweiterte Neuauflage des bereits verzeichneten Buches von Joachim Nölte: „Potsdam. Der illustrierte Stadtführer “ erschienen im Verlag EDITION TERRA, Ausgabe 2007, mit neuer ISBN 978-3-9810147-6-1.

Viele Grüße i.A. Susann Reinicke EDITION TERRA

Lesenswert-Kandidatur: Potsdam (Archivierung Abstimmung 19. bis 26. November 2006)

Hallo Wikipedia! Eventuell sind noch der eine oder andere Tippfehler drin und ein Artikel über eine Stadt wird wohl nie vollständig sein, aber imho ist der Artikel allemal lesenswert. --Unify 02:12, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • momentan noch kein pro. Gründe: Unter Judentum schreibt ihr zur zeit gibt es keine Synagoge. Gab es eine, die evtl während der NS-Zeit zerstörer wurde? Genau dieser Teil (nicht die komplette Zeit, aber Deportationen, Zerstörungen usw) fahlt nämlich in Geschichte. Unschön ist, dass der Artikel nach unten hin immer listenhafter wird. Das gipfelt in Weitere Artikel mit Bezug zu Potsdam. Keine Lust mehr gehabt, die links einzubauen? Zumindest die Redundanz hättet ihr noch auflösen können --schlendrian •λ• 11:44, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Kontra - Die Geschichte ist mir noch zu lückenhaft, schlimmer als das von schlendrian angesprochene finde ich dass ganze Jahrhunderte (1806-1933; 1952-1990) fehlen. Außerdem fehlt ein aussagekräftiger Wirtschaftsteil (das was da jetzt zu den Arbeitslosenzahlen steht zweifele ich an, da es in Ostdeutschland mit Sicherheit noch Gemeinden geben wird mit unter 10,2 % Arbeitslosigkeit; ich denke etwa an die Vororte Jenas, Dresdens, Berlins oder an Gemeinden an der bayerischen Landesgrenze). Für meinen Geschmack sind auch zu viele Bilder/zu viele Galerien im Artikel, aber das ist kein schwerwiegender contra-Grund. Grüße --Michael S. °_° 17:13, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
So, noch mal 30% + X dazugekommen. Das mit der Alo.quote kam in einem lokalen TV-Bericht, ich habe auch keinen Ort gefunden, für den das nicht gelten würde. Habe es aber dennoch abgeschwächt, damit es zeitbeständiger ist.--Unify 01:08, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Jetzt Pro. Allerdings sind mir irgendwie immernoch zu viele Galerien im Artikel ;) --Michael S. °_° 13:32, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro; gute Einleitung (einladend und nicht zu knapp), umfassender Inhalt (ohne schwarze Löcher), flüssig geschrieben (keine vermeidbare Listen) und vorbildliche Artikelbetreuung (obige Kritikpunkte wurden sofort umgesetzt). Lediglich der Punkt Ungewöhnliches und Interessantes wirkt deplaziert und der Inhalt sollte in den Text eingearbeitet werden. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 21:20, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro, voll und ganz. Ich würde vorschlagen, nach der Lesenswert-Kandidatur ein Review einzulegen, denn wenn noch ein paar Ecken und Kanten abgeschliffen werden, sehe ich durchaus Potenzial zur Exzellenz. --BishkekRocks 13:43, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Auch von mir ein Pro. Ich finde die Galerien gut, denn sie zeigen welche Schätze Potsdam zu bieten hat. Mit einem Review und der nötigen Sorgfalt wird er auch "exzellent". --TsTs 15:50, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro: Ich finde den Artikel jetzt schon sehr abgerundet. Die Qualität der Passagen ist gleichmässig hoch. Vor allem der Wirtschaftsteil ist aufmerksam formuliert und zeichnet ein verständliches Bild. Auf das Kapitel Politik sollte nun der Fokus gelegt werden. Geo-Loge 16:14, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Auf jeden Fall Pro mit Neigung zu "Exzellent". Die Begründung habe ich (nach genauem Durchlesen) u. a. auf den Kriterien für lesenswerte Artikel aufgebaut. Sie ist eigentlich schon ein ganzes Review. Ich hoffe, dass das bei den Autoren jetzt nicht zur Schädigung der Sinnesorgane führt:

  1. Die Formatvorlage findet sich weitgehend wieder. Die Abweichungen im Bereich Kultur kann ich soweit nachvollziehen. Sie ergeben sich aus dem starken "Übergewicht" der kulturellen Bedeutung Potsdams. Allerdings gehören (a) Persönlichkeiten nicht zwischen Schlösser und Stadttore. Besser wäre Viertel und Plätze - Stadttore - Schlösser und Gärten - Persönlichkeiten. (b) Dieser Abschnitt jedoch ist, so wie ich es verstanden habe, nicht mit Kapitel 7 "Persönlichkeiten" zu verwechseln und sollte daher besser "Architekten und Baumeister" oder ähnlich heißen. (c) Ich finde es gelungen, dass einige dieser "ewigen Listen" (Sehenswürdigkeiten, Persönlichkeiten) aus dem Artikel verbannt wurden und zugleich wirklich gut zusammengefasst sind. (d) Demografie passt irgendwie nicht unter Geografie. Vielleicht sollte man das besser ins Kapitel Geschichte unter Einwohnerentwicklung einordnen und den Bezug zur Gegenwart herstellen: "Heute leben in Potsdam ...".
  2. Die genannten Quellen und Literaturangaben sollten ausreichen. Mit fast 50 Einzelnachweisen sollten keine Fragen offen sein. Hier ist wirklich gründlich gearbeitet worden.
  3. Was die Abbildungen angeht, so sind sie (a) in bei weitem ausreichender Zahl vorhanden und (b) verteilen sich genügend gleichmäßig über alle bearbeiteten Themen. (c) Sie stehen entweder unter einer freien Lizenz oder sind sonstwie "erlaubt" - bis auf drei: Die Schenkungsurkunde hat keinen, das Wappen des EinsFüKdo den falschen Baustein, und beim Einsteinturm scheint die Begründung irgendwie komisch. (d) In der (praktischen!) Übersichtskarte fehlen jedoch Eisenbahnen und Stadtgrenzen. Außerdem ist die Beschriftung stark verbesserungswürdig. ("Wansee" statt "Wannsee" etc.) (e) Weiter unten sollte noch eine Karte mit den Sehenswürdigkeiten eingefügt werden (Zentrum, Schlosspark). (f) Die Bildunterschriften sind wirklich sehr gut gewählt - sie haben einen "eigenen Inhalt".
  4. Der Artikel behandelt alle Aspekte, die man bei Artikeln über Städte vergleichbarer Größenordnung und Bedeutung erwarten würde. Der kulturellen und neuerdings auch wissenschaftlichen Bedeutung der Stadt wird umfassend Rechnung getragen. Auch die anderen Bereiche kommen nach meinem Ermessen nicht zu kurz, so dass sich ein sehr abgerundetes Gesamtbild ergibt.
  5. Inhaltlich kann ich mich als Ortsfremder allerdings nur beschränkt äußern. (a) Insgesamt besteht der Eindruck, dass der Artikel weitgehend vollständig ist. Allerdings fällt im Kapitel Geschichte auf, dass (b) der Erste Weltkrieg scheinbar zu knapp und (c) die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg etwas zu genau und fast unübersichtlich beschrieben ist. (d) Manche Dinge sind auch noch zu "kompakt" beschrieben. Die NVA etwa gab es 1945 noch nicht, ein "und dann" bei der Übernahme der Kasernen würde schon reichen. (e) Bei der Umgestaltung des Stadtbildes zu DDR-Zeiten dürften es auch ein paar Sätze mehr sein (Stichwort: Waldstadt). (f) Die Industrialisierung ist unter Geschichte nur bezogen auf Einwohnerentwicklung beschrieben. Weiter unten (Stichwort: Arbeitslosigkeit und Strukturwandel) stellt sich heraus, dass sie nicht so ausgeprägt war wie anderswo. Dies sollte eine Besonderheit für eine Stadt dieser Größenordnung darstellen und erwähnt werden. (Babelsberg wird dagegen als "Industriestadt" bezeichnet.) (g) Bei den Katholiken (Religionsgeschichte) fehlen Absätze zur Gliederung, damit man besser "durchsteigt". (h) Der Verlauf der Straßen und Bahnlinien fehlt. (Himmelsrichtung, Zielorte). (i) Die Liste der Bahnhöfe sagt nicht viel aus. Besser wäre auch hier eine Zusammenfassung wie bei den Sehenswürdigkeiten oder den Persönlichkeiten (Bahnstrecke von ... nach ... mit Bahnhöfen ... Es halten ... etc.). An dieser Stelle könnte noch auf die (informative!) Liste der Bahnhöfe im Raum Berlin verwiesen werden. Für (h) und (i) wäre auch die Übersichtskarte gut, aber die sagt darüber leider (noch) nichts aus. (j) Unter "Welterbe" sollte das Kriterium Nummer II gestrichen werden, weil es offenbar nicht zur Anwendung kommt. (k) Die These mit den "ambitionierten Bauvorhaben" unter "Viertel und Plätze" sollte weiter oben stehen und durch den Inhalt jenes Abschnittes untermauert werden. (l) Die Formulierungen in den Abschnitten über das Hans-Otto-Theater und die Schlössernacht wirken nicht so ganz neutral ("Signalwirkung", "großer Erfolg"). Alles in allem sind das aber nur Kleinigkeiten, die bei "Lesenswert" allemal toleriert werden.
  6. Links sind für meinen Geschmack insgesamt etwas zu sparsam eingesetzt, beispielsweise bei den Sportarten.
  7. Die Einleitung entspricht nicht ganz den Anforderungen, hat jedoch bisher sozusagen "falsch betont". Beispielsweise ist "Landeshauptstadt" wichtiger als "kreisfreie Stadt" und gehört daher innerhalb eines Satzes an eine "exponierte Stelle". Ich habe das mittlerweile geändert. Es fehlen jetzt vielleicht noch ein, zwei Sätze über den Wissenschaftsstandort Potsdam - darüber habe ich auch noch nichts gewusst.
  8. Sprachlich fallen noch ein paar Dinge auf: (a) Der Wechsel zwischen moderner und traditioneller Schreibweise ("Demographie" und "Kartografie"). (b) Der fehlende "sprachliche Feinkamm" bezogen auf Ausdruck und Formulierung, Beispiele: die Einleitung (siehe oben), "Zu den bekannteren Persönlichkeiten, die in Potsdam geboren sind, zählen unter anderem Wilhelm von Humboldt, welcher im Jahr 1767 geboren wurde." (Wiederholung der Wortes "geboren"), "zehn Prozent der Stadt sind Wasserfläche" ("des Stadtgebietes" ist gemeint), "29m über NN." (Leerzeichen fehlt, siehe unter Schreibweise von Zahlen) und (c) diverse Rechtschreibfehler. Insgesamt reicht das sprachliche Niveau für "Lesenswert" aber bei weitem aus.

Der Artikel ist umfassend, ausführlich, und wirklich gut zu lesen. Er weist nur ein paar wirklich kleine inhaltliche Schwächen auf. Nach deren Behebung sprachlich sollte er wie beschrieben verfeinert und um besseres Kartenmaterial ergänzt werden. Dann dürfte das Prädikat "Exzellent" kein Problem sein.

Noch ein Hinweis: Bevor ein Artikel zur Wahl für "Lesenswert" oder "Exzellent" steht, sollte er zuerst ins Wikipedia:Review gestellt werden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es manchmal vorkommt, dass sich im Review so gut wie keiner meldet und dann erst bei der Abstimmung die Kritik (wie jetzt von mir) kommt. --Johnny S. 19:55, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielen Dank für dein ausführliches Review, das ist sehr hilfreich. Die Vorschläge decken sich auch mit meinen Plänen. Ich (oder auch andere...) werden das zeitnah umsetzen, ich selber habe als Potsdamer wohl noch einen sehr kritischen Blick auf den Artikel und werde noch einiges editieren, allerdings ohne den Artikel enorm in der Größe zu erhöhen (so wie etwa bei Dresden). Viele Grüße --Unify 20:18, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zusätzliches Votum nach der Kandidatur

Pro Der Artikel ist sehr informativ, ich finde den Absatz Sehenswürdigkeiten besonders gut gelungen. Zu Sanssouci und Co kann ja ganz schön viel geschrieben werden, der Text bringt es auf den Punkt und ist inhaltlich komplett (bin Potsdamer und kenne mich deshalb relativ gut aus). Durchaus ein exzellenter Artikel! --Robert S. 00:49, 04. Jan. 2007 (CET)

Exzellenz-Kandidatur 29.12.2006 bis 18.01.2007 (erfolgreich)

Diese Kandidatur läuft vom 29. Dezember bis zum 18. Januar

Der nächste Meilenstein in Wiki sollen 10.000 exzellente Artikel sein, ein möglicher Schritt dahin folgt hier. Der Artikel ging vor kurzem lesenswert und wurde seitdem noch verbessert und sollte jetzt exzellent sein. Der Artikel versucht ein Bild der Stadt zu geben, ohne sich in zu vielen Details zu verlieren. Das Inhaltsverzeichnis ist in 2 Ebenen und leicht angepasst für die Gegenheiten der Stadt, so wie es andere exzellente Stadtartikel vormachen. Schöne Feiertage noch! --Unify 01:15, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Pro: Ich finde den Artikel wirklich abgerundet und gelungen. Vor allem ist er überall interessant formuliert und wirkt kaum auflistend. Bei der Abstimmung wird gleichzeitig auch über die Klappboxen um Listen entschieden (Ich bitte das zu bedenken): Ich bin auch für diese Klappboxen im Sinne kürzerer und übersichtlicher Artikel, wenn Ausgliederung keinen Sinn macht. Geo-Loge 20:29, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Abwartend. Der Artikel ist, abgesehen von Geschichtsteil, sehr gegenwartsbezogen. Besonders beim Sport (die über 100 Medaillien der Potsdamer Kanuten bei WM und Olympiaden sind den Autoren offenbar nicht einmal der Erwähnung wert) oder Wirtschaft (die beginnt erst 1990) ist das besonders auffallend. Die Binnenschifffahrt wird ebenso verschwiegen. --Uwe G. ¿⇔? 23:04, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Hallo, der Hafen am Lustgarten besteht aus nur 3 Anlegestellen und ist vor allem auf kommunaler Ebene für Touristen interessant, die Bedeutung ist also für einen Übersichtsartikel eher gering (die Partys auf den Schiffen sind ganz nett). [2] Man kann ihn also erwähnen, muss man aber nicht.
  • Hast du eine Quelle für die 100+ Medaillen der Kanuten? Dann kann man sie noch hinzufügen. ::Gehe mal auf die Webseite des OSC Potsdam --Uwe G. ¿⇔? 16:36, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Der Wirtschaftsteil ist in praktisch allen exzellenten Stadtartikeln der Wiki eine Gegenwartsaufnahme, eine umfassendere Wirtschaftsgeschichte wäre etwas für einen Spezialartikel, wobei die Fakten bezogen auf die Stadt relativ dünn sind. Für ältere Info siehe z.B. allgemeine Artikel wie Industrialisierung. Und der Wirtschaftsteil fängt bereits in der Wirtschaft der DDR an, also 50 Jahre zurück, um den Wandel zu erklären. Größere Projekte wie das Filmstudio, die Zeppelinhallen oder die Rolle als Beamtenstadt sind in der Geschichte abgearbeitet. Grüße --Unify 04:00, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Pro flüssig zu lesen, informativ und interessant. Alles wichtige mit Quellen belegt (leider der Hinkefuß der Wikipedia, jeder schreibt irgendetwas, was man mal wo gehört hat und bis mal jemand kommt der's besser weiß vergehen Ewigkeiten). Nicht diese ewigen Listen, sondern viel Text. Die Tabellen zum einklappen sind sehr schön, ich glaube man kann die langen Quellen auch gleich noch wegklappen. Vielleicht kann man die Klapptabellen so gestalten, dass sie auch beim laden des Artikels eingeklappt sind und nicht erst, wenn der Artikel voll geladen ist (für langsame Modembesitzer besser). Man sollte ab jetzt aufpassen, nicht jede nur denkbare Kleinigkeit zu erwähnen, denn alles was man hinzufügt, lässt das eigentlich Wichtige immer mehr im Hintergrund verschwinden. --Pdmbb 23:07, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe im Artikel 25 Rechtschreibfehler korrigert. Auf Rechtschreibung sollte man künftig vielleicht bei den KLA schon besser achten. Da ich aber beim Lesen auf den Inhalt nicht geachtet habe, gebe ich hier aber kein Urteil im Sinne von exzellent oder nicht exzellent ab. Grüße Septembermorgen 16:18, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

  • Einleitung: Eigentlich OK, aber "Die Stadt ist damit ein attraktives Reiseziel für Touristen aus aller Welt" ist ziemlich nichtssagend, ein bisschen POV und damit verzichtbar.
  • Links: OK
  • Gliederung: gut
  • Stil: Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Perfekt-Konstruktionen-Korrigier-Edits ich beim Lesen des Artikels gemacht habe, es waren jedenfalls einige. Der zweite Teil des Prädikats und die Adverbial-Satzglieder waren stets vertauscht. Ansonsten ist der Stil ausgewogen, wenngleich immer ein bisschen hymnisch und stronzend vor Superlativen, aber das ist eigentlich bei allen Stadtartikeln so und nicht unbedingt schlecht. Noch einige Stilblüten, die ich nicht auswetzen konnte/wollte: In der deutschen Kartografie und Geodäsie ist das Potsdam Datum der Zentralpunkt für das Bessel-Ellipsoid des Gauß-Krüger-Koordinatensystems. - Hinweis: WP:OMA, Die Architekten Carl von Gontard und ab 1789, der Erbauer des Brandenburger Tors in Berlin, Carl Gotthard Langhans, schufen ein Schlossgebäude im Stil des Frühklassizismus. - etwas verquast. Schon seit seiner Gründung ist Potsdam eine europäisch geprägte Stadt. - *LOL* da setzen sich die Sorben also 993 hin und sagen "so, jetzt lass uns mal was Europäisches machen" oder wie darf ich mir eine europäische Stadt des 10. Jahrhunderts vorstellen?
  • Inhalt: Im wesentlichen gut und vollständig, bei der Geschichte kommt mir die Zeit als Preußens Zentrum (Absolutismus usw.) ein bisschen zu kurz, andere Teile sind recht ausführlich (Sehenswürdigkeiten, Schlösser, Parks usw.). Ein inhaltlicher Widerspruch ist in der Geschichte bei den Bombenabwürfen zu finden. Erst heißt es, dass die Stadt schwer beschädigt wird, im nächsten Satz steht dann wieder dass viele Bomben in die Ravensberge fielen und daher der Schaden eigentlich gar nicht so groß war. Was denn nun? Dann finde ich noch, dass die Wahlergebnisse für Brandenburg da eigentlich auch nicht reingehören, sollten IMHO rausgenommen werden. Es fehlt im Prinzip die gesamte Wirtschaftsgeschichte. Was war denn vor 1990 los? Gab es da irgendwelche größeren Firmen in Potsdam? Gab es dominierende Industriebranchen? Was wurde in Potsdam hergestellt? Die Quelle 54 lügt (man sollte nicht alles glauben, was der Tagesspiegel oder überhaupt Tageszeitungen mal so schreiben), siehe hierzu auch Theater Erfurt (2003). Die beiden letzten Absätze gefallen mir nicht. Trivialitäten sollten entweder in den Artikel eingearbeitet werden (das sind sie ja teils auch schon) oder wenn sie unwichtig sind, weggelassen werden. Zitate gehören auf Wikiquote. Ggf. dort Artikel anlegen und hier verlinken. Die Öffentlichen Einrichtungen könnten noch von Liste zu Fließtext verarbeitet werden.
  • Bilder: schön, aber Galerien sind out :) die wichtigsten Bilder sollten so eingearbeitet werden, andere weggelassen werden (sind ja sicher ohnehin auf den Commons)
  • Belege: Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist hinter jede Aussage einen Einzelnachweis zu setzen. Bei 75 Einzelnachweisen verliert man den Überblick und manche dieser Einzelnachweise sind IMHO überflüssig. Bitte nur dort verwenden, wo es auch nötig ist.
  • Fazit: Hut ab vor den Autoren, ihr habt schon sehr viel geschafft und einen hübschen Artikel auf die Beine gestellt, aber es bleibt noch einiges zu tun. Grüße --Michael S. °_° 20:05, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Da sich niemand so recht für meine Kritikpunkte interessiert hat, habe ich das mir mögliche jetzt selbst umgesetzt. Es fehlt jetzt nur noch die Wirtschaftsgeschichte und dass die Zitate auf Wikisource kommen wo sie hingehören. Zusammen mit den anderen Verbesserungen der letzten Tage ist es aber dennoch ein Pro von mir. --Michael S. °_° 11:21, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Frage: Ist der Text von Brecht nicht eine URV? --Kantor Hæ? +/- 03:30, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bei den vielen, vielen Einzelnachweisen waren auch einige gleiche Quellen darunter. Ich habe mal die, die mir aufgefallen sind, mit Hilfe benannter ref-Tags zusammengefasst. Möglicherweise sind noch welche übrig geblieben. --CyRoXX (? ±) 03:26, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Prontra jetzt Kontra - Ein ehrlich gemeintes tut mir Leid, aber weder hier noch im Artikel wurde auf meine Fragen und Kritikpunkte eingegangen --Suse 20:43, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

  • Poztupimi leitet sich möglicherweise von den slawischen Wörtern Pod Stupa ab, welche mit „bei den Eichen“ übersetzt werden können. (Ich habe es in „unter den Eichen“ geändert). Im nächsten Kapitel steht: 1317 [...] urkundlich unter dem Namen Postamp erwähnt. Der Ortsname ist slawisch, seine Bedeutung ist möglicherweise Ort des Postapim, einem Personennamen. – Zweimal slawischer Ursprung des Namens Potsdam, aber verschiedene Bedeutungen, die nicht zueinander passen. Aus welcher Quelle ist die Vermutung, Postamp sei von einem Personennamen abgeleitet? Könnte es nicht vielmehr die im Lauf der Zeit durchaus übliche Veränderung in der Schreibweise der Ortsnamen sein? Es gab zu der Zeit keine einheitliche Rechtschreibung.
  • Von 1416 an bis Ende des Ersten Weltkrieges [...] verblieb Potsdam im Besitz der Hohenzollern, ist nicht so ganz richtig. Potsdam wurde mehrmals verpfändet (mehr als jede andere Stadt in Brandenburg). Zuletzt 1614 an Wolf Dietrich von Hacke (auf Berge und Groß Kreutz) und 1660 durch den Großen Kurfürsten von den v. Hacke-Erben zurückgekauft. Ich kenne mich allerdings nicht in den letzten Feinheiten des (mittelalterlichen) Pfandrechts aus und weiß deshalb nicht, ob es trotz der Verpfändung Eigentum der Hohenzollern blieb. Das kann ich mir aber kaum vorstellen.
  • Durch die Geschichte Potsdams wurde mit Riesenschritten durchmarschiert. Da ist vieles zu kurz gekommen oder gar nicht erwähnt worden, bzw. nicht auf den Punkt gekommen. Nur ein Beispiel: die Besatzungszeit durch die französische Armee, und vor allem die hohe Kontributionszahlung hatte für die Potsdamer Bevölkerung verheerende Auswirkungen. Stattdessen fand ich, dass Napoleon in der Stadt gewesen sei und die Anekdote seines Besuchs am Grab Friedrichs dG. Also den entspannten Besuch eines französischen Touristen ;). Die Stadtbrände von 1536 und 1550 werden nicht erwähnt. Immerhin ist – vor allem 1536 - fast die ganze Stadt vernichtet worden. Friedrich der Große hat nicht nur Sanssouci erbauen lassen, sondern wie sein Vater, der Soldatenkönig, wesentlich am Ausbau der Stadt mitgewirkt, in der Hauptsache in der repräsentativeren Fassadengestaltung der Häuser. Heute noch reichlich im Stadtbild zu sehen. Der Abschnitt über die „Potsdamer Meuterei“ (Friedrich Wilhelm IV.) ist von der angegebenen Quelle fast wörtlich übernommen worden. Weia! Wie ein Zitat kursiv schreiben geht nicht, weil die Sätze vom Präsens ins Präteritum gesetzt wurden – deshalb bitte etwas umformulieren. Als Pendant zum „Tag von Potsdam“, sollte Potsdam als Zentrum des Widerstands nicht vergessen werden, schließlich haben 20 Offiziere aus dem Potsdamer Infanterie-Regiment 9 (die „Neuner“) bei den Vorbereitungen des Attentats gegen Hitler eine zentrale Rolle gespielt. Lediglich im Kapitel Museen und Gedenkstätten gibt es einen Hinweis auf eine vorhandene Gedenkstätte zum 20. Juli 1944. --- Das Kapitel Geschichte ist recht unausgewogen. Einige Epochen werden zu kurz abgehandelt, im Verhältnis dazu nehmen die letzten Apriltage 1945 relativ viel Platz ein. Da könnte gekürzt werden. Das Kapitel sollte auf jeden Fall noch einmal überarbeitet werden – mit dem Schwerpunkt auf das Wesentliche einer jeden Epoche ;)
  • ...in der Stadt befinden sich ungefähr 15 Schlösser – Wenn ich keins vergessen habe, komme ich – großzügig durchgewunken - auf 12 Schlösser (Sanssouci, Neues Palais, Charlottenhof, Orangerieschloss, Marmorpalais, Cecilienhof, Schloss Babelsberg (+ Kleines Schloss), Schloss Lindstedt, Jagdschloss Stern, Schloss Marquardt, Schloss Sacrow). Habe ich welche vergessen? Unter uns: die Bezeichnung „Schloss“ haben aber eigentlich nur Sanssouci, das Neue Palais, Marmorpalais, Schloss Babelsberg, evtl. auch das Orangerieschloss und Cecilienhof verdient. Die anderen tun nur so als seien sie eins ;)
  • Kapitel Kulturhistorie: Sollte noch einmal überarbeitet werden. Es fehlt die Zeit zwischen Friedrich dem Großen und Nationalsozialismus.
  • Das Kapitel „Wirtschaftliche Entwicklung“ ist rein gegenwartsbezogen – wie schon mehrfach kritisiert wurde – und so dünn sind die Fakten gar nicht. Anfang des 18. Jahrhunderts, z. Zt. des Soldatenkönigs vergrößerte sich die Stadt auf das Achtfache. Das hat in der Regel auch auf Handel und Gewerbe Einfluss. Neben dem üblichen Handwerk waren zahlreiche Manufakturen ansässig. Stichworte: im 16. Jh. waren Marktzölle wichtige Einnahmequelle. Gegründete Manufakturen -> z.Z. Großer Kurfürst: Tuchmanufakturen, 1678 Spiegelglashütte (Johannes Kunckel / Rubinglas; die Hütte wurde 1736 nach Zechlinerhütte verlegt); z.Z. Soldatenkönig: 1722 Gewehrmanufaktur (bis 1852/55 – dann nach Spandau verlegt) und alles was zur Versorgung einer Armee benötigt wurde. 1730 Samt- und Seidenmanufaktur, 1736 Schnupftabakmanufaktur, 1739 Fayencemanufaktur, Bauhandwerk; z.Z. Friedrichs des Großen: Baugewerbe (auch in Verbindung mit Bildhauern, Stuckateuren, Malern etc.), 1740 Broderie- und Ausnähfabrik, 1743 Manufaktur für Weiß- und Farbnäherei und Weiß- und Farbstickerei, 1750 Kattunfabrik, 1755 Hutfabrik, 1756 Uhrenmanufaktur (am Berliner Tor), Seidenraupenzucht (Blütezeit 1780); z.Z. Friedrich Wilhelm II.: 1792 Manufaktur für Militärtuch etc. pp.. In den Manufakturen waren 1789 ca. 1307 Arbeiter beschäftigt (allein in der Gewehrfabrik 140). 1794 schon 1522 Arbeiter. Und dann war da noch Ende 19./Anfang 20. Jh. Orenstein & Koppel. Von wegen keine Fakten ;)). So detailliert bitte nicht einarbeiten. Ich wollte nur zeigen, dass Potsdam schon in früheren Zeiten einen regen Manufakturbetrieb hatte. Ein Kapitel über die wirtschaftliche Entwicklung sollte nicht erst 19xx anfangen und alles was davor war, gar nicht erwähnt oder auf andere Kapitel verteilt werden.
  • Im Kapitel Bildung und Forschung fehlen die allgemeinbildenden Schulen

Ein Review vor der Kandidatur hätte dem Artikel gut getan, obwohl einiges ohne Potsdamkenntnisse vermutlich gar nicht bemerkt worden wäre. Habe bereits Korrekturen vorgenommen. Die gegenwartsbezogenen Abschnitte finde ich ok, ebenso die Klappboxen. --Suse 02:41, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Potsdam und Ermyas M.

Habe den Text hoffentlich genau genug durchgelesen habe aber keinen Hinweis auf den "rassistischen Uebergriff" auf Ermyas M. gefunden war doch in den Medien lange Zeit vertreten wieso wird das dann hier nicht erwaehnt? Hat es was damit zu tun das das am Ende doch alles anders war? Mfg --N.a.b.a.d.w.i.s 19:19, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hiermit verleihe ich Dir das WP-Bapperl für auffallend „scheinheilige“ Fragen --Suse 16:03, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe es gestern Nacht geschrieben (bei mir hatte es 3 Uhr frueh) da ist mir der Unterton nicht aufgefallen so klingts natuerlich scheinheilig.Nur die Frage bleibt sollte das im Text nicht erwaehnt werden?Ich frage auch deshalb weil ich das nicht versuchen will reinzuschreiben und es ist dann unerwuenscht oder unpassend.Mfg--N.a.b.a.d.w.i.s 17:07, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich möchte Deine Frage mit einer Gegenfrage beantworten. Sollen dann in allen Orts- und Stadtartikeln eigene Kapitel erstellt werden, in denen die (gewalttätigen) Straftaten aufgelistet werden? Ich denke, das würde so manchem Artikel einiges an kB Überlänge bringen. Meine Meinung: eine Enzyklopädie ist keine Staatsanwaltschaft. Ansonsten kann das hier der Hauptautor entscheiden. Ich komme nur ab und zu zum Meckern vorbei ;) Gruß --Suse 17:50, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Islam & Stadtgrenzen

"Eine größere muslimische Gemeinde oder eine bekannte Moschee in der Stadt gibt es nicht."

Dem müsste ich widersprechen, weil sich in der Leipziger Straße ein Haus befindet, an dessen Tür ein Hinweisschild auf eine muslimische Gemeinde befindet und wenn ich mich recht zu erinnern glaube, auch auf eine (private) Moschee. Ich kann ja mal irgendwann vorbeifahren und genau hinschauen

Die muslimische Gemeinde ist sicher nicht 'größer' (nur ein Hinweisschild) und die Moschee nicht 'bekannt' (kein eigenes Gebäude, sondern privates Zimmer, falls überhaupt) -> damit unterhalb der Relevanz für Wiki. --217.83.65.89 02:37, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gruß, der Fehlerfuchs 09:38, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Edit* "Sie grenzt im Südwesten unmittelbar an die Bundeshauptstadt Berlin"

Im Südwesten grenzt Potsdam an Geltow bzw. die Gemeinde Schwielosee. Im Nordosten grenzt sie an Berlin bzw. wenn man Berliner ist, dann grenzt Potsdam im Südwesten der Stadt an Berlin, aber so ist das nicht richtig. *Edit*

kann man eindeutiger formulieren --217.83.65.89 02:37, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Potsdam-Drewitz

Im Beitrag wird dargestellt, dass Potsdam-Drewitz (altes Dorf) die Wohngebiete Am Stern Drewitz-Neubaugebiet und Kirchsteigfeld beinhaltet. Das ist so aber weder richtig, noch in Potsdam irgendwie publik. Das Wohngebiet Am Stern hat ja nun gar nichts mit Drewitz zu tun. Auch werden die Stadtteile in Potsdam-Nord und Potsdam-Süd aufgeteilt. Die Bewohner vom Küssel und Alter Tornow mit den Schlaatz-Bewohnern in einen Stadtteil zu quetschen kann wohl kaum sein. Die Bezeichnungen Nord und Süd sind jedenfalls seit vielen Jahren unüblich, denn die Brandenburger Vorstadt ist wohl auch nicht identisch mit Potsdam-West, und ein Waldstädter unterscheidet zwischen I und II, aber sagt sicher nicht er käme aus Potsdam-Süd. Da diese Bezeichnungen aber jetzt hier genutzt werden, habe ich das Lemma Potsdam-Südost geschrieben, da die inhaltliche Auflistung der o.g. Wohngebiete nicht den Strukturen und Gefühlen der Potsdamer entspricht. Ich möchte Potsdam-Drewitz als eigenes Lemma behalten, aber die Neubaugebiete dort ausgliedern, da sie dort nicht reingehören. PS Ich weiß wovon ich schreibe, ich bin Potsdamer (nur wohne ich jetzt nicht da) --Muetze71 18:59, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, aktuell ist es richtig, die drei Wohngebiete Stern, Drewitz, KSF werden einzeln geführt, eine Zusammenfassung als "Potsdam-Südwest" ist nicht offiziell und kommt damit auch nicht in Frage. Die Aufteilung im Artikel entspricht der Stadt Potsdam [[3]], nur die ist verbindlich. Der Artikel Potsdam-Drewitz behandelt alle drei Wohngebiete und ist damit etwas irreführend und könnte eventuell umgenannt werden oder zergegliedert, das wäre aber dort zu diskutieren mit den Hauptautoren. Bitte große Änderungen an exzellenten Artikeln vorher ausdiskutieren und nicht einfach loslegen. --Unify 19:07, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wie in der Löschdiskussion zu Potsdam-Südost bereits ausgeführt, betrachtet die Stadt Potsdam die unter Potsdam-Drewitz behandelten Teile als zusammenhängendes Gebiet. Da zudem die Entwicklungslinien teilweise parallel verlaufen, macht es Sinn, die Teile gemeinsam zu behandeln, wie im Artikel auch geschehen. Und natürlich erscheint es ebenfalls sinnvoll, ein Neubaugebiet wie Drewitz in einem Atzemzug mit Altdrewitz zu behandeln, da die Geschichte vom Neubaugebeit nur so verständlich wird. Sämtliche Zusammenhänge erklärt Potsdam-Drewitz bestens, sodass überhaupt kein Grund besteht, hier größere Eingriffe vorzunehmen. Man könnte allenfalls über redirects Kirschteigfeld, Am Stern etc. nachdenken, falls noch nicht vorhanden. Im übrigen erscheint mir die Gesamtdiskussion allmählich unerquicklich und ermüdend und es wäre angenehm, wenn Muetze71 - wie bereits andere auf seiner Benutzerseite erbaten - nicht permanent mit dem Kopf durch die Wand rennen und das Rad - ohne Grund - neu erfinden muss. --84.189.108.87 19:30, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich ändere erst mal gar nichts! Aber die Ausführungen von84.189.108.87 sind etwas falsch, denn die Neubaugebiete Drewitz, Stern und Kirchsteigfeld werden zusammen aufgeführt. Vom alten Drewitz ist da keine Rede. Die Entwicklungsgeschichte z.B. von Stern und Kirchsteigfeld ist nie parallel geschehen, da liegen man schlappe 20 Jahre zwischen. Auch das Neubaugebiet ist ca. 15 Jahre nach dem der Stern fertig war erst begonnen worden. Dazwischen wurden Waldtstadt II und der Schlaatz gebaut. Wo bitte sind da parallele Entwicklungen. Wenn einer von Euch aus Potsdam kommt, dann dürfte ihm klar sein, dass die Alt-Drewitzer auch etwas dagegen haben, überhaupt als Potsdamer gewertet zu werden. Als Alternative zu Potsdam-Südost sehe ich nur ein Lemma welches die drei Namen beinhaltet. Ob das aber sinnvoll ist? Außerdem handelt es sich bei dem Lemma, eher um eine regionale Bedeutung, und ich sehe kein wirkliches Problem, dass die nicht vollständig korrekte Bezeichnung (die Erwähnung erfolgt aber selbst auf der HP Potsdam) genutzt wird, da es nur Relevanz für Potsdam hat. Im übrigen ist der erwähnte Stadtentwicklungsplan von 1996 und eine ursprüngliche Idee von Gramlich und Kaminski, und ich sehe keinen Grund einen nie umgesetzten Plan als Gesetz anzusehen, denn ein Plan bleibt ein Plan. Den Beitrag Potsdam-Drewitz möchte ich auch gerne behalten, allerdings beschränkt auf das historische alte Dorf bezogen.
Im übrigen erfinde ich kein Rad neu, und renne auch nicht gegen die Wand. Ich habe auch fehlende Ergänzungen in diesen Beitrag eingebracht, ohne jemanden anzuschießen. Du solltest einfach mal lesen, worauf ich hinweise, und deine Angriffe dir grundsätzlich sparen, zumal ich den Eindruck gewinne, du hast zu Potsdam eigentlich keine wirkliche Ahnung. Hier ist die Auflistung wie es die HP tut, da zeige mir mal die Stelle wo das alte Drewitz erwähnt ist.
Ich habe grundsätzlich kein Problem mit IP`s, aber wenn ich angegriffen werde, möchte ich auch wissen, wer dies tut. Da sollte dann schon Waffengleichheit herrschen. Wenn du allerdings ermüdet bist, wer zwingt dich zu WP?--Muetze71 19:58, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nachtrag: Ein großer Teil der Verwirrung kommt von den verschiedenen Bezeichnungen "Wohngebiete", "Gemeindeteile" und "Ortsteile" und dem umgangsprachlichen "Stadtviertel". Diese Gebiete sind nicht deckungsgleich, das ist alles sehr verwirrend in Potsdam. Der Potsdam Artikel gibt die "Wohngebiete" und die neuen "Ortsteile" wieder, so wie es die offizielle HP der Stadt tut. --Unify 22:39, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Da mich Mütze aufgefordert hat, mich an der Diskussion zu beteiligen, habe ich mir die Diskussionen hier, auf der Löschseite und bei Mütze angesehen. a) Ich kann keinen überzeugenden Grund erkennen, bei Potsdam-Drewitz gravierende Änderungen vorzunehmen, siehe auch die Stellungnahme von Magadan in der Löschdiskussion zu Potsdam-Südost. b) Ich habe kein Interesse, mich auf eine intensive Diskussion einzulassen mit einem Benutzer, der offenbar sämtliche kritischen Beiträge auf seiner Diskussionsseite gestern gelöscht hat (obgleich er ein Diskussions-Archiv führt) und nur eine alte, freundlich getönte Diskussion obenan stehen lässt. Wie kann ich wissen, welche meiner Diskussionsbeiträge stehen bleiben und welche nicht? Ich werde mich deshalb an der Diskussion nicht weiter beteiligen. --Lienhard Schulz Post 07:22, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

@Unify::Aber genau das tut die HP der Stadt doch gar nicht, denn Alt-Drewitz ist dort in den Wohngebieten Drewitz-Am Stern-Kirchsteigfeld gar nicht erwähnt, weil es eben nicht zu diesem zusammenhängenden Gebiet gehört. Nur im WP-Artikel wird das zusammenhängend dargestellt. Auch die Hauptsatzung der Stadt tut dies ausdrücklich nicht, denn die führt nur die dörflichen Ortsteile (vor allem die 2003 hinzu gekommenen) auf. Selbst in dieser Karte ist von Alt Drewitz die Rede, und die Neubaugebiete nicht dargestellt. Andererseits gibt es z.B. hier die Bezeichnung Potsdam-Südost um diese HP der EV Kirche bezieht sich auch noch genau auf die von mir dargestellten Bereiche. Es wäre dann m.E. auch sinnvoll Potsdam Drewitz (beinhaltet die 3 Neubaugebiete) und Alt Drewitz (beinhaltet nur das alte Dorf) anzulegen, da die Südost-Variante scheinbar nicht gewollt ist. @Lienhard Schulz, meine Disk-Beiträge sind fast alle im Archiv meiner Seite gespeichert, bis auf die vollkommen unwichtigen, wo ich wegen LA bzw. SLA-Stellung kritisiert wurde. Insofern keine Angst ich lösche wichtiges nicht und es kann im Archiv nachgelesen werden. Eine Wertung wann ich was lösche. empfinde ich als nicht zielführend, da es hier um ein deutlich angesprochenes Thema geht, und die Widersprüche ausführlich dargestellt wurden. --Muetze71 07:42, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

@Lienhard Schulz, um für nicht nachvollziehbare Unterstellungen zu vermeiden, habe ich alle Diskussionen im Archiv wiederhergestellt. --Muetze71 07:57, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht abschließend: Wenn Muetze71 vorschlägt, Potsdam Drewitz (beinhaltet die 3 Neubaugebiete) und Alt Drewitz getrennt zu behandeln, ist das neben allen anderen vorgebrachten Argumenten auch insofern unsinnig, als die Altbausubstanz des Dorfes Drewitz bis in die Neubaugebiete hineinreicht, zum Beispiel am Stern. Dort gibt es teils ein nebeneinander von alten dörflichen Häusern und neugebauten Hochhäusern, wie Bilder im Artikel Potsdam-Drewitz zeigen und wie dort auch inhaltlich ausgeführt ist. Es wäre der Darstellung dieses Potsdamer Gebietes daher eher abträglich, die dem Gebiet zugrundeliegende gemeinsame Geschichte des Dorfes Drewitz von der Entwicklung der Neubaugebiete zu trennen. Es spricht nach wir vor nichts dafür, Potsdam-Drewitz aufzuteilen. Ganz im Gegenteil erklärt der Beitrag all das, was Mütze hier vorbringt, bestens. --Lienhard Schulz Post 08:47, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

@Mütze: Der Potsdam-Artikel gibt exakt die Wohngebiete wieder, es erfolgt hier keine Beschreibung von Alt-Drewitz, insofern ist die Diskussion hier nicht nötig. Der Drewitz Artikel geht darüber hinaus und behandelt in ein par Worten Alt-Drewitz, aber das ist kein "Fehler", es ist eher ein zusätzlicher Bonus und kann auch dort diskutiert werden. Da man in Wiki jeden beliebigen Namen für links verwenden kann, muss das Lemma nicht umbenannt werden. --Unify 14:50, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

@ Unify:Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass die Zuordnung auf das alte Drewitz nicht richtig ist, aber ich sehe auch, dass es keinen Zweck hat. Ich habe daher zum meinem Beitrag SLA gestellt. Davon geht für mich keine Welt unter, aber ich gebe mal zu bedenken, dass es für die Aussage im Beitrag, Alt-Drewitz und die Neubaugebiete werden zusammen behandelt (bei der Stadtentwicklung u.ä.) keinen Beleg gibt und ich sehe diese Aussage als Theorienbildung. Eher das Gegenteil sagt die Hauptsatzung und auch die HP der Stadt, die Alt-Drewitz nicht im Beitrag aufführt, und in der Hauptsatzung sind alle ländlichen Ortsteile u.a. Drewitz aufgeführt, da diese einen eigenen Namen führen. Die Hauptsatzung macht auch überhaupt keine Aussage zu irgendeinem anderen Wohngebiet. Aber egal, ich hatte mir eine (dabei meine ich Lienhard Schulz und teilweise die IP) sachlichere Diskussion gewünscht, und muss mich rechtfertigen, was ich auf meiner Benutzer-Disk stehen lasse u.ä.. So etwas habe ich nicht nötig, da ich den Eindruck gewonnen habe, dass hier an feststehenden Meinungen nicht gerüttelt werden darf, ohne das einige (insbesondere die genannten) die Vorortverhältnisse in Potsdam wirklich kennen. Mir persönlich tut es einfach leid, dass gerade im Beitrag zu meiner Heimatstadt derartige Fehler gewollt werden. Der Beitrag Potsdam-Drewitz erklärt alles was rein gehört, das stimmt, nur stellt er eine Zusammengehörigkeit eines Stadtteils mit einem separaten Ortsteil dar, der nicht der Realität entspricht. Damit komme ich schon klar, aber ich werde in Ruhe Belege raussuchen, und ggf. in der Drewitz-Seite einstellen. --Muetze71 19:13, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Stadttore in Potsdam

Hallo, ich habe noch ein paar Hinweise zum Thema gefunden. Bis in das 18.Jahrhundert gab es um Potsdam keine Befestigungsanlagen. Die Havel, Sümpfe und Gräben gaben wohl Schutz genug. Friedrich Wilhelm I. ließ 1718 die südliche Wasserseite mit einem Palisadenzaun (stand bis 1826) versehen. 1722 wurde mit dem Bau einer Backsteinmauer begonnen. Die war 12 Fuss hoch (3,77m) und wurde "Accise-und Desertations-Communikation" genannt. Der Name spricht für sich. Im Bereich der "Alten Wache" bog die Stadtmauer in die heutige Charlottenstraße ab. Dort stand damals ein weiteres Stadttor. Es wurde "Havelländisches Tor" genannt. Mit der Stadterweiterung 1733 wurde die Mauer und das Tor wieder abgerissen. Das "Jägertor" ist vielleicht nur das älteste erhaltengebliebene Tor. Grüße--Biberbaer 08:17, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das Jägertor kann nur das älteste erhaltengebliebene Stadttor Potsdams sein, weil das Fortunaportal (errichtet um 1704) neu errichtet (Wiederaufbau) wurde. Es handelt sich aber auch um ein Stadttor (wurde als Tor zum alten Stadtschloss errichtet) und ist damit etwa 30 Jahre älter. Da sind im Beitrag einige Infos nicht ganz zutreffend und sollten ausgebessert werden. --217.82.133.147 09:40, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, Ich habe den Artikel vervollständigt. Das Fortunaportal stammt original aus der Zeit 1701/02 und ist damit ein sehr altes "Tor". Als Stadttor würde ich es aber nicht bezeichnen, eher als Triumpftor. Es wurde errichtet als Hauptportal des Stadtschlosses von Jean de Bodt aus Anlaß der Krönung des Kurfürsten Friedrich des III. zum ersten preußischen König Friedrich I.in Preußen in Königsberg 1701. Ich meinte eher Stadttore in Stadtmauern bzw. ähnlichen Befestigungsanlagen und das trifft auf das Fortunaportal nicht zu.--Biberbaer 14:00, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das ist bei Potsdam auch nicht ganz anwendbar, da es eine umschließende Stadtmauer nicht gab. Die Stadtseite auf der das FP errichtet wurde, war durch Wasser und Sumpfgelände vollständig ohne eine Stadtmauer. --Label5 12:08, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Label 5, ist ja mein Versuch im Artikel das zu erläutern. Aber so einfach ist es eben nicht. Da wäre noch der erhaltene Teil der Stadtmauer von 1723 mit dem "KELLERTOR" zwischen dem heutigen WSA (ABZ) und der Seniorenresidenz Heilig Geist in der Großen Fischerstraße. Und die Mauer geht ausgerechnet parallele zur Havel. Leider gibt es darüber kaum Aufzeichnungen. Grüße--Biberbaer 07:53, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Stadtmauer von Potsdam ist tatsächlich ein schwieriges Thema. Allerdings stellt das Fortunaportal durchaus ein vollwärtiges Stadttor dar, da es als Eingang in den innerstädtischen Bereich erbaut wurde und bei seiner Erbauung auch noch nicht an das Stadtschloss angesetzt war, sondern vollkommen frei stand. Die Integration an´das Stadtschloss erfolgte ab 1740 als das Schloss umgebaut und erweitert wurde. Die Bezeichnung Triumphtor ist als solches zwar richtig, aber eben als Stadttor auf der südlichen Stadtseite.

Leider ist der Beitrag Fortunaportal gesperrt (allerdings sehr fadenscheinige Begründung), sonst würde darin sicherlich einiges ersichtlich. --Label5 14:23, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Großer Ravensberg nicht in Potsdam

Entgegen der Darstellung im Artikel gehört der Große Ravensberg nicht zu Potsdam, sondern zu Bergholz-Rehbrücke, Gemeinde Nuthetal, siehe hier (der kleine Ravensberg liegt, wie angegeben, tatsächlich in Potsdam). --84.189.122.249 18:08, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Gewässer in Potsdam

Vorschlag um die Sache übersichtlicher zu machen. Die Gewässer, sprich Seen als Havelseen in ihrer Lage, Reihenfolge beginnend an der Stadtgrenze (Jungfernsee)bis Templiner See zu sortieren. Alle anderen als mehr oder weniger abgeschlossene Seen im Stadtgebiet erwähnen. Im Moment ist das ziemlich durcheinander.-Biberbaer 08:46, 2. Apr. 2007 (CEST) testBeantworten