Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 3 Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten. Die Archivübersicht befindet sich unter Wikipedia:Auskunft/Archiv.
mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Originalen? Meist bekommt man in D unter dem Namen „Karlsbader Oblaten“ etwas, was dem Original zwar ähnelt aber doch anders ist: etwas weicher und auch dicker. (Möglicherweise das gleiche wie mit der Pizza: die deutsche Pizza hat auch nicht mehr viel mit dem italienischen Original zu tun.) -- srb♋01:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*mäkel, besserwiss* Die Pizza, wie wir sie heute kennen, stammt nicht aus Italien (genau so, wie der Hamburger nicht aus Hamburg stammt), sondern wurde von italienischen Einwanderern in Nordamerika entwickelt. Das "italieneische Original" war eine schlichter, dünner Teigboden, der nur mit Tomatenmark bestrichen wurde, eine Art Pausenbrot der armen neapolitanischen Hafenarbeiter. Guten Appetit Geoz08:30, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe!09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann eben großgeschrieben. Zitat Pizza-Artikel: Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts [...] Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa außerhalb Italiens verbreitet wurde ...' [...] Klassische Varianten der neapolitanischen Pizza, die nicht unbedingt Tomaten und Käse enthalten muss ... Ich sehe da keine Widersprüche zu meiner Behauptung. Auf die Geschichte, wie der Käse auf die "klassische" Pizza gekommen ist, würde ich nicht viel geben. Vgl.: Chimichurri; da findest Du reichlich weitere Beispiele für ähnlich patriotische, aber wunderbar unbelegte, Anekdoten über die angeblichen "Erfinder" von nationalen Spezialitäten. Gruß Geoz13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe!17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*vorsichtshalber wieder kleinschreib* das Rezept für "Pizza Hawaii" kommt sicher nicht aus Italien. Vgl. den Toast Hawaii, der bekanntlich als eine der wichtigsten kulinarischen "Errungenschaften" der 50er Jahre gilt ... Ansonsten können wir uns wohl auf der Basis deines letzten Beitrags einigen. Geoz19:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zurück zu den Waffeln: werden die jetzt wenigstens wieder "ungeachtelt" verkauft? Waren das welche mit Cremefüllung und dementsprechend mehreren Gebäckschichten? Ich bilde mir ein, vor der Wende einfache runde, ca. 2 mm dünne Oblaten gegessen zu haben, also eine Oblate. Die mochte ich lieber, habe ich aber nirgends wieder gesehen. Ohne extra Süßkram und "Geschmack" kauft das wohl niemand mehr :-/ --eryakaas18:20, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die gibt es auch in Dillingen an der Donau, sie dürfen dort nur nicht mehr Karlsbader Oblaten genannt werden (EU-Recht), obwohl der Fabrikgründer aus Karlsbad stammt. Schmecken gut. Gibt es auch mit verschiedenen Cremes und Nüssen. --Sr. F22:51, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
20. Juni 2007
Synonyme für "spinnen" gesucht
Welche und wie viele Redewendungen gibt es ? kann sie jemand ergänzen? Vielen Dank! Manuel
Wer sagt denn sowas? Und wie klingt das im Zusammenhang? --Wolli 11:07, 21. Jun. 2007 (CEST) Die echten Spinner, die echtes Garn spinnen, und nicht nur im übertragenene Sinn, sagen das. Geoz18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
einen Filmriss haben Ich kenne den "Filmriss" nicht als geistigen Dauerzustand, sondern nur als Folge übermäßigen Alkoholkonsums. Geoz18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entweder "Ich befinde mich auf/bei/am dem Gegenüber des Waldes" oder "Ich befinde mich gegenüber von dem Wald". Im ersten Fall ist der Wald das Bezugswort von "gegenüber", im zweiten "Ich". Örtliche Präpositionen wie neben/auf/unter/gegenüber/... werden m. E. mit dem Dativ gebildet, weil der Genitiv besitz- bzw. bezugsanzeigend ist und hierbei gefragt wird: gegenüber von "wem" oder "was". Laut dem Artikel Dativ, den ich auf die schnelle nicht ganz verstehe, ist aber auch der Akkusativ für örtliche Präpositionen möglich. -- Mankir21:22, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt alles nicht - insb. „"wem" oder "was"“ ist großer Blödsinn, da das eine Dativ, das andere Akkusativ ist. Gegenüber ist eine Postposition beim Dativ, es muss also heißen: Ich befinde mich dem Wald gegenüber. Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Trotzdem frdl. Grüße, --Φ21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch noch nicht ganz richtig: "Gegenüber" ist Postposition oder Präposition, auf alle Fälle aber beim Dativ: "gegenüber dem Bahnhof" oder "dem Bahnhof gegenüber"; bei Pronomina allerdings nur Postposition: "dir gegenüber". Beispiele aus dem Grammatik-Duden. Grüße T.a.k.21:47, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Gegenüber" muß nicht immer eine örtliche Bestimmung sein und zieht nicht immer den Dativ nach. Es kommt darauf an, was man ausdrücken will:„Die Forstwirtschaft hat unter anderem die Aufgabe die wirtschaftlichen und soziokulturellen Anliegen der Gesellschaft gegenüber des Waldes und seiner Fauna und Flora zu wahren.“--Saginet5522:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich glaube eher, das Verb "befinden" zieht eine örtliche Bestimmung nach sich und verlangt den Dativ. Ich will mich hier aber nicht aus dem Fenster lehnen, bin ja keine Lehrerin.--Saginet5522:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"gegenüber des Waldes etc." ist Käse. Kann es sein, dass da schlampig zitiert wurde und das Wort "denen" vor "des Waldes" verschwunden ist? "Gegenüber" ist nicht mit dem Genitiv zu kombinieren. --Xocolatl22:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte: Dativ = Wem(/was), Akkusativ = Wen/was. Übrigens sollte in der o. g. Antwort der Genitiv benutzt werden (Wessen Sprachvermögen?)! Glaube auch ehrlich gesagt nicht daran, dass "gegenüber" eine Postposition ist, der verlinkte Artikel impliziert bei mir etwas anderes. Ich will mich aber auch nicht über so etwas streiten... -- Mankir22:24, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann tu's nicht. Postpositionen sind keine Glaubensartikel, sondern sind in Grammatikbüchern verzeichnet. "Was" ist Nominativ und Akkusativ, nicht Dativ. Und die Antwort von Phi brauchte den Dativ ("wem gegenüber", darum ging es ja). Und Genitiv bei "gegenüber ist ein Hyperkorrektismus. Da, wo er hingehört, bedient man sich dem Genitiv nie ;). T.a.k.22:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da Xocolatl leider ganz recht. Auch vom Sinn her scheint mir da etwas zu fehlen. Grüße T.a.k.22:44, 23. Jun. 2007 (CEST)@Xocolatl: Das "leider" klang jetzt undiplomatischer, als es gemeint war ;). Leider natürlich nur vom Standpunkt Saginets aus... [Beantworten]
Mir fehlt auch viel, vorallem eine konkrete Begründung.;-) Ich schreibe übrigens keinen Artikel über Forstwirtschaft und der Satz stammt ja auch nicht von mir, sondern aus einer wissenschaftlichen Arbeit, die ich im Netz fand, was natürlich keine Garantie für seine gramatikalische Richtigkeit bedeutet. Auch Doktoren irren manchmal*g*Ich habe den Satz nur als Beispiel genannt, und klar hat das Wort "Gegenüber" dort einen anderen Sinn. Das habe ich auch begründet.--Saginet5523:06, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann kann ja mal jemand den Artikel Postposition so überarbeiten, dass ich es dann auch einsehe, oder vielleicht hier mal kurz erläutern warum Postposition und nicht Präposition. Der Satz: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber... muss doch heissen: ...eines Wikipedia-Nutzers..., da ist der Dativ doch trotzdem noch mit drin! -- Mankir23:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir fehlen dazu leider die Hindi- und Finnischkenntnisse. Aber was genau (ich nehme an, es ging dir nicht um die Beispiele aus diesen Sprachen) findest du denn so uneinsehbar? Übrigens hätte es natürlich auch "einer Wikipedia-Nutzerin" heißen können;-) --Xocolatl23:10, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, behufs wes Zwecks diese Diskussion? ;) Heutzutage steht "gegenüber" mit Dativ. In ein paar Jahren kann das anders aussehen, da Sprache nicht gottgegeben ist, sondern von der Sprachgemeinschaft abhängt. Das sieht man derzeit auch an "wegen", was immer mehr mit dem Dativ verwendet wird. Und das ist nicht falsch, sondern Abweichung von der Norm, zunehmender Sprachgebrauch, Sprachwandel. rorkhete23:24, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir holen alle tief Luft ;): Natürlich hat Phi Nutzerin gemeint; den Vertipper habe ich glatt überlesen. Und das ist Genitiv und, um mit Wowereit zu sprechen, gut so. Die Nutzerin ist Genitiv-Attribut zum sprachlichen Vermögen. Das steht im Dativ, weil gegenüber... Eine Postposition ist, salopp gesagt, eine Präposition, die hinten steht. Manche Präpositionen sind auch Postpositionen (wegen der Liebe - der Liebe wegen). Manchmal ändert sich mit der Stellung der Kasus, den sie regieren. Das ist bei "gegenüber" aber nicht der Fall. Wenn Leute dennoch den Genitiv benutzen, tun sie es aus dem vagen Gefühl heraus, das wäre irgendwie besser, weil man doch ansonsten immer für den Dativ (wegen mir) geschimpft bekommt. Das heißt dann Hyperkorrektismus. Wenn es aber viele Jahre lang alle so machen, dann ist es irgendwann richtig. Solches ist beispielsweise der Präposition "trotz" widerfahren (original mit Dativ - man trotzt ja jemandem; heute aber mit dem vornehmeren Genitiv). Gruß T.a.k.23:31, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal eine Frage zu Postpositionen, sie stehen hinter dem Wort, dem sie den Kasus geben, wie z. B. "zufolge". Wenn man jetzt "dem gegenüber" als ein Synonym zu "dem entgegengesetzt" betrachtet, könnte ich solch ein Konstrukt zustande bringen, aber ursprünglich ist "gegenüber" doch nur örtlich, oder? Aber jetzt verstehe ich glaube ich, warum ich (und hoffentlich noch andere) den Sachverhalt so missverstanden habe. Die Retter der deutschen Sprache sollten sich m. E. i. A. mehr mit Fremdsprachen beschäftigen, da wird man für manche Sachverhalte auch etwas sensibler und in Folge dessen eventuell für eine leichtere Erlernbarkeit der Regeln sorgen.-- Mankir23:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jeder sollte sich mit Sprachen beschäftigen - dann kapiert er nämlich, dass die Regeln haben;-) Sowohl "gegenüber" als auch "entgegengesetzt" sind zunächst mal mit örtlichen Assoziationen belegt, ja. Und was war jetzt die Frage? --Xocolatl23:45, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) In der Tat sind, sprachgeschichtlich betrachtet, praktisch alle Präpositionen örtlich. Der Mensch denkt halt räumlich, und abstrakte Konzepte werden aus räumlichen Vorstellungen entwickelt. Meine Brötchen verdiene ich übrigens mit alten und neuen Fremdsprachen, Retter der deutschen Sprache bin ich nur nachts in der WP :). T.a.k.23:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe grade Grobi aus der Sesamstraße vor mir, der fast bis zum Kreislaufkollaps durch seine Schwingtür hetzte und so Sachen wie "drüber und drunter und durch" rezitiert hat, eine schöne Veranschaulichung der guten alten Verhältniswörter (ich habe dieses Filmchen trotzdem gehasst). Möglicherweise hat er aber die Postpositionen ausgelassen... --Xocolatl23:54, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(2 x BK) Öh, nein, ich hatte eigentlich grade vor, Feierabend zu machen. Aber... bist du hundertprozentig sicher, dass "durch" hier eine astreine Postposition ist? Es könnte ja auch das Präfix von "durchdiskutieren" sein, das aufgrund der Satzkonstruktion nach hinten gerutscht ist. Zu Grobi: Erstens konnte ich den sowieso nicht leiden und zweitens hat's mich geärgert, dass er die Sendezeit mit Zeugs verplempert hat, das ich ohnehin längst wusste. Es gab ja weiß Gott informativere oder witzigere Beiträge in der Sesamstraße. --Xocolatl00:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch. "Die ganze Nacht durch" war aus dem neuen Duden zitiert, s.v. durch. Das ist wohl das deutsche "All through the night" - das könnte ich jetzt eigentlich mal auflegen und Postpositionen Postpositionen sein lassen :))) Gute Nacht! T.a.k.00:13, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
VeryFast! Ich wollte hier niemanden Angreifen, sondern nur einen kleinen Seitenhieb gegen Fanatiker und manche Rechtschreibreformer loslassen! Die Frage war in der Tat: Gibt es überhaupt örtliche Postpositionen? Das Wort "Gegner" ist nicht unbedingt örtlich, in Varianten mit dem Zusatz "über" aber schon. In dem Artikel Postposition steht als Beispiel auch "dem Fluss entlang", was ich aber nach eingehender Überlegung eher als qualitative Aussage interpretiere und welches sich ausserdem auch als Präposition verwenden lässt. Ich hatte mich vorher noch nie mit Postpositionen beschäftigt und mir ist es eigentlich nicht so wichtig. Aber interessant ist es schon! -- Mankir00:02, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte gestern Abend schreiben wollen: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einiger Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Bitte um Entschuldigung. --Φ12:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi, kann mir jemand sagen was mir hier vor die Linse gesprungen ist? (Und, so es denn lohnt, entsprechend umbenennen, in den Artikel (so vorhanden) einbauen, und vielleicht noch die Ecke des anderen Autos rausschmeißen). Danke, Lennert Bd20:43, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Militärfahrzeuge sollten halt nicht mit einem quitschbunten Lack im Gelände auffallen, weshalb man sie alle in einem Tarngrün anstrich. -- sk10:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei allem Spott - ich habe in Ungarn auch Leute gesehen, die im Pferdekarren oder zu Fuss zur Arbeit sind. Ihr spottet von einem verdammt hohen Ross....aber ich frage mal nach. Yotwen17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein ARO (rumänisch) und die Standardausführung eines Krankenwagens im real-existierenden Sozialismus der Volksrepublik Ungarn. Yotwen17:50, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Eurobarometer 2006 gibt an, in welchen Sprachen sich die Menschen unterhalten können, ich habe Muttersprachen und Fremdsprachen zusammengefasst. Für Österreich und Deutschland ergibt das kombiniert:
99% Deutsch
56% Englisch
14% Französisch
10% Russisch
4% Spanisch
3% Italienisch
1% Polnisch
1% Arabisch
1% Türkisch
3% Andere Sprachen
Die Zahlen für Russisch und Türkisch haben mich überrascht. Hat jemand feinere Statistiken für die nächsten 15 kleineren Sprachen oder Zahlen aus der Schweiz? --Gnom19:18, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, Russisch dürften doch viele Fremdsprachler aus der Ex-DDR sein... Aber Türkisch kommt mir auch unrealistisch (niedrig) vor. --Eike19:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die verlinkte Studie richtig lese bezieht sie sich nur auf EU Bürger, da fallen dann natürlich alle raus die keine Staatsbürgerschaft eines EU Staates besitzen (was zumindest den geringen Teil der Türkischsprachigen erklären würde, auch wenn ein (grossteil?) davon mindestens die doppelte Staatsbürgerschaft hat (denke ich zumindest) --Lidius19:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ungefähr 1,8 Mio. türkische Staatsbürger in Deutschland. Zuzüglich der eingebürgerten Deutschen türkischer Herkunft sind es ca. 2,2 Mio türkische Muttersprachler. Also gut 2 Prozent der Wohnbevölkerung. Rainer Z ...21:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Patrick, du bist toll. Nur beantwortet es meine Frage nur zum Teil. Ich möchte gerne noch viel genauere und absolute Zahlen... --Gnom22:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit weniger als 8 Mio. Einwohnern, die im wesentlichen Deutsch, Französisch und Italienisch sprechen, dürften die übrigen Sprachen in der Schweiz auf den gesamten deutschsprachigen Raum gerechnet statistisch irrelevant sein. Die ganze Frage dürfte aber überhaupt schwer zu beantworten sein. Was sind „meistgesprochene Sprachen“? Muttersprachlich? Und/oder zweit-, dritt-, viertsprachlich? Auf welchem Niveau? Bevor man gefundene Zahlen kompiliert, müssten die verschiedenen Voraussetzungen erst mal berücksichtigt werden. Wobei ich aber vermute, dass es da Verschiebungen nur auf den hinteren Rängen geben wird. Bei Polnisch, Arabisch und Türkisch z. B. Rainer Z ...22:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wurde für Deutschland das Niederdeutsche vergessen, das sich vermutlich zwischen Russisch und Spanisch einordnet. Aber das wird statistisch leider ja nicht erfasst, da es sich niemals einen Staat erobert hat. --::Slomox::><15:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ceranfeld
Beim Saubermachen wendete ich wohl zuviel Druck an, sodass ein kleiner Riss über einem Kochfeld entstand. Kann ich dieses Feld noch benutzen oder würde das Glas bei zu großer Hitze zerspringen?--Τιλλα2501±18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist wie gross/tief der Riss ist. Oberflächliche Kratzer kannst du mit Zahnpasta und jeder Menge Ellbogenschmiere auspolieren (nicht drücken, nur polieren). Ober-Kleverle benutzen hierzu die gute alte Elektrozahnbürste. Wenn der Riss durch und durch geht, besteht schon bei der Benutzung der anderen Kochfelder die Gefahr, dass die Spannungen die Platte zerspringen lassen (halb so wild, dann "läuft" der Riss weiter und breitet sich im Material aus). In dem Fall, erst den Strom abschalten, bevor du das Kochfeld wieder anfasst. Yotwen17:40, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur zu. Allerdings sind Fotos von reflektierenden Oberflächen von notorisch schlechter Qualität. Schaun wir mal, was da so zu erkennen ist. Yotwen17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
HELFT UNS BITTE
Hey liebe Leute!
Wir haben ein Problem und zwar sind wir eine clique aus einem kleinen Dörfchen und wir brauchen dringend einen Cliquennamen für unseren Ernteumzug...am besten auf Plattdeutsch und nicht zu lang! Bitte denkt schnell nach...vielen dank(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von91.96.23.94 (Diskussion • Beiträge) 20:27, 24. Jun 2007) -- PvQ20:27, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
wenn das Thema etwas genauer beschrieben worden wäre wärs einfacher, aber so nur allgemeines:
"(un)dat löppt"-"wat schall dat" diverse Tiernamen "op plaat"
oder vielleicht etwas mehr Information? dann gibts auch mehr namen auf Platt --JomKlönsnack?23:20, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ji hebbt nich mol bischreben, 'neem ji vun weg sünd. Dien IP-Adress seggt, du büst vun Ammerland oder Wesermarsch. Dor warrt Ollnborgsch Platt snackt (oder al proot?). Wo oolt sünd ji, wo heet joon Dörp, wat sünd ji för Lüüd? 'Keen schall en Antwuurt hebben, wenn ji all dat nich verroden doot? Wi weet nich mol, wat ji Jungs oder Deerns sünd oder vun beide Soorten. Wenn ji dat nich seggen doot, denn is dat temlich swoor, wat to seggen, wat mihr is as blot mit Nooms to smieten. Ik kann jo ober 'n Tipp geven: Hermann Böning hett en schöön Wöörbook schreben öber dat Ollnborgsche. Boben hett Jom vun Deernooms snackt: Johann Huntemann hett Die Plattdeutschen Namen unserer Kulturgewächse und der wildwachsenden Pflanzenarten schreben. Is in Ollnborg rutkomen, warrt woll ok för joon Gegend wat binnen wesen. Noch anner Wöörböker gifft dat ünner nds:Wikipedia:Wöörböker.
Un vör allen: Worüm hest du dat so hild? Wat hebbt ji för'n Aust in Juni, dat nu al 'n Ümtog wesen schall? Nurmolerwies is dat doch so vun September an? --::Slomox::><15:31, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie heißt die Musikgruppe und der Titel des Hintergrunliedes hier
Ich habe eine Frage zu Gewinnspielen bezüglich der Legalität und den Voraussetzungen.
Angenommen ich mache auf einer Website ein Gewinnspiel.
Beispiel: Jeder Teilnehmer muss einen Cent einzahlen und der Gewinner bekommt eine
Tüte Gummibärchen.
Ist das legal? Muss man so etwas irgendwo anmelden? Muss ich nachweisen das ich diese
Tüte Gummibärchen bereits besitze? Gibt es sonstige Voraussetzungen um so ein Gewinnspiel auszuschreiben?
Und wäre es illegal wenn ich das Geld für die Gummibärchen noch nicht besitze und darauf spekuliere
das genügend Geld durch das Gewinnspiel zusammenkommt?
Gruß Fred
siehe Glückspiel: "Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 284 StGB einer behördlichen Erlaubnis, wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § 285 StGB strafbar." --84.166.100.4321:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt also offenbar darauf an, wie hoch der Glücksfaktor bei Deinem Gewinnspiel ist. Ein Quiz ist da sicher unbedenklicher, als eine Zufallsauslosung. Aber wie ist das dann mit Quizzen, bei denen am Ende aus mehreren richtigen Einsendern der Gewinner ausgelost wird? Gruß, --Fippo
Ich frage mich immer wieder, welches Verkehrszeichen dasjenige ist, das in Deutschland am häufigsten aufgestellt ist. Topp-Favoriten sind „Vorfahrt gewähren!“ (205) und „Vorfahrtstraße“ (306). Gibt es genaue Statistiken? Danke und Gruß --Στέφανος (Stefan)±■00:10, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da muß ich Tilla widersprechen. Du kannst sowohl Profile zu noch nicht gelisteten Filmen erstellen (vgl. [2]), als auch Dein eigenes Profil anlegen (vgl. [3]), Melvin. Du musst aber ähnlich wie in der Wikipedia beweisen, dass Du relevant bist. Das ist scheinbar gegeben, wenn Du an einem Film mitgearbeitet hast, der in der IMDb gelistet ist (sieh dazu auch [4]). Mir ist sogar ein Mitarbeiter aus dem Filmportal bekannt, der an ein paar Filmproduktionen mitgearbeitet hat und über ein eigenes Profil verfügt. Nach 4-5 Wochen geht das Profil online, nachdem deine Daten von der Redaktion gegengeprüft wurden. --César11:42, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ist das, wie César es beschreibt. Nach welchen Kriterien die Jungs von der IMDB am Ende wirklich werten bleibt ein wenig im dunklen, aber im Prinzip fügst Du einfach mal hinzu was Du hast und wartest dann. --Fippo13:30, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die IMDb ist übrigens ein ganz gutes abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man Kreti und Pleti aufnimmt und jede einzelne Fernsehfolge und jede noch so unwichtige Fernsehsendung und jede Kleinstnebenrolle die User sich dann in dem ganzen Wust das passende raussuchen müssen. Hoch leben die Relevanzkriterien... --AndreasPraefcke¿!00:28, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Links. Gibt es auch Wege, diese Links auch ins Deutsche zu übersetzen weil ich tu mir da sehr schwer zu erkennen, was da verlangt ist. Melvin17:26, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Anschluss an die Kältefrage oben: Gibt es eine Formel, um die Kühlgeschwindigkeit von Wasser zu berechnen? Beispiel: Wenn man 1 l Wasser mit Raumtemperatur 20 °C in die -20 °C kalte Gefriertruhe legt, wie lange dauert es, bis das Wasser 10 °C erreicht hat? Alternativ eine Flasche Bier oder ähnliches... kann man das berechnen? --Wwww10:53, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Temperatur gleicht sich nach einer Exponentialkurve an die Umgebung an, glaube ich. Kelvinsches Gesetz oder so. Lang, lang ist's her. --Gnom11:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mindest-Kühlgeschwindigkeiten (gemessen in mm/Stunde) werden im Lebensmittelbereich (z.B. Geflügelfleisch) zum Teil vorgeschrieben. Mess- und Berechnungsverfahren sind mir allerdings nicht bekannt. Vermutlich kannst du in den Verordnungen der Prüfämter einiges finden. Yotwen17:44, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Buch veröffentlichen
Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Muss man irgendwie irgendwo einen Lektoren finden, der erstmal querliest oder muss man sich direkt an Verlage wenden? Grüße aus dem hohen Norden, Manuel
--89.27.198.22414:46, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PDF machen, per Mail an Freunde verschicken. Und erst nach ehrlicher Rückmeldung sich an eine Druckerei Deines Vertrauens wenden, oder auch an Book-on-Demand. Von Zuschussverlagen wird grundsätzlich abgeraten, da hier nur einer verdient: der Zuschussverlag. Die Dienste diser Firmen sind sicherlich qualitativ unterschiedlich, aber die schwarzen Schafe düften die weißen in dieser Herde doch deutlich an Anzahl übertreffen. Vom Marketing etc., das sie anbieten, ist jedenfalls in der Buchbranche nichts zu spüren, und selbst wenn, wirst Du das Buch eh nicht in die Buchhandlungen bekommen, wenn Du nicht selbst hingehst (und auch dann wohl nur, wenn es einen regionalen Bezug hat). --AndreasPraefcke¿!15:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für plusminus 50-100 Euro kannst du von einem freien Lektor ein ehrliches, professionelles Gutachten bekommen und vielleicht auch den einen oder anderen Tipp für die Veröffentlichung. Deinen lokalen Lektor findest du im Verzeichnis freier Lektoren (http://www.vfll.de, auch mit Suche oder im Buchhandel). Ich rate ernsthaft davon ab, dein Buch wahllos an Verlage zu versenden, wenn du zuvor noch nie eines veröffentlicht hast - in 100 von 100 Fällen wirst du es ungelesen zurückbekommen. --Fb78☼15:52, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls um es um ein Sachbuch geht, dann ist es üblich, zunächst ein Exposé (eine Kurzfassung) an in Frage kommende Verlage zu schicken, und zwar meistens noch ehe der Autor überhaupt großartig mit dem Schreiben angefangen hat. Er schreibt erst dann das Buch, wenn ein Vertrag zustande gekommen ist. Dabei wird er dann vom Lektorat des Verlages betreut --Dinah13:36, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ohne Logo
Als ich eben die hauptseite aufgerufen habe, sah sie völlig anders aus als sonst. Das Logo war z. B. nicht vorhanden. Bei Artikeln, z. B. Blade Runner, steht links neben jeder Absatzüberschrift [Bearbeiten], größer als sonst. Der Hintergrund ist einfach weiß, nicht gegliedert. Die Optionen Bearbeiten, Diskussion, Versionen/Autoren, Quelltext betrachten sind verschoben und stehen nicht oberhalb des Artikels, sondern sind nacheinander senkrecht unterhalb eines Artikels aufgelistet.
Ich bin furchtbar ungeschickt im Umgang mit Frauen, habe aber heute abend ein Date mit meiner Traumfrau. Ich bitte um Feedback: Ist es gut zu sagen "Ich habe nach einer Frau mit deiner Persönlichkeit gesucht. Wir passen ideal zusammen und könnten eine Liebe fürs Leben werden. Daher bitte ich dich, meine Freundin zu werden." ? Und ich bitte um Verzeihung für diesen Missbrauch der Auskunft, aber es ist wirklich gaaaaaanz dringend und wichtig. --Dicker Pitter17:31, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich weiß jeder, daß sich Männer untereinander austauschen, wie man am besten bei Frauen ankommt und umgekehrt tun die Frauen das auch. Aber es gehört zu dem Spiel dazu, das das andere Geschlecht nicht merken zu lassen. Das Eingeständnis "Ich hab' vorher mal in 'nem Interforum gefragt, wie ich Dich am besten rumkrieg" kommt halt nicht so gut an. -- Universaldilettant18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Erfahrung ist eher, dass Frauen derartige Unbeholfenheit süß finden. Viele haben schon Enttäuschungen mit allzu gewieften Rumkriegern miterlebt => lieber was harmloses! Aber meine Erfahrung ist nicht unbedingt repräsentativ. --KnightMove18:25, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sei wie Du bist und achte, was sie sagt und wie sie sich verhält. Charme, Aufmerksamkeit, Zuverlässigkeit und Humor erhöhen Deine Chancen. Viele Grüße --Rechercheur17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also mal angenommen ich hätte ein Date mit 'ner Traumfrau, alles wäre ganz doll romantisch, so mit Kerzen und so, ich könnte mit meiner Allgemeinbildung, Tierliebe, Cocktail-Kenntnissen, Zigarren-, Whiskymarken und Diamanten protzen, die Combo im Hintergrund der Bar spielte As Times go by, ich würde im passenden Moment leise, aber bestimmt sagen: Schau mir in die Augen, Kleines, und dann würde rauskommen, dass sie den Nick Benutzer:Coolgretchen in der Wikipedia hatte....Arrrrgh! --Schlesingerschreib!18:15, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Dicker Pitter dein Satz klingt fürchterlich formell. "Ich mag dich", "du bist unheimlich sympathisch", "du bist einfühlsam" usw. wirkt wahrscheinlich eher und drückt auch aus, was du sagen willst. Die Brechstange mit dem Vertragsentwurf schreckt eher ab. Aber das kommt natürlich ganz auf deinen Stil an - möglicherweise sind all meine Vorschläge nutzlos. Yotwen18:20, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar männlich und Single wie ich es hasse, Vorurteile auch noch zu erfüllen, aber trotzdem: Wenn das ein erstes Date ist, hört sich obiger Satz sehr weitreichend an. Ich kann ja nicht beurteilen, wie gut ihr euch kennt, aber ich nehme jetzt mal an, dass es noch ein frühes Date ist. Als Frau würd ich 'nen Schreck kriegen, bei dieser Frage, wenn gleich die Lebensbeziehung auf den Tisch gebracht wird. Ich würde lieber etwas unverbindlichere Komplimente machen. Persönlichkeit und wir passen zusammen halte ich für okay, aber Lebensliebe und werd meine Freundin sollten erst später zur Sprache kommen, wenn die Zuneigung sich als gegenseitige erwiesen hat. Das alles sag ich als jemand, der abends, statt auszugehen, auch mal Das Model und der Freak anschaut und sich teilweise in den Freaks wiedererkennt... Also nicht zu viel auf meine Meinung geben ;-) --::Slomox::><18:46, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Slomox, hiermit verpasse ich dir den Titel Frauenversteher ;-)) denn so ziemlich das gleich hätte ich (weiblich) auch gesagt :-) Viel Erfolg – und Spaß, dicker Pitter! --eryakaas18:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ack@slomox...--poupou review?19:49, 25. Jun. 2007 (CEST) @pitter: unverbindliche komplimente: z.b. sag ihr du freust dich, sie zu sehen, mach eine nette bemerkung über ihr aussehen. sei vielleicht auch ein bisschen selbstironisch wenn du von dir selbst sprichst....[Beantworten]
(BK)Auf jeden Fall: Hör ihr zu und rede mit ihr, sei nicht stumm, aber auch nicht der König des Redens. Hör auf das, was sie sagt, und verlier nicht den Mut. Wenn du noch weiter professionellere Hilfe brauchst, hab ich 'n Tipp für dich: Hitch – Der Date Doktor ;-) Ein Zitat daraus: Hör ihr zu und folge ihren Worten. Stell sie dir auf keinen Fall nackt vor! ..hehe, ein Lacher nebenbei. --Bangin ¤ ρø$τBewertung18:54, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frägt man überhaupt, ob jemand die Freundin sein will so direkt? Etwas so:
Willst du mit mir gehen?
[_] Ja
[_] Nein
[x] Nur poppen
Ich würde mich Slomox anschließen und es langsam angehen lassen. Braucht zwar mehr Geduld, aber ist wahrscheinlich auch vielversprechender. Vor allem sollten sich auch Emotionen entickeln, also von ihrer Seite. Oder wenigstens Interesse ;) Weiß ja nicht, wie weit ihr euch kennt und bereits versteht. Aber da es sowieso zu spät ist: Erzähl uns, wie es war :-D --StYxXx⊗21:14, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
huhu @pitter, also ich vermute zwar dass es zu spät ist, aber ich finde es etwas krass was du oben geschrieben hast. Das ist ja schon nen halber Antrag und schreckt mehr ab als es fördert. Liebe gestehen ja, aber bedräng sie nicht so damit. Sie ist auch nur ein Mensch und von einer solchen Situation wenn es zu früh kommt vermutlich überfordert. Lass es weg von wegen "ganzes Leben verbringen" und so Zeug, eine Beziehung sollte sich entwickeln bevor man von sowas reden kann. In einer Beziehung ist ein Mensch immer ein klein wenig anders als nur als Freund.
Eine Freundin von mir hatte son Kerl der sich beim 1. Date schon so angehört hat als wolle er sie morgen heiraten (von wegen Eltern vorstellen und so) so krass wirds bei dir net sein, aber nur als abschreckendes Beispiel^^ Ich wünsch dir ganz viel Glück und hoffe, dass es ein schöner Abend war, lass uns wissen wies dir ergangen ist.
Und nur für Protokoll^^ ich bin weiblich und un-single ;-)
Grüße Tainah
(nicht signierter Beitrag von217.228.237.98 (Diskussion) 21:30, 25. Jun. 2007)
Danke allen für ihre Antworten. Tja, die Sache hat leider noch kein definitives Ergebnis. Ich habe versucht, Yotwens Ratschläge umzusetzen. Aber auf unverbindliche Komplimente roch sie sofort, dass die nicht der Kern meiner Aussage waren, und nötigte mich sanft, zur Sache zu kommen. Das tat ich denn auch. Ergebnis? Sie sagt, sie braucht nach ihrem vorherigen Freund noch ein bisschen Zeit zur Verarbeitung. Mein Geschenk (eine Armbanduhr) hat sie freudig und dankbar angenommen. Warten wir mal ab. --Dicker Pitter10:04, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Er wurde oben von Martin Vogel um die Schilderung gebeten und ist dieser Bitte nachgekommen. Unser junger Freund macht einiges falsch, aber bitte ihn nicht in Situationen zwängen, wo man ihm jedes Verhalten als falsch auslegt und zynisch kommentiert. Davon hat niemand etwas. --KnightMove14:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Dicker Pitter: Warte mal lieber nicht ab. Vergiss die ganzen klugen kopfgesteuerten Ratschläge.
Ganz "altmodisch": Folge deinem Herzen. Sei ehrlich zu dir selbst und zu ihr. Du empfindest viel für sie, also bringe das zum Ausdruck. Du hast ihr zugehört und auf sie geachtet bei eurem Treffen und sicher auch schon vorher; also denke nach, womit du ihr deine Gefühle zeigen kannst.
Sei mutig. Besorge eine einzelne schöne Rose. Rufe sie an und frage, ob du ihr ganz kurz etwas vorbeibringen darfst. Sage ihr, dass es für dich ein wunderschöner Abend war und dass du an sie denkst. (Hinterlasse solche "Botschaften" aber besser nicht auf ihrem Anrufbeantworter; zumindest jetzt noch nicht...) Wenn sie einverstanden ist, fahre hin zu ihr, schenke ihr die Rose, sage es ihr warum, und gehe wieder... Wenn sie nicht einverstanden sein sollte oder nicht erreichbar ist, stelle dir die Rose selbst in deine Wohnung; lass sie nach dem Verblühen trocknen und bewahre sie auf...
Sei mutig. Schreibe ihr einige Zeilen ("ganz altmodisch, per Hand, schlichtes gutes Papier") - dass es für dich ein wunderschöner Abend war, dass du an sie denkst und dass du sie gerne wiedersehen möchtest...
Mache ihr eine Freude, besorge ihr ein Buch von dem sie gesprochen hat, oder zwei Konzertkarten, oder, oder... Dabei geht es nicht etwa um teure Geschenke, sondern um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für sie. Das kannst du auch und gerade durch eher "unscheinbare Kleinigkeiten" zeigen.
Bedränge sie nicht, lass ihr Zeit, aber behandele sie auch nicht als "Spekulationsobjekt". Möglicherweise hast du sie als "deine Traumfrau" auf einen "Sockel" gestellt; nungut, aber mache sie nicht zu einem "Denkmal deiner Sehnsucht". (Denn "Denkmäler" kann man(n) nur anbeten, nicht wahrhaftig lieben; und niemand auf der Welt ist so einsam, wie ein "lebendes Denkmal"...)
Sei mutig. Wir Menschen sind Engel mit nur einem Flügel, aber zusammen können wir fliegen.
Servus, ich hab am Donnerstag meine Musterung und hab mich schon vorher umfassend damit Beschäftigt was auf mich zu kommt. Nun gibt es ja bei der ärztlichen Untersuchung einen Punkt, bei dem durch einen Griff an oder unter den Hodensack ein Hustenreiz provoziert wird um zu testen ob ein Leistenbruch vorliegt. Meine Frage ist, wie man das selbst austesten kann. Ich bedanke mich schon mal im vor raus für Antworten. Gruß
--ChristophJa, bitte?20:06, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So schlimm ist es aber nun wirklich nicht - außer das Mädchen-Internat nebenan macht einen Betriebsbesuch *SCNR* ;) Und nimm dir was zu lesen mit, Warten darf man dort meiner Erfahrung nach genug. --Andreas 06 - Sprich mit mir20:30, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich glaube, die merken wenn jemand bescheißen will und mustern ihn erst recht nicht aus ;) Also eigentlich kann ich die Aufgregung da nicht verstehen. Hatte damals als Stadtmensch das Glück direkt vom Haus in 10min mit der U-Bahn hinfahren zu können, während andere nen halben Tag unterwegs sind. Dort musste man viel warten, aber alle waren sehr freundlich und es gab viele Zeitschriften zum lesen. Dieser "Eierkontrollgriff" ging total schnell. Weiß nichtmal mehr, wie das genau war. War eine etwas..öhm..sagen wir, die Ärztin war gut ausgewählt um einen nüchterne Atmosphäre zu haben. Wobei dahinter eine nette junge Frau am PC saß, die sich aber keineswegs für die Prodezur interessierte. Dafür wurde ich später auf ner Liege vergessen und bin fast eingeschlafen. Weiß noch, dass die Ärztin beim Sehtest mit mir lauter Zeugs über das Abi ihrer Tochter redete. Frag mich, ob die das bei allen machen... Ob man das selbst austesten kann? Fass dir halt an den Hodensack und huste ;) --StYxXx⊗21:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls dir einer der Untersuchenden die Frage stellen sollte, ob du Dienst an der Waffe leisten möchtest oder nicht, antworte "ja, ich möchte Dienst leisten" oder "das weiß ich noch nicht" und melde dich nachher beim Chef der Behörde, diese Frage ist nämlich ziemlich streng verboten. --Gnom22:08, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir sagte ein Arzt, den ich mal nach dem Zweck der Übung (Leistenbruch, wie erwähnt) fragte und woran er das denn feststellen könnte, dass durch die Anspannung der Bauchmuskeln beim Husten Gewebe (vielleicht auch der Darm) dann in freie Räume weggedrückt würde. Normalerweise würden die Leisten ein Ausweichen nach unten verhindern. Bei einem nichtverheilten Leistenbruch würde aber auch etwas in den Hodensack gedrückt (was nach dem Husten und der Entspannung der Bauchmuskeln wieder in die normale Lage zurückrutscht). Daher denke ich, dass man in über 90% der Fälle beim Husten da unten gar nichts fühlen kann und beim Rest, dass im Rhythmus des Hustens etwas reingedrückt wird.--Nikolaus Vocator22:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube ich hab das falsch rüber gebracht, mein Ziel ist T1 und ich hab auch kein Problem mit der Untersuchung, da ich regelmäßig zum Urologen gehe. Mich hat eigentlich nur mal Interessiert, wie man mit diesem Griff einen Hustenreiz erzeugen kann. Gruß --ChristophJa, bitte?00:02, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Christoph: Dann hoffe ich für dich, dass du nicht den gleichen (oder einen ähnlichen) Musterungsarzt abkriegst, wie ich... Erstens wars ein Mann, zweitens war er ziemlich ---ähm--- vaterländisch eingestellt (also so ein Typ a la "Ein ordentlicher deutscher Mann muss groß und muskulös sein, nicht so wie Sie... blablabla.."), drittens hat er mich ewig lang warten lassen, weil der Herr seine Mittagspause machen wollte... (Ich hab eine Stunde in diesem kargen Untersuchungszimmer gesessen, ohne dass auch nur irgendetwas passiert ist, und bin vor langer Weile fast eingeschlafen.) und viertens hat er nicht mal eine richtige Anamnese gemacht, sodass erst als ich dann wirklich beim Bund war, rauskam, mit welchem Tauglichkeitsgrad ich eigentlich hätte gemustert werden müssen... Naja, viel Spaß trotzdem... --Thogo(Disk.) -- Sorgen?00:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bin vor langer Weile fast eingeschlafen - na das bereitet doch schonmal auf den Dienst vor oder nicht? ;o) ... und die Jobs die ich T1'er habe machen sehen da ist das richtige bekämpgen der lange weile durchaus nicht unwichtig ;o) ...SicherlichPost09:31, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Müssen da nur Leute hin, die den Führerschein verloren haben, oder auch, wie es oft heißt, Leute, sie soundso oft durchgefallen sind? Müssen noch andere da hin? (Jetzt bitte keine Antworten wie "Ja, der Prüfer") --84.166.96.821:16, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
um auch mal diesen Service in Anspruch zu nehmen ;-) Folgendes Problem: Welche Masse hat eine Calciumhydroxidportion, die in 2l Kalkwasser der Konzentration c(Kalkwasser) = 1 mol/l gelöst ist? Wie kommt man hier auf die Lösung? Danke im Voraus. — Pill (Diskussion · Bewertung) 21:52, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eike, das ist mir bekannt und wenn ich jetzt etwas Größeres fragen würde, wäre das auch sicher hier nicht passend; abgesehen davon ist es nicht einmal eine Hausaufgabe ... es geht mir um diesen Aufgabentyp, den ich gerne mal verstehen würde. Ich glaube nicht, dass so etwas hier fehl am Platz ist, andernfalls würde hier die Hälfte der Seite die Kriterien nicht erfüllen. @ Martin Vogel: Danke, ich werde mal darüber nachdenken. Grüße, — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:09, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von der physikalischen Unmöglichkeit, auf die M.V. hinweist (ginge das eigentlich trotzdem irgendwie, mit Temperatur und Druck?), abgesehen ist der Rechenweg trivial: Multipliziere die Konzentration (mol/l) mit der molaren Masse (Gramm/mol) und dem Volumen der Lösung. Gruß T.a.k.22:21, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist natürlich übertrieben, aber ich kann nicht mehr sagen als dass ich diese Seite sicherlich nicht als Hausaufgabenservice missbrauche. Wenn die Frage in irgendeiner Weise gegen die Regeln hier verstoßen sollte, pardon, aber ich verstehe den Charakter der Regeln oben so, dass man hier keine größeren Aufgaben oder ganze Aufgabenblöcke zur Debatte stellt. Ist das nicht dadurch beabsichtigt? Sieh mir die Frage bitte nach, wie erwähnt, ich bin normalerweise nicht auf dieser Seite zugegen. — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sind die Republikaner jetzt eine rechtsextreme Partei oder nicht? Das geht imo nicht aus dem Artikel hervor. Sollte man dahingehend dann auch einfügen (ob oder nicht). 84.191.104.15423:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte vor geraumer Zeit den Artikel über den Beethoven-Preis angestubbt (was für ein Begriff!!), da ich an mehreren Stellen in der Wikipedia darübergestolpert bin - und in der Hoffnung, jemand würde ihn ein wenig erweitern. Bei Google findet man zwar jede Menge vergebener Preise und auch Preisträger, über Ursprung, Hintergründe, Kriterien findet sich jedoch überhaupt nichts. Falls jemand was hierzu weiß, wäre ich dankbar über Antwort hier oder gleich im Artikel. Gruß und Danke, --Fippo23:06, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es scheint mehrere Beethoven-Preise bzw. Beethovenpreise zu geben. Laut LexisNexis einen österreichischen für Nachwuchskomponisten (ersetzte den „Bruckner-Preis“) und einen seit Jahren in Planung befindlichen der Stadt Bonn, der irgendwann einmal auf dem Beethovenfest (für Personen, Institutionen oder Firmen, die sich besonders um die internationale Zusammenarbeit verdient gemacht haben) verliehen werden soll. Über „Deinen“ Beethoven-Preis konnte ich nicht sehr viel finden. In der Online-Ausgabe des Munzinger-Archivs stand jedoch im Artikel zu Heimo Erbse, dass der Preis 1961 zum ersten Mal verliehen wurde. Demnach kann man die Preisträger vor Erbse restlos streichen. Tatsächlich findet sich in den Munzinger-Biografien noch ein Beethoven-Preis, in den 1920er und 1930er Jahren u. a. an Georg Schumann, Paul Graener, Heinrich Kaminski oder Kurt Thomas vergeben. Der Staatspreis wurde von der Preussische Akademie der Künste in Berlin verliehen. Ich ändere das mal im Artikel.
Ich will ja hier nicht das Klientel vergraulen, aber wenn Dir soviel an dem Artikel liegt, würde ich es mit einer Anfrage an die Deutsche Internetbibliothek versuchen (siehe hier). Die haben einen kostenlosen Auskunftsdienst mit garantierter Benachrichtigung innerhalb von zwei Werktagen. Deine Frage wird dann an eine Bibliothek mit entsprechendem Sammelschwerpunkt bzw. -profil geschickt und ausgewertet. Ich habe den Dienst schon öfter in Anspruch genommen, mit unterschiedlichem Erfolg. Eine Anfrage nach dem Geburtsort von Georges Dancigers wurde bis an eine Partnerbibliothek nach Lettland weitergeleitet. Die Frage nach der Nationalität Romy Schneiders wurde abgeblockt und ich wurde auf eine Internetseite verwiesen, die sich den Wikipedia-Artikel mit gültiger Lizensierung zu nutze gemacht hatte. Ist wohl auch ein Roulettespiel, ob Du einen engagierten Bearbeiter bekommst oder nicht. --César11:15, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
zuletzt wurde der Beethovenpreis der Stadt Bonn 1992 vergeben, gegründet wurde er offensichtlich in Berlin, wie Cesar auch schon sagt gibt es wohl mehrere was zu recherchieren ist. Ideale Adressen sind hier und hier die sofort geantwortet haben, morgen kriege ich was dazu. (Eine sehr schöne webseite wovon ich gleich Grußkarten verschickt habe)--Kino11:35, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie legal oder illegal es ist nach dem Verkauf eines Mediums eine Sicherheitskopie zu behalten und inwiefern es strafrechtlich belangbar ist, wenn man erst nach dem Veräußern eines Artikels dazu kommt die Kopie zu vernichten? (Frist?)
Wenn man z.B. bei Musik Kopien anfertigen und weitergeben darf, darf man auch die Sicherheitskopie behalten. Andernfalls muss man die alle Kopien vorher vernichten oder an den neuen Eigentümer übergeben. Da gibt es keine Frist. --08-1503:12, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wie ließe sich dann bei einer Hausdurchsuchung erklären, dass die Ware leider schon verkauft ist, Kassenzettel auch verschlampt (man ist ja sowieso nicht mehr der Besitzer)? --84.157.85.23810:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein Lieber, wenn Dir wirklich eine Hausdurchsuchung bevorsteht, hast Du Probleme, die wir hier nicht lösen können! Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, nimmst Du noch heute Deine ganzen Raubkopien und schmeißt sie in den Schredder – allerdings ist meines Wissens die Chance für eine Hausdurchsuchung sehr gering, sofern Du sie nicht aggressiv und für Geld vermarktest. --Wolli11:40, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallihallo, folgendes Problem: Zwar findet man praktisch alle Enzykliken online auf der Seite des Vatikan, jedoch würde man in wissenschaftlichen Arbeiten sicher lieber auf eine gedruckte Form verweisen. Nun stellt sich jedoch die Frage: Wo findet man diese? Neuere gibts teilweise in Bibliotheken, aber ältere, kürzere sind halt nie lang genug, um ein "Buch" zu sein, ein "Buch der Enzykliken" ist mir aber auch nicht bekannt. Konkret geht es darum: Wo findet sich abgedruckt der Kompletttext der "Enzyklika Vigilanti Cura" von Pius XI von 1936? Vielleicht hat ja irgendwer eine Idee. Das wär sehr nett :) Grüße --APPER\☺☹02:29, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das mal in meiner Lieblingsenzyklopädie nachgeschlagen. Die ist zwar als notorisch unzuverlässig verschrien, aber es ist immer wieder verblüffend, was da so alles drinsteht. :) Unter Enzyklika heißt es da: Ihre Veröffentlichung erfolgt im Amtsblatt des Hl. Stuhles. Das ist also die offizielle und in wissenschaftlichen Arbeiten zu zitierende Quelle - und ab Jahrgang 1909 in jeder besseren Universitätsbibliothek zu finden. --08-1502:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch ältere gibt es in Bibliotheken; z.B. gibt es im Karlsruher Virtuellen Katalog [5] bei Titeleingabe "Vigilanti cura" eine ganze Reihe von Treffern. --BSonne15:20, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
gebote
gibt es im koran auch gesetze und gebote wie im christentum die 10 gebote.
Die Ableitung konkreter Handlungsgebote und -verbote (mit allen Zwischenstufen) aus der religiösen Überlieferung ist im Islam viel komplizierter als im Christentum. Siehe dazu Schari'a und Fiqh! Hier gibt es nicht nicht nur den Koran als Quelle, sondern auch den Hadith. Wenn das nicht ausreicht, gibt es den Analogieschluss, den Rechtsgelehrte durchführen dürfen dürfen (siehe dazu Fatwa) und schließlich die allgemeine Übereinstimmung aller Gläubigen (wir würden sagen "der gesunde Menschenverstand"). Daraus kann man eine ganze Menge machen. --Rabe!17:18, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe da noch keine drin gefunden, jedenfalls nicht in der konzentrierten, ausdrücklichen, aufgezählten Form, wie in den Büchern Mose. Habe auch noch nie davon gehört, dass es Gebote in der Form im Koran gibt. Wobei die Zehn Gebote aus den Mose-Büchern ja auch nicht wirklich aus den Mose-Büchern sind, sondern dort lediglich rezitiert werden. Eigentlich standen sie doch auf irgendwelchen Tafeln, oder? Die eigentlichen Gebote aus den Mose-Büchern sind die Gesetze, die darin an diversen Stellen aufgezählt werden und wesentlich detailierter und umfangreicher sind als die Zehn Gebote. Diese Art von Gesetzen wiederum gibt es im Koran in Hülle und Fülle.
Andererseits sind ja die heiligen Schriften und Botschaften, die vor dem Koran den Menschen von Gott offenbart worden sind, impliziter Bestandteil des Koran – auch wenn die Authentizität der Überlieferungen, soweit ich mich erinnere, im Koran ausdrücklich in Frage gestellt werden. Trotzdem kann man aber sagen, dass die Zehn Gebote – in ihrer originalen Form – impliziter Bestandteil des Koran sind, soweit sie darin nicht ganz oder teilweise aufgehoben werden (was aber, glaube ich, weder teil- noch ganzweise der Fall ist). Wenn du dir also sicher bist, den Originalinhalt der Zehn Gebote zu kennen, kannst du diesen Inhalt als Teil des Koran betrachten, auch wenn er nicht explizit in der ursprünglichen Form rezitiert wird. Das trifft natürlich in derselben Weise auch auf die neuen 2 (oder 3?) Gebote Jesu aus dem Evangelium zu.
Das mit der Authentizität ist jedoch nicht so einfach: Soweit ich weiß, ist heute z. B. klar, dass das Verbot des Tötens und Lügens (aus den Zehn Geboten) jeweils eigentlich nur Verbote des Mordens und der Verleumdung sind. Andererseits finde ich die Legitimität und/oder Authentizität von Schari'a, Hadithen usf. meist noch viel fragwürdiger als die der Zehn Gebote.
Danke für den Hinweis. Dort finde ich allerdings keine Antwort auf meine gestellte Frage, woher das Sprichwort kommt : "das Gesicht verlieren"? 141.47.3.107
Unter Chinesische Kultur direkt unter der Überschrift Gesicht steht folgender Satz. Wäre das nicht die Antwort auf deine Frage ?
Unter Gesicht wird im chinesischen Kulturkreis nicht nur das physische Antlitz verstanden, sondern auch die Meinungen, die andere über eine bestimmte Person haben, bzw. die Wertschätzung die ihr entgegengebracht wird. Auf ihr Gesicht legen Chinesen traditionell großen Wert.--Saginet5512:18, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dafür braucht man nicht nach China zu sehen. Gesicht bedeutet auch im Deutschen zugleich „Ansehen, Anschein, Anblick“. Daher bedeutet die Redensart schlicht und direkt, „Ansehen verlieren, bloßgestellt werden“. Gegenstück ist „das Gesicht wahren“. Rainer Z ...18:07, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch doch, ich kann mir das schon vorstellen (auch kein Physiker). Am Eingang wird halt die Luft heftig komprimiert, so dass eine regelrechte Druckwelle entsteht, die ich mir wie einen Knall vorstelle, nicht wie eine "normale" Welle (so wie die U-Bahn die Luft vor sich herschiebt). Und die saust mit Schallgeschwindigkeit. So ähnlich, wie wenn Du mit der flachen Hand auf ein Ende einer Röhre kloppst: Dann knallt's am anderen Ende. --Wolli11:51, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, gleiche Argumentation wie mein Kollege im Büro - scheint doch was dran zu sein... Allerdings glaub ich nicht, das der Shinkansen mit 400 Sachen in den Tunnel einfährt, auch wenn er theoretisch so schnell fahren kann - laut Artikel fährt er im Regelbetrieb max 285 Sachen. --Marcl1984(?! |+/-)12:25, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man schiebt einen Kolben in einen oben offenen langen Zylinder, mit welcher Geschwindigkeit soll sich die Druckwelle denn fortsetzen? Da bleibt doch nur die Schallgeschwindigkeit. Schall sind halt Druckwellen. --HAL 900013:12, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na klar hast Du recht, aber Marcs anfängliche Überlegung ist auch gar nicht blöd, denn die von mir zitierte U-Bahn schiebt ja z.B. eine "Luftwand" vor sich her, aber das ist a) kein Knall und b) merkt man es erst, wenn die Bahn sich auf 100 m oder so der Station nähert. Und eine U-Bahn ist - ebenso wie ein Eisenbahntunnel - kein druckdichtes System. Bei der Eisenbahn kommt eben Tempo und Enge zusammen. --Wolli13:35, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
An meinem Notebook funktioniert die DVD-Wiedergabe nur dann, wenn es unter Netzbetrieb läuft. Sobald ich im Batteriebetrieb eine DVD anschauen möchte, passt zwar der Ton, das Bild ist jedoch von den Farben her völlig verfälscht.
Info: XP Professional, DVD-Wiedergabe im Windows Media Player (funktioniert in anderen Playern (z. B. Power DVD) auch nicht).
Schau mal in der Systemsteuerung unter "Energieoptionen" oder "Anzeige", ob Du Hinweise darauf findest, dass z.B. der Bildschirm bei Akkubetrieb in einen Stromsparmodus (verringerte Helligkeit oder so) wechselt. --Wolli14:32, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke@Wolli, aber es liegt weniger an der Helligkeit oder am Bildschirm an sich, sondern das Bild wird pixelig und die Farben viel zu grell. Es kommt eher einem Codec-Problem gleich, daran kann es aber scheinbar nicht liegen, da mit Netzstrom alles funktioniert.
Es muss ja irgendwie mit dem Unterschied Netz / Akku zusammenhängen, daher mein Tipp. Codec scheint in dem Zusammenhang eigentlich unwahrscheinlich. Zweiter Versuch: Kannst Du ermitteln, ob unter Akku vielleicht die CPU (Grafikkarte? Speicher? ???) runtergetaktet ist oder so? Dass dann der Video-Dekoder nur noch eine Spar-Version dekodiert? Vielleicht ist aber tatsächlich der Codec empfindlich für Leistungseinbußen und reagiert (absichtlich oder unabsichtlich) entsprechend. --Wolli16:26, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der runtergetakteten CPU war bereits meine Vermutung, jedoch habe ich alle mir bekannten "Leistungsregler" auf voll gestellt. Es dürfte somit zwischen Netz- und Akkubetrieb kein Unterschied bestehen (von der Leistung her gesehen). Außer es gibt noch ein paar versteckte "Bremsen" bei Akkubetrieb.
Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet?
Moin - mal ne ganz bekloppte Frage, die hier gerade aufgetaucht ist und zu deren Lösung ich ncihtmal ansatzweise wüsste, wie ich es herausbekommen könnte: Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet? - jemand eine Idee, eine Quelle? Gruß -- Achim Raschka13:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mit Google nach site:. sucht, werden deutschsprachige 1.120.000.000 Treffer angezeigt. Allerdings hat Google nicht alle Seiten der Welt indiziert, die Spracherkennung klappt nicht immer und dieser Zähler ist regelmäßig nicht mal annährend genau ... -- kh80•?!•18:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls ist das ea wie ein kurzes ä auszusprechen [θɹɛd] (reimt sich auf "bread") und nicht wie das ea in Freak. Und das vorne ist ein englisches th und kein deutsches th wie in Theo. Ach, wie oft musste ich in letzter Zeit grausame Falschaussprachen von "Thread" hören *traumatisiertsei* --Neitram10:39, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine andere Zeichnung hier zeigt fast bis ins Detail die gleiche Figur, jedoch aus einer anderen Perspektive. Daraus möchte ich schließen, dass es tatsächlich eine Statue ist. Mehr weiß ich nicht. --Wolli19:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht man auf die Website des Louvre und sucht dort nach Asclépios, findet man fünf, aber keiner von den scheint der hier zu sein. Zweien fehlt der Kopf, den anderen die Schlange. Die en:, fr:, es:, eo: WPs zeigen im Artikel Asklepios Statuen aus Berlin, Kopenhagen und Athen. -- Martin Vogel20:41, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es kann durchaus sein, dass der Zeichner kein bestimmtes Bildwerk als Vorbild hatte. Das ist ist sogar sehr wahrscheinlich. Ob das ideengebende Motiv-Vorbild nun im Louvre, in Skulpturensammlungen von Berlin oder Athen steht, ist gleichgültig. Diese, und andere idealisierende Zeichnungen sind nur ein künstlerischer Extrakt aus allen damals bekannten Bildern des Äsculap. Und für einen guten Zeichner ist es kein Problem, beispielsweise einen fehlenden Kopf, oder fehlende Attribute in der Zeichnung nach eigener Anschauung zu ergänzen. Solche idealisierende Zeichnungen antiker Größen findet man oft in altmodischen Schulbüchern für Gymnasien.--Schlesingerschreib!21:03, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Link aus html Datei in PDF Unterüberschrift (Anker)
Hallo Leute, wie kann man aus einer Internetseite zu einer Unterseite in einem PDF (auch im Netz liegend) verweisen, sodass beim Anklicken der Fokus gleich auf dieser Unterseite (bzw. Überschrift) des PDF steht? Dankend, Conny17:40, 26. Jun. 2007 (CEST).[Beantworten]
meines Wissens garnicht. In einer PDF kann man ja nichts als Ankerpunkt definieren. Und die PDF wird auch nicht direkt vom Browser geöffnet, sondern im besten Fall von einem Plugin, oder von einem externen Programm. -- Hareinhardt17:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gibt es ja Übergabeparameter für den jeweiligen Betrachter (z.B. Acrobat Reader), dass das auch via Externen Link möglich ist. Conny17:53, 26. Jun. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich hab mal vor längerer Zeit ein verblüffendes chemisches Zauberspiel gesehen (der Chemiker war allerdings nicht bereit den Trick zu verraten!!!): Auf dem Tisch stand in einem Glasgefäß eine klare durchsichtige Flüssigkeit. Es wurde eine schmutzig-graue Flüssigkeit hineingefüllt mit dem erwarteten Ergebnis: Die Mixtur hatte ein undurchsichtige schmutzig-graue Färbung. Danach wurde eine rote Flüssigkeit hinzugegossen und - *staun - der schmutzig-graue Anteil setzte sich im Glasgefäß unten ab. Was besonders merkwürdig war: Das "Rot" der zuletzt eingefüllten Flüssigkeit war nicht mehr zu sehen. My Question: Welche Substanzen wurden verwendet. mfg,Gregor Helms18:52, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie viele Städte gibt es auf der Erde?
Ein Kumpel von mir hat mir heute Vormittag die Frage gestellt wie viele Städte es auf der Erde gibt. Weiss das zufällig jemand?
Dann bekommt man Dinge, die kaum vergleichbar sind: Klassifizierungen nach Einwohnerzahl mit unterschiedlichen Schwellenwerten, nach Rechtsstatus, althergebrachter Bezeichnung, zentralörtlicher Funktion, Aussehen etc. Der Erkenntnisgewinn dadurch dürfte recht zweifelhaft sein. -- Universaldilettant21:10, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wird möglicherweise schon deshalb schwierig, weil Stadt ein genuin deutsches Wort ist, das sich unter anderem auf die mittelalterlichen Stadtrechte abstützt, die es in vielen anderen Kulturkreisen ja gar nicht gab. Allein Kathmandu kann je nach Betrachtungsweise als eine Stadt, drei Städte (Kantipur, Lalitpur, Patan) oder eine noch größere Anzahl von Städten betrachtet werden; und das wird in vielen anderen Weltgegenden nicht vollkommen anders aussehen. --Nikolaus Vocator20:19, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland soll es laut Wikipedia 2077 Städte geben. Bei einer Bevölkerung Deutschlands von 80 Millionen und einer Weltbevölkerung von 6,6 Milliarden Einwohnern gibt es hochgerechnet 171352,5 Städte (diese Gemeinde habe ich als Halbe dazugerechnet). --Chin tin tin23:51, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert so nicht. Deutschland ist extrem dicht besiedelt, hat aber eine vergleichsweise geringe Anzahl an Städten mit mehr als einer Million Einwohner. --Jeses13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mal angenommen ein Ort kann als Stadt bezeichnet werden wenn sie beispielsweise eine bestimmte Einwohnerzahl überschreitet. Von mir aus mal 500000. Kann man dann nicht die Orte mit mindestens 500000 Einwohnern zählen?
Nein, das geht nicht so ohne weiteres, weil anderswo häufig Eingemeindungen nicht üblich sind und damit die entsprechenden Verwaltungsobjekte viel kleiner sind und viel weniger Einwohner haben, als so landläufig angenommen wird. Präzise global verwendbare Definitionen und dann auch noch dafür verlässliche Zahlen -- das dürfte ein nicht-trivales Problem sein. --AFBorchert17:44, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Vereinten Nationen müssen irgendwelche Kriterien dafür benutzen, was eine Stadt ist und was nicht, weil sie regelmäßig Daten zum Anteil der städtischen Bevölkerung veröffentlichen. Aber auch bei ihr finde ich keine vollständige "Sammlung" aller Städte der Welt. Wir müssen wohl damit leben, daß es für den Begriff "Stadt" heute, anders als im europäischen Mittelalter, keine vernünftige Definition mehr gibt. --m ?! 17:09, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lyophilisieren
Hallo geschätzes Wikipedia-Team
Ich wollte unter Wikipedia nachlesen was beim
"lyophilisieren", gefriertrocknen, vorsich geht.
Verwunderlicherweise existierte kein Eintrag
zu diesem Begriff!?!
Ich weiß nicht so recht, wohin ich mich wenden soll, aber da ich unbedingt einen Edit-war vermeiden möchte, versuche ich ´s mal hier. Im von mir erstellten Artikel Liste der größten beweglichen Objekte der Welt haben jetzt schon zwei Benutzer unabhängig voneinander eine Bohrinsel eingetragen. Im Artikel über die Bohrinsel steht, sie sei das größte jemals von Menschenhand bewegte Objekt der Welt gewesen. Insofern sicherlich nicht falsch, aber irgendwie verfehlt die Bohrinsel den Wesensinhalt des Artikels: Sie wurde ja nur einmal bewegt, aber in diese Liste sollen eigentlich nur Objekte eingetragen werden, die sich regelmäßig bewegen bzw. zumindest bewegt haben. Was meint ein Experte dazu? P. S.: Wenn diese Frage bei der Auskunft falsch aufgehoben ist, kann sie auch verschoben werden. -- Unjön22:27, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da gibts doch hier [6] schon eine Diskussion zum Löschantrag; da kommt die Ölplattform auch schon vor. Außerdem sollten solche Fragen auf der Diskussionsseite des Artikels erörtert werden, oder? -- Wö-ma22:41, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn man den Artikel so liest wie Du, dann gibt es natürlich nur Erklärung: je besser sich eine menschliche Population ernährt, desto größer wird sie auch (siehe bekannte Vergleichsstatistiken): d.h. den Erwerbstätigen in D geht es so schlecht, dass sie sich einfach nicht mehr so gut ernähren können wie in der Vergangenheit - oder den Erwerbstätigen geht es so gut, dass sie es sich leisten können irgendwelchen ungesunden Ernährungsspleens nachzuhängen ;-) Eine entsprechende Untersuchung bei den Arbeitlosen wäre wohl gleichermaßen zweideutig ... -- srb♋23:43, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Große bleiben gleich groß oder schrumpeln ein: Wir werden immer größer ganz von allein!“
Wenn ich mal aus meiner Lebenserfahrung was sagen darf: Ich bin erst immer größer geworden, aber das stagnierte dann bei 1,73 m. Stattdessen bin ich immer dicker geworden, etwa 600 g pro Lebensjahr. Wenn das so weitergeht, wiege ich im Jahr 3602 eine (metrische) Tonne. -- Martin Vogel00:19, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das schon ziemlich peinlich, dass es die vielgepriesene Angela Merkel nicht geschafft hat, dass die prozentualen Verluste, die die deutsche Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg erlitten hat, auf die heutige Bevölkerung hochgerechnet als Grundlage zur Stimmenzählung in die EU-Verfassung aufgenommen werden. Das wäre doch total logisch gewesen. Da hätten zumindest doch die Polen bestimmt mitgemacht. --Rabe!09:55, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Türken irgendwann doch mal beitreten, kriegen wir sie wegen der Toten während der Großen Pest dran. Die kam bekanntlich aus Konstantinopel zu uns. Wenn das nicht passiert wäre, hätte Deutschland heute genau 237,8 Millionen Einwohner und erheblich mehr Stimmen in den EU-Gremien. --m ?! 17:37, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne. Die Pest kam über das damals genuesische Kaffa auf der Krim nach Konstantinopel, und dort wurde es wohl während einer Belagerung durch die Mongolen einschleppt. Bis aber die Mongolei der EU beitritt wird's wohl noch ein Bisschen dauern ... Geoz17:58, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
27. Juni 2007
Moschkoten
Kann mir jemand sagen, wer die Moschkoten sind oder waren? Könnte ein (ost-)europäischer Volksstamm gewesen sein, ich hab es jetzt schon häufiger als Schimpfwort gehört und wüsste gern genaueres darüber. --89.59.158.7802:52, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzender Service für die IP - hier ein Auszug aus dem auch bereits vorstehend von Alte Dame verlinkten Artikel >> Musketier:
"Eine spätere Bezeichnung für Fußsoldaten – Muschkoten – soll auf „Musketier“ zurückgehen; in Frage käme aber auch das russische Muschik."
Und hier die Angaben aus dem Wortschatzportal der Universität Leipzig - siehe Weblink: hier
Die sprachliche Herkunft des Begriffs "Muschkote" wird dort übrigens aus dem Französischen gesehen (Ableitung von franz. Mousquetaires; im Deutschen allgemein Musketier), und nicht aus dem Russischen.
Die heutzutage eher negative Nebenbedeutung des Begriffs läßt sich vermutlich auf das heutzutage allgemein rückschrittliche Ansehen von "Fußsoldaten" zurückführen.
Bin ein wenig am Verzweiflen: Wie baut man eine SVG Grafik in ein Word-Dokument ein? Das will bei mir einfach nicht klappen. --IqRS12:28, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich suche seit geraumer Zeit eine genaue Erklärung über den Begriff Internalisation und würde mich freuen wenn ich eine kläre Erläuterung bekommen könnt. Vielen Dank. --TaeubchenK13:10, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kollegen, auf der Seite Diskussion versuchen wir gerade zu klären wie man KryptograXie („X“=„ph“ oder „X“=„f“) als Titel des entsprechenden Lemmas richtig schreiben sollte: Kryptographie oder Kryptografie? --OS13:19, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Student und habe einen 400-Euro-Job. Nebenher spiele ich recht erfolgreich (professionell?) Online-Poker, hier kommt durchschnittlich ein Gewinn von €300/Monat zusammen. Kollidiert das mit dem 400€-Job? --88.191.15.213:50, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Versuch der Versteuerung von Onlinepokergewinnen kann, so der Betreffende in Deutschland wohnt und nicht zufällig bei einem Betreiber mit für sein Bundesland gültiger Konzession spielt (Ich bin mir gar nicht sicher, ob es überhaupt einen konzessionierten Onlinepokerraum gibt), zum Verfall des Gesamtbetrages führen und zudem zu einem Strafverfahren gegen den Pkkergewinner. Das Geld ist durch eine Straftat erlangt (Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel, § 285 StGB (Wortlaut)), kostet bis 6 Monate Knast oder Geldstrafe bis zur Hälfte eines Jahreseinkommens). --sугсго.PEDIA-/+ 14:59, 27. Jun. 2007 (CEST) PS: Das heißt nicht das Gewinne aus Pokerrei nicht steuerpflichtig wären. Frag doch mal einen Rechtsanwalt.--sугсго.PEDIA-/+15:34, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Glücksspiele sind Spiele, deren Ausgang im Wesentlichen vom Zufall abhängt, und nicht vom Geschick oder den Entscheidungen der Spieler. Die unterschiedlichen Glücksspiele unterscheiden sich u. a. durch die Wahrscheinlichkeit des Gewinnens sowie im Verhältnis der Gewinnausschüttung zu den gezahlten Einsätzen. Im allgemeinen sind die Spielregeln und Gewinnausschüttungen so ausgelegt, dass ein Glücksspieler auf lange Sicht, also bei häufigem Spiel, Geld verliert. Das trifft auf Poker zu. Zufallsfaktor ist erheblich, und die Spielbank gewinnt, sonst gäbe es ja keine online-Spielbanken --Gnom19:05, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Online-Spielbanken spielen beim Poker aber nicht selbst mit, sondern verlangen Startgeld (sprich, es ist für eine Spielbank unterheblich ob es sich um Glücksspiel handelt). Poker gilt in Deutschland aber trotzdem als Glücksspiel. --Poupée de chaussetteNo Justice?No Peace!20:12, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gewinne aus Glücksspielen sind übrigens grundsätzlich steuerfrei, außer die Erträge aus eventuellen Zinsen natürlich. Wegen des Finanzamts musst dir also keine Sorgen machen, allerdings seh ich es so wie mein Vorredner, mit dem Strafrecht in D-A-CH dürftest du zumindest bei der aktuellen Rechtssprechung ein Problem bekommen - wenn du dich erwischen lässt.--89.59.156.19620:10, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Adolf Brühl (erl.)
Kennt den Herrn vielleicht wer? Das einzige was ich über ihn weiß, ist das nach ihm ein Stadion in Bockum-Hövel benannt wurde. Da mir die Frage kürzlich präsentiert wurde und ich leider nichts schlüssiges finden konnte, wäre ich dankbar für Antworten und Hinweise. Entweder hier oder bei mir. Danke schon mal für die Mühen
Meine Mainboard-Batterie hat gerade den Geist aufgegeben. Bei ersten Recherchen wurde ich durch die vielen verschieden Größen und Bezeichnungen eher verwirrt. Die alte ist gekennzeichnet mit "KTS ; Lithium Battery ; Japan Std ; CR2032"
Worauf muss ich beim Neukauf achten? Würde diese hier zum Beispiel passen? --Trollomat 14:45, 27. Jun. 2007 (CEST)
Achso, das Mainboard ist ein Asus A7N8X Deluxe, falls das hilft. --Trollomat14:51, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Knopfzelle ist nur die Kennung "CR2032" wichtig - jeder Laden (angefangen vom Uhrmacher um die Ecke bis z.B. Conrad) müßte damit etwas anfangen können. --Btr15:22, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jau. CR2032 ist das absolute Standardformat, hat jeder Händler. Nicht verwechseln mit CR2025, die sieht fast genauso aus, ist aber dünner. --Wolli16:36, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, würde mal auf einen geringeren Wasseranteil der tiefgefrorenen tippen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass für die Gefrierkartoffeln kalorienreichere Sorten verwendet werden - halte ich aber für eher unwahrscheinlich. -- srb♋17:26, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich sind die Werte überall zusammengesucht. Wenn die Versuchsbedingungen nicht gleich sind, andere Sorte oder Proben aus verschiedenen Jahren, kann es schon mal zu Abweichungen von 5-6% kommen. --HAL 900020:53, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tiefgekühlte Kartoffeln sind überwiegend Teilfertigprodukte für Pommes frites. Für die Herstellung von Pommes frites werden Kartoffelsorten bevorzugt, die etwas gelbe Farbe haben (damit die fertigen Pommes goldbraun und nicht grau aussehen) und die zugleich einen hohen Stärkegehalt aufweisen (damit die Pommes durch das Abdampfen von Wasser nicht zu stark einfallen).
Siehe dazu auch den Artikel Pommes frites - da steht's jetzt auch drin, mitsamt Weblink...
Tja, und der Rest ist einfach: Mehr Stärke = mehr Kalorien.
Ich denke das es auch was mit der Kartoffelsorte zu tun hat aber die 4 kcal Unterschied werden niemanden wirklich dicker machen. Man muss auch bedenken das es sich hierbei nur um einen Durchschnittswert handelt es könnten theoretisch auch etwas mehr oder weniger sein. --Kipiwedia14:57, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bundesetat
Kann man eigentlich irgendwo detailliert nachlesen, wofür die Bundesrepublik Deutschland ihr Geld ausgibt? Also möglichst genau aufgeschlüsselt. Idealerweise so, dass man nachlesen kann, wieviel die Bundeswehr im Jahr für Schuhkrem ausgibt, wieviel die Anschaffung neuer Panzer gekostet hat, wieviel Entwicklungshilfe der Kongo gekriegt hat, wieviel an Förderung verschiedene Institutionen gegangen ist, was die Klofrau vom Bundestag an Gehalt kriegt, und derlei Sachen? --::Slomox::><17:10, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wird unmöglich alles in einem Haushalt erfasst. Du bräuchtest mindestens den vom Bundestag, BMZ, Bundeswehr, ... und die sind oft nicht öffentlich. Der Bund der Steuerzahler berechnet regelmäßig, wofür Geld (sinnlos) ausgegeben wird, bzw. wo gespart werden könnte. Laut Artikel werden die Berechnungsgrundlagen aber nicht veröffentlicht. -- Mankir17:27, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den allgemeinen Bundeshaushalt hab ich jetzt schon mal gefunden: [8]. Da komm ich bezüglich zum Beispiel der Schuhkrem aber bloß bis zum 34 Millionen-Posten Beschaffung von Bekleidung (nehme doch mal an, dass Schuhkrem unter Bekleidung fällt?). --::Slomox::><17:30, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach, nee, Schuhkrem fällt bestimmt unter den 10,4 Millionen-Teilposten Erhaltung der Bekleidung unter dem Posten Betrieb des Bekleidungswesens... --::Slomox::><17:34, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halt, es gibt ja auch 'nen 330.000-Posten Erhaltung der Bekleidung separat vom Teilposten unter Betrieb des Bekleidungswesens. Das ist ja kompliziiiiert! --::Slomox::><17:36, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also im Artikel Telefonbuch steht das es wegen Papiermangels 1942 keine Telefonbücher gab, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das der Papiermangel ab 43 nicht mehr bestand und es wieder Telefonbücher gab. Hilft dir zwar nicht wirklich weiter, aber bist du dir sicher das es das Buch überhaupt gibt? --Lidius20:20, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
moin. Für ne Blasonierung wüsste ich gerne, wie das Ding, das man da auf dem Pic rechts sieht, auf deutsch heißt. Auf finnisch heißts putkilukko und damit wurde die Zehntscheune verschlossen. Wörtlich heißt das "Rohrschloss", aber im deutschen scheints diese Wort nicht zu geben. Hier gibts noch nen Foto sonem Dingens in echt. Auch ist mir schleierhaft, wie man das Ding aufschließen soll, aber das nur nebenbei. --Janneman20:23, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
mmm, ich dachte das interessante an dem Schloss wär nicht der Bügel zum vorhängen, sondern das namensgebende Rohr, das bestimmt ein rätselhaftes Innenleben hat? Ist das ein Zylinder? --Janneman20:37, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Altertümliche Schlüssel (z.B. im Wappen der Hansestadt Bremen) werden in der Blasonierung auch gern mal "gotischer Schlüssel" (z.B. auf dieser Seite [10]) genannt. Vielleicht gilt das auch hier? --Rabe!21:16, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für alle Probleme dieser und anderer Welten gibt's 'nen dt. Verein - hier heißt er: Sportsfreunde der Sperrtechnik - Deutschland e.V.(u.a. erfreuen die sich an den Deutschen Meisterschaften im Schlossöffnen...)
Und eines der Vereinsmitglieder hat sich eine Website zur Schlossgeschichte gebastelt.
In Finnland war er wohl noch nicht, aber in >>China<< - das erste dort abgebildete heißt zwar auch nur schnöde "einfaches Vorhängeschloss", aber es zeigt die Funktionsweise: mit einem besonders geformten Schlüssel, der nur eingeschoben ("eingesteckt") wird, werden sogenannte Spreizfedern zusammengedrückt und aus einer Einrastung befreit.
Das gleiche Prinzip mit einem etwas eleganter geformten Steckschlüssel ist auf der ersten Weblink-Abbildung von He3nry zu sehen, unterhalb des XYZ-Schlosses liegt vermutlich/möglicherweise der zugehörige Steckschlüssel (eine der Spreizfedern wird hier durch eine Öse oder in eine Ausklinkung des Bügels greifen und diesen festhalten).
Die zweite Weblink-Abbildung von He3nry entspricht wohl weitgehend dem "Blasonierungs-Schloss"; hier befindet sich der Steckschlüssel gerade eingesteckt im Schloss.
Tja, und wenn wir jetzt in der "Schlossgeschichte" auf den Button >>Geschichte<< drücken, findet sich u.a. auch eine Kurzbeschreibung von historischen Vorhängeschlössern. Danach könnte IMHO das "Blasonierungs-Schloss" als historisches Steckschlüssel-Vorhängeschloss mit beweglichem Bügel bezeichnet werden...
Ansonsten sind in der "Schlossgeschichte" auch einige Hinweise auf einschlägige Literatur und Museen enthalten, "die" werden's dann noch genauer wissen...
Hallo, heute zeigte ARTE eine Dokumentation über "zurückgelassene" amerikanische Kriegsgefangene in Vietnam, Korea und Laos. Diese wurden offensichtlich wider besseren Wissens seitens der US-Regierung aus politischen Gründen im Kalten Krieg für tot erklärt. Hat jemand über dieses Thema event. weitergehende Inforationen? Dokumente, Bücher, sonstige Veröffentlichungen? MfG Ji-Pi.22:25, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
und weitere Category:Vietnam_War_prisoners_of_war
und ein Interview SWR2 Journal am Morgen vom 27.06.2007: Kriegsbeute Mensch Thomas Ihm im Gespräch mit dem Filmemacher Dirk Pohlmann über den ARTE-Dokumentarfilm "Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten"(5:21 min). Mehr kann ich nicht sagen, habe den Film auch gerade erst gesehen, das Interview ist mehr eine kurze Zusammenfassung. --Chin tin tin22:56, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
was du meinst heißt auf spanisch "me voy", wenn ich nicht irre, aber das Beispiel ist blöd. Gemeint ist wohl, das jemand beim Gehen liest --Dinah13:16, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, vengo heißt in diesem Fall nicht "ich komme", sondern hat eine andere Bedeutung, da es eine Verbalperiphrase ist. vengo zeigt hier eine kurz bevorstehende Handlung an. vengo leyendo heißt wahrscheinlich so viel wie "Ich werde mich dem Lesen demnächst zuwenden". --Toffel19:01, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zwar von der deutschen lingusitischen Terminologie keine Ahnung, aber wenn ich mich des muttersprachlichen Spanischunterreichtes entsinne, den ich vor geschätzten 15 Jahren an der Schule genossen habe, war demgemäß eine perífrasis verbal jede Kombination, in der ein auch als Vollverb zu gebrauchendes Verb die Funktion eines Modalverbs bzw. Hilfsverbs erfüllt. Etwa tiene que trabajar (muss arbeiten). Mit venir ist mir das jetzt aber nicht geläufig. --SCPS19:14, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo soll der Widerspruch liegen? Die Durchfahrt ist allen Fahrzeugen verboten, mit Ausnahme von Bussen - man könnte diese Straße also auch als Busstraße bezeichen, sozusagen die ultimative Busspur ;-) -- srb♋01:46, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Fahrradweg steht aber auch nicht dabei, dass alle anderen nicht dort fahren dürfen, dort steht nur das blaue Schild mitm Rad drauf. imho zeigt doch das blaue Schild, "nur Busse", während das andere anzeigt "niemand darf durch". Grüße, --PfalzfrankDisk.01:51, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Bk) Naja, dafür gibt es ja eigentlich das Zusatzzeichen 1024-14, oder? Und außerdem hätte dann das Zeichen 245 alleine auch gereicht. Also hatte die Stadt doch zu viel Geld ;-) @Pfalzfrank: Genau, das meinte ich! --Στέφανος (Stefan)±■01:53, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Spekulier: Ursprünglich war da möglicherweise nur das Buszeichen. Da dies allerdings von den Mühlheimer Autofahrern allzu häufig ignoriert wurde, hat man dann einfach noch das Sperrschild dazugehängt (vielleicht hatten sie da auch grad kein 1024-14, um es political correct zu machen) - also möglicherweise doch zu viel Geld, ansonsten hätten sie auch einen Polizisten hinstellen können der kräftig abkassiert und damit das Stadtsäckel füllt. -- srb♋02:18, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist Schleppnacht für jemanden ein Begriff? Angeblich handelt es sich dabei um einen regionalen(?) Osterbrauch. Zwischen Karfreitag und Ostersonntag wurden oder werden nachts nicht befestigte oder nicht verschlossene Hoftore, Gartentore o.ä. entwendet und zum Spass an einen anderen öffentlichen Ort gebracht? Kann das jemand bestätigen oder regional einordnen? --Erell12:44, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls du die komische Sprache verstehst hilft der Abschnitt "Geschichtliches" auf dieser Seite vielleicht weiter. Zitat: "Ma hod beispuisweis offane Scheinator vazogn oda Heiwogn aufs Doch auffe gschafft." MfG --BlueCücü13:47, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Redundanz
Mit scheint eine der beiden Kategorien überflüssig. [[Kategorie:Ort in der Slowakei]]
und [[Kategorie:Gemeindein der Slowakei]]
Was kann man da machen? --Alka Seltzer13:53, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich suche ein on-line-Wörterbuch mit Etymologien und bezogenen Englischen Wörtern. Es soll so viele Wörter wie möglich haben. Ich habe schon „wer-weiss-was“ und „Das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm“ gesehen. (Etwas ist besser als nichts!)
habe hier eine kleine Sammlung aufgemacht. etymonline ist ziemlich gut, wenn auch eben nie gedruckt, aber irgendwie treffender als z.B. das American Heritage Dictionary. Maßgeblich ist so oder so das OED, aber das ist kostenpflichtig. --Janneman15:10, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich werden auch Juden nicht von Titanic verschont ("Sehr itzig, Herr Bubis"). Satire lebt oft auch von der Überspitzung von Klischees, die sie angreift. Aber auf Judenwitze im Sinne tatsächlich so gemeinter antisemitischer Scherze wird man in Titanic nicht stoßen. Dass die dazugehörige Geisteshaltung und die Herstellung guter Komik sich gegenseitig ausschließen, hat der Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb ja eindrucksvoll bewiesen, wie IIRC das Blatt auch selbst einmal in einer Rezension festgestellt hat. --84.138.134.15515:13, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist wohl wirklich eine Definitionsfrage. Sonneborn versteht unter "Judenwitzen" anscheinend Witze, in denen konkrete Juden vorkommen und verarscht werden - das aber ohne antisemitische Absichten. Etwas unglücklich hat er sich damit aber trotzdem ausgedrückt, denn unter "Judenwitzen" werden oft Judenvernichtungswitze verstanden, in denen das historische Grauen die Vorlage zu gefühllos-absurden Scherzen liefert.
Um derartigen Verwechslungen entgegenzuwirken, wäre es sinnvoll, hier auch noch einen Artikel zum Judenwitz anzulegen, um den Unterschied zum "jüdischen Witz" oder zu Witzen über Juden deutlich zu machen. (Und den Artikel danach vollzusperren, um die Idioten dieser Welt davon abzuhalten, Judenwitz-Beispiele einzustellen!) Btw: Gibt es eigentlich auch wissenschaftliche Abhandlungen über Judenwitze in ihrer unappetitlichen Bedeutung? -- 62.180.188.8816:24, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es hat uns reichen Nutzen eingebracht, dieses Märchen von Christus
http://1makarone.blog.kat aweb.it/piccola_pratica_di_ozio/2006/08/leone_x_il_borg.html Hier findet sich Historia docuit quantum nos iuvasse illa de Christo fabula sowie La storia ci insegna quanto ci ha abbia fruttato quella favola di Cristo. Eines von beiden wird wohl das Original sein. Das mal, damit wir über ein Originalzitat reden und nicht über eine möglicherweise den Sinn verzerrende Übersetzung. Mein Italienisch ist nahe an nicht vorhanden und mein Lateinisch recht eingerostet, aber wenn ich das richtig sehe, dann soll Leo X. das zu Kardinal Bembo gesagt haben, oder? --::Slomox::><16:31, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
confessò cadidamente ... al cardinal Bembo er "gestand" es ihm aus der Sicht des Bloggers sogar "unverblümt". Ich habe das Gefühl, dass die lateinische die überlieferte Variante ist, in der italienischen Übersetzung ist das schon ein klein bisschen ausgeschmückt (Übersetzung der lateinischen Version: Die Geschichte lehrt, wie sehr uns jenes Märchen über Christus geholfen hat. Die italienische Version ist anders, ich verstehe sie aber nicht: ci ha abbia ist eine komische Konstruktion) --Gnom16:50, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Welche Bedeutung hatte das Wort fabula im Mittelalter? Kann man Christo fabula eher als Geschichte Christus verstehen oder geht die Bedeutung in Richtung (Lügen-)Märchen? --Chin tin tin19:10, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein Stowasser sagt: "fabula, ae, f 1. Gerede (bei Ovid, Homer), 2. Gespräch, 3. Erdichtung, Erzählung, Geschichte, Märchen (fabula ficta), 4. Fabel (bei Phaedrus), Sage, im Plural auch Mythen, 5. Stoff, Sujet, Gegenstand der Dichtung (bei Ovid), Drama, Stück, Theaterstück."
Es ist also nicht unbedingt nur Märchen, sondern kann für fast alle in irgendeiner Weise erzählten Stoffe verwendet werden. Was der Papst damals gemeint hat, weiß wohl nur er. --Sr. F19:48, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zweierlei: Zum einen redete dieser Renaissance-Papst sicher nicht mittelalterliches sondern klassisches Latein. Für die Bedeutung von fabula ist das aber auch nicht erheblich. Fabula ist immer eine erdichtete Geschichte; Märchen klingt im Kontext zu abwertend, Sage träfe es schon eher. Was sich an diesem Bonmot nicht übersetzen lässt, ist die Antithese historia-fabula, denn historia ist genau das Gegenstück: Geschichte im Sinne historisch recherchierter Geschichte. Er sagt also, dass eine Geschichte (Sage) Geschichte (Historie) gemacht hat. Gruß T.a.k.19:59, 28. Jun. 2007 (CEST) iuvasset, denke ich, aber der Blog ist gerade nicht zu erreichen.[Beantworten]
Aggression
Hallo zusammen
In meiner Schule gibt es so einen Typen der offenbar sehr viel spaß daran hat mich und meine Freunde zu beleidigen und wollte mal wissen was einen Menschen dazu bringt einen anderen Menschen ohne erkennbaren Grund zu in irgendeiner Form zu beleidigen. Ich ignoriere ihn einfach wenn er etwas zu mir sagt und meine Freunde machen das selbe. Ist das vieleicht falsch von mir? Ich möchte ihn auch nicht "verprügeln" weil es einfach nicht meine Art ist und ich solchen Konflikten immer möglichst aus den Weg gehe. Dennoch macht es mich sehr wütend wenn er mir ständig irgendwelche Worte an den Kopf knallt. Und genau darin liegt das Problem. Ich bin normalerweise ein sehr ruhiger Typ und habe mich noch nie wirklich mit jemanden geprügelt dennoch muss ich mich seit letzter Zeit wirklich zusammenreißen ihn nicht gleich an die Gurgel zu springen. Kann mir da jemand Helfen?
Ne! Tourette-Syndrom hat er nicht. Das macht er schon mit Absicht und den Lehrern hab ichs auch schon ein paar mal gesagt. Einer von ihnen meinte nur: "Ja, so sehen auch seine Noten aus." aber gebarcht hat das noch nie was. --Kipiwedia17:01, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte einmal ein ähnliches Problem mit einem Typen aus einer anderen Schule (ich glaube einer Hauptschule). Ich hab ihn dann einfach ignoriert und er hat mich dann zwar noch ein paar mal dumm angemacht, sieht aber so aus als hätte er dabei den Spaß verloren und aufgehört. Warum manche Leute sowas machen? Keine Ahnung, Langeweile vielleicht. Oder um in einer Clique an Ansehen zu gewinnen. Verprügeln solltest du ihn auf keinen Fall, so was in der Art will der ja provozieren. Mein Vorschlag wäre ignorieren und wenn es zu arg wird (zum Beispiel körperliche Angriffe oder Drohungen in dieser Richtung) solltest du dir Hilfe holen (Vertrauenslehrer oder so wäre ganz gut, am Besten mit Zeugen). Gruß, --Church of emacsTalk ツ 17:07, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
BK Wenn du das den Lehrern schon mal gesagt hast, dann helfen wohl nur weitere Zeugen die das bestätigen können...--Church of emacsTalk ツ
Trolle, und das sind meines Erachtens Trolle, sollten vollkommen ignoriert werden. Ich selbst hatte in der Schule die gleichen Probleme (lange ist es her) und das vollkommene Ignorieren eines Trolls ist sehr effektiv. Nach einer kurzen Übergangszeit suchen die sich ein leichteres Opfer. --AFBorchert17:20, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meiner Erfahrung nach haben die Leute oft ein schwaches Selbstvertrauen, das sie damit kompensieren. Wonach die "Opfer" ausgesucht werden sind neben irgendwelchen nebensächlichen Merkmalen (zb. werden manche wegen Brillen geärgert) und dem reinen Zufall (wer sich halt anbietet) vor allem die Reaktionen. Prallen alle Beleidigungen an der Person ab macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Wie schon gesagt, dass was er provozieren will sollte er halt nicht erreichen ;) --StYxXx⊗17:31, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In unseren Artikeln Mobbing#Ursachen und Mobbing_in_der_Schule#Täter steht ein bißchen was dazu, aber ein Patentrezept gibt es halt nicht. Man muß sich immer bewußt machen, was für ein armes kleines Würstchen jemand ist, der sich auf solch armselige Weise in Szene setzen muß. Grüße & viel Erfolg --m ?! 17:48, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schutzfolie für Monitor am Fotoapparat
Ich will mir eine Digitalkamera bestellen, und bin darauf gestoßen, dass es dafür auch Schutzfolien gibt. Da ich ein Angsthase bin, überlege ich, mir eine mitzubestellen. Sind die (Schutzfolien im allgemeinen oder sogar die speziellen) empfehlenswert? Gibt's was, worauf man achten sollte?
--Eike20:37, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für meinen PocketPC habe ich so eine Folie eines Markenherstellers. Es schützt vor allem vor Kratzern. Sie ist nicht zu erkennen und hält jetzt schon Jahre. Ich halte sie für emfehlenswert für PocketPCs, da es sich dabei um Touchscreens handelt. Aber bei einer Digitalkamera ist es wohl nur dann empfehlenswert, wenn die Oberfläche des Monitors etwas tiefer als das Gehäuse ist und nicht abgedeckt werden kann. 6 Euro würde ich allerdings nicht ausgeben, wenn man den Hersteller nicht genannt bekommt. Das ist die Katze im Sack gekauft. Manche No-Name-Schutzfolien gibt es schon für einen Bruchteil des Preises und sind eher nicht empfehlenswert, da sie nur eine kurze Lebensdauer haben. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:48, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
BK. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, insbesondere weil ich nicht immer sehr pfleglich mit dem Display umgehe. Die Darstellung wird nicht verfälscht. Aus meiner (laienhaften) Sicht gibts nur zwei Probleme: das Aufbringen ohne Luftblasen ist schwierig und nach Wochen bis Monaten fängt die Folie an sich an den Ecken abzulösen, damit kein Dreck hängenbleibt und das Display zerkratzt muss man sie dann erneuern. SechmetΩ20:51, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ebenfalls ein Problem von billigen Folien. Obwohl ich das vorher nie gemacht hatte, konnte ich blasenfrei die Folie aufbringen, das Problem mit den Ecken entsteht nur, wenn man dort drankommt. Deswegen hatte ich das mit der vertieften Oberfläche geschrieben: Meine Folie hat sich bisher nie abgelöst. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:55, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine Brando Ultra Clear Schutzfolie, die auch waschbar ist, wofür es allerdings bisher noch keine Notwendigkeit gab. Diese Folien sind auch sehr teuer, aber ihren Preis meiner Meinung nach wert. Möglich, dass die verlinkten Folien genauso gut sind, aber ich kenne sie nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:03, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist Abzocke, meist sind es Standardfolien. Ohne Folie ist die Anzeige besser, du has also die Wahl zwischen sofort schlechter (mit Folie) und graduell schlechter werdend (ohne Folie). Wenn du allerding Wert darauf legst, die Kamera später mal mit einwandfreiem Display wegzuwerfen, dann musst du wohl eine Folie draufkleben. :-) --stefan(?!)21:13, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Historische Gesetzestexte
Hallo! Gibt es (in Entsprechung zu ALEX) auch eine Sammlung historischer Gesetzestexte für Deutschland im Internet? Im Konkreten geht es mir um die Urfassung des Reichsstrafgesetzbuches, die mich interessieren würde. Ich habe auch schon gegoogelt, allerdings nichts gefunden. Weiß da einer was? Grüße, –SPS♪♫♪eure Meinung 21:05, 28. Jun. 2007 (CEST) Edit: Das Documentarchiv habe ich aucch schon (erfolglos) durchsucht. –SPS♪♫♪eure Meinung21:10, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]