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Wikipedia:Auskunft/alt

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Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro



14. Juni 2007

Schreibregel für "Mann" und "man"?

Wann man "Mann" und wann man "man" verwendet, liegt mir zwar im Blut. Auch weiß ich, dass "man" ein Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort) ist. Es will mir aber nicht gelingen, eine knackige Regel zu formulieren, die z.B. Realschul-Fünftklässler sicher lernen und anwenden können. Ich wünsche mir da sowas wie die "dieses-jenes-welches"-Regel für das "das–dass"-Problem. Hiermit ist mein kleiner Schreibwettbewerb gestartet! Als Belohnung winkt ein fettes, kleines "n"! --Wolli 20:11, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn's keine Frau sein kann, ist's ein ManN? :o) --Eike 20:13, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man "man" durch "jeder" ersetzen kann, dann mit einem n? --AndreasPraefcke ¿! 20:22, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein jeder soll schreiben wie er will? --Martin Vogel 20:42, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, stimmt, das klappt also nicht. --AndreasPraefcke ¿! 22:34, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Jeder soll schreiben wie er will.“ hieße der Satz wohl richtig und dann stimmt die Regel doch wieder!--Saginet55 22:41, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man das Wort durch "Kerl" oder "Herr" ersetzen kann, dann groß und mit Doppel-"n". --Martin Vogel 20:33, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht's um einen Typen bloß, hinten doppelt, vorne groß. T.a.k. 20:46, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
wow!--Pavel Krok 22:03, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin auch beeindruckt! Ist der Spruch von dir @ T.a.k. ?--Saginet55 22:45, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, und selbstverständlich gemeinfrei unter GNU! ;) T.a.k. 08:53, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kaum tritt(st) du (man) durch die Tür, schon stolper(s)t du (man). Man = Du. Was guxtu bin isch Ferrnsehnn? :-) --Schlesinger schreib! 20:55, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, dass bei z.B. "So etwas tut man/er/sie/es nicht" kann genau dann durch Mann/Frau/Ding ersetzt werden, wenn es sich definitiv nur um ein Geschlecht handelt. Dass wäre eine verallgemeinernde Aussage, die eher dem Wunsch des Sprechers oder einer Moralvorstellung entspricht. -- Mankir 22:23, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da hast Du vollkommen recht, denn man wird ja nicht umsonst als Indefinitpronomen bezeichnet, es ist quasi geschlechtsneutral. Eine Regel wüßte ich auch nicht, es gibt höchstens Anhaltspunkte: Vor Mann steht häufig ein Artikel oder ein Pronomen: ein Mann, der Mann, kein Mann, etc., auf man bezieht sich nie ein Artikel. Allerdings muß man dann dann schon wieder mit den Wortarten daherkommen, da es ja auch Fälle gibt, wie z.B jene: Das sind Dinge, die man (oder Mann) nicht vergißt. die ist hier ein Relativpronomen, durch die Unbestimmtheit könnte irgend jemand gemeint sein (man) oder nur Männer (Mann). --IP-Los 14:07, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die vielen Einsendungen! Den Pösie-Preis bekommt eindeutig T.a.k. Bittesehr: für Dich in kursiv! n Ansonsten geht der Preis geteilt an Martin Vogel und Schlesinger: Kerl/Herr = Mann, du/einer/jemand = man n. Und Recht hat leider auch IP-Los, denn es bleibt schwierig. --Wolli 12:44, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Mankir+IP-Los: Konstruktionen wie "So etwas tut Mann nicht." oder "Das sind Dinge, die Mann nicht vergisst." sind zwar rein technisch möglich, das ist jedoch falsches Deutsch. Standardsprachlich muss es in diesen Fällen heißen: "So etwas tut ein Mann nicht." bzw. "Das sind Dinge, die ein Mann nicht vergisst." Insofern ist durch den fehlenden Artikel durchaus eine Eindeutigkeit gegeben, sofern man davon ausgehen kann, dass der Sprecher/die Sprecherin des Deutschen mächtig ist und es auch korrekt benutzt. — Daniel FR (Séparée) 09:00, 20. Jun. 2007 (CEST) – Richtig! --Wolli 09:48, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Wolli: Es heißt Poesie, gesprochen Po-e-sie, nicht Pösie. — Daniel FR (Séparée) 09:01, 20. Jun. 2007 (CEST) - Wieso? Hat nicht Göte das schon so geschrieben? --Wolli 09:48, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In extremen Reimesnöten schert nicht Silbenzahl den Pöten. T.a.k. 10:27, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer reimt wie Tak, ist zu bestaunen, hört leise man im Wiki raunen. So flott der Vers, so groß der Pöt, wer's macht wie Tak, macht's gar nicht blöt. --Wolli 14:09, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Daniel: So einfach ist's nun auch wieder nicht. Vor "Mann" können auch andere Pronomen stehen, aber auch Numerale, nicht nur Artikel, z. B. 10 Mann gingen von Bord. (Daß es sich in diesem Beispiel um einen Plural handelt, ist ja wegen der Homophonie irrelevant.). Daher müßte man die auch noch mit einbeziehen (das meinte ich mit den Wortarten). Ebenso kann ich in ganz seltenen Fällen Mann auch ohne Artikel gebrauchen - ich habe es gerade getan (nämlich dann wenn ich über das Wort selbst schreibe/spreche: Mann ist ein Substantiv.). Allerdings dürfte auch dann jegliche Verwechslungsgefahr ausgeschlossen sein. Was die Standardsprache betrifft, hast Du natürlich recht, aber ich bin nicht unbedingt von dieser ausgegangen, das hätte ich wohl anmerken sollen. --IP-Los 20:56, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]



18. Juni 2007

nach der Diskussion sei die angegebene Gleichung falsch, weiß jemand was genaueres? -- Cherubino 00:31, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schlag es heute Abend mal im "Taschenbuch Metallhandel" nach. Yotwen 18:59, 19. Jun. 2007 (CEST)-[Beantworten]
Sorry, nichts gefunden. Kannst du einen Zusammenhang nennen? Yotwen 10:17, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kampfpanzer der Niederlande

Datei:Kampfpanzer NL.jpg

Haben die niederländischen Streitkräfte noch andere Kampfpanzer als den Leopard 2? Ich hatte am Wochenende einige Bilder niederländischer Panzer gemacht und will beim Commonsupload nur sicher gehen, dass ich sie nicht falsch benenne. --32X 07:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für Panzer das sind, sieht man wohl am besten auf den Fotos selbst... -- ChaDDy ?! +/- 09:03, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt mit Bild. --32X 23:58, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist imho ein Leopard. -- ChaDDy ?! +/- 00:05, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ACK --schlendrian •λ• 00:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Leopard 2. Kann aber nicht von den niederländischen Streitkräften sein. --Pit van Dick 00:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der (bzw. die ganze Ladung auf dem Zug) haben aber gelbe Kennzeichen und rot-weiß-blaue Fahnen vorne links aufgemalt. Außerdem: „Met tanks en of vrachtwagens beladen wagen niet afstoten of heuvelen“. --32X 09:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist bestimmt nur Tarnung. Zumindest wäre es dann das erste niederländische Fahrzeug was ich überhaupt sehe, an dem kein Wohnwagen hängt. --Pit van Dick 23:36, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatten die denn keine Kennung aufgemalt, zu welcher Einheit die gehören? --STBR!? 10:18, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Leopard 2A6 NL. Sieht man an der längeren Bordkanone und die typische Nebelmittelwurfanlage. Wenn man genau hinschaut sieht man wo die Verlängerung angebracht ist.--Sonaz labern? 13:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich mach mich demnächst mal an den Upload. --32X 15:44, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch eine rechtliche Frage: Wo hast du den fotografiert? Stand der in der Öffentlichkeit? Also wo ist das Gleiß. In einem Bahnhof, einer Kaserne? Oder wo? -- ChaDDy ?! +/- 20:14, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich klinke mich da direkt mal eben mit einer Frage meinerseits ein: Wenn der Zug in einem Bahnhof steht, der nicht der Deutschen Bahn gehört und man praktisch 5 m davon entfernt auf einer öffentlichen Straße steht, ist das doch rechtlich zulässig, oder? --STBR!? 22:25, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Frage: vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Aber wenn´s vom öffentlichen Straßengrund aus einsehbar ist, dann greift nach deutschem Recht Panormafreiheit. Nur, wenn der Panzer in Holland aufgenommen wurde, ist erstmal die Frage, ist der geschützt? Und wenn ja, können wir uns auf Panoramafreiheit berufen? Gibt es in Holland was vergleichbares? -- ChaDDy ?! +/- 22:31, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Panoramafreiheit#Niederlande - jaein ;o) .. aber auch nach deutschem recht scheint mir (ohne weiteren rechtsverstand) die Panoramafreiheit kein wirklich gutes argument: Zulässig ist, Werke, die sich bleibend... Der Panzer sollte ja wohl da nicht dauernd sein oder? ;o) ...Sicherlich Post 23:41, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Panzer ist kein Werk dass dem Urheberrecht unterleigt. Insofern ist es völlig Banane wie und wo der fotografiert wurde. Bevor man mit den Begriffen um sich wirft und andere Autoren unsicher macht, sollte man schon wissen, worüber man spricht. --Finanzer 23:51, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war in Schleife (Sachsen), kurz hinter dem Bahnhof an einem Bahnübergang der Berlin-Görlitzer Eisenbahn (eingleisiger Rückbau nach dem 2. WK). Dieser Übergang ist der unwichtigere von den beiden in Bahnhofsnähe, so dass er öfter mal zu ist, wenn ein Zug auf einen Gegenzug wartet. In meinem Fall war das pures Glück, 10 Minuten später und ich hätte einen leeren Bahnübergang fotografieren können. :) Was die Panoramafreiheit betrifft, diese Aufname ist auch nicht anders entstanden, als viele Fotografien von Autos – sie stehen da und man fotografiert sie. --32X 07:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trendberechnung

Wie berechne ich einen Trend?

Wenn ein Apfel z.B. am

  • Montag 1 Euro
  • Dienstag 4 Euro
  • Mittwoch 2 Euro
  • Donnerstag 5 Euro

kostet, womit habe ich dann am Freitag oder Sonntag zu rechnen?

Vermutung: Genügt es, die jeweiligen Differenzen zu addieren und durch die Anzahl der Werte zu teilen? (Mo->Di 3 Euro + Di->Mi -2 Euro + Mi->Do 3 Euro) : 3 Messungen = 4:3 = 1,33 Daher könnte man annehmen, dass der Apfel am Freitag etwa 6,33 Euro (5 vom Donnerstag + durchschnittliche Steigerung) kosten wird und am Sonntag €8,99.

Stimmt das?

Oder soll ich Rechnen: Preissteigerung in 4 Tagen 4 Euro, also kostet der Apfel am Freitag 6 Euro?

Gruß und Danke, --Fippo 19:54, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Möglichkeit wäre Extrapolation. --Chin tin tin 20:36, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Freitag 3 Euro, Samstag 6 Euro, Sonntag 4 Euro, was aber für einen Apfel alles relativ viel ist... --Soccerates 20:44, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm... +3-2+3-2 ist zwar eine nette Mensaaufgabe, hat aber mit meiner Frage nix zu tun. Stell Dir statdessen vor, der Apfel kostet am Donnerstag 11 Euro - was dann? -Fippo
Wieso denn das nicht? Du hast vier Werte und willst daraus ein Verhalten für die Zukunft ableiten. Da passt die Antwort von Soccerates doch einwandfrei: ein zugrundeliegender Anstieg von 50 Cent pro Tag und gleichzeitig eine periodisch wiederkehrende Schwankung. Allerdings wirst du mit diesen vier Ausgangswerten und keinerlei weiteren Informationen zu Apfelpreisen, -angebot und -nachfrage wohl kaum eine belastbare Vorhersage machen können − egal mit welcher Methode. --Andreas ?! 20:55, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
eine andere Möglichkeit wäre die Methode der kleinsten Quadrate --Chin tin tin 20:49, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Fippo! Es kommt natürlich auf dein ökonometrisches Modell an. Die Babymethode mit dem Holzhammer habe ich dir in obiges Bild geklopft. igel+- 20:57, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo und ganz herzlichen Dank (insbesondere an igel). Ich glaube, das ist alles zu kompliziert für meine Bedürfnisse oder ich habe meine Frage falsch gestellt. Im Prinzip geht es mir um Werte, die einen klaren Aufwärtstrend haben - auch wenn sie mal minimal sinken können. Nehmen wir besser mal:

  • 1,10
  • 1,20
  • 1,15
  • 1,25
  • 1,30

und gehen davon aus, dass keine größeren Ausreißer zu erwarten sind, sondern die Tendenz langsam steigend bleibt. Warum genügt mir da nicht einfach: Steigerung um 0,20 in 5 Tagen = Schnitt von 0,04 pro Tag auch für die Zukunft, da keine gewaltigen Ausreißer zu erwarten sind?

Könnte mir alternativ jemand die obigen Werte in eine kleine Formel einsetzen, damit ich sie in OOO eingeben kann?

Danke nochmals, -Fippo 22:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

dazwischenquetsch: Wenn du nur die Informationen des ersten und des letzten Tages benutzt, gehen dir die Informationen der dazwischen liegenden Daten verloren. Bei der Methode der kleinsten Quadrate, wird versucht eine Gerade möglichst so zwischen die Daten zu legen, dass die Gerade zu allen Daten einen möglichst kleinen Abstand hat. --Chin tin tin 11:27, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau davon bin ich ausgegangen. Ich habe eine Lineare Regression durchgeführt, die die von Chin vorgeschlagene Kleinste-Quadrate-Methode verwendet. Um das in OpenOffice benutzen zu können kann man allerdings vermutlich nicht die praktische Matrix-Notation benutzen sondern muss sich durch die Indizes kämpfen. Wenn dich die Artikel über Lineare Regression und Kleinste-Quadrate-Methode nicht weiterbringen, dann exerzier ich es dir mit blanken Indizes vor (morgen!) igel+- 23:13, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier ist auch noch was: http://www.ooowiki.de/RegressionsKurve – passt aber nicht so wahnsinnig gut auf deinen einfachen Fall. igel+- 23:20, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leuten, die mich so was fragen, sag ich immer: Geradengleichung. Zukunft vorauszusagen ist aber eigentlich nicht möglich, vor allem wegen Chaos, usw. Dreadn 19:01, 20. Jun. 2007 (CEST) Damit ist mein Schulwissen auch schon erschöpft. Uppsala, Diskussion war ja schon bedeutend weiter, trotz allem sollte man mit der Geradenhypothese anfangen, nich (falsifiziert nach kurzem Blick auf die Zahlen). Dreadn 21:37, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fußgängerampel

Es gibt Fußgängerampeln mit drei Signallichtern (2x rot oben und 1x grün unten). Welchen Sinn macht das? --84.161.116.180 20:49, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass das rote Licht in der Mitte blinkt und nur für Rechtsabbieger gilt, die zwar abbiegen dürfen, aber auf eventuell die Straße überquerende Fußgänger achten müssen ?--Saginet55 21:54, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, sorry, das wäre ja keine Fußgängerampel. Nein, eine reine Fußgängerampel mit zwei roten Lichtern habe ich noch nicht gesehen.--Saginet55 21:59, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*reinquetsch* „Sinn machen“ ergibt keinen Sinn. Für die Rückveredelung der deutschen Sprache :) --Poupée de chaussette Stress? 20:56, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aus Philosophische Anthropologie: „Institutionen sind Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion …“ -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dachte eher Bastian Sick Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Band ? *g*--Saginet55 22:31, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Rot kaputt ist leuchtet das andere immer noch -> zusätzliche Ausfallsicherheit? --Andreas ?! 20:51, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und erhöhte Signalwirkung? -- Mankir 22:14, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist 84.161.116.180 auch farbenblind und kann gelb von rot nicht unterscheiden?*g*--Saginet55 22:32, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Redundanz? -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und man kann 3fach Amplen nehmen. --DaB. 22:36, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pkw-Ampeln sind sind normalerweise doppelt oder dreifach vorhanden. Bei den nur einmal vorhandenen Fußgänger-Ampeln ist das doppelte rot zur Sicherheit, wenn grün ausfällt ist unwichtig, Hauptsache die Leute rennen auf die Straße weil sie die Ampel für ausgeschaltet halten. [LED]-Fußgänger-Ampeln haben nur ein rot, da dort schon mehrere LEDs in einer Lampe sind. --HAL 9000 00:28, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei uns im schönen Leverkusen gibt es gar keine anderen Fußgängerampeln... --Marcl1984 (?! | +/-) 09:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das nun positiv, oder negativ zu bewerten ?;-) Hal 2000' Antwort zu folge sind das wohl eher altmodische Ampeln. In fortschrittlichen Baden-Württemberg habe ich sowas jedenfalls noch nicht gesehen.:-))--Saginet55 22:19, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, diese Fußgängerampeln mit doppeltem Rot in Hamburg gesehen zu haben. Einen Sinn erkenne ich darin nicht (was vielleicht auch erklärt, warum sie auf dem Rest des Planeten so selten sind). Vermutlich muß man, wenn man bei Rot über die Straße geht und erwischt wird, das doppelte Bußgeld bezahlen :-) --m  ?! 11:46, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hamburg ? Im Rotlichtmileu ?:-)--Saginet55 22:25, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In Hamburg sind fast alle Fußgängerampeln mit einem doppelten Rotlicht ausgestattet, erst seit kurzer Zeit werden auch Ampeln mit einem einzelnen Rotlicht aufgestellt, dann wohl mit LEDs statt Glühlampen (z.B. am Sandtorkai in der HafenCity). Und die doppelten Rotlichter gibt es schon recht lange, ich kenne die noch aus dem Vorspann der Sesamstraße um 1980. Auf der Reeperbahn sind die Fußgängerampeln übrigens extra groß, vermutlich um auch bei stark benebelten Fußgängern noch eine Wirkung zu erzielen -- oder um gegen die Leuchtreklame eine Chance zu haben, gesehen zu werden. A. Foken 09:35, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, wie Mankir, dass es die wegen der erhöhten Signalwirkung gibt. Brüllampeln sozusagen. — Daniel FR (Séparée) 12:46, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das hat einen ganz einfachen Grund: Die Jungs vom Städtischen Bauhof, die die Ampel montieren sollten, hatten keine Fußgängerampeln, sondern nur noch Verkehrsampeln im Lager. Also haben sie halt so eine eingebaut, die gelbe Lampe durch eine Rote ersetzt, und die Steuerung entsprechend angepasst... --Jeses 01:13, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Lampen sind klar, nur die Scheiben nicht. Und gängige Ampeln sind modular aufgebaut, man kann problemlos das eine oder andere Lampensegment weglassen. A. Foken 09:35, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kreisrunde Prager „Riesenwaffeln“

Das da? --Janneman 23:18, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liebe Kollegen,

mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für mich auch (@César: siehe [1]) - die sind aber eher tellergroß. Und vor allem gibt es anscheinend noch keinen Artikel für das Leckere Gebäck - nur ein kurzer Absatz in Oblate (Gebäck) ;-( -- srb  23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mmmmhhh, danke, genau die waren es ;)! --César 23:26, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich meine Edeka führt die.--Tresckow 00:11, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Originalen? Meist bekommt man in D unter dem Namen „Karlsbader Oblaten“ etwas, was dem Original zwar ähnelt aber doch anders ist: etwas weicher und auch dicker. (Möglicherweise das gleiche wie mit der Pizza: die deutsche Pizza hat auch nicht mehr viel mit dem italienischen Original zu tun.) -- srb  01:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das Speiseeis erst... --Toffel 05:21, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*mäkel, besserwiss* Die Pizza, wie wir sie heute kennen, stammt nicht aus Italien (genau so, wie der Hamburger nicht aus Hamburg stammt), sondern wurde von italienischen Einwanderern in Nordamerika entwickelt. Das "italieneische Original" war eine schlichter, dünner Teigboden, der nur mit Tomatenmark bestrichen wurde, eine Art Pausenbrot der armen neapolitanischen Hafenarbeiter. Guten Appetit Geoz 08:30, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe! 09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann eben großgeschrieben. Zitat Pizza-Artikel: Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts [...] Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa außerhalb Italiens verbreitet wurde ...' [...] Klassische Varianten der neapolitanischen Pizza, die nicht unbedingt Tomaten und Käse enthalten muss ... Ich sehe da keine Widersprüche zu meiner Behauptung. Auf die Geschichte, wie der Käse auf die "klassische" Pizza gekommen ist, würde ich nicht viel geben. Vgl.: Chimichurri; da findest Du reichlich weitere Beispiele für ähnlich patriotische, aber wunderbar unbelegte, Anekdoten über die angeblichen "Erfinder" von nationalen Spezialitäten. Gruß Geoz 13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe! 17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*vorsichtshalber wieder kleinschreib* das Rezept für "Pizza Hawaii" kommt sicher nicht aus Italien. Vgl. den Toast Hawaii, der bekanntlich als eine der wichtigsten kulinarischen "Errungenschaften" der 50er Jahre gilt ... Ansonsten können wir uns wohl auf der Basis deines letzten Beitrags einigen. Geoz 19:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zurück zu den Waffeln: werden die jetzt wenigstens wieder "ungeachtelt" verkauft? Waren das welche mit Cremefüllung und dementsprechend mehreren Gebäckschichten? Ich bilde mir ein, vor der Wende einfache runde, ca. 2 mm dünne Oblaten gegessen zu haben, also eine Oblate. Die mochte ich lieber, habe ich aber nirgends wieder gesehen. Ohne extra Süßkram und "Geschmack" kauft das wohl niemand mehr :-/ --eryakaas 18:20, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die gibt es auch in Dillingen an der Donau, sie dürfen dort nur nicht mehr Karlsbader Oblaten genannt werden (EU-Recht), obwohl der Fabrikgründer aus Karlsbad stammt. Schmecken gut. Gibt es auch mit verschiedenen Cremes und Nüssen. --Sr. F 22:51, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2007

Wer kann diesen verschandelten Oldtimer identifizieren?

Werbeträger, aber was für einer?

Ich wüsste gerne, was das eigentlich für ein Fahrzeug ist oder mal war. Kann jemand weiterhelfen? --Xocolatl 16:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was man auf jedenfall mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, ist dass das Fahrzeugalter größer 100 Jahre ist. Weitere recherchen werden angestellt... --Marcl1984 (?! | +/-) 16:26, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal zum Bild: Auf Commons würde ich das nicht unbedingt lassen, v. a. wegen dem Werder-Logo. Da gilt zwar Panoramafreiheit, aber die ist de-spezifisch, in USA z. B. gibt es keine Panoramafreiheit. -- ChaDDy ?! +/- 17:43, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glaube nicht das es ein Problem darstellt, da das Fahrzeug der Vordergrund der Aufnahme ist - das Logo ist halt nur zufällig drauf --Marcl1984 (?! | +/-) 17:45, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kennst Commons noch nicht... -- ChaDDy ?! +/- 20:04, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Befürchtung ist übertrieben und haltlos. Im Rahmen einiger abgelehnter Löschanträge zu auf Demonstrationen mitgeführten Logos wurde vor einiger Zeit auch ein klares Zeichen gesetzt, dass derartige Copyright-Paranoia ungerechtfertig ist. --Polarlys 20:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist kein Werk das urheberrechtlich geschützt ist. Auch nicht das Logo. Insofern ist der Verweis auf die Panoramafreiheit irreführend bzw. grundfalsch. --Finanzer 00:00, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht aus wie ein Laster mit Elektroantrieb. Schlesinger schreib! 20:24, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat nicht der Eismann damit Stangeneis ausgeliefert? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:37, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau, im Artikel Elektromobil ist eine Hansa Lloyd abgebildet. Das könnte er sein. --Schlesinger schreib! 20:42, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der ist aber noch keine hundert Jahre alt. --Martin Vogel 21:57, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich mit den hundert auch geirrt haben, ich habe nur aufgrund der Bauweise der Räder dieses Alter geschätzt! Die Bauweise passt in diese Zeit. Mein Kollege bringt mir morgen 2 Bücher über Oldies mit ins Büro, ich weiß dann mehr. --Marcl1984 (?! | +/-) 22:16, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
A, genial, das mit dem Eismann (falls der nicht nur Natureis, sondern auch welches aus der Fabrik ausgeliefert hat) könnte schon mal hinkommen; ich hab das Ding nämlich in der Nähe der Eisfabrik in Bremerhaven gesehen. --Xocolatl 17:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Entstehung der Zeit

Ich habe eine Frage die ich mir leider nicht beantworten kann. Es geht um die Entstehung der Zeit. Also wieso hat der Tag 24 Stunden? Wieso ist eine Stunde 60 minuten lang? etc. Gibt es vieleicht jemanden der die Zeitrechnung so wie sie ist "erfunden" hat? --88.74.157.69 20:58, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kalender. --Polarlys 21:01, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es sehr viel, sehr gute populärwissenschaftliche Literatur dazu, z.B. die bekannte "Kurze Geschichte der Zeit". Physikalisch ist die Zeit gemeinsam mit dem Urknall entstanden (zumindest extrem kurz Planckzeit danach). AFAIK ist die Zeit erst entstanden, als die absolute Homogenität, die zu Beginn des Universums herrschte, sich auflöste und Entropie (zunehmen von Unordnung) zuließ. Denn (wiederum AFAIK) wird Zeit überhaupt erst durch ein Zunehmen von Entropie definiert. Was steht im Artikel Zeit?

Der 2. Teil Deiner Frage hat damit aber nichts zu tun. Wie lange ein Tag dauert hängt einfach von der Rotationsgeschwindigkeit eines Planeten um seine eigene Achse ab. Die Jahreszeiten wiederum von der Rotationsgeschwindigkeit und der Ellipse eines rotierenden Planeten um sein Zentralgestirn. (Würde sich die Erde nicht drehen, gäbe es keinen Sonnenauf- und Untergang und damit keinen Tag im herkömmlichen Sinne. Würde die Erde zusätzlich nicht um die Sonne wandern, gäbe es keine Jahreszeiten). Die Erde wird z.B. ständig in ihrer Rotation abgebremst und so dauert ein Erdentag heute länger als gestern.

Zum letzten Teil der Frage: Schau mal unter Kalender und Gregorianischer Kalender. Den kann man sich eigentlich so gestalten, wie man möchte. (6 Monate tätens ja IMHO auch pro Jahr...). Es macht halt Sinn, wenn sich a) möglichst viele darauf verständigen und man b) brauchbare Vorhersagen zum Klima machen kann (Januar kalt und August heiß - auf der Nordhalbkugel.)

Sicher liege ich an der Einen oder anderen Stelle nicht 100% richtig, aber grob müsste alles stimmen. Gruß, --Fippo 21:34, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe im Artikel Kalender ff. erstmal nichts direkt zu dieser Frage finden können. Ich weiß auch selbst nichts Sicheres, sonst würde ich vielleicht gleich einen Artikel erweitern, aber ich kenne ein paar Gerüchte und Vermutungen:
In früheren Zeiten waren wohl allgemein Zahlensysteme auf Basis der Zahl 12 (Duodezimalsystem, im Ggs. zu unserem Dezimalsystem mit der Basis 10) weit verbreitet. Aber auch das Sexagesimalsystem mit der Basis 60 gab es. Unser heutiger Tag hat wahrscheinlich 24 Stunden, weil man den Tag und die Nacht in jeweils 12 Stunden einteilte (etwa im militärischen Bereich im römischen Reich in 12 Tag- und 12 Nachtwachen, je nach Gesamtlänge von Tag und Nacht unterschieden sich dabei Tag- und Nachtwachen in ihrer Länge voneinander). – Ein Ansatz von Antworten zu deiner Frage findet sich unter Zahlensystem#Beispiele_2, Abs. 5, Satz 3 ff. (habe ich eben zufällig gefunden).
Gruß – Markus Prokott 21:42, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Zahlen 60 die Zahl 24 haben exzellente Teilbarkeitseigenschaften. 60 kann man durch 2,3,4,5,6,10,12,15,20,30 teilen - also fast alles, das man irgendwie als Schichtenlänge verstehen möchte. 24 schafft immerhin noch 2,3,4,6,8,12. Das ist keine völlige Erklärung, aber ich denke, dass auf keinem Planeten des Universums die Bewohner beschlossen haben, den Tag 13 Stunden haben zu lassen. igel+- 22:47, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Doch, die Bewohner von ξ Mephitis 3, die haben dreizehn Finger. Je vier an der rechten und an der linken Hand, und 5 an der mittleren. --Martin Vogel 23:45, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was Zeit ist, kann dir niemand erklären, auch wenn es seit mindestens 2000 Jahren versucht wird. Vor ein paar Jahrhunderten hat jemand mal das klügste dazu gesagt. Sinngemäß etwa: Ich weiß zwar, was Zeit ist, aber wenn mich jemand fragt, kann ich es nicht erklären. Zeitrechnung ist ein anderes Thema. Da spielen wie schon gesagt die Erdumdrehung, die Mondumlaufbahn und die der Erde die Hauptrolle. Passt alles nicht ganz zusammen, aber wurde passend gemacht. Für Stunden, Minuten und Sekunden gibt es kein entsprechendes Äquivalent, das ist reine Übereinkunft. Rainer Z ... 03:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre für eine Metrische Einteilung. Nur noch die Sekunden werden angegeben. Damit die Zahlen nicht zu groß werden, kann man ja SI-Präfixe verwenden: Hektosekunden, Kilosekunden, Megasekunden usw. Aber da sich die Menschheit in den nächsten Jahrhunderten kaum davon überzeugen lassen wird, die Tag-Nacht-Einteilung zu ignorieren, wo sie doch so schön praktisch, wenn auch nicht gerade genau ist (siehe Schaltsekunde), wird sich das wohl leider kaum durchsetzen. -- Timo Müller Diskussion 09:16, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Swatch-Internetzeit konnte sich bisher nicht durchsetzen. (1 Tag = 1000 beat, 1 beat = 86,4 sec). --Martin Vogel 10:11, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir Erdrotation - die Erde dreht sich in 23 h 56 min 4,09 s einmal, macht rund 24 h. Die in 24 gleiche Abschnitte zu unterteilen, war schon in Babylon üblich. Der Französischer Revolutionskalender teilte diese Dauer im 10er System (Siehe auch Stunde)--Uwe G. ¿⇔? RM 10:55, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die 24stündige Einteilung kommt auf einem komplizierten Weg von den Ägyptern, nicht von den Babyloniern (deren Zeiteinheit entspricht zweien unserer heutigen Stunden). Der Artikel Babylonische Stunden ist insofern etwas irreführend. Von den Babyloniern stammt die Gewohnheit, eine Einheit in 60 Teile zu unterteilen. Unsere heutige Tages- und Stundeneinteilung ist also ein Mischmasch aus sehr unterschiedlichen Quellen. Für Details siehe O. Neugebauer: The Exact Sciences in Antiquity, Dover Publ. 1969. Tschau, -- Sch 13:28, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

WIe wäre es mit: Die Zeit ist eine Dimension, und die Orientierung unseres Vektors in dieser Dimension legen die Gesetze der Thermodynamik fest. 80.144.73.118

Birkenfels

Dieses Schiff der DDG „Hansa“ sank am 07.04.1966 in der Nordsee in der Nähe des Noord-Hinder-Feuerschiffs. Jetzt soll das Wrack ein Ziel von Sporttauchern sein.

Jetzt wüsste ich gerne, ob es eine Möglichkeit gibt, an Wrackbilder zu gelangen, die nicht über die Google-Bildersuche zu finden sind (denn die kenne ich schon).

Über jeden Tipp freut sich Hgulf 21:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tauchen? Gerhard51 22:17, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du wirst lachen, daran habe ich auch schon gedacht. -- Hgulf 07:14, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tier gesucht

Kann mir jemand sagen, was das genau für ein Tier auf diesem Bild ist? Von den Bildern aus der Kategorie:Robben sieht leider keins wirklich ähnlich. --Trollomat 23:06, 19. Jun. 2007 (CEST) Edit/PS: Ist das gewollt, dass man Kategorien nicht einfach mit [[ ]] verlinken kann? --Trollomat 23:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur zweiten Frage: Das geht so Kategorie:Robben, beachte den Doppelpunkt im Quelltext, genauso geht es auch mit Interwikilinks. -- --Martin Vogel 23:16, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So muss das aussehen damit die Kategorie als Link dargestellt wird und nicht die Seite in die Kategorie eingebunden wird: [[:Kategorie:Robben]]. --AT talk 23:18, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur ersten Frage: Kann das ein weiblicher See-Elefant sein? --JuTa() Talk 23:27, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder von der Mächtigkeit des Tieres ein Walross allerdings ohne Stoßzähne, wobei die Form der Nüstern aber anders ist. --Bullenwächter ↑  09:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Foto ist Minazo, ein (nun toter) Südlicher See-Elefant (en) zu sehen: http://www.karlson.ru/lj/minazo.html --32X 08:09, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für solche Fragen haben wir eine eigene Expertenseite: Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung - die Leute dort kennen sich aus. --m  ?! 17:07, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an alle, besonders an 32X. --Trollomat 13:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suzanne? Hintergrundsong DSF

Habe gerade versucht, einen Song zu recherchieren, der eben im TV lief, bin hier aber mit den Single-Auskopplungen von diversen Gruppen, die es sein könnten nicht weiter gekommen. Meine bisherigen Notizen:
Interpret: ?? - Songtitel: "...Suzanne, oh no" (?) >>das Stück ist in Moll (nicht Dur), 80er RockPop-Sound, ähnlich Erasure, Depeche Mode, nur dunkler (prägnante RockBaseDrum, harte SynthStreicher (evtl. mit dem durchlaufenden Rock-E-Gitarren-Riff auf Spur 2), dann Umschwung auf Rock-E-Gitarre und BonJovi/Billy Idol ähnliche "Röhren"-Gesang), gerade gehört auf DSF (Sendung: SmackDown/Hintergrundsong) - Dienstag, 19.06.2007, 2200h - erinnert bissl an OMD, Depeche Mode-Precious oder Prince-Purple Rain (etwas düstere Stimmung am Anfang, nicht so langsam wie Purple Rain) ausgeschlossen werden können folgende Songs, die sind es nicht:
Leonard Cohen - Suzanne
Rick Springfield - Suzanne
bei Journey - Suzanne bin ich mir zu 45% sicher, das ers nicht ist, konnte bisher nur 30 sek. davon hören, hörte sich aber für mich nicht so an, als würde die Band Journey n Intro mit "dunklen" Synthie-Streichern verwenden. Der Songtitel muß auch nicht präzise "Suzanne" heißen, aber daß "Suzanne" irgendwo im Lied vorkommt, da bin ich mir eigentlich sicher.
Es handelt sich bei dem gesuchten Track auch nicht um das alte oder neue offizielle SmackDown!-Theme (von Drowning Pool), ich vermute eher, das der Song von DSF unter den deutschen Kommentator-Ton am Anfang der Sendung von heute gemischt wurde. Wäre super, wenn mir jemand sagen kann wie dieser Song heißt, bin nämlich heute schon länger am suchen. PS: leider spiele ich nicht E-Gitarre, sonst würde ich euch das Riff mal hier hinzimmern :-) Grüße --MaurizioBochum 23:48, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch erstmal paar Songs die es nicht sind: Fairport Convention - Suzanne, Joan Baez - Suzanne, Hollies - Sorry Suzanne, Yamboo - Oh Suzanna.
Aber zwei Sachen habe ich gefunden, die in die Nähe kommen: OMD - So in Love (BaseDrum >> das Tempo stimmt in etwa), Robert Palmer - Addicted to Love.
REO Speedwagon - Keep the Fire burnin' kommt ne Spur zu fröhlich und zu leicht daher, aber die Energie stimmt: der gesuchte Song hat konstantes Tempo, geht aber nach dem Synthie-Intro doch merklich nach vorne vom Temperament her. immer diese Ohrwürmer.. >>weiterkramen  :-) Grüße --MaurizioBochum 00:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

in diesem Fall wäre es vielleicht einfacher, mal beim Sender DSF anzufragen, der hat sicher auch einen Zuschauerservice --Dinah 13:12, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2007

Bestimmung einer Pflanze auf der griechischen Insel Samos

Bewundere hier auf Samos eine Pflanze, die im lichten Wald (in Bachnähe)im April/Mai wächst und Ende Mai bis Ende Juni große dunkelviolette Blüten (jeweils eine)zeigt.Die Blüte ist groß und schwer - außen herum leicht gewellt (wie eine Rüsche :-))- und ein langer, fast schwarzer Kolben ragt aus ihr heraus. Die Pflanze ist je nach Standort zwischen 50 bis 180 cm hoch und gehört eventuell zur Familie des Aronstabes - ich bin ein totaler Laie - habe alle Nachschlagewerke durchsucht - und bitte jetzt um Ihre Hilfe - wissen Sie, um welche Pflanze es sich handelt??- Freue mich auf eine Antwort Heidemarie(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.203.181.244 (DiskussionBeiträge) 8:48, 20. Jun 2007) -- HAL 9000 10:45, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Foto währe sicher hilfreich. --HAL 9000 10:45, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch hier der Tip: Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung (und ja, Foto hilft ;-) --m  ?! 17:10, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

gesperrte Artikel

hallo liebes WIKIPEDIA- Team, zunächst mal mein Kompliment darüber, wie gut und sehr informativ alle Seiten sind! ich habe nur eine kurze Frage: kann/darf ich einen Artikel, der als gesperrt bezeichnet ist mit meinem Login öffen? wie und wo loggt man sich in solchen Fällen ein? vielen Dank! mfg Helmut ---- 11:36, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

--Benutzer:Helmut Fakler 11:36, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, diese Frage gehört eigentlich zu den Fragen zur Wikipedia. Geschützte Seiten kannst du entweder entsperren lassen oder deinen Vorschlag auf der Diskussionsseite des Artikels einbringen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:42, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zwei Arten von Sperren, einmal die Semi und die Vollsperre, bei der Semi Sperre können angemeldete Benutzer, die länger als 4 Tage dabei sind trotzdem editieren. IP´s und Neulinge bleiben draußen. Bei der Vollsperre können nur Administratoren den Artikel ändern. -- Kuhlo 11:44, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Anmelden einfach Spezial:Anmelden benutzen

Bei Diskussion:Jaron Lanier kann man nicht einmal auf die Diskussionsseite etwas schreiben! Hätte gerne die Geburtsdaten eingetragen ober zumindest darauf hingewiesen (3.5.1960 in New York City). -- Nixisfix 12:15, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du mittlerweile, hab die Disku wieder freigegeben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:19, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fein und Danke. Jetzt brauchen wir nur noch einen, der die Daten auf der Diskussionsseite im Artikel einträgt. -- Nixisfix 12:31, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

done -- Kuhlo 12:56, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Synonyme für "spinnen" gesucht

Welche und wie viele Redewendungen gibt es ? kann sie jemand ergänzen? Vielen Dank! Manuel

Einspruch: Das bedeutet IMHO, dass einer wild rumhüpft --Poupée de chaussette Stress? 19:28, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt denn sowas? Und wie klingt das im Zusammenhang? --Wolli 11:07, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Heißt das nicht eher, daß man einen im Kahn hat, einen im Tee hat, angetütkert ist, angesäuselt ist, die Lampe am brennen hat? -- Universaldilettant 20:55, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau: Einen Affen haben, zu tief ins Glas geguckt haben, runde Füße haben... Das wird eine ganz neue Liste! 84.58.231.36 21:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da habt ihr wohl recht. Ich habe das wohl ein wenig zu weitläufig ausgelegt ;-) --IP-Los 12:06, 21. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]

Kinetische Energie und Impuls von Geschossen, abhängig vom Gewicht

Aus einer Schusswaffe werden Geschosse mit verschiedenen Gewichten, aber sonst ohne prinzipielle Bauunterschiede (die sich etwa auf den Reibungswiderstand auswirken würden) abgefeuert. Klar: Leichtere Geschosse sind schneller. Aber wie verhalten sich deren kinetische Energien und Impulse zueinander? --KnightMove 12:53, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du die entsprechenden Informationen hast, musst Du nur Masse und Geschwindigkeit in die Formeln für Impuls und Kinetische Energie eintragen und erhältst die entsprechenden Werte. -- srb  13:29, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
na eben nach dem Energieerhaltungssatz und Newton (Kraft = Masse * Beschleunigung) Yotwen 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar: Leichtere Geschosse sind schneller??? Trifft nur zu, wenn bei allen die gleiche Treibladung verwendet wurde. In diesem Fall haben alle ganz grob dieselbe kinetische Energie. Die leichten fliegen schnell und weit, die schweren langsam und weniger weit. Hast Du hingegen eine Waffe, die leichte und schwere Geschosse mit gleicher Geschwindigkeit ausstößt, fliegen alle gleich weit. Die leichten mit weniger Energie, die schweren mit mehr. --Wolli 15:09, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
... wenn man den Luftwiderstand vernachlässigt, oder? (ich meine das gleich weit fliegen bei gleicher Geschwindigkeit) -- Mankir 02:13, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ohne Gewehr ;-): Ich vernachlässige das Gas und nehme einen Wirkungsgrad der Waffe von 1 an. Wir starten mit Energieerhaltung E = Mw*Vg*Vg/2 + Mp*Vp*Vp/2 und Impulserhaltung 0 = Mw*Vw + Mp*Vp. Der Energieanteil des Geschosses (Ep) ist demnach Ep = E * Mw / ( Mp+Mw ) also abhängig von der Masse (Mw) der Waffe, der Masse (Mp) des Projektils und der eingebrachten Energie (E). Bei einem Verhältnis Mp:Mw von 1:500 gehen also bloß 0,2% an Energie auf die Waffe, der Großteil von 99,8% an das Projektil. Bei einem halb so schweren Projektil halbiert sich der ohnehin kleine Anteil der Waffe, das Projektil kommt auf 99,9%. Bei einer handelsüblichen Waffe gehen also fast 100% der Energie auf das Projektil über, wir wollen ja nicht den Schüützen umbringen :-). Bei gleichem Energieinhalt der Projektile hat das halb so schwere bei 1,414-facher Geschwindigkeit also nur 1/1,414 des Impulses des schwereren. Bei realen Waffen kann der leichte Energievorteil des leichten Geschosses allerdings sehr schnell durch einen schlechteren Wirkungsgrad verlorengehen, was durch die kürzere Verweilzeit im Lauf sogar wahrscheinlich ist. --stefan (?!) 17:39, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Herleitung klingt zwingend, danke. Rückfrage: Mit Wirkungsgrad meinst Du den Anteil der Explosionsenergie, der in Bewegung von Geschoss und Waffe übergeht (anstatt auf Luft/Gas in der Waffe)?! Und Konklusio: Das Verhältnis der kinetischen Energien ist nicht klar, weil das durch Energie- und Impulserhaltung bewirkte Plus des leichteren Geschosses einerseits, ein schlechterer Wirkungsgrad beim leichteren Geschoss andererseits, einander entgegenwirken - richtig? --KnightMove 14:41, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Vereinfachung war so gemeint und wird auch grob stimmen. Das Gas könnte allerdings einen relevanten Teil der Verbrennungsenergie aufnehmen, sonst wäre eine Mündungsbremse sinnlos. Die Verhältnisse im Lauf bei den verschieden Projektilen sind allerdings nicht mehr trivial. --stefan (?!) 16:12, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nibelungenlied und Burg Vianden in Luxemburg

Die Burg Vianden soll laut Wikipedia im Nibelungenlied erwähnt werden. Wo genau (Ausgabe, Strophe, Vers) steht dies? Bei Google kommt natürlich vianden/vinden mehrfach in den Hss B (Bibliotheka augustana) und C (Karlsruhe). Aber vianden heißt an allen genannten Stellen <Feinde>. Nein, von der Burg Vianden ist nirgendwo die Rede. Ich denke, der Artikel in Wikipedia ist falsch. --84.168.199.232 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)--84.168.199.232 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Thema kommt mir doch bekannt vor... Aber wenns denn falsch ist, ran an den Artikel und ändern. Gruß --Fippo 14:09, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt das Gerät, mit dem man Puderzucker verteilt?

Durch die heutigen Löschschlachten um diverse Küchenutensilien(listen) bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich einen Gegenstand besitze, dessen Namen ich nicht kenne (von Oma geerbt, hat mich schon als Kind so fasziniert, dass ich ihn bei der Haushaltsauflösung mitgenommen habe...): Ein rundes Behältnis mit einem drehbaren Sieb als Boden. Dieses Sieb wird durch Druck auf einen Hebel im Henkel in Bewegung gesetzt und verteilt so den Puderzucker fein zerstäubt. Wie nennt man sowas? --Xocolatl 18:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nennt sich: Mehl- und Puderzuckersieb Gruß --kandschwar 18:04, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Och, wie banal. Danke! --Xocolatl 18:07, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nur bestätigen. Das nennt man Mehlsieb, ist aber nichts altertümliches. Leiste dir mal ein neues ! ;-)--Saginet55 18:13, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso? Das alte funktioniert noch. --Xocolatl 18:18, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

wieso? weil sonst das Wirtschaftswachstum stagniert --Duckundwech 18:29, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So ein altes Weißblechteil sieht doch mit der Zeit unappetitlich aus, oder nicht ?--Saginet55 20:07, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso, wollen wir exponenzielles Wachstum? --stefan (?!) 18:49, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Xocolatl, mach doch mal ein Foto (bitte ohne Blitz und vor neutralem Hintergrund). Dann können wie nen schicken Löschkandidaten produzieren. Rainer Z ... 18:52, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Werden Artikel zu Kuechengeraeten in der Nach-Dickbauch-Zeit immer noch geloescht? -- Arcimboldo 05:18, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

also ganz genau heißen die Teile wohl Einhand-Mehlsieb im Unterschied zu anderen Mehlsieben --Dinah 20:53, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Puderzuckerverteilgerät. ;-) – Markus Prokott 23:34, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe mich versündigt und Mehlsieb angelegt. Rainer Z ... 19:21, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch gleich meinen Senf dazugegeben, b.z.w. den Blödsinn rausgelöscht.*g*--Saginet55 22:43, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also liebe Leute. Ein Mehlsieb ist etwas gaaaaaaaanz anderes. Googelt mal! Und natürlich braucht die Welt einen enzyklopädischen Artikel über das Puderzuckerverteilgerät, wie immer die korrekte Bezeichnung nun auch sein mag. :) Alte Dame 22:52, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube unter "Puderzuckersieb" das gesuchte Gerät auf Google gefunden zu haben. Weiterhin ist es natürlich völlig unsachlich, Mehl- und Puderzuckersiebe als ein und den selben Gegenstand zu bezeichnen! Ein Mehlsieb ist groß und flach, während ein Puderzuckersieb klein und becher- bzw. klorollenförmig ist. Mit grinsenden Grüßen, Alte Dame 22:59, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liebe Alte Dame, ich weiß ja nicht wie glaubwürdig Amazon ist, aber wenn ich dort Puderzuckersieb eingeb, könnte ich das Gesuchte kaufen. -- Achates Differenzialdiagnose! 22:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liebe Kenner, Seltsamerweise werden sowohl die großen Dinger als auch diese Einhandgeräte als Mehlsiebe vertrieben. Die großen im Gastronomiefachhandel und für Selbst-Körnermahler, die kleinen gibts bei WMF usw. Rainer Z ... 23:26, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Srđan

Wie spricht man den serbischen Vornamen Srđan richtig aus? Meine Vermutung: Srid-chan, betont auf der ersten Silbe und mit weichem "ch", ähnlich wie im französischen Journal. Annähernd richtig? --CKA 19:39, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genaugenommen wohl [ˈsr̩ʥan], aber deine Beschreibung kommt dem schon recht nahe. --BishkekRocks 20:14, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
und ich kratz hier wegen dem đ am Bildschirm rum...grr --Poupée de chaussette Stress? 20:56, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
...und wie geht die Silbentrennung in dem Fall? Gar nicht? Srd-jan wie in der heutigen Zeitung scheidet jedenfalls sowas von aus... --CKA 07:01, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
...achja, Nachname, Baljak - das lj gehört zusammen? Daher Ba-ljak? --CKA 07:47, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sr-đan Ba-ljak würde ich sagen, das r ist silbisch und das lj gehört zusammen, weil es für einen Laut steht. --BishkekRocks 15:32, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Merci! --CKA 15:47, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was heißt „Fiat Volumtas“ und welche Sprache ist das ?

Die beiden Worte stehen als Name auf dem Piratenschiff, das auf dem Cover der LP „Unter falscher Flagge“[[2]] von den Toten Hosen abgebildet ist.--Saginet55 20:03, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fiat voluntas (tua) ist lateinisch, kommt im Vaterunser vor und heißt "dein Wille geschehe". Gruß T.a.k. 20:05, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das würde passen, bis auf das "M", aber Piraten machen gerne Rechtschreibfehler, weiß man ja schon seit Endes „Jim Knopf und die Wilde 13“!--Saginet55 20:10, 20. Jun. 2007 (CEST)PS: Das ist auf dem Bild nicht so deutlich erkennbar, aber ich habe ein Poster auf dem man deutlich sieht, dass es mit „M“ geschrieben wurde.--Saginet55 20:13, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hilf mir mal auf die Sprünge: Ich weiß noch, dass es wirklich ein X war, aber was sollte es eigentlich sein (ist doch ein paar Jahre her!)? Auf dem verlinkten Bild sieht das m aber ehrlich wie das korrekte n aus. Gruß T.a.k. 20:20, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube das X hatte mehrere Bedeutungen, kam ja auch vom Chef, der sich doppelt zählte, denn es waren ja nur 12 Piraten.:-) Mein Poster ist ca.60 cm x 50 cm groß, da kann man es sehen, glaub mir, da steht FIAT VOLUMTAS--Saginet55 20:28, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
OMG, ich weiß es wieder: K wie Kummerland, deswegen kommt das nach Xummerland adressierte Paket versehentlich nach Lummerland, gelle? T.a.k. 20:40, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ein herrliches Buch, werde gleich mal den Artikel bei Wiki suchen gehen.--Saginet55 20:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Piraten mit Schreibschwäche hier einer meiner Lieblingscartoons. --Andibrunt 21:26, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das hat jetzt etwas gedauert, bis ich den verstanden habe. Pirat statt Privat ?*g* Meine Freundin hat bei dem Schild "Ausfahrt freihalten" auch immer "Freifahrt aushalten" gelesen!;-)--Saginet55 21:53, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich ist der Cartoon eine Übertragung aus dem Englischen. Dort ist en:privateer ein Synonym für Freibeuter. Geoz 23:24, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke ! --Saginet55 00:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Volumptas -- Arcimboldo 01:03, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und Volumtas bezieht sich wohl auf Volume – Lautstärke, was ja bei einer Band eine nahe Assoziation ist: Es werde Lärm.. --80.219.230.210 04:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt dann jetzt aber ein "P"!--Saginet55 06:40, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum nicht gleich voluptas "Wollust"? --Rabe! 11:56, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt dann jetzt aber ein "P"! Im Mittelalter (und davor) gab es keine einheitliche Rechtschreibung, daher gibt es auch Fälle wie inponere - imponere. Da es eben keine einheitliche Regelung gab, kam es zu den bereits genannten Schreibungen voluntas, volumtas (siehe hier [3] unter "Page 522") oder aber volumptas.

imponere/inponere ist eine Frage der Assimilation und nicht der mittelalterlichen Rechtschreibung. Voluntas und voluptas sind allerdings wirklich zwei Paar Stiefel. --Xocolatl 12:34, 21. Jun. 2007 (CEST) Ja, und was heißt es jetzt ? "Dein Wille geschehe!" oder "Laßt uns Krach machen" ?--Saginet55 12:44, 21. Jun. 2007 (CEST) Also von den Texten her, (mit wehenden Fahnen) paßt ersteres besser.Grüßle und danke an alle--Saginet55 12:44, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja natürlich ist das ein Frage der Assimilation, aber beide Schreibformen exitierten im Mittelalter, und das ist letztlich entscheidend. "Volumptas" kann auch in die Kategorie Ausspracheerleichterung eingeordnet werden. Allerdings sind das phonologische Kategorien (ähnlich wie die Aussprache "fümf" bei "fünf" oder aber "Semf" statt "Senf"), es geht aber hierbei um Verschriftlichung (also um die graphematische Ebene). Ja, und was heißt es jetzt ? "Dein Wille geschehe!" oder "Laßt uns Krach machen" ? Dein Wille geschehe. Ob eine Referenz "volumtas" zu "volume" vorhanden ist, vermag ich nicht zu sagen, da solltest Du vielleicht Campino kontaktieren ;-) --IP-Los 14:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, aber ob Campino da der Richtige wäre ? Der würde mir glatt einen Bären aufbinden, wie ich ihn kenne.:-)--Saginet55 15:28, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Un wie sieht's mit den Fanclubs aus? --IP-Los 15:51, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was für ein Fanclub? Soviel ich weiß gibt es keinen. Sowas ist doch für Teenies, oder nicht? Ausserdem ist meine Frage doch beantwortet, ich bin zufrieden.--Saginet55 16:46, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, bin noch nie in einem gewesen, aber da die Frage ja beantwortet ist, ist das auch ziemlich egal. --IP-Los 17:22, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich auch nicht@Fanclub--Saginet55 22:04, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beschaffenheit von Nissen (Eier der Kopflaus)

Woraus bestehen die Nissen und nehmen diese handelsübliche Haarfarbe an?

--217.95.203.205 21:59, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lass mich raten: Du bist naturblond !--Saginet55 22:24, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe irgendwo mal gehört: "Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten." ;-) Aber andererseits erscheint mir zumindest der zweite Teil der Frage nicht sehr verständlich formuliert. -- Muck 23:37, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber was sind handeslübliche Haarfarben ?*g*--Saginet55 00:03, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haarfarbe kann bedeuten: a) Die Farbe, die das Haar hat b)Haarfärbemittel. b) ist wohl gemeint.--Martin Vogel 04:22, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, aber nochmal ebenso dämlich gefragt: Was wäre dann "nicht handelsübliche" Haarfarbe? Selbstgebrautes aus Baumrinde, oder so? Aber egal, ich gehe doch recht in der Annahme, dass man normalerweise versucht Nissen loszuwerden und nicht sie einzufärben?--Saginet55 07:45, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nee, da ist dazu auch nichts zu finden. Eine schnelle Netzsuche hilft leider auch nicht weiter. Vielleicht kann jemand aus dem Bereich Lebewesen da detailierter weiterhelfen. -- Muck 23:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

das Problem, ob Nissen irgendeine Farbe annehmen ist für Betroffene IMHO völlig sekundär - sie sollen nicht unsichtbar gemacht werden, sondern müssen entfernt werden, weil daraus Läuse werden, die sich rasant vermehren! Sie sind ohne Lupe fast nicht zu erkennen, insofern spielt ihre Farbe auch keine Rolle. Gegen Nissen gibt es in Apotheken wirksame Präparate. Möglicherweise würden Nissen durch die Verwendung chemischer Haarfarbe auch ersticken und somit absterben - ich würde es aber trotzdem eher mit einem Apothekenmittel versuchen --Dinah 13:06, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glatze schneiden ist ein sicheres und chemiefreies Mittel. --Martin Vogel 15:11, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das so wie Heu mähen? (tounge-in-cheek) Yotwen 15:35, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frauen sehen mit Haaren meistens besser aus ... --Dinah 21:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an! Wenn man ein richtig tolles Gesicht hat und eine schöne Kopfform, kommt man als Frau auch mit Glatze gut rüber. Auf gefärbte Nissen hätte ich als Mann jedenfalls so gar keinen Bock !*g*--Saginet55 22:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
du magst die Nissen also lieber naturfarben? ;o) ..Sicherlich Post 22:02, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eine Frau und ich hatte noch niemals Läuse, aber ich weiß trotzdem, dass ich die nicht mag.;-)--Saginet55 22:11, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Läuse bekommt man in Indien, Afrika oder Südamerika schnell und kann sich nicht dagegen wehren. In den siebziger Jahren gab es auch noch in Deutschland Läuse-Epidemien, weshalb die Schulkinder "gepudert" werden mussten. Wenn man in Länder kommt, wo es Läuse gibt, reicht eine vorsorglich Haarwäsche täglich mit normalem Schampoo, damit sie keine Nissen bilden. Wer täglich duscht hat nur die Läuse, die an dem Tag von anderen rüber gesprungen kommen. Flöhe sind übrigens schlimmer. --Carl 19:55, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antwort: Die Nissen sind eiweißfarben hell und weißlich, nehmen die Farbe handelsüblicher Haarfärbemittel an, sterben dabei ab, bleiben aber am Haar haften. Eine Haarfärbung übersteht auch keine ausgewachsene Kopflaus lebend. --Carl 22:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, dann ist ja gut, wenn du das meinst. Kannst du es auch beweisen? Das stand übrigens nicht in der ursprünglichen Fragestellung, sonst wären die Antworten ganz sicher anders ausgefallen.--Saginet55 22:11, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beweisen muss ich es nicht, weil wir nicht im Artikelnamensraum sind. Ich kann es aber erklären. Wasser hat eine hohe Oberflächenspannung und kann deshalb ausgewachsene Kopfläuse nicht befeuchten, weil die viele winzige Haare haben und in eine mikroskopischen Hülle aus Luft eingeschlossen sind. Entspanntes Wasser (Seife) können Läuse nicht überleben, weil sie nass werden und ersticken. Die Nissen können auch Seifenwasser überleben, weil sie durch winzige Poren nur wenig atmen.
Warum sie gefärbt werden. Wassermoleküle sind starke Dipole, ordnen sich in Wasser um fremde Stoffe (Ionen, Mineralien) an und bilden eine sogenannte Hydrathülle. Deshalb können die meisten fremden Stoffe im Wasser das Gewebe nicht direkt berühren. Schmutziges Wasser (Schlammwasser) färbt Haare deshalb nicht, weil Schlamm aus Mineralien besteht und in Wassermoleküle eingepackt ist. Schlammwasser färbt nur, wenn man das Wasser im Haar trocknen lässt. Die H2O-Schicht um die gelösten Stoffe ist relativ dick, was von ihren elektrischen Eigenschaften abhängt. Haarfärbemittel enthält aber zusätzlich andere Substanzen, die die Bildung der Hydrathüllen verhindern bzw. Färbestoffe, die von sich aus keine Hülle bilden und deshalb direkt an die Oberfläche der Haare gelangen können, wo sie sich fest setzen oder eindringen. Beim Färben nehmen die Haare, die Läuse, die Haare der Läuse und die Nissen die Farbe an. Jetzt sterben auch die Nissen durch die nicht hydratisierten und deshalb kleinen Moleküle im Färbemittel, die durch mikroskopische Poren in sie eindringen können und falsch verstoffwechselt werden. Die Nissen bleiben aber am Haar kleben und können sich auch anders verfärben, weil die färbenden Inhaltsstoffe auf Horn und nicht auf Chitin zusammen gestellt sind. Haarfärbemittel enthalten viele Farbstoffe in Kombination und das Chitin nimmt nicht jeden Farbstoff genau so an wie Horn. Die Farbe der Nissen kann deshalb vom gewünschten Farbton abweichen. --Carl 19:32, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Puh,natürlich mußt du nichts beweisen, aber ich muß im Gegenzug auch nicht alles glauben. Jedenfalls würde ich bei Kopfläusen lieber den Weg zur Apotheke suchen, statt zum Frisör!;-)--Saginet55 00:27, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Eine Schlamm-/Lehmpackung aufs Haupt und antrocknen lassen, das hilft also auch gegen Kopfläuse. Und das kann man dann noch bunt anmalen. -- Martin Vogel 00:14, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
;-)--Saginet55 00:42, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. Juni 2007

Kurt Schmidtchen, Schauspieler, + 2003

Bitte, hat er nicht am Theater der Freundschaft den Emil in "Emil und die Detektive" gespielt ?

Jedenfalls erinnere ich mich mit viel Freude daran.

Olga --84.190.245.121 08:52, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

OD-Version DVD

Was ist die OD-Version einer DVD?? --87.238.84.64 12:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist keine gängige Abkürzung. Schreib doch mal den Zusammenhang, wo du das gefunden hast. --APPER\☺☹ 21:59, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht die Laurel & Hardy Ultimate Collection DVDs? Was das "OD" da heißt, würde mich auch interessieren. Vielleicht etwas wie "Original Dubbing", was immer das sein soll? --AndreasPraefcke ¿! 11:35, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gewalt im Fernsehen

Habe gestern L. A. Confidential gesehen. Der Film hat mich auch sehr gefesselt.

Nur von der finalen Schießerei war ich sehr enttäuscht. So geht doch die ganze Realität des Films verloren. Ich meine, die schießen da mit Schrotflinten in dem Haus rum und haben trotzdem noch ein perfektes Gehör; denen entgeht nicht das leiseste Geräucsch.

So etwas macht doch die wahre Gewaltverherrlichung aus, die Verschleierung, dass Schusswaffen nicht nur tödlich sind, sondern auch taub machen können.

Aber ich habe doch recht, Bud White und Ed Exley, wie die beiden im FIlm heißen, hätten am Ende doch stocktaub sein müssen?

--172.180.57.214 13:08, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein Beileid! So einen guten Fil in so einer zu Tode gekürzten Version gesehen u haben. --Tresckow 18:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe vom Geräuschpegel von Schrotflinten nicht allzu viel Ahnung. Aber allzu viele Entenjäger in Invalidenpension wegen Taubheit habe ich noch nicht kennengelernt. --KnightMove 20:26, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
schießen die entenjäger ihre Enten im haus? ;o) ...Sicherlich Post 21:12, 21. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Ich wundere mich, dass hier so wenig Antworten kommen. Ich dachte in der Wikipedia müsse es auch irgendwo eine Waffennarren-Fraktion geben. Ohne selbst ein Spezialist zu sein, würde ich aber mal sagen, dass es gute Gründe dafür gibt, dass auf Schießständen Gehörschutz getragen wird (außer bei Kleinkaliber). Da Schrotpatronen i.d.R. auch eine deutlich größere Ladung haben, als Gewehr- oder Pistolenkugeln, dürften sie auch deutlich lauter knallen (vgl. Silvesterböller). Unter freiem Himmel klingt der Knall von Schrotflinten jedoch weniger hart. Entenjäger: "Ploff! --- Ploff!" Reh- Rot- oder Schwarzwildjäger: "Plack!" Niederwildjäger: "Pett!" Geoz 08:37, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere aus Artikel Schalldämpfer:

Bei Einsätzen von Spezialeinheiten innerhalb von Räumen, Wohnungen und anderen engen Örtlichkeiten, wird ein Schalldämpfer von den Einsatzkräften benutzt, nicht um ihre Anwesenheit gegenüber ihren Gegnern zu verschleiern, sondern um plötzlicher Taubheit vorzubeugen, die durch den plötzlichen, immensen Schalldruck innerhalb von geschlossenen Räumlichkeiten entsteht.

vielleicht wurden im Film Schalldämpfer benutzt? --80.146.103.87 00:10, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Chromosomenzahl beim Elch

In der Diskussion zum Artikel Elch steht schon seit geraumer Zeit die Frage im Raum, wieviele Chromosomen diese lieben Tierchen denn haben. Ich habe mich bereits durch einige genetische Literatur gekämpft und keine befriedigende Antwort gefunden. Vielleicht weiss ja hier jemand weiter...

--130.92.9.56 14:52, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

2n = 68 - laut [4]. Gruß --Poupée de chaussette Stress? 20:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diözese

Mal wieder eine Aussprachefrage: Diözese hört man in letzter Zeit häufig wie Diozöse ausgesprochen. Neulich tat dies im Fernsehen sogar ein Bischof, der müsste es doch eigentlich wissen. Ist das etwa richtig?! Falls ja: Warum? Bitte Vorlage:IPA in den Artikel ;-) --Wwww 16:23, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nö, laut Duden. -- Universaldilettant 16:39, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fremdwörter wie "Ökologie", "Ökonomie" oder "Ökotrophologie", aber auch "Diözese" ("z" statt "k" wegen Umweg übers Lateinische: griech. k > lat. c > dtsch. z) sind von griechisch oike ("Haus") bzw. oikein ("bewohnen") abgeleitet. Es heißt eindeutig nicht *ekoi. Ein ähnlicher Aussprachfehler ist auch bei "Libyen" oder "Sibylle" populär. Diese Wörter werden auch gern *Lübien oder *Sübille augesprochen. Letzteres ist sogar eine anerkannte Namensvariante als "Sybille". Offensichtlich haben es die Deutschen da schwer mit der Lippenrundung. --Rabe! 17:04, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur die Deutschen, die heutigen Griechen sprechen "οι" wie "i" aus. --Martin Vogel 17:15, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alles richtig, nur heißt das griechische Wort οικός oder οικία. Gruß, --Φ 17:19, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ich habe das mit oikesis und oikema durcheinandergeschmissen. --Rabe! 17:37, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weniger die Rundung an sich als der Wechsel gerundet/entrundet ist wohl das Problem (dafür müsste man ja die Lippen bewegen ;)); da kommt es im Deutschen schnell zu Assimilationserscheinungen (auch z.B. Frisör tendiert oft nach "Früsör") oder Metathesen. Hochlautung ist es nicht, aber vielleicht irgendwann - der gute alte deutsche Umlaut ist ja auch durch Assimilation entstanden ;). T.a.k. 18:07, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Der Bischof war übrigens Gebhard Fürst, der kann also den Namen seines eigenen Betriebs nicht richtig aussprechen, obwohl er laut Artikel sogar Griechisch studiert hat. Man kann sich heutzutage auf nichts mehr verlassen... --Wwww 19:02, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sowas nicht als Fehler betrachten, sondern als Assimilation. Libüen z. B. ist für Deutschsprachler ein echter Zungenbrecher (und kaum zu hören). Diözese ist auch schwieriger als Diozöse. In anderen Sprachen ist man mit der Anpassung weit weniger zimperlich als im Deutschen. Da wird kurzerhand die Aussprache und Schreibung passend gemacht. Sehr hübsch bei den Italienern und Türken zu bewundern. Rainer Z ... 19:19, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Türken bügeln derartige Feinheiten sowieso mit ihrer Vokalharmonie über, die in der Schrift auch vollkommen wiedergegeben wird. Da bleibt kein Auge trocken. Generell neigen Italiener und Türken dazu, ihre geschriebene Sprache sehr stark an die gesprochene Sprache anzulehnen. Die Türken schreiben ihre gegenwärtige Schrift ja auch noch nicht lange, die haben noch nicht so viele Probleme mit dem Konflikt zwischen Schreibtradition und Aussprachewandel. --Rabe! 19:54, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist klar. Die italienische Herangehensweise finde ich allerdings beeindruckend. Seit Jahrhunderten „Rechtschreibreform“ mit einem klaren, konsistenten Ergebnis. Der Barbarei wurden sie deshalb noch nicht bezichtigt. Rainer Z ... 20:10, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die beste Kongruenz zwischen Schriftsprache und gesprochener Sprache hat immer noch das Finnische. --Asthma 02:24, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

tomeraider

Ich habe die Wikipedia auf einen PDA runtergeladen und benutze das Programm tomeraider. Ich kann leider jeden 5. Beitrag nicht lesen und soll mich bei tomeraider anmelden. Wie geht das und wasmuß ich machen?

Vielen Dank für eure Hilfe!!

--195.93.60.131 17:05, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

TomeRaider ;) Ohne Registrierung ist sie jedoch nur stark eingeschränkt nutzbar (Crippleware), da jedes fünfte Lemma nicht angezeigt wird.--Kuhlo 18:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

GIbt es die Daten aus dem CIA Worldfactbook auch im SPSS- oder Excel-Datei-Format im Internet zum kostenlosen Download?

Wenn ja, wo? --84.166.92.253 17:48, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

ASCII unter Project Gutenberg Yotwen 18:52, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
also ich find's nicht!? Wo denn da? Direkter Link? Was soll ich als Suchbegriff eingeben "CIA world" liefert nichts. --84.166.92.253 19:30, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel etext-nr. 6344 für die Ausgabe von 2002. Bist Du sicher, dass Du beim Project Gutenberg gesucht hast und nicht vielleicht beim Projekt Gutenberg? --° 20:25, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hab ichs gefunden. Das nützt aber leider nichts, das ist ja nur der Datenbeschreibende Teil. Ich meinte natürlich die Daten in Tabellenform, zur multivariaten Auswerten, also alle Länder mit allen Variablen in einer Tabelle, und das im SPSS, Exel oder sonst einem Tabellen-Format, das wäre toll --84.166.92.253 23:45, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage zum Thema Schiff

moin moin, wer kann mir sagen, wie der Zugang zum Schiff (halt das Ding, das vom Schiff aus zur Mole heruntergelassen wird und man kann dann darüber das Schiff betreten) heißt? Gruß --Nocturne 18:00, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gangway --Xocolatl 18:02, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jakobsleiter Yotwen 18:51, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu letzterer gleich die nächste Frage: Hat sie besonders lange oder ausschließlich runde Sprossen? Die Artikel Strickleiter und Jakobsleiter widersprechen einander da bzw. sind unvollständig. --Xocolatl 18:55, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gab es wohl verschiedene Modelle. Sprossen können, müssen aber nicht sein. Die eigentliche Jakobsleiter ist meines Wissens nach aus Tauwerk geflochten und hat gar keine Sprossen, so wie die Takelage eines Segelschiffs. Die Jakobsleiter wurde verwendet, wenn man auf offener See von einem Boot auf ein Schiff entern wollte (schöne Fallreeps wie im Film hatten die wenigsten Schiffe). Wenn Sprossen eingesetzt sind, dann meist runde, weil die schneller trocknen und beim Abrollen besser laufen. Yotwen 19:04, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Strickleiter: Meist runde, selten eckige Sprossen, Fallrepp oder Jakobsleiter: Flache, breite Sprossen (wie Treppenstufen).--SVL Vermittlung? 18:59, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sprossen waren früher immer rund, es wurde natürliches Rundholz verwendet. Das ist stabiler und beständiger als gehacktes oder gar gesägtes Holz. --stefan (?!) 19:40, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank an Euch. Gangway war's, nachdem ich nicht mehr ganz vernagelt herumträumte, kam es mir sogar von selber in den Sinn. Aber die anderen Artikel les ich mir auf jeden Fall noch durch. Schönen Abend noch, --Nocturne 21:31, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Lebewesen ohne Gene, also mit einer anderen Art der Vererbung als mit G T C und A?

--84.166.92.253 18:21, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gene und die Aminosäuren unterscheiden sich aber in einigen winzigen Details. Yotwen 18:50, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

meinst du nicht eher die Nukleinbasen? --Hareinhardt 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
Egal. Nein, alle irdischen Lebensformen codieren Erbinformationen auf die exakt gleiche Art und Weise in der DNA. Es kann daher als sicher gelten, dass alle heutigen Lebensformen einen gemeinsamen Ursprung haben, was nicht ausschließt, dass es vor drei Millarden Jahren auch andere Ansätze gegeben haben mag, die sich nicht durchsetzen konnten. Rainer Z ... 19:08, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
... wobei der letzte Teil Theoriefindung ist, oder hast du Belege von ernstzunehmenden Wissenschaftlern, die so etwas je behauptet hätten? -- Achim Raschka 10:02, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass es auch andere Ansätze gegeben haben mag, ist definitiv keine Theoriefindung, da nichts ausgeschlossen wird. --85.179.25.232 10:56, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs ja in keinen Artikel geschrieben ;-) Aber aus dieser Zeit existieren ja keine Spuren mehr, für die Entsteheng des Lebens gibt es nur mehr oder weniger plausible Hypothesen (also keinerlei Belege) und das einzige, was wir wissen, ist, dass das Leben, wie wir es kennen, einheitlich aufgebaut ist. Wer weiß, was sich vorher so alles „getummelt“ hat und spurlos verschwunden ist? Rainer Z ... 15:58, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es kommt darauf an, wie man Lebewesen definiert. Alle Zellen basieren auf einer Vererbung durch DNA, die die chemische Grundlage der Gene ist. Die Viren haben teilweise auch RNA als genetisches Material, das aber auch aus den "Buchstaben" A, C, G und U (statt T) besteht. Prionen sind Proteinmoleküle, die laut neuesten Erkenntnissen auch so was wie Eigenschaften "vererben", also an Nachbarproteine weitergeben, aber weil Leben per Definition an eine Zelle gebunden ist, sind Prionen und Viren keine Lebewesen. Insofern kann man die Frage mit nein beantworten. --Sr. F 16:02, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein "Spintrium"

Hallo. Gerade bin ich im Zusammenhang mit einem römischen Medaillon aus dem 4. Jhd. n. Chr. über den lateinischen Begriff Spintrium gestolpert. Die http://allwissende.muellhal.de war nicht sehr hilfreich. Kann mir jemand sagen, was dieser bedeutet (es wäre natürlich auch schön einen Artikel Spintrium zu haben --chris 19:42, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein alter Georges kennt das Femininum spintria. Es gehört zu den Wörtern, bei denen er verschämt auf eine Übersetzung verzichtet: "qui muliebra patitur seque aliis abutendum praebet". Also der in der antiken Gesellschaft geächtete Part einer homosexuellen Beziehung. T.a.k. 19:51, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eben, den Artikel Spintria gibt es hier.Gerhard51 19:54, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, das hilft. Könnte es sich nicht bei Spintria um ein plurale tantum (also kein femininum) handeln? --chris 19:58, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was WP alles weiß, erstaunt mich immer wieder! Georges sagt übrigens Maskulinum, sorry. Belege für Deklination als Neutrum habe ich über eine schnelle und schmutzige Googlesuche im latinlibrary nicht gefunden. Aber wer weiß. Gruß T.a.k. 20:06, 21. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag: Hier wird argumentiert, die in den Lexika tradierte Bedeutung könnte ganz falsch sein, und es handle sich um ein gar nicht geschlechtsspezifisches Wort. Bleibt für mich noch die Frage: Seit wann werden die Münzen eigentlich so genannt? T.a.k. 20:21, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Quelle spricht, wie erwähnt, von Spintrium bzw. Spintrien, mehr kann ich leider nicht sagen, außer, daß es sich beim Autoren um einen Romanisten handelt. --chris 20:24, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Könnte es sein, daß sich spintria als Maskulinum auf den Strichjungen bezieht, während sich spintrium als Bezeichnung der Medaille/Münze etabliert hat? --chris 20:42, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du den betreffenden Teil der Quelle hier mal zitieren, vielleicht ergibt sich so ja mehr, oder ist sie nicht greifbar? Eine Abfrage bei perseus hat übrigens auch nichts ergeben. --IP-Los 16:55, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Über die Blut- und Eisen-Politik von Bismarck ist überhaupt nichts zu finden. Nicht mal im Artikel Bismarck. Das Lemma bringt nur eine Band mit diesem Namen. Haben wird etwa nichts darüber? --Carl 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2007

Wechselwirkung Nikotin und Stoffwechsel

Stimmt es, dass Nikotin den Stoffwechsel i.A. beschleunigt? Über Antworten mit (wissenschaftlichen) Quellen würde ich mich freuen, Gruß Hannes --89.53.15.152 00:38, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen hab ich keine, aber ich habe so etwas auch schon vermehrt gehört und als raucher auch selbst festgestellt --Marcl1984 (?! | +/-) 09:50, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Angeblich verengt Nikotin die Blutgefäße, wodurch die Körpertemperatur leicht absinkt (Im Gegensatz zu Alkohol, der sie weitet). Ich glaube, dass durch die Temperatur der Stoffwechsel schon verlangsamt wird. Ansonsten hat der Körper wohl aber auf jeden Fall mehr zu tun, als ohne Giftstoffe in der Blutbahn (sag ich mal als absoluter Laie). -- Mankir 11:52, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bedeutet das dann im Umkehrschluss, das saufen einem Raucherbein entgegenwirkt ;) ? --Marcl1984 (?! | +/-) 11:56, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz unwissenschaftlich kann ich Dir sagen, dass ich letzten August mit dem Rauchen aufgehört habe und mir bis Mai 12 Kilos angefressen habe, die jetzt weg müssen. Ich tippe stark auf erhöhten Stoffwechsel - und wenn es nur ist um das viele Gift aus dem Körper zu bekommen. Gruß, --Fippo 15:35, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mal ganz wissenschaftlich. Also kurz gesagt: in geringen Mengen erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck, angeregter Kreislauf (deswegen das verringerte Gewicht, zum einen durch die Wirkung auf den Parasympathikus, zum anderen durch Freisetzung von Katecholaminen), in kleinen Dosen anregend auf das ZNS. Lennert B d 15:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, hat Nikotin zwei gegensätzliche Wirkungsweisen, die jeweils von der Dosis abhängen. Bei niedrieger Dosis wirkt es auf die erste Art und ab einer gewissen Dosis (wie sie normalerweise bei Rauchern vorkommt) wirkt es dann in der zweiten Art. Wie diese beiden Wirkungen aussehen, weiß ich nicht mehr im Detail, aber in der höheren Dosis wirkt es Gefäß-konstrigierend und in der niedrigen entweder Gefäßtonus-neutral oder Gefäß-weitend.
Weitere Informationen unter:
Nikotinabhängigkeit#Wie Nikotin wirkt / Nikotin#Physiologische Wirkung
Zur (dosisabhängigen) Wirkung und Wirkungsmechanismus
Nikotinabhängigkeit#Abhängigkeitspotenzial
Zu Entzugserscheinungen wie Gewichtszunahme
Nikotinabhängigkeit#Nikotin als „Selbstmedikation“ / Nikotin#Nikotin als „Selbstmedikation“
Nochmal zur dosisabhängigen Wirkung
Gruß – Markus Prokott 16:00, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

Arschgeweih - Fragen

  1. Gibt es auch asymmetrische Steißbeintattoos, und wenn ja, werden diese auch "Arschgeweih" genannt?
  2. Hat sich eine Bezeichnung für arschgeweihähnliche Muster auf dem Hosenboden etabliert? Wie lautet sie, und sollte man sie bei Arschgeweih noch einbauen?

--KnightMove 01:05, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


--217.234.81.85 10:14, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bevor die Frage ewig stehen bleibt, versuche ich mal eine Antwort zu liefern: Asymmetrische Steißbeintattoos gibt es. Wenn ich mir jetz z. B. einen Tiger auf die Stelle tättowieren ließe, wäre der wohl kaum symmetrisch. Arschgeweih würde das aber keiner nennen, Geweihe sind mehr oder weniger symmetrisch. Von daher würde ich die ersten Fragen 1. mit ja und 2. mit nein beantworten.
Die Hosenboden-Verzierungen sind zwar IMHO hässlich, aber ich habe noch nie gehört, dass das als Arschgeweih tituliert wird. Wissenschaftliche Studien wird es dazu wahrscheinlich nicht geben, von daher eine rein subjektive Antwort: Nein. --Poupée de chaussette Stress? 22:59, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was die Folgefrage aufwirft, ob etwa ein symmetrischer Tigerkopf an dieser Stelle auch als "Arschgeweih" bezeichnet würde. ;) Danke für die Antwort. --KnightMove 23:48, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Programm zur optimalen Darstellung gerichteter Graphen gesucht

Hallo, ich bin auf der Suche nach einem kostenlosen (oder günstigen) Programm, mit dem man gerichtete Graphen optisch ansprechend zeichnen kann (optisch ansprechend = z.B. nicht nur gerade Linienzüge möglich). Zudem sollte das Programm über eine Funktion verfügen, die die Knoten und Kanten des Graphen möglichst optimal anordnet, so dass möglichst wenig Kreuz- und Querverbindungen existieren. Ich kenne das Programm Dia (Software), das verfügt aber nicht über eine Funktion zum Anordnen (zumindest habe ich noch keine gefunden). Kann mir jemand einen Tipp geben? Gruß, Manuel 84.134.162.10 12:35, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde Graphviz empfehlen, wenn es dich nicht stört, "per Hand" die Definitionsdateien zu schreiben (so ein Bisschen wie bei TeX). Das ordnet immer automatisch an, und das auch meist ganz gut. Der Artikel gibt ein einfaches Beispiel. --Dapeteばか 13:25, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Stört micht nicht, die Definitionen von Hand zu schreiben – das geht ja sogar viel schneller als Kästchen malen, reinschreiben und dann per Hand mit Linien verbinden. Gruß, Manuel 84.134.174.224 11:25, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kirche in Rom

Hallo, kann mir jemand den Namen dieser Kirche in Rom, in der Nähe des Marcellustheaters, nennnen? --Berthold Werner 12:40, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat Adac Reiseführer Rom: "Auf der dem Kapitol abgewandten Seite des Marcellustheaters sind, einbezogen in die kleine, alte Kirche S. Angelo in Pescheria, Reste des Portikus der Octavia erhalten, ein der Schwester des Augustus (Mutter des Marcellus) gewidmetes Bauwerk." [5].
Scheint aber eine andere zu sein... siehe San_Nicola_in_Carcere_(Kirche_in_Rom) Wieviele Kirchen gibts denn in der Ecke mit eingebauten Portalen? --Lorem ipsum 14:04, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Google-Maps ergibt immerhin, das die gesuchte Kirche direkt südlich des Theaters steht, Via del Teatro Marcello, Ecke Via del Foro Olitorio. Und stimmt: Es ist San Nicola. Rainer Z ... 14:12, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, Sant'Angelo mit dem Portal seiht anders aus: [6] --Lorem ipsum 14:14, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, das müßte San Nicola sein. In dem betreffenden Artikel ist jedenfalls ein Foto von der Kirche zu sehen, das diesem hier stark ähnelt, siehe auch in die Bilder in commons [7]. --IP-Los 17:28, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Hilfe. --Berthold Werner 18:48, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Du hier und nicht in Hollywood?“

Dieser Ausspruch ist mir heute zum ersten Mal begegnet. Kann mir jemand sagen, woher er kommt (Buch, Film, Autobiographie eins Hollywood-Filmschaffenden?)? --160.45.152.193 14:53, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Spruch ist aber uuuuuralt! Ich vermute stark, dass er keinen konkret bestimmbaren Ursprung hat. Anfangs wurde er sicherlich mit beißend ironischem Unterton für Leute mit sehr übersteigertem Selbstbewusstsein verwendet, die ihrer eigenen Meinung nach längst zu den Reichen und Schönen gehören sollten. Zum Beispiel würde ich Susan Stahnke so begrüßen ... Heute eher flapsiger Allgemeinplatz. Aber vielleicht weiß ja jemand anders mehr? Grüße, Wolli 15:12, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Spruch 1969 zum ersten mal gehört. -- Martin Vogel 02:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und? Jetzt in Hollywood angekommen? --Wolli 17:28, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ägyptische Eliteeinheit SAS?

Hallöchen! Ich verfass grad 'n Artikel über ein Spiel, worin auch diese Einheit vorkommt, was jedenfalls hier so benannt wird. Gibt es solch eine Einheit? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung

Special Air Service gibt es, allerdings ist die Britisch. -- ChaDDy ?! +/- 18:31, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist dies möglich, also dass britische Einheiten auf ägyptischem Boden kämpfen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:34, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, in welcher Zeit. Ägypten war mal britische Kolonie und wurde als solche natürlich von britischen Soldaten verteidigt. 1941 wurde die SAS gegründet, britische Truppen waren bis 1946 in Ägypten. Es ist also durchaus realistisch, dass dort auch SAS-Soldaten gewesen sein könnten. Allerdings willst du ja einen Artikel über ein Spiel schreiben, und Spiele bilden nicht unbedingt immer die Realität ab. -- ChaDDy ?! +/- 18:41, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So auch in diesem Fall, Lara Croft ist Jahrgang '68. --84.138.133.76 18:49, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann kann dies ehrlich gesagt nicht sein, wenn die Soldaten bis '46 in Ägypten stationiert waren. Ich werde dann von dieser Quelle absehen. Ich nehme dann einfach die Bezeichnung ägyptische Eliteeinheit bzw. ägyptischer Elitesoldat. Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:34, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltest du einfach die Bezeichnung wählen, die im Spiel verwendet wird? -- ChaDDy ?! +/- 22:35, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eben die gibt es nicht. Man sieht nur einen Shortclip mit ägyptische Hubschraubern, dann steht man im Level und wird von diesen Soldaten angegriffen. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:45, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok... Dann weiß ich auch nicht weiter. -- ChaDDy ?! +/- 22:54, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fackel

Ich habe eine Frage. In einem Spiel (Tomb Raider IV) werden kleine, handliche Fackeln benutzt, die grünlich schimmern. Haben diese eine bestimmte Bezeichnung? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:45, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das Spiel nicht, aber vielleicht handelt es sich um Leuchtstäbe -- Semper 00:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sind es vielleicht die Leuchtschwerte angelehnt an den Film Star Wars? Kenne das Spiel leider auch nicht.--Saginet55 01:07, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wozu kennt man Leute, die ein Tomb-Raider-Wiki betreiben... Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich Magnesiumfackeln sind, wie es dort heißt, aber es ist wahrscheinlich: in der englischen Version des Spiels heißen die Dinger "Flares", laut en:Flare (pyrotechnic) sind das Fackeln, in denen üblicherweise Magnesium verbrannt wird. --Dapeteばか 09:57, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe erst jetzt deine Frage von oben, das Wiki kennst du also schon ;) Und da das wahrscheinlich nicht deine letzte Frage war: ich würde es besonders bei kniffligen Fragen eher im dazugehörigen Forum versuchen. Ansonsten biete ich mich auch gerne als Fragen-Weiterleiter an. --Dapeteばか 10:10, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Magnesium brennt blendend weiß. Grünliches Schimmern sieht doch eher nach einem Leuchtstab aus. Es gibt auch grünes Bengalisches Feuer (angefärbt mit Borat, Kupfer oder Barium, siehe Flammenfärbung), aber warum sollte man ein Licht, das zur Orientierung dient, künstlich einfärben?--Simon-Martin 10:18, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weils im Spiel cool aussieht ;-) --Fkoch 10:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. Juni 2007

Volumenerhaltung

Ich habe eine Differentialgleichung für einen Vektor v, mit linearem M(t)

Ich möchte zeigen, dass dass die Zeitentwicklung Volumenerhaltend ist, genau dann wenn . Ich habe da eine Art Pseudobeweis der in etwa so geht:

Das Ganze ist genau dann Volumenerhaltend wenn , weil dann die Jacobideterminante ist.

Leider entbehrt diese Überlegung noch jeglicher mathematischen Rigorosität/Korrektheit, daher meine Frage, weiß jemand, wo ich einen entsprechenden Beweis in der Literatur suchen/finden kann? Oder ist meine Überlegung fehlerhaft und man kann nur eine abgewandelte Aussage rigoros beweisen? -- 88.77.238.102 01:33, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Handynummer in Buchstaben

warum wird die Handynummer (z.B. bei Kontaktanzeigen im TV) häufig in Buchstaben, die dann abgekürzt werden, verwendet bzw. gefordert? --84.161.80.46 07:42, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

einfachere Merkbarkeit?--A-4-E 08:06, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eitelkeit. :) -- kh80 •?!• 08:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
als "ei zw dre vie fün sech sieb ach neu" ? Vermutlich um einen Filter zu umgehen, der genau das Austauschen/Anzeigen von Telefonnummern unterdrücken soll. 0177-SHOESHOP wäre dagegen eine Art von Vanity-Rufnummer. In diversen Foren ist eine gemischte Schreibweise gegen auf Telefonnummern spezialisierte Suchprogramme üblich, etwa als "Null 1 Sechzig 12 drei vier 567", ähnlich den üblichen E-Mail-Verschleierungen "vorname punkt nachname ätt example punkt com" (statt vorname.nachname@example.com). A. Foken 10:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Gesandten mit Fake?

Was soll der Schädel?

Bei der Lektüre des Artikels Die Gesandten, eines Holbein-Gemäldes, bin ich über den eigenartigen, verzerrten Totenschädel in der unteren Mitte gestolpert. Der sieht aus, als sei er von einem witzigen Photoshop-User nachträglich eingefügt worden, also ein klassischer Fake. Kann da jemand meine Bedenken zerstreuen? Gruß, JGß says: Wikisource rockt! 13:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anamorphose. --08-15 13:11, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf der Quelle ist der Totenkopf auf drauf: [8] -- MichaelFrey 13:20, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und auch am Ende des Beschreibtextes erwähnt. --84.75.181.96 13:41, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lies doch mal [9]. --Wö-ma 15:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist eines der bekanntesten Beispiele für die Verwendung der Anamorphose. War damals schwer in Mode und du kannst es – schlicht gesagt – als ein verstecktes Vanitas-Symbol betrachten, daneben noch als ein Virtuosenstück. Rainer Z ... 17:01, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google Mail und die Bundesregierung

Heute las ich im GWB, dass Google mit einstellung von GMail droht wenn die Regierung nicht ein Gesetz stoppt. [10] Nun was passiert aber mit den bereits bestehenden Konten, werden diese gelöscht?

--hebbet 13:26, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Steht doch im von der verlinkten Artikel: ist noch völlig offen. --08-15 13:28, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
klar hab ich gelesen, aber wollte halt wissen was andere meinen. --hebbet 13:31, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
WP ist nicht der geeignete Platz für Spekulationen, dafür gibt es im Internet zahlreiche Foren; hier beispielsweise ...Sicherlich Post 13:36, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

YouTube

Weiß jemand wie ich von YouTube Videos auf mein Handy laden kann? €li $crubs 16:59, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich Garnicht... Films doch einfach ab ;) Übrigens hast du vergessen zu schreiben, was für ein Handy du hast... --Stefan-Xp 17:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit einem entsprechenden Browser-Plugin und Viedeo-Konvertierungstool könnte das klappen! Ist aber vermutlich nicht erlaubt und/oder erwünscht. -- Mankir 17:27, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Probiere es mal mit dem Firefox-Plugin http://www.videodownloader.net/ - dann mit "Super": http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_17370353.html Das Handy will wahrscheinlich 3GP oder MP4. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:00, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte beachte aber, dass du bei den meisten Videos urheberrechtlich geschütztes Material weiterverwendest, das auf YouTube selbst schon eine URV darstellt. -- ChaDDy ?! +/- 19:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach, na was solls. Aber danke für die Antwort. €li $crubs 21:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toilettenanlagen in öffentlichen Gebäuden

Hallo, stimmt es, dass in öffentlichen Gebäuden (zB Museum) Toiletten nach Geschlechtern getrennt gebaut sein müssen ? Wenn ja, in welcher Bauvorschrift steht dies ? - DANKE !

Die frag kam schon mal, und die Antwort war: kommt drauf an.--A-4-E 18:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sofern in diesen öffentlichen Gebäuden auch Menschen arbeiten, wie z.B. Aufsichtspersonal, greift zumindest mal §6 der Arbeitstättenverordnung. --Mghamburg Diskussion 01:40, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs mal unter Toilette#Recht eingearbeitet. Vielleicht schaut noch mal jemand drüber... --08-15 13:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vegetarier-Frage

Hallo,

ich habe mir vor ein paar Wochen mein Knie leicht verletzt. Es ist zwar scheinbar alles in Ordnung, jedoch gibt es eine leichte Veränderung mit den Knorpeln im Knie. Der Arzt riet mir, Gelatine zu mir zu nehmen, da dies dem Heilungsprozess nützlich sein könnte. Nur leider bin ich Vegetarier. Gibt es irgendetwas anderes, pflanzliches, was einnehmen könnte, damit die Knorpel im Knie wieder genesen? --87.160.232.15 17:44, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall viel Protein, meiner Ansicht nach. Warum hast du deinen Arzt nicht nochmal gefragt? Warum weiss er nicht, dass du Veg. bist? Das muss er nämlich, weil er dann zB mehr auf bestimmte Mangelerscheinungen achten würde. --Ayacop 18:37, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vegetarier haben eigentlich keine Probleme, Gelatine einzunehmen, du bist also wohl eigentlich Veganer. Das hättest du dem Arzt in der Tat einfach sagen sollen, das ist ja nichts Schlimmes. Vielleicht einfach mal in einer Apotheke fragen, es gibt auch rezeptfreie Medikamente zur Behandlung von Kniegelenksarthrose, möglicherweise ist da aber auch Gelatine mit drin. Vielleicht ist es aber auch reine Chemie ... --Dinah 20:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vegetarier haben eigentlich keine Probleme, Gelatine einzunehmen Behauptet wer? Im Wikipediaartikel steht das Gegenteil, und ich hab noch nie ein Tier freiwillig Haut und Knochen hergeben sehen.--A-4-E 21:41, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Medikamente die vorher an Tieren getestet wurden .oO ...Sicherlich Post 20:49, 23. Jun. 2007 (CEST) [Beantworten]
wir müssen das an dieser Stelle nicht vertiefen, aber der Wikipedia-Artikel ist pov. Es gibt Leute, die aus rein gesundheitlichen Überlegungen auf Fleisch verzichten, die essen aber durchaus Gelatine. Und dann gibt es halt die moralischen Beweggründe. In der Grundbedeutung ist Vegetarismus aber der Verzicht auf Fleisch --Dinah 13:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ob Gelatine hilft, sei mal dahingestellt. Jedenfalls besteht sie aus (denaturiertem) Collagen, das wiederum ein Hauptbestandteil des Knorpels ist. Pflanzliche Analoga dazu gibt es nicht. Da Collagen aber aus Aminosäuren im Körper gebildet wird, müsste vielseitige eiweißreiche Kost eigentlich förderlich sein. Gelatine dürfte doch auch bei der Verdauung in Aminosäuren zerlegt werden und nicht direkt ins Knie wandern. Anders als bei tierischer Kost könnten bei vegetarischer möglicherweise Aminosäuren zur Collagenbildung knapp sein, falls sie zu einseitig ist. Rainer Z ... 23:23, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde L-Lysin, L-Arginin, Vitamin C und Flavane empfehlen. (Siehe hierzu: Collagen, Ascorbinsäure#Mangelerscheinungen (Hypovitaminose), Skorbut#Symptome_und_Beschwerden, Oligomere Proanthocyanidine, en:Flavonoid#Flavan-3-ols_and_Anthocyanidins). Lysin und Arginin gibt es im Handel unter anderem in einer Triamino-Kombi bestehend aus L-Lysin, L-Arginin und L-Ornithin. Fürs Collagen sind eigentlich Lysin und Prolin wichtig, aber Arginin ist die essentielle Aminosäure, die für die Herstellung von Prolin wesentlich ist. Vitamin C ist ebenfalls für die Produktion von Collagen wichtig. Laut dem Artikel Ascorbinsäure ist neben Vitamin C ebenfalls „Vitamin C2“, ein Flavanol, für die Collagensynthese wichtig.
Das Triaminoprodukt gibt's im Handel (Bodybuilding- und Nahrungsergänzungsläden) auch aus völlig fleischfreier Herstellung (inkl. gelatinefreier Kapseln).
Habe natürlich keine Ahnung, ob das alles wirklich medizinisch effektiv ist, aber das ist bei einer Gelatine-Supplementierung ja genauso fraglich. Möglicherweise könnte auch einfach viel Milch trinken helfen, falls du Lakto-Vegetarier bist.
Zur allgemeinen Vegetarier-Diskussion: Vom Wort her bedeutet „Vegetarismus“ doch erstmal „Pflanzlichkeit“, oder? Auf Ernährungsgewohnheiten bezogen, dann die „pflanzliche Ernährung“ (ohne Meeresfrüchte) und nicht die fleischlose. Ob man den Vegetarismus dann in allen Lebensbereichen anwendet, oder nicht, oder wie die Veganer, noch weitergehend bestimmt, hängt von der jeweiligen Motivation ab:
Hat man was dagegen, dass Tiere zum Essen getötet werden, darf man schlichtweg keine Tiere (inkl. Fische und Geflügel) essen. Ob man dann noch Milch oder Eier, oder nicht, oder nur Milch und Eier aus artgerechter Herstellung konsumiert, hängt von der Einstellung gegenüber Tierquälerei und Abtreibung (von Geflügelbabies) ab. Ernährt man sich nur aus Gründen der eigenen Gesundheit (diätischen Gründen) pflanzlich, so kann dieselbe Motivation einen im Einzelfall dazu bringen tierisch hergestellte Gelatine zu essen. Zum Schluss stellt sich noch die Frage nach den mikrobiologischen Nahrungserzeugnissen, wie z. B. Hefeextrakt – wie viele niedliche, kleinen Hefen dafür wohl haben sterben müssen? Und es gibt natürlich noch komplexere Motivationslagen (wie bei mir).
Gruß – Markus Prokott 00:26, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

wie kommen SAITENWÜRMER (nematomorpha) in GROßER ZAHL in ihr gewässer?

läßt es die komplizierte entwicklung von saitenwürmern nicht unwahrscheinlich erscheinen, daß sie in großer zahl in einem (sehr kleinen) gewässer anzutreffen sind?--Remew 18:25, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Antwort(en) findest du hier: Saitenwürmer - d.h. im Einzelnen hier: Saitenwürmer#Verbreitung und Lebensraum und hier: Saitenwürmer#Lebensweise, Fortpflanzung und Entwicklung... --Horst (Disk.) 00:51, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Großlabor

Hier verschoben. -- Simplicius 20:06, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, ich hoffe kann mir bitte irgendwer helfen diese frage zu beantworten. danke. In einem chemischen Großlabor sind zur Herstellung von 10 Mengeneinheiten [ME]eines bestimmten Grundstoffes 7,2kg des Rohstoffes „PPZ“ erforderlich. Darüber hinaus fallen folgende Faktorverbräuche an - Energie - 5kWh - Arbeitszeit - 30min Während des Produktionsprozesses gehen aufgrund der Hitzeentwicklung 10 vH der eingesetzten Rohstoffe verloren. Die Preise der Produktiosfaktoren betragen bei den Rohstoffen -,50€ kg, beim Stromverbrauch -,16€ kWh und bei der eingesetzten Arbeit-,40€ Std. Der entstehende Grundstoff kann für 5,€ME verkauft werden. a. Erläuten Sie den Begriff Produktivität. b. Bestimmen Sie für die ensprechenden Faktorarten die Produktivitätskennziffern. c. Was ändert sich, wenn durch eine Umstellung des Produktionsprozesses der Verbrauch an Arbeitszeit und Energie um jeweils 20 vH gesenkt werden〈 Der Stundenlohn steig dann aber auf 55,00€, während sich die Kosten des Stromverbrauchs auf 0,18€ kWh erhöhen. Berecnen Sie die Produktivitätskennziffern. Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren〈

--84.159.125.119 15:20, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft.--Τιλλα 2501 ± 15:27, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und dort wird Dir auch keiner die Antworten einfach so geben, da die Auskunft kein Hausaufgabenservice ist. Zur Frage a sollte sich aber irgendwo im Internet eine Enzyklopädie finden lassen, die den Begriff Produktivität erklärt... --Andibrunt 16:32, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erste Hilfe:
* "PPZ"
* Produktivität
* Lineare Optimierung
Da solltest du zumindest ein paar Anregungen finden. Grüße, Maziminke 17:39, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rettet dem Dativ

Wie ist es richtig? „Ich befinde mich gegenüber des Waldes“ oder „Ich befinde mich gegenüber dem Wald“? -- Simplicius 20:26, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut canoo.net und meinem Sprachgefühl mit Dativ. Also „Ich befinde mich gegenüber dem Wald“. -- ChaDDy ?! +/- 20:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entweder "Ich befinde mich auf/bei/am dem Gegenüber des Waldes" oder "Ich befinde mich gegenüber von dem Wald". Im ersten Fall ist der Wald das Bezugswort von "gegenüber", im zweiten "Ich". Örtliche Präpositionen wie neben/auf/unter/gegenüber/... werden m. E. mit dem Dativ gebildet, weil der Genitiv besitz- bzw. bezugsanzeigend ist und hierbei gefragt wird: gegenüber von "wem" oder "was". Laut dem Artikel Dativ, den ich auf die schnelle nicht ganz verstehe, ist aber auch der Akkusativ für örtliche Präpositionen möglich. -- Mankir 21:22, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt alles nicht - insb. „"wem" oder "was"“ ist großer Blödsinn, da das eine Dativ, das andere Akkusativ ist. Gegenüber ist eine Postposition beim Dativ, es muss also heißen: Ich befinde mich dem Wald gegenüber. Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Trotzdem frdl. Grüße, --Φ 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch noch nicht ganz richtig: "Gegenüber" ist Postposition oder Präposition, auf alle Fälle aber beim Dativ: "gegenüber dem Bahnhof" oder "dem Bahnhof gegenüber"; bei Pronomina allerdings nur Postposition: "dir gegenüber". Beispiele aus dem Grammatik-Duden. Grüße T.a.k. 21:47, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Wort "Gegenüber" muß nicht immer eine örtliche Bestimmung sein und zieht nicht immer den Dativ nach. Es kommt darauf an, was man ausdrücken will:„Die Forstwirtschaft hat unter anderem die Aufgabe die wirtschaftlichen und soziokulturellen Anliegen der Gesellschaft gegenüber des Waldes und seiner Fauna und Flora zu wahren.“--Saginet55 22:04, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich glaube eher, das Verb "befinden" zieht eine örtliche Bestimmung nach sich und verlangt den Dativ. Ich will mich hier aber nicht aus dem Fenster lehnen, bin ja keine Lehrerin.--Saginet55 22:08, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"gegenüber des Waldes etc." ist Käse. Kann es sein, dass da schlampig zitiert wurde und das Wort "denen" vor "des Waldes" verschwunden ist? "Gegenüber" ist nicht mit dem Genitiv zu kombinieren. --Xocolatl 22:13, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte: Dativ = Wem(/was), Akkusativ = Wen/was. Übrigens sollte in der o. g. Antwort der Genitiv benutzt werden (Wessen Sprachvermögen?)! Glaube auch ehrlich gesagt nicht daran, dass "gegenüber" eine Postposition ist, der verlinkte Artikel impliziert bei mir etwas anderes. Ich will mich aber auch nicht über so etwas streiten... -- Mankir 22:24, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann tu's nicht. Postpositionen sind keine Glaubensartikel, sondern sind in Grammatikbüchern verzeichnet. "Was" ist Nominativ und Akkusativ, nicht Dativ. Und die Antwort von Phi brauchte den Dativ ("wem gegenüber", darum ging es ja). Und Genitiv bei "gegenüber ist ein Hyperkorrektismus. Da, wo er hingehört, bedient man sich dem Genitiv nie ;). T.a.k. 22:29, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@T.a.k. Ist mein Satz auch falsch ?--Saginet55 22:40, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, da Xocolatl leider ganz recht. Auch vom Sinn her scheint mir da etwas zu fehlen. Grüße T.a.k. 22:44, 23. Jun. 2007 (CEST)@Xocolatl: Das "leider" klang jetzt undiplomatischer, als es gemeint war ;). Leider natürlich nur vom Standpunkt Saginets aus... [Beantworten]
Mir fehlt auch viel, vorallem eine konkrete Begründung.;-) Ich schreibe übrigens keinen Artikel über Forstwirtschaft und der Satz stammt ja auch nicht von mir, sondern aus einer wissenschaftlichen Arbeit, die ich im Netz fand, was natürlich keine Garantie für seine gramatikalische Richtigkeit bedeutet. Auch Doktoren irren manchmal*g*Ich habe den Satz nur als Beispiel genannt, und klar hat das Wort "Gegenüber" dort einen anderen Sinn. Das habe ich auch begründet.--Saginet55 23:06, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann kann ja mal jemand den Artikel Postposition so überarbeiten, dass ich es dann auch einsehe, oder vielleicht hier mal kurz erläutern warum Postposition und nicht Präposition. Der Satz: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einer Wikipedia-Benutzer gegenüber... muss doch heissen: ...eines Wikipedia-Nutzers..., da ist der Dativ doch trotzdem noch mit drin! -- Mankir 23:05, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen dazu leider die Hindi- und Finnischkenntnisse. Aber was genau (ich nehme an, es ging dir nicht um die Beispiele aus diesen Sprachen) findest du denn so uneinsehbar? Übrigens hätte es natürlich auch "einer Wikipedia-Nutzerin" heißen können;-) --Xocolatl 23:10, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist dann der Genitiv und gegenüber meines Sprachempfindens vollkommen o.k.*g*--Saginet55 23:14, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa *kreisch* --Xocolatl 23:16, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist der Abend jedenfalls schonmal gerettet.;-)--Saginet55 23:17, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lernt man übrigens alles auf der Schule, der Hilfe.;-)--Saginet55 23:21, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oh, behufs wes Zwecks diese Diskussion? ;) Heutzutage steht "gegenüber" mit Dativ. In ein paar Jahren kann das anders aussehen, da Sprache nicht gottgegeben ist, sondern von der Sprachgemeinschaft abhängt. Das sieht man derzeit auch an "wegen", was immer mehr mit dem Dativ verwendet wird. Und das ist nicht falsch, sondern Abweichung von der Norm, zunehmender Sprachgebrauch, Sprachwandel. rorkhete 23:24, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir holen alle tief Luft ;): Natürlich hat Phi Nutzerin gemeint; den Vertipper habe ich glatt überlesen. Und das ist Genitiv und, um mit Wowereit zu sprechen, gut so. Die Nutzerin ist Genitiv-Attribut zum sprachlichen Vermögen. Das steht im Dativ, weil gegenüber... Eine Postposition ist, salopp gesagt, eine Präposition, die hinten steht. Manche Präpositionen sind auch Postpositionen (wegen der Liebe - der Liebe wegen). Manchmal ändert sich mit der Stellung der Kasus, den sie regieren. Das ist bei "gegenüber" aber nicht der Fall. Wenn Leute dennoch den Genitiv benutzen, tun sie es aus dem vagen Gefühl heraus, das wäre irgendwie besser, weil man doch ansonsten immer für den Dativ (wegen mir) geschimpft bekommt. Das heißt dann Hyperkorrektismus. Wenn es aber viele Jahre lang alle so machen, dann ist es irgendwann richtig. Solches ist beispielsweise der Präposition "trotz" widerfahren (original mit Dativ - man trotzt ja jemandem; heute aber mit dem vornehmeren Genitiv). Gruß T.a.k. 23:31, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
>>reinquetsch: Ich denke, Φ hat „einiger Wikipedia-Nutzer“ gemeint. Macht doch sonst auch inhaltlich keinen Sinn, oder? – Markus Prokott 00:45, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Logischerweise müsste dann das Adverb "trotzdem" eine Wandlung zu "trotzdes" durchmachen;-) --Xocolatl 23:37, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmal eine Frage zu Postpositionen, sie stehen hinter dem Wort, dem sie den Kasus geben, wie z. B. "zufolge". Wenn man jetzt "dem gegenüber" als ein Synonym zu "dem entgegengesetzt" betrachtet, könnte ich solch ein Konstrukt zustande bringen, aber ursprünglich ist "gegenüber" doch nur örtlich, oder? Aber jetzt verstehe ich glaube ich, warum ich (und hoffentlich noch andere) den Sachverhalt so missverstanden habe. Die Retter der deutschen Sprache sollten sich m. E. i. A. mehr mit Fremdsprachen beschäftigen, da wird man für manche Sachverhalte auch etwas sensibler und in Folge dessen eventuell für eine leichtere Erlernbarkeit der Regeln sorgen.-- Mankir 23:38, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jeder sollte sich mit Sprachen beschäftigen - dann kapiert er nämlich, dass die Regeln haben;-) Sowohl "gegenüber" als auch "entgegengesetzt" sind zunächst mal mit örtlichen Assoziationen belegt, ja. Und was war jetzt die Frage? --Xocolatl 23:45, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist wohl 2fast4U. Wir beschäftigen uns alle mit Sprache, sonst würden wir hier nicht schreiben. Du greifst die falschen Leute an. Grüßle--Saginet55 23:49, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) In der Tat sind, sprachgeschichtlich betrachtet, praktisch alle Präpositionen örtlich. Der Mensch denkt halt räumlich, und abstrakte Konzepte werden aus räumlichen Vorstellungen entwickelt. Meine Brötchen verdiene ich übrigens mit alten und neuen Fremdsprachen, Retter der deutschen Sprache bin ich nur nachts in der WP :). T.a.k. 23:48, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich beschäftige mich täglich nur mit Zahlen. Sprache gehört eher zu meinen Hobbies.--Saginet55 23:50, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe grade Grobi aus der Sesamstraße vor mir, der fast bis zum Kreislaufkollaps durch seine Schwingtür hetzte und so Sachen wie "drüber und drunter und durch" rezitiert hat, eine schöne Veranschaulichung der guten alten Verhältniswörter (ich habe dieses Filmchen trotzdem gehasst). Möglicherweise hat er aber die Postpositionen ausgelassen... --Xocolatl 23:54, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wieso hast du das gehaßt? Fehlt dir der Humor? Gerade die Spielerei mit einer lebendigen Sprache macht doch Spaß.--Saginet55 23:57, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Postpositionen? Wir diskutieren doch gerade die ganze Nacht durch... T.a.k. 23:59, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

(2 x BK) Öh, nein, ich hatte eigentlich grade vor, Feierabend zu machen. Aber... bist du hundertprozentig sicher, dass "durch" hier eine astreine Postposition ist? Es könnte ja auch das Präfix von "durchdiskutieren" sein, das aufgrund der Satzkonstruktion nach hinten gerutscht ist. Zu Grobi: Erstens konnte ich den sowieso nicht leiden und zweitens hat's mich geärgert, dass er die Sendezeit mit Zeugs verplempert hat, das ich ohnehin längst wusste. Es gab ja weiß Gott informativere oder witzigere Beiträge in der Sesamstraße. --Xocolatl 00:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Doch, doch. "Die ganze Nacht durch" war aus dem neuen Duden zitiert, s.v. durch. Das ist wohl das deutsche "All through the night" - das könnte ich jetzt eigentlich mal auflegen und Postpositionen Postpositionen sein lassen :))) Gute Nacht! T.a.k. 00:13, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Cool. "Trough" ist ja hier sowohl prae als auch post... --Xocolatl 12:59, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

VeryFast! Ich wollte hier niemanden Angreifen, sondern nur einen kleinen Seitenhieb gegen Fanatiker und manche Rechtschreibreformer loslassen! Die Frage war in der Tat: Gibt es überhaupt örtliche Postpositionen? Das Wort "Gegner" ist nicht unbedingt örtlich, in Varianten mit dem Zusatz "über" aber schon. In dem Artikel Postposition steht als Beispiel auch "dem Fluss entlang", was ich aber nach eingehender Überlegung eher als qualitative Aussage interpretiere und welches sich ausserdem auch als Präposition verwenden lässt. Ich hatte mich vorher noch nie mit Postpositionen beschäftigt und mir ist es eigentlich nicht so wichtig. Aber interessant ist es schon! -- Mankir 00:02, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Antwort war an Xocolat gerichtet, nicht an dich !--Saginet55 00:09, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, "dem Fluss entlang" steht da nicht. Und "Gegner" ist genauso räumlich gedacht wie "gegenüber". --Xocolatl 00:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte gestern Abend schreiben wollen: Mein Misstrauen dem sprachlichen Vermögen einiger Wikipedia-Benutzer gegenüber ist nicht gerade geringer geworden. Bitte um Entschuldigung. --Φ 12:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fein, dann haben wir hier auch noch einen korrekten Genitiv Plural als Attribut zum korrekten Dativ Singular;-) --Xocolatl 12:59, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • „Ich beiße dir in deine fette Wade.“
  • „Ich beiße dich in deine fette Wade.“

Beides korrekt nach Dr.hc. Lexi --Asthma 17:52, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten in diesem Zusammenhang noch mal die Zirkumposition ansprechen! --Rabe! 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bizarres KFZ in Ungarn

Datei:Bizarres KFZ in HU.jpg
Hier in freier Wildbahn.

Hi, kann mir jemand sagen was mir hier vor die Linse gesprungen ist? (Und, so es denn lohnt, entsprechend umbenennen, in den Artikel (so vorhanden) einbauen, und vielleicht noch die Ecke des anderen Autos rausschmeißen). Danke, Lennert B d 20:43, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

UAZ--AlB 21:30, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass diese Autos immer so eine hässliche Farbe haben müssen!?--Regiomontanus (Diskussion) 00:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau. Wieso das? Sind das die zusammengemischten Farbreste? --84.75.181.195 00:30, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Militärfahrzeuge sollten halt nicht mit einem quitschbunten Lack im Gelände auffallen, weshalb man sie alle in einem Tarngrün anstrich. -- sk 10:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. Juni 2007

Schwingungsgleichung mit zeitabhängiger Frequenz

Ich habe eine Differentialgleichung

also eine Schwingungsgleichung mit zeitabhängiger Frequenz. Beim zugehörigen System von Gleichungen erster Ordnung ist kein Exponentialansatz möglich (weil der lineare Operator zu verschiedenen Zeiten nicht mit sich selbst vertauscht). Gibt es dazu Lösungstheorie? -- 88.76.250.225 00:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon unter Schwingung geschaut? In meinen Augen könnte das eine Formel für eine Grenzzeitbestimmung eines Pendels sein. Die Winkelgeschwindigkeit ändert sich ja in dem Beispiel vermutlich periodisch und die Rückstellkraft ist von der Position eines Pendels abhängig. Vielleicht wäre ein Beispiel einer Gleichung erster Ordnung hilfreich, denn unter Dämpfung findet sich diese Formel in etwas einfacherer Form. -- Mankir 01:56, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, hier geht es nicht um eine periodische Funktion. Eher eine abfallende Exponentialfunktion. Der Artikel Schwingung gibt diesbezüglich nicht viel her. Ich habe mal den Ansatz gemacht und das führt dann auf
Diese Gleichung ist zwar ersten Grades aber nicht mehr linear. Die homogene Gleichung habe ich aber gelöst bekommen. Die ergibt dann mit beliebiger Konstante c. Ich weiß noch, dass es für lineare Differentialgleichungen erster Ordnung ein Standardverfahren gab, mit dem man von der Lösung der homogenen Gleichung auf eine Lösung der inhomogenen Gleichung kam. Geht das Verfahren auch für nichtlineare und wo stehts? -- 88.76.254.189 03:26, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir ist die Umformung grade nicht ganz klar, wie kommt das mit der Winkelgeschwindigkeit auf die andere Seite? Steht das kursive "i" für die Komplexe Zahl? Inhomogene Gleichungen lassen sich doch durch Zeilentransformationen in Homogene überführen, oder? Wieso bei einer Nullstellenbestimmung integrieren? -- Mankir 17:51, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pflanzenbestimmung

Auf der griechischen Insel Samos ist mir eine Prachtpflanze aufgefallen, die ich leider in keinem Bestimmungsbuch finden kann. Sie ähnelt dem Aronstab - ist jedoch erheblich größer (zwischen 50 und 180cm hoch), hat fingrige Blätter und die riesige Blüte ist dunkelviolett. Die Blüte ist rundherum leicht angekraust (wie eine Rüsche), trägt einen weit herausragenden fast schwarzen Kolben und ist so groß und schwer, dass sie nach der Öffnung nur ein bis zwei Tage überlebt - danach knickt sie nach unten. Die ersten Pflanzen entdeckte ich in einem lichten Wald in der Nähe eines Flusses - sie erscheinen im März/April und blühen (je nach Standort) von Mitte Mai bis Mitte Juni. Würde gern einige Fotos mitschicken - weiß aber nicht, wie und ob das möglich ist. Kann mir bitte jemand helfen??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.74.86.115 (DiskussionBeiträge) 2:30, 24. Jun 2007) A-4-E 11:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So schwer ist das mit den Bildern gar nicht, wenn du sie selbst geschossen hast:
  1. Anmelden
  2. Hilfe:FAQ zu Bildern lesen.
  3. Hochladen--A-4-E 11:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Thunderbird

Hallo, ich bin von Outlook Express auf Thunderbird um gestiegen. Bei Outlook konnte man die Ordner nach Veränderung der Einstellungen an einem beliebigen Platz verschieben.

Könnte mir jemand erklären wie man es bei Thunderbird macht. (Will den Profil Ordner nicht auf der Windows Partition haben.--hebbet 11:38, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat sich schon erledigt.--hebbet 12:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage

was kann ich als Verlobe eines gefangenen tun das er im stadelheim seine haft strafe absetzen kann da er mehr fach drohungen bekamm --62.246.28.71 13:59, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frag seinen Anwalt.--A-4-E 14:17, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

rote Tierchen

Bei mir an der Straße sind lauter rote Tierchen, schwarz gefleckt, ca. 1cm lang, teils auch auf Haufen zusammen, weiss jemand was das für Viecher sein könnten? hab die noch nie gesehen --84.63.108.58 14:42, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Marienkäfer? Besser, Du gibst „Tierchen“ etwas genauer an. Käfer, Würmer, Insekten, Pommesreste mit Kätsch,...? ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:46, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gemeine Feuerwanze? Am besten fotografieren und bei Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung fragen. --145.253.2.232 14:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind garantiert Feuerwanzen. Die tummeln sich gerne in Massen. Lieben sonnenwarme Steinmauern und dergleichen. Schöne Tiere. Rainer Z ... 15:44, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

EU Haushalt.

Was sind Zahlungsermächtigungen und was Erpflichtungsermächtigungen.

Zum Beispiel: Der neue Haushalt sieht insgesamt 126,5 Mrd. EUR an Verpflichtungs-ermächtigungen vor. Das sind 5,0 % mehr als 2006 und 1,08 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) der EU.

Die Zahlungsermächtigungen belaufen sich auf 115,5 Mrd. EUR. Das sind nominal 7,6 % mehr als 2006 und nur 0,99 % des BNE der EU der 27 Mitgliedstaaten. [11]

--hebbet 15:11, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei Verpflichtungsermächtigung vorbei - da ist alles bestens erklärt. --SVL Vermittlung? 23:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachricht an WLAN-DAU?

Ich bin auf ein unverschlüsseltes WLAN gestoßen, dessen Besitzer Ordner mit einigen sehr privaten Daten freigegeben hat. Ich möchte den Kerl gerne warnen, weiß aber nicht, wer er ist. Gibt es eine Möglichkeit, ihm mit Hilfe des Netzwerks eine Nachricht zukommen zu lassen? Schreibrechte habe ich "leider" keine, sonst aber vollen Zugriff, auch auf den Router. --91.89.92.200 15:14, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann man nicht den Router lokalisieren (über Empfangsstärke) und dann einfach bei der Wohnung/Büro klingeln? --84.63.108.58 15:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wegen Schreibrechten eventuell mal als Administrator ohne Passwort verbinden. Ansonsten vielleicht (irgendwo) im Router einen Port freigeben und diesen mit einem Warnhinweis benennen. Radikal wäre natürlich einfach die Zugangsdaten zu ändern, dass merkt der Benutzer dann hoffentlich, weil er nicht mehr ins Netz kommt. Oder mal DNS ausschalten, aber das bringt einen Dau bestimmt schon annähernd zur Verzweiflung :-) -- Mankir 15:35, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
konfiguriere den Router um und lege ein sicheres Passwort drauf. Man kann auch einen freigegebenen Drucker leerdrucken. -- Smial 15:37, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir kommt gerade noch ne Idee: Es ist eine statische IP. Also auf der WP-Diskussionsseite derselben die Nachricht schreiben - sobald er dann mal hier was nachschlägt, sieht er den Kackbalken. --91.89.92.200 16:05, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benutzer Diskussion:91.89.97.164 --91.89.92.200 16:14, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte ja zuerst daran, einfach eine E-mail zu schreiben. Eventuell kannst du sehen, an welche Adresse der Benutzer E-mails bekommt?! Alte Dame 18:09, 24. Jun. 2007 (CEST) Ps: Ich würde das Benutzen eines offenen Netzwerkes nicht "Eindringen" nennen.[Beantworten]
Naja, ich bin schon "eingedrungen" - Die Passwörter waren sehr leicht zu erraten. --91.89.92.200 19:57, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Leg ihm doch in jeden Ordner ein auffälliges TXT und beschreib ihm darin daß er ein offenes WLAN hat und wie er es schließt... (zb. SICHERHEITSLÜCKE GEFUNDEN!.txt)
Wie gesagt, keine Schreibrechte. --91.89.92.200 21:06, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist doch ganz einfach :). Du kannst dich offenbar an seinem Netz anmelden. Und wenn du soweit gekommen bist kennst du auch seinen Rechnernamen. Da er ein Dau ist hat er auch nichts geblockt. Start >> Ausführen >> cmd >> "net send <rechnername> Deine Nachricht". Dann poppt ein Fensterchen mit deiner Nachricht bei ihm auf. --FNORD 21:25, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon probiert. Falls er aber SP2 hat, kommt nix an. --91.89.92.200 21:43, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft das? --Trollomat 23:47, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fremdsprachen in DACH - Quellensuche

Welche sind die 25 meistgesprochenen Sprachen der Bewohner Deutschlands, Österreichs und der Schweiz? --Gnom 15:43, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsch? --Sr. F 16:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Fremdsprachen sicherlich Englisch und Französisch.--Τιλλα 2501 ± 16:20, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Türkisch nicht zu vergessen. --91.89.92.200 16:25, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Russisch und die Sprachen Ex-Jugoslawiens zählen wohl auch dazu --Lidius 16:45, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Polnisch auch.--Τιλλα 2501 ± 16:49, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Italienisch natürlich auch. --85.179.31.231 17:15, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In allen drei Ländern sicher auch spanisch, portugiesisch, latein und arabisch. --Rlbberlin 17:18, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und in welcher Reihenfolge? Ich suche eine Quelle, die eine Rangliste angibt. --Gnom 17:28, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ethnologue.com gibt nur Statistiken von 1990 an. --Gnom 18:00, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Eurobarometer 2006 gibt an, in welchen Sprachen sich die Menschen unterhalten können, ich habe Muttersprachen und Fremdsprachen zusammengefasst. Für Österreich und Deutschland ergibt das kombiniert:
99% Deutsch
56% Englisch
14% Französisch
10% Russisch
 4% Spanisch
 3% Italienisch
 1% Polnisch
 1% Arabisch
 1% Türkisch
 3% Andere Sprachen
Die Zahlen für Russisch und Türkisch haben mich überrascht. Hat jemand feinere Statistiken für die nächsten 15 kleineren Sprachen oder Zahlen aus der Schweiz? --Gnom 19:18, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, Russisch dürften doch viele Fremdsprachler aus der Ex-DDR sein... Aber Türkisch kommt mir auch unrealistisch (niedrig) vor. --Eike 19:24, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die verlinkte Studie richtig lese bezieht sie sich nur auf EU Bürger, da fallen dann natürlich alle raus die keine Staatsbürgerschaft eines EU Staates besitzen (was zumindest den geringen Teil der Türkischsprachigen erklären würde, auch wenn ein (grossteil?) davon mindestens die doppelte Staatsbürgerschaft hat (denke ich zumindest) --Lidius 19:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ungefähr 1,8 Mio. türkische Staatsbürger in Deutschland. Zuzüglich der eingebürgerten Deutschen türkischer Herkunft sind es ca. 2,2 Mio türkische Muttersprachler. Also gut 2 Prozent der Wohnbevölkerung. Rainer Z ... 21:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es für die allgemeine Bevölkerung auch irgendwo Zahlen? Kennt sich jemand in der Schweiz aus? --Gnom 21:26, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für die Schweiz siehe hier --Patrick Weiss 22:00, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Patrick, du bist toll. Nur beantwortet es meine Frage nur zum Teil. Ich möchte gerne noch viel genauere und absolute Zahlen... --Gnom 22:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit weniger als 8 Mio. Einwohnern, die im wesentlichen Deutsch, Französisch und Italienisch sprechen, dürften die übrigen Sprachen in der Schweiz auf den gesamten deutschsprachigen Raum gerechnet statistisch irrelevant sein. Die ganze Frage dürfte aber überhaupt schwer zu beantworten sein. Was sind „meistgesprochene Sprachen“? Muttersprachlich? Und/oder zweit-, dritt-, viertsprachlich? Auf welchem Niveau? Bevor man gefundene Zahlen kompiliert, müssten die verschiedenen Voraussetzungen erst mal berücksichtigt werden. Wobei ich aber vermute, dass es da Verschiebungen nur auf den hinteren Rängen geben wird. Bei Polnisch, Arabisch und Türkisch z. B. Rainer Z ... 22:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reichstagsgebäude

Weiß jemand, ob Adolf Hitler jemals im Reichstagsgebäude eine Rede hielt oder sich dort als Abgeordneter aufhielt? Meines Wissens brannte das Gebäude bereits Ende Februar 1933 aus. Seine "Auftritte" hatte er meines Wissens in der Kroll-Oper. --85.178.214.152 17:06, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast vollkommen Recht. Hitler war ja nie Reichstagsabgeordneter, sondern erhielt das Recht, vor dem Parlament zu sprechen, erst als Reichskanzler. Das wurde er am 30. Januar 1933, drei Tage später ließ er den Reichstag auch schon auflösen. Und vor der Eröffnung des am 5. März 1933 neugewählten Reichstags, die bekanntlich in Potsdam stattfand, steckte (jedenfalls nach meinem privaten POV) Marinus van der Lubbe das Gebäude in Brand. Für Hitlerreden im Reichstagsgebäude bleibt so gar keine Zeit. Steht denn sowas in einem unserer Artikel? Gruß, --Φ 20:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gedicht

Wo finde ich das Gedicht "Die Stuttgarter Stäffele" von Thaddäus Troll??? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.180.23.195 (DiskussionBeiträge) 17:09, 24. Jun 2007) --Τιλλα 2501 ± 18:05, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Bibliothek. Rainer Z ... 20:56, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, in einem seiner Bücher sicherlich. Am einfachsten, du setzt dich direkt mit Thaddäus Troll per E-Mail in Verbindung oder rufst ihn einfach an...
Ähem, also, soll heißen: Den nach seinem Tode gegründeten Vertrieb Thaddäus Troll - Kontaktdaten siehe hier
Grüße --Horst (Disk.) 00:14, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

He steals from the rich and gives to the poor

Arsène Lupin ist ja die französische Antwort auf Sherlock Holmes und Robin Hood. Ist bekannt, ob die Monty Python jemals eingeräumt haben, dass ihr Dennis Moore als Antwort auf Lupin gedacht war? (Dieser klaut Lupinen von den Reichen und verschenkt sie an Arme, die damit natürlich nichts anfangen können... --85.179.31.231 17:32, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte das eher für Zufall. Dennis Moore ist eine Parodie des Räubers en:Dick Turpin, dem eine ähnliche Generosität wie Robin Hood nachgesagt wurde, obwohl er im wahren Leben als Mörder hingerichtet wurde. --Andibrunt 22:19, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ceranfeld

Beim Saubermachen wendete ich wohl zuviel Druck an, sodass ein kleiner Riss über einem Kochfeld entstand. Kann ich dieses Feld noch benutzen oder würde das Glas bei zu großer Hitze zerspringen?--Τιλλα 2501 ± 18:04, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne da eigentlich die Empfehlung, das Kochfeld nicht mehr zu benutzen (nun ja, die Empfehlung kam von einem Hersteller dieser Geräte - ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)). Das Problem eindringender Feuchtigkeit würde ich dabei wohl als größte Gefahr ansehen, da das Deckglas ja nicht sonderlich dick ist. Zum Thema "Platzen": http://www.wer-weiss-was.de/theme93/article1109011.html. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Dann muss ich wohl in den Geldbeutel greifen...--Τιλλα 2501 ± 20:08, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer schrieb "Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen"?

Hallo,

"Das ist ja nur noch im Suff zu ertragen" ist ja ein geflügeltes Wort, ich weiß auch, dass es ein Karnevalslied gleichen namens gibt. Meine Frage nun: Wwr hat das geschrieben? Ich hätte ja auf Ernst Neger getippt, finde dazu aber auch nirgends etwas Aussagekräftiges. Hat jemand eine Ahnung?

--91.0.120.211 20:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist der folgende Titel gemeint: "Das Leben ist nur noch im Suff zu ertragen." ?!
Dieser Titel ist ein "Adam-und-die-Micky's-Babbelsong" und stammt von der hessischen Kultgruppe 'Adam und die Mickys' - siehe Weblink zur Homepage der Gruppe: http://www.audm.de/index.htm (>> "Specials" anklicken, dann >> "Lieder A-Z" anklicken). --Horst (Disk.) 23:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

HELFT UNS BITTE

Hey liebe Leute!

Wir haben ein Problem und zwar sind wir eine clique aus einem kleinen Dörfchen und wir brauchen dringend einen Cliquennamen für unseren Ernteumzug...am besten auf Plattdeutsch und nicht zu lang! Bitte denkt schnell nach...vielen dank(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.96.23.94 (DiskussionBeiträge) 20:27, 24. Jun 2007) -- PvQ 20:27, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blödsnack --91.89.92.200 20:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dummbüdels --88.73.68.83 20:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Flitzpiepen. --Фантом 20:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Einfalltslosen. --JuTa() Talk 22:17, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn eine Einfallt? --91.89.92.200 22:51, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

wenn das Thema etwas genauer beschrieben worden wäre wärs einfacher, aber so nur allgemeines: "(un)dat löppt"-"wat schall dat" diverse Tiernamen "op plaat" oder vielleicht etwas mehr Information? dann gibts auch mehr namen auf Platt --Jom Klönsnack? 23:20, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt die Musikgruppe und der Titel des Hintergrunliedes hier

--84.166.100.43 21:07, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frag doch den Ersteller.--Τιλλα 2501 ± 08:26, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedingungen für Gewinnspiel mit Geldeinsatz

Ich habe eine Frage zu Gewinnspielen bezüglich der Legalität und den Voraussetzungen.

Angenommen ich mache auf einer Website ein Gewinnspiel. Beispiel: Jeder Teilnehmer muss einen Cent einzahlen und der Gewinner bekommt eine Tüte Gummibärchen.

Ist das legal? Muss man so etwas irgendwo anmelden? Muss ich nachweisen das ich diese Tüte Gummibärchen bereits besitze? Gibt es sonstige Voraussetzungen um so ein Gewinnspiel auszuschreiben? Und wäre es illegal wenn ich das Geld für die Gummibärchen noch nicht besitze und darauf spekuliere das genügend Geld durch das Gewinnspiel zusammenkommt?

Gruß Fred

siehe Glückspiel: "Das Veranstalten von Glücksspielen bedarf gegenwärtig entsprechend § 284 StGB einer behördlichen Erlaubnis, wenn es sich um ein öffentliches Spiel handelt. Dies ist dann der Fall, wenn das Spiel einem sich verändernden Personenkreis angeboten wird. Bereits die Beteiligung als Spieler ist nach § 285 StGB strafbar." --84.166.100.43 21:21, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eis möglichst lange kalt halten

Wenn ich möglihst viel Wasser-Eis möglichst lange bei Raumtemperatur behalten bin, welche der folgenden zwei Möglichkeiten ist besser:

  • a) Das Eis in einer Schüssel langsam auftauen lassen. Langsam wird das Eis zu Wasser, am Schluss eine Schüssel voll Wasser
  • b) Die Gleiche Menge Eis in einen Trichter, in dem das Wasser abfließen kann.

Lässt das Wasser das Eis schneller oder langsamer schmelzen? --84.166.100.43 21:48, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das dürfte sich nicht viel aus dem Weg gehen. Ich empfehle die dritte Möglichkeit: In eine große Schüssel eine Kältemischung aus Wasser und Salz geben, eine kleinere Metallschüssel reinstellen und da das Eis zur Verwendung hinein. Möglichst noch einen Deckel drauf. Hält Stunden. Rainer Z ... 21:55, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich glaube hier geht es eher um das wissenschaftliche problem als um eine praktische Lösung ;) ...Sicherlich Post 23:41, 24. Jun. 2007 (CEST) ich vermute die Version a ist die bessere wegen des Wärmekoeefizienten von wasser - aber das ist absolut aus dem bauch heraus ;o) ...Sicherlich Post 23:41, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
wobei; wenn durch den Trichter die Oberfläche des Eises welches mit der Luft kontakt im vergleich zur schüssel verringert kommt es wohl auf das material von Schüssel und Trichter an. Sollte es gut isolierendes Zeugs sein, dann ggf. lieber den Trichter. - Natürlich unter der Voraussetzung dass schüssel und Trichter aus dem selben material sind ...Sicherlich Post 23:44, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reichsprotektoriat vs. Generalgouvernement

Was war der prinzipielle Unterschied zwischen diesen von Nazi-Deutschland kontrollierten Gebieten, die eine verschiedene Benennung verursachten? --KnightMove 23:42, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus Protektorat (ohne das i) und Generalgouvernement lese ich folgendes heraus:
Reichsprotektorat (Böhmen und Mähren): Eingegliedert ins Deutsche Reich als teilsouveräne Provinz, sozusagen. Gehört also zum Reich, geht aber völkerrechtlich nicht ganz darin auf.
Generalgouvernement (Polen): Besatzungsgebiet, das ausdrücklich nicht ins Reich intergriert wird. Eine Art vom Reich ferngesteuerter Vasallenstaat, möglicherweise.
Bin allerdings kein Experte für so Sachen. --CKA 23:50, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung zum Generalgouvernement: Dieses Gebiet konnte wohl noch nicht eingegliedert werden, weil es noch voller Polen war. Davon musste es erst (in Nazisprache) "gesäubert" werden, um gemäß der Lebensraumpolitik mit Deutschen gefüllt zu werden. Und dann hätte man es auch mit allen Rechten und Pflichten ins Reich integrieren können. --CKA 23:54, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. Juni 2007

Verkehrszeichen

Ich frage mich immer wieder, welches Verkehrszeichen dasjenige ist, das in Deutschland am häufigsten aufgestellt ist. Topp-Favoriten sind „Vorfahrt gewähren!“ (205) und „Vorfahrtstraße“ (306). Gibt es genaue Statistiken? Danke und Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   00:10, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut dem hier (PDF) gibt es dazu wohl keine offizielle Statistik. Schade eigentlich. --Poupée de chaussette Stress? 00:41, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]