Habe mal die Verwandschaftsbeziehungen ab Primaten und alle dazugehörigen druterliegenden Taxa als Mindmap umgesetzt
http://www.bilder-hochladen.net/files/2nja-2-jpg.html
Könnt ihr das vielleicht bei der Wikipedia als Grafik verwerten?
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Könnte sich mal jemand den Artikel anschauen, besonders der Abschnitt "Behandlung" wirkt auf mich wenig überzeugend (den Rest kann ich nicht beurteilen) - nicht zuletzt durch die Nennung zweier Markennamen (Milbenfrei & Lentypur) und einer Methode, die "Eigene und Kundenerfahrungen in Jahrzehnten" wiedergibt. -- srb♋23:59, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Serie
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Hallo allerseits, auf der Suche nach einem iwikilink für die Rispige Schwertpflanze bin ich auf en:Echinodorus bleheri gestoßen - dort wird Echinodorus paniculatus als botanisch falsche Bezeichnung für Echinodorus bleheri erwähnt. Handelt es sich hier wirklich um unterschiedliche Arten, oder hat en: recht? -- srb♋23:34, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Amerikanische Fledermäuse
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Einige User kümmern sich momentan um die verwaisten Seiten. Da die Spezialseite immer nur die ersten 2000 Seiten darstellt, haben wir die Seiten teilweise auf Benutzerunterseiten verlinkt (Übersicht). Es gibt auch eine Unterseite, auf der verwaiste Biologieseiten zusammengefasst wurden. Vielleicht mag sich ja jemand euch mal etwas intensiver mit den Seiten beschäftigen, wir würden uns freuen. Falls ihr irgendwo bereits selbst so eine Seite pflegt, wäre es nett wenn ihr das mir kurz mitteilen würdet, ich würde das dann mit in meine Navileiste aufnehmen. --Marcl1984?! |Bewerte mich!15:58, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Deutsches Lemma für Rußtaupilze?
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Zuerst hatte ich mich für feige gehalten, weil ich Capnodiales nicht nach „Rußtaupilze“ verschoben, sondern stattdessen eine Weiterleitung erstellt habe. Inzwischen habe ich allerdings den Verdacht, dass der Name „Rußtaupilze“ gar nicht für alle Familien der Ordnung gilt, denn die nach Aussage des Artikels sehr häufige Gattung Cladosporium wurde in „Capnodiales“ überhaupt nicht erwähnt – die Mycosphaerellaceae sind vielleicht erst nach der dt. Bennenung zu der Ordnung gestellt worden. -- Olaf Studt20:41, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Mag da mal bitte ein Hundekundiger reinschauen. Geben tut es das Tier (laut Google), aber so ist das einfach kein Artikel. -- Cecil16:59, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht so recht, wohin damit: Für die WP:QSB sind die Artikel nicht schlecht genug, und sowohl die Redundanzseiten als auch Portal:Biologie/WikiProjekt Biologie erscheinen mir zu weit vom Schuss. Also: Beim Versehen der Solemyoida mit zusätzlichen Links ist mir aufgefallen, dass die besten Informationen in dem sehr langen Artikel Muscheln stehen. Zumindest für die Muschelschale gibt es schon einen handlicheren Artikel, der aber nicht die weiterführenden Infos bietet, die man beim Verlinken von Fachausdrücken erwartet. Also eine von den schwierigeren Redundanz-Aufgaben. -- Olaf Studt10:04, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Unter den verwaisten Seiten sind immer noch zwei Lebenwesen-Artikel. Pflanzen und Flechten sind nicht so mein Fachgebiet. Daher bitte ich Fachkundige sich der beiden Artikel mal anzunehmen. Bei Paeoniales fehlt noch eine Taxobox und der Artikel enthält immer noch einen Baustein "altes Taxon". Gruß -- Engeser10:07, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe letztens rausgekriegt, das der Artikel "Berg-Anoa" auf den Artikel "Anoa" weiterleitet. Da dieser nicht den Anoa im allgemeinen Sprachgebrauch, sondern den Flachlandanoa beschreibt, habe ich in meiner Not die Weiterleitung weg gemacht und ein paar Zeilen geschrieben, was sich halt so aus dem anderen Anoa-Artikel herauslesen lies, da dort etwa Gemeinsamkeiten, Unterschiede, lat. Namen usw. erwähnt war.
Der Artikel ist aber noch ziemlich dürftig. Wäre also schön, wenn mir jemand helfen würde, den etwas aufzumöbeln (Ich habe leider so gut wie keine Literatur).(nicht signierter Beitrag vonHeinz Amberger (Diskussion | Beiträge) )
Gemälde in die Taxobox?
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Wie ist das eigentlich mit dem Bild für die Taxobox? Wenn ich jetzt irgendwo aus dem Internet ein Bild von der Art ausdrucke und abmale, habe ich dann für das Gemälde die Rechte oder wie ist das? Und wenn ich jetzt ein eigenes Gemälde in die Wikipedia hochlade, bin ich dann ein Wichtigtuer, oder ist das in Ordnung?
Wenn ja, dann würde ich es in Aquarell malen, vielleicht noch in Medienmischung mit Fineliner. Das könnte, wenn man Glück hat an einem Nachmittag fertig werden. Öl scheidet aus, das trocknet ein halbes Jahr lang pro Farbschicht, Acryl geht schneller, ist halt aber ziemlich aufwändig. (nicht signierter Beitrag vonHeinz Amberger (Diskussion | Beiträge) )
Lizenztechnisch geht das voll in Ordnung, da dein künstlerischer Anteil daran überwiegt, solange du es nicht einfach kopierst. Ob das beschriebene Taxon allerdings in einer angemessenen weise illustriert wird, kann nur der Fachmann an Hand des fertigen Werks beurteilen ;-) --...bRUMMfUß!15:36, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Naja, das Turmfalkenphoto, dass bRUMMfUß! da als Beispiel genommen habt, ist ja auch kein Gemälde, und wenn man dass Teil so vergrößert, dass es in eine Taxobox passt, dann ist es viel zu groß und zu unscharf. Aber ich nehm' doch schon an, dass das Bild besser wird als dieser komische Vogel, den ihr du da verlinkt hast...
Im Bereich der Paläontologie geben wir uns sogar mit Bleistiftzeichnungen o. ä. zufrieden, wie der exzellente Artikel Confuciusornis beweist. Man sieht dabei, dass der inhaltlich-sachliche Aspekt der Abbildung Vorrang vor dem künstlerisch-ästhetischen hat. Vorbild dafür können auch die zahlreichen Pflanzenabbildungen wie Bild:Illustration Datura stramonium0.jpg oder Bild:Dat st.jpg sein. Viele der gemalten Bilder werden in den Taxoboxen verwendet, da sie mitunter die Merkmale besser zeigen als ein unscharfes Foto. Von manchen Tieren werden wir auch nicht so bald ein Foto bekommen wie z: B. vom Weißflossen-Hammerhai oder vom Kleinen Schwarzspitzenhai. Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Überblick über die Technik und den Einsatz von gemalten und gezeichneten Bildern in Taxoboxen geben. --Regiomontanus (Diskussion) 08:36, 26. Mai 2007 (CEST) P.S.: Auf die Einstellung der Gemälde alter Meister (Löwe:) in Taxoboxen wollen wir jedoch verzichten, auch wenn diese gemeinfrei sind.Beantworten
Das BildEine Bleistiftzeichnung würde mir auch Spaß machen, aber ich bin vorhin schon fertig geworden. Überwiegend ist es ein Aquarell, die Vorzeichnungen sind mit Bleistift gemacht, da ich keinen gescheiten schmalen Borsten- oder Nylonpinsel fand, habe ich schwarzen Fineliner genommen, um das Fell etwas anzuzotteln und um die Umrisse der Tiere und der Felsen mehr präzise darstellen zu können. Für die Taxobox muss ich halt noch etwas rumexperimentieren, wahrscheinlich muss ein Ausschnitt aus dem Bild genommen werden, da sonst wahrscheinlich die Tiere zu klein werden.In Ordnung? Gruß--Heinz16:49, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein schönes Bild, rein künstlerisch-ästhetisch – wahrscheinlich würde ich es mir sogar gerahmt an die Wand hängen. Für die Taxobox meiner Meinung allerdings in etwa so brauchbar wie dieses Pferd, dass auf dem Kunstmarkt wahrscheinlich einige Millionen bringt aber für unsere Taxoboxen nicht brauchbar ist. Nice try, but please don't do it -- Achim Raschka17:15, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Als Taxobild ist es ein wenig zu ... ich sag mal: oberflächlich. Besser wäre es, auf dem Bild - egal ob Foto, Aquarell, Bleistiftzeichnung oder sonst was - die Details der Tierart erkennen kann. Wenn Du das Aquarell so genau oder annähernd genau wie auf einem Foto abgebildet zeichnen kannst, wäre es eher brauchbar. Das bekommt man am ehesten mit einer Stiftzeichnung hin. Versuch es doch noch mal, entmutigen will ich Dich nicht. Viel Spaß dabei, Doc TaxonDiscussion17:58, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Bild strahlt Ruhe aus, die Landschaft wirkt mythisch. Ein wirkliches Gemälde, das man sich gerne ansieht. Das wäre echt etwas für Achims stressiges Arbeitszimmer. Aber, das habe ich auch befürchtet, dass es ein richtiges Gemälde werden könnte, und nicht nur ein Bild. Wir haben ja vor einiger Zeit in einer Diskussion über Gemälde alter Meister in Tierartikeln sogar Dürers Hasen abgelehnt. Der Hase wäre nie so berühmt geworden, wenn er bloß einen für eine Taxobox geeignete Tierabbildung zeigen würde. So hat er eben sein Eigenleben und repräsentiert eine eigene Art - wie das sagenhafte Einhorn. --Regiomontanus (Diskussion) 00:18, 27. Mai 2007 (CEST) P.S.: Bei der Vorschau musste ich gerade wieder das Gemälde eingehend betrachten, die Farben, die Komposition...Beantworten
Ich habe gerade eben ein zweites angefangen. In Ölpastell. Beim ersten habe ich mir per Google-Bildsuche die Vegetation von Sulawesi angeguckt, in diesem Bild werde ich dann weniger auf den Hintergrund achten. Dann passt es vielleicht in die Taxobox.
Wird wohl doch wieder eine Medienmischung daraus werden, und kein reines Ölpastellgemälde. Ich habe relativ schnell gemerkt, dass die Farben zu grell werden, daher habe ich Malmittel (das eigentlich für Acryl gedacht ist) draufgeschmiert und werde dann, um die Farben etwas zu verblassen eine Schicht weißer Pastellkreiden drübermachen. Wenn diese Schicht fixiert ist, werde ich wahrscheinlich mit Bunt- und Bleistiften und wenn nötig auch mit Fineliner weiterarbeiten.Gruß--Heinz10:52, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
2. Bild Das Ölpastell-Mixbild sieht zur Zeit noch ziemlich unfertig aus. Während ich mir überlegt habe, wie ich es weitermache, habe ich schnell noch eine neue Maltechnik ausgedacht - eine Zeichnung mit farbigem Fineliner, die ich mit Wasser vermalt habe. Das Ergebnis ist hier abgebildet. Wäre das Was für die Taxobox? Die Vegetation ist zwar etwas untypisch für Indonesien, aber die Hauptsache ist ja das Viech.--Heinz16:32, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, diese Sorte Bilder sind für die Wikipedia ungeeignet. Die „kunstlosen“ Beispiele, die Regiomontanus weiter oben verlinkt hat, sind da weit angemessener. Wissenschaftliche Illustrationen sind nicht mal so eben gemacht, wenn gelungen, einem Foto aber durchaus ebenbürtig oder überlegen. Rainer Z ...00:23, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Soll ich es mal ganz ohne Hintergrund probieren? Ich habe gedacht, es wäre schon genug, wenn man einen blassen und unauffälligen Hintergrund hätte. Es ist ja schon etwas befremdlich, dass bei Gemälden höhere Ansprüche gestellt werden als bei Photos. Aber ich schau mal, was sich machen lässt. Heute habe ich verraussichtlich aber nicht so viel Zeit. Gruß--Heinz07:45, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Heinz, deine Bemühungen in alle Ehren aber bei solchen Illustrationen kommt es auf größmögliche Präzision und Detailliertheit an, deine Bilder nehmen sich diesbezüglich zu viele künstlerische Freiheiten heraus (wobei sie in dieser Hinsicht übrigens gar nicht einmal schlecht sind). Auch wenn ich nicht immer mit der Anatomie einverstanden bin, möchte ich mal die Bilder indieser Commons-Gallery als ± gelungene Beispiele nennen, was ich mir so darunter vorstelle. --TomCatX12:58, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde es interessant zu sehen, wie die Bilder in dieser Gallery mit der Zeit immer besser werden. Während die Bilder von Anfang Januar für mich noch etwas verbesserungsbedürftig aussehen, sind sie die neuesten Exemplare schon ziemlich professionell und gut geeignet. Grüße, --Birger00:33, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Neue Kategorie ...
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Wenn ich mich recht erinnere, gab es doch den Konsens, keine regionalen Kategorien zu Floren oder Faunen anzulegen, oder? Der Kollege Volvoc hat nun (mindestens eine) solche angelegt, nämlich die Kategorie:Mittelmeerflora. Wie sollen wir nun damit verfahren? Denis Barthel01:06, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es wäre natürlich super gewesen, irgendwo einen Hinweis auf gewichtige Kategorisierungsbegrenzungen im Bereich Geobotanik auffindbar festzuhalten (am besten in Kategorie:Geobotanik). Denn gerade stattgehabte Diskussionen deuten auf die Möglichkeit unterschiedlicher Meinungen. Andererseits erweist sich die Mittelmeerregion in vielfältiger Hinsicht als Natur- und Kulturgebiet sui generis. Freilich wäre auch eine pure Liste der Mittelmeerflora denkbar. --Volvoc07:13, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Soweit ich mich erinnern kann, gab es Konsens, keine Kategorien für politisch begrenzte Florengebiete anzulegen - nach der Art „Flora von Griechenland“ oder „Flora der Toskana“. So etwas hätte das Potential innerhalb kurzer Zeit zu Dutzenden derartiger Kategorien zu führen. Weit verbreitete Arten würden dann von solchen Kategorieeinträgen überflutet. Bei Kategorie:Mittelmeerflora hätte ich weniger Bedenken. Allerdings sollten da wirklich nur Arten eingetragen werden, die eindeutig den Schwerpunkt ihres Vorkommens im Mittelmeerraum haben. Diese Kategorie ist mit Kategorie:Alpenflora, die schon ziemlich lange weitgehend unbeanstandet existiert. Eine „Liste der Mittelmeerflora“ halte ich eigentlich nicht für praktikabel. Die wäre endlos lang und niemand hätte den langen Atem, die Erstellung einer solchen Liste bis zum Ende durchzuziehen. Grüße --Franz Xaver07:59, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Allerdings sollten einige Arten aus Kategorie:Alpenflora wieder entfernt werden. Da sind einige dabei, die in den Alpen zwar auch vorkommen, deren Areale aber keine besonders enge Bindung an den Alpenraum haben, etwa die Preiselbeere - vgl. [2]. Derartige Kategorieeinträge sollten wieder entfernt werden. --Franz Xaver08:08, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe Bedenken, wer die Kat:Mittelmeerfl. pflegen wird. (europ.) Alpenflora ist ja gut eingrenzbar und beschrieben, aber ist das bei Mittelmeerflora nicht schon wieder zu weitschweifig? Ich denke da an Unterscheide zwischen Balkan/Adria und Nildelta bzw, Nordafrika... --...bRUMMfUß!16:12, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das ist schon ein Problem. Die Vegetationszone der mediterranen Hartlaubwälder und -gebüsche läßt sich einigermaßen gut eingrenzen, aber problematisch wird's bei den Gebirgen im Mittelmeerraum. Gehört ein Endemit des Hohen Atlas, des Taurusgebirges oder des Pindos noch hierher oder nicht? Bei der Abgrenzung nach Norden sind Gebiet mit submediterraner Vegetation ein wenig problematisch, da es Außenposten davon auch noch in Mitteleuropa gibt - und Buchenwälder auch noch auf Sizilien. Ähnlich ist das mit der Grenzziehung nach Süden zur saharo-sindischen Florenregion, da es halbwüstenartige Trockeninseln auch noch in Spanien gibt. Ich denke aber schon, dass sich da Grenzen finden lassen. Die Frage nach der Pflege stellt sich bei allen Inhalten der Wikipedia. Es gibt aber zur Mittelmeerflora noch weniger Artikel als zur Alpenflora. Muss halt ab und zu jemand nachsehen und entfernen, was nicht dazu gehört. --Franz Xaver22:15, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Derjenige, von dem bekannt ist, dass er das könnte, ist leider selten da ;-) . Ich finde, dass so eine Kategorie-Neuanlage auch immer mit redaktioneller Arbeit verbunden sein sollte. Und mit der Einteilung geht es dann schon wieder los. erhält dann Rotbuchenwald die Kategorie:Mittelmeerflora? Also ich finde Florenkategorien sinnvoll, auch für die Ökologie in der WP, aber gibt es da nicht eine Geobotanische Grundlage, auf die man sich berufen/einigen kann (so wie Ellenberg in ME)? --...bRUMMfUß!22:54, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, den Rotbuchenwald würde ich nicht hier kategorisieren, nur Pflanzenarten und eventuell Vegetationstypen, die den Schwerpunkt ihres Vorkommens im Mittelmeerraum haben, nicht solche, die an ihrem Arealrand eben auch noch in die Mittelmeerrländer hineinreichen. Aber egal, meinetwegen muss es diese Kategorie nicht geben. --Franz Xaver
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Auf einer Wanderung habe ich eine Pflanzr gesehen, die wie der rote Klatschmohn aussieht , nur in gelb. Standort: Hersbrucker Schweiz, Buchenwald, etwas feucht, schattig bis halbschattig. Es regnete gerade und die Blütenblätter waren alle nach unten zusammengeklappt. Kann das kalifornischer Mohn sein? Belladonna08:11, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der „Kalifornische Mohn“ (Eschscholzia californica) kann das kaum sein. Das ist eine lichtliebende Art, die einen weiten Bogen um einen Buchenwald machen wird. Idee, was dir da begegnet sein könnte hab ich allerdings auch keine. --Franz Xaver08:33, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wer sich diese Pflanze mal anschauen will, wende sich beim Verlassen der Gaststätte zur Schmiede in Großmeinfeld nach links und folge der Straße. Diese geht in einen Schotterweg über, der direkt nach Artelshofen führt. Nach dem Übergang dieses Schotterwegs in den Buchenwald findet man rechter Hand ein ausgedehntes Areal dieser Pflanzen. Alpenmohn kann es ja auch nicht sein.--Belladonna 09:45, 26. Mai 2007 (CEST), wobei es in der Gegend auch wilde Alpenveilchen gibt.--Belladonna09:47, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Schöllkraut definitiv nein, das kenne ich, gelber Hornmohn vielleicht. Ist es eine Eigenschaft von Mohn, bei Regen die Blütenblätter nach unten zu klappen?--Belladonna20:18, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Oder vielleicht Nachtkerzen? Die haben tagsüber meistens zugeklappte Blüten (nicht nur bei Regen). Allerdings passen die eigentlich auch überhaupt nicht in einen dunklen, feuchten Buchenwald, sondern mögen es wie Mohn eher trocken-warm... -- Fice20:44, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kenne auch Nachtkerzen, ein botanisches Grundwissen könnt ihr bei mir voraussetzen. Die Pflanze sah aus wie ein Klatschmohn in gelb, die Konsistenz der Blütenblätter war vergleichbar, ebenso die Größe, auch war die Blüte endständig, also eine Einzelblüte,
Leider nicht, da es gerade einen Wolkenbruch gab und ich den Bahnhof vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wollte. Ich sah mir noch den Fruchtknoten an, der ähnlich dem Klatschmohn erschien.--Belladonna23:29, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wie wär's mit Islandmohn (Papaver nudicaule)? Auf den Fotos sieht das Laub zwar grasgrün aus, laut Beschreibung in en:Iceland Poppy ist es aber bläulich (allerdings alle Bl. grundständig). Wenn er mit Gartenabfällen dorthin gelangt ist, kenn er auch an einem suboptimalen Standort zur Blüte kommen. -- Olaf Studt17:32, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Was haltet ihr von dem Vorschlag die Kategorien mit ausgestorbenen Tier- und Pflanzenarten zu splitten. Etwa in der Form: alle ausgestorbenen Arten vor 1500 in die Kategorien Prehistorische Pflanze, Vogel, Säugetier etc, alle nach 1500 ausgestorbenen Lebewesen in die Kategorien Ausgestorbene Pflanze, Vogel, Säugetier etc. --Melly4219:22, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Kategorie:Ausgestorbene Pflanze enthält ganze 13 Arten, damit erübrigt sich die Überlegung einer Aufteilung. Die Kategorie:Ausgestorbenes Tier ist schon anders untergliedert mit den Unterkats Dinosaurier, Fisch, Flugsaurier, Säugetier und Vogel. Ich finde die bestehende Kategorisierung einigermaßen sinnvoll. Zumindest besser argumentierbar als vor 1500, nach 1500. Und so groß sind diese Kategorien nicht, dass man sie weiter aufsplitten müsste. Ganz abgesehen von der nicht korrekten Bezeichnung prähistorisch für vorrenaissancezeitliche Erreignisse. Griensteidl20:14, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nach einigem Nachdenken meine ich auch, dass eine solche Aufspaltung nicht sinnvoll ist, auch wenn es mich hin und wieder schon ein wenig gefuchst hat, wenn Tiere, die eindeutig vom Menschen ausgerottet worden sind (Beispiel Wandertaube), mit dieser Kategorisierung den Dinosauriern gleichgestellt werden. Aber eine Trennung ist nicht sauber durchführbar weil der Anteil des Menschen am Aussterbeprozess nicht immer mit einer derartigen Eindeutigkeit bestimmt werden kann, es sind sicher auch einige (wenige) Lebewesen nach 1500 n. Chr. auf natürliche Weise verschwunden. --TomCatX21:14, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, aber die Kategorie "Ausgestorbenes Tier" ist doch schlicht Unsinn und die Unterkats sind noch unsinniger. Da können doch ca. 99% aller bekannten Wirbeltiertaxa reingepackt werden und die sollten daher umgehend entsorgt werden. Melly42s Vorschlag ist da schon sehr viel sinnvoller. Nach 1500 (genauer: nach 1492) ausgestorben deckt sich mit der Definitionszeit für Neozoen. Noch sinnvoller wäre eine in Anlehnung an die Neozoen noch stärker eingeengte Kat "Ausgerottete Tierarten", die dadurch definiert wird, das nur die Tiere aufgenommen werden, die direkt oder indirekt durch menschlichen Einfluss augerottet wurden. Für die Zeit nach 1500 dürfte das ohnehin deckungsgleich sein. -Accipiter21:41, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So einfach ist das leider auch nicht, da die meisten Tierarten nach 1500 n. Chr. nicht durch direkte Ausrottung (z.B. Jäger), sondern durch Ereignisse ausgestorben sind, mit denen der Mensch seinen eigenen Angaben zufolge höchstens mittelbar etwas zu tun hatte, nämlich Änderungen im Lebensraum der Tiere wie Einschleppung von Neozoen oder Krankheiten, Umweltgifte, Klimaänderung oder Einschränkung des Lebensraumes. Dabei immer von "Ausrottung" zu sprechen ist wahrscheinlich nicht durchführbar. Wenn ihr eine Kategorie haben wollt, die mit 1500 beginnt, schreibt einfach Kategorie:neuzeitlich ausgestorbenes Tier.--Regiomontanus (Diskussion) 22:06, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Jahr 1500 ist aus europäischer Sicht sicher relevant. Allerdings sind die Moa schon vorher ausgestorben, d.h. von den Maori ausgerottet worden. Der Mensch treibt sein Unwesen schon länger, aber ab etwa 1500 wissen wir halt Genaueres darüber. Von den nach 1500 ausgestorbenen Arten sind zwar die Wandertaube oder der Dodo durch Bejagung ausgerottet worden, es gibt aber auch Fälle wie die Goldkröte. Es sind vermutlich mehr Tiere durch Einschleppungen von Neobiota (z.B. Braune Nachtbaumnatter auf Guam) ausgestorben als durch direkte Verfolgung. Diese unter „ausgerottete“ Tierarten zu subsummieren entspricht auch nicht ganz dem NPOV - auch wenn ich auch in diesen Fällen den Menschen als den Verantwortlichen sehe. Der Vorschlag einer Kategorie:Neuzeitlich ausgestorbenes Tier gefällt mir besser. --Franz Xaver22:52, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein bisschen flott zur Tat geschritten aber sei's drum. Ich habe mir erlaubt die Kategoriedefinition etwas zu verändern; der anthropogene Anteil des Aussterbens ist hier bedeutungslos was zählt ist das Jahr.
@ Accipiter: Das mit den 99 % stimmt nur theoretisch, die meisten Tierarten sind verschwunden ohne (fossile) Spuren zu hinterlassen, zudem schreiben wir sinnvollerweise Artikel nur ab Gattung und höher, Artartikel sind die Ausnahme. Daher dominieren die rezenten Taxa. --TomCatX03:56, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Neuzeitlich ausgestorbenes Tier" ist natürlich besser als "Ausgerottetes Tier", mir ging es vor allem um die Eingrenzung auf den Zeitraum ab 1500. @Franz Xaver: Die Kategorie Ausgestorbenes Tier (in der dann sämtliche Dinosaurier usw. stehen würden) halte ich aus o.g. Gründen für unsinnig, ebenso die Unterkats, die sollten entsorgt werden. Falls überhaupt Unterteilungen, würde ich die Kat Neuzeitlich ausgestorbenes Tier entsprechend unterteilen. -Accipiter
Bitte Unterkats nur bei Bedarf (Übersichtlichkeit) anlegen, Vollständigkeit ist hier kein Ziel. Ich habe oben bereits angemerkt, dass eine Kategorie:Ausgestorbenes Tier, die ja auch schon seit langem besteht, nicht unsinnig sein muss, zumal jetzt die neuzeitlich ausgestorbenen Tiere eine Extrakat haben. Um einen schnellen Überblick über die vorzeitlichen Biester zu bekommen, sehe ich eine entsprechende Kat auch durchaus als ein nützliches Werkzeug. --TomCatX14:45, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mir ist bisher immer noch der Sinn dahinter verborgen geblieben, warum innerhalb der ausgestorbenen Lebewesen nochmal ein Teil der Systematik abgebildet wird. Zu welcher Gruppe ein Lebewesen gehört, steht doch in keinem Bezug dazu, ob es ausgestorben ist oder nicht. Sinnvoller fände ich die Unterteilung einer Kategorie "Ausgestorbenes Lebewesen" anhand des Zeitraums (Zeitalter, Perioden, Epochen etc.) in dem das Lebewesen ausgestorben ist. Die Unterkategorie "Neuzeitlich ausgestorbenes Lebewesen" würde auch gut in dieses Schema passen. -- Torben Schink14:52, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da is was dran, was Torben sagt... Aber ganz schön viel Aufwand zum ändern. Ich find die neue Kategorisierung (Neuzeitlich ausgestorbenes Säugetier) prinzipiell nicht schlecht, aber die Kategorie Ausgestorbenes Säugetier sollte dann in Prähistorisch ausgestorbenes Säuigetier umbenannt werden... oder der Beutelwolf und Konsorten müssen in beide Kategorien rein. --Altai23:22, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bewertungskategorien
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Mir ist bei der franzoesischen Wiki aufgefallen, dass es mehrere Bewertungskategorien als lesenswert und excellent gibt. Dieses Verfahren finde ich besser, da hierdurch die Motivation, mittelmäßige Artikel zu verbessern erhöht wird, da ja schon vorher ein gewisser Status erreicht wird und ein Review auch dann stattfinden kann, wenn die Kriterien für einen lesenswerten Artikel noch nicht gegeben sind. Was meint ihr?--Belladonna22:10, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mit dieser Frage bist du heir grundverkehrt (und auch an anderer Stelle mache ich dir wenig Hoffnung). Bei den Biologen haben wir neben den Auszeichnungsseiten die Validierung eingefügt, die sich allein auf eine fachliche Beurteilung stützt und weitere Abstufungen sind nicht geplant und (zumindest in meinen Augen) auch nicht sinnvoll -- Achim Raschka22:28, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum nicht sinnvoll und warum grundverkehrt? Von Validierung habe ich bisher noch nicht viel mitbekommen. Es wäre angemessen, wenn du dich mit meinen Argumenten auseinandersetzen würdest, anstatt mit Hoffnungslosigkeit an anderen Stellen. Was spricht gegen die von mir favorisierte Handhabung?--Belladonna 23
22, 26. Mai 2007 (CEST)
Wenn du die Anfangsvalidierung für neue Artikel meinst, dann finde ich, dass die Niveauunterschiede zwischen Anfang und Lesenswert sehr groß sind und dass Zwischenstufen fehlen.--Belladonna23:32, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ähm, vorab mal: Wir können auch ohne Fettschrift deinen Worten gut folgen ;). Zur Sache: Es ist schon derzeit manchmal etwas schwierig, die Abgrenzung zwischen Lesenswert und Exzellent einigermaßen aufrecht zu halten. Mehr Kategorien würden das noch unübersichtlicher werden lassen. Außerdem würden weitere Stufen sicher die Beteiligung an den einzelnen Kandidaturseiten deutlich reduzieren, da könnte dann so mancher Artikel einfach mangels Beteiligung durchfallen. Nicht zuletzt halte ich persönlich das bisherige System für hinreichend differenziert, weitere Stufen dürften nur den Wert der einzelnen Kandidaturseiten mindern und eine gewisse Beliebigkeit einkehren lassen, so ungefähr wie mit Titeln in Österreich: Wenn jeder einen trägt, ist der einzelne nichts wirklich besonderes mehr. Mit dem -etwas anders gelagerten- portaleigenen Instrument der Validierung gibt es eine gute Ergänzung zu den Kandidaturen. Das du sie bisher übersehen hast, ist mir nicht wirklich erklärlich, sie ist recht prominent auf der Portalseite verlinkt. Gruß, Denis Barthel00:00, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren24 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie anhand der Liste Portal:Lebewesen/keine Quellenangabe zu sehen ist, ist es gelungen, seit dem 3.12.2006 die Anzahl quellenloser Artikel um annähernd 1.000 Stück zu senken, von 4.457 auf 3.483 in nicht ganz einem halben Jahr. Ich halte das für wirklich bemerkenswert und möchte mich bei allen bedanken, die dazu bisher beigetragen haben. Dasselbe gilt auch für alle, die geholfen haben, die Anzahl der kurzen Artikel (weniger als 3 komplette Sätze) in der selben Zeit von 274 auf 112 zu drücken.
Trotzdem ist das natürlich noch nicht das Ende der Fahnenstange, sondern nur eine Art Meilenstein. Es wäre schön, wenn jeder von uns sich einmal einen Moment Zeit nehmen könnte, um in der Liste mal nachzusehen, ob er/sie vielleicht noch eine "Leiche im Keller" hat und die fix nachbequellen könnte. Meist weiß nämlich der Hauptautor auch nach einiger Zeit noch am besten, welche Quellen er verwendet hat und ist mit einem kurzen Nachtrag fertig. Wenn "Artikelfremde" dies machen, führt dies meist zu aufwendigen Recherchen, Umbauten und Streichungen, die relativ zeitintensiv sind. Es wäre schön, wenn es so mittelfristig möglich wäre, den Anteil quellenloser Artikel im Bestand gen Null zu drücken. Gruß, Denis Barthel14:46, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin auch sehr dafür, aber könnten wir das mit einem Bot erledigen, der eine List erstellt oder so. Diese QS Bapperl tun den Artikeln nicht wirklich gut, find ich. --chb16:35, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach du Schande, neinnein, das muß sicher nicht sein, ich hab mal Bescheid gegeben. Das war nicht meine Intention, statt 3500 Artikel scheußlich zu bebapperln, kann man man besser 10 bequellen. Denis Barthel16:47, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da ich grade sowieso bei den Moosen rumwühle, werde ich in nächster Zukunft auch die Art- und Familienartikel bequellen. Eigentlich wollte ich ja nicht unter die Ordnungsebene drunter... Griensteidl18:59, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Kurzen sind gerade um 10 Artikel reduziert worden (kategorisierte Redirects), ich werde mal ein wenig darin rumwühlen und sie zumindest unter 100 drücken bis morgen abend. -- Achim Raschka19:41, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Soo, die kurzen Artikel sind jetzt dank der Mithilfe von Griensteidl und Denis bei nur noch 96 (!!) angekommen, wobei sich einge weitere nochj in den Löschkandidaten und in der QS befinden. Mal sehen, vielleicht bekommen wir die Liste ja bis zum Lebewesentreffen komplett geleert und haben dann einen Grund mehr zum Trinken -- Achim Raschka23:11, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt wollte ich noch die Rosenähnlichen etwas aufpeppen, musste aber erkennen, dass ich mit meinem Strasburger 35. Auflage nicht weiterkomme, da unsere WP-Systematik auf der 34. Auflage basiert und mit der 35er vollkommen inkompatibel ist. Kann da wer aushelfen? Griensteidl23:50, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"vielleicht bekommen wir die Liste ja bis zum Lebewesentreffen komplett geleert" - vorher hebe ich das Limit von drei auf fünf Sätze an ;) Mal ernsthaft - Länge ist ja nicht alles und mir ist ein kurzer, korrekter Artikel lieber als langatmiges Geschwafel. Wo würdet ihr eine sinnvolle untere Grenze sehen? Soll ich sie bei drei Sätzen belassen? -- Gruß, aka11:02, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke, eine Erhöhung macht erst dann Sinn, wenn die jetzige Liste komplett abgebaut ist. Dann kann man eine Stufe weitergehen. Natürlich ist Länge nicht alles, aber Sätze sind wohl noch ein besserer Maßstab als die Zeichenanzahl. Griensteidl11:28, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Anzahl der Sätze (oder auch Zeichen) ist natürlich kein zwingendes Qualitätsmerkmal eines Artikels, das ist schon richtig. Allerdings ist ab einer gewissen Grenze kein seriöser Inhalt nach unten zu erwarten. Eine Liste von Viersatz-Artikeln wäre sicher noch mal sinnvoll, darüber macht es aber m.E. keinen Sinn mehr, weil darüber das ganze kein Indikator für drastische Unvollständigkeit mehr ist. Denis Barthel14:33, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Leider nein, da die Großsystematik im Strasburger sich zwischen 33. (Fritz E.) und 34. (Fritz E.) und 35. (Kaudereit) Auflage massiv verändert hat. Die WP verwendet aber nun mal die 34..... Griensteidl12:27, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei den Moosen haben jetzt die Hälfte der 70 quellenlosen Artikel eine Quelle (die meisten Artikel waren erkennbar nach Frahm&Frey geschrieben...), die Familien und Ordnungen davon sind auch vom Text her aufgefettet. Dachte, das ginge flotter... --Griensteidl22:11, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht darf ich die allgemeine Quelleneuphorie hier nutzen, um zu fragen, wohin denn die Einzelnachweise jetzt gehören. Denis Barthel hat sie heute für die gesamte Wikipedia genau zwischen die Kapitel Literatur und Weblinks verlegt, während ich mich bisher an die Reihenfolge, die gleich nach Entstehen der Referenzen am häufigsten verwendet wurde, hielt. Demnach habe ich noch heute bei einem neuen Artikel die Fußnoten, (die man nicht so nennen darf), wie bisher direkt unter den Artikel geschrieben, also noch vor Literatur und Weblinks, wieder falsch. Mittlerweile sieht es so aus, als müsste man die Referenzen ganz ans Ende stellen, weil sie im exzellenten Artikel University of Virginia auch am Ende stehen. --Regiomontanus (Diskussion) 23:04, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Für die Abschnittsüberschrift hat sich noch keine einheitliche Benennung durchgesetzt. Die Begriffe „Quellen“ oder „Quellenangaben“ sollten aufgrund der mehrfachen Wortbedeutung (siehe Quelle (Geschichtswissenschaft)) tunlichst vermieden werden, „Fußnoten“, „Anmerkungen“, „Belege“ oder eben „Einzelnachweise“ sind als Überschrift möglich (siehe dazu Hilfe:Inhaltsverzeichnis). Ebenso ist noch umstritten, ob dieser Abschnitt vor dem Abschnitt Literatur oder nach den Weblinks eingefügt werden sollte.
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Die IP 80.137.83.170 hat beide Bilder entfernt (siehe hier). Zuletzt mit dem Hinweis: Auf dem Bild ist keine Heloderma horridum, sondern ein Sauromalus sp.! Hier liegt ein Irrtum mit der Bildbezeichnung vor! Kann jemand die Angaben bestätigen. Die Bildbeschreibungen bei den Commons müssten dann geändert werden. Danke! --S.Didam17:58, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachsatz: Ich habe mir die Versionsgeschichte gerade nochmal angesehen. Die IP hatte bei der Entfernung des ersten Bildes in dieser Version allerdings völlig recht, das ist in der Tat ein Chuckwalla gewesen und hier müsste die Bildunterschrift auch in den commons geändert werden. Warum die IP dann allerdings auch das "richtige" Bild entfernt hat, ist mir nun wieder schleierhaft. -Accipiter22:49, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Hm, beide unter dieser Gattung genannten Arten heißen Wasseragamen. Nach einer kurzen Google-Suche drängt sich zudem der Eindruck auf, dass der „Wasserdrache“ erst in jüngerer Zeit, vermutlich über die englische Gattungsbezeichnung „Water dragon“ seinen Einzug in die deutsche Sprache gehalten hat. Kann das jemand bestätigen? Grüße, --Birger13:13, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
In Grzimeks Tierleben (70er-Jahre) wird der Begriff Wasserdrachen jedenfalls auch schon verwendet - sowohl für die Gattung Physignathus als auch für die beiden erwähnten Arten (Ph. lesueurii = Gewöhnlicher Wasserdrache und Ph. cocincinus = Cochinchina-Wasserdrache; außerdem dann noch ein gewisser Gilberts Wasserdrache, Ph. gilberti). "Wasseragame" ist sicherlich ein nüchtern-sachlicherer Trivialname, der sich heute wohl stärker durchgesetzt hat. Insofern wäre zu überlegen, ob der Artikel nicht tatsächlich nach Wasseragamen verschoben werden sollte - dann mit ergänztem Hinweis auf das Synonym Wasserdrachen. -- Gruß, Fice15:43, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
okay; also steht auf en müll - na zumindest bei uns nicht; in fremder leuter Bio-Artikeln und dann auf en mag ich nicht rumwuseln; dafür verstehe ich zuwenig vom Thema ;o) ... danke Oberfoerster ...SicherlichPost22:50, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Ich vermute viele der Informationen beziehen sich ausschließlich auf den schwarzen Holunder (von "Kulturgeschichtliche Bedeutung" bis "Holz"). Ich würde die Teile gern rauswerfen, sie aber nicht in den Artikel Schwarzer Holunder eintragen, da ich die Quelle nicht vorliegen habe. Ich würde dann zumindest einige Informationen aus dem Schütt einbauen. Allerdings führt er die Gattung in der Familie der Caprifoliaceae und teilt sie dort in drei Sektionen ein: Ebulus, Sambucus und Botryosambucus. Ich hoffe diese Einteilung ist auch nach einer Umsortierung zu den Adoxaceaen erhalten geblieben. --Of20:14, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Gattungsgliederung sollte durchaus erhalten geblieben sein. Da hat die Umsortierung in eine andere Familie keinen Einfluss drauf. Vorsicht aber auch bei der Beschreibung, die zielt ja auch nur auf S. nigra ab. S.ebulus ist ja z.B. nicht verholt! Da gehört eigentlich der ganze Artikel neu geschrieben... Und da der komplette Text ohne Quellen ist (auch in der Versionsgeschichte ist nichts zu sehen), kann getrost alles rausgeschmissen werden, ohne es zu S.nigra zu übertragen...--Griensteidl21:43, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Im "Schütt - Lexikon der Forstbotanik" wird von 40 Arten gesprochen, im "Schütt - Enzyklopädie der Sträucher" von 25 Arten. Im letzteren wird von 3 Sektionen gesprochen, aber es erfolgt keine Zuweisung der einzelnen Arten. In der "Revisio generis sambucus" von F. von Schwerin aus dem Jahre 1920 gibt es zwar eine Zuweisung, aber zu insgesamt 7 Sektionen. Ich hasse das! Kennt jemand eine gute neuere Übersicht? --Of11:55, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe da nur, dass Benutzer:Bodhi-Baum die Tetraphidaceae neu eigefügt, zwischen den einzelnen Datümern Zeilenumbrüche (im Quelltext) eingefügt und die Einträge vor dem 24. Mai entfernt hat, also alles ok – oder habe ich da was übersehen? -- Olaf Studt21:40, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass könnte so zustande gekommen sein, dass dieselbe Art in mehreren Werken von mehreren Autoren ausführlich beschrieben worden ist, ohne dass jeweils ein Hinweis auf die älteste Beschreibung gegeben wurde. Die hätten dann also die älteste dieser Beschreibungen gekannt, deshalb auch denselben Namen verwendet, aber auf diese Arbeit weder im Literaturverzeichnis, noch mittels Autorzitat hingewiesen. Formal müsste dass dann jedes mal einer Neubeschreibung unter Verwendung eines Homonyms gleichkommen. Ohne die Orginalarbeiten gesehen zu haben, ist das aber reine Spekulation. Grüße --Franz Xaver21:59, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es verwenden wenigstens 2 Leute diese Liste als Werkzeug! Welchen Zweck erfüllen denn die anderen Listen zum Thema, zumal dort parallel Daten vorgehalten werden und dies fast ebenso einen Löschantrag hervorrufen könnte? --mw22:54, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die anderen Listen befinden sich nicht im Artikelnamensraum (wie deine), sind also zumindest nicht am falschen Platz abgelegt. Der Wikipedia-Namensraum ist halt für Werkzeuge da. Ich hab nichts gegen dein Werkzeug, aber da kannst du es nicht herumliegen lassen. Und dein Werkzeug räumst du bitte schon selbst in den Kasten zurück. Grüße --Franz Xaver23:01, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na, kleiner Verschreiber?! "... Der Wikipedia-Namensraum ist halt für Werkzeuge da. ..." oder doch Freud? Das mit dem aufräumen hat unser aller Achim schon erledigt. Naja, ein schönes Beispiel für ".... Du hast uns nicht gefragt, dafür überziehen wir Dich mit einer Diskussion und hauen mal so richtig drauf. Und zum Schluss zeigen wir Dir nochmal was ein WP-Mod so alles kann". Danke auch. --mw23:07, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da wir hier so mehr oder weniger beim Thema sind: Das finde ich einigermaßen hässlich. Kann man da drüber diskutieren? U.a. über Sinn und Unsinn des Ganzen? Das verschließt sich mir noch etwas. --Carstor|?|ʘ| 23:25, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mir gefällt es nicht. Außerdem muss mir noch jemand sagen, wo das Amt ist, das "offizielle" Abkürzungen festlegt. Soviel ich weiß, gibt es da nur gebräuchliche Abkürzungen aber keine Regeln dazu. Bei einigen Autoren sind auch mehrere Versionen üblich. --Franz Xaver23:45, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe nicht, warum diese eine Information soviel wichtiger ist als alle anderen Informationen über einen Botaniker, dass sie separat in einem grünen Kasten hervorgehoben werden muss. Die englische Liste informiert übrigens darüber, wo diese Abkürzungen festgelegt wurden. --Dietzel13:54, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aha, da hab ich etwas dazugelernt. Dass Brummitt so eine Liste erstellt hat, das hab ich noch mitgekriegt, dass es aber im ICBN eine Empfehlung dazu gibt, das ist mir entgangen. Die kann aber auch noch nicht recht alt sein. --Franz Xaver14:06, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn eine offizielle Datenbank unter [7] gepflegt wird und abfragbar ist, stellt sich natürlich die Frage, ob wir in der Wikipedia überhaupt noch eine eigene, wahrscheinlich fehlerhafte Botaniker-Liste pflegen sollten. Grüße, --Birger22:54, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Moin! Ist das Lemma zu oben genannten Artikel so richtig? Laut Erhardts Namensliste der Koniferen muss der Bindestrich weg. Oder was sagt ihr? --TP12Ћ11:29, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem sie nach einem Herrn Fraser benannt ist, müsste sie m. E. entweder Frasers Tanne oder Fraser-Tanne heißen (sagt mir mein Sprachgefühl, Quellen habe ich nicht). Mfg --Bradypus11:33, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt da ja keine verbindlichen Regeln. Die urspr. Version Frasers-Tanne ist jedoch sprachlich nicht korrekt. Das wären Fraser-Tanne und Frasers Tanne. Ich denke, der Rest ist Geschmackssache. Die englische Bezeichung en:Fraser Fir würde eher für Fraser-Tanne, die jetzige Version sprechen. --Griensteidl20:21, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kursivschreibung
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In wissenschaftlicher phylogenetischer Literatur ist es durchaus üblich, dass Paraphyla in Anführungszeichen stehen, hier sollten wir imho aber tatsächlich drauf verzichten und aus selbige durch den Text hinweisen, optimalerweise bei sicheren Paraphyla bereits in der Einleitung. -- Achim Raschka13:05, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Beim Revertieren von Vandalismus im Artikel Skorpione ist mir aufgefallen, dass in diesem seit August 2005 [9] bis heute unentdeckter und unrevertierter Vandalenschwachsinn enthalten war. Meiner Meinung nach sollte der gesamte Artikel von einem (oder mehreren) Experten kritisch geprüft werden. Im übrigen habe ich den Artikel halbgesperrt, da dort ohnehin mehr Vandalen-Edits als sinnvolle Beiträge anzutreffen waren. Grüße, --Birger22:46, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Jetzt gerade fällt mir erst auf, dass es sich dabei angeblich um einen "Exzellenten Artikel" handelt. Und dann dermaßen vernachlässigt... --Birger23:07, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten