Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

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Der Artikel Metal deckt sämtliche Bereiche dieser Musikrichtung und Subkultur ab, es werden alle Aspekte erwähnt und ausgiebig dargestellt, der Aufbau ist klarstrukturiert, die Bebilderung ist ok, die Rechtschreibung zufriedenstellend - bevor ich den Artikel für die Excellenzvorschläge, möchte ich ihn noch einmal optimieren bzw. optimieren lassen. --RedZiz 22:30, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Hallo, als absoluter Metal Nichtkenner, fand ich den Artikel sehr gut. Den lesenswert Status hat er m.E. zu Recht. Bezgl Exzellentenkandidatur: Hier fällt mir als erstes optisch die doch gegen Ende häufiger werdenden roten Verweise auf, wo sich mir dann als Laie die Frage stellt: "Ist diese Information, Person, etc." jetzt so wichtig und wegweisend? Aber warum hat sie/es/er dann keinen Artikel". Es ist sicherlich nicht schlimm 1 bis 5 rote Verweise zu haben, aber ich denke mehr fallen dann eher negativ ins Gewicht. Zudem fallen mir die doch recht wenigen Quellen/Referenzen/Links auf. Vor allem für die hier in wikipedia so oft diskutierten politischen Themen wäre das sicherlich angebracht. Ich denke Sätze wie Auf der anderen Seite wird der Szene teilweise auch ein Hang zum Rechtsradikalismus nachgesagt.; [..]aber auch auf den Pagan Metal und den Viking Metal, deren Verwendung germanischer und/oder nordischer Symbole und Mythen manchmal als Neonazismus interpretiert wird. drücken wahrscheinlich die Wahrheit aus, aber ein Referenzbeleg wäre da nicht verkehrt. Zu dem könnte der Artikel noch ein paar Kategorien vertragen, als nur "eine" ... viele Grüße --skho Nachricht 17:14, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Schöner Artikel. Du könntest die Listen am Ende kürzen und íns Portal:Metal einarbeiten, so sieht das am Ende nicht mehr sehr rund aus. -Codeispoetry 13:03, 30. Mär. 2007 (CEST)
Bin den Artikel mal durchgegangen, einiges ist mir aufgefallen:
- Vor allem im traditionellen Bereich sagt man manchmal, Der Satz scheint mir weitgehend inhaltlich identisch zum vorherigen, außerdem: was heißt traditionell? wer ist man? am besten rausnehmen.
- Ein Merkmal des traditionellen Metals, der das Genre von anderen populären und klassichen Musikstilen unterscheidet, sind modale Skalen, auch bekannt als Kirchentonleitern Der Satz widerspricht sich selbst. Kirchentonarten, die ja in der "klassischen" Kirchenmusik eingesetzt werden, sind demnach eine Gemeinsamkeit/Anleihe des Metal aus dieser Musik.
- Viele Experten und Musiker bemerken die Rolle des Tritonus im Metal Sinn dieser Satzes erschließt sich mir nicht, der Satzteil kann meines Erachtens raus. Ansonsten gefällt mir der Abschnitt sehr gut, mein Ex-Musiklehrer würde sich freuen.
- Beispiel: Das Eröffnungsriff von Judas Priests "You gotta another thing coming"... würde ich rausnehmen, da die meisten den Song nicht kennen dürften und kein Notenzitat da steht.
- Addicted to Chaos (Notenbild) Angaben auf Deutsch wären schön. Die Grafikwerkstatt würde bestimmt weiterhelfen.
- Palm Muting würde ein Nichtgitarrist nicht verstehen, ein Halbsatz zur Erklärung ist angebracht.
- Die rhythmischen Figuren des Metal sind typischerweise relativ lang. Was ist mit Die rhythmischen Figuren und relativ lang gemeint? (2/8/32 Takte?)
- Geschichte hier wären einige Einzelnachweise mehr nötig. Z.B. zu den frühen Bands, die das Genre nach Expertenmeinungen geprägt haben, Hamburg und das Ruhrgebiet als kulturelle Zentren, deutschen Thrash Metal, welcher sich gegenüber dem meist glatter produzierten Metal aus Amerika durch seine größere Rauheit auszeichnete., Venom aus Newcastle (England), die weniger durch musikalische Finesse als viel mehr durch ihre für damalige Maßstäbe hohe Aggressivität in ihren Songs und ein satanistisches Image zu Legenden der Szene wurde Beispiel für Aggressivität, Legende ist etwas POVlastig, Angesichts des Rückzuges des Metal in den Underground woran wird das festgemacht, Verkaufszahlen?, sollte... der Grundstein sein Formulierung neutraler, langjährigeren Metal-Anhänger empfinden dabei die jüngeren Fans oft allenfalls als Mitläufer etwas wertend. Beleg dafür oder draußen lassen.
- existiert ein typisches, wenngleich nicht charakterisierbares Gedankengut. typisch, aber man kann nicht sagen, was?
- Einige Szenegänger wer?
- Fällt eine Band unter Verdacht, „kommerziell“ zu sein (wofür häufig bereits geringer kommerzieller Erfolg ausreicht), so betrachten oft nicht wenige Metal-Fans dies als „Verrat“ am Metal. Beleg+
- viele Hörer von sich sagen, dass ihnen die Texte egal seien Viele sagen bestimmt auch, dass sie nicht egal sind :)
- von den Idealisten der Szene, man, lässt sich auffassen klingt stark nach Theoriefindung.
- lässt sich zu einem Teil wohl auf Traditionsbewusstsein zurückführen In meinen Ohren nicht logisch. Meine Eltern hören Schlager, ich Metal.
- explizit linke politische Ansätze Beispiel bitte. (In Texten?)
- Tanzstile könnte man in den Text einarbeiten.
- Die Listen: wenn schon bekannt und bedeutend drauf steht, würde ich hier reduzieren, möglicherweise die Musiker auch ganz raus, weil die ja auch im Text genannt werden.
Ok, ist etwas umfangreicher geworden. Ist schwierig, einen Artikel über so ein großes Themenfeld zu schreiben, aber um bei den Exzellenten zu landen, habe ich mal genauer drüber geschaut. Insgesamt ist noch einiges zu tun, aber vor allem in Sachen Einzelnachweise. Der Teil zum musikalischen Stil ist schön, an manchen Stellen muss man noch feilen. MfG Aktionsheld Disk. 19:50, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Eine IP wollte auch noch was dazu sagen und schrieb mitten in meine Anmerkungen. hier der Beitrag:
- Es wäre meines Erachtens nach wichtig noch zu erwähnen, wie die stimmliche Umsetzung im Metal von statten gehen kann; bezüglich Screaming oder anderen Stimmenakrobatiken.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.68.164.74 (Diskussion • Beiträge) 20:40, 8. Apr 2007) Aktionsheld Disk. 20:56, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Etwas wirr von der Gliederung her, den Abschnitt "Geschichte" lieber nach Jahrzehnten gliedern.
- Manche Unterabschnitte von "Kultur" sind etwas zu weitschweifig; entweder straffen oder feiner untergliedern
- Andererseits kommt es besonders im Nu Metal immer wieder auch zu Kollaborationen mit Musikern aus anderen Bereichen, so auch aus dem Hip-Hop. => hier sollte ergänzt werden, dass bereits 1 Jahrzehnt vor Entstehung des Nu Metal die Musik der Thrash-Metal-Band Anthrax zum Crossover tendierte, was sich unter anderem in einem Duett mit Public Enemy widerspiegelte, womit Anthrax auch als eine der Wegbereiter des Nu Metal gelten.
- Der Begriff "Poser Metal" ist zu sehr POV
- Während es Anfang der 1980er ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter den Metal-Fans gab und ein Metaller oftmals Bands verschiedenster Stilrichtungen hörte, waren die Verzweigungen ein Jahrzehnt später so ausgeprägt, dass sich die Hörer für einen bestimmten Stil zu entscheiden und nur Bands aus diesem Bereich gut zu finden hatten. Ein Streitthema unter vielen Metal-Fans ist, ob ein Genre kulturell oder musikalisch zum Metal zählt oder ob ein bestimmter Stil überhaupt real existiert, denn viele Metaller vertreten auch die Ansicht, die meisten Stilbezeichnungen seien nichts mehr als nur verkaufsfördernde Schlagwörter der Musikindustrie. => diese beiden Sätze widersprechen sich, außerdem halte ich die Behauptung des 1. Satzes für ein bisschen arg übertrieben...
- In einigen Fällen wird die Ideologie sogar als einziges Kriterium zur Unterscheidung verwendet, so zum Beispiel beim christlichen Metal, der sich ausschließlich über den christlichen Hintergrund seiner Texte definiert und in musikalischer Hinsicht praktisch das ganze Spektrum von Nu- bis Thrash-, Death- und sogar Black Metal abdeckt (solche Bands werden aufgrund der satanistischen Prägung des Black Metal als mit diesem Begriff unvereinbar gesehen und deshalb auch als „Unblack Metal“ bezeichnet). hier sollte ergänzt werden dass auch True Metal und Viking Metal viielmehr eine Ideologie als nen Substil repräsentieren.
- Metal und Heavy Metal werden in der öffentlichen Wahrnehmung oft als Synonyme füreinander verwendet. Auch das sollte im Artikel erwähnt werden AF666 16:45, 12. Apr. 2007 (CEST)
- nur kurz zum letzten punkt: nö, das finde ich nicht. metal wird im artikel als das beschrieben, was er ist: eine überkategorie. heavy metal wiederum steht einerseits für eine bestimmte, eher traditionelle form des metals und wird ndererseits auch synonym verwendet. exakt das findet sich auch entsprechend hier. --JD {æ} 17:45, 15. Apr. 2007 (CEST)
Und noch was: Ein die ganze Subkultur durchziehendes Merkmal, welches den Metal von anderen musikorientierten Subkulturen wie dem Gothic, Hip-Hop oder Punk unterscheidet, ist die Fixierung auf die Musik als Zentrum des Daseins als Metaller. => das würde ich etwas relativieren. Manowar und insbesondere deren Bandleader Joey DeMaio propagieren Metal immer wieder als Lebensstil. 2006 hat DeMaio in einem Interview sogar seine Bereitschaft offenbart, für den Metal zu sterben AF666 20:06, 17. Apr. 2007 (CEST)
Es ist so gemeint, dass Punker ihre "Assiaktionen" haben, HipHopper ihr Graffiti und Breakdancing, und Gothics ihre zahlreichen nicht-musikalischen Aktivitäten. Der Metaller definiert sich über seine Musik, und kann nicht ohne. So ist meine Interpreation. --RedZiz 20:50, 1. Mai 2007 (CEST)
Die vorläufige Abarbeitung der ersten Änderungsvorschläge von Aktionsheld
- Geändert
- Modale Skalen traten in der Klassik hinter Dur und Moll zurück. Verbessert
- Geändert
- Voerst nach hinten gestellt, ist immerhin ein Beispiel.
- Die Grafikwerkstatt kannte ich noch nicht. Weiß leider nicht ob ich dafür Zeit habe
- Referenz eingefügt
- Rhytmische Figuren: Ist mir ehrlich gesagt selbst nicht bekannt, da es eine Übersetzung aus dem englische nist.
- Geschichte: werde ich drüber wischen
- Wieso nicht was? Dafür ist doch Abschnitt da, verstehe dich nicht
- Lässt sich an keiner Gruppe festmachen
- Kommerzvorwurf: Werd ich finden
- Geändert
- Belege finden sich in den verlinkten Quellen, wird noch ausgearbeitet
- Traditionsbewusstsein: Der Metal hat Traditionen wie jede andere Kultur auch
- Geändert
- Tanzstile passen ganz gut in den Konzertteil, und mehr als eine kurze Auflistung ist dort nicht nötig.
- Listen: Könnte man die Geschichtsteil einarbeiten. Lässt sich drüber nachdenken
--RedZiz 20:50, 1. Mai 2007 (CEST)
Die Vorschläge von AF666:
- Geschichte: Merk ich mir
- Kultur: Merk ich mir
- Geändert
- Geändert
- Geändert
- Geändert
- Siehe Kommentar von JD
Weitere, noch nicht berücksichtigte, Vorschläge werde ich mir vornehmen.
Was im ganzen Artikel nirgends steht ist, was „Metal“ eigentlich bedeutet (engl. für Metall). Das wissen zwar sicher die meisten schon, aber vielleicht doch nicht alle. Vielleicht könnte man diesen Hinweis also im Artikel unterbringen. --Leyo 11:04, 9. Mai 2007 (CEST)
- Wurde ergänzt. mfg --Earendel 14:40, 9. Mai 2007 (CEST)
Betreffend der Formatierung gäbe es auch noch einige Kleinigkeiten auszubessern:
- Striche wie z.B. Bis-Striche: siehe Wikipedia:Typografie#Arten waagerechter Striche
- Anführungszeichen: „xxx“ anstatt "xxx"
- <ref>: Falls auf ganzen Satz bezogen, ohne Lücke hinter dem Punkt, siehe Hilfe:Einzelnachweise#Gebrauch von Leerzeichen
Daneben ist Hip-Hop zweimal auf die BKL verlinkt. Vielleicht gibt's noch mehr Links auf BKLs. --Leyo 15:46, 9. Mai 2007 (CEST)
Ich hätte finde die Sortierung der Festivals etwas verwirrend. Wenn, dann sollten diese nach Wichtigkeit bzw Beliebtheit sortiert sein. Das Wacken fast ganz am Ende steht und andere Festivals die schon eher in Richtung Rock gehen am Anfang finde ich nicht sehr vorteilhaft
- Erstens hast du nicht unterschrieben, zweitens sind die Festivals alphabetisch geordnet, was du wie ich hoffe sicherlich auch sofort gemerkt hast, und drittens ist Relevanz bekanntlich subjektiv, die alphabetische Ordnung hingegen nicht - schließlich wird im Brockhaus auch nach dem Alphabet und nicht nach der Relevanz geordnet gelle? --131.220.5.238 13:34, 14. Mai 2007 (CEST)
Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 in Düsseldorf als Harry Heine; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts.
Vor gut einem Jahr wurde der Artikel unter die Lesenswerten gewählt. Seitdem ist er nicht unbedingt umfangreicher, aber qualitativ besser geworden. Vor einer möglichen Exzellenz-Kanidatur hätte ich gerne Stimmen zum Artikel gehört. --Stefan L. 15:07, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Ich würde vorschlagen die jüdische Herkunft Heines schon in der Einleitung zu nennen, da sie für sein ganzes Leben prägend war. Über die Bedeutung dieser Herkunft wird erst in dem Kapitel "Taufe-Platen-Affäre" geschrieben. Ansonsten verdient der Artikel eine Exzellenz. mfgAlopex 16:30, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Die Einleitung habe ich um einen entsprechenden Satz erweitert. --Stefan L. 13:16, 18. Mai 2007 (CEST)
- Im Abschnitt „Bedeutung und Nachleben“ vermisse ich Informationen darüber, welche jüngeren Autoren bzw. Künstler von Heine besonders beeinflusst waren. Damit es für Exzellenz reicht, muss nach meiner Einschätzung der ganze Bereich „Rezeption“ noch weiter ausgebaut werden. Und wo noch findet man Spuren von der Person Heine? Ich meine z. B. Romane, Bühnenstücke, Filme, in denen Heine erwähnt wird, berühmte Portraits, Denkmäler usw. --Stilfehler 16:36, 20. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt entsprechend erweitert. --Stefan L. 12:40, 1. Mai 2007 (CEST)
- Mir hat der Artikel beim ersten Lesen sehr gut gefallen. An manchen Stellen vermisse ich jedoch Einzelnachweise. Beispiel: "Er stand Marx und Engels nahe, ohne deren politsche Philosophie bis ins einzelne Detail zu teilen". Wer nimmt diese Einordnung Heines in der Sekundärliteratur vor? Ein interessierter Leser, der weiter"forschen" möchte, könnte sich nämlich genau über diese Stelle noch näher informieren wollen. Das war nur ein Beispiel. -- Kruwi 18:25, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe schon mal an der genannten Stelle einen Verweis eingefügt. --Stefan L. 17:13, 2. Mai 2007 (CEST)
"einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten" - Wer behauptet das? Wer sind die anderen "bedeutendsten"? Warum soll er so bedeutend gewesen sein? Ist letztere Frage ausreichend beantwortet, so kann getrost auf die Genievererhrung verzichtet werden. --Phrood 18:33, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Ich glaube, dass wir die Diskussion schon einmal hatten, an deren Ende stand, dass dieser Satz so stehen bleiben kann. Ich habe aber noch mal Zitate über Heine ergänzt, die seine Bedeutung unterstreichen können.--Stefan L. 16:58, 2. Mai 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel gerade nicht gelesen, aber vor ein paar Monaten. Danach habe ich ein paar Bilder eingefügt. Mir ist damals aufgefallen, dass er in der Kategorie Freimaurer steht, worüber aber gar nichts im Artikel erwähnt wurde. Dies sollte ergänzt werden, wenn es das nicht schon ist. --Jarlhelm 01:08, 2. Mai 2007 (CEST)
- Ein Satz zur Freimaurerei wurde ergänzt. --Stefan L. 12:30, 17. Mai 2007 (CEST)
Ich weiß, Literaturwissenschaftler befassen sich ungern mit etwas so Profanem wie Filmen. Hier trotzdem ein paar Titel:
- 1912 – The Pilgrimage (USA, Kurzfilm), nach einem Text von Heine
- 1918 – Ferdinand Lasalle (Deutschland, Spielfilm), Heinrich Heine ist eine der Handlungsfiguren
- 1920 – Florentinische Nächte (Deutschland, Spielfilm), nach einem Text von Heine
- 1921 – Vallfarten till Kevlar (Schweden, Spielfilm), nach einem Text von Heine
- 1926 – Die lachende Grille (Deutschland, Spielfilm), Heinrich Heine ist eine der Handlungsfiguren
- 1964 – L’Adage (Frankreich, Kurzfilm), nach einem Text von Heine
- 1977 – Heinrich Heine (BRD, Fernsehfilm)
- 1979 – Karl Marks. Molodye gody (UdSSR?, Fernsehmehrteiler; Regie: Lev Kulidzhanov), Heinrich Heine ist eine der Handlungsfiguren
- 1982 – Zaubergarten (BRD/Italien, Fernsehfilm), nach einem Text von Heine
- 1983 – Heinrich Heine (BRD?, Fernsehmehrteiler; Regie: Karl Fruchtmann)
- 1984 – Heinrich Heine. Es ist eine alte Geschichte (DDR, kurzer Animationsfilm)
- 2000 – Dichterliebe (Deutschland, Kurzfilm), nach einem Text von Heine
- 2003 – Poem – Ich setzte den Fuß in die Luft und sie trug (Deutschland/USA, Spielfilm), nach einem Text von Heine
- 2006 – Denk ich an Deutschland in der Nacht… Das Leben des Heinrich Heine (Deutschland, Fernsehfilm)
- 2006 – Wir haben alles mitgeträumt – Heinrich Heine: Eine Zeitgeschichte (Deutschland, Fernsehfilm) Gruß --Stilfehler 17:40, 2. Mai 2007 (CEST)
- Zur Rezeption - gerade zur jüngeren - ist ja nun einiges ergänzt worden. Dass der Film darüber hinaus eine so zentrale Rolle in der Heine-Rezeption spielt, ist mir neu. Falls doch, müssten Autoren vom Fach ran. --Stefan L. 16:00, 3. Mai 2007 (CEST)
Ich find den Artikel nicht schlecht, sehr ausführlich und im Allgemeinen wohlabgewogen geschrieben. Zwei Sachen machen mir allerdings Kopfzerbrechen:
Er enthält einige Stilblüten, die mir nicht gefallen wollen. Heine dagegen schätzte Mathilde, wie er sie liebevoll nannte, auch deshalb, weil sie kein Wort deutsch sprach und selbst nach langen Ehejahren keinen wirklichen Begriff davon zu haben schien, mit welch bedeutendem Dichter sie verheiratet war. Hm. Die kleine Sottise weil sie kein Wort deutsch sprach finde ich ganz okay, den Satzschluss dagegen kann ich nur als unangebrachte Heldenverehrung betrachten, er wirkt auf mich peinlich. Schon mal angemeckert hab ich diesen Satz: Heine sah, dass die Anliegen der entstehenden Arbeiterschicht berechtigt waren und unterstützte sie. "Berechtigte Anliegen", das ist Behördensprache ... genauer wäre wohl: Heine hielt eine revolutionäre Entwicklung, die das Elend der entstehenden Arbeiterklasse beseitigen sollte, für unausweichlich, stand ihr aber dennoch ambivalent gegenüber (o.ä.). Dass er das Leben liebte, dem Tod aber gleichwohl tapfer ins Auge sah, zeigt sein Gedicht Epilog ... das ist nicht nur ein bisschen viel Heldenverehrung (tapfer ins Auge), sondern auch nicht das, was in dem Zitat steht: der hübsch materialistische Spott über den Nachruhm.
Und ich hätte eigentlich gern mehr Konkretes zum Werk. Wie wärs mit ein paar Bemerkungen zu seiner "lockeren" Vers- und Strophenform, die viel zur im Artikel genannten "leichtigkeit" beigetragen hat; auch über die Reisebilder würde ich mir mehr wünschen als die lakonische Bemerkung, dass er sie "zur Kunstform" erhoben habe. Schön, dass der Krach mit Börne nun drinsteht, aber wäre es nicht sinnvoll, auch wiederzugeben, was Heine gegen Börne hatte? Alld as muss nicht viel und lang sein, aber es würde dem Ganzen etwas mehr "objektiven", konkreten Boden geben. Entbehrlich finde ich dagegen nichtssagende Bemerkungen wie die, dass Heine "Elemente der Aufklärung, der Weimarer Klassik, des Realismus und des Symbolismus" in seinem Werk vereinigte. --Mautpreller 09:25, 15. Mai 2007 (CEST)
- An den Formulierungen habe ich gearbeitet, bin aber mit dem Ergebnis nicht immer zufrieden. Der Satz mit den "Elementen der Aufklärung, der Weimarer Klassik, des Realismus und des Symbolismus" ist in der Tat oberflächlich, hat aber als Warnung davor, Heine in irgendeine Schublade zu stecken, m.E. seine Berechtigung. --Stefan L. 18:25, 16. Mai 2007 (CEST)
Ein erfreulicher Artikel. Nun könnte man ihn in verschiedene Richtungen ausbauen und ich denke, bei einer Exzellenz-Kandidatur werden entsprechende Forderungen kommen. Aus meiner ganz persönlichen Sicht kommen Heines Stellungnahmen zu Religion und Philosophie etwas zu kurz, andererseits gefällt mir der Übersichtscharakter recht gut.
Nebenbemerkung: Die umfangreiche Bebilderung könnte eventuell etwas besser angeordnet und zum Teil konsequenter mit erläuternden Bildunterschriften versehen werden. -- Mbdortmund 10:36, 19. Mai 2007 (CEST)
- Bildunterschriften jedenfalls schon mal ergänzt. --Stefan L. 20:29, 19. Mai 2007 (CEST)
Es gibt in Deutschland ca 160 und weltweit ca 7800 unesco-projekt-schulen. Diese ansonsten "normale Schulen" setzen sich für die die Ziele der UNESCO ein. D. h. sie schützen die Umwelt und setzen sich für den Weltfrieden und Menschenrechte ein. Höhepunkt der Arbeit vieler Schulen ist der internationale Projekttag.
- Beginn des Reviews: 30. April
- Betreuer: Marx for president
Ich bin der Autor dieses Artikels und möchte in richtung Lesenswert-Status! Was müsste noch verbessert, bzw. ausgebessert werden um ihn in die LKA zu stellen? --Marx for president 10:03, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Also, um es nur gleich vorweg zu nehmen: Ich kenne mich mit diesem Themenbereich überhaupt nicht aus. Deshalb schreibe ich nur ein paar Punkte aus dem formalen Bereich auf, die mir aufgefallen sind, da ich eben inhaltlich nichts dazu beitragen kann.
- Der Artikel ist an sich ganz nett geschrieben. Einige Kritikpunkte von formaler Seite her sind aber doch zu erwähnen:
- Einige Absätze sind relativ kurz (zum Beispiel "Allgemeines", "Geschichte", "Schulvertreter" oder "Regionalkoordinator"). Das ist zwar nicht notwendigerweise schlecht, wenn es darüber nichts Weiteres zu schreiben gibt, aber es stellt sich halt die Frage, ob es nicht mehr zu schreiben gibt.
- Der Artikel enthält einige grammatische Ungereimtheiten (ein paar davon hab ich eh verbessert; ich hoffe, der Sinn wurde dadurch nicht entstellt) – bspw. Kommasetzung. Diese sollten noch behoben werden, vor allem, wenn es das Ziel ist, ihn Lesenswert zu machen.
- Auf der einen Seite wird der Name des Projektes als "unesco-projekt-schule" (z.B. im Absatz: Der Weg zur unesco-projekt-schule), auf der anderen Seite als "Unesco-projekt-schulen" (im Absatz: "UNESCO-Bleistifte") geschrieben. Das ist zwar nicht sonderlich wichtig, aber vielleicht könnte man die Groß- und Kleinschreibung des Namens vereinheitlichen. Das ist aber nur ein kleines Detail am Rande und mitnichten das Wichtigste.
- Gibt es zu dem Thema vielleicht Bilder (z.B. von einem "internationalen Projekttag", aber nicht nur)? Das täte dem Artikel sicher auch gut, wenn es denn welche gibt (ich kenne das Problem, wenn es zu einem Thema keine Bebilderung gibt).
- Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen. mfg --Earendel 23:12, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Danke erstmal. Um Bilder kümmere ich mich schon zur Zeit. Ich werde mir Mühe geben in den nächsten Tagen die genannten Punkte ab zu arbeiten. --Marx for president 20:41, 1. Mai 2007 (CEST)
Lemma
Auch ich muss vorwegschicken, dass ich mit dem Thema nicht vertraut bin.
Ich bin mit dem Lemma nicht zufrieden, und IMHO sollte das geklärt werden:
- Laut UNESCO-Homepage heißt es UNESCO-Projektschule
- Laut Homepage der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. schreibt es sich unesco-projekt-schule
Da die unterschiedlichen Schreibweisen meiner Meinung nach unterschiedliche Bedeutung haben ("Projektschule" - eine Schule die an einem Projekt teilnimmt - vs. - "Projekt Schule" - Eine Schule als Projekt) sollte dies nun mal geklärt werden. Ich persönlich bin für erstere Schreibweise, da die betreffenden (konventionellen) Schulen - soweit ich es verstanden habe - (grob gesprochen) an dem "Projekt 'Völkerverständigung'" teilnehmen, und die Schulen kein eigenes Projekt - im Sinne von z.B. 'Neues Lernen' o.ä. - darstellen.
--the one who was addicted (#) 10:58, 2. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe mich für die Schreibweise, die alles klein schreibt, also unesco-projekt-schule entschieden. Und zwar aus mehreren Gründen:
- die offizielle Homepage der unesco-projekt-schulen verwendet diese Schreibweise.
- Das UNESCO sticht mit der groß geschreibenen Schreibweise sehr hervor, was, wie ich finde, den Lesefluss negativ beeinflusst.
- Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass die 2. Schreibweise (klein geschrieben) deutlich häufiger verwendet wird.
- Das Logo wird unesco-projekt-schule geschrieben.
- Ich selber glaube auch, dass die Schreibweise "UNESCO-Projektschule" vom Sinn her passender wäre, glaube aber auch, dass die bisherige, auf Grund der oben genannten Gründe, beibehalten bleiben soll("unesco-projekt-schule). Außerdem möchte ich noch anmerken, dass die Homepages der UNESCO-Projektschulen/unesco-projekt-schulen von Baden-Würtenberg und Bayern ein 3. Schreibweise verwenden: "UNESCO-Projekt-Schule". Aber auch hier werden 2 Bindestriche verwendet. Gruß --Marx for president 15:46, 3. Mai 2007 (CEST)
So dann mal meine Anregungen
- Einleitung : Warum lässt sich nur ungefähr abschätzen wie viele Schulen es sind, dass ist ein bisschen dürftig. Ebenso fehlt die Zahl der Schüler, zumindest für Deutschland und die Anzahl der Schulen in unseren deutschsprachigen Nachbarländern.
- Allgemeines : Diese Schulen sind also normale Schulen. Ok , interessant, das sagt allerdings wenig bis gar nichts aus. Entweder weglassen oder näher erklären. Dazu fehlt noch, ob es nicht gewisse Aufnahmekriterien gibt oder auch Fälle, denen der Status entzogen wurde. Welchen Vorteil hat die Mitgliedschaft für eine Schule ? Muss sie Beiträge zahlen oder wird sie sogar vom Staat gefördert. Hat sie dafür irgendwelche Pflichten ?
- Geschichte : Könnte ruhig ein paar Zeile mehr vertragen. Wie sieht es mit den Abschlüssen aus, sind diese dem Staaten üblich oder gibt es einen speziellen Abschluss ? Wenn ja, welche Konsequenzen hat dies und kann man auch einen Regelabschluss erwerben ?
- Projekttage: Kam hier irgendetwas zählbares heraus, oder geht es nur um die geistige Konversation ?
Das wären schon mal ein paar Anregungen, dazu sollte man noch einen Abschnitt Kritik schreiben, der meines Erachtens aus den teilweise etwas lapidaren Regularien zu bestehen scheint. Anderseit haben diese Schulen sicher auch positives geleistet, wie hier am Beispiel Nepal zu sehen. Insgesammt müsste der Artikel strukturierter , begründerter und ausführlicher werden , um Lesenswert zu sein. Viel Glück bei der weiteren Arbeit (80.139.176.71 19:17, 8. Mai 2007 (CEST))
Danke für die Anregungen!
- Zu Punkt 1: Ich möchte die Zahlen nur ungefähr abschätzen und zwar weil die zahlen zunehmend steigen und wenn eine neue Schule dazu gekommen ist, steht dies nicht gleich im Internet. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler finde ich uninteressant. Die Zahlen für die Schweiz und Östereich habe ich ergänzt.
- Zu Punkt 2: Ist der Ausdruck "normale Schulen" nicht darauffolgenden Satz erklärt? Die weiteren Punkte hier werde ich Ausbessern.
- Die weiteren Punkte werde ich weiter ausbessern. Ich habe nächste Woche Ferien, also Zeit, kann dann die Punkte ausbessern. Vielleicht gelingt es mir aber schon vorher. Danke für die Mithilfe! Gruß --Marx for president 19:54, 10. Mai 2007 (CEST)
Mir gefällt der Artikel einigermaßen gut, aber der Abschnitt mit den Bleistiften ist ein wenig komisch und vor allem der Satz "Die Schulen, die die Stifte verkauft haben, können über die Verwendung eines genau so großen Anteils des Umsatzes selbst bestimmen."'Ich finde der Abschnitt sollte überarbeitet werden und ein wenig präziser zum Punkt kommen! --Teddy Long 20:33, 8. Mai 2007 (CEST)
So, nachdem der Artikel schon relativ umfangreich geworden ist, stelle ich ihn mal hier hin, um – hoffentlich – ein paar Meinungen der Leserschaft, bzw. Verbesserungstipps zu bekommen. Dann schon mal vielen Dank für die Kommentare und die Hilfe. PS.: Ich bin zwar nicht der Hauptautor des Artikels, aber daran beteiligt. Toll wäre es, wenn der Artikel dann für die lesenswerten kandidieren könnte. mfg --Earendel 22:44, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hab mal in der Einleitung erwähnt, warum der Artikel lesenswert sein könnte: Die Beziehung zum BM und die damit verbundenen Einflüsse auf die Biografie. Wenn das jemand anders formulieren will, nur zu. --D135-1r43 11:00, 6. Mai 2007 (CEST)
- Als erstes muss bei den Quellen was getan werden: Der Sound wird als ungeschliffen und harsch bezeichnet -> von wem?,
- Die Musik auf dieser CD wird von den wenigen Rezensenten die diese CD besprochen haben, als düster und melancholisch beschrieben. -> Komma vor die ergänzen + Quelle nennen
- Das Engagement von „Hellhammer“ wurde und wird von Presse und Fans kontrovers diskutiert, -> Beispiele
- Antestors Biografie ist geprägt von dem Dualismus der christlichen Botschaft ihrer Texte und dem Umfeld des Black Metal. ->Hört sich an, als Christentum und Metal unvereinbar. Würde ich hier streichen, bei der Musik wird das ja noch näher ausgeführt.
- traditioneller Death Metal , klassischen Dooms Hmm, schwierig mit diesen Adjektiven. Dann müsste man erklären, was traditionell/klassisch ist. Oder die Adjektive weglassen ;)
- Bei Martyrium lassen sich erstmals Elemente des Black Metal in der Musik erkennen. welche?
- Als jedoch Cacophonous von den stellenweise christlichen Texten Kenntnis nahm, stellten sie jegliche Promotion ein. -> Beleg
- „Antestor“ wurden für ihre Arbeit vom Label nicht entlohnt. -> Beleg
- Die Besetzung wurde instabil-> wenn damit häufige Mitgliederwechsel gemeint sind, sollte man das auch so schreiben. und es bestand die Gefahr, dass sich die Band auflösen würde. ->woran wird das festgemacht? Aussagen in Interviews oder Meinung von Fans?
- Erst zu diesem Zeitpunkt war klar, dass „Antestor“ als Band weiterbestehen würden. -> auch hier: warum?
- Auftritte sind die Konzerte am Bobfest ...am Nordic Fest 2004. Da keine Links vorhanden sind: Wo finden die statt?
- Verlinkte Artikel zusätzlich in Anführungszeichen zu setzen, halte ich für überflüssig (meine Meinung)
- Stil: Da keine Ahnung von "härterem" Metal, muss ich hier passen.
- wurde auch die Produktion [...] verbessert ->verstehe nicht, was damit gemeint ist.
- welches, wie oben erwähnt, von Cacophonous Records veröffentlicht worden war, ->unschön, diesen Halbsatz löschen.
- sowie niemand dem Gericht Gottes entfliehen könne[5]. usw. Anstatt Fußnoten würde ich einfach das gemeinte Lied in Klammern setzen.
- Kurioses Ich empfehle a) den Abschnitt um eins nach oben zu verschieben b) Die Überschrift gefällt mir nicht. Vielleicht kann man etwas pauschalisieren (starke Kritik aus Black-Metal-Szene... blabla). So steht das recht isoliert da.
- Bitte erstmal das abarbeiten, dann schau ich nochmal drüber. Es grüßt freundlich Aktionsheld Disk. 19:04, 7. Mai 2007 (CEST)
Vielen Dank für das Feedback! Ich und sicherlich auch andere werden sich an das Verbessern machen. Meine Anmerkungen: Black Metal und Christentum ist in der Tat nach Ansicht Vieler (auch vieler Wikipedia-Autoren) unvereinbar. Darum verwenden wir hier auch das Konstrukt „Unblack“, was in der Szene so nicht existiert und von keiner Band als Selbstbezeichnung verwendet wird. Die Quellenlage zum Cacophanous-„Skandal“ ist in der Tat recht dünn. Ich werde aber mal alte Fanzines durchforsten. --D135-1r43 23:15, 7. Mai 2007 (CEST)
- So, 80% der Kritikpunkte sind abgearbeitet. Zudem hab ich noch das Bandlogo eingebaut. --D135-1r43 11:54, 12. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel hat mittlerweile schon eine ordentlich Länge erreicht. Ich habe ihn auch schon mal bei den lesenswerten nominiert, dort kam aber heraus, das noch viel Überarbeitungsbedarf besteht. Deshalb stelle ich den Artikel jetzt mal ins Review. Ich hoffe mit dem Artikel eines Tages auch den Lesenswert-Status zu erreichen. -- sgt_bilko Diskussion 21:13, 1. Mai 2007 (CEST)
10. Platz Schreibwettbewerb (Vgl. Gesamtsieger), hat für Exzellent kandidiert (Vgl. Kandidatur), die Kandidatur wurde abgebrochen und ein Review gestartet um noch offene Kritikpunkte aufzuarbeiten (siehe Diskussion:Marxistische Philosophie). Hier bietet sich hoffentlich eine Möglichkeit, noch mehr Personen in diesen Prozess einzubinden. --Tets 16:51, 2. Mai 2007 (CEST)
- Ich finde das gut, würde es aber vorziehen, die Diskussion auf der Artikeldiskussionsseite zu führen, d.h. nicht an mehreren Orten, sondern an einem zentralen. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. --Mautpreller 16:24, 6. Mai 2007 (CEST)
Den Artikel hab ich zwar erst gestern erstellt und ist auch noch relativ kurz, allerdings halte ich es für sinnvoll, bei einem Artikel zu einem solchen Thema jetzt schon Ratschläge und Wegweiser anderer Benutzer aufzunehmen, um POV zu vermeiden AF666 13:58, 3. Mai 2007 (CEST)
- Vielleicht könnte man etwas über den Ruf des Buches oder Kritiken schreiben. Gruß--Marx for president 16:21, 3. Mai 2007 (CEST)
- vielleicht auch etwas mehr zum Inhalt, also seine Argumentation etc., monentan wirk das sehr mager. Gruss -- Udimu 16:25, 3. Mai 2007 (CEST)
- @AF:nur eine kleine Anmerkung am Rande - du hast die Aussage im Focus offenbar nicht verstanden. Das ist reine Ironie, kein Mensch hält das Buch für eine Bibel --Dinah 20:58, 22. Mai 2007 (CEST)
- vielleicht auch etwas mehr zum Inhalt, also seine Argumentation etc., monentan wirk das sehr mager. Gruss -- Udimu 16:25, 3. Mai 2007 (CEST)
Ich habe mich in der letzten Zeit ein bisschen um den Artikel gekümmert. Ich finde, er enthält jetzt alles Notwendige. Allerdings ist er immer noch deutschlandlastig. Vielleicht finden sich ja im Rahmen des Reviews Österreicher und Schweizer, die den Artikel bzgl. der Situation in ihren Ländern ergänzen können (ich kann das leider nicht, weil mir die nötigen Kenntnisse fehlen). Ansonsten bitte ich um Anregungen, Kritik, Vorschläge usw., wie der Artikel verbessert werden kann.
Während der Arbeit an dem Artikel habe ich gemerkt, dass das Thema Richter anscheinend sehr emotionsgeladen ist (siehe einige Beiträge auf der Diskussionsseite). So wird immer wieder Kritik an der richterlichen Unabhängigkeit bzw. deren angeblichem Missbrauch durch Richter laut, auch ist der Wunsch geäußert worden, einen Abschnitt „Kritik an Richtern“ einzufügen. Vielleicht habe ich einen zu verengten Blick auf den Artikel, daher wäre ich für Anregungen dankbar, ob und inwieweit diese Themen aufgegriffen werden sollte.
-- Thomas Dancker 17:31, 3. Mai 2007 (CEST)
- Selbsterkenntnis ist positiv: der Blick scheint verengt, wenn schon die Frage danach aufkommt, ob Richter überhaupt einen Abschnitt "Kritik an Richter" bekommen sollen, ob dies erwünscht sei. Das könnte ein Richter geschrieben haben. Hier geht es auch nicht um einen Wunsch, sondern ich werde dazu etwas erstellen. Ich war letzte Woche bei einer Strafverhandlung, 15 min, dann war es vorbei. Es ist kaum glaublich, was sich Richter heutzutagen leisten. Man denke an die Koran-Richterin aus Frankfurt. Diskussionen um Richter können doch emtionsgeladen sein und das Thema braucht es auch, wenn bedacht wird, was zu diesem Thema Jörg Friedrich schreibt, wenn der BGH zitiert wird, dann muss auch klar sein, das dort rechtsbeugend gearbeitet wurde und evtl. auch noch wird. Ich setze die Arbeit gerne auf der Diskussionsseite fort. Hier ist es m.E. erheblich zu früh, auch wenn schon Preise für die Lesbarkeit verteilt wurden. Siehe Diskussionsseite Richter --Franz Romer 00:58, 10. Mai 2007 (CEST)
- Bezüglich der hier schon wieder hochkommenden Emotionen, die sich in Sätzen wie „Es ist kaum glaublich, was sich Richter heutzutage leisten“ zeigen, erlaube ich mir, auf Folgendes hinzuweisen: „Um die neutrale Darstellung eines Lemmas nicht zu beeinträchtigen, werden Wikipedia-Autoren, die eine deutlich emotionalisierte Haltung zu bestimmten Themen zeigen, gebeten, diesbezüglich auf eine Mitarbeit zu verzichten.“ (aus: Wikipedia:Neutraler Standpunkt). -- Thomas Dancker 17:03, 10. Mai 2007 (CEST)
- PS: Was ist übrigens so schlimm daran, wenn eine Strafverhandlung nur 15 Minuten dauert? Den konkreten Fall kenne ich nicht, aber bei einem geringfügigen Tatvorwurf und einem geständigen Angeklagten braucht eine Strafverhandlung nun mal nicht besonders lange zu dauern. Mal wird geklagt, die Gerichtsverfahren dauerten zu lange und die Justiz gehe zu einfühlsam mit den Tätern um, dann wird wiederum geklagt, dass eine Strafverhandlung zu kurz gewesen sei... „Kritik an Richtern“ bedarf offenbar ihrerseits der Kritik. -- Thomas Dancker 17:03, 10. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel gefällt mir prinzipiell gut. Nur mal ne Anfrage: Wäre es nicht gut, einen Link auf Gewaltenteilung im Artzikel zu haben? Das ist doch m.E. der wichtigste systematische Grund für die richterliche Unabhängigkeit. --Mautpreller 08:57, 11. Mai 2007 (CEST)
- Ein guter Hinweis, Danke! Ich habe einen Hinweis auf die Gewaltenteilung eingearbeitet. -- Thomas Dancker 09:55, 11. Mai 2007 (CEST)
In den USA werden Richter für Gerichte höherer Instanzen gewählt. Die Besetzung von Richterämtern mit Angehörigen von (religiösen, ethnischen, sexuellen) Minderheiten ist hier immer ein interessanter Indikator für den zivilisatorischen Stand des Landes. By the way, ich vermisse in dem Artikel nicht nur Informationen über das Richteramt in anderen Ländern, sondern auch einen Abschnitt „Geschichte“. Gruß --Stilfehler 20:51, 18. Mai 2007 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Dass ich nur etwas zur Situation in Deutschland beitragen kann, habe ich bereits eingangs vermerkt. Ergänzungen zur Situation in anderen Ländern (z. B. USA) sind natürlich willkommen. In Deutschland ist es wegen Vorlage:Zitat Art Abs. 2 GG unzulässig, bei der Auswahl eines Richters zu berücksichtigen, ob er einer Minderheit angehört. Zur Geschichte kann man natürlich viel sagen, das gehört aber wohl eher zum Thema „Rechtsgeschichte“. Viele Grüße -- Thomas Dancker 10:35, 21. Mai 2007 (CEST)
Ich bin die nächsten 14 Tage nicht da. Auf Diskussionsbeiträge antworte ich gerne danach. -- Thomas Dancker 14:41, 25. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel entstand quasi als „Abfallprodukt“ meines Schreibwettbewerb-Beitrags. Über Meinungen, Anregungen, Kritik, Ergänzungen freue ich mich --DieAlraune 16:00, 5. Mai 2007 (CEST)
Das Kyoto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyōto in Japan) ist ein 1997 beschlossenes Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) der Vereinten Nationen mit dem Ziel des Klimaschutzes. Das 2005 in Kraft getretene Abkommen schreibt erstmals verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen fest, welche die hauptsächliche Ursache der globalen Erwärmung sind.
Bei der Lesenswert-Kandidatur Anfang März diesen Jahres gescheitert. Einige der Anregungen daraus sind mittlerweile umgesetzt, doch vor einer neuen Kandidatur ziehe ich das Review vor. Hardern -T/\LK 16:33, 8. Mai 2007 (CEST)
- Hier noch der Link zur archivierten KLA-Abstimmung. --Leyo 17:02, 8. Mai 2007 (CEST)
Die Präsidentschaftswahlen 2007 in Osttimor sollten einen Nachfolger für Präsident Xanana Gusmão bestimmen, der sich nach einer Amtszeit nicht mehr zur Wahl stellt. Offiziell wird er am 20. Mai 2007, dem fünften Unabhängigkeitstag des Landes, abtreten. Stattdessen will er bei den Parlamentswahlen am 30. Juni 2007 als Bewerber für das Amt des Premierministers antreten. Der erste Wahlgang der Präsidentenwahl lief am 9. April 2007, bei dem aber kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erhielt. Daher fand am 9. Mai 2007 eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl, Guterres und Ramos-Horta statt. 522.933 Einwohner waren wahlberechtigt. Die Stimmen wurden in 705 Stationen ausgezählt.
Die Wahlen sind gelaufen, nun ist eine Review des umfangreichen Artikels notwendig. Ziel ist eine Kandidatur für lesenswert oder exzellent, je nachdem welche Qualität er hat. Daher interessiert mich auch Eure Einschätzung, was sinnvoll wäre. --J. Patrick Fischer 13:07, 14. Mai 2007 (CEST)
Ein weiterer Beitrag von mir zum Schreibwettbewerb. Bei ner anschließenden LA-Kandidatur war er regelrecht verrissen worden, sodass ich den Artikel auf die QS geschickt habe, wo er regelrecht zusammengekürzt worden war. Deshalb wäre ich für Anregungen zur inhaltlichen Erweiterung dankbar. AF666 21:26, 15. Mai 2007 (CEST)
- Puh, erstmal: Hip-Hop ist nicht mein Fachgebiet (aber da der Artikel recht kurz ist, habe ich ihn mal gelesen ;) ). An sich liest er sich recht gut (ein paar Wörter wie "Tape" könnten noch mit Wikilinks verlinkt werden, da ich mir vorstellen kann, dass nicht jeder mögliche Leser den versteht), aber irgendwie ist er recht kurz. Gibt es über die Person nicht mehr zu schreiben? Gab es irgendwelche Auffälligkeiten in ihrer Biographie (nein, ich meine damit nicht Kriminelles ;) - aber wenn es sowas gab, dann natürlich auch)? Gründe für den Ausstieg von Savas und Melbeatz bei M.O.R.? Joah, das waren jetzt ein paar kleine Punkte. Genaueres kann ich dazu nicht sagen, da das inhaltlich wirklich nicht mein Gebiet ist, aber ich würde schauen, ob sich da nicht noch ein paar (potentiell) interessante Fakten zur Person auftreiben lassen. mfg -- Earendel 21:28, 24. Mai 2007 (CEST)
Aus diesem Artikel könnte einmal ein sehr wichtiger Artikel werden, wenn denn die Qualität stimmen würde. Da mich das Thema interessiert, habe ich bereits einige Ergänzungen vorgenommen, insbesondere habe ich die fehlerhaften Abschnitte über Immanuel Kants Haltung zum Widerstandsrecht komplett erneuert. Das Thema ist jedoch sehr vielfältig und sollte von mehreren Autoren, auch interdisziplinär, bearbeitet werden. Verbesserungsbedürftig sind: Die gesamte Struktur, die Beschränkung auf das in Art. 20 IV GG positivierte Widerstandsrecht, der gesamte historische Teil, die rechtsphilosophischen Aspekte ... . Eigentlich alles. Das Lemma birgt jedoch gewaltiges Potential, weshalb sich weitere fachkundige und interessierte Benutzer um diesen Artikel kümmern sollten. -- Kruwi 11:53, 18. Mai 2007 (CEST)
- führe mich nicht in Versuchung, ich hab doch jetzt schon viel zu wenig Zeit für alle Artikel, die ich mir vorgenommen hab'. Inhaltlich kann ich dir bei der Artikeleinschätzung immerhin zustimmen. -- southpark Köm ? | Review? 11:28, 22. Mai 2007 (CEST)
- Mir fehlt eigentlich auch die Zeit dafür, aber der Artikel wäre es definitiv wert ausgebaut zu werden. -- Kruwi 12:37, 22. Mai 2007 (CEST)
- zumal mindestens widerstandsrecht bei Hobbes eh schon recht lange auf meiner Liste der Themen steht, mit denen ich mich bei Gelegenheit mal eingehender beschäftigen wollte. hmm. -- southpark Köm ? | Review? 12:53, 22. Mai 2007 (CEST)
- Mir fehlt eigentlich auch die Zeit dafür, aber der Artikel wäre es definitiv wert ausgebaut zu werden. -- Kruwi 12:37, 22. Mai 2007 (CEST)
Man sollte sich entscheiden, ob dieser Artikel in der WP:QS oder hier besser untergebracht ist, um aufpoliert zu werden. Ich meine, dass er nicht soo grobe Fehler hat, dass die QS viel dafür leisten könnte... Strukturell gibt es 2 Aufbaualternativen: Allgemeindefinition, Überblick, Funktion, Geschichtliches, Deutschland oder Fokus auf Deutschland und nachfolgend Hintergründe. Gegenwärtig schaut es nach dem 2. Fall aus, der mir einigermaßen Konsistent eingehalten zu sein scheint. Abschnitte zu Systematik und Funktion fehlen noch... ––CJB 13:21, 22. Mai 2007 (CEST)
Bin ich hier richtig? Ich habe den Artikel etwas überarbeitet und weiß nicht mehr weiter bzw. lade gern Leute ein, die von der Materie im Gegensatz zu mir richtig Ahnung haben - oder wie ich daran sehr interessiert sind. Man geht an ihnen vorbei, dabei steckt doch so viel Geschichte darin. Chorgestühle sind schön und interessant, der Artikel sollte dem gerecht werden. Ich bitte um Tipps! Klugschnacker 21:27, 18. Mai 2007 (CEST)
- Nun, der Artikel ist an der Schwelle, ein lesenswerter zu werden. Verbessern könnte man noch
- die Literatur (die mir an meinem Arbeitsplatz zur Zeit aber nicht vorliegt):
- einige mehr Bilder, da könnte Benutzer:Joachim Köhler helfen;
- eine Liste, die auffallende bzw. wichtige Chorgestühle erfasst (obwohl im Artikel der süddeutsche Bereich schon vergleichsweise sehr vollständig vorkommt, (Norddeutschland überschaue ich nicht und das europäische Ausland erst recht nicht).
- moderne Chorgestühle des 20. und 21. Jahrhunderts gibt es auch, sie kommen aber im Artikel zu kurz!
- die liturgische Funktion beim Stundengebet, aber da weiß ich zu wenig
- das Chorgestühl und seine Funktion in Evangelischen Kommunitäten, weil der Artikel bisher mehr die katholischen Funktionen im Blick hat --Widipedia 00:18, 20. Mai 2007 (CEST)
- Danke für's Lesen. Ich habe zu Deinen Punkten oben Folgendes:
- Literatur ergänzt, es gibt nicht allzu viel dazu zu finden.
- Ein Bild habe ich bei ihm "geklaut", die anderen in commons einsortiert. Ich mag nicht zu viele Fotos im Artikel, daher der Hinweis auf die commons "choir stalls".
- Auffallende oder bedeutende ist mir zu anfällig für spätere Erweiterungen von Lokalpatrioten. Ich habe gerade im Artikel Kirchengebäude eine Fotoliste entfernt, in die jeder "seine" Kirche eintragen konnte ohne Erläuterung, warum sie dort stehen muss. Ähnliches befürchte ich bei der angeregten Liste.
- Zu modernen Chorgestühlen muss ich derzeit passen, leider.
- Zur Funktion in der Liturgie habe ich erwähnt (wenig), dass das Gestühl nützlich beim Wechsel von Stehen und Sitzen war.
- Der Blick aufs Katholische ist gewählt, weil gerade im Norden die Reformation bzw. mit ihr einhergehende "Kirchenbrechen" viele Gestühle vernichtete. Ich mache mich nochmal auf die Reise (virtuell) um mehr zu erfahren, denke aber, dass das Gestühl dem Katholizismus mehr lag.
- Viele Grüße vom Klugschnacker 21:21, 20. Mai 2007 (CEST)
Nur kurz: der Artikel wirkt extrem so, als hätte es Chorgestühle im nichtdeutschen Raum komplett nicht gegeben. Wenn du, den quellentechnisch nachvollziehbaren, Schritt gehst, den Rest der Welt zu ignorieren sollte das mE klarer gleich am Anfang im Text stehen. Zum anderen: gibt es dazu wirklich keine neuere Literatur als die angegebene? -- southpark Köm ? | Review? 11:25, 22. Mai 2007 (CEST)
- Per Baustein "Deutschlandlastig"? Den mag ich ncht so gern, aber wenn es sein soll ;-) Ein paar Angaben habe ich zu den stallen in Rom drin, insgesamt gebe ich Dir natürlich recht: Meine Literatur zielt nur auf die deutschen Gestühle ab. Mehr Literatur ist mir nicht bekannt. Bin derzeit auch tagsüber (Bibliotheksöffnungszeiten) sehr beschäftigt. Klugschnacker 21:13, 24. Mai 2007 (CEST)
Der Artikel ist im Dezember in der Lesenswertdiskussion gescheitert und wurde daraufhin grundlegend überarbeitet. Ich finde ihn jetzt viel besser als vorher und frage nun was man noch verändern könnte, damit der Artikel irgendwann das Prädikat „lesenswert“ erreichen kann. Jetzt schon einmal ein Dankeschön für Vorschläge. --ZebraDS 23:03, 18. Mai 2007 (CEST)
- Man könnte die enthaltenen relevanten Informationen auslagern und an verschiedenen Stellen der WP einbauen und den Artikel anschließend löschen (vll. vorher noch ins Vereinswiki kopieren). Man beachte hierzu auch die Themendiskussionsseite. --88.134.128.118 14:55, 23. Mai 2007 (CEST)
zuviel fettschrift und "Wie bereits erwähnt" hört sich komisch an, siehe http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=Feuerwehr_Duisburg --Rupp.de 00:45, 26. Mai 2007 (CEST)
- Danke Rupp.de für die Vorschläge, ich hab sie gleich einmal umgesetzt. Dank deines Programms, was wirklich gut gelungen ist ;), ließt sich der Text schon viel besser. Schöne Grüße aus Duisburg --ZebraDS 17:59, 27. Mai 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel in den letzten Wochen und Monaten erheblich erweitert. Die Vereinsgeschichte habe ich nach den spärlich vorhandenen Unterlagen (eigentlich nur das genannte Buch) erweitert, Statistiken eingefügt, das Nachwuchssystem erläutert und so weiter. Mein Ziel ist es, dass der o.g. Artikel vielleicht als erster FF-bezogener als lesenswert ausgezeichnet wird. Daher möchte ich Euch fragen, ob und wie man den Artikel noch verbessern könnte. Ich freue mich über jeden Vorschlag! --Hullu poro 11:40, 21. Mai 2007 (CEST)
- Strukturell ist der Artikel gut, sprachlich an einigen Stellen noch etwas daneben: Vier Turbinen wurden von der damaligen Bundestrainerin Tina Theune-Meyer nominiert - sowas ist schlichtweg unenzyklopädisch. Bitte etwas sachlicher, dann steht einer KLA-Nominierung wohl nichts im Weg. Marcus Cyron na sags mir 21:40, 23. Mai 2007 (CEST) PS: Den Punkt Sonstiges/Trivia bitte mindestens ausformulieren, am besten aber ersatzlos streichen und die wichtigen Pinkte einfach an anderer Stelle unterbringen.
Also in der derzeitigen Form halte ich den Artikel alles andere als für lesenswert. Wäre schön, wenn sich Jemand dem Artikeln annehmen würde. Er ist seit August 2005 lesenswert, doch erfüllt er in meinen Augen nicht die Anforderungen an einen Lesenswerten. Und das bei einer der Ligen, zu der man am meisten Material hat. Es fängt damit an, daß es keinen Wirtschaftsteil gibt. Eine Orientierung kann der Artikel Fußball-Bundesliga (Österreich) geben. Marcus Cyron na sags mir 21:32, 23. Mai 2007 (CEST)
Ich hatte eigentlich schon öfter vor, diesen Artikel zur Abwahl zu stellen. Für damalige Verhältnisse war er ganz ordentlich, aber kann jetzt nicht mehr wirklich mithalten. In Sachen Grafik, Inhalt und Gestaltung hängt er anderen Artikeln wie den Bundesligen in Österreich und Deutschland und dem Ligue 1 Artikel Meilenweit hinterher.(Kaiser Mao 08:14, 24. Mai 2007 (CEST))
- Richtig - ich wollte es aber erst hier versuchen. Wenn es aber in den nächsten Tagen nicht voran geht, kommt ein Abwahlantrag. Marcus Cyron na sags mir 18:21, 27. Mai 2007 (CEST)
Ich habe den Artikel, der vorher fast ausschließlich für ideologische Grabenkämpfe missbraucht wurde, etwas auf Vordermann gebracht und würde mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge für eine Lesenswert-Kandidatur sehr freuen. --rtc 15:42, 26. Mai 2007 (CEST)
- Sehr guter Artikel. Allerdings scheint mir Popper im Abschn. Wissenschaftstheorie etwas überrepräsentiert zu sein. Er gibt aber einen guten Überblick. Auch erscheint mir die Quellenlage etwas dünn. Sind die unter Literatur stehenden Werke auch in den Text eingeflossen? -- Widescreen ® 16:13, 26. Mai 2007 (CEST)
- Die scheinbare Überrepräsentierung von Popper im Abschnitt Wissenschaftstheorie kommt durch die Unterscheidung zwischen Kübel- und Scheinwerfermodell. Dies ist bewusst und vorsätzlich so gemacht, und zwar weil die meisten Definitionen von Wissenschaft vom Kübelmodell ausgehen und Wissenschaft so charakterisieren. Deshalb habe ich die Einleitung neutral gefasst und unter Wissenschaftsgtheorie diese Unterscheidung explizit und so ausführlich herausgestellt, und sie natürlich Popper zugeordnet. Auch wenn das den Abschnitt über Popper etwas länger erscheinen lässt, ist das in meinen Augen daher gerechtfertigt und notwendig. Ich selbst habe außer der Max-Weber-Quelle keine der Quellen unter Literatur verwendet, sondern mit Primärwerken. Die Literatur besteht hier absichtlich aus Einführungswerken. Auch wenn insgesamt wenig Quellen angegeben sind, ist das hier unproblematisch, da es hauptsächlich gehaltvolle Aussagen mit expliziten Bezügen sind, für die sich problemlos eine Quelle finden liesse, bzw bei denen auf Unterartikel verlinkt wird, wo sich entsprechende Quellen finden lassen. Insofern fällt das unter 'standard textbook knowledge', bei dem den Text nicht mit übermäßigen Quellenangaben belasten sollte. --rtc 16:38, 26. Mai 2007 (CEST)
- Sehr guter Artikel. Allerdings scheint mir Popper im Abschn. Wissenschaftstheorie etwas überrepräsentiert zu sein. Er gibt aber einen guten Überblick. Auch erscheint mir die Quellenlage etwas dünn. Sind die unter Literatur stehenden Werke auch in den Text eingeflossen? -- Widescreen ® 16:13, 26. Mai 2007 (CEST)
Da halte ich persönlich nicht soviel von. Schön wäre es die Quellen noch dazuzuschreiben, besonders wenn es Primärquellen sind. Sie müssen ja nicht mit ref als Einzelnachweise da stehen. Aber ich halte es für wichtige diese in einem Lesenswertartikel zu nennen, da ja auch mal ein Fachkundiger drüber schauen kann, der sich dann fragt woher diese oder jene Aussage stammt. -- Widescreen ® 17:09, 26. Mai 2007 (CEST)
- Pardon, ich finde den Artikel extrem schwach (Niveau Schülerhausarbeit) und außerordentlich lückenhaft. Die zaghaften Versuche von Benutzer:Sonnenblumen sind ja weggebügelt worden. Von lesenswert noch meilenweit entfernt. Ich empfehle dringend auch andere Lektüre als nur einführende wissenschaftstheoretische Lehrbücher. Die Dominanz der Darstellung der Wissenschaftstheorie als Kritischen Rationalismus ist unerträglich. Mal eine ganz einfache Eingangsfrage: Was ist eigentlich das Wesen von Wissenschaft? => Begründung! (schon bei Aristoteles). Wie grenzt sie sich von Handwerk ab? Nur institutionell - wie hier dargestellt? Wo bleibt die Wissenschaftsgeschichte (das ist etwas ganz anderes als die hier rudimentär angedeutete Geschichte der Wissenschaftstheorie). Man kann auf Wissenschaft auch kritisch reflektieren (Wissenschaft und Gesellschaft; Wettbewerb der Volkswirtschaften). Gibt es eigentlich nur deutsche Wissenschaft? Das Ethikthema in einem Satz abzuhandeln ist ein Witz, auch wenn es einen eigenen Artikel dafür gibt. Den Satz "Grundwert der Wissenschaft ist das Streben nach Wahrheit." kann man nur als schlechten Witz bezeichnen. 90 % der heutigen Wissenschaft ist das Streben nach verwertbarem Wissen und sei es für die eigene Karriere. Oder wie kommen Professoren zu ihren Beratungsverträgen? Warum sind die amerikanischen Universitäten - oft erfolgreiche - Wirtschaftsunternehmen? Gruß --Lutz Hartmann 20:21, 26. Mai 2007 (CEST)
Nicht von der Hand zu weisen! -- Widescreen ® 20:57, 26. Mai 2007 (CEST)
- Luha, ich finde ehrlich gesagt diese Einwände ziemlich schwach. Natürlich grenzt der Artikel Wissenschaft von Handwerk ab, und zwar weil Handwerk keine "Suche nach neuen Erkenntnissen" ist. Dein "Wesen von Wissenschaft" wird ebenso beschrieben: "Wissenschaft als passiv beobachtende, Wahrnehmungsberichte sammelnde, anhäufende, ordnende, systematisch auswählende und verknüpfende (Entdeckungszusammenhang) Form der Gewinnung von begründeter und gesicherter Erkenntnis (Begründungszusammenhang)". Wissenschaft und Gesellschaft: "Gesellschaftliche Fragen innerhalb des Wissenschaftsbetriebs sowie die gesellschaftlichen Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Wissenschaft, Politik und übriger Gesellschaft untersucht die Wissenssoziologie." Vielleicht empfindest Du es als Witz, Ethik in einem Satz abzuhandeln, aber es ist ein Anfang und fehlerhaft ist daran nichts. Streben nach verwertbarem Wissen ist mit "Lösung von Problemen" angesprochen. Die Deutschlandlastigkeit ist noch ein Problem, aber kein Grund so aggressiv zu sein. Diese Sache mit dem Zusammenhang von Wissenschaft und Wirtschaft wird auch kurz unter "Wissenschaftsbetrieb" behandelt; die von Dir angesprochenen Punkte könnten natürlich ergänzt werden. Ich frage mich, obs hier nur drum geht, den Artikel schlecht zu reden, weil einige für die typisch deutsche konstruktivistische Sichtweise schmerzhafte kritisch-Rationale Standpunkte beschrieben werden. Alles in allem sind Deine Kritikpunkte vielleicht Argumente dafür, den Artikel weiter auszubauen, aber nicht, ihn als angeblichen Schüleraufsatz runterzumachen. --rtc 21:36, 26. Mai 2007 (CEST)
- Statt positiv gemeinte Kritik anzunehmen, kannst Du selbstverständlich gerne auf Inhalte verzichten. Aber immerhin hast Du selbst den Anspruch lesenswert erhoben. Der Abschnitt über Forschung ist aus meiner Sicht tatsächlich für "klein Fritzchen". Selbst Erstsemester dürften das differenzierter sehen. Ich zitiere mal aus dem Abschnitt Lehre: "In einer Vorlesung liest der Dozent über ein bestimmtes Thema, meist auf Basis eines Lehrbuchs oder eines eigenen Skripts." oder: "Seminare finden unter direkter Beteiligung von Studenten statt." Und dieser Stil durchzieht den ganzen Artikel. Das ist Niveau von Schüleraufsätzen. Man kann nichts runtermachen, was schon unten ist. Wer in der Wissenschaftstheorie unter anderem auf Quine, den Operationalismus (bitte nicht mit Konstruktivismus verwechseln) und den Pragmatismus verzichtet, schreibt POV. Deine Unterstellung, ich habe eine konstruktivistische Position, ist hier genauso falsch wie in anderen Diskussionen. Wenn Du mir erklären willst, dass ein Handwerker nicht systematisch arbeitet und Erkenntnisse gewinnen will, kommen mir tatsächlich ernsthafte Zweifel an der Darstellung. Der Zusammenhang Wissenschaft und Gesellschaft, historisch und aktuell, ist essentiell und nicht nur eine sinnvolle Ergänzung. Ich stelle jetzt mal eine etwas höherwertige Frage: Ist Wissenschaft durch Ethik begründet? Ein Diskurs, der seit einiger Zeit virulent ist (zum Beispiel zwischen Habermas und Putnam, die sich freundschaftlich über die Wertefrage streiten), sich aber intensiv auch schon früher findet (zum Beispiel bei Peirce). Gruß--Lutz Hartmann 11:44, 27. Mai 2007 (CEST)
- Diese Kritik ist ganz brauchbar, und bezüglich den Lücken stimme ich voll und ganz zu und würde mich über Verbesserungen freuen. Der Abschnitt über Forschung etc. ist erstmal ganz absichtlich für "klein Fritzchen" geschrieben. Wenn Du das mit dem Schüleraufsatzniveau so meinst, dann kann ich ebenfalls sagen, dass es prinzipiell Absicht ist; nicht gewünscht ist aber natürlich, dass es sich auf solche Teile beschränkt. Aber wie gesagt, es ist ein Anfang. Ich sehe Wikipedia nicht nur als Fachlexikon, sondern halte es zumindest auch für erforderlich, ganz grundlegende Dinge zu beschrieben, auch wenn jeder, der studiert hat, das vielleicht für völlig trivial hält. Es hat nun mal der Großteil der Menschen nicht studiert, und daher sollten Artikel keine allzugroße akademische Voreingenommeheit haben und solche Dinge zugunsten speziellerer Informationen verschweigen. Ob Wissenschaft durch Ethik begründet ist, ist natürlich ebenfalls eine relevante Frage. Ich habe nichts dagegen, wenn Standpunkte dazu beschrieben werden, ich habe nur etwas dagegen, dass sie entgegen NPOV mit Ausschließlichkeitsanspruch beschrieben werden und andere verschwiegen werden. Ich kann zum Handwerk nicht viel sagen, außer meinem persönlichen Eindruck, dass es dort primär darum geht, Gegenstände herzustellen, und nicht, Erkenntnisse zu gewinnen. Sicher springt die eine oder andere Erkentnis dabei raus, was ich aber klar ablehne, ist, das Problem dadurch zu lösen, dass man statt von Wissen von begründetem Wissen in der Einleitung spricht. Denn das sieht eben nicht jede prominente Sicht auf die Wissenschaft so – z.B. der kritische Rationalismus (jaja, ich weiß), zumindest in späterer Form, ausdrücklich nicht. Ich habe nicht den Anspruch erhoben, dass der Artikel lesenswert ist. Er ist weit davon entfernt. Ich erhoffe mir nur weitere Anhaltspunkte, was notwendig wäre. Deine Kritik dazu, was fehlt, ist richtig, aber kaum mehr, als ich vorher wusste. Es wäre schön, wenn Du zusätzlich dazu, die fehlenden relevanten Dinge lediglich aufzulisten, etwas genauer beschreiben würdest, wo ungefähr in der Literatur etwas dazu zu finden ist (Buchtitel oder Kapitel). Solche konkreten Hinweise sind es, die dann auch tatsächlich etwas bringen. Natürlich möchte ich nicht unverschämt sein und das von Dir fordern, und Du kannst Dich natürlich auf den Standpunkt stellen "recherchiere und erarbeite Dir das doch alles selbst", aber warum sollten wir nicht etwas kooperativer arbeiten? --rtc 12:51, 27. Mai 2007 (CEST)
- Statt positiv gemeinte Kritik anzunehmen, kannst Du selbstverständlich gerne auf Inhalte verzichten. Aber immerhin hast Du selbst den Anspruch lesenswert erhoben. Der Abschnitt über Forschung ist aus meiner Sicht tatsächlich für "klein Fritzchen". Selbst Erstsemester dürften das differenzierter sehen. Ich zitiere mal aus dem Abschnitt Lehre: "In einer Vorlesung liest der Dozent über ein bestimmtes Thema, meist auf Basis eines Lehrbuchs oder eines eigenen Skripts." oder: "Seminare finden unter direkter Beteiligung von Studenten statt." Und dieser Stil durchzieht den ganzen Artikel. Das ist Niveau von Schüleraufsätzen. Man kann nichts runtermachen, was schon unten ist. Wer in der Wissenschaftstheorie unter anderem auf Quine, den Operationalismus (bitte nicht mit Konstruktivismus verwechseln) und den Pragmatismus verzichtet, schreibt POV. Deine Unterstellung, ich habe eine konstruktivistische Position, ist hier genauso falsch wie in anderen Diskussionen. Wenn Du mir erklären willst, dass ein Handwerker nicht systematisch arbeitet und Erkenntnisse gewinnen will, kommen mir tatsächlich ernsthafte Zweifel an der Darstellung. Der Zusammenhang Wissenschaft und Gesellschaft, historisch und aktuell, ist essentiell und nicht nur eine sinnvolle Ergänzung. Ich stelle jetzt mal eine etwas höherwertige Frage: Ist Wissenschaft durch Ethik begründet? Ein Diskurs, der seit einiger Zeit virulent ist (zum Beispiel zwischen Habermas und Putnam, die sich freundschaftlich über die Wertefrage streiten), sich aber intensiv auch schon früher findet (zum Beispiel bei Peirce). Gruß--Lutz Hartmann 11:44, 27. Mai 2007 (CEST)
- Luha, ich finde ehrlich gesagt diese Einwände ziemlich schwach. Natürlich grenzt der Artikel Wissenschaft von Handwerk ab, und zwar weil Handwerk keine "Suche nach neuen Erkenntnissen" ist. Dein "Wesen von Wissenschaft" wird ebenso beschrieben: "Wissenschaft als passiv beobachtende, Wahrnehmungsberichte sammelnde, anhäufende, ordnende, systematisch auswählende und verknüpfende (Entdeckungszusammenhang) Form der Gewinnung von begründeter und gesicherter Erkenntnis (Begründungszusammenhang)". Wissenschaft und Gesellschaft: "Gesellschaftliche Fragen innerhalb des Wissenschaftsbetriebs sowie die gesellschaftlichen Zusammenhänge und Beziehungen zwischen Wissenschaft, Politik und übriger Gesellschaft untersucht die Wissenssoziologie." Vielleicht empfindest Du es als Witz, Ethik in einem Satz abzuhandeln, aber es ist ein Anfang und fehlerhaft ist daran nichts. Streben nach verwertbarem Wissen ist mit "Lösung von Problemen" angesprochen. Die Deutschlandlastigkeit ist noch ein Problem, aber kein Grund so aggressiv zu sein. Diese Sache mit dem Zusammenhang von Wissenschaft und Wirtschaft wird auch kurz unter "Wissenschaftsbetrieb" behandelt; die von Dir angesprochenen Punkte könnten natürlich ergänzt werden. Ich frage mich, obs hier nur drum geht, den Artikel schlecht zu reden, weil einige für die typisch deutsche konstruktivistische Sichtweise schmerzhafte kritisch-Rationale Standpunkte beschrieben werden. Alles in allem sind Deine Kritikpunkte vielleicht Argumente dafür, den Artikel weiter auszubauen, aber nicht, ihn als angeblichen Schüleraufsatz runterzumachen. --rtc 21:36, 26. Mai 2007 (CEST)
War schon mal in der Review aber vor zwei Jahren und das sieht man. er hat hier Längen und da Kürzen er ist da überladen und hier zu dünn deswegen hat er mal wieder die Hilfe des Kreativsten Organs der Wikipedia, dem Review^^ nötig. Wie gesagt viele sachen können irgendwie nicht gelöst werdenzumindestens von mir, so zum Beispiel die wuchernde Liste der bekannten Mitglieder. Vielen Dank für eure/ihre Hilfe.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??21:00, 26. Mai 2007 (CEST)
Hallo FeBey, auf den ersten Blick:
- Arbeitsgemeinschaften (AG) - Das Rot um den Kasten ist viel zu grell, ich hatte es zuerst für einen Warnhinweis gehalten. Bitte dezenter(erl.)
- Prominente Mitglieder würde ich auslagern in die "Liste prominenter Mitglieder der SPD". Dann einfach nur einen Absatz dazu schreiben und auf die Liste verweisen.(erl.)
- Geschichte der SPD wäre wirklich eine gute Idee.
- Kanzlerkandidaten der SPD ist so unmotiviert ans Ende gepackt. Warum nicht einfach eine weitere Spalte an die Bundestagswahlergebnisse?(erl.)
- Mit aufgrund einer fehlenden beziehungsweise nur der äußerst schwachen FDP-Opposition im Bundestag umformulieren.(erl.)
- Auf Grund des Ergebnisses der Bundestagswahl 1969 war die SPD zum ersten Mal soweit, dass sie den Bundeskanzler stellen konnte war so weit bitte umformulieren.(erl.)
- Generell ist der Stil des Artikels noch verbesserungsbedürftig.
--Nils Lindenberg (Nemonand) 15:45, 27. Mai 2007 (CEST)
- Also ich würd auch für eine eigenständige Geschichte der SPD plädieren. Da könnte man ausführlicher und besser auf Details wie auch parteiinterne Konflikte usw. eingehen. Gleichzeitig könnte Parteiartikel etwas entlastet werden. Dabei würde es allerdings Sinn machen zumindets dort auch noch ein Kurzzusammenfassung der Geschichte drin zu lassen. Allerdings seh ich da auch ein Problem. Wo hört Geschichte auf und wo fängt Gegenwart an. Rot-Grün Regierungszeit ist zwar Geschichte aber reicht doch direkt bis in Gegenwart hinein, in gewisser Weise gilt dies auch für Godesberg, den Aufschwung der 1960/70er Jahre, die Nachrrüstungs-/Ökologiedebatte der 80er und so weiter. Man könnte es vielleicht pragmatisch lösen. Zeit bis 1945 als Geschichtsabschnitt auslagern und in Hauptartikel nur das wichtigste reinnehmen. Umgekehrt mit Zeit seit 45. (Aber auch dies ist irgendwie unbefriedigend) Machahn 17:00, 27. Mai 2007 (CEST)
- ich wäre auch für Geschichte der SPD werde das aber erst noch mal ein bisschen verschieben, da ein solcher Artikel natürlich mit ein bisschen "copy 'n' paste" nicht getan ist . Achja vielen Dank schonmal für die Vorschläge --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:08, 27. Mai 2007 (CEST)
- Nachtrag : zu deinem Vorschlag mit der "Zeitengrenze" müsste man entscheiden ob man ein eigenständiges Lemma gibt, oder ein kooperierendes...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:16, 27. Mai 2007 (CEST)
- ich wäre auch für Geschichte der SPD werde das aber erst noch mal ein bisschen verschieben, da ein solcher Artikel natürlich mit ein bisschen "copy 'n' paste" nicht getan ist . Achja vielen Dank schonmal für die Vorschläge --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:08, 27. Mai 2007 (CEST)
- Zunächst mal Danke für die Hinweise auf meiner Disk.-Seite. Ich habe den Artikel als Ganzes bislang bloß überflogen, und nur einzelne Aspekte, von denen ich mal glaube, mich genügend auszukennen, um hier mitzumischen, genauer gelesen. Mein enzyklop. Interesse gilt prioritär v.a. der frühen Geschichte der SPD - etwa bis Anfang der 1920er Jahre. Zu anderen Teilen kann ich inhaltlich nur wenig sagen.
- Machahns Vorschlag eines eigenen Artikels zur Geschichte der deutschen Sozialdemokratie (mit Redirect: Geschichte der SPD) kann ich von der Grundidee her zustimmen. Dazu gäbe es durchaus noch einiges mehr zu beschreiben, als bisher hier steht. Bei genügend Engagement könnte das ein ziemlicher Mammutartikel werden (vergleichbar mit dem dt Kaiserreich?) - Gibt ja in der WP auch einen umfangreichen Artikel zur Geschichte einer anderen Partei, die lange nicht über einen ähnlichen Zeitraum wie die SPD besteht (vgl. Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen. @Machahn - hast du vielleicht irgendwo einen einsehbaren Entwurf in deinem Namensraum eingestellt? -
- Allerdings bin ich dennoch dafür, hier eine Kurzform der SPD-Geschichte zu belassen, und da könnte sich dann eben ein vielleicht heikles Problem ergeben. Was ist so wichtig, dass man es hier belässt - und was ist so wenig wichtig, dass man es hier raus kürzt. Je nach Sympathie oder Antipathie der einzelnen Autoren ggü. der Partei könnte eine abgespeckte Version hier auch ein unschöner Zankapfel werden. Auch sehe ich bei einer abgespeckten Version die Gefahr, dass die Geschichte dann um ein paar kritische Aspekte zur Partei (z.B. zwischen 1914 und 1920) bereinigt werden könnte. Schon jetzt ist mir bei der Passage zur Novemberrevolution aufgefallen, dass der Geheimpakt zwischen Ebert und OHL-General Groener (Ebert-Groener-Pakt) als solcher erstens gar nicht erwähnt wird, und zweitens, das das, was wohl damit gemeint ist, im Artikel erst nach dem Spartakusaufstand aktuell wird, wobei der Pakt bei einem Telefonat tatsächlich bereits am 10.11.1918 geschlossen wurde, die SPD-Führung bereits in Relation zur Tubulenz der Ereignisse "lange" vor dem Spartakusaufstand der Militärführung vertraute. Auch die rechtsextremen Freikorps, auf die Noske setzte, wurden bereits 1918 angeworben, und nicht erst nach dem Spartakusaufstand oder zur Niederschlagung der Münchner Räterepublik. Vor diesem Hintergrund müsste dieser Satz im Artikel - Als während des Spartakusaufstandes im Januar 1919 die Volksbeauftragtenregierung angegriffen wurde, fiel die Entscheidung, dem Militär der alten Offiziere und den neuen Freikorpsführern zu vertrauen. - allemal anders geschrieben werden. Er stimmt son nicht, ist zumindest irreführend.
- Mir fielen schon noch ein paar Dinge ein (Generalstreikaufruf der SPD im Widerstand gegen den Kapp-Putsch, Verhältnis zur Konkurrenzpartei KPD - v.a. in der Frage zur Stellung ggü dem Nationalsozialismus Ende der 20er Jahre - da hatten sich ja beide Parteien in ihrem vorrangigen Zoff gegeneinander nicht gerade mit "Ruhm" bekleckert, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und Eiserne Front ... etc.) aber ich lass es mal fürs Erste so stehen. --Ulitz 19:48, 27. Mai 2007 (CEST)
- Auch dieser Satz erscheint mir zumindest sehr einseitig, Eberts Rolle in der Angelegenheit beschönigend, wenn nicht verfälschend: >Schon Ende 1918 scheiterte die Koalition zwischen MSPD und USPD am Streit um den Einsatz von Militär gegen revoltierende Matrosen. Die nun allein die Regierung stellende MSPD empfand das eigenmächtige Vorgehen einzelner Räte als Verrat an den demokratischen Prinzipien der Arbeiterbewegung. Versuche, eine demokratische Volkswehr aufzubauen oder mehrheitssozialdemokratischen Freiwilligenverbänden eine Chance zu geben, scheiterten.< Ich für meinen Teil sehe die Frage, wer wen verraten hat, eher umgekehrt, und teile damit die Darstellung der Ereignisse mit dem entsprechenden Abschnitt im Artikel Novemberrevolution#Die Weihnachtskrise. Des gleichen bitte ich den Satz davor: >Die SPD-Führung bot daraufhin der USPD die Bildung eines Rates der Volksbeauftragten als neuer Regierung an.< mit dem entsprechenden Abschnitt Novemberrevolution#Der 10. November: SPD-Führung gegen Revolutionäre Obleute zu vergleichen, da liest sich Angelegenheit nochmal etwas anders.
- Vorläufiges Fazit zum historischen Abschnitt zwischen 1914 und 1919: Die Rolle der (M)SPD-Führung zum Ende des Krieges, zumal die Rolle Eberts ist im SPD-Artikel IMO schönfärberisch, und teilweise die nachweisbaren Fakten verdrehend, zumindest einseitig dargestellt. --Ulitz 20:46, 27. Mai 2007 (CEST)
Noch ein paar Punkte:
- Das Kapitel "Programm" hat mit seiner Überschrift eigentlich wenig zu tun. Über das derzeitige Programm und die laufende Programmdiskussion wird nichts gesagt.
- Ein eigener Artikel Geschichte der SPD wäre absolut sinnvoll. Dann könnte das Kapitel verkleinert werden und der Artikel würde insgesamt ausgewogener.
- Die Oranisationsstruktur fehlt quasi ganz. Präsidium, Generalsekretär oder Bundesgeschäftsführer werden nicht einmal erwähnt.Organisationsstruktur sollte ein eigenes Kapitel sein. Dafür kann das "Geschwafel" in Innere Struktur völlig wegfallen.(siehe dazu http://www.spd.de/menu/1682092/ werde wenn ich Zeit habe den Absatz innere Struktur soweit Umstellen bzw erweitern )
- Das Unterkapitel "Der SPD nahestehende Organisationen" macht so keinen Sinn. Es ist ein reines Sammelsurium. Es sollte wegfallen. Die wichtigen Punkte sollten an anderen Stellen eingebaut werden. Die WebSozis oder der Virtuelle Ortsverein z.B. gehören hier absolut nicht hin.
- Das Unterkapitel "Unternehmensbeteiligungen" ist unvollständig.
- Für Bundestagswahlen gibt es Ergebnisse der Bundestagswahlen. Hier steht das Unterkapitel isoliert. Dabei wird ignoriert, dass es auch schon vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland Wahlergebnisse der SPD gab.
- Das Kapitel "Regierungen mit SPD-Beteiligung" ist sehr kurz. Der Inhalt würde eher in eine Einleitung passen als in ein eigenes Kapitel. Der Satz "Die Partei ist in allen deutschen Länderparlamenten in Fraktionsstärke vertreten." ist völlig überflüssig.
- In der Tabelle der SDAP-Vorsitzenden sind die meisten Links noch rot. Außerdem sind einige Vornamen abgekürzt.
- Das Kapitel "Prominente Mitglieder ist ein reines Sammelsurium und sollte meiner Ansicht nach ganz entfernt werden.(ausgelagert, es bleiben nur noch die Bundesminister vllt ein eigenesKapitel und verweiß auf die Liste unter Siehe auch?)
- Der Hinweis in Siehe auch auf die Kategorie:SPD-Mitglied ist so nicht üblich und m.E. auch nicht sinnvoll.(erl.)
- Zur Mitgliederentwicklung ist ein eigenes (Unter)-Kapitel sinnvoll - ebenso zur Finanzierungstruktur.
-- Ehrhardt 21:04, 27. Mai 2007 (CEST)
- werde die promis mal durch eine Liste der von der Spd jemals gestellten Bundesminister ersetzen die Prominenten Mitglieder sind ja schon ausgelagert.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??22:02, 27. Mai 2007 (CEST)
- @Ulitz, ne hab keine Entwurf irgendwo, diese ganze Sache kommt für mich auch überraschend. Aber auf Diskseite SPD hat Kollege Febay Hinweis Bastelstube eingerichtet. Mal sehen wie sich das entwickelt!Machahn 22:09, 27. Mai 2007 (CEST)