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Hallo, das Bild zeigt eine Nahaufnahme des Kopfes einer Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), welche gerade an einer Blüte der Graubehaarten Zistrose (Cistus incanus) sitzt. Lässt sich darauf irgendein Detail des Insektenkopfes erkennen, das zwar einen Namen und Artikel, aber noch kein Bild hat?
Meine Sommergäste
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bei der Wohnungsbe- sichtigung
Blütenstaub wird eingetragen
Beginn des Umbaues, vorne Lehm, hinten Pollen
Neubezug, daneben durchstoßene Wand aus dem Vorjahr
Kaum gibt es ein paar warme Frühlingstage, bekomme ich "Sommerfrischler" auf Balkonien. Im ersten Moment könnte man sie für gewöhnliche Honigbienen halten, aber sie benehmen sich ganz anders! Für sie ist die eigentliche Attraktion mein Regal mit den vielen Bohrlöchern (5mmDurchmesser, ca.20mm tief), das scheint für sie die ideale Kinderkrippe zu sein. Tag für Tag wird eifrig Pollen hineingeschleppt und gleichzeitig der Eingang nach und nach mit Lehm zugemauert. Irgendwann im Sommer sieht man wieder ein Loch in diesem Verschluss, ich konnte allerdings noch nie den Auszug der Jungbiene beobachten.
Meine Gäste benehmen sich eigentlich recht nett, noch nie wurde jemand gestochen, allerdings sind sie auch etwas fotoscheu. Die Lehmkrümel, die sie großzügig verstreuen, putze ich als Gegenleistung für die geruhsamen Beobachtungen gerne weg.
Vermute, dass es sich hierbei um eine Solitärbiene handelt. Gruß! Maya
Raupen vom Wochenende
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Folgende Raupen haben gestern in der Gegend vom Großen Wannsee (Berlin) in Laub-/Mischwäldern meinen Weg gekreuzt. Die Raupen dürften alle von Laubbäumen sein: Die beiden Blätter sind Eichenblätter, die graue Raupen ist wohl auch von einem Eichenbaum runter gefallen. Die beiden Raupen vor rotem Hintergrund waren auf einem Auto, da sind sie wahrscheinlich auch nicht selber rauf gekrabbelt.
Nachdem ich bei schmetterling-raupe.de vorbeigeschaut habe denke ich die ersten beiden sind Große Frostspanner (Erannis defoliaria). Beim vierten tippe ich auf einen Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) den ich glücklicherweise nicht gestreichelt habe ;) Nummer fünf könnte eine Achateule (Phlogophora meticulosa) sein, wegen dem Strich auf dem Rücken. Bei der dritten hab ich keine Ahnung, könnte die vielleicht aus der Familie der Gespinst- und Knospenmotten sein? --Regani11:45, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
1, 2 und 4 kann ich bestätigen. 5 ist ziemlich sicher keine achateule, aber ich kann leider auch keine alternative sagen. nr. 3 ist auch schwierig. gespinst- und knospenmotten treten in der regel in großen zahlen auf, das sieht für gewöhnlich so aus, wie im foto bei Traubenkirschen-Gespinstmotte. stell doch die 2 unbestimmten bitte im lepiforum ([1]) ein, die nr.5 bekommt man zumindest da sicher bestimmt. lg, --KulacFragen?00:02, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke erstmal! Die dritte Raupe kam schon in recht großer Anzahl vor: Es fanden sich überall am Baum solche eingerollten Blätter, ungefähr jedes fünfte Blatt. Vielleicht rotten die sich erst später zusammen? Oder sie hatten Angst vom Baum geweht zu werden und blieben deshalb in ihren Röllchen. 3 von 5 fotografierten Raupen waren immerhin aus dem Baum gefallen, was wohl am recht frischen Wind lag. Morgen (bzw. heute) werde ich dann mal im Lepiforum fragen. --Regani01:08, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nr. 5 erinnert mich irgendwie an eine Pflanzenwespenlarve, eine sog. „Afterraupe“. Die haben mehr als 4 Paar Bauchfüße, welche auch nicht so stummelförmig wie bei den Schmetterlingsraupen sind, sondern mehr den Brustfüßen ähneln. -- Olaf Studt16:04, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Möchtegern-Bonsai
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich bin zufällig in den Besitz dieses kleinen, leicht jämmerlich wirkenden Bäumchens, in einem viel zu kleinen Blumentopf gekommen und habe leider keine Ahnung, was genau das ist. Markant sind insbesondere die leicht getigert wirkenden Äste und die roten Blattspitzen.
Aber im Artikel Golderdbeere steht doch was von behaarten Blättern (naja, das mit „keinerlei Früchte“ ist ja auch Quatsch). Ein Blick in die Commons (Bilder aus dem botanischen Garten) hat mich dann überzeugt. -- Olaf Studt17:28, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren20 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe während meiner Arbeit dieses Foto gemacht und kann das etwa mittige regelmäßig geformte Partikel von 0,4 µm nicht recht einordnen. Die Probe stammt aus China von einem Luftfilter. Zählt das Teilchen zu den Sedimenten/Radiolarien oder ist es dafür zu klein? Ich habe keinerlei Ahnung und tappe im Dunkeln.
netter Hinweis. das dachte ich ja auch zuerst, aber Pollen sind noch viel viel größer, nämlich > 20 µm - eigene Erfahrung, weil ich einige unterm REM schon hatte - PS auch schöne Bilder die irgendwo reinpassen würden!--Jbusse10:52, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
auch schöne Bilder die irgendwo reinpassen würden: Ganz bestimmt wäre so etwas von Nutzen, es wäre schön, wenn du dich zu einem Upload entschliessen könntest. Denis Barthel23:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Einem Hinweis einer brasilianischen Geologin zufolge könnte das ein Virus sein. Die Größe stimmt und auch die Möglichkeit solcher exotischer Formen.im Wikipedia unter Viren gibt es keine REM-Bilder zum Vergleich. Schade eigentlich.--Jbusse08:42, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das [2] sieht ziemlich ähnlich aus, das auch etwas [3] - aber noch kleiner. Viel, was man so im Netz findet, hat leider keinen Balken. Welches Virus kann man wohl kaum bestimmen. Dann gibt es jetzt ein Virenbild in WP ;) Was hattest du denn sonst alles unterm REM? Ich hatte leider mit Organika nie was zu tun bloß Ruß und Metalle... Vielleicht Pollen aus (Moor)sedimenten - sowas wäre als Illustration noch wünschenswert? Gruß B.gliwa18:34, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Ich tendiere auch sehr deutlich zu Viren. für sowas wie den Girls-Day lasse ich die Mädels Pollen präparieren (was gerade so blüht), habe auch Ambrosia-Pollen drunter gelegt. Sonst von Arbeit her ist es unterschiedlich: Bodentiere wie Nematoden, Regenwurm, oder Boden an sich (leider alles ohne EDX!), Si in Pflanzen/Bodenwasser-Filter (Material); alles in allem eine bunte Palette. Aber eben keine Moor-Sedimente. Ich mach das gerade erst 2-3 Jahre. Für das Bilder hochladen müßte ich mich um die Freigabe im Institut kümmern. brauche ich dann was schriftliches für WP??--Jbusse12:24, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hier ist nix "bestimmt". Viren sind viel kleiner und mit einem normalen REM nicht als solche abbildbar. Die sehen auch völlig anders aus. Fotos siehe z. B. hier, man beachte die angegebene Vergrößerung. -Accipiter22:14, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Angabe der Vergrößerung zeugt beim Mikroskopieren von Dilettantismus. Ist sinnlos, solange man nicht noch die Auflösung (z.B. in dpi) dazuschreibt. Der Vergleichsbalken ist seriöser Standard und in alle modernen Elmis integriert - unabhängig von Bildschirm oder Druckauflösung. Daher ist das o.g. Influenzavirusbild nichts wert und kein Argument. Gruß B.gliwa07:29, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Allerdings wäre 0,4 µm für ein Virus schon sehr groß, fast gigantisch. Und ich kenne keines, dass dann auch noch rund wäre. --LC11:33, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
An ein Fragment eines Pollenkorns mag ich auch nicht recht glauben. Pollenkörner sind halt sehr robust und neigen nicht dazu leicht zu zerbrechen. Deshalb sind diese Dinger auch noch nach Jahrtausenden in bestimmten Sedimenten (Torf, Seeton) gut erhalten und überstehen dann auch noch die Probenaufbereitung mit Flusssäure unbeschadet. --Franz Xaver20:50, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei dem einen Ding in der Mitte mit den Löchern könnte ich mir eher noch vorstellen, dass das ein Fragment eines Radiolarienskeletts ist. Radiolarien sind zwar auch nicht kleiner als Pollenkörner, aber so ein Kieselskelett ist möglicherweise leichter zerbrechlich. --Franz Xaver20:57, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ihr solltet euch die Bilder richtig anschauen: Die gezeigten Pollen sind >20Mikrom; die obigen Chlamydobakterien liegen bei 2Mikrom (meines Wissens nach sind die kleinsten bakterien Ricketsien und nur knapp 1Mikrometer); die angegebenen Influenzaviren sind mit etwa 80-120 nm angegeben. Bei WP unter Viren steht: bis zu 400 oder 700 nm- mein Partikel hat ca 400nm also wo ist da das Problem???--Jbusse 21:10, 16. Mai 2007 (CEST)
Danke für eure Beteiligung an der Diskussion. Also am ehesten, wenn denn doch keine Viren, dann Teile von Radiolarien. --Jbusse21:13, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab mal am Maßstab gemessen und komme auf über 500nm. In der deutschen WP werden Viren mit bis zu 400 nm angegeben. Das müßten dann wohl doppelsträngige behüllte DNA-Viren sein. Dabei war das größte Virus, was ich auftreiben konnte, das Pocken-Virus, welches auf einer externen Seite (Link im Artikel mit eben 400nm Größe angegeben wird. Das ist aber nicht kugelig. Kugelige Viren in dieser Gruppe wären die Herpes-Viren, die im WP-Artikel mit bis zu 200nm angegeben werden. Ein ähnlich großes Virus wie das Pockenvirus wäre vllt. noch das tabakmosaikvirus, dass mit 300nm Länge aber zylindrisch geformt ist. Naja, soviel zu meiner Recherche, was es sein soll....da habe ich absolut keine Ahnung. Viel Spaß noch, scheint spannend zu sein... --LC23:14, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Coronilla vaginalis??
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Coronilla vaginalis oder eine andere Coronilla ist das nicht. Solange ich aber nicht weiß, woher das Foto stammt, leg ich mich auf keine der Hippocrepis-Arten fest. Ich frag mich aber, wie die Bilder zu einer Creative Commons-Lizenz kommen. Hier und auch auf der Bildbeschreibungsseite steht, dass kommerzielle Nutzung der Bilder ausgeschlossen ist. Die Bilder müssen eigentlich umgehend gelöscht werden. Grüße --Franz Xaver19:13, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, der Autor, Herr Prof. Busselen, hat mir die schriftliche Genehmigung (e-mail) erteilt, seine Bilder für die Wikipedia-Gemeinde verwenden zu können. Welche Lizenz muss man in solchen Fällen einsetzen? Gruß,--Fornax21:25, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Creative Commons ist schon in Ordnung, aber der Autor muss ausdrücklich damit einverstanden sein, dass die Bilder auch kommerziell verwendet werden können. Außerdem werden Genehmigungsmails auf Commons archiviert, damit nicht der Hochladende immer wieder mit den gleichen Fragen zur Genehmigung konfrontiert werden muss. Mehr darüber gibt es auf commons:Commons:OTRS zu lesen. Wie man allerdings zu der Ticket-Nummer kommt, die man dann auf der Bildbeschreibungsseite angeben muss, das weiß ich auch nicht genau. Möglicherweise kriegt man die in einer Antwortmail, nachdem man die Genehmigung an die angegebene Adresse gesendet hat. Grüße --Franz Xaver22:44, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise. Ich werde mich noch mal mit Herrn Busselen in Verbindung setzen und ihm diese "Standardgenehmigung" inklusive kommerzieller Verwendung präsentieren. Mal schauen, was er dazu sagt. Gruß,--Fornax09:29, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zu den Pflanzen: Herr Busselen schreibt, dass er sie in Südostfrankreich (Ardèche) gefunden hat. Er denkt nun auch, dass es sich um Hippocrepis comosa handelt, wäre aber dankbar für eine Bestätigung.
Zum copyright: Ich fürchte, dass die Fotos gelöscht werden müssen, da Herr Busselen die kommerzielle Verwendung nur gegen einen kleinen "Obolus" gestatten möchte. Gruß,--Fornax18:25, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK, in Südfrankreich könnte es vielleicht auch Hippocrepis scorpioides sein. In Spanien gibt es noch ein paar mehr ähnliche Arten. Am wahrscheinlichsten ist aber wirklich H. comosa. Ich werde dann also die Bilder auf Commons löschen. Grüße --Franz Xaver22:35, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich lösch dann aber auch gleich noch die anderen Bilder aus derselben Quelle. (Zumindest fang ich damit einmal an.) Da gibt es dann ja dasselbe Problem mit der Lizenz. --Franz Xaver22:59, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Griechische Eicheln?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diese Früchte, wenn es denn überhaupt welche sind, habe ich unter und an Eichen in Griechenland gefunden. Wie Eicheln sehen sie für meinen Geschmack aber nicht aus. Handelt es sich um eine Fehlbildung, um eine Art, die ich auch in Wikipedia nicht finden konnte oder ...? Für eine Antwort wäre ich dankbar. Ich denke das sind Pflanzengallen. lg 84.129.177.18516:15, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vom Standort her würde am ehesten auf Myosotis arvensis tippen. Das ist auch behaart und hat mittelgroße Blüten. Beim Hahnenfuß wirds schon schwieriger. Vielleicht Ranunculus lanuginosus (der Artikel ist derzeit nur eine Weiterleitung, vielleicht sollte den mal jemand ausbauen) weil die Perigonblätter (Honigblätter) leicht glänzen, der ziemlich mastig wächst und leicht behaart scheint. Allerdings kenne ich den eher von Fettweiden-Rändern und aus feuchten, lichten Laubwäldern. Für eine genaue Bestimmung bräuchte man wohl Detailaufnahmen. fabelfroh07:30, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Beim Hahnenfuß glaube ich nicht an R. lanuginosus. Der sollte unter anderem stärkere Behaarung aufweisen. In dem Gewusel kann man m.E. Laubblätter mit deutlich gestielten Mittelabschnitten erkennen, was eher auf Ranunculus repens deuten könnte. Aber bessere Detailaufnahmen wären gut. Für M. arvensis scheinen mir die Blüten deutlich zu groß zu sein. Ich denke hier eher an Myosotis sylvatica. Gruß,--Fornax08:25, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Achso, der Hahnenfuß wuchs nicht bei den Vergissmeinnicht mit, sondern am Rande des Parkplatzes. Die Wiese daneben erschien mir recht feucht. Vielleicht noch mehr zur Pflanze: etwa kniehoch, in dichten Gruppen. Die gefiederten Blätter (auch auf dem Bild erkennbar) bildeten eine fast durchgehende Decke, aus der dann die Blüten ragten. Vielleicht hilft das weiter. Und Detailaufnahmen gibt es vielleicht nächstes Wochenende... --LC08:31, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Vergissmeinnicht könnte auch Myosotis scorpioides sein (Kelch und Klausen sind zur Bestimmung wichtig). Die bildet viel Blattmasse und große Polykormone. Bei dem Hahnenfuß würde ich auch auf den Kriechenden Hahnenfuß (R. repens) tippen. Da müsste man aber die Blattform genauer sehen. lg 84.129.137.18709:39, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ranunculus lanuginosus kommt auf keinen Fall in Frage, weil die Blütenstiele deutlich gefurcht sind. Mit diesem Blattschnitt kann das nur Ranunculus repens sein. Das Vergissmeinnicht ist sicher Myosotis sylvatica: Man sieht an einigen Stellen, dass es am Kelch abstehende Haare gibt. Solche gibt es in der Myosotis palustris-Verwandtschaft (M. scorpioides, M. nemorosa) nicht. --Franz Xaver11:27, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So, habe noch eine kleine Ansicht des Hahnenfuß von oben reingesetzt. Blätter sind zwar etwas verschwommen, aber vielleicht erkennt man noch genug. Außerdem habe ich ein zweites Vergissmeinnicht reingesetzt, das bei mir vor der Terrasse wächst. Ist das selbe wie Bild:LC0019.jpg nur etwas älter. Welche Art ist das? Die selbe oder eine andere? --LC22:32, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Welche Linum-Art ist das ? Von den Merkmalen und vom Standort (Kalkmagerrasen in Südniedersachsen) kommen nur L.perenne und L.austriacum infrage. Aber welche ist es?? Rabe1915:56, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, also für mich sieht es so aus, als ob die inneren Kelchblätter deutlich länger als die äußeren sind und relativ abgerundet erscheinen. Zumindest bei der blauen Blüte. Wenn das bei den anderen Blüten ebenfalls der Fall ist, sollte es Linum perenne sein. Gruß,--Fornax17:56, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Unbekanntes Ei
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Von oben
Von oben
Von unten
Von vorne (stark farbstichig)
Könnt ihr mir - trotz der mickrigen Aufnahmen - ungefähr sagen, um was für eine Spinnenart bzw. es sich bei diesem Exemplar handelt? Mir mitgeteilte Informationen: Gefangen mit/in einem Trinkglas beim Baumeln von der Decke in einem Wohngebäude in Wien, Größe ca. 2-3 cm, völlig defensives Verhalten gegenüber einer wesentlich kleineren (ebenfalls unbestimmten) Ameise (Abb. 4), welche der Spinne weder lebendig noch tot als Nahrung genehm war. --Contributor17:43, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tegenaria baumeln eigentlich nicht von der Decke (und sehen auch anders aus). Vermutlich eine Krabben- oder Laufspinne. Aber Accipiter hat recht mit dem Platzverweis ;-) .--...bRUMMfUß! 00:02, 23. Mai 2007 (CEST) - sofern der Lemke nicht mehr hauptsächlich auf Tegenaria spezialisiert ist. Gruß --...bRUMMfUß!00:09, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Potentilla?
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Diese Pflanze habe ich bei Heiligenberg auf etwa 750 m NN gefunden. Es ist eine niedrige, krautige Pflanze mit holzigem „Wurzelstock“. Die Blütenhülle der nickenden Blüten bleibt senkrecht und öffnet sich nicht weiter. Sowohl Wuchsform als auch Blatt- und Blütenform erinnern mich an eine Potentilla (Fingerkraut), doch von den mir bekannten und in den Commons vertretenen Arten weicht sie deutlich ab. Welche Pflanze ist es? Ies18:34, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, nachdem ich meinen „New Holland Field Guide to the Birds of South-East Asia“ konsultiert habe, denke ich auch, dass das höchstwahrscheinlich Anas poecilorhyncha ist, und zwar ein männliches Exemplar - weil da dieser rötliche Fleck am Ansatz des Oberschnabels ist. Allerdings gibt's da auch eine Unterart, wo die Erpel diesen Fleck nicht haben, und eine andere, wo ihn die Weibchen ebenfalls haben, aber kleiner als bei den Männchen. Also, ganz sicher bin ich mir mit dem Geschlecht nicht. Die Art sollte aber stimmen. --Franz Xaver23:30, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Rosa Blüte
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Keine Zwergfledermaus. Das ist eine Myotis. In welchem Habitat wurde die gefunden? Viell. noch im Winterquartier in einer Höhle? 29.3. wäre dann zwar schon recht spät, aber möglich. -Accipiter11:31, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Bestimmung des Tierchens. Ist schon ein paar Jahre alt die Aufnahme. Die Myotis hatte sich hinter ein paar Holzbrettern versteckt. Sie hing an einem der Bretter. Nach dem Umräumen der Bretter habe ich sie dort auch wieder hingetan. Das arme Tierchen war ganz schön müde und ziemlich sauer wegen der Störung. --Kuebi21:00, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ähm, also unter "Bestimmung" versteh ich doch was anderes, bisher habe ich nur geschrieben, dass die zur Gattung Myotis gehört, dazu gehören schon in Europa eine Menge Arten. Angesichts des Fundortes wage ich auch keine weitere Eingrenzung, obwohl vieles für eine Fransenfledermaus (M. nattereri) spricht. Bitte, wenn überhaupt, nur als unbestimmte Myotis auf die commons laden. -Accipiter21:18, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
wieder Pflanzen
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Ist das auf dem ersten Bild tatsächlich, wie ich es vermute, Viola tricolor?
Kann man anhand der Blüten dieses Wollgras bestimmen? Standort: Moor am Zufluß eines Stauweihers und in verlandenden ehemaligen Fischteichen. Das Gras bildet nur ansatzweise Horste...
Welche Blume ist auf dem letzten Bild zu sehen? Wächst quasi auf jeder Wiese, aber ich kenne den Namen nicht.
Das sind keine Blüten, sondern fruchtende Ährchen ;-). Da es sich um einzeln stehende Ährchen zu handeln scheint, kommt eigentlich nur Scheidiges Wollgras in Frage (in den Alpen ist das Foto ja wohl nicht entstanden?).
Das Foto entstand am Greifenbachstauweiher im Erzgebirge.
ich habe zwei Fotos gemacht. Leider weiß ich nicht um was für Blumen/Pflanzen es sich bei den fotografierten handelt. Ich würde mich sehr über eine Bestimmung beider Blumen/Pflanzen freuen. Vielen Dank im Voraus und Lieber Gruß (P.S. Sind die Blumen/Pflanzen auf den Bildern typisch dargestellt?) :-) --CallipidesDisputatio δ00:04, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei der Seerose würde ich auf auf die Blaue Kapseerose (Nymphaea capensis, englischer Artikel) tippen. Das Bild ist recht gut. Das zweite Bild zeigt eine Tulpe und ist eigentlich auch recht gut geeignet, um Details einer Tulpenblüte zu illustrieren. --LC00:17, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Staude auf Mallorca
Hallo zusammen, kennt jemand diese Staude, die auf Mallorca im Frühjahr in Massen blüht und etwa 150 cm hoch wird? (Ich habe bessere Fotos, wenn's irgendwo gebraucht werden sollte.)
--Mosmas13:23, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tigerente hat recht. Asphodelus albus kann es nicht sein, weil der Blütenstand offenbar verzweigt ist. Da Asphodelus cerasiferus auf den Balearen nur auf Ibiza nachgewiesen ist, muss das dann also Asphodelus aestivus sein. Die beiden sind anhand dieses Fotos nicht sicher unterscheidbar - da wären Früchte nötig. Aber mit Hilfe der Verbreitung und Häufigkeit der Arten geht's dann doch. Eine dritte Art, Asphodelus fistulosus kommt aufgrund der Größe nicht in Frage. --Franz Xaver23:08, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Heute beim Ausfuehren des neuen Makro-Objektivs im Alten Botanischen Garten Goettingen geschossen. Koerper ca 5cm lang. Hat minutenlang posiert. --Dschwen18:53, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
wenn das linke Bild dasselbe Individuum zeigt, handelt es sich hier ganz sicher um ein Weibchen, siehe Abdominalzeichnung. Ist das linke ein anderes Individuum, bin ich mir bei diesem nicht ganz sicher, denn das Abdomen ist zu sehr verdeckt. Doc TaxonDiscussion20:28, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich werde morgen nochmal nach weiteren Bildern suchen. Aber ich meine ich habe nur eine Libelle im näheren Umkreise gesehen, und bin der Meinung dass ich sie beim Positionswechsel nicht aus den Augen gelassen habe... --Dschwen01:33, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe hier einen Kaktus. Leider kann ich ihn nicht bestimmen. Hat jemand eine Idee. Vielleicht hilft die Blüte bei der Bestimmung. --CS16:02, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Was könnte das sein?
Molche ? Kauquappen ? Salamander ? Ich würde auf Molche tippen ... würde mich über eine genauere Angabe freuen. Hab die Kleinen im Wald in einem "Teich" gefunden. Da waren recht viele von denen weshalb es mich gewundert hat, wie sie überhaupt in dort überleben konnten. Dieser Teich war eigentlich mehr eine grosse Pfütze am Wegrand. Vielleicht 5qm gross und max 20cm tief würde ich sagen.
Die Bilder wurden an einer Schlehenhecke gemacht. Bild 2, 3 und 5 entstanden an derselben Hecke. Ich habe jetzt noch ein Bild 5 hochgeladen, in dem man wohl die Raupen aus Bild 2 und 3 zusammen sieht. -- MarkusHagenlocher21:09, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Spinne 2 (Das Brett, auf dem sie sitzt, ist 2 cm breit.)
Spinne 2 von unten
Wollte mal fragen, ob jemand weiß, was das für welche sind. Hab sie zuvor noch nie hier gesehen. Vor allem die erste fiel wegen ihres großen grünen Körpers auf. Falls es eine Rolle spielt: Die erste lief am Tag rum und die zweite wurde nachts/spät abends im Haus entdeckt. Danke, --StYxXx⊗01:31, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Als Spinnendummie würde ich bei dem zweiten Bild auch auf ein Männchen der Grünen Huschspinne tippen. Das Erste könnte ein Weibchen der Art sein. Da bin ich mir aber nicht sicher. lg 84.129.130.13715:59, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Die zweite scheint mit Sicherheit eine Huschspinne zu sein. Aber die erste sieht doch anders aus, als das Weibchen bei dem verlinkten Artikel. --StYxXx⊗17:46, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten