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Hallo, das Bild zeigt eine Nahaufnahme des Kopfes einer Hainschwebfliege (Episyrphus balteatus), welche gerade an einer Blüte der Graubehaarten Zistrose (Cistus incanus) sitzt. Lässt sich darauf irgendein Detail des Insektenkopfes erkennen, das zwar einen Namen und Artikel, aber noch kein Bild hat?
Rote Waldameise?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ameise auf meinem Zeigefinger
Eingang in den Ameisenhaufen
Kraubath/Mur, Obersteiermark: Diese Ameise fand meinen Finger "zum Anbeissen", zwickte ganz ordentlich, ermöglichte mir aber dadurch ein Foto aus geringer Distanz. Zusätzlich ein Foto vom Treiben auf dem Ameisenhaufen.
Stimmt meine laienhafte Vermutung, es handle sich um eine Rote Waldameise? Größe und Färbung schauen ja recht ähnlich aus, der Ameisenhaufen ist zwar nicht im Wald, sondern am Wegrand, aber in unmittelbarer Nähe eines Forstgartens. Ich weiß, dass Ameisen schwer zu bestimmen sind, aber vielleicht weiß doch jemand mehr über dieses bissige;-) Tierchen? Herzlichst Untilone19:06, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für den guten Tip: habe Ameisen-Wiki und weiterführend die Webseiten der Deutschen Ameisenschutzwarte [2] durchgesehen und vermute, dass es sich bei meiner Ameise eher um die Wiesen-Waldameise [3] handeln könnte. Was sagt der Fachmann dazu? Haltet ihr das Bild für geeignet für die commons? Herzlichst Untilone21:05, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ich habe mich ein wenig umgesehen und komme zu dem schluss, dass es für mich nicht möglich ist, die art auf dem foto unter mehreren in frage kommenden formica-arten eindeutig zu identifizieren. ich kann nurmehr empfehlen direkt im ameisenwiki oder vielleicht auch im entomologieforum (hier: [4]) eine anfrage zu machen, vielleicht kann da ein experte mehr machen. grundsätzlich ist es wichtig, so viele informationen für die bestimmungs zu bekommen, wie möglich. heißt, dass mehrere fotos von verschiedenen seiten eine bessere chance für eine identifizierung geben. hier wäre eines von unten oder zumindest von der seite wichtig gewesen, bei ameisen muss man auch immer den kopf von oben erkennen können. aber gerade bei ameisen ist die bestimmung trotzdem schwer. lg, --KulacFragen?02:58, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Tips. Ich werde als ersten Schritt den bissigen Tierchen so bald wie möglich einen Besuch abstatten und versuchen, weitere Bilder zu machen, soweit meine schlichte kleine Kamera mitspielt. Es widerstrebt mir ja, Tiere zu fangen oder sonstwie zu beunruhigen, aber irgendwie bringe ich die kleinen Kerle schon vors Objektiv. Ist vielleicht ein Stückchen Fleisch als Köder geeignet? lg Untilone20:43, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bei der Wohnungsbe- sichtigung
Blütenstaub wird eingetragen
Beginn des Umbaues, vorne Lehm, hinten Pollen
Neubezug, daneben durchstoßene Wand aus dem Vorjahr
Kaum gibt es ein paar warme Frühlingstage, bekomme ich "Sommerfrischler" auf Balkonien. Im ersten Moment könnte man sie für gewöhnliche Honigbienen halten, aber sie benehmen sich ganz anders! Für sie ist die eigentliche Attraktion mein Regal mit den vielen Bohrlöchern (5mmDurchmesser, ca.20mm tief), das scheint für sie die ideale Kinderkrippe zu sein. Tag für Tag wird eifrig Pollen hineingeschleppt und gleichzeitig der Eingang nach und nach mit Lehm zugemauert. Irgendwann im Sommer sieht man wieder ein Loch in diesem Verschluss, ich konnte allerdings noch nie den Auszug der Jungbiene beobachten.
Meine Gäste benehmen sich eigentlich recht nett, noch nie wurde jemand gestochen, allerdings sind sie auch etwas fotoscheu. Die Lehmkrümel, die sie großzügig verstreuen, putze ich als Gegenleistung für die geruhsamen Beobachtungen gerne weg.
Hallo alle zusammen, Ihr würdet mir einen großen Gefallen tun, wenn Ihr dieses eigenartige Viech (verm. Insekt, genauer Käfer) bestimmen könntet. Begegnet ist mir das Wesen auf der Insel Koh Chang nahe der kambodschanischen Grenze im Osten Thailands. Auf dem Foto nicht zu erkennen, aber dennoch bemerkenswert ist, dass der Körper von hinten (ich vermute, dass es hinten war;) betrachtet fast gänzlich hohl wirkte...
Außerdem mal ein großes Lob an alle, die hier so tatkräftig und effektiv ihr Wissen einbringen!!
Vielen Dank und schöne Grüße, Felix Dieterich
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass das keine Montage ist... Es war ca. 2,5 - 3cm lang, der Pinsel maß in etwa die selbe Länge. --Felix Dieterich
Das Ende mit dem Puschel ist der Hinterleib; rechts erkennt man ein Auge und das Pronotum. Die Flügel sind möglicherweise noch nicht voll ausgebildet, also Larve. Vom Habitus nahe an einer Zikade, eventuell (wegen hohl) eine Larvenhaut (Exuvie)? Der Anhang könnte wie für einige Fulgoromorpha typisch, einer mit Wachsschweif sein, deren Funktion noch weitgehend unbekannt ist. Das sind aber alles nur Vermutungen. Übrigens je tropischer, desto größer und skuriler sind die Tiere. mfg 84.129.174.9213:51, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eine Exuvie denke ich, kann es nicht sein, denn das Tier hat sich schon bewegt (heißt das überhaupt was?). Trotzdem konnte man von der (auf dem Bild rechten) Seite bis zur Hälfte in den rundlicheren Teil des Tiers reingucken.
Weil ich gerade mit der Kamera befasst war, um ein besseres Foto aus einer anderen Perspektive zu schießen, habe ich nur aus dem Augenwinkel mitbekommen, wie es entweder seeehr weit weggesprungen oder mit enormer Geschwindigkeit weggeflogen ist. Weil ich kein Summen o.ä. gehört habe, sondern eher ein Knacken (wie beim Grashüpferabsprung) tippe ich auf Hüpfen... In jedem Fall schien mir (als blutigem Laien) die Bewegung irgendwie nicht unfertig, daher eher wie von einem Insekt, das sich nicht mehr im Larvenstadium befindet... Aber ich habe keine Ahnung, daher wende ich mich ja an Euch!
Ich schließe mich der Meinung an, dass es sich um eine Zikade handelt. Wenn es also noch selbständig flüchten konnte, bleibt unklar, was für einen Hohlraum es geben könnte. Die Flügel sehen tatsächlich deformiert bzw. noch nicht vollständig ausgebildet aus. Deformationen treten bei Insekten auch gelegentlich durch Pilzinfektionen auf. Als Zikadenspezialist ist mir Dr. Herbert Nickel bekannt, den man anfragen könnte: Homepage. Gruss und viel Erfolg --Dysmachus22:44, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube kaum, dass das Tierchen mit den Stümmelchen geflogen ist. Wenn es keine Exuvie ist, dann ist es bestimmt eine Larve. Nach Parasitierung, wie bei Zikaden häufig, sieht es nicht wirklich aus. Falls es eine Zikade ist, müsste sie zu den Cicadomorpha gehören, denn die Fulgoromorpha haben kein Sprungvermögen. Ob das Tier bis zur Art bestimmbar ist, möchte ich noch bezweifeln. Eine Anfrage bei H. Nickel wäre aber dennoch sinnvoll, da er zumindest Kontakt zu außereuropäischen Kollegen hat. lg 84.129.158.6814:21, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren19 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe hier gar nichts geheimnisvolles oder gar seltenes. Beim Aufräumen meiner Fotos sind mir diese Bilder aufgefallen, die ja möglicherweise einen Artikel schmücken könnten. Aber wie viele Menschen bin ich einfach durch den Tierpark gestolpert und habe fotografiert, ohne die informativen Hinweistafeln mitzufotografieren. Könnt ihr mir helfen, die Tiere zu bestimmen? Sind die Fotos überhaupt für Artikel geeignet, sie zeigen die Tiere mit Ausnahme des Schnabelviechs ja nicht mit dem ganzen Körper?
Die Parks genehmigen keine über den privaten Gebrauch hinausgehende Nutzung, da m.E. auch keine Park-identifizierenden Einzelheiten zu erkennen sind, möchte ich es gerne dabei belassen. Ich dachte einfach, dass hier jemand vorbeischaut, der über entsprechende Literatur verfügt, um das nachzusehen. Falls sich der Aufwand nicht lohnt, sagt einfach Bescheid, dann lösche ich die Bilder wieder. --Lyzzy15:28, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hä? Da darf sich kein Wikipedianer davor stellen, sich den Namen auf dem Schild aufschreiben und in der WP veröffentlichen? Unsinn, den haben die ja nicht einmal selbst erfunden (hofft man zumindest). Oder meinst du, dass dir der Tierpark die Veröffentlichung deiner Bilder einschränken könnte? Kann er nicht, er könnte dir höchstens das fotografieren auf seinem Gelände verbieten, was du mit den Fotos machst, ist allein dein Bier.
Mit dem Kauf der Eintrittskarte schliesst du mit dem Zoo einen Vertrag, und der kann beinhalten, dass du die dort gemachten Fotos nicht veröffentlichen darfst. --Berthold Werner15:36, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, ich schließe einen Vertrag, aber wo steht da diese Klausel? Aber zu Zoo-Bildern allgemein habe ich mal diese Diskussion gefunden, die mit einem klaren "vielleicht" endete. Scheint eine rechtlich sehr graue Zone zu sein. Und wenn selbst die Autorin rechtliche Bedenken hat, sollten wir die Bilder lieber löschen. Ich allerdings hätte die Namen des Zoos genannt, denn auf den Bildern ist in keiner Weise ersichtlich, dass sie auch wirklich aus benanntem Zoo stammen (...und erzählen kann ich ja viel, wenn der Tag lang ist), insofern hätte der Zoo sehr wenig Ansatzpunkte für eine Klage, die er mMn sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren würde, da es gem. BGH ein "Recht am Bild der eigenen Sache" nicht gibt. Aber das ist nur meine provokante Meinung. --LC16:25, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Sache ist allerdings die: Hier hat man die Chance, Die Porträts zweifelsfrei bestimmen zu können, indem man einfach die Schildchen liest. Mit den Bildern allein ist das so nicht möglich. --LC15:11, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du willst die Bilder löschen, weil du glaubst, ich habe rechtliche Bedenken? Hier gehts ja ab ... Den passenden Baustein kennst du bestimmt. --Lyzzy19:40, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, Luzzy. Ganz sachte: Ich habe aus deiner Weigerung herausgelesen, dass du noch Rechte Dritter und damit rechtliche Probleme vermutest, wenn du die Zoos nennen würdest. Vermutest du derartiges? Das wäre sehr Wohl ein Grund zur Löschung der Bilder. Das ist keine Boshaftigkeit von mir, sondern Grundsatz. Schau dir auch mal Wikipedia:Bildrechte an.
Nochmal zu den Zoo-Fotos: wie ich bereits schrieb, ist das wohl rechtlich nicht eindeutig. Ich schrieb auch, dass ich kein Problem damit habe und auch schmerzlos die Namen der Zoos nennen würde. Sollen sie mal kommen, ich rechne denen wenig Chancen aus, wenn sie das Fotografieren nicht explizit untersagt oder eingeschränkt haben.
Ich kenne die Links und weiß um die Diskussionen, LC. Wenn du ein Problem damit hast, dass ich die Namen der Zoos nicht nenne oder mit Zoobildern grundsätzlich, solltest du einen Löschantrag stellen. Das ist einfach nicht die Diskussion, die ich hier suche. Ich möchte nur wissen, was ich da fotografiert habe, um die Bilder ordentlich benennen und beschreiben zu können. --Lyzzy20:45, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du nicht selbst die Zooschilder liest oder andere lesen läßt, dann geht es anhand deiner Bilder nicht genauer zu bestimmen, als Accipiter es bereits tat. Ansonsten klinke ich mich aus der Diskussion aus, bevor ich mich über Dinge ärgere, die es einfach nicht wert sind und wahrscheinlich eh nur auf Missverständnissen beruhen. --LC14:28, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tolle Tierportraits! Also das erste Bild ist wohl ein Pelikan, welche Sorte kann ich nicht sagen; das zweite Bild (von mir bestimmt) ist ein abessinischer Colobus (Colobus ab. abyssinicus); das dritte Bild zeigt womöglich einen Jungvogel. Auf jeden Fall ein Raubvogel. Ob Geier, Adler oder dergleichen, müßte ich bestimmen. Versuche dies mal die Tage; das vierte Bild ist ein Tiger, den man auch noch eingrenzen müßte. Viele liebe Grüße. --Thot 117:23, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ganz links ein wohl nicht ausgefärbter Rosapelikan, der Affe (kein Halbaffe) ist ein Guereza (Colobus guereza), C. abessinicus ist wohl ein altes Synonym. Der Greifvogel ist ein Geier der Gattung Gyps, und das rechts ist in der Tat ein Tiger und so wohl nicht bis zur Unterart bestimmbar. -Accipiter19:15, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lyzzy. Du hast mich zwar nicht gefragt aber ein Pinguin ist es auf keinen Fall. Rötelpinguin? - Du meinst Rötelpelikan (Pelecanus rufescens). Ob es jener ist, kann ich Dir leider nicht sagen. Keine Abbildung gefunden aber möglich, da das Gefieder des Rötelpelikans hauptsächlich weiß ist. Ein hauch von Rosa erkenne ich aber bei jener Dame oder jenem Herren da oben. Gruß --Thot 119:55, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hi Lyzzy, du hast natürlich recht, das ist ein Rötel- und kein Rosapelikan, den hatte ich vergessen zu kontrollieren. Und dann ist er auch adult und nicht immatur. Grüße, Accipiter21:04, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
mein senf dazu: also den tiger erkenn ick och noch: standardmodell ...der pelikan sieht mir sehr nach einem südfafrikanischen rötelpelikan aus...der affe ist ein Mantelaffe (Stummelaffe) auch Guereza genannt, aber das steht oben ja bereits, der geier...hmm...könnte ein Bengalengeier sein. gruß -- Hendrike♒10:20, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Raupen vom Wochenende
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Folgende Raupen haben gestern in der Gegend vom Großen Wannsee (Berlin) in Laub-/Mischwäldern meinen Weg gekreuzt. Die Raupen dürften alle von Laubbäumen sein: Die beiden Blätter sind Eichenblätter, die graue Raupen ist wohl auch von einem Eichenbaum runter gefallen. Die beiden Raupen vor rotem Hintergrund waren auf einem Auto, da sind sie wahrscheinlich auch nicht selber rauf gekrabbelt.
Nachdem ich bei schmetterling-raupe.de vorbeigeschaut habe denke ich die ersten beiden sind Große Frostspanner (Erannis defoliaria). Beim vierten tippe ich auf einen Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) den ich glücklicherweise nicht gestreichelt habe ;) Nummer fünf könnte eine Achateule (Phlogophora meticulosa) sein, wegen dem Strich auf dem Rücken. Bei der dritten hab ich keine Ahnung, könnte die vielleicht aus der Familie der Gespinst- und Knospenmotten sein? --Regani11:45, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
1, 2 und 4 kann ich bestätigen. 5 ist ziemlich sicher keine achateule, aber ich kann leider auch keine alternative sagen. nr. 3 ist auch schwierig. gespinst- und knospenmotten treten in der regel in großen zahlen auf, das sieht für gewöhnlich so aus, wie im foto bei Traubenkirschen-Gespinstmotte. stell doch die 2 unbestimmten bitte im lepiforum ([5]) ein, die nr.5 bekommt man zumindest da sicher bestimmt. lg, --KulacFragen?00:02, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke erstmal! Die dritte Raupe kam schon in recht großer Anzahl vor: Es fanden sich überall am Baum solche eingerollten Blätter, ungefähr jedes fünfte Blatt. Vielleicht rotten die sich erst später zusammen? Oder sie hatten Angst vom Baum geweht zu werden und blieben deshalb in ihren Röllchen. 3 von 5 fotografierten Raupen waren immerhin aus dem Baum gefallen, was wohl am recht frischen Wind lag. Morgen (bzw. heute) werde ich dann mal im Lepiforum fragen. --Regani01:08, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nr. 5 erinnert mich irgendwie an eine Pflanzenwespenlarve, eine sog. „Afterraupe“. Die haben mehr als 4 Paar Bauchfüße, welche auch nicht so stummelförmig wie bei den Schmetterlingsraupen sind, sondern mehr den Brustfüßen ähneln. -- Olaf Studt16:04, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Segge
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei dem Bastard sind sowohl auf der Blattober- als auch auf der Blattunterseite Stomata vorhanden. Bei C. nigra sind sie nur oben. Nach meiner Erfahrung ist der Bastard meist deutlich häufiger, zumal die Elternart Carex acuta einen ähnlichen Standort besiedelt und daher Hybridisierungen nicht selten sind. Die C. x elytroides bleibt in der Größe und habituell etwa so wie C. nigra. Oft wird der Bastard übersehen, da meist viel zu schnell als C. nigra bestimmt wird. Hatte da oben doch glatt vergessen zu unterschreiben... -- lg 84.129.130.517:41, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sollten bei der Hybride aber nicht zumindest hin und wieder Pflanzen mit mehreren männlichen Ährchen auftreten ? Ich sehe hier nur Pflanzen mit einer männlichen Ähre.--Fornax18:10, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt. Nur ein männliches Ährchen würde eher für C. nigra sprechen, kommt aber auch bei C. x elytroides vor. Ich habe mir noch mal das erste Bild genauer angeschaut. Nach Haeupler und Muer muss das Hüllblatt des untesten Ährchens bei C. nigra deutlich kürzer sein als der Blütenstand, bei C. x elytroides ist es so lang oder länger. Damit wäre es doch eher die Braun-Segge (C. nigra). -- 84.129.130.518:52, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich bin zufällig in den Besitz dieses kleinen, leicht jämmerlich wirkenden Bäumchens, in einem viel zu kleinen Blumentopf gekommen und habe leider keine Ahnung, was genau das ist. Markant sind insbesondere die leicht getigert wirkenden Äste und die roten Blattspitzen.
Moin, eine Freundin bat mich um die Bestimmung dieser Eier aus einem Nest, in das sie in Norwegen beinah getreten wäre. Laut ihren Aussagen wimmelten die Felsen von Möwen unterschiedlichster Bauart und da sie ornithologisch noch weniger versiert ist wie ich, kann sie da auch nix konkreteres zu sagen. Die Eier sind nach ihren Aussagen größer als Hühnereier (Hühnerei XXL). Jemand eine Idee, welche Art diese Eier da vergessen haben könnte, waren es überhaupt Möwen? Die Bilder sind imho sehr gut geworden und dürfen hier auch gerne die entsprechenden Artikel schmücken. Gruß -- Achim Raschka12:29, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tja, das sind Großmöweneier (Larus sp.). Es kommen drei Arten in Frage: Herings-, Silber- und Mantelmöwe und die sind an den Eiern ohne Maße garnicht und auch mit Maßen nur unter günstigsten Umständen auseinanderzuhalten. Am wahrscheinlichsten sind natürlich Silbermöwen. Hat sie viell. Fotos von den Möwen? Kann sie sich viellleicht erinnern, ob die Möwen schwarz-weiß oder grau-weiß waren (genauer: Oberflügel schwarz oder grau? -Accipiter13:46, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das eine Bild ist leider sehr schlecht, lässt aber die Mantelmöwe mit den sehr dunklen Flügeln aussen vor (sacht der Jori, schönen Gruß). Heringsmöwe ist wohl möglich, die Silbermöwe ist aber tatsächlich wahrscheinlich. Gruß und danke -- Achim Raschka14:14, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aber wenn die Eier der Arten eh alle gleich aussehen, ist es doch Wurscht, welchen Artikel sie schmücken, oder? :o) --LC15:08, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
nach kurzer HBV-nachschau: die eier der in frage kommenden großmöwen sind kaum unterscheidbar, da muss man offenbar schon schauen, wer auf ihnen sitzt - müsste ja wohl möglich gewesen sein. das sorgfältig gebaute nest unterstützt achims vermutung, herings-und mantelmöwe bauen meist schlampiger oder gar nicht. Scops19:44, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also ich habe leider die Möwen nur von Weitem gesehen und lautstark gehört, aber nicht gesehen, dass eine aufs Nest geflogen ist, war nur kurz auf der Insel. Optisch könnte Herings- und Mantelmöwe schon passen. Lieben Dank von Schoppi
Der Jori sacht aber doch oben (schönen Gruß zurück ;-)) was von einem Bild!? Lässt sich das nicht hier reinstellen? Wenn man darauf erkennen kann, das es Vögel sind, müsste es auch für die Artbestimmung reichen. Und: Wo war die Insel? Wie sah die aus (Sand, Wiese usw.)? Wieviele Nester gab's da so ungefähr? -Accipiter17:10, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also .... die Insel lag in einem Fjord in der Nähe von Haugesund/Roganand/Südwestküste von Norwegen (zwischen Bergen und Stavanger), Felsen und ein paar Bäume. Andere Nester habe ich aber nicht gesehen, aber auch nicht gesucht. Auf den Bildern erkennt man nicht viel...und schon gar keine Beine...LG Schoppi
Ha, das sagst Du! Anhand der Bilder kann man z.B. definitiv Herings- und Mantelmöwe ausschließen, die haben viel dunklere Oberflügel. Damit bliebe nur noch Silbermöwe, wenn ja wenn... Sag mal, wie groß waren die Eier nochmal? Weil, die Viecher auf den Fotos sehen eigentlich sehr nach Sturmmöwe aus. Die Eier sehen genauso aus wie bei den großen, sind aber eben etwas kleiner. Jetzt fürchte ich fast, wir kriegen es doch nicht raus. -Accipiter21:23, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also die Eier waren im Vergleich zu normalen Hühnereiern recht groß, XXL. Bei der Sturmmöwe finde ich den Schnabel ganz schön spitz...das ist mir dort schon aufgefallen, dass die eher stumpf und dicker waren. Habe noch mal auf die Seite der Mantelmöwe geschaut, oben die ist ja wirklich zu dunkel aber unten ist noch ein Bild und die ist heller...könnte schon passen, oder?
Aber mich hat es ja verdutzt, dass diese Vögel so große Eier legen...aua LG Schoppi
Unbekannte Pflanze
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aber im Artikel Golderdbeere steht doch was von behaarten Blättern (naja, das mit „keinerlei Früchte“ ist ja auch Quatsch). Ein Blick in die Commons (Bilder aus dem botanischen Garten) hat mich dann überzeugt. -- Olaf Studt17:28, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
muss so sein, da dies die einzige gespinstmottenart an pfaffenhütchen ist. glück gehabt :-) wenn die pflanze stimmt, stimmt auch die art. lg, --KulacFragen?00:23, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ohne die zusätzlichen beinchen zu sehen, schließe ich das aus, da die gemeinschaften von den wespen anders aussehen und wahrscheinlich (?) gar keine gespinste haben. im übrigen passt das ganze perfekt zu den gespinnstmotten. --KulacFragen?22:11, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
2 Tierchen
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lacht mich nicht aus ;) Zwei Bilder aus dem Tierpark Eberswalde, ersteres im Tropenhaus, zweiteres im Freigehege. Wenn die Bilder überflüssig sind, können sie auch gern gelöscht werden. --RalfR15:14, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das ist kein Reh, Rehe haben keinen äußerlich sichtbaren Schwanz. Das ist ein Hirsch der Gattung Cervus. Da es ein Tierparkfoto und dazu nicht sehr gut ist, bin ich mit der Artdiagnose sehr zurückhaltend, aber es dürfte sich wohl um einen Damhirsch handeln. -Accipiter20:11, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren19 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe während meiner Arbeit dieses Foto gemacht und kann das etwa mittige regelmäßig geformte Partikel von 0,4 µm nicht recht einordnen. Die Probe stammt aus China von einem Luftfilter. Zählt das Teilchen zu den Sedimenten/Radiolarien oder ist es dafür zu klein? Ich habe keinerlei Ahnung und tappe im Dunkeln.
netter Hinweis. das dachte ich ja auch zuerst, aber Pollen sind noch viel viel größer, nämlich > 20 µm - eigene Erfahrung, weil ich einige unterm REM schon hatte - PS auch schöne Bilder die irgendwo reinpassen würden!--Jbusse10:52, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
auch schöne Bilder die irgendwo reinpassen würden: Ganz bestimmt wäre so etwas von Nutzen, es wäre schön, wenn du dich zu einem Upload entschliessen könntest. Denis Barthel23:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Einem Hinweis einer brasilianischen Geologin zufolge könnte das ein Virus sein. Die Größe stimmt und auch die Möglichkeit solcher exotischer Formen.im Wikipedia unter Viren gibt es keine REM-Bilder zum Vergleich. Schade eigentlich.--Jbusse08:42, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das [6] sieht ziemlich ähnlich aus, das auch etwas [7] - aber noch kleiner. Viel, was man so im Netz findet, hat leider keinen Balken. Welches Virus kann man wohl kaum bestimmen. Dann gibt es jetzt ein Virenbild in WP ;) Was hattest du denn sonst alles unterm REM? Ich hatte leider mit Organika nie was zu tun bloß Ruß und Metalle... Vielleicht Pollen aus (Moor)sedimenten - sowas wäre als Illustration noch wünschenswert? Gruß B.gliwa18:34, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Ich tendiere auch sehr deutlich zu Viren. für sowas wie den Girls-Day lasse ich die Mädels Pollen präparieren (was gerade so blüht), habe auch Ambrosia-Pollen drunter gelegt. Sonst von Arbeit her ist es unterschiedlich: Bodentiere wie Nematoden, Regenwurm, oder Boden an sich (leider alles ohne EDX!), Si in Pflanzen/Bodenwasser-Filter (Material); alles in allem eine bunte Palette. Aber eben keine Moor-Sedimente. Ich mach das gerade erst 2-3 Jahre. Für das Bilder hochladen müßte ich mich um die Freigabe im Institut kümmern. brauche ich dann was schriftliches für WP??--Jbusse12:24, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hier ist nix "bestimmt". Viren sind viel kleiner und mit einem normalen REM nicht als solche abbildbar. Die sehen auch völlig anders aus. Fotos siehe z. B. hier, man beachte die angegebene Vergrößerung. -Accipiter22:14, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Angabe der Vergrößerung zeugt beim Mikroskopieren von Dilettantismus. Ist sinnlos, solange man nicht noch die Auflösung (z.B. in dpi) dazuschreibt. Der Vergleichsbalken ist seriöser Standard und in alle modernen Elmis integriert - unabhängig von Bildschirm oder Druckauflösung. Daher ist das o.g. Influenzavirusbild nichts wert und kein Argument. Gruß B.gliwa07:29, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Allerdings wäre 0,4 µm für ein Virus schon sehr groß, fast gigantisch. Und ich kenne keines, dass dann auch noch rund wäre. --LC11:33, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
An ein Fragment eines Pollenkorns mag ich auch nicht recht glauben. Pollenkörner sind halt sehr robust und neigen nicht dazu leicht zu zerbrechen. Deshalb sind diese Dinger auch noch nach Jahrtausenden in bestimmten Sedimenten (Torf, Seeton) gut erhalten und überstehen dann auch noch die Probenaufbereitung mit Flusssäure unbeschadet. --Franz Xaver20:50, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei dem einen Ding in der Mitte mit den Löchern könnte ich mir eher noch vorstellen, dass das ein Fragment eines Radiolarienskeletts ist. Radiolarien sind zwar auch nicht kleiner als Pollenkörner, aber so ein Kieselskelett ist möglicherweise leichter zerbrechlich. --Franz Xaver20:57, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ihr solltet euch die Bilder richtig anschauen: Die gezeigten Pollen sind >20Mikrom; die obigen Chlamydobakterien liegen bei 2Mikrom (meines Wissens nach sind die kleinsten bakterien Ricketsien und nur knapp 1Mikrometer); die angegebenen Influenzaviren sind mit etwa 80-120 nm angegeben. Bei WP unter Viren steht: bis zu 400 oder 700 nm- mein Partikel hat ca 400nm also wo ist da das Problem???--Jbusse 21:10, 16. Mai 2007 (CEST)
Danke für eure Beteiligung an der Diskussion. Also am ehesten, wenn denn doch keine Viren, dann Teile von Radiolarien. --Jbusse21:13, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Insekt in Kambodscha
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Könnte eine Baumwanze sein, aber es gibt etliche Familien die in der abgebildeten Ansicht ähnlich aussehen, z.B. die Schildwanzen. Ist wohl wirklich etwas für Wanzologen ;-) lg 84.129.177.2722:27, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nicht unbedingt zur Bestimmung, aber vielleicht will ja doch jemand eine Meinung dazu abgeben.
Diese hier:
habe ich heute morgen gefunden und auf die Schnelle ein Bild gemacht. Ich bin mir hier ziemlich sicher, daß es die Hybride von Phyteuma nigrum und Ph. spicatum ist, denn sie stand direkt zwischen den beiden Elternarten. --BerndH10:51, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK, das passt doch eh schön. Allerdings hab ich im Wienerwald, wo Phyteuma nigrum fehlt, auch schon solche Formen gefunden. In der österreichischen Floristik heißen die dann Phyteuma spicatum subsp. coeruleum. Grüße --Franz Xaver19:20, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Sache ist die: Es stehen in der Umgebung Ph. spicatum (alle weiß) und nigrum (alle schwarz) rum und an dieser einen Stelle, wo auf der einen Seite die eine Art steht und auf der anderen die andere, steht mittendrin diese einzige bläuliche Pflanze. Das passt einfach so gut, besser könnts nicht passen. -- BerndH20:33, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Coronilla vaginalis??
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Coronilla vaginalis oder eine andere Coronilla ist das nicht. Solange ich aber nicht weiß, woher das Foto stammt, leg ich mich auf keine der Hippocrepis-Arten fest. Ich frag mich aber, wie die Bilder zu einer Creative Commons-Lizenz kommen. Hier und auch auf der Bildbeschreibungsseite steht, dass kommerzielle Nutzung der Bilder ausgeschlossen ist. Die Bilder müssen eigentlich umgehend gelöscht werden. Grüße --Franz Xaver19:13, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na ja, der Autor, Herr Prof. Busselen, hat mir die schriftliche Genehmigung (e-mail) erteilt, seine Bilder für die Wikipedia-Gemeinde verwenden zu können. Welche Lizenz muss man in solchen Fällen einsetzen? Gruß,--Fornax21:25, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Creative Commons ist schon in Ordnung, aber der Autor muss ausdrücklich damit einverstanden sein, dass die Bilder auch kommerziell verwendet werden können. Außerdem werden Genehmigungsmails auf Commons archiviert, damit nicht der Hochladende immer wieder mit den gleichen Fragen zur Genehmigung konfrontiert werden muss. Mehr darüber gibt es auf commons:Commons:OTRS zu lesen. Wie man allerdings zu der Ticket-Nummer kommt, die man dann auf der Bildbeschreibungsseite angeben muss, das weiß ich auch nicht genau. Möglicherweise kriegt man die in einer Antwortmail, nachdem man die Genehmigung an die angegebene Adresse gesendet hat. Grüße --Franz Xaver22:44, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise. Ich werde mich noch mal mit Herrn Busselen in Verbindung setzen und ihm diese "Standardgenehmigung" inklusive kommerzieller Verwendung präsentieren. Mal schauen, was er dazu sagt. Gruß,--Fornax09:29, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zu den Pflanzen: Herr Busselen schreibt, dass er sie in Südostfrankreich (Ardèche) gefunden hat. Er denkt nun auch, dass es sich um Hippocrepis comosa handelt, wäre aber dankbar für eine Bestätigung.
Zum copyright: Ich fürchte, dass die Fotos gelöscht werden müssen, da Herr Busselen die kommerzielle Verwendung nur gegen einen kleinen "Obolus" gestatten möchte. Gruß,--Fornax18:25, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK, in Südfrankreich könnte es vielleicht auch Hippocrepis scorpioides sein. In Spanien gibt es noch ein paar mehr ähnliche Arten. Am wahrscheinlichsten ist aber wirklich H. comosa. Ich werde dann also die Bilder auf Commons löschen. Grüße --Franz Xaver22:35, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich lösch dann aber auch gleich noch die anderen Bilder aus derselben Quelle. (Zumindest fang ich damit einmal an.) Da gibt es dann ja dasselbe Problem mit der Lizenz. --Franz Xaver22:59, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Griechische Eicheln?
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Diese Früchte, wenn es denn überhaupt welche sind, habe ich unter und an Eichen in Griechenland gefunden. Wie Eicheln sehen sie für meinen Geschmack aber nicht aus. Handelt es sich um eine Fehlbildung, um eine Art, die ich auch in Wikipedia nicht finden konnte oder ...? Für eine Antwort wäre ich dankbar. Ich denke das sind Pflanzengallen. lg 84.129.177.18516:15, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vom Standort her würde am ehesten auf Myosotis arvensis tippen. Das ist auch behaart und hat mittelgroße Blüten. Beim Hahnenfuß wirds schon schwieriger. Vielleicht Ranunculus lanuginosus (der Artikel ist derzeit nur eine Weiterleitung, vielleicht sollte den mal jemand ausbauen) weil die Perigonblätter (Honigblätter) leicht glänzen, der ziemlich mastig wächst und leicht behaart scheint. Allerdings kenne ich den eher von Fettweiden-Rändern und aus feuchten, lichten Laubwäldern. Für eine genaue Bestimmung bräuchte man wohl Detailaufnahmen. fabelfroh07:30, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Beim Hahnenfuß glaube ich nicht an R. lanuginosus. Der sollte unter anderem stärkere Behaarung aufweisen. In dem Gewusel kann man m.E. Laubblätter mit deutlich gestielten Mittelabschnitten erkennen, was eher auf Ranunculus repens deuten könnte. Aber bessere Detailaufnahmen wären gut. Für M. arvensis scheinen mir die Blüten deutlich zu groß zu sein. Ich denke hier eher an Myosotis sylvatica. Gruß,--Fornax08:25, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Achso, der Hahnenfuß wuchs nicht bei den Vergissmeinnicht mit, sondern am Rande des Parkplatzes. Die Wiese daneben erschien mir recht feucht. Vielleicht noch mehr zur Pflanze: etwa kniehoch, in dichten Gruppen. Die gefiederten Blätter (auch auf dem Bild erkennbar) bildeten eine fast durchgehende Decke, aus der dann die Blüten ragten. Vielleicht hilft das weiter. Und Detailaufnahmen gibt es vielleicht nächstes Wochenende... --LC08:31, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Vergissmeinnicht könnte auch Myosotis scorpioides sein (Kelch und Klausen sind zur Bestimmung wichtig). Die bildet viel Blattmasse und große Polykormone. Bei dem Hahnenfuß würde ich auch auf den Kriechenden Hahnenfuß (R. repens) tippen. Da müsste man aber die Blattform genauer sehen. lg 84.129.137.18709:39, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ranunculus lanuginosus kommt auf keinen Fall in Frage, weil die Blütenstiele deutlich gefurcht sind. Mit diesem Blattschnitt kann das nur Ranunculus repens sein. Das Vergissmeinnicht ist sicher Myosotis sylvatica: Man sieht an einigen Stellen, dass es am Kelch abstehende Haare gibt. Solche gibt es in der Myosotis palustris-Verwandtschaft (M. scorpioides, M. nemorosa) nicht. --Franz Xaver11:27, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So, habe noch eine kleine Ansicht des Hahnenfuß von oben reingesetzt. Blätter sind zwar etwas verschwommen, aber vielleicht erkennt man noch genug. Außerdem habe ich ein zweites Vergissmeinnicht reingesetzt, das bei mir vor der Terrasse wächst. Ist das selbe wie Bild:LC0019.jpg nur etwas älter. Welche Art ist das? Die selbe oder eine andere? --LC22:32, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Welche Linum-Art ist das ? Von den Merkmalen und vom Standort (Kalkmagerrasen in Südniedersachsen) kommen nur L.perenne und L.austriacum infrage. Aber welche ist es?? Rabe1915:56, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, also für mich sieht es so aus, als ob die inneren Kelchblätter deutlich länger als die äußeren sind und relativ abgerundet erscheinen. Zumindest bei der blauen Blüte. Wenn das bei den anderen Blüten ebenfalls der Fall ist, sollte es Linum perenne sein. Gruß,--Fornax17:56, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Unbekanntes Ei
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Von oben
Von oben
Von unten
Von vorne (stark farbstichig)
Könnt ihr mir - trotz der mickrigen Aufnahmen - ungefähr sagen, um was für eine Spinnenart bzw. es sich bei diesem Exemplar handelt? Mir mitgeteilte Informationen: Gefangen mit/in einem Trinkglas beim Baumeln von der Decke in einem Wohngebäude in Wien, Größe ca. 2-3 cm, völlig defensives Verhalten gegenüber einer wesentlich kleineren (ebenfalls unbestimmten) Ameise (Abb. 4), welche der Spinne weder lebendig noch tot als Nahrung genehm war. --Contributor17:43, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Diese Pflanze habe ich bei Heiligenberg auf etwa 750 m NN gefunden. Es ist eine niedrige, krautige Pflanze mit holzigem „Wurzelstock“. Die Blütenhülle der nickenden Blüten bleibt senkrecht und öffnet sich nicht weiter. Sowohl Wuchsform als auch Blatt- und Blütenform erinnern mich an eine Potentilla (Fingerkraut), doch von den mir bekannten und in den Commons vertretenen Arten weicht sie deutlich ab. Welche Pflanze ist es? Ies18:34, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Keine Zwergfledermaus. Das ist eine Myotis. In welchem Habitat wurde die gefunden? Viell. noch im Winterquartier in einer Höhle? 29.3. wäre dann zwar schon recht spät, aber möglich. -Accipiter11:31, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Bestimmung des Tierchens. Ist schon ein paar Jahre alt die Aufnahme. Die Myotis hatte sich hinter ein paar Holzbrettern versteckt. Sie hing an einem der Bretter. Nach dem Umräumen der Bretter habe ich sie dort auch wieder hingetan. Das arme Tierchen war ganz schön müde und ziemlich sauer wegen der Störung. --Kuebi21:00, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ähm, also unter "Bestimmung" versteh ich doch was anderes, bisher habe ich nur geschrieben, dass die zur Gattung Myotis gehört, dazu gehören schon in Europa eine Menge Arten. Angesichts des Fundortes wage ich auch keine weitere Eingrenzung, obwohl vieles für eine Fransenfledermaus (M. nattereri) spricht. Bitte, wenn überhaupt, nur als unbestimmte Myotis auf die commons laden. -Accipiter21:18, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Anolis, Kuba
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Weibchen von Anolis porcatus
Diese Anolis fotografierte ich im März 2003 auf Kuba in einer Garten / Hotelanlage. Eventuell eine Anolis porcatus oder Anolis allisoni? Eine frühere Bestimmung als Ritteranolis scheidet inzwischen wohl aus. Gruß --Ruestz23:37, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nach Vergleich mit dieser Bilderseite wohl ein Weibchen von A. porcatus. Ich würde da aber auf jeden Fall versuchen, die Bestimmung bestätigen zu lassen, die Seite sieht recht seriös aus. Viell. kommen auch noch andere Arten in Frage. Ansonsten tolles Foto für die commons. -Accipiter10:34, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Webseite ist sehr informativ. Danke für die Infos. Der weiße Rückenstreifen (Dorsalstreifen) auf dem Foto weist demnach auf ein A. Porcatus-Weibchen hin. Gruß --Ruestz20:48, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
wieder Pflanzen
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Ist das auf dem ersten Bild tatsächlich, wie ich es vermute, Viola tricolor?
Kann man anhand der Blüten dieses Wollgras bestimmen? Standort: Moor am Zufluß eines Stauweihers und in verlandenden ehemaligen Fischteichen. Das Gras bildet nur ansatzweise Horste...
Welche Blume ist auf dem letzten Bild zu sehen? Wächst quasi auf jeder Wiese, aber ich kenne den Namen nicht.
Das sind keine Blüten, sondern fruchtende Ährchen ;-). Da es sich um einzeln stehende Ährchen zu handeln scheint, kommt eigentlich nur Scheidiges Wollgras in Frage (in den Alpen ist das Foto ja wohl nicht entstanden?).
Das Foto entstand am Greifenbachstauweiher im Erzgebirge.
ich habe zwei Fotos gemacht. Leider weiß ich nicht um was für Blumen/Pflanzen es sich bei den fotografierten handelt. Ich würde mich sehr über eine Bestimmung beider Blumen/Pflanzen freuen. Vielen Dank im Voraus und Lieber Gruß (P.S. Sind die Blumen/Pflanzen auf den Bildern typisch dargestellt?) :-) --CallipidesDisputatio δ00:04, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei der Seerose würde ich auf auf die Blaue Kapseerose (Nymphaea capensis, englischer Artikel) tippen. Das Bild ist recht gut. Das zweite Bild zeigt eine Tulpe und ist eigentlich auch recht gut geeignet, um Details einer Tulpenblüte zu illustrieren. --LC00:17, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten