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Portal Diskussion:Lebewesen

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Mai 2007 um 15:57 Uhr durch Cecil (Diskussion | Beiträge) (Steppenmammut). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Cecil in Abschnitt Steppenmammut


Datei:Danke Pokal.png Danke an die Mitarbeiter dieses Portales für ihre Hilfe beim Entrümpeln der unverständlichen Artikel. Dickbauch, ahz.

Primaten

Habe mal die Verwandschaftsbeziehungen ab Primaten und alle dazugehörigen druterliegenden Taxa als Mindmap umgesetzt http://www.bilder-hochladen.net/files/2nja-2-jpg.html Könnt ihr das vielleicht bei der Wikipedia als Grafik verwerten?

--Alexander B.--



Rote Vogelmilbe

Könnte sich mal jemand den Artikel anschauen, besonders der Abschnitt "Behandlung" wirkt auf mich wenig überzeugend (den Rest kann ich nicht beurteilen) - nicht zuletzt durch die Nennung zweier Markennamen (Milbenfrei & Lentypur) und einer Methode, die "Eigene und Kundenerfahrungen in Jahrzehnten" wiedergibt. -- srb  23:59, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Taxoboxen als Vorlage

Gibt es irgendwo Ansätze, die wilden Taxoboxen-Tabellen in eine echte Vorlage umzuwandeln? Wenn dem nicht so ist, könnte man ja überlegen, ob man nicht die Taxoboxen-Informationen (Siehe [Ergebnis der Vorlagenauswertung]) aus der englischen zu übernehmen und automatisiert eine Taxobox für die deutschsprachigen Wikipedia zu erstellen. Derzeit gibt es laut meiner Auswertung 33444 englische Taxoboxen. Das nur so als Anregung von einem Bio-Laien. :-) -- sk 22:40, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein. 1000-mal diskutiert, 1000-mal abgelehnt. Gruß, Denis Barthel 22:48, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Taxoboxen aus en.wikipedia sind für uns unbrauchbar. Die Leute dort sollen erst einmal auf Qualität achten und nicht tonnenweise Stubs produzieren. --Franz Xaver 00:09, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, ok! Könnt ihr aber trotzdem bitte zum 1001 Mal kurz einem Laien erklären, warum das scheitert. Ist es die Komplexität, die vielen Ausnahmefälle oder woran liegt es. Meiner privaten laienhaften Meinung nach, ist der jetzige Standard mit den Tabellen gut für die Darstellung in der Wikipedia, aber nicht um diese Daten in anderen Projekten als Referenz zu nutzen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass jemand eine Abfrage nach allen Artikeln zur Familie Hornträger durchführen möchte. Das ist mit der jetztigen Struktur nur händisch machbar. Wenn es innerhalb einer Vorlage vorliegen würde, dann wäre dass jetzt aber mit dem Templatetiger möglich. -- sk 11:28, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hä? Es gibt doch die Kategorie:Hornträger! -- Olaf Studt 00:12, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ok, schlecht ausgewähltes Beispiel, aber eine Erklärung warum es eine Tabelle und keine Vorlage sein soll, ist das noch nicht. -- sk 06:54, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Schau doch einfach selbst mal die Archive durch. Es ist alles soooo oft geschrieben worden ... Denis Barthel 08:16, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kurzfassung der Ergebnisse bisheriger Diskussionen aus meiner Erinnerung: Eine tolle Vorlage hilft nicht dabei, inhaltlich bessere Taxoboxen zu erstellen. Die Mehrheit der in diesem Bereich der Wikipedia tätigen Autoren ist nicht für eine technisch schönere Vorlage zu begeistern, wenn diese in irgend einer Weise anders zu bedienen ist als die gewohnte Formatvorlage (dabei ist auch eine gewisse Technikfeindlichkeit einiger Autoren im Spiel). Stattdessen werden dich viele auffordern, lieber eine Stunde in einen schönen Artikel zu investieren statt 10 Stunden an einer Taxoboxvorlage zu arbeiten. Grüße, --Birger 00:06, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lorbeer

Spricht etwas dagegen, den Artikel Echter Lorbeer nach Lorbeer zu verschieben, analog zu Pfeffer? Es ist ja immer der gemeint und die Gattung hat das Lemma Lorbeeren. Würde einiges erleichtern und einen Nachteil kann ich nicht erkennen. Dass er botanisch korrekt Echter Lorbeer heißt, wird ja nicht verschwiegen. Rainer Z ... 16:21, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Besonders nach der Lektüre dieser Diskussion denke ich , dass die von dir vorgeschlagene Vorgehensweise wohl die beste ist. Alles, was sich in Europa (ausgenommen Azoren) auf Lorbeer bezieht, Kranz, Gewürz, was auch immer, meint ja den Echten Lorbeer. In diesem Fall ist es relativ einfach. --Griensteidl 21:16, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gut. Warte ich noch mal etwas, ob sich Widerspruch regt. Rainer Z ... 21:58, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jedenfalls sollte es von der BKL einen direkten Link zum Echten Lorbeer geben, nicht nur zur Familie. --Griensteidl 23:24, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es eine echte BKL wäre, gäbe es ja kein Problem. Rainer Z ... 00:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem bis jetzt kein Widerspruch kam... (Mein letzter Kommentar oben war gemeint für den Fall, dass der Inhalt von Lorbeer so bleibt, wie er jetzt ist) Griensteidl 18:42, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Offenbar hat noch niemand etwas geändert. Daher ist also offenbar noch Zeit, um folgendes vorzuschlagen: Meiner Meinung nach sollte eine BKL nach Modell 3 eingerichtet werden. Also Verschiebung von Lorbeer nach Lorbeer (Begriffsklärung), Einrichtung einer Weiterleitung von Lorbeer nach Echter Lorbeer und dort Hinweis per Vorlage:Dieser Artikel auf die Begriffsklärung. Grüße, --Birger 00:40, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach, was soll das Gerede. Ich mach das jetzt mal einfach so, wie von mir vorgeschlagen. Die zwischengeschaltete Weiterleitung hat noch den Vorteil, dass man immer mal wieder nachsehen kann, wer pauschal nach "Lorbeer" verlinkt, obwohl er beispielsweise den Kanarischeen Lorbeer anstelle des Echten Lorbeers meint. BKL und Weiterleitungen richte ich nun ein. Wer nicht einverstanden ist, darf sich gerne bei mir beschweren ;-) Grüße, --Birger 00:45, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
In meinem Sinne, nur etwas umständlich. Hat es wirklich Vorteile, den echten Lorbeer nicht nach Lorbeer zu verschieben? Rainer Z ... 01:07, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ACK Rainer. Denis Barthel 01:56, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dinoponera longipes (LA)

Mag sich jemand dieses schwache Werk anschauen, ob wir für die Ameise etwas tun können? Schönen Gruß --Superbass 17:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der LA ist weg, dieser Beitrag kann archiviert werden.--Regiomontanus (Diskussion) 16:37, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Serie

Ich habe das schon einmal angesprochen und den falschen (?) Gebrauch des Wortes bei Bienen und co. unter Wikipedia:Widerspruch/Mai 2007 eingetragen. --KnightMove 13:53, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Blehers Schwertpflanze & Rispige Schwertpflanze

Hallo allerseits, auf der Suche nach einem iwikilink für die Rispige Schwertpflanze bin ich auf en:Echinodorus bleheri gestoßen - dort wird Echinodorus paniculatus als botanisch falsche Bezeichnung für Echinodorus bleheri erwähnt. Handelt es sich hier wirklich um unterschiedliche Arten, oder hat en: recht? -- srb  23:34, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Echte Sternmiere

Hallo, kann man feststellen ob der Begriff "Echte Sternmiere" oder "Große Sternmiere" der häufigere ist? Artet sonst in einen Edit-War aus... Eventuell müsste dann das Lemma verschoben werden. --Roterraecher Diskussion 12:11, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

noch mal ausführlich:

  • H. Haeupler & Th. Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Ulmer Verlag, Stuttgart, 2000, ISBN 3-8001-3364-4
  • Rolf Wisskirchen, Henning Haeupler: Standardliste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1998. ISBN 3800133601
  • und hier Liste der Gefäßpflanzen Deutschlands
  • Treffer bei Google für Große Sternmiere ca. 12.000
  • Treffer für Echte Sternmiere bei Google etwa 534

Editwars entstehen übrigens nur, wenn man gerade auf IP Jagd ist, und versehentlich einen ernsthaften Mitarbeiter erwischt. Die Begründungen der Änderungen wurden in der Zusammenfassung angegeben. Es gibt übrigens noch etliche Artikel die mit einem falschen bzw. weniger gebräuchlichen Lemma (meistens aus dem Rothmaler) versehen sind und verschoben werden müssten. 84.129.130.5 13:00, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erwischt ;) "IP-Jagd" würde ichs zwar nicht nennen, aber viele IP-Beiträge sind nunmal unbrauchbar. Bei deinem Edit war es einfach nicht klar, daher kam die Anfrage hier. Während die letzten drei von dir angeführten Quellen nicht brauchbar sind, kann ich die anderen beiden nicht beurteilen und habe keine Ahnung, ob diese im Allgemeinen dem von dir benannten Rothmaler vorzuziehen sind, aber ich glaubs dir und werde das Lemma entsprechend verschieben --Roterraecher Diskussion 15:37, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deutsche Artnamen werden immer wieder zu Verwirrungen führen. Solange es von den gebräuchlichsten Namen redirects auf den eigentlichen Artikel gibt, empfinde ich obige Diskussion als einen Streit um des Kaisers Bart. Bei wissenschaftlichen Themen ist google sowieso kein Argument. Um die Verwirrung zu komplettieren, könnte ich jetzt anführen, dass in der Exkursionsflora Österreichs die Art unter Groß-Sternmiere firmiert. Schreibt gute Artikel und streitet Euch nicht allzusehr um die deutschen Artnamen. --Griensteidl 18:56, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Für sowas nehme ich den Zander als Referenz: Stellaria holostea = Große Sternmiere. Gruß Martin Bahmann 08:18, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, haben wir jemals eine Referenz definiert? Und was ist, wenn das Ding nicht im Zander steht? --Griensteidl 20:12, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich hatte schon mal ab und an den Vorstoß dazu gemacht aber keine Resonanz bekommen. Ich würde den Zander als Referenz für deutschsprachige Pflanzennamen nehmen und wenn da mal eine Gattung/Art nicht drin steht, können wir uns immer noch auf eine Alternativquelle einigen. Gruß Martin Bahmann 20:54, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich war ja einige Zeit nicht aktiv und habe nicht alles mitbekommen. Die Idee halte ich für vernünftig, finde aber dennoch, das wir darauf nicht allzuviel Energie verschwenden sollten. Wenn ich dich ab und zu fragen darf, da ich den Zander nicht mein Eigen nenne :-( Griensteidl 21:24, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Klar, kein Problem. Mir steht auch die Bibliothek des Fachgebiets Botanik im Nebenraum zur Verfügung sowie die Hauptbibliothek der Forschungsanstalt Geisenheim. Wer generell Fragen zu Literatur hat, kann mich gerne kontaktieren. Gruß Martin Bahmann 21:31, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die unterschiedlichen Namensgebräuche sind hauptsächlich regionaler Herkunft. Klassisches Beispiel: Während im Süden unter Butterblume eher Ranunculus-Arten verstanden werden, so wird im Norden damit Taraxacum gemeint. Ich finde es ziemlich schade, dass in all der Zeit dieser Umstand in den eigentlichen Artikeln zur Art immer noch keine Erwähnung findet. Wegen unterschiedlicher deutscher Bezeichnungen bekriegen sich die Leute förmlich. Das merkt man auch an Kommentaren wie z.B. von der zirpischen IP, die meint, dass andere Namen falsch sind ("Es gibt übrigens noch etliche Artikel die mit einem falschen bzw. weniger gebräuchlichen Lemma (meistens aus dem Rothmaler) versehen sind und verschoben werden müssten."). Eigentlich hätte ich von ihr mehr erwartet. Im Rothmaler stehen keine falschen Namen, sondern nur solche, die in den östlichen Teilen Deutschlands am gebräuchlichsten sind. Generell bin ich gegen Vereinheitlichung, weil sowas die Kreativität und Diversität herabsetzt. Übrigens wurde vor einem guten Jahr mal festgelegt, dass in Wikipedia tunlichst die Standardliste rezitiert werden soll. Daran muss ich mich dann auch halten, denn irgendwelche Regeln muss es wohl geben. Die einzig echte Lösung wäre, statt der deutschen Bezeichnungen die lateinischen zu verwenden. Für eine solche Lösung hat sich z.B. auch die englische Wikipedia entschieden, die uns in Sachen Artikelanzahl immer noch weit voraus ist.

Amerikanische Fledermäuse

... wer von denen Ahnung hat sollte mal auf Wikipedia:Auskunft#Fledermausart nachschauen, vielleicht kann er helfen. Gruß -- Achim Raschka 19:19, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lateinische Trivialnamen?

Nachdem Benutzer:Kunzegellissen mit Arxula adeninivorans und Hansenula polymorpha angefangen hat, Artikel unter in der Laborpraxis weiterlebenden, systematisch überholten Synonymen zu lemmatisieren, ist mir der von einer IP eingestellte Artikel Streptococcus faecalis aufgefallen, der zu dem älteren (auch hierzuportale gültigen) Stub Enterococcus faecalis redundant ist. Ich habe schon in der Redaktion Medizin vorgeschlagen, beide unter Enterococcus faecalis zu vereinigen, aber das mit den lateinischen Trivialnamen hat ja auch was für sich, oder? -- Olaf Studt 23:01, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

bitte nicht - jedes Lebewesen hat von denen etliche aufzuweisen, die ganzen Redundanzen brauchen wir beileibe nicht. Bitte alle unter den aktuell gültigen Namen verwursten und potentielle Synonyme höchstens als redirect anlegen, wenn sie gebräuchlich sind. -- Achim Raschka 23:05, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kann mich da nur voll und ganz Achim anschließen. Wenn es ungültige, aber noch gebräuchliche Bezeichnungen gibt, dann redirect und in der Einleitung kurz erwähnen, dass dieses Viech z.B. in der Medizin auch heute meist noch ABC heißt und bei den Veterinären XY, bei den Genetikern Schorschi usw. --Griensteidl 20:10, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Blauer Strandläufer

Mir dem blauen Link Strandläufer ist nicht die Gattung Calidris gemeint, obwohl die meisten Links dorthin es annehmen. Näheres dazu in Benutzer Diskussion:Streifengrasmaus/Archiv#Waldläufer. -- Olaf Studt 11:23, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deckflügel

Käfer beim Start

Im Artikel über Deckflügel (der Insekten) steht: Zum Flug sind die Deckflügel nutzlos und werden bei den meisten Arten weit nach oben abgespreizt. In vielen Quellen steht jedoch dass die Deckflügel aerodynamisch wie starre Tragflächen wirken. Was stimmt denn nun ? --BannSaenger 03:41, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nutzlos, oder genauer: wirkungslos können sie nicht sein. Dazu müssten sie beim Flug angelegt werden, was aber nicht geht. Ihrer Grundform nach müssten sie für Auftrieb sorgen, ihrer Stellung nach stabilisierend wirken (haben wir irgendwo ein Bild eine startenden Käfers?). Man darf allerdings die Aerodynamik solch kleiner Tiere nicht 1 : 1 mit der bei Vögeln oder Flugzeugen vergleichen, da die relative Viskosität mit der Kleinheit zunimmt (sehr kleine Insekten „schwimmen“ mehr in der Luft, als das sie „fliegen“). Ich vermute, der zitierte Satz meint eigentlich, zum Vortrieb seien die Deckflügel nutzlos, was zweifellos stimmt. Rainer Z ... 14:48, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
bild haben wir. ich kann mich rainer eigentlich anschließen, mal sehen, wie sich der satz besser formulieren lässt. ergänzen kann man aber noch, dass es käfer gibt, die tatsächlich nicht die deckflügel öffnen müssen um die hinterflügel zu entfalten. die rosenkäfer haben dafür seitlich schlitze. --KulacFragen? 15:27, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sehr hübsch – ein perfekter Doppeldecker. Das mit den Schlitzen finde ich interessant. So eine Möglichkeit war mir beim Schreiben in den Sinn gekommen, wusste aber nicht, dass der HErr mir zuvorgekommen ist. Rainer Z ... 18:03, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Asselbilder

In den Artikeln Kellerassel und Landasseln werden die gleichen Bilder verwendet, in Landasseln aber als Mauerassel (Oniscus asellus) bezeichnet. In der Bildinformation steht Porcellio scaber, also Kellerassel. Jemand der sich auskennt sollte die falschen Bezeichnungen ändern. --Haplochromis 16:40, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Bilder zeigen Mauerasseln, die aber ursprünglich falsch bestimmt wurden. Ich werde die mal unter dem richtigen Namen hochladen und die Beschriftungen korrigieren. -- Gruß, aka 09:51, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Änderungen von Fischgrößen ohne Quelle

Die IP 217.231.124.23 hat in 5 Artikeln Größenangaben von Fischen ohne Quellenangabe geändert, einmal wurde die Änderung deswegen reverted. Ich vermute zwar von der Art der Edits her kein Vandalismus, aber vielleicht kann das hier jemand mit Ahnung überprüfen. Danke, --S.K. 18:00, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe es revertiert. In die Überprüfung von Edits ohne Quellenangaben sollten wir hier nicht viel Zeit stecken. --Baldhur 18:55, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kategorie:Hunderasse

Gestern nachmittag hat Benutzer:Germane-223 die Kategorie:Deutsche Hunderasse angelegt und gleich eine Menge Rassen dort eingeordnet. Ich habe diese neue Kategorie erst einmal unter der Kategorie "Europäische Hunderasse" eingeordnet. Dabei ist mir aufgefallen, dass diese Erdteil-Kategorien eine Unterkategorie der Kategorie "Haushund" darstellen, jedoch nicht unter der Kategorie "Hunderasse" stehen, was meiner Meinung nach eigentlich sinnvoll wäre. (Zurzeit wird ja jede Rasse sowohl in "Hunderasse" als auch in eine Erdteil-Kategorie eingeordnet.)
Da ich mich aber mit der Systematik der Lebewesen und mit Kategorien wenig auskenne, möchte ich vor weiteren Änderungen erst einmal nachfragen, ob eine Änderung der Kategorien-Struktur und Einführung eines Kategorien-Baums "Hunderasse - Hunderasse nach Erdteil - Rasse nach Ländern" überhaupt sinnvoll wäre? Dabei wäre noch eine weitere Frage, ob es ein Problem darstellt, dass Herkunft und Führung des Zuchtbuchs manchmal verschiedenen Ländern zuzuordnen sind. --Bücherhexe 09:26, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tja, bis auf den Stumper (keine Rasse) scheinen die angeführten Rassen – leider – alle was Teutsches an sich zu haben, sogar der Eurasier (Hunderasse) hat deutsche Vorfahren. Die Kategirie find'ich zwar bescheuert, aber so'n richtig schlagendes Argument fällt mir dagegen nicht ein. Śląsko-Sas-42 21:48, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Evolution

Ich habe mich um diesen Artikel aufgrund der Aktivitäten von Benutzer Rtc, dessen Vorgehen jede konstruktive Mitarbeit unmöglich machte, bisher nicht weiter gekümmert. Nach einer kurzen Diskussion auf der Diskussionsseite des Artikels habe ich erste Schritte für eine sinnvolle Grundstruktur des Artikels unternommen und dann 2 wesentliche und sehr gut Abschnitte aus en.Wikipedia übersetzt. Nun ist Benutzer Rtc wieder aufgetaucht, hat u.a. die Einleitung zusammengekürzt und den übersetzten Abschnitt Geschichte komplett entfernt. Ich habe diese Änderungen jetzt revertiert. Da ein editwar absehbar ist, bitte ich darum, auf die weitere Entwicklung ein Auge zu werfen. An einer nervenzehrenden Auseinandersetzung mit Rtc bin ich nicht interessiert, im Zweifelfall ziehe mich da sofort wieder zurück. -Accipiter 11:29, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie zu erwarten, hat Rtc bereits wieder revertiert. Ich bitte um erneute Revertierung und Sperrung des Artikels. Gleichzeitig wäre mir an Vorschlägen gelegen, was jetzt passieren soll. Soll ich Rtc jetzt als Vandalen melden? -Accipiter 11:35, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann Dir anbieten, die letzte nicht strittige Artikelversion vom 6. Mai (also auch vor deinen Änderungen) wieder herzustellen und den Artikel dort erstmal zu sperren. Eine Einigung mit RTC (und gerne auch anderen interessierten Beteiligten) müsste dann auf der Diskussionsseite dort erfolgen. Gruß Martin Bahmann 11:43, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Welchen Sinn hätte das? Der Artikel war vorher aufgrund der Aktivitäten von Rtc eine völlige Katastrophe, dieser Zustand würde dann wieder hergestellt. Eine Einigung mit Rtc ist nicht möglich, das hatte ich vorher schon mehrfach versucht. Mir ist völlig unverständlich, warum einem ausschließlich destruktiven Benutzer wie Rtc hier völlig freie Hand bei der Okkupation von ganzen Themenbereichen gelassen wird, der letztlich jede konstruktive Verbesserung verhindert. -Accipiter 11:51, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt einen Artikel Geschichte der Evolutionstheorie, der nach den einzelnen Vertretern (von Linné bis Dawkins) aufgebaut ist. Vielleicht passt deine Übersetzung dort hinein. Unterstützung gegen Rtc bekommst du vom Portal:Biologie sicherlich nicht und von diesem Portal wohl auch nicht, da es sich dafür nicht zuständig fühlt. Derzeit haben nur wenige Lebewesen-Mitarbeiter einen Überblick über die Entwicklung des Artikel "Evolution", dazu gehört TomCatX, ich gehöre nicht (mehr) dazu. --Regiomontanus (Diskussion) 12:24, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel Geschichte der Evolutionstheorie ist sehr lang, aber halbwegs lesbar, nichtsdestotrotz gehört imho in den Artikel Evolution ein Abschnitt zur Geschichte, auf den Hauptartikel kann man zusätzlich verweisen. Im übrigen: Es geht hier nicht um eine Unterstützung für mich, sondern für einen bisher nicht existenten, sinnvollen und brauchbaren Artikel zur Evolution. Wenn dein Standpunkt von der Mehrheit geteilt wird, würde ich den Artikel halt wieder seinem Dämmerzustand überlassen. Ich möchte nur nicht meine Zeit für eine ohnehin schwierige und aufwändige Arbeit verschwenden, die letztlich aufgrund der Aktivitäten von Rtc kein adäquates Ergebnis hätte. -Accipiter 12:34, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ohne mich hier in einem gebiet einmischen zu wollen, in dem ich mich nicht auskenne: dein geschichtlicher abschnitt findet sich nach dem einfügen von Rtc auch in Evolutionstheorie. einmal gehört er zumindestens reduziert und auf den anderen artikel verwiesen.--KulacFragen? 12:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Heiliger Darwin, was ist denn das für ein schrottiger Artikel?? Es gab ja vor langer Zeit mal am Portal Biologie eine kurze und rasch wieder eingeschlafene Diskussion, sich des Themas zu bemächtigen und einen vernünftigen Artikel draus zu machen. Die jetzige Version ist m.E. ein reiner Löschkandidat. Man sehe sich auch Systemtheorie der Evolution und Evolution (Systemtheorie) an. Das ist eigentlich eine Schande für beide Portale. --Griensteidl 22:58, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da gehe ich mit dir vollkommen konform, und das bereits seit Jahren - nur übersteigt die potentielle Streßbelastung durch eine Bearbeitung dieses und verwandter Artikel zumindet mein Nerkorsett massiv. Den Vorstoß von Accipiter kann ich nur begrüße, es wird Zeit, dass sich da was tut und ich hoffe, er kann sich da ohne sich vollends an rtc aufzureiben, behaupten. Gruß -- Achim Raschka 23:06, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
M.E. ist Rtc ist ein Mitarbeiter mit den besten Absichten, der leider meint eine magical bullet zum Erreichen des NPOV gefunden zu haben (und sich wundert, dass ihm nicht alle zustimmen). Siehe z.B. auch Wikipedia Diskussion:Neutraler Standpunkt. Die bisherige Praxis der deutschen Wikipedia würde jetzt die Eröffnung eines WP:VA nahelegen -- allerdings ist die Erfolgsquote dort nicht überwältigend.
Nebenbefund: Beachten, dass es auch noch die Artikel Abstammungstheorie und Evolutionstheorie gibt.
23:15, 9. Mai 2007 (CEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:Pjacobi (DiskussionBeiträge) 23:15, 9. Mai 2007)

Naja, als erster "Teilerfolg" ist der Artikel Evolution jetzt erstmal in einer schon bearbeiteten Version gesperrt worden. Das Problem dieses ganzen wirren Artikelzoos, den rtc da aufgebaut hat, möchte ich erstmal beiseite lassen. Sinnvoll erscheint mir im Moment erstmal, einen halbwegs brauchbaren Artikel Evolution zusammenzukriegen. Danach kann man daran gehen, den Zoo auf ein gesundes Maß zusammenzuschrumpfen. -Accipiter 23:18, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rtcs Vorschlag einen umfassenden Artikel "Evolutionsbiologie" zu schreiben, ist es wert zumindest einmal darüber nachzudenken... Morgen geht's weiter ;-) --TomCatX 23:39, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, aus meiner Sicht nicht, die Lemmata lassen sich so nicht sinnvoll auseinanderdividieren. Und ich verstehe nicht, was rtc damit erreichen will, ausser die Redundanzen noch zu vervielfachen. Zum Verfahren habe ich auf meiner Diss den aus meiner Sicht einzig sinnvollen Vorschlag gemacht. Grüße, Accipiter 23:53, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Rtcs Erfolg beruht darauf, dass er bessere Nerven hat, als einzelne andere (die besten Absichten würde ich ihm sogar auch zusprechen). Ihm deshalb Artikel zu überlassen, ist aber ein Fehler, gerade bei solchen fundamentalen Themen. Gegenmittel wäre eine konzertierte Aktion kompetenter Leute. Macht die Evolutions-Artikel exzellent, das ist wichtiger als Artikel zu einzelnen Arten. Rainer Z ... 00:03, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nochmal zu meinem Vorschlag von gestern: Droht ein edit war, ist das die sinnvollste Vorgehensweise eines erstmal neutralen admins, unabhängig von Beteiligten und normalerweise von Inhalten (Vandalismus & Co. mal ausgenommen). Ich hatte (und habe) auch derzeit keinen Durchblick bei dem Thema, der mir erlaubt hätte, mich definitiv für eine Partei zu entscheiden. Sind kompetente Mitarbeiter dieses Portals und/oder des Portals Biologie der Ansicht, dass deine Änderungen bzw. dein neuer Artikelvorschlag korrekter sind als RTCs Version, ist es kein Problem, allgemein nicht akzeptierte Änderungen anderer davon fernzuhalten. Gruß Martin Bahmann 09:17, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So, ich habe jetzt einem Vorschlag von TomcatX folgend hier eine Unterseite als meine Arbeitsbasis des Artikels angelegt. Ich werde hier ohne Zeitdruck versuchen, einen brauchbaren Artikel zusammenzubasteln. Bitte immer mal draufgucken, wenn ich einigermaßen zufrieden bin, gebe ich hier nochmal Bescheid. -Accipiter 00:16, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wikipedia findet wissenschaftliche Nachahmer

>'Encyclopedia of Life' To Catalogue Species
>$12.5 Million Web Project Launched

>By Juliet Eilperin
>Washington Post Staff Writer
>Wednesday, May 9, 2007; A06

A group of the world's leading scientists announced yesterday that 
they had joined forces to document the world's 1.8 million named 
species in a massive new "Encyclopedia of Life."

> >The unprecedented $12.5 million effort -- a collaboration of 
> >Chicago's Field Museum, Harvard University, the Marine Biological 
> >Laboratory at Woods Hole, Mass., the Smithsonian Institution, the 
> >Biodiversity Heritage Library and the Missouri Botanical Garden -- 
> >aims to create separate Web pages on every known species within a 
> >decade.

> >Harvard biologist Edward O. Wilson, who helped initiate the project, 
> >estimates that humans have catalogued just 10 percent of the world's 
> >species, and much of the information is fragmented. The encyclopedia 
> >will create a reservoir of knowledge akin to the Human Genome 
> >Project, he said in an interview Monday.

> >"In an relatively short period of time, we'll be able to fill up 
> >everything that is known on a given species," Wilson said. "It's 
> >something that's invaluable, and its time has come."

> >The entries will include written information, as well as photos, 
> >video and sound recordings, and locator maps when possible, and it 
> >will be subject to the same kind of public editing process that is 
> >practiced on the Wikipedia Web site.

> >Researchers began creating Web pages for individual species in the 
> >1990s, but they have not been collected in a centralized database. 
> >The encyclopedia's creators have pledged to make the site available 
> >in several major languages and will include entries on animals, 
> >plants, and fungi, and possibly microbial life.

> >"Technology is allowing science to grasp the complexity of life on 
> >this planet," said Jonathan F. Fanton, president of the John D. and 
> >Catherine T. MacArthur Foundation, which has donated $10 million to 
> >the undertaking. "Sharing what we know, we can protect Earth's 
> >biodiversity and better conserve our natural heritage."

Eusyllis 20:29, 9. Mai 2007 (CEST) Habe den Beitrag anders formatiert. Hoffe, das ist genehm. Gruß -- Torben Schink 18:00, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nachahmer ist gut: "The Wikimedia Foundation is a member of the Encyclopedia’s Institutional Council." & "Represented by: Erik Moeller (Executive Secretary)." Klingt super. Ich persönlich finde es nur schade (wenn auch verständlich), dass Nichtexperten als Autoren dort keinen Zutritt haben werden. Denis Barthel 21:07, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wo steht das so genau? Was genau für Möglichkeiten zur Teilnahme am Projekt bestehen, wird derzeit meiner Meinung nach nirgends konkret beschrieben, so dass es durchaus auch für nicht habilitierte Biologen Möglichkeiten zur Teilnahme geben könnte. --134.60.208.115 11:18, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das steht auf http://www.eol.org/faqs.html. Zum Teilnehmerkreis siehe http://www.eol.org/faqs.html#faq3.2, zur Rolle der Wikipedia http://www.eol.org/faqs.html#faq6.6, zur Rolle von Erik Moeller siehe http://www.eol.org/partners.html#p3. Gruß, Denis Barthel 11:43, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich mir Wikispecies ansehe, dann denke ich, dass es nur gut ist, wenn der Teilnehmerkreis auf Experten beschränkt wird. Grüße --Franz Xaver 12:10, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Laut E. O. Wilson ist der Teilnehmerkreis nicht auf Experten beschränkt: "[The Encyclopedia of Life] is contributed to by thousands of scientists around the world. Amateurs can do it also." http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/83, 21. Minute. -- Torben Schink 12:38, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tja, 1,8 Mio Artikel. Die muss dann nur noch jemand schreiben. Ohne sehr, sehr viel Geld läuft das imho nicht. Schaun mer mal. -Accipiter 16:11, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wir bekommen ja auch kein Geld. Außerdem hat niemand gesagt, bis wann diese 1,8 Millionen Artikel fertig sein sollen. Hätten wir die veranschlagten Summen (z.B. für Literatur) zur Verfügung, wären wir denen schon voraus :). Außerdem glaube ich nicht, dass es für die meisten der Lebewesen mehr als einen Stub geben wird und ich hoffe, dass der wenigstens mehr aussagt als zu welcher Gruppe das Lebewesen zählt.--Regiomontanus (Diskussion) 16:44, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist doch alles Pfeifen im Wald. Bitte lest euch doch mal die obige Press Release bzw. die FAQ durch: In 3-4 Jahren soll EOL brauchbar sein, in 10 Jahren komplett. Dabei wird zu großen Teilen auf bereits vorhandene hochwertige Quellen zurückgegriffen werden, die in diesem Projekt zusammenfließen und anschließend noch einmal von Wissenschaftlern durchgesehen werden sollen ("the Encyclopedia will be developed by bringing together (“mashing up”) content from a wide variety of sources. This material will then be authenticated by scientists,", eine Liste der möglichen "Sources" findet sich hier). Derzeit stehen dafür erstmal 12,5 Mio. Dollar an Stiftungsgeldern zur Verfügung. Für knapp 16.000 Artikel haben wir Gratisheinis bisher 6 Jahre gebraucht, selbst wenn wir hier schreiben würden wie die Bescheuerten, werden wir in den nächsten 4 Jahren -mal ganz positiv geschätzt- sicher nicht viel mehr als 50.000 Artikel zusammen bekommen (Qualität mal außen vor). Das machen die allein durch den Import und die Redaktion von efloras.org wett. Wenn das klappt, was sich EOL vorgenommen hat (und sei es auch mit Verzögerung), können wir unser Portal wegschmeißen oder uns auf Übersetzungen beschränken. So sieht das aus. Denis Barthel 17:17, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Denis. Du hörst Dich irgendwie so verbittert an. Ich finde dieses Projekt, so es denn wirklich den Vorstellungen entsprechend verwirklicht werden kann, eine ganz tolle Sache. Gruß -- Torben Schink 17:57, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na, du bist ja positiv - nur, glaubst du wirklcih, dass die durch mergen der genannten Quellen auf Artikel wie die zu deinen Fleischis und Lilien kommen? Da wird keine Fachliteratur gemergt sondern Datenbankmaterial, und das muss dann auch noch validiert werden durch Experten. Allein für den letzten Schritt, so er vernünftig gemacht wird, brauchts Jahre - unabhängig von den Quellen. Ich gönne E.O. Wilson alles (ich mag den Mann, mit seinem Ameisen-Kollegen Hölldobler hatte ich schonmal ein nettes Gespräch), aber solang da noch nix ist sind wir vorne - und wenn da was Brauchbares ist haben wir Unterstützung. Ich bin da mit Torben: Ich finde es klasse, dass eine weitere gute Quelle für alle entsteht, die sich über die Arten der Welt informieren wollen. -- Achim Raschka 18:02, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@Torben: Klar, das ist toll. Es gibt nichts dagegen zu sagen und ich werde es auch sicher gern anschauen. Du hast aber recht (und ich bin auch überrascht darüber): tatsächlich verbittert mich das auch ein wenig (was natürlich nicht gegen EOL spricht, sondern eine ganz persönliche Sache ist). Ich finde es halt toll, im Rahmen der (lebewesentechnisch gesehen) besten Wikipediaausgabe konstruktiv mitarbeiten zu können. Das macht aber halt auch nur dann Sinn, wenn man sich zumindest einbilden kann, das die Informationen, die man sich so mühsam zusammenkratzt, dann auch einen gewissen Wert für andere haben (wobei Bemerkungen wie die oben von Franz Xaver da eher ein schales Gefühl hinterlassen). Sobald es dabei zu Redundanzen kommt, ist das wenig wert. Ein Projekt wie EOL wäre eine solche Redundanz. Und zwar eine, die mit Geld, Quellen und Kompetenz erheblich besser ausgestattet wäre. Das würde aus meiner Perspektive dieses Projekt schon ziemlich in Frage stellen. Ich freue mich also für die Sache, aber nicht für mich selbst.
@Achim: Zumindest was efloras.org angeht, unterliegst du dabei einem Irrtum. Das sind Florenwerke (u.a. die von China und Nordamerika), die die Grundlage von EOL bilden sollen (und was meinst du wohl, welche Florenwerke ich und Ixitixel bei fast jeder Lilie konsultiert haben?). Auch Sachen wie das: [1] (blind herausgesucht) sehen für mich nicht allein nach "Datenbank" aus. Das ist Content. Und da es sich um Fachwerke handelt, muss da auch nicht mehr viel validiert werden. Denis Barthel 18:50, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sollte EOL eine deutschsprachige Version bekommen, dann besteht eine Chance, dass unsere Arbeit dort einfließen wird. Und wenn es rein englischsprachig bleibt, haben wir ohnehin den Vorsprung, die umfangreichste Wissenssammlung in deutscher Sprache zu sein.
Wir wissen noch überhaupt nicht, welche Richtung das Projekt einschlagen wird. Wird es ein reines Artenverzeichnis, oder wird es auch höhere Taxa beschreiben? Wie ausführlich werden die Accounts sein? Es ist etwas früh, Untergangsstimmung zu verbreiten. Zudem ist noch nicht einmal klar, ob das Projekt erfolgreich sein wird. So sehr ich es ihnen wünsche, so sehe ich trotzdem im Web etliche Projekte, die Daten zu allen Spezies der Welt sammeln wollten und die seit Jahren nicht vom Fleck kommen. Auch das Tree of Life Project ist einmal mit dem Anspruch angetreten, alle Lebewesen der Welt zu beinhalten, aber der Fortschritt ist so extrem langsam, dass sie dafür im derzeitigen Tempo noch einige Jahrtausende brauchen dürften. --Baldhur 19:02, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass jede on-line-Enzyklopädie ihre eigenen Stärken hat. Bei den Bio-Artikeln hier fließen auch individuelle Rescherschen und Beobachtungen ein. Dies kann das og. Projekt aus meiner Sicht nicht leisten. Also keine Untergangsstimmung, sondern sich der eigenen Stärken bewusst werden und keinesfalls versuchen, andere Projekte nachzuahmen.--Belladonna 20:23, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es noch ein bisserl früh ist das Totenglöckchen zu läuten. Zuerst einmal hat Baldhur recht, angekündigt wurde schon viel. Dann ist die Frage ob alle oder nur ausgewählte Einträge auch auf Deutsch erscheinen. Und wenn man es sich zur Aufgabe macht zu 1,8 Mio. beschriebenen Arten einen Artikel zu schreiben, wie detailliert können diese dann sein (ich meine es werden vielfach wohl eher Steckbriefe dabei rauskommen). Also erst mal abwarten und ein Aufbrühgetränk nach Wahl trinken. --TomCatX 20:44, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe das auch völlig gelassen (s.o.) Klar können die erstmal alle existierenden Datenbanken zusammenschmeißen (das hätte für uns übrigens den Vorteil, das wir uns nur noch eine angucken müssen und nicht ca. 20), aber damit ist ja noch nicht viel gewonnen. Klar kann man da auch Sachen wie animaldiversity reinpacken, aber das hat ja schon wahnsinnige Lücken. Wenn daraus dann lesbare Artikel werden sollen, muss jemand die schreiben. Und Experten werden sich da ohne massiven finanziellen Anreiz nicht in großer Zahl finden. In der Zeit kann ein Wissenschaftler Publikationen oder Bücher schreiben und die sind für seine Karriere wichtiger, daher ist der Expertenanteil hier nach wie vor gering. Zu lösen wäre das Problem nur, wenn die Autoren die Artikel als Publikation werten könnten, und das dürfte mit dem Wiki-Prinzip kaum zu vereinbaren sein. Schließlich müssen da noch einge Zigtausend Artikel zu höheren Taxa, Morphologie usw. rein, sonst versteht die Artikel nämlich keiner. Es hat schon seine Gründe, warum Wikipedia zwar weit weg von irgendeiner Vollständigkeit ist, aber doch fast alle diese Prokjekte mittlerweile weit hinter sich gelassen hat. -Accipiter 22:18, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Stärke hier ist auch der Umfang unserer einzelner Artikel, sie bieten einfach mehr Infos als in übrigen Lexika, bessere Vernetzung der einzelnen Themen. Ich denke das ist unsere Stärke. Weniger Artikel, aber dafür informativer. EOL und Wiki werden sich ergänzen, da bin ich mir sicher. --Kogge 14:20, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Denis: Meine Bemerkung ganz weit oben (mit Verweis auf Wikispecies) kommt daher, dass ich mir in der kurzen Zeit von 3-4 Jahren wirklich nicht viel mehr als verwirklichbar vorstellen kann als eine Verschmelzung von bestehenden Datenbankinhalten. Das dürfte also eher dem nahekommen, was Wikispecies sein will, als irgendeiner Wikipedia-Ausgabe. Vermutlich werden auch Contents übernommen, sofern sie online verfügbar sind. Aber das wird halt nur einen winzigen Teil der 1.8 Mio. Arten abdecken können. Die meisten Floren sind älteren Datums und deshalb nur in papierener Version verfügbar. „Flora Iberica“ ist in Europa eine große Ausnahme. (Bei faunistischen Bearbeitungen wird es kaum anders sein.) Sollen jetzt die verschiedensten, nur analog vorhandenen Texte eingescannt werden? Bleiben die Scans dann Bilder oder lässt die jemand durch eine Texterkennung durch? Falls sich dieser Aufwand wirklich organisieren lässt, was macht man dann, wenn man zur selben Art Beschreibungen aus zwei Dutzend Landes- oder Regionalfloren in beinahe ebensovielen Sprachen hat? Werden die dann unübersetzt in die EOL eingebaut oder übersetzt die jemand ins Englische? (Die ausführlichste Florenbearbeitung in Europa ist meines Wissens der „Hegi“ (Illustrierte Flora von Mitteleuropae) und den gibt's nur in Deutsch. Die wichtigste europäische Flechtenflora ist in Esperanto geschrieben.) Oder soll dann jemand aus allen verfügbaren Quellen einen abgerundeten Artikel schreiben? Bei all diesen Problemen, die es in einer so gut bekannten Gegend wie Europa gibt, denke ich wird einmal ungefähr ein Jahr vergehen, bis die beteiligten Institutionen ausdiskutiert haben, welche Arbeiten wie und durch wen durchgeführt werden, ohne dass irgend ein Inhalt geschaffen wird - außer Sitzungsprotokolle. Wenn es ums Scannen und Übersetzen geht, dann ist das jedenfalls eine Arbeit, um die sich kein Wissenschafter reißen wird. Da wird es erst einmal ein Gefeilsche geben, wer wieviel von den 12.5 Mio. Dollars bekommt, um diese Arbeit von bezahltem Personal durchführen zu lassen. (Sobald es Geld für etwas gibt, will niemand mehr etwas gratis machen.) Zwar ist es möglich, dass das Alles schon ausverhandelt ist, aber meiner Erfahrung nach steckt keine Institution recht viel Zeit in Detailverhandlungen, solange noch nicht sicher ist, ob das Ganze von irgendwem bezahlt werden wird. Meiner Einschätzung nach sind bisher nur grobe Leitlinien verhandelt - und der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail. Abgesehen von der Arbeitsaufteilung, wie schaut's mit den urheberrechtlichen Aspekten aus, wenn existierende Texte übernommen werden sollen?
Andererseits gibt es natürlich auch Weltgegenden und taxonomische Gruppen, die schlecht bearbeitet sind. Da sehe ich eigentlich keinen Grund anzunehmen, dass sich das bisherige Bearbeitungstempo wesentlich beschleunigen wird - vgl. z.B. diesen Fortschrittsbericht zum Projekt der „Flora Malesiana“: Begonnen in den 1940-er Jahren, bisher etwa 25 Prozent der Flora bearbeitet und vielleicht im Jahr 2130 fertig. Ist ja nicht so, dass aus dieser Gegend keine Arten beschrieben wären, aber ohne eine solche Flora ist halt nicht klar, wieviele Namen eigentlich in die Synonymie gehören, wie sich die Arten nun wirklich unterscheiden und was von dem unbestimmten oder falsch bestimmten, in den diversen Sammlungsbeständen herumliegenden Material zu Arten gehört, die bisher noch unerkannt geblieben sind. Was macht man bei EOL also mit den vielen Beschreibungen aus dem 19. Jahrhundert aus taxonomischen Gruppen oder aus Gegenden, zu denen es derzeit überhaupt keine Spezialisten gibt?
Denis, ich sehe wirklich keinen Grund zur Panik, das wird ziemlich sicher etwas ganz anderes als Wikipedia. In 4 Jahren wird es wohl nur ein Gerüst geben, das vielleicht TROPICOS ähnlich sehen wird. Und wenn du schon von Animal Diversity Web beeindruckt bist, dann soll auch nicht verschwiegen sein, dass es da auch Seiten wie die über unseren Buntspecht gibt. Grüße --Franz Xaver 16:41, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rechnen wir das Ganze einmal durch: Für 1.8 Mio. Arten stehen 12.5 Mio. Dollar zur Verfügung. Da kommen also etwa 7 Dollar an Kosten auf eine Art. Wieviel Arbeitszeit kann man mit 7 Dollar bezahlen? Wieviel macht bei uns ein Handwerker für soviel Geld? Abgesehen davon, muss mit dem Geld nicht nur Arbeitszeit von Wissenschaftern bezahlt werden, sondern auch der ganze Verwaltungskram, Geräte, Literatur ... --Franz Xaver 23:33, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zumindestens haben sie einen tollen Werbefilm! Sowas könnten wir noch für die Wikipedia gebrauchen. Meiner Meinung könnte man die meisten Spielsachen, die da gezeigt werden, z.B. dieser Abstammungsbaum, problemlos mit den Daten in der Wikipedia machen, wenn sie in maschinenlesbarer Form vorliegen würden. Nur dann haben wir eine Chance ähnliche nützliche Werkzeuge auch hier anzubieten. Ich plädiere deshalb hier nochmal für Vorlageboxen oder eine andere standardisierte "lesbare" Form (vielleicht ähnlich den Personendaten). -- sk 23:49, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Um meinerseits vielleicht mal zum Schluß zu kommen: einige Kommentare hier haben mich wieder etwas "runterkommen" lassen, wenngleich ich immer noch ein wenig skeptisch bin. Nicht zuletzt, weil diese 12,5 Mio. zum Beispiel nur ein Anfang sind (weitere Funds werden derzeit gesammelt und werden sich sicher finden lassen), weil in London, Boston und Washington DC bereits begonnen wurde, Literatur zu scannen und zu digitalisieren, weil die beteiligten Institutionen nicht irgendwelche Kleingartenvereine sind, sondern echt vom Feinsten. Man wird sehen. Mitte 2008 wollen sie mit den ersten Ergebnissen online gehen und dann wird sich zeigen, ob es eine Lachnummer wird oder ein Erfolg. Warten wirs also ab und versuchen bis dahin zumindest die 20.000er-Marke zu knacken. Grüße, Denis Barthel 00:04, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auf Deutsch wird es von denen wahrscheinlich nie etwas geben (außer automatisierte Übersetzungen wie bei Fishbase). Die Leser genießen aber ihre Tier- und Pflanzenartikel gerne in der Landessprache und in blumigem Stil :). Wissenschaftliche Biologie ist den Lesern meistens ziemlich egal, aber was da wächst und kreucht und fleucht, dafür gibt es ein natürliches Interesse der Menschen. Ich bin schon gespannt, wie EOL diesen Spagat, der sich bei uns oft in der Diskussion um Exzellente und Lesenswerte wiederspiegelt, meistern wird. Eigentlich müssen die nervös werden, denn relativ bald wird man ihnen vorwerfen: Trotz des vielen Geldes haben sie weder eine ordentliche wissenschaftliche Datenbank noch eine Sammlung von lesbaren Monografien geschafft. Viele Institutionen verderben noch dazu (fast immer) den Brei. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 00:27, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schlauchwürmer

Darf ich Euer Augenmerk auf diesen Artikel richten? Er ist unschön gestaltet, hat keine Taxobox - aber einen Warnhinweis und macht insgesamt einen unfertigen Eindruck. Ist der zu retten, oder sollte man ihn besser entsorgen? Da Ihr die Experten seid, meine Anfrage. Weissbier 11:55, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie aus der Box hervorgeht, handelt es sich um ein nicht mehr gültiges Taxon, entsprechend wird der Artikel auch nie eine Taxobox bekommen. Das Fehlen der Quellen ist schade, inhaltlich ist der Artikel aber imho korrekt (bzw. war es, als ich ihn das letzte mal betrachtet habe). Insgesamt natürlich ein QS-Fall, aber warum entsorgen? -- Achim Raschka 12:07, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ach das ist halt so ein Reflex. ;) Nein, ich meinte Entsorgung für den Fall, daß der Inhalt falsch ist. Weissbier 12:12, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wie ich gerade aus dem Artikel Plathelminthomorpha erfahren habe, wurden die Nemathelminthes noch 1995 von Peter Ax den Spiralia als Schwestertaxon zur Seite gestellt, ist also nicht so veraltet wie z. B. das Taxon „Würmer“. Der Artikel ist allerdings eine böse Flickschusterei (wurde offenbar mal schnell mit Aschelminthes zusammengeführt). -- Olaf Studt 13:04, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tja, wie führt man ganz alte Vorstellungen über die Welt der "Niederen Würmer", die aber noch immer eine gewisse Relevanz haben, da diese Würmer für den Menschen von direkter Bedeutung sind, mit noch nicht ganz etablierten phylogenetischen Erkenntnissen zusammen? Ein paar Mal habe ich schon an zwei getrennte Artikel gedacht, aber ein richtiges Patentrezept ist offenbar noch keinem der vielen Überarbeiter eingefallen. Wir denken weiterhin darüber nach. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 16:10, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verwaiste Seiten

Einige User kümmern sich momentan um die verwaisten Seiten. Da die Spezialseite immer nur die ersten 2000 Seiten darstellt, haben wir die Seiten teilweise auf Benutzerunterseiten verlinkt (Übersicht). Es gibt auch eine Unterseite, auf der verwaiste Biologieseiten zusammengefasst wurden. Vielleicht mag sich ja jemand euch mal etwas intensiver mit den Seiten beschäftigen, wir würden uns freuen. Falls ihr irgendwo bereits selbst so eine Seite pflegt, wäre es nett wenn ihr das mir kurz mitteilen würdet, ich würde das dann mit in meine Navileiste aufnehmen. --Marcl1984 ?! | Bewerte mich! 15:58, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Korrektes Ahorn-Bild?

Auf der Suche, welche Ahorn-Art ich da gesehen hatte (es war ein Silber-Ahorn), bin ich im Artikel Rot-Ahorn auf dieses Bild gestoßen, das den Artikel ziert und laut Bildbeschriftung auch Acer rubrum zeigen soll. Nun sehen die Blätter dieser Ahornart ausweislich vieler Fotografien aber gar nicht so aus wie auf diesem Bild, sondern deutlich anders. Hier ist im Web ein Bild mit Blättern von Silber-Ahorn, Rot-Ahorn und einer Hybridvariante von beiden (Freeman maple) zu sehen. Könnte das ein Fachkundiger mal prüfen und ggfs. korrigieren, wenn etwas nicht stimmt? Viele Grüße --Rosenzweig δ 19:38, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Im IPNI bin ich auf Acer rubrum Lam. mit der Anmerkung „=dasycarpum“ gestoßen, also Synonym zu A. dasycarpum Ehrh. (wie immer der auf Deutsch heißt), der kann also Mit Johan Carl Krauss' „Acer Rubrum“ auch gemeint sein. Oder Acer macrophyllum Pursh f. rubrum A.E.Murray, eine Form des Oregon-Ahorns. -- Olaf Studt 20:56, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Von Acer dasycarpum gibt es eine eigene Zeichnung von Krauss, hier z.B., der wird es also eher nicht sein. --Rosenzweig δ 22:17, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Acer dasycarpum selbst ist ein mittlerweile veraltetes Synonym für Acer saccharinum, den Silberahorn (s. Zander 17. Auflage). Die fragliche Grafik zeigt jedenfalls definitiv nicht den Rotahorn Acer rubrum; sehr wahrscheinlich ist hier Acer saccharinum abgebildet.--JFKCom 10:46, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Genau, links ist ganz klar A. saccharinum. TP12 14:06, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
OK und danke für die Beiträge. Nachdem sich alle einig sind, dass die Grafik nicht Acer rubrum zeigt, habe ich sie aus allen Wikipedia-Artikeln zum Rot-Ahorn entfernt. Was sollte mit dem Commons-Bild geschehen? Löschen lassen? Umbenennen? Oder nur Bildbeschreibung korrigieren und einen deutlichen Hinweis anbringen? --Rosenzweig δ 18:44, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Deutsches Lemma für Rußtaupilze?

Zuerst hatte ich mich für feige gehalten, weil ich Capnodiales nicht nach „Rußtaupilze“ verschoben, sondern stattdessen eine Weiterleitung erstellt habe. Inzwischen habe ich allerdings den Verdacht, dass der Name „Rußtaupilze“ gar nicht für alle Familien der Ordnung gilt, denn die nach Aussage des Artikels sehr häufige Gattung Cladosporium wurde in „Capnodiales“ überhaupt nicht erwähnt – die Mycosphaerellaceae sind vielleicht erst nach der dt. Bennenung zu der Ordnung gestellt worden. -- Olaf Studt 20:41, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mikrobiologenliste

Als ich neulich die Zoologenliste überarbeitete (weil es Verwechslungen von Zoologen verschiedener Fachrichtung gegeben hatte), habe ich daraus 3 Mikrobiologen entfernt und eine Seite Benutzer:Olaf Studt/Liste mikrobiologischer Taxon-Autoren angelegt, um sie zu parken. Inzwischen sind in der Liste nur noch die Buchstaben I, J, Q, U und X unbelegt, und angesichts des offensichtlichen Bedarfs würde ich sie gerne ins WikiProjekt Lebewesen verschieben. OK? -- Olaf Studt 22:00, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kryal

Ich hatte mir die Liste verwaister Seiten angeschaut und bin auf den Artickel Kryal gestoßen und habe bemerkt, das der Begriff nicht richtig ist. Laut "Spektrum: Lexikon der Biologie" und dem "Lexikon der Ökologie" bezeichnet Kryal Schmelzwassergebiete am Rande eines Gletschers und nicht wie im Artikel beschrieben Schnee und Eis allgemein. Die Im Artikel beschriebenen Begriffe Kryoflora und -fauna (Flora und Fauna von Schnee, Gletschern und Polargebieten) scheinen aber richtig zu sein. In den Lexika findet man zumindest Kryobios oder Kryobionten als zusammenfassende Begriffe für Lebewesen die dort leben. Laut Spektrum steht Kryoflora für Algen im Schnee. Wie jetzt weiter? Ich wäre dafür daraus zwei Artikel zu machen, Kryal entsprechend umzuformulieren in Gletscher und Schmelzwasser und die Begriffe Kryalflora und -fauna in Kryobios zu packen. Was meint ihr dazu?

Ich war bei der Durchsicht auf Kryophile gestoßen und habe einen Redundanzbaustein wegen Psychrophilie reingesetzt. Da scheint einiges in dem Bereich überarbeitungswürdig. --Of 13:06, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Psychrophilie und Kryophile sind wohl (nach Lexikon der Ökologie) wirklich synonyme Begriffe . Vielleicht unter kälteliebende Organismen zusammenfassen, hierdrauf auch ähnliche Begriffe wie Kryophyten (bezieht sich ausschließlich auf Pflanzen), Kryoplankton und was es sonst noch so gibt verlinken. Wäre der Name kälteliebende Organismen OK? --Kogge 15:05, 11. Mai 2007 (CEST) (war auch der obrige, sorry)Beantworten

Bull Arab

Mag da mal bitte ein Hundekundiger reinschauen. Geben tut es das Tier (laut Google), aber so ist das einfach kein Artikel. -- Cecil 16:59, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grabeiche

Hallo, könnte sich mal jemand bitte den Artikelentwurf über die Grabeieche in Nöbdenitz anschauen, ob vom fachlichen her alles in Ordnung ist. Das Desaster um meinem letztem etwas größeren Artikel auf diesem Gebiet dürfte ja jedem bekannt sein ;-) Unsicherheit habe ich vor allem mit dem Adventivstamm. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 21:24, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die entscheidende Frage ist: Welchen Ursprung hat denn der? Adventivstamm heißt ja nichts anderes als "Hinzugekommener Stamm" oder "Nebenstamm", vgl. Adventivbildung, der müßte also aus dem ursprünglichen Stamm gewachsen sein. Ob Eichen sowas machen, entzieht sich meiner Kenntnis. -Accipiter 20:08, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eichen sind eigentlich für ihre Fähigkeiten für Stockausschlag und Wasserreiserbildung bekannt, so dass ich mir das gut vorstellen kann. --Of 20:20, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(reinquetsch) Hallo Of, sollte man da jetzt noch eine Ergänzung machen, wie einen von dir genannten Link oder den von Accipiter, oder den Satz/Abschnitt umstellen? Ich persönlich habe als "Laie" mit Adventivstamm auch meine Probleme. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 23:04, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nach einmaligem Lesen: Biologisch scheint mir der Artikel keine größeren Probleme aufzuweisen, wobei ich die lebensverlängernde Wirkung der Straßenumlagerung für zumindest fraglich halte. Zum Schwefelporling und den Insekten: beide greifen im Regelfall nur bereits geschwächte Bäume an, der Befall ist also eher Wirkung denn Ursache des heutigen Zustands. Insgesamt solltest du mal einen stilfesten Menschen gegenlesen lassen, ich finde die ganzen sehr abgehackten Passivkonstruktionen eher schwierg als angenehm zu lesen, der Lesespass bei einem ja eigentlich tollen Thema mag da nicht wirklich aufkommen. Und schlussendlich würde ich Benutzer:Dundak (m.W. aus der Gegend um Altenburg) mal fragen, ob er dir ein paar Bilder in belaubtem Zustand macht, so sieht der Baum schon extrem tot aus. Gruß -- Achim Raschka 20:54, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, erfreulich diese zahlreiche Reaktion. Mir ging es jetzt erst Mal hauptsächlich um den fachlichen Bereich. Der Artikel wird in den nächsten Tagen sprachlich von jemandem überarbeitet. Anfrage dazu fand bereits statt. Eine Anfrage bei Dundak fand ebenfalls schon vor ein paar Tagen statt, siehe hier. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 21:18, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Moose

Ich plane, die Artikel zu den höheren Taxa der Moose auszubauen. Zu tun ist ja nicht wenig (siehe z.B. Lebermoose). Das Problem dabei ist, dass die jetzige verwendete Systematik nicht wirklich definiert ist und auch der neueren Literatur nicht mehr entspricht. Das Problem bei den Moosen ist jedoch, dass es bei den Systematikern nicht einmal annähernd Einigkeit über die Großsystematik zu geben scheint. Mein Vorschlag, den ich bereits mit den zwei bei den Moosen aktiven Benutzern (fabelfroh und Mbc) diskutiert habe: die Systematik von Frahm & Frey, Moosflora 2004 zu verwenden (siehe hier). Vorteile: sie ist recht neu, ziemlich kompatibel mit dem Buch Biologie der Moose, mit dem ich den Ausbau vorhabe, das Buch ist recht weit verbreitet und alle mitteleuropäischen Familien bis Arten lassen sich hier einordnen (was z.B. beim Strasburger nicht geht, der hört großteils bei den Ordnungen auf). Bevor ich mit der Arbeit beginne, möchte ich das Thema natürlich hier im Portal absprechen. --Griensteidl 22:03, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Naja, das ist wohl auch das Einzige, was halbwegs Sinn hat. Zwar geht aus den relativ wenigen phylogenetischen Arbeiten mit Moosen hervor, dass viele der höheren Taxa nicht monophyletisch sind, aber ich kenn kein annähernd so konsolidiertes System auf phylogenetischer Grundlage, wie es bei den Blütenpflanzen mit der APG-Systematik existiert, als Ersatz dafür. Bei den bisherigen Amblystegiaceae gibt es allerdings schon einen Vorschlag zur Neugliederung, der aber einige Gattungen uneingeordnet lässt. Grüße --Franz Xaver 23:12, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da sich kein Widerspruch zu regen scheint, werde ich in den nächsten Tagen mal die Systematik bei den ganzen Artikeln umstellen. Ein Problem habe ich noch. Wenn es jetzt zwei Abteilungen gibt, sind die Moose dann ein Unterreich wie im Artikel Pflanzen dargestellt? --Griensteidl 20:33, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung, was die Moose wirklich sind. Nach verschiedenen molekular-phylogenetischen Arbeiten bilden die Hauptgruppen der Moose vielleicht nicht einmal ein Monophylum - z.B. Duff & Nickrent 1999, Nickrent et al. 2000. Allerdings argumentieren Nishiyama et al. 2004 für die Moose als Monophylum. --Franz Xaver 12:04, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Blaumeisen (erledigt)

Hallo liebe Tierfreunde, ich bin seit heute Vormittag siebenfacher Blaumeisenvater und brauche daher Euren Rat. Gestern im Sturm sind wohl die beiden Altvögel verstorben oder abgängig geworden und heute morgen habe ich sie nicht mehr gesehen. Als die Kleinen dann anfingen vor lauter Hunger ihre Geschwisterchen am Einflugloch rauszuwerfen bzw. dort rauszuhüpfen habe ich die Burt eingesammelt und in einem mit Küchenpapier ausgelegten Schuhkarton untergebracht.
Die Alten waren schlicht weg. Ich habe den Kleinen nun ein Ei gekocht, mit ein wenig Paniermehl geknetet und versuche sie zu füttern. Leider fressen sie unterschliedlich gut. Einige haben sofort kapiert, daß der dicke Onkel nett ist und Futter dabei hat und andere verkriechen sich unter den Geschwistern. Diese zu füttern schaffe ich nicht. Sie sperren nicht und ich weiss nicht wie ich sie dazu nötigen kann.
Weiss einer von Euch einen Trick? Ich füttere sowohl mit Pinzette, als auch mit Zahnstocher. Muß ich mir ne Spritze besorgen und mit Brei aufziehen und die Verweigerer zwangsernähren, oder gibt sich das. Und wie lange halten die ohne Futter durch? Sie sind so weit, daß sie Flaum und auch schon ein paar echte Federn haben. Die Flügel sind fast fertig, nur noch Bauch und Rücken fehlen. Für alleine draußen sind sie aber definitiv viel zu klein.
Ich habe auch schon versucht ein großes Geschwister in die Hand zu nehmen und über die anderen zu halten, damit sie sperren. Hat auch nicht wirklich funktioniert, außer daß die Randale angefangen haben, weil ein Kumpel fehlte. Weissbier 13:05, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab mal eine verwaiste Wildente aufgezogen und hatte anfangs die gleichen Probleme. Ich hab mit ihr dann ganz lieb gesprochen also so in der Art: Ich verstehe, dass du Angst hast..würde mir auch so gehen, etc...dann hat sie gefressen. Gefüttert hab ich sie auch mit Eigelb. Etwas Grünfutter gehört wohl auch dazu. Am Schluss stand sie auf Gallia-Netzmelone und Avocados. Was das Futter noch anbetrifft, denke ich, daß du das gleiche geben solltest, womit die Eltern die Jungen füttern, ggf. verkleinert--Belladonna 13:18, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hm, anfassen sollte man sie nach Möglichkeit nicht (die Kleinen riechen sonst später nur nach Mensch, was ein relativ einsames Blaumeisenleben bedeutet). Laut Blaumeise musst Du wohl mit noch ein bis zwei Wochen rechnen. Vielleicht solltest Du mal in einer Zoohandlung nach Mehlwürmern fragen, Blaumeisen scheinen sich von Insekten zu ernähren.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm SVL darf nicht gehen! 13:21, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Siehe Singvögel, der Gruchssinn ist gottlob vernachlässigbar bei denen. Zoohandlung hat leider schon zu. Weissbier 13:22, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Würde ich auch sagen, Mehlwürmer dürften der Bringer sein. Wegen der Rumfliegerei irgendwann, Glasscheiben schnallen die Tierchen generell nicht, sondern sie fliegen gerne aufs Licht zu. Stell den Karton trotzdem mal nach draußen, irgendwo müssen die Eltern definitiv sein.
Übrigens, mach mal Fotos ganz im Dienste der Wikipedia... Es gibt Pflegetipps, aber auch Adressen. -- Simplicius 13:25, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, die Eltern sind leider weg. Gestern war hier schlimmer Sturm und seitdem sind sie fort. Ich kenne die gut, die lebten seit Februar auf meinem Balkon und kannten mich sogar. Wenn ich beim Bier auf dem Balkon saß, dann haben die sich von mir nicht mehr stören lassen. Man kennt sich sozusagen. Akkus sind schon im Ladegerät. Aber wir haben schon viele Bilder von Blaumeisen hier. Zur Zeit ist Ruhe und man hält Verdauungsschlaf. Komischerweise auch die Verweigerer. Habe mit meinen in Rente befindlichen Eltern telefoniert. Diese übernehmen Morgen die Tiere, da ich sie nicht mit auf die Arbeit nehmen kann. Uffz, Unterbringung ist klargemacht. Danke für den Link! Weissbier 13:30, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Unterschätz mal Elternliebe nicht. Die sind vielleicht auf Futtersuche.
Vielleicht wäre es besser, die im Brutkasten vor Ort drinzulassen. -- Simplicius 13:32, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, sonst hätte ich die Kücken niemals angefasst. Die sind weg, schon seit gestern Nachmittag war kein Altvogel mehr am Haus. Übrigens stand auf der verlinkten Seite Mehlwürmer seien Gift für kleine Vögelchen. Pinkies sind wohl der Bringer. Naja, bis Montag muß es das Ei tun. Weissbier 13:37, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sie rufen, haben wohl wieder Hunger. Weissbier 13:42, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hurra! Sie fressen jetzt alle und ein paar haben schon ordentlich gekackt. Mir fällt ein Stein vom Herzen... Weissbier 13:51, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Weissbier, vor einigen Jahren hat meine ladyfriend hier zu Hause mal eine elternlos gewordene Jung-Amsel aufgezogen. Gefüttert wurde mit sehr kleingehackten Eiern (hart gekocht und "mit Zimmertemperatur") sowie nach einigen Tagen auch mit Mehlwürmern aus der Tierhandlung. Gefüttert wurde mit Pinzette oder von Hand.
Wichtig: Dazu gab es laufend einige Tropfen Wasser, ebenfalls "mit Zimmertemperatur", die mit einer Pipette eingeträufelt wurden.
Untergebracht wurde die Amsel in einer Art "Nest" aus Küchentüchern, also eine "wärmespeichernde" Umgebung.
Zwangsernährung war nicht notwendig, die Amsel sperrte den Schnabel von alleine auf und machte "Lärm", wenn Hunger und/oder Durst eintraten. Die ganze Aufzuchtaktion dauerte etwa zwei Wochen, in den ersten Tagen war es eine Tag-und-Nacht-Arbeit. Nach zwei-drei Tagen wurden die "Schlafphasen" dann etwas länger.
Alles, wie gesagt, bei "nur 1" Amsel - bei 7 Jungvögeln dürfte es wohl noch mehr Einsatz erfordern (möglicherweise werden nicht alle durchzubringen sein...).
Bei "unserer" Amsel, genannt "Baby", folgten dann erste Flugversuche im Zimmer, später durchs offene Küchenfenster zu einem etwa 5-6 m entfernten Baum und zurück. Irgendwann konnte die "Baby" dann perfekt fliegen, blieb in unserem Garten heimisch, gründete eine Familie, kam die nächsten Jahre immer wieder vorbei und "schimpfte" vorm Küchenfenster solange herum, bis sich die "Ziehmutter" zeigte und ihren Nachwuchs bewunderte etc. Die "Prägung" übertrug sich dann noch auf ein bis zwei nachfolgende Amsel-Generationen.
Generell möchte ich dir empfehlen, mit einem örtlichen oder regionalen NABU-Verein Kontakt aufzunehmen, die wissen sicher noch mehr (und fachlich fundierteren) Rat. Grüße--Horst (Disk.) 14:16, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Horst, meine Eltern haben früher auch einheimische Vögel gehalten bis das verboten wurde. Daher sind die Kleinen da ab Morgen in guten Händen. Ein Nachbar hatte den Tip in ein mir bis dato unbekanntes Angelfachgeschäft zu fahren. Von dort bin ich mit lecker Fliegenlarven zurück. Die Frischware habe ich gerade in der Mikrowelle totgemacht und vorgegart. Damit sollte es gut klappen. Ja, das war widerlich. Simplicius Links hatten mich auf die Idee mit den Larven gebracht. Weissbier 14:35, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Fliegenlarven finden die Damen und Herren wohl bäh. Dann halt wieder Ei, das wird gierig verschlungen... Weissbier 14:50, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das beide Altvögel zeitgleich bei einem Sturm verlustig gehen, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Die können auch durchnässt worden sein und dann erstmal eine Weile flugunfähig irgendwo sitzen, bis sie wieder trocken sind. Es kann auch sein, dass bei schlechter Witterung die Nahrungssuche sehr schwierig ist und damit lange dauert.
Ansonsten: Die Aufzucht von Singvögeln ist nichts für Laien. Bitte wende dich umgehend an Experten, am besten an den nächsten NABU-Kreisverband. Besorge dir bis dahin Aufzuchtfutter für Weichtierfresser, das gibt es in jeder guten Zoohandlung. Fehlernährung ist genauso tödlich wie gar kein Futter. Wenn die Vögel nicht mehr selbständig sperren, hat es eh keinen Sinn mehr. Das sperren erreicht man, wenn die Vögel in einer Art Höhlung mit einer rel. kleinen Öffnung gehalten werden, sobald es, durch deine Hand z.B., dunkel wird, sperren die. Die Vögel müssen mind. 1 mal/2h gut gefüttert werden, am besten öfter, sonst verhungern die. Vögel riechen übrigens nichts, die kannst du anfassen, sooft du willst. Viel Glück, -Accipiter 15:24, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich will Accipter nicht widersprechen.
Ansonsten berichtet hier noch jemand über die Aufzucht von einer Kohlmeise, es hat da wohl geklappt: [2]
Im Netz steht (ebenfalls über Kohlmeisen), die Eier werden 13 Tage bebrütet, 16 bis 22 Tagen verlassen die Jungmeisen das Nest und werden noch weitere zwei bis vier Wochen von ihren Eltern gefüttert. [3] -- Simplicius 17:08, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Eindruck, dass die Truppe bei Weissbier in ganz guten Händen ist. Als ich klein war, haben wir auch mal einen Grünfink mit hartgekochtem Eigelb großgekriegt. Ich glaube zusätzlich noch mit Haferbrei. Fliegen gelernt hat er von der Sesselkante und hat – nachdem er dann seinen Hut genommen hatte, zunächst ältere Damen im Park erschreckt, weil er sich denen, wie vorher uns, auf den Kopf setzte und an der Frisur rumzupfte. Danach hat er uns noch ein, zwei mal besucht. Was fast ausichtslos ist, sind Enten. Die mussten wir im Zoo abgeben. Später ist mir aufgegangen, dass die im Eulengehege gelandet sein dürfte und nicht im Ententeich. Rainer Z ... 17:20, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Ente, die ich großgezogen habe, hat im Spülbecken ihre ersten Schwimmversuche gemacht. Da die Zirbeldrüse bei kleinen Enten noch kein Fett absondert und wir sie nicht wie die Entenelten einfetten konnten, galt es den Moment abzupassen, in dem das Federkleid so viel Wasser gezogen hatte, dass die Ente unterzugehen drohte. Sie entwickelte eine Prägung zu uns, ähnlich wie die Graugans und lief uns über Stock und Stein, Treppen und Flure nach. Die Nachtstunden waren anfangs schwierig. Wir hatten ihre Kiste ans Bett gestellt und unsere Hand zur Beruhigung in die Kiste gestreckt. Sobald die Hand zurückgezogen wurde, ging das lautstarke Gepiepse los. An Schlaf war kaum zu denken. Freilandschwimmversuche unternahmen wir mit einem Boot an einem ruhigen Flussabschnitt. Wir setzten sie dann bei Verwandten mit Garten und größerem Teich in einer ländlichen Gegend mit weiteren Teichen aus.--Belladonna 17:36, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann mit Stolz vermelden, daß die kleinen Burschen schon wesentlich kräftiger sind. Sie kacken jetzt auch ordentlich alles voll und sperren auch fleißig, wenn sie meine Hand sehen. (Der Trick von oben mit dem Hand drüber halten klappt gut.) Uffz. Die waren heute Mittag wohl schon kurz vor dem Ende, da sie extrem apathisch waren. Nun sind sie munterer und randalieren auch mal in ihrem Karton herum. Alle halbe Stunde ca. machen sie Krawall, dann gibt es Eidotter und hinterher Wasser aus der Injektionsspritze. Ab Morgen sind sie dann in wirklich kundiger Hand. Zu dem Leuten vom NABU möchte ich mich nicht weiter äußern, da ich mit denen schon ganz "tolle" Erfahrungen gemacht habe - in einer anderen Sache allerdings. Altvögel habe ich den ganzen Tag nicht mehr gesehen. Die sind wohl wirklich verlustig gegangen, sei es Sturm, Elster oder Katze - ich weiss es nicht - sie sind weg. Meine Eltern haben zum Glück schon öfters Vögel groß gezogen, nur waren deren Schützlinge wohl nie so ermattet, daß sie nicht gesperrt haben. Die kannten das Problem so nicht, eher das Gegenteil. Nun ja, es sieht mit den Kleinen jedenfalls alles sehr gut aus zur Zeit. Ich hoffe, daß wir keine Verluste haben werden. Weissbier 18:38, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht wr unsere zu jung oder zu alt. Die hat nur spärlich gefressen und das auch nur wenn man mit dem Finger auf die Tischplatte vor ihrem Schnabel geklopft hat. Streichholz und Schnabelaufreißen war nicht. Rainer Z ... 18:41, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Fingertippnummer klappt bei Nestflüchtern (so habe ich mal Hühnerkücken das picken beigebracht) ganz gut. Beim Trupp hat sich einer vom anderen abgeschaut, daß Eidotter lecker ist. Und ich denke es ist Zeit für die nächste Mahlzeit... Weissbier 18:45, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nur noch kurz zu der Kacke: Bitte sorgfältig entfernen, normalerweise machen das die Eltern. Die Kacke zerstört das wachsende Gefieder. @Belladonna: Entenküken haben eine Bürzeldrüse, damit werden sie geboren. Das Gefieder von Wasservögeln ist in erster Linie nicht wegen der Drüse, sondern aufgrund der Gefiederstruktur wasserdicht, Entenküken können vom ersten Tag an schwimmen, das sind Nestflüchter. Das Gefieder der Küken wird durch Bodenhaltung schnell zerstört und ist dann nicht mehr dicht. Die Ente ist nach der Handaufzucht fehlgeprägt und hat durch dich auch nicht beigebracht bekommen, was gefährlich ist und was nicht. Sie wird nach dem ihr sie ausgesetzt habt, wohl höchstens noch einige Stunden gelebt haben. Prädatoren bemerken Tiere, die sich nicht artgemäß verhalten, sofort.
Ich kann daher nur wiederholen: Bitte Jungvögel umgehend in fachkundige Hände und dazu am besten den NABU kontaktieren. Gerade in dieser Szene ist keineswegs jeder fachkundig, der sich dafür hält, in sehr vielen Fällen ist der Pflegetrieb groß, aber die Fachkenntnis nicht vorhanden. Ich bin als NABU-Mensch ständig mit solchen Fällen konfrontiert, das Ergebnis ist für alle Beteiligten häufig frustrierend. Häufig geraten solche Tiere erst nach Wochen falscher Pflege in fachkundige Hände und können dann nur noch eingeschläfert werden, weil beispielsweise das Gefieder völlig zerstört ist. -Accipiter 19:00, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sie erhalten ebenfalls halbstündlich neues Küchenpapier. Und seit mir der Nabu mal riet ein bei mir unterm Dach verirrtes Bienevolk (Honigbienen) doch mit Insektenmittel kaputtzusprühen haben diese Leute bei mir verloren. Ein Imker hat die Bienen dann netterweise aufgenommen. Sorry, aber diese NABU-Idioten können mir gestohlen bleiben. Weissbier 20:00, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

& Accipter: Natürlich haben Enten eine solche, nur funktioniert das Einfetten nicht, da diese bei Jungtieren noch kein bzw. Fett produziert. Sonst hätte sich ja das Gefieder im Spülbecken nicht vollgesaugt. Beobachte mal Entenjungen. Du wirst feststellen, dass die Alten das Gefieder mit ihrem Fett einfetten. Der Tierarzt hat aus og. Gründen zu oben beschriebenem Vorgehen geraten, auch weil das Entenküken, wenn sein Gefieder nass ist, dann selbständig die Drüse stimuliert, was wohl notwendig ist. Genau dies haben wir beobachtet. Im übrigen lebt die Ente seit 2 Jahren.--Belladonna 19:19, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht bei welchem Tierarzt du warst oder wer dir sonst das Märchen erzählt hat, das Weibchen ihre Jungen einfetten, das ist schlicht Unsinn. Zitat aus Glutz von Blotzheim & K. M. Bauer: Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 2, S. 419: "Mehrere Arten fetten sich während des Brütens nicht ein, wohl aber bei Beginn des Schlüpfens, wobei die auslösenden Reize offenbar von den Jungen ausgehen. Dabei wird das Sekret auch auf die Jungen übetragen, die aber ihrerseits schon über eine funktionstüchtige Bürzeldrüse verfügen und am ersten Tag davon Gebrauch machen. Die Bedeutung des Bürzeldrüsensekrets für den Vogel ist noch unklar". Nochmal: Wasserdichte hat was mit Gefiederstruktur zu tun, wenn das Küken untergeht, ist die Struktur zerstört. Ansonsten zur Lebensdauer der Ente: Wenn's stimmt, ein seltener Glücksfall. Der Teich ist wohl weit genug weg von naturnahen Habitaten und die Ente hat sich ja dann offenbar nie von dem Teich wegbewegt. Was macht die denn im Winter? -Accipiter 20:10, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

&Accipter,; Habe gerade im Netz gesucht und meine Info bestätigt gefunden.[4] Sie hat sich vom Teich wegbewegt und auch Anschluss an andere Enten gefunden. Eine gewisse Zutraulichkeit ist geblieben. Im Winter steht sie manchmal vor der Terassentür und möchte was zu fressen.

Ja, wozu die Bürzeldrüse da ist, ist schon geklärt. Im Glutz von Blotzheim & Bauer sind noch weitere Fehler enthalten, die ich jetzt hier nicht alle aufzählen will - man sollte sich niemals nur auf eine Quelle verlassen. Dass die Ente beim Schwimmen/oder im Regen nicht nass wird bzw. untergeht, hat mit Bürzeldrüsensekret und Gefiederstruktur zu tun. Die Fettproduktion in der Bürzeldrüse beginnt mit dem Schlüpfen des Kükens, jedoch noch relativ langsam. Bis sich dort eine brauchbare Menge angesammelt hat, vergehen einige Tage. Das Einfetten des Kükens mit dem Sekret der Altente in den ersten Tagen konnte ich selbst auch schon in der freien Natur beobachten. Zum Thema NABU - die Leute dort haben sich schon ganz andere Dinge geleistet, die mögen sich ja gerne für die Natur einsetzen, aber für Insekten haben die wirklich nichts übrig - zumindest aber dann, wenn sich Leute durch Insekten verängstigt oder bedroht fühlen. Doc Taxon Discussion 11:23, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wie üblich: Seriöse Quelle für deine Behauptungen? Und den Rest vergessen wir einfach mal.-Accipiter 13:53, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wie üblich: Du glaubst ja niemandem! Ich hatte mal eine Dissertation in der Hand, die ich wegen des interessanten Themas kopiert habe: J. F. Wohnus 1941: Studies of the uropygial gland of birds. Das Werk empfehle ich Dir mal komplett durchzulesen. Es geht darin sowohl um morphologische, anatomische und funktionelle Einzelheiten der Bürzeldrüse als auch um den Sinn der Bürzeldrüse, wie sie genutzt wird, warum sie genutzt wird. Das ölig-fettige Sekret (mehrere Glykoldiester) wird genauer beschrieben und mikroskopisch unter die Lupe genommen. Dazu kommen noch Feldbeobachtungen, wie die Bürzeldrüse genutzt wird. Eine Übersetzung dieses Werks habe ich leider noch nicht gefunden, aber auf englisch ist es auch verständlich geschrieben. Doc Taxon Discussion 14:43, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Auf vielfachen Wunsch hier ein Bild der Rasselbande. Diese hat nun ein qualifiziertes und liebevolles neues Zuhause gefunden und wird von den "Großeltern" rundumbetreut. Erste Flugversuche im Wohnzimmer sind heute Nachmittag ohne Folgeschäden für Tier oder Wohnzimmer erfolgreich abgeschlossen worden. Auch der "Kümmerling" macht sich dank einiger Extrarationen sehr gut. Weissbier 21:21, 13. Mai 2007 (CEST) P.S.: Eine Volkszählung mit mehreren Personen (4 Personen mit je einer Meise pro Hand bei der Kistchensäuberung) hat übrigens eine Anzahl von ACHT Meisen ergeben. Irgendeine hatte sich wohl bei meiner Zählung unter den anderen versteckt. ;)Beantworten
Na die sind ja dann glücklicherweise schon kurz vor dem Ausfliegen gewesen. Von Fensterscheiben sollten die jetzt übrigens ferngehalten werden... -Accipiter 23:02, 13. Mai 2007 (CEST) PS: Auch beim NABU gibt's halt mal Blindgänger und wer weiß, wer dich da beraten hat (viell. wars der neue Praktikant...)Beantworten

Mehrjährige Pflanze

Kuckt Euch mal diesen Edit an! stimmt ja irgendwo (nach der mir geläufigen Terminologie), steht aber im krassen Widerspruch zum Rest des Artikels. -- Olaf Studt 17:03, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da hat aber die IP mit ihrer Bearbeitung Recht. Dafür stimmt der Rest des Artikels nicht. Mehrjährig ≠ perennierend! vgl. Rothmaler oder Exkursionsflora von Österreich. Ich repariere den Artikel dann mal. Griensteidl 17:44, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Habe es jetzt auseinanderklabüsert in Mehrjährige Pflanze und Ausdauernde Pflanze, jeweils auch mit Hinweis auf den Alltagsgebrauch des Begriffs mehrjährig, damit ich nicht Dutzende Links auf mehrjährig fixen muss.... Griensteidl 18:25, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man das ganze unter einem Sammel-Lemma (Beispiel: Lebensdauer der Pflanzen zusammenfassen (mit den Kapiteln: ein-, zwei- mehrjährig und ausdauernd). Ich vermute einmal, das wäre für einen Laien übersichtlicher. In meinem uralt-Fitschen (Auflage 1976) werden die Ausdauernden übrigens nach Stauden, Halbsträucher und Holzpflanzen unterschieden. --Of 18:33, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem bei so einem Überblicksartikel ist, dass es bei diesen Lebensform-Artikeln Hunderte Links zu ihnen gibt. Wenn dann der Laie in einem Pflanzenartikel auf den Link klickt, kriegt er dann einen langen Artikel und muss den Begriff suchen. Im Normalfall bin ich aber auch für Übersichtsartikel statt vieler Stubs. Griensteidl 18:38, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die ganze Kategorie:Pflanzentyp ist Kraut und Rüben. Da wird alles in einen Topf geworfen, Wuchsformen, Vegetationsgeografie, Gartenbau. -- Simplicius 00:40, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Kategorie würde ich schon so lassen. Wenn wir die korrekt aufteilen, kriegen wir mini-kats, und das ist nicht der Sinn der Kategorien. Eine andere Sache ist die Qualität der Artikel. Wenn ich dran denke, dass die Sache mehrjährig/ausdauernd nur durch den edit einer IP aufgefallen ist, will ich mir die anderen Artikel jetzt gar nicht ansehen. Ich mach jetzt lieber mal in Moosen. --Griensteidl 11:39, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Actinidia arguta

Ist das Lemma Kiwai für oben genannte Art richtig? Ich glaube das ist "nur" eine Sorte.... TP12 17:56, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In fr: heißt das auch „fr:Kiwai“. -- Olaf Studt 00:09, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Beim Gugln nach »Strahlengriffel arguta« scheint „Scharfzähniger Strahlengriffel“ in der Mehrheit zu sein. Verschieben? -- Olaf Studt 11:45, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, das wollte ich auch schon verschieben. "Scharfzähniger Strahlengriffel" ist der wohl am meisten im Deutschen verwendete Name... "Kiwai" ist mir dabei nicht wirklich ein Begriff. Doc Taxon Discussion 12:25, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auch laut [5] heißt die Pflanze "Scharfzähniger Strahlengriffel". Für Verschiebung ist: TP12 12:51, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
3:0 - verschiebe ich jetzt mal... Doc Taxon Discussion 13:01, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hinweis für Primatologen

[6]

Megascolides australis

Ich wollte da jetzt nicht lieblos einen QS-Baustein o. ä. reinknallen... Juliana da Costa José 23:05, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich würd den in der Form löschen ... --chb 23:55, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sind es überhaupt Regenwürmer? Die Spezies
sind ganz interessant, aber ich finde mich mit den Unterordnungen noch nicht zurecht. Kann mir jemand mal helfen?
Eine Ursache ist wohl: de:Regenwürmer zeigen auf en:Earthworm und von dort zurück. Das kann aber bei genauerer Betrachtung nicht richtig sein, denn von den Earthworms sind nur ein Teil die Lumbricidae (also Regenwürmer). Die interwiki-links sind hier offensichtlich in beiden Richtungen falsch.
en:Oligochaeta, ein Level höher, trägt auch schon voll die Warnhinweise. Den Grund habe ich jetzt nicht mehr nachgelesen.
Ich fände es gut, wenn im Artikel Regenwürmer alle Gattungen genannt werden könnten. Ich vermute, Driloleirus und Megascolides gehören dann nicht dazu. Sie gehören zu den Earthworms, sind dann aber trotzdem keine Regenwürmer. Hier ist also der Wurm drin. -- Simplicius 00:29, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hätten wir ebenfalls schon diese vielen schönen neuen Bapperl mit dem lila Signet, die alle möglichen Arten von Widersprüchen aufzeigen, wie sie die en:WP präsentiert, dann wären auch bei uns viele Lebewesenartikel nicht frei von "Widerspruchshinweisen". Das liegt aber an der Systematik, die raschen Veränderungen und vielen Widersprüchen bzw. Lehrmeinungen unterworfen ist. Darauf würde ich nicht mein Hauptaugenmerk legen wollen.
Neue Tierartikel sollten sich viel eher an den Wikipedia:Leitlinien Biologie#Mindestanforderungen an Kurzartikel über Lebewesen orientieren. Dort geht es um besondere Merkmale, Lebensweise und Verbreitung. In der Taxobox kann man sich an die in der de:WP gängige Systematik halten. Für die meisten großen Tiergruppen gibt es einen einheitlichen systematischen Vorschlag. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 19:52, 13. Mai 2007 (CEST) P.S.: Mit der en:WP stimmen wir in so gut wie keinem Lebewesenartikel systematisch überein. Woran das liegt, weiß ich nicht genau, wenn in "en:Oligochaeta" laut Bapperl sogar innerhalb des Artikels Inkonsistenzen produziert werden, kann das aber auch gar nicht unser Vorbild sein.Beantworten

Kompartimierung - Redirect oder Falschschreibung?

Aus dem Artikerl Kompartimierung habe ich jetzt erst mal eine Weiterleitung gemacht, da das Wort immerhin 80 Google-Treffer erzielt, obwohl ich das eigentlich lieber als Falschschreibung gebrandmarkt hätte. Was meint Ihr? -- Olaf Studt 00:12, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte nicht aus jedem Schreibfehler einen redirect machen. Ich würde löschen. 80 google-Treffer würde ich noch als statistisches Rauschen ansehen. Griensteidl 11:34, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Steppenmammut

Das Mammut könnte ein mehr an Infos brauchen und dazu die Taxo- oder Paläobox. -- Cecil 15:57, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten