Wikipedia:Auskunft/alt
6. Juni 2007
"Komikerprüfung"!?
Lese gerade etwas staunend bei Eberhard Cohrs: "Nach bestandener Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt [Dresden] auf." - Eine Art Komikerdiplom? Is ja'n Ding! Aber gabs so was wirklich in der DDR oder hat sich hier jemand nur einen Scherz erlaubt? Und falls es eine solche Prüfung wirklich gab, würde ich gern mehr darüber wissen (wie darf man sich so eine Prüfung vorstellen und was wurde eigentlich geprüft?). Weiß jemand mehr dazu? --217.185.94.240 16:39, 6. Jun. 2007 (CEST)
- ich vermute, der Prüfling musste einmal quer durch die DDR reisen - wenn er dann noch lachen konnte, und nicht nur noch heulen musste, hatte er bestanden ;). --DaB. 16:57, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Also ich weiß, das selbst Popmusiker im weitesten Sinne in der DDR Prüfungen ablegen konnten und mussten. Die waren ja im Auftrage des Volkes unterwegs und haben eine Ausbildung bekommen. Das habe ich mal von den Puhdys oder von Karat gelesen. --Rabe! 16:58, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal zum Beispiel bei Ed Swillms, der hat nach einem klassischen Musikstudium an der Musikschule Friedrichshain "Klavier im Bereich Tanzmusik" studiert und ist dann Rockmusiker geworden. Da erscheint das wahrscheinlich, dass man auch Komiker mit Komikerdiplom werden konnte. Das Jodeldiplom fiel wohl aus mangels Alpen. --Rabe! 17:03, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Im Harz und einigen anderen Mittelgebirgen wird auch gejodelt, und die liegen teils in der DDR, sei dir also nicht zu sicher ;-) --::Slomox:: >< 18:11, 6. Jun. 2007 (CEST)
Hm, in dem (Möchtegern-)Artikel über Komiker heißt es: "In der DDR war der offizielle Titel "Humorist" an eine schauspielerische Ausbildung gebunden." Wäre auch mal interessant zu wissen, wie viele Komiker auf diese Weise im Laufe der Zeit ausgebildet wurden (und worin die Prüfungen bestanden - und wie hoch denn die Durchfallrate bei den Prüfungen war ...). -- 217.185.64.117 20:41, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Nicht nur Komiker: jeder, der öffentlich auftreten wollte, wurde ernthaft geprüft und musste eine Spielerlaubnis erwerben. --Averse 23:09, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Und wer zu komisch war, wurde von der Stasi gleich mitgenommen? --Sr. F 22:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Nicht nur Komiker: jeder, der öffentlich auftreten wollte, wurde ernthaft geprüft und musste eine Spielerlaubnis erwerben. --Averse 23:09, 9. Jun. 2007 (CEST)
Erinnert mich an die „Satirelizenz“, die nach Meinung eines BILD-Lesers der Titanic entzogen werden sollte. --Polarlys 21:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
Das mit der Komikerprüfung ist sofort klar
der Prüflink muß Beweisen dass er sowol Parteitreue und Humor verbinden kann
daher gabs warscheinlich auch nicht so viele
--Axelhoffmann 15:36, 13. Jun. 2007 (CEST)
Das würde aber schwierig werden, denn war die Partei nicht selbst der größte Witz? Wer sollte denn diese Komiker da noch überbieten können? Man sollte deren Reden unbedingt mal veröffentlichen. Ich glaube, das ist Humor vom feinsten. Aber in der Tat kannte die Regulierungswut wohl damals keine Grenzen. So mußten Musiker vor einer Gruppe von Damen und Herren vorspielen, um sich als "Musikkapelle" eine Auftrittserlaubnis ergattern zu können. Bewertet wurden dabei musikalisches Können und Auftreten (Kleidung, etc.). Bei Komikern wird's wohl ähnlich gewesen sein. Mich wundert noch heute, warum es keine Gehprüfung gab. --IP-Los 00:08, 16. Jun. 2007 (CEST)
12. Juni 2007
„erworbene Anisokorie“ gesund oder immer krank?
Im Artikel „Anisokorie“ steht, dass „bis zu einem Millimeter Seitendifferenz“ der Pupillenweiten auch bei gesunden Menschen möglich ist. Ich verstehe das so, dass so eine gesunde Form der Anisokorie angeboren ist und deshalb von Geburt an dauerhaft ausgeprägt sein muss. Ist das richtig, oder kann Anisokorie auch erst im Laufe des Lebens spontan oder durch äußere Umstände (wie z. B. Medikamente und Chemikalien) „erworben“ werden, dann aber trotzdem ohne Krankheitswert sein? Oder ist „erworbene Anisokorie“ immer ein Zeichen von neurologischem Krankheitswert?
Danke – Markus Prokott 03:50, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Keine Ahnung, aber ich will das mal nutzen um darauf hinzuweisen, dass der englischsprachige Artikel (s. a. Eye_examination#Pupil_function – Markus Prokott 21:30, 15. Jun. 2007 (CEST)) etwas mehr Infos, genauere Zahlen und ein Bild beinhaltet. Wäre schön, wenn das jemand übersetzt, der sich in auf Gebiet auch etwas auskennt (ist teilweise doch etwas fachwortlastig) . --StYxXx ⊗ 04:52, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Kongruenz muß es sicherlich nicht immer geben, was bedeutet, dass eine angeborene Abweichung von einer vollkommenen Seitengleichheit nicht zwangsläufig pathologischer Natur sein muß. Eine tatsächlich erworbene Anisokorie, die zuvor definitiv nicht vorhanden war, spricht meiner Ansicht nach jedoch schon für eine Störung der Pupillomotorik eines Auges mit entsprechendem Krankheitswert, wobei auch abzuklären wäre, welche Pupille die betroffene ist, die engere oder die weitere. Prinzipiell ist davon auszugehen, dass bei einer neurologisch bedingten Störung die Pupille mit der efferent gestörten Lichtreaktion eine kleinere Amplitude bei Lichteinfall aufweist. Jedoch gibt es neben den neurologisch bedingten Störungen auch Bewegungseinschränkungen der Pupille, die bspw. auf Grund von Sphinkterrissen oder Synechien auftreten. Eine Anisokorie muß deshalb also nicht unbedingt Ausdruck eines neurologischen Problems sein, erfordert gleichwohl eine eingehende Abklärung ophthalmologischer und ggf. neurologischer Art. --cv 21:29, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Werde in Kürze den Artikel Pupille um den Bereich Störungen der Pupillenmotorik detailliert ergänzen, bei dem natürlich auch die Anisokorie beschrieben wird. Der o. a. englischsprachige Bericht hat schon einige Ansätze. Dies wird dann ggf. einen Redirect vom Artikel "Anisokorie" auf den Artikel "Pupille" sinnvoll erscheinen lassen. Brauche nur noch etwas Zeit. --cv 16:44, 14. Jun. 2007 (CEST)
Erstmal danke für die Antworten,
aber ich glaube, die Störung, die ich meine (bzw. habe) wurde hier noch nicht ganz verstanden: Ich habe diesen Licht-Schwenk-Test mit der Taschenlampe ausgiebig gemacht und es liegt wohl definitiv keine neurologische Reaktionsstörung vor, soweit sie mit diesem Test festgestellt werden könnte. Heißt: Beide Pupillen arbeiten synchron (konsensuelle Reaktion vorhanden), auch wenn nur eine beleuchtet wird – sind beide ganz groß, so sind auch beide gleich ganz-groß, sind beide ganz klein, so auch gleich ganz-klein, in einer mittleren Weitung aber sieht man deutlich einen Unterschied zwischen den beiden, namentlich ist die linke (auf der Seite meiner linken Hand) größer als jene rechter Hand. Auch reagieren beide nicht schneller oder langsamer als sonst auf Helligkeitsveränderungen. Insofern kann auch in Richtung einer efferenten / afferenten Lichtreaktionsstörung nicht festgestellt werden, „welche Pupille die betroffene ist“. Wegen der augenscheinlich *g* normalen Bewegungsfähigkeit beider Iriden, schließe ich auch mal Synechien (Verklebungen???) und gefühlsmäßig auch Sphinkterschäden aus. Das Phänomen kommt auch nicht immer vor, sondern verschwindet über den Tag manchmal stundenweise wieder. Genauer: Es tritt nur auf, wenn mein Medikament (Fluoxetin) sowieso schon für eine (mittelstarke) Mydriasis (beider Pupillen) sorgt. Liegt keine unphysiologische Erweiterung oder Verengung der Pupille mehr vor, so verhalten sich beide Pupillen wieder normal.
Rätselhaft oder? – Markus Prokott 23:16, 14. Jun. 2007 (CEST)
P.S.: Kann es sein, dass der Begriff „Anisokorie“ häufig synonym für die typischen anisokoren Symptome einer (afferenten oder efferenten) Reizweiterleitungsstörung der Augen verstanden wird? Wörtlich bedeutet das aber doch nur ganz allgemein „ungleiche Pupillen“, oder? – Markus Prokott 23:16, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, gar nicht rätselhaft. Ein wichtiger Aspekt Deiner Anisokorie war bislang nicht erwähnt worden, nämlich dass sie temporär auftritt und zeitlich mit der Einnahme eines eine Mydriasis auslösenden Medikaments einhergeht. In diesem Zusammenhang kann es natürlich sehr gut sein, dass hier der Auslöser für eine Asymmetrie liegt. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ja auch die direkte und indirekte Reaktion seitengleich hinsichtlich Ausprägung und Geschwindigkeit. Ebenso besteht die meiste Zeit über eine Isokorie. In diesem Falle würde ich also davon ausgehen, dass es sich tatsächlich um eine medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie handelt, die in dieser Form keinen pathologischen Hintergrund hat. Prinzipiell lässt sich sagen, dass bei regelrechter efferenter und afferenter Pupillenreaktion, Konvergenzmiosis und pharmakodynamischer Beeinflussbarkeit eine Anisokorie, wie von Dir beschrieben, als bedeutungslos angesehen werden kann.
- Zu Deiner anderen Frage: mit Anisokorie bezeichnet man eine unterschiedliche Pupillenweite (Durchmesser) des rechten und linken Auges. Bei Afferenzstörungen findet sich prinzipiell keine Anisokorie. Synechien (in diesem Fall: Anheftungen der Iris bzw. des Pupillarsaums an die Linsenvorderfläche) und ebenso Sphinkterrisse würden im Allgemeinen Deformationen (nicht zu verwechseln mit einem Iriskolobom) der Pupille hervorrufen, können also hier wohl ausgeschlossen werden.
- Hinweis: es versteht sich sicherlich von selbst, dass die hier vorgebrachten Informationen und Auskünfte nicht als Ersatz für eine gründliche medizinische Abklärung bzw. Untersuchung herangezogen werden dürfen und können! Auch wenn nach Deinen Schilderungen die Wahrscheinlichkeit einer medikamentös bedingten Anisokorie sehr hoch ist, würde ich Dir trotzdem empfehlen, dies unbedingt durch eine fachärztliche Beurteilung verifizieren zu lassen. Beste Grüße --cv 10:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Antwort und ja, es versteht sich von selbst. Habe auch demnächst einen Termin bei meiner Ärztin, aber ich bin etwas hypchondrisch und war deshalb etwas in Panik.
- Der kurze Hinweis auf Medikamente in meiner Frage ist wohl etwas untergegangen. Dass die Medikamente die Anisokorie auslösen, dessen war ich mir übrigens ziemlich sicher. Da ich jedoch schon sehr häufig verschiedene Substanzen genommen habe, die Mydriasis auslösten, dabei aber niemals ein anisokoristischer Effekt aufgetreten ist, und zudem weitere neurologische Effekte aufgetreten waren (z.B. häufige, aber unregelmäßige stoßartige, störende Erschütterungsempfindungen im Kopf, die zu Blick- und Gleichgewichts-„Ruckeln“ führten, so als würde man gegen den Fernseher hauen und das Bild kurz wackeln; außerdem scheint die – immernoch völlig kreisrunde und bewegliche – Pupille leicht nach oben verrückt zu sein; Ruhe- oder Reflexmyoklonien wahrscheinlich des kurzen Daumenbeugers), war ich halt beunruhigt. Ich habe auch noch nie davon gehört, das Medikamente Anisokorie auslösen können, obwohl ich ein notorischer Packungsbeilagenleser bin und in meinem Leben schon sehr viele PBLen u. ä., inklusive der von Fluoxetin, gelesen habe. Übrigens besteht die meiste Zeit über die Anisokorie und nicht die Isokorie. Deformationen, wie sie bei Synechien oder Sphinkterrissen vorkommen liegen allerdings sicherlich nicht vor. (Synechien könnten hier aber auch Anheftungen an die Hornhautrückwand bedeuten, denke ich.)
- Dass es eine nicht-pathologische „medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie“ gibt, sollte am Besten auch im entsprechenden Artikel (bzw. zukünftigen Artikel-Abschnitt) erwähnt werden – halte ich für wichtig. Das Wort
[[Konvergenzmiosis]](siehe Pupille#Konvergenzmiosis – Markus Prokott 23:23, 15. Jun. 2007 (CEST)) finde ich auch gut, sollte auch mal irgendwo erklärt werden (ich weiß hier natürlich, was damit gemeint war), sollte dann wohl auch sowas wie[[Konvergenzmydriasis]]geben. Die meisten Informationen zu dem Thema habe ich in der englischen Wikipedia unter Eye_examination#Pupil_function gefunden.
- Dass es eine nicht-pathologische „medikamentös bedingte, sporadische Anisokorie“ gibt, sollte am Besten auch im entsprechenden Artikel (bzw. zukünftigen Artikel-Abschnitt) erwähnt werden – halte ich für wichtig. Das Wort
- Zusatz: Mit Blick auf Pupille#Konvergenzmiosis habe ich den Begriff „Konvergenzmiosis“ wohl doch falsch verstanden. In Bezug auf meine Symptome dachte ich, es bedeute, das die Pupillen zur Miosis hin in ihrer (Sym-)Metrie konvergieren, also gleich-ganz-klein werden. – Markus Prokott 23:23, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Es kommt vor, dass die Pupillen auf medikamentöse Einwirkung unterschiedlich schnell reagieren. Anheftungen an der HH-Hinterfläche würdest Du spüren, das tut nämlich saumäßig weh.
- Nein, Konvergenzmiosis ist Teil eines Reflexkreises aus Akkommodation, Konvergenzbewegung der Augen und eben einer Verengung der Pupille bei Naheinstellung. Man nennt sie zwar Konvergenzmiosis, sie tritt jedoch auch bei einer reinen Akkommodation und Blick in die Ferne auf, bspw. wenn ein Hyperoper seine Übersichtigkeit "weg-akkommodiert" oder man einem Probanten Minusgläser vorhält.
- Solltest Du im Übrigen für eine detaillierte, neuroophthalmologische Abklärung Spezialisten benötigen, empfehle ich die Universitäts-Augenklinik für Schielbehandlung und Neuroophthalmologie in Giessen oder die Universitäts-Augenklinik in Heidelberg. Es sollten der Vollständigkeit halber unbedingt pharmakodynamische Untersuchungen gemacht werden - etwas aufwändig und zeitraubend, aber aufschlußreich. Gruß --cv 08:37, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Kann man denn einfach so in eine Klinik gehen? Gegen eingehende Untersuchungen hätte ich jedenfalls nix. Mit meiner Ärztin (Psychiaterin) kann ich leider nicht reden, die sagt immer nur, ich solle nicht so empfindlich sein, andere Patienten hätten auch Nebenwirkungen. Das hat sie sogar gesagt als ich ihr von spontanem Nasenbluten (hatte ich in meinem Leben zuvor auch noch nie gehabt) im Zusammenhang mit der Einnahme von Fluoxetin erzählt hatte. Ich wollte hier ja vor allem mal wissen, ob ich mir ernsthaft sorgen machen muss, oder ob die Sache mit den Pupillen als unkritische Nebenwirkung durchgeht. Leiden tue ich ja darunter subjektiv nicht, habe also keine Schmerzen oder optische Beeinträchtigungen oder so.
- Das mit der unterschiedlich schnellen Reaktion der Pupillen auf Medis glaube ich in meinem Fall nicht, da ich Fluoxetin schon seit 7 ½ Wochen nehme.
