Wikipedia:Auskunft/alt
18. Juni 2007
Kreisrunde Prager „Riesenwaffeln“

Liebe Kollegen,
mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Für mich auch (@César: siehe [1]) - die sind aber eher tellergroß. Und vor allem gibt es anscheinend noch keinen Artikel für das Leckere Gebäck - nur ein kurzer Absatz in Oblate (Gebäck) ;-( -- srb ♋ 23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Mmmmhhh, danke, genau die waren es ;)! --César 23:26, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Für mich auch (@César: siehe [1]) - die sind aber eher tellergroß. Und vor allem gibt es anscheinend noch keinen Artikel für das Leckere Gebäck - nur ein kurzer Absatz in Oblate (Gebäck) ;-( -- srb ♋ 23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- mit schoko mag ich sie mehr ;) ...Sicherlich Post 23:32, 18. Jun. 2007 (CEST)
ich meine Edeka führt die.--Tresckow 00:11, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Die Originalen? Meist bekommt man in D unter dem Namen „Karlsbader Oblaten“ etwas, was dem Original zwar ähnelt aber doch anders ist: etwas weicher und auch dicker. (Möglicherweise das gleiche wie mit der Pizza: die deutsche Pizza hat auch nicht mehr viel mit dem italienischen Original zu tun.) -- srb ♋ 01:54, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Und das Speiseeis erst... --Toffel 05:21, 19. Jun. 2007 (CEST)
- *mäkel, besserwiss* Die Pizza, wie wir sie heute kennen, stammt nicht aus Italien (genau so, wie der Hamburger nicht aus Hamburg stammt), sondern wurde von italienischen Einwanderern in Nordamerika entwickelt. Das "italieneische Original" war eine schlichter, dünner Teigboden, der nur mit Tomatenmark bestrichen wurde, eine Art Pausenbrot der armen neapolitanischen Hafenarbeiter. Guten Appetit Geoz 08:30, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Und das Speiseeis erst... --Toffel 05:21, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe! 09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Na gut, dann eben großgeschrieben. Zitat Pizza-Artikel: Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts [...] Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa außerhalb Italiens verbreitet wurde ...' [...] Klassische Varianten der neapolitanischen Pizza, die nicht unbedingt Tomaten und Käse enthalten muss ... Ich sehe da keine Widersprüche zu meiner Behauptung. Auf die Geschichte, wie der Käse auf die "klassische" Pizza gekommen ist, würde ich nicht viel geben. Vgl.: Chimichurri; da findest Du reichlich weitere Beispiele für ähnlich patriotische, aber wunderbar unbelegte, Anekdoten über die angeblichen "Erfinder" von nationalen Spezialitäten. Gruß Geoz 13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe! 09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)

- Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe! 17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)
- *vorsichtshalber wieder kleinschreib* das Rezept für "Pizza Hawaii" kommt sicher nicht aus Italien. Vgl. den Toast Hawaii, der bekanntlich als eine der wichtigsten kulinarischen "Errungenschaften" der 50er Jahre gilt ... Ansonsten können wir uns wohl auf der Basis deines letzten Beitrags einigen. Geoz 19:50, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe! 17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)
Zurück zu den Waffeln: werden die jetzt wenigstens wieder "ungeachtelt" verkauft? Waren das welche mit Cremefüllung und dementsprechend mehreren Gebäckschichten? Ich bilde mir ein, vor der Wende einfache runde, ca. 2 mm dünne Oblaten gegessen zu haben, also eine Oblate. Die mochte ich lieber, habe ich aber nirgends wieder gesehen. Ohne extra Süßkram und "Geschmack" kauft das wohl niemand mehr :-/ --eryakaas 18:20, 20. Jun. 2007 (CEST)
Die gibt es auch in Dillingen an der Donau, sie dürfen dort nur nicht mehr Karlsbader Oblaten genannt werden (EU-Recht), obwohl der Fabrikgründer aus Karlsbad stammt. Schmecken gut. Gibt es auch mit verschiedenen Cremes und Nüssen. --Sr. F 22:51, 23. Jun. 2007 (CEST)
Die sind gut, mit Füllung! Kenn ich aber schon ewig. Gibts bei Metro. --AM 23:52, 28. Jun. 2007 (CEST)
20. Juni 2007
Synonyme für "spinnen" gesucht
Welche und wie viele Redewendungen gibt es ? kann sie jemand ergänzen? Vielen Dank! Manuel
- nicht ganz dicht sein
- einen an der Klatsche haben
- die Tassen nicht alle im Schrank haben
- am Rad drehen
- eine Schraube locker haben
- ... ?
- nicht recht bei Verstand sein -- Nixisfix 12:21, 20. Jun. 2007 (CEST)
- nicht alle Latten am Zaun haben --Poupée de chaussette Stress? 12:26, 20. Jun. 2007 (CEST)
- einen Riss im Kürbis haben
- einen Sprung in der Marille haben
- Einspruch: Wurm! --stefan (?!) 18:19, 20. Jun. 2007 (CEST)
- einen (beliebigen Schaden) in (einer beliebigen Frucht) haben (der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt...)
- von der Tarantel gepiekst sein --KnightMove 12:58, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Einspruch: Das bedeutet IMHO, dass einer wild rumhüpft --Poupée de chaussette Stress? 19:28, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Garn herstellen
- Fäden verdrillen und zwirnen --Martin Vogel 13:36, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Wer sagt denn sowas? Und wie klingt das im Zusammenhang? --Wolli 11:07, 21. Jun. 2007 (CEST) Die echten Spinner, die echtes Garn spinnen, und nicht nur im übertragenene Sinn, sagen das. Geoz 18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)
- einen Sprung in der Schüssel haben
- einen Vogel haben
- eine Meise haben
- einen Schaden haben --Jonathan Haas 13:40, 20. Jun. 2007 (CEST)
- bunte/rote Römer flitzen sehen 213.182.139.175 13:47, 20. Jun. 2007 (CEST)
- einen Knall haben --80.219.229.63 14:17, 20. Jun. 2007 (CEST)
- den Arsch offen haben --Chin tin tin 14:22, 20. Jun. 2007 (CEST)
- nicht ganz sauber sein
- durch den Wind sein
- daneben sein 82.135.124.210 15:06, 20. Jun. 2007 (CEST)
- plemplem sein --212.112.241.44 17:12, 20. Jun. 2007 (CEST)
- zu heiß gebadet worden. -- Simplicius ☺ 17:36, 20. Jun. 2007 (CEST)
- nicht alle Steine auf der Schleuder haben (nach Fred Feuerstein)--Saginet55 18:15, 20. Jun. 2007 (CEST)
- dem schneibt's es net ganz
- bei dem rennt ein Radl im Dreck --stefan (?!) 18:22, 20. Jun. 2007 (CEST)
- aus (außerhalb) der Spur sein --stefan (?!) 18:23, 20. Jun. 2007 (CEST)
- einen an der Waffel haben.
- einen an der Klatsche haben. -- Simplicius ☺ 20:05, 20. Jun. 2007 (CEST)
- einen Dachschaden haben
- nicht mehr ganz bei Trost sein
- einen sitzen haben
- Heißt das nicht eher, daß man einen im Kahn hat, einen im Tee hat, angetütkert ist, angesäuselt ist, die Lampe am brennen hat? -- Universaldilettant 20:55, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Genau: Einen Affen haben, zu tief ins Glas geguckt haben, runde Füße haben... Das wird eine ganz neue Liste! 84.58.231.36 21:00, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Da habt ihr wohl recht. Ich habe das wohl ein wenig zu weitläufig ausgelegt ;-) --IP-Los 12:06, 21. Jun. 2007 (CEST)
- nicht mehr alle beisammen haben
- bei dem piept's wohl (anstatt er spinnt)
- einen an der Pfanne haben. --IP-Los 20:27, 20. Jun. 2007 (CEST)
- den letzten Schuss überhört haben --Tobias1983 Mail Me 20:44, 20. Jun. 2007 (CEST)
- als Kind mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein Geoz 23:14, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Arachnida --Jeses 01:19, 21. Jun. 2007 (CEST)
- bunte Knete im Kopf -- sk 16:43, 21. Jun. 2007 (CEST)
- mit dem Hammer getauft --Felix fragen! 16:46, 21. Jun. 2007 (CEST)
- einen an der Marmel haben
- Gehirnfasching haben --Raven2 21:08, 21. Jun. 2007 (CEST)
- sie wohl nicht mehr alle haben
- zu heiß gebadet worden sein
- Grütze im Kopf haben
- die Sicherungen durchgebrannt haben
- den Treibriemen abgesprungen haben
- einen Filmriss haben Ich kenne den "Filmriss" nicht als geistigen Dauerzustand, sondern nur als Folge übermäßigen Alkoholkonsums. Geoz 18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)
- wohl unterbelichtet sein
- wohl überbelichtet sein
- zu früh aus dem Käfig gelassen worden sein
- nicht ganz richtig ticken
- nicht ganz gar sein
- balla-balla sein --Horst (Disk.) 23:17, 21. Jun. 2007 (CEST)
- meschugge sein -- PvQ 23:20, 21. Jun. 2007 (CEST)
- ga-ga sein Geoz 18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)
- bregenklöterig sein (v.a. in Norddeutschland, geht aber eher Richtung Senilität, siehe auch http://www.abendblatt.de/daten/2002/06/25/39711.html) -- A. Foken 09:46, 23. Jun. 2007 (CEST)
- es piept bei einem wohl
- kein erkennbares Interesse an enzyklopädischer Mitarbeit haben --Simon-Martin 18:33, 23. Jun. 2007 (CEST)
- einen mitlaufen haben - Conny 00:32, 24. Jun. 2007 (CEST).
- Narrisch sein / narret sîn --Bullenwächter ↑ 13:36, 24. Jun. 2007 (CEST) yeah! --Gnom 13:39, 24. Jun. 2007 (CEST)
- ein Kopfschüssler sein (ist aber etwas geschmacklos) --Dicker Pitter 10:22, 26. Jun. 2007 (CEST)
- vom wilden Affen gebissen sein
- Rosa Elefanten sehen --DaB. 21:08, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Sich wie ein Teller bunte Knete fühlen --Raven2 12:33, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Praecorticale Subillumination ist ein medizinisches Phänomen (Subillumination des Praecortex = Beschränktheit)
- Flatus in cerebro (Blähung im Gehirn)
- Supranasale Insuffizienz (supranasal = über der Nase, also im Gehirn; Insuffizienz = Unzulänglichkeit)
- Zerebralkatheter (Gehirn "fließt" über den Katheter ab)
- Morbus Hanuta (Patient hat "einen an der Waffel")
-- Mankir 21:15, 26. Jun. 2007 (CEST)
- interessanter weise scheint hier nur von einer bedeutung ausgegangen zu werden; aber es gibt ja noch andere; wikt:spinnen ...Sicherlich Post 21:29, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Cerebrale Suboptimierung. –SPS ♪♫♪ eure Meinung 21:46, 28. Jun. 2007 (CEST)
23. Juni 2007
Bizarres KFZ in Ungarn
Hi, kann mir jemand sagen was mir hier vor die Linse gesprungen ist? (Und, so es denn lohnt, entsprechend umbenennen, in den Artikel (so vorhanden) einbauen, und vielleicht noch die Ecke des anderen Autos rausschmeißen). Danke, Lennert B d 20:43, 23. Jun. 2007 (CEST)
- UAZ--AlB 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)
- Dass diese Autos immer so eine hässliche Farbe haben müssen!?--Regiomontanus (Diskussion) 00:24, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, genau. Wieso das? Sind das die zusammengemischten Farbreste? --84.75.181.195 00:30, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Diese Militärfahrzeuge sollten halt nicht mit einem quitschbunten Lack im Gelände auffallen, weshalb man sie alle in einem Tarngrün anstrich. -- sk 10:50, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Das sieht mir ein bisschen so aus wie dieses Fahrzeug was Meister Röhrich in den Werner Comics/Filmen von Brösel fährt. -- Kipiwedia 20:50, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Bei allem Spott - ich habe in Ungarn auch Leute gesehen, die im Pferdekarren oder zu Fuss zur Arbeit sind. Ihr spottet von einem verdammt hohen Ross....aber ich frage mal nach. Yotwen 17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein ARO (rumänisch) und die Standardausführung eines Krankenwagens im real-existierenden Sozialismus der Volksrepublik Ungarn. Yotwen 17:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Bei allem Spott - ich habe in Ungarn auch Leute gesehen, die im Pferdekarren oder zu Fuss zur Arbeit sind. Ihr spottet von einem verdammt hohen Ross....aber ich frage mal nach. Yotwen 17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das sieht mir ein bisschen so aus wie dieses Fahrzeug was Meister Röhrich in den Werner Comics/Filmen von Brösel fährt. -- Kipiwedia 20:50, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Diese Militärfahrzeuge sollten halt nicht mit einem quitschbunten Lack im Gelände auffallen, weshalb man sie alle in einem Tarngrün anstrich. -- sk 10:50, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, genau. Wieso das? Sind das die zusammengemischten Farbreste? --84.75.181.195 00:30, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Dass diese Autos immer so eine hässliche Farbe haben müssen!?--Regiomontanus (Diskussion) 00:24, 24. Jun. 2007 (CEST)
24. Juni 2007
Ceranfeld
Beim Saubermachen wendete ich wohl zuviel Druck an, sodass ein kleiner Riss über einem Kochfeld entstand. Kann ich dieses Feld noch benutzen oder würde das Glas bei zu großer Hitze zerspringen?--Τιλλα 2501 ± 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kenne da eigentlich die Empfehlung, das Kochfeld nicht mehr zu benutzen (nun ja, die Empfehlung kam von einem Hersteller dieser Geräte - ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)). Das Problem eindringender Feuchtigkeit würde ich dabei wohl als größte Gefahr ansehen, da das Deckglas ja nicht sonderlich dick ist. Zum Thema "Platzen": http://www.wer-weiss-was.de/theme93/article1109011.html. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:48, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Danke. Dann muss ich wohl in den Geldbeutel greifen...--Τιλλα 2501 ± 20:08, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Die Frage ist wie gross/tief der Riss ist. Oberflächliche Kratzer kannst du mit Zahnpasta und jeder Menge Ellbogenschmiere auspolieren (nicht drücken, nur polieren). Ober-Kleverle benutzen hierzu die gute alte Elektrozahnbürste. Wenn der Riss durch und durch geht, besteht schon bei der Benutzung der anderen Kochfelder die Gefahr, dass die Spannungen die Platte zerspringen lassen (halb so wild, dann "läuft" der Riss weiter und breitet sich im Material aus). In dem Fall, erst den Strom abschalten, bevor du das Kochfeld wieder anfasst. Yotwen 17:40, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Soll ich dir ein Foto machen?--Τιλλα 2501 ± 17:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Nur zu. Allerdings sind Fotos von reflektierenden Oberflächen von notorisch schlechter Qualität. Schaun wir mal, was da so zu erkennen ist. Yotwen 17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Was dabei rauskommt, kennt man ja schon von eBay ... --32X 20:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Nur zu. Allerdings sind Fotos von reflektierenden Oberflächen von notorisch schlechter Qualität. Schaun wir mal, was da so zu erkennen ist. Yotwen 17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Soll ich dir ein Foto machen?--Τιλλα 2501 ± 17:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Die Frage ist wie gross/tief der Riss ist. Oberflächliche Kratzer kannst du mit Zahnpasta und jeder Menge Ellbogenschmiere auspolieren (nicht drücken, nur polieren). Ober-Kleverle benutzen hierzu die gute alte Elektrozahnbürste. Wenn der Riss durch und durch geht, besteht schon bei der Benutzung der anderen Kochfelder die Gefahr, dass die Spannungen die Platte zerspringen lassen (halb so wild, dann "läuft" der Riss weiter und breitet sich im Material aus). In dem Fall, erst den Strom abschalten, bevor du das Kochfeld wieder anfasst. Yotwen 17:40, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Danke. Dann muss ich wohl in den Geldbeutel greifen...--Τιλλα 2501 ± 20:08, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Mein Ceranfeld hat seit vier Jahren einen Riss von vorn bis hinten. Hab also zwei Teile. Ich muss halt aufpassen, dass mir nix reinlaeuft, aber sonst is das Ding noch super. -- RichiH 17:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
25. Juni 2007
Kühlgeschwindigkeit
Im Anschluss an die Kältefrage oben: Gibt es eine Formel, um die Kühlgeschwindigkeit von Wasser zu berechnen? Beispiel: Wenn man 1 l Wasser mit Raumtemperatur 20 °C in die -20 °C kalte Gefriertruhe legt, wie lange dauert es, bis das Wasser 10 °C erreicht hat? Alternativ eine Flasche Bier oder ähnliches... kann man das berechnen? --Wwww 10:53, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ein klassisches Problem der Wärmeübertragung. Im wesentlichen müsste man die Eigenschaften des Behältnisses kennen (Wärmedurchgangskoeffizient), und dann noch einmal schauen, ob die Kühlleistung der (vermutlich thermostatgeregelten) Kühltruhe ausreicht. --Simon-Martin 11:07, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Die Temperatur gleicht sich nach einer Exponentialkurve an die Umgebung an, glaube ich. Kelvinsches Gesetz oder so. Lang, lang ist's her. --Gnom 11:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Das hängt auch von der Form des Gefäßes ab, Verhältnis Volumen/Oberfläche. -- Martin Vogel 12:16, 25. Jun. 2007 (CEST)
- ... und der Konvektion im Inneren des Gefäßes. --stefan (?!) 16:20, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Mindest-Kühlgeschwindigkeiten (gemessen in mm/Stunde) werden im Lebensmittelbereich (z.B. Geflügelfleisch) zum Teil vorgeschrieben. Mess- und Berechnungsverfahren sind mir allerdings nicht bekannt. Vermutlich kannst du in den Verordnungen der Prüfämter einiges finden. Yotwen 17:44, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das hängt auch von der Form des Gefäßes ab, Verhältnis Volumen/Oberfläche. -- Martin Vogel 12:16, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Die Temperatur gleicht sich nach einer Exponentialkurve an die Umgebung an, glaube ich. Kelvinsches Gesetz oder so. Lang, lang ist's her. --Gnom 11:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
Buch veröffentlichen
Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Muss man irgendwie irgendwo einen Lektoren finden, der erstmal querliest oder muss man sich direkt an Verlage wenden? Grüße aus dem hohen Norden, Manuel --89.27.198.224 14:46, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Würde mal hiermit beginnen: Book-on-Demand --Lorem ipsum 14:59, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt auch Zuschussverlage. Das ist aber nicht billig. Schließlich käme noch der Selbstverlag in Frage. Thorbjoern 15:03, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Würde mal hiermit beginnen: Book-on-Demand --Lorem ipsum 14:59, 25. Jun. 2007 (CEST)
- PDF machen, per Mail an Freunde verschicken. Und erst nach ehrlicher Rückmeldung sich an eine Druckerei Deines Vertrauens wenden, oder auch an Book-on-Demand. Von Zuschussverlagen wird grundsätzlich abgeraten, da hier nur einer verdient: der Zuschussverlag. Die Dienste diser Firmen sind sicherlich qualitativ unterschiedlich, aber die schwarzen Schafe düften die weißen in dieser Herde doch deutlich an Anzahl übertreffen. Vom Marketing etc., das sie anbieten, ist jedenfalls in der Buchbranche nichts zu spüren, und selbst wenn, wirst Du das Buch eh nicht in die Buchhandlungen bekommen, wenn Du nicht selbst hingehst (und auch dann wohl nur, wenn es einen regionalen Bezug hat). --AndreasPraefcke ¿! 15:22, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Für plusminus 50-100 Euro kannst du von einem freien Lektor ein ehrliches, professionelles Gutachten bekommen und vielleicht auch den einen oder anderen Tipp für die Veröffentlichung. Deinen lokalen Lektor findest du im Verzeichnis freier Lektoren (http://www.vfll.de, auch mit Suche oder im Buchhandel). Ich rate ernsthaft davon ab, dein Buch wahllos an Verlage zu versenden, wenn du zuvor noch nie eines veröffentlicht hast - in 100 von 100 Fällen wirst du es ungelesen zurückbekommen. --Fb78 ☼ 15:52, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Wikibooks? :) --Flominator 19:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Das heißt nur Wikibooks, aber es ist was ganz anderes drin. Es sollte Wikitextbooks heißen, was auf Deutsch dann allerdings Wikilehrbücher hieße. --AndreasPraefcke ¿! 00:26, 26. Jun. 2007 (CEST)
Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Das Internet? Viele moderne Schriftsteller veröffentlichen dort, insbesondere unter einer Creative Commons-Lizenz. --85.179.14.128 12:24, 26. Jun. 2007 (CEST)
Falls um es um ein Sachbuch geht, dann ist es üblich, zunächst ein Exposé (eine Kurzfassung) an in Frage kommende Verlage zu schicken, und zwar meistens noch ehe der Autor überhaupt großartig mit dem Schreiben angefangen hat. Er schreibt erst dann das Buch, wenn ein Vertrag zustande gekommen ist. Dabei wird er dann vom Lektorat des Verlages betreut --Dinah 13:36, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Zu POD und so kann ich auf Lulu.com verweisen. Die sind seriös, etabliert und liefern gute Qualität. Mußt halt schon eine fertige Vorlage einschicken, PDF oder am allerbesten Postscript. Die bieten auch Weitervermittlung von Dienstleistungen an Unteranbieter an, vielleicht wirst du da auch fündig. --Dr. Zarkov 22:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
Bitte um Rat für ein Date
Ich bin furchtbar ungeschickt im Umgang mit Frauen, habe aber heute abend ein Date mit meiner Traumfrau. Ich bitte um Feedback: Ist es gut zu sagen "Ich habe nach einer Frau mit deiner Persönlichkeit gesucht. Wir passen ideal zusammen und könnten eine Liebe fürs Leben werden. Daher bitte ich dich, meine Freundin zu werden." ? Und ich bitte um Verzeihung für diesen Missbrauch der Auskunft, aber es ist wirklich gaaaaaanz dringend und wichtig. --Dicker Pitter 17:31, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, als Nichtfrau eine Gegenfrage: Wie alt ist sie (seid ihr) denn ungefähr? rorkhete 17:35, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Sie ist 19, ich 22. --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung, wie lange du sie kennst, aber damit zwingst du sie zu einer Entscheidung. Bringe ihr doch einfach eine rote Rose mit und bringe an dem Abend zum Ausdruck, was du an ihr schätzt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:39, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Geschenk für sie habe ich. Zwingen will ich sie sicher nicht :O Ich werde ihr sagen, dass sie sich nicht gleich entscheiden muss. --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz wichtig ist es zu wissen, ob sie dich unter Dicker Pitter kennt, denn dann ist alles verloren. --Schlesinger schreib! 17:41, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, tut sie nicht, aber warum? --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Natürlich weiß jeder, daß sich Männer untereinander austauschen, wie man am besten bei Frauen ankommt und umgekehrt tun die Frauen das auch. Aber es gehört zu dem Spiel dazu, das das andere Geschlecht nicht merken zu lassen. Das Eingeständnis "Ich hab' vorher mal in 'nem Interforum gefragt, wie ich Dich am besten rumkrieg" kommt halt nicht so gut an. -- Universaldilettant 18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Meine Erfahrung ist eher, dass Frauen derartige Unbeholfenheit süß finden. Viele haben schon Enttäuschungen mit allzu gewieften Rumkriegern miterlebt => lieber was harmloses! Aber meine Erfahrung ist nicht unbedingt repräsentativ. --KnightMove 18:25, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Natürlich weiß jeder, daß sich Männer untereinander austauschen, wie man am besten bei Frauen ankommt und umgekehrt tun die Frauen das auch. Aber es gehört zu dem Spiel dazu, das das andere Geschlecht nicht merken zu lassen. Das Eingeständnis "Ich hab' vorher mal in 'nem Interforum gefragt, wie ich Dich am besten rumkrieg" kommt halt nicht so gut an. -- Universaldilettant 18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Schlesinger, Du weißt ja nicht, wie sie aussieht... --Фантом 17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, tut sie nicht, aber warum? --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Sei wie Du bist und achte, was sie sagt und wie sie sich verhält. Charme, Aufmerksamkeit, Zuverlässigkeit und Humor erhöhen Deine Chancen. Viele Grüße --Rechercheur 17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Trink Dir auf keinen Fall Mut an. Das hilft niemandem.--sугсго.PEDIA-/+ 18:00, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz wichtig ist es zu wissen, ob sie dich unter Dicker Pitter kennt, denn dann ist alles verloren. --Schlesinger schreib! 17:41, 25. Jun. 2007 (CEST)
Aber Achtung beim Befolgen der Ratschläge – der Durchschnittswikipediabenutzer soll männlich und Single sein. o:--Chin tin tin 17:52, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Also mal angenommen ich hätte ein Date mit 'ner Traumfrau, alles wäre ganz doll romantisch, so mit Kerzen und so, ich könnte mit meiner Allgemeinbildung, Tierliebe, Cocktail-Kenntnissen, Zigarren-, Whiskymarken und Diamanten protzen, die Combo im Hintergrund der Bar spielte As Times go by, ich würde im passenden Moment leise, aber bestimmt sagen: Schau mir in die Augen, Kleines, und dann würde rauskommen, dass sie den Nick Benutzer:Coolgretchen in der Wikipedia hatte....Arrrrgh! --Schlesinger schreib! 18:15, 25. Jun. 2007 (CEST)
- @Dicker Pitter dein Satz klingt fürchterlich formell. "Ich mag dich", "du bist unheimlich sympathisch", "du bist einfühlsam" usw. wirkt wahrscheinlich eher und drückt auch aus, was du sagen willst. Die Brechstange mit dem Vertragsentwurf schreckt eher ab. Aber das kommt natürlich ganz auf deinen Stil an - möglicherweise sind all meine Vorschläge nutzlos. Yotwen 18:20, 25. Jun. 2007 (CEST)
- @Yotwen: Gehe ich recht in der Annahme, dass Du eine Frau bist? @Dicker Pitter: Yotwen ist weise. Vertraue ihrem Rat. --Rechercheur 18:27, 25. Jun. 2007 (CEST)
Und erzähl morgen, wie es ausgegangen ist. -- Martin Vogel 18:35, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bin zwar männlich und Single wie ich es hasse, Vorurteile auch noch zu erfüllen, aber trotzdem: Wenn das ein erstes Date ist, hört sich obiger Satz sehr weitreichend an. Ich kann ja nicht beurteilen, wie gut ihr euch kennt, aber ich nehme jetzt mal an, dass es noch ein frühes Date ist. Als Frau würd ich 'nen Schreck kriegen, bei dieser Frage, wenn gleich die Lebensbeziehung auf den Tisch gebracht wird. Ich würde lieber etwas unverbindlichere Komplimente machen. Persönlichkeit und wir passen zusammen halte ich für okay, aber Lebensliebe und werd meine Freundin sollten erst später zur Sprache kommen, wenn die Zuneigung sich als gegenseitige erwiesen hat. Das alles sag ich als jemand, der abends, statt auszugehen, auch mal Das Model und der Freak anschaut und sich teilweise in den Freaks wiedererkennt... Also nicht zu viel auf meine Meinung geben ;-) --::Slomox:: >< 18:46, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Slomox, hiermit verpasse ich dir den Titel Frauenversteher ;-)) denn so ziemlich das gleich hätte ich (weiblich) auch gesagt :-) Viel Erfolg – und Spaß, dicker Pitter! --eryakaas 18:51, 25. Jun. 2007 (CEST)
- ack@slomox...--poupou review? 19:49, 25. Jun. 2007 (CEST) @pitter: unverbindliche komplimente: z.b. sag ihr du freust dich, sie zu sehen, mach eine nette bemerkung über ihr aussehen. sei vielleicht auch ein bisschen selbstironisch wenn du von dir selbst sprichst....
- (BK)Auf jeden Fall: Hör ihr zu und rede mit ihr, sei nicht stumm, aber auch nicht der König des Redens. Hör auf das, was sie sagt, und verlier nicht den Mut. Wenn du noch weiter professionellere Hilfe brauchst, hab ich 'n Tipp für dich: Hitch – Der Date Doktor ;-) Ein Zitat daraus: Hör ihr zu und folge ihren Worten. Stell sie dir auf keinen Fall nackt vor! ..hehe, ein Lacher nebenbei. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:54, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Frägt man überhaupt, ob jemand die Freundin sein will so direkt? Etwas so:
- Willst du mit mir gehen?
- [_] Ja
- [_] Nein
- [x] Nur poppen
- Ich würde mich Slomox anschließen und es langsam angehen lassen. Braucht zwar mehr Geduld, aber ist wahrscheinlich auch vielversprechender. Vor allem sollten sich auch Emotionen entickeln, also von ihrer Seite. Oder wenigstens Interesse ;) Weiß ja nicht, wie weit ihr euch kennt und bereits versteht. Aber da es sowieso zu spät ist: Erzähl uns, wie es war :-D --StYxXx ⊗ 21:14, 25. Jun. 2007 (CEST)
huhu @pitter, also ich vermute zwar dass es zu spät ist, aber ich finde es etwas krass was du oben geschrieben hast. Das ist ja schon nen halber Antrag und schreckt mehr ab als es fördert. Liebe gestehen ja, aber bedräng sie nicht so damit. Sie ist auch nur ein Mensch und von einer solchen Situation wenn es zu früh kommt vermutlich überfordert. Lass es weg von wegen "ganzes Leben verbringen" und so Zeug, eine Beziehung sollte sich entwickeln bevor man von sowas reden kann. In einer Beziehung ist ein Mensch immer ein klein wenig anders als nur als Freund. Eine Freundin von mir hatte son Kerl der sich beim 1. Date schon so angehört hat als wolle er sie morgen heiraten (von wegen Eltern vorstellen und so) so krass wirds bei dir net sein, aber nur als abschreckendes Beispiel^^ Ich wünsch dir ganz viel Glück und hoffe, dass es ein schöner Abend war, lass uns wissen wies dir ergangen ist. Und nur für Protokoll^^ ich bin weiblich und un-single ;-) Grüße Tainah (nicht signierter Beitrag von 217.228.237.98 (Diskussion) 21:30, 25. Jun. 2007)
Danke allen für ihre Antworten. Tja, die Sache hat leider noch kein definitives Ergebnis. Ich habe versucht, Yotwens Ratschläge umzusetzen. Aber auf unverbindliche Komplimente roch sie sofort, dass die nicht der Kern meiner Aussage waren, und nötigte mich sanft, zur Sache zu kommen. Das tat ich denn auch. Ergebnis? Sie sagt, sie braucht nach ihrem vorherigen Freund noch ein bisschen Zeit zur Verarbeitung. Mein Geschenk (eine Armbanduhr) hat sie freudig und dankbar angenommen. Warten wir mal ab. --Dicker Pitter 10:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Informier uns über den Fortschritt Deiner Handlungen, am liebsten bitte auf Wikipedia:Auch dicke Pitter brauchen Liebe.--sугсго.PEDIA-/+ 13:15, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Er wurde oben von Martin Vogel um die Schilderung gebeten und ist dieser Bitte nachgekommen. Unser junger Freund macht einiges falsch, aber bitte ihn nicht in Situationen zwängen, wo man ihm jedes Verhalten als falsch auslegt und zynisch kommentiert. Davon hat niemand etwas. --KnightMove 14:01, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist nicht zynisch gemeint, sondern entspringt meiner wenigist schlimmen Schwäche, der Neugier bepahrt mit einer leider weniger liebenswürdigen Schwäche, der Tratschsucht. Mich interessiert es tatsächlich. Er macht schon nichts falsch, ettküttwieettkütt und wenn es sollen sein soll, wirds schon. --Ein Benutzer, der davon ausgeht, dass man nicht auf Frau stehen kann und sie gleichzeitig verstehen 19:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
- @Dicker Pitter: Warte mal lieber nicht ab. Vergiss die ganzen klugen kopfgesteuerten Ratschläge.
- Ganz "altmodisch": Folge deinem Herzen. Sei ehrlich zu dir selbst und zu ihr. Du empfindest viel für sie, also bringe das zum Ausdruck. Du hast ihr zugehört und auf sie geachtet bei eurem Treffen und sicher auch schon vorher; also denke nach, womit du ihr deine Gefühle zeigen kannst.
- Sei mutig. Besorge eine einzelne schöne Rose. Rufe sie an und frage, ob du ihr ganz kurz etwas vorbeibringen darfst. Sage ihr, dass es für dich ein wunderschöner Abend war und dass du an sie denkst. (Hinterlasse solche "Botschaften" aber besser nicht auf ihrem Anrufbeantworter; zumindest jetzt noch nicht...) Wenn sie einverstanden ist, fahre hin zu ihr, schenke ihr die Rose, sage es ihr warum, und gehe wieder... Wenn sie nicht einverstanden sein sollte oder nicht erreichbar ist, stelle dir die Rose selbst in deine Wohnung; lass sie nach dem Verblühen trocknen und bewahre sie auf...
- Sei mutig. Schreibe ihr einige Zeilen ("ganz altmodisch, per Hand, schlichtes gutes Papier") - dass es für dich ein wunderschöner Abend war, dass du an sie denkst und dass du sie gerne wiedersehen möchtest...
- Mache ihr eine Freude, besorge ihr ein Buch von dem sie gesprochen hat, oder zwei Konzertkarten, oder, oder... Dabei geht es nicht etwa um teure Geschenke, sondern um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für sie. Das kannst du auch und gerade durch eher "unscheinbare Kleinigkeiten" zeigen.
- Bedränge sie nicht, lass ihr Zeit, aber behandele sie auch nicht als "Spekulationsobjekt". Möglicherweise hast du sie als "deine Traumfrau" auf einen "Sockel" gestellt; nungut, aber mache sie nicht zu einem "Denkmal deiner Sehnsucht". (Denn "Denkmäler" kann man(n) nur anbeten, nicht wahrhaftig lieben; und niemand auf der Welt ist so einsam, wie ein "lebendes Denkmal"...)
- Sei mutig. Wir Menschen sind Engel mit nur einem Flügel, aber zusammen können wir fliegen.
- Fliege, junger Freund.
- --Horst (Disk.) 16:10, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Das war wirklich ganz entzückend, Horst, besonders das Zitat mit den Engeln! --Dicker Pitter 17:01, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Er wurde oben von Martin Vogel um die Schilderung gebeten und ist dieser Bitte nachgekommen. Unser junger Freund macht einiges falsch, aber bitte ihn nicht in Situationen zwängen, wo man ihm jedes Verhalten als falsch auslegt und zynisch kommentiert. Davon hat niemand etwas. --KnightMove 14:01, 26. Jun. 2007 (CEST)
Jetzt haben mir Freunde gesagt, eine Uhr wäre ein katastrophales Geschenk für den Einstand. Ihre Argumente habe ich nicht verstanden und bin ratlos. Wer kann mir weiterhelfen? Bitte, bitte --Dicker Pitter 05:23, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Uhr? Na ja, find ich schon ein wenig merkwürdig, einem Mädchen sowas beim ersten Date zu schenken... Oben hast Du aber geschrieben, dass sie sich sehr darüber gefreut hätte?! --Фантом 06:08, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, hat sie. Warum also merkürdig? --Dicker Pitter 06:20, 30. Jun. 2007 (CEST)
26. Juni 2007
Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet?
Moin - mal ne ganz bekloppte Frage, die hier gerade aufgetaucht ist und zu deren Lösung ich ncihtmal ansatzweise wüsste, wie ich es herausbekommen könnte: Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet? - jemand eine Idee, eine Quelle? Gruß -- Achim Raschka 13:55, 26. Jun. 2007 (CEST)
- seiten? hmm die deutschsprache WP hat schonmal über 600.000 allein im Artikelnamensraum ;o) ...Sicherlich Post 14:00, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du mit Seiten zum Beispiel die .de-Domains meinst, ist die DENIC eine Anlaufstelle, z.B. hier. rorkhete 14:05, 26. Jun. 2007 (CEST)
- genauer/aktueller ...Sicherlich Post 14:07, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Ergänzend für Ö -> hier - allerdings auch nur Domains ohne Unterseiten... --Nepenthes 20:56, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn man mit Google nach site:. sucht, werden deutschsprachige 1.120.000.000 Treffer angezeigt. Allerdings hat Google nicht alle Seiten der Welt indiziert, die Spracherkennung klappt nicht immer und dieser Zähler ist regelmäßig nicht mal annährend genau ... -- kh80 •?!• 18:01, 26. Jun. 2007 (CEST)
Deutschsprachiges Internet? Da müssten dann ja auch Übersetzungen von z. B. .com-Domains mit rein (beispielsweise internationale Unternehmen bieten ihre Webseite oft auf unterschiedlichen Sprachen an). Allein mit .de, .at und .ch ist´s nicht getan. -- ChaDDy ?! +/- 20:26, 29. Jun. 2007 (CEST)
Und schließlich ist der WP-Artikelnamesraum (der imho nach dem was ich oben gelesen habe nicht unwesentlich ist) auch nicht unter .de anzutreffen, sondern unter .org...--ttbya 18:11, 30. Jun. 2007 (CEST)
wie heißen Beiträge
trade, trad oder tread?--87.186.80.43 14:09, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Du meinst wohl Thread. Sind aber nicht unbedingt „Beiträge“... --Poupée de chaussette Stress? 14:11, 26. Jun. 2007 (CEST)
- genau, danke--87.186.80.43 14:16, 26. Jun. 2007 (CEST)
- manchmal auch "Fred" ausgesprochen und dann auch so geschrieben.. --Duckundwech 15:07, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Jedenfalls ist das ea wie ein kurzes ä auszusprechen [Neitram 10:39, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Sräd? --MfG, º the Bench º ∂ 10:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ein Englischsprecher würde jetzt beim s die Hände über dem Kopf zusammenschlagen (oder auch nicht), aber sonst, ja --ttbya 18:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
] (reimt sich auf "bread") und nicht wie das ea in Freak. Und das vorne ist ein englisches th und kein deutsches th wie in Theo. Ach, wie oft musste ich in letzter Zeit grausame Falschaussprachen von "Thread" hören *traumatisiertsei* -- - Sräd? --MfG, º the Bench º ∂ 10:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Jedenfalls ist das ea wie ein kurzes ä auszusprechen [Neitram 10:39, 27. Jun. 2007 (CEST)
- manchmal auch "Fred" ausgesprochen und dann auch so geschrieben.. --Duckundwech 15:07, 26. Jun. 2007 (CEST)
- genau, danke--87.186.80.43 14:16, 26. Jun. 2007 (CEST)
Link aus html Datei in PDF Unterüberschrift (Anker)
Hallo Leute,
wie kann man aus einer Internetseite zu einer Unterseite in einem PDF (auch im Netz liegend) verweisen, sodass beim Anklicken der Fokus gleich auf dieser Unterseite (bzw. Überschrift) des PDF steht? Dankend, Conny 17:40, 26. Jun. 2007 (CEST).
- meines Wissens garnicht. In einer PDF kann man ja nichts als Ankerpunkt definieren. Und die PDF wird auch nicht direkt vom Browser geöffnet, sondern im besten Fall von einem Plugin, oder von einem externen Programm. -- Hareinhardt 17:46, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht gibt es ja Übergabeparameter für den jeweiligen Betrachter (z.B. Acrobat Reader), dass das auch via Externen Link möglich ist. Conny 17:53, 26. Jun. 2007 (CEST).
- das sollte eigentlich schon mit
example.pdf#page=42
funktionieren, kann's hier nur grade nicht nachvollziehen. Weitere Parameter werden hier beschrieben (weiter unten). --elya 19:04, 26. Jun. 2007 (CEST)
- das sollte eigentlich schon mit
- Danke, wir habens getestet und für gut befunden. :) Conny 20:39, 27. Jun. 2007 (CEST).
Wie viele Städte gibt es auf der Erde?
Ein Kumpel von mir hat mir heute Vormittag die Frage gestellt wie viele Städte es auf der Erde gibt. Weiss das zufällig jemand?
--88.74.142.112 19:29, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Kommt auf die Definition von Stadt an. Das sehen verschiedene Länder auch ganz verschieden. Daher lässt sich die Frage nicht beantworten. -- j.budissin+/- 19:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
- naja wenn man jedem staat es selbst überlässt stadt zu definieren und daraus die summe bildet? ...Sicherlich Post 19:53, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Dann bekommt man Dinge, die kaum vergleichbar sind: Klassifizierungen nach Einwohnerzahl mit unterschiedlichen Schwellenwerten, nach Rechtsstatus, althergebrachter Bezeichnung, zentralörtlicher Funktion, Aussehen etc. Der Erkenntnisgewinn dadurch dürfte recht zweifelhaft sein. -- Universaldilettant 21:10, 26. Jun. 2007 (CEST)
- naja wenn man jedem staat es selbst überlässt stadt zu definieren und daraus die summe bildet? ...Sicherlich Post 19:53, 26. Jun. 2007 (CEST)
Das wird möglicherweise schon deshalb schwierig, weil Stadt ein genuin deutsches Wort ist, das sich unter anderem auf die mittelalterlichen Stadtrechte abstützt, die es in vielen anderen Kulturkreisen ja gar nicht gab. Allein Kathmandu kann je nach Betrachtungsweise als eine Stadt, drei Städte (Kantipur, Lalitpur, Patan) oder eine noch größere Anzahl von Städten betrachtet werden; und das wird in vielen anderen Weltgegenden nicht vollkommen anders aussehen. --Nikolaus Vocator 20:19, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Kantipur ist ein anderer Name für Kathmandu, und Lalitpur ein anderer für Patan. -- Martin Vogel 20:45, 26. Jun. 2007 (CEST)
In Deutschland soll es laut Wikipedia 2077 Städte geben. Bei einer Bevölkerung Deutschlands von 80 Millionen und einer Weltbevölkerung von 6,6 Milliarden Einwohnern gibt es hochgerechnet 171352,5 Städte (diese Gemeinde habe ich als Halbe dazugerechnet). --Chin tin tin 23:51, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Funktioniert so nicht. Deutschland ist extrem dicht besiedelt, hat aber eine vergleichsweise geringe Anzahl an Städten mit mehr als einer Million Einwohner. --Jeses 13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Noch ein Beispiel: Monschau dürfte eigentlich nac gängiger Definition kine Stadtrechte haben, hat es aber --84.166.125.249 11:14, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Da ist doch sogar eine Großstadt, verglichen mit Arnis. --AndreasPraefcke ¿! 14:43, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Eine der ueberraschendsten Tatsachen, die ich in der WP gelernt habe, ist, dass es Tokio als Stadt gar nicht gibt.--Wrongfilter ... 14:39, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Kann man damit sagen, dass Japan keine Hauptstadt hat? --Chin tin tin 17:06, 27. Jun. 2007 (CEST)
Wenn man das präzise nimmt, sind Brüssel und London auch ziemlich kleine Käffer. Wenn man von den zig selbstständigen Gemeinden außenrum mal absieht.--Rabe! 09:06, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Mal angenommen ein Ort kann als Stadt bezeichnet werden wenn sie beispielsweise eine bestimmte Einwohnerzahl überschreitet. Von mir aus mal 500000. Kann man dann nicht die Orte mit mindestens 500000 Einwohnern zählen?
(P.s. Ich hab die Frage gestellt und mich erst danach bei Wikipedia angemeldet) --Kipiwedia 15:04, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, das geht nicht so ohne weiteres, weil anderswo häufig Eingemeindungen nicht üblich sind und damit die entsprechenden Verwaltungsobjekte viel kleiner sind und viel weniger Einwohner haben, als so landläufig angenommen wird. Präzise global verwendbare Definitionen und dann auch noch dafür verlässliche Zahlen -- das dürfte ein nicht-trivales Problem sein. --AFBorchert 17:44, 28. Jun. 2007 (CEST)
- 500000? Dann wäre nicht mal Augsburg eine Stadt, und die ist doch immerhin die drittgrößte Bayerns... Wemding z. B. hat gerade mal ca. 1/100 Einwohner, ist aber auch eine Stadt. -- ChaDDy ?! +/- 18:04, 28. Jun. 2007 (CEST)
Die Vereinten Nationen müssen irgendwelche Kriterien dafür benutzen, was eine Stadt ist und was nicht, weil sie regelmäßig Daten zum Anteil der städtischen Bevölkerung veröffentlichen. Aber auch bei ihr finde ich keine vollständige "Sammlung" aller Städte der Welt. Wir müssen wohl damit leben, daß es für den Begriff "Stadt" heute, anders als im europäischen Mittelalter, keine vernünftige Definition mehr gibt. --m ?! 17:09, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ist der Anteil der Stadtbevölkerung in Deutschland nicht sogar besonders hoch, weil Deutschland mit irgendeiner Gemeindereform (1975?) den Trick angewandt hat, jedes Dorf als Stadtteil zu betrachten? --Chin tin tin 22:10, 28. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es stimmt, dass der Begriff Stadt eigentlich nur in Deutschland richtig definiert ist, dann kann es Städe auch nur in Deutschland geben; Ergo: Es gibt 2077 Städte.--ttbya 18:47, 30. Jun. 2007 (CEST)
Warum werden wir immer kleiner?
Werden nur die Erwerbstätigen kleiner, oder auch die Arbeitslosen? Und was können Zuwanderer dagegen tun? Siehe diese erschütternde Nachricht. --Pit van Dick 23:33, 26. Jun. 2007 (CEST)
- vom Kontext her würde ich sagen, die meinen im Artikel die Anzahl, bzw. die Mächtigkeit der Bevölkerung --Chin tin tin 23:42, 26. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) Wenn man den Artikel so liest wie Du, dann gibt es natürlich nur Erklärung: je besser sich eine menschliche Population ernährt, desto größer wird sie auch (siehe bekannte Vergleichsstatistiken): d.h. den Erwerbstätigen in D geht es so schlecht, dass sie sich einfach nicht mehr so gut ernähren können wie in der Vergangenheit - oder den Erwerbstätigen geht es so gut, dass sie es sich leisten können irgendwelchen ungesunden Ernährungsspleens nachzuhängen ;-) Eine entsprechende Untersuchung bei den Arbeitlosen wäre wohl gleichermaßen zweideutig ... -- srb ♋ 23:43, 26. Jun. 2007 (CEST)
„Große bleiben gleich groß oder schrumpeln ein: Wir werden immer größer ganz von allein!“
-- Achates Differenzialdiagnose! 00:06, 27. Jun. 2007 (CEST)
Wenn ich mal aus meiner Lebenserfahrung was sagen darf: Ich bin erst immer größer geworden, aber das stagnierte dann bei 1,73 m. Stattdessen bin ich immer dicker geworden, etwa 600 g pro Lebensjahr. Wenn das so weitergeht, wiege ich im Jahr 3602 eine (metrische) Tonne. -- Martin Vogel 00:19, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Damit schaffst du es immer noch nicht in die Liste der größten beweglichen Objekte, aber vielleicht in die Liste der schwersten Wikipedianer. -- Simplicius ☺ 01:13, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Diese Liste könnte zur Legende werden.--Τιλλα 2501 ± 01:20, 27. Jun. 2007 (CEST)
@Pit van Dick: Ersetze in deiner Überschrifts-Frage das Wort "kleiner" durch "weniger". Lies sodann die Artikel Demografie Deutschlands und Geburtenrückgang und Demografischer Übergang. Tja, und wenn du dich danach ausreichend motiviert siehst: Tu was... --Horst (Disk.) 01:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ein offizieller Aufruf zum Poppen? -- 02:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Bitte nicht, dass könnte den Kompromiss hinsichtlich der Stimmverteilung in der EU gefährden. --Polarlys 03:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde das schon ziemlich peinlich, dass es die vielgepriesene Angela Merkel nicht geschafft hat, dass die prozentualen Verluste, die die deutsche Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg erlitten hat, auf die heutige Bevölkerung hochgerechnet als Grundlage zur Stimmenzählung in die EU-Verfassung aufgenommen werden. Das wäre doch total logisch gewesen. Da hätten zumindest doch die Polen bestimmt mitgemacht. --Rabe! 09:55, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Zumal das Thema Ostgebiete ja auch nicht mehr aufgekocht wird. -- Simplicius ☺ 12:02, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn die Türken irgendwann doch mal beitreten, kriegen wir sie wegen der Toten während der Großen Pest dran. Die kam bekanntlich aus Konstantinopel zu uns. Wenn das nicht passiert wäre, hätte Deutschland heute genau 237,8 Millionen Einwohner und erheblich mehr Stimmen in den EU-Gremien. --m ?! 17:37, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ne. Die Pest kam über das damals genuesische Kaffa auf der Krim nach Konstantinopel, und dort wurde es wohl während einer Belagerung durch die Mongolen einschleppt. Bis aber die Mongolei der EU beitritt wird's wohl noch ein Bisschen dauern ... Geoz 17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn die Türken irgendwann doch mal beitreten, kriegen wir sie wegen der Toten während der Großen Pest dran. Die kam bekanntlich aus Konstantinopel zu uns. Wenn das nicht passiert wäre, hätte Deutschland heute genau 237,8 Millionen Einwohner und erheblich mehr Stimmen in den EU-Gremien. --m ?! 17:37, 28. Jun. 2007 (CEST)
27. Juni 2007
Moschkoten
Kann mir jemand sagen, wer die Moschkoten sind oder waren? Könnte ein (ost-)europäischer Volksstamm gewesen sein, ich hab es jetzt schon häufiger als Schimpfwort gehört und wüsste gern genaueres darüber. --89.59.158.78 02:52, 27. Jun. 2007 (CEST)
Muschkote lg Alte Dame 08:21, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ergänzender Service für die IP - hier ein Auszug aus dem auch bereits vorstehend von Alte Dame verlinkten Artikel >> Musketier:
- "Eine spätere Bezeichnung für Fußsoldaten – Muschkoten – soll auf „Musketier“ zurückgehen; in Frage käme aber auch das russische Muschik."
- Und hier die Angaben aus dem Wortschatzportal der Universität Leipzig - siehe Weblink: hier
- Die sprachliche Herkunft des Begriffs "Muschkote" wird dort übrigens aus dem Französischen gesehen (Ableitung von franz. Mousquetaires; im Deutschen allgemein Musketier), und nicht aus dem Russischen.
- Die heutzutage eher negative Nebenbedeutung des Begriffs läßt sich vermutlich auf das heutzutage allgemein rückschrittliche Ansehen von "Fußsoldaten" zurückführen.
- Grüße --Horst (Disk.) 10:27, 27. Jun. 2007 (CEST)
Hmm, gibts eigentlich nen Grund, warum der Artikel Musketier als Bild eine Arkebuse und keine Muskete hat? --YOC 10:57, 27. Jun. 2007 (CEST)
Wieder was gelernt, danke für eure Infos! --89.59.160.96 17:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
SVG in Word
Bin ein wenig am Verzweiflen: Wie baut man eine SVG Grafik in ein Word-Dokument ein? Das will bei mir einfach nicht klappen. --IqRS 12:28, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Gar nicht - Word kennt emf, wmf, jpg, jpeg, jfif, jpe und png --RalfR 13:52, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist schlecht. Gehts mit OpenOffice? Oder kann man die svg-Datein irgendwie in eine der bekannten Formate umformen? --IqRS 15:08, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Für OOorg gibt es einen SVG-Importer. Versuchs mal damit. Gruß --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 15:12, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist schlecht. Gehts mit OpenOffice? Oder kann man die svg-Datein irgendwie in eine der bekannten Formate umformen? --IqRS 15:08, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Solltest du das Programm Inkscape auf deinem rechner haben, kannst du damit das SVG-Bild in eine PNG-Datei umkonvertieren. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:14, 27. Jun. 2007 (CEST)
Oder mit Opera/FF öffenen und auf "Drucken" drücken, dann mit einer Bildbearbeitung beschneiden und in Word einfügen.--sугсго.PEDIA-/+ 15:50, 27. Jun. 2007 (CEST)
Internalisation
Ich suche seit geraumer Zeit eine genaue Erklärung über den Begriff Internalisation und würde mich freuen wenn ich eine kläre Erläuterung bekommen könnt. Vielen Dank. --TaeubchenK 13:10, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Bedeutung ist Verinnerlichung; zum Beispiel gesellschaftlicher Regeln. --Sargoth disk 13:54, 27. Jun. 2007 (CEST) PS. In der en:WP ist ein Eintrag.--Sargoth disk 13:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Der Duden (2004) verweist schlicht auf Internalisierung. --Svencb 14:10, 27. Jun. 2007 (CEST)
Rechtschreibung: Wie schreibt man „KryptograXie“?
Hallo Kollegen, auf der Seite Diskussion versuchen wir gerade zu klären wie man KryptograXie („X“=„ph“ oder „X“=„f“) als Titel des entsprechenden Lemmas richtig schreiben sollte: Kryptographie oder Kryptografie? --OS 13:19, 27. Jun. 2007 (CEST)
--OS 13:19, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Erlaubt is ja beides, aber allein schon aus ästhetischen Gründen sollte es IMHO mit „ph“ geschrieben werden. --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Als Faulpelz würde ich nur in zwingenden Fällen verschieben, auch aus Rücksicht auf die Versionsgeschichte. --Simon-Martin 13:35, 27. Jun. 2007 (CEST)
- zur Hauptvariante verschoben (die hatte keine Versionsgeschichte) --RalfR 13:49, 27. Jun. 2007 (CEST)
sind in Dresden Blitzableiter pflicht?
--217.185.85.82 13:22, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das legt der zuständige Bezirksschornschteinfegermeister fest. --RalfR 13:54, 27. Jun. 2007 (CEST)
Gewinne beim Pokern versteuern?
Ich bin Student und habe einen 400-Euro-Job. Nebenher spiele ich recht erfolgreich (professionell?) Online-Poker, hier kommt durchschnittlich ein Gewinn von €300/Monat zusammen. Kollidiert das mit dem 400€-Job? --88.191.15.2 13:50, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Der Versuch der Versteuerung von Onlinepokergewinnen kann, so der Betreffende in Deutschland wohnt und nicht zufällig bei einem Betreiber mit für sein Bundesland gültiger Konzession spielt (Ich bin mir gar nicht sicher, ob es überhaupt einen konzessionierten Onlinepokerraum gibt), zum Verfall des Gesamtbetrages führen und zudem zu einem Strafverfahren gegen den Pkkergewinner. Das Geld ist durch eine Straftat erlangt (Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel, § 285 StGB (Wortlaut)), kostet bis 6 Monate Knast oder Geldstrafe bis zur Hälfte eines Jahreseinkommens). --sугсго.PEDIA-/+ 14:59, 27. Jun. 2007 (CEST) PS: Das heißt nicht das Gewinne aus Pokerrei nicht steuerpflichtig wären. Frag doch mal einen Rechtsanwalt.--sугсго.PEDIA-/+ 15:34, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Seit wann ist Poker bitteschön ein Glücksspiel?? --91.89.92.200 17:54, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Glücksspiele sind Spiele, deren Ausgang im Wesentlichen vom Zufall abhängt, und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler. Die unterschiedlichen Glücksspiele unterscheiden sich u. a. durch die Wahrscheinlichkeit des Gewinnens sowie im Verhältnis der Gewinnausschüttung zu den gezahlten Einsätzen. Im allgemeinen sind die Spielregeln und Gewinnausschüttungen so ausgelegt, dass ein Glücksspieler auf lange Sicht, also bei häufigem Spiel, Geld verliert. Das trifft auf Poker zu. Zufallsfaktor ist erheblich, und die Spielbank gewinnt, sonst gäbe es ja keine online-Spielbanken --Gnom 19:05, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Online-Spielbanken spielen beim Poker aber nicht selbst mit, sondern verlangen Startgeld (sprich, es ist für eine Spielbank unterheblich ob es sich um Glücksspiel handelt). Poker gilt in Deutschland aber trotzdem als Glücksspiel. --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 20:12, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Gewinne aus Glücksspielen sind übrigens grundsätzlich steuerfrei, außer die Erträge aus eventuellen Zinsen natürlich. Wegen des Finanzamts musst dir also keine Sorgen machen, allerdings seh ich es so wie mein Vorredner, mit dem Strafrecht in D-A-CH dürftest du zumindest bei der aktuellen Rechtssprechung ein Problem bekommen - wenn du dich erwischen lässt.--89.59.156.196 20:10, 27. Jun. 2007 (CEST)
Adolf Brühl (erl.)
Kennt den Herrn vielleicht wer? Das einzige was ich über ihn weiß, ist das nach ihm ein Stadion in Bockum-Hövel benannt wurde. Da mir die Frage kürzlich präsentiert wurde und ich leider nichts schlüssiges finden konnte, wäre ich dankbar für Antworten und Hinweise. Entweder hier oder bei mir. Danke schon mal für die Mühen
--Gabriel-Royce 14:11, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe auf ehemaliger Vereinspräsident oder Bürgermeister, hab aber eigentlich keine Ahnung. Ich würde mal bei den Leuten hier anfragen Kategorie:Benutzer aus Hamm --Lidius 15:19, 27. Jun. 2007 (CEST)
[2]--84.138.168.39 15:55, 27. Jun. 2007 (CEST)
Merci.--Gabriel-Royce 22:25, 27. Jun. 2007 (CEST)
Knopfzelle
Meine Mainboard-Batterie hat gerade den Geist aufgegeben. Bei ersten Recherchen wurde ich durch die vielen verschieden Größen und Bezeichnungen eher verwirrt. Die alte ist gekennzeichnet mit "KTS ; Lithium Battery ; Japan Std ; CR2032" Worauf muss ich beim Neukauf achten? Würde diese hier zum Beispiel passen? --Trollomat 14:45, 27. Jun. 2007 (CEST) Achso, das Mainboard ist ein Asus A7N8X Deluxe, falls das hilft. --Trollomat 14:51, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Bei einer Knopfzelle ist nur die Kennung "CR2032" wichtig - jeder Laden (angefangen vom Uhrmacher um die Ecke bis z.B. Conrad) müßte damit etwas anfangen können. --Btr 15:22, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Jau. CR2032 ist das absolute Standardformat, hat jeder Händler. Nicht verwechseln mit CR2025, die sieht fast genauso aus, ist aber dünner. --Wolli 16:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Alles klar, die hat sogar mein Export-Türke nebenan gehabt, hehe. Dankeschön! --Trollomat 17:09, 27. Jun. 2007 (CEST)
Mücken auf Aruba
Offenbar gibt es im Frühling sehr viele Mücken auf Aruba, sodass man am Morgen kaum draussen sein kann? (Mailadresse entfernt)--194.97.156.170 15:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ach was. -- Martin Vogel 16:41, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, das ist eine Erfindung von Leuten, die gern mitwollen, aber nicht können. Natürlich gibt es Mücken, aber nicht sehr viel mehr als hier. --91.89.92.200 17:28, 27. Jun. 2007 (CEST)
Tiefkühlkartoffeln machen dicker?
Hab eben hier folgendes gefunden:
- Kartoffeln ungeschält frisch: 100g = 71 kcal
- Kartoffeln ungeschält tiefgefroren: 100g = 75 kcal
Wieso haben tiefgekühlte Kartoffeln mehr Kalorien als frische? Weiß jemand bescheid? MfG, --BlueCücü 17:09, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, würde mal auf einen geringeren Wasseranteil der tiefgefrorenen tippen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass für die Gefrierkartoffeln kalorienreichere Sorten verwendet werden - halte ich aber für eher unwahrscheinlich. -- srb ♋ 17:26, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich sind die Werte überall zusammengesucht. Wenn die Versuchsbedingungen nicht gleich sind, andere Sorte oder Proben aus verschiedenen Jahren, kann es schon mal zu Abweichungen von 5-6% kommen. --HAL 9000 20:53, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Tiefgekühlte Kartoffeln sind überwiegend Teilfertigprodukte für Pommes frites. Für die Herstellung von Pommes frites werden Kartoffelsorten bevorzugt, die etwas gelbe Farbe haben (damit die fertigen Pommes goldbraun und nicht grau aussehen) und die zugleich einen hohen Stärkegehalt aufweisen (damit die Pommes durch das Abdampfen von Wasser nicht zu stark einfallen).
- Siehe dazu auch den Artikel Pommes frites - da steht's jetzt auch drin, mitsamt Weblink...
- Tja, und der Rest ist einfach: Mehr Stärke = mehr Kalorien.
- Grüße --Horst (Disk.) 00:09, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke das es auch was mit der Kartoffelsorte zu tun hat aber die 4 kcal Unterschied werden niemanden wirklich dicker machen. Man muss auch bedenken das es sich hierbei nur um einen Durchschnittswert handelt es könnten theoretisch auch etwas mehr oder weniger sein. --Kipiwedia 14:57, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich sind die Werte überall zusammengesucht. Wenn die Versuchsbedingungen nicht gleich sind, andere Sorte oder Proben aus verschiedenen Jahren, kann es schon mal zu Abweichungen von 5-6% kommen. --HAL 9000 20:53, 27. Jun. 2007 (CEST)
Bundesetat
Kann man eigentlich irgendwo detailliert nachlesen, wofür die Bundesrepublik Deutschland ihr Geld ausgibt? Also möglichst genau aufgeschlüsselt. Idealerweise so, dass man nachlesen kann, wieviel die Bundeswehr im Jahr für Schuhkrem ausgibt, wieviel die Anschaffung neuer Panzer gekostet hat, wieviel Entwicklungshilfe der Kongo gekriegt hat, wieviel an Förderung verschiedene Institutionen gegangen ist, was die Klofrau vom Bundestag an Gehalt kriegt, und derlei Sachen? --::Slomox:: >< 17:10, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das wird unmöglich alles in einem Haushalt erfasst. Du bräuchtest mindestens den vom Bundestag, BMZ, Bundeswehr, ... und die sind oft nicht öffentlich. Der Bund der Steuerzahler berechnet regelmäßig, wofür Geld (sinnlos) ausgegeben wird, bzw. wo gespart werden könnte. Laut Artikel werden die Berechnungsgrundlagen aber nicht veröffentlicht. -- Mankir 17:27, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Den allgemeinen Bundeshaushalt hab ich jetzt schon mal gefunden: [3]. Da komm ich bezüglich zum Beispiel der Schuhkrem aber bloß bis zum 34 Millionen-Posten Beschaffung von Bekleidung (nehme doch mal an, dass Schuhkrem unter Bekleidung fällt?). --::Slomox:: >< 17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ach, nee, Schuhkrem fällt bestimmt unter den 10,4 Millionen-Teilposten Erhaltung der Bekleidung unter dem Posten Betrieb des Bekleidungswesens... --::Slomox:: >< 17:34, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Halt, es gibt ja auch 'nen 330.000-Posten Erhaltung der Bekleidung separat vom Teilposten unter Betrieb des Bekleidungswesens. Das ist ja kompliziiiiert! --::Slomox:: >< 17:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Kein Wunder, dass da dann auch die Regierung nicht durchblickt, aber bei so einer Chefin ist das so und so nicht verwunderlich... -- ChaDDy ?! +/- 23:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bin mir sicher, dass du das tausendmal besser könntest. --91.89.92.200 21:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Kein Wunder, dass da dann auch die Regierung nicht durchblickt, aber bei so einer Chefin ist das so und so nicht verwunderlich... -- ChaDDy ?! +/- 23:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
Telefonbuch der Region Wiesau / Sagan 1944
gesucht wird Telefonbuch gültig für Wiesau Kreis Sagan 1944, um eine Adresse zu finden. mfg Giesecke --62.143.109.205 17:22, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Also im Artikel Telefonbuch steht das es wegen Papiermangels 1942 keine Telefonbücher gab, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das der Papiermangel ab 43 nicht mehr bestand und es wieder Telefonbücher gab. Hilft dir zwar nicht wirklich weiter, aber bist du dir sicher das es das Buch überhaupt gibt? --Lidius 20:20, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Zumal damals auch noch nicht in jedem Haushalt ein Telefonanschluss existierte. --Fb78 ☼ 11:36, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Alle Bibliotheken durchprobieren, allerdings würde ich unter Fernsprech-Verzeichnis ö ä. suchen. Siehe Karlsruhe Virtueller Katalog. Gerhard51 21:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
- 1937 ist für Sagan und Umgebung ein Adressbuch erschienen ([4]) – vielleicht hilft dir das weiter. Grüße -- kh80 •?!• 15:55, 30. Jun. 2007 (CEST)
Komisches Schloss

moin. Für ne Blasonierung wüsste ich gerne, wie das Ding, das man da auf dem Pic rechts sieht, auf deutsch heißt. Auf finnisch heißts putkilukko und damit wurde die Zehntscheune verschlossen. Wörtlich heißt das "Rohrschloss", aber im deutschen scheints diese Wort nicht zu geben. Hier gibts noch nen Foto sonem Dingens in echt. Auch ist mir schleierhaft, wie man das Ding aufschließen soll, aber das nur nebenbei. --Janneman 20:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal hier. Habe ich selbst gegoogelt: "Vorhängeschloss" eingeben, Bilder drücken und auf Seite 4 vorrücken :-) --He3nry Disk. 20:28, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Und das heisst, es ist ein schnödes Vorhängeschloss, eigentlich schade.... --He3nry Disk. 20:30, 27. Jun. 2007 (CEST)
- BTW: Die Finnen nennen das Riippulukko und putkilukko kennen sie nicht, da könnte man aber mal was zu machen [5] --He3nry Disk. 20:33, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist ein modernes. --He3nry Disk. 20:36, 27. Jun. 2007 (CEST)
mmm, ich dachte das interessante an dem Schloss wär nicht der Bügel zum vorhängen, sondern das namensgebende Rohr, das bestimmt ein rätselhaftes Innenleben hat? Ist das ein Zylinder? --Janneman 20:37, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht eine abschließbare Muffe? --Lidius 20:39, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Altertümliche Schlüssel (z.B. im Wappen der Hansestadt Bremen) werden in der Blasonierung auch gern mal "gotischer Schlüssel" (z.B. auf dieser Seite [6]) genannt. Vielleicht gilt das auch hier? --Rabe! 21:16, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Hier unter der Überschschrift Locking in sieht deinem Schloss ähnlich. Wird aber auch nur Padlock also Vorhängeschloss genannt. --schizoschaf 22:14, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Für alle Probleme dieser und anderer Welten gibt's 'nen dt. Verein - hier heißt er: Sportsfreunde der Sperrtechnik - Deutschland e.V. (u.a. erfreuen die sich an den Deutschen Meisterschaften im Schlossöffnen...)
- Und eines der Vereinsmitglieder hat sich eine Website zur Schlossgeschichte gebastelt.
- In Finnland war er wohl noch nicht, aber in >>China<< - das erste dort abgebildete heißt zwar auch nur schnöde "einfaches Vorhängeschloss", aber es zeigt die Funktionsweise: mit einem besonders geformten Schlüssel, der nur eingeschoben ("eingesteckt") wird, werden sogenannte Spreizfedern zusammengedrückt und aus einer Einrastung befreit.
- Das gleiche Prinzip mit einem etwas eleganter geformten Steckschlüssel ist auf der ersten Weblink-Abbildung von He3nry zu sehen, unterhalb des XYZ-Schlosses liegt vermutlich/möglicherweise der zugehörige Steckschlüssel (eine der Spreizfedern wird hier durch eine Öse oder in eine Ausklinkung des Bügels greifen und diesen festhalten).
- Die zweite Weblink-Abbildung von He3nry entspricht wohl weitgehend dem "Blasonierungs-Schloss"; hier befindet sich der Steckschlüssel gerade eingesteckt im Schloss.
- Tja, und wenn wir jetzt in der "Schlossgeschichte" auf den Button >>Geschichte<< drücken, findet sich u.a. auch eine Kurzbeschreibung von historischen Vorhängeschlössern. Danach könnte IMHO das "Blasonierungs-Schloss" als historisches Steckschlüssel-Vorhängeschloss mit beweglichem Bügel bezeichnet werden...
- Ansonsten sind in der "Schlossgeschichte" auch einige Hinweise auf einschlägige Literatur und Museen enthalten, "die" werden's dann noch genauer wissen...
- Nächtliche Grüße --Horst (Disk.) 01:26, 28. Jun. 2007 (CEST)
Kriegsbeute Mensch
Hallo, heute zeigte ARTE eine Dokumentation über "zurückgelassene" amerikanische Kriegsgefangene in Vietnam, Korea und Laos. Diese wurden offensichtlich wider besseren Wissens seitens der US-Regierung aus politischen Gründen im Kalten Krieg für tot erklärt. Hat jemand über dieses Thema event. weitergehende Inforationen? Dokumente, Bücher, sonstige Veröffentlichungen? MfG Ji-Pi. 22:25, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Die englische Wikipedia bietet
mit Literaturangaben und
- w:Floyd James Thompson (longest held POW in United States history)
- w:Everett Alvarez Jr. (second ...)
und weitere Category:Vietnam_War_prisoners_of_war und ein Interview SWR2 Journal am Morgen vom 27.06.2007: Kriegsbeute Mensch Thomas Ihm im Gespräch mit dem Filmemacher Dirk Pohlmann über den ARTE-Dokumentarfilm "Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten" (5:21 min). Mehr kann ich nicht sagen, habe den Film auch gerade erst gesehen, das Interview ist mehr eine kurze Zusammenfassung. --Chin tin tin 22:56, 27. Jun. 2007 (CEST)
Hallo und besten Dank für diese Infos! MfGJi-Pi. 08:47, 28. Jun. 2007 (CEST)
Kuksch Du besser hier bei MIA: [7]--Tresckow 01:46, 29. Jun. 2007 (CEST)
Was heißt
vengo leyendo? Das soll spanisch sein und wird im Artikel Verbalperiphrase als Beispiel angeführt. Gruß --Schlesinger schreib! 23:49, 27. Jun. 2007 (CEST)
- vengo heißt „ich komme“ und leyendo ist das Gerundium von „lesen“. --Toffel 00:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Also "Ich komme lesend"? Liest er nen Porno? --91.89.92.200 11:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
- was du meinst heißt auf spanisch "me voy", wenn ich nicht irre, aber das Beispiel ist blöd. Gemeint ist wohl, das jemand beim Gehen liest --Dinah 13:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Also "Ich komme lesend"? Liest er nen Porno? --91.89.92.200 11:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt mal „andar“ genommen. Gruß --Στέφανος (Stefan) ± ■ 14:54, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube, vengo heißt in diesem Fall nicht "ich komme", sondern hat eine andere Bedeutung, da es eine Verbalperiphrase ist. vengo zeigt hier eine kurz bevorstehende Handlung an. vengo leyendo heißt wahrscheinlich so viel wie "Ich werde mich dem Lesen demnächst zuwenden". --Toffel 19:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe zwar von der deutschen lingusitischen Terminologie keine Ahnung, aber wenn ich mich des muttersprachlichen Spanischunterreichtes entsinne, den ich vor geschätzten 15 Jahren an der Schule genossen habe, war demgemäß eine perífrasis verbal jede Kombination, in der ein auch als Vollverb zu gebrauchendes Verb die Funktion eines Modalverbs bzw. Hilfsverbs erfüllt. Etwa tiene que trabajar (muss arbeiten). Mit venir ist mir das jetzt aber nicht geläufig. --SCPS 19:14, 28. Jun. 2007 (CEST)
Das heisst docj einfach „ich komme lesend“. Ist doch nicht so schwer?!--Tresckow 01:48, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, aber dann ists keine Verbalperiphrase in diesem Sinne, weil venir in seiner eigentlichen Bedeutung als Vollverb gebraucht wird. --SCPS 01:52, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Müsste „ich komme lesend“ nicht eigentlich vengo leído heißen? --Toffel 17:47, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ne, das hieße "Ich komme gelesen". --SCPS 00:56, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Das sagt dann der Porno, den die IP 91.89.92.200 lesen wollte, oder? ;) -- ChaDDy ?! +/- 12:11, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ne, das hieße "Ich komme gelesen". --SCPS 00:56, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Müsste „ich komme lesend“ nicht eigentlich vengo leído heißen? --Toffel 17:47, 29. Jun. 2007 (CEST)
28. Juni 2007
Noch eine Verkehrszeichenfrage

Ist diese Verkehrszeichenkombination nicht widersprüchlich? Entweder es ist für alle Fahrzeuge die Einfahrt verboten oder nur für Busse erlaubt. Oder sehe ich das falsch? Hatte Mülheim an der Ruhr einst zu viel Geld? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 01:35, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Wo soll der Widerspruch liegen? Die Durchfahrt ist allen Fahrzeugen verboten, mit Ausnahme von Bussen - man könnte diese Straße also auch als Busstraße bezeichen, sozusagen die ultimative Busspur ;-) -- srb ♋ 01:46, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Beim Fahrradweg steht aber auch nicht dabei, dass alle anderen nicht dort fahren dürfen, dort steht nur das blaue Schild mitm Rad drauf. imho zeigt doch das blaue Schild, "nur Busse", während das andere anzeigt "niemand darf durch". Grüße, --Pfalzfrank Disk. 01:51, 28. Jun. 2007 (CEST)
- (Bk) Naja, dafür gibt es ja eigentlich das Zusatzzeichen 1024-14, oder? Und außerdem hätte dann das Zeichen 245 alleine auch gereicht. Also hatte die Stadt doch zu viel Geld ;-) @Pfalzfrank: Genau, das meinte ich! --Στέφανος (Stefan) ± ■ 01:53, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Spekulier: Ursprünglich war da möglicherweise nur das Buszeichen. Da dies allerdings von den Mühlheimer Autofahrern allzu häufig ignoriert wurde, hat man dann einfach noch das Sperrschild dazugehängt (vielleicht hatten sie da auch grad kein 1024-14, um es political correct zu machen) - also möglicherweise doch zu viel Geld, ansonsten hätten sie auch einen Polizisten hinstellen können der kräftig abkassiert und damit das Stadtsäckel füllt. -- srb ♋ 02:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zeichen 1024-14 ist aber nicht mit Zeichen 245 gleichzusetzen, weil 245 nur für Linienomnibusse gilt, 1024-14 hingegen generell für Omnibusse. Wahrscheinlich wurde hier wie gesagt 245 durch 250 ergänzt, weil 245 wenig gebräuchlich ist und viele Torfnasen trotzdem noch durchgefahren sind. Andererseits gibt es ja noch wildere Kombinationen wie die schrittweise angebrachten Vorschriftszeichen 274 zur Verringerung der Geschwindigkeit zwecks Stillstand an Zeichen 206. --Pit van Dick 02:25, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich würde das Teichen erstmal ignorieren, weil es links steht... 213.182.139.175 09:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
- ohne es zu wissen, aber vermutlich steht es beidseitig ..Sicherlich Post 09:24, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich würde das Teichen erstmal ignorieren, weil es links steht... 213.182.139.175 09:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zeichen 1024-14 ist aber nicht mit Zeichen 245 gleichzusetzen, weil 245 nur für Linienomnibusse gilt, 1024-14 hingegen generell für Omnibusse. Wahrscheinlich wurde hier wie gesagt 245 durch 250 ergänzt, weil 245 wenig gebräuchlich ist und viele Torfnasen trotzdem noch durchgefahren sind. Andererseits gibt es ja noch wildere Kombinationen wie die schrittweise angebrachten Vorschriftszeichen 274 zur Verringerung der Geschwindigkeit zwecks Stillstand an Zeichen 206. --Pit van Dick 02:25, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Spekulier: Ursprünglich war da möglicherweise nur das Buszeichen. Da dies allerdings von den Mühlheimer Autofahrern allzu häufig ignoriert wurde, hat man dann einfach noch das Sperrschild dazugehängt (vielleicht hatten sie da auch grad kein 1024-14, um es political correct zu machen) - also möglicherweise doch zu viel Geld, ansonsten hätten sie auch einen Polizisten hinstellen können der kräftig abkassiert und damit das Stadtsäckel füllt. -- srb ♋ 02:18, 28. Jun. 2007 (CEST)
Grüße aus meinem Blumenkasten
1, 2. Ich weiß, dass eins von beidem Heidekraut ist. Nur: Welches, und was ist das andere? --CKA 11:53, 28. Jun. 2007 (CEST)
- auf dem ersten bild ist ganz viel Moos zu sehen und vermutlich ein kleines Heidekrautpflänzlein. auf dem zweiten Bild ist keine Heide zu erkennen. --Duckundwech 15:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Auf Bild 1 ist Erika, das Grüne auf dem zweiten Bild ist keines. Das sieht mir eher aus wie junges Sternmoos, das ist auch hübsch. Wächst in allen Ritzen, Wenn dein Balkon anfängt zu bröseln kannst du es in in die Ritzen setzen. Gerhard51 21:40, 28. Jun. 2007 (CEST)
Schleppnacht
Ist Schleppnacht für jemanden ein Begriff? Angeblich handelt es sich dabei um einen regionalen(?) Osterbrauch. Zwischen Karfreitag und Ostersonntag wurden oder werden nachts nicht befestigte oder nicht verschlossene Hoftore, Gartentore o.ä. entwendet und zum Spass an einen anderen öffentlichen Ort gebracht? Kann das jemand bestätigen oder regional einordnen? --Erell 12:44, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Vgl. Freinacht --84.138.176.227 12:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Falls du die komische Sprache verstehst hilft der Abschnitt "Geschichtliches" auf dieser Seite vielleicht weiter. Zitat: "Ma hod beispuisweis offane Scheinator vazogn oda Heiwogn aufs Doch auffe gschafft." MfG --BlueCücü 13:47, 28. Jun. 2007 (CEST)
Redundanz
Mit scheint eine der beiden Kategorien überflüssig. [[Kategorie:Ort in der Slowakei]] und [[Kategorie:Gemeindein der Slowakei]] Was kann man da machen? --Alka Seltzer 13:53, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Man könnte zum Beispiel einen Löschantrag für eine der beiden Kategorien stellen. Diese Frage gehört allerdings eher zu den Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Church of emacs Talk ツ 15:19, 28. Jun. 2007 (CEST)
- BTW: Wenn du eine Kategorie verlinken möchtest, kannst du einfach einen Doppelpunkt nach dem [[ machen. Also [[:Kategorie:Gemeinde in der Slowakei]] ergib Kategorie:Gemeinde in der Slowakei. Schönen Tag noch :). --DaB. 15:52, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Weißt du denn sicher, dass jede Gemeinde in der Slowakei aus nur einem Ort besteht? --::Slomox:: >< 16:06, 28. Jun. 2007 (CEST)
online-Etymologiewörterbuch
Ich suche ein on-line-Wörterbuch mit Etymologien und bezogenen Englischen Wörtern. Es soll so viele Wörter wie möglich haben. Ich habe schon „wer-weiss-was“ und „Das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm“ gesehen. (Etwas ist besser als nichts!)
- habe hier eine kleine Sammlung aufgemacht. etymonline ist ziemlich gut, wenn auch eben nie gedruckt, aber irgendwie treffender als z.B. das American Heritage Dictionary. Maßgeblich ist so oder so das OED, aber das ist kostenpflichtig. --Janneman 15:10, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Kennst du schon das hier? -- Hareinhardt 15:36, 28. Jun. 2007 (CEST)
- oh, sorry, hab falsch gelesen. Dachte, du meinst ein englisches Wörterbuch -- Hareinhardt 15:40, 28. Jun. 2007 (CEST)
Judenwitze in der TITANIC?
Ich las eben in der ZEIT ein Interview mit dem ehem. Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn, in dem er auch nach Tabus gefragt wird. Darauf antwortet er u.a.:
"Ich bin für jeden guten (!?) Judenwitz (!?) zu haben. Trotzdem habe ich als Chefredakteur immer aufgepasst, dass da nicht zu viel (!?) Beifall von der falschen Seite kommen kann. Wir sind nicht leichtsinnig (!?) bei solchen (!?) Themen, aber wir machen grundsätzlich jeden guten Witz.".
Jetzt frage ich mich, ob Sonneborn hier womöglich "Judenwitz" und "jüdischen Witz" verwechselt hat. Aber wenn er gleich danach sagt: "wir machen grundsätzlich jeden guten Witz", würde mich interessieren, ob denn in der TITANIC jemals auch Judenwitze standen. Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen. Jedenfalls etwas irritiert: - 217.185.94.206 14:56, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Natürlich werden auch Juden nicht von Titanic verschont ("Sehr itzig, Herr Bubis"). Satire lebt oft auch von der Überspitzung von Klischees, die sie angreift. Aber auf Judenwitze im Sinne tatsächlich so gemeinter antisemitischer Scherze wird man in Titanic nicht stoßen. Dass die dazugehörige Geisteshaltung und die Herstellung guter Komik sich gegenseitig ausschließen, hat der Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb ja eindrucksvoll bewiesen, wie IIRC das Blatt auch selbst einmal in einer Rezension festgestellt hat. --84.138.134.155 15:13, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei die Titanic eher selten Judenwitze bringt, weil die Angst haben dass dann gleich die Homosexuellen kommen und sich beschweren weil keine Witze über sie drinne stehen ;) --Church of emacs Talk ツ 15:17, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Also, bezüglich Holocaust-Karikaturen, die hier find ich witzig. --::Slomox:: >< 16:17, 28. Jun. 2007 (CEST)
Es ist wohl wirklich eine Definitionsfrage. Sonneborn versteht unter "Judenwitzen" anscheinend Witze, in denen konkrete Juden vorkommen und verarscht werden - das aber ohne antisemitische Absichten.
Etwas unglücklich hat er sich damit aber trotzdem ausgedrückt, denn unter "Judenwitzen" werden oft Judenvernichtungswitze verstanden, in denen das historische Grauen die Vorlage zu gefühllos-absurden Scherzen liefert.
Um derartigen Verwechslungen entgegenzuwirken, wäre es sinnvoll, hier auch noch einen Artikel zum Judenwitz anzulegen, um den Unterschied zum "jüdischen Witz" oder zu Witzen über Juden deutlich zu machen. (Und den Artikel danach vollzusperren, um die Idioten dieser Welt davon abzuhalten, Judenwitz-Beispiele einzustellen!)
Btw: Gibt es eigentlich auch wissenschaftliche Abhandlungen über Judenwitze in ihrer unappetitlichen Bedeutung? -- 62.180.188.88 16:24, 28. Jun. 2007 (CEST)
Es hat uns reichen Nutzen eingebracht, dieses Märchen von Christus
Ist das Zitat Es hat uns reichen Nutzen eingebracht, dieses Märchen von Christus – Papst Leo X., 16. Jahrhundert (zitiert in Scriptum, S. 1) belegt resp. stammt es von dieser Person? --Matt1971 15:06, 28. Jun. 2007 (CEST)
- http://1makarone.blog.kat aweb.it/piccola_pratica_di_ozio/2006/08/leone_x_il_borg.html Hier findet sich Historia docuit quantum nos iuvasse illa de Christo fabula sowie La storia ci insegna quanto ci ha abbia fruttato quella favola di Cristo. Eines von beiden wird wohl das Original sein. Das mal, damit wir über ein Originalzitat reden und nicht über eine möglicherweise den Sinn verzerrende Übersetzung. Mein Italienisch ist nahe an nicht vorhanden und mein Lateinisch recht eingerostet, aber wenn ich das richtig sehe, dann soll Leo X. das zu Kardinal Bembo gesagt haben, oder? --::Slomox:: >< 16:31, 28. Jun. 2007 (CEST)
- confessò cadidamente ... al cardinal Bembo er "gestand" es ihm aus der Sicht des Bloggers sogar "unverblümt". Ich habe das Gefühl, dass die lateinische die überlieferte Variante ist, in der italienischen Übersetzung ist das schon ein klein bisschen ausgeschmückt (Übersetzung der lateinischen Version: Die Geschichte lehrt, wie sehr uns jenes Märchen über Christus geholfen hat. Die italienische Version ist anders, ich verstehe sie aber nicht: ci ha abbia ist eine komische Konstruktion) --Gnom 16:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Welche Bedeutung hatte das Wort fabula im Mittelalter? Kann man Christo fabula eher als Geschichte Christus verstehen oder geht die Bedeutung in Richtung (Lügen-)Märchen? --Chin tin tin 19:10, 28. Jun. 2007 (CEST)
- confessò cadidamente ... al cardinal Bembo er "gestand" es ihm aus der Sicht des Bloggers sogar "unverblümt". Ich habe das Gefühl, dass die lateinische die überlieferte Variante ist, in der italienischen Übersetzung ist das schon ein klein bisschen ausgeschmückt (Übersetzung der lateinischen Version: Die Geschichte lehrt, wie sehr uns jenes Märchen über Christus geholfen hat. Die italienische Version ist anders, ich verstehe sie aber nicht: ci ha abbia ist eine komische Konstruktion) --Gnom 16:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
Mein Stowasser sagt: "fabula, ae, f 1. Gerede (bei Ovid, Homer), 2. Gespräch, 3. Erdichtung, Erzählung, Geschichte, Märchen (fabula ficta), 4. Fabel (bei Phaedrus), Sage, im Plural auch Mythen, 5. Stoff, Sujet, Gegenstand der Dichtung (bei Ovid), Drama, Stück, Theaterstück." Es ist also nicht unbedingt nur Märchen, sondern kann für fast alle in irgendeiner Weise erzählten Stoffe verwendet werden. Was der Papst damals gemeint hat, weiß wohl nur er. --Sr. F 19:48, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zweierlei: Zum einen redete dieser Renaissance-Papst sicher nicht mittelalterliches sondern klassisches Latein. Für die Bedeutung von fabula ist das aber auch nicht erheblich. Fabula ist immer eine erdichtete Geschichte; Märchen klingt im Kontext zu abwertend, Sage träfe es schon eher. Was sich an diesem Bonmot nicht übersetzen lässt, ist die Antithese historia-fabula, denn historia ist genau das Gegenstück: Geschichte im Sinne historisch recherchierter Geschichte. Er sagt also, dass eine Geschichte (Sage) Geschichte (Historie) gemacht hat. Gruß T.a.k. 19:59, 28. Jun. 2007 (CEST) iuvasset, denke ich, aber der Blog ist gerade nicht zu erreichen.
Zum einen redete dieser Renaissance-Papst sicher nicht mittelalterliches sondern klassisches Latein. Das glaube ich eher nicht, denn Klassisches Latein ist ungefähr im 1. Jh. v. Chr. geschrieben worden (Cicero, Caesar, Sallust, etc.), hier würde es sich einfach um Humanistisches Latein handeln (so denn die Datierung einigermaßen stimmt). Dennoch würde auch ich zur Übersetzung von Geschichte resp. Sage tendieren. iuvasse ist wohl ein Perfekt Infinitiv, sicher bin ich mir da aber nicht. --IP-Los 01:26, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Wann klassisches Latein gesprochen wurde, weiß ich, aber trotzdem danke. Natürlich meinte ich das ans klassische angelehnte, für die Renaissance-Gelehrten "gute" Latein im Gegensatz zum Mittellatein. iuvasse wäre der Form nach Inf. Perfekt, der abhängige Fragesatz erfordert aber Konj. Plusquamperfekt. Gruß T.a.k. 15:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
- http://it.wikiquote.org/wiki/Citazioni_errate. --stefan (?!) 15:36, 29. Jun. 2007 (CEST)
- ...sagt: La storia ha insegnato quanto quella favola riguardo a Cristo ci abbia giovato.
- Historia docuit quantum nos iuvasse illa de Christo fabula.
- Quantum nobis nostrique que ea de Christo fabula profuerit, satis est omnibus seculis notum.
- Questa citazione è stata attribuita a Papa Leone X, ma è un falso dello scrittore antipapista inglese John Bale (1495-1563), contenuto nella
- sua opera "The Pageant of Popes". -- Matt1971 20:17, 29. Jun. 2007 (CEST)
Aggression
Hallo zusammen In meiner Schule gibt es so einen Typen der offenbar sehr viel spaß daran hat mich und meine Freunde zu beleidigen und wollte mal wissen was einen Menschen dazu bringt einen anderen Menschen ohne erkennbaren Grund zu in irgendeiner Form zu beleidigen. Ich ignoriere ihn einfach wenn er etwas zu mir sagt und meine Freunde machen das selbe. Ist das vieleicht falsch von mir? Ich möchte ihn auch nicht "verprügeln" weil es einfach nicht meine Art ist und ich solchen Konflikten immer möglichst aus den Weg gehe. Dennoch macht es mich sehr wütend wenn er mir ständig irgendwelche Worte an den Kopf knallt. Und genau darin liegt das Problem. Ich bin normalerweise ein sehr ruhiger Typ und habe mich noch nie wirklich mit jemanden geprügelt dennoch muss ich mich seit letzter Zeit wirklich zusammenreißen ihn nicht gleich an die Gurgel zu springen. Kann mir da jemand Helfen?
--Kipiwedia 16:50, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ihn drauf ansprechen? Vertrauenslehrer befragen? Abwarten? Ich habe da kein Patentrezept. Hat er vielleicht Tourette-Syndrom? --Gnom 16:56, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ne! Tourette-Syndrom hat er nicht. Das macht er schon mit Absicht und den Lehrern hab ichs auch schon ein paar mal gesagt. Einer von ihnen meinte nur: "Ja, so sehen auch seine Noten aus." aber gebarcht hat das noch nie was. --Kipiwedia 17:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hatte einmal ein ähnliches Problem mit einem Typen aus einer anderen Schule (ich glaube einer Hauptschule). Ich hab ihn dann einfach ignoriert und er hat mich dann zwar noch ein paar mal dumm angemacht, sieht aber so aus als hätte er dabei den Spaß verloren und aufgehört. Warum manche Leute sowas machen? Keine Ahnung, Langeweile vielleicht. Oder um in einer Clique an Ansehen zu gewinnen. Verprügeln solltest du ihn auf keinen Fall, so was in der Art will der ja provozieren. Mein Vorschlag wäre ignorieren und wenn es zu arg wird (zum Beispiel körperliche Angriffe oder Drohungen in dieser Richtung) solltest du dir Hilfe holen (Vertrauenslehrer oder so wäre ganz gut, am Besten mit Zeugen). Gruß, --Church of emacs Talk ツ 17:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
- BK Wenn du das den Lehrern schon mal gesagt hast, dann helfen wohl nur weitere Zeugen die das bestätigen können...--Church of emacs Talk ツ
Trolle, und das sind meines Erachtens Trolle, sollten vollkommen ignoriert werden. Ich selbst hatte in der Schule die gleichen Probleme (lange ist es her) und das vollkommene Ignorieren eines Trolls ist sehr effektiv. Nach einer kurzen Übergangszeit suchen die sich ein leichteres Opfer. --AFBorchert 17:20, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Trolle, wie das Wort schon aussagt, sind etwas harmloses eine Bagatelle und soetwas sollte man wirklich ignorieren. Das gehört zum Schulalltag. Jeder wird mal gehänselt, eigentlich kein Problem, aber wenn so ein Typ Mitläufer findet und einen anderen wirklich das Leben zur Hölle macht, dass der sich nicht mehr in die Schule traut, dann ist die Grenze erreicht und das es besteht Handlungsbedarf seitens Lehrer und Eltern.--Saginet55 00:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Meiner Erfahrung nach haben die Leute oft ein schwaches Selbstvertrauen, das sie damit kompensieren. Wonach die "Opfer" ausgesucht werden sind neben irgendwelchen nebensächlichen Merkmalen (zb. werden manche wegen Brillen geärgert) und dem reinen Zufall (wer sich halt anbietet) vor allem die Reaktionen. Prallen alle Beleidigungen an der Person ab macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Wie schon gesagt, dass was er provozieren will sollte er halt nicht erreichen ;) --StYxXx ⊗ 17:31, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ok! Ich werde ihn weiterhin einfach ignorieren. Ich bedanke mich für die Hilfe. --Kipiwedia 17:42, 28. Jun. 2007 (CEST)
In unseren Artikeln Mobbing#Ursachen und Mobbing_in_der_Schule#Täter steht ein bißchen was dazu, aber ein Patentrezept gibt es halt nicht. Man muß sich immer bewußt machen, was für ein armes kleines Würstchen jemand ist, der sich auf solch armselige Weise in Szene setzen muß. Grüße & viel Erfolg --m ?! 17:48, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Denke auch, dass es ein armes Würstchen ist. Danke für den Link übrigens.Der zweite Artikel Mobbing_in_der_Schule#Täter stieß mir total sauer auf. Der sollte überarbeitet werden.--Saginet55 00:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
- In der Tat. Der Soziologe, der glaubt, dass die Mobber eher ein durchschnittlich oder verhältnismäßig starkes Selbstvertrauen hätten, scheint zu vergessen, dass sich das Selbstwertgefühl aus verschiedenen Einzelkomponenten zusammensetzt, und nicht eine einzige Ursache hat. Manche Sachen kann man gut (die tut man auch gerne), und andere Sachen kann man nicht so gut. Der Mobber an deiner Schule kann wahrscheinlich nur große Töne spucken und sonst gaaaarnichts, und das solltest Du ihn spüren lassen. Lass dich auf keinen Fall zu einer Prügelei hinreißen. Das ist genau das, was der Typ will, weil er sich bei einer Schlägerei bessere Chancen ausrechnet. Zeige deine geistige und moralische Überlegenheit durch Ironie. Wenn er dich wieder beleidigt, dann antworte z.B.: "Danke, gleichfalls." oder ähnliches. Das lässt ihn wie den Deppen aussehen, der er ist. Falls das immer noch nicht hilft, dann suche Unterstützung bei Lehrern oder deinen Freunden. Grüße Geoz 08:36, 29. Jun. 2007 (CEST) P.S.: Die beste Methode, den Eindruck zu erwecken, Beleidigungen würden einfach an dir abperlen, ist, die Beleidigungen wirklich einfach an dir abperlen zu lassen. "Was stört es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?" Geoz 09:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Denke auch, dass es ein armes Würstchen ist. Danke für den Link übrigens.Der zweite Artikel Mobbing_in_der_Schule#Täter stieß mir total sauer auf. Der sollte überarbeitet werden.--Saginet55 00:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
Schutzfolie für Monitor am Fotoapparat
Ich will mir eine Digitalkamera bestellen, und bin darauf gestoßen, dass es dafür auch Schutzfolien gibt. Da ich ein Angsthase bin, überlege ich, mir eine mitzubestellen. Sind die (Schutzfolien im allgemeinen oder sogar die speziellen) empfehlenswert? Gibt's was, worauf man achten sollte? --Eike 20:37, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Für meinen PocketPC habe ich so eine Folie eines Markenherstellers. Es schützt vor allem vor Kratzern. Sie ist nicht zu erkennen und hält jetzt schon Jahre. Ich halte sie für emfehlenswert für PocketPCs, da es sich dabei um Touchscreens handelt. Aber bei einer Digitalkamera ist es wohl nur dann empfehlenswert, wenn die Oberfläche des Monitors etwas tiefer als das Gehäuse ist und nicht abgedeckt werden kann. 6 Euro würde ich allerdings nicht ausgeben, wenn man den Hersteller nicht genannt bekommt. Das ist die Katze im Sack gekauft. Manche No-Name-Schutzfolien gibt es schon für einen Bruchteil des Preises und sind eher nicht empfehlenswert, da sie nur eine kurze Lebensdauer haben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:48, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, der Preis kommt mir auch hoch vor. Wobei, es geht auch doppelt so teuer...[8] --Eike 20:52, 28. Jun. 2007 (CEST)
- BK. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, insbesondere weil ich nicht immer sehr pfleglich mit dem Display umgehe. Die Darstellung wird nicht verfälscht. Aus meiner (laienhaften) Sicht gibts nur zwei Probleme: das Aufbringen ohne Luftblasen ist schwierig und nach Wochen bis Monaten fängt die Folie an sich an den Ecken abzulösen, damit kein Dreck hängenbleibt und das Display zerkratzt muss man sie dann erneuern. Sechmet Ω 20:51, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist ebenfalls ein Problem von billigen Folien. Obwohl ich das vorher nie gemacht hatte, konnte ich blasenfrei die Folie aufbringen, das Problem mit den Ecken entsteht nur, wenn man dort drankommt. Deswegen hatte ich das mit der vertieften Oberfläche geschrieben: Meine Folie hat sich bisher nie abgelöst. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:55, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich halte das eher bedingt durch den Transport in einer typischen Frauenhandtasche :o) Sechmet Ω 20:57, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe eine Brando Ultra Clear Schutzfolie, die auch waschbar ist, wofür es allerdings bisher noch keine Notwendigkeit gab. Diese Folien sind auch sehr teuer, aber ihren Preis meiner Meinung nach wert. Möglich, dass die verlinkten Folien genauso gut sind, aber ich kenne sie nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:03, 28. Jun. 2007 (CEST)
Das ist Abzocke, meist sind es Standardfolien. Ohne Folie ist die Anzeige besser, du has also die Wahl zwischen sofort schlechter (mit Folie) und graduell schlechter werdend (ohne Folie). Wenn du allerding Wert darauf legst, die Kamera später mal mit einwandfreiem Display wegzuwerfen, dann musst du wohl eine Folie draufkleben. :-) --stefan (?!) 21:13, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Beeinträchtigung der Anzeige ist bei mir nicht feststellbar - und ich bin bei so etwas sehr empfindlich. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:28, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Eine matte Folie würde ich aus dem Grund aber nicht kaufen. Hier ist ein Test meiner Folie: http://www.geardiary.com/2007/06/06/the-brando-ultra-clear-protector-plus-review/ --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:33, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ich bedanke mich für die Tipps, ich werd' die Folie als Katze im Sack nicht mitbestellen. Was nicht heißt, daß nicht noch mehr Tipps gegeben werden "dürfen", ich bin ja dann weiterhin Folien-los. :o) --Eike 21:43, 28. Jun. 2007 (CEST) PS: Klasse, dass die Tipps so schnell kamen! War schon heiß darauf, meine Bestellung heute noch loszuwerden. *g*
Historische Gesetzestexte
Hallo! Gibt es (in Entsprechung zu ALEX) auch eine Sammlung historischer Gesetzestexte für Deutschland im Internet? Im Konkreten geht es mir um die Urfassung des Reichsstrafgesetzbuches, die mich interessieren würde. Ich habe auch schon gegoogelt, allerdings nichts gefunden. Weiß da einer was? Grüße, –SPS ♪♫♪ eure Meinung 21:05, 28. Jun. 2007 (CEST) Edit: Das Documentarchiv habe ich aucch schon (erfolglos) durchsucht. –SPS ♪♫♪ eure Meinung 21:10, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Das Gesetz habe ich auch schon mal vergeblich gesucht. Wäre vielleicht was für Wikisource, der Originaltext wäre in Universitätsbibliotheken nicht schwer zu besorgen... --08-15 23:08, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab mal unter s:Wikisource Diskussion:Etat#Reichsgesetzblatt 1871 S. 127 ff. nachgefragt, wie grundsätzlich die Chancen für die Finanzierung eines solchen Projekts stehen. Grüße -- kh80 •?!• 06:21, 30. Jun. 2007 (CEST)
Zecken, Impfung, Schweden
Hallo. Ich habe ein paar Fragen: Ich werde in 2 Monaten nach Schweden reisen, in soein lustig bunt gemaltes "Risikogebiet".
Frage 1 (Medizin): Ich habe irgendwo gelesen, dass der Impfstoff gegen FSME deutschlandweit ausgegangen ist. Ist das korrekt?
Frage 2 (Medizin): Ich habe irgendwie gehört, dass es eine schnelle Impfung gibt - sind 2 Monate prinzipiell zu knapp oder gibt es da irgendeine Trickserei?
Frage 3 (Jura): Ich habe eine Reiserücktrittsversicherung. Wäre das ausgehen eines Impfstoffes, der vom auswärtigen Amt für sinnvoll erachtet wird, ein Grund für einen Anspruch auf Rücktritt?
Frage 4 (Shopping): Hat jemand von euch eine Ahnung, ob die angvepriesenen Anti-Insekten-Cremes was taugen - wenn man denn schließlich ungeimpft in der Pampa sitzt?
--128.176.150.156 21:40, 28. Jun. 2007 (CEST)
- zu Frage 1: Stimmt, der Stoff ist knapp. Lies hier nach: http://www.zeckeninfo.de/zecken/index.html Da gibt es auch Infos zu Frage 2. -- Wö-ma 22:16, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zur Frage 4: Ja einige taugen was. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Autan gut wirkt, zumindest bei Mücken, wurde aber auch gerade wieder mit gutem Ergebnis irgendwo getestet (Stiftung Warentest?), auch für Zecken. zwei, drei andere Mittel schnitten auch gut ab. Ansonsten: Feste Schuhe, lange Hosen in die Strümpfe stopfen, Pinzette dabei haben. Die Viecherl haben eine Vorliebe für Achselhöhlen, Schambereich, Kniekehlen. Also da genauer hinsehen. Ansonsten stellt sich die Frage, wie dramatisch die Gefährdung wirklich ist, verglichen mit anderen Gefahren, denen man so ausgesetzt ist. Wobei ich das nicht verharmlosen will. Rainer Z ... 22:26, 28. Jun. 2007 (CEST)
- auch ohne FSME zu kriegen, Borreliose ist auch kein Spaß. Also auch geimpft gut aufpassen. --elya 22:53, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zu Frage 4 kann ich dir nur empfehlen, das Mittelchen direkt in Schweden zu kaufen. Ich hatte mich in diesem Forum vor unserer Schwedenreise informiert und ein Großteil der Antworten lief dahin hinaus, dass man auf die schwedischen Mittel zurückgreifen solle. Die mückenreichen Gebiete in Schweden erfordern eben "besondere" Mittel. Die haben vermutlich etwas lockere Richtlinien auf dem Gebiet, sodass die Mittel etwas straffer sind. Autan hatte bei uns auch relativ gut funktioniert, allerdings nach einem Saunagang war die Wirkung wieder weg ;) Grüße aus dem Erzgebirge --Firestormmd 08:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
MS Word: Querverweis auf mehrere Tabelle
Wie kann man im Word mittels Querverweisen bewirken, dass es nicht "(siehe Tabelle 1 und Tabelle 2)" sondern "(siehe Tabellen 1 und 2)" heißt? Irgendwie sollte man Word das doch beibringen können, oder? -- 217.11.34.119 21:46, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ohne dass ich allzu tief in der Materie stecke, bin ich doch sehr skeptisch, ob das funktionieren kann. Ein Querverweis ist ein Querverweis und ein zweiter ist ein zweiter. Der Querverweis lautet ja formal "Siehe [Verweisziel]" – wie soll es da möglich sein, die zu vermuscheln? Natürlich kann man was programmieren, aber das ist aufwendig. Außerdem: Die Querverweise sind i.d.R. im Dokument anklickbar; worauf würdest Du gerne klicken, um auf Tabelle 2 zu kommen? Fazit: Word kann's nicht von sich aus, Du hast da nichts übersehen. --Wolli 11:54, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Wolli. Vielen Dank für deine Antwort! Du hast bestimmt Recht. Es geht mir nicht ums Anklicken, sondern um die automatische Aktualisierung der Tabellennummern. Es würde schon helfen, wenn man (wie bei Überschriften) nur die Tabellennummer statt "Tabelle X" einfügen könnte. Aber das geht wohl auch nicht... -- 217.11.34.119 12:26, 29. Jun. 2007 (CEST)
keine herrschenden physikalischen Gesetze
Hallöchen! Ich hab mal von einem Dorf/Stadt in der von Rom gelesen, wo es einen Hügel gibt, wo beispielsweise Flaschen den Berg hinaufrollen. Existiert sowas? Wenn ja, gibt's einen Artikel darüber (also über's Dorf)? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:07, 28. Jun. 2007 (CEST)
- In Italien ist es m.W. Roca di Papa. Allgemein zum Thema hier. Es gibt nach Geschmack natürlich auch reichlich Esoterikerseiten. Google mal nach "Gravitationsanomalie". Gruß T.a.k. 22:13, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Via dei Laghi, Electric Brae - mit ein wenig Vermessungstechnik lassen sich so Geschichten meist recht schnell als optische Täuschung enttarnen. Gruß --Btr 22:21, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Zum Electric Brae gibt es z. B. dieses Video. --Toffel 23:01, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Und bei en.wikipedia eine große Liste: w:Gravity hill. --Chin tin tin 23:47, 28. Jun. 2007 (CEST)
- und für ein Beispiel in Deutschland lese hier: Butzbach#Verkehr --Chin tin tin 23:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Nicht zu vergessen die küstennahen Flüsse, in denen das Wasser gelegentlich bergauf fließt, wie die Oste. Hier handelt es sich aber weder um "Gravitationsanomalien", noch um optische Täuschungen, sondern um den Einfluss der Gezeiten. Geoz 23:58, 28. Jun. 2007 (CEST)
- und für ein Beispiel in Deutschland lese hier: Butzbach#Verkehr --Chin tin tin 23:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Und bei en.wikipedia eine große Liste: w:Gravity hill. --Chin tin tin 23:47, 28. Jun. 2007 (CEST)
Rätsel in Sacred
Nochmal ich! Im Spiel Sacred kommt einmal folgendes Rästel vor:
- „Hier unter diesem Stein
Liegt begraben allein
Der Vater und seine Tochter
Der Bruder und seine Schwester
Der Mann und sein Weib
Und sein doch nur zwei Leib.“
Irgendwie kapier ich dieses Rätsel nicht, z.b. die erste und zweite Zuordnung. Kann mir dies jemand erklären? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:24, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ist doch ganz einfach. Wenn ein Mann mit seiner Mutter eine Tochter zeugt und er mit dieser dann was hat, dann sind die beiden sowohl Vater und Tochter, Bruder und Schwester sowie Mann und Weib. -- Martin Vogel 22:34, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz ohne Inzest kann ich mir z. B. diese Lösung vorstellen: Frau Müller hat von ihrem ersten Mann einen Stiefsohn Karl und bringt den in die Ehe mit Herrn Meier. Herr Meier hat eine Tochter Erna aus erster Ehe. Nach Herrn Meiers Ableben heiratet Karl Frau Meier, verwitwete Müller, und als diese das Zeitliche segnet, Erna. Erna und Karl sind Geschwister der Meier-Ehe I, Karl ist Ernas Vater aus der Meier-Ehe II. T.a.k. 22:42, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Mir klingt das eher nach Adam und Eva. --Lotse 22:49, 28. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz ohne Inzest kann ich mir z. B. diese Lösung vorstellen: Frau Müller hat von ihrem ersten Mann einen Stiefsohn Karl und bringt den in die Ehe mit Herrn Meier. Herr Meier hat eine Tochter Erna aus erster Ehe. Nach Herrn Meiers Ableben heiratet Karl Frau Meier, verwitwete Müller, und als diese das Zeitliche segnet, Erna. Erna und Karl sind Geschwister der Meier-Ehe I, Karl ist Ernas Vater aus der Meier-Ehe II. T.a.k. 22:42, 28. Jun. 2007 (CEST)
- In Anbetracht der anderen Grabsteininschriften würde ich auf die erste Variante tippen. Gruß, j.budissin+/- 12:01, 29. Jun. 2007 (CEST)
29. Juni 2007
Farmersalat
Ich wünsche mir, dass jemand einen Artikel über Farmersalat schreibt. Denn dies ist denke ich einer der besten Salate die es gibt, der mir auch seh schmeckt. Habe hier schon viele andere Salate gefunden, aber noch nicht den Farmersalat. Bitte schreibt jemand den Artikel dafür. Danke schonmal, Melle --89.27.192.245 00:13, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Warum machst du das nicht einfach selbst? --Max Nörglmoser 00:20, 29. Jun. 2007 (CEST)
Sowas gehört auf chefkoch.de & Co (da isses auch vorhanden). Die Zubereitung in Kurzform findest Du aber auch in der Wikipedia: Zutaten in die Küschenmaschine, fertig isser. Wird in Deutschland auch Bauernsalat genannt. --Pit van Dick 00:26, 29. Jun. 2007 (CEST)
- @ Pit van Dick: Wie kommst Du denn darauf? Bauernsalat ist hierzulande nur gleichbedeutend mit Griechischem Salat. Ein Farmersalat heißt nun mal so und hieß nie anders. Solche 1:1-Übersetzungen sind meist einfach nur falsch. →→ Übersetzungsschwierigkeiten sind durch Wissenslücken entstehende Fehlerquellen. Übrigens stehst Du mit Deiner Aussage Sowas gehört auf chefkoch.de & Co womöglich ziemlich alleine auf weiter Flur. Schau doch mal, wieviele Artikel wir über Speisen und Getränke haben. Diese Artikel sind keine Rezepte! @ 89.27.192.245: Wurde seit langem bei eingelistet Portal:Essen und Trinken/Fehlende Artikel eingelistet... Matt1971 01:12, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ein Eintrag bei den fehlenden Artikeln hat leider nichts über die Relevanz zu sagen. Leider hätte der Salat keine Chancen, die Löschdiskussion zu überstehen:
- kein Salatstandard, welcher in Küchenlexika aufgeführt wird
- kein bekanntes Standardrezept
- sehr verschiedene Rezepturangaben (im Web)
- Sellerie, Möhren, Apfel, Ananas
- Mais, Paprika, Gurke, Tomate, Zwiebel, Eisbergsalat
- Sellerie, Mais, Ananas, Mandarinen, Champions + fertiger Fleischsalat
Erfüllt nicht den enz. Mindeststandard, welche eine Speise haben sollten, in meinen Augen.-OS- 12:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
Ich glaube, "Farmersalat" ist einfach eine Marketingbezeichnung verschiedener Hersteller, das ist keine historisch überlieferte Rezeptur wie es sie z.B. sicher für Heringssalat gibt --Dinah 13:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
Also nach einem Gang in den Supermarkt würde man sicher die erste Zusammenstellung als Standard begreifen. Da im ähnlichen Fall Kaisergemüse gelöscht wurde, keine Chance auf nen Lemma.-OS- 13:14, 29. Jun. 2007 (CEST)
festplattenmodus laut/leise umschalten
Hallo!
Ich erinnere mcih dunkel, dass meine Festplatte zwei Modi beherrscht, einen leisen und einen lauten und schnellen. Ich hätte gern den leisen. Sie ist von Samsung. Ich habe völlig vergessen, wie diese Programme heißen, wonach man also googeln muss. Hat jemand einen Tip für mich? 217.230.158.197 00:32, 29. Jun. 2007 (CEST)
Das „r“ in „rT3“
Wofür steht das „r“ in „rT3“. Es gilt:
- T3 = 3,5,3'-Triiodthyronin
- rT3 =
3,5',5'-Trijodthyronin3,3',5'-Trijodthyronin (Sorry, hab mich verschrieben. – Markus Prokott 00:23, 30. Jun. 2007 (CEST))
Siehe hierzu auch: Diiodtyrosin#Hormonvorstufe (Mensch), Absatz 2 ff.
Danke – Markus Prokott 01:46, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Nach [9] (ist als Weblink im Artikel angegeben) würde ich „reducing“ (also reduzierend) vermuten. -- srb ♋ 02:07, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, aber in der Enzym-Beschreibung geht es nur um 3,5,3'-Triiodthyronin bzw. es ist die Rede von einer durch das Enzym vermittelten Reduktionsreaktion an der 5'-Position des T4. Wenn schon, geht es mir um eine Reduktion an der 3'-Position. Eine Reduktion durch das Enzym findet im Übrigen in beiden Fällen statt, insofern müssten beide ein „r“ haben, was wiederum keinen Sinn macht. Es könnte natürlich trotzdem „reduziert“ (i.Bez. auf seine Aktivität) heißen („reduzier-end“ finde ich aber unpassend), da rT3 die inaktive Form von T3 ist. Ob es tatsächlich so ist, weiß ich aber immer noch nicht.
- Anmerkung: Da der Artikel zu Diiodtyrosin in der vorliegenden Form zu 95% von mir ist, kenne ich alle verlinkten Quellen eingehend.
- Gegenfrage - warum denn 3 und 4 in "T3" und "T4" - leider erwähnt das keiner der Artikel (oder ich konnte es nicht finden). Bist du dir mit 3,5',5'-Trijodthyronin sicher? Wenn "rT4" immer noch 2 Aromaten hat, kann das unmöglich stimmen. "Reduktionsreaktion an der 5'-Position" lässt mich aber vermuten, dass der Name doch stimmen kann - dann steht das r tatsächlich für reduziert - und rT4 hat nur noch einen Aromaten und ein Cyclohexanderivat. Wieso sollte "T4" ebenfalls reduziert sein? Wieso im diiodiertem Aromaten von der Kohlenstoffkette aus angefangen wird zu zählen und nicht von der Etherbrücke ist mir allerdings schleierhaft - ich hätte das als 2,6 gezählt. 3,5',5'-Trijodthyronin erscheint mir insofern als Quatsch... warum nicht 3,3',3'? Das bezeichnet offensichtlich die selbe Substanz und in dem Fall sollten die niedrigstmöglchen Zahlen gewählt werden. Hm, ich denke ich habe deine Frage geklärt und dabei 3 weitere aufgeworfen :) -- Iridos 07:53, 29. Jun. 2007 (CEST)
Mist, da habe ich doch einen Fehler eingebaut. Sollte natürlich 3,3',5'-Trijodthyronin heißen. Hatte mich schon gewundert, dass meine Frage so missverständlich war. Im Artikeltext steht es aber auch korrekt. Habe die Frage jedoch eben zufällig selbst klären können... *freu*
Antwort: „rT3 bedeutet reverses Triiodthyronin.“
Hier noch mal ein Bild dazu, mit dem ich hoffentlich die Verwirrungen bzgl. den Indexnummern 3 und 4 und den verschiedenen gestrichenen und ungestrichenen Positionsnummern auflösen kann.
Die Zählung der Positionen (wie hier ersichtlich wird) kommt wohl von der ursprünglichen Zählung beim Tyrosin. Wie sie dort festgelegt wurde, weiß ich nicht, da ich kein ausgebildeter Chemiker bin. (Ich denke normalerweise würde man beim Carboxyl-C anfangen zu zählen, aber es gibt ja Sonderzählungen für bestimmte Stoffe.) Woher die 3 und die 4 in T3 und T4 kommen, ist eigentlich auch ziemlich offensichtlich, nämlich von der Anzahl der gebundenen Iode. Aber das sollte am Besten auch ausdrücklich im Text von T3 und T4 stehen, muss ja nicht jedem so offensichtlich erscheinen. (Vielleicht habe ich ja mal kurz Zeit, das irgendwann einzubauen – falls es nicht doch schon drin steht!)
@Iridos: Ich denke, die meisten neuaufgeworfenen Fragen kamen durch meinen Fehler in der Namensschreibung. Allerdings musst du dich auch verlesen haben, weil da nix von rT4, sondern nur was von rT3 stand.
Danke trotzdem allen für die aufgewendete Mühe, bin jetzt wieder etwas klüger und ich hoffe, ihr auch.
Gruß – Markus Prokott 00:23, 30. Jun. 2007 (CEST)
Firefox
Es gibt doch eine Rechtschreibprüfung bei Mozilla. Wie kann ich die aktivieren?--Tresckow 01:56, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Wörterbuch installieren, aktivieren, fertig. -- srb ♋ 02:08, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Hier findest du die entsprechende Erweiterung. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 02:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Danke.--Tresckow 06:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
kristalline Schicht und Schwebeteilchen im Tee
Hallo liebe Freunde der Auskunft,
Ich habe eine Frage, die mich schon seit einigen Jahren quält. Ich bereit mir auf Arbeit immer schwarzen Tee mit einem automatischen Teekocher von Tefal. Nun stellte ich irgendwann fest, dass sich auf dem Tee im Kocher eine hauchdünne kristalline Schicht bildet, die beim ausgiessen zwangsläufig mit in die Tasse kommt. Vom Aussehen her erinnert es kleine Glassplitter, die eine zusammenhängende Schicht bilden oder die Eissplitter auf tiefgekühlten Ouzo. Beim trinken aus der Tasse bleibt diese Schicht dann größtenteils am Tassenrad kleben, was zu dunkelbraunen Flecken führt. Einiges davon trinke ich zwangsläufig auch mit. Meine Frage ist, aus was besteht diese Schicht und ist sie eventuell gesundheitsschädlich? Ich trinke über den Tag verteilt ca. 2-3 Liter von diesem Tee. Übrigens haben wir hier im Erzgebirge ein sehr weiches Wasser (3 Grad deutscher Härte). Kalk scheided damit für mich aus. Also, was kann das sein. Vielen Dank für eure Hilfe. --Firestormmd 11:21, 29. Jun. 2007 (CEST)
- das könnte mit dem Wasser zusammenhängen. In Tee steht: Wasserqualität ist beim Tee entscheidend für den Geschmack. Elisabeth II. ließ sich bei manchem Auslandsbesuch per Kuriermaschine Quellwasser aus der Gegend um Birmingham für ihre täglichen cups of tea einfliegen. In Regionen mit sehr kalkreichem Wasser bildet sich auf Tee ein Film und der Geschmack ist minderwertig. Dies gilt vor allem für weniger gerbsäurehaltige Teesorten wie Darjeeling, während zum Beispiel Assam viel weniger empfindlich auf hartes Wasser reagiert. --HAL 9000 13:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Laut Wasserhärte#Eignung zum Waschen ist 3 Grad deutscher Härte hartes Wasser. Das wird wohl Kalk sein, und der ist nicht gesundheitsschädlich sondern sogar lebensnotwendig. -- Martin Vogel 13:35, 29. Jun. 2007 (CEST)
- In dem verlinkten Artikel steht aber "Härtebereich 0 (sehr weich): bis 3,0° dH Gesamthärte" – von der Beschreibung her hätte ich snst auch als erstes auf Kalk getippt. --Andreas ?! 13:41, 29. Jun. 2007 (CEST)
- @Martin Vogel: 3°dH bedeutet laut Wasserhärte#Eignung zum Waschen eigendlich, dass es sich um sehr weiches Wasser handelt. Wir benötigen hier nicht mal irgendwelche Salze für den Geschirrspüler. Hier ist sozusagen Kalkmangelgebiet ;) --Firestormmd 13:43, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Da hab ich Härtebereich 3 mit 3° Härte verwechselt. Tschuldigung. -- Martin Vogel 13:48, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Laut Wasserhärte#Eignung zum Waschen ist 3 Grad deutscher Härte hartes Wasser. Das wird wohl Kalk sein, und der ist nicht gesundheitsschädlich sondern sogar lebensnotwendig. -- Martin Vogel 13:35, 29. Jun. 2007 (CEST)
- @ HAL Neuntausend: Danke für deine Antwort. Ich trinke zur Zeit eine Teemischung vom Dicounter Lidl (1,99/200g). Für 1 Liter Tee nehme ich einen Teelöffel (daher wohl der Name). Bei einer Mischung aus dem Fachgeschäft bildet sich allerdings auch dieser Film. Da ich den Tee allerdings nicht manuell zubereite, sondern die Teemaschine ca. 10 Minuten vor sich hin blubbert (wie eine Kaffemaschine), kann es wohl eher was aus dem Tee selbst sein. Nur was kann es sein, Koffein vieleicht? --Firestormmd 13:52, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Teestein bei Tee nachgetragen. Muß dort noch betont werden, dass die Teehaut nur aus Bestandteilen des Tees + Kalk besteht und deshalb nicht giftiger ist als Tee? Vielleicht sollte ein Link bei Wasserhärte mit aufgenommen werden, da die Teehaut Anhaltspunkte für den Härtegrad liefert. Dantor 22:21, 29. Jun. 2007 (CEST)
Napoleon und Hitler
Im Geschitsunterricht wurde die Frage gestellt ob Hitler mächtiger war als Napoleon. Gibt es darauf eine konkrete Antwort, und was habt ihr für Meinungen? --Kipiwedia 11:23, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Dazu gibt es keine konkrete Antwort und soll euch wohl zur Auseinandersetzung mit der Thematik anregen. Aber das musst du schon selber machen (beide Artikel durchlesen und dann eigene Schlüsse ziehen..). --Nepenthes 11:59, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Völliger Blödsinn. Was heißt denn "mächtiger"? Das müßte man erstmal definieren und könnte dann differenziert vergleichen. Da fragt man sich, wie ein Lehrer, der solche Fragen stellt, sein Studium geschafft hat. --145.253.2.238 12:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Einfache Antwort, Nein, Hitler war nicht mächtiger. Napoleon hatte absolutistische Macht und nutzte diese, während Hitler immer noch seine Macht mit diversen Personen und Gruppen teilen mußte. Auch was dauerhafte Macht über x Millionen Personen oder x Quadratkilometer betrifft, dürften die meisten Direktvergleiche (wenn man die historischen Relationen beachtet) für den Franzosen ausgehen. Eigentlich ne Frage für ein Studentencafe, nicht für den Geschichtsunterricht.-OS- 12:15, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Zudem hatten Hitler bzw. das NS-Regime auch das "Problem", in einem bestehenden (Noch-)Rechtsstaat eine Diktatur zu errichten und zu betreiben. Sie "nutzten" zwar "Generalklauseln" im - damaligen - BGB weidlich für ihre Rechtsdogmatik aus, aber sie versuchten auch (ergebnislos) ein "anderes Recht" (→ Volksgesetzbuch) auf Grundlage ihrer Ideologie zu schaffen; und sie kamen oft an gesetzgeberischen Erfordernissen nicht vorbei. (...um beispielsweise alleine Zwangsarbeiter per Sonderregelungen im Sinne ihrer Ideologie zu reglementieren und bei Verstößen juristisch tätig werden zu können, "mussten" sie zig gesetzliche Regelungen auf Reichs-, Landes- und Ortsebene schaffen und erlassen...)
- Solche "Probleme" hatte Napoleon als Alleinherrscher eines halbdiktatorischen Systems nicht - er WAR weitestgehend das Gesetz.
- @Kipiwedia, wie Nepenthes schon sagte; lies die Artikel Adolf Hitler und Napoléon Bonaparte hinsichtlich der jeweiligen "Machtbefugnisse", verknüpfe dann diese Informationen mit dem jeweiligen "Staatsrecht" - hier dt. A und hier dt. B bzw. hier frz. A und frz. B ; schreib's als Extrakt nieder und schon hast du 'ne Seminararbeit fertich... ;-) Grüße--Horst (Disk.) 17:43, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Aber das Ergebnis bitte nicht in Wikipedia einstellen ;-) (Einige machen sowas...)
- @145.253.2.238: Ich denke nicht, dass der Lehrer solche Fragen stellt. Ich glaube, das war ein Schüler, den's interessiert hat. Bestimmt hat der Lehrer die Fage nur einfach nicht beantwortet; genau, wie diese Was-wäre,-wenn...-Fragen. --Toffel 18:11, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Egal - Es kommt auf die Definition von Macht an. Üblicherweise nach Max Weber "Die Fähigkeit von A, andere mit oder ohne deren Einverständnis dazu zu bringen, das zu tun, was A will"... und anschliessend zählt man nur noch die Köpfe, die von N oder H bewegt wurden. Sinn und Unsinn von Macht wird ja nicht hinterfragt. Yotwen 18:21, 29. Jun. 2007 (CEST)
Hat das Guinnes Buch der Rekorde was mit dem Bier "Guinnes" zu tun?
Hab letztens das Guinnes Buch der Rekorde 2003 bei mir im Bücherregal gefunden und hab mich das gefragt.
--217.246.26.198 11:44, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, schau mal hier: Guinness-Buch_der_Rekorde. --Firestormmd 11:47, 29. Jun. 2007 (CEST)
Rostfreier Stahl
Ich habe mal gehört, dass die Bezeichnung "rostfrei" bei Essbesteck nur bedeutet, dass zum Zeitpunkt des Kaufs kein Rost vorhanden ist, und nicht, dass es sich um rostfreien Stahl handelt. Stimmt das?
Falls das stimmt, bedeutet dann im Gegenzug die Bezeichnung "bügelfrei" bei Hemden auch nur, dass beim Kauf kein Bügel dabei ist? ;-) --Wwww 12:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Und gibt es Hitzefrei nur, wenn das Wetter frei von Hitze ist? Und ist einer vogelfrei, der keinen Vogel hat? -- Martin Vogel 13:24, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Und Schmerztabletten verursachen Schmerzen. --Nepenthes 13:40, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Rostfrei ist die Übersetzung des Englischen "stain-less" (damals als fleck-los übersetzt). Das ist der bessere Ausdruck dafür, denn: "It stains less", oder in anderen Worten es rostet nicht so schnell wie "non-stain-less". Jetzt klar? Yotwen 14:02, 29. Jun. 2007 (CEST)
Zur Ausgangsfrage: Es stimmt nicht. Rostfrei bedeutet aber auch nicht, dass es nie rostet. Gerade billige "rostfreie" Bestecke können unter ungünstigen Bedingungen Rost ansetzen. --Wolli 14:25, 29. Jun. 2007 (CEST)
- "Rostfrei" ist nicht unbedingt ein gutes Qualitätsmerkmal. In der Küche sind "rostende", also fleckenansetzende Messer meistens viel schärfer, entwickeln aber in Verbindung mit Speisen einen Eigengeschmack und sind für den Gebrauch am Esstisch weniger gut geeignet. --Carl 01:40, 30. Jun. 2007 (CEST)
Pfeil als Richtungsweiser
Weiss jemand, wie weit die Geschichte des Pfeils als Richtungsweiser zurückgeht? Ist das auf unseren Kulturkreis beschränkt? -- Semper 13:02, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Also, die Erfindung von Pfeil und Bogen (der Artikel erwähnt leider fast nur die Sportart, aber immerhin auch die ältesten gefundenen) wurde wohl auch an mehreren Orten unabhängig voneinander gemacht (anders ließe sich die Verbreitung, die nicht auf regional zusammenhängende Gebiete beschränkt ist, nur schwierig erklären). Ansonsten dürfte diese Verwendung aber m. E. bestimmt schon mindestens auf die Höhlenmalerei und den Speer zurückführen lassen. -- Mankir 13:17, 29. Jun. 2007 (CEST)
Nein, nein, Semper fragte nach dem Pfeil (Symbol) als grafischer Richtungsweiser, nicht in der Form als Waffe oder Sportgerät in der Realität. Das ist wirklich eine interessante Frage. Ich kenne auch keine alten Beispiele für grafische Richtungsweiser in Pfeilform. Wann ging das eigentlich los? Älteste Belege? Belege aus anderen Kulturkreisen? --Rabe! 17:05, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Tja, Zufälle gibts. Gerade erst heute morgen hab ich mich selber beim Anblick eines Pfeils auch gefragt, ob so ein Pfeil wohl ein allgemeingültiges Symbol ist, das jeder ohne kulturelle Prägung sofort in seiner Funktion erkennt, oder ob das reine Konvention ist. War allerdings kein Pfeil mit Schwanz, sondern ein bloßes Dreieck. Dürfte aber ja nicht so einen Unterschied machen. Würd mich auch interessieren, wie alt das ist. --::Slomox:: >< 17:33, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist in der Tat interessant. Beweisen wird es sich nicht lassen aber das Zeichen Pfeil dürfte zu den ältesten gehören und tatsächlich auf die Waffe zurückgehen. In Adrian Frutigers Der Mensch und seine Zeichen steht leider nichts belastbares über den Ursprung. Die Waffe ist jedoch überaus plausibel, da Pfeile, Speere usw. prägnant diese Form haben und weltweit seit Jahrtausenden bekannt sind. Rainer Z ... 21:31, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Man kann den Pfeil auch mit der breiten Seite zur gezeigten Richtung verstehen. Früher dachten die Menschen, das Licht würde von den Augen ausgehen. Die Spitze kann auch der eigene Standpunkt sein, wie bei Steinzeichnungen von einem Aussichtspunkt. Ich würde aber vermuten, dass das Symbol wirklich auf Pfeil und Bogen zurück geht, weil die Spitze beim Pfeil immer in Zielrichtung zeigt und auch bei Höhlenmalereien dort hin pointet, wo das Bild vom gejagten Tier gemalt ist. --Carl 01:34, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist in der Tat interessant. Beweisen wird es sich nicht lassen aber das Zeichen Pfeil dürfte zu den ältesten gehören und tatsächlich auf die Waffe zurückgehen. In Adrian Frutigers Der Mensch und seine Zeichen steht leider nichts belastbares über den Ursprung. Die Waffe ist jedoch überaus plausibel, da Pfeile, Speere usw. prägnant diese Form haben und weltweit seit Jahrtausenden bekannt sind. Rainer Z ... 21:31, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Dankenswerter Weise gibt es ja die Semiotik als Wissenschaft, die sich mit eben jenen Fragen befasst. Ein schnelle Google-Suche förderte beispielsweise folgende Arbeit zu Tage, die für mich ganz vielversprechend klingt:
- Schmauks, D. (2003): Der Pfeil und sein Ziel. Geschichte und Funktion eines Richtungshinweises. in: Klaus Sachs-Hombach (ed.): Tagungsband des Symposiums „Was ist Bildkompetenz?“ (ISBN 3824444984)
- Sollte man in einigen (Universitäts-)Bibliotheken bzw. per Fernleihe bekommen, einfach mal auf die ISBN klicken und z. B. den Karlsruher Virtueller Katalog bemühen. --Svencb 15:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
kleine Übersetzungsfrage
Hallo. Ich suche die Englische Übersetzung für Schwerpunkt oder Vertiefungsgebiet bezogen auf ein Studium. --schizoschaf 13:56, 29. Jun. 2007 (CEST)
- focus - Yotwen 13:59, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Major. sebmol ? ! 14:00, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Das ging ja flott! Selbiges findet man auch bei Leo.org --Firestormmd 14:04, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Danke schonmal. Ich brauche Wörter für Hauptfach, Schwerpunkt (im Hauptfach) und Nebenfach. Ist major nun Hauptfach oder Schwerpunkt? Für Nebenfach hatte ich mir schon subsidiary subject geradebrecht, aber dann würde vielleicht minor besser passen? --schizoschaf 14:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Focus = Schwerpunkt, major / academic major, major concentration, concentration, or simply major = Vertiefungsrichtung --Firestormmd 14:18, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Ach ja, Nebenfach siehe hier --Firestormmd 14:19, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Das hängt auch alles etwas von der Region ab. In den USA ist der Major das Hauptstudienfach, ein Minor ein Nebenfach. sebmol ? ! 14:23, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Region (des Studiums) ist Deutschland. Ich habe mich jetzt für focus und subsidiary subject entschieden, was doch nicht ganz falsch zu sein scheint. Major lass ich weg, weil I'm studying ... wohl reicht. Danke für die Tips. --schizoschaf 15:28, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Das hängt auch alles etwas von der Region ab. In den USA ist der Major das Hauptstudienfach, ein Minor ein Nebenfach. sebmol ? ! 14:23, 29. Jun. 2007 (CEST)
Benutzerkonto
Hallo,
wieviel muß ich mindestens einzahlen, wenn ich hier ein Benutzerkonto eröffnen will?
--62.226.26.144 15:55, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Müssen: Gar nichts. Die Mitarbeit wird weder bezahlt noch muss man dafür bezahlen. Dennoch werden Wikipedia:Spenden immer gern angenommen. Sechmet Ω 15:57, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Kostet nix! Melde Dich einfach an, schau Dich ein wenig um - und wenn Du dann die Wikipedia freiwillig finanziell unterstützen möchtest: Benutzer:Sechmet hat Dir Wikipedia:Spenden gezeigt.--tsor 16:00, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Hier ist leider weder ein Online-Pokerraum noch ein Bank. Du kannst gar nichts einzahlen.--sугсго.PEDIA-/+ 16:13, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Etwas präziser: Melde Dich einfach an, schau Dich ein wenig um - und arbeite hier mit, richte Dir eine Benutzerseite ein. Dann lege Dein Geld an öffentlichen Plätzen aus; vermerke auf Deiner Benutzerseite, wo Du es ausgelegt hast - mitsamt ordentlicher Geo-Referenzierung, das kannste hier auch lernen -, und: fertich... (Den Rest erledigen dann die Wikipedianer für Dich, sie sammeln Dein Geld ein und zahlen's für Dich auf dem WP:Spenden-Konto ein...)
- Grüße --Horst (Disk.) 18:10, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Wir haben ja jetzt auch fast alle Konto-Nummern bekommen. Hier kommt ja nichts weg. Das geht dann Gnu-cash sei Dank schon halb automatisch jetzt nach der Sammlung. Über die Verteilung und die Zuordnung wird aktuell noch diskutiert. Alles Liebe --khs 00:57, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hier ist leider weder ein Online-Pokerraum noch ein Bank. Du kannst gar nichts einzahlen.--sугсго.PEDIA-/+ 16:13, 29. Jun. 2007 (CEST)
Hätte er was überwiesen, wenn wir 20 Euro gesagt hätten? --Carl 01:28, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Falsche Frage: wird der Fragende mir etwas überweisen, wenn ich ihm meine Kontonummer mitteile? :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
Finanzverwaltungsprogramm für Mac
Hallo zusammen, ich suche ein Finanzverwaltungsprogramm (für Giro- und Sparkonten sowie Aktiendepots). Hatte mal vor x Jahren Microsoft Money welches ich jetzt gar nicht mal so schlecht fand. Jedenfalls für ein Produkt das aus dem Hause Microsoft kam. Jetzt da ich aber einen Mac nutze, habe ich leider noch kein für mich passendes Finanzverwaltungsprogramm gefunden. Ich hoffe mal hier einen guten Tipp zu erhalten. Vielen Dank schon jetzt und ein erholsames Wochenende --kandschwar 17:49, 29. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht ist ja hier oder hier ein passendes dabei. Viel Glück bei der weiteren Suche, Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 12:04, 30. Jun. 2007 (CEST)
Danke das sieht beides schon mal sehr interessant aus. Werde es mir mal genauer angucken und sehen ob es meinen Anforderungen / Erwartungen entspricht. Gruß --kandschwar 12:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
Windowbox
Wie wird das auf englisch bezeichnete windowboxing (w:Windowbox (film)) auf deutsch bezeichnet. Also der Effekt, dass beim Fernsehen an den Seiten und oben/unten durch gleichzeitiges Anwenden der Pillarbox und Letterbox schwarze Balken aufteten. Dies ist häufig bei 16:9-Filmen von privaten Sendern auf 16:9-Fernsehern, aber auch bei 16:9-Dokumentationen mit 4:3-Bildausschnitten auf 4:3-Fernsehern zu beobachten, und kann nur durch (unschönes) Zoomen verhindert werden. Gibt es dazu schon einen Artikel? Windowbox gibt es jedenfalls noch nicht. --Chin tin tin 20:05, 29. Jun. 2007 (CEST)
30. Juni 2007
Feuerwerk auf der Kieler Woche
Eine Arbeitskollegin war auf dem Abschlußfeuerwerk der Kieler Woche. Dabei soll ein Lied gespielt worden sein, daß in die Richtung "Andrea Bocelli" geht. Es war eines der letzten drei Lieder. Mehr weiß sie leider nicht. Jemand vielleicht da gewesen und kann helfen?!?!?!?!?
--141.91.129.3 09:16, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Frag doch mal beim Team der Kieler Woche nach. Grüße -- kh80 •?!• 09:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe mal auf das notorische Time to Say Goodbye. --Gnom 10:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
Hab an die eine Mail geschrieben, vielleicht krieg ich ja nächste Woche eine Antwort. Und: Time to say goodbye war es auf jeden Fall schonmal nicht.
- Komme zwar auch aus der Nähe von Kiel, habs aber leider verpasst. Ein wenig Gegoogele hats trotzdem ans Licht gebracht :-) Hier die Trackliste:
- 1. The Corrs: "Toss the Feathers"
- 2. Patricia Kaas: "Patou Blues"
- 3. Enya: "Orinoco Flow"
- 4. "Fluch der Karibik"/ OST: "He is a pirate"
- 5. Van Halen: "Jump"
- 6. Andrea Bocelli: "Sogno"
Mit Andrea Bocelli lag sie also nicht verkehrt. Liebe Grüße, Nadine --87.122.90.6 21:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
Segelboot-Frage
Weiß jemand, was die Stange auf diesem Bild heißt und wofür sie gut ist? --Yachtie 13:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Die aus dem Bild in Richtung Betrachter zeigt? Ich vermute, um einen Motor daran zu befestigen. -- Mankir 13:54, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, das meine ich. Die Theorie mit dem Motor kann ich mir nicht vorstellen, weil ich das noch nie gesehen habe (daß der Motor am Bug angebracht wird). Yachtie 13:55, 30. Jun. 2007 (CEST) P.S. Eine Spiere ist das Ding wohl nicht.
- Motor glaub ich nicht. Es ist ungewöhnlich, könnte ein Bugspriet zur Aufnahme einer überdimensionalen Genua sein? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:58, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Jep, Bugspriet. Hier gibts die Bilder dazu: [10] Gruß --Logo 14:18, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Und hier der Artikel dazu: Bugspriet --Horst (Disk.) 15:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Jep, Bugspriet. Hier gibts die Bilder dazu: [10] Gruß --Logo 14:18, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Motor glaub ich nicht. Es ist ungewöhnlich, könnte ein Bugspriet zur Aufnahme einer überdimensionalen Genua sein? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 13:58, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, das meine ich. Die Theorie mit dem Motor kann ich mir nicht vorstellen, weil ich das noch nie gesehen habe (daß der Motor am Bug angebracht wird). Yachtie 13:55, 30. Jun. 2007 (CEST) P.S. Eine Spiere ist das Ding wohl nicht.
Eier
Hallo zusammen. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch nie ein Hühnerei gekocht habe, vielleicht weil ich normalerweise die Version "Erstmal warten, bis es geschlüpft und gewachsen ist, und es dann essen" bevorzuge :-) Deshalb die wohl ziemlich doofe Frage: Wie lange kocht man ein Hühnerei, damit es komplett fest ist (ich es also danach in Scheiben schneiden kann), aber nicht, wie es in Hühnerei steht, "den Geruch von typischen Faulen Eiern" annimmt? Danke und Grüße, --Pfalzfrank Disk. 15:11, 30. Jun. 2007 (CEST)
- 7 Minuten dürften dafür ausreichen --Lidius 15:15, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Bei 7 Minuten kann es je nach Größe innen noch weich sein. Mit 8-9 Minuten machst Du nichts verkehrt. --Wikisearcher 15:23, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde sagen 8-10 Minuten. -- Wö-ma 15:26, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Erstaunlich: Es gibt einen eigenen Artikel! Gekochtes Ei. --Wikisearcher 15:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
- quetsch Ich muss immer wieder aufs Neue staunen... -- Wö-ma 20:00, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hui. Dank' Euch allen. Jetzt werd ich mir erstmal den Artikel und dann ein paar Eier zu Gemüte führen :) --Pfalzfrank Disk. 15:28, 30. Jun. 2007 (CEST)
- LOL: Die Lexika sind sich über die genaue Bezeichnung des stumpfen und des spitzen Ende des Eies uneinig. -- Mankir 20:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn die Quellenlage etwas besser wäre, wär das ein Lesenswert-Kandidat :) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hoffentlich ist nichts schiefgelaufen. Pfalzfrank hat seit 17:56 Uhr kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben..... :-( --Wikisearcher 21:32, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hat ihm eiegntlich schon jemand gesagt, dass das Harte außenrum nicht essbar ist? Damit hat er ja nach seiner eigenen Aussage keine Erfahrung, er ist ja nur die fertigen Hühner. -- ChaDDy ?! +/- 21:42, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hoffentlich ist nichts schiefgelaufen. Pfalzfrank hat seit 17:56 Uhr kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben..... :-( --Wikisearcher 21:32, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn die Quellenlage etwas besser wäre, wär das ein Lesenswert-Kandidat :) --RalfR → BIENE braucht Hilfe 20:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Erstaunlich: Es gibt einen eigenen Artikel! Gekochtes Ei. --Wikisearcher 15:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
Schon Obelix sagte: "Ich mache es mit den Austern wie mit den Nüssen. Ich esse sie mit Schale." --Rabe! 22:14, 30. Jun. 2007 (CEST)
Solche Anfragen ermutigen mich in meiner Mission, der Jugend von heute in der Wikipedia die Grundlagen des Kochens nahezubringen. Scheint wohl nötig zu sein. Nächste Woche: Wie brate ich ein Spiegelei. Ralf, vielleicht sollten wir mal einen Kochkurs für Nerds anbieten. Rainer Z ... 22:25, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Oh ja, wo kann man sich einschreiben? ;) -- ChaDDy ?! +/- 22:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hehe... und ich hatte mich schon gewundert, wo denn die Kommentare bleiben ;-) Tatsächlich kann ich ganz gut kochen und auch die Sache mit der Schale war mir wohlbekannt. Nur Eier abkochen war bisher völlig an mir vorbeigegangen... sie waren übrigens dann leider doch im Stadium "typisch fauliger Geruch" angelangt und mussten den Weg in den Müll antreten, mein Salat war aber auch ohne Eier gut... Als erstes Projekt für den Kochkurs möchte ich übrigens vorschlagen "Wie backe ich einen Scherzkeks" ;-) Grüße, --Pfalzfrank Disk. 23:14, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Er lebt noch ;-). Die Grundlage für einen Kochkurs wäre die Mehlschwitze, dann reden wir weiter :-). Durch Deine Anfrage habe ich aber viel über Eier gelernt, insbesondere dass das Abschrecken der Eier nicht zur leichteren "Pellbarkeit" führt. Die Erkenntnisse habe ich auch gleich mit Quellenangabe in den Artikel Gekochtes Ei eingefügt. Das man beim Eierkochen soviel wissen muß war mir auch neu. Ich kannte bisher nur die Kochzeiten. --Wikisearcher 23:33, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hehe... und ich hatte mich schon gewundert, wo denn die Kommentare bleiben ;-) Tatsächlich kann ich ganz gut kochen und auch die Sache mit der Schale war mir wohlbekannt. Nur Eier abkochen war bisher völlig an mir vorbeigegangen... sie waren übrigens dann leider doch im Stadium "typisch fauliger Geruch" angelangt und mussten den Weg in den Müll antreten, mein Salat war aber auch ohne Eier gut... Als erstes Projekt für den Kochkurs möchte ich übrigens vorschlagen "Wie backe ich einen Scherzkeks" ;-) Grüße, --Pfalzfrank Disk. 23:14, 30. Jun. 2007 (CEST)
Motorradname
Hi! Wie heißen diese Motorräder, die noch einen Sitz neben sich haben, also sowas hier? Mir fällt nur der Begriff "Motorrad mit Beiwagen" oder "Motorrad mit Beisitz" ein. Gibt's einen speziellen Namen dafür? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ist schon richtig; alternativ Motorradgespann. Gruß T.a.k. 15:29, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Soziussitz? --Gnom 17:40, 30. Jun. 2007 (CEST)
Robertson-Walker-Universum
Ich möchte den geodätischen Abstand zweier nah beieinander liegender Punkte in einer Robertson-Walker-Raumzeit berechnen. Ich habe mir überlegt, dass dazu riemannsche Normalkoordinaten in einem der Punkte geeignet sein dürften. Leider kriege ich einfach nicht heraus, welche Koordinatentransformation ich durchführen muss. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? -- 88.77.243.104 16:17, 30. Jun. 2007 (CEST)
Sinussatz
Hallo,
laut dem Sinussatz gilt ja:
a/b = sin alpha / sin beta. Meine Frage: Kann man dies zB zu b/a = sin beta / sin alpha umformen? PS:Vielleicht könnte jemand auch nochmal meine Formeln in Wiki-Syntax übersetzen...Vielen Dank -- TheWolf tell me judge me Beratung? 16:25, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Warum sollte man das denn *nicht* so umformen koennen? Solange keine der Groessen verschwindet (und in einem ordentlichen Dreieck tun sie das nicht), ist das eine gewoehnliche Aequivalenzumformung. Ausserdem ist diese Umformung ja kaum mehr als eine Umbenennung der Seiten und Winkel und dem Sinussatz ist es voellig egal, welchen Winkel du nun zufallig α oder β genannt hast (wichtig ist nur, dass die Winkel und ihre entsprechenden Gegenseiten an der richtigen Stelle in der Gleichung stehen).--Wrongfilter ... 16:56, 30. Jun. 2007 (CEST)
- In Wikisyntax lauten deine Formeln: <math>\frac{ a } { b } = \frac{ \sin{\alpha} } { \sin{\beta} }</math>. Ergebnis: . Die zweite geht analog. MfG -- 88.76.235.61 17:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Oder anders auf deutsch: die Kehrwerte zweier gleicher Werte sind wieder gleich. --85.179.1.251 17:58, 30. Jun. 2007 (CEST)
- In Wikisyntax lauten deine Formeln: <math>\frac{ a } { b } = \frac{ \sin{\alpha} } { \sin{\beta} }</math>. Ergebnis: . Die zweite geht analog. MfG -- 88.76.235.61 17:46, 30. Jun. 2007 (CEST)
Versorgung Tentorium cerebelli
Könntet ihr mir bitte sagen welche Arterie das Tentorium cerebelli versorgt! Ich bin am Verzweifeln!!!194.196.8.171 17:19, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hilft dir Tentorium cerebelli weiter?--Τιλλα 2501 ±
- Da das Tentorium aus Bindegewebe besteht, wird es nicht extra mit Blutgefäßen versorgt. --Slartibartfass 22:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
Di geloso amor sprezzato
Was heißt Di geloso amor sprezzato auf deutsch? --206.221.179.160 17:39, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Von eifersüchtiger Liebe verachtet. Wenn du's genauer wissen willst, gib mal zwei Sätze vorher und nachher an. Ist das eine Opernarie? --Gnom 17:43, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Du meinst sicher di geloso amor spezzato. Das heißt von eifersüchtiger Liebe zerrissen oder an eifersüchtiger Liebe zerbrochen. --Gnom 17:44, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Verdi, der Troubadour, erster Akt, erster Aufzug, fünfte Szene: Arie des Grafen Luna. Soll ich den Rest auch noch übersetzen? --Gnom 17:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für die schnelle Antwort, Gnom! Den Rest zu übersetzen wäre wohl zuviel Arbeit, es sei den es macht dir Spaß. Anhören genügt mir schon :) --206.221.179.160 18:08, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Verdi, der Troubadour, erster Akt, erster Aufzug, fünfte Szene: Arie des Grafen Luna. Soll ich den Rest auch noch übersetzen? --Gnom 17:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Du meinst sicher di geloso amor spezzato. Das heißt von eifersüchtiger Liebe zerrissen oder an eifersüchtiger Liebe zerbrochen. --Gnom 17:44, 30. Jun. 2007 (CEST)
Schere mit langen 'Armen'?
Ich will sowas wie eine Nagelschere aber mit laengeren 'Armen' hintendran. Soll vorn also schon gebogen sein. Hintergrund ist, dass ich diese Schaumstoffteile in Fotographenkoffern zurechtschneiden will. Wenn man einen engen und tiefen Schlitz schneiden moechte ist eine normale Nagelschere schon arg umstaendlich.. -- RichiH 17:48, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Da solltest du dich mal bei Ärztebedarf umsehen. Derartige Scheren dürfte es für medizinische Zwecke geben. Ich weiß jetzt nicht, was für eine Form du genau schneiden willst, aber das könnte auch mit einem Cutter zu machen sein. Rainer Z ... 17:52, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Lang, duenn, tief. Wenn ich nun eine waagerechte Ebene schneiden will, muss ich mit den Fingern weit runter, drueck das Material weg und es reisst. Ein Messer muesste extrem scharf sein und, vor Allem, vorn gebogen sein, damit ich die waagerechte Flaeche hinkriege. -- RichiH 21:13, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Nanu, daß Rainer nicht drauf gekommen ist??? Ein scharfes Filetiermesser, damit geht das bestens. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:32, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Wie oben gesagt, das Messer muesste seitlich gebogen sein. Am Besten ein Winkel von 90 Grad. -- RichiH 21:13, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Die waagerechte Fläche kannst du auch anders haben. Komplett durchschneiden und anschließend mit einem schicken Schaumgummistopfen von unten wieder verschließen (mit ein bisschen passendem Kleber fixieren). Das ist wesentlich einfacher, als rumzuporkeln. Rainer Z ... 22:17, 30. Jun. 2007 (CEST)
Gehaltsangabe auf Schüssler Salzen
Hallo, meine Mutter konsumiert verschiedene Schüssler Salze. Folgender Text steht auf dem Behältnis: "1 Tbl. enthält arzneilich wirksame Bestandteile: Kalium phosphoricum, Trit. D6 - 250 mg., sonstige Bestandteile: Lactose, Kartoffelstärke, Magnesiumstearat." Dieses D6 bedeutet ja, dass die Trituratio, also die Verreibung, 6 mal 1zu10 verdünnt wurde; soviel weiß ich. Aber bedeutet die Angabe jetzt, dass 1 Tablette 250 mg Kalium phosphoricum enthält oder enthält 1 Tablette 250/1.000.000 mg, also 0,00025 mg Kalium phosphoricum? (Ich versuch meine Mutter nämlich immer von dem Placebo(?)-Kram wegzukriegen und sage ihr sie solle lieber eine Banane essen = 340mg Kalium/100g.) Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen. Liebe Grüße, Nadine. --87.122.90.6 21:21, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Hast du Schüßler-Salze schon gelesen? Diese Tabletten sind Verzeihung Quacksalberei. --Gnom 21:27, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, den Artikel hab ich gelesen. Danach verstehe ich es so, dass es 0,00025 mg pro Tablette sein müssten. Bin mir aber nicht sicher. Stimmt es denn? Ich bin übrigens auch der Meinung dass es Quacksalberei ist, aber meine Mutter meint, dass sie "das Extra-Kalium immer gleich am nächsten Tag merkt" und es ihr dann besser geht. Hab ihr oft gesagt dass es nur Placebo ist und will ihr ja gerade beweisen, dass eine Banane unendlich viel mehr Kalium enthält, als so eine Schüssler-Salz-Tablette. --87.122.90.6 21:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Aufgrund der sehr geringen Mineralstoffmenge, die in den Schüßler-Salzen enthalten ist, kommt die Stiftung Warentest zu dem Urteil: "Biochemie nach Schüßler ist zur Behandlung von Krankheiten nicht geeignet." Da sind tatsächlich nur 0,00025mg Kaliumphosphat drin. --Gnom 21:47, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, so hab ich wieder mal ein Argument gegen ihren HokusPokus. Naja, solange ihr es damit subjektiv besser geht. Was solls.... :-) LG --87.122.90.6 21:55, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Aufgrund der sehr geringen Mineralstoffmenge, die in den Schüßler-Salzen enthalten ist, kommt die Stiftung Warentest zu dem Urteil: "Biochemie nach Schüßler ist zur Behandlung von Krankheiten nicht geeignet." Da sind tatsächlich nur 0,00025mg Kaliumphosphat drin. --Gnom 21:47, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, den Artikel hab ich gelesen. Danach verstehe ich es so, dass es 0,00025 mg pro Tablette sein müssten. Bin mir aber nicht sicher. Stimmt es denn? Ich bin übrigens auch der Meinung dass es Quacksalberei ist, aber meine Mutter meint, dass sie "das Extra-Kalium immer gleich am nächsten Tag merkt" und es ihr dann besser geht. Hab ihr oft gesagt dass es nur Placebo ist und will ihr ja gerade beweisen, dass eine Banane unendlich viel mehr Kalium enthält, als so eine Schüssler-Salz-Tablette. --87.122.90.6 21:36, 30. Jun. 2007 (CEST)
- Da es sie nicht umbringen wird und die Kosten überschaubar sein dürften (hoffentlich), solltest du sie lassen. Wobei ich gut verstehe, dass du sie überzeugen möchtest. Hat erfahrungsgemäß aber keinen Zweck. Gegen magisches Denken kommt man nicht so leicht an. Und entsprechende Rituale helfen ja tatsächlich, solange man dran glaubt. Selbst wenn der Magier weiß, dass er ein Quacksalber ist. Rainer Z ... 22:07, 30. Jun. 2007 (CEST)