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12. Juni 2007
„erworbene Anisokorie“ gesund oder immer krank?
Im Artikel „Anisokorie“ steht, dass „bis zu einem Millimeter Seitendifferenz“ der Pupillenweiten auch bei gesunden Menschen möglich ist. Ich verstehe das so, dass so eine gesunde Form der Anisokorie angeboren ist und deshalb von Geburt an dauerhaft ausgeprägt sein muss. Ist das richtig, oder kann Anisokorie auch erst im Laufe des Lebens spontan oder durch äußere Umstände (wie z. B. Medikamente und Chemikalien) „erworben“ werden, dann aber trotzdem ohne Krankheitswert sein? Oder ist „erworbene Anisokorie“ immer ein Zeichen von neurologischem Krankheitswert?
Eine Kongruenz muß es sicherlich nicht immer geben, was bedeutet, dass eine angeborene Abweichung von einer vollkommenen Seitengleichheit nicht zwangsläufig pathologischer Natur sein muß. Eine tatsächlich erworbene Anisokorie, die zuvor definitiv nicht vorhanden war, spricht meiner Ansicht nach jedoch schon für eine Störung der Pupillomotorik eines Auges mit entsprechendem Krankheitswert, wobei auch abzuklären wäre, welche Pupille die betroffene ist, die engere oder die weitere. Prinzipiell ist davon auszugehen, dass bei einer neurologisch bedingten Störung die Pupille mit der efferent gestörten Lichtreaktion eine kleinere Amplitude bei Lichteinfall aufweist. Jedoch gibt es neben den neurologisch bedingten Störungen auch Bewegungseinschränkungen der Pupille, die bspw. auf Grund von Sphinkterrissen oder Synechien auftreten. Eine Anisokorie muß deshalb also nicht unbedingt Ausdruck eines neurologischen Problems sein, erfordert gleichwohl eine eingehende Abklärung ophthalmologischer und ggf. neurologischer Art. --cv21:29, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Werde in Kürze den Artikel Pupille um den Bereich Störungen der Pupillenmotorik detailliert ergänzen, bei dem natürlich auch die Anisokorie beschrieben wird. Der o. a. englischsprachige Bericht hat schon einige Ansätze. Dies wird dann ggf. einen Redirect vom Artikel "Anisokorie" auf den Artikel "Pupille" sinnvoll erscheinen lassen. Brauche nur noch etwas Zeit. --cv16:44, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke für die Antworten,
aber ich glaube, die Störung, die ich meine (bzw. habe) wurde hier noch nicht ganz verstanden: Ich habe diesen Licht-Schwenk-Test mit der Taschenlampe ausgiebig gemacht und es liegt wohl definitiv keine neurologische Reaktionsstörung vor, soweit sie mit diesem Test festgestellt werden könnte. Heißt: Beide Pupillen arbeiten synchron (konsensuelle Reaktion vorhanden), auch wenn nur eine beleuchtet wird – sind beide ganz groß, so sind auch beide gleich ganz-groß, sind beide ganz klein, so auch gleich ganz-klein, in einer mittleren Weitung aber sieht man deutlich einen Unterschied zwischen den beiden, namentlich ist die linke (auf der Seite meiner linken Hand) größer als jene rechter Hand. Auch reagieren beide nicht schneller oder langsamer als sonst auf Helligkeitsveränderungen. Insofern kann auch in Richtung einer efferenten / afferenten Lichtreaktionsstörung nicht festgestellt werden, „welche Pupille die betroffene ist“. Wegen der augenscheinlich *g* normalen Bewegungsfähigkeit beider Iriden, schließe ich auch mal Synechien (Verklebungen???) und gefühlsmäßig auch Sphinkterschäden aus. Das Phänomen kommt auch nicht immer vor, sondern verschwindet über den Tag manchmal stundenweise wieder. Genauer: Es tritt nur auf, wenn mein Medikament (Fluoxetin) sowieso schon für eine (mittelstarke) Mydriasis (beider Pupillen) sorgt. Liegt keine unphysiologische Erweiterung oder Verengung der Pupille mehr vor, so verhalten sich beide Pupillen wieder normal.
P.S.: Kann es sein, dass der Begriff „Anisokorie“ häufig synonym für die typischen anisokoren Symptome einer (afferenten oder efferenten) Reizweiterleitungsstörung der Augen verstanden wird? Wörtlich bedeutet das aber doch nur ganz allgemein „ungleiche Pupillen“, oder? – Markus Prokott23:16, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, gar nicht rätselhaft. Ein wichtiger Aspekt Deiner Anisokorie war bislang nicht erwähnt worden, nämlich dass sie temporär auftritt und zeitlich mit der Einnahme eines eine Mydriasis auslösenden Medikaments einhergeht. In diesem Zusammenhang kann es natürlich sehr gut sein, dass hier der Auslöser für eine Asymmetrie liegt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja auch die direkte und indirekte Reaktion seitengleich hinsichtlich Ausprägung und Geschwindigkeit. Ebenso besteht die meiste Zeit über eine Isokorie. In diesem Falle würde ich also davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um eine medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie handelt, die in dieser Form keinen pathologischen Hintergrund hat. Prinzipiell lässt sich sagen, dass bei regelrechter efferenter und afferenter Pupillenreaktion, Konvergenzmiosis und pharmakodynamischer Beeinflussbarkeit eine Anisokorie, wie von Dir beschrieben, als bedeutungslos angesehen werden kann.
Zu Deiner anderen Frage: mit Anisokorie bezeichnet man eine unterschiedliche Pupillenweite (Durchmesser) des rechten und linken Auges. Bei Afferenzstörungen findet sich prinzipiell keine Anisokorie. Synechien (in diesem Fall: Anheftungen der Iris bzw. des Pupillarsaums an die Linsenvorderfläche) und ebenso Sphinkterrisse würden im Allgemeinen Deformationen (nicht zu verwechseln mit einem Iriskolobom) der Pupille hervorrufen, können also hier wohl ausgeschlossen werden.
Hinweis: es versteht sich sicherlich von selbst, dass die hier vorgebrachten Informationen und Auskünfte nicht als Ersatz für eine gründliche medizinische Abklärung bzw. Untersuchung herangezogen werden dürfen und können! Auch wenn nach Deinen Schilderungen die Wahrscheinlichkeit einer medikamentös bedingten Anisokorie sehr hoch ist, würde ich Dir trotzdem empfehlen, dies unbedingt durch eine fachärztliche Beurteilung verifizieren zu lassen. Beste Grüße --cv10:08, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort und ja, es versteht sich von selbst. Habe auch demnächst einen Termin bei meiner Ärztin, aber ich bin etwas hypchondrisch und war deshalb etwas in Panik.
Der kurze Hinweis auf Medikamente in meiner Frage ist wohl etwas untergegangen. Dass die Medikamente die Anisokorie auslösen, dessen war ich mir übrigens ziemlich sicher. Da ich jedoch schon sehr häufig verschiedene Substanzen genommen habe, die Mydriasis auslösten, dabei aber niemals ein anisokoristischer Effekt aufgetreten ist, und zudem weitere neurologische Effekte aufgetreten waren (z.B. häufige, aber unregelmäßige stoßartige, störende Erschütterungsempfindungen im Kopf, die zu Blick- und Gleichgewichts-„Ruckeln“ führten, so als würde man gegen den Fernseher hauen und das Bild kurz wackeln; außerdem scheint die – immernoch völlig kreisrunde und bewegliche – Pupille leicht nach oben verrückt zu sein; Ruhe- oder Reflexmyoklonien wahrscheinlich des kurzen Daumenbeugers), war ich halt beunruhigt. Ich habe auch noch nie davon gehört, das Medikamente Anisokorie auslösen können, obwohl ich ein notorischer Packungsbeilagenleser bin und in meinem Leben schon sehr viele PBLen u. ä., inklusive der von Fluoxetin, gelesen habe. Übrigens besteht die meiste Zeit über die Anisokorie und nicht die Isokorie. Deformationen, wie sie bei Synechien oder Sphinkterrissen vorkommen liegen allerdings sicherlich nicht vor. (Synechien könnten hier aber auch Anheftungen an die Hornhautrückwand bedeuten, denke ich.)
Dass es eine nicht-pathologische „medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie“ gibt, sollte am Besten auch im entsprechenden Artikel (bzw. zukünftigen Artikel-Abschnitt) erwähnt werden – halte ich für wichtig. Das Wort [[Konvergenzmiosis]] (siehe Pupille#Konvergenzmiosis – Markus Prokott23:23, 15. Jun. 2007 (CEST)) finde ich auch gut, sollte auch mal irgendwo erklärt werden (ich weiß hier natürlich, was damit gemeint war), sollte dann wohl auch sowas wie [[Konvergenzmydriasis]] geben. Die meisten Informationen zu dem Thema habe ich in der englischen Wikipedia unter Eye_examination#Pupil_function gefunden.[Beantworten]
Zusatz: Mit Blick auf Pupille#Konvergenzmiosis habe ich den Begriff „Konvergenzmiosis“ wohl doch falsch verstanden. In Bezug auf meine Symptome dachte ich, es bedeute, das die Pupillen zur Miosis hin in ihrer (Sym-)Metrie konvergieren, also gleich-ganz-klein werden. – Markus Prokott23:23, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es kommt vor, dass die Pupillen auf medikamentöse Einwirkung unterschiedlich schnell reagieren. Anheftungen an der HH-Hinterfläche würdest Du spüren, das tut nämlich saumäßig weh.
Nein, Konvergenzmiosis ist Teil eines Reflexkreises aus Akkommodation, Konvergenzbewegung der Augen und eben einer Verengung der Pupille bei Naheinstellung. Man nennt sie zwar Konvergenzmiosis, sie tritt jedoch auch bei einer reinen Akkommodation und Blick in die Ferne auf, bspw. wenn ein Hyperoper seine Übersichtigkeit "weg-akkommodiert" oder man einem Probanten Minusgläser vorhält.
Solltest Du im Übrigen für eine detaillierte, neuroophthalmologische Abklärung Spezialisten benötigen, empfehle ich die Universitäts-Augenklinik für Schielbehandlung und Neuroophthalmologie in Giessen oder die Universitäts-Augenklinik in Heidelberg. Es sollten der Vollständigkeit halber unbedingt pharmakodynamische Untersuchungen gemacht werden - etwas aufwändig und zeitraubend, aber aufschlußreich. Gruß --cv08:37, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann man denn einfach so in eine Klinik gehen? Gegen eingehende Untersuchungen hätte ich jedenfalls nix. Mit meiner Ärztin (Psychiaterin) kann ich leider nicht reden, die sagt immer nur, ich solle nicht so empfindlich sein, andere Patienten hätten auch Nebenwirkungen. Das hat sie sogar gesagt als ich ihr von spontanem Nasenbluten (hatte ich in meinem Leben zuvor auch noch nie gehabt) im Zusammenhang mit der Einnahme von Fluoxetin erzählt hatte. Ich wollte hier ja vor allem mal wissen, ob ich mir ernsthaft sorgen machen muss, oder ob die Sache mit den Pupillen als unkritische Nebenwirkung durchgeht. Leiden tue ich ja darunter subjektiv nicht, habe also keine Schmerzen oder optische Beeinträchtigungen oder so.
Das mit der unterschiedlich schnellen Reaktion der Pupillen auf Medis glaube ich in meinem Fall nicht, da ich Fluoxetin schon seit 7 ½ Wochen nehme.
So, dann wollen wir das Thema mal wieder etwas entschärfen ;-) Also, zu Deiner sporadischen Anisokorie habe ich ja bereits meinen Senf dazu gegeben. Viel mehr ist hier eigentlich auch nicht zu sagen. Vielleicht hilft's Dir, wenn ich Dir noch mitteile, dass auch das Bild einer sog. "zentralen Anisokorie" beschrieben wird, einer häufigen, aber harmlosen Störung von wechselndem Ausmaß. Die Ursache hierfür ist unbekannt und wird mit einer anomalen supranukleären Hemmung des Edinger-Westphal-Kerns in Verbindung gebracht, wobei keinerlei Korrelationen mit neurologischen Erkrankungen bestehen. Der Vorschlag einer klinischen Abklärung diente prinzipiell nur der Vervollständigung bzw. Ausschöpfung der diagnostischen Möglichkeiten. Ich persönlich würde wegen der von Dir beschriebenen "Symptome" keine weiteren Aufwendungen unternehmen. Ich würde allerdings mal das Fluoxetin für eine Weile absetzen (so dies aus ärztlicher Sicht möglich ist!) und schauen, ob sich der Zustand hinsichtlich der Anisokorie verbessert.
Für die Untersuchungen in einer Klinik benötigst Du eine fachärztliche Überweisung mit entsprechender Diagnose und ÜW-Grund bzw. gewünschten Untersuchungen. So einfach hineinmarschieren kannst Du allenfalls als Privatpatient. Aber selbst dann benötigst Du wenigstens einen Termin ;-)
Spontanes Nasenbluten hatte ich gestern auch. Keine Ahnung, ob's am miesen Fernsehprogramm lag oder an etwas anderem. Auf jeden Fall sollte man solche Episoden und Einzelfälle nicht so sehr ernst nehmen. Und wenn es doch schon die Diagnose "Hypochondrie" gibt, dann rückt doch auch eine Erklärung für das eine oder andere Phänomen in erreichbare Nähe - oder?! ;-) In diesem Sinne alles Gute und beste Grüße! --cv13:36, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine CT habe ich noch nicht machen lassen, aber eine MRT Anfang letzten Jahres. Da war alles ok, bis auf ein ethmoidal-sinusitischesResiduum. Die Diagnose „leichte Hypochondrie“ habe ich selbst gestellt. Ist allerdings nur leicht ausgeprägt und eher eine Nebenerscheinung der Depression als eine eigenständige Erkrankung. Ich kann mir auch vorstellen, dass einige Symptome, die ich in der Vergangenheit hatte, ganz oder teilweise hyprochondrische Reaktionen waren. Nasenbluten, Anisokorie und Hirnstöße habe ich mir allerdings nicht eingebildet, noch vermute ich eine psychosomatische Ursache. Ich denke aber, ich werde es einstweilen dabei bewenden lassen, solange keine eindeutig gefährlichen Nebenwirkungen auftreten. Ich hätte mir von meiner Ärztin halt etwas mehr Anteilnahme und Aufklärung gewünscht. Das Fluoxetin will ich erstmal nicht absetzten, sonst geht's mir wieder viel zu schlecht, außerdem kann der Zusammenhang zwischen Fluoxetin und Anisokorie als sicher angesehen werden, da die Anisokorie unmittelbar nach Beginn der Einnahme von Fluoxetin aufgetreten ist.
Danke jedenfalls für die guten Antworten, hat mich sehr beruhigt und Hilft mir meine Nebenwirkungen besser zu verstehen.
Wann man "Mann" und wann man "man" verwendet, liegt mir zwar im Blut. Auch weiß ich, dass "man" ein Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort) ist. Es will mir aber nicht gelingen, eine knackige Regel zu formulieren, die z.B. Realschul-Fünftklässler sicher lernen und anwenden können. Ich wünsche mir da sowas wie die "dieses-jenes-welches"-Regel für das "das–dass"-Problem. Hiermit ist mein kleiner Schreibwettbewerb gestartet! Als Belohnung winkt ein fettes, kleines "n"! --Wolli20:11, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, dass bei z.B. "So etwas tut man/er/sie/es nicht" kann genau dann durch Mann/Frau/Ding ersetzt werden, wenn es sich definitiv nur um ein Geschlecht handelt. Dass wäre eine verallgemeinernde Aussage, die eher dem Wunsch des Sprechers oder einer Moralvorstellung entspricht. -- Mankir22:23, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du vollkommen recht, denn man wird ja nicht umsonst als Indefinitpronomen bezeichnet, es ist quasi geschlechtsneutral. Eine Regel wüßte ich auch nicht, es gibt höchstens Anhaltspunkte: Vor Mann steht häufig ein Artikel oder ein Pronomen: ein Mann, der Mann, kein Mann, etc., auf man bezieht sich nie ein Artikel. Allerdings muß man dann dann schon wieder mit den Wortarten daherkommen, da es ja auch Fälle gibt, wie z.B jene: Das sind Dinge, die man (oder Mann) nicht vergißt.die ist hier ein Relativpronomen, durch die Unbestimmtheit könnte irgend jemand gemeint sein (man) oder nur Männer (Mann). --IP-Los14:07, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die vielen Einsendungen! Den Pösie-Preis bekommt eindeutig T.a.k. Bittesehr: für Dich in kursiv! n Ansonsten geht der Preis geteilt an Martin Vogel und Schlesinger: Kerl/Herr = Mann, du/einer/jemand = man n. Und Recht hat leider auch IP-Los, denn es bleibt schwierig. --Wolli12:44, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Mankir+IP-Los: Konstruktionen wie "So etwas tut Mann nicht." oder "Das sind Dinge, die Mann nicht vergisst." sind zwar rein technisch möglich, das ist jedoch falsches Deutsch. Standardsprachlich muss es in diesen Fällen heißen: "So etwas tut ein Mann nicht." bzw. "Das sind Dinge, die ein Mann nicht vergisst." Insofern ist durch den fehlenden Artikel durchaus eine Eindeutigkeit gegeben, sofern man davon ausgehen kann, dass der Sprecher/die Sprecherin des Deutschen mächtig ist und es auch korrekt benutzt. — Daniel FR(Séparée) 09:00, 20. Jun. 2007 (CEST) – Richtig! --Wolli09:48, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer reimt wie Tak, ist zu bestaunen, hört leise man im Wiki raunen. So flott der Vers, so groß der Pöt, wer's macht wie Tak, macht's gar nicht blöt. --Wolli14:09, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine kleine Episode aus der Frühzeit der Bundesrepublik Deutschland Anfang der 1960er Jahre, als Bundeskanzler Adenauer zwecks deutscher Wirtschaftinteressen durch Afrika reiste: In einigen der gerade unabhängig gewordenen Staaten wusste man nicht so genau wie herum die Deutschlandfahne gehisst werden sollte. Man kannte zwar das Hakenkreuz, wusste aber mit der neuen Flagge nicht genau Bescheid. Also dachte man sich, die BRD sei durch the Wirtschaftswunder stinkreich und hat dann konsequenterweise sie Flagge andersrum gehisst: Gold Rot Schwarz (Oben den Reichtum, in der Mitte die Sozis und unten die katholische Hölle. Bei der Gelegenheit spielte dann auch die Blaskapelle der Nationalgarde als westdeutsche Nationalhymne folgerichtig auch den damals aktuellen Karnevalsschlager Heidewitzka, Herr Kapitän, weil man wusste, dass der Kanzler Rheinländer und Karnevalist war. Man erhoffte sich eine freundlichere Entwicklungshilfe für das Land. *duck und wegrenn* --Schlesingerschreib!22:34, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, auch einer der sich grad den Film angeschaut hat ;) Meine Frage ist aber nicht dieser Natur: Gibt es eine Liste hier, wo man alle Ränge der Soldaten in den USA einsehen kann? --Bangin ¤ ρø$τBewertung22:58, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im US Flag Code (4 USC 8) heißt es: "The flag should never be displayed with the union down, except as a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property." Grüße -- kh80•?!•05:26, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch ein (unbelegtes) Anekdötchen aus en.wikipedia.org dazu, gemeint ist hier der Union Jack: "Traditionally, flying a flag upside down is understood as a distress signal. In the case of the Union Flag, the difference is so subtle as to be easily missed by many. In the past this has been taken advantage of by the British Army. On one occasion, a British stronghold had been captured. The captured Britons were ordered to keep flying the flag so that it was not obvious that the stronghold had fallen. However, they flew it upside-down, thus alerting some sharp-eyed British reinforcements." --84.138.173.18514:10, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist mir eben erst aufgefallen, dass der Union Jack nicht spiegelsymmetrisch ist. Wenn man sich den "irischen Teil" anschaut, sieht man das die Linien nicht immer einen gleichen Abstand halten von daher kann man dann wunderbar erkennen, dass er falschrum hängt. --18:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
„No other flag or pennant should be placed above or, if on the
same level, to the right of the flag of the United States of America,
except during church services conducted by naval chaplains at sea, when
the church pennant may be flown above the flag during church services
for the personnel of the Navy.“ Oha! Na da werden die Prioritäten gleich klar. Soviel zur Trennung von Kirche und Staat.--Tresckow18:00, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beleidigung
Hallo. Ich habe eben (zum zweiten Mal) eine adidas-E-Card erhalten, in der ich beleidigt wurde. Diese Angelegenheit will ich nicht auf mir beruhen lassen. Ich habe mich erkundigt und siehe da, es gibt einen Eintrag diesbezüglich (siehe hier, bitte dann bis zum Punkt "Missbrauch der Webseite" herunterscrollen). Was kann ich nun tun, um diesen Sache zu bereinigen, sprich den Schreiberling dieser E-Cards ausfindig zu machen und ihn dafür büßen zu lassen? Schönen Gruß, --Wissgierige IP23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich suche eine Software, mit der ein durchschnittlicher PC-Nutzer (Erfahrung mit MS-Office) ein ca. 40-seitiges monatliches Mitteilungsblatt mit Texten, wenigen Grafiken und einigen s/w-Bildern erstellen kann (bis zur fertigen Druckvorlage für eine Druckerei, PDF ist ausreichend). Kann mir da jemand etwas empfehlen? Ich kenne mich in diesem Bereich leider überhaupt nicht aus. Schon jetzt vielen Dank dafür. Wö-ma00:05, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Chefredakteur der Politeia, Mitgliedermagazin der Jungen Union Leverkusen. Die Politeia erscheint quartalsweise und wird im A5 Format gedruckt und umfasst ca. 30 Seiten (mal mehr, mal weniger). Ich erstelle sie in Word und drucke sie mit dem Fine Printer und dem PDFCreator als PDF für die Druckvorlage. Es gibt zwar professionellere Software, aber für diese Erscheinungsweise reicht das völlig. --Marcl1984(?! |+/-)00:20, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) 40 Seiten mit einigen wenigen Bildern sollte Word noch gerade so schaffen. Wenn es mehr wird, kann man die übelsten Überraschungen erleben. Bevor du loslegst, solltest du abklären, ob die Druckerei RGB oder CMYK braucht - und welche Auflösung. Word ist allerdings eine absolute Notlösung, befriedigende Ergebnisse erreicht man damit selten bis nie. Rede erstmal mit der Druckerei, vor Beginn muß man auch wissen, ob digital oder Offsett gedruckt wird. Früher war QuarkXPress DIE Satzsoftware, heute wird eigentlich alles am PC mit Adobe InDesign gesetzt. Mit 100-200 Stunden Selbststudium (mit Lehrmaterialien vom Herdt-Verlag, billig) ist da jeder halbwegs talentierte PC-Benutzer in der Lage, effektiv zu arbeiten. --RalfR00:23, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist durchaus mit Word machbar, speziell, wenn man Erfahrung damit hat. Man kann bei MS-Word mittlerweile Fonts mitspeichern. Falls wirklich PDF erforderlich ist, nimmt man Druckprogramme wie PDF-Factory o. Ä. Die Einarbeitungszeit in "echte" Publishing-Programme ist nicht unbeträchtlich. --stefan(?!)00:24, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Adobe InDesign empfehlen. Das ist für Laien bei einfachen Publikationen recht gut handhabbar, ist aber in den Möglichkeiten recht offen, so dass bei zukünftingen Wünschen und neuen Gestaltungsideen kein neues Paket besorgt werden muss. sebmol?!03:30, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
LaTeX ist natürlich eine Empfehlung und vermutlich unschlagbar in Qualität und Stabilität der Ergebnisse, wenn man sich erstmal ein eingearbeitet hat. Am HelpDesk (Uni) hab ich die Erfahrung gemacht, dass OpenOffice.org bzw Star Office bei größeren Dokumenten stabiler sind. Großer Vorteil bei diesen: der OpenDocument Standard wird nativ unterstützt, so dass du anders als bei MS Office jederzeit zu einer alternativen Software wechseln kannst (aus welchem Grund auch immer). Die Liste der Programme die diesen unterstützen wächst stetig. Außerdem ist OpenOffice freie Software also insbesondere kostenlos. Keine Erfahrungen habe ich bis jetzt mit Scribus, aber das wird in der (einschlägigen) Presse gelegentlich sehr wohlwollend beschrieben. --schizoschaf11:04, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Texte hübsch aufs Papier zu bringen ist das Anliegen etlicher Software-Pakete. RalfR hat vermutlich den schlauesten Tip gegeben. Ich weiß, du hast ausdrücklich PC geschrieben ... aber hier ist eine Erklärung, warum DTP fast ausschließlich auf Macs durchgeführt wird: [1]. Pages, das Textprogramm aus dem iWork-Paket, ist noch eine Étage unter InDesign (soll heißen: kann nicht so viel, man muss aber auch nicht so viel lernen. Preislich nimmt es sich nicht viel: Ein Mac mini mit einer iWork-Lizenz kostet etwa so viel wie eine InDesign-Lizenz, wobei iWork zwei Monate uneingeschränkt probieren lässt), scheint mir aber erheblich viel besser zum DTP zu passen als Word oder Writer. Die c't hat einmal geschrieben, dass Word und Writer aus verschiedenen Gründen gar nicht so gut zum DTP passen würden wie man glauben soll und empfahlen stattdessen Vektorzeichner wie Inkscape und Lineform (das erste ist kostenlos, das andere schön; hat gerade den Apple Design Award gewonnen). Und TeX ist gewissermaßen Turing-vollständig: Du kannst alles machen! Aber wie − ! Allerdings gelingt staubtrockenes (gewissermaßen wissenschaftliches) Layout mit TeX sehr gut. Ein Amtsblatt könnte man mit TeX gut setzen. igel+-17:49, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Windows gibt es übrigens einen kostenlosen virtuellen Drucker (FreePDFxp.de). Soll heissen, man kann über die Drucken-Funktion jedes druckbare Dokument in ein PDF-Dokument konvertieren. Andere Betriebssysteme haben i. d. R. etwas vergleichbares.-- Mankir22:13, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn's nicht gleich in einen neuen Softwarekauf ausarten soll und Office vorhanden ist, gibt's noch den Microsoft Publisher, der im Officepaket schon mal dabei ist. Was er taugt, kann ich leider nicht sagen, aber für den genannten Zweck sollte er eigentlich ausreichen. --elya08:21, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen,
gibt es eine möglichst einfache Möglichkeit, ein Bild aus dem EPS-Format nach SVG zu kriegen? Oder zumindest nach PDF und von dort nach SVG (PDF -> SVG kann ich)? Vielen Dank euch Allen im Voraus! --F3016:09, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
eps nach pdf ist für den Acrobat Destiller kein Problem - sollten eigentlich auch andere Programme drauf haben, die PDFs erzeugen. -- srb♋17:04, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(E)PS nach PDF kann Ghostscript (z.B. ps2pdf an der Kommandozeile), und Inkscape kann EPS importieren und als SVG speichern, wenn auch nicht immer korrekt. Was mich im Gegenzug interessiert: womit konvertierst du PDF nach SVG? --Dapeteばか18:04, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, zunächst mal: PDF nach SVG mache ich mit der Demoversion von pdf2svg in der Kommandozeile, danach mit Inkscape. Allerdings wusste ich nicht, dass es auch EPS importieren kann - vielleicht müsste ich mal auf die neueste Version aktualisieren. --F3021:19, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, in 0.45.1 ist die Bitmap-Vektorisierung schon ziemlich gut. Zuerst also mit gimp in ein hochauflösendes (min. ein paar hundert Pixel großes) Bitmap umwandeln, dann Path->Trace Bitmap, danach ein paarmal Path->Simplify bis sich nichts mehr verändert. Fertig. --85.179.27.18010:37, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Historische/Mythologische Recherche!
Suche Artikel zur mythologische/historischen Recherche über Massensterben in der menschlichen Geschichte (wie z.B. der Schwarze Tod in Europa oder das Verschwinden der Maya). Es dürfen gerne auch Links zu Stories mit Drachen und ähnlich ausgefallenen Monstern sein. Hauptsache es sind viele Menschen gestorben und es hat in der Historie oder der Mythologie des jeweiligen Landes überlebt!
--85.176.172.19717:04, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es höchst interessant, dass den Wikipedianern, die doch sonst über Gott und die Welt so viel wissen, keine Beispiele in den Sinn kommen, bei denen eine Katastrophe in geschichtlicher Zeit zur Bildung von Mythen geführt hat. Manchmal wird, glaube ich, eine Beziehung zwischen den europäischen Vorstellungen von Hexen und Werwölfen mit klimatischen Veränderungen hergestellt, wie der Kleinen Eiszeit. Andererseits scheint es, dass diese Vorstellungen viel ältere Wurzel haben, und dass nur die Verfolgung von verdächtigen Personen in solchen Notzeiten zunahm. Die Zeit des Schwarzen Todes hat hingegen nicht zur Mythenbildung beigetragen, obwohl es sich um eine echte Pandemie handelte, die die gesamte Alte Welt heimgesucht hat. Auch der Untergang der Maya-Zivilisation scheint bei deren Nachkommen, die (im Gegensatz zu vielen anderen präkolumbianischen Völkern) noch heute existieren, und die sich ihrer Abstammung durchaus bewusst sind, keinen Niederschlag im Mythos gefunden zu haben. Ich finde dies so interessant, weil es Theoretiker gab (und gibt), wie Immanuel Velikovsky, die die Entstehung von Mythen in vorgeschichtlicher Zeit gerne als die (verdrängte) Erinnerung eines Volkes an durchlittene Katastrophen deuten. Wenn solch ein Proßess der Mythenbildung aber in historischer Zeit nicht mehr beobachtet wird, muss man sich fragen, ob er überhaupt jemals wirksam war. Grüße Geoz10:29, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In den Sintflut-Legenden wird aber eigentlich nur das Überleben einiger Weniger thematisiert während das angebliche Sterben aller Anderen eigentlich nicht vorkommt ... - wie wär's stattdessen mit Jack the Ripper? -- srb♋12:41, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Schizoschaf: Außerdem stellt sich die Frage, ob es sich bei der Sintflut wirklich um ein historisches Ereignis handelt. Die Befürworter in der Nachfolge Velikovskys argumentieren ja meist: Die Sintfluterzählung muss einen historischen Kern haben, weil sie als Mythos überliefert wurde. Wenn Katastrophen aber garnicht unbedingt zur Bildung von Mythen führen, dann kann man argumentieren: Die Sintfluterzählung ist vielleicht nur ein Mythos, weil sie nur als Mythos überliefert wurde.
@Srb: Ohne Jack the Ripper verharmlosen zu wollen, so stellt selbst die größere Anzahl von Opfern eines Serienmörders wohl kaum ein "Massensterben" dar. Dann sollte man schon eher in Richtung Völkermord schauen, und selbst da hat die "Mythifizierung", z.B. von Nazi-Verbrechern in Hollywood-Filmen, nur bis zu stereotypen blonden Monokel-Trägern mit Reitpeitsche gereicht. (Allerding glaube ich, dass Adolf Hitler von manchen Spiritisten zu einen Dämon niederer Ordnung erklärt wurde.) Geoz15:40, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klassische Mythen entstammen ja vor allem oralen Gesellschaften. Es braucht ja vermutlich Jahrhunderte, bis die Fakten in der Erzählung durch das Weiterreichen so weit abgeschliffen sind, dass nur noch die mythische Kernhandlung bleibt. Die Mythenbildungsmachanismen sind in einer schreibenden Gesellschaft gehemmt. Entstehende Mythen können leicht durch Verweis auf Geschichtsbücher etc. wieder auf den Faktenkern zurückgeholt werden. Dann kommt hinzu, dass die christliche Religion geneigt war, keine Mythenbildung zuzulassen. Das Alte Testament und in deutlich geringerem Maß das Neue Testament haben zwar mythische Züge, aber das Christentum als Schriftreligion hat etwaiger Korruption der Geschichten entgegengewirkt. Große Mythen ohne christlichen Bezug wurden erst recht nicht gefördert. Im Volk gab es natürlich trotzdem immer Mythenbildung, die aber eben wegen der Kirche nicht zu großen Mythen führte. Dann kam mit der Neuzeit ein immer stärkerer Traditionsabbruch und Mythen, Sagen, Legenden, die vielleicht vor hundertfünfzig Jahren noch mündlich weitergegeben wurden, sind heute vergessen. Im christlichen Europa ist die Suche nach Katastrophenmythen also vermutlich eher unfruchtbar. Nicht-Schriftreligionen dürften viel eher neues Material in ihre mythologischen Weltbilder einflechten. Der Kulturschock der Kolonisation wäre ja auch ein Kandidat für Mythenbildung (man denke nur an den Kongo, wo man Millionen Menschen die Hände abgehackt hat). Aber die kulturelle Dominierung, das Schriftmonopol, die Missionierung durch die Kolonialherren sind hier ebenso Hindernisse für ungehemmte Mythenbildung. Katastrophen, die zur Mythenbildung führen, sind ja meist auch zeitlich begrenzte Ereignisse. Danach geht das Leben weiter und der Mythos kann Gestalt annehmen. Das ist bei der Kolonialisierung nicht der Fall, aus ihr gab es bis heute kein Entkommen. Wir müssen also möglichst raus aus der Neuzeit und raus aus den von Schriftreligionen beherrschten Weltregionen, um ungehemmte Mythenbildung studieren zu können. Die Maya sind heute ja weitestgehend Christen, also nicht ideal, aber möglicherweise gibt es dort tatsächlich Mythen über die Zeit der Spaniereinfälle. Wenn, dann wird man diese Mythen aber wohl bloß in sehr spezieller ethnologischer Literatur finden oder sogar bloß vor Ort oral.
Die alten Kulturen, von denen wir Mythen kennen, Griechen, Nordgermanen, mesopotamische Völker und dergleichen, die hatten ja die ideale Basis. Mythenbildende breite Volksbasis, eine kleine, aber feine Schriftelite, die die Mythen dauerhaft festhalten konnte und keine Schriftreligionen, die Mythen entgegenwirkten. Wer die Wirksamkeit der Mythenbildung aus Katastrophen heraus widerlegen oder bestätigen will, der muss zu den Völkern dieser Erde gehen, die ihren Wurzeln noch nahe stehen.
Ich würde nicht schließen, dass der Prozess der Mythenbildung nicht wirksam sei, wenn man keine überprüfbaren Beispiele hat. Ich sage, allein schon der Tatbestand der Überprüfbarkeit hemmt die Mythenbildung.
Die Leute glaubten an allerlei Wesen in früheren Zeiten. Zwerge, Drachen, Elben, Trolle und so weiter. Keiner hatte je so ein Wesen gesehen, aber die Welt war groß und wer weiß wie die Welt hinterm Meer oder hinter den Bergen aussah? Wenn man die Welt aber kennt, so wie wir heute, gibt es keinen Ort mehr, wohin man die Wesen verorten kann, es gibt kein Weitweitwegistan mehr. Wissen um Fakten verdirbt die Mythen. --::Slomox::><16:43, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Moin, Slomox. In vielem, was Du hier schreibst, hast Du sicherlich recht. Allerdings braucht es in oralen Gesellschaften, ohne Schriftkultur, und fern des Christentums, garkeine Jahrhunderte, bis sich aus einem konkreten Ereignis ein Mythos bildet. Ein schönes Beispiel ist der Cargo-Kult, der in Melanesien begründet wurde, als während des Zweiten Weltkrieg urplötzlich amerikanische Soldaten auftauchten und die Einheimischen förmlich mit Kleidung, Werkzeug und Lebensmitteln überschütteten. Trotz christlicher Mission und Alphabetisierung erwarten noch heute einige Insulaner einen gewissen John Frum, der mit den Ahnen in Verbindung steht, und mit dessen Wiederkunft eine Art Schlaraffenland-Zeitalter anbrechen soll. Bezeichnender Weise hat aber der Ausbruch des Krakatau, kaum 60 Jahre zuvor, ungefähr in der selben Weltgegend, meines Wissens keine mythologischen Spuren hinterlassen.
Ansonsten: die Maya-Zivilisation wurde nicht von den Spaniern zerstört, sondern ging schon einige Jahrhunderte zuvor, aus unbekannten Gründen, aber anscheinend ziemlich plötzlich, zu Grunde. Einerseits hätten sie also die Möglichkeit gehabt, "unbeleckt" vom Christentum, eine mythologische Erklärung für diese Katastrophe zu suchen. Anderseits können die spanischen Missionare natürlich auch noch eine eventuell vorhandene orale Tradition unterdrückt haben. Das werden wir wohl nie wissen. Und, die Leute glauben auch heute noch an allerlei Wesen. Statt von Zwergen, Drachen, Elben und Trollen redet man heute von "Männern in Schwarz", Albino-Krokodilen in der New Yorker Kanalisation, Außerirdischen und "Chupacabras". Weitweitwegistan heißt heute "Zwilichtzone", oder "Tiefen des Alls". Wissen um Fakten verdirbt die Mythen also keineswegs. Grüße Geoz21:09, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wissen um Fakten verdirbt die Mythen schon, aber da wir nicht von allem Fakten haben, ergeben sich natürlich Ausweichorte für Weitweitwegistan wie das All.
Der Cargo-Kult ist ja eigentlich auch was Nettes für Leute wie von Däniken, die über die Reaktion von Kulturen auf das Auftreten von technisch fortgeschrittenen Kulturen spekulieren. Der Krakatau kann aber wohl schwerlich mit dem Cargo-Kult verglichen werden. Das ist, als wenn ich in Europa die Mari mit den Engländern vergleiche. Papua-Naturvölker und die Indonesier auf Java und Sumatra sind ja nun recht verschieden. Java hatte eine Schriftreligion und ein Staatswesen.
Mit den Maya hab ich zugegebermaßen gepatzt. Die Nachfahren der klassischen Maya wurden zwar sicher auch von den Spaniern erobert, aber der Zusammenbruch der Hochkultur hatte natürlich nichts damit zu tun. Womit wir aber noch eine Traditionsbarriere mehr haben seit dem Untergang. --::Slomox::><15:29, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, der Knall der Krakatau-Eruption war noch in Australien und auf Mauritius zu hören, und wenn der entstehende Tsunami auch die Küsten Neuguineas und Melanesiens verschont hat, dann haben doch andere Völker auf einer ähnlichen Kulturstufe genug davon abbekommen, z.B. auf Borneo. Diese Leute haben, meines Wissens, ebenfalls schon Besuch von interessierten Ethnologen erhalten, und wenn man dort Mythen über zornige Meeres- und Himmelgottheiten gehört hätten, die in den Zeiten der Großeltern ... usw., dann wäre das wohl bekannt. Ich denke aber, wir können uns darauf einigen, dass Angehörige einer bestimmten Kultur weder Mythen über den Untergang ihrer eigenen Kultur überliefern (aus offensichtlichen Gründen), noch über den Untergang einer fremdem Kultur (der ist ihnen im Grunde egal, selbst wenn sie ihn selbst herbei geführt haben sollten). Ergo: was auch immer der historische Hintergrund des Sintflut-Mythos gewesen sein mag, es war mit Sichherheit keine überregionale Katastrophe, die eine frühe Zivilisation vernichtet hätte, geschweige denn eine globale Katastrophe, die den Großteil der damaligen Menschheit ausgelöscht hätte. Sonst würde die biblische Urgeschichte einfach mit Noah beginnen, anstatt mit Adam und Eva. Übrigens haben die christlichen Missionare in Europa die althergebrachten Mythen nicht prinzipiell unterdrückt. Wenn sie sich dadurch mehr Einfluss versprachen, haben sie sie sogar gefördert. Schließlich steht in der Bibel kein einziges Wort von Werwölfen und Teufelsbündlern, und nur sehr wenig über "Zauberer". Dennoch war es gerade die Kirche, die den Glauben an diese Mythen geschürt hat! Grüße Geoz20:48, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum sterben Fische außerhalb des Wassers?
Hallo,
ich habe eine Frage. Kann mir einer von euch helfen? (Wenn möglich bitte mit Quellangabe).
Welche Annahme ist richitg?
Annahme 1: Fische sterben außerhalb des Wassers, weil Kiemen nur in der Lage sind den im Wasser gelösten Sauerstoff aufzunehmen. Außerhalb des Wassers trocknen die Kiemen aus. Da die Kiemen den in der Luft gelösten Sauerstoff nicht direkt aufnehmen können (sondern nur über das Wasser), stirbt der Fisch.
Annahme 2: Fische sind in der Lage den Sauerstoff direkt aus der Luft aufzunehmen (durch Kiemen oder in anderer Weise). Fische sterben an der Luft, weil sie insgesamt (also Kiemen und der Rest des Fisches) dehydrieren. Die Kiemen können sich nicht mehr bewegen und der Fisch stirbt/dehydriert.
Danke !
Die Kiemenoberfläche selbst sollte auch einen Sauerstoffaustausch gegenüber Luft ermöglichen. Das Problem liegt allerdings an der Struktur der Kiemen selbst (deswegen sind es Kiemen und keine Lungen): Es sind hauchfeine Strukturen mit riesigen Oberflächen, die vom Umgebungswasser umspült und "in Form gehalten" werden. Außerhalb der Wassers fallen die Kiemen zusammen (zuerst, ohne überhaupt auszutrocken) Die Oberfläche ist auf einen kleinen Bruchteil reduziert. Und damit ist es dem Fisch unmöglich, weiter zu atmen. Ehe der ganze Fisch ausgetrocket ist, dürfte es ewig dauern. --Hareinhardt23:18, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort!
Leider habe ich noch immer nicht verstanden, ob der Sauerstoffaustausch gegenüber Luft prinzipiell möglich ist (angenommen der Fisch ist an der Luft und die Kiemen fallen nicht zusammen), oder ob die Kiemen nur Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen können . Vielleicht kann ein Austausch von Sauerstoff aus der Luft aus chemischen Gründen nicht statt finden.
Prinzipiell sollte Sauerstoffaustausch möglich sein. Und zwar sogar mit einer viel höheren Rate, weil die Sauerstoffkonzentration in der Luft höher ist als im Wasser. Was eigentlich nur passiert, ist, dass Sauerstoff von außen entlang eines Konzentrationsgradienten durch eine Collagen-Matrix (oder dem sehr ähnliches Material) nach innen diffundiert. Ob der Sauerstoff aus Flüssigkeit in Flüssigkeit oder aus Gas in Flüssigkeit diffundiert ist dabei egal, bezüglich der Trennwandeigenschaften. -- Hareinhardt00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur weiteren Bearbeitung meiner Trilogie „Das Freizeitverhalten von Personen aus dem medizinischen Bereich“ habe ich mir hier eigentlich qualifiziertere Aussagen erwünscht. Nun werde ich den vierten Band wohl ohne fremde Hilfe fertigstellen müssen. --62.226.6.22301:50, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du wissen willst, was Nachtschwestern in ihrer Freizeit machen, dann solltest Du auch Nachtschwestern fragen - ich schätze mal, dass um diese Zeit sehr wenige Nachtschwestern im Internet unterwegs sind - lass Dir was besseres einfallen. -- srb♋02:12, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sag mal, wie zählst du? 1, 2, 4, 3, ...? Ich hab das anders gelernt, aber man weiß ja nie. War ja nur eine Dorfschullehrerin, die mir das beigebracht hat... -- ChaDDy?!+/-02:39, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*auch reinquetsch* Aus Trilogie: „die Buchreihe „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams wurde scherzhafterweise vom Autor als „vierteilige Trilogie in fünf Bänden“ bezeichnet, da sie ursprünglich aus nur drei Bänden bestand, aber später auf vier und letztlich auf fünf Teile erweitert wurde“.--Τιλλα2501±03:33, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht schlafen (Was ist Schlaf?) sie jetzt!--Τιλλα2501± 09:07, 17. Jun. 2007
-(CEST) Dieser Beitrag über die Nachtschwestern finde ich traurig. Nichts witzig. Nicht aussagekräftig. Die Mühe dies zu lesen war unnötig. Bitte, mehr Niveau.Erno
Den Rat will ich Dir geben,
Er ist zu allem nütz':
Je ernster ist das Leben,
Je mehr brauchst Du den Witz!
Richard Zoozmann
Und nun zur nächsten Rätelfrage: Was machen die 100%ig heterogene Massen der Nachtbusfahrer, Schlafwagenschaffner, Bäcker, Nachttoilettenreiniger, Zeitungsträgerinnen, Zeitungsdrucker usw. usf. tagsüber? Vermutlich auf was sie Lust haben, wenn sie keinen Verpflichtungen nachgehen müssen. -- AchatesDifferenzialdiagnose!10:10, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte hierzu eine Anfrage an die Stelle für Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Agentur für Arbeit [2] richten. Allzu große Hoffnung auf Klärung der Frage würde ich mir da aber nicht machen. --Svencb15:45, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die letzte Ziffer einer ISBN ist die Prüfsumme, die Werte von 0 bis 10 annehmen kann. Da aber nur eine Ziffer zur Verfügung steht, wird für eine 10 das X geschrieben. --°15:46, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja kann man wenn man es rechtzeitig erkennt. Man behandelt die Tiere mit einem Antiparasitikum, ist meiste in Form von Injektionen. Die Erkrankung kann aber auch zum Tod führen wenn man es zu spät erkennt. 85.177.234.1116:40, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo,
ich habe hier eine Übungsaufgabe, bei der ich mir mit der Antwort nicht so ganz sicher bin.
Und zwar, wovon ist der molare Extinktionsfaktor abhängig?
Das er zum einen von der Wellenlänge der einfallenden Strahlung abhängt hab ich schon heraus gefunden. Aber ist er auch abhängig von der Konzentration des untersuchten Stoffes?
Hallo zusammen, gibt es einen Ort im Internet, wo ich Radiosendungen aus den Mittelwellen- oder Kurzwellen-Bereichen empfangen kann?
(Konkret geht es darum, heute Abend den Seewetterbericht des DLF auf MW 1269 kHz oder KW 6190 kHz zu hören, siehe [3], ganz unten auf der Seite.) --Fabian7351Bew. WP:KEAU 18:39, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber über den Livestream empfange ich doch das normale Programm des Deutschlandfunks auf seiner UKW-Hauptfrequenz 97,6 MHz (für Rhein-Main), oder? Das interessiert mich nicht. Ich brauche eine Mittelwellenfrequenz. --Fabian7351Bew. WP:KEAU 18:51, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn Du Radiosendungen aus dem Internet empfangen willst, ist doch die Frequenz eigentlich egal. Oder kommt der Seewetterbericht nur auf den MW oder KW-Frequenzen des DLF. Ich glaube, dass der Seewetterbericht auch auf den UKW-Frequenzen kommt, oder etwa nicht? Doc TaxonDiscussion19:09, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein. Ich wollte ihn schon zum hören. Die Weblinks zum Lesen kenne ich alle. Aber wie so oft hilft die Wikipedia weiter: "Die Spezial-Variante von NDR Info wird über die NDR-Mittelwellensender sowie über einen eigenen Livestream ausgestrahlt. /.../ Täglich wird dreimal ein ausführlicher Seewetterbericht ausgestrahlt: nach den 22- und den 0-Uhr-Nachrichten, sowie um 8:30 Uhr." Und das mit angeblich mit Livestream hier. Danke für eure Mühen, --Fabian7351Bew. WP:KEAU 21:29, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Word 2007" - Kompabilitätsprobleme beim Versand von PDF-Dateien?
Hallo allerseits, beim Zusenden von Textmaterialien an einen anderen Benutzer (umfangreiches Hintergrundmaterial im Rahmen einer Artikelbearbeitung) traten Probleme auf. Den Text hatte ich mit der Softwareversion "Word 2007" erstellt, und dann als PDF-Datei per E-Mail-Anhang zugesendet. Der Empfänger konnte diese PDF-Datei jedoch nicht lesen, weil es nur "Zeichensalat" gab. Der Empfänger arbeitet mit den Versionen "Word 1997" und "Word 2003", das Problem trat bei beiden Versionen auf. Weiß jemand Rat? Hier meine Fragen: (1) Gibt es da irgendwelche Kompatibilitätsprobleme zwischen den versch. "Word"-Versionen? Können Text-Dateien in der (neuen) 2007er-Version evtl. von älteren Versionen nicht dargestellt werden? (2) Oder kann es darin liegen, dass ich hier (derzeit noch) mit einer aus dem Internet heruntergeladenen Probe-Version von "Word 2007" arbeite? (3) Wie könnte das Problem gelöst werden? (Ähem, bitte keine "Wirf-Wech"-Ratschläge, ich hab' ja keine Software-Verpackung und müsste dann den ganzen Rechner aus'm Fenster werfen... ;-)) Grüße --Horst(Disk.)20:05, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Horst, das Problem dürfte sein, dass Du daraus eine PDF-Datei gemacht hast. Ist eigentlich ganz sinnvoll, wenn man dafür auch Adobe Acrobat einsetzt. Ich gehe aber mal davon aus, dass Du ein anderes Programm zum umwandeln genommen hast. Dieses hat dann zwar das Word-Dokument in eine PDF verwandelt aber nur recht schlecht, als eine Art Bild ohne den jeweiligen Schriftsatz miteinzubinden. Der Empfänger bekommt daher einen solchen Zeichensalat. Es liegt also nicht am Ursprungsdokument, schicke ihm ein "normales" Word-Dokument als Word97 abgespeichert und es wird funktionieren. Oder als einfache Textdatei (.txt) oder als RFT (.rtf). Gruß --kandschwar20:13, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Oder, wenn der Empfänger noch damit arbeiten soll, nicht als pdf-Datei, sondern als Word-Dokument (.doc) verschicken. Wenn du's wegwirfst, gib mir Bescheid, wohin. Gruß T.a.k.20:15, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die fixen Antworten! Also, der Versand als Word-Dokument (Datei-Endung .doc) und in der 1997er-Version ist hier sicher die richtige Wahl, weil der Empfänger die Möglichkeit erhalten soll, daran weiterzuarbeiten. (...sorry, "Weiterarbeiterei" hatte ich nicht erwähnt... (*schäm*)...) Ich werde es dann so probieren. Danke+Grüße --Horst(Disk.)20:30, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten] @T.a.k. : "Wech-Wurf" nix mehr geplant; wiederhole: nix mehr "Wech-Wurf"...
Bei Microsoft kann man eine Erweiterung für u.a. für Office 2000 runterladen, um die .docx-Dokumente zu öffnen und weiterzubearbeiten. Wö-ma12:45, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achtung: OpenOffice schreibt sowohl PDF als auch .doc Dateien. Außerdem frisst es so ziemlich alles, mit Novell-Zusatzkram sogar .docx, demnächst auch regulär eingebaut. 12:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
Nochmals Danke! allerseits für die Hilfe! Erste Tests verliefen bereits erfolgreich; ich werde wohl je nach Empfänger-Equipment unterschiedlich verfahren. --Horst(Disk.)23:30, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haben die niederländischen Streitkräfte noch andere Kampfpanzer als den Leopard 2? Ich hatte am Wochenende einige Bilder niederländischer Panzer gemacht und will beim Commonsupload nur sicher gehen, dass ich sie nicht falsch benenne. --32X07:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der (bzw. die ganze Ladung auf dem Zug) haben aber gelbe Kennzeichen und rot-weiß-blaue Fahnen vorne links aufgemalt. Außerdem: „Met tanks en of vrachtwagens beladen wagen niet afstoten of heuvelen“. --32X09:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Leopard 2A6 NL. Sieht man an der längeren Bordkanone und die typische Nebelmittelwurfanlage. Wenn man genau hinschaut sieht man wo die Verlängerung angebracht ist.--Sonazlabern?13:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch eine rechtliche Frage: Wo hast du den fotografiert? Stand der in der Öffentlichkeit? Also wo ist das Gleiß. In einem Bahnhof, einer Kaserne? Oder wo? -- ChaDDy?!+/-20:14, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich klinke mich da direkt mal eben mit einer Frage meinerseits ein: Wenn der Zug in einem Bahnhof steht, der nicht der Deutschen Bahn gehört und man praktisch 5 m davon entfernt auf einer öffentlichen Straße steht, ist das doch rechtlich zulässig, oder? --STBR – !?22:25, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine gute Frage: vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Aber wenn´s vom öffentlichen Straßengrund aus einsehbar ist, dann greift nach deutschem Recht Panormafreiheit. Nur, wenn der Panzer in Holland aufgenommen wurde, ist erstmal die Frage, ist der geschützt? Und wenn ja, können wir uns auf Panoramafreiheit berufen? Gibt es in Holland was vergleichbares? -- ChaDDy?!+/-22:31, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Panoramafreiheit#Niederlande - jaein ;o) .. aber auch nach deutschem recht scheint mir (ohne weiteren rechtsverstand) die Panoramafreiheit kein wirklich gutes argument: Zulässig ist, Werke, die sich bleibend... Der Panzer sollte ja wohl da nicht dauernd sein oder? ;o) ...SicherlichPost23:41, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
KDE oder GNOME im deutschsprach. Raum weiter verbreitet?
Langfristig möchte ich schlicht auf die Oberfläche setzen, die in DACH unter Linux weiter verbreitet ist. Hat jemand Zahlenmaterial, welche Oberfläche das Rennen macht/gemacht hat?
(Um Antworten wie "Nimm doch das, was dir besser gefällt" gleich auszuschließen: Ich kenne beide Oberfläche, aber keine sehr tief. Möchte mich aber nur in eine einzige tief einarbeiten. Gefallen tun sie mir beide, gleichwohl auf sehr unterschiedliche Weise. Patt der Vor und Nachteile; für mich stellt sich letztlich nur die Frage Kubuntu oder Ubuntu.)
Wenn man nach Google geht, ist KDE weltweit viel weiter verbreitet. 86.700.000 Ergebnisse zu "nur" 34.500.000 mal Gnome. Grenzt man die Suche auf nur deutsche Seiten ein, sind die beiden aber ungefähr gleichauf. 1.080.000 (KDE) zu 1.210.000 (Gnome). Andere Zahlen weiß ich jetzt aber nicht. -- ChaDDy?!+/-09:07, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ubuntu ist ursprünglich mit GNOME entwickelt worden. Im Zweifel hast Du bei der Defaulteinstellung mit etwas weniger Überraschungen zu rechnen; bei mir hatte unter einer älteren Suse (da ist KDE Standard) der Gnom ein etwas merkwürdiges Verhalten. In meiner Umgebung ist Ubuntu häufiger als Kubuntu, aber das muss nichts heißen. Den Dauervergleich Ubuntu/Kubuntu habe ich noch nicht angestellt, aber ich nehme an, dass die meisten Entwickler da immer zuerst mit Gnom optimieren. --Simon-Martin09:23, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Spekulation ist, dass KDE unter Leuten weiter verbreitet ist, die das vorgepackte SuSE Linux installiert haben, aber GNOME eher bei den Bastlern und Free-Software-Puristen. Kommt also zum Teil drauf an, welchem der Lager Du Dich anschließen möchtest. -- Arcimboldo15:12, 18. Jun. 2007 (CEST) Ich bin übrigens Gnome-User unter SuSE[Beantworten]
Hm. Erstens grüble ich darüber, ob das was du sagst stimmt. Und zweitens möchte ich mich keinem "Lager" anschließen, sondern nur auf die Oberfläche setzen, die vermutlich das Rennen machen wird. Gruß DND!09:23, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie antworte ich mit einem Handy einem Servicehotlinecomputer mit Tastendrücken?
Ich versuche gerade eine Servicehotline vom Handy aus anzurufen. Da ist nur so ein dummer Computer dran: "Falls Sie Neukunde werden wollen, drücken Sie die 1, Falls sie Fragen zur Rechnung haben, drücken Sie die 2, bla bla bla". Wie drücke ich die? Wenn ich auf meinem Handy (SE K800i) die 1 drücke, scheint es das als Eingabe einer neuen Telefonnummer zu interpretieren und bricht die Verbindung zur Hotline ab. 84.134.179.3611:53, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist die Alice-DSL-Hotline. Da rufen täglich viele Menschen an denke ich. Wenn ich während des Gesprächs eine Ziffer drücke, dann steht die auf dem Display, wird aber nicht übertragen. Darunter steht für ca. 1 sec lang "Senden", danach steht da wieder "Mehr" (ein Auswahlmenü). Wenn ich da rechtzeitig auf "Senden" drauf drücke, bricht das Gespäch sofort ab. Dann werd ich denen mal ne Mail schreiben. 84.134.179.3612:12, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn gar nix hilft: Nichtstun hilft normalerweise aus fast allen Schleifen. Alternativ: irgendeinen Knopf drücken. Das System verstehts meist nicht, fragt zwei oder drei mal nach und stellt dann durch. Klappt meistens, nicht immer. DND!12:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schau mal in Deinem Handy, nachdem die Verbindung aufgebaut ist, ins Menü. Das könnte dann das sogenannte "Telefonier-Menü" sein, das nur während einer bestehenden Verbindung aufrufbar ist. Darin müsstest Du dann "Tonfolge senden" oder "DTMF senden" finden. Nachdem Du das aktiviert hast, geht's. Möglicherweise kannst Du auch Dein Handy grundsätzlich so einstellen, dass es bei bestehenden Verbindungen DTMF sendet. --Wolli15:46, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine weitere Idee: Wenn du schon weißt, das du die "1" drücken musst, kannst du die meines Wissen nach auch gleich an die Telefonnummer hinten dran hängen. Dann kannst du dich von Schleife zu Schleife tasten. --DaB.22:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du eine 1 anhängst, wird das von der Vermittlungsstelle wohl einfach ignoriert, und der B-Teilnehmer wird davon wohl nichts mitbekommen ... Ansonsten: RTFM (S. 39) ;-) -- kh80•?!•22:58, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nö, das hätte ich gewusst. Als Plug wird anscheinend ein Datenkonstrukt bezeichnet, welches Beziehungsdefintionen von einem Datenbankkonstrukt auf ein anderes abbildet - nur bin ich mir nicht sicher, ob das eine TF hier im Haus ist, oder ein "echter" (d.h. in der Fachsprache üblicher) Begriff ist. Yotwen17:56, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einen Fachausdruck halte ich für unwahrscheinlich.
Laut Salmonellose (dem ich jetzt einfach mal vertraue): Die Symptome einer Salmonelleninfektion im engeren Sinn sind Erbrechen und Durchfall. Diese können wenige Stunden bis drei (maximal sieben) Tage nach dem Verzehr des befallenen Lebensmittels auftauchen. (Die mittlere Inkubationszeit beträgt 20-24 Stunden.) MfG, Lennert Bd·c13:36, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwischenwerte & Tendenz in OpenOffice Calc automatisch berechnen
Hallo. Ich habe 2 Fragen zum Thema OpenOffice Calc:
Ich habe in einer Tabelle in Spalte A aufeinanderfolgende Datumsangaben stehen (z.b. 01.1. - 31.1.).
In Spalte B habe ich für den 1.1. einen Zahlwert x (z.B.: 87) und unten, am 31.1. einen weiteren Zahlenwert y (z.B.: 72).
(Wie) Kann ich die Zwischenwerte automatisch (mit z.B. 1 Nachkommastelle) berechnen lassen?
1. Du willst also für jeden Tag einen Wert berechnen, so dass es eine gleichmäßig absteigende Linie gibt? Einfach mit Formeln, die sich auf den jew. darüberliegenden Wert beziehen. 87-72 = 15, 15/30 = 0,5 also in B1 steht 87, in B2 schreibst Du "=B1-0,5" oder allgemeiner "=B1-(87-72)/30". Die Formel in B2 kopierst Du dann runter, am 31.1. wird da 72 stehen Ggf. formatierst Du die Zahlen mit 1 Nachkommastelle (gibts oben ein Symbol dafür).
Danke Wolli. Die Anzahl der Zeilen finde ich z.B. über Zeilen(B1:B16) heraus. Damit wird das flexibel. Die Lösung für Problem 1 lautet: (D3)"=D2-(($D$2-$D$63)/(ZEILEN($D$2:$D$63)-1))". Übersetzt: Ziehe den Wert in D63 von dem Wert in D2 ab und teile ihn durch die Anzahl der Zeilen zwischen den Werten. Nun ziehe das Ergebniss von D2 ab um D3 zu erhalten. Der Clou sind die Dollarzeichen: Dadurch werden die Zeilen absolut angesprochen und ändern sich nicht, wenn man die Formel über mehrere Zeilen kopiert. --Fippo
2.) Tendenz in einem Diagramm darstellen - offen
Wieder habe ich in Spalte A Datumsangaben.
In Spalte B habe ich eine Reihe von Werten, die zwar schwanken, aber eine Tendenz (steigend oder sinkend) aufweisen sollten. Diese lasse ich mir als Kurve im Diagramm anzeigen.
Ich gehe davon aus, dass sie sinken wird und möchte mir diese Tendenz anzeigen lassen um zu sehen, zu welchem Zeitpunkt sie im aktuellen Mittel einen bestimmten Wert erreichen sollte.
2. In Excel gibt's eine Funktion: Klicke die Datenreihe rechts an (Liniendiagramm), wähle "Trendlinie hinzufügen". Das gibts bestimmt auch in OOO. --Wolli15:55, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
OOO unterstützt offenbar keine Trendlinie. Allerdings habe ich die Funktionen TREND, FORCAST und GROWTH entdeckt. Leider konnte ich sie in meiner deutschen OOO Version 2.0.4 nicht zum laufen bringen. Kennt sich jemand damit aus? Danke. --~~ Beispiel für TREND aus MS Excel, sicherlich in OOO genauso. --Wolli12:06, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten].
Hallo Wolli. Danke für das Bild samt enthaltener Formel. Ich hab damit jetzt auch mal rumprobiert und es funktioniert (seit dem Update von OOO auf v.2.2). Gibt es Meinungen dazu, wie "gut" diese Trendberechnung ist? --Fippo13:37, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab nach beidem die Hilfe durchsucht und gegoogelt, habe aber keine Lösung finden können. Erwähne dies, da ich sicher bin, dass es zumindest für Punkt 1 eine extrem einfache Lösung geben wird.
Ich bin Schüler und ich suche ein paar Statistiken, am besten graphisch,für meinen Vortrag über das FEUERLAND !
Es ist sehr wichtig für mich und vielleicht können Sie ja etwas tun, da es im Internet soetwas leider nicht gibt.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten und ich danke Ihenen für Ihr Bemühen.
Eine wichtige Sache wäre noch, was das besondere am Feuerland ist.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir auch hierzu etwas schreiben würden
Mit freundlichen Grüßen
Hey Christoph! Danke für deine Hausaufgabenhilfefrage. Im Allgemeinen ja eher unverschämt sowas, aber ohne dich hätte ich den Artikel Feuerland wohl nie gesehen. :) (Und Dank an WAH natürlich)(Und die Autoren des Artikels) Alte Dame15:55, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ameise
Hallo Leute!
Kann mir jemand sagen, was man unter dem Begriff Konkurrenzvermeidung bei Ameisen versteht?
Viele Dank im voraus!
MfG Lilli
Hallo Lilli! Nur ganz kurz: Sinnvoll ist die Lektüre des Artikels Konkurrenzausschlussprinzip. Und für den Fall der Ameisen heißt das konkret (Zitat aus dem Artikel Ameisen): "Zwischen den verschiedenen Ameisenarten gibt es meistens kaum Konkurrenz, da sie in Ernährung und Nahrungssuche sehr spezialisiert sind". Beste Grüße --WAH
Ist der Begriff Vorschulalter irgendwo offiziell definiert? Ich habe beim recherchieren die Möglichkeiten 3-6, 4-6 und 5-7 Jahre gefunden. Was ist richtig?
es gibt dafür keine gesetzliche Definition, es hängt also wirklich vom Land ab. Meistens ist damit in der Pädagogik das Kindergartenalter gemeint --Dinah13:39, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist Du sicher, dass es keine offizielle Definition gibt? Ich brauch das nämlich für ne Diplomarbeit. Danke für die Infos.
Meinst du wirklich das was du schreibst? Oder meinst du die Zeit, die ein Bootloader verwendet, um das ausgewählte "Hauptbetriebssystem" zu starten, wenn keine andere Eingabe gemacht wird? DND!09:42, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter Windows XP: Startmenü -> Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Starten und Wiederherstellen / Einstellungen -> Systemstart / Anzeigedauer der Betriebssystemliste. Alternativ: c:\BOOT.INI editieren -> timeout=X (in Sekunden). — Daniel FR(Séparée)12:43, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontaktfeindlich und falsch
Liebes Wikipedia Team
Ich bin beindruckt von eurer Leistung und benutze für jede kleinigkeit eure dienste. Jedoch bin ich mit zwei sachen nicht einverstanden !!!
1. Um mit euch Kontakt aufzunehmen ist fast unmöglich. Könnt ihr das nicht einfacher machen.
2. Auf der Seite zur Schweiz steht das es die Staatsform einer Republik hat. Ich glaube eher das es ein Bundesstaat ist, oder ?! Das müsst ihr ändern.
Hallo! Was ist eigentlich der genaue Unterschied zw. einer logischen und einer primären Partition? ([8])
Eine Partitionierung einer Festplatte (evt. auch eines anderen Datenträgers) ist zunächst mal eine logische Einteilung des physikalischen Platzes auf der Platte in kleinere Teile/Abschnitte. Aus historisch-technischen Gründen haben sich im Laufe der informationstechnologischen Entwicklung die Begriffe primäre, erweiterte und logische Partition entwickelt; jedoch sind alle diese Partitionen, sofern nicht eine einzige, die ganze Festplatte umfassende, primäre Partition vorliegt, letztlich eine logische und keine physikalische Aufteilung der Platte. Unter DOS bzw. Windows mit FAT-Dateisystem (bei FAT32 bin ich mir nicht ganz sicher) konnte ursprünglich nur eine primäre Partition erstellt werden, die immer die erste (primäre?) Partition sein musste und einen Teil oder die ganze Platte umfassen konnte. Diese Partition entsprach dann auch einem Laufwerksbuchstaben, den der Benutzer später als Laufwerk wahrnahm. War der Festplattenplatz noch nicht vollständig ausgeschöpft konnte eine weitere Partition, die „erweiterte Partition“ (sekundäre Partition?), angelegt werden, die wieder einen Teil der oder die ganze restliche Platte umfassen konnte. Diese entsprach aber noch keinem Laufwerk(-sbuchstaben), sondern in ihr wurden in einem zweiten (sekundären?) Schritt die „logischen Laufwerke“ angelegt, denen dann jeweils ein Laufwerk und ein Buchstabe der verbleibenden Buchstaben des Alphabetes entsprach. Die primäre Partition musste wiederum aktiviert werden, damit wurde sie von weiteren primären Partitionen (sofern auf weiteren, simultan betriebenen Festplatten vorhanden) unterschieden und nur von ihr konnte gebootet werden.
In anderen Dateisystemen können auch mehr als eine primäre Partition angelegt werden und sie haben auch kaum oder keine funktionalen Unterschiede wie Bootfähigkeit u. ä. Mehr dazu unter Partition (Festplatte).
Der Unterschied zwischen einer logischen und einer primären Partition ist, dass erstere nicht im MBR eingetragen ist. Dateisysteme auf dem PC werden traditionell in Partitionen angelegt, daher ist die Aussage „in anderen Dateisystemen können auch mehr als eine primäre Partition angelegt werden“ so nicht richtig. --A.Hellwig21:43, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich mich recht entsinne ist das so (bin kein Informatiker): Es können auf einer Festplatte normalerweise nur vier Partitionen erstellt werden (primäre Partitionen). Da aber mit dem erhöhten Speicher auch mehrere Partitionen sinnvoll geworden sind (das gilt besonders für Unix-ähnliche Betriebssysteme), ist es so, daß die vierte Partion auch als erweiterte Partition genutzt werden kann (das ist dann eine Art Container für weitere Partitionen). Diese läßt sich dann in beliebige logische Partitionen aufteilen. Wenn Du also eine Festplatte partitionierst, kannst Du bei beispielsweise drei anzulegenden Partitionen diese entweder als primäre Partitionen anlegen (unter Linux wären das bei IDE-laufwerken dann hdX1, hdX2, hdX3 [X=Nummer des IDE-Anschlusses: a: 1. Master, b: 1. Slave, c: 2. Master, d: 2. Slave]) oder z. B. die erste als primäre Partition und die anderen als logische, d. h. du legst eine erweiterte Partition an und aus dieser machst Du dann zwei logische Partionen - wobei die erweiterte Partition wie gesagt lediglich so etwas wie ein Behälter für diese beiden Partitionen ist (unter Linux wären das dann: hdX1 [primäre Partition], hdX4 [erweiterte Partition], hdX5, hdX6 [die beiden davon nutzbaren logischen Partitionen]). Unter Windows kannst Du den Unterschied dagegen nicht an der Laufwerkskennzeichnung erkennen. Logische Partionen sind also Partionen innerhalb einer erweiterten Partition, primäre nicht. Falls Dir das nun nicht einleuchtend war, schau mal hier hinein [9]. --IP-Los15:46, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Trendberechnung
Wie berechne ich einen Trend?
Wenn ein Apfel z.B. am
Montag 1 Euro
Dienstag 4 Euro
Mittwoch 2 Euro
Donnerstag 5 Euro
kostet, womit habe ich dann am Freitag oder Sonntag zu rechnen?
Vermutung:
Genügt es, die jeweiligen Differenzen zu addieren und durch die Anzahl der Werte zu teilen?
(Mo->Di 3 Euro + Di->Mi -2 Euro + Mi->Do 3 Euro) : 3 Messungen = 4:3 = 1,33
Daher könnte man annehmen, dass der Apfel am Freitag etwa 6,33 Euro (5 vom Donnerstag + durchschnittliche Steigerung) kosten wird und am Sonntag €8,99.
Stimmt das?
Oder soll ich Rechnen: Preissteigerung in 4 Tagen 4 Euro, also kostet der Apfel am Freitag 6 Euro?
Hm... +3-2+3-2 ist zwar eine nette Mensaaufgabe, hat aber mit meiner Frage nix zu tun. Stell Dir statdessen vor, der Apfel kostet am Donnerstag 11 Euro - was dann? -Fippo
Wieso denn das nicht? Du hast vier Werte und willst daraus ein Verhalten für die Zukunft ableiten. Da passt die Antwort von Soccerates doch einwandfrei: ein zugrundeliegender Anstieg von 50 Cent pro Tag und gleichzeitig eine periodisch wiederkehrende Schwankung. Allerdings wirst du mit diesen vier Ausgangswerten und keinerlei weiteren Informationen zu Apfelpreisen, -angebot und -nachfrage wohl kaum eine belastbare Vorhersage machen können − egal mit welcher Methode. --Andreas?!20:55, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Fippo! Es kommt natürlich auf dein ökonometrisches Modell an. Die Babymethode mit dem Holzhammer habe ich dir in obiges Bild geklopft. igel+-20:57, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo und ganz herzlichen Dank (insbesondere an igel).
Ich glaube, das ist alles zu kompliziert für meine Bedürfnisse oder ich habe meine Frage falsch gestellt. Im Prinzip geht es mir um Werte, die einen klaren Aufwärtstrend haben - auch wenn sie mal minimal sinken können. Nehmen wir besser mal:
1,10
1,20
1,15
1,25
1,30
und gehen davon aus, dass keine größeren Ausreißer zu erwarten sind, sondern die Tendenz langsam steigend bleibt.
Warum genügt mir da nicht einfach: Steigerung um 0,20 in 5 Tagen = Schnitt von 0,04 pro Tag auch für die Zukunft, da keine gewaltigen Ausreißer zu erwarten sind?
Könnte mir alternativ jemand die obigen Werte in eine kleine Formel einsetzen, damit ich sie in OOO eingeben kann?
dazwischenquetsch: Wenn du nur die Informationen des ersten und des letzten Tages benutzt, gehen dir die Informationen der dazwischen liegenden Daten verloren. Bei der Methode der kleinsten Quadrate, wird versucht eine Gerade möglichst so zwischen die Daten zu legen, dass die Gerade zu allen Daten einen möglichst kleinen Abstand hat. --Chin tin tin11:27, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau davon bin ich ausgegangen. Ich habe eine Lineare Regression durchgeführt, die die von Chin vorgeschlagene Kleinste-Quadrate-Methode verwendet. Um das in OpenOffice benutzen zu können kann man allerdings vermutlich nicht die praktische Matrix-Notation benutzen sondern muss sich durch die Indizes kämpfen. Wenn dich die Artikel über Lineare Regression und Kleinste-Quadrate-Methode nicht weiterbringen, dann exerzier ich es dir mit blanken Indizes vor (morgen!) igel+-23:13, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass das rote Licht in der Mitte blinkt und nur für Rechtsabbieger gilt, die zwar abbiegen dürfen, aber auf eventuell die Straße überquerende Fußgänger achten müssen ?--Saginet5521:54, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pkw-Ampeln sind sind normalerweise doppelt oder dreifach vorhanden. Bei den nur einmal vorhandenen Fußgänger-Ampeln ist das doppelte rot zur Sicherheit, wenn grün ausfällt ist unwichtig, Hauptsache die Leute rennen auf die Straße weil sie die Ampel für ausgeschaltet halten. [LED]-Fußgänger-Ampeln haben nur ein rot, da dort schon mehrere LEDs in einer Lampe sind. --HAL 900000:28, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist das nun positiv, oder negativ zu bewerten ?;-) Hal 2000' Antwort zu folge sind das wohl eher altmodische Ampeln. In fortschrittlichen Baden-Württemberg habe ich sowas jedenfalls noch nicht gesehen.:-))--Saginet5522:19, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, diese Fußgängerampeln mit doppeltem Rot in Hamburg gesehen zu haben. Einen Sinn erkenne ich darin nicht (was vielleicht auch erklärt, warum sie auf dem Rest des Planeten so selten sind). Vermutlich muß man, wenn man bei Rot über die Straße geht und erwischt wird, das doppelte Bußgeld bezahlen :-) --m ?! 11:46, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, es ist Popmusik, keine Ahnung was genau. Die einzige Textstelle, die ich weiß ist die: das "Lalala" am Anfang wird gesungen und endet mit "...you before". Das "Bömm-Ba" ist Schlagzeug, sehr tiefer und kraftvoller Bass. --87.177.215.1221:48, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich in der Tat um "A Girl like you". Für die fehlerhafte onomatopoetische Wiedergabe gebe ich meinem schlechten Musikgedächtnis die Schuld. Danke jedenfalls! --87.177.215.1223:35, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
I've never known a girl like you before,
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam
Now just like in a song from days of yore,
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam,
Here you come a knockin', knockin' at my door,
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam
mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Originalen? Meist bekommt man in D unter dem Namen „Karlsbader Oblaten“ etwas, was dem Original zwar ähnelt aber doch anders ist: etwas weicher und auch dicker. (Möglicherweise das gleiche wie mit der Pizza: die deutsche Pizza hat auch nicht mehr viel mit dem italienischen Original zu tun.) -- srb♋01:54, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*mäkel, besserwiss* Die Pizza, wie wir sie heute kennen, stammt nicht aus Italien (genau so, wie der Hamburger nicht aus Hamburg stammt), sondern wurde von italienischen Einwanderern in Nordamerika entwickelt. Das "italieneische Original" war eine schlichter, dünner Teigboden, der nur mit Tomatenmark bestrichen wurde, eine Art Pausenbrot der armen neapolitanischen Hafenarbeiter. Guten Appetit Geoz08:30, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Pizza steht hier Pizza#Geschichte aber ein bisschen anders. Ich weiß, das ist eine in USA sehr verbreitete Geschichte, dass die Pizza im Zweiten Weltkrieg von den US-Truppen nach Italien gebracht wurde. Darüber habe ich schon öfter herzlich gelacht. --Rabe!09:02, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na gut, dann eben großgeschrieben. Zitat Pizza-Artikel: Die nur mit Olivenöl, Tomatenscheiben und Oregano oder Basilikum belegte Pizza gibt es seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts [...] Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa außerhalb Italiens verbreitet wurde ...' [...] Klassische Varianten der neapolitanischen Pizza, die nicht unbedingt Tomaten und Käse enthalten muss ... Ich sehe da keine Widersprüche zu meiner Behauptung. Auf die Geschichte, wie der Käse auf die "klassische" Pizza gekommen ist, würde ich nicht viel geben. Vgl.: Chimichurri; da findest Du reichlich weitere Beispiele für ähnlich patriotische, aber wunderbar unbelegte, Anekdoten über die angeblichen "Erfinder" von nationalen Spezialitäten. Gruß Geoz13:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weise aber noch mal auf die Passage hin, dass es italienische Auswanderer waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Pizza in Resteuropa populär gemacht haben, nicht die Amerikaner. In den 60er und 70er Jahren gab es diese typischen Pizzerias mit den Fischernetzen und Plastikkrabben an der Decke zur Verbreitung von Caprifischer-Romantik. Das mag aber durchaus sein, dass die neben der Pizza Margherita (das war wohl die Urpizza im heutigen Sinne) noch einige Weiterentwicklungen der Auflagen (Schinken, Salami, Pilze, Artischockenherzen, Sardellen etc.) mitgeschleppt haben, die meinetwegen von ihren italienischen Vettern, die in die USA ausgewandert waren, erfunden und nach Italien zurückverfrachtet worden sind. Aber ich verwahre mich gegen die Behauptung, dass ich, wenn ich in eine Pizzeria Neapolitana oder Venezia oder Rialto gehe, der amerikanischen Esskultur huldige. Pizza-Hut kam später. --Rabe!17:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
*vorsichtshalber wieder kleinschreib* das Rezept für "Pizza Hawaii" kommt sicher nicht aus Italien. Vgl. den Toast Hawaii, der bekanntlich als eine der wichtigsten kulinarischen "Errungenschaften" der 50er Jahre gilt ... Ansonsten können wir uns wohl auf der Basis deines letzten Beitrags einigen. Geoz19:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zurück zu den Waffeln: werden die jetzt wenigstens wieder "ungeachtelt" verkauft? Waren das welche mit Cremefüllung und dementsprechend mehreren Gebäckschichten? Ich bilde mir ein, vor der Wende einfache runde, ca. 2 mm dünne Oblaten gegessen zu haben, also eine Oblate. Die mochte ich lieber, habe ich aber nirgends wieder gesehen. Ohne extra Süßkram und "Geschmack" kauft das wohl niemand mehr :-/ --eryakaas18:20, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
19. Juni 2007
Laminieren
Hallo brauche dringend Hilfe. Habe gestern Abend leider eine falsche Urkunde laminiert. Kann mir jemand sagen wie ich diese Urkunde wieder aus der Folie raus bekomme. Vielleicht nutzt es was wenn ich dazu schreibe das mein laminiergerät noch die Anzeige cold; Foil hat. Ist wirklich sehr wichtig. Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.
Gruß Astrid --87.166.240.23008:08, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sieht schlecht aus. Aber wenn Du nicht aufgeben willst, laminiere doch einfach ein weißes Blatt Papier auf die selbe Weise, dann kannst Du gefahrlos probieren. --Wolli12:25, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da ihr mir bei meiner Frage nach Software (s.o.) schon so gut weiterhelfen konntet, habe ich gleich noch einmal eine Frage. Welche Lichtstärke sollte ein Videobeamer haben, damit ich im Freien (nachts) einen DVD-Film auf einer Leinwand mit ca. 3 m x 2m in akzeptabler Qualität zeigen kann? Ein Verleiher möchte mir natürlich sein teuerstes Gerät andrehen, wir haben aber ein neues Gerät mit 2.000 ANSI Lumen zur Vefügung - reicht das aus? Oder welche Daten muss ich sonst noch beachten? Danke! Wö-ma09:57, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn den Garten tief im Wald liegt und stock dunkel ist kommst du mit einem kleinen Beamer aus. Wenn dein Garten von 5 Straßenlaternen erhellt wird brauchst du ein Powerteil. --HAL 900015:48, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifelsfall über einen ausländischen Versand Deiner Wahl. Falls Du eine aktuelle PC Version suchst, fürchte ich, wirst Du kein Glück haben. Alle Versionen der letzten Jahre sind (afaik) ausschließlich für Konsolen erschienen. MK5 soll aber laut Gamestar auch für PC erscheinen - sicher ist das jedoch noch nicht. Alles Weitere guckst Du da: Mortal_Kombat --Fippo14:33, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
IP-Range-Weltkarte
Ich habe kürzlich eine schöne Weltkarte gesehen, auf der die IP-Range-Verteilung abgebildet war (natürlich nur näherungsweise). Leider habe ich vergessen zu bookmarken. Hat jemand einen Link?
Hallo, ich habe mir neulich den Windows Medi Player 11 heruntergeladen, was mein Freund auch getan hatte. Nun kommt bei ihm, wenn er eine Musikdatei rechtsanklickt, eine Schaltfläche, wo unter anderem auch steht, dass man dieses Lied ins Format mp3 konvertieren kann. Genau diese Schaltfläche erscheint auch bei mir, mit der Außnahme dieser Konvertierungsmöglichkeit. Was muss ich tun, um diese Konvertierungsschaltfläche auch zu kriegen? --Bangin ¤ ρø$τBewertung11:47, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Original-Codec (von der Fraunhofer-Ges.) ist proprietär, also patentbelastet und muss seperat installiert werden, wenn er nicht mit einem Brennprogramm oder so mitinstalliert wurde. Ein kostenloser Codec (auch mp3) mit vergleichbarer Qualität findet sich im Netz unter "Lame". -- Mankir14:07, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In dem Wikipedia Artikel über die Bug Vianden in Luxemburg steht: Die Burg Vianden wird bereits im Nibelungenlied erwähnt. Wo genau im Nibelungenlied (Ausgabe, Strophe, Vers) wird die Burg Vianden genannt?--84.168.197.2314:24, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo genau im Nibelungenlied (Ausgabe, Strophe, Vers) wird die Burg Vianden genannt?
Einfach mal bei Google "Vianden" und "Nibelungen" eingeben, dann kommen so Sachen wie die hier:
Mal zum Bild: Auf Commons würde ich das nicht unbedingt lassen, v. a. wegen dem Werder-Logo. Da gilt zwar Panoramafreiheit, aber die ist de-spezifisch, in USA z. B. gibt es keine Panoramafreiheit. -- ChaDDy?!+/-17:43, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Befürchtung ist übertrieben und haltlos. Im Rahmen einiger abgelehnter Löschanträge zu auf Demonstrationen mitgeführten Logos wurde vor einiger Zeit auch ein klares Zeichen gesetzt, dass derartige Copyright-Paranoia ungerechtfertig ist. --Polarlys20:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich mit den hundert auch geirrt haben, ich habe nur aufgrund der Bauweise der Räder dieses Alter geschätzt! Die Bauweise passt in diese Zeit. Mein Kollege bringt mir morgen 2 Bücher über Oldies mit ins Büro, ich weiß dann mehr. --Marcl1984(?! |+/-)22:16, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
A, genial, das mit dem Eismann (falls der nicht nur Natureis, sondern auch welches aus der Fabrik ausgeliefert hat) könnte schon mal hinkommen; ich hab das Ding nämlich in der Nähe der Eisfabrik in Bremerhaven gesehen. --Xocolatl17:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frachtschiff Oder
Suche Informationen über das Frachtdampfschiff "Oder". Es wurde kurz nach Kriegsausbruch 1939 vor Einfahrt in den Suez-Kanal durch die Besatzung versenkt, um eine Übernahme des Schiffes durch die Engländer zu verhindern. Meines Wissens war das Schiff auf der Rückreise von Shanghai nach Hamburg. - Wer weiß mehr? mfg,Gregor Helms17:39, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dienst zum Abladen von Dokumenten
Hallo! Ich war neulich auf einer Webseite, deren Name ähnlich wie „flickr“ klang, jedoch irgendwas mit „doc“ (= documents) zu tun hatte. Weiß jemand die Adresse? --Polarlys18:13, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tastaturschwierigkeiten mit dem Notebook
Auf dem etwas ältlichen HP-Notebook meiner Töchter funktionieren manchmal gewisse Tasten nicht, zurzeit beispielsweise das "g", das "h" und die Rückstelltaste. Runterfahren und wieder hochfahren bringt nichts. Die Erfahrung lehrt, dass das manchmal nach Stunden von ganz alleine (mitten beim Arbeiten) wieder geht, einfach so. Gibt es da einen Trick, wie man das schneller herbeiführen kann? Oder weiß jemand, was dahintersteckt? Der Rechner wird dringend für ein Referat gebraucht und wir kommen nicht an die Datei. --217.228.74.5020:48, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So blöd es auch klingt, bei mir war das wiederholt der Fall, weil sich irgendwelche Krümel unter einzelnen Tasten eingenistet hatten. Ein beherzter Druck hat diese meist zerbröselt. :) --Polarlys21:21, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Evtl. sind die Tasten einfach verklebt oder die Kontakte sind abgenutzt. Hier ein einfacher Trick, um an die Datei zu kommen: Unter Eingabehilfen gibt es eine Bildschirmtastatur, auf der man einzelne Buchstaben per Mausklick "tippen" kann! Für Arbeit an Texten natürlich nicht sehr komfortabel aber um eine Datei zu finden oder zu speichern sollte es reichen. --87.187.10.1721:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps. Das mit den Krümeln oder dem Verkleben kann nicht stimmen. Da ist alles blitzsauber. Ich habe auch schon maschinengewehrartiges Dauertippen versucht. Nützt auch nichts. das mit der Eingabehilfe ist ein toller Hinweis. Leider haben wir schon Schwierigkeiten mit dem Eintippen des Passwords nach dem Hochfahren. Da kommen wir an die Hilfen nicht ran. --217.228.74.5021:28, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
doch, es müßte gehen wenn ihr beim login-bildschirm Windows+U drückt sollte ein fenster kommen in dem ihr die bildschirmtastatur starten könnt
Naja, wenn das Gerät schon etwas älter ist, kann es schon mal vorkommen, dass etwas unterhalb der Tastatur ist. Falls Ihr zufällig noch eine weitere "normale Tastatur" habt, könnt Ihr ja mal diese Anschließen und dann das Passwort schreiben. Gruß --kandschwar21:32, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil Notebook, eventuell mal eine USB-Tastatur anschließen. Oder im abgesicherten Modus hochfahren, wenn das Administrator-Kennwort noch nicht geändert wurde. -- Mankir21:34, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Entstehung der Zeit
Ich habe eine Frage die ich mir leider nicht beantworten kann. Es geht um die Entstehung der Zeit. Also wieso hat der Tag 24 Stunden? Wieso ist eine Stunde 60 minuten lang? etc. Gibt es vieleicht jemanden der die Zeitrechnung so wie sie ist "erfunden" hat?
--88.74.157.6920:58, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es sehr viel, sehr gute populärwissenschaftliche Literatur dazu, z.B. die bekannte "Kurze Geschichte der Zeit". Physikalisch ist die Zeit gemeinsam mit dem Urknall entstanden (zumindest extrem kurz Planckzeit danach). AFAIK ist die Zeit erst entstanden, als die absolute Homogenität, die zu Beginn des Universums herrschte, sich auflöste und Entropie (zunehmen von Unordnung) zuließ. Denn (wiederum AFAIK) wird Zeit überhaupt erst durch ein Zunehmen von Entropie definiert. Was steht im Artikel Zeit?
Der 2. Teil Deiner Frage hat damit aber nichts zu tun. Wie lange ein Tag dauert hängt einfach von der Rotationsgeschwindigkeit eines Planeten um seine eigene Achse ab. Die Jahreszeiten wiederum von der Rotationsgeschwindigkeit und der Ellipse eines rotierenden Planeten um sein Zentralgestirn. (Würde sich die Erde nicht drehen, gäbe es keinen Sonnenauf- und Untergang und damit keinen Tag im herkömmlichen Sinne. Würde die Erde zusätzlich nicht um die Sonne wandern, gäbe es keine Jahreszeiten). Die Erde wird z.B. ständig in ihrer Rotation abgebremst und so dauert ein Erdentag heute länger als gestern.
Zum letzten Teil der Frage: Schau mal unter Kalender und Gregorianischer Kalender. Den kann man sich eigentlich so gestalten, wie man möchte. (6 Monate tätens ja IMHO auch pro Jahr...). Es macht halt Sinn, wenn sich a) möglichst viele darauf verständigen und man b) brauchbare Vorhersagen zum Klima machen kann (Januar kalt und August heiß - auf der Nordhalbkugel.)
Also ich habe im Artikel Kalender ff. erstmal nichts direkt zu dieser Frage finden können. Ich weiß auch selbst nichts Sicheres, sonst würde ich vielleicht gleich einen Artikel erweitern, aber ich kenne ein paar Gerüchte und Vermutungen:
In früheren Zeiten waren wohl allgemein Zahlensysteme auf Basis der Zahl 12 (Duodezimalsystem, im Ggs. zu unserem Dezimalsystem mit der Basis 10) weit verbreitet. Aber auch das Sexagesimalsystem mit der Basis 60 gab es. Unser heutiger Tag hat wahrscheinlich 24 Stunden, weil man den Tag und die Nacht in jeweils 12 Stunden einteilte (etwa im militärischen Bereich im römischen Reich in 12 Tag- und 12 Nachtwachen, je nach Gesamtlänge von Tag und Nacht unterschieden sich dabei Tag- und Nachtwachen in ihrer Länge voneinander). – Ein Ansatz von Antworten zu deiner Frage findet sich unter Zahlensystem#Beispiele_2, Abs. 5, Satz 3 ff. (habe ich eben zufällig gefunden).
Die Zahlen 60 die Zahl 24 haben exzellente Teilbarkeitseigenschaften. 60 kann man durch 2,3,4,5,6,10,12,15,20,30 teilen - also fast alles, das man irgendwie als Schichtenlänge verstehen möchte. 24 schafft immerhin noch 2,3,4,6,8,12. Das ist keine völlige Erklärung, aber ich denke, dass auf keinem Planeten des Universums die Bewohner beschlossen haben, den Tag 13 Stunden haben zu lassen. igel+-22:47, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was Zeit ist, kann dir niemand erklären, auch wenn es seit mindestens 2000 Jahren versucht wird. Vor ein paar Jahrhunderten hat jemand mal das klügste dazu gesagt. Sinngemäß etwa: Ich weiß zwar, was Zeit ist, aber wenn mich jemand fragt, kann ich es nicht erklären. Zeitrechnung ist ein anderes Thema. Da spielen wie schon gesagt die Erdumdrehung, die Mondumlaufbahn und die der Erde die Hauptrolle. Passt alles nicht ganz zusammen, aber wurde passend gemacht. Für Stunden, Minuten und Sekunden gibt es kein entsprechendes Äquivalent, das ist reine Übereinkunft. Rainer Z ...03:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre für eine Metrische Einteilung. Nur noch die Sekunden werden angegeben. Damit die Zahlen nicht zu groß werden, kann man ja SI-Präfixe verwenden: Hektosekunden, Kilosekunden, Megasekunden usw. Aber da sich die Menschheit in den nächsten Jahrhunderten kaum davon überzeugen lassen wird, die Tag-Nacht-Einteilung zu ignorieren, wo sie doch so schön praktisch, wenn auch nicht gerade genau ist (siehe Schaltsekunde), wird sich das wohl leider kaum durchsetzen. -- Timo MüllerDiskussion09:16, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die 24stündige Einteilung kommt auf einem komplizierten Weg von den Ägyptern, nicht von den Babyloniern (deren Zeiteinheit entspricht zweien unserer heutigen Stunden). Der Artikel Babylonische Stunden ist insofern etwas irreführend. Von den Babyloniern stammt die Gewohnheit, eine Einheit in 60 Teile zu unterteilen. Unsere heutige Tages- und Stundeneinteilung ist also ein Mischmasch aus sehr unterschiedlichen Quellen. Für Details siehe O. Neugebauer: The Exact Sciences in Antiquity, Dover Publ. 1969. Tschau, -- Sch13:28, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Birkenfels
Dieses Schiff der DDG „Hansa“ sank am 07.04.1966 in der Nordsee in der Nähe des Noord-Hinder-Feuerschiffs. Jetzt soll das Wrack ein Ziel von Sporttauchern sein.
Jetzt wüsste ich gerne, ob es eine Möglichkeit gibt, an Wrackbilder zu gelangen, die nicht über die Google-Bildersuche zu finden sind (denn die kenne ich schon).
Kann mir jemand sagen, was das genau für ein Tier auf diesem Bild ist?
Von den Bildern aus der Kategorie:Robben sieht leider keins wirklich ähnlich. --Trollomat 23:06, 19. Jun. 2007 (CEST)
Edit/PS: Ist das gewollt, dass man Kategorien nicht einfach mit [[ ]] verlinken kann? --Trollomat23:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
So muss das aussehen damit die Kategorie als Link dargestellt wird und nicht die Seite in die Kategorie eingebunden wird: [[:Kategorie:Robben]]. --ATtalk23:18, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe gerade versucht, einen Song zu recherchieren, der eben im TV lief, bin hier aber mit den Single-Auskopplungen von diversen Gruppen, die es sein könnten nicht weiter gekommen. Meine bisherigen Notizen: Interpret: ?? - Songtitel: "...Suzanne, oh no" (?) >>das Stück ist in Moll (nicht Dur), 80er RockPop-Sound, ähnlich Erasure, Depeche Mode, nur dunkler (prägnante RockBaseDrum, harte SynthStreicher (evtl. mit dem durchlaufenden Rock-E-Gitarren-Riff auf Spur 2), dann Umschwung auf Rock-E-Gitarre und BonJovi/Billy Idol ähnliche "Röhren"-Gesang), gerade gehört auf DSF (Sendung: SmackDown/Hintergrundsong) - Dienstag, 19.06.2007, 2200h - erinnert bissl an OMD, Depeche Mode-Precious oder Prince-Purple Rain (etwas düstere Stimmung am Anfang, nicht so langsam wie Purple Rain) ausgeschlossen werden können folgende Songs, die sind es nicht:
Leonard Cohen - Suzanne
Rick Springfield - Suzanne
bei Journey - Suzanne bin ich mir zu 45% sicher, das ers nicht ist, konnte bisher nur 30 sek. davon hören, hörte sich aber für mich nicht so an, als würde die Band Journey n Intro mit "dunklen" Synthie-Streichern verwenden. Der Songtitel muß auch nicht präzise "Suzanne" heißen, aber daß "Suzanne" irgendwo im Lied vorkommt, da bin ich mir eigentlich sicher.
Es handelt sich bei dem gesuchten Track auch nicht um das alte oder neue offizielle SmackDown!-Theme (von Drowning Pool), ich vermute eher, das der Song von DSF unter den deutschen Kommentator-Ton am Anfang der Sendung von heute gemischt wurde. Wäre super, wenn mir jemand sagen kann wie dieser Song heißt, bin nämlich heute schon länger am suchen. PS: leider spiele ich nicht E-Gitarre, sonst würde ich euch das Riff mal hier hinzimmern :-) Grüße --MaurizioBochum23:48, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch erstmal paar Songs die es nicht sind: Fairport Convention - Suzanne, Joan Baez - Suzanne, Hollies - Sorry Suzanne, Yamboo - Oh Suzanna.
Aber zwei Sachen habe ich gefunden, die in die Nähe kommen: OMD - So in Love (BaseDrum >> das Tempo stimmt in etwa), Robert Palmer - Addicted to Love.
REO Speedwagon - Keep the Fire burnin' kommt ne Spur zu fröhlich und zu leicht daher, aber die Energie stimmt: der gesuchte Song hat konstantes Tempo, geht aber nach dem Synthie-Intro doch merklich nach vorne vom Temperament her. immer diese Ohrwürmer.. >>weiterkramen :-) Grüße --MaurizioBochum00:54, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bestimmung einer Pflanze auf der griechischen Insel Samos
Bewundere hier auf Samos eine Pflanze, die im lichten Wald (in Bachnähe)im April/Mai wächst und Ende Mai bis Ende Juni große dunkelviolette Blüten (jeweils eine)zeigt.Die Blüte ist groß und schwer - außen herum leicht gewellt (wie eine Rüsche :-))- und ein langer, fast schwarzer Kolben ragt aus ihr heraus. Die Pflanze ist je nach Standort zwischen 50 bis 180 cm hoch und gehört eventuell zur Familie des Aronstabes - ich bin ein totaler Laie - habe alle Nachschlagewerke durchsucht - und bitte jetzt um Ihre Hilfe - wissen Sie, um welche Pflanze es sich handelt??-
Freue mich auf eine Antwort
Heidemarie(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von87.203.181.244 (Diskussion • Beiträge) 8:48, 20. Jun 2007) -- HAL 900010:45, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
hallo liebes WIKIPEDIA- Team,
zunächst mal mein Kompliment darüber, wie gut und sehr informativ alle Seiten sind!
ich habe nur eine kurze Frage:
kann/darf ich einen Artikel, der als gesperrt bezeichnet ist mit meinem Login öffen?
wie und wo loggt man sich in solchen Fällen ein?
vielen Dank! mfg Helmut ----11:36, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt zwei Arten von Sperren, einmal die Semi und die Vollsperre, bei der Semi Sperre können angemeldete Benutzer, die länger als 4 Tage dabei sind trotzdem editieren. IP´s und Neulinge bleiben draußen. Bei der Vollsperre können nur Administratoren den Artikel ändern. -- Kuhlo11:44, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kinetische Energie und Impuls von Geschossen, abhängig vom Gewicht
Aus einer Schusswaffe werden Geschosse mit verschiedenen Gewichten, aber sonst ohne prinzipielle Bauunterschiede (die sich etwa auf den Reibungswiderstand auswirken würden) abgefeuert. Klar: Leichtere Geschosse sind schneller. Aber wie verhalten sich deren kinetische Energien und Impulse zueinander? --KnightMove12:53, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar: Leichtere Geschosse sind schneller??? Trifft nur zu, wenn bei allen die gleiche Treibladung verwendet wurde. In diesem Fall haben alle ganz grob dieselbe kinetische Energie. Die leichten fliegen schnell und weit, die schweren langsam und weniger weit. Hast Du hingegen eine Waffe, die leichte und schwere Geschosse mit gleicher Geschwindigkeit ausstößt, fliegen alle gleich weit. Die leichten mit weniger Energie, die schweren mit mehr. --Wolli15:09, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ohne Gewehr ;-): Ich vernachlässige das Gas und nehme einen Wirkungsgrad der Waffe von 1 an. Wir starten mit Energieerhaltung E = Mw*Vg*Vg/2 + Mp*Vp*Vp/2 und Impulserhaltung 0 = Mw*Vw + Mp*Vp. Der Energieanteil des Geschosses (Ep) ist demnach Ep = E * Mw / ( Mp+Mw ) also abhängig von der Masse (Mw) der Waffe, der Masse (Mp) des Projektils und der eingebrachten Energie (E). Bei einem Verhältnis Mp:Mw von 1:500 gehen also bloß 0,2% an Energie auf die Waffe, der Großteil von 99,8% an das Projektil. Bei einem halb so schweren Projektil halbiert sich der ohnehin kleine Anteil der Waffe, das Projektil kommt auf 99,9%. Bei einer handelsüblichen Waffe gehen also fast 100% der Energie auf das Projektil über, wir wollen ja nicht den Schüützen umbringen :-). Bei gleichem Energieinhalt der Projektile hat das halb so schwere bei 1,414-facher Geschwindigkeit also nur 1/1,414 des Impulses des schwereren. Bei realen Waffen kann der leichte Energievorteil des leichten Geschosses allerdings sehr schnell durch einen schlechteren Wirkungsgrad verlorengehen, was durch die kürzere Verweilzeit im Lauf sogar wahrscheinlich ist. --stefan(?!)17:39, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nibelungenlied und Burg Vianden in Luxemburg
Die Burg Vianden soll laut Wikipedia im Nibelungenlied erwähnt werden. Wo genau (Ausgabe, Strophe, Vers) steht dies? Bei Google kommt natürlich vianden/vinden mehrfach in den Hss B (Bibliotheka augustana) und C (Karlsruhe). Aber vianden heißt an allen genannten Stellen <Feinde>. Nein, von der Burg Vianden ist nirgendwo die Rede. Ich denke, der Artikel in Wikipedia ist falsch.
--84.168.199.232 14:02, 20. Jun. 2007 (CEST)--84.168.199.23214:02, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie heißt das Gerät, mit dem man Puderzucker verteilt?
Durch die heutigen Löschschlachten um diverse Küchenutensilien(listen) bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich einen Gegenstand besitze, dessen Namen ich nicht kenne (von Oma geerbt, hat mich schon als Kind so fasziniert, dass ich ihn bei der Haushaltsauflösung mitgenommen habe...): Ein rundes Behältnis mit einem drehbaren Sieb als Boden. Dieses Sieb wird durch Druck auf einen Hebel im Henkel in Bewegung gesetzt und verteilt so den Puderzucker fein zerstäubt. Wie nennt man sowas? --Xocolatl18:00, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie spricht man den serbischen Vornamen Srđan richtig aus? Meine Vermutung: Srid-chan, betont auf der ersten Silbe und mit weichem "ch", ähnlich wie im französischen Journal. Annähernd richtig? --CKA19:39, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was heißt „Fiat Volumtas“ und welche Sprache ist das ?
Danke, das würde passen, bis auf das "M", aber Piraten machen gerne Rechtschreibfehler, weiß man ja schon seit Endes „Jim Knopf und die Wilde 13“!--Saginet55 20:10, 20. Jun. 2007 (CEST)PS: Das ist auf dem Bild nicht so deutlich erkennbar, aber ich habe ein Poster auf dem man deutlich sieht, dass es mit „M“ geschrieben wurde.--Saginet5520:13, 20. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]