Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
27. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. Juni.
Die Grundstrecke A oder A-Strecke ist die älteste und längste der drei Strecken der Frankfurter U-Bahn.
schlage den artikel vor und bin Rupp.de 12:27, 27. Mai 2007 (CEST)
Pro --- Marcus Cyron na sags mir 14:30, 27. Mai 2007 (CEST) Kontra - das ist keine Nominierung, das ist ein Knochen, der einfach hingeworfen wird.
- Na bist ja produktiv 85.179.143.186 11:59, 28. Mai 2007 (CEST)
- hab ich oben in der anleitung, wie man eine nominierung macht, was überlesen ? --Rupp.de 21:42, 28. Mai 2007 (CEST)
- Melkom 12:12, 28. Mai 2007 (CEST) Pro Naja, für lesenswert reichts allemal. --
- AbwartendSätze wie “Jedes Kind in Frankfurt kennt die „B-Ebene“.” gehören meines Erachtens nicht in einen lesenswerten Artikel. Wenn solche sprachlichen Stolperstellen behoben sind, kann ich ihn mir - als Laie zu diesem Thema - aber als Lesenwerten vorstellen. OkIonenweaper 18:54, 28. Mai 2007 (CEST)
- hab's auch gleich da aufgenommen: http://meta.wikimedia.org/wiki/W%C3%B6rter%2C_die_nicht_in_Wikipedia_stehen_sollten
- Mal abgesehen davon, dass wirklich jedes Kind in Frankfurt die B-Ebene kennt *zwinker* (was wahr ist, sollte man auch so benennen dürfen, sonst kommen wir irgendwann an den Punkt, dass man einfache Dinge wahnsinnig verklausulieren muss, nur damit sie wissenschaftlich klingen), geht es doch wohl mehr um den Inhalt als ein paar (übrigens auch ein "verbotenes" WP-Wort) volkstümlichere Formulierungen - sprachliche Stolperstellen sind wohl etwas anderes. Und inhaltlich kann ich an dem Artikel weder fehlende noch falsche Dinge finden, im Gegenteil, selbst Unkundigen ("Oma-Test") ist er eingängig und verständlich (wobei ich jetzt ketzerisch die Frage aufwerfen könnte, ob dies vielleicht gerade wegen der Formulierungen so ist). Aber vollständige, gut verständliche und angemessen mit Bildern etc. versehene Artikel, die weder orthographische noch grammatikalische Mängel aufweisen, haben sich immer das Prädikat "lesenswert" verdient, daher Hmwpriv 12:47, 29. Mai 2007 (CEST) Pro. --
- Die Aussage das jedes Kind in Frankfurt die B-Ebene kennt ist ziemlich sicher falsch, man könnte es ja mal testen, ein Gegenbeispiel reicht ja aus. ;-) Eingängig ist der Artikel wunderbar, es geht mir eben um einige sprachlichen Stellen. Dafür dient das ja auch als Beispiel. Ionenweaper 17:18, 30. Mai 2007 (CEST)
- pro - nachdem das Kind des Anstoßes entfernt wurde. --HaSee 08:12, 31. Mai 2007 (CEST)
- Vorab: Die kritisierte Redewendung ist im Text nicht mehr enthalten, wir sollten uns da nicht um des Kaisers Bart streiten (oh je, schon wieder eine Redewendung). Entscheidend ist doch, dass der Artikel vollständig und verständlich ist, was Du ja explizit auch einräumst. Ein wirklich guter Artikel zeichnet sich doch wohl gerade durch eine hohe Allgemeinverständlichkeit aus - und nicht durch komplizierte, verschachtelte oder mit Fremdworten und (vermeidbaren) Fachbegriffen gespickte Sätze. Oder sehe ich das falsch?
- Solltest Du noch mehr Stellen haben, an denen Dir die Sprache zu profan erscheint, so nenne sie bitte.
- Ich selber habe lange genug in Frankfurt gelebt und weiß daher, dass die B-Ebene ein klarer und bekannter Begriff ist - aber die Goldwaage sollten wir hier nicht auspacken, vor allem, da ich ganz bewusst das *zwinker* schon geschrieben hatte ... --Hmwpriv 08:15, 31. Mai 2007 (CEST)
- Vorab: Die kritisierte Redewendung ist im Text nicht mehr enthalten, wir sollten uns da nicht um des Kaisers Bart streiten (oh je, schon wieder eine Redewendung). Entscheidend ist doch, dass der Artikel vollständig und verständlich ist, was Du ja explizit auch einräumst. Ein wirklich guter Artikel zeichnet sich doch wohl gerade durch eine hohe Allgemeinverständlichkeit aus - und nicht durch komplizierte, verschachtelte oder mit Fremdworten und (vermeidbaren) Fachbegriffen gespickte Sätze. Oder sehe ich das falsch?
- Ratheimer 21:04, 31. Mai 2007 (CEST) Pro netter Artikel --
- pro - einige holprige Stellen, aber insgesamt lesenswert, gute Informationen, gelegentlich unausgewogen, es bleibt Raum zum Feilen. --SonniWP 14:14, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Philipp (bla!) 16:17, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro So schon ganz gut. Wer nominiert die zwei anderen Streckenartikel? ;-) --
Aachen ist eine nordrhein-westfälische kreisfreie Kurstadt im Regierungsbezirk Köln und ist Mitglied des Landschaftsverbandes Rheinland. Sie hat über 250.000 Einwohner und ist die westlichste deutsche Großstadt.
Dieser Artikel dürfte meiner Meinung nach mitlerweile lesenswert sein, da die Aspekte, die gegen einen lesenswerten Artikel sprechen, behoben wurden. Er befolgt auch allen Kriterien, die dafür sprechen. Ich bin also Dorfer 18:20, 27. Mai 2007 (CEST)
Pro --- ohne inhaltliche Prüfüng - Einleitung viel zu kurz/ alles Verlinkt was möglich war (siehe WP:VL und WP:BLAU). In diesem Zustand sind die Kriterien für eine Kandidatur in keinem Fall erfüllt, deshalb derzeit ein
fettes- bitte nochmal gründlich überarbeiten. Ich empfehle ein KontraReview Gruß --Schweinepeterle 19:02, 27. Mai 2007 (CEST)
Siehe Vorredner, allein schon wegen formaler Mängel wie fehlender Einleitung, exzessiver Datumsverlinkung und Weblinks im Text (zu beidem siehe WP:VL, letzte zwei Abschnitte) sowie hoher Listenlastigkeit in fast jedem Abschnitt und die undifferenzierte Übernahme von "allem und jedem" in den Artikel (wie soll man als Leser etwa im Abschnitt "Orchester" und "Chöre" bitteschön die Spreu vom Weizen trennen, wenn es zu 90% der angeführten Institutionen nicht mal einen WP-Artikel gibt?) ist das eher ein Fall für das "Überarbeiten", "NurListe" oder "QS"-Bapperl. Nichts für ungut, aber der Artikel gehört zuerstmal gemäß der gängigen Wikipedia-Standards gründlichst entrümpelt und überarbeitet; siehe auch Punkte 4 und 5 der Mindestkriterien in Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel. --89.60.163.191 03:33, 28. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag: Diese Anmerkungen bitte nicht als contra werten. Der Artikel hat in den letzten beiden Tagen gute Fortschritte gemacht, was die von mir kritisierten Punkte anbelangt. Was ich mir - auf den ersten Blick, mehr Zeit hab ich im Moment nicht - noch wünschen würde, wäre eine etwas "kompaktere" und übersichtlichere Zusammenfassung des Geschichts-Hauptartikels. Zu einem Pro mag ich mich im Moment (noch) nicht durchringen, aber der Artikel ist jetzt offenbar auf einem guten Weg, und das ist das Wichtigste. --89.59.179.49 22:49, 29. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde nicht, dass der Einleitung viel zu kurz ist, da sollte man bei anderen lesenswerten Artikeln vorbeischauen, wo diese westentlich kürzer sind. Ich finde, dass man diesen Artikel mit >>lesenswert<< honorieren sollte, denn meiner Meinung nach sind alle Kriterien erfüllt. Mir gefällt der Artikel Aachen gut! Ein dickes 88.76.37.139 15:29, 28. Mai 2007 (CEST) Pro --
Ein Schelm der an Sockenpuppen denkt. Erst stimmt die Neu-IP 88.76.37.139 (Beiträge) mit einem fetten Pro ab und nur sieben Minuten später editiert Dorfer seinen Beitrag ohne Hinweis nach [1]. Das macht so keinen Spaß mehr. Bitte um IP-Check*--Schweinepeterle 16:13, 28. Mai 2007 (CEST)- Ich nehme die Betitelung des Dorfer und des 88.76.37.139 als Sockenpuppe(n)zurück, und entschuldige mich für den vorschnellen Sockenpuppenverdacht - da Dorfer mir bewiesen hat, dass seine IP-Adresse nicht identisch mit der der IP ist. --Schweinepeterle 22:50, 28. Mai 2007 (CEST)
Mir gefällt der Abschnitt Aachen#Chöre so gar nicht, auch der Bildungsteil als Stichpunktliste und die Wirtschaft mit 2 Kurzabsätzen finde ich noch ausbaufähig, vorerst Neutral --Michael S. °_° 23:42, 28. Mai 2007 (CEST)
Abwartend Pro was soll der mini-abschnitt "Raumplanung, Aachen ist Oberzentrum" ? wenigestens Oberzentrum sollte da etwas erklärt sein. die chorliste gehört nicht in WP (keine linksammlung)--Rupp.de 00:17, 29. Mai 2007 (CEST)
- Nachdem die Putzbrigade 1 diverse blaue Farbe von Zahlen und irrelevanten Links entfernt hat und Putzkolonne 2 sich um Aufräumarbeiten einzelner Zimmer (Kapitel) gekümmert hat, warten die Reinigungskräfte nun auf den mutigen Sperrmüllentsorger und den Feinstaubpolierer, damit sie nach Abstimmungsende nicht bei den Autoren aus dem Aachener Raum in Ungnade fallen und mit Printen beworfen werden. Deshalb ändere ich mein Votum auf - Die Anregungen von AbwartendRupp.de sollten aber noch verarbeitet werden.--Schweinepeterle 06:58, 29. Mai 2007 (CEST)
28.Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. Juni.
Die elektrische Spannung ist eine physikalische Größe, die angibt, wieviel Arbeit bzw. Energie nötig ist, um ein Objekt mit einer bestimmten elektrischen Ladung entlang eines elektrischen Feldes zu bewegen --Haut 17:28, 28. Mai 2007 (CEST)
- Haut 17:28, 28. Mai 2007 (CEST) Pro der Artikel war jetzt eine Weile im Review und auch einmal Review des Tages, es sind daraufhin keine größeren Beanstandungen gekommen. Der Artikel erfüllt meiner Meinung nach die Lesenswert Kriterien. --
- Knappes Simon-Martin 21:43, 28. Mai 2007 (CEST)
- Den ganzen Artikel OMA (Ohne die Mindeste Ahnung) tauglich zu schreiben ist sogut wie unmöglich, ich denke durch die Bilder werden die Grundlagen für OMA's zumindestens einigermaßen verständlich. Ich habe auch in keinem Lexikon oder Kinderbuch eine Erklärung gefunden die leichter zu verstehen und inhaltlich trotzdem Exakt ist. Ich denke der Kern des Problems liegt hier im allgemeinen Verständnis für Elektrizität die Vorstellungen basieren halt auf wissenschaftlichen Denkmodellen bzw Theorien und sind bis Heute noch nicht zu 100% geklärt. Thema Feldtheorie und elektrische Ladung. --Haut 02:26, 29. Mai 2007 (CEST)
Pro. Vielleicht noch nicht ganz rund, und auf Oma konnte ich nicht testen; könnte ein Problem für Laien sein. Dafür gute physikalische Beschreibung. Habe noch etwas bebildert. --
was soll dieser plötzlich auftauchende satz: elektrische Spannungen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken ? diesen abschnitt "Zusammenhänge .. mit X" find ich ungünstig.-- AbwartendRupp.de 00:34, 29. Mai 2007 (CEST)
- Antwort: Der Satz elektrische Spannungen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken taucht ja nicht plötzlich aus dem Nichts auf sondern steht kursiv als Hinweis auf einen Weiterführenden bzw. Ausgelagerten Artikel unter dem Abschnitt Spannungshöhe.
- Sorry zu spät gesehen, da hat jemand drin rumgepfuscht ich habe es wieder abgeändert. --Haut 02:48, 29. Mai 2007 (CEST)
- Antwort: Der Satz elektrische Spannungen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken taucht ja nicht plötzlich aus dem Nichts auf sondern steht kursiv als Hinweis auf einen Weiterführenden bzw. Ausgelagerten Artikel unter dem Abschnitt Spannungshöhe.
- Zur Anmerkung "Zusammenhänge .. mit X": Man darf beim Thema elektrischer Spannung nicht vergessen das es sich um eine physikalische bzw. Feld Größe handelt die ohne die Zusammenhänge Bedeutungslos wäre sie sind also inhaltlich Elementar über den Wortlaut der Überschrift lässt sich sicher streiten aber inhaltlich müssen diese Sachen auf jeden Fall erwähnt werden. --Haut 02:00, 29. Mai 2007 (CEST)
- abwartend: Die Einleitung könnte man noch etwas besser formulieren (gefällt mir z. B. im engl. Artikel besser); man könnte versuchen, den Begriff anschaulich zu erklären (vergleich mit Wasser, ->engl. Artikel); ich finde die englischen Begriffe (z.B. electrical potential) unnötig; teilweise ist der Artikel etwas ungenau, so Ohmsches Gesetz nur ein Grenzfall, der Zusammenhang ist allgemein nicht linear; ergänzen könnte man noch (steht evtl. auch schon in einem anderen Artikel) wo Spannungen auftreten (und wie groß sie sind) und wie man Spannung erzeugt.--G 19:17, 29. Mai 2007 (CEST)
- Anmerkung: Es ist natürlich so das zwischen der Elektrodynamik und der Hydraulik eine gewisse Analogie besteht jedoch hinkt diese im Detail massiv. In der Elektrostatik ist dieser Zusammenhang fast nicht mehr vorhanden, so geht es in der Elektrizität hauptsächlich um Feldeigenschaften und Wechselwirkungen welche in der Hydraulik nicht existieren von daher finde ich diesen vergleich nicht Enzyklopädie fähig. Das Ohmsche Gesetz ist natürlich alles andere als ein Grenzfall, man muss hier unterscheiden zwischen dem Widerstand als Proportionalitätskonstante und dem Wiederstand als Bauelement dessen Wert aus natürlichen ursachen nur in einem kleinen Bereich annähernd linear sein kann. Jedoch ist das ein Thema für das Lemma Ohmsches Gesetz und elektrischer Widerstand ich werde im Artikel aber diese Fälle noch voneinander trennen. Der Zusammenhang bei Wechselstrom ist ja schon vorhanden und für nähre Beschreibungen verlinkt das würde sonst den Rahmen sprengen. Wie man Spannungen technisch erzeugt steht drin Zur technischen Nutzung werden Spannungen meistens durch elektromagnetische Induktion sowie durch Elektrochemie erzeugt, allgemein steht dies unter Quellenspannung: durch Trennung von Ladungen. Wie groß Spannungen sein können steht unter Spannungshöhe und unter dem ausgelagerten Artikel : Größenordnung (elektrische Spannung) --Haut 13:34, 30. Mai 2007 (CEST)
- Frage: Wo ist denn der internationale Sprachraum, von dem in der Einleitung die Rede ist? -- Carbidfischer Kaffee? 13:43, 30. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht hast du ja eine Idee wie man es besser formulieren kann, die meisten orientieren sich an der engl/amerik. Entsprechung also V da es in der Technik die dominierende Sprache ist, es gibt aber auch einige Länder wie z.B die meisten Ostblockstaaten die sich an der deutschen Entsprechung also U orientieren. Der internationale Sprachraum bedeutet aus deutscher Sicht der Sprachraum auserhalb des deutschen. --Haut 14:36, 30. Mai 2007 (CEST)
- Den Begriff gibt es so schlicht nicht, umschreibe ihn halt, z. B. mit oft wird auch [...] oder im angelsächsischen Sprachraum wird meist [...]. -- Carbidfischer Kaffee? 16:31, 30. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht hast du ja eine Idee wie man es besser formulieren kann, die meisten orientieren sich an der engl/amerik. Entsprechung also V da es in der Technik die dominierende Sprache ist, es gibt aber auch einige Länder wie z.B die meisten Ostblockstaaten die sich an der deutschen Entsprechung also U orientieren. Der internationale Sprachraum bedeutet aus deutscher Sicht der Sprachraum auserhalb des deutschen. --Haut 14:36, 30. Mai 2007 (CEST)
- ich habe es abgeändert, danke für den Hinweis --Haut 09:32, 31. Mai 2007 (CEST)
29. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. Juni.
Sehr lesenswert und informationsreich! Meiner Meinung nach wäre er ein sehr guter Kandidat!--Gruß, رستم (Rostam) Post 08:21, 29. Mai 2007 (CEST)
رستم (Rostam) Post 08:21, 29. Mai 2007 (CEST)
Pro --Gruß,Udimu 09:04, 30. Mai 2007 (CEST)
Pro -- sehr schönJaySef 13:14, 30. Mai 2007 (CEST)
Pro mindestens lesenwert! --KLA-Disku aufgezeigten inhaltlichen und strukturellen Probleme. Der Kulturraum ist so weit ich das beurteilen kann sehr gut beschrieben, die Geographie hinkt hinterher. --Janneman 21:47, 30. Mai 2007 (CEST)
Neutral mit Hinweis auf die in der letztensehr füllwortlastig, die wikipedia-eigenreferenz finde ich komisch (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Steinzeit&oldid=2032330), "in den letzten jahren" stimmt bald nicht mehr. das kann man sprachlich sicher noch verbessern. --Rupp.de 00:15, 31. Mai 2007 (CEST)
Neutral- meine Fresse, ein Autoreviewer. Super, musst gar nicht mehr selbst lesen. Oder gar denken. Ernsthaft: so einen gequirlten Mist hab ich hier selten gesehen. Willst du uns etwa sagen, dass Wörter wie "auch", "jeweils", "dann" und "aber" nie und keineswegs propositionalen Wert haben? Und selbst wenn: schonmal was von Timbre gehört? 47 Wörter ohne Punkt übersteigen dein Vorstellungsvermögen? Hoffe, dass du nie Kant lesen musst. Dieses Spielzeug gerne wieder abschalten und bis dahin jede darauf basierende Bewertung ignorieren. I thank for your sweetly faked attention, Ende der Durchsage. --Janneman 03:47, 31. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde das Teil ganz gut. Schriftsprache ist etwas anderes als mündliche Rede und Wörter wie "auch" und "aber" werden oft falsch und unnötig verwendet. So ein Tool kann einem helfen darauf zu achten. --Zahnstein 08:08, 31. Mai 2007 (CEST)
- Schau doch mal was der Konsens dazu ist: Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Wortwahl, WP:WSIGA#Schreibe_in_ganzen_Sätzen. Der längste Satz den das Tool bisher gefunden hat, aus Amphetamin:
- Häufig stimmt es zwar, dass der Amingeruch von Amphetaminbase kommt, die Masse ist jedoch meist eine Mischung aus Base und Salz, wobei bei der Herstellung die Base häufig nicht komplett mit einer Säure zum Salz neutralisiert wird, da bei der Neutralisation nur bis zu einem bestimmten Punkt, an dem alle Amphetaminmoleküle mit einem Säureanion verbunden sind, Säure hinzugefügt werden darf, und dieser Punkt kann bei unsorgfältigem Arbeiten, was vor allem bei kleineren, weniger professionellen Synthesen der Fall ist, äußerst rasch überschritten werden, und dies wirkt sich negativ auf das Endprodukt aus, zum Teil wurde beschrieben, dass von daher ein Teil Amphetaminproben stammt, welcher beim nasalen Konsum (durch den zu niedrigen pH-Wert) als äußerst ätzend und beißend scharf empfunden wird und teilweise auch zur Schädigung der Nasenschleimhaut beitragen kann.
- Zitate ignoriert der Autoreviewer übrigens, Kant ist also kein Problem ;) --Rupp.de 00:01, 1. Jun. 2007 (CEST)
Aineias © 00:09, 1. Jun. 2007 (CEST)
Pro schön geschreibener Artikel. Für Exellent kann man durchaus an der Sprache weiter feilen, auch inhaltlich wäre da was nachzulegen, aber lesenweert ist er alle mal. --Die Deutsche Militärmission im Osmanischen Reich war ein verteidigungspolitisches Vorhaben zur Modernisierung der Osmanischen Armee in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs. Die Militärmission unter den beiden deutschen Generälen von der Goltz und Liman von Sanders stellte neben dem Bau der Bagdadbahn einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung des deutsch-türkischen Verhältnisses dar, was das Osmanische Reich veranlasste auf Seite der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg einzutreten.
Ich halte den Artikel für überaus lesenswert, interessant und vor allem: Gut durch Quellen belegt. Ich bitte Euch, Euch das mal anzusehen. --Suedwester93 11:49, 29. Mai 2007 (CEST)
Suedwester93 11:49, 29. Mai 2007 (CEST)
Pro --- also schon mal ganz dick: So geht das nicht. Ich kann Artikel ohne Einleitung nicht ausstehen. Schreib die, und wir reden weiter.--DL Streiten, Motzen, Diskutieren 13:24, 29. Mai 2007 (CEST)
- Ist erledigt. --Suedwester93 13:39, 29. Mai 2007 (CEST)
- sehr schön^^. werde dann mein wort halten und den artikel heute nachmittag durchlesen sowie bewerten. --DL Streiten, Motzen, Diskutieren 13:44, 29. Mai 2007 (CEST)
Muß das sein, daß 3 Refernzen hinter einem einzelnen Satz stehen? Die kann man doch auch in einer Fußnote zusammenfassen, wie z.B. bei der ersten Fußnote von AbwartendScientology.
- Marcus Cyron na sags mir 14:48, 29. Mai 2007 (CEST) Kontra - historische Artikel, die Anmerkungen als "Quellen" bezeichnen bekommen bei mir ab jetzt prinzipiell ein Contra. Wer offensichtlich die Grundlagen des historischen Arbeitens nicht beherrscht, ist nicht vertrauenswürdig.
- ohne den Artikel als lesenswert auszeichnen zu wollen: darf ich fragen, wer Anmerkungen als "Quellen" bezeichnet hat und somit die Grundlagen historischen Arbeitens nicht beherrscht und nicht vertrauenswürdig ist? (ich beherrsche sie tatsächlich nicht, aber bitte mir das auch nachzuweisen)Anglo-Araneophilus 01:22, 31. Mai 2007 (CEST)
- Machahn 17:25, 29. Mai 2007 (CEST) Kontra Sieht auf ersten Blick optisch erstmal ganz nett aus. Aber bitte erstmal in ein Review! Eine Reihe von historischen oder sprachlichen Ungereimtheiten gehören beseitigt. Das Bündnis Friedrichs des Großen 1761 (Allianz von Bunzelwitz) und seines Nachfolgers 1791 (gegen Russland) brachte erstmals Beziehungen zum aufstrebenden Preußen, die letztlich zum Bündnis im Ersten Weltkrieg führen. – Das ist ja wohl hanebüchener Unsinn, direkt von Fritz zu WKI., Bismarck bewilligte Ausbau der schon traditionellen sporadischen Zusammenarbeit (vorher war Rede von nur geringen Kontakten, was den nun), Verlinkungen überprüfen (z.B hat Napoleons Afrikaexpedition ein eigenes Lemma, Nach der Niederlage gegen Russland 1877/1878 – der Krieg hat auch eigenes Lemma), vermutlich wird sich noch einiges mehr finden wenn man danach sucht, Zeitform überprüfen, in einigen Abschnitte Gegenwartsform in anderen Vergangenheit. Wie schon oben angemerkt, Referenzierung straffen, indem man sie zusammenfasst. Wieso steht benutzte Literatur eigentlich nicht im Literaturverzeichnis? Insbesondere kommen mir im Text die Absichten der deutschen Politik und Militärs zu kurz. Waffen von Krupp verkaufen gut und schön, aber die politischen Ziele müssten deutlicher werden.
- @"hanebüchener Unsinn, direkt von Fritz zu WKI.": ohne den Artikel als lesenswert auszeichnen zu wollen: mir fehlt die Urteilskraft, ob es sich um hanbüchenen Unsinn handelt oder nicht, doch verweise ich auf B. Spuler, der eine nicht so leicht zu übergehende Größe darstellen sollte. Ich bitte um Beachtung der Quellengüte (Ploetz, nicht Wikipedia).Anglo-Araneophilus 01:22, 31. Mai 2007 (CEST)
Vielleicht sollte man noch etwas über die Rolle AbwartendOtto von Lossows schreiben, der in den Balkankriegen aktiv eine türkische Infanteriedivision führte und die Denkschrift "Gedanken über Reformen in der Türkei" verfasste. Auch der Kaukasuskomplex sollte angesprochen werden. Von Lossow berichtete auch über den Völkermord an den Armeniern und versuchte zugunsten der Armenier einzugreifen, gegen den Wiederstand der deutschen Regierung. Vielleicht findet sich in Michael Unger, Die bayerischen Militärbeziehungen zur Türkei vor und im Ersten Weltkrieg (Militärhistorische Untersuchungen,5) Frankfurt/Main 2003, etwas. Andim 11:44, 30. Mai 2007 (CEST)
- DL Streiten, Motzen, Diskutieren 12:34, 30. Mai 2007 (CEST) Neutral mit Tendenz zum contra. Der artikel holt weit aus, erklärt dabei aber wenig und missachtet in kleinigkeiten einige regeln wie z.b. abkz., d. eig. n. sein sollten. Alles in allem etwas verwirrend^^. --
- Werde den Atikel jetzt in "Review" einstellen, komme mit den Anmerkungen nicht richtig klar, hab da schon was probiert, wie man sieht mit mäßigem Erfolg. Also kann die Diskussion hier eigentlich beendet werden. Hoffe aber, dass wenn einer von Euch mal Zeit und Lust hat, dass sie/er mir mal bei der Straffung der Anmerkungen hilft.
@Andim Das Buch liegt mir leider nicht vor und kenne mich mit von Lossow nicht aus. Hab' heute erstmal Wilhelm Souchon (Oberbefehlshaber der Osmanischen Marine) ergänzt. --Suedwester93 15:24, 30. Mai 2007 (CEST)
30. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. Juni.
Aus dem Inhalt: Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses. Erst nach der Erhebung Württembergs zum Königreich wurde zwischen dem Staatswappen und den persönlichen Wappen der königlichen Familie unterschieden. Im Laufe der Zeit durchlief das Wappen viele Änderungen; diese spiegelten territoriale Zuwächse, Rangänderungen der Herrscher oder Änderungen der Staatsform wider. Auch wenn die Existenz des Landes Württemberg 1945 endete und es 1952 in Baden-Württemberg aufging, sind die verschiedenen Wappen Württembergs noch immer vielfach an öffentlichen Bauten zu sehen. Die bekanntesten unter ihnen dürften das Stammwappen Württembergs, die beiden Wappen des Herzogtums zwischen 1495 und 1789 sowie das Wappen des Königreichs Württemberg sein.
Nachdem der Artikel Königreich Württemberg vor kurzem lesenswert wurde, möchte ich Euch den zugehörigen Wappenartikel ans Herz legen. Er ist IMHO sehr umfangreich, mit Quellen belegt und toll bebildert. Vor allem die Komplexität der Geschichte des Wappens fasziniert. Dass die Blasonierung fehlt hat m.E. einen praktischen Grund, nämlich, dass das Wappen in der damaligen Form heute als solches nicht mehr existiert. Mit einem der Hauptautoren hier diskutiert bin ich der Meinung, dass der Artikel auch ohne Abstecher ins Review bestehen sollte, da mehrere Autoren gemeinsam tätig waren und alles drin ist was reingehört.
Als Heraldik-Interessierter und zufällig Darübergestolperter beginne ich mit einem Pro, denn ich finde den Artikel toll. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:34, 30. Mai 2007 (CEST)
- Wuselig 17:41, 30. Mai 2007 (CEST) Pro Die geschichtlichen Hintergründe sehr gut recherchiert und auf den Punkt dargestellt. Ein besonderes Kompliment für die umfangreiche Bebilderung. Es war bestimmt nicht leicht für alle Varianten gemeinfreie Versionen zu finden und die vielen Fotografien machen diesen Aufwand deutlich, geben dem Artikel aber auch zusätzliche Authentizität. --
- Rosenzweig δ 21:40, 30. Mai 2007 (CEST) Pro Habe zwar auch ein bisschen am Artikel mitgebastelt, aber eigentlich nur Korrektur gelesen und kann deshalb guten Gewissens hier abstimmen :-). Auf alle Fälle mindestens lesenswert. --
- Schmelzle 11:28, 31. Mai 2007 (CEST) Pro Informative Darstellung und anschaulich bebildert.--
Rachitis (griechisch rhachis, Wirbelsäule) bezeichnet eine Erkrankung des wachsenden Knochen mit gestörter Mineralisation der Knochen und Desorganisation der Wachstumsfugen bei Kindern. Sie ist auf eine erniedrigte Konzentration des Calcium-Phosphat-Produktes im Blut und dadurch verursachte hormonelle Gegenregulationsmechanismen zurückzuführen. Die häufige Calciummangel-Rachitis wird meist durch eine erworbene Vitamin-D-Stoffwechselstörung oder eine mangelnde Calciumaufnahme mit der Nahrung hervorgerufen. Sie wird von der seltenen Phosphatmangel-Rachitis unterschieden, die durch einen zumeist vererbten übermäßigen Phosphatverlust über die Nieren verursacht wird.
- Nach Überarbeitung durch mich stand der Artikel jetzt im Review. In den letzten zwei Wochen sind keine Anregungen mehr gekommen. Er hat IMHO alles, was ein guter Artikel braucht, und soll daher nun für höhere Weihen kandidieren. Als wesentlicher Überarbeiter selbst natürlich neutral --Der Lange 12:59, 30. Mai 2007 (CEST)
- Pro auch wenn ich einen Abschnitt beigetragen habe erlaube ich mir, mal abzustimmen. --Uwe G. ¿⇔? 23:16, 30. Mai 2007 (CEST)
Die Einleitung: Der Gemeine Schimpanse, auch Gewöhnlicher Schimpanse oder einfach nur Schimpanse genannt (Pan troglodytes), ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Zusammen mit dem Bonobo (Zwergschimpansen) bildet er die Gattung der Schimpansen (Pan). Er ist robuster gebaut als der Bonobo und hat ein größeres Verbreitungsgebiet, das sich über weite Teile des mittleren Afrikas erstreckt.
- Bin zufällig darüber gestolpert. Der Artikel wurde vor ein paar Monaten durch Benutzer:Bradypus von Grund auf umstrukturiert und erweitert. An der Bebilderung ist absolut nichts auszusetzen. Zu den wichtigsten Aussagen sind größtenteils Einzelnachweise angegeben. Für mich auf jeden Fall mindestens lesenswert.
Daher von mir als Vorschlagenden natürlich ein Poupée de chaussette Stress? 14:25, 30. Mai 2007 (CEST)
Pro --- DL Löcher in den Käse fragen! 14:30, 30. Mai 2007 (CEST) Pro gefällt mir auch sehr gut. schön ausführlich, lesenswert auf jeden fall. --
Schwulst (von mhd. swulst zu swëllen „Anschwellung“) war ursprünglich der Ausdruck für eine Schwellung oder für das Geschwollene. Das Adjektiv schwulstig, dem das heutige schwülstig entspricht, wurde im Frühneuhochdeutschen schon von Luther in der übertragenen Bedeutung für aufgeblasene Worte verwendet. Der Begriff ist in der übertragenen Bedeutung von „stilistischer Aufgeblasenheit“ besonders seit dem 18. Jahrhundert in der Rhetorik und Poetik nachgewiesen.[..]
Ich möchte gerne dieses schöne Phänomen hier vorschlagen. Ich persönlich habe den Artikel sehr gerne gelesen; vor allem die Passagen zum Barock sind informativ und durch die zitierten Textbeispiele auch sehr anschaulich. Ein Kuriosum sei erwähnt: Ich selbst hatte vor geraumer Zeit mal etwas, das sich zu diesem Lemma fand, mit einem SLA belegt; ich wurde zurückgepfiffen. Bereits einen Tag später erkannte ich den Artikel nicht wieder und war ziemlich beeindruckt. Was indes seither daraus geworden ist, halte ich für wirklich lesenswert. --Felistoria 23:03, 30. Mai 2007 (CEST)
– Sehr gute Arbeit, keine Frage. Da der Artikel aber sehr breit angelegt ist (und ich mich manchmal gefragt habe, ob wir noch beim Thema sind, z.B. im Abschnitt "Die Rederijkers im Goldenen Zeitalter der Niederlande", man merkt, dass er en bloc erst gegen Ende der Gesamtbearbeitung eingefügt wurde), endet er mir zu abrupt mit ein paar Zeilen im frz. Barock (man strauchelt am Ende fast an der Quellen-Linie (wie AbwartendCoyote am Abgrund)). Ich könnte mir also ein paar abschließende Sätze vorstellen, die das Ganze abrunden, meinetwegen die Heterogenität der zuvor betrachteten Stile noch einmal zusammenfassen o.ä. rorkhete 00:24, 31. Mai 2007 (CEST)
- Als (mengenmäßiger) Hauptautor kann ich hier nur auf eine erste Lesenswert-Kandidatur verweisen, die mir aber wesentlich zu früh kam und die ich deshalb auch bewusst "abgewürgt" hatte, um noch mehr Details hrauszuarbeiten. Das findet sich alles in der Artikeldiskussion dokumentiert. – Das französische Barock habe ich nicht eingehender bearbeitet, weil zu meiner großen Freude im letzten Schreibwettbewerb ein Artikel zur Preziosität entstanden ist, dem ich nichts hinzuzufügen habe. Das ist so zusammenhängend und rund geschrieben, dass man es besser dort liest. --DasBee ± 12:23, 31. Mai 2007 (CEST)
- Du hast mich falsch verstanden, ich meinte eine Zusammenfassung als eigenen Abschnitt - nach dem frz. Barock - als Artikelabschluss. Gruß, rorkhete 16:52, 31. Mai 2007 (CEST)
- Als angewandte Redundanzproduktion? Nein. --DasBee ± 10:01, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, natürlich nicht, "Zusammenfassung" war blöd ausgedrückt, siehe meinen ersten Beitrag: ein paar abschließende Sätze zur Abrundung. Dass nicht der ganze Artikel noch einmal komplett resümiert wird, dürfte klar sein. Ich will übrigens den Artikel nicht zerlegen, sondern habe primär versucht, konstruktiv (versucht, wohlgemerkt) mein Empfinden über das plötzliche Ende auszudrücken. rorkhete 17:27, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Ok, über einen Abschnitt "Rezeption und Stilparallelen" kann man reden (s. u.), nur nicht innerhalb der nächsten paar Tage; ohne vernünftige Quellen über die Stilgeschichte der Trivialliteratur, die ich nicht zur Hand habe, wäre das eher Blindflug als Verbesserung. --DasBee ± 17:50, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, natürlich nicht, "Zusammenfassung" war blöd ausgedrückt, siehe meinen ersten Beitrag: ein paar abschließende Sätze zur Abrundung. Dass nicht der ganze Artikel noch einmal komplett resümiert wird, dürfte klar sein. Ich will übrigens den Artikel nicht zerlegen, sondern habe primär versucht, konstruktiv (versucht, wohlgemerkt) mein Empfinden über das plötzliche Ende auszudrücken. rorkhete 17:27, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Als angewandte Redundanzproduktion? Nein. --DasBee ± 10:01, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Du hast mich falsch verstanden, ich meinte eine Zusammenfassung als eigenen Abschnitt - nach dem frz. Barock - als Artikelabschluss. Gruß, rorkhete 16:52, 31. Mai 2007 (CEST)
– Sehr gute Arbeit!! Die breite Anlage ist hervorragend. Allerdings stimme ich nicht für lesenswert, solange im Abschnitt Negative Konnotation noch das nicht autorisierte, gegen seinen Willen abgedruckte, peinliche und nicht einschlägige Popperzitat zu finden ist.-- AbwartendPaCo 19:04, 31. Mai 2007 (CEST)
- Dasjenige, dessentwegen wir uns in einen Editwar begeben haben? Trotz offensichtlicher Quellenlage? Nur so eine Frage, was die Qualitätssteigerung der Wikipedia betrifft. --DasBee ± 20:58, 31. Mai 2007 (CEST)
- Du auch? Ich dachte nur rtc und ich. Welche Quellenlage meinst Du? - Dieser Wort-Hinweis auf Popper ist peinlich für WP und nicht zuletzt für Popper selbst (und sicher nicht in seinem Sinne). Jedenfalls ist Schwulst bei Popper kein Fachterminus, sondern er hat das nur mal so geschrieben. Also hat das dort nichts zu suchen. Ich hasse Zänkereien mit rtc und habe deshalb nachgegeben. Aber das bleibt trotzdem ein "Schandfleck" des Artikels.--PaCo 21:13, 31. Mai 2007 (CEST)
PvQ 00:09, 1. Jun. 2007 (CEST)
Pro Wenn dieser Artikel nicht lesenswert ist im Sinne von "wert, gelesen zu werden" - dann weiß ich nicht, was überhaupt lesenswert sein soll. Das Gemecker an Details ist nicht zielführend und kommt mir zudem ziemlich kleinkariert vor, um nicht zu sagen: an den Haaren herbeigezogen --Mir erging es beim Lesen des Artikels nicht anders als Rorkhete: der Artikel endet (zu) abrupt. Vom Aufbau her erwartete ich an diesem jähen Ende allerdings keine wiederholende Zusammenfassung, sondern wenigstens ein Kapitel über Schwulststile in der deutschsprachigen Literatur des 19./20. Jahrhunderts – oder gibt es die nicht? Was (außer trivial) wäre dann Courts-Mahler oder Pilcher? Schrieben literarische Romantiker nicht schwülstig? Dann fehlte mir eine entsprechende Abgrenzung. Der zu geringe Anteil an deutschsprachigem Schwulst hielte mich eine Kand.-Stufe höher von einem Pro ab; aber lesenswert ist der Artikel für mich als sprachinteressiertem Laien allemal. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 10:52, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Hm, schwierige Frage – natürlich ist Unterhaltungs- oder Trivialliteratur schematisch aufgebaut, sie benutzt (ja, hässlicher Ausdruck, hier passt er aber) auch die typische Sprache, an der man sie sofort wiedererkennt; die ist aber nicht aus der barocken Rhetorik entlehnt, sondern aus dem Romantizismus, d. h. aus einer konservativen Anschauung, die Erzählformen und Sprache der Romantik beizubehalten und sie nicht inhaltlich weiter zu entwickeln; mit Schwulst hat das literaturgeschichtlich nicht viel zu tun, wie auch die ganze Romantik nicht. Hättest Du Grimmelshausen gefragt, warum er denn bloß so schwülstig schriebe, hätte er vermutlich geantwortet: "Tja... weil ich es kann!". Stifter wäre für dieselbe Frage aber mit dem Rasiermesser auf Dich losgegangen ;-) Fazit: man kann das noch in der Rezeptionsgeschichte abgrenzen, mir fehlt aber in den nächsten Wochen die Zeit, das richtig aufzuarbeiten. --DasBee ± 11:30, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Du hast ja schon meinen Vorschuss kassiert - und ich mithin Dein Wort, wenigstens eine Kurzabgrenzung zu nur in sehr weitem Sinne oder Pseudoschwülstigem „in Bälde“ noch einzubauen. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:36, 1. Jun. 2007 (CEST)
31. Mai
Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Juni.
Marie-Ségolène Royal, kurz Ségolène Royal [segolɛn ʀwajal] (* 22. September 1953 in Dakar, Senegal), ist eine französische Politikerin und war die Kandidatin der Sozialistischen Partei Frankreichs (PS) für die französische Präsidentschaftswahl 2007. Seit Juni 2002 ist sie Abgeordnete für Deux-Sèvres und bekleidet seit April 2004 zugleich das Amt der Vorsitzenden des Regionalrates von Poitou-Charentes.
- lesenswert Achim hatte mich gefragt, ob ich den Artikel mal auf lesenswertigkeit hin ankucke. Und obwohl ich mich beim lesen nicht vor innerer Begeisterung überschlage, hat er doch alles für hier: in allen wichtigen Bereichen komplett, soweit ich beurteilen kann ohne Fehler, ohne sonderlichen POV und in angemessener Sprache. -- southpark Köm ? | Review? 10:43, 31. Mai 2007 (CEST)
- dann hänge ich mal mein laienpro an. Nachdem south mir bestätigt hat, dass man den Artikel als ziemlich solide bezeichnen kann und ich selbst ihn als interessant und vor allem gegenüber den Artikeln der anderen Protagonisten aktueller französischer Politik als recht ausgewogen empfinde, sollte er imho in der hiesigen Liste lesenswerter Artikel gelistet werden. -- Achim Raschka 10:47, 31. Mai 2007 (CEST)
Die Hungersnot in Somalia Anfang der 1990er Jahre wurde durch Kampfhandlungen und Plünderungen im Rahmen des somalischen Bürgerkrieges sowie durch Dürre ausgelöst. Die Hungersnot traf Millionen Menschen und hatte den Tod von 300.000 bis 500.000 zur Folge.
- lesenswert Habe endlich meinen Plan umgesetzt mal zu wenig beachtete Artikeln aus den letzten Schreibwettbewerben durchzusehen. Der hier widmet sich einem eh auf der Welt zu wenig beachteten Thema, hat eine in den Kernaspekten gute Detailfülle und schafft es auch das komplexe Thema gut zu vermitteln ohne in unnötige Emotionalität oder POV abzugleiten. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 31. Mai 2007 (CEST)
- Als Hauptautor bleibe ich selbst natürlich neutral, stehe aber für Fragen und Vorschläge zur Verfügung. Amphibium 10:53, 2. Jun. 2007 (CEST)
Ein Kap Hoornier, Kaphoornier oder Kap Horner (engl.: Cape-Horner; frz.: Cap Hornier) ist ein Seemann, der auf einem Fracht-Segelschiff, das nicht mit einem Motor oder Hilfsmotor ausgerüstet ist, das berüchtigte Kap Hoorn umrundete.
- lesenswert Habe endlich meinen Plan umgesetzt mal zu wenig beachtete Artikeln aus den letzten Schreibwettbewerben durchzusehen. Ein eher ungewöhnliches Thema, das aber meines Erachtens in jeder Hinsicht solide abgehandelt ist und eine dem Thema angemessene Sprachform findet. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 31. Mai 2007 (CEST)
- pro lesenswert. Southpark ist mir einer Nominierung nur knapp zuvor gekommen. Deiner Begründung ist aus meiner Sicht nichts mehr hinzuzufügen. --NiTen (Discworld) 18:45, 31. Mai 2007 (CEST)
- schlendrian •λ• 18:51, 31. Mai 2007 (CEST) Pro mein Favorit für den Publikumspreis des SW, klar lesenswert --
- Atomiccocktail 22:07, 31. Mai 2007 (CEST) Pro Dieser Artikel ist mindestens lesenswert. Er ist sehr gut geschrieben, schön bebildert und behandelt das Thema souverän und umfänglich, dennoch nie ausufernd oder abschweifend. Gelungen ist hier auch das erste große Kapitel („Herausforderung Kap Hoorn“), denn es zeigt, welche ungeheure Leistung es war, ein Kap Hoornier zu werden. Vorzüglich sind aus meiner Sicht auch die Belegführung (sehr präzises Arbeiten mit Weblinks) sowie die Hinweise auf weiterführende Informationen. Im Review des Schreibwettbewerbs hab ich es schon einmal gesagt: Man riecht förmlich die Salzluft. Und das macht Lust auf meer(!). --
- pro lesenswert. Ich habe nicht viel Zeit investiert, kenn das Thema nach mehreren Sendungen im NDR ausreichend, finde umfangreiche Zusatzinfos. Mehr kann ich gar nicht verlangen. Der Artikel ist besser als nur lesenswert. --SonniWP 22:13, 31. Mai 2007 (CEST)
- Pro. Lehrreich und sehr angenehm zu lesen. -- Sdo 23:18, 31. Mai 2007 (CEST)
- Simon-Martin 07:37, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro. Interessantes Thema gut aufbereitet. --
- Abwartend - aehem, ausgerechnet als Hauptautor muss ich mal einen moeglichen Einwand loswerden. Denn mittlerweile hat mich Hans darauf aufmerksam gemacht, dass das Englisch-Standardwoerterbuch Merriam-Webster das englische Wort cape horner ganz allgemein als a ship that voyages around Cape Horn definiert (hier). Nun hat Merriam-Webster vielleicht unrecht (die Bedeutung "Seeleute, die um Kap Hoorn (...) gefahren sind" haben sie allemal verpasst), oder ansonsten koennte das Wort im Deutschen eine andere (spezifischere) Bedeutung haben. Ich selbst (und die urspruenglichen Autoren des Artikels) kenne das Wort beispielsweise nur in der im Artikel genannten Bedeutung (die urspr. Autoren hatten es sogar nur auf Menschen bezogen); aber ich kenne mich mit der modernen Berufsschiffahrt ums Hoorn auch nicht gerade optimal aus [dezente Untertreibung! Oder muss das jetzt Uebertreibung heissen?]. Kurz: Ob Merriam-Webster unrecht hat oder nicht, es ist halt bisher nicht geklaert. Und leider habe ich zu der Frage bisher nichts finden koennen (und weiss auch nicht mehr recht, wo suchen). Zumal es bei blosser Erwaehnung des Wortes quasi unmoeglich ist zu unterscheiden, ob ein Wort jetzt "ausnahmsweise im uebertragenen Sinne" benutzt wird (= Bedeutung wie im Artikel) oder "faelschlich in zu engem Sinne" (= wie M-W) oder noch ganz anders benutzt wird.
- Falls die Artikeldarstellung falsch ist, waere die notwendige Anpassung zwar nicht riesengross, da die ueblichste Bedeutung im Deutschen ja anscheinend durchaus die im Artikel genannte ist; aber so oder so sollte eine Anpassung dann definitiv erfolgen. Falls also einer von Euch einen Vorschlag hat, wie dieses Vielleicht-ist's-ja-doch-falsch?-Dilemma aufzuloesen waere - jaaaaa! --Ibn Battuta 21:11, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Ibn Battuta, mein Vorschlag wäre, sich nicht sofort von einem Wörterbuch auf den Großmast jagen zu lassen. Hast Du schon mal in die große Britannica oder in das US-Gegenstück dazu geschaut? Die müssen es ja, weil sie mehr Platz haben, besser darlegen. Ich könnte, wenn Du nicht selbst Zugriff hast, in der kommenden Woche mal nachsehen. Grüße --Atomiccocktail 21:21, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Na gut, dann rutsche ich mal am Royalstag auf das Fock-Eselshaupt... bleibe dorten aber vorlaeufig hocken, bis Du lieberweise Britannica & Co nachgeschaut hast! (Ich komme da nicht gut dran und habe derzeit eigentlich eh keine Zeit fuer Wikipedia...) Laut Hans ist aber auch in der Britannica 2002 ein solcher Eintrag... allerdings finde ich den online nicht. Also freue ich mich, falls Du mehr erfaehrst. Und falls dann noch jemandem eine deutsche Quelle einfallen sollte... ^^ --Ibn Battuta 03:14, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Ibn Battuta, mein Vorschlag wäre, sich nicht sofort von einem Wörterbuch auf den Großmast jagen zu lassen. Hast Du schon mal in die große Britannica oder in das US-Gegenstück dazu geschaut? Die müssen es ja, weil sie mehr Platz haben, besser darlegen. Ich könnte, wenn Du nicht selbst Zugriff hast, in der kommenden Woche mal nachsehen. Grüße --Atomiccocktail 21:21, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Die Bezeichnung für die Gruppe von Seeleuten und deren Vereinigung gibt es im deutschen auf jeden Fall. Die Endung -ier spricht eigentlich gegen die Verwendung auf Sachen. --Simon-Martin 10:16, 2. Jun. 2007 (CEST)
Früchte des vergifteten Baumes (fruit of the poisonous tree) ist eine Metapher des Richters Felix Frankfurter, mit der er ein Grundsatzurteil des Obersten Gerichts der Vereinigten Staaten begründete. Dem Sprachbild nach können Strafermittlungsorgane bei bestehendem Verdacht eine Beweisquelle vermuten (Baum), die zu Aufklärung des Falles und gerichtsverwertbaren Beweisen führen kann (Früchte). Wenn sie jedoch darauf zugreifen, ohne rechtsstaatliche Kriterien zu beachten, machen sie diese Beweise unverwertbar, sie vergiften also den Baum.
- lesenswert Habe endlich meinen Plan umgesetzt mal zu wenig beachtete Artikeln aus den letzten Schreibwettbewerben durchzusehen. Für exzellent wäre mir die US/Deutschland-Fokussierung zu einseitig und Sprache und Aufbau sind (positiv) knapp, präzise dafür (negativ) aber einfach auch unglaublich juristisch :-) An der fachlichen Richtigkeit habe ich bei dem Autor eh keinen Zweifel. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 31. Mai 2007 (CEST)
- schlendrian •λ• 11:13, 31. Mai 2007 (CEST) Pro - kenn ich noch aus dem damaligen SW-Review. So wie er ist auch für Laien gut zu verstehen mit einem interessanten Thema. Stellt gut die Hintergründe dar, nur ob die Rechtslage in D so ausführlich (mit Exkurs) dargestellt werden muss... Ich finde nach wie vir, da könnte man kürzen --
- Für mich als Laien (eigentlich Nichtswisser) im Bereich der amerikanischen Rechtssprechung sehr interessant und zugleich verständlich. Mein einziges Problem mit dem Artikel ist ein formales und bezieht sich auf die Infobox, die imho falsch platziert ist. Demnach müsste es nur um den einen Fall geben, der darin dargetsellt ist, das ist aber schlicht nciht der Fall; dieses Problemchen hndert mich allerdings nicht, den Artikel als lesenswert zu beurteilen. -- Achim Raschka 13:43, 2. Jun. 2007 (CEST)
Das Instituto Nacional de Industria (dt. Nationales Industrie-Institut, INI) war eine staatliche spanische Holding-Gesellschaft. Es wurde 1941 als institutioneller Träger der Autarkiebestrebungen des Franco-Regimes gegründet und 1995 aufgelöst. Zwischen den 1940er und 1980er Jahren bildete es die größte und bedeutendste Unternehmensgruppe Spaniens. Wichtige Unternehmen, die auf Initiative des INI gegründet wurden, sind Seat, Endesa und heute unter anderem Namen bekannte Unternehmen der Eisen-, Stahl- und Aluminiumerzeugung und der (petro-)chemischen Industrie.
- lesenswert Habe endlich meinen Plan umgesetzt mal zu wenig beachtete Artikeln aus den letzten Schreibwettbewerben durchzusehen. Okay, das Thema ist groß, Spanien und seine politökonomie nicht wirklich bekannt und so ein bißchen mühsam schleppt er sich schon über die weiten spanischen Landschaften. Dennoch wichtig, sehr informativ und hat alle meine Fragen (inclusive derer, die ich mir erst beim lesen stellte) beantwortet. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 31. Mai 2007 (CEST)
- ich bin (natürlich ohne Votum) zur Verteidigung und Verbesserung gern bereit. Danke für die Nominierung! chigliak 07:33, 1. Jun. 2007 (CEST)
Das olympische Fußballturnier 1912 war nach 1908 das zweite offizielle olympische Fußballturnier seiner Art. Obwohl sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zum ersten Turnier mehr als verdoppelte, standen am Ende die gleichen drei Mannschaften in der gleichen Reihenfolge wie vier Jahre zuvor auf den Medaillenrängen. Olympiasieger wurde durch ein 4:2 im Finale gegen Dänemark die Mannschaft des Vereinigten Königreichs, Dritter wurden erneut die Niederlande.
- lesenswert Habe endlich meinen Plan umgesetzt mal zu wenig beachtete Artikeln aus den letzten Schreibwettbewerben durchzusehen. Mmh, vielleicht lag's am sperrigen Lemma, oder der Tatsache, dass die Informationslage anscheinend eher nicht gut ist, dass der Artikel so unbeachtet blieb. Meines Erachtens angesichts dessen, was sich aus dem Thema überhaupt herausholen lässt sehr gut und dazu noch angenehm unschwurbelig. -- southpark Köm ? | Review? 11:07, 31. Mai 2007 (CEST)
Noch neutral: die Quellenlage ist für die "Kinderjahre" des Fußballs tatsächlich schwierig, das sollte jede(r) Abstimmende berücksichtigen. Problem(chen): ich habe in einem einzigen Unterkapitel doch div. sprachl./typo. Fehler entdeckt (und korrigiert). Das sollte jemand gleich noch für den gesamten Artikel tun - und da es keinen richtigen Hauptautor (SW-Betreuer Uri habe ich allerdings jetzt angeschrieben, er ist aber nur sporadisch anwesend) zu geben scheint: betreust Du ihn selbst? --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:24, 31. Mai 2007 (CEST)
- hm, mir würde erscheinen der ihn zum SW nominierende Ureinwohner wüsste am besten über den Artikel bescheid. Zumal du ihn ja selbst deswegen drei Minuten nach deinem Kommentar hier angesprochen hast :-) -- southpark Köm ? | Review? 11:30, 31. Mai 2007 (CEST)
- So shroob I! Aber er ist eben nur selten hier. Und Du: Drückeberger, Drückeberger, hey hey! :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:41, 31. Mai 2007 (CEST)
- Also falls im Artikel irgendwelche Unklarheiten oder essentielles Fehlen sollte kann ich da sicherlich noch weiterhelfen, für sprachliche Feinheiten etc. bin ich leider nicht wirklich begabt. Was mir persönlich gar nicht gefällt ist die Darstellung der Spielberichte mit dem Fettdruck der Nationen. Wäre das evtl. in normaler Schrift besser, oder wird es dann wieder eher unübersichtlich? --Ureinwohner uff 13:49, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Unbedingt entfetten; Übersichtlichkeit besteht ja durch Absätze. Schön, dass Du da bist. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:48, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Also falls im Artikel irgendwelche Unklarheiten oder essentielles Fehlen sollte kann ich da sicherlich noch weiterhelfen, für sprachliche Feinheiten etc. bin ich leider nicht wirklich begabt. Was mir persönlich gar nicht gefällt ist die Darstellung der Spielberichte mit dem Fettdruck der Nationen. Wäre das evtl. in normaler Schrift besser, oder wird es dann wieder eher unübersichtlich? --Ureinwohner uff 13:49, 1. Jun. 2007 (CEST)
- So shroob I! Aber er ist eben nur selten hier. Und Du: Drückeberger, Drückeberger, hey hey! :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:41, 31. Mai 2007 (CEST)
1. Juni
Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Juni.
Die Sächsischen Schmalspurbahnen waren einst das größte einheitlich betriebene Schmalspurbahnsystem in Deutschland. Am Höhepunkt der Entwicklung des Streckennetzes kurz nach dem Ersten Weltkrieg erreichte das Netz mit über 500 Kilometern seine größte Ausdehnung. Ursprünglich vor allem aus wirtschaftlichen Erwägungen errichtet, um entlegene Landesteile an das Eisenbahnnetz anzuschließen und die industrielle Entwicklung zu beschleunigen, entwickelten sich viele Strecken schon kurz nach 1900 zu wichtigen Ausflugsbahnen.
- Liesel 09:18, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro der Artikel gibt einen guten Überblick zu den sächsischen Schmalspurbahnen und deckt alle wichtigen Aspekte ab.
- eindeutiges Einsamer Schütze 13:21, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro --
- gut gemacht Reti 13:44, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro --
- Dilerius 14:06, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro --
- Philipp (bla!) 16:26, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro Ein sehr informativer Artikel. Allerdings würde ich mir wünschen, dass in der Streckentabelle, sofern vorhanden, auch die allgemein bekannten Namen ("Weißeritztalbahn" etc.) aufgeführt werden. --
Der Tag, an dem die Erde stillstand (Originaltitel: The Day the Earth Stood Still) ist ein in schwarzweiß gedrehter Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Regie führte Robert Wise. Der mittlerweile zu den Klassikern des Genres zählende Film wartet mit einer gänzlich anderen Botschaft auf, als der im gleichen Jahr entstandene Film von Christian Nyby, Das Ding aus einer anderen Welt. Im Gegensatz zu Nybys blutrünstigem Alien, das mit aller zur Gebote stehenden Gewalt vernichtet werden muss, warnt in Wises Film der außerirdische Besucher die Menschheit davor, diese Gewalt auszuweiten und in den Weltraum zu tragen.
Der Artikel hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Erst lesenswert, dann exzellent gewählt, schließlich Exzellenz-Abwahl und dann Lesenswert-Abwahl. Die Hauptkritikpunkte bezogen sich auf POV, essayistischen Stil und fehlende Nachweise. Nach Review, Ent-POV-ung und Nachtrag einiger Einzelnachweise halte ich den Artikel durchaus wieder für lesenswert und stimme als nur peripherer Bearbeiter:
- DieAlraune 09:20, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro --
- Marcus Cyron na sags mir 11:53, 1. Jun. 2007 (CEST) Pro - ich hielt ihn auch in der anderen Form für Exzellent.
- Vielleicht könnte man noch etwas zur deutschen Synchro sagen, da ja offenbar Diskrepanzen bestehen. Außerdem hat mich das „(siehe unten)“ im zweiten Satz hier nur verwirrt und dazu verleitet, erst einmal in den Folgeabschnitten danach zu suchen, anstatt einfach weiterzulesen - wäre vermutlich verzichtbar. Ansonsten so durchaus lesenswert. --Jo Atmon 'ello! 14:41, 1. Jun. 2007 (CEST)
- Ich fühle das Bedürfnis, eine kleine Apologie zu schreiben. Daß der Artikel zwischenzeitlich exzellent werden konnte, ist zum Teil auf meinem Mist gewachsen gewesen, aber ebenso, daß er danach wieder so heruntergemacht werden konnte. Ich habe bei der ersten, exzellenten Version durchaus anhand von Quellen gearbeitet, aber sie nicht explizit genannt, was ich ein wenig damit entschuldigen möchte, daß das damals nicht üblich war. Auch mag darunter die eine oder andere Internet-Quelle gewesen sein, die ich heute so nicht mehr als hinreichend ansehen würde. Daß vielleicht an zwei oder drei Stellen auch etwas POV durchgekommen ist, will ich gar nicht bestreiten, aber wenn ich mir den Artikel jetzt ansehe und die damalige Version damit vergleiche, so sind die Unterschiede gar nicht so groß und ich neige auch der Meinung von Marcus Cyron zu, daß man einiges auch mal behaupten darf (Beispiel: bei den Spezialeffekten fehlt jetzt, daß die Ansichten der "stillstehenden" Erde beeindruckend sind. Ob man das nicht auch schreiben kann, ohne zu belegen, daß irgendein Lokalkritiker das schonmal irgendwo bemerkt hat?). Jedenfalls hat der Artikel meines Erachtens zumindest die Lesenswert-Abwahl nie verdient gehabt, aber ich hätte auch früher als gerade eben wenigstens einige greifbare Quellen und Belege nachtragen können. Das haben nun schon andere, insbesondere Benutzer:Jackalope und Benutzer:DieAlraune (vergesse ich jemanden?) getan, denen dafür herzlicher Dank und Lob gebührt. Als Trost bleibt mir, daß unter denjenigen, die die Meßlatte im Filmbereich heute deutlich höher legen, auch mein Artikel Blade Runner ist; ob The Day ... heute schon wieder exzellent ist, bezweifle ich. Aber lesenswert ist er, und weil der Artikel inzwischen ein Gemeinschaftswerk ganz im Sinne der Wikipedia ist, kann ich auch so abstimmen. - So, jetzt liegt hier die Videokassette mit Plan 9 from Outer Space bereit, also Schluß für heute mit Denken und gute Nacht.--Pangloss Diskussion 02:12, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Anmerkung: Der DVD-Abschnitt sollte noch überarbeitet werden: Weblinks auf die OFDB herausnehmen, besser auf wichtiges (4 Postkarten mit Film- und Postermotiven?) beschränken und wenn möglich in ein allgemeinen Abschnitt "Medien" umschreiben. --Hitch 10:37, 2. Jun. 2007 (CEST)
Die Erste Schlacht bei Panipat wurde am 20. April 1526 bei der gleichnamigen Stadt (Panipat) im heutigen indischen Bundesstaat Haryana geschlagen. Sie war die entscheidende militärische Auseinandersetzung zwischen dem Timuriden Babur (1483-1530) und dem letzten Sultan von Delhi, Ibrahim II. (reg. 1517-26), aus der afghanischstämmigen Dynastie der Lodi. Baburs relativ kleine Armee erfocht einen überwältigenden Sieg gegen die gewaltige Streitmacht Ibrahim Lodis, der in der Schlacht fiel. Mit Ibrahims Tod erlosch das Sultanat von Delhi und an seine Stelle trat das Mogulreich, dessen Grundstein durch diesen Sieg gelegt worden war.
Nasiruddin do gehst hea 21:18, 1. Jun. 2007 (CEST)
Pro Meiner Ansicht nach mehr als lesenswert. Weiter so (Begründung:siehe Reviewdisk). Einziger Punkt der mich noch stört : Könnte man das gewaltig und überwältigend aus der Einleitung vllt umformulieren. Wirkt IMO etwas zu dramatisierend. Beste Grüße --Der Zaunkönig (Troglodytes troglodytes) ist die einzige in Eurasien vorkommende Art aus der Vogelfamilie der Zaunkönige (Troglodytidae). Zudem ist er der zweitkleinste Vogel Europas. Der Zaunkönig besiedelt Europa, Nordafrika, Vorder-, Zentral- und Ostasien und Nordamerika. Seine Nahrung setzt sich aus Spinnen, Weberknechten, Motten, Fliegen und anderen Insekten sowie deren Eiern und Larven zusammen. Die Art gilt derzeit als wenig bedroht.
In Erzählungen trägt der Zaunkönig den Ruf der Schlauheit und Listigkeit.
Kuebi 22:51, 1. Jun. 2007 (CEST)
Pro Lesens- und sehenswerter Artikel, der im März/April diesen Jahres einen Review hatte. Es fehlt noch eine Verbreitungskarte, aber das ist im Moment das einzige für mich erkennbare Manko. --auch von mir klares DL Löcher in den Käse fragen! +++ Kramen und lachen!+++ Bewerte! 10:01, 2. Jun. 2007 (CEST)
Pro. gut bebildert, schön geschrieben. welcher vogelliebhaber war denn dahinter geklemmt? --Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
26. Mai
Diese Kandidaten laufen bis zum 1. Juni
Der Artikel ist an sich nicht unbedingt schlecht, hat aber bis auf eine unvollständig angegebene Quelle keinen einzigen Einzelnachweis und reißt daher meines Erachtens die Latte für lesenswerte Artikel. Literatur ist zwar angegeben, kann aber den Angaben im Artikel nicht zugeordnet werden. Hardern -T/\LK 22:00, 26. Mai 2007 (CEST)
- Bist Du Dir sicher, dass dieser Artikel die Kriterien für die Lesenswert-Abwahl erfüllt? Schau Dir doch bitte im oberen Teil mal an was man bevor man den Artikel hier einstellt machen sollte. Überlege ob Du irgendetwas von den Anregungen berücksichtigt hast. Ich habe keinen Eintrag Deinerseits auf der Diskseite gesehen, auch hast Du nicht probiert den Artikel zu verbessern. Meineserachtens ungültige Kandidatur. --Schweinepeterle 22:23, 26. Mai 2007 (CEST)
- Hä? Seit wann soll ich einen die Lesenswert-Kriterien nicht erfüllenden Artikel nicht zur Abwahl stellen können? Hardern -T/\LK 08:06, 27. Mai 2007 (CEST)
- Moment, laut Versionsgeschichte hat Hardern den Artikel sehr wohl verbessert. Die Wahl erfolgte mit 3 Pro-Stimmen, dabei wurden mangelnde Quellen moniert.
- Was steht da jetzt an Quellen? Die gedruckten Werke glaube ich einmal. Die unvollständige Nature-Quelle müsste sich korrigieren lassen. Unter den Weblinks ist nur der auf Wissenschaft.de direkt zum Thema, der zum Danewewerk führte bis eben auf eine Anzeigenseite. Ansonsten sehr viel kulturelle/soziale Folgen (sowohl für die französische Revolution als auch für die Aufgabe der Skandinavischen Siedlungen auf Grönland gibt es alternative Erklärungsversuche), aber wenig über das eigentliche Phänomen. Ich kann inhaltlich die Zweifel am „Lesenswert“ nachvollziehen, werde mir allerdings vor einer Abstimmung noch einige Punkte genauer ansehen.
- Formal: Oben steht: „Bitte kümmere dich aber zuvor darum, den Artikel selbst zu verbessern, Änderungen auf der Diskussionsseite anzuregen oder die Hauptautoren auf Mängel hinzuweisen.“ Mindestens die erste der drei Alternativen hat der Antragssteller genutzt, die zweite nicht, die dritte ist etwas schwieriger, wenn (zumindest im letzten halben Jahr) gar kein Hauptautor feststellbar ist. Ich möchte dafür plädieren, sich den Artikel hier jetzt offen anzusehen und nicht nur auf der Form herum zu reiten.
Abwartendsiehe unten --Simon-Martin 09:31, 1. Jun. 2007 (CEST) --Simon-Martin 09:00, 27. Mai 2007 (CEST)- Also mal prinzipiell: Selbst wenn ich nicht einen Finger am Artikel gerührt hätte würde das nichts daran ändern, dass ein nicht lesenswerter Artikel nun mal nicht lesenswert ist (jetzt mal unabhängig davon, was am Ende für diesen Artikel herausspringt). Den Artikel zur Abwahl zu stellen ist doch keine Beleidigung an den den AutorInnen. Im Gegenteil gibt das allen Leuten die Chance, den Artikel zu verbessern. Und wenn er hinterher ordentlich seine Quelle angibt und lesenswert bleibt, ist doch prima. Diese Artikel mit Prädikat sind die Aushängeschilder der Wikipedia, und wenn dann so was wie Kleine Eiszeit im derzeitigen Zustand sein Lesenswert-Bapperl rumträgt zieht das meiner Meinung nach den Standard für die anderen Lesenswerten nach unten. Nur darum gehts mir. Hardern -T/\LK 10:05, 27. Mai 2007 (CEST)
- Noch ein Punkt: Die Auszeichnung ist vom 18. Oktober 2005 (Version, Änderungen seitdem).
- Auch wenn die Gemeinschaft bislang eine andere Meinung vertritt, bin ich der Auffassung, dass derart alte Auszeichnungen zweifelhaft sind und hier ohne aktuellen Anlass zur Diskussion stehen können sollten. Habe leider kein viertes Verb in die Reihe bekommen. Ich plädiere nicht für einen automatischen Verfall, aber kritisches Draufschauen muss schon gehen.
- Bitte schaut ihn Euch an, wenn Ihr ihn weiterhin lesenswert findet, stimmt "pro", dann hat sich das. --Simon-Martin 10:20, 27. Mai 2007 (CEST)
- Rechtschreibung editiert --Simon-Martin 11:52, 27. Mai 2007 (CEST)
- Wenn es Kriterien für die Lesenswert-Abwahl gibt, sollten diese auch erfüllt werden. Die versuchte Verbesserung des Artikels beschränkte sich auf zwei Bildtexte und den Eintrag “references”. Der eigentliche Abwahlgrund wurde nicht auf der Diskseite angesprochen. --Schweinepeterle 12:01, 27. Mai 2007 (CEST)
- Ob eine Bitte, der zumindest rein formal Genüge getan wurde (s. o.), ein Ausschlusskriterium ist? Wenn Du diese Diskussion beenden willst, beende sie - vielleicht nach Rücksprache mit anderen Benutzern! Allerdings steht die Frage jetzt auf der Artikeldisk. Wenn das hier abgebrochen werden sollte und sich da nichts wesentliches tut, kommt das hier ganz schnell wieder auf den Tisch.
- Und ich bin weiterhin der Meinung, dass der Vorschlag zulässig ist. --Simon-Martin 12:34, 27. Mai 2007 (CEST)
- Wenn es Kriterien für die Lesenswert-Abwahl gibt, sollten diese auch erfüllt werden. Die versuchte Verbesserung des Artikels beschränkte sich auf zwei Bildtexte und den Eintrag “references”. Der eigentliche Abwahlgrund wurde nicht auf der Diskseite angesprochen. --Schweinepeterle 12:01, 27. Mai 2007 (CEST)
- Laaaaaahm. Da ist ja noch nichtmal die Frage der Datierung angesprochen. --Asthma 09:16, 28. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel beschreibt völlig zutreffend, dass es als Beleg für die Kleine Eiszeit entsprechende Berichte gibt - ohne aber auch nur einen Einzigen konkret zu erwähen. Dabei wurde im fraglichen Zeitraum beispielsweise der Weinbau in vielen nördlicheren Regionen aufgegeben etc. Dafür werden dann Einzelereignisse wie der Vulkanausbruch 1815 angeführt, die so und in ihren Auswirkungen sicher unstrittig sind, eine (Kleine) Eiszeit ist jedoch eine längere Periode, die sich nicht nur auf ein so kurz wirkendes Ereignis wie einen einzelnen Vulkanausbruch reduzieren lässt. Auch die Auswirkungen (z.B. die Andeutung der Kausalität für die französische Revolution) sind weder unumstritten noch zwingend. Ein lesenswerter Artikel sollte solche Ungereimtheiten eigentlich nicht enthalten ... Daher: Überarbeiten oder zum normalen Artikel abstufen, --Hmwpriv 13:01, 29. Mai 2007 (CEST)
- Ich kann keine Tendenz zur mittelfristigen Verbesserung erkennen. Daher nun Simon-Martin 09:31, 1. Jun. 2007 (CEST) Kontra. --
30. Mai
Diese Kandidaten laufen bis zum 6. Juni 2007, 00.00, Uhr
Auch alle lesenswerten Artikel sollen ein Aushängeschild von Wikipedia sein. Rosa Luxemburg ist kein Nischenthema. Der Beitrag hat allerdings sehr große Schwächen in zwei von drei Hauptteilen. Diese Schwächen, 26 an der Zahl, sind auf der Diskussionsseite des Artikels benannt. Der gesetzte QS-Baustein führte bislang nur zu einer einzigen Veränderung, 25 offene Probleme bestehen fort. Die Hauptautoren und weitere interessierte Autoren wissen über die Schwächen Bescheid. Ich denke, das blaue Zeichen sollte solange suspendiert werden, bis diese Schwächen behoben sind. Vielleicht noch wichtig zu sagen: Der Abwahlantrag richtet sich weder gegen Rosa Luxemburg, noch gegen Menschen, die sie mögen. Er soll zur Neutralisierung und Fundierung dieses Wiki-Artikels anregen. --Atomiccocktail 10:57, 30. Mai 2007 (CEST)
- Karsten11 11:33, 30. Mai 2007 (CEST) Kontra Dem Artikel mangelt es an Neutralität. Eigentlich schade, den er ist gut geschrieben, recht vollständig und gut gegliedert. Aber ohne eine Neutralisierung sollte der Artikel nicht als lesenswert gekennzeichnet sein.
- Marcus Cyron na sags mir 17:39, 30. Mai 2007 (CEST) Pro - gegen eine Abwahl in dieser Form. Wenn ich es richtig verstehe, sind die Probleme bekannt - und irgendwie verstehe ich es so, daß auch daran gearbeitet wird. Hier heißt es, erst Review, dann wenn dieser nicht funktioniert einen Abwahlantrag.
- Hi Marcus, sieh Dir die Diskussionsseite an. Die Probleme sind klar ausgewiesen. Es gibt eine laue Ansage, dass daran gearbeitet werden würde. Passieren tut aber nichts. Du wirst doch konform gehen, wenn gesagt wird, dass ein Artikel, der so fehlerhaft ist (nicht-neutral), das blaue Markenzeichen nicht tragen kann. Grüße --Atomiccocktail 18:07, 30. Mai 2007 (CEST)
- Fräggel 18:55, 30. Mai 2007 (CEST) Kontra--
- Haut 01:42, 31. Mai 2007 (CEST) Kontra Ein Review bringt in der Regel weniger ein als eine Diskussion auf der jeweiligen Seite, die neutralität des Artikels ist offensichtlich nicht gewahrt, ich kenne mich zwar mit dem Thema nicht aus aber es stehen eindeutig Wertungen und Meinungen im Text und das darf nicht sein. Ich frage mich nur wie dieser Artikel den lesenswert Status erlangen konnte da diese Pasagen auch damals schon im Text standen. --
- Boris Fernbacher 23:24, 1. Jun. 2007 (CEST) Kontra Ein typischer Bravo-Fanartikel. Keinerlei kritische Betrachtungsdistanz zur beschriebenen Person. Viel wird behauptet und interpretiert, aber nichts belegt. Wenn man sich aber das Lemma betrachtet, ist auch offensichtlich, dass dieser Artikel nie und nimmer auch nur im Ansatz ein bißchen neutral werden wird. Gruß
- Fossa?! ± 00:04, 2. Jun. 2007 (CEST) Kontra siehe Atomiccocktail.
Metadiskussion und Flamewar
- Contra gegen diese Form der "Abwahl". Hier wird Eigenverantwortung auf andere abgeschoben und Pseudokritik geübt, die man selber längst umsetzen könnte. Selbstverständlich müssen Mängel behoben werden, und zwar von allen, die sie bemerken. Ich kann nunmal nicht alles gleichzeitig, das widerspräche auch dem kooperativen Geist von Wikipedia. Die Abwahl hat also keinerlei Sinn außer den Betreibern irgendeine seltsame Befriedigung zu verschaffen, die aber dem Artikel und Leser nicht hilft. In derselben Zeit hätte man besser gleich ans Werk gehen können, so wie bei "Novemberrevolution" ja auch vorexerziert. Jesusfreund 00:13, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Schoen, dass Du es offen zugibst, erst Deine von POV-triefenden Versionen einzubauen, um sodann von anderen zu verlangen, es zu verbessern. Macht man es dann, gibt's ein Endlosgezerre mit Dir, macht man es nicht, ist man "faul". Ach, Jesusfreund, wenn Du doch bei Deinen Jesus-Lemmata bleiben wuerdest. Fossa?! ± 00:20, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Gegenrede zu Jesusfreund: Der Artikel ist in der Form, in der er vorliegt, nicht lesenswert. Er verstößt gegen grundlegende Regeln von Wikipedia. Das ist keine "Pseudokritik", sondern von Belang. Ich bin überhaupt kein Luxemburg-Experte. Ich interessiere mich "nur" für die Zeit, nicht für RLs Leben, Werk und Nachwirken. Ich werde mich darum aus der Facharbeit der Überarbeitung raushalten. Ich habe nur die Dinge gelistet, die jedem ins Auge fallen, der mit Abstand auf den Text schaut. Es geht nicht um "Befriedigung", es geht um die Reputation blauer Artikel. Es spricht alles dafür, ihn dann wieder zur Wahl für das blaue Zeichen aufzustellen, wenn er von Fachleuten (die es ja geben muss, der Artikel ist ja nicht vom Himmel gefallen) gründlich renoviert wurde. --Atomiccocktail 00:29, 2. Jun. 2007 (CEST)
- +1, aber das sagte ich ja schon Rosa-Luxemburg-Vergötterer
- Contra gegen diese Form der "Abwahl". Hier wird Eigenverantwortung auf andere abgeschoben und Pseudokritik geübt, die man selber längst umsetzen könnte. Selbstverständlich müssen Mängel behoben werden, und zwar von allen, die sie bemerken. Ich kann nunmal nicht alles gleichzeitig, das widerspräche auch dem kooperativen Geist von Wikipedia. Die Abwahl hat also keinerlei Sinn außer den Betreibern irgendeine seltsame Befriedigung zu verschaffen, die aber dem Artikel und Leser nicht hilft. In derselben Zeit hätte man besser gleich ans Werk gehen können, so wie bei "Novemberrevolution" ja auch vorexerziert. Jesusfreund 00:13, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Atomiccocktail, ich sagte ja schon auf der Disku, dass ich deine Kritik begrüße und abarbeiten werde, sobald ich Zeit finde. (Wenn andere schneller sind, umso besser.) Aber du siehst ja selber, dass du hier bloß die Leimrute auslegst für wohlfeile Destruktivis, die kaum etwas für den Artikel geleistet haben bisher und das wohl auch nicht vorhaben, sich aber freuen, wenn ihnen jemand Argumente bietet, die sie selber mangels Ahnung vom Thema nicht haben, um ihr personenfixiertes Mütchen zu kühlen. Ist mir aber auch egal. Jesusfreund 01:22, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Dein inhaltliches Argument ist ....? Fossa?! ± 01:31, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Atomiccocktail, ich sagte ja schon auf der Disku, dass ich deine Kritik begrüße und abarbeiten werde, sobald ich Zeit finde. (Wenn andere schneller sind, umso besser.) Aber du siehst ja selber, dass du hier bloß die Leimrute auslegst für wohlfeile Destruktivis, die kaum etwas für den Artikel geleistet haben bisher und das wohl auch nicht vorhaben, sich aber freuen, wenn ihnen jemand Argumente bietet, die sie selber mangels Ahnung vom Thema nicht haben, um ihr personenfixiertes Mütchen zu kühlen. Ist mir aber auch egal. Jesusfreund 01:22, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Argument wofür? Ich bin ja mit der Sachkritik einverstanden, und ob sie nun mit oder ohne Punkt abgearbeitet wird, ist mir völlig schnuppe. Siehe Artikeldisku.
- Was Inhalte und Argumentierfähigkeit angeht, kannst du dir noch einige Scheiben abschneiden, statt hier inhaltslos ad personam herumzukrächzen und Krokodilstränen zu vergießen, bloß weil du selber inhaltlich kaum etwas auf die Reihe kriegst. Man schaue sich dazu einfach deine Beiträge an. Ist doch klasse, wenn man sich mit Löschen einzelner Wörtchen den Nimbus eines POV-Wächters einbilden kann und wirklich Substantielles anderen überlässt, denen man dafür bei jeder noch so lächerlichen Gelegenheit versucht an die Karre zu pinkeln. Oberarm ist das. Bums. Jesusfreund 01:40, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Hastn Gospelsong fuer Dein statement als soundtrack? Mir faellt ein: Hare Krishna, Hare, Hare, Hare, Rama", aber ich bin sicher Du hast was passenderes. Fossa?! ± 01:47, 2. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist alles in Bezug auf den Artikel vollkommen irrelevant: -> Die Etwaige Motivation der Abwahl (den Betreibern irgendeine seltsame Befriedigung zu verschaffen,Hier wird Eigenverantwortung auf andere abgeschoben), Kritik an der Kritik (Pseudokritik, die Leimrute auslegst für wohlfeile Destruktivis), Aufforderung zur Artikelmitarbeit (In derselben Zeit hätte man besser gleich ans Werk gehen können, kooperativer Geist von Wikipedia), allgemeine Betrachtungen über Herrn Fossa; der hier nicht persönlich zur Bapperl-Abwahl steht; im allgemeinen und besonderen (Ist doch klasse, wenn man sich mit Löschen einzelner Wörtchen den Nimbus eines POV-Wächters einbilden kann und wirklich Substantielles anderen überlässt, denen man dafür bei jeder noch so lächerlichen Gelegenheit versucht an die Karre zu pinkeln), und so weiter.
- Lange Rede kurzer Sinn: Der Artikel ist in der momentanen Form sehr mangelhaft und stark POV-lastig. Also abwählen ! Wieso, weshalb, warum das so ist, will hier niemand wissen. Falls der Artikel sich mal zum positiven ändert, kann er sein Bapperl ja wieder bekommen. Boris Fernbacher 06:20, 2. Jun. 2007 (CEST)
Nach dieser ekelhaften "Diskussion" kann ich mir schwerlich vorstellen, daß irgendwer so dumm sein würde, und den Artikel überarbeitet. Manchmal habe ich das Gefühl, daß das Methode ist um bestimmte Artikel vorsätzlich klein zu halten. Marcus Cyron na sags mir 08:51, 2. Jun. 2007 (CEST)