Vor Blutungen hätte ich großen Respekt und würde die Ursache kennen wollen, da ich damit ein erhöhtes Risiko einer Hirnblutung assoziieren würde. Hast du unabhängig davon schon mal einen Hirnscan machen lassen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:43, 17. Jun. 2007 (CEST)
- So, dann wollen wir das Thema mal wieder etwas entschärfen ;-) Also, zu Deiner sporadischen Anisokorie habe ich ja bereits meinen Senf dazu gegeben. Viel mehr ist hier eigentlich auch nicht zu sagen. Vielleicht hilft's Dir, wenn ich Dir noch mitteile, dass auch das Bild einer sog. "zentralen Anisokorie" beschrieben wird, einer häufigen, aber harmlosen Störung von wechselndem Ausmaß. Die Ursache hierfür ist unbekannt und wird mit einer anomalen supranukleären Hemmung des Edinger-Westphal-Kerns in Verbindung gebracht, wobei keinerlei Korrelationen mit neurologischen Erkrankungen bestehen. Der Vorschlag einer klinischen Abklärung diente prinzipiell nur der Vervollständigung bzw. Ausschöpfung der diagnostischen Möglichkeiten. Ich persönlich würde wegen der von Dir beschriebenen "Symptome" keine weiteren Aufwendungen unternehmen. Ich würde allerdings mal das Fluoxetin für eine Weile absetzen (so dies aus ärztlicher Sicht möglich ist!) und schauen, ob sich der Zustand hinsichtlich der Anisokorie verbessert.
- Für die Untersuchungen in einer Klinik benötigst Du eine fachärztliche Überweisung mit entsprechender Diagnose und ÜW-Grund bzw. gewünschten Untersuchungen. So einfach hineinmarschieren kannst Du allenfalls als Privatpatient. Aber selbst dann benötigst Du wenigstens einen Termin ;-)
- Spontanes Nasenbluten hatte ich gestern auch. Keine Ahnung, ob's am miesen Fernsehprogramm lag oder an etwas anderem. Auf jeden Fall sollte man solche Episoden und Einzelfälle nicht so sehr ernst nehmen. Und wenn es doch schon die Diagnose "Hypochondrie" gibt, dann rückt doch auch eine Erklärung für das eine oder andere Phänomen in erreichbare Nähe - oder?! ;-) In diesem Sinne alles Gute und beste Grüße! --cv 13:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Eine CT habe ich noch nicht machen lassen, aber eine MRT Anfang letzten Jahres. Da war alles ok, bis auf ein ethmoidal-sinusitisches Residuum. Die Diagnose „leichte Hypochondrie“ habe ich selbst gestellt. Ist allerdings nur leicht ausgeprägt und eher eine Nebenerscheinung der Depression als eine eigenständige Erkrankung. Ich kann mir auch vorstellen, dass einige Symptome, die ich in der Vergangenheit hatte, ganz oder teilweise hyprochondrische Reaktionen waren. Nasenbluten, Anisokorie und Hirnstöße habe ich mir allerdings nicht eingebildet, noch vermute ich eine psychosomatische Ursache. Ich denke aber, ich werde es einstweilen dabei bewenden lassen, solange keine eindeutig gefährlichen Nebenwirkungen auftreten. Ich hätte mir von meiner Ärztin halt etwas mehr Anteilnahme und Aufklärung gewünscht. Das Fluoxetin will ich erstmal nicht absetzten, sonst geht's mir wieder viel zu schlecht, außerdem kann der Zusammenhang zwischen Fluoxetin und Anisokorie als sicher angesehen werden, da die Anisokorie unmittelbar nach Beginn der Einnahme von Fluoxetin aufgetreten ist.
- Danke jedenfalls für die guten Antworten, hat mich sehr beruhigt und Hilft mir meine Nebenwirkungen besser zu verstehen.
Wortfindung
Wie nennt man Bezeichnung für weisser Schimmel,oder schwarzer Rappe? --Nuesser 08:58, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Pleonasmus--87.186.98.221 09:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei das Beispiel mit dem Schimmel eines der schlechteren ist, da Schimmel immer dunkel geboren werden.--A-4-E 09:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
- jo. Und auch einen großen Teil ihres Lebens nicht rein-weiß sind. --DaB. 16:13, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei das Beispiel mit dem Schimmel eines der schlechteren ist, da Schimmel immer dunkel geboren werden.--A-4-E 09:41, 12. Jun. 2007 (CEST)
- Pleonasmus--87.186.98.221 09:09, 12. Jun. 2007 (CEST)
Es kommt ganz darauf an, in welchem Zusammenhang Du die Beispiele gebrauchst/gefunden hast: Es handelt sich um eine Tautologie, wenn es stilistisch vom Verfasser beabsichtigt ist, also z. B. in literarischen Werken, bzw. um einen Pleonasmus wenn es ohne Intention geschieht, z. B. das vierzeilige Quartett oder aus dem Berg entspricht ein Fluß (richtig: dem Berg entspringt ein Fluß). --IP-Los 00:49, 16. Jun. 2007 (CEST)
13. Juni 2007
Deutsche Sprache, schwere usw.
Was ist der Genitiv Singular von "Vandalismus"? --Noddy93 01:52, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Vandalismuus. Langes u. --Harald Krichel 01:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Echt jetzt? Nicht Vandalismus' oder Vandalismuses? --Noddy93 02:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also laut wikt:Vandalismus: des Vandalismus. --JuTa(♂) Talk 02:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Im Zweifelsfall nimm den Feind von dem Genitiv. Versteht auch jeder. --62.226.33.175 02:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Den Tod soll ich nehmen? Dann lieber gleich Anglizu, Anglize, äh, Englisches Zeugs!!!!1
- Naja, dann laß ich es mal so, wie es ist. Danke Euch! :) --Noddy93 02:34, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Im Zweifelsfall nimm den Feind von dem Genitiv. Versteht auch jeder. --62.226.33.175 02:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also laut wikt:Vandalismus: des Vandalismus. --JuTa(♂) Talk 02:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Echt jetzt? Nicht Vandalismus' oder Vandalismuses? --Noddy93 02:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- also ich hätt jetzt Vandalismen gesagt. So a la Atlanten.--Tresckow 02:40, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Aber das wäre dann wohl Plural. --Noddy93 02:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und den gibt es nicht. Vandalismus ist unzählbar. --Harald Krichel 02:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ach, hört auf. Genitiv-Benutzer sind doch die Schlimmsten. Ich habe mal so einen erwischt, als er mitten im Hausflur kolportierte, das Ferkel. --62.226.33.175 02:58, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Und den gibt es nicht. Vandalismus ist unzählbar. --Harald Krichel 02:55, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Aber das wäre dann wohl Plural. --Noddy93 02:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die allwissende Müllhalde fördert folgende Erkenntnisse zu Tage: Vandalismus, Vandalismuses, Vandalismusses, wegen dem Vandalismus Und der Genitiv-Plural
vondes Vandalismus scheint tatsächlich nur in der Wikipedia zu existieren. --Dr. Colossus 03:46, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die allwissende Müllhalde fördert folgende Erkenntnisse zu Tage: Vandalismus, Vandalismuses, Vandalismusses, wegen dem Vandalismus Und der Genitiv-Plural
Der korrekte Genitiv Singular des Vandalismus lautet „Vandalismus“, glaubt mir. Und der Vandalismus ist unzählbar (d.h. hat keinen Plural). Sagt auch der Duden. — Daniel FR (Séparée) 21:36, 13. Jun. 2007 (CEST)
Na, wenn dann müßte es doch des Vandalismus' sein mit lustigen ' um den Genitiv anzuzeigen oder nicht? --80.133.189.164 22:15, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Nee, lustige ' gibt's nur bei Eigennamen, z.B. Klaus' Auto oder Schulz' Bäckerei. Bessere Beispiele bei canoo. --145.253.2.236 12:54, 14. Jun. 2007 (CEST)
Entscheidend ist der Suffix -imus, und der wird beim Genitiv wie oben bereits von Daniel erläutert worden ist, nicht verändert, also des Vandalismus, des Partikularismus, des Austriazismus. Wenn es einen Plural geben sollte (bei Vandalismus gibt es ihn nicht, das ist ein Singularetantum), heißt die Form -ismen, Austriazismen. --IP-Los 00:31, 16. Jun. 2007 (CEST)
längster Tag im Jahr
Ich würde gerne wissen wann der längste Tag im Jahr ist. --88.76.38.65 14:27, 13. Jun. 2007 (CEST)
- das müsste der 21. Juni (astronomischer Sommeranfang) sein, siehe Sommersonnenwende--Zaph Ansprache? 14:33, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf der Nordhalbkugel. Im Süden zur Wintersonnenwende. --Martin Vogel 14:37, 13. Jun. 2007 (CEST)
- haben die ihre Wintersonnenwende im Sommer? --Duckundwech 16:07, 13. Jun. 2007 (CEST)
- oder der letzte Sonntag im Oktober (Winterzeitwechsel) ??? -- kdf Dialog? 14:44, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf der Nordhalbkugel. Im Süden zur Wintersonnenwende. --Martin Vogel 14:37, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Also bei mir gehen alle Tage von 0-24 Uhr :-) --тнояsтеn ⇔ 14:54, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Auf welchem Planeten? --Zinnmann d 15:00, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Der längste Tag ist der, in dem die Schaltsekunde eingefügt wird. --Martin Vogel 15:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Falsch. Der längste Tag ist immer der Sonntag, an dem die Zeit auf Winterzeit, umgestellt wird, also der letzte Sonntag im Oktober, was diese Jahr der 28. ist. Da hat der Tag nämlich 25 Stunden. --vigenzo 15:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Alles falsch :-) Den längsten Tag gibt es nicht. Jeder Tag ist etwas länger als der vorhergehende. Ursache dafür ist die Gezeitenreibung. Als die Erde entstand, dauerte ein Tag gerademal 6 Stunden. --Toffel 17:10, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Falsch. Der längste Tag ist immer der Sonntag, an dem die Zeit auf Winterzeit, umgestellt wird, also der letzte Sonntag im Oktober, was diese Jahr der 28. ist. Da hat der Tag nämlich 25 Stunden. --vigenzo 15:20, 13. Jun. 2007 (CEST)
Der längste Tag als Abstand zweier Sonnentiefststände ist Ende Dezember, beim Minimum der Ableitung der Zeitgleichung, zwischen Wintersonnwende und Perihel. Der 27. Dezember ist etwa 24 Stunden und 40 Sekunden lang. --androl ☖☗ 12:35, 16. Jun. 2007 (CEST)
Gestern las ich mir den Artikel über Platin durch. Über einen Link kam ich dann zum Iridium. Die ganzen Eigenschaften werden schon stimmen, nehme ich an.
Bis auf die Gefahrenhinweise, dort steht, es sei leicht entzündlich und dazu auch die passenden R- und S-Sätze. (Leichtentzündlich, von Zündquellen fernhalten, nicht in Kanalisation entlassen ...)
Meine Frage : Seit wann sind Edelmetalle leicht entzündlich? Es ist doch eher das Gegenteil der Fall.
Mit freundlichen Grüßen Kai Ziegler
- Die hier schreiben, es sei in Pulverform leicht entzündlich, jedoch als kompaktes Metall nicht brennbar. --Martin Vogel 16:42, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Iridium(IV)oxid läßt mich jedoch auch an der Sinnhaftigkeit unserer Aussagen zur Brennbarkeit zweifeln zumal en und fr Wikipedia sich dazu ausschweigen. Kolossos 17:06, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Metallstäube sind idR immer entzündlich, da eine extrem große Oberfläche vorhanden ist, bei entsprechenden Feinverteilung in Luft kann das sogar explosiv ablaufen. Im Falle von Iridium habe ich allerdings keine entsprechende Gefahrstoffkennzeichnung gefunden. Halte die (oft) pauschale Kennzeichnung als leichtentzündlich bei Metallen nicht für glücklich, da diese wenn überhaupt eben nur für feine Pulver gilt. --Solid State Input/Output; +/– 17:14, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die Enzyclopaedia Britannica sagt nix über Brennbarkeit, wohl aber über die Unlöslichkeit in Aqua Regia, einzig konzentrierte heisse Salzsäure kann in der Gegenwart von Natriumperchlorat zum Lösen führen. Das sind alles stark oxidierende Umstände und wenn die das Zeug kaum angreifen, dann wirst du bei "normalen" Brenntemperaturen (so 500-700°C) nur wenig erreichen. Der Schmelzpunkt von über 4000 Kelvin ist auch nicht ermutigend. Das ist wohl eine Ente. Yotwen 19:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
- verlinkung angepasst --Duckundwech 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Für die Entzündbarkeit von Metallstäuben ist auch die Kristallstruktur verantwortlich. Zinkstaub ist beispielsweise nur entzündlich, wenn der Staub durch mahlen bei sehr niedriger Temperatur hergestellt wurde. Getrocknete Schleifstäube sind bei Zink nicht entzündlich. --Carl 00:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wir sollten bei Mehl auch einen Gefahrenhinweis anbringen ;) --Marcl1984 (?! | +/-) 13:42, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Für die Entzündbarkeit von Metallstäuben ist auch die Kristallstruktur verantwortlich. Zinkstaub ist beispielsweise nur entzündlich, wenn der Staub durch mahlen bei sehr niedriger Temperatur hergestellt wurde. Getrocknete Schleifstäube sind bei Zink nicht entzündlich. --Carl 00:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
- verlinkung angepasst --Duckundwech 21:57, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Die Enzyclopaedia Britannica sagt nix über Brennbarkeit, wohl aber über die Unlöslichkeit in Aqua Regia, einzig konzentrierte heisse Salzsäure kann in der Gegenwart von Natriumperchlorat zum Lösen führen. Das sind alles stark oxidierende Umstände und wenn die das Zeug kaum angreifen, dann wirst du bei "normalen" Brenntemperaturen (so 500-700°C) nur wenig erreichen. Der Schmelzpunkt von über 4000 Kelvin ist auch nicht ermutigend. Das ist wohl eine Ente. Yotwen 19:21, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Zum Glück kosten, wenn ich es richtig gelesen habe, 10g Iridium um die 800€, was das Risiko von Verbrennungen stark reduzieren dürfte. Leider reduziert das auch die Wahrscheinlichkeit, das ein Wikipedianer hier zur Klärung durch einen kleinen Eigenversuch beitragen kann. --Kolossos 19:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Das erklärt vielleicht, warum der Urmeter in Paris, der ja aus Iridium besteht, langsam an Gewicht verliert. Yotwen 15:10, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wobei das Verbrennungsprodukt ja „bei hohen Temperaturen wieder zu Sauerstoff und Iridium zerfällt“, der Versuch wäre also nicht sehr kostenintensiv. --androl ☖☗ 00:35, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Das erklärt vielleicht, warum der Urmeter in Paris, der ja aus Iridium besteht, langsam an Gewicht verliert. Yotwen 15:10, 15. Jun. 2007 (CEST)
Mittlere Maustaste beim Firefox
Beim Firefox meines Bruders wird bei Betätigung der mittleren Maustaste ein Schnellscroll-Werkzeug eingeschalte (Pfeil nach oben und unten und ggf auch zu den Seiten in einem Kreis). Wenn ich dasselbe bei meinem Firefox versuche, aktiviert er zwar auch dieses Werkzeug, schaltet jedoch in der Seitenchronik eine Seite zurück, sodass das Werkzeug wieder verschwindet und ich es nicht nutzen kann. Warum tut er das und wie kann ich ihn davon abbringen? (Wir haben beide Windows XP, Neuinstallation hat nichts gebracht.) -- 217.232.48.215 23:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe mal auf unterschiedliche Maussoftware, bzw. unterschiedliche Einstellungen/Plugins/Erweiterungen im Firefox? Wie sieht es damit aus? --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:20, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Firefox reagiert da sehr komisch, während bei mir die mittlere Taste gar nicht funktioniert (scrollen damit geht aber), funktioniert das bei meinem Bruder tadellos. woran das liegt konnte ich bisher auch nicht ergründen --Kuhlo 08:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Manche Mäuse haben noch eine eigene Software dabei, die die Tastenbelegung individuell regelt - ist das bei einem von euch der Fall? Ansonssten: Selbe Maus oder unterschiedlich, standard Treiber oder individuelle? --Marcl1984 (?! | +/-) 09:06, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Firefox reagiert da sehr komisch, während bei mir die mittlere Taste gar nicht funktioniert (scrollen damit geht aber), funktioniert das bei meinem Bruder tadellos. woran das liegt konnte ich bisher auch nicht ergründen --Kuhlo 08:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
Logitech MX 500 bzw. 310 einer mit individuellem Treiber (meine) und einmal ohne. Im IE 6.0 und 7 allerdings beidesmal funktionstüchtig und im normalen Windows betrieb auch --Kuhlo 10:00, 14. Jun. 2007 (CEST)
- IE is bah ;) Hat einer noch eine bestimmte Software installiert? --Marcl1984 (?! | +/-) 10:47, 14. Jun. 2007 (CEST)
Klingt nach 'mouse gesture'. Hältst du die Maus ganz still beim Klick? --Duckundwech 11:27, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ich halte die Maus still. Ich habe einen Stadard-Windows-Treiber und keine Zusatzsoftware. (Ebenso mein Bruder.) Allerdings hat der eine andere Maus. -- 217.232.51.172 15:28, 15. Jun. 2007 (CEST)
14. Juni 2007
Erster Spielfilm
Wie hieß der erste Spielfilm, der überhaupt gedreht/gezeigt wurde? --62.226.33.71 14:25, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal ob du hier was findest --Marcl1984 (?! | +/-) 14:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Leider nicht, da habe ich schon nachgesehen. --62.226.33.71 14:39, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Stummfilm ist doch nicht so schwer zu finden. Die Reise zum Mond (1902), Der große Eisenbahnraub (1903)... --Fb78 ☼ 15:11, 14. Jun. 2007 (CEST)
- en:Feature film nennt Die_Geschichte_der_Kelly_Bande von 1906, als ersten Spielfilm. Definitions gemäß muß so ein Film über 70 min gehen. --Kolossos 15:14, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht hilft dir das hier weiter: IMDb.com: Filme nach Jahren. Macht zwar einen Haufen Arbeit, sich da durchzuwühlen, aber interessant ist es allemal. --Dr. Colossus 19:42, 17. Jun. 2007 (CEST)
Moin, weiß jemand, wann der DFB den Spielplan veröffentlicht? Der Rahmenkalender steht ja schon seit längerem. Zudem würd mich interessieren, wann die Auslosung für den Pokal ist und wann der FVM den Spielplan für die OL Nordrhein rausgibt - im Web bin ich bislang nicht fündig geworden und ich bin doch Fußballabhängig ;) Danke und Gruß --Marcl1984 (?! | +/-) 16:52, 14. Jun. 2007 (CEST)
- die Pokalauslosung ist, wenn ich mich nicht grad sehr irre, am 30. Juni - bei den anderen Sachen kann ich dir grad nicht helfen ;) --slg 18:01, 14. Jun. 2007 (CEST)
Bundesliga: 28.06.2007 --Chin tin tin 20:21, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Jungs, ihr seid toll. Auch wenn ich am 28. + 29.6. kein I-Net zur Verfügung hab und mich darüber ärger, es mit Verzögerung zu erfahren... Aber jetzt hat mein Leben wieder einen Sinn ;) --Marcl1984 (?! | +/-) 21:10, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Kannst ja am 29. mal in eine Zeitung schauen - zumindest die ersten Spieltage werden wohl in fast jeder Tageszeitung abgedruckt sein. -- srb ♋ 21:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ach ja, da gab es ja noch so ein antiquiriertes Medium auf Papier - da hab ich ehrlich gesagt überhaupt nicht dran gedacht... --Marcl1984 (?! | +/-) 09:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das Internet wird die Zeitung nie völlig ablösen können, solange man keine Fliege erschlagen kann? Von wegen antiquiert... SCNR 213.182.139.175 10:15, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Naja, ich kann auch mit nem Monitor nach ner Fliege werfen, jedoch schadet das der Haushaltskasse... --Marcl1984 (?! | +/-) 10:38, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das Internet wird die Zeitung nie völlig ablösen können, solange man keine Fliege erschlagen kann? Von wegen antiquiert... SCNR 213.182.139.175 10:15, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ach ja, da gab es ja noch so ein antiquiriertes Medium auf Papier - da hab ich ehrlich gesagt überhaupt nicht dran gedacht... --Marcl1984 (?! | +/-) 09:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Kannst ja am 29. mal in eine Zeitung schauen - zumindest die ersten Spieltage werden wohl in fast jeder Tageszeitung abgedruckt sein. -- srb ♋ 21:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
- danke freude wollte gerade die Frage stellen hier^^^. weil es auch schon auf der Diskuseiten
- des Artikels die Frage gegeben hat kopiere ich das alles mal rüber. Danke Beate Bastian 01:11, 16. Jun. 2007 (CEST)
Insekt
Hallo, ich habe eine Frage bezüglich eines Insektes welches mir heute auf den Weg zu einem Freund in die Haare flog. Bei dem versuch es aus meinen Haaren zu entfernen biss oder stach (ich vermute das es biss) es mich in den linken Zeigefinger welcher danach etwas schmerzte. Es sind jetzt etwa 3 Stunden vergangen und der Schmerz lässt langsam nach. Ich hatte auch das Gefühl das der Finger etwas geschwollen war obwohl ich keine Schwellung erkennen konnte. Ich bin neugierig geworden und wollte wissen wie das Insekt heisst das mich attakiert hat konnte es aber leider nicht finden da ich mich aufgrund des mir unbekannten Namens nur an Fotos orientiert habe. Es sah jedenfalls aus wie eine Fliege nur hatte es einen größeren Kopf. Es war schwarz oder zumindest sehr dunkelbraun. Die Flügel sahen etwa so aus wie von einer Wespe. Die Größe entsprach etwa der einer Biene. Kennt jemand den Namen eines Insektes das in etwa so aussieht und stechen oder beissen kann? Und ist der Biss oder Stich eines solchen Insektes evetuell gefährlich?
Bitte entschuldigt einige vieleicht enthaltene Rechtschreibfehler. Hab mir wirklich Mühe gegeben :-). Ich freue mich auf eine Antwort. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.139.151 (Diskussion • Beiträge) 17:30, 14. Jun 2007) -- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:36, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht eine Bremse? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:36, 14. Jun. 2007 (CEST) Hört sich nach einer Bremse an. --Gnom 19:22, 14. Jun. 2007 (CEST) +1 --Doudo 21:35, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wer hat da wen attackiert? Nach allem was ich verstehe lebst du noch. Yotwen 15:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
Schreibregel für "Mann" und "man"?
Wann man "Mann" und wann man "man" verwendet, liegt mir zwar im Blut. Auch weiß ich, dass "man" ein Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort) ist. Es will mir aber nicht gelingen, eine knackige Regel zu formulieren, die z.B. Realschul-Fünftklässler sicher lernen und anwenden können. Ich wünsche mir da sowas wie die "dieses-jenes-welches"-Regel für das "das–dass"-Problem. Hiermit ist mein kleiner Schreibwettbewerb gestartet! Als Belohnung winkt ein fettes, kleines "n"! --Wolli 20:11, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn's keine Frau sein kann, ist's ein ManN? :o) --Eike 20:13, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn man "man" durch "jeder" ersetzen kann, dann mit einem n? --AndreasPraefcke ¿! 20:22, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ein jeder soll schreiben wie er will? --Martin Vogel 20:42, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Hm, stimmt, das klappt also nicht. --AndreasPraefcke ¿! 22:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
- „Jeder soll schreiben wie er will.“ hieße der Satz wohl richtig und dann stimmt die Regel doch wieder!--Saginet55 22:41, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Hm, stimmt, das klappt also nicht. --AndreasPraefcke ¿! 22:34, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ein jeder soll schreiben wie er will? --Martin Vogel 20:42, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn man das Wort durch "Kerl" oder "Herr" ersetzen kann, dann groß und mit Doppel-"n". --Martin Vogel 20:33, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Geht's um einen Typen bloß, hinten doppelt, vorne groß. T.a.k. 20:46, 14. Jun. 2007 (CEST)
- wow!--Pavel Krok 22:03, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Bin auch beeindruckt! Ist der Spruch von dir @ T.a.k. ?--Saginet55 22:45, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, und selbstverständlich gemeinfrei unter GNU! ;) T.a.k. 08:53, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Kaum tritt(st) du (man) durch die Tür, schon stolper(s)t du (man). Man = Du. Was guxtu bin isch Ferrnsehnn? :-) --Schlesinger schreib! 20:55, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ich vermute, dass bei z.B. "So etwas tut man/er/sie/es nicht" kann genau dann durch Mann/Frau/Ding ersetzt werden, wenn es sich definitiv nur um ein Geschlecht handelt. Dass wäre eine verallgemeinernde Aussage, die eher dem Wunsch des Sprechers oder einer Moralvorstellung entspricht. -- Mankir 22:23, 14. Jun. 2007 (CEST)
Da hast Du vollkommen recht, denn man wird ja nicht umsonst als Indefinitpronomen bezeichnet, es ist quasi geschlechtsneutral. Eine Regel wüßte ich auch nicht, es gibt höchstens Anhaltspunkte: Vor Mann steht häufig ein Artikel oder ein Pronomen: ein Mann, der Mann, kein Mann, etc., auf man bezieht sich nie ein Artikel. Allerdings muß man dann dann schon wieder mit den Wortarten daherkommen, da es ja auch Fälle gibt, wie z.B jene: Das sind Dinge, die man (oder Mann) nicht vergißt. die ist hier ein Relativpronomen, durch die Unbestimmtheit könnte irgend jemand gemeint sein (man) oder nur Männer (Mann). --IP-Los 14:07, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die vielen Einsendungen! Den Pösie-Preis bekommt eindeutig T.a.k. Bittesehr: für Dich in kursiv! n Ansonsten geht der Preis geteilt an Martin Vogel und Schlesinger: Kerl/Herr = Mann, du/einer/jemand = man n. Und Recht hat leider auch IP-Los, denn es bleibt schwierig. --Wolli 12:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
Schädling oder nicht?
Hallo,
innerhalb der letzten 3 Tage habe ich 2 Krabbler gefangen. (Bild: [1]) Da ich nur 500m von einem Feld entfernt wohne, kommen hier öfter Käfer und ähnliches Getier durchs offene Fenster rein. Allerdings macht mich das gehäufte Auftreten dieser Art doch stutzig (zumal ich eines der Tiere auf dem Dachboden fing, wo eigentlich kein Fenster ist) und nach genauerer Studie der Wikipedia bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich hier möglicherweise um eine Schabe handelt (vllt Gemeine Küchenschabe?). Da sie jedoch nicht wirklich den Bildern ähnlich sieht, wollte ich fragen, ob einer der biologisch versierteren Nutzer hier vllt. einen Tipp für mich hat.
Viele Danke für eure Antworten :) --84.155.240.25 21:12, 14. Jun. 2007 (CEST)
- wenn es hier keiner weiß frag am besten mal unter Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung nach ..Sicherlich Post 21:18, 14. Jun. 2007 (CEST)
Ne Schabe ist das wohl nicht, viel zu schlank. Es ist kein Größenmaßstab dabei. Wenn das Viech so 15 mm groß ist, könnte es sich um einen sehr zerdrückten Mehlkäfer (handeln. Hast du Getreide oder Mehl irgendwo gelagert, oder Müsli, Haferflocken etc.? Wenn das so einer ist, dann solltest du diese Vorräte schnellstmöglichst entsorgen, alles auswaschen, ab jetzt alles in kleinen Portionen in Schraubgläsern aufbewahren etc., denn die können echt zur Plage werden. Hoffe, ich habe unrecht. --Sr. F 21:32, 14. Jun. 2007 (CEST)
Tschuldigung, dass kein Maßstab dabei ist. Das Tier ist genau 15mm lang und genau 5mm breit. Allerdings habe ich hier keine Lebensmittel oder sonstwas gelagert (eins war im 2. Stock auf dem Flur, das andere auf dem Dachboden; Lebensmittel sind im Erdgeschoss und Keller), deshalb bin ich mir ja so unsicher, weil ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass es eine Schabe ist, denn die sind doch nur an Stellen, wo es was Essabares gibt, oder nicht? Das einzig Essbare hier könnten evtl. Kekse oder andere Krümel sein, die hinter Schränke, Schreibtisch o.ä. gefallen sind, aber nichts größeres unverschlossenes. --84.155.240.25 21:40, 14. Jun. 2007 (CEST)
Die Mehlkäfer könnten auch aus einer Mehlwurmzucht entkommen sein, falls jemand im Haus ein Terrarium hat. Fliegen können sie nicht, aber so ziemlich überall durchkommen. Sie können also schon aus Erdgeschoss oder Keller nach oben gelangt sein. Sie können natürlich auch aus der Nachbarschaft kommen (Felder = Landwirtschaft?) Prüfe mal deine Vorräte auf Mehlwürmer. Wenn das Mehl klebrig ist oder Fäden zieht, schmeiß es weg. --Sr. F 22:02, 14. Jun. 2007 (CEST)
Hm ja, aber die Tiere können fliegen, zumindest bei einem habe ich es gesehen. --84.155.240.25 22:19, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Einfach mal ins blaue geraten: Junikäfer? --тнояsтеn ⇔ 14:53, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, durch den Link weiß ich jetzt endlich auch, was das neulich für Schwärme waren, die hier in Thüringen rumsausten. Junikäfer. Gibt's da auch eine Verbreitungskarte, die einer für den Artikel machen könnte? Aus Norddeutschland kenn ich die Viecher nämlich überhaupt nicht. --::Slomox:: >< 16:20, 15. Jun. 2007 (CEST)
Ich denke nicht, dass es ein Junikäfer war, weil die auf den Bildern doch recht dick aussehen und das Tier hier ist eher flach. Außerdem ist es an der Unterseite auch braun, der Junikäfer ist unten aber grau/schwarz. --84.155.238.201 17:00, 15. Jun. 2007 (CEST)
15. Juni 2007
Adil Chihi
Aus dem Artikel zu Adil Chihi:
Adil Chihi (* 21. Februar 1988 in Düsseldorf) ist ein marokkanisch-deutscher Fußballspieler.
Gibt es eine zuverlässige Quelle, ob Chihi (noch? jemals? - er bestritt ja nie ein Länderspiel für den DFB, obwohl dies geplant war) ebenfalls die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt?
Auf der Homepage des 1. FC Köln wird er jedenfalls nur als Marokkaner aufgeführt:
Danke und Grüße --HeinrichReissdorf 00:51, 15. Jun. 2007 (CEST)
Antwort: [3], [4] und besonders interessant wirds auf kicker.de, die ihn nur als Deutschen führen, im Sonderheft zur Saison 06/07 wird er allerdings noch als Deutsch-Marokkaner eingestuft. --Ureinwohner uff 12:44, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Bedeutet das, dass er wirklich die Staatsbürgerschaft besitzt? Oder lediglich, dass er fußballtechnisch (Ausländerregel) als Deutscher (und damit als Europäer) behandelt wird und keinerlei Restriktionen unterliegt? --TSchm 13:20, 16. Jun. 2007 (CEST)
Guten Tag. Ich habe hier einen Zeitungsartikel aus dem Jahre 1.10.1994. Bei den Bildinformationen steht jedoch nicht als Quelle Reuters, sondern einfach nur Reuter. Vom Artikel konnte ich nicht heraus lesen, dass es eine Änderung mal gab. Oder ist es nur ein Tippfehler? --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 06:59, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht heißt der Fotograf so.--Τιλλα 2501 ± 07:05, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn es ein typisches Agenturbild war, ist es bestimmt nur ein Tippfehler. Ich denke, ein Fotograf namens Reuter täte gut daran, seinen Vornamen mitzunennen, um Verwechlungen auszuschließen. --Wolli 10:13, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Zumindest wurde die Nachrichtenagentur von einem Herrn Reuter gegründet. Ob früher "Nachrichtenagentur Reuter" als Alternative zu "Reuters Nachrichtenagentur" verwendet wurde, weiß ich allerdings nicht. -- Arcimboldo 05:08, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn es ein typisches Agenturbild war, ist es bestimmt nur ein Tippfehler. Ich denke, ein Fotograf namens Reuter täte gut daran, seinen Vornamen mitzunennen, um Verwechlungen auszuschließen. --Wolli 10:13, 15. Jun. 2007 (CEST)
Systemwiederherstellung
Hallo! In welchem Verzeichnis werden bei Win XP die Systemprüf- und Wiederherstellungspunkte eigentlich abgelegt? Doc Taxon Discussion 14:50, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ist das nicht die selbe Frage wie hier? --Marcl1984 (?! | +/-) 15:14, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Systemroot ist einfach nur das Verzeichnis, wo Win drinliegt, also z.B. c:\windoof\ --Marcl1984 (?! | +/-) 15:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
Nee, in dem Verzeichnis liegt nur die .exe-Datei, aber nicht die Prüfpunkte und Wiederherstellungsdateien selbst... Doc Taxon Discussion 15:59, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Das ganze liegt im versteckten Verzeichnis "System Volume Information" im jeweiligen Laufwerk, selbst wenn man die versteckten Dateien und Ordner anzeigen lässt, kann man auf ihn aber nicht zugreifen. Um alle Wiederherstellungspunkte zu löschen einfach die Systemwiederherstellung deaktivierten ->neustarten ->Wiederherstellung wieder einschalten, dann sind alle weg --Lidius 16:29, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Geht schon. Man kann sich einfach die erfolderlichen Rechte in dem Ordner geben. Admin zu sein, bedeutet nicht, alle Rechte zu haben, sondern das man sich sich geben kann, wenn man sie braucht :). --DaB. 22:50, 15. Jun. 2007 (CEST)
Okay, jetzt habe ich auf meinem Rechner, auf einer Festplatte zwei Systempartitionen mit XP installiert, auf C: und auf D: Wenn ich meinen Rechner jetzt auf D: hochfahre, kann ich dann von dort aus auf C: das System dort mit einer Systemwiederherstellung wiederherstellen? Und wie? Ich denke mal, das ist möglich, wenn man auf die Systemwiederherstellung von C: zugreifen kann, oder? Doc Taxon Discussion 17:27, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ähem, sind das nicht einfach nur die Snapshots, wenn man irgendwas an der Config verändert (hab den Speicherfressenden Quark immer ausgeschaltet - funktioniert nämlich garantiert nie, wenn man ihn braucht ;) )?! Auf einen solchen Snapshot kann man zurücksetzen, wenn man beim Booten noch bevor das Bild mit dem Scrollbalken kommt ganz oft auf F8 haut. Da sollte es die Möglichkeit geben, einen Systemwiederherstellungspunkt auszuwählen. D.h. du musst schon von der Platte starten, auf der das zu reparierende BS drauf ist. --STBR – !? 00:32, 16. Jun. 2007 (CEST)
Bildbearbeitung
Hallo zusammen! Vor kurzem kam ein Beitrag im Fernsehen (leider weiß ich den Sender/den Namen der Show nicht mehr) bei dem Bildbearbeitungsprogramme im Test waren. Außerdem wurde ein Programm vorgestellt mit dem man meherere Ahufnahmen verschiedener Belichtung (eines überbelichtet, eines im Auto-Mode und eines unterbelichtet) zusammenfügen kann und so ein "optimales" Ergebnis bekommen kann. Weiß wer wie sich dieses Verfahren nennt und welches Programm ich dafür verwenden kann. Laut Fernsehbeitrag gibt es ein einigermaßen gutes Programm als Freeware. Besten Dank und Gruß --84.153.225.229 18:15, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Dynamic Range Increase? --тнояsтеn ⇔ 18:22, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Damit spuckt Google auch eine Sendung aus: [5] --тнояsтеn ⇔ 18:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Genau das wars, dankeschön :-) --84.153.234.57 20:12, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Damit spuckt Google auch eine Sendung aus: [5] --тнояsтеn ⇔ 18:26, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Über HDR gibt es auch einen ausführluchen Bericht in der aktuellen c't. --DaB. 00:11, 16. Jun. 2007 (CEST)
Inzwischen kann selbst das PhotoShop. --RalfR 00:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
Philipp Lahm
hi leute, ich hätte male ine frage, kann mir jemand von euch sagen wie die freundin von philipp lahm heißt?? ich habe zwei verschiedene zeitungsartikel gelesen und in dem einen stand nicola und in dem anderen nevenia, ich wüßte gerne was richtig ist!! vielen dank im voraus MfG Lilli
--84.57.252.91 20:46, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Vielleicht ist ja beides richtig (und da könnte es viele verschiedene Gründe für geben...). ;) -- ChaDDy ?! +/- 20:49, 15. Jun. 2007 (CEST)
Ich kenne da nur Nicola. --Kuemmjen Diskuswurf 22:29, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Du kennst sie? --stefan (?!) 00:27, 16. Jun. 2007 (CEST)
Die Bunte hilft – Nicola ist richtig (vgl. Waldburg, Maria: Mode-Premiere. In: Bunte, 19. April 2007, Ausgabe 17, Society, S. 128)
Was ist ein Mooringdeck ....

