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Wikipedia:Auskunft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2007 um 21:29 Uhr durch Sicherlich (Diskussion | Beiträge) (Synonyme für "spinnen" gesucht: interessant - aber fehlt da nicht einiges? ;o)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro

18. Juni 2007

Kampfpanzer der Niederlande

Datei:Kampfpanzer NL.jpg

Haben die niederländischen Streitkräfte noch andere Kampfpanzer als den Leopard 2? Ich hatte am Wochenende einige Bilder niederländischer Panzer gemacht und will beim Commonsupload nur sicher gehen, dass ich sie nicht falsch benenne. --32X 07:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für Panzer das sind, sieht man wohl am besten auf den Fotos selbst... -- ChaDDy ?! +/- 09:03, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt mit Bild. --32X 23:58, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist imho ein Leopard. -- ChaDDy ?! +/- 00:05, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ACK --schlendrian •λ• 00:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Leopard 2. Kann aber nicht von den niederländischen Streitkräften sein. --Pit van Dick 00:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der (bzw. die ganze Ladung auf dem Zug) haben aber gelbe Kennzeichen und rot-weiß-blaue Fahnen vorne links aufgemalt. Außerdem: „Met tanks en of vrachtwagens beladen wagen niet afstoten of heuvelen“. --32X 09:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist bestimmt nur Tarnung. Zumindest wäre es dann das erste niederländische Fahrzeug was ich überhaupt sehe, an dem kein Wohnwagen hängt. --Pit van Dick 23:36, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatten die denn keine Kennung aufgemalt, zu welcher Einheit die gehören? --STBR!? 10:18, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Leopard 2A6 NL. Sieht man an der längeren Bordkanone und die typische Nebelmittelwurfanlage. Wenn man genau hinschaut sieht man wo die Verlängerung angebracht ist.--Sonaz labern? 13:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich mach mich demnächst mal an den Upload. --32X 15:44, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch eine rechtliche Frage: Wo hast du den fotografiert? Stand der in der Öffentlichkeit? Also wo ist das Gleiß. In einem Bahnhof, einer Kaserne? Oder wo? -- ChaDDy ?! +/- 20:14, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich klinke mich da direkt mal eben mit einer Frage meinerseits ein: Wenn der Zug in einem Bahnhof steht, der nicht der Deutschen Bahn gehört und man praktisch 5 m davon entfernt auf einer öffentlichen Straße steht, ist das doch rechtlich zulässig, oder? --STBR!? 22:25, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Frage: vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Aber wenn´s vom öffentlichen Straßengrund aus einsehbar ist, dann greift nach deutschem Recht Panormafreiheit. Nur, wenn der Panzer in Holland aufgenommen wurde, ist erstmal die Frage, ist der geschützt? Und wenn ja, können wir uns auf Panoramafreiheit berufen? Gibt es in Holland was vergleichbares? -- ChaDDy ?! +/- 22:31, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Panoramafreiheit#Niederlande - jaein ;o) .. aber auch nach deutschem recht scheint mir (ohne weiteren rechtsverstand) die Panoramafreiheit kein wirklich gutes argument: Zulässig ist, Werke, die sich bleibend... Der Panzer sollte ja wohl da nicht dauernd sein oder? ;o) ...Sicherlich Post 23:41, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Panzer ist kein Werk dass dem Urheberrecht unterleigt. Insofern ist es völlig Banane wie und wo der fotografiert wurde. Bevor man mit den Begriffen um sich wirft und andere Autoren unsicher macht, sollte man schon wissen, worüber man spricht. --Finanzer 23:51, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war in Schleife (Sachsen), kurz hinter dem Bahnhof an einem Bahnübergang der Berlin-Görlitzer Eisenbahn (eingleisiger Rückbau nach dem 2. WK). Dieser Übergang ist der unwichtigere von den beiden in Bahnhofsnähe, so dass er öfter mal zu ist, wenn ein Zug auf einen Gegenzug wartet. In meinem Fall war das pures Glück, 10 Minuten später und ich hätte einen leeren Bahnübergang fotografieren können. :) Was die Panoramafreiheit betrifft, diese Aufname ist auch nicht anders entstanden, als viele Fotografien von Autos – sie stehen da und man fotografiert sie. --32X 07:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kreisrunde Prager „Riesenwaffeln“

Das da? --Janneman 23:18, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liebe Kollegen,

mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für mich auch (@César: siehe [1]) - die sind aber eher tellergroß. Und vor allem gibt es anscheinend noch keinen Artikel für das Leckere Gebäck - nur ein kurzer Absatz in Oblate (Gebäck) ;-( -- srb  23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mmmmhhh, danke, genau die waren es ;)! --César 23:26, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich meine Edeka führt die.--Tresckow 00:11, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Originalen? Meist bekommt man in D unter dem Namen „Karlsbader Oblaten“ etwas, was dem Original zwar ähnelt aber doch anders ist: etwas weicher und auch dicker. (Möglicherweise das gleiche wie mit der Pizza: die deutsche Pizza hat auch nicht mehr viel mit dem italienischen Original zu tun.) -- srb  01:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das Speiseeis erst... --Toffel 05:21, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*mäkel, besserwiss* Die Pizza, wie wir sie heute kennen, stammt nicht aus Italien (genau so, wie der Hamburger nicht aus Hamburg stammt), sondern wurde von italienischen Einwanderern in Nordamerika entwickelt. Das "italieneische Original" war eine schlichter, dünner Teigboden, der nur mit Tomatenmark bestrichen wurde, eine Art Pausenbrot der armen neapolitanischen Hafenarbeiter. Guten Appetit Geoz 08:30, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe! 09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann eben großgeschrieben. Zitat Pizza-Artikel: Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts [...] Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa außerhalb Italiens verbreitet wurde ...' [...] Klassische Varianten der neapolitanischen Pizza, die nicht unbedingt Tomaten und Käse enthalten muss ... Ich sehe da keine Widersprüche zu meiner Behauptung. Auf die Geschichte, wie der Käse auf die "klassische" Pizza gekommen ist, würde ich nicht viel geben. Vgl.: Chimichurri; da findest Du reichlich weitere Beispiele für ähnlich patriotische, aber wunderbar unbelegte, Anekdoten über die angeblichen "Erfinder" von nationalen Spezialitäten. Gruß Geoz 13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenigstens Spaghetti gibt es schon immer in Italien... (wollte nur mal wieder eines meiner Lieblingsbilder irgendwo einfügen... --AndreasPraefcke ¿! 00:30, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe! 17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*vorsichtshalber wieder kleinschreib* das Rezept für "Pizza Hawaii" kommt sicher nicht aus Italien. Vgl. den Toast Hawaii, der bekanntlich als eine der wichtigsten kulinarischen "Errungenschaften" der 50er Jahre gilt ... Ansonsten können wir uns wohl auf der Basis deines letzten Beitrags einigen. Geoz 19:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zurück zu den Waffeln: werden die jetzt wenigstens wieder "ungeachtelt" verkauft? Waren das welche mit Cremefüllung und dementsprechend mehreren Gebäckschichten? Ich bilde mir ein, vor der Wende einfache runde, ca. 2 mm dünne Oblaten gegessen zu haben, also eine Oblate. Die mochte ich lieber, habe ich aber nirgends wieder gesehen. Ohne extra Süßkram und "Geschmack" kauft das wohl niemand mehr :-/ --eryakaas 18:20, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die gibt es auch in Dillingen an der Donau, sie dürfen dort nur nicht mehr Karlsbader Oblaten genannt werden (EU-Recht), obwohl der Fabrikgründer aus Karlsbad stammt. Schmecken gut. Gibt es auch mit verschiedenen Cremes und Nüssen. --Sr. F 22:51, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2007

Wer kann diesen verschandelten Oldtimer identifizieren?

Werbeträger, aber was für einer?

Ich wüsste gerne, was das eigentlich für ein Fahrzeug ist oder mal war. Kann jemand weiterhelfen? --Xocolatl 16:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was man auf jedenfall mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, ist dass das Fahrzeugalter größer 100 Jahre ist. Weitere recherchen werden angestellt... --Marcl1984 (?! | +/-) 16:26, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal zum Bild: Auf Commons würde ich das nicht unbedingt lassen, v. a. wegen dem Werder-Logo. Da gilt zwar Panoramafreiheit, aber die ist de-spezifisch, in USA z. B. gibt es keine Panoramafreiheit. -- ChaDDy ?! +/- 17:43, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glaube nicht das es ein Problem darstellt, da das Fahrzeug der Vordergrund der Aufnahme ist - das Logo ist halt nur zufällig drauf --Marcl1984 (?! | +/-) 17:45, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kennst Commons noch nicht... -- ChaDDy ?! +/- 20:04, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Befürchtung ist übertrieben und haltlos. Im Rahmen einiger abgelehnter Löschanträge zu auf Demonstrationen mitgeführten Logos wurde vor einiger Zeit auch ein klares Zeichen gesetzt, dass derartige Copyright-Paranoia ungerechtfertig ist. --Polarlys 20:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist kein Werk das urheberrechtlich geschützt ist. Auch nicht das Logo. Insofern ist der Verweis auf die Panoramafreiheit irreführend bzw. grundfalsch. --Finanzer 00:00, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht aus wie ein Laster mit Elektroantrieb. Schlesinger schreib! 20:24, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat nicht der Eismann damit Stangeneis ausgeliefert? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:37, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau, im Artikel Elektromobil ist eine Hansa Lloyd abgebildet. Das könnte er sein. --Schlesinger schreib! 20:42, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der ist aber noch keine hundert Jahre alt. --Martin Vogel 21:57, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich mit den hundert auch geirrt haben, ich habe nur aufgrund der Bauweise der Räder dieses Alter geschätzt! Die Bauweise passt in diese Zeit. Mein Kollege bringt mir morgen 2 Bücher über Oldies mit ins Büro, ich weiß dann mehr. --Marcl1984 (?! | +/-) 22:16, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
A, genial, das mit dem Eismann (falls der nicht nur Natureis, sondern auch welches aus der Fabrik ausgeliefert hat) könnte schon mal hinkommen; ich hab das Ding nämlich in der Nähe der Eisfabrik in Bremerhaven gesehen. --Xocolatl 17:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tier gesucht

Kann mir jemand sagen, was das genau für ein Tier auf diesem Bild ist? Von den Bildern aus der Kategorie:Robben sieht leider keins wirklich ähnlich. --Trollomat 23:06, 19. Jun. 2007 (CEST) Edit/PS: Ist das gewollt, dass man Kategorien nicht einfach mit [[ ]] verlinken kann? --Trollomat 23:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur zweiten Frage: Das geht so Kategorie:Robben, beachte den Doppelpunkt im Quelltext, genauso geht es auch mit Interwikilinks. -- --Martin Vogel 23:16, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So muss das aussehen damit die Kategorie als Link dargestellt wird und nicht die Seite in die Kategorie eingebunden wird: [[:Kategorie:Robben]]. --AT talk 23:18, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur ersten Frage: Kann das ein weiblicher See-Elefant sein? --JuTa() Talk 23:27, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder von der Mächtigkeit des Tieres ein Walross allerdings ohne Stoßzähne, wobei die Form der Nüstern aber anders ist. --Bullenwächter ↑  09:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Foto ist Minazo, ein (nun toter) Südlicher See-Elefant (en) zu sehen: http://www.karlson.ru/lj/minazo.html --32X 08:09, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für solche Fragen haben wir eine eigene Expertenseite: Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung - die Leute dort kennen sich aus. --m  ?! 17:07, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an alle, besonders an 32X. --Trollomat 13:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2007

Synonyme für "spinnen" gesucht

Welche und wie viele Redewendungen gibt es ? kann sie jemand ergänzen? Vielen Dank! Manuel

Einspruch: Das bedeutet IMHO, dass einer wild rumhüpft --Poupée de chaussette Stress? 19:28, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt denn sowas? Und wie klingt das im Zusammenhang? --Wolli 11:07, 21. Jun. 2007 (CEST) Die echten Spinner, die echtes Garn spinnen, und nicht nur im übertragenene Sinn, sagen das. Geoz 18:06, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Heißt das nicht eher, daß man einen im Kahn hat, einen im Tee hat, angetütkert ist, angesäuselt ist, die Lampe am brennen hat? -- Universaldilettant 20:55, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau: Einen Affen haben, zu tief ins Glas geguckt haben, runde Füße haben... Das wird eine ganz neue Liste! 84.58.231.36 21:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da habt ihr wohl recht. Ich habe das wohl ein wenig zu weitläufig ausgelegt ;-) --IP-Los 12:06, 21. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Aus Wissenschaftlicher Witz

  • Praecorticale Subillumination ist ein medizinisches Phänomen (Subillumination des Praecortex = Beschränktheit)
  • Flatus in cerebro (Blähung im Gehirn)
  • Supranasale Insuffizienz (supranasal = über der Nase, also im Gehirn; Insuffizienz = Unzulänglichkeit)
  • Zerebralkatheter (Gehirn "fließt" über den Katheter ab)
  • Morbus Hanuta (Patient hat "einen an der Waffel")

-- Mankir 21:15, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beschaffenheit von Nissen (Eier der Kopflaus)

Woraus bestehen die Nissen und nehmen diese handelsübliche Haarfarbe an?

