Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Mensch, Soziales, Politik, Wirtschaft oder Kultur beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review. Einen neuen Artikel kannst du hier einstellen.
Tipp: Einige Autoren bieten einen Reviewdienst gegen eine kleine virtuelle Gegenleistung an. Verhandlungen darüber finden auf Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review statt.
Den Artikel hab ich zwar erst gestern erstellt und ist auch noch relativ kurz, allerdings halte ich es für sinnvoll, bei einem Artikel zu einem solchen Thema jetzt schon Ratschläge und Wegweiser anderer Benutzer aufzunehmen, um POV zu vermeiden AF666 13:58, 3. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht könnte man etwas über den Ruf des Buches oder Kritiken schreiben. Gruß--Marx for president 16:21, 3. Mai 2007 (CEST)
- vielleicht auch etwas mehr zum Inhalt, also seine Argumentation etc., monentan wirk das sehr mager. Gruss -- Udimu 16:25, 3. Mai 2007 (CEST)
- @AF:nur eine kleine Anmerkung am Rande - du hast die Aussage im Focus offenbar nicht verstanden. Das ist reine Ironie, kein Mensch hält das Buch für eine Bibel --Dinah 20:58, 22. Mai 2007 (CEST)
- vielleicht auch etwas mehr zum Inhalt, also seine Argumentation etc., monentan wirk das sehr mager. Gruss -- Udimu 16:25, 3. Mai 2007 (CEST)
Ich habe mich in der letzten Zeit ein bisschen um den Artikel gekümmert. Ich finde, er enthält jetzt alles Notwendige. Allerdings ist er immer noch deutschlandlastig. Vielleicht finden sich ja im Rahmen des Reviews Österreicher und Schweizer, die den Artikel bzgl. der Situation in ihren Ländern ergänzen können (ich kann das leider nicht, weil mir die nötigen Kenntnisse fehlen). Ansonsten bitte ich um Anregungen, Kritik, Vorschläge usw., wie der Artikel verbessert werden kann.
Während der Arbeit an dem Artikel habe ich gemerkt, dass das Thema Richter anscheinend sehr emotionsgeladen ist (siehe einige Beiträge auf der Diskussionsseite). So wird immer wieder Kritik an der richterlichen Unabhängigkeit bzw. deren angeblichem Missbrauch durch Richter laut, auch ist der Wunsch geäußert worden, einen Abschnitt „Kritik an Richtern“ einzufügen. Vielleicht habe ich einen zu verengten Blick auf den Artikel, daher wäre ich für Anregungen dankbar, ob und inwieweit diese Themen aufgegriffen werden sollte.
-- Thomas Dancker 17:31, 3. Mai 2007 (CEST)
- Selbsterkenntnis ist positiv: der Blick scheint verengt, wenn schon die Frage danach aufkommt, ob Richter überhaupt einen Abschnitt "Kritik an Richter" bekommen sollen, ob dies erwünscht sei. Das könnte ein Richter geschrieben haben. Hier geht es auch nicht um einen Wunsch, sondern ich werde dazu etwas erstellen. Ich war letzte Woche bei einer Strafverhandlung, 15 min, dann war es vorbei. Es ist kaum glaublich, was sich Richter heutzutagen leisten. Man denke an die Koran-Richterin aus Frankfurt. Diskussionen um Richter können doch emtionsgeladen sein und das Thema braucht es auch, wenn bedacht wird, was zu diesem Thema Jörg Friedrich schreibt, wenn der BGH zitiert wird, dann muss auch klar sein, das dort rechtsbeugend gearbeitet wurde und evtl. auch noch wird. Ich setze die Arbeit gerne auf der Diskussionsseite fort. Hier ist es m.E. erheblich zu früh, auch wenn schon Preise für die Lesbarkeit verteilt wurden. Siehe Diskussionsseite Richter --Franz Romer 00:58, 10. Mai 2007 (CEST)
- Bezüglich der hier schon wieder hochkommenden Emotionen, die sich in Sätzen wie „Es ist kaum glaublich, was sich Richter heutzutage leisten“ zeigen, erlaube ich mir, auf Folgendes hinzuweisen: „Um die neutrale Darstellung eines Lemmas nicht zu beeinträchtigen, werden Wikipedia-Autoren, die eine deutlich emotionalisierte Haltung zu bestimmten Themen zeigen, gebeten, diesbezüglich auf eine Mitarbeit zu verzichten.“ (aus: Wikipedia:Neutraler Standpunkt). -- Thomas Dancker 17:03, 10. Mai 2007 (CEST)
- PS: Was ist übrigens so schlimm daran, wenn eine Strafverhandlung nur 15 Minuten dauert? Den konkreten Fall kenne ich nicht, aber bei einem geringfügigen Tatvorwurf und einem geständigen Angeklagten braucht eine Strafverhandlung nun mal nicht besonders lange zu dauern. Mal wird geklagt, die Gerichtsverfahren dauerten zu lange und die Justiz gehe zu einfühlsam mit den Tätern um, dann wird wiederum geklagt, dass eine Strafverhandlung zu kurz gewesen sei... „Kritik an Richtern“ bedarf offenbar ihrerseits der Kritik. -- Thomas Dancker 17:03, 10. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel gefällt mir prinzipiell gut. Nur mal ne Anfrage: Wäre es nicht gut, einen Link auf Gewaltenteilung im Artzikel zu haben? Das ist doch m.E. der wichtigste systematische Grund für die richterliche Unabhängigkeit. --Mautpreller 08:57, 11. Mai 2007 (CEST)
- Ein guter Hinweis, Danke! Ich habe einen Hinweis auf die Gewaltenteilung eingearbeitet. -- Thomas Dancker 09:55, 11. Mai 2007 (CEST)
In den USA werden Richter für Gerichte höherer Instanzen gewählt. Die Besetzung von Richterämtern mit Angehörigen von (religiösen, ethnischen, sexuellen) Minderheiten ist hier immer ein interessanter Indikator für den zivilisatorischen Stand des Landes. By the way, ich vermisse in dem Artikel nicht nur Informationen über das Richteramt in anderen Ländern, sondern auch einen Abschnitt „Geschichte“. Gruß --Stilfehler 20:51, 18. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Dass ich nur etwas zur Situation in Deutschland beitragen kann, habe ich bereits eingangs vermerkt. Ergänzungen zur Situation in anderen Ländern (z. B. USA) sind natürlich willkommen. In Deutschland ist es wegen Vorlage:Zitat Art Abs. 2 GG unzulässig, bei der Auswahl eines Richters zu berücksichtigen, ob er einer Minderheit angehört. Zur Geschichte kann man natürlich viel sagen, das gehört aber wohl eher zum Thema „Rechtsgeschichte“. Viele Grüße -- Thomas Dancker 10:35, 21. Mai 2007 (CEST)
Ich bin die nächsten 14 Tage nicht da. Auf Diskussionsbeiträge antworte ich gerne danach. -- Thomas Dancker 14:41, 25. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel entstand quasi als „Abfallprodukt“ meines Schreibwettbewerb-Beitrags. Über Meinungen, Anregungen, Kritik, Ergänzungen freue ich mich --DieAlraune 16:00, 5. Mai 2007 (CEST)
- Der Artikel ist so ausführlich, ich würde ihn direkt kandidieren lassen. --Grim.fandango 19:05, 28. Mai 2007 (CEST)
Ein weiterer Beitrag von mir zum Schreibwettbewerb. Bei ner anschließenden LA-Kandidatur war er regelrecht verrissen worden, sodass ich den Artikel auf die QS geschickt habe, wo er regelrecht zusammengekürzt worden war. Deshalb wäre ich für Anregungen zur inhaltlichen Erweiterung dankbar. AF666 21:26, 15. Mai 2007 (CEST)
- Puh, erstmal: Hip-Hop ist nicht mein Fachgebiet (aber da der Artikel recht kurz ist, habe ich ihn mal gelesen ;) ). An sich liest er sich recht gut (ein paar Wörter wie "Tape" könnten noch mit Wikilinks verlinkt werden, da ich mir vorstellen kann, dass nicht jeder mögliche Leser den versteht), aber irgendwie ist er recht kurz. Gibt es über die Person nicht mehr zu schreiben? Gab es irgendwelche Auffälligkeiten in ihrer Biographie (nein, ich meine damit nicht Kriminelles ;) - aber wenn es sowas gab, dann natürlich auch)? Gründe für den Ausstieg von Savas und Melbeatz bei M.O.R.? Joah, das waren jetzt ein paar kleine Punkte. Genaueres kann ich dazu nicht sagen, da das inhaltlich wirklich nicht mein Gebiet ist, aber ich würde schauen, ob sich da nicht noch ein paar (potentiell) interessante Fakten zur Person auftreiben lassen. mfg -- Earendel 21:28, 24. Mai 2007 (CEST)
Aus diesem Artikel könnte einmal ein sehr wichtiger Artikel werden, wenn denn die Qualität stimmen würde. Da mich das Thema interessiert, habe ich bereits einige Ergänzungen vorgenommen, insbesondere habe ich die fehlerhaften Abschnitte über Immanuel Kants Haltung zum Widerstandsrecht komplett erneuert. Das Thema ist jedoch sehr vielfältig und sollte von mehreren Autoren, auch interdisziplinär, bearbeitet werden. Verbesserungsbedürftig sind: Die gesamte Struktur, die Beschränkung auf das in Art. 20 IV GG positivierte Widerstandsrecht, der gesamte historische Teil, die rechtsphilosophischen Aspekte ... . Eigentlich alles. Das Lemma birgt jedoch gewaltiges Potential, weshalb sich weitere fachkundige und interessierte Benutzer um diesen Artikel kümmern sollten. -- Kruwi 11:53, 18. Mai 2007 (CEST)
- führe mich nicht in Versuchung, ich hab doch jetzt schon viel zu wenig Zeit für alle Artikel, die ich mir vorgenommen hab'. Inhaltlich kann ich dir bei der Artikeleinschätzung immerhin zustimmen. -- southpark Köm ? | Review? 11:28, 22. Mai 2007 (CEST)
- Mir fehlt eigentlich auch die Zeit dafür, aber der Artikel wäre es definitiv wert ausgebaut zu werden. -- Kruwi 12:37, 22. Mai 2007 (CEST)
- zumal mindestens widerstandsrecht bei Hobbes eh schon recht lange auf meiner Liste der Themen steht, mit denen ich mich bei Gelegenheit mal eingehender beschäftigen wollte. hmm. -- southpark Köm ? | Review? 12:53, 22. Mai 2007 (CEST)
- Mir fehlt eigentlich auch die Zeit dafür, aber der Artikel wäre es definitiv wert ausgebaut zu werden. -- Kruwi 12:37, 22. Mai 2007 (CEST)
Man sollte sich entscheiden, ob dieser Artikel in der WP:QS oder hier besser untergebracht ist, um aufpoliert zu werden. Ich meine, dass er nicht soo grobe Fehler hat, dass die QS viel dafür leisten könnte... Strukturell gibt es 2 Aufbaualternativen: Allgemeindefinition, Überblick, Funktion, Geschichtliches, Deutschland oder Fokus auf Deutschland und nachfolgend Hintergründe. Gegenwärtig schaut es nach dem 2. Fall aus, der mir einigermaßen Konsistent eingehalten zu sein scheint. Abschnitte zu Systematik und Funktion fehlen noch... ––CJB 13:21, 22. Mai 2007 (CEST)
Ich denke mittlerweile auch, das das Review ausreicht. QS ist für diesen Artikel sicherlich übertrieben. Ich nehme den Baustein QS dann mal raus. -- Kruwi 12:04, 29. Mai 2007 (CEST)
Bin ich hier richtig? Ich habe den Artikel etwas überarbeitet und weiß nicht mehr weiter bzw. lade gern Leute ein, die von der Materie im Gegensatz zu mir richtig Ahnung haben - oder wie ich daran sehr interessiert sind. Man geht an ihnen vorbei, dabei steckt doch so viel Geschichte darin. Chorgestühle sind schön und interessant, der Artikel sollte dem gerecht werden. Ich bitte um Tipps! Klugschnacker 21:27, 18. Mai 2007 (CEST)
- Nun, der Artikel ist an der Schwelle, ein lesenswerter zu werden. Verbessern könnte man noch
- die Literatur (die mir an meinem Arbeitsplatz zur Zeit aber nicht vorliegt):
- einige mehr Bilder, da könnte Benutzer:Joachim Köhler helfen;
- eine Liste, die auffallende bzw. wichtige Chorgestühle erfasst (obwohl im Artikel der süddeutsche Bereich schon vergleichsweise sehr vollständig vorkommt, (Norddeutschland überschaue ich nicht und das europäische Ausland erst recht nicht).
- moderne Chorgestühle des 20. und 21. Jahrhunderts gibt es auch, sie kommen aber im Artikel zu kurz!
- die liturgische Funktion beim Stundengebet, aber da weiß ich zu wenig
- das Chorgestühl und seine Funktion in Evangelischen Kommunitäten, weil der Artikel bisher mehr die katholischen Funktionen im Blick hat --Widipedia 00:18, 20. Mai 2007 (CEST)
- Danke für's Lesen. Ich habe zu Deinen Punkten oben Folgendes:
- Literatur ergänzt, es gibt nicht allzu viel dazu zu finden.
- Ein Bild habe ich bei ihm "geklaut", die anderen in commons einsortiert. Ich mag nicht zu viele Fotos im Artikel, daher der Hinweis auf die commons "choir stalls".
- Auffallende oder bedeutende ist mir zu anfällig für spätere Erweiterungen von Lokalpatrioten. Ich habe gerade im Artikel Kirchengebäude eine Fotoliste entfernt, in die jeder "seine" Kirche eintragen konnte ohne Erläuterung, warum sie dort stehen muss. Ähnliches befürchte ich bei der angeregten Liste.
- Zu modernen Chorgestühlen muss ich derzeit passen, leider.
- Zur Funktion in der Liturgie habe ich erwähnt (wenig), dass das Gestühl nützlich beim Wechsel von Stehen und Sitzen war.
- Der Blick aufs Katholische ist gewählt, weil gerade im Norden die Reformation bzw. mit ihr einhergehende "Kirchenbrechen" viele Gestühle vernichtete. Ich mache mich nochmal auf die Reise (virtuell) um mehr zu erfahren, denke aber, dass das Gestühl dem Katholizismus mehr lag.
- Viele Grüße vom Klugschnacker 21:21, 20. Mai 2007 (CEST)
Nur kurz: der Artikel wirkt extrem so, als hätte es Chorgestühle im nichtdeutschen Raum komplett nicht gegeben. Wenn du, den quellentechnisch nachvollziehbaren, Schritt gehst, den Rest der Welt zu ignorieren sollte das mE klarer gleich am Anfang im Text stehen. Zum anderen: gibt es dazu wirklich keine neuere Literatur als die angegebene? -- southpark Köm ? | Review? 11:25, 22. Mai 2007 (CEST)
- Per Baustein "Deutschlandlastig"? Den mag ich ncht so gern, aber wenn es sein soll ;-) Ein paar Angaben habe ich zu den stallen in Rom drin, insgesamt gebe ich Dir natürlich recht: Meine Literatur zielt nur auf die deutschen Gestühle ab. Mehr Literatur ist mir nicht bekannt. Bin derzeit auch tagsüber (Bibliotheksöffnungszeiten) sehr beschäftigt. Klugschnacker 21:13, 24. Mai 2007 (CEST)
- wooah, ne bloß nicht per Baustein. Wenn dann eher so, dass in der Einleitung (a) steht dass der Artikel auf Deutschland fokussiert und (b) dann noch ne einleuchtende Kurz-Erklärung gibt, warum. Das ist zwar auch noch nicht optimal, aber zumindesz das beste was mir einfällt. -- southpark Köm ? | Review? 11:38, 31. Mai 2007 (CEST)
- Et voila, unter Verzicht auf b). Klugschnacker 22:10, 3. Jun. 2007 (CEST)
- wooah, ne bloß nicht per Baustein. Wenn dann eher so, dass in der Einleitung (a) steht dass der Artikel auf Deutschland fokussiert und (b) dann noch ne einleuchtende Kurz-Erklärung gibt, warum. Das ist zwar auch noch nicht optimal, aber zumindesz das beste was mir einfällt. -- southpark Köm ? | Review? 11:38, 31. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel ist im Dezember in der Lesenswertdiskussion gescheitert und wurde daraufhin grundlegend überarbeitet. Ich finde ihn jetzt viel besser als vorher und frage nun was man noch verändern könnte, damit der Artikel irgendwann das Prädikat „lesenswert“ erreichen kann. Jetzt schon einmal ein Dankeschön für Vorschläge. --ZebraDS 23:03, 18. Mai 2007 (CEST)
- Man könnte die enthaltenen relevanten Informationen auslagern und an verschiedenen Stellen der WP einbauen und den Artikel anschließend löschen (vll. vorher noch ins Vereinswiki kopieren). Man beachte hierzu auch die Themendiskussionsseite. --88.134.128.118 14:55, 23. Mai 2007 (CEST)
zuviel fettschrift und "Wie bereits erwähnt" hört sich komisch an, siehe http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Feuerwehr_Duisburg --Rupp.de 00:45, 26. Mai 2007 (CEST)
- Danke Rupp.de für die Vorschläge, ich hab sie gleich einmal umgesetzt. Dank deines Programms, was wirklich gut gelungen ist ;), ließt sich der Text schon viel besser. Schöne Grüße aus Duisburg --ZebraDS 17:59, 27. Mai 2007 (CEST)
- Hallo, habe mal drüber und durch gelesen. Finde den Artikel sehr flüssig geschrieben. Im Geschichtsabschnitt, könnte ich mir vorstellen, gibt es vielleicht etwas über den Einsatz der Frauen zu berichten. Gibt es vielleicht in der Lokalgeschichte oder von Zeitzeugen (Lokalredaktionen nach Artikeln fragen) zu finden. Danke für die gute Arbeit! F.s.! --Asdfj 18:13, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel in den letzten Wochen und Monaten erheblich erweitert. Die Vereinsgeschichte habe ich nach den spärlich vorhandenen Unterlagen (eigentlich nur das genannte Buch) erweitert, Statistiken eingefügt, das Nachwuchssystem erläutert und so weiter. Mein Ziel ist es, dass der o.g. Artikel vielleicht als erster FF-bezogener als lesenswert ausgezeichnet wird. Daher möchte ich Euch fragen, ob und wie man den Artikel noch verbessern könnte. Ich freue mich über jeden Vorschlag! --Hullu poro 11:40, 21. Mai 2007 (CEST)
- Strukturell ist der Artikel gut, sprachlich an einigen Stellen noch etwas daneben: Vier Turbinen wurden von der damaligen Bundestrainerin Tina Theune-Meyer nominiert - sowas ist schlichtweg unenzyklopädisch. Bitte etwas sachlicher, dann steht einer KLA-Nominierung wohl nichts im Weg. Marcus Cyron na sags mir 21:40, 23. Mai 2007 (CEST) PS: Den Punkt Sonstiges/Trivia bitte mindestens ausformulieren, am besten aber ersatzlos streichen und die wichtigen Pinkte einfach an anderer Stelle unterbringen.
Also in der derzeitigen Form halte ich den Artikel alles andere als für lesenswert. Wäre schön, wenn sich Jemand dem Artikeln annehmen würde. Er ist seit August 2005 lesenswert, doch erfüllt er in meinen Augen nicht die Anforderungen an einen Lesenswerten. Und das bei einer der Ligen, zu der man am meisten Material hat. Es fängt damit an, daß es keinen Wirtschaftsteil gibt. Eine Orientierung kann der Artikel Fußball-Bundesliga (Österreich) geben. Marcus Cyron na sags mir 21:32, 23. Mai 2007 (CEST)
Ich hatte eigentlich schon öfter vor, diesen Artikel zur Abwahl zu stellen. Für damalige Verhältnisse war er ganz ordentlich, aber kann jetzt nicht mehr wirklich mithalten. In Sachen Grafik, Inhalt und Gestaltung hängt er anderen Artikeln wie den Bundesligen in Österreich und Deutschland und dem Ligue 1 Artikel Meilenweit hinterher.(Kaiser Mao 08:14, 24. Mai 2007 (CEST))
- Richtig - ich wollte es aber erst hier versuchen. Wenn es aber in den nächsten Tagen nicht voran geht, kommt ein Abwahlantrag. Marcus Cyron na sags mir 18:21, 27. Mai 2007 (CEST)
In der Einleitung steht, es gibt verschiedene Serie As. Der Artikel behandelt danach aber nur die Fußballliga. Wäre das nicht eine Auslasgerung a la Serie A (Fußball) fällig? --86.103.201.198 12:31, 4. Jun. 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel, der vorher fast ausschließlich für ideologische Grabenkämpfe missbraucht wurde, etwas auf Vordermann gebracht und würde mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge für eine Lesenswert-Kandidatur sehr freuen. --rtc 15:42, 26. Mai 2007 (CEST)
- Sehr guter Artikel. Allerdings scheint mir Popper im Abschn. Wissenschaftstheorie etwas überrepräsentiert zu sein. Er gibt aber einen guten Überblick. Auch erscheint mir die Quellenlage etwas dünn. Sind die unter Literatur stehenden Werke auch in den Text eingeflossen? -- Widescreen ® 16:13, 26. Mai 2007 (CEST)
- Die scheinbare Überrepräsentierung von Popper im Abschnitt Wissenschaftstheorie kommt durch die Unterscheidung zwischen Kübel- und Scheinwerfermodell. Dies ist bewusst und vorsätzlich so gemacht, und zwar weil die meisten Definitionen von Wissenschaft vom Kübelmodell ausgehen und Wissenschaft so charakterisieren. Deshalb habe ich die Einleitung neutral gefasst und unter Wissenschaftsgtheorie diese Unterscheidung explizit und so ausführlich herausgestellt, und sie natürlich Popper zugeordnet. Auch wenn das den Abschnitt über Popper etwas länger erscheinen lässt, ist das in meinen Augen daher gerechtfertigt und notwendig. Ich selbst habe außer der Max-Weber-Quelle keine der Quellen unter Literatur verwendet, sondern mit Primärwerken. Die Literatur besteht hier absichtlich aus Einführungswerken. Auch wenn insgesamt wenig Quellen angegeben sind, ist das hier unproblematisch, da es hauptsächlich gehaltvolle Aussagen mit expliziten Bezügen sind, für die sich problemlos eine Quelle finden liesse, bzw bei denen auf Unterartikel verlinkt wird, wo sich entsprechende Quellen finden lassen. Insofern fällt das unter 'standard textbook knowledge', bei dem den Text nicht mit übermäßigen Quellenangaben belasten sollte. --rtc 16:38, 26. Mai 2007 (CEST)
- Sehr guter Artikel. Allerdings scheint mir Popper im Abschn. Wissenschaftstheorie etwas überrepräsentiert zu sein. Er gibt aber einen guten Überblick. Auch erscheint mir die Quellenlage etwas dünn. Sind die unter Literatur stehenden Werke auch in den Text eingeflossen? -- Widescreen ® 16:13, 26. Mai 2007 (CEST)
Da halte ich persönlich nicht soviel von. Schön wäre es die Quellen noch dazuzuschreiben, besonders wenn es Primärquellen sind. Sie müssen ja nicht mit ref als Einzelnachweise da stehen. Aber ich halte es für wichtige diese in einem Lesenswertartikel zu nennen, da ja auch mal ein Fachkundiger drüber schauen kann, der sich dann fragt woher diese oder jene Aussage stammt. -- Widescreen ® 17:09, 26. Mai 2007 (CEST)
- Pardon, ich finde den Artikel extrem schwach (Niveau Schülerhausarbeit) und außerordentlich lückenhaft. Die zaghaften Versuche von Benutzer:Sonnenblumen sind ja weggebügelt worden. Von lesenswert noch meilenweit entfernt. Ich empfehle dringend auch andere Lektüre als nur einführende wissenschaftstheoretische Lehrbücher. Die Dominanz der Darstellung der Wissenschaftstheorie als Kritischen Rationalismus ist unerträglich. Mal eine ganz einfache Eingangsfrage: Was ist eigentlich das Wesen von Wissenschaft? => Begründung! (schon bei Aristoteles). Wie grenzt sie sich von Handwerk ab? Nur institutionell - wie hier dargestellt? Wo bleibt die Wissenschaftsgeschichte (das ist etwas ganz anderes als die hier rudimentär angedeutete Geschichte der Wissenschaftstheorie). Man kann auf Wissenschaft auch kritisch reflektieren (Wissenschaft und Gesellschaft; Wettbewerb der Volkswirtschaften). Gibt es eigentlich nur deutsche Wissenschaft? Das Ethikthema in einem Satz abzuhandeln ist ein Witz, auch wenn es einen eigenen Artikel dafür gibt. Den Satz "Grundwert der Wissenschaft ist das Streben nach Wahrheit." kann man nur als schlechten Witz bezeichnen. 90 % der heutigen Wissenschaft ist das Streben nach verwertbarem Wissen und sei es für die eigene Karriere. Oder wie kommen Professoren zu ihren Beratungsverträgen? Warum sind die amerikanischen Universitäten - oft erfolgreiche - Wirtschaftsunternehmen? Gruß --Lutz Hartmann 20:21, 26. Mai 2007 (CEST)
Nicht von der Hand zu weisen! -- Widescreen ® 20:57, 26. Mai 2007 (CEST)
- Luha, ich finde ehrlich gesagt diese Einwände ziemlich schwach. Natürlich grenzt der Artikel Wissenschaft von Handwerk ab, und zwar weil Handwerk keine "Suche nach neuen Erkenntnissen" ist. Dein "Wesen von Wissenschaft" wird ebenso beschrieben: "Wissenschaft als passiv beobachtende, Wahrnehmungsberichte sammelnde, anhäufende, ordnende, systematisch auswählende und verknüpfende (Entdeckungszusammenhang) Form der Gewinnung von begründeter und gesicherter Erkenntnis (Begründungszusammenhang)". Wissenschaft und Gesellschaft: "Gesellschaftliche Fragen innerhalb des Wissenschaftsbetriebs sowie die gesellschaftlichen Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Wissenschaft, Politik und übriger Gesellschaft untersucht die Wissenssoziologie." Vielleicht empfindest Du es als Witz, Ethik in einem Satz abzuhandeln, aber es ist ein Anfang und fehlerhaft ist daran nichts. Streben nach verwertbarem Wissen ist mit "Lösung von Problemen" angesprochen. Die Deutschlandlastigkeit ist noch ein Problem, aber kein Grund so aggressiv zu sein. Diese Sache mit dem Zusammenhang von Wissenschaft und Wirtschaft wird auch kurz unter "Wissenschaftsbetrieb" behandelt; die von Dir angesprochenen Punkte könnten natürlich ergänzt werden. Ich frage mich, obs hier nur drum geht, den Artikel schlecht zu reden, weil einige für die typisch deutsche konstruktivistische Sichtweise schmerzhafte kritisch-Rationale Standpunkte beschrieben werden. Alles in allem sind Deine Kritikpunkte vielleicht Argumente dafür, den Artikel weiter auszubauen, aber nicht, ihn als angeblichen Schüleraufsatz runterzumachen. --rtc 21:36, 26. Mai 2007 (CEST)
- Statt positiv gemeinte Kritik anzunehmen, kannst Du selbstverständlich gerne auf Inhalte verzichten. Aber immerhin hast Du selbst den Anspruch lesenswert erhoben. Der Abschnitt über Forschung ist aus meiner Sicht tatsächlich für "klein Fritzchen". Selbst Erstsemester dürften das differenzierter sehen. Ich zitiere mal aus dem Abschnitt Lehre: "In einer Vorlesung liest der Dozent über ein bestimmtes Thema, meist auf Basis eines Lehrbuchs oder eines eigenen Skripts." oder: "Seminare finden unter direkter Beteiligung von Studenten statt." Und dieser Stil durchzieht den ganzen Artikel. Das ist Niveau von Schüleraufsätzen. Man kann nichts runtermachen, was schon unten ist. Wer in der Wissenschaftstheorie unter anderem auf Quine, den Operationalismus (bitte nicht mit Konstruktivismus verwechseln) und den Pragmatismus verzichtet, schreibt POV. Deine Unterstellung, ich habe eine konstruktivistische Position, ist hier genauso falsch wie in anderen Diskussionen. Wenn Du mir erklären willst, dass ein Handwerker nicht systematisch arbeitet und Erkenntnisse gewinnen will, kommen mir tatsächlich ernsthafte Zweifel an der Darstellung. Der Zusammenhang Wissenschaft und Gesellschaft, historisch und aktuell, ist essentiell und nicht nur eine sinnvolle Ergänzung. Ich stelle jetzt mal eine etwas höherwertige Frage: Ist Wissenschaft durch Ethik begründet? Ein Diskurs, der seit einiger Zeit virulent ist (zum Beispiel zwischen Habermas und Putnam, die sich freundschaftlich über die Wertefrage streiten), sich aber intensiv auch schon früher findet (zum Beispiel bei Peirce). Gruß--Lutz Hartmann 11:44, 27. Mai 2007 (CEST)
- Diese Kritik ist ganz brauchbar, und bezüglich den Lücken stimme ich voll und ganz zu und würde mich über Verbesserungen freuen. Der Abschnitt über Forschung etc. ist erstmal ganz absichtlich für "klein Fritzchen" geschrieben. Wenn Du das mit dem Schüleraufsatzniveau so meinst, dann kann ich ebenfalls sagen, dass es prinzipiell Absicht ist; nicht gewünscht ist aber natürlich, dass es sich auf solche Teile beschränkt. Aber wie gesagt, es ist ein Anfang. Ich sehe Wikipedia nicht nur als Fachlexikon, sondern halte es zumindest auch für erforderlich, ganz grundlegende Dinge zu beschrieben, auch wenn jeder, der studiert hat, das vielleicht für völlig trivial hält. Es hat nun mal der Großteil der Menschen nicht studiert, und daher sollten Artikel keine allzugroße akademische Voreingenommeheit haben und solche Dinge zugunsten speziellerer Informationen verschweigen. Ob Wissenschaft durch Ethik begründet ist, ist natürlich ebenfalls eine relevante Frage. Ich habe nichts dagegen, wenn Standpunkte dazu beschrieben werden, ich habe nur etwas dagegen, dass sie entgegen NPOV mit Ausschließlichkeitsanspruch beschrieben werden und andere verschwiegen werden. Ich kann zum Handwerk nicht viel sagen, außer meinem persönlichen Eindruck, dass es dort primär darum geht, Gegenstände herzustellen, und nicht, Erkenntnisse zu gewinnen. Sicher springt die eine oder andere Erkentnis dabei raus, was ich aber klar ablehne, ist, das Problem dadurch zu lösen, dass man statt von Wissen von begründetem Wissen in der Einleitung spricht. Denn das sieht eben nicht jede prominente Sicht auf die Wissenschaft so – z.B. der kritische Rationalismus (jaja, ich weiß), zumindest in späterer Form, ausdrücklich nicht. Ich habe nicht den Anspruch erhoben, dass der Artikel lesenswert ist. Er ist weit davon entfernt. Ich erhoffe mir nur weitere Anhaltspunkte, was notwendig wäre. Deine Kritik dazu, was fehlt, ist richtig, aber kaum mehr, als ich vorher wusste. Es wäre schön, wenn Du zusätzlich dazu, die fehlenden relevanten Dinge lediglich aufzulisten, etwas genauer beschreiben würdest, wo ungefähr in der Literatur etwas dazu zu finden ist (Buchtitel oder Kapitel). Solche konkreten Hinweise sind es, die dann auch tatsächlich etwas bringen. Natürlich möchte ich nicht unverschämt sein und das von Dir fordern, und Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen "recherchiere und erarbeite Dir das doch alles selbst", aber warum sollten wir nicht etwas kooperativer arbeiten? --rtc 12:51, 27. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Rtc, ich habe schon überlegt, ob es sinnvoll ist, hier zu antworten. Aber mir geht es um Inhalte. Grundsätzlich kritisch zu dem bisher im Artikel dargestellten: Hilary Putnam: Vernunft, Wahrheit und Geschichte, suhrkamp, insbesondere ab Kapitel V (den ersten Teil kann man überspringen). Zur Frage von Erkenntnis und Interesse (Original: Habermas) bietet sich als Querdenker zum Mainstram an: Kurt Eberhard: Einführung in die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Geschichte und Praxis konkurrierender Erkenntniswege, Kohlhammer, 2. Aufl. Stuttgart 1999. Zum Inhalt von Wissenschaft: Störig, Wissenschaftsgeschichte. Gruß --Lutz Hartmann 09:06, 31. Mai 2007 (CEST)
- Mir geht es selbstverständlich auch um die Inhalte. Danke für die Hinweise. --rtc 16:14, 31. Mai 2007 (CEST)
- Statt positiv gemeinte Kritik anzunehmen, kannst Du selbstverständlich gerne auf Inhalte verzichten. Aber immerhin hast Du selbst den Anspruch lesenswert erhoben. Der Abschnitt über Forschung ist aus meiner Sicht tatsächlich für "klein Fritzchen". Selbst Erstsemester dürften das differenzierter sehen. Ich zitiere mal aus dem Abschnitt Lehre: "In einer Vorlesung liest der Dozent über ein bestimmtes Thema, meist auf Basis eines Lehrbuchs oder eines eigenen Skripts." oder: "Seminare finden unter direkter Beteiligung von Studenten statt." Und dieser Stil durchzieht den ganzen Artikel. Das ist Niveau von Schüleraufsätzen. Man kann nichts runtermachen, was schon unten ist. Wer in der Wissenschaftstheorie unter anderem auf Quine, den Operationalismus (bitte nicht mit Konstruktivismus verwechseln) und den Pragmatismus verzichtet, schreibt POV. Deine Unterstellung, ich habe eine konstruktivistische Position, ist hier genauso falsch wie in anderen Diskussionen. Wenn Du mir erklären willst, dass ein Handwerker nicht systematisch arbeitet und Erkenntnisse gewinnen will, kommen mir tatsächlich ernsthafte Zweifel an der Darstellung. Der Zusammenhang Wissenschaft und Gesellschaft, historisch und aktuell, ist essentiell und nicht nur eine sinnvolle Ergänzung. Ich stelle jetzt mal eine etwas höherwertige Frage: Ist Wissenschaft durch Ethik begründet? Ein Diskurs, der seit einiger Zeit virulent ist (zum Beispiel zwischen Habermas und Putnam, die sich freundschaftlich über die Wertefrage streiten), sich aber intensiv auch schon früher findet (zum Beispiel bei Peirce). Gruß--Lutz Hartmann 11:44, 27. Mai 2007 (CEST)
- Luha, ich finde ehrlich gesagt diese Einwände ziemlich schwach. Natürlich grenzt der Artikel Wissenschaft von Handwerk ab, und zwar weil Handwerk keine "Suche nach neuen Erkenntnissen" ist. Dein "Wesen von Wissenschaft" wird ebenso beschrieben: "Wissenschaft als passiv beobachtende, Wahrnehmungsberichte sammelnde, anhäufende, ordnende, systematisch auswählende und verknüpfende (Entdeckungszusammenhang) Form der Gewinnung von begründeter und gesicherter Erkenntnis (Begründungszusammenhang)". Wissenschaft und Gesellschaft: "Gesellschaftliche Fragen innerhalb des Wissenschaftsbetriebs sowie die gesellschaftlichen Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Wissenschaft, Politik und übriger Gesellschaft untersucht die Wissenssoziologie." Vielleicht empfindest Du es als Witz, Ethik in einem Satz abzuhandeln, aber es ist ein Anfang und fehlerhaft ist daran nichts. Streben nach verwertbarem Wissen ist mit "Lösung von Problemen" angesprochen. Die Deutschlandlastigkeit ist noch ein Problem, aber kein Grund so aggressiv zu sein. Diese Sache mit dem Zusammenhang von Wissenschaft und Wirtschaft wird auch kurz unter "Wissenschaftsbetrieb" behandelt; die von Dir angesprochenen Punkte könnten natürlich ergänzt werden. Ich frage mich, obs hier nur drum geht, den Artikel schlecht zu reden, weil einige für die typisch deutsche konstruktivistische Sichtweise schmerzhafte kritisch-Rationale Standpunkte beschrieben werden. Alles in allem sind Deine Kritikpunkte vielleicht Argumente dafür, den Artikel weiter auszubauen, aber nicht, ihn als angeblichen Schüleraufsatz runterzumachen. --rtc 21:36, 26. Mai 2007 (CEST)
War schon mal in der Review aber vor zwei Jahren und das sieht man. er hat hier Längen und da Kürzen er ist da überladen und hier zu dünn deswegen hat er mal wieder die Hilfe des Kreativsten Organs der Wikipedia, dem Review^^ nötig. Wie gesagt viele sachen können irgendwie nicht gelöst werdenzumindestens von mir, so zum Beispiel die wuchernde Liste der bekannten Mitglieder. Vielen Dank für eure/ihre Hilfe.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??21:00, 26. Mai 2007 (CEST)
Hallo FeBey, auf den ersten Blick:
- Arbeitsgemeinschaften (AG) - Das Rot um den Kasten ist viel zu grell, ich hatte es zuerst für einen Warnhinweis gehalten. Bitte dezenter(erl.)
- Prominente Mitglieder würde ich auslagern in die "Liste prominenter Mitglieder der SPD". Dann einfach nur einen Absatz dazu schreiben und auf die Liste verweisen.(erl.)
- Geschichte der SPD wäre wirklich eine gute Idee.
- Kanzlerkandidaten der SPD ist so unmotiviert ans Ende gepackt. Warum nicht einfach eine weitere Spalte an die Bundestagswahlergebnisse?(erl.)
- Mit aufgrund einer fehlenden beziehungsweise nur der äußerst schwachen FDP-Opposition im Bundestag umformulieren.(erl.)
- Auf Grund des Ergebnisses der Bundestagswahl 1969 war die SPD zum ersten Mal soweit, dass sie den Bundeskanzler stellen konnte war so weit bitte umformulieren.(erl.)
- Generell ist der Stil des Artikels noch verbesserungsbedürftig.
--Nils Lindenberg (Nemonand) 15:45, 27. Mai 2007 (CEST)
- Also ich würd auch für eine eigenständige Geschichte der SPD plädieren. Da könnte man ausführlicher und besser auf Details wie auch parteiinterne Konflikte usw. eingehen. Gleichzeitig könnte Parteiartikel etwas entlastet werden. Dabei würde es allerdings Sinn machen zumindets dort auch noch ein Kurzzusammenfassung der Geschichte drin zu lassen. Allerdings seh ich da auch ein Problem. Wo hört Geschichte auf und wo fängt Gegenwart an. Rot-Grün Regierungszeit ist zwar Geschichte aber reicht doch direkt bis in Gegenwart hinein, in gewisser Weise gilt dies auch für Godesberg, den Aufschwung der 1960/70er Jahre, die Nachrrüstungs-/Ökologiedebatte der 80er und so weiter. Man könnte es vielleicht pragmatisch lösen. Zeit bis 1945 als Geschichtsabschnitt auslagern und in Hauptartikel nur das wichtigste reinnehmen. Umgekehrt mit Zeit seit 45. (Aber auch dies ist irgendwie unbefriedigend) Machahn 17:00, 27. Mai 2007 (CEST)
- ich wäre auch für Geschichte der SPD werde das aber erst noch mal ein bisschen verschieben, da ein solcher Artikel natürlich mit ein bisschen "copy 'n' paste" nicht getan ist . Achja vielen Dank schonmal für die Vorschläge --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:08, 27. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag : zu deinem Vorschlag mit der "Zeitengrenze" müsste man entscheiden ob man ein eigenständiges Lemma gibt, oder ein kooperierendes...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:16, 27. Mai 2007 (CEST)
- ich wäre auch für Geschichte der SPD werde das aber erst noch mal ein bisschen verschieben, da ein solcher Artikel natürlich mit ein bisschen "copy 'n' paste" nicht getan ist . Achja vielen Dank schonmal für die Vorschläge --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:08, 27. Mai 2007 (CEST)
- Zunächst mal Danke für die Hinweise auf meiner Disk.-Seite. Ich habe den Artikel als Ganzes bislang bloß überflogen, und nur einzelne Aspekte, von denen ich mal glaube, mich genügend auszukennen, um hier mitzumischen, genauer gelesen. Mein enzyklop. Interesse gilt prioritär v.a. der frühen Geschichte der SPD - etwa bis Anfang der 1920er Jahre. Zu anderen Teilen kann ich inhaltlich nur wenig sagen.
- Machahns Vorschlag eines eigenen Artikels zur Geschichte der deutschen Sozialdemokratie (mit Redirect: Geschichte der SPD) kann ich von der Grundidee her zustimmen. Dazu gäbe es durchaus noch einiges mehr zu beschreiben, als bisher hier steht. Bei genügend Engagement könnte das ein ziemlicher Mammutartikel werden (vergleichbar mit dem dt Kaiserreich?) - Gibt ja in der WP auch einen umfangreichen Artikel zur Geschichte einer anderen Partei, die lange nicht über einen ähnlichen Zeitraum wie die SPD besteht (vgl. Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen. @Machahn - hast du vielleicht irgendwo einen einsehbaren Entwurf in deinem Namensraum eingestellt? -
- Allerdings bin ich dennoch dafür, hier eine Kurzform der SPD-Geschichte zu belassen, und da könnte sich dann eben ein vielleicht heikles Problem ergeben. Was ist so wichtig, dass man es hier belässt - und was ist so wenig wichtig, dass man es hier raus kürzt. Je nach Sympathie oder Antipathie der einzelnen Autoren ggü. der Partei könnte eine abgespeckte Version hier auch ein unschöner Zankapfel werden. Auch sehe ich bei einer abgespeckten Version die Gefahr, dass die Geschichte dann um ein paar kritische Aspekte zur Partei (z.B. zwischen 1914 und 1920) bereinigt werden könnte. Schon jetzt ist mir bei der Passage zur Novemberrevolution aufgefallen, dass der Geheimpakt zwischen Ebert und OHL-General Groener (Ebert-Groener-Pakt) als solcher erstens gar nicht erwähnt wird, und zweitens, das das, was wohl damit gemeint ist, im Artikel erst nach dem Spartakusaufstand aktuell wird, wobei der Pakt bei einem Telefonat tatsächlich bereits am 10.11.1918 geschlossen wurde, die SPD-Führung bereits in Relation zur Tubulenz der Ereignisse "lange" vor dem Spartakusaufstand der Militärführung vertraute. Auch die rechtsextremen Freikorps, auf die Noske setzte, wurden bereits 1918 angeworben, und nicht erst nach dem Spartakusaufstand oder zur Niederschlagung der Münchner Räterepublik. Vor diesem Hintergrund müsste dieser Satz im Artikel - Als während des Spartakusaufstandes im Januar 1919 die Volksbeauftragtenregierung angegriffen wurde, fiel die Entscheidung, dem Militär der alten Offiziere und den neuen Freikorpsführern zu vertrauen. - allemal anders geschrieben werden. Er stimmt son nicht, ist zumindest irreführend.
- Mir fielen schon noch ein paar Dinge ein (Generalstreikaufruf der SPD im Widerstand gegen den Kapp-Putsch, Verhältnis zur Konkurrenzpartei KPD - v.a. in der Frage zur Stellung ggü dem Nationalsozialismus Ende der 20er Jahre - da hatten sich ja beide Parteien in ihrem vorrangigen Zoff gegeneinander nicht gerade mit "Ruhm" bekleckert, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und Eiserne Front ... etc.) aber ich lass es mal fürs Erste so stehen. --Ulitz 19:48, 27. Mai 2007 (CEST)
- Auch dieser Satz erscheint mir zumindest sehr einseitig, Eberts Rolle in der Angelegenheit beschönigend, wenn nicht verfälschend: >Schon Ende 1918 scheiterte die Koalition zwischen MSPD und USPD am Streit um den Einsatz von Militär gegen revoltierende Matrosen. Die nun allein die Regierung stellende MSPD empfand das eigenmächtige Vorgehen einzelner Räte als Verrat an den demokratischen Prinzipien der Arbeiterbewegung. Versuche, eine demokratische Volkswehr aufzubauen oder mehrheitssozialdemokratischen Freiwilligenverbänden eine Chance zu geben, scheiterten.< Ich für meinen Teil sehe die Frage, wer wen verraten hat, eher umgekehrt, und teile damit die Darstellung der Ereignisse mit dem entsprechenden Abschnitt im Artikel Novemberrevolution#Die Weihnachtskrise. Des gleichen bitte ich den Satz davor: >Die SPD-Führung bot daraufhin der USPD die Bildung eines Rates der Volksbeauftragten als neuer Regierung an.< mit dem entsprechenden Abschnitt Novemberrevolution#Der 10. November: SPD-Führung gegen Revolutionäre Obleute zu vergleichen, da liest sich Angelegenheit nochmal etwas anders.
- Vorläufiges Fazit zum historischen Abschnitt zwischen 1914 und 1919: Die Rolle der (M)SPD-Führung zum Ende des Krieges, zumal die Rolle Eberts ist im SPD-Artikel IMO schönfärberisch, und teilweise die nachweisbaren Fakten verdrehend, zumindest einseitig dargestellt. --Ulitz 20:46, 27. Mai 2007 (CEST)
- P.S. - Nachtrag: Auch sprachlich sollte der Artikel auch, aber nicht nur in diesem Abschnitt überarbeitet werden. Im momentanen Zustand ist es - leider und fast schon peinlich - so, dass IMO der SPD-Artikel schlechter ist als der zur NPD. --Ulitz 00:24, 28. Mai 2007 (CEST)
Noch ein paar Punkte:
- Das Kapitel "Programm" hat mit seiner Überschrift eigentlich wenig zu tun. Über das derzeitige Programm und die laufende Programmdiskussion wird nichts gesagt.
- Ein eigener Artikel Geschichte der SPD wäre absolut sinnvoll. Dann könnte das Kapitel verkleinert werden und der Artikel würde insgesamt ausgewogener.
- Die Oranisationsstruktur fehlt quasi ganz. Präsidium, Generalsekretär oder Bundesgeschäftsführer werden nicht einmal erwähnt.Organisationsstruktur sollte ein eigenes Kapitel sein. Dafür kann das "Geschwafel" in Innere Struktur völlig wegfallen.(siehe dazu http://www.spd.de/menu/1682092/ werde wenn ich Zeit habe den Absatz innere Struktur soweit Umstellen bzw erweitern )(erl.)(erl. und umstrukturiert)
- Das Unterkapitel "Der SPD nahestehende Organisationen" macht so keinen Sinn. Es ist ein reines Sammelsurium. Es sollte wegfallen. Die wichtigen Punkte sollten an anderen Stellen eingebaut werden. Die WebSozis oder der Virtuelle Ortsverein z.B. gehören hier absolut nicht hin.(erl.)
- Das Unterkapitel "Unternehmensbeteiligungen" ist unvollständig.(nach SPD.de erledigt, dort sind aber nur die größten und auch nur die direkten Unternehmensbeteiligungen aufgelistet, welche anteile die SPD über die ihr mehrheitlich gehörenden Firmen hat habe ich noch nicht herausgefunden Weiß einer wo ich Quellen finden kann?)
- Für Bundestagswahlen gibt es Ergebnisse der Bundestagswahlen. Hier steht das Unterkapitel isoliert. Dabei wird ignoriert, dass es auch schon vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland Wahlergebnisse der SPD gab.( ich denke das sich das in die Geschichtskurzform einbauen lässt)
- Das Kapitel "Regierungen mit SPD-Beteiligung" ist sehr kurz. Der Inhalt würde eher in eine Einleitung passen als in ein eigenes Kapitel. Der Satz "Die Partei ist in allen deutschen Länderparlamenten in Fraktionsstärke vertreten." ist völlig überflüssig.(erl.)
- In der Tabelle der SDAP-Vorsitzenden sind die meisten Links noch rot. Außerdem sind einige Vornamen abgekürzt.
- Das Kapitel "Prominente Mitglieder ist ein reines Sammelsurium und sollte meiner Ansicht nach ganz entfernt werden.(ausgelagert, es bleiben nur noch die Bundesminister vllt ein eigenesKapitel und verweiß auf die Liste unter Siehe auch?)
- Der Hinweis in Siehe auch auf die Kategorie:SPD-Mitglied ist so nicht üblich und m.E. auch nicht sinnvoll.(erl.)
- Zur Mitgliederentwicklung ist ein eigenes (Unter)-Kapitel sinnvoll(erl.) - ebenso zur Finanzierungstruktur.
-- Ehrhardt 21:04, 27. Mai 2007 (CEST)
- werde die promis mal durch eine Liste der von der Spd jemals gestellten Bundesminister ersetzen die Prominenten Mitglieder sind ja schon ausgelagert.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??22:02, 27. Mai 2007 (CEST)
- @Ulitz, ne hab keine Entwurf irgendwo, diese ganze Sache kommt für mich auch überraschend. Aber auf Diskseite SPD hat Kollege Febay Hinweis Bastelstube eingerichtet. Mal sehen wie sich das entwickelt!Machahn 22:09, 27. Mai 2007 (CEST)
Auch wenn die Frage wohl schon öfter aufgeworfen wurde: Ich hätte gerne etwas mehr Klarheit bezüglich des Gründungsdatums der SPD. In der Info-Box am Anfang des Artikels werden die Gründungsdaten von ADAV und SDAP als Gründungsdaten der SPD genannt, im Artikel selbst heißt es dann, dass das Gründungsdatum umstritten sei und oftmals auch 1875 (SAP) genannt werde. Müsste dies nicht schon in der Info-Box deutlich werden? Gibt es kein unter Historikern favorisiertes Datum? --Stefan L. 12:05, 28. Mai 2007 (CEST)
- Die Gründungsgeschichte der SPD ist etwas komplex. Möglicherweise werden dazu die wesentlichen Fragen beim Biographie-Artikel zu Wilhelm Liebknecht beantwortet. Die einzelnen Schritte von der einen Vorgängerpartei zur nächsten sind dort mit je eigenen Unterüberschriften unter Abschnitt 2.4. jeweils aufgeführt. Liebknecht war jedenfalls neben der namentlichen SPD auch an allen ihren Vorgängerparteien beteiligt.
- Das namentliche Konstituierungsdatum der SPD war Mitte Oktober 1890 auf dem Parteitag der Sozialistischen Arbeiterpartei in Halle. Dies war allerdings keine Neugründung, sondern genau genommen eine Parteiumbenennung.
- Die erste Vorläuferpartei der SPD war der ADAV, gegründet 1863. Von dieser eher reformorientierten Organisation wurden Marxisten und antipreußische Opponenten ausgeschlossen. Diese gründten im Verbund mit einigen Linksliberalen 1866 in Sachsen die Sächsische Volkspartei, ein politisches Zweckbündnis gegen die Dominanz Preußens kurz vor der Nationalstaatsgründung. Aus der ging 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei hervor (SDAP). Bis 1875 existierten der ADAV (reformorientieret) und die SDAP (revolutionär-marxistisch) nebeneinander und in Konkurrenz zueinander, bis sie sich 1875 nach Überwindung ihrer gegensätzlichen Inhalte in Gotha zur Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) zusammenschlossen. So gesehen kann man die Gründung der SAP und das Jahr 1875 als Beginn einer einheitlichen sozialdemokratischen Partei in Deutschland bezeichnen. Die Parteiumbennung der SAP in SPD war dann, wie geschrieben, 1890 - wenige Monate nach Aufhebung der Sozialistengesetze. --Ulitz 17:09, 28. Mai 2007 (CEST)
Ich habe ein kleines Problem: die Vorsitzenden der SDAP in der Tabelle sind teilweise abgekürtzt weiß einer wo ich die vollen Namen finden kann?Mit Dank und freundlichen Grüßen --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:51, 28. Mai 2007 (CEST)
Das größte Problem für Mich ist momentan die gestaltung des Abschnittes Programm: momentan ist er zu kurz und sagt kaum etwas aus, ist etwas zu historisch angelegt wobei leider das Aktuelle Programm sowie die Positionen der SPD in den einzelnen Politikbereichen (vergl.CDU) ins Hintertreffen geraten. falls jemand dazu Anregungen oder Vorschläge hat darf er laut hier schreiben--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??18:35, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ich meine, die Tabelle wurde ursprünglich von Benutzer:Sirdon erstellt. Ich hatte ihn schon länger her mal angefragt, ob W. Liebknecht bei seiner Bedeutung einen Funktionärsposten gehabt hatte oder nicht. Sirdon verfügt offenbar über detailiertere Literatur, mit der er das besser eruieren konnte als ich. Aber aus dem, was ihm vorlag, konnte er wohl auch nicht mehr herausziehen als die Liste mit den abgekürzten Vornamen. Ein Teil unseres damaligen Austauschsist hier dokumentiert: Benutzer Diskussion:Sirdon/Archiv1#Navigationsleisten --Ulitz 18:45, 28. Mai 2007 (CEST)
- Danke ich werde ihn bei gelegendheit mal fragen--BeyWas??16:42, 29. Mai 2007 (CEST)
- achja wenn jemand sich mit den einzelnen Politikressorts der SPD auskent darf er gerne hier interagieren--BeyWas??16:42, 29. Mai 2007 (CEST)
Ziel ist der Lesenswert-Status. Ich bitte daher um einen OMA-Test. Danke.Andere Verbesserungsvorschläge sind auch willkommen. :-) --Grim.fandango 18:35, 28. Mai 2007 (CEST)
- Hallo Grim.fandango
ich bin leider kein erfahrender Reviewer aber schonmal soviel und habe den Artikel erst oberflächlich gelesen (zugegeben nicht gerade die besten vorraussetzungen um hier etwas zu schreiben )aber schon mal soviel
- informationen über die spielbaren Kulturen (wenn man mehrere Kulturen spielen kann)
- informationen über die Kartentypen (gleiches Kriterium wie bei Kulturen)
- informationen über die spielbaren Einheiten und falls dies den Rahmen sprengen sollte eine liste der Spielbaren einheitentypen (Militärische Einheit, Zivileinheit, militärisches Gebäude etc. pp.)
- eine kurze Geschichte bzw.Chronologie des Spiels
- gibt es (die bei Strategiespielen mW üblichen) Kampagnen?
MfG--Der Benutzer, der es Besser wussteWas?? vielen dank für deine Mitarbeit hier18:51, 28. Mai 2007 (CEST)
- Kurz zur Info: Kulturen unterscheiden sich nicht wesentlich (nur im Namen und den Städtenamen). Kartentypen gibt es nicht - man kann einige Parameter bei der Kartengenerierung einstellen, aber auch das hat wenig Auswirkung auf das Spiel. Kampagnen gibt es nicht. "Kurze Geschichte bzw.Chronologie des Spiels" Was ist damit gemeint? --Grim.fandango 21:33, 29. Mai 2007 (CEST)
Ich verstehe nicht, warum ein separater Artikel? In Sid_Meier’s_Civilization sind doch bisher alle Besprechungen zusammengefasst! --SonniWP 19:04, 28. Mai 2007 (CEST)
- Hast du mal einen Blick auf die Diskussionsseite des Sammelartikel geworfen? Der Artikel ist an der Lesenswertkandidatur gescheitert. Analog zu GTA müsste er wohl ausgelagert und überarbeitet werden. Ich kenne aber die Spiele ab Civ3 nicht und dachte mir, das ich es mal mit einem Einzelartikel probieren sollte.
- Das Problem mit den Sammelartikel wurde (auch vom WikiProjekt Computerspiel) im Rahmen der GTA-Kandidatur erkannt und eine Auslagerung empfohlen. Das führte auch zu dieser Richtlinie (unten) Wikipedia:WikiProjekt_Computerspiel/Spieleserien. --Grim.fandango 19:56, 28. Mai 2007 (CEST)
Hmm, bin auch eher der Ansicht man sollte den Artikel zur Serie, also Sid_Meier’s_Civilization, erstmal lesenswert machen. Aber ansonsten würde ich auch erstmal gerne mehr Informationen zu den Völkern haben. Außerdem wäre es nicht schlecht, wenn man die Bedeutung des Spieles noch mehr hervorheben könnte. Auch hier wären Bilder sehr wünschenswert. --Dilerius 19:52, 28. Mai 2007 (CEST)
- Es ist vollkommen egal, welches Volk man spielt, wenn ich mich nicht irre. --Grim.fandango 21:35, 29. Mai 2007 (CEST)
- Mehr Informationen zu Völkern würden den Artikel sicher nicht aufwerten, sondern zu stark ins Detail gehn. Es sollte allerdings verdeutlicht werden, dass in Civilization mit konkreten Herrschern konkreter Kulturen gespielt wird, diese könnten bestenfalls aufgelistet werden. Einen eigenen Artikel für dieses Spiel halte ich im Übrigen auch für unnötig, aber wenns denn sein muss. Ansonsten...
- Gibt es keine technischen Besonderheiten?
- Der ganze Artikel ist in sich noch etwas zu listenhaft
- Bei den Kritiken sind die Prozentangaben etwas befremdlich, jemand der noch keine Spielezeitschrift in der Hand gehabt hat, versteht diesen Bewertungsmodus evtl. nicht sofort. Außerdem: Was sagen denn ausländische Kritiker zum Spiel? Die Amis zum Beispiel?
- Wie siehts mit dem Einfluss auf andere Spiele aus? Colonization, auch von Sid Meier, hat wie ich meine einen recht ähnlichen Spielaufbau.
--OmiTs 20:11, 28. Mai 2007 (CEST)
- Was verstehst du unter technische Besonderheiten? Spontan fällt mir nichts ein, was man als "technisch Besonders" sehen könnte bei Civ1. --Grim.fandango 21:42, 29. Mai 2007 (CEST)
- Mmmh, eine spezifische Programmiersprache oder evtl. Besonderheiten der Plattform insbesondere bzgl. heutiger Spielbarkeit, zum Bleistift. Aber wenn es da nichts gibt, dann scheiß drauf, war nur ne Anregung. --OmiTs 22:38, 29. Mai 2007 (CEST)
- Was verstehst du unter technische Besonderheiten? Spontan fällt mir nichts ein, was man als "technisch Besonders" sehen könnte bei Civ1. --Grim.fandango 21:42, 29. Mai 2007 (CEST)
- Anmerkung 1: Bilder/Screenshots sind leider nicht erlaubt. Anmerkung 2: Warum muss erst ein Sammelartikel lesenswert werden? --Kungfuman 07:57, 29. Mai 2007 (CEST)
Frage eines Civ-Fans, aber unwissenden Nicht-Spiel-Schreiber bei der Wiki: Sind Kritiken und Bewertungen nicht als POV in einem Lexikoneintrag unpassend? --J. Patrick Fischer 08:07, 29. Mai 2007 (CEST)
- Nein, siehe auch andere (exzellente) Artikel. Sind doch nur Zitate. --Kungfuman 09:41, 29. Mai 2007 (CEST)
Bitte OmiTs Beitrag beachten: Es sollten keine ausufernden Beschreibungen von allen Völkern und Einheiten eingeführt werden. Listen und für den Leser zum Verständnis des Spiels nicht benötigte Datensammlungen sollten vermieden werden. Bei den Kritiken sollte etwas wie "wobei dem Spiel die Höchsbewertungen über 90% vorenthalten wurden" vermieden werden. Nicht alle Spielemagazine (z.B. die ASM) hatten 1991 ein 100%-Wertungssystem. Was fehlt und extrem wichtig für den Artikel wäre ist eine Nachbetrachtung des Spiels. Civ wurde nach der Veröffentlichung jahrelang als Reverenz auf seinem Gebiet benannt. Sicherlich finden sich in Texten zum Strategie/Aufbau-Genre zitierfähige Einordnungen des Spiels. --Hitch 10:53, 29. Mai 2007 (CEST)
C-Evo würde ich aus dem Artikel rausnehmen; das ist doch eher ein Civ-II-Clon, oder? Schönen Gruß --Heiko A 18:43, 30. Mai 2007 (CEST)
Tja ich denke, ich hab das meiste, hat irgendwer noch eine Idee? --Grim.fandango 01:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
Was sagen die Wikipedianer zu diesem Bild? --Grim.fandango 23:10, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Finde ich eine gute Idee, ist auch nicht zu groß/kompliziert und sollte eingebaut werden. Grüße --Donchan 23:14, 8. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel wurde, nicht nur von mir, in den letzten Monaten umfangreich überarbeitet. So wurde die Handlungsbeschreibung ausgebaut und im Gegenzug die Charakterdarstellung ausgedünnt. Danach haben wir auch hier nach weiteren Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. Da sie uns inzwischen ausgegangen sind, stelle ich den Artikel hier rein. Grüße --Donchan 10:32, 29. Mai 2007 (CEST)
- „Die Handlung dreht sich vorrangig um die Dreiecksbeziehungen zwischen Inu Yasha, Kagome und Kikyō sowie zwischen Kagome, Inu Yasha und Kōga. Außerdem geht es um den Kampf der Hauptcharaktere gegen einen Dämon namens Naraku.“
Ich würde eigentlich sagen, dass es in erster Linie um den Kampf gegen Naraku geht und die Dreiecksgeschichte mit Kikyo eher sekundär ist. Die Eifersuchtsszenen mit Koga sind da sogar noch nur ein netter Side-joke und spielen keine eigentliche Rolle beim Haupthandlungsstrang. --J. Patrick Fischer 12:00, 29. Mai 2007 (CEST)
- Kann man mMn gerne wieder rausnehmen. Man war nur der Meinung, dass zu Beginn ein Überblick über die Handlung gegebne werden sollte. Kikyou sollte vll erwähnt bleiben. Grüße --Donchan 12:05, 29. Mai 2007 (CEST)
Ich hab nur kleine Sachen anzumerken: Es wäre meiner Meinung nach besser anstatt Sengoku-Jidai Sengoku-Zeit zu schreiben, da deutsche Leser mit dem Begriff nichts anzufangen wissen, so aber ohne nachzuschlangen wüssten, dass es sich um ein Zeitalter handelt.
Ansonsten sind mir einige Stellen uklar:
Wo ist die Verbindung zwischen dem Namen des Juwels und der Geschichte dazu? Wessen Seelen sind das denn nun (und woher kommen die Namen)? Ich verstehe es momentan so, dass dort die Seele des Dämons und die der Priesterin verschmolzen wurden, aber das wären ja nur zwei.
Die Priesterin und der Halbdämon verlieben sich. Onigumo, ein Dieb, der von Kikyō in einer kleinen Höhle gesund gepflegt wurde, verliebt sich ebenso in sie. Er ließ sich von Dämonen verzehren, damit er mit ihren Körpern einen neuen formen und sich die Kräfte jener Dämonen zu Nutze machen konnte. Und dann will er von Kikyo das Juwel stehlen. Was hat denn nun die Tatsache, dass er sie liebt, mit dem Ganzen zu tun? Das ist so ein komischer Nebensatz, auf den nicht weiter eingegangen wird. Und lässt sich Onigumo bevor oder nachdem Kikyo ihn pflegt verzehren?
(Heißt es wirklich "der" Juwel? Hab grad keinen Duden dabei. Ich wäre ja für "das"..zumal du auch immer das Shikon no Tama schreibst.) --Franczeska 12:16, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich hab zu Mangas/Anime zwar nur indirekt Zugang (die Tochter meiner Freundin verschlingt das Zeug geradezu), aber das führt mich zu Fragen an den Artikel, die mich interessieren würden: Gibt es bei Inu Yasha stilistische und/oder erzählerische Besonderheiten, die es von anderen Mangas/Animes abheben? Bei einem Bestseller wie Inu Yasha gibt es sicherlich doch auch über Entstehungsgeschichte, Rezeption und Markterfolg einiges zu berichten? Eine Betrachtung aus medienwissenschaftlichem Blickwinkel wäre wünschenswert: Was macht den Reiz des Produkts auf die Zielgruppe aus? In welcher Weise wirken hierbei die genannten, aber nicht näher beschriebenen mythologischen Hintergründe? Das sind so die Dinge, die ich mir von einem wirklich hervorragenden Artikel wünsche: das über eine reine Beschreibung Hinausgehende, der Blick in die Tiefe. --DieAlraune 12:34, 8. Jun. 2007 (CEST)
- @Franczeska: Ich habe es jetzt etwas geändert. Ists jetzt besser zu verstehen? Es heißt auch tasächlich das Juwel, ich hab nachgeschaut und werde bald mal alle Juwele im Artikel suchen. Das mit den Seelen wohl etwas missverständlich. Die vier Seelen (Freundschaft, Leibe, ...) sind nicht Seelen im Sinnne von Bestandteil eines Individuums, sondern eher etwas wie Tugenden, die nicht einem Wesen zugeordnet sind. Schwer zu erklären. Die Namen sind dhalt die Japanischen, enden immer auf -tama=Seele.
- @DieAlraune:Guter Vorschlag, haben wir ja auch schon probiert (Abschnitt Rezeption), ist aber sehr schwierig, weil sich sog. seriöse Medien damit nicht oder kaum auseinandersetzten. Nur von Fachmagazinen ist da etwas zu erwarten, da kann ich ja nochmal bei ein paar anklopfen.
- Ich persönlich würde sagen der Erfolg kommt 1. von den eleganten und doch einfachen Zeichnungen Takahashis und 2. von der gelungenen Mischung der Genres, vorallem Romantik, Komödie, Action, Abenteuer, Drama und Märchen. Aber ich kann ja nicht einfach meine Meinung in den Artikel schreiben.^^ Grüße --Donchan 13:44, 8. Jun. 2007 (CEST)
- na ja, die "seriöse" Rezeption beginnt ja gerade, sich (sehr spät) mit dem Thema Manga/Anime auseinanderzusetzen. Ich hatte mal einen Blick in Fred Pattens Watching Anime, Reading Manga: 25 Years of Essays and Reviews geworfen, scheint einen recht guten Gesamtüberblick zu geben. Neu ist auch Sascha Koebners Aufsatz Helden für jedermann. Heroenvielfalt im japanischen Manga und Anime in Friedrich/Rauscher: Superhelden zwischen Comic und Film, Film-Konzepte 6 in der edition text + kritik, kenn ich aber noch nicht. Dass es hier wohl sehr schwierig ist, an verwertbare Literatur zu kommen, gestehe ich gerne zu --DieAlraune 14:48, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ein kurzer Einwurf zum Thema Tama. Mit 4 Seelen sind die 4 Seelen (tama) gemeint die nach dem Shinto den Geist (rei) eines jeden Wesens ausmachen. Siehe dazu den Artikel Mitama. --Mps 19:00, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe gerade noch etwas aus der FUNime ergänzt, auch zu Handlungsaufbau (unter Konzeption, eine andere Überschrift fiel mir nicht ein), wiederkehrenden Motiven et.cet. und mal bei der MangasZene per Mail angefragt, ob die was haben. Grüße --Donchan 15:10, 8. Jun. 2007 (CEST)
- genau das meinte ich mit "Blick in die Tiefe", gefällt mir schon recht gut! --DieAlraune 15:46, 8. Jun. 2007 (CEST)
In den letzten Wochen habe ich den Artikel markant ausgebaut. Dabei habe ich mich an die exzellenten Artikel in der englischen und französischen Wikipedia gehalten, aber auch ein paar eigene Recherchen angestellt. Ausserdem habe ich die Anzahl der (unnötigen) Einzelnachweise drastisch reduziert, da diese eine Wissenschaftlichkeit vorgaukeln, die bei einem solchen Thema gar nicht existieren kann. Es gibt zwar noch zahlreiche rote Links, doch dieses Problem wird sich bald erledigt haben. --Voyager 11:14, 29. Mai 2007 (CEST)
Hallo, ich habe den obenstehenden Artikel vor etwa einem halben Jahr komplett überarbeitet. Danach habe ich den Artikel etwas in den Hintergrund verbannt, bevor ich im Lauf der letzten Woche noch etwas daran gearbeitet habe, um den Artikel vielleicht mit einer „Lesenswert“-Auszeichnung versehen zu lassen. Bei meiner Arbeit habe ich mich nicht an den bereits lesenswerten Artikeln von Lance Armstrong und Jan Ullrich orientiert, da Vandenbrouckes Werdegang nicht im Zusammenhang mit Erfolgen bei der Tour de France steht. Würde mich über eine rege Teilnahme sehr freuen.
Hier noch eine kleine Leseprobe:
Frank Vandenbroucke (* 6. November 1974 in Mouscron, Belgien) ist ein professioneller belgischer Radrennfahrer. Gegen Ende der 1990er Jahre war er eine der schillerndsten Figuren der Radsport-Szene. Sein Onkel Jean-Luc Vandenbroucke war ebenfalls ein Rad-Profi, der in den 1970er und 1980er Jahren aktiv und auch sehr erfolgreich war.
Vandenbrouckes Nachname wird oft zu „VdB“ abgekürzt, einer in seiner Heimat Wallonien sehr gebräuchlichen Abkürzung. Ein weiterer Spitznamen Vandenbrouckes war „Il bambino d'oro“ (dt. „Das Goldene Kind“), welchen er aufgrund seines ihm bescheinigten großen Talentes, das er in seinen jungen Jahren aufblitzen ließ, erhielt. Experten verglichen ihn zu dieser Zeit mit der Radsport-Legende Eddy Merckx, da er, wie Merckx, die Fähigkeiten hatte sowohl Eintagesklassiker als auch mehrtägige Etappenrennen zu gewinnen. Durch sein extravagantes, oft negatives öffentliches Auftreten wurde er im Verlauf seiner Karriere als „L'enfant terrible“ bekannt.
Vielen Dank im Voraus, Thomas ✉ 11:18, 30. Mai 2007 (CEST)
- Ich fang mal an:
- 1. Einige Formulierung finde ich etwas unenzyklopädisch:
- "...war eine der schillerndsten Figuren im Radsport-Zirkus". Radsport-Zirkus klingt zu sehr nach der Sprache der Radsportreporter.
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "Nur wenige Wochen später zogen die ersten dunklen Wolken am verheißungsvollen Horizont auf."
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...der in den Dopingsumpf geraten war...". Vielleicht durch "...unter Dopingverdacht..." ersetzen.
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...dass Vandenbrouckes Stern langsam verglühte...".
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...wieder die Zügel schleifen ließ..."
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "Daraufhin folgte eine unglaubliche Geschichte:"
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- "...war eine der schillerndsten Figuren im Radsport-Zirkus". Radsport-Zirkus klingt zu sehr nach der Sprache der Radsportreporter.
- 2. Welche Konsequenzen hatte es, dass Vandenbroucke zwei Tage vor Ablauf seiner Sperre in Flandern beim trainieren erwischt wurde? Falls es keine gab, dann finde ich die Formulierung "...wurde ihm seine „Flandern-interne“ Dopingsperre im Training zum Verhängnis" etwas übertrieben.
