Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

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Der Artikel ist im Dezember in der Lesenswertdiskussion gescheitert und wurde daraufhin grundlegend überarbeitet. Ich finde ihn jetzt viel besser als vorher und frage nun was man noch verändern könnte, damit der Artikel irgendwann das Prädikat „lesenswert“ erreichen kann. Jetzt schon einmal ein Dankeschön für Vorschläge. --ZebraDS 23:03, 18. Mai 2007 (CEST)
- Man könnte die enthaltenen relevanten Informationen auslagern und an verschiedenen Stellen der WP einbauen und den Artikel anschließend löschen (vll. vorher noch ins Vereinswiki kopieren). Man beachte hierzu auch die Themendiskussionsseite. --88.134.128.118 14:55, 23. Mai 2007 (CEST)
zuviel fettschrift und "Wie bereits erwähnt" hört sich komisch an, siehe http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Feuerwehr_Duisburg --Rupp.de 00:45, 26. Mai 2007 (CEST)
- Danke Rupp.de für die Vorschläge, ich hab sie gleich einmal umgesetzt. Dank deines Programms, was wirklich gut gelungen ist ;), ließt sich der Text schon viel besser. Schöne Grüße aus Duisburg --ZebraDS 17:59, 27. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, habe mal drüber und durch gelesen. Finde den Artikel sehr flüssig geschrieben. Im Geschichtsabschnitt, könnte ich mir vorstellen, gibt es vielleicht etwas über den Einsatz der Frauen zu berichten. Gibt es vielleicht in der Lokalgeschichte oder von Zeitzeugen (Lokalredaktionen nach Artikeln fragen) zu finden. Danke für die gute Arbeit! F.s.! --Asdfj 18:13, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Danke Asdfj für deine Antwort:-). Ich habe in den letzten Tagen die letzten Punkte aus der Autoreview umgesetzt, mal nach weiteren Infos geforscht (warte noch auf Antworten) und Commons zum Thema eingefügt. Wenn ich die Antworten habe, versuche ich dem ganzen den letzten Feinschliff zu verpassen, anschließend lasse ich ihn sprachlich noch Verbessern, ehe ich ihn für lesenswert Vorschlage. Die Commons versuche ich demnächst noch um ein paar weitere Bilder zu ergänzen. Schöne Grüße --ZebraDS 20:47, 13. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel in den letzten Wochen und Monaten erheblich erweitert. Die Vereinsgeschichte habe ich nach den spärlich vorhandenen Unterlagen (eigentlich nur das genannte Buch) erweitert, Statistiken eingefügt, das Nachwuchssystem erläutert und so weiter. Mein Ziel ist es, dass der o.g. Artikel vielleicht als erster FF-bezogener als lesenswert ausgezeichnet wird. Daher möchte ich Euch fragen, ob und wie man den Artikel noch verbessern könnte. Ich freue mich über jeden Vorschlag! --Hullu poro 11:40, 21. Mai 2007 (CEST)
- Strukturell ist der Artikel gut, sprachlich an einigen Stellen noch etwas daneben: Vier Turbinen wurden von der damaligen Bundestrainerin Tina Theune-Meyer nominiert - sowas ist schlichtweg unenzyklopädisch. Bitte etwas sachlicher, dann steht einer KLA-Nominierung wohl nichts im Weg. Marcus Cyron na sags mir 21:40, 23. Mai 2007 (CEST) PS: Den Punkt Sonstiges/Trivia bitte mindestens ausformulieren, am besten aber ersatzlos streichen und die wichtigen Pinkte einfach an anderer Stelle unterbringen.
Der Artikel bietet eigentlich alles, was man über einen Verein wissen sollte. Der Stil könnte allerdings zum Problem werden, Formulierungen wie:
Am besagten 3. März 1971 war das Klubhaus voll mit Frauen und ein paar ratlosen Funktionären.
Auch wenn es sportlich mittlerweile besser lief, wollten sich die neuen Russinen nicht integrieren und schwänzten ihren Deutschkurs.
Da der HSV in der gleichen Saison aus der Bundesliga abstieg war die Niederlage besonders peinlich.
sind hier nicht gern gesehen. ;) Außerdem hat man ein Spiel bei einem 4:4 nach 0:4-Rückstand nicht gedreht. Das wäre der Fall, wenn man noch 5:4 gewonnen hätte. --213.39.182.99 09:08, 16. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde, nicht nur von mir, in den letzten Monaten umfangreich überarbeitet. So wurde die Handlungsbeschreibung ausgebaut und im Gegenzug die Charakterdarstellung ausgedünnt. Danach haben wir auch hier nach weiteren Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. Da sie uns inzwischen ausgegangen sind, stelle ich den Artikel hier rein. Grüße --Donchan 10:32, 29. Mai 2007 (CEST)
- „Die Handlung dreht sich vorrangig um die Dreiecksbeziehungen zwischen Inu Yasha, Kagome und Kikyō sowie zwischen Kagome, Inu Yasha und Kōga. Außerdem geht es um den Kampf der Hauptcharaktere gegen einen Dämon namens Naraku.“
Ich würde eigentlich sagen, dass es in erster Linie um den Kampf gegen Naraku geht und die Dreiecksgeschichte mit Kikyo eher sekundär ist. Die Eifersuchtsszenen mit Koga sind da sogar noch nur ein netter Side-joke und spielen keine eigentliche Rolle beim Haupthandlungsstrang. --J. Patrick Fischer 12:00, 29. Mai 2007 (CEST)
- Kann man mMn gerne wieder rausnehmen. Man war nur der Meinung, dass zu Beginn ein Überblick über die Handlung gegebne werden sollte. Kikyou sollte vll erwähnt bleiben. Grüße --Donchan 12:05, 29. Mai 2007 (CEST)
Ich hab nur kleine Sachen anzumerken: Es wäre meiner Meinung nach besser anstatt Sengoku-Jidai Sengoku-Zeit zu schreiben, da deutsche Leser mit dem Begriff nichts anzufangen wissen, so aber ohne nachzuschlangen wüssten, dass es sich um ein Zeitalter handelt.
Ansonsten sind mir einige Stellen uklar:
Wo ist die Verbindung zwischen dem Namen des Juwels und der Geschichte dazu? Wessen Seelen sind das denn nun (und woher kommen die Namen)? Ich verstehe es momentan so, dass dort die Seele des Dämons und die der Priesterin verschmolzen wurden, aber das wären ja nur zwei.
Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gesund gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Er ließ sich von Dämonen verzehren, damit er mit ihren Körpern einen neuen formen und sich die Kräfte jener Dämonen zu Nutze machen konnte. Und dann will er von Kikyo das Juwel stehlen. Was hat denn nun die Tatsache, dass er sie liebt, mit dem Ganzen zu tun? Das ist so ein komischer Nebensatz, auf den nicht weiter eingegangen wird. Und lässt sich Onigumo bevor oder nachdem Kikyo ihn pflegt verzehren?
(Heißt es wirklich "der" Juwel? Hab grad keinen Duden dabei. Ich wäre ja für "das"..zumal du auch immer das Shikon no Tama schreibst.) --Franczeska 12:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab zu Mangas/Anime zwar nur indirekt Zugang (die Tochter meiner Freundin verschlingt das Zeug geradezu), aber das führt mich zu Fragen an den Artikel, die mich interessieren würden: Gibt es bei Inu Yasha stilistische und/oder erzählerische Besonderheiten, die es von anderen Mangas/Animes abheben? Bei einem Bestseller wie Inu Yasha gibt es sicherlich doch auch über Entstehungsgeschichte, Rezeption und Markterfolg einiges zu berichten? Eine Betrachtung aus medienwissenschaftlichem Blickwinkel wäre wünschenswert: Was macht den Reiz des Produkts auf die Zielgruppe aus? In welcher Weise wirken hierbei die genannten, aber nicht näher beschriebenen mythologischen Hintergründe? Das sind so die Dinge, die ich mir von einem wirklich hervorragenden Artikel wünsche: das über eine reine Beschreibung Hinausgehende, der Blick in die Tiefe. --DieAlraune 12:34, 8. Jun. 2007 (CEST)
- @Franczeska: Ich habe es jetzt etwas geändert. Ists jetzt besser zu verstehen? Es heißt auch tasächlich das Juwel, ich hab nachgeschaut und werde bald mal alle Juwele im Artikel suchen. Das mit den Seelen wohl etwas missverständlich. Die vier Seelen (Freundschaft, Leibe, ...) sind nicht Seelen im Sinnne von Bestandteil eines Individuums, sondern eher etwas wie Tugenden, die nicht einem Wesen zugeordnet sind. Schwer zu erklären. Die Namen sind dhalt die Japanischen, enden immer auf -tama=Seele.
- @DieAlraune:Guter Vorschlag, haben wir ja auch schon probiert (Abschnitt Rezeption), ist aber sehr schwierig, weil sich sog. seriöse Medien damit nicht oder kaum auseinandersetzten. Nur von Fachmagazinen ist da etwas zu erwarten, da kann ich ja nochmal bei ein paar anklopfen.
- Ich persönlich würde sagen der Erfolg kommt 1. von den eleganten und doch einfachen Zeichnungen Takahashis und 2. von der gelungenen Mischung der Genres, vorallem Romantik, Komödie, Action, Abenteuer, Drama und Märchen. Aber ich kann ja nicht einfach meine Meinung in den Artikel schreiben.^^ Grüße --Donchan 13:44, 8. Jun. 2007 (CEST)
- na ja, die "seriöse" Rezeption beginnt ja gerade, sich (sehr spät) mit dem Thema Manga/Anime auseinanderzusetzen. Ich hatte mal einen Blick in Fred Pattens Watching Anime, Reading Manga: 25 Years of Essays and Reviews geworfen, scheint einen recht guten Gesamtüberblick zu geben. Neu ist auch Sascha Koebners Aufsatz Helden für jedermann. Heroenvielfalt im japanischen Manga und Anime in Friedrich/Rauscher: Superhelden zwischen Comic und Film, Film-Konzepte 6 in der edition text + kritik, kenn ich aber noch nicht. Dass es hier wohl sehr schwierig ist, an verwertbare Literatur zu kommen, gestehe ich gerne zu --DieAlraune 14:48, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ein kurzer Einwurf zum Thema Tama. Mit 4 Seelen sind die 4 Seelen (tama) gemeint die nach dem Shinto den Geist (rei) eines jeden Wesens ausmachen. Siehe dazu den Artikel Mitama. --Mps 19:00, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe gerade noch etwas aus der FUNime ergänzt, auch zu Handlungsaufbau (unter Konzeption, eine andere Überschrift fiel mir nicht ein), wiederkehrenden Motiven et.cet. und mal bei der MangasZene per Mail angefragt, ob die was haben. Grüße --Donchan 15:10, 8. Jun. 2007 (CEST)
- genau das meinte ich mit "Blick in die Tiefe", gefällt mir schon recht gut! --DieAlraune 15:46, 8. Jun. 2007 (CEST)
Ich bin gerade über das Tool AutoReviewer von Kollege rupp.de gestolpert. Das sagt zum Artikel folgendes: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Inu%20Yasha . Da könnte man doch mal ansetzen. Jahreszahlen auf alle Fälle, Füllwörter denkich auch. Gruß --Alcibiades 03:08, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Habe mal die Datumslinks und ein paar Kleinigkeiten ersetzt. Gruß --Alcibiades 13:40, 13. Jun. 2007 (CEST)
Hallo, ich habe den obenstehenden Artikel vor etwa einem halben Jahr komplett überarbeitet. Danach habe ich den Artikel etwas in den Hintergrund verbannt, bevor ich im Lauf der letzten Woche noch etwas daran gearbeitet habe, um den Artikel vielleicht mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung versehen zu lassen. Bei meiner Arbeit habe ich mich nicht an den bereits lesenswerten Artikeln von Lance Armstrong und Jan Ullrich orientiert, da Vandenbrouckes Werdegang nicht im Zusammenhang mit Erfolgen bei der Tour de France steht. Würde mich über eine rege Teilnahme sehr freuen.
Hier noch eine kleine Leseprobe:
Frank Vandenbroucke (* 6. November 1974 in Mouscron, Belgien) ist ein professioneller belgischer Radrennfahrer. Gegen Ende der 1990er Jahre war er eine der schillerndsten Figuren der Radsport-Szene. Sein Onkel Jean-Luc Vandenbroucke war ebenfalls ein Rad-Profi, der in den 1970er und 1980er Jahren aktiv und auch sehr erfolgreich war.
Vandenbrouckes Nachname wird oft zu „VdB“ abgekürzt, einer in seiner Heimat Wallonien sehr gebräuchlichen Abkürzung. Ein weiterer Spitznamen Vandenbrouckes war „Il bambino d'oro“ (dt. „Das Goldene Kind“), welchen er aufgrund seines ihm bescheinigten großen Talentes, das er in seinen jungen Jahren aufblitzen ließ, erhielt. Experten verglichen ihn zu dieser Zeit mit der Radsport-Legende Eddy Merckx, da er, wie Merckx, die Fähigkeiten hatte sowohl Eintagesklassiker als auch mehrtägige Etappenrennen zu gewinnen. Durch sein extravagantes, oft negatives öffentliches Auftreten wurde er im Verlauf seiner Karriere als „L'enfant terrible“ bekannt.
Vielen Dank im Voraus, Thomas ✉ 11:18, 30. Mai 2007 (CEST)
- Ich fang mal an:
- 1. Einige Formulierung finde ich etwas unenzyklopädisch:
- "...war eine der schillerndsten Figuren im Radsport-Zirkus". Radsport-Zirkus klingt zu sehr nach der Sprache der Radsportreporter.
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "Nur wenige Wochen später zogen die ersten dunklen Wolken am verheißungsvollen Horizont auf."
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...der in den Dopingsumpf geraten war...". Vielleicht durch "...unter Dopingverdacht..." ersetzen.
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...dass Vandenbrouckes Stern langsam verglühte...".
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...wieder die Zügel schleifen ließ..."
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "Daraufhin folgte eine unglaubliche Geschichte:"
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...war eine der schillerndsten Figuren im Radsport-Zirkus". Radsport-Zirkus klingt zu sehr nach der Sprache der Radsportreporter.
- 2. Welche Konsequenzen hatte es, dass Vandenbroucke zwei Tage vor Ablauf seiner Sperre in Flandern beim trainieren erwischt wurde? Falls es keine gab, dann finde ich die Formulierung "...wurde ihm seine „Flandern-interne“ Dopingsperre im Training zum Verhängnis" etwas übertrieben.
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- Das sind jetzt aber nur Kleinigkeiten. Der Artikel gefällt mir gut, aber es sollte vielleicht auch mal jemand drüberschauen, der keine Ahnung von Radsport hat. --Max666 22:09, 30. Mai 2007 (CEST)
Habe den Artikel mit Interesse und Freude gelesen und finde ihn sehr ansprechend. Denke auch das seine Chancen in einer Lesenswert-Kandidatur recht gut stehen würden, denn inhaltlich sind mir keine Fehler oder Lücken aufgefallen. Das größte Problem sind sicherlich noch einige sprachliche Mängel, die mir als Radsportfan aber auch nicht so direkt ins Auge stechen. Gerade im letzten Abschnitt 2000–2007 wirkt die Schilderung auch nicht immer rund, sondern teilweise abgehackt und mit zu vielen Wiederholungen. Was ich jedoch als sehr störend empfinde sind die 59 Einzelnachweise im Artikel. Davon können mit Sicherheit 2/3 weggelassen werden. Hoffe ich konnte etwas helfen, meine Stimme bei einer anstehenden Kandidatur hast du jedenfalls, Gruß --alexscho 13:57, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Das Problem war aus meiner Sicht, dass ich mich im letzten Abschnitt an den verschiedenen Berichten, Nachrichten entlang hangeln musste und somit kein wirklich „roter Faden“ vorhanden sein kann. Zur der Zeit als das Thema „Vandenbroucke“ aktuell war, war ich diesbezüglich leider nicht sehr aufmerksam. Die Zahl der verhältnismäßig vielen Einzelnachweise begründet sich darin, dass ich leider keine Literatur über Vandenbroucke zur Verfügung hatte, deshalb habe ich etwas mehr (und vielleicht auch etwas zu viele) Einzelnachweise gesetzt, damit auch wirklich alles mit Quellen belegt ist. Darin begründet sich dann wohl ebenfalls die „Abgehacktheit“ des Schlussabschnittes. Aber es ist schonmal schön zu hören, dass der Artikel doch einen recht vernünftigen Eindruck auf den Leser macht. Es wär vielleicht etwas hilfreich, wenn mal ein wirklicher Laie über den Artikel schauen würde. Danke für die Kritik! Gruß Thomas ✉ 18:31, 1. Jun. 2007 (CEST)
Der Stil ist zum Teil immer noch etwas unenzyklopädisch, darüber kann man aber vielleicht hinwegsehen. Die vielen Einzelnachweise im Text empfinde ich als störend, das sollte eingeschränkt werden. Einen eigenen Abschnitt für das Jahr 1999 ist m.E. unnötig, auch wenn er da den größten Erfolg seiner Karriere gefeiert hat. Aber entweder für jedes Jahr ein Abschnitt oder mehrere Jahre in einem Abschnitt, ich empfehle letzteres.--213.39.182.99 09:27, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Wie gesagt, ich habe deshalb so viele Einzelnachweise gesetzt, da ich keine sonstige Literatur über Vandenbroucke zur Verfügung hatte. Da es sich hauptsächlich um die Artikel von radsportnews gehandelt hat, sind ein paar unenzyklopädische Formulierungen mit drin. Bezüglich des Aufbaus habe ich mir so eine Art "Spannungsbogen" gedacht, auch wenn ein Enzyklopädie-Artikel so nicht aufgebaut werden sollte. Deswegen hab ich seinen Karrierehöhepunkt (1999) etwas hervorgehoben, der vom "Aufstieg" und "Fall" eingerahmt ist. --Thomas ✉ 10:59, 16. Jun. 2007 (CEST)
So, auch diesen Artikel hier möchte ich mal einer größeren Leserschaft vorstellen, um etwaige Verbesserungsvorschläge zu bekommen. Gleich vorweg Begründungen zu einigen möglichen Kritikpunkten:
- Fotos konnte ich bisher leider keine finden und wie das funktioniert, Leute zu fragen, ob sie nicht Fotos spenden wollen (die ganze Bürokratie mit dem Formular usw.), das habe ich noch nicht ganz begriffen.
- Musiktheoretische Analyse kann ich nicht durchführen, da ich mich damit nicht auskenne.
- Textanalyse will ich hier nicht machen, da das reine Betrachten eines Liedtextes soviele mögliche Interpretationen zulässt, dass dies unter Theoriefindung fallen würde. Es gibt zwar ein Interview, wo ein Bandmitglied einige Motive in den Texten erklärt, aber ich weiß nicht, ob es überhaupt sinnvoll ist, hier konkrete (und "richtige") Interpretationen hinzuschreiben.
Ich danke schon mal für die Kritik, Ziel sollte offen sein, aber wenn sich eine Lesenswert-Kandidatur ergibt, dann ist das auch schön. mfg -- Earendel 20:29, 30. Mai 2007 (CEST)
Servus, ich stell mich mal wieder zur Verfügung:
- Zu Fotos: Info wie's funktioniert steht unter Textvorlagen. Es kann wirklich helfen, mal mit nem freundlichen Text ne Email zu verschicken. Wenns um Wikipedia geht, sind da viele nicht so abgeneigt.
- Zum Artikel:
- Quellenlage ist ok
- Viele Mitglieder haben nur Spitznamen. Wenn die Band nicht ganz im Untergrund lebt, sollte es doch hoffentlich möglich sein, die zu erfahren? Auch im ganzen Text sollte dann ersetzt werden; nicht sehr Lexikon-like, zu lesen, dass „Narg“ oder „Aran“ am Schlagzeug sitzt. Verstehe aber, dass sich das schwierig gestalten dürfte.
- Zitate: zu viele (Bewertung und Kritik). Hier kann man mehr zusammenfassen und die Quellen/Autoren als Fußnoten verlinken. Es stört den Lesefluss ungemein, wenn alle 2/3 Zeilen ein Umbruch mit einem eingeschobenen Zitat kommt. Dann lieber weniger an Länge.
- Bebilderung: Leider Textwüste. Hm, wüsste nicht, wo sowas zu bekommen wäre (außer die Musiker/Label anzuschreiben). Auch keine Idee, was man sonst fürn Bild reinstellen könnte.
- Musik und Texte: Naa, so wenig ist das ja gar nicht.. Halte ich auch für ok.
- Das waren die schwerwiegenderen Sachen. Weiteres:
- Demos und Alben haben oben kleine Anfangsbuchstaben, unten große. Große dürften richtig sein (so isses ja meistens)
- Einleitung: [...]„Sindar“, obwohl dieser[...] statt dieser: letzterer; Ein Lied jedoch wurde in bairischem Dialekt verfasst. ->Erwähnung unten sollte reichen. So wichtig, dass man's gleich in der Einleitung wissen muss, isses wohl nicht.
- Namensgebung wäre noch interessant, falls das rauszukriegen ist. (Mutmaßung: Aurora=Morgenröte, Lunar von Luna, der Mond???)
- Ansonsten ist der Artikel in Ordnung. Im Vergleich zu vielen anderen Artikeln, gerade auch aus dem Metalumfeld freut es einen doch sehr, den zu lesen. Zu viele andere dümpeln nur als Stubs vor sich hin. Für die Lesenswerten müsste da noch ordentlich was dran gemacht werden. Bei den meisten bekannten Musikern/Bands dürfte sich das leichter gestalten, weil die gut "erforscht" sind als in diesem Bereich. Aber es braucht ja auch nicht unbedingt jeder Artikel ein Bapperl. MfG Aktionsheld Disk. 23:37, 30. Mai 2007 (CEST)
Hallo, vielen Dank für deine Kritik ;) . So, jetzt gebe ich hierzu mal ein paar Kommentare ab; ich erweitere sie mit der Zeit und wenn sie erledigt sind, gibts ein Hackerl.
- Ad Fotos: Gut, das werde ich mir mal durchlesen (wäre ja nicht nur für diesen Artikel praktisch). Danke.
- Puh, die Namen der Musiker herauszufinden ist sehr schwierig. In Interviews udgl., die ich bis jetzt gelesen habe, waren keine Klarnamen zu finden. Eine Möglichkeit wäre, die Band selbst zu fragen, nur ob das dann nicht zu persönlich wird, v.a. wenn sie ihre Identität geheim halten wollen, da bin ich mir nicht sicher. Und, nur eine E-Mail von der Band (bzw. von "Whyrhd" von Cold Dimensions) als Quelle kann man auch nicht gut zitieren. Also kurz: Dieser Punkt könnte kritisch werden.
- Zitate: Werde ich nochmal drüberschauen.
- So, ein Zitat weniger. Ist es schon besser so, oder wird der Lesefluss noch immer gestört? (Ich habe jetzt einfach mal die Zitat in den Fließtext integriert, bzw. sie an dessen Ende angefügt, wo die kürzesten Nicht-Zitat-Passagen dazwischen waren.) mfg -- Earendel 09:35, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Bebilderung: Ja, da wäre wohl wirklich eine E-Mail an "Whyrhd" vonnöten, sonst, glaub ich, lässt sich da nichts finden.
- Einleitung: – erledigt. Ok
- Zur Namensgebung: In einem Interview (Frage knapp überhalb des Logos) wird angegeben, der Begriff sei aus dem Altenglischen (oder altem Engisch? – also nicht die sprachwissenschaftliche Periode?), aber ich kann das nicht ganz glauben, weil ich den Begriff noch nie gelesen hätte, bzw. er sehr stark nach Latein aussieht. Allerdings glaube ich, in einem Wörterbuch zum Mittelenglischen mal gelesen zu haben, dass beide Begriffe (zumindest einzeln) in diesem Abschnitt der englischen Sprache existieren. Also auch hier wäre eine konkretere Frage an die Band, bzw. Cold Dimensions vonnöten, um das zu klären.
- Zu den anderen: Ja, leider dümpeln viele nur als sehr kurze Artikel dahin (meistens nur mit Biographie). Die Frage ist auch, wie gut Artikel ausgebaut werden müssen, sprich: ob es nicht reicht, dass in einem Wiki-Artikel standardmäßig nur mal die Geschichte erwähnt und der Rest mal ausgespart wird. Ich meine, schön wäre es, wenn die Artikel ausführlicher wären, aber dazu bräuchte es Leute, die sich da dran machen, bzw. die sich mit der Band auskennen oder zumindest bereit sind, ein wenig Zeit in eine oder zwei Bands zu investieren, um den Artikel auf eine höhere Stufe zu heben. Aber das Problem dabei ist, man darf sich teilweise die Infos aus allen möglichen Ecken zusammenklauben. Wie dem auch sei ;) – natürlich hast du recht, nicht jeder Artikel braucht ein Bapperl, aber es ist eine schöne Motivation, dahin zu streben ;) .
Ich danke dir schon mal fürs Durchsehen. mfg -- Earendel 00:11, 31. Mai 2007 (CEST)
- Zum Namen nochmal: Laut [1] kommt Lunar wohl tatsächlich aus dem Mittelenglischen, Aurora gibt es wohl auch im englischen. [2] [3]. Mit den Bandartikeln hast du wohl recht, aber ich denke doch, dass wir hier einige sehr motivierte Leute halten. Wenn man sich mal die Portalsseite anschaut, braucht man sich vor kaum jemandem zu verstecken (außer vor den Biologen vielleicht ;) Im Vergleich zu der englischen Wikipedia liegen auch die Ansprüche viel höher: Viele der Featured Articels haben dort gar nichts zu Musik selbst... Aktionsheld Disk. 12:14, 31. Mai 2007 (CEST)
- Ad Name: Wie schon gesagt, ich glaube, ich werde das in einer Mail klären (wenn ich zuerst einmal Zeit finde, mir die Bilderrechtssache ordentlich durchzulesen, zur Zeit herrscht Stress).
- Ich glaube der Name bedeutet einfach "Mondaura" und wurde sicherlich ohne tiefschürfende Recherche einfach aus einem jugendlichem Interesse für Mythologie und Mystik gewählt. 217.185.128.215 22:30, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, das mag sein. Aber irgendwo müssen sie den Begriff ja aufgeriffen haben, bzw. wird im Interview ja erläutert, "Lunar Aurora" sei aus dem Altenglischen, was meiner Meinung nach aber einer genaueren Nachfrage bedarf (einfach weil mir zumindest dieser Begriff im Altenglischen noch nie zu Augen gekommen wäre). Also insofern magst du recht haben, dass da nicht wirklich DIE Erklärung dahintersteht, die die Welt verändern wird, aber interessant wäre es trotzdem. mfg -- Earendel 02:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube der Name bedeutet einfach "Mondaura" und wurde sicherlich ohne tiefschürfende Recherche einfach aus einem jugendlichem Interesse für Mythologie und Mystik gewählt. 217.185.128.215 22:30, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, es gibt schon motivierte Leute, die Qualitätssicherung die letzten beiden Monate, also die hat ja toll funktioniert. Aber trotzdem sind noch viele viele Bandartikel von einem potentiellen Bapperl entfernt oder dämmern in einem Stub-Dasein (möglicherweise relativ zur Relevanz der Band?!) vor sich hin (ich sage nur Nocte Obducta, Vreid oder Barren Cross). Wie dem auch sei; dass die Ansprüche hier höher sind, finde ich auch ganz gut. Es soll doch das Ziel sein, qualitativ möglichst hochwertig zu schreiben. Allerdings, das mit den Featured Articles musst du mir nochmal erklären ;) . mfg -- Earendel 09:43, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ad Name: Wie schon gesagt, ich glaube, ich werde das in einer Mail klären (wenn ich zuerst einmal Zeit finde, mir die Bilderrechtssache ordentlich durchzulesen, zur Zeit herrscht Stress).
Hast wohl recht. Ich meine so nen Artikel wie en:AC/DC: Besteht aus einer sehr (oder zu) ausführlichen Bandgeschichte, aber zum Stil überhaupt nichts, obwohl man da gerade bei einer so bekannten Band einiges sagen kann (Einflüsse, Elemente, Instrumente..). Es muss ja nicht unbedingt ein Notenbeispiel sein, aber auch als Halblaie was zu sagen.
Im übrigen würde ich Lunar Aurora in jedem Fall zur Wahl stellen, wenn oben die Sachen erledigt sind. Empyrium hat das Bapperl ja auch (wenn auch knapp) erhalten. Gruß Aktionsheld Disk. 16:57, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, stimmt, der AC/DC-Artikel in der engl. Wiki ist wirklich ein wenig lückenhaft in Bezug auf Stil udgl. Aber wir sind ja zum Glück nicht die engl. Wiki, insofern können wir es ja besser machen (oder zumindest versuchen, es besser zu machen ;) ). Das Problem ist, zu Stil usw. lassen sich tiefgreifendere Analysen wohl nur von Experten vornehmen (also Noten transkribieren; Textanalyse), wobei diese aber sicher nicht die Zeit und Muße dazu haben werden, jeden Bandartikel in dieser Hinsicht zu verbessern. "Laienanalysen" sind zwar auch möglich, aber erstens nicht so tiefgreifend, zweitens eventuell vage und drittens vielleicht nicht ganz zutreffend. Aber solche "Laienanalysen" sind zur Zeit wohl das einzige, was man fabrizieren kann.
- Wegen dem "Zur-Wahl-Stellen": Ja, ich werde mal schauen, wie du sagst, wenn die Punkte abgearbeitet sind. Ich werde mich bemühen, in den nächsten Tagen mal eine Mail an "Whyrhd" zu schicken (ich hoffe, ich finde Zeit!). Ein Problem gibts dabei aber noch: Weder auf der Bandhomepage, noch auf der Labelseite sind Fotos von der Band zu finden. Ich nehme aber an, die Mitglieder werden da wohl was haben. Die Frage, die ich mir aber stelle, ist: Wie frage ich da am besten nach Bildern an? Ich selbst kann sie ja vorher nicht begutachten. Und die wichtigere Frage: Wie mach ich das mit den Lizenzen? Reicht es da auch, wenn z.B. Whyrhd diese Erlaubnismail an die Wikipedia schickt, obwohl das Foto nirgends online ist und dann (oder zuvor) von mir oder einem Bandmitglied online gestellt wird? Da happerts noch ein bisschen... Nevertheless. Nächtliche Grüße. mfg -- Earendel 02:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, wenn so keine Bilder im Netz sind, würde ich ihn freundlich bitten, ein paar schöne Bilder im Anhang an dich und OTRS zu schicken und die Textvorlage auszufüllen (und die entsprechenden Dateinamen einzusetzen). Angabe ohne Gewähr, hatte da selbst noch nicht mit zu tun. Vielleicht findest du auch unter Hilfe:FAQ_zu_Bildern#Rechtliches noch was. Im Zweifelsfall einfach mal bei den Kollegen von WP:UF nachfragen, die helfen bestimmt.Aktionsheld Disk. 17:42, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, da werde ich dann mal nachfragen. Ich danke ;) . mfg -- Earendel 14:42, 10. Jun. 2007 (CEST)
So, kurzer Zwischenstand: E-Mail bzgl. Bilder ist unterwegs. mfg -- Earendel 21:43, 17. Jun. 2007 (CEST) Nachtrag: Die Bilder sind da und wurden von mir hochgeladen. Eine pdf mit der Lizenz müsste angekommen sein, also wenn das OTRS-Team die Bilder mit der Lizenz versieht, dann können sie eingestellt werden. mfg -- Earendel 23:14, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ein Artikel, der seit 2005 lesenswert ist, diese Auszeichnung in meinen Augen aber schon lange nicht mehr verdient. Aus diesem Grund hatte ich auch schon eine Abwahl gestartet, die aber mangels Beteiligung gescheitert ist. Ich gebe hier einfach noch mal den Originaltext meiner Kritikpunkte wieder:
- Stellungnahmen der US-Amerikanischen Regierung Der Abschnitt ist viel zu spekulativ und stellenweise völlig unklar formuliert.
- Es fängt schon im ersten Satz an: Die US-amerikanische Regierung bestätigt die Existenz der Area 51 am Groom Lake nicht explizit, obwohl sie die Existenz der Luftwaffenbasis offen zugibt. Danach heißt es aber plötzlich: “Area 51,” is not an Air Force designation, but the area referred to is part of the Air Force’s Nellis Complex. Ja was denn nun? Für mich klingt das, als würde die Existenz hier sehr wohl zugegeben, bestritten wird lediglich, dass Area 51 die offizielle Bezeichnung dieses Gebietes sei.
- Anders als der Rest des Nellis-Übungsgeländes, soll das Gelände um den Trockensee auch für normalen militärischen Luftverkehr permanentes Sperrgebiet sein. Wieso soll? Was da unten stattfindet mag ja geheim sein, aber zumindest die Frage, ob man das Gebiet überfliegen darf oder nicht, sollte sich doch wohl eindeutig beantworten lassen. Ein Flugverbot, von dem keiner was weiß, macht ja irgendwie keinen rechten Sinn;-)
- Es soll durch Radarstationen, versteckte Bewegungsmelder und auf menschliche Ausdünstungen reagierenden Schweißsensoren gesichert sein. Schon wieder soll. Sind das nur Gerüchte oder gibt es da auch ein paar Quellen, die man nennen könnte?
- UFO- und Verschwörungstheorien in Verbindung mit der Area 51 Diesen Abschnitt finde ich zu kurz und auch nicht sehr informativ. Hier sind einfach nur etliche Theorien aufgelistet, die sich im Laufe der Zeit zur Area 51 angesammelt haben. Ein lesenswerter Artikel sollte wenigsten erklären, woher diese Theorien stammen, auf welchen Indizien sie beruhen und welche Kritikpunkte gegen sie angebracht wurden. Quellen fehlen leider völlig. Stattdessen stehen da Sätze, die mit Es gibt Behauptungen anfangen. Wer behauptet denn? Der einzige konkrete Name, der hier fällt, ist Rober Lazar. Der hat aber nie selbst etwas über seine angebliche Arbeit publiziert, das waren andere Autoren, die jedoch hier nicht erwähnt werden. Auch die Frage, ob es außer Lazar noch andere "Quellen" gibt, bleibt unbeantwortet.
- Area 51 in den (fiktionalen) Medienerzeugnissen Einfach nur eine Liste aller Machwerke die mal irgendwo die Area 51 oder gar nur eine fiktive Basis, die lediglich davon inspiriert ist, nennen. Im Vergleich zu den anderen Abschnitten ist sie unverhältnismäßig lang und wenig informativ, da stellenweise nur eine reine Aufzählung.
- Literatur Auch ein großer Kritikpunkt. Rétyis Buch geht ganz klar in Richtung Pseudo-Wissenschaft, Hesemann kann ich nicht nicht wirklich beurteilen. Über eine geheime Basis lässt sich sicher nicht allzu viel herausfinden, aber über Area 51 muss es doch auch das ein oder andere seriöse Werk geben. Jaques Vallée z. B. hat sich ziemlich gut mit den "Enthüllungen" von Robert Lazar auseinandergesetzt.
Bei den ersten beiden Punkten wurde seitdem nichts geändert, der Abschnitt Medienerzeugnisse wurde auch nicht wirklich überarbeitet sondern lediglich stark gekürzt. Wenn der Artikel weiterhin lesenswert bleiben soll, muss er unbedingt generalüberholt werden, denn bis auf den Abschnitt "Operationen am Groomlake" weist er fast überall gravierende Mängel auf. --Einsamer Schütze 01:52, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Die Medienerzeugnisse hab ich tatsächlich stark gekürzt, weil ich mich nicht wirklich wohl gefühlt habe mit dieser Aufzählunf und dem Lesenswert-Bapperl. Ansonsten stimmt ich dir zu. Mal sehen, ob ich da was schaffe. --schlendrian •λ• 02:00, 1. Jun. 2007 (CEST)
Das hier ist übrigens die Version, die lesenswert beurteilt wurde. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:15, 1. Jun. 2007 (CEST)
Area 51 ist keinen Eintrag in die geographische Kategorie:Ort in Nevada wert; schon von daher ist der Beitrag unenzyklopädisch bzw. unsachlich. --Zollwurf 21:54, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Area 51 ist ein Gebiet, kein Ort und hat auch nichts mit Geistes- und Sozialwissenschaft zu tun.
- Warum nun aber ein solches Gebiet die Kategorie nicht "wert" sein soll und "der Beitrag" nur deshalb als "unenzyklopädisch" bewertet wird, ist vollends unlogisch. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:43, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ob der Beitrag als "moderne Fantasy" oder "UFO-Theorie" angesehen ist oder nicht, ist mir so hoch wie breit. Aber für ein Stück Wüste in Nevada ist der Artikel - aus geographischer Sicht - unergiebig, infolgedessen auch unenzyklopädisch. Wären die "Aliens" doch damals mal besser in der Lüneburger Heide gelandet - darüber gibt es nämlich - auch ohne UFO's - einiges zu berichten... --Zollwurf 17:09, 17. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel setzt sich mit dem Bookerpreisträger des Jahres 2005, John Banvilles Roman "Die See" auseinander. Ich hätte gern ein Feedback, um den Artkel weiter verbessern zu können. Vielen Dank -- Mbdortmund 10:21, 5. Jun. 2007 (CEST)
- jawollja, genau so wünsche ich mir, dass Artikel zu literarischen Werken aussehen! Ich kenne den Roman (noch) nicht und kann daher über den Inhalt keine wirklich kompetente Aussage treffen, aber die Struktur gefällt mir doch sehr gut, besonders die gut nachvollziehbare Trennung zwischen Motivik und literarischem Werkzeugkasten zu deren Umsetzung. --DieAlraune 07:24, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für das Lob. Es lohnt sich m.E. wirklich, den Roman zu lesen, obwohl das wesentliche die psychischen Prozesse des Erzählers sind, nicht das äußere Geschehen. -- Mbdortmund 20:43, 6. Jun. 2007 (CEST)
zunächst mal zum Gegenstand (sei mir verziehen): urgs, das klingt ganz arg nach soner echt irischen Befindlichkeitsliteratur komplett mit inneren Monologen galore, die mir schon Jamie O'Neill vergällt hat; für mich ist das nix, das weiß ich ungelesen... Nun zum Artikel: Lemma könnte auch schlicht Die See sein, ist ja noch frei. Text hübsch aufbereitet, wenn auch teils unabwendbarerweise etwas essayistisch, aber immer plausibel. Interessant wäre noch, wie dieser Roman im Gesamtoeuvre Banvilles einzuschätzen ist; kenne zwar seine anderen Bücher nicht wirklich, aber gibts da u.U. die häufige Entwicklung von postmoderner Experimentierfreude in jungen Jahren (so kannte ich Banville vom Hörensagen) hin zu, naja, Befindlichkeitsliteratur eben? Klingt zumindest so. Oder haben vielleicht sogar die Rezensenten vielleicht irgendwelche schlauen Vergleiche zu Joyce/O'Neill/Nabokov/wemauchimmer getätigt, die helfen täten, den Roman literaturgeschichtlich und stilistisch einzuordnen? Bei den Rezensionen ist der Schwerpunkt arg deutschlandlastig; mindestens die Irish Times hat doch bestimmt auch ein paar rührende Worte geschrieben, und eine synoptische Zusammenfassung der kritischen Stimmen (so es da nennenswerte Übereinstimmungen gab) wäre vielleicht auch attraktiver als bloße Zitate. Sonst aber sehr fein angesichts der Tatsache, dass harte Sekundärliteratur erst in den nächsten paar Jahren zu erwarten ist. --Janneman 16:39, 14. Jun. 2007 (CEST)
Zunächst Danke für die Lektüre und kritische Anmerkungen. Zu den einzelnen Punkten:
1. Die Einordnung ins Gesamtoeuvre kann ich nicht vornehmen, dazu kenne ich zu wenig, ich habe nur 4 der 18 Romane gelesen. Ich will aber noch einmal nach Sekundärem suchen.
2. Auch dieser Roman folgt dem postmodernen Konstrukt, allerdings weniger augenfällig als ältere Romane. Daher sind die Verweise auf literarische Vorbilder, Zitate und Einflüsse äußerst umfangreich, meist aber in Form von endlosen Namedroppings, nicht in konsistenten Analysen. Da ist zum Beispiel der allgegenwärtige Hintergrund von "The Tempest", dem aber genau nachzugehen wäre doch zu sehr original research, obwohl mir das Spaß machen würde.
3. Das mit den internationalen Rezensionen hole ich nach, da gibt es einiges.
4. Meinst Du, ich sollte die Rezensionszitate herausnehmen und sie liber im Stil des Perlentauchers zusammenfassen?
Ich habe beim Verfassen von Literaturartikeln immer Sorge, ausreichend Belege zu finden, da ist man im Bereich Literatur kritischer mit den Autoren als in anderen Bereichen. Allerdings wäre der Artikel lesbarer, wenn er weniger Zitate enthielte. Da suche ich noch einen guten Kompromiss.
Ich bitte für die Korrekturen um ein wenig Geduld, weil ich mich im Moment ein wenig verzettelt habe in der wertguten Wikipedia (noch ein Banville-Artikel zu den Geister (Roman), ein Bildprojekt, eine etwas haarige Debatte im Themenbereich Orient usw.) -- Mbdortmund 21:56, 14. Jun. 2007 (CEST)
Der Prozess gegen diesen Mann läuft seit Jahren. Irgendwann wird es wohl ein Urteil geben. Interessierte werden dann vielleicht auch die deutschen Wikipedia nach TB absuchen. Dann sollten keine Fehler und Schwächen im Artikel enthalten sein. Was muss man dafür noch tun? --Atomiccocktail 17:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
Ein Abschnitt Biografie fehlt fast völlig, da würde ich als Leser mir deutlich mehr wünschen. Militärische Laufbahn ist schon ein Ansatz, aber zum familiären Hinergrund und sonstigem Leben müsste auch noch was kommen. Außerdem beschreibt der Artikel viel Allgemeines, ohne im Speziellen auf Théoneste einzugehen. Hinten gibt es recht viele Überschriften, das muss man eigentlich nicht für jeden Absatz machen. Gruß, Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 10:47, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Zu Deinen Punkten: Die Gliederung ist detailliert, das stimmt. Ich wollte das vorliegende Material strukturieren und nicht nur vier Hauptabschnitte liefern, die ohne weitere Untergliederungen daherkommen. Meiner Meinung nach ist das Vorliegende ein Service für den Leser. Ich überlege es mir aber noch einmal. Irgendwann vor Monaten hatte ich die Zwischenkapitel alle nicht, da gab es eben „nur“ die vier Abschnitte. Vielleicht war das doch richtiger.
Ich wünsche mir auch mehr Infos. Aber alle verfügbare Literatur gibt nichts Weiteres her. Zur Familie ist der Öffentlichkeit nichts bekannt. Es gibt ja sowieso nicht so viele Texte, die über ihn Auskunft geben. Ich habe versucht, genau anzugeben, wo Bagosora in welcher Weise am Völkermord (Vorbereitung und Durchführung) beteiligt war (nach der Anklage gegen ihn). Alle Völkermord-Aspekte, die im Text erwähnt sind, haben also direkt Bezug zur Person von TB.
Irgendwann wird es wohl auch eine Täterforschung zum Völkermord in Ruanda geben. Dann wird man mehr wissen über die Person TB. Wann das sein wird, lässt sich aber nicht sagen. Vielleicht nehmen sich ja einige Journalisten oder Forscher den Mann vor, wenn das Urteil gefällt ist, und recherchieren dazu.
Jetzt fällt aber noch etwas ein, was ich tun könnte, ich muss mal eine Datenbank absuchen lassen … Beste Grüße --Atomiccocktail 11:04, 21. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel Gymnasiale Oberstufe wurde neulich von jemandem stark erweitert und unter anderem deswegen wollte ich den Artikel in das Review schicken. Zuletzt war dieser im vergangenen März hier (siehe auch Diskussion:Gymnasiale Oberstufe#Review März 2007). Ich bitte um möglichst viele Meinungen, Verbesserungsvorschläge etc., denn letztes mal äußerte sich lediglich ein Mitarbeiter zum Artikel. --Despairing 02:40, 8. Jun. 2007 (CEST)
Als ich den Artikel einbrachte bekam er sofort einen Löschantrag, der nach Bearbeitung zurückgenommen wurde, danach kam er in die QS. Inzwischen halte ich ihn durchaus für lesenswert. Das ist natürlich als Autor nur meine subjektive Meinung und bitte hiermit um eure Kritik.--Saginet55 01:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Lesenswert? Naja, viele Listen meiner Meinung nach. – Despairing ♠, 12:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, nun ist es eine Liste weniger--Saginet55 15:16, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dich hatte ich wohl auch falsch verstanden. So die Liste ist jetzt raus.--Saginet55 21:48, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, nun ist es eine Liste weniger--Saginet55 15:16, 10. Jun. 2007 (CEST)
Sagen wir es mal ganz direkt, für die QS ist er sicher nichts mehr, von Lesenswert aber noch einiges entfernt.
Großkram: Rein formal ist erstmal dieses Tracklistenliedtextbeschreibungsdingen ziemlich grauslig. Ne Trackliste, die ja leider Gottes immer gefordert wird, macht man irgendwo hin, damit die Statistiker Ruhe geben und gut ist. Das vermischt man aber nicht noch mit Text. Generell zu den Beschreibungen der Texte, da sollte eigentlich ein Fließtext her, der weniger die einzelnen Titel, als generelle Motive beschreibt. Geht es da vorwiegend um Soziales, Herzschmerz, etc.? Auch lese ich in dem Artikel nichts zum kommerziellen Erfolg des Albums, womit ich nicht unbedingt Chartspositionen meine. Ist das Album beispielsweise von den Fans der Hosen angenommen worden? Wie ist es in der englischen Szene aufgenommen worden?
Kleinkram: Bitte darauf achten, ob man T. V. mit oder ohne Space schreibt und wenn mit Space, dann am Besten ein non-breakable Space (findet sich in der Sonderzeichenliste). Die Quellen sehe vom Format her noch etwas krude aus.
Wenn du sowas alles umgesetzt hast, wärst du zumindest schon mal ein Stückchen weiter, obs für KLA reicht, muss man dann nochmal schauen. Damit es nicht komplett untergeht, im vergleich zu 90% der Alben Stubs und substubs schon mal ganz erfreulich, dass der Artikel aus mehr als zwei Sätzen besteht. ;-) -- ShaggeDoc Talk 16:03, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, habe es aber nicht bereut den Artikel ins Review gesetzt zu haben, denn mit deinen Ausführungen kann ich richtig etwas anfangen. Habe nun erstmal die Titelliste wieder eingefügt und , wie es vor meiner Anderung heute Mittag war und die "Kleinigkeiten" berichtigt. Für den Fliesstext brauche ich ein paar Tage, aber das ist eine sehr gute Idee. Mir fehlt immer jemand, der mich mit der Nase auf soetwas stößt. Danke !--Saginet55 20:35, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dafür ist der Review ja da. Ist auch alles nicht böse gemeint, auch wenn es manchmal so klingt, ich schreib halt meist nur hin, was mich stört, von daher klingt es immer arg negativ, ist aber in der Regel nicht so gemeint. Zudem, ein Artikel der nicht in der Lesenswertliste ist, kann trotzdem gut sein. ;-) -- ShaggeDoc Talk 20:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Es klang in keinem Wort böse. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen. Ich will den Artikel ja verbessern und eine Lobhudelei bringt mich nicht weiter.--Saginet55 21:34, 10. Jun. 2007 (CEST)
- PS: Achtung POV ! Werde mich niemals nicht mit jemandem verscherzen, der auf Patricia Kaas steht!:-) Die Frau ist der Hammer !--Saginet55 22:52, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Find ich auch (musikalisch wie optisch und menschlich wohl auch sehr nett). Ist übrigens grade heute bei der 50 Jahre Saarlandfeier aufgetreten. Tja, leider etwas weit. -- ShaggeDoc Talk 23:02, 10. Jun. 2007 (CEST)
- meine Anmerkungen folgen wohl weiterhin auf der Diskussionsseite des Artikels ;-) Habe auch ein paar kleine Änderungen gemacht, die man aber reverten kann wenns nicht passen sollte. Gruß --Minérve ! Beatlefield ! 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, vollkommen o.k.!--Saginet55 23:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
- PS: Achtung POV ! Werde mich niemals nicht mit jemandem verscherzen, der auf Patricia Kaas steht!:-) Die Frau ist der Hammer !--Saginet55 22:52, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Es klang in keinem Wort böse. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen. Ich will den Artikel ja verbessern und eine Lobhudelei bringt mich nicht weiter.--Saginet55 21:34, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Dafür ist der Review ja da. Ist auch alles nicht böse gemeint, auch wenn es manchmal so klingt, ich schreib halt meist nur hin, was mich stört, von daher klingt es immer arg negativ, ist aber in der Regel nicht so gemeint. Zudem, ein Artikel der nicht in der Lesenswertliste ist, kann trotzdem gut sein. ;-) -- ShaggeDoc Talk 20:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, habe es aber nicht bereut den Artikel ins Review gesetzt zu haben, denn mit deinen Ausführungen kann ich richtig etwas anfangen. Habe nun erstmal die Titelliste wieder eingefügt und , wie es vor meiner Anderung heute Mittag war und die "Kleinigkeiten" berichtigt. Für den Fliesstext brauche ich ein paar Tage, aber das ist eine sehr gute Idee. Mir fehlt immer jemand, der mich mit der Nase auf soetwas stößt. Danke !--Saginet55 20:35, 10. Jun. 2007 (CEST)
Der Gipfel ist vorbei und muss nun dringend gestrafft werden. Ich erhoffe mir von hier auch einige Hilfe dafür --BR 146 13:50, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Unter "Ergebnisse" braucht nicht jeder Satz eine Überschrift. So wie ich das sehe, brauchen die Abschnitte auch gar keine Überschrift. --Grim.fandango
- Ich beantrage den Artikel sofort aus dem Review zu entfernen. Verglichen mit den Artikeln über 2001 (Genua) oder 2005 (Gleneagles) ist der Aufbau ähnlich, nur die Proteste werden 2007 deutlicher herausgestellt. Der Fehler ist im Gleneagles-Artikel. Ohne die Ereignisse dort wäre Heiligendamm nicht erklärbar. Andererseits kann die deutschsprachige Wikipedia über Ereignisse im deutschsprachigen Raum umfassender berichten als über Ereignisse anderswo. Zudem sollte etwas Zeit ins Land gehen, bis man zu einer rückwirkenden Bewertung kommen kann ! --Mdarge 17:33, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Thema verfehlt! Der Artikel beschreibt ausführlich die Argumente der Gegner des Gipfels, Gegenaktionen, Polizeieinsätze usw. und umschreibt kurz den eigentlichen Gipfel. In dieser Form müßte das Lemma wohl eher Protestaktion zum G8 Gipfel in Heiligendamm lauten. Das zum G8-Gipfel (wie bei den Vorgängern) auch Gegenaktionen gehörten ist unbestritten, aber der eigentliche Gipfel sollte schon im Vordergrund und nicht als erweiterte Einleitung erscheinen. Während bei den Gegner so wichtige Namen wie die Popband Silbermond oder Heiner Geißler namentlich Erwähnung finden, werden beispielsweise Teilnehmer des erweiterten Gipfels als "Vertretern der großen Schwellenländer Brasilien, China, Indien, Mexiko und Südafrika (O5-Staaten) sowie mit den afrikanischen Staaten Nigeria, Ägypten, Südafrika, Algerien, Senegal und Ghana" bezeichnet. Bei diesen "Vetretern" handelte es sich nicht um irgendwelche Vertreter, sondern um den brasilianischen Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, den chinesischen Staatspräsident Hu Jintao, den indischen Premierminister Manmohan Singh, den mexikanischen Präsident Felipe Calderón Hinojosa, den südafrikanischen Präsident Thabo Mvuyelwa Mbeki, den ägyptischen Präsident Mohamed Hosni Mubarak, den algerischen Präsident Abdelaziz Bouteflika, den designierten nigerianischen Präsident Umaru Yar'Adua, den senegalesischen Präsident Abdoulaye Wade, den ghanaischen Präsident John Agyekum Kufuor, den äthiopische Premierminister Meles Zenawi, der Präsident des Mali Alpha Oumar Konaré sowie der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon. Bis auf Kufuor wird niemand dieser Teilnehmer im Artikel erwähnt (vielleicht Opfer der Globalisierung), stattdessen deutsche Trittbrettfahrer wie Annelie Buntenbach, Jan Delay, Katja Kipping, Klaus Beier oder Inge Viett. Für die deutschlandlastige Sicht des Artikels sprechen auch die angegebenen Quellen: neben Radio Vatikan sind hier nur deutsche Medien genannt. Beim Thema Weltwirschaft und Globalisierung sollte der Gipfel auch aus Sicht anderer Staaten und Kontinente aufgezeigt werden. Was schreiben die Zeitungen aus Südafrika, Brasilien und Indien über diesen Gipfel? In der jetzigen Form ist der Artikel nix. --Rlbberlin 18:15, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Sicher fehlen im Artikel die "Vertreter der großen Schwellenländer", da Hilfe für Afrika eines der Motto-Themen war. Diese können jedoch auch ohne "Review"-Markierung eingearbeitet werden, also statt hier direkt in den Artikel schreiben. Falls die Traute fehlt, der Artikel hat eine umfangreiche Diskussion:G8-Gipfel in Heiligendamm 2007. Aus Sicht des NPOV würde ich im Artikel drei Fragen beantworten:
- Was war die Intention des G8 Gipfels ?
- Was wurde tatsächlich (messbar) erreicht ?
- Wie wurde der Gipfel wahrgenommen ?
- Zumindest in der Vorberichterstattung wurde tatsächlich ausschließlich über die Proteste gegen den Gipfel berichtet. Ich habe einen Monat, 14 Tage und eine Woche vor dem Gipfel gegoogled und nichts, aber auch gar nichts über die Inhalte gefunden (bis auf die Ministeriums-Seite). Der Neutraler Standpunkt verbietet es ausdrücklich den Gipfel aus der Sicht oder praktisch ausschließlich mit der Selbstdarstellung von Behörden zu beschreiben. --Mdarge 20:17, 10. Jun. 2007 (CEST)
- "Der Neutraler Standpunkt verbietet es ausdrücklich den Gipfel aus der Sicht oder praktisch ausschließlich mit der Selbstdarstellung" der Gegner zu beschreiben, wäre wohl bei der jetzigen Form die richtige Formulierung. Das im Vorfeld viel (keineswegs ausschließlich) über die Gegner berichtet wurde ist richtig und beschreibt genau die Problemlage. Es wurde bereits vorab demonstriert, ohne genau zu wissen wogegen eigentlich? Gegen die Globalisierung, gegen die acht stärksten (?) Wirtschaftsnationen/Umweltverschmutzer etc. oder gegen das G8-Treffen. Demonstriert wurde im Vorfeld, obwohl die Ergebnisse ja noch nicht bekannt gewesen sein konnten. Der Artikel sollte also zunächst genau beschreiben, wer sich zu welchen Themen getroffen hat und welche Ergebnisse hierbei vereinbart wurden. "Messbar erreicht" läßt sich dabei wohl erst in einigen Monaten/Jahren analysieren (leere Versprechungen?). Und zu "keine Traute" gebe ich dir Recht. Allerdings nicht um Namen nachzutragen, sondern um die Selbstdarstellung der Gegner zu kürzen. Sorry, was Ex-Thierse und Ex-Geißler zu sagen haben mag noch Christiansen-tauglich sein, die Welt (Globalisierung) interessiert das überhaupt nicht. Wie sieht die amerikanische Öffentlichkeit den G8-Gipfel? Wie wurde Heiligendamm in China ausgewertet? Welchen Einfluß hatte der Gipfel auf die französischen Parlamentswahlen? Gab es Gespräche über Demokratiedefizite in Äthiopien und Nigeria? Themen über Themen, aber stattdessen Auftritte von demonstrationsmainstreamigen Bands und Verlautbarungen von wirklich jedem, der ein Mikrophon vor der Nase hatte. --Rlbberlin 20:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Das mit der Selbstdarstellung der Gegner sehe ich nicht. Wo es die gab, wurde sie gnadenlos gelöscht. Sämtliche Angaben wurden teils mehrfach mit neutralen Medien belegt. Sorry, Wolfgang Thierse ist kein "Ex", sondern Vizepräsident des Deutschen Bundestages und ordentliches Mitglied des für den Gipfel so wichtigen "Ausschuss für Kultur und Medien" --> Thema Urheberrechte/geistiges Eigentum, sowie Vorsitzender der Parlamentarischen Versammlung der OSZE --> Thema Putin und die Raketenabwehr. Dr. Heiner Geißler ist noch immer CDU-Mitglied und hat einen sehr direkten Draht zur Bundeskanzlerin. Als mehrfacher Buchautor und EX-Minister hat seine Stimme allgemein Gewicht.
- Dagegen mögen die Fragen ob der Gipfel Auswirkungen auf die französischen Parlamentswahlen hatte oder die Frage um Demokratiedefizite in Afrika für eine Hausarbeit am Gymnasium interessieren, diesen Wikipedia-Artikel würden solche Detailfragen sprengen. Ob Heiligendamm in China ausgewertet wurde, ist hier völlig irrelevant ! --Mdarge 21:19, 10. Jun. 2007 (CEST)
- "Der Neutraler Standpunkt verbietet es ausdrücklich den Gipfel aus der Sicht oder praktisch ausschließlich mit der Selbstdarstellung" der Gegner zu beschreiben, wäre wohl bei der jetzigen Form die richtige Formulierung. Das im Vorfeld viel (keineswegs ausschließlich) über die Gegner berichtet wurde ist richtig und beschreibt genau die Problemlage. Es wurde bereits vorab demonstriert, ohne genau zu wissen wogegen eigentlich? Gegen die Globalisierung, gegen die acht stärksten (?) Wirtschaftsnationen/Umweltverschmutzer etc. oder gegen das G8-Treffen. Demonstriert wurde im Vorfeld, obwohl die Ergebnisse ja noch nicht bekannt gewesen sein konnten. Der Artikel sollte also zunächst genau beschreiben, wer sich zu welchen Themen getroffen hat und welche Ergebnisse hierbei vereinbart wurden. "Messbar erreicht" läßt sich dabei wohl erst in einigen Monaten/Jahren analysieren (leere Versprechungen?). Und zu "keine Traute" gebe ich dir Recht. Allerdings nicht um Namen nachzutragen, sondern um die Selbstdarstellung der Gegner zu kürzen. Sorry, was Ex-Thierse und Ex-Geißler zu sagen haben mag noch Christiansen-tauglich sein, die Welt (Globalisierung) interessiert das überhaupt nicht. Wie sieht die amerikanische Öffentlichkeit den G8-Gipfel? Wie wurde Heiligendamm in China ausgewertet? Welchen Einfluß hatte der Gipfel auf die französischen Parlamentswahlen? Gab es Gespräche über Demokratiedefizite in Äthiopien und Nigeria? Themen über Themen, aber stattdessen Auftritte von demonstrationsmainstreamigen Bands und Verlautbarungen von wirklich jedem, der ein Mikrophon vor der Nase hatte. --Rlbberlin 20:41, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Zumindest in der Vorberichterstattung wurde tatsächlich ausschließlich über die Proteste gegen den Gipfel berichtet. Ich habe einen Monat, 14 Tage und eine Woche vor dem Gipfel gegoogled und nichts, aber auch gar nichts über die Inhalte gefunden (bis auf die Ministeriums-Seite). Der Neutraler Standpunkt verbietet es ausdrücklich den Gipfel aus der Sicht oder praktisch ausschließlich mit der Selbstdarstellung von Behörden zu beschreiben. --Mdarge 20:17, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Frankreich und China haben immerhin mit ihren Präsidenten teilgenommen und da stellt sich schon die Frage, ob ihre Erwartungen erfült wurden oder nicht. Thierse ist Ex-Bundestagspräsident und Geißler ein Ex-Minister. Ob der "Ausschuss für Kultur und Medien" für den Gipfel nun so wichtig war, mag ich doch bezweifeln. Fakt ist, das der Abschnitt über den Gipfel deutlich kürzer ist, als die Darstellung der Positionen und Aktionen der Kritiker. Französische Auswirkungen nennst Du Detailfragen, die Listung der Zehn-Punkte-Forderungen der Grünen hingegen vermutlich zwingend notwendig für den Artikel. Das nenne ich Schieflage. Natürlich ist alles durch (deutsche) Medien belegt. Aber durch das hervorheben der einen Seite und das Weglassen vor allem der ausländischen Quellen (Mehrheit der Weltbevölkerung) ergibt sich keine neutrale Sichtweise. Und Zitate wie "Attac setzt sich dafür ein, „Wohlstand für alle“ zu schaffen, „soziale Menschenrechte“ weltweit durchzusetzen und fordern eine „solidarische Wirtschaftsordnung, die Mensch und Umwelt ins Zentrum stellt“." sind wohl eindeutig Selbstdarstellung pur. --21:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Wie dieser Gip´fel von einem politischen und wirtschaftlichen Schwergewicht wie China bewertet wird, kann nicht unwichtig sein. Natürlich gehört das in einen vollständigen Artikel. Julius1990 21:23, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Wer konnte denn da nicht abwarten? :-) Eine Woche nach dem Ereignis, kann m.E. noch überhaupt kein wirklich lesenswerter Artikel entstanden sein. Vorallem bei dem Tempo, in dem Neuigkeiten, Aktualitäten und auch emotional geprägte Beiträge in den Artikel eingeflossen sind. -
- Die Frage "Was interessiert wirklich in einem Jahr noch?" könnte ein wirkliches Kriterium sein! - Denn schließlich ist es wirklich nicht die Aufgabe des Artikels eine Chronik der Ereignisse "rund um" Heiligendamm bieten zu können! - Allerdings sollten Verweise auf Quellen vorhanden bleiben, für denjenigen der sich die Ereignisse erneut vergegenwärtigen will und entsprechendes Material suchen wird!
- Ein ausschließendes Argument wie "der Artikel ist viel zu lang" dürfte allerdings sehr ergänzungsbedürftig sein! Gemessen woran? Innerhalb welchen Bezugssystems? Gibt es da eine Vorgabe von seiten der Wikipedia-Administration? Gibt es eine Maximale Zeichenmenge, MB-Zahl für Artikel? - Oder wird mit einer (in Deutschland beständig sinkenden) Konzentrationsfähigkeit bei jungen Lesern argumentiert? (Siehe PISA) :-) - Sprachlich sind Mängel vorhanden, keine Frage! In manchen Bereichen ist der Artikel geradezu detail-verliebt.
- Allerdings geben wir bitte auch 8, dass der Artikel nicht zur Postille für regierungskonforme Informationen und Verlautbarungen wird oder zum Agitprop-flyer der Kritiker! Bewahren wir uns bei der Bearbeitung auch Gelassenheit und Augenmaß!--A.M. 22:04, 11. Jun. 2007 (CEST)
Habe den gesamten Artikel in letzter Zeit überarbeitet, viele Quellen hinzugefügt und den Abschnitt zur Geschichte der Bild geschrieben. Artikel befindet sich zurzeit in der Lesenswertwahl hat aber bereits einige contras bekommen. wäre dankbar für die mitarbeit fachkundiger Autoren oder Verbesserungsvorschläge. Grüsse --Smoking Joe 20:54, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Hi Smoking Joe erstmal muss ich sagen das der Artikel sich stark entwickelt hat in den letzten paar Wochen seit ich ihn nicht mehr so intensiv gelesen habe.
also
- ich bin mir nicht so sicher ob die Unternehmensgrundsätze zu Bild gehören, wahrscheinlich gibt es die ja auch bei Welt etc. Ich kann mich aber wage erinnern das es darum schon mal ne Disko gab... naja wie gesagt eher Axel Springer AG.
- leider sind in dem Artikel eindeutig zuviele "*" nicht so mein Fall, hilft zwar hie und da bei der auflockerung des Leseflusses aber da ja quasi die ganze Geschichte so geschrieben ist, ermüdet es recht schnell.
- Das Kapitel Chefredakteure scheint mir ein wenig aus dem Kontext gegriffen wie wäre es zum Beispiel mit einer schönen Tabelle neben der Steht xy war von dann bis dann Chefredakateur und machte dies und jenes wichtiges und musste deswegen gehen etc. pp.
hier ist zB ein schönes Modell zum copypastenohne mich jetzt aufdringen zu wollen
Bildchefredakteure | ||
---|---|---|
Jahr | Chefredakteur | |
a-b | xy | |
b-c | xy | |
c-d | xy | |
d-e | xy | |
e-f | xy | |
f-g | xy | |
g-h | xy | |
h-i | xy | |
i-j | xy |
- ansonsten vllt ein paar Bilder raus, zum Beispiel das schild von der deutschen Bahn
--BeyWas??20:27, 11. Jun. 2007 (CEST)
- habe deine anregungen eingearbeitet, vielen dank. --Smoking Joe 20:56, 12. Jun. 2007 (CEST)
hat sehr viele links zu BKL, siehe: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Bild_%28Zeitung%29 --Rupp.de 01:24, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das Problem dieses Artikels ist meiner Ansicht nach der Abschnitt "Sprache". Ich bin wirklich kein Fan der BILD, aber Passagen wie
"Zweifelhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen oder um zu verhindern, dass die Zeitung verklagt werden kann..."
erscheinen mir nicht neutral. Das wäre für mich ein gewichtiges Contra-Argument. Auch im restlichen Artikel gibt es ein paar Stellen, die entweder stilistisch mangelhaft oder nicht neutral sind:
- Überschrift "Leserschaft" - Stil
- "Lediglich 7% der Leser sind Selbständige, 34% sind Angestellte oder Beamte und 37% sind Facharbeiter." - Wertung
- "So wird eine gewollte Polarisierung auch optisch transportiert." - wirklich gewollt?
- "Bild druckt vor allem Kürzestgeschichten, die grammatikalisch und inhaltlich bis aufs Äußerste verkürzt sind. Wenn nicht menschliche Belange an sich das Thema dieser Geschichten sind, werden abstrakte Ereignisse personifiziert und stark zugespitzt...Durch besondere Sprache versucht Bild, bei den Lesern Emotionen zu erzeugen, um sie immer wieder zum Kauf und zum Lesen der Zeitung anzuregen." - nicht neutral
Außerdem steht das mit dem Auflageverlust um eine Million doppelt drin, und der Anschlag auf Kai Diekmann sollte auf jeden Fall erwähnt werden. Davon abgesehen ist der Artikel gut. Der Abschnitt "Geschichte" ist ausführlich und größtenteils auch neutral. --80.171.77.154 20:03, 13. Jun. 2007 (CEST)
- "Lediglich 7% der Leser sind Selbständige, 34% sind Angestellte oder Beamte und 37% sind Facharbeiter." - das ist keine wertung sondern eine völlig übliche erhebung über die leserschaft, wie die quelle es auch erkklärt.
Außerdem steht das mit dem Auflageverlust um eine Million doppelt drin - nein tut er nicht. es kam in den 70ern zu einem Rückgang um eine Million, dann erholte sich die auflage wieder. seit den 90ern gibt es erneut einen rückgang um eine million. das ist aber nich das selbe. "Zweifelhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen oder um zu verhindern, dass die Zeitung verklagt werden kann..." - das ist auch keine wertung sondern genau so wirds gemacht, in jeder Boulevardzeitung. "So wird eine gewollte Polarisierung auch optisch transportiert." - kann man von mir aus streichen. "Bild druckt vor allem Kürzestgeschichten, die grammatikalisch und inhaltlich bis aufs Äußerste verkürzt sind. Wenn nicht menschliche Belange an sich das Thema dieser Geschichten sind, werden abstrakte Ereignisse personifiziert und stark zugespitzt...Durch besondere Sprache versucht Bild, bei den Lesern Emotionen zu erzeugen, um sie immer wieder zum Kauf und zum Lesen der Zeitung anzuregen." - finde das auch nicht wertend sondern beschreibend. so ist es nunmal. Was mit Überschrift "Leserschaft" - Stil gemient ist, verstehe ich nicht. grüsse --Smoking Joe 12:23, 15. Jun. 2007 (CEST)
1. Statt Leserschaft würde ich einfach Leser schreiben, ist besserer Stil. 2. Die Wertung besteht im Wort "lediglich", das sollte einfach gestrichen werden, dann ist nichts daran auszusetzen. 3. Wenn es allgemein anerkannter Fakt ist, dass es "so gemacht" wird, kann es stehenbleiben. Ich glaube aber, dass man darüber streiten kann, deshalb sind die betreffenden Sätze m.E. nicht neutral.--213.39.167.86 22:09, 15. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht solltest du doch auch mal in: Hans Dieter Müller: Der Springer-Konzern. Eine kritische Studie. P. Piper Verlag, München 1968 reinschauen (ich hatte dir das auch schon in die literaturliste von Axel Springer AG gesetzt. Eh du was falsches denkst: Diese studie wurde 1964 begonnen. Für die darstellung der Anti-Springer-Kampagne der APO gibt es auf der disku von Benno Ohnesorg bereits einige hinweise. Ganz wichtig ist da natürlich das treffen am 6. Oktober 1967 in Offenbach von der KfA und zahlreichen studentenverbänden, Allgemeine Studentenausschüssen usw., u.a. dargestellt in: Karl A. Otto: Vom Ostermarsch zur APO. Geschichte der außerparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik 1960–70. Mit einem Nachwort von Andreas Buro. Campus Verlag, Franfurt am Main und New York 1977, ISBN 3-593-32192-0, S.162f. Eh du was falsches denkst: der Otto gilt als standardwerk... Allerdings wäre es sicher toll, noch detailliertere darstellungen von diesem treffen auszugraben, um die argumentationslinien, intentionen und begründungszusammenhänge sauber nachzuzeichnen. Die wechselwirkungen zwischen APO und BILD sind ja wohl ganz erheblich für das gesellschaftliche ansehen der zeitung in der folgezeit. Und die entscheidung für die kampagne fällt ja vor dem mordanschlag auf Dutschke. Grüße -- Krakatau 19:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
Hilfreich wäre (für diese zeit) vielleicht auch noch mal ein blick in den abschlußbericht der Günther-Kommission vom 22. Mai 1968. Eh du was falsches denkst: die war ja schließlich von der Bundesregierung berufen und Springer war anfangs mitglied. Das geld für den daraus folgenden verkauf von "Jasmin", "Eltern", "Bravo", "Twen" und "Das neue Blatt" wurde, soweit ich das mal gelesen habe, in das tageszeitungsgeschäft gesteckt. Da hat doch BILD sicher was abbekommen. Grüße -- Krakatau 02:43, 18. Jun. 2007 (CEST)
- ich finde deine anregungen beziehen sich eher auf die Unternehmensgeschichte, die ein eigenes Lemma hat, als auf die Bildzeitung. Das mit der APO versuche ich einzuarbeiten, aber eher kurz und bündig :)) --Smoking Joe 19:10, 21. Jun. 2007 (CEST)
- IMHO beides. Was die zeitung angeht, denke ich: BILD trägt mit der zugespitzten darstellung (übrigens auch in den karikaturen!) wesentlich zum konflikt mit der APO bei. BILD trägt mit seiner reichweite und marktmacht wesentlich zur gesellschaftlichen auseinandersetzung um pressekonzentration und pressefreiheit bei. Der konzern hat ja sicher auch gute gründe gehabt, warum er sich dann von "Bravo" und nicht von BILD getrennt hat... Weil du ja in beiden artikeln schwer aktiv bist, sieh es halt als grundsätzliche, hilfreich gemeinte hinweise an, aus denen du mal für das eine, mal für das andere etwas herausziehen kannst. Mao Xedong sagte doch so schön, daß man seine feinde besser verstehen sollte als sich selbst, oder? :-) Grüße -- Krakatau 19:35, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe zwar eben den Artikel Philipp-Reis-Schule (Friedrichsdorf) erstellt, möchte aber gerne jetzt schon diverse Meinungen, Kritiken etc. einholen, so dass der Artikel entsprechend bearbeitet bzw. erweitert werden kann. Mit diesem Review möchte ich das Ziel erreichen, den Artikel so zu erweitern, dass dieser inhaltlich gut ist und dass er das Zeug für einen lesenswerten Artikel hat. – Despairing ♠, 15:48, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Soweit sehr detailliert, muss ich sagen. Ich frage mich nur, ob es sinnvoll ist, die ganzen Abschlussjahrgänge bei den Weblinks zu erwähnen, sie sind ja auch auf der Webseite der Schule zu finden. Abgesehen von ein paar Stellen, an denen die Formulierungen etwas zusammenhanglos klingen (wie ich es finde), schon ganz gut. Gruß --MdE ✉ 18:02, 11. Jun. 2007 (CEST)
Danke für deine Meinung. Ich habe eben in der ersten Bearbeitung von dir im Artikel gesehen, dass du den Satz „Die drei Gebäude […]“ in „Die drei Hauptgebäude […]“ geändert hast. Das Wort „Hauptgebäude“ habe ich in „Unterrichtsgebäude“ geändert, da man sonst etwas anderes darunter verstehen könnte. Vermisst du eigentlich etwas im Artikel? – Despairing ♠, 19:36, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Ich vermisse auf den ersten Blick eigentlich nichts… ist für mich aber auch schwierig zu sagen, was noch aufgenommen werden könnte, damit der Artikel enzyklopädisch bleibt. Ich kann auf jeden Fall noch ein Foto beisteuern. Zu den Gebäuden: wie hier gut zu sehen ist (südwest: Grundschule), trennt die Straße Altbau mit Pavillons von D- und E-Bau, die Formulierung hört sich aber so an, als wären alle Gebäude einzeln. Ich habe versucht, das auszubessern, es ist mir aber nicht so recht gelungen. Gruß --MdE ✉ 20:34, 11. Jun. 2007 (CEST)
Habe da jetzt die eine Formulierung einfach mal geändert. Das wäre super, wenn du ein Bild zur Verfügung stellen könntest. Mal nebenbei: Ich habe mir vorgenommen, demnächst irgendwann mehrere Bilder der Schule zu machen und sie dann in der deutschen Wikipedia hochzuladen. – Despairing ♠, 20:49, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Jaa, nun kommt der Kritiker, denn der will unbedingt noch mehr erfahren und hat auch etwas zu bemeckern: 1. Die Gründungsgeschichte ist noch undurchsichtig, wieso war erst Garnier der Gründer, dann Reis? Dass müsst ihr präziser berichten. Auch stünde dem Geschichtsteil angesichts des Alters der Anstalt etwas mehr Substanz/Information gut zu Gesicht. 2. Die Darstellung der aktuellen Angebote erscheint mir zu zergliedert, könnte man die nicht in jeweils zusammenfassende Abschnitte bringen? 3. Mittagsbetreuungen, AGs, aktuelle Projekte etc. gehören nicht in einen "lesenswerten" Schulartikel, ebensowenig, dass der Unterricht von Montag bis Freitag läuft. Ihr solltet das herausheben, was die Schule von anderen unterscheidet, auf die banalen oder die veränderlichen Merkmale solltet ihr verzichten. Ach ja: Und ein Bild der Schule gehört unterdessen dazu, weil man hier davon ausgeht, dass die Schulartikel von den Schulen nahestehenden Personen verfasst werden, und deshalb erwartet, dass die auch mal eine Digi draufhalten können:-) --Felistoria 21:14, 11. Jun. 2007 (CEST)
Aber man kann doch kurz erwähnen, dass die Schule über so und so viele Arbeitsgemeinschaften verfügt, eine Mittagsbetreuung anbietet sowie eine Hausaufgabenbetreuung? Zum Thema Schultage: Es gibt aber auch Schulen, an denen samstags unterrichtet wird. Und zum Thema Bilder: Wie gesagt, ich werde demnächst versuchen, Bilder zu machen. – Despairing ♠, 21:24, 11. Jun. 2007 (CEST)
Formal springen erstmal die vielen ein/zwei-Satz-Kapitel ins Auge, sollten imho aufgelöst werden. --Janneman 15:48, 14. Jun. 2007 (CEST)
Mein erster Eindruck ist, dass der Artikel zu ausführlich, zu umfangreich, und schwer lesbar ist; echt mühsam, sich beispielsweise da durchzukämpfen: "Das Hauptgebäude der Philipp-Reis-Schule wird in drei Gänge (A, B und C) unterteilt. In allen drei Bereichen werden... Im A-Gang existieren zwei so genannte Teambereiche... Die anderen zwei Gebäude – der D- und der E-Bau – bilden hauptsächlich den ... Der D-Bau wurde auf der anderen Seite des Hohen Wegs errichtet... Der E-Bau wurde noch zwischen der Straße und dem D-Bau errichtet... Die Pavillons tragen die Bezeichnung P." Fehlen nur noch so Aussagen wie "im XY-Gang befinden sich die Toiletten" oder "die Klassenzimmer sind mit Tischen und Stühlen bestückt". Da ist einfach zuviel Überflüssiges dabei. Das gilt ebenso für Aussagen wie z. B. "Schülerinnen und Schüler aus... werden mit zwei Schulbussen kostenfrei zu festgelegten Zeiten zur Schule gebracht und wieder abgeholt", "Ein befriedigender Hauptschulabschluss ermöglicht den Besuch einer zweijährigen Berufsfachschule", "Der Unterricht an der Philipp-Reis-Schule findet von Montag bis Freitag... statt", "Die zwei Bereiche sind jeweils von den normalen mittels einer Trennwand abgetrennt. Die Trennwand des einen Teambereiches im zweiten Stockwerk wurde in einer Pflanzenwelt gestaltet; auf der Tür ist die Bezeichnung TEAMBEREICH aufzufinden... " oder solche Füllsätze a la "Die Schülerzahlen stiegen stetig", "An der Philipp-Reis-Schule finden mehrere Projekte statt.", usw. usf.
In meinen Augen sollte der Artikel, um ein lesenswerter zu werden - und das wollen wir Friedrichsdorfer ja - drastisch getrafft werden (in der Kürze liegt die Würze). Felistoria hat bereits angeregt wie's geht: Banales weglassen, Besonderes im Vergleich zu anderen Schulen hingegen betonen.
Gut finde ich die Kapitel Besonderheiten und Projekte, auch wenn man das sicher etwas besser fassen und sprachlich ausfeilen könnte. -- 217.95.255.200 16:31, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Zu ausführlich? Ist doch gut. Außerdem kann man ruhig mal erklären, wie die Gebäude einer Schule ein- bzw. aufgeteilt sind. So selbstverständlich ist es übrigens nicht, dass die Schülerinnen und Schüler einer (größeren) Schule von extra Bussen, also Schulbussen, abgeholt werden. Daher ist dies erwähnenswert. Des Weiteren empfinde ich es als nicht problematisch, wenn man kurz thematisiert, welche Möglichkeit (→ Übergänge) für gute Schülerinnen und Schüler existiert. Ein Satz hierzu bei den Schulzweigen stört doch kaum bzw. nicht. – Despairing ♠, 16:45, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wieso ist es gut, wenn etwas zu ausführlich ist? Gut ist, wenn jemand es versteht, sich auf Wesentliches zu beschränken; eine Tugend, die in der Wikipedia selten noch zu finden ist (und leider nicht nur da). Klar kann man ruhig mal erklären, wie die Gebäude einer Schule ein- bzw. aufgeteilt sind, vielleicht in einem Klassenaufsatz "Meine Schule"; aber in einer Enzyklopädie hat das nichts zu suchen. Da stört Geschwafel selbstverständlich, umso mehr, wenn es sich nicht auf ein oder zwei Sätze beschränkt. Warum fragst Du überhaupt nach Kritiken und Verbesserungsmöglichkeiten, wenn Du schon schon alles toll findest, wie es ist?
My 5 cent: so wird das kaum was werden mit einer Auszeichnung zum lesenswerten Artikel. Leider hilft viel nicht zwangsläufig auch viel! -- 217.95.209.119 18:21, 15. Jun. 2007 (CEST) - Ach, das hatte ich überlesen; Du willst den Artikel ja gar nicht verbessern, sondern bloß erweitern!!
*kreisch* -- 217.95.209.119 18:25, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wieso ist es gut, wenn etwas zu ausführlich ist? Gut ist, wenn jemand es versteht, sich auf Wesentliches zu beschränken; eine Tugend, die in der Wikipedia selten noch zu finden ist (und leider nicht nur da). Klar kann man ruhig mal erklären, wie die Gebäude einer Schule ein- bzw. aufgeteilt sind, vielleicht in einem Klassenaufsatz "Meine Schule"; aber in einer Enzyklopädie hat das nichts zu suchen. Da stört Geschwafel selbstverständlich, umso mehr, wenn es sich nicht auf ein oder zwei Sätze beschränkt. Warum fragst Du überhaupt nach Kritiken und Verbesserungsmöglichkeiten, wenn Du schon schon alles toll findest, wie es ist?
Wie die Wände des Teambereichs gestaltet sind, hätte ich wohl auch weggelassen (wobei es da wohl eine lustige Gegenreaktion der gegenüberliegenden nicht-Teamklassen gab). Aber die Schuldbusse sind erwähnenswert, soweit ich weiß gibt es das bei den Gymnasien in HG wohl nicht. Btw, die Toiletten sind vielleicht sogar erwähnenswert, gibt es doch derer nur 2, die jeweils an den gegenüberliegenden Enden der Schule liegen ;-)
Will sagen, viel vom normalen Text sind schon Besonderheiten. Gruß --MdE ✉ 17:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
1) Ich finde die Untergliederung zu kleinteilig: Es kommt zu 1-Satz-Absätzen unter einer Überschrift. 2) In (Unter-)Überschrift sollten keine blauen Verlinkungen auftreten - leicht vermeidbar, da z.B. "Kaufhof AG" gleich darauf auch im Text auftaucht und dort verlinkt werden kann. 3) Wer bei "Gymnasialer Oberstufe" den Link "Lernen lernen" anklickt, erfährt, dass dieses ein Projekt ist, das für Klasse 5-7 bestimmt ist... 4) Die Laptop-Versuchsklasse wurde 2004 eingerichtet? Und, zu welchem Ergebnis hat dieser Versuch geführt? Der Fußnoten-Weblink zielt ins Leere. 5) Die "Bläser-Klasse" ist (wieder in der Überschrift!) zu einem besonderen Lemma verlinkt, das die einschlägigen Berliner Forschungsergebnisse zu "Musik-Klassen" (Soziale Kompetenz, allg. Lernzuwachs etc.) nicht erwähnt - in dieser Kürze könnte das gleich im Schulartikel benannt werden. So weit erst einmal -Holgerjan 17:50, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Einige Abschnitte können eventuell noch erweitert werden.
- Erledigt.
- Abschnitte Gymnasiale Oberstufe und „Lernen lernen“ geändert.
- Habe über Ergebnisse nichts gefunden, aber den Abschnitt etwas erweitert. Fußnote geändert.
- Überschrift entlinkt. Den Rest, den du angesprochen hast, habe ich nicht ganz verstanden. – Despairing ♠, 20:02, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Zu den Bläser-Klassen. Wenn ich es richtig weiß, gab es ca. 1998 wissenschaftliche Puzblikationen eines Forschers zur Auswirkung von erweitertem Musikunterricht, der an mehreren Berliner Schulen durchgeführt wurde. Dabei wurde bei Tests Steigerungen der sozialen Kompetenz, der Aufmerksamkeit, der allg. Lernleistung und Intelligenz nachgewiesen. Dieses ist doch wahrscheinlich der Hintergrund, weshalb es zur Einrichtung der Bläser-Klassen kam (übrigens auch an HH Gesamtschulen). Daher ist es von Interesse: Kam es aufgrund dieser Forschungsergebnisse zu einem Konferenzbeschluss an eurer Schule? Was waren sonst die Gründe (Hobby eines einzigen Lehrers?) Wurden diese Klassen bei euch wissenschaftlich begleitet? Wurde der Versuch ausgeweitet/fortgeführt? Oder blieb es Ausnahme, weil ausgebildete Musiklehrer fehlten oder ...? --- Derartige Informationen finde ich wichtig und fehlen mir hier - pars pro toto. -Holgerjan 14:54, 20. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel existiert schon länger, wurde von mir jedoch vollständig neugefasst. Er beinhaltet jetzt neben dem juristischen Teil auch bestimmte medizinische und vor allem auch statistische Informationen. Auf eine Darstellung einzelner Krankheiten wurde bewusst verzichtet, es geht darum, einen allgemeinen Überblick über Berufskrankheiten zu geben. Ich weiß nicht, ob mir das gelungen ist, und stelle den Artikel daher hier ins Review. --Forevermore 03:49, 12. Jun. 2007 (CEST)
- die fettschrift sollte weg und einmal BKL: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Berufskrankheit --Rupp.de 01:22, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Erledigt. --Forevermore 21:02, 19. Jun. 2007 (CEST)
Die rechtliche Situation wird ja gut dargestellt. Allerdings vermisse ich wirkliche Ausführungen zur arbeitsmedizinischen Sicht. Ich werde diesbezüglich mal das Portal Medizin anschreiben (oder haben die eine Redaktion?)--Kriddl Diskussion SG 08:06, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Reingequetscht: Ja, der arbeitsmedizinische Teil könnte sicherlich noch etwas Futter vertragen. Als Jurist bin ich diesbezüglich aber eher nicht der Richtige. --Forevermore 19:22, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ein paar Punkte von mir:
- Würde es Sinn machen, die Grafiken zu vergrößern, so dass man schon auf den Bildern im Fließtext etwas mehr erkennt?
- In der Einleitung steht was von der "Berufskrankheit ... Pneumokoniose (Staublunge)", im ersten Abschnitt ist dann was von der "Staublungenkrankheit (Silikose)". Eventuell wäre es gut darauf hinzuweisem, dass Silikose ein Unterfall der Pneumokoniose ist, um Missverständnissen vorzubeugen.
- "Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft" evtl. in "Mitgliedstaaten" ändern, ich glaube das ist häufiger und meine mich zu erinnern, dass man sich da vor einiger Zeit in der WP mal drauf geeinigt hatte.
- Im ersten Abschnitt heißt es "Nach einer derart langen Zeit ist es in der Regel schwierig, den Zusammenhang zwischen der beruflichen Tätigkeit und der Erkrankung nachzuweisen" --> es wäre hier noch interessant, wann die Kausalität bejaht wird. --C.Löser Diskussion 09:17, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Zu deinen Punkten:
- Wieviel man erkennt, hängt wohl auch vom Bildschrim und Auflösung ab. Ich selbst arbeitete mit 1.600 x 1.080, aber das ist wohl kein allgemeiner Standard. Welche Größe sollten die Vorschaubilder deiner Ansicht nach haben?
- Die "Pneumokoniose" hat Kriddl hinzugefügt. Meines Wissens ist die (allgemeine) Staublunge als solche keine Berufskrankheit, sondern nur einige ihrer besonderen Erscheinungsformen, insbesondere die Silikose und die Asbestose. Die letztgenannten Krankheiten kann man sich eigentlich nur während der beruflichen Tätigkeit zuzuziehen, weshalb sie auch in der deutschen BK-Liste aufgeführt sind. Ich würde den Eingangssatz deshalb nicht so stehen lassen.
- Beziehst du dich auf das Fugen-s?
- Kausalität ist eine besonderes schwieriges Angelegenheit (zumindest im deutschen BK-Recht). Die Kommentare äußern sich zu diesem Thema über dutzende von Seiten. Eine ausführliche Darstellung würde wohl den Artikel sprengen (oder zumindest einseitig in Richtung Kausalitätsfragen abdriften lassen) und möglicherweise den Oma-Test nicht überstehen.
- --Forevermore 19:22, 14. Jun. 2007 (CEST)
Zur Bildgröße: ja, macht wohl wenig Sinn, hatte nicht daran gedacht, dass es von Hardware und Einstellung des Endbenutzers abhängt. Mitgliedstaaten: genau, das Fugen-S. Obwohl das jetzt nicht wirklich gravierend ist :-) Bzgl. der Kausalität: gibt's da vielleicht einen Artikel, auf den an der Stelle verwiesen werden kann? Gruß --C.Löser Diskussion 16:32, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe noch ein paar Worte zur Kausalität verloren – es gilt (zumindest in D) die Theorie der wesentlichen Bedingung. Einen Wikilink gibt es dazu auch. --Forevermore 22:45, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ist aus meiner Sicht ziemlich rund, Umfang stimmt auch. Ich würde mich freuen, wenn noch Hinweise zu Problemen und Lücken kommen würden. Codeispoetry 16:55, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Codeispoetry! Ich habe das Wachsen des Artikels in den letzten Wochen verfolgt und mich darüber gefreut. Bei den Datenbanklinks wollte ich, äh, gestalterisch tätig werden, doch dann hab ich mich unser letzten Weblink-Geschichte erinnert ;-) Vielleicht kann man sich hier ein wenig beschränken, mehrere Links bieten wenig neues. Ja, zum wichtigsten: Die Biographie liest sich flüssig und erfreulich kompakt. Beim Abschnitt Stil tritt leider das zu Tage, was ich auch als Schwachstelle meiner eigenen biher verfassten kleinen Bandartikel ansehe: Die einzelnen Veröffentlichungen werden textlich und vom Genre her eingeordnet und die Instrumentierung beschrieben, eine Analyse der Musik an sich bleibt leider aus. Grüße, --Polarlys 17:49, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei wir doch damit zum klassischen Problem der Musikartikel kommen: Will man "Theoriefindung" und "Original Research" vermeiden, muss man auf publizierte Musikanalysen zurückgreifen - die wiederum gibt es allerdings bei Bands im Non-Mainstream-Bereich nicht. Eine Self-Made-Musik- und Textanalyse auf der Basis der CDs und (falls existent) Notenblätter kann nur jemand leisten, der diese Quellen lesen kann wie eine Publikation. Ich werde heute abend mal dem Benutzer:Rainer Lewalter ein paar Amorphis-CDs in die Hand drücken, vielleicht kann er ja helfen. Gruß -- Achim Raschka 18:04, 12. Jun. 2007 (CEST) (P.S.: den Artikel lese ich noch, versprochen)
- Sehr nett. Ich guck selbst auch mal, was sich machen lässt, aber das sehe ich schon als nächste Stufe an ;-) Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 21:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
Wie angekündigt, eine Runde Feedback von mir. Kleinigkeiten hab ich schon verbessert.
- [..] Plattenvertrag mit Relapse Records, der zehn Jahre halten sollte. -> unschöne Formulierung.
- Hab ich mir schon beim Schreiben und seit dem bei 10 Edits gedacht.
- Tomi Koivusaari verabschiedete sich endgültig vom Gesang. -> s.o.
- s.o.
- Das Cover zeigt ein Symbol von Helsinki und weitere Symbole aus der Kalevala. -> unklar was gemeint ist. Gebäude als Wahrzeichen Helsinkis?
- Kläre ich.
- Die Songs sind insgesamt wiederum deutlich gradliniger -> Eher ne Floskel, keine klare Aussage
- Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie man es anders machen sollte.
- Quelle für finnische Chartplatzierungen habe ich entweder nicht gefunden oder du hast sie vergessen einzutragen.
- http://www.finnishcharts.com/, wie in Wikipedia:Formatvorlage_Charts vermerkt.
- Eine Benennung der Mitglieder in der Bildunterschrift wäre schön.
- Ich finde jemanden, der das kann.
- Ein Satz ist auskommentiert. Weiß nicht, ob du den vergessen hast.
- Da fehlt noch der Name der Person, den bin ich noch am Beschaffen.
- Ansonsten: Quellen ok, Gliederung gut, Bilder vorhanden (fehlen leider bei vielen Artikeln), Pressestimmen wären schön, halte ich aber nicht für unbedingt notwendig. Schöner Artikel über eine Metalband! MfG Aktionsheld Disk. 18:35, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Kommentare stehen oben drin. Wie könnte ich Pressestimmen unterbringen? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 21:17, 12. Jun. 2007 (CEST)
- War als Anregung gedacht, im Text unterzubringen, wie z.b. die Alben/der Stilwechsel von der Musikpresse aufgenommen wurde. Oder ob Alben positive oder negative Rezensionen erhalten haben, evtl mit einem kurzen Zitat. Vielleicht ist da was zu finden. Aktionsheld Disk. 21:30, 12. Jun. 2007 (CEST)
So, hab das Dingens jetzt auch mal gelesen. Musikalisch unbewandert, kann da deswegen nicht soooo viel beitragen. Formal auch nicht so viel auszusetzen, nur dass Amorphis als Singularsubjekt verwendet wird, deucht mir etwas unorthodox, bei Bands böte sich da imho eher der Plural an (da scheints in Bandartikeln allerdings drunter und drüber zu gehen, wie ich gerade feststelle). Inhaltlich holperts stellenweise, was die Bezüge zur finnischen Mythologie angeht. Das scheint recht zentral für das Bandimage zu sein, könnte man vielleicht früher und gebündelter einführen, als das der Artikel bislang tut. Auch beschleicht mich angesichts der Themen der Eindruck, dass die Band leise neopaganische bis völkische Anwandlungen hat, gibts da vielleicht Äußerungen dazu? In Schwermetallkreisen ist sowas zwar recht gängig, und Kalevala/Kanteletar für die gesamte finnische Geistesgeschichte von unermesslicher Bedeutung, aber angesichts eines irredentistisch getönten Albumtitels namens The Karelian Isthmus drängt sich mir dann doch die Frage auf, ob die Herren eine etwas deutlicher nationalistisch gesinnte Linie vertreten, als das in Finnland heute i.a. üblich ist. Dazu noch was zu folgenden Sätzen:
- Die Texte wurden von einem Freund der Band aus altem Finnisch nicht wortgetreu übersetzt - Kalevala ist vielleicht etwas romantisch-antiquiert, aber nicht wirklich „altes Finnisch“ im Sinne von anderer Sprachstufe wie etwa Althochdeutsch.
- Das Cover zeigt ein Symbol von Helsinki weitere Symbole aus der Kalevala. - so recht ein bekanntes Symbol für Helsinki ist das nicht, eher eine von der Band zurechtgesponnene en:Invented tradition. Da sind die Jungs wohl dem Vermarktungsgewäsch von Kalevala-Koru (die das Dingens in ihrem finnischen Katalog tatsächlich als „Helsinki-Brosche“ vermarkten) aufgesessen und halten das Dingens für irgendwas altheidnisches. Richtig ist aber, dass die Ornamentik sich an die finnische Volxkunst anlehnt. Auch enthält die Kalevala als Text keine Symbole an sich, sondern es gibt halt Volkxkunst, die mit ihr in Verbindung gebracht wurde.
- Die Texte entstammen nicht mehr direkt der finnischen Dichtung sondern sind von alten Sagen inspiriert. - nö. Die Dichtung, von der hier die Rede ist, also Kalevala und Kanteletar, sind alte Sagen/Mythen, halt nur ein wenig aufgehübscht von Lönnrot.
So long, --Janneman 15:22, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Hinweise, ich denke da ist nix Völkisches, aber der Frage kann man durchaus nachgehen. Die anderen Punkte bringe ich noch ein, zum letzten: Was ich damit sagen möchte, ist, dass die Texte nicht aus der Kalevala oder Kanteletar sind, sondern von der Band selbst geschrieben. Werde ich noch deutlicher machen. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 15:49, 14. Jun. 2007 (CEST)
Nur kurz: Beim Drüberfliegen ist es ein schöner Artikel, nur ein paar kleine (formale) Kritikpunkte hätte ich da:
- Bei den Quellen wäre eine Kurzbeschreibung, wohin die Quelle führt, bzw. was für eine Quelle es ist, sinnvoll. Zudem sollte das Zugriffsdatum dortstehen (meiner Meinung nach; also wann man die Quelle aufgerufen, bzw. benutzt hat; ist im Nachhinein ein wenig schwierig, ich weiß).
- Die letzten drei Absätze von "Stil" sind allesamt sehr kurz. Passt es inhaltlich, wenn man die zusammenführt? So gibt das meiner Meinung nach ein etwas ungutes Schriftbild.
Grüße -- Earendel 23:46, 17. Jun. 2007 (CEST)
Quellen sind jetzt beschriftet, die letzten Absätze baue ich lieber aus. Danke für deinen Kommentar. Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 16:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ich frage mich, wie es mit dem Stil-Abschnitt weitergehen soll. So allmählich müsste der unterteilt werden, allerdings würden mir keine Kriterien einfallen. Im Moment tendiert der Abschnitt auch stark dazu, die Bandgeschichte nochmal zu erzählen, wenn auch mit gänzlich anderem Inhalt. Leider ist es für Amorphis typisch, dass sich der Stil ganz stark veränderte. Aus meiner Sicht könnte man eine chronologische Unterteilung vornehmen, nach Musik und Allgemein trennen oder versuchen, allgemeine Aussagen herauszufiltern und dann noch einen Abschnitt Stilentwicklung zu haben. Was meint ihr? Codeispoetry ∙ Nix Löschgrund? ∙ 11:08, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich wünsche mir Kritik, mit einer Betonung auf zwei konkrete Punkte: Erstens, was verbessert werden muss an dem, was im Artikel bereits vorhanden ist, und zweitens, was für eine Exzellenzkandidatur noch hinzugefügt/sonstwie getan werden muss. --rtc 05:51, 15. Jun. 2007 (CEST)
Folgende Anmerkungen:
- Dass mir die jetzige Einleitung weniger gefällt als vorher, ist glaube ich nachvollziehbar.
- Der erste Absatz im Überblick ist nun auch etwas merkwürdig. Bartley ist nicht der einzige wichtige Vertreter nach Popper und Albert. Neben Miller gibt es auch andere lebende Kritische Rationalisten (Andersson, Gadenne, Keuth, Musgrave, Salamun, Vollmer um nur einige zu nennen).
- Der Abschnitt „Pankritischer Rationalismus hat Überlänge. Außerdem gefällt mir die Graphik nicht: Empirie ist keine Teilmenge der Logik.
- Im Abschnitt Kritik fehlt ein Passus zu dem immer wieder zu findenden Vorurteil, der KR sei nur eine Variante des Logischen Empirismus wie z.B. Stegmüller Carnap und Popper zumindest in Hinblick auf das Sinnkriterium gleichsetzt (siehe Falsifizierbarkeit unter Kritik).
- Die Graphik zum Induktionsproblem macht den Eindruck als gäbe es so etwas wie einen Kreislauf zwischen Induktion und Deduktion. (Dies entspräche annähernd der Wissenschaftstheorie von Charles S. Peirce, wenn man die Abduktion mit einbezieht.)
Gruß --Lutz Hartmann 12:15, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Die Einleitung gefällt mir auch noch nicht so ganz...
- So, wie ich es sehe, sind Bartley und Miller die einzigen, die außer Popper und Albert dem Kern des kritischen Rationalismus im engeren Sinne überhaupt zugeordnet werden können. Die anderen werden in diesem Kontext entweder kaum genannt, oder wenden den kritischen Rationalismus lediglich als Lebenseinstellung an, oder sympatisieren zwar damit, zeigen aber auch wesentliche Abweichungen. Musgrave vertritt z.B. eine "Karikatur" (Miller) des kritischen Rationalismus, die am Begründungsrationalismus orientiert ist: Ein Glaube ist begründet, wenn er kritisierbar ist. Vollmer scheint es primär um Naturalismus zu gehen; der kritische Rationalismus ist für ihn wohl eher ein willkommener Sachverhalt, was die Rechtfertigungsfrage angeht, aber prinzipiell sekundär.
- Meinst Du das trotz des ganzen eigenen Abschnitts Kritischer Rationalismus#Falsifikationismus?
- Der Abschnitt zum Pankritischen Rationalismus finde ich nicht zu lange; dieser Sachverhalt kommt sonst notorisch zu kurz. Ich kann mir da höchstens kleinere Kürzungen vorstellen; weitergehende Kürzung nur wenn er aus der momentanen Fassung ein eigener Artikel wird. Allerdings enthält der Abschnitt auch die wichtige Darstellung von Poppers Kritikkriterien für Metaphysik. Du hast aber recht, dass die Grafik falsch ist. Ich habe sie entfernt.
- Zwar ist kein Pfeil da, der einen Kreislauf schließt, und ich sehe keine so große gefahr dies so zu lesen, aber hast Du eine Idee, wie man es verbessern könnte?
- Vielen Dank für das Review.--rtc 18:13, 19. Jun. 2007 (CEST)
Bin der Autor des Artikels --Tets 21:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
Hi Tets, hier meine Anmerkungen:
Ingesamt fehlt mir im Text erneut die Distanz zum Gegenstand. Es wird zwar oft mit Zitaten und indirekter Rede gearbeitet. Das erfolgt aber nicht durchgehend. Der Text sollte in dieser Hinsicht verbessert werden. Vorbild für diese Arbeit könnte der Artikel Marxistische Philosophie sein. Für Wikipedia kann die Mahnung von Hanns Joachim Friedrichs an Journalisten nützlich sein: „Mache Dich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten.“
Der Aufbau folgt über weite Strecken 1:1 der Gliederung des 24. Kapitels im Kapital. Wäre das nicht der Fall, wäre es viel einfacher, im Artikel das Wesentliche auszudrücken, statt so eng am Text zu bleiben. Die Titel der Überschriften, die hier übernommen sind, sind überdies problematisch („Blutsgesetzgebung“, „agrikole Revolution“).
Ob die Marx-Darstellung von der späteren historischen Forschung bestätigt oder verworfen wurde, bleibt offen. Immerhin handelt es sich hier nicht um ein „Ableitungskaptitel“ bei Marx, sondern um eines, in dem er empirisch-historischen Stoff verarbeitet. Was sagt die Geschichtswissenschaft, die sich mit den entsprechenden Jahrhunderten in Wales, Schottland und England befasst hat?
Neben diesen grundsätzlichen Fragen sind mir folgende Kleinigkeiten aufgefallen:
- In der Einleitung wird ein Zitat von Smith verwendet. Das muss übersetzt werden, besser noch: es muss die vorliegende Übersetzung ins Deutsche hier zitiert werden.
- Der Begriff „Bürgerliche Geschichtsschreiber" wird gebraucht. „Bürgerlich“ ist eine „Monsterkategorie“. Alles, was sich nicht sozialistisch-marxistisch gibt, wird darunter subsumiert. „Geschichtsschreiber“ ist abwertend. In der Summe ist die Formulierung POV.
- Der Unterabschnitt „Lohn, Preis und Profit“ besteht fast nur aus einem Marx-Zitat. Die Proportionen stimmen nicht, der Nicht-Zitat-Teil ist viel zu knapp. Am besten also das Zitat ordentlich einkürzen.
- Der folgende Satz ist unklar: „Marx definiert in diesem Abschnitt zuerst das Konzept der ursprünglichen Akkumulation, und setzt sich mit dessen Rolle in der politischen Ökonomie und seiner Theorie auseinander (Siehe den bisherigen Artikel).“ Worauf bezieht sich die Klammer?
- Unklar ist, was mit „Verbleichen der souveränen Städte“ gemeint sein soll.
- „Weiters“ – soweit ich da weiß, ist dieses Wort so gut wie nur in Österreich gebräuchlich.
- „Börsenspiel“ auf „Börse“ zu verlinken, ist nicht nützlich. Der Begriff Börse würde allein völlig ausreichen. Es braucht „spiel“ nicht.
- Der folgende Satz ist Geschwurbel: „Dabei ist hervorzuheben, dass Marx nach dieser Expropriation nicht von einer klassenlosen, kommunistischen Gesellschaft ausgeht, sondern darin einen notwendigen Schritt für diese gesetzt sieht.“
- Die Passage zu Rosa Luxemburg ist nicht belegt. Soll man zur Prüfung dieser Aussagen ihr ganzes Buch lesen?
- Die Literaturangaben sollten aufgebessert werden, so dass sie den Standards WP:LIT entsprechen.
--Atomiccocktail 07:26, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo, herzlichen dank für das review
- Zu den drei allgemeinen punkten:
- „Distanz zum Gegenstand“: Ok, werde nochmal drübergehen um den text zu neutralisieren und Belege für direkte und indirekte Zitate angeben (es sind noch nicht alle Stellen belegt worden, prinzipiell sollte jeder Satz auch belegt sein)
Noch ein kleine Anmerkung: Neutrale Darstellung kann ja nicht bedeuten, und ich denke da stimmst du mir überein, nach dem gesunden Volksempfinden (oder common-sense) Begriffe umzuformulieren weil sie nicht angebracht erscheinen. Der Text, wie er verfasst wurde, sollte nahestmöglich an den Originalschriften liegen und wenigst möglich Begriffsfindungen enthalten, falls dir also bestimmte Begriffe oder Sätze, Abschnitte problematisch erscheinen, könnte es möglicherweise helfen diese genauer anzugeben
- Darstellungsweise - „1:1 Gliederung des 24. Kapitels“: Ich stimme dir zu, dass dem Artikel noch eine Darstellung fehlt, die das "wesentliche" Kompakt und leicht verständlich darstellt. Einerseits denke ich da an eine kurze Zusammenfassung am Anfang des Abschnitts zur urspr. Akkumulation im Kapital, andererseits an eine Zeitleiste, bzw. ein Schaubild, wo alle, wie Marx schreibt, epochemachenden Methoden der urspr. Akkumulation dargestellt werden. Es spielt auch eine grundsätzliche Problematik zwischen Forschungs- und Darstellungsweise mit. Die Darstellung jedes einzelnen Abschnittes aus dem Kapitel ist zugegeben schon etwas spezielleres, und wird nicht jeden interessieren, hat aber in meinen Augen seine Berechtigung und seinen Sinn (ich kann das gerne noch genauer begründen). Natürlich werde ich darauf achten, den Artikel in einer vernünftigen Länge zu belassen.
- Ob und wie die Geschichtswissenschaften Marx Ausführungen rezipiert haben weiß ich leider nicht. In diesem bereich kenn ich mich leider überhaupt nicht aus.
- Zu einzelenen Punkten:
- Rosa Luxemburg) Den Abschnitt Rezeption habe ich vor allem nach http://homepages.uel.ac.uk/M.DeAngelis/PRIMACCA.htm gestaltet, da ich mich hier nicht so auskenne, was sich natürlich auf die Qualität überträgt.
- Der Rest) Ok
- werde, wenn ich etwas bezüglich eines Kritikpunktes geändert habe, hier eine Nachricht posten, grüße --Tets 12:18, 18. Jun. 2007 (CEST)
- „Der Begriff „Bürgerliche Geschichtsschreiber" wird gebraucht. „Bürgerlich“ ist eine „Monsterkategorie“. Alles, was sich nicht sozialistisch-marxistisch gibt, wird darunter subsumiert. „Geschichtsschreiber“ ist abwertend. In der Summe ist die Formulierung POV.“ - Marx nutzt an dieser Stelle den Begriff, Quelle hinzugefügt
- Unklar ist, was mit „Verbleichen der souveränen Städte“ gemeint sein soll.
- (souveräne Städte) des Mittelalters hinzugefügt. Noch immer unklar?
- „Weiters“ – soweit ich da weiß, ist dieses Wort so gut wie nur in Österreich gebräuchlich.
- Wort ersetzt
- „Börsenspiel“ auf „Börse“ zu verlinken, ist nicht nützlich. Der Begriff Börse würde allein völlig ausreichen. Es braucht „spiel“ nicht.
In „Spiel“ der Börse umformuliert. Anm.: Marx nutzt an dieser Stelle den Begriff Börsenspiel
- Der folgende Satz ist Geschwurbel: „Dabei ist hervorzuheben, dass Marx nach dieser Expropriation nicht von einer klassenlosen, kommunistischen Gesellschaft ausgeht, sondern darin einen notwendigen Schritt für diese gesetzt sieht.“
- Satz entfernt
- „Der Unterabschnitt „Lohn, Preis und Profit“ besteht fast nur aus einem Marx-Zitat. Die Proportionen stimmen nicht, der Nicht-Zitat-Teil ist viel zu knapp. Am besten also das Zitat ordentlich einkürzen.“
- Habe mal versucht es ein wenig zu ändern
--Tets 13:33, 18. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel zu Franz List gehört heute zu unseren längsten Artikeln, Position 7, und trägt ein blaues Lesenswertsigel. In meinen Augen ist er mit 208 kb deutlich zu lang, zumal er überhaupt keine Angaben über die Literatur enthält, aus der er gestrickt ist. Ich denke, dieser Artikel braucht dringend eine fachkundige Überarbeitung oder sollte aus den Lesenswerten Artikeln abgewählt werden. -- Achim Raschka 14:08, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ein Dank erstmal an die fleißigen Autoren. Der Artikel ist sehr gut, nur leider sehr umfangreich und viele Informationen sind unrelevante zeitgeschichtliche Aspekte, die mehr für eine gedruckte Biografie geeignet sind und weniger für eine Online-Enzyklopädie. Das Lesen am Computer strengt ja doch mehr an, als auf Papier.
Die Kriterien eines lesenswerten Artikel erfüllt er für mich dennoch eindeutig, aber man sollte den Artikel unbedingt kürzen, wie z.B. im ersten Absatz: "Raiding gehört heute zum Burgenland, das seit 1921 als jüngstes Bundesland ein Bestandteil von Österreich ist." Oder im zweiten Absatz: "Der Name „List“ wird als Kurzform auf den deutschen Namen „Listhart“ zurückgeführt; und da weder Sebastian Lists Geburt noch seine Heirat mit seiner ersten Frau Maria Roth in Ragendorf registriert worden ist, wird angenommen, dass er zwischen 1720 und 1748 zusammen mit anderen Ansiedlern aus Niederösterreich nach Ragendorf kam." Der Abschnitt 3 Werke Liszts könnte man durch eine Auswahl der wichtigsten Werke reduzieren oder dafür einen eigenständigen Artikel erstellen. Der Artikel wäre dann nur noch ca. 183 kB gross. Grundsätzlich finde ich den Arbeitseinsatz der Autoren aber sehr lobenswert, den Artikel lesenswert. Der Umfang des Artikels sollte aber dennoch reduziert werden. --Friedrich Fröhlich 09:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
Mit der Länge des Artikels, wie er sich im Moment darstellt, bin ich selbst nicht ganz zufrieden. Hiervon ist vor allem das erste Kapitel über Liszts Herkunft betroffen. Mein eigenes Interesse an gerade dieser Frage liegt in etwa bei Null. Ich habe aber insbesondere in der englischen Wikipedia inzwischen gelernt, dass die Frage der Herkunft Liszts für Andere wichtig ist und in einer Art debattiert wird, die man selbst erlebt haben muss, um sie im 21. Jahrhundert für möglich zu halten. Um solchen Debatten und Störmanövern wenigstens in der deutschen Wikipedia vorzubeugen, habe ich das Kapitel schließlich ausführlich gefasst.
Was die übrigen Teile des Artikels anbelangt, so sind bis heute, insbesondere bei dem Diskussionsstil, der in Klavierklassen von Musikhochschulen üblich ist, in großer Fülle populäre Vorstellungen und üppigste Legenden verbreitet, die man bei der Gestaltung des Artikels berücksichtigen muss. Ich kann im Moment keine andere Lösung sehen, als wesentliche Stationen der ungewöhnlichen Biografie Liszts in solcher Art auszuführen, dass sie sowohl aus sich selbst heraus verständlich sind als auch auf Andersdenkende überzeugend wirken. Dabei ist dasjenige, was ich bisher vorgelegt habe, schon eine stark verkürzte Version. Es fehlt beispielsweise die für Liszt enorm wichtige Entwicklung seiner Beziehungen zu Schumann und Wagner.
Damit der Artikel entlastet wird, lässt sich Ballast abwerfen, indem man die Zitate am Ende streicht. Zudem hatte ich mir vorgenommen, die Liste der Werke vollständig auf eine separate Seite auszulagern. Das Kapitel "Liszt als Förderer" wird besser durch einen Link "Liszt in seinen Beziehungen zu Zeitgenossen" eretzt. Es lassen sich dann die Beziehungen Liszts zu verschiedenen seiner Zeitgenossen auf separaten Seiten erläutern. Bei alledem glaube ich aber nicht, dass ein adäquater Artikel über Liszt gleichzeitig "knapp" oder "kurz" sein kann. Trotz aller Unterschiede der Medien bietet sich ein Vergleich mit Artikeln in konventionellen Musiklexika an. In solchen Fällen, in denen ein Artikel ernst genommen werden soll, so der Liszt-Artikel im neuen MGG ("Die Musik in Geschichte und Gegenwart") von Detlef Altenburg, Weimar, ist immer ein langer Artikel zustandegekommen. Es ist übrigens niemand dazu gezwungen, einen solchen Artikel in einem Zug zu lesen.
Die Quellen, aus denen der Artikel, soweit ich daran beteiligt war, "gestrickt" worden ist, sind allesamt erstklassige Veröffentlichungen anerkannter Autoren der gegenwärtigen Liszt-Forschung. Um hierfür ein Beispiel zu geben, denke ich an die auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich wirkende Konstruktion, Liszt sei "Seeleneigener" der Fürstin Wittgenstein gewesen. Ich habe dies aus der neuen Ausgabe der Briefe Liszts an Agnes Street-Klindworth von Pauline Pocknell, eine der intelligentesten und renommiertesten Liszt-Autorinnen der Gegenwart, übernommen und mich aus anderen Quellen davon überzeugt, dass es stimmt. Man steht allerdings vor dem grundsätzlichen Problem, dass es ein Buch über Liszt, auf das man sich für sich alleine genommen verlassen kann, nicht gibt. Meine eigene Doktorarbeit ist in dem Liszt-Artikel im neuen MGG im Literaturverzeichnis aufgeführt, so dass sie als Wikipedia-Quelle verwendet werden kann. Ich weiß aber selbst sehr gut, dass mir einige Fehler unterlaufen sind. Bei der Arbeit an dem Artikel habe ich alle Einzelheiten durch Heranziehen von Fach-Literatur fortlaufend überprüft und auf diese Weise auch eigene Fehler korrigiert. Da in einem Lexikon-Artikel ein Apparat von Fußnoten nicht üblich ist, habe ich mir vorgestellt, auf einer separaten Seite ein Literaturverzeichnis zu ergänzen. Sollte übrigens jemand meinen, dass er über bessere Fachkenntnis verfügt als ich und er damit einen besseren Artikel schreiben kann, dann würde ich dies mit Freude sehen. Es bliebe mir sehr viel Arbeit erspart.Günther Protzies 16:27, 21. Jun. 2007 (CEST)
Pokerartikel
- Beginn des Reviews: 19. Juni 2007
- Betreuer: nintendere
Nach der mehr oder weniger knapp gescheiterten Lesenswertkandidatur kommt der Artikel wieder ins Review. Was kann noch verbessert werden? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 13:13, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Ich denke, Du kannst die Kritik der Contra-Stimmen aus der letzte LW-Kandikatur hierher übernehmen. Afair gibs da oft um die Quellen. --Nyks ► Fragen? 13:50, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Bei den Quellen hab ich etwas gearbeitet, wird in den nächsten Tagen aber noch besser. Die Geschichte ist jetzt übrigens ausgebaut. — nintendere (Diskussion | Beiträge) 16:55, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Beginn des Reviews: 20. Juni 2007
- Betreuer: nintendere
Ich möchte denn Artikel früher oder später als informativen vorschlagen. Was muss bis dahin noch verändert werden? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:09, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Gefällt mir sehr gut, wüsste jetzt nicht was man noch verbessern könnte, außer natürlich halt die fehlenden Daten ergänzen! MFG -- Sensenmann 21:15, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Meinst du die Geburtstdaten? — nintendere (Diskussion | Beiträge | Bewertung) 22:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Ja genau, die meinte ich! Sieht einfach nicht so schön aus mit den ganzen Fragezeichen. MFG -- Sensenmann 22:33, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Meinst du die Geburtstdaten? — nintendere (Diskussion | Beiträge | Bewertung) 22:09, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Beginn des Reviews: 20. Juni 2007
- Betreuer: nintendere
Auch diesen Artikel möchte ich noch etwas verbessern. Was kann noch verändert werden? — nintendere (Diskussion | Beiträge) 19:09, 20. Jun. 2007 (CEST)
Artikel über ein Museumsgebäude in Jerusalem, Israel.
Als Hauptautor weiss ich nun endgültig nicht mehr weiter. Ist der Artikel bereits auf Lesenswert-Niveau? Ich habe mich mit Benutzer:Wladyslaw Sojka über die Hauptkritikpunkte (s. hier) unterhalten und die fehlenden Informationen durch Studium der Literatur ergänzt.
Was fehlt, was ist zuviel? Was kann daran noch um- oder ausformuliert werden? Bitte um Eure Mithilfe. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:10, 19. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel weitestgehend neu geschrieben, bin allerdings noch nicht fertig. Meine Fragen bis hierhin:
- ist das, was da steht, verständlich, oder gibt es Unklarheiten?
- Strukturproblem: in Entstehung und Überlieferung steht, Platon habe den Kritias „spätestens 354 v. Chr. bei Ermordung des Dion von Syrakus aufgegeben“; allerdings erkläre ich erst bei Hermokrates, was Dion damit zu tun hat. Das könnte ein Problem sein. Ich will allerdings auch nichts doppelt nennen, und groß umstrukturieren wollte ich auch nicht. Lösungsvorschläge? ––Bender235 15:46, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Belege: einige Lit.angab. (z.B.Nesselrath 2002) verweisen auf kein genanntes Werk.
- Dialogsituation: So heißt der Abschnitt. Allerdings wird die Situation selbst nicht beschrieben. Bruchstücke finden sich in Fiktive Datierung (dieselbe Dialogsituation beschrieben).
- Figuren: Die Abschnitte beschränken sich derzeit auf die Frage, mit welchen Personen die Figuren identifiziert werden können. Dieser Aspekt ist zwar wichtig, aber in dieser Form einseitig betont, insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass Figuren ein Unterabschnitt von Dialogsituation ist. Der Kritias (wie jedes philosophische (und literarische) Werk) ist in erster Linie interessant aufgrund seines Inhaltes, insb. seiner Behauptungen. Vor diesem Hintergrund ist es u.U. interessant wen Platon hier sprechen lässt. Momentan ensteht der gegenteilige Eindruck. Das Textverhältnis stimmt nicht. Zudem: Links auf Kritias, etc. mit der Beschriftung Hauptartikel zu setzen, finde ich problematisch: 1. Figur ist ungleich Person. 2. Mind. im Fall Kritias ist - wie der Artikel sagt - umstritten, wen Platon mit 'Kritias' meint.
- Struktur: Entstehung und Überlieferung würde ich persönlich nach dem Inhalt anordnen.
- --Victor Eremita 19:07, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Die Sache mit den nichtgenannten Werken ist momentan noch bewusst so (im Moment ist eh alles in Arbeit). Ich bitte also über diesen Umstand hinwegzusehen.
- Auch der ‚Inhalt‘ ist momentan ja alles andere als komplett, also bitte (noch) nicht über zu kurzen Text beschweren.
- Bei den Personen und ‚Hauptartikel‘: ich denke ich könnte auch ‚Zur historischen Person siehe …‘ schreiben, oder? Es geht ja im wesentlich darum, dass in diesem Abschnitt nicht erklärt wird, wer Sokrates, Hermokrates usw. sind, sondern nur was es mit ihnen in Bezug auf diesen Dialog auf sich hat. Alles andere wird eben in anderen Artikeln erklärt.
- Zur Struktur: bei genauerer Überlegung ginge wohl auch die Reihenfolge Dialogsituation (= Datierung) - Personen - Inhalt - Entstehung - Überlieferung. Allerdings fehlt hierbei noch die Rezeptions-Geschichte sowie erklärende Hintergrundinfos zum Inhalt („warum zeichnet Platon Atlantis so und nicht anders?“), die aber beide im wesentlichen in den Artikel Atlantis sollen (nach meinem vorläufigen Plan; Gegenvorschläge sind willkommen…) ––Bender235 23:03, 21. Jun. 2007 (CEST)
Ich würde gerne mal ein paar Meinungen hören, da es in dieser Kategorie (Online-Computerspiele) noch so gut wie gar keine Referenzartikel oder Richtlinien gibt.
Ich habe bisher alles, was ich zum Spielprinzip relevant finde und an sonstigem Hintergrundwissen besitze, in den Artikel aufgenommen. Sprachlich könnte er bestimmt an einigen Stellen noch kleinere Überarbeitungen gebrauchen. Bei der Tabelle bin ich mir auch nicht sicher, ob die reingehört oder zumindest nur als Text drinstehen sollte (ich hatte die Tabelle aus der englischen WP aufgenommen, da es von hunderten IPs sowieso immer in schlechtem sprachlichen Stil eingebaut wird).
Quellenangaben kann ich leider nicht liefern, da alles so wiedergegeben ist, wie es im Spiel selbst von jedem wahrgenommen werden kann, oder alles auf den offiziellen Websiten steht (die ja auch verlinkt sind).
Meiner Meinung nach fehlt noch etwas zum wirtschaftlichen Erfolg, aber leider habe ich dazu im Internet keine guten Zahlen und Fakten gefunden. Man liest zwar immer vereinzelt auf Fanseiten, von irgendwelchen Gewinnsummen und Spielerzahlen, jedoch gibt es keine guten oder vertrauenswürdigen Quellen (zumindest habe ich keine gefunden).
Also es wäre schön, wenn ein paar Meinungen zusammenkommen würden.
--maststef 19:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Habe es noch nicht vollständig gelesen, aber ein paar Dinge sind mir aufgefallen. In der Einleitung ist nicht beschrieben um was es in dem Spiel geht bwz. welche Art von Spiel es ist. Im weiteren Verlauf wird immer von Quests gesprochen. Wäre es nicht viel sinnvoller, dafür ein deutsces Wort wie z.B. Rätsel zu verwenden ? --McSearch 09:22, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Doch, es steht da, dass es sich um ein Multiplayer-RPG handelt. Oder was ist mit "Art" gemeint? Zur Quest-Problematik (gibt auch noch andere Begriffe) habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Beim ersten Auftreten eines solche Begriffes, habe ich immer bemüht es zu umschreiben und den entsprechenden Artikel verlinkt und später dann nur noch das geläufige Wort ("Quest" oder "NPC" oder "MMORPG" usw.) benutzt. Wer also den Artikel von Anfang bis Ende liest sollte keine Probleme haben. Aber manchmal treten Wörter auf, die est später in gleichen Artikel erleutert werden, schreibe ich dann einfach hin "siehe unten"? Oder wie kennzeichne ich das? --maststef 11:46, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Nachdem ich mich nun ein wenig näher damit beschäftigt habe, muß ich tatsächlich feststellen, daß die Begriffe wie Quest, NPC (wobie es in deutsch eigentlich NSC heissen müsste) bei Onlinepsielen gebräuchlich sind. Was mir noch aufgefallen ist, ist daß mehrmals von unterschiedlichen vorhandenen Versionen gesprochen wird, diese aber nicht erklärt werden. --McSearch 15:52, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Die versionen werden direkt in der Einleitung erleutert: "MapleStory ist in acht Versionen aufgeteilt, die einen unterschiedlichen Entwicklungsgrad aufweisen: Europa, Global, Korea, Japan, China, Taiwan, Thailand und Süd-Ost-Asien. Dies dient zur Vermeidung von Sprachproblemen und überfüllter Spielserver." Bis auf Sprache und Entwicklungsstand sind die Versionen identisch.
- Es sollte am Anfang stehen, worum es bei dem Spiel geht. Am Besten tust du das Spielprinzip ganz nach vorne.
- Der Artikel geht auf irgendwelche Probleme des Spiels und der Technik ein. Das ist IMHO keine neutrale Darstellung. Sollte durch Quellen belegt werden oder raus.
- --Grim.fandango 22:50, 21. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde nach der Auslagerung aus dem Hauptartikel neu verfasst. Rein inhaltlich scheint er mir in Ordnung zu sein, nur sehe ich mich nicht imstande, den Lesefluss zu erleichtern. Auch weiß ich nicht, inwiefern das Eingehen auf einzelne Schicksale in der Handlung bei einem Videospielartikel angebracht ist; ich tendiere eher dagegen. Und eventuell wurde etwas Essenzielles übersehen. Nunja, ich bin kein geübter Schreiber, deshalb das Review. Das Ziel lautet "Lesenswert". 141.84.69.20 16:36, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Dein Neuverfassen vor zwei Monaten hat mir recht gut gefallen. Ob es für ein "lesenswert" reicht, vermag ich aber nicht zu beurteilen. Was ich jedoch als verbesserungswürdig ansehe: Die Inahltsangabe ist sehr kurz, was eigentlich kein Negativpunkt ist, aber ist das die komplette Handlung? Was sind die wichtigsten Neuerungen zu älteren Zelda- (anderen Konsolen-Action-Adventure-) Titeln. Wurden Kernelemente in spätere Titel übernommen? Mehr zur Entwicklung (ist zwar oft nicht leicht zugänglich) wäre schön. Kritiken sollten belegt werden und ein dortiger Ausbau könnte nicht schaden. Die angesprochene "Zeitschleife" finde ich persönlich interessant; einer näheren Beschreibung/Bewertung anhand Kritiken wäre ich nicht abgeneigt. Den Lesefluss stören imho die vielen Übeschriften (ob nun jemand mit Hilfe des TOC zu "Sicherung des Spielstands" warpen möchte, wage ich zu bezweifeln). Ansonsten würde ich noch konsequent "items" übersetzen (imho hatten wir da mal einen Artikel, der jedoch gelöscht wurde ...), die triviale Sache mit den Kanten und Hochziehen rausnehmen; und was ist eine "eine kämpferische Melodie"? "Sonstiges" in den Fließtext einbauen.--80.145.110.19 23:57, 20. Jun. 2007 (CEST)
Außerdem: Der Kritik-Abschnitt muss auf Quellen basieren. Wer hat das Spiel warum wie bewertet? Und ich vermute, dass ein Abschnitt, der mit Sonstiges überschrieben ist, bei den Leuten, die sich bei den LA-Wahlen rumtreiben, nicht so gut ankommt, die Inhalte sollten möglichst an geeigneter Stelle im Artikel untergebracht werden. Für eine Verkaufszahl ist übriegens meiner Meinung nach eine Zeitangabe unerlässlich (es sei denn, das Ding hat sich seit dieser Meldung tatsächlich nicht mehr in nennenswerten Zahlen verkauft). Gruß, --NoCultureIcons 00:31, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Unter "Quellen" sind drei Reviews verlinkt. Reicht das nicht? 141.84.69.20 11:59, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Für einen lesenswerten Artikel meines Wissens nicht (wobei ich da eigentlich der falsche Ansprechpartner bin, diese Auszeichnungen interessieren mich so gut wie fast kein bißchen). Momentan steht da ein anderer Computerspielartikel zur Wahl, der recht positiv bewertet wird, schau dir doch mal dessen Kritikabschnitt an: [4]. Gruß, --NoCultureIcons 17:59, 21. Jun. 2007 (CEST)
Vor wenigen Tagen hab ich den Artikel neu strukturiert und würde ihn noch gerne weiter verbessern, doch dazu brauch ich eure Hilfe! :) MFG -- Sensenmann 20:35, 21. Jun. 2007 (CEST)