--217.95.203.205 21:59, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lass mich raten: Du bist naturblond !--Saginet55 22:24, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe irgendwo mal gehört: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten." ;-) Aber andererseits erscheint mir zumindest der zweite Teil der Frage nicht sehr verständlich formuliert. -- Muck 23:37, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber was sind handeslübliche Haarfarben ?*g*--Saginet55 00:03, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haarfarbe kann bedeuten: a) Die Farbe, die das Haar hat b)Haarfärbemittel. b) ist wohl gemeint.--Martin Vogel 04:22, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, aber nochmal ebenso dämlich gefragt: Was wäre dann "nicht handelsübliche" Haarfarbe? Selbstgebrautes aus Baumrinde, oder so? Aber egal, ich gehe doch recht in der Annahme, dass man normalerweise versucht Nissen loszuwerden und nicht sie einzufärben?--Saginet55 07:45, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nee, da ist dazu auch nichts zu finden. Eine schnelle Netzsuche hilft leider auch nicht weiter. Vielleicht kann jemand aus dem Bereich Lebewesen da detailierter weiterhelfen. -- Muck 23:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

das Problem, ob Nissen irgendeine Farbe annehmen ist für Betroffene IMHO völlig sekundär - sie sollen nicht unsichtbar gemacht werden, sondern müssen entfernt werden, weil daraus Läuse werden, die sich rasant vermehren! Sie sind ohne Lupe fast nicht zu erkennen, insofern spielt ihre Farbe auch keine Rolle. Gegen Nissen gibt es in Apotheken wirksame Präparate. Möglicherweise würden Nissen durch die Verwendung chemischer Haarfarbe auch ersticken und somit absterben - ich würde es aber trotzdem eher mit einem Apothekenmittel versuchen --Dinah 13:06, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glatze schneiden ist ein sicheres und chemiefreies Mittel. --Martin Vogel 15:11, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das so wie Heu mähen? (tounge-in-cheek) Yotwen 15:35, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frauen sehen mit Haaren meistens besser aus ... --Dinah 21:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an! Wenn man ein richtig tolles Gesicht hat und eine schöne Kopfform, kommt man als Frau auch mit Glatze gut rüber. Auf gefärbte Nissen hätte ich als Mann jedenfalls so gar keinen Bock !*g*--Saginet55 22:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
du magst die Nissen also lieber naturfarben? ;o) ..Sicherlich Post 22:02, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eine Frau und ich hatte noch niemals Läuse, aber ich weiß trotzdem, dass ich die nicht mag.;-)--Saginet55 22:11, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Läuse bekommt man in Indien, Afrika oder Südamerika schnell und kann sich nicht dagegen wehren. In den siebziger Jahren gab es auch noch in Deutschland Läuse-Epidemien, weshalb die Schulkinder "gepudert" werden mussten. Wenn man in Länder kommt, wo es Läuse gibt, reicht eine vorsorglich Haarwäsche täglich mit normalem Schampoo, damit sie keine Nissen bilden. Wer täglich duscht hat nur die Läuse, die an dem Tag von anderen rüber gesprungen kommen. Flöhe sind übrigens schlimmer. --Carl 19:55, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antwort: Die Nissen sind eiweißfarben hell und weißlich, nehmen die Farbe handelsüblicher Haarfärbemittel an, sterben dabei ab, bleiben aber am Haar haften. Eine Haarfärbung übersteht auch keine ausgewachsene Kopflaus lebend. --Carl 22:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, dann ist ja gut, wenn du das meinst. Kannst du es auch beweisen? Das stand übrigens nicht in der ursprünglichen Fragestellung, sonst wären die Antworten ganz sicher anders ausgefallen.--Saginet55 22:11, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beweisen muss ich es nicht, weil wir nicht im Artikelnamensraum sind. Ich kann es aber erklären. Wasser hat eine hohe Oberflächenspannung und kann deshalb ausgewachsene Kopfläuse nicht befeuchten, weil die viele winzige Haare haben und in eine mikroskopischen Hülle aus Luft eingeschlossen sind. Entspanntes Wasser (Seife) können Läuse nicht überleben, weil sie nass werden und ersticken. Die Nissen können auch Seifenwasser überleben, weil sie durch winzige Poren nur wenig atmen.
Warum sie gefärbt werden. Wassermoleküle sind starke Dipole, ordnen sich in Wasser um fremde Stoffe (Ionen, Mineralien) an und bilden eine sogenannte Hydrathülle. Deshalb können die meisten fremden Stoffe im Wasser das Gewebe nicht direkt berühren. Schmutziges Wasser (Schlammwasser) färbt Haare deshalb nicht, weil Schlamm aus Mineralien besteht und in Wassermoleküle eingepackt ist. Schlammwasser färbt nur, wenn man das Wasser im Haar trocknen lässt. Die H2O-Schicht um die gelösten Stoffe ist relativ dick, was von ihren elektrischen Eigenschaften abhängt. Haarfärbemittel enthält aber zusätzlich andere Substanzen, die die Bildung der Hydrathüllen verhindern bzw. Färbestoffe, die von sich aus keine Hülle bilden und deshalb direkt an die Oberfläche der Haare gelangen können, wo sie sich fest setzen oder eindringen. Beim Färben nehmen die Haare, die Läuse, die Haare der Läuse und die Nissen die Farbe an. Jetzt sterben auch die Nissen durch die nicht hydratisierten und deshalb kleinen Moleküle im Färbemittel, die durch mikroskopische Poren in sie eindringen können und falsch verstoffwechselt werden. Die Nissen bleiben aber am Haar kleben und können sich auch anders verfärben, weil die färbenden Inhaltsstoffe auf Horn und nicht auf Chitin zusammen gestellt sind. Haarfärbemittel enthalten viele Farbstoffe in Kombination und das Chitin nimmt nicht jeden Farbstoff genau so an wie Horn. Die Farbe der Nissen kann deshalb vom gewünschten Farbton abweichen. --Carl 19:32, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Puh,natürlich mußt du nichts beweisen, aber ich muß im Gegenzug auch nicht alles glauben. Jedenfalls würde ich bei Kopfläusen lieber den Weg zur Apotheke suchen, statt zum Frisör!;-)--Saginet55 00:27, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Eine Schlamm-/Lehmpackung aufs Haupt und antrocknen lassen, das hilft also auch gegen Kopfläuse. Und das kann man dann noch bunt anmalen. -- Martin Vogel 00:14, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
;-)--Saginet55 00:42, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Juni 2007

Gibt es Lebewesen ohne Gene, also mit einer anderen Art der Vererbung als mit G T C und A?

--84.166.92.253 18:21, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gene und die Aminosäuren unterscheiden sich aber in einigen winzigen Details. Yotwen 18:50, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

meinst du nicht eher die Nukleinbasen? --Hareinhardt 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Egal. Nein, alle irdischen Lebensformen codieren Erbinformationen auf die exakt gleiche Art und Weise in der DNA. Es kann daher als sicher gelten, dass alle heutigen Lebensformen einen gemeinsamen Ursprung haben, was nicht ausschließt, dass es vor drei Millarden Jahren auch andere Ansätze gegeben haben mag, die sich nicht durchsetzen konnten. Rainer Z ... 19:08, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
... wobei der letzte Teil Theoriefindung ist, oder hast du Belege von ernstzunehmenden Wissenschaftlern, die so etwas je behauptet hätten? -- Achim Raschka 10:02, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass es auch andere Ansätze gegeben haben mag, ist definitiv keine Theoriefindung, da nichts ausgeschlossen wird. --85.179.25.232 10:56, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs ja in keinen Artikel geschrieben ;-) Aber aus dieser Zeit existieren ja keine Spuren mehr, für die Entsteheng des Lebens gibt es nur mehr oder weniger plausible Hypothesen (also keinerlei Belege) und das einzige, was wir wissen, ist, dass das Leben, wie wir es kennen, einheitlich aufgebaut ist. Wer weiß, was sich vorher so alles „getummelt“ hat und spurlos verschwunden ist? Rainer Z ... 15:58, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es kommt darauf an, wie man Lebewesen definiert. Alle Zellen basieren auf einer Vererbung durch DNA, die die chemische Grundlage der Gene ist. Die Viren haben teilweise auch RNA als genetisches Material, das aber auch aus den "Buchstaben" A, C, G und U (statt T) besteht. Prionen sind Proteinmoleküle, die laut neuesten Erkenntnissen auch so was wie Eigenschaften "vererben", also an Nachbarproteine weitergeben, aber weil Leben per Definition an eine Zelle gebunden ist, sind Prionen und Viren keine Lebewesen. Insofern kann man die Frage mit nein beantworten. --Sr. F 16:02, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2007

„Du hier und nicht in Hollywood?“

Dieser Ausspruch ist mir heute zum ersten Mal begegnet. Kann mir jemand sagen, woher er kommt (Buch, Film, Autobiographie eins Hollywood-Filmschaffenden?)? --160.45.152.193 14:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Spruch ist aber uuuuuralt! Ich vermute stark, dass er keinen konkret bestimmbaren Ursprung hat. Anfangs wurde er sicherlich mit beißend ironischem Unterton für Leute mit sehr übersteigertem Selbstbewusstsein verwendet, die ihrer eigenen Meinung nach längst zu den Reichen und Schönen gehören sollten. Zum Beispiel würde ich Susan Stahnke so begrüßen ... Heute eher flapsiger Allgemeinplatz. Aber vielleicht weiß ja jemand anders mehr? Grüße, Wolli 15:12, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Spruch 1969 zum ersten mal gehört. -- Martin Vogel 02:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und? Jetzt in Hollywood angekommen? --Wolli 17:28, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. Juni 2007

Die Gesandten mit Fake?

Was soll der Schädel?

Bei der Lektüre des Artikels Die Gesandten, eines Holbein-Gemäldes, bin ich über den eigenartigen, verzerrten Totenschädel in der unteren Mitte gestolpert. Der sieht aus, als sei er von einem witzigen Photoshop-User nachträglich eingefügt worden, also ein klassischer Fake. Kann da jemand meine Bedenken zerstreuen? Gruß, JGß says: Wikisource rockt! 13:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anamorphose. --08-15 13:11, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf der Quelle ist der Totenkopf auf drauf: [2] -- MichaelFrey 13:20, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und auch am Ende des Beschreibtextes erwähnt. --84.75.181.96 13:41, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lies doch mal [3]. --Wö-ma 15:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist eines der bekanntesten Beispiele für die Verwendung der Anamorphose. War damals schwer in Mode und du kannst es – schlicht gesagt – als ein verstecktes Vanitas-Symbol betrachten, daneben noch als ein Virtuosenstück. Rainer Z ... 17:01, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google Mail und die Bundesregierung

Heute las ich im GWB, dass Google mit einstellung von GMail droht wenn die Regierung nicht ein Gesetz stoppt. [4] Nun was passiert aber mit den bereits bestehenden Konten, werden diese gelöscht?

--hebbet 13:26, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Steht doch im von der verlinkten Artikel: ist noch völlig offen. --08-15 13:28, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
klar hab ich gelesen, aber wollte halt wissen was andere meinen. --hebbet 13:31, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
WP ist nicht der geeignete Platz für Spekulationen, dafür gibt es im Internet zahlreiche Foren; hier beispielsweise ...Sicherlich Post 13:36, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

YouTube

Weiß jemand wie ich von YouTube Videos auf mein Handy laden kann? €li $crubs 16:59, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich Garnicht... Films doch einfach ab ;) Übrigens hast du vergessen zu schreiben, was für ein Handy du hast... --Stefan-Xp 17:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit einem entsprechenden Browser-Plugin und Viedeo-Konvertierungstool könnte das klappen! Ist aber vermutlich nicht erlaubt und/oder erwünscht. -- Mankir 17:27, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Probiere es mal mit dem Firefox-Plugin http://www.videodownloader.net/ - dann mit "Super": http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_17370353.html Das Handy will wahrscheinlich 3GP oder MP4. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:00, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte beachte aber, dass du bei den meisten Videos urheberrechtlich geschütztes Material weiterverwendest, das auf YouTube selbst schon eine URV darstellt. -- ChaDDy ?! +/- 19:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach, na was solls. Aber danke für die Antwort. €li $crubs 21:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toilettenanlagen in öffentlichen Gebäuden

Hallo, stimmt es, dass in öffentlichen Gebäuden (zB Museum) Toiletten nach Geschlechtern getrennt gebaut sein müssen ? Wenn ja, in welcher Bauvorschrift steht dies ? - DANKE !

Die frag kam schon mal, und die Antwort war: kommt drauf an.--A-4-E 18:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sofern in diesen öffentlichen Gebäuden auch Menschen arbeiten, wie z.B. Aufsichtspersonal, greift zumindest mal §6 der Arbeitstättenverordnung. --Mghamburg Diskussion 01:40, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mal unter Toilette#Recht eingearbeitet. Vielleicht schaut noch mal jemand drüber... --08-15 13:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vegetarier-Frage

Hallo,

ich habe mir vor ein paar Wochen mein Knie leicht verletzt. Es ist zwar scheinbar alles in Ordnung, jedoch gibt es eine leichte Veränderung mit den Knorpeln im Knie. Der Arzt riet mir, Gelatine zu mir zu nehmen, da dies dem Heilungsprozess nützlich sein könnte. Nur leider bin ich Vegetarier. Gibt es irgendetwas anderes, pflanzliches, was einnehmen könnte, damit die Knorpel im Knie wieder genesen? --87.160.232.15 17:44, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall viel Protein, meiner Ansicht nach. Warum hast du deinen Arzt nicht nochmal gefragt? Warum weiss er nicht, dass du Veg. bist? Das muss er nämlich, weil er dann zB mehr auf bestimmte Mangelerscheinungen achten würde. --Ayacop 18:37, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vegetarier haben eigentlich keine Probleme, Gelatine einzunehmen, du bist also wohl eigentlich Veganer. Das hättest du dem Arzt in der Tat einfach sagen sollen, das ist ja nichts Schlimmes. Vielleicht einfach mal in einer Apotheke fragen, es gibt auch rezeptfreie Medikamente zur Behandlung von Kniegelenksarthrose, möglicherweise ist da aber auch Gelatine mit drin. Vielleicht ist es aber auch reine Chemie ... --Dinah 20:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vegetarier haben eigentlich keine Probleme, Gelatine einzunehmen Behauptet wer? Im Wikipediaartikel steht das Gegenteil, und ich hab noch nie ein Tier freiwillig Haut und Knochen hergeben sehen.--A-4-E 21:41, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Medikamente die vorher an Tieren getestet wurden .oO ...Sicherlich Post 20:49, 23. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
wir müssen das an dieser Stelle nicht vertiefen, aber der Wikipedia-Artikel ist pov. Es gibt Leute, die aus rein gesundheitlichen Überlegungen auf Fleisch verzichten, die essen aber durchaus Gelatine. Und dann gibt es halt die moralischen Beweggründe. In der Grundbedeutung ist Vegetarismus aber der Verzicht auf Fleisch --Dinah 13:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ob Gelatine hilft, sei mal dahingestellt. Jedenfalls besteht sie aus (denaturiertem) Collagen, das wiederum ein Hauptbestandteil des Knorpels ist. Pflanzliche Analoga dazu gibt es nicht. Da Collagen aber aus Aminosäuren im Körper gebildet wird, müsste vielseitige eiweißreiche Kost eigentlich förderlich sein. Gelatine dürfte doch auch bei der Verdauung in Aminosäuren zerlegt werden und nicht direkt ins Knie wandern. Anders als bei tierischer Kost könnten bei vegetarischer möglicherweise Aminosäuren zur Collagenbildung knapp sein, falls sie zu einseitig ist. Rainer Z ... 23:23, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde L-Lysin, L-Arginin, Vitamin C und Flavane empfehlen. (Siehe hierzu: Collagen, Ascorbinsäure#Mangelerscheinungen (Hypovitaminose), Skorbut#Symptome_und_Beschwerden, Oligomere Proanthocyanidine, en:Flavonoid#Flavan-3-ols_and_Anthocyanidins). Lysin und Arginin gibt es im Handel unter anderem in einer Triamino-Kombi bestehend aus L-Lysin, L-Arginin und L-Ornithin. Fürs Collagen sind eigentlich Lysin und Prolin wichtig, aber Arginin ist die essentielle Aminosäure, die für die Herstellung von Prolin wesentlich ist. Vitamin C ist ebenfalls für die Produktion von Collagen wichtig. Laut dem Artikel Ascorbinsäure ist neben Vitamin C ebenfalls „Vitamin C2“, ein Flavanol, für die Collagensynthese wichtig.
Das Triaminoprodukt gibt's im Handel (Bodybuilding- und Nahrungsergänzungsläden) auch aus völlig fleischfreier Herstellung (inkl. gelatinefreier Kapseln).
Habe natürlich keine Ahnung, ob das alles wirklich medizinisch effektiv ist, aber das ist bei einer Gelatine-Supplementierung ja genauso fraglich. Möglicherweise könnte auch einfach viel Milch trinken helfen, falls du Lakto-Vegetarier bist.
Zur allgemeinen Vegetarier-Diskussion: Vom Wort her bedeutet „Vegetarismus“ doch erstmal „Pflanzlichkeit“, oder? Auf Ernährungsgewohnheiten bezogen, dann die „pflanzliche Ernährung“ (ohne Meeresfrüchte) und nicht die fleischlose. Ob man den Vegetarismus dann in allen Lebensbereichen anwendet, oder nicht, oder wie die Veganer, noch weitergehend bestimmt, hängt von der jeweiligen Motivation ab:
Hat man was dagegen, dass Tiere zum Essen getötet werden, darf man schlichtweg keine Tiere (inkl. Fische und Geflügel) essen. Ob man dann noch Milch oder Eier, oder nicht, oder nur Milch und Eier aus artgerechter Herstellung konsumiert, hängt von der Einstellung gegenüber Tierquälerei und Abtreibung (von Geflügelbabies) ab. Ernährt man sich nur aus Gründen der eigenen Gesundheit (diätischen Gründen) pflanzlich, so kann dieselbe Motivation einen im Einzelfall dazu bringen tierisch hergestellte Gelatine zu essen. Zum Schluss stellt sich noch die Frage nach den mikrobiologischen Nahrungserzeugnissen, wie z. B. Hefeextrakt – wie viele niedliche, kleinen Hefen dafür wohl haben sterben müssen? Und es gibt natürlich noch komplexere Motivationslagen (wie bei mir).
Gruß – Markus Prokott 00:26, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

wie kommen SAITENWÜRMER (nematomorpha) in GROßER ZAHL in ihr gewässer?

läßt es die komplizierte entwicklung von saitenwürmern nicht unwahrscheinlich erscheinen, daß sie in großer zahl in einem (sehr kleinen) gewässer anzutreffen sind?--Remew 18:25, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antwort(en) findest du hier: Saitenwürmer - d.h. im Einzelnen hier: Saitenwürmer#Verbreitung und Lebensraum und hier: Saitenwürmer#Lebensweise, Fortpflanzung und Entwicklung... --Horst (Disk.) 00:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Großlabor

Hier verschoben. -- Simplicius 20:06, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, ich hoffe kann mir bitte irgendwer helfen diese frage zu beantworten. danke. In einem chemischen Großlabor sind zur Herstellung von 10 Mengeneinheiten [ME]eines bestimmten Grundstoffes 7,2kg des Rohstoffes „PPZ“ erforderlich. Darüber hinaus fallen folgende Faktorverbräuche an - Energie - 5kWh - Arbeitszeit - 30min Während des Produktionsprozesses gehen aufgrund der Hitzeentwicklung 10 vH der eingesetzten Rohstoffe verloren. Die Preise der Produktiosfaktoren betragen bei den Rohstoffen -,50€ kg, beim Stromverbrauch -,16€ kWh und bei der eingesetzten Arbeit-,40€ Std. Der entstehende Grundstoff kann für 5,€ME verkauft werden. a. Erläuten Sie den Begriff Produktivität. b. Bestimmen Sie für die ensprechenden Faktorarten die Produktivitätskennziffern. c. Was ändert sich, wenn durch eine Umstellung des Produktionsprozesses der Verbrauch an Arbeitszeit und Energie um jeweils 20 vH gesenkt werden〈 Der Stundenlohn steig dann aber auf 55,00€, während sich die Kosten des Stromverbrauchs auf 0,18€ kWh erhöhen. Berecnen Sie die Produktivitätskennziffern. Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren〈

--84.159.125.119 15:20, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.--Τιλλα 2501 ± 15:27, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und dort wird Dir auch keiner die Antworten einfach so geben, da die Auskunft kein Hausaufgabenservice ist. Zur Frage a sollte sich aber irgendwo im Internet eine Enzyklopädie finden lassen, die den Begriff Produktivität erklärt... --Andibrunt 16:32, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erste Hilfe:
* "PPZ"
* Produktivität
* Lineare Optimierung
Da solltest du zumindest ein paar Anregungen finden. Grüße, Maziminke 17:39, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rettet dem Dativ

Wie ist es richtig? „Ich befinde mich gegenüber des Waldes“ oder „Ich befinde mich gegenüber dem Wald“? -- Simplicius 20:26, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut canoo.net und meinem Sprachgefühl mit Dativ. Also „Ich befinde mich gegenüber dem Wald“. -- ChaDDy ?! +/- 20:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entweder "Ich befinde mich auf/bei/am dem Gegenüber des Waldes" oder "Ich befinde mich gegenüber von dem Wald". Im ersten Fall ist der Wald das Bezugswort von "gegenüber", im zweiten "Ich". Örtliche Präpositionen wie neben/auf/unter/gegenüber/... werden m. E. mit dem Dativ gebildet, weil der Genitiv besitz- bzw. bezugsanzeigend ist und hierbei gefragt wird: gegenüber von "wem" oder "was". Laut dem Artikel Dativ, den ich auf die schnelle nicht ganz verstehe, ist aber auch der Akkusativ für örtliche Präpositionen möglich. -- Mankir 21:22, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt alles nicht - insb. „"wem" oder "was"“ ist großer Blödsinn, da das eine Dativ, das andere Akkusativ ist. Gegenüber ist eine Postposition beim Dativ, es muss also heißen: Ich befinde mich dem Wald gegenüber. Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Trotzdem frdl. Grüße, --Φ 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch noch nicht ganz richtig: "Gegenüber" ist Postposition oder Präposition, auf alle Fälle aber beim Dativ: "gegenüber dem Bahnhof" oder "dem Bahnhof gegenüber"; bei Pronomina allerdings nur Postposition: "dir gegenüber". Beispiele aus dem Grammatik-Duden. Grüße T.a.k. 21:47, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Gegenüber" muß nicht immer eine örtliche Bestimmung sein und zieht nicht immer den Dativ nach. Es kommt darauf an, was man ausdrücken will:„Die Forstwirtschaft hat unter anderem die Aufgabe die wirtschaftlichen und soziokulturellen Anliegen der Gesellschaft gegenüber des Waldes und seiner Fauna und Flora zu wahren.“--Saginet55 22:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich glaube eher, das Verb "befinden" zieht eine örtliche Bestimmung nach sich und verlangt den Dativ. Ich will mich hier aber nicht aus dem Fenster lehnen, bin ja keine Lehrerin.--Saginet55 22:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"gegenüber des Waldes etc." ist Käse. Kann es sein, dass da schlampig zitiert wurde und das Wort "denen" vor "des Waldes" verschwunden ist? "Gegenüber" ist nicht mit dem Genitiv zu kombinieren. --Xocolatl 22:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte: Dativ = Wem(/was), Akkusativ = Wen/was. Übrigens sollte in der o. g. Antwort der Genitiv benutzt werden (Wessen Sprachvermögen?)! Glaube auch ehrlich gesagt nicht daran, dass "gegenüber" eine Postposition ist, der verlinkte Artikel impliziert bei mir etwas anderes. Ich will mich aber auch nicht über so etwas streiten... -- Mankir 22:24, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann tu's nicht. Postpositionen sind keine Glaubensartikel, sondern sind in Grammatikbüchern verzeichnet. "Was" ist Nominativ und Akkusativ, nicht Dativ. Und die Antwort von Phi brauchte den Dativ ("wem gegenüber", darum ging es ja). Und Genitiv bei "gegenüber ist ein Hyperkorrektismus. Da, wo er hingehört, bedient man sich dem Genitiv nie ;). T.a.k. 22:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@T.a.k. Ist mein Satz auch falsch ?--Saginet55 22:40, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da Xocolatl leider ganz recht. Auch vom Sinn her scheint mir da etwas zu fehlen. Grüße T.a.k. 22:44, 23. Jun. 2007 (CEST)@Xocolatl: Das "leider" klang jetzt undiplomatischer, als es gemeint war ;). Leider natürlich nur vom Standpunkt Saginets aus... [Beantworten]
Mir fehlt auch viel, vorallem eine konkrete Begründung.;-) Ich schreibe übrigens keinen Artikel über Forstwirtschaft und der Satz stammt ja auch nicht von mir, sondern aus einer wissenschaftlichen Arbeit, die ich im Netz fand, was natürlich keine Garantie für seine gramatikalische Richtigkeit bedeutet. Auch Doktoren irren manchmal*g*Ich habe den Satz nur als Beispiel genannt, und klar hat das Wort "Gegenüber" dort einen anderen Sinn. Das habe ich auch begründet.--Saginet55 23:06, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann kann ja mal jemand den Artikel Postposition so überarbeiten, dass ich es dann auch einsehe, oder vielleicht hier mal kurz erläutern warum Postposition und nicht Präposition. Der Satz: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber... muss doch heissen: ...eines Wikipedia-Nutzers..., da ist der Dativ doch trotzdem noch mit drin! -- Mankir 23:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen dazu leider die Hindi- und Finnischkenntnisse. Aber was genau (ich nehme an, es ging dir nicht um die Beispiele aus diesen Sprachen) findest du denn so uneinsehbar? Übrigens hätte es natürlich auch "einer Wikipedia-Nutzerin" heißen können;-) --Xocolatl 23:10, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist dann der Genitiv und gegenüber meines Sprachempfindens vollkommen o.k.*g*--Saginet55 23:14, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa *kreisch* --Xocolatl 23:16, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist der Abend jedenfalls schonmal gerettet.;-)--Saginet55 23:17, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lernt man übrigens alles auf der Schule, der Hilfe.;-)--Saginet55 23:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oh, behufs wes Zwecks diese Diskussion? ;) Heutzutage steht "gegenüber" mit Dativ. In ein paar Jahren kann das anders aussehen, da Sprache nicht gottgegeben ist, sondern von der Sprachgemeinschaft abhängt. Das sieht man derzeit auch an "wegen", was immer mehr mit dem Dativ verwendet wird. Und das ist nicht falsch, sondern Abweichung von der Norm, zunehmender Sprachgebrauch, Sprachwandel. rorkhete 23:24, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir holen alle tief Luft ;): Natürlich hat Phi Nutzerin gemeint; den Vertipper habe ich glatt überlesen. Und das ist Genitiv und, um mit Wowereit zu sprechen, gut so. Die Nutzerin ist Genitiv-Attribut zum sprachlichen Vermögen. Das steht im Dativ, weil gegenüber... Eine Postposition ist, salopp gesagt, eine Präposition, die hinten steht. Manche Präpositionen sind auch Postpositionen (wegen der Liebe - der Liebe wegen). Manchmal ändert sich mit der Stellung der Kasus, den sie regieren. Das ist bei "gegenüber" aber nicht der Fall. Wenn Leute dennoch den Genitiv benutzen, tun sie es aus dem vagen Gefühl heraus, das wäre irgendwie besser, weil man doch ansonsten immer für den Dativ (wegen mir) geschimpft bekommt. Das heißt dann Hyperkorrektismus. Wenn es aber viele Jahre lang alle so machen, dann ist es irgendwann richtig. Solches ist beispielsweise der Präposition "trotz" widerfahren (original mit Dativ - man trotzt ja jemandem; heute aber mit dem vornehmeren Genitiv). Gruß T.a.k. 23:31, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
>>reinquetsch: Ich denke, Φ hat „einiger Wikipedia-Nutzer“ gemeint. Macht doch sonst auch inhaltlich keinen Sinn, oder? – Markus Prokott 00:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Logischerweise müsste dann das Adverb "trotzdem" eine Wandlung zu "trotzdes" durchmachen;-) --Xocolatl 23:37, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmal eine Frage zu Postpositionen, sie stehen hinter dem Wort, dem sie den Kasus geben, wie z. B. "zufolge". Wenn man jetzt "dem gegenüber" als ein Synonym zu "dem entgegengesetzt" betrachtet, könnte ich solch ein Konstrukt zustande bringen, aber ursprünglich ist "gegenüber" doch nur örtlich, oder? Aber jetzt verstehe ich glaube ich, warum ich (und hoffentlich noch andere) den Sachverhalt so missverstanden habe. Die Retter der deutschen Sprache sollten sich m. E. i. A. mehr mit Fremdsprachen beschäftigen, da wird man für manche Sachverhalte auch etwas sensibler und in Folge dessen eventuell für eine leichtere Erlernbarkeit der Regeln sorgen.-- Mankir 23:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jeder sollte sich mit Sprachen beschäftigen - dann kapiert er nämlich, dass die Regeln haben;-) Sowohl "gegenüber" als auch "entgegengesetzt" sind zunächst mal mit örtlichen Assoziationen belegt, ja. Und was war jetzt die Frage? --Xocolatl 23:45, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist wohl 2fast4U. Wir beschäftigen uns alle mit Sprache, sonst würden wir hier nicht schreiben. Du greifst die falschen Leute an. Grüßle--Saginet55 23:49, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) In der Tat sind, sprachgeschichtlich betrachtet, praktisch alle Präpositionen örtlich. Der Mensch denkt halt räumlich, und abstrakte Konzepte werden aus räumlichen Vorstellungen entwickelt. Meine Brötchen verdiene ich übrigens mit alten und neuen Fremdsprachen, Retter der deutschen Sprache bin ich nur nachts in der WP :). T.a.k. 23:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich beschäftige mich täglich nur mit Zahlen. Sprache gehört eher zu meinen Hobbies.--Saginet55 23:50, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe grade Grobi aus der Sesamstraße vor mir, der fast bis zum Kreislaufkollaps durch seine Schwingtür hetzte und so Sachen wie "drüber und drunter und durch" rezitiert hat, eine schöne Veranschaulichung der guten alten Verhältniswörter (ich habe dieses Filmchen trotzdem gehasst). Möglicherweise hat er aber die Postpositionen ausgelassen... --Xocolatl 23:54, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso hast du das gehaßt? Fehlt dir der Humor? Gerade die Spielerei mit einer lebendigen Sprache macht doch Spaß.--Saginet55 23:57, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Postpositionen? Wir diskutieren doch gerade die ganze Nacht durch... T.a.k. 23:59, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

(2 x BK) Öh, nein, ich hatte eigentlich grade vor, Feierabend zu machen. Aber... bist du hundertprozentig sicher, dass "durch" hier eine astreine Postposition ist? Es könnte ja auch das Präfix von "durchdiskutieren" sein, das aufgrund der Satzkonstruktion nach hinten gerutscht ist. Zu Grobi: Erstens konnte ich den sowieso nicht leiden und zweitens hat's mich geärgert, dass er die Sendezeit mit Zeugs verplempert hat, das ich ohnehin längst wusste. Es gab ja weiß Gott informativere oder witzigere Beiträge in der Sesamstraße. --Xocolatl 00:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Doch, doch. "Die ganze Nacht durch" war aus dem neuen Duden zitiert, s.v. durch. Das ist wohl das deutsche "All through the night" - das könnte ich jetzt eigentlich mal auflegen und Postpositionen Postpositionen sein lassen :))) Gute Nacht! T.a.k. 00:13, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Cool. "Trough" ist ja hier sowohl prae als auch post... --Xocolatl 12:59, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

VeryFast! Ich wollte hier niemanden Angreifen, sondern nur einen kleinen Seitenhieb gegen Fanatiker und manche Rechtschreibreformer loslassen! Die Frage war in der Tat: Gibt es überhaupt örtliche Postpositionen? Das Wort "Gegner" ist nicht unbedingt örtlich, in Varianten mit dem Zusatz "über" aber schon. In dem Artikel Postposition steht als Beispiel auch "dem Fluss entlang", was ich aber nach eingehender Überlegung eher als qualitative Aussage interpretiere und welches sich ausserdem auch als Präposition verwenden lässt. Ich hatte mich vorher noch nie mit Postpositionen beschäftigt und mir ist es eigentlich nicht so wichtig. Aber interessant ist es schon! -- Mankir 00:02, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Antwort war an Xocolat gerichtet, nicht an dich !--Saginet55 00:09, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, "dem Fluss entlang" steht da nicht. Und "Gegner" ist genauso räumlich gedacht wie "gegenüber". --Xocolatl 00:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte gestern Abend schreiben wollen: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einiger Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Bitte um Entschuldigung. --Φ 12:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fein, dann haben wir hier auch noch einen korrekten Genitiv Plural als Attribut zum korrekten Dativ Singular;-) --Xocolatl 12:59, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • „Ich beiße dir in deine fette Wade.“
  • „Ich beiße dich in deine fette Wade.“

Beides korrekt nach Dr.hc. Lexi --Asthma 17:52, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten in diesem Zusammenhang noch mal die Zirkumposition ansprechen! --Rabe! 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut Duden wird gegenüber standardsprachlich mit dem Dativ, nicht mit dem Genitiv verbunden. — Daniel FR (Séparée) 22:09, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bizarres KFZ in Ungarn

Datei:Bizarres KFZ in HU.jpg
Hier in freier Wildbahn.

Hi, kann mir jemand sagen was mir hier vor die Linse gesprungen ist? (Und, so es denn lohnt, entsprechend umbenennen, in den Artikel (so vorhanden) einbauen, und vielleicht noch die Ecke des anderen Autos rausschmeißen). Danke, Lennert B d 20:43, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

UAZ--AlB 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass diese Autos immer so eine hässliche Farbe haben müssen!?--Regiomontanus (Diskussion) 00:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau. Wieso das? Sind das die zusammengemischten Farbreste? --84.75.181.195 00:30, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Militärfahrzeuge sollten halt nicht mit einem quitschbunten Lack im Gelände auffallen, weshalb man sie alle in einem Tarngrün anstrich. -- sk 10:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sieht mir ein bisschen so aus wie dieses Fahrzeug was Meister Röhrich in den Werner Comics/Filmen von Brösel fährt. -- Kipiwedia 20:50, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. Juni 2007

Schwingungsgleichung mit zeitabhängiger Frequenz

Ich habe eine Differentialgleichung

also eine Schwingungsgleichung mit zeitabhängiger Frequenz. Beim zugehörigen System von Gleichungen erster Ordnung ist kein Exponentialansatz möglich (weil der lineare Operator zu verschiedenen Zeiten nicht mit sich selbst vertauscht). Gibt es dazu Lösungstheorie? -- 88.76.250.225 00:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon unter Schwingung geschaut? In meinen Augen könnte das eine Formel für eine Grenzzeitbestimmung eines Pendels sein. Die Winkelgeschwindigkeit ändert sich ja in dem Beispiel vermutlich periodisch und die Rückstellkraft ist von der Position eines Pendels abhängig. Vielleicht wäre ein Beispiel einer Gleichung erster Ordnung hilfreich, denn unter Dämpfung findet sich diese Formel in etwas einfacherer Form. -- Mankir 01:56, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, hier geht es nicht um eine periodische Funktion. Eher eine abfallende Exponentialfunktion. Der Artikel Schwingung gibt diesbezüglich nicht viel her. Ich habe mal den Ansatz gemacht und das führt dann auf
Diese Gleichung ist zwar ersten Grades aber nicht mehr linear. Die homogene Gleichung habe ich aber gelöst bekommen. Die ergibt dann mit beliebiger Konstante c. Ich weiß noch, dass es für lineare Differentialgleichungen erster Ordnung ein Standardverfahren gab, mit dem man von der Lösung der homogenen Gleichung auf eine Lösung der inhomogenen Gleichung kam. Geht das Verfahren auch für nichtlineare und wo stehts? -- 88.76.254.189 03:26, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir ist die Umformung grade nicht ganz klar, wie kommt das mit der Winkelgeschwindigkeit auf die andere Seite? Steht das kursive "i" für die Komplexe Zahl? Inhomogene Gleichungen lassen sich doch durch Zeilentransformationen in Homogene überführen, oder? Wieso bei einer Nullstellenbestimmung integrieren? -- Mankir 17:51, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pflanzenbestimmung

Auf der griechischen Insel Samos ist mir eine Prachtpflanze aufgefallen, die ich leider in keinem Bestimmungsbuch finden kann. Sie ähnelt dem Aronstab - ist jedoch erheblich größer (zwischen 50 und 180cm hoch), hat fingrige Blätter und die riesige Blüte ist dunkelviolett. Die Blüte ist rundherum leicht angekraust (wie eine Rüsche), trägt einen weit herausragenden fast schwarzen Kolben und ist so groß und schwer, dass sie nach der Öffnung nur ein bis zwei Tage überlebt - danach knickt sie nach unten. Die ersten Pflanzen entdeckte ich in einem lichten Wald in der Nähe eines Flusses - sie erscheinen im März/April und blühen (je nach Standort) von Mitte Mai bis Mitte Juni. Würde gern einige Fotos mitschicken - weiß aber nicht, wie und ob das möglich ist. Kann mir bitte jemand helfen??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.74.86.115 (DiskussionBeiträge) 2:30, 24. Jun 2007) A-4-E 11:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So schwer ist das mit den Bildern gar nicht, wenn du sie selbst geschossen hast:
  1. Anmelden
  2. Hilfe:FAQ zu Bildern lesen.
  3. Hochladen--A-4-E 11:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Thunderbird

Hallo, ich bin von Outlook Express auf Thunderbird um gestiegen. Bei Outlook konnte man die Ordner nach Veränderung der Einstellungen an einem beliebigen Platz verschieben.

Könnte mir jemand erklären wie man es bei Thunderbird macht. (Will den Profil Ordner nicht auf der Windows Partition haben.--hebbet 11:38, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat sich schon erledigt.--hebbet 12:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage

was kann ich als Verlobe eines gefangenen tun das er im stadelheim seine haft strafe absetzen kann da er mehr fach drohungen bekamm --62.246.28.71 13:59, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frag seinen Anwalt.--A-4-E 14:17, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

rote Tierchen

Bei mir an der Straße sind lauter rote Tierchen, schwarz gefleckt, ca. 1cm lang, teils auch auf Haufen zusammen, weiss jemand was das für Viecher sein könnten? hab die noch nie gesehen --84.63.108.58 14:42, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Marienkäfer? Besser, Du gibst „Tierchen“ etwas genauer an. Käfer, Würmer, Insekten, Pommesreste mit Kätsch,...? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:46, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gemeine Feuerwanze? Am besten fotografieren und bei Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung fragen. --145.253.2.232 14:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind garantiert Feuerwanzen. Die tummeln sich gerne in Massen. Lieben sonnenwarme Steinmauern und dergleichen. Schöne Tiere. Rainer Z ... 15:44, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die müsste man doch frittieren können. So als proteinreicher Snack für zwischendurch? :-)--Schlesinger schreib! 12:05, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

EU Haushalt.

Was sind Zahlungsermächtigungen und was Erpflichtungsermächtigungen.

Zum Beispiel: Der neue Haushalt sieht insgesamt 126,5 Mrd. EUR an Verpflichtungs-ermächtigungen vor. Das sind 5,0 % mehr als 2006 und 1,08 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) der EU.

Die Zahlungsermächtigungen belaufen sich auf 115,5 Mrd. EUR. Das sind nominal 7,6 % mehr als 2006 und nur 0,99 % des BNE der EU der 27 Mitgliedstaaten. [5]

--hebbet 15:11, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Verpflichtungsermächtigung vorbei - da ist alles bestens erklärt. --SVL Vermittlung? 23:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachricht an WLAN-DAU?

Ich bin auf ein unverschlüsseltes WLAN gestoßen, dessen Besitzer Ordner mit einigen sehr privaten Daten freigegeben hat. Ich möchte den Kerl gerne warnen, weiß aber nicht, wer er ist. Gibt es eine Möglichkeit, ihm mit Hilfe des Netzwerks eine Nachricht zukommen zu lassen? Schreibrechte habe ich "leider" keine, sonst aber vollen Zugriff, auch auf den Router. --91.89.92.200 15:14, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann man nicht den Router lokalisieren (über Empfangsstärke) und dann einfach bei der Wohnung/Büro klingeln? --84.63.108.58 15:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wegen Schreibrechten eventuell mal als Administrator ohne Passwort verbinden. Ansonsten vielleicht (irgendwo) im Router einen Port freigeben und diesen mit einem Warnhinweis benennen. Radikal wäre natürlich einfach die Zugangsdaten zu ändern, dass merkt der Benutzer dann hoffentlich, weil er nicht mehr ins Netz kommt. Oder mal DNS ausschalten, aber das bringt einen Dau bestimmt schon annähernd zur Verzweiflung :-) -- Mankir 15:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
konfiguriere den Router um und lege ein sicheres Passwort drauf. Man kann auch einen freigegebenen Drucker leerdrucken. -- Smial 15:37, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir kommt gerade noch ne Idee: Es ist eine statische IP. Also auf der WP-Diskussionsseite derselben die Nachricht schreiben - sobald er dann mal hier was nachschlägt, sieht er den Kackbalken. --91.89.92.200 16:05, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benutzer Diskussion:91.89.97.164 --91.89.92.200 16:14, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte ja zuerst daran, einfach eine E-mail zu schreiben. Eventuell kannst du sehen, an welche Adresse der Benutzer E-mails bekommt?! Alte Dame 18:09, 24. Jun. 2007 (CEST) Ps: Ich würde das Benutzen eines offenen Netzwerkes nicht "Eindringen" nennen.[Beantworten]
Naja, ich bin schon "eingedrungen" - Die Passwörter waren sehr leicht zu erraten. --91.89.92.200 19:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leg ihm doch in jeden Ordner ein auffälliges TXT und beschreib ihm darin daß er ein offenes WLAN hat und wie er es schließt... (zb. SICHERHEITSLÜCKE GEFUNDEN!.txt)
Wie gesagt, keine Schreibrechte. --91.89.92.200 21:06, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist doch ganz einfach :). Du kannst dich offenbar an seinem Netz anmelden. Und wenn du soweit gekommen bist kennst du auch seinen Rechnernamen. Da er ein Dau ist hat er auch nichts geblockt. Start >> Ausführen >> cmd >> "net send <rechnername> Deine Nachricht". Dann poppt ein Fensterchen mit deiner Nachricht bei ihm auf. --FNORD 21:25, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon probiert. Falls er aber SP2 hat, kommt nix an. --91.89.92.200 21:43, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft das? --Trollomat 23:47, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schnapp' Dir einen sehr privaten Brief, schwärze (lösche) die Namen, kopiere ihn, stecke ihn in alle Briefkästen der Umgebung und nenne dazu Deine (anonyme) Mailadresse. Vielleicht erkennt sich der DAU wieder und meldet sich. --Wolli 10:04, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fremdsprachen in DACH - Quellensuche

Welche sind die 25 meistgesprochenen Sprachen der Bewohner Deutschlands, Österreichs und der Schweiz? --Gnom 15:43, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsch? --Sr. F 16:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Fremdsprachen sicherlich Englisch und Französisch.--Τιλλα 2501 ± 16:20, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Türkisch nicht zu vergessen. --91.89.92.200 16:25, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Russisch und die Sprachen Ex-Jugoslawiens zählen wohl auch dazu --Lidius 16:45, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Polnisch auch.--Τιλλα 2501 ± 16:49, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Italienisch natürlich auch. --85.179.31.231 17:15, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In allen drei Ländern sicher auch spanisch, portugiesisch, latein und arabisch. --Rlbberlin 17:18, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und in welcher Reihenfolge? Ich suche eine Quelle, die eine Rangliste angibt. --Gnom 17:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ethnologue.com gibt nur Statistiken von 1990 an. --Gnom 18:00, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Eurobarometer 2006 gibt an, in welchen Sprachen sich die Menschen unterhalten können, ich habe Muttersprachen und Fremdsprachen zusammengefasst. Für Österreich und Deutschland ergibt das kombiniert:
99% Deutsch
56% Englisch
14% Französisch
10% Russisch
 4% Spanisch
 3% Italienisch
 1% Polnisch
 1% Arabisch
 1% Türkisch
 3% Andere Sprachen
Die Zahlen für Russisch und Türkisch haben mich überrascht. Hat jemand feinere Statistiken für die nächsten 15 kleineren Sprachen oder Zahlen aus der Schweiz? --Gnom 19:18, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, Russisch dürften doch viele Fremdsprachler aus der Ex-DDR sein... Aber Türkisch kommt mir auch unrealistisch (niedrig) vor. --Eike 19:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die verlinkte Studie richtig lese bezieht sie sich nur auf EU Bürger, da fallen dann natürlich alle raus die keine Staatsbürgerschaft eines EU Staates besitzen (was zumindest den geringen Teil der Türkischsprachigen erklären würde, auch wenn ein (grossteil?) davon mindestens die doppelte Staatsbürgerschaft hat (denke ich zumindest) --Lidius 19:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ungefähr 1,8 Mio. türkische Staatsbürger in Deutschland. Zuzüglich der eingebürgerten Deutschen türkischer Herkunft sind es ca. 2,2 Mio türkische Muttersprachler. Also gut 2 Prozent der Wohnbevölkerung. Rainer Z ... 21:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es für die allgemeine Bevölkerung auch irgendwo Zahlen? Kennt sich jemand in der Schweiz aus? --Gnom 21:26, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für die Schweiz siehe hier --Patrick Weiss 22:00, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Patrick, du bist toll. Nur beantwortet es meine Frage nur zum Teil. Ich möchte gerne noch viel genauere und absolute Zahlen... --Gnom 22:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit weniger als 8 Mio. Einwohnern, die im wesentlichen Deutsch, Französisch und Italienisch sprechen, dürften die übrigen Sprachen in der Schweiz auf den gesamten deutschsprachigen Raum gerechnet statistisch irrelevant sein. Die ganze Frage dürfte aber überhaupt schwer zu beantworten sein. Was sind „meistgesprochene Sprachen“? Muttersprachlich? Und/oder zweit-, dritt-, viertsprachlich? Auf welchem Niveau? Bevor man gefundene Zahlen kompiliert, müssten die verschiedenen Voraussetzungen erst mal berücksichtigt werden. Wobei ich aber vermute, dass es da Verschiebungen nur auf den hinteren Rängen geben wird. Bei Polnisch, Arabisch und Türkisch z. B. Rainer Z ... 22:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wurde für Deutschland das Niederdeutsche vergessen, das sich vermutlich zwischen Russisch und Spanisch einordnet. Aber das wird statistisch leider ja nicht erfasst, da es sich niemals einen Staat erobert hat. --::Slomox:: >< 15:40, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reichstagsgebäude

Weiß jemand, ob Adolf Hitler jemals im Reichstagsgebäude eine Rede hielt oder sich dort als Abgeordneter aufhielt? Meines Wissens brannte das Gebäude bereits Ende Februar 1933 aus. Seine "Auftritte" hatte er meines Wissens in der Kroll-Oper. --85.178.214.152 17:06, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast vollkommen Recht. Hitler war ja nie Reichstagsabgeordneter, sondern erhielt das Recht, vor dem Parlament zu sprechen, erst als Reichskanzler. Das wurde er am 30. Januar 1933, drei Tage später ließ er den Reichstag auch schon auflösen. Und vor der Eröffnung des am 5. März 1933 neugewählten Reichstags, die bekanntlich in Potsdam stattfand, steckte (jedenfalls nach meinem privaten POV) Marinus van der Lubbe das Gebäude in Brand. Für Hitlerreden im Reichstagsgebäude bleibt so gar keine Zeit. Steht denn sowas in einem unserer Artikel? Gruß, --Φ 20:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gedicht

Wo finde ich das Gedicht "Die Stuttgarter Stäffele" von Thaddäus Troll??? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.180.23.195 (DiskussionBeiträge) 17:09, 24. Jun 2007) --Τιλλα 2501 ± 18:05, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Bibliothek. Rainer Z ... 20:56, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, in einem seiner Bücher sicherlich. Am einfachsten, du setzt dich direkt mit Thaddäus Troll per E-Mail in Verbindung oder rufst ihn einfach an...
Ähem, also, soll heißen: Den nach seinem Tode gegründeten Vertrieb Thaddäus Troll - Kontaktdaten siehe hier
Grüße --Horst (Disk.) 00:14, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

He steals from the rich and gives to the poor

Arsène Lupin ist ja die französische Antwort auf Sherlock Holmes und Robin Hood. Ist bekannt, ob die Monty Python jemals eingeräumt haben, dass ihr Dennis Moore als Antwort auf Lupin gedacht war? (Dieser klaut Lupinen von den Reichen und verschenkt sie an Arme, die damit natürlich nichts anfangen können... --85.179.31.231 17:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das eher für Zufall. Dennis Moore ist eine Parodie des Räubers en:Dick Turpin, dem eine ähnliche Generosität wie Robin Hood nachgesagt wurde, obwohl er im wahren Leben als Mörder hingerichtet wurde. --Andibrunt 22:19, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ceranfeld

Beim Saubermachen wendete ich wohl zuviel Druck an, sodass ein kleiner Riss über einem Kochfeld entstand. Kann ich dieses Feld noch benutzen oder würde das Glas bei zu großer Hitze zerspringen?--Τιλλα 2501 ± 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne da eigentlich die Empfehlung, das Kochfeld nicht mehr zu benutzen (nun ja, die Empfehlung kam von einem Hersteller dieser Geräte - ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)). Das Problem eindringender Feuchtigkeit würde ich dabei wohl als größte Gefahr ansehen, da das Deckglas ja nicht sonderlich dick ist. Zum Thema "Platzen": http://www.wer-weiss-was.de/theme93/article1109011.html. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Dann muss ich wohl in den Geldbeutel greifen...--Τιλλα 2501 ± 20:08, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer schrieb "Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen"?

Hallo,

"Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen" ist ja ein geflügeltes Wort, ich weiß auch, dass es ein Karnevalslied gleichen namens gibt. Meine Frage nun: Wwr hat das geschrieben? Ich hätte ja auf Ernst Neger getippt, finde dazu aber auch nirgends etwas Aussagekräftiges. Hat jemand eine Ahnung?

--91.0.120.211 20:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist der folgende Titel gemeint: "Das Leben ist nur noch im Suff zu ertragen." ?!
Dieser Titel ist ein "Adam-und-die-Micky's-Babbelsong" und stammt von der hessischen Kultgruppe 'Adam und die Mickys' - siehe Weblink zur Homepage der Gruppe: http://www.audm.de/index.htm (>> "Specials" anklicken, dann >> "Lieder A-Z" anklicken). --Horst (Disk.) 23:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

HELFT UNS BITTE

Hey liebe Leute!

Wir haben ein Problem und zwar sind wir eine clique aus einem kleinen Dörfchen und wir brauchen dringend einen Cliquennamen für unseren Ernteumzug...am besten auf Plattdeutsch und nicht zu lang! Bitte denkt schnell nach...vielen dank(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.96.23.94 (DiskussionBeiträge) 20:27, 24. Jun 2007) -- PvQ 20:27, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blödsnack --91.89.92.200 20:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dummbüdels --88.73.68.83 20:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Flitzpiepen. --Фантом 20:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Einfalltslosen. --JuTa() Talk 22:17, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn eine Einfallt? --91.89.92.200 22:51, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

wenn das Thema etwas genauer beschrieben worden wäre wärs einfacher, aber so nur allgemeines: "(un)dat löppt"-"wat schall dat" diverse Tiernamen "op plaat" oder vielleicht etwas mehr Information? dann gibts auch mehr namen auf Platt --Jom Klönsnack? 23:20, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ji hebbt nich mol bischreben, 'neem ji vun weg sünd. Dien IP-Adress seggt, du büst vun Ammerland oder Wesermarsch. Dor warrt Ollnborgsch Platt snackt (oder al proot?). Wo oolt sünd ji, wo heet joon Dörp, wat sünd ji för Lüüd? 'Keen schall en Antwuurt hebben, wenn ji all dat nich verroden doot? Wi weet nich mol, wat ji Jungs oder Deerns sünd oder vun beide Soorten. Wenn ji dat nich seggen doot, denn is dat temlich swoor, wat to seggen, wat mihr is as blot mit Nooms to smieten. Ik kann jo ober 'n Tipp geven: Hermann Böning hett en schöön Wöörbook schreben öber dat Ollnborgsche. Boben hett Jom vun Deernooms snackt: Johann Huntemann hett Die Plattdeutschen Namen unserer Kulturgewächse und der wildwachsenden Pflanzenarten schreben. Is in Ollnborg rutkomen, warrt woll ok för joon Gegend wat binnen wesen. Noch anner Wöörböker gifft dat ünner nds:Wikipedia:Wöörböker.
Un vör allen: Worüm hest du dat so hild? Wat hebbt ji för'n Aust in Juni, dat nu al 'n Ümtog wesen schall? Nurmolerwies is dat doch so vun September an? --::Slomox:: >< 15:31, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt die Musikgruppe und der Titel des Hintergrunliedes hier

--84.166.100.43 21:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frag doch den Ersteller.--Τιλλα 2501 ± 08:26, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedingungen für Gewinnspiel mit Geldeinsatz

Ich habe eine Frage zu Gewinnspielen bezüglich der Legalität und den Voraussetzungen.

Angenommen ich mache auf einer Website ein Gewinnspiel. Beispiel: Jeder Teilnehmer muss einen Cent einzahlen und der Gewinner bekommt eine Tüte Gummibärchen.

Ist das legal? Muss man so etwas irgendwo anmelden? Muss ich nachweisen das ich diese Tüte Gummibärchen bereits besitze? Gibt es sonstige Voraussetzungen um so ein Gewinnspiel auszuschreiben? Und wäre es illegal wenn ich das Geld für die Gummibärchen noch nicht besitze und darauf spekuliere das genügend Geld durch das Gewinnspiel zusammenkommt?

Gruß Fred

siehe Glückspiel: "Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 284 StGB einer behördlichen Erlaubnis, wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § 285 StGB strafbar." --84.166.100.43 21:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt also offenbar darauf an, wie hoch der Glücksfaktor bei Deinem Gewinnspiel ist. Ein Quiz ist da sicher unbedenklicher, als eine Zufallsauslosung. Aber wie ist das dann mit Quizzen, bei denen am Ende aus mehreren richtigen Einsendern der Gewinner ausgelost wird? Gruß, --Fippo
Erinnert mich ein bisschen an den Herrn, der sein Haus verschenken will, wenn ihm 3000 Leute 49 Euro schenken. --::Slomox:: >< 14:50, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eis möglichst lange kalt halten

Wenn ich möglihst viel Wasser-Eis möglichst lange bei Raumtemperatur behalten bin, welche der folgenden zwei Möglichkeiten ist besser:

  • a) Das Eis in einer Schüssel langsam auftauen lassen. Langsam wird das Eis zu Wasser, am Schluss eine Schüssel voll Wasser
  • b) Die Gleiche Menge Eis in einen Trichter, in dem das Wasser abfließen kann.

Lässt das Wasser das Eis schneller oder langsamer schmelzen? --84.166.100.43 21:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte sich nicht viel aus dem Weg gehen. Ich empfehle die dritte Möglichkeit: In eine große Schüssel eine Kältemischung aus Wasser und Salz geben, eine kleinere Metallschüssel reinstellen und da das Eis zur Verwendung hinein. Möglichst noch einen Deckel drauf. Hält Stunden. Rainer Z ... 21:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich glaube hier geht es eher um das wissenschaftliche problem als um eine praktische Lösung ;) ...Sicherlich Post 23:41, 24. Jun. 2007 (CEST) ich vermute die Version a ist die bessere wegen des Wärmekoeefizienten von wasser - aber das ist absolut aus dem bauch heraus ;o) ...Sicherlich Post 23:41, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
wobei; wenn durch den Trichter die Oberfläche des Eises welches mit der Luft kontakt im vergleich zur schüssel verringert kommt es wohl auf das material von Schüssel und Trichter an. Sollte es gut isolierendes Zeugs sein, dann ggf. lieber den Trichter. - Natürlich unter der Voraussetzung dass schüssel und Trichter aus dem selben material sind ...Sicherlich Post 23:44, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reichsprotektoriat vs. Generalgouvernement

Was war der prinzipielle Unterschied zwischen diesen von Nazi-Deutschland kontrollierten Gebieten, die eine verschiedene Benennung verursachten? --KnightMove 23:42, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus Protektorat (ohne das i) und Generalgouvernement lese ich folgendes heraus:
Reichsprotektorat (Böhmen und Mähren): Eingegliedert ins Deutsche Reich als teilsouveräne Provinz, sozusagen. Gehört also zum Reich, geht aber völkerrechtlich nicht ganz darin auf.
Generalgouvernement (Polen): Besatzungsgebiet, das ausdrücklich nicht ins Reich intergriert wird. Eine Art vom Reich ferngesteuerter Vasallenstaat, möglicherweise.
Bin allerdings kein Experte für so Sachen. --CKA 23:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung zum Generalgouvernement: Dieses Gebiet konnte wohl noch nicht eingegliedert werden, weil es noch voller Polen war. Davon musste es erst (in Nazisprache) "gesäubert" werden, um gemäß der Lebensraumpolitik mit Deutschen gefüllt zu werden. Und dann hätte man es auch mit allen Rechten und Pflichten ins Reich integrieren können. --CKA 23:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. Juni 2007

Verkehrszeichen

Ich frage mich immer wieder, welches Verkehrszeichen dasjenige ist, das in Deutschland am häufigsten aufgestellt ist. Topp-Favoriten sind „Vorfahrt gewähren!“ (205) und „Vorfahrtstraße“ (306). Gibt es genaue Statistiken? Danke und Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   00:10, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut dem hier (PDF) gibt es dazu wohl keine offizielle Statistik. Schade eigentlich. --Poupée de chaussette Stress? 00:41, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ortseingangsschild gibt es auch in sehr kleinen Orten. Dürfte auch sehr häufig sein. --sk 09:56, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls das Straßenschild ein Verkehrszeichen ist, weiß ich den Gewinner! --Wolli 10:13, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halteverbote treten auch häufig auf. --Chin tin tin 15:48, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, schade, dass es da nichts Offizielles gibt. --Στέφανος (Stefan) ±   00:18, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist diese Webseite nur dazu da um Berühmtheiten aufzulisten oder kann man da auch über sich selber ein Bericht erstellen? Melvin 10:31, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre mir neu, außer du hast in einer Fernsehserie (oder so) mitgespielt.--Τιλλα 2501 ± 10:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist wenn man dort wirklich über sich selbst ein Bericht erstellt? Wird es dann sofort wieder gelöscht? Melvin 11:05, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
MMn kann man dort überhaupt keine „Berichte“ erstellen.--Τιλλα 2501 ± 11:12, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Melvin 11:15, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da muß ich Tilla widersprechen. Du kannst sowohl Profile zu noch nicht gelisteten Filmen erstellen (vgl. [6]), als auch Dein eigenes Profil anlegen (vgl. [7]), Melvin. Du musst aber ähnlich wie in der Wikipedia beweisen, dass Du relevant bist. Das ist scheinbar gegeben, wenn Du an einem Film mitgearbeitet hast, der in der IMDb gelistet ist (sieh dazu auch [8]). Mir ist sogar ein Mitarbeiter aus dem Filmportal bekannt, der an ein paar Filmproduktionen mitgearbeitet hat und über ein eigenes Profil verfügt. Nach 4-5 Wochen geht das Profil online, nachdem deine Daten von der Redaktion gegengeprüft wurden. --César 11:42, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ist das, wie César es beschreibt. Nach welchen Kriterien die Jungs von der IMDB am Ende wirklich werten bleibt ein wenig im dunklen, aber im Prinzip fügst Du einfach mal hinzu was Du hast und wartest dann. --Fippo 13:30, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die IMDb ist übrigens ein ganz gutes abschreckendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man Kreti und Pleti aufnimmt und jede einzelne Fernsehfolge und jede noch so unwichtige Fernsehsendung und jede Kleinstnebenrolle die User sich dann in dem ganzen Wust das passende raussuchen müssen. Hoch leben die Relevanzkriterien... --AndreasPraefcke ¿! 00:28, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Links. Gibt es auch Wege, diese Links auch ins Deutsche zu übersetzen weil ich tu mir da sehr schwer zu erkennen, was da verlangt ist. Melvin 17:26, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kühlgeschwindigkeit

Im Anschluss an die Kältefrage oben: Gibt es eine Formel, um die Kühlgeschwindigkeit von Wasser zu berechnen? Beispiel: Wenn man 1 l Wasser mit Raumtemperatur 20 °C in die -20 °C kalte Gefriertruhe legt, wie lange dauert es, bis das Wasser 10 °C erreicht hat? Alternativ eine Flasche Bier oder ähnliches... kann man das berechnen? --Wwww 10:53, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein klassisches Problem der Wärmeübertragung. Im wesentlichen müsste man die Eigenschaften des Behältnisses kennen (Wärmedurchgangskoeffizient), und dann noch einmal schauen, ob die Kühlleistung der (vermutlich thermostatgeregelten) Kühltruhe ausreicht. --Simon-Martin 11:07, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Temperatur gleicht sich nach einer Exponentialkurve an die Umgebung an, glaube ich. Kelvinsches Gesetz oder so. Lang, lang ist's her. --Gnom 11:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hängt auch von der Form des Gefäßes ab, Verhältnis Volumen/Oberfläche. -- Martin Vogel 12:16, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
... und der Konvektion im Inneren des Gefäßes. --stefan (?!) 16:20, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Buch veröffentlichen

Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Muss man irgendwie irgendwo einen Lektoren finden, der erstmal querliest oder muss man sich direkt an Verlage wenden? Grüße aus dem hohen Norden, Manuel --89.27.198.224 14:46, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Würde mal hiermit beginnen: Book-on-Demand --Lorem ipsum 14:59, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Zuschussverlage. Das ist aber nicht billig. Schließlich käme noch der Selbstverlag in Frage. Thorbjoern 15:03, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PDF machen, per Mail an Freunde verschicken. Und erst nach ehrlicher Rückmeldung sich an eine Druckerei Deines Vertrauens wenden, oder auch an Book-on-Demand. Von Zuschussverlagen wird grundsätzlich abgeraten, da hier nur einer verdient: der Zuschussverlag. Die Dienste diser Firmen sind sicherlich qualitativ unterschiedlich, aber die schwarzen Schafe düften die weißen in dieser Herde doch deutlich an Anzahl übertreffen. Vom Marketing etc., das sie anbieten, ist jedenfalls in der Buchbranche nichts zu spüren, und selbst wenn, wirst Du das Buch eh nicht in die Buchhandlungen bekommen, wenn Du nicht selbst hingehst (und auch dann wohl nur, wenn es einen regionalen Bezug hat). --AndreasPraefcke ¿! 15:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für plusminus 50-100 Euro kannst du von einem freien Lektor ein ehrliches, professionelles Gutachten bekommen und vielleicht auch den einen oder anderen Tipp für die Veröffentlichung. Deinen lokalen Lektor findest du im Verzeichnis freier Lektoren (http://www.vfll.de, auch mit Suche oder im Buchhandel). Ich rate ernsthaft davon ab, dein Buch wahllos an Verlage zu versenden, wenn du zuvor noch nie eines veröffentlicht hast - in 100 von 100 Fällen wirst du es ungelesen zurückbekommen. --Fb78 15:52, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikibooks? :) --Flominator 19:31, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das heißt nur Wikibooks, aber es ist was ganz anderes drin. Es sollte Wikitextbooks heißen, was auf Deutsch dann allerdings Wikilehrbücher hieße. --AndreasPraefcke ¿! 00:26, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche Möglichkeiten gibt es als "Hobby-Schriftsteller" ein Buch zu veröffentlichen? Das Internet? Viele moderne Schriftsteller veröffentlichen dort, insbesondere unter einer Creative Commons-Lizenz. --85.179.14.128 12:24, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falls um es um ein Sachbuch geht, dann ist es üblich, zunächst ein Exposé (eine Kurzfassung) an in Frage kommende Verlage zu schicken, und zwar meistens noch ehe der Autor überhaupt großartig mit dem Schreiben angefangen hat. Er schreibt erst dann das Buch, wenn ein Vertrag zustande gekommen ist. Dabei wird er dann vom Lektorat des Verlages betreut --Dinah 13:36, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als ich eben die hauptseite aufgerufen habe, sah sie völlig anders aus als sonst. Das Logo war z. B. nicht vorhanden. Bei Artikeln, z. B. Blade Runner, steht links neben jeder Absatzüberschrift [Bearbeiten], größer als sonst. Der Hintergrund ist einfach weiß, nicht gegliedert. Die Optionen Bearbeiten, Diskussion, Versionen/Autoren, Quelltext betrachten sind verschoben und stehen nicht oberhalb des Artikels, sondern sind nacheinander senkrecht unterhalb eines Artikels aufgelistet.

Ist das nur bei mir so? Ich benutze Mozilla Firefox. --172.183.21.86 15:19, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Standardantwort bei so etwas: Cache leeren, oder noch einfacher: einfach mal 10 Minuten warten, hilft meistens. --AndreasPraefcke ¿! 15:23, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Problem immer noch. Bei den fremdsprachigen Wikipedias ist alles normal, nur hier nicht.

Die Bearbeitungsoptionen, also Text markieren, automatische Unterschrift und Datum usw. fehlen bei mir auch. --172.177.112.132 19:53, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte um Rat für ein Date

Ich bin furchtbar ungeschickt im Umgang mit Frauen, habe aber heute abend ein Date mit meiner Traumfrau. Ich bitte um Feedback: Ist es gut zu sagen "Ich habe nach einer Frau mit deiner Persönlichkeit gesucht. Wir passen ideal zusammen und könnten eine Liebe fürs Leben werden. Daher bitte ich dich, meine Freundin zu werden." ? Und ich bitte um Verzeihung für diesen Missbrauch der Auskunft, aber es ist wirklich gaaaaaanz dringend und wichtig. --Dicker Pitter 17:31, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hmm, als Nichtfrau eine Gegenfrage: Wie alt ist sie (seid ihr) denn ungefähr? rorkhete 17:35, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sie ist 19, ich 22. --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, wie lange du sie kennst, aber damit zwingst du sie zu einer Entscheidung. Bringe ihr doch einfach eine rote Rose mit und bringe an dem Abend zum Ausdruck, was du an ihr schätzt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:39, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Geschenk für sie habe ich. Zwingen will ich sie sicher nicht :O Ich werde ihr sagen, dass sie sich nicht gleich entscheiden muss. --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz wichtig ist es zu wissen, ob sie dich unter Dicker Pitter kennt, denn dann ist alles verloren. --Schlesinger schreib! 17:41, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, tut sie nicht, aber warum? --Dicker Pitter 17:43, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich weiß jeder, daß sich Männer untereinander austauschen, wie man am besten bei Frauen ankommt und umgekehrt tun die Frauen das auch. Aber es gehört zu dem Spiel dazu, das das andere Geschlecht nicht merken zu lassen. Das Eingeständnis "Ich hab' vorher mal in 'nem Interforum gefragt, wie ich Dich am besten rumkrieg" kommt halt nicht so gut an. -- Universaldilettant 18:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Erfahrung ist eher, dass Frauen derartige Unbeholfenheit süß finden. Viele haben schon Enttäuschungen mit allzu gewieften Rumkriegern miterlebt => lieber was harmloses! Aber meine Erfahrung ist nicht unbedingt repräsentativ. --KnightMove 18:25, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schlesinger, Du weißt ja nicht, wie sie aussieht... --Фантом 17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sei wie Du bist und achte, was sie sagt und wie sie sich verhält. Charme, Aufmerksamkeit, Zuverlässigkeit und Humor erhöhen Deine Chancen. Viele Grüße --Rechercheur 17:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trink Dir auf keinen Fall Mut an. Das hilft niemandem.--sугсго.PEDIA-/+ 18:00, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber Achtung beim Befolgen der Ratschläge – der Durchschnittswikipediabenutzer soll männlich und Single sein. o:--Chin tin tin 17:52, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also mal angenommen ich hätte ein Date mit 'ner Traumfrau, alles wäre ganz doll romantisch, so mit Kerzen und so, ich könnte mit meiner Allgemeinbildung, Tierliebe, Cocktail-Kenntnissen, Zigarren-, Whiskymarken und Diamanten protzen, die Combo im Hintergrund der Bar spielte As Times go by, ich würde im passenden Moment leise, aber bestimmt sagen: Schau mir in die Augen, Kleines, und dann würde rauskommen, dass sie den Nick Benutzer:Coolgretchen in der Wikipedia hatte....Arrrrgh! --Schlesinger schreib! 18:15, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Dicker Pitter dein Satz klingt fürchterlich formell. "Ich mag dich", "du bist unheimlich sympathisch", "du bist einfühlsam" usw. wirkt wahrscheinlich eher und drückt auch aus, was du sagen willst. Die Brechstange mit dem Vertragsentwurf schreckt eher ab. Aber das kommt natürlich ganz auf deinen Stil an - möglicherweise sind all meine Vorschläge nutzlos. Yotwen 18:20, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen: Gehe ich recht in der Annahme, dass Du eine Frau bist? @Dicker Pitter: Yotwen ist weise. Vertraue ihrem Rat. --Rechercheur 18:27, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und erzähl morgen, wie es ausgegangen ist. -- Martin Vogel 18:35, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zwar männlich und Single wie ich es hasse, Vorurteile auch noch zu erfüllen, aber trotzdem: Wenn das ein erstes Date ist, hört sich obiger Satz sehr weitreichend an. Ich kann ja nicht beurteilen, wie gut ihr euch kennt, aber ich nehme jetzt mal an, dass es noch ein frühes Date ist. Als Frau würd ich 'nen Schreck kriegen, bei dieser Frage, wenn gleich die Lebensbeziehung auf den Tisch gebracht wird. Ich würde lieber etwas unverbindlichere Komplimente machen. Persönlichkeit und wir passen zusammen halte ich für okay, aber Lebensliebe und werd meine Freundin sollten erst später zur Sprache kommen, wenn die Zuneigung sich als gegenseitige erwiesen hat. Das alles sag ich als jemand, der abends, statt auszugehen, auch mal Das Model und der Freak anschaut und sich teilweise in den Freaks wiedererkennt... Also nicht zu viel auf meine Meinung geben ;-) --::Slomox:: >< 18:46, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Slomox, hiermit verpasse ich dir den Titel Frauenversteher ;-)) denn so ziemlich das gleich hätte ich (weiblich) auch gesagt :-) Viel Erfolg – und Spaß, dicker Pitter! --eryakaas 18:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ack@slomox...--poupou review? 19:49, 25. Jun. 2007 (CEST) @pitter: unverbindliche komplimente: z.b. sag ihr du freust dich, sie zu sehen, mach eine nette bemerkung über ihr aussehen. sei vielleicht auch ein bisschen selbstironisch wenn du von dir selbst sprichst....[Beantworten]
(BK)Auf jeden Fall: Hör ihr zu und rede mit ihr, sei nicht stumm, aber auch nicht der König des Redens. Hör auf das, was sie sagt, und verlier nicht den Mut. Wenn du noch weiter professionellere Hilfe brauchst, hab ich 'n Tipp für dich: Hitch – Der Date Doktor ;-) Ein Zitat daraus: Hör ihr zu und folge ihren Worten. Stell sie dir auf keinen Fall nackt vor! ..hehe, ein Lacher nebenbei. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:54, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frägt man überhaupt, ob jemand die Freundin sein will so direkt? Etwas so:
Willst du mit mir gehen?
[_] Ja
[_] Nein
[x] Nur poppen
Ich würde mich Slomox anschließen und es langsam angehen lassen. Braucht zwar mehr Geduld, aber ist wahrscheinlich auch vielversprechender. Vor allem sollten sich auch Emotionen entickeln, also von ihrer Seite. Oder wenigstens Interesse ;) Weiß ja nicht, wie weit ihr euch kennt und bereits versteht. Aber da es sowieso zu spät ist: Erzähl uns, wie es war :-D --StYxXx 21:14, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

huhu @pitter, also ich vermute zwar dass es zu spät ist, aber ich finde es etwas krass was du oben geschrieben hast. Das ist ja schon nen halber Antrag und schreckt mehr ab als es fördert. Liebe gestehen ja, aber bedräng sie nicht so damit. Sie ist auch nur ein Mensch und von einer solchen Situation wenn es zu früh kommt vermutlich überfordert. Lass es weg von wegen "ganzes Leben verbringen" und so Zeug, eine Beziehung sollte sich entwickeln bevor man von sowas reden kann. In einer Beziehung ist ein Mensch immer ein klein wenig anders als nur als Freund. Eine Freundin von mir hatte son Kerl der sich beim 1. Date schon so angehört hat als wolle er sie morgen heiraten (von wegen Eltern vorstellen und so) so krass wirds bei dir net sein, aber nur als abschreckendes Beispiel^^ Ich wünsch dir ganz viel Glück und hoffe, dass es ein schöner Abend war, lass uns wissen wies dir ergangen ist. Und nur für Protokoll^^ ich bin weiblich und un-single ;-) Grüße Tainah (nicht signierter Beitrag von 217.228.237.98 (Diskussion) 21:30, 25. Jun. 2007)

Danke allen für ihre Antworten. Tja, die Sache hat leider noch kein definitives Ergebnis. Ich habe versucht, Yotwens Ratschläge umzusetzen. Aber auf unverbindliche Komplimente roch sie sofort, dass die nicht der Kern meiner Aussage waren, und nötigte mich sanft, zur Sache zu kommen. Das tat ich denn auch. Ergebnis? Sie sagt, sie braucht nach ihrem vorherigen Freund noch ein bisschen Zeit zur Verarbeitung. Mein Geschenk (eine Armbanduhr) hat sie freudig und dankbar angenommen. Warten wir mal ab. --Dicker Pitter 10:04, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Informier uns über den Fortschritt Deiner Handlungen, am liebsten bitte auf Wikipedia:Auch dicke Pitter brauchen Liebe.--sугсго.PEDIA-/+ 13:15, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Er wurde oben von Martin Vogel um die Schilderung gebeten und ist dieser Bitte nachgekommen. Unser junger Freund macht einiges falsch, aber bitte ihn nicht in Situationen zwängen, wo man ihm jedes Verhalten als falsch auslegt und zynisch kommentiert. Davon hat niemand etwas. --KnightMove 14:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht zynisch gemeint, sondern entspringt meiner wenigist schlimmen Schwäche, der Neugier bepahrt mit einer leider weniger liebenswürdigen Schwäche, der Tratschsucht. Mich interessiert es tatsächlich. Er macht schon nichts falsch, ettküttwieettkütt und wenn es sollen sein soll, wirds schon. --Ein Benutzer, der davon ausgeht, dass man nicht auf Frau stehen kann und sie gleichzeitig verstehen 19:48, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Dicker Pitter: Warte mal lieber nicht ab. Vergiss die ganzen klugen kopfgesteuerten Ratschläge.
Ganz "altmodisch": Folge deinem Herzen. Sei ehrlich zu dir selbst und zu ihr. Du empfindest viel für sie, also bringe das zum Ausdruck. Du hast ihr zugehört und auf sie geachtet bei eurem Treffen und sicher auch schon vorher; also denke nach, womit du ihr deine Gefühle zeigen kannst.
Sei mutig. Besorge eine einzelne schöne Rose. Rufe sie an und frage, ob du ihr ganz kurz etwas vorbeibringen darfst. Sage ihr, dass es für dich ein wunderschöner Abend war und dass du an sie denkst. (Hinterlasse solche "Botschaften" aber besser nicht auf ihrem Anrufbeantworter; zumindest jetzt noch nicht...) Wenn sie einverstanden ist, fahre hin zu ihr, schenke ihr die Rose, sage es ihr warum, und gehe wieder... Wenn sie nicht einverstanden sein sollte oder nicht erreichbar ist, stelle dir die Rose selbst in deine Wohnung; lass sie nach dem Verblühen trocknen und bewahre sie auf...
Sei mutig. Schreibe ihr einige Zeilen ("ganz altmodisch, per Hand, schlichtes gutes Papier") - dass es für dich ein wunderschöner Abend war, dass du an sie denkst und dass du sie gerne wiedersehen möchtest...
Mache ihr eine Freude, besorge ihr ein Buch von dem sie gesprochen hat, oder zwei Konzertkarten, oder, oder... Dabei geht es nicht etwa um teure Geschenke, sondern um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für sie. Das kannst du auch und gerade durch eher "unscheinbare Kleinigkeiten" zeigen.
Bedränge sie nicht, lass ihr Zeit, aber behandele sie auch nicht als "Spekulationsobjekt". Möglicherweise hast du sie als "deine Traumfrau" auf einen "Sockel" gestellt; nungut, aber mache sie nicht zu einem "Denkmal deiner Sehnsucht". (Denn "Denkmäler" kann man(n) nur anbeten, nicht wahrhaftig lieben; und niemand auf der Welt ist so einsam, wie ein "lebendes Denkmal"...)
Sei mutig. Wir Menschen sind Engel mit nur einem Flügel, aber zusammen können wir fliegen.
Fliege, junger Freund.
--Horst (Disk.) 16:10, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Musterung

Servus, ich hab am Donnerstag meine Musterung und hab mich schon vorher umfassend damit Beschäftigt was auf mich zu kommt. Nun gibt es ja bei der ärztlichen Untersuchung einen Punkt, bei dem durch einen Griff an oder unter den Hodensack ein Hustenreiz provoziert wird um zu testen ob ein Leistenbruch vorliegt. Meine Frage ist, wie man das selbst austesten kann. Ich bedanke mich schon mal im vor raus für Antworten. Gruß --Christoph Ja, bitte? 20:06, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falls du von der Hodenuntersuchung husten musst, war wohl jemand etwas sehr grob. ;-) Übrigens kann man das auch verweigern. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:21, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So schlimm ist es aber nun wirklich nicht - außer das Mädchen-Internat nebenan macht einen Betriebsbesuch *SCNR* ;) Und nimm dir was zu lesen mit, Warten darf man dort meiner Erfahrung nach genug. --Andreas 06 - Sprich mit mir 20:30, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
kommt auf den untersuchenden Arzt an... alte Wunden werden aufgerissen. Von der meist jungen und attraktiven Arzthelferin, die daneben sitzt, solltest du dich auch nicht ablenken lassen. :) --Poupée de chaussette Stress? 20:32, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und falls du die Absicht hast, als untauglich eingestuft zu werden, lies vorher Felix Krull von Thomas Mann.:-) --Schlesinger schreib! 20:42, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
... oder lies Dokumentation Wege zu Wissen und Wohlstand oder lieber krankfeiern als gesund schuften -- Martin Vogel 20:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also Martin, ich muss schon sagen, du kannst doch unserem zukünftigen Vaterlandsverteidiger nicht so'n toten Link andrehen. --Schlesinger schreib! 20:56, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich glaube, die merken wenn jemand bescheißen will und mustern ihn erst recht nicht aus ;) Also eigentlich kann ich die Aufgregung da nicht verstehen. Hatte damals als Stadtmensch das Glück direkt vom Haus in 10min mit der U-Bahn hinfahren zu können, während andere nen halben Tag unterwegs sind. Dort musste man viel warten, aber alle waren sehr freundlich und es gab viele Zeitschriften zum lesen. Dieser "Eierkontrollgriff" ging total schnell. Weiß nichtmal mehr, wie das genau war. War eine etwas..öhm..sagen wir, die Ärztin war gut ausgewählt um einen nüchterne Atmosphäre zu haben. Wobei dahinter eine nette junge Frau am PC saß, die sich aber keineswegs für die Prodezur interessierte. Dafür wurde ich später auf ner Liege vergessen und bin fast eingeschlafen. Weiß noch, dass die Ärztin beim Sehtest mit mir lauter Zeugs über das Abi ihrer Tochter redete. Frag mich, ob die das bei allen machen... Ob man das selbst austesten kann? Fass dir halt an den Hodensack und huste ;) --StYxXx 21:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls dir einer der Untersuchenden die Frage stellen sollte, ob du Dienst an der Waffe leisten möchtest oder nicht, antworte "ja, ich möchte Dienst leisten" oder "das weiß ich noch nicht" und melde dich nachher beim Chef der Behörde, diese Frage ist nämlich ziemlich streng verboten. --Gnom 22:08, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir sagte ein Arzt, den ich mal nach dem Zweck der Übung (Leistenbruch, wie erwähnt) fragte und woran er das denn feststellen könnte, dass durch die Anspannung der Bauchmuskeln beim Husten Gewebe (vielleicht auch der Darm) dann in freie Räume weggedrückt würde. Normalerweise würden die Leisten ein Ausweichen nach unten verhindern. Bei einem nichtverheilten Leistenbruch würde aber auch etwas in den Hodensack gedrückt (was nach dem Husten und der Entspannung der Bauchmuskeln wieder in die normale Lage zurückrutscht). Daher denke ich, dass man in über 90% der Fälle beim Husten da unten gar nichts fühlen kann und beim Rest, dass im Rhythmus des Hustens etwas reingedrückt wird.--Nikolaus Vocator 22:22, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Sorge, die Frau, die das testet, ist normalerweise so häßlich, dass nichts passiert. --91.89.92.200 22:33, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube ich hab das falsch rüber gebracht, mein Ziel ist T1 und ich hab auch kein Problem mit der Untersuchung, da ich regelmäßig zum Urologen gehe. Mich hat eigentlich nur mal Interessiert, wie man mit diesem Griff einen Hustenreiz erzeugen kann. Gruß --Christoph Ja, bitte? 00:02, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durch Akupressur. SCNR --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:34, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Christoph: Dann hoffe ich für dich, dass du nicht den gleichen (oder einen ähnlichen) Musterungsarzt abkriegst, wie ich... Erstens wars ein Mann, zweitens war er ziemlich ---ähm--- vaterländisch eingestellt (also so ein Typ a la "Ein ordentlicher deutscher Mann muss groß und muskulös sein, nicht so wie Sie... blablabla.."), drittens hat er mich ewig lang warten lassen, weil der Herr seine Mittagspause machen wollte... (Ich hab eine Stunde in diesem kargen Untersuchungszimmer gesessen, ohne dass auch nur irgendetwas passiert ist, und bin vor langer Weile fast eingeschlafen.) und viertens hat er nicht mal eine richtige Anamnese gemacht, sodass erst als ich dann wirklich beim Bund war, rauskam, mit welchem Tauglichkeitsgrad ich eigentlich hätte gemustert werden müssen... Naja, viel Spaß trotzdem... --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 00:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bin vor langer Weile fast eingeschlafen - na das bereitet doch schonmal auf den Dienst vor oder nicht? ;o) ... und die Jobs die ich T1'er habe machen sehen da ist das richtige bekämpgen der lange weile durchaus nicht unwichtig ;o) ...Sicherlich Post 09:31, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer muss alles zur MPU (zum Idiotentest)?

Müssen da nur Leute hin, die den Führerschein verloren haben, oder auch, wie es oft heißt, Leute, sie soundso oft durchgefallen sind? Müssen noch andere da hin? (Jetzt bitte keine Antworten wie "Ja, der Prüfer") --84.166.96.8 21:16, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ob "Prüfungsversager" zur MPU müssen oder nicht, steht schon im Artikel, aber gerne nochmal: Nein, müssen sie nicht. --89.59.129.153 21:30, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Chemisches Problem ....

Hoi,

um auch mal diesen Service in Anspruch zu nehmen ;-) Folgendes Problem: Welche Masse hat eine Calciumhydroxidportion, die in 2l Kalkwasser der Konzentration c(Kalkwasser) = 1 mol/l gelöst ist? Wie kommt man hier auf die Lösung? Danke im Voraus. — Pill (Diskussion · Bewertung) 21:52, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe oben: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. --Eike 21:57, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das gibt es nicht. In Wasser lösen sich nur 1,7 g Calciumhydroxid pro Liter, also deutlich weniger als ein mol (74,1 g). -- Martin Vogel 22:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eike, das ist mir bekannt und wenn ich jetzt etwas Größeres fragen würde, wäre das auch sicher hier nicht passend; abgesehen davon ist es nicht einmal eine Hausaufgabe ... es geht mir um diesen Aufgabentyp, den ich gerne mal verstehen würde. Ich glaube nicht, dass so etwas hier fehl am Platz ist, andernfalls würde hier die Hälfte der Seite die Kriterien nicht erfüllen. @ Martin Vogel: Danke, ich werde mal darüber nachdenken. Grüße, — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:09, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon steht da auch "Wir helfen gerne, wenn du nicht weiterkommst". — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:10, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass die Hälfte der Seite Hausaufgaben-artige Fragen enthalten würde ist schlicht und einfach Unsinn. --Eike 22:11, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Von der physikalischen Unmöglichkeit, auf die M.V. hinweist (ginge das eigentlich trotzdem irgendwie, mit Temperatur und Druck?), abgesehen ist der Rechenweg trivial: Multipliziere die Konzentration (mol/l) mit der molaren Masse (Gramm/mol) und dem Volumen der Lösung. Gruß T.a.k. 22:21, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist natürlich übertrieben, aber ich kann nicht mehr sagen als dass ich diese Seite sicherlich nicht als Hausaufgabenservice missbrauche. Wenn die Frage in irgendeiner Weise gegen die Regeln hier verstoßen sollte, pardon, aber ich verstehe den Charakter der Regeln oben so, dass man hier keine größeren Aufgaben oder ganze Aufgabenblöcke zur Debatte stellt. Ist das nicht dadurch beabsichtigt? Sieh mir die Frage bitte nach, wie erwähnt, ich bin normalerweise nicht auf dieser Seite zugegen. — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
T.a.k, danke für deine Antwort. — Pill (Diskussion · Bewertung) 22:27, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sind die deutschen Republikaner rechtsextrem?

Sind die Republikaner jetzt eine rechtsextreme Partei oder nicht? Das geht imo nicht aus dem Artikel hervor. Sollte man dahingehend dann auch einfügen (ob oder nicht). 84.191.104.154 23:02, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Frage lässt sich nicht objektiv eindeutig mit ja oder nein beantworten und wird im Artikel detailliert behandelt (Die Republikaner#Verhältnis zum Rechtsextremismus). --08-15 23:42, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer weiß was über den Beethoven-Preis?

Hallo.

Ich hatte vor geraumer Zeit den Artikel über den Beethoven-Preis angestubbt (was für ein Begriff!!), da ich an mehreren Stellen in der Wikipedia darübergestolpert bin - und in der Hoffnung, jemand würde ihn ein wenig erweitern. Bei Google findet man zwar jede Menge vergebener Preise und auch Preisträger, über Ursprung, Hintergründe, Kriterien findet sich jedoch überhaupt nichts. Falls jemand was hierzu weiß, wäre ich dankbar über Antwort hier oder gleich im Artikel. Gruß und Danke, --Fippo 23:06, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es scheint mehrere Beethoven-Preise bzw. Beethovenpreise zu geben. Laut LexisNexis einen österreichischen für Nachwuchskomponisten (ersetzte den „Bruckner-Preis“) und einen seit Jahren in Planung befindlichen der Stadt Bonn, der irgendwann einmal auf dem Beethovenfest (für Personen, Institutionen oder Firmen, die sich besonders um die internationale Zusammenarbeit verdient gemacht haben) verliehen werden soll. Über „Deinen“ Beethoven-Preis konnte ich nicht sehr viel finden. In der Online-Ausgabe des Munzinger-Archivs stand jedoch im Artikel zu Heimo Erbse, dass der Preis 1961 zum ersten Mal verliehen wurde. Demnach kann man die Preisträger vor Erbse restlos streichen. Tatsächlich findet sich in den Munzinger-Biografien noch ein Beethoven-Preis, in den 1920er und 1930er Jahren u. a. an Georg Schumann, Paul Graener, Heinrich Kaminski oder Kurt Thomas vergeben. Der Staatspreis wurde von der Preussische Akademie der Künste in Berlin verliehen. Ich ändere das mal im Artikel.
Ich will ja hier nicht das Klientel vergraulen, aber wenn Dir soviel an dem Artikel liegt, würde ich es mit einer Anfrage an die Deutsche Internetbibliothek versuchen (siehe hier). Die haben einen kostenlosen Auskunftsdienst mit garantierter Benachrichtigung innerhalb von zwei Werktagen. Deine Frage wird dann an eine Bibliothek mit entsprechendem Sammelschwerpunkt bzw. -profil geschickt und ausgewertet. Ich habe den Dienst schon öfter in Anspruch genommen, mit unterschiedlichem Erfolg. Eine Anfrage nach dem Geburtsort von Georges Dancigers wurde bis an eine Partnerbibliothek nach Lettland weitergeleitet. Die Frage nach der Nationalität Romy Schneiders wurde abgeblockt und ich wurde auf eine Internetseite verwiesen, die sich den Wikipedia-Artikel mit gültiger Lizensierung zu nutze gemacht hatte. Ist wohl auch ein Roulettespiel, ob Du einen engagierten Bearbeiter bekommst oder nicht. --César 11:15, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
zuletzt wurde der Beethovenpreis der Stadt Bonn 1992 vergeben, gegründet wurde er offensichtlich in Berlin, wie Cesar auch schon sagt gibt es wohl mehrere was zu recherchieren ist. Ideale Adressen sind hier und hier die sofort geantwortet haben, morgen kriege ich was dazu. (Eine sehr schöne webseite wovon ich gleich Grußkarten verschickt habe)--Kino 11:35, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Infos! Der Artikel ist ja sehr schnell sehr ausführlich geworden. Gruß, --Fippo 13:28, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Udo Walendy

In einem Forum war zu lesen, dass der Holocaustleugner Udo Walendy mittlerweile (2006) verstorben sei.

Kennt jemand eine Quelle?

Danke und Grüße --HeinrichReissdorf 23:21, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im März 2007 hat er jedenfalls noch ein Interview der Deutschen Stimme gegeben. --Musikhörer 23:32, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die leugnen doch nur seinen Tod... --AndreasPraefcke ¿! 00:17, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. Juni 2007

Wo steht was darüber

Wie legal oder illegal es ist nach dem Verkauf eines Mediums eine Sicherheitskopie zu behalten und inwiefern es strafrechtlich belangbar ist, wenn man erst nach dem Veräußern eines Artikels dazu kommt die Kopie zu vernichten? (Frist?)

Merci beaucoup --84.157.111.62 00:13, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dort: Privatkopie. Wieso soll denn das verboten sein? Für Software gilt übrigens anderes als für Musik und Filme. --AndreasPraefcke ¿! 00:22, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil man nach dem Verkauf nicht mehr der Eigentümer ist und es somit nicht zulässig sein könnte jenes zu nutzen --84.157.111.62 00:36, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn man z.B. bei Musik Kopien anfertigen und weitergeben darf, darf man auch die Sicherheitskopie behalten. Andernfalls muss man die alle Kopien vorher vernichten oder an den neuen Eigentümer übergeben. Da gibt es keine Frist. --08-15 03:12, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wie ließe sich dann bei einer Hausdurchsuchung erklären, dass die Ware leider schon verkauft ist, Kassenzettel auch verschlampt (man ist ja sowieso nicht mehr der Besitzer)? --84.157.85.238 10:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein Lieber, wenn Dir wirklich eine Hausdurchsuchung bevorsteht, hast Du Probleme, die wir hier nicht lösen können! Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, nimmst Du noch heute Deine ganzen Raubkopien und schmeißt sie in den Schredder – allerdings ist meines Wissens die Chance für eine Hausdurchsuchung sehr gering, sofern Du sie nicht aggressiv und für Geld vermarktest. --Wolli 11:40, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Enzykliken in gedruckter Form

Hallihallo, folgendes Problem: Zwar findet man praktisch alle Enzykliken online auf der Seite des Vatikan, jedoch würde man in wissenschaftlichen Arbeiten sicher lieber auf eine gedruckte Form verweisen. Nun stellt sich jedoch die Frage: Wo findet man diese? Neuere gibts teilweise in Bibliotheken, aber ältere, kürzere sind halt nie lang genug, um ein "Buch" zu sein, ein "Buch der Enzykliken" ist mir aber auch nicht bekannt. Konkret geht es darum: Wo findet sich abgedruckt der Kompletttext der "Enzyklika Vigilanti Cura" von Pius XI von 1936? Vielleicht hat ja irgendwer eine Idee. Das wär sehr nett :) Grüße --APPER\☺☹ 02:29, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das mal in meiner Lieblingsenzyklopädie nachgeschlagen. Die ist zwar als notorisch unzuverlässig verschrien, aber es ist immer wieder verblüffend, was da so alles drinsteht. :) Unter Enzyklika heißt es da: Ihre Veröffentlichung erfolgt im Amtsblatt des Hl. Stuhles. Das ist also die offizielle und in wissenschaftlichen Arbeiten zu zitierende Quelle - und ab Jahrgang 1909 in jeder besseren Universitätsbibliothek zu finden. --08-15 02:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh.. danke. Sorry für den Aufwand. Danke --APPER\☺☹ 13:03, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch ältere gibt es in Bibliotheken; z.B. gibt es im Karlsruher Virtuellen Katalog [9] bei Titeleingabe "Vigilanti cura" eine ganze Reihe von Treffern. --BSonne 15:20, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

gebote

gibt es im koran auch gesetze und gebote wie im christentum die 10 gebote.

Schon Zehn_Gebote#Islam gelesen? --212.204.104.130 09:47, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Ableitung konkreter Handlungsgebote und -verbote (mit allen Zwischenstufen) aus der religiösen Überlieferung ist im Islam viel komplizierter als im Christentum. Siehe dazu Schari'a und Fiqh! Hier gibt es nicht nicht nur den Koran als Quelle, sondern auch den Hadith. Wenn das nicht ausreicht, gibt es den Analogieschluss, den Rechtsgelehrte durchführen dürfen dürfen (siehe dazu Fatwa) und schließlich die allgemeine Übereinstimmung aller Gläubigen (wir würden sagen "der gesunde Menschenverstand"). Daraus kann man eine ganze Menge machen. --Rabe! 17:18, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sprichwort: "Das Gesicht verlieren"

Hallo, meine Frage: woher kommt das Sprichwort: "das Gesicht verlieren"? Für die Antwort im Voraus schon Danke! --141.47.3.107 09:41, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

siehe Gesichtsverlust und verlinkte Seite Chinesische_Kultur#Gesicht. --Isue 10:23, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Dort finde ich allerdings keine Antwort auf meine gestellte Frage, woher das Sprichwort kommt : "das Gesicht verlieren"? 141.47.3.107

Unter Chinesische Kultur direkt unter der Überschrift Gesicht steht folgender Satz. Wäre das nicht die Antwort auf deine Frage ? Unter Gesicht wird im chinesischen Kulturkreis nicht nur das physische Antlitz verstanden, sondern auch die Meinungen, die andere über eine bestimmte Person haben, bzw. die Wertschätzung die ihr entgegengebracht wird. Auf ihr Gesicht legen Chinesen traditionell großen Wert.--Saginet55 12:18, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dafür braucht man nicht nach China zu sehen. Gesicht bedeutet auch im Deutschen zugleich „Ansehen, Anschein, Anblick“. Daher bedeutet die Redensart schlicht und direkt, „Ansehen verlieren, bloßgestellt werden“. Gegenstück ist „das Gesicht wahren“. Rainer Z ... 18:07, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moin, im Arikel Tunnelknall wird behauptet, dass die Druckwelle dem Zug mit Schallgeschwindigkeit vorauseilt. Kann das sein? Ich bin jetzt kein Physiker, halte es jedoch für unwahrscheinlich, dass die Druckwelle die ca. 5 fache Geschwindigkeit des Zuges annimmt. --Marcl1984 (?! | +/-) 11:14, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim Shinkansen reicht ja schon die 3-fache Maximalgeschwindigkeit. Sehr wahrscheinlich entstehen dabei auch Verwirbelungen. -- Mankir 11:42, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch doch, ich kann mir das schon vorstellen (auch kein Physiker). Am Eingang wird halt die Luft heftig komprimiert, so dass eine regelrechte Druckwelle entsteht, die ich mir wie einen Knall vorstelle, nicht wie eine "normale" Welle (so wie die U-Bahn die Luft vor sich herschiebt). Und die saust mit Schallgeschwindigkeit. So ähnlich, wie wenn Du mit der flachen Hand auf ein Ende einer Röhre kloppst: Dann knallt's am anderen Ende. --Wolli 11:51, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hmm, gleiche Argumentation wie mein Kollege im Büro - scheint doch was dran zu sein... Allerdings glaub ich nicht, das der Shinkansen mit 400 Sachen in den Tunnel einfährt, auch wenn er theoretisch so schnell fahren kann - laut Artikel fährt er im Regelbetrieb max 285 Sachen. --Marcl1984 (?! | +/-) 12:25, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man schiebt einen Kolben in einen oben offenen langen Zylinder, mit welcher Geschwindigkeit soll sich die Druckwelle denn fortsetzen? Da bleibt doch nur die Schallgeschwindigkeit. Schall sind halt Druckwellen. --HAL 9000 13:12, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na klar hast Du recht, aber Marcs anfängliche Überlegung ist auch gar nicht blöd, denn die von mir zitierte U-Bahn schiebt ja z.B. eine "Luftwand" vor sich her, aber das ist a) kein Knall und b) merkt man es erst, wenn die Bahn sich auf 100 m oder so der Station nähert. Und eine U-Bahn ist - ebenso wie ein Eisenbahntunnel - kein druckdichtes System. Bei der Eisenbahn kommt eben Tempo und Enge zusammen. --Wolli 13:35, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieder was dazu gelernt. Danke euch. Ich hab übrigens mal meine Signatur angepasst, dann ist mein Name besser verständlich... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 13:45, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

DVD-Wiedergabe am Notebook

An meinem Notebook funktioniert die DVD-Wiedergabe nur dann, wenn es unter Netzbetrieb läuft. Sobald ich im Batteriebetrieb eine DVD anschauen möchte, passt zwar der Ton, das Bild ist jedoch von den Farben her völlig verfälscht.

Info: XP Professional, DVD-Wiedergabe im Windows Media Player (funktioniert in anderen Playern (z. B. Power DVD) auch nicht).

Für Tipps bin ich sehr dankbar!

--217.80.49.17 13:51, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in der Systemsteuerung unter "Energieoptionen" oder "Anzeige", ob Du Hinweise darauf findest, dass z.B. der Bildschirm bei Akkubetrieb in einen Stromsparmodus (verringerte Helligkeit oder so) wechselt. --Wolli 14:32, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke@Wolli, aber es liegt weniger an der Helligkeit oder am Bildschirm an sich, sondern das Bild wird pixelig und die Farben viel zu grell. Es kommt eher einem Codec-Problem gleich, daran kann es aber scheinbar nicht liegen, da mit Netzstrom alles funktioniert.

--217.80.41.78 14:45, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es muss ja irgendwie mit dem Unterschied Netz / Akku zusammenhängen, daher mein Tipp. Codec scheint in dem Zusammenhang eigentlich unwahrscheinlich. Zweiter Versuch: Kannst Du ermitteln, ob unter Akku vielleicht die CPU (Grafikkarte? Speicher? ???) runtergetaktet ist oder so? Dass dann der Video-Dekoder nur noch eine Spar-Version dekodiert? Vielleicht ist aber tatsächlich der Codec empfindlich für Leistungseinbußen und reagiert (absichtlich oder unabsichtlich) entsprechend. --Wolli 16:26, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das mit der runtergetakteten CPU war bereits meine Vermutung, jedoch habe ich alle mir bekannten "Leistungsregler" auf voll gestellt. Es dürfte somit zwischen Netz- und Akkubetrieb kein Unterschied bestehen (von der Leistung her gesehen). Außer es gibt noch ein paar versteckte "Bremsen" bei Akkubetrieb.

--217.80.26.135 16:44, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet?

Moin - mal ne ganz bekloppte Frage, die hier gerade aufgetaucht ist und zu deren Lösung ich ncihtmal ansatzweise wüsste, wie ich es herausbekommen könnte: Wie viele Seiten hat das deutschsprachige Intenet? - jemand eine Idee, eine Quelle? Gruß -- Achim Raschka 13:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du mit Seiten zum Beispiel die .de-Domains meinst, ist die DENIC eine Anlaufstelle, z.B. hier. rorkhete 14:05, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
genauer/aktueller ...Sicherlich Post 14:07, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend für Ö -> hier - allerdings auch nur Domains ohne Unterseiten... --Nepenthes 20:56, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mit Google nach site:. sucht, werden deutschsprachige 1.120.000.000 Treffer angezeigt. Allerdings hat Google nicht alle Seiten der Welt indiziert, die Spracherkennung klappt nicht immer und dieser Zähler ist regelmäßig nicht mal annährend genau ... -- kh80 •?!• 18:01, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

wie heißen Beiträge

trade, trad oder tread?--87.186.80.43 14:09, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst wohl Thread. Sind aber nicht unbedingt „Beiträge“... --Poupée de chaussette Stress? 14:11, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
genau, danke--87.186.80.43 14:16, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
manchmal auch "Fred" ausgesprochen und dann auch so geschrieben.. --Duckundwech 15:07, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Äskulap-Statue

Weiß jemand näheres zu dieser Statue? Steht sie wirklich im Louvre? Oder ist das "nur" eine Zeichnung? --RalfR 16:52, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine andere Zeichnung hier zeigt fast bis ins Detail die gleiche Figur, jedoch aus einer anderen Perspektive. Daraus möchte ich schließen, dass es tatsächlich eine Statue ist. Mehr weiß ich nicht. --Wolli 19:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht man auf die Website des Louvre und sucht dort nach Asclépios, findet man fünf, aber keiner von den scheint der hier zu sein. Zweien fehlt der Kopf, den anderen die Schlange. Die en:, fr:, es:, eo: WPs zeigen im Artikel Asklepios Statuen aus Berlin, Kopenhagen und Athen. -- Martin Vogel 20:41, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es kann durchaus sein, dass der Zeichner kein bestimmtes Bildwerk als Vorbild hatte. Das ist ist sogar sehr wahrscheinlich. Ob das ideengebende Motiv-Vorbild nun im Louvre, in Skulpturensammlungen von Berlin oder Athen steht, ist gleichgültig. Diese, und andere idealisierende Zeichnungen sind nur ein künstlerischer Extrakt aus allen damals bekannten Bildern des Äsculap. Und für einen guten Zeichner ist es kein Problem, beispielsweise einen fehlenden Kopf, oder fehlende Attribute in der Zeichnung nach eigener Anschauung zu ergänzen. Solche idealisierende Zeichnungen antiker Größen findet man oft in altmodischen Schulbüchern für Gymnasien.--Schlesinger schreib! 21:03, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leute,
wie kann man aus einer Internetseite zu einer Unterseite in einem PDF (auch im Netz liegend) verweisen, sodass beim Anklicken der Fokus gleich auf dieser Unterseite (bzw. Überschrift) des PDF steht? Dankend, Conny 17:40, 26. Jun. 2007 (CEST).[Beantworten]

meines Wissens garnicht. In einer PDF kann man ja nichts als Ankerpunkt definieren. Und die PDF wird auch nicht direkt vom Browser geöffnet, sondern im besten Fall von einem Plugin, oder von einem externen Programm. -- Hareinhardt 17:46, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gibt es ja Übergabeparameter für den jeweiligen Betrachter (z.B. Acrobat Reader), dass das auch via Externen Link möglich ist. Conny 17:53, 26. Jun. 2007 (CEST).[Beantworten]
das sollte eigentlich schon mit
example.pdf#page=42
funktionieren, kann's hier nur grade nicht nachvollziehen. Weitere Parameter werden hier beschrieben (weiter unten). --elya 19:04, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Chemie-Bescheidwisser gesucht

Ich hab mal vor längerer Zeit ein verblüffendes chemisches Zauberspiel gesehen (der Chemiker war allerdings nicht bereit den Trick zu verraten!!!): Auf dem Tisch stand in einem Glasgefäß eine klare durchsichtige Flüssigkeit. Es wurde eine schmutzig-graue Flüssigkeit hineingefüllt mit dem erwarteten Ergebnis: Die Mixtur hatte ein undurchsichtige schmutzig-graue Färbung. Danach wurde eine rote Flüssigkeit hinzugegossen und - *staun - der schmutzig-graue Anteil setzte sich im Glasgefäß unten ab. Was besonders merkwürdig war: Das "Rot" der zuletzt eingefüllten Flüssigkeit war nicht mehr zu sehen. My Question: Welche Substanzen wurden verwendet. mfg,Gregor Helms 18:52, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie viele Städte gibt es auf der Erde?

Ein Kumpel von mir hat mir heute Vormittag die Frage gestellt wie viele Städte es auf der Erde gibt. Weiss das zufällig jemand?

--88.74.142.112 19:29, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommt auf die Definition von Stadt an. Das sehen verschiedene Länder auch ganz verschieden. Daher lässt sich die Frage nicht beantworten. -- j.budissin+/- 19:48, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
naja wenn man jedem staat es selbst überlässt stadt zu definieren und daraus die summe bildet? ...Sicherlich Post 19:53, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann bekommt man Dinge, die kaum vergleichbar sind: Klassifizierungen nach Einwohnerzahl mit unterschiedlichen Schwellenwerten, nach Rechtsstatus, althergebrachter Bezeichnung, zentralörtlicher Funktion, Aussehen etc. Der Erkenntnisgewinn dadurch dürfte recht zweifelhaft sein. -- Universaldilettant 21:10, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wird möglicherweise schon deshalb schwierig, weil Stadt ein genuin deutsches Wort ist, das sich unter anderem auf die mittelalterlichen Stadtrechte abstützt, die es in vielen anderen Kulturkreisen ja gar nicht gab. Allein Kathmandu kann je nach Betrachtungsweise als eine Stadt, drei Städte (Kantipur, Lalitpur, Patan) oder eine noch größere Anzahl von Städten betrachtet werden; und das wird in vielen anderen Weltgegenden nicht vollkommen anders aussehen. --Nikolaus Vocator 20:19, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kantipur ist ein anderer Name für Kathmandu, und Lalitpur ein anderer für Patan. -- Martin Vogel 20:45, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]