--Thomas ✉ 15:26, 31. Mai 2007 (CEST)
- Das sind jetzt aber nur Kleinigkeiten. Der Artikel gefällt mir gut, aber es sollte vielleicht auch mal jemand drüberschauen, der keine Ahnung von Radsport hat. --Max666 22:09, 30. Mai 2007 (CEST)
Habe den Artikel mit Interesse und Freude gelesen und finde ihn sehr ansprechend. Denke auch das seine Chancen in einer Lesenswert-Kandidatur recht gut stehen würden, denn inhaltlich sind mir keine Fehler oder Lücken aufgefallen. Das größte Problem sind sicherlich noch einige sprachliche Mängel, die mir als Radsportfan aber auch nicht so direkt ins Auge stechen. Gerade im letzten Abschnitt 2000–2007 wirkt die Schilderung auch nicht immer rund, sondern teilweise abgehackt und mit zu vielen Wiederholungen. Was ich jedoch als sehr störend empfinde sind die 59 Einzelnachweise im Artikel. Davon können mit Sicherheit 2/3 weggelassen werden. Hoffe ich konnte etwas helfen, meine Stimme bei einer anstehenden Kandidatur hast du jedenfalls, Gruß --alexscho 13:57, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Das Problem war aus meiner Sicht, dass ich mich im letzten Abschnitt an den verschiedenen Berichten, Nachrichten entlang hangeln musste und somit kein wirklich „roter Faden“ vorhanden sein kann. Zur der Zeit als das Thema „Vandenbroucke“ aktuell war, war ich diesbezüglich leider nicht sehr aufmerksam. Die Zahl der verhältnismäßig vielen Einzelnachweise begründet sich darin, dass ich leider keine Literatur über Vandenbroucke zur Verfügung hatte, deshalb habe ich etwas mehr (und vielleicht auch etwas zu viele) Einzelnachweise gesetzt, damit auch wirklich alles mit Quellen belegt ist. Darin begründet sich dann wohl ebenfalls die „Abgehacktheit“ des Schlussabschnittes. Aber es ist schonmal schön zu hören, dass der Artikel doch einen recht vernünftigen Eindruck auf den Leser macht. Es wär vielleicht etwas hilfreich, wenn mal ein wirklicher Laie über den Artikel schauen würde. Danke für die Kritik! Gruß Thomas ✉ 18:31, 1. Jun. 2007 (CEST)
So, auch diesen Artikel hier möchte ich mal einer größeren Leserschaft vorstellen, um etwaige Verbesserungsvorschläge zu bekommen. Gleich vorweg Begründungen zu einigen möglichen Kritikpunkten:
- Fotos konnte ich bisher leider keine finden und wie das funktioniert, Leute zu fragen, ob sie nicht Fotos spenden wollen (die ganze Bürokratie mit dem Formular usw.), das habe ich noch nicht ganz begriffen.
- Musiktheoretische Analyse kann ich nicht durchführen, da ich mich damit nicht auskenne.
- Textanalyse will ich hier nicht machen, da das reine Betrachten eines Liedtextes soviele mögliche Interpretationen zulässt, dass dies unter Theoriefindung fallen würde. Es gibt zwar ein Interview, wo ein Bandmitglied einige Motive in den Texten erklärt, aber ich weiß nicht, ob es überhaupt sinnvoll ist, hier konkrete (und "richtige") Interpretationen hinzuschreiben.
Ich danke schon mal für die Kritik, Ziel sollte offen sein, aber wenn sich eine Lesenswert-Kandidatur ergibt, dann ist das auch schön. mfg -- Earendel 20:29, 30. Mai 2007 (CEST)
Servus, ich stell mich mal wieder zur Verfügung:
- Zu Fotos: Info wie's funktioniert steht unter Textvorlagen. Es kann wirklich helfen, mal mit nem freundlichen Text ne Email zu verschicken. Wenns um Wikipedia geht, sind da viele nicht so abgeneigt.
- Zum Artikel:
- Quellenlage ist ok
- Viele Mitglieder haben nur Spitznamen. Wenn die Band nicht ganz im Untergrund lebt, sollte es doch hoffentlich möglich sein, die zu erfahren? Auch im ganzen Text sollte dann ersetzt werden; nicht sehr Lexikon-like, zu lesen, dass „Narg“ oder „Aran“ am Schlagzeug sitzt. Verstehe aber, dass sich das schwierig gestalten dürfte.
- Zitate: zu viele (Bewertung und Kritik). Hier kann man mehr zusammenfassen und die Quellen/Autoren als Fußnoten verlinken. Es stört den Lesefluss ungemein, wenn alle 2/3 Zeilen ein Umbruch mit einem eingeschobenen Zitat kommt. Dann lieber weniger an Länge.
- Bebilderung: Leider Textwüste. Hm, wüsste nicht, wo sowas zu bekommen wäre (außer die Musiker/Label anzuschreiben). Auch keine Idee, was man sonst fürn Bild reinstellen könnte.
- Musik und Texte: Naa, so wenig ist das ja gar nicht.. Halte ich auch für ok.
- Das waren die schwerwiegenderen Sachen. Weiteres:
- Demos und Alben haben oben kleine Anfangsbuchstaben, unten große. Große dürften richtig sein (so isses ja meistens)
- Einleitung: [...]„Sindar“, obwohl dieser[...] statt dieser: letzterer; Ein Lied jedoch wurde in bairischem Dialekt verfasst. ->Erwähnung unten sollte reichen. So wichtig, dass man's gleich in der Einleitung wissen muss, isses wohl nicht.
- Namensgebung wäre noch interessant, falls das rauszukriegen ist. (Mutmaßung: Aurora=Morgenröte, Lunar von Luna, der Mond???)
- Ansonsten ist der Artikel in Ordnung. Im Vergleich zu vielen anderen Artikeln, gerade auch aus dem Metalumfeld freut es einen doch sehr, den zu lesen. Zu viele andere dümpeln nur als Stubs vor sich hin. Für die Lesenswerten müsste da noch ordentlich was dran gemacht werden. Bei den meisten bekannten Musikern/Bands dürfte sich das leichter gestalten, weil die gut "erforscht" sind als in diesem Bereich. Aber es braucht ja auch nicht unbedingt jeder Artikel ein Bapperl. MfG Aktionsheld Disk. 23:37, 30. Mai 2007 (CEST)
Hallo, vielen Dank für deine Kritik ;) . So, jetzt gebe ich hierzu mal ein paar Kommentare ab; ich erweitere sie mit der Zeit und wenn sie erledigt sind, gibts ein Hackerl.
- Ad Fotos: Gut, das werde ich mir mal durchlesen (wäre ja nicht nur für diesen Artikel praktisch). Danke.
- Puh, die Namen der Musiker herauszufinden ist sehr schwierig. In Interviews udgl., die ich bis jetzt gelesen habe, waren keine Klarnamen zu finden. Eine Möglichkeit wäre, die Band selbst zu fragen, nur ob das dann nicht zu persönlich wird, v.a. wenn sie ihre Identität geheim halten wollen, da bin ich mir nicht sicher. Und, nur eine E-Mail von der Band (bzw. von "Whyrhd" von Cold Dimensions) als Quelle kann man auch nicht gut zitieren. Also kurz: Dieser Punkt könnte kritisch werden.
- Zitate: Werde ich nochmal drüberschauen.
- So, ein Zitat weniger. Ist es schon besser so, oder wird der Lesefluss noch immer gestört? (Ich habe jetzt einfach mal die Zitat in den Fließtext integriert, bzw. sie an dessen Ende angefügt, wo die kürzesten Nicht-Zitat-Passagen dazwischen waren.) mfg -- Earendel 09:35, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Bebilderung: Ja, da wäre wohl wirklich eine E-Mail an "Whyrhd" vonnöten, sonst, glaub ich, lässt sich da nichts finden.
- Einleitung: – erledigt. Ok
- Zur Namensgebung: In einem Interview (Frage knapp überhalb des Logos) wird angegeben, der Begriff sei aus dem Altenglischen (oder altem Engisch? – also nicht die sprachwissenschaftliche Periode?), aber ich kann das nicht ganz glauben, weil ich den Begriff noch nie gelesen hätte, bzw. er sehr stark nach Latein aussieht. Allerdings glaube ich, in einem Wörterbuch zum Mittelenglischen mal gelesen zu haben, dass beide Begriffe (zumindest einzeln) in diesem Abschnitt der englischen Sprache existieren. Also auch hier wäre eine konkretere Frage an die Band, bzw. Cold Dimensions vonnöten, um das zu klären.
- Zu den anderen: Ja, leider dümpeln viele nur als sehr kurze Artikel dahin (meistens nur mit Biographie). Die Frage ist auch, wie gut Artikel ausgebaut werden müssen, sprich: ob es nicht reicht, dass in einem Wiki-Artikel standardmäßig nur mal die Geschichte erwähnt und der Rest mal ausgespart wird. Ich meine, schön wäre es, wenn die Artikel ausführlicher wären, aber dazu bräuchte es Leute, die sich da dran machen, bzw. die sich mit der Band auskennen oder zumindest bereit sind, ein wenig Zeit in eine oder zwei Bands zu investieren, um den Artikel auf eine höhere Stufe zu heben. Aber das Problem dabei ist, man darf sich teilweise die Infos aus allen möglichen Ecken zusammenklauben. Wie dem auch sei ;) – natürlich hast du recht, nicht jeder Artikel braucht ein Bapperl, aber es ist eine schöne Motivation, dahin zu streben ;) .
Ich danke dir schon mal fürs Durchsehen. mfg -- Earendel 00:11, 31. Mai 2007 (CEST)
- Zum Namen nochmal: Laut [1] kommt Lunar wohl tatsächlich aus dem Mittelenglischen, Aurora gibt es wohl auch im englischen. [2] [3]. Mit den Bandartikeln hast du wohl recht, aber ich denke doch, dass wir hier einige sehr motivierte Leute halten. Wenn man sich mal die Portalsseite anschaut, braucht man sich vor kaum jemandem zu verstecken (außer vor den Biologen vielleicht ;) Im Vergleich zu der englischen Wikipedia liegen auch die Ansprüche viel höher: Viele der Featured Articels haben dort gar nichts zu Musik selbst... Aktionsheld Disk. 12:14, 31. Mai 2007 (CEST)
- Ad Name: Wie schon gesagt, ich glaube, ich werde das in einer Mail klären (wenn ich zuerst einmal Zeit finde, mir die Bilderrechtssache ordentlich durchzulesen, zur Zeit herrscht Stress).
- Ich glaube der Name bedeutet einfach "Mondaura" und wurde sicherlich ohne tiefschürfende Recherche einfach aus einem jugendlichem Interesse für Mythologie und Mystik gewählt. 217.185.128.215 22:30, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, das mag sein. Aber irgendwo müssen sie den Begriff ja aufgeriffen haben, bzw. wird im Interview ja erläutert, "Lunar Aurora" sei aus dem Altenglischen, was meiner Meinung nach aber einer genaueren Nachfrage bedarf (einfach weil mir zumindest dieser Begriff im Altenglischen noch nie zu Augen gekommen wäre). Also insofern magst du recht haben, dass da nicht wirklich DIE Erklärung dahintersteht, die die Welt verändern wird, aber interessant wäre es trotzdem. mfg -- Earendel 02:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Ich glaube der Name bedeutet einfach "Mondaura" und wurde sicherlich ohne tiefschürfende Recherche einfach aus einem jugendlichem Interesse für Mythologie und Mystik gewählt. 217.185.128.215 22:30, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, es gibt schon motivierte Leute, die Qualitätssicherung die letzten beiden Monate, also die hat ja toll funktioniert. Aber trotzdem sind noch viele viele Bandartikel von einem potentiellen Bapperl entfernt oder dämmern in einem Stub-Dasein (möglicherweise relativ zur Relevanz der Band?!) vor sich hin (ich sage nur Nocte Obducta, Vreid oder Barren Cross). Wie dem auch sei; dass die Ansprüche hier höher sind, finde ich auch ganz gut. Es soll doch das Ziel sein, qualitativ möglichst hochwertig zu schreiben. Allerdings, das mit den Featured Articles musst du mir nochmal erklären ;) . mfg -- Earendel 09:43, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ad Name: Wie schon gesagt, ich glaube, ich werde das in einer Mail klären (wenn ich zuerst einmal Zeit finde, mir die Bilderrechtssache ordentlich durchzulesen, zur Zeit herrscht Stress).
Hast wohl recht. Ich meine so nen Artikel wie en:AC/DC: Besteht aus einer sehr (oder zu) ausführlichen Bandgeschichte, aber zum Stil überhaupt nichts, obwohl man da gerade bei einer so bekannten Band einiges sagen kann (Einflüsse, Elemente, Instrumente..). Es muss ja nicht unbedingt ein Notenbeispiel sein, aber auch als Halblaie was zu sagen.
Im übrigen würde ich Lunar Aurora in jedem Fall zur Wahl stellen, wenn oben die Sachen erledigt sind. Empyrium hat das Bapperl ja auch (wenn auch knapp) erhalten. Gruß Aktionsheld Disk. 16:57, 4. Jun. 2007 (CEST)
- Ja, stimmt, der AC/DC-Artikel in der engl. Wiki ist wirklich ein wenig lückenhaft in Bezug auf Stil udgl. Aber wir sind ja zum Glück nicht die engl. Wiki, insofern können wir es ja besser machen (oder zumindest versuchen, es besser zu machen ;) ). Das Problem ist, zu Stil usw. lassen sich tiefgreifendere Analysen wohl nur von Experten vornehmen (also Noten transkribieren; Textanalyse), wobei diese aber sicher nicht die Zeit und Muße dazu haben werden, jeden Bandartikel in dieser Hinsicht zu verbessern. "Laienanalysen" sind zwar auch möglich, aber erstens nicht so tiefgreifend, zweitens eventuell vage und drittens vielleicht nicht ganz zutreffend. Aber solche "Laienanalysen" sind zur Zeit wohl das einzige, was man fabrizieren kann.
- Wegen dem "Zur-Wahl-Stellen": Ja, ich werde mal schauen, wie du sagst, wenn die Punkte abgearbeitet sind. Ich werde mich bemühen, in den nächsten Tagen mal eine Mail an "Whyrhd" zu schicken (ich hoffe, ich finde Zeit!). Ein Problem gibts dabei aber noch: Weder auf der Bandhomepage, noch auf der Labelseite sind Fotos von der Band zu finden. Ich nehme aber an, die Mitglieder werden da wohl was haben. Die Frage, die ich mir aber stelle, ist: Wie frage ich da am besten nach Bildern an? Ich selbst kann sie ja vorher nicht begutachten. Und die wichtigere Frage: Wie mach ich das mit den Lizenzen? Reicht es da auch, wenn z.B. Whyrhd diese Erlaubnismail an die Wikipedia schickt, obwohl das Foto nirgends online ist und dann (oder zuvor) von mir oder einem Bandmitglied online gestellt wird? Da happerts noch ein bisschen... Nevertheless. Nächtliche Grüße. mfg -- Earendel 02:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Hmm, wenn so keine Bilder im Netz sind, würde ich ihn freundlich bitten, ein paar schöne Bilder im Anhang an dich und OTRS zu schicken und die Textvorlage auszufüllen (und die entsprechenden Dateinamen einzusetzen). Angabe ohne Gewähr, hatte da selbst noch nicht mit zu tun. Vielleicht findest du auch unter Hilfe:FAQ_zu_Bildern#Rechtliches noch was. Im Zweifelsfall einfach mal bei den Kollegen von WP:UF nachfragen, die helfen bestimmt.Aktionsheld Disk. 17:42, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Gut, da werde ich dann mal nachfragen. Ich danke ;) . mfg -- Earendel 14:42, 10. Jun. 2007 (CEST)
Ein Artikel, der seit 2005 lesenswert ist, diese Auszeichnung in meinen Augen aber schon lange nicht mehr verdient. Aus diesem Grund hatte ich auch schon eine Abwahl gestartet, die aber mangels Beteiligung gescheitert ist. Ich gebe hier einfach noch mal den Originaltext meiner Kritikpunkte wieder:
- Stellungnahmen der US-Amerikanischen Regierung Der Abschnitt ist viel zu spekulativ und stellenweise völlig unklar formuliert.
- Es fängt schon im ersten Satz an: Die US-amerikanische Regierung bestätigt die Existenz der Area 51 am Groom Lake nicht explizit, obwohl sie die Existenz der Luftwaffenbasis offen zugibt. Danach heißt es aber plötzlich: “Area 51,” is not an Air Force designation, but the area referred to is part of the Air Force’s Nellis Complex. Ja was denn nun? Für mich klingt das, als würde die Existenz hier sehr wohl zugegeben, bestritten wird lediglich, dass Area 51 die offizielle Bezeichnung dieses Gebietes sei.
- Anders als der Rest des Nellis-Übungsgeländes, soll das Gelände um den Trockensee auch für normalen militärischen Luftverkehr permanentes Sperrgebiet sein. Wieso soll? Was da unten stattfindet mag ja geheim sein, aber zumindest die Frage, ob man das Gebiet überfliegen darf oder nicht, sollte sich doch wohl eindeutig beantworten lassen. Ein Flugverbot, von dem keiner was weiß, macht ja irgendwie keinen rechten Sinn;-)
- Es soll durch Radarstationen, versteckte Bewegungsmelder und auf menschliche Ausdünstungen reagierenden Schweißsensoren gesichert sein. Schon wieder soll. Sind das nur Gerüchte oder gibt es da auch ein paar Quellen, die man nennen könnte?
- UFO- und Verschwörungstheorien in Verbindung mit der Area 51 Diesen Abschnitt finde ich zu kurz und auch nicht sehr informativ. Hier sind einfach nur etliche Theorien aufgelistet, die sich im Laufe der Zeit zur Area 51 angesammelt haben. Ein lesenswerter Artikel sollte wenigsten erklären, woher diese Theorien stammen, auf welchen Indizien sie beruhen und welche Kritikpunkte gegen sie angebracht wurden. Quellen fehlen leider völlig. Stattdessen stehen da Sätze, die mit Es gibt Behauptungen anfangen. Wer behauptet denn? Der einzige konkrete Name, der hier fällt, ist Rober Lazar. Der hat aber nie selbst etwas über seine angebliche Arbeit publiziert, das waren andere Autoren, die jedoch hier nicht erwähnt werden. Auch die Frage, ob es außer Lazar noch andere "Quellen" gibt, bleibt unbeantwortet.
- Area 51 in den (fiktionalen) Medienerzeugnissen Einfach nur eine Liste aller Machwerke die mal irgendwo die Area 51 oder gar nur eine fiktive Basis, die lediglich davon inspiriert ist, nennen. Im Vergleich zu den anderen Abschnitten ist sie unverhältnismäßig lang und wenig informativ, da stellenweise nur eine reine Aufzählung.
- Literatur Auch ein großer Kritikpunkt. Rétyis Buch geht ganz klar in Richtung Pseudo-Wissenschaft, Hesemann kann ich nicht nicht wirklich beurteilen. Über eine geheime Basis lässt sich sicher nicht allzu viel herausfinden, aber über Area 51 muss es doch auch das ein oder andere seriöse Werk geben. Jaques Vallée z. B. hat sich ziemlich gut mit den "Enthüllungen" von Robert Lazar auseinandergesetzt.
Bei den ersten beiden Punkten wurde seitdem nichts geändert, der Abschnitt Medienerzeugnisse wurde auch nicht wirklich überarbeitet sondern lediglich stark gekürzt. Wenn der Artikel weiterhin lesenswert bleiben soll, muss er unbedingt generalüberholt werden, denn bis auf den Abschnitt "Operationen am Groomlake" weist er fast überall gravierende Mängel auf. --Einsamer Schütze 01:52, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Die Medienerzeugnisse hab ich tatsächlich stark gekürzt, weil ich mich nicht wirklich wohl gefühlt habe mit dieser Aufzählunf und dem Lesenswert-Bapperl. Ansonsten stimmt ich dir zu. Mal sehen, ob ich da was schaffe. --schlendrian •λ• 02:00, 1. Jun. 2007 (CEST)
Das hier ist übrigens die Version, die lesenswert beurteilt wurde. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:15, 1. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel setzt sich mit dem Bookerpreisträger des Jahres 2005, John Banvilles Roman "Die See" auseinander. Ich hätte gern ein Feedback, um den Artkel weiter verbessern zu können. Vielen Dank -- Mbdortmund 10:21, 5. Jun. 2007 (CEST)
- jawollja, genau so wünsche ich mir, dass Artikel zu literarischen Werken aussehen! Ich kenne den Roman (noch) nicht und kann daher über den Inhalt keine wirklich kompetente Aussage treffen, aber die Struktur gefällt mir doch sehr gut, besonders die gut nachvollziehbare Trennung zwischen Motivik und literarischem Werkzeugkasten zu deren Umsetzung. --DieAlraune 07:24, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Danke für das Lob. Es lohnt sich m.E. wirklich, den Roman zu lesen, obwohl das wesentliche die psychischen Prozesse des Erzählers sind, nicht das äußere Geschehen. -- Mbdortmund 20:43, 6. Jun. 2007 (CEST)
Der Prozess gegen diesen Mann läuft seit Jahren. Irgendwann wird es wohl ein Urteil geben. Interessierte werden dann vielleicht auch die deutschen Wikipedia nach TB absuchen. Dann sollten keine Fehler und Schwächen im Artikel enthalten sein. Was muss man dafür noch tun? --Atomiccocktail 17:06, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Beginn: 7. Juni 2007
Auf ein Neues, was kann verbessert werden? — nintendere 22:15, 7. Jun. 2007 (CEST)
Der Artikel Gymnasiale Oberstufe wurde neulich von jemandem stark erweitert und unter anderem deswegen wollte ich den Artikel in das Review schicken. Zuletzt war dieser im vergangenen März hier (siehe auch Diskussion:Gymnasiale Oberstufe#Review März 2007). Ich bitte um möglichst viele Meinungen, Verbesserungsvorschläge etc., denn letztes mal äußerte sich lediglich ein Mitarbeiter zum Artikel. --Despairing 02:40, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Beginn: 9. Juni 2007
- Betreuer: Raubtierkapitalist
Der Artikel ist bei den KLA gescheitert, ich habe die Kritikpunkte (soweit ich sie verstanden habe und es mir möglich war) behoben und den Artikel ausgebaut. Für Kritik im Vorfeld einer erneuten Kandidatur wäre ich sehr dankbar. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:47, 9. Jun. 2007 (CEST)
- Was auf jeden Fall noch behoben werden sollte: Es gibt noch einzelne Unterabschnitte, also zB "7.1.1 Uniform" ohne "7.1.2" --schlendrian •λ• 18:52, 9. Jun. 2007 (CEST)
Als ich den Artikel einbrachte bekam er sofort einen Löschantrag, der nach Bearbeitung zurückgenommen wurde, danach kam er in die QS. Inzwischen halte ich ihn durchaus für lesenswert. Das ist natürlich als Autor nur meine subjektive Meinung und bitte hiermit um eure Kritik.--Saginet55 01:37, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Lesenswert? Naja, viele Listen meiner Meinung nach. – Despairing ♠, 12:10, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Danke, nun ist es eine Liste weniger--Saginet55 15:16, 10. Jun. 2007 (CEST)
Der Gipfel ist vorbei und muss nun dringend gestrafft werden. Ich erhoffe mir von hier auch einige Hilfe dafür --BR 146 13:50, 10. Jun. 2007 (CEST)
- Unter "Ergebnisse" braucht nicht jeder Satz eine Überschrift. So wie ich das sehe, brauchen die Abschnitte auch gar keine Überschrift. --Grim.fandango