... und warum haben wir keinen Artikel/Redirect dazu? An dieser Stelle sei dann gleich noch auf Portal_Diskussion:Schifffahrt#Projekt_noch_notwendig.3F hingewiesen. Danke im Voraus, --Flominator 21:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
- en:Mooring (watercraft) mit Verweis (interwiki) auf Anlegemanöver außerdem hätten wir noch Mooring (Kette), [6] - also alles was irgendwie mit dem Festmachen von Schiffen zu tun hat -> "Festmacherdeck" --Btr 22:31, 15. Jun. 2007 (CEST)
Flagge verkehrt herum hissen
Im Film Die letzte Festung wurde gesagt, daß eine verkehrt herum gehißte Flagge einen Notfall signalisiert. Weiß da jemand genaueres? --Matt1971 22:19, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Es gibt eine kleine Episode aus der Frühzeit der Bundesrepublik Deutschland Anfang der 1960er Jahre, als Bundeskanzler Adenauer zwecks deutscher Wirtschaftinteressen durch Afrika reiste: In einigen der gerade unabhängig gewordenen Staaten wusste man nicht so genau wie herum die Deutschlandfahne gehisst werden sollte. Man kannte zwar das Hakenkreuz, wusste aber mit der neuen Flagge nicht genau Bescheid. Also dachte man sich, die BRD sei durch the Wirtschaftswunder stinkreich und hat dann konsequenterweise sie Flagge andersrum gehisst: Gold Rot Schwarz (Oben den Reichtum, in der Mitte die Sozis und unten die katholische Hölle. Bei der Gelegenheit spielte dann auch die Blaskapelle der Nationalgarde als westdeutsche Nationalhymne folgerichtig auch den damals aktuellen Karnevalsschlager Heidewitzka, Herr Kapitän, weil man wusste, dass der Kanzler Rheinländer und Karnevalist war. Man erhoffte sich eine freundlichere Entwicklungshilfe für das Land. *duck und wegrenn* --Schlesinger schreib! 22:34, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Gefällt mir. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:38, 15. Jun. 2007 (CEST)
- wie hisse ich denn die Flagge Japans verkehrherum? ;o) .. auch dumm bei der Flagge Indonesiens und der Flagge Polens ;o) ...Sicherlich Post 22:46, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Hey, auch einer der sich grad den Film angeschaut hat ;) Meine Frage ist aber nicht dieser Natur: Gibt es eine Liste hier, wo man alle Ränge der Soldaten in den USA einsehen kann? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:58, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Siehe hier und die folgelinks am Ende der Seite --Marcl1984 (?! | +/-) 23:04, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Bei der Flagge Koreas könnte man zwar auch erkennen, wenn sie verkehrt gehisst wurde, ich würde es aber wohl kaum bemerken.--Regiomontanus (Diskussion) 23:25, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich versuche eben die Flagge Libyens aufzuhägen und weiß nicht wo oben und unten ist... -- Achates Differenzialdiagnose! 05:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Es muss nicht Libyen sein, schon bei einigen Nachbarn ist es fraglich, ob die Fahne richtigrum aufgehängt ist, z.B. bei der Schweiz, bei Österreich und Dänemark. --Martin Vogel 05:36, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Nachdem die Schweizer quasi quadratisc ist ist es da ja noch eine Ecke kniffliger, bei der libyschen habe ich wenigstens durch die breitere seite einen Anhaltspunkt *g* -- Achates Differenzialdiagnose! 05:44, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Es muss nicht Libyen sein, schon bei einigen Nachbarn ist es fraglich, ob die Fahne richtigrum aufgehängt ist, z.B. bei der Schweiz, bei Österreich und Dänemark. --Martin Vogel 05:36, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich versuche eben die Flagge Libyens aufzuhägen und weiß nicht wo oben und unten ist... -- Achates Differenzialdiagnose! 05:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
- ich meine in der miesen Serie Jag gab es auch schon eine Folge die das behandelt hat. Ist wohl was amerikaspezifisches.--Tresckow 04:03, 16. Jun. 2007 (CEST)
Im US Flag Code (4 USC 8) heißt es: "The flag should never be displayed with the union down, except as a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property." Grüße -- kh80 •?!• 05:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, werd ich gleich mal einbauen! -- Matt1971 11:07, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Die anderen Paragraphen des Flag Code sind auch ganz interessant (z.B. 4 USC 7). Hab ich heute eigentlich schon auf USA Erklärt hingewiesen? ;-) -- kh80 •?!• 14:50, 16. Jun. 2007 (CEST)
Noch ein (unbelegtes) Anekdötchen aus en.wikipedia.org dazu, gemeint ist hier der Union Jack: "Traditionally, flying a flag upside down is understood as a distress signal. In the case of the Union Flag, the difference is so subtle as to be easily missed by many. In the past this has been taken advantage of by the British Army. On one occasion, a British stronghold had been captured. The captured Britons were ordered to keep flying the flag so that it was not obvious that the stronghold had fallen. However, they flew it upside-down, thus alerting some sharp-eyed British reinforcements." --84.138.173.185 14:10, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Egal ob unbelegt oder nicht: Mir war nie aufgefallen, dass der Union Jack vertikal und horizontal nicht spiegelsymmetrisch ist... --Dapeteばか 18:11, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ist mir eben erst aufgefallen, dass der Union Jack nicht spiegelsymmetrisch ist. Wenn man sich den "irischen Teil" anschaut, sieht man das die Linien nicht immer einen gleichen Abstand halten von daher kann man dann wunderbar erkennen, dass er falschrum hängt. --18:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Moooooooooment. Wenn ich den Union Jack um 180° drehe, sieht er aber genauso aus! Ooooder etwa nicht? --Wolli 15:14, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Eher ein rechte Seite - linke Seite - Problem --Wolli 15:18, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ist mir eben erst aufgefallen, dass der Union Jack nicht spiegelsymmetrisch ist. Wenn man sich den "irischen Teil" anschaut, sieht man das die Linien nicht immer einen gleichen Abstand halten von daher kann man dann wunderbar erkennen, dass er falschrum hängt. --18:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
„No other flag or pennant should be placed above or, if on the same level, to the right of the flag of the United States of America, except during church services conducted by naval chaplains at sea, when the church pennant may be flown above the flag during church services for the personnel of the Navy.“ Oha! Na da werden die Prioritäten gleich klar. Soviel zur Trennung von Kirche und Staat.--Tresckow 18:00, 18. Jun. 2007 (CEST)
Was ist das da im Rotwein?
Ich habe hier das Glas Rotwein meiner Mutter und da ist etwas Eigenartiges drin. Es hat eine kristalline Struktur, ist recht hart, lässt sich aber beispielsweise mit einem Messer trennen. Außerdem ist es dunkelrot und die Weinflasche stand auch schon ein wenig länger rum. Was könnte das sein? --δα ωλα 23:14, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Weinstein. --DaB. 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Weinstein (mit Link :o) ) ...Sicherlich Post 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Die Nanny meinte einmal, das sei das Weinkonzentrat ;) --DaB. 23:19, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich gebs auf, 3 Bearbeitungskonflikte bei 3 Antworten... --Marcl1984 (?! | +/-) 23:20, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bedanke mich herzlichst für die Antwort. Jetzt kann ich auch beruhigt schlafen gehen ;) --δα ωλα 23:22, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Ich gebs auf, 3 Bearbeitungskonflikte bei 3 Antworten... --Marcl1984 (?! | +/-) 23:20, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Die Nanny meinte einmal, das sei das Weinkonzentrat ;) --DaB. 23:19, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Weinstein (mit Link :o) ) ...Sicherlich Post 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
Beleidigung
Hallo. Ich habe eben (zum zweiten Mal) eine adidas-E-Card erhalten, in der ich beleidigt wurde. Diese Angelegenheit will ich nicht auf mir beruhen lassen. Ich habe mich erkundigt und siehe da, es gibt einen Eintrag diesbezüglich (siehe hier, bitte dann bis zum Punkt "Missbrauch der Webseite" herunterscrollen). Was kann ich nun tun, um diesen Sache zu bereinigen, sprich den Schreiberling dieser E-Cards ausfindig zu machen und ihn dafür büßen zu lassen? Schönen Gruß, --Wissgierige IP 23:16, 15. Jun. 2007 (CEST)
- scroll mal eins weiter zu Beteiligungsausschluss ... und ansonsten an den im Impressum genannten ...Sicherlich Post 23:18, 15. Jun. 2007 (CEST)
Lohnt sich m. E. nicht. Spam einfach vor dem Lesen löschen. --AndreasPraefcke ¿! 10:08, 18. Jun. 2007 (CEST)
16. Juni 2007
Software-Empfehlung?
Ich suche eine Software, mit der ein durchschnittlicher PC-Nutzer (Erfahrung mit MS-Office) ein ca. 40-seitiges monatliches Mitteilungsblatt mit Texten, wenigen Grafiken und einigen s/w-Bildern erstellen kann (bis zur fertigen Druckvorlage für eine Druckerei, PDF ist ausreichend). Kann mir da jemand etwas empfehlen? Ich kenne mich in diesem Bereich leider überhaupt nicht aus. Schon jetzt vielen Dank dafür. Wö-ma 00:05, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich bin Chefredakteur der Politeia, Mitgliedermagazin der Jungen Union Leverkusen. Die Politeia erscheint quartalsweise und wird im A5 Format gedruckt und umfasst ca. 30 Seiten (mal mehr, mal weniger). Ich erstelle sie in Word und drucke sie mit dem Fine Printer und dem PDFCreator als PDF für die Druckvorlage. Es gibt zwar professionellere Software, aber für diese Erscheinungsweise reicht das völlig. --Marcl1984 (?! | +/-) 00:20, 16. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) 40 Seiten mit einigen wenigen Bildern sollte Word noch gerade so schaffen. Wenn es mehr wird, kann man die übelsten Überraschungen erleben. Bevor du loslegst, solltest du abklären, ob die Druckerei RGB oder CMYK braucht - und welche Auflösung. Word ist allerdings eine absolute Notlösung, befriedigende Ergebnisse erreicht man damit selten bis nie. Rede erstmal mit der Druckerei, vor Beginn muß man auch wissen, ob digital oder Offsett gedruckt wird. Früher war QuarkXPress DIE Satzsoftware, heute wird eigentlich alles am PC mit Adobe InDesign gesetzt. Mit 100-200 Stunden Selbststudium (mit Lehrmaterialien vom Herdt-Verlag, billig) ist da jeder halbwegs talentierte PC-Benutzer in der Lage, effektiv zu arbeiten. --RalfR 00:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist durchaus mit Word machbar, speziell, wenn man Erfahrung damit hat. Man kann bei MS-Word mittlerweile Fonts mitspeichern. Falls wirklich PDF erforderlich ist, nimmt man Druckprogramme wie PDF-Factory o. Ä. Die Einarbeitungszeit in "echte" Publishing-Programme ist nicht unbeträchtlich. --stefan (?!) 00:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Habs vergessen zu erwähnen, VOR Fine Print und PDF Creator nehm ich Word... --Marcl1984 (?! | +/-) 00:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Nö, hast du nicht ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:51, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Habs vergessen zu erwähnen, VOR Fine Print und PDF Creator nehm ich Word... --Marcl1984 (?! | +/-) 00:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde Adobe InDesign empfehlen. Das ist für Laien bei einfachen Publikationen recht gut handhabbar, ist aber in den Möglichkeiten recht offen, so dass bei zukünftingen Wünschen und neuen Gestaltungsideen kein neues Paket besorgt werden muss. sebmol ? ! 03:30, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe die besten Erfahrungen mit Latex gemacht. Es erfordert zwar etwas Einarbeitung, aber lohnt sich letztendlich durch schöne Dokumente (http://user.uni-frankfurt.de/~muehlich/tex/wordvslatex.html). Mit dem TexnicCenter steht eine kostenlose Entwicklungsumgebung zur Verfügung und das Netz ist voll mit Tutorials und Beispielen, meistens auf Englisch. -- Mankir 10:54, 16. Jun. 2007 (CEST)
- LaTeX ist natürlich eine Empfehlung und vermutlich unschlagbar in Qualität und Stabilität der Ergebnisse, wenn man sich erstmal ein eingearbeitet hat. Am HelpDesk (Uni) hab ich die Erfahrung gemacht, dass OpenOffice.org bzw Star Office bei größeren Dokumenten stabiler sind. Großer Vorteil bei diesen: der OpenDocument Standard wird nativ unterstützt, so dass du anders als bei MS Office jederzeit zu einer alternativen Software wechseln kannst (aus welchem Grund auch immer). Die Liste der Programme die diesen unterstützen wächst stetig. Außerdem ist OpenOffice freie Software also insbesondere kostenlos. Keine Erfahrungen habe ich bis jetzt mit Scribus, aber das wird in der (einschlägigen) Presse gelegentlich sehr wohlwollend beschrieben. --schizoschaf 11:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
- PS: OpenOffice bringt eine eigene Funktion zum Exportieren von PDF mit. --schizoschaf 11:07, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Texte hübsch aufs Papier zu bringen ist das Anliegen etlicher Software-Pakete. RalfR hat vermutlich den schlauesten Tip gegeben. Ich weiß, du hast ausdrücklich PC geschrieben ... aber hier ist eine Erklärung, warum DTP fast ausschließlich auf Macs durchgeführt wird: [7]. Pages, das Textprogramm aus dem iWork-Paket, ist noch eine Étage unter InDesign (soll heißen: kann nicht so viel, man muss aber auch nicht so viel lernen. Preislich nimmt es sich nicht viel: Ein Mac mini mit einer iWork-Lizenz kostet etwa so viel wie eine InDesign-Lizenz, wobei iWork zwei Monate uneingeschränkt probieren lässt), scheint mir aber erheblich viel besser zum DTP zu passen als Word oder Writer. Die c't hat einmal geschrieben, dass Word und Writer aus verschiedenen Gründen gar nicht so gut zum DTP passen würden wie man glauben soll und empfahlen stattdessen Vektorzeichner wie Inkscape und Lineform (das erste ist kostenlos, das andere schön; hat gerade den Apple Design Award gewonnen). Und TeX ist gewissermaßen Turing-vollständig: Du kannst alles machen! Aber wie − ! Allerdings gelingt staubtrockenes (gewissermaßen wissenschaftliches) Layout mit TeX sehr gut. Ein Amtsblatt könnte man mit TeX gut setzen. igel+- 17:49, 16. Jun. 2007 (CEST)
Für Windows gibt es übrigens einen kostenlosen virtuellen Drucker (FreePDFxp.de). Soll heissen, man kann über die Drucken-Funktion jedes druckbare Dokument in ein PDF-Dokument konvertieren. Andere Betriebssysteme haben i. d. R. etwas vergleichbares.-- Mankir 22:13, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn's nicht gleich in einen neuen Softwarekauf ausarten soll und Office vorhanden ist, gibt's noch den Microsoft Publisher, der im Officepaket schon mal dabei ist. Was er taugt, kann ich leider nicht sagen, aber für den genannten Zweck sollte er eigentlich ausreichen. --elya 08:21, 18. Jun. 2007 (CEST)
Vielen Dank für eure Hilfe. Ich muss mir das alles nochmal in Ruhe ansehen. Wö-ma 12:42, 18. Jun. 2007 (CEST)
Bademeister
Guten Morgen,
hatte gerade in der Kneipe einen Streit mit einem Kumpel. Es geht um die Frage ob man für ein Schwimmbad was privat gebaut wird, also im Keller und tiefer als 1,5 m ist einen Bademeister braucht Weiß da jemand Bescheid?? Danke+Gruß Beate Bastian 01:16, 16. Jun. 2007 (CEST)
- In diesem Forum wird von einer Aufsichtsperson bei mehr als 1,34 m Wassertiefe geschrieben. --Chin tin tin 03:20, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Hast du was Wasserfestes, geht hier um ne Kiste Bier^^.GrüéBeate Bastian 09:38, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal hier, vielleicht ist da was dabei: [8]. Ich habs mir jetzt nicht ganz durchgelesen. --тнояsтеn ⇔ 11:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
Für private Badebecken ist eine Aufsicht nicht nötig. Wenn jedoch im Zaun um das Grundstück ein Loch ist und ein Nachbarskind fällt in das Schwimmbecken, gibt es strafrechtliche und privatrechtliche Sorgen.
In öffentlichen Schwimmbädern ist eine fachkundige Aufsicht zwingend vorgeschrieben. Es gibt verschiedene Vorschriften: DIN - Normen, Baurecht, Sportrecht, Kinderspielplatzrecht, Verkehrssicherungspflicht, Unfallverhütungsvorschriften. Jedes deutsche einzelne Bundesland hat eine "Beratungstelle" für die Belange von Sport und Freizeit.Dort wird man schnell komplett pfündig. Dein Erno
Tempus bei nicht mehr laufenden Fernsehsendungen
Ich sehe immer wieder Artikel über nicht mehr laufende Fernsehsendungen, in denen die Vergangenheitsform („X war eine deutsche Fernsehserie beim Sender Y.“). Aber das ist doch eigentlich die falsche Zeit, denn die Sendung wäre ja heute nichts anderes, sondern immer noch eine Sendung. Ist es nun falsch, wenn man die Vergangenheit benutzt? – Despairing ♠, 10:42, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Soll wohl heißen, dass die Serie abgesetzt ist, also keine weiteren Folgen mehr produziert werden. Eine Sendung kann natürlich trotzdem noch erfolgen. -- Mankir 10:46, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ja, wenn die Serie abgesetzt wurde. Wie sieht es dann mit der Zeit aus? – Despairing ♠, 10:55, 16. Jun. 2007 (CEST)
Bei Fernsehserien würde ich immer Präsens bevorzugen ("... ist eine Fernsehserie, die von ... bis ... ausgestrahlt wurde"), bei Informations- und Nachrichtensendungen eher die Vergangenheit ("... war eine deutsche Nachrichtensendung"), da dort weder DVD-Veröffentlichungen noch Wiederholungen die Serie im heutigen Leben gegenwärtig erscheinen lassen. --AndreasPraefcke ¿! 10:58, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Sehe ich ähnlich, da zum einen in den Archiven natürlich immer noch eine Fernsehserie im Ist-Zustand lagert, es sei denn, sämtliche Bänder sind aus irgendwelchen Gründen vernichtet. Und zum anderen ist das „beim Sender Y“ auch nicht ganz korrekt. Hat der Sender sie produziert, wäre es „des Senders Y“. Aber am präzisesten wäre ohnehin die Variante der mehrfachen Ausstrahlung auf verschiedenen Sendern berücksichtigende Variante von AndreasPraefcke. Das erübrigt auch das ständige Ändern des Tempus. Laut Artikel Ally McBeal „war“ das eine Fernsehserie auf Vox. Comedy Central Deutschland strahlt diese ab Montag wieder aus - dann müsste die Serie in der Logik wieder in den „ist“-Zustand versetzt werden. --Mghamburg Diskussion 12:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Und nebenbei ist das eigentlich eine Frage zur Wikipedia. --Mghamburg Diskussion 12:20, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ernest Borgnine
Wie wird der Familienname von Ernest Borgnine korrekt amerikanisch ausgesprochen? --Wwww 11:42, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe mal auf тнояsтеn ⇔ 11:54, 16. Jun. 2007 (CEST) , aber bin kein Lautschrift-Experte. --
- Sieh Dir diesen zeitgenössischen Trailer zu Die Höllenfahrt der Poseidon an. Gleich am Anfang wird er vom Erzähler mit seinen übrigen Schauspielkollegen namentlich erwähnt – „Borgnain“. --César 13:24, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Super, danke! --Wwww 18:23, 16. Jun. 2007 (CEST)
Verkehrskontrolle und Führerschein
Kann die Polizei nach einer angeordneten Blutentnahme (sei es wegen Alkohol oder anderer Drogen) den Führerschein so lange einbehalten, bis das Ergebnis der Blutuntersuchung vorliegt? Oder müssen sie ihn wieder rausgeben? --84.152.90.240 14:17, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, sie kann, da sie eine Blutentnahme in der Regel nur dann anordnet, wenn sich vor Ort beispielsweise durch einen Schnelltest ein begrüdeter Verdacht auf Verkehrsuntauglichkeit oder Verstoß gegen die STVO ergibt (einschlißlich Gefahr im Verzug). Genauere Auskünfte erhälst du sicher von deinem Rechtsanwalt, den du bei dieser Sachlage sicher in Anspruch nehmen solltest. -- Muck 14:26, 16. Jun. 2007 (CEST)
EPS nach SVG
Hallo zusammen,
gibt es eine möglichst einfache Möglichkeit, ein Bild aus dem EPS-Format nach SVG zu kriegen? Oder zumindest nach PDF und von dort nach SVG (PDF -> SVG kann ich)? Vielen Dank euch Allen im Voraus! --F30 16:09, 16. Jun. 2007 (CEST)
- eps nach pdf ist für den Acrobat Destiller kein Problem - sollten eigentlich auch andere Programme drauf haben, die PDFs erzeugen. -- srb ♋ 17:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
- (E)PS nach PDF kann Ghostscript (z.B. ps2pdf an der Kommandozeile), und Inkscape kann EPS importieren und als SVG speichern, wenn auch nicht immer korrekt. Was mich im Gegenzug interessiert: womit konvertierst du PDF nach SVG? --Dapeteばか 18:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
- EPS nach PDF kann auch Photoshop. --RalfR 18:25, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Also, zunächst mal: PDF nach SVG mache ich mit der Demoversion von pdf2svg in der Kommandozeile, danach mit Inkscape. Allerdings wusste ich nicht, dass es auch EPS importieren kann - vielleicht müsste ich mal auf die neueste Version aktualisieren. --F30 21:19, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Habe jetzt Version 0.45.1, aber kann immer noch kein EPS importieren. Gibt es da irgendeinen Trick? --F30 12:46, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Also, in 0.45.1 ist die Bitmap-Vektorisierung schon ziemlich gut. Zuerst also mit gimp in ein hochauflösendes (min. ein paar hundert Pixel großes) Bitmap umwandeln, dann Path->Trace Bitmap, danach ein paarmal Path->Simplify bis sich nichts mehr verändert. Fertig. --85.179.27.180 10:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
Historische/Mythologische Recherche!
Suche Artikel zur mythologische/historischen Recherche über Massensterben in der menschlichen Geschichte (wie z.B. der Schwarze Tod in Europa oder das Verschwinden der Maya). Es dürfen gerne auch Links zu Stories mit Drachen und ähnlich ausgefallenen Monstern sein. Hauptsache es sind viele Menschen gestorben und es hat in der Historie oder der Mythologie des jeweiligen Landes überlebt! --85.176.172.197 17:04, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Unter Liste der Kriege findet sich eine Auflistung solcher Artikel. --Toffel 18:25, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde es höchst interessant, dass den Wikipedianern, die doch sonst über Gott und die Welt so viel wissen, keine Beispiele in den Sinn kommen, bei denen eine Katastrophe in geschichtlicher Zeit zur Bildung von Mythen geführt hat. Manchmal wird, glaube ich, eine Beziehung zwischen den europäischen Vorstellungen von Hexen und Werwölfen mit klimatischen Veränderungen hergestellt, wie der Kleinen Eiszeit. Andererseits scheint es, dass diese Vorstellungen viel ältere Wurzel haben, und dass nur die Verfolgung von verdächtigen Personen in solchen Notzeiten zunahm. Die Zeit des Schwarzen Todes hat hingegen nicht zur Mythenbildung beigetragen, obwohl es sich um eine echte Pandemie handelte, die die gesamte Alte Welt heimgesucht hat. Auch der Untergang der Maya-Zivilisation scheint bei deren Nachkommen, die (im Gegensatz zu vielen anderen präkolumbianischen Völkern) noch heute existieren, und die sich ihrer Abstammung durchaus bewusst sind, keinen Niederschlag im Mythos gefunden zu haben. Ich finde dies so interessant, weil es Theoretiker gab (und gibt), wie Immanuel Velikovsky, die die Entstehung von Mythen in vorgeschichtlicher Zeit gerne als die (verdrängte) Erinnerung eines Volkes an durchlittene Katastrophen deuten. Wenn solch ein Proßess der Mythenbildung aber in historischer Zeit nicht mehr beobachtet wird, muss man sich fragen, ob er überhaupt jemals wirksam war. Grüße Geoz 10:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wie wärs mit der Sintflut? --schizoschaf 11:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
- In den Sintflut-Legenden wird aber eigentlich nur das Überleben einiger Weniger thematisiert während das angebliche Sterben aller Anderen eigentlich nicht vorkommt ... - wie wär's stattdessen mit Jack the Ripper? -- srb ♋ 12:41, 18. Jun. 2007 (CEST)
- @Schizoschaf: Außerdem stellt sich die Frage, ob es sich bei der Sintflut wirklich um ein historisches Ereignis handelt. Die Befürworter in der Nachfolge Velikovskys argumentieren ja meist: Die Sintfluterzählung muss einen historischen Kern haben, weil sie als Mythos überliefert wurde. Wenn Katastrophen aber garnicht unbedingt zur Bildung von Mythen führen, dann kann man argumentieren: Die Sintfluterzählung ist vielleicht nur ein Mythos, weil sie nur als Mythos überliefert wurde.
- @Srb: Ohne Jack the Ripper verharmlosen zu wollen, so stellt selbst die größere Anzahl von Opfern eines Serienmörders wohl kaum ein "Massensterben" dar. Dann sollte man schon eher in Richtung Völkermord schauen, und selbst da hat die "Mythifizierung", z.B. von Nazi-Verbrechern in Hollywood-Filmen, nur bis zu stereotypen blonden Monokel-Trägern mit Reitpeitsche gereicht. (Allerding glaube ich, dass Adolf Hitler von manchen Spiritisten zu einen Dämon niederer Ordnung erklärt wurde.) Geoz 15:40, 18. Jun. 2007 (CEST)
- In den Sintflut-Legenden wird aber eigentlich nur das Überleben einiger Weniger thematisiert während das angebliche Sterben aller Anderen eigentlich nicht vorkommt ... - wie wär's stattdessen mit Jack the Ripper? -- srb ♋ 12:41, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wie wärs mit der Sintflut? --schizoschaf 11:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich finde es höchst interessant, dass den Wikipedianern, die doch sonst über Gott und die Welt so viel wissen, keine Beispiele in den Sinn kommen, bei denen eine Katastrophe in geschichtlicher Zeit zur Bildung von Mythen geführt hat. Manchmal wird, glaube ich, eine Beziehung zwischen den europäischen Vorstellungen von Hexen und Werwölfen mit klimatischen Veränderungen hergestellt, wie der Kleinen Eiszeit. Andererseits scheint es, dass diese Vorstellungen viel ältere Wurzel haben, und dass nur die Verfolgung von verdächtigen Personen in solchen Notzeiten zunahm. Die Zeit des Schwarzen Todes hat hingegen nicht zur Mythenbildung beigetragen, obwohl es sich um eine echte Pandemie handelte, die die gesamte Alte Welt heimgesucht hat. Auch der Untergang der Maya-Zivilisation scheint bei deren Nachkommen, die (im Gegensatz zu vielen anderen präkolumbianischen Völkern) noch heute existieren, und die sich ihrer Abstammung durchaus bewusst sind, keinen Niederschlag im Mythos gefunden zu haben. Ich finde dies so interessant, weil es Theoretiker gab (und gibt), wie Immanuel Velikovsky, die die Entstehung von Mythen in vorgeschichtlicher Zeit gerne als die (verdrängte) Erinnerung eines Volkes an durchlittene Katastrophen deuten. Wenn solch ein Proßess der Mythenbildung aber in historischer Zeit nicht mehr beobachtet wird, muss man sich fragen, ob er überhaupt jemals wirksam war. Grüße Geoz 10:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Klassische Mythen entstammen ja vor allem oralen Gesellschaften. Es braucht ja vermutlich Jahrhunderte, bis die Fakten in der Erzählung durch das Weiterreichen so weit abgeschliffen sind, dass nur noch die mythische Kernhandlung bleibt. Die Mythenbildungsmachanismen sind in einer schreibenden Gesellschaft gehemmt. Entstehende Mythen können leicht durch Verweis auf Geschichtsbücher etc. wieder auf den Faktenkern zurückgeholt werden. Dann kommt hinzu, dass die christliche Religion geneigt war, keine Mythenbildung zuzulassen. Das Alte Testament und in deutlich geringerem Maß das Neue Testament haben zwar mythische Züge, aber das Christentum als Schriftreligion hat etwaiger Korruption der Geschichten entgegengewirkt. Große Mythen ohne christlichen Bezug wurden erst recht nicht gefördert. Im Volk gab es natürlich trotzdem immer Mythenbildung, die aber eben wegen der Kirche nicht zu großen Mythen führte. Dann kam mit der Neuzeit ein immer stärkerer Traditionsabbruch und Mythen, Sagen, Legenden, die vielleicht vor hundertfünfzig Jahren noch mündlich weitergegeben wurden, sind heute vergessen. Im christlichen Europa ist die Suche nach Katastrophenmythen also vermutlich eher unfruchtbar. Nicht-Schriftreligionen dürften viel eher neues Material in ihre mythologischen Weltbilder einflechten. Der Kulturschock der Kolonisation wäre ja auch ein Kandidat für Mythenbildung (man denke nur an den Kongo, wo man Millionen Menschen die Hände abgehackt hat). Aber die kulturelle Dominierung, das Schriftmonopol, die Missionierung durch die Kolonialherren sind hier ebenso Hindernisse für ungehemmte Mythenbildung. Katastrophen, die zur Mythenbildung führen, sind ja meist auch zeitlich begrenzte Ereignisse. Danach geht das Leben weiter und der Mythos kann Gestalt annehmen. Das ist bei der Kolonialisierung nicht der Fall, aus ihr gab es bis heute kein Entkommen. Wir müssen also möglichst raus aus der Neuzeit und raus aus den von Schriftreligionen beherrschten Weltregionen, um ungehemmte Mythenbildung studieren zu können. Die Maya sind heute ja weitestgehend Christen, also nicht ideal, aber möglicherweise gibt es dort tatsächlich Mythen über die Zeit der Spaniereinfälle. Wenn, dann wird man diese Mythen aber wohl bloß in sehr spezieller ethnologischer Literatur finden oder sogar bloß vor Ort oral.
- Die alten Kulturen, von denen wir Mythen kennen, Griechen, Nordgermanen, mesopotamische Völker und dergleichen, die hatten ja die ideale Basis. Mythenbildende breite Volksbasis, eine kleine, aber feine Schriftelite, die die Mythen dauerhaft festhalten konnte und keine Schriftreligionen, die Mythen entgegenwirkten. Wer die Wirksamkeit der Mythenbildung aus Katastrophen heraus widerlegen oder bestätigen will, der muss zu den Völkern dieser Erde gehen, die ihren Wurzeln noch nahe stehen.
- Ich würde nicht schließen, dass der Prozess der Mythenbildung nicht wirksam sei, wenn man keine überprüfbaren Beispiele hat. Ich sage, allein schon der Tatbestand der Überprüfbarkeit hemmt die Mythenbildung.
- Die Leute glaubten an allerlei Wesen in früheren Zeiten. Zwerge, Drachen, Elben, Trolle und so weiter. Keiner hatte je so ein Wesen gesehen, aber die Welt war groß und wer weiß wie die Welt hinterm Meer oder hinter den Bergen aussah? Wenn man die Welt aber kennt, so wie wir heute, gibt es keinen Ort mehr, wohin man die Wesen verorten kann, es gibt kein Weitweitwegistan mehr. Wissen um Fakten verdirbt die Mythen. --::Slomox:: >< 16:43, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Moin, Slomox. In vielem, was Du hier schreibst, hast Du sicherlich recht. Allerdings braucht es in oralen Gesellschaften, ohne Schriftkultur, und fern des Christentums, garkeine Jahrhunderte, bis sich aus einem konkreten Ereignis ein Mythos bildet. Ein schönes Beispiel ist der Cargo-Kult, der in Melanesien begründet wurde, als während des Zweiten Weltkrieg urplötzlich amerikanische Soldaten auftauchten und die Einheimischen förmlich mit Kleidung, Werkzeug und Lebensmitteln überschütteten. Trotz christlicher Mission und Alphabetisierung erwarten noch heute einige Insulaner einen gewissen John Frum, der mit den Ahnen in Verbindung steht, und mit dessen Wiederkunft eine Art Schlaraffenland-Zeitalter anbrechen soll. Bezeichnender Weise hat aber der Ausbruch des Krakatau, kaum 60 Jahre zuvor, ungefähr in der selben Weltgegend, meines Wissens keine mythologischen Spuren hinterlassen.
- Ansonsten: die Maya-Zivilisation wurde nicht von den Spaniern zerstört, sondern ging schon einige Jahrhunderte zuvor, aus unbekannten Gründen, aber anscheinend ziemlich plötzlich, zu Grunde. Einerseits hätten sie also die Möglichkeit gehabt, "unbeleckt" vom Christentum, eine mythologische Erklärung für diese Katastrophe zu suchen. Anderseits können die spanischen Missionare natürlich auch noch eine eventuell vorhandene orale Tradition unterdrückt haben. Das werden wir wohl nie wissen. Und, die Leute glauben auch heute noch an allerlei Wesen. Statt von Zwergen, Drachen, Elben und Trollen redet man heute von "Männern in Schwarz", Albino-Krokodilen in der New Yorker Kanalisation, Außerirdischen und "Chupacabras". Weitweitwegistan heißt heute "Zwilichtzone", oder "Tiefen des Alls". Wissen um Fakten verdirbt die Mythen also keineswegs. Grüße Geoz 21:09, 18. Jun. 2007 (CEST)
Warum sterben Fische außerhalb des Wassers?
Hallo,
ich habe eine Frage. Kann mir einer von euch helfen? (Wenn möglich bitte mit Quellangabe).
Welche Annahme ist richitg?
Annahme 1: Fische sterben außerhalb des Wassers, weil Kiemen nur in der Lage sind den im Wasser gelösten Sauerstoff aufzunehmen. Außerhalb des Wassers trocknen die Kiemen aus. Da die Kiemen den in der Luft gelösten Sauerstoff nicht direkt aufnehmen können (sondern nur über das Wasser), stirbt der Fisch.
Annahme 2: Fische sind in der Lage den Sauerstoff direkt aus der Luft aufzunehmen (durch Kiemen oder in anderer Weise). Fische sterben an der Luft, weil sie insgesamt (also Kiemen und der Rest des Fisches) dehydrieren. Die Kiemen können sich nicht mehr bewegen und der Fisch stirbt/dehydriert.
Danke !
- Die Kiemenoberfläche selbst sollte auch einen Sauerstoffaustausch gegenüber Luft ermöglichen. Das Problem liegt allerdings an der Struktur der Kiemen selbst (deswegen sind es Kiemen und keine Lungen): Es sind hauchfeine Strukturen mit riesigen Oberflächen, die vom Umgebungswasser umspült und "in Form gehalten" werden. Außerhalb der Wassers fallen die Kiemen zusammen (zuerst, ohne überhaupt auszutrocken) Die Oberfläche ist auf einen kleinen Bruchteil reduziert. Und damit ist es dem Fisch unmöglich, weiter zu atmen. Ehe der ganze Fisch ausgetrocket ist, dürfte es ewig dauern. --Hareinhardt 23:18, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die Antwort!
- Leider habe ich noch immer nicht verstanden, ob der Sauerstoffaustausch gegenüber Luft prinzipiell möglich ist (angenommen der Fisch ist an der Luft und die Kiemen fallen nicht zusammen), oder ob die Kiemen nur Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen können . Vielleicht kann ein Austausch von Sauerstoff aus der Luft aus chemischen Gründen nicht statt finden.
- Prinzipiell sollte Sauerstoffaustausch möglich sein. Und zwar sogar mit einer viel höheren Rate, weil die Sauerstoffkonzentration in der Luft höher ist als im Wasser. Was eigentlich nur passiert, ist, dass Sauerstoff von außen entlang eines Konzentrationsgradienten durch eine Collagen-Matrix (oder dem sehr ähnliches Material) nach innen diffundiert. Ob der Sauerstoff aus Flüssigkeit in Flüssigkeit oder aus Gas in Flüssigkeit diffundiert ist dabei egal, bezüglich der Trennwandeigenschaften. -- Hareinhardt 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Cool, vielen Dank. Hast meine Frage beantwortet!
- Wäre doch im Grunde sehr schön, wenn die hier so einleuchtend vermittelten Infos auch im Artikel Fische und/oder Kiemen zu finden wären, oder? Gruß -- Muck 10:03, 18. Jun. 2007 (CEST)
Was machen Nachtschwestern eigentlich tagsüber?
--62.226.37.236 23:57, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Schlafen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:58, 16. Jun. 2007 (CEST)
- ...und was man halt sonst noch so in seiner Freizeit macht. --Eike 00:01, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ganz ähnliche Dinge wie Nachtwächter. --AT talk 00:03, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Schlafen die etwa auch tagsüber? --Complex 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein! —DerHexer (Disk., Bew.) 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Quellen bitte!!!11elf --AT talk 00:07, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein! —DerHexer (Disk., Bew.) 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Schlafen? Kenne ich nicht!--Τιλλα 2501 ± 00:17, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Warum? Bist du Arzt oder Informatiker? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, vielleicht nur Senile Bettflucht? Sechmet Ω 00:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Oder einfach nur 24/7.--Τιλλα 2501 ± 01:02, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Dann stehst du noch "über" den Giraffen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Giraffen? Kenne ich nicht! (Ich wiederhole mich...)--Τιλλα 2501 ± 02:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Dann stehst du noch "über" den Giraffen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Oder einfach nur 24/7.--Τιλλα 2501 ± 01:02, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, vielleicht nur Senile Bettflucht? Sechmet Ω 00:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Warum? Bist du Arzt oder Informatiker? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Schlafen die etwa auch tagsüber? --Complex 00:04, 17. Jun. 2007 (CEST)
Zur weiteren Bearbeitung meiner Trilogie „Das Freizeitverhalten von Personen aus dem medizinischen Bereich“ habe ich mir hier eigentlich qualifiziertere Aussagen erwünscht. Nun werde ich den vierten Band wohl ohne fremde Hilfe fertigstellen müssen. --62.226.6.223 01:50, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn Du wissen willst, was Nachtschwestern in ihrer Freizeit machen, dann solltest Du auch Nachtschwestern fragen - ich schätze mal, dass um diese Zeit sehr wenige Nachtschwestern im Internet unterwegs sind - lass Dir was besseres einfallen. -- srb ♋ 02:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Der vierte Band aus deiner Trilogie ist sicherlich schon der fünfte Teil, ganz klar...--Τιλλα 2501 ± 02:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Sag mal, wie zählst du? 1, 2, 4, 3, ...? Ich hab das anders gelernt, aber man weiß ja nie. War ja nur eine Dorfschullehrerin, die mir das beigebracht hat... -- ChaDDy ?! +/- 02:39, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nie Douglas Adams gelesen? Der Anhalter ist auch nur eine Trilogie in 5 Bänden ... -- srb ♋ 02:44, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Reinquetsch War es nicht sogar so das der Letzte Band der 5. Teil der vierteiligen Trilogie war... --HAL 9000 03:20, 17. Jun. 2007 (CEST)
- *auch reinquetsch* Aus Trilogie: „die Buchreihe „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams wurde scherzhafterweise vom Autor als „vierteilige Trilogie in fünf Bänden“ bezeichnet, da sie ursprünglich aus nur drei Bänden bestand, aber später auf vier und letztlich auf fünf Teile erweitert wurde“.--Τιλλα 2501 ± 03:33, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nö, hab ich noch nicht gelesen. Aber jetzt wird´s mir so langsam klarer. @IP: Die richtige Antwort ist 42! Krieg ich jetzt einen Preis? ;) -- ChaDDy ?! +/- 02:49, 17. Jun. 2007 (CEST)
Summa sumarum ist James Barclay wohl die Lösung des Rätsels. In dieser Diskussion schlafen irgendwann Nachtschwestern mit Nachtwächtern und zeugen das Kind der Nacht. :-) --62.226.6.223 02:56, 17. Jun. 2007 (CEST)
Klingt aber eher nach Vampir. Vielleicht lesen sie am Tage ja auch Mondnacht von Eichendorf, quasi als Vorbereitung auf den Dienst. --IP-Los 03:08, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Oder sie hören sich die Mondnacht von Stanislaw Lem an. --HAL 9000 03:31, 17. Jun. 2007 (CEST)
Vielleicht schlafen (Was ist Schlaf?) sie jetzt!--Τιλλα 2501 ± 09:07, 17. Jun. 2007
-(CEST) Dieser Beitrag über die Nachtschwestern finde ich traurig. Nichts witzig. Nicht aussagekräftig. Die Mühe dies zu lesen war unnötig. Bitte, mehr Niveau.Erno
Den Rat will ich Dir geben,
Er ist zu allem nütz':
Je ernster ist das Leben,
Je mehr brauchst Du den Witz!
Richard Zoozmann Und nun zur nächsten Rätelfrage: Was machen die 100%ig heterogene Massen der Nachtbusfahrer, Schlafwagenschaffner, Bäcker, Nachttoilettenreiniger, Zeitungsträgerinnen, Zeitungsdrucker usw. usf. tagsüber? Vermutlich auf was sie Lust haben, wenn sie keinen Verpflichtungen nachgehen müssen. -- Achates Differenzialdiagnose! 10:10, 18. Jun. 2007 (CEST)
17. Juni 2007
summary
1 | 3 |
2 | 4 |
Ist der folgende Quelltext richtig, wenn statt dieser Tabbele z. B. eine Sprachausgabe Test wiedergeben soll?
<table border="1" summary="Test"> <tr> <td>1</td> <td>3</td> </tr> <tr> <td>2</td> <td>4</td> </table>
gruss--Klapper (+/-) 00:34, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Eigentlich nimmt man dafür längst CSS: http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/tabellen.htm#speak_header --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:36, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Das wäre in dem Fall also so?
<table border="1" style="speak-header:Test"> <tr> <td>1</td> <td>3</td> </tr> <tr> <td>2</td> <td>4</td> </tr> </table>
--Klapper (+/-) 00:51, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Müsste richtig sein, da es offenbar für den table-tag gültig zu sein scheint. Siehe auch hier: http://www.w3.org/TR/REC-CSS2/tables.html#speak-headers --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:00, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Den zweiten tr-Tag musst du noch schließen. --тнояsтеn ⇔ 02:11, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Stimmt. Danke euch Beiden!--Klapper (+/-) 02:18, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Oder als HTML erklären, da sollte es stimmen. igel+- 09:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
anfrage
Ich mache derzeit eine Ausbildung bei der die frage aufkommt-
ab wann ist der Kat. bei Ottomotoren vorgeschrieben in Deutschland bei PKW II LKW
was ist bei Dieselfahrzeugen II PKW LKW
Können andere Arten von Plastik geschweißt werden wie die der Gruppe, Thermoplaste,.
danke für die schnelle Rückmeldung
asymmetrischem Abblendlicht - hat das auch ein Xenonscheinwerfer?
- Zur zweiten Frage: nur Thermoplaste können geschweißt werden, Elastomere und Duroplaste nicht. --тнояsтеn ⇔ 12:52, 17. Jun. 2007 (CEST)
Türkische ALG-II Emfänger
Wie viele türkische und türkischstämmige ALG-II Emfpänger gibt es in Berlin, in absoluten Zahlen?
- Ich vermute mal, dass das so nicht erfasst wird. Ich hab jetzt noch nicht mal eine Zahl der ausländischen ALG-II-Empfänger gefunden. Hier gibt's eine Gesamtzahl, aufgeschlüsselt nur nach Geschlecht: http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/daten/daten-alg.htm --Eike 15:44, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Man könnte hierzu eine Anfrage an die Stelle für Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Agentur für Arbeit [9] richten. Allzu große Hoffnung auf Klärung der Frage würde ich mir da aber nicht machen. --Svencb 15:45, 17. Jun. 2007 (CEST)
X in der ISBN
Hallo! Was bedeutet es, wenn ein X an letzter Stelle in der ISBN-Nummer steht, z. B. 3-442-45557-X? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 15:43, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Die letzte Ziffer einer ISBN ist die Prüfsumme, die Werte von 0 bis 10 annehmen kann. Da aber nur eine Ziffer zur Verfügung steht, wird für eine 10 das X geschrieben. --° 15:46, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ja, an eine römische Zahl habe ich auch schon gedacht. Danke, Doc Taxon Discussion 15:51, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Das X darf sogar an einer beliebigen Stelle stehen AFAIK. Wird nur nicht gemacht. --DaB. 22:53, 18. Jun. 2007 (CEST)
Babesien
Hallo! Kann man Tiere, die von Babesien befallen sind, wieder heilen? Doc Taxon Discussion 15:50, 17. Jun. 2007 (CEST)
Ja kann man wenn man es rechtzeitig erkennt. Man behandelt die Tiere mit einem Antiparasitikum, ist meiste in Form von Injektionen. Die Erkrankung kann aber auch zum Tod führen wenn man es zu spät erkennt. 85.177.234.11 16:40, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Siehe z.B. Babesiose der Hunde. Imidocarb ist auch für Rinder und Schafe zugelassen, Diminazen darf dagegen nicht bei lebensmittelliefernden Tieren angewendet werden. --Uwe G. ¿⇔? 17:34, 17. Jun. 2007 (CEST)
Extinktion
Hallo, ich habe hier eine Übungsaufgabe, bei der ich mir mit der Antwort nicht so ganz sicher bin. Und zwar, wovon ist der molare Extinktionsfaktor abhängig? Das er zum einen von der Wellenlänge der einfallenden Strahlung abhängt hab ich schon heraus gefunden. Aber ist er auch abhängig von der Konzentration des untersuchten Stoffes?
Wäre toll wenn mir da jemand helfen könnte! Danke85.177.234.11 16:35, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Da hilft vielleicht der Inhalt von Lambert-Beersches Gesetz? --Simon-Martin 16:42, 17. Jun. 2007 (CEST)
MW oder KW-Radio empfangen
Hallo zusammen, gibt es einen Ort im Internet, wo ich Radiosendungen aus den Mittelwellen- oder Kurzwellen-Bereichen empfangen kann?
(Konkret geht es darum, heute Abend den Seewetterbericht des DLF auf MW 1269 kHz oder KW 6190 kHz zu hören, siehe [10], ganz unten auf der Seite.) --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 18:39, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Über den Live-Stream des Deutschlandfunks [11]? --тнояsтеn ⇔ 18:45, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Aber über den Livestream empfange ich doch das normale Programm des Deutschlandfunks auf seiner UKW-Hauptfrequenz 97,6 MHz (für Rhein-Main), oder? Das interessiert mich nicht. Ich brauche eine Mittelwellenfrequenz. --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 18:51, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Aber wenn Du Radiosendungen aus dem Internet empfangen willst, ist doch die Frequenz eigentlich egal. Oder kommt der Seewetterbericht nur auf den MW oder KW-Frequenzen des DLF. Ich glaube, dass der Seewetterbericht auch auf den UKW-Frequenzen kommt, oder etwa nicht? Doc Taxon Discussion 19:09, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, er kommt meines Wissens nach nur auf den MW oder KW-Frequenzen. --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 19:16, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, dachte dasselbe wie Doc Taxon. Brauchst du unbedingt diesen Bericht oder tuts nicht auch das hier [12]? --тнояsтеn ⇔ 19:19, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Den DRadio-Seewetterbericht gibts hier [13] auch zum Nachlesen. --Density 20:38, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, nein. Ich wollte ihn schon zum hören. Die Weblinks zum Lesen kenne ich alle. Aber wie so oft hilft die Wikipedia weiter: "Die Spezial-Variante von NDR Info wird über die NDR-Mittelwellensender sowie über einen eigenen Livestream ausgestrahlt. /.../ Täglich wird dreimal ein ausführlicher Seewetterbericht ausgestrahlt: nach den 22- und den 0-Uhr-Nachrichten, sowie um 8:30 Uhr." Und das mit angeblich mit Livestream hier. Danke für eure Mühen, --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 21:29, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Den DRadio-Seewetterbericht gibts hier [13] auch zum Nachlesen. --Density 20:38, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, dachte dasselbe wie Doc Taxon. Brauchst du unbedingt diesen Bericht oder tuts nicht auch das hier [12]? --тнояsтеn ⇔ 19:19, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, er kommt meines Wissens nach nur auf den MW oder KW-Frequenzen. --Fabian 7351 Bew. WP:KEAU 19:16, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Aber wenn Du Radiosendungen aus dem Internet empfangen willst, ist doch die Frequenz eigentlich egal. Oder kommt der Seewetterbericht nur auf den MW oder KW-Frequenzen des DLF. Ich glaube, dass der Seewetterbericht auch auf den UKW-Frequenzen kommt, oder etwa nicht? Doc Taxon Discussion 19:09, 17. Jun. 2007 (CEST)
Was ist eigentlich
ein Klarname? Auf jeden Fall kein Deckname. --B@xXter / ?! / C / 18:52, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Der Name in deinem Personalausweis, im Gegensatz zu deinem Nickname im Internet. Dort heißt das Antonym Realname -- Anklicken erübrigt sich, es ist ein Zirkellink :(. Gruß T.a.k. 18:56, 17. Jun. 2007 (CEST)
- In einem Wort ausgedrückt? --B@xXter / ?! / C / 19:24, 17. Jun. 2007 (CEST)
- ehm; das wort steht doch da?!?!?!? ...Sicherlich Post 19:26, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Ja ja ja. Oder gibt es keinen anderen Ausdruck für einen Klarnamen? --B@xXter / ?! / C / 19:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Geburtsname vielleicht, hmm... --B@xXter / ?! / C / 19:34, 17. Jun. 2007 (CEST)
- oder einfach Name --Chin tin tin 19:52, 17. Jun. 2007 (CEST)
- ehm; das wort steht doch da?!?!?!? ...Sicherlich Post 19:26, 17. Jun. 2007 (CEST)
- In einem Wort ausgedrückt? --B@xXter / ?! / C / 19:24, 17. Jun. 2007 (CEST)
- das Antonym von Nickname vielleicht? so wie es oben schon steht? ..Sicherlich Post 19:35, 17. Jun. 2007 (CEST)
Nein. Erika Mustermann ist ein Klarname. --Nightflyer 23:26, 17. Jun. 2007 (CEST)
"Word 2007" - Kompabilitätsprobleme beim Versand von PDF-Dateien?
Hallo allerseits,
beim Zusenden von Textmaterialien an einen anderen Benutzer (umfangreiches Hintergrundmaterial im Rahmen einer Artikelbearbeitung) traten Probleme auf. Den Text hatte ich mit der Softwareversion "Word 2007" erstellt, und dann als PDF-Datei per E-Mail-Anhang zugesendet. Der Empfänger konnte diese PDF-Datei jedoch nicht lesen, weil es nur "Zeichensalat" gab. Der Empfänger arbeitet mit den Versionen "Word 1997" und "Word 2003", das Problem trat bei beiden Versionen auf.
Weiß jemand Rat? Hier meine Fragen:
(1) Gibt es da irgendwelche Kompatibilitätsprobleme zwischen den versch. "Word"-Versionen? Können Text-Dateien in der (neuen) 2007er-Version evtl. von älteren Versionen nicht dargestellt werden?
(2) Oder kann es darin liegen, dass ich hier (derzeit noch) mit einer aus dem Internet heruntergeladenen Probe-Version von "Word 2007" arbeite?
(3) Wie könnte das Problem gelöst werden? (Ähem, bitte keine "Wirf-Wech"-Ratschläge, ich hab' ja keine Software-Verpackung und müsste dann den ganzen Rechner aus'm Fenster werfen... ;-))
Grüße --Horst (Disk.) 20:05, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Das PDF nicht mit Word öffnen sonder z.B mit dem Acrobat Reader. Der PDF Export ist bei Word soweit ich weiss eine Einbahnstrasse. Grüsse --schizoschaf 20:10, 17. Jun. 2007 (CEST) PS: wirf wech!
- (BK) PDF-Dateien können überhaupt nicht von Word sinnvoll geöffnet werden. Der Mail-Empfänger sollte den Adobe Reader o.ä. zum lesen verwenden. --Gnu1742 20:12, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Horst, das Problem dürfte sein, dass Du daraus eine PDF-Datei gemacht hast. Ist eigentlich ganz sinnvoll, wenn man dafür auch Adobe Acrobat einsetzt. Ich gehe aber mal davon aus, dass Du ein anderes Programm zum umwandeln genommen hast. Dieses hat dann zwar das Word-Dokument in eine PDF verwandelt aber nur recht schlecht, als eine Art Bild ohne den jeweiligen Schriftsatz miteinzubinden. Der Empfänger bekommt daher einen solchen Zeichensalat. Es liegt also nicht am Ursprungsdokument, schicke ihm ein "normales" Word-Dokument als Word97 abgespeichert und es wird funktionieren. Oder als einfache Textdatei (.txt) oder als RFT (.rtf). Gruß --kandschwar 20:13, 17. Jun. 2007 (CEST)
- (BK) Oder, wenn der Empfänger noch damit arbeiten soll, nicht als pdf-Datei, sondern als Word-Dokument (.doc) verschicken. Wenn du's wegwirfst, gib mir Bescheid, wohin. Gruß T.a.k. 20:15, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für die fixen Antworten! Also, der Versand als Word-Dokument (Datei-Endung .doc) und in der 1997er-Version ist hier sicher die richtige Wahl, weil der Empfänger die Möglichkeit erhalten soll, daran weiterzuarbeiten. (...sorry, "Weiterarbeiterei" hatte ich nicht erwähnt... (*schäm*)...) Ich werde es dann so probieren. Danke+Grüße --Horst (Disk.) 20:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
@T.a.k. : "Wech-Wurf" nix mehr geplant; wiederhole: nix mehr "Wech-Wurf"...
- Danke für die fixen Antworten! Also, der Versand als Word-Dokument (Datei-Endung .doc) und in der 1997er-Version ist hier sicher die richtige Wahl, weil der Empfänger die Möglichkeit erhalten soll, daran weiterzuarbeiten. (...sorry, "Weiterarbeiterei" hatte ich nicht erwähnt... (*schäm*)...) Ich werde es dann so probieren. Danke+Grüße --Horst (Disk.) 20:30, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Bei Microsoft kann man eine Erweiterung für u.a. für Office 2000 runterladen, um die .docx-Dokumente zu öffnen und weiterzubearbeiten. Wö-ma 12:45, 18. Jun. 2007 (CEST)
- @Wö-ma: ".docx-thanks"! Grüße --Horst (Disk.) 12:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Findest du hier, MS hats gut versteckt. Funzt übrigens nicht gerade perfekt. DND! 12:55, 18. Jun. 2007 (CEST)
Achtung: OpenOffice schreibt sowohl PDF als auch .doc Dateien. Außerdem frisst es so ziemlich alles, mit Novell-Zusatzkram sogar .docx, demnächst auch regulär eingebaut. 12:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
Weiß jemand, um was es sich dabei handelt? Vermute ein Risko der Assekuranzen. Kann evtl. jemand einen ganz kurzen Artikel darüber schreiben? --84.56.60.53 20:26, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Sucht man nach "Kumulrisiko", findet sich im Web so einiges. Bitte lesen und dann selbst einen kurzen Artikel beisteuern. --Density 20:47, 17. Jun. 2007 (CEST)
18. Juni 2007
nach der Diskussion sei die angegebene Gleichung falsch, weiß jemand was genaueres? -- Cherubino 00:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
Kampfpanzer der Niederlande
Haben die niederländischen Streitkräfte noch andere Kampfpanzer als den Leopard 2? Ich hatte am Wochenende einige Bilder niederländischer Panzer gemacht und will beim Commonsupload nur sicher gehen, dass ich sie nicht falsch benenne. --32X 07:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Was für Panzer das sind, sieht man wohl am besten auf den Fotos selbst... -- ChaDDy ?! +/- 09:03, 18. Jun. 2007 (CEST)
Langfristig möchte ich schlicht auf die Oberfläche setzen, die in DACH unter Linux weiter verbreitet ist. Hat jemand Zahlenmaterial, welche Oberfläche das Rennen macht/gemacht hat? (Um Antworten wie "Nimm doch das, was dir besser gefällt" gleich auszuschließen: Ich kenne beide Oberfläche, aber keine sehr tief. Möchte mich aber nur in eine einzige tief einarbeiten. Gefallen tun sie mir beide, gleichwohl auf sehr unterschiedliche Weise. Patt der Vor und Nachteile; für mich stellt sich letztlich nur die Frage Kubuntu oder Ubuntu.)
--Dackelvandalismus? - Nein Danke! 08:49, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn man nach Google geht, ist KDE weltweit viel weiter verbreitet. 86.700.000 Ergebnisse zu "nur" 34.500.000 mal Gnome. Grenzt man die Suche auf nur deutsche Seiten ein, sind die beiden aber ungefähr gleichauf. 1.080.000 (KDE) zu 1.210.000 (Gnome). Andere Zahlen weiß ich jetzt aber nicht. -- ChaDDy ?! +/- 09:07, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Mediale Rezeption könnte ein Anhaltspunkt sein, muss aber nicht. Danke dennoch. Dackelvandalismus? - Nein Danke! 09:10, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ubuntu ist ursprünglich mit GNOME entwickelt worden. Im Zweifel hast Du bei der Defaulteinstellung mit etwas weniger Überraschungen zu rechnen; bei mir hatte unter einer älteren Suse (da ist KDE Standard) der Gnom ein etwas merkwürdiges Verhalten. In meiner Umgebung ist Ubuntu häufiger als Kubuntu, aber das muss nichts heißen. Den Dauervergleich Ubuntu/Kubuntu habe ich noch nicht angestellt, aber ich nehme an, dass die meisten Entwickler da immer zuerst mit Gnom optimieren. --Simon-Martin 09:23, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Laut |Distrowatch wird Ubuntu deutlich häufiger nachgefragt als Ubuntu (ca. 2800 zu 500 Abfragen pro Tag). Mit U hast Du demnach mehr Gleichgesinnte als mit Ku. --Simon-Martin 12:20, 18. Jun. 2007 (CEST)
- "wird Ubuntu deutlich häufiger nachgefragt als Ubuntu"... ;-) -- ChaDDy ?! +/- 12:35, 18. Jun. 2007 (CEST)
- O.k, o.k, manchmal sind Vertippser wirklich lustig, hab auch lachen müssen. Wird also wohl GNOME werden. Danke an euch. DND! 12:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
- "wird Ubuntu deutlich häufiger nachgefragt als Ubuntu"... ;-) -- ChaDDy ?! +/- 12:35, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Meine Spekulation ist, dass KDE unter Leuten weiter verbreitet ist, die das vorgepackte SuSE Linux installiert haben, aber GNOME eher bei den Bastlern und Free-Software-Puristen. Kommt also zum Teil drauf an, welchem der Lager Du Dich anschließen möchtest. -- Arcimboldo 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST) Ich bin übrigens Gnome-User unter SuSE
Wie antworte ich mit einem Handy einem Servicehotlinecomputer mit Tastendrücken?
Ich versuche gerade eine Servicehotline vom Handy aus anzurufen. Da ist nur so ein dummer Computer dran: "Falls Sie Neukunde werden wollen, drücken Sie die 1, Falls sie Fragen zur Rechnung haben, drücken Sie die 2, bla bla bla". Wie drücke ich die? Wenn ich auf meinem Handy (SE K800i) die 1 drücke, scheint es das als Eingabe einer neuen Telefonnummer zu interpretieren und bricht die Verbindung zur Hotline ab. 84.134.179.36 11:53, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Bei der von mir bevorzugten Handymarke (eine andere) klappt das eigentlich. Schon ausgeschlossen, dass es kein Fehler der Hotline ist? -- Achates Differenzialdiagnose! 12:02, 18. Jun. 2007 (CEST)
Das ist die Alice-DSL-Hotline. Da rufen täglich viele Menschen an denke ich. Wenn ich während des Gesprächs eine Ziffer drücke, dann steht die auf dem Display, wird aber nicht übertragen. Darunter steht für ca. 1 sec lang "Senden", danach steht da wieder "Mehr" (ein Auswahlmenü). Wenn ich da rechtzeitig auf "Senden" drauf drücke, bricht das Gespäch sofort ab. Dann werd ich denen mal ne Mail schreiben. 84.134.179.36 12:12, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn gar nix hilft: Nichtstun hilft normalerweise aus fast allen Schleifen. Alternativ: irgendeinen Knopf drücken. Das System verstehts meist nicht, fragt zwei oder drei mal nach und stellt dann durch. Klappt meistens, nicht immer. DND! 12:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Schau mal in Deinem Handy, nachdem die Verbindung aufgebaut ist, ins Menü. Das könnte dann das sogenannte "Telefonier-Menü" sein, das nur während einer bestehenden Verbindung aufrufbar ist. Darin müsstest Du dann "Tonfolge senden" oder "DTMF senden" finden. Nachdem Du das aktiviert hast, geht's. Möglicherweise kannst Du auch Dein Handy grundsätzlich so einstellen, dass es bei bestehenden Verbindungen DTMF sendet. --Wolli 15:46, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Eine weitere Idee: Wenn du schon weißt, das du die "1" drücken musst, kannst du die meines Wissen nach auch gleich an die Telefonnummer hinten dran hängen. Dann kannst du dich von Schleife zu Schleife tasten. --DaB. 22:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn gar nix hilft: Nichtstun hilft normalerweise aus fast allen Schleifen. Alternativ: irgendeinen Knopf drücken. Das System verstehts meist nicht, fragt zwei oder drei mal nach und stellt dann durch. Klappt meistens, nicht immer. DND! 12:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn du eine 1 anhängst, wird das von der Vermittlungsstelle wohl einfach ignoriert, und der B-Teilnehmer wird davon wohl nichts mitbekommen ... Ansonsten: RTFM (S. 39) ;-) -- kh80 •?!• 22:58, 18. Jun. 2007 (CEST)
Plug
Gibt es in der Informatik so etwas wie einen Plug (Umfeld Java-Programmierung) und was ist das? Yotwen 12:58, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich tippe mal, du spielst auf das 'Java-Plugin' zur Ausführung von Applets in Browsern an. Gibts hier. Grüßle, --Gnu1742 15:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nö, das hätte ich gewusst. Als Plug wird anscheinend ein Datenkonstrukt bezeichnet, welches Beziehungsdefintionen von einem Datenbankkonstrukt auf ein anderes abbildet - nur bin ich mir nicht sicher, ob das eine TF hier im Haus ist, oder ein "echter" (d.h. in der Fachsprache üblicher) Begriff ist. Yotwen 17:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Einen Fachausdruck halte ich für unwahrscheinlich.
- Vielleicht findest du dennoch hier etwas:
- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:23, 18. Jun. 2007 (CEST)
Inkubaktionszeit von Salmonellen
Wie lange ist die Inkubaktionszeit bei Salmonellen. Zeitraum von der Aufnahmen bis zum zum erkennen der Krankheit --84.138.122.214 13:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Laut Salmonellose (dem ich jetzt einfach mal vertraue): Die Symptome einer Salmonelleninfektion im engeren Sinn sind Erbrechen und Durchfall. Diese können wenige Stunden bis drei (maximal sieben) Tage nach dem Verzehr des befallenen Lebensmittels auftauchen. (Die mittlere Inkubationszeit beträgt 20-24 Stunden.) MfG, Lennert B d·c 13:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
Zwischenwerte & Tendenz in OpenOffice Calc automatisch berechnen
Hallo. Ich habe 2 Fragen zum Thema OpenOffice Calc:
1.) Zwischenwerte automatisch berechnen - (Gelöst)
Ich habe in einer Tabelle in Spalte A aufeinanderfolgende Datumsangaben stehen (z.b. 01.1. - 31.1.). In Spalte B habe ich für den 1.1. einen Zahlwert x (z.B.: 87) und unten, am 31.1. einen weiteren Zahlenwert y (z.B.: 72). (Wie) Kann ich die Zwischenwerte automatisch (mit z.B. 1 Nachkommastelle) berechnen lassen?
- 1. Du willst also für jeden Tag einen Wert berechnen, so dass es eine gleichmäßig absteigende Linie gibt? Einfach mit Formeln, die sich auf den jew. darüberliegenden Wert beziehen. 87-72 = 15, 15/30 = 0,5 also in B1 steht 87, in B2 schreibst Du "=B1-0,5" oder allgemeiner "=B1-(87-72)/30". Die Formel in B2 kopierst Du dann runter, am 31.1. wird da 72 stehen Ggf. formatierst Du die Zahlen mit 1 Nachkommastelle (gibts oben ein Symbol dafür).
- Danke Wolli. Die Anzahl der Zeilen finde ich z.B. über Zeilen(B1:B16) heraus. Damit wird das flexibel. Die Lösung für Problem 1 lautet: (D3)"=D2-(($D$2-$D$63)/(ZEILEN($D$2:$D$63)-1))". Übersetzt: Ziehe den Wert in D63 von dem Wert in D2 ab und teile ihn durch die Anzahl der Zeilen zwischen den Werten. Nun ziehe das Ergebniss von D2 ab um D3 zu erhalten. Der Clou sind die Dollarzeichen: Dadurch werden die Zeilen absolut angesprochen und ändern sich nicht, wenn man die Formel über mehrere Zeilen kopiert. --Fippo
2.) Tendenz in einem Diagramm darstellen - offen
Wieder habe ich in Spalte A Datumsangaben. In Spalte B habe ich eine Reihe von Werten, die zwar schwanken, aber eine Tendenz (steigend oder sinkend) aufweisen sollten. Diese lasse ich mir als Kurve im Diagramm anzeigen. Ich gehe davon aus, dass sie sinken wird und möchte mir diese Tendenz anzeigen lassen um zu sehen, zu welchem Zeitpunkt sie im aktuellen Mittel einen bestimmten Wert erreichen sollte.
- 2. In Excel gibt's eine Funktion: Klicke die Datenreihe rechts an (Liniendiagramm), wähle "Trendlinie hinzufügen". Das gibts bestimmt auch in OOO. --Wolli 15:55, 18. Jun. 2007 (CEST)
- OOO unterstützt offenbar keine Trendlinie. Allerdings habe ich die Funktionen TREND, FORCAST und GROWTH entdeckt. Leider konnte ich sie in meiner deutschen OOO Version 2.0.4 nicht zum laufen bringen. Kennt sich jemand damit aus? Danke. --~~
Hab nach beidem die Hilfe durchsucht und gegoogelt, habe aber keine Lösung finden können. Erwähne dies, da ich sicher bin, dass es zumindest für Punkt 1 eine extrem einfache Lösung geben wird.
Danke und Gruß, --Fippo 15:12, 18. Jun. 2007 (CEST)
Feuerland
Guten Tag!
Ich bin Schüler und ich suche ein paar Statistiken, am besten graphisch,für meinen Vortrag über das FEUERLAND ! Es ist sehr wichtig für mich und vielleicht können Sie ja etwas tun, da es im Internet soetwas leider nicht gibt.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten und ich danke Ihenen für Ihr Bemühen.
Eine wichtige Sache wäre noch, was das besondere am Feuerland ist.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir auch hierzu etwas schreiben würden Mit freundlichen Grüßen
Christoph Beblik
- Schon gesehen: Feuerland? --WAH 15:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hey Christoph! Danke für deine Hausaufgabenhilfefrage. Im Allgemeinen ja eher unverschämt sowas, aber ohne dich hätte ich den Artikel Feuerland wohl nie gesehen. :) (Und Dank an WAH natürlich)(Und die Autoren des Artikels) Alte Dame 15:55, 18. Jun. 2007 (CEST)
Ameise
Hallo Leute! Kann mir jemand sagen, was man unter dem Begriff Konkurrenzvermeidung bei Ameisen versteht? Viele Dank im voraus! MfG Lilli
--84.57.248.12 16:10, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Lilli! Nur ganz kurz: Sinnvoll ist die Lektüre des Artikels Konkurrenzausschlussprinzip. Und für den Fall der Ameisen heißt das konkret (Zitat aus dem Artikel Ameisen): "Zwischen den verschiedenen Ameisenarten gibt es meistens kaum Konkurrenz, da sie in Ernährung und Nahrungssuche sehr spezialisiert sind". Beste Grüße --WAH
Fallen jemandem ein paar Beispiele ein? Sind das einfach nur Firmen, wie das [14] sagt? Gruß, --Flominator 17:02, 18. Jun. 2007 (CEST)
Vorschulalter
Ist der Begriff Vorschulalter irgendwo offiziell definiert? Ich habe beim recherchieren die Möglichkeiten 3-6, 4-6 und 5-7 Jahre gefunden. Was ist richtig?
--90.187.17.58 17:06, 18. Jun. 2007 (CEST)
Startzeit beim Booten
Hallo! Wo nochmal kann man die Zeit für die Auswahl des Betriebssystems beim Booten in der Registrierung einstellen? Doc Taxon Discussion 18:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
- wenns um Windows geht und es nicht die Registrierung sein muss: Systemsteuerung, System, Erweitert --schlendrian •λ• 18:26, 18. Jun. 2007 (CEST)
Kontaktfeindlich und falsch
Liebes Wikipedia Team
Ich bin beindruckt von eurer Leistung und benutze für jede kleinigkeit eure dienste. Jedoch bin ich mit zwei sachen nicht einverstanden !!!
1. Um mit euch Kontakt aufzunehmen ist fast unmöglich. Könnt ihr das nicht einfacher machen.
2. Auf der Seite zur Schweiz steht das es die Staatsform einer Republik hat. Ich glaube eher das es ein Bundesstaat ist, oder ?! Das müsst ihr ändern.
Mit freundlichen Grüssen
--212.152.0.109 19:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wikipedia:Kontakt? --Flominator 19:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Zur Schweiz: Die Staatsform hat wenig mit dem Organisationsprinzip eines Staates zu tun. --Poupée de chaussette Stress? 19:53, 18. Jun. 2007 (CEST)
Partitionen
Hallo! Was ist eigentlich der genaue Unterschied zw. einer logischen und einer primären Partition? ([15])
- Eine Partitionierung einer Festplatte (evt. auch eines anderen Datenträgers) ist zunächst mal eine logische Einteilung des physikalischen Platzes auf der Platte in kleinere Teile/Abschnitte. Aus historisch-technischen Gründen haben sich im Laufe der informationstechnologischen Entwicklung die Begriffe primäre, erweiterte und logische Partition entwickelt; jedoch sind alle diese Partitionen, sofern nicht eine einzige, die ganze Festplatte umfassende, primäre Partition vorliegt, letztlich eine logische und keine physikalische Aufteilung der Platte. Unter DOS bzw. Windows mit FAT-Dateisystem (bei FAT32 bin ich mir nicht ganz sicher) konnte ursprünglich nur eine primäre Partition erstellt werden, die immer die erste (primäre?) Partition sein musste und einen Teil oder die ganze Platte umfassen konnte. Diese Partition entsprach dann auch einem Laufwerksbuchstaben, den der Benutzer später als Laufwerk wahrnahm. War der Festplattenplatz noch nicht vollständig ausgeschöpft konnte eine weitere Partition, die „erweiterte Partition“ (sekundäre Partition?), angelegt werden, die wieder einen Teil der oder die ganze restliche Platte umfassen konnte. Diese entsprach aber noch keinem Laufwerk(-sbuchstaben), sondern in ihr wurden in einem zweiten (sekundären?) Schritt die „logischen Laufwerke“ angelegt, denen dann jeweils ein Laufwerk und ein Buchstabe der verbleibenden Buchstaben des Alphabetes entsprach. Die primäre Partition musste wiederum aktiviert werden, damit wurde sie von weiteren primären Partitionen (sofern auf weiteren, simultan betriebenen Festplatten vorhanden) unterschieden und nur von ihr konnte gebootet werden.
- In anderen Dateisystemen können auch mehr als eine primäre Partition angelegt werden und sie haben auch kaum oder keine funktionalen Unterschiede wie Bootfähigkeit u. ä. Mehr dazu unter Partition (Festplatte).
- Der Unterschied zwischen einer logischen und einer primären Partition ist, dass erstere nicht im MBR eingetragen ist. Dateisysteme auf dem PC werden traditionell in Partitionen angelegt, daher ist die Aussage „in anderen Dateisystemen können auch mehr als eine primäre Partition angelegt werden“ so nicht richtig. --A.Hellwig 21:43, 18. Jun. 2007 (CEST)
Trendberechnung
Wie berechne ich einen Trend?
Wenn ein Apfel z.B. am
- Montag 1 Euro
- Dienstag 4 Euro
- Mittwoch 2 Euro
- Donnerstag 5 Euro
kostet, womit habe ich dann am Freitag oder Sonntag zu rechnen?
Vermutung: Genügt es, die jeweiligen Differenzen zu addieren und durch die Anzahl der Werte zu teilen? (Mo->Di 3 Euro + Di->Mi -2 Euro + Mi->Do 3 Euro) : 3 Messungen = 4:3 = 1,33 Daher könnte man annehmen, dass der Apfel am Freitag etwa 6,33 Euro (5 vom Donnerstag + durchschnittliche Steigerung) kosten wird und am Sonntag €8,99.
Stimmt das?
Oder soll ich Rechnen: Preissteigerung in 4 Tagen 4 Euro, also kostet der Apfel am Freitag 6 Euro?
Gruß und Danke, --Fippo 19:54, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Eine Möglichkeit wäre Extrapolation. --Chin tin tin 20:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Freitag 3 Euro, Samstag 6 Euro, Sonntag 4 Euro, was aber für einen Apfel alles relativ viel ist... --Soccerates 20:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hm... +3-2+3-2 ist zwar eine nette Mensaaufgabe, hat aber mit meiner Frage nix zu tun. Stell Dir statdessen vor, der Apfel kostet am Donnerstag 11 Euro - was dann? -Fippo
- Wieso denn das nicht? Du hast vier Werte und willst daraus ein Verhalten für die Zukunft ableiten. Da passt die Antwort von Soccerates doch einwandfrei: ein zugrundeliegender Anstieg von 50 Cent pro Tag und gleichzeitig eine periodisch wiederkehrende Schwankung. Allerdings wirst du mit diesen vier Ausgangswerten und keinerlei weiteren Informationen zu Apfelpreisen, -angebot und -nachfrage wohl kaum eine belastbare Vorhersage machen können − egal mit welcher Methode. --Andreas ?! 20:55, 18. Jun. 2007 (CEST)
- eine andere Möglichkeit wäre die Methode der kleinsten Quadrate --Chin tin tin 20:49, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hallo Fippo! Es kommt natürlich auf dein ökonometrisches Modell an. Die Babymethode mit dem Holzhammer habe ich dir in obiges Bild geklopft. igel+- 20:57, 18. Jun. 2007 (CEST)
Hallo und ganz herzlichen Dank (insbesondere an igel). Ich glaube, das ist alles zu kompliziert für meine Bedürfnisse oder ich habe meine Frage falsch gestellt. Im Prinzip geht es mir um Werte, die einen klaren Aufwärtstrend haben - auch wenn sie mal minimal sinken können. Nehmen wir besser mal:
- 1,10
- 1,20
- 1,15
- 1,25
- 1,30
und gehen davon aus, dass keine größeren Ausreißer zu erwarten sind, sondern die Tendenz langsam steigend bleibt. Warum genügt mir da nicht einfach: Steigerung um 0,20 in 5 Tagen = Schnitt von 0,04 pro Tag auch für die Zukunft, da keine gewaltigen Ausreißer zu erwarten sind?
Könnte mir alternativ jemand die obigen Werte in eine kleine Formel einsetzen, damit ich sie in OOO eingeben kann?
Danke nochmals, -Fippo 22:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Genau davon bin ich ausgegangen. Ich habe eine Lineare Regression durchgeführt, die die von Chin vorgeschlagene Kleinste-Quadrate-Methode verwendet. Um das in OpenOffice benutzen zu können kann man allerdings vermutlich nicht die praktische Matrix-Notation benutzen sondern muss sich durch die Indizes kämpfen. Wenn dich die Artikel über Lineare Regression und Kleinste-Quadrate-Methode nicht weiterbringen, dann exerzier ich es dir mit blanken Indizes vor (morgen!) igel+- 23:13, 18. Jun. 2007 (CEST)
Fußgängerampel
Es gibt Fußgängerampeln mit drei Signallichtern (2x rot oben und 1x grün unten). Welchen Sinn macht das? --84.161.116.180 20:49, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Kann es sein, dass das rote Licht in der Mitte blinkt und nur für Rechtsabbieger gilt, die zwar abbiegen dürfen, aber auf eventuell die Straße überquerende Fußgänger achten müssen ?--Saginet55 21:54, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Oh, sorry, das wäre ja keine Fußgängerampel. Nein, eine reine Fußgängerampel mit zwei roten Lichtern habe ich noch nicht gesehen.--Saginet55 21:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
- *reinquetsch* „Sinn machen“ ergibt keinen Sinn. Für die Rückveredelung der deutschen Sprache :) --Poupée de chaussette Stress? 20:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Aus Philosophische Anthropologie: „Institutionen sind Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion …“ -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Dachte eher Bastian Sick Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Band ? *g*--Saginet55 22:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Aus Philosophische Anthropologie: „Institutionen sind Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion …“ -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
- *reinquetsch* „Sinn machen“ ergibt keinen Sinn. Für die Rückveredelung der deutschen Sprache :) --Poupée de chaussette Stress? 20:56, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn ein Rot kaputt ist leuchtet das andere immer noch -> zusätzliche Ausfallsicherheit? --Andreas ?! 20:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Und erhöhte Signalwirkung? -- Mankir 22:14, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Redundanz? -- Pemu 22:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Und man kann 3fach Amplen nehmen. --DaB. 22:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
Lied gesucht
Kann mir jemand sagen, wie das Lied mit folgender Melodie (im Refrain) heißt?:
Lalalala-laa-lala Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam
Danke und Gruß --87.177.215.12 21:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Zu welcher Genre gehört dieses Stück? --nick-zug ••• 21:37, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Das schlägt ja fast die Beispiele aus der drmr-FAQ. ;-) Weißt du noch eine Textstelle aus dem Lied? Grüße -- kh80 •?!• 21:40, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde sagen, es ist Popmusik, keine Ahnung was genau. Die einzige Textstelle, die ich weiß ist die: das "Lalala" am Anfang wird gesungen und endet mit "...you before". Das "Bömm-Ba" ist Schlagzeug, sehr tiefer und kraftvoller Bass. --87.177.215.12 21:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- probier mal http://www.songtapper.com/ - hin und wieder solls ja auch Glückstreffer geben --Btr 22:11, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich würde sagen, es ist Popmusik, keine Ahnung was genau. Die einzige Textstelle, die ich weiß ist die: das "Lalala" am Anfang wird gesungen und endet mit "...you before". Das "Bömm-Ba" ist Schlagzeug, sehr tiefer und kraftvoller Bass. --87.177.215.12 21:48, 18. Jun. 2007 (CEST)
- "A Girl Like You" von Edwyn Collins? Such doch mal bei Google nach "you before" + lyrics – vielleicht fällt dir das etwas ins Auge, das passen könnte. -- kh80 •?!• 22:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nee, das kann es nicht sein, das geht "Bamm, bababiba bamm, bababiba bamm, bababiba bamm". --Martin Vogel 22:39, 18. Jun. 2007 (CEST)
- "A Girl Like You" von Edwyn Collins? Such doch mal bei Google nach "you before" + lyrics – vielleicht fällt dir das etwas ins Auge, das passen könnte. -- kh80 •?!• 22:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Aber immerhin würde das "laa-lala" gut auf "you before" passen. (Statt "Lalalala" müsste es dann aber "Lalalalalalala" heißen.) -- kh80 •?!• 22:46, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Also wenn das Stück so gegangen wäre:
doobe-doobe-doo
Hätte ich ja auf Frank Sinatra getippt. Aber dein
Tata Bömm-Bä Bömm-Bä Bömm-Bambam
hört sich eher nach dem Radetzkymarsch an :-) --Schlesinger schreib! 22:54, 18. Jun. 2007 (CEST)
Kreisrunde Prager „Riesenwaffeln“

Liebe Kollegen,
mein „Chef“, ein gebürtiger Tscheche, hat heute fast handteller große „Waffeln“ aus seiner Heimatstadt mitgebracht (ich hielt sie schon fast für ein Mitbringsel aus irgendeinem schwedischen Baumarkt ;)). Sie bestanden aus zwei millimeterdünnen, kreisrunden Scheiben, die aneinander geklebt waren (Prägung der Firma war groß auf eine der Waffelvorderseiten eingestampft). Zwischen diesen Scheiben befand sich eine leckere Art von Zuckerguss, teilweise glaube ich mit ein paar Nüssen durchsetzt. Hat diese tschechische Spezialität irgendeinen Namen und kann man sie auch im deutschen Supermarkt kaufen? Es hat unheimlich lecker geschmeckt und hätte ich weiter davon genascht, hätte ich bestimmt schon wieder einen riesigen Satz in der „Wikipedianer-Gewichtstabelle“ gemacht (meinen Chef sehe ich die nächsten Tage nicht und Kollegen konnten mir auch nicht weiterhelfen). LG --César 23:14, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Für mich auch (@César: siehe [16]) - die sind aber eher tellergroß. Und vor allem gibt es anscheinend noch keinen Artikel für das Leckere Gebäck. -- srb ♋ 23:19, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Klingt nach unorthodoxen Karlsbader Oblaten.--Janneman 23:17, 18. Jun. 2007 (CEST)