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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

13. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Juni

Das Schloss Kartlow ist ein Herrenhaus im Landkreis Demmin im Kruckower Ortsteil Kartlow. Woldemar von Heyden gab in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Auftrag zum Bau des Herrenhauses nach Plänen Friedrich Hitzigs. Der Entwurf des Landschaftsparks stammt von Peter Joseph Lenné. Kleiner feiner Artikel, der sicherlich locker lesenswert ist. Deshalb hier von mir vorgeschlagen. --Alma 13:27, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Schön zu lesen ist der Artikel, aber leider nicht lesenswert, da eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine Lesenswert-Kandidatur nicht erfüllt ist: Es fehlen jegliche Einzelnachweise. --presse03 11:25, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die wesentlichen Informationen stammen aus der angegebenen Literatur. Unter WP:KrLA ist für mich nicht ersichtlich das explizite Einzelnachweise erforderlich sind. Natürlich könnte ich noch bei fraglichen Stellen prüfen worauf sich die Autoren der verwendeten Bücher beziehen. Darum die Frage: Welche Daten sollten gesondert durch Einzelnachweise referenziert werden? --Erell 12:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte hier (Wikipedia:Belege) weiterlesen, besonders: Bei längeren Artikeln ist es schwierig, einzelne Fakten anhand summarisch angegebener Literatur zu überprüfen. Daher sind in diesen Fällen Einzelnachweise über Anmerkungen sinnvoll. Oft sind hier, wenn vorhanden, die in der angegebenen Literatur aufgelisteten Einzelverweise hilfreich oder zumindest die Seitenangabe. Zu Deiner Frage: Referenziert sollten wenigstens die Urkunde der Ersterwähnung, Fundstelle der Matrikelkarten der schwedischen Landesaufnahme von 1698, Kosten für den „Cartlower Hausbau" in Höhe von 43.821 Taler, Fundstelle des Nachlasses des Architekten Friedrich Hitzig, Fundstellen der Entwurf-Kopie von Lenné aus 1840 und Gründung der LPG 1949. Bitte nicht falsch verstehen, das sind Vorschäge zur Referenzierung, ohne dass ich jetzt die Auffindbarkeit der Fundstellen überprüft hätte. Das musst Du selbst probieren. Ein Widerspruch ist mir noch aufgefallen: Im Abschnitt "Gutshof" wird gesagt, dass die LPG ihre Räume im Sägewerk hatte. Unter dem danebenstehenden Bild wird aber der Ackerpferdestall als späteres LPG-Büro genannt. --presse03 13:18, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt massenhaft exellente und lesenswerte Artikel ohne Einzelnachweis. Warum auch, die Quellen wurden doch angegeben. --Alma 13:25, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zufällig ein paar Beispiele parat? Würde mich sehr interessieren... --Grim.fandango 13:38, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
z.B. Belziger Landschaftswiesen, Rodgau oder Coburg, siehe auch Wo Hauptquellen nicht zur Überprüfung ausreichen, sollen Einzelnachweise angegeben werden. --Alma 13:43, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Belziger Landschaftswiesen stammt vom Mai 2006, Rodgau und Coburg jeweils vom März 2005. Da gab es die Forderung nach Einzelnachweisen noch nicht. Keiner verlangt zur Zeit, die über zweitausend lesenswerten und exzellenten Artikel, die vor 2007 erstellt wurden, zu referenzieren. Es geht um die Kandidatur hier und heute, und da gelten nunmehr andere Maßstäbe. Und einer davon - ich wiederhole mich - ist: Bei längeren Artikeln ist es schwierig, einzelne Fakten anhand summarisch angegebener Literatur zu überprüfen. Daher sind in diesen Fällen Einzelnachweise über Anmerkungen sinnvoll. (siehe hier: Wikipedia:Belege) Wo gibt es denn da ein Problem? Die Autoren sollten die Stellen, die ich weiter oben vorgeschlagen habe, referenzieren oder zumindest die Seiten der aufgeführten Literatur angeben, auf denen man das Geschriebene finden kann, dann ist der Artikel lesenswert. Sonst muss ich annehmen, diese Textstellen sind nicht belegbar, und dann ist der Artikel eben nicht lesenswert. Man hat doch nicht wochenlang um einen Konsenz zur Qualitätsverbesserung gerungen, damit sich andere einfach darüber wegsetzen. @Alma: Ich weiß, Du hast den Artikel lediglich vorgeschlagen und bekommst jetzt von mir indirekt gesagt, dass das etwas voreilig war. Nimm das bitte nicht persönlich. Ich schätze Dich als alten "Wiki-Hasen" sehr. Es geht mir nur um die Sache und die Erfüllung der Kriterien. --presse03 17:50, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - und zwar jetzt ganz klar. Trotz (oder gerade wegen) der Kürze des Artikels sehr informativ und alles Wichtige aufgeführt, ohne sich in geschichtliche Nebenschauplätze zu verlieren. Sprachlich sehr gelungen und Daten gut belegt. Wohltuend die promte Reaktion auf meine Kritik siehe oben. --presse03 01:13, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für Deine Hinweise, besonders der Abschnitt Gutshof bedurfte noch einer Richtigstellung. --Erell 08:23, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - In meinen Augen fast musterhaft in der Form für Anlagen dieser Art. Unbedingt lesenswert. --Kresspahl 12:36, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - obgleich es nicht nötig ist, das Schlösschen gleich viermal in seiner kalkweißen restaurierten Pracht von außen zu zeigen: Ein Bild der Eingangshalle mit Wandmalereien sowie Dokumentationen des Zustands in früheren Zeiten wären sehr wünschenswert. Insofern ist das Foto des ehemaligen Ackerpferdestalls und LPG-Büros letztlich das informativste und interessanteste des Lemmas! -- Quoth 17:52, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abschnitt Inneneinrichtung wurde ergänzt und 2 Fotos von Wandbildern hinzugefügt. --Erell 22:19, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):8
    • Einleitung:ist mir ein wenig zu kurz. vielleicht noch zwei worte zu nutzung und erhaltungszustand, heutigem eigentümer?
    • Links: ok, ein paar kleinigkeiten hab ich gefixt
    • Gliederung:überzeugend
    • Stil: liest sich gut
    • Inhalt:
      • asymmetrie: andererseits gibt es gerade in mecklenburg auch sehr viele neogotische herrenhäuser, bzw. solche im tudostil, die fast immer eine asymmetrische anlage haben, auch von hitzig, z.b. schloss Kittendorf
      • lässt sich zur parkanlage noch etwas sagen? bei einem schnellen blick auf die parkskizze sieht es nach englischem landschaftsgarten mit clumps of trees und belt walk aus, gibt es evtl. noch parkarchitekturen, ha-has oder besondere sichtbeziehungen?
    • Bilder:schön. detailaufnahmen wären noch was und bilder aus dem park
    • Belege:sieht gut aus.
    • Fazit: auf jeden fall klar lesenswert, flüssig geschrieben, gute auswertung der in der tat nur spärlich vorhandenen literatur-- poupou review? 20:57, 18. Jun. 2007 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.[Beantworten]
Der Eigentümer soll vor kurzem gewechselt haben, leider weiß ich noch nichts genaueres. Jedenfalls wird das Umfeld gerade aufgeräumt. Für weitergehende Infos zum Park benötige ich noch Literatur. Bilder könnte ich vielleicht mal auf Commons zusammenfassen. --Erell 22:19, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die neuseeländische Rugby-Union-Nationalmannschaft vertritt Neuseeland auf internationaler Ebene in der Sportart Rugby Union. Sie ist weitaus bekannter unter ihrem Spitznamen All Blacks, weil die Spieler ganz in Schwarz gekleidet sind. Rugby Union ist Neuseelands Nationalsport und die All Blacks gelten als beste Mannschaft der Welt; sie führen die IRB-Weltrangliste an und weisen gegen jedes andere Land eine positive Bilanz auf. Zwar konnten sich die Neuseeländer bisher nur bei der ersten Austragung 1987 den Weltmeistertitel sichern, doch erreichten sie jedes Mal mindestens das Halbfinale.

Nachdem das Review überhaupt keine neuen Erkenntnisse gebracht hat, nehme ich mal, dass der Artikel ein Bapperl verdient hat. Im Gegensatz zur französischen und insbesondere zur englischen Version verzichte ich ganz bewusst auf eine „Referenzierungsorgie“ und liefere lieber noch ein paar zusätzliche Hintergrundinformationen. Als Hauptautor Neutral --Voyager 21:07, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

P.S. Es hat zwar noch zahlreiche rote Links, aber ich arbeite daran. --Voyager 21:09, 13. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - schöner Artikel. Gefällt mir gut. --Soccerates 08:12, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro – keine Beanstandungen! Ein Artikel, der der besten Rugby-Nationalmannschaft der Welt absolut würdig ist. Weltklasse Arbeit! --Thomas 15:35, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - hatte mich vorher noch nie richtig mit Rugby beschäftigt, aber bei der Lektüre des Artikels wird man vom Thema geradezu gefesselt. Die roten Links, naja. Aber insgesamt: pro. Suedwester93 17:48, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Nochmal Gratulation zu diesem klasse Artikel, der als uneingeschränktes Vorbild für andere Rugby-Nationalteams dienen kann! -- 2000 18:57, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Ein informativer Artikel, dem ich (nachdem jetzt klar ist, dass es sich nicht um die Frauennationalmannschaft handelt) mein Pro geben werde, wenn eine große Schwäche des Artikels ausgebügelt wird: Man erfährt zwar alles über Spiele und Ergebnisse, aber ein paar Informationen über den „Humus“, auf dem die All Blacks wachsen, wären doch sehr wünschenswert; zum Beispiel: Gibt es ein Rekrutierungssystem, eine Nachwuchsförderung und entsprechende Mannschaften (außer dem B-Team)? Gibt es dem Rundlederfußball vergleichbare Entwicklungen in neuerer Zeit, dass mehr Nationalspieler als Profis im (bspw. europäischen) Ausland arbeiten, und bereitet das angesichts der Entfernung Probleme bei der Mannschaftszusammenstellung? Lässt sich nicht etwas mehr zu der in der Einleitung angekündigten integrativen Funktion der Mannschaft auch für das Alltagsleben der Maori in NZL schreiben? Schließlich: Hängen die Erfolge gegen Teams von der Nordhalbkugel womöglich mit der Corioliskraft zusammen? Okay, die letzte Frage streiche ich. ;-) Und haben die All Blacks je gegen die (international allerdings nur drittklassigen) Nationalteams aus deutschsprachigen Ländern gespielt? Der siehe-auch-Hinweis auf Rugby Union in Neuseeland ist mir dann doch etwas zu dürftig. Ich hoffe und denke, Du kannst dazu noch etwas nachtragen, Voyager. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 16:08, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch ein paar Informationen zusammengetragen, mit denen die meisten deiner Fragen beantwortet sein sollten. --Voyager 21:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar - der Artikel hat dadurch wirklich an Qualität gewonnen. Deshalb auch von mir jetzt ein uneingeschränktes Pro. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 22:33, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro auch ich finde den Artikel sehr gut geschrieben und umfangreich. Interessanterweise ist der Artikel in der englischsprachigen Wikpedia exzellent, obwohl es den gleichen Umfang bietet. :) --Dilerius 22:25, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ja sehr gut! Alles was mir wichtig wäre steht eigentlich drin! --Teddy Long 07:36, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist gerade noch ein Problem aufgefallen: Half-Back z.B. kann man finde ich nicht ins Deutsche übersetzen. Die Positionen finde ich sollten englisch sein. --Teddy Long 07:37, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unbedingt pro. Wenn die vom Wattwurm angesprochenen Fragen noch ergänzt werden, ist ohne Weiteres auch eine Exzellenzkandidatur drin. --Stullkowski 10:27, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

14. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Juni

Strahlentherapie (syn. Strahlenheilkunde, Radiotherapie, Radioonkologie) ist das medizinische Fachgebiet, das sich mit der medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen beschäftigt, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern. In den letzten Wochen intensiv überarbeitet und erweitert. --MBq Disk Bew 14:13, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ettore Majorana (* 5. August 1906 in Catania, Sizilien/Italien, verschollen 1938) war ein italienischer Physiker.
Seine wichtigsten Arbeiten beschäftigten sich mit der Kernphysik und relativistischen Quantenmechanik, mit Anwendungen insbesondere in der Theorie der Neutrinos. Sein Verschwinden im Frühjahr 1938 löste bis heute anhaltende Spekulationen über einen möglichen Selbstmord und seine Motive aus.

Ein Artikel ohne Hauptautoren im eigentlichem Sinn, der aber inzwischen m.E. lesenswert und "lesenswert" ist. Eine größere Ergänzung scheint mir nur noch durch Auswertung der italienischen Literatur möglich, wozu sich noch niemand fähig und willens erklärt hat. Habe ich eben vom Review (das einige kleinere Verbesserungen erbracht hat) hierher überwiesen. --Pjacobi 16:11, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Das Leben eines Physikers liest sich spannend wie ein Kriminalroman - und ist dennoch sachlich dargestellt. Zustimmung! --MrsMyer 01:01, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):2
    • Einleitung:etwas sehr kurz. schön wären noch z.b. ein zwei sätze dazu, an welchen einrichtungen er geforsccht/gelehrt hat, welche bedeutung er heute innerhalb des faches noch hat
    • Links:dürfen für den laien noch ein paar mehr sein.
    • Gliederung:ok. ggf leben noch weiter unterteilen?
    • Stil: liest sich flüssig und angenehm, weitenteils auch für physik-laien gut veständlich
    • Inhalt: biographischer teil wirkt vollständig und solide, rest kann ich nicht beurteilen
    • Bilder:n.a.
    • Belege:gut. weblinks könnten evtl doch etwas gekürzt werden...nur das beste vom besten...ein oder zwei italienischsprachige biographien sollten imho genügen.
    • Fazit: kleiner hübscher artikel, informativ und angenehm zu lesen-- poupou review? 21:34, 18. Jun. 2007 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.[Beantworten]
Kompaktleuchtstofflampen sind besonders kleine Leuchtstofflampen und werden häufig als Energiesparlampen bezeichnet.

Hat in den letzten Wochen enorme Fortschritte gemacht! Ist jetzt meiner Meinung so weit um als lesenswert deklariert zu werden. Ich bin einer der Hauptautoren. Form, Still & Wortwahl sind in Ordnung - Rechtschreibfehler sind keine bis kaum welche mehr enthalten. Problem-Quote laut Autoreviewer: 8,08. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 17:56, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Eine wahre Freude, diesen Artikel zu lesen. Verständlich und flüssig geschrieben, höchst informativ und gut belegt und hervorragend bebildert lässt er auch die kritischen Aspekte nicht aussen vor. Einzig gewöhnungsbedürftig ist der am Schluss angehängte Geschichtsteil *grübel*. Aber sonst wäre er ja jetzt schon exzellent ;-)) --presse03 18:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Bitte noch die Quelle für Die Frage, inwiefern dies (die Lichtfarbe billiger Lampen, MBq) einen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden hat, wird kontrovers diskutiert. nachtragen. --MBq Disk Bew 18:50, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Für sinnvolle Quellen würde ich gern auf die ein- oder andere Referenz verzichten; Es ist nicht ein gedruckter Artikel geschweige denn ein Buch angegeben, stattdessen werden Textstellen mit Artikeln aus Wikipedia ( Ok), Telepolis und n-tv belegt. Das Siehe auch ist überflüssig, der Geschichtsabschnitt erfüllt eigentlich nicht wesentlich mehr als eine Alibifunktion - und bei all dem wird hier eine Füllwörter- und Problemquote als Lesenswertargument angegeben? Da schreckt bereits der Vorschlag vom Lesen ab und entsprechend werde ich darauf auch verzichten. In der aktuellen Form also vor allem aufgrund der Belegauswahl unjd der fehlenden, belastbaren Literatur: Kontra -- Achim Raschka 19:41, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Ich sehe leider bereits auf der ersten flüchtigen Blick begriffliche Ungenauigkeiten:
    • Unter "Energieeinsparpotential" wird mindestens zur Hälfte über die finanzielle Ersparnis geredet  Ok
    • Unter "Stromverbrauch" werden Leistungsaufnahmen aufgeführt  Ok
    • Die Lichtausbeute wird auch mal "Energieausbeute" genannt  Ok
  • Ich würde jetzt anfangen, ein wenig klein-klein zu ändern, aber ich habe das Gefühl, dass auch eine größere Umstrukturierung angesagt ist, da m.E. das ganze Konzept, den Artikel um den "Vergleich mit Glühlampen" herumzubauen, nicht gut ist. Dadurch ist nicht nur das Einsparpotenzial doppelt  Ok, sondern die Beschreibung der Eigenschaften wird unnötig in Korsett der Bewertung der Eigenschaften gepresst.
  • Nebenbefund: Beim Flimmern bitte auch auf Epilepsie linken.  Ok

Deswegen zur Zeit ein Kontra, das aber in der Kandidaturzeit reparierbar wäre. --Pjacobi 20:03, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist es hier ein Pro, obwohl ich weiterhin den grundsätzlichen Artikelaufbau als Ratgeber mit Vor- und Nachteilen für unglücklich halte. --Pjacobi 22:06, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Lesenswert - keine Frage. Viel Sachwissen, gründlich aufbereitet. Als Literatur müßte heute viel Zeitschriftenmaterial dienen können. Die Situation mit vielen Werbeartikeln für Sparlampen ist allerdings kaum durchschaubar. Da bietet dieser Artikel eine Chance zu sachlich funderter Information. Die Angabe der Leuchtstärken (in Lumen) ist in aktuellen Werbezeitungen oft unterbelichtet. Da bietet der Artikel eine wichtige ergänzende Fachinformation. Potential zu mehr. Auf Exzellenz habe ich noch nicht überprüft, könnte aber in Frage kommen. Die oben angesprochenen Ungenauigkeiten müßten für bessere Bewertungen bereinigt werden, behindern aber das lesenswert nicht. --SonniWP 20:15, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, dies ist das erste mal das ich was für lesenswert Vorschlage - ich kenne mich da also noch nicht so gut aus. Danke für das Lob! Schriftliche Quellen werde ich nachreichen, wen ich welche finde. (Es sind im Moment aber auch schon drei drin) Die Geschichte ist ein Problem, da man hierüber nicht's findet... (es gibt scheinbar keinen Erfinder oder sowas) Alternative wäre lösche dieses Absatzes. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 20:59, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Quellenlage ist so ziemlich dürftig - eigentlich kanns kaum genug sein. Um höhere Weihen zu erlangen, sind Quellen aber unabdingbar. --SonniWP 23:02, 14. Jun. 2007 (CEST) Neutral (abwartend): Zweifellos ein ökologisch wertvolles Lemma, das unserer Umwelt gut tun wird. Für mich sind jedoch vor einem Votum noch zu viele Punkte offen bzw. unbefriedigend:[Beantworten]

    • „Gegenüberstellung zu Glühlampen“: Sollte „Gegenüberstellung zu anderen Leuchtmitteln“ heißen und nicht nur mit der Glühbirne, sondern auch mit LED-Leuchten vergleichen; die sind auch bereits im Handel erhältlich und haben wiederum ganz andere Leistungsdaten.
    • Der Geschichtsabschnitt ist mir noch zu „verhungert“; insbesondere wäre der Leser scharf auf Details wie das offizielle Jahr ( Ok) der Entdeckung, den damaligen Namen des erfundenen Leuchtmittels, damals eingesetztes Leuchtgas und so weiter. Eventuell taugt die Passage aus Leuchtstoffröhre, Kapitel Geschichte?
    • „Finanzielles Einsparpotential“: Bevor die Rechnung präsentiert wird, müssen erst textlich die Annahmen dargestellt werden: 60-W-Glühbirne, angenommener Strompreis (ist ja auch bundesweit keineswegs ein konstanter Wert, hier wird also für die Rechnung einer angenommen, der nur in etwa heutigen Durchschnittspreisen entspricht). Das ganze Kapitel könnte in „Gegenüberstellung zu anderen Leuchtmitteln“ eingegliedert werden.  Ok
    • Der Nachteil „Dimmbarkeit“ scheint mir etwas schöngeredet zu werden. Es ist ein technisch bedingter Nachteil, dessen Kompensation bei speziellen dimmbaren Kompaktleuchtstofflampen auch einen höheren Preis zur Folge hat, wohingegen eine Glühbirne sozusagen „von Natur aus“ dimmbar ist.  Ok
    • Auch die schlechtere Farbwiedergabe der Leuchtstofflampe ist wohl zunächst ein ein technisch bedingter Nachteil gegenüber der Glühbirne; die Farbwiedergabe wird durch zusätzlichen Aufwand verbessert. Ob nur „billige Lampen und ältere Modellen“ und solche „minderer Qualität“ das schlechtere Farbspektrum als Glühbirnen haben, nehme ich unbelegt nicht hin. Hier hungere ich als Leser nach Fakten, Fakten, Fakten (und zwar belegten).
    • „Energieverbrauch beim Start“: Wirkt mir auch etwas unenzyklpädisch. Hier bräuchte es konkret die verbrutzelte Energiemenge eines Einschaltvorgangs in Wh je Leuchtmittel, damit der Leser die getroffene Bewertung auch nachvollziehen kann. ( Ok? - keine Wh aber s) --JFKCom 22:02, 14. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Der Großteil meiner Nörgel-Liste ist jetzt abgearbeitet. Ich schwenke mit Freude um zu Pro.--JFKCom 01:19, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir erlaubt dein altes Neutral durch zu streichen. Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer
Ja, danke, hatte ich vergessen.--JFKCom 19:09, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wichtiges Thema, schon jetzt ein guter und vor allem sachlich neutraler Artikel. Habe sein Entstehen in den letzten Monaten genau beobachtet und würde sagen: die Zeit ist reif! --Balder777 10:50, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Gleich weiter zu den exzellenten... Alauda 14:13, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich und andere habe gestern Abend noch einige Verbesserungen vorgenommen. Auch etliche Quellen wurden hinzugefügt! Ich Bitte die Wahlen zu überprüfen. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 14:36, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich finde den Artikel lesenswert. Einen Designunfall bitte ich aber noch zu beseitigen: Bei einer Bildschirmbreite von 1024 Punkten überlagert des rechte Viertel des breiten Formelblocks „Anschaffungskosten + (Stromverbrauch...“ die Tabelle „Leistungsaufnahmen im Vergleich“, die dadurch unlesbar wird. Am besten wäre es wohl, die Tabelle weiter nach unten zu schieben, auch wenn im Text daneben Bezug darauf genommen wird. -- Zef 15:27, 16. Jun. 2007 (CEST)  Ok[Beantworten]

Pro Der Artkel ist durchaus lesenswert, allerdings sollten evtl. die Zahlen für die Gegenüberstellung kritisch überprüft werden. 1,95 € für eine Allgebrauchsglühlampe??? HoloDoc MHN 17:25, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist ein wenig problematisch. Das Problem: billige Glühbirnen erreichen oft nur eine Lebensdauer con ~700 h. Da jedoch die Hersteller von Glühbirnen keine Lebensdauer angeben und mir kein Test bekannt ist, ist es schwer zu entscheiden welcher Preis passt. Ich werde das demnächst noch mal prüfen. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 18:59, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel über ein WK II U-Boot, das viele sicher auch als rosarotes Boot aus einer Hollywood-Komödie kennen, steht meines Erachtens nicht hinter vergleichbaren Artikeln (etwa Hr. Ms. O 21 oder USS Greeneville (SSN-772) zurück.

Was hätte der Herr denn noch gerne "ausführlich mit Einzelenachweisen belegt", damit der Artikel auszeichnungswürdig ist? --Felix fragen! 19:38, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kein Grund gleich schippisch zu werden ... Die Situation im Artikel ist halt diejenige, dass ich als Leser nicht weiss, woher welche Informationen stammen. (Bis auf die zwei Einzelnachweise) Die drei Weblinks führen mich zu einigen schönen Bildern, aber sie waren wohl kaum die Literaturbasis für den Artikel gewesen. Ein lesenswerter Artikel muss dem Leser aufzeigen, wo er weitere Informationen bekommen kann, allerdings zumindest die Quellen für den Artikel komplett nennen. Das ist Grundlage seriöser Artikelarbeit, passiert in diesem Artikel allerdings nur unzureichend. Und in der Versionsgeschichte ist auch nicht der richtige Ort für diese Angaben, weil es simpel und einfach unzumutbar ist, dass man als Leser erst die History durchsuchen muss, um eine Ahnung zu bekommen, worauf einzelne Informationen beruhen. Es geht also nicht um lauter refs im Artikeltext, sondern um allgemeine Belege für den Artikel. --memnon335bc 22:38, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wie genau soll ich das deiner Meinung nach machen? Mit einem "netten", artikelverhunzenden Baustein ala en? So lange es immer noch "Quellen und Zusammenfassung" heißt, werde ich meine Quellen auch weiter da angeben. Und Einzelnachweise sind keine Quellen. --Felix fragen! 18:53, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt fängt man schon an Grundlagen der Artikelarbeit zu erklären ... Nehmen wirmal ein simples Beispiel: "Die erste Patrouillenfahrt unternahm die Balao ab dem 25. Juli im Seegebiet zwischen Truk und dem Bismarck-Archipel. Ein Großteil des Einsatzes wurde mit Gefechts- und Alarmtauchübungen verbracht, um die Bereitschaft der Mannschaft zu prüfen und verbessern. Am 13. September kehrte das U-Boot dann nach Brisbane zurück." Und nun die einfache Frage des Lesers: Woher stammt diese Information ? (bzw. alle Informationen zu den Einsätzen) Wo könnte ich als Leser alsomehr erfahren? Nun könnte es einen Einzelnachweis geben. Das wäre aber viel zu aufwendig im ganzen Artikel zu realisieren und deshalb unpraktisch. Also schaue ich in den letzten Teil des Artikels,um Literaturhinweise zu bekommen. Die gibt es jedoch nicht, wahrscheinlich, weil es zum Thema kaum gedruckte Literatur gibt, aber das ist ja oft so. Letzte Hoffnung: Weblinks. Da sind ein Haufen Bilder und einige Basisinformationen, aber meine obigen Fragen werden nicht ansatzweise beantwortet. Und das ist auch schon das ganze Manko. Ein Artikel aus dem nicht hervor geht, woher seine Informationen stammen kann einfach nicht "Lesenswert" sein. das sollte eigentlich selbstverständlich sein) Auch ein Artikel, in dem der Leser erst die History durchsuchen muss, um selbstverständliche Infos zu bekommen kann nicht "Lesenswert" sein. Selbst wenn der ganze Artikl nur eine Übersetzung der englischen Wikipedia ist, dann stammen die Infos irgendwo her. Und sobald im Artikel klargestellt wird, woher, ändere ich mein Votum sofort. (Es kann auch nicht so schwer sein, die Literaturangaben aus der History in den Artikel zu übertragen ... )--memnon335bc 20:52, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vorerst Neutral, mit starker Tendenz nach pro. Jetzt deutlich Pro.
Der Artikel liest sich leicht und flüssig. Die Schilderungen sind sachlich und informativ. Die roten Links stören etwas, aber dafür kann der Artikel nichts. Einzelnachweise müssen m.E. nicht unbedingt sein, aber ein paar der Links aus der en:-Version wären sicher hilfreich.

Sprachlich und stilistisch ist wenig auszusetzen, aber ein paar Anmerkungen habe ich noch, bevor ich meine Bewertung ändere:

  • Midway, Wasserbombe und Guantánamo-Bucht wären einen Link wert.
  • ASW-Übung meint wohl U-Jagd, wäre jedenfalls hilfreich zu wissen, was damit gemeint ist. *Wintergarten verweist auf den Artikel Wintergarten (U-Boot) der sich nur mit deutschen U-Booten befasst. Keine Ahnung ob der Begriff auch auf U-Boote anderer Staaten übertragbar ist.
Einen inhaltlichen Patzer habe ich noch entdeckt:
Unter 1944 steht im vorletzten Absatz 5-Zoll-Decksgeschütz, während unter Technik 4-Zoll steht? Was gilt nun?
Zwei sprachliche Anmerkungen:
1945 zweiter Absatz: Statt Eskorteschiffe vielleicht besser Geleitschiffe?
Und heißt Pink auf Deutsch nicht eigentlich Rosarot?--Štefan Kovačić 20:38, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verlinkungen sind gesetzt, ich verlinke meist sehr sparsam, meist zu sparsam.
Wintergarten: ja, gabs auch auf U-Booten anderer Nationen, der Artikel is da mal wieder nicht korrekt.
5-Zoll: korrigiert, das Boot hatte nur 4-Zoll-Geschütze, keine Ahnung, wie ich damals auf 5 gekommen bin
Eskorteschiffe: verbessert
Nein Pink (Farbe) gibts. --Felix fragen! 20:46, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann fehlen ja nur noch die Einzelnachweise ;-) --Štefan Kovačić 21:10, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nix mehr einzelnachzuweisen. Der Artikel hat zwei angegebene Quellen in der History, der Einzelnachweis ist für die Versenkungszahlen. Und solange mir niemand sagt, was er gerne noch belegt hätte, gibt es nicht mehr. --Felix fragen! 21:22, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel verdient eindeutig ein Pro, ist gut geschrieben und informativ. Bei der Farbe dachte ich bisher (wie ich den Film erinnere), dass es rosa und nicht pink ist (im Film schütten sie IMHO weiß und rot zusammen, das ergibt dann rosa und kein pink, da dazu noch blau nötig wäre) Zum angesprochenen Quellen/Einzelnachweis-Problem: Ich würde vorschlagen, die Hauptquellen, die in der History stehen, zusätzlich im Artikel aufzuführen, damit sie leichter zu finden sind. Weitere Einzelnachweise halte ich dann nicht für nötig. Viele Grüße --Orci Disk 17:21, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, endlich habs ich auch geschafft, den Artikel nochmal zu lesen und finde ihn lesenswert, auch wenn ich den Film nie gesehen hab --schlendrian •λ• 19:33, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Farbe: Schwierig zu entscheiden, ob es nun Pink (Farbe) oder Rosa (Farbe) ist, wenn man den Film nicht greifbar hat. Nach Lektüre der Farbartikel würde ich das englische 'pink' hier eher als rosa übersetzen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 19:39, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Film gibt es eine Stelle, an der die Besatzung einen japanischen Störsender im Funkverkher hat. Wenn ich mich richtig erinnere, dann sagt die japanische Frauenstimme an dieser Stelle: "Und hier noch eine Nachricht für das rosa U-Boot - gebt auf Jungs!" Rosa sollte also korrekt sein. --memnon335bc 19:49, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Farbe Pink gibts im Deutschen nur umgangssprachlich, es ist ein Anglizismus, der strenggenommen aus dem holländischen stammt. Weder RAL noch irgendwelche andere Farbstandards kennen Pink. Zur Lektüre: RAL-Farbsystem. Zum Artikel selbst: in meinen Augen klar lesenswert, liest sich sehr flüssig. Die roten Links stören mich nicht. --RalfR 19:52, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile allesamt durch rosa ersetzt, passt auch vom Farbeindruck besser. --Felix fragen! 19:53, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

15. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Juni

Guter Artikel, inforeich, lange Fließtexte, Quellen... Leider alles nicht in Mengen, aber trotzdem lesenswert. --Alsterbär ?! +/- 14:17, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Stimme ich zu, lesenswerter Artikel. --LauraJoy 15:15, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • lange Fließtexte - da mußte ich schon schmunzeln... ;) Marcus Cyron wenns sein muß 17:39, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Finde den Artikel auch gut. Gottseidank sind die Fließtexte schön gegliedert. Generator 18:50, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Vorsorglich mal Contra - einiges ist seit der letzten LW-Wahl im Februar besser geworden, so gibt es z.B. nun endlich ein Kapitel Ökologie oder Rheinromantik. Das Weltkulturerbe wird trotz allem nach wie vor nicht berücksichtigt, was bei der Bedeutung der Auszeichnung nicht geht. Und nach wie vor will der Artikel viel und schafft nur einiges davon oder reisst Themen gerade mal so an. Das finde ich leider unbefriedigend. Dazu kommen noch Stilblüten wie im Minikapitel Rhein#Weinanbau_und_Weinkultur („Ja und Wein beschwingt: Rheinlieder sind Weinlieder. Alt muss der Wein und jung das Mädel sein.“ *hust*). Ich hatte bei der letzten Kandidatur schon mal einen Vorschlag in die Richtung gemacht, den Artikel als Rhein (Verkehrsstraße) zu deklarieren. Dann hätte ich damit weritaus weniger Probleme da dies Schwerpunkt- und anteilsmäßig m.E. der Realität entspricht. Sorry aber so fällt mein Votum nun schon zum dritten mal in 2 Jahren negativ aus. Gruß Martin Bahmann 21:42, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Aber ich liebe fast diesen Artikel. Denn er ist so lesenswert, dass dauernd alle und jeder daran mitarbeitet und ihn verbessern zumindest verändern möchte. Insofern halte ich die dauernden Versuche von nicht Autoren, ihn - die Autoren ehrend - als lesenswert kandidieren zu lassen, für verfrüht. Erst wen eine gewisse Stabilität erreicht ist, sollte man ihn klassifizieren. Der Kritik von Martin Bahmann möchte ich allerdings nicht zustimmen. Nicht nur weil ein Teil der inkriminierten "lyrischen" Textteile von mir stammt, sondern auch, weil er die Messlatte zu hoch legt. Der Rhein hat viele Aspekte, und viel ist in den 2 Jahren, in denen ich mitschreibe (keine 10 Bits-Beiträge), auch dazugekommen. Manches mit Recht auch ausgegliedert in Links. Wer vieles bringt wird manchem etwas bringen, Auch das leistet ein Artikel. Exzellent muss er ja nicht sein. Also macht ihn ruhig lesenswert. G-Michel-Hürth 22:54, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Vor allem die Kapitel 3-7 sind in sich noch überhaupt nicht stimmig, geschweige denn vollständig. Teilweise noch viel zu zerfasert und ausführlich (vor allem das Thema Verkehr ist offensichtlich einseitiges Lieblingskind eines ehemaligen Rheinmatrosen). Da gibt´s noch viiiiel zu tun, hinzuzufügen, zusammenzufassen, zu ordnen. Diesen Artikel überhaupt zur Lesenswert-Debatte zu stellen, entbehrt jeder ernsthaften Grundlage. --Testtube 23:09, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich finde, wenn man den Rhein beschreibt, so gehört auch seine Bedeutung als verkehrsreichste Wasserstrasse Europas hervorgehoben. Natürlich könnte man verschiedenen Kapitel noch verlinken, aber wer will schon oft zwischen verschiedenen Artikeln hin-und herklicken auf einen Blick alles Wesentliche.--Frila 18:34, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung inhaltlich sehr interessant und teilweise sehr gut formuliert. Dieser Artikel hätte es verdient. --LauraJoy 15:13, 15. Jun. 2007 (CEST) Hierhin verschoben von Rainer Lewalter 15:20, 15. Jun. 2007 (CEST) in der Annahme, dass die Nominierende diese Stelle meinte[Beantworten]

  • Hallo LauraJoy, solche Überblicksartikel über die ganz, gaaaanz großen Lemmata haben's hier traditionell (und nicht ganz ohne Grund) sehr schwer. Der Artikel Musik ist interessanterweise ein Schwachpunkt vieler Enzyklopädien (z.B. hinsichtlich des Schwurbelkoeffizienten oder der eurozentrischen Perspektive), und Wikipedia macht da keine Ausnahme. Neben manchen recht scharfsinnigen Feststellungen wirkt vieles entweder lieblos-listenhaft oder noch unfertig oder, am schlimmsten, wie aus dem in der Lit.-Liste zuoberst genannten Werk abgepinnt. Andere Zuckerln sind Zitate wie
Die "rührende" Wirkung und die Horror-Wirkung von Musik sind parallel laufende Traditionen. In Jean-Jacques Rousseaus Pygmalion (1770) wird die Treue der Hauptfigur durch das musikalisch bewirkte Lebendigwerden einer Statue belohnt, in Mozarts Don Giovanni (1787) wird die Untreue der Hauptfigur durch denselben Vorgang bestraft. Dass Wirkung etwas mit Treue zu tun haben könnte statt mit Untreue, war eine neuartige Vorstellung. Im Sinne der Aufklärung ist die Wirkung von Musik ein persönliches Geschenk, kein unpersönlicher Betrug. (¡Schwurbel olé!)

oder

Eine starke innere Verbindung weisen die Bildenden Künste und die Musik auf. In der Musik des Impressionismus werden Komposition und Malweise eindeutig voneinander beeinflusst. Erstens eine extrem kontroverse Aussage, die eines Beleges bedürfte und die zweitens künstlerische Entwicklungen betrifft, die knapp vier Jahrzehnte auseinander liegen.

Auf das, was alles IMHO noch fehlt (zumindest kurz angesprochen werden sollte), will ich hier gar nicht eingehen. Sorry, klares Brummli --Rainer Lewalter 15:39, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Zum Ende wird der Artikel hauptsächlich zu einer Liste! --Alsterbär ?! +/- 10:43, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz klares Kontra mit der Option, diesen Artikel schnellstens in den Reviewprozess zu bringen; zum Inhaltlichen nur ein paar spontane Eindrücke, warum:
  • Musik (...) ist die Kunst, Schall zu klanglichen Kunstwerken zusammenzufügen. – Der Artikel beginnt gleich mit einer falschen Einleitung, denn auch meine kleine Nichte singt gerne Lieder und spielt auf einem Glockenspiel, was organisierte Schallereignisse hervorbringt, die ich Musik nennen möchte, aber keinesfalls Kunst.
  • Musik ist im wesentlichen gestaltete Zeit (im Gegensatz etwa zur bildenden Kunst, die Raum gestaltet). – Same procedure, verbunden mit einem Missverständnis zum Wesen der Kunst; diesen Satz würde ich nicht unterschreiben, um so weniger, als er in einer "genaueren Begriffsdefinition" steht.
  • Die meisten Musiktheoretiker gehen davon aus, dass Musik nur Musik ist, wenn sie absichtlich von Menschen als solche gemacht wird. – Welche Theoretiker, wann, warum usw. Ich stelle also als Unkundiger fest, dass es so etwas wie Musiktheorie gibt, dass es wohl auch eine wissenschaftliche Beschäftigung mit Musik geben muss (wie heißt die Wissenschaft? Musikologie? was macht die? und warum?), erfahre aber nichts wirklich Sattelfestes.
  • Abgesehen von Ausnahmen wie dem gedankenverlorenen Vor-sich-hin-pfeifen, wird Musik meistens auch für Menschen (Publikum) gemacht. – Dann ist es also keine Musik, wenn ich mit meinem Instrument für mich selbst ein Werk interpretiere? oder wenn ich das mit anderen zusammen betreibe, aber nur im häuslichen Rahmen, wo es keine Trennung von Musikern und Publikum gibt? Überhaupt, warum braucht's ein Publikum, ist Musik ein Kommunikationsprozess, der ähnlich wie Sprache oder Bilder etwas transportieren kann? Gibt es dann auch eine Art Semiotik, die mir hilft, Inhalte in meiner Musik zu kommunizieren oder wenigstens jemandem meinen Affekt mitzuteilen? Und funktioniert das immer, unabhängig von Epoche, Ethnie, Umgebung?
  • Damit steht fast jede Musik in einem bestimmten gesellschaftlichen Kontext und hat einen konkreten Zweck. – Nein. Zum einen ist "Zweck" viel zu ungenau definiert (ich kann auch völlig zwecklos Musik machen, ganz davon abgesehen), der gesellschaftliche Kontext, den nur noch ein Teil der Musiksoziologen postuliert, hängt ebenso in der Luft: was hängt denn von der Gesellschaft ab, die Komposition, die Rezeption? Formen, Aussagen? Es erinnert mich gerade an die Widerspiegelungstheorie, die sich auch stets nach Kräften bemüht hat, dem Wohltemperierten Klavier eine klares Bekenntnis zum Sozialismus unterzujubeln; mit solchen Aussagen könnte man das leicht... – Hier breche ich mal ab und springe weiter vor:
  • Die Musikpsychologie befasst sich u. a. damit, in welcher Weise Musik Emotionen transportiert oder beeinflusst werden. – Nein. Das interessiert einen Musikpsychologen, wenn überhaupt, nur sehr am Rande; der würde eher einen Zeichentheoretiker fragen, warum ein Adagio in d-moll eine bestimmte Emotion transportiert, und dann herausfinden wollen, wieviele Hörer welche Assoziationen dazu haben und ob sich das Ergebnis skalieren lässt.
Genug, mein Fazit: klares Brummli, das ist eher ein Torso, der Aufmerksamkeit und Ausarbeitung braucht. --DasBee ± 17:52, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach einer äusserst knappen Abwahl nominiere ich den Artikel I Ging frisch. Ich hatte nach einer 3:0-Abwahl die Entscheidung gefällt, er sei noch lesenswert. Auf meiner Diskussionsseite hier plus auf der hiesigen KLA-Disku hier ist nachzulesen, wie eng die Entscheidung war. Meiner Meinung nach wäre das Ergebnis bei einer höheren Stimmbeteiligung anders ausgefallen, weshalb ich ihn nochmals nominiere und dieses Ergebnis anschliessend für schlüssig erachte.

Anmerkungen:

  • Vor meiner Abwahlauswertung hatte ich mit dem Antragssteller Benutzer:TAFKACOS auf seiner Disku geklärt, ob er mit Behalten des Bapperls einverstanden sei. Er hat sich zumindest nicht dagegen gewehrt.
  • Beim Abwahlantrag wurde weder einer der Hauptautoren befragt, noch auf der Diskussionsseite eine Lösung gesucht noch selbst versucht, die Fehler zu beheben.
  • Ich habe am Artikel nicht mitgearbeitet, weshalb ich mich erdreiste, hier mal auf Vorschuss ein Pro zu geben. --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:59, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Diese Kandidatur ist in keinster Weise durch die Qualität des Artikels begründet, sondern basiert lediglich auf übertriebener Prinzipienreiterei, die in keinster Weise dem Artikel und dem Projekt förderlich ist. Deshalb sehe ich es auch nicht für nötig, an dieser Stelle auf den Artikel einzugehen. -- ShaggeDoc Talk 18:10, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum stimmt du dann nicht mit "neutral"? Vielleicht ist er ja lesenswert? Du beschwerst dich über Prinzipienreiterei, drückst aber deine eigenen Prinzipien hier durch und stimmst über das Verfahren ab und nicht über den Artikel, den du nicht mal liest??? versteh ich das richtig? --TP12 Ћ 18:17, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum soll ich mich anders verhalten, als der Antragsteller? Zudem steht es dem Auswerter frei, über meine Stimme zu entscheiden, ebenso wie das Pro des Antragsteller. -- ShaggeDoc Talk 18:22, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Erscheint mir wie ein einseitiger "Fan-Artikel" (der übrigens selbst viele "Anführungszeichen" verwendet, anstatt sachlich die "Dinge" beim "Namen" zu nennen). Dass er den Oma-Test bestehen würde, bezweifle ich stark. Distanz und Klarheit reinzubringen wird noch ein Haufen Arbeit, zu der ich den Autoren alle Energien wünsche... --DrTill 01:09, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die zwei ganz argen Abschnitte sind nun draußen.

  • Ich würde mir wünschen, dass die verschiedenen Aussagen den Literaturwerken per Einzelnachweis zugeordnet werden. Falls sich ein Abschnitt zur Gänze auf n Werke beruft, die in den Punkten dieses Abschnitts inhaltlich übereinstimmen, reicht es ja, diese einmal zu verlinken.
  • Der Vorwurf der Einseitigkeit durch übermäßiges Berufen auf Richard Wilhelm kann nur bekräftigt werden. Er wird insgesamt 6 mal explizit im Text genannt.
  • Gibt es unter Sinologen keine Kontroversen außer der Konfuzianismus/Daoismus-Kontroverse?
  • Der Artikel enthält: 2 wahrscheinlich, 1 vermutlich, Eine alternative Sichtweise, dass Konfuzius selbst öfter vom „Dao des Menschen“ spricht, Die wichtigsten Kommentare wurden von Konfuzianern geschrieben, Die Anfänge werden Konfuzius zugeschrieben... Dies sind ein paar Beispiele für Formulierungen, die unglücklich sind oder Belege brauchen oder beides.

Fazit: Ja der Artikel wird laienverständlicher, sachlicher, kurz besser. Daher bitte ich die jetzigen Autoren, es nicht als Kritik an ihrer Arbeit aufzufassen, wenn ich diesen Antrag mit noch nicht Lesenswert ablehnen muss. -- 88.76.253.98 14:51, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral Ich habe mich jetzt ein wenig an dem Artikel vergriffen (wenn ich dran denke, kommen die Tage noch ein paar Einzelnachweise dazu), und ich finde ihn (selbstverständlich nicht nur aufgrund meiner Änderungen) besser, gar nicht schlecht. Aber meiner Vorstellung von lesenswert entspricht er noch nicht, er ist nicht 'rund' genug. Fraglich ist, ob lesenswert im Wortsinne mit einem Beitrag über das I Ging überhaupt zu erreichen ist. Das I Ging ist unter Sinologen nicht nur umstritten, sie raten üblicherweise Laien auch davon ab, nach nicht sprachwissenschaftlich fundiertem Studium des Textes überhaupt Aussagen darüber treffen zu wollen. Da sich (meine Wenigkeit eingeschlossen!), nicht alle Laien an diesen Rat halten, gibt es über das I Ging und seine Interpretation unendlich viel und gleichzeitig fast nichts wirklich intersubjektiv Anerkanntes zu sagen. Schlechte Voraussetzungen für einen Enzyklopädiebeitrag, der gleichermaßen knapp, gehaltvoll und lesenswert sein soll. Viele Grüße --Thomas Roessing 20:58, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

16. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. Juni.

Pseudoautosomale Regionen (PARs) sind Abschnitte, die auf verschiedenen Geschlechtschromosomen eines Organismus identische DNA-Sequenzen haben.

17. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Juni.

Die Bahnstrecke Husum–Bad Sankt Peter-Ording ist eine 44 km lange, eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Schleswig-Holstein. Die Strecke verbindet die nordfriesische Kreisstadt Husum mit allen wichtigen Orten der Halbinsel Eiderstedt, wie Tönning, Garding und St. Peter-Ording, in Ost-West-Richtung. Betrieben wird der Personenverkehr von der Nord-Ostsee-Bahn, einer Tochter der Veolia Verkehr, im Stundentakt. - Ratheimer 12:34, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Gibt - so weit ich sehen kann - alles wieder, was es über eine Nebenbahn zu wissen gibt. An einigen Stellen könnte man noch feilen, um dem Artikel den letzten Schliff zu geben, Stellen wie der Betrieb wurde wirtschaftlicher, schneller und attraktiver oder der Dornröschenschlaf gefallen mir noch nicht so, aber trotzdem Pro. Macht einen guten Eindruck. --Sülzi 17:42, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein insgesamt sehr lehrreicher und guter Artikel, mit großem Gewinn zu lesen. Mitteleuropäer 12:56, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

So gerne ich ein Pro geben würde, aber aus folgenden Gründen ist dies nicht möglich:

  • Die Person Jesus kommt vor lauter Christus-Bedeutungen viel zu kurz
  • Keinerlei Quellen, ohne Quellen wird das hier IMHO eh nichts.
  • Das Lemma würde ich generell mal verschieben auf Jesus Christus (Bedeutung) oder Jesus Christus (Titel) o.ä. Der geneigte Leser fragt sich sonst, ob das zur Person Jesus echt alles ist.
  • Bei Jesus Christus im Neuen Testament ist ein interessantes "Siehe auch" mit Verweisen auf andere WP-Seiten, die mehr Auskunft zum Thema geben zu finden. Dass erstens dort Jesus Christus fehlt, mag eine Unterlassungssünde sein, dass aber zweitens hier auch rein gar nichts in diese Richtung zu finden ist, ist ein Zeichen von Unvollständigkeit.

Fazit: klar Kontra, tut mir wirklich leid. --TrinityfoliumDisk.Bew. 11:42, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

[BK] Kontra - Ich sehe es ähnlich wie Trinityfolium. Bei diesem Lemma darf man einfach mehr erwarten. Sollte es hier nur um Namen oder Etymologie gehen, wäre das im Lemma anzuzeigen. Diese Dinge sollte man aber besser in einen historisch-biographischen Artikel miteinfließen lassen. Selbst wenn man sich nur auf den Namen konzentriert, ist manches mindestens seltsam, z.B. die mE völlig überflüssige lateinische Deklination von Jesus Christus. In dieser Form nicht annähernd lesenswert. --Happolati 12:18, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fettes Kontra Ein Artikel über Jesus Christus sollte über die Person handeln und nicht vom Namen. Insofern ist das Lemma schin mal falsch. Doch auch wenn ich den Artikel als Artikel über den Namen Jesus Christus bewerte, ist er viel zu dünn.--80.171.76.22 21:58, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra alles andere als Lesenswert - das ist doch kein ernster Antrag, v.a. angesichts der existierenden wirklichen Artikel. Der obige Artikel sollte aufgelöst und verteilt werden, falls es nicht schon anderswo steht. Shmuel haBalshan 23:24, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Stadt Quedlinburg liegt an der Bode nördlich des Harzes in Sachsen-Anhalt. 994 mit Stadtrecht versehen, war sie vom 10. bis 12. Jahrhundert die zu Ostern besuchte Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang ein freiweltliches Damenstift. Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zum größten Flächendenkmal in Deutschland. In den letzten Wochen intensiv überarbeitet und erweitert. Als Hauptautor Neutral --Thomas Wozniak 13:16, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend mit Hang zum pro, da meiner Meinung nach noch einige Mängel vorh. sind, welche wären:
    • schlechtes Bild-lay out (sollte überarbeitet werden)erledigtErledigt
    • Im Verkehrsabsatz wird die herausragende Bedeutung des Bahnhofs Quedlinburg als Verkehrskonten zw. Magdeburg, Thale und Umsteigern in den Harz (neue Strecke Quedlinburg - Gernorode -> Harz...) nicht unbedingt deutlich. Ein Bild vom Bahnhof (HEX u. HSB) wäre außerdem hilfreich! erledigtErledigt, aber Bild gesucht, ich bin erst im August wieder vor Ort...

--Ratheimer 13:26, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

...frag doch jmd. von folgenden Bild-Autoren, ob du eines der Bilder für WP verwenden darfst!
Hab tw. schon mal was am Format geändert, beim Verkehrsabsatz formulier ich noch was um...
Wie gesagt: Zu 95% Pro ;-) ..."fehlt" halt nur noch ein ganz klein bisschen was--Ratheimer 22:14, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
...an der Stelle: Versuche, die Plattenbauweise den historischen Verhältnissen anzupassen, sind im Bereich des Marschlinger Hofes, in Neuendorf und in der Schmalen Straße nördlich des Marktes zu sehen. ... wäre ein Belegbild außerdem nicht schlecht!--Ratheimer 14:24, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Ich sehe nicht, wo der Geschichtsteil erweitert wurde. Auch halte ich das Review für zu kurz. Die schöne Stadt hat mehr verdient, nicht vorzeitig aufgeben und mit zu wenig zufrieden geben! Guten Tag. Klugschnacker 22:20, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für einen Übersichtsartikel ist der Geschichtsteil labg genug. Wer mehr will, muß einen Artikel Geschichte der Stadt Quedlinburg anlegen. erledigtErledigt Das sind eben Übersichtsartikel, die sollten nicht unmäßig aufgeblasen werden. Marcus Cyron wenns sein muß 12:18, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du hast Deine Meinung ja bereits am 17.6. um 20:1 Uhr kundgetan, warum nochmals hier als Kommentar zu meiner Meinung? Im Geschichtsartikel steht auch nicht mehr zur DDR-Zeit - was soll mir Dein "Hinweis" für Nutzen bringen? Klugschnacker 21:02, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wird keine Trasse für die A5 freigehalten (die existiert bereits seit 70 Jahren), sondern unter dieser hindurch sollte eine Stadtautobahn in Verlängerung der Ludwig-Landmann-Straße gebaut werden. Weil das nicht geschah, überlegte man später, die freigehaltene Trasse für die U-Bahn zu nutzen. Die Kreuzung zwischen A5 und geplanter U-Bahntrasse (erkennbar am bestehenden Feldweg) findest Du hier, die beschriebene Ex-Tankstelle ein paar Meter nordöstlich. --m  ?! 11:38, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die ehemalige Ami-Tankstelle (die danach auch schon mal normaler Rastplatz war, hieß nach meiner Erinnerung Taunusblick) kenne ich schon, die Planungen für eine Stadtautobahn an dieser Stelle sind aber, wie auch die Ausbauplanungen der U-Bahn an dieser Stelle, Schnee von vorgestern und gehören nicht in einen lesenswerten Artikel. Auch die Verlängerung nach Hanau entspricht nicht den letzten erstellten Kosten-Nutzen-Analysen, aber da scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein. --Hmwpriv 12:53, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nach längerer Zeit wurden die Mängel beseitigt und auch der Text lässt sich nun gut lesen und störende Kürzel wurden beseitigt, bzw. erklärt, auch gibt es nun Literaturhinweise, gute Bilder, einen fließtext über die Geschichte, und Fußzeilenverweise und Einzelnachweise, die weitere Informationen beinhalten. Auch passen die Informationen nun und ein veranwortlicher Autor ist nun wieder erkennbar (hatte keine Zeit).

Das Problem das ich noch sehe ist die Einordnung zu einer Gruppe, wenn er denn Lesenswert wird. -- Natürlich bin ich als Autor für Pro ThobiasDo 18:19, 17. Jun. 2007 {CEST}

Vor nicht all zu langer Zeit wurden Feuerwehrartikel gelöscht, weil sie nicht als relevant genug galten. Im Hinblick darauf, daß Wikipedia kein Platzproblem hat und Artikel, die für selbst für 99,999% aller Wikipedia-Leser uninteresannt sind niemand stören, macht es Sinn solche Artikel zu behalten. Damit ein Artikel lesenswert ist, sollte er aber nicht nur gut geschrieben sein, sondern auch über mehr als die notwendige Existenzrelevanz verfügen. Daher Kontra. --Bodenseemann 21:49, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Kontra - Der Artikel hat die gleichen massiven Probleme wie viele andere Feuerwehrartikel auch, nämlich eine exzessive Anhäufung von Detailinformationen. Das fängt schon im zweiten Satz der Einleitung an - "Sie wird als Stadtamt 37 von dem Leitenden Branddirektor Klaus Schäfer geführt.". Gemessen am Umfang und Informationsgehalt der Einleitung frage ich mich, ob das die wichtigste Information zu dieser Feuerwehr ist. Weiter gehts mit der detaillierten Aufzählung aller Wachen, Einheiten und Löschzüge sowie der ebenso detaillierten Auflistung der Ausstattung aller Wachen, Einheiten und Löschzüge, gespickt mit jeder Menge Feuerwehr-Jargon und Fachabkürzungen. Gänzlich irrelevant ist der Absatz "Werbeaktionen", von dem 80% der Aussagen ausserdem auf jede Feuerwehr in Deutschland zutreffen. Zu diesen inhaltlichen Problemen kommen erhebliche sprachliche Schwächen wie der wenig abwechslungsreiche Sprachstil im Geschichtsteil, in welchem das Verb "wird" in der Mehrzahl der Sätze das Prädikat ist. Darüber hinaus wechselt die Zeitform öfters vom Präsens zum Präteritum und zurück. Der Abschnitt zum 20. Jahrhundert ist überwiegend in der Gegenwartsform geschrieben, der zum 21. Jahrhundert hingegen in der Vergangenheitsform. --Uwe 22:31, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach der gescheiterten Lesenwert-Kandidatur von vor wenigen Wochen habe ich an den kritisierten Punkten gearbeitet, und hoffe, dass es nun reicht. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:33, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

18. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Juni.

Den Artikel der Band habe ich anlässlich der aktuellen Tour durch Deutschland umfangreich erweitert. Als Hauptautor natürlich neutral Aktionsheld Disk. 14:58, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

eine erste Anmerkung: "Von der Originalbesetzung sind heute lediglich noch Gitarrist Pete Townshend und Sänger Roger Daltrey aktiv." zu lesen, wenn man in der Box bereits die †† hinter den anderen beiden Originalmitgliedern gesehen hat (bzw. es schon vorher wusste, dass sie nicht mehr aktiv sein können), finde ich ein wenig makaber. --Jo Atmon 'ello! 13:15, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Frucht eines Duells gegen Finanzer entstand dieser Artikel über eine seltene und gefährdete nordamerikanische Lilienart. Als Hauptautor natürlich neutral. Denis Barthel 19:10, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, noch nicht so ganz. Die Morphologie ist natürlich Schema F mit den anderen Lilien und damit wohl auch vollständig. Bei der sehr kleinräumigen Verbreitung würde ich mir aber noch nen Grund wünschen - Standortansprüche, Ökologie - warum dem so ist und sie nicht großräumiger verbreitet ist (Konkurrenzschwäche, besondere Ionentoleranz wie bei meinem Gras?). Die Einordnung innerhalb der Lilien fehlt, kann man über die Hybridisierung auf Verwandschaft schließen, sind also L. maritinum und L. pardalinum Schwesterarten? Wird das durch phylogenetische Untersuchungen bestärkt? Was mich zudem echt stört sind die Links in die englische Wikipedia, von denen ich nicht sonderlich viel halte. Also, soo leicht lasse ich dich das Duell gegen den armen Finanzer nicht gewinnen ;O) -- Achim Raschka 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die einzige mir bekannte Arbeit, die sich überhaupt mit ökologischen Fragen im Hinblick auf die pacific coastal lilies beschäftigt hat, ist Mark Skinners Dissertation von 1988. Ist unveröffentlicht und behandelt auch nur Bestäubung. Der US Fish & Wildlife Service musste eine Unterschutzstellung der Art vorerst ablehnen, da schlicht Daten zu ihr fehlten: the Service lacks current status information needed to justify candidate status. & Population status and trend for this species are unknown.. Über Ökologie ist also nichts weiter zu holen. Das einzige, was man sagen könnte, wäre allgemein, dass Lilien generell feuchtere, milde Habitate (Inseln, Küstenregionen) schätzen und ozeanische bzw. subozeanische Klimata sich für sie hervorragend eignen. Aber das ist schon ziemlich weit gegriffen, das könnte in fast jeden Lilienartikel hinein. Mit Ionentoleranz hat das übrigens wenig zu tun, die wachsen ja nicht am Strand wie deine Gerste und sind nicht übermäßig hohen Salzkonzentrationen ausgesetzt. Da ist eher die Luftfeuchte solcher Standorte sowie die Wärmespeicherung des Meeres von Belang, wie es auch unter Habitat beschrieben steht.
Eine Einordnung in die Systematik ist bereits im Einleitungssatz gegeben. Hybridisierungen sind natürlich, zumal bei geographischer Nähe, starke Indizien für eine Verwandtschaft, aber kein Beweis dafür. Und da eine Verwandtschaft in den Quellen nirgends behauptet oder expliziter in Betracht gezogen wird als hier, werde ich den Teufel tun und so etwas einfach da reinschreiben, habe aber die Möglichkeit noch einmal deutlicher erwähnt. Dass es phylogenetisch was gibt, bezweifle ich stark (amerikanische Arten sind schlecht erschlossen), kann es aber nicht verifizieren, weil ich jetzt gerade wg. Rechnerdefekt nicht an meine Dateien komme. Das ist natürlich mein Pech. Sobald ich da wieder drankomme (Mitte der Woche), schau ich aber nach und ergänze es gegebenenfalls. Wie gesagt: phylogenetisch gibts nichts. Ich habe den Abschnitt allerdings nochmal überarbeitet und die Untersektion aus Combers "klassischer" Systematik mit eingebracht.
Was die Links in die en angeht: ich habe kürzlich gelesen, dass solche Links in der Regel vermieden und nur mit gutem Grund verwendet werden sollten. Wahrlich obskure kalifornische Pflanzengesellschaften, die in der de-Wikipedia wohl noch auf viele Jahre hinaus keine eigenen Artikel bekommen werden, aber in der en tatsächlich bereits welche haben, fand ich einen sehr überzeugenden Grund. Aber ich habe das en jetzt rausgestrichen (und den Leser verwirrt zurückgelassen). Gruß, Denis Barthel 01:32, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlich halte ich mich mal raus, aber meine Literatur ist noch nicht mal angekommen und der Kontrahent ist schon fertig *grummel* ;-) --Finanzer 00:39, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Willkommen im Club --Felix fragen! 00:41, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann bitte auch mein Pflänzchen (2 Kandidaten hierunter) bedenken. :-) --Botanikwurm Mien KlönschnackTM 01:46, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eine Mindestanforderung für die Länge von Lesenswert-Artikeln??? --Lantus 21:41, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Pro In der Kürze liegt Würze. Es wird genug beantwortet, um lesenswert zuzuordnen. --SonniWP 22:03, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • contra - überzeugt mich weder stilistisch noch inhaltlich. Die Einleitung habe ich jetzt dreimal gelesen und habe immer noch keine Ahnugn, worum es geht, der Abschnitt Bedeutung beschreibt nur ein Biertransportproblem. Der Artikel bringt überhaupt nix über irgendeinen Tunnel, da geht es immer nur um Strecken - weder die Erbauung noch die nachfolgende 30jährige Geschichte ist beschrieben. Nö, -- Achim Raschka 22:14, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Nein, Artikel müssen nicht lang sein, nur gut. Und letzteres ist hier nicht gegeben. Im Prinzip hat Achim das Grundproblem schon perfekt geschildert. Hinzufügen würde ich noch die Bitte, das absolut nichtssagende Bild zu entfernen. Was man vage erkennen kann, sind die Bäume. -- ShaggeDoc Talk 22:33, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Weder stilistisch noch inhaltlich kann ich hier etwas lesenswertes finden. Wie bereits erwähnt, die Einleitung ist schwer verständlich, und als Leser ist man später doch sehr überrascht, dass die Strecke heute gar nicht mehr genutzt wird. Die Beschreibung des Verlaufs ist leider nur auf Schulaufsatzniveau, und auch sprachlich gibt es noch einige Probleme (im Abschnitt "Bedeutung" springt man plötzlich vom Präsenz ins Präteritum). --Andibrunt 23:09, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Paul Moder (* 1. Oktober 1896 in Neheim; † 8. Februar 1942 in Russland) war ein deutscher Freikorpsführer während der frühen Jahre der Weimarer Republik, ab 1932 Reichstagsabgeordneter für die NSDAP, nach der „Machtergreifung“ Senator der Stadt Altona und im Zweiten Weltkrieg SS- und Polizeiführer in Warschau. Er hat seit 1922/23 an vorderer Stelle am Aufbau der Altonaer NSDAP-Ortsgruppe, ab 1925 an der Organisation der örtlichen SA und ab 1931 am Ausbau der SS mitgewirkt. Insofern ist seine Biographie zugleich ein regionales Fallbeispiel für die Entwicklung der nationalsozialistischen Organe in der Weimarer Republik.
Auch dieses Früchtchen ist bei schwieriger Literaturlage die „Frucht eines Duells“ (s.o., Lilium maritimum). Holgerjan hat einen Review des Artikels durchgeführt, den ich bereits eingearbeitet habe. Als Hauptautor neutral: --Wwwurm Mien KlönschnackTM 23:56, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ihr seid wahnsinnig schnell. Gut dass ich nicht mitmache. Lese es nachher mal in aller Ruhe.--Atomiccocktail 17:29, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist fast lesenswert. Dennoch großes Lob – in dieser kurzen Zeit so viel so gründlich aus dem Boden gestampft, große Sache.

Damit er – aus meiner Laiensicht – lesenswert wird, muss die Theoriefindung aus der Einleitung weg. Denn wer sagt, dass Moders Biographie ein „Fallbeispiel für die Entwicklung der nationalsozialistischen Organe in der Weimarer Republik“ ist? Das mag korrekt sein, es mag richtig sein, dass sein Weg typisch war. Aber solange das niemand „aus der Forschung“ schreibt, muss das meiner Meinung als nicht erwünschte Theoriefindung gelten. Das ist hart, aber ich glaube, man muss die Regeln so streng auslegen, oder?

Es heißt, das sei „ein regionales Beispiel“, also eines von vielen, was ja zweifellos zutrifft – stünde da „ein typisches regionales Beispiel“, würde ich Dir recht geben, aber so sehe ich die Theoriefindung nicht.

Zudem finde ich in der Einleitung den Begriff „kleinbürgerliche Existenz“ nicht gelungen. Er hat etwas Abwertendes. Ich würde einfach schreiben: „Dabei war Moders politische Laufbahn im Unterschied zu denen anderer früher Nationalsozialisten in Altona wie Hinrich Lohse und Emil Brix sehr stark durch einen radikalen Aktivismus geprägt.“

Ich werde über eine andere Formulierung für „kleinbürgerliche Existenz“ nachdenken, möchte aber den Unterschied zu dem unterschiedlichen Vorgehen der Moders schon explizit benennen.

Das ist mein Einwand gegen ein „pro“ derzeit. Nun zu kleinen Dingen.

  • Ich würde darauf verzichten zu schreiben, dass „Kaufmann“ eine „nichtssagende“ Berufsbezeichnung war. Schreib einfach: „„Kaufmann“ war damals eine Berufsbezeichnung, die viele ehemalige Offiziere wählten, um dahinter ihre nebenberufliche …“
Gestrichen.
  • Zu seiner körperlichen Erscheinung würde ich etwas glatter schreiben: Nach Quelle xy (konnte ich so rasch nicht nachvollziehen) war Moder „ein schöner Mann, 1,76 gross und eine gute Erscheinung, sodass er bei Frauen Erfolg hatte.“ (Achtung: Zitat im Artikel muss also um die Worte „eine gute Erscheinung“ ergänzt werden.)
Erledigt.
  • Ich weiß nicht, ob es eine Hamburgensie ist, vom „ehrbaren Kaufmann“ zu sprechen. Vielleicht nimmt man lieber „angesehener Kaufmann“.
Ist als Hamburgensie ein feststehender Begriff, der insbes. alteingesessene Familien (wie die Krogmanns, Woermanns u.v.m.) bezeichnet.
  • Ich würde nicht von „Versailles-Revisionist“ sprechen, sondern etwas nüchterner von einem (erklärten) Gegner des Versailler Vertrages.
Ich war nüchtern(er). ;-)
  • Es heißt, dass sich viele der paramilitärischen Gruppen „…vom nationalen Konservatismus ab- und einem aktionistischen, revolutionären Nationalismus“ zugewandten, „in dem häufig auch völkische und antisemitische Motive Platz fanden“. Ich würde das hier schärfer schreiben. „Platz finden“ klingt harmlos. Ich würde hier schreiben: „ausgelebt wurden“. Diese Gruppen, diese Menschen haben etwas Aggressives gegen Dritte ausgelebt, da haben nicht nur Motive einen Platz gefunden, oder?
Das klär' ich noch.
  • Zum Altonaer Blutsonntag: er wird als „brutaler Höhepunkt“ einer Kampfperiode bezeichnet. Ich denke, dass das gar nicht nötig ist. Denn „Blutsonntag“ lässt ja schon ahnen, was dar Sachstand war. Ich würde einfach nur von einem Höhepunkt sprechen. Man verliert meines Erachtens nichts durch das Weglassen des Adjektivs.
Durch „negativer“ ersetzt.
  • Ein Service für den Leser wäre es, wenn gesagt wird, wo ungefähr die Wahlkreise 11 und 13 lagen, in denen Moder gewählt wurde.
Das habe ich leider bisher selbst nicht herausfinden können; wenn jemand einen guten Link zur exakten Benennung der Reichstagswahlkreise im Juli 1932 und 1933 hätte,... Ich bekomme allerdings vermutl. Do. noch zwei Bücher geliefert *hoff*
NB: Nachdem ich mir das Reichswahlgesetz von 1920 und die schl.-holst. Wahlergebnisse vom Juli 1932 noch mal angesehen habe, Kommando zurück: die gesamte Provinz SchlHol war ein Wahlkreis (mit der Nummer 11; später evtl. 13?), und die Abgeordneten wurden in etwa prozentual aus der jeweiligen Kandidatenliste jeder Partei ermittelt (Verhältniswahlrecht). Die auf dieser Karte für März 1933 dargestellten Teilgebiete sind nur die in § 9 RWahlG erklärten Wahlbezirke. --Wwwurm, ca. 21:47 h
  • Ich finde diesen Satz sperrig und würde ihn teilen: „In dieser Funktion war er entscheidend an der Durchsetzung der Volksgemeinschaftsideologie beteiligt, deren Hauptinstrument die Gleichschaltung der bis dahin auf unterschiedliche, oft private Träger verteilten Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen bzw. des öffentlichen Lebens insgesamt unter zentraler Führung durch kommunale und Parteiorgane war.“ Vorschlag „In dieser Funktion war er entscheidend an der Durchsetzung der Volksgemeinschaftsideologie beteiligt. Das Hauptinstrument dabei war die Gleichschaltung der vielfältigen Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen bzw. des öffentlichen Lebens insgesamt unter die zentrale Führung durch kommunale und Parteiorgane.“
Meine Musil'schen Schachtelsätze eben... getrennt, leicht abgewandelt.
  • Ich würde nicht schreiben, dass der Abschied von Moder aus Altona zu einer öffentlichen Demonstration des Gemeinschaftsgedankens geriet. Ich würde etwas distanzierter schreiben, dass er als eine solche öffentliche Demonstration zelebriert wurde. „Geraten“ klingt nach spontanem Fackelzug und so. Zelebrieren klingt eher nach Polit-PR und das wird es wohl auch gewesen sein, oder?
Ich mag ja zuviele „wurde“-Konstruktionen gar nicht; und „zelebrieren“ ist auch nicht falsch, aber eigentlich bin für sprachlichen Barock doch eher ich zuständig. :-)
  • Was bedeutet die Abkürzung „KdS“?
Das, was unmittelbar vor der eingeklammerten Abkürzung steht: Kommandeur der SiPo und des SD
  • Zu den Links bei den Anmerkungen: Sie werden „direkt“ platziert, ohne die Webadresse „auf“ dem Link schon mit blauer Schrift zu beschreiben. Das würde ich ändern. Klar, was ich meine? Ich kann’s nicht besser ausdrücken, sorry.
--Atomiccocktail 19:41, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
In einem Kapitel „Weblinks“ mache ich das auch so; aber bei den Anmerkungen finde ich es sogar hilfreicher, auf einen Blick die Herkunft des Weblinks ablesen zu können, ohne darauf zeigen oder klicken zu müssen.
Danke für die aus gründlicher Lektüre entstandenen Vorschläge. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 20:50, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gern geschehen, Wahrerwattwurm. Letztlich handelt es sich im wesentlichen um "Feinschliff", nicht um Renovierungsarbeiten. Aber lass mich noch einmal zur Einleitung zurückkehren, zu dem von mir im Kern bekrittelten Satz: „Insofern ist seine Biographie zugleich ein regionales Fallbeispiel für die Entwicklung der nationalsozialistischen Organe in der Weimarer Republik.“ Verkürzt sagt der Satz: Moders Biographie ist ein Fallbeispiel. Für mich klingt dieser Satz nach „mehr“: Hier wird nicht nur eine Biographie vorgestellt, sondern ein „Fallbeispiel“. Etwas, an dem sich etwas in – offenbar besonderer Weise – zeigen lässt. Sehe ich das so falsch? Und genau diese These wäre aus meiner Sicht Theoriefindung, wenn sie nicht durch die Lit. abgestützt ist.
Man kann – und nun führe ich ein neues Argument in die Diskussion ein – gegen den Satz auch einwenden, dass es die große Frage ist, inwiefern eine Biografie für die Entwicklung von Parteiorganen ein Fallbeispiel sein kann. Geht das? Kann eine Biographie das überhaupt? Eigentlich müsste man doch schreiben (wenn es nicht wegen Theoriefindung „verboten“ wäre), dass die Entwicklung der NS-Organe in Altona, die wesentlich von Moder vorangetrieben wurde, ein Fallbeispiel für X sind. Wobei auch hier zu fragen wäre: Was macht diese Entwicklung zu solch einem „Fallbeispiel“ und nicht nur zu einem banalen Einzelfall unter Tausend Einzelfällen?
--Atomiccocktail 22:13, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Juni

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Juni.

der artikel über die beiden zürcher stadtpatrone war letzten herbst beim schreibwettbewerb nominiert. leider ist der hauptautor der wikipedia noch vor dem ende des wettbewerbs irgendwie abhanden gekommen. ich habe deshalb meine damals als jurymitglied verfassten anregungen nun, soweit das ohne neue recherche möglich war, selbst umgesetzt und schlage den artikel hier vor. wegen eigener mitwirkung ohne votum.--poupou review? 00:01, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Ameisenbäume (Cecropia) sind eine Gattung zweihäusiger, tropischer Bäume. Sie sind vor allem für Myrmekophylaxis, einer Art freiwilliger Symbiose, mit Ameisen der Gattung Azteca bekannt.

Ist auch im Duell entstanden, bin auf Eure Kritik gespannt. --Ixitixel 00:05, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • pro - interessant geschrieben und auch für biologische Laien verständlich --RalfR 00:23, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - mit zwei Flecken: In der Beschreibung vermisse ich Angaben zum Wurzelwerk sowie Infos zum Habitat. Bitte nochmal nachgucken, ansonsten echt dufte. Denis Barthel 02:00, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Generell fehlt mir eine nähere Beschreibung des Lebensraums, Regenwald ?, Trockenwald, überall? In Costa Rica habe ich Cecropia nur als schnell wachsende Art lichter Sekundärwälder und als Pionierpflanze auf Rodungsflächen gesehen. Die Ameisenbäume haben deshalb ein rasantes Wachstumstempo, bis zu 2,4 Meter im Jahr. Vielleicht gibts dazu noch ein paar Infos. Ich kann dazu auch selbst was schreiben, aber geht das in eurem Wettbewerb?
    • Die Verbreitungkarte ist eher suboptimal. Ich nehme an das die Ameisenbäume nicht in den Anden oder Patagonien leben.
    • Es sollte auch deutlich werden das die Sprossachse auch den Stamm und alle Äste einschließt, was mir als botanisch Unkundigen nicht klar war.
    • Die Verlinkung auf Septum, eine Begriffsklärung ist nicht gut, besser erlären.
    • Wer frisst die Futterkörperchen, die Larven der Ameisen oder die der Schildläuse.
    • Was ist mit den in Afrika lebenden Pflanzen, kamen die Azteca-Ameisen mit?

--Haplochromis 07:44, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Informationen zu Wurzeln, Pflanzen außerhalb der Neotropen und Schildläusen habe ich ergänzt. Zum Habitat muss ich heute Abend nochmal schauen. Natürlich darfst aber auch Du was dazu schreiben, dass beißt sich nicht mit dem Wettbewerb. --Ixitixel 10:36, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laien-Pro von mir. Ich finde den Artikel in der Tat verständlich, vielschichtig und insbesondere hinsichtlich der Symbiose und der damit zusammenhängenden „Freßfolge“ höchst informativ. Zwei Undeutlichkeiten im letzten Absatz von Ameisenbäume#Symbiose mit Ameisen sollten noch geradegerückt werden:

  1. Ich vermute zwar, „...Aufkommen von Spechten an den Ameisenbäumen, die die Ameisen leicht fressen können“ bedeutet, dass die Spechte die Ameisen leicht fressen können; sprachlich sind aber auch andere Möglichkeiten verstehbar, nämlich dass die Ameisen die Ameisenbäume, die Ameisenbäume die Ameisen oder gar die Ameisen die Spechte leicht wegmampfen können.
  2. Die Bewertung „wobei aber die Bäume deutlich[?] mehr[?] von dieser Symbiose profitieren als die Ameisen“ erschließt sich mir nicht aus dem vorangehenden Text: es werden annähernd gleich viele Vor- wie Nachteile für Ameisen und Bäume benannt. Vermutlich ist die Wertigkeit der einzelnen Vor-/Nachteile unterschiedlich, aber das müsste dann auch begründet im Kapitel stehen – oder man lässt den letzten Halbsatz weg.

--Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:13, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Strand- oder Dünen-Gerste (Hordeum marinum) ist ein Süßgras aus der Gattung der Gersten (Hordeum). Es ist vor allem im Bereich von Meeresküsten auf Salzwiesen oder auch Küstendeichen anzutreffen.

  • Mein erster ernsthafter Versuch eines Pflanzenporträts, entstanden als Ergebnis des Lebewesentreffens in HH basierend auf einer Fehlbestimmung (und da stolpere ich gleich in so ein Hybridisierungsgewusel). Besonders der Systematikteil ist etwas komplizierter und die Blütenbeschreibung ist halt grastypisch sehr spelzen- und grannenlastig. Am Entstehen des Artikels waren Griensteidl und eine unter IP agierende und dem Portal Lebewesen gut bekannte Autorin massgeblich beteiligt, danke dafür. -- Achim Raschka 06:57, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Sehe nach mehrfacher Lektüre nichts mehr zu meckern. Guter Einstieg. Denis Barthel 10:05, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorerst noch Neutral - Ich hab jetzt auf der Diskussionsseite des Artikels noch Vorschläge gemacht. --Franz Xaver 13:25, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Boah! Da schreibt dat Raschka seinen ersten Pflanzenartikel und kriegt prompt ein Votum vom Godfather of Botany. *NeidischWerd* Denis Barthel 19:19, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Willst Du nicht mit einer derart trockenen Materie lieber erst mal in den Review gehen, Achim? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 18:47, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Space Shuttle ist ein von der NASA in den USA entwickelter Raumfährentyp. Er ging aus dem Versuch hervor, ein wiederverwendbares Raumfahrzeug zu entwickeln. Dies sollte zu einer Kostenersparnis gegenüber den bis dahin üblichen Raketen führen, bei denen alle Raketenstufen nur einmal verwendet werden konnten. Die erwartete Ersparnis konnte allerdings nicht erreicht werden, und so kostet ein Shuttlestart heute knapp eine halbe Milliarde Dollar.

Da ein einstufiger Raumgleiter in den 1960er Jahren außerhalb der technischen Möglichkeiten lag, kam nur ein mehrstufiges System in Frage. Aus dieser Zeit stammt auch die Abkürzung STS für Space Transportation System, mit denen bis heute die NASA-Missionsnummern beginnen. Die STS-Nummern ergeben aber keine chronologische Reihenfolge, wie untenstehende Tabelle zeigt, sondern werden oft Jahre vor dem Start vergeben.

Als Space Shuttle wird das gesamte System aus Raumfähre (englisch Orbiter Vehicle, OV), Außentank (External Tank, ET) und Feststoffraketen (Solid Rocket Booster, SRB) bezeichnet. Die einzelnen Raumfähren sind nach historischen Forschungsschiffen benannt.

  • Ich bin für einen dritten Versuch und daher Pro. Der Artikel umfasst das Wichtigste über Start, Landung, Funktion, ist gut bebildert und durchaus Verständlich. Des Weiteren beinhaltet er einige durchaus interessante Statistiken und auch Kritik und Verbesserungen werden angeführt. Die Liste der Anflughäfen ist mir ein leichter Dorn im Auge, doch darüber kann man streiten.--Harry 23:33, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra - kann noch erheblich verbessert werden. Die Liste der "offiziellen Landeplätze" ist häßlich und entbehrlich. Die englische Version en:Space Shuttle hat deutlich mehr technische Details und aussagekräftigere Bilder. Die im Abschnitt "Kritik" gemachten Aussagen sind kontrovers und müssen daher ihren Quellen zugeordnet und belegt werden (Da deshalb Zehntausende von Menschen vom Space Shuttle-Programm abhängen, so die Kritiker, erschien es in politischer Hinsicht lange Zeit als nicht opportun, das Programm zugunsten einer besseren Technologie ganz einzustellen.). Und die Challenger- und Columbia-Katastrophen sollten zumindest kurz erwähnt werden, auch wenn es dazu eigene Artikel gibt. --MBq Disk Bew 07:43, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra sehe ich auch so. Die Relevanz der Liste ist nicht ersichtlich. Ich bin mir nicht sicher, aber es gab bisher dort noch keine Lanungen, also warum gibt es diese Landeplätze, wann werden sie eventuell genutzt ... Daneben ist der Artikel auch sio nicht auf Lesenswertniveau, mehr Belege bei kritischen Aussagen, mehr technische Details, dann gerne ein weiterer Versuch. Und eine bessere Bebilderung. Julius1990 19:19, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

bzgl. Warum Landeplätze: Steht doch im Abschnitt Landung: Daneben gibt es rund um die Welt weitere Notlandeplätze für die Startphase und den weiteren Missionsverlauf. --Chin tin tin 20:33, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja und? Wenn es nicht mehr zu sagen gibt, dann ist die Liste einfach nicht angemessen. Gibt es besondere Anforerungen, baulich, von der Sicher het? Wer bestimmt iese Orte? ... Gruß Julius1990 20:39, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Landebahnen müssen eine gewisse mindestlänge aufweisen, damit das Shuttle genug Bremsplatz hat. Außerdem muss ein Hanger und genug Platz für eine Verladeeinheit für Shuttles bereit stehen. Zudem könne von einigen Bahnneigungen nur einige Flugplätze angeflogen werden.
Bezüglich des Englischen Artikels: Er bringt bestimmt mehr als unserer, hat gute Bilder aber ist mir persönlich etwas zu informativ, ich kann nicht artikulieren warum, es ist so.
Also soll volgendes Verbessert werden:
  • Bessere Bilder (EN-Wiki)
  • Mehr Technische Deltais (Abmessungen, Leistung, evtl Infobox)
  • Kurze Bemerkungen zu den Unglücken
  • Liste der Landeplätze verbessern o. entfernen
  • Evtl Kurze infos zu ähnlichen Projekten
Wer will kann die Liste Verlängern

Mehlingen ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz (Deutschland).

Ein hervorragender Artikel von Immanuel Giel. Uneingeschränktes Pro AF666 11:57, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meidan-i Imam („Platz des Imam“, persisch: ميدان نقش جهان ), in Isfahan, Iran gehört zu den größten Plätzen der Welt und liegt im historischen Zentrum der Stadt. Er ist ein wichtiges Zeugnis des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens im Safawidischen Zeitalter Persiens und wurde als bedeutende historische Stätte 1979 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Ein weiteres Produkt der neuen Spielkiste, das die spannende Geschichte eines Platzes im alten Persien zu Zeiten von 1001 Nacht erzählt. Lest mal und sagt mir Eure Meinung. --RoswithaC | DISK 17:29, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Anmerkung: Ich hab den Artikel erst einmal überflogen. Das Bild am Anfang gefällt mir persönlich recht gut, aber ist wohl nicht Standard. Vielleicht sollte es hinter der Einleitung platziert werden. Daneben stört mich ein Teil der Anmerkungen. So kann die zum Beispiel die ergänzende Information zum Musikzimmer oben im Text in einem Nebensatz oder eigenem Satz erwähnt werden. Im Abschnitt Anmerkungen sollten imho nur Einzelnachweise vermerkt werden. Auf den ersten Blick an sonsten recht gut gelungen. Gruß Julius1990 19:30, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welcher „Standard“? Der Artikel sieht so schön aus, das würde ich auf keinen Fall ändern. Auch die Anmerkungen stören mich überhaupt nicht. Zum Beispiel diese Erläuterung mit der neuen Art, Fliesen zu brennen, ist doch sehr interessant, würde aber den Artikel überlasten, wenn die Anmerkung da rein käme. Ich hab den Eindruck, da hat sich Roswitha einiges gedacht und ich fänd's schade, wenn man den Artikel nun wegen solcher Formalien auseinander nimmt. Also von mir deshalb ein Pro ohne Wenn und Aber. --Lady Suppenhuhn 21:07, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wären neun, vll zehn Sätze, Nebensätze mehr. Es würde aus meiner Sicht nicht schaden und ist mit den Anmerkungen schwer durchzuhalten, wo jeder etwas ändern kann. Aber mich würde da RoswithaC's Meinung interessieren. Es ist ja auch nur ne Anmerkung von mir. Gruß Julius1990 21:09, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, Julius, was soll ich sagen? Ich kenne auch keine Formalie, die vorschreibt, wie die Bilder platziert werden müssen und was in die Fußnoten darf ...? Ich habe gerade ein wenig rumgespielt und finde keine adäquate Position für die Panoramaaufnahme. Es sieht echt nichts aus, wenn sie Deinem Vorschlag gemäß hinter der Einleitung platziert würde (probier's mal selbst). Ich fände es sehr schade, wenn diese gute Aufnahme nicht bestmöglich präsentiert könnte. Die längeren Anmerkungen wiederum können nur gestrichen werden - sonst kommt doch gleich der Nächste und moniert, dass solche Erläuterungen nichts mit der Besprechung eines historischen Platzes zu tun haben. Ich könnte sie also nur streichen. Aber ich würde mich natürlich nicht wehren, wenn jemand den Artikel "standardgemäß" umstellt. Was mich an der Diskussion aber stört, ist das reine Festhalten an Formalien und Layout, aber keine Auseinandersetzung mit dem Inhalt...? --RoswithaC | DISK 21:32, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte ja nur auf Meckereien der Formalienfürsten hinweisen. Zu den Anmerkungen, ich finde, man kann und sollte sie im Text ergänzen. Mit der Länge spielst du wohl auf die Technik-Anmerkung an, aber selbst die kann meiner Meinung nach integriert werden. Ich hab das bei Jan Vermeer mit dem Nachweiß von Fälschungen auch so gelöst und sehe nichts, was dagegenspricht. Ich beginne grad mit dem Lesen, also hab ich erstmal, dass Offensichtlichste genannt, wobei mir das Bild auch so besser gefällt, ich hab das ja nie bestritten. Gruß Julius1990 21:38, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Anmerk zu dem Panoramabild am Anfang: Bitte da lassen wo es ist. It's a wiki und alle Macht den Autoren. Nur nicht alles in die Regelhuberschublade pressen. Das Ergebnis zählt und hier ist doch mit einer unorthodoxen Bildplazierung eine glückliche Gestaltung gelungen. Und nebenbei (hab zwar keine Ahnung von persischer Architektur) der Artikel gefällt richtig gut. --Rlbberlin 22:01, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die größte Heidelibelle Deutschlands - auch ein Produkt von Achims Spielekiste. Für Exzellenz fehlt sicher noch das ein oder andere für lesenswert sollte es aber imHo reichen. Auf konstruktive Kommentare bin ich gespannt.--Morray noch Fragen? 19:23, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.



15. Juni

Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich gesehen habe, dass dieser Artikel vor wenigen Wochen zum lesenswerten erklärt wurde. Selbst wenn man keine oder nur wenig Affinität zur Mathematik oder deren Geschichte besitzt muss einem auffallen, dass dieser Artikel unter derartiger Substanzarmut leidet, dass er niemals hätte lesenswert gewählt werden dürfen. Natürlich ist die Recherche und Quellenarbeit über diesen japanischen Mathematiker aus dem Mittelalter schwieriger als über Gauß, Euler, Weierstraß und Co. Wenn man aber die listenartige Werkaufzählung subtrahiert bleibt eine knappe aufgeblähte Seite Text mit wenig Bezug zu dem was der Mann eigentlich sein ganzes Leben gemacht hat: Mathematik. Was hat dieser Mathematiker noch geleistet, außer berühmte Rechenwerke verfasst? Über sein mathematisches Schaffen erfährt man in diesem Artikel gar nichts. Damit verstößt dieser Artikel gleich gegen das erste Kriterium Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken. Ein krasses Fehlurteil, welches es mit einer Abwahl zu revidieren gilt. Ein paar gut formulierte Sätze machen eben noch keinen lesenswerten Artikel aus. --Wladyslaw Disk. 19:08, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die wortreiche Kritik. Was meinst du mit „hat dieser Mathematiker noch geleistet“? Die japanische Mathematik jener Zeit hat wenig Ähnlichkeit mit dem heutigen Wissenschaftsbetrieb. Der Mann hat eben Rechenbücher geschrieben, über ihn als Person und über sein sonstiges Schaffen ist tatsächlich nicht mehr bekannt. -- Carbidfischer Kaffee? 09:12, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe keinen Grund für eine Abwahl dieses Artikels. Wenn dieser Mathematiker sich nun mehr mit der didaktischen Aufarbeitung beschäftigt hat, dann ist das doch genug Substanz, die in einem Artikel beschrieben werden kann. Ich gehe davon aus, daß der Artikelautor hier verantwortungsbewußt recherchiert hat. Ansonsten sehe ich die lesenswert Kriterien erfüllt. -- Gustavf 09:49, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wenn das sein einziger Verdienst war, dann gehört er ausführlicher erläutert. Es geht ja nicht einmal aus dem Artikel hervor, was ihr beide dazu ergänzt habt. Ungewollt untermauert ihr mein Argument noch. --Wladyslaw Disk. 11:42, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Ich kann dir nicht ganz folgen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:22, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verstehe den Antrag nicht. Der Artikel beschreibt Leben und Werk der Person, wo bitte ist das Problem? --Scherben 12:28, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich versteh den Anfang schon nicht - der Artikel wurde gewählt, nicht zum Lesenswerten erklärt. Marcus Cyron wenns sein muß 18:35, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es damit, mal den Artikel zu lesen und sachbezogene Fragen zu stellen? --Wladyslaw Disk. 13:40, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte dich bitten, dich etwas weniger kryptisch auszudrücken. Was soll ich genau tun, um den Artikel zu verbessern? Details über das Leben des Herrn Yoshida erfinden oder ihm Dinge zuschreiben, die er nicht getan hat? Ich weiß wirklich nicht, was du von mir erwartest. -- Carbidfischer Kaffee? 20:28, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was bittesehr ist kryptisch an den beiden Kritikpunkten (a) Artikel wenig umfassend und sehr (!) kurz, (b) Artikel ist eine biografische Darstellung eines Mathematikers/ Rechenmeisters aber welche mathematischen Arbeiten er geleistet hat gehen quasi nicht aus dem Artikel hervor? --Wladyslaw Disk. 21:13, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Seine Leistungen besteht primär darin, dass er eben dieses Rechenbuch verfasst hat, über sein weiteres Leben ist nicht mehr bekannt. Mehr als Vollständigkeit kann ich leider nicht bieten. Ich denke nicht, dass der Artikel durch schlichtes Aufblasen an Qualität gewinnen würde. Deshalb ist es mir weiterhin schleierhaft, wie ich dir helfen kann. -- Carbidfischer Kaffee? 12:30, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Autor eines Rechenbuchs - ist das keine Leistung? Und zu seinem Leben steht da, was an Fakten bekannt ist. Dieser Artikel ist lesenswert. Ich weiß nicht, was Dein Problem ist. Aber ich habe einen Tipp für Dich: Wenn fünf Leute Dich nicht verstehen, bist Du entweder ein Genie oder irrst Dich gewaltig. JGß says: Wikisource rockt! 21:18, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Re-Tipp: Laß die unsachlichen Sprüche. --Wladyslaw Disk. 21:33, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an die Kritik zielt darauf, dass keine Forschungsleistungen Yoshidas aufgezeigt werden. Aber wie der Artikel (und meine Vorredner) aussagt, geht es mehr um Mathematikdidaktik und Unterhaltungsmathematik. Es ist für mich schwer zu entscheiden, ob etwas Wesentliches zu seinem Werk im Artikel fehlt, denn die wichtigsten Quellen dürften wohl alle auf Japanisch sein. Scriba, Schreiber: 5000 Jahre Geometrie: Geschichte, Kulturen, Menschen, ISBN-10: 3540224718, vermerkt nur kurz über sein Jinko-Ki: "Aufgabensammlung. Neben vielen angewandten Aufgaben auch solche aus der Unterhaltungsmathematik. Vorbild für viele Werke gleichen Titels." BTW: Dieses Buch und ein paar andere Quellen geben seinen Namen als "Yoshida Shichibei Koyu, auch Mitsuyoshi genannt". --Pjacobi 23:45, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interessant, dieser Name taucht in der aktuellen Yoshida-Ausgabe und der mir vorliegenden Literatur nicht auf. Ich werde mal schauen, ob ich noch was dazu finde. -- Carbidfischer Kaffee? 12:30, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • pro - damit hier auch mal ein Votum steht. Prinzipiell ist der Kritikpunkt verständlich, dass irgendwie zu wenig über Leben und Werk im Artikel steht; andererseits wurde plausibel dargestellt dass es gar nicht möglich ist, in der Literatur mehr zu finden (was ich als Vollaie natürlich nicht kontrollieren kann aber den Autoren im Sinne AGF glaube) - und ich kann auch keinerlei konkret benannte fehlende Punkte mit Hinweisen auf potentielle Quellen für eine Ergänzung in der Kritikerposition ausmachen. Auf dieser Basis ist der Artikel für mich lesenswert -- Achim Raschka 12:39, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

16. Juni

Nach der massiven Kritik in der Exzellenzdiskussion, in der angemerkt wurde, dass der Artikel auch nicht (mehr) lesenswert sei, muss hier neu beurteilt werden. --Nina 11:34, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

  • Jetzt wollte ich den Artikel gerade hier einstellen, wie ich sehe, ist er schon da. Nach unserer dicken Kritik ist das die konsequente Folge. Nochmal: Ein Artikel, dessen Referenzierung aus wahllos zusammengesuchten Internetinfos und Populärliteratur besteht. Es sind zwar seriöse Quellen unter Literatur angegeben, der Artikel wirkt jedoch nicht so, als sei damit gearbeitet worden. Der Text ist inhaltlich und stilistisch sehr unausgereift. Auch viel Formales (Fettdruck, Referenzen wild vor/nach/zwischen den Satzzeichen, Wildwuchs bei Literatur, Links und siehe auch). Eine grundlegende Überarbeitung ist notwendig, aber, wie so oft, nicht in Sicht. Die beste Lösung wäre eine Löschung für einen glatten Neustart ohne wuchenden Textwildwuchs, aber alle WP-Realisten wissen, dass ein solcher niemals durchgehen würde. Fürs Protokoll: nicht lesenswert --Andante ¿! 12:57, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @Andante: Zustimmung. Der ganze Text im im Stil eines Ratgebers geschrieben (Simplify your Life). Man lese zum Beispiel den Abschnitt: "Kommunikation mit Betroffenen". Das ist ganz in Ordnung, mag auch zutreffen, darf man auch gerne in den entsprechenden Foren empfehlen. Aber so kann ein Enzyklopädieartikel zu einer Krankheit (oder psychischen Störung) nicht geschrieben werden. Ich bezweifle sehr, das es möglich sein wird aus diesem Text einen ganz normalen und vielleicht auch mal flüssig lesbaren, informativen und mit seriösen Quellen belegten Artikel zu machen. Aber wenn das nicht möglich bleibt er eben eine Ruine. Fürs Protokoll: nicht lesenswert Gruß -- Andreas Werle 15:41, 16. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Über die Lesenswert-Auszeichnung hatte ich mich schon immer gewundert, weil der Artikel oberflächlich betrachtet auffällige Schwächen hat, wie Sprache, Ausdruck etc. Wenn ich mir die englische Version ansehe, von der die Deutsche Variante abstammt, muss ich sagen, dass die deutsche Version inhaltlich in manchen Punkten besser ist, in anderen Punkten hinterher hinkt. Besser deshalb, weil sie dem Leser vermittelt, um was es bei der Störung geht, also 1) mit welchen Dingen Betroffene zu tun haben und 2) wo die Störung im psychologischen und psychiatrischen Spektrum eingeordnet wird. Daher werte ich den Artikel nicht als eine Ruine. Aber man könnte ihn grundlegend resetten und ihn deutlich besser machen. Wenns is, schreibe ich ihn gern neu. --Nachtagent 12:53, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

17. Juni

Ein langer Artikel zu einem aktuellen Bauprojekt. Dem Leser ist es allerdings nicht möglich sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Dies wurde auch auf der Diskussionsseite bemängelt. Ein Review war imho leider erfolglos. Daher stelle ich den Artikel erneut zur Wahl. Zum Vergleich auch die als lesenswert gewählte Version --Mathemaduenn 13:14, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

contra - die Länge des Textes ist dem Projekt und Medieninteresse angemessen, wichtig für den schnellen Überblick wäre entsprechend nur eine Anpassung und Kürzung der Einleitung auf die wesentlichen Inhalte (lexikalisch). Mein contra begründet sich allerdings in der immensen Überreferenzierung, die ein Bearbeiten des Artikels ebenso unmöglich machen wie dessen Lektüre: 184 Einträge, viele davon mehrfach referenziert und fast alle aus verschiedenen Presseorganen ist in meinen Augen too much und sollte auf deutlich weniger als 1/3 heruntergefahren werden. -- Achim Raschka 13:52, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra (=für eine Abwahl): Der Artikel hat seit der Lesenswerteinstufung arg gelitten und sich völlig verändert.
Man sollte eine erneute Lesenswertkandiatur anstreben, sobald endgültig klar ist, ob dort eine Brücke gebaut wird oder nicht und wenn ja, was für eine. Anfang Juli tagt die UNESCO zu diesem Thema und danach wird sich der Artikelinhalt wieder erweitern usw. usw.; ein Ende des Streits und somit ein Ende der Berichte hierüber ist noch nicht in Sicht. Letzendlich sollte (falls dort keine Brücke gebaut wird) der Artikel dann neu gefasst werden oder (falls dort eine gebaut wird) in zwei Artikel geteilt werde: Einen zum Bauwerk selbst und einen zur Vorgeschichte - beides zusammen würde zu unübersichtlich.--Dr.cueppers - Disk. 14:38, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kleiner Hinweis: Dein Votum müßte deinen Ausführungen nach nicht „Pro“, sondern „Contra“ lauten (siehe Anfang des Abwahl-Kapitels).--JFKCom 18:20, 17. Jun. 2007 (CEST) ---danke für den Hinweis - korrigiert).--Dr.cueppers - Disk. 16:13, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Seit die Gliederung in Beschreibung (des geplanten Bauwerks), Geschichte und Kontroverse aufgegeben wurde, ist der Artikel einfach nur noch durcheinander, schade um die gut recherchierten und belegten Informationen. Der Artikel sollte wieder so gegliedert werden wie die lesenswerte Version, diese Gliederung war sehr gut und paßt heute noch genauso. -- Dc2 23:15, 17. Jun. 2007 (CEST)
Hallo RalfR, es muß ja (wie auch beim Bürgerentscheid) niemand sein Votum begründen. Aber wenn er es denn begründet, so darf man auch mal nachfragen:
Was genau ist an den Referenzen NPOV? Müssen diese sich in irgendeinem Verhältnis zu den Pro-/Kontra-Meinungen befinden (z.B. proportional zum BE-Ergebnis vom 27.02.2005)? Es können ja in der WP nur Dinge referenziert werden, die auch veröffentlicht wurden, aber keine Stammtisch-Meinungen etc. - Also wäre es als „konstruktives Votum“ nett, einen Hinweis zu geben, welche Referenzen denn hier (bewusst oder versehentlich) nicht ausreichend gewürdigt werden. --217.18.177.114 10:25, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was spricht für eine Rücksetzung auf die prämierte Fassung? Marcus Cyron wenns sein muß 23:28, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Kasperletheater, was vor Ort seit der Prämierung über die Bühne ging. --Polarlys 23:57, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann man dann doch mit etwas mehr Beadacht in die rpckgesetzte Form einbauen. Marcus Cyron wenns sein muß 12:22, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habe Artikel weitgehend an die Gliederungs-Struktur der Lesenswert-Version angepasst (Nur eine erneute Unterteilung zwischen „Geschichte“ und „Kontroverse“ ist schlichtweg unmöglich, da sich die Geschichte als eine „Geschichte der Kontroverse“ entwickelt har, beides ist zu eng verwoben ...).
Also bitteschön, was gibts nun noch für Defizite gegenüber der einst „ausgezeichneten“ Version? --Blasewitzer 18:27, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral, da Mit-Autor. Pro, unter Protest gegen die Schein-Argumente anderer Statements, siehe dazu mein Eintrag „Zum Thema Überreferenzierung ...“ incl. Tabelle weiter unten.

  • Auf die Kritik der Überreferenzierung habe ich (siehe meine Edits der letzten Stunden) bereits reagiert, die Anzahl der Links nähert sich langsam wieder dem Stand vom Zeitpunkt der Prämierung (was nicht ganz einfach ist, denn damals ging der ganze juristische Part ja gerade erst los).
  • Auch ich fand die jetzige Gliederung anfangs schlechter als die alte von mir selbst mit-entworfene. Die Kompaktheit hatte den großen Vorteil, dass das Inhaltsverzeichnis schön übersichtlich (aufgeräumt) aussah. Aber für alle, die auch weiterlesen! sind dafür jetzt folgende imho nicht unerhebliche Mängel abgestellt:
  • Alle „Etappen“ sind jetzt weitgehend dort dargestellt, wo sie auch dazugehören: Z.B. wurden nach der alten Gliederung die Alternativen (Elbtunnel, Mehrbrückenkonzept etc.) im letzten Kapitel „Kontroverse“ behandelt, was den Eindruck erweckte, dies seien von den „Verhindereren“ nachträglich eingebrachte Ideen. Tatsächlich (und so ist es eben erst jetzt darstellbar) sind alle diese Alternativen aber Bestandteil des Planungsprozesses Mitte der Neunziger Jehre gewesen. Nur dass sie eben in einem frühen Stadium („Brückenworkshop“) abgewürgt wurden, weil nur der 4-spurige „Stadtring“ politisch gewollt war.
  • Durch die chronologische Grundstruktur sind Zusammenhänge besser dargestellt (die Abschnitte bauen aufeinander auf etc.). Immerhin geht es hier nicht um einen Zustand, sondern einen schon mehr als 10 Jahre langen Prozess: Da es nach wie vor (noch?) keine W-Brücke gibt, ist das eigentliche Lemma des Artikels nämlich der „Dresdner Brückenstreit“. Dass sich in Kürze entscheiden könnte, ob nun wirklich ein Bauwerk entsteht - und somit eine Umstrukturierung/ Teilung des Artikels bevorsteht, sollte gerechterweise kein Argument für eine „Abwertung“ sein (zumal das „in Kürze“ bei der W-Brücke erfahrungsgemäß immer etwas länger dauert). --Blasewitzer 02:21, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommentar zum vorstehenden Missverständnis: Solange keine Entscheidung gefällt ist und somit der Streit noch andauert, ändert sich logischerweise der Artikelinhalt, was zwangsläufig dazu führt, dass der Artikel sich jedesmal weiter vom Lesenswert-Niveau des Abstimmungstages entfernt: Es sind über 1000 Edits seit "lesenswert" - das ist wahrlich ein Grund zur Abwertung. Facit: Solche noch ständig in Fluss befindliche Themen sind für Abstimmungen und Prädikate ungeeignet. Deshalb sollte eine neue Abstimmung erst nach der Entscheidung bzw. der darauffolgenden Formulierung angestrebt werden. --Dr.cueppers - Disk. 16:34, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Dr.cueppers, ich verstehe, was Du meinst. Aber ich finde diese Argumentation trotzdem nicht schlüssig, solange Du nicht an einem oder einigen Beispielen zeigst, warum diese mehr 1000 Edits seit „lesenswert“ eine (wenigstens teilweise) schlechtere Qualität haben als diejenigen vor der Kandidatur. Denn eine „Baustelle“ war dieser Artikel schon genauso vor Mitte November 2006, zumnindest in den vier „aufgeregten“ Monaten ab der Rote-Liste-Entscheidung Mitte Juli 06. --217.18.177.114 09:52, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eingeschoben: So war und ist meine Stellungnahme nicht gemeint. Ich fühle mich nicht dazu verpflichtet, Einzelnachweise zu bringen, sondern bin der grundsätzlichen Auffassung, dass jeder beliebige bewertete Artikel nach 1000 Edits nicht mehr derjenige ist, der bewertet wurde und eigentlich sogar vom System automatisch zurückgesetzt gehört - vielleicht mit gleichzeitiger automatischer Anmeldung für Review und Neukandidatur für eine erneute Bewertung. Das bezieht sich nicht speziell auf dieses Lemma, sodern gilt allgemein; vielleicht ist "Waldschlößchenbrücke" der Artikel mit den meisten Edits nach der ersten Bewertung, so dass dieser Fall hier erstmals so markant auftritt. Die Fragen, ob eine Bewertung ewig gelten soll oder wenigstens markiert werden sollte, seit wann sie gilt, sind ja schon an anderer Stelle gestellt worden, eben weil sich die Artikelqualität im Laufe weiterer Bearbeitungen ändert. Edits sind zwangsläufig Flickarbeiten und passen sich nicht immer dem Stil und der vorgegebenen Struktur an, worunter der Gesamtartikel leidet und nicht mehr dem "lesenswerten großen Wurf" entspricht, der einstmals galt.--Dr.cueppers - Disk. 14:09, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Zum Thema „Überreferenzierung“ verweise ich darauf, dass weiter oben auf dieser Seite hier vielfach darum gestritten wird, dass gerade zuwenige der Aussagen durch Einzelnachweise belegt sind, und bitte dazu folgende Statistik des WSB-Artikels zur Kenntnis zu nehmen:
Version kB Einzelnachweise Einzelnachweise pro kB
15.11.2006 10:16 (Lesenwert Kandidat) 66 106 1,61
17.06.2007 13:15 (Lesenwert Abwahl) 129 184 1,43
18.06.2007 18:19 (Aktuell) 124 150 1,21
Wenn also Überreferenzierung ein seriöses Kriterium wäre, hätte dieser Artikel auch im November 2006 gar nicht gewählt werden dürfen!
Da das Verhältnis „Links pro Text“ nun seither ständig abgenommen hat, wäre es doch eigentlich angebrachter, stattdessen zu beanstanden, dass der Artikel irgendwo insgesamt zu ausführlich ist, d.h. bestimmte Passagen abgespeckt werden sollten, oder? Genau dies hat aber weder im Review noch hier bisher jemand geäußert.
In diesem Sinne bin ich weiter gespannt auf konstruktive Kritik, und ich hoffe mit meinen letzten Edits gezeigt zu haben, dass diese auch auf fruchtbaren Boden fällt. --Blasewitzer 23:50, 18. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

19. Juni

Der Artikel wurde in letzter Zeit systematisch von Bahai-Anhängern, Lobbyisten und Sympathisanten von kritischen Abschnitten gesäubert und liest sich nunmehr wie ein Werbe-Hochglanzprospekt. Die Bahai-Befürworter entpuppten sich dabei weitgehend als beratungsresistent (siehe u.a. Artikelhistory und Diskussion:Bahai). Der Artikel entspricht daher nicht mehr WP:NPOV und trägt imho zu Unrecht das LW-Siegel. Auf Anregung von Kavaiyan stelle ich den Artikel daher hier zur Abwahl. MfG, DocMario ( D I C I B ) 12:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aeh, koenntest Du konkret Deine Kritikpunkte benennen oder stoert es Dich nur, dass der Artikel nicht mit Anti-Sekten-Literatur vollgestopft ist? Fossa?! ± 12:22, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere nur mal an die ewige Diskussion um Ficiccia, den bekanntesten Bahai-Kritiker und -Dissidenten (an der u.a. Du auch beteiligt warst). Desweiteren viele subtile Kleinigkeiten - siehe exemplarisch die Wortwahl z.B. im Kapitel Kontroversen. Und, nein... mich stört es nicht, dass "der Artikel nicht mit Anti-Sekten-Literatur vollgestopft ist". Genau genommen lässt mich die ganze Bahai-Chose ziemlich kalt... Aber ich bin strikt dagegen, dass WP als weltanschauliches Verbreitungsorgan religiöser Pamphlete mißbraucht wird ... und dass dafür auch noch eine Auszeichnung fällig sein soll. MfG, DocMario ( D I C I B ) 13:10, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra DocMario hat recht und ist nur dahingehend zu korrigieren, dass der Artikel seit jeher Baha'i-POV war (als er lesenswert gewählt wurde, hätte er statt dessen einen Neutralitätsbaustein verdient). Ich kann das insoferne gut beurteilen, als ich selber durch den Artikel manipuliert worden bin. Fossa fragt nach konkreten Kritikpunkten? Nun, zum Beispiel:

"Baha'u'llah (1817-1892), einer der führenden Anhänger des Bab, wurde gefangen genommen und lebte die letzten 40 Jahre seines Lebens in Verbannung. 1863 (in seinem ersten Verbannungsort Bagdad) erklärte Baha'u'llah seinen engsten Anhängern, dass er der von Bab verheißene Offenbarer sei und stiftete damit eine neue Religion, die als Baha'i-Religion bekannt wurde. Öffentlich erhob er diesen Anspruch erstmals 1866. Die alte Gemeinschaft der Babi-Religion ging weitgehend in der neuen Religion von Baha'u'llah auf. Eine kleinere Gruppe der Anhänger des Bab folgte Subh-i-Azal und nannte sich „Azali“."

Also wurden Baha'u'llah und Subh-I-Azal gleichzeitig Führer von Babi-Gruppen? In Wahrheit wurde Subh-i-Azal als der vom Bab persönlich eingesetzte Nachfolger angesehen, und Baha'u'llah ergriff die Führung gegen Subh-i-Azals Willen. Ob er wirklich der legitimierte Nachfolger war (oder dies eine Missinterpretation von Schriften des Bab ist) und wie gut er in dieser Rolle war, steht nicht zur Debatte. In jedem Fall ist die Formulierung im Baha'i-Artikel Geschichtsverfälschung. --KnightMove 14:35, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion hatten wir doch bereits. Siehe dazu: Diskussion:Bahai/Archiv3#Lesenswertabwahl-Diskussion, 29. August 2006 (abwahl gescheitert)
Weitere Geschichtsdetails kann ich unter Heranziehung religionswissenschaftlicher Quellen in den nächsten Tagen gerne noch ergänzen. Zu beanstandende Formulierungen sollten einfach verbessert werden. Deshalb muss der Artikel nicht abgewählt werden. --Mipago 15:06, 